Benjamin Aw
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6fa4bc9
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"title": "ZUM WIEDERAUFFTNDEN VON INFORMATIONEN IN AUTOMATISCHEN WORTERBOCHERN",
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"text": "Automatlsche WSrterb0cher slnd heute wohl durchweg als Spelcher elektronischer Datenverarbeitungsanlegen ausgef0hrtr ale werden auch \"Terminologledatelen\" oder \"termlnologische Datenbanken\" genannt. Zu ihrar Befragung atehen Programmpakete unterschiedllchen lingulatischen und reohentechniachen Komforts bereit. Oer 0bersetzer fragt entweder im Oialogverkehr 0bar Schrelbmaschlnentastatur und Bildechlrm oder im Stapelbetrleb mit zeltlich verzSgerter Listenauagabe.",
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"text": "Oer einfachate Suchalgorlthmus beruht auf dem zelchentreuen Verglelch des Abfragewortes I mlt den WSrtern I (derselben Sprache) im Spelcher. Es leuchtet eln, da~ eln sol,her Suchalgorithmus eine nur gerlnge effektlve Antwortquote 2 qe bieten kann, werden doch selbst bel Vergleichapaaren wle verbaler/substantivlerter Infinitiv ('sandstrahlen'/'Sandstrahlen') oder Zuaammen-/Getrenntachreibung ('slideway'/'slide way') keine Antworten geliefert. Die Unterdr0okung yon Gro~-/Kleinschreibung, Zusammen-/Oetrenntschreibung und bestlmmZer Sonderzelchen wle des Bindestrichs ('Zwei-Richtungs-Verkehr'/'Zweirichtungsverkehr') erhSht qe nur unweeentlich, denn Vergleichspaare wie 'Gasaufkohlen'/'Gasaufkohlung', 'Pfetlv~rzehnung'/'pfetlverzahnt' u. Q. bletben welter unerschlteBbar.",
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"text": "Zur Beseitlgung dleses Nachteils des automatischen gegen0ber dem gedruckten WBrterbuch wurden verschledene Verfahren entwlckelt, wle die der l~ngstmOglichen 0berelnstlmmung oder des Abschnsldens yon Endzeichen(ketten) nach Vergleich mlt elner Lists zul@selger bzw. potentieller Endzeichen(ketten). FOr lhr befriedlgendes Funktlonieten sind aber stets emplrlsche Zusatzregeln und/oder -informetionen erforderllch. Andere Abfregeve~fahren, angew~ndt z. B. bel der Oresdner Termlnologiedatel EWF ~, beziehen den Abfragenden eln, indem sle ihm die zus&tzllche Angabe der Anzahl der vergleichsrelevanten Zeichen abverlangen. Alle dieee Verfahren vermBgen qe erhebllch zu erhBhen, liefern mltunter sogar vlel zu viel Information, sis ~ind Jedoch tells schwer theoretlsch fundierbar, tells aufwendlg in der Anwendun 9.",
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"text": "Eine der Ursachen for geringe Antwortquote kann darln bestehen, dab die Arbeitsvorschrlften for die lexlko-/terminographlsche Kompilation nicht ausreichend an den Suchalgorlthmus angepaBt slnd, der far das zu schaffende automatlsche WBrterbuch ~orgesehen ist. Die 0bllche Einsparung sprachlich regul&rer Abwandlungsformen belspielsweise, die for die Benutzer des gedruckten W6rterbuchs kaum Schwierigkeiten mit sich bringt, darf bei programmgesteuerter Abfrage trotz Erh6hung des Kompilatione-und Speicheraufwanda nut So welt getrleben werden, wle es der Algorithmus zul&Et.",
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"text": "Elns weitere, weltaus wenlge.r lelcht zu beherrschende Ursache llegt in der Synonymle, dis trotz aller BemShungen um termlnologlsche Standardislerung nlcht beseltlgt let und unseres Erechtens auch nlcht beseltigt werden kann, da ale zum Tell prinzlpielle, spPachimmanente Gr0nde hat. Bei der ErBrterun 9 yon Wegen, die terminologische Synonymie in den Grill yon Algorithmen zu bekommen, gehen wlr yon der realen Situation aus, dab ale \"Adresse\" for die Abfrage yon Wortstellen vom 0bersetzer im allgemeinen keine metaeprachliche Begrlffsbeschreibung benutzt werden kann, sondern die im Ouellente\u00d7t vorgefundene (oder eine ~hnliche) Benennung (melst lemmatisiert) herangezogen werden muB. Damit folgt die prlnzipielle NichterechlleBbarkelt lexikalischer Synonymle wle 'Akroleln'/'Propenal'o 'Seflor\u00b0/ 'F~rberdlstel '4 oder 'Schraube'/'Bolzen'. Als erschlieBbar kBnntsn jedoch Synonymlef~lle ins Auge gefaBt werden, die durch Anwendung unterschiedlicher WortbIldungsregeln auf sin und denselben Begriff entstanden slnd. Um des Ausma6 dleses Problems der \"Wortbildungssyn= onymie\" anzudeuten, sel eln Belspiel angef0hrt, bei dem die Wortbildungsverfahren zu einer besonders hohen Anzahl yon Varianten {0hreno FOr ((ein Hittel, des die Bildung eines die Ourchslchtlgkeit beein-tr&chtigenden Films z. B. auf einer Glasschelbe verhlndert bzw. vermindert)) wurden verschledenen WBrterb0chern und der Fachllteratur folgende Benennungen entnommen und durch elnlge welters regelgerechte Varlanten (c) erg~nzt; Vollz~hllgkelt, falls 0berhaupt mBglich, wurde nicht angestrebt~ es k6nnten z. B. ",
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"text": "Die Synthese yon Wortbtldungsprodukten muB, gletchgOlttg ob ste tntellektuell dutch den Abfragenden oder programmgesteuert erfolgt, die oben eufgezetgtsn Wege nachvollztehen, die die originate Wortbtldung beschrettet. Daf0r mOssen folgende Voraussstzungen vorhanden setn= -Ea m0esen die Regelwsrke der Mottvat!on in den verschtedsnen Fachgebleten und der Formvsrarbettung bet der WortbtZdung~ und zwar bezogen auf die auezudr0ckenden begrtffllchen Elements, f0r die etnzelnen Sprschen algortthmterbar bereitsteheno -Es mSssen die lextkaltsch-morphematischen Baustetne der Wortbtldung vsrwsndungs~qutvalent grupptert setno Um dleee Vorausaetzungen zu schaffen, braucht die Ztngutstlsche Forschung ntcht etwa grunds~tzltch nsue Forderungen zu erf011en; sis muB Jedoch thre Erkenntntsee zur LSsung der Aufgaben dec automattschen Verarbettung yon Sprache aufberetteno Es zeigt etch ellerdtngs rasch, dab dtese Aufbereitung sowohZ von Kenntntsl0cken als auch von spraohltchen ProbZemsn behtndert wtrd\u00b0 Insbeeondere sfnd die Mottvsttonsprtnztpten dec etnzelnen Fachgebtete etnschlte61tch dec potenttellen Betrachtungsstandpunkte wettgehend unerforscht, abet auch die konstrukttven Wortbtldungsregeln elnd ntcht ausrelchend den etnzelnen Ausdrucksbed0rfntssen zugeordneto Die Gruppterung dec lextkalisch-morphemattschen Elements macht sine spsztelle Synonymteauffassung erforderllch\u00b0 Zwlschen den verschiedenen Wortbtldungsregeln und -mttteln bestehen zudem zahlretche wecheelsetttge Bedtngthetten, die emplr!sch zueammengetragen werden m0seen.",
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"section": "BEDINGUNGEN DES ERSCHLIESSENS VON WORTBILDUNGSSYNONYMIE",
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"text": "Andererseits offenbaren sich Probleme, deren LSsung wohl vorwiegend odsr ausschlie61ich auf der Ebene der fachlichen Inhaite erfolgen kann. Dazu rechnen wir viele F~lIe des Definitionsstandpunktswech-eels0 z. B\u00b0 auch den Obergangtzum Ausdr0cken des herbeizuf0hrenden anstelle des zu verhindernden Vorgenge wie im Beispielo Au6erdem warden durch fachinterne Gepflogenheiten z. B. beim Lexemgebrauch Variationsm6glichkeiten er6ffnet bzw. ausgeschlossen0 was sich einer Fassung in Regeln und damit einer Aigorithmierung zu entziehen schelnt.",
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"section": "BEDINGUNGEN DES ERSCHLIESSENS VON WORTBILDUNGSSYNONYMIE",
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"text": "Die Sprachwissenechaft sollte sich Jedoch vom Bem0hen0 der slch entwlckelnden \"Sprachtechnik\" zu helfen, durch Unvollkommenhelt ihrer Erkenntnisee nlcht abhalten lassen, sondern zweierlei in Betracht ziehen: Ein Synthesealgorithmus for programmgesteuerte @Srterbuchabfrage darf yon einem Grundsatz ausgehen, der beispielsweise bei der linguistischen Fundlerung des Sprachunterrlchts gsradezu entgegengesetzt gilt -sobald nur ~le automatische Vera~beitung echnell genug geschieht0 spielen etw~,erzeugte ungebr~uchliche oder fehler-hef~e Wortbildungeprodukte keine Rolle, denn der Abfragende bemerkt sis nichto Zwsltens ist der Abfragende in der Lage0 die Verarbeitungsergebnisse krltisch zu bewerten0 bevor er sie weiterverwendeto Damlt wollen wit gleichzeitlg anmerken, da6 wit belm gegenw~rtigen Stand nut yon interaktiven Systemsn -Systemen, in denen sich Mensch und Maschine wechselseitig erg~nzen -brauchbare Ergebnisse erwar-ten\u00b0 Das trifft wahrscheinllch noch me~r auf die v6111g ausgesperte Problemattk der automattschen Analyse des ~bfragewort~ htnstchtlich setner verschiedenen Strukturen zu.",
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"text": "Wtr benutzen 'Wort' mit der pragmattschen Definition als \"vom Obersetzer ale abfragbar bewertete sprachltche Etnhatt\"o 2 Unter Antwortquote q verstehen wir allgemetn des Vtrh~ltnis der Anzahl der ntcht abschl~gtg beantworteten Anfregen zur Gesamtanzahl der Anfragen. Zu unterschetden ~tnd= die effekttve Antwortquote qe, in die ella Antworten einbezogen sind, dt~ nOtz!tche Information enthalten~ dle Wortantwor~quote qw ale des Verhaltnts der Anzahl der gefundenen zur Ge~a=~tanzahl der ~bgefregt~n Wbrter; die Bagri~fean~wortquote qb analog hin~\u00b1cht!ich der Begrille.",
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"text": "Balm zeicheF:~rouen Vergleich gilt qe = ~:~ da gen~u nut die WOr~sr erkannt warden, die abge~agt word\u00aen sind\u00b0 Goiingt ee~ ello Synonyms der AbfragewSrter zur Ab~rage zu nul:z~n, wird qe = qb-qe kann wetter gesteigert ~erd~n~ ~enn darOber hit=Bus ~;ni:Gr-etOtmende Informa~tonen sue we~teren le\u00d7ikographis:h~n Etn}~Giten des Spetchers bezogen ws~den kOnnen.",
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"text": "3 Diese Detei tst ~us~Ohrl\u00b1ch beschr~ben In Neubert0 G~, Kukue~k~0",
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"text": "H., Meyer, E., Des Da~nver~ltungssystem ~0r Fech~,ortschatze EWF, in: Neubert, Go (Hrsgo), R~chnerunterst0tzun 9 hal dar Be~r~ beltung fachlex\u00b1kal\u00b1ocher Probl~mo (VEB Verlag En~yklopEdle Leipzig, 1981).",
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"text": "FOr den ersten F~II exist!eft sine me~a~prachli~he 3eschreibung in Gestalt der chem!~che~ Symboldav~\u00a2eilung~ CH2=CP~HO; ?0r d~n zwelten kOnnte die bot~nischo Num~nklaturbenonnung C~r~hsmos tlnctorlue L. al~ ~olche angesehen warden. Xhre Nutzung ale Ab= frageadresse set~t versus, de6 sie dam 0bersaZzer bekannt slnd~ 5 ~usf0hrlich dazu Reinhardt, W.0 Produktive Wor~blld~ngsmodel~ im ~echnischen F~chwortschatz de~ Oeut~chen~ Dlss. B, Pad\u00b0 Hoch-, sch. Potsdam, 1973\u00b0",
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"text": "6 Vgl. hlerzu Neubtrt, Go\u00b0 Des Ho\u00a2ivation~prinzip be\u00b1 ~aehlexikali~ schen Elnhetten am Betspiel des Wortsch~tzes der Hydreultk/Pneumatik, Dtss. B, Techn. Unlvers. Dresd3n, 1978. ",
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"text": "Des System let nlch~ vollstandlg dargee~sllt; so daz~ die L~tera~ fur in den Anmerkungen 5 und suofOhrlich~r noah 6. 8 Nut zur Verdeutlichu~g: Ware im Deutschen ~= Fachgebzet d~r Hydraul!k/Pneumetik 'filtrleren' anetel!e \u00b0~i!\u00a2ern' Cblich\u00b0 ergaben slch 'Flltrlerelei~ent' und \u00b0Flitriere~slemenz=~",
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"TABREF0": {
"content": "<table><tr><td colspan=\"3\">WEGE ZUR WORTBILDUNGSSYNONYMIE steZlen. Das begtnnt bet der Behandlung der Fuge tm Deutschen: Zwt-Antlschlelermlttel chen h~uftg mehrere gletchberechttgte Konstrukttonswelsen berett-Antlbeschlagmlttel area Ordnungskrtterium ergtbt etch daraus, dab die etnzelnen Spra-Benennung aufgenommen worden? Oas ((Hlttel)) wlrd spezifizlert durch des verhindert werden soll+ Wlrkungsrichtung des Mlttels Zur,Die Synonymenvtelfalt l~Bt stch auf mehrerlel Welse ordnen. Etn er-elnem Mittel herbeizuf0hrende bzw. poeltlv zu beeinflussende Vorgang Bel der Ourchsicht der Varlanten fallen zw~l Blldungen -'Klar-den Normalfall der MoTivation darstellt und die Synonymenanzahl in slchtmittel' und 'Schleiermlttel' -auf, for deren Deutung als re-unserem Belsplel nut deshalb so groB let, wail slch for negative gul&amp;re WortbildungsmSgllchkeiten eln drittes Ordnungskriterium her-angezogen werden muB: Welche der Elements des Segrlffs sind in dle Wlrkungsrlchtung kslne Vorzugswortbildungsragel ausgepr~gt hat.</td></tr><tr><td colspan=\"3\">schen (~lterem) 'Aschfa11', 'Aschenfa11' und (neuerem). 'Aschefa11' bestehen semanttsch ketne Unterschtede. Oft spteZt es ketne Rolle, Verschleierungsschutzmittel</td></tr><tr><td colspan=\"3\">ob der Verbalstamm oder das Verbalsubstanttv auf '-ung' zur Wortzu-</td></tr><tr><td colspan=\"3\">sammensetzung herangezogen wtrd ('Wtederholgenaulgkett' = 'Wteder-</td></tr><tr><td colspan=\"3\">holungsgenautgkett'). Am anderen Rande des Bandes konstruktlver Va-</td></tr><tr><td colspan=\"2\">rtabtltt&amp;t</td><td>stehen Konstrukttonssynonymenpasre aus Zusammensetzung</td></tr><tr><td colspan=\"3\">o. ~. und Wortgruppe ('Handschletfen'/'Schletfen</td><td>von Hand', 'Ftntte-</td></tr><tr><td colspan=\"3\">Elemente-Methode'/'Methode der fintten EZemente'). Ohne fetnere Un-</td></tr><tr><td colspan=\"3\">terschtede zu ber0cksichttgen, ordnen wtr die Benennungen des Bet-</td></tr><tr><td colspan=\"2\">spiels:</td></tr><tr><td>-</td><td colspan=\"2\">K1. Zusammensetzung o. &amp;.</td></tr><tr><td/><td/><td>Beschlagschutzmittel</td></tr><tr><td/><td/><td>BeschZagverhinderungsmittel</td></tr><tr><td/><td/><td>Klarsichtmittel</td></tr><tr><td/><td/><td>Schlelermlttel</td></tr><tr><td/><td/><td>Schleierschutzmittel</td></tr><tr><td/><td/><td>Schleierverhlnderungsmittel</td></tr><tr><td/><td/><td>Verschleierungsschutzmittel</td></tr><tr><td>--</td><td colspan=\"2\">M ausgef0hrt wlrd~ um eln AusgangsobJekt A so zu ver~ndern, dab ein verwertbaree Ergeb-K2. Verwendung sines Prefixes o. ~. Antibeschlagmittel nleobJekt E entsteht. Die T~tlgkeit des Henschen ist begleltet yon Antischlelermlttel der Erfassung und Beschreibung der Eigenschaften C der Vorg~nge und Entachlelerer Gegenet&amp;nde. Dle dutch GroBbuchstaben gekennzeichneten Kategorien Entschlelerungsmittel verkSrpern gleicheam die begrlffllchen Bezlehungen, dle der Hotlva-Schlelergegenmlttel tion bei fachlexikalischtn Wortblldungsprodukten zugrunde llegeno K3o Verwendung eines Suffixes o. ~. Sle lassen slch wle folgt ale System darstellen: Beschlagfrelausr0stung schleierwidrlgas Nittel H, C(H)</td></tr><tr><td>-</td><td colspan=\"2\">K4. Wortgruppe (auch mlt zusammengeeetzten Teilen) Nittel gegen Ver~chlelerung I A, C(A) --V, C(V) --E, C(E) 7</td></tr><tr><td/><td colspan=\"2\">schlelerd~mpfendes Nittel das dle funktlonsorientierte Slcht dee Technikers wledergibt. Nun achlelerverhinderndes Nittel schlleBt dle Regular\u00b1t~t der Motivation abet durchaus eln, dab un-schleierverh0tendes Nittel terschledllche Senennungen entstehen kSnnen, denn dle Selektlon be-</td></tr><tr><td colspan=\"3\">grifflicher Elements wlrd 0bet den fachlich allgemelnen Standpunkt Eine zwelte N6glichkeit der Ordnung folgt daraus, dab vom Benennen-hinaus yon den spezlellen Betrachtungsstandpunkten der verschiedenen den verschiedene lexlkalisch-morphematlsche Elemente benuZzt werden, Vertreter elnes Fachs bedlngt. Wlr wollen des an elnem Belapiel zel-ohne dab er an Bedeutungsdlfferenzierung des Ganzen denkt: gen, des glelchzeltlg andeuten soil, dab di~ Hotlvationssynonymie -LIo for die Erscheinungo g~gen die das Hittel wirken soll auch elnzelsprachliche Aspekte haben und Unterschiedllchkelt der Beschlag Standpunkte auch unterdr0ckt werden kann. Eln engllschsprachlger Schleler Fachmann der Hydraullk/Pneumatik, der slch mlt der Untersuchung yon noch FremdwBrter benutzt werden: Antibeschiagmittel CAntischleiermittel BeschlagfreiausrOstung CBeschiagverhinderungsmittel Beschlagschutzmittel CEntschlelerer EntschZelerungsmit~el '-~sichtmtttel :-:i~e~ gugen Verschlei~r~i~. schleierd~mpfendes Hittel SchIeiergegenmittel Schleiermittel Flltern besch~ftlgt, wlrd for ((des \u00b1m Filter beflndliche Element, -L2. for die Wlrkungsrichtung des Nittels anti= dee des Filtern bewlrkt)) wahrscheinlich 'filtering element' bllden~ gegen-d~mpfen der Verwender, der dle Bautelle des Filters bei der Zerlegung zur sch0tzen ant-S~uberung kennenlernt, blldet 'filter element'. Zm Oeutschen entste-verhindern -frei verh0ten hen infolge der Gle'ichhelt der wortbildungswlrkaamen Formen yon Schleierschu~zmitteI gegen -widrlg 'flltern' und 'Filter' kelne verschiedenen Benennungen, sond~rn is-~chleierverhinderndss Mivte' CSchielerverhinderungsmittel schleia~verhO~endes Mit~el wells 'Filterelement', und dle speziellen Betrachtungastandpunkte -. L3o for das MiZtel werden (im vorliegenden Fat1) unzerdr0ckto 8 Ausr0stung schleierwldrlge8 M&amp;t~el ~sr:~;~isruqg~schutzmit~sl Miztel 0brlgene zelgt die Durchslcht yon Fachwortsch&amp;tzen, dab der yon</td></tr></table>",
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"text": "Grundlegung von Algortthmen, mtt denen Synonyme dteser Art als zus~tzltche Abfrageadressen gewonnen werden k6nnen, mOssen die Wage untersucht warden, die zur WortbtZdungssynonymte fOhren."
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