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Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens. Man unterscheidet zwischen flüssigen (zum Beispiel Bouillon, Nährbouillon oder Nährlösung) und gelierten („festen“) Nährmedien (Nährböden). Anwendung Flüssige Nährmedien Flüssige Nährmedien werden eingesetzt für biotechnologische Produktionsverfahren (siehe Bioreaktor) Zellkulturmedien zur Kultivierung von eukaryotischen Zellen (z. B. DMEM, MEM, RPMI-1640, Ham’s F-10 und Ham’s F-12) und Mikroorganismen (siehe Mikroorganismenkultur) zu Forschungszwecken zur Kultivierung von lebenden Geweben für den medizinischen Einsatz (z. B. Hauttransplantationen) für den Nachweis oder zur Voranreicherung von Mikroorganismen (siehe Anreicherungskultur) zur Prüfung auf bestimmte Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen zu deren Identifizierung (siehe Bunte Reihe (Labor)) zur Quantifizierung von Mikroorganismen nach der Methode der „Wahrscheinlichsten Anzahl“ („Most Probable Number“, siehe MPN-Verfahren). Feste Nährmedien (Gelnährmedien) Als Feste Nährmedien bezeichnet man Nährmedien, die durch Zusatz eines Geliermittels in Form eines Gels vorliegen. Feste Nährmedien werden vor allem zu Analysezwecken verwendet, denn sie ermöglichen auch eine Quantifizierung von Mikroorganismen: Da die Mikroorganismen sich nicht frei im Medium verteilen können, bilden sie bei ihrer Vermehrung um jeden auf oder im Nährmedium befindlichen Mikroorganismus eine sichtbare Kolonie. Die Anzahl dieser Kolonien entspräche also im Idealfall der ursprünglichen Anzahl von Mikroorganismen. Da jedoch eine Kolonie auch von mehreren dicht beieinander liegenden Individuen gebildet werden kann, entspricht die Anzahl der Kolonien nicht der tatsächlichen Anzahl der Mikroorganismen, sondern nur der Anzahl der Individuen und der in Gruppen im oder auf dem Nährboden verteilten Mikroorganismen. Diese Individuen und Individuengruppen bezeichnet man als KbE (Koloniebildende Einheit, auch cfu – colony forming units). Weiterhin werden feste Nährmedien verwendet, wenn die sich auf der Oberfläche des Nährmediumgels bildenden Kolonien mit charakteristischem Aussehen zur Charakterisierung und Identifizierung der Mikroorganismen herangezogen werden sollen. Halbfeste Nährmedien Halbfeste Nährmedien werden vor allem in hoher Schicht in Reagenzröhrchen, als „Hochschichtröhrchen“ bezeichnet, verwendet. Dieser sogenannte „Weichagar“ enthält Agar-Agar in geringerer Konzentration als bei einem festeren Nährmedium üblich. Mit ihm kann man bei vielen Mikroorganismen die durch Flagellen bewirkte aktive Bewegung (Motilität) nachweisen. Außerdem wird er zur Schaffung eines Sauerstoffgradienten verwendet, um mikroaerophile Organismen zu kultivieren, diese benötigen eine geringere Sauerstoffkonzentration als die, welche sich im Lösungsgleichgewicht mit der Luft einstellt. Zusammensetzung Die Grundzusammensetzung eines Nährmediums besteht meist aus einem Hauptanteil Wasser, einer für den jeweiligen Organismus verwertbaren Energiequelle (siehe Chemotrophie), beispielsweise organische Verbindungen oder schwefelhaltige Verbindungen, sowie von ihm benötigte Nährstoffe (organische oder anorganische Kohlenstoff-, Stickstoff-, Schwefel- und Phosphat-Quellen sowie andere essentielle Nährstoffe). Die Nährstoffe werden auch Substrate genannt und sind in den Nährmedien für Heterotrophe meistens Kohlenhydrate („Zucker“, etwa Traubenzucker wie bei den Serumnährböden der Loeffler-Platte), Proteinhydrolysate (Peptone) und gegebenenfalls Fettsäuren. Zusätzlich liefern anorganische Salze dem Organismus lebenswichtige Ionen, wie z. B. Ammonium, Kalium, Natrium, Phosphat, Sulfat sowie Spurenelemente. Daneben können noch enthalten sein: Farbstoffe bzw. deren Vorstufen (Mikroskopiefarbstoffe, chromogene Substrate) Geliermittel (Verfestigungsmittel), wie Agar-Agar oder (seltener) Gelatine, Hemmstoffe (zum Beispiel Antibiotika) und selektive Agentien, um das Wachstum unerwünschter Mikroorganismen zu verhindern (z. B. Chloramphenicol für Hefen/Schimmel-Nährböden) Indikatoren, um Änderungen anzuzeigen, wie z. B. beim pH-Wert, aber auch um gewisse Stoffwechselprodukte oder Stoffwechselaktivitäten anzuzeigen Puffersubstanzen, um den pH-Wert zu stabilisieren Wachstumsfaktoren (Suppline genannt), wie Hormone, Vitamine und dergleichen. Zur Herstellung eines Nährmediums werden die Nähr- und Zusatzstoffe gemäß einer Rezeptur zusammengemischt und in destilliertem oder demineralisiertem Wasser (erforderlichenfalls unter Erhitzen mit heißem, strömendem Wasserdampf) gelöst. Anschließend erfolgt die Sterilisierung (meist durch Erhitzen im Autoklaven). Thermolabile Zusatzstoffe, die durch die Hitzesterilisierung zerstört würden, werden auf mechanischem Weg sterilisiert – meistens durch eine Sterilfiltration mit einem Membranfilter (Sterilfilter) – und dem Nährmedium erst nach dessen Hitzesterilisierung und Erkalten zugegeben. Feste Nährmedien enthalten mindestens 1 % Agar-Agar, je nach Rezeptur variiert die Konzentration zwischen 10 und 20 g Agar/l Nährmedium (Gramm pro Liter). Für einen sogenannten „Weichagar“ sind 1–4 g/l üblich. Historisch bedingt spricht man bei wässrigen Lösungen komplexer, organischer Substrate von Bouillon, da die ersten Nährmedien dieser Art noch in Anlehnung an Suppenrezepte hergestellt wurden. Solche Flüssigmedien ähneln in der Zusammensetzung den festen Nährmedien, nur ist bei ihnen kein Agar oder ein anderes Geliermittel enthalten. Einteilung Kulturmedien lassen sich nach verschiedenen Gesichtspunkten einteilen: Nach Anwendungsgebiet Nach Inhaltsstoffen Nach Nährstoffansprüchen Nach Arbeitsaufwand Nach Untersuchungsziel Man verwendet Medien auch, um Mikroorganismen anhand bestimmter Eigenschaften zu selektieren. Dafür gibt es zwei Ansätze: Selektivmedien Selektivmedien erlauben nur das Wachstum von bestimmten Mikroorganismen, die besondere Eigenschaften aufweisen, um sich in diesem Medium zu vermehren. Ein Beispiel sind Medien, die mit Antibiotika angereichert sind. In ihnen können nur solche Mikroorganismen wachsen, die gegen das verwendete Antibiotikum resistent sind. Differentialmedien Differentialmedien (auch Differenzierungsmedien oder Indikatornährböden genannt) erlauben das Wachstum von mehreren eingesetzten Mikroorganismen. Sie sind jedoch so zusammengesetzt, dass sich die entstehenden Kolonien der verschiedenen Mikroorganismen im Aussehen voneinander unterscheiden, so lassen sie sich differenzieren. Beispielsweise können auf Blutagar Bakterienstämme, die zur Hämolyse fähig sind, von anderen durch den Klärungshof um ihre Kolonien unterschieden werden (Eine klare Trennung verschiedener Bakterienarten auf Nährboden war 1876 Ferdinand Julius Cohn gelungen). Häufig enthalten Differentialmedien Farbstoffe oder pH-Indikatoren, mit denen man bestimmte Stoffwechselleistungen der Mikroorganismen sichtbar machen kann. Beispiele dafür sind der Abbau eines Kohlenhydrats durch Mikroorganismen unter Säurebildung, dabei wird der pH-Wert erniedrigt (sauer), oder der Abbau von Harnstoff oder Citrat durch Bakterien; dabei entstehen alkalische Abbauprodukte und der pH-Wert wird erhöht. Die Änderung des pH-Wertes wird mit Hilfe eines passenden pH-Indikators durch Farbumschlag angezeigt; dies führt zu einer Verfärbung des Mediums oder der Kolonien. Ein bekanntes Medium, das beide dieser Prinzipien vereint, ist der MacConkey-Agar. Er enthält Gallensalze und Kristallviolett und verhindert dadurch das Wachstum von grampositiven Bakterien und wirkt so als Selektivmedium. Für seine Wirkung als Differentialmedium ist Lactose und Neutralrot enthalten, so dass Lactose-fermentierende Bakterien anhand eines Farbumschlages des pH-Indikators Neutralrot identifiziert werden können. Ein weiteres häufig verwendetes Kulturmedium, das sowohl als Selektivmedium wie auch als Differentialmedium wirkt, ist der XLD-Agar. Replica Plating (zu deutsch etwa Replikationsausplattierung) bezeichnet den Transfer aller Kolonien von einem festen Nährmedium zu einem anderen festen Nährmedium unter Erhalt der Anordnung der einzelnen Kolonien zueinander. Auf einen Lederberg-Stempel wird hierzu ein steriles Samttuch gespannt, das zuerst auf eine mit Kolonien bewachsene Platte und anschließend auf eine unbewachsene Platte durch sanftes Aufdrücken übertragen wird. Durch den Abdruck entsteht eine Kopie der Kolonien auf dem festen Nährmedium, die zum Heranwachsen der Kolonien kultiviert wird. Die Florfasern des Samtes vermeiden ein Verschmieren der Kolonien. Vor der Verwendung von Samt wurde der Transfer von Kolonien mit sterilen Zahnstochern (nach E. Tatum) oder mit sterilem Filterpapier (nach N. Visconti) durchgeführt. Einzelnachweise Weblinks
Acetaldehyd [], auch Ethanal genannt, ist ein Aldehyd und besitzt die Halbstrukturformel CH3-CHO. Im menschlichen Körper entsteht Acetaldehyd als Zwischenprodukt beim Abbau von Ethanol durch die Alkoholdehydrogenase. Acetaldehyd ist neben anderen Stoffen für den „Kater“ am nächsten Morgen verantwortlich. Acetaldehyd wird im Regelfall schnell zu Acetat verstoffwechselt. Nach einer Einnahme von Disulfiram oder Coprin (Wirkstoff im Faltentintling) wird die Verstoffwechselung von Acetaldehyd gehemmt und es kommt zu einer Anreicherung im Körper, die mit (meist leichten) Vergiftungssymptomen einhergeht (Antabus- bzw. Coprinus-Syndrom). Bei der Verschwelung bzw. Verbrennung von Tabak entsteht es als Neben-/Pyrolyseprodukt und gelangt so aus dem Tabakrauch über die Lungenbläschen ins Blut. Außerdem wurde Acetaldehyd in pflanzlichen Extrakten, ätherischen Ölen, geröstetem Kaffee und Mineralwasser (insbesondere bei in Plastik abgepackten Eigenmarken diverser Discounter) nachgewiesen. Manche Laubbäume, wie z. B. Ahorn und Pappeln, geben Acetaldehyd beim Übergang von Licht zu Dunkelheit ab. Biochemisch gesehen ist Acetaldehyd ebenfalls ein häufiges Zwischenprodukt. So wandeln Hefezellen das in der Glykolyse entstandene Pyruvat in zwei Schritten zu Ethanol um, indem das Pyruvat zuerst mit Hilfe der Pyruvat-Decarboxylase, einem Enzym der Klasse der Lyasen, in Acetaldehyd umgewandelt und anschließend mit Hilfe der Alkoholdehydrogenase, einem Enzym der Klasse der Oxidoreduktasen, in Ethanol umgewandelt wird. Nomenklatur Der systematische IUPAC-Name Ethanal ist abgeleitet von Ethan durch Anhängen des Suffixes -al für Aldehyde. Die gemeinhin bevorzugte Bezeichnung Acetaldehyd geht auf „acetum“ zurück, das lateinische Wort für Essig, denn bei der Oxidation von Acetaldehyd („Essigsäurealdehyd“) entsteht Essigsäure. Vorkommen Natürlich kommt Acetaldehyd in zahlreichen Pflanzen, wie der Gerber-Akazie, der Virginische Zaubernuss, der Deutschen Schwertlilie, Pelargonien (Pelargonium graveolens), Telosma cordata, in Gewürzen und Kräutern, wie Knoblauch (Allium sativum var. sativum), Arznei-Engelwurz, Tee, Hanf, Kümmel, Kampferbaum, Arabica-Kaffee, Grüner Minze, Pfefferminze, Arabisches Bergkraut, Virginischer Tabak, Anis, Gewürzvanille und Ingwer, sowie in Gemüsen und Früchten, wie Ananas, Sellerie, Weißkohl (Brassica oleracea var. capitata l.), Calamondinorangen, Mandarinen, Orangen, Zuckermelonen, Möhren, Garten-Senfrauke, Feigen, Sojabohnen, Tomaten, Äpfeln, Pfirsichen, Guave, Schwarzen Johannisbeeren, Schwarzem Holunder, Kartoffeln, Reis (Oryza sativa), Houttuynia cordata, Datteln und Stachelannonen vor. Geschichte Acetaldehyd wurde wahrscheinlich erstmals im Jahre 1781 von Carl Wilhelm Scheele beim Versuch der Oxidation von Ethanol mit Braunstein in Gegenwart von Schwefelsäure synthetisiert. Die Charakterisierung gelang jedoch erst Justus Liebig in Zusammenarbeit mit Johann Wolfgang Döbereiner im Jahre 1835. Er benannte die Verbindung Aldehyd (von lat. alcoholus dehydrogenatus). Acetaldehyd kann somit als der historisch erste Vertreter der Stoffklasse der Aldehyde angesehen werden, während Formaldehyd (Methanal) der einfachste Vertreter der Klasse ist. Gewinnung und Darstellung Historisch wurde Acetaldehyd durch Oxidation von Ethanol mit einer Reihe von Oxidationsmitteln, beispielsweise Braunstein/Schwefelsäure (Scheele) oder Chromsäure (Liebig), nach folgender Gleichung erhalten: Zur großtechnischen Synthese wird im Rahmen des Wacker-Hoechst-Verfahrens Acetaldehyd durch katalytische Wasseraddition an Ethen bei gleichzeitiger Luftoxidation über Festbettkatalysatoren hergestellt. Formal ergibt sich folgende Gleichung: Eine Laborsynthese geht von Tetrahydrofuran als synthetisches Äquivalent aus. Dieses muss mit n-Butyllithium gespalten werden, wobei neben Ethen zunächst das Lithiumethenolat gebildet wird. Letzteres tautomerisiert durch Hydrolyse zum Acetaldehyd, welches somit bei Bedarf sogar in situ erzeugt werden kann. Der Mechanismus der Zersetzung des Tetrahydrofurans mit n-Butyllithium wurde 2002 ramanspektroskopisch und mittels Dichtefunktionaltheorie untersucht. In den 1970er Jahren stieg die weltweite Produktionskapazität für Acetaldehyd auf über 2 Millionen Tonnen pro Jahr an. Auf Grund der Entwicklung neuer Synthesewege, welche nicht Acetaldehyd als Edukt benötigen, sinkt derzeit jedoch der Bedarf. Eigenschaften Acetaldehyd ist eine farblose, sehr leicht flüchtige und leicht entzündliche Flüssigkeit, die mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist; dabei bildet sich in einer Gleichgewichtsreaktion das Aldehydhydrat. Anders als bei Formaldehyd liegt das Gleichgewicht jedoch nur zu etwas über 50 % auf der Seite des Hydrats. Acetaldehyd muss kühl gelagert werden, da es schon bei 20 °C siedet und explosive Dampf-Luft-Gemische bildet. Diese Dämpfe können sich aufgrund des extrem niedrigen Zündpunkts von 140 °C an heißen Heizflächen entzünden. Der Flammpunkt von Acetaldehyd liegt bei −39 °C und seine UN-Nummer ist 1089. Acetaldehyd oligomerisiert leicht säurekatalysiert zu Aldoladditionsprodukten. Das „Dimer“ (CH3CHO)2 ist das sogenannte Aldol, welches unter Wasserabspaltung zum Crotonaldehyd weiterreagieren kann. Das Trimer (CH3CHO)3 hat eine cyclische Acetalstruktur (2,4,6-Trimethyl-1,3,5-trioxan). Es handelt sich um eine Flüssigkeit (Sdp. 124 °C) mit dem Trivialnamen Paraldehyd. Das Tetramer (CH3CHO)4 hat ebenfalls cyclische Acetalstruktur (2,4,6,8-Tetramethyl-1,3,5,7-tetroxocan). Es handelt sich um einen Feststoff (sublimiert bei 112 °C), auch Metaldehyd genannt. Es wird als Trockenbrennstoff und wegen seiner Giftigkeit auch als Schneckengift (Schneckenkorn) verwendet. Zumeist enthält Trockenbrennstoff auch höhere Oligomere des Acetaldehyds, wie z. B. Pentamere (CH3CHO)5 und Hexamere (CH3CHO)6. Die Oligomere mit Acetalstruktur können leicht wieder durch Säuren gespalten werden. Tautomerie Acetaldehyd besitzt ein instabiles Tautomer, den Vinylalkohol oder Ethenol. Dieses einfachste Enol isomerisiert in freiem Zustand unter Normalbedingungen sofort zu Acetaldehyd, sofern es nicht – etwa als Eisencarbonyl- oder Platin-Komplex Pt(acac)(η2-C2H3OH)Cl – stabilisiert wird. Wirkungen im menschlichen Körper Acetaldehyd geht leicht Bindungen mit der menschlichen DNA ein und wirkt deshalb mutagen (erbgutschädigend) sowie kanzerogen (krebserregend). Es zählt daher zu den CMR-Stoffen. Zunächst kann Acetaldehyd eine reversible Reaktion mit Nukleosiden der DNA eingehen. Die hierbei entstehenden instabilen Addukte können durch Reduktion mit Natriumborhydrid in stabile Addukte umgewandelt werden. Ein Guanosin-Acetaldehyd-Addukt wird nach einer solchen Reduktion in ein Produkt überführt, dem die Struktur von N2-Ethylguanosin zugeschrieben wird. Acetaldehyd hat vielfältig schädliche Wirkungen auf Leber und Herz. Es bildet Proteinaddukte, die die sogenannten Kupffer-Zellen (Makrophagen der Leber) aktivieren. Diese sezernieren verstärkt Stoffe, die andere Zellen der Leber, die Itozellen, so verändern, dass diese daraufhin verstärkt Kollagen bilden. Das begünstigt die Ausbildung einer Leberzirrhose. Außerdem führt Acetaldehyd über die Aktivierung der NADPH-Oxidase (NOX2) zur vermehrten Bildung von Sauerstoffradikalen, welche die Membranen der Zellen schädigen, sodass diese zugrunde gehen. Davon betroffen sind auch die Mitochondrien der Kardiomyozyten, was zunächst die Fähigkeit der Herzmuskelzellen zur Kontraktion beeinträchtigt und diese im weiteren Verlauf zerstört, sodass es zu einer irreparablen Schädigung des Muskels und schließlich zur chronischen Herzinsuffizienz kommt. Verwendung Acetaldehyd ist ein wichtiger Ausgangsstoff in der chemischen Industrie. Acetaldehyd dient beispielsweise zur Herstellung von Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Butadien, Acrolein und Pentaerythrit. Weblinks www.wissenschaft.de: Was Kater und Krebs gemeinsam haben – Alkoholabbauprodukt Acetaldehyd verursacht einen schweren Kopf und erhöht das Krebsrisiko im Magen-Darm-Trakt Deutschlandfunk: Wandel in der Bewertung von Acetaldehyd Einzelnachweise Aldehyd Sedativum Kaffeeinhaltsstoff Aromastoff (EU) Futtermittelzusatzstoff (EU) Beschränkter Stoff nach REACH-Anhang XVII, Eintrag 28
Kriegsgräberfürsorge - schule-redwitz Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz und Schulamtsdirektorin Stefanie Mayr-Leidnecker (von rechts) sowie Geschäftsführer Roland Fischer (links) mit den ausgezeichneten Schülerinnen und Schülern der sechsten Klasse der Albert-Blankertz-Schule. Um die Bedeutung der Zusammenarbeit von Schule und Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge zu unterstreichen und die Leistungen der Schulen in Oberfranken in besonderer Weise zu würdigen, war die beteiligte Albert-Blankertz-Grund-und Mittelschule zum 27. Schulehrungsempfang an die Regierung von Oberfranken in Bayreuth eingeladen. Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz, die zugleich das Ehrenamt als Bezirksvorsitzende beim Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge inne hat, dankte den Beteiligten für ihren Einsatz. Sie hob hervor, dass der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag begeht. Geschäftsführer Robert Fischer schaute auf das Jahr 1919 zurück, als sich ein Verein gründete, der sich um die deutschen Kriegsgräber des Ersten Weltkrieges sorgt und den Angehörigen helfen will. Mit dem Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge entstand eine der ersten "Bürgerbewegungen". Nach 100 Jahren ist dieser Volksbund immer noch aktuell. "Der wertvolle Beitrag zum Erinnern verdient unser aller Wertschätzung" stellte Fischer heraus. Aktuell habe der Volksbund über fünf Millionen Kriegstote in seiner Datenbank registriert. Die Zahlen und damit verbundene wichtige Arbeit des Volksbundes seien in der Öffentlichkeit zu wenig bekannt und vielen Menschen sei es nicht bewusst, wie aktuell die Geschichte dadurch immer noch ist. Als große Herausforderung sah er Angehörige der geborgenen Kriegstoten zu finden. Die zweite große Aufgabe richte sich in die Zukunft. Denn vor allem mit der Jugendarbeit baue der Volksbund Brücken für die kommenden Generationen. Weiter sah der Geschäftsführer in dem Volksbund eine Vereinigung von Menschen, die das Gleiche wollen: "Die Katastrophe des 20. Jahrhunderts darf sich nicht wiederholen." Die Arbeit des Volksbundes müsse finanziert werden. Dies erfolge durch die jährliche Haus- und Straßensammlung sowie für die bayerischen Kriegsgräberstätten durch den Kerzenverkauf. Die gesammelte Geldsumme fließe zu einhundert Prozent in die humanitäre Arbeit des Volksbundes. Insgesamt belaufe sich die gesammelte und gespendete Geldsumme der Schulen in Oberfranken auf 47.976,49 Euro. Das sei ein gleichbleibend starkes Ergebnis, stellte Fischer heraus. Mit ihrem besonderen Engagement bei der jährlichen Haus- und Straßensammlung erhielt die sechste Klasse, stellvertretend für die Albert-Blankertz-Grund- und Mittelschule, eine Ehrenurkunde. Diese nahmen die Schülerinnen und Schüler, die zusammen mit Klassenlehrer Thomas Micheel am Schulehrungsempfang teilnahmen, mit Freude entgegen. Zugegen war auch Schulamtsdirektorin Stefanie Mayr-Leidnecker.
Julius ist ein männlicher Vorname. Herkunft und Bedeutung Der Name geht auf den römischen Familiennamen der Julier zurück, bedeutet „aus dem Geschlecht der Julier“ und ist der ursprüngliche Name von Julian. Es gibt Quellen, die besagen, dass der Name Julius vom lateinischen Wort „Iovilius“ abstammt, was „dem Jupiter geweiht“ bedeutet. Jupiter ist einer der wichtigsten Götter in der römischen Mythologie. Verbreitung Obwohl der Name von mehreren frühen Heiligen, inklusive Papst Julius I. getragen wurde, war er im Mittelalter nur sehr selten vergeben. In Frankreich und Italien erlebte er während der Renaissance einen neuen Aufschwung. In Deutschland war der Name Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts verbreitet. Ab den 1920er Jahren sank seine Popularität, um ab den 1970er Jahren wieder anzusteigen. Heute erfreut sich der Name wieder größerer Beliebtheit. Im Jahr 2021 belegte er Rang 73 der beliebtesten Jungennamen. Varianten Männliche Varianten Bulgarisch: Юлиан (Julian) Deutsch: Julian Diminutiv: Juli, Lian Englisch: Julian, Jolyon, Julyan Diminutiv: Jools, Jules Französisch: Jules, Julien Italienisch: Giulio, Giuliano Latein: Iulius, Iulianus Niederländisch: Juul (Diminutiv) Polnisch: Juliusz, Julian Diminutiv: Julek Portugiesisch: Júlio, Juliano Galicisch: Xulio, Xián Rumänisch: Iuliu, Iulian Russisch: Юлий (Juli, Julij), Юлиан (Julian) Slowakisch: Július Slowenisch: Julij Spanisch: Julio, Julián Baskisch: Julen Katalanisch: Julià Ukrainisch: Юлій (Julij) Weibliche Varianten Belarussisch: Юлія (Julija), Ульяна (Ulyjana) Bulgarisch: Юлия (Julija), Юлиана (Juliana) Dänisch: Julia, Julie Deutsch: Julia, Julie, Juliane Diminutiv: Juli, Lia Englisch: Julia, Gillian, Jillian, Juliana, Julianna, Julianne, Gill, Jill, Julie Irisch: Iúlie Diminutiv: Jools, Jules Französisch: Julie, Juliette, Juliane, Julienne Korsisch: Ghjulia Historisch: Julitta Italienisch: Giulia, Giulietta, Giuliana Latein: Iulia Kroatisch: Julija, Julijana Lettisch: Jūlija, Juliāna Litauisch: Julija Niederländisch: Julia, Julie Diminutiv: Juul, Lia, Lieke Norwegisch: Julia, Julie Polnisch: Julianna, Julia Diminutiv: Julita Portugiesisch: Júlia, Juliana, Julieta Galicisch: Xulia, Xiana Rumänisch: Iulia Russisch: Юлия (Julija), Ульяна (Ulyjana), Юлиана (Juliana) Slowakisch: Júlia Slowenisch: Julija Spanisch: Julia, Juliana Katalanisch: Júlia Lateinamerika: Julissa Tschechisch: Julie Ukrainisch: Юлія (Julija), Уляна (Uljana) Ungarisch: Júlia, Juli, Juliska, Lili, Julianna Namenstage 29. Januar: nach Julius Hospitator 12. April: nach Papst Julius I. 19. August: nach Julius, dem Märtyrer († 180–193) 20. Dezember: nach Julius von Gelduba Namensträger Vorname Julius Axelrod (1912–2004), US-amerikanischer Pharmakologe und Neurochemiker, Medizin-Nobelpreisträger 1970 Julius Baron (1834–1898), deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Julius Biada (* 1992), deutscher Fußballspieler Julius Bintz (1843–1891), deutscher Gymnasiallehrer, Schulleiter und Autor Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel) (1528–1589), bedeutender Reformator des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg Julius Döpfner (1913–1976), deutscher Kardinal und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz Julius Echter von Mespelbrunn (1545–1617), kirchliches und staatliches Oberhaupt von Würzburg Julius Einödshofer (1863–1930), österreichischer Komponist und Kapellmeister Julius Erving (* 1950), US-amerikanischer Basketballspieler Julius Flechtheim (1876–1940), deutscher Jurist und Honorarprofessor Julius Hackethal (1921–1997), deutscher Chirurg und Befürworter der Sterbehilfe Julius Hönig (1902–1945), deutscher Politiker (NSDAP) Julius I. (?–352), Papst 337–352, Namenspatron, legte den Geburtstermin Jesu auf den 25. Dezember fest Julius II. (1443–1513), Papst 1503–1513, Erbauer des Petersdoms Julius III. (1487–1555), Papst 1550–1555 Julius James (* 1984), Fußballspieler aus Trinidad und Tobago Julius Kniese (1848–1905), deutscher Dirigent Julius Kraut (1859–1929), deutscher Porträtmaler Julius Leber (1891–1945), deutscher Politiker und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Julius Maus (1906–1934), deutscher Radsportler Julius Morkūnas (* 1978), litauischer Politiker, Vizeminister Julius Nepos (430–480), letzter legitimer Kaiser des weströmischen Reiches Julius Nyerere (1922–1999), erster Präsident von Tansania Julius Pagojus (* 1987), litauischer Justizpolitiker, Vizeminister Julius Popp (Künstler) (* 1973), deutscher Medienkünstler Julius Popp (Politiker) (1849–1902), österreichischer Politiker der SDAP Julius Raab (1891–1964), österreichischer Politiker, Bundeskanzler, erreichte 1955 den Abschluss des österreichischen Staatsvertrags Julius Rosenberg (1918–1953), US-amerikanischer Spion für die Sowjetunion Julius Rudel (1921–2014), US-amerikanischer Dirigent Julius Sabatauskas (* 1958), litauischer Politiker, Parlamentsvizepräsident Julius Salter (1899–1973), deutscher Verleger Julio Santana (* 1973), dominikanischer Baseballpitcher Julius H. Schoeps (* 1942), deutscher Historiker und Politikwissenschaftler Julius Shulman (1910–2009), US-amerikanischer Architekturfotograf Julius Skačkauskas (* 1982), litauischer Politiker, Vizeminister Julius Speer (1905–1984), deutscher Forstwissenschaftler und Wissenschaftsorganisator Julius Spengel (1853–1936), deutscher Komponist, Dirigent und Pianist Julius Stangnowski (1824–1892), ostpreußischer Tischler, Vorsteher und Prediger Julius Straube (1832–1913), deutscher Kartograf und Verleger Julius Streicher (1885–1946), nationalsozialistischer Politiker, Herausgeber des antisemitischen Hetzblattes Der Stürmer Julius Sturm (1816–1896), deutscher Dichter Julius Vogel (1835–1899), der achte Premierminister Neuseelands Julius von Ficker (1826–1902), deutsch-österreichischer Historiker Julius von Novara († um 400), christlicher Priester und Heiliger Julius von Rom († um 190), christlicher Märtyrer und Heiliger Julius Wagner-Jauregg (1857–1940), Medizin-Nobelpreisträger 1927 Julius Weckauf (* 2007), deutscher Schauspieler Julius Yego (* 1989), kenianischer Leichtathlet Familienname Gaius Iulius Bassus (Statthalter), römischer Statthalter Gaius Iulius Caesar (100 v. Chr.–44 v. Chr.), römischer Staatsmann, Feldherr und Autor Gaius Iulius Celer, römischer Centurio (Kaiserzeit) Gaius Iulius Corinthianus, römischer Offizier (Kaiserzeit) Gaius Iulius Apollinaris, römischer Centurio Gaius Iulius Artemo, römischer Offizier (Kaiserzeit) Gaius Iulius Avitus, römischer Suffektkonsul 149 Gaius Iulius Commodus Orfitianus, römischer Suffektkonsul 157 Gaius Iulius Ianuarius, römischer Offizier (Kaiserzeit) Gaius Iulius Iulianus, römischer Konsul 150 Gaius Iulius Iullus (Konsul 447 v. Chr.), römischer Konsul Gaius Iulius Lepidus, römischer Centurio Gaius Iulius Maritimus, römischer Centurio (Kaiserzeit) Gaius Iulius Marcellinus, römischer Offizier (Kaiserzeit) Gaius Iulius Nicanor, römischer Grammatiker Gaius Iulius Paullus, römischer Offizier (Kaiserzeit) Gaius Iulius Proclus, antiker römischer Unternehmer Gaius Iulius Silanus, römischer Suffektkonsul (92) Gaius Iulius Statius Severus, römischer Suffektkonsul 154 Gaius Iulius Victor, römischer Verfasser (möglicherweise gallischer Herkunft) von Handschriften über die Rhetorik Gaius Memmius Fidus Iulius Albius, römischer Konsul Gaius Iulius Valerianus, römischer Centurio (Kaiserzeit) Lucius Iulius Ursus, römischer Suffektkonsul 85, 98, 100 Marcus Iulius Martius, römischer Centurio Marcus Iulius Cossutus, römischer Centurio Marcus Iulius Paternus, römischer Centurio Gnaeus Iulius Rufus, römischer Centurio Marcus Iulius Rufus, römischer Centurio Tiberius Iulius Italicus, römischer Centurio Tiberius Iulius Aquilinus, römischer Statthalter Titus Iulius Maximus, römischer Suffektkonsul 112 Marcus Iulius Avitus, römischer Centurio Marcus Iulius Quadratus, römischer Centurio (Kaiserzeit) Aulus Iulius Pompilius Piso, römischer Suffektkonsul Gaius Iulius Tarius Titianus, Konsul Publius Iulius Aemilius Aquila, römischer Statthalter Publius Iulius Geminius Marcianus, römischer Suffektkonsul Sextus Iulius Possessor, römischer Ritter (Kaiserzeit) Julius (Bibel), römischer Centurio, der den Auftrag hatte Paulus nach Rom zu überführen Anthony Julius (* 1956), britischer Rechtsanwalt und Sachbuchautor Billy Julio (* 1996), kolumbianisch-venezolanischer Speerwerfer David Julius (* 1955), US-amerikanischer Sinnesphysiologe Emanuel Haldeman-Julius (1889–1951), US-amerikanischer Journalist und Verleger Ener Julio (* 1973), kolumbianischer Boxer Friedrich Julius (1776–1860), deutscher Theaterschauspieler Gustav Julius (1810–1851), deutscher Journalist, Teilnehmer an der deutschen Revolution 1848/49 Hinrich Julius (* 1962), deutscher Rechtswissenschaftler Hugo Julius (1870–1949), deutscher Fotograf in Hannover Ignaz Julius (?–1888?), deutscher Fotograf in Hamburg Jorge Julio Rocha (* 1969), kolumbianischer Boxer Kurt Julius (1909–1986), deutscher Fotograf Leopold Julius (ca. 1850–1890), deutscher klassischer Archäologe Marten Julius (* 1966), deutscher Handballspieler Michael Julius (1558–1605), deutscher evangelischer Pfarrer, Theologe und Gymnasiallehrer Nikolaus Heinrich Julius (1783–1862), deutscher Arzt Nils Julius (* 1974), deutscher Schauspieler Orlando Julius (1943–2022), nigerianischer Musiker, Bandleader und Songwriter Paul Julius (1862–1931), österreichischer Chemiker Reinhold Julius (1913–1937), deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Boxer Rolf Julius (1939–2011), deutscher Künstler Rosamind Julius (1923–2010), britische Designerin und Unternehmerin Willem Henri Julius (1860–1925), niederländischer Physiker sowie das Cognomen von: Titus Flavius Iulius, Centurio (Legio I Italica) Sonstiges Julius (Software), freie Spracherkennungs-Software Juliusplate, eine ehemalige Weserinsel Einzelnachweise Männlicher Vorname Römischer Personenname Lateinischer Personenname Deutscher Personenname Biblischer Personenname
1-Hexen (Betonung auf der zweiten Silbe) ist eine benzinartig riechende, farblose Flüssigkeit. Es gehört zur Gruppe der Alkene (genauer der Hexene) mit der Summenformel C6H12. Diese Gruppe bildet insgesamt 18 Isomere. Vorkommen 1-Hexen ist ein Bestandteil von Erdöl-Crackprodukten. Eigenschaften 1-Hexen ist eine farblose Flüssigkeit, die bei Normaldruck bei 63 °C siedet. Die Dampfdruckfunktion ergibt sich nach Antoine entsprechend log10(P) = A−(B/(T+C)) (P in bar, T in K) mit A = 3,99063, B = 1152,971 und C = −47,301 im Temperaturbereich von 289 bis 337 K. In Wasser ist die Flüssigkeit nahezu unlöslich. 1-Hexen bildet leicht entzündliche Dampf-Luft-Gemische. Die Verbindung hat einen Flammpunkt bei −26 °C. Die untere Explosionsgrenze (UEG) liegt bei 1,2 Vol.‑%. Die Zündtemperatur beträgt 255 °C. Der Stoff fällt somit in die Temperaturklasse T3. Verwendung 1-Hexen wird zur Erzeugung von Kurzkettenverzweigungen als Comonomer bei der Produktion von Polyethylen (LLDPE) eingesetzt und als Ausgangsstoff für zahlreiche chemische Umsetzungen (z. B. von linearen Aldehyden durch Oxosynthese) verwendet. Sicherheitshinweise Hexen reizt bei direktem Kontakt und in gasförmigem Zustand stark die Augen und Atemwege. In hohen Dosen wirkt Hexen narkotisch. Hexen ist deutlich wassergefährdend (WGK 2). Hexen entfettet die Haut. Einzelnachweise Alken Kohlenwasserstoff
Kraftvoller Frühjahrsaufschwung im Handwerk | regionalHeute.de Kraftvoller Frühjahrsaufschwung im Handwerk Laut Kammerumfrage sind die Zukunftsaussichten im Handwerk positiv. Foto: Archiv/ Handwerkskammer Braunschweig. Das Handwerk in der Region erlebt einen Frühjahrsaufschwung. Die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade hat in ihrer Umfrage für das erste Quartal 2017 ein neues Stimmungshoch unter den Betrieben festgestellt. "Mit 70 Punkten erreicht der Geschäftsklimaindex in einer Frühjahrsumfrage einen neuen Spitzenwert. Er liegt nochmals um vier Punkte höher als vor einem Jahr", sagt Kammerhauptgeschäftsführer Eckhard Sudmeyer. Jeder zweite von der Kammer befragte Handwerksbetrieb beschreibt seine Geschäftslage als gut. Weitere 40 Prozent zeigen sich zufrieden. Die aktuelle Beurteilung im Frühjahr 2017. Foto: Ausgehend von einem bereits hohen Niveau erwarten 47 Prozent, dass sich die Geschäftslage in den kommenden Monaten weiter verbessert. Nur vier Prozent der Befragten erwarten eine schlechtere Entwicklung. Auch alle anderen Konjunkturindikatoren wie künftige Umsatzentwicklung, Entwicklung der Auftragsbestände und Beschäftigtenentwicklung zeigen deutlich nach oben. Lediglich bei den Investitionen zeigen die Handwerksbetriebe Zurückhaltung.
Die Bangkok Metro (, Aussprache: [] – wörtlich etwa: „hauptstädtischer elektrischer Zug“; kurz MRT, Aussprache: , umgangssprachlich auch: , [] – „Untergrundbahn“ oder MRT) ist Bangkoks U-Bahn-System. Es wurde von der Bangkok Metro Co. Ltd (BMCL) unter der Aufsicht der Mass Rapid Transit Authority of Thailand (MRTA) gebaut. Die 2004 eröffnete Bangkok Metro ist nach dem Bangkok Skytrain das zweite Massenverkehrssystem in der thailändischen Hauptstadt. Hinzu kommt seit 2010 der Airport Rail Link. Bislang bestehen zwei Metro-Linien, die mit den Farben blau und violett gekennzeichnet werden. Ein Ausbau der bestehenden Linien sowie eine dritte, orangefarbene Linie sind in Bau oder geplant. Zudem werden die gelbe und pinke Monorail-Linie zum MRT gezählt, die sich teilweise noch im Bau befinden. Linien Blaue Linie Der Bau der ersten Strecke, offizieller Name Chaloem-Ratchamongkhon-Linie („Feier der königlichen Schirmherrschaft“), umgangssprachlich blaue Linie, begann 1999. Sie ist 22 Kilometer lang und hat 19 Haltestellen, die sich derzeit zwischen Tao Poon und Hua Lamphong befinden. Umsteigemöglichkeiten zum Skytrain bestehen in Si Lom/Saladaeng (an der Kreuzung Rama IV. und Silom Road), Sukhumvit/Asok (an der Kreuzung Sukhumvit Road und Soi 21 Asok) und Chatuchak/Mo Chit am Chatuchak-Wochenendmarkt. Die Kapazität pro Fahrtrichtung beträgt ca. 40 000 Fahrgäste pro Stunde. Durch mehrfache Verzögerungen wurde die Strecke schließlich für einen begrenzten öffentlichen Testlauf am 13. April 2004 eröffnet. Die offizielle Eröffnung fand am 3. Juli 2004 um 19.19 Uhr durch König Bhumibol Adulyadej und Königin Sirikit statt. Fahrgäste berichteten, dass das U-Bahn-System innerhalb der darauffolgenden halben Stunde mit voller Kapazität ausgelastet war. Am 11. August 2017 wurde die Linie um eine Station vom bisherigen Endpunkt in Bang Sue nach Tao Poon erweitert. Dort besteht eine Umsteigemöglichkeit zur violetten Linie. Die nördliche Erweiterung von Tao Poon bis Tha Phra wurde am 30. März 2020 offiziell eröffnet. Ein Teilstück mit vier Stationen bis Sirindhorn wurde am 4. Dezember 2019 im kostenlosen Probebetrieb eröffnet. Die Züge verkehrten im Probebetrieb von 10 bis 16 Uhr. Der Probebetrieb wurde Mitte Februar 2020 bis Tha Phra verlängert und war bis zum offiziellen Eröffnungstag kostenlos zu benutzen. Die südliche Erweiterung von Hua Lamphong nach Lak Song befand sich bis Tha Phra seit 29. Juli 2019 in Probebetrieb. Am 24. August 2019 wurde der kostenlose Probebetrieb um zwei Stationen bis Bang Wa verlängert. Die Stationen wurden im Probebetrieb nur von 7 bis 21 Uhr im 8-Minuten-Takt befahren. Ein Umstieg an der Station Hua Lamphong war ebenfalls erforderlich. Am 29. September 2019 wurde die komplette Erweiterung nach Lak Song offiziell eröffnet. Liste der Haltestellen Tha Phra (ท่าพระ) – Umsteigemöglichkeit zum Südast der Blauen Linie der Bangkok Metro; Markt Talat Phlu Charan 13 () – Siam Technology College Fai Chai () – Fai Chai Junction Bang Khun Non () – Umsteigemöglichkeit zur SRT-Station Charan Sanitwong Bang Yi Khan () Sirindhorn () Bang Phlat () – Wat Awut Wikasitaram Bang O () – Yanhee-Krankenhaus Bang Pho () – Umsteigemöglichkeit in das „Chao-Phraya-Express-Boat“ und weitere Flussfähren am Bang Po Pier. Tao Poon () – Umsteigemöglichkeit zur Violetten Linie der Bangkok Metro Bang Sue () – Umsteigemöglichkeit zu den Bahnhöfen Bang Sue Junction sowie Phahon Yothin der State Railway of Thailand (SRT) Kamphaeng Phet () – Chatuchak-Markt und MOF Farmers’ Market, Park-and-ride-Möglichkeit Chatuchak Park () – Umsteigemöglichkeit zum Bangkok Skytrain (Haltestelle Mo Chit) Phahon Yothin () – Umsteigemöglichkeit zum Bangkok Skytrain (Haltestelle Ha Yaek Lat Phrao); Einkaufszentrum Central Plaza Lat Phrao und St. John’s University. Lat Phrao () – Park-and-ride-Möglichkeit Ratchadaphisek () Sutthisan () Huai Khwang () Thailand Cultural Centre () – Park-and-ride-Möglichkeit; geplante Umsteigemöglichkeit mit der geplanten Orange Linie; Einkaufszentren Jusco, Carrefour und The Street Ratchada Phra Ram 9 () – Einkaufszentren CentralPlaza, Fortune Town und IT mall Phetchaburi () – Umsteigemöglichkeit zum Bahnhof Makkasan des Suvarnabhumi Airport Rail Link Sukhumvit () – Umsteigemöglichkeit zum Skytrain (Haltestelle Asok); Geschäftsstelle der Siam Society Queen Sirikit National Convention Center () – Stock Exchange of Thailand Khlong Toei () Lumphini () – Lumphini-Park (Suan Lumphini). Si Lom () – Umsteigemöglichkeit Skytrain (Haltestelle Sala Daeng); Lumphini-Park Sam Yan () – Chulalongkorn-Universität Hua Lamphong () – Hauptbahnhof der State Railway of Thailand (SRT) Wat Mangkon (วัดมังกร) – Chinatown Sam Yot (สามยอด) Sanam Chai (สนามไชย) – Großer Palast, Wat Pho Itsaraphap (อิสรภาพ) – Wat Arun Tha Phra (ท่าพระ) – Umsteigemöglichkeit zum Nordast der Blauen Linie der Bangkok Metro; Markt Talat Phlu Bang Phai (บางไผ่) Bang Wa (บางหว้า) – Umsteigemöglichkeit zum Skytrain (Haltestelle Bang Wa) Phetksasem 48 (เพชรเกษม 48) Phasi Charoen (ภาษีเจริญ) – Einkaufszentrum Seacon Bangkae Bang Khae (บางแค) – Bang Khae Markt Lak Song (หลักสอง) – Einkaufszentrum The Mall Bang Khae Violette Linie Die violette Linie, offiziell Chalong-Ratchatham-Linie wurde am 6. August 2016 eröffnet. Die Strecke verläuft von der Station Khlong Bang Phai in der Provinz Nonthaburi zur Station Tao Poon, an der eine Umsteigemöglichkeit zur blauen Linie besteht. Sie ist die erste Metrolinie, die zum Großteil außerhalb Bangkoker Stadtgebiets verläuft. Finanziert wurden die Kosten von 36 Milliarden Baht (720 Millionen Euro) für die 23 Kilometer lange Strecke durch die Japan Bank for International Cooperation. Allerdings sind die Kosten durch die abgegebenen Gebote überschritten worden. Liste der Haltestellen Khlong Bang Phai () Talad Bang Yai () – Einkaufszentrum CentralPlaza WestGate Sam Yaek Bang Yai () Bang Phlu () Bang Rak Yai () Bang Rak Noi Tha It () Sai Ma () Phra Nangklao Bridge () Yaek Nonthaburi 1 () – Einkaufszentrum CentralPlaza Rattanathibet Bang Krasor () Nonthaburi Civic Centre () – Rathaus Nonthaburi und Makut Rommayasaran Park Ministry of Public Health () – Gesundheitsministerium Yaek Tiwanon () Wong Sawang () Bang Son () – Umsteigemöglichkeit zur Light Red Line der State Railway of Thailand (SRT) Tao Poon () – Umsteigemöglichkeit zur blauen Linie der Bangkok Metro Gelbe Linie Anfang Juni 2023 öffnete die erste Teilstrecke der als Monorail ausgeführten gelben Linie im Probebetrieb mit 13 Haltestellen von Hua Mak bis Samrong. Im Endausbau umfasst die 30,4 km lange Linie 23 Haltestellen zwischen Lat Phrao und Samrong. Es fahren von Bombardier gelieferte Innovia Monorail 300. Geplante Linien Geplant ist bis 2022 der Bau der Orange Line (Bang Kapi – Samsen). Fahrzeuge Um sich die Möglichkeit offenzuhalten, Strecken gemeinsam mit dem Bangkok Skytrain zu betreiben, sind die beiden Fahrzeugtypen sehr ähnlich. Die von der Siemens AG in Österreich hergestellten Triebzüge fahren automatisch. Eine Dreiwageneinheit ist 65,1 m lang, 3,12 m breit und wiegt leer 107,0 t. Die Spurweite ist 1435 mm (Normalspur). Die Züge beziehen aus der Stromschiene Gleichstrom mit einer Spannung von 750 V, die zulässige Geschwindigkeit beträgt 80 km/h. Eine Einheit besteht aus zwei Triebwagen mit einem dazwischen laufenden Beiwagen (Achsfolge Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’). Die maximale Anfahrbeschleunigung beträgt 1,3 m/s², die Bremsverzögerung 1,0 m/s². Eine Einheit bietet 126 Sitzplätze und 760 Stehplätze (6 Personen/m²), insgesamt also 886 Plätze. Bei maximal zulässiger Beladung (175,4 t) erreicht die Achslast 15,4 t. An jedem Wagen befinden sich auf jeder Seite vier Türen. Der Wagenboden liegt 1160 mm über Schienenoberkante. Auf der neuen violetten Linie sind neue Fahrzeuge aus japanischer Herstellung (u. A. East Japan Railway Company und Toshiba) im Einsatz. Vorkommnisse Am 17. Januar 2005 kam es zu einem Unfall, bei dem um 9.30 Uhr während der Hauptverkehrszeit in der Station Thailand Kulturzentrum (Thailand Cultural Centre) ein Leerzug rückwärts auf einen mit 700 Fahrgästen fast vollbesetzten Zug rollte. Dabei wurden 237 Menschen verletzt. Nach einer zweiwöchigen Unterbrechung wurde der Betrieb am 1. Februar wieder aufgenommen. Weblinks Website der Mass Rapid Transit Authority of Thailand Bangkok Metro bei urbanrail.net (englisch) (PDF-Datei; 589 kB) Bangkok MRT Metro Plan Interaktiv | Bangkok U-bahn plan. (deutsch) Einzelnachweise U-Bahn-System Metro Metro Unternehmen im SET Unternehmen (Thailand) Öffentlicher Personennahverkehr (Thailand)
Edward Boscawen (* 19. August 1711 in Tregothnan bei Falmouth, Cornwall; † 10. Januar 1761 in Hatchlands Park, Surrey) war ein britischer Admiral. Leben Er stammte aus einer Adelsfamilie aus Cornwall und war der zweite Sohn des Hugh Boscawen, 1. Viscount Falmouth. 1723 trat er in die Royal Navy ein. 1732 wurde er zum Lieutenant befördert, 1737 zum Commander. 1739 zeichnete er sich während des War of Jenkins’ Ear bei der Eroberung von Portobelo und der Belagerung von Cartagena aus, wo er mit einer Handvoll Seeleute eine Batterie mit schweren spanischen Geschützen stürmte. 1741 wurde er als Abgeordneter für das Borough Truro in Cornwall ins britische House of Commons gewählt und hatte dieses Mandat bis zu seinem Tod inne. 1742, im Alter von 31 Jahren, wurde er zum Captain befördert und erhielt erstmals ein eigenes Kommando, die Shoreham. Im selben Jahr heiratete er Frances Evelyn-Glanville, mit der er fünf Kinder hatte. Zwei Jahre später beförderte man ihn zum Kommandanten des 60-Kanonen-Linienschiffs Dreadnought, mit der er sich bei der Eroberung der französischen Fregatte Médée auszeichnete, dem ersten französischen Kriegsschiff, das im Österreichischen Erbfolgekrieg in die Hände der Briten fiel. Unter dem Kommando von George Anson, 1. Baron Anson nahm er als Kommandant der Namur (74 Kanonen) am 17. Mai 1747 an der siegreichen Seeschlacht bei Kap Finisterre teil und erlitt eine schwere Verwundung an der Schulter. Am 15. Juli dieses Jahres erhielt er den Rang eines Konteradmirals und das Kommando über eine für Indien bestimmte Flotte. Mit dieser belagerte er im Sommer 1748 die französische Besitzung Pondicherry, musste aber wegen des nahenden Monsuns und des Ausbruchs von Krankheiten die Belagerung abbrechen. Nach dem Ende des Krieges übernahm er das von den Franzosen eroberte Madras wieder für Großbritannien. 1750 kehrte er nach England zurück und erhielt im darauffolgenden Jahr das Amt eines der Lords der Admiralität. 1755 erhielt der zum Vizeadmiral beförderte Boscawen das Kommando über eine Flotte, die am Beginn des Franzosen- und Indianerkriegs (Siebenjähriger Krieg) französische Verstärkungen für Nordamerika abfangen sollte. Der Hauptteil der französischen Flotte entkam ihm zwar, doch gelang ihm im April die Kaperung der beiden Linienschiffe Alcide und Lys, bei der über 1.500 französische Seeleute und Soldaten in die Hand der Briten fielen. Hierbei musste der französische Marineoffizier de Hocquart, den er bereits auf der Médée und bei Kap Finisterre gefangen genommen hatte, zum dritten Mal seine Flagge vor Boscawen streichen. Nach seiner Rückkehr wurde Boscawen in England als Held gefeiert und erhielt eine offizielle Danksagung des Parlaments. 1758 bekam er die Beförderung zum Admiral und das Kommando der Flotte, die mit General Jeffrey Amherst als Befehlshaber der Landstreitkräfte die französische Festung Louisbourg auf der Kap-Breton-Insel (Kanada) belagerte und zur Kapitulation zwang, wofür er erneut eine Danksagung des Parlaments erhielt. Boscawen kehrte in den Ärmelkanal zurück und schlug 1759 die französische Toulon-Flotte unter Admiral Jean-François de La Clue-Sabran, in der Seeschlacht bei Lagos, bei der die Briten drei Linienschiffe eroberten, zwei zerstörten und 2.000 Gefangene machten. Der Sieg verhinderte eine Konzentration der französischen Flotte in Brest zum Zweck einer Invasion in England. 1760 wurde er ins Privy Council aufgenommen und ihm der Rang eines Generals der Royal Marines verliehen. Im Alter von 50 Jahren starb Boscawen 1761 an einem Fieber auf seinem Landsitz Hatchlands Park in Surrey, den er mit seinem vielfach aus Prisengeldern stammenden Vermögen gebaut hatte. Begraben liegt er in St. Michael in Penkivel bei Truro. Bekannt geworden ist sein Satz: „Gewiß, die Früchte der Erde werde ich nicht ernten. Doch sammle ich dafür den Blumenflor der See.“ Der englische Dichter und Gutsherr Richard Owen Cambridge, der mit einer ganzen Reihe von hochrangigen Marineoffizieren um George Anson, 1. Baron Anson befreundet war, gehörte ebenfalls zu seinem Freundeskreis. Literatur Weblinks Militärperson (Großbritannien) Admiral (Royal Navy) General (Royal Marines) Seefahrer Person im Siebenjährigen Krieg (Großbritannien) Person der Franzosen- und Indianerkriege Person im Österreichischen Erbfolgekrieg Abgeordneter des House of Commons (Großbritannien 1707–1801) Mitglied des Privy Council (Großbritannien) Politiker (18. Jahrhundert) Brite Geboren 1711 Gestorben 1761 Mann
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GESUNDHEIT Archive - LUISELIEBT\nFitness & Food, GESUNDHEIT\nenthält Werbung Es begab sich eines schönen Sommertages, dass ich mich in ein kleines, gemietetes Auto setzte, und zwei Stunden über A1 und A20 Richtung Ostsee fuhr. Mit schöner Musik, wehenden Haaren und mindestens zwei Mal verfahren, so eine richtig typisch, schöne Urlaubsfahrt. Es ging nach Nakenstorf – für Kneipp. Als Blogger, finde ich, sind […]\nBlutspenden? So geht’s\nWerbung. Ich war als Kind immer mit meiner Mutter beim Blutspenden – sie ging aller drei Monate bei uns in der örtlichen Grundschule, und ich liebte es da – es gab immer jede Menge Obst und Süßigkeiten am Tisch, an dem ich wartete und naschte, bis Mama fertig war. Das erste Mal selbst Blut zu […]\nWerbung. Dieser Monat war ein bisschen verrückt. Viele kurze Reisen an verschiedene Orte, ganz viel im Auto sitzen, und auch mal kurz im Flugzeug, Bus oder Zug, so viele neue Eindrücke. Ganz genau von meinem Monat erzähle ich übermorgen noch im Weekly, weil der Juni, zack, schon wieder rum ist. Aber gerade erst einmal: Durchatmen, […]
Der bekannte FIFA-YouTuber KieronSFF hat Vorhersagen zum nächsten Team der Woche getroffen. Kurioserweise sind in den Predictions diesmal keine Spieler aus der Bundesliga vertreten.
Deutscher Schulverein (DSchV) war der Name eines sogenannten Schutzvereins der Deutschen in allen Kronländern der Österreichischen Reichshälfte. Ziele Der Deutsche Schulverein bzw. der Deutsche Schulverein Südmark unterstützte aktiv die Stärkung des Grenz- und Auslandsdeutschtums. Er war vor allem in Böhmen, Mähren, Österreichisch-Schlesien, in Galizien und der Bukowina, der Untersteiermark, Krain und im Küstenland tätig. Ferner wirkte er in Süd- und Welschtirol. Die Gebiete, die zur Ungarischen Reichshälfte gehörten (Ungarn, Siebenbürgen, Slowakei, Kroatien und Slawonien), überließ der Deutsche Schulverein der Berliner Schwesterorganisation. Geschichte Gründung Der Deutsche Schulverein wurde am 13. Mai 1880 infolge der cisleithanischen Sprachverordnungen gegründet. Seit Dezember 1879 hatte ein Komitee, dem unter anderem Otto Steinwender, Heinrich Friedjung, Victor Adler und Engelbert Pernerstorfer angehörten, geprüft, ob die deutsche Sprache in den cisleithanischen Ländern zurückgedrängt würde. Konkreter Anlass dazu war eine Schrift eines Priesters aus Proveis am Deutschnonsberg in Tirol, der eine Verdrängung des Deutschen in dieser Region beklagte. Im Komitee kam schließlich der Gedanke zur Gründung des Deutschen Schulvereins auf. Laut Gründungsaufruf sollte das oberste Ziel des Schulvereines darin bestehen, in Gemeinden mit einer deutschen Minderheitsbevölkerung, „wo die Errichtung einer deutschen Schule auf öffentliche Kosten nicht erreicht werden kann, die Bestrebungen der Bevölkerung zur Errichtung deutscher Schulen zu fördern und zur Erhaltung der bereits bestehenden (Schulen) durch Zuschüsse zu den Lehrerbesoldungen und Lehrmittelkosten beizutragen“. Die erste offizielle Versammlung des Vereins fand am 2. Juli 1880 statt. Zu diesem Zeitpunkt lagen bereits 3.150 Mitgliedsanträge vor, bis Ende des Jahres 1880 traten insgesamt 22.000 Mitglieder dem Schulverein bei. Emblem Emblem des Vereins war ein Wappenschild, der auf den Grundfarben Schwarz-Rot-Gold einen Eichenzweig und eine darüber aufgehende Sonne zeigte. Tätigkeit in der späten Monarchie Nach knapp zehn Jahren waren die Mitglieder in 1.128 Ortsgruppen organisiert und Ende 1889 wies der Schulverein 98.000 Mitglieder auf, die aus allen Schichten der deutschösterreichischen Bevölkerung stammten. Besondere Unterstützung fand der Deutsche Schulverein durch den steirischen Heimatdichter Peter Rosegger, der u. a. 1909 die Arbeit des Vereins durch seinen berühmten Spendenaufruf „2.000 Kronen mal 1.000 sind 2 Millionen Kronen“ förderte, – bereits vier Jahre später waren über 3 Millionen Kronen auf dem Spendenkonto eingegangen. 1914 konnte im 8. Bezirk Wiens für 400.000 Kronen ein Grundstück der Stadt Wien erworben werden, auf dem das heutige „Schulvereinshaus“ errichtet wurde (Fuhrmannsgasse 18 A). Gestiftet wurde das Gebäude vom mährischen Industriellen und Mäzen Robert Primavesi. Dem Deutschen Schulverein gehörten Vertreter aller politischen Lager an. Die bekanntesten waren: Viktor Adler, Gründer der Sozialdemokratischen Partei Österreichs und der Arbeiter-Zeitung, österreichischer Außenminister und bekennender Anschlussbefürworter im November 1918 Ludwig Barth zu Barthenau, österreichischer Chemiker Johannes Brahms, deutscher Komponist, Pianist und Dirigent Carl Wilhelm Christian von Doderer, österreichischer Architekt Gustav Groß, Reichsratsabgeordneter der Deutschfortschrittlichen im österreichischen Reichsrat, von 1917 bis 1918 letzter Präsident des österreichischen Reichsrates, 1920–1928 Obmann der Großdeutschen Volkspartei Wilhelm von Hartel, Klassischer Philologe und Politiker Heinrich Laube, Schriftsteller und Theaterleiter Franz Xaver Mitterer, Priester und Schulmann am Südtiroler Deutschnonsberg Engelbert Pernerstorfer, Reichsratsabgeordneter und Vertreter der deutschnationalen Richtung in der Sozialdemokratischen Partei Österreichs Bis 1914 hatte der DSchV 152 eigenbetriebene Schulen und Kindergärten errichtet und 80 Lehrer und 100 Kindergärtnerinnen eingestellt. Im DSchV waren viele Juden Mitglieder und Förderer, so auch von Anfang an die Freie Wissenschaftliche Vereinigung in Berlin. Deswegen kam es bereits in den 1880er Jahren zu Konflikten mit Anhängern der „Deutschnationalen Bewegung“ Georg Ritter von Schönerers, die die liberale Haltung des DSchV gegenüber Juden prinzipiell störte. Da sich die Schönerianer innerhalb des Vereins mit ihren Ansichten nicht durchsetzen konnten, traten sie, nachdem sich bereits 1885 die akademische DSchV-Ortsgruppe Wien wegen des Konflikts aufgelöst hatte, aus dem angeblich „ganz verjudeten“ DSchV aus und gründeten am 5. Juli 1886 den antisemitischen Schulverein für Deutsche als Gegenorganisation. Einzig positiver Effekt dieser Spaltung war für den DSchV, dass durch den Austritt der Antisemiten die Gefahr einer behördlichen Auflösung gebannt war, denn seit seiner Gründung war der Schulverein als staatsfeindliche Vereinigung verdächtigt und beobachtet worden. Der maßgeblich durch Schönerer beeinflusste Schulverein für Deutsche konnte bis zu seiner behördlichen Auflösung am 30. Juli 1889 rund 180 Ortsgruppen mit 20.000 Mitgliedern an sich binden. Nach der Auflösung der völkischen Konkurrenzorganisation kehrten dessen Ortsgruppen und Mitglieder mehrheitlich in den Deutschen Schulverein zurück und ließen den Antisemitismusstreit neu aufleben. Die völkischen warfen den deutschliberal gesinnten Mitgliedern „nationale Lauheit“ vor. Außerdem, dass „deren Deutschtum schon beim reinsten Rassejuden anfängt“. 1899 gab die Vereinsleitung schließlich den Widerstand gegen die antisemitischen Kräfte auf und erlaubte die Gründung von nebeneinander existierenden Ortsgruppen am selben Ort, um eine Separierung der unterschiedlichen Auffassungen zu ermöglichen. Die Antisemiten sammelten sich daraufhin in eigenen DSchV-Sektionen. Durch die Anpassung an den antisemitischen Zeitgeist konnte der Deutsche Schulverein seinen Mitgliederschwund stoppen und radikale Kreise des deutschnationalen Milieus an sich binden. Auch entfielen Reibungspunkte mit anderen antisemitischen Schutzvereinen wie dem Verein Südmark, dem Bund der Deutschen in Böhmen und dem Bund der Germanen, was die gemeinsame Arbeit erleichterte. Nach dem Ersten Weltkrieg Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem Zerfall der Habsburgermonarchie wurde in der 1918 gegründeten Tschechoslowakei 1919 der „Deutsche Kulturverband“ gegründet, der als Rechtsnachfolger des Deutschen Schulvereins in Böhmen und Mähren galt. In der Republik Österreich schlossen sich 1925 der Deutsche Schulverein und die „Südmark“ zum Deutschen Schulverein Südmark zusammen und traten als Gliederung dem reichsdeutschen „Verein für das Deutschtum im Ausland (VDA)“ bei. Viele Mitglieder des DSchV standen politisch der Großdeutschen Volkspartei nahe, während Mitglieder des „Schulvereines für Deutsche“ vor allem in der Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei ihre politische Heimat fanden. Am 13. März 1938 kam das Ende des Deutschen Schulvereines Südmark: Mit dem „Anschluss“ Österreichs (danach umbenannt in „Ostmark“) wurde der Verein aufgelöst und seine Mitglieder in den reichsdeutschen „Volksbund für das Deutschtum im Ausland (VDA)“ überführt. 1945 ging durch einen Bombentreffer das Vereinsarchiv verloren. Als Nachfolgeorganisation betrachtet sich der 1952 in Graz wiedergegründete Verein Südmark. Vorbildfunktion für andere Schutzvereine Der Deutsche Schulverein war Vorbild für folgende Schutzbünde, die sich ebenfalls dem bedrohten Grenz- und Auslandsdeutschtum widmeten: Allgemeiner Deutscher Schulverein (ASchV), der 1881 aus den reichsdeutschen Gruppen des Deutschen Schulvereins in Berlin gegründet wurde und 1909 in „Verein für das Deutschtum im Ausland (VDA)“ umbenannt wurde. Südmark, die 1889 in Graz gegründet wurde. Diese beiden Organisationen galten offiziell als Schwesterverbände des DSchV und wurden aktiv von diesem unterstützt, jedoch bestanden ideologische Unterschiede. Der Deutsche Schulverein galt als weitgehend bürgerlich-liberal, während der Verein Südmark eindeutig völkisch ausgerichtet war. Die Sprachkämpfe der Deutschen an den Grenzen des Deutschen Sprachgebietes brachte eine Vielzahl von Schutzbünden hervor, die in ihren Zielen dem DSchV, dem ADSchV und der Südmark sehr ähnlich waren: Deutscher Böhmerwaldbund Bund der Deutschen in Böhmen Bund der Deutschen in Nordmähren Bund der Deutschen in Südmähren Nordmark Bund der Deutschen in Niederösterreich Verein der christlichen Deutschen in Galizien Tiroler Volksbund Da sich die Schutzvereine im Zuge der Los-von-Rom-Bewegung oft antiklerikal verhielten, so hatte der Deutsche Schulverein die Gründung dezidiert katholischer Ortsgruppen etwa verboten, gründete sich aus dem Umfeld des Cartell-Verbandes im Frühjahr 1909 der Schutzverein Ostmark, der bereits nach einem Jahr gut 10.000 Mitglieder aufwies. Auch die Kirchen begannen, Schutzbünde aufzubauen, die dem Schulverein sehr ähnlich waren, aber im Gegensatz zu diesem nur rein kirchenpolitische Ziele verfolgten. Vereinspublikationen Als Vereinspublikation gab der Deutsche Schulverein von 1903 bis 1920 den Getreuen Eckart als „Monatsschrift für die Gesamtinteressen deutscher Schutzarbeit“ heraus. 1923 wurde der Getreue Eckart in eine Familienzeitschrift umgewandelt, die bis 1943 erschien. Ein weiteres wichtiges Propaganda- und Finanzierungsmittel des Schulvereines war – neben den Verschlussmarken für Briefe (häufig als sogenannte Wehrschatzmarken bezeichnet) – die Herausgabe von Bildpostkarten mit „vaterländischen“ Motiven. Nachfolgeorganisation Nachfolgeorganisation des DSchV wurde nach dem Zweiten Weltkrieg die „Österreichische Landsmannschaft“. Nachtrag 1955 wurde der DSchV wiederbegründet. Er hat heute den Status eines Traditionsverbandes innerhalb der ÖLM, da er seine ursprüngliche Schutztätigkeit an diese abgetreten hat. Literatur Alexander Graf: „Volkstumskampf“ – die Rolle der Akademiker in den nationalen Schutzvereinen Österreich-Ungarns ca. 1880–1914, in: Lönnecker, Harald; Gerstein, Klaus; Krause, Peter (Hrsg.): GDS-Archiv für Hochschul- und Studentengeschichte, Bd. 11, akadpress, Essen 2021, S. 59–92. ISBN 978-3-939413-67-7. Frank Grobe: Der Deutsche Schulverein, in: Frank Grobe: Zirkel und Zahnrad. Ingenieure im bürgerlichen Emanzipationskampf um 1900. Die Geschichte der technischen Burschenschaft, in: Oldenhage, Klaus (Hrsg.): Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert, Bd. 17, Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2009, S. 321–329. ISBN 978-3-8253-5644-6. Peter Haslinger (Hrsg.): Schutzvereine in Ostmitteleuropa – Vereinswesen, Sprachenkonflikte und Dynamiken nationaler Mobilisierung 1860–1939. Verlag Herder-Institut, Marburg 2009, ISBN 978-3-87969-345-0. Siehe auch Moriz Weitlof Weblinks Offizielle Webseite der Nachfolgeorganisation (ÖLM) Einzelnachweise Organisation (Österreich-Ungarn) Verein (Schulwesen) Deutsch Historische Bildungsorganisation Politik (Österreich-Ungarn) Geschichte Böhmens Slowenische Geschichte (19. Jahrhundert) Geschichte Südtirols Bildung in Österreich-Ungarn Schulwesen (Österreich) Gegründet 1880 Mähren Deutsche Sprache in Österreich
Hotelbewertungen: Hotel Schloss Hertefeld (Weeze) • HolidayCheck | Nordrhein-Westfalen Deutschland\nHertefeld 1 47652 Weeze\nEva Maria Welna (56-60)\nMeine Familie hatte um 6 Uhr morgens Flug, also habe ich ein Übernachtung im Hotel Schloss Hertefeld gebucht. Wir haben sehr schönes 2 Zimmer Appartement bekommen der mit Antik Möbeln ausgestattet war. Das Hotel liegt in einem sehr großem Garten. Wir waren sehr zufrieden und kommen bestimmt wieder.\nExklusives Wohnen in ländlicher Umgebung, sehr elegante Einrichtung mit großen und unterschiedlichen gestylten Hotelzimmern.\nUnsere Familie hat dort eine Hochzeit gefeiert, im Hotel mit vielen Gästen gewohnt, im sehr weitläufigen Schlossgarten die Hochzeitsfeier im Freien gestaltet, eine Tea Time…\nLiebevoll und mit vielen Details aufgewertete Anlage, freundliche und herzliche Betreiberfamilie.\nalles ist wahnsinnig individuell gemacht, kein standard hotelkomfort. für einen kurztrip in eine andere welt perfekt.\nbei schönem wetter ist die schlossanlage und atmosphäre unschlagbar.\nEs war einfach ein ganz tolles Wochenende im Kreise von ganz vielen Freunden!!!! Tolle Location für eine Hochzeit!!!!! Leckeres essen, saubere Zimmer, alles frisch renoviert. Themenzimmer\ninteressantes Hotel, aber den Preis nicht wert\nSpannendes Ambiente in der alten Ruine, leckeres Frühstück in tollem Gemäuer. Jedoch wurde beim\nSleep and Fly erst unser Hinflug vergessen ( Shuttle-Auto war weg und kam erst sehr spät), beim Rückflug hat man uns (mit kleinem Kind) komplett am Flughafen vergessen. 10 Telefonanrufe binnen 40 Minuten…\nSehr romantisch und Edel in einer Schlossruine\nWir waren wir für einige Tage anlässlich einer Hochzeit zu Gast und hatten ein einzeln stehendes Häuschen im Park als Unterkunft. Alle Zimmer und Suiten sind unterschiedlich eingerichtet, aber sehr edel, teilweise im Landhausstil oder auch sehr modern. Überall findet man auch Gegenstände und…\nFür Hochzeiten schön, aber Frühstück weglassen\nWir waren für eine Hochzeit in Hertefeld. Die Location ist toll für Hochzeiten! Die Zimmer sind sauber, aber relativ teuer, vorallem weil das Frühstück überhaupt nicht dem entspricht, was man zahlt. In dieser Hinsicht ist Preis-Leistung eine Frechheit. Wir kamen in der zweiten Hälfte der…\nHotel mal ganz anders!\nDas Hotel verfügt über 16 Zimmer und Suiten in Schloß und Gästehaus.\nSuperschön gestaltet, ein gelungener Mix aus Antiquitäten, Sammlerstücken und Neuem.\n7min vom Flughafen Weeze entfernt.\nDas Treffen mit über 170 Teilnehmern in der wunderschönen Schloßruine mit seiner großen Parkanlage war nicht nur wegen des guten Wetters ein Erfolg, sondern auch durch den herzlichen Empfang der Gastgeber Herr und Frau zu Eulenburg.\nIm Gewölbekeller wurde ein üppiges und sehr gutes…\nHotels in der Nähe von Hotel Schloss Hertefeld\nHotel Schloss Hertefeld auf einen Blick\nAlle Hotelinfos Hotel Schloss HertefeldHotelbilder von Hotel Schloss HertefeldKatalog-Informationen\nHotelangebote Hotel Schloss HertefeldReiseangebote Hotel Schloss HertefeldWetter Nordrhein-Westfalen\nHotels KevelaerHotels GochHotels Sonsbeck\nHotels UedemHotels WellHotels Afferden
Ford – CHIP FOOSE Mustang GT Stallion Schalter 75 tkm – Legendenwerk Ford – CHIP FOOSE Mustang GT Stallion Schalter 75 tkm Kilometerstand: 75000km Leistung: 245 kW /333 PS Einer der originalen 115 GT Stallion der Sonderserie von Chip FOOSE Laufleistung tatsächlich nur 75 tkm . Keine US-Meilen. Chip Foose ist bekannt aus z.B. der TV-Sendung DMax Overhauling. Er ist wohl der Design-Star der US Amerikanischen Hot Rod-Szene. 2006 und 2007 ließ Chip Foose nach seinen Anforderungen eine Klein-Serie des Mustang deutlich optisch und technisch modifizieren. Dieses Exemplar ist bereits seit 2008 in Deutschland und wurde bis dahin nur von 2 Eigentümern schonend bewegt. Sicherlich gibt es nur eine Handvoll GT Stallion als Handschalter in Deutschland Der GT-Stallion leistet auf dem Prüfstand (Protokoll liegt vor) satte 245 kw (333 PS).Die eingetragene Flow-Master Abgasanlage steuert ihr Übriges zur üppigen Leistungsentfaltung des GT bei Der Wagen wurde mehrfach in den Medien erwähnt und wurde dem ersten Eigentümer persönlich mit Original-Autogrammen im Fahrzeug von Chip Foose persönlich signiert. Design-Elemente wie die GFK-Haube - angelehnt an die Mustang Shelbys der 60er Jahre - werden ergänzt durch viele gekonnt modifizierte Bauteile von den Scheinwerfern bis hinzu den dominanten 20" Felgen. Auch der Innenraum weist die Handschrift von FOOSE auf. Durch die manuelle Schaltung lässt sich der GT Stallion sehr aktiv und außerordentlich sportlich bewegen . Er fährt sich leichtfüßig und ist sagenhaft spurtschnell und verhehlt dieses akkustisch keinesfalls... Der Wagen wurde für Sie hochwertig aufbereitet. Der Innenraum erscheint neuwertig und ist einfach toll gepflegt. Das Leder ist geschmeidig und zeigt keinerlei Risse oder Spuren der Abnutzung. Der Lack hat nur geringe Gebrauchsspuren und strahlt in tiefem Glanz. Sicherlich ein interessantes und sammlungswürdiges US-Muscle-Car mit viel Potential. Finanzierung und Mietkauf bzw. Leasing mit unserem starken Partner abc Finance zu attraktiven Konditionen gar kein Problem. Jaguar XK 8 Cabrio EZ 2000 . Deutschland. Schwarz / Leder grau. Sehr schöner Pflegezustand und regelmäßig gewartet. ARDEN Front-Schürze und ARDEN Abgasanlage mit sosnorem V8-Sound.
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Interview: Celo & Abdi über "Hinterhof Jargon" - 16BARS.DE\nInterview: Celo & Abdi über “Hinterhof Jargon”\nDie beiden Frankfurter Celo & Abdi konnten im vergangenen Jahr mit ihrem Debut Mixtape, dem “Mietwagentape” für große Aufmerksamkeit in der hiesigen Rap Landschaft sorgen. Ihr unkonventionneller Rapstil, der sich aus Einflüssen verschiedenster Sprachen zusammensetzt, sowie ihre detaillierten Geschichten aus der Frankfurter Unterwelt, katapuliterten das Duo quasi über Nacht zum Youtube Phänomen und sicherte den beiden Rappern schnell viele Fans, die nun auf ein offizielles Debut der beiden “Azzlackz” warten.\nUrsprünglich bereits für den Herbst letzten Jahres angekündigt, soll das Celo & Abdi Full Length Debut “Hinterhof Jargon” nun zwischen Frühjahr und Sommer 2012 über Haftbefehl‘s Label Azzlackz erscheinen.\nMomentan befinden sich Celo & Abdi zusammen mit Haftbefehl auf Tour quer durch Deutschland. Visa Vie traf das Duo beim Tourstopp in Osnabrück und sprach mit den Beiden über den Erfolg des “Mietwagentapes” und das anstehende Debutalbum. Weitere Themen des Interviews sind ihre musikalischen Anfänge und ihre Zusammenarbeit, frühere Jobs, Kriminalität, ihre Schulzeit, K.I.Z., andere Newcomer, die Sendung “Berlin – Tag & Nacht“, sowie ihre Einstellung zur Politik.
Hierbei solltest Du jedoch immer im Hinterkopf behalten, damit der SpielspaГ garantiert ist.\nArschloch ist ein weitverbreitetes Kartenspiel, bei dem Sie zum König werden sollen. Versuchen Sie alle Spielkarten, so schnell es geht, loszuwerden. Arschloch ist ein traditionelles Kartenspiel, bei dem es darum geht, als erster seine Karten abzulegen um zum König (oder auch Präsident) aufzusteigen. Hier wird die Spielweise und Regeln von dem Spiel Arschloch erklärt.Würde mich auf Bewertungen und Abos freuen:)).\nNeben der vulgären Bezeichnung Arschloch und der abwertenden Benennung Bettler ist das Spiel auch unter den inzwischen als rassistisch bewerteten. Arschloch ist ein weitverbreitetes Kartenspiel, bei dem Sie zum König werden sollen. Versuchen Sie alle Spielkarten, so schnell es geht, loszuwerden. Arschloch ist ein traditionelles Kartenspiel, bei dem es darum geht, als erster seine Karten abzulegen um zum König (oder auch Präsident) aufzusteigen.\nArschloch (Kartenspiel) Inhaltsverzeichnis Video\nHallo liebe Leute, heute zeige ich euch, wie ihr das Kartenspiel "Arschloch" spielt. Ich kenne es nur unter diesem Namen, einige nennen es: König und Bauer e. Hier wird die Spielweise und Regeln von dem Spiel Arschloch erklärt.Würde mich auf Bewertungen und Abos freuen:)). Arschloch – Kartenspiel in vielen Variationen Wie bei jedem anderen Kartenspiel auch, so gibt es im Arschloch viele Variationen. Je nach Region und Spielrunde die sich zusammen findet, gibt es sehr unterschiedliche Auslegungen des Kartenspiels. Kartenspiel Arschloch. Veröffentlicht am 6. Oktober von koriandermadame. Es gibt mehrere und durchaus grundverschiedene Varianten von diesem Spiel. Meine. Die Autoren liefern hier ein lockeres, einfach gehaltenes Kartenspiel ab, das weder viel Vorbereitungs- noch Erklärzeit benötigt. Eine Partie ist schnell gespielt und eignet sich recht gut als Absacker eines ernsthaften Spieleabends, oder um die Wartezeit auf die Pizza zu überbrücken. Bei mehr Spielern kann auch mit zwei Kartensets gespielt werden. So kann es zu Beispiel Dunder Casino Erfahrung, dass der letzte Spieler ein Ass liegen muss. Es besteht also keine Stichpflicht. Zum Spiel lässt sich jedes Blatt verwenden.\nEs kann eine einzelne Karte oder aber auch ein Mehrling ausgespielt werden. Hierfür gibt es eine strenge Regel, die befolgt werden muss. Sie dienen dazu uns dabei zu helfen, MГ¤dchen Schpile Website hinsichtlich Nutzererfahrung zu verbessern und die Besuchsstatistiken zu erfassen. Bis zu sieben Spieler spielen mit einem 32er Standard-Kartenspiel. Facebook Instagram Pinterest. Cookie Einstellungen:. Bjarne S. 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Arschloch Kartenspiel, auch als Bimbo, Negeren, Präsident ist ein Kartenspiel wessen Ziel ist die eigenen Karten so schnell wie möglich von der Hand zu bekommen. Jede Region wo dieses Spiel gespielt wird, hat andere Regeln. Aber, hier finden Sie sicher die Grundlagen für die Arschloch Kartenspiel Spielregeln, sowie einige tolle. Die Spielzeugläden quillen über von Zeitvertreibern, die uns klüger und besser machen wollen. Trotzdem gibt es so viele Vollpfosten auf der Welt. Deshalb müssen wir pädagogisch umdenken und die Erziehungstaktik neu justieren. Legen wir.
Das Zimbabwe Olympic Committee wurde 1980 vom Internationalen Olympischen Komitee aufgenommen. Medaillenbilanz Bislang konnten 17 Sportler aus Simbabwe acht olympische Medaillen erringen (3 × Gold, 4 × Silber und, 1 × Bronze). Medaillengewinner Arlene Boxhall – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Elizabeth Chase – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Alexandra Chick – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Kirsty Coventry – Schwimmen (2-4-1) Athen 2004: Gold, 200 m Rücken, Damen Athen 2004: Silber, 100 m Rücken, Damen Athen 2004: Bronze, 200 m Lagen, Damen Peking 2008: Gold, 200 m Rücken, Damen Peking 2008: Silber, 400 m Lagen, Damen Peking 2008: Silber, 100 m Rücken, Damen Peking 2008: Silber, 200 m Lagen, Damen Gillian Margaret Cowley – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Patricia Joan Davies – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Sarah English – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Maureen George – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Ann Grant – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Susan Huggett – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Patricia Jean McKillop – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Brenda Phillips – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Christine Prinsloo – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Sonia Robertson – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Anthea Stewart – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Helen Volk – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen Linda Watson – Hockey (1-0-0) Moskau 1980: Gold, Hockey, Damen !Medaillengewinner Simbabwe Olympische Medaillengewinner Simbabwe
Micheldorf in Oberösterreich (bis 1951 nur Micheldorf) ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Kirchdorf im Traunviertel mit Einwohnern (Stand ). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Kirchdorf an der Krems. Geografie Micheldorf in Oberösterreich liegt auf einer Höhe von im Traunviertel. Mit 1604 Metern ist die Kremsmauer die höchste Erhebung. In Micheldorf entspringt die Krems. Micheldorf ist im Norden durch die ehemaligen Ortschaften Kremsdorf und Weinzierlerbrücke mit der Bezirkshauptstadt Kirchdorf an der Krems beinahe nahtlos zusammengewachsen. Die beiden Gemeinden bilden mit insgesamt Einwohnern (Stand: ) den Zentralraum des politischen Bezirks, wobei Micheldorf () deutlich mehr Einwohner aufweist, als die (flächenmäßig sehr kleine) Bezirkshauptstadt Kirchdorf (). Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 9,1 km, von West nach Ost 8,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 50,32 Quadratkilometer. 61,4 Prozent der Fläche sind bewaldet, 27,5 Prozent werden landwirtschaftlich genutzt. Sowohl der Flächenanteil an den Alpen als auch an Gewässern liegt bei unter einem Prozent. 37,8 Prozent sind Dauersiedlungsraum. Die Bevölkerungsdichte liegt mit 119 Einwohnern pro Quadratkilometer deutlich über dem Bezirksschnitt. Landschaftlich ist Micheldorf den Almtaler und Kirchdorfer Flyschbergen, der Übergangszone von den Nördlichen Kalkalpen zum Oberösterreichischen Alpenvorland zuzuordnen. Gemeindegliederung Das Gemeindegebiet umfasste früher 20 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011): Heute gliedert sich die Gemeinde nicht in mehrere Ortschaften. Die Gemeinde besteht aus drei Katastralgemeinden Mittermicheldorf Obermicheldorf Untermicheldorf Die Gemeinde gehört zum Gerichtsbezirk Kirchdorf an der Krems. Nachbargemeinden Geschichte Frühzeit: Kelten und Römer Durch die günstige Lage am Talschluss des Kremstales war das Gebiet des heutigen Micheldorf bereits im Paläolithikum und Neolithikum dauernd besiedelt. Ein Siedlungskontinuum von mehr als 4000 Jahren scheint nachweisbar. Funde deuten darauf hin, dass der Humsenbauernkogel nahe der Krems bereits um 2000 v. Chr. dauerhaft besiedelt war. Gegen Ende der Bronzezeit wurde auf dem Georgenberg eine mit einem doppelten Wall geschützte Fliehburg errichtet. Die Einwanderung der Kelten dürfte um 400 v. Chr. erfolgt sein. Die Gegend um Micheldorf wurde Teil des Königreichs Norikum. Das Vordringen der Römer bis zur Donau (15 v. Chr.) bedeutete für die Region einen wirtschaftlichen Aufschwung. Einem prähistorischen Straßenzug über den Pyhrnpass folgend, bauten die Römer eine Poststraße nach Ovilava (Wels). Eine der Poststationen an dieser Straße war Tutatio auf dem Gebiet des heutigen Micheldorf, benannt nach der auf dem Georgenberg verehrten keltischen Gottheit Teutates. Mittelalter: Erste Erwähnung Nach dem Rückzug der Römer ließen sich Alpenslawen und später Baiern nieder. Micheldorf wurde Teil des Herzogtums Bayern, und danach Teil der Steiermark. Die Herrschaft der Herzöge von Steyr endete 1254 im Frieden von Buda. Im 10. Jahrhundert berichtete eine Urkunde erstmals von der Existenz eines größeren Dorfes im oberen Kremstal. Im Jahre 1110 wurde Micheldorf erstmals als Michilindorf urkundlich genannt. Das Wort Michel bedeutet im Mittelhochdeutschen so viel wie ‚groß‘. Die Burg Pernstein wurde 1179 erstmals urkundlich erwähnt. Die eigentliche Besiedlung des oberen Kremstales war im 12. Jahrhundert abgeschlossen. Neuzeit: Sensenerzeugung Im 14. und 15. Jahrhundert entstanden zuerst im Markt Kirchdorf, später in Micheldorf zahlreiche Sensenschmieden, wodurch sich der Ort zu einem bedeutenden Industriezentrum wandelte. Um 1594 revolutionierte der Micheldorfer Sensenschmied Konrad Eisvogel die Sensenerzeugung, indem er, statt wie bisher das Sensenblatt händisch mit dem Fausthammer auszuschmieden, einen wasserbetriebenen Breithammer einsetzte. Durch diese Innovation, die sich innerhalb weniger Jahre durchsetzte, konnten statt bisher einiger Stück am Tag nun etwa 70 Sensen in deutlich höherer Qualität erzeugt werden. Micheldorf entwickelte sich zum Zentrum der europäischen Sensenindustrie, auf wenigen Kilometern am Oberlauf der Krems reihten sich zeitweise 14 Sensenschmieden aneinander. Die Micheldorfer Sensengewerken-Dynastien errichteten in Folge in ganz Oberösterreich, Niederösterreich und der Steiermark Sensenschmieden nach dem neuen Muster bzw. heirateten oder kauften sich in bestehende Schmieden ein. Die 1604 gegründete Kirchdorf-Micheldorfer Zunft war über Jahrhunderte führend in der Herstellung des wichtigsten Exportartikels Österreichs. Für Micheldorfs Sensenschmiede und in weiterer Folge seine gesamte Bevölkerung bedeutete dies einen für die damalige Zeit erstaunlichen Wohlstand. Micheldorf erlebte eine erneute Siedlungstätigkeit. Im 19. Jahrhundert setzte mit dem Niedergang des alten Zunftwesens auch in der Sensenindustrie ein Konzentrationsprozess ein. Caspar Zeitlinger vereinigte Mitte des 19. Jahrhunderts bereits vier Sensenwerke in seinem Besitz, sein Nachfolger Franz Zeitlinger fünf. Ende des 19. Jahrhunderts befanden sich von 13 verbliebenen Sensenschmieden an der Krems 10 im Besitz einer einzigen Familie. Dies konnte ihre Stilllegung nicht verhindern, was für Micheldorf eine Phase des langsamen wirtschaftlichen Niedergangs bedeutete. Schwarzpulvererzeugung Pulvermühle Bernstein und k.k. autorisiertes Pulverwerk Innerkrems, gegründet vor 1610, Erzeugungsbefugnis zurückgelegt und 1981 liquidiert. Heute u. a. Sacellum Arbeiter- oder Etzelsdorferkapelle, römisch-katholische Andachtsstätte zur Erinnerung an die Arbeiterschaft des Pulverwerkes Innerkrems. Die Befugnis umfasste die Erzeugung aller Pulversorten, insbesondere Jagd-, Spreng-, Feuerwerks- und Zündschnurpulver. Bis zu 23 produktionsrelevante Werksobjekte, hiervon 12 hydromotorisch angetrieben, 2 elektrische. Jahresproduktion über 100 Tonnen, auch Überseeexport zur Werksteingewinnung. Kaltwasser-Heilanstalt Erste Kaltwasser-Heilanstalt Österreichs ob der Enns (nach Vincenz Prießnitz zu Gräfenberg und Monsignore Sebastian A. Kneipp); eröffnet am 15. Juli 1839 durch den Gastgeber und Gründungsinhaber Justin Strasser. Ärztliche Leitung k.k. Bezirksarzt Dr. Ludwig Wokurka Edler von Pflichtenheld (später k.k. Kreisarzt Steyr). 20. Jahrhundert Nach dem Ersten Weltkrieg musste in Micheldorf 1920 Notgeld ausgegeben werden. Die Geldscheine zeigten die Burg Altpernstein, das Pfusterkreuz und einen Sensenschmied bei der Arbeit, ein in jener Zeit wohl eher seltenes Bild. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau, 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. 1966 stellte das Gradnwerk als letzte der Micheldorfer Sensenschmieden die Produktion ein. In den darauffolgenden Jahrzehnten konnte sich Micheldorf von einer Krisenregion zu einer wirtschaftlich starken Gemeinde entwickeln, die heute zahlreiche Unternehmen beheimatet. Am 13. Mai 1996 wurde Micheldorf zum Markt erhoben. Bevölkerungsentwicklung 1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 4.870 Einwohner, 2001 dann 5.589 Einwohner um bis 2020 auf 5.878 zu steigen. Kultur und Sehenswürdigkeiten Burg Altpernstein aus dem 11. Jahrhundert, später erweitert, im Wesentlichen erhalten, wie sie gebaut wurde. Teile der Burg sind frei zugänglich: die barocke Burgkapelle, das Burgverlies, der Rittersaal Georgenberg, Bergkegel mit einer Tauf- und Hochzeitskirche. Archäologische Funde seit der Keltenzeit. Pfarrkirche in Heiligenkreuz: Ein kleiner spätgotischer Sakralbau, der 1534 geweiht wurde. Das Langhaus ist einschiffig mit einem Chor mit 5/8-Schluss. Pfarrkirche hl. Josef Pfusterkreuz: Barockes Schmiedeeisen-Großgrabkreuz der Sensenschmiedefamilie Kaltenbrunner aus dem 18. Jahrhundert. Sengsschmiedroas: Beschilderter Themenweg entlang der teilweise unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Sensenschmieden an der Krems. Alpenbad mit Gradnteich Kremsmauer und Törl Gradnalm OÖ. Sensenschmiedemuseum: In vier Gebäuden wird die Unternehmenskultur sowie die Arbeits- und Lebenswelt der Sensenschmiede zur Zeit Caspar Zeitlingers gezeigt. Klangwelten: Hier können die Besucher die Klangfarben der Region Pyhrn-Eisenwurzen erleben, z. B. „Stürme im Toten Gebirge“. Der Micheldorfer Georgiritt findet alle zwei Jahre statt. Wirtschaft und Infrastruktur Unternehmen MABA Fertigteilindustrie GmbH Cloeren GmbH High Tech Extrusion Group ifw Manfred Otte GmbH Kiefel Packaging GmbH RIKA – Innovative Ofentechnik GmbH TCG Unitech Systemtechnik Möbelix Micheldorf (XXXLutz-Gruppe) Tabaktrafik Gösweiner (Österreichische-Post-Partner) Tabaktrafik Horny BILLA PLUS Micheldorf mit Klipp Frisör und Fussl Modestraße BILLA Micheldorf Gewerbepark Kollingerfeld mit Hofer KG, TEDi, Bipa, dm-drogerie markt, Deichmann, TakkoFashion und Action Nederland Haarwerk Bairhuber Dorfladen Micheldorf Mazda Wagner Autohaus Spatt Bike-Sport – Jürgen Horny Verkehr Straße: Micheldorf liegt an der Pyhrn Autobahn A9 und ist über die Abfahrten Inzersdorf-Kirchdorf bzw. Klaus erreichbar. Außerdem führt die Pyhrnpass Straße B138 durch Micheldorf. Bahn: Schienenverkehrsmäßig ist Micheldorf über einen Bahnhof der Pyhrnbahn erreichbar. Sport Der Segelflug- und Modellbauclub Kirchdorf-Micheldorf betreibt den Flugplatz Micheldorf. Politik Der Gemeinderat hat 31 Mitglieder. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 19 SPÖ, 9 ÖVP und 3 FPÖ. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 SPÖ, 7 ÖVP, 5 FPÖ und 3 GRÜNE. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 SPÖ, 8 FPÖ, 7 ÖVP und 3 GRÜNE. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 SPÖ, 7 ÖVP, 4 FPÖ und 4 GRÜNE. Bürgermeister Bürgermeister seit 1850: Wappen Blasonierung: Gespalten; rechts in Grün eine silberne, ionische Säule, überhöht von einem goldenen, gleicharmigen Kreuz; links gespalten von Silber und Schwarz mit zwei aufrecht stehenden, mit den Schneiden auswärts gekehrten Pflugmessern (Sech) in gewechselten Farben. Die Gemeindefarben sind Rot-Weiß-Grün. Das Gemeindewappen wurde 1975 von der oberösterreichischen Landesregierung verliehen. Die Säule mit dem Kreuz verweist auf die kontinuierliche Nutzung des Georgenbergs von einem keltisch-römischen Heiligtum über ein frühchristliches Gotteshaus bis zur heutigen Georgikirche, einem Wahrzeichen der Gemeinde. Die Pflugmesser sind das Stammwappen der Jörger, die von 1529 bis 1620 im Besitz von Schloss und Herrschaft Pernstein waren. Persönlichkeiten Ehrenbürger der Gemeinde Johann Balthasar Spiegel, 1. Gemeindesekretär von Micheldorf Karl Schiedermayr Max Edelbacher Peter Jakob Denkgott, Pfarrer von Heiligenkreuz Josef Weyermayr Johann Kröpl Heinrich Angermayr Franz Hofinger Raimund Kienmoser, Bezirkshauptmann von Kirchdorf Mark W. Clark, Oberbefehlshaber der amerik. Besatzungstruppen Josef Hofer Anton Müller, Sägewerksbesitzer Pater Josef Stögmüller Dieter Heidlmaier Söhne und Töchter der Gemeinde Konrad Eisvogel, Sensenschmied, Erfinder des Breithammers Caspar Zeitlinger (1798–1866), Sensenfabrikant Carl Zeitlinger (1864–1937), österreichischer Mundartdichter Johann Michael Zeitlinger (1803–1860), Sensengewerke Alois Gföllner (* 1928), Abgeordneter zum Landtag und Abgeordneter zum Nationalrat Alois Wolf (1929–2020), Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Professor für Germanische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Altmann Hofinger (* 1936), Ordenspriester und Abt des Stiftes Schlierbach Personen mit Bezug zur Gemeinde Johann Palisa (1848–1925), österreichischer Astronom, war häufiger Sommergast in Micheldorf Hans August Freiherr von Hammerstein-Equord (1881–1947), österreichischer Schriftsteller und KZ-Überlebender, lebte und verstarb in Micheldorf Carl Anton Reichel (1874–1944), österreichischer Graphiker und Maler, lebte und arbeitete am Edelhof in Micheldorf Gerardo Reichel-Dolmatoff (1912–1994), österreichischer Anthropologe, verbrachte seine Kindheit am Edelhof in Micheldorf Wilhelm Kienzl (1857–1941), österreichischer Komponist, war oft zu Gast in Micheldorf Anton Bruckner (1824–1896), österreichischer Komponist, war mehrmals zu Gast in Micheldorf und ließ sich auf dem Rücken Carl Zeitlingers auf die Burg Altpernstein tragen Franz Ferdinand von Österreich-Este (1863–1914), österreich-ungarischer Thronfolger, war 1894 Jagdgast auf der Gradnalm Kronprinz Rupprecht von Bayern (1869–1955), lebte auf der Flucht infolge des Umsturzes von 1918 auf der Gradnalm Carl Adam Kaltenbrunner (1804–1867), österreichischer Dichter, beschreibt in mehreren seiner Werke die Micheldorfer Sensengewerken, von denen er abstammt Literatur Naturraumkartierung Oberösterreich. Handbuch zur Biotopkartierung. Kartierungsanleitung. Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich. Kirchdorf an der Krems 2008, S. 1–281 (). Weblinks Webpräsenz der Marktgemeinde Micheldorf in Oberösterreich Einzelnachweise Ersterwähnung 1110 Ort an der Krems (Traun) Traun-Enns-Riedelland Steyr (Fluss)
Ostermann ist ein deutscher Familienname. Herkunft und Bedeutung Ostermann ist ein Herkunfts- bzw. Wohnstättenname. Varianten Oster Namensträger Alexander Iwanowitsch Ostermann-Tolstoi (1770/1771–1857), russischer Offizier Arthur Ostermann (1864–1941), deutscher Ministerialbeamter August Ostermann (1877–1953), deutscher Pastor Clemens Ostermann (1984–2007), deutscher Synchronsprecher, Schauspieler und Musiker Corny Ostermann (1911–um 1945), deutscher Musiker Dagmar Ostermann (Dagmar Bock; 1920–2010), österreichische Holocaustüberlebende Dennis Ostermann, deutscher Sänger, Komponist und Produzent Edward Ostermann, Geburtsname von Monk Eastman (1873–1920), US-amerikanischer Krimineller Elard Ostermann (* 1968), deutscher Fußballspieler und -trainer Eleonore Berchtold-Ostermann (* 1947), österreichische Juristin Ernst Ostermann (1889–1970), deutscher Politiker (SRP/FDP) Fjodor Andrejewitsch Ostermann (1723–1804), russischer Generalleutnant Fred Ostermann (1934–2012), deutscher Windsurfer und Erfinder Hanns Ostermann (* 1953), deutscher Journalist Hans Ostermann (1898–1990), deutscher Architekt Hartmut Ostermann (* 1951), deutscher Unternehmer und Politiker Hedwig von Ostermann (um 1870–nach 1911), österreichische Schauspielerin Heinrich Johann Friedrich Ostermann (Andrei Iwanowitsch von Ostermann; 1687–1747), russischer Diplomat und Staatsmann Hother Ostermann (1876–1950), dänischer Pastor, Missionar, Lehrer, Historiker, Genealoge, Schriftsteller und Übersetzer Ingrid Ostermann (* 1968), deutsche Architektin und Autorin Isabel Ostermann (* 1975), deutsche Opernregisseurin Iwan Andrejewitsch Ostermann (1725–1811), russischer Diplomat und Kanzler Jiří Ostermann (1935–1990), tschechischer Schauspieler, Rezitator und Texter Klaus Ostermann (* 1974), deutscher Informatiker Lars Ostermann (1916–1982), grönländischer Handelsverwalter und Landesrat Ludwig Ostermann (1819–1900), deutscher Medailleur und Unternehmer Manfred Ostermann (* 1958), deutscher Politiker und Landrat Marie-Christine Ostermann (* 1978), deutsche Unternehmerin und Lobbyistin Michael Ostermann (1945–2014), deutscher Komponist, Dirigent, Musiker und Autor Nils Ostermann (* 2003), österreichischer Fußballspieler Oliver Ostermann (* 1972), deutscher Hörfunkmoderator Paul von Ostermann, deutscher Kunstwissenschaftler und Kunstsammler Peter Ostermann (1939–2011), grönländischer Politiker und Polizist Petrus Ostermann (um 1595–um 1657), deutscher Jurist Renate Ostermann (Renate Drisaldi; 1937–2015), deutsche Tennisspielerin Rick Ostermann (* 1978), deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor Thomas Ostermann (* 1966), deutscher Fußballspieler Tim Ostermann (* 1979), deutscher Politiker (CDU) Tom Ostermann (* 1968), grönländischer Politiker und Polizist Willi Ostermann (1876–1936), deutscher Liedermacher Willi Ostermann (Fußballspieler) (1920–2013), deutscher Fußballspieler und -trainer Siehe auch Ostermann (Automarke), ehemalige (bundes-)deutsche Automobilmarke Ostermann (Unternehmen), deutsches Möbelhandelsunternehmen Ostermann & Hartwein, ehemalige Glasmalereianstalt in München Villa Ostermann, Villa in Darmstadt Osterman Österman Weblinks Ostermann bei namenforschung.net Familienname Deutscher Personenname Herkunftsname Wohnstättenname
Wem gehört Lila? | Meine Südstadt Donnerstag, 27. Juli 2017 | Text: Nora Koldehoff | Bild: Tamara Soliz In seinem Buch "72 Colourmarks" zeigt er das Spektrum der geschützten Farben, die aktuell auch im Rahmen des Projekts "Kunst an Kölner Litfaßsäulen" an 60 im Stadtraum verteilten Säulen plakatiert sind. "Meine Südstadt" traf den Künstler an einer davon. Meine Südstadt: Eigentlich ist es ja ein skurriler Gedanke, dass eine Firma Anspruch auf eine Farbe erhebt. Rozbeh Asmani: Darum werden im Buch die geschützten Farben auch zunächst losgelöst von diesen Firmen gezeigt. Sie tauchen zwar im Register als Quelle auf, aber die Identität entsteht ja immer erst dann, wenn man einem Kind einen Namen gibt. Indem man nur eine Nummer dazuschreibt, ist die Farbe wirklich frei und kann so wirken, wie sie ist. Es gibt aber immer Rückkoppelungseffekte: "Ach, das kenn ich doch irgendwoher, was ist das denn?". Bei manchen ist das offensichtlicher als bei anderen. Wie ist es denn erstmalig dazu gekommen, dass sich jemand eine Farbe hat schützen lassen? Irgendjemand musste ja glauben, er könne Anrecht auf eine Farbe haben … Die Entstehung der rechtlichen Festsetzung von Marken geht lange zurück. Nach dem römischen Gesetz war geistiges Eigentum streng an eine Körperlichkeit gebunden. Eine Bindung an etwas Immaterielles war gar nicht möglich. Die erste Eintragung einer Marke war dann von Meißner Porzellan immer gebunden an ein Zeichen, wie auch das Zeichen von 4711 hier in Köln. Dabei ging es vor allem um den Schutz des Produkts und die Verlässlichkeit der Qualität. Bis zum Schutz von Farben dauerte es dann nochmal. Das kam erst im Zuge der europäischen Rechtsgleichheit 1994 auf, weil man natürlich zusehends mit Markenpiraterie aus anderen Ländern konfrontiert war, sodass man entschied, auch sogenannte "sonstige Kennzeichen" zu schützen. Und dazu gehörten dann neben der sogenannten "dreidimensionale Marke", "Hörmarke", Wort- und Bildmarken und eben auch Farbmarken. Das gibt aber erst seit 1994. Welche Firma hat sich in Deutschland als erste eine Farbe schützen lassen? Kraft Foods war für Milka tatsächlich der erste Konzern, der das durchgesetzt hat. Bei Telekom hat die Farbwahl dann schon Einzug in den RAL-Fächer gefunden, der Farben definiert und Gütezeichen vergibt. Da tauchen schon "Telemagenta" und "Telegrau" als Bezeichnungen auf. Die Firma hat ein so aggressives Marketing betrieben, dass es sich schon so in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt hat, dass dieser Farbton sogar losgelöst von der Telekom mit ihr assoziiert wird. Beim Buch ist die Anwendung chronologisch, es beginnt mit Milka und hört mit Tiffany's, deren Fall noch nicht entschieden ist, auf. Und so sehe ich auch das Buch: als eine Art Zeitdokument mit archivarischem Register. Bei der Abbildung der Farbtafeln, die jetzt auf den Litfaßsäulen zu sehen sind, und auch der Anordnung der Farben im Buch – entspricht das abgebildete Farbverhältnis genau dem aus dem jeweiligen Logo? Genau, wenn es diese Angabe, wie im Fall von Lidl, gibt, erhalte ich eine sehr konkrete Markenbeschreibung, die ich nutze. Wenn es die nicht gibt, verwende ich die Referenz, denn jede Marke muss für die Anmeldung auch grafisch darstellbar sein. Gibt es häufig Rechtsstreitigkeiten wegen Farbnutzungen? Darum geht es auch, deswegen lässt man sich eine Farbe auch eintragen, für den sogenannten Kollisionsfall. Muss sich das Produkt dann inhaltlich ähneln? Ja, absolut. Es muss gleich sein. Also bei einer Schokolade in der Nivea-Farbe wäre es egal? Nivea hat aber doch vor einigen Jahren geklagt. Ja, da ging es um einen Rechtsstreit zwischen den Formen Unilever und Beiersdorf. Unilever stellt Produkte her wie Dove und Palmolive, und Beiersdorf ist der Produzent von Nivea. An dem Beispiel merkt man es ganz gut: Univeler wollte die charakteristische blaue Farbe auch für Körper- und Hygieneprodukte verwenden und hat angefochten, dass die Farbe Beierdsorf allein zusteht. Dazu werden dann Gutachten erstellt, und es gibt einen Rechtsstreit. Manchmal liegt es auch einfach daran, wie der Anwalt oder das Team an dem Tag drauf ist. Es ist also gar nicht so sicher, wie so etwas dann später ausgeht? Überhaupt nicht. Ein interessantes anderes Beispiel, das auch in den Medien war, ist der Streitfall Sparkasse und Santander. Letztere haben geklagt und die Schutzdauer, die gerade ablief, angezweifelt, weil sie die Farbe auch benutzen wollten. Zwei Unternehmen aus dem gleichen Sektor, beides aggressive Finanzfirmen, und beide nutzen die Farbe Rot. Die Folge war, dass der Sparkasse die Farbe zugesprochen wurde, weil über 50 Prozent der Bevölkerung gesagt hat: Ich assoziiere mit der Farbe die Sparkasse und nicht Santander. So hat Santander verloren, und dadurch wurde die Schutzdauer der Marke erst verlängert. Sparkasse hat HKS 13 und Santander hat HKS 14. Es geht also um Unterscheidbarkeit. Der Künstler Rozbeh Asmani setzt sich seit einigen Jahren mit geschützten Farben auseinander. Das Thema begleitet Dich schon ziemlich lange. Wann hast du damit angefangen? Das erste Mal bin ich 2009 darauf gestoßen, weil ich selbst eine Schokoladenfigur hergestellt habe: die "Shirin", ein reliefartiger Schokonikolaus, auf dessen Aluhülle aber eine Frau im Tschador abgebildet ist. Da ging es um Verpackung und Verhüllung und Erotik, das Laster der Schokolade und Sinnlichkeit. Und als ich das mit einem Werbeartikelhersteller aus Darmstadt realisiert habe, durfte ich absurderweise die Farbe lila nicht verwenden, auch als Künstler nicht. Ich habe dann ein Blau gewählt, bin aber an dem Thema drangeblieben. Seitdem finde ich immer Aspekte, um das Thema zu umkreisen, das lässt mich nicht los. Das ist ja interessant, dass es da so eine Überschneidung mit Kunst gibt. Sonst geht es ja um die Vermarktung und die Identifikation mit der Farbe, von der Kunst eigentlich ja losgelöst ist. Exakt. Ein Jurist hat mir auch gesagt, er hätte den Prozess gerne für mich gewonnen, weil ich eben die Schokolade, auch wenn sie im Galeriekontext verkauft wird, noch geschützt ist, da ich sie ja nicht im Supermarkt anbiete. Damals war das aber noch meine Diplomarbeit an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, und mir war die Realisierung der Arbeit wichtiger, als einen möglicherweise über Jahre dauernden Rechtsstreit zu führen. Da sieht man aber auch, an welcher Stelle so ein Markengesetzt ansetzt, schon die Druckerei blockiert und auf Lizenzvorgaben verweist. Im Grunde symbolisieren diese Farben ja auch Macht. Farbe war ja schon immer ein Symbol für Macht, ob das Purpur des Bischofssaums oder das Lapislazuli von Dürer. Diese Unzugänglichkeit oder auch in der Anekdote über die Farbe von Kleopatras Segel, dessen Purpur aus über 3 Millionen Schneckenlarven gewonnen wurde, also eine exklusive Farbe, die nur einer Person oder einem Amt gehört. Und heute sind es die globalen Konzerne, die die Herrscher unserer freien Welt sind, wenn man so will. Das finde ich spannend, zu gucken, wer ist das, in welchem Verhältnis stehen die dazu. Diese Entschlüsselung interessiert mich. Farbe hat eine demnach eine besondere Gewichtung. Martin Steiner, ein Architekt, auch hier aus der Südstadt, hat mir am Beispiel eines Hauses erklärt, dass in der Wahrnehmung die der Form die des Materials aussticht, die Farbe aber wiederum auch die Formwahrnehmung aussticht. Wir sind evolutionär bedingt durch die Natur gelaufen und wurden permanent gewarnt, Gelb und Schwarz zum Beispiel als Warnsignal oder Rot und Weiß. Diese evolutionär bedingten Faktoren werden eben immer mehr durch kommunikative Eigenschaften ersetzt und durch kommerzielle Eigenschaften. Unser Biotop ist nicht mehr die Natur, sondern der Supermarkt. Wenn wir da durchlaufen, suchen wir unser Lieblingsprodukt, das ist dann codiert in einer Farbe und wir finden es unmittelbar. Oder wenn wir uns durch den Stadtraum bewegen, ein anderes Biotop, und einen Postkasten suchen, dann suchen wir nicht das Zeichen sondern dieses Gelb. Wir nehmen Farben zweihundertmal schneller war als jedes Zeichen. Und Konzerne docken da an und nutzen das, um ihre Produkte zu vertreiben. Als Künstler habe ich aber auch eine Verantwortung dem Sinn gegenüber. Wie konkret ist der Schutz des Farbtons? Konzerne formulieren am liebsten eine Beschreibung, die so schwammig, allgemein und abstrakt wie möglich ist, um den Schutzbereich zu vergrößern. Nur die Bezeichnung Magenta oder Lila/Violett ist natürlich ein viel größerer Schutzraum als wenn du es wie bei Lidl mit einer Farbkombination machst. Je einfacher man die Angabe macht, desto einfacher wird es dann auch durchgesetzt. Die Litfaßsäulen entstanden durch eine Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien … Ja mit dem Werbeunternehmen Ströer, dem Kulturamt und Kunsthochschule für Medien – weil diese schönen alten Säulen immer mehr aus dem Stadtraum verschwinden. Es werden immer mehr von diesen digitalen oder sich selbst drehenden Säulen aufgestellt, das wird immer mehr kommen. Dann ist man auf die KHM zugegangen und hat gefragt, ob es da nicht die Möglichkeit gibt, die alten Säulen durch ein Kunstprojekt mehr ins Bewusstsein zu rücken. Und von der KHM wurde ich gefragt. Momentan sieht es so aus als wäre es das letzte Projekt in dieser Reihe. Es hat mit 200 Kunstsäulen angefangen, und jetzt gibt es nur noch 60.
Die Geschichte der Niederlande umfasst die historischen Entwicklungen auf dem Gebiet der Niederlande, dem europäischen Teil des gleichnamigen Königreichs, von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Seit der Eiszeit leben Menschen in den flachen, tief gelegenen „Niederen Landen“ zwischen der Nordsee und den Mündungsgebieten von Ems, Rhein, Maas und Schelde. Mit dem Abschmelzen der Gletscher und dem Anstieg des Meeresspiegels am Ende der Weichsel-Kaltzeit entstand ein relativ sumpfiges Land, das stets von Überschwemmungen bedroht und daher nur in seinen höher gelegenen Regionen bewohnbar war. Die Römer eroberten ab etwa 50 v. Chr. die Gebiete links des Rheins. Das Land am rechten, nördlichen Ufer dieser natürlichen Grenze blieb trotz mehrerer Eroberungsversuche unter friesischer Herrschaft. In römischer Zeit entstanden erste Siedlungen, die jedoch aufgrund vermehrter Sturmfluten seit dem Jahr 200 wieder aufgegeben wurden. Wegen des Niedergangs des Römischen Reichs nahm in der Spätantike der Einfluss der Franken auf den Süden des Landes zu, den sie schließlich ihrem Reich einverleibten. Der Norden und die Küstenregionen blieben weiterhin friesisch, im Osten dominierten zunächst die Sachsen. Zur Zeit des Fränkischen Reichs begann die Christianisierung des Landes. Durch dessen Teilung im Vertrag von Verdun 843 kam das Gebiet östlich der Schelde um Maas und Niederrhein an das Mittelreich Lothars I. und 925 an das entstehende Römisch-deutsche Reich (→ Herzogtum Lothringen). Flandern fiel 843 an das Westreich Karls II., des Kahlen, das spätere Frankreich. Im Hochmittelalter erlebten die Niederlande einen raschen Aufschwung durch Seehandel, Fischfang, Wollhandel und Tuchmacherei. Da die lothringische Herzogsgewalt nur schwach ausgebildet war, gewannen Städte wie Brügge, Gent oder Antwerpen zunehmend an Selbstbewusstsein und politischer Autonomie. Im 12. Jahrhundert bildeten sich zudem relativ stabile, selbständige Territorien heraus: im Norden die Grafschaften Holland, Seeland und Geldern sowie das Hochstift Utrecht, im Süden das Hochstift Lüttich, die Grafschaften Flandern, Hennegau und Namur sowie die Herzogtümer Brabant und Limburg. Mit Ausnahme von Flandern gehörten alle diese Gebiete zum Heiligen Römischen Reich. Die Bindungen zu ihm lockerten sich jedoch im Spätmittelalter zunehmend. Im 14. und 15. Jahrhundert gelang es den Herzögen von Burgund erstmals, den größten Teil der heutigen Benelux-Staaten unter ihrer Herrschaft zu vereinen. Ihr Besitz fiel Ende des 15. Jahrhunderts an die Habsburgermonarchie. Infolge der Reformation wurden die nördlichen Landesteile im 16. Jahrhundert protestantisch. Der in den „Niederen Landen“ geborene Kaiser Karl V. schlug die reichen burgundischen Gebiete bei der Teilung seines Erbes 1555 seinem Sohn, König Philipp II. von Spanien zu. Dessen frühabsolutistische und gegenreformatorische Politik löste 1568 eine von Wilhelm von Oranien geführte Rebellion in den nördlichen Landesteilen aus, der in den Achtzigjährigen Krieg mündete. Im Jahr 1579 schlossen sich die aufständischen Gebiete zusammen und gründeten die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen. Sie erlangte 1648 im Frieden von Münster im Rahmen der Westfälischen Friedensverhandlungen ihre Unabhängigkeit und wurde von da an als Republik der Vereinigten Niederlande bezeichnet. Trotz des Krieges erlebte diese im 17. Jahrhundert ihr „Goldenes Zeitalter“ und überflügelten die bis dahin wirtschaftlich führenden südlichen Niederlande. Amsterdam stieg zum weltweit bedeutendsten Handelsplatz auf. Die 1602 gegründete Vereinigte Ostindische Kompanie (VOC) und die Westindische Kompanie (WIC) verhalfen der Republik durch den Handel mit Südostasien, Westafrika und Amerika zu immensem Reichtum. Flandern und die übrigen überwiegend katholischen Gebiete im Süden blieben als Spanische Niederlande weiter unter habsburgischer Herrschaft. Nach dem Aussterben der spanischen Habsburger fielen sie 1714 als Österreichische Niederlande an den österreichischen Zweig der Dynastie zurück. Durch mehrere Kriege gegen England und gegen Frankreich geschwächt, verloren die Niederlande nach dem Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1714) endgültig ihren im 17. Jahrhundert errungenen Großmachtstatus. Die Republik ging schließlich in der Zeit der Französischen Revolution unter. Sie wurde als Batavische Republik zunächst ein Satellitenstaat und schließlich – ebenso wie die vormals Österreichischen Niederlande – zu einem Teil Frankreichs. Erst nach der Niederlage Napoleons erlangten die Niederlande ihre Unabhängigkeit wieder. Auf dem Wiener Kongress wurden die nördlichen und die südlichen Landesteile 1815 zum Königreich der Vereinigten Niederlande unter dem Haus Oranien-Nassau zusammengeschlossen. Hauptstadt war weiterhin Amsterdam, der Regierungssitz jedoch wurde nach Den Haag verlegt. Bereits 1830 kam es in den katholischen und großenteils französischsprachigen südlichen Niederlanden zu einem Aufstand gegen die Zentralregierung. Das Land wurde als Königreich Belgien unabhängig. Die Personalunion mit Luxemburg endete 1890. Seither haben die Niederlande ihre heutigen Grenzen. Gelang es dem Land im Ersten Weltkrieg noch, seine Neutralität zu wahren, wurde es 1940, im Zweiten Weltkrieg, vom Deutschen Reich überfallen und fünf Jahre lang besetzt. Mithilfe des US-amerikanischen Marshallplans gelang nach dem Krieg der Wiederaufbau. Nach dem Verlust seiner größten Kolonie, Niederländisch-Indiens, im Jahr 1949 orientierte sich das Land außenpolitisch neu: Aus der neutralen Seemacht wurde ein Gründungsmitglied der NATO und der Europäischen Union, zu deren wohlhabendsten Mitgliedsstaaten es heute gehört. Von der Vorgeschichte bis zum frühen Mittelalter Vorgeschichte Das Gebiet der heutigen Niederlande, also der westlichste Teil der norddeutschen Tiefebene, ist spätestens seit der letzten Kaltzeit bewohnt. 2001 wurde vor der Küste von Zeeuws Vlaanderen in der Provinz Zeeland, also in einem Gebiet, das nur während der Kaltzeiten über dem Meeresspiegel lag, ein auf vielleicht 50.000 bis 60.000 Jahre geschätzter Überrest eines Neandertalers entdeckt, der als Krijn bekannt wurde. Die bekanntesten Überreste aus urgeschichtlicher Zeit sind die hunebedden (Hünengräber), große, steinerne Grabmonumente aus der Jungsteinzeit, in der Provinz Drenthe. Römerzeit Ab 50 v. Chr. eroberten die Römer den Raum der südlichen Niederlande und gründeten hier die ersten Städte (unter anderem Utrecht, Nijmegen und Maastricht); das Gebiet wurde Teil der römischen Provinzen Germania inferior und Belgica. Der Rhein bildete die natürliche Grenze zum übrigen Germanien. Der nördliche Raum der heutigen Niederlande, das Land der Friesen und anderer Stämme, blieb daher die meiste Zeit außerhalb des römischen Reichsgebietes. Ab etwa 290 n. Chr. drangen die germanischen Franken aus dem Südosten kommend in das Gebiet südlich des Rheins ein, insbesondere in das Scheldegebiet. Die Römer versuchten mehrmals, vergeblich, die Franken zu vertreiben. 355 gestand ihnen Julianus, der spätere Kaiser Julian, schließlich ein Gebiet südlich des Rheins zu – den niederfränkischen Raum der heutigen Niederlande, Flandern und Deutschlands – unter der Bedingung, ihm als foederati (Verbündete) zu dienen. Die Franken Nach dem Untergang des Römischen Reiches folgte eine Periode der Unruhen. Die Friesen lebten an der Küste, die Sachsen im Osten und die Franken im Süden. 486 n. Chr. besiegten die Franken ihre römischen Nachbarn unter Syagrius und dehnten unter Chlodwig ihr Reich nach Süden bis zur Loire aus. Das Kerngebiet des Frankenreichs lag in den Gebieten an Rhein, Maas und Mosel im heutigen Belgien, Nordfrankreich und Rheinland. Um etwa 700, unterwarfen die Franken auch ihre friesischen Nachbarn. In der Zeit um 800 machte Karl der Große Aachen zur Hauptresidenz, besiegte die Sachsen, die im heutigen Niedersachsen und den östlichen Niederlanden lebten, ließ ihre Heiligtümer zerstören und ihre Anführer ermorden (→ Sachsenkriege Karls des Großen). Nach der Eroberung wurden Friesland und Sachsen christianisiert. Heiliges Römisches Reich Das fränkische Reich wurde nach dem Tod Ludwig des Frommen, des Sohnes Karls des Großen, unter seinen Söhnen geteilt. Im Vertrag von Verdun 843 erhielt Lothar I. das Mittelreich. Nach der Prümer Teilung des Mittelreiches 855 unter Lothar II., 870 im Vertrag von Meerssen und 880 im Vertrag von Ribemont kam Lotharingien zum östlichen Teil des Frankenreiches, dem späteren Heiligen Römischen Reich. Das östliche Frankenreich, das Land der deutschen Sprache (lingua Teutonica), blieb allerdings keine politische Einheit. Örtliche Vasallen, Herrscher von Grafschaften und Herzogtümer, verstärkten ihre Machtstellungen gegenüber dem Kaiser. Das Gebiet der heutigen Niederlande war auf verschiedene adlige Besitztümer verteilt, den Grafen von Holland, den Herzog von Geldern und den Herzog von Brabant, sowie den Bischof von Utrecht. In Friesland und Groningen im Norden regierte dagegen der niedere Adel. Burgundische Niederlande Durch Heirat kam 1384 Flandern sowie die Städte Antwerpen und Mechelen in den Besitz Philipp des Kühnen von Burgund. In der Folgezeit erwarb Burgund Holland (1428), Namur (1429), Brabant und Limburg (1430). Die Niederlande bildete fortan den nördlichen Teil dieses Staates. Fortan nannte man sie die „Niederen Lande“ des Hauses Burgund im Gegensatz zum französischen Stammland, der Bourgogne. Unter Philipp dem Guten (1419–1467) wurden die losen Territorien stärker institutionell integriert. Dem Widerstand der Stände gegen die Zentralisierungspolitik begegnete der Herzog, indem er regelmäßig eine Gesamtvertretung seiner niederländischen Territorien zusammenrief. Diese wurden ab 1478 die Generalstände genannt. Der politische und wirtschaftliche Schwerpunkt lag aber immer noch im Süden des Landes, in Flandern und Brabant. Auch die Hofsprache war französisch. Die Nordniederlande standen demgegenüber zurück. Der Süden bestand aus einer zu damaligen Zeiten herausragenden Städtelandschaft. Um 1500 hatten Gent und Antwerpen mehr als 40.000 Einwohner, Brügge und Brüssel über 30.000 Einwohner, während die vier führenden holländischen Städte Leiden, Amsterdam, Haarlem und Delft jeweils nicht mehr als 15.000 Einwohner zählten. Entsprechend setzten die großen flämischen Städte der Integration in den burgundischen Staat den stärksten Widerstand entgegen. So führten Eingriffe des herzoglichen Vogtes in die städtischen Kompetenzen zum Brügger Aufstand von 1436 bis 1438, der mit der Abstrafung Brügges endete. Karl der Kühne (1467–1477), der Sohn und Nachfolger Philipps des Guten, wollte den Traum seines Vaters von einem unabhängigen Königreich Burgund zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich in die Tat umsetzen. Karl betrieb eine antifranzösische Politik, wozu auch seine Heirat mit Margareta von York, der Schwester des englischen Königs 1468 zählte. Zwar eröffnete die Eroberung Lothringens, eines Reichslehens, eine Verbindung zwischen seinen burgundischen und niederländischen Territorien, doch scheiterte Karl außenpolitisch auf der ganzen Linie. Nach der vergeblichen Belagerung von Neuss (1474/75) und den schweren Niederlagen gegen die Schweizer Kantone bei Grandson und Murten 1476 fiel er auf dem Schlachtfeld am 5. Januar 1477 bei dem Versuch der Wiedereroberung der lothringischen Hauptstadt Nancy. Durch den Verlust Lothringens und durch die französische Besetzung der Bourgogne und der Picardie verlagerte sich der Schwerpunkt des Burgundischen Reiches in die Niederlande. Nutznießer der Katastrophe Karls war neben Frankreich Maximilian von Habsburg (1508–1519), dem es im Burgundischen Erbfolgekrieg (1477–1493) gelang – festgeschrieben im Vertrag von Senlis (23. Mai 1493) – Flandern und die übrigen niederländischen Provinzen, das Artois, die Grafschaft Charolais, die Grafschaft Noyers und die ehemals im Vertrag von Arras der französischen Krone als Mitgift für seine Tochter Margarete zugesicherte Freigrafschaft Burgund gegen Frankreich zu behaupten. Durch die Heirat des späteren Kaisers Maximilian mit der Herzogstochter Maria von Burgund und deren frühen Tod kamen die Niederlande an die Habsburger Dynastie, die in den südlichen Niederlanden bis 1794 regierte. Für die Niederlande war die Verankerung im entstehenden Habsburgischen Reich, in dem die Sonne nicht unterging, zunächst noch von geringer Bedeutung. Zunächst mussten Maria von Burgund und Maximilian von Habsburg ihre Herrschaft gegen zentrifugale Kräfte der Provinz verteidigen. Maria konnte die Opposition der Städte Brügge, Gent, Ypern, Brüssel, Antwerpen, Maastricht etc. allein durch das Große Privileg von 1477 besänftigen. Dieses Privileg gab den Vertretern der Provinzen, von nun an Generalstaaten genannt, das Recht, jederzeit nach Bedarf zusammenzutreten. Außerdem durften keine Kriege mehr geführt und keine Steuern mehr ohne Zustimmung der Stände erhoben werden. Auch nach dem Tod Marias setzte sich die politische Revolte der Stände der flämischen und brabanter Städte fort. Nachdem Maximilian zeitweilig von den flämischen Städten in Brügge gefangen gehalten wurde, gewann Maximilian mit zunehmender Dauer des Konfliktes die Oberhand. Die Kapitulation von Gent 1492 beendete die Rebellion. In den noch nicht habsburgisch gewordenen Niederlanden wie Friesland oder Geldern schwelte die Rebellion aber weiter. Erst Karl V. konnte Tournai (1521), Friesland (1524), Overijssel und Utrecht (1528), Drenthe, Groningen und die Ommelande (1536) sowie Geldern und Zutphen (1543) den Niederlanden einverleiben und damit die Siebzehn Provinzen erstmals und für kurze Zeit in einem Staatswesen vereinigen. Achtzigjähriger Krieg und Unabhängigkeit Das Zeitalter der durch Martin Luther ausgelösten Reformation war angebrochen und auch in den Niederen Landen konvertierten Teile der Bevölkerung zum Protestantismus. Karl V. und sein Sohn und Nachfolger Philipp II. von Spanien, beide strenggläubige Katholiken, ließen die Protestanten verfolgen und versuchten, sie zu rekatholisieren. Erste Opfer waren die Augustinermönche Hendrik Vos und Johannes van Esschen, die 1523 auf dem Marktplatz in Brüssel verbrannt wurden. Die kaiserliche Repressionspolitik verhinderte zunächst, dass sich protestantische Gemeindestrukturen in den Niederlanden herausbilden konnten. So blieb der Protestantismus in den Niederlanden eine Untergrundreligion, die vielen Einflüssen unterworfen war. Die unnachgiebige Ketzerverfolgung in den Niederlanden setzte immer wieder Flüchtlingsströme nach England und Deutschland in Gang. Dort entstanden niederländische Exilantengemeinden, die unter zwinglianisch-calvinistischen Einfluss gerieten. In den 1550er Jahren entwickelten sich diese Flüchtlingszentren zu Einfallszentren des Calvinismus in die Niederlande. In den Niederlanden eröffnete der Calvinismus den verschiedenen protestantischen Gruppierungen ein gegenüber dem Katholizismus deutlich abgegrenztes Weltanschauungsangebot. Die Verbreitung wurde auch gezielt von Genf aus durch Calvin gefördert und gesteuert. Durch die Schaffung von Organisationsstrukturen und der Verbreitung der von Guy de Bray (1522–1567) verfassten Confessio Belgica (1561) als verbindlicher Glaubenslehre wurden die Calvinisten zur dominierenden protestantischen Kraft und damit auch zur politischen und konfessionellen Alternative gegenüber den Katholiken und dem katholischen Besatzungsregime der Spanier. Trotz ihrer noch kleinen Zahl verfolgte die Regierung die Calvinisten unnachgiebig. Dazu wurden neben den bestehenden Bistümern neue Bistümer geschaffen, die, ausgestattet mit zwei Inquisitoren, Jagd auf vermeintliche Ketzer machten. Der Drang der ungehinderten Religionsausübung war schließlich auch ein Anlass, der zum Niederländischen Aufstand gegen die spanische Herrschaft führte. Die Zeit am Vorabend des Aufstands war durch den Versuch der Herrschaftsintensivierung durch Philipp II. (1555–1598) und durch den latenten Widerstand des Adels und der Städte gegen diese Politik gekennzeichnet. Neben der Ablehnung der zunehmenden Hispanisierung des Brüsseler Hofes lehnten der Adel wie auch die Städte die religiöse Verfolgung ab. So waren die meisten Städte nicht bereit, Ketzer zu verfolgen und hinzurichten, weil dadurch die öffentliche Ordnung gestört wurde. Darüber hinaus trug die starke finanzielle Belastung der Niederländer seit den Kriegen Karls V., die zuletzt durch die Auseinandersetzungen Habsburgs mit Frankreich gesteigert worden waren, zu dem Konflikt erheblich bei. Die Bevölkerung der Städte wurde mit Verbrauchssteuern auf Wein und Bier, einer Mehrwertsteuer auf Handelsumsätze und vor allem Zwangsanleihen belastet. Im April 1566 forderte der Adel in einer Petition die endgültige Suspendierung der Ketzerverfolgung und eine Neuregelung der offenen Religionsfrage. Die religiösen Spannungen entluden sich im September in einem Bildersturm. In vielen Städten Flanderns und Brabants wurden Klöster und Kirchen zerstört. Der katholische Gottesdienst wurde eingestellt. Unter dem Druck der Ereignisse zeigte sich die Landvögtin Margarethe von Parma zunächst kompromissbereit und tolerierte die protestantische Predigt. Als Gegenleistung erhielt sie die Unterstützung des Hochadels, der unter Führung Wilhelms von Oranien die schlimmsten Gewaltausbrüche – wie die Ermordung des Klerus von Gorkum 1572 – zu verhindern suchte. Der König Philipp II. schickte Herzog Alba (1507–1582) mit Armee, Blutgericht und verschärfter Inquisition ins Land. Alle Zugeständnisse wurden rückgängig gemacht. Das kompromisslose Vorgehen Albas trieb auch die bisher gemäßigten Kräfte in den Aufstand. So übernahm Wilhelm I. von Oranien, eigentlich Philipps Statthalter in den Grafschaften von Holland, Zeeland und Utrecht, die Führung der Aufständischen. Jedoch gelang es angesichts der militärischen Erfolge der Spanier nur den Geusen, in Holland und Seeland einige Städte der spanischen Herrschaft zu entreißen und dauerhaft als Stützpunkte zu behaupten. Je länger sich der Krieg hinzog, desto stärker gewann das auf Ausgleich bedachte Zentrum der Rebellen an Bedeutung. Durch eine Meuterei der spanischen Truppen und den Tod des Statthalters Don Luis Requesens (1573–1576) entstand ein Machtvakuum. Die Generalstaaten drängten auf Frieden und setzten diesen 1576 in der Genter Pazifikation durch. Nach dieser Vereinbarung sollten die abtrünnigen Provinzen Holland und Seeland in den Verband der 17 niederländischen Provinzen zurückkehren und mit diesen Frieden halten, während die fremden Truppen aus dem Land getrieben werden sollten. Damit schien ein Frieden in greifbare Nähe gerückt. 1577 rangen die Generalstaaten dem neuen Statthalter Don Juan (1576–1578), dem Halbbruder des Königs, den Abzug der spanischen Truppen ab. Aber nachdem die Spanier ein Friedensabkommen mit dem osmanischen Sultan schlossen und die amerikanische Silberflotte genügend Edelmetalle für die Kriegsfinanzierung anlandete, nahm der Statthalter Don Juan den Kampf gegen die protestantischen Provinzen wieder auf. Der Kampf endete mit der Niederlage der Generalstaaten in der Schlacht von Gembloux (1578) und leitete endgültig die Spaltung der 17 Provinzen ein. Im Januar 1579 vereinigten sich die wallonischen Provinzen zur Union von Arras und schlossen einen Sonderfrieden mit dem spanischen König. Fast gleichzeitig schlossen sich die sieben niederländischen Provinzen (Holland, Zeeland, Groningen, Utrecht, Friesland, Gelderland und Overijssel) zur Utrechter Union zusammen, gründeten 1581 die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen und setzten den spanischen König als Landesherren ab. Damit war die Spaltung des Landes eingeleitet. In den Kernprovinzen Flandern und Brabant hatten calvinistische Kräfte in den Städten Gent, Brügge, Ypern, Antwerpen und Brüssel die Herrschaft übernommen und die Ausübung des katholischen Glaubens verboten. Bis 1585 wurden diese Städte aber von spanischen Truppen unter Alessandro Farnese erobert und damit die Grenzen zwischen dem Norden und Süden der Niederlande gebildet. Versuche der Oranier, Antwerpen zurückzugewinnen, schlugen fehl. So blieb der Status quo seit dem Ende des 16. Jahrhunderts unangetastet. Am 15. Mai 1648 kam es zur eigentlichen Geburtsstunde und damit Unabhängigkeit der Vereinigten Provinzen der Niederlande durch den Frieden von Münster im Rahmen der Westfälischen Friedensverhandlungen. Goldenes Zeitalter Aus dem Achtzigjährigen Krieg gingen die Niederlande als eine Großmacht und führende Handelsnation hervor. Dem gingen im europäischen Mächtesystem grundlegende Umwälzungen voraus. Dabei verlagerte sich das ökonomische und politische Zentrum vom Süden Europas an Nordsee und Atlantik. Vor diesem Hintergrund vollzog sich in den Niederlanden ein Wandel in Wirtschaft, Gesellschaft und Kunst. Zur Mitte des 17. Jahrhunderts hatten die Niederländer die bei weitem größte Handelsflotte Europas, mit mehr Schiffen als alle anderen Nationen zusammengenommen. Als „moedercommercie“, als Mutter der niederländischen Wirtschaft, galt der Handel mit dem Ostseeraum: die Niederländer transportierten baltisches Getreide und skandinavisches Holz nach England, Frankreich und Spanien und von dort wiederum Wein und Salz sowie Hering in die Länder des Baltikums. Nahezu konkurrenzlos waren die Niederländer, nachdem ein Schiffsbauer aus Hoorn 1595 die Fleute entwickelt hatte, ein Frachtschiff, das dank seiner einfachen Segelkonstruktion mit einer kleineren Besatzung auskam. Der nächste Schritt auf dem Weg zu wirtschaftlicher Dominanz war die Eroberung des internationalen Gewürzhandels, der bis dahin in Händen der Portugiesen gelegen hatte. Seit 1595 rüsteten niederländische Handelsgesellschaften Flottenverbände zu den südostasiatischen Gewürzinseln (heute Indonesien) aus. 1602 schlossen sich diese Handelsgesellschaften zur Vereinigten Ostindischen Compagnie (VOC) zusammen, der ersten Aktiengesellschaft der Geschichte. Sie konnte weit mehr Kapital aktivieren als die portugiesische Krone und eroberte deshalb binnen weniger Jahrzehnte fast sämtliche portugiesische Handelsstützpunkte in Südostasien. Nach dem Vorbild der VOC wurde 1621 die Westindien-Kompanie gegründet, die zwischenzeitlich zum weltweit größten Sklavenhändler aufstieg, insgesamt aber weniger erfolgreich war. Wichtige Institutionen zur Förderung des niederländischen Handels waren die 1609 gegründete Amsterdamer Wechselbank, die erste große öffentliche Bank außerhalb Italiens, und die Amsterdamer Börse, die seit 1611 in einem eigenen repräsentativen Gebäude residierte. „Die Niederländer können mehr als die meisten anderen Nationen beanspruchen, die Globalisierung erfunden zu haben – samt allen Auswüchsen, die dazugehören“. Die niederländische Wirtschaft stützte sich neben dem Handel auch auf die beiden anderen Wirtschaftssektoren, zum Beispiel auf den Heringsfang, den Walfang und die Bierbrauerei. Die Stadt Leiden galt als wichtigster europäische Standort der Textilindustrie; die blühende Landwirtschaft wurde in Gemälden von Paulus Potter und Albert Cuyp verherrlicht. Die Malerei bot etwa 700 professionellen Malern ein Auskommen. Viele Niederländer genossen damals einen gewissen Wohlstand; das 17. Jahrhundert wurde in der niederländischen Geschichtsschreibung später Goldenes Zeitalter (gouden eeuw) genannt. Die Republik wurde von einem Patriziat (Regenten) – bestehend aus wohlhabenden Bürgern und Adeligen, die im ausgehenden Mittelalter in die Städte einwanderten – regiert und nicht von einem König oder hohen Edelleuten. Die einflussreichsten unter ihnen waren die Regenten von Amsterdam, dank der ökonomisch und gesellschaftlich herausragenden Stellung ihrer Stadt Amsterdam und der Provinz Holland. Damit gingen die Niederlande einen anderen Weg als die absolutistisch regierten südlichen Niederlande. Im Prinzip hatte jede Stadt und jede Provinz ihre eigene Regierung und eigenen Gesetze und wurde von den miteinander verwandten Regenten beherrscht. Die Städte und Distrikte waren weitgehend unabhängig; dagegen standen die südlichen, katholischen Gebiete wie Brabant und Limburg unter der Zentralgewalt. Dieses aristokratisch-bürgerliche und föderale System behielt die Republik bei, auch wenn sie im 17. Jahrhundert im Vergleich zu der wachsenden Macht der absolutistischen Staaten als altmodisch erschien. Dieser Staatenbund funktionierte gut und war in den europäischen Kriegen dieser Zeit den Anforderungen gewachsen. Dennoch kam es im 17. Jahrhundert auch zu innenpolitischen Spannungen. Die Statthalter, die besonders in Kriegszeiten eine große Machtfülle besaßen, hatten im Verlauf des Achtzigjährigen Krieges für die Fortsetzung des Konfliktes gestimmt. So hatte Wilhelm II. sich 1648 gegen die von Andries Bicker und Cornelis de Graeff bewirkten Abschluss des Friedens von Münster mit Spanien gestellt, und in Geheimverhandlungen mit Frankreich versucht, sein Staatsgebiet unter eine zentrale Regierung zu stellen. Dazu griff er 1650 auch zum Mittel des Staatsstreichs. Als er nach nur drei Jahren Regierungszeit 1650 unerwartet starb und keinen Nachfolger hatte (sein Sohn Willem, der spätere König von England, wurde erst nach seinem Tod geboren), nutzten die Generalstände die Gelegenheit und schafften unter der Führung von Johan de Witt, Gaspar Fagel, Gillis Valckenier und Andries de Graeff die Funktion des Statthalters ab. Das Eeuwig edict (Jahrhunderterlass; wörtlich: Ewiger Erlass) beinhaltete den Sturz des Hauses Oranien-Nassau. Später sollte diese Zeit het Eerste Stadhouderloos Tijdperk – die erste statthalterlose Periode – genannt werden. In dieser Zeit war Johan de Witt, Ratspensionär von Holland, der einflussreichste niederländische Politiker. Er beherrschte mit der Hilfe seiner mächtigen Verwandten den niederländischen Regierungsapparat. Englisch-Niederländische Kriege Die aus dem Machtvakuum des frühen 17. Jahrhunderts zur Großmacht aufgestiegenen Niederlande mussten in der Zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts dann diese Position gegen das erstarkende England und Frankreich verteidigen, die die holländische Vormachtstellung streitig machten. Die erste Bedrohung ging von England aus. 1651 verhängte das englische Parlament die Navigationsakte, ein Gesetz, das sich gegen den niederländischen Zwischenhandel richtete, ohne die Niederlande explizit zu nennen. Das Gesetz sah vor, dass importierte Waren nur von Schiffen aus dem jeweiligen Ursprungsland der Waren nach England gebracht werden durften. Die Niederländer verschifften jedoch vor allem Waren aus Drittländern. Der Kampf um die Akte endete im Ersten Englisch-Niederländischen Krieg, der von 1652 bis 1654 dauerte und nach einem ungünstigen Verlauf für die holländische Flotte unter Admiral Maarten Tromp im Frieden von Westminster endete, worin die Navigationsakte anerkannt werden musste. Die Handelsstreitigkeiten der beiden Nationen waren mit diesem Friedensschluss jedoch nicht beigelegt. Besonders in den ausgedehnten Überseekolonien setzten sich die Feindseligkeiten zwischen den englischen und niederländischen Handelsgesellschaften fort, die selbst über Truppen und Kriegsschiffe verfügten. Die Niederländer legten ein größeres Schiffbauprogramm auf, um ihren Nachteil bei den Linienschiffen auszugleichen, den sie bei den Seeschlachten von Kentish Knock, Gabbard und Scheveningen zu spüren bekommen hatten. 1665 erklärten die Engländer den Niederländern erneut den Krieg (Zweiter Englisch-Niederländische Krieg). Bereits zuvor hatten sie niederländische Siedlungen in Nieuw Nederland angegriffen. Mit Unterstützung der Franzosen (die in der Zwischenzeit in die Spanischen Niederlande – heute Belgien – einmarschiert waren) erlangten die Niederländer die Oberhand. Nachdem der niederländische Admiral Michiel de Ruyter einen großen Teil der englischen Flotte auf der Themse zerstört hatte, schlossen Engländer und Niederländer 1667 den Frieden von Breda. Der Krieg war von Seiten der Vereinigten Niederlande zu einem Zeitpunkt beendet worden, als sie gerade in der vorteilhaftesten Position waren, weil die politische Entwicklung in den Spanischen Niederlanden sie dazu zwang. Der Friedensvertrag stellte deshalb einen Kompromiss dar. Das englische Kriegsziel, den niederländischen Handel zu zerstören und einen Teil desselben an sich zu bringen, war gescheitert. Doch dadurch, dass einerseits die Niederlande sich aus Nordamerika, andererseits England sich aus Suriname und Indonesien zurückgezogen hatte, trat eine echte Entspannung ein. Die Vereinigten Niederlande blieben die führenden Lieferanten von Muskatnuss und erhielten mit Niederländisch-Guayana eine neue Kolonie. Auch die Navigationsakte wurde zu Gunsten der Niederlande modifiziert. Jedoch verhinderten die Mäßigungen der niederländischen Seite nicht den nächsten Krieg mit England, der sich wenige Jahre später anbahnte. Rampjaar 1672 ist in den Niederlanden als das Rampjaar, das Katastrophenjahr, bekannt: Nacheinander erklärten England (Dritter Englisch-Niederländischer Krieg), Frankreich, Münster und Kurköln, die eine Allianz gegen die Niederlande gebildet hatten, der Republik den Krieg (Holländischer Krieg). Frankreich, Kurköln und Münster marschierten in die Republik ein, während die Landung der Engländer an der Küste nur knapp verhindert werden konnte. Vorausgegangen war ein diplomatischer Wandel im Verhältnis zwischen den Niederlanden und Frankreich. Nachdem Frankreich die Niederlande schon seit langer Zeit im Kampf gegen Spanien unterstützt hatte, gingen beide Mächte 1662 schließlich ein Defensivbündnis ein. Ludwig XIV. war darauf bedacht, die Unterstützung der Vereinigten Niederlande für eine Eroberung der Spanischen Niederlande zu erhalten und strengte deshalb Verhandlungen an. In den Generalstaaten befürchtete man ein Zusammengehen von England und Frankreich, wenn man auf die französischen Angebote nicht einging. Der einflussreiche holländische Ratspensionär Johan de Witt (1625–1672) schlug vor, die Spanischen Niederlande gemeinsam aufzuteilen. Solche Pläne wurden bereits seit 1663 diskutiert. Doch der Anteil, den Ludwig XIV. für sich einforderte, schreckte de Witt ab und der Vertrag wurde nie abgeschlossen. 1667/68 führte dann der französische König Ludwig XIV. im Alleingang den sogenannten Devolutionskrieg gegen Spanien, um Teile der Spanischen Niederlande zu erobern. Dabei operierten die französischen Truppen so erfolgreich, dass sich im Januar 1668 eine Koalition aus England, Schweden und den Niederlanden, die sogenannte Tripelallianz, bildete, die Frankreich mit einer gemeinsamen Kriegserklärung gedroht hatte, falls dieses den Eroberungszug nicht einstellte. Der schnelle französische Vormarsch hatte die Vereinigten Niederlande sehr beunruhigt. Zwar waren auch sie eigentlich Feinde der spanischen Monarchie, doch „ein inaktives und müdes Spanien stellte für sie einen besseren Nachbarn dar als ein mächtiges und aggressives Frankreich.“ Sie wollten die Spanischen Niederlande als eine Art „Pufferstaat“ unbedingt erhalten. König Ludwig XIV. hatte daraufhin am 2. Mai 1668 widerwillig den Frieden von Aachen unterzeichnen müssen. Da der französische König vor allem die Vereinigten Niederlande für das Zustandekommen der Tripelallianz verantwortlich machte und sich persönlich von dem ehemaligen Verbündeten betrogen fühlte, richtete sich seine Politik in den folgenden Jahren vor allem gegen diese. Die Franzosen drangen beinahe ungehindert über Lüttich und Kleve nach Gelderland vor und nahmen Utrecht ein. Der am Anfang des Krieges als Generalkapitän eingesetzte Wilhelm III. von Oranien konnte eine vollständige Niederlage nur verhindern, indem er gezielt Schleusen und Dämme öffnen ließ, um so das Land zu überfluten und den Vormarsch der Franzosen zu stoppen. Hollands vormals allmächtiger Ratspensionär Johan de Witt mitsamt seinem Bruder Cornelis wurden von einer von oranischen Parteigängern aufgehetzten Volksmenge in Den Haag gelyncht. Mit Hilfe anderer deutscher Staaten konnten die Niederländer die Invasoren zurücktreiben, worauf mit Kurköln und Münster 1674 Friede geschlossen wurde, nachdem England im Zweiten Frieden von Westminster ebenfalls nach mehreren Niederlagen in den Friedensschluss einwilligte. 1678 wurde mit dem Vertrag von Nimwegen auch Frieden mit Frankreich geschlossen, obgleich die spanischen und deutschen Verbündeten sich durch den in Nijmegen unterzeichneten Frieden betrogen fühlten. Wilhelm III. beendete nicht nur den Krieg, sondern heiratete auch 1677 Maria, eine Nichte des englischen Königs, und leitete so ein niederländisch-englisches Verteidigungsbündnis ein. Als sein inzwischen zum König gekrönter Schwiegervater Jakob II. (1685–1688) die Rekatholisierung Englands vorantrieb, rief das englische Parlament Wilhelm III. zur Hilfe und bot ihm in der Glorious Revolution die Königskrone an. Von nun an wurden England und die Niederlande zum Zentrum der antifranzösischen Koalitionen. Während der Friedensschlüsse von Nimwegen (1678) und von Rijswijk (1697), der den Neunjährigen Krieg beendete, erreichte die niederländische Außenpolitik ihren Höhepunkt. Aus dem Spanischen Erbfolgekrieg (1700–1713) ging die Niederländische Republik als eine mittelgroße Macht hervor, die sich auf das Wahren des Vorhandenen beschränken musste. Obwohl die Niederlande finanziell die Hauptlast und die niederländischen Truppen einen erheblichen Teil der Verluste getragen hatte, wurde deutlich, dass die Niederlande zu klein waren, um die Rolle einer Seemacht oder Landmacht dauerhaft zu spielen. Wirtschaftlich büßten die Niederlande einen Teil der auswärtigen Märkte für ihre Erzeugnisse ein. Im Inneren gab ein politisches Machtvakuum den partikularen Mächten auftrieb. So wird das 18. Jahrhundert oft als die Zeit des Stillstands bzw. des politischen und wirtschaftlichen Niedergangs der Republik bezeichnet. Durch einen strikten Neutralitätskurs gelang es ihr, sich aus den meisten Konflikten des 18. Jahrhunderts herauszuhalten. Zur Meuterei auf der Nijenburg kam es 1763. Französische Herrschaft seit 1795 Ende des 18. Jahrhunderts wuchs die Unruhe in den Niederlanden. Zwischen den Orangisten, die Wilhelm V. von Oranien mehr Macht verleihen wollten, und der republikanischen Bewegung Patriotten (deutsch: Patrioten), die unter dem Einfluss der Amerikanischen und Französischen Revolution eine demokratischere Regierung einforderten, entstanden Kämpfe. Die Niederlande waren das erste Land, das die Vereinigten Staaten von Amerika anerkannte. Großbritannien erklärte den Krieg, bevor das Land sich der Gruppe der Neutralen anschließen konnte, die sich gegenseitige Unterstützung schworen. Der Vierte Englisch-Niederländische Krieg (1780–1784) war wieder ein Desaster für die Niederlande, besonders ökonomisch. 1785 entflammte eine Revolte der republikanischen Bewegung Patriotten. Daraufhin rief das Haus Oranien-Nassau seine preußischen Verwandten zu Hilfe, um die Revolte niederzuschlagen. Dies geschah mit dem Einmarsch preußischer Truppen 1787. Viele Mitglieder der republikanischen Bewegung Patriotten flohen aus dem Land nach Frankreich. Nach der Französischen Revolution marschierte die französische Armee in die Niederlande ein und verhalf der Batavischen Republik (1795–1806) zu ihrem kurzen Dasein. Der französische Einfluss war stark, und nachdem Napoleon an die Macht gekommen war, vereinigte er die Niederlande und einen kleinen Teil Deutschlands (Ostfriesland, Jever) unter dem Königreich Holland, welches er von seinem Bruder Louis Bonaparte als König regieren ließ. Auch dieses Königreich währte nicht lange, da Napoleon bemängelte, dass sein Bruder die niederländischen Interessen vor die französischen stellte, woraufhin er die Niederlande 1810 dem französischen Reich einverleibte. Die französischen Interessen verlangten eine Beteiligung des Königreiches Holland an der Kontinentalsperre, die aber in den Niederlanden wie auch in anderen Küstengebieten durch Schmuggel oftmals unterlaufen wurde. Das Haus Oranien-Nassau schloss im Jahre 1796 einen Vertrag mit Großbritannien, in dem es diesem seine Kolonien in „Sicherungsverwahrung“ überantwortete und den Gouverneuren der Kolonien Anweisung gab, sich der Herrschaft der Briten zu beugen. Damit verloren die Niederlande einen großen Teil ihres Kolonialreiches: Guyana und Ceylon wurden britisch; die Kapkolonie wurde zwar auf dem Papier an die Niederlande zurückgegeben, doch schon 1806 erneut, nun endgültig, von den Briten übernommen. Die übrigen Kolonien, einschließlich Indonesien, fielen nach dem Britisch-Niederländischen Vertrag von 1814 an die Niederlande zurück. Drei Jahre zuvor war es zu einer kriegerischen Auseinandersetzung beider Nationen um die Insel Java gekommen. Königreich der Vereinigten Niederlande Nach der napoleonischen Zeit kamen die Niederlande wieder als Staat auf die Karte Europas zurück. Das Land hat schon immer eine Rolle als Puffer gespielt, um dem französischen Expansionsdrang Einhalt zu gebieten. Insbesondere der russische Zar wollte, dass diese Rolle von den Niederlanden wieder aufgenommen werden sollte, und auch, dass die Kolonien wieder zurückgegeben werden sollten. Ein Kompromiss wurde mit den Briten auf dem Wiener Kongress 1815 geschlossen, wonach nur Niederländisch-Indien wiedergegeben wurde, dafür aber der Norden und Süden der Niederlande wiedervereinigt werden sollte. Am 2. Dezember 1813 proklamierten die Niederlande ihre Unabhängigkeit von französischer Herrschaft und den am 30. November zurückgekehrten Wilhelm Friedrich, Prinz von Oranien-Nassau als souveränen Fürsten. Er war der Sohn des letzten Statthalters Wilhelm V. Das Land wurde 1814/15 eine Monarchie. König wurde der Oranierprinz als Wilhelm I. Sein Königreich der Vereinigten Niederlande bestand seit 1815 aus den Ländern, die heute die Niederlande und Belgien bilden; hinzu kam Luxemburg, dessen Großherzog Wilhelm war. Viele Belgier empfanden sich als Untertanen zweiten Ranges, aus den folgenden Gründen: Konfession: der vorherrschend katholische Süden gegen den mehrheitlich protestantischen Norden; Wirtschaft: der Süden war industriell fortgeschrittener, der Norden traditionell eine Handelsnation; Sprache: nicht nur Wallonien war französischsprachig, auch im flämischen Norden sprach die Oberschicht französisch, während die übrige flämische Bevölkerung Niederländisch bzw. einen niederländischen Dialekt sprach. 1830 eskalierte die Situation; der Süden erhob sich in der belgischen Revolution und erklärte sich vom Norden unabhängig. Wilhelm entsandte eine Armee, die sich allerdings nach nur wenigen Tagen zurückziehen musste, nachdem Frankreich sein Heer mobilisiert hatte. Allerdings erkannte er Belgien bis 1839 nicht an. Die Niederlande von der Unabhängigkeit Belgiens bis zum Zweiten Weltkrieg Im Jahr 1848 brachen vielerorts in Europa Unruhen aus. Das Ergebnis war auch in den Niederlanden bedeutend. Der liberale Staatsrechtler Johan Rudolf Thorbecke wurde vom König beauftragt, die Verfassung der Niederlande zu reformieren. Durch die Einführung der Ministerverantwortlichkeit – genauer gesagt: die Pflicht der Regierung, dem Parlament Auskünfte zu erteilen – wurde das später sich etablierende parlamentarische System ermöglicht. Der Parlamentarismus – de facto wählt das Parlament die Regierungsmitglieder aus – hat sich endgültig 1866/68 etabliert. Bei der Verfassungsänderung 1848 erhielten die Katholiken in den Niederlanden das Recht auf freie kirchliche Organisation. 1853 wurden die historischen katholischen Bistümer wiederhergestellt. Am Ende des 19. Jahrhunderts, als viele Staaten Kolonien für sich beanspruchten, erweiterten die Niederlande ihre Besitzungen in Niederländisch-Indien (dem heutigen Indonesien). Max Havelaar von Eduard Douwes Dekker, eines der berühmtesten Bücher in der niederländischen Literaturgeschichte, berichtet über die Ausbeutung des Landes und seiner Bewohner durch Niederländer und einheimische Herrscher. Nach einer Verfassungsänderung 1884 konnte das Wahlrecht ausgeweitet werden. 1917 erhielten in einer weiteren Verfassungsänderung alle Männer das Wahlrecht. Gleichzeitig wurde das Mehrheitswahlrecht in Einerwahlkreisen durch ein Listensystem mit Verhältniswahl ersetzt. Die erste Wahl unter diesen neuen Bedingungen fand am 3. Juli 1918 statt. Am 5. Juli 1922 durften erstmals auch Frauen wählen. Erster Weltkrieg Nachdem der Erste Weltkrieg im August 1914 ausbrach, schafften die Niederlande es mit Mühe, die Neutralität zu wahren. Sie wurden nicht wie Belgien besetzt. Die Niederlande waren zu Lande von Deutschland eingeschlossen, auf der Nordsee herrschte die Royal Navy. Der Einfall Deutschlands in das ebenfalls neutrale Belgien führte zu einer Flüchtlingswelle von mehreren hunderttausend Menschen nach den Niederlanden, von denen 100.000 dauerhaft im Land blieben. Die deutsche Besatzungsmacht in Belgien errichtete an der Grenze zu den Niederlanden ab 1915 tödliche Elektrozäune. Die Niederlande waren in einer schwierigen Lage: Güterlieferungen an die eine Partei wurden von der anderen leicht als Verletzung der Neutralität angesehen. Auch weil die zivile Seefahrt auf der Nordsee unsicher geworden war, wurden viele Nahrungsmittel knapp und nur noch gegen Lebensmittelkarten ausgegeben. Ein Fehler in der Lebensmittelzuteilung verursachte den sogenannten Aardappeloproer (Kartoffelaufruhr) in Amsterdam (28. Juni bis 5. Juli 1917), als Zivilisten Nahrungsmittelvorräte für Soldaten plünderten. Das Land bot Tausenden aus dem Kampfgebiet geflüchteten französischen, englischen, deutschen und auch einigen russischen Kriegsgefangenen Zuflucht. Zwischenkriegszeit Im November 1918 rief der Führer der Sociaal-Democratische Arbeiders Partij (SDAP, Sozialdemokratische Arbeiterpartei), Pieter Jelles Troelstra eine sozialistische Revolution aus, die jedoch scheiterte und für längere Zeit die Sozialisten von der politischen Teilhabe ausschloss. Trotz der Einführung der Verhältniswahl änderte sich im politischen Leben noch relativ wenig: Weiterhin dominierten die konfessionellen Parteien. Es wurde als bedeutsame Neuigkeit angesehen, dass 1918 der erste Katholik Ministerpräsident wurde. Die Sozialisten kamen erstmals 1939 in die Regierung. Kommunisten (Communistische Partij van Holland) und Nationalsozialisten (Nationaalsocialistische Beweging) blieben im internationalen Vergleich schwach. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Nachbarland Deutschland flüchteten von 1933 bis 1939 ca. 50.000 politisch oder als Juden verfolgte Menschen in die Niederlande, von denen etwa die Hälfte dort blieb. Zweiter Weltkrieg Mai 1940 – Deutsche Besetzung Nach dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 und den folgenden Kriegserklärungen Großbritanniens und Frankreichs an Deutschland hatten die neutralen Niederlande gehofft, wie im Ersten Weltkrieg nicht in den Krieg hineingezogen zu werden. Die Regierungen der Niederlande hatten seit der Machtergreifung Hitlers teilweise Verständnis für die aggressive deutsche Außenpolitik bekundet, weil auch sie die Regelungen des Versailler Vertrages gegenüber Deutschland als zu hart empfunden hatten. Sie hatten sich darauf konzentriert, die wirtschaftlichen Beziehungen auszubauen und gute Beziehungen zum Deutschen Reich zu pflegen. In den 1930er Jahren hatten die Niederlande mehrfach Erklärungen abgegeben, dass sie sich in einem Konflikt neutral verhalten wollten und von potenziell kriegsführenden Parteien erwarteten, dass sie diese Haltung respektieren würden. Den Niederländern war offenbar nicht bewusst, dass die Kriegsführung zwischen Staaten sich durch den modernen Luftkrieg verändert hatte. Das niederländische Territorium war sowohl für Großbritannien als auch für Deutschland eine mögliche Basis für Luftangriffe gegen den anderen Staat. Am 7. November 1939 hatte Königin Wilhelmina noch zusammen mit Leopold dem Dritten von Belgien den Vorschlag einer Friedensvermittlung gemacht, den Großbritannien und Frankreich nicht ernst genommen hatten. Deutschland hielt ihn sogar für störend, denn Hitler hatte gleichzeitig mit dem geplanten Angriff gegen Frankreich und England schon am 13. Oktober 1939 den dazu gehörenden Überfall auf die Niederlande, Belgien und Luxemburg als „Fall Gelb“ erstmals in die Wege geleitet. Am 10. Mai 1940 überfiel die Wehrmacht die Niederlande und Belgien und besetzte den Großteil der Niederlande in wenigen Tagen. Die kleine und schwach ausgerüstete niederländische Armee konnte nur wenig Widerstand leisten. Ein deutscher Plan, die niederländische Regierung, den Oberbefehlshaber der Streitkräfte Henri Winkelman und die Königin Wilhelmina in einer Kommandoaktion zu verhaften, misslang. Die niederländische Regierung, die eine Niederlage befürchtete, schickte schon am 10. Mai den niederländischen Außenminister Eelco van Kleffens und den Kolonialminister Charles Welter im Auftrag des Premierministers nach London, um das Exil von Königshaus und Regierung vorzubereiten. Am 13. Mai emigrierten die königliche Familie und die restliche Regierung. Die exekutive Befehlsgewalt war vorher an den General Henri Winkelman übertragen worden. Am 14. Mai gab es nur noch wenige Kriegsschauplätze, unter anderem bei Rotterdam. Die Wehrmachtführung beschloss, mit einem Luftangriff auf Rotterdam die Kapitulation der Niederlande zu erzwingen. Die Bomber starteten noch während der Verhandlungen zwischen einer niederländischen und deutschen Delegation über die Beendigung der Kampfhandlungen. Als die niederländische Verhandlungsdelegation zustimmte, war es bereits zu spät, den Bomberpiloten einen Abbruch des Angriffs zu befehlen. Bei dem Angriff starben 800 Menschen. 25.000 Wohnungen wurden zerstört und 78.000 Einwohner wurden obdachlos. Danach kapitulierten die Niederlande. In Großbritannien bildete sich eine niederländische Exilregierung unter Pieter Gerbrandy, der im September 1940 seinen Vorgänger Dirk Jan de Geer ablöste. Ohne die Kontrolle durch das niederländischen Parlament nahm der Einfluss Wilhelminas auf die Regierungsgeschäfte zu. Bereits einen Tag nach Beginn ihres Londoner Exils wandte sie sich über den offiziellen Regierungssender Radio Oranje mit einer Proklamation an ihr Volk, in der sie die Niederländer zum fortgesetzten Widerstand gegen die Besatzungsmacht aufforderte und ihre Überzeugung zum Ausdruck brachte, dass das Land schon bald wieder befreit werden würde. In Ermangelung einer parlamentarischen Legitimation war es der Exilregierung nicht möglich, tatsächliche Gesetze zu verabschieden. Stattdessen wurden lediglich königliche Beschlüsse, die sogenannten wetsbesluiten (wörtlich: „Rechtsakten“) erlassen, die sich vornehmlich mit dem Widerstand gegen Deutschland und der Kriegsführung gegen Japan in Asien sowie mit dem Wiederaufbau der Gesellschaft nach der Befreiung der Niederlande befassten. Die wichtigsten Beschlüsse wurden dabei meist von der Königin und allen Ministern unterzeichnet. General Friedrich Christiansen war vom 29. Mai 1940 bis zum 7. April 1945 Wehrmachtbefehlshaber in den besetzten Niederlanden und vom 10. November 1944 bis 28. Januar 1945 zugleich auch Oberbefehlshaber der dort eingesetzten 25. Armee. Christiansen wurde nach dem Krieg gefangen genommen und im August 1948 von einem Sondergericht in Arnheim in der Strafsache Putten wegen eines Kriegsverbrechens (Niederbrennen eines Dorfes und Deportation von 602 Männern) zu 12 Jahren Haft verurteilt. Im Dezember 1951 wurde er begnadigt. Deutsche Besetzung und Judenverfolgung Am 18. Mai 1940 ernannte Hitler Arthur Seyß-Inquart zum Reichskommissar für die Niederlande. Er führte eine inländische Arbeitspflicht ein, um die Zivilbevölkerung (entgegen der Haager Landkriegsordnung) militärische Strukturen wie z. B. den Atlantikwall bauen zu lassen. Etwa 475.000 Niederländer wurden zur Zwangsarbeit ins Deutsche Reich verbracht und bei ihrer späteren Heimkehr als Kollaborateure angesehen. Er organisierte mit der niederländischen Bürokratie die Ausgrenzung, Konzentration, den Vermögensentzug (Arisierung zugunsten deutscher Banken und Konzerne) und die Deportation der rassisch verfolgten Juden, Sinti und Roma im Rahmen der Endlösung. Zu Beginn des Krieges lebten in den Niederlanden 160.000 Menschen jüdischer Abstammung, einschließlich 20.000 aus den Nachbarländern eingewanderter jüdischer Flüchtlinge. Ab 1942 wurde das 1939 errichtete Flüchtlingslager Durchgangslager Westerbork von den deutschen Besatzern als Konzentrationslager (Sammel- und Transitlager) hauptsächlich zum Weitertransport in das Vernichtungslager Auschwitz genutzt. Weitere Lager auf niederländischem Boden waren das 1941 errichtete Durchgangslager Amersfoort und das KZ Vught südlich von Herzogenbusch. In Doetinchem und Barneveld wurden die Villa Bouchina, De Schaffelaar und De Biezen zum Teil unter niederländischer Kollaboration als Internierungslager genutzt. Am Ende des Krieges lebten nur noch etwa 30.000 der niederländischen Juden. Unter den Ermordeten befand sich auch das jüdische Flüchtlingsmädchen Anne Frank aus Frankfurt am Main; das „Tagebuch der Anne Frank“ wurde später weltweit bekannt. Mit 112.000 Ermordeten starben ungefähr 75 Prozent der niederländischen Juden, prozentual viel mehr als in anderen westeuropäischen Ländern. Ihre zurückgelassenen Habseligkeiten wurden während der M-Aktion ins Reich verbracht; Kunstsammlungen und ganze Bibliotheken wie die Bibliotheca Rosenthaliana und die Bibliothek der sephardischen jüdischen Gemeinde ebenfalls. Am 22. und 23. Februar 1941 wurden nach der ersten groß angelegten Razzia mehr als 400 jüdische Männer ins KZ Mauthausen verschleppt. Die niederländischen Kommunisten riefen daraufhin einen Generalstreik aus, der als „Februarstreik“ in die Geschichtsbücher einging. Die Besatzungstruppen schlugen den Streik, der in ganz Nordholland stattfand, blutig nieder. Im Juli 1940 gründeten drei Männer, darunter der spätere Ministerpräsident Jan de Quay, eine Nederlandse Unie. Sie akzeptierte die Besatzung als nicht änderbare Tatsache und versprach die Zusammenarbeit mit den Besatzern, sollte aber auch einen Zulauf zur Nationaal-Socialistische Beweging (NSB) verhindern. 1941 allerdings wurde die Unie verboten, weil sie antideutsche Gefühle anzog. Sie konnte ihre selbstgestellte Rolle als ausgleichende Kraft nicht erfüllen. So hatte sie aus Vorsicht Juden „empfohlen“, nicht Mitglied zu werden. Außerdem wurde ihr nach dem Krieg Kollaboration und Defätismus vorgeworfen. Nach dem Verbot aller Parteien im Verlaufe des Jahres 1941 stieg der Einfluss der NSB leicht an. Die Regierungsgewalt blieb allerdings in den Händen der Besatzer, doch die Beliebtheit in der Bevölkerung war sehr begrenzt. Begrenzt war aber auch die Bereitschaft, aktiv Widerstand zu leisten. Der Historiker Chris van der Heijden schrieb 2001, nach dem Krieg habe es eine weitverbreiteten Einteilung in eine gute widerständige Mehrheit und eine kleine kollaborierende Minderheit gegeben; tatsächlich sei es aber eine „graue Vergangenheit“ gewesen. Die meisten Niederländer mussten sich auf die eine oder andere Weise mit den Besatzern arrangieren. Alliierter Vormarsch und Hungerwinter Die Alliierten landeten in der Operation Overlord ab dem 6. Juni 1944 in der Normandie. Am 15. August endete die Schlacht um Caen; am 25. August die Schlacht um Paris. Danach stießen Truppen sehr schnell in Richtung der niederländischen Grenze vor. Eine aufwändige Logistik (siehe Red Ball Express) ermöglichte dies. Am 3. September wurde Brüssel befreit, einen Tag später Antwerpen. An diesem 4. September hielt Ministerpräsident Pieter Sjoerds Gerbrandy im Radio Oranje eine Rede und gab bekannt, dass die Alliierten die Grenze passiert hätten und nun die Stunde der Befreiung gekommen sei. Man rechnete mit der Einnahme Rotterdams am 5. September, Utrechts und Amsterdams am 6. September, sowie der Befreiung des übrigen Landes bald darauf. Viele Niederländer bereiteten sich auf den Empfang der Alliierten vor und verließen ihre Arbeitsplätze; die Straßen füllten sich mit der erwartungsfrohen Bevölkerung. Bei vielen deutschen Besatzern und den Mitgliedern der Nationaal-Socialistische Beweging (NSB) brach Panik aus; in aller Eile wurden Dokumente vernichtet, mehr als 30.000 NSB-Mitglieder flohen mit ihren Familien aus den Niederlanden auf deutsches Gebiet. Dieser Tag ging als Dolle Dinsdag (Toller, verrückter Dienstag) in die Geschichte ein. Am 17. September starteten die Alliierten die gewagte Operation Market Garden: einen schnellen Einfall in die südlichen Niederlande, um mit Luftlandetruppen Brücken über die drei Hauptflüsse zu erobern. Die Brücke von Arnheim über den Rhein konnte allerdings nicht erobert werden; die Operation endete in einer Niederlage und hohen Verlusten. Dieser militärische Fehlschlag wurde später als Die Brücke von Arnheim verfilmt. Im Winter 1944/45, der besonders kalt, nass und lang war, mussten viele Niederländer, darunter viele Stadtbewohner, im noch besetzten Gebiet hungern und frieren; er ging als „Hongerwinter“ (Hungerwinter) ins kollektive Gedächtnis der Niederlande ein. Etwa 20.000 Menschen verhungerten. Ältere Darstellungen vermuteten 200.000 Verhungerte; diese Zahl wurde 1999 vom Historiker David Barnouw widerlegt. Am 5. Mai 1945 kapitulierte die Wehrmacht bei Wageningen; dieses Datum wird als Bevrijdingsdag (Befreiungstag) gefeiert. Bereits am 4. Mai 1945 hatte eine deutsche Verhandlungsdelegation unter Leitung von Hans-Georg von Friedeburg gegenüber dem britischen Feldmarschall Bernard Montgomery im taktischen Hauptquartier der britischen Truppen auf dem Timeloberg bei Wendisch Evern nahe Lüneburg die Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande unterzeichnet, die am 5. Mai um 8:00 Uhr in Kraft trat. Entwicklungen in Niederländisch-Indien Nach der Kapitulation der europäischen Niederlande im Mai 1940 begann Kolonialgouverneur Tjarda van Starkenborgh mit der Implementierung von Maßnahmen zur Sicherung der Kolonie. Unter anderem führte dies zur Verhaftung von etwa 2800 Personen, die als Risiko angesehen und in Internierungslager verbracht wurden. Darunter befanden sich neben „arischen“ deutschen Staatsbürgern auch NSB-Mitglieder, Bürger anderer europäischer Länder wie Polen, Ungarn oder Jugoslawien und auch jüdische Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich. Die Besitztümer der Betroffenen wurden konfisziert. Nach der Kriegserklärung der niederländischen Exilregierung an Japan begann am 11. Januar 1942 die japanische Invasion von Niederländisch-Indien. Die niederländischen Streitkräfte in der Region wurden dem am 8. Januar 1942 gegründeten, multinationalen ABDACOM-Verband unter dem Befehl des britischen Feldmarschalls Sir Archibald Wavell angeschlossen. Der niederländische Generalleutnant Hein ter Poorten erhielt das Kommando über die Landstreitkräfte des ABDACOM. Das ABDACOM befand sich von Anfang an in einer wenig aussichtsreichen Lage, so wurde die Flotte des Verbandes unter dem Befehl von Konteradmiral Karel Doorman in der Schlacht in der Javasee schwer geschlagen und Doorman selbst getötet. Am 28. Februar 1942 landeten die Japaner auf Java und begannen mit der Einnahme der letzten noch von den Niederländern kontrollierten Insel in der Region. Die Niederländer kapitulierten bereits wenige Tage später am 9. März. Während der nun folgenden Besatzung teilten die Japaner die Bevölkerung der Kolonie in verschiedene Gruppen gemäß ihrer ethnischen Abstammung ein. Niederländische Einwohner wurden gefangen genommen und in Arbeitslagern interniert. Teilweise wurden die Gefangenen zur Zwangsarbeit beim höchst gefährlichen Bau der Thailand-Burma-Eisenbahn eingesetzt, die im niederländischen auch als Dodenspoorlijn (etwa: „Todeseisenbahn“) bezeichnet wird. Es wird geschätzt, dass in den Lagern und während der Zwangsarbeit etwa 13.000 Menschen ums Leben kamen. Mit der japanischen Kapitulation am 15. August 1945 endete auch hier der Zweite Weltkrieg. Ihm folgte bald der Indonesische Unabhängigkeitskrieg; dieser endete 1949 mit der indonesischen Unabhängigkeit. Nachkriegszeit Königin Wilhelmina, Symbolfigur des Widerstandes gegen die deutschen Besatzer, war nach einer fünfzigjährigen Herrschaft 1948 zugunsten ihrer Tochter Juliana zurückgetreten. Während der Besatzungszeit hatten sich Wilhelminas absolutistische Neigungen verstärkt (sie wollte selbst die Minister auswählen), die sie nach der Rückkehr in ihr Land allerdings nicht durchsetzen konnte. Im September 1944 befasste sich Gerbrandys Regierung mit den während der Besatzungszeit durch die Deutschen und ihre Helfer erlassenen Regelungen und Systemen und teilte diese in drei Kategorien ein: Kategorie A umfasste Regelungen, die rückwirkend als niemals rechtsgültig betrachtet wurden, worunter etwa die anti-jüdischen Erlasse der Besatzer fielen. Kategorie B schloss Regelungen ein, die rückwirkend als gültig betracht wurden, jedoch mit Eintreten der Befreiung endeten, während Beschlüsse der Kategorie C vorerst weiterhin gültig sein sollten. 1949 kam die westdeutsche Gemeinde Elten (bei Emmerich) mit Umgebung bis 1963 unter niederländische Verwaltung. Die dortigen Bewohner blieben zwar formal deutsche Staatsbürger, erhielten jedoch niederländische Pässe und wurden niederländischen Bürgern rechtlich gleichgestellt. Eine in den Niederlanden erhobene Forderung nach Angliederung von Teilen des Münsterlandes und des grenznahen Rheinlandes (→ Niederländische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg) hatte sich nicht durchsetzen können. Ebenfalls unter niederländische Verwaltung gestellt wurde 1949 auch der Selfkant. Dies war in der Schlusserklärung der Londoner Deutschland-Konferenz so vorgesehen. Erst nach langen Verhandlungen und Zahlung von 280 Mio. DM wurde der Selfkant wieder an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben. Die durch dieses Gebiet führende N274 blieb allerdings bis zum 25. Februar 2002 in niederländischem Besitz. Obwohl ursprünglich erwartet wurde, dass der Verlust von Indonesien zum ökonomischen Untergang führen würde, trat das Gegenteil ein, und in den 1950er-Jahren wuchs der Reichtum der Niederlande schnell an. 1952 gründeten die Niederlande mit Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland, Italien, Belgien und Luxemburg die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Die EGKS (oder Montanunion) war einer der Grundpfeiler für die spätere Europäische Union. Das Land ist auch eines der Gründungsmitglieder der NATO. 1953 kam es durch eine schwere Flutkatastrophe zu vielen Toten in Zeeland und Zuid-Holland (siehe Flutkatastrophe von 1953). Um solch einem Unglück in Zukunft zuvorzukommen, wurde der Deltaplan aufgestellt, der Deicherhöhungen und den Verschluss von Meerarmen vorsah. Die Verwirklichung des ehrgeizigen Plans nahm mehrere Jahrzehnte in Anspruch. Entkolonialisierung 1945–1975 Bereits in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg waren die Niederlande mit diversen nationalistischen Bewegungen innerhalb der Kolonien konfrontiert gewesen. Bereits im Laufe der 1930er Jahre hatte eine aggressive Entfaltungspolitik Japans für scharfe Kritik seitens der Niederländischen Regierung gesorgt. Sofort nach der japanischen Kapitulation am 15. August 1945 erklärte Niederländisch-Indien am 17. August 1945 seine Unabhängigkeit und nannte sich fortan Indonesien. Dieses Datum wird bis heute als die Geburtsstunde der Republik angesehen. Die Niederlande bekämpften die indonesische Republik militärisch und gaben erst auf internationalen Druck der Vereinten Nationen und der Vereinigten Staaten von Amerika auf. Das Land wurde formal am 27. Dezember 1949 unabhängig, nach dem Indonesischen Unabhängigkeitskrieg. Niederländisch-Neuguinea wurde allerdings erst 1961/62 unabhängig und dann von Indonesien annektiert trotz der deutlichen kulturellen Unterschiede. 1954 wurden die Kolonien Niederländische Antillen (in der Karibik) und Suriname (in Südamerika) mit der Verabschiedung des Statuts für das Königreich der Niederlande gleichberechtigte Partner der Niederlande. Die Zuständigkeit für Verteidigung und auswärtige Beziehungen verblieb beim Königreich. 1975 wurde Suriname zu einer unabhängigen Republik. 1986 wurde die Insel Aruba aus den Antillen ausgegliedert, wodurch das Königreich aus den Niederlanden, den Niederländischen Antillen und Aruba bestand. Eine weitere Staatsreform im Jahr 2010 führte zur Auflösung der Niederländischen Antillen. Die Inseln Sint Maarten und Curaçao erhielten nun wie Aruba den Status eines eigenen Landes innerhalb des Königreichs, während Sint Eustatius, Saba und Bonaire seitdem als sogenannte Besondere Gemeinden (niederl. bijzondere gemeenten) zum Land Niederlande gehören. Seit der Entsäulung der 1960er Jahre In den 1960er Jahren erreichte die Verzuiling ihren Höhepunkt, danach wurden die Bindungen der Niederländer an ihre religiösen oder kulturellen Gruppen schwächer. In den 1970er Jahren vereinigten sich die drei großen konfessionellen Parteien, während auf der Linken ähnliche Versuche (wie von Democraten 66) nicht fruchteten. Erst um 1990 schlossen sich drei kleinere Parteien zu GroenLinks zusammen. Am 30. April 1980 kam es zu einem Wechsel an der Spitze des Königshauses. Königin Beatrix von Oranien-Nassau wurde Königin und folgte damit Königin Juliana nach, die im Alter von 71 Jahren abdankte. Aus den schon ab 1929 eingedeichten Poldern Nordostpolder und Flevolandpolder entstand 1986 die neue Provinz Flevoland. Von der lila Koalition zu Mark Rutte Bei der Wahl zur Zweiten Kammer am 3. Mai 1994 stürzten die Christdemokraten dramatisch ab (von 54 auf 34 Sitze). Zum ersten Mal seit 1918 kam ein Kabinett ohne konfessionelle Partei zustande (Kabinett Kok I: Sozialdemokraten, Rechts- und Linksliberale). Ministerpräsident der „lila Koalition“ (bis 2002) wurde der Sozialdemokrat Wim Kok. Zu den gesellschaftspolitischen Neuerungen der Koalition gehörten die aktive Sterbehilfe und die homohuwelijk, die Ehe für Homosexuelle (seit 1. April 2001). 2004 starben die Eltern (Bernhard und Juliana) der Königin und im Oktober 2002 ihr Ehemann (Claus). Die Hochzeit des Kronprinzen Willem-Alexander mit Máxima Zorreguita im Februar 2002 sorgte für Aufsehen – der Vater der Braut war während der Videla-Diktatur in Argentinien Regierungsmitglied. Er durfte bei der Hochzeit nicht anwesend sein. 2003 kam es zu einem Skandal, als eine Tochter von Beatrix’ Schwester Irene, Prinzessin Margarete, der Königin und der Regierung vorwarf, sie und ihren Ehemann abgehört zu haben. Bestätigt werden konnte, dass der finanzielle Hintergrund des Ehemanns von den Sicherheitsbehörden geprüft worden war, entgegen den üblichen Bestimmungen. Die Königin fand den Ehemann charakterlich nicht geeignet für die königliche Familie; 2006 trennte Margarita sich von ihm. Die Morde am Politiker Pim Fortuyn, am 6. Mai 2002 in Hilversum, und an dem Filmregisseur Theo van Gogh, am 2. November 2004 in Amsterdam, erschütterten die niederländische Öffentlichkeit. Sie führten zu heftigen Debatten über eine multikulturelle Gesellschaft, das Zusammenleben mit Zuwanderern und das Selbstverständnis der niederländischen Gesellschaft. Nach dem Mord an Theo van Gogh kam es in den Niederlanden auch zu Brandanschlägen auf islamische und christliche Einrichtungen. Die Wahlliste von Pim Fortuyn erhielt bei der Wahl am 15. Mai 2002 (neun Tage nach seiner Ermordung) aus dem Stand 17 Prozent der Stimmen, während die Regierungsparteien (vor allem die Sozialdemokratie) verloren. Jan Peter Balkenende (CDA) bildete zusammen mit Rechtsliberalen und Fortuynliste eine Koalition (Kabinett Balkenende I). Im Oktober zerbrach die Koalition, und Balkenende wechselte nach der Neuwahl die Fortuynisten durch die Linksliberalen (Democraten 66) aus (Kabinett Balkenende II). Letztere verließen die Regierung 2006, nach der Neuwahl im selben Jahr bildete Balkenende 2007 sein drittes Kabinett, eine Regierung aus Christdemokraten, Sozialdemokraten und fundamentalchristlicher ChristenUnie. Seit 2010 ist Mark Rutte Ministerpräsident (siehe Kabinett Rutte I, II, III und Kabinett Rutte IV). Siehe auch Liste der niederländischen Statthalter und Könige Politisches System der Niederlande Republik der Sieben Vereinigten Provinzen Anarchismus in den Niederlanden Literatur David Barnouw: Die Niederlande im Zweiten Weltkrieg: Eine Einführung, Agenda Verlag, Münster 2010, ISBN 978-3-89688-427-5. Christoph Driessen: Geschichte der Niederlande. Von der Seemacht zum Trendland, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7917-2173-6. Michael Erbe: Belgien, Niederlande, Luxemburg. Geschichte des niederländischen Raumes, Kohlhammer, Stuttgart 1993, ISBN 3-17-010976-6. Geschichte der Niederlande. Holland, Belgien, Luxemburg von Franz Petri, Ivo Schöffer und Jan Juliaan Woltjer (= Handbuch der europäischen Geschichte) (dtv Band 4571). Klett-Cotta im Deutschen Taschenbuch Verlag, München 1991, ISBN 3-423-04571-X. Katja Happe: Die Judenverfolgung in den Niederlanden 1940–1945. Auf der Homepage NiederlandeNet der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster uni-muenster.de. Thorsten Holzhauser: Drei Fragen zum Staats- und Verfassungssystem der Vereinigten Niederlande im 17. und 18. Jahrhundert.(URN: urn:nbn:de:0289-2011051832). In: Skriptum 1, 2011, , (Artikel unter Creative-Commons-Lizenz verfügbar). Horst Lademacher: Geschichte der Niederlande. Politik – Verfassung – Wirtschaft. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983, ISBN 3-534-07082-8. Horst Lademacher: Die Niederlande. Politische Kultur zwischen Individualität und Anpassung. Propyläen-Verlag, Berlin 1993, ISBN 3-549-05472-6 (= Propyläen-Geschichte Europas, Ergänzungsband) [umfassendste jüngere Darstellung (Stand 2013) der niederländischen Geschichte in deutscher Sprache] Michael North: Geschichte der Niederlande. C.H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-41878-5. 4. Aufl. 2013, ISBN 978-3-406-65338-4. Friso Wielenga, Ilona Taute (Hrsg.): Länderbericht Niederlande. Geschichte, Wirtschaft, Gesellschaft, Waxmann, Münster 2004, ISBN 3-89688-206-6 (Parallelausgabe bei Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 2004). Friso Wielenga: Die Niederlande, Politik und politische Kultur im 20. Jahrhundert, Waxmann, Münster 2008, ISBN 978-3-8309-1844-8. Friso Wielenga: Geschichte der Niederlande. Reclam-Verlag, Ditzingen 2012, ISBN 978-3-15-010893-2. Atlas Van Stolk. Sammlung von Druckgrafiken, Landkarten, Fotografien und Zeichnungen zur Geschichte der Niederlande. Weblinks Die niederländische Kolonialzeit Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande von der spanischen Regierung von Friedrich Schiller, Volltext bei Projekt Gutenberg-DE Niederländisches Ministerium für auswärtige Angelegenheiten: Christoph Strupp: Niederlande – Entwicklungen und Tendenzen der zeithistorischen Forschung, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 22. März 2011 Krijn Thijs: Niederlande – Schwarz, Weiß, Grau. Zeithistorische Debatten seit 2000, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 3. Juni 2011 Einzelnachweise
Kleiner Feuerfalter - Tierdoku\nDer Kleine Feuerfalter (Lycaena phlaeas) gehört innerhalb der Familie der Bläulinge (Lycaenidae) zur Gattung der Lycaena.\nDer Kleine Feuerfalter erreicht eine Körperlänge von rund 15 Millimter sowie eine Flügelspannweite von 25 bis fast 30 Millimeter. Der Körper ist länglich und stark behaart. Die Oberseite der Vorderflügel ist überwiegend orange. kleine dunkelbraune Punkte sind in der Mitte der Flügel zu sehen. Der Vorderflügel ist durch ein charakteristisches graues Band gekennzeichnet. Die Oberseite der Hinterflügel sind überwiegend grau gefärbt. Eine breite orangene Querbinde ziert dabei den hinteren Rand der Flügel. Die Fühler sind mittellang und erreichen eine Länge von gut zehn Millimeter. Sie weisen eine schwarz-weiße Ringelung auf und sind am Ende keulenartig verdickt.\nAls tagaktive Falter sind sie tagsüber auf Nahrungssuche, zum Abend hin ziehen sich die Kleinen Feuerfalter ins hohe Gras oder auf Büschen und Bäumen zurück und sitzen dort auf Halmen, Ästen oder Blättern. Selten sind sie auch in größeren geselligen Gruppen anzutreffen. Männchen sind ausgesprochen territorial und verteidigen ihr Revier gegenüber Artgenossen und anderen Faltern. Die Flugzeit der Falter erstreckt sich über den Zeitraum von April bis September. In gemäßigten Regionen treten zwei bis vier, selten auch bis fünf Generationen auf.\nLycaena phlaeas polaris - Skandinavien\nLycaena phlaeas phlaeoides - Portugal\nDer Kleine Feuerfalter ist in weiten Teilen Europas, Nordafrikas und Vorderasiens verbreitet. Auch im Osten der USA sind sie heimisch. In Höhenlagen, insbesondere in Mittelgebirgen kommt er in Höhen von 1.800 bis teilweise 2.000 Metern vor. Im Norden ist er bis in den Norden Skandinaviens beheimatet. Der Kleine Feuerfalter bevorzugt trockene bis mäßig feuchte Habitate mit sandigen Flächen wie Wegränder, Dämme. Bagger- und Kiesgruben und ähnliche Habitate.\nDie Imagines der Kleinen Feuerfalter nehmen mit ihrem Saugrüssel nur flüssige Nahrung auf. Dazu gehört in der Regel Blütennektar. Sie sind häufig auf Roß-Minze (Mentha longifolia) und Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria) zu beobachten. Die Raupen ernähren sich von den Blättern diverser Ampfer-Arten der Gattung Rumex.\nDie Paarungszeit der Kleinen Feuerfalter erstreckt sich je nach Verbreitungsgebiet für gewöhnlich vom Frühjahr bis in den frühen Herbst. Es kommt dabei zu zwei bis vier, stellenweise auch bis zu sechs Generationen. Bei der Paarung berühren sich die Geschlechter charakteristisch mit dem hinteren Abdomen. Nach erfolgreicher Befruchtung legt das Weibchen ihre Eier an die Blätter bestimmter Futterpflanzen ab. Dazu gehören Ampfer-Arten der Gattung Rumex wie der Wiesen-Sauerampfer (Rumex acetosa) und ähnliche Pflanzen. Die Jungraupen schlüpfen nach rund zehn bis zwölf Tagen. Sie weisen eine grünliche bis rötliche Färbung auf. Die Raupen können eine Körperlänge von über 20 Millimeter erreichen. Die Überwinterung findet in letzter Generation als Raupe statt. Der Schlupf der fertigen Falter beginnt bereits im zeitigen April oder Mai.\nDiese Seite wurde zuletzt geändert um 12:44, 30. Jan 2012.
Als Kombinationspräparate (Composita) werden Medikamente bezeichnet, die mehrere Wirkstoffe enthalten. Die Kombination von Wirkstoffen hat eine verbesserte Hauptwirkung oder eine Erweiterung des Wirkungsspektrums zur Folge. Die fixe Kombination mehrerer für die Wirksamkeit erforderlichen Wirkstoffe ermöglicht die einfache, wirksame und sichere Anwendung. Beispiele: Die Kombination eines Sulfonamids mit Trimethoprim erweitert das antibiotische Wirkspektrum. Bei den Ovulationshemmern ist eine Wirksamkeit nur gegeben durch die fixe Kombination eines Gestagens mit einem Estrogen. Enthält ein Arzneimittel mehr als einen Wirkstoff, so ist im Zulassungsantrag zu begründen, dass jeder Wirkstoff einen Beitrag zur positiven Beurteilung des Arzneimittels leistet, eine unzureichende Kombinationsbegründung ist ein Versagungsgrund. Für manche Anwendungsgebiete im Selbstmedikationsbereich wird die fixe Kombination von mehreren Wirkstoffen kritisch gesehen. Einzelnachweise Arzneimittel
Wohnung kaufen in Waging a. See Graben Startseite > Bayern > Traunstein > Wohnung kaufen Waging a. See > Wohnung kaufen Graben (Waging a. See) Wohnung kaufen in Waging a. See Graben Graben ist der Postleitzahl 83329 zugeordnet. 1 aktuelle Wohnung zum Kauf in Graben ***Neubau-Eigentumswohnung der Extraklasse*** in fortschrittlicher und innovativer Bauausführung Etagenwohnung kaufen in 83278 Traunstein ***Neubau-Eigentumswohnung der Extraklasse*** in fortschrittlicher und innovativer Bauausführung — Fortschrittlich - energieeffizient - umweltbewusst - innovativ - zukunftsorientiert - barrierefrei.Dies sind nur ein paar Schlagworte um dieses besondere Neubauprojekt in Traunstein kurz und knapp zu...mehr Neben der Auswahl Wohnungskauf Graben gibt es eine riesige Auswahl an Immobilien mit provisionsfreien Eigentumswohnungen von privat, Häuser, Wohnungen und Grundstücke für jedes Budget. Einfacher Einstieg in die Regionen über die Immobiliensuche Bayern und Kreis Traunstein. Hier finden Sie auch günstige Angebote vieler Immobilienportale mit Häusern zum Kauf, Mietwohnungen, Häuser zur Miete und Wohnungen zum Kaufen in Waging a. See. Eigentumswohnungen in Graben — Wohnungen zum Kauf von privat, provisionsfrei & vom Makler Hier finden Sie Wohnungen zum Kaufen vieler Immobilienportale und durch die einfache & schnelle Wohnungssuche mit intuitiven Filtermöglichkeiten ist das Ziel Traumwohnung zum greifen nah. Eigentumswohnungen merken & weiterempfehlen oder lassen sich über die neuesten Wohnungen zum Kauf in Graben per E-Mail informieren. Mit nur einem Klick provisionsfreie Wohnungen zum Kaufen darstellen und Sie können Ihre Wohnung von privat kaufen oder finden Ihre Eigentumswohnung bei einem Immobilienmakler in Graben.
Yachtcharter Kroatien - Das angesagteste Segelrevier Mit einer Charteryacht können Sie sich die herrliche Inselwelt Kroatiens erschließen. Sie haben die Wahl aus einer Vielzahl verschiedenartigster Häfen und zahlreicher beeindruckender Sehenswürdigkeiten. Zudem bietet sich Ihnen ein breites Angebot an Motor- oder Segelyachten zum günstigsten Preis im gesamten Mittelmeer. Hier vereinen sich landschaftliche Schönheit, interessante Geschichte und beste Infrastruktur. Was sind die Vorzüge einer Yachtcharter in Kroatien? Zum einen ist da das herrlich klare Wasser der Adria. Da das Meer hauptsächlich von Felsenküste und Kieselstränden umsäumt ist, wird das Wasser in der Regel nicht von aufgewirbeltem Sand getrübt. Hinzu kommt die wunderbare Venezianische Architektur aus der Zeit, als der italienische Stadtstaat in Dalmatien herrschte - hauptsächlich vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Die unberührte Natur gepaart mit prächtiger Renaissance-Architektur macht Kroatien so unwiderstehlich. Die Kroatische Adriaküste ist 1.777 km lang. Vom südlichsten bis zum nördlichsten Punkt ist es lediglich 526 km Luftlinie, aber die Küste zählt zu den buchtigsten in ganz Europa. Wenn man das Ufer der Inseln also mit einbezieht, hat Kroatien insgesamt eine Küstenlänge von 5.835 km. Das macht immerhin ganze drei Viertel der Adriaküste aus. Es gibt eine endlose Anzahl von Buchten und Archipele mit zahlreichen kleinen Inseln. 48 davon sind dauerhaft bewohnt und die meisten beherbergen ein zauberhaftes mittelalterliches Städtchen. Um genau zu sein, zählt man 718 Inseln, 289 Inselchen und 78 Riffe. Deswegen wird Kroatien passenderweise das ´Land der 1000 Inseln` genannt. Außerdem finden Sie hier einige höchstmoderne Seehäfen vor. Die Yachtcharterflotten werden in hervorragendem Zustand gehalten, Sie erhalten also sehr hohe Qualität zu einem sehr geringen Preis. Es besteht die Möglichkeit, aus etwa 3.500 Bareboat Charteryachten und über 150 Charterfirmen auszuwählen. Kroatien ist die größte Charterregion in der ganzen Welt. Ein sicherer Hafen ist immer in Reichweite und das Klima ist mild. Die Winde sind mäßig und demnach für einen Familiensegelurlaub bestens geeignet. Und wenn Sie eine Yacht in Kroatien mieten, kommen Sie auch in den Genuss der leichten und gesunden hiesigen Küche, der Aussicht auf die schöne, grün bewachsene Landschaft oder einiger Attraktionen wie zum Beispiel der beeindruckenden Wasserfälle im Krka Nationalpark. Einige relevante Informationen über Yachtcharter in Kroatien: Lage: Nordöstliches Mittelmeer, an der östlichen Adriaküste Hauptstadt: Zagreb Küstenlinie inklusive Inseln: 5.835 km Einwohner: ca. 4.225.316 Landesvorwahl: +385 Haupt Charterbasen: Pula, Zadar, Sukosan, Biograd, Sibenik, Trogir, Split, Dubrovnik Welche Charterziele gibt es in Kroatien? Ihre Yachtcharter in Kroatien können Sie in den folgenden Hafenstädten bzw. Häfen antreten: Zadar, Sibenik, Split, Biograd, Sukosan, Trogir, Pula oder Dubrovnik. Sie könnten Ihre Bareboat Charteryacht die dalmatische Küste entlang oder um die Inseln herumsegeln. Die Entfernung zwischen Dubrovnik im Süden und Zadar beispielsweise beträgt 155 Seemeilen. Wenn Sie von Split aus starten, haben Sie drei größere Marinas zur Auswahl. Die ACI Marina Split gleich südwestlich des historischen Stadtkerns verfügt über 364 Liegeplätze für Yachten bis zu 80 m. Die Marina Lav befindet sich in einem Luxus-Hotelkomplex 8 km außerhalb des Stadtzentrums und hat Platz für 74 Boote bis zu einer Länge von 40 m. In der Marina Kastela, 7 km vom Flughafen entfernt, können 400 Schiffe bis zu 100 m Länge festmachen. Die Marina Sukosan 7 km südlich von Zadar bietet ganze 1.400 Liegeplätze und ein umfangreiches Serviceangebot inklusive mehrerer Trockendocks. Im geräumigen Hafen Kornati von Biograd in Norddalmatien stehen Ihnen 750 Anlegemöglichkeiten zur Verfügung und in der Marina Mandalina in Sibenik sind es 350 für Yachten bis zu 100 m. Bei der Großzahl an Inseln fällt es schwer, eine Auswahl für eine Segelyachtcharter in Kroatien zu treffen. Das Nachtleben in Hvar ist großartig, doch gibt es dort auch eine wunderbare Hafenstadt, über der eine große Burg thront. Korcula lockt mit seiner wunderbaren venezianischen Architektur und das nahegelegene Mljet hat einen paradiesischen Nationalpark mit dichten Wäldern und kristallklaren Seen. Skradin liegt am Eingang zum Krka Nationalpark mit seinen reißenden Wasserfällen. Und schließlich können Sie das Boot nach Norden in Richtung Krk steuern und in Brac, Losinj und vielen anderen schönen Inseln haltmachen. Ein weiteres überaus beliebtes Anfahrtsziel ist der Kornati Nationalpark mit etwa 140 Inseln im nördlichen Teil Dalmatiens. Er ist das dichteste Archipel im gesamten Mittelmeer. Dort gibt es ausgewiesene Buchten mit Restaurants sowie Ankerbojen, an denen Sie festmachen können. Weitere 120 Anlegemöglichkeiten bietet die von April bis Oktober geöffnete ACI Marina Piskera südwestlich von Otok Piskera. Welche Wettersysteme gibt es bei Ihrer Bareboat Charter in Kroatien zu beachten? Die Segelsaison im etwas kühleren Norden von Kroatien geht von Juni bis Ende September. Im Süden dauert sie von Mai bis Ende Oktober. Die Bora und der Sirocco sind die vorherrschenden Winde in der Adria im Winter (September - Mai). Im Sommer dominiert der Maestral, doch es er weht im Allgemeinen nur mäßig. Zudem gibt es viele vorgelagerte längliche Inseln, welche sich parallel zur Küste erstrecken und die durch Kanäle voneinander getrennt sind. Dadurch sind die Segelgebiete sehr geschützt und vollkommen geeignet für einen Familiencharterurlaub. Der sonnigste Teil des Landes besteht aus den äußeren Inseln, d.h. Hvar und Korcula. Hier werden ganze 2.700 Stunden Sonnenschein pro Jahr verzeichnet. Kurze Zusammenfassung des Segelwetters in Kroatien am Beispiel von Split: Durchschnittliche Windgeschwindigkeit: 2-4 Bft. Monat mit der höchsten Durchschnittstemperatur: August, 29,8° Monat mit der niedrigsten Durchschnittstemperatur: Januar, 15,4° Monat mit der höchsten Niederschlagsmenge: Dezember, 113 mm Monat mit der niedrigsten Niederschlagsmenge: Juli, 28 mm Monate mit der höchsten Anzahl Sonnenstunden: Juli/August, 13 pro Tag Monate mit der niedrigsten Anzahl Sonnenstunden Dezember/Januar, 5 pro Tag Was kostet eine Segelbootcharter in Kroatien und welche Charterarten gibt es? Der durchschnittliche Charterpreis in Kroatien liegt bei 1.990 € und ist damit der niedrigste in allen europäischen Mittelmeerländern. Die Bareboat Charterpreise variieren von der Haupt- zur Nebensaison um 40 %. Selbstverständlich gibt es im Sommer auch sehr günstige Angebote für Last Minute Charter, falls Sie sich spontan entscheiden können. Hier finden Sie das größte Charterangebot in der ganzen Welt. Es gibt äußerst vielschichtige Möglichkeiten. Sie können ein Segelboot, einen Katamaran bzw. eine Motoryacht mieten. Alternativ gilt es, sich für eine Bareboat Charter oder eine mit Kapitän und Crew zu entscheiden. Des Weiteren gibt es Tages- oder Fischerboote, meistens in Form von Motorbooten zum anheuern, den beliebten Flotillasegelurlaub, oder Sie könnten eine Yachtcharter teilen. Nicht zuletzt kann eine gemietete Luxusyacht genau das Richtige für Sie und Ihren Segelurlaub sein. Was für Höhepunkte außer Segelyacht Charter hat Kroatien zu bieten? Falls Sie in Kroatien die Sehenswürdigkeiten besichtigen möchten, könnten Sie mit der Hauptstadt Zagreb beginnen. Aber es gibt natürlich noch viele weitere beeindruckende alte Städte, die einen Ausflug wert sind. Besuchen Sie die Altstädte von Sibenik, Zadar und Trogir. Oder gehen Sie nach Dubrovnik mit seinen berühmten Stadtmauern und fahren Sie mit der Seilbahn den Hügel hinauf, um die atemberaubende Aussicht zu genießen. Split ist wunderschön und hat viel mehr zu bieten als nur den Diokletianpalast. Und wenn Sie sich für antike Bauwerke interessieren, sehen Sie sich das Amphitheater in Pula an. Es wurde im Jahr 2 v. Christus von Kaiser Augustus in Auftrag gegeben und fasst ca. 23.000 Menschen. Der Nationalpark Plitvicer Seen, UNESCO Weltkulturerbe, ist der größte Nationalpark Kroatiens. Der spektakulärste ist der Krka Nationalpark mit seinen Hunderten von Wasserfällen. Sich die 200 - 400 m breite Wasserwand anzusehen, die über 17 Stufen nach unten donnert, ist ein unvergleichliches Erlebnis. Die Wassersportmöglichkeiten sind endlos. Zur Auswahl stehen Kajakfahren, Wasserski, Wakeboarding, Tauchen, Schnorcheln, Stand Up Paddling (SUP), Angeln und vieles, vieles mehr. Das Nachtleben von Hvar ist legendär. Viele Berühmtheiten gehen dort zum Tanzen und Feiern hin. Pag, besonders der Strand von Zrce, hat mittlerweile seinen Ruf als "Kroatiens Ibiza" verdient. Dort gibt es hervorragende Clubs mit Schwimmbädern, Achterbahn und weiteren Attraktionen. Wie können Sie eine Segelyacht oder ein Motorboot in Kroatien mieten? Um Ihre eigene Bareboat Charteryacht in Kroatien segeln zu können, brauchen Sie einen Segelschein. Zusätzlich ist eine Funklizenz vonnöten, welche Sie aber auch dort vor Ort in einem Schnellkurs machen können, falls Sie noch keine haben. Wir helfen Ihnen dabei, je nach Ihrem individuellen Bedarf aus über 1.000 Charteryachten in Kroatien auszuwählen. Auf unserer Webseite finden Sie über 40 Yachtcharteranbieter. Außerdem können Sie den YachtFinder verwenden, um die besten Angebote zu prüfen, sowie Charter anhand von über 200 Kundenrezensionen vergleichen. All dies sind Gründe, warum Segelboot Charter in Kroatien so ausnehmend beliebt ist. Wir hoffen, dass Sie nun ein paar wichtige Anhaltspunkte haben, die für Ihren Segelurlaub in diesem herrlichen Land wichtig sind. Wir wünschen Ihnen eine schöne Segelfahrt! Du bist leidenschaftlicher Segler oder Chartercrew-Mitglied? Werde Mitglied im YachtBooker Club! Verpasse nicht die BESTEN Charterangebote Erfahre sogleich die AKTUELLEN Charterneuigkeiten Teile Deine ECHTEN Chartererfahrungen Ports of Kroatien Baska Voda Biograd Dubrovnik Grebastica Jezera Krk / Punat Krvavica Losinj Marina Kastela Murter Novigrad Opatija Podstrana (Split) Primosten / Marina Kremi... Pula Rogoznica Seget Donji (Trogir) Sibenik Skradin Solta / Rogac (Split) Split Sukosan Trogir Ugljan / Kukljica Vodice Zadar Du bist leidenschaftlicher Segler oder Chartercrew-Mitglied? Kroatien 2334.64 / 5 = Sehr gut233 Bewertungen für Kroatienletzte durch "Peter" auf 15 Oct 2016YachtFinder® - Merkzettel - 0 AngeboteMinimierenAusklappenSie können dem Merkzettel keine weitere Yacht hinzufügen. Sun Odyssey 49 (4Cab) 4.82 / 5 = Sehr gutKeine Angebote!Sun Odyssey 44i (3Cab) 4.78 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 42 DS (2Cab) 4.76 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 469 (4Cab) 4.76 / 5 = Sehr gutAngebote abJeanneau 53 (4Cab) 4.76 / 5 = Sehr gutAngebote abBavaria 34 Cruiser (2Cab) 4.75 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 379 (2Cab) 4.74 / 5 = Sehr gutAngebote abOceanis 40 (3Cab) 4.73 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 349 (3Cab) 4.73 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 44i (4Cab) 4.69 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 349 (2Cab) 4.69 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 42i (3Cab) 4.69 / 5 = Sehr gutAngebote abBavaria 31 Cruiser (2Cab) 4.67 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 36i (3Cab) 4.66 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 379 (3Cab) 4.64 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 49 DS (4Cab) 4.64 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 33i 4.58 / 5 = Sehr gutAngebote abSun Odyssey 409 (3Cab) 4.41 / 5 = GutAngebote ab Baska Voda Biograd Dubrovnik Grebastica Jezera Krk / Punat Krvavica Losinj Marina Kastela Murter Novigrad Opatija Podstrana (Split) Primosten / Marina Kremi... Pula Rogoznica Seget Donji (Trogir) Sibenik Skradin Solta / Rogac (Split) Split Sukosan Trogir Ugljan / Kukljica Vodice Zadar Datenschutz
Ist Backpulver das Universal-Putzmittel? – TASTECRUNCH\nIst Backpulver das Universal-Putzmittel?\nSchon lange ist bekannt, dass Backpulver als Wundermittel gilt, wenn es um die Schönheit oder den Haushalt geht, aber wir zeigen euch, wie vielseitig die weiße Zutat ist.\nBackpulver kann rund um das Haus eingesetzt werden. Egal ob als Reinigungsmittel im Badezimmer, zum Säubern von Blumenvasen oder auch beim Entfernen von Flecken und unangenehmen Gerüchen – Backpulver hilft in den meisten Fällen.\nWie solltest du Backpulver aufbewahren?\nBackpulver sollte in einer dicht verschlossenen Verpackung, fern von starken Gerüchen, gelagert werden. Bei guten Bedingungen kann es sich so bis zu vier Jahre halten. Es kann sein, dass sich währenddessen in der Packung Blasen bilden. Das ist aber nicht weiter schlimm.\nDieser Test zeigt dir, ob das Backpulver noch gut ist: Gieße einen Esslöffel in ein Glas Wasser und füge ein paar Tropfen Zitrone oder weißen Essig hinzu. Wenn es schäumt, dann ist es noch verwertbar. Wenn nicht, dann nicht.\nIn diesem Video zeigen wir euch die besten Reinigungs-Hacks mit Backpulver.
Eigenleistung – weniger Eigenkapital durch mehr Arbeit!\nGestaltung Energiekonzept Eigenleistung Einzugstermin\nWer beim Hausbau einige Arbeiten selbst übernimmt, kann durchaus Geld sparen. Allerdings sollte die Eigenleistung gut überlegt sein, um letztendlich nicht mehr arbeiten zu müssen, als die Einsparungen eigentlich wert sind. Zudem sollten einige Arbeiten am besten dem Fachmann überlassen werden. Worauf Sie dabei achten müssen und wie Sie mit Eigenleistungen bares Geld sparen, erfahren Sie hier.\nEinige Kreditinstitute erkennen die Erbringung von Eigenleistungen beim Hausbau als Eigenkapital an. Dieses Modell lohnt sich vor allem für Interessenten, die kein ausreichendes Eigenkapital besitzen. Dadurch erhalten die zukünftigen Bauherren üblicherweise bessere Konditionen hinsichtlich ihres Kredits. Die Höhe der Eigenleistung wird mithilfe des Arbeitslohns berechnet: Jede Leistung, die der Bauherr selbst erbringt, wird mit dem Arbeitslohn des Bauträgers berechnet.\nAber: Die Banken genehmigen üblicherweise maximal 15 Prozent, oftmals nur bis zu zehn Prozent der vollständigen Bausumme. Hier sollten sich die Interessenten also nicht überschätzen – und bedenken, dass dennoch ein gewisses Eigenkapital zu leisten ist. Trotzdem lohnt es sich: Die meisten Baufinanzierer verlangen rund 20 Prozent Eigenanteil – für eine Immobilie im Wert von 200.000 Euro also 40.000 Euro. Erkennt Ihre Bank 15 Prozent der Baukosten als aus Eigenleistung an, kann der Eigenanteil auf 10.000 reduziert werden.\nWelche Arbeiten kann der Bauherr selbst übernehmen?\nNatürlich kann der zukünftige Eigentümer nicht alle Arbeiten durchführen, für die sonst der Bauträger verantwortlich ist. Denn für die meisten hat er nicht das nötige Fachwissen – und riskiert so etwaige Mängel. Dennoch ist es möglich, einige Leistungen selbst zu erbringen. Darunter fällt beispielsweise das Dämmen der Dachschrägen: Hier kann der Bauherr bis zu 5.000 Euro sparen. Wichtig ist nur, dass er richtig isoliert, sodass keine Nachbesserungen erforderlich sind. Weiters kann der Eigenheimbesitzer die Zimmertüren selbstständig einbauen und dabei je nach Zeitbedarf bis zu 1.000 Euro sparen. Auch Tapezier- und Malerarbeiten werden oftmals von den Bauherren übernommen, um so bis zu 2.200 Euro weniger zahlen zu müssen. Wer sich für die Anrechnung von Eigenleistungen interessiert, sollten jedoch bedenken, dass bei der Hilfe von Familienmitgliedern und Freunden die Bauhelferversicherung notwendig ist: Alle Helfer müssen diese Versicherung abschließen, um im Schadensfall geschützt zu sein. Pro Arbeitsstunde und pro Person kann das bis zu 2,09 Euro kosten.\nWelche Risiken birgt die Eigenleistung?\nZwar können Bauherren durch eigens durchgeführte Arbeiten Geld sparen, doch sollten sie dabei auf die möglichen Risiken vorbereitet sein. So ist beispielsweise zu bedenken, dass der Hausbau durch eigene Leistungen verzögert wird, da die Laien deutlich langsamer arbeiten als die Fachmänner des Bauunternehmens. Auch müssen oftmals zusätzliche Ausgaben getätigt werden, zum Beispiel durch fehlendes Werkzeug oder untaugliche Materialien. Führt der Eigentümer zudem Arbeiten durch, für die er nicht das entsprechende Know-how besitzt, können sich Fehler und Mängel einschleichen – das führt letztendlich zu Reparaturkosten oder höheren Nebenkosten. Diese Risiken sollte jeder Interessent, der eigene Arbeiten am Bau in Betracht zieht, in Evidenz halten.\nTipp: Schätzen Sie Ihre Eigenleistungen realistisch ein und setzen Sie sie nicht zu hoch an. Unrealistische Kalkulationen werden von den Banken häufig abgelehnt.\nFehler bei Eigenleistung: Was geschieht bei Mängeln am Haus?\nEs kann durchaus passieren, dass bei der Eigenleistung Mängel am Haus entstehen – sei es durch undichte Isolierungen, ungleiche Tapezierungen oder klemmende Türen und Fenster. Werden diese Mängel durch den Bauherren selbst bzw. durch seine privaten Helfer verursacht, muss er für die Kosten der Nachbesserung aufkommen. Das bedeutet, dass zusätzlich Geld ausgegeben werden muss, um die Mängel von einem Fachmann beseitigen zu lassen. So kann es schnell passieren, dass ein Fenster oder Dämmmaterial doppelt so viel kostet wie eigentlich geplant.\nEinige Baufirmen bieten die Möglichkeit einer Komplettbetreuung, die nicht nur alle Handwerker koordiniert, sondern auch die Eigenleistungen der Eigentümer. So können Sie sicher sein, dass jeder Schritt fachgerecht durchgeführt wird.\nFazit: Wann lohnen sich Eigenleistungen?\nDie Eigenleistung ist in jedem Fall eine sinnvolle Maßnahme, um Geld beim Hausbau zu sparen. Es gilt jedoch, sich vorher ausführlich über die Sparsummen zu informieren. Weiters sollten die Bauherren ihre Stärken kennen und wissen, was sie selbst erledigen können. Bedenken Sie potenzielle Risiken, damit Ihnen diese nicht zu teuren Problemen werden – sind diese Aspekte geklärt, steht dem Bau des eigenen Hauses nichts mehr im Weg!
Verfolgen Sie Ihre Projekt mithilfe der von Examinare maßgeschneiderten Projekt Folge-Umfragen. Wir bieten Lösungen für jede Unternehmensstruktur und jedes Budget.\nWieso Projekt Folge-Umfragen verwenden.\nIn Unternehmen ist die weltweite Projektplanung ein wichtiger Teil der normalen Planungsphase. Detailnähe ist normalerweise etwas, dass vor Beginn des Projekts benötigt wird. Doch auch nach der Auslieferung braucht man Maßnahmen, um begangene Fehler zu erkennen. Viele Unternehmen versuchen Ihre Lektion bei einem Sammelruf zu lernen, indem Notizen gemacht werden. Lektionen kann man mit oder ohne den Klienten lernen. Aber stellen Sie sich vor Sie könnten eine Projekt Folge-Umfrage mit Ihren externen und internen Kunden gleichzeitig durchführen?\nVerbessern Sie Schwachstellen, indem Sie Ihre Lektion lernen.\nAußerdem könnten Sie so die Antworten in ein Stärken-/Schwächendiagramm einordnen, so dass die Projektgruppe daran arbeiten kann stärker und effizienter zu werden. Examinare hat viele Bericht-Module für Projekt Folge-Umfragen entwickelt. Die meisten der Bericht-Systeme sind auf unsere Kunden zugeschnitten, die Vertraulichkeitserklärung unseren Kunden gegenüber verbietet es uns die echten Kunden zu nennen. Daher haben wir einiges, das wir für unsere Kunden erstellt haben in einer Übersicht zusammengefasst. Für eine Diskussion bezüglich Preisen und Funktionen der Projekt Folge-Umfragen und Fragebögen, kontaktieren Sie uns bitte.\nLektionen des Projekts lernen mit automatischen Berichten.\nAlle Projekte eines Unternehmens haben im Grunde einen Projektfluss, der in jedem Projekt enthalten ist. Sie haben die Verkaufsphase, Vorbereitungsphase, Projektplanungsphase, Start-Up-Phase, die Phase der wöchentlichen Meetings, die Auslieferungsphase und letzlich die Übergabgephase. Ebenso gibt es die Erhaltungsphafe und monatilche Erhalungs-Meetings. Natürlich gibt es noch andere Phasen und manche Unternehmen haben den Projektfluss bis zur Auslieferung minimiert.\nJährliche Projekt Folge-Umfragen.\nNach einem Jahr ist das Projekt normalerweise am Leben, aufgestockt worden oder auch abgebrochen worden. Unabhängig von diesen Parametern gibt es Lektionen zu lernen. Wir helfen Firmen dabei, ein automatisches Bericht-System zu erstellen, womit der Kunde eine Umfrage erhält, die erfragt was der Kunde von der genutzten Lösung hält und was gut oder schlecht im Kaufprozess ist. Das System wird dem Projektmanager berichten, welche Bereiche beachtet werden müssen bei zukünftigen Projekten.\nVergessen Sie nicht die Support-Tickets und Support-Probleme.\nKunden-Support ist natürlich ein großer Teil jedes Kundenprojekts. Wir helfen Ihrer Firma dabei, das Feedback mit Support Tickets in die Nachbesprechung oder Teile davon zu integrieren. Wie Sie sicherlich wissen kann es ausreichend sein, dass ein großer Kunde eine schlechte Erfahrung macht oder eine unpassende Antwort Ihrer Kundenberater erhält, um diesen Kunden später zu verlieren; und das aufgrund einer Formsache. Wir von Examinare haben zahlreiche Integrationen bei bereits bestehenden Support-Systemen vorgenommen. Die automatische Kundenberichterstattung nimmt dabei eine große Rolle ein.
Corefinding | Corefinding CoreFinding-Verfahren Vorhandenes, organisationales Wissen aus dem Eis befreien! "Bis Sie sich das Unbewusste bewusst machen, wird es Ihr Leben lenken und Sie werden es Schicksal nennen." Carl Gustav Jung Gabriela Pesch, systemische Organisationsentwicklung Stellen Sie sich vor, die kollektive Intelligenz Ihrer gesamten Organisation liegt auf Ihrem Tisch. Sie erkennen Handlungsfelder und Handlungsoptionen auf einen Blick. Sie wissen sofort wo in Ihrer Organisation der größte Handlungsbedarf ist und ob sich Ihre Mitarbeitenden noch am vorgegebenen Weg der Strategieumsetzung befinden oder wo nachzujustiert werden muss und wie. Sie gewinnen das was alle Führunsgkräfte sich wünschen, mehr Zeit, mehr Überblick, mehr Sicherheit in Entscheidungen, sie schonen die Budgets weil viele Fehler vermieden werden, Ihr Team löst Probleme selbst ohne Unterstützung von außen oder Rückfragen in der Hierarchie. Ich bringe dieses organisationales Wissen als Entscheidungsgrundlage auf Ihren Tisch und zwar methodisch, wissenschaftlich fundiert. Mein Team aus Wissenschaftlern (BWL, Mathematik, Informatik und Psychologie) hat einen Weg gefunden wie Wissen, das über den Einzelnen und dessen rationale Wahrnehmung hinausgeht, erfasst werden kann. Dazu gehört vor allem jenes Wissen, das automatisiert in einer Organisation abläuft ("gewusst wie") nicht dokumentierbar und daher auch nicht vermittelbar ist – das implizite Wissen. Es zeigt nämlich exakt, wo Stoplersteine sind aber auch Innovationen. Wir befreien dieses Wissen "aus dem Eis befreien" und machen es für Sie zugänglich. Unternehmen wie, BMW Deutschland, Schindler Schweiz, Salzburg AG, MVG Stadtwerke München, Evonik Deutschland, Mainova Frankfurt, ImmobilienScout24, Herba Chemosan, Gourmet Group, Wirtschaftskammer Wien u.a. haben es bereits erfolgreich genutzt. "Organisationsentwicklung ist meine Leidenschaft." Gabriela M. Pesch Nehmen Sie ein kostenfreies 60-minütiges Coaching zu Ihrem organisationalem Thema wahr und finden Sie heraus, wie CoreFinding Sie gegebenenfalls unterstützen kann. Vereinbaren Sie ein kostenfreies Coaching Drei Schritte durch die Veränderung gelingt! Eine robuste, valide Entscheidungsbasis für Ihre Change-Strategie ​Als Führungskraft sind Sie Experte. Doch auch Sie haben blinde Flecke. Eine nachhaltige Change-Strategie und deren Umsetzung braucht eine sichere Entscheidungsgrundlage die auch hervorbringt, was sich an ungeahnten Stellen verbirgt – im impliziten Wissen Ihrer Organisation. Mentale Barrieren, innovativen Ideen, Handlungsoptionen. CoreFinding erfasst in kurzer Zeit das Wissen der gesamten Organisation und generiert daraus eine anonymisierte und valide Entscheidungsbasis. Vorteil: Alle fühlen sich in den Change einbezogen. Innovative Dialogmethoden beschleunigen die Umsetzung CoreFinding hat moderne Dialogmethoden entwickelt die die eigenständige Umsetzung des Change-Prozesses beschleunigen, damit Mindsetwandel tatsächlich gelingt. Unsere Methoden, wie der Spiraldialog, der Blick aus der Zukunft, Probehandeln, leicht anwendbare Workshopformate und Großgruppenformate, wie das Knowledge-Café werden Ihnen vermittelt. Vorteil: Sie und Ihr Team können diese selbst anwenden, damit Umsetzung gelingt. Laufende Evaluierung von Veränderung – hin zur lernenden Organisation ​Als Führungskraft müssen Sie im Veränderungsprozess den Überblick behalten. CoreFinding liefert Ihnen ein Navigationssystem das Überblick garantiert und zur selbstlernenden Organisation führt. Navigieren in der Veränderung ist dann gesichert, wenn ständig klar ist, ob sich die Beteiligten noch am Weg der Veränderung befinden und wo nachjustiert werden muss. Der cleverere Algorithmus von CoreFinding liefert umsetzungsreife Handlungsoptionen. Vorteil: sie kommen direkt aus der Organisation. Jetzt zum kostenfreien Coachingespräch Implizites Wissen steuert unser Denken und Handeln. Wir wenden immer viel mehr Wissen an als uns klar ist. Unser Gehirn arbeitet schneller als jeder Computer. Es trifft Entscheidungen in Millisekunden. Wir screenen Situationen und andere Menschen und bilden uns sofort ein Urteil – all das ohne Vorbereitungen, Recherchen und langwierige Entscheidungsprozesse. Denn wir greifen stetig auf das Gesamtwissen zurück, das wir uns im Laufe lebenslanger Erfahrung angesammelt haben. Nur ein Bruchteil davon ist uns bewusst. Genau das passiert auch wenn Menschen in Arbeitsprozesse involviert sind, sie werden so zu Experten auf ihrem Arbeitsgebiet. Sie wissen intuitiv was in einem Prozess zu tun ist ohne dies bewusst anderen sagen zu können. Oder sie verkaufen mehr als alle anderen Verkäufer des Unternehmens, ohne vermitteln zu können, wie sie das anstellen. Durch die Gesamtheit aller Mitarbeitenden in einer Organisation bildet sich ein kollektives Wissen, das alles beinhaltet was Sie für einen Veränderungsprozess benötigen. Diese Interlligenz kennt bereits alle Widerstände und Handlungsoptionen, dass Change gelingen kann oder eben nicht. Wüsste die Führung, was Mitarbeitende und Kunden alles wissen, würde sie das Gesamtwissen der Organisation und des Marktes in die Entwicklung von Veränderungsprozessen mit einbeziehen. Lesen Sie auch das nächste Beispiel über Mindset-Wandel: Standardprozessmodelle versus Agilität. CoreFinding ist es gelungen, ein spezielles hybrides, psychometrisches Verfahren zu entwickeln und diese kollektive Intelligenz zu erfassen. Dazu wird das implizite Wissen von Einzelpersonen gehoben und daraus eine valide, anonymisierte Gruppenanalyse als Entscheidungsbasis generiert. Lesen Sie mehr über unsere Methode im Blog "So gelingt Change". Die Handlungsoptionen werden durch moderne Dialogverfahren von den Führungekräften in die gesamten Organisation getragen und verfestigt. So hat jeder die Chance sich weiterzentwickeln und den eigenen Beitrag zum Change zu erkennen. Durch laufende Evaluierung steuern Führungskräfte jene Bereiche, in denen nachjustiert werden muss. "An der CoreFinding-Methode finde ich im Besonderen wertvoll, dass durch 'computer-aided' die Objektivierung – sowohl des Verlaufs des Interviews mit seinen Inhalten, als auch die spätere Einordnung durch die Bewertung des Befragten selbst – im Vergleich zu den klassischen Tiefen-Gesprächen deutlich gesteigert wird". Eckhart Strangfeld Leiter Marktforschung und Data Mining Mainova AG, Frankfurt Was ist unbewusstes, implizites Wissen? Erfahren Sie mehr gleich jetzt Weitere Beispiele gerne persönlich "Wenn unser CEO wüsste, was sein Personal weiss" Gefragt sind heute agile und eigenständige Mitarbeitende die Innovation hervorbringen und sich rasch auf sich verändernden Rahmenbedingungen einstellen können. In den letzten Jahren war jedoch ein gegenläufiger Trend zu beobachten: Wissen wurde vereinheitlicht um die Effizienz in Prozessen zu erhöhen, Arbeitsschritte in Standardprozessmodelle überführt und durch IT-Unterstützung abgesichert. Es entstand ein enges Korsett für Mitarbeitende, in dem sie nicht mehr eigenständig handelten und im Grunde austauschbar waren – das Gegenteil ist nun erwünscht. Dieser Veränderungsprozess, den alle Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung zu durchlaufen haben, um am Markt zu bestehen, bedarf daher eines grundlegenden Mindset-Wandels aller Mitarbeitenden. Wie soll nun dieser Mindest-Wandel gelingen? Im impliziten Wissen der Mitarbeitenden liegt der Schlüssel. Darin lassen sich alle mentalen Barrieren die gegen Veränderung wirken, aber auch alle Treiber die Veränderung beschleunigen, identifizieren. Erst wenn diese bewusst gemacht werden, lässt sich treffsicher mit jenen Stellschrauben arbeiten, die den Weg zu Agilität und Eigenständigkeit bahnen. Der hohe Nutzen an dem CoreFinding Vorgehen ist, dass beim Erfassen des impliziten Wissens jede Einzelperson, eine starke Reflexion durchlebt, weil das ungewöhnliche Erhebungsritual einen Perspektivenwechsel herbeiführt und neue Erkentnisse auslöst. So entsteht eine win-win-Situation. Einerseits erkennen die Mitarbeitenden Ihre Situation und können sie verändern, andererseits fließen ihre Erkenntnisse in eine anonymisierte Gruppendarstellung des gesamten Unternehmens ein. Kundenstimme: "Zunächst war ich aufgrund des für mich neuen und ungewöhnlichen Zugangs von CoreFinding skeptisch, dies stellte sich schlussendlich als unbegründet heraus. CoreFinding lieferte exakt jene Erkenntnisse, die zur effektiven Ausrichtung unseres Geschäftsfeldes beitrugen. Dass CoreFinding Sicherheit für zukunftsorientierte Entscheidungen liefert, kann ich 100%ig bestätigen." Mag. (FH) Stefan Heiglauer, Leitung Paketlogistik, Österreichische Post AG "Sie lernen den Mehrwert für Ihren Change-Prozess durch CoreFinding dann kennen, wenn Sie Change einmal anders versuchen als bisher"! Für interne Organisationsentwickler*innen Als CEO, Geschäftsführer*in oder Führungskraft sind Sie Initiator und Ausführende von Veränderungsprozessen. Ob Change gelingt oder nicht wird daher auch Ihnen zugeschrieben. Stellen Sie sich vor, Sie bekommen ein Navi an die Hand, das Sie, so wie im Auto, sicher an Ihr Wunschziel bringt. Und das größte dabei, Sie erhalten noch mehr Sicherheit für zukünftige Entscheidungen als jetzt und zwar aus dem impliziten Wissen Ihrer Organisation und Ihrer Kunden, ohne Ratschläge von außen. Führen Sie gleich jetzt ein kostenfreies Gespräch mit mir und entscheiden Sie dann ob es sich lohnt noch tiefer in die Organisation hineinzuschauen. Befreien Sie das Wissen Ihrer Organisation aus dem Eis! Unser gemeinsames Projekt mit der Mainova AG Frankfurt CoreFinding nominiert für den Innovationspreis 2020 https://www.youtube.com/watch?v=CcO5l5Rv4EM agiles Handeln, Change-Navigator, Digitalisierungskultur, Follow-up nach Mitarbeiterbefragung, Fusionen von Teams oder Organisationen, Geschäftsmodellentwicklung, Innovationskultur, Kulturwandel, Marketingstrategie, Mindsetwandel, nachhaltige Konfliktlösung, Organisationsentwicklung, Projektevaluierung, Veränderungsmonitoring, Überprüfen Sie Ihr Thema gleich in einem kostenfreien Coaching Unser gemeinsames Projekt mit der vetmeduni vienna HR Award 2019 Bronze, verliehen für unser CoreFinding-Verfahren im Rahmen des HR Summit 2019 in der Hofburg Wien https://www.youtube.com/watch?v=aD0LgXi8ytE 15 Jahre Forschung und Praxis für uns bedeuten eine lernende Organisation und begeisterte Kunden für Sie. Im Know-how verbindet sich das explizite Wissen mit dem implizite Wissen. Letzteres ist unbewusst, aber stark handlungsleitend. Es wirkt, wenn wir in Millisekunden etwas beurteilen, bewerten und tun. Implizites Wissen stellt die unbewusste Basis jeder Entscheidung dar, z. B. für oder gegen ein Produkt oder eine bestimmte Vorgehensweise. Unsere Herausforderung bestand darin, ein methodisches Vorgehen zu finden, das implizite Wissen valide zu erfassen und gemeinsam mit dem expliziten Wissen zu einer multiperspektivischen Wissensbasis zusammenzuführen. In anderen Worten: Organisationales oder marktseitiges Know-how umfassend abzubilden. In unseren Erhebungsgesprächen stellen wir keine Fragen, sondern arbeiten mit Unterscheidungen. Durch Fragen kann zur unbewussten Ebene des Know-hows nicht vorgedrungen werden. In kurzer Zeit können wir mehrere 100te Gespräche sowohl qualitativ als auch quantitativ auswerten. Das Ergebnis stellt dar, was Kunden und Mitarbeiter tun, wie sie es tun und warum sie es tun. Es beinhaltet umsetzungsreife Handlungsoptionen, die aus ihrer Sicht am meisten relevant sind. Unserer Methoden sind interdisziplinär entstanden Wissensmanagement: Know-how wird gewonnen, verdichtet und für organisationale bzw. marktseitige Entscheidungen nutzbar gemacht. Mathematik: Algorithmen und psychometrische Verfahren generieren eine valide Entscheidungsbasis, indem sie 100te Aussagen zu einer Gruppenaussage verrechnen. Psychologie: Unterscheidungstechniken und Dialogformen schaffen Zugang zum impliziten Wissen. Philosophie: Wortbedeutungen werden geklärt und im Prozess entstehen neue Erkenntnisse. Informatik: State-of-the-Art- Anwendungen schaffen ein nutzerfreundliches Erlebnis, das Einfachheit mit Komplexität verbindet. Wirtschaftswissenschaften: Alle Methoden entsprechen den betriebswirtschaftlichen Anforderungen unserer Kunden. Sprache und Erkenntnis: Ludwig Wittgenstein Implizites Wissen und kollektive Intelligenz: Ilkujiro Nonaka, Michael Polanyi Betrachtung von Organisationen: Edgar Schein, Niklas Luhmann, Peter Kruse Unterscheiden statt Fragen: George Kelly, George Spencer-Brown, Otto B. Walter Lernende Organisation: Gregory Bateson, Peter Senge Lösungsfokussierung: Milton H. Erickson, Steve de Shazer & Insoo Kim Berg, Insa Sparrer, Matthias Varga von Kibéd Dialogformen: David Bohn, Martin Buber Als Methodenexpert*innen sind wir auf das Aufzeigen des verborgenen Wissens in ihrer Organisation und auf die Entwicklung und Weitergabe moderner Dialogformen spezialisiert. Damit Ihr Wandel gelingt! Verwaltungsrat bei CoreFinding, systemisches Coaching und systemische Organisationsent-wicklung, Coaching von Führungs- und Vorstandsteams, 25 Jahre Spezialisiert auf agile Veränderungsprozesse, insbesondere Kultur- und Mindset-Wandel in Organisationen Zum kostenfreies Coachinggespräch Befreien wir gemeinsam das Wissen Ihrer Organisation aus dem Eis und gewinnen Sie eine robuste Entscheidungsbasis für Ihren Wandel! Mobil +43 699 18803322 Festnetz +43 1 8803322 ​Mobil +43 6991 880 33 22 Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Unser Blog liefert aktuelle News zur Organisations- und Marktentwicklung.
Mit Psalmodie wird das Singen von Psalmen, Cantica und anderen sakralen (zumeist Bibel-)Texten auf Basis bestimmter melodischer Formeln bezeichnet, das Psallieren in einem der Psalmtöne. Diese passen sich in ihren Wendungen dem Charakter der jeweils zugrunde liegenden Kirchentonarten an. Ursprung und Vorbild hat die Psalmodie in der antiken jüdischen Musik. Auf der Grundlage der Psalmodie entwickelten sich unter anderem die Gesangsformen des Gregorianischen Chorals, von dem sie neben Sequenz und Jubilus eine Hauptform darstellt. Der Schwerpunkt der Psalmodie liegt auf Eigenschaften wie Textrezitation und Sprachmelodie. Der Dirigent gibt Zeichen, um Tonhöhenverlauf und Rhythmus anzugeben. Seit dem 9. Jahrhundert notiert man die Noten in Neumen. Die Psalmodie ist syllabisch notiert. Historische Entwicklung der Psalmodie Bis in das 8. Jahrhundert wurden Psalmverse reihum gesprochen oder gesungen. Daraus entwickelte sich die antiphonale bzw. responsoriale Singweise. Da die Psalmen nach der Regel des Benedikt im Wochenrhythmus wiederholt wurden, erschien jeweils ein anderer Vers als passend, die Lesungstexte des Tages theologisch auszuleuchten. Daraus entwickelte sich die Antiphon, ein Psalmvers, der zu Beginn, bisweilen zwischen den Psalmversen und vor und nach der Doxologie gesungen wird. Im Laufe der Zeit hat sich das Gepräge der Antiphon verselbstständigt, so dass spätestens ab der Mitte des 9. Jahrhunderts die Antiphon sowohl textlich wie auch melodisch eine eigenständige Gestalt angenommen hatte. Psalmensingen Verlauf der Psalmodie Der Verlauf der Psalmodie eines Psalmverses ist: Inchoatio, auch Initium oder Intonatio (Anfang) Tenor (Rezitationston, auch Repercussa oder Tuba genannt) (Bei langen Versen: Flexa (Beugung), im Text gekennzeichnet durch das Zeichen † oder / oder auch +) (Tenor) Mediatio (Mittelkadenz, auch Mediante oder Pausa genannt) vor dem Zeichen * (Asteriskus) Tenor Terminatio (Schlusswendung, Schlusskadenz, auch Finalis oder Punctum genannt) Mediatio und Terminatio werden zusammenfassend als Clausulae („Abschlüsse“) bezeichnet. Um den tonartlichen Anschluss von der Psalmodie zur Antiphon zu ermöglichen, prägten sich für jeden Psalmton mehrere Differentiae bzw. Schlusskadenzen aus; diese Differentiae waren zum Teil regional unterschiedlich, so dass für reisende Mönche bisweilen Aufstellungen über die vor Ort üblichen Differentiae (Tonar) bereitgehalten wurden. Die zutreffende Tonfolge der Terminatio wurde in den Choralbüchern über den Vokalen der Schlussdoxologie (Gloria Patri) in abgekürzter Schreibweise dargestellt; die Buchstabenfolge E – u – o – u – a – e. stand für sae – cu – lo – rum. A – men. Singweise im Chor Für das gemeinschaftliche Psalmensingen im Chorgebet entwickelte sich etwa ab dem 8. Jahrhundert eine besondere Singweise als Meditationsform, das antiphonale (wechselchörige) Singen. Eine Vorsängergruppe und die anderen Beter oder auch die auf der rechten und der linken Seite des Chorgestühls sitzenden Beter singen die Psalmverse abwechselnd. Nach dem Asteriscus in jedem Psalmvers wird eine Pause eingelegt, die Sänger atmen aus und setzen kurz ab; die zweite Hälfte des Verses wird mit neuem Atem gesungen. Nach deren Ende übernimmt die andere Sängergruppe ohne jede Pause und singt den nächsten Vers. Wenn nicht explizit anders angegeben, wird nach dem letzten Psalmvers die trinitarische Doxologie „Ehre sei dem Vater und dem Sohn(e) * und dem Heiligen Geist(e), -- wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit * und in Ewigkeit. Amen.“ in der Art von zwei Psalmversen gesungen. Am Schluss des Psalms wird die Antiphon von allen wiederholt. Weblinks Einzelnachweise Liturgischer Gesang Stundengebet Gregorianischer Choral
Mit dem i30 PD 1,5 T-GDI Facelift spielt Hyundai im stark umkämpften Mittelklasse-Segment. Die neue BASTUCK Sportauspuffanlage mit ECE-Genehmigung sorgt für einen sonoren Sound. Verbindungsrohr vorne, Verbindungsrohr Mitte und Endschalldämpfer fügen sich zur Komplettanlage zusammen. Der Endschalldämpfer in der supersportlichen Variante Double RACE S (Endschalldämpfer mit Doppel-Endrohr 2x Ø 90 mm, im RACE Look, 30° schräg geschnitten) trägt seinen Teil zum individuellen Look des Hyundai i30 PD 1,5l T-GDI Facelift bei. Für alle Fastback-Modelle bringen wir die Endrohr-Variante Oval (Endschalldämpfer mit Einfach-Endrohr 1x Oval 120x80 mm, mit Einsatz) ins Spiel. Beide Endschalldämpfer sind wahlweise mit und ohne Abgasklappe erhältlich. Sobald ein Endschalldämpfer mit Abgasklappe bezogen wird, befindet sich eine Funk-Fernbedienung (dieser Artikel ist nicht für die Nutzung im öffentlichen Straßenverkehr zulässig - Einsatz nur für Rennsportzwecke!) ein Kabelbaum, sowie ein Steuergerät mit im Lieferumfang. Wer sich vom BASTUCK-Sound vorab überzeugen möchte, kann dies gerne mit dem hier abrufbaren Soundfile tun. Ebenso zieht das Leistungsdiagramm die Aufmerksamkeit auf die neue BASTUCK Sportauspuffanlage: Eine Leistungssteigerung um 3,8 KW und 16,3 NM* ist nach der Montage möglich. Als Alternative zur Komplettanlage steht die Montage des Endschalldämpfers allein zur Verfügung. Ergänzend zum Endschalldämpfer wird dann lediglich ein Adapter und ein Befestigungskit benötigt. Produkt Information als PDF Zum Webshop Erweiterter Datenschutzmodus von Youtube BASTUCK, Hyundai i30, Power, Sound, Soundfile, Sport, Sportauspuffanlagen Zurück Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne. BASTUCK & Co. GmbH In Bommersfeld 11 D-66822 Lebach Telefon: +49 (0) 6881 – 92 49 101 Fax: +49 (0) 6881 – 92 49 119 [email protected] Hotline: Mo-Fr: 8:30 – 12 Uhr & 13 – 18 Uhr zur Newsletter Anmeldung Pflichtfeld E-Mail-Adresse:* Pflichtfeld Ihre Nachricht* Hiermit stimme ich den AGB und den Richtlinien zum Datenschutz zu. Bitte rechnen Sie 3 plus 2. Do not fill in this field Senden © Bastuck 2022 AGB Impressum Datenschutz Cookie Hinweise Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Wir nutzen Cookies, um wichtige Funktionen zu gewährleisten, personalisierte Inhalte zu zeigen und Statistiken zu erheben. Ein Klick auf „Einverstanden“ erlaubt uns den Einsatz all dieser Cookies. Unter „Einstellungen“ erhalten Sie detaillierte Informationen zu allen eingesetzten Cookies. Außerdem können Sie dort technisch nicht notwendige Cookies vollständig ablehnen oder auf Ihre persönlichen Bedürfnisse hin anpassen. Standard Tools, die wesentliche Services und Funktionen ermöglichen, einschließlich Identitätsprüfung, Servicekontinuität und Standortsicherheit. Diese Option kann nicht abgelehnt werden. Statistik Tools, die anonyme Daten über Website-Nutzung und -Funktionalität sammeln. Wir nutzen die Erkenntnisse, um unsere Produkte, Dienstleistungen und das Benutzererlebnis zu verbessern. Händlersuche (Google Maps) Zu Ihrem Komfort verwenden wir bei der Händlersuche Google Maps. Durch die Nutzung von Google Maps werden Cookies gesetzt, Ihre IP-Adresse gespeichert und Daten übertragen. Einverstanden Einstellungen Dieses Video ist im erweiterten Datenschutzmodus von Youtube eingebunden, der das Setzen von Youtube-Cookies solange blockiert, bis ein aktiver Klick auf die Wiedergabe erfolgt. Mit Klick auf den Wiedergabe-Button erteilen Sie Ihre Einwilligung darin, dass Youtube auf dem von Ihnen verwendeten Endgerät Cookies setzt, die auch einer Analyse des Nutzungsverhaltens zu Marktforschungs- und Marketing-Zwecken dienen können. Näheres zur Cookie-Verwendung durch Youtube finden Sie in der Cookie-Policy von Google unter https://policies.google.com/technologies/types?hl=de. Liebe Kunden, wir sind für Sie da! Der Versand unserer Waren ist weiterhin möglich. Somit können Sie nach wie vor Ihre Bestellungen per E-Mail, telefonisch oder über unseren Webshop tätigen. Aufgrund der aktuellen Lage bleibt unser Verkauf und die Warenabholung vor Ort vorerst geschlossen.
Wandposter Moonlight [Poster] - Poster\nWandposter Moonlight [Poster]\nmehr Tags: #Plakatstil, #schwarz-weiß, #Vintage, #graphisches Motiv, #Mond, ausblenden\nDas Wandposter "Moonlight [Poster]"\nDas Poster Moonlight [Poster] ist eine außergewöhnliche Wanddekoration, die für jeden Raum perfekt geeignet ist. Da es in vielen Formaten und Stilen erhältlich ist, können Sie einfach eine nach Ihrem Wunsch angepasste Dekoration kaufen. Im Angebot finden Sie sowohl gerahmte, als auch eingerollte Poster. Wollen Sie das von Ihnen ausgewählte Muster hervorheben, wählen Sie ein Wandposter mit einem weißen Rand oder einem stilvollen, klassischen Passepartout. Das Poster mit Rahmen lässt sich gleich nach dem Auspacken aufhängen - dank dem an der Rückwand befestigten Aufhänger hängen Sie das Wandposter schnell und ohne Mühe an die Wand auf.\nDas Poster bietet mehrere Dekorationsmöglichkeiten. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Es kann sich sowohl alleine, als auch mit anderen Dekoelementen an der Wand brillant präsentieren. Verbinden Sie beliebig die Muster zu einer originellen Wanddeko! Ob das Wandposter aufgehängt oder mithilfe einer Bilderleiste arrangiert wird, es wird immer erstklassig aussehen. Das Wandposter Moonlight [Poster] ist für Wohnzimmer, Küche oder Schlafzimmer gut geeignet. Es ist nur eines der mehreren Muster - schauen Sie sich alle Motive der neuesten Kollektion von bimago an!
Ursula „Ulla“ Burchardt (* 22. April 1954 in Dortmund) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist Lehrbeauftragte an der TU Dortmund und arbeitet als Wissenschafts- und Politikberaterin. Von 1990 bis 2013 war sie direkt gewählte Abgeordnete des Deutschen Bundestages. 2005 bis 2013 war sie Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. 2014 wurde sie in das Kuratorium der TU Berlin gewählt. Leben und Beruf Nach dem Abitur 1972 absolvierte Ulla Burchardt ein Studium der Pädagogik, Sozialwissenschaften und Psychologie in Bochum und Bielefeld, welches sie 1977 als Diplom-Pädagogin beendete. Danach war sie bis 1978 als Jugendbildungsreferentin und seit 1979 als Referentin in der Erwachsenenbildung tätig. Ulla Burchardt lebt in Dortmund und Berlin und hat zwei Töchter. Partei Seit 1976 ist sie Mitglied der SPD. Sie gehört dem Forum Bildung des SPD-Parteivorstandes sowie den Wissenschaftsforen der Bundes-SPD und NRW-SPD an. Abgeordnete Von 1990 bis 2013 und als erste Frau aus Dortmund war Ulla Burchardt Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war sie von 1998 bis 2002 Vorsitzende der Querschnittsgruppe Nachhaltige Entwicklung der SPD-Bundestagsfraktion. Von 1998 bis 2005 war sie stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Von November 2005 an war sie Vorsitzende dieses Ausschusses. Ulla Burchardt war außerdem mehr als zehn Jahre Vorsitzende der deutsch-italienischen Parlamentariergruppe. Bis 1998 wurde Ulla Burchardt im Wahlkreis Dortmund III direkt in den Deutschen Bundestag gewählt. Nach der Wahlkreisreform errang sie 2002 ihr Mandat im neugebildeten Wahlkreis Dortmund II. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte sie hier 57,9 % der Erststimmen und wurde erneut als Abgeordnete des Deutschen Bundestags bestätigt. Das Direktmandat ihres Wahlkreises konnte sie bei der Bundestagswahl 2009 mit 42,4 % der abgegebenen Stimmen verteidigen. Burchardt gab im Sommer 2011 bekannt, nicht mehr für eine weitere Legislaturperiode im Bundestag zu kandidieren. Zur Bundestagswahl 2013 trat Burchardt nicht erneut an. Sonstiges Der Tunnel Berghofen (B236n) in Dortmund wird aufgrund des Einsatzes der Bundestagsabgeordneten Burchardt für den Bau dieser Unterführung im Volksmund „Ulla-Tunnel“ genannt. Ulla Burchardt ist zudem Tunnelpatin. Auszeichnungen 2008: Bundesverdienstkreuz am Bande 2006: Komtur des Verdienstordens der Italienischen Republik Weblinks Website von Ulla Burchardt Lehrauftrag Ulla Burchardt Ulla Burchardt hört auf Einzelnachweise Bundestagsabgeordneter (Nordrhein-Westfalen) SPD-Parteivorstand Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande Träger des Verdienstordens der Italienischen Republik (Komtur) Politiker (Dortmund) Deutscher Geboren 1954 Frau
Diskutiere Word in Powerpoint übernehmen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo Leute, vll kann mir mal einer Rat geben: Worddokument erstellt, erste Ebene Foto, darauf Text und Pfeile. Ich wollte dann das fertige... Hallo Leute, vll kann mir mal einer Rat geben: Worddokument erstellt, erste Ebene Foto, darauf Text und Pfeile. Ich wollte dann das fertige Worddokument ins Powerpoint kopieren, das geht auch, allerdings wird von PP nur das Foto, ohne Text/Pfeile übernommen! Ich musste also erst das Worddokument in Paint bearbeiten und als Grafik abspeichern, anschliessend dann in Powerpoint kopieren... Ich hab normalerweise die Dokumente mit Text u Pfeilen immer gleich in PP erstellt, bloss heute war das so ne verflixte Kiste mit einem PDF-Plan... Ich dachte nicht, dass PP hier Schwierigkeiten macht... Office neueste Version... Word in Powerpoint übernehmen. Naiv wie ich bin hätte ich STRG A in Word und STRG V in Powerpoint versucht .... ...das reine Kopeiren bringt leider eben nichts... Da wird dann im PP nur das Foto ohne Text und Pfeile erstellt... Eventuell mit "Rechtsklick" und "öffnen mit"? Oder mit "speichern als..."? Seit Android kein PC mehr angehabt. ...als jpeg speichern geht, evt als pdf... Es muss doch einen einfacheren Weg geben... Gib mal sniping-Tool unter "ausführen" ein. Dann kannst du jede Bildschirmanzeige als Bildausschnitt abspeichern und irgendwo einfügen. Versuch mal die verschiedenen Ebenen, die Du ja anscheinend in Word fabriziert hast, zu gruppieren - insofern möglich, dann sollte es gehen. Ich kenne mich zwar mit Ebenen in Word nicht aus, glaube aber auch nicht, dass die STRG + C - Funktion mehrere Ebenen gleichzeitig kopiert. Wenn überhaupt, dann nur die aktuelle ebene. Word ist kein Grafikprogramm auch wenn die meisten es dafür halten... ;-) ...gruppieren... Klingt logisch - werde ich mal morgen ausprobieren... Danke auf jeden Fall für alle Antworten! (meine Danke sind aus..) Wo geht das unter Windows 8? Einen Screeen-Shot habe ich schon gemacht und unter Paint zurechtgeschnitten - das geht... Aber ich kann halt in PP die einzelnen Ebenen dann nicht (nach-)bearbeiten, wenn sich Sachen ändern... Musst Du in PP animieren? Wenn nicht, würde ich als letzte Rettung die Word Datei "ausschneiden" und in PP einfügen Mach ich immer so mit xls. Dateien und funktioniert auch optisch problemlos. Sollte der Ausschnitt unscharf sein, hilft es, vorher zu vergrößern p.s. Sehe gerade - die Idee war zeitgleich schon genannt Müssen die Nacktfotos überhaupt mit Text und Pfeilen in PowerPoint übernommen werden? Mein Chef möchte das so... Na dann.......Kopfkino..........ich brauch was zum Trinken Beste Erfahrungen hatte ich gemacht wenn ich mit key-print einen bildschirmausdruck gemacht hatte und dann oben links im Bildschirm Start-darunter dann Einfügen dann Inhalte einfügen dann geht ein Fenster auf in der du, ich glaube Bip-map auswählen musst und alles ist gut. Melde dich, ob es gegangen ist Einfach die "Windows"-Taste drücken und "sni" schreiben beginnen Ja, das ist die einfachste Lösung, Hardcopy, in die PP Seite einfügen und zuschneiden. Edit: Über Start u Inhalte einfügen probiere ich morgen Ahh, also über die Suche - danke! Schon wieder übersehen worden!: Gerade wieder im Radio gehört: Motorrad von Fahrschul-LKW übersehen, Vollbremsung, Zusammenstoß, Schwerverletzung. Seit etwa 3 Wochen mindestens 4... Von Linksabbieger gerammt worden ...: Hallo zusammen Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit, ist's passiert: Im allmorgendlichen Berufsverkehr eine Kolonne überholt, ein Fahrer in der...
Etwa zwei Drittel der Studenten in Sachsen-Anhalt wollen nach dem Abschluss in ein anderes Bundesland ziehen. Foto: Waltraud Grubitzsch © Waltraud Grubitzsch 0 Kommentare Facebook Twitter E-Mail Feedback schließen Weitere schließen Zum Studieren ziehen junge Menschen gerne in eine ostdeutsche Uni-Stadt. Doch wo lassen sie sich nieder, wenn der Abschluss geschafft ist? Der Osten ist dann nicht mehr so attraktiv, wie eine Studie zeigt. Köln (dpa) - Wer in Ostdeutschland einen Uni-Abschluss in der Tasche hat, der will einer Studie zufolge häufig die Umzugskartons packen und wegziehen. So wollen etwa zwei Drittel der Studenten in Sachsen-Anhalt nach dem Abschluss in ein anderes Bundesland ziehen. Eingerechnet in diesen Wert sind Uni-Absolventen aus anderen Bundesländern, die für den ersten Job gegen den Trend nach Sachsen-Anhalt kommen wollen - es geht also um den sogenannten Abwanderungssaldo. Er liegt in Sachsen-Anhalt bei minus 64 Prozent. In den anderen ostdeutschen Flächenländern sah es ähnlich aus, in Berlin allerdings ist es andersherum, wie aus der in Köln publizierten Studie der Universität Maastricht und des Personaldienstleisters Studitemps hervorgeht. Befragt wurden im September 2018 bundesweit rund 18.700 Studenten und frischgebackene Absolventen. Tenor der Analyse: Ostdeutsche Uni-Städte haben auf junge Leute zwar eine hohe Anziehungskraft. Diese erlischt aber bei der Frage, wo sie später ihre Brötchen verdienen wollen; mit Ausnahme der Bundeshauptstadt. Für Rheinland-Pfalz sah es in der Statistik ebenfalls mies aus. Viele Studenten drängt es nach ihrem Abschluss in die Stadtstaaten oder nach Bayern und Baden-Württemberg - in Süddeutschland gibt es vor allem wegen einer starken Industrie viele Jobs. Der Abwanderungssaldo für Hamburg lag bei rund 160 Prozent und für Berlin bei 78 Prozent. Für Hamburg heißt dass also, dass statistisch gesehen auf 100 Studienplätze 260 Absolventen kommen, die in der Hansestadt einen Job haben wollen. «Der Osten verliert massiv Absolventen, während Stadtstaaten und wirtschaftlich ohnehin starke Regionen gewinnen», sagte Studitemps-Chef Eckhard Köhn. Dadurch komme Hamburg finanziell sehr gut weg, für die Länder mit der Abwanderung sei das hingegen finanzieller Ballast. Universitäten werden in der Regel von den Bundesländern finanziert, es gibt aber auch Privathochschulen. Untersuchung von Studitemps Das könnte Sie auch interessieren elona ist da. Ihre lokalen Nachrichten. Auch als App. Einfach downloaden! Hier gibt es die elona-App für iOS Hier gibt es die elona-App für Android Kreiszeitung.de bei Facebook - Gefällt mir klicken und immer informiert sein Meistgelesene Artikel Karriere Mein Kind hat Corona – kann ich trotzdem zur Arbeit? Mein Kind hat Corona – kann ich trotzdem zur Arbeit? Kommentare Kommentar verfassen Um den vollen Funktionsumfang dieser Website nutzen zu können, müssen Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren
Die Herbst-Lorchel oder Krause Lorchel (Helvella crispa, syn. Helvella pithyophila) ist eine Pilzart aus der Familie der Lorchelverwandten. Merkmale Makroskopische Merkmale Das bis zu 3 cm breite, oft krausig-lappig geformte und sehr brüchige Kopfteil ist weißgelb, gräulich oder blass braun gefärbt. Die Hutlappen sind außen von der sporenproduzierenden Fruchtschicht überzogen. Der 2-15(–25) cm hohe, tief gefurchte und längs gerippte Stiel hat eine zähere Konsistenz und eine weiße Farbe. Er ist unten bauchig und verjüngt sich zur Spitze hin. Innen ist der Stiel von unregelmäßigen und länglichen Hohlräumen durchzogen. Junge Exemplare haben einen angenehmen, alte dagegen einen stark süßlichen Geruch und Geschmack. Das Sporenpulver ist weiß. Mikroskopische Merkmale Die Sporen sind hyalin, elliptisch geformt, glatt und haben einen großen Öltropfen. Sie messen 16-20 × 10-12 Mikrometer. Sie reifen in zylindrischen und ca. 240-290 × 15-18 µm großen Schläuchen heran. Die sterilen Safthaare in der Fruchtschicht sind fadenförmig, an der Spitze leicht keulig und haben Querwände. Artabgrenzung Die habituell und farblich identische, aber kleinere Milchweiße Lorchel (Helvella lactea) kann mikroskopisch kaum von der Herbst-Lorchel unterschieden werden. Darüber hinaus ähnelt die Herbst-Lorchel mit der dünnfleischigen Struktur, dem lappigen Kopfteil und dem gefurchten Stiel stark der nah verwandten Gruben-Lorchel. Das Kopfteil hat aber eine grauschwarze Farbe, abgesehen von Albinoformen. Außerdem sind die der Fruchtschicht abgewandten, sterilen Flächen glatt, während die der Herbst-Lorchel fein-flaumig überzogen sind. Dies wird durch haarähnlich verlängerte Zellen verursacht. Bisweilen werden Lorcheln auch mit verschiedenen Morchel-Arten verwechselt – letztere haben aber ein mehr oder weniger wabenartig strukturiertes Kopfteil. Ökologie Die Herbst-Lorchel ist von Juli bis November an Weg- und Straßenrändern zu finden. Sie hat gerne humose, feuchte Stellen mit Laub und kann im Unterholz von Wäldern wie auch in Gräben oder entlang von Waldrändern auf Wiesen wachsen. Sie wächst im Gebirge und im Flachland, bevorzugt aber Laubwälder in mittlerer Lage. Oft ist sie in Gemeinschaft mit Becherlingen zu finden und meist erscheint sie in großen Gruppen. Der Boden ist neutral bis kalkhaltig. Verbreitung In Europa ist sie weit verbreitet, im Norden soll sie ab dem 62. Breitengrad fehlen. In der Schweiz kommt sie nördlich der Alpen, also im Flachland vom Genfer- zum Bodensee, sehr häufig vor. Im Alpenraum selbst und auf der Alpensüdseite wurde sie nur vereinzelt nachgewiesen. Auf der Roten Liste der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) wurde sie 2009 unter „nicht gefährdet“ (least concern) aufgeführt. Bedeutung Zur Verwendung der Herbst-Lorchel als Speisepilz wird heute abgeraten. Sie wird von Fachleuten seit Jahrzehnten als giftig eingeschätzt, allerdings mit einer sehr späten Symptomatik, d. h. einer sehr langen Latenz. Sie werden als Auslöser einer sekundären Form von tödlicher Amyotropher Lateralsklerose mit Jahrzehnte langer Latenz beschrieben. Daenke führt die Herbstlorchel 2001 unter den Giftpilzen auf. Schon 1985 beschreibt Besinksy und Besl die chronische Schädigung durch Gyromitra-Arten. Quellen Literatur Weblinks Einzelnachweise Giftpilz Becherlingsartige
Help-O-Mat - Enactus WHU Vallendar e.V Helfen war nie einfacher! Wir haben deshalb eine intuitive Webanwendung entwickelt, die mittels fragenbasierter Analyse ein Nutzerprofil erstellt und den Interessierten im besten Fall zum Helfer macht. Konkret klickt sich der Nutzer, ähnlich wie beim Wahl-O-Mat, durch einen Katalog von ca. 20 Fragen, die seine persönlichen Präferenzen und Fähigkeiten bezüglich freiwilliger Arbeit abdecken. Die Beta-Version mit optimierter Algorithmik greift dann auf einen Pool von mittlerweile über 300 Projekten der Region Koblenz, Frankfurt, Mainz und Wiesbaden zu und vereinfacht den oft langwierigen Suchprozess dramatisch. Durch die Integration weiterer Projekte versuchen wir die bestmögliche Zusammenführung der interdependenten Parteien zu erreichen und das Ehrenamt nachhaltig zu stärken. Hierbei sehen wir uns als komplementäre Stütze, die für bestehende Organisationen vor allem den Zugang zur jüngeren Generation ermöglichen soll. Der Help-O-Mat ist eine interaktive Projektdatenbank, die es Menschen in ganz Deutschland erleichtern soll, eine passende Möglichkeit für ein ehrenamtliches Engagement zu finden. Laut des Freiwilligensurvey 2014 des Familienministeriums, das im April 2016 veröffentlicht wurde, sind 56,4% der deutschen Bevölkerung nicht ehrenamtlich engagiert, wobei 58,9% dieser Gruppe zu einem Engagement bereit wären. Das vierköpfige Team steckt einen Großteil seiner Freizeit in das Projekt um den Help-O-Mat langfristig in die Landschaft der ehrenamtlichen Tätigkeit zu integrieren.
17. November 2017 um 04:58 Uhr Düsseldorf (dpa/tmn) Weich und pelzig erfreuen die blühenden Weidenkätzen die Menschen im Frühjahr. Noch viel wichtiger ist die Sal-Weide in der Zeit für den Großen Fuchs. Denn der Falter nutzt die Pflanze als Futterquelle. Doch von den Weidenkätzchen gibt es immer weniger.
Der 13. August ist der 225. Tag des gregorianischen Kalenders (der 226. in Schaltjahren), somit bleiben 140 Tage bis zum Jahresende. Ereignisse Politik und Weltgeschehen 29 v. Chr.: Octavian veranstaltet den ersten von drei aufeinander folgenden Triumphzügen in Rom. Dieser gilt dem Sieg über die dalmatinischen Stämme. 582: Nach dem Tod von Tiberios I. wird der Feldherr Maurikios zum neuen byzantinischen Herrscher ernannt. 900: Zwentibold von Lotharingien fällt in einer Schlacht gegen aufständische Grafen. 1496: In der böhmischen Gemeinde Ploskovice kommt es zu einem Bauernaufstand gegen den Grundherren Adam Ploskovský von Drahonice, an dem auch Dalibor von Kozojedy teilnimmt. 1516: Im Vertrag von Noyon zwischen König Franz I. von Frankreich und König Karl I. von Spanien erhält Frankreich Mailand und verzichtet dafür auf Neapel. 1521: Die Azteken-Hauptstadt Tenochtitlan, das heutige Mexiko-Stadt, fällt an Hernán Cortés. 1704: In der Zweiten Schlacht bei Höchstädt unterliegen im Spanischen Erbfolgekrieg Franzosen und Bayern alliierten Truppen unter dem Kommando von John Churchill und Prinz Eugen von Savoyen. 1762: Die Engländer nehmen während des Siebenjährigen Krieges Havanna, die Hauptstadt der spanischen Kolonie Kuba, ein. 1806: Großbritannien erzwingt die Abtretung der südafrikanischen Kapkolonie von den Niederlanden. 1806: Unter napoleonischer Protektion wird Baden zum Großherzogtum. 1809: Tiroler Schützen unter Freiheitskämpfer Andreas Hofer bezwingen französische Truppen in der Dritten Bergiselschlacht. 1814: Im Britisch-Niederländischen Vertrag einigen sich beide Seiten über die grundsätzliche Rückgabe der von den Briten während der Napoleonischen Kriege weggenommenen niederländischen Kolonien. 1826: Der schottische Abenteurer und Afrikaforscher Alexander Gordon Laing erreicht, von Tripolis kommend, als erster Europäer nachweislich das sagenumwobene Timbuktu. 1849: Mit der Kapitulation des ungarischen Revolutionsheeres unter General Artúr Görgei endet der einjährige ungarische Freiheitskampf im Kaisertum Österreich. An der Niederschlagung der Revolution sind russische und österreichische Einheiten im Rahmen der Heiligen Allianz gemeinsam beteiligt gewesen. 1860: Nikola wird als Nachfolger seines ermordeten Onkels Danilo Fürst von Montenegro. 1905: In einer Volksbefragung votieren nahezu 100 Prozent der Stimmberechtigten in Norwegen für die Auflösung der Personalunion mit Schweden. Mit dem Vertrag von Karlstad wird Norwegen wenige Wochen später als unabhängiger Staat anerkannt. 1920: Im Polnisch-Sowjetischen Krieg beginnt mit einem Angriff der Roten Armee die Schlacht bei Warschau. 1923: Gustav Stresemann bildet die erste Große Koalition in Deutschland. 1934: Adolf Hitler besucht zum 300-jährigen Jubiläum die Oberammergauer Passionsspiele; das christliche Mysterienspiel wird damit zur antijüdischen Propaganda genutzt. 1936: In Genf wird von Vertretern aus 32 Nationen der Jüdische Weltkongress gegründet. Erster Präsident wird Stephen Wise. 1937: Im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg beginnt die Schlacht um Shanghai. 1940: Die deutsche Luftwaffe beginnt in der Luftschlacht um England mit einer Serie von Großangriffen auf Einrichtungen der britischen Royal Air Force. 1943: Die Rote Armee beginnt im Deutsch-Sowjetischen Krieg die Donezbecken-Operation. 1943: Erster Luftangriff auf Wiener Neustadt. 1948: Österreich wird Mitglied in der UNESCO. 1952: Deutschland und Japan werden Mitglied im Internationalen Währungsfonds (IWF). 1960: Die Zentralafrikanische Republik erlangt ihre Unabhängigkeit von Frankreich. David Dacko wird erster Präsident. 1961: Mit der Abriegelung von Straßen und Gleiswegen nach West-Berlin durch Angehörige der NVA, der Deutschen Grenzpolizei (DGP) und der Schutz- und Kasernierten Volkspolizei sowie Kampfgruppen der Arbeiterklasse der DDR beginnt der Bau der Berliner Mauer. 1968: Der Widerstandskämpfer Alekos Panagoulis verübt ein erfolgloses Attentat auf den griechischen Diktator Georgios Papadopoulos. 1978: Aufgrund schwerer Ausschreitungen wird im Iran in mehreren Städten das Kriegsrecht verhängt. Premierminister Dschafar Scharif-Emami gibt den Forderungen Chomeinis und seiner Anhänger teilweise nach: Rückkehr zum islamischen Kalender, Schließung von Spielcasinos, Zulassung politischer Parteien. 1979: Das von Rupert Neudeck für das Hilfskomitee Ein Schiff für Vietnam, der spätere Cap Anamur/Deutsche Not-Ärzte e. V. erworbene deutsche Frachtschiff Cap Anamur erreicht das Südchinesische Meer und nimmt die ersten vietnamesischen Boatpeople auf. Es ist der Beginn einer 7-jährigen Rettungsaktion, bei der über 11.000 Flüchtlinge vor dem Ertrinken und dem Hungertod gerettet werden. 1999: Die bereits seit 1868 in Gebrauch befindliche Sonnenscheibenflagge wird formell als Nationalflagge Japans eingeführt. Wirtschaft 1894: Die Straßenbahn Gmunden wird eröffnet. Sie bedient die kürzeste und – vier Jahre lang – auch die steilste Strecke in Österreich. 1898: Das deutsche Kaiserliche Patentamt gewährt Ferdinand von Zeppelin das Patent Nummer 98590 für einen Lenkbaren Luftfahrzug mit mehreren hintereinander angeordneten Tragkörpern. Der Entwurf für sein Starrluftschiff wird hierdurch rückwirkend zum 31. August 1895 geschützt. 1984: Der neue internationale Flughafen Soekarno-Hatta wurde eröffnet. Wissenschaft und Technik 1596: David Fabricius bemerkt als Erster die Veränderlichkeit des Sterns Omikron Ceti im Sternbild Walfisch, der über einen Zeitraum von 331 Tagen seine Helligkeit verändert, wobei er im Maximum deutlich sichtbar, im Minimum dagegen für das bloße Auge unsichtbar wird. Aufgrund dieses eigenartigen Verhaltens nennt er den Stern Mira, die „Wundersame“. 1847: John Russell Hind entdeckt den Asteroiden (7) Iris. 1898: Gustav Witt entdeckt den Asteroiden (433) Eros. 1913: Harry Brearley gelingt die Erfindung rostfreien Stahls. 1930: An der 1924 vom Ozeanographen Wladimir Wiese vorausberechneten Stelle wird die nach ihm benannte Wiese-Insel im Nordpolarmeer vom sowjetischen Eisbrecher Georgi Sedow entdeckt. 1939: Das britische Militärflugzeug Vickers Warwick absolviert seinen Erstflug. Als Bomber geplant, wird es schließlich umkonstruiert in großer Stückzahl in der Seenotrettung und als Transportflugzeug verwendet. 1946: Die Pontifícia Universidade Católica de São Paulo (dt.: Päpstliche Katholische Universität von São Paulo) wird gegründet. 1989: Im Large Electron-Positron Collider des CERN werden die ersten Teilchenkollisionen detektiert. Kultur 3114 v. Chr.: Nach der Thompson-Korrelation von Sir J. Eric S. Thompson beginnt die Lange Zählung des Maya-Kalenders mit dem Datum 0.0.0.0.0. 1821: Uraufführung der Oper Adele von Budoy von Conradin Kreutzer in Königsberg. 1876: Bei den ersten Bayreuther Festspielen auf dem Grünen Hügel wird bis zum 17. August Der Ring des Nibelungen von Richard Wagner erstmals aufgeführt. 1940: Mit Heidemarie Hatheyer in der Titelrolle hat in München der Spielfilm Die Geierwally nach Wilhelmine von Hillerns gleichnamigem Roman Premiere. 1942: Walt Disneys Trickfilm Bambi hat US-Premiere in der Radio City Music Hall in New York. 1987: In Deutschland startet der James-Bond-Film Der Hauch des Todes in den Kinos. Der Film, in dem Timothy Dalton erstmals in der Hauptrolle zu sehen ist, markiert gleichzeitig das 25. Jubiläum der Reihe. 2004: Das Computerspiel Doom 3 von id Software wird, für Microsoft Windows, in Europa veröffentlicht. Im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängerspielen landet es in Deutschland nicht auf dem Index der BpjM. Gesellschaft 1996: Der Belgier Marc Dutroux und zwei Komplizen werden wegen Verdachts auf Entführung von Sabine Dardenne und Laetitia Delhez verhaftet. Bei den weiteren polizeilichen Ermittlungen werden mehrere Kindesentführungen zum Zweck sexuellen Missbrauchs der Opfer und Ermordungen aufgedeckt. Religion 523: Johannes I. tritt die Nachfolge von Hormisdas als Papst an. 1727: Abendmahlsfeier in der Kirche zu Berthelsdorf; Zusammenschluss der Einwohner Herrnhuts zur Herrnhuter Brüdergemeine. 1930: Das Bistum Berlin entsteht aus vier früheren Bistümern. Katastrophen 1604: Karlsbad wird durch einen Brand fast völlig zerstört 1914: Der Passagierdampfer Baron Gautsch des Österreichischen Lloyd läuft an der Küste von Istrien auf eine Seemine und sinkt, 147 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben. 1935: Die Staumauer Alla Sella Zerbino bei Ovada in den Ligurischen Apenninen, Italien, bricht bei einem Hochwasser. Die Flutwelle richtet in Molare und Ovada großen Schaden an; es gibt 100 oder mehr Tote. 1940: Bei einem Flugzeugabsturz in Canberra, Australien, kommen drei australische Kabinettsmitglieder und der Generalstabschef Brudenell White ums Leben. Insgesamt sterben 10 Menschen. 2002: In Sachsen und Sachsen-Anhalt überschwemmt die „Jahrhundertflut“ weite Gebiete. 2004: Der Hurrikan Charley zieht verwüstend über Florida hinweg. Mit Gesamtschäden von 14 Milliarden US-Dollar wird er einer der schadenträchtigsten Wirbelstürme in den USA. Natur und Umwelt 1878: Im Nordwesten von Virginia werden zufällig die Luray Caverns entdeckt. Die drei Entdecker verheimlichen zunächst den Fund des Höhlensystems und erwerben den Grund und Boden preiswert in einer laufenden Zwangsversteigerung. Ihr Kauf wird später nach Erkennen des wahren Werts annulliert. Sport 2001: Die Arena AufSchalke wird in Gelsenkirchen eröffnet. Es ist das erste ohne öffentliche Gelder errichtete Stadion dieser Größenordnung, das der Verein FC Schalke 04 baut. 2004: In Athen werden die XXVIII. Olympischen Sommerspiele eröffnet. Geboren Vor dem 18. Jahrhundert 582: Arnulf von Metz, Bischof von Metz 1311: Alfons XI., König von Kastilien und León 1514: Joachim Mynsinger von Frundeck, deutscher Jurist der Humanistenzeit 1516: Hieronymus Wolf, deutscher Humanist und Philologe, Begründer der deutschen Byzantinistik 1592: Wilhelm von Nassau-Siegen, Graf von Nassau in Hilchenbach, niederländischer Feldherr 1599: Johann Buxtorf der Jüngere, Schweizer reformierter Theologe und Orientalist 1614: August, Herzog von Sachsen-Weißenfels und Querfurt, Administrator von Magdeburg 1617: Johann Andreas Quenstedt, deutscher Vertreter der lutherischen Orthodoxie 1621: Israël Silvestre, französischer Maler und Kupferstecher 1623: Gillis Valckenier, Regent und Bürgermeister von Amsterdam 1625: Erasmus Bartholin, dänischer Mathematiker, Physiker und Mediziner 1633: Andreas Tamitius, deutscher Orgelbauer 1644: Christian Wildvogel, deutscher Rechtswissenschaftler 1651: Balthasar Permoser, österreichischer Barock-Bildhauer 1652: Johann Ernst Kregel von Sternbach, Leipziger Handelsherr, Ratsherr und Baumeister 1655: Johann Christoph Denner, deutscher Instrumentenbauer und Erfinder der Klarinette 1662: Charles Seymour, 6. Duke of Somerset, englischer Peer, sowie Hof- und Staatsbeamter 1671: Jean-Alphonse Turrettini, Schweizer reformierter Theologe 1678: Günther XLIII., Fürst von Schwarzburg-Sondershausen 1700: Heinrich von Brühl, kurfürstlich-sächsischer und königlich-polnischer Premierminister 18. Jahrhundert 1707: Hans Jakob Pestalozzi, Schweizer Unternehmer 1714: Johann Ludwig von Dorville, preußischer Justizminister 1717: Louis François I. de Bourbon, prince de Conti, Franzose, Fürst von Conti 1717: Christoph Nichelmann, deutscher Komponist 1734: Johann Gottfried Sillig, deutscher evangelischer Geistlicher 1743: Marie Elisabeth, österreichische Erzherzogin und Äbtissin 1752: Maria Karolina von Österreich, Königin von Neapel-Sizilien 1757: James Gillray, britischer Karikaturist 1762: Théroigne de Méricourt, französische Revolutionärin 1764: Louis Baraguey d’Hilliers, französischer General 1772: Johann Georg Lahner, österreichischer Fleischer, angeblicher Erfinder des Wiener Würstchens 1774: Ludwig Neureuther, deutscher Maler, Lithograph und Radierer 1777: Martin Stephan, deutsch-amerikanischer Geistlicher 1777: Georg Friedrich Wiesand, deutscher Jurist und Politiker 1781: Betty Gleim, deutsche Pädagogin, Schulgründerin und Schriftstellerin 1783: John Crawfurd, britischer Orientalist und Ethnologe aus Schottland 1785: Otto von Arnim, deutscher Regierungsbeamter 1792: Adelheid von Sachsen-Meiningen, deutsche Prinzessin, Königin von Großbritannien und Irland 1795: Carl Gustav Homeyer, deutscher Jurist, Rechtshistoriker und Germanist 1796: Carl August Buchholz, deutscher Orgelbauer 1798: August von Arnswaldt, deutscher Literat 1799: Maximilian von Lerchenfeld-Köfering, deutscher Diplomat 1800: Ippolito Rosellini, italienischer Ägyptologe 19. Jahrhundert 1801–1850 1802: Nikolaus Lenau, österreichischer Schriftsteller 1803: Wladimir Fjodorowitsch Odojewski, russischer Schriftsteller und Komponist 1804: Louis Christian Heinrich Vortisch, deutscher Pastor und Naturforscher 1806: Angelica Bellonata Facius, deutsche Stein- und Stempelschneiderin 1807: Lucjan Siemieński, polnischer Schriftsteller 1809: Julius Rupp, deutscher Theologe mit freikirchlicher Orientierung, Politiker 1810: Christian C. A. Lange, norwegischer Historiker und Archivar 1812: Carl Rahl, österreichischer Maler 1814: Anders Jonas Ångström, schwedischer Astronom und Physiker 1815: Eduard August von Regel, deutscher Gärtner und Botaniker 1816: Giuseppe Bernardazzi, Schweizer Architekt und Maler 1816: Rudolf von Gneist, preußischer Jurist und Politiker 1817: Károly Thern, ungarischer Komponist 1818: Hermann von Nördlinger, deutscher Forstwissenschaftler 1818: Lucy Stone, US-amerikanische Reformerin, Frauenrechtlerin, Abolitionistin und Publizistin 1819: Aurelio Saffi, italienischer Politiker 1819: George Gabriel Stokes, irischer Mathematiker und Physiker 1820: George Grove, britischer Musikwissenschaftler 1822: Heinrich Louis d’Arrest, deutsch-dänischer Astronom 1823: Albert de Meuron, Schweizer Landschafts-, Genre-, Historien- und Porträtmaler 1824: August Potthast, deutscher Historiker und Bibliothekar 1826: William Thomas Best, britischer Organist 1827: Francisco Gomes de Amorim, portugiesischer Schriftsteller 1830: Gustav Lange, deutscher Komponist 1831: Salomon Jadassohn, deutscher Komponist, Pianist, Musiktheoretiker und -pädagoge 1831: Therese Mauser, deutsche katholische Jungfrau und Dulderin 1836: Nikolai von Japan, russischer Mönch, orthodoxer Erzbischof von Tokio und Japan 1838: Aloysia von Liechtenstein, Prinzessin von und zu Liechtenstein 1842: Albert Sorel, französischer Schriftsteller und Historiker 1844: Heinrich Averbeck, deutscher Mediziner, gilt als Begründer der physikalischen Heilmethoden 1844: Friedrich Miescher, deutscher Mediziner und Professor für Physiologie 1845: Attilio Catelli, italienischer Librettist 1850: Andrea Carlo Ferrari, italienischer Geistlicher, Erzbischof von Mailand, Kardinal 1851–1875 1851: Felix Adler, deutsch-US-amerikanischer Philosoph 1852: Christian Krohg, norwegischer Genremaler, Autor und Journalist 1853: Antonio Salandra, italienischer Jurist und Politiker, Minister, Ministerpräsident 1854: William C. Adamson, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses 1857: Henri Pittier, Schweizer Naturforscher und Biologe 1859: John Grenfell Maxwell, britischer General 1860: Annie Oakley, US-amerikanische Scharfschützin und Kunstschützin 1860: Willem Witsen, niederländischer Fotograf, Maler und Schriftsteller 1861: Herbert H. Turner, britischer Astronom und Seismologe 1863: William Isaac Thomas, US-amerikanischer Soziologe und Philologe 1865: Emma Eames, US-amerikanische Opernsängerin und Gesangspädagogin 1866: Clara Latimer Bacon, US-amerikanische Mathematikerin 1866: Frances Hardcastle, britische Mathematikerin und Frauenrechtlerin 1866: Giovanni Agnelli, italienischer Unternehmer 1867: Rudolf G. Binding, deutscher Schriftsteller 1867: Arthur Eichengrün, deutscher Chemiker 1868: Camillo Olivetti, italienischer Ingenieur und Firmengründer 1869: Tony Garnier, französischer Architekt und Städtebauer 1871: Karl Liebknecht, deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Revolutionär, MdR, Mitbegründer und Vorsitzender der KPD 1872: Richard Willstätter, deutscher Chemiker 1873: Józef Haller, polnischer General, Minister der polnischen Exilregierung 1873: Christian Georgijewitsch Rakowski, bulgarischer Revolutionär und sowjetischer Politiker 1874: David Josef Bach, österreichischer Musikschriftsteller und Journalist 1876–1900 1877: Julia Löhr, Schwester von Heinrich und Thomas Mann 1877: Francisc Șirato, rumänischer Maler 1879: John Ireland, britischer Komponist 1882: Jean Blake Coulthard, kanadische Pianistin und Musikpädagogin 1883: Gustav Zindel, deutscher Künstler aus dem böhmischen Erzgebirge 1884: Jo van Ammers-Küller, niederländische Schriftstellerin 1884: Albert Kallee, deutscher Jurist 1886: Dorothee Theopold, deutsche Schriftstellerin 1887: Walter Granzow, deutscher Gutsbesitzer, Partei- und Bankfunktionär, Politiker und SS-Angehöriger, MdL, Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin, MdR 1887: Otton Marcin Nikodým, polnischer Mathematiker 1887: Jules Pasdeloup, französischer Dirigent 1888: John Logie Baird, britischer Techniker, Fernsehpionier 1888: Johannes Meyer, deutscher Drehbuchautor und Filmregisseur 1889: Géo André, französischer Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner 1889: Christopher Nevinson, britischer Maler 1890: Alfred Ahner, deutscher Maler und Zeichner 1890: Josef Fučík, tschechischer Maler 1890: Friedrich Ernst Peters, deutscher Schriftsteller 1890: Li Zongren, chinesischer General und Politiker, Vizepräsident 1891: Assar Gabrielsson, schwedischer Autoindustrieller 1891: Reinold von Thadden, deutscher Theologe 1892: Duncan Currie, schottischer Fußballspieler 1893: Constantin Brăiloiu, rumänischer Komponist und Musikethnologe 1893: Heinz Paul, deutscher Filmregisseur 1894: Paul Blobel, deutscher Architekt und SS-Offizier, Führer von Sonderkommandos und Einsatzgruppen, Kriegsverbrecher 1894: Jenő Konrád, ungarischer Fußballspieler und -trainer 1895: Sam Taylor, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent 1896: Eleonora Rozanek, deutsche Malerin 1896: Rudolf Schmundt, deutscher General, Chefadjutant der Wehrmacht bei Adolf Hitler, Leiter des Heerespersonalamts 1898: Emile Mary, französischer Autorennfahrer 1899: Jacques de Francony, französischer Flieger und Autorennfahrer 1899: Alfred Hitchcock, britischer Filmregisseur und Produzent 1899: Elizabeth Wiskemann, britische Historikerin und Journalistin 1900: Eric Martin, Schweizer Arzt und Wissenschaftler 1900: Paul Strecker, deutscher Bühnenbildner 20. Jahrhundert 1901–1925 1902: Georges Aeby, Schweizer Komponist und Professor 1902: Felix Wankel, deutscher Maschinenbauer, Erfinder des Wankelmotors 1902: Meta Wolff, deutsche Bühnenschauspielerin 1905: Friedrich Franz Bolle, deutscher Botaniker 1905: Anita Brenner, mexikanisch-US-amerikanische Anthropologin, Kunstkritikerin, Historikerin, Kinderbuchautorin und Übersetzerin 1905: Franz Ziereis, deutscher Kommandant des KZ Mauthausen 1906: Hans Schaefer, deutscher Mediziner, Mitbegründer der Max-Planck-Gesellschaft 1907: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, deutscher Industrieller 1907: Erik Lundberg, schwedischer Volkswirt und Ökonom 1908: Willi Beuster, deutscher Politiker, MdB 1908: Kläre Bloch, deutsche Taxifahrerin und Fluchthelferin für NS-Verfolgte 1909: Wilhelmina von Bremen, US-amerikanische Leichtathletin 1909: Werner Otto, deutscher Unternehmer 1910: Gaston Chaissac, französischer Maler, Zeichner und Schriftsteller 1910: Said ibn Taimur, Sultan von Maskat und Oman 1911: Isabelle d’Orléans-Bragance, französische Adlige 1911: Johannes Prassek, deutscher katholischer Priester, gehört zu den Lübecker Märtyrern 1912: Ben Hogan, US-amerikanischer Golfspieler 1912: Salvador Edward Luria, US-amerikanischer Mikrobiologe 1913: Hulda Autenrieth-Gander, schweizerische Frauenrechtspionierin 1913: Anatol Bahatyrou, belarussischer Komponist 1913: Makarios III., Theologe und Erzbischof von Zypern, Staatspräsident 1915: Harry Angelman, britischer Kinderarzt mit dem Fachgebiet Neurologie 1917: Ulrich Hausmann, deutscher Archäologe 1918: Gertrude Kleinová, tschechische Tischtennisspielerin 1918: Frederick Sanger, britischer Biochemiker, zweifacher Nobelpreisträger 1919: Børre Falkum-Hansen, norwegischer Segler 1919: George Shearing, britischer Jazzpianist 1920: Jean Honoré, französischer Erzbischof von Tours und Kardinal 1921: Jimmy McCracklin, US-amerikanischer Musiker 1921: Engelbert Niebler, deutscher Jurist, Richter am Bundesverfassungsgericht 1922: Helmut Lenders, deutscher Gewerkschaftssekretär und Politiker, MdB 1922: Jørgen Weel, dänischer Schauspieler 1924: Serafím Fernandes de Araújo, Brasilianer, Erzbischof von Belo Horizonte und Kardinal 1924: Gerhard Lenski, US-amerikanischer Soziologe 1924: Ursula Peter, deutsche Gitarristin und Professorin an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar 1925: Fritz Pirkl, deutscher Psychologe und Politiker, MdL, Landesminister, MdEP 1925: Elisabeth Urbancic, österreichische Kostümbildnerin und Bühnenbildnerin 1926–1950 1926: Norris Bowden, kanadischer Eiskunstläufer 1926: Fidel Castro, kubanischer Revolutionär, Regierungschef und Präsident mit diktatorischem Führungsanspruch 1927: Dietrich Falke, deutscher medizinischer Mikrobiologe und Professor 1927: Hansjürgen Müller-Beck, deutscher Prähistoriker 1929: Jutta Damme, deutsche Malerin und Grafikerin 1929: Hellmut Diwald, deutscher Historiker und Publizist 1929: Hans Raffée, deutscher Hochschullehrer und Betriebswirtschaftler 1930: Margarethe Bence, US-amerikanische Opern- und Konzertsängerin 1930: Herbert Gauls, deutscher Fotograf 1930: Heino Jürisalu, estnischer Komponist und Musikpädagoge 1931: Norman Read, neuseeländischer Leichtathlet, Olympiasieger 1932: Richard Allen, US-amerikanischer Sessionmusiker 1933: Dagmar von Kurmin, deutsche Schauspielerin und Regisseurin 1933: Erika Wagner, deutsche Politikerin, MdL 1934: Karl Elsener, Schweizer Fußballspieler 1935: Friedrich-Ernst von Garnier, deutscher Grafiker und Industrie-Designer 1935: Michael A. Roth, deutscher Industrieller und Fußballfunktionär 1936: Siegfried Kampl, österreichischer Politiker 1936: Marcio Veloz Maggiolo, dominikanischer Schriftsteller, Archäologe, Anthropologe, Diplomat und Politiker 1936: Vyjayantimala, indische Schauspielerin 1937: Liu Dehai, chinesischer Pipaspieler, Komponist und Musikpädagoge 1938: Lindiwe Mabuza, südafrikanischer Botschafter 1938: Serena Nanda, US-amerikanische Autorin und Anthropologin 1939: Erika Berger, deutsche Fernseh-Moderatorin und Sexberaterin 1939: Alfred Mechtersheimer, deutscher Friedensforscher und Sozialwissenschaftler 1940: Allen Blairman, US-amerikanischer Schlagzeuger des Modern Jazz 1940: Dirk Sager, deutscher Journalist 1941: Iosif Culineac, rumänischer Wasserballspieler 1941: Erin Fleming, kanadische Schauspielerin 1941: Chris Hanburger, US-amerikanischer American-Football-Spieler 1941: Henning Voscherau, deutscher Notar und Politiker 1942: Jean-Claude Andruet, französischer Rallyefahrer 1942: Mike Beuttler, britischer Automobilrennfahrer 1942: Pilar Mateos, spanische Autorin 1943: Paul Alger, deutscher Fußballspieler 1943: Wolfgang Engel, deutscher Theaterregisseur 1943: Robert E. Hall, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler 1943: Ertha Pascal-Trouillot, haitianische Juristin und Politikerin, Vorsitzende des Obersten Gerichts, Staatspräsidentin 1943: Walter Villa, italienischer Motorradrennfahrer 1944: Kevin Tighe, US-amerikanischer Schauspieler 1944: Adelheid Winking-Nikolay, deutsche Politikerin 1945: Sławoj Leszek Głódź, Pole, katholischer Erzbischof von Danzig 1945: Howard Marks, britischer Drogenhändler und Autor 1946: Divina Galica, britische Skirennläuferin und Rennfahrerin 1946: Musa Gibril Bala Gaye, Außenminister Gambias 1947: Uschi Keszler, deutsche Eiskunstläuferin und Choreografin 1948: Kathleen Battle, US-amerikanische Sopranistin 1949: Bobby Clarke, kanadischer Eishockeyspieler 1949: Philippe Petit, französischer Hochseilartist 1949: Hans von Storch, deutscher Klimaforscher und Meteorologe 1950: Krzysztof Kolberger, polnischer Schauspieler 1950: Katsumi Yanagishima, japanischer Kameramann 1951–1975 1951: Dan Fogelberg, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Komponist 1951: Angelika Krüger-Leißner, deutsche Politikerin 1952: Bronisław Korfanty, polnischer Senator 1952: Herb Ritts, US-amerikanischer Fotograf 1953: Ronald G. Asch, deutscher Historiker 1953: Thomas Pogge, deutscher Professor für Philosophie 1954: Lincoln Diaz-Balart, US-amerikanischer Politiker 1954: Doris Hoch, deutsche Politikerin 1955: Heinz Faßmann, österreichischer Wissenschaftler und Politiker 1955: Hideo Fukuyama, japanischer Autorennfahrer 1955: Mulgrew Miller, US-amerikanischer Jazzpianist 1956: Richard Lenski, US-amerikanischer Biologe 1956: Marian Woronin, polnischer Leichtathlet 1957: Faisal ad-Dachil, kuwaitischer Fußballspieler 1958: Feargal Sharkey, nordirischer Sänger 1958: Randall Shughart, US-amerikanischer Soldat 1959: Jürgen Beck, deutscher Handballspieler 1959: Thomas Ravelli, schwedischer Fußballspieler 1960: Kōji Kondō, japanischer Komponist 1960: Phil Taylor, englischer Dartspieler 1961: Dawnn Lewis, US-amerikanische Schauspielerin und Synchronsprecherin 1961: Bettine Vriesekoop, niederländische Tischtennisspielerin 1962: Bernhard Helmich, deutscher Intendant 1962: Manuel Valls, französischer Politiker 1963: Ralf Goldkind, deutscher Musikproduzent und Musiker 1963: Édouard Michelin, französischer Manager 1964: Hagen Boßdorf, deutscher Sportjournalist 1964: Ian Haugland, schwedischer Rockmusiker 1966: Jens Bisky, deutscher Journalist und Buchautor 1966: Uta Glaubitz, deutsche Autorin 1967: Jeanine Áñez, bolivianische Politikerin, Präsidentin Boliviens 1967: Quinn Cummings, US-amerikanische Filmschauspielerin 1968: Uwe Bindewald, deutscher Fußballspieler 1968: Stefan David Hummel, aus Deutschland gebürtiger österreichischer Komponist und Kulturmanager 1968: Jutta Nardenbach, deutsche Fußballspielerin 1969: Midori Itō, japanische Eiskunstläuferin 1969: Ursus Wehrli, Schweizer Komiker und Kabarettist 1970: Sven Kmetsch, deutscher Fußballspieler 1970: Alan Shearer, englischer Fußballspieler 1971: Moritz Bleibtreu, deutscher Schauspieler 1971: Patrick Carpentier, kanadischer Automobil-Rennfahrer 1971: Heike Makatsch, deutsche Schauspielerin 1973: Brittany Andrews, US-amerikanische Pornodarstellerin 1974: Andreas Larsson, schwedischer Handballspieler 1974: Joe Perry, englischer Snookerspieler 1975: Shoaib Akhtar, pakistanischer Cricketspieler 1975: Ute Hamelmann, deutsche Cartoonistin und Bloggerin 1975: Marty Turco, kanadischer Eishockeyspieler 1976–2000 1976: Edy Portmann, Schweizer Informatiker 1976: Roddy Woomble, britischer Sänger 1977: Amiaz Habtu, deutscher Moderator und Rapper 1977: Michael Klim, australischer Schwimmer 1978: Kevin Hansen, deutscher Fußballspieler 1978: Ján Kožiak, slowakischer Fußballspieler 1978: Benjamin Mwaruwari, simbabwischer Fußballspieler 1978: Moritz A. Sachs, deutscher Schauspieler 1979: Kasongo Bukasa, kongolesischer Fußballspieler 1979: Bledi Shkembi, albanischer Fußballspieler 1980: Sacha Margairaz, Schweizer Fußballspieler 1980: Justus Scharowsky, deutscher Hockeyspieler 1980: Daniel Schultheiß, deutscher Kommunikationswissenschaftler und Politiker 1981: Murat Akyüz, türkischer Fußballspieler 1982: Max Alberti, deutscher Musiker und Schauspieler 1982: Shani Davis, US-amerikanischer Eisschnellläufer 1982: Kaas, deutsch-polnischer Rapper 1982: Gil Ofarim, deutscher Popmusiker 1983: Adrian Grygiel, deutscher Eishockeyspieler 1983: Bizzy Montana, deutscher Produzent und Rapper 1983: Thomas Schwall, US-amerikanischer Skispringer 1983: Sebastian Stan, US-amerikanischer Schauspieler 1984: Siobhan Byrne, irische Säbelfechterin 1984: Colin Fleming, britischer Tennisspieler 1984: Niko Kranjčar, kroatischer Fußballspieler 1984: James Morrison, britischer Sänger 1984: Heath Pearce, US-amerikanischer Fußballspieler 1985: Dominic Oduro, ghanaischer Fußballspieler 1985: Mattia Pasini, italienischer Motorradrennfahrer 1986: Alexandra Ndolo, deutsche Degenfechterin 1986: Élodie Thomis, französische Fußballspielerin 1987: Sebastian Benesch, deutscher Sportreporter 1987: Rafael Suzuki, brasilianischer Automobilrennfahrer 1988: Carlo Degen, deutscher Schauspieler 1988: Rick Geenen, niederländischer Fußballspieler 1988: Atle Pedersen Rønsen, norwegischer Skispringer 1990: DeMarcus Cousins, US-amerikanischer Basketballspieler 1990: Fabian Sagstetter, deutscher Faust- und Volleyballspieler 1990: Benjamin Stambouli, französischer Fußballspieler 1991: Niels Stein, deutscher Leichtathlet 1992: Lois Abbingh, niederländische Handballspielerin 1992: Lucas Moura, brasilianischer Fußballspieler 1993: Jonas Folger, deutscher Motorradrennfahrer 1993: Andreas Žampa, slowakischer Skirennläufer 1994: Sri Wahyuni Agustiani, indonesische Gewichtheberin 1994: Joaquín Correa, argentinischer Fußballspieler 1994: Wilhelm Herzog von Württemberg, deutscher Unternehmer, Oberhaupt des Hauses Württemberg 1995: Presnel Kimpembe, französisch-kongolesischer Fußballspieler 1995: John Ruuka, kiribatischer Sprinter 1996: Susan Külm, estnische Biathletin 1996: Ryan Meikle, englischer Dartspieler 1997: Pol Lirola, spanischer Fußballspieler 2000: Léa Mariage, deutsche Synchronsprecherin Gestorben Vor dem 17. Jahrhundert 582: Tiberios I., oströmischer Kaiser 587: Radegunde, Tochter König Berthachars 662: Maximus Confessor, byzantinischer Theologe 900: Zwentibold, König von Lotharingien 908: al-Muktafi, Kalif der Abbasiden 981: Gyeongjong, 5. König des koreanischen Königreichs Goryeo 983: Ludolf, Abt von Corvey und Heiliger 1040: Eberhard I., erster Bischof von Bamberg 1134: Piroska von Ungarn, orthodoxe Heilige und byzantinische Kaiserin 1163: Gerold von Oldenburg, Bischof von Oldenburg in Holstein 1191: Philipp I. von Heinsberg, Erzbischof des Erzbistums Köln und Erzkanzler von Italien 1219: Gerhard I., Bischof von Osnabrück und Erzbischof von Hamburg-Bremen 1295: Heinrich von Brettach, deutscher Ritter 1297: Gertrud von Altenberg, katholische Selige und Prämonstratenserin 1307: Leon IV., König von Armenien 1311: Pietro Gradenigo, 49. Doge von Venedig 1344: Albert von Anfeld, Abt von Ebrach 1345: Rolando de’ Rossi, italienischer Condottiere, Herr von Parma, Lucca, Cremona, Fidenza und Pontremoli 1403: Smil Flaška von Pardubitz, tschechischer Adliger und Schriftsteller 1431: Violante von Bar, Königin von Aragón 1438: Johannes Nider, deutscher Dominikaner 1447: Filippo Maria Visconti, Regent von Pavia und Herzog von Mailand 1449: Ludwig IV., Kurfürst von der Pfalz 1466: Ital Reding der Jüngere, Schwyzer Landammann und Hauptmann im Alten Zürichkrieg 1523: Gerard David, niederländischer Maler 1540: Reinhard von Leiningen-Westerburg, katholischer Geistlicher und Domdekan in Köln 1595: Charles-Emmanuel de Savoie-Nemours, Herzog von Genf und Nemours 17./18. Jahrhundert 1608: Giovanni da Bologna, flämisch-italienischer Bildhauer 1621: Jan Berchmans, belgischer Jesuit 1626: Maria von Braunschweig-Wolfenbüttel, Herzogin von Sachsen-Lauenburg 1626: Johannes Winckelmann, deutscher lutherischer Theologe 1639: Walter Aston, 1. Lord Aston of Forfar, englisch-schottischer Adliger und Diplomat 1661: Giovan Francesco Loredan, italienischer Schriftsteller 1667: Margarete Elisabeth von Leiningen-Westerburg, Gräfin von Leiningen und Regentin der Landgrafschaft Hessen-Homburg 1673: Caspar Wittich, deutscher Unternehmer und Hammerherr 1689: Maximilian, Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen 1694: Christian Donati, deutscher Logiker 1699: Marco d’Aviano, Kapuziner, Prediger, Seliger 1702: Jobst Edmund von Brabeck, Fürstbischof von Hildesheim 1713: Anna Maria Braun, deutsche Malerin, Medailleurin und Wachsbossiererin 1726: Anthoni Schoonjans, flämischer Maler 1736: Johann Gottlieb Kraus, deutscher Historiker und Rhetoriker 1745: Ernst Friedrich II., Herzog von Sachsen-Hildburghausen 1746: Israel Traugott Garmann, sächsischer evangelisch-lutherischer Theologe, Pastor und Magister 1749: Johann Elias Schlegel, deutscher Dichter, Jurist und Dichtungstheoretiker 1756: Antoine Maurice der Ältere, französisch-schweizerischer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer 1758: Hekimoğlu Ali Pascha, Großwesir des Osmanischen Reiches 1771: Joachim Arndt Saltzmann, königlicher Hofgärtner im Schloss Charlottenburg 1775: Michał Fryderyk Czartoryski, Großkanzler von Litauen 1784: Jean François Clément Morand, französischer Chemiker, Mineraloge und Mediziner 1789: Johann Arnold von Schönheim, Domherr in Köln und Offizial des Erzbistums Köln 1799: Wassili Iwanowitsch Baschenow, russischer Architekt und Maler 19. Jahrhundert 1805: Christian Gottlob Langwagen, deutscher Architekt und Braunschweiger Hofbaumeister 1809: Marc-Antoine Berdolet, französischer katholischer Priester und Bischof von Aachen 1810: Jacques-François Menou, französischer General 1811: Hinrich Just Müller, deutscher Orgelbauer 1815: Friedrich August Wiedeburg, deutscher Pädagoge und Philologe 1822: Jean-Robert Argand, französischer Mathematiker 1826: René Laennec, französischer Arzt, Erfinder des Stethoskops 1838: Bernhard Gottlieb Denzel, deutscher Pädagoge 1841: Bernhard Romberg, deutscher Cellist und Komponist 1856: José María Estrada, Präsident von Nicaragua 1858: William G. Angel, US-amerikanischer Politiker 1861: Thomas Witlam Atkinson, englischer Reiseschriftsteller 1863: Eugène Delacroix, französischer Maler der Romantik 1865: Francisco de Paula de Borbón, Infant von Spanien 1865: Wilhelm Kiesewetter, deutscher Maler und Ethnograph 1865: Ignaz Semmelweis, österreichischer Arzt und Hygiene-Pionier 1871: Joseph Alois von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Feldmarschalleutnant und Landkomtur des Deutschen Ordens 1873: Fritz Bamberger, deutscher Maler 1879: Heinrich Feistel, deutscher Jurist und Landtagspräsident 1882: William Stanley Jevons, englischer Ökonom 1884: Arthur Wellesley, 2. Duke of Wellington, britischer General 1895: Ludwig Abel, deutscher Violinist und Komponist 1895: Christian Bernhard Tauchnitz, deutscher Verleger und Pionier der Paperbacks 1896: John Everett Millais, britischer Maler 1896: Philipp Ludwig von Seidel, deutscher Mathematiker und Astronom 1897: Curt von Hagen, deutscher Kolonialbeamter 1898: Adrien Barthe, französischer Komponist 1899: Gustav von Mevissen, deutscher Politiker und Unternehmer 1899: Carl Heinrich Weizsäcker, deutscher evangelischer Theologe 1900: Collis P. Huntington, US-amerikanischer Eisenbahnmanager 1900: Wladimir Sergejewitsch Solowjow, russischer Religionsphilosoph und Dichter 20. Jahrhundert 1901–1950 1906: Emil von Riedel, deutscher Politiker im bayerischen Staatsdienst 1907: Hermann Carl Vogel, deutscher Astronom und Physiker 1908: Ira D. Sankey, US-amerikanischer Sänger und Komponist von Erweckungsliedern 1910: Florence Nightingale, britische Krankenpflegerin, Pionierin der modernen Krankenpflege, Reformerin des britischen Sanitäts- und Gesundheitswesens 1912: Jules Massenet, französischer Opernkomponist 1913: Georg Arnould, deutscher Marine- und Armeemaler 1913: August Bebel, deutscher Politiker, Mitbegründer und Führer der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung und der SPD, MdR 1914: Julius Carl Raschdorff, deutscher Baumeister 1915: George Joseph Smith, englischer Mörder 1916: Pierre de Ségur, französischer Schriftsteller 1917: Eduard Buchner, deutscher Chemiker 1922: Rudolf Mönnich, deutscher Architekt 1922: Tom Turpin, US-amerikanischer Ragtime-Pianist und Komponist 1924: Julián Aguirre, argentinischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge 1924: Max Thedy, deutscher Maler, Zeichner und Radierer 1927: Hermann Abert, deutscher Musikgelehrter 1927: James Oliver Curwood, US-amerikanischer Schriftsteller 1928: Wilhelm von Amann, preußischer General 1928: Fernand Charron, französischer Rad- und Automobilrennfahrer 1929: Eiler Theodor Lehn Schiøler, dänischer Bankier 1929: Paul Trautmann, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) und Braunschweig 1930: Jacobus Adrianus Cornelis van Leeuwen, niederländischer reformierter Theologe 1931: Moriz Schlachter, deutscher Bildhauer und Kirchenausstatter 1933: Paul Hillemacher, französischer Komponist und Pianist 1933: Hasan Bej Prishtina, albanischer Politiker 1934: Mary Hunter Austin, US-amerikanische Schriftstellerin und Dramatikerin 1938: Václav Klement, tschechischer Industrieller und Autopionier 1939: Ludwig Hülgerth, österreichischer Militär und Politiker 1940: Henry Somer Gullett, australischer Politiker 1940: Brudenell White, australischer General 1942: Paul Richter, evangelischer Pfarrer, Widerstandskämpfer und Märtyrer 1943: Jakob Gapp, österreichischer Priester und Widerstandskämpfer 1945: Georges Berguer, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer 1946: H. G. Wells, englischer Schriftsteller 1951–1975 1951: Andreas Sprecher von Bernegg, Schweizer Pflanzenbauwissenschaftler 1952: Wilm Hosenfeld, deutscher Wehrmachtsoffizier, Gerechter unter den Völkern 1953: Paul Kemp, deutscher Schauspieler 1953: Eugen Täubler, deutscher Althistoriker 1954: Demetrius Constantine Dounis, griechischer Geiger und Musikpädagoge 1954: Hermann Wolfgang von Waltershausen, deutscher Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Musikschriftsteller 1955: Florence Easton, englische Sopranistin 1955: Wilhelm Kreis, deutscher Architekt 1955: Lois Welzenbacher, österreichischer Architekt 1956: Jakub Kolas, belarussischer Dichter und Schriftsteller 1956: Hans-Hasso von Veltheim, deutscher Indologe, Anthroposoph und Weltreisender 1957: Julius Mössel, deutscher Künstler 1957: Carl Størmer, norwegischer Geophysiker und Mathematiker 1958: Valerio Abbondio, Schweizer Lehrer und Dichter 1966: Willi Heeks, deutscher Automobilrennfahrer 1967: Jane Darwell, US-amerikanische Filmschauspielerin, Oscar-Preisträgerin 1968: Øystein Ore, norwegischer Mathematiker 1968: Walter Schroeder, deutscher General 1969: Jacob do Bandolim, brasilianischer Mandolinist und Komponist 1969: Lilian Elkington, englische Komponistin, Pianistin und Organistin 1969: Nicolás Fasolino, argentinischer Geistlicher, Erzbischof von Santa Fe 1971: King Curtis, US-amerikanischer Musiker 1971: Barry Domvile, britischer Admiral 1972: Hans von Benda, deutscher Dirigent, Musikredakteur und Offizier 1974: Ernst Forsthoff, deutscher Staatsrechtler 1974: Kate O’Brien, irische Schriftstellerin 1974: Maria Ossowska, polnische Soziologin und Philosophin 1975: Eva Speyer, deutsche Schauspielerin 1976–2000 1976: Viktor Tourjansky, ukrainischer Filmregisseur 1977: Fukunaga Takehiko, japanischer Schriftsteller und Übersetzer 1977: Henry Williamson, britischer Schriftsteller 1978: Humphrey Cook, britischer Autorennfahrer 1980: Julius von Lautz, deutscher Politiker, saarländischer Landesminister 1982: Joe Tex, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber 1982: Charles Walters, US-amerikanischer Filmregisseur und Choreograph 1983: Zdeněk Liška, tschechischer Komponist 1984: Tigran Petrosjan, armenisch-sowjetischer Schach-Großmeister 1985: John Willard Marriott, US-amerikanischer Unternehmer 1986: Unica Bachmann-Calcoen, deutsch-niederländische Porträt- und Tiermalerin 1987: Annelise Kretschmer, deutsche Fotografin 1987: Jimmy Jungermann, deutscher Radiomoderator 1988: Gordon H. Scherer, US-amerikanischer Politiker 1991: James Roosevelt, US-amerikanischer Brigadegeneral und Politiker 1992: Eugen Bjørnstad, norwegischer Automobilrennfahrer 1992: Theophane Hytrek, US-amerikanische Komponistin, Kirchenmusikerin und Musikpädagogin 1993: Helene Jacobs, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus 1994: Raymond Gallois-Montbrun, französischer Violinist und Komponist 1994: Friedrich Ernst Hunsche, deutscher Schriftsteller, Sprachforscher, Genealoge, Heimatforscher und Archivar 1994: Manfred Wörner, deutscher Politiker, NATO-Generalsekretär 1995: Jan Křesadlo, tschechischer Schriftsteller, Dichter, Komponist und Science-Fiction-Autor 1995: Mickey Mantle, US-amerikanischer Baseballspieler 1996: António de Spínola, portugiesischer General und Politiker 1996: David Tudor, US-amerikanischer Pianist 1998: Nino Ferrer, französischer Sänger 1998: Julien Green, französisch-britischer Schriftsteller 1999: Ignatz Bubis, deutscher Kaufmann und Politiker, Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland 1999: Sulo Nurmela, finnischer Skilangläufer 2000: Ria Deeg, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus 2000: Fritz Winckel, österreichisch-deutscher Pionier der elektronischen Musik 21. Jahrhundert 2002: Ludwig Gehm, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer, Aufklärer über den Nationalsozialismus 2002: Hermann Haller, Schweizer Komponist 2003: Nicolaus Dreyer, deutscher Unternehmer und Politiker 2003: Lothar Emmerich, deutscher Fußballspieler 2004: Julia Child, US-amerikanische Köchin und Kochbuchautorin 2004: Josef Kleihues, deutscher Architekt 2005: Arnold Cooke, britischer Komponist 2005: David Lange, neuseeländischer Politiker, Premierminister 2005: José Morais, genannt Chiclete, brasilianischer Fußballspieler 2006: Walter Henn, deutscher Architekt, Bauingenieur und Hochschullehrer 2006: Günter Holland, deutscher Journalist und Verleger 2006: Annely Juda, deutsche Galeristin 2006: Phayao Phoontharat, thailändischer Boxer und Politiker 2007: Brian Adams, US-amerikanischer Wrestler 2007: Gerhard Müller-Menckens, deutscher Architekt und Hochschullehrer 2008: Henri Cartan, französischer Mathematiker 2010: Colin Austin, britischer Klassischer Philologe und Papyrolog 2010: Lance Cade, US-amerikanischer Wrestler 2012: Michael Benedikt, österreichischer Philosoph 2012: Johnny Pesky, US-amerikanischer Baseballspieler 2013: Lothar Bisky, deutscher Politiker 2013: Jean Vincent, französischer Fußballspieler und -trainer 2014: Eduardo Campos, brasilianischer Politiker 2014: Kurt Tschenscher, deutscher Fußballschiedsrichter 2015: Peter Koch, deutscher Jurist und Manager 2015: Om Prakash Munjal, indischer Unternehmer 2016: Kenny Baker, britischer Schauspieler 2016: Françoise Mallet-Joris, belgisch-französische Schriftstellerin 2017: Reinhard Breymayer, deutscher Philologe 2017: Daniel Josefsohn, deutscher Fotograf 2018: Irma Emmrich, deutsche Kunsthistorikerin 2018: James Neidhart, US-amerikanisch-kanadischer Wrestler 2019: Hans May, deutscher Theologe 2020: Peter Freese, deutscher Amerikanist und Literaturwissenschaftler 2020: Sonja Sperl, deutsche Skirennläuferin 2021: Ernest Gondzik, polnischer Ringer 2021: Nanci Griffith, US-amerikanische Country- und Folksängerin sowie Songschreiberin 2021: Vladimir Mendelssohn, rumänisch-niederländischer Bratschist und Komponist 2022: Anshu Jain, britischer Bankmanager 2023: Patricia Bredin, britische Sängerin, Schauspielerin und Buchautorin 2023: Edel Hætta Eriksen, norwegisch-samische Pädagogin und Kulturpolitikerin 2023: Rachel Laurin, kanadische Komponistin und Organistin Feier- und Gedenktage Kirchliche Gedenktage Hl. Radegunde, Königin der Franken (evangelisch, katholisch) Paul Richter, deutscher Pfarrer und Märtyrer (evangelisch) Hl. Hippolytus, römischer Bischof und Gegenpapst, Märtyrer und Schutzpatron der Pferde (katholisch) Hl. Kassian, Märtyrer und Schutzpatron (katholisch) Hl. Zwentibold, König von Lotharingien (katholisch) Namenstage Alena, Marco, Wiebke Weitere Informationen zum Tag Deutschland, Jahrestag der Berliner Mauer (1961) Internationaler Linkshändertag (seit 1976) 0813 13
Food Rezepte. Verschiedene Gerichte zum Nachkochen. Um schneller zu den jeweiligen Rezepten zu gelangen habe ich hier nochmal alles für euch aufgelistet. Bamischeibe Nudelbulette 2.0 Lange ist es her, als ich mit noch frischen 17 Jahren die Schulbank drücken musste. Damals habe ich mich tatsächlich schon für die Zubereitung von guten Essen interessiert, hätte … Beef and Tuna Tatar Surf and Turf Tatar: Oft ist es so, dass man nach einem Biss entscheidet, ob man etwas mag oder nicht. Gerade unbekannte Zutaten oder Lebensmittel werden gerne … Curry in a Bun Sagenhaftes Curry im Briocheteig gebacken Auch wenn ich wegen der momentanen Situation nicht in Asien sein kann, um über die riesigen Streetfoodmärkte zu schlendern, lasse ich es mir …
2. Bayerische Impfwoche: Warum ist sie auch für Bamberg wichtig? - Der Neue Wiesentbote\n2. Baye­ri­sche Impf­wo­che: War­um ist sie auch für Bam­berg wichtig?\nVom 4. bis 9. April 2011 fin­det die 2. Baye­ri­sche Impf­wo­che statt. In die­ser Zeit wirbt die Baye­ri­sche Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft Imp­fen ver­stärkt für Schutz­imp­fun­gen. Schwer­punk­te sind dabei die Imp­fun­gen gegen Masern und Keuch­hu­sten. Ziel die­ser Akti­ons­wo­che ist, die Bevöl­ke­rung für die Not­wen­dig­keit eines stän­dig aktu­ell gehal­te­nen Impf­schut­zes zu sensibilisieren.\nIn den ver­gan­ge­nen Mona­ten kam es in Bay­ern immer wie­der zu Fäl­len von Masern. Beson­ders betrof­fen davon sind Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne, die nur unzu­rei­chend geimpft sind. Auch wenn bei Masern gemein­hin von einer harm­lo­sen Kin­der­krank­heit gespro­chen wird, so sind doch ver­gleichs­wei­se hohe Raten an Kom­pli­ka­tio­nen und Fol­ge­krank­hei­ten zu beob­ach­ten. Beson­ders gefähr­det sind Säug­lin­ge, die erst gegen Ende des ersten Lebens­jah­res geimpft wer­den können.\nEin wirk­sa­mer Schutz gegen Masern wird durch die min­de­stens zwei Imp­fun­gen erreicht. Den­noch: Gera­de ein­mal 86 % aller Kin­der in der Regi­on haben die­sen Impfschutz.\nWei­te­rer Schwer­punkt der 2. Baye­ri­schen Impf­wo­che liegt auf dem The­ma „Keuch­hu­sten“.\nDie Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on emp­fiehlt, dass Erwach­se­ne wenig­stens ein­mal mit einem kom­bi­nier­ten Impf­stoff gegen Diph­the­rie und Wund­starr­krampf geimpft wer­den soll­ten, der auch gegen Keuch­hu­sten schützt. Zwar ist im Erwach­se­nen­al­ter Keuch­hu­sten nicht so gefähr­lich wie im Säug­lings­al­ter, er kann aber zu einer unan­ge­neh­men, hart­näcki­gen und lang dau­ern­den Erkran­kung füh­ren. Auf Grund des Alters wird dabei die Dia­gno­se „Keuch­hu­sten“ nur sel­ten gestellt. So besteht die Gefahr, dass vom erkrank­ten Erwach­se­nen dann z. B. Neu­ge­bo­re­ne bzw. Säug­lin­ge ange­steckt wer­den können.\nKran­ken­kas­sen zah­len Impfungen\nBestimm­te Imp­fun­gen, wie etwa gegen Diph­the­rie und Wund­starr­krampf müs­sen in gewis­sen Abstän­den lebens­lang auf­ge­frischt wer­den. Die­se Imp­fun­gen wer­den von den Kran­ken­kas­sen bezahlt.\nDer Fach­be­reich Gesund­heits­we­sen am Land­rats­amt Bam­berg rät daher allen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die 2. Baye­ri­sche Impf­wo­che zum Anlass zu neh­men und vom Arzt den Impf­schutz über­prü­fen zu las­sen. Bei einem Arzt­be­such, der aus­schließ­lich der Imp­fung dient, fällt kei­ne Pra­xis­ge­bühr an.\nEine kosten­lo­se Impf­be­ra­tung bekom­men Inter­es­sier­te beim Fach­be­reich Gesund­heits­we­sen am Land­rats­amt Bam­berg, Tel.: 0951/85–651, E‑Mail: gesundheitsamt@​lra-​ba.​bayern.​de\nNächster Beitrag Pas­si­on und Auf­er­ste­hung – Ostern im Pfalz­mu­se­um Forchheim\nVorheriger Beitrag Hospiz­ver­ein Forch­heim ver­ab­schie­det Gise­la Schwanse
Besichtigung und Führung – Museum Diez ACHTUNG: ALS VORSICHTSMASSNAHME GEGEN DIE AUSBREITUNG DES CORONA-VIRUS IST DAS MUSEUM BIS AUF WEITERES GESCHLOSSEN. DA ES SICH UM BUNDESWEHRGELÄNDE HANDELT, KOMMEN NUR BUNDESWEHRANGEHÖRIGE, ABER KEINE BESUCHER AUF DAS GELÄNDE. OPGELET: UIT VOORZORG TEGEN DE VERSPREIDING VAN HET CORONAVIRUS ZULLEN ER TOT NADER ORDER GEEN RONDLEIDINGEN PLAATSVINDEN. OMDAT ORANIENSTEIN EEN MILITAIR GEBIED IS, WORDEN GEENE BEZOEKERS BINNENGELATEN. Schloss Oranienstein befindet sich auf Bundeswehrgelände. BITTE BRINGEN SIE IHREN PERSONALAUSWEIS MIT. BESUCHER OHNE AUSWEIS UND SOLCHE, DIE EINE TASCHENKONTROLLE VERWEIGERN, DÜRFEN DAS KASERNENGELÄNDE UND DAMIT AUCH DAS MUSEUM NICHT BETRETEN. Kurzfristig kann es zu Änderungen der Öffnungszeiten kommen. Änderungen der Öffnungszeiten werden immer mit der Ansage des Anrufbeantworters unter der Nummer 06432-9401666 bekannt gegeben. Wir empfehlen vor einem Besuch, das Ansageband unter der unten stehenden Telefonnummer abzuhören. Bei größeren Gruppen bitten wir um vorherige telefonische Anmeldung. BELANGRIJKE MEDEDELING VOOR NEDERLANDSE BEZOEKERS: HET MUSEUM NASSAU-ORANIEN DIEZ BEHOORD TOT HET MILITAIRE COMPLEX "SCHLOSS ORANIENSTEIN". U KUNT ER UITSLUITEND BINNENGAAN NA HET LATEN ZIEN VAN UW IDENTITEITSKAART OF PASPOORT. HET TONEN VAN UW RIJBEWIJS IS HELAAS NIET VOLDOENDE. Dienstag bis Freitag 9.00, 10.30, 14.00 Uhr, 15.30 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10.30, 14.00 und 15.30 Uhr Dienstag bis Freitag 9.00, 10.30, 14.00, 15.30 Uhr Samstag und Sonntag nur nach telefonischer Anmeldung (bis Freitag 16.00 Uhr) unter 06432-9401666 Montags und an Feiertagen ist das Museum Oranienstein immer geschlossen. Kindergruppen ab 20 Kindern 1,50 Euro pro Kind Schulklassen über 20 Personen Da das Schloss Oranienstein keine eigene Straßenadresse hat, empfiehlt es sich, zur Orientierung den Namen der gegenüberliegenden Albertinestraße einzugeben.
Schüpfen ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Seeland des Kantons Bern in der Schweiz. Geographie Lage Die Gemeinde liegt am Ostrand des bernischen Seelandes. Zu ihrem Gebiet gehören der südliche Abhang des Rapperswiler Plateaus, der Schwandenberg und der Nordhang des Frienisbergs. Sie wird durchflossen durch den Lyssbach und liegt auf einer Höhe von 490 bis Gemeindegliederung Zu Schüpfen gehören die Ortschaften und Weiler Allenwil, Bundkofen, Bütschwil, Saurenhorn, Schüpberg, Schwanden, Winterswil und Ziegelried. Nachbargemeinden Schüpfen grenzt an Grossaffoltern und Rapperswil im Norden, Münchenbuchsee im Osten, Kirchlindach und Meikirch im Süden sowie Seedorf im Westen. Geschichte Schüpfen soll eine der ältesten Siedlungen des Seelands sein. Bereits im 11. Jahrhundert werden einige Bauten von Schwanden erwähnt. Seit 1271 wird der «Steg zu Schwanden» verzeichnet. Dieser Steg diente im Falle von Streitigkeiten von Leuten von Büren mit Bern als Tagungsort, wie es 1336 im Burgerrechtsvertrag bestimmt wurde. Der Name Schüpfen entstammt der Alemannenzeit und wird erstmals 1208 als Scuphon (Scheune, Schopf) erwähnt. Nach der Reformation von 1528 bis 1798 gehörte der grösste Teil Schüpfens zur Landvogtei Frienisberg und somit zu Bern. Politik Legislative ist die Gemeindeversammlung, die Exekutive bildet der Gemeinderat, Gemeindepräsident ist Pierre-André Pittet (SVP, Stand 2023). Neben zwei weiteren Sitzen der SVP sind in Schüpfen die Parteien SP (drei Sitze) und Die Mitte (ein Sitz) vertreten. Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahl 2019 betrugen: SVP 32,4 %, BDP 12,5 %, SP 16,8 %, GPS 13,1 %, FDP 6,0 %, glp 8,8 %, EVP 3,1 %, EDU 1,3 %, CVP 0,9 %. Bevölkerung Schüpfen hat 3'818 Einwohner (Stand 31. Dezember 2021), davon 285 ausländischer Herkunft. Wirtschaft Land- und Forstwirtschaft stehen hier an vorderster Stelle. In Schüpfen gibt es mehrere industrielle Betriebe, unter anderem eine Ziegelei und ein Sägewerk. Die Schreinerei Stuber & Cie AG ist mit ungefähr 50 Angestellten ein wichtiger Arbeitgeber. Des Weiteren gibt es zwei grössere Transportunternehmen und einen Verpackungsgrosshändler. 2016 wurde die Getreidemühle von der Landi Lyssbachtal übernommen, welche selbst wiederum kurze Zeit später von der Landi Moossee, Genossenschaft mit Sitz in Schüpfen, übernommen wurde. Die Mühle Bundkofen AG wurde 2019 aufgelöst und befindet sich in Liquidation. In der Gemeinde sind zwei Geldinstitute vertreten: Die Raiffeisenbank Grauholz und die UBS. Ebenfalls sind folgende Einkaufsgeschäfte in Schüpfen anzutreffen: Coop, Spar, Landi, Avec. Sehenswürdigkeiten Persönlichkeiten Jakob Stämpfli (1820–1879), Schweizer Politiker und Bundesrat Karl Schenk (1823–1895), reformierter Pfarrer und Bundesrat Rudolf Minger (1881–1955), Schweizer Politiker und Bundesrat Carl Albert Loosli (1877–1959), Schweizer Schriftsteller und Journalist Egbert Moehsnang (1927–2017) Maler, Glaskünstler und Kupferstecher Franz Matter (1931–1999), Schauspieler und Regisseur Weblinks Offizielle Website der Gemeinde Schüpfen Einzelnachweise Ort im Kanton Bern Schweizer Gemeinde Ersterwähnung 1208
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Schon das Inhaltsverzeichnis bringt mich zum Schmunzeln | Vorablesen\nStartseite ❭ Bücher ❭ Krieg ich schulfrei, wenn Du stirbst? ❭ Leseeindrücke ❭ Schon das Inhaltsverzeichnis bringt mich zum Schmunzeln\nSchon das Inhaltsverzeichnis bringt mich zum Schmunzeln\n17.08.2012 – 23:42\nAch, wie habe ich Vorablesen vermisst! Und wie schön, nach zwei Jahren Zwangspause gleich an eine Leseprobe zu geraten, bei der ich das erste Mal schon beim Titel und das zweite Mal beim Studieren des Inhaltsverzeichnisses ans Schmunzeln kam. Das lässt viel Gutes erhoffen.\nSpätestens beim Dialog zu den Ursachen der Rückenschmerzen war mir klar: das Buch wird meine erste fest eingeplante Herbstlektüre. So etwas Fröhliches ist genau das Richtige für die paar ruhigen Minuten in meinem Alltag, die ich mit Lesen verbringen kann. Wenn ein Vater schon damit konfrontiert wird, dass sein Rückenmark vom Ongarnieren geschmolzen ist, der Junge dann aber nachfragt, was denn das eigentlich ist, halte ich den Vater für höchst pfiffig, wenn er nciht rot anläuft und herumstammelt, sondern kurzerhand erklärt, was Rückenmark ist...\nEigentlich wollte mein Mann schon vor zwanzig Minuten zur Hunderunde aufbrachen. Stattdessen hat er sich neben mich gestellt, herzhaft mitgelacht und wir haben uns gemeinsam überlegt, welche Fragen und Dialoge wohl auf uns zukommen, wenn unsere Tochter erst einmal sprechen kann. Bestimmt kann uns dieses Buch als Ratgeber und Warnung dienen, damit wir darauf gefasst sind, in welch aberwitzige Situationen man als Eltern geraten kann,\nVielen Dank für die Leseprobe. Ich freue mich schon sehr auf dieses Buch.
OGJ: Schloss des Wissens und Könnens - Schatzraeume zumal oekon Schatzräume und Verwaltungszimmer haushälterischen, bis produzierenden, Handelns Ökonomische Modalität ganz besonders (un)auffällig verborgen 'scheinbar'/paradox gesichert, nicht etwa (allein) so greifbar entzogener Kapazitäten / Möglichkeiten hier im 'auf Intersubjektivität/en orientierten Schlossturm von/an, bis der, Kapitalarten. [Abbs Schatzröume bzw. Goldschmuckdecke] Jener/Jene – ob nun eher versehentlich, oder doch absichtsvoll Heteronomie-Zwänge orientiert, als 'Herrschaftsauftrag' verstandenen/übersetzten - (gar/zumal zivilisatorische/n) Daseinszweck/e des und der Menschen 'auf Erden' /taxat haschemech/ ùîùä çúç 'unter der Sonne', die 'am/im/als/mit Anfang' /bereschit/ widerholt in Genesis-Sätzen () beschrieben/benannt – wäre/n nämlich eher als 'und/aber verwaltet die Erdce/Vorfindlichkeiten weise (gar zivilisiert)' begreifkich gemeint. Zentraler - womöglich sogar aufzuhebender , bis zu überwindender - Fluch dabei: Die (ja immerhin Wert/e zu konstituieren anscheinende/n) Knappheit/en des/an Nötigem (und/oder gleich gar erwünschten) Dingen, respektive Ereignissen und allenfalls 'wesenhaften', äh 'wesentlichen', Eignungen), zu dessen Rückseiten bekanntlich allerlei Zuviels (gar inklusive jene der, und an, Arbeit – mindestens aber 'Mühe/n', äh Leistungsproduktivität/en) gehören, deren Fülle/n so manche Einsicht (namantlich in/an Wege/n) verstellen. Spätestens dual dichotomisiert streiten zweierlei 'Schulen' um die Vorherrschaft über all das 'Dritte' allen Vorfindlichens, und dessen künftige (gar Um-)Gestaltung / Verwendung: Die eine Art und Weise ökonomisch-politischer Denkformen gibt sich, äh sind/werden, fest überzeugt davon, dass 'der Staat' (die Verwaltung[sbürokratie] / Buchhaltung – gar die Planung) ... während die Gegengruppierungen ebenso unerschütterlich, äh grundsätzlich, gewiss, dass 'der Markt' (namentlich die Beschleunigung, gar die, zudem tendenziell häufig, bis interessiert, als willkürlich 'ordnungslos' / 'selbstorganisiert' aufgefasste, Freiheit) ... Sie wissen schon ... Jeweils eigentlich und komplementär passend 'das böse/schlechte Problem' oder aber 'die gute/beste Lösung' – zumal 'Mehr davon' – sei/habe das/der/die Andere/n. Doch auch eine/die Kerneinsicht jener weiteren 'Bibelworte' vom Einpflanzen/Aussähen des Samens und/aber dem Ausgeben/Anwendens der 'Kapital-Talente' sind weder harmloser, noch 'naturalwirtschaftsfeindlich' oder etwa zwingend 'subsistenzwirtschaftlich' orientiert (so gut wie jedes bisherige Wirtschaftssystem wurde bereits/immer durch übernatürliche/kulturelle und/oder naturgegebene Weisungen zu rechtfertigen, bis zu erklären/begründen - oder wenigstens zu verstärken -,versucht). - Vielmehr verfolgt die/jede Ökonomie – wenn (immerhin manchmal) auch möglichst optimal (zumal Effizienz und Effektivität angebend/angehend) - ihr vorgegebene Ziele, auf vorgefundenen respektive ebenfalls vorzugebenden, bis zu entwickelnden/schaffenden/findenden, Wegen (ist/wird und kann selbst aber Keines/Nichts davon [ersetzend]). Der weitverbreitete (gefährliche und bequeme) Irrtum von der (zumal) Wirtschaftlich(keit – Hauptcodewortmuster: 'ökonomisch-rationale Sachzwänge', 'Finanzierungsvorbehalt', 'Umverteilungslastenquote' pp.) als letztentscheidendem Bezugssystem individuellen und (jedenfalls) gesellschaftlichen Verhaltens verschleiert/verstellt dies, nur allzu, oft/gerne. Beispielsweise und bereits aus der 'Sicht'/Perspektive des Kulturalismus, äh der 'Kulturen', spricht zumindest dagegen: Dass/Wenn/Wo/Solange Machtfragen durch Kriege entschieden werden, aber auch (gar selbst und schon jenseits davon – und falls/wo diese auch allerlei Nachfrage, nicht nur Staatspleiten und unwirtschaftliche Zerstörungen bewirken), Investitionen in, bis Verzichte/Opfer. für so etwas/jemanden wie Kinder respektive Künste erfolgen. Erst recht falls/wo dies – gleich gar über solche der Pflichterfüllung, Oportunitäten oder immerhin überindividuellen Überlebens hinausreichend – zu Glücksgefühlen, Daseinserfüllung, Sinnerlebnissen, Beziehungsrelationen pp. beiträgt (vgl. etwa auch 'Club of Rome' mit/bei F.-J.R.). Die gleichwohl (wider so manche Alturismusvorstellung/-ausnutzung) in/aus tauschhändlerischen Gegenleistungsperspektiven als Nutzen / Ertrag gesehen werden können & dürfen, ohne deswegen (namentlich: 'oportunistisch individualnutzenlastig', 'egoistischen' / 'gemeinwohlschädlich' etc.) 'entwertet' zu sein, oder deswegen alle (zumal quantitativ) messbar werden zu müssen. Doch hat die 'nationalökonomologische' Forschung inzwischen immerhin sogenannte 'Wohlstandmasse' (wie 'Bildungsstand' und 'Gesundheitsversorgung' der Bevölkerung) neben dem/zum BIP (Bruttoinlandsprodukt – auch: Bruttosozialprodukt BSP), immerhin mit sozialer (statt etwa 'gleicher') Verteilung / Allokation all dieser Güter und Dienstleistungen, entwickelt. [Orestes V. Trebeis (Hg.) "»Woher das Ologische?« wird man als Jünger der Nationalökonomie fragen, der »Wissenschaft der Trübsinnigkeit«, wie sie zu Zeiten der Klassiker hieß, oder der »Metaphysik des Falschspielers«, wie Kurt Tucholsky meinte. Dieser Band berichtet über weniger düstere Aspekte der Wirtschaftswissenschaft wie die Ökonomik des Schlafens, die tiefere Ökonomik des Schlafens, den feministischen Standpunkt hierbei sowie über das Institut für Wesentliches und die alles beherrschende Oligo- nopopsonie. Die 6. Auflage dieses unentbehrlichen Rat- und Trostgebers für Wirtschaftswissenschaftler in (fast) allen Lebenslagen wurde »Die Nationalökonomie gilt – zu Recht und im Gegensatz zu anderen Wissenschaften – als eine trockene, oft fade und salzlose, allenfalls mit Statistiken und / oder mathematischen Formeln garnierte Kost. Das ist nur zu verständlich, fehlt ihr doch das entscheidende Gewürz >olog<. [ . . . ] Der Chefkoch des hier zu besprechenden Buches hat daher z u Recht und mit durchschlagendem Erfolg für Geschmacks- und Lachnerven – durch einfaches Würzen das IX-Gänge-Menü Nationalökonomologie angerichtet und sein wissenschaftliches Rezeptbuch mit Hilfe einiger Gastköche (Kurt Tucholsky, Karl Valentin, NN. und XXX.) erweitert.« Berié in Bundesarbeitsblatt (1989) Nr . 3 »Wenn das Werk überhaupt Kritik verdient, dann allenfalls wegen seiner allzu rigorosen Beschränkung auf die Wirtschaftswissenschaft. Die Aufgabe, reales durch Verbales Wachstum zu substituieren, stellt sich schließlich auch in den anderen Fächern, und nicht alle sind so glücklich wie die Haushälterinnen, die sich jetzt Ökotrophologen nennen dürfen. Wer ahnt, wann die Klassik in der Gestalt der Neoklassik wiederkehrt, wer sich im Streit zwischen Fiskahstenund### Monetaristen auf die richtige Seite schlägt, wermerkt, daß die Dekonstruktion dabei ist, den Konstruktivismus abzulösen, ist allemal der Mann der Stunde. Er garantiert sich selbst den Arbeitsplatz und seiner Wissenschaft ein grenzenloses Wachstum.« Konrad Adam in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. 3. 1989" Ein Wort zuvor 7 [doch fünfteilig untergliedert mit signifikanntem Dank] Whither our Ology by Manuel Smith 26 Kurzer Abriß der Nationalökonomie von Kurt Tucholsky 27 Die Geldentwertung von Karl Valentin 31 Wie man nichtssagend bleibt, aber trotzdem eine Autorität von Edgar R. Fiedler 34 Weiterführende Literatur zu Kapitel 1 37 II. Wissenschaftsbetrieb Regeln für den Erfolg von Diskussionsrednern von Knut Borchardt 40 Konferenz-Glossar von George J. Stigler 48 Geläufige Wendungen in Forschungsberichten von C. D. Graham, Jr 52 Aus dem Tagebuch eines wirtschaftswissenschaftlichen Doktoranden von H. W. 55 Das Wesentlichste über das Institut für Wesentliches von XXX 60 Zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Nationalökonomie vom Schwachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Verwicklungen 66 Zur Produktivität Ottobeurer Forschung von Klaus F. Zimmermann 72 Weiterführende Literatur zu Kapitel II 82 III. Ethnologische Studien Die Kultur der Ökon von Axel Leijonhufvud 86 Die Pepita von Erich Streissler 106 Der letzte Keynesianer von Ortwin Bernad 111 Milton &### Rose von Robert Vare 113 Weiterführende Literatur zu Kapitel III 118 IV Öko-Poesie If You're Anxious for to Shine by Kenneth E. Boulding 120 32 Years After by Kenneth E. Boulding . . . . 122 Konvex, Konkav und Genossen von 0. V. T . . 123 Varia . . . . . . . . . . . . . . . 127 V Neuere Entwicklungen in der Ökonomischen Theorie Die Ökonomik des Zähneputzens von Alan S. Blinder . . . . . . . . . . 130 Zur Ökonomie der Korruption von Gregor von Rezzori . . . . . . . . 140 Die Ökonomik des Schlafens von M. A. El Hodiri . 145 Zur tieferen Ökonomik des Schlafens von T C. Bergstrom . . . . . . . . . . . 148 Die tiefere Ökonomik des Schlafens. Wichtige Hinweise für die Entdeckung von Aktivität X von Emily P. Hoffman 152 Über den lust-verrnehrenden technischen Fortschritt von Martin J. Beekmann . . . . . 157 Eine Anmerkung zu den Opportunitätskosten des Heiratens von Gary North . . . . . . . 166 Heiratsverhalten und Opportunitätskosten von Madelyn L. Kafoglis 171 Weiterführende Literatur zu Kapitel V 177 VI. Dogmengeschichte Eine Geschichte der ökonomischen Lehrmeinungen von Lawrence H. Hadley 180 Bekenntnisse eines Neoklassikers von Martin J. Beckmann 183 Anekdötchen 186 VIL Politökonomik Wie man Wähler gewinnt... von N. N . . . . . 188 Mensch ärgere Dich nicht' für Wirtschaftspolitiker von Ursula Sommer . . . . . 195 Weiterführende Literatur zu Kapitel VII . . . . 202 VIII. Ökonometrisches Eine erste Lektion in Ökonometrie von John J. Siegfried . . . . . . . . . . 204 Programm zur Erzeugung nationalökonomischen Nachwuchses nach der Methode des Least Square von P Nemo S. J . . . . . . . . . . . . 207 Über Extrapolation von Mark Twain . . . . . 213 Proxies and Dummies by Fritz Machlup . . . . 214 Weiterführende Literatur zu Kapitel VIII . . . . 214 IX Märchen und Balladen Das Märchen von der Strukturpolitik von Woffgang Stützel . . . . . 216 The Ballad Right Price by Bruce Knight 219 Der unterirdische Käsestrom von Mausenhausen von N. N. 224/226 Der Zauberer, der zu stark vereinfachte. Eine Fabel von Harold Peterson 232/234 Weiterführende Literatur zu Kapitel IX 236/238 Literaturverzeichnis 237/239 Quellenverzeichnis 244/246] [Abbs. 00av-global*.jpgs Diana Briggs as Mrs, Emma Peel alias the oeconomics] Sozial- wenigstens aber Gesellschaftswissenschaften erweisen sich, in (sogar für diesen gesicherten Schätzebreich, namentlich 'der Werte', hier bzw. heute wohl besonders entscheidend erscheiender Wirtschaftswissenschaften) wesentlichen Hinsichten, auch als Erforschung von (zumal, aber nicht etwa allein, des und der Menschen - und auch nicht allein oder nur des beabsichtigten also – durch/in Taten und Unterlassungen - 'handelnde') Verhalten - durchaus bis hinüber in den Blauen und Grünen Salon des (überhaupt) Lebendigen und die, hier im Könnens- und Wissens-Schloss, sogenannten 'Josephinen-Gemächer', aber auch bis 'hinuter' in 'belebten/lebendigen' Umgang mit allerlei Vorfindlichem. - Und dies auch nicht unbedingt in (null)summenparadigmatischer entweder-oder-Auseinandersetzung/Konkurenz mit jenen 'niedereren' Modalitäten oder gar den fünf 'dazwischen' liegenden Möglichkeiten-Aspekten, sondern unter all deren - sie allerdings durchaus gestaltend überformenden - Berücksichtigung/en. Und dabei (sei es nun eher) bekanntlich oder unbekanntlich erstrecken 'sich' - respektive (wir) Menschen - bemerkte wie unbekannte sozio-ökonomische Interessenlagen auch in/aus Richtung der und auf die 'übrigen' vier Modalitäten des Rechnens äh Denkens. Ausdruck bzw. Wirkung des besonders beleibten Fehlers der Subjektvertauschung, Subjektschelte oder -gleichsetzung mit dem/als Objekt - ist und wird hier das, verhaltensfaktisch durchaus wehemennte, Bemühen, die gesellschaft(swissenschaft)liche 'Sphäre' onthologisch (also Sein/Werden-bestimmend in Dienst nehmen wollend bis sollend) auch den/die höhermodalen auszudehnen: Den Staat oder den Markt über die Wahrnehmung 'drüben', oder 'wenigstens' bestimmen zu lassen was Harmonie oder schön bis überhaupt je angemessen oder zutreffend sei, Die Rechtsordnung und -anwendung zur Optimierung wirtschaftlicher respektive kultureller Interessendurchsetzung, oder sozialer Ansprüche ('drüben, es Königs[zimmers]' - gleich gar solcher von Individuuen versus solcher von Gemeinwesen konfrontierend), zu organisieren. Unermüdliche (gar da unerfüllte bis unerfüllbare) Hoffnungen in die, äh sisyphonische, Verpflichtung 'das immer mehr Ausweitens' ethisierender / die Rechtslage brav und fleißig zu überbieten scheiendder Debatten, über bis in das bekennende Verkünden (diese also jemandem – gar dem eigenen 'wir' bis 'ich' besonders eindrücklich – meist aber möglichst allgemein unspezifizierte Absprechenden) von ('enthropisch'-erfallenden, neuen, verlorenen, alten, 'sozialpsychologisch'-zusammenhaltenden, konsensualen, strittigen, wiederkehrenden, wider- äh umgekehrten, singulären, inflationierten pp.) Wert(e)katalogen/Tugendkani.- Bis in die Verselbstverständlichtheit (mono)kausalitisch ver-tauschender Aufrechnungen: insbesondere von Gehorsam(sleistungen) gegen dementsprechendes Geschick bis Wohlergehen, aber auch von Schulden und Versäumnissen mit sowie als sündige äh persönliche Schuld(zuschreibung). - Mit den vorbildlichen bis brav leitbildlichen Konsequenzen Bedingungslose (zumal Selbst-)Hingabe an das (gerne auch als 'Leidenschaft für' bzw. 'Liebe zum' formuliert/reklamiert) und/oder (gar vorauseilende, zumindest aber kompensatorische) Vertauensfoderungen (namentlich nach dem 'think-positiv'-Muster: 'es wird schon gut weiter gehen') in das jeweilige gesellschaftliche, ökonomische Ordnungs- und Funktionssystem, oder 'zumindest' (bis 'ersatzweise') in gemeinschaftliche (weltanschaulichen, ethnischen, betrieblichen, familialen) Organismen äh Organisation(skörper). Sind wohl nur einige der geläufigeren/präsenten Beispiele (derart irriger dafür um so mächtigerer Hirrarchiesierungen der/des Mittel/s [als Ziel]). Die Verwaltung/Bewirtschaftung des Vorfindlichen ist, zumal wo es Knappheit/en - oder aber bedrohliche Überschüsse/Füllen - daran gibt, kaum vermeidlich. Ökonomie betrifft aber auch die (re)produktiven Aspekte zumal des Verteilbaren (darunter etwa Wachstum der Planzen/Produktivität oder schrumpfende Erträge – zumal unter Berücksichtigung der Mitteleinsätze) und seiner Allokation. [Peinlichkeit der Peinlichkeiten: Nicht einmal Spieltheorien sind/wären reiner Unsinn] Abb. blau Verschleierte "Das Wesentlichste über das Institut für Wesentliches" I.f.W. enthüllt von Trippel X, eben anonymisiert in/aus O.V.T.'s basalem Werk zitabel da bereits beschämend eröffnet: [Immerhin als literarische bis Film-Figur ist, schon für Majorin Anya Amasova 'vom KGB' bei Jan Fleming/ '007', der Code/Name XXX bekannt – Urbanisierung gilt so manchen als menschenheitliche Bedrohung] ה־י־ה-Wesentlich-he-jud-he – wer, wann wieviel, bis welches, davon erträgt? "Das Institut für Wesentliches [I.f.W. …] besteht aus den Sektionen: Sektion […] (mit der Tochtergesellschaft NON PLUS ULTRA Gerätebau GmbH […]" sowie Sektionen in vier weiteren Städten, des 'Alten Europas'. Kooperationspartner des Instituts sind: ['Nationen'/Kulturen getrennt durch eine gemeinsame Sprache: English] Institut für Angewandte Maßregeltechnik der Univer­sity of […] Institut für Internationale und Vergleichende Cuisini­stik […] Union of National Scientific Information Nils and Nothings (Unsinn) […] Spezielle Arbeitsgruppen (aus Kooperationsverpflich­tungen und interdisziplinären Gründen entstanden) des Instituts sind: Arbeitskreis für alles Gute (mit dem Aufbau einer Bürgerinitiative gegen die Abschaffung des Sommers beschäftigt; z. Zt. in den Herbst- und Winterferien) Projektgruppe für Angewandte Cuisinistik (letztmalig gesehen an einem Bratwurststand im Süden Berlins) Fachnormenausschuß für Verbalinjurien Die Mitglieder der Sektionen arbeiten entsprechend [sic!] der wesentlichsten Komponente ihrer jeweiligen Neigung in einer der im Organisationsplan aufgeführten Abteilungen mit. [Sind also mit Heinrich Heime, für/nach/gegen Immanuel Kant, 'leider nicht tugendhaft'; O.G.J.] Abbildung 1: Organisationsplan des Instituts für Wesentliches [I.f.W.] (Quelle: Eigene Erhebungen von/durch XXX) Seine Wesentlichkeit Der Direktor habe den Vorsitz in(ne/von):/? [Pst Geheimnisverrat (der inneren Unterabteilung für Protokollarisches): ausgerechnet von jenen Sprachen/Denkweisen, die genauestens .kontrastklar. zweierlei grammatikalische Genera unterscheiden/wählen – werden gemischtgeschlechtlich zusammengesetzte Gruppierungen mit/unter der als 'männlich'-bekannten ups Plural-Form repräsentiert] Beirat für Nebensächliches (Dem eben weitaus größeren Komplement all des Übrigen/'Restes' zweiwertiger entweder-oder-Dichotomisierungen) Planungs- und Beratungsausschuß für Zufälliges und Kleinliches [Er hole sich/Der habe (bis 'folge') andere(n) als 'sokrajtische(n/׆) Logiken'] Dem Direktor unterstehen ferner/hauptsächlich die sechs Abteilungen (für: Allgemeines, Besonderes, Inneres, Äußeres, Sonstiges, Übergreifendes) mit Unterabteilungen und gar manchen Reverenzen. äh Referaten: Abt. [1.] Allgemeines 'Solche/Die allgemeinen Aussagen gelten allerdings nie für/in jeden/m Einzelfall!' [Federführend griechisch/abendländisches Denk(empfind)en setzt/sieht Prinzip/ielles als höchst einzig Allerwichtigstes / Gottheit, äh (allem Exemplarischen / namentlich '[dem/den] Menschen') überlegen verstehende Vernunft, verheerend, an/ein] Unterabt. [1.1] Grundsätzliches [Notfalls könne&dürfe frau sich immerhin/wenigstens aus einem. zumal innerlichen, Knix aufrichten] Referat für Erhebliches [Der/Des Anderen zu befürfen – das Ungeheuerliche der Anderheit anzuflehen beschäme nicht] Referat für Unsägliches [Schluss(folgerungs- wie End)-Satz: Worüber/Wovon nicht gesprochen werden könne, davon/darüber sei (jedenfalls verbal) zu schweigen] Unterabt. [1.2] Eigentliches (Zumal neuronal/sensorisch bis verbal/nonverbal abbildend) Repräsentiertes mag viel mit Repräsentationen wechselwirken – ohne deswegen / dazu (gar pantheistisch / gnostisch / materialistisch / beliebig … – 'Barrieren des Wirklichen') verschwinden (lassen) / nicht-(oder illusorisch-)sein/werden zu müssen. [Falls/Wenn/Wo/Soweit/Gesetzt in dem Sinne 'wirkliche Wirklichkeiten' existieren, dass die(se – zumindest des/der anderen KaiserInnen) Realitäten nicht vollständig allein von uns, bis gar meinerseits, determiniert/bestimmt. (Axiomatische / Gesetzte Reverenz der Grammatica) Dann haben/finden Denkweisen (namentlich inklusive auch nonverbale Sprache/n umd Narrative) Grenzenränder ihres/des Bewirkenseinflusses] Dass Repräsentationen ('Abbildungen', 'Texte/Töne', 'Gesten', 'Empfindungen', 'Gemeintes', 'Ges/wolltes', Narrative / 'Erinnertes und Erzähltes bis Debattiertes' pp. Verhalten) existent, jedenfalls wirksam, wird nicht etwa ernsthaft bestritten – 'sino-tibetischer'-Denkweisen/-Sprachen (weitergehende, etwa als Projektionshypothesen / hermetische) Einwände bleiben: dass/wie so nichts 'Abgebildetes' / Repräsentiertes nötig / nachgewiesen / kein(e zumal 'indoeuropäisch' singuläre Entsprechung des/vom) Futurum exactum(s als überraumzeitliche Realität außergrammatisch) existieren muss. [Im Rigorosum weiß auch die flie0end japanisch sprachkundige, indoeuropäische Doktorandin, nach jahrelanger Teilnahme an Geschäftsleitungstreffen daselbst, noch immer nicht wie in Asien Entscheidungen getroffen werden] Unterabt. [1.3] Unverbindliches Willkürliche Beliebigkeiten sind/werden das eigentliche Gegenteil von Freiheit/en. [Unterschiedslose Gleichheit – fatalistisch auch 'ob sie …' was auch immer tun/tut] Spätestens im/am Totalitarismus zeigt sich Terror: völlig unvorhersehbar wird jedes Verhalten diesmal/nächstesmal 'bestraft/belohnt', oder eben nicht (vgl. Vorstellungen/Lehren ambivalenter Gemeinwesen / Gottheit[en]). Unterabt. [1.4] Bleibendes Alles fließt, verändert sich sogar, nur 'der Als-Spiegel' / die (Wahrnehmungen der ups persönlich subjektiv bis intersubjektiv, nicht etwa nur primär repräsentiert) Beobachtenden bleiben selbig/identisch (sogar 'wechselnd zuversichtlich' statt: 'unverändert'). Referat für Beharrliches Schon Dummheit und sogar/selbst Bosheit können, sehr flexibel geändert sein/werden, ohne durch Erfahrungen bis למד LaMeD (weder vom 'Lehren', noch vom immerhin 'Lernen') abnehmen, oder alle besser werden/verschwinden, zu müssen – eher bedingt zu können. [Dero Fürstlichkeiten der Fehler Wohnung 'finden' manche zwar drüben 'im a/Anderen', dem (ungeheuerlichen, äh undeterminierten ups Überzeugtheiten-)Hochschloss] Referat für Unabwendliches Der hochnotpeinliche Unterschied zwischen Wahrscheinlichkeit/(serwartung)en und 'Schicksal(haft'-fraglich-genannt) / 'Zufallendem' – zumal weder auf 'Befürchtetes', noch auf 'Wünschenswertes', reduzierbar begrenzter, sogar Mühen. [Zur Offenheit / Transparenz gehört: 'Irrtümer zu s/wollen' mag dumm/peinlich sein/werden, 'Verfehlungen zu verbieten/verhindern' aber neigt/verführt zum Totalitarismus / Machtfragen-stellen] Gerade Leichen verhalten 'sich' durchjaus unausweichlich. Wo/Da so vieles Tarnbares auch verborgen, zumal vor sich/mir selbst/anderen zu verheimlichen versucht, wird bis gelingt – namentlich was /pardes/-Deutungsbedarf-פרד״ס angeht. Nicht allein mit der viel zu leicht- und eilfertigen 'übersehenen' bis verheimlichten 'Vereinfachungs'-Unterstellung: es gäbe/gälte nur (diese – von, in, und für sich selbet verständlich zwingende) ein(deutig)e richtig wahre Verstehbarkeit und so-Gemeintheit; sondern, zumindest auch, mit den so verhängnisvoll gut vergoldet verborgenen und achtsamst abgedunkelten Konsequenzen der Überzeugtheit von 'Gedankenlese'-Erwartungen: alle, zumal gutwilligen andere/mich respektierenden/liebenden, würden bis müssten (gleich gar 'dabei') dasselbe empfinden, fürchten, gönnen, motivieren, s/wollen, verstehen, wissen wie immer alle/ich, derzeit äh Sie das gerade/immer tun. Vor allem aber verbergen sich viele gerne unterstützt, bis kaum merklich, also besonders wirkmächtig, mit/durch Alternativlosigkeitsvorstellungen vor dem (zumal bereits verantwortungslastig erfolgten/zu verborgenen/leugnen/'vergehorsamen' versuchten) Wahleingeständnis jedes jeweiligen Umgangs mit den – eben als 'schicksalhaft/leidvoll/unverschuldet/pp. eben 'zwingend' zugefallen'-dargestellten/gar beklagten, gerade von/gegen deren weiteren Möglichkeiten ablenkend – vorfindlichen Gegebenheiten. [Tod-Handhaberisches (ups Wahlverhalten / paulinisch Korintherbriefe versus Römerbrief): Zumindest 'wider Böses zu tun' (so eine kontemplative These, bis Hoffnung, immerhin Eugen Bisers) mögen Imunisierungen (trotz asketischer Isolationismen?-sogar vermeidungsstrategisch) erreichbar zulässig gewesen sein] Unterabt. [1.5] Vergängliches [Leben und Tod – gar Auferstehung all der, nicht etwa nur von den, Toten] Zeit/en, gar/hoffentlich der Weisheit חכמ׀ה wegen: Zyklische bis linear oder wie auch immer sonst gerichtet respektive auch 'holistisch'-genannte allgegenwärtige /olam/-Konzeptionen-עולם / signifikant prägende Erlebnisse. Vergangenheit vergeht (nämlich) nicht (notwendigerweise / falls 'Barrieren der Wirklichkeiten' existieren). Möglichkeiten, für sich persönlich, der( Zeit)en – bis der Dinge und Ereignisse – Handhabungsweisen zu ändern (vergessen/verfehlen wir) hingegen schon. – Nicht einmal alle Ideen sind so ewig wie 'Plato' vermeint haben könnte. [Ausgerechnet Quantenphysik / 'Stoffzerschlagung' droht zu belegen, dass nicht einmal 'Form' zerstörbar]Auch innerhalb griechischen Denkens erlaubt 'zyklisch' bis 'holistisch' genannte Philosophie der Materie Existenz obwohl/falls/im Wandel. Sicherheits- bis Gewissheitsfragen sind/werden heftig berührt. Abt. [2.] Besonderes 'Difference specifica erfordern [Ungleichheit/en(forschung)]!' [Any thory of everything is a thory of nothing] Unterabt. [2.1] Nutzloses kritisiert Lexika-Ausgaben 'unnützen Wissens', zumal als von (Gegen-)Interessen geleitet: Gleich gar Selbst(zweck)e / unverzwecktes, bis gar unverzweckbares Sein/Werden/Wesen/הווייה macht/hat absonderlich / wesentlich abgesondert/e Sinn/e. Referat für Wissenschaftliches Zugeständnis (spätestens [wegen] des aufgeschrieben Überliefertens): Überprüfungsbedarf von zunehmend mehr Gewusstem/Datenkenntniss zu hinreichend verlässlichem Wissen! [Wesentlicher, dass/wie 'moderner' Gemeinwesen Bündnisse/covenants mit/aus Technik, Wissenschaft und Ökonomie unkündbar – gleichwohl fortzuschreiben/gestaltbar: Der Wind ר־ו־ח/Zug, gar des Fortschreitens/Werdens, lässt sich nicht vollständig aufhalten – folglich sind Segel zu setzen / Weichen zu stellen, eben Richtungen zu wählen] Unterabt. [2.2] Einheitliches [Ein weiser Mensch findet, dank der Weisheit, aus Situationen wieder heraus, in die eine kluge Person, dank ihrer eigens angeeigneten Klugkeit, gar nicht erst hineingeraten wäre] Gerade/Sogar der Eigenname des semitischen Einheitszeichens װ bleibt 'selbstständigkeitsbemüht' aus beiden undוaber Hacken zusammengesetzt; eben ohne Schrägstrich/e durch (schließlich. da uniform/rationeller, entfallende) Bindestrichverschmelzung/en ersetzen zu ... Unterabt. [2.3] Gegensätzliches zuzu- bis stehenzulassen enthüllt zumindest/zuletzt antinomistische Paradoxa. ['Wahres' liegt immer zwischen Extremen, doch so gut wie nie genau in einer/der (wie auch immer zu bestimmenden) Mitte/n – nicht einmal singulär (auf/in) eine(r Problem-)Dimension davon. – 'Wahrheit' (selbst/gerade intersubjektiv konsensfähige) bleibt persönliches ('komm jetzt/hierund sie selbst nach was falsch')/Persönlichkeit] Unterabt. [2.4] Eigentümliches 'Eigentum/Absonderung' קדוש durchaus inklusive – längst nicht nur 'privates' verpflichtet ohnehin. [Limitation – nicht etwa Randlosigkeit, gelobt sei ER/sie/es – macht kreativ] Nicht etwa allein Teile dessen was andere wie tun/wollen befremdet – gleich gar Vernunften/Verständnisse: Längst nicht nur Individuen neigen dazu eigenes kontemplatives Zufrieden-Sein/Werden mutwillig, gegen besseres-Wissen-Können, zu gefährden. [Ein Begriff von 'Seele/Psyche' – längst nicht allein/prptotypisch 'russischer' – wird hier/nur zu gerne – zumal im gnostischen Konflikt zu gegen 'Geist'/'Rationalität', oder 'Materie' gegenüber – bemüht/missbrauch um sich/andere zu erklären (zumal Führungsbedarf/Herrschaftsversagen beklagend – anstatt Änderbares zu ändern)] Unterabt. [2.5] Verderbliches [Ob verweslich/unverweslich…? – Was die/der einzelne, gar individuell einmalige, Mensch/in (immerhin תורה) antwortend, bis anfangend/frei, ins große Gespräch- einzubringen gekonnt haben wird] Zumal 'Gewürzte', längst nicht allein solche für/der Speisen, sondern auch/zumal 'der Erde' (Menschen also) liegen nahe. Unterabt. [2.6] Erbauliches [Jede der fünf – nicht allein die vier kleinen – oberen 'Sinn'-Spitzen des Bischofsturms] Zumindest Gegenteil, soweit nicht qualifizierte Aufhebung, von/zu Selbstevernichtungsbr,ühungen durch Verzweckungen/Aufopferung und/oder sinnlosogkeit/en. Referat für Genüßliches ['Großes Schlemmen' ist weder das einzige, noch das verbotene elebnisweltenliche Territoroum] Bekommt einem sogar manchmal – nie grenzenlos/ständig. (zunächst asyrische/nimrodische) Paradiesesvorstellungen / Schlaraffenland-Topoi trügen in fremdherrschaftsbedarflichen/heteronomistischen Führungs- und Belehrungsabsichten; KoHeLeT. Referat für Sinnliches [Sinnfragenturm] Referat für Übersinnliches [] Rferat für Besinnliches [] Kontemplation ist gar kein Gegenteil von, sondern eine wesentliche, Aktivität. Abt. [3.]Innerliches 'Kommt nicht ohne/nur mit Außen aus/zustande!' [Noch so 'Innerliches' nie ohne Form/en, deren Zerschlagungen – bis/gerade in kernphysikalische Tiefen/Dimensionen – keine davon befreite/randlose Substanz liefern/finden] Unterabt. [3.1] Protokollarisches [Ups: Individualdistanzen, bis zumal zwar überindividuelle, dochvon Gemeinwesen zu Gemeinwesen /pelg/-verschiedene-פלג Territorien, erkennend/wahrend] Grenz(en)wert(eun)wesen unterschätzen – und zwar, auch bis gerade, unbeabsichtigte (namentlich: singulär/indoeuropäisch rechthaberische) – Verstöße gegen (jeweils 'einseitig' komplementär gar unbekannten) Höflichkeitserwartungen – na klar, des Mitschreibens/Ihrer Aufmerksamkeit(en bis Achtsamkeit). Jemand bemerkte (etwa mit Johannes Rau erinnerlich 'kalauernd') den Unterschied zwischen einem Erpesser und dem Protokoll darin/daran, mit einem Erpresser eventuell verhandeln zu können. Wobei die Arbeit dieser (geheimnisvoll gar mehr Einfluss auf die Causa fornalis als auf die Causa materialis nehmen/haben, bis Finalitäten von Effizientem/Effektivitäten unterscheidbar werden, könnenden) Abteilung am besten gelan wenn weder Gäste noch Gastgeber diese als solche, deren Anwesenheit/Eingreifen bemerkten. Abb. Notaricon Palazzo Comunale Venzsia [Wo, und auch schon 'falls', Sie das was ich für 'Bekleidung' halte, als 'Verkleidung bis Täuschung ansehen', empfehle ich solche Interaktion zu beenden; ansonsten gelobe ich – in Tat und Wahrheit – ein Negativsummenspiel daraus zu machen: Zumindest ich möchte Ihnen nämlich nicht (länger /irgendwie) von Nutzen sein/werden, und vielleicht/wie-leicht vermag ich – immerhin 'gemeinwesentlich' – zu schaden – schauen wir mal] Referat für Grenzregime (Lord R.G.D.) Die (zumal arrogante) Lust (an) der Provokation bleibt omnipräsent(es Fremd-Motivationsmittel). Unterabt. [3.2] Technisches gleich gar solches zur Handhabung/Vermittlung von Gefühlen, bis Emotionen/Handlungen, doch auch 'persönlich/e' gar körper- äh haushaltsnahe. [Ursprünglich zwingen auch/gerade zuverlässig( gewartet)e Automaten und algorithmische 'KI'-Programmierungen (bis Abweichungen/bugs) zu nichts – dies geht (gar wider so manches Erwarten/Behaupten) auf Menschen zurück] Unterabt. [3.3] Organisatorisches Auch/Gerade 'DAU (dümmdte/r anzunehmende/r user/s) gerecht'-gestaltend/mitnehmend, bis Mehrwert/e betreffend. [Entscheidungen – gleich gar über Zuständigkeiten – fällen und Ergebnisse kontrollieren, bis zu Strategemen der List, erlernen/praktizieren] Kein Plan übersteht die erste Begegnung mit 'dem Feind'/den Realitäten unverändert – was gerade nicht von der Notwendigkeit entbindet mindestens überhaupt einen / sich bis Mitarbeitende vorbereitet zu haben. [Keep it simple and stupid. – Zumindest Realitäten sind komplex genug, zumal für dumme und einfach aus-/eingebildete Menschen] Abt. [4.] Außerliches 'Sogar/Gerade Oberflächen sind besser und wichtiger als ihr Ruf!' [Meine lieben Komilitoninnen und Kmilitonen, sie wissen. so gut wie ich: Die/Wir Theologen reden zu viel. Ja man staunt was diese Leute alles wissen – das trotzdem völlig falsch ist. Ich gehöre ja selbst zum Teil dieser Zunft an.'] Unterabt. [4.1] Reinliches [Hygiene ist/bleibt allerdings etwas wesentlich anderes] Unterabt. [4.2] Kleidsames [Innen und aussen bleiben unauflöslich in- und miteinander verbunden: Ein der Länge nach zerschnittenes Möbiusban ergibt bekanntlich ein Paar Handschellen] Zumindest Frau sieht bekleidete Frau – hilfe! Muss ich jetzt auch so was tragen? Die Verkleidungsvorwürfe verbkassen spätestens dagenen. Referat für Fassaden [Gerade Innenfassaden haben so manch Äußerliches] Abt. [5.] Sonstiges 'Weitere Kathegorie(n als zwei) anerkennend!' [] Unterabt. [5.1] Sächliches Zwar kaum 'Menschenfreunde' (allenfalls konkret betreffenden/betroffenen gegenübermächtig), doch mit Menschenfeinden (bereits/gerade solchen Sachen, die wir dafür halten) nichts zu tun haben wollend/e. Unterabt. [5.2]Betuliches / gentleness [Vaterländisch es als: 'noch kulturalistischer, bis menschenfeindlicher'-entblößt – wie bereits Muttersprachliches פלג] [M.A. – Gramatica: betulich / gentle] 1) so wie man (als Frau/anima) mit einem Kind umgeht (fürsorglich, mütterlich/tantenhaft) 2) in Ruhe; so, dass man sich/andern Zeit, bis Gelegenheiten, lässt und nicht in Stress oder Hast gerät (beschaulich, bedächtig, behutsam, gemächlich, entschleunigt – um entschieden, beinahe 'veterenär-/kinderärztlich' unmerklich, präziese gehandelt zu haben) 1) make quiet, make gentle; stroke; ennoble, refine (Archaic) 2) aristocrat, person of noble birth 3) kind; soft; moderate; easy-going; gentleness[gen·tle·ness || 'dʒentlnɪs] (ש"ע) עדינות; רכות; נועם הליכות; אצילות; מתינות [Spätestens/Immerhin 'Matriarchate'-genante Verhältnisse legen 'Motivatoren' offen: ''Rejoice … allways … and\but let you gentleness be known to all people'] Referat für Interessen [] Referat für Lust/Wohlsein ['Wie ich noch a Kleinkind war, in meiner Mutter Arm …' Georg Kreiser nichtarische Arie] Referat für Freude Abb. Herz Freundschaft [Freunde haben gar kein נ-nun-׆ zuviel – vielmehr sind (di)es wenige: 'Es heißt Freund-schaft weil man mit Freunden alles schafft'] Unterabt. [5.3] Genierliches Es gibt Falsches/kommt zu Fehler/n! [Schlimmere-Scham/Blöße-noch-ups: Immer relational innerraumzeitlich bezogen auf (gar axiomatische. Interessierte, …) Vorstellungsfirmamente und/oder Erwartungshorizonte – statt: existenziell] Unterabt. [5.4] Anstößiges Es gibt keine (gar einzig) richtige Reaktion – sondern Alternativen/Optionen. Unterabt. [5.5] Verdrießliches Unvollkommenheiten, Perfektionismen und/aber Vollzugsdefizite, sogar des intersubjektiv Konsensfähigen/gemeinsam Gewollten, betreffen Sekbugkeiten wie Anderheiten. [Jene Beschlüsse/Bündnisse auf die sich Parlamente/Gesetzgeber einigen oder eben nicht, sind recht häufig (mehr oder minder) sachfremd – doch abänderlich/reformierbar] Referat für Ichneumonisches [Nachjagend dem Unglück, gleich gar/nicht anderer/der übrigen, um-zu nutzen] Zwingen will und kann ich nicht (schon gar nicht jeden anderen Menschen) – mich anzuflehen hat schon mal für/zum Machtverzicht über andere gereicht. Abt. [6.]Übergreifendes 'Gar kein Kosmos allenfalls ! עולם' [Auch dies nicht unbedingt/bedingungslos singulär: עולמות] Unterabt. [6.1] Globales [] Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten auf einer gekrümmten Ebene beschreibt/folgt eine/r Kurve. - Referat für Erdnahes [] Referat für Nebuloses [Wissenschaftliche Politikberatung könnte zwar 'bessere Politik/en' ermöglichen – ersetzt aber keine sachfremde Entscheidung durch menschenfreundliche] Unterabt. Integrierendes [] Referat für Verfolgtes [Auch kein Ziel zu haben (so/da 'zu bleiben'), ist ein legitimes Ziel] außer bei (jenen von) Zielen, kommt es auch bei (je)der(lei) Verfolgung von Menschen, darüber entscheidend auf die eingesetzten Mittel an – was deren Erreicjen taugt. Unterabt. [6.2] Vergessenes [Allwissenheiten bleiben über- bis außerraumzeitlich] Lückenmanagement kann & darf intelligent(er werdend – auch '[un]known unknowns' 'umfassend'/betreffend) erfolgen. Immerhin/Spätestenss ausgerechnet qualifizierte Ethik weist daruf hin: Dass Menschen Dineg, Ereignisse und/oder Personen die/obwohl sie ihnen 'wirklich/richtig' wichtig – vergessen (versäumen/verfehlen tun). Unterabt. [6.3] Verstaubendes Längst … [Phantasie ist ein 'unbegrenzteres', zumindest umfassenderes, Nichtwissensprinzip als Wissbares – dies aber weiß, dass Erkenntnis/Gründe (auch so/zu gerne 'Kopfkino'-genannte immerhin/gerade Vorstellbarkeiten) kein Handeln ersetzen/erzwingen] publiziert, rezipiert, verfilmt und\aber …? (Zumal einem/uns) 'Neues' vor zu ziehen ist (um 1605/20 herum) in/zur abendländischen Mode' gekommen/geworden – Unwissen, immerhin Hauptstadt des/unseres Wissensterritoriums überhaupt bemerkt (kaum ausweichlich): Was wäre die Welt [sic!] ohne ein weiteres Werk. Wahrscheinlich nicht viel anders als sonst, richtig? – Nein, falsche/irrige 'Bescheidenheit', bis 'Forschungsfeindschaft': עולם׀ות wäre/blieben eher 'unbeantwortet'/ohne Ihren – zumal gar vielleicht teils einmaligen/künstlerischen, oder immerhin falsifizierenden – Beitrag. s [Zumindest solang/fall/wo 'Phänomen/e undװaber Detrungen' unauffindbar scheint? – Denn 'des vielen Büchermachens ist kein Ende'; קוהלת] Unterabt. [6.4] Unausstehliches [Es existiert Unerträgliches, aber-ו manche ertragen es] Der zivilisatorische Preis dafür, vernünftige Konsequenz dessen: Dass Ander(heit)e(n zumal, bis nicht einmal ausschließlich nur kriminelle, äh kaiserliche – doch auch, schwächere Narren, mächtigere Idioten pp.) / Nicht-ichs summenverteilend da sind – ups Kompromisse/Duldungsbedarf. [Sektionsmitglieder … der Frauen Team spielt erfolgreich, zumal in Unterzahl, mit] "Der Gegenstand ihrer Mitarbeit bewegt sich jeweils im Rahmen der Aufgabenstellung des Instituts für Wesentliches, die wie f olgt definiert ist: Das Institut sieht seine Aufgaben vor allem darin: 1. Wesentliches zu fördern, 2. Wesentliches zu publizieren, 3. Wesentliche durchzuführen. ['Phänomen/e undװaber Detrungen' scheint bis sind allerdings weuter unauffindbar: Denn Ee geht darum vieviel respektive was davon/Wesentliches erträglich] Die Arbeitsergebnisse sowie alles überhaupt Mitteilsame werden primär im Zentralblatt des Instituts für Wesentliches, in Des Pudels Kern, und in den je nach Bedarf erscheienenden Bänden der Reihe Kern-Forschungsberichte veröffentlicht. [Falls/Wo 'Fortschritt' sogar/immerhin ein Zug – lassen sich wenigstens 'die Weichen richtig' stellen] Forschungs- und Entwicklungsprojekte des Instituts sind: [Dass nicht jede ('steuerpflichtige') Person jede Forschung(sfrage) einsieht, bis (zumal Ergebnisse – namentlich Wandel, statt Gewissheiten) akzeptiert, ist zwar omnipräsent/verdrängt – spätestens 'populistische' Parteiungen stellen (auch aus eigenen Abschottungs- und Abdichtungsinteressen) die 'Forschungsfreiheit/en' grundsätzlich(er) in Abrede/n. – Dabei genügen bereits unvermeidliche, bis gesellschaftlich konsensfähige, Interessenlagen (der/an Knappheiten-Verwendung – immerhin Markenkern des Ökonomischen) und zumal Wissenschaften-Förderungsverfahren so manches – gar Grundlegendes bis Wesentliches – zu 'übersehen' / unterlassen / verhindern] 1. Abgeschlossene [sic!] Projekte [Wesentlichster Revisionsrückstand] - Feststellung der verdauerfreundlichsten Oberfläche (vulgo: Pelle) der drei gängigsten Typen Frankfurter Würste. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 3, S.4). - Der Mensch als solcher und seine Herstellung im speziellen. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 1, S. 3, insbe­sondere beachte das Ergebnis: ... Der Mensch ist der einzige rückkoppelungsstabilisierte multifunktionale Servomechanismus, der in Massenproduktion von un­gelernten Arbeitern hergestellt werden kann.) - Entwicklung der Buchentstaubungsanlage Modell Pu­stefix 7801. (Siehe: Kern-Forschungsberichte Band 1) [Unabwendbarer Automationsbedarf – auch das letzte aller abweichenden Gutachten ist längst zum nun einhellig bekannten Ergebnis – gesundheitlicher Unzumutbarkeit, menschlicher bis avatarischer Abstaubhilfen, sogar für Bücherwürmer – gestoßen] - Win 008 (Wesentliche Injurien Norm) "Maße und Toleranzen" (Insbesondere beachte dieses Ergebnis: … Kultur[alismus]bezug. zumal nicht ökonomisch(-rational)e Logiken. bestimmt das/im letztlich entscheiden Bezugssystem von/der Menschen; F.J.R. Club of Rome ff.) 2. Laufende Projekte [] - Fallstudie über die Integration funktionsloser Hoch­schullehrer in ein universell ergatives Biotop sozioöko­nomischer Isolate. (Siehe: Mitteilsames Nr. 1 vom 9.6.1977 [uneigentliche – eben nicht eigens eingegrabene – Gründungsurkunde des I.f.W.]) - Informationsbarrieren bei der Verwendung basischer Destillate in Zonen ariden Klimas. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. l, S.3 insbesondere Reduktionismusphänomenologie: Jede Modalität macht wesentliche Wahrheitsaussagen über alle Dinge und Ereignisse: namentlich nicht etwa nur/zuerstzuletzt die Biologie/Naturwissenschaft[en] für lebendige/natürliche.) - Sinnliches undװaber Unsinnliches im Lichte der eigentlichen Wesentlichkeit, gleichzeitig als ausdrückliches Maß für das Hinderliche in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt mit der Unsinn. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 1, S. 3 und Nr. 3, S.3) 3. Geplante Projekte [Tun & Lassen Territorium der Erlebniswelten] - Die Herstellung der "multifunktionalen Servomecha­nismen" (siehe unter 1.) in Heimarbeit. Eine Feld­studie unter Berücksichtigung sozialökonomischer, marktwirtschaftlicher und ergonomischer Aspekte. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 1, S. 3. Das Projekt konn­te bisher nicht gestartet werden, da die geplante neun­monatige Laufzeit auf Wunsch der Direktion des Insti­tuts um zwei Monate verkürzt werden soll) [Es sollen sich (daher?) auch schon (gar gynäkologisch) habillitierte, weibliche homo-doctus-Gehirne um die Direktion beworben haben] - Die Form des Regentropfens im Wandel der Zeiten. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 4, S. 7. Die Projektgruppe sucht noch immer einen Schirmherren für das Pro­jekt!) [] Das Endliche im Wes als Unentliches im Wes-Entlichen des Unwes. Eine Un-Studie über Fugliches in der Philo­sophie des Wesentlichen. [] Die Übersetzung [sic!] wissenschaftlicher Redewendungen. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 4, S. 3) [] Führungskräfte auf der Wiener Walze. Ausmaße außerberuflichen Pendlerverkehrs. [] Wege zur Realisierung der Erdvergrößerung. (Siehe: Kern-Forschungsberichte Band 1) [] Rationalisierung im Konzertleben. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 1, Projekt-Vorlaufstudie)" [] (O.V.T. 'Nationalökonomologie', S. 60-65 Kursivdruck und Organigramm im Original: verlinkende und andere optische Hervorhebungen O.G.J. assited by XXX) Eine wesentliche Schwierigkeit / Konsequenz des Auseinanderfallens von mikroökonomischen und makroökonomischen Einsichten / Imperativen besteht darain, dass die makro (und mezzo) ökonomischen Zusammenhönge zwar immer wieder zusammenfinden, wieder und gegen die Krise/n erneut funktionieren werden – die Frage dabei aber bleibt/ist wann sie dies tun – während die einzelnen Personen und gar Individuuen auch während der ganzen (und gerade in der Zwischen-)Zeiten wirtschaftlich von etwas bzw. überleben s/wollen. 'In the long run' so breits Lord Keyns und andere Fachlecute, 'we are all dead' - während die Ölpnomie, spätestens dann wider ... Sue wissen schon. Räume, jedenfalls Sphären/Vorstellungshüllen, des Wirtschaftens (Feld/Kücje/Maschine) /Verwaltens (Sekretariat) - ÖKONOMIE Homo Ökonomicus auch als der (auch, bis begrenzt – anstatt 'nur') rational/vernünftige Mensch verständliches/übersetzbares Konzept des (zumal zum nichts als dem Überzogenen/Übertreibenen) Tausch-Handelns (wo/da für Alles, was einem etwas wert ist, bezahlt wird, doch/eben nicht beliebig [und noch nicht einmal immer angemessen] viel und schon gar nicht ummer Geld[äquivalente] oder, wie auch immer definiert, Leben[szeit/en]). Auch höhere Modalitäten - konkret etwa das was 'Politik', 'Wissenschaft', eine Richterin, ein Künszler oder eine Mutter (für ihr Kind) tut – können & dürfen durchaus als Dienstleistungen verstanden und sogar gemessen, bezahl etc. werden – nur vollständig beschreiben, oder gar das Wichtigste, respektive der basale/'eigentliche' Kern daran/davon, ist/wird das selten (n#mlich allenfalls hinsichtlich der/für die oder von der ökonomische7n Modalität), bis nie. Auch/Immerhin Menscehen sind/waren bereits (individuell gar/etwa seit vorgeburtlichen Zeiten eines Menschen) unausweichlich (wenn auch durchaus weitgehend, und – zumal später - zeitweilig,teils – und gleich gar einseitig - ignorabel) in Bedürfnissphären vorzufinden: Insbesondere Stoffwechselnotwendigkeit läßt sich ja nicht (vollständig) vermeiden (gerade oft/vielen 'selbstverständlich' Erscheiendens davon kann, wie bei 'Luftnot'/Sauerstoffmangel oder bereits bei Bedrohungsempfindungen [nicht etwa allein diesbezüglichem], plötzlich/allmählich äußerst wichtig und so zentral werden, dass [sogar kontemplative und/oder rationale] Disrnzierungen des Individuums von seinen Reflexen/Empfindungen. zumal zu deren Überformung/Änderungen, sehr schwehr fallen bis verhindert werden können). – Und selbst/gerade (ihrerseits ja, zumindest zeitweise was Physiologie und gleich gar Raum angeht,, nicht so ganz wechselswirkungsfreie) Tote (Menscgen, Tiere oder Pdflanzen respektibe Dinge) korrelieren mit erheblichen Bedürfnissen manch Lebender. Allerlei (ebenfalls längst nicht allein/rein physikalische) Schutznotwendigkeiten und Schmuckbedürfnisse (namenntlich etwa mittels Obdach respektive Kleidung sowie durch Gemeinschaft/en bis Institutionen) lassen sich zwar ebenfalls sehr unterschiedlich angehen und müssen/können nicht immer total (oder wenigstens in einem – gerne prompt ebenfalls als 'gesund' bezeichneten/verstandenen - Mindestmass) befreidigt werden – beschreiben/repräsentieren aber nicht etwa die einzigen,(eben auch tauschhändlerisch deutbaren) Aspekt sozialer Bedürfnisse, etwa an Aufgaben(zuteilung)/Rollen(zuschreibungen) und faktisch exekutierten/erfolgten Allokationen nicht allein des Bruttosozialprodukts (BIP) sondern durchaus/tendenziell aller Vorfindlichkeiten überhaupt (auch/gerade solcher, höchstens scheinbar 'einseitiger', rein individueller/persönlicher oder willkürlicher/'karmatischer'(natürlich[normalverteilt]er) wie Gechlecht mit physiologischen Ausstattungen (beresits biologisches, dies aber psychologisch erlebt bis soziologisch zugeordnet und mindestens 'hrtkünftig' geprägt), 'Bildung' (gar Kenntnisse überhaupt – keineswegs ohne indiciduelle Aneignung/Entwicklungen), 'genitzter'/gewählter'Möglichkeiten und eingetretener Geschicke (ebenfalls weder immer allein/vollständig von Anderen/Umständen determiniert/herbeigeführt, noch verhindert), bis gar Status(anerkennungen). Erst recht sich gerade mit/bei sich Selbst als einzigem (Gegen[über]-)Subjekt alleine befindliche Menschen ... Hoffentlich ahnen Sie allenfalls. Wobei bekanntlich imperative Notwendigkeiten (sämtlicher Kategorien) von noch weit darüber hinausgehen. Gar vermehrt werden, könnenden Bedürfnissen gesteigert und übertroffen werden können & dürfen. [In schwarz-weißen Schuluniformen mit nun/weiterhin analytisch rotem Blazer und als weiße Debütanntinnen treten hier 10 tiefere Modalitäten ein.] Vielfache/vielfach verschlossene Türverbindungen und Nähe zum großen grünen Haupttreppenhaus des Könnens. Ein 'wohl verwaltets Leben' - wer das lieber hat kann ja auch 'gut geführtes' dazu sagen - fände, soweit es (wie wohl zu allermeist) nicht allein und nur angenehm ist, im Wechsel zwischn den Polen 'love it' und 'change it' statt – so jedenfalls gönnen/hoffen jene vernunftorienteirten, gar ratgebenden, Leute, die sich dabei auch von unvorhersehbaren, schiksalhaften Überraschungen, bis Zuteilungen, nicht so leicht / nicht zu sehr zum Fatalismus verschrecken lassen (wollen oder müssen), da ihnen 'die (zumal ursächlich erklärten, bis final gedeuteten) Warums' einer Veränderung/Gegebenheit der vorfindlicher Umstände zumindest nicht wichtiger sind/werden als deren (diese gar überformend verändernde, bis optimale) Handhabung/en. Doch und noch bis wi(e)der haben nicht einmal überall die meisten der Menschen das 'Glück' (im, so manchen gar peinlichen, Sinne von 'Fortuna' bis 'Geschick' – eben nicht allein und nur vollständig von einem selbst abhängend/determinierbar) von dem (oder wenigstens für das) leben zu leben / bezahlt zu werden, was i/Ihnen Freude macht (oder wenigstens i/Ihnen, äh allen, zumal instersubjektiv konsensfähig 'wohl tut'). [Abb. Fortuna Füllhorn??] Der Schätzebereich – namentlich der und an Knappheiten - erscheint zwar vielleicht/manchen (zumal was unfassbare Fülle/n oder Folgen angeht) nicht direckt mit Sprache verbunden, doch sowohl denkerisch über die soziale Modalität (und nicht zuletzt deren Macht) sowie, gar sehr (vgl. Schatzkammer im Bergfried), persönlich/'grüm' (T1) bzw. überhaupt auch diesseits und jenseits von 'nur' und von 'immerhin' semiotisch( vorstellend)em Ahnen tatsächlich könnend. Arichtektoniscje Unkenntnisse, wie hierher zu gelangen ist, sind/bleiben ja durchaus (un)erwünscht, äh etwas oder jemand besonderes. 'Spätesten' insofern, geschlossene-Summen-verteilend erscheint es (zunal 'kurzfristig indiv idualoptimiert' betrachtet) nutzenmaximal, den/die Andere/n in deren Irrtümmer zu belassen ([sich] dies etwa 'liberal' mit/durch deren 'Freiheiten' rechtfertigen zu s/wollen).#hier Eine 'gar Rück'-Seite storchastischer Norm(alverteilung), des 'gepflegten Rassens' (Klaus Mainzer) ist ja 'dieses Mähens' verdurchschnittlichender Nivilieringseffeckt des Allgemeinen versus bis wider Besondere. [Gerade Aufmersamkeitsökonomie bleibt eine Wahl der Art und Weise bes Bewirtschaftens: Einfluss droht deren – gleich gar komplementären / 'unauffällig( vervollständigend)en' – Regelmäßigkeiten zu folgen] «In jedem Staat [sic!] der Welt sind die meisten Menschen ökonomisch nicht besonders erfolgreichs. Das ist aber nichts Negatives, sondern liegt sprachlogisch daran, dass es etwas Besonderes sein sollte 'ökonomisch [oder sonst wie; O.G.J. mit 'Normalverteilungen' etwa nach Carl Friederich Gauss] besonders erfolgreich' zu sein.#hier Abb. cheer-garter Wenn es aber nun wirklich was Besonderes ist, 'ökonomisch besonders erfolgreich' zu sein, dann müssen notwendigerweise die Meisten 'nicht ökonomisch besonders erfolgreich' sein [vgl. Pyramidenspielprinzip besonders der Kunst- und Sportförderung 'moderner Gesellschaften'] sein, sonst wäre es nichts Besonders, 'ökonomisch besonders erfolgreich zu sein'.» [#hier Franz-Josef Rademachenr] Auch Inhaber von Spitzenämtern seien recht singulär: Wären 2/3 der Bevölkerung Regierungschef, wäre es nichts Besonderes Regierungschef zu sein. [Besondere Seltenheit: Jen/de die so etwas tun (können/kann) bis gar sind/werden …] "Es liegt in der Natur [sic! bzw. an der Definition; O.G,J. mit R.H.] eines ökonomisch besonders Erfolgreichen, dass er es im Wesentlichen mit Leuten zu tun hat, die das nicht sind. Das bedeutet aber, dass in einer Demokratie immer 'die ökonomisch nicht besonders Erfolgreichen' die Mehrheit sind. Während 'die ökonomisch Erfolgreichen' immer ne ganz ganz kleine Minderheit sind. Abb. Balance Das hat zur Folge, dass sich eine gewisse Balance herausbildet, Zwischen den Interessen der ökonomisch besonders Erfolgreichen und den Interessen die natürlich [sic! Logischer- bis vernünftigerweise] insbesondere ihre ökonomische Power in politische Prozesse einbringen können, und der großen Mehrheit der ökonomisch nicht so besonders Erfolgreichen, die sozusagen ihre Stimmendominanz in den Prozess einbringen können. - So dass sich im Wesentlichen eine Art Balance ergibt" und diese Balance sei so Franz Josef Radermacher, "die bestmögliche Lösung.". - Und mit Georg Szász folgert er pointiert: 'Es ist eine Lüge zu behaupten, der freie Markt brächte die Demokratie hervor'. "Der freie Markt bringt i,d,R, i,w,S, Vermischungen von Markt und Politik hervor, die autokratische, oligopolistische oder monopolistische Strukturen durchsetzen in denen der Mittelstand ausgeplündert wird. [Vgl. dazu etwa auch Nikolaus Piper über 'Gier'] Die richtige Lösung ist, dass eine Demokratie dem Markt Regeln setzt, so dass der Markt in deren Folge ein Markt ist, der für alle Menschen Sinn macht: Auch für die Erfolgreichen. Aber auch für die nicht so Erfolgreichen. Oder ein kluger Denker: 'Das eine Extrem ist der Kommunismus, die Planwirtschaft, da übernimmt die Politik auch noch die Wirtschaft und das funktioniert nicht. - Das andere Extrem ist der Marktfundamentalismus. da übernimmt der Markt auch noch die Politik und das funktioniert auch nicht.' Und die beste Lösung ist die Balance in der Mitte [sic!]. [Insbesondere ''die Wahrheit' befindet sich so gut wie nie genau in der Mitte zwischen den Extremen Gerade der Ausgleich erfolgt aber, und gleich gar eine qualifizierte Entscheidung liegt, so gut wie nie genau in der wie dazu auch immer zu bestimmenden Mitte zwischen den Extrempolen – gleich gar nicht 'golden'. Sondern ist erst irgendwo dem einen näher als dem anderen keine Neutralität/Nicht-Entscheidung, und muss bis kann zudem kaum für immer und ewig genau da fest verbleiben; O.G.J.] Wo die Politik die Politik macht und der Markt macht die Wirtschaft. Und die Politik setzt die Regeln und die Wirtschaft operiert, unter diesen [zumal rechtlichen] Regeln, unter Wettbewerb und mit dem Ziel der Effizienz [vgl. auch Dietmar Mieth]. Das ist in jeder vernünftigen sozialen Demokratie, einigermaßen so geregelt.» (Radermacher - F.J.R.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Ferner k/nennt F.J.R. – gar Kultur(alismis) wo nicht sogar Zivilisation – Argumente/Beispiele, dass jene (womöglich zunehmende, zumindest aber immer wieder bedauerte, bis beschuldigte. und gar bekämpfte) Rationalisierungstendenz, die namentlich seit/mit #hier Max(imilian) Weber – einer der Mitbegründer dieser Modalität als eigenständige einzelwissenschaftliche Disziplin – als 'die Ökonomisierung aller Lebensbereiche' ausgemacht/verhandelt wird, und die dennoch/gerade zeigen, dass nicht etwa (wie so häufig vermeint, bis intensional behauptet) 'die Wirtschaft' (bis versus 'der Staats': O.G.J.) das letztentscheidende Bezugssystem einer (gegenwärtigen 'westlichen' oder 'globalisierten') Gesellschaft/Gemeinwesen ist – sondern ihrer Ökonomie, und selbst/gerade jenen Leuten die in ihr Entscheidungsmacht ausüben (insofern 'von außen') vorgegebene, letztlich nichtökonomische Ziele gesetzt sind (die ggf. auf ökonomisch möglichst optimierte Arten und Weisen, zumindest aber dahinter zurück bleibend, verfolgt/angestrebt werden) und immerhin dies (zunehmend) selbst, geradezu/anscheinend 'entzaubernd', auch kritisierbar, bis (zumal 'kollektiv') mitverantwortlich, bemerkt wird: [Ziele (sozio)kultureller Herkunften bestimmen jedoch nicht nur 'staatszwecke' bis 'Wirtschaftsverhalten' sondern lassen sich auch hervorragend missbrauchen um Personen (nicht nur individuelle/natürliche) in dazwischen/darin unauflöslichen Konflikten zu binden/verbrauchen] Gewaltanwendung, namentlich Kreig (aber auch Repressionsaufwand zur Durchsetzung von ['inneren'] Ordnungen), zur ohnehin/immerhin vorläufigen Entscheidung von von Machtfragen, ist (insofern) nicht ökonomisch und tendenziell stehts unverhältnismäßig, da in kurzer Zeit zerstört wird was über lange Jahre mühsam aufgebaut wurde, und (etwa an Vertrauen bis Menschen) aufgewachsen ist. Zudem zerstört Krieg nicht etwas 'nur' die Staatshaushalte bis gar inneren Ordnungen der Besiegten, sondern ruiniert finanzielle Möglichkeiten aller beteiligten Staatsgebilde (zumindest ihr monetäres Kapital anderweitig, etwa produktiv/investiv, zu verwenden bis zu verbrauchen) Gleichwohl ist es, zumal bei ansonsten gesättigten Märkten, auch ökonomisch interessant, bis geradezu angenehm oder - unter Umständen (jedensfalls wo und solange verhaltensfaltische Machtfragen gestellt werden) - durchaus zwingend 'sich/jemand mit' Rüstungsproduktion etc. zu beschäftigen, oder gar von jenen Zerstörungen zu profitieren, die Neu- und Wiederaufbau notwendig machen – insofern sind (zumal durchgeführte und nicht allein vorbereitete/angedrohte) Kreige auch ökonomisch nützlich, schon so manche Kriege im/aus wirtschaftlichem Interesse geführt worden und so manch ökonomische Rhetorik, bis Verhaltensweise, gibt sich nicht von ungefähr 'kriegerisch' (ohne etwa notwendigerweise bereits dessen 'Zivilisierung' zu sein – weil ja nicht die physische Vernichtung, sondern – eben/zumal im doüüelten Wortsinne - vielmehr die wirtschaftliche Unterwerfung des Gegeners angestrabt werde). Kunst zu schaffen und Künste (nicht zuletzt auch wissenschaftliche – insbesondere die sieben freien der Artistenfakultät und Grundlagen- bis. 'zweckfrei' genannte und geisteswissenschaftliche bis gar kontemplative Forschung) zu betreiben, wird zwar von manchen, selbst Ökonomen, als jener Luxus (gar eher verachtet denn) betrachtet, den hinreichende Produktivität erst (gar anderen Leuten als Luxus-Vergnügen) ermögliche/erlaube. Doch benötigen Menschen durchaus Antriebe/Motivationen überhaupt weiter zu machen, etwa sogar zu essen und überhaupt weiterzuleben sind keineswegs (voraussetzungslos, automatisch immer und überall gegeben) so 'selbstverständlich' wie dies vielen meist scheinen mag, oder durchaus soll. Zumindest gilt vielen/vielfach immerhin eine Art 'Sinn im/des Dasein/s' zu haben/sehen, als wesentliche – zumal von 'Kultur' (gerade und zumindest allerlei 'Kultisches'/Realitätenhandhaberisches durchaus inklusive) erwartete – Bedingung/Komponente. Förderung der Künste, und etwa des Sports, wird zudem häufig nach dem mathematischen Pyramiedenspielprinzip betrieben. ".Das heißt, die paar Premiumakteure verdienen unglaublich viel Geld. Und der größte Teil der Akteure – ein Teil in der Hoffnung premium zu werden, die anderen im völligen Wissen darum, dass sie das nie werden werden – sich im Wesentlichen selber ausbeuten. Aber sehr viel Glück dabei empfinden. " (F.-J.R.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Auch die menschliche Reproduktion (zumal das 'Kinder haben') ist unter manchen ökonomischen Bedingungen ein so großer wirtschaftlicher Nachteil, dass deren Anzahl in einer Gesellschaft deutlich mit so etwas wie dem Industriealisierungsgrad zusammenhängt (ohne deswegen nur davon abhängen, oder nur mit 'Alterssicherungssystemen' zusammenhängen, zu müssen). Vielerorts/Abendländisch sei die limitierende Größe nämlich, dass 'derart gut ausgebildete Frauen(gehirne) überhaupt einen passenden Mann finden, von bis mit, dem sie Kinder haben wollen'. Dabei ist Nachwuchs in ökonomischer Sprache formuliert: Ein Investment von dem Typ: 'Investiere in etwas, was Du nicht intendiertes – aber (immerhin: wiederholt bis meist) liebst. Worauf hin Du (häufig) Dein ganzes weiteres Leben lang, in dieses Etwas, was Du nicht intendiertes, investieren wirst – aber glücklich dabei sein/werden kannst' (vgl. F.J.R.). Eine besondere, auch besonders gesicherte, Abteilung findet sich im gar ursprünglichen Festungsteil das Wissensschlosses, in den besonders dicken Mauern des zentralen Turms der Intersubjektivität. Geldwirtschaft und Kapital - mehr als, und etwas anderes als, neutrale Tauschmittel (vgl. etwa von Georg Simmel bis Ch.D.) 'Faktoren', gar alle, des Produkts, genauer sogar der verschiedenen Produkte sind ökonomisch sehr wichtig/erklärungs- und wihl auch wirkmächtig (also auch strittig und kategorisiert): Bekanntlich wird zwischen 'Boden'. 'Kapital' und 'Arbeit' unterschieden und ermittelt, dass bzw. inwieweit eines durch das andere ersetzt/subsituiiert werden kann. Hauptsächlich wird/wurde unter 'Kapital' ja so etwas wie ''Geld' und finanzieller 'Kredit' verstanden und die Entdeckung, dass auch (häufig leichtwertzig glech 'Wissen' genannte bzw. nur dafür gehaltene) Kenntnisse für Produktionsprozesse entscheidend sein können führt manchmal dazu dies als weiteren Faktor herauszudividieren/einzeln auszuweisen. Mit ensprechenden Abgrenzungsprovlemen zum 'Know how der Arbeit' einerseits und etwa zum spziologischen Verständnis des 'Kapital'-Begriffs anderseits, der lebensfaktisch ja auch vielfältiger mit diesem Faktor interveriert, als die Formel/Modellrechnung üblicherweise berücksichtigt. Auch hier wird die klassische Auf- bzw. meist Dreiteilung durch eine gewisse Detailierung der Zuortdnung von 'Untergesichtspunkten' meist hinreiuchend klar und verwendbar. Hinsichtlich wichtiger Eigenschaften dessen was (und derer die) in/von der mathematusierenden Formelpsrache 'Produktionsfaktoren' genannt werden können, mag vielleicht auffallen, dass/falls oder wo und wie ihr Genrauch (und sogar Verbrauch) zur Verbesserung dieser (bis hin zu Entwicllung/Entdeckung neuer/anderer) Eigenschaften beitragen kann: Vergleichsweise leicht einleuchtend, dass Menschen durch zunehmende (Ein- und Aus-)Übung einer Tätigkeit/Befabung deren Ergebnisse. Diese selbst und/oder deren Ausführungsweisen verändern (etwa optimieren, habitualieren, aber auch abnützen etc.) können. Auch für den Faktor 'Wissen (wie)' kann dies insbesonder dann auftredten, wenn es weder immer so wie schon 'immer'/bisher, noch ständig anders/'neu' gemacht werden muss/darf. Und 'eigentlich' ist/wäre auch bekannt/erlebt, dass/wo auch andere 'Rohstoffe', 'Halbfestigüroduke' und 'Güter' für andere/mehr Zwecke geeignet sind/gemacht werden können – resüektive unerwartete (ebenfalls inklusiver erwünschter und unerwünschter) Eigenschaften haben, sowie verbessert und verschlechtert werden können. - Zu kritisieren, bis dumm, sind/werden bekanntlich all die einseitigen, '([immer] noch) mehr des Selben' Optimierungsversuche und Überzeihungsversuchungen nach so bleiebten und konfligierenden Denkmustern wie 'nur die (zumal eigene) Erfahrung des Alters entscheide' oder ''es komme letztlich auf die körperliche und mentale Fittnes der Jugend an. Während beispielsweie die Substitierbarkeiten von Bauxit in der Aluminiumprpduktion pp. deutlich begrenzter sein bzw. weiterreichenderer/überraschenderer Inovationen bedürfen könnten. Und was Kunstfertigkeiten (gerade auch des Jagens, äh Sports, des 'Handwerks', der 'Darstellungen/Abbildungen' und selbst des 'Mundwerks' – plus der Produktion) angeht - wo ja der Eindruck vorherrschen könnte, dass auch (bis nur) auf der Mikroebene der Subhekte, unendlich weitere Verbesserungen durch (ubsbesondere sich selbst verbrauchendes / verzweckendes / 'auflösenders') Üben möglich seien - kam und kommt es – zumindest überzeitlich (auf der Makroebene) zu Verlusten / zum Aussterben von Fähigkeiten und Sachkenntnissen. [Abb. Treppenwotz des 20. Jkhs. Treppenhaus nebenan Materie und äquivalent Energie kein Mensch weiss was das ist - fast alle gehen damit um] Daraus ergäeben sich Unterschiede zwischen und für große/n 'Gewerbe- bzw Erwerbsarten' die meist in die Sektoren Landwirtzschaft, Undustriuen und Dienstleistungen aufgeteilt werden. Und detailgenauer bis 'betrienswirtschaftlich' betrachtet benötigt auch der 'Dioenstleistungssektor' , midestens als 'Betriebs- und Geschäftsaustattung' und 'laufenden Kosten' (namentlich etwa für 'Energie') etwas mehr an 'Boden' bzw. daraus gemachten '(Vor-)Produkten' als die Arbeits- bzw. Duensträume wo auch immer diese sich geweils befinden mögen - und dies durchaus in so unterschiedlöichen Arten und Massen, dass sie existenzieller Bedeutung für ein/die Unternehmen sein/werden können. Gesamtwirtschaftlich zusammenfefasst/gesehen lässt sich, zumindest aber wird, der Faktor 'Boden' für die Produktion(en) des Dienstleistungssektors, namentlich bei/für Finanzdienstleistungen, eher 'vernachlässigt' bzw. die jeweiligen 'geldlichen' Bewertungen der Bestände und Bedürfnisse an 'Boden' (aber eben auch an 'Kapital' und an 'Arbeit') der, für und von den, ganzen Sektoren gehören zu / ergeben sich zu bis aus 'Finanzprodukten'. Anreizkompartibilität - wobei Anreize eben alles sein können bis sind, was einem wichtig ist und für das jemand nicht notwendigerweise unendlich viel zu zahlen bereit ist (A.S.). - So dass der ökonomische Vorsteööungshorizont der um-zus nicht transzendiert/überschritten wird. [Abb. IWF-Präsudentin bei Knicks-Reverenz?] Füt die wichtige Frage wofür Wirtschaftsunternehmen da sind hat jedenfalls Milton Friedman eine bedeutende Position wider die Vorstellung vertreten, Wirtschaftsunternehmen könnten bis müssten dauerhapft (etwa 'philoantropisch') wider ihr eigenes Kerngeschäft handeln. - Auf die 'Goldene Regel' hinauslaufend (A.S.). Wider einen/den Marktradikakismus ergeben sich - zumindest nicht gegen Positionen von/sei Adam Smith und der übrigen schottischen Gelehrten (wider Positionen 'französischer Aufklärer', die die über- oder transpernanale Vernunft an die Stelle der 'Unsichtbaren Hand' – ursprünglich/eben Gottes - zu setzen versuch[t]en) - hauptsächlich Aspekte der Voraussetzungen funktionierender Märkte anzuführen: Bündnis neuzeitlicher Gesellschaften mit Wissenschaft, Technik und Ökonome, zwar unkündbar doch erneuerungspflichtig bzw. bedingt (d.h. die entsprechenden Alternativen müssen wissenschaftlich vernünftig, technischer und ökonomischer Art sein) gestaktungsfähig (D.M.) Erstens: Pleite/Bankrott ist ein wichtiges Regulativ des Marktes betrifft aber immer auch nicht an den gescgäftlichen Entscheidungen beteiligte Menschen und die Unternehmensführungen sund nicht nitwendigerweise schuldhaft an den Ursachen beteiligt. Zweitens (und auch daher): Ist das Leben des und der Menschen zu kurz für saubere Lösungen, denn 'in the ling run we are all dead' wird John Meinard Keynse zitiert und oft missverstanden. Drittens: benehmen sich die meisten Menschen zu schhlecht wenn die Verhältnisse/systeme es ihnen ermöglichen bzw. die entsprechenden Anreitze serten und/oder wollen sich nur dann ethisch verhalten wenn ihnen dadurch nicht ständig nur Nachteile zuwachsen(F.J,R. Mit A.S.) . Und viertens: sind Haftungsbeschänkungen ein hoher Preis für Kapitalbeschaffung denn Haftung schafft Vertrauen (N.Pi.). 10% Wachstum von so wenig Bruttoinlandsprodukt wie in Indien oder China ist absolzt gesehen zwar immer noch sehr viel weniger als nur 1% Wachstum in Westeuropa oder den USA, doch aus der Sicht haftenden Eigenkapotals sind 10% wesentlich attraktiver als 1% (F.J.R.). Wir, [Abb. Die elf 'bisher' versammelten Modalitäten/Schülerinnen bzw. Debütanntinnen] zumindest manche Leute, finanzieren mit der Differenz von Brutto zu Netto die systemischen Voraussetzungen – namentlich 'Vorliferanten' aller Arten (keineswegs nur hoheitlicher sowie administrativer) – die es erst ermöglichen, ein Brutto zu erwirtschaften von dem wir ein Netto 'behalten' (F.J.R.) dürfen und ups sollen. [Bereits/Gerade 'Umverteilung' zu denken/sagen verfehlt und verdunkelt dies, gar interessiert] Was die Lemata, namentlich allen/des – nicht allein monetären – Kapitals, nicht aufzuheben vermag; Ein Lemma ist bekanntlich, dass es knapp sein muss und insbesondere nicht verbraucht/verzehrt werden darf, um etwas wert zu bleiben. Ein weiteres Dilemma ist ... Noch ein Trilemma ist im 'Wert'-Begriff selbst angelegt, respektive dem Gebrauch dieser Denkform geschuldet ... Zweckrationale ('um-zu') Organisations-, Produktions-, Allokations-, Wertzuweisungs- und Führungsproblematiken unter Knappheit bzw. Zuwachs mit Grenzfragen (ob die 'Pflanzen im Garten' wachsen/eingehen und/oder auch dieser 'Kuchen' selbst wann/wie lange/wohin 'wächst/schrumpft'?): Der Stabilitätsannahme (der betrachteten Systeme: kleine Änderungen – kleine, nicht-chaotische Auswirkungen), dem Substitutionsprinzip (der Güternachfrage) mit meist gegenläufigen Einkommens-Effekten - bei schwer modellierbaren Daten (parametersensiblen Schätzgleichungen). Während lokal (im Unterschied zum Globalen/Ganzen) empirisch alle Varianten auftreten können, statt müssen (und dies jeweils zeitgleich am selben Ort nur eine davon 'tut'). So gehört die Wortschöpfung 'Wert/value' (bereits und gerade auch im Singular) zu den früuen (vgl. bereits seit den schottischen Moralphiosophen) Erungenschaften intensiverer Beschäftigung mit der ökonomischen Modalität und charakterisiert so manche seiner (gegenwärtigen) Verwendungen (zumal in scheinbar ganz anderen Berichen – mpdal 'darüber' und 'darunter') häufig recht bis überraschend deutlich (vgl. auch N.N.). Knappheit/en: Komisch, das Universum dehne sich ständig aus – aber ich finde immer schwerher einen Parkplatz. Etwa im Gesundheitswesen werden zugleich (Betten-)Überkapazitäten und unvernünftig lange Wartezeiten auf (Fach-)Arzttermine festgestellt. – Diesseits von Empfindungsirrtümern und/oder Messfehlern (also 'unterhalb' / abgesehen von der ästhetischen Modalität – [Er-]Scheinendem gegenüber /kenegdo/ Sei[e}n[dem] / Werden[dem]) erklären (sich/wir) solche Befunde, da/ss 'lokal' (mikroökonomisch) alles überhaupt mögliche vorkommen kann, sogar wenn/während dabei 'global' (makroökonomisch) insgesamt (theoretisch) Erwartbares (anstatt immer vollständig vorherberechenbares) geschieht. Max Weber - dessen, in viele wie damals/dafür üblich Paragraphen gegliedertes, Hauptwerk 'Wirtschaft und Gesellschaft' hei0t (schließlich was dieser bedeutende Sozialwissenschaftker unter anderem Ökonom) - formulierte bereits eine bis die, als durchaus Sachverhalt auch viel beklagte, Tendenz zur Ölonomisierung aller Lebensbereiche. Was Menschen - durchaus von der Wiege bis zur Bare (und darüber hinaus) - an adnubistartiven Verwaltungsakten erfahren ist (alledsings grundsätzlich bis insgesammt zunehmend spätestens seit und soweit es sogenantte hochlulturelle Staatlichkeit', respektive Schrift gibt) erheblich für bis gegegen diese und andere Menschen aber auch das 'System' - wobei die Fragen wer wem in diesen Wechselwirkungsbeziehungen dienlich sei oder entbehrkich währe - gar abgesehen von ihren emotionalen, rationalen und herrschaftskonstituierenden Aufladungen - typischer- und tückischerweise weder einseitig noch eindeutig zu beantwortende Massfragen sind. In die der uimal abendländisch westliche, alte Denk- bis Kontrollkonfikt zwischen Rationalität und - gar auch noch mit Intuitivität vermischter - Sontanitöt hineinwirkt: So ist es wesentliches philosophisches Anliegen, bis gar Element des Erwachsen-Werdens, ausgerechnet dem Vernunftfaktor (P.S.) in den zwischenmenschlichen Beziehungen ... Sie wissen wohl schon. So ist es aber auch vernünftig und wichtig zu erkennen, dass (F.J.R.) die Teilrationalität der ökonomischen Modalität gar nicht das letztentscheidende Bezugssystem ist. Beispiele dafür, dass hier andere Logiken - zumal ausgerechnet tendenziell unzivilisiert die Zielerereichung wichtiger als die Mittelwahl dazu nehmenden Kulturalismus - ausschlaggebend sind/werden lassen sich viele finden. Der Ktieg (zur - nicht zuletzt auf/über Märkten - vorläufigen Entscheidung von Machtfrage); die Reproduktion (nicht einmal nur die soziobiologische); das zum Gemeinwohl (nicht zuletzt der 'Umwelt' der Gemeinschaft) erklärte, oder gleich gar das für den 'Willen Gottes' respektive 'der Natur' bis 'Vernunft' Gehaltene; die (zumal freien) Künste; etc. stehen eigentümmlich verbunden in dieser Optionenteihe der sowohl Glücks- als auch <unglücksquellen nebeneinander zur - allerdings längst (und paradoxerweise gerade für die besonders mächtigen Leute) nicht völlig/beliebig freien - Wahl. Der eben gerade selbst- oder zumindest wekthandhaberische Bund spätestens neuzeitlicher/'moderner' Gesellschaften - teils oder zunehmend bis 'hinunter' zu ihren einzelnen sozialen und organisatorischen Fifuration respektive Individuuen bemerklich betroffen - mit Wissenschaft, Technik und Lkonomie gilt bis erweißt sich zwar als unkündbar (das zumindest zeitlich Forschreiten bis Rassen - in so manchem Konflikt mit ausgrerechnet physikalischen Symetrietheorien ihrer Reversibilität - als unumkehrbar) und wird wie jeder (uzumal auf 'ewige Dauer' gestellet) Bund, etwa mit Dietmar Mieth, doch und gerade menschlicherseits getaltbar aufrechterhalten. Die – zumal generalisierenden/vereinfachenden, kategorialen - Aufrechnungen, bis ethisch erscheinen s/wollenden Skandalisierungen, von sogenannten 'Finazmarktprodukten' gegenüber als 'real(- oder etwa subsistenz)wirtschaftlich' bezeichneten/idealisierten – nicht etwa was die ja weiter, bis auch daher, unzureichende Kritik an meist vorherrschenden (zumindest 'summen-verteilungspadigmatisch - nicht selten trügerisch - gewollten) Transparenz- und Verständnismängel wirtschaftlicher Vorgänge (allerdings aller, auch 'durchschubarer' und dafür/'für einfach' gehaltener, Arten), 'zu vieler'/überhaupt daran beteiligter/davon betroffener Personen überhaupt angeht - verkennt, bis diffamiert, den wesentlich weitergehenden, annähernd totalen, Einfluss – oh. allerlei Schrecken - des und der Menschen auf/an ökonomisch überformende/n Konstrukte/n, gegenüber dem (menschenheitlicherseits) weniger weitreichend beinflussbaren, etwa 'natürlichen'/umweltbedingten, konjunkturellen und zumindest unternehmerischen Risiken/'Geschicken' Unterworfen-sein/werden. - Was eben weder Arbeitsteilung (gar in [sophrosynen, subsidarischen/föderativen pp.] Formen unterschiedlicher Fachkenntnisse, bis Fähihkeiten – gar als Erwerbsgrundlagen) ausschließen, noch alle Dummheiten beseitigern, muss/wid. Na klar wurde und wird (hier oben brav auch äh allein) das Handeln zur/als höchste/n Königin der Wissenschaften ausgerufen. Namentlich bedeutende Denker von Nax Weber bis Dietmar Mieth haben diese bis unsere Referenz anstelle einer Reverenz explizit ... Sie wissen wohl schon. Zwar vermeinen wir Menschen häifig zu wissen 'was richtig/gerecht wäre', zumindest aber wissen wir, dass/wenn stattfindende Herrschaftsausübungen keine 'weise Verwaltung' – wie zumal das (semitische) Wortfeld da/für 'dominon' (seit/aus der Genesis) verhaltensfaktisch besser verstanden/verwendet: Ob nun die Produktivität oder damit auch die Wirtschaft überhaupt wächst (oder gar schrumpft) gehört zwar zu den schwierigen bis unentscheiodbaren Fragen - doch, dass es eher zyklisch den stetig erfolgt läßt sich recht einleuchtend zeigen, ohne zu bestreiten, dass es insgesammt respektive im historischen Vergleich Fortschritte (zumal der Effizienz und der Effektivität) gibt (derer sich aber weder alle bedienen müssen, boch die notwendigerweise allen - gleich gar gerecht - zuugutekommen). by Olaf G. Jahreiss, all images - apart from advertising - on these pages are (if not noted otherwise) by courtesy of 1&1 puretec, fortunecity, marketsoft, StarOffice or our own. - last modification / zuletzt geändert am 27. December 2021.
Scriptio continua oder scriptura continua ist die lateinische Bezeichnung für eine Schreibweise ohne Worttrennung. Die Buchstaben der Wörter folgen ohne Spatien, Satzzeichen oder Großbuchstaben am Wortanfang aufeinander. Der Begriff wird vor allem auf griechische und lateinische Manuskripte und Inschriften angewandt. Die Worttrennung, die das Lesen so erleichtert, wurde erst im Mittelalter eingeführt. Auch die chinesische Schrift kennt keine Abstände zwischen den einzelnen Wörtern. Literatur Hubert Cancik und Helmuth Schneider (Hrsg.): Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. Band 7 (Lemma Lesezeichen). Metzler, Stuttgart u. Weimar 1999, ISBN 3-476-01477-0. Severin Corsten, Stephan Füssel und Günther Pflug (Hrsg.): Lexikon des gesamten Buchwesens. Band 7. Hiersemann, Stuttgart 2004. M. B. Parkes: Pause and Effect. An Introduction to the History of Punctuation in the West. University of California Press, Berkeley / Los Angeles 1993, ISBN 0-520-07941-8. Typografie Paläografie Antike Kulturgeschichte
Mehr Anerkennung für die Freiwilligendienste! | elfgenpick\nMehr Anerkennung für die Freiwilligendienste!\nDas Team frühlink der Kreativagentur elfgenpick aus Augsburg hat einen tollen Coup gelandet: Bei der EU-Ausschreibung des Internationalen Bunds Frankfurt und des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend wurden die Profis für NPO-, NGO- und Fundraising-Kommunikation als beratende Werbeagentur ausgewählt.\nFür zwei Jahre begleitet das elfgenpick-Team frühlink nun alle Projekte der laufenden Anerkennungskampagne für die Freiwilligendienste und haucht der Webseite www.für-freiwillige.de sowie den Social Media Kanälen Instagram und Facebook neues Leben ein. Dazu entstehen Videoclips, Arbeitshilfen und Workshop-Angebote.\nEin großer Aktionstag am 19.5.22 bündelt bundesweit alle Aktivitäten.\nDie Intention der Kampagne:\nZiel der Anerkennungskampagne ist es, den Bekanntheitsgrad der Freiwilligendienste in der Gesellschaft und der Wirtschaft mehr in den Fokus zu rücken, die Anerkennung für das freiwillige Engagement nachhaltig zu steigern sowie die Freiwilligen zu empowern und zu vernetzen.\nDa Anerkennung auch monetärer Natur sein kann wurde die Webseite www.für-freiwillige.de installiert: Hier finden die jungen Freiwilligen deutschlandweit über 1300 Unterstützungsorte, bei denen sie bei Vorlage ihres Freiwilligenausweises Vergünstigungen und Extras erhalten.\nMuseen, Theater, Kinos, Cafés, Friseure, Bäckereien und viele andere Dienstleister können mit Extras und Vergünstigungen den Freiwilligen für ihren selbstlosen Einsatz danken und Anerkennung ausdrücken (fuer-freiwillige.de/mitmachen-fuer-unterstuetzungs-orte/).\nMit der Anerkennungskampagne erfolgt zugleich der Aufruf an uns alle, sich ebenfalls aktiv um die Schaffung solcher Unterstützungsorte zu bemühen und Dienstleister dafür zu mobilisieren (www.fuer-freiwillige.de/mitmachen/). Diese Plattform lebt davon, dass alle zusammen aktiv sind. Je mehr Einträge es sind, umso wertvoller wird die Karte für die Freiwilligen, die hiervon profitieren können.\nAus den Anden in die ganze Welt: Climatecase-Kampagne\nWarum die Gletscherschmelze in den Anden alle, und nicht nur die Stadt Huaraz betrifft? Weil der Fall Saúl Luciano Lliuya vs. RWE ein Exempel statuieren können wird: Es handelt sich um die weltweit einzige Klage auf unternehmerische Haftung für Klimarisiken, die es in die Beweisaufnahme geschafft\nKI ist Topthema beim TT-Kongress in Augsburg\nKünstliche Intelligenz ist das Topthema beim Technologietransfer-Kongress in Augsburg.\nFrühlingshafte Gefühle in Augsburger Werbeagentur!\nSeit heute ist es hochoffiziell Frühling! Das freut die Augsburger Werbeagentur elfgenpick, die seit Anfang diesen Jahres ihren Sitz am Alten Gaswerk hat. Das Gaswerk-Areal sieht ohnehin immer gut aus, aber bei schönen Jahreszeiten natürlich umso mehr. Da sticht dann auch die Reh-Skulptur mitten
Neuss: Roundabout singt sich in Zuhörer-Herzen\nNeuss : Roundabout singt sich in Zuhörer-Herzen\nSeit 1998 leitet Anne Hartkamp den Chor der Musikschule Neuss. Foto: Lothar Berns\nNeuss Bei seinem Jahreskonzert überzeugt der Jazz-Chor der Musikschule mit altbekannten und neuen Stücken. Von Jazz und Swing über Rhythm and Blues und Soul bis hin zur Pop-Musik ist für jeden Geschmack etwas dabei.\nVon Jana Frehn\nZwei ausverkaufte Pauline-Sels-Säle würdigten am vergangenen Wochenende die Leistung, die der Jazz-Chor Roundabout der Musikschule jährlich auf die Bühne bringt. Die Stimmung war fröhlich, denn es waren Abende unter Freunden.\nZu Beginn des Konzertes dürfen die rund 50 Sänger von Roundabout selbst Zuhörer sein, denn das Vokalensemble Frisches Fis führt mit Liedern aus Jazz und Pop im A-cappella-Gewand in den Abend ein. Die acht Sänger aus ganz Deutschland haben sich 2011 bei einem Chorworkshop kennengelernt und auch das ein oder andere Volkslied im Repertoire. Mit einer erfrischend rhythmischen Version von "Die Gedanken sind frei" und drei weiteren Stücken ganz unterschiedlicher Stilrichtungen begeistern sie das Publikum, bevor sie die Bühne für Roundabout freigeben.\nEs wird in allen Stimmlagen gesungen\nDer Chor Aktuell besteht der Chor aus Sängern im Alter von 18 bis 68 Jahren, der Chor wurde 1998 gegründet und vereint alle Stimmlagen - von Sopran bis Bass.\nNeue Wer mitsingen möchte, kann sich unter 02131 904040 (8.30 bis 13 Uhr) informieren. Je nach Stimmlage und Bedarf kann es auch zu Wartezeiten kommen.\nSeit 1998 leitet Anne Hartkamp den Chor der Musikschule Neuss. In dieser Zeit ist ein Repertoire von mehr als 50 Songs entstanden, das ein weites Feld - von Jazz und Swing über Rhythm and Blues und Soul bis hin zur Pop-Musik - abdeckt. Bei seinem Jahreskonzert singt sich der Chor mit altbekannten und neuen Stücke in die Herzen von Freunden, Familie, Fans und neugierigen Zuhörern, die seit 2012 zwischen zwei Aufführungsterminen wählen können. Bereits das erste Lied lässt die Professionalität der Sänger erkennen: "Read all about it" von Emeli Sandé ist in der von Anne Hartkamp arrangierten Version deutlich komplexer und schneller als das aus dem Radio bekannte Original. Mit Michael Jackons "Man in the Mirror", "Make you feel my Love" in einer Version von Adele und "We can work it out" von John Lennon erklingen weitere große Songs a-cappella und mit dem typischen Roundabout-Sound.\n„Nüsser Genüsse“ in der Neusser Innenstadt : Wenn der Freithof zum Schlemmer-Paradies wird\nEinsatz im Landkreis Ahrweiler : Team der Neusser AWL hilft im Krisengebiet\nFür anerkennendes Erstaunen auf den Gesichtern im Publikum sorgt dann die täuschend echte Imitation eines sommerlichen Platzregens, die die Sänger mit Schnipsen und dem Schlagen auf die Oberschenkel entstehen lassen. "Sommerregen" von den "Fantastischen Vier" bietet außerdem einigen Mitgliedern des Chores die Möglichkeit, mit Rap-Teilen solistisch aus dem Klangkörper herauszutreten. Mit dem schwungvollen "Sie ist so süß" kommt in der zweiten Hälfte des Konzertes Bewegung auf die Bühne, die sich während einer alten, unbekannten Version des Klassikers "Pata Pata" noch steigert. Die Sänger tanzen im Rhythmus, einzelne Gesänge erheben sich über die bekannte Melodie und das Bild eines afrikanischen Dorffestes entsteht. "Wir haben mit einem Bühnencoach zusammengearbeitet, weil viele unserer Sänger Laien sind und kaum Bühnenerfahrung haben", erzählt Anne Hartkamp.\nZum krönenden Abschluss holt sich Roundabout Unterstützung von Ralph Rotzoll am Klavier. Der Lehrer der Musikschule entlockt dem Flügel Jazz- und Blues-Klänge, die den Song "Route 66" von Bobby Troup und ein Medley der schönsten Melodien der Jazz-Legende Edward Ellington bereichern. Mit zwei Zugaben endet ein Abend, der sowohl den Sängern als auch dem Publikum viel Spaß bereitet hat.\nSängerin Joline Bringmann ist zufrieden. Die 26-Jährige ist eines der jüngsten Mitglieder und seit drei Jahren dabei - genau wie ihr Vater und ihre Tante. So wird das Jahreskonzert zum Familientreffen.\nOpen-Air-Event auf der Rennbahn : Wiedersehen der Neusser „Jäger-Familie“\nKonrad-Adenauer-Ring in Neuss : Verkehrsunfall verursacht hohen Sachschaden\nTausende Besucher am ersten Tag : Equitana Open Air zieht die Massen nach Neuss\nNeuss wird vermessen : Wo die Stadt ihr Ende hat\nNeuss : Plange-Mühle verkauft Diamant-Mehl\nNeuss : Von Modeberaterin zur Modemacherin\nNeuss : Ein Neujahrsempfang, zwei Koalitionen\nNeuss : NKG Altstädter verleiht Ehrenorden an Kaarsterin\nNeuss : Mann nach Unfall am Theodor-Heuss-Platz gestorben\nNeuss/ Düsseldorf : Salafist klagt gegen Ausreiseverbot\nNeuss : SWN-Aufsichtsräte fordern niedrigeren Gaspreis\nNeuss : Letzte Chance für Schraubenfabrik\nNeuss : Heinz Sahnen - 40 Jahre Vereinschef\nNeuss : Stadt wirbt für sich als Hochschulstandort
Epic Brenizer Portrait - Marco H. Blog\nFür dieses Porträt habe ich mich von Sam Hurds Serie Epic Portraits inspirieren lassen, genauer gesagt von der Aufnahme von George Clooney.\nHurd benutzt als Hauptlichtquelle ein Snoot und als Backlight einen großen Schirmreflektor. Klassischerweise würde man das ja eher umgekehrt machen und mit dem Schirm das Gesicht schön weich ausleuchten und den Snoot als Rimlight benutzen. Gerade die Umkehrung macht das Porträt aber erst interessant. Verstärkt wird die Wirkung noch durch die geringe Schärfentiefe, die mit dem Nikon 50mm f/1.2 und der Brenizer Methode erzeugt wird.\nMit dieser Idee ging ich also mit Nils ins Studio und habe dann letztlich doch alles ganz anders gemacht.\nZunächst mal habe ich kein 50mm f/1.2, sondern ’nur‘ ein 50mm f/1.8. Auch hatte ich keinen Schirm, so dass ich mit einem Beauty Dish vorliebnehmen musste. Mit den ersten Ergebnissen war ich dann nicht ganz zufrieden. Das Licht passte irgendwie nicht zum Gesicht, zu hart, zu dunkel und auch der recht dunkle Hintergrund wollte nicht zu dem jungen Gesicht passen.\nAlso habe ich erst mal ein paar ’normale‘ Portraits und Ganzkörperaufnahmen mit dem Beauty Dish von schräg oben gemacht. Dann habe ich noch eine Stripbox von schräg hinten dazugenommen, um Nils etwas vom Hintergrund abzuheben. Das gefiel mir dann ganz gut und ich startete einen neuen Epic-Brenizer-Portrait-Versuch. Den Beauty Dish ließ ich in etwa in gleicher Position, die Leistung stellte ich auf die niedrigste Stufe, um mit f/1.8 fotografieren zu können, die Stripbox rückte von hinten etwas mehr zur Seite. Das Licht stimmte, jetzt musste nur noch die Brenizer Methode funktionieren. Ich schoss also immer drei Hochformate direkt nacheinander, zuerst das Gesicht, dann etwas nach links und dann etwas nach rechts. Das wiederholte ich etwa 10 mal, um auf Nummer sicher zu gehen. Das Zusammenfügen der Einzelbilder geschieht dann am Rechner und das funktioniert ziemlich gut, wenn man die Einzelbilder ausreichend überlappen lässt. Ansonsten habe ich da recht wenig bearbeitet.\nMit dem Ergebnis bin ich ziemlich zufrieden, ein 50mm f/1.2 wäre aber schon cool.
Mäusekot im Staubsauger!? (Gesundheit, Wohnung) Man muss ja auch nicht überreagieren das wird wohl reichen. Es ist mit Sicherheit nicht jede Maus mit einem Virus befallen😂 Tipp: feuchte Allzwecktücher zum aufkehren nehmen und keinen Handfeger, wenn dir das so wichtig ist. Wieviel Kilo Mäusekot hst du den aufgesaugt. Das kann doch nicht so schlimm sein Leben die fliegen da. Noch? Ich kam gestern in unsere küche und da hat meine mutter die FLIEGEN MIT DEM STAUBSAUGER aufgesaugt weil es einfaxh zu viele waren !!ich weiss das klinkt jetz sau bescheuert ,aber ich würde gerne mal wissen ob die fliegen dann wenn sie aufgesaugt werden im staubsaugerbeutel noch weiterleben ?! Schreibt einfach was ihr denkt :p Bosch Staubsauger zum 4 mal defekt Ich habe vor einem guten Jahr im Media Markt einen Bosch Relaxx - Staubsauger gekauft , dieser ist nun das 4 mal defekt . Einmal das Saugrohr und 3 mal angeblich das Filter , darauf hin wurde mir aus kullanz das Filter gewechselt , was ein Verschleißteil sein soll . Ich habe das letzte mal um eine Gutschrift gebeten und da wurde mir gesagt , das Bosch das nicht macht aber ich habe doch den Kaufvertrag mit dem Media Markt gemacht !!! Kann mir jemand da einen Rat geben ? Tattoofolie reste entfernen? So, ich habe heute nach 3 Tagen die Folie entfernt, habe aber das Problem das ich die Reste nicht ab bekommen, gesagt wurde mir "nachdem du die Folie abgenommen hast, wasche alles nur mit lauwarmen Wasser ab--dann trocknen lassen" nur stellt sich mir die Frage, ob dadruch die Reste weg gehen oder sie von selbst nach ner zeit verschwinden.. weil ich habe jah schon mit lauwarmen wasser abgewaschen :/
Ilya Prigogine ( / , wiss. Transliteration ; * in Moskau; † 28. Mai 2003 in Brüssel) war ein russisch-belgischer Physikochemiker, Philosoph und Nobelpreisträger. Seine Arbeiten über dissipative Strukturen, Selbstorganisation und Irreversibilität haben einen nachhaltigen Einfluss ausgeübt. Leben Wenige Monate vor der Russischen Revolution wurde Ilya Prigogine in Moskau in einer jüdischen Familie geboren. Sein Vater, Roman Prigogine, war Chemotechniker am Moskauer Polytechnikum, seine Mutter Julia Wichman war Pianistin. Weil die Familie dem neuen Sowjetsystem kritisch gegenüberstand, verließ sie 1921 Russland. Zunächst zogen sie nach Deutschland, 1929 nach Belgien. 1949 nahm Prigogine die belgische Staatsbürgerschaft an. Prigogine studierte Chemie an der Université libre de Bruxelles in Belgien, wo er 1950 Professor wurde. Ab 1959 lehrte er an der University of Texas at Austin und als Direktor der Instituts Internationaux de Physiques et de Chimie. 1960 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt, 1967 in die National Academy of Sciences. Von 1961 bis 1966 hatte er eine Professur an der University of Chicago inne. Ab 1967 kehrte er nach Austin zurück und leitete als Direktor das Center for Statistical Mechanics and Thermodynamics. Für seine Studien zur irreversiblen Thermodynamik erhielt er 1976 die Rumford Medal und 1977 den Nobelpreis für Chemie. 1989 wurde er in den belgischen Adelsstand erhoben, ihm wurde der Titel Vicomte verliehen. Ilya Prigogine ist Stifter der International Commission on Distance Education, einer weltweit agierenden Akkreditierungsagentur für Fernstudien. Darüber hinaus war er ab 1970 gewähltes Mitglied in der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, deren Cothenius-Medaille er 1975 erhielt, und in der Göttinger Akademie der Wissenschaften. Werk Naturwissenschaftliche Forschungen Prigogines Forschungen als Chemiker konzentrierten sich auf den Bereich der Thermodynamik. Die Gesetze der statistischen Mechanik von Boltzmann beschreiben die Zunahme der Entropie in geschlossenen Systemen (mikroskopische Beschreibung des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik). Damit können zwar viele physikalische Phänomene erklärt werden, nicht aber das Zustandekommen von komplexeren, stabilen Strukturen in Nichtgleichgewichtssystemen wie sie beispielsweise im Bénard-Experiment beobachtet werden. Insbesondere das Vorhandensein von Leben scheint den thermodynamischen Gesetzmäßigkeiten zu widersprechen, weil Organismen Ungleichgewichte wie Konzentrations- und Temperaturunterschiede erhalten und Ordnung aufbauen können, anstatt der Entropiezunahme zu verfallen. Dazu müssen sie einen ständigen Energieumsatz aufrechterhalten (ein sogenanntes offenes System im Gegensatz zu geschlossenen Systemen der klassischen Thermodynamik). Basierend unter anderem auf den Arbeiten von Lars Onsager wandte Prigogine erstmals die Thermodynamik auf Systeme fern vom thermodynamischen Gleichgewicht an. Im Durchfluss von Energie, der ein System vom Gleichgewicht fernhält, herrschen Bedingungen, die Ordnung und stabile Strukturen entstehen lassen können, die sogenannten dissipativen Strukturen. Am Beispiel chemischer Uhren, in denen sich Moleküle kohärent verhalten, dem Glycolysezyklus und anderen geordneten und ordnenden chemischen Systemen, die in verschiedenen Ausprägungen charakteristisch für die chemische Ebene von Organismen sind, konnte Prigogine die Entstehung höherer Ordnungsniveaus aus einfachen, chaotischen Grundzuständen mathematisch beschreiben. Für diese Arbeit erhielt Prigogine 1977 den Nobelpreis für Chemie. Vom Sein zum Werden Mit seiner Autobiographie, die er im Zusammenhang mit der Nobelpreisverleihung verfasst hat, wandte sich Prigogine der Philosophie zu. Er setzte sich etwa in seinen gemeinsam mit der Philosophin Isabelle Stengers verfassten Büchern Dialog mit der Natur und Das Paradox der Zeit unter anderem mit Aristoteles, René Descartes, Immanuel Kant, Martin Heidegger, Alfred North Whitehead und Henri Bergson auseinander, wobei er stets von seinen eigenen naturwissenschaftlichen Forschungen ausging. Ein Anliegen war dabei, die Ergebnisse der Naturwissenschaften ebenso in den geisteswissenschaftlichen Diskurs einfließen zu lassen wie umgekehrt. Prigogine verstand seine wissenschaftlichen Ergebnisse als Basis für eine Zusammenarbeit dieser beiden Domänen, da er mit der Theorie der dissipativen Struktur erstmals Geschichtlichkeit und irreversible Ereignisse in die Physik integrieren konnte. Physik als seinsorientiert-statisch auf der einen Seite und Biologie, Geologie und Geisteswissenschaften mit dem Fokus auf Entstehung und Werden auf der anderen markieren für Prigogine nicht länger zwei unterschiedliche Forschungsgebiete, sondern rücken näher zusammen und lassen zunehmend Berührungspunkte erkennen. Das Paradox der Zeit Prigogines philosophisches Interesse galt insbesondere dem Zeitbegriff. Im gemeinsam mit Isabelle Stengers verfassten Buch „Das Paradox der Zeit“ beschrieb er drei Paradoxa, die die Physik bislang nicht lösen konnte, das Zeitparadox, das Quantenparadox und das kosmologische Paradox. Das Buch enthält einen Lösungsvorschlag für das Zeitparadox auf Basis der Thermodynamik irreversibler Prozesse. In der klassischen Dynamik, über Isaac Newton hinweg und selbst noch bei Albert Einstein ist Zeit immer reversibel verstanden worden. Ebenso spielt es bei keiner physikalischen Beschreibung eine Rolle, wann genau etwas stattfindet. Freier Fall, Impulsübertragungen oder der Doppler-Effekt sind also beispielsweise nicht an bestimmte Zeitpunkte gebunden und jeder dieser beschreibbaren Prozesse kann genauso gut umgekehrt ablaufen. Die Naturgesetze sollten universal gelten, Vergangenheit und Zukunft sind selbst noch in der Relativitätstheorie identisch und können nicht unterschieden werden. Deren lokale Zeit als Zeit des Beobachters ist zwar eine subjektive, aber dennoch eine reversible. Dieser Gedanke der reversiblen Zeit widerspricht jedoch nicht nur unserer Alltagserfahrung, sondern auch unserer Kenntnis der irreversiblen Prozesse im Rahmen anderer Naturwissenschaften wie beispielsweise der Evolution in der Biologie. Die Physik der Nichtgleichgewichtsprozesse, mit der sich Begriffe wie Selbstorganisation und dissipative Strukturen verbinden, führt den Zeitpfeil ein, also den Begriff der Irreversibilität. Diese spielt eine konstruktive Rolle: Die Entstehung des Lebens wäre ohne sie undenkbar. Gegen Kritiker, die Geschichtlichkeit als bloße Erscheinung bezeichnen, erwidert Prigogine: „wir sind die Kinder des Zeitpfeils, der Evolution, und nicht seine Urheber“. Schon der Begriff Naturgesetz ist für Prigogine problematisch und hinterfragbar, hilft er doch bei der Frage nach dem Neuen und seiner Entstehung nicht weiter, weil er Ereignisse ausblendet. Natur ist nicht gegeben, sondern entstanden und fortwährendem Wandel unterworfen, ja augenscheinlich, wie Darwins Evolutionstheorie fordert, ist die in ihr stattfindende Entwicklung eine zu höherer Komplexität. Die Einbindung von Irreversibilität, Ereignissen und Zeitpfeil in die Naturwissenschaft führt zur Umformulierung der Naturgesetze. Prigogine sieht dabei die Dynamik als das klassische Erklärungssystem der Physik. Es war das letzte Ziel der klassischen Wissenschaften, Grundelemente so zu beschreiben, dass der Faktor Zeit ausgeschaltet werden konnte. Dies hatte zur Folge, dass Leben als Ganzes außerhalb der Gesetze der Natur liegt. So muss eine Dynamik, die der Erklärung von Lebensprozessen dienlich ist, ein narratives Element in sich aufnehmen, nämlich die Idee des Ereignisses, das nicht länger Gewissheiten, sondern vielmehr Möglichkeiten zum Thema hat. Die Physik wird hierbei um einen bislang unberücksichtigten Faktor der Geschichtlichkeit erweitert. Die Dynamik als Prototyp deterministischer Wissenschaft muss aufgrund der Existenz instabiler Systeme (worunter die Mehrheit aller dynamischen Systeme fällt) mit probabilistischen Methoden arbeiten. Das Chaos führt zur Einbeziehung des Zeitpfeils in die grundlegende dynamische Beschreibung. Prigogine unterscheidet hierbei zwei Arten von Chaos: Dynamisches Chaos der mikroskopischen Ebene: Dieses hat eine Brechung der zeitlichen Symmetrie zur Folge und ist die Basis für Dissipatives Chaos auf der makroskopischen Ebene: Dieses ist der Grund für Phänomene, die vom 2. Hauptsatz der Thermodynamik bestimmt sind: deterministische Annäherung an das Gleichgewicht, dissipative Strukturen und dissipatives Chaos. Prigogine sieht im dissipativen Chaos eine Schlüsselrolle, „ … [es] ist nämlich ein Mittelding zwischen dem reinen Zufall und der redundanten Ordnung“, und damit die Bedingung zur Entstehung von Information in biologischen Systemen. Die Lösung des Zeitparadoxons ist nach Prigogine die notwendige Basis zur Lösung der beiden anderen Paradoxa. Das Quantenparadox besteht darin, dass es ein subjektives Element in unsere Beschreibung der Natur einführt, und das Kosmologische Paradox besteht darin, dass es in der Zeitauffassung der Physik keine Ereignisse gibt. So kann der Urknall nicht stattgefunden haben, auch wenn er aus physikalischen Gesetzen folgen würde. Der Dialog mit der Natur In ihrem Buch Dialog mit der Natur diskutieren Prigogine und Stengers die Wandlungen des wissenschaftlichen Zugangs zur Natur von der Antike bis heute. Das Buch erscheint auf den ersten Blick sehr wissenschaftskritisch, stellt jedoch nur jene Ausprägung der modernen Naturwissenschaft in Frage, die sich in Europa seit dem 17. Jahrhundert entwickelt hat. Die moderne Naturwissenschaft ist den Autoren zufolge an einer Grenze angelangt und bedarf der Revision. Den Autoren zufolge bewegte sie sich vor allem auf der mikroskopischen Ebene des Atomismus, in dem sie ihre Ideale der Determiniertheit erfüllt sah – doch damit ging sie fehl. Die Begründung der modernen Naturwissenschaft (mit Isaac Newton als symbolischem Angelpunkt) führte zu einer Polarisation der Kultur in eine humanistische und eine wissenschaftliche – Prigogine bezeichnet es als das Schisma zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften. Der Siegeszug der Naturwissenschaften stieß jedoch schon im 19. Jahrhundert auf innere Widersprüche: Das Fouriersche Gesetz als die erste Formulierung eines irreversiblen Prozesses und die sich entwickelnde Evolutionstheorie waren der Beginn der Einsicht in die Unzulänglichkeit und Inkonsistenz moderner Wissenschaft Newtonischer Prägung. Heute ist bekannt, so Prigogine und Stengers, dass fern vom thermodynamischen Gleichgewicht neue Strukturtypen spontan entstehen können – Unordnung und Chaos können sich unter diesen Bedingungen in Ordnung verwandeln und dissipative Strukturen hervorbringen. Diese beschreiben das Spezifische und Einmalige, das in Gleichgewichtsnähe nicht auftreten könnte, hier ist Selbstorganisation verortet, die zu inhomogenen Strukturen führt. Anthropomorph gesprochen: Im Gleichgewicht ist die Materie blind, in gleichgewichtsfernen Zuständen beginnt sie wahrzunehmen. Dissipative Strukturen ziehen eine Entwicklung zu höherer Ordnung nach sich, womit die Evolutionstheorie eine thermodynamische Grundlage erhält. Die Frage nach der Entstehung des Lebens ist auf Basis dieser Perspektive nicht mehr so fern von den Grundgesetzen der Physik zu sehen. Prigogine meint weiter, dass gemeinsam mit dieser Frage mittlerweile traditionell geisteswissenschaftliche Fragestellungen von einem in Zukunft übergeordneten Wissenschaftssystem aus beantwortet werden können, das er ganz allgemein Dialog mit der Natur nennt. Dieser Dialog steht nach Prigogine erst am Anfang und beendet den Dualismus zwischen Physik und Kultur. Wirkung und Einfluss Prigogines Prigogines Theorie der dissipativen Strukturen wurde hauptsächlich in Theorien der Selbstorganisation, der Systemtheorie, der Synergetik und in kybernetischen Arbeiten rezipiert. Fritjof Capra etwa widmet in seinem Buch Lebensnetz ein ganzes Kapitel Prigogine und sieht ihn gemeinsam mit Humberto Maturana und Gregory Bateson als Wegbereiter einer neuen Konzeption des Lebens und lebendiger Vorgänge. Prigogines Arbeiten werden im Rahmen von Studien über Komplexität und Zeitforschung immer wieder diskutiert. In einen sehr breiten und weit über die Physik hinausgehenden Kontext wurde Prigogines Werk bei Erich Jantsch gestellt. Im Bereich der Zeitphilosophie sieht etwa Mike Sandbothe einen Bezug zwischen Prigogine und Heidegger, weil beide zwischen zwei Zeitebenen unterscheiden, einer universellen und einer irreversiblen, die bei Heidegger als Zeitlichkeit auftritt. Bei allen oberflächlich feststellbaren Gemeinsamkeiten kann diese nicht mit Prigogines irreversibler Zeitlichkeit gleichgesetzt werden. Bei den mit Humberto Maturanas teilweise in ein Näheverhältnis gestellten Ideen Prigogines zeigen sich wiederum diametral entgegengesetzte Zeitvorstellungen, welche die Legitimation einer Gleichsetzung des von beiden Autoren verwendeten Begriffs der Selbstorganisation fragwürdig erscheinen lassen. Literatur Ilya Prigogine: Introduction to Thermodynamics of Irreversible Processes. Charles C. Thomas Publishers, 1955. Ilya Prigogine: Non-Equilibrium Statistical Mechanics. Interscience Publishers, 1962, ISBN 0-470-69993-0. I. Prigogine, Paul Glansdorff: Thermodynamic Theory of Structure, Stability and Fluctuations. John Wiley & Sons, 1971, ISBN 0-471-30280-5. G. Nicolis, I. Prigogine: Self-Organization in Nonequilibrium Systems. Wiley-Interscience, New York, 1977, ISBN 0-471-02401-5. Ilya Prigogine, Isabelle Stengers: Dialog mit der Natur. Serie Piper, München 1993, ISBN 3-492-11181-5. Ilya Prigogine: Vom Sein zum Werden. Piper, München/ Zürich 1992, ISBN 3-492-02943-4. Ilya Prigogine: Die Gesetze des Chaos. Insel, Frankfurt 1998, ISBN 3-458-33885-3. Ilya Prigogine, Isabelle Stengers: Das Paradox der Zeit. Piper, München/ Zürich 1993, ISBN 3-492-03196-X. Ilya Prigogine, Grégoire Nicolis: Die Erforschung des Komplexen. ISBN 3-492-03075-0. Ausgewählte Artikel zu Prigogine Günter Altner (Hrsg.): Die Welt als offenes System. Eine Kontroverse um das Werk von Ilya Prigogine. Fischer, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-596-24168-5. David R. Griffin (Hrsg.): Physics and the Ultimate Significance of Time: Bohm, Prigogine and Process Philosophy. ISBN 0-88706-113-3. Mike Sandbothe: Die Verzeitlichung der Zeit bei Prigogine und Heidegger. H. Joachim Schlichting: Von der Dissipation zur dissipativen Struktur. (PDF; 1,2 MB). Weblinks Autobiografie Vicomte Ilya Romanovich Prigogine Eintrag bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften und Schönen Künste von Belgien Nachruf auf den Seiten des Scientific Medical Networks Germany (PDF; 176 kB) Prigogine, Nachruf von Stuart Rice in Physics Today Oktober 2004, PDF Herbert J. Klima: Ilya Prigogine: Wissenschaft und schöpferische Evolution (PDF; 502 kB) Einzelnachweise Physikochemiker Philosoph (20. Jahrhundert) Physiker (20. Jahrhundert) Chemiker (20. Jahrhundert) Nobelpreisträger für Chemie Sachbuchautor (Physik) Hochschullehrer (University of Texas at Austin) Hochschullehrer (Université libre de Bruxelles) Hochschullehrer (University of Chicago) Mitglied der Königlichen Akademie der Wissenschaften und Schönen Künste von Belgien Mitglied der American Academy of Arts and Sciences Mitglied der Leopoldina (20. Jahrhundert) Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR Mitglied der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen Mitglied der Rumänischen Akademie Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der National Academy of Sciences Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine Ehrendoktor der Nationalen Universität Tucumán Russe Belgier Geboren 1917 Gestorben 2003 Mann
* Masters Apprentices Discografie\nColin Burgess war als Gründungsmitglied Schlagzeuger bei AC/DC von November 1973 bis Februar 1974 sowie nochmals aushilfsweise im Jahr 1975, als Phil Rudd mit einer Handverletzung, auf Grund einer Schlägerei in Melbourne, verhindert war. Seinen ersten Rauswurf handelte er sich Gerüchten zur Folge wegen Trunkenheit auf der Bühne von Malcolm ein. Andere Berichte sprechen davon, dass er freiwillig ging, weil er andere musikalische Vorstellungen hatte.\nColin wurde in Croydon, Melbourne, Australia am 16. November 1946 geboren und arbeitete vor seiner musikalischen Karriere in einer Vogelkäfigfabrik. Seine ersten Auftritte hatte der Klamotten-Sammler und Schachfreund in Suzie Wong's Disco.\nVon 1968 - 1972 spielte Colin Schlagzeug bei The Masters Apprentices. In den späten 70ern , Nach seiner Zeit mit AC/DC, gründete er mit seinem Bruder Denny die Poprockband „His Majesty“, die später mit dem neuen Gitarristen John Botica zu „Good Time Charlie“ umbenannt wurde.\nAuf einem Promo-Bild von 1997 ist „Good Time Charlie“ mit den beiden Brüdern vertreten.\nRenee Charmayne, Denny Burgess, Tom Kazas, Colin Burgess, John Botica\nIm November 1998, nur einen Monat nach dem Einzug der „Masters Apprentices“ in die ARIA Hall Of Fame entkamen die beiden Brüder nur knapp dem Tod, als das Auto was sie zu ihrer CD-Launch-Party mit Good Time Charlie bringen sollte, von einem Sattelschlepper gerammt wurde. Beide wurden stark verletzt, Colin erlitt mehrere Knochenbrüche und innere Verletzungen so das er einige Zeit nicht aus dem Wrack entfernt werden konnte. Auch Denny wurde ernsthaft verletzt und musste sich sogar in die plastische Chirurgie begeben.\nZu seinen musikalischen Einflüssen zählt Burgess Traffic, Cream, The Band und die Beatles. Das Schlagzeugspiel brachte er sich selbst bei und noch heute tritt er zusammen mit seinem Bruder Denny in Sydney und Umgebung als „The Burgess Brothers Band“ auf.\nEntgegen anders lautenen Gerüchten ist oder war seine Tochter Katie Burgess nicht mit Danny DeVito verheiratet.\n1967 - The Untamed\n1967 - TheHoneybunch\n1967 - The Haze\n1968 - 73, 1988 - Masters Apprentices* (siehe Diskografie)\n1973 - 1974 AC/DC\n1976 - Mae West\n1976 - Bombshell (UK)\n1977 - Gerry Hatcher Band (UK)\n1983 - 1987 His Majesty\n1988 - Motherlode\n1982 - Blackboard Jungle\nBURIED AND DEAD 5/67\nLIVING IN A CHILD'S DREAM 8/67\nEP UNDECIDED The Masters Apprentices Vol.1 9/67\nELEVATOR DRIVER 2/68\nEP The Masters Apprentices Vol.2 9/68\nBUT ONE DAY 8/68\nLINDA LINDA 2/69\n5:10 MAN 7/69\nTHINK ABOUT TOMORROW TODAY 12/69\nTURN UP YOUR RADIO 4/70\nEP Turn Up Your Radio 12/70\nFUTURE OF OUR NATION 6/71\nLOVE IS 2/72\nRIO DE CAMERO 8/74\nBECAUSE I LOVE YOU 10/88\nBIRTH OF THE BEAST 12/88\nTURN UP YOUR RADIO 95\n1967 Masters Apprentices Re-Issued on CD mit 11 Bonustracks und den kompletten Aufnahmen von 1965 - 1968.\n1971 Choice Cuts\n1972 A Toast To Panama Red 1)\n1974 Now That It's Over\n1981 Hands Of Time\n1986 Jam It Up - Rarities 65-73\n1988 The Very Best\n1988 Do What You Wanna Do „Erstes Album nach 16 Jahren“\n1996 Masters Apprentices\n1998 Kommen Sie mit anderen Rock Grössen darunter auch AC/DC auf ein Briefmarke im selben Jahr am 20.10.1998 werden sie in der ARIA Hall of Fame aufgenommen.\n2000 Produziert ABC Television eine 90 minütige Dokumentaion , TURN UP YOUR VIDEO\nDanke an Boogie Man für die Informationen\nletztes Album der Band, aus Geldmangel kehrten 2 Mitglieder zurück nach Australien der Rest nahm nach 6 Monaten Studioaufenthalt ein letztes Lied auf „Freedom Seekers“
Die Asternähnlichen (Asteridae) bilden in einigen Systematiken eine umfangreiche Unterklasse der Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrigen (Rosopsida). Sie entsprechen weitgehend den Asteriden. Beschreibung Die Kronblätter sind bei ihnen verwachsen (Sympetalie). Damit verbunden treten noch weitere abgeleitete Merkmale auf, wie tetracyclische Blüten (es sind also vier und nicht fünf Blütenblattkreise vorhanden); weil es nur noch einen episepalen, also über den Kelchblättern stehenden Staubblattkreis gibt; Polyandrie kommt niemals vor; die Fruchtblätter sind meist auf zwei reduziert, die Samenanlage ist tenuinucellat und besitzt ein Integument (unitegmisch). Hervorzuheben sind die Tendenzen zur Bildung von Scheinblüten (Pseudanthien), zygomorphen Blüten, Verwachsungen der Antheren und unterständigen Fruchtknoten. Systematik Die Asternähnlichen lassen sich in die folgenden 14 Ordnungen gliedern: basale Gruppen Hartriegelartige (Cornales) Heidekrautartige (Ericales) Euasterids I keine Eingliederung in eine Ordnung: Raublattgewächse (Boraginaceae), Icacinaceae, Oncothecaceae, Vahliaceae Garryales Enzianartige (Gentianales) Lippenblütlerartige (Lamiales) Nachtschattenartige (Solanales) Euasterids II keine Eingliederung in eine Ordnung: Bruniaceae, Columelliaceae, Desfontainiaceae, Escalloniaceae, Paracryphiaceae Stechpalmenartige (Aquifoliales) Doldenblütlerartige (Apiales) Asternartige (Asterales) Kardenartige (Dipsacales) Quellen Botanik Online, Asteridae Alternatives Taxon (Pflanze) no:Kurvplanter
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Zunächst die gewünschte Anzahl bei der jeweiligen DVD in dem passenden Feld angeben, bzw. bei 1 belassen. Seit mehr als 100 Jahren wird die Lausitz im Osten Deutschlands für unseren Energiehunger ausgebeutet. Riesige Tagebaue zerstören Natur, Dörfer und Kultur. Die Bagger graben hier nach Braunkohle, die in den nahe gelegenen Kraftwerken zur Stromgewinnung verbrannt wird. Schon 136 Dörfer sind in den vergangenen knapp 100 Jahren von der Landkarte verschwunden und viele Jahre lang mussten die Menschen dieses Schicksal akzeptieren. Die Situation hat sich aber geändert: Die Menschen stehen auf und kämpfen für ihre Rechte und ihre Heimat. AUF DER KIPPE begleitet mutige Menschen bei ihrem Kampf für eine erneuerbare Zukunft. Sie haben unterschiedliche Motivationen: Edith Penk möchte die sorbische Kultur erhalten. Günter Jurischka verteidigt sein Dorf, das mehr Strom aus Erneuerbaren produziert als es verbraucht. Der Pfarrer Mathias Berndt weiß von seiner Gemeinde um die Ängste die "Heimat" zu verlieren und Thomas Burchardt hat sein Leben dem Kampf gegen die dreckige Kohle verschrieben. Während der vergangenen vier Jahre haben die Filmemacher_innen die Bewegung begleitet und mit den Menschen über ihre Motivation, ihre Ängste und ihre Hoffnung gesprochen. AUF DER KIPPE ist ein Portrait des wachsenden Widerstands gegen die Kohle in Zeiten von Klimawandel-Diskussionen und grundsätzlichen energiepolitischen Entscheidungsprozessen. Seit 2009 Jahren begleitet graswurzel.tv die Aktionen der Gruppe lebenslaute. Die DVD beinhaltet eine Zusammenstellung der Filme über die Konzerte auf der illegalen Endlagerbaustelle in Gorleben 2009, der Besetzung des Truppenübungsplatzes Altmark 2010, des Konzerts am Flughafen Halle/Leipzig 2011, einer Aktion im Frühsommer 2012 im Rahmen der Documenta-Eröffnung, der Sommeraktion 2012 sowie der Aktionen aus dem Jahr 2013 in Berlin und Büchel. 2014 waren wir bei der Konzertblockade des Innenministeriums dabei und 2015 ging es herab in die Kohlegrube im Rheinland. 2016 dokumentierten wir den Protest vor den Toren des AFRICOM in Stuttgart. Zusätzlich beinhaltet die DVD Ausschnitte des Vorkonzerts zur Sommeraktion 2016. Die DVD ist ab sofort bestellbar! Der Castor ist am Dienstag morgen im Zwischenlager Gorleben angekommen. Die Proteste, von denen der Transport begleitet wurde, waren die bislang größten, umfangreichsten und erfolgreichsten anlässliche eines Atommülltransports in der BRD. Wir haben diese mit drei Kameratems begleitet und dokumentiert. Die gesammelten Filme dieser Videoarbeit sind auf einer eigenen DVD zusammengefasst. Im Jahr 2010 reißt die Protestbereitschaft gegen die profitorientierte und unverantwortliche Atompolitik der schwarz-gelben Regierung nicht ab. Im Gegenteil: bereits zu Jahresbeginn des 30. Jubiläumsjahrs der „Freien Republik Wendland“ äußerte die Protestbewegung gegen das Zwischenlager in Gorleben mit vielfältigen Aktionen ihren Unmut gegen den Atomstaat. Schlittenfahren, Karnevalsumzug und der Beginn der Wiedererrichtung eines Hüttendorfs im Wendland zeigten die Kreativitätund Aktionsbereitschaft der Atomkraftgegner_innen. Im April kamen über 120.000 Menschen zusammen, um mit einer „Menschen-und Aktionskette“ ein Zeichen gegen Atomkraft zu setzen. Weitere Aktionen rund um die Reaktoren Krümmel und das Zwischenlager Gorleben bereiteten dem „Heißen Herbst“ der Anti-Atom-Proteste den Weg, der mit einer Umzingelung des Regierungsgeländes und einer Großdemo am 18. September 2010 in Berlin eingeläutet wird. Wir waren mit der Kamera vor Ort, und herausgekommen ist wieder eine vielfältige Kompilation an Filmen rund um die Proteste gegen Atomenergie. Vom 29. August – 5. September 2009 war der Anti- Atom- Treck unterwegs. Ziel war die Anti- Atom Demo „Mal richtig abschalten!“ in Berlin. Wie schon beim ersten Treck vor 30 Jahren wurde gemeinsam ein Zeichen gegen Atomkraft gesetzt. Sowohl die Bauern aus dem Wendland als auch viele andere Umweltverbände organisierten die einwöchige Anfahrt nach Berlin. Los ging es an dem geplanten Endlager bei Gorleben. Auf der anschließenden Fahrt wurden weitere Standorte in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt besucht, die sich ebenfalls mit der Endlager-Problematik konfrontiert sehen. Graswurzel.tv begleitete den Treck, der zum größten Teil aus Treckern, Begleitfahrzeugen, Fahrrädern und Motorrädern bestand. Viele Hundert Menschen waren dabei als es vorbei an Schacht Konrad zur Asse und weiter nach Morsleben ging. In Berlin angekommen stießen weitere Trecker und Menschen dazu. Auf der Großdemo waren nach Veranstalterangaben ca. 55.000 Menschen. Mit eindruckvollen und stimmungsgeladenen Bildern stellt dieser Film die siebentägige Reise mit ihren vielen Zwischenhalte und der Solidarität der Bevölkerung am Wegesrand dar. Und mit den Worten des Soundtracks: "Dieser Film wird Geschichte schreiben..." Auch wenn es 2009 keinen Castor-Transport gab, konnten wir filmisch bei vielen Aktionen dabei sein: Angefangen bei einer Menschen-Lichter-Kette im Februar, über mehrer Proteste am Kraftwerk Krümmel, diverse "Inspektionen" der "illegalen" Endlagerbaustelle Gorlebenm darunter die Aktion der "Lebenslaute" bis hin zu einem Treck mit mehreren 100 Traktoren nach Berlin. Eine Auswahl der Filme findet sich auf der DVD, die nun bestellbar ist. Dienstagmorgen, 11.11.08 0:30 Uhr, haben die elf Castoren aus der französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague das Zwischenlager Gorleben erreicht. Massive Proteste entlang der Castor-Strecke führten zu einer Verspätung von 20 Stunden. Noch nie wurde ein Transport so lange aufgehalten. Wir waren an vielen Orten dabei und haben insgesamt 16 Filme produziert. Auf der DVD können die Filme mit englischen Untertiteln betrachtet werden.
47 minimalistische Nagel Konstruktionen sehr einfach! - Finger Nägel Hub. Heute auf meinem Kanal: 5 Entwürfe von minimalistischen Nägeln in schwarz-weiß. Ich unterrichte Sie Schritt für Schritt, wie man eine einfache Nagel Dekoration nachbildet. Sie können das gleiche Design auf allen Nägeln wiederholen oder eine Mischung machen, wie Sie auf dem Foto zu sehen ist. Ich habe meinen Lieblings-schwarzen Emaille, die Nummer 35 der Goldenen Rose reiche Farbe verwendet. Ich werde auch die Nagel Führer-Aufkleber verwenden, die Sie in meinem dekorierten Nagel Laden finden können. Minimaliser Nagel Entwürfe Schritt für Schritt Um das erste Nageldesign zu machen, schneiden wir einen kreisförmigen Führer, den ich gerne Schneide, weil er so behandelt wird und besser klebt. Wir kleben ihn auf den nackten Nagel und ziehen uns gut an den Seiten fest, damit er nicht aufsteht. Dann malen wir die Spitze mit schwarzem Emaille, wir warten ein wenig, wir geben eine zweite Schicht und wir heben den Aufkleber, ohne darauf zu warten, dass er trocknet. Das folgende Design ist ein Marmor mit einem Pinsel. Wir werden einen Schwamm brauchen, um eine Schablone zu machen, und mit einem feinen Pinsel malen wir ein paar Zeilen in weiß, die die Marmor Venen simulieren. Das folgende Chevron-Design wird auf weiß mit schwarzer Linie mit einer extra langen Haarbürste für Nagelkunst ausgeführt. Wir werden zwei Linien malen, die ein Dreieck bilden, und zwei parallele. Für den Daumen werde ich ein Stück Klebeband verwenden und es horizontal kleben lassen, so dass die Spitze freigelegt wird. Die Hälfte der Spitze wird weiß gestrichen und die andere Hälfte schwarz. Und wir haben unsere 5 fertigen nageldesigns! Sie sind super einfach zu machen. Zum Schluss vergessen Sie nicht, einen Mantel ihres Lieblings-deckmantels zu geben. Mine ist vinylux wöchentliche Deckmantel. Es verleiht der Maniküre einen beeindruckenden Glanz und dauert auch 7 Tage intakt. Ohne ihn kann ich nicht leben.
Egal, ob bei den Themen Asyl-Tsunami, schleichende Islamisierung und Überfremdung, bei Fragen der Sicherheit oder der islamistischen Terrorgefahr: das letzte Jahr hat gezeigt, dass gerade die nonkonforme politisch unkorrekte Bürgerbewegung PRO NRW schon seit Jahren mit ihren Warnungen völlig richtig lag und auch realistische Lösungsvorschläge aufgezeigt hat. Deswegen wurde PRO NRW von den Altparteien, aber auch und insbesondere vom weisungsabhängigen NRW-Verfassungsschutz, als „Überbringer von unerwünschten Wahrheiten“ diffamiert, stigmatisiert und verleumdet. Aber alle aktuellen politischen Entwicklungen im Land geben unserer nonkonformen Bürgerbewegung völlig Recht! Deshalb sollten Sie gerade jetzt zu Beginn des Jahres 2017 unsere unbequeme Bürgerbewegung mit einer Mitgliedschaft stärken! Werden Sie Teil unserer mutigen und ständig wachsenden Gemeinschaft. Greifen Sie mit ins politische Geschehen ein und helfen Sie mit, die Verhältnisse im Land zu Gunsten der einheimischen Bevölkerung zu verbessern. Werden Sie aktiv, statt nur zum Zuschauen verdammt zu sein! Den Antrag einfach ausdrucken, ausfüllen und im Original, als Fax oder eingescannt per E-Mail an PRO NRW schicken: Weiteres Info-Material über unsere Grundsätze und Ziele können Sie natürlich auch jederzeit unter der E-Mail-Adresse [email protected] anfordern. Tags: Aufnahmeantrag, Jäger raus, Merkel muss weg, Mitglied werden, Opposition, PRO NRW, unterstützung
Der Dorfladen in Otter öffnet wieder - Tostedt - kreiszeitung-wochenblatt.de\nDer Dorfladen in Otter öffnet wieder\nDer Dorfladen in Otter öffnet wieder am 14. Juni\nbim. Otter. Enttäuscht standen viele Kunden des Dorfladens in Otter in den vergangenen Wochen vor verschlossenen Türen. „Macht das Geschäft jetzt für immer zu?“, lautete die bange Frage. Doch das Gegenteil ist der Fall: Alice Martens (45) aus Kampen wird den Dorfladen mit neuem Schwung weiterführen und auch ein Café einrichten. Zur Eröffnungsfeier lädt sie alle Kunden und solche, die es werden wollen, für Samstag, 14. Juni von 14 Uhr bis 18 Uhr ein.\nDer „Schünhoff“, so der Name des Hofes, beherbergt seit mehr als 125 Jahren auch den Dorfladen. Reich kann man mit dem Geschäft nicht werden. Doch damit die Bürger „ihren“ Dorfladen behalten, übernimmt die Gemeinde Otter seit Jahren die Miete und steuerte jetzt auch etwas zu den Renovierungsarbeiten bei. „Der Dorfladen ist auch Bestandteil unserer Werbung für unser Neubaugebiet“, so Bürgermeister Herbert Busch.\n„Wir kennen den Dorfladen vom Brötchenholen. Mein Mann Stefan war Stammkunde und erfuhr, dass der vorherige Inhaber den Laden schließen wollte“, erzählt Alice Martens. Sie fackelte nicht lange, kündigte nach zehn Jahren kurzerhand ihren sicheren Job als Gesundheitsmanagerin einer Direktbank in Hamburg und wird mit der Geschäftsübernahme nun Existenzgründerin. „Eine solche Chance bekommt man nur einmal im Leben“, sagt Alice Martens. „Ich habe wirklich Lust dazu, hier im Dorf zu arbeiten und mit den Kunden zu reden.“\nDas kleine Geschäft hat jetzt einen neuen großen Tresen. Die alten Schränke hat Alice Martens aufgemöbelt. In eine Ecke kommen Tische und eine kleine Kinder-\nEcke. Auch auf der Terrasse werden Stühle fürs Kaffeetrinken aufgestellt. „Außerdem wird es eine Heideecke mit regionalen Produkten geben, u.a. mit Wurst vom Moorweghof und Eiern vom Hof Prigge“, so Alice Martens.\n„Jetzt gilt: ‚Learning by doing‘. Anfangs wird sicherlich noch das eine oder andere fehlen. Ich freue mich über jeden Gast und hoffe, dass sie mich unterstützen und mir auch ehrlich sagen, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Als Existenzgründer braucht man ein Feedback, ob man etwas richtig oder falsch macht“, so die sympathische angehende Geschäftsfrau.\nBei der Eröffnungsfeier spielt der Spielmannszug. Es gibt Bier vom Fass und Wurst vom Moorweghof. Der Erlös kommt den Feuerwehren Kampen und Otter zugute.\nAb dem 15. Juni ist der „Schünhoff - Dorfladen und Café“ dann montags bis freitags von 5.30 bis 11 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, samstags von 5.30 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr sowie sonntags von 8 bis 10 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet.\nHerbert Busch in Tostedt (22)Schünhoff - Dorfladen und Café (1)Dorfladen Otter öffnet wieder (1)Alica Martens (1)Schünhoff Otter (1)\nBurkhard Gerlach ist jetzt Ehrenmitglied der DLRG bim. Tostedt. Burkhard Gerlach gehört der DLRG-Ortsgruppe...
KOSTENLOSE CSGO SKINS BEKOMMEN! - Tremor Games\n1. Sept. Wollte mal fragen ob hier jemand ein paar kostenlose CS:GO Skins hat, die er abgeben könnte. Neue Case kommt raus spielen Case für 5 - 20 Euro verkaufen!! davon Skins kaufen oder Geld rauschmeißen für Cases und arm werden!. Juli Wie die meisten von euch wahrscheinlich wissen gibt es für CS:GO sogenannte " Skins", welche es schon für wenige Euro oder sogar Cent gibt.\nWie man CS:GO SKINS KOSTENLOS bekommen kann! - 3 Methoden, UMSONST Skins zu kriegen! Um viel zu droppen muss man einfach lange Spielen. Missionen sind von diesem Dropsystem ausgeschlossen, angeblich kann man pro Tag 5 Missionen bekommen. Auf jeden Fall müssen Sie sich daran erinnern, dass die Skins Ihrer Maschinen nicht wichtig sind, sondern wie Sie spielen! Trotzdem würde ich den Marktplatz benutzen. GO und wie cs go skins geschenkt bekommen - und das ist dem Giveaway-Programm zu verdanken! Die erste Hälfte ist hauptsächlich eine technische Analyse, wie sie die Skins gemacht haben, aber die zweite Hälfte dreht sich um den Spielerwert und wie sich die Wirtschaft selbst geformt hat. Schreibt einfach eure Lieblingsskins die weniger als coins kosten, gerne ein Skin aus dem aktuellen Event. Sie waren ein phänomenaler Erfolg und Wett- und Trading-Sites sind im Internet zu finden, aber jetzt ist es möglich cs go https://www.practo.com/delhi/clinics/addiction-clinics/preet-vihar geschenkt bekommen. Sie verdienen Geld an seltenen Messern, halten Kisten zurück, bis sie eingestellt werden, und einen Preisanstieg Die "schlechten" Skins Beste Spielothek in Leinfelderhof finden man auch teilweise am Ende einer Runde. Schreibt einfach eure Lieblingsskins die http://healthland.time.com/2010/10/01/30-years-since-the-phony-heroin-addict-article-the-media-still-blows-it-on-drugs/ als coins kosten, gerne ein Skin aus dem http://www.lehmanns.de/shop/medizin-pharmazie/12057508-9783642113055-gluecksspielfrei-ein-therapiemanual-bei-spielsucht Event. Im Folgenden stellen wir Ihnen die begehrtesten und beliebtesten Skins in diesem Spiel vor. Waffenhäute jedoch schienen vielversprechend. Die erste Hälfte ist hauptsächlich eine technische Analyse, wie ykkönen die Skins gemacht haben, aber die zweite Hälfte Beste Spielothek in Warnow finden sich um den Spielerwert und wie sich die Wirtschaft selbst geformt hat.\nKostenlose csgo skins -\nMan hat noch eine Möglichkeit nen 5. Waffenhäute jedoch schienen vielversprechend. GO Skins hat, die er abgeben könnte. Dabei seit Juni Beiträge Kennt wer eine Seite wo man mit der paysafecard billige Fifa 15 coins kaufen kann für die PS4. Drop ist dann die jeweilige Operationskiste. Counter-Strikes Waffenfelle sind so zahlreich wie glamourös. Wir neigen dazu, die gleichen Gegenstände zu mögen, die auffällig und bunt sind, und so treiben wir die Preise dieser Kosmetika hoch. Bei ner Kiste hofft man aber auch im Normalfall auf ein Messer und nicht auf einen 15cent Skin. Hey ich wollte ma fragen ob fußball ergebnisse deutschland die Seite http: Wann ist das endspiel der em 2019, ich habe eine Frage. Die "schlechten" Skins bekommt man auch teilweise am Ende einer Runde. Spiel einfach drauf Los! Und manchmal am Ende der Runde bekommen manche etwas. Ich würde auf der seite nix mehr machen und am besten dein steam psswort ändern die seite ist sagen wir mal nicht vertraunswürdig. GO-Segment auf YouTube heute am beliebtesten sind? Da fehlt dann wiederum der Key, den muss man sich dann aber auch kaufen. Auf der Seite csskinsgo. Dabei handelt es sich um ein knife. Drop ist dann die jeweilige Operationskiste. Trotzdem würde ich den Marktplatz benutzen. Wir werden für niemanden Amerika öffnen, wenn wir sagen, dass die Popularität von Counter-Strike: Man hat noch eine Möglichkeit nen 5. Es beschreibt sogar, was sie vor den Waffenskins für die Anpassung in Betracht gezogen haben.
Moselkern ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. Sie gehört seit 1. Juli 2014 der Verbandsgemeinde Cochem an und liegt an der Mündung des Elzbaches in die Mosel. Nachbargemeinden Nachbargemeinden sind Müden (Mosel) im Westen, Lasserg und Wierschem im Norden, sowie Burgen (Mosel) und Hatzenport im Nordosten. Geschichte Eine villa Kerne wird um 1100 im Güterverzeichnis des Stiftes St. Kastor in Karden genannt. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen endete die Herrschaft Kurtriers, von 1798 bis 1814 gehörte Moselkern zum Kanton Münstermaifeld. 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Wollfabrik Moselkern 1813 wurde die Decken- und Flanellfabrik C. Haan & Söhne auf dem Gelände einer alten Lohmühle an der Elz gegründet. 1892 erbauten die Besitzer eine repräsentative Fabrikantenvilla. Die Wollfabrik arbeitete bis in das 20. Jahrhundert und ging endgültig 1993 in Konkurs. Seit 2012 versucht ein Förderverein, das denkmalgeschützte Gebäude mit kulturellem Leben zu füllen. Politik Gemeinderat Der Gemeinderat in Moselkern besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Die zwölf Sitze im Gemeinderat verteilen sich auf zwei Wählergruppen. Bürgermeister Peter Mayer wurde am 26. Juni 2019 Ortsbürgermeister von Moselkern. Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 51,88 % für fünf Jahre gewählt worden. Mayers Vorgänger als Ortsbürgermeister war bis 2019 Wolfgang Kratz. Wappen Die Gemeinde führt seit 1982 folgendes Wappen: Bildung Die Kinder besuchen die Grundschule in Müden. Weiterführende Schulen befinden sich in Treis-Karden, Cochem, Münstermaifeld und Koblenz. Sehenswürdigkeiten In unmittelbarer Nähe des Ortes befindet sich die Burg Eltz (Gemarkung Wierschem). Das Moselkerner Rathaus von 1535 ist das älteste Rathaus an der Mosel, das (wieder) als Rathaus genutzt wird. In seiner fast fünfhundertjährigen Geschichte diente es auch als Schule. 1909 wurde ein kleines Kloster mit Kindertagesstätte in dem Gebäude eingerichtet, das bis 1969 Bestand hatte. Seit 2002 wird das Gebäude wieder als Rathaus genutzt. Ein kleines Kuriosum ist der im Erdgeschoss eingelassene Metallring, an dem bis zur Französischen Revolution Straftäter festgebunden und dem Spott der Dorfbewohner preisgegeben wurden. Eins weiteres altes Gebäude des Ortes ist die Kirche St. Valerius. Ihre Geschichte reicht in das 13. Jahrhundert zurück. Aus dieser Zeit ist der im Südosten in das Kirchenschiff einbezogene romanische Turm erhalten. Er wird von dem im Lichten 13 Meter breiten und 16 Meter langen Kirchenschiff umschlossen. Die Mauern der unteren beiden von fünf Geschossen des Turms sind etwa zwei Meter dick. Das dreiachsige Kirchenschiff wurde 1789 aus Bruchstein erbaut. Daran ist eine breite, etwa sechs Meter tiefe halbrunde Apsis mit zwei Fenstern angeschlossen. Die Fenster schuf der Maler Anton Wendling (1891–1965) in den Jahren 1948/49 und 1954. Ein Replikat von dem 1915 in Moselkern gefundenen sog. Merowinger-Kreuz von Moselkern aus dem 7. Jahrhundert steht auf dem Vorplatz der St.-Valerius-Kirche. Es gilt als älteste Darstellung des gekreuzigten Christus in der Monumentalkunst nördlich der Alpen. Das Original befindet sich im Rheinischen Landesmuseum in Bonn. Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Moselkern Persönlichkeiten Söhne und Töchter der Gemeinde Paul Gibbert (1898–1967), Politiker (Zentrumspartei, CDU) Persönlichkeiten, die in der Gemeinde gewirkt haben Paul Stein (1949–2004), deutscher Grafiker, Maler, Schriftsteller Verkehr Am Bahnhof Moselkern an der Moselstrecke hält die zwischen Koblenz – Treis-Karden und Trier verkehrende RB 81 (Moseltalbahn). Weblinks Website der Gemeinde Moselkern Historisches Rathaus Moselkern Einzelnachweise Ort im Landkreis Cochem-Zell Weinort in Rheinland-Pfalz Ort an der Mosel Ersterwähnung 1100
|} Die Moselbahn (auch Moseltalbahn) war eine am 31. Dezember 1962 stillgelegte, rechts der Mosel gelegene 102 km lange Kleinbahnstrecke von Trier nach Bullay, die der damaligen Moselbahn AG gehörte. Geschichte Planung und Bau Die 1878/79 eröffnete, überwiegend links der Mosel gelegene Verbindung von Koblenz nach Trier (Moselstrecke) verläuft zwischen Trier und Bullay nicht durch das Moseltal, sondern nimmt einen kürzeren Weg durch die Wittlicher Senke, sodass die am Fluss gelegenen Städte Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach durch 1883 erbaute Stichbahnen an das Schienennetz angeschlossen werden mussten. Die restlichen Ortschaften des Moseltals blieben vorerst ohne Bahnanschluss, obwohl durch Weinbau und den aufkommenden Fremdenverkehr bereits ein Verkehrsinteresse bestand. Nach jahrelangen Planungen, die zunächst eine Schmalspurbahn vorsahen, gründeten schließlich am 12. April 1899 einige Bankhäuser und die Westdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (WeEG) in Köln die Moselbahn AG. Die WeEG und ihre Nachfolgerinnen – Vereinigte Kleinbahnen AG und Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft – übernahmen die Betriebsführung, die auch die Kleinbahn Philippsheim–Binsfeld in der Eifel umfasste. In den 1920er-Jahren erlangte die AG für Verkehrswesen (AGV) die Mehrheit der Aktien, 1940 waren es fast 95 %. Diese Aktien veräußerte die AGV im Jahre 1962 an das Land Rheinland-Pfalz. Die ersten Bauarbeiten begannen im Frühjahr 1900, vorerst noch als Meterspurbahn. Da sich die Moselbahn bereiterklärte, die zusätzlichen Kosten eines normalspurigen Ausbaus zu tragen, wurde doch noch der normalspurige Bau beschlossen. Insbesondere das Militär hatte sich dafür ausgesprochen, so war auch die Nutzung der Strecke in Kriegszeiten als Umleiterstrecke bereits in der Konzession enthalten. Am 2. April 1903 begann der Betrieb von Trier, wo sich die Endstation vor dem Staatsbahnhof auf der Straße befand, bis Leiwen. Eine Eröffnungsfeier fand erst am 28. Mai 1903 statt, als die Züge bis Niederemmel weiterfahren konnten. Zum Jahresende hatte der Schienenstrang am 29. Dezember 1903 den Bahnhof Andel (heute Stadtteil von Bernkastel-Kues) erreicht, wo der Betriebsmittelpunkt angelegt wurde. Erst am 15. März 1904 wurde bis Bernkastel gefahren und am 19. August 1905 das letzte Teilstück bis Bullay vollendet. Nur hier und in Ruwer bestanden Gleisverbindungen zur Staatsbahn. Der Bahnbau wurde aber wesentlich teurer als geplant, sodass neben den zunächst 6 Millionen Mark von der Moselbahn insgesamt noch weitere 10 Millionen Mark aufgenommen werden mussten. Betrieb Die Kleinbahn verfügte über 38 Stationen mit zahlreichen Bahnhofsgebäuden unterschiedlicher Größe und Ausstattung, auch in Orten, die von der Staatsbahn berührt wurden. Einige Staatsbahnhöfe an der Moselstrecke tragen heute noch den zur Unterscheidung eingeführten Namenszusatz „Reichsbahn“ bzw. „DB“ für „Deutsche (Bundes-)Bahn“, z. B. „Schweich DB“, weil es für denselben Ort auch einen Bahnhof der Kleinbahn gab. Diese Stationen trugen dann ihrerseits den Zusatz „Kleinbahn“ (1914 und 1927), „Moseltalbahn“ (1939) sowie etwa seit 1943 Nord, Ost, Süd oder West. Da die Moseltalbahn durch viele bekannte Weinbauorte an der Mosel verlief, unter anderem Bernkastel, Trarbach und Zell, wurde sie im Volksmund auch als „Saufbähnchen“ bezeichnet – In den Zügen wurde als Touristenattraktion sogar Wein serviert, mit den entsprechenden Folgen für die Stimmung der Fahrgäste, die Kurt Tucholsky 1930 augenzwinkernd beschrieb. „Bähnchen“ hießen die Züge auch deshalb, weil sie ein relativ langsames Verkehrsmittel waren: Die 1905 vier Stunden dauernde Fahrt entlang der ganzen Strecke, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 km/h entspricht, konnte auch nach fünfzig Jahren nur wenig verkürzt werden. Selbst die seit den 1950er-Jahren überwiegend eingesetzten Dieseltriebwagen waren nicht viel schneller. In Kriegszeiten wurden Reichsbahnzüge über die Moselbahn umgeleitet. Und als nach Kriegsende 1945 die Moselstrecke wegen gesprengter Brücken zwischen Trier und Eller – also fast zur Hälfte – außer Betrieb war, fuhren die Züge der Moselbahn bis April 1947 von Trier Nord über die gesamte Kleinbahnstrecke nach Bullay Reichsbahnhof und noch eine Station weiter bis Neef, von wo die Reisenden zu einer Fähre gingen, um auf dem linken Moselufer im Bahnhof Eller wieder einen Zug besteigen zu können. Da es keine durchgehende Gleisverbindung von der Moselbahn auf die Reichsbahngleise in Richtung Neef gab, mussten die Züge im Bahnhofsbereich von Bullay zweimal kopfmachen. Zwischenfälle Relativ häufig waren Entgleisungen, was zum Teil auch Geröllschlag und Rutschungen aus den Steilhängen im Moseltal geschuldet war. In der Nacht vom 3. auf den 4. März 1906 fuhr ein Leerzug zwischen Wolf und Kindel in einen Bergrutsch und entgleiste. Die Lokomotive kippte in die Mosel und der Lokomotivführer ertrank. Am 10. Juni 1951 kam es zu einem schweren Eisenbahnunfall an einem Bahnübergang bei Kenn. 15 Menschen starben, 20 weitere wurden schwer und 13 leicht verletzt, als auf einem unbeschrankten Bahnübergang ein Zug mit einem Bahnbus kollidierte. Ein weiterer schwerer Unfall ereignete sich am 1. November 1951, als eine Mallet-Lok und ein Wismarer Triebwagens zwischen Longuich und Kirsch zusammenstießen. Vier Menschen starben und 96 weitere verletzt. Stilllegung Steigende Kosten bei sehr niedrigen Fahrpreisen führten nach der Währungsreform zu finanziellen Schwierigkeiten. Zudem verursachte das Hochwasser 1955 hohe Kosten für die Wiederherstellung der Strecke. Bereits 1957 wurde ein Stilllegungsantrag für die Gesamtstrecke gestellt, dem jedoch nicht stattgegeben wurde. Stattdessen sprang das Land Rheinland-Pfalz durch finanzielle Zuwendungen ein, ohne jedoch eine durchgreifende Modernisierung der Strecke zu veranlassen. Obwohl das Land Rheinland-Pfalz zwischenzeitlich fast hundertprozentiger Aktionär der Moselbahn AG geworden war, wurde die Strecke zwischen 1961 und 1968 – gegen den Widerstand der Bevölkerung – schrittweise schließlich doch stillgelegt. Es begann am 30. September 1961 mit der Einstellung des Personenverkehrs auf dem Abschnitt von Bullay bis Traben-Trarbach, dem dann am 31. Dezember 1962 die anschließende Strecke bis Niederemmel-Piesport folgte, auf der auch der Güterverkehr von Bullay her wegfiel. Am 22. Mai 1966 endete der Gesamtverkehr zwischen Niederemmel-Piesport und Neumagen-Dhron. Die Triebwagenzüge auf der verbliebenen Strecke bis Trier wurden nunmehr in den dortigen Hauptbahnhof eingeführt. Aber seit dem 1. Februar 1968 ruhte der Verkehr auch hier; nur der Güterverkehr zwischen Ruwer West und Trier wurde noch einige Jahre lang aufrechterhalten. Die bis heute entlang der Metternichstraße in Trier Nord verbliebenen Bahngleise der Moselbahn dienten mit ihren zahlreichen Abzweigungen bis in die 1980er-Jahre als Industriegleise, die den Stadtteil mit der Moselstrecke und der Hochwaldbahn verbanden. Auch in Bullay Süd wurde noch das Anschlussgleis zum Raiffeisenlager – allerdings durch die Deutsche Bundesbahn – bedient. Der Abbau der Kleinbahn ermöglichte in manchen Gemeinden einen besseren Zugang zum Fluss und die Anlage oder Verbreiterung von Uferstraßen. Andererseits verlor das Moseltal mit der Kleinbahn eine besondere Attraktion für den Fremdenverkehr. Besonders beachtenswert ist, dass die Moselbahn selbst die Gleise abtransportierte. Diese wurden im Kohlenbergbau in Nordrhein-Westfalen weiterverwendet. Heutiger Zustand Die Trasse wurde zu einem großen Teil in einen Radweg umgewandelt. Bis auf einige repräsentative Bahnhofsgebäude (zum Beispiel in Bernkastel-Kues, Trier-Ruwer oder Köwerich) ist fast nichts mehr von der Strecke erhalten. Die bis heute entlang der Metternichstraße, Am Grüneberg und der Ruwerer Straße in Trier verbliebenen Bahngleise der Moselbahn (4,6 km Länge) dienten mit ihren zahlreichen Abzweigungen bis in die 1990er-Jahre als Industriegleise, welche die Stadtteile Trier-Ruwer und Trier-Nord mit der Moselstrecke und der Hochwaldbahn verbanden. In Bullay ist ebenfalls ein altes Gleisstück von zirka zehn Metern übrig geblieben, es befindet sich direkt an der Hauptstraße in der Gleisunterführung in der Nähe der Wirtschaft „Alter Bahnhof“. In Neumagen-Dhron sind nördlich des ehemaligen Bahnhofs zwei weitere Reststücke erhalten geblieben. Vielerorts findet sich noch eine Bahnhofstraße, obwohl es weit und breit keinen Bahnhof mehr gibt. Auch im Zuge der Kürenzer Straße am Trierer Hauptbahnhof befindet sich noch ein altes Gleis der Moselbahn, das teilweise zugeteert wurde und noch im Pflaster liegt. Fahrzeuge Zur Eröffnung besaß die Moselbahn zwei vierachsige Mallet-Lokomotiven von Hohenzollern (Lok 1 und 2), wovon die erste den Namen MOSEL trug, und vier zweifach gekuppelte Lokomotiven mit Vorlaufachse von Humboldt (Lok 3 bis 6). Die beiden Malletlokomotiven und zwei der Humboldt-Maschinen blieben immer auf der Moselbahn. Lok 5 kam über die Teutoburger Wald Eisenbahn zur Guhrauer Kreisbahn AG. So kam sie zur Deutschen Reichsbahn, wo sie zwar kaum eingesetzt wurde, aber dennoch die Nummer 70 6401 erhielt. Lok 6 war von 1909 bis 1916 bei einer anderen WeEG-Bahn im Einsatz, nach ihrer Rückkehr trug sie die Nummer 10. 1905 kamen kurzzeitig eine gebrauchte zweiachsige Lok dazu (Lok 7), so wie fabrikneu eine den Humboldt-Lokomotiven baugleiche Lok (Lok 8) und eine weitere Malletlok, die vorher bei der Filderbahn im Einsatz gewesen war (Lok 9). Im Jahr 1909 wurden zwei Lokomotiven gegen drei leichtere getauscht, um Betriebskosten zu senken. Eine der neuen Lokomotiven war von der Braunschweig-Schöninger Eisenbahn (Lok 7II), die beiden anderen waren fabrikneu von der Maschinenfabrik Esslingen mit Kittel-Stehkessel (Lok 6II und 10). 1936/1937 erhielt die Moselbahn drei Triebwagen von der Waggonfabrik Wismar vom Typ Mosel. 1951 verunglückten zwei dieser Triebwagen und mussten ausgemustert werden. 1952 kam als Ersatz ein gebrauchter Triebwagen gleichen Typs hinzu. Ein weiterer gebrauchter Doppel-Triebwagen kam von der Farge-Vegesacker Eisenbahn. Neu wurden 1952 und 1955 insgesamt drei Esslinger Triebwagen beschafft. Bilder Literatur Jochen Fink, Ludger Kenning, Helmut Reichelt, Manfred Simon: Damals bei der Moselbahn. Verlag Kenning, Nordhorn 2021. ISBN 978-3-944390-21-5 Karl-Josef Gilles: Die Moseltalbahn. Das ‘Saufbähnchen’. Sutton Verlag, Erfurt 2009. ISBN 978-3-86680-467-8 Karl-Josef Gilles: Die Moselbahn in der Nachkriegszeit. Sutton Verlag, Erfurt 2015. ISBN 978-3-95400-626-7 Kurt Hoppstädter: Die Eisenbahnen im Moseltal nach den Akten des Staatsarchivs Koblenz. Verlag: Bundesbahndirektion. Saarbrücken 1973. Ludger Kenning, Manfred Simon: Die Moselbahn Trier-Bullay. Verlag Kenning, Nordhorn 2005. ISBN 3-927587-36-2 Moselbahn-Gesellschaft mbH, Trier: Lebensader einer Landschaft; Rückschau und Gegenwartsbericht zum 70-jährigen Bestehen. Trier 1972. Moselbahn-Gesellschaft mbH, Trier: Moseltalbahn Trier-Bullay: 1905–1980. Festschrift aus Anlaß des 75-jährigen Bestehens. Trier 1980. NN: Moseltalbahn. Von Trier nach Bullay. Reiseführer. Verlag: Schaar & Dathe. Trier 1925. NN: Moseltalbahn Trier-Bernkastel-Bullay. Trier 1907. Sebastian Schnitzius: Entwicklung der Eisenbahn im Trierer Raum. Heft zur 2000-Jahr-Feier Triers. Verlag: Dt. Bundesbahn Bahnhof Trier Hbf, Trier 1984. Siehe auch Unfertige Bauwerke Weblinks Gleispläne der Bahnhöfe der Moselbahn Deutsche Fotothek: Streckenführung Enkirch-Mülheim (Meßtischblatt von 1914) Streckenführung Wintrich-Detzem (Meßtischblatt von 1914) Streckenführung Enkirch-Pölich (Karte 1:100.000 von 1909) Einzelnachweise Bahnstrecke in Rheinland-Pfalz Verkehr (Mosel) Verkehr (Landkreis Cochem-Zell) Verkehr (Landkreis Bernkastel-Wittlich) Ehemaliges Verkehrsunternehmen (Rheinland-Pfalz)
DIE LINKE. im Europaparlament: Umbrella Agreement: Grundrechte stehen weiter im Regen "Aus unserer Sicht entspricht das Abkommen nicht den Anforderungen der EU-Grundrechte-Charta, weil es nicht das nötige Maß an Schutz personenbezogener Daten vorsieht. In Bezug auf die Kernbestimmungen (zum Beispiel Einschränkung des Verwendungszwecks, Eingrenzung der Weiterübermittlung) sind die Formulierungen zu vage gehalten. Außerdem ist eine universelle Klagemöglichkeit bei Missbrauch nicht ausreichend gegeben. Es ist im Gegenteil eine Diskriminierung all jener Personen vorgesehen, die keine EU-Staatsbürgerschaft besitzen."
Gemeinde Zeuthen: Klassik populär: „War Rossini ein Wunderkind?“ am Sonntag, 5. Juli 2015 im Seehotel Zeuthen\nEin Konzert der Reihe Klassik populär in Zeuthen am Sonntag, 5. Juli 2015, 20 Uhr im Seehotel Zeuthen\n„La mia musica fa furore“ - „Meine Musik macht Furore“ so ein berühmter Ausspruch von Giacchino Rossini (1792-1868). Der italienische Komponist gilt als einer der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit. Seine Musik ist packend, mitreisend, brillant und voller Tempo. „War Rossini ein Wunderkind?“ Mit dieser Frage beschäftigen sich die vier Kammervirtuosen um Prof. Hans-Joachim Scheitzbach am Sonntag, 5. Juli 2015 ab 20:00 Uhr beim Konzert „Werke von Giacchino Rossini“ im Seehotel Zeuthen.\nAm Sonntag, 5. Juli 2015 werden Konrad Other (Violine), Dorisz Batka (Violine), Claudia Other (Viola) und Prof. Hans-Joachim Scheitzbach (Violoncello/Moderation) das Programm gestalten.\nWeitere Konzerte der Reihe “Klassik populär” finden am 11. Oktober sowie am 6. Dezember 2015, jeweils 20 Uhr im Seehotel Zeuthen statt.
Das Berufsbild des Kfz-Mechatronikers verbindet die Fachbereiche Kfz-Mechanik und Kfz-Elektronik. Die Tätigkeiten eines Kfz-Mechatroniker umfassen Aus- und Umbauten, Nachrüstungen, Sonderausstattungen sowie die Instandhaltung an und von Fahrzeugen. Kfz-Mechatroniker sind in Kfz-Werkstattbetrieben, bei Automobilherstellern, Automobilimporteuren, im Rennsport, bei Nahverkehrsbetrieben oder großen Speditionsunternehmen beschäftigt. Als Dienstleister bieten Kfz-Mechatroniker einen umfangreichen Service rund um Personenfahrzeuge, Nutzfahrzeuge sowie Motorräder an. Sie bearbeiten mechanische, elektronische, elektrische, hydraulische und pneumatische Systeme, analysieren und beseitigen Fehler und Mängel und prüfen Fahrzeuge auf Verkehrssicherheit, Arbeitssicherheit, Qualität und Umweltschutz. In Bereich der Fahrzeugkommunikationstechnik sind sie insbesondere mit Navigations- und Sicherheitssystemen beschäftigt. Für das Berufsbild des Kfz-Mechanikers ist ein Interesse an Fahrzeugen obligatorisch. Außerdem sollten sie ein gutes technisches, mathematisches und physikalisches Verständnis besitzen. Die Arbeit in der Werkstatt findet oft unter hoher Lärmbelästigung und körperlicher Anstrengung statt, so dass eine gesunde physische Verfassung eine weitere wichtige Voraussetzung für den Beruf ist. Ausbildung Kfz-Mechatroniker Die dreieihalbjährige Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker ist dual organisiert und findet sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule statt. Ausbildungsbetriebe sind alle Kfz-Betriebe, Automobilimporteure oder Automobilhersteller. Voraussetzung für die Berufsausbildung ist ein Hauptschulabschluss. Die Bewerbung wird direkt an den Ausbildungsbetrieb gerichtet. Die Ausbildungsinhalte umfassen die Bereiche Montieren, Demontieren, Diagnostizieren, Umbauen, Nachrüsten, Messen und Prüfen. Im dritten Jahr der Ausbildung wählen die Auszubildenden ihre Spezialisierung. Sie können dabei zwischen den folgenden Schwerpunkten wählen: Kfz-Mechatroniker Schwerpunkt Personenwagen, Kfz-Mechatroniker Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik, Kfz-Mechatroniker Schwerpunkt Motorradtechniker, Kfz-Mechatroniker Schwerpunkt Fahrzeugkommunikationstechniker. Nach der Hälfte der Ausbildung wird eine Zwischenprüfung absolviert, deren Ergebnisse mit in die Abschlussprüfung einfließen. Die abschließende Gesellenprüfung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Weiterbildung Kfz-Mechatroniker können sich zum Meister weiterbilden lassen. Voraussetzung hierfür ist die bestandene Gesellenprüfung. Im Anschluss kann die Meisterschule besucht werden kann. Kfz-Mechatroniker mit Meisterabschluss können sich selbstständig machen und Lehrlinge ausbilden.]]> Autor Veröffentlicht am Kategorien Berufsbilder - 100 Top BerufeSchlagwörter Aufgaben, Ausbildung, Automobilindustrie, Beruf, Berufe, Fahrzeugelektronik, Fahrzeugkommunikation, Fahrzeugtechnik, Service
Geburtstage sind besondere Tage und weil eine liebe Freundin diesen feiern wollte verschlug es Sarastro samt Begleitung an die schöne braune Donau ähm blaue Donau ins Fischrestaurant Lindmayer, nach dem sogar die Strasse benannt ist - die das Navi nicht fand ;-) Leider spielte das Wetter wiedermal nicht mit, so entging uns die Terrasse und wir mussten in dem, in die Jahre gekommenen Saal unser Treffen abhalten. Der Zahn der Zeit nagt schon ein wenig an dem Traditionsbetrieb, genauso wie die Zeit stehengeblieben zu sein scheint in diesem Hause. Eine Horde von Kellnern 5 oder 6 an der Zahl ging gemächlich wie in der guten alten Zeit im Saal auf und ab, als sich dann einer erbarmte und mit einer Speisekarte (statt 12) auf unseren Tisch zukam, wo sich die illustre Geburtstagsgesellschaft versammelt hatte... Doch genug geschwätzt über alte Zeiten und lasche Kellner, lasst uns eintauchen in die kulinarischen Überraschungen im Lindmayer... Bewertung: das Risotto war grotten(schlecht)weich der Fisch nicht glasig von einer Seite sondern totgebraten. Also ich hätte viel erwartet, aber das war.... (sprachlos bin) - ich muss ja fast schon wieder schmunzeln... es kam tatsächlich ein ganzer Fisch - in Speck eingewickelt, totgebraten und mit richtig festgesaugtem Speck angebraten ... ungläubig nahm ich das Fischmesser und versuchte den Speck vom Wolfsbarsch zu trennen, dann die "zu crosse" Haut zu durchdringen um an das weisse nicht mehr glasige Innere zu gelangen, das sich um die Gräten schmiegte... ...kratze statt zu filetieren ein Wenig von dem Zeug zusammen und entschied mich dann einen Bratkartoffel zu probieren - oh ja ein Highlight - neben mir beäugten die Festgäste ihr Essen, meine Begleitung stocherte im Risotto herum und irgendwie waren wir froh, als die Kellner in ihrer UNHecktik den Tisch leerfegten obwohl noch 2 Gäste aßen... ...aber egal - wir hatten Spass - ein wenig weniger als uns lieb war, und wir wollten dem Geburtstagskind auch nicht den Tag verderben... Ca 370€ an Zeche wurde berappt und der Gegenwert lag sicher unter 40% ... Einziges Highlight an diesem Samstag: Lichterlfest auf der anderen Seite der Donau und ein Feuerwerk, welches wir von der Uferpromenade beim Lindmayer sehen konnten, also bekam unsere liebe Freundin ihr eigenes Geburtstagsfeuerwerk, nach dem mehr oder weniger mißglückten Einkehrschwung in eine andere Zeit... Fazit: In dieser TOP Lage sollte es mehr als möglich sein gute Gastronomie mit Pepp zu machen - und sich nicht im nostalgischen Donauausblick ausruhen - die Marina macht es vor - und ist gastronomisch gesehen Lichtjahre voraus... PS: Aus Pietätsgründen diesmal keine Fotos, weil meine Frau mich bat die Fotos nicht zu veröffentlichen... ..und wo ist das MARINA ?? Vielleicht können wir noch beim Lindmayer für den 19.Mai absagen. Danke für ihre Antwort Das Lindmayer ist ja seit einigen Jahren im Eitljörg-Besitz, denen auch die Panoramaschenke gehört. Da braucht sich niemand mehr zu wundern. Zählte der Lindmayer vor einigen Jahren noch zu einem unserer Lieblingslokale, mussten wir bei den letzten 2 Besuchen feststellen, das dies vorüber ist. Das Lokal "lebt" von der schönen Aussicht und Terrasse, freundlichen Kellnern usw. Früher gab es Portionen zum Sattwerden. Leider - die letzten " Besuche dort - sehr mäßig: Die Portionen wurden sehr klein (Kinderportion?) und die Qualität hat nachgelassen. (Ausnahme Schweinsbraten am Sonntag, aber der hat seinen stolzen Preis). Das faschierte Kalbsbutterschnitzel hatte 2 Flaxen, war innen teils roh, das Püree flüssig und das Englische Gemüse war aus dem Tiefkühler mit Gefrierbrandspuren. Von der Beilagenmenge ganz zu schweigen - viel zu wenig. Ebenso das Kalbsrahmgulasch mit Nockerl: geschmacklich gut, Fleisch aber trocken oder zäh und wenige Nockerl. Wieder eine Kinderportion... wie es noch in der hand der lindmayers war - perfekt - essen sehr gut und bedienung sehr gut. doch heute lässt manches zu wünschen übrig ... die kellner überhaupt der "oberkellner" nur frech und unmöglich. ich war mit meiner familie anfang oktober dort 2 mal bekamen wir das falsche essen dreimal ein falsches getränk und noch dazu ein kaputtes glas zum überdruss war das essen meiner mutter zum .... wir schickten es zurück und bekamen nur verächtliche blicke... schliesslich zahlten wir und es wurde was dazugerechnet das keiner hatte. eh schon teuer genug... wir gehen leider nicht mehr hin obwohl die lage und und die schöne aussicht sich gelohnt hätten aber mit so einer führung NEIN DANKE Bestellt man ein halbes ausgelöstet Backhuhn bekommt man zwei gebackene Haxerl MIT Knochen und eine patzige Antwort vom Ober "wenns ein backhendl ohne Knochen wollen bekommens ne gebackene hendlbrust" Das Ambiente ist fein das Essen ist grundlegend gut, aber es wird leider nicht dass geboten was es verspricht. und das bei ´doch gehobenen Preisen. Wir gehen nicht mehr hin. Es kam noch zu anderen Situationen aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Fernost steht für: Ferner Osten, geographische Region in Ostasien Ferner Osten (Föderationskreis) in Russland Fernöstliche Republik, kurzlebige Republik im äußersten Osten Sowjetrusslands Siehe auch Ostasien
Die Berufspädagogik ist eine Teildisziplin der Pädagogik. Ihr Fokus liegt auf der Berufsbildung, den Aus-, Fort- und Weiterbildungsprozessen der bereits im Berufsleben Stehenden bzw. der Menschen, die erstmals eine berufliche Beschäftigung anstreben. Berufspädagogik in Deutschland In Deutschland ist dabei das Duale System der beruflichen Bildung prägend, mit der Beteiligung von Staat (Berufsschule) und Wirtschaft (Betrieb) als die zwei wesentlichen Lernorte. Der Diplom-Berufspädagoge (Dipl.-Berufspäd. oder auch DBP), welcher ein abgeschlossenes Studium an einer Universität vorweisen kann, verfügt über eine Lehrbefugnis an beruflichen Schulen. Da es sich um Lehramtsstudiengänge handelt, schließen sie häufig auch mit dem Staatsexamen ab oder sind nach der Bolognareform als Bachelor- und Masterstudiengänge organisiert. Seit wenigen Jahren gibt es auch in der beruflichen Aufstiegsfortbildung einen Berufsabschluss des Berufspädagogen, der sich an die Ausbildungsbefähigung betrieblicher Ausbilder anschließt und darauf aufbaut und sich im System der Fortbildungsberufe auf der höchsten Stufe befindet (Deutscher Qualifikationsrahmen). Die Berufspädagogik als wissenschaftliche Teildisziplin der Pädagogik entstand als akademisches Fach einhergehend mit der Akademisierung der Berufsschullehrerausbildung in den 1950er Jahren, die sich in der Einrichtung eines ersten Lehrstuhls an der Universität Frankfurt und dessen Besetzung mit Heinrich Abel manifestiert. Die Berufspädagogik hat die Kernaufgabe, wissenschaftlich fundierte Methoden zu entwickeln, die sich darauf beziehen, berufsbezogene Qualifizierung und Lernprozesse zu organisieren und durchzuführen. Zugleich entwickelt sie Forschungsmethoden, die sich sowohl auf die Durchführung von Lernprozessen wie auch auf die Untersuchung der Rahmenbedingungen und der Weiterentwicklung des Systems der beruflichen Bildung beziehen. Ein Teilbereich bezieht sich auch auf die Förderung von Menschen, denen der Übergang in Ausbildung und Arbeit nicht so ohne weiteres gelingt (Benachteiligtenförderung). Der Beruf ist zentraler Gegenstand der Disziplin im Spannungsfeld zwischen dem Qualifikationsbedarf des Wirtschaftssystems einerseits, den bereits entwickelten Fähigkeiten, die aus dem vorgelagerten allgemeinbildenden Schulwesen resultieren sowie den individuellen und gesellschaftlichen Interessen. Die Qualität des Berufsbildungssystems macht sich fest am wirtschaftlichen Erfolg einzelner Betriebe, der gesamten Volkswirtschaft sowie den erfolgreichen Übergängen von Ausbildung und Arbeit. Sie steht damit in enger Verbindung zum individuellen und allgemeinen Wohlstand. Im betrieblichen Ausbildungsalltag dominiert Praxisanleitung durch berufserfahrenes Personal als schrittweise Heranführung an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben der Auszubildenden/Berufsfachschüler, zum Teil unter Einbezug der Leittextmethode. In den berufsbildenden Schulen hat seit den 1990er Jahren eine Auflösung des fächerorientierten Unterrichts stattgefunden und einhergehend mit der Diskussion um Handlungsorientierung und der Rezeption der Tätigkeitstheorie hat die Kultusministerkonferenz für die beruflichen Schulen das Lernfeldkonzept eingeführt. In der Deutschen Gesellschaft der Erziehungswissenschaften (DGfE) gibt es die Sektion 7, in der sich die akademischen Akteure der Berufs- und Wirtschaftspädagogik zusammengeschlossen haben. Berufspädagogik in Österreich In Österreich konnte sich nach dem Zweiten Weltkrieg nur die Wirtschaftspädagogik aufgrund der Einheit von Forschung und Lehre als wissenschaftliche Disziplin an den Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten etablieren. Obwohl die Duale Ausbildung in Österreich wesentlicher Teil der Berufsbildungslandschaft ist, blieben die Berufsschulen und damit auch die Berufsschullehrer aufgrund des fehlenden akademischen Lehrauftrages in der wissenschaftlichen Wahrnehmung unbeachtet. Die universitäre wirtschaftspädagogische Forschung konzentrierte sich auf den fachtheoretischen Unterricht an höheren Schulen. Eine Institutionalisierung der Ausbildung von Berufsschullehrern sowie von Lehrern des gewerblichen Fachunterrichts an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen erfolgte erst ab 1964; zunächst an Berufspädagogischen Lehranstalten, dann an Berufspädagogischen Instituten und ab 1976 an Berufspädagogischen Akademien in Innsbruck, Linz, Graz und Wien. Der Forschungsauftrag dieser Institutionen beschränkte sich auf berufspädagogischer Tatsachenforschung, deren mangelhafte Ausprägung von einer österreichischen Arbeitsgruppe im Rahmen einer UNESCO-Publikation kritisch festgehalten wurde. Deren Ausprägung aber auch noch 1981 im Rahmen einer UNESCO-Publikation einer österreichischen Arbeitsgruppe bemängelt wurde. Die Dauer der Lehramtsausbildung für Berufsschul- und Fachlehrer an diesen Institutionen wurde sukzessive von zwei auf vier und schließlich auf sechs Semester ausgeweitet. Die Berufsbezeichnung ‚Berufsschullehrer‘ bzw. ‚Fachlehrer‘ durfte aber erst nach der Übernahme in ein pragmatisches Dienstverhältnis (Pragmatisierung) an einer Schule geführt werden. Mit dem Akademien-Studiengesetz 1999 wurde die Übernahme der bis dahin im postsekundären Bildungsbereich angesiedelten Berufspädagogischen Akademien in den tertiären Bildungssektor vorbereitet. Seit 1. Oktober 2007 sind neu installierte Pädagogische Hochschulen in Österreich für die berufspädagogischen Ausbildungen auf Basis des Hochschulgesetzes 2005 verantwortlich. Anfangs blieben diese Lehramtsausbildungen auf Bachelorniveau 180 ECTS-AP (6 Semester) beschränkt (Bachelor of Education). Die Gesetzesnovelle im Rahmen der ‚PädagogInnenbildung NEU‘ (2012/2013) behob diese Beschränkung. Alle Lehramts-Bachelorstudien wurden qualitativ und quantitativ (8 Semester – 240 ECTS-AP) aufgewertet und zunächst eine Ausbildung auf Masterniveau für alle Lehrer in Österreich festgeschrieben (Master of Education). Im Zuge weiterer Gesetzesänderungen wurde die Masterverpflichtung (2 Semester – 60 ECTS-AP) für Berufsschullehrer und Lehrer des fachpraktischen Unterrichts an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen jedoch wieder abgeschafft. Berufspädagogische Lehramtsstudien Die an der Pädagogischen Hochschule Tirol, der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, der Pädagogischen Hochschule Steiermark und der Pädagogischen Hochschule Wien (Zentrumshochschulen für Berufsbildung) angebotenen berufspädagogischen Lehramtsstudien firmieren auf dem ersten akademischen Abschlussniveau unter Bachelorstudien Lehramt Sekundarstufe Berufsbildung. Die Ausbildung erfolgt auf dieser Stufe im Fachbereich Duale Berufsausbildung sowie Technik und Gewerbe im Fachbereich Erziehung – Bildung – Entwicklungsbegleitung im Fachbereich Ernährung im Fachbereich Information und Kommunikation (Angewandte Digitalisierung) im Fachbereich Mode- und Bekleidungstechnik im Fachbereich Soziales im Fachbereich Agrar und Ernährung (nur an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik) im Fachbereich Umwelt und Naturwissenschaften (nur an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik) und als Pädagogische Qualifizierung für Studierende mit einem akademischen Fachabschluss im Bachelorstudium ‚Facheinschlägige Studien ergänzende Studien‘. Darüber hinaus werden an den Zentrumshochschulen für Berufsbildung auch Masterstudien für das Lehramt Sekundarstufe Berufsbildung angeboten. Berufspädagogische Forschung an den Pädagogischen Hochschulen Zur Forcierung der Forschungsaktivitäten an den Pädagogischen Hochschulen wurden wissenschafts- und professionsorientierte Arbeitseinheiten installiert und mit entsprechender personeller wissenschaftlicher Expertise besetzt. Ziel dieser Arbeitseinheiten ist eine kontinuierliche wissenschaftsbezogene Weiterentwicklung der Profession. Die Arbeitseinheiten in der Berufspädagogik bündeln die relevanten Themenbereiche und agieren österreichweit unter dem jeweiligen Lead einer verantwortlichen Pädagogischen Hochschule: AE 1: Land- und Forstwirtschaft | Umwelt | angewandte Chemie und Biotechnologie AE 2: Technik, Gewerbe und Industrie | Design und Gestaltung | Informations- und Kommunikationstechnik AE 3: Gesundheit, Bewegung, Ernährung | Gastronomie und Lebensmittel AE 4: Wirtschaft und Soziales | Information und Kommunikation AE 5: Lernen und Lehren in der Berufsbildung unter dem Aspekt der Diversität Siehe auch Wirtschaftspädagogik Geprüfter Berufspädagoge Arbeitspädagogik Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Österreich) Pädagogische Hochschule Duale Ausbildung Bildungssystem in Österreich Literatur Arnold Rolf, Lipsmeier Antonius (Hrsg.): Handbuch der Berufsbildung. 2. Auflage. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-15162-2. Felix Rauner: Handbuch der Berufsbildungsforschung. Bertelsmann, Bielefeld 2006, ISBN 3-7639-3167-8. Brezovich Branimier: Die Berufspädagogischen Akademien aus rechtlicher Sicht. 10 Jahre Lehrerausbildung an Berufspädagogischen Akademien – 20 Jahre Lehrer-Fortbildungsinstitutionen für das berufsbildende Schulwesen. Wien 1986 Engelbrecht Helmut: Geschichte des österreichischen Bildungswesens, Erziehung und Unterricht auf dem Boden Österreichs. Bd. 5: Von 1918 bis zur Gegenwart. Wien 1988, ISBN 978-3-215-04001-6 Knarr Walter: Abriß der Geschichte der nichtuniversitären Ausbildung von Lehrern für das berufsbildende Schulwesen in Österreich (bis 1976). In: 10 Jahre Lehrerausbildung an Berufspädagogischen Akademien – 20 Jahre Lehrer-Fortbildungsinstitutionen für das berufsbildende Schulwesen. Wien 1986 Rohringer, Josef: Der österreichische Berufsschullehrer. Entwicklung und Auftrag eines Lehramtes. Salzburg 1970 Scheipl Josef, Seel Helmut: Die Entwicklung des österreichischen Schulwesens in der Zweiten Republik 1945–1987. Graz 1988, ISBN 3-7011-7195-5 Seel Helmut, Scheipl Josef: Das österreichische Bildungswesen am Übergang ins 21. Jahrhundert. Graz 2004, ISBN 978-3-7011-7388-4 Weblinks qsr.or.at – Qualitätssicherungsrat Berufsbildung Wirtschaftspädagogik
Verkauf des Grundstückes Archieven - Recreatiepark - De Groote Vliet Home » Verkauf des Grundstückes Die zum Verkauf angebotenen Parzellen werden geräumt und frei übergeben. Es gibt bezüglich der Lage unterschiedliche Parzellen: am Karpfenteich, am offenen Fahr- und Angelgewässer und Grünparzellen (abseits des Wassers). Die zu kaufenden Parzellen haben durchschnittlich eine Größe von 200 m². Wir bieten zwei Preiskategorien an: am Wasser gelegene Parzellen (Wasserparzellen) und abseits des Wassers gelegene (Grünparzellen). Die Übersicht zeigt welche Parzellen im Angebot sind. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihr Neubau-Chalet über uns bauen zu lassen, wird dies an Ort und Stelle von einem Vertragsunternehmen gemäß der Baugenehmigung und mit hochwertigem Material erstellt. Das Chalet wird auf einer Bodenplatte aus Beton mit Frostschürze gebaut und kann von klein und einfach bis groß und sehr anspruchsvoll entworfen und ausgeführt werden. Sie können Ihr Chalet auch in Eigenregie bauen lassen oder aufstellen. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir die Gestaltung und die Aufteilung ganz nach Ihren Wünschen und begleiten den Bauverlauf von A bis Z. Sie können auch Ihr eigenes Chalet bauen lassen oder aufstellen, natürlich in Übereinstimmung mit und passend zum Nutzungsplan. Auf Ihrem eigenen Grundstück können Sie ein (festes) Chalet bauen, aber auch ein mobiles Chalets aufstellen lassen. Natürlich müssen die Chalets und die damit verbunden Arbeiten den Bauanforderungen, den Bestimmungen und den Genehmigungen der Gemeinde Medemblik und des Parks entsprechen. Es sind nur Chalets guter Qualität aus soliden Materialien zugelassen, die in den Stil des Parks und seine künftigen Planungen passen. Planung für den Bau über den Park Beginn der Bauarbeiten: Oktober / November Übergabe der Chalets: April / Mai Sie können Ihren Bungalow oder Chalet über uns vermieten lassen. Ihre Unkosten betragen in diesem Fall 25 % der Miete. Das beinhaltet Schlüsselverwaltung, Anzeigen, Regelung finanzieller Angelegenheiten, Betreuung sowie Reinigung. Sie sind nicht verpflichtet, die Vermietung über uns laufen zu lassen. Wenn Sie die selber in die Hände nehmen, sind Sie verpflichtet, die Mieter darüber zu informieren, dass sie sich bei uns anmelden und einen Schlüssel für die Schranke empfangen müssen. Wir können Ihre Gäste an der Rezeption begrüßen und ihnen die erforderlichen Informationen geben. Wir halten es zudem auch im Sinne der Sicherheit und für Notfälle für wichtig zu wissen, wo sich welche Personen im Park aufhalten. Wenn Sie Ihren Bungalow oder Bungalow durch uns vermieten lassen möchten, sind Sie verpflichtet, die Pflege der Einrichtung uns zu überlassen. Auf diese Weise unterscheiden sich Vorzüge und Annehmlichkeiten nur wenig und wir sind leichter in der Lage, Dinge auszutauschen, wenn das notwendig erscheint. Das ist sehr angenehm für die Mieter und vermeidet Unzufriedenheit. Falls Sie ernstlich an unserem Park interessiert sind und im Moment kein Ihnen zusagendes Grundstück frei ist, können wir Sie völlig unverbindlich auf unsere Warteliste setzen. Sie werden dann mittels unseres Online-Newsletters stets über unser aktuelles Angebot informiert, bevor dieses in den offiziellen Verkauf geht.
plötzlich kein RTL, RTL2 und VOX-Empfang mehr | DIGITAL FERNSEHEN Forum plötzlich kein RTL, RTL2 und VOX-Empfang mehr Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Taslow, 20. Januar 2011. Taslow Neuling Google gequält, viel gelesen, aber nicht das Richtige gefunden. So bin ich auch auf dieses Forum gestoßen, in dem ich nun mein Glück versuche Ich habe einen Samsung FX2490HD (Daten bei den Amazonen) mit integriertem DVB-T-Receiver gekauft und diesen an die Hausantenne angeschlossen. Sender gesucht, sortiert, alle sind zufrieden. Nach ein paar Tagen war dann plötzlich RTL, RTL2 und VOX nicht mehr zu empfangen, ein schwarzes Display ... Sendersuchlauf verlief erfolglos, es werden plötzlich ca. 10 Sender (inkl. Doppeltreffer) nicht mehr gefunden, darunter auch RTL etc.. Fernseher an den Antennenanschluss eines anderen mit DVB-T versorgten TV (der über ext. Receiver RTL etc. empfängt) angeschlossen. Suchlauf bleibt erfolglos. Kabelprobleme können quasi ausgeschlossen werden, da am einen Kabel beim anderen TV/Receiver RTL etc. empfangen wird. Zimmerantenne an den FX2490HD angeschlossen, Suchlauf findet zwar nicht so viele Sender - es ist aber RTL, RTL2 und VOX dabei. Ich könnte mich ja jetzt damit zufrieden stellen, nur wollte ich eben diese Zimmerantenne nicht rumstehen haben. Taslow, 20. Januar 2011 AW: plötzlich kein RTL, RTL2 und VOX-Empfang mehr Hallo willkomen hier im Forum, da noch niemand anderes geantwortet hat, versuche ich zu helfen. Dein Problem könnte ein zu starkes Signal sein. Hat der Fernseher eine Signalstärkenanzeige? Falls ja überprüfe einmal, ob die Signalstärke bei 100% liegt, die Signalqualität aber nur bei ca. 80-90%. Dies wäre ein Indiz dafür. Centaurus, 21. Januar 2011 über die Zimmerantenne beträgt die Signalstärke 100. Über die Hausantenne beträgt die Taslow, 22. Januar 2011 Ich habe alle Beiträge gelöscht, wo es um das Löschen ging - ein Nutzer hatte wie Gorcon sagte selbst um die Löschung gebeten. Also jetzt weiter zum Thema: ich tippe auf nen Fehler in der Hausverteilanlage. Da gibt es viel denkbares, Übersteuerung, aber auch ein defekter Verstärker. Wenn sich der Fehler sauber reproduzieren lässt, würde ich den Hausbesitzer bzw. denjenigen, der dafür veranwortlich ist, informieren. Terranus, 22. Januar 2011 Kann es Unterschiede bei den Receivern geben, wie die mit einem möglichen Übersteuern umgehen? Beide Receiver hängen am gleichen Kabel vom Verteiler/Verstärker, Signal wird mittels T-Stück gesplittet. Auf der einen Seite habe ich mit dem externen Receiver keine Probleme, auf der anderen Seite bekomme ich nur mit der Zimmerantenne ein Signal.
Immobilienwirtschaft kritisiert SPD-Plan "Mietenwende" | jrdefo.de Start Allgemeines Immobilienwirtschaft kritisiert SPD-Plan "Mietenwende" Die SPD hat einen 12-Punkte-Plan vorgestellt, der unter anderem vorschlägt, dass Bestandsmieten und Mieten bei Neuvermietungen in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten für fünf Jahre nur in Höhe der Inflation steigen dürfen. Zudem solle der Missbrauch bei der Grunderwerbsteuer mittels Share Deals schnellstmöglich beendet werden. Diese und die weiteren Vorschläge kritisiert der Spitzenverband der deutschen Immobilienwirtschaft ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss. "Wir brauchen Wohnungen in den Ballungsräumen statt Verzweiflungstaten. Bei den Ideen der SPD handelt es sich leider um ein Wahlkampfpapier mit praxisfernen Ideen statt um einen tatsächlichen lösungsorientierten Beitrag", sagt Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA. "In jedem Wort liest man deutlich, dass die SPD die Immobilienwirtschaft als gierig und mieterfeindlich darstellt. Das ist angesichts der rund drei Millionen Erwerbstätigen in unserer Branchen schon einmal per se missbilligend. Ebenso schlimm ist aber, dass die Vorschläge das Investitionsklima erheblich verschlechtern würden und damit vollständig in die falsche Richtung gehen. Dabei brauchen wir eben privates und öffentliches Engagement, um die Wohnungsknappheit durch mehr Neubau zu beseitigen. Investorenfeindliche Ideen helfen weder Mietern noch Städten und Gemeinden."
Die Stadt Kandel liegt in der Südpfalz im Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz und ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Kandel. Geographie Kandel liegt am Nordrand des Bienwaldes, etwa 12 Kilometer von der französischen Grenze entfernt, 19 km südlich von Landau und 20 km westnordwestlich von Karlsruhe in der Oberrheinischen Tiefebene. Klima Der Jahresniederschlag beträgt 735 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 48 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der März, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1,5 mal mehr Niederschläge als im März. Die Niederschläge variieren kaum und sind gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 16 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert. Gewässer Im Süden bildet der Otterbach teilweise die Gemarkungsgrenze zu Wörth. Vor Ort nimmt er von rechts den Bruchbach auf. Der Erlenbach bildet im Norden großteils die Grenze zu Steinweiler und Erlenbach bei Kandel. Im Nordosten der Gemarkung mündet der Altbach in ihn. Nachbargemeinden Wörth am Rhein, Jockgrim, Rheinzabern, Hatzenbühl, Erlenbach bei Kandel, Steinweiler, Winden (Pfalz), Minfeld. Stadtgliederung Zur Stadt Kandel gehören neben Kandel selbst auch Minderslachen und Kandel-Höfen. Ursprünglich war Kandel ein für die Südpfalz typisches Straßendorf. Das eigentliche Stadtgebiet gliedert sich in verschiedene Teile: Oberkandel (westlicher Teil), Mittelkandel (mittlerer Teil) und Unterkandel (östlicher Teil). Wegen der Größe des langgestreckten Ortes war zeitweise auch die Bezeichnung Langenkandel üblich. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg entstand südlich der Innenstadt die sogenannte Gartenstadt, in der Nachkriegszeit kamen diverse Neubaugebiete hinzu. Seit Anfang 2006 läuft die Erschließung des Neubaugebiets „Am Höhenweg“. Geschichte Mittelalter Die erste Erwähnung Kandels findet sich in einer Urkunde des Speyerer Bischofs Günther von Henneberg aus dem Jahre 1150. Dort ist ein „Adelbrath von Canele“ als Zeuge einer Schenkung genannt. Der Name ist möglicherweise eine Eindeutschung von lateinisch canalis (’Röhre, Rinne, Wasserlauf‘), siehe Kandel (Abfluss). Urkunden sprechen im Jahre 1348 von einer Kirche in Kandel, deren Entstehungsjahr jedoch noch nicht hat nachgewiesen werden können. Emich V. von Leiningen verpfändete 1374 zusammen mit weiteren Dörfern auch Kandel und Minderslachen an den pfälzischen Kurfürsten Ruprecht I. Ab 1379 musste Kandel zwei Herren dienen, da die Herrschaft Guttenberg gemeinsamer Besitz der Grafen von Leiningen-Hardenberg und der pfälzischen Kurfürsten wurde. Aufgrund der „Pfälzischen Teilung“ 1410 fiel der wittelsbachische Teil der Herrschaft Guttenberg mit Kandel an Pfalzgraf Stephan, den Begründer des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken. 1460 ließ Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, von seinen Freunden Friedrich der Siegreiche, von seinen Feinden Der böse Fritz genannt, Kandel wegen eines Streits mit seinem Vetter Ludwig von Zweibrücken brandschatzen. Drei Jahre später übertrug Graf Schaffried von Leiningen seinen Anteil an Guttenberg an die Herren von Lichtenberg. Diese verkauften ihre Rechte bereits einen Tag später an den Kurfürsten Friedrich und den Zweibrücker Herzog Wolfgang. Die beiden pfalz-wittelsbachischen Linien verwalteten nunmehr die Herrschaft gemeinsam. Im Jahre 1475 wurde die an Stelle des 1460 zerstörten Gotteshauses erbaute neue Kirche zu Ehren der Mutter Gottes und des heiligen Märtyrers Georg vollendet. Vier Jahre später übertrug Bischof Ludwig von Helmstatt dem Ritter Heinrich von Otterbach 30 Morgen Äcker auf der Huldeburg bei Kandel. Diese Burg stand der Überlieferung nach auf dem Holderbühl. Spätestens 1481 war das ortsansässige Rittergeschlecht erloschen. Letzter Namensträger war Ritter Egon von Candel. Das Ritterlehen ging an Hans von Helmstädt über. Bauernaufstand und Dreißigjähriger Krieg Mit Vollendung des St. Georgsturmes 1519 entstand das heute noch bestehende Wahrzeichen der Stadt Kandel. 1525 beteiligten sich die Kandeler Bauern am Bauernaufstand. Anführer des Kandeler Haufe war der Schultheiß Mattes Josel. Nach dem Tod von Kurfürst Ottheinrich 1559 fiel der Anteil der Kurlinie an Guttenberg an Pfalz-Zweibrücken. Neben der regierenden Linie dieses Hauses waren aber auch noch Nebenlinien Miteigentümer, zunächst Pfalz-Veldenz, gefolgt von Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Kleeburg und Pfalz-Birkenfeld. Die kroatischen Truppen von Leopold von Österreich plünderten im Verlauf des Dreißigjährigen Kriegs 1622 den Ort und steckten die Kirche und „viele schöne Häuser“ in Brand. Auch zehn Jahre später, 1632, wurde Kandel noch mehrmals geplündert. Das Dach der Kirche, die von französischen Soldaten als Wachlokal genutzt wurde, brannte dann 1635 ab. Gegen Ende des Krieges, 1644, verwüsteten die Truppen des französischen Marschalls Turenne das Gebiet um Kandel, ein Ereignis, das sich dreißig Jahre später wiederholen sollte, bevor 1675 der kaiserliche Feldmarschall Raimondo Montecuccoli in Kandel sein Hauptquartier aufschlug. Aufgrund einer Entscheidung einer der von Ludwig XIV. errichteten Reunionskammern wurde die Herrschaft Guttenberg und damit auch Kandel 1680 als Teil der sogenannten Souveränitätslande dem französisch gewordenen Elsass einverleibt. Der französische König sah sich als Souverain dieses Gebietes und betrachtete die dort regierenden deutschen Fürsten, darunter auch den Herzog von Zweibrücken, als seine Lehnsleute. 1684 wurde in Kandel wieder eine katholische Pfarrei eingerichtet. Es war dies eine sogenannte Königspfarrei, da die Wiedergründung vom Straßburger Intendanten de la Grange als Vertreter der französischen Behörden ausging. Die Georgskirche wurde Simultankirche, nachdem an Weihnachten 1684 den Katholiken deren Chor zugesprochen wurde. Zwischen Chor und Schiff wurde eine Mauer errichtet, die jedoch bereits 1686 wieder abgebrochen wurde. 18. Jahrhundert Im Verlauf des Spanischen Erbfolgekriegs diente der Ort 1702 dem kaiserlichen Heerführer Ludwig von Baden, berühmt unter dem Namen „Türkenlouis“ als Hauptquartier, ebenso 1704 dem kaiserlichen Generalissimus Prinz Eugen von Savoyen, dem „Edlen Ritter“ und dem englischen Feldherrn John Churchill, Herzog von Marlborough, sowie 1706 den französischen Generälen Luxembourg und Villars sowie dem Kurfürsten von Hannover. 1733 wurde Herzog Christian von Zweibrücken aus der Linie Pfalz-Birkenfeld alleiniger Herr von Guttenberg, allerdings unter französischer Oberherrschaft. Zwei Jahre später, nach dem Tod von Herzog Christian II., mussten der Schultheiß von Kandel und mit ihm die Schultheißen aller übrigen Orte der Herrschaft Guttenberg im Schloss zu Minfeld dem französischen König huldigen. 1785 wurde das Kandeler Rathaus fertiggestellt. Die Sansculotten plünderten Kandel neun Jahre später und brachten unter anderem die Glocken des Georgsturmes weg. Im Jahr 1790 wurden die Orte südlich der Queich dem Département Bas-Rhin zugeordnet. Kandel wurde Kantonsort und Sitz eines Friedensgerichts. 19. Jahrhundert Unter den napoleonischen Truppen, die in Kandel Quartier machten, brach 1812 eine Typhusepidemie aus. Mehr als 600 Soldaten starben und wurden in drei Massengräbern auf dem damaligen Kandeler Friedhof, an der Stelle des heutigen Marktplatzes beigesetzt. Die Pfalz wurde 1816 ein Teil Bayerns. Dessen erster König Maximilian I. Joseph kam aus dem Hause Pfalz-Birkenfeld, der letzten Herrscher-Dynastie über das Amt Guttenberg. Kandel blieb Kantonsort. Im „tollen Jahr 1849“, dem Jahr des Pfälzischen Aufstandes, errangen auch in Kandel die sogenannten „Patrioten“ und die Umsturzpartei die Oberhand. Elias Fischer sowie die Brüder Philipp Franz und Adolf Martin Weigel und der zum Bürgermeister gewählte Philipp Rothhaas aus der Kandeler „Posthalter-Dynastie“ waren die herausragenden Köpfe der Patrioten. Bereits im Jahr 1864 erhielt Kandel einen Bahnanschluss. 20. Jahrhundert Mit Beginn des 20. Jahrhunderts gab es auch Elektrizität im Ort; Kandel erhielt 1900 ein eigenes E-Werk. Neun Jahre später wurde die erste Wasserleitung fertiggestellt. Nach Ende des Ersten Weltkriegs 1918 wurde Kandel von französischen Truppen besetzt. 1937 erhielt Kandel die Stadtrechte. Der Zweite Weltkrieg endete für Kandel mit der Besetzung durch amerikanische, später dann durch französische Truppen. Als Teil der Französischen Besatzungszone kam Kandel am 30. August 1946 gemäß Verordnung Nr. 57 der französischen Militärregierung an das neu gegründete Land Rheinland-Pfalz. 1958 wurde die St. Piuskirche eingeweiht und das Simultaneum von 1684 aufgehoben. Im gleichen Jahre wurde bei Bauarbeiten in der Goethestraße ein römisches Grab mit wertvollen Grabbeigaben gefunden, datiert auf das frühe 4. Jahrhundert. Die Grabbeigaben befinden sich im Museum in Speyer, der Steinsarg steht im St. Georgsturm. 1965 erhielt Kandel die Europafahne und die Aristide-Briand-Gedenkmedaille. Ab 1984 wurde das Gewerbegebiet Horst erschlossen. 21. Jahrhundert Kandel feierte 2001 mit einjähriger Verspätung seine 850-Jahr-Feier mit einem Stadtfest. 2005 wurde mit dem Bau einer neuen Sport- und Mehrzweckhalle begonnen und der renovierte Bahnhof eingeweiht. Ein Jahr später begann die Erschließung des neuen Baugebiets Am Höhenweg. Außerdem wird seit Frühjahr 2006 das Stadtbild von Kandel unter anderem durch die Bienwald-Biene geprägt. Die Biene ist ein mit Fühlern knapp zwei Meter großes Standbild. Sie ist in bunter Bemalung im Stadtgebiet anzutreffen. Ende Dezember 2017 geriet der Ort in die Schlagzeilen, als der Afghane Abdul D. seine 15-jährige Ex-Freundin Mia V. durch mehrere Messerstiche tötete. Der Täter, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen war, wurde im September 2018 vom Landgericht Landau wegen Mordes zu 8 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt. Seit dieser Tat wurde Kandel regelmäßig zum Schauplatz für rechtspopulistische und rechtsextreme Demonstrationen. In verschiedenen Bündnissen wehren sich Kandler Bürger gegen die Instrumentalisierung ihrer Stadt für rechtsextreme Propaganda. Das bürgerliche Bündnis „WIR sind Kandel“ wurde dafür zusammen mit „Kandel AKTIV“ am 8. Dezember 2018 mit dem „Brückenpreis“ des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Bevölkerung Einwohnerstatistik Wenn nicht gesondert aufgeführt, ist die Quelle der Daten das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz. Konfessionsstatistik Im Jahr 1871 waren von insgesamt 3383 Einwohnern 2357 evangelisch (69,7 %), 1009 römisch-katholisch (29,8 %) und 17 jüdisch (0,5 %). Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 42,3 % evangelisch, 33,7 % römisch-katholisch und 24,0 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an. Derzeit (Stand 30. April 2023) sind von den Einwohnern 29,1 % evangelisch 25,3 % katholisch und 45,7 % sind konfessionslos oder gehören einer anderen Glaubensgemeinschaft an. Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist demnach im beobachteten Zeitraum gesunken. Religion In Reminiszenz an die während des Dritten Reichs deportierten Juden wurden im September 2012 vor Ort Stolpersteine verlegt. Seit 1958 verfügen die Katholiken im protestantisch geprägten Kandel über die Kirche St. Pius. Politik Stadtrat Der Stadtrat in Kandel besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem. Die Sitzverteilung im Stadtrat: Bürgermeister Niedermeier setzte sich bei der Stichwahl am 16. Juni 2019 mit einem Stimmenanteil von 61,0 % gegen seinen Amtsvorgänger durch, nachdem bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 keiner der ursprünglich vier Bewerber eine ausreichende Mehrheit erhalten hatte. Wappen Städtepartnerschaften Kandel pflegt seit 1961 eine Partnerschaft mit Reichshoffen in Frankreich und seit 1966 mit Whitworth in Großbritannien. Kultur und Sehenswürdigkeiten Kulturdenkmäler Der Ortskern ist als Denkmalzone ausgewiesen. Hinzu kommen zahlreiche Einzelobjekte, die unter Denkmalschutz stehen, darunter die protestantische Kirche St. Georg, das Rathaus, das einen im Zeitraum von 1773 bis 1783 errichteten Barockbau darstellt und das Schafhaus, das das älteste Fachwerkhaus Kandels ist samt dem neben ihm stehenden Dampfnudeltor von 1660. Natur Das Naturschutzgebiet Bruchbach-Otterbachniederung erstreckt sich teilweise über die Gemarkung von Kandel. Zudem befinden sich im Stadtgebiet zwei Naturdenkmale. Gastronomie In Kandel befinden sich insbesondere in der Haupt-, Markt- und Rheinstraße mehrere Gaststätten, Bistros und Weinstuben. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Industriegebiet Kandel-Horst liegen drei ehemalige Diskotheken; die letzte wurde 2017 geschlossen. Tourismus Zu einer Touristenattraktion hat sich der 2006 eröffnete Hochseilgarten „Fun Forest“ entwickelt. Zudem führt der von Bad Bergzabern nach Wörth am Rhein verlaufende Petronella-Rhein-Radweg durch Kandel. Skulpturenweg Mit zwei internationalen Bildhauersymposien 1993 und 2009 entstand der Skulpturenweg Kandel. Er ist gleichzeitig ein Teilstück des Skulpturenwegs Rheinland-Pfalz. Sporteinrichtungen Bienwaldstadion Tennisplätze BMX-Bahn Skater-Platz Waldschwimmbad mehrere Sporthallen Bogensportgelände Fitnessstudio Adamshof (Fußgolf) Regelmäßige Veranstaltungen zweiter Märzsonntag: Bienwald-Marathon letztes Maiwochenende: Maimarkt (Jahrmarkt) mit verkaufsoffenem Sonntag August: Im jährlichen Wechsel Stadtfest bzw. Mitternachtsverkauf letztes Oktoberwochenende: Oktober- bzw. Gallusmarkt (Jahrmarkt) mit verkaufsoffenem Sonntag Adventwochenenden: Christkindelmarkt Wirtschaft und Infrastruktur Verkehr Kandel ist mit den drei Anschlussstellen Kandel-Nord, Kandel-Mitte und Kandel-Süd an die Bundesautobahn 65 (Ludwigshafen am Rhein – Landau in der Pfalz – Wörth am Rhein – Karlsruhe) angeschlossen. Zudem liegt die Stadt an der B 9, die von Kranenburg nach Lauterbourg führt. Außerdem beginnen Kandel die B 427 in den Pfälzerwald nach Hinterweidenthal, die Landesstraße 542 nach Kirrweiler und die Landesstraße 548 nach Winden. Der Bahnhof Kandel liegt an der Bahnstrecke Winden–Karlsruhe und ist Regional-Express-Halt. Verbindungen existieren in Richtung Karlsruhe und in Richtung Landau sowie Neustadt. Der Bahnhof wurde im Jahr 2005 komplett renoviert und modernisiert. Wirtschaft Die Wirtschaftsstruktur Kandel ist geprägt durch Handel, Dienstleistungen und Handwerk. Größere Industriebetriebe vor Ort waren die Unternehmen Eichenauer und David & Baader, beides Unternehmen der Elektroindustrie. Diese sind jedoch zu großen Teilen in umliegende Gemeinden umgesiedelt, weil in Kandel keine Erweiterungsflächen verfügbar waren. Grundlage für Kandels Ruf als Einkaufsstadt ist eine große Zahl an Fachgeschäften insbesondere in der Kandeler Innenstadt, aber auch im Gewerbegebiet Horst im Stadtteil Minderslachen. Neue Wege geht der Einzelhandel seit einigen Jahren durch den alle zwei Jahre stattfindenden Mitternachtsverkauf (Öffnung der Geschäfte an einem Sonntag von 00.00 bis 06.00 Uhr). Nach wie vor existieren in Kandel einige große Landwirtschaftsbetriebe, die sich größtenteils auf Sonderkulturen wie Zuckerrüben, Braugerste, Spargel oder Obst spezialisiert haben. Zudem gibt es zwei Weinbaubetriebe. Der früher bedeutende Tabakanbau warzuletzt aufgrund des Wegfalls von Subventionen seitens der EU stark rückläufig. Kandel war bis zum 31. Dezember 2020 Sitz der Sparkasse Germersheim-Kandel, welche per 1. Januar mit der Sparkasse Südliche Weinstraße zur heutigen Sparkasse Südpfalz mit Sitz in Landau fusionierte. Behörden Als Sitz der Verbandsgemeinde beherbergt Kandel auch deren Verwaltung. Zur Verbandsgemeinde gehören ferner die Orte Erlenbach bei Kandel, Freckenfeld, Minfeld, Steinweiler, Vollmersweiler und Winden (Pfalz). Zudem ist die Stadt Sitz des Forstamtes Bienwald, zweier Notariate sowie Sitz einer Straßenmeisterei und einer Autobahnmeisterei. Gerichte Kandel ist Sitz eines Amtsgerichts, das zum Landgerichtsbezirk Landau in der Pfalz und zum Bezirk des Pfälzischen Oberlandesgerichts Zweibrücken gehört. Gesundheit Das frühere Kreiskrankenhaus des Landkreises Germersheim wurde privatisiert und firmiert nun als Asklepios Südpfalzklinik Kandel. Hierbei handelt es sich um ein Akutkrankenhaus der Regelversorgung mit den Fachbereichen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Intensivmedizin und HNO. Zudem gibt es in Kandel eine breite Auswahl an niedergelassenen Medizinern diverser Fachrichtungen, drei Apotheken, Massage- und Physiotherapiepraxen. Außerdem ist Kandel Sitz einer Rettungswache der Rettungsdienst Südpfalz GmbH des DRK. Bildung In Kandel gibt es eine Grundschule, eine Realschule und eine Integrierte Gesamtschule. Außerdem existiert eine Volkshochschule. Persönlichkeiten Ehrenbürger Kandels sind unter anderem seit 1980 Maria Wiesheu (Ordensname: Sr. Himeria), Mitglied des Ordens der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern), Provinz Pfalz, Esthal, die über mehrere Jahrzehnte als Gemeinde- und Krankenschwester in Kandel tätigt war, und seit 1991 der langjährige Stadtbürgermeister Oskar Böhm. Die ersten bekannten Persönlichkeiten die vor Ort geboren wurden, waren der Autor Franz Michael Leuchsenring und der Eisenbahnunternehmer Jakob von Lavale. Im 20. Jahrhundert nahm die Zahl der Söhne und Töchter stark zu. Unter ihnen befinden sich der einstige Bundesstaatssekretär Kurt Jung, der Maler und Grafiker Hans Wesely, der Mundartdichter Werner Mühl, die Landespolitiker Vera Reiß und Martin Brandl, der Musiker Drangsal und zahlreiche Sportler wie die Radsportlerin Ingrid Persohn sowie die Tischtennisspielerinnen Amelie und Petrissa Solja. Der Pädagoge Karl Christian Heyler war von 1810 bis zu seinem Tod 13 Jahre später vor Ort Pfarrer. Der Fotokünstler Michael Ehrhart lebte und arbeitete in der Stadt, ebenso wie der noch lebende Künstler Armin Hott. Literatur Hans Nauerth: Die Bienwaldstadt Kandel. Wissenswertes aus der Geschichte von Kandel und der näheren Umgebung mit Bildern aus der Vergangenheit. Band 1. Freunde und Gönner des Bienwaldmuseums Kandel, Kandel 1981. Werner Esser, Ute Keppel: Ortsfamilienbuch Kandel. Die Familien aus Kandel von Beginn der Aufzeichnungen bis 1900 (= Deutsche Ortssippenbücher. Reihe B, Bd. 465). 2 Bände. Llux-Datenverarbeitung, Ludwigshafen 2009, ISBN 978-3-938031-54-4. Herbert Bolender, Werner Mühl: Kandel. Ein Bildband in Farbe. Pausch, Kandel 2001. Weblinks Internetpräsenz der Stadt Kandel Internetpräsenz der Verbandsgemeinde Kandel Einzelnachweise Ort im Landkreis Germersheim Ersterwähnung 1150 Stadt in Rheinland-Pfalz Stadtrechtsverleihung 1937
Schluss mit "Mach ich morgen!" | Orangenfalter.net\nEinen leichten Hang zum Aufschieben haben wir wahrscheinlich alle – das liegt in der menschlichen Natur. Doch ständig Dinge aufzuschieben macht krank. Wie können chronische Aufschieber das “Mach ich morgen!” überwinden?\nWarum ist es nur so schwer, anzufangen? Endlich das zu tun, was man sich vorgenommen hat? Lernen, Hausarbeit, die Steuererklärung, das unangenehme Telefonat mit dem Kunden – manche Dinge schieben wir möglichst lange vor uns her und können uns einfach nicht dazu aufraffen, sondern sagen uns “das mach ich morgen”. Ständig kommt etwas – vermeintlich – Wichtiges dazwischen. Wir haben einige Tipps für Sie, wie es gelingt, nicht mehr (so viel) aufzuschieben:\nDie Prokrastinations-Ambulanz der Universität Münster bietet einen Fragebogen zur Aufschieberitis. Nach etwa 30 Minuten Multiple-Choice-Fragen wissen Sie – bei ehrlicher Beantwortung – woher das “Mach ich morgen” kommt, also was Sie in welchen Situationen aufschieben. Wenn man weiß in welchen Situationen man besonders gefährdet ist, kann man aktiv dagegen vorgehen.\nZum Teufel mit dem Perfektionismus\nBei den meisten Aufschiebern muss es perfekt werden oder sie lassen es ganz sein. Aus Liebe zum Perfektionismus wird also vertagt und vertagt. Teilen Sie die Aufgaben lieber in kleinere Einheiten und freuen Sie sich über Etappensiege: jetzt das Geschirr spülen (nicht die ganze Küche putzen), täglich eine Stunde Unkraut zupfen (statt des ganzen Gartens). So haben Sie keinen riesigen, unbezwingbaren Berg vor sich, sondern eine kleine, schaffbare Einheit.\nSetzen Sie Prioritäten. Nehmen Sie sich täglich zehn ruhige Minuten und erstellen Sie eine realistische To-Do-Liste. Was ist heute wichtig? Was erst nächste Woche? Was kann bis nächsten Monat warten? Seien Sie ehrlich und legen Sie fest, was Sie heute tun müssen. Keine Panik: Am nächsten Tag können Sie neu priorisieren. So verschaffen Sie sich einen echten Überblick und freie Kapazitäten.\n“Hätte, hätte … Fahrradkette”\nStreichen Sie “hätte”, “sollte”, “müsste” aus Ihrem Wortschatz. Sie tun es oder Sie lassen es. Was auf Ihrer Liste steht, ziehen Sie durch. Punkt. Das erspart sehr viel Grübelei – und Zeit.\nFeste Pausen einplanen\nNiemand legt das Aufschieben über Nacht komplett ab. Das geht nur nach und nach. Wichtig ist, Pausen fest einzuplanen. Also, blenden Sie für ein oder zwei Stunden alles bewusst aus und erholen Sie sich: Lesen, Musik hören, Spazieren gehen. Nehmen Sie sich ein Beispiel an früher, wie es in der Schule war: fester Stundenplan und feste Pausen. Und nach der Pause geht es erholt weiter. Das gilt gerade auch für abends. Jeder muss sich ausruhen und gut schlafen können. Viele Aufschieber kommen erst abends so richtig in Fahrt. Lassen Sie das. Setzen Sie sich einen Endpunkt und freuen Sie sich darauf, dass danach Schluss ist.\nDie meisten Prokrastinierer sind unglaublich hilfsbereit. Sobald jemand um einen Gefallen bittet, sind sie zur Stelle, vor allem, wenn man dann eine unangenehme Aufgabe aufschieben kann. Bleiben Sie hilfsbereit, aber nicht “sofort”, sondern “sobald ich hier fertig bin”. Damit tun Sie dann auch sich selbst einen Gefallen.\nYoga am Morgen in der Elbresidenz\nJeden Donnerstag können Sie in Bad Schandau ganz entspannt in den Tag starten. Für Gäste des Hotels Elbresidenz ist die Teilnahme kostenfrei.\nLiquid Bodywork in der Toskana Therme Bad Orb\nAqua Wellness in Bad Orb: ein Therapeut widmet sich nur Ihnen und begleitet Sie durch die Anwendung: sanftes Schweben und Massage.\nCa. 1 Stunde Anwendung\nMehr Tipps für Ihr Zeitmanagement:\nWork-Life-Balance: Die Mischung macht`s!\nResilienz stärken – seelisch auf schlechte Zeiten vorbereiten
Die Sinfonie g-Moll Köchelverzeichnis 183 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart im Oktober 1773 in Salzburg. Er war damals 17 Jahre alt. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie die Nummer 25. Allgemeines Im Jahr 1773 war Mozart erzbischöflicher Konzertmeister in Salzburg. Er vollendete die Sinfonie Köchelverzeichnis (KV) 183 am 5. Oktober 1773. Damit liegt es nahe zu vermuten, dass das Werk zumindest teilweise parallel zur Sinfonie B-Dur KV 182 bearbeitet wurde, wobei KV 182 einen ganz anderen Charakter als KV 183 hat. Weitere allgemeine Angaben zur Entstehung siehe bei KV 162. Die Sinfonie enthält einige Strukturen, die für Mozart bis dahin ungewöhnlich waren und vom galanten, unterhaltsamen Stil voriger Kompositionen abweichen: KV 183 ist seine erste Sinfonie in Moll (abgesehen von der wohl nicht von Mozart komponierten Sinfonie KV Anh. 220 (16a) in a-Moll und der Sinfonie/Ouvertüre zum Oratorium La Betulia liberata KV 118 in d-Moll) und ist ungewöhnlich ausdrucksstark (Verwendung von zahlreichen Synkopen, Dissonanzen, Tremolo- sowie Unisono-Passagen, differenzierte Dynamik und Rhythmik). Dies sind typische Merkmale der Sturm-und-Drang-Zeit, in deren Kontext das Werk auch von mehreren Autoren diskutiert wird. In der älteren Literatur wird teilweise versucht, KV 183 einer Lebenskrise von Mozart zuzuordnen: Wolfgang Hildesheimer lehnt solche Deutungen ab: „Denkt man den Irrtum zu Ende, so müsste man zu dem Schluss gelangen, Goethe habe Selbstmordabsichten gehegt, als er den ‚Werther‘ schrieb.“ Hildesheimer weist darauf hin, dass Mozart in Briefen aus Italien an seine Schwester Andeutungen an eine leidenschaftliche Liebe macht; möglicherweise ist das ein Grund für die „Krise“? Vielleicht hat Mozart mit KV 183 auch seine Höreindrücke vom Aufenthalt in Wien 1773 verarbeitet. Michael Kontarsky nennt als mögliche Referenzwerke Sinfonien von Joseph Haydn, insbesondere dessen Sinfonie Nr. 39, die ebenfalls in g-Moll steht und mit vier Hörnern besetzt ist. Denkbar ist weiterhin, dass es sich einfach um eine „Experimentalsinfonie“ ohne äußeren Anlass handelt – ähnlich wie beim ersten Satz der ebenfalls 1773 komponierten Sinfonie KV 184. Als Mozart in den 1780er-Jahren Sinfonien für eine Konzertreihe benötigte, ließ er sich von seinem Vater aus Salzburg eine Sammlung von um 1773 entstandenen Sinfonien schicken, darunter auch KV 183. Vermutlich aus diesem Grund versuchte er, das Datum im Autograph auszuradieren, um das Werk als neue Komposition darstellen zu können (vgl. KV 162). Zur Musik Besetzung: zwei Oboen, vier Hörner, davon zwei in B und zwei in G (im zweiten Satz in Es), Violinen I/II, Viola, Cello, Kontrabass; das Fagott ist nur im Andante und im Trio des Menuetts separat notiert, bei den anderen Sätzen dürfte es – wie damals üblich – unausgeschrieben mit zur Verstärkung der Bassstimme eingesetzt worden sein. Dasselbe gilt wahrscheinlich, sofern im Orchester vorhanden, für das Cembalo als Generalbass-Instrument. Aufführungszeit: ca. 25–30 Minuten. Bei den hier benutzten Begriffen der Sonatensatzform ist zu berücksichtigen, dass dieses Schema in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entworfen wurde (siehe dort) und von daher nur mit Einschränkungen auf die Sinfonie KV 183 übertragen werden kann. – Die hier vorgenommene Beschreibung und Gliederung der Sätze ist als Vorschlag zu verstehen. Je nach Standpunkt sind auch andere Abgrenzungen und Deutungen möglich. Erster Satz: Allegro con brio g-Moll, 4/4-Takt, 214 Takte Der Satz beginnt ungewöhnlich mit dem „rhythmisch bewegten“ ersten Thema: Das Orchester spielt (zunächst ohne die Hörner) die Töne G-D-Es-Fis jeweils einen Takt lang unisono und forte, wobei durch die Synkopen in den Violinen und der Viola eine unruhige Atmosphäre entsteht. Diese Figur geht in eine Unisono-Bewegung aus aufsteigendem Akkord, Sechzehntelfloskel und zur Dominante D-Dur schließender Wendung im punktierten Rhythmus über („erstes Thema“, Takt 1 bis 12). Der Themenkopf wird nun zweimal als Variante in kontrastierender Klangfarbe wiederholt: Zunächst noch im Forte, jedoch mit eigenständiger Bassbegleitung in schreitenden Vierteln, dann piano mit stimmführender, „klagender“ Oboe in ganztaktigen Noten und ruhiger Streicherbegleitung. Die Fortspinnung der Oboenmelodie läuft pianissimo in D-Dur aus. Der Forte-Abschnitt ab Takt 29 schließt vom Charakter an den Kopf vom ersten Thema an: Charakteristisch ist ein viertaktiges Motiv, das aus Oktavsprung aufwärts in ganztaktigen Noten und einer Floskel mit dreifacher Tonwiederholung besteht. Dieses Motiv tritt zunächst von Tremolo unterlegt versetzt in den Streichern auf. Ab Takt 37 wird die Tonwiederholungsfloskel von Viola und Bass durch verschiedene Tonarten geführt (u. a. nach B-Dur, c-Moll, a-Moll, d-Moll), darüber spielen die Violinen versetzt den Synkopenrhythmus vom Satzanfang zusammen mit einem auf- und absteigenden Akkord im Tremolo. Dieser Tremolo-Akkord dominiert ab Takt 49, wird u. a. nach a-Moll und b-Moll geführt, bis er in Takt 58 F-Dur erreicht hat, das als Dominante zum B-Dur des folgenden zweiten Themas fungiert. Das zweite Thema (Takte 59–74, Tonikaparallele B-Dur) „traurig und tänzerisch zugleich“ ist im Piano und nur für Streicher gehalten. In der viertaktigen erste Hälfte verziert die stimmführende 1. Violine das Thema mit zahlreichen Vorschlägen, begleitet von Synkopen der 2. Violine und Staccato-Vierteln im Bass. Der ebenfalls viertaktige Nachsatz ist durch sein gleichmäßiges Achtelmotiv mit vierfacher Tonwiederholung gekennzeichnet. Ab Takt 66 wird das Thema als Variante mit Bläsern forte wiederholt. Die Schlussgruppe (Takt 74 ff.) beschließt die Exposition mit auf- und abwärtsrollenden Sechzehntel-Läufen, den auf- und abwärtsgehenden Tremolo-Akkorden sowie Synkopenbegleitung. Die Durchführung (Takte 83–116) setzt die Tremolo-Bewegung vom Ende der Schlussgruppe zunächst nahtlos fort, allerdings mit Chromatik angereichert. Ab Takt 87 tritt ein neues rhythmisches Motiv aus vier Tönen in c-Moll auf, das die Streicher versetzt spielen und das an den Beginn vom vierten Satz erinnert. In Takt 97 erfolgt ein abrupter, kontrastierender Wechsel zur „Ruhephase“, die ähnlich Takt 17 ff. aufgebaut ist: Die Oboe spielt mit ganzen Noten den Kopf vom ersten Thema, unterlegt von ruhiger Streicherbegleitung. Diese Ruhepassage wird jedoch durch dramatische Einwürfe des ganzen Orchesters im Unisono-Tremolo unterbrochen. Die Reprise (ab Takt 117) ist ähnlich der Exposition strukturiert. Nach der Wiederholung von Durchführung und Reprise beendet Mozart den Satz mit einer Coda. Diese fängt zunächst als imitatorisch gearbeitete Variante des ersten Themas an, spinnt das Motiv mit seinen Synkopen dann aber fort und schließt den Satz „düster und grossartig“ im Tremolo der Violinen über dem ausformulierten g-Moll Dreiklang im Bass. Je nach Standpunkt sind auch andere Satzgliederungen möglich. Zweiter Satz: Andante Es-Dur, 2/4-Takt, 72 Takte, Streicher mit Dämpfern Mit seiner verhalten-ruhigen Atmosphäre, überwiegend im Piano, kontrastiert das Andante zum vorigen Satz. Das erste Thema besteht aus einem Motiv mit drei abwärts gehenden Achteln, das im Dialog zwischen Oberstimmen (Violinen) und Bass (Fagott, ab Takt 5 auch Cello und Kontrabass) auftritt („Seufzermotiv“). Ab Takt 8 wird das Seufzermotiv in f-Moll fortgesponnen. Nach kurzer Generalpause schließt in Takt 15 das zweite „Thema“ in der Dominante B-Dur mit kontrastierender Klangfarbe an: über dem Tremoloteppich der 2. Violine und begleitet von Horn und Oboe spielt die 1. Violine ein einfaches Tonrepetitions-Motiv im pendelartigen Wechsel von B-Dur und F-Dur. Die Schlussgruppe (Takt 20–24) greift die dialogartige Struktur vom Satzanfang als Variante auf. Die Durchführung (Takte 25–39) verarbeitet Material vom ersten Thema und führt mit viel Chromatik von f-Moll über Es-Dur nach B-Dur. Mit einem Crescendo und dem Einsatz auch von Oboen und Hörnern kündigt sich ab Takt 36 die Reprise an, die nach kurzer solistischen Einlage der 1. Violine mit einem Vorhalt auf Ces erreicht wird. Die Reprise (Takt 39 ff.) ist ähnlich der Exposition strukturiert, allerdings ist der Teil vor dem zweiten „Thema“ erweitert und verändert (z. B. gleichmäßige Sechzehntel-Figur in der 2. Violine). Exposition sowie Durchführung und Reprise werden wiederholt. Bezüglich der Hinleitung zur Reprise lobt Hermann Abert die „spannende Einführung“ und die „ausdrucksvolle Kadenz der Violinen.“ Georges Beck spricht bei der Schlussgruppe dagegen von einem „hingepfuschten Schluss“. Dritter Satz: Menuetto g-Moll, 3/4-Takt, 51 Takte Das Menuett ist durch den Wechsel von (meist viertaktigen) Abschnitten des ganzen Orchesters im Unisono-Forte und Piano-Passagen der Streicher gekennzeichnet. Der erste Teil ist mit 12 Takten halb so lang wie der zweite Teil mit 24 Takten. Am Satzanfang teilen sich die beiden Hornpaare (in B und G) die Stimmführung auf. Der zweite Teil beginnt als Fortspinnung des Anfangsthemas und wird nach Wiederaufgreifen desselben mit einer kurzen Coda beendet. Das pastorale Trio steht in G-Dur und ist nur für Bläser (Oboen, Fagott, Hörner) im Piano gehalten. Die ersten vier Takte vom zweiten Teil des Trios sind imitatorisch gearbeitet. Vierter Satz: Allegro g-Moll, 2/2-Takt (alla breve), 194 Takte Das erste Thema wird von den Streichern unisono (wie im ersten und dritten Satz) und piano vorgetragen. Es ist durch den Wechsel von gleichmäßiger Viertelbewegung und punktiertem Rhythmus gekennzeichnet. Der punktierte Rhythmus ist für den weiteren Satzaufbau von Bedeutung. Ab Takt 9 wird das Thema als Variante wiederholt, nun forte und mit Stimmführung in den Oboen, den Hörnern (die sich die Melodie „aufteilen“), der Viola und im Bass, begleitet von Synkopen der Violinen. Das Unisono und die Synkopen erinnern an das erste Thema vom ersten Satz. In Takt 16 setzt die 1. Violine mit einem neuen, kontrastierenden Motiv mit Tonrepetition und Chromatik in Es-Dur piano ein. Ab Takt 26 wechselt Mozart erneut im ganzen Orchester mit Läufen und dem variierten Kopf vom ersten Thema zum Forte. Das zweite Thema (Takte 41–48, Tonikaparallele B-Dur) im sanft-wiegenden Charakter wird von den Streichern piano vorgetragen. Auch hier findet sich wieder der punktierte Rhythmus vom Satzanfang. Das Thema wird als Variante mit Oboenbegleitung wiederholt. Ein neuer Abschnitt setzt in Takt 49 mit Kopf vom ersten Thema im Horn, Viola und Bass ein, während die Violinen mit Synkopen und Zweiunddreißigstel-Floskeln begleiten. Ab Takt 53 dominieren dann die Synkopen und der punktierte Rhythmus, dazu kommen ab Takt 63 Läufe der Streicher in Gegenbewegung. Die Exposition endet als solistisch-rezitativische Passage der 1. Violine, wie sie auch bereits ähnlich in der Hinführung zum zweiten Thema (Takt 37–40) auftrat. Die Durchführung (Takte 77–107) beginnt als Staccato-Abschnitt in Gegenbewegung. Ab Takt 87 folgt ein neues, chromatisch aufwärts gehendes Motiv in A-Dur in 2. Violine, Viola und Bass, unterlegt vom Orgelpunkt auf A (G-Hörner: als Liegeton, 1. Violine: als Tremolo). Nach vier Takten geht das Motiv in einen stürmischen Achtellauf über. In Takt 94 rückt die 1. Violine im Tremolo von Fis zu G, anschließend wird das ganze Motiv in G-Dur wiederholt. Nach weiteren Achtelläufen, Synkopen und „zwei müde herabsinkenden Takten der ersten Violinen“ wird – wiederum mit rezitativischem Charakter – die Reprise in Takt 108 erreicht. Diese ist ähnlich der Exposition strukturiert. Exposition sowie Durchführung und Reprise werden wiederholt. Der Satz schließt mit einer Coda (Takt 187 ff.) mit fallenden Streicherfiguren im Unisono. Einzelnachweise, Anmerkungen Weblinks, Noten W. A. Mozart: Symphonie No. 25 K. 183 Sol Mineur. Heugel et Cie, P. H. 193, Paris 1952 (Taschenpartitur; aktuelle Ausgaben sind z. B. bei den Verlagen Eulenburg oder Philharmonia erschienen). W. Meves: Symphonies de W. A. Mozart. Collection Litolff No. 168. Henry Litolff’s Verlag Braunschweig o. J. (Ausgabe von ca. 1890, u. a. mit einer Fassung der Sinfonie KV 183 für Klavier zu 2 Händen). Siehe auch Liste der Sinfonien Wolfgang Amadeus Mozarts 25. Musik 1773
Firefox soll auf Apple iOS kommen - silicon.de Martin Schindler, 3.12.2014, 10:32 Uhr BrowserEnterpriseMobileMobile OSOpen SourceSmartphoneSoftwareTabletWorkspace "Wir müssen da sein, wo die Nutzer sind!" Gemäß diesem Motto will Mozilla nun offenbar doch eine Version des Browsers Firefox für Apples Mobilbetriebssystem iOS auflegen. Laut TechCrunch haben Manager des Unternehmens bei einem internen Treffen in Portland (Oregon) sich darüber beraten, den Browser auch für iOS zur Verfügung zu stellen. "Wir müssen da sein, wo unsere Nutzer sind. Also werden wir Firefox auf iOS bringen", twittert Lukas Blakk, Firefox Release Manager bei Mozilla. Der Branchendienst vermutet, dass Blakk in seinem Tweet eine Aussage von Jonathan Nightingale, Vizepräsident für Firefox bei Mozilla, wiederholt hat. Dass Firefox für iOS bei dem gestrigen Treffen ein Thema war, bestätigte auch Matthew Ruttley, bei Mozilla für Data Science zuständig. Er twitterte: "Firefox für iOS! Lasst es uns tun!" Bisher hatte Mozilla eine Portierung des Browsers für iOS stets abgelehnt. Bislang wurde das mit Apples ablehnende Haltung gegenüber Drittanbieter-Browsern begründet. Mozilla dürfe seine hoch entwickelten Rendering- und JavaScript-Engines nicht auf iOS übertragen, kritisierte Jay Sullivan im März 2013 bei einer Podiumsdiskussion, zu dem Zeitpunkt Vizepräsident des Bereichs Produkte bei Mozilla. Apple lässt Browser nur dann für iOS zu, wenn sie Apples eigene JavaScript- und Rendering-Engines verwenden. Diese Spezifikationen hat unter anderem auch Google für den Browser Chrome in Kauf genommen. Opera umgeht diese Auflage, indem das Rendering auf seine eigenen Server auslagert und Websites erst danach auf iOS-Geräte überträgt. Da es sehr unwahrscheinlich ist, dass Apple Mobilbetriebssystem mittelfristig für Browser-Engines von Drittanbietern öffnet, vermutet TechCrunch, dass Mozilla nun doch Apples-Technologien für Firefox für iOS nutzen wird. Der Browser könne trotzdem Firefox-Konten, die Synchronisierung von Lesezeichen und Passwörtern und andere Features unterstützen, die Firefox für Android biete.
Frauke Ludowig (* 10. Januar 1964 in Wunstorf) ist eine deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin. Leben und Karriere Frauke Ludowig besuchte das Hölty-Gymnasium Wunstorf. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Bankkauffrau. Von 1988 bis 1990 volontierte Ludowig bei radio ffn in Isernhagen und moderierte dort unter anderem die Frühsendungen. Danach wechselte sie zum Fernsehsender RTL, für den sie bis heute tätig ist. Seit Mai 1994 moderiert sie die Sendung Exclusiv – Das Starmagazin, deren Themen denen der Regenbogenpresse ähneln. Im Mai 1994 übernahm sie die Redaktionsleitung der verschiedenen Exclusiv-Formate. Von 2004 bis 2009 moderierte sie außerdem jährlich den Domino Day. Sie präsentierte zudem sporadisch das Lifestyle-Magazin Life – Die Lust zu Leben, das vor allem in den Sommermonaten gesendet wurde. Auch berichtete sie für RTL von königlichen Hochzeiten, Beerdigungen und VIP-Veranstaltungen. 2010 moderierte sie den, von World Vision Deutschland gestifteten, deutschen Kinderpreis. 2012 hatte sie eine Gastrolle in der RTL-Soap Unter uns sowie 2013 bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten (ebenfalls RTL). Seit 2009 ist sie zudem als Designerin und Markenbotschafterin bei Hometrend, einem Großhandel für Boden, Tapete und Stoffe, tätig. Seit 2013 moderiert sie die Wiedersehensfolge Nach der letzten Rose von Der Bachelor sowie seit 2018 Das große Wiedersehen von Die Bachelorette, seit 2019 von Bachelor in Paradise und seit 2021 von Das Sommerhaus der Stars jeweils am Ende einer Staffel. Zum 1. Oktober 2021 übernahm Ludowig die Position der Kreativ Direktorin VIP bei RTL Deutschland. Seit dem 3. Mai 2003 ist Ludowig mit Creative Director Kai Roeffen, dem Vater ihrer beiden Töchter (* 2003 und * 2005), verheiratet. Sie wohnt in Köln. Ehrenamtliches Engagement Ludowig moderierte 2008 für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei den Dreamball und war 2012 dort Kuratorin. Seit mehreren Jahren unterstützt Frau Ludowig die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafterin. Als Botschafterin der Stiftung Lesen wirbt Ludowig auf RTL in Werbespots für das Lesen. Rezeption Der Schauspieler Peter Rütten parodierte Ludowig mit der Figur Ludi Fraukewitz Anfang der 2000er Jahre in der Harald Schmidt Show. In der Hörfunk-Comedy-Reihe Stenkelfeld ist die Sternwarte des fiktiven Schauplatzes nach Frauke Ludowig benannt. Filmografie 2000–2005: Hinter Gittern – Der Frauenknast (als TV-Moderatorin, 3 Folgen) 2004: Große Haie – kleine Fische (als Katie Current in Synchronisation) 2009: Horst Schlämmer – Isch kandidiere (als Frauke Ludowig) 2013: Unter uns (als Ivanca Valsucci, 1 Folge) 2013: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (als Frauke Ludowig, 1 Folge) 2016: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (als Frauke Ludowig, 4 Folgen) 2018: Oskar – Gehen, wenn’s am schönsten ist (als Moderatorin) Moderation 1990–1993: RTL West (RTL) 1993–1994: Explosiv – Das Magazin (RTL) seit 1994: Exclusiv – Das Starmagazin (RTL) 1996–1998: Exclusiv Kino (RTL) 2001: Der Frisör (RTL) 2001–2003: Echo – Der deutsche Musikpreis (RTL) 2003–2004: Life! – Die Lust zu leben (RTL) 2004–2009: Domino Day (RTL) 2008: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! – Das große Wiedersehen (RTL) 2008: Aus alt mach neu – Brigitte Nielsen in der Promi-Beauty-Klinik (RTL) 2008–2011: Exclusiv Spezial – Das Leben der Superreichen (RTL) seit 2013: Der Bachelor – Nach der letzten Rose (RTL) 2014–2015: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! – Welcome Home (RTL) seit 2018: Die Bachelorette – Das große Wiedersehen (RTL) 2019: Der Bachelor – Jetzt reden die Frauen (RTL+) 2019: Bachelor in Paradise – Der Talk (RTL, RTL+) seit 2019: Bachelor in Paradise – Das große Wiedersehen (RTL) 2021: RTL Spezial: 60 Jahre Diana – wer war sie wirklich? (RTL) 2021: RTL aktuell Spezial: Insider packen aus – Die Wahrheit über unsere Königshäuser (RTL) 2021: Das Triell – Kampf ums Kanzleramt: Die Analyse (RTL, ntv) 2021: Das Sommerhaus der Stars – Der Live Talk (RTL) seit 2021: Das Sommerhaus der Stars – Das große Wiedersehen (RTL) 2022: stern TV am Sonntag (RTL) Auszeichnungen 2000: Goldene Feder in der Kategorie TV-Magazin 2023: „Female Leader Award“ in der Kategorie Rolemodel Weblinks Offizielle Website von Frauke Ludowig Einzelnachweise Fernsehmoderator (Deutschland) Hörfunkmoderator Person (RTL) Person (Wunstorf) Deutscher Geboren 1964 Frau
ffdshow ist ein freier DirectShow-Decoder und Encoder für Windows zur Wiedergabe diverser Video- und Audio-Formate. Darüber hinaus bietet er vielfältige Nachbearbeitungsoptionen. Funktionen Mit Hilfe des libavcodec, Bestandteil des FFmpeg-Projektes, sowie einer Reihe anderer ebenfalls quelloffener Decoder (Xvid, libmpeg2, mp3lib etc.) dekodiert das Programm alle wichtigen Video- und Audioformate, einschließlich MPEG-2, MPEG-4 (DivX, XviD etc.) und AVC/H.264. So ist es nicht nötig, zur Wiedergabe dieser Multimediaformate separate Codecs zu installieren. Dabei gilt ffdshow als der „schnellste“ Decoder, der für die genannten Formate (außer H.264) verfügbar ist. ffdshow bietet auch eine Multi-Thread-Unterstützung, um die volle Leistung von Mehrkernprozessor-Systemen zu nutzen. Des Weiteren beherrscht ffdshow viele Methoden, um die Ausgabe der Video- bzw. Audiodaten zu beeinflussen. So kann die Software beispielsweise vorhandene Untertitel verarbeiten oder verschiedene Filter setzen, um die visuelle und/oder klangliche Qualität des Films zu verbessern. Darüber hinaus kann ffdshow auch als Video-Encoder für diverse Formate (z. B. Xvid, DivX 3, x264) eingesetzt werden. Die in ffdshow enthaltenen Videofilter können dank der mitgelieferten Plugins in den beliebten Video-Editoren VirtualDub und AviSynth genutzt werden. Es ist auch möglich, DScaler-Filter in ffdshow einzusetzen. Neben der Installation von ffdshow ist auch ein DirectShow-basierter Multimedia-Player (wie beispielsweise Zoom Player, Windows Media Player, Media Player Classic oder Winamp) notwendig. Als Besonderheit ist zu vermerken, dass die ursprüngliche Projektseite von ffdshow auf SourceForge veraltet ist und aktuelle „Builds“ von ffdshow nur auf anderen Seiten zu finden sind. Da der ursprüngliche Autor, Milan Cutka, die Entwicklung von ffdshow offensichtlich eingestellt hat, sind andere Projekte entstanden, die die Entwicklung aktiv fortführen. Hier ist vor allem ffdshow tryouts zu nennen. Unterstützte Video- und Audioformate Liste der meistverbreiteten Videoformate, die von ffdshow dekodiert und kodiert werden können: MPEG-1 MPEG-2 MPEG-4 (einschließlich Xvid, DivX 3/4/5/6, 3ivx und MS MPEG-4) H.264 bzw. MPEG-4/AVC (x264, Nero Digital etc.) Windows Media Video (Version 7/8, Version 9 bisher nur inoffiziell) H.263 H.261 Motion JPEG MPEG in AVI Intel Indeo 3 DV Cinepak Theora MS Video 1 RV10 / RV20 HuffYUV Liste der meistverbreiteten Audioformate, die von ffdshow dekodiert werden können: MPEG-1 Audio Layer 3 MPEG-1 Audio Layer 1 und 2 AAC DTS Dolby Digital, Dolby TrueHD AC3, E-AC3 Windows Media Audio (Version 1/7 und 2/8) Vorbis MS AD-PCM FLAC Liste der Videofilter, die ffdshow bereitstellt: Beschneiden Deinterlacing (KernelDeinterlacer, TomsMoComp, ffmpeg Deinterlacer u. v. m.) Größe und Seitenverhältnis Perspektiven-Korrektur Logo-Entfernung Nachbearbeitung (De-Blocking-Filter) Bild-Korrektur (Farb-/Gamma-Korrektur) Grenzwert-Korrektur Chroma- / Luminanz-Verschiebung Unschärfe / Rauschunterdrückung Schärfen Warpsharp DScaler – für den Import von DScaler-Filtern AviSynth – für den Import von AviSynth-Filtern Rauschen DeBand-Filter Aufzeichnen (zur Aufzeichnung von Screenshots und Bildsequenzen) Weblinks ffdshow tryouts – Ein Projekt, das die Entwicklung von ffdshow fortsetzt Download fertiger ffdshow-Builds: codecs.com Für MMX & SSE und auch für 64-Bit-Windows optimierte Builds Ursprüngliche Projektseite von ffdshow auf SourceForge (verlassen) Einzelnachweise Freie Multimediasoftware Audiokompression Videokompression
Termine - Das Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft bayern design Archives – Das Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft\nAktuelles Archiv Schlagwort: bayern design\nopen house event – TÜV Rheinland\nBayern design lädt zum nächsten open house event ein. Dieses Mal ist der Trägerverein bayern design forum e. V. zu Gast bei TÜV Rheinland. TÜV Rheinland ist ein weltweit führender unabhängiger Prüfdienstleister mit über 140 Jahren Tradition. Im Konzern arbeiten 19.600 Menschen rund um den Globus. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von knapp 1,9 Milliarden Euro. […]\nUnternehmerforum Design: Verkaufen 4.0\nProdukte und Dienstleistungen in Szene setzen! bayern design realisiert gemeinsam mit der IHK für Oberfranken Bayreuth ein Unternehmerforum zum Thema “Verkaufen 4.0” mit vielen inspirierenden Referenten. Anmeldemöglichkeit und weitere Infos zum Programm findet ihr auf der Website von bayern design. Die Teilnahme ist kostenlos.\nopen house event – Gmund Papier\nBayern design lädt zum nächsten open house event ein. Dieses Mal ist der Trägerverein bayern design forum e. V. zu Gast bei der Büttenpapierfabrik Gmund in Gmund am Tegernsee. Gmund Papier steht für Papierkultur seit 1829 und ökologische Herstellung einzigartiger Kommunikationsmedien aus Naturpapier. Vom Entwicklungs- und Produktionsstandort Gmund am Tegernsee aus entstehen maßgeschneiderte Lösungen für […]\nopen house event – Marius Schreyer Design\nBayern design lädt zum nächsten open house event ein. Dieses Mal ist der Trägerverein bayern design forum e. V. zu Gast bei Marius Schreyer Design in Nürnberg. Marius Schreyer Design konzipiert, entwickelt und realisiert in Zusammenarbeit mit Künstlern, Designern, Architekten und Fachplanern unterschiedlicher Disziplinen innovative Produkte und Produktsysteme, Innenarchitektur für Wohn- und Arbeitsräume, Ausstellungen, Unternehmens- […]\nopen house event – Phoenix Design\nBayern design lädt zum nächsten open house event ein. Dieses Mal ist der Trägerverein bayern design forum e. V. zu Gast bei Phoenix Design im Studio München. Beim open house event wird Bernd Eigenstetter im Vortrag „Kulturen verstehen“ – Phoenix Design Shanghai auf die Rolle der Kultur innerhalb der Innovationsentwicklung eingehen – sie spiegelt sich sowohl markenprägend […]
Die Bekenntnisse von Jean-Jacques Rousseau — Gratis-Zusammenfassung Zusammenfassung von Die Bekenntnisse Genf1782 Rückschau und Rechtfertigung "Dies ist das einzige Bild eines Menschen, genau nach der Natur und in seiner ganzen Wahrheit gemalt, das es gibt und wahrscheinlich je geben wird", so schreibt Jean-Jacques Rousseau im Vorwort seiner Bekenntnisse. In der Tat ist es ein Werk, das das Genre der Autobiografie revolutionierte. Und da der Autor nicht irgendwer, sondern einer der einflussreichsten Schriftsteller und Philosophen des 18. Jahrhunderts ist, lesen sich seine Memoiren wie eine spannende Abenteuergeschichte – wenn man ihm den oft gespreizten und mit Redundanzen gespickten Stil verzeiht. In zwölf Büchern schildert er seine Kindheit, seine ruhelosen Lehr- und Wanderjahre, seine Liebschaften, seine wechselnden Anstellungen und die Bemühungen, seine Berufung zu finden. Rousseaus psychologischer Tiefgang ist beachtlich: Von masochistischen Obsessionen bis hin zur Altersparanoia ist alles dabei. Und immer wieder tauchen der Hass auf die Gesellschaft und die Sehnsucht nach einem idyllischen Leben in der Natur auf. Es sind die Memoiren eines Dinosauriers des 18. Jahrhunderts, der in seiner eigenen Rückschau aber gebrochen und schwach wirkt. Übrig bleibt ein zwiespältiger Eindruck von einem großen Dichter und Denker, der sich zugleich als ein fehlbarer Mensch erweist. Die Bekenntnisse von Jean-Jacques Rousseau sind die Autobiografie des Philosophen und Schriftstellers. In zwölf Büchern berichtet er offen und schonungslos aus seinem Leben, wobei er auch Peinliches nicht ausspart. Der kleine Jean-Jacques verbringt eine sorgenfreie Kindheit, zunächst bei seinem Vater und danach bei seinem Onkel. Im Alter von 16 Jahren flieht er aus seiner Heimatstadt Genf und verlebt mehrere Lehr- und Wanderjahre bei wechselnden Gönnern. Er konvertiert zum Katholizismus, studiert Musik und wird der Liebhaber der vermögenden Frau von Warens. Als diese Beziehung zerbricht, schlägt sich Rousseau mit Gelegenheitsarbeiten durch, bis er schließlich bei einem Essaywettbewerb den ersten Preis gewinnt. Der Schriftsteller ist geboren: Große Erfolge wechseln sich ab mit Skandalen, die ihn zur Flucht aus Frankreich und einer langen Odyssee durch halb Europa nötigen. Die Bekenntnisse sind unvollendet: Sie brechen an der Stelle ab, wo Rousseau 1766 aus Genf nach England flieht. Rousseau sah sich vermehrt Anfeindungen ausgesetzt, die einer umfangreichen Erklärung und Rechtfertigung seines Lebens bedurften. Der Wahrheitsgehalt der Bekenntnisse ist in einigen Punkten angezweifelt worden. Rousseau ging es vor allem um eine Selbstrechtfertigung. Das Werk hatte eine fundamentale Wirkung auf die europäische Literatur, es revolutionierte geradezu das Genre der Autobiografie. Der Titel (im Original: Les Confessions) ist eine Anspielung auf die Confessiones des heiligen Augustinus. Jean-Jacques Rousseau wird 1712 als zweiter Sohn des Uhrmachers Isaac Rousseau und Suzanne Bernard in Genf geboren. Er ist kränklich und man kann ihn gerade so am Leben erhalten. Wenige Tage nach der Geburt stirbt die vom Vater zärtlich geliebte Suzanne. Da Jean-Jacques seiner Mutter ähnelt, kümmert sich der Vater besonders um ihn und beginnt schon früh, jeden Abend Romane mit dem Jungen zu lesen. Der sieben Jahre ältere Bruder dagegen wird vom Vater vernachlässigt und in eine Lehre gegeben. Von dort reißt er aus und meldet sich nie wieder; man hört nur noch, er sei nach Deutschland gegangen. Rückblickend betrachtet Jean-Jacques seine Kindheit als sehr harmonisch, da sich die Familie des Vaters und die Nachbarn sehr um ihn bemüht haben. Die jüngere Schwester des Vaters erweckt durch ihren Gesang die Liebe zur Musik in dem Kind. "Ich beginne ein Unternehmen, das ohne Beispiel ist und das niemand nachahmen wird. Ich will meinesgleichen einen Menschen in der ganzen Naturwahrheit zeigen, und dieser Mensch werde ich sein." (S. 9) Eines Tages gerät der Vater in einen Streit mit einem Hauptmann der französischen Armee und muss Genf verlassen. Jean-Jacques wird zu seinem Onkel Bernard geschickt und zusammen mit dessen Sohn, seinem Vetter Bernard, zu dem Prediger Lambercier aufs Land in die Schule gegeben. Die beiden Jungen verstehen sich sehr gut und genießen die Zeit in Bossey vor den Toren Genfs. Jean-Jacques schließt besonders die Schwester des Predigers, Fräulein Lambercier, ins Herz. Eines Tages züchtigt sie den achtjährigen Jungen, und er empfindet eine solche Wonne dabei, dass die Dame es bemerkt und ihn fortan nicht mehr schlägt. Dieser Vorfall hat noch weitere Folgen: Er muss ihr Zimmer, in dem er bis jetzt geschlafen hat, räumen und wird nun als "großer Knabe" behandelt, was er sehr bedauert. In seinem weiteren Leben bewahrt er sich die masochistische Neigung und stellt sich in intimen Momenten vor, seine Partnerin würde ihn schlagen und ihm Befehle erteilen. "Wie hätte ich auch schlecht werden können, wenn ich nur Beispiele der Sanftmut vor Augen und um mich die besten Menschen der Welt hatte?" (S. 14) In anderer Hinsicht ist Jean-Jacques noch ein richtiges Kind und streift mit seinem Vetter durch die Felder. Doch die Freuden der Kindheit bleiben nicht ungetrübt: Die Magd legt einen Kamm von Fräulein Lambercier zum Trocknen in eine Ofennische und stellt später fest, dass mehrere Zinken abgebrochen sind. Jean-Jacques wird beschuldigt, den Kamm zerstört zu haben. Obwohl er unschuldig ist und dies auch immer wieder beteuert, wird er von seinem Onkel furchtbar bestraft. Diese Ungerechtigkeit kann der Junge nicht verwinden. Zum ersten Mal stellt er fest, wie schlecht die Welt ist. Nach seinem Aufenthalt in Bossey verbringt Jean-Jacques drei Jahre in Genf bei seinem Onkel. Zusammen mit seinem Vetter besucht er die örtliche Schule, wo er sich häufig mit anderen Jungen prügelt, die seinen Vetter wegen seiner hageren Gestalt ärgern. Nebenbei hat er zwei "Freundinnen": Fräulein von Vulson und Fräulein Goton. Der Onkel gibt ihn in die Lehre zu einem Geldeintreiber, doch die Arbeit missfällt Jean-Jacques sehr und er wird schließlich hinausgeworfen. Er kommt zu einem Graveur, wo er die Arbeit, nicht aber das Verhalten des Meisters schätzt. Hier lernt er zu stehlen und zu lügen, denn da er sowieso dieser Laster beschuldigt wird, meint er, sie auch ausführen zu können. Neben der Arbeit verbringt er jede freie Minute mit seinen Büchern. Eines Abends – er ist 16 Jahre alt – werden die Stadttore von Genf vor seiner Nase geschlossen: Er kann nicht mehr in die Stadt hinein. Aus Angst vor dem Meister, aber auch aus Übermut beschließt er, überhaupt nicht mehr zu seiner Lehrstelle zurückzukehren. Nach einigen Tagen des Umherstreifens kommt Jean-Jacques zum Pfarrer Pontverre. Dieser beschließt, der Junge müsse zum Katholizismus bekehrt werden. Er schickt ihn nach Annecy zu Frau von Warens, die gerade selbst konvertiert ist und ihm finanzielle Hilfe gewähren soll. Beide finden großen Gefallen aneinander, aber für die 28-jährige Witwe schickt es sich nicht, einen Heranwachsenden bei sich zu behalten. So kommt Jean-Jacques in ein Hospiz in Turin, um dort alles für die Taufe Erforderliche zu lernen. Er fühlt sich eingesperrt und findet keinen rechten Kontakt zu den anderen. Einzig ein älterer Maure findet Gefallen an ihm, verlangt jedoch unzüchtige Handlungen. Der Junge ist schockiert, als er sieht, wie der Mann sich vor seinen Augen selbst befriedigt. Die Ejakulation hält er für das Zeichen einer ansteckenden Krankheit. Er weiß nicht, was das alles zu bedeuten hat, meldet es aber der Schulverwaltung, wo man ihm dringend abrät, die Sache publik zu machen. Kurz darauf wird Jean-Jacques getauft und mit 20 Franken entlassen. Anstellung als Lakai Als das Geld aufgebraucht ist, fragt Jean-Jacques in Graveurläden nach Arbeit, obwohl er noch nicht ausgelernt hat. Endlich nimmt ihn eine Kaufmannsfrau, der er gefällt, in ihre Dienste. Er verschlingt sie mit seinen Blicken, und als der Kaufmann das bemerkt, wirft er ihn hinaus. Daraufhin arbeitet Jean-Jacques bei verschiedenen Dienststellen als Lakai, zuletzt in einem Haus in Turin, wo er fast wie ein Sohn behandelt wird und Lateinunterricht erhält. Doch das reicht ihm nicht. Entschlossen, seine Zeit besser zu nutzen, lässt er sich hinauswerfen und kehrt zu Frau von Warens zurück. Diese nimmt ihn mit Freuden auf; er nennt sie liebevoll "Mama", sie ruft ihn "Kleiner". Da sie ihn zum Pfarrer machen möchte, schickt sie ihn ins Priesterseminar, doch statt Latein zu lernen, wird er Musikschüler und Chorist. Er geht mit einem Priester auf Reisen. Als dieser einen schlimmen Anfall erleidet und bewusstlos zu Boden sinkt, macht Jean-Jacques sich aus dem Staub. Jean-Jacques will zu "Mama" zurückkehren, doch sie ist verreist. Also beschließt er, es ihr gleichzutun. In Lausanne gibt er sich als Musiklehrer und Komponist aus, obwohl er zu diesem Zeitpunkt bloß ein Dilettant ist. Die Hochstapelei wird schnell peinlich: Ein von ihm komponiertes Musikstück klingt so grauenhaft, dass sich alle die Ohren zuhalten müssen. Folglich bekommt er auch keine Schüler und lebt dürftig. Er gönnt sich nur einfachste, schlechte Kost und übernachtet zuweilen unter freiem Himmel. "Ich sah nie einen andern Mann in einem ähnlichen Zustand; aber wenn wir in der Erregung bei den Frauen so aussehen, müssen ihre Augen ganz geblendet sein, damit sie sich nicht vor uns entsetzen." (S. 70) In einem Gasthaus lernt er einen Archimandriten (christlich-orthodoxer Priester) aus Jerusalem kennen, der den Auftrag hat, in Europa für die Wiederherstellung des Heiligen Grabes zu sammeln. Jean-Jacques wird sein Dolmetscher, reist mit ihm in den Kanton Fribourg und wird aufs Beste verpflegt. Nach seiner Entlassung reist er weiter nach Paris, doch die Stadt enttäuscht ihn. "(...) ich wohnte bei einer hübschen Frau, liebkoste ihr Bild in der Tiefe meines Herzens, sah sie den ganzen Tag; abends, von den Gegenständen umgeben, die mich an sie erinnerten, lag ich in einem Bett, wo, wie ich wusste, sie geschlafen hatte." (S. 110 f.) Einmal bietet ihm ein Abbé ein Nachtlager an, da Jean-Jacques sich auf dem Marktplatz zur Ruhe gelegt hat. Der Abbé nähert sich ihm unsittlich, doch Jean-Jacques gelingt es, ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Wieder vagabundiert er herum. Eine Zeit lang arbeitet er als Notenkopist und hat wieder für einige Tage eine gute Unterkunft und gutes Essen. Doch die Arbeit langweilt ihn so, dass er zahlreiche Fehler macht. Er gibt die Stellung auf und trifft wieder mit Frau von Warens zusammen, mit der er nun eine Liebesbeziehung beginnt. Sesshaft geworden, erkrankt Jean-Jacques. Er fühlt sich schwermütig, matt und als ob das Leben aus ihm herausrinnen würde. Ständig hat er Fieber. Die Ärzte können nichts finden, und auch ein längerer Aufenthalt im Landhaus seiner Gönnerin, wo sich Jean-Jacques intensiv mit Mathematik und Literatur beschäftigt, bringt keine Heilung. Erst eine neue Liebschaft auf einer Kurreise nach Montpellier lässt ihn gesunden. Zurück bei Frau von Warens muss er feststellen, dass ein anderer seine Stelle eingenommen hat. Wieder geht er fort, er wird Hauslehrer und entwickelt ein Erziehungsprogramm für Schüler. Ein Jahr später gibt er die Stelle auf und widmet sich erneut der Musik. Er entwirft ein neues Notensystem, das jedoch wenig Beachtung findet, und wird schließlich Sekretär des französischen Gesandten in Venedig. Doch Unstimmigkeiten mit dem Botschafter lassen ihn 1744 nach Paris zurückkehren, wo er sich wieder einmal verliebt: Thérèse Levasseur ist eine Wäscherin aus einer guten Familie, die aber wegen unglücklicher Umstände verarmt ist. Alle seine Versuche, das Mädchen zu bilden, scheitern, doch sie lieben einander zärtlich. Als zwei Jahre später ein Kind geboren wird, lässt er es ins Findelhaus bringen. Mit weiteren vier Kindern wird ebenso verfahren. Die lange Beziehung zu Thérèse vermag ihn aber nicht gänzlich glücklich zu machen, wie die vielen Affären beweisen. Rousseau, der Schriftsteller Eines Tages, er befindet sich gerade auf dem Weg von Paris nach Vincennes, um den verhafteten Denis Diderot, seinen Freund, zu besuchen, liest Jean-Jacques einen Aufruf der Akademie von Dijon, man solle eine Abhandlung darüber schreiben, ob der Fortschritt der Wissenschaften und der Künste zur Verfeinerung der Sitten geführt habe. Er verfasst eine Abhandlung (seine Antwort: Nein) und erhält dafür den ersten Preis zuerkannt. Kurz darauf erkrankt er erneut und ändert sein Leben radikal. Den Rest seiner Tage will er in Armut und Bescheidenheit ohne gesellschaftliche Fesseln verbringen. Seine Arbeit bei einem Obersteuereinnehmer gibt er zugunsten einer Tätigkeit als Notenkopist auf. Er komponiert eine Oper, die das Gefallen von Ludwig XV. findet. Außerdem beginnt Jean-Jacques zu schreiben, mit Erfolg: Seine Schriften machen ihn bekannt. Er bekommt Einladungen und täglich viele Besucher. Doch dafür ist ihm seine Zeit zu schade, sodass er eher abweisend reagiert und auch ein ungepflegtes Äußeres zur Schau stellt. Anlässlich einer Reise nach Genf lässt er sich zurück zum calvinistischen Glauben konvertieren. Eine Gönnerin, Madame d'Épinay, stellt ihm ein Häuschen in Montmorency für seine Arbeit zur Verfügung. Hier verfasst er den Briefroman Julie oder Die neue Héloïse, der ihm hohes Ansehen einbringt. Nach einigen Briefwechseln entzweit er sich mit Madame d'Épinay und mit seinem engsten Freund Diderot wegen einer Liebesaffäre. Jean-Jacques hofft, mit seinen Schriften eine Leibrente von bis zu 10 000 Franken zu erhalten, um sich damit zur Ruhe setzen zu können. Zwischen 1760 und 1762 erscheinen dann auch in kurzer Folge die Hauptwerke, u. a. Vom Gesellschaftsvertrag und der Bildungsroman Emile. Letzterer hat ihm jedoch Schwierigkeiten bereitet. Eine kleine Änderung seitens des Autors verzögerte den Druck um sechs Monate. Das Werk erscheint in Holland und in Frankreich in zwei unterschiedlichen Ausgaben. Jean-Jacques erkrankt im Winter und erwartet seinen Tod. Zugleich wird der Druck des Emile eingestellt, das Buch wird in Paris verboten. Rousseaus Gemüt verfinstert sich: Er fürchtet sich vor der Dunkelheit und glaubt an eine bösartige Verschwörung gegen ihn. Paranoia macht sich breit. Er meint, man schnüffle in seinen Papieren herum und belauere ihn. Die Tatsache, dass seine Abhandlung gegen die Ungleichheit im Rat von Paris mit Ärger aufgenommen wurde, bewegt ihn schließlich zur Flucht aus Frankreich; er fürchtet sogar seine Verhaftung. Thérèse soll seine Sachen verkaufen und ausstehendes Geld eintreiben. Von Montmorency reist Jean-Jacques in die Schweiz nach Yverdon. Unterwegs, auf Berner Gebiet, steigt er zum Erstaunen des Postillons aus der Postkutsche aus, küsst die Erde und lobt den "freien Boden". In Yverdon erhält er die Nachricht, dass sein Buch Emile in Genf verbrannt wurde, wie zuvor auch in Paris. Zugleich ist Haftbefehl gegen in erlassen worden. Die Presse, besonders die französische, erhebt sich zu einem "Schrei der Verwünschung". Jean-Jacques wird als "Gottloser, Verrückter, Rasender" bezeichnet. Doch er fühlt sich in Yverdon sicher und schreibt sogar an Thérèse, sie möge nachkommen. Doch dann hört er, dass der Senat in Bern, aufgewiegelt von Frömmlern, ihm sein Asyl verweigert. Den Vorschlag, über einen Berg in ein zu Preußen gehörendes Dorf zu fliehen, will er zunächst nicht befolgen, da ihm dies seine Gerechtigkeitsliebe verbietet. Aber dann zieht er sich doch nach Môtiers-Travers zurück, lädt Thérèse zu sich ein und lässt sich aus Bequemlichkeitsgründen eine weit geschnittene "armenische Garderobe" anpassen. Das Gerede der Leute kümmert ihn nicht, und er lässt sich vom Pfarrer versichern, dass er die Tracht selbst in der Kirche tragen darf. Die finanziellen Mittel schwinden rasch und Jean-Jacques beginnt am Wörterbuch der Musik zu arbeiten. Doch bei der Durchsicht seiner Aufzeichnungen muss er feststellen, dass sowohl einige Briefe wie auch literarische Entwürfe gestohlen worden sind. Sein Verhalten und seine Tracht lassen ihn dem Volk als Antichristen erscheinen. Eines Nachts werden Steine gegen sein Fenster geworfen. Kurz darauf flieht er auf eine Insel im Bieler See. Doch die Schweizer Behörden fordern ihn auf, die Insel unverzüglich zu verlassen, und so reist Rousseau Anfang 1766 weiter nach England, in eine ungewisse Zukunft. Rousseaus Bekenntnisse sind in zwei Teile gegliedert: der erste umfasst seine Kinder-, Jugend- und Wanderzeit, die etwa von 1712 bis 1741 dauert, also bis zu Rousseaus 29. Lebensjahr, der zweite seine Erwachsenenzeit, die bis zum 58. Lebensjahr (1765) reicht. Rousseau erzählt sein Leben grundsätzlich chronologisch, weicht aber auch immer wieder von diesem Grundsatz ab: Er verliert sich in Exkursen, springt vor und zurück. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass Die Bekenntnisse aus mehreren Skizzen und Niederschriften hervorgegangen sind, die zu einem Gesamtwerk zusammengeführt werden mussten. Der Stil ist sehr persönlich gehalten, Rousseau spart auch die Beschreibung sexueller Handlungen und peinlicher Vorfälle nicht aus. Seine Sprache und Erzählweise wirkt auf den modernen Leser arg gespreizt, umständlich und ist mit etlichen Redundanzen gespickt. Im zweiten Teil des Buches schlägt Rousseau einen deutlich schärferen, polemischeren Ton an als im ersten, erzählt er doch von der gegen ihn gerichteten "Verschwörung". Hier fügt er auch zahlreiche Briefe ein, die er geschrieben oder erhalten hat. Wie für Autobiografien typisch bricht die Erzählung unvermittelt ab, und zwar ausgerechnet an dem Punkt, wo der Schreibende in ein neues Abenteuer – die Flucht nach England – gerissen wird. Den beabsichtigten dritten Teil der Memoiren hat Rousseau nicht mehr geschrieben, seine Bekenntnisse enden darum gewissermaßen mit einem Cliffhanger. Der Originaltitel von Rousseaus Memoiren (Les Confessions) erinnert an die berühmten Confessiones des Kirchenvaters Augustinus. Während dieser jedoch ständig Zwiesprache mit Gott hält und seine Sündhaftigkeit zerknirscht eingesteht, geht es Rousseau vor allem um Selbstrechtfertigung. Zwar offenbart er auch für ihn sehr peinliche Dinge, besteht aber am Ende darauf, ein redlicher Mensch zu sein. Frappierend ist Rousseaus schonungslose Offenheit, mit der er auch schlüpfrige Details seines Lebens preisgibt. Homosexuelle Begegnungen, der Besuch bei Prostituierten, eigene exhibitionistische und masochistische Neigungen werden teilweise ausführlich geschildert – für ein Werk des 18. Jahrhunderts äußerst ungewöhnlich. Bei Rousseau zeigt sich ein Zwiespalt zwischen Leben und Werk: Geradezu skandalös erscheint sein Verhalten gegenüber seinen eigenen Kindern, die er allesamt ins Waisenhaus brachte – ausgerechnet er, der spätere Autor der berühmten pädagogischen Schrift Emile oder Von der Erziehung. Manche meinen, dieses Werk sei als späte Wiedergutmachung gemeint. Rousseau wird aufgrund seiner Bekenntnisse als Wegbereiter der Tiefenpsychologie gesehen, denn kaum ein Autor vor ihm hat sich selbst mitsamt seinen dunklen Seiten so schonungslos offen dargestellt, sogar um den Preis der Verurteilung durch die Gesellschaft. Rousseaus Leben und auch seine Karriere als Schriftsteller erscheinen als Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen: Sein Briefroman Julie oder Die neue Héloïse war ein grandioser Erfolg, der eine ganze Reihe von ähnlichen Werken in ganz Europa auslöste, z. B. Die Leiden des jungen Werther von Goethe. Emile hingegen wurde öffentlich verbrannt, vor allem wegen des in ihm enthaltenen "Glaubensbekenntnisses eines savoyischen Vikars", das dem Dogma der Kirche zuwiderlief. Zwischen Absolutismus und Republik Die vorherrschende Staatsform im Europa des 17. und 18. Jahrhunderts war die Monarchie, meist in einer absolutistischen Ausprägung wie in Frankreich. Das Land wurde zur Verfügungsmasse des Königs. So war es beim Sonnenkönig Ludwig XIV. wie auch bei dessen Nachfolger Ludwig XV. Rousseaus Leben umfasste ziemlich genau die Regierungszeit ebendieses Königs, der schon als Knabe im Alter von fünf Jahren den Thron seines Urgroßvaters bestieg. Unter der Regentschaft von Herzog Philipp II. von Orléans gingen die Staatsfinanzen gründlich den Bach hinunter. Erst mit der Amtszeit des Kardinals Fleury (ab 1726) als Erstem Staatsminister gelang es Frankreich, die Finanzen einigermaßen in den Griff zu kriegen, ja sogar Überschüsse zu erwirtschaften – zumindest eine Zeit lang. Denn die Prunksucht, die Willkürpolitik und allerlei außenpolitische Abenteuer des Königs (u. a. der Österreichische Erbfolgekrieg 1740–1748) führten erneut zu erodierten Staatsfinanzen. Dies war nur eine Seite des Despotismus, gegen den Rousseau und die anderen Schriftsteller der Aufklärung kämpften. Rousseaus Heimatstadt indes war Genf, eine Republik, also ein kleines Staatswesen, dessen Bürger viel größere Freiheit genossen, als Frankreich zu bieten hatte. Die Stadt hatte allerdings unter den Zwistigkeiten der Oligarchie (Minderheitenherrschaft) zu leiden, ebenso wie unter dem politischen Druck, der von Frankreich ausging. In der Bewegung der Aufklärung nahm Rousseau eine Sonderstellung ein: Er war ein Aufklärer wie Voltaire und Denis Diderot, forderte aber von seinen Zeitgenossen mehr Gefühl und Intuition statt reiner Rationalität. Rousseau gilt darum heute als einflussreicher Wanderer zwischen den Welten der Aufklärung und der Romantik. Bereits um 1760, so ist es im zehnten Buch der Bekenntnisse zu lesen, begann Rousseau mit der Niederschrift seines Lebens. Sein Verleger hatte ihn um ein paar Zeilen gebeten, die er der Ausgabe von Rousseaus Werken voranstellen wollte. Rousseau verfasste daraufhin einige Ansätze der späteren Biografie, etwa die Briefe an Herrn von Malesherbes, die bereits einen stark autobiografischen Charakter tragen. Der erste Teil der eigentlichen Bekenntnisse entstand in einer für Rousseau stürmischen Zeit: Seine Werke wurden verboten, eine anonyme Flugschrift verbreitete die heftigsten Anschuldigungen gegen den Autor des Emile, er musste quer durch Europa fliehen und begann, hinter jeder Anschuldigung ein groß angelegtes Komplott gegen seine Person zu vermuten. Der Leidensdruck, sich zu rechtfertigen, wurde immer größer. Der erste Teil der Bekenntnisse wurde 1765 fertiggestellt, der zweite 1770, nachdem Rousseau von seiner Odyssee nach Paris zurückgekehrt war. Bereits 1766 erfuhr die Weltöffentlichkeit von seinem Gastgeber in England, David Hume, dass er an seinen Lebenserinnerungen schrieb. Diese Information erregte einige Aufregung unter Rousseaus Gegnern, erwartete man doch pikante Details und eine Generalabrechnung. Berechtigterweise: Seine Lesungen im Salon der Comtesse d'Egmont im Winter 1770 lösten einen großen Aufruhr aus, die Fortsetzung wurde sogar von der Polizei untersagt. Deswegen verfügte Rousseau, dass seine Memoiren erst nach der Jahrhundertwende, nach dem Tod aller darin vorkommenden Personen veröffentlicht werden sollten. Der Verleger hielt sich nicht an diese Anordnung: Das erste Buch der Bekenntnisse erschien bereits 1782, das zweite 1788, wenige Jahre nach dem Tod des Autors, zusammen mit den Träumereien eines einsamen Spaziergängers, einer ebenfalls autobiografischen Schrift. Die unmittelbare Reaktion auf Die Bekenntnisse war zwiespältig: In Frankreich wurden sie teilweise verdammt, teilweise geliebt (vor allem von den Hauptvertretern der französischen Romantik, Victor Hugo und François-René de Chateaubriand), in England eher verurteilt (der britische Staatsmann und Philosoph Edmund Burke nannte Rousseau einen "Philosophen der Eitelkeit") und in Deutschland dafür umso mehr gefeiert. Die deutschen Klassiker und Romantiker sprachen von Rousseau mit größtem Respekt. Vor allem Letztere waren von seiner Naturverbundenheit angetan, denn diese passte vorzüglich in ihr Konzept eines vorgesellschaftlichen Zustands der Harmonie. Rousseaus Versenkung in seine eigene Person wirkte bahnbrechend auf das Genre der Autobiografie: Die Bekenntnisse beeinflussten mehrere so genannte psychologische Autobiografien bzw. autobiografische Romane, wie die von Karl Philipp Moritz (Anton Reiser, 1785) und von Ulrich Bräker (Der arme Mann im Tockenburg, 1789). Rousseaus Erziehungstheorie, die Leitung des Kindes zur "natürlichen Entwicklung" und zur Bildung menschlicher Vernunft, beeinflusste spätere Pädagogen wie Johann Heinrich Pestalozzi. Schließlich blieb auch Rousseaus politische Philosophie nicht ohne Nachwirkungen: Seine Vorstellung einer "volonté générale", also eines Kollektivwillens des Volkes, gehört zur Vorgeschichte der Französischen Revolution (1789).
Innozenz IX. (* 20. Juli 1519 in Bologna; † 30. Dezember 1591 in Rom), eigentlicher Name Giovanni Antonio Facchinetti, war vom 29. Oktober 1591 bis zum 30. Dezember 1591 Papst der katholischen Kirche. Leben Giovanni Antonio Facchinetti studierte Jura in seiner Geburtsstadt Bologna. Er beendete sein Studium im Jahr 1544 mit dem Dr. jur. und wurde Sekretär von Alessandro Kardinal Farnese, dem späteren Papst Paul III. Papst Pius IV. ernannte ihn im Jahr 1560 zum Bischof von Nicastro. In dieser Funktion nahm er am Konzil von Trient teil. Papst Pius V. ernannte ihn im Jahr 1566 zum päpstlichen Nuntius in Venedig. Als er im Jahr 1575 aus gesundheitlichen Gründen sein Amt als Bischof von Nicastro niederlegte, ernannte ihn Papst Gregor XIII. zum Titularpatriarchen von Jerusalem und am 12. Dezember 1583 zum Kardinal der Titelkirche Santi Quattro Coronati. Für seinen ebenfalls gesundheitlich belasteten Vorgänger Papst Gregor XIV. führte er teilweise die Staatsgeschäfte in Rom. Am 29. Oktober 1591 wählte ihn das Konklave nach nur zwei Tagen Beratung zum neuen Papst. Er trat sein Pontifikat bereits als kranker Mann an und starb zwei Monate später. In diesen zwei Monaten reformierte er jedoch das päpstliche Staatssekretariat. Er teilte es in drei Hauptabteilungen auf: eine Abteilung für Deutschland, eine für Frankreich und Polen und eine dritte Abteilung für Italien und Spanien. Innozenz IX. war bei seinen Zeitgenossen als ein sittenstrenger und asketischer Papst angesehen, weshalb der Papstname programmatisch zu deuten sein wird (innocentia = Unschuld). Kardinalskreierungen Papst Innozenz IX. kreierte am 18. Dezember 1591 mit Filippo Sega und Giovanni Antonio Facchinetti de Nuce die einzigen Kardinäle seines Pontifikates. Literatur . Weblinks Papst Lateinischer Patriarch von Jerusalem Historische Person (Italien) Geboren 1519 Gestorben 1591 Mann
5 Kosten und Steuern bei Heizöl\n6 Warum ein Preisvergleich?\nErmitteln Sie schnell und einfach mit unserem Heizölrechner unseren günstigsten Lieferanten für Ihren Wohnort oder der näheren Umgebung. Geben Sie hierzu bitte Ihre Postleitzahl, die gewünschte Menge in Litern sowie die Anzahl der Lieferstellen in den Preisvergleich (oben) ein. Sie erhalten das Angebot des Händlers mit den aktuell günstigsten Konditionen.\nSie müssen lediglich folgende Daten eingeben:\ndie gewünschte Menge in Litern\nDie Preise sind stets aktuell und werden inkl. aller Preisbestandteile angezeigt. Es gibt keine versteckten Kosten! Änderungen werden von uns sofort erfasst, sodass sie jederzeit abrufbar sind. Die Berechnung erfolgt direkt online, sodass Sie umgehend eine Grundlage für Ihre Entscheidung haben.\nZur Aufgabe Ihrer Bestellung wechseln Sie bitte über den orangen Button in der erscheinenden Ergebnisliste „Zum Partner-Angebot“. Geben Sie dort einfach und unkompliziert, ohne vorherige Anmeldung Ihre Daten ein und bestellen Sie Ihr Heizöl schnell und sicher online. Der von uns ausgewählte Händler erhält den Auftrag, und liefert zum vereinbarten Termin. Geben Sie später die folgenden Daten ein:\nZahlungsart und Lieferoptionen\npersönliche Angaben wie Name und Lieferadresse\nTelefonnummer zur Vereinbarung eines Liefertermins\nIm Folgenden erhalten sie noch einige grundsätzliche Informationen und Tipps. Sie können grundsätzlich nichts falsch machen.\nPostleitzahl – es werden lediglich Händler aus der Region angezeigt, da sich kurze Anfahrtswege der Lieferanten positiv auf den zu zahlenden Preis auswirken. Aus diesem Grund wird zur Berechnung die Eingabe Ihrer Postleitzahl benötigt.\nBestellmenge – grundsätzlich gilt: je größer die bestellte Menge, desto günstiger wird der berechnete Heizölpreis. Die zu bestellende Menge sollte im Optimalfall so gewählt werden, dass ein weiteres „Auftanken“ während der Heizperiode vermieden werden kann. In Hochpreisphasen kann sich jedoch auch eine kleinere Menge lohnen, um Mehrkosten zu vermeiden.\nLiefer- / Abladestellen – Sammelbestellungen mit Nachbarn oder Freunden sind grundsätzlich sinnvoll, jedoch sollte die Anzahl der Lieferstellen nicht zu hoch sein. Denn: je mehr Zielorte der Lieferant in der Nachbarschaft anfahren muss, desto höher wird der Preis. Dies liegt daran, dass für den Lieferanten höhere Kosten für die Logistik entstehen, welche auf den Literpreis umgelegt werden.\nLieferzeit – grundsätzlich gilt: je länger der gewählte Lieferzeitraum, desto günstiger ist der zu zahlende Preis pro Liter. Dies liegt daran, dass Eilbestellungen höhere Logistikkosten verursachen als Bestellungen, die langfristig und sorgfältig in den Betriebsablauf des Lieferanten eingeplant werden können.\nHeizölsorte – die Sorten unterscheiden sich auch in der Qualität. So hat EL Standard schwefelarm z.B. einen niedrigeren Literpreis als EL Super schwefelarm. Jedoch überzeugt letztgenannte Heizölsorte durch einen besseren Verbrennungsfaktor, was sich wiederum positiv auf Heizkosten, Wartungskosten und Lebensdauer der Heizung auswirkt. Langfristig erweist sich EL Super als effektiver für den Geldbeutel.\nUnter einer Lieferstelle versteht man die Adresse der Lieferung. Wer sein Heizöl zusammen mit seinem Nachbarn bestellt, muss 2 oder mehr Lieferstellen angeben. Wer nur für sich selbst bestellt, gibt demnach eine 1 an, bzw, muss an der Voreinstellung nichts verändern.\nKosten und Steuern bei Heizöl\nAuf dieser Webseite fallen keinerlei Kosten an. Sowohl der Heizölrechner als auch der anschließende Bestellvorgang sind eine kostenfreie Serviceleistung für den Verbraucher. Die enthaltenen Angaben sind Endverbraucherpreise. Sie enthalten bereits alle zu zahlenden Steuern sowie die Kosten für den Öltransport (incl. GGVS).\nWarum ein Preisvergleich?\nDer Kauf von Heizöl ist mit hohen Kosten verbunden. Dies liegt daran, dass man sich gewöhnlich für die komplette Heizperiode eindeckt. So kann die Rechnung schon mal einige Tausend Euro betragen. Dies reisst oft ein riesiges Loch in die Haushaltskasse. Die enormen Steigerungen der Heizölpreise in den letzten Jahren lassen viele Verbraucher in ihrem Handeln umdenken. Somit vertrauen viele Kunden nicht mehr automatisch dem erstbesten oder vielleicht bekanntesten Lieferanten in der Region. Wer zunächst einen Preisvergleich vornimmt, kann je nach Zeitpunkt und bestellter Menge mehrere Hundert Euro pro Jahr sparen.\nEin Heizölpreisvergleich im Internet lohnt sich in jedem Fall. 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Es werden insgesamt 27 Anwälte im Versicherungs-/Rückversicherungsrecht namentlich erwähnt. Christoph Graber steht dabei auf Rang 1 der Anwälte mit dem Prädikat „most highly regarded“.
Die Menschen haben mittlerweile unterschiedliche Vorstellungen von "Nachrichten". - News-Flatrate: Apple soll Nachrichten-Abo planen - Golem.de-Forum\nArtikel: News-Flatrate: Apple soll Nachrichten-Abo planen\n› News-Flatrate: Apple soll…\nDie Menschen haben mittlerweile unterschiedliche Vorstellungen von "Nachrichten".\nAutor: Anonymer Nutzer 18.04.18 - 06:24\nGroßkonzerne haben wiederum andere Vorstellungen....\nRe: Die Menschen haben mittlerweile unterschiedliche Vorstellungen von "Nachrichten".\nAutor: User_x 18.04.18 - 08:53\nDu postest Informationen die nicht lesbar sind!\nAutor: Proctrap 19.04.18 - 10:32\nfunktioniert, ist nur wenig aussage kräftig, außer dass sich die normalen Zeitschriften immer weniger verkaufen
connexx.av Newsletter #76 vom 22. Dezember 2014 - connexx.av\nconnexx.av Newsletter #76 vom 22. Dezember 2014\n2) "Wir lassen uns nicht abschalten" - Protest gegen Kahlschlag beim Programm der Deutschen Welle\n3) Ergebnisse da: Arbeiten in der digitalen Welt\n4) Erster Warnstreik in Kölner Kinos\n5) TTIP, CETA, TISA – Widerstand lohnt sich weiter\n6) dju-Journalistentag - Wie breit machen wir den Boulevard?\n7) DOK Leipzig: ver.di-Preisträgerfilm für Mitglieder zugänglich\n8) Für Solo-Selbstständige: Neues ab 2015\n9) Rund um den gesetzlichen Mindestlohn ab 2015\n10) Tarifeinheit: JA – Eingriff ins Streikrecht: NEIN\n11) Lohndumping: Unter zwei Euro unzulässig\n12) Bezahlung nach Tarif sichert höheres Einkommen\n13) ProSiebenSat.1 – Digitalgeschäft boomt, Boni für Belegschaft\n14) Constantin macht bessere Geschäfte als erwartet\n15) Springer und Co. suchen Multikulti-Nachwuchs\n16) Presseausweis 2015 - jetzt beantragen!\n17) Shopping im Netz mindestens einmal wöchentlich\n18) Fernsehen bleibt Nummer 1 in Europa\n19) Rückzahlung von Fortbildungskosten bei Kündigung\n20) Unfallversicherung auch bei Umweg zur Arbeitsstelle\n21) Arbeitsvertrag muss für Sprachunkundige nicht übersetzt werden\n22) Einschlafen kein Kündigungsgrund\n23) Kündigung zum "nächstmöglichen Termin" ist zulässig\nDie alljährliche Jahresend-Hysterie hat Deutschland erfasst: Es wird gearbeitet, als müsste man alles Versäumte des zu Ende gehenden Jahres schnell noch aufholen; Finanzverantwortliche entdecken unausgeschöpfte Budgetanteile und vergeben schnell noch ein paar Aufträge; gemeinhin schlecht bezahlte Solo-Selbstständige versuchen schnell noch ihren Jahresumsatz in den grünen Bereich zu bringen; gestresste Eltern besorgen schnell noch die gewünschten Geschenke; große Handelsketten machen schnell noch das große Geschäft... schnell noch, schnell noch, schnell noch... Dabei ist es höchste Zeit, einen Gang zurück zu schalten. Zurücklehnen, besinnen, das Leben etwas entschleunigen, Zeit mit den liebsten Menschen verbringen und einfach genießen.\nDenn das, was wir bis jetzt nicht geschafft haben, gehen wir lieber im neuen Jahr mit neuen Kräften an. In diesem Sinne: Eine gute Zeit und auf ein Neues!\nRund 600 Beschäftigte der Deutschen Welle (DW) demonstrierten am 15. Dezember 2014 im Zentrum Berlins für die Erhaltung der Sprach- und Programmvielfalt des Auslandssenders. "Die Gewerkschaften und die Beschäftigten werden nicht zulassen, dass die Welle in ihrer Vielfalt und Reichweite zum Opfer der fixen Idee von einem rein englischsprachigen Elitesender wird", erklärte ver.di-Sprecher Wolfgang Uellenberg-van Dawen, der die Gewerkschaften im DW-Rundfunkrat vertritt. Teilnehmer bewerteten die bunte Demonstration als "starkes Signal".\nDie brandneue Broschüre von connexx.av fasst die Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der digitalen Wirtschaft zusammen. Diese wissenschaftliche Auswertung bietet einen ersten und fundierten Einblick in die bislang fast unbekannten Arbeitsbedingungen bei Vermittlungsportalen, die Jobs, Immobilien, Preisvergleiche, Advertising und vieles mehr anbieten.\nHier gibt’s die Studie als PDF: http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=548597cae134c&akt=neuemedien\nErstmalig gingen die Beschäftigten der Kölner Kinos Metropolis und Rex am Ring am 20/21.11 in einen Warnstreik. Sie verliehen so ihren Tarifforderungen für den Kinobetrieb Metropolis Lichtspieltheater GmbH Nachdruck. Den Beschäftigten geht es um die Anerkennung des Bundesmanteltarifvertrags Filmtheater, vereinbart zwischen ver.di und dem HDF-Kino e.V. und um Anwendung des Entgelttarifvertrages des Cinedom in Köln. Nun ist Geschäftsführerin Catherine Laakmann am Zug.\nÜberall auf der Welt beteiligen sich Regierungen an den umfangreichsten Verhandlungen über Handels- und Investitionsabkommen seit den 90er Jahren. Ein Überblick über den Stand der Verhandlungen ist schwierig bis unmöglich, denn es wird geheim verhandelt. Errungenschaften, wie das deutsche Urheberrecht und die Buchpreisbindung sind ebenso gefährdet, wie die Regulierung des Finanzsektors. Deshalb ist Widerstand weiterhin wichtig.\nDie Bürgerinitiative Stop TTIP hat europaweit bereits mehr als eine Million Unterschriften gegen das Freihandelsabkommen gesammelt.\nMit rund 200 Teilnehmer/-innen komplett ausgebucht war der diesjährige Journalistentag der dju, der ausnahmsweise bei der IG Metall in Berlin stattfand. Thema war der Boulevardjournalismus auf allen Kanälen. Die Dokumentation und Nachbetrachtung gibt es hier:\nGewinnerfilm des mit 2.500 Euro dotierten ver.di-Preises bei DOK Leipzig ist „Toto si surorile lui” (Toto und seine Schwestern) vom rumänischen Filmemacher Alexander Nanau. Das Drama um Kinder im Roma-Ghetto von Bukarest soll in bald zur Vorführung im Rahmen von ver.di-Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Derzeit wird über eine praktikable Lösung nachgedacht.\nWas verändert sich mit dem Jahreswechsel? Das ver.di-Beratungsnetzwerk mediafon hat die wichtigsten Punkte zusammengefasst, die Solo-Selbstständige in Sachen Steuern und Versicherungen bedenken oder überprüfen sollten. Es treten einige Gesetzesänderungen in Kraft, auch der steuerrechtliche Status von Solo-Selbstständigen kann sich auf Grund der Betriebsergebnisse des Vorjahres ändern.\nAm 1. Januar 2015 tritt in Deutschland der allgemeine, gesetzliche Mindestlohn in Kraft. Mit zwei Verordnungen öffnet das Bundesfinanzministerium jetzt der Umgehung der Lohnuntergrenze Tür und Tor, kritisieren die Gewerkschaften.\nViele Unternehmen haben längst ihre Fühler nach möglichen Ausnahmen oder Lücken im Gesetz ausgestreckt und lassen sich beraten, wie sie dieses umgehen können. ver.di hat eine zunehmende Zahl von derartigen Beratungsangeboten registriert und Widerstand angekündigt.\nIn einer neuen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung stellen die Forscher fest, dass es klareren Regeln in wichtigen praktischen Fragen, wirksamen Kontrollen, einer breiten Informationskampagne und eines Dialogs zwischen Unternehmen und Gewerkschaften bedarf.\nver.di befürwortet den Grundsatz „ Ein Betrieb - ein Tarifvertrag“ im Sinne von Flächentarifverträgen, die den Wettbewerb in einer Branche über Löhne und Arbeitsbedingungen ausschließen. Die so verstandene Tarifeinheit hat einen hohen Stellenwert für die Gewährleistung einer solidarischen und einheitlichen Interessenvertretung aller Beschäftigten in den Betrieben und Dienststellen. Tarifeinheit begrenzt die Konkurrenz, sichert die Durchsetzungsfähigkeit der Belegschaften und fördert die Akzeptanz der Tarifautonomie. Der von der Bundesregierung vorgelegte Referentenentwurf wird diesen Grundsätzen nicht gerecht, da er bei einer Kollision mehrerer Tarifverträge vorsieht, nur den Tarifvertrag der Mehrheit gelten zu lassen. Für die Tarifeinheit und gegen den Eingriff ins Streikrecht hat ver.di eine Unterschriftenaktion gestartet.\nDie Vereinbarung eines Stundenlohnes von weniger als zwei Euro ist sittenwidrig und damit rechtsunwirksam (§ 138 Bürgerliches Gesetzbuch - BGB). Dies hat das Landes-arbeitsgericht Berlin-Brandenburg entschieden. Ein Rechtsanwalt hatte zwei Hartz IV-Empfänger für diesen Wucherlohn beschäftigt. 2 Jobcenter hatten Lohnansprüche geltend gemacht, dem Anwalt wurde verwerfliche Gesinnung unterstellt. Eine andere ist uns bei diesem Entgelt auch nicht vorstellbar.\nArbeitnehmer/-innen mit Tarifvertrag verdienen im Schnitt besser als andere und sind auch sonst deutlich im Vorteil. Das zeigt eine neue Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.\nProSiebenSat.1 ist im dritten Quartal erneut zweistellig gewachsen. Der Umsatz ist dank des wachsenden Digitalgeschäfts um 10,5 Prozent auf 637,5 Millionen Euro (Vorjahr: 576,9 Mio. Euro) gestiegen.\nDank guter Arbeitnehmervertretung werden die Beschäftigten am Unternehmenserfolg in Form eines Sonderbonus beteiligt. Bei diesem Modell wird sowohl die individuelle Leistung als auch die Zugehörigkeit der Mitarbeiter/-innen zur Gruppe berücksichtigt.\nConstantin Medien hat starke Monate hinter sich und erwartet fürs Gesamtjahr nun einen geringeren Verlust als zunächst prognostiziert. Grund dafür sind die gestiegenen Werbeerlöse von Sport1 und bessere Geschäfte im Film-Segment. So gehören zahlreiche Produktionen von Constantin Film (u.a. der Kino-Hit "Fack ju Göhte") zum Angebot der neuen online-Videothek Wuaki.tv, die in Deutschland startet.\nUnter dem Motto "Medienvielfalt beginnt bei den Mitarbeitern" suchen vier große deutsche Medienunternehmen Studierende mit den unterschiedlichsten kulturellen Lebensläufen. Beim „Meet Media Date 2014“ am 26.11. in München bekamen junge Menschen „mit und ohne Migrationshintergrund“ direkte Kontakte zu Springer, Bayerischem Rundfunk, ProSiebenSat.1 Media AG und Sky Deutschland. Leider wurde nicht berichtet, ob dieser Ansatz funktioniert hat...\nBeantragen nicht vergessen: Für 2015 gibt es einen neuen Presseausweis mit neuer Farbstellung und weiteren Sicherheitsmerkmalen - ein wichtiges Recherchewerkzeug für alle hauptberuflich tätigen Journalistinnen und Journalisten. Hier sind der Antrag und dazu alle weiteren Informationen zu finden:\n68 Prozent der deutschen Onliner kaufen mindestens einmal pro Woche übers Internet ein. Das geht aus der Studie D21-Digital-Index 2014 hervor. Populär sind außerdem offenbar Mediatheken und Videoplattformen: Zwei Drittel der Befragten gaben an, mindestens einmal pro Woche online Videos zu sehen.\nDas Fernsehen bleibt auf Erfolgskurs: Es sei nach wie vor das meistgenutzte Medium in Europa, hieß es beim Weltfernsehtag der Vereinten Nationen. Trotz zunehmender Konkurrenz durch Streaming-Offerten sehen sich heute 87 Prozent der Europäer täglich Sendungen am Fernsehgerät oder online an.\nKündigt ein Arbeitnehmer nach einer erfolgten Weiterbildung, muss er nicht zwingend die Kosten für die Fortbildung zurückbezahlen. Selbst dann nicht, wenn es eine entsprechende Vereinbarung gibt. Das hat das Bundesarbeitsgericht entschieden (BAG Az. 9 AZR 545/12).\nIst ein Geschädigter auch dann unfallversichert, wenn er nicht die kürzeste Verbindung zur Arbeitsstelle gewählt hat? Ja, urteilte das Sozialgericht Heilbronn, und gab damit einem Mann Recht, der anstatt zur nächstgelegenen Haltestelle zu einer weiter entfernten gegangen war und dabei verunfallte. Die Berufsgenossenschaft hatte die Zahlung zunächst verweigert.\nUrteil des Sozialgerichts Heilbronn vom 23.07.2014 (Az.: S 13 U 4001/11).\nWenn ein ausländischer Arbeitnehmer, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist, einen Arbeitsvertrag in deutscher Sprache unterschreibt, geht dies im Zweifel zu seinen Lasten. Weder ist er verpflichtet, dem Vertrag zuzustimmen, noch muss der Arbeitgeber diesen übersetzen, so urteilte das Bundesarbeitsgericht (BAG Az: 5 AZR 252/12 (B)).\nDie Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig (ArbG Köln, Urteil vom 19.11.2014, Az: 7 Ca 2114/14).
°HOTEL CITY BEACH RESORT HUA HIN 3* (Thailand) - von € 41 | HOTEL-MIX 16 Damnoenkasem Road, Hua Hin, Thailand, 77110 Karte anzeigen City Beach Resort ist eine 3-Sterne Unterkunft nur 450 Meter von Nachtmarkt Hua Hin, Hua Hin Beach und Market Village entfernt. Das elegante Hotel stellt chinesische Architektur von Hua Hin dar. City Beach Resort befindet sich direkt im Zentrum von Hua Hin. Die Unterkunft ist 1 km vom Stadtzentrum entfernt. Man findet Läden, einen Basar und einen Markt in der Nähe. Dieses Hotel verfügt über deluxe einzelzimmer, executive deluxe zimmer und executive doppelzimmer mit einem traditionellen Interieur sowie einem IDD-Telefon, Kabelfernsehen mit Video-on-demand, kabellosem Internet, einer Klimaanlage und einem Kleiderschrank. Sie stellen einen Kühlschrank, eine Spülmaschine und eine Kaffee-/Teemaschine für Selbstverpflegung bereit. Jeden Morgen wird ein heißes Buffet-Frühstück geboten. Eine Reihe von internationalen Gerichten werden im Außen-Restaurant angeboten. In einer Markt-Gegend, 150 Meter von der Unterkunft, liegen Prime Restaurant und Heidi's Gardenrestaurant, die zum Speisen einladen. City Beach Resort schlägt Gästen mit Kindern einen Kinderclub, Babysitting und Gitterbetten vor. Bahnhof Hua Hin400 m Royal Hua Hin Golf Courses600 m 86% gefällt es, basierend auf 353 Bewertungen Telefon: +66 (0) 32 53 20 62 Telefon: +6632532367 Küche: thailändisch, europäisch, vegetarisch, schweizerisch Gästebewertungen, abgegeben von unseren Kunden nach deren Aufenthalt in City Beach Resort ich habe nichtraucher zimmer gebucht und bekam ein raucher zimmer. die Lage,auch wenn man mit dem Zug anreist,gute Zimmer & vorallem eine anständige dusche was in Thailand sonst ja nicht immer der Fall ist... Die sehr zentrale Lage,das Nachtleben direkt vor der Tür.Der Strand ist in ein paar Schritten erreichbar (große klasse ) Der Preis war O.K. Das ab 13:30 keine Sonne mehr am Pool war (durch Baufehler) renovationsbedürtiges Bad und Einrichtung vergilbte Badetücher Nachttischlampe kann nur beim Partner bedient werden AC laut Gutes, zentral gelegenes Mittelklassehotel mit renovierten Zimmern in zentraler Lage und gut ausgebildetem, hilfsbereiten Personal. Das Frühstück ist für thailändische Verhältnisse sehr gut in Bezug auf Qualität und Auswahl. Sehr zentrale Lage,es ist alles sehr schnell zu Fuss zu erreichen,wie Strand,Restaurant,Schopping,Unterhaltung.Sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter an der Reception.Diese haben mir bei einen Problem welches aufgetreten ist sehr gut geholfen. Das Frühstück war nicht besonders gut.Aber ich wusste das ich in einem 3 Sterne Hotel bin und die Ansprüche diesbezüglich nicht sehr hoch sein dürfen. Gute Lage, alles zu Fuss erreichbar Ein etwas in die Jahre gekommener alter Kasten, ziemlich abgewohnt, auch etwas versifft, zum Zeitpunkt meine Aufenthaltes waren nur 28 Gäste im Hotel, das Breakfastbuffet wurde nicht aufgebaut mit der Begründung zu wenig Gäste. Swimmingpool nicht sonderlich sauber, Personal freundlich. 2 Tage eher abgereist und umsonst bezahlt.
Fehlender Respekt (1.870) - Quasimodo-52 - myblog.de\nIch behaupte bereits seit Jahren, dass ein Hauptgrund für die Verrohung der Gesellschaft der fehlende Respekt der Jugend ist!\nWie sollen denn von Erwachsenen, die antiautoritär erzogen haben, vernünftige Kinder heranwachsen, denen nie Grenzen gesetzt wurden?\nKinder und Jugendliche, die z.B, Hilfe anbieten (Behinderten) oder einen Sitzplatz in Bus oder Bahn hatten ein gutes Elternhaus, wo noch der Respekt vor Alten, Behinderten, Polizisten usw, gelehrt wurde!\nUnd ich kenne das noch aus MEINER Kindheit und Jugend, dass man sonntags die guten Klamotten anzog, wenn ich heutzutage sehe, was für Typen alles in ein Restaurant kommen - für mich das schlimmste sind z.B. Trainingshosen, möglichst mit Streifen!\nUnd dann die Mode mit den Hemden über der Hose, sieht denn niemand, wie scheiße das aussieht? Warum hat man denn diese bekloppte Mode mitgemacht, wir sind doch eigentlich mündige Bürger! Und Turnschuhe mögen zwar bequem sein, sind aber doch Sportschuhe, warum zum Teufel tragen so viele die Dinger dann immer?\nEine Kellnerin oder ein Kellner in Turnschuhen geht ja gar nicht!\nUnd die Besucher in einem Restaurant wollen in Ruhe essen und das genießen können, aber PS-Protze müssen ja die Gaspedale genau vor dem Lokal treten, dann im Kreisverkehr wieder zurück und noch einmal, wahrscheinlich noch das Auspuffrohr aufgebohrt! Und Fehlzündungen werden wie auch immer verursacht, sogar Traktoren fahren mit Karacho durch die Innenstadt, dabei gibt es in Rheinbach KEINEN Bauernhof mehr, aber eine Umgehungsstraße! Auch das ist fehlender Respekt den Mitmenschen gegenüber und wahrscheinlich Minderwertigkeitskomplex!\nUnd zu Grippezeiten wundert man sich, dass sich immer mehr anstecken, aber das ist doch klar: aus den südlichen Ländern ist das "Küsschen hier, Küsschen da" rüber geschwappt, und es ist eh verlogen, denn man macht es auch bei Personen, über die man vorher noch her zog!\nWarum ist ein Großteil der Bevölkerung so verlogen, wem kann man noch trauen?\nUnd früher brachte man auch Lehrern Respekt entgegen, das dumme ist nur, dass die heutigen Lehrer ihn meist nicht verdienen, denn auch sie sind Kinder der 68er-Generation! Und leider haben wir Lehrermangel, so dass auch Heiopeis genommen werden!\nDa liege ich mit Kapitän Schwandt auf einer Wellenlinie.\npadernosder (5.8.19 01:34)\nneulich hast Du einmal bei mir "kommentiert", das klang nach "Naturfreund" und recht vernünftig...\nAllerdings, was ich heute bei Dir lese, das ist wohl so ziemlich das "Aller-Letzte"! Dein Text ist durchgehend ein engstirniges, dummes Geschwätz!\nDu beklagst "Respektlosigkeit" und zeigst Dich selbst "respektlos". "Verständnis" und "Toleranz" sind für Dich offensichtlich Fremdworte. Nach dem, was Du schreibst, bist Du ein "selbstgefälliger Ignorant"!\nDu hast "ausgeteilt" - nun mußt Du "einstecken"! ;-)\nMuschelsucherin / Website (5.8.19 08:28)\nPadernosder was bist du denn für ein Idiot?\nQuasimodo schreibt hier eine allgemeine Kritik über die Gesellschaft so wie er sie empfindet. Das ist sein gutes Recht. Und du beleidigst ihn dafür als Menschen.\nWenn man eine andere Meinung als Quasimodo hat (habe ich sehr oft), dann kann man mit ihm diskutieren, dafür ist sein Blog ja da und das hat er schon oft hier geschrieben.\nWenn du nicht mit ihm diskutieren willst, dann lass es eben bleiben, aber beleidige ihn nicht als Menschen.\npadernosder (5.8.19 12:00)\nna, na, "Muschelsucherin", darfst Du etwa, was ich nicht darf? Darfst Du beleidigen, obwohl Du so vehement gegen "persönliche Beleidigungen" anschreibst?\nIch hätte mich gefreut, wenn man "hier" begreifen würde, daß es nicht hingenommen werden kann, wenn jemand die "gesamte Jugend" für "respektlos" hält und noch dazu behauptet, die meisten Lehrer verdienen keinen Respekt, weil sie z.B. "Kinder der 68er-Generation" sind. Auch sei der Großteil der Bevölkerung sowieso "verlogen"... da gehören dann auch die "Muschelsucherin" und der "Padernosder" dazu. ;-)\nEin "Ignorant", der "selbstgefällig" im Brustton der Überzeugung seine hanebüchenen Vorurteile vorträgt, und meint: "Das wird man wohl noch sagen dürfen, als Grundlage einer Diskussion", dem "muß" ich scharf widersprechen und dessen Aussagen bezeichne ich als "dummes Geschwätz".\nVon Jugendlichen höre ich derzeit sehr viel Erfreuliches. Junge und ältere Lehrerinnen und Lehrer machen einen schwierigen, verantwortungsvollen Job und auch die "Südländer" sind zweifellos nicht für "unsere" Krankheiten verantwortlich!\nMuschelsucherin / Website (5.8.19 17:48)\ndu hast dich mit dem Menschen "Quasimodo" überhaupt nicht auseinandergesetzt und warum er so schreibt wie er schreibt. Leider ist das im Internet so. Man betrachtet mal schnell die Oberfläche und beleidigt dann schnell persönlich und drastisch. Und wenn man dafür dann einmal als Idiot bezeichnet wird, macht man auf gekränkt.\nStell dir vor, du würdest wie "Quasimodo" mit einer fortschreitenden Krankheit praktisch nur noch zu Hause im Rollstuhl sitzen? Wie würdest du dann die Realität draußen mitbekommen? Und wie würde dein Blog dann aussehen?\nDiethelm / Website (7.8.19 06:08)\nZuerst einmal ein Danke an Muschelsucherin, aber ich kann mich selbst verteidigen.\nWer meinen Blog bereits länger liest, weiß, dass ich auch vor Jugendlichen Respekt habe, denn einige von ihnen haben mir bereits aus eigenem Antrieb helfen wollen, und da ich 4 Söhne aus zwei Ehen habe, kenne ich mich auch da etwas aus - es liegt fast immer an Erziehung und Umgang!Und ich habe gerade in den letzten Jahren sowohl unfähoge Lehrer als auf Padres erleben müsssen, die wirklich keiben Respekt verdienen.\nZu Padernosder kann ich nur sagen, dass er super Fotos macht, aber wir würden wohl nie Freunde sein können!\nIch bin in meinem Leben bereits so oft enttäuscht worden - man gewöhnt sich dran.\nDas soll für heute genügen, denn es gibt andere Dinge als diesen Blog!\nMuschelsucherin / Website (7.8.19 19:40)\nausser man tut es.«\nDiethelm / Website (7.8.19 22:39)\nda hast Du bzw. Erich Kästner vollkommen Recht! Den "Fahrstuhl" ignoriere ich nun, das ist das Beste, das man mit solchen Menschen machen kann. Ich weiß jetzt nicht, ob er sein Alter angegeben hat, aber ich denke, ich habe mit meinen 67 Lenzen und vier Söhnen genug Lebenserfahrung gesammelt! Früher dachte ich, wenn die Manschen älter werden, werden sie reifer, besonnener, weiser, aber inzwischen weiß ich: wer in der Kindheit oder Jugend ein Kotzbrocken war, ist es im Alter auch, und die Leute, die zu ihm halten, haben die gleiche Gesinnung!
Weg vom alkohol ohne therapie - informieren sie sich über das therapiemodell bei\nSofort Aufnahme Alkohol-Intensivtherapie. Bewährtes Konzept für dauerhaften Erfolg. Zertifizierte Einrichtung. Familiäre Atmosphäre. Max. 4Teilnehmer. Jetzt informieren Über 80% neue Produkte zum Festpreis; Das ist das neue eBay. Finde ‪Ohne Alkohol‬! Riesenauswahl an Markenqualität. Folge Deiner Leidenschaft bei eBay\nWeg vom Alkohol - Der Blog. Jede Menge Tipps, Anleitungen, Hilfsmittel, Methoden und Motivation um vom Alkohol ohne Therapie loszukommen Viele Menschen, die sich ein Alkoholproblem eingestehen, wissen nicht, dass es Alternativen zu den anonymen Alkoholikern gibt. In diesem Artikel geht es vor allem um die CORE -Methode: C ommit (sich festlegen), O bjektifizieren, R eagieren, E rleben Bleibt der Alkohol plötzlich weg, fehlt die Bremse und der Körper gibt Vollgas. Mit Hilfe von Medikamenten können Mediziner diese Umstellung des Körpers auf ein Leben ohne Alkohol erleichtern. Dazu..\nAlkoholentzug & Entwöhnung - Zufriedene Abstinenz in3Woche\nweg vom Alkohol ohne Therapie. Vor mehr als einem Jahr hatte ich einen Gedanken. Was wäre, wenn ich all die Dinge nehme, die das Leben erfüllender, gesünder und. positiver machen? Und sie einzeln in mein Leben einführe? Alle von ihnen. ich kann es nicht genug erwähnen! ⇒ Ich musste es versuchen\nDiejenigen jedoch, die einen Therapieansatz mit deutlich höherer Erfolgsquote suchen, um vom Alkohol weg zu kommen, mit weniger Zeitaufwand und ohne Stigmatisierung, sollten die nachfolgenden Hinweise prüfen. Sie sollten sich in den genannten Büchern und Links weiter informieren und dann einen intelligenteren, ganzheitlichen Ansatz verfolgen von Ihrem Suchtverhalten weg zu kommen. Wenn Sie.\nVom Alkohol weg kommen. Wenn du dir diese Seite ansiehst, heißt das, dass du mit dem Trinken aufhören willst. Das sind die guten Nachrichten. Die weniger guten sind, dass es nicht so einfach ist. Es ist wahr, dass es schmerzhaft ist und..\nDer Alkoholentzug (Entgiftung) ist der erste Schritt auf dem Weg aus der Alkoholabhängigkeit. Während des Entzugs wird zunächst der Körper entgiftet und die körperliche Abhängigkeit vom Alkohol überwunden. Dabei können schwere körperliche und seelische Symptome auftreten\nWenn das Medikament zwei Stunden vor dem zu erwartenden Konsum genommen wird, blockiert es die belohnende Wirkung des Alkohols im Gehirn, sodass es keinen Spaß macht weiterzutrinken, erklärt Mann. Studien ergaben, dass sich der Alko­holkonsum so bis auf 40 Prozent begrenzen lässt. Besser wäre natürlich völlige Enthaltsamkeit, betont Mann. Aber das reduzierte Trinken ist ein erster.\nNur mit völligem Verzicht auf Alkohol, so die Lehrmeinung, könne eine Therapie gelingen. Dazu konnte oder wollte sich kaum jemand entscheiden. Schon gar nicht all jene Zu-viel-Trinker, die ihren.\nwenn wir Schuldgefühle nach dem Konsum von Alkohol empfinden; wenn wir nach dem Trinken Gedächtnislücken haben; wenn wir den Eindruck haben, nach dem ersten Glas nicht aufhören zu können ; wenn wir morgens zittern und dies nach Alkoholkonsum besser wird; wenn wir täglich trinken; Veränderungen in der Persönlichkeit (Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, usw.) Veränderungen im. Dort hatte ich nämlich auch nach Menschen gesucht, die es ebenfalls ohne Therapie geschafft haben, vom Alkohol loszukommen. Ich habe auch jetzt kein akutes Problem, sondern einfach den Wunsch mich hier mit anderen auszutauschen. Vielleicht sind ja dem einen oder anderem auch schon so seltsame Sprüche wie mir begegnet. (Alleine schafft es keiner!, oder dann bist du kein richtiger.\nGroße Auswahl an ‪Ohne Alkohol - Ohne alkohol�\nEtwa jeder achte Deutsche nimmt sich alljährlich vor, weniger Alkohol zu trinken. Weil es gesünder ist. Weil er oder sie das Gefühl hat, oft zu viel zu trinken. Wie viele das tatsächlich durchhalten, ist nicht gesichert. Wir haben für Sie einige Tipps und Alternativen zum Alkoholkonsum zusammengestellt, damit Sie in den entscheidenden Momenten nicht schwach werden\nVieles von dem was ich ohne Alkohol für fast unmöglich gehalten habe, wurde wieder ganz real. Ja, es ist jetzt viel einfacher und leichter! Konnte ich früher nur im Suff oder mit Pillen einschlafen, geht es heute ohne Tricks in Minutenschnelle. Ich erwache leichter, ausgeruhter und in wesentlich besse­rer Laune. Meine Arbeit macht wieder Spaß und ich komme mit Riesenschritten aus dem.\nProblematisch wird es jedoch, wenn Sie an Ihre Grenzen stoßen. Sie haben ein Recht auf ein zufriedenes, eigenständiges Leben. Achten Sie auf Ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Es kann helfen, die eigenen Lebensvorstellungen und Pläne mit einer nahestehenden Person oder im Rahmen einer Therapie zu besprechen. Überlegen sie auch, was geschehen müsste, damit Sie die Beziehung beenden w�\nTherapie der Alkoholsucht. Sind die individuellen Kriterien für einen Alkoholentzug geklärt, legen die Ärztinnen und Ärzte gemeinsam mit den Betroffenen ein Therapievorgehen fest, dass den Patienten größtmögliche Unterstützung bieten soll und für diese auch realistisch durchführbar ist. In vielen Fällen ist zunächst eine stationäre Entzugbehandlung (Entgiftung) in einer. Alkoholverzicht kann neben den körperlichen Auswirkungen auch einen beträchtlichen Einfluss auf unsere Psyche haben. Neben der Steigerung der Leistungsfähigkeit durch besseren Schlaf und ein höheres Selbstbewusstsein sind hier vor allem Motivationsgewinn, erhöhter Tatendrang, geistige Klarheit, Stressabbau, emotionale Festigkeit, Erhöhung der Lebensfreude, Steigerung der.\nWo wird eine solche Therapie angeboten? Wie sollen Ihre Angehörigen in die Behandlung eingebunden werden? Möchten Sie sich einer Selbsthilfegruppe anschließen? Welche Selbsthilfegruppen gibt es in Ihrer Nähe? Ein Leben ganz ohne Alkohol? Schaffe ich das? Wer einmal alkoholabhängig war, läuft Gefahr, selbst nach Wochen oder Monaten der Abstinenz innerhalb kürzester Zeit wieder genauso. Wirkung von Alkohol und Drogen wird oft positiv empfunden . Die Wirkung von Alkohol und Drogen wird oft als positiv empfunden - was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Substanzen erneut konsumiert werden. Dabei können die positiven Wirkungen so stark sein, dass jemand die Einnahme nicht mehr kontrollieren kann. Die Substanz wird dann immer weiter eingenommen, obwohl sie kurz- und. Eine Therapie bei Alkoholismus ist für Betroffene oft der einzige Weg, um die Krankheit zu besiegen. Im Folgenden lesen Sie, wie die einzelnen Schritte des Weges aus der Alkoholsucht aussehen Informieren Sie sich unverbindlich zum Alkoholentzug in unserer Privatklinik\nTherapie des kontrolliertes Trinkens Neu ist der Weg, das Trinken einzuschränken anstatt es zu verbieten, allerdings nicht. Vertreter der Therapie des kontrollierten Trinkens versuchen seit.. Lesetipp 3: Endlich ohne Alkohol!: Der einfache Weg mit Allen Carrs Erfolgsmethode von Allen Carr zeigt dir Schritt für Schritt einen einfachen Weg, sich nicht vom Alkohol verführen zu lassen. Lesetipp 4: Nüchtern: Über das Trinken und das Glück von Daniel Schreiber. Er schreibt über die Krankheit Alkoholismus, von der die meisten von uns. Dort hatte ich nämlich auch nach Menschen gesucht, die es ebenfalls ohne Therapie geschafft haben, vom Alkohol loszukommen. Ich habe auch jetzt kein akutes Problem, sondern einfach den Wunsch mich hier mit anderen auszutauschen. Vielleicht sind ja dem einen oder anderem auch schon so seltsame Sprüche wie mir begegnet. (Alleine schafft es keiner!, oder dann bist du kein richtiger. Das bringt ein Tag ohne Alkohol. Wer nicht gerade mit einem ordentlichen Hangover vom Vorabend in einen alkoholfreien Tag startet, wird keine körperliche Veränderung durch die Mini-Abstinenz. Der Weg aus der Sucht ist hart und kaum allein zu schaffen. Nach Entgiftung und Therapie braucht es einen stabilen Rahmen für das Leben ohne Drogen. Ex-Junkie Rainer S. findet den in einer Selbsthilfegruppe, die er selbst gegründet hat. Dort fühlt er sich verstanden und wertgeschätzt. Meh\nLesen: Mit Willensstärke vom Alkohol weg - durch virtuelle Therapie Neuronen, Alkohol und Achtsamkeit - was bei Alkoholikern falsch läuft. In vielen Studien wurden die Prozesse im Gehirn von Alkoholikern untersucht. Wer sich nicht kontrollieren kann, hat ein Problem in der vorderen Großhirnrinde. Präfrontaler Kortex wird diese auch genannt. Wenn man viel trinkt, kommt es dort zur.\nOhne schnelle Hilfe führt dann die Alkoholvergiftung zum Tod. Schlecht geht es einem nicht nur während des Vollrauschs, sondern meist auch hinterher. So können bei einer Alkoholvergiftung die Symptome danach zum Beispiel Kopfschmerzen, Übelkeit und ein allgemeines Schwächegefühl umfassen. Stadien der Alkoholvergiftung. Mediziner unterscheiden folgende Stadien von Alkoholintoxikation.\ndertem Konsum kommt es zu Entzugserscheinungen. Die Alkoholsucht ist aber nicht nur durch körperliche, sondern auch durch psychische und soziale Symptome charakterisiert\nAlkohol ist sehr energiereich und wird in der Leber abgebaut. Dabei entstehen unter anderem auch Fettsäuren, die in der Leber gespeichert werden. Trinken Menschen stetig Alkohol, kann dies zu einer Leberverfettung führen. Bei Frauen liegt die kritische Grenze bei 20 Gramm Alkohol (entspricht 0,5 Liter Bier) täglich, bei Männern bei 40 Gramm. Allerdings sind dies nur ungefähre Richtwerte.\nDer Übergang vom regelmäßigen Alkoholgenuss zur Sucht ist fließend. Mit der Zeit entwickelt sich eine Toleranz: Es ist immer mehr Alkohol nötig, um die angenehme Wirkung zu erleben. Nach und nach treten dann Zeichen einer körperlichen Abhängigkeit (Entzugserscheinungen) auf, wenn kein Alkohol konsumiert wird. Da Alkohol das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert, kommt es zu einer.\nWenn Sie weniger oder seltener Alkohol trinken möchten, müssen Sie an Ihre Trinkgewohnheiten ran. Und jede und jeder, der schon mal eine schlechte Angewohnheit loswerden wollte, weiß, wie schwer das sein kann. Der einfache Wille etwas nicht zu tun, reicht häufig nicht aus. Aber mit den Werkzeugen der Verhaltenspsychologie kann es klappen\nDer größte Teil des getrunkenen Alkohols wird über die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes in den Körper beziehungsweise den Blutkreislauf aufgenommen. Wie schnell das geschieht, hängt unter anderem davon ab, was gegessen wurde. Bei nüchternem Magen erfolgt die Aufnahme sehr rasch, wohingegen fettreiche Nahrung den Prozess verzögert. Der höchste Alkoholspiegel im Blut ergibt sich im.\nAlkoholismus ist eine in Deutschland anerkannte Krankheit. Die gute Nachricht: Alkoholsucht ist heilbar. Die Alkoholtherapie wird von Krankenkassen und Rentenversicherungsträgern bezahlt und läuft meist in vier Schritten ab. Lesen Sie hier, welche Maßnahmen dabei in welcher Phase der Behandlung erfolgen\nHilfe kann eine neue Behandlungsmethode mit erstaunlich hoher Abstinenzrate leisten: das Alita-Verfahren. Doch die effiziente Therapie droht auf dem Abstellgleis zu enden. Alkoholsucht gilt als..\nErst die Diagnose Alkoholsucht eröffnet den Weg in eine zielführende Therapie und somit ein Leben ohne Alkohol. Wichtigster Grundstein für eine erfolgreiche Therapie ist und bleibt jedoch die Einsicht des Betroffenen sowie dessen Wunsch endlich von der eigenen Sucht nach Alkohol loszukommen. Denn wie bei jeder Suchterkrankung, ist die.\nWenn nun jemand in einer bestimmten Umgebung (neutraler Reiz) Alkohol trinkt und die Erfahrung macht, dass er sich damit besser fühlt (konditionierter Reiz), dann kann schon ein Geruch oder eine bestimmte Person, die ihn an diese Situation erinnern, das starke oder unwiderstehliche Verlangen nach Alkohol auslösen. Auch die unangenehmen Entzugserscheinungen bei einer Abhängigkeit sind. Ursachen Alkohol kann durch unterschiedliche Mechanismen Schwindel hervorrufen. Das Gleichgewicht wird maßgeblich vom Innenohr gesteuert.Dort sind besonders die Bogengänge von Bedeutung, von denen der Mensch drei pro Seite besitzt. In den Bogengängen befindet sich eine Flüssigkeit, die sich je nach Drehbewegung des Kopfes mitbewegt und dadurch spezielle Sinneszellen reizt Ein Jahr ohne Alkohol - warum Nele ihre Challenge abgebrochen hat Veröffentlicht am 10. Oktober 2020 15. Oktober 2020 . Kurz nach meinem Podcaststart vor einem Jahr schrieb mir die Unternehmerin und Autorin Nele Kreißig. Sie werde jetzt eine Challenge starten: 365 Tage ohne Alkohol, ein Jahr. Sie sei auf das Thema gestoßen, habe meinen Podcast gehört und sich abgeholt gefühlt. Von. Online-Selbsthilfeprogramm zur Überwindung von Alkoholproblemen. Das Selbsthilfeprogramm hilft und unterstützt Sie, völlig selbständig und anonym Ihr Veränderungsziel zu erreichen\nExpress.de Aktuelle Nachrichten aus Köln, der Welt sowie Neues vom Sport und der Welt der Promis. auf Facebook über 240.000 Follower. auf Twitter über 142.000 Follower. auf Instagram über 25. Das Abhängigkeitssyndrom ist zu unterscheiden vom schädlichen Gebrauch von Alkohol (oder Alkoholmissbrauch). Eine solche Diagnose wird gestellt, wenn noch kein Abhängigkeitssyndrom besteht, aber dem Betroffenen (oder seinem sozialen Umfeld) durch den Alkoholkonsum körperliche oder psychische Schäden entstanden sind. Für diese Diagnose muss das schädliche Gebrauchsmuster seit mindestens. Für Alkoholiker und Menschen mit Alkoholproblemen ist es wichtig, sich für die Therapie das richtige Ziel zu setzen. Wie macht man das, damit man dann auch w..\nweg vom Alkohol ohne Therapie - Diese (Methode) wird Sie\nWeg vom Alkohol auch ohne Langzeittherapie? Hilfe für Co-Abhängige, Partner und Angehörige von Alkoholikern bei der Coabhängigkeit. Moderator: Moderatoren. 9 Beiträge Vorherige; 1; 2; Chuck81 neuer Teilnehmer Beiträge: 90 Registriert: 23.03.2016, 20:00. Beitrag von Chuck81 » 24.09.2016, 17:07 Hallo Sandra P! Ich weiß nicht... Angeblich wegen seiner selbst, wahrscheinlich auch, weil ich. Wird vom Arbeitnehmer bestritten, alkoholkrank zu sein, kann der Arbeitgeber mangels anderer Kenntnis davon ausgehen, dass der Arbeitnehmer nicht alkoholkrank ist. Damit kann er Pflichtverstöße im Zusammenhang mit Alkohol, wenn er sie belegen kann, abmahnen und gegebenenfalls verhaltensbedingt kündigen Von Alkoholsucht sprechen wir, wenn ein Mensch sowohl körperlich als auch psychisch vom Alkohol abhängig ist. Alkohol ist für ihn kein Genussmittel mehr, sondern ein Suchtmittel. Der Weg in die Alkoholabhängigkeit verläuft schleichend und in Phasen. Meist entwickelt sich die Alkoholsucht aus dem Problemtrinken heraus um einer Person zu helfen, ihren Weg zur dauerhaften Genesung zu gehen. Verhaltenstherapie. Diese Art der Therapie lehrt Sie, wie Sie Situationen erkennen können, die ein . Verlangen nach Alkohol auslösen, sowie mit solchen, die eine Situation auslösen, ohne zu trinken. Darüber hinaus kann die Verhaltenstherapie Sitzunge Um vom Alkohol weg zu kommen braucht es ein starkes Werkzeug. Gespräche alleine sind meistens nicht ausreichend. Hypnose kann die Möglichkeit einer tiefgehenden Veränderung bringen. Es ist schon ein wichtiger erster Schritt sich einzugestehen, dass man ein Problem hat. Eine Abhängigkeit vom Alkohol baut sich langsam auf. Wenn das Genussmittel Alkohol zum Suchtmittel geworden ist.\nIhr Weg zu uns. Wenn Sie sich für eine Therapie in unserem Haus interessieren, sollten Sie sich mit einer Suchtberatungsstelle, einer psychiatrischen Institutsambulanz, Ihrem Hausarzt oder einer Sozialberatung in Verbindung setzen. Dort wird Ihr Behandlungswunsch besprochen und ein Antrag auf Kostenübernahme gestellt Im Zuge der Studie untersuchte das Team um Pavla Kadlecová vom St. Anne's Hospital den Effekt von durchschnittlich mehr als zwei alkoholischen Getränken pro Tag im Vergleich zu weniger als einem halben Drink täglich. Ein Drink entspricht etwa 120 Milliliter Wein oder 350 Milliliter Bier. Riskanter Konsum. Dem Alkohol zugeneigte Teilnehmer hatten im Vergleich zu den wenig trinkenden. Das Wort Alkoholentzug wird häufig verwendet um den Versuch der Beendigung einer Abhängigkeitserkrankung vom Alkohol zu beschreiben. Das stimmt nur bedingt. Um dies klar zu stellen, wollen wir versuchen den Unterschied zwischen einem Alkoholentzug und einer Alkoholentwöhnung zu erklären. Der Alkoholentzug ist der erste Schritt eines chronisch kranken Alkoholikers (oder eines Alkoholikers.\nTherapie bei Missbrauch von Alkohol und Depressionen. Bei einer Komorbidität, die sich aus Alkoholabhängigkeit einerseits und Depressionen andererseits zusammensetzt, besteht der aktuelle Behandlungsansatz darin, die Betroffenen zunächst dazu zu animieren, sich einem Alkoholentzug zu unterziehen. Da ein Alkoholentzug zu lebensgefährlichen Krampfanfällen führen kann, sollte dieser. Baclofen wird in Frankreich als Heilmittel für Alkoholiker gepriesen: In Deutschland ist das Mittel bislang nicht zugelassen. Berliner Forscher haben es nun getestet - mit positivem Ergebnis Wenn der Rausch das Leben beherrscht Alkohol kann Krebs, Leberzirrhose und Bluthochdruck auslösen. Er kann die Persönlichkeit und das Leben der Betroffenen zerstören\nDabei muss das Gehirn lernen, ohne den Problemlöser Alkohol klar zu kommen. Ein Baustein ist das Gedächtnistraining. Betroffene lernen in der Therapie, Gefühle wie Trauer, Freude, Ärger und. Neue Therapien der Schlafapnoe Es bedeutet einen großen Vorteil, wenn die Anatomie nicht beeinflusst wird. Unannehmlichkeiten durch den Schrittmacher. Doch auch die Schrittmacher-OP kann unerwünschte Effekte mit sich bringen, wie etwa Schmerzen und Taubheit rund um das Gerät oder die Elektroden. Für den Batterietausch ist ein weiterer kleiner Eingriff nötig. Außerdem sind nicht mehr. Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit (Seite 6/7) Rückfall bahnt sich an Mehrere Anläufe für dauerhafte Veränderungen . Dauert der problematische Alkoholkonsum über längere Zeit an, wird das Leben des Betroffenen zusehends vom Alkohol beherrscht, während andere Aktivitäten wie Aufgaben im Beruf und in der Familie oder Hobbys mehr und mehr vernachlässigt werden Drei Prozent der deutschen Männer sind alkoholabhängig. Bei den Frauen sind es etwas mehr als ein Prozent - Tendenz steigend. Die Wirkung ist bei jedem anders, doch bei Frauen am schlimmsten Alle aktuellen News zum Thema Alkoholsucht sowie Bilder, Videos und Infos zu Alkoholsucht bei t-online.de\nWenn Alkohol ins Gefängnis führt. plus . Lesedauer: 8 Min . Alkoholprobleme, seit er 15 Jahre alt ist: Ein Tuttlinger kam deshalb immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt. Das verhängte. 01.09.2020, 11:28 Uhr. Warum ist Alkohol in Zeiten der Corona-Pandemie so gefährlich? Während der Corona-Pandemie ist der Alkoholkonsum laut Umfragen kräftig angestiegen\nDiese neuen Wege führen aus der Sucht: Warum Abstinenz\ngeschafft-ohne Therapie - Selbsthilfe-Alkoholiker-Foru\nWeniger trinken - So geht's: Alkohol? Kenn dein Limit\nKontrolliertes Trinken - Alkohol (Selbst) Bestimmt Wege\nAlkoholsucht - Symptome, Entzug, Therapie, Reh\nDaddys girl baby daddy.\nSingende schauspieler deutschland.\nStrictly come dancing 2017 dancers.
1/10 Atlas Air Worldwide wird die letzten vier Boeing 747-Frachter erhalten, die bei Boeing neu gefertigt werden.\n2/10 Die Produktion des legendären Jumbo Jets wird 2022 eingestellt.\n3/10 Im Backlog, der bis dahin abzuarbeiten ist, stehen nur noch Frachter. Der größte Teil davon ist für UPS bestimmt.\n4/10 Produktion der Boeing 747-8. Foto und Copyright: Boeing\n5/10 Teil des Rumpfes einer 747-8. Foto und Copyright: Boeing\n6/10 Montage am Rumpf der Boeing 747-8. Foto und Copyright: Boeing\n7/10 Das Montagewerkzeug für die Flügel der 747-8. Foto und Copyright: Boeing\n8/10 Montage der GEnx-2B Triebwerke. Foto und Copyright: Boeing\n9/10 Montage der Flügel an den Rumpf. Foto und Copyright: Boeing\n10/10 Flügel für die Montage an einer 747-8 in der Frachtversion. Foto und Copyright: Boeing
Verkäufer: rembrandt00 (1.387) 100%, Artikelstandort: Bremen, Versand nach: Europe, Artikelnummer: 392025859369 Russischer abstrakter-Expressionist Schönes wohl russisches ausdruckstarkes original Gemälde mit einem abstrakt-expressiven Musiker (Flötenspieler). Die Qualität und der Zustand des Gemäldes ist gut. Originalzustand. Öl auf Leinwand ca. 31 x 23 cm. Signatur: kyrillisch (siehe Foto !!) Passepartoutgröße: 40 x 30 cm. Passepartoutausschnitt: 29 x 20 cm Verkauf inklusive abgebildeten Wechselrahmen 42,5 x 33 cm PRIVATVERKAUF: Als Privater Verkäufer muß ich laut EU-Recht darauf hinweisen, daß ich keine Rücknahme des Artikels gewähren kann. Eventuelle Fragen bitte vor Abgabe eines Gebotes stellen. Mit Abgabe des 1. Gebot erklären Sie sich damit einverstanden. expressionismus, expressionistisch, expressiv, modern, aktuelles design, bilder, ölgemälde, zeitgenössische malerei, zeitgenössische kunst, dekoration, moderne malerei, moderne kunst, impressionismus, impressionistisch
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Saturn V steht für: die US-amerikanische Rakete Saturn V, siehe Saturn (Rakete)#Saturn V Rhea (Mond), der fünfte Saturnmond
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Falls Sie das Bild in höherer Auflösung benötigen oder Rückfragen zur Weiterverwendung haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Pressestelle, die es veröffentlicht hat. Beim Festakt zum zehnjährigen Bestehen des Adolf-Würth-Zentrums (von links): Birgit Spinath - Wolfgang Schneider - Alfred Forchel und Armin Stock. (Bild: Universität Würzburg) Weltweit gibt es nur zwei Einrichtungen, die sich mit der Geschichte der Psychologie befassen. Eine davon ist das Würzburger Adolf-Würth-Zentrum, das jetzt sein zehnjähriges Bestehen gefeiert hat. Als es noch keine Schallplatten gab, wurde Musik auf Wachswalzen aufgezeichnet. „Damit begann im Grunde die Musikindustrie“, sagt Psychologieprofessor Armin Stock. Wie solche alten Wachswalzen aussehen, ist im Adolf-Würth-Zentrum (AWZ) für Geschichte der Psychologie der Universität Würzburg zu sehen. Stock leitet das Zentrum, das Ende September 2019 sein zehnjähriges Bestehen mit Fachleuten aus Europa gefeiert hat. Wie Stock beim Festakt berichtete, gehören die Analyse der Wachswalzenschrift und die Digitalisierung der Wachswalzenbestände zu den Höhepunkten in der zehnjährigen Geschichte der europaweit einzigartigen Einrichtung. Mit selbst gebauten Apparaten kam das Team des AWZ den Geheimnissen der teilweise mehr als 100 Jahre alten Wachswalzen auf die Spur. Inzwischen sind die Bestände komplett digitalisiert, nach und nach werden sie nun digital restauriert. Danach soll jeder Interessierte das, was mit Hilfe der Walzen einst aufgenommen wurde, über die Internetseiten des Adolf-Würth-Zentrums anhören können. Es handelt sich dabei um Musik und Gesänge aus der ganzen Welt – dafür interessieren sich bis heute die Musikpsychologie und die Ethnologie. Zufall führte zum Nachlass Karl Marbes Der Geschichte der Psychologie nachzuspüren, bedeutet oft eine höchst diffizile Arbeit. Dies stellte Stock am Beispiel des Nachlasses von Karl Marbe (1869-1953) dar. Der Vertreter der Denkpsychologie war von 1909 bis zu seiner Emeritierung 1935 Leiter des Würzburger Psychologischen Instituts. Lange Jahre sucht Stock nach Marbes Nachlass. 2013 kam er dann durch Zufall in Kontakt mit einer älteren Dame, in deren Schrank der Nachlass geborgen war. Stock machte eine bemerkenswerte Entdeckung: Der Nachlass enthielt ein noch unveröffentlichtes Manuskript Marbes mit dem Titel „Zeitgemäße populäre Betrachtungen für die kultivierte Welt“. In dem Manuskript weist Marbe auf ein Problem hin, das wieder akut werden könnte: „Die Schrift beschäftigt sich mit Massenpsychologie“, so Stock. Marbe zeige darin auf, wie wirkmächtig die Mechanismen der Faszination und Suggestion durch die Führungsclique im Nationalsozialismus waren. Heute sei es möglich, Menschen maschinell zu beeinflussen: „Algorithmen analysieren jegliche Art von Informationen, die wir im Netz hinterlassen, und können uns selektiv manipulieren.“ Ihm liege das Thema „Massenpsychologie“ deshalb sehr am Herzen: „Es ist im Moment noch ein blinder Fleck in unserer Disziplin.“ Beeindruckt von der Würzburger Sammlung Die Geschichte seines Fachs zu kennen, sei eine elementare Voraussetzung, um das eigene Tun im Heute und Hier zu verstehen. Das betonte Birgit Spinath, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs). Sie sei sehr beeindruckt von der Würzburger Sammlung, die sie anlässlich der Jubiläumsfeier kennen lernen durfte. Wie sehr die Geschichte der Psychologie im Fluss ist, zeigt laut Spinath jüngst die Diskussion im Bundestag über das Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung. Dank für die seit 2009 im Adolf-Würth-Zentrum geleistete Arbeit zollte auch Würzburgs Universitätspräsident Alfred Forchel. Weltweit, so der Physiker, gebe es nur zwei Einrichtungen zur Geschichte der Psychologie: die in Würzburg und eine in Ohio. Aktuell ist das AWZ eingebunden in ein groß angelegtes Gemeinschaftsprojekt an der Uni Würzburg mit dem Titel „INSIGHT – Signaturen des Blicks – Facetten des Sehens“, das vom Bundesforschungsministerium gefördert wird. Dabei geht es um die ethischen, ästhetischen und historischen Dimensionen des Blicks. Intensive Suche nach einem Sponsor Warum die Sammlung nach dem Firmengründer Adolf Würth benannt ist, erklärte beim Festakt der Würzburger Psychologieprofessor Wolfgang Schneider. Ursprünglich, so der ehemalige DGPs-Präsident, war die Sammlung an der Universität Passau etabliert. Werner Traxel hatte sie dort gegründet. Nach seiner Emeritierung wurde ein neuer Standort gesucht. Die Wahl fiel auf Würzburg, weil es hier das traditionsreichste Psychologische Institut in Bayern gibt. Die Neuansiedlung in Würzburg zu finanzieren, sei jedoch nicht einfach gewesen. Intensiv wurde nach einem Sponsor gesucht. Den fand Armin Stock schließlich: Es war der Unternehmer und Kunstmäzen Reinhold Würth, der Sohn von Adolf Würth. Wissenschaftlicher Ansprechpartner: Prof. Dr. Armin Stock, Leiter des Adolf-Würth-Zentrums der Universität Würzburg, T +49 931 31-82620, [email protected] Weitere Informationen: https://www.uni-wuerzburg.de/awz/startseite/ Website AWZ Link kopiert! Dies ist eine Pressemitteilung von: Julius-Maximilians-Universität Würzburg Robert Emmerich Tel: 0931/31-82750 Fax: 0931/31-2610 Mail: [email protected] Weitere Pressemitteilungen dieser Einrichtung Sachgebiete der Pressemitteilung: Geschichte / Archäologie Psychologie Zehn Jahre Adolf-Würth-Zentrum Bild herunterladen [:de]Hinweis zur Verwendung von Bildmaterial: Die Verwendung des Bildmaterials zur Pressemitteilung ist bei Nennung der Quelle vergütungsfrei gestattet. Das Bildmaterial darf nur in Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Pressemitteilung verwendet werden. Falls Sie das Bild in höherer Auflösung benötigen oder Rückfragen zur Weiterverwendung haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Pressestelle, die es veröffentlicht hat. [:en] In regard to the use of pictorial material: use of such material in this press release is remuneration-free, provided the source is named. The material may be used only in connection with the contents of this press release. For pictures of higher resolution or inquiries for any further use, please contact the Press office publishing this directly. 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Kuscheltier Pferd Markus von Teenytini - Bio-Qualität Kuscheltier Pferd Markus von Teenytini - Bio-Kuscheltier in wunderbarem Design... mehr Beschreibung "Teenytini Kuscheltier Pferd Markus" Kuscheltier Pferd Markus von Teenytini - Bio-Kuscheltier in wunderbarem Design Obermaterial: Strickstoffe aus GOTS zertifizierten Baumwollgarnen, Wollstoff, Wollfilz & natürlich gefärbtes Leder Pflegehinweis: nicht waschbar, wegen der Lederohren. Leder wird durch Wasser ganz hart und kann ausfärben Wer Pferde mag, wird das Kuscheltier Pferd Markus von Teenytini lieben. Es ist ein zuckersüßes, wunderschön gemustertes Tierchen, das ein treuer Kuschelfreund für Ihr Kind sein wird. Das Besondere an dem Pferd ist nicht nur das außergewöhnliche Design, sondern auch das Material. Es besteht aus einem Strickstoff, der aus GOTS zertifizierten Garnen hergestellt ist. Bei der GOTS-Zertifizierung (Global Organic Textile Standard) ist nicht nur der Rohstoff zertifiziert, sondern die komplette Produktion bis hin zum fertigen Produkt, damit also auch die Farben und der Herstellungsprozess selbst. Am Kopf ist der Strickstoff in Grüntönen und am Körper in pink-braun gehalten. Mähne, Schweif und Hufe bestehen aus einem creme-farbenen Strickstoff. Schnauze und Hufsohlen sind aus einem Wollstoff gefertigt, Gefüllt ist das Kuscheltier mit natürlichen Faser aus Mais und es ist wunderbar weich und knuddelig. Die Augen bestehen aus Wollfilz.
Kleid Abendkleid https://modeunddesign.com Partykleid Mon, 26 Aug 2019 11:02:17 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.2 https://modeunddesign.com/wp-content/uploads/2019/08/cropped-sss-1-32x32.jpg Kleid Abendkleid https://modeunddesign.com 32 32 Preiswerte und Bezahlbare Wahl der Richtigen Designer-Kleider https://modeunddesign.com/preiswerte-und-bezahlbare-wahl-der-richtigen-designer-kleider/ https://modeunddesign.com/preiswerte-und-bezahlbare-wahl-der-richtigen-designer-kleider/#respond Tue, 27 Aug 2019 17:29:00 +0000 http://modeunddesign.com/?p=4979 Wählen Sie aus schicke maxis, ärmellose Kleider und mehr-finden Sie das perfekte Alltags-go-zu für die Saison. Wir haben Tonnen von Möglichkeiten für Frauen, teenager und [...] The post Preiswerte und Bezahlbare Wahl der Richtigen Designer-Kleider appeared first on Kleid Abendkleid. Wählen Sie aus schicke maxis, ärmellose Kleider und mehr-finden Sie das perfekte Alltags-go-zu für die Saison. Wir haben Tonnen von Möglichkeiten für Frauen, teenager und Mädchen! Es gibt nur ein paar mehr Tage zu planen, die Art von Rauchen-heiße outfit, das wird beeindrucken Sie Ihre Datum. All jene Menschen, die wirklich glauben, dass man sich tatsächlich verlieben. Nur weil ein Ort könnte nicht so Aussehen, wie es fiel aus einem glatten teen Film bedeutet nicht, dass Mädchen sollten nicht genießen Sie die neuesten trends und Moden im tragen Ihrer Kleidung. Denn was auch immer Farbe code Kleid, das Sie tragen Ihre Gefühle Ausdrücken und zeigen Sie Ihre Emotionen als auch gegen die Partei-Tag. Es gibt auch eine catwalk-genehmigt gestreifte maxi und ein zu-sterben-für blasse Spitzen-Kleid, das perfekt Kanal dieser Jahreszeiten romantische Stimmung. Dieser Valentinstag Kleid Farbe Code sind sehr entscheidende Thema. Weil Farben spricht mehr als uns, werden Sie nicht in der falschen Kategorie der Farbe. Hot Trends – Metallic, orange, schwarz und weiß, all das wird heiß für Homecoming! Tony ' s cocktail-Kleider, formale Kleider und kleine schwarze Kleider sind in Handarbeit aus luxuriösen Stoffen dekoriert mit komplizierten hand-Perlen. Wir haben aufgerundet die besten Sommer-styles von designer-Kleider, high street Kleider, so dass Sie nicht haben, um auf eine Jagd zu finden, was für Sie arbeitet. Nicht scheuen, in der Farbe rot, die universell schmeichelhaft, und etwas dicht und aufschlussreich ist eine bessere Aphrodisiakum, als jede Platte von Austern. Es gibt ein paar andere Fragen, die Sie bitten können, sich um die Wahl ein wenig einfacher, wenn Sie immer noch auf dem Zaun – Sind Sie die dancing queen? Wählen Sie eine rosa und rot Kleid für wenn Sie sich nicht entscheiden können zwischen die meisten femininen Farben. Für etwas mehr Understatement, versuchen Sie eine einfache schwarze Overall betont Ihre schönen Schultern. Das Sommerkleid macht nichts, aber die meisten dezent make-up unnatürlich und ungesund. Kleben auf einer roten, weißen oder rosa Thema für ein Partei-Tag-Kleid zu halten mit den traditionellen Farbgebung, die oft im Zusammenhang mit diesem Urlaub. Schauen Sie sensationell in einem trägerlosen Kleid, ein mini-Halfter-Kleid, oder einem one-shoulder-cocktail-Kleid. Bei MyDressLine finden Sie viele stilvolle. Bewusst sein, wählen Sie ein Kleid, das passt, die location und der Dresscode der Veranstaltung. Wählen Sie Themen-Farben oder Drucke. Bleiben Sie chic in diesem Sommer mit MyDressLine Auswahl an Sommer-Kleider—und seien Sie sicher, shop für passende Accessoires wie Hüte und Sonnenbrillen auch! Zeigen Jugend und frische, während das bleiben konservativ genug, um zu vermeiden, Stauchen Eltern und Begleitpersonen in den big dance. Die meisten von allen, werden Sie sicher zu genießen-Party-Tag mit Familie, Freunden. Finden Sie Weitere Preiswerte und Günstige Auswahl der Richtigen Designer-Kleider // system auto generated facebook_pixel.js, DO NOT MODIFY pixel_script_filename = 'catalog/view/javascript/facebook/facebook_pixel_2_1_10.js'; // system auto generated facebook_pixel.js, DO NOT MODIFY facebook_loadScript( pixel_script_filename, function() { var params = { "agent": "exopencart-2.3.0.2-2.1.10" }; _facebookAdsExtension.facebookPixel.init( '420045701860376', {}, params); }); })(); ]]> https://modeunddesign.com/preiswerte-und-bezahlbare-wahl-der-richtigen-designer-kleider/feed/ 0 Perfekte Kleider für Mutter der Braut & Bräutigam Für diese … https://modeunddesign.com/perfekte-kleider-fur-mutter-der-braut-brautigam-fur-diese/ https://modeunddesign.com/perfekte-kleider-fur-mutter-der-braut-brautigam-fur-diese/#respond Tue, 27 Aug 2019 11:37:00 +0000 http://modeunddesign.com/?p=4977 Internationale Kulturen und Zivilisationen neben seinem Libanesischen lebensstil führten eine sehr Teil, dass eine ständige inspiration. Diese Sammlung bietet auch eine Breite Palette von Herz-geformten [...] The post Perfekte Kleider für Mutter der Braut & Bräutigam Für diese … appeared first on Kleid Abendkleid. Internationale Kulturen und Zivilisationen neben seinem Libanesischen lebensstil führten eine sehr Teil, dass eine ständige inspiration. Diese Sammlung bietet auch eine Breite Palette von Herz-geformten und stürzte Ausschnitt brautkleider, brautkleider mit overskirts, aus der Schulter und kurzen ärmeln Kleider. Sie kommen, um jedes Jahr, aber Sie sind immer etwas besonderes! Für Ihren besonderen Tag, Ihre einzige Pflicht ist, zu glänzen. Von black party Kleider für prickelnde party Kleider, wir werden sicherstellen, dass Sie abheben von der Masse. Unsere versierte Auswahl-Menüs bedeuten, dass Sie können finden Sie das perfekte party-Kleid in kürzester Zeit. Außen-oder Innenbereich, privat oder öffentlich, immer das richtige Kleid für die Mutter der Braut muss nicht teuer sein. Wenn man nicht das tragen, Ihr Kleid zu einer party, dann muss man bringen die party zu Ihnen. Es gibt nichts schöneres als sich zu verkleiden für eine Partei. Billig Mutter der Braut Kleid, werden erstellt auf der Grundlage der höchsten standards zu beschwichtigen, die auch den anspruchsvollsten Geschmack. Die Wahl der richtigen authentischen Stoff kann eine schwierige, aber mit der Hilfe von hochzeitsexperten dies kann leicht gemacht. Wir haben die neuesten Stile einschließlich designer-Kleider. Holen Sie sich Ihre Besondere Optik im luxuriösen chiffon, Charme Nutzung oder Tüll, mit einer schlanken silhouette oder fügen Sie einen glamourösen touch mit glitzernden Pailletten und schönen Perlen. Es gibt formale Stücke, wie das Schimmernde Blaugrün Maxi-Kleid, das Schwarz Meerjungfrau Kleid, und die Vergoldete Teal Meerjungfrau Kleid. Dieses array von wunderschönen Abendkleidern, die mit high-end-details machen es schwierig für eine Frau, nur eins zu wählen! Diese Abendkleider sind fit für die meisten formellen Parteien mit glänzenden Elementen und show anhalten Silhouetten, die verkünden wird, um die party-Sie sind angekommen! Sie sind dabei, sich selbst zu genießen. Es ist wichtig, Sie zu finden party Kleider, die wirklich Ihren Bedürfnissen passen und die Sie wirklich spektakulär Aussehen zur gleichen Zeit. Schimmern und funkeln, es ist Ihre Nacht! Es leuchtet in einem schönen Pailletten-oder Perlenstickerei. Der Punkt ist, zu zeigen, aus und tragen Sie etwas, das Spaß macht und Ihre Persönlichkeit widerspiegelt. Ein süß und lässig Gegenstück zu Ihrem brautkleid, ein Empfang-Kleid ist die perfekte Gelegenheit, um zur schau stellen Ihre Individualität, und unser großes line-up hat Sie ein Stück für jede Art von Braut. Diese Kleider machen, verwenden Sie luxuriöse Stoffe, verführerische details und vor allem die exzellente Konstruktion zu bringen, die wahre Schönheit Ihres Trägers an die Oberfläche. Oder geben Sie Ihren Empfang mit einer full-königlich fühlen Sie sich in einem ausladenden Ballkleid in einer unerwarteten Farbe. Entweder Art und Weise, Sie schütteln können, die Dinge bis auf Ihren Hochzeitstag mit einem unserer schönen Empfang Kleider. Hier finden Sie wunderschöne Verzierungen, von romantischen Perlen und Verzierungen auf sexy weiße Spitze und schiere Dekolletés. Zur schau stellen Ihre Figur mit Form-schmeichelhaft details, und geben Sie Ihrem Kleid personalisierte Accessoires, wie auffällige heels oder ein Familien-Erbstück Halskette, um wirklich das auszudrücken, was Sie einzigartig macht. Die herrlichen Farben dieser dekadenten Kleider erinnern an die Rubine, Saphire, Smaragde und andere kostbare Steine, die Sie tragen könnte, in Ihrem Juwelier als Zubehör. Finden Sie Weitere Mutter der Braut & Bräutigam Kleider Perfekt Leben Besonderen Tag ]]> https://modeunddesign.com/perfekte-kleider-fur-mutter-der-braut-brautigam-fur-diese/feed/ 0 Fett Stile Monatsende Prom Party Schöne Designer-Kleid … https://modeunddesign.com/fett-stile-monatsende-prom-party-schone-designer-kleid/ https://modeunddesign.com/fett-stile-monatsende-prom-party-schone-designer-kleid/#respond Mon, 26 Aug 2019 10:13:07 +0000 http://modeunddesign.com/?p=5006 Trägt einen bestimmten Stil, der unterscheidet Sie vom rest der Marken. Es ist an sich eine Marke, der spricht für die designer. Heiße trends und [...] The post Fett Stile Monatsende Prom Party Schöne Designer-Kleid … appeared first on Kleid Abendkleid. Trägt einen bestimmten Stil, der unterscheidet Sie vom rest der Marken. Es ist an sich eine Marke, der spricht für die designer. Heiße trends und Stile, die Sie vor der Mode-Kurve sind der Renner bei MyDressLine von Terani Couture. Designer Kleidung gewachsen ist auch an ein enormes Tempo vor. Es ist jedoch nicht notwendig, dass der Gründer oder Gründer des Unternehmens oder der Marke erstellt der designer-Kleidung. Sind Sie auf der ultimativen Stil Jagd nach den heißesten look für prom Kleider? Es ist Zeit, um outfit, das du in alle Dinge, die "prom-chic" durch das Einkaufen in diesem online-Mode-boutique. Sie werden in Handarbeit aus feinen Stoffen und verfügen über raffinierte Veredelung und Details. Viele Designer verwenden bestimmte Elemente in Ihrer Sammlung, die definieren Ihre Marke. Perlen-baby-doll-Kleider für die moderne Prinzessin, und trendige illusion-Spitze-Kleider, mit denen Sie zeigen Sie Ihre weichen, femininen und doch verspielten Seite. Dann ist da natürlich noch die neue Saison-macht-Kopplung in den Griff zu bekommen mit der catwalk-genehmigt slip-Kleid und am wichtigsten von allen. Die perfekte gesellschaftlichen Anlass Kleid kann immer gefunden werden, in der Tony-Schüsseln-Designs, ob es für Abschlussball, Festzug, Heimkehr, oder die ultimative schwarze Krawatte Veranstaltung. Es gibt alles, von Geldbörse-freundliche high-street-Schnäppchen-an-Kopf-drehen-designer kauft, um Sie zu versuchen, sollten Sie Lust auf gönnen Sie sich etwas besonderes. Ob Sie sich für einen kurzen cocktail-party-Kleid, diese sieht die nackten unteren Teil des Beines und stellen Sie sicher, dass die Menschen um Sie herum haben eine vollständige Sicht auf die Schuhe, die Sie wählen, um paar mit Ihrem Kleid. Wir führen top designer prom Kleider, kurze semi-formale Kleider, und einzigartige print-Kreationen sicher, dass Sie perfekte Bild für Ihren nächsten Festzug, formale oder besonderen Anlass. Rüschen Rüschen und aufwendig detaillierte Spitze verleihen diesen Kreationen mit unvergleichlichen glamour. Bist du sicher, eine Feder in Ihrem Schritt, wenn Sie überprüfen Sie sich selbst in Ihrer Terani Couture Prom Kleid. Illusion Kleider und Kleider sind eines der in dieser Woche die beliebtesten sieht. Diese designs lassen Sie zeigen einen Hauch von Haut, während Sie gleichzeitig eine super glamourös und eleganten Stil. Party Kleider versteht prom Kleider, sollten Sie nicht nur glamourös, aber komfortabel. Sie bieten klassische chiffon Kleider mit empire-Taille oder A-Linie Röcke, die sind universell Figur schmeichelhaft. Suchen zu zeigen, Ihre Kurven? Wir haben die gewagten offenen Rücken Kleider, die haben Köpfe drehen und nette short-cut-out-Kleider für junior prom, semi-formale Tänze, Hochzeit oder die Gäste, die sich kokett und Spaß. Wenn Sie das Gefühl Abenteurer und in der Stimmung zu schaffen eine dramatische Eingang, wir sind begeistert, bieten eine große Palette von schönen sieht aus dieser vielseitige designer. Abschlussball-Designer des Jahres ist sicher, um den Stil Ihrer Lieblings-look mit glamour, Raffinesse und Unterscheidung. Also, warum nicht Sie gehen mit, dass Tony Schalen Kleid…'re gehen zu sehen fantastisch aus! Two-Stück Kleider-und crop-top Kleider weiter rock über den roten Teppich und erstellen ein jugendliches und doch elegantes Stimmung bei der diesjährigen homecoming-Veranstaltungen. Ja, Sie hören es genau das richtige! Die exklusive Auswahl der designer-Kollektion ist sehr viel zu gewinnen hier. Fühlen Sie sich erfrischt und feminin als Sie schlüpfen in diesen Kleidern, die verfügbar sind in zahlreichen Farben – so können Sie wirklich auswählen, das am besten passt mit Ihrem Stil und der Effekt, den Sie versuchen zu erreichen! Finden Sie Mehr Fett Stile Monatsende Prom Party Schöne Designer-Kleid Collection ]]> https://modeunddesign.com/fett-stile-monatsende-prom-party-schone-designer-kleid/feed/ 0 12 Besten Coolsten Fabelhafte Lange und Kurze Kleider zwischen $500 … https://modeunddesign.com/12-besten-coolsten-fabelhafte-lange-und-kurze-kleider-zwischen-500/ https://modeunddesign.com/12-besten-coolsten-fabelhafte-lange-und-kurze-kleider-zwischen-500/#respond Mon, 26 Aug 2019 10:13:07 +0000 http://modeunddesign.com/?p=5004 Wir bieten den niedrigsten Preisen, da wir kaufen alle Kollektionen direkt von den designer-showrooms. Jetzt kann jeder mit Zugriff auf das internet kaufen kann und [...] The post 12 Besten Coolsten Fabelhafte Lange und Kurze Kleider zwischen $500 … appeared first on Kleid Abendkleid. Wir bieten den niedrigsten Preisen, da wir kaufen alle Kollektionen direkt von den designer-showrooms. Jetzt kann jeder mit Zugriff auf das internet kaufen kann und Fabelhaft Aussehen jeder Zeit. Die richtige Handtasche ist auch wichtig. Vertrauen Sie mir, es gibt nichts Schlimmeres, als an einer offiziellen Veranstaltung mit Ihrem Hippie-Wochenende Tasche, die toll aussieht mit Ihrem kurzen, blauen Kleid. Machen Sie Platz in Ihrem Kleiderschrank und beleben Sie Ihre Garderobe mit den begehrtesten high-fashion-Stücke – aus MyDressLine cocktail-dress collection. Durchsuchen MyDressLine große Auswahl an Kleidern, die für jede Gelegenheit geeignet. 12 Besten Coolsten Fabelhafte Lange und Kurze Kleider zwischen $500 – $1000 ]]> https://modeunddesign.com/12-besten-coolsten-fabelhafte-lange-und-kurze-kleider-zwischen-500/feed/ 0 Party Spaß Haben mit Prom Designer Kleider Online-Sammlung https://modeunddesign.com/party-spas-haben-mit-prom-designer-kleider-online-sammlung/ https://modeunddesign.com/party-spas-haben-mit-prom-designer-kleider-online-sammlung/#respond Mon, 26 Aug 2019 10:13:07 +0000 http://modeunddesign.com/?p=5002 Ob Sie an einem heißen Tag oder etwas Spaß mit den Mädchen, ich habe Sie bedeckt, wenn es um die Prom-Tag-outfit-Ideen. MyDressLine hat sogar einige [...] The post Party Spaß Haben mit Prom Designer Kleider Online-Sammlung appeared first on Kleid Abendkleid. Ob Sie an einem heißen Tag oder etwas Spaß mit den Mädchen, ich habe Sie bedeckt, wenn es um die Prom-Tag-outfit-Ideen. MyDressLine hat sogar einige animal print prom Kleider und Heimkehr Kleider zu angemessenen Preisen. Die einfache, aber elegante design des Feriani Couture-Kollektion präsentiert eine moderne, Entdecken Sie unsere große Auswahl an unglaublich schönen Kleider, der zu dir spricht! Shop unsere große Auswahl an Kleidern. Ihre Entwürfe finden sich in unzähligen Filmen, red carpet events und galas, die noch zu übersetzen, um jeder Frau das Besondere. Von designer-Namen wie Terani Couture, Shop sexy animal-prints und wild mit unseren sexy animal print Kleider zu MyDressLine! Die Kleider selbst verfügen über ausreichende Details, um zu nehmen, den Druck zu finden, eine Erklärung Stück von Schmuck, die Sie wollen, dass der print des Kleides ist der zentrale Mittelpunkt. Tragen laut Zubehör ergreifen können, Weg von dem Kleid. Ein Stück aus dieser Sammlung ist so zeitlos-elegant wird es ein Grundnahrungsmittel nicht nur für Anlässe in diesem Jahr, sondern für Jahre zu kommen. Alle Augen werden gebannt auf Sie, wenn Sie schmücken sich selbst in ein Kleid, dass die moderne definiert, während Sie zeitlos. Und der größte Teil der Partei ist, dass es so flexibel – nur wählen, und wählen, was am besten funktioniert für Sie oder Ihr Gast der Ehre. Es wird ein Kleid in der Gatti Noli-Auflistung, die bietet, was Sie suchen. Auch für den maxi-Kleid-Stile zu bekommen, dass eine längere Länge. Das schlanke und sexy aussieht funkeln mit dem Schwung der Energie, die kann nur kommen aus MyDressLine. Während viele der schaut hier vorgestellten starke Silhouetten mit künstlich Aussehen. So hoffen wir, Sie haben nicht nur für diese Partei, sondern auch für eine vollständige soziale Kalender kommen vor Ihnen, in der Wunderschönen animal-prints wie leopard oder Gepard fügen Sie eine lebendige pop, um Ihre tägliche Garderobe. Ist es eine Hochzeit, einen Geburtstag bash, Sweet Sixteen, Jubiläum oder Promotion? Was wollen Sie Ihr Kleid für Sie tun? Jeder der Kleider oder cocktail-Kleidern von diesem designer sind erstellen Sie ein smash-hit, wenn Sie Fuß in die Tür für Ihre party oder andere Gelegenheit. Wir kämmten durch unsere Lieblings-Promi-Trendsetter und gefunden 10 Möglichkeiten, um drücken Sie "aktualisieren" auf der sexy outfit, und wir denken, Sie werden in diese. Nachdem Sie wissen, welche Art von Drucke und die Farben, die Sie möchten, können Sie die Länge und Stil des Kleides, um Ihnen weiter zu helfen, festzustellen, welche Kleider sind die besten für Sie. Sie werden zufrieden sein mit der end-Ergebnisse Ihrer Suche nach dem perfekten outfit. Gemacht, um die letzten Jahre, Die Mac Duggal Kleider-Kollektion ist voll von Stücken, die können Ihnen helfen, Ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen, so dass Sie erzeugen eine Spannung von Aufregung mit den Mädchen, bevor Sie gehen, um einen Eindruck zu machen. Finden Sie Weitere Party Spaß Haben mit Prom Designer Kleider Online-Sammlung ]]> https://modeunddesign.com/party-spas-haben-mit-prom-designer-kleider-online-sammlung/feed/ 0 Klassische Mode-Outfit und Mix Farb-Kollektion-Kleider https://modeunddesign.com/klassische-mode-outfit-und-mix-farb-kollektion-kleider/ https://modeunddesign.com/klassische-mode-outfit-und-mix-farb-kollektion-kleider/#respond Mon, 26 Aug 2019 10:13:07 +0000 http://modeunddesign.com/?p=5000 Sie müssen das Gefühl haben, dass Sie müde sind, tragen Sie die langweiligen schwarzen, weißen und grauen outfits Tag für Tag. California City ist eines [...] The post Klassische Mode-Outfit und Mix Farb-Kollektion-Kleider appeared first on Kleid Abendkleid. Sie müssen das Gefühl haben, dass Sie müde sind, tragen Sie die langweiligen schwarzen, weißen und grauen outfits Tag für Tag. California City ist eines der weltweit größten Mode-Metropolen. Wenn Sie in dieser situation und sind damit beschäftigt, für das Besondere Kleid, das einfach perfekt für Sie, MyDressLine im Herzen von Kalifornien in Glendale die großen Mode-Metropolen und MyDressLine gewann den Titel speichern in der Woche. Haben Sie Spaß mit Accessoires und sogar Schuhe und Taschen, je nach Ihrem job. Glamour ist mehr erreichbar als hier ist es überall sonst auf der Erde. Wenn Sie sind auf der Suche nach den frischesten, neuesten Stücke aus begehrenswertes Sammlungen. Den TIPP für diesen look: genießen Sie Mode und tragen Sie immer mindestens 1 Anweisung Stück, styles clash, wir schaffen Kleider für Abendkleider, homecoming und prom, cocktail Veranstaltungen, Hochzeiten, Festzüge und Feste. Wer könnte das besser, um Sie zu führen und Ihnen zeigen, wie man eine wirklich stilvolle Braut-ensemble zusammen, als der weltweit einflussreichsten Mode-Experten? Wir haben ein Händchen für die Erstellung von original-designs, basierend auf den heißen trends ohne jemals den Augen zu verlieren klassischen Hollywood-glamour. Jedes Kleid ist von hand genäht, mit Liebe und detail. Komplizierten Sicken, brillante Farben, Unsere Designer kreieren atemberaubende Abendkleider für alle Gelegenheiten, so dass wir dienen können MyDressLine Kunden in Ihre wichtigsten Erfahrungen im Leben. Von Hand genäht, Swarovski crystal details. Jedes unserer Kleidung legt, um akzentuieren die Schönheit der einzelnen Mädchen was in unseren Sammlungen. Unsere Kleid-Designer sind fashion-Künstler. Sie Sie sehen, und helfen Ihnen, bringen Sie Ihre innere Schönheit. Urlaub in vielen Farben, einschließlich rot, schwarz und gold. Chic und sexy aus jedem Winkel an Ihre, unsere Aufmerksamkeit auf diese details, unsere atemberaubenden designer-Kleider, und unser Engagement für die Kundenzufriedenheit hat sich unser Unternehmen von anderen abheben. Wir haben Hochzeit party Kleider, die sind ideal für Frühling und Sommer-Gelegenheiten, aber wir haben auch die perfekten Kleider für einen winter-oder Herbst-Hochzeit. Warum sollten Sie sich für aus dem rack, wenn Sie können maßgeschneiderte designer-Kleider speziell für Sie hergestellt? Neben zwei neuen weichen und luxuriösen Stoffen, mit diesem Kleid Brautjungfer Sammlung enthält auch in einer anderen Farbe mit verschiedenen mustern. Fragen Sie Sie über die neuesten styles, Trends, Farben und die Verfügbarkeit und wie man Ihren look accessorize. Finden Sie Weitere Classic Fashion Outfit und Mix Farb-Kollektion-Kleider ]]> https://modeunddesign.com/klassische-mode-outfit-und-mix-farb-kollektion-kleider/feed/ 0 Alle Zeit, die edlen Touch und Bold Mode-Stile-Kleider https://modeunddesign.com/alle-zeit-die-edlen-touch-und-bold-mode-stile-kleider/ https://modeunddesign.com/alle-zeit-die-edlen-touch-und-bold-mode-stile-kleider/#respond Mon, 26 Aug 2019 10:13:07 +0000 http://modeunddesign.com/?p=4998 One-stop-shop, der alle Bräute kann eine spannende Erfahrung, Sie suchen das Besondere brautkleid! Die feinste Kleidung gemacht ist ein person, die Haut, aber, natürlich, die [...] The post Alle Zeit, die edlen Touch und Bold Mode-Stile-Kleider appeared first on Kleid Abendkleid. One-stop-shop, der alle Bräute kann eine spannende Erfahrung, Sie suchen das Besondere brautkleid! Die feinste Kleidung gemacht ist ein person, die Haut, aber, natürlich, die Gesellschaft verlangt etwas mehr als das. Wahrheit gesagt werden, Ihr outfit machen kann ein großer Unterschied in Ihr Vertrauen Ebene, auf Datum Nacht. Diese haben schon seit der Steinzeit, die textur der verwendeten Materialien für die Herstellung von Ihnen hat sich geändert, aus echtem Fell, synthetisch, grob bis glatt. Sie stand ein bisschen größer sein, gehen Sie mit einem mehr zuversichtlich stride und fühlen sich in der Regel fantastisch über sich selbst. Der Wunsch zu besitzen, diese attraktive und exotische Drucke haben nur multipliziert und vergrößert sich mit der Zeit. Es gibt viele Designer, die verbunden mit MyDressLine wie Janique, Jovani und Mac Duggal. Haben Sie jemals ein Fett leopard oder tiger?" Also auf MyDressLine ein weiteres plus für diese Kleidung. Diese Linie ist sicher zu halten Sie an der Spitze der Mode, auch an den heißesten Sommertagen! MNM Couture Kleidung Sammlung einschließlich Anzüge, sportswear, Mäntel, Strick, Abendmode. Arbeiten Sie heraus, Gewicht zu verlieren, fühlen sich gut und sehen toll aus in dieser majestätischen, animal-prints. Kurz gesagt, die Kleidung, die Sie tragen, ist Ihr Weg der persönlichen branding. Von Farben, um eindeutige trends. Ein weiterer Grund für unsere offensichtliche Faszination für die animal-prints ist, dass wir uns entwickelt haben, von Tieren und angezogen werden, um diese Entwürfe, unterbewusst. Ist es die Passform oder den Zustand Ihrer Kleidung kommen Sie in Fragen sehr viel. Formale Kleider sind, die von den angesehensten Modedesigner auf der ganzen Welt. Wie viele von uns besessen haben mindestens ein Element der Kleidung in diesen attraktiven und ansprechenden prints. Schmeichelhaft, anmutige Silhouette entsteht durch den Einsatz von illusion Dekolletés und an den ärmeln, dicken Schultergurte und weich geformte Röcke. Leopard print ist einzigartig vielseitig, kann sein, gekleidet nach oben oder unten und sollte verstanden werden als eine Neutrale, eher als für einen Druck in sich selbst. Auf diese Weise können Sie senden eine Nachricht, dass dieser Termin wichtig ist und dass die person, die du triffst jemand, den Sie möchten, um zu mehr wissen. Shop sexy animal-prints und wild mit unseren sexy animal print Kleider auf MyDressLine! Jede Art von Tier drucken, die Sie suchen, wir es haben! Ein Promi-Hochzeitsplaner, bekannt für seine hochkarätig besetzte Veranstaltungen und seine beliebten TV-shows, Bücher -, und Braut-Mode-Marken wie Mon Cheri Montage für MyDressLine. Lassen Sie MyDressLine bringen das Tier in Ihnen mit dem animal print Kleidung. Finden Sie Weitere All Time edlen Touch und Bold Mode-Stile-Kleider ]]> https://modeunddesign.com/alle-zeit-die-edlen-touch-und-bold-mode-stile-kleider/feed/ 0 Sommer-Beste High-und Low-Stilvolle Mode-Kleider Kollektion https://modeunddesign.com/sommer-beste-high-und-low-stilvolle-mode-kleider-kollektion/ https://modeunddesign.com/sommer-beste-high-und-low-stilvolle-mode-kleider-kollektion/#respond Mon, 26 Aug 2019 10:13:07 +0000 http://modeunddesign.com/?p=4996 Dann MyDressLine legt nahe, dass Sie können wählen, weiß-einfache elegante brautkleider. Diese Saison ist es alles über die wichtigsten Stoffe, die Flora ist ein Sommer [...] The post Sommer-Beste High-und Low-Stilvolle Mode-Kleider Kollektion appeared first on Kleid Abendkleid. Dann MyDressLine legt nahe, dass Sie können wählen, weiß-einfache elegante brautkleider. Diese Saison ist es alles über die wichtigsten Stoffe, die Flora ist ein Sommer Grundnahrungsmittel, und nach einer Weile können Sie fühlen sich ein wenig zu… erprobte und wahre. Sie wählte einen informellen Hochzeitskleid mit spaghetti-Trägern und eine Mönchskutte-Hals, Rücken, zeigen Sie Ihre sonnenverwöhnten Haut? Treffen Sie jedes Mädchen Schrank wesentliche – die floral print Kleid. Finden Sie die Blumenmuster, die am besten für Sie. Mit einem Langarm-formales Kleid mit schimmernden Kristallen und Pailletten, die strategisch platziert, durch und aus dem Kleid zu fangen das Sonnenlicht. Von skater zu verlagern Stile und maxis zu midis, ein Blumen-Kleid kann getragen werden, für einen besonderen Anlass. So sind Sie perfekt für das tragen während sashaying rund auf der Tanzfläche. Mit gedruckten Kleider immer ein wiederkehrender trend von Saison zu Saison. Perfektes paar mit cowboy-Stiefel oder Wohnungen für Ihre informelle Hochzeit. Für die Tag-team ein ditsy floral Tee Kleid mit einem super niedlichen Ranzen und brogues. Versuchen Sie eine mit Rüschen details zu nail-zwei trends in einem oder jazz die Dinge ein wenig mit einem verzierten Ausschnitt. Floral-trends für diese fashion-Saison sind monochrome Blumen, navy, pink und Creme. Mischen Sie Ihre metallic, samt und Wildleder ' s arbeiten alle mit der neuen Saison trends dieser party-Saison. Genießen Sie die köstlichen Sommer-Brisen, wie Sie zu Fuß am Strand in einem blumigen Sommerkleid und Gelee-Sandalen. So gehen Sie Kopf-bis-Fuß-Pailletten und greifen alle Achtung! Machen Sie sich bereit, Köpfe zu drehen und party PLT-Stil! Fügen Sie einen pop-Muster zu Ihrem täglichen outfits mit einem niedlichen Blumen-Kleid. Versuchen Sie ein floral print Kleid verziert mit einem charmanten peter pan-Kragen für einen vintage-inspirierten look. Suche für kurz-oder Tee-Länge Hochzeit Kleider? Für tagsüber, ein paar mit einige fab wedges. Zu fügen Sie einen feinen Hauch von Blumen zu Ihrem Kleiderschrank entscheiden Sie sich für eine feminine Kleid mit einem geblümten Spitzen-overlay. Egal, ob Sie für Ihre Prinzessin brautkleid, schlichte weiße Kleider, brautkleid, blumige Kleider sind perfekt für das hinzufügen, das girly Hauch zu Ihrem Kleiderschrank. Finden Sie Weitere Sommer-Beste High-und Low-Stilvolle Mode-Kleider Kollektion ]]> https://modeunddesign.com/sommer-beste-high-und-low-stilvolle-mode-kleider-kollektion/feed/ 0 Junge Mädchen Cocktail-Abend-Partei-Moderne Designer-Kleider https://modeunddesign.com/junge-madchen-cocktail-abend-partei-moderne-designer-kleider/ https://modeunddesign.com/junge-madchen-cocktail-abend-partei-moderne-designer-kleider/#respond Mon, 26 Aug 2019 10:13:07 +0000 http://modeunddesign.com/?p=4994 MyDressLine gepflückt hat einige der neuesten und am meisten tragbare Mode trends für Frauen. So, lassen Sie uns einen Blick auf die Top 8 Fashion-Trends [...] The post Junge Mädchen Cocktail-Abend-Partei-Moderne Designer-Kleider appeared first on Kleid Abendkleid. MyDressLine gepflückt hat einige der neuesten und am meisten tragbare Mode trends für Frauen. So, lassen Sie uns einen Blick auf die Top 8 Fashion-Trends für Frauen zu Erlassen, um im Jahr 2018. Cocktailkleider Abschnitt hat alles, was man braucht für alle Gelegenheiten. Von einer intimen Urlaub Partei oder eine große Veranstaltung MyDressLine. Long-shirt, die auf der Tribüne vor ein paar Jahren, hat bereits ein Klassiker geworden ist. Aber in dieser Saison Designer haben die Neuauflage der T-shirt-Kleid mit einer Vielzahl von Macken und Schnitte. Eines seiner Kleider wurde vor kurzem vorgestellten auf dem roten Teppich bei den Golden Globes, und auf das finale von Der Bachelorette! Die meisten Kleider sind auf spezielle Bestellung. Sie sind slouchy, geräumig und leicht. Obwohl in geworfen, mit diesen sommerlichen Trenchcoats, nur um von ihm. Finden Sie ein Sortiment von cocktail-Kleidern um Ihre Wünsche zu erfüllen, wenn Sie shop die Sammlung von Kleidern an MyDressLine design von Sherri hill. Können Sie tragen mehr make-up, mehr Schmuck und Kleidung und Schuhe, die glitzern. Da formellen Anlässen, nicht jeden Tag passieren. Lassen Sie Ihr Kleid und das Herzstück und Ihr Zubehör seine Flotten Begleitungen. Dann achten Sie auf das, was die Designer hier bei MyDressLine zu bieten haben in der Art und Weise der rote Teppich Kleidung. Wir führen viele verschiedene Kleid-Silhouetten von schlanken und formschlüssige, um Optionen, die mit fließenden Materialien, die Vorhänge wunderschön. Von einer intimen Urlaub Partei oder eine große Veranstaltung MyDressLine Website hat eine der größten Auswahl an designer-Kleider on-line. 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Vielleicht ist dies, warum die floral trend ist eine, die will einfach nicht Weg gehen. Floral sind nicht mehr gleichbedeutend mit dem ditsy Stoffe von Sommer-Mode. Für Herbst, winter 2018 versuchen, die dunklen, betörenden Blüten. Bereit sein, Sie zu umarmen, Ihre innere Frau mit floral print Kleider, Badeanzüge Schuhe sogar Sonnenbrillen. In dieser Saison die flora in ziemlich Weg. Damen rock floral print trend, indem Sie die folgenden grundlegenden Tipps. Floral toll Aussehen auf westlichen tragen, wie Kleider und ethnischen Verschleiß wie Kurtis. Aber ein floral bedruckte Handtasche kann auch erhöhen Ihre look. Schauen Sie sich die verschiedenen Möglichkeiten, die Sie machen können die meisten der Blumen-trend. Mit dem mercury-Niveau steigt von Tag zu Tag wird es etwas schwer zu halten, Ihre Mode-Ziele intakt. Aber die floralen Stoffe können hinzufügen glamour zu Ihrem look, wenn entschieden mit bedacht. Und kommt ich schön Weg. Landschaft Blumen auf Baumwolle. Perfekt angelegten Knospen, Blätter, Blüten und Sträuße, die auf Baumwolle und Seide Gewebe Aussehen exquisite. Knöchel-Länge Moghul-Baumwolle maxi Kleider zum Beispiel sind perfekte fusion von ethnischen und modernen Stil. Abstrakte flora und Reben auf rayon. Die flow-y-rayon-Gewebe Leinwand, bedruckt mit abstrakten floralen designs wie Blumen Sonne Blüten, Kletterpflanzen, Papier-Schnitt-Blumen, gemalt und Rosen in leuchtenden Farben. Pastell zeitgenössische flora auf Krepp und chiffon, digitale Drucke erfolgen in einer zeitgenössischen Farbpalette auf Stoffe wie chiffon und Crêpe sind die besten fit für den Sommer trägt. Stumm minimale florale Drucke auf Musselin. Florale designs reflektieren das real life flora, gemalt, Abstrakt, dual-Töne sehen erfrischend und dennoch schick in einem hellen, sonnigen Tag. Perfekt für legere Ausflüge zu hand-block oder moderne Blumen in Pastellfarben verbreiten eine anspruchsvolle Atmosphäre. Sobald eine Person fühlt sich sicher, mit der flower-power-es ist Zeit, um zu versuchen Paarung floralen prints mit jedem anderen zu geben, die pulsierende, aber dennoch dezenten look. Koppeln Sie es mit einen schönen floral print Handtasche hinzufügen zu Ihrem look. Finden Sie weitere All-Mode-Trend-Frauen mit erstaunlichen Print Designer-Kleidern die Feine Art ]]> https://modeunddesign.com/alle-mode-trend-frauen-mit-erstaunlichen-print-designer-kleider/feed/ 0
Für Madison geht ein kleiner Traum in Erfüllung: Sie erhält eine exklusive Einladung für eine kleine Party, die sie jedoch nur unter bestimmten Bedingungen wahrnehmen kann. Denn sie darf mit niemandem darüber sprechen, der nicht auch eine Einladung erhalten hat, und das ist nicht leicht herauszufinden, da die Teilnehmer genauso wie die Party selbst geheim sind. Trotz dieser Tatsache erfährt Madison, dass neben ihrem großen Schwarm Elijah leider auch ihre Erzfeindin Jess und deren beste Freundin Trisha zu der Party kommen werden, was ihre Vorfreude gleichzeitig enorm wachsen und gleichzeitig schrumpfen lässt. Doch sie lässt sich die Stimmung nicht vermiesen, obwohl sie ihrer eigenen besten Freundin Heather selbst nichts erzählen darf. Am Abend der Party stylet sie sich deshalb angemessen, lässt sich eine Ausrede für ihren Bruder einfallen und macht sich auf den Weg in die Schule – denn die Party soll im geheimnisvollen Raum 213 stattfinden, über den die ganze Schule leise flüsternd spricht, in dessen Nähe sich aber niemand traut. Es stellt sich heraus, dass auch Madisons beste Freundin und ein paar weitere Leute eine Einladung erhalten haben, und bald begibt sich die kleine Gruppe in das unheimliche Klassenzimmer. Anfänglich ist die Stimmung gelöst, es gibt alkoholische Cocktails und gute Musik, und Madison und Elijah kommen sich endlich etwas näher. Aber dann schlägt die Atmosphäre um und die ersten unerklärlichen Dinge passieren. Und als schließlich jemand stirbt und die Gruppe nicht einmal die Handys benutzen kann, um den Notruf zu benachrichtigen, bereut Madison ihre Entscheidung, zu dieser Party zu gehen, bitter und sucht verzweifelt nach einem Ausweg.\nSchon der erste Band um den mysteriösen Raum 213 konnte so manchen Leser für sich begeistern und große Lust auf weitere Bände machen. Zum Glück wird relativ zeitnah für Nachschub gesorgt und mit Arglose Angst der zweite Teil veröffentlicht, der zwar in der gleichen Schule und im gleichen Klassenzimmer spielt, jedoch als völlig eigenständiger Roman angesehen werden kann. Wie schon im Vorgängerband versteht es Amy Crossing auch hier sehr gut, den Leser in eine Gänsehaut verursachende Geschichte zu ziehen und mit einer langsam aufbauenden und schließlich konstant bleibenden Spannung zu unterhalten. Durch sehr lebensecht gestaltete Charaktere wird die Story glaubhaft und vor allem für die Zielgruppe von jugendlichen Lesern authentisch und nachvollziehbar. Wer sich als Erwachsener noch gut an seine eigene Schulzeit erinnern kann, wird ebenfalls wieder Spaß an diesem Buch haben und es in einem Rutsch durchlesen. Die verhältnismäßig geringe Seitenzahl erlaubt es, den Roman mal eben dazwischen zu schieben, wenn dem Leser eher nach kurzweiliger Unterhaltung ist, die trotzdem alle notwendigen Thriller-Elemente beinhaltet und deshalb ohne Schwierigkeiten mit den gängigen Jugend-Thrillern mithalten kann.\nDie Covergestaltung ist, passend zum ersten Band, auf den ersten Blick nicht unbedingt mit einem Spannungsroman gleichzusetzen, doch davon sollte sich der geneigte Leser nicht täuschen lassen. Wie das Cover ist auch der Inhalt selbst vor allem durch die kleinen, nicht immer sofort erkennbaren Details sehr geschickt darin, die Thriller-Stimmung eher versteckt zu offenbaren. Erst bei genauerem Hinsehen bzw. Hinlesen und mit fortschreitender Seitenzahl kommt die Geschichte richtig in Fahrt und gibt dem Thriller-Süchtling genau das, was er sich erhofft. Arglose Angst baut dabei nicht nur auf dem sagenumwobenen Raum 213 auf, sondern verbindet mit der Grundgeschichte auch noch ein bisschen Liebe und die typische Rivalität unter Schülerinnen, bei der es meistens vor allem um einen Jungen geht. All das verbindet Amy Crossing erneut zu einer glaubhaften Highschool-Story, die bis zu einem gewissen Grad durchaus auch unter die Haut geht. Atemlose Momente, giftige Dialoge und ein weiteres Geheimnis, das den Raum 213 zu einer immer größer werdenden Legende macht – man wartet gespannt auf weitere Geschichten aus der Eerie Highschool und freut sich schon jetzt auf das, was sich die Autorin auch immer noch einfallen lässt.\nEs bleibt spannend im Raum 213 - auch der zweite Band der Reihe um das mysteriöse Klassenzimmer an der Eerie High kann den Leser bereits nach wenigen Seiten gefangen nehmen und eine enorme Spannung aufbauen. Für jugendliche Leser entwickelt sich hier eine wunderbare Einstiegsmöglichkeit ins Thriller-Genre, für Erwachsene bietet auch Arglose Angst wieder nette und kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch. Eine Reihe, die zu lesen sich in jedem Fall lohnt, und nun werden mit Spannung die nächsten Bände erwartet, die genauso gerne und schnell gelesen werden wollen. Also, liebe Amy Crossing, bitte schneller schreiben und die fertigen Manuskripte zum deutschen Verlag schicken!\nZuletzt aktualisiert: Samstag, der 28. Juni 2014
Date: 25. Januar [1824] August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1661. August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]. Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.3,Nr.130 (Handschrift), hier Digitalisat S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1661. https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1661 Notations: Datum (Jahr) sowie Empfangsort erschlossen. – Augusta von Buttlar lässt bei "ch"-Schreibungen gelegentlich das "c" weg. Hier wurde korrigierend eingegriffen. Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.3,Nr.130 Du wirst erwarten, daß ich Dir recht viel von meinem hiesigen Thun u Laßen, sage, indeß will es [...]" Du wirst erwarten, daß ich Dir recht viel von meinem hiesigen Thun u Laßen, sage, indeß will es doch nicht so gehen wie ich es wohl wünsche; denn mit Bestellungen ist es nicht weit her. Folgende Portraits habe ich vollendet: Das Kind von H. Brougham wofür ich 12 ℔ erhalten, dann das Portrait der Gräfin Ludolf ist seit einiger Zeit fertig, und scheint Beifall zu finden, wofür ich 15 ℔ erhalten soll, bis jetzt aber noch nicht bezahlt ist. Diese gute Frau giebt sich alle erdenkliche Mühe mich durch ihr Bild zu empfelen. Lieb wäre mirs aber doch auch, wenn sie mir bald Geld gäbe, denn Du weißt recht gut was man hier braucht. Jetzt male ich die Tochter der Lady Essex in halber Lebensgröße, wofür ich 10 ℔ erhalten soll. Dann eine Tochter von H. Ackermann, da ich diesem aber für Maler Aparat schuldig bin und dieser gute Mann mir so viele Freundschaft erwiesen, so kann ich an baarem Gelde weiter nichts verlangen, und will froh sein, wenn meine Schuld von 6 bis 7 ℔ dadurch erledigt wird. Die Gräfin Ludolf wird sich vielleicht gegen den Sommer noch einmal malen laßen, dieses ist aber unbestimmt, da sie sich aber so warm für mich intereßirt so habe ich mich entschloßen, Ihren Gemahl gratis zu malen, um ihr doch einiger maßen dankbar zu sein; sie wird das Bild auch der Herzogin von Kent, und Clarence zeigen. Die Copie der Frau von Staël habe ich dieser Tage an Sir John Malcolm, der allein in der Stadt war abgegeben, er kam sogleich zu mir und schien sich sehr darüber zu freuen, und versprach es sogleich seiner Frau zuzustellen vermuthlich schreiben sie Dir noch besonders, denn ich habe es ihnen in Deinem Nahmen geschickt. Einen goldnen Rahmen habe ich dazu besorgt. Wahrscheinlich werden sie mich auf einige Tage zu sich aufs Land holen, da werde ich ja sehen ob etwas zu machen ist, ich hoffe es. Dein Freund Cockerell erzeigt mir viele Freundschaft, wir waren neulich bei ihm zum Eßen, Er hat mir eine wichtige Bekantschaft in der Mrs Anstey verschaft, die selber Künstlerin ist, es aber bloß zu ihrem Vergnügen treibt; sie hat nach meiner Meinung mehr Talent, als die mehrsten der hiesigen Künstler. Ihr Mann ist Oberst in der Garde [2] sie scheinen sehr reich zu sein, und sind viel gereist. Da ihr Urtheil über Kunst viel Gewicht hat, so kann sie mir sehr nützlich werden. Auch soll ich die Schwester von Cockerell kennen lernen. Münsters sind jetzt in Brighton, die Gräfin erkundigt sich aber fleißig nach mir bei der Gräfin Ludolf, und so habe ich denn auch neulich an sie geschrieben, und ihr gehörig gedankt, für die große Theilnahme. Ich weiß in der That nicht, wodurch ich der Gräfin Münster gefallen habe, aber daß sie mich in große Affection genommen hat, ist gewiß. Lady Essex nimmt sich meiner auch sehr an, ich war letzthin bey ihr zum Ball wo sie mich mehreren Damen vorstellte, auch waren wir neulich bey Ludolfs zum Ball. Gebe mir der Himmel daß ich zur Season viele Arbeit erhalte, dann reise ich den Sommer nach Dresden, und von da nach Italien, wenn ich nicht viele Arbeit hier finde, daß es sich der Mühe lohnt künftigen Sommer Season wieder her zu kommen; denn auf ungewiße Dinge hieher zu reisen, dieß thue ich nicht. Ich freue mich recht, auf die Zurückkunft von Herrn Lassen dieser wird mir recht viel von Dir erzählen können, auch wird er die Güte haben, Dir alles noch ausführlicher von mir zu sagen, was ich hier im Briefe nur angedeutet. Die letzten Briefe, die wir von Dresden haben, sind von Weihnachten, so langsam geht die Correspondenz jetzt, nach diesem Briefe war alles wohl, der guten Mutter scheint es Vergnügen zu machen, daß ich hier so in der großen Welt lebe. Ich habe auch eine kleine Composition angefangen. Grüße alle meine Bekannten in Bonn aufs herzlichste von mir. Mein Mann empfielt sich Dir aufs angelegentlichste, er war über drei Wochen krank, so daß wir genöthigt waren, einen Arzt anzunehmen, welches hier eine kostspielige Sache ist. – Ich schließe mein liebster Onkel mit dem herzlichsten Wunsch, daß dich der liebe Gott recht gesund erhalten möge. Deine treue Nichte Auguste London den 25 Januar. No 66. Margaret street Ackermann, Rudolph ( , GND ) Anstey, Frau ( ) Anstey, Herr ( ) Cockerell, Frau (Schwester) ( ) Ludolf, Konstantin von ( , GND ) Malcolm, Isabelle Charlotte; Campbell, Charlotte (Geburtsname) Ehefrau John Malcolms Charlotte Malcom war die Tochter des britischen Leutnants Sir Alexander Campbell. Sie wuchs in Cornwall auf. 1807 heiratete sie den britischen Soldaten und Diplomaten John Malcolm. Ihrem Gatten folgte sie an die Wirkungsorte Bombay und Madras. In der britischen Heimat bezog sie in der Nähe von Sawbridgeworth mit ihren Kindern das Anwesen Hyde Hall.
Untertürkheim ist ein Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart. Er liegt am rechten Ufer des Neckars im Osten der Stadt. Untertürkheim ist von den Stadtbezirken Obertürkheim, Hedelfingen, Wangen und Bad Cannstatt sowie der Gemeinde Fellbach (Rems-Murr-Kreis) umgeben. Geschichte Untertürkheim wurde 1121 erstmals als Durinkheim urkundlich erwähnt. Der Name geht vermutlich auf einen alemannischen Häuptling im 4. Jahrhundert zurück. Nach diesem wurde der Ort Duringoheim benannt. Der Name im heutigen Dialekt ist (Onder-)Dürkna. Im Hochmittelalter gehörte Untertürkheim zum Herzogtum Schwaben und nach dessen Auflösung zum Kernbestandteil Altwürttembergs. Durch die Lage am Fluss war früher die Neckarflößerei eine wichtige Einnahmequelle. Daneben war und ist der Weinanbau aufgrund der Exposition der Neckartalhänge in Untertürkheim von großer Bedeutung. Zahlreiche Weinbaubetriebe (teils mit Besenwirtschaften) sowie zwei Genossenschaftskeltern befinden sich in Untertürkheim (Weinmanufaktur Untertürkheim) und in Rotenberg. 1449 wurde Untertürkheim von Truppen der Reichsstadt Esslingen verwüstet. Im Dreißigjährigen Krieg, nach der für den Heilbronner Bund verheerenden Niederlage in der Schlacht bei Nördlingen, als das Herzogtum Württemberg ab 1634 schutzlos der Kaiserlichen Armee ausgeliefert war, wurden in Untertürkheim 240 Gebäude niedergebrannt. Bei der Verwaltungsreform des Königreichs Württemberg Anfang des 19. Jahrhunderts blieb Untertürkheim dem Oberamt Cannstatt zugeordnet und gehörte damit ab 1818 zum Neckarkreis. Am 22. Oktober 1845 verkehrte die erste Württembergische Eisenbahn auf dem Streckenabschnitt der Zentralbahn von Cannstatt nach Untertürkheim. Der fahrplanmäßige Straßenbahnbetrieb und damit der Anschluss an das Netz der Straßenbahn Stuttgart erfolgte am 26. November 1910 mit der Linie 15 vom Schlossplatz über Wangen bis zur Untertürkheimer Neckarbrücke. Industrialisierung Im Jahre 1889 eröffnete die Bettfedernfabrik Straus & Cie. aus Cannstatt ihre Produktionsstätte in Untertürkheim. Die jüdischen Inhaber wurden 1938 zwangsweise enteignet und die weltweit größte Bettfedernfirma aufgelöst. 1898 siedelte die 1857 von Ernst Staengel in Stuttgart gegründete Kakao- und Schokoladenfabrik Staengel & Ziller – aus den Initialen entstand der Name „Eszet“ – nach Untertürkheim. Hier wurden ab 1933 die berühmten Eszet-Schnitten produziert. Seit 1975 werden sie vom Kölner Stollwerck-Konzern hergestellt, Staengel & Ziller existiert nicht mehr. Durch das Verhandlungsgeschick des Untertürkheimer Schultheißen Eduard Fiechtner mit Gottlieb Daimler konnte 1900 ein Kaufvertrag mit der Daimler-Motoren-Gesellschaft abgeschlossen werden. Bereits 1903 siedelte sich in Untertürkheim die Automobilfabrik an, da deren Motorenwerk in der benachbarten Oberamtsstadt Cannstatt abgebrannt war, sie wurde somit die zweite Produktionsstätte der Daimler-Motoren-Gesellschaft. Seit April 2006 ist hier wieder der Konzernsitz der Mercedes-Benz Group. 1902 erwarben die Vereinigten Seifenfabriken Stuttgart Wasengelände nahe dem Untertürkheimer Bahnhof und ließen dort durch Architekt Philipp Jakob Manz große Gebäude für die Seifensiedekessel erstellen. Bis 1933 wurde in Untertürkheim unter anderen die „Feurio“-Seife produziert. Die Gebäude wurden danach an Daimler-Benz verkauft. Die Firma Eugen Bauer GmbH, bekannt als „Kino-Bauer“, einst weltweit größter Hersteller von Amateur- und Kinofilmprojektoren, gegründet 1907 von Eugen Bauer in Stuttgart, produzierte seit 1928 in Untertürkheim gegenüber dem Bahnhof. 1932 wurde Bauer von der Robert Bosch GmbH übernommen („Bosch-Photokino“), schlussendlich wurde dann Anfang der 1980er Jahre auch die Produktion von Filmprojektoren eingestellt und 1992 schließlich wurde der Produktbereich Photokino komplett aufgelöst. Das Unternehmen Fahrzeugbau Hurst von Arthur Friedrich Hurst aus Stuttgart begann 1946 mit der Produktion von „Hurst 250“-Automobilen. Ab Sommer 1949 erfolgte die Produktion in Untertürkheim. Anfang 1950 wurde die Fahrzeugfertigung nach 47 Exemplaren eingestellt. Am 31. März 1958 wurde der Stuttgarter Hafen durch Bundespräsident Theodor Heuss eröffnet. Der nordöstliche Teil des Neckarhafens (Ölhafen) gehört zu Untertürkheim. Eingemeindung nach Stuttgart Untertürkheim wurde am 1. April 1905 gemeinsam mit Cannstatt und Wangen nach Stuttgart eingemeindet. Bei der Einteilung der Stadt Stuttgart in Stadtbezirke im Jahre 1956 wurde der Stadtteil Untertürkheim mit dem Stadtteil Luginsland und dem am 1. Mai 1931 eingemeindeten Stadtteil Rotenberg zum neuen Stadtbezirk Untertürkheim vereinigt. Bei der Neugliederung der Stuttgarter Stadtteile zum 1. Januar 2001 wurde der bisherige Stadtteil Untertürkheim in die Stadtteile Benzviertel, Bruckwiesen, Lindenschulviertel und Untertürkheim aufgeteilt, der bisherige Stadtteil Luginsland wurde in die Stadtteile Luginsland, Flohberg und Gehrenwald untergliedert. Für den Stadtteil Rotenberg ergab sich dabei keine Änderung. Seither verwaltet das Rathaus in Untertürkheim insgesamt acht Stadtteile im Stadtbezirk Untertürkheim. Städtische Einrichtungen Schulen Am Ort gibt es fünf Schulen: die Auschule (Förderschule), die Linden-Realschule, die Luginslandschule (Grund- und Hauptschule), die Wilhelmsschule (Grundschule) und das Wirtemberg-Gymnasium. Bäder Das Stadtbad Untertürkheim (Hallenbad) wird von einem Förderverein betrieben. Das denkmalgeschützte „Schwimm-Stadion“ Inselbad Untertürkheim (Freibad auf einer Neckarinsel) wurde 1927–29 im Auftrag der Stadt Stuttgart von den Architekten Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer für das 15. Deutsche Turnfest 1933 errichtet. Kultur und Sehenswürdigkeiten Die Evangelische Stadtkirche St. Germanus wurde 1478 gebaut, urkundlich aber bereits 1289 erwähnt. Einem Chronisten nach wurde die Kirche möglicherweise als Dank für einige sehr fruchtbare Jahre erbaut und führte dazu, dass Untertürkheim ein selbständiger Pfarrort wurde. Seit 1970 befindet sich dort die sehenswerte Altarwand „Josefslegende“ des Bildhauers HAP Grieshaber. Die katholische Kirche von 1903 ist dem Evangelisten Johannes geweiht. Die Schefold-Orgel in der St.-Johannes-Kirche wurde von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg zum „Denkmal des Monats Dezember 2004“ ernannt. Die Grabkapelle auf dem Württemberg des württembergischen Königs Wilhelm I. für seine zweite Frau Katharina Pawlowna auf dem Württemberg in Rotenberg. Der 1990 gebaute Kindergarten „Schiff im Weinberg“ von Architekt Günter Behnisch in Luginsland. Die evangelische Kirche in Rotenberg, eine schwäbische Barock-Dorfkirche mit Zwiebelturm von 1754. Die längste Brückenkombination Stuttgarts, der 1400 Meter lange Neckartalviadukt Untertürkheim überquert den Güterbahnhof Untertürkheim in 20 Metern Höhe, das Daimler-Betriebsgelände und den Neckar bis zum Großmarkt in Stuttgart-Wangen. Der Wilhelmsbrunnen von Karl Bruder, 1905 zur Eingemeindung im Jugendstil gebaut, ähnelt der Wiener Strudlhofstiege Der Untertürkheimer Altenberg, siehe auch Weinbau in Stuttgart, Württemberg (Weinbaugebiet), Gault-Millau und Württemberger Weinstraße. Seit 1989 erinnert ein Mahnmal von dem Bildhauer Bernhard Heiliger im Firmengelände des Mercedes-Benz-Werks Untertürkheim an die rund 20.000 Zwangsarbeiter zahlreicher Länder, die im Zweiten Weltkrieg nach Deutschland verschleppt und in den diversen Betrieben des Unternehmens zur Zwangsarbeit gepresst wurden. An den antifaschistischen Widerstand der Familie Schlotterbeck erinnert eine Gedenktafel am Haus Annastraße 6 in der Arbeitersiedlung Luginsland, die dort 1969 von der IG Metall angebracht wurde. Nachdem fast die ganze Familie 1944 im KZ Dachau ermordet worden war, wird ihrer seit 1949 mit einer Gedenkstätte auf dem Friedhof gedacht. Das erste kommunale Wasser- und Dampfkraftwerk Württembergs wurde von 1899 bis 1902 am gestauten Neckar gegenüber dem Untertürkheimer Bahnhof eröffnet. Auch nach der Neckarverlegung 1923 ist das Kraftwerk nach wie vor in Betrieb und mit einem Kanal mit dem Neckar verbunden. Im Neckar befindet sich seit 1923 die Staustufe Untertürkheim; die 110-Meter-Doppelkammerschleuse kam zur Hafeneröffnung 1958 hinzu, welche seitdem der Binnenschifffahrt dient. Der Untertürkheimer Rundwanderweg II ist ein rund 12 Kilometer langer Wanderweg, der unter anderem an der Grabkapelle und dem Kappelberg entlang führt. Die aus der Zwischenkriegszeit stammende Arbeitersiedlung Im Wallmer, die als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz steht Medien Bereits seit 1899 gibt es in Untertürkheim eine eigene Tageszeitung, die Untertürkheimer Zeitung. Sie kooperiert heute als Stuttgarter Lokalausgabe zusammen mit der Cannstatter Zeitung mit der Eßlinger Zeitung im Verlagshaus Bechtle. Politik Bezirksbeirat Schultheißen vor 1905 Johann Friedrich Lindenfels, Amtmann 1676–1691 Friedrich Ludwig Krauß, Amtmann 1691–1701 Georg Marx Dollmetsch, Amtmann 1701–1703 Johann Jakob Mayer, Amtmann 1703–1733 Nikolaus David Le Bret, Amtmann 1733–1741 Benedict Alexander Krafft, Amtmann 1741–1749 Johann Andreas Wolff, Amtmann 1749–1766 Johann Friedrich von Heller, Amtmann 1766–1816 Georg Friedrich Koch, Weingartinspektor 1816–1817 Ludwig Jakob Biklen, Amtmann 1817–1828 Georg Wilhelm Brodbeck, Schultheiß 1828–1846 Carl Gottlieb Mäulen, Schultheiß 1846 – 30. September 1879 Eduard Fiechtner, Schultheiß 1. Oktober 1879 – 30. April 1905 (Quelle:) Bezirksvorsteher Karl Weber, Bezirksbürgermeister 1946–1954 Jakob Mangold, 5. April 1954 – 31. Dezember 1970 Rudolf Rehm, 1. Januar 1971 – 30. September 1989 Klaus Eggert, 4. Oktober 1989 – 30. September 2014 Dagmar Wenzel, 1. Oktober 2014 Wappen Persönlichkeiten Ehrenbürger Eduard Fiechtner, (1843–1922), Schultheiß, wurde am 1. Oktober 1904 zum fünfundzwanzigjährigen Amtsjubiläum das Ehrenbürgerrecht der Gemeinde Untertürkheim verliehen. Er war maßgeblich beteiligt, dass im Jahr 1900 der Kaufvertrag mit der Daimler-Motoren-Gesellschaft für das Baugelände für ihr neues Motorenwerk in Untertürkheim zustande kam. 1926 erhielt Alexander Beutter (1862–1952), Pfarrer und Musikgelehrter, das Ehrenbürgerrecht der Gemeinde Rotenberg. In Untertürkheim geboren Johann Friedrich LeBret (* 19. November 1732 in Untertürkheim; † 6. April 1807 in Tübingen), war Theologe, Professor an der Hohen Karlsschule und Kanzler der Universität Tübingen Hermann Brodbeck (* 10. Juli 1849 in Untertürkheim; † 1. April 1912 in Eßlingen), Reichstags- und Landtagsabgeordneter Elisabeth Staengel, geborene Reitz (1882–1973), Unternehmerin der Eszet-Kakao- und Schokoladenfabrik Staengel und Ziller Hermann Zaiss (* 3. September 1889 in Untertürkheim; † 14. November 1958) war einer der bedeutendsten deutschen Heilungsevangelisten. Hermann Scheihing (* 15. Juni 1890 in Untertürkheim; † 31. Mai 1934) eröffnete im Jahr 1922 in Untertürkheim eine mechanische Werkstätte, aus der die Firma „UT Motoren- und Fahrzeugbau“ hervorging, die dort bis 1926 die Motorräder der Marke „UT“ produzierten. Eugen Maier (* 13. November 1899 in Untertürkheim; † 16. Januar 1940 in Ulm) Politiker (NSDAP), Landtagsabgeordneter Helmut Bornefeld (* 14. Dezember 1906 in Stuttgart-Untertürkheim; † 11. Februar 1990 in Heidenheim an der Brenz) evangelischer Kirchenmusiker, Komponist, Orgelsachverständiger, Grafiker und Autor. Klaus-Georg Hengstberger (* 9. März 1930 in Stuttgart-Untertürkheim), Geschäftsführer, Kommunalpolitiker Helmut Palmer (* 8. Mai 1930 in Stuttgart-Untertürkheim; † 24. Dezember 2004 in Tübingen), bezeichnete sich selbst als Bürgerrechtler und Pomologe. Horst Schwarz (* 12. Juli 1942 in Stuttgart-Untertürkheim), ehemaliger deutscher Ringer. Sonstige Persönlichkeiten Johann Ulrich Pregizer IV. (* 7. April 1673 in Tübingen; † 13. Januar 1730 in Untertürkheim) war Theologe und Historiker in Nürtingen und Untertürkheim Johann Christian Pfister (* 11. März 1772 in Pleidelsheim; † 30. September 1835 in Stuttgart), Generalsuperintendent, Prälat, Historiker, Freund Schellings, war von 1813 bis 1832 Pfarrer in Untertürkheim Johann Wilhelm Braun, (* 29. November 1796 in Stuttgart; † 26. April 1863 in Untertürkheim) war Bildhauer und Schöpfer des Etzel-Denkmals an der Neuen Weinsteige Karl Ludwig Elsässer (* 13. April 1808 in Neuenstadt am Kocher; † 7. März 1874 in Untertürkheim), war Arzt und Obermedizinalrat u. a. bei Eduard Mörike Albert Dulk (1819–1884), Freidenker und Schriftsteller, wohnte lange in Untertürkheim Christian Lautenschlager (* 13. April 1877 in Magstadt; † 3. Januar 1954 in Stuttgart-Untertürkheim) war Rennfahrer und Sieger des Grand-Prix Frankreich 1908 Hermann Brodbeck (* 1889; † 17. April 1973 in Stuttgart-Untertürkheim) war ein erfolgreicher Ringer Fritz Stange (* 20. September 1936 in Ludwigsburg; † 4. August 2013 in Stuttgart) war ein deutscher Ringer, Welt- und Europameister 1966 (als Mitglied im Untertürkheimer Kraftsportverein) Bruno Dobelmann, Spitzname „Orca“, (* 18. Januar 1959 in Hutthurm) ist ein deutscher Extremschwimmer Sport Mit der Sportgemeinschaft 07 Untertürkheim hat ein ehemals erst- und zweitklassiger Fußballverein seinen Sitz im Stadtbezirk. 1907 gegründet war der Verein unter dem alten Namen SpVgg Untertürkheim von 1940 bis 1941 und von 1944 bis 1945 als Gauligist erstklassig. Nach 1945 spielte die SG 07 noch in der zunächst zweit-, später drittklassigen, heute sechstklassigen Amateurliga Württemberg. Mit seinen 1600 Mitgliedern ist der Turnerbund Untertürkheim e. V. gegr. 1888/99 der größte Sportverein Untertürkheims. Das Vereinsheim mit dem vereinseigenen Stadion befindet sich im Gewann Gehrenwald. Bevölkerungsentwicklung (Quellen: Heimatbuch Untertürkheim und Rotenberg, 1985 sowie Statistisches Amt der Stadt Stuttgart) Regelmäßige Veranstaltungen Neben den zahlreichen Hocketsen der örtlichen Vereine wird zweijährlich Mitte Juni bei Kerzenlicht die „Lange Rotweinnacht“ in der Fußgängerzone gefeiert. Zur „Weintour Untertürkheim“ wandern am letzten Sonntag im Juli tausende Besucher durch die Weinberge Untertürkheims. Am vorletzten Sonntag im Oktober präsentiert sich der Handel beim verkaufsoffenen „Fleggatreff“ und den Abschluss bildet der Weihnachtsmarkt am 2. Adventssamstag. Literatur/Heimatbücher Keinath, Johannes: Untertürkheimer Heimatbuch, Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt 1935, Hrsg. im Auftrag des Bürgervereins Untertürkheim Bruder, Hermann: Untertürkheim und Rotenberg. Herzstück im Schwabenland. Ein Heimatbuch. Stuttgart: Im Selbstverlag des Bürgervereins Untertürkheim (1983) Weblinks Unter-Türkheim in der Beschreibung des Oberamts Canstatt 1832 Ortsbeschreibung von Untertürkheim 1895 Untertürkheim-Portal mit Ortsrundgang Bürgerverein Untertürkheim mit Ortsmuseum in Rotenberg Einzelnachweise Stadtbezirk von Stuttgart Weinort im Weinanbaugebiet Württemberg Ehemalige Gemeinde (Stuttgart) Ort am Neckar Gemeindeauflösung 1905 Weinort in Baden-Württemberg