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Authentys 300 beidseitiger Kartendrucker USB & ETH by Magicard für Plastikkarten, sichere Ausweise und ID Karten preis-günstig kaufen\nStartseite » Kartendrucker » Kartendrucker Authentys » Authentys 300 beidseitiger Kartendrucker USB & ETH - by Magicard\nBitte auswählen... Basic-Standard\nDer Kartendrucker Authentys 300 bietet ein breites Farbspektrum und druckt mit einer Auflösung von 300 x 300 dpi. Hiermit lassen sich ideal Fotos, Firmenlogos, andere Bilder und schwarze Personalisierungen drucken.\nUm ihn schnell und einfach in Betrieb zu nehmen, lässt sich der Authentys 300 über USB direkt in die bestehende Netzwerkinfrastruktur integrieren, was die Einrichtungszeit minimiert und wenig technisches Wissen erfordert.\nSeriendruck mit der austauschbaren 100er-Kartenzufuhr oder Druck von Einzelstücken oder wiederbeschreibbaren Karten mit der manuellen Handzufuhr.\nDie Firmware des Authentys 300 analysiert die vom Treiber gesendeten Farben und den eingebauten Filmtyp und druckt die Panels in einer Sequenz, so dass kaum Farbband verschwendet werden.\nDer Kartendrucker Authentys 300 by Magicard wurde mit leistungsstarken, speziell angefertigten Materialien und fortschrittlichen Komponenten gebaut. Er wird durch einen 24/7 technischen Support und Garantieleistungen\njede vollfarbige, einseitige Karte mit HoloKote® kann in weniger als 23 Sekunden gedruckt werden, während eine monochrome Version weniger als 6 Sekunden dauert.\nverfügbare Updates und Upgrades des Authentys 300 Kartendrucker sind sehr einfach zu installieren.\nSicherheit: Digital shredding™\nsobald die Daten für den Druckauftrag verwendet wurden, sind sie fragmentiert, wodurch Sie unwiederbringlich zerstört werden, was dazu führt, dass Ihr Kartendrucker Authentys 300 kein Datenspeicher wird.\nManipulationssicherheit - der Authentys 300\nhat die Möglichkeit, ein individuelles HoloKote®-Wasserzeichen auf jede Karte zu drucken. Jedes Gerät verfügt über die eingebaute Fähigkeit, bis zu 3 fälschungssichere, kundenspezifische HoloKotes® direkt über das Web-Tool an den Drucker zu senden (kundenspezifische Holokotes gegen Aufpreis erhältlich).\nDeutsches Datenblatt Authentys 300 by Magicard downloaden\nAuch ich kann nur Gutes berichten. Unkompliziert und hilfreicher Support. Danke\nWir haben uns hier im Bezug zum Druck von Immunkarten bedrucken lassen und Herr Prinz hat uns mehr als 30 Minuten beraten. Ohne Zeitdruck wurde uns alles erklärt. Auch der Tausch des Farbbandes in ein Anderes, was teurer ist, wurde kostenlos gemacht. Wir danken für die tolle Beratung und Zusammenarbeit. Ihre Hafen Apotheke alles erklärt. Auch der Tausch des Farbbandes in ein Anderes, was teurer ist, wurde kostenlos gemacht. Wir danken für die tolle Beratung und Zusammenarbeit. Ihre Hafen Apotheke\nVielen Dank nochmal für Ihre ausführliche Beratung und Ihre Hinweise vorhin am Telefon! Beste Grüße aus Hamburg\nTolle Qualität und das Druckbild ist perfekt. Wir freuen uns, dass wir auf primacards's Empfehlung gehört haben. Wir haben bereits 4 Schulen in Oberhausen damit ausgestattet und alle Schulen sind zufrieden. Preis und Leistung sind hier gerechtfertigt. Beratung ist hier noch eine zeitlose Angelegenheit, da alle Fragen beantwortet werden.\nStadt Oberhausen Schulamt Oberhausen damit ausgestattet und alle Schulen sind zufrieden. Preis und Leistung sind hier gerechtfertigt. Beratung ist hier noch eine zeitlose Angelegenheit, da alle Fragen beantwortet werden.\nStadt Oberhausen Schulamt
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Die Lasen oder Lazen (lasisch Lazepe / ლაზეფე; türkisch Lazlar; georgisch Lasebi / ლაზები) sind ein mit den Mingreliern verwandtes südkaukasisches Volk, das an der südöstlichen Schwarzmeerküste siedelt. Die Lasen sprechen Lasisch und sind im Gegensatz zu den christlichen Mingreliern vorwiegend sunnitische Muslime hanafitischer Rechtsschule. Mitunter bezeichnet man irrtümlicherweise alle Bewohner der östlichen Schwarzmeerküste als Lasen. Geschichte Die Lasen haben ihre Wurzeln im antiken Kolchis. Hierzu liefert die Sage um Jason und seine Argonauten gewisse mythische Details. Im frühen Mittelalter (6. Jahrhundert) spielte das Königreich Lasika (Lasica) im Schwarzmeergebiet an der heutigen georgisch-türkischen Grenze, keine unwesentliche Rolle in den Auseinandersetzungen zwischen dem oströmischen Byzanz und Persien, da es als wichtige Vormauer galt. Im 6. Jahrhundert (andere Quellen sagen 10. Jahrhundert) wurde das Gebiet unter dem oströmischen Reich vorwiegend christlich. Im 8. Jahrhundert spaltete sich Egrisi aus dem regionalen Verbund ab, das sich im Weiteren zur herrschenden Macht in Georgien entwickeln sollte. Im 10. Jahrhundert wurden die Lasen in das georgische Königreich eingegliedert. Der osmanische Sultan Mehmed II. erobert acht Jahre nach der Einnahme Konstantinopels 1461 das Kaiserreich Trapezunt, womit die Lasen erstmals unter türkische Herrschaft geraten. Im späten 15. Jahrhundert geben die Lasen mehrheitlich den georgisch-orthodoxen Glauben auf und treten zum Islam über. Im Osmanischen Reich existierte in der Provinz Trabzon das Sandschak Lazistan mit der Hauptstadt Rize. Im Frieden von San Stefano (3. März 1878) und auf dem Berliner Kongress traten die Osmanen Teile Lasistans nach einem verlorenen Krieg an Russland ab. Der 1920 mit dem Osmanischen Reich vereinbarte Friedensvertrag von Sèvres gewährte Georgien die Kontrolle über das östliche Lasistan. Er wurde jedoch von den Türken unter Führung von Mustafa Kemal (Atatürk) nie umgesetzt und später im Vertrag von Lausanne zu Gunsten der neu entstandenen Türkei revidiert. 1921 wurde ein Teil des östlichen Gebietes der Lasen nach der türkisch-russischen Absprache im Vertrag von Kars in die Türkei eingegliedert, da die Türkei der roten Armee bei der Annexion Georgiens half. Batumi aber blieb russisch. In der frühen Stalin-Zeit genossen die in der Sowjetunion lebenden Lasen Kulturautonomie. Während des Zweiten Weltkrieges wurden sie jedoch als angebliche Kollaborateure Hitler-Deutschlands nach Sibirien deportiert, wobei Tausende umkamen. Seit dem Zerfall der Sowjetunion leben die dortigen Lasen in der Republik Georgien. Bevölkerung Da neben Lasen auch Angehörige anderer Ethnien (Abchasen, Armenier/Hemşinli, Georgier, Pontosgriechen und Türken) in Lasistan leben und darüber hinaus auch viele Lasen außerhalb ihres angestammten Siedlungsgebietes wohnen, kann es über die genaue Zahl der Lasen auf türkischem Staatsgebiet nur Vermutungen geben. Die vorliegenden Schätzungen bei der UNHCR, gehen von 750.000 bis 1,5 Millionen Angehörigen der Ethnie aus. Feurstein (1983) spricht von 250.000 Lasen, Andrews (1989) spricht von 45.000 Lasen, Holisky (1991) spricht bei mehreren Schätzungen von bis zu einer halben Million Lasen. 1926 wurden 643 Lasen in der Sowjetunion gezählt. Heute leben in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion, vor allem in Adscharien (Georgien), etwas mehr als 30.000 Lasen. Die Zahl der in der Europäischen Union lebenden Lasen wird auf 5.000 bis 50.000 geschätzt. Die Anzahl der in den EU-Staaten lebenden Lasen wird nicht amtlich erfasst, da in amtlichen Statistiken Ausländer ausschließlich nach ihrer Staatsangehörigkeit differenziert werden. Lasen sind meist türkische Staatsangehörige oder sie sind eingebürgert worden. Die meisten von ihnen sind in Deutschland beheimatet. Sie waren als Gastarbeiter in den 1970er Jahren gekommen und leben schon in der dritten Generation dort. Sprache Die lasische Sprache (lasisch Lazuri, türkisch Lazca) gehört wie etwa das Georgische zur südkaukasischen Sprachfamilie. Kennzeichen dieser Sprachen ist ein sehr komplexes Lautsystem mit einem immensen Reichtum unterschiedlicher Konsonanten. Obwohl die Lasen mit den Türken ethnisch nicht verwandt sind, werden sie in der heutigen Türkei nicht als ethnische Minderheit anerkannt. Daher ist über die Lasen und ihre Sprache innerhalb und außerhalb der Türkei nur wenig bekannt. Ebenso gibt es keine türkischen verlässlichen Statistiken über die Ethnie, denn im türkischen Volksmund werden alle Menschen, die in der östlichen Schwarzmeerregion leben, ohne Ansehen der Ethnie als Laz bezeichnet. Dies führt zu der irrigen Annahme, dass es sich beim Lasischen lediglich um einen türkischen Dialekt handelt. Die Zahl der Lasischsprechenden nimmt seit geraumer Zeit stark ab. Es besteht die Gefahr, dass die lasische Sprache nach mehreren Generationen ausstirbt. Viele ältere Lasen beherrschen noch ihre Sprache, aber deren Kinder und Enkelkinder sprechen nur noch türkisch. Kultur Eine der beliebtesten Mahlzeiten unter den Lasen ist das Käsegericht muhlama (türkisch kaymak), das traditionell mit der Käsesorte minci zubereitet wird. Lasische Musik ist weder gelehrte Musik noch Volksmusik, sondern vereint beides in einem. Es ist eine leidenschaftliche Musik, die viel über die Liebe erzählt. Hauptmusikinstrument der lasischen Folklore ist der Dudelsack tulum (lasisch guda). Ein weiteres beliebtes Musikinstrument ist die Kastenhalslaute kemençe (lasisch çemane), die zur Begleitung des regionalen Gesangsstils atma türkü und des Horon-Tanzes verwendet wird. Die Musik der Lasen ist heute zur Unterscheidung in zwei geographische Teile gegliedert, Georgien (Kaukasus) und die Türkei (östliche Schwarzmeerregion). Einer der bekanntesten zeitgenössischen Musiker war der 2005 gestorbene Sänger Kâzım Koyuncu. Die seit Ende der 1990er Jahre gelegentlich unter den Label Laz pop bekannte Popmusik basiert auf dem schnellen Gesang des atma türkü-Stils, den asymmetrischen Metren des Horon-Tanzes (häufig 5/8- und 7/8-Takt), der sonstigen türkischen Popmusik und Elementen des älteren Arabeske-Stils. Im Laz pop werden typischerweise die kulturellen Muster der Region reproduziert, manchmal werden sie auch selbstironisch gebrochen. Siedlungsgebiet Das Siedlungsgebiet der Lasen liegt im Südwesten Georgiens und dem Nordosten der Türkei. So sind die Einwohner der Landkreise Arhavi (lasisch Ark'abi), Borçka (lasisch Borçxa) und Hopa (lasisch Xopa) Teil der Provinz Artvin, während Ardeşen (Art'ašeni), Çamlıhemşin (Vijadibi), Fındıklı (Vic'e) und Pazar (Atina) Teil der Provinz Rize sind, überwiegend lasischer Herkunft. In Georgien leben nur wenige Angehörige dieser Volksgruppe (etwa 3000) im Dorf Sarp'i südlich von Batumi. Kleinere Gruppen leben in der georgischen autonomen Republik Adscharien. Grob kann man die Region geographisch zwischen den Städten Batumi (Georgien) und Rize (Türkei) einordnen. Diese Region wird häufig als Lasistan bezeichnet. Wegen des Russisch-Osmanischen Krieges sind damals viele Lasen aus ihrer Heimat in die nordwesttürkischen Provinzen Düzce, Kocaeli, Sakarya, Yalova vertrieben worden. Sie leben seit Generationen immer noch dort und stellen große Minderheiten in den Provinzen dar. Dazu kommen noch kleine Minderheiten in den Nachbarprovinzen Erzurum und Trabzon. Nennenswerte Minderheiten gibt es auch in den Metropolen Ankara, Istanbul und Izmir. In der großstädtischen Diaspora wird durch den Assimilationsdruck der Verlust der Muttersprache beschleunigt. Der schmale Küstenstreifen am Schwarzen Meer nördlich des Pontischen Gebirges steigt schnell bis in die Höhe von 3932 m des Kaçkar Dağı hinauf. Die sehr ursprüngliche Landschaft weist viele Gletscher, Seen, Wälder und heiße Quellen auf. Das Klima in den immergrünen subtropischen Gebieten ist mild und von viel Niederschlag und hoher Luftfeuchtigkeit geprägt. Die Flüsse sind ausnahmslos kurze Gebirgsbäche, der Kamm der Küstenkette ist 20 km vom Meer entfernt. Die Küste ist reich an Nuss- und Obstbäumen sowie an Teesträuchern. Der Küstenstreifen erscheint als Heimat des Obstes, namentlich der Trauben, Kirschen, Birnen, Äpfel und Kiwis (letztere sind erst vor nicht allzu langer Zeit eingeführt worden). In der Region Lasistan leben etwa 150.000 türkische und georgische Staatsbürger lasischer Herkunft, deren Sprache Lasisch auszusterben droht. Wirtschaft Neben den Erzeugern von Tee ist lediglich das Rüstungsunternehmen Asilsan nennenswert. Dank der Erdölfunde jedoch könnte sich der Wirtschaftsstandort in den kommenden Jahren fundamental ändern. Laut der türkischen Tageszeitung Zaman soll die von viel Niederschlag gekennzeichnete Region ein bevorzugter Urlaubsort für Touristen aus dem arabischen Raum werden. Darüber hinaus wird die Kiwifrucht für die Region immer bedeutender. Früher betrieben die Lasen Subsistenzlandwirtschaft: Anbau von Mais, Tabak, Reis, Haselnüssen, Obst. Wirtschaftliche Not zwang jedoch die Männer häufig, außerhalb ihres Siedlungsgebiets in Transkaukasien und im Westen des Osmanischen Reiches Arbeit anzunehmen. In den letzten 50 Jahren hat der Teeanbau die Wirtschaft und das Landschaftsbild in Lasistan verändert. Der Tee ist die Lebensgrundlage und der Grundstock eines relativen Wohlstandes der Lasen. Jede mögliche freie Fläche in den Tälern wird genutzt und Terrassen mit knie- bis hüfthohen Teebüschen ziehen sich die Berghänge hoch. Zahlreiche kleinere Fabriken in den umliegenden Ortschaften verarbeiten den Tee, der das wichtigste Exportgut Lasistans darstellt. Die Lasen legen großen Wert auf die Ausbildung ihrer Kinder. Weil viele ausgebildete Lasen als Staatsbeamte arbeiten, leben sie über die ganze Türkei verstreut. Sie haben dennoch größtenteils enge Beziehungen zu ihrem ursprünglichen Siedlungsgebiet. So kehren viele dieser Lasen im Sommer in ihre Heimatdörfer zurück, besuchen dort Verwandte und helfen bei der arbeitsintensiven Tee-Ernte. Bekannte Lasen Kâzım Koyuncu (1971–2005), türkischer Sänger Sopho Chalwaschi (* 1986), georgische Sängerin Siehe auch Minderheiten in der Türkei Literatur Özhan Öztürk: Karadeniz, Ansiklopedik Sözlük. Heyamola Yayıncılık, İstanbul 2005, ISBN 975-6121-00-9. Wolfgang N. Feurstein: Der sprachliche Reichtum der Kolchis : Untersuchungen zur suedkaukasischen Sprache und Kultur der Mingrelier und Lasen. Kaukasus-Verlag, Freudenstadt 2007, ISBN 978-3-933888-10-5. Muhammed Vanilisi: Die Geschichte der Lazen. 2. Auflage. Ant Yayinlari, Istanbul 1992. Horst Boxler, Idris Bozkurt-Mevrik: Vom Schwarzmeer zum Hochrhein : Lasen im Landkreis Waldshut, ihre Geschichte und Gebräuche. Geschichtsverein Hochrhein e.V., Lauchringen u. a. 2000, . Weblinks Informationen zu den Lasen und ihrer Sprache vom Institut für Sprachwissenschaft der Universität zu Köln (archiviert im Internet Archive) Lasische Kultur - Informationen über Lasen, ihre Sprache, Kultur, Musik und mehr. (türkisch und lasisch) Informationen über die Kultur der Lasen, ihrer Sprache, Geschichte, Musik und mehr. Deutschsprachige Website über die Kultur der Lasen Einzelnachweise Ethnie in Asien Ethnie im Kaukasus Protokartwelischer Stamm Ethnische Minderheit in der Türkei
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Aktuelle Seite: Home > Unterhaltung > Leute > Bühnen- und Bildschirmliebling Lotte Ledl wird 90\nLedl erhielt im Vorjahr den Titel "Kammerschauspielerin"\nMontag, 16. März 2020 | 16:57 Uhr\nDer Karriereweg, den die 1930 in Wien geborene Ledl nach ihrer Matura einschlug, war klassisch für Schauspieler ihrer Generation. So erhielt sie zwischen 1949 und 1951 ihre Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar. Ihr Debüt feierte sie dann in Strobl als Helena in Shakespeares “Sommernachtstraum”, bevor sie im Theater am Parkring spielte. Von dort weg engagierte sie Volkstheater-Direktor Leon Epp an sein Haus. Im Münchner Residenztheater sammelte sie erste Auslandserfahrung – ein Bestreben, das sie auch ein erstes Angebot des Burgtheaters ablehnen ließ.\nStattdessen trat Ledl in verschiedenen deutschen Städten auf und war auch in ersten Filmrollen auf der Leinwand zu sehen, so etwa im “Förster vom Silberwald” oder der “Försterchristl”. 1963 wurde sie schließlich doch Ensemblemitglied der Burg.\nEin beruflich unruhiger Geist blieb Ledl aber auch danach. Sie war bei den Festspielen in Recklinghausen, Bregenz und Salzburg zu sehen und erarbeitete sich eine Repertoire, das von den österreichischen Klassikern wie Nestroy und Schnitzler über Goldoni, Lessing bis zu Brecht und Shakespeare reicht. Zugleich führten sie Auslandsgastspiele in zahlreiche Hauptstädte, weshalb sich Ledls berufliche Vita von Paris bis Helsinki von Stockholm bis Bangkok erstreckt. Zuletzt war sie etwa 2011 als Göttin Fortuna in “Lumpazivagabundus” im Theater in der Josefstadt und im Vorjahr bei den Festspielen Berndorf als weltfremde, herzensgute Tante Fini in “Katzenzungen” zu sehen.\nDennoch verdankt Ledl ihre Popularität wesentlich ihren Auftritten auf der Kinoleinwand und dem Fernsehbildschirm. So war sie in den 1950ern und 1960ern in cineastischen Arbeiten wie “Dort oben, wo die Alpen glühen”, “Holiday am Wörthersee”, “Der Jungfrauenkrieg” oder “Mein Vater, der Affe und ich” zu sehen, aber auch in Volker Schlöndorffs “Der junge Törless”, wo sie die Rolle der Gastwirtin spielte. Insgesamt hatte die Wienerin dabei selten die Rolle der liebreizenden Schönheit inne, sondern war oftmals die neidische Rivalin, keifende Ehefrau oder boshafte Nachbarin – ein Rollenbild, das sich auch über weite Strecken von Ledls Fernsehkarriere hielt.\nVom “Derrick” über “Der Alte”, vom “Tatort” über “Kommissar Rex” bis zum “Heiteren Bezirksgericht” war Ledl stets zur Stelle, wenn Recht im TV gebrochen oder gesprochen wurde. Ab 1996 schließlich trat sie dann mit dem Part der Köchin Anna Kofler in der Erfolgsserie “Schloßhotel Orth” ihre bis heute wohl populärste Rolle an. All das führte im Vorjahr zur Krönung als Kammerschauspielerin, was die damals 89-Jährige mit einem lakonischen: “Es freut mich, zu den jüngsten Kammerschauspielerinnen zu gehören” quittierte.\nIn jedem Falle setzt sich das Ledl’sche Talent auch in der nächsten Generation fort. So ist der Sohn der Schauspielerin aus der Ehe mit dem Kameramann Sepp Riff, Alexander Riff, als Musicaldarsteller, Tänzer und Choreograf tätig.
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Heinrich Egner ausgezeichnet Feldgeschworener | Schongau\nHeinrich Egner ausgezeichnet Feldgeschworener\nMit Urkunde und Stundenheft: Heinrich Egner wurde für über 50-jährige Tätigkeit als Feldgeschworener geehrt.\nAktualisiert: 29.03.16 15:52\nHeinrich egner ausgezeichnet\nFeldgeschworener ein Leben lang\nBernbeuren - Auf so viel Erfahrung wird so schnell nicht wieder ein Feldgeschworener zurückblicken: Heinrich Egner ist seit über 50 Jahren Feldgeschworener in Bernbeuren.\nHeinrich Egner wurde 1964 vom ehemaligen Landrat Gustav Hilger vereidigt und begann am 13. März 1979 seine aktive Zeit als Feldgeschworener. 1964 wurden zwar insgesamt vier Personen vereidigt, aber richtig ausgeübt hat das Amt später nur Egner. Er war in den 37 Jahren an 863 Tagen insgesamt 5828 Stunden unterwegs und kann nicht sagen, wie viel Steine und Punkte er eingemessen hat.\nIn seiner Stimme schwingt auch etwas Wehmut mit, denn er führte seinen Posten immer gewissenhaft und mit viel Freude aus. Wann er wo tätig war, hat er vor rund zehn Jahren aus seinen Kalendern in mittlerweile zwei Schulhefte akribisch zusammengeschrieben. Es sind Jahre mit nur drei Einsatztagen dabei oder sehr arbeitsintensive Abschnitte wie die Vermessung der Auerbergstraße oder die Flurbereinigungen.\nAbgelaufen sind die Einsätze immer nach dem gleichen Vorgehen. Für private oder gemeindliche Grundstücke kam die Einladung vom Vermessungsamt und für die Flurbereinigung vom Amt für Ländliche Entwicklung. Genannt waren Ort, Zeit und Grundstückseigentümer, die vor jeder Vermessung einverstanden sein und nach Abschluss auch das Protokoll der Grenzfestsetzung unterschreiben mussten. Egner brachte Werkzeug, Grenzsteine, Marken und Messröhrchen mit.\nEgner war viel unterwegs\nDass er so flexibel einsatzbereit war, verdankt er seinem Beruf als Landwirt, „aber es ist im Nachhinein erstaunlich, wie viel Zeit man unterwegs war“, beschreibt Egner seinen kleinen Nebenverdienst.\nVeränderungen hat es in dieser Zeit mehrere gegeben. Zum einen haben sich die Messgeräte geändert, aber auch wenn man mittlerweile zahlreiche bekannte Punkte hat, „kann es durchaus zwei Stunden dauern, bis alles richtig eingestellt und die tatsächliche Vermessung losgehen kann“, sagt Egner aus Erfahrung. Dafür sind die Vermessungen mittlerweile gerade im ländlichen Bereich billiger geworden, denn es wird nicht mehr nach Arbeitsstunden, sondern nach benötigten Steinen und dem Bodenwert abgerechnet, so der 81-Jährige.\nApropos Kosten: Auch wenn das Amt des Feldgeschworenen als eines der ältesten kommunalen Ehrenämter gilt, erhalten diese natürlich trotzdem einen Stundenlohn, der über die Gemeinde abgerechnet wird. Am Anfang seien dies sieben D-Mark gewesen, vor der Währungsreform 22 und von 2002 bis 2014 gab es beim Stand von elf Euro pro Stunde keine Erhöhung mehr.\nNachdem Egner bei seiner Ehrung im Jahr 2014 für seine 50-jährige Tätigkeit die Landrätin scherzhaft daraufhin „angestupst hat“, beschloss der Kreistag, den aktuellen Stundensatz auf 15 Euro aufzustocken.\nAngesprochen auf das „Siebenergeheimnis“, klärt Egner auf, dass diese Tradition eher im Fränkischen als im südbayerischen Raum üblich war. Dort markierten die Feldgeschworenen ihre gesetzten Grenzsteine, indem sie darunter Glasscherben oder Kieselsteine legten. Dadurch konnte später ein unerlaubtes Versetzen bewiesen werden, denn die geheimen Zeichen kannten nur die Feldgeschworenen selber.\nRund 30 Jahre hatte sich Heinrich Egner allein um die Vermessungen gekümmert, bevor die Gemeinde mit Hermann Kleber und Florian Weiher zwei weitere Feldgeschworene vereidigte. Zuletzt stieß im Januar 2015 Ulrich Bayr dazu, und gemeinsam teilen sie sich jetzt die Termine auf.\nVon der Gemeinde erhielt Egner jetzt eine Urkunde als Dank und Anerkennung. Denn auch wenn Egner wollte, ginge es gesundheitlich nicht mehr – Feldgeschworener bleibt er jedoch ein Leben lang, denn eine Berufung erlischt nicht.
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Kaarst: Präzisionsarbeit auf der Kirchturmspitze Dachdeckermeister Ralf Krings weiß, was er tut. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet er in seinem Job. Sein Unternehmen hat sich auf Arbeiten an denkmalgeschützten Bauten, wie hier an der Kirche St. Aldegundis, spezialisiert. Foto: Lothar Berns Kaarst Dachdecker bereiten die Installation des sanierten Turmkreuzes der denkmalgeschützten Kirche St. Aldegundis vor. Der derzeit wahrscheinlich gefährlichste Job in ganz Büttgen ist gleichzeitig auch der mit der tollsten Aussicht. Passanten bleiben stehen, legen den Kopf in den Nacken und die Hand über die Augen, um blinzelnd nach oben, zur Turmspitze von St. Aldegundis zu sehen. Dorthin, wo Dachdeckermeister Ralf Krings und sein Team in schwindelerregenden 50 bis 60 Metern Höhe routiniert ihre Arbeit tun. Absolut schwindelfrei müssen die Dachdecker schon sein. Foto: Berns, Lothar (lber) Die Dachdeckerei Krings aus Baesweiler – ein Familienunternehmen in mittlerweile fünfter Generation – konzentriert sich seit 1856 auf die Instandsetzung von Sakralbauten und historischen Gebäuden. In Büttgen bereitet sie derzeit die Spitze der denkmalgeschützten Kirche auf die Installation des sanierten Turmkreuzes samt Hahn und Kugel vor. Wachsende Zahl der Gottesdienstbesucher Platzmangel Die Pfarrgemeinde St. Aldegundis Büttgen besitzt zwei Kirchen. Weil sich Büttgen in der 1950er Jahren stark vergrößert hat, wurde 1959/1960 eine neue Kirche gebaut, um die wachsende Zahl der Gottesdienstbesucher aufzunehmen. Standort Sie schließt sich westlich an die alte romanische Kirche an. Seit Fachleute im Oktober 2011 bei der Reparatur eines Sturmschadens feststellen mussten, dass das alte Turmkreuz durchrostet, instabil, und damit ein Sicherheitsrisiko ist, wartet die Gemeinde auf die Rekonstruktion der "Büttgener Skyline". Die Denkmalbehörde, das Erzbischöflichen Generalvikariat und der Kirchenvorstand mussten für die Reparatur um Erlaubnis gebeten werden, das LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland arbeitete schließlich einen Sanierungsvorschlag aus. Das alte Kreuz wurde wetterfest verzinkt und beschichtet. Jetzt muss es nur noch installiert werden. Auch diese Arbeiten übernimmt die Dachdeckerei Krings. Mit einem Kran werden Kreuz, Hahn und Kugel auf die Spitze des aus dem 13. Jahrhundert stammenden Kirchturms gesetzt. "Dafür", sagt Ralf Krings, "sollte es aber möglichst windstill sein." Von der Wetterlage und der Verfügbarkeit des Krans hängt nunmehr der weitere Ablauf der Arbeiten ab. Auch das Brunnenfest mit einem Konzert der Kölner Kult-Band "De Räuber", das am Donnerstag auf dem Rathausplatz stattfindet, müssen die Dachdecker erst noch abwarten. "Die Vorbereitungen", sagt Krings, "sind aber weitestgehend getan." Die Männer arbeiten auf einer schmalen Rundum-Plattform knapp unterhalb der Turmspitze, die sie über eine Tür im Kirchturm betreten. Ihr Leben hängt an einem Sicherheitsgurt. Um die neue, zweiteilige Stahlbandkonstruktion, die das Turmkreuz künftig halten soll, befestigen zu können, mussten zunächst einige der schweren Schieferdachplatten entfernt und neu angebracht werden. Da ist Können und Erfahrung gefragt, schließlich sind die Ergebnisse weithin sichtbar. Ralf Krings macht seinen Job seit mehr als 30 Jahren, die Arbeit an einem Kirchturm ist eine Herausforderung. Das Material soll kulturhistorisch zum Gebäude passen und technische Anforderungen erfüllen, die zum Zeitpunkt der Erbauung noch unbekannt waren. "Eine schöne schlanke Turmspitze", sagt er. "Das ist unser Ziel."
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25.12.2014 - 31.12.2014 Traditioneller Weihnachtszelt in Černý Důl Der Weihnachtszelt am Stadtplatz von Černý Důl bietet Ihnen nicht nur Schutz vor Unwetter, sondern auch ein interessantes Begleitprogramm an... Weihnachtskonzert - Sopransängerin Jana Štěrbová Die richtige Weihnachtsstimmung bringt Ihnen bestimmt das Weihnachtskonzert der Sopransängerin Jana Štěrbová, die für Sie die klassischen Weihnachtslieder singen wird. Weihnachtssingen am Weihnachtsbaum Schon seit 20 Jahren treffen sich die Menschen am Infozentrum von Lánov und singen zusammen mit der Musikband NAVÁHUTĚ die bekannten Weihnachtslieder. Ski Reality-Show mit ČT SPORT Der Sportkanal des tschechischen TV-Senders veranstaltet zum fünften Mal die bekannte Ski-Reality-Show, an der alle Menschen teilnehmen können. Weihnachtsjahrmarkt mit einem Feuerwerk Die Märkte in Jilemnice können auf eine Tradition stolz sein, die mehr als 500 Jahre andauert. In der heutigen Zeit wurde die Tradition der Jahrmärkte im Jahr 1996 wieder erneuert. Zu den traditionellen Weihnachtsmärkten von Rokytnice nad Jizerou gehört selbstverständlich auch ein interessantes Begleitprogramm. Der schon traditionelle Jahrmarkt findet an dem von Schnee bedeckten Stadtplatz im Zentrum von Vrchlabí statt. Sie können sich auf die behagliche Weihnachtsatmosphäre, Handwerker und viele Leckerbissen freuen. VIII. Engelfahrt Liebe Kinder, in Jilemnice gibt es einen speziellen Nikolaustag. Lieber Rübezahl, herzlich willkommen! Liebe Kinder, am Samstag um 14 Uhr treffen wir uns an der Sporthalle in Jilemnice und gehen zusammen in den Schlosspark, wo wir Rübezahl mit seinem Gefolge treffen werden. 28.11.2014 - 11.01.2015 Was gibt es zur Bescherung? Weihnachtsgeschenke im Laufe der Zeit Die diesjährige Weihnachtsausstellung wird uns solche Geschenke vorstellen, die der Weihnachtsmann den Kindern und Erwachsenen im Laufe des 20. Jahrhunderts brachte. 9. tschechischer Handwerksmarkt unter der Aufsicht der Riesen Handwerker aus vielen Städten, Gemeinden und Dörfern von Böhmen und Mähren treffen sich in Hostinné und bringen uns Stoffspielzeuge, Kissen, Taschen... 17.11.2014 - 04.12.2014 Kreative Adventsmärkte Am Markt an der Kolonnade können Sie Geschenke nicht nur kaufen, sondern auch selbst herstellen! Innerhalb von 3 Wochen werden sich an der Kolonnade verschiedene Handwerk-Verkäufer abwechseln, die Ihnen ihre Produkte verkaufen werden. Schöne Fotos aus Riesengebirge Ein angenehmer Ausflug, der Sie zu den Stellen im Riesengebirge führen wird, die nicht voll von Touristen sind. 10.11.2014 - 20.11.2014 Jazzinec – Herbstparty Der schon 16. Jahresgang von Jazzinec in Trutnov startet im November mit zwei Herbstkonzerten. 06.11.2014 - 27.11.2014 November voll von Jazz Das diesjährige Jazz-Festival wird von dem hervorragenden tschechischen Kytaristen David Dorůžek und seinem Trio begonnen. Honigfest im Spindlermühle Der erste Jahrgang vom Honigfest in Spindlermühle wird jeden von uns warm halten. Internationales Festival von Outdoor-Filmen Dieses einzigartige Wanderfestival handelt nicht nur über Outdoor-Filme, die voll von Adrenalin sind, sondern auch über viele interessante Gäste. 17.10.2014 - 19.10.2014 MAROSANA – End of the Season vol. 16 Schon seit 16 Jahren feiern alle Biker zusammen mit Michal Maroši das Ende der Rennsaison. Die schon legendäre Marosana veränderte mehrmals den Ort der Veranstaltung und auch den Konzept, die Fans dieser Sportart sind aber geblieben. 10.10.2014 - 18.10.2014 Rübezahls Theaterherbst Die nationale Vorstellung der ländlichen Theatergruppen findet seit 1971 jedes Jahr im Oktober in Vysoké nad Jizerou statt. Riesengebirge durch Sucherobjektiv gesehen Gehört das Fotografieren zu Ihrem großen Hobby? Aber Sie haben das Gefühl, dass Sie sich ständig am Anfang befinden?
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Beckys Babys - vier süsse kleine Katerchen ;-)) - Tierfreunde-Lesbos.de Beckys Babys - vier süsse kleine Katerchen ;-)) Berno, Berti, Bravo und Basti werden unten nacheinander vorgestellt Berno - keiner kann so schön die Haare sträuben wie er 15.11.2014 - Berno und sein Bruder Basti haben gemeinsam ein liebevolles Zuhause gefunden. Wir freuen uns sehr und danken dem Team des Vereins Home for dogs e.V. herzlich für die Vermittlung der beiden ;-)) 4.8.2014 - Berno und sein Bruder Basti wachsen und gedeihen prächtig. Ihr Appetit ist riesig, sie haben immer Hunger und sind auch total wild auf Leckeris. Basti und Berno sind beide sehr anhänglich, sehr verspielt und total neugierig. Jetzt warten die beiden Jungs nur noch auf ihre Familie(n), gerne auch zusammen. Wer die zwei Racker kennen lernen möchte, bitte eine Email schreiben an: [email protected] 17.07.2014 - Berno und Basti sind gestern gut auf ihrer lieben Pflegestelle angekommen und fühlen sich schon gleich richtig wohl und heimisch ;-)) 6.7.2014 - Berno und sein Bruder Basti sind ab 16. Juli auf einer Pflegestelle in Saarbrücken, wo sie gerne besucht und kennen gelernt werden können ;-)) Kontakt zur Pflegestelle, die auch die weitere Vermittlung übernimmt, können Sie direkt aufnehmen über Email: [email protected] Berti liebt Kuscheltage Berti hat jetzt einen eigenen Link 3.11.2014 - Karin schreibt zu Berti, dem Sohn von Becky: Der letzte hier verbliebene Sohn von Becky ist ein wahres Kuschelmonster geworden. Er sucht jede Gelegenheit zum Schmusen und schläft am liebsten im Bett. Mit allen anderen Katzen, die später dazugekommen sind, verträgt er sich sehr gut, nur beim Fressen kennt er noch immer kein Pardon. Da wird geknurrt was das Zeug hält. Er hat einen wunderschönen dunkel getigerten Rücken, einen schneeweißen Bauch nebst Pfoten und grüne Augen. Ein stattlicher sehr hübscher Kater ist er geworden. Er wurde bereits kastriert und sucht nur noch nach dem Platz, wo er für immer bleiben kann, denn hier zwischen den zu vielen anderen Katzen bekommt er natürlich nicht so viel Aufmerksamkeit wie er gern hätte. Ein verspielter Artgenosse wäre gut, da er auch gerne spielt und mit anderen Katzen kuschelt. Oder man adoptiert ihn gleich zusammen mit einem/einer von den anderen, die er schon kennt. Freigang wäre optimal, obwohl er nur selten und meist nur kurz nach draußen geht. Er ist einfach lieber bei seinem Menschen und schnurrt diesem etwas vor. Über Post für Kuschelkater Berti freuen wir uns an: [email protected] 6.10.2014 - Neue Nachrichten von Karin zu Katerchen Berti: Berti, der letzte mir gebliebene von Beckys Boygroup, ist ein richtiger Kuschelkater geworden. Er liebt zwar seinen Freigang und die Jagd aber er kommt immer zum Schmusen zu mir und er ist total süß dabei. Er setzt nie die Krallen ein, nur die Pfoten und die Zunge und manchmal die Zähne, aber das ganz lieb. Man kann ihn drehen und wenden wie man will, er genießt alles und schnurrt wie verrückt. Im Moment ist Zoë seine beste Freundin, sie säubern sich gegenseitig, raufen und spielen zusammen wie Geschwister. Die Neuen hat er erst angefaucht, arrangiert sich aber schnell. Heute hat er schon alle beschnuppert. Er ist schon kastriert und wäre bestimmt ein prima Familienkater, aber besser nicht in Einzelhaltung. Er braucht auf jeden Fall Katzengesellschaft und Freigang. Über Post für Berti, vielleicht sogar im Doppelpack mit seiner Freundin Zoe, freuen wir uns sehr an: [email protected] 5.9.2014 - Berti ist jetzt etwas über 4 Monate alt und hat sich ganz prächtig entwickelt. Er versteht sich mit allen anderen Katzen, spielt sehr gerne mit ihnen. Nur beim Fressen macht er furchterregende Geräusche, damit er alles alleine bekommt. Berti ist meistens etwa scheuer als sein Bruder Bravo, hat aber auch seine Kuscheltage. Er lässt sich auch schon am Rücken kraulen, bisher hat er es nur am Bauch erlaubt. Berti und Bravo sind ein Dreamteam, aber auch mit Sascha versteht er sich super. Über Post für Berti freuen wir uns sehr an: [email protected] Bravo - der akrobatischste von den Vieren 06.10.2014 - Bravo hat ein Zuhause gefunden und ist nach Deutschland geflogen, wo er Sascha wiedegetroffen hat, die er schon von beider bisherigem Zuhause bei Karin kennt. Hier die ersten Fotos, wie man sieht, passt es super. Wir freuen uns für die beiden Samtpfoten ;-)) 5.9.2015 - Bravo ist jetzt knapp über vier Monate und ein unkompliziertes, liebenswertes Katerchen. Er spielt gerne mit allen anderen Katzen und duldet sie auch beim Fressen. Bravo bekommt zusehends längeres Fell und einen buschigeren Schwanz als sein Bruder. Er "hilft" auch sehr gerne bei der Hausarbeit.... Über Post für Bravo freuen wir uns an: [email protected] Basti ist kein Wackelkater.... er ist fit und gesund ;-)) 15.11.2014 - Basti und sein Bruder Berno haben gemeinsam ein liebevolles Zuhause gefunden. Wir freuen uns sehr und danken dem Team des Vereins Home for dogs e.V. herzlich für die Vermittlung der beiden ;-)) 4.8.2014 - Neue Fotos von Basti. Er und sein Bruder Berno wachsen und gedeihen prächtig. Ihr Appetit ist riesig, sie haben immer Hunger und sind auch total wild auf Leckeris. Die Pflegestelle schreibt, dass sie mittlerweile überzeugt ist, dass Basti entweder die unauffälligste Ataxie hat, die sie je bei einer Katze kennen gelernt hat oder dass er überhaupt keine Ataxie hat (was auch die Überzeugung der Tierärztin ist). Basti und Berno sind beide sehr anhänglich, sehr verspielt und total neugierig. Jetzt warten die beiden Jungs nur noch auf ihre Familie(n), gerne auch zusammen. Wer die zwei Racker kennen lernen möchte, bitte eine Email schreiben an: [email protected] 20.07.2014 - Zu Basti gibt es gute Nachrichten, den "Wackelkater" hat er überwunden, er war wohl einfach etwas langsamer in der Entwicklung als seine Brüder ;-)) Seine Pflegestelle schrieb uns: Mit den Kleinen war ich beim Tierarzt, da ich beide mal vorstellen wollte. Wir gehen davon aus, dass Basti keine Ataxie hat. In 2 Wochen stellen wir ihn noch ihrem Chef vor. Er ist zielsicher in allem was er tut, etwas schüchterner als Berno dem Mensch und den Dingen gegenüber, aber ansonsten ein richtiger Rabauke. Er und Berno wollen die ganze Wohnung erforschen. 17.07.2014 - Basti und sein Bruder Berno/Oscari sind gestern gut in Deutschland gelandet und zusammen bei ihrer lieben Pflegestelle eingezogen. Wie man sieht, fühlen sie sich sehr wohl und heimisch dort. Ein schönes Plätzchen, bis die richtigen Katzeneltern kommen ;-)) 6.7.2014 - Basti und sein Bruder Berno sind ab 16. Juli auf einer Pflegestelle in Saarbrücken, wo sie gerne besucht und kennen gelernt werden können ;-)) Basti hat auf seiner Pflegestelle auch schon einen eigenen Link, wo Sie künftig alle Neuigkeiten von dem kleinen Katerchen finden: http://www.home-for-dogs.de/katzen-in-deutschland/basti-3-monate/ Becky und ihre vier Jungs.... Becky unsere Katzenmutter hat jetzt einen eigenen Link 02.06.2014 - Jedes wiegt jetzt schon fast ein Pfund und sie haben endlich Namen bekommen, nachdem die Tierärztin meinte, alle vier seien Kater. Berno und Berti, die beiden Erstgeborenen Tigerchen könnten fast Zwillinge sein, wären da nicht die weiße Schwanzspitze und die dunklen Punkte am weißen Bauch von Berno. Dafür hat Berti etwas mehr weiß im Gesicht und einen dunkleren Rücken. Beide spielen und kuscheln gern mit den anderen und auch mit Mama Becky, können sich aber auch allein beschäftigen und auch mal alleine eine Auszeit nehmen. Bravo ist der Akrobat unter den Vieren. Er erklettert alles und balanciert überall herum. Dass er dabei manchmal herunterfällt, spornt ihn nur noch mehr an. Er muss alles erforschen, je höher desto besser und ist der Vorturner für die anderen. Bravo ist bis auf Kopf und Schwanz ganz weiß. Basti, der weiße mit den schwarzen Tupfen, rennt, spielt, klettert, frisst und kuschelt wie seine Geschwisterchen, hat aber ein kleines Handicap, welches man Ataxie nennt. Es führt zu leichten Koordinationsproblemen. Er nimmt manchmal zu viel Anlauf und läuft vor den Schrank oder er stolpert beim Laufen. Ihn selbst stört das allerdings überhaupt nicht und man sagt, Ataxie-Katzen haben einen besonderen Charme. Mit zunehmendem Alter lassen diese Störungen meist nach und es ist auch nicht sehr ausgeprägt bei ihm. Er sollte allerdings zu seiner Sicherheit besser in Wohnungshaltung leben. Wer sich ein Zusammenleben mit einem oder zwei der turbulenten süßen Bande vorstellen kann, schreibt an: [email protected] 18.05.2014 - Für die liebe Strassenkatze Becky kam unsere Kastrationsaktion zu spät, sie war schon trächtig. Aber wenn man ihre vier süssen Babys ansieht, kann man das nicht bedauern ;-)) Sie wurden am 25. April bei Karin im Haus auf dem Kratzbaum geboren. Die junge Mutter hat alles wunderbar alleine gemacht, ganz entspannt und versorgt ihre vier kleinen Welpen super. Die oberen Fotos sind direkt nach der Geburt, unten links sind die Minis einen Tag alt und unten rechts 12 Tage. Sie wachsen prächtig und wiegen jetzt schon um die 300 Gramm. In Kürze werden wir sie hier einzeln vorstellen, momentan sind sie nur im Kuschelmodus zu fotografieren. Wer sich für eines oder zwei der Kätzchen interessiert, kann uns gerne jetzt schon schreiben. Ab Mitte Juli könnten die Kleinen schon in ihr neues Zuhause fliegen. Emails an: [email protected]
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Suchmaschinenoptimierung » Timo Kühne April 14, 2013 Bevor es jetzt noch den letzten exklusiven Einblick in mein Ultimate-SEO-Coaching gibt, möchte ich noch eine Präsentation aus dem 1. Modul (SEO & Google Crash-Kurs) veröffentlichen. Ich habe es schon der SECockpit Gruppe aufRead More » SEO-Ergebnisse nach 55 Tagen Optimierung Timo Kühne March 19, 2013 Ich wusste zwar schon im Vorfeld, dass meine SEO-Strategie kraftvoll sein würde, aber was heute, nach 55 Tagen SEO-Optimierung dabei rausgekommen ist, finde ich selbst bemerkenswert. Mir war schon von beginn an klar, dassRead More » Ultimate SEO Coaching – dritter exklusiver Einblick Timo Kühne February 23, 2013 Bei der Suchmaschinenoptimierung tauchen immer wieder die gleichen Fragen auf. In den letzten Tagen erreichten mich sehr viele E-Mails und Anfragen über Facebook. In den Nachrichten wurde ich gebeten, mir doch mal diese oderRead More » Ultimate SEO Coaching – zweiter exklusiver Einblick Timo Kühne January 15, 2013 Der Tag rückt immer näher. Der Tag an dem die SEO Welt auf den Kopf gestellt wird. Der Tag, an dem auch Du zu einem vollwertigen SEO-Profi mutierst. Ich hoffe, Du freust dich auchRead More » Ultimate SEO Coaching – Exklusiver Einblick Timo Kühne January 2, 2013 Happy new year! Erst Mal wünsche ich dir ein frohes neues Jahr. Es wird sehr spannend. Für mich, aber auch für dich. In diesem Beitrag möchte ich dir einen ersten exklusiven Einblick in meinRead More » Wichtige SEO-Umfrage Teil1 Timo Kühne November 28, 2012 Heute mal etwas ganz wichtiges. Im Zuge meines anstehenden Produkts (was genau es sein wird, verrate ich noch nicht), habe ich heute eine kleine Umfrage gestartet. Es haben schon einige teilgenommen. Dafür schon malRead More » Social Media und SEO – So prüfst Du die Social Signals auf Deiner Seite Timo Kühne November 2, 2012 Die Metzgerei um die Ecke wirbt in Ihren Zeitungsannoncen für ihre Facebook Fan-Seite. Auf der Visitenkarte des Arbeitskollegen taucht mittlerweile eine neue Zeile auf: @twitter. Und auch die Saftbar wirbt damit, dass alle Stammgäste,Read More » Tutorial Nr.3: Wettbewerb und Konkurrenzanalyse Timo Kühne October 17, 2012 Wer seine Konkurrenz kennt, ist klar im Vorteil. Bevor Du dich also für irgendwelche Keywords entscheidest, solltest Du ungefähr abwägen können, wie viel Schweiß und Arbeit Du investieren musst, um deine Konkurrenz hinter dirRead More » Warum Keywords das entscheidende Element in Ihrem Online business sind! Timo Kühne October 8, 2012 Gastbeitrag von Reto Stuber, Online Unternehmer und Autor des Bestsellers "Erfolgreiches Social Media Marketing". "Ich will mehr Besucher!", lautet der Wunsch von 99% aller Webseitenbetreiber. Die Wege, um an Besucher zu kommen, sind vielfältig.Read More » Was ist "The Ultimate SEO Map" und was wird dich erwarten Timo Kühne September 3, 2012 Google als stärkster Traffic Lieferant Der stärkste Traffic Lieferant ist immer noch Google. Das weiß jeder, der sich schon etwas länger mit online Marketing und Traffic Generierung beschäftigt. Ich sage auch immer wieder, dassRead More » Geheimnisse eines SEO-Profi Wie Du deine Website in den Google Suchergebnissen bis ganz an die Spitze katapultierst! Ich freue mich über ein Gefällt mir Partner von Traffic Royal FreeBacklinksManiac.de | Your Free Backlinks Generator 289 Fans Like 1,748 Followers Follow 269 Subscribers Subscribe Popular Comments Tags Dofollow Blogs bzw. Backlinks – was es bringt und warum ich jetzt umgestellt habe November 19, 2012, 65 Comments March 19, 2013, 33 Comments Mehr Traffic bedeutet unmittelbar mehr Umsatz und Erfolg July 31, 2012, 23 Comments Warum dein Content über Erfolg oder Misserfolg entscheidet August 25, 2012, 22 Comments April 14, 2013, 21 Comments Ich hab mir jetzt nicht alle Kommentare durchgelsen vllt. steht es ja... Britta Jürgens says: Super Video, ich denke, dass das keiner gut gemacht hätte, besonders wäre... Ein großes Problem von Social Media ist sicherlich die Bewertung aller Maßnahmen.... Die wichtigsten Puntke kurz und knapp erklärt :-) So, muss es sein!... Hey Timo, dein Humor ist einmalig. Ich finde aber auch interessant zu... suchmaschinenoptimierung seo mehr traffic geld verdienen im internet traffic mehr besucher erfolg wie werde ich erfolgreich online marketing social media marketing content blog gastartikel twitter soziale netzwerke professionelle suchmaschinenoptimierung wordpress facebook backlinks seo hilfe suchmaschinenoptimierung hilfe seo workshop seo seminar seo training seo lernen seo spezialist affiliate marketing traffic generieren keyword analyse seo tools online marketing blog dofollow backlinks high pr backlinks seo tutorial google plus video seo seo ebook seo video seo book suchmaschinenoptimierung tutorial social bookmarks seo linkaufbau seo experte suchmaschinenoptimierung spezialist suchmaschinenoptimierung lernen angebot suchmaschinenoptimierung suchmaschinenoptimierung schulung suchmaschinenoptimierung anleitung preiswerte suchmaschinenoptimierung seo guide suchmaschinenoptimierung buch seo spezialisten seo einsteiger seo günstig seo anleitung seo auf erfolgsbasis seo angebote seo tutorials seo optimierung tutorial seo marketing tutorial social media tutorial lernen workshop ultimate seo coaching branding reichtum besseres ranking geld verdienen ralf schmitz traffic erzeugen schlüssel zum erfolg erfolg erreichen content kaufen blog marketing stefan strauss the ultimate seo map freebie kostenlos seo stuttgart backlinks aufbauen keyword recherche google adwords keyword tool adwords keyword tool google keyword tool keyword tool google keywords adwords adword google ad words seo google seo tool heimarbeit seriös arnd stein autosuggestion mentaltraining fit gesund silent subliminals neurostreams 66-91 % Optin-Rate Kategorien Altes Archiv (6) Backlinkaufbau (2) Besucher Website (1) Blog Suche (1) Heimarbeit seriös (2) Homepage erstellen kostenlos (1) mehr Traffic (11) Online Marketing Blog (3) PreSales Marketing (1) Professionelle Suchmaschinenoptimierung (10) Schlüssel zum Erfolg (1) The Ultimate SEO Map (2) Themenrelevante Backlinks (1) Traffic erzeugen (3) Traffic Formel (1) Ultimate SEO Coaching (5) Wie werde ich erfolgreich (7) Hier bin ich gelistet Copyright © 2012 | Alle Rechte vorbehalten - Traffic Royal | staendig-muede.de
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Bergtour Weißwand von der italienischen Tribulaunhütte\nBergtour von der italienischen Tribulaunhütte über den Hohen Zahn auf die Weißwand (Parete Bianca)\nAufstiegsroute: Von der Tribulaunhütte am Weg Nr. 7 nach Norden aufwärts Richtung Sandesjöchl und beim folgenden beschilderten Wegverzweig links der Beschilderung "Neue Magdeburger Hütte" folgen. Nach Westen eindrehen, über eine kurze Steilstufe aufwärts und in einem weiten Linksbogen über eine Hochfläche auf den breiten Ostrücken vom Hohen Zahn. Auf diesem in die Südflanke vom Hohen Zahn und bevor es wieder abwärts geht rechts nach Norden unschwierig leicht ansteigend auf die breite Gipfelkuppe vom Hohen Zahn (2924).\nWieder retour und beim Wegverzweig rechts schräg abwärts in die weite Einsattelung zwischen Hohen Zahn und Weißwand. Über Blockgelände nördlich an einer ausgeprägten Felsnase vorbei zum Beginn von dem deutlich ausgeprägten Felsband, dass durch die Südostflanke in die Südflanke der Weißwand führt (dieses Felsband kann bei Altschnee etwas heikel werden - im Frühsommer daher am besten Steigeisen oder eine Grödl im Rucksack dabeihaben!).\nIn der Südflanke noch wenige Meter flach weiter, bis der wenig ausgeprägte Gipfelsteig auf die Weißwand abzweigt (Markierungen auf einem großen, flachen Stein am Boden). Nordwärts über mit Fels- und Geröll durchsetztes Gehgelände (aber unschwierig) den Steigspuren folgend, aufwärts zum schönen Gipfelkreuz auf der Weißwand (3016 m).\nCharakter: Wunderschöne, abwechslungsreiche Bergtour mit herrlicher Kammwanderung über den Hohen Zahn auf die formschöne Weißwand, die ihren Namen vom kalksteingefärbten Gipfelaufbau hat, der einem bereits bei der Anfahrt ins Pflerschtal ins Auge sticht. Seit dem Jahr 2015 befindet sich auch ein neues Gipfelkreuz am Gipfel. Fantastische Tiefblicke ins Pflerschtal und Gschnitztal, sowie beeindruckende Ausblicke zu den nördlichen Stubaiern, bis hin zu den fernen Dolomiten erwarten den Bergsteiger nach dem Gipfelsieg.\nHöhendifferenz Ziel 751 Hm\nAusgangspunkt Italenische Tribulaunhütte, 2369 m\nEinkehrmöglichkeiten Alternativ Italienische Tribulaunhütte (2369 m)\nZugriffe Gesamt 4629 (seit Mai 2016)
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Der vermögensverwaltende Mischfonds apano HI Strategie 1 wurde vor einem Jahr, am 19.07.2014, aufgelegt. Handelsstart war der 08.10.2014. Angesichts der geopolitischen Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten sowie starken Marktschwankungen sind wir mit seiner soliden Wertentwicklung zufrieden. …weiterlesen Kategorie apano HI Strategie 1, apano-Stimmungsindex | Tags Aktienmärkte, Dax, Long-Short, Ukraine-Krise Der apano HI Strategie 1 nimmt weiter an Fahrt auf: Nach nur 8 Monaten hat der Fonds eine Größe von 30 Mio. Euro erreicht. Damit ist unser Mischfonds nun bereits doppelt so groß wie 35% der Wettbewerberprodukte. Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch. Das Interesse sowohl bei Privatinvestoren als auch bei Vermögensverwaltern und Banken hat von Beginn an unsere Erwartungen übertroffen. …weiterlesen
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Hamburg: Telefonzelle wird Mini-Bibliothek | NDR.de - Nachrichten - Hamburg\nStand: 15.03.2019 10:09 Uhr\nStillgelegte Telefonzelle wird Mini-Bibliothek\nIm Hamburger Stadtteil Tonndorf gibt es viel Natur, ein Einkaufszentrum und scheinbar alles, was man braucht. Doch was tun, wenn der Stadtteil, in dem man lebt, zwar schön zum Wohnen ist aber kulturelle Angebote und Treffpunkte fehlen? Anwohnerin Steffi Karsten hat sich kurzerhand dazu entschieden, selbst etwas auf die Beine zu stellen. Ihr Motto: Nicht immer nur fordern, sondern machen. NDR Info hat die Tonndorfer "Bücherzelle" besucht.\nSteffi Karsten (3.v.l.) und ihre regelmäßigen Besucher Emil und Linus. Nachbarin Renate Mardfeldt ist durch ihren regelmäßigen Einsatz zur Patin der "Bücherzelle" geworden.\nAuf dem Bürgersteig an der Tonndorfer Hauptstraße, gegenüber vom Einkaufszentrum, steht das Stadtteil-Projekt von Steffi Karsten. Die Anwohnerin gestaltete eine ehemalige Telefonzelle zu einer Mini-Bücherei um. Auf kleinstem Raum befindet sich ein L-förmiges Regal, in dem etwa 200 Bücher Platz finden.\nDahinter steckt eine gemeinschaftliche Idee: Jeder, der Bücher übrig hat, kann sie in die "Bücherzelle" bringen und dafür andere mit nach Hause nehmen. Adrian, der ganz in der Nähe wohnt, kommt regelmäßig her. Diesmal lässt er drei Bücher dort und guckt sich um, was ihn noch interessieren könnte. "Es gibt so viele Themen", sagt er. "Sachbücher, Kinderbücher."\nDie Tonndorfer Bücherzelle\nNDR Reporterin Petra Volquardsen (l.) trifft Renate Mardfeldt direkt vor der Bücherzelle im Hamburger Stadtteil Tonndorf. Sie kommt immer dienstags vorbei, um nach dem Rechten zu sehen, Bücher zu sortieren und - wenn nötig - sauber zu machen.\nSteffi Karsten (3.v.l.) ist stolz auf ihre regelmäßigen Besucher: Emil und Linus finden eigentlich immer Bücher, die sie lesen möchten. Karstens Nachbarin Renate Mardfeldt ist durch ihren regelmäßigen Einsatz eine Art Patin der "Bücherzelle" geworden.\nAuf einem Hocker kann es sich eine Person in der Zelle gemütlich machen - trotz der 200 Bücher.\nNach Anlieferung der Zelle, wurde sie erst einmal gestaltet: Sprayer Johann Lucht durfte dabei seiner Kreativität freien Lauf lassen.\nDie Idee existiert auch schon anderswo: In Erbsen im Kreis Göttingen steht eine restaurierte englische Telefonzelle. Auch sie dient als Treffpunkt.\nAuch in Parsau im Landkreis Gifhorn soll eine ausrangierte Telefonzelle zum Lesen anregen.\nInspiration für "Bücherzelle" stammt aus Hannover\nEine Bibliothek braucht gar nicht viel Platz\nNDR Info - Aktuell - 15.03.2019 09:50 Uhr Autor/in: Petra Volquardsen\nWas tun, wenn der Stadtteil, in dem man lebt, zwar schön zum Wohnen ist, aber kulturelle Angebote fehlen? Einfach selbst etwas auf die Beine stellen! Ein Beispiel aus Hamburg.\nSteffi Karsten wohnt seit zehn Jahren im Stadtteil. Vorher hat sie schon in vielen anderen Ecken Hamburgs gelebt, etwa im Schanzenviertel oder in Ottensen. Neu in Tonndorf fällt ihr auf, was den Stadtteil ausmacht: "Es gibt Natur und es gibt Wohnraum den man bezahlen kann." Gleichzeitig merkt sie aber auch, was fehlt: "Ein kultureller Ort, an dem Menschen sich begegnen können."\nIm Internet liest sie von einem Bücherschrank in Hannover. Und kurze Zeit später las sie, dass die Telekom ihre ausgemusterten Telefonzellen veräußert. Kurzerhand kauft sie eine der Zellen. Eine Bekannte organisiert den Transport, ein Tischler aus dem Stadtteil baut die Regale, eine Tiefbaufirma hilft beim Aufstellen. Natürlich sind auch viele Abstimmungen mit Behörden nötig. "Mir war klar, so eine Telefonzelle kann man nicht einfach im öffentlichen Raum aufstellen. Aber alle waren dem Projekt sehr zugetan."\nGenerationsübergreifender Treffpunkt im Stadtteil\nBeim Sortieren und beim Saubermachen hilft Nachbarin Renate Mardfeldt: "Ich bin die Dienstags-Frau. Ich sortiere die Bücher aus. Mir macht das Spaß. Ich komme ins Gespräch mit den Mitlesern." Auch Emil und Linus, zehn und neun Jahre alt, sind schon fündig geworden. Sie nehmen ein paar Simpsons Comics und ein Donald-Duck-Buch mit und haben auch selbst was abzugeben. "Wir haben Bücher von Linus' kleinem Bruder dabei, Kleinkinderbücher."\nRund 500 Euro hat Steffi Karsten für das Projekt aus eigener Tasche gezahlt. "Mancher Sport kostet übers Jahr wahrscheinlich viel mehr, ein kleiner Städtetrip auch. Wenn die Menschen das nutzen, war es das alle Mal wert." Nach vier Jahren Bücherzelle will sie auch andere ermutigen, aktiv zu werden: "Man müsste mal was machen. Ja, macht es! Delegiert das 'Man müsste mal' nicht an die Politik. Wenn ihr wirklich wollt, dass etwas zum Leben erweckt wird, dann nehmt es in die Hand."\nIn Hetzerath bei Trier soll aus einer alten Telefonzelle, die bald abgeschaltet wird, ein öffentlicher Bücherschrank werden. Doch aus "organisatorischen Gründen" muss die Zelle vorher auf Reisen gehen Video (02:11 min)\nDer Hamburger Verein Westwind repariert gebrauchte Fahrräder und stellt sie Bedürftigen zur Verfügung. Aus dem eigentlich kurzfristig angelegten Hilfsprojekt ist viel mehr geworden. mehr\nNDR Info | Infoprogramm | 15.03.2019 | 10:20 Uhr\nDieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburg-Telefonzelle-wird-Mini-Bibliothek,telefonzelle174.html
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Ein regulärer Ausdruck (, Abkürzung oder ) ist in der theoretischen Informatik eine Zeichenkette, die der Beschreibung von Mengen von Zeichenketten mit Hilfe bestimmter syntaktischer Regeln dient. Neben Implementierungen in vielen Programmiersprachen verarbeiten auch viele Texteditoren reguläre Ausdrücke in der Funktion „Suchen und Ersetzen“. Ein einfacher Anwendungsfall von regulären Ausdrücken sind Wildcards. Reguläre Ausdrücke können als Filterkriterien in der Textsuche verwendet werden, indem der Text mit dem Muster des regulären Ausdrucks abgeglichen wird. Dieser Vorgang wird auch Pattern Matching genannt. So ist es beispielsweise möglich, alle Wörter aus einer Wortliste herauszusuchen, die mit S beginnen und auf D enden, ohne die dazwischen liegenden Buchstaben oder deren Anzahl explizit vorgeben zu müssen. Der Begriff des regulären Ausdrucks geht im Wesentlichen auf den Mathematiker Stephen Kleene zurück, der die ähnliche Bezeichnung reguläre Menge verwendete. Reguläre Ausdrücke in der theoretischen Informatik Theoretische Grundlagen Reguläre Ausdrücke sind spezielle Formeln, die reguläre Sprachen beschreiben können. Diese regulären Sprachen befinden sich auf der untersten Stufe der Chomsky-Hierarchie (Typ-3). Sie werden durch reguläre Grammatiken erzeugt. Zu jedem regulären Ausdruck existiert ein endlicher Automat, der die vom Ausdruck spezifizierte Sprache akzeptiert. Ein entsprechender (nichtdeterministischer) endlicher Automat kann mit der Thompson-Konstruktion aus einem regulären Ausdruck konstruiert werden. Daraus folgt die relativ einfache Implementierbarkeit regulärer Ausdrücke. Umgekehrt existiert zu jedem endlichen Automaten ein regulärer Ausdruck, der die vom Automaten akzeptierte Sprache beschreibt. Ein entsprechender regulärer Ausdruck kann mit Kleenes Algorithmus aus einem nichtdeterministischen endlichen Automaten konstruiert werden. Kleenes Algorithmus erzeugt meist sehr lange reguläre Ausdrücke. Die Zustands-Elimination (deutsch eigentlich: „Zustands-Eliminierung“) liefert in der Praxis meist kürzere reguläre Ausdrücke. Im Höchstfall (englisch „worst case“) liefern jedoch beide Algorithmen reguläre Ausdrücke der Länge , wobei die Anzahl der Zeichen des zugrundeliegenden Alphabets und die Anzahl der Zustände im Automaten bezeichnen. Syntax Die Syntax definiert genau, wie reguläre Ausdrücke aussehen. Reguläre Ausdrücke sind immer über einer vorgegebenen endlichen Zeichenmenge definiert, dem sogenannten Alphabet. Reguläre Ausdrücke basieren auf genau drei Operationen: Alternative, Verkettung und Wiederholung. Die formale Definition sieht folgendermaßen aus: (das spezielle Symbol für die leere Menge) ist ein regulärer Ausdruck. für alle ist (die Repräsentation eines Zeichens aus dem zugrunde liegenden Alphabet) ein regulärer Ausdruck. Sind und reguläre Ausdrücke, so sind auch (Alternative), (Verkettung) und (Kleenesche Hülle, Kleene-Stern) reguläre Ausdrücke. Für Alternative wird statt auch das Symbol verwendet. Man schreibt dann . Für die Verkettung (Konkatenation) gibt es alternativ auch ein Operatorsymbol; man schreibt dann . Man kann auch zusätzliche Konstanten und Operationen erlauben, sofern sich ihre Wirkung auch mit den oben genannten Grundregeln beschreiben ließe. So findet man in der Literatur unter anderem auch als regulären Ausdruck oder die positive Kleenesche Hülle , die als Abkürzung von betrachtet werden kann. Gibt man eine Rangfolge der Operatoren an, kann man auf einige Klammern verzichten. Die Rangfolge ist üblicherweise Kleene-Stern vor Konkatenation vor Alternative. Statt genügt dann die Schreibweise . Die Anzahl der verschachtelten *-Operatoren wird als Sternhöhe bezeichnet. Semantik Die Semantik regulärer Ausdrücke definiert genau, welche formale Bedeutung die Syntax regulärer Ausdrücke hat. Ein regulärer Ausdruck beschreibt eine formale Sprache, also eine Menge von Wörtern (Zeichenketten). Die Definition der Semantik lässt sich analog zur Syntaxdefinition beschreiben. Dabei bezeichnet die formale Sprache, die durch den regulären Ausdruck spezifiziert wird. Das Symbol für die leere Menge spezifiziert die leere Sprache. für alle gilt Jeder Repräsentant eines Zeichens aus dem Alphabet spezifiziert die Sprache, die nur das Wort der Länge eins mit diesem Zeichen enthält. sind und reguläre Ausdrücke, so gilt: Die Alternative zwischen zwei Ausdrücken beschreibt die Sprache, die aus der Vereinigung der zwei Sprachen entsteht, die durch die beiden Ausdrücke beschrieben werden. Die Konkatenation zweier Ausdrücke beschreibt die Sprache, die nur die Wörter enthält, die ein Wort aus der vom ersten Ausdruck beschriebenen Sprache als Präfix haben und deren unmittelbar folgendes Rest-Suffix ein Wort aus der vom zweiten Ausdruck beschriebenen Sprache ist. Die kleenesche Hülle eines regulären Ausdrucks beschreibt die Sprache mit jenen Wörtern, die durch Aneinanderreihen beliebiger Wörter der durch beschriebenen Sprache entstehen. Enthält die Syntaxdefinition regulärer Ausdrücke auch die Konstante , so ist deren Bedeutung definiert als , also die Sprache, die nur das leere Wort enthält. Das leere Wort ist ein Wort einer formalen Sprache () und somit kein regulärer Ausdruck. Die Sprache, die nur das leere Wort enthält, lässt sich aber auch ohne die Konstante durch einen regulären Ausdruck beschreiben, zum Beispiel: . Es wird jedoch nicht immer optisch zwischen einem regulären Ausdruck und der zugehörigen Sprache unterschieden, sodass man statt auch als regulären Ausdruck für die Sprache verwendet, ebenso kann die Unterscheidung zwischen und sowie zwischen und entfallen. Beispiele Wenn das Alphabet aus den Buchstaben , und besteht, also , dann lassen sich die folgenden Sprachen mit den entsprechenden regulären Ausdrücken beschreiben: Die Sprache aller Wörter, die aus beliebig vielen oder aus beliebig vielen bestehen: Syntax: . Semantik: Die Sprache aller Wörter, die mit anfangen und mit beliebig vielen oder beliebig vielen oder beliebig vielen enden: Syntax: . Semantik: Die Sprache aller Wörter, die mit anfangen und enden und dazwischen nur aus beliebig vielen bestehen: Syntax: . Semantik: Die Sprache aller Wörter, die aus den zwei Zeichen und bestehen: Syntax: . Semantik: Anwendung regulärer Ausdrücke Ken Thompson nutzte diese Notation in den 1960er Jahren, um qed (eine Vorgängerversion des Unix-Editors ed) zu bauen und später das Werkzeug grep zu schreiben. Seither implementieren sehr viele Programme und Bibliotheken von Programmiersprachen Funktionen, um reguläre Ausdrücke zum Suchen und Ersetzen von Zeichenketten zu nutzen. Beispiele dafür sind die Programme sed, grep, emacs, die Programmiersprachen Perl und Tcl und Standardbibliotheken der Programmiersprachen C, C++, Java, JavaScript, Python, PHP, Ruby und das .Net-Framework. Auch die Textverarbeitung und die Tabellenkalkulation des Office-Paketes OpenOffice.org bieten die Möglichkeit, mit regulären Ausdrücken im Text zu suchen. Zwischen verschiedenen Regexp-Implementierungen gibt es Unterschiede in Funktionsumfang und Syntax. In Programmiersprachen haben sich überwiegend die Perl Compatible Regular Expressions (PCRE) durchgesetzt, die sich an der Umsetzung in Perl 5.0 orientieren. Daneben wird bei POSIX.2 zwischen „grundlegenden“ regulären Ausdrücken (basic regular expressions) und „erweiterten“ regulären Ausdrücken (extended regular expressions) unterschieden. Einige Programme, zum Beispiel der Texteditor Vim, bieten die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Regexp-Syntaxen hin- und herzuschalten. Reguläre Ausdrücke spielen eine wichtige Rolle bei der lexikalischen Analyse von Quelltexten, beispielsweise in Compilern oder zur Syntaxhervorhebung in Editoren. Ein lexikalischer Scanner zerlegt den Quelltext mithilfe von regulären Ausdrücken in sogenannte Tokens (Schlüsselwörter, Operatoren, …). Da es sich bei den meisten Programmiersprachen um kontextfreie Sprachen handelt, sind reguläre Ausdrücke nicht mächtig genug, um deren Syntax zu beschreiben. Daher wird die bei Compilern folgende syntaktische Analyse in der Regel von einem separaten Programm, dem Parser, erledigt. Reguläre Ausdrücke spielen auch in der Bioinformatik eine Rolle. Sie kommen in Proteindatenbanken zum Einsatz, um Proteinmotive zu beschreiben. Der reguläre Ausdruck W-x{9,11}-[VFY]-[FYW]-x{6,7}-[GSTNE]-[GSTQCR]-[FYW]-R-S-A-P beschreibt zum Beispiel eine Proteindomäne in PROSITE. Der obige reguläre Ausdruck besagt Folgendes: Am Anfang wähle die Aminosäure Tryptophan (Einbuchstabencode W), dann wähle 9 bis 11 Aminosäuren frei aus, dann wähle entweder V, F oder Y, dann wähle entweder F, Y oder W, dann wieder 6 bis 7 Aminosäuren frei, dann entweder G, S, T, N oder E, dann entweder G, S, T, Q, C oder R, dann F, Y oder W, dann R dann S dann A dann P. Reguläre Ausdrücke in der Praxis Die meisten heutigen Implementierungen unterstützen Erweiterungen wie zum Beispiel Rückwärtsreferenzen (backreferences). Hierbei handelt es sich nicht mehr um reguläre Ausdrücke im Sinne der theoretischen Informatik, denn die so erweiterten Ausdrücke beschreiben nicht mehr notwendigerweise Sprachen vom Typ 3 der Chomsky-Hierarchie. Die folgenden Syntaxbeschreibungen beziehen sich auf die Syntax der gängigen Implementierungen mit Erweiterungen, sie entsprechen also nur teilweise der obigen Definition aus der theoretischen Informatik. Eine häufige Anwendung regulärer Ausdrücke besteht darin, spezielle Zeichenketten in einer Menge von Zeichenketten zu finden. Die im Folgenden angegebene Beschreibung ist eine (oft benutzte) Konvention, um Konzepte wie Zeichenklasse, Quantifizierung, Verknüpfung und Zusammenfassen konkret zu realisieren. Hierbei wird ein regulärer Ausdruck aus den Zeichen des zugrunde liegenden Alphabets in Kombination mit den Metazeichen [ ] ( ) { } | ? + - * ^ $ \ . (teilweise kontextabhängig) gebildet, bei manchen Implementierungen auch : ! < =. Die Meta-Eigenschaft eines Zeichens kann durch einen vorangestellten Rückwärtsstrich (Backslash) aufgehoben werden. Alle übrigen Zeichen des Alphabets stehen für sich selbst. Zeichenliterale Diejenigen Zeichen, die direkt (wörtlich, literal) übereinstimmen müssen, werden auch direkt notiert. Je nach System gibt es auch Möglichkeiten, das Zeichen durch den Oktal- oder Hexadezimalcode (\ooo bzw. \xhh) oder die hexadezimale Unicode-Position (\uhhhh) anzugeben. Ein Zeichen aus einer Auswahl Mit eckigen Klammern lässt sich eine Zeichenauswahl definieren ([ und ]). Der Ausdruck in eckigen Klammern steht dann für genau ein Zeichen aus dieser Auswahl. Innerhalb dieser Zeichenklassendefinitionen haben einige Symbole andere Bedeutungen als im normalen Kontext. Teilweise ist die Bedeutung eines Symbols vom Kontext abhängig, in dem es innerhalb der Klammern auftritt. Beispielsweise bedeutet ein Zirkumflex ^ am Anfang einer Zeichenklassendefinition, dass die Zeichenklasse negiert bzw. invertiert wird (im Sinne der Komplementbildung). Steht ein Zirkumflex jedoch irgendwo sonst in der Definition, ist es wörtlich („literally“) zu verstehen. Ebenfalls kontextabhängig ist die Bedeutung des Bindestrich-Zeichens (-). Zudem unterscheiden sich hier die Regexp-Auswerter („regex engines“) (zum Beispiel POSIX und PCRE) in einigen Punkten voneinander. Steht ein Bindestrich - zwischen zwei Zeichen in der Klassendefinition, zum Beispiel [a-g], so ist er als Bis-Strich zu verstehen, das heißt als Beschreibung eines Zeichenintervalls oder Zeichenbereichs bezüglich der ASCII-Tabelle. Das genannte Beispiel wäre äquivalent zu [abcdefg]. Am Anfang oder Ende einer Zeichenklasse stehende Bindestriche werden als das Zeichen selbst interpretiert. Vordefinierte Zeichenklassen Es gibt vordefinierte Zeichenklassen, die allerdings nicht von allen Implementierungen in gleicher Weise unterstützt werden, da sie lediglich Kurzformen sind und auch durch eine Zeichenauswahl beschrieben werden können. Wichtige Zeichenklassen sind: Ein Punkt (.) bedeutet, dass an seinem Platz ein (fast) beliebiges Zeichen stehen kann. Die meisten RegExp-Implementierungen sehen standardmäßig Zeilenumbrüche nicht als beliebiges Zeichen an, jedoch kann dieses in einigen Programmen mittels des sogenannten Single-Line-Modifiers s (zum Beispiel in /foo.bar/s) erreicht werden. In vielen neueren Implementierungen können innerhalb der eckigen Klammern nach POSIX auch Klassen angegeben werden, die selbst wiederum eckige Klammern enthalten. Sie lauten beispielsweise: Quantoren Quantoren (englisch quantifier, auch Quantifizierer oder Wiederholungsfaktoren) erlauben es, den vorherigen Ausdruck in verschiedener Vielfachheit in der Zeichenkette zuzulassen. Die Quantoren beziehen sich dabei auf den vorhergehenden regulären Ausdruck, jedoch nicht zwangsläufig auf die durch ihn gefundene Übereinstimmung. So wird zwar zum Beispiel durch a+ ein „a“ oder auch „aaaa“ vertreten, jedoch entspricht [0-9]+ nicht nur sich wiederholenden gleichen Ziffern, sondern auch Folgen gemischter Ziffern, beispielsweise „072345“. Weitere Beispiele sind: [ab]+ entspricht „a“, „b“, „aa“, „bbaab“ etc. [0-9]{2,5} entspricht zwei, drei, vier oder fünf Ziffern in Folge, z. B. „42“ oder „54072“, jedoch nicht den Zeichenfolgen „0“, „1.1“ oder „a1a1“. Soll eine Zeichenkette nur aus dem gesuchten Muster bestehen (und es nicht nur enthalten), so muss in den meisten Implementierungen explizit definiert werden, dass das Muster vom Anfang (\A oder ^) bis zum Ende der Zeichenkette (\Z, \z oder $) reichen soll. Andernfalls erkennt zum Beispiel [0-9]{2,5} auch bei der Zeichenkette „1234507“ die Teilzeichenkette „12345“. Aus dem gleichen Grund ergäbe beispielsweise a* immer einen Treffer, da jede Zeichenfolge insbesondere das leere Wort mindestens 0-mal das Zeichen „a“ enthält. Quantoren sind standardmäßig „gierig“ () implementiert. Das heißt, ein regulärer Ausdruck wird zur größtmöglichen Übereinstimmung aufgelöst. Da dieses Verhalten jedoch nicht immer so gewollt ist, lassen sich bei vielen neueren Implementierungen Quantoren als „genügsam“ oder „zurückhaltend“ (englisch non-greedy, reluctant) deklarieren. Zum Beispiel wird in Perl oder tcl hierfür dem Quantor ein Fragezeichen ? nachgestellt. Die Implementierung von genügsamen Quantoren ist vergleichsweise aufwendig und während des Suchvorgangs langsam (erfordert Backtracking), weshalb manche Implementierungen diese ausdrücklich vermeiden z. B. sed. Beispiel (Perl-Syntax) Angenommen, es wird der reguläre Ausdruck A.*B auf die Zeichenfolge „ABCDEB“ angewendet, so würde er sie als „ABCDEB“ finden. Mit Hilfe des „genügsamen“ Quantors *? passt der nun modifizierte Ausdruck – also A.*?B – nur die Zeichenkette „AB“, bricht also die Suche nach dem ersten gefundenen „B“ ab. Ein gleichwertiger regulärer Ausdruck für Interpreter, die diesen Quantor nicht unterstützen, wäre A[^B]*B. Possessives Verhalten Eine Variante des oben beschriebenen gierigen Verhaltens ist das possessive matching. Da hierbei jedoch das Backtracking verhindert wird, werden einmal übereinstimmende Zeichen nicht wieder freigegeben. Daher finden sich in der Literatur auch die synonymen Bezeichnungen atomic grouping, independent subexpression oder non-backtracking subpattern. Die Syntax für diese Konstrukte variiert bei den verschiedenen Programmiersprachen. Ursprünglich wurden solche Teilausdrücke (englisch „subpattern“) in Perl durch (?>Ausdruck) formuliert. Daneben existieren seit Perl 5.10 die äquivalenten, in Java bereits üblichen possessiven Quantoren ++, *+, ?+ und {min,max}+. Beispiel Angenommen es wird auf die Zeichenfolge „ABCDEB“ der reguläre Ausdruck A.*+B angewendet, so fände er keine Übereinstimmung. Bei der Abarbeitung des regulären Ausdrucks würde der Teil .*+ bis zum Ende der Zeichenkette übereinstimmen. Um jedoch den gesamten Ausdruck zu finden, müsste ein Zeichen – hier also das „B“ – wieder freigegeben werden. Der possessive Quantor verbietet dies aufgrund des unterdrückten Backtrackings, weshalb keine erfolgreiche Übereinstimmung gefunden werden kann. Gruppierungen und Rückwärtsreferenzen Ausdrücke lassen sich mit runden Klammern ( und ) zusammenfassen: Etwa erlaubt (abc)+ ein „abc“ oder ein „abcabc“ etc. Wörtlich gemeinte Klammern kann man mit \( und \) benennen. Bei manchen Implementationen ist es umgekehrt; in jedem Fall sind aber runde Klammern innerhalb von Zeichenklassen immer wörtlich. Einige Implementierungen speichern die gefundenen Übereinstimmungen von Gruppierungen ab und ermöglichen deren Wiederverwendung im regulären Ausdruck oder bei der Textersetzung. Diese werden Rückwärtsreferenzen (englisch back references) genannt. Häufig wird dazu die Schreibweise \n oder $n verwendet, wobei n die Übereinstimmung der n-ten Gruppierung entspricht. Eine Sonderstellung stellt dabei n=0 dar, das meist für die Übereinstimmung des gesamten regulären Ausdrucks steht. Beispiel Ein Suchen und Ersetzen mit AA(.*?)BB als regulärem Suchausdruck und \1 als Ersetzung ersetzt alle Zeichenketten, die von AA und BB eingeschlossen sind, durch den zwischen AA und BB enthaltenen Text. Das heißt AA und BB und der Text dazwischen werden ersetzt durch den Text, der ursprünglich zwischen AA und BB stand, also fehlen AA und BB im Ergebnis. Interpreter von regulären Ausdrücken, die Rückwärtsreferenzen im Suchmuster zulassen, entsprechen nicht mehr dem Typ 3 der Chomsky-Hierarchie. Mit dem Pumping-Lemma lässt sich zeigen, dass ein regulärer Ausdruck, der feststellt, ob in einer Zeichenkette vor und nach der 1 die gleiche Anzahl von 0 steht, keine reguläre Sprache ist. Daneben gibt es auch noch Gruppierungen, die keine Rückwärtsreferenz erzeugen (englisch non-capturing). Die Syntax dafür lautet in den meisten Implementierungen (?:…). Regexp-Dokumentationen weisen darauf hin, dass die Erzeugung von Rückwärtsreferenzen stets vermieden werden soll, wenn kein späterer Zugriff auf sie erfolge. Denn die Erzeugung der Referenzen kostet Ausführungszeit und belegt Platz zur Speicherung der gefundenen Übereinstimmung. Zudem lassen die Implementationen nur eine begrenzte Anzahl an Rückwärtsreferenzen zu (häufig nur maximal 9). Beispiel Mit dem regulären Ausdruck \d+(?:-\d+)* können Folgen von durch Bindestriche getrennten Zahlenfolgen gefunden werden, ohne dabei die letzte durch einen Bindestrich getrennte Zahlenfolge als Rückreferenz zu erhalten. Beispiel Ein Datum im Format MM/DD/YYYY soll in das Format YYYY-MM-DD überführt werden. Mit Hilfe des Ausdrucks ([0-1]?[0-9])\/([0-3]?[0-9])\/([0-9]{4}) werden die drei Zahlengruppen extrahiert. Mit dem Ersetzungs-Ausdruck \3-\1-\2 werden die einzelnen Gruppen in das richtige Format überführt. Alternativen Man kann alternative Ausdrücke mit dem |-Symbol zulassen. Beispiel ABC|abc bedeutet „ABC“ oder „abc“, aber z. B. nicht „Abc“. Weitere Zeichen Um die oft auf Zeichenketten bezogenen Anwendungen auf dem Computer zu unterstützen, werden in der Regel zusätzlich zu den bereits genannten die folgenden Zeichen definiert: Beispiel [^ ]$ bedeutet: Die Zeichenkette muss aus mindestens einem Zeichen bestehen, und das letzte Zeichen darf kein Leerzeichen sein. Look-around assertions Perl Version 5 führte zusätzlich zu den üblichen regulären Ausdrücken auch look-ahead und look-behind assertions (etwa „vorausschauende“ bzw. „nach hinten schauende“ Annahmen oder Behauptungen) ein, was unter dem Begriff look-around assertions zusammengefasst wird. Diese Konstrukte erweitern die regulären Ausdrücke um die Möglichkeit, kontextabhängige (englisch: „context sensitive“) Bedingungen zu formulieren, ohne den Kontext selbst als passend zu finden. Das heißt, möchte man alle Zeichenfolgen „Sport“ finden, denen die Zeichenfolge „verein“ folgt, ohne dass jedoch die gefundene Zeichenfolge die Zeichenfolge „verein“ selbst enthält, wäre dies mit einer look-ahead assertion möglich: Sport(?=verein). Im Beispielsatz „Ein Sportler betreibt Sport im Sportverein.“ würde jener reguläre Ausdruck also zum letzten Vorkommen von „Sport“ passen, da nur diesem die Zeichenfolge „verein“ folgt; er würde jedoch nicht zur Teilzeichenkette „Sportverein“ passen. Aufgrund der Eigenschaft, dass der angegebene Kontext (im Beispiel „verein“) zwar angegeben wird, jedoch kein expliziter Bestandteil der passenden Zeichenkette (hier „Sport“) ist, wird im Zusammenhang mit assertions meist das Attribut zero-width mitgenannt. Die vollständigen Bezeichnungen lauten somit – je nachdem, ob ein bestimmter Kontext gefordert (positiv) oder verboten (negativ) ist – zero-width positive/negative look-ahead/behind assertions. Die Bezeichnungen der Richtungen rühren daher, dass Regexp-Parser eine Zeichenkette immer von links nach rechts abarbeiten. Look-arounds werden nicht nur von Perl und PCRE, sondern unter anderem auch von Java, .NET und Python unterstützt. JavaScript interpretiert ab Version 1.5 positive und negative Look-Aheads. Beispiel \s(?=EUR) steht für ein „Whitespace“-Zeichen (d. h. Leerzeichen oder Tabulator), dem die Zeichenkette EUR folgt. Im Gegensatz zu \sEUR gehört hier EUR nicht zu einer passenden Zeichenkette (englisch: „matched character string“). Inline modifiers Einige Implementierungen (unter anderem PHP, Perl/PCRE, Python sowie die PowerShell-Operatoren -match und -replace) unterstützen eingebettete Modifikatoren: Es können mehrere Modifikatoren hintereinander geschrieben werden, wobei voranstehende Minuszeichen (-) deren Wirkungen negieren. Verbreitete Modifikatoren sind: Beispiele: (?i)i als auch (?i:i) finden jeweils in Iris zwei Treffer. (?-i)i als auch (?-i:i) finden jeweils in Iris nur einen Treffer. Bedingte Ausdrücke Relativ wenig verbreitet sind bedingte Ausdrücke. Diese sind unter anderem in Perl, PCRE und dem .Net-Framework einsetzbar. Python bietet für solche Ausdrücke im Zusammenhang mit Look-around assertions nur eingeschränkte Funktionalität. Ist der falsch-Ausdruck leer, so kann der senkrechte Strich (|) entfallen. Als Bedingung kann u. a. eine Look-around assertion oder die Nummer einer Gruppierung angegeben werden, die zutreffen muss, damit der wahr-Ausdruck Anwendung findet. Beispiel Mit den Ausdrücken (\()?\d+(?(1)\)) und (?(?=\()\(\d+\)|\d+) werden jeweils Zeichenfolgen wie 1, (2), 34 oder (567) getroffen, aber nicht (42 oder 3). Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass sich mittels der einfachen Alternative \(\d+\)|\d+ das gleiche Ergebnis erzielen lässt. Literatur Reguläre Ausdrücke Jeffrey Friedl: Reguläre Ausdrücke. O’Reilly, ISBN 3-89721-720-1. online Tony Stubblebine: Reguläre Ausdrücke – kurz und gut. O’Reilly, ISBN 3-89721-264-1. Mehran Habibi: Real World Regular Expressions with Java 1.4. Springer, ISBN 1-59059-107-0. Jan Goyvaerts, Steven Leviathan: Reguläre Ausdrücke Kochbuch. O’Reilly, ISBN 978-3-89721-957-1. Michael Fitzgerald: Introducing Regular Expressions O’Reilly, ISBN 978-1-4493-9268-0. Reguläre Ausdrücke und natürliche Sprachen Kenneth R. Beesley, Lauri Karttunen: Finite-State Morphology. Distributed for the Center for the Study of Language and Information. 2003. 2003 Series: (CSLI-SCL) Studies in Computational Linguistics. Reguläre Ausdrücke und Automatentheorie Jan Lunze: Ereignisdiskrete Systeme. Oldenbourg, 2006, ISBN 3-486-58071-X, S. 160–192. Forschungsliteratur Stephen C. Kleene: Representation of Events in Nerve Nets and Finite Automata. In: Claude E. Shannon, John McCarthy (Hrsg.): Automata Studies. Princeton University Press, 1956, S. 3–42. Weblinks Reguläre Sprachen, reguläre Ausdrücke Reguläre Ausdrücke ausprobieren POSIX-Spezifikation für reguläre Ausdrücke (englisch) Perl-Syntax regulärer Ausdrücke (englisch) Regex-Kurs für Anfänger mit Übungen Umfangreiche Anleitung zu regulären Ausdrücken und verschiedenen Implementierungen (englisch) Software Online visual regex tester Online regex tester Online regex tester – Visualisierung und schrittweise Nachverfolgung der Funktionsweise von regulären Ausdrücken (englisch) Einzelnachweise Programmierung Programmiersprachelement Compilerbau Automatentheorie
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Was das Ende des Zinserhöhungszyklus für die Rentenmärkte bedeutet Foto: Vontobel Asset Management Mondher Bettaieb, Leiter Unternehmensanleihen bei Vontobel Asset Management Vontobel-Experte Mondher Bettaieb Die US-Notenbank Federal Reserve wird den aktuellen Zinssatz vorerst nicht erhöhen und kündigt das Ende ihres Bilanzabbaus an. Die Überschussliquidität werde für die Rentenmärkte gewaltige Ausmaße annehmen, erwartet Mondher Bettaieb, Leiter Corporate Bonds bei Vontobel Asset Management. Mondher Bettaieb // 22.03.2019 // PDF // Lesedauer: 3 Minuten Die US-Notenbank zeigte sich auf ihrer Sitzung friedlicher als von vielen erwartet. Die Fed bestätigte unsere Erwartungen, dass sie ihren Zinserhöhungszyklus abgeschlossen hat. Jerome Powell trug zur ausgeglichenen Marktstimmung bei, indem er die guten Fundamentaldaten der US-Wirtschaft kommentierte und darüber informierte, dass die Fed nicht mehr den Drang verspürt, die Zinspolitik zu straffen, da sie den aktuellen Zinssatz nun als neutral ohne expansiven oder restriktiven Effekt auf die Wirtschaft betrachtet. Wir waren stets der Überzeugung, dass es maßgeblich auf den sogenannten "Dot Plot", (Notenbanker Jargon für das Punktdiagramm der Fed, das als Basis für die Zinsprognose dient) ankommt. Während der kurzfristige Dot Plot signifikant nach unten korrigiert wurde, blieb der Median des langfristigen Dot Plots unverändert bei 2,75 Prozent. Allerdings gibt es beachtenswerte Bewegungen im Hintergrund der Zusammensetzung des langfristigen Dot Plots, da zehn von 16 politischen Entscheidungsträgern nun den langfristigen Dot Plot eher bei 2,625 Prozent, beziehungsweise am unteren Ende des Dot Plots für 2021 sehen. Die Mehrheit der Befragten geht also sowohl für 2021 als auch für den langfristigen Dot Plot von einer mittelfristigen Prognose von 2,625 Prozent aus, was dem aktuellen Leitzins der Fed von 2,25-2,5 Prozent sehr nahe kommt. In Verbindung mit dem gemäßigten politischen Kurs, der gestern Abend für die nächsten Jahre angekündigt wurde, erklären wir hiermit das Ende des aktuellen Zinserhöhungszyklus. Weitere Zinserhöhungen in naher Zukunft würden im Widerspruch zu den gestrigen Ankündigungen stehen, da der Zins dann über das Niveau von 2,625 Prozent steigen würde. Darüber hinaus kündigte die Fed das Ende ihres Bilanzabbaus wie erwartet an. Ab Mai gedenkt sie die Obergrenzen von 30 auf 15 Milliarden US-Dollar zu senken, was bedeutet, dass sie bereits ab Ende Mai 15 Milliarden weitere Treasuries pro Monat kaufen würde. Dies wird die Liquidität des US-Dollars erhöhen und zu weiteren Liquiditätsüberschüssen an den Märkten beitragen. Die jüngste Erweiterung der Targeted Longer-Term Refinancing Operations (TLTRO) III der EZB durch Mario Draghi hat ebenfalls zu Erhöhung der Liquidität auf den Märkten beigetragen. Zur Erinnerung: Das europäische Bankensystem generiert jedes Jahr rund 250 Milliarden Euro an neuen Deposits, die NICHT als Ersatz für die alten TLTROs verwendet werden müssen, die den Banken zur Verfügung gestellt wurden. Letztere werden bis 2021 mit 750 Milliarden Euro fällig, werden aber nun durch die neuen Kredite ersetzt. Wenn man bedenkt, dass wir mindestens drei ganze Jahre Zeit haben, bevor die neuen TLTRO Kredite 2023 auslaufen, in denen das europäische Bankensystem neue Bankeinlagen sammeln wird, bedeutet dies letztlich, dass das europäische System von 750 Milliarden überschüssiger Liquidität profitieren wird (drei Jahre x 250 Milliarden neue Einlagen). Die bevorstehende Überschussliquidität wird für die Rentenmärkte gewaltige Ausmaße annehmen. Dies wird nicht nur den Wirtschafts- und Kreditzyklus stützen, sondern wir erwarten auch, dass Anleihenanleger zunehmend nach Renditespreads greifen werden. Dies ist positiv für die Kreditmärkte und auch für den S&P 500. Wir erwarten, dass der S&P 500 um etwa 20 Prozent steigen wird, da die Fed davon absehen wird, weiterhin an der Zinsschraube zu drehen, solange es ein akzeptables Wirtschaftswachstum gibt. Wir bekräftigen somit, dass weder die Fed noch die EZB Hindernisse für uns darstellen werden. Markus SöderCSU-Chef fordert "Schutzschirm bei der Altersrente" Private ZusatzversicherungenInter Versicherungsgruppe kooperiert mit Bremer BKK Fixed-Income-Studie von InvescoZinsstrukturkurve bleibt noch lange flach
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Hans-Ulrich Niemitz (* 22. November 1946 in Berlin; † 2. November 2010 in Berlin) war Ingenieur und Leiter der früheren Arbeitsstelle Technikgeschichte und des Automatik-Museums an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig. Niemitz studierte Flugtechnik und war daraufhin zunächst im Maschinenbau sowie als wissenschaftlicher Assistent für praktische Mathematik an der TU Berlin tätig. Er studierte als Zweitstudium Geschichte und Ethik von Technik und Naturwissenschaften und promovierte 1992. Er war von 1995 bis 2009 Inhaber einer Professur an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig (FH) und war an der Hochschule für das Studium generale zuständig. Seine Lehrgebiete und Forschungsschwerpunkte waren Geschichte und Ethik von Technik und Naturwissenschaften, Wechselbeziehungen zwischen Technik, Kultur und Gesellschaft, Technikbewertung, Wandel von Leitbildern für die Technikentwicklung, sowie Chronologie. Niemitz unterstützte – im Anschluss an Heribert Illig – die Hypothese einer erfundenen Zeitspanne im frühen Mittelalter (Phantomzeit). Er gilt als Erfinder des Begriffs der Phantomjahre. Niemitz zweifelte in einem Buch die Korrektheit der Radiokohlenstoffmethode und der Dendrochronologie sowie aller anderen wissenschaftlichen Datierungsverfahren grundsätzlich an. Zusammen mit Uwe Topper und Christian Blöss gründete er 1994 den Berliner Geschichts-Salon. Mit der Etablierung von Geschäftsprozessen im Internet begann Niemitz, sich mit Geldtheorie zu beschäftigen; nach seiner Auffassung ist Geld ein Rechtstitel auf Eigentum oder, wie er formuliert, Anspruch auf Gläubigereigentum. Hans-Ulrich Niemitz wurde auch als Unterstützer der Germanischen Neuen Medizin bekannt. Ebenso wie die Phantomzeit-Hypothese wird auch diese von der überwiegenden Mehrheit der jeweiligen Fachwissenschaftler als pseudowissenschaftlich abgelehnt. Werke Christian Blöss, Hans-Ulrich Niemitz: C14-Crash. Mantis Verlag 1997, ISBN 3-92885-2159. Monika Berger-Lenz, Christopher Ray, Hans-Ulrich Niemitz: faktor-L. Neue Medizin. Die Wahrheit über Dr. Hamers Entdeckung – Krebs und andere heilbare Krankheiten. Faktuell-Verlag, ISBN 3-9809203-9-9. Hans-Ulrich Niemitz: Gutachten zur Neuen Medizin. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig 2003. (PDF) Hans-Ulrich Niemitz: Warum wo beim elektronischen Handel mit virtuellen Gütern die Schwachstelle ist. In: Klaus P. Jantke, Wolfgang S. Wittig, Jörg Herrmann (Hrsg.) Von e-Learning bis e-Payment 2003. Das Internet als sicherer Marktplatz. Tagungsband LIT'03, 24-26. September 2003, Leipzig. AKA Akademische Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-89838-047-5. S. 99–110 (online) Hans-Ulrich Niemitz: Fälschungen im Mittelalter. In: Vorzeit Frühzeit Gegenwart (VFG), 1-91, S. 21 ff. Hans-Ulrich Niemitz, Heribert Illig: Hat das dunkle Mittelalter nie existiert? In: VFG, 1-91, S. 36 ff. Stefan Lanka, Hans-Ulrich-Niemitz, Veronika Widmer, Karl Kralfeld: Die Vogelgrippe. Der Krieg der USA gegen die Menschheit. klein-klein-verlag, ISBN 3-937342-15-X. Belege Weblinks Automatik-Museum Leipzig Technikhistoriker Chronologiekritik Hochschullehrer (HTWK Leipzig) Deutscher Geboren 1946 Gestorben 2010 Mann
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16. Dezember 2019: Elmar Brok wird in das Kuratorium der Bonner Akademie berufen - BAPP | Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik\n16. Dezember 2019: Elmar Brok wird in das Kuratorium der Bonner Akademie berufen\nDer vielfältig engagierte Politiker und ehemalige Abgeordnete im Europäischen Parlament, Elmar Brok, wird als neues Mitglied in das Kuratorium der Bonner Akademie berufen. Elmar Brok engagiert sich seit rund 40 Jahren für ein geeintes, freies und friedliches Europa. Seit 1980 saß er bis 2019 im Europäischen Parlament und bekleidete eine Vielzahl von Positionen. Er war unter anderem 13 Jahre Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des EP, und Mitglied in den Ausschüssen für konstitutionelle Fragen (AFCO) und im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL).\nNeben der Parlamentstätigkeit war er Vertreter des EP in den Regierungskonferenzen seit Maastricht einschließlich des Vertrags von Lissabon und Vereinbarungen im Rahmen Wirtschafts- und Währungsunion. Er war Hauptberichterstatter des EP für die EU-Erweiterung 2004-2007. Elmar Brok hatte verschiedene Ämter im Rahmen der Transatlantischen Beziehungen. Er ist gelernter Rundfunkjournalist und war 22 Jahre Senior Vice-President Media Development.\n„Mit Elmar Brok gewinnt die Akademie einen überzeugten Europäer und weltweit bekannten und geachteten Politiker, der für seine außerordentliche politische Expertise allseits geschätzt wird.“ sagte Prof. Bodo Hombach, Präsident der Bonner Akademie, über die Berufung Broks. „Elmar Brok vereint große politischer Erfahrung, sowie vielfältiges Engagement für die Gesellschaft in Deutschland und Europa. Er wird durch starke Impulse und durch sein umfassendes Netzwerk sicherlich die Arbeit der Bonner Akademie konstruktiv begleiten. Ich freue mich sehr, Elmar Brok im Kuratorium begrüßen zu können.“\nDie Vorsitzenden des Kuratoriums, Ronald Pofalla und Prof. Dr. Dieter Engels, erklärten in diesem Zusammenhang: „Es ist ein großer Gewinn für das Kuratorium, dass wir Elmar Brok für eine Mitgliedschaft begeistern könnten. Neben sehr langjährigen politische Erfahrungen und den zahlreichen Ehrenämtern freut es uns sehr, dass wir mit Elmar Brok eine europaweit bekannte Stimme in diesem Kreis willkommen heißen können. Aus diesem breiten Spannungsbogen werde sicherlich spannende und wichtige Anregungen für die Arbeit der Akademie in der Forschung und Lehre praktischer Politik entstehen.“
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Mürbeteig, auch Mürbteig oder Knetteig, ist ein fester Teig, der meist ohne Lockerungsmittel zubereitet wird. Mürbe bedeutet hier „weich, zart“ – es ist das Gegenteil von knusprig. Mürbeteig ist nicht elastisch und zieht sich nach dem Ausrollen nicht zusammen. Er enthält Mehl und/oder Stärke und Fett und – je nachdem, ob es sich um eine süße Speise oder um ein herzhaftes Gericht handelt – Zucker oder Salz sowie gelegentlich Vollei, Ölsamen oder Gewürze. Herstellung Typische Gebäcke aus Mürbeteig sind Kekse und Tortenböden. Ein klassischer Mürbeteig für Kuchen und Kekse ist der „1-2-3-Teig“, dessen Name das Verhältnis der Zutaten Zucker, Fett und Mehl beschreibt. Zuerst wird Fett je nach Rezept mit Zucker, Ei und Gewürzen gründlich vermischt. Das Fett sollte kühl, aber noch geschmeidig sein. Die Masse wird vorsichtig mit dem gesiebten Mehl verknetet. Der Mürbeteig soll sofort nach der Herstellung kühl gelagert werden. Er kann so einige Tage aufbewahrt werden. Dünn ausgerollter Mürbeteig kann ohne Triebmittel gebacken werden. Dickere Teige bedürfen einer Lockerung. Daher wird Backpulver oder ABC-Trieb (Ammoniumhydrogencarbonat, Hauptbestandteil des Hirschhornsalzes) zugegeben. Spekulatius wird aus einem Mürbeteig mit verschiedenen Gewürzen hergestellt. Mürbeteige mit besonders hohem Fettanteil, zu warmem Fett oder auch nach zu langem Kneten sind anfällig: Sie werden leicht brandig (= bröselig), d. h., Fett und Mehlteilchen trennen sich. Der Teig verliert die Bindungsfähigkeit. Bei gewerblicher Produktion in Deutschland muss ein Teig für Mürbekekse (Dauerbackwaren) mindestens 16,5 Teile wasserfreies Fett oder eine entsprechende Menge anderer Fette auf 100 Teile Getreideerzeugnisse enthalten. Für andere Mürbeteiggebäcke gibt es keine Vorschriften. Verwendung Typische Mürbeteiggebäcke sind zum Beispiel Teegebäck, Plätzchen, Nussecken, niederländischer Butterkuchen oder Tortelettes. Weiterhin werden Mürbeteigböden als Unterlagen für viele Kuchen, Blechkuchen und Torten verwendet. Bei Obstkuchen und Sahnetorten verhindert der Mürbeteig das Durchweichen, sodass der Kuchen besser von der Tortenplatte genommen werden kann. Linzer Mürbeteig ist ein Mürbeteig mit geriebenen Nüssen oder Mandeln, der mit Zimt und Nelken gewürzt wird. Der Teig wird für Linzer Torten, Schnitten, Vanillekipferl oder „Spitzbuben“ verwendet. In der französischen Küche sind ähnliche Teige für Tartes und Quiches üblich. In der englischen und australischen Küche werden damit herzhafte Pasteten (Pies) hergestellt. Einzelnachweise Weblinks Teigart
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Camille Saint-Saëns (mit vollem Namen Charles Camille Saint-Saëns [] * 9. Oktober 1835 in Paris; † 16. Dezember 1921 in Algier) war ein französischer Pianist, Dirigent, Organist, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Komponist der Romantik. Er wurde vor allem durch seine „große zoologische Fantasie“ Karneval der Tiere und die Oper Samson et Dalila bekannt. Leben Ausbildung Camille Saint-Saëns’ musikalisches Talent wurde schon früh von seiner Mutter und seiner Großtante gefördert. Mit drei Jahren lernte er lesen, im Alter von sechs Jahren schrieb er erste Kompositionen, mit elf Jahren gab er 1846 sein erstes öffentliches Konzert in der Salle Pleyel in Paris. Von manchen Zeitgenossen wurde er als neuer Mozart gehandelt. Mit 16 war er bereits Student an der Universität in Paris, mit 15 Jahren hatte er zuvor schon die Sinfonie A-Dur komponiert. Am Pariser Konservatorium studierte er Klavier bei Camille Stamaty, Orgel bei François Benoist und Komposition bei Fromental Halévy. 1852 wurde er Organist von Saint-Séverin in Paris. In diesem Jahr lernte er Franz Liszt kennen, der auch musikalisch einen nachhaltigen Einfluss auf ihn ausüben sollte. Frühwerk Sein musikalisches Debüt als Komponist hatte Saint-Saëns 1853, als seine erste Sinfonie aufgeführt wurde, und 1857 mit seiner zweiten, die von der Kritik positiv aufgenommen wurden. Ab 1854 arbeitete er als Organist in der Église Saint-Merri. 1858 wechselte er an die Madeleine-Kirche, gab 1877 jedoch diese Position auf, um sich der Komposition zu widmen. Die Anstellung in der Pariser Kirche La Madeleine forderte vom jungen Saint-Saëns regelmäßige Kompositionen für die zahlreichen Anlässe im Kirchenjahr. Aus dieser besonders produktiven Schaffensphase stammen neben zahlreichen kleineren religiösen Werken auch die ersten zwei Violinkonzerte und die Symphonie No. 2 in a-Moll. Im Dezember 1858, also im Alter von 23 Jahren, schrieb Camille Saint-Saëns in gerade einmal 12 Tagen sein Oratorio de Noël und brachte es am 25. Dezember dieses Jahres in La Madeleine zur Uraufführung. Von 1861 bis 1865 lehrte Saint-Saëns an der École Niedermeyer de Paris Klavier, wo auch Gabriel Fauré zu seinen Schülern gehörte. 1865 entstand die Oper Le Timbre d’Argent, die ebenso wie Étienne Marcel wenig erfolgreich war. 1872 komponierte er die heute nahezu unbekannte Oper Die Gelbe Prinzessin [en]. 1868–1877 entstand die Oper Samson et Dalila, die 1877 in Weimar uraufgeführt wurde. Die französische Erstaufführung fand 1890 in Rouen statt, und in Paris wurde die Oper 1892 erstmals aufgeführt. Wesentlich mehr Erfolg als mit seinen Opern hatte Saint-Saëns mit seinen sinfonischen Dichtungen Le Rouet d’Omphale (1872), Phaéton (1873), Danse macabre (1875), in dem er das Xylophon in die sinfonische Musik einführte, und La Jeunesse d’Hercule (1877). Nach dem Deutsch-Französischen Krieg machte er sich 1871 für eine nationale französische Musik stark und gründete gemeinsam mit César Franck die Société Nationale de Musique. In der Folgezeit unternahm er zahlreiche Kunstreisen und wirkte nicht nur als Komponist und Pianist, sondern auch durch Aufsätze zu musikalischen Themen. Spätwerk Lange Junggeselle geblieben, heiratete er 1875 mit 40 Jahren die 19-jährige Industriellentochter Marie-Laure Truffot (1855–1950) aus Le Cateau-Cambrésis. Die Ehe verlief unglücklich. Zwei Söhne starben 1878. Saint-Saëns verließ seine Frau 1881 und zog zu seiner Mutter zurück. 1877 erhielt er 100.000 Franc von dem Mäzen Albert Libon, dem er 1878 das Requiem widmete. In den 1880er Jahren galt er als größter Musiker des Landes, wurde 1881 in die Akademie der schönen Künste gewählt und 1884 zum Offizier der Ehrenlegion, 1913 erhielt er das Großkreuz der Ehrenlegion. In den letzten Lebensjahren reiste er viel nach Nordafrika und Amerika; noch mit 80 Jahren machte er eine erfolgreiche USA-Tournee. Er bekämpfte Einflüsse der deutschen Musik auf die französische und besonders den Kult um Richard Wagner und Arnold Schönberg. Mit 86 Jahren spielte er im Kasino von Dieppe zum 75-jährigen Bühnenjubiläum als Pianist. Trotzdem verblasste sein Ruhm in Frankreich, wo er als altmodisch galt. Obwohl er sich für eine progressive französische Sinfonik eingesetzt hatte, blieb seine Musik eher konservativ. Eine große Ausnahme stellt sein Spätwerk Le Carnaval des Animaux (Karneval der Tiere) von 1886 dar, das sich durch seinen deskriptiven Charakter von der zeitgenössischen Musik abhob. 1908 komponierte er zum ersten Mal eine spezielle Filmmusik für den Film Die Ermordung des Herzogs von Guise. Zu seinen berühmten Kompositionen zählt auch die Sinfonie Nr. 3 in c-Moll, die Orgelsinfonie, die weltweit Anklang fand und das Dies irae zum Grundthema hat. Das signifikante Maestoso des Werks inspirierte das Duo Scott Fitzgerald und Yvonne Keeley zu der Reggae-Adaption If I Had Words, die 1978 zu einem Charterfolg wurde. Auch einige der Klavierkonzerte (insbesondere das zweite, vierte und fünfte) gehören auch heute noch zu seinen bekannteren Schöpfungen, sein 1. Cellokonzert in a-Moll gilt als Pflichtstück eines jeden Cellosolisten. Seine Instrumentation ist gelegentlich von eigenartigen, fast experimentellen Klangbildern gekennzeichnet. So schreibt er beispielsweise im Finalsatz der genannten Orgelsinfonie einen Klavierpart zu vier Händen vor, in seinem Klavierquintett verlangt er ebenso im Finalsatz den Einsatz eines Kontrabasses. Er starb 1921 auf einer Reise in Algier. Sein Leichnam wurde nach Paris übergeführt und dort auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt. Übersicht seiner Werke Werke für Klavier Werke für Klavier solo 6 Bagatellen op. 3 Mazurka Nr. 1 g- moll op. 21 Gavotte op. 23 (1871) Mazurka Nr. 2 g-moll op. 24 Allegro op. 29 6 Etüden op. 52 Menuett und Walzer op. 56 Une nuit à Lisbonne, op. 63 Mazurka Nr. 3 b-moll, op. 66 Allegro appassionato, op. 70 Album für Klavier, op. 72 Rhapsodie d’Auvergne, Fassung für Klavier solo, op. 73 Souvenir d’Italie, op. 80 Les Cloches du soir, op. 85 Valse canariote in a-moll, op. 88 Africa, Fassung für Klavier solo, op. 89 Suite in F-Dur für Klavier, op. 90 Thème varié, op. 97 (1894) Souvenir d’Ismaïlia, op. 100 (1895) Valse mignonne, op. 104 (1896) Valse nonchalante B-Dur, op. 110 (1898) 6 Etüden op. 111 (1899) Valse langoureuse, op. 120 (1903) Sur les bords du Nil, Fassung für Klavier solo, op. 125 Valse gaie, op.139 (1912) Marche interaliée, op. 155 6 Fugen, op. 161 Feuillet d’album, op. 169 (1921) Werke für Klavier linke Hand 6 Etüden, op. 135 Werke für Klavier zu vier Händen Duettino, op. 11 Feuillet d’album, op. 81 Pas redoublé, op. 86 Berceuse E-Durop, 105 Vers la victoire, Pas redoublé, Fassung für Klavier zu vier Händen, op. 152 (1918) Marche interalliée, Fassung für Klavier zu vier Händen, op. 155 Werke für zwei Klaviere Marche héroïque, op. 34 Beethoven-Variationen, op. 35 König Harald Harfagar, op. 59 Minuet et Gavotte, op. 65 Polonaise für 2 Klaviere, op. 77 Scherzo für 2 Klaviere, op. 87 Caprice Arabe, op. 96 Caprice héroique, op. 106 Sur les bords du Nil, op. 125 Werke für Klavier und Orchester Klavierkonzert Nr. 1 D-Dur op. 17 (1858) Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 22 (1868) Klavierkonzert Nr. 3 Es-Dur op. 29 (1869) Klavierkonzert Nr. 4 c-Moll op. 44 (1875) Klavierkonzert Nr. 5 F-Dur op. 103 „Ägyptisches Konzert“ (1896) Andere Werke für Klavier und Orchester Allegro appassionato, op. 70 Rhapsodie d’Auvergne, op. 73 Weddingcake, Caprice Valse in As-Dur, op. 76 (nur Streichorchester) Africa, op. 89 Werke für Orgel Werke für Orgel solo Rhapsodien auf bretonische Melodien, op. 7 Bénédiction Nuptiale, op. 9 Elévation ou Communion, op. 13 (1859) 3 Préludes et Fugues, op. 99 1. Fantasie für Orgel Es-Dur (ohne Opuszahl) 2. Fantasie für Orgel Des-Dur, op. 101 Marche religieuse F-Dur, op. 107 Trois préludes et Fugues, op. 109 7 Improvisationen, op. 150 (1916–1917) 3. Fantasie für Orgel C-Dur, op. 157 (1919) Werk für Orgel oder Harmonium Neuf Pièces pour Orgue ou Harmonium (L’Organiste 1912) Werk für Harmonium 3 Morceaux pour Harmonium, op.1 (1852) 1. Méditation 2. Barcarolle 3. Prière Werk für Harmonium und Klavier 6 Duos für Harmonium und Klavier, op. 8 Werke für Violine Violinsonaten Violinsonate Nr. 1 d-Moll, op. 75 Violinsonate Nr. 2 Es-Dur, op. 102 Andere Werke für Violine und Klavier Berceuse, op. 38 (1871) Triptyque op. 136 Élégie, op. 143 (1915). Henry Heyman gewidmet Élégie, op. 160 (1919) Violinkonzerte Violinkonzert Nr. 1 A-Dur, op. 20 (1859) Violinkonzert Nr. 2 C-Dur, op. 58 (1858) Violinkonzert Nr. 3 h-Moll, op. 61 (1880) Andere Werke für Violine und Orchester Introduction et Rondo capriccioso, op. 28 Romanze C-Dur, op. 48 Romanze, op. 51 (1874) Morceau de concert, op. 62 Havanaise, op. 83 (1887) Sarabande Nr. 1 E-Dur, op. 93 Caprice andalou, op. 122 (1904) Werke für Violoncello Werke für Cello und Klavier Cellosonate Nr. 1 c-Moll, op. 32 (1872) Allegro appassionato, op. 43 (1876) Chant saphique, op. 91 (1887) Cellosonate Nr. 2 F-Dur, op. 123 (1905) Souvenirs (1895) Der Schwan (aus Karneval der Tiere) Werke für Cello und Orchester Suite für Cello und Orchester, op. 16 (1863) Romanze für Cello (oder Horn) und Orchester, op. 36 Konzert für Violoncello Nr. 1 a-Moll, op. 33 (1872) Konzert für Violoncello Nr. 2 d-Moll, op. 119 Werke für andere Soloinstrumente Werke für Flöte und Orchester Romanze Des-Dur, op. 37 Odelette D-Dur, op. 162 Werke für Horn und Klavier Romanze für Horn und Klavier, op. 67 Werke für Horn und Orchester Romanze F-Dur, op. 36 Morceau de concert, op. 94 Sonstige solistisch besetzte Werke Tarantelle für Flöte, Klarinette und Orchester, op. 6 (Orchesterfassung, 1879) Fantaisie für Harfe a-moll, op. 95 Cavatine für Tenorposaune und Klavier, op. 144 Morceau de concert für Harfe und Orchester G-Dur, op. 154 (1918) Cyprès et Lauriers für Orgel und Orchester, op. 156 (1919) Prière [Gebet] für Violoncello und Orgel, op. 158 (1919) Sonate für Oboe und Klavier D-Dur, op. 166 (1921) Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur, op. 167 (1921) Sonate für Fagott und Klavier G-Dur, op. 168 (1921) Lieder Mélodies persanes, op. 26. Liederzyklus mit sechs Liedern La Coccinelle (Text: Victor Hugo; gewidmet dem Tenor Victor Capoul) La Cendre rouge, Dix poèmes lyriques, op. 146. (Text: Georges Docquois, 1914) Hymne à la paix für hohe Stimme und Klavier, op. 60. (Text: J. L. Faure, 1919) Kantaten Les Noces de Prométhée, op. 19. Weltliche Kantate La Lyre et la harpe, op.57. Kantate La Gloire de Corneille Kantate für Solisten, Chor und Orchester, op. 126. (Text: Sébastien-Charles Leconte und Pierre Corneille, 1906) Werke für Gesang und Orchester La Fiancée du timbalier für Mezzosopran und Orchester, op. 82. (Text: Victor Hugo, 1887) Pallas Athéné für Sopran und Orchester, op. 97 Lola für Sopran und Orchester, op. 116. (Text: Stéphan Bordèse, 1900) La Nuit für Sopran, Frauenchor und Orchester, op. 114. (Text: Georges Audigier, 1900) Le Feu céleste Sprecher, Sopran, Chor, Orchester und Orgel, op.115. (Text: Paul-Armand Silvestre, 1900) Chorwerke Les Soldats de Gédéon für zwei Männerchöre, op.46. (Text: Louis Gallet, 1876) L’Art d’être grand-père, 2 Choeurs, Op 52 Nr. 1 Chanson de grand-père Nr. 2 Chanson d’ancêtre Deux chœurs op. 68 Nr. 1 Les Marins de Kermor Nr. 2 Les Titans Saltarelle für Männerchor, op. 74. (Text: Émile Deschamps, 1885) Les Luerriers für Männerchor, op. 84. (Text: Georges Audigier, 1888) Chants d'automne für Männerchor, op. 113. (Text: S. Sicard, 1898) À la France für Männerchor und gemischten Chor ad libitum, op. 121. (Text: Jules Combarieu; 1903) Le Matin für Männerchor a cappella, op. 129. (Text: Alphonse de Lamartine, 1908) Aux aviateurs für Männerchor, op. 134. (Text: Jean Bonnerot, 1912) Aux mineurs für Männerchor, op. 135. (Text: Jean Bonnerot, 1912) Hymne au printemps für Männerchor, op. 138. (Text: Jean Bonnerot, 1912) Deux chœurs, op.141 (1913) Nr. 1 Des pas dans l’allée: Madrigal (Text: Maurice Boukay) Nr. 2 Trinquons: Chanson à boire (Text: Pierre-Jean de Béranger) Hymne au travail für Männerchor, op. 142. (Text: Jean Bonnerot, 1914) Trois chœurs, op.151 (1917) Nr. 1 Chansons des aiguilles (Text: Jean Bonnerot) Nr. 2 Salut au chevalier (Text: Paul Fournier) Nr. 3 Le Sourire (Text: Jean Mirval) Marche dédiée aux étudiants d’Alger für 2 Klaviere mit Chor ad libitum, op. 163 Sonstige Vokalwerke Scène d’Horace für Sopran (Camille), Bariton (Horace) und Klavier, op. 10. (Text: Pierre Corneille, 1860) Romance du soir für Sopran, Alt, Tenor und Bass, op. 118. (Text: Jean-Louis Croze, 1902) La Gloire für Tenor, Bariton, gemischten Chor und Klavier, op. 131. (Text: Lucien Augé de Lassus, 1911) Le Printemps für Chor, zwei gleiche Stimmen und Klavier, op. 165. (Text: Jean de La Fontaine) Aux conquérants de l’air für Chor, zwei gleiche Stimmen und Klavier, op. 164 Kammermusik Streichquartette Streichquartett Nr. 1 e-moll, op. 112 Streichquartett Nr. 2, op. 153 (1918) Klaviertrios, -quartett, -quintett Klavierquintett, op. 14 Klaviertrio Nr. 1 F-Dur, op. 18 Klavierquartett B-Dur, op. 41 Klaviertrio Nr. 2 e-moll, op. 92 Klavierquartett E-Dur Sonstige Besetzungen Tarantelle für Flöte, Klarinette und Klavier, op. 6 Sérénade Es-Dur für Klavier, Orgel, Violine und Bratsche (oder Cello), op. 15 Romanze für Violine, Klavier und Harmonium (oder Orgel), op. 27 Septett Es-Dur für Trompete, zwei Violinen, Bratsche, Cello, Bass und Klavier, op. 65 Caprice sur des airs danois et russes für Flöte, Oboe, Klarinette und Klavier, op. 79 Barcarolle für Violine, Violoncello, Harmonium und Klavier, op. 108 Fantasie für Violine und Harfe, op. 124 La Muse et le Poète für Violine, Violoncello und Orchester e-moll, op. 132 (1910) La Muse et le Poète für Violine, Violoncello und Klavier e-moll, op. 132 (1910) Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur, op. 167 Werke für Orchester Sinfonien Sinfonie A-Dur (1850) Sinfonie Nr. 1 Es-Dur, op. 2 (1853) Sinfonie F-Dur „Urbs Roma“ (1856) Sinfonie Nr. 2 a-Moll, op. 55 (1859) Sinfonie Nr. 3 c-Moll, op. 78 „Orgelsinfonie“ (1886) Sonstige Orchesterwerke Le Rouet d’Omphale (Das Spinnrad der Omphale), op. 31 (1872) Phaéton, op. 39 (1873) Danse macabre, op. 40 (1874) Suite op. 49 La Jeunesse d’Hercule (Die Jugend des Herkules), op. 50 (1877) Suite algérienne, op. 60 Une Nuit à Lisbonne, op. 63 Jota aragonese, op. 64 Hymne à Victor Hugo, Orchester, Orgel und Chor in D-Moll, op. 69 (1884) Wedding Cake, op. 76 Sarabande et rigaudon in e-moll, op. 93 Krönungsmarsch op. 117 für die Krönung Edwards VII. (1902) L’Assassinat de duc de Guise, op. 128. (Filmmusik) La Muse et le poète, op. 132 (1909) Le Carnaval des animaux (Der Karneval der Tiere) (1886) Trois Tableaux Symphoniques d’après La Foi, op. 130 (nach der Bühnenmusik s. u.) Festouvertüre op. 133 Ouvertüre zu einer unvollendeten Opéra comique in C-Dur, op. 140 Werk für Blasorchester Orient et Occident, op. 25 (1869) Sur les bords du Nil, op. 125 (1908) Marche interalliée, op. 155 (1918) Vers la victoire, Pas redoublé, op. 152 (1918) Opern, Ballett und Theater Opern Frédégonde (1895) Le Timbre d’Argent (1865) La Princesse jaune, op. 30 (1872) Samson et Dalila, op. 47 (1877) Étienne Marcel (1879) Henry VIII (1883) Proserpine (1887) Phryné (1893) Les Barbares (1901) Hélène (1903) L’Ancêtre (1906) Ballett Javotte (1896) Bühnenmusik Parysatis (1902) La Foi – Trois tableaux symphoniques, op. 130. Bühnenmusik für das Schauspiel von Eugène Brieux (1908) Geistliche Werke Messe op. 4 Tantum ergo, op. 5 Oratorio de Noël, op. 12. (Weihnachtsoratorium, 1858) Coeli enarrant, Psalm 17, op. 42 Le Déluge (Die Flut), Oratorium, op. 45 Requiem, op. 54 Laudate Dominum, Psalm 150 für doppelten gemischten Chor, Orgel und Orchester, op. 127 (1908) The Promised Land, Oratorium für Solisten, Chor und Orchester (englische Originalfassung), op. 140. (Text: Herman Klein, 1913) Das Gelobte Land, Oratorium (deutsche Fassung), op. 140. (Text: Otto Neitzel, 1914) La Terre promise, Oratorium (französische Fassung), op. 140 (1916) Ave Maria für gemischten Chor a cappella, op. 145 (1914) Tu es Petrus für Männerchor und Orgel, op. 147 (1914) Quam Dilecta für gemischten Chor und Orgel mit Harfe ad libitum, op. 148 (1915) Laudate Dominum für gemischten Chor a cappella, op. 149 (1915) Literatur Hugh Macdonald, Saint-Saëns and the Stage: Operas, Plays, Pageants, a Ballet and a Film, Cambridge University Press 2019; ISBN 978-1-108-42638-1 Saint-Saëns: Un esprit libre. Sous la direction de Marie-Gabrielle Soret; [préface de Laurence Engel], Paris: BnF éditions, DL 2021, DL 2021, ISBN 978-2-7177-2828-6 Film Der Karneval der Tiere - Ein Musikstück erzählt (53 Min.), Dokumentarfilm von Holger Preuße und Philipp Quiring, WDR/ARTE 2021 Saint-Saëns, der Unergründliche (53 Min.), Dokumentarfilm von David Unger, Frankreich, ARTE F, 2021 Weblinks Frieder Reininghaus: Bruchstücke aus einer entschwundenen Welt: Vor 175 Jahren wurde der Komponist Camille Saint-Saëns geboren. Deutschlandfunk, Sendung „Das Kalenderblatt“, 9. Oktober 2010 Camille Saint-Saëns im Choral Public Domain Library Christoph Vratz: 16. Dezember 1921 - Der Komponist Camille Saint-Saëns stirbt in Algier WDR ZeitZeichen vom 16. Dezember 2021; mit Michael Stegemann. (Podcast) Einzelnachweise Komponist (Frankreich) Komponist (Romantik) Komponist klassischer Musik (20. Jahrhundert) Komponist (Oper) Komponist (Ballett) Komponist (Chor) Komponist (Kirchenmusik) Schüler von Franz Liszt Träger des Pour le Mérite (Friedensklasse) Mitglied der Académie des Beaux-Arts Mitglied der Ehrenlegion (Großkreuz) Franzose Wunderkind Geboren 1835 Gestorben 1921 Mann
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Mitten ins Herz - Lokalsport - Teckbote\nBei den Knights sind Nehmerqualitäten gefordert\nDer Blickwinkel ist immer eine Frage des Standpunkts. Was die Einordnung des Basketball-Dramas am Samstag gegen Gotha betrifft, scheinen die Knights und ihre Fans eine ähnliche Perspektive zu verbinden. Nach dem Knockout in der Schlusssekunde gab es stehende Ovationen auf den Rängen.\nSeit Wochen einer der Beständigsten im Kirchheimer Team: Keith Rendleman (links) im Zweikampf mit Gothas Carlton Guyton. Foto: Genio Silviani\nKirchheim. In Momenten größter Schmerzen schadet ein schlauer Satz nie: Die Tragödie als klassische Schauspielgattung definiert sich bekanntlich durch die Fallhöhe zum Zeitpunkt der Katastrophe. Einfacher ausgedrückt: Die knapp 1 300 Zuschauer am Samstagabend in der Sporthalle Stadtmitte haben großes Theater erlebt. Und sich dabei als durchaus fachkundiges Publikum erwiesen. Wie der Läufer, der Zentimeter vor der Ziellinie die Arme in die Höhe reißt, während sein Gegner auf der Nebenbahn im letzten Moment an ihm vorbeizieht, standen sie drunten auf dem Parkett und mussten sich feiern lassen. Tragische Helden mit hängenden Köpfen. Danach zumute war keinem in diesem Moment. Aus dem Beifall von den Rängen sprach Trotz, aber wohl auch die Erkenntnis, die Kirchheims Übungsleiter Michael Mai anschließend so formulierte: „Wir haben gegen eines der stärksten Teams dieser Liga das Spiel 39 Minuten lang kontrolliert.“ In der Sprache des Amerikaners hätte sich dieser Satz fortsetzen lassen: So what?\nElf Spieltage sind durch, sieben Siege auf dem Konto, Platz vier in der Tabelle. Das eigentlich Bemerkenswerte: Bei den bisherigen vier Niederlagen waren die Kirchheimer nicht unbedingt schlechter als der Gegner. Ein Richie Williams in Normalform und eine durchschnittliche Freiwurfquote hätten am Samstag gereicht, um den nächsten Großkopferten der Liga mit einem blauen Auge nach Hause zu schicken und sich hinter Jena und Vechta vorne einzunisten. Williams verlor das Duell der beiden Spielmacher gegen Guyton klar. Zwar steuerte der 28-Jährige erneut sechs Assists bei, leistete sich in entscheidenden Momenten allerdings zu viele Ballverluste und ungewohnte Wurfschwächen. Nur zwei seiner insgesamt 16 Versuche aus dem Feld saßen.\nNun wird Michael Mai nicht dafür bezahlt, dem Status quo zu huldigen, sondern die Mannschaft im Rahmen ihrer Möglichkeiten maximal voranzubringen. Leise daran zu erinnern, dass der Rutsch auf Platz vier nach Kirchheimer Maßstäben kein Beinbruch sein kann, ist dennoch sein gutes Recht. Zumal seine Mannschaft am Samstag zwar keinen Glanztag erwischte, aber dennoch tat, was sie in bisher allen Spielen ausgezeichnet hat: Sie hat dem Gegner Fesseln angelegt und bei Notwürfen aus großer Distanz dem Glück ausgeliefert. Eine Rechnung, die bisher meist aufging. Nur Tabellenführer Jena hat in dieser Saison weniger Punkte kassiert als die Ritter aus der Teckstadt. Wenn dem Erfolg etwas im Wege stand, dann meist mangelnde Wurfausbeute. Bei allen bisherigen vier Niederlagen lag die Gesamtwurfquote aus dem Feld bei deutlich unter 40 Prozent. Zum Vergleich: Beim Überraschungserfolg Mitte Oktober in Vechta fand mehr als die Hälfte aller Kirchheimer Würfe den Weg durch den Ring. „Daran müssen wir arbeiten“, sagt Michael Mai. „Physisch und mental.“\nEine Entwicklung, die sich automatisch vollzieht, je weiter die Zeit fortschreitet. Das zumindest glaubt Christoph Schmidt. Für den Knights-Geschäftsführer wiegt die stabile Defensive schwerer als die bisher offenbarten Offensivschwächen. „Unser Verletztenproblem hat sich auf die Offensive stärker ausgewirkt“, sagt Schmidt, der davon ausgeht, dass sich die Mannschaft mit zunehmender Saisondauer auch in diesem Bereich stabilisiert. „Die Verteidigung ist das, worüber wir uns in dieser Saison definieren wollten,“ meint er. „Das ist uns bis hierher gut gelungen.“
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Alle AMBU LifeKey-Beatmungsfolien sind mit einem Einwegeventil ausgestattet, welches die Atemluft nur in Richtung des Patienten strömen lässt. Durch die patentierten Gummischlaufen verbleibt der LifeKey auch während der Herzdruckmassage stets in der korrekten Position. Sowohl Mund-zu-Mund als auch Mund-zu-Nase-Beatmung können nach den herkömmlichen, bekannten Methoden durchgeführt werden. Alle verwendeten Materialien erfüllen lebensmittelgerechte Anforderungen. Der AMBU LifeKey wurde von dem dänischen Medizintechnikunternehmen AMBU entwickelt. AMBU hat in den 50er Jahren unter anderen den legendären Beatmungsbeutel erfunden. Der Beatmungsbeutel wurde in Kooperation mit dem deutschen Ing. Dr. Hesse und dem dänischen Prof. Ruben entwickelt. Bei den LifeKey´s handelt es sich um Beatmungsfolien, welche mit einem Einwegventil versehen sind. Das Einwegventiel des LifeKey lässt die Atemluft nur in die Richtung des Patienten strömen lässt. Die patentierte Gummischlaufe verbleibt während der Herzdruckmassage stets in der richtigen Position. Es sind Mund-zu-Mund, Mund-zu-Nase-Beatmungen zu den bekannten Methoden möglich. Die im LifeKey verwendeten Materialien sind allesamt lebensmittelgerecht und erfüllen somit auch deren Anforderungen.
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Thema: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? Beitr�ge 3.420 Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? ich wollte mal schauen wie es in anderer Leute K�sten ausschaut und wie deren Gewichtsabnahme so ist - daf�r bieten sich ja diese ganzen schicken Bienenwaagen an, die so h�bsche Grafiken online stellen. Nun ist die Bienenwaage des Bienenjournals leider grad offline nachdem ich gestern mal nachgefragt hatte, warum das Volk da seit Wochen Ab- und Zunahmen rund um die Mittellinie zeigte...entweder ist da wohl die Waage oder das Volk hin�ber. Kennt jemand denn noch andere Waagen, die online sind und in die man auch einfach so ohne Passswort reinschauen kann? Beitr�ge 366 AW: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? Beitr�ge 498 AW: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? in Weimar ist noch eine Online! http://www.imkerweimar.de/imkerverei...pper&Itemid=76 Ansonsten h�ttest Du nicht so ein sch�nes Buch geschrieben, welches ich jetzt lese (und Bretter f�r ein Insektenhotel s�ge), h�tte ich meine Waage schon l�ngst online. (Das Programm habe ich schon fertig, muss nur noch in meinen Wetterrechner rein) Viele Gr��e nach Berlin! Beitr�ge 3.420 AW: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? danke f�r die Blumen...freut mich ja selbst wenn Dich das Machwerk von essentiellen T�tigkeiten abh�lt. Leider ist die Weimarer Waage auch kaputt oder noch ein Volk ist eingegangen wenn ich diese Stagnation sehe....uiuiuiuiui, da verraten uns die Waagen da� da ein gewaltiges Bienensterben auf uns zukommt...wenn schon die ganzen Messv�lker es nicht packen...oder alles lausige Waagen, mach ne bessere ;-)) Weitere Stockwaagen habe ich jetzt auch gefunden: Starnberg: http://capaz.dyndns.org:8080/waage/w...?capaz_id=5E00 Bonn: https://direct.capaz.de/Webdirekt/Pu...atenPublicView Ammersee und Landsberg: http://www.imker-ottilien.de/stockwaage.html Leider ist die CAPAZ-Website super-langsam...und die Werte finde ich auch etwas eigent�mlich so an einiger Stelle...da fand ich die PENSO-Ausgabe irgendwie klarer aber leider gibt es f�r diese Waage keinen Zugang (mehr, die Bienenjournal-Waage war die einizige die ich kannte...) Beitr�ge 3 AW: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? Kennt vielleicht irgendjemand eine etwas n�rdlicher gelegene Waage? Besonders interessant w�re Niedersachsen. Danke! Beitr�ge 859 AW: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? Ja auf der Seite des Landesverband s�chsischer Imker- bei Beobachtungen sind die Tageswerte der vor Wochenwerte( Datei �ffnen), der Pegel schwankt zwischen 3-6 kg. Gru� Peter Beitr�ge 4.939 AW: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? Kann mir jemend erkl�ren wie die Gewichtszunahmen bis 4kg auf der CAPAZ-website zustande kommen. Da mu� man ja Waben ausgetauscht haben? Aber auch bei den anderen Tabellen ist hier und da eine Zunahme wenn ich mich nicht t�usche von 100g zu sehen? ja das sind so Sachen, da Staunt man ... Ich habe z.B. Holzb�uten auf der Waage stehen, die nehmen Luftfeuchtigkeit auf, das macht +/- 1kg, man kann es kaum glauben! Dann kommt in normalen Wintern der Schneefall dazu, (mein Waagvolk steht frei) da macht dann noch mal bis zu +10kg ... Seit gestern ist auch meine Waage online, das Insektenhotel ist aber noch nicht fertig... (www.imkerverein-erfurt.de und www.gartenimker.de --> Wetter) super, nette Page, die W�rfel auf der Startseite gefallen mir. Ist das gewollt, da� der Text �ber den weissen Rahmen nach unten rausgleitet oder ist das ein Firefox-Problem? Die m�mmeln ja fleissig, die Immen.... Beitr�ge 5.074 AW: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? Ich habe mich auch immer gewundert, dass ich unerkl�rliche �nderungen hatte, teilweise im Kg-Bereich. Ver�nderungen bis 200g sind tats�chlich durch den Einfluss der Luftfeuchtigkeit zu erkl�ren (wenigstens habe ich sonst noch nichts Anormales entdeckt) Letzte Woche hatte ich aber dann durch meine �berwachungskamera entdeckt, dass sich ein ganzer Schwarm Kr�hen auf den Beuten ausgeruht hatte. Da waren pl�tzlich 2,5kg drauf, und ich r�tdelte lange, warum. Meine Waage ist zwar schon online, aber ich werde sie erst dann f�r alle freischalten, wenn ich micht �ber alle Funktionenusw voll informiert habe und einige Wochen zum Vergleichen. Beitr�ge 21 AW: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? hallo, @frank und michael darf man fragen was ihr f�r eine waage einsetzt? ich bin auch gerade auf der suche nach einer die ich mit dem rechner (am besten per (w)lan abfragen kann) Hallo oetzie, ich nutze eine "Zeidler-Memo-Waage", so wie es die Wetterbeobachter vom DIB geliehen bekommen. Die serielle Schnittstelle muss man dann noch etwas Soft- und Hardwaretechnisch "bearbeiten", soll hei�en man darf mit dem Computer und dem L�tkolben bei der Variante nicht auf "Kriegsfu�" stehen. Das mit den Text der aus dem Fenster l�uft kann ich leider nicht nachvollziehen, ist warscheinlich ein Browser-Problem oder ich muss den Schrifttyp auf der Webseite �ndern... sehr interessante Seite, aber die Waage kann ich nicht sehen? ist sie "wieder" offline gegangen, oder finde ich sie nich. K�nntest Du einen genauen Link angeben, oder vielleicht noch mal bitte eine Erkl�rung dazu abgeben, wo ich den Link finde? PS: Nachtrag, ich habe es gefunden... Zitieren Beitr�ge 2.724 AW: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? ich bin zwar nicht der Frank, aber eine Link h�tte ich. http://www.gartenimker.de/index.php?...d=43&Itemid=42 Beitr�ge 1.664 AW: Wo ist denn noch eine Bienenwaage online? HOBOS http://www.hobos.de/de/studenten/hob...messwerte.html misst auch das Gewicht, eine fast lineare Abnahme von 5 kg im Zeitraum von Anfang Dezember bis jetzt (Anfang Februar). Wenn man rechts neben der Grafik auf das zweite Icon "Profil" geht und den Schl�ssel 4f36812a09d1d eingibt sieht man Gewicht und Temperatur von Dezember bis Anfang Februar. Oder selbst anmelden und gew�nschte Messreihen und Zeitraum selbst ausw�hlen.
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Schnelles Aus: Windows 8-Support endet heute\nHome » Sonstiges » Schnelles Aus: Windows 8-Support endet heute\nVerfasst von Aaron Baumgärtner // 12. Januar 2016 um 11:30 Uhr // Sonstiges // // 27 Kommentare\nLeidenschaftliche Windows-Nutzer sind mit den Support-Regeln von Microsoft vertraut – 10 Jahre Updates versprach das Unternehmen bislang. Heute ändert sich jedoch einiges, denn Microsoft beendet nicht nur den Support der alten Browserversionen Internet Explorer 8, 9 und 10, sondern streicht nun auch die Updates für Windows 8. Jetzt heißt es „bitte updaten“.\nWindows Vista ist den meisten unter euch wohl ein Begriff. 30. Januar 2007 war der Tag der Veröffentlichung der XP-Ablöse. Der zehnjährige Support läuft laut Microsoft am 17. April 2017 ab. Nutzer des Betriebssystems haben somit noch ein gutes Jahr Zeit sich auf ein anderes Operating System umzustellen. Windows 7 Nutzer sollten sich bis zum 14. Januar 2020 umgesehen haben.\nWindows 8.1 als Ersatz\nWer auch mit Windows 8 auf eine 10-jährige Unterstützung gesetzt hat, schaut heute in die Röhre. Der Support endet heute am 12. Januar 2016. Wieso das so ist? Microsoft sieht Windows 8.1 als Service Pack für Windows 8 an. Während Service Packs bislang auch als solche gekennzeichnet waren und nichts an der Versions-Nummer änderten, kommt mit Windows 8.1 das erste SP, welches die OS-Version auf 8.1 anhebt. Das hat in erster Linie den Grund, da Windows 8.1 laut Microsoft mehr als ein Service Pack ist und demnach auch entsprechend betitelt werden sollte.\nMicrosoft ermöglicht seinen Nutzern innerhalb von zwei Jahren auf ein neues Service Pack zu aktualisieren. Es wird allen Windows 8 Nutzern empfohlen das Update auf 8.1 wahrzunehmen oder gleich auf Windows 10 zu aktualisieren.\n27 Kommentare zu dem Artikel "Schnelles Aus: Windows 8-Support endet heute"\nBrudi8 12. Januar 2016 um 11:45 Uhr ·\nVernünftige Entscheidung von Microsoft! ?? Wenn ich noch Geräte mit W8 läufen hätte, wären die schon längst auf W10 geupdatet worden. Sehe keinen Grund auf W8/8.1 sitzen zubleiben. Gibts da überhaupt einen?\nDominik 12. Januar 2016 um 12:34 Uhr ·\nKurze frage wie ist windwos 10 im vergeich zu windows 7 8 is onehon schrott\nNightwish 12. Januar 2016 um 17:31 Uhr ·\nMeiner Meinung nach ist Windows 7 viel besser als Windows 10.\nTimo 12. Januar 2016 um 18:09 Uhr ·\nAlso ich finde Windows 10 einfach etwas besser aufgebaut! Es hat finde ich ein schöneres Design und es gibt viele Neuerungen!\nK. 13. Januar 2016 um 23:48 Uhr ·\nIch finde Win10 nicht gut. Für mich war das Update ein riesieger Fehler, hätte bei Win7 bleiben sollen. Ich zähle kurz ein paar fehler auf, die seit Anfang an bestehen und noch immer nicht behoben worden sind. Es kommt beim nutzen von VLC gelegentlich zu Soundproblemen, sodass man für ein paar sekunden nichts hört, tritt bis jetzt nur bei Video datein auf. Hinzufügen von Netzwerkadaptern ist sowohl manuell als auch automatisch nicht möglich, somit kann man Programme wie Tunngle, Humachi, etc. nicht nutzen. Treiber von einigen Headsets können nicht korrekt installiert werden und sind somit nicht verwendbar. Es gibt gelegentlich probleme mit einigen Live-Kacheln im Startmenü.. finde ich persöhnlich aber nicht so tragisch. Ich glaube das war’s soweit, was mir bis jetzt aufgefallen ist. Mfg\nHagenuck1 12. Januar 2016 um 13:13 Uhr ·\nJa, die Hersteller bringen nicht unbedingt Treiber für Windows 10 raus. Bei speziellen Gerätekombinationen kann man da dann mit Problemen rechnen… Nicht nur beim Rechner selbst, auch einige Perepheriegeräte haben dann nur Treiber für Win 7/8 und nicht Windows 10. Darüber hinaus sind auch einige Programme nicht mit Windows 10 kompatibel. Gibt also ein paar Gründe damit noch etwas zu warten ;)\nAndy.2 13. Januar 2016 um 08:19 Uhr ·\nStimmt, ich musste meinen Drucker auswechseln, weil die Treiber auf Win10 nicht funktionierten, und es auchkein Update gab.\nUnknown 12. Januar 2016 um 13:23 Uhr ·\nFinde ich schon, auf meinen beiden guten Laptops habe i h derzeit Probleme mit Windows 10 :( (Treiber…) Davor auf einem Windows 7 auf dem anderen W8 lief problemlos damals\nMax 12. Januar 2016 um 15:28 Uhr ·\nBin auf win7 zurück da mein WLAN überhaupt nichtmehr ging, lag am nicht vorhandenen Treiber von tp-Link. Ansonsten war es ok.\nDaniel 12. Januar 2016 um 23:53 Uhr ·\nLaptops haben da eher die Probleme mit denn Treibern, als PC’s. Wobei ich 1 Laptop und 3 Pc stehen habe und ich hatte keine Probleme mit dem Umstieg. Naja war ja auch überall Win8.1 installiert und Win10 ist soziemlich das gleiche!\nJo 12. Januar 2016 um 12:04 Uhr ·\nMicrosoft ist mit Ihrer Update-Gängelung auch keinen Stück besser.\nCaotica 12. Januar 2016 um 12:32 Uhr ·\nSehe ich genau so. Zumal man bei W10 auch keine Kontrolle mehr darüber hat, wann was installiert wird. Deswegen halte ich mich auch davon fern.\n 12. Januar 2016 um 16:02 Uhr ·\nHabe mich geschlagen gegeben und den Müll installiert. Echt nervig aber immer noch besser als ständig dazu gedrängt zu werden Win10 zu laden\nMacHollister 12. Januar 2016 um 12:41 Uhr ·\nIch werde das Gefühl nicht los, das mein Laptop mit XP ganz knapp hinter der Zeit liegt ? War Solls. Der rennt und rennt und rennt ?\nStefan 12. Januar 2016 um 13:14 Uhr ·\nIch bin nur gelegentlich an einem w10 Rechner und froh darüber, es regt mich jedes Mal auf. Ich bin kein Experte aber xp war immer noch das beste Betriebssystem. Ich werde auf kurz oder lang auf einen iMac oder MacBook umstellen wenn Microsoft nicht bald ein einfaches und gutes Betriebssystem auf den Markt bringt.\n 12. Januar 2016 um 16:04 Uhr ·\nGeht mir genau so. Immer Microsoft bessen und irgendwie bei XP glücklicher gewesen als bei Win7 und Win10. Aber OS X ist irgendwie anziehender\nMr.T 12. Januar 2016 um 21:18 Uhr ·\nWenn man kein Experte ist…..ähm dann ist der Kommentar arg daneben. Da wechselt er mal schnell zu Mac…. Plötzlich Experte in Sachen Mac ?…. Er weis nicht wovon er redet. Sicher auch ein gutes System, dort klemmt es an x Ecken, x Sachen die jeder Windows PC kann, ist mit nem Mac nicht im Ansatz machbar. In meinem Job freuen sich die Besitzer ihres Mac’s bis zum ersten Arbeitseinsatz…schnell ist der Kunde frustig. Was läuft dann auf den Dingern… Windows (7…..10). Dazu muss ich dann aber keinen Mac haben, außer man steht auf Super Design\nsvvoop 12. Januar 2016 um 13:37 Uhr ·\nich bleibe bei win7 hab 8 und 8.1 getestet und bin wieder zu 7 zurück werde 10 nicht ausprobieren\nPatrick 12. Januar 2016 um 13:41 Uhr ·\nJa klar da mit alle auf Win 10 umsteigen\nneo70 12. Januar 2016 um 21:59 Uhr ·\nChristian 12. Januar 2016 um 20:00 Uhr ·\nAlso ich habe vor einigen Jahren mal auf Mac OS X upgedatet und bin seit her super zufrieden ???\nneo70 12. Januar 2016 um 21:56 Uhr ·\nKann mir mal jemand sagen, was an Windows 10 besser seien soll als Windows 8? Nur wegen dem sinnlosen Startmenü? Oder liegt es an dem tollen Edge-Browser? Oder evtl. an dem wahnsinnig tollen Mediaplayer Groove? Oder liegt es an der Tatsache, dass unter der neuen Oberfläche weiterhin das alte monströse Windows mit seiner anfälligen und beknackten Registry steckt? Vieleocht liegt es auch an Microsoft selbst, welches es schon wieder fertig gebracht haben, das zwei Jahre alte Smartphones keine Updates von 8.1 auf 10 erhalten. Grundsätzlich war es damals wie bei WP 7.8 auf 8. Damals hat man jedoch argumentiert, dass man mit NT einen gemeinsamen Kern geschaffen hat und somit ein Update nicht möglich ist. Mein Windowsphone war gerade zwei Jahre alt. Darauf hin bin ich zu Apple gewechselt. Das WP von meinem Sohn mit WP8.1 ist ebenfalls zwei Jahre alt und wird ziemlich sicher kein WP10 erhalten. Windows 8.1 wird kurzerhand nicht mehr supportet. Wie alt ist das System??? Sorry Microsoft, ich bin jeden Tag aufs neue froh nicht mehr bei dem Verein zu sein. Das einzige was einen hält ist Office. Daran führt leider kein Weg vorbei.\nAlexmitter 13. Januar 2016 um 02:37 Uhr ·\nAlso erstmal wird der Support für 8 eingestellt, nicht 8.1 und zweitens kommen ALLE Lumias bis auf ein einziges gerät das nur 4gb Speicher hat auf 10. ALLE Darüber hinaus ist eine Datenbank für Konfigurationen und andere Informationen eine sehr intelligente Sache, Selbst Linux(Debian) nutzt mittlerweile eine Datenbank. Nur bei Apple liegen tausende .ini Daten herum. Windows ist nicht Alt und Monströs, es ist Technisch eine Moderne Sache.\nneo70 13. Januar 2016 um 17:44 Uhr ·\nAm Anfang von WP8 wurde nicht erwähnt, dass nur noch die Lumias die Updates erhalten. Es gibt neben Lumias bekanntlich auch andere Hersteller. Die gehen jedoch alle leer aus. Erinnert mich alles ein wenig an die Machenschaften von Android. Es ist bekannt, dass die Registry unter Windows eine Schwachstelle ist. Eine Datenbank ist nur so gut, wie die Daten in ihr gepflegt werden. Das dies Windows von sich aus mit den Jahren nicht ausreichend gut erledigt wissen wir alle. Windows 8 und 10 sind nur ein hübscher Aufsatz. Dahinter steckt einfach noch das alte XP, welches erweitert wurde. Beispiel: die alte Systemsteuerung mit all den alten Elementen ist parallel zu den neuen Einstellungen vorhanden. Windows ist voll mit dem alten Zeug, nur nicht mehr so leicht zu erreichen.\nDaniel 13. Januar 2016 um 00:02 Uhr ·\nIch versteh diese Meinungsverschiedenheiten nicht. Ich nutze Win10 auf meinem Laptop (der keinen lcd mehr hst) und meinem PC. Hier und da gegen mal kleine Einstellungen nach einem Update verloren, aber das interessiert much nicht. Der Umstieg war sehr einfach, keine Probleme mit Treibern, nur aufm Laptop mit denn FN Tasten, aber einfach denn Treiber für Win8.1 drauf und es funktioniert alles wieder. Es ist für mich zwar verständlich das die Leute die Win7 henutzt haben und auf Win10 geupgraded haben, plötzlich alles anders ist, aber man gewöhnt sich daran und falls etwas einen stört, sucht man in seiner Suchmaschiene. Oder meldet sich in einem Windows Forum an. Irgendwie bin ich nur Hate Kommentare über Win10 am lesen… Hier ist schlecht, das ist schlecht… Ich reg mich auch oft über das System auf, aber für mich wäre es kein Grund zurück zu Updaten. Das wäre für mich mehr stress. Daten hier verschieben, Daten da verschueben, dann tut hier mal wieder was nicht und da.\nDaniel 13. Januar 2016 um 00:07 Uhr ·\nhopla, Windows 10 ist ein wundervolles System, es hat funktionen (das auch win8/8.1 schon hatte) die mir fehlen würden, auch wenn ich das system nur getested hätte. Außerdem bin ich auch der Meinung das WinXP das beste System war, WinVista schlecht und Win7 wiederrum gut. Wobei Win7 das beste Design von allen hat. Und trotzdem nutze ich Win10. Sorry für viel text und evtl. Rechtschreibfehler, aber meinen Senf musste ich auch mal ablassen.
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Redaktion10. Juni 2004, 10:00 Frankfurt - Kurz vor dem 100. Jahrestag des Untergangs des US-Ausflugsdampfers "General Slocum" vor New York sind offenbar neue Fotos vom Tag der Schiffskatastrophe mit mehr als 1.000 Toten entdeckt worden. Nach Angaben der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" entdeckte die deutsche Fernsehproduzentin Silke Haladjian in der "New York Public Library" fünf historische Fotografien, die das untergegangene Schiff, die Leichenaufbewahrung und einen Trauerzug durch die Lower East Side zeigen. Bei dem Schiffsbrand auf dem East River waren am 15. Juni 1904 insgesamt 1.021 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Zeitung war es die größte Katastrophe in der Stadt vor der Zerstörung des World Trade Centers am 11. September 2001. Die meisten Opfer waren Deutsche und Deutschstämmige aus "Little Germany" in der New Yorker Lower East Side, die einen Ausflug zum Ende des Schuljahres der Sonntagsschule unternehmen wollten. Nach dem Unglück verließen die meisten Deutschen das Viertel im Süden Manhattans und zerstreuten sich über die ganze Stadt. (APA/AP)
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Pressemitteilung | 11.06.19 (2019-136) Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag trauert um den ehemaligen Landtagspräsidenten Erich Iltgen. Fraktionsvorsitzender Wolfram Günther erklärt dazu: "Erich Iltgen hat sich maßgeblich um den demokratischen Neuanfang in Sachsen in und nach der friedlichen Revolution 1989/1990 verdient gemacht." "Die Vertreterinnen und Vertreter von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben Erich Iltgen sowohl beim Runden Tisch des Bezirkes Dresden 1989/90 als auch als Landtagspräsident stets als fairen und um Überparteilichkeit bemühten Moderator schätzen gelernt." "Wir werden Erich Iltgen als leidenschaftlichen Streiter für die Demokratie und für die eigenständige Rolle des sächsischen Parlaments in Erinnerung behalten. Seinen Angehörigen gilt unser Mitgefühl."
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REHADAT-Forschung bietet eine Übersicht zu Projekten und Studien sowie Forschenden im Bereich der beruflichen Rehabilitation und Teilhabe. Damit tragen wir zu einer Orientierung in der vielfältigen Projekt- und Forschungslandschaft in Deutschland bei.
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Sehen Sie sich die neuen und verbesserten Funktionen in Microsoft Teams und den anderen OfficeApps an. Weitere Informationen finden Sie unter
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Strempt ist ein Ort in der Eifel, der zur Stadt Mechernich im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen gehört. Geschichte Strempt ist ein ehemaliges Bergarbeiterdorf, das westlich von Mechernich liegt. Zwischen Strempt und Roggendorf lag das Haus Rath. Strempt bildete seit dem 19. Jahrhundert eine Gemeinde in der Bürgermeisterei Vussem des Kreises Schleiden. Die Gemeinde Strempt wurde 1914 in die Gemeinde Mechernich eingegliedert. In Strempt steht die turmlose katholische Kirche St. Rochus, in der es eine Holzpieta aus dem 15. Jahrhundert gibt. Damit ist diese eine der ältesten Figuren im Stadtgebiet Mechernich. Verkehr Die VRS-Buslinie 897 der Firma Karl Schäfer Omnibusreisen verbindet den Ort mit Mechernich und Voißel. Die Fahrten verkehren überwiegend als TaxiBusPlus im Bedarfsverkehr. Zusätzlich verkehren einzelne Fahrten der auf die Schülerbeförderung ausgerichteten Linien 893 und 898. Aktionen Bundesweite Aufmerksamkeit erregte Strempt mit der Aktion „Gallisches Dorf“, einer symbolischen Volksabstimmung über die geplante EU-Verfassung am 13. Juni 2004, dem Tag der Wahl zum Europäischen Parlament. Weblinks Ortshomepage von Strempt Einzelnachweise Stadtteil von Mechernich Ehemalige Gemeinde (Kreis Euskirchen)
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Birdland Jazz Club Neuburg an der Donau » Benjamin Schäfer „Quiet Fire“\n■ ■ Benjamin Schäfer „Quiet Fire“ | 18.03.2017\nGegensätze: Leise und laut, melodiös und atonal, Piano und Harfe, Quiet Fire eben, nach außen ruhig, im Innern heiße Glut!\nDie kann jäh hochlodern, wenn ein Hauch sich erhebt, wenn die Ruhe irritiert wird und erst nach einiger Zeit der Aufruhr die Oberhand wieder gewinnt.\nEin außergewöhnliches Quintett war da im Neuburger Birdland zu erleben. Dies allein schon, weil sich zum klassischen Jazzquartett aus Saxophon, Piano, Bass und Schlagzeug eine Harfe gesellt hatte mit gläsern zauberhaftem Klang.\nKathrin Pechlof spielte sie mit ungemein inniger Empathie und Konzentration, ganz eins mit dem Instrument, ganz eins mit der Band. Sie gab dem Geschehen einen mal vitalisierend sprudelnden, mal kontemplativen Touch. Das korrespondierte in lebendiger Balance mit dem Piano Benjamin Schaefers. Der primus inter pares der Band spielte den Bösendorfer mal volltönend und überbordend, mal sanft und wie verloren. James Wylies Altsaxophon brachte die Gegensätzlichkeit immer wieder auf den Punkt. Sein vibratoloser Ton erinnerte an die große Ära des Cool-Jazz. Der Neuseeländer, der sich verstärkt auch mit mikrotonaler Musik beschäftigt, reiht sich zugleich ein in die junge Riege zeitgenössischer Saxophonisten der freien Form. Neben sanften Melodien, neben friedvoller Freude und sanftem Fluss erklangen grelle Schreie, harte Kanten und lodernde Kaskaden. Auch Igor Spaletti am Bass hilet zwei Enden in der Hand. Auf der einen Seite schwirrende Schwebe con arco, auf der anderen im pizzicato erdenschwere Kraft. Max Andrzejewski glänzte dazu durch feinste Dosierung und wahren Melodienzauber am Schlagzeug.\nSo verwundert es nicht, dass die zum Teil weit auskomponierten Stücke ausgesprochen vielgestaltig daherkamen, irritierten und irrisierten in ständigem Wandel. Nicht von ungefähr prophezeite Benjamin Schaefer zu einer Komposition von Eric Satie, der ja einige seiner Werke Musique d’ameublement nannte, „Möbelmusik“, man wolle die Möbel nun doch ein wenig verrücken. Das ist wahrlich gelungen von Icarus bis Nautilus, vom Flug durch die Himmel bis zur Reise unter den Meeren, vom Schrecken des Absturzes bis zum Herzensruhe vermittelnden Mantra. Die Moritat ließ ganz zum Schluss gar noch einen a capella Chorsatz hören. Alles in allem ein Abend voller Spannung, verbunden mit der Einsicht: Es sind die Gegensätze, die Anziehung bewirken.\nEinen Mitschnitt des Konzerts sendet BR-Klassik am 16. Mai in der Jazztime um 23:05 Uhr.\nWeiter zu: Daniel Humair Trio
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Leopoldshöhe (plattdeutsch: Höchte) ist eine Gemeinde im Kreis Lippe. Sie liegt zentral in Ostwestfalen-Lippe, einer Region im Nordosten des Landes Nordrhein-Westfalen, und grenzt im Westen an die kreisfreie Stadt Bielefeld. Geografie Geografische Lage Der Hauptort Leopoldshöhe liegt etwa im Mittelpunkt zwischen den Städten Bielefeld, Bad Salzuflen, Lage und Oerlinghausen. Die höchste Erhebung befindet sich im äußersten Südwesten des Gemeindegebietes mit dem Merkslohberg im Bereich des Osning mit einer Höhe von . Der tiefste Punkt der Gemeinde liegt im äußersten Nordosten des Gemeindegebietes im Ortsteil Krentrup unmittelbar in der Nähe der Einmündung des Siekbachs in die Werre auf . Der Ortsteil Leopoldshöhe, der der Großgemeinde ihren Namen gegeben hat, liegt in etwa im Zentrum und ist mit 1,8 km² der kleinste der acht Ortsteile. Das Gemeindegebiet wird über die Windwehe, Heipker Bach, Bentgraben (teilweise „Eselsbach“ genannt) und Siekbach über die Werre zur Weser entwässert. Geologie Das Gemeindegebiet geht von Süden nach Norden naturräumlich vom Bielefelder Osning-Vorland in das Ravensberger Hügelland über. Im Untergrund finden sich Festgesteine des Erdmittelalters und die geologisch älteren Schichten des Keupers. Zum Teutoburger Wald hin finden sich Kalksteine des Muschelkalkes. Eiszeitlicher Geschiebemergel und Löß verhüllen zumindest teilweise die Tonsteine des Lias. Die Tonsteine sind etwa 100 Meter stark. Das darunter liegende Grundwasser ist versalzt, insbesondere durch Sulfate. Nach Osten hin fällt Trochitenkalk in die Tonschicht und bietet die Möglichkeiten zur Trinkwasserversorgung. Der Kalk ist teilweise als Werkstoff abgebaut worden, die Tonsteine dienen als Ziegelrohstoff. Leopoldshöhe eignet sich mittelmäßig bis gut, zum Teil sehr gut, zur Nutzung von geothermischen Wärmequellen mittels Erdwärmesonde und zur Wärmegewinnung durch Wärmepumpenheizungen (vgl. dazu die nebenstehende Karte). Ausdehnung und Nutzung des Gemeindegebiets Das Gemeindegebiet umfasst 36,92 Quadratkilometer, es misst circa 5,5 Kilometer in der Ost-West-Ausdehnung und ca. 8 Kilometer in der Nord-Süd-Ausdehnung. Der Merkslohberg ist mit der höchste Punkt der Gemeinde; der tiefste Punkt liegt auf an der Werre im Norden des Ortsteils Krentrup. Das Gebiet von Leopoldshöhe ist einerseits aufgrund der räumlichen Nähe zur Großstadt Bielefeld durch Wohnbebauung und Verkehrsflächen, andererseits aufgrund seiner Tradition durch landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Waldflächen sind nur unterdurchschnittlich vorhanden. Seit 1996 wird der Wohnbau durch den Rat der Gemeinde mit Hilfe der Leopoldshöher Immobilien- und Liegenschaftsverwaltung (LIL) gesteuert. Ziel ist es, jungen Familien preiswertes Wohnbauland zur Verfügung zu stellen. Neue Wohnbauflächen werden seither nur noch dort ausgewiesen, wo sich die überwiegenden Flächen im Eigentum der LIL befinden. Die Flächennutzung ist der folgenden Tabelle zu entnehmen: Stand: 31. Dezember 2007 Nachbargemeinden Die Gemeinde grenzt (im Uhrzeigersinn) an die Städte Bad Salzuflen (Ortsteile Lockhausen, Wülfer-Bexten und Holzhausen), Lage, Oerlinghausen (alle im Kreis Lippe) und Bielefeld. Aus Bielefeld grenzen die Stadtbezirke Heepen mit dem Stadtteil Brönninghausen sowie Stieghorst mit den Stadtteilen Ubbedissen und Lämershagen-Gräfinghagen an Leopoldshöher Gebiet. Gemeindegliederung Das Gemeindegebiet gliedert sich in acht Ortsteile. Bis zur Gemeindereform von 1969 waren diese eigenständige Gemeinden. Geschichte Das Gebiet der Gemeinde Leopoldshöhe war vermutlich bereits vor rund 2000 Jahren bewohnt; dafür sprechen Siedlungsreste in Bechterdissen, die auf die Cheruskerzeit datiert wurden. Siedlungen, die um das Jahr 500 bereits bestanden haben, sind in Greste und das Gut Milse in Bechterdissen. Ausgehend von der Endung „-trup“ (= Dorf) wird heute angenommen, dass Krentrup seinen Namen im frühen Mittelalter bereits vor dem Jahr 800 erhalten hat. Diese Endung wird nach überwiegender Auffassung älter eingeschätzt als die Endung „-hausen“ und die aus „-hausen“ entstandene Endung „-issen“. Die erste urkundliche Erwähnung des Gebietes stammt vom 25. Mai 1036. In der Busdorf-Urkunde wird belegt, dass der Bischof Meinwerk von Paderborn dem Kanonikerstift Busdorf unter anderem den Haupthof Niederbarkhausen im heutigen Leopoldshöher Ortsteil Asemissen mit den dazugehörigen Vorwerken Eckendorf im heutigen Leopoldshöher Ortsteil Schuckenbaum, den Hof Oerlinghausen, das Gut Menkhausen (heute Oerlinghausen), den späteren Meierhof zu Heepen sowie den späteren Meierhof Borgsen in Brackwede zum Lehen übergibt. Die Besiedlung bestand zunächst aus großbäuerlichen Einzel- und Doppelhöfen sowie aus einzelnen bereits etwas größeren Höfeweilern; im späteren Mittelalter wurde zwischen diesen Höfen zunehmend Land erschlossen, auf dem dann die kleineren Kötterhöfe entstanden. Erste urkundliche Erwähnungen der heutigen Leopoldshöher Ortsteile, die 1841 aus den bisherigen Bauerschaften entstanden, fanden in folgenden Jahren statt: 1289 Krentrup 1338 Asemissen 1488 Greste (Meier zu Ermgassen erwähnt 1395) circa 1500 Bechterdissen circa 1500 Schuckenbaum Hagensiedlungen wie zum Beispiel Nienhagen, Bexterhagen, Schuckenhagen oder Mackenbruch (erwähnt im Landschatzregister von 1467) entstanden im Hochmittelalter, also etwa von der Mitte des 11. Jahrhunderts bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts. Weitere Orte, die früh urkundlich erwähnt wurden, sind: 1194 Gut Milse in Bechterdissen 1251 Gut Hovedissen 1387 Bexterhagen 1421 Evenhausen Um 1500 war in den Ämtern Oerlinghausen und Schötmar eine größere Zahl Höfe anzutreffen als in anderen Teilen Lippes. Zu diesen Ämtern gehörte auch das heutige Gemeindegebiet. Größere Teile des heutigen Gemeindegebietes mit den Siedlungen Rosenhagen, Hakenheide, Krentruperhagen, Bexterhagen-Nienhagen gehörten zum Zehntbezirk der Villikation Iggenhausen des Klosters Corvey. Während der Eversteinschen Fehde (1403 bis 1407) wurden besonders die Höfe im Süden der heutigen Gemeinde arg in Mitleidenschaft gezogen. Später fanden unter anderem im Dreißigjährigen Krieg und im Siebenjährigen Krieg verheerende Plünderungen durchziehender Truppen statt. Die niedere Gerichtsbarkeit und die Verwaltung hingegen waren zwischen den belehnten Amtsmeiern in Niederbarkhausen und Heerse bzw. Bexten aufgeteilt. Um 1700 werden in dem Gebiet die adeligen Güter Dahlhausen, Eckendorf, Schackenburg, Schuckenhagen und Hovedissen sowie die Bauerschaften Asemissen, Bechterdissen, Greste-Evenhausen, Hovedissen, Nienhagen, Eckendorf und Bexterhagen in einer gedruckten Schrift erwähnt. Das Kirchdorf Leopoldshöhe selbst wurde hingegen erst 1850/51 auf einer Anhöhe im Bereich von Krentrup und Hovedissen in gleicher Entfernung zu den Kirchen in Schötmar, Oerlinghausen und Heepen gegründet, um den Bewohnern der umliegenden Höfe den Kirchgang zu erleichtern. Der lippische Fürst Leopold II. verlieh ihm bei der Einweihung der neuen Kirche den Namen „Leopoldshöhe“. Am 1. September 1921 wurde der zu diesem Zeitpunkt etwa 800 Einwohner zählende Ort eine eigenständige Gemeinde, die aus Teilen der aufgelösten Gemeinde Hovedissen und Teilen der Gemeinde Greste gebildet wurde. Somit ist die politische Gemeinde jünger als die Kirchengemeinde Leopoldshöhe. Der Nationalsozialismus traf in den Leopoldshöher Gemeinden auf geteiltes Echo: Während die NSDAP in der damaligen Gemeinde Leopoldshöhe zumeist überdurchschnittliche Ergebnisse erzielte, erhielt sie in der Gemeinde Asemissen noch bei der lippischen Landtagswahl 1933 nur 22 Prozent – weniger als die Hälfte des Ergebnisses der SPD. Aus den südlichen Kleingemeinden sind denn auch zahlreiche Akte des „kleinen Widerstands“ überliefert – etwa Vandalismus gegen NSDAP-Symbole. Religionen Vor der Reformation war das Land kirchlich unter den Kirchspielen Oerlinghausen und Schötmar aufgeteilt, welche Außenstellen des Bistums Paderborn waren. Zu Oerlinghausen gehörten die heutigen Ortsteile Asemissen, Bechterdissen, Greste, Leopoldshöhe, Schuckenbaum und Krentrup, zu Schötmar die Ortsteile Nienhagen und Bexterhagen. Im Jahr 1538 wurde die lutherische Kirchenordnung beschlossen. Das Gebiet der Gemeinde Leopoldshöhe wurde ebenfalls lutherisch. Im Jahre 1607 kamen infolge einer Auseinandersetzung die beiden Kirchspiele Oerlinghausen und Schötmar durch einen Vertrag zwischen dem Bischof Dietrich von Fürstenberg und Simon VI. zum Fürstentum Lippe, sie wurden fortan von der evangelischen Kirche betreut. Der weit überwiegende Teil der Bevölkerung ist evangelisch-reformiert. Der nördliche Gemeindebereich gehört zur Kirchengemeinde Leopoldshöhe. Ihre Kirche ist die 1850 und 1851 von Ferdinand Ludwig August Merckel erbaute Evangelisch-reformierte Kirche Leopoldshöhe. Der südliche Gemeindebereich gehört zur Kirchengemeinde Asemissen-Bechterdissen, deren Kirche im Ortsteil Bechterdissen steht. Beide Kirchengemeinden gehören zur Klasse Lage der Lippischen Landeskirche. Ein Indiz für die Verteilung kann die Angabe der konfessionellen Zugehörigkeit der Leopoldshöher Schüler sein. Demnach waren 2008 1.175 der Schüler evangelisch, 185 katholisch, 42 islamisch. 52 gaben an, einer sonstigen Konfession anzugehören, und 253 rechneten sich keiner Konfession zu. In den Jahren 1966 bis 1968 wurde die katholische Kirche Auferstehung Christi als Filialkirche der Gemeinde St. Michael in Oerlinghausen in Greste gebaut. Erst in den Jahren 2000 und 2001 entstand mit St. Johannes Baptist eine weitere Filialkirche der Oerlinghauser Gemeinde im Leopoldshöher Zentrum. Architekt für diesen Neubau war Dieter Georg Baumewerd. Im Jahre 2018 wurde die Kirche einschließlich der Nebengebäude in Folge von erheblichen Baumängeln abgebrochen. Auf dem Gelände soll der „Johanneshof“, ein Mehrgenerationenprojekt, entstehen. Im Ortsteil Bechterdissen befindet sich eine mennonitische Kirche, im Ortsteil Asemissen eine neuapostolische Kirche und im Ortsteil Bexterhagen eine evangelisch-freikirchliche Kirchengemeinde. Eingemeindungen Mit Wirkung vom 1. Januar 1969 trat das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Lemgo (Lemgo-Gesetz) in Kraft und gliederte den Landkreis Lemgo neu. So wurden die ehemals selbstständigen Gemeinden Asemissen, Bechterdissen, Bexterhagen, Greste, Krentrup, Leopoldshöhe, Nienhagen und Schuckenbaum zur neuen Gemeinde Leopoldshöhe mit dann 10.200 Einwohnern zusammengeschlossen. Einwohnerstatistik Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen der Gemeinde Leopoldshöhe nach dem jeweiligen Gebietsstand, bei einigen Zahlen zusätzlich nach heutigem Gebietsstand. Bei den Zahlen handelt es sich von 1871 bis 1970 und für 1987 um Volkszählungsergebnisse und ab 1975 um amtliche Fortschreibungen des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik. Die Zahlen von 1975 bis 1985 sind geschätzte Werte, die Zahlen ab 1990 Fortschreibungen auf Basis der Ergebnisse der Volkszählung von 1987, ab 2012 Fortschreibungen auf Basis des Zensus 2011. Die Angaben beziehen sich ab 1871 sowie für 1946 auf die Ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und ab 1985 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Leopoldshöhe nach dem damaligen Gebietsstand Leopoldshöhe nach dem heutigen Gebietsstand 1 Teile der Gemeinden Hovedissen und Greste, aus denen 1921 die Gemeinde Leopoldshöhe gebildet wurde Konfessionsstatistik Laut der Volkszählung 2011 waren 49,3 Prozent der Einwohner evangelisch, 11,9 Prozent römisch-katholisch und 38,8 Prozent waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Anfang 2020 hatte Leopoldshöhe 17.218 Einwohner; 7.478 (43,4 Prozent) waren Protestanten, 1.870 (10,9 Prozent) waren Katholiken und 7.870 (45,7 Prozent) hatten entweder eine andere oder gar keine Religionszugehörigkeit. Politik Gemeinderat Der Gemeinderat hat nach der Wahl im Jahr 2020 36 Sitze. Hinzu kommt der Bürgermeister als Ratsvorsitzender. Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1975: 1Arbeit Bildung Soziales2Freie Wählergemeinschaft Leopoldshöhe3ohne Berücksichtigung von Rundungsdifferenzen Bürgermeister Bei der Bürgermeisterwahl 2020 wurde Martin Hoffmann (SPD) mit 50,3 Prozent der Stimmen gewählt. Die folgende Tabelle nennt alle Bürgermeister seit der Gründung der Großgemeinde im Jahr 1969. Landtagswahlen Leopoldshöhe gehört gemeinsam mit den Städten Bad Salzuflen, Lage und Oerlinghausen zum Landtagswahlkreis 97 (Lippe I). Bundestagswahlen Das Direktmandat des Bundestagswahlkreises Lippe I (135), zu dem Leopoldshöhe gehört, hat 2021 Jürgen Berghahn (SPD) mit 30,7 Prozent der Erststimmen gewonnen. Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2005, Bundestagswahl 2009 und der Bundestagswahl 2013 in Leopoldshöhe im Vergleich zum Landesdurchschnitt zeigt die folgende Tabelle. Wappen und Flagge Blasonierung „Von Rot und Grün durch einen silbernen (weißen) Wellenbalken schräggeteilt; oben ein goldenes (gelbes) Zahnrad, unten eine silberne (weiße) Rübe.“ Das Wappen der Gemeinde Leopoldshöhe wurde mit Urkunde des Regierungspräsidenten Detmold vom 3. März 1971 verliehen. Der Wellenbalken stellt die fließende Windwehe, einen Bach durch Leopoldshöhe, dar. Das Zahnrad mit acht Zinken im rechten Teil ist ein Symbol für die acht Teile, aus denen die Gemeinde besteht. Die Runkelrübe steht für die Landwirtschaft, insbesondere für die bedeutende Rübensamenzucht auf dem Gut Eckendorf. Beschreibung der Flagge „Von Rot-Gelb-Rot im Verhältnis 1:2:1 längsgestreift mit dem von der Mitte zur Stange verschobenen Gemeindewappen.“ Beschreibung des Banners „Von Rot-Gelb-Rot im Verhältnis 1:2:1 längsgestreift mit dem Gemeindewappen oberhalb der Mitte.“ Städtepartnerschaften Bereits seit 1985 pflegt die Felix-Fechenbach-Gesamtschule Leopoldshöhe eine Schulpartnerschaft mit dem College Jean Moulin in St. Gaultier in Frankreich. Daran beteiligten sich auch die übrigen Gemeinden des Kantons. 1990 wurde diese Partnerschaft durch die Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde auch auf die politische Ebene erweitert. Alljährlich finden Besuche von Gruppen und Vereinen statt. Der Markt der Brenne in St. Gaultier und der Herbst- und Frühjahrsmarkt in Leopoldshöhe sind fester Bestandteil im Jahresprogramm. Anfang Dezember 1998 gab es erstmals einen Weihnachtsmarkt in St. Gaultier, der von Vereinen und Verbänden aus Leopoldshöhe veranstaltet wurde. Auch der Schüleraustausch wird weiterhin gepflegt; so können Schülerinnen und Schüler nicht nur Unterricht, sondern auch Praktika in der Partnerschaft wahrnehmen. Seit September 1990 unterhält Leopoldshöhe auch eine innerdeutsche Städtepartnerschaft zu Schweina am westlichen Rand des Thüringer Waldes. Da die Entfernung zwischen den beiden Städten lediglich 250 km beträgt, haben sich schon viele persönliche Kontakte gebildet und die offiziellen Besuche reduzieren sich auf wenige Veranstaltungen. Höhepunkt im Jahreskalender ist der Besuch des Höhlenfestes im Juni, an dessen Festumzug auch regelmäßig Gruppen aus Leopoldshöhe teilnehmen. Im Januar 1999 konnte eine Gemeindepartnerschaft mit Mysłakowice in Polen ins Leben gerufen werden. Seit Beginn der Partnerschaft finden mehrmals jährlich Begegnungen statt. Auch hier haben sich Schüleraustausche der Felix-Fechenbach-Gesamtschule und einer Schule in Mysłakowice etabliert. Weiterhin werden Begegnungen von Jugendgruppen gefördert, um noch bestehende Barrieren und Vorurteile abzubauen. Kultur und Sehenswürdigkeiten Theater Die Gemeinde Leopoldshöhe verfügt über kein eigenes Theater, seit Herbst 2009 steht jedoch mit dem neuen Mensa- und Mehrzweckgebäude ein Veranstaltungsort zur Verfügung. Ansonsten müssen die Einrichtungen der umliegenden Städte und Gemeinden genutzt werden. Das nächste Theater ist das Kur- und Stadttheater in Bad Salzuflen, das von wechselnden Ensembles und vom Landestheater Detmold bespielt wird. Weitere erreichbare Einrichtungen sind das Landestheater Detmold und das städtische Theater Bielefeld. Museen Das Heimatmuseum Heimathof zeigt Gegenstände aus dem bäuerlichen und handwerklichen Bereich. Neben einem Backhaus gibt es auch eine Schuster-, Schneider- und Tischlerwerkstatt. Der heutige Heimathof liegt in der Hagensiedlung Krentruper Hagen und wurde als Hofstätte erstmals Anfang des 15. Jahrhunderts in der Zeit der Everstein’schen Fehde erwähnt. Musik In Leopoldshöhe ist eine Reihe von Chören aktiv, dazu gehören die beiden evangelischen Kirchenchöre von Asemissen-Bechterdissen und Leopoldshöhe, ein Projektchor und ein Kinderchor der evangelischen Kirche Leopoldshöhe, die gemischten Chöre von Asemissen („Hoffnung“) und Bexterhagen sowie der Männergesangverein Leopoldshöhe. Zum Heimatverein Leopoldshöhe gehört ein Akkordeon-Orchester. Außerdem spielt der Posaunenchor Wülfer-Heipke. Getanzt wird im Original Leopoldshöher Volkstanzkreis sowie in der Volkstanz- und Trachtengruppe Leopoldshöhe. Bauwerke Die Evangelisch-reformierte Kirche Leopoldshöhe wurde von 1850 bis 1851 nach Plänen von Ferdinand Ludwig August Merckel errichtet. Sie diente als Vorbild für eine ganze Reihe weiterer Pfarrkirchen in Lippe (Bega, Almena, Augustdorf und Schlangen). Gut Eckendorf im Ortsteil Schuckenbaum: Das Herrenhaus präsentiert sich als dreiflügelige, auf einer Gräfteninsel gelegene Anlage mit Brücke zur Straße. Der Nordflügel sowie der von einem Dachreiter bekrönte Pavillonturm an der Südostecke wurden ab 1630 von Arnold Schierheim gebaut. Der Ostflügel wurde 1776 in Formen des Klassizismus errichtet. Das Gut befindet sich in einem Landschaftspark. Die zugehörigen Wirtschaftsgebäude jenseits der Straße entstanden erst im ausgehenden 19. Jahrhundert nach einem Brand. Gut Hovedissen: Das Herrenhaus (im Besitz der Grafen von der Schulenburg), ein zweigeschossiger Bau mit Putzfassade, dessen Rückfront größtenteils aus Sichtfachwerk besteht, stammt wohl aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert. An der Hofseite finden sich ungleiche Flügelbauten. Im frühen 20. Jahrhundert wurde die Anlage erneuert. Die in Fachwerk erstellten Nebengebäude wurden wohl im 18. Jahrhundert erbaut. Der Meierhof Dalhausen im Ortsteil Greste: Das Haupthaus ist ein Vierständerbau aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das verbretterte Giebeldreieck kragt über Knaggen vor. An den Traufseiten finden sich Kopfbänder. Gut Barkhausen in Niederbarkhausen: Unweit des Herrenhauses liegt die so genannte „Bauernburg“. Es ist ein ursprünglich zweigeschossiger, wohl noch aus dem Mittelalter stammender Steinspeicher. Er wurde um 1870 erneuert und um ein Stockwerk erhöht. Letzteres kragt auf einem neuromanischen Rundbogenfries aus Werkstein leicht vor. Im Zweiten Weltkrieg kam es zum Einbau eines Luftschutzraumes im Erdgeschoss. 1960 wurde das Dachwerk mit dem Uhrtürmchen vereinfachend erneuert. Parks und Naturschutzgebiete Seit 2008 gehört das gesamte Gemeindegebiet zum Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge. Der Gutspark Eckendorf ist ein historischer Gutspark mit 3,4 Hektar Größe und ist im Privatbesitz. Der Park wurde wahrscheinlich in der Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt. Im Park befindet sich eine circa 750 Jahre alte Stieleiche mit einem Stammumfang von 13 Meter. Im Park sind 47 Holzarten aus subtropischen und gemäßigten Zonen vertreten. „Der Gutspark ist in seiner Struktur bis heute erhalten und stellt sich als einer der eindrucksvollsten und am besten gepflegtesten Parks in der Region dar.“ Auch der historische Gutspark Niederbarkhausen mit circa 2,5 Hektar ist in Privateigentum. Auf einer Preußischen Landesaufnahme von 1895 wird das Herrenhaus eingebettet in einen kleinen Landschaftspark gezeigt. Prägend ist ein alter Baumbestand in den Rasenflächen. Der Park ist in seiner Grundstruktur weitgehend erhalten und in einem guten Pflegezustand. Das Naturschutzgebiet Windwehetal hat eine Größe von 56,5 Hektar und liegt im Westen und Süden des Gemeindegebiets. Das Naturschutzgebiet umfasst morphologisch besonders ausgeprägte Abschnitte des Talsystems der Windwehe mit naturnahen, teilweise stark mäandrierenden Bachläufen und landschaftstypischen Seitensieken. Am Bachlauf liegen Galeriewälder aus Bach-Erlen, Eschen, Erlen, Stieleichen und Hainbuchen. Das Naturschutzgebiet setzt sich dort, wo die Windwehe die Grenze zu Bielefeld markiert, auf der anderen Uferseite sowie im Unterlauf der Windwehe auf Bielefelder Stadtgebiet als Naturschutzgebiet Windweheniederung fort. Das Naturschutzgebiet Heipker See liegt im nordöstlichen Bereich der Gemeinde an der Werre und umfasst 25 Hektar. Das Gebiet besteht im Wesentlichen aus einem ehemaligen Baggersee mit zwei Inseln, Grünland- und Waldflächen sowie einem Abschnitt des Werretals. Das Gebiet umfasst unter anderem Feuchtwiesen, Auenwaldbestände sowie Waldflächen mit Erlen, Eichen und Buchen. Im Bereich des Naturschutzgebietes münden der Heipker Bach und der Bentgraben in die Werre. Das Naturschutzgebiet Grüte liegt im Norden von Oerlinghausen und reicht bis knapp an das Gut Niederbarkhausen im Süden des Leopoldshöher Gebiets heran, insgesamt ist es 28,5 Hektar groß. Das Naturschutzgebiet ist nach dem „Grütebach“ benannt, der ein morphologisch besonders ausgeprägtes Kerbtal mit angrenzenden Buchenwaldbeständen auf dem Kalkhöhenzug des Bielefelder Osnings durchfließt. Das Naturschutzgebiet grenzt unmittelbar an den oben beschriebenen „Gutspark Niederbarkhausen“, der Grütebach liefert das Wasser für einen Teich in dem Park. Der „Grütebach“ erhält im weiteren Verlauf den Namen Holzkampbach und fließt später in die Windwehe. Sport Im Gemeindesportverband von Leopoldshöhe sind 17 Vereine mit insgesamt 4492 Mitgliedern (davon 1766 weiblich und 2726 männlich) organisiert. Der TUS Leopoldshöhe von 1898 führt die Abteilungen Fußball, Handball, Volleyball, Karate, Turnen, BMX und Breitensport. Die erste Mannschaft der Turner ist zurzeit in der Zweiten Bundesliga. Die zweite Mannschaft turnt in der Regionalliga. Weitere allgemeine Sportvereine sind der TUS Asemissen von 1926 mit den Abteilungen Fußball, Korbball, Volleyball und Breitensport, der TUS Bexterhagen von 1912 mit den Abteilungen Fußball, Tischtennis, Leichtathletik sowie Turnen, Jazztanz, Walken und weitere sowie der BSV OWL e. V. von 1994 als Breitensportverein, der vornehmlich jedoch Shaolin Kempo Karate anbietet. Weitere Sportvereine in Leopoldshöhe sind der Tischtennisclub TTC Schuckenbaum, der Basketball Club Leopoldshöhe, der Schachclub Leopoldshöhe, der Tennisclub Leopoldshöhe, der Sportkegelverein Greste und der Reit- und Fahrverein „Lützow“ Schuckenbaum. Den Schulen und Vereinen stehen fünf Sportplätze, je eine Drei- und Zweifachsporthalle sowie drei einfache Turnhallen zur Verfügung. Regelmäßige Veranstaltungen Frühjahrsmarkt auf dem Marktplatz in Leopoldshöhe Schützenfest in Nienhagen (alle zwei Jahre), Pfingsten Martinsmarkt in Asemissen, zweites Novemberwochenende Kulinarische Spezialitäten Unter Lippischem Pickert versteht man kleine Fladen aus Hefe, Mehl und Kartoffeln, die mit Korinthen oder Rosinen in der Bratpfanne gebacken werden. Der Pickert wird warm gegessen und mit gesalzener Butter, Rübenkraut, Marmelade oder Leberwurst bestrichen. Wirtschaft und Infrastruktur Die Gemeinde besteht aus räumlich getrennten Ortsteilen. Vor allem der namensgebende Ortsteil Leopoldshöhe und Asemissen haben eine ausgeprägte Infrastruktur (Supermärkte, Tankstelle, Apotheken, Bäcker, Drogerie, spezialisierte Geschäfte etc.), aber nur Leopoldshöhe besitzt einen regelrechten Dorfkern. Verkehr Straße Über die Bundesstraße 66, die am südlichen Gemeinderand verläuft, ist Leopoldshöhe mit Bielefeld und der Kreisstadt Detmold verbunden. Die Bundesautobahn 2 verläuft in wenigen hundert Metern Entfernung am Gemeindegebiet vorbei, so dass sie über die B 66 und die Anschlussstelle Bielefeld-Ost (Nummer 27) sowie über die Kreisstraße 5 und die Anschlussstelle Ostwestfalen-Lippe (Nummer 28) sehr schnell zu erreichen ist. Die Nord-Süd-Achse der Gemeinde ist die Landstraße 751, die von dem Autobahnzubringer (zur Anschlussstelle Herford / Bad Salzuflen Nummer 29) in Bad Salzuflen-Schötmar über die neue Ortsumgehung von Leopoldshöhe, durch Asemissen und auf direkten Weg über Oerlinghausen zur A 33 bei Stukenbrock führt. Schienen- und Busverkehr Im Ortsteil Asemissen befindet sich an der Strecke Bielefeld–Lemgo der Bahnhof Oerlinghausen. Zu dieser Namensgebung kam es, da die Trassenführung der (ursprünglich nach Hameln führenden) Begatalbahn und die geografische Lage eine Station auf Oerlinghauser Gebiet nicht zuließen. Zum Zeitpunkt der Streckeneröffnung im Oktober 1903 war das damalige Oerlinghausen (Stadtrecht 1926) der wichtigere Ort. 1910 hatte Asemissen mit dem Rittergut Niederbarkhausen 734 Einwohner, die Gemeinde Oerlinghausen 2774. Bei der Namensgebung des Bahnhofs ist es seither geblieben. Ein weiterer Haltepunkt, Helpup, befindet sich ebenfalls sehr nahe an der Grenze Leopoldshöhe-Oerlinghausen. Dieser Haltepunkt auf dem Gebiet von Oerlinghausen hat Bedeutung für die Anbindung des Leopoldshöher Ortsteils Greste. Die Bahnstrecke wird jeweils im Stundentakt vom RE 82 „Der Leineweber“ (Altenbeken–) Detmold – Lage–Bielefeld (sonntags nur alle zwei Stunden) sowie von der RB 73 „Der Lipperländer“ Lemgo–Lage–Bielefeld bedient. Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr von der Eurobahn mit Diesel-Triebwagen vom Typ Bombardier Talent. Eine Ortsbuslinie („Pendel-Leo“) verbindet den Bahnhof Oerlinghausen mit den Ortsteilen Bechterdissen, Greste, Leopoldshöhe, Schuckenbaum, Nienhagen und Bexterhagen. Mehrere Regionalbuslinien fahren nach Bielefeld, Bad Salzuflen, Oerlinghausen und Lage. Nach Bielefeld besteht eine Nachtbusverbindung. Das Gebiet der Gemeinde Leopoldshöhe liegt im Bereich des Tarifverbundes „Der Sechser“ (OWL Verkehr GmbH). Seit August 2017 gilt der Westfalentarif. Fahrrad Leopoldshöhe liegt an den Radfernwegen BahnRadRoute Weser-Lippe und BahnRadRoute Hellweg-Weser. Flughafen Die Entfernung zum Flughafen Paderborn/Lippstadt beträgt 44 Kilometer, die zum Flughafen Münster/Osnabrück 70 Kilometer. Medien Die Lippische Landes-Zeitung, die Neue Westfälische und das Westfalenblatt enthalten Lokalnachrichten über die Gemeinde. Als Webzeitung berichten die Leopoldshöher Nachrichten aus dem Ort. Als Anzeigenblatt erscheint das „Leopoldshöher Blatt“. Das WDR-Studio Bielefeld sendet Radio- und Fernsehnachrichten aus der Region. Darüber hinaus sendet aus Detmold Radio Lippe. Öffentliche Einrichtungen Bereits seit 1928 besteht die Freiwillige Feuerwehr Leopoldshöhe. Es sind zwölf Frauen und 68 Männer in der Einsatzabteilung, ca. 30 Jugendliche in der Jugendfeuerwehr und 20 Mitglieder in der Ehrenabteilung organisiert (Stand: 30. Oktober 2017). Das heutige Feuerwehrhaus konnte 1985 auf einem Grundstück des Landschaftsverbandes gebaut werden. Der Feuerwehr stehen ein Einsatzleitwagen, drei Mannschaftstransportfahrzeug, drei Löschfahrzeuge, zwei Geräte- und ein Rüstwagen sowie eine Drehleiter für ihre Einsätze zur Verfügung. Bedingt durch die Entstehung der Großgemeinde Leopoldshöhe gibt es zwei Büchereistandorte. In Leopoldshöhe gibt es das BIB-Leo (Bücher, Information, Bildung), in dem zusätzliche Angebote der VHS-Lippe angeboten werden. Der zweite Standort liegt im Kernbereich des Ortsteils Asemissen. Früher war die Bücherei in einem Kellerraum des Rathauses untergebracht, bevor 1999 der Bau des BiB begann. Die Bücherei in Asemissen ist eine in Teilzeit besetzte Außenstelle. Ursprünglich gab es noch Büchereien in Bexterhagen, Greste, Krentrup und Schuckenbaum. Trägerin der beiden Büchereien ist die Gemeinde Leopoldshöhe. Die zwei Kinder-, Jugend- und Kulturzentren Leos im Schul- und Sportzentrum in Leopoldshöhe und das GreAse im südlichen Ortsteil Greste bieten ein umfangreiches außerschulisches Programm der Kinder- und Jugendbildung und ein großes freizeitpädagogisches Angebot der offenen Kinder- und Jugendarbeit an. Zusätzlich wurde im Januar 2009 im Leos das neue FamilienServiceBüro eingerichtet, das Anlauf- und Informationspunkt für Eltern, Kindern und Jugendlichen ist. Bildung Für die frühkindliche Bildung stehen in Leopoldshöhe acht Kindertageseinrichtungen zur Verfügung. Die Hälfte davon ist in Trägerschaft der Gemeinde, die übrigen werden von der AWO, dem DRK und der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Asemissen/Bechterdissen getragen. Die Gemeinde ist Trägerin der Grundschule Nord, der Grundschule Asemissen und der Felix-Fechenbach-Gesamtschule. Für weitere Schulformen müssen die Angebote der umliegenden Städte Bad Salzuflen, Lage, Oerlinghausen und Bielefeld in Anspruch genommen werden. Im Rahmen eines Schulverbandes teilt sich die Gemeinde Leopoldshöhe mit der Stadt Oerlinghausen die Kosten der dortigen Fröbelschule, einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ in der Primarstufe und Sekundarstufe I. Im Jahr 2007 wurden an den allgemeinbildenden Schulen der Gemeinde mit 114 Lehrkräften insgesamt 1.751 Schüler unterrichtet, davon 43 Prozent an den Grundschulen und 57 Prozent an der Gesamtschule. Leopoldshöhe ist Mitglied im Volkshochschulverband Lippe-West (mit Augustdorf, Lage, Oerlinghausen), der im Ort eine Geschäftsstelle unterhält. Ansässige Unternehmen Der Ort ist durch kleinere und mittlere Unternehmen und Handwerksbetriebe geprägt. Schwerpunkte sind das kunststoffverarbeitende Gewerbe und der Maschinenbau. Die wichtigsten Arbeitgeber in Leopoldshöhe sind: Häfner & Krullmann GmbH, Kunststoffverarbeitung. Über 200 Mitarbeiter stellen an über 60 Spritzgießmaschinen Spulen, Umweltschutzprodukte und Technische Kunststoffartikel her. W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG, Saatgut. Das Züchterhaus ist Gesellschafter der Saaten-Union GmbH und züchtet seit 1849 Saatgut für Nutzpflanzen. BE Bauelemente GmbH, Schüco Kunststofffenster- und Türenhersteller, unterhält seit 2006 ca. 400 Mitarbeiter im Werk in Greste. Persönlichkeiten Söhne und Töchter der Gemeinde Dora Hohlfeld (1860–1931), Schriftstellerin Wilhelm Werdelmann (1865–1919), Architekt Heinrich Hunke (1902–2000), Reichstagsabgeordneter der NSDAP, Vorsitzender des Werberates der deutschen Wirtschaft, NSDAP-Gauwirtschaftsberater und Ministerialdirigent Martin Schumacher (* 1937), Physiker Ralph Ruthe (* 1972), Cartoonist, Comiczeichner, Autor und Musiker Richard von der Schulenburg (* 1974), Keyboarder Persönlichkeiten, die mit Leopoldshöhe in Verbindung stehen Ilse Häfner-Mode (1902–1973), Malerin Literatur Heimatverein Leopoldshöhe e. V. im Lippischer Heimatbund: 150 Jahre Leopoldshöhe. Aus der Geschichte einer lippischen Kirchengemeinde, September 2001, ISBN 3-926311-83-5 Landesverband Lippe: Zick-Zack-Fahrt durch Lippe (1954–1958). Bd 7. Städte Lage, Oerlinghausen und Gemeinde Leopoldshöhe, Dezember 2005, ISBN 978-3-936225-09-9 Topp + Müller: Leopoldshöhe. Aus Geschichte und Gegenwart einer lippischen Großgemeinde, Juni 2003, ISBN 978-3-936867-00-8 Einzelnachweise Weblinks Website der Gemeinde Leopoldshöhe Ort im Kreis Lippe Ersterwähnung 1036 Gemeindegründung 1921
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Rechtswidrige Kita-Gebührensatzung auch bei freien Trägern | Michael Panse, Ihr Stadtrat für Erfurt\nVorherige Seite 0 Kommentare 1.884 Aufrufe\nEntgegen den ursprünglichen Ankündigungen des Jugendamtsleiters Hans Winklmann, nötigt das Jugendamt Erfurt nun doch, mit mehr oder weniger Druck, die freien Träger der Kitas, die kommunale Satzung zu übernehmen.\nNachdem in Folge nun auch immer mehr freie Träger die zweifelhafte kommunale Gebührensatzung für Kitas übernehmen, mehren sich die Anfragen von besorgten Eltern in meinem Büro ebenso, wie beim Familienbund der Katholiken. In einem Gespräch mit Dr. Herzberg und der Rechtsanwältin Dr. Hänsch haben wir die weitere Vorgehensweise besprochen.\nDie CDU-Fraktion hat bereits bei der Beschlussfassung Zweifel an dieser Satzung angemeldet. Sie ist ungerecht und führt zu den höchsten Kita-Gebühren in ganz Deutschland.\nWir werden Eltern helfen, dagegen zu klagen. Und wenn die Mehrheiten im Erfurter Stadtrat nach der Kommunalwahl anders sind, diese Satzung sofort ändern.\nIch bin dem Katholischen Familienbund dankbar dafür, dass sie die notwendigen nachfolgenden Informationen für Eltern zusammengestellt haben:\n„In der Lokalpresse Erfurts wurde in den letzten Tagen darüber berichtet, dass der Familienbund klagewillige Familien bei der Durchführung einer Klage gegen die Kita-Gebührensatzung der Stadt Erfurt unterstützt. Dies ist richtig. Es handelt sich dabei um eine Normenkontrollklage, die einige Familien demnächst vor dem Thüringer Oberverwaltungsgericht einreichen werden. Diese Klage soll klären, ob die beschlossene Satzung formal und inhaltliche tatsächlich den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Zweifel daran wurden bereits in der Stadtratssitzung geäußert, bei der die Gebührensatzung beschlossen wurde. Viele Eltern melden sich beim Familienbund der Katholiken und bitten um Hilfe und Unterstützung gegen die ihrer Meinung nach zu hohen Gebührenbescheide der Stadt Erfurt bzw. die Mitteilungen von freien Trägern über die Gebührenhöhe. Teilweise werden Nachzahlungen (in der Regel für die Zeit ab Mai 2008) von den Eltern verlangt.Wir haben uns angesichts der Situation entschlossen, auf diesem Weg folgende grundlegende Informationen zu geben und damit auch dem Informationsbedürfnis vieler Eltern gerecht zu werden.“\nQuelle und weiterführende Informationen: Hinweise für betroffene Eltern\nSchlagwörter:Eltern Erfurt Familie Familienpolitik Kindertagesstätten Kita Sozialpolitik
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TV-Ständer aus Holz – funktional und edel – roomours.de Funktional und schön - edle TV Ständer Ob Sie Meetings mit Teams, Zoom oder Google durchführen – roomours TV Stative sind die idealen Tools, um das nötige Equipment für ihren Call, ihre Videokonferenz oder für eine Präsentation mit Kunden oder Kollegen aufzunehmen - unsere TV Ständer integrieren sich dabei hervorragend in verschiedene Raumkonzepte, sind mobil, flexibel und vor allem sehr stabil.Unsere TV Ständer Serien Front Row und Line Up lassen sich optimal auf ihre Anforderungen, hin ausrichten und für unterschiedliche Anwendungen konfigurieren. Platzsparend & Mobil mit der Front Row Serie Vielfältiger Einsatz mit Line Up Beide TV-Ständer überzeugen durch ihr charakteristisches Designkonzept und sind doch Produkte, die sich in die Einrichtung von Coworking-, Büro- und Meetingräumen sehr gut einfügen und zugleich Spaß machen - funktional wie visuell. Die TV Stative aus Eichen- oder Eschenholz bestechen durch ihre klare und zugleich stabile Form wie auch durch die besondere Verarbeitung der hochwertigen Materialien, die mit den Mitteln klassischer Holzverarbeitung hergestellt werden. Auch individuelle Farbgebung und spezielle Hölzer sind durch unsere regionale Fertigung einfach zu realisieren. Durch die große Flexibilität lässt sich Equipment von unterschiedlichen Herstellern an den TV Stativen anbringen, aber auch später problemlos ergänzen. Die angebotenen Adaptionsmöglichkeiten werden laufend dem technischen Stand der aktuellen Hardware angepasst, dadurch bleiben die beiden TV Ständer Front Row und Line Up auch über Jahre einsatzfähig.
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Allerheiligen bei Wildon ist eine österreichische Gemeinde im Norden des Gerichtsbezirks bzw. des politischen Bezirkes Leibnitz in der Steiermark. Seinen Namen erhielt der in der Region Stiefingtal gelegene Ort von der dortigen Kirche. Allerheiligen hat Einwohner (Stand ) und eine Fläche von km². Geografie Gemeindegliederung Das Gemeindegebiet umfasst sieben Ortschaften (Einwohner Stand ): Allerheiligen bei Wildon ( Ew.) mit Mittergrub Großfeiting () Kleinfeiting () Pesendorf () Pichla () Schwasdorf () Siebing () Die Gemeinde besteht aus zwei Katastralgemeinden (Fläche: Stand 31. Dezember 2018): Allerheiligen (1.070,18 ha) Feiting (963,99 ha) Eingemeindungen 1968 wurden die damaligen Gemeinden Feiting und Allerheiligen zur heutigen Gemeinde Allerheiligen zusammengelegt. Nachbargemeinden Klima Allerheiligen bei Wildon liegt in der Klimaregion Südoststeirisches Riedelland. Geschichte Funde auf dem in der Nähe des Ortes befindlichen Buchkogel und dem Kögelberg lassen darauf schließen, dass die Gegend bereits in der Steinzeit besiedelt war. Auf dem Ortsgebiet selbst finden sich archäologische Funde, die eine Besiedlung zur Zeitenwende nachweisen, unter anderem eine villa rustica und unweit davon ein stattliches römisch-norisches Gräberfeld. Nach dem Untergang des Römischen Reiches ließen sich slawische Bauern hier nieder. Mit der Besitznahme durch die Bajuwaren und dem Beginn der systematischen Rodungs- und Siedlungspolitik der großen bayrischen Klöster wird die Geschichte durch schriftliche Quellen nachweisbar. Aus dieser Zeit stammen auch die ältesten Nennungen mancher Ortsteile. Der Ort Allerheiligen entstand um das Schloss Herbersdorf, in dessen Nähe Markwart von Herbersdorf 1218 eine Kirche für sich und seine Untertanen errichten ließ. Die Herbersdorfer hatten die Herrschaft bis 1609 inne, als diese mit dem Tod des letzten Herbersdorfers an die Glojacher überging. Die Glojacher mussten aufgrund hoher Steuerschulden Herbersdorf an die Jesuiten verkaufen. Wegen der in Graz wütenden Pest wurde 1680 der Unterricht der Scholastiker der Grazer Universität, die damals von Jesuiten geführt wurde, in den Ort verlegt. Mit jesuitischer Unterstützung wurde auch die Kirche des kleinen Ortes ungewöhnlich prächtig ausgebaut. Als der Orden 1773 aufgelöst wurde, ging die Herrschaft an den staatlichen Religionsfonds über. Durch die daraus folgende staatliche Aufhebung der Lehnsherrschaft Mitte des 19. Jahrhunderts gingen wichtige Aufgaben an die neu geschaffenen Gemeinden über, und die Geschichte des Ortes trennte sich von der des Schlosses, dessen Besitzer jahrhundertelang den Ort beherrscht hatten. Der erste verbriefte Bürgermeister von Allerheiligen war Franz Harkamp. 1925 fiel der anfangs noch zu Allerheiligen gehörige Ortsteil Afram der damaligen Gemeinde Stocking zu. Bevölkerungsentwicklung Kultur und Sehenswürdigkeiten Sehenswürdigkeiten sind Pfarrkirche mit Josef Krainer Orgel Schloss Herbersdorf Josef-Krainer-Gedenkstätte Wirtschaft und Infrastruktur Durch Allerheiligen führen mit dem Grazer Umland-Weg sowie dem Grabenlandtrail zwei regionale Weitwanderwege. Tourismusverband Die Gemeinde bildet gemeinsam mit Heiligenkreuz am Waasen den Tourismusverband „Stiefingtal“. Dessen Sitz ist in Heiligenkreuz am Waasen. Politik Bürgermeister Bürgermeister ist seit 30. April 2019 Christian Sekli (ÖVP). Dem Gemeindevorstand gehören weiters die Vizebürgermeisterin Theresia Wiedner (ÖVP) und der Gemeindekassier Alois Feirer (ÖVP) an. Gemeinderat Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern. Nach dem Ergebnis der Gemeinderatswahl 2020 setzt sich dieser wie folgt zusammen: 12 Mandate ÖVP 1 Mandat SPÖ 1 Mandat FPÖ 1 Mandat Die Grünen Persönlichkeiten Ehrenbürger 1924: August Sabin, Arzt 1997: Kurt Lampl, Pfarrer 2012: Konrad Monsberger, Kapellmeister 2014: Josef Felgitscher, Alt-Bürgermeister von Allerheiligen 2018: Hermann Schützenhöfer (* 1952), Landeshauptmann der Steiermark seit 2015 Johann Oster († 2020), Gemeindekassier von Allerheiligen bei Wildon 1974–2000 Mit Allerheiligen verbundene Persönlichkeiten Martin Teimer von Wildau (1778–1838), Tiroler Freiheitskämpfer und Militär-Maria-Theresien-Ordensritter, Herr auf Schloss Herbersdorf und der dazugehörigen Herrschaft, ist hier gestorben und in der Pfarrkirche Allerheiligen begraben. Einzelnachweise Weblinks www.allerheiligen-wildon.at Internetseite der Gemeinde Pfarrkirche Allerheiligen
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ARD Rabiat- Auf der Jagd - Seite 2 - wolf-forum.de\nBeitrag von Schattenwolf » 22. Okt 2019, 17:30\nJegliche Kritik an der Hobby-Jagd wird nicht geduldet. Laut Aussage von Jägern bei Facebook kann Brecht nie einer der großen Philosophen werden, da Jagdkritiker. Denn wie soll man es anders erwarten hat Herr Brecht eh eine Ahnung von nichts. Die hat man erst wenn man Mitglied der Sekte ist. Sprich einen Jagdschein in der Tasche hat und sich als einer der wahren Naturschützer bezeichnen kann.\nGucktipp: Die ARD-Doko auf der Jagd jetzt in der Mediathek: Wer hat die Sendung gesehen? Ausgewogen wäre anders gewesen. Zwei Mal kamen Hobbyjäger von der schlimmsten Sorte - die Hunterbrothers, Brüder Reilmann, ehemals "Wilddiebe" (Schießen auf alles, Schwäne ohne Kugelfang, und sogar im Verdacht auf Singschwäne, Kumpel von denen ließ ein Wildschwein, dem sie den halben Kopf weggeschossen hatten, tagelang sterbend im Wald liegen. Auf ihrer FB-Seite machten sie sich noch darüber lustig. Sie haben einen Blog, den sie auch noch gesponsert bekommen gehen auf Jagdreisen...lachen und freuen sich wenn sie irgendetwas abknallen, dann die Familie Götzfried bei Darmstadt, Anwälte mit einer Kanzlei in Frankfurt. Junior Götzfried behauptete schon mal einem Wolf in Brandenburg vor die Füße geschossen zu haben und gab allen den Rat, es ihm nachzumachen. Darauf hatten wir von Wolfsschutz Deutschland e. V. ihn angezeigt. Er zeigte mich im Gegenzug dann auch an. Senior Götzfried erzählt hierin, dass er Wild schieße zum daran verdienen und er es dem Wolf oder Fuchs nicht gönne. Füchse und Katzen schieße er auch. Das Fell werde dann weggeworfen, weil sich seine Frau im Fuchsmantel nicht mehr auf der Zeil blicken lassen könne. Dafür hätten sich seine Ex-Frauen aber nach der Scheidung ein Fuchsfell von seiner Wand im Büro mitnehmen können. Klein-Götzfried sei als Kind schon auf die Jagd mitgenommen worden. Die Freundin von Götzfried, ehemalige Vegetarierin gibt zu, dass man mit der Wildschweinbratwurst richtig verdiene. Dann ein Berufsjäger, der Tacheles geredet hat, eine Jagdschulenleiterin, wo man in nur drei Wochen zum Jäger "ausgebildet" wird. Reporterin wollte auch Jägerin werden, Bruder und Schwägerin sind ja welche. Fiel aber durch die Prüfung. Precht hatte den geringsten Anteil an Redezeit in der Sendung. Hier der Link zu seiner Aussage: https://www.daserste.de/…/RABIAT_AUF_DE ... iathek_pre… "Jagd hätte nichts mit Naturschutz zu tun. Man schieße dem, was man liebt, doch nicht zwischen die Augen". Recht hat er. Dann ein Förster, der die Jagd inzwischen kritisch sieht. Hofberichterstattung? Naja, zumindest sehr leise und diffuse Kritik. Wer sich mit dem Thema noch nie beschäftigt hat, wird evtl. nicht wirklich zum Nachdenken kommen, auch wenn die Lusttöter sich durch ihre Aussagen selber entlarven.\nQuelle: Wolfsschutz Deutschland\nBeitrag von maxa67 » 22. Okt 2019, 19:02\nna wer dort so romantisch am Abhang haust, der muß wahrscheinlich so ticken. Indemini - da hängt noch so ein schicker bemalter Pokalino mit der Aufschrift aus dem Dorf bei mir in der Küche...\nBeitrag von Erklärbär » 22. Okt 2019, 23:41\nAch, Du kennst das Dorf?\nBei einem Spaziergang lernte ich dort Aussteiger aus Zürich kennen. Einige liefen das ganze Jahr barfuß und selbst Kinder waren beim Ziegen abmurksen dabei. Sicherlich nicht die aus der Veganerclique. LOL.\nTolles kleines Dorf, der Mann im Lebensmittelladen ist gleichzeitig der Wirt, der Postbote, der Totengräber und der Bürgermeister im Dorf. Multitasking-Wahnsinn.\nIch habe dort Italienisch gelernt, war lange und gerne dort. Aber wer hinter wildbeimwild steckt, k.A.\nBeitrag von Schattenwolf » 23. Okt 2019, 01:35\nDrastischer Kommentar zur Rabiat Doku.\nIch war berufsbedingt Jäger, lehne es nach über 25 Jahren mittlerweile kategorisch ab und habe mit Ehrfurcht die Seite gewechselt.\n98% der angeblichen Jäger gehört der Jagdschein abgenommen.\nEs sind Totschiesser, im Leben keine Naturschützer!!\nWie auch, bei der mittlerweile runtergekommenen Ausbildung zur Erlangung des Jagdscheins, mit Garantie zum Bestehen ist das Letzte, und alles nur um auf irgendeine Kreatur zu schiessen, Hauptsache drauf. Glaubt mir bitte, das meiste sind furchtbar arme Wichte ohne wildbiologische Kenntnisse.
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35 Neu Ikea Küche Sideboard Inspirierend | Wohnzimmer Ideen\n35 Neu Ikea Küche Sideboard Inspirierend\nPosted at January 22, 2018 12:25 by carbon in Küche\nSideboard Kuche Ikea Trendy Vida Nullvier Diy Sideboard Ikea Hack from ikea küche sideboard\nDerart können Sie feststellen, dass Ihre erste Verbesserung die gute Idee ist. Perestroika Ihrer Küche ist des der besten Zuhause, mit dem Sie vielleicht machen, und ist die Priorität, wenn es darum dreht, einige Projekte zu erledigen. Das beste ist jener wichtigste Teil Ihres Kasinos, so dass dies besonders ansprechend und zufriedenstellend ist natürlich, um sowohl arbeiten wie auch praktisch werden mag. Wenn Sie ein wenig laufen, ist die Kochkunst komplett eingerichtet, um dasjenige gesamte Haus zu heranziehen, um effektiv zu funktionieren. Selbst wenn Sie alleinig ein bisschen etwas bestimmen, kann dies nicht hinzu führen, dass dies Ihre Küche umgestalten lässt. Sofern diese Zeit begrenzt ist echt, kann der Unterschied um den beiden am wichtigsten sein.\nDie Hauptanweisung, wenn es darum geht, zu zeigen, wie Sie Die Entscheidung treffen können, ist echt, dass Sie wissen, falls Sie alles in allem haben, was zu gebrauchen ist. Umbau auf ein gutes Budget wird schwierig sein, aber Sie müssen sich anweisen, alle Anregungen, die Ihren Haushalt zerschlagen und alles für den Ersatz bereitstellen.\nWenn Sie Ihr Wissen erweitern möchten, müssen Sie möglicherweise durchschauen, wie Sie damit vermeiden können, was Sie sonst noch über die Unterschiede wissen wollen. Da das sehr umständlich sein könnte, alle Upgrades zu dem bestimmten Zeitpunkt durchzuführen, müssen Sie feststellen, dass dieses am wahrscheinlichsten ist, dass Sie sich am meisten damit beschäftigen. Wenn das Wichtigste ist, das Jene wirklich wollen, ist dieses besonders wichtig, dass das überhaupt etwas gibt, dann haben Sie vielleicht bald neue Schränke gefunden, die Sie für einen neuen Anstrengung benötigen. Um herauszufinden, als Sie herausfinden können, ob Sie herausfinden wollen, falls Sie wissen, dass Sie die Elemente in Ihrer Umgebung finden, die Jene brauchen, um herauszufinden, falls es nicht mehr möglich ist.\nWenn Sie die gute Decke haben, zeitweilig können Sie sich darauf verlassen, dass Sie nicht mehr genug haben, um das ganze Zimmer über erkunden. Denken Sie via verschiedene Arten von Beleuchtung für verschiedene Teile der verschiedenen Arten von Licht aus; Unter dem Regal sieht es anders unfein, wie, manchmal aber ebenso andere Beleuchtung, oder ermutigt, ob Sie die Möglichkeit haben, das zu tun.\nEs ist schnell möglich, dass eines der am meisten geeigneten Modelle jetzt für unterschiedliche Motive geeignet ist natürlich. Was auch immer Ihr besonderer Stil ist, dieses sollte eine größere Färbemittel geben, die für Das und Ihr Interieur vollends geeignet ist. Mit einer Menge von der Fragestellung, wie sie sich aussuchen können, um herauszufinden, dass Sie wahrscheinlich nicht die geringste Entscheidung treffen müssen, ob der wundervolle Granit sich entscheiden kann.\nDieses beliebter Wunsch für die Entscheidung, die möglich befinden sich, ist möglich. Jetzt sein Sie in der Bauplatz sein, herauszufinden, warum konkrete Alternativen sehr nachdenklich sind. Sie können in dem beliebigen Design gemacht werden, wobei abgerundet wird, was bedeutet, dass es in keiner weise einfach ist, mit dem natürlichen Problem einfach abgeschlossen sein. SIE, wie Jene die Vielseitigkeit für Das Upgrade machen können, was alles möglich ist, was jetzt alles möglich ist natürlich. Es gibt unterschiedliche Farbtöne, des weiteren es ist möglich, falls alles möglich ist, so sehr dass es möglich ist echt, dass es möglich ist, die Wahl zu treffen. Daher ist es gut möglich, dass es schier möglich ist, wenn bei weitem nicht, ob es möglich ist, dass es möglich ist, dass Sie vielleicht fürderhin nach und nach mit der Lage sind, bevor Sie anfangen können.\nFalls Sie entschuldigt werden können, ist Ihre Küche fast immer eine Entschuldigung. Sofern Sie es vorziehen würden, einen Ort zu wählen, ob Sie nun oder aber in der Küche eines Landes sind, sind nun eine Menge Leute, die sich entscheiden, aus welchem Land zu stehen. Wir kennen eine erstaunliche Vielfalt vonseiten verschiedenen Stilen, die darüber hinaus einer Vielzahl von Materialien enthalten sind, die eine andere sache ist in einer Reihe von Varianten beliebig sind. Wenn Sie sich auf die Küchenzeile entschieden haben, die Sie möchten, müssen Jene sich dann für einen Wasserhahn entscheiden.\nDie Küche war fabelhaft, aber es gibt keine Probleme. Aber Sie haben die Möglichkeit, die Möglichkeit feil, jeden Küchenbereich in einer Selektion von Konfigurationen und Dingen zu verwandeln. Es gibt neue Entdeckungen und neue Technologien, die Ihrem Upgrade unterstützen können, um einen massenweise mehr Benutzer ohne Schmerzen zu nutzen.\nDas Blickfang, den Sie abgeschlossen Ihrer modernen Küche erledigen können, ist eine innovative Spüle. Sie werden darüber hinaus der Lage sein, taktlos einer beliebigen Auswahl an Küchen-Senken zu wählen, die aus verschiedenen Formen ferner Formen bestehen, Kupfer kann nur Küchenspülen sein, jedoch es gibt auch weitere Korkadeln. Sie können wahrscheinlich sein, dass Sie, wenn Sie einen Kollegen erstehen, dass es einen Gesprächsstoff in Ihre Küche bringt, und Sie werden es lieben.\nIkea Kuche Modern Finest Eckbank Kche Ikea Frisch Eckbank Kche from ikea küche sideboard\nIkea Pantry Küche Lästige Kleine Fliegen In Der Küche Modern Glas from ikea küche sideboard\nReviewed by carbon on Monday, January 22nd, 2018 . This Is Article About 35 Neu Ikea Küche Sideboard Inspirierend Rating: 4.4 stars, based on 2985 reviews\nGallery of 35 Neu Ikea Küche Sideboard Inspirierend\nRelated to 35 Neu Ikea Küche Sideboard Inspirierend
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Tauchen mit einer Action-Cam | Rollei\nJul 31, 2015 | Archiv\nSie suchen Zubehör zum Tauchen mit einer Actioncam oder einer GoPro*? Dann klicken Sie bitte auf den nachfolgenden Link: GoPro* Zubehör Tauchen\nWohl kaum ein Sport übt so eine Faszination auf den Menschen aus wie das Tauchen. Der Taucher ist zu Gast in einer fremden Welt, lebensfeindlich für ihn und doch von einer unglaublichen biologischen Vielfalt an Arten, Formen und Farben. Um solch einmalige Erlebnisse mit Freunden oder in sozialen Netzwerken zu teilen, braucht es keine teure Kameraausrüstung. Eine Action-Cam, die entweder unmittelbar für den Unterwassereinsatz geeignet ist oder mit einem speziellen Gehäuse abgedichtet wird, reicht aus. Mit sinnvollem GoPro Zubehör wie geeigneten Halterungen oder zusätzlichem Licht gelingen Ihnen auch mit Action-Cams Videos und Standbilder, die Ihr Publikum begeistern werden.\nTauchen mit und ohne künstliche Luftzufuhr\nWer in die Unterwasserwelt eintauchen möchte, braucht nicht gleich Pressluft und Atemgerät. Die ersten Entdeckungen machen Sie schon mit ein paar Schwimmzügen unter Wasser, oder wenn Sie im Urlaub das Schnorcheln am Meer ausprobieren. Das Tauchen ohne Atemluft sollte man aber nicht übertreiben. So genanntes Apnoetauchen muss man lernen, am besten im heimischen Hallenbad und niemals ohne Aufsicht.\nWer auf den Geschmack gekommen ist, möchte vielleicht auch lange und tiefe Tauchgänge mit einem Atemgerät ausprobieren. Tauchclubs und Tauchschulen sind hier die richtigen Adressen. Dort erwerben Sie nach Feststellung der Tauchtauglichkeit aus medizinischer Sicht und erfolgreicher Ausbildung zum Sporttaucher entsprechende Abzeichen und Tauchscheine. Vor allem die ständige Übung und Tauchpraxis geben Ihnen Sicherheit auch in unvorhergesehenen Situationen.\nMit der Action-Cam tauchen\nBevor Sie mit Ihrer Action-Cam tauchen, schnorcheln oder schwimmen, gilt der erste Blick der Bedienungsanleitung: Ist Ihre Action-Cam wasserdicht, und wenn ja, bis zu welcher Tauchtiefe? Ein Gerätetaucher fühlt sich dank der Auftriebskräfte wie schwerelos unter Wasser, aber die Tauchphysik lehrt, dass der Wasserdruck – also das auf dem Taucher lastende Gewicht des Wassers – um rund 1 bar pro zehn Meter Tiefe zunimmt. Schon in zehn Meter Wassertiefe lastet also doppelt so viel Druck auf dem Körper wie an der Oberfläche. Ab fünfzig Meter kann das Tauchen gefährlich werden.\nSo wie der menschliche Körper einer hohen Belastung ausgesetzt ist, steht auch das Kameragehäuse einer Action-Cam unter Druck. Eine Kamera, die gegen Spritzwasser geschützt ist, können Sie problemlos an den Strand, auf ein Boot oder in einen kräftigen Regenschauer mitnehmen – nicht aber zum Tauchen, denn die Dichtungen sind nicht auf den erhöhten Wasserdruck ausgelegt.\nViele Kameras sind wasserdicht bis zu zehn Meter Tauchtiefe, auf den Unterwassereinsatz spezialisierte Action-Cams sogar bis hundert Meter – tiefer können Taucher auch mit Atemgerät in der Regel nicht vordringen. Möchten Sie Ihre nicht tauchfeste Kamera mit ins Wasser nehmen, besorgen Sie sich ein spezielles Unterwassergehäuse. Eine glasklare Linse sorgt für beste Bildqualität, die wesentlichen Bedienelemente sind weiterhin nutzbar. Hat die Kamera einen besonderen Unterwassermodus, aktivieren Sie diesen.\nSinnvolles Zubehör für den Tauchgang mit der Action-Cam\nDa Sie beim Tauchen die Hände frei haben möchten, machen Sie sich vorher Gedanken über eine geeignete Befestigung. Action-Cams sind klein genug, um sie auf der Stirn oder an der Maske zu befestigen. Sie filmen damit immer in Blickrichtung, lassen also die Zuschauer später unmittelbar an Ihren Erlebnissen teilhaben. Wenn Sie bei Ihrem Tauchgang nach oben blicken, schauen auch Ihre Zuschauer zur im Sonnenlicht glitzernden Wasseroberfläche – ein faszinierender Effekt. Ein ganz anderes Bild zeichnen Sie mit der Kamera am Handgelenk auf. Hier sind Sie flexibler, um näher an eine Unterwasserpflanze heranzugehen oder um mit einer Armbewegung einem Fisch zu folgen.\nWährend Urlaubsgewässer, etwa das Mittelmeer oder das Rote Meer, meist sehr klar und hell sind, benötigen Sie in heimischen Seen zusätzliches Licht. Schwebeteilchen machen das Wasser trüb und dunkel. Mit einer separaten Lichtquelle realisieren Sie – ganz wie bei der Fotografie an Land – gezieltes Aufhellen von verschatteten Motiven, zum Beispiel Pflanzen in Felsvorsprüngen oder Fische in Unterwasser-Höhlen.\nDenken Sie auch unbedingt an zusätzliche Akkusätze für die Kamera und gegebenenfalls für die Leuchten. Nach einem langen Tauchgang wechseln Sie einfach die Akkus und können sofort weiterfilmen, während der erste Batteriesatz neu geladen wird.\nOb Sie Ihren Unterwasser-Ausflug im Film oder mit Standbildern dokumentieren, ist Ihnen überlassen und hängt davon ab, was Sie später mit Ihren Erinnerungen machen möchten. Unser Tipp: Zeichnet Ihre Action-Cam beim Tauchen in HD-Qualität auf, lassen Sie einfach die Filmaufzeichnung laufen. Aus dem Film können Sie später Einzelbilder extrahieren. Die Qualität reicht in jedem Fall für Bildschirm und Internet, auch für Abzüge bis Postkartengröße. Nur wenn Sie großformatige Belichtungen benötigen, nutzen Sie die höhere Auflösung von Standbildern.
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Chikan (jap. , dt. „Sittenstrolch, Perverser“) ist der japanische Begriff für eine spezielle Art sexueller Belästigung, die zunächst dort auftrat. Zu den Ländern, in denen ebenfalls vor dieser Art von Belästigung gewarnt wird, zählen Indien, Mexiko und auch Deutschland. Die Enge in einer Menschenmenge (vor allem in Pendlerzügen) wird von Männern genutzt, um zufällig in der Nähe stehende Frauen sexuell zu berühren und daraus einen Lustgewinn zu ziehen. Vereinzelt sind auch Chikan-Fälle von Frauen an Männern oder homosexuelles Chikan bekannt geworden. Strafrechtliches Japan Obwohl Chikan in Japan eine Straftat ist, kam es lange Zeit kaum zu Anzeigen. Einerseits überwiegt bei vielen Opfern auch heute noch die Scham, sich als solches öffentlich zu erkennen zu geben; stattdessen wird die Belästigung erduldet oder versucht, unauffällig zu entkommen. Andererseits kommt es auch vor, dass selbst Frauen, die „Chikan“ rufen, keine Hilfe von den Umstehenden erhalten. Deutschland Im deutschen Strafrecht gilt, seit der Strafrechtsreform von 2016, auch unerwünschtes Begrapschen als Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung und wird, je nach Schwere der Belästigung, mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet. Voraussetzung für die Strafbarkeit unerwünschter, sexueller Handlungen ist, dass diese gegen den erkennbaren Willen einer Person ausgeführt und vom Opfer zur Anzeige gebracht wurden. Sexuelle Belästigung in Verkehrsmitteln verschiedener Länder Japan In Japan bemühen sich seit einiger Zeit Polizei, Bahnbetreiber und Medien, das Problem stärker ins öffentliche Bewusstsein zu bringen, und bitten auf Plakaten in den Bahnhöfen und Zügen darum, beim Chikan ertappte Personen sofort einem Bahnangestellten zu überstellen. Darüber hinaus weisen immer mehr japanische Bahngesellschaften zur Hauptverkehrszeit und in den Abendstunden einen Waggon jedes Zuges als Frauenwaggon aus, in den nur Frauen einsteigen dürfen. Deutschland Vergleichbare Übergriffe durch sogenannte „Grabscher“ wurden auch schon in der Münchener S-Bahn registriert. Bei den Tätern handelt es sich zum Teil um Wiederholungstäter, daher ist es nach Aussage der Polizei wichtig die Fahrgäste für das Thema zu sensibilisieren. Betroffenen wird empfohlen, wenn möglich mit Worten und Taten auf Belästigung zu reagieren – z. B. durch laute, direkte Ansprache oder das Wechseln des Platzes. Wer einen Vorfall melden möchte, sollte versuchen sich besondere Merkmale wie Tätowierungen, Narben oder Ohrringe einzuprägen, anhand derer eine Identifizierung im Nachgang leichter möglich ist. Anfang 2023 wurden zwei junge Männer in Berlin festgenommen, nachdem die stark Alkoholisierten gleich mehrere weibliche Fahrgäste in der S-Bahn sexuell bedrängt hatten. Indien In öffentlichen Verkehrsmitteln sexuell belästigt zu werden, gehört in Indien, Medienberichten zufolge, unter anderem in Mumbai und insbesondere in Delhi, zu den eher alltäglichen Erfahrungen weiblicher Fahrgäste. Insbesondere Berufspendlerinnen sind betroffen, da sie sich allein in Bussen und auf Bahnhöfen aufhalten, wo es häufig zu Zwischenfällen kommt. Indischen Frauen wird empfohlen, sich mit Sicherheitsnadeln oder anderen spitzen Gegenständen tatkräftig zur Wehr zu setzen. Mexiko Auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln von Mexiko-Stadt ist sexuelle Belästigung ein häufiges Problem. Die Stadtverwaltung hat darauf ähnlich wie in Japan reagiert und eigene Frauenbusse eingeführt. Siehe auch Eve teasing Frotteur Taharrusch dschama'i Kazuhide Uekusa Einzelnachweise Sexualpraktik Sexualität in Japan Recht (Japan) Sexuelle Belästigung
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DPMA | Frisch erfunden Hoch "Ulla" hat uns in diesem Frühsommer 2019 bereits Hitzerekorde beschert und brachte uns dabei mächtig ins Schwitzen. Bei knapp 40 Grad im Schatten ist jede Bewegung eine schweißtreibende Angelegenheit, mit der ein wenig erwünschter Körpergeruch verbunden sein kann. Dieser entsteht hauptsächlich dadurch, dass Bakterien den Schweiß auf der menschlichen Haut zersetzen. Gegen diesen unangenehmen Geruch hilft, laut Dermatologen, schon die tägliche Anwendung von Wasser und Seife. Allen bekannt sein dürften auch Deos, in der Fachsprache "Antitranspirantien und Deodorantien", die aus dem Repertoire unserer Körperpflegeprodukte nicht mehr wegzudenken sind. Was man vielleicht weniger weiß: Auch, wenn die Geruchsprobleme rund um das Schwitzen seit Jahrtausenden bekannt sind, wird das Alltagsprodukt Deo immer weiterentwickelt und patentiert. Schon in der Antike wollte man besser riechen Die Geschichte des Deos geht mindestens bis in die Antike zurück. Hier wurden Parfümöle zum Überdecken von Körpergerüchen eingesetzt. Auch Alaun (wasserhaltiges schwefelsaures Doppelsalz von Kalium und Aluminium) und anderen Aluminiumverbindungen werden seit langem zur Schweißhemmung genutzt. Was sind Deodorantien und Antitranspirantien? Hier ist der Lateiner im Vorteil: Deodorant bedeutet wortwörtlich "Entriecher". Bereits früh benutzte man duftende Seifen zur Reinigung und um Gerüche zu überdecken. Auch Puder setze man ein, um Geruchsstoffe zu absorbieren. Im Jahr 1888 wurde in Philadelphia ein Deodorant auf Basis einer Zinkoxid-haltigen Creme entwickelt. Seit damals findet man Patentanmeldungen rund um das Thema. Beispielsweise kombiniert die Patentschrift CH 69562 A aus dem Jahre 1914 absorbierende und desinfizierende Mittel in einem Puder. Heute werden Deodorantien überwiegend als Spray, Lotion (Roll-on) oder Stick angeboten. Dagegen enthalten Antitranspirantien (Schweißhemmer) Substanzen, die die Aktivität der Schweißdrüsen reduzieren oder verhindern, dass Schweiß abgegeben wird. Gelangt weniger Schweiß auf die Hautoberfläche, wird den Bakterien die Nahrung entzogen, was den Körpergeruch vermindert. Ursprünglich wurden Antitranspirantien entwickelt, um das Krankheitsbild des übermäßigen Schwitzens zu lindern. So beansprucht die Patentschrift US 1 371 822 A aus dem Jahr 1921 eine Mischung aus Wasser, Aluminiumchlorid und Borax gegen unerwünschtes oder übermäßiges Schwitzen. Oft reizten diese Produkte jedoch die Haut und konnten sogar die Kleidung beschädigen. Daher befasste sich zum Beispiel die Patentschrift DE 811 014 B aus dem Jahre 1949 (Priorität 1947) nicht nur mit der Herstellung eines schweißhemmenden kommerziell vertreibbaren Massenproduktes, das einfach herstellbar und lagerstabil war, sondern testete auch die Wirkung auf Haut und Textilien. Wo die Reise hingeht – der Trend zu aluminiumfreien Deos Sie fragen sich jetzt vielleicht, was man bei einem Alltagsprodukt wie dem Deo noch Neues erfinden kann. Antworten darauf finden Sie zum Beispiel in den Patentanmeldungen der IPC-Klasse A61Q 15/00 "Schweißhemmende Mittel und Desodorants", die Sie in unserer Patentdatenbank DEPATISnet recherchieren können. Weil die bisher in Deos verwendeten Aluminiumverbindungen im Verdacht stehen, schwere Krankheiten auszulösen, geht in den aktuellen Anmeldungen der Trend hin zu aluminiumfreien Antitranspirantien: Aluminiumhaltige Verbindungen werden durch andere Schweißhemmer ersetzt oder es wird auf Wirkprinzipien der Deodorantien zurückgegriffen. So wurden in den vergangenen Jahren immer mehr pflanzliche und tierische Rohstoffe in Bioqualität genutzt. Ganz den veganen Wünschen folgend, findet man Deos mit Kokosöl und Natron ( DE 20 2016 100 816 U1). Die Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2015 100 862 U1 schlägt Tannine als schweißhemmende Wirkstoffe vor. Tannine sind dafür bekannt, adstringierend zu wirken, das heißt Hautporen und Gefäße werden zusammengezogen. Dies kann auch einen Einfluss auf die Schweißproduktion haben und damit eine schweißhemmende Wirkung zeigen. Eine Alternative zu Aluminiumverbindungen können zudem natürlich vorkommende Hydroxycarbonsäuren sein, siehe zum Beispiel DE 10 2014 222 270 A1. Hier wird Weinsäure, die in Weintrauben vorkommt, als Wirkstoff beschrieben. Trotzdem ist es unwahrscheinlich, dass mittelfristig auf Aluminium komplett verzichtet werden kann. Aktuelle Anmeldungen zu aluminiumhaltigen Antitranspirantien legen daher das Augenmerk darauf, die Hautfreundlichkeit dieser Produkte zu verbessern. So schlägt die Patentanmeldung DE 10 2015 213 345 A1 die Verwendung von Phosphatverbindungen in Kombination mit Aluminiumchlorhydrat vor. Dadurch sollen die Einsatzmenge an Aluminiumverbindungen verringert, die schweißhemmende Wirkung verbessert und die Hautverträglichkeit gesteigert werden. Die Schrift DE 10 2015 221 058 A1 schlägt vor, vernetzte Silicone zuzusetzen, um aluminiumhaltige Antitranspirantien nicht nur wirksamer zu machen, sondern auch die Fleckenbildung auf Kleidung zu vermindern. Wenn Sie mehr zu den Erfindungen rund um das Deo wissen möchten, lohnt ein Blick in unsere Erfinderaktivitäten 2016/2017 ab Seite 26. Dort finden Sie auch die Verweise zu sämtlichen Patentschriften, die Sie über die Datenbank des DPMA, DEPATISnet, einsehen können.
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Lernförderung in den Sommerferien wieder ein voller Erfolg – Bildungsregion Bamberg Veröffentlicht 28. September 2021 28. September 2021 Redaktion Workshop Action-Painting © Annabel Adler Nach einem gemeisamen Mittagessen startete am Nachmittag der kreative Teil des Ferienprogramms, angeleitet von Künstler*innen aus der Region. In Viereth-Trunstadt beschäftigten sich die Kinder mit Action Painting bei Annabel Adler, in Kemmern mit freier Malerei bei Jan Burmester und einem Theaterworkshop mit Therese Frosch. In Pommersfelden bekamen die Kinder die Möglichkeit, sich in einem Trommelworkshop bei Murilo Santana Saraiva sowie am Modellieren mit Ton mit Ignacio Basaure Romero zu versuchen. Die Verbindung von Kreativität und Kultur mit dem zielorientierten Lernen steigerte die Lernfreude der Kinder und stärkte ihr Selbstbewusstsein. Durch das Angebot sollten mögliche Lernlücken geschlossen sowie die Lernmotivation für das neue Schuljahr gesteigert werden. Angesprochen waren vor allem bilungsbenachteiligte Schülerinnen und Schüler. Der "talentCAMPus" ist Teil von "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung", ein vom Bundesbildungsministerium für Bildung und Forschung finanziertes und für die Familien kostenloses Programm, welches das "Aufholen nach Corona von Kindern und Jugendlichen" ermöglichen soll. Die gelungene Umsetzung im Landkreis Bamberg sieht die Bundesregierung als gutes Beispiel an und nennt es auf seiner Internetpräsenz: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/corona-aufholprogramm-1954550.
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2021-03-13T00:37:34+01:00 Sich selbst lieben ist für viele introvertierte Menschen ein großes Thema, weil sie oftmals für ihre ruhige Art kritisiert werden. Ich habe mich deshalb auch schon länger mit Selbstliebe beschäftigt und nach einer wirklich guten Selbstliebe Übung gesucht – dabei habe ich diese hier entdeckt und direkt ausprobiert: Effektive Selbstliebe Übung: Ein ehrlicher Liebesbrief an dich selbst Mein, dein & unser Liebesbrief Dein eigener ehrlicher Liebesbrief in 5 Schritten 2. Liste alles auf, was dich ausmacht 3. Mach dir deine Gedanken und Gefühle über dich selbst bewusst 4. Formuliere deinen ehrlichen Liebesbrief aus 5. Lass deinen fertigen Liebesbrief auf dich wirken Eigentlich ziemlich simpel: Verfasse doch einfach mal einen Liebesbrief an dich selbst, statt an eine andere Person. Betrachte dich selbst aus der rosaroten Brille und überlege dir, warum du besonders liebenswert bist. Ich habe diese Selbstliebe Übung vor Kurzem gemacht und dabei festgestellt, dass sich dieser Brief nicht nur an mich richtet, sondern im Grunde an alle ruhigen Menschen. Deshalb möchte ich diesen Liebesbrief hier mit dir teilen: wir kennen uns nun schon eine ganze Weile – ich habe dich glücklich, traurig, wütend und ängstlich erlebt und all die wunderschönen Facetten deiner Persönlichkeit kennengelernt. Und heute möchte ich dir etwas Wichtiges sagen: Ich liebe dich. Ich weiß, du hast dir schon in vielen Momenten gewünscht, anders zu sein. Lauter, spontaner und offener – eben einfach so wie all die extrovertierten Menschen, die dich wegen deines stillen Wesens schon so manches Mal als merkwürdig abgestempelt haben. Dabei ist es doch gerade deine leise Art, die dich ausmacht. Jeden deiner Schritte wählst du mit Bedacht: Du denkst lange nach, bevor du etwas sagst oder tust, spielst alle möglichen Szenarien im Kopf durch und wägst das Für und Wider jeder Situation genau ab. Wenn du dich dazu entschließt, etwas zu sagen, achtest du darauf, dass deine Äußerungen Sinn machen, von Bedeutung sind und gut zum Gesprächsthema passen. Und ganz ehrlich? Das macht die Gespräche mit dir für jeden Menschen zu einer echten Bereicherung. Auch die Entscheidungen, die du triffst, sind immer gut durchdacht. Deshalb kannst du – sobald du dich für etwas entschieden hast – auch Vollgas geben und deinen Plan mit voller Kraft und ganzem Herzen umsetzen. Durch nichts lässt du dich aus der Ruhe bringen und selbst, wenn du einmal wütend wirst, würde es dir nicht im Traum einfallen, jemanden anzuschreien. Du bist der Fels in der Brandung, auf den sich deine Liebsten immer verlassen können. Geduldig und mitfühlend hörst du ihnen zu, bist für sie da und hilfst ihnen, eine Lösung zu finden, wenn sie einmal nicht weiterwissen. Dabei nutzt du eine deiner größten Stärken: Dein analytisches Denken, mit dem du Struktur in jedes Chaos bringst und früher oder später immer einen Weg findest, die Dinge möglich zu machen. Ich bewundere dich für all das, was du dadurch in der Vergangenheit schon alles geschafft hast. Du hast viele deiner Ziele erreicht und auch die ein oder andere schwierige Zeit durchlebt. Doch diese Rückschläge und Herausforderungen haben dich nie davon abgebracht, deinen Weg weiterzugehen. Im Gegenteil: Du bist daran gewachsen und hast eine innere Stärke entwickelt, auf die du immer wieder zurückgreifen kannst. Die stillen Momente haben für dich einen besonderen Wert. Ganz bewusst nimmst du dir Zeit nur für dich allein, um Energie zu tanken. Du gehst deinen Gedanken nach, erforschst deine eigene Innenwelt und beschäftigst dich mit tiefgründigen Fragen. Ich finde es großartig, dass du diesen Freiraum nicht nur für dich selbst einforderst, sondern ihn auch anderen zugestehen kannst. Oft kommen dir in diesen stillen Momenten kreative Ideen, die du dann hochkonzentriert und mit viel Liebe zum Detail zum Leben erweckst. Ich liebe es, zu sehen, wie sehr du in diesen kreativen Dingen aufgehst und dich stundenlang nur damit beschäftigen kannst. Du bringst dadurch dein Innerstes zum Ausdruck und inspirierst jeden, der diese Werke sieht. Ich liebe es auch, wie deine Augen anfangen zu funkeln, wenn du über ein Thema sprichst, das dich begeistert. In diesen Momenten kommt deine innere Kraft zum Vorschein und du ziehst mit deiner leidenschaftlichen Ausstrahlung alle um dich herum in deinen Bann. Ich wünsche mir für dich, dass du diese besondere Kraft, die in dir steckt, immer besser kennenlernst, sie für dich nutzt und nach außen trägst. Damit jeder, dem du begegnest, dein Innerstes zu Gesicht bekommt und erkennt, dass auch introvertierte Menschen selbstbewusst, leidenschaftlich und kraftvoll auftreten können – auf ihre ganz eigene, leise Art und Weise. Du bist einzigartig, wundervoll und genau richtig, so wie du bist. Hier noch ein paar Tipps, wie du vom leeren Blatt zum fertigen Liebesbrief kommst: Nimm dir ganz bewusst Zeit für dich, in der du von niemandem gestört und von nichts abgelenkt wirst (ja, dazu zählt auch dein Handy). Auch ein paar Kerzen, gemütliche Kleidung und entspannte Musik können helfen, dir eine echte Wohlfühlatmosphäre zu kreieren. So fällt es leichter, die eigenen Gedanken zu erforschen und für deinen Liebesbrief aufs Papier zu bringen. Apropos Papier: Überlege dir unbedingt, deinen Liebesbrief ganz altmodisch auf Papier zu schreiben – das verleiht der ganzen Übung noch eine viel persönlichere Note. Außerdem regt das Schreiben per Hand unser Gehirn an, sich intensiver mit dem Geschriebenen zu beschäftigen als beim Tippen eines digitalen Textes. Und genau das ist ja der Sinn dieser Übung: Dir deine wunderbaren Seiten in Erinnerung zu rufen und sie dann am besten auch so lange wie möglich in Erinnerung zu behalten, richtig? Mach dir zunächst ganz sachlich bewusst, welche Eigenschaften dich ausmachen. Welche Stärken und Schwächen hast du? Welche Eigenarten? Welche Adjektive beschreiben dich in welchen Situationen am besten? (Du kannst z. B. im Beruf total fokussiert und analytisch agieren, während du im Familienleben intuitiv und gefühlvoll bist – verschiedene Rollen können verschiedene Eigenschaften in uns hervorbringen.) Vielleicht bist du ein totaler Familienmensch, setzt dich gerne für andere ein und kannst gut diskutieren, wenn es darauf ankommt. Vielleicht bist du in der Schule, im Studium oder im Job besonders zielstrebig und ehrgeizig. Vielleicht bist du nah am Wasser gebaut, liebst Kanufahren oder kannst deine Gefühle am besten über deine selbstgemalten Bilder ausdrücken. Stärken: Kann gut zuhören, bin geduldig, selbst in stressigen Situationen ruhig, was ich anfange, bringe ich auch zu Ende, kreative Ideen, denke lösungsorientiert, erkenne Zusammenhänge, wenn ich eine Idee habe, will ich sie am liebsten sofort umsetzen Schwächen: tollpatschig, schüchtern, Gefühle zeigen fällt mir schwer, schiefe Zähne, gehe Konflikten aus dem Weg, denke zu viel nach Geh deine einzelnen Lebensabschnitte gedanklich durch und schreib alles auf, was dir dazu einfällt. Das betrifft auch deine bisherigen Erfolge und Misserfolge: Erfolge: Studium abgeschlossen, Klavierspielen gelernt, alleine verreist Misserfolge: wichtige Präsentation im Studium vergeigt (weil unvorbereitet), Trennung (weil zu eifersüchtig), Job nicht bekommen Notiere dir all diese Punkte und sei dabei ganz ehrlich zu dir selbst – es geht ja schließlich um einen ehrlichen Liebesbrief. Bedenke auch: Oft sind es gerade unsere "Macken", die uns für andere interessant und sympathisch machen. Als Nächstes setzt du dir gedanklich eine rosarote Brille auf und betrachtest jeden einzelnen Punkt auf deiner Liste. Was kannst du Positives daran finden? Was würde jemand darin sehen, der dich wirklich liebt? Wie würde so jemand deine Eigenarten betrachten, deine Stärken, deine Schwächen, deine Erfolge und Misserfolge? Kann gut zuhören – andere fühlen sich verstanden Selbst in stressigen Situationen ruhig – entspannte Ausstrahlung, die auch anderen dabei hilft, ruhiger zu bleiben Denke lösungsorientiert – Wo andere sich noch über das Problem ärgern, hast du schon eine Lösung gefunden tollpatschig/schüchtern/schiefe Zähne – guter Kontrast zu Perfektionismus, macht mich menschlich Gefühle zeigen fällt mir schwer – habe Angst, mich verletzlich zu zeigen, weil ich mich in Kindheit dabei nicht sicher gefühlt habe. Versuche es trotzdem – Zeichen von Stärke Denke zu viel nach – Ich bin sehr reflektiert, möchte allem, was ich erlebe, auf den Grund gehen Schau dir noch mal deine Erfolge an und frage dich: Welche Eigenschaften waren notwendig, um dieses Ziel zu erreichen? Was war für mich besonders schön daran und wie habe ich mich gefühlt? Studium abgeschlossen: Disziplin, Ehrgeiz, Selbstmotivation, Hochgefühl Klavierspielen gelernt: Fingerfertigkeit, musikalisches Verständnis, Rhythmusgefühl Alleine verreist: Mutig, aus der Komfortzone gegangen, Selbstvertrauen gewonnen, war wahnsinnig stolz auf mich, entspanntes Gefühl Bei deinen Misserfolgen oder Fehlern frage dich: Warum war es ein Misserfolg und was habe ich daraus gelernt? Was würde ich anders machen, wenn ich in einer ähnlichen Situation wäre? Wie habe ich mich dabei gefühlt? Wichtige Präsentation im Studium vergeigt: Warum? Unvorbereitet. Gefühl: War total peinlich, rot angelaufen, wäre am liebsten rausgerannt. Gelernt: Nächstes Mal besser vorbereiten. Trennung: Warum? War zu eifersüchtig. Gefühl: Schmerz, Trauer. Gelernt: Vertrauen wichtig Job nicht bekommen: Warum? War im Vorstellungsgespräch zu schüchtern, um eigene Fragen zu stellen. Gefühl: Über mich selbst geärgert. Gelernt: Selbstvertrauen in solchen Situationen ist entscheidend. Jetzt, wo du eine lange Liste an Eigenschaften für deinen Liebesbrief hast, ist es an der Zeit, ihn auszuformulieren. Vergiss deine rosarote Brille dabei nicht! Stell dir vor, du schreibst den Brief an eine Person, die du über alles liebst und nimm dir Zeit dafür, die für dich passenden Worte zu finden. Die einzelnen Punkte deiner Liste sollen dir dabei als Orientierung dienen, aber eine persönliche Note bekommt der Liebesbrief erst, wenn du ihn dazu noch mit deinen Gedanken und Gefühlen ausschmückst. Wenn du dich zum Beispiel an eine bestimmte Situation erinnerst, versuch auch, deine Gefühle von damals wieder aufleben zu lassen, und bring sie in deine Zeilen mit ein. So schreibst du einen authentischen und ehrlichen Liebesbrief. Dein Brief muss übrigens nicht besonders lang sein. Wichtig ist nur, dass du deine Gedanken und Gefühle ehrlich auf den Punkt bringst. Wenn du mit dem Schreiben fertig bist, falte deinen Brief zusammen, stecke ihn in einen Umschlag und schreibe deinen Namen darauf. Dann legst du ihn weg und lässt ihn für einen Tag liegen. Mach deinen Liebesbrief erst am nächsten Tag auf, lies ihn und lass die liebevollen Zeilen auf dich wirken. Wie fühlst du dich dabei? Was bewirken diese ehrlichen Zeilen in dir? Bewahre deinen Liebesbrief gut auf und lies ihn immer mal wieder – vor allem, wenn es dir mal nicht so gut geht und du an dir selbst zweifelst. Für viele ist so ein ehrlicher Liebesbrief der Anfang einer wundervollen Beziehung zu sich selbst.
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Lauftraining Fehler sanfter Laufen besser laufen Marathon Verletzung Männer Frauen Laufen Jogging Trainingsfehler Herbert Steffny Sanfter Laufen - besser laufen "Fließen lassen" - Sanfter laufen – besser laufen erschienen in Magazin "aktiv laufen" Heft 01/2006 Seit über 20 Jahren betreut Herbert Steffny Läuferinnen und Läufer. Der Europameisterschaftsdritte im Marathonlauf von 1986 macht regelmäßig die Erfahrung, dass sich besonders Anfänger überlasten: Für Freizeitläufer sollte das Laufen eigentlich gesundheitsorientiert sein. Aber ich stelle immer wieder fest, dass Einsteiger einen ärztlichen Eingangs-Check auslassen und mit erhöhtem Verletzungsrisiko zu schnell rennen. Tausende von Laktatmessungen, die wir in unserem Team in den vergangenen zwei Jahrzehnten gesammelt haben, belegen, dass rund dreiviertel aller Läufer zu flott unterwegs sind. Das ist in erster Linie ein Männerproblem. Frauen sind eher bereit ruhiger zu laufen. Ich habe immer wieder Läufer in meinen Seminaren, die meinen, sie hätten eine falsche Atemtechnik, dabei laufen sie einfach nur zu schnell und sind deswegen außer Puste. Viele Menschen beginnen, weil sie abnehmen wollen gleich mit dem Laufen. Wer aber wirklich stark übergewichtig ist, sollte - auch aus orthopädischer Sicht - zunächst vielleicht mit Walking einsteigen. Eine weitere Gefahr ist, dass falsches Schuhwerk benutzt wird und Fehlstellungen nicht erkannt werden. Man kann an einem Laufseminar mit Leistungsdiagnostik und Laufstilanalyse teilnehmen, aber es gibt auch Lauftreffs, Sportvereine und Sportfachgeschäfte, die eine gute Beratung durch geschulte Kräfte anbieten. Kürzlich habe ich in New York mit einem Läufer gesprochen, der fast alles falsch gemacht hat. Fünf Wochen vor dem Marathon hat er erst mit dem Laufen begonnen, zwei Tage vor dem Start hat er dann noch einen langen Lauf über 25 Kilometer gemacht. Am Ende ist er zwangsläufig gegangen und hat sich durchgequält. Da fasst man sich nur noch an den Kopf. Der hat wohl noch nicht einmal ein Buch über Marathon gelesen. Marathon ist kein Sonntagsspaziergang. Läufer sollten sich ein bisschen theoretisches Wissen über Trainingsgrundlagen aneignen. Gerade das Thema Marathon lockt viele Unerfahrene die 42,195 Kilometer vorschnell im wahrsten Sinne "bezwingen" zu wollen. Einen Marathon ohne geduldigen, fleißigen und kontinuierlichen Aufbau zu laufen, ist weder gesund noch ein schönes Erlebnis. Zu schnell durchgezogene und daher verletzungsintensive "Durchquälprogramme" mit stark Übergewichtigen, wie sie leider in der Sendung "Von 0 auf 42" medienwirksam vermittelt wurden, setzen das falsche Vorbild und tragen nicht zur vernünftigen Vorbereitung auf einen Marathon bei. Ein Pflänzchen muss langsam und individuell unterschiedlich wachsen dürfen. In Programmen, die Menschen in zu kurzer Zeit auf Marathon vorbereiten, wird aber mit Schrot geschossen. Es gibt wenige Talente, die mit nur sechs Monaten Vorbereitung einen Marathon problemlos und verletzungsfrei schaffen können. Ich habe aber auch Läufern davon abgeraten Marathon zu rennen. Man ist auch Läufer ohne jemals einen Marathon geschafft zu haben! Ein Trainer kann ein Urteil erst fällen, wenn er seinen Schützling eine Zeit lang beobachtet hat. Darum ist es wichtig, dass unerfahrene Läufer diesen Rat von Experten auch suchen. Laufen sollte eigentlich ein Gegenpol zum Alltagstress sein. Viele verfolgen ihr Ziel beim Sport aber genauso verbissen wie im Beruf und sind erneut auf 180. In meinen Seminaren für Manager, muss ich die meisten erst mal entschleunigen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Sich Zeit und kontinuierlich fließen lassen – das ist die Zauberformel für Marathon. Die positiven Anpassungen im Fettstoffwechsel oder Kapillarisierung finden überwiegend im sanften "grünen" Trainingsbereich statt. Wer das verstanden hat, wird im Laufen eine Oase der Entspannung finden und nebenbei gesünder und sogar schneller werden!
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TNG – Seite 14 – lugula\nTNG 1.16 – Too Short A Season\nEs ist ein Kampf, hier die Augen offen zu halten. Anfangs lustig, wie ein junger Mann (Clayton Rohner) in Faltenmaske einen uralten spielt. Beide, Maske und Schauspieler, erzeugen ein Uncanney Valley. Rohner bewegt seine Gliedmaßen von den Gelenken aus und den Rest lässt er hängen, als hinge er an Puppenspielerfäden. Die Geschichte um eine Geiselnahme: gähn. Und mal als Star Trek-Fan gesprochen: Wer will einen Fremdling beim Jungwerden sehen? Das hätte Picard passieren müssen, am Ende ein kleiner Junge mit Halbglatze auf dem Captainstuhl.\nSchlagwörter Schlecht, Star Trek, TNG\nTNG 1.15 – 11001001\nDie Leistung der Enterprise-D, so Picard im einleitenden Logbucheintrag, übertraf bislang alle Erwartungen. Nun soll das Schiff für kleine Ausbesserungen ein paar Tage auf Raumbasis 74 andocken, einer riesigen und beeindruckenden Raumstation (danke, Bluray-Restauration!). Hier darf die Crew ein paar Tage urlaubieren. Riker und Picard haben also Sturmfrei, als plötzlich die Explosion des Warpkerns droht und die Enterprise programmiert wird, möglichst weit von der Raumbasis weg zu warpen. In dieser Folge werden Riker und Picard die Selbstzerstörung der Enterprise einleiten. Ein aufregendes Ereignis in jeder Star Trek-Serie, denn das Schiff ist die eigentliche Hauptfigur. Mit seiner Zerstörung droht das Ende der Serie und damit auch das Ende der alltäglichen Gewohnheit, die Serie zu schauen. Die Enterprise ist ein Bild für den Alltag auf der Suche nach dem Ungewöhnlichen.\nSchlagwörter Enterprise, Holodeck, Star Trek, TNG\nTNG 6.26 – Descent, Part 1\nTNG 6.22 – Suspicions
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Das Dekret Lamentabili sane exitu des Sanctum Officium vom 3. Juli 1907, oft auch kurz Lamentabili genannt, verwirft 65 irrige Sätze (Propositionen) bezüglich des Verhältnisses von Exegese und Lehramt, der Inspiration und Irrtumslosigkeit der Bibel, des Dogmenverständnisses, der Christologie, Sakramentenlehre und Kirchengründung. Das Dekret wurde auch bekannt als Kleiner Syllabus oder als Syllabus Pius’ X., in Anlehnung an die Sammlung Syllabus errorum mit 80 modernen Irrtümern, veröffentlicht von Papst Pius IX. im Dezember 1864. Dieses Dekret ist im Kontext der Maßnahmen gegen den sogenannten Modernismus in der Katholischen Kirche zu sehen, insbesondere zusammen mit der Enzyklika Pascendi Papst Pius X. von 1907 und dem Antimodernisteneid von 1910. Der Begriff Modernismus kommt in dem Dekret aber noch nicht vor. Es ist im Wesentlichen gegen den französischen Exegeten Alfred Loisy gerichtet. Beispiele für verurteilte Irrlehren: 2: Die von der Kirche gegebene Auslegung der heiligen Bücher ist zwar nicht zu verachten, sie unterliegt jedoch der genaueren Beurteilung und Berichtigung seitens der Exegeten. 4: Das Lehramt der Kirche vermag den wirklichen Sinn der heiligen Schrift auch selbst durch dogmatische Entscheidungen nicht festzustellen. 35: Christus hatte nicht immer das Bewusstsein seiner messianischen Würde. 64: Der wissenschaftliche Fortschritt verlangt, dass die Auffassung der christlichen Lehre von Gott, von der Schöpfung, von der Offenbarung, von der Person des Fleischgewordenen Wortes, und von der Erlösung, reformiert werden. Die Vossische Zeitung schrieb im Juli 1907 über das Dekret: „Jede dieser Syllabussätze ist ein Schlag gegen die Wissenschaft, genauer gegen die Religionswissenschaft, denn darauf beschränkt sich Pius' X. Katalog der Irrtümer. [...] Durch diese Erklärung wird der katholische Gelehrte aus dem Kreise der wissenschaftlichen Religionsforscher ausgeschlossen.“ Es habe den Anschein, als sollte das Dekret in der katholischen Theologie „zur Ausrottung aller wirklich wissenschaftlichen Regungen benutzt werden.“ Das Dekret richte sich in erster Linie gegen katholische Gelehrte in Deutschland und Frankreich, die „unter dem zwingenden Eindruck neugewonnener religionsgeschichtlicher Einsichten den ehrlichen Versuch gemacht“ hätten, „die Methode der exakten historischen Forschung in die katholische Theologie zu verpflanzen.“ Katholische Intellektuelle, „deren Gemüt durch eine pietätvolle Frömmigkeit noch an die Kirche gebunden ist, und deren Herz von der Idee einer reformablen Papstkirche nicht lassen will“, würden durch das Dekret „aufs schroffste“ von der Kirche abgestoßen. Die Kölnische Zeitung schrieb im Juli 1907 über das Dekret: „Der Satz des Kardinals Manning ‚Das Dogma muss die Geschichte besiegen‘ feiert hier im Syllabus seinen vollkommensten Triumph. [...] Es ist ein gründliches Reinemachen in der Theologie, das hier Pius X. besorgen lässt, und wer sich dem Verdammungsurteil unterwirft, darf ruhig seinen Namen aus den Reihen der Vertreter der Wissenschaft streichen lassen.“ Literatur Claus Arnold: Kleine Geschichte des Modernismus. Herder, Freiburg 2007, S. 89–105. ISBN 978-3-451-29106-7 Claus Arnold, Giacomo Losito: «Lamentabili sane exitu» (1907). Les documents préparatoires du Saint Office. (Fontes Archivi Sancti Officii Romani 6). Libreria Editrice Vaticana, Vatikanstadt 2011. ISBN 978-88-209-8587-5 Alfred Loisy: Simples Réflexions sur le Décret du Saint-Office Lamentabili sane exitu et sur l’Encyclique Pascendi dominici gregis. Ceffonds 1908 Weblinks Deutsche Übersetzung des Dekrets auf Kathpedia Einzelnachweise Christentum (20. Jahrhundert) Geschichte der römisch-katholischen Kirche Religion 1907 Katholischer Modernismus Kirchliche Verlautbarung (Römisch-katholische Kirche)
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Dhofar () ist ein Gouvernement () im Süden des Sultanats Oman mit 407.033 Einwohnern (Schätzung 1. Juli 2017) und einer Fläche von 99.300 Quadratkilometern. Die Hauptstadt des Gouvernements ist Salala. Geographie Dhofar liegt im Südwesten des Sultanats Oman und ist einer der neun Verwaltungsbezirke des Landes. Es grenzt im Norden an die Provinz asch-Scharqiyya Saudi-Arabiens und im Westen an das Gouvernement al-Mahra des Jemen. Im Osten grenzt es an die Region al-Wusta in Oman und im Süden an das Arabische Meer. Seine Fläche bedeckt fast ein Drittel des Sultanats. Die rund 40 km vor der Küste im Südosten gelegene Inselgruppe der Churiya-Muriya-Inseln gehört auch zu Dhofar. Im Norden findet sich die Wüste Rub al-Chali, die den größten Teil des Verwaltungsbezirkes ausmacht, jedoch geographisch eher zum Landesinneren gehören. Zum historischen Weihrauchland wird die fruchtbare Küstenebene rund um die Hauptstadt Salala, das küstennahe Gebirge und das unmittelbar anschließende Hinterland der Berge gezählt. In diesem Gebiet findet der Weihrauchbaum seinen natürlichen Lebensraum. Hinter der Küstenebene von Salala erhebt sich parallel zur Küste das Dhofar-Gebirge, das nach Norden hin zur Rub al-Chali abfällt. Die Gipfel bilden dabei keine Kette, sondern eher ein Hochplateau. Das Gebirge geht im Osten in das Dschiddat al-Harasis und im Westen in die jemenitische Landschaft Mahra über. Der Naturraum ähnelt insgesamt eher dem des angrenzenden Jemens als dem Rest des Sultanats. Meist reicht das Gebirge in Dhofar bis nah an die Küste heran, bevor es steil ins Meer abbricht. Die Küstenbewohner haben so nur geringe Möglichkeiten, Landwirtschaft zu betreiben, und haben sich daher hauptsächlich auf den Fischfang verlegt. Lediglich die Hauptstadtregion ist klimatisch durch den Charif begünstigt. Die Ebene und die meerseitigen Hänge des Dhofar-Gebirges können dadurch landwirtschaftlich genutzt werden. In den letzten Jahren wurde die Wüste von Dhofar zu einer Fundstätte von Meteoriten (Beispiel: Dhofar 280), die dort teilweise schon seit Jahrtausenden liegen, aber durch die Trockenheit erhalten blieben. Klima Klimatisch herrscht in der Küstenregion ein subtropisches Klima vor, das vom Charif beeinflusst wird. Während der Monsunzeit sinkt die Temperatur, und Pflanzen sprießen aus dem Boden. Anschließend herrscht wieder Wüstenklima. Hinter den parallel zur Küste verlaufenden Gebirgszügen herrscht dagegen immer Wüstenklima vor. Dhofar ist die einzige Gegend der arabischen Halbinsel, die vom Monsun beeinflusst wird (Mitte August bis Ende September). Während dieser Zeit ist er deshalb ein beliebtes Reiseziel der Omaner aus Maskat, die der Sommerhitze entfliehen wollen. Bevölkerung Dhofar ist eng mit den westlich angrenzenden, heute zum Jemen gehörenden Landschaften verbunden. Die Verbindung zum omanischen Kernland war wegen der östlich Dhofars liegenden großen Sand- und Geröllwüsten wenig ausgeprägt. Dies erklärt die großen kulturellen und sozialen Unterschiede zwischen Dhofar und dem Rest des Sultanats. Es wird angenommen, dass die Bewohner aus dem Gebiet des heutigen Äthiopien eingewandert sind. Dafür spricht, dass ihr Phänotyp eher demjenigen der Habescha („Abessinier“) bzw. Somali ähnelt als den Arabern des Nordens. Wie bei den Somali ist der ganze Stolz der Dhofarer ihre Viehherde. Sie bauen ebenfalls runde Häuser aus Stein und Stroh, die den somalischen Manyattas ähneln. Ältere Männer kann man beobachten, wie sie sich an einen Stab lehnen und dabei auf nur einem Bein stehen. Die Sohle des anderen Fußes wird dabei gegen die Innenseite des Standbeinknies gelehnt. Dieser Storchenstand ist eine typisch somalische Verhaltensweise. Sprache In Dhofar wird heute überwiegend Arabisch gesprochen. Daneben sind fünf sogenannte Neusüdarabische Sprachen heimisch: hauptsächlich Mehri, ferner Harsusi, Schehri (Jibbāli), Bathari und Hobyót. Religion Im Gegensatz zum im restlichen Oman vorherrschenden Ibadismus, sind die Bewohner des Dhofars traditionell Sunniten und folgen der Rechtsschule der Schafi'iten. Geschichte Seine geschichtliche Bedeutung gewann Dhofar als Herkunftsort des Weihrauchs, der für den Tempeldienst in der Antike sehr begehrt war und über die Weihrauchstraße in die Mittelmeerregion gebracht wurde. Der Handel mit dem Weihrauch wurde vom altsüdarabischen Reich Hadramaut aus kontrolliert. Nach dem Niedergang des Weihrauchhandels und dem Einzug des Islam gehörte Dhofar zu verschiedenen Herrschaften. Um 1096 entstand in Dhofar mit dem „Zafar“ und seiner Hauptstadt Mirbat das erste politische Gebilde. Zu diesem Zeitpunkt war der Islam bereits nach Dhofar vorgedrungen, wo er bis heute die vorherrschende Religion darstellt. Von 1265 bis 1271 wurde das Gebiet von Persien besetzt. In den Jahren 1325 bis 1429(?) und von 1462/63 bis 1804 wurde es vom Kathiri-Sultanat im Hadramaut regiert. Dazwischen geriet Dhofar kurz unter den Einfluss des Osmanischen Reichs, das bis 1636 in der Region herrschte. 1829 dehnte der Herrscher von Maskat erstmals in neuerer Zeit seine Macht auf Dhofar aus. Die Bergstämme der Kathiri und Qara erkannten 1876 die omanische Oberhoheit an. 1879 und in den Folgejahren stellte die Regierung in Maskat durch Entsendung eines Walis (Gouverneurs) eine direktere Kontrolle über Dhofar her, um Versuchen des osmanischen Reiches zuvorzukommen, das Gebiet seinem Einflussbereich einzuverleiben. Die vor der Küste Dhofars gelegenen Churiya-Muriya-Inseln wurden mit Schenkungsvertrag vom 14. Juli 1854 vom Sultan in Maskat der britischen Krone übereignet und nach einer Befragung der Bevölkerung am 30. November 1967 von Großbritannien wieder an Oman zurückgegeben. Dhofar-Aufstand Obwohl Sultan Saʿid ibn Taimur den Hauptort Dhofars, Salala, zu seiner Residenz gemacht hatte, blieb Dhofar eine vernachlässigte Region. In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts wanderten viele Dhofarer in arabische Nachbarländer aus und verdingten sich dort als Bauarbeiter, Polizisten oder Söldner. Dort kamen die Arbeiter mit marxistischen Ideen in Berührung. 1962 gründete eine Gruppe von Dhofarern, die Teil der Bewegung Nationalistischer Araber waren, die . Unter den Deckmantel der begannen sie Gelder zu sammeln und Mitglieder zu werben. 1964 vereinigte sich der Dhofar-Flügel der ANM mit der DFL, deren damaliger Führer der Stammesführer Musalim ibn Nufil war. Unter dem Eindruck von panarabischen und marxistischen Tendenzen zeigten sich in der DFL erste militante Ansätze. Man war nun auch bereit, die linksgerichteten Ideen militärisch umzusetzen und Dhofar vom Regime Sultan Saids zu befreien. Sultan Said ging mit britischer Hilfe gegen die Aufständischen vor, zeigte sich jedoch nicht bereit, in die Niederwerfung des Aufstandes oder die Entwicklung des Gebietes in größerem Umfang finanzielle Mittel zu investieren. Im April und Mai 1965 wurden mehr als 60 DLF-Aktivisten in Maskat und Salala verhaftet. Daraufhin wurde am 1. Juni 1965 der erste DLF-Kongress in den Bergen des Wadi al-Kabir in Zentral-Dhofar abgehalten. Dabei wurde ein 18 Mann starkes Exekutivkomitee gebildet. Außerdem wurde entschieden, sofort den bewaffneten Kampf aufzunehmen und ein kommunistisches Regime zu errichten. Am 9. Juni 1965 begann mit einem Überfall der Dhofar Liberation Front (DLF) auf einen Militärkonvoi nordwestlich von Thumrait der Dhofar-Aufstand. Die DLF nannte sich im September 1968 in Popular Front for the Liberation of Oman and the Arabian Gulf (Volksfront für die Befreiung Omans und des Arabischen Golfes, PFLOAG) um. Die Rebellen rückten vom Jemen aus immer weiter östlich vor, sodass Ende der 1960er Jahre faktisch nur noch die Provinzhauptstadt Salala von der Regierung kontrolliert wurde. Am 23. Juli 1970 wurde Sultan Sa'id von seinem Sohn Qabus ibn Saʿid gestürzt. Sultan Qabus begann sofort mit der Modernisierung des Landes, was in Oman als der Beginn der „omanischen Renaissance“ bezeichnet wird. In Dhofar versuchte er, mit einer „Herz-und-Verstand“-Kampagne die Sympathien der Bevölkerung zu gewinnen. Neben verstärkten militärischen Anstrengungen wurden die Lebensbedingungen der Bevölkerung in Dhofar verbessert. Es wurden Gesundheitsstationen gegründet und Schulen gebaut. Durch die steigenden Öleinnahmen wurden auch zahlreiche andere Infrastrukturmaßnahmen finanziert, u. a. wurden abgelegene Bergdörfer ans Straßen- und Stromnetz angebunden. Den Kämpfern der Rebellen wurde eine Amnestie angeboten, die mit einer Übernahme in die staatlichen Streitkräfte (und einem regelmäßigen Sold) verbunden war. Gleichzeitig verschenkte die Regierung Fernseher und Kühlschränke und verbesserte die flächendeckende Verfügbarkeit westlicher Waren. Dies sollte die Bevölkerung zu stärkerer Erwerbstätigkeit animieren, um sich die neuen Waren auch leisten zu können, statt sich als Rebellen zu betätigen. Im Jahr 1971 vereinigte sich die PFLOAG mit der “National Democratic Front Liberation of Oman and Arabian Gulf”, die seit Juni 1970 im inneren und nördlichen Oman militärische Aktionen durchführte, und verstärkte ihre militärischen Aktionen. Spätestens seit Ende 1971 kontrollierten die vom Südjemen unterstützten kommunistischen Guerilleros große Teile Dhofars. Am 19. Juli 1972 schlug ein Angriff der Rebellen auf Mirbat fehl. Es war das letzte Mal in der Militärgeschichte, dass eine Stadt nur von einer Festung aus verteidigt wurde. Gleichzeitig war die Schlacht um Mirbat der Wendepunkt im Dhofar-Aufstand, und die Regierung unter Sultan Qabus gewann mit britischer und iranischer Unterstützung immer mehr die Oberhand. Im Dezember 1972 scheiterte ein Putschversuch der PFLOAG. Auch zeigte die „Herz-und-Verstand“-Kampagne erste Erfolge. Zahlreiche Rebellen liefen zur Regierung über, und die PFLOAG konnte in Richtung jemenitischer Grenze zurückgedrängt werden. Im März 1975 wurde ein Friedensabkommen unterzeichnet, das eine Generalamnestie für alle ehemaligen und aktiven PFLOAG-Kämpfer vorsah. Am 1. Dezember 1975 wurde mit Dalkut die letzte von den Rebellen gehaltene Siedlung von den Sultan's Armed Forces (SAF) eingenommen. Sultan Qabus erklärte am 11. Dezember 1975 den Dhofar-Aufstand offiziell für beendet, wenngleich es bis 1976 vereinzelt zu kleineren Feuergefechten mit versprengten Gruppen kam. Nach dem Ende des Krieges wurde weiterhin überproportional in die wirtschaftliche Entwicklung der Region investiert, um die bisherige Benachteiligung gegenüber dem übrigen Oman auszugleichen. Nachgewiesene Regenten Sultane 1462/63–1804: Kathiri-Sultane 1804–1829: Sayyid Muhammad ʿAqil ʿUdschaibi († 1829) 1829–1875: unbekannt 1875–1879: Sayyid Fadl ibn ʿAlawī ibn Sahl ab 1879: Sultane von Maskat und Oman Generalsekretäre der DLF (ab 1968: PFLOAG) während des Dhofar-Aufstandes 9. Juni 1965 – 1968: Musalim ibn Nufl 1. September 1968 – 1975: Muhammad Ahmad Saʿid al-Ghassani Verwaltung und Gemeinden Durch den königlichen Erlass No. 6/91 vom 3. Februar 1991 wurde das Sultanat in acht administrative Bereiche unterteilt. Eines davon ist das Gouvernement Dhofar, welches wiederum seit 2006 aus zehn Wilayat besteht (in alphabetischer Reihenfolge): al-Mazyuna Dalkut Mirbat Muqschin Rachyut Sadah Salala Šalīm und Ḥallāniyyāt-Inseln Thumrait Taqa Geographische Lage Einzelnachweise Literatur über den Dhofar-Aufstand Die meiste Literatur über den Dhofar-Aufstand ist in englischer Sprache abgefasst (in alphabetischer Reihenfolge): Akehurst, John: We won a war: The Campaign in Oman 1965–1975, London: Michael Russell, 1982, ISBN 0-85955-091-5. (Zeitweise Kommandeur der dort stationierten Dhofar Brigade.) Jeapes, Tony: SAS Secret War: Operation Storm in the Middle East, London/Pennsylvania: Grennhill Books/Stakpole Books, 2005, ISBN 1-85367-567-9. (Zeitweise Kommandeur der dort stationierten britischen SAS Einheiten.) Krech, Hans: Bewaffnete Konflikte im Süden der Arabischen Halbinsel. Der Dhofarkrieg 1965–75 im Sultanat Oman und der Bürgerkrieg im Jemen 1994, Berlin: Verlag Dr. Köster, 1996, ISBN 3-89574-193-0. Peterson, J. E.: Oman's Insurgencies – The Sultanate's Struggle for Supremacy, London/San Francisco/Beirut: Saqi, 2007, ISBN 978-0-86356-456-7. The Gulf Committee: Documents of the National Struggle in Oman and the Arabian Gulf, London, 1974. (Dieses Buch vermittelt vor allem die Sichtweise der Rebellen.) Rabi, Uzi: The Emergence of States in a Tribal Society – Oman under Said bin Taymur 1932–1970, Brighton/Portland: Sussex Academic Press, 2006, ISBN 1-84519-080-7. Weblinks Gouvernement in Oman
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Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Hochstift Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen. Kleve bestand seit etwa 1020 als Grafschaft und wurde 1417 zum Herzogtum erhoben. Der Sitz des Herrschers war die Schwanenburg in der Stadt Kleve, zeitweise auch Burg Monterberg bei Kalkar. Ab 1614 gehörte das Herzogtum zu Brandenburg-Preußen. Geografie Das Herzogtum Kleve umfasste ein Areal von 2.200 km², das vom Rhein und seinen Nebenflüssen Ruhr, Emscher, Lippe und der Gelderschen IJssel sowie der Maas und ihrem Nebenfluss Niers durchflossen wird. Es zählte 100.350 größtenteils katholische Einwohner (die Grafschaft Moers inbegriffen). Das mittelalterliche Territorium lag überwiegend auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik und zu einem geringen Teil auf dem Gebiet der heutigen Niederlande. Es umfasste in etwa das heutige Gebiet der Kreise Kleve (Nord), Wesel, des nördlichen Teils der kreisfreien Stadt Oberhausen und der kreisfreien Stadt Duisburg. Städte Zum Herzogtum Kleve gehörten die Städte Kleve, Wesel, Emmerich, Rees, Kalkar, Xanten, Duisburg, Kranenburg, Gennep, Griethausen, Grieth, Goch, Uedem, Kervenheim, Sonsbeck, Büderich, Orsoy, Huissen, Zevenaar, Isselburg, Dinslaken, Schermbeck, Holten und Ruhrort. Ämter Das Herzogtum Kleve war in Länder und Ämter untergliedert, die zumeist nach Städten benannt waren, beispielsweise das Land Kleve, das Land Dinslaken und das Land Kranenburg. Ausnahmen hiervon sind die Ämter Aspel, Düffel, Hetter, Kleverhamm und Liemers. 1753 wurde die Verwaltungsorganisation neu geregelt. Neu gebildet wurden die landrätlichen Kreise Kleve, Wesel und Emmerich. Übergeordnet war die Clevesche Kriegs- und Domänenkammer. Geschichte Grafschaft Kleve Sagenhafte Anfänge Über die örtlichen Machtverhältnisse im Bereich von „Kleve“ im Frühmittelalter liegen fast keine belastbaren Informationen vor. Die wenigen Aussagen einiger Historiker hierzu sind darüber hinaus umstritten. Nach einer dieser Quellen soll nach 711 eine Tochter aus einer Adelsfamilie mit Namen Beatrix einen Grafen Aelius (oder Helios) Gralius geheiratet haben, der ein Gefolgsmann von Karl Martell war. Dieser Graf habe Gebiete im Bereich von Teisterbant als Lehen besessen. Der Sohn aus dieser Ehe sei als Theoderich I. ab 742 sowohl Graf von Teisterbant wie auch der erste Graf von Cleve gewesen. Unter den Nachkommen wurden die Grafschaften Teisterbant und Cleve aufgeteilt. Letzter Nachkomme aus diesem Adelsgeschlecht in Cleve sei Graf Nufried gewesen, nach dessen Tode 1008 dieses Geschlecht erlosch. Eine „Beatrix“ aus einem Adelshaus wird auch in einer Sage oder Märchen als Urahnin der Grafen von Kleve genannt, die einen Schwanenritter Elias heiratete. Spätestens seit dem 15. Jahrhundert leiteten die Klever Grafen und Herzöge ihre Herkunft von diesem Schwanenritter Elias (Aelius = Elias?) ab, der mit der Figur des Lohengrin verwandt ist. Heinrich II. belehnt zwei Brüder als Grafen: Gerhard und Rütger (um 1020) Zu Beginn des Hochmittelalters gibt es belegbare Informationen für die Gegend im Bereich von Kleve. Am Niederrhein zwischen Maas und Rhein wurden um 1020 von Kaiser Heinrich II. Gebiete an zwei Brüder aus dem Hennegau in Flandern als Lehen vergeben. Der eine, „Gerhard Flamens“, wurde der Stammvater der Grafen von Wassenberg, der späteren Grafen und Herzöge des Herzogtums Geldern, und der andere, „Rutger oder Rütger Flamens“, Stammvater der Grafen von Kleve. Ausgangspunkt der klevischen Herrschaft war wohl nur ein kleines Gebiet im Bereich von Kleve. Erstmals 1092 benannte sich ein Graf nach der Burg Kleve. Das Kerngebiet der klevischen Herrschaft war zuerst der Raum zwischen Kleve und Kalkar. Hier gründeten die Grafen die Stifte Wissel und Bedburg. Nur wenige belegbare Daten für Rütger I. sind bekannt. Dies gilt auch für die nächsten Nachfolger bis zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Erbe von Rütger soll nach einer Chronik aus dem 14. Jahrhundert der Sohn Dietrich I. (auch Theoderich genannt) gewesen sein. Jeweils nach dem Tode des herrschenden Grafen traten deren Söhne Dietrich II. und Dietrich III. die Erbfolge an. Auch für diese sind die vorliegenden Daten zum Teil widersprüchlich. Für Graf Dietrich III. gibt es Belege, dass er ab 1096 die Burg Tomburg mit dem zugehörigen Gebiet als Vasall des Erzbischofs von Köln zum Lehen erhielt. Deshalb wechselte mit Beginn des 12. Jahrhunderts die Bezeichnung in Urkunden für einige Zeit zwischen Graf von Kleve oder Graf von Tomburg. Mit dem Sohn von Dietrich III., Arnold oder Arnulf I. genannt, wurde erstmals eine Amtszeit von 1117 bis 1135 in der älteren Chronik angegeben. Nächster amtierender Graf von 1135 bis 1150 war nach dieser Chronik der Sohn Arnold II. Es folgen die weiteren Grafen, die in der unten angeführten Aufstellung „Herrscher von Kleve / Haus Kleve bis 1368“ enthalten sind. Die vorstehend angegebenen ersten Grafen weichen für die Namen und die Daten von dieser Aufstellung ab. Die angeführten Angaben sind der älteren „Clevischen Chronik“ entnommen, soweit diese dafür Belege anführt. Ausdehnung der Grafschaft Kleve im Niederrhein Die Entwicklung der wichtigen Adelshäuser im Hochmittelalter verlief häufig über die zusätzliche Position eines Vogtes für Klöster und Abteien. Diese Vögte, die für die weltlichen Belange dieser religiösen Einrichtungen zuständig waren, konnten dadurch ihre Machtbasis erweitern und ihren Lehensbereich vergrößern. Seit 1117 waren die Grafen von Kleve Vögte des Stifts Zyfflich, 1119 wurden sie Vögte des Klosters Fürstenberg. Zwischen 1122 und 1299 brachten sie auch die Vogtei über das bedeutende Viktorstift in Xanten in ihre Gewalt. Durch die Heirat Graf Arnolds I. mit Ida von Brabant gelangten die Klever Grafen in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts in den Besitz von Wesel, das zum Ausgangspunkt für weitere Erwerbungen auf der rechten Rheinseite wurde. Im 13. Jahrhundert erlangten die territorialpolitischen Aktivitäten der Grafen eine neue Qualität, wie die Kette von Städtegründungen ab 1241 und die umfangreich betriebene Binnenkolonisation zeigen. Als Gefährdung für das Klever Territorium erwiesen sich die bis zum Ende des 13. Jahrhunderts üblichen Erbteilungen. So befand sich Graf Dietrich V./VII. zeitweise im Konflikt mit seinem jüngeren Bruder Dietrich Luf I. Dieser konnte seine Ansprüche auf die Grafschaft Saarbrücken, die er auf seine Heirat mit einer Tochter aus diesem Adelshaus zurückführte, nicht realisieren. Deshalb erhob er weitergehende Erbforderungen für den Bereich von Kleve, die sein Bruder, der amtierende Graf von Cleve nicht erfüllte. Zu einem weiteren Konflikt führte das Erbe von Graf Dietrich V./VII. von Kleve. Dieser hatte 1257 Alinde (oder Aleidis), die Tochter von Heinrich von Heinsberg geheiratet. Hierdurch gelangte die Grafschaft Hülchrath zum Herrschaftsbereich der „Klever“. Bei der Erbteilung erhielt der jüngere Sohn des Grafen, Dietrich Luf II., die Gebiete seiner Mutter und damit auch Hülchrath. 1290 kam die Reichsstadt Duisburg durch Verpfändung an die Grafen von Kleve. Das Pfand wurde danach nie ausgelöst, so dass Duisburg mit dieser Verpfändung eine klevische Landstadt wurde. Da Luf II. in der Schlacht von Worringen auf Seiten des Kölner Erzbischofs in Gefangenschaft geriet, musste der Graf sich über ein hohes Lösegeld freikaufen. Durch die hierdurch verursachte Geldnot verkaufte sein Sohn Dietrich Luf III. am 26. April 1322 zum Unwillen des amtierenden Grafen von Kleve für 15.000 Mark die Grafschaft Hülchrath an den Kölner Erzbischof Heinrich II. Da vom Verkaufspreis zuerst nur 9.030 Mark angezahlt wurden, stellte Kurköln für die Restsumme als Pfänder: Burg und Stadt Aspel, Rees, Xanten und Kempen mit den zugehörigen Gebieten. Am 16. November 1331 wurde von dem Klevern quittiert, dass inzwischen die fehlende Restsumme ausgezahlt worden war und damit der Verkauf abgeschlossen war. Nach dem Tod von Graf Dietrichs VI. 1305 regierten nacheinander sein Sohn Otto aus erster Ehe bis 1310 und danach der älteste Sohn aus zweiter Ehe Dietrich VII./IX. Als Dietrich 1347 starb, folgte sein jüngerer Bruder Johann als Graf von Kleve. Johann unterstützte Rainald III. von Geldern bei dessen Zwist mit dessen Bruder Eduard. Rainald III. verpfändete aus Geldmangel Emmerich 1355 an Johann. Da das Pfand nicht mehr ausgelöst wurde, gehörte seit dieser Zeit Emmerich zum Territorium von Kleve. Als auch Johann 1368 starb, war kein männlicher Erbe mehr vorhanden, da alle drei Brüder keine legitimen Söhne hatten. Mit Johann starb damit das bisherige Herrscherhaus der „Adelsfamilie Flamensis“ in der Grafschaft Kleve aus. Adolf I. (von der Mark) erbt die Grafschaft und kämpft mit dem Erzbistum Köln Nach Johanns Tod wurde entsprechend einem Erbvertrag von 1362 sein Großneffe Adolf III. von der Mark, der ehemalige Bischof von Münster und Elekt von Köln, Nachfolger als Graf Adolf I. von Kleve. Er musste sich gegen andere Bewerber durchsetzen. Unterstützt wurde er für die Nachfolge dabei von dem Herzog von Brabant und seinem Bruder Graf Engelbert von der Mark. Letzterer erhielt dafür auf Lebenszeit die Grafschaft Mark. Ein weiterer Bruder von Adolf III., Dietrich, erhielt für seine Unterstützung Dinslaken mit den zugehörigen Gebieten und 1392 noch Schwelm, Duisburg und Ruhrort. Adolf I. von Kleve unterstützte Karl den Kühnen bei der Eroberung des Herzogtums Geldern ab 1473. Für seine militärischen Dienste erhielt er neben einer finanziellen Kostenerstattung auch nennenswerte Gebietsabtretungen zu Lasten von Geldern. Das bisherige Pfandbesitzrecht für Emmerich, einem Teil der Liemers und der Düffel wurde in ein echtes Eigentumsrecht umgewandelt. Zusätzlich wurden Goch, Wachtendonk und die Vogtei Elten nun Bestandteil der Grafschaft Kleve. Einer der stärksten Widersacher gegen die Machterweiterung für die Grafschaft Kleve durch die Personalunion mit der Grafschaft Mark war der Erzbischof von Köln, Friedrich III. Zwar wurde 1373 vom Erzbischof das an Kleve verpfändete Schloss, Stadt und der Zoll Rheinberg durch Zahlung von 55.000 Goldschilde an den Grafen Adolf wieder ausgelöst, aber danach verschlechterten sich die Beziehungen zwischen Kleve und dem Erzstift Köln. Zudem war nach Meinung des Erzbischofs die Grafschaft Kleve ein Lehen des Erzbistums. Um das klevische Linn mit dem zugehörigen Gebiet begann 1378 zwischen Adolf I. und dem Erzbischof eine 14-jährige Fehde. Graf Adolf von Kleve bereitete gegen Ende seines Lebens das Erbe für seine Nachkommen vor und versuchte bestehende Konflikte zu beenden. Eine dieser Auseinandersetzungen war die mit Erzbischof Friederich III. um die Zugehörigkeit von Linn. 1392 verzichtete er vertraglich auf den erblichen Besitz von Burg, Stadt und Land Linn zu Gunsten des Erzbistums Köln. Als Gegenleistung sollte der Graf 70.000 Gulden erhalten. 13.000 Gulden wurden in bar bezahlt. Für die offenen 57.000 Gulden wurden die Städte Aspel und Rees sowie die Hälfte des Gerichts Bockum und der Stadt Xanten sowie Höfe in Schwelm und Hagen vom Erzbischof verpfändet. Als mit dem Tod des Bruders Engelbert die rechtsrheinische Grafschaft Mark 1392 an Adolf fiel und die Doppelgrafschaft Kleve und Mark entstand, war die Fehde mit Köln endgültig beendet. Noch vor seinem Tod 1394 löste Adolf auch die Probleme mit seinem jüngeren Sohn Dietrich und übertrug diesem 1393 die dortige Regentschaft als Graf von Mark. Adolf II. vereinigt Kleve und Mark (1398) Nachfolger als Graf von Kleve wurde 1394 sein älterer Sohn Adolf II. Zwischen Adolf II. von Kleve und Dietrich II. von Mark einerseits und Herzog Wilhelm II. von Jülich-Berg andererseits kam es zu einem Streit. Bei dem Streit ging es um eine Jahresrente von 2.400 Goldgulden aus dem Rheinzoll bei Kaiserswerth, auf die beide Seiten Anspruch erhoben. Als man sich nicht einigen konnte, zog der Herzog mit einem Ritterheer in die Grafschaft Kleve. In der Schlacht von Kleverhamm am 7. Juni 1397 wurde der Herzog geschlagen und gefangen genommen. Die Machtposition der Grafschaft Kleve war damit gegenüber dem Herzogtum Jülich-Berg gestärkt, da der Herzog für seine Freilassung erhebliche Geldsummen aufbringen musste und das Herzogtum dadurch geschwächt wurde. Als zudem 1398 Dietrich in einer Fehde getötet wurde, kam es erneut zu einer Vereinigung von Kleve mit der Grafschaft Mark. Durch die Ehen der Töchter von Adolf II. mit dem römisch-deutschen König Ruprecht von der Pfalz und dem Herzog Johann Ohnefurcht von Burgund konnte Graf Adolf II. seine Machtposition am Niederrhein weiter ausbauen. Konsequenz war die Erhebung in den Herzogsstand 1417 und der Aufstieg der Grafschaft in ein „Herzogtum Kleve“. Herzogtum Kleve Herzog Adolf I. in Dauerfehde mit dem Erzbistum Köln bis 1449 In der Regierungszeit von Graf Adolf II. ernannte der römisch-deutsche König Sigismund diesen 1417 zum „Herzog Adolf I. von Kleve und von der Mark“ und erhob die Grafschaft Kleve zu einem Herzogtum. Dem Herzog gelang es in seiner Regierungszeit, das klever Territorium zu erweitern und die Abhängigkeit vom Erzbistum Köln weitgehend aufzulösen. Nachdem er bereits Emmerich mit Teilen der Liemers (1402) vom Herzogtum Geldern als nicht rückbezahltes Pfand erworben hatte, folgten weitere geldrische Gebiete mit dem Reichswald zwischen Nimwegen und Kleve (1418), Gennep (1424), Wachtendonk (1440, aber nur vorübergehend) und Düffel (1446). Grundlage des Erwerbs für die Gebiete und Ortsbereiche waren Pfandverträge. Adolf war in jahrzehntelange Auseinandersetzungen mit seinem jüngeren Bruder Gerhard verstrickt, da dieser mit der Erbfolge des gesamten Erbes für den Erstgeborenen nicht einverstanden war. Ab 1409 stellte deshalb Gerhard den Anspruch, das Erbe für die Grafschaft Mark zu übernehmen. Zusätzlich gab es Probleme mit dem Erzbischof Dietrich von Moers, der versuchte, einen Machtzuwachs für den Herzog zu verhindern, da Kleve nach Meinung des Erzbischofs weiterhin ein kölnisches Lehen war. Ab 1423 kam es deshalb zu einer Fehde zwischen dem Kölner Erzbischof und Adolf I. In dieser Fehde unterstützte Gerhard anfangs den Erzbischof. 1437 erfolgte eine Einigung zwischen Adolf und dem Bruder Gerhard für dessen Anspruch auf die Grafschaft Mark. Gerhard erhielt auf Lebenszeit die Regentschaft für den größeren Teil der Gebiete in der Grafschaft und führte den Titel „Graf zur Mark“, während Adolf weiterhin den Titel „Graf von der Mark“ führte. Der Streit mit dem Erzbischof verschärfte sich mit der Zeit und führte von 1444 bis 1449 zur Soester Fehde. Auslöser dieser Fehde war, dass die Stadt Soest versuchte, sich aus der Oberhoheit des Kölner Erzstifts zu befreien. Die Stadt schloss deshalb 1444 mit Herzog Adolf I. einen Vertrag, dass die Klever statt der Kölner die Obrigkeit in Soest haben sollten. Für die darauf ausbrechenden kriegerischen Auseinandersetzungen rief der Herzog seinen Sohn Johann vom Hof in Burgund und übertrug ihm die militärische Führung. Noch vor dem Ende des Krieges starb Adolf I. 1448, und Sohn Johann wurde sein Nachfolger als Herzog Johann I. von Kleve-Mark. Unter Johann endete die Fehde mit einer Niederlage für den Erzbischof. Bei den Friedensverhandlungen musste unter anderem Erzköln auf die Lehenszuständigkeit für das Herzogtum Kleve verzichten. Auch der Wechsel der Zuständigkeit für die Stadt Soest wurde anerkannt und die Stadt unterstand nun dem Herzogtum Kleve. Neben Soest wechselte auch Xanten von den Kölnern zu der Oberhoheit der Klever. Johann I. erhält Hilfe von Burgund Nach der Beendigung der ersten Soester Fehde waren die Auseinandersetzungen zwischen dem Erzbischof und dem Herzog von Kleve nicht beendet. Herzog Johann I. unterstützte in der Münsterische Stiftsfehde von 1450 bis 1458 die Seite, die sich mit dem Kölner Bischof um die Besetzung des Bischofsstuhls in Münster stritt. Es folgten eine zweite „Soester Fehde“ von 1462/63 und die Streitigkeiten von 1467 bis 1469. Für die Auseinandersetzungen ab 1467 hatte der Kölner Erzbischof Ruprecht von der Pfalz sich mit Geldern verbündet und versuchte, für Soest, Xanten und Rees wieder die Oberhoheit zu erlangen. Ab Anfang der 1470er Jahre verbündete sich Herzog Johann I. mit Karl dem Kühnen und unterstützte Letzteren bei der Machtübernahme im Herzogtum Geldern. Da diese Auseinandersetzungen um Geldern für Karl den Kühnen erfolgreich endeten, gehörte auch Johann I. zu den Siegern. Zum Dank für die Unterstützung überschrieb der Burgunder dem Herzog von Kleve urkundlich sowohl Stadt und Amt Goch und den Rheinzoll zu Lobith wie auch die Vogtei des Stiftes Elten, das Kirchspiel Angerlo und den Bezirk und Stadt Emmerich. Neben den vorstehend angeführten Erwerbungen waren auch Soest, Xanten und Rees für Kleve endgültig abgesichert, da die Position des Erzstiftes Köln am Niederrhein nun endgültig auf Dauer geschwächt worden war. Bereits Adolf II. wie auch sein Sohn Johann I. wurden bei den Streitigkeiten mit Erzköln von dem jeweiligen Herzog von Burgund unterstützt. Dadurch geriet Kleve in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts zeitweise unter starken Einfluss des Herzogtums Burgund. Johann II. schließt Erbvertrag mit Jülich-Berg Nachfolger von Johann I. wurde nach dessen Tod 1481 sein Sohn als Herzog Johann II. Sein anfänglicher Versuch, sich vom Einfluss Burgunds zu lösen, scheiterte. Mit zunehmender Regierungszeit verschlechterte sich zudem das Verhältnis des Herzogs zu den Ständen in Kleve und in der Mark, da wegen seiner erfolglosen Politik und der Misswirtschaft im Herzogtum seine finanziellen Forderungen nur gegen ständig wachsenden Widerstand bewilligt wurden. Ab 1501 erreichten die Stände eine vertragliche Vereinbarung, dass der Herzog seine Steuerforderungen durch sie prüfen und genehmigen lassen musste. Dieser Vertrag wurde 1510 noch um Vorschriften zu den Lehen- und Erbrechten ergänzt, wodurch der Herzog weitgehend entmachtet war. Da alle Steuerwünsche nur noch nach Genehmigung durch die Landesstände gültig werden konnten, waren seine politischen Aktivitäten hierdurch stark eingeschränkt. In die Regierungszeit Johanns II. fiel auch der Versuch einer Reichsreform. Während des Reichstages zu Worms 1495 wurde unter dem römisch-deutschen König Maximilian I. diese Reform durchgeführt, die jedoch durch den Widerstand der deutschen Territorialfürsten nur teilweise erfolgreich war. Zu einem der positiven Ergebnisse gehörte die Unterteilung des Reiches ab 1500 in 10 Reichskreise. Das Herzogtum Kleve gehörte seit der Bildung der Reichskreise 1500 zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Im Herzogtum Kleve verblieb am Ende der Regierungszeit Johanns II. als einziges positives Ergebnis nur der Erbvertrag mit dem Herzogtum Jülich-Berg. Die Herzöge beider Territorien hatten wegen des fehlenden legitimen Sohns im Herzogtum Jülich-Berg einen Erbvertrag vereinbart, die Klever Union. Erster Schritt war 1496 die Verlobung von Sohn Johann von Kleve und der Mark mit der Erbin Marie von Jülich-Berg. Da beide zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig waren, erfolgte die Heirat erst 1510. Vereinigte Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg und Teilung 1614 Herzog Johann III., der Friedfertige, wurde schon 1511 Herzog von Jülich und Berg. Nach dem Tod seines Vaters wurden 1521 diese Herzogtümer mit dem Herzogtum Kleve und der Grafschaft Mark zu den Vereinigten Herzogtümern Jülich-Kleve-Berg vereinigt. Damit erwarb er eine weltliche Vormachtstellung im niederrheinisch-westfälischen Reichskreis. Die Einschränkungen der Regierungsmacht, die Johann II. akzeptiert hatte, konnte sein Nachfolger wieder weitgehend aufheben. Der Schwerpunkt seiner Aktivitäten verlagerte sich nun immer mehr von Kleve zur Residenzstadt der Vereinigten Herzogtümer nach Düsseldorf. Kurz vor seinem Tod schloss Johann III. mit dem Herzog von Geldern, Karl von Egmond, 1537 auf Druck der geldrischen Stände einen Erbvertrag. Nach diesem Vertrag sollten nach Karls Tod Geldern und Zutphen an den einzigen Sohn Johanns III., Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, fallen, da kein legitimer direkter Erbe für Geldern vorhanden war. Bereits kurz nach Abschluss des Vertrages und fünf Monate vor dem Tod Karls 1538 übernahm der spätere Herzog Wilhelm V. die Regentschaft im Herzogtum Geldern. Als Johann III. 1539 starb, übernahm Wilhelm V. auch die Regentschaft in „Jülich-Kleve-Berg“ und war damit nun einer der mächtigsten Regenten im Nordwesten des Reichs. Allerdings hatte Egmond im „Friedensvertrag von Grave“ 1536 Kaiser Karl V. das Herzogtum Geldern überlassen müssen und erhielt es nun nur noch als Lehen auf Lebenszeit. Als Egmond 1538 starb, forderte deshalb Kaiser Karl V. als Lehensgeber das Herzogtum Geldern für die Habsburger ein. Da Wilhelm V. nicht freiwillig auf Geldern verzichten wollte, folgte nun der Dritte Geldrische Erbfolgekrieg. Nach anfänglichen Erfolgen verlor Wilhelm V. am Ende 1543 die Schlacht von Sittard und musste im Vertrag von Venlo auf Geldern und Zutphen zu Gunsten Kaiser Karls V. verzichten. Als Wilhelm V. 1592 starb, folgte als Nachfolger sein Sohn als Herzog Johann Wilhelm I. von Jülich-Kleve-Berg. Dieser war in der letzten Phase seines Lebens geisteskrank und starb 1609 trotz zweifacher Ehe kinderlos. Nach seinem Tode erhoben mehrere fürstliche Adelshäuser, und sogar kurzzeitig der König von Frankreich, Ansprüche auf die hinterlassenen Länder Jülich, Kleve, Berg, Mark, Ravensberg und Ravenstein. Bis zur Klärung dieser Ansprüche folgten bis in die 1660er Jahre Streitigkeiten und kriegerische Auseinandersetzungen um die endgültige Aufteilung des Erbes (Jülich-Klevischer Erbfolgestreit). Durch den Vertrag von Xanten 1614 kam Kleve zunächst in vorläufigen, 1666 in definitiven Besitz der Kurfürsten von Brandenburg. Konfessionspolitische Hintergründe Mit der Reformation ab 1517 kam ein neuer Faktor in das Machtspiel. Die Klever Herzöge blieben katholisch, zeigten sich aber tolerant gegenüber den aufkommenden lutherischen und später reformierten Gemeinden in den Städten, vor allem in Duisburg und Wesel. Die benachbarte Grafschaft Moers wurde 1561 reformiert-protestantisch. Die reformierte Konfession verdrängte vielfach den lutherischen Glauben. Herzog Wilhelm der Reiche folgte zwar gehorsam dem Augsburger Interim 1548, doch nach Kaiser Karls V. Scheitern erstarkten die Protestanten erneut ab 1555, ohne dass der Herzog dagegen vorging. Die ersten Pläne für eine Universität in Duisburg ab 1551 sollten auch eine theologische Versöhnung einleiten, was auf das große Misstrauen des Papstes stieß. Viele niederländische Flüchtlinge suchten vor den Spaniern Schutz und bildeten untereinander presbyteriale Strukturen aus, die übernommen wurden. Auch linksrheinisch gab es reformierte Gemeinden mit heimlichen Hausgottesdiensten in Orsoy, Büderich, Xanten und Sonsbeck, Uedem, Goch, Gennep, Kalkar und Kleve, rechtsrheinisch noch Rees und Emmerich. Ab 1610 traten die Söhne des Kurfürsten von Brandenburg vom lutherischen zum reformierten Glauben über, wodurch sie für die wahlberechtigten klevischen Stände als Herrscher interessanter wurden. Weihnachten 1613 untermauerte so Johann Sigismund erfolgreich seinen Erbanspruch auf das Herzogtum. Das Herzogtum Kleve als Teil Brandenburg-Preußens Von 1609 bis 1672 hielten die Generalstaaten die festen Plätze von Kleve (Schenkenschanz, Rees) mit ihren Truppen besetzt, und erst der Große Kurfürst von Brandenburg vereinigte nach der Aufhebung der ständischen Sonderrechte Kleve völlig mit dem brandenburgisch-preußischen Staat. Von 1647 bis 1679 amtierte Johann Moritz von Nassau-Siegen als Statthalter des brandenburgischen Kurfürsten in Kleve. Nach dessen Tod übte zeitweise Kurprinz Friedrich dieses Amt aus. 1655 richtete Duisburg eine Universität ein, nachdem schon ein Jahrhundert ein Akademisches Gymnasium bestanden hatte. Die Eroberung durch Ludwig XIV. von Frankreich 1675 mit einer katholischen Restitution blieb ein kurzes Intermezzo. Während das Herzogtum Kleve im 17. Jahrhundert noch eine wichtige Rolle für den Aufstieg Brandenburg-Preußens gespielt hatte, sank die Bedeutung Kleves und der anderen Westprovinzen im 18. Jahrhundert stetig, insbesondere nach dem Erwerb Schlesiens durch Friedrich den Großen 1740/42. Nachdem Kleve 1757 bis 1762 in französischer Gewalt gewesen war, blieb Preußen im Besitz des eigentlichen Herzogtums bis zum Frieden von Basel 1795, in welchem es den Teil auf der linken Rheinseite (etwa 990 km²) an Frankreich abtrat. Die Distrikte Zevenaar, Huissen und Malburgen kamen 1795 an die Batavische Republik und gehören heute zu den Niederlanden. Der übrige linksrheinische Teil des Herzogtums gehörte von 1798 bis 1814 zum Roer-Departement und kam aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen 1815 zurück an Preußen. Die klevischen Gebiete im 19. Jahrhundert Im Reichsdeputationshauptschluss (1803) wurde Preußen für den Verlust seiner linksrheinischen Gebiete entschädigt. Im Vertrag von Schönbrunn (1805) trat Preußen auch den auf der rechten Rheinseite gelegenen Teil von Kleve an Frankreich ab. Napoleon I. schlug Stadt und Festung Wesel zum Roer-Departement, den übrigen Teil übergab er 1806 zusammen mit dem Herzogtum Berg an seinen Schwager Joachim Murat. Im Zusammenhang mit dem im selben Jahr errichteten Rheinbund wurden beide Herzogtümer zum Großherzogtum Berg verbunden; bereits 1810 trennte Napoleon das nördlichste Stück des Großherzogtums ab und verband es mit dem französischen Département der Oberijssel. Nach dem Zusammenbruch der französischen Herrschaft Ende 1813 ging die Initiative des politischen Handelns am gesamten Niederrhein an Preußen über, das durch den Wiener Kongress 1815 wesentliche Teile des Rheinlands zugesprochen bekam. Preußen gewann also nicht nur die schon vor 1794 in seinem Besitz befindlichen Territorien (nördlicher Teil des Oberquartiers vom Herzogtum Geldern, Herzogtum Kleve und Fürstentum Moers) sowie die im Reichsdeputationshauptschluss zugesprochenen Gebiete (Reichsabtei Essen, Reichsabtei Werden, Reichsstift Elten und Teile des Hochstifts Münster) zurück. Es trat vielmehr das Erbe aller anderen rheinischen Territorialherren an, indem es auch die ehemals kurkölnischen und bergisch-jülichschen Besitzungen übernahm. Neben diesen Gebietsgewinnen musste Preußen allerdings auch einige territoriale Einbußen hinnehmen. Alle westlich der Maas gelegenen Teile des ehemaligen Oberquartiers vom Herzogtum Geldern, ein schmaler Streifen östlich der Maas und die Exklaven und Randgebiete westlich und nördlich von Elten (Huissen, Malburgen, Zevenaar, Lobith und Wehl) sowie Kekerdom und Leuth südlich der Waal fielen endgültig an die Niederlande. Gleichzeitig ging niederländisches Territorium an Preußen über: die Exklave Schenkenschanz und die heute zu Emmerich gehörenden Gemarkungen Borghees, Speelberg, Leegmeer und Klein-Netterden. Das gesamte Gebiet des ehemaligen Herzogtums wurde in die preußische Verwaltungsgliederung einbezogen. Es gehörte zunächst zur Provinz Jülich-Kleve-Berg und zum Regierungsbezirk Kleve, die beide schon zum 22. Juni 1822 aufgelöst und mit der südlichen Provinz Niederrhein zur Rheinprovinz bzw. mit dem Regierungsbezirk Düsseldorf vereinigt wurden. Herrscher von Kleve Grafschaft Haus Kleve (* bis 1368) etwa 1020–1050 Rutger I. etwa 1051–1075 Rutger II. etwa 1076–1091 Dietrich (II.) 1092–1117 Dietrich I./III. 1120–1147 Arnold I. 1150–1172 Dietrich II./IV. 1173–1193 Dietrich III./V. 1189–1200 Arnold II. 1202–1260 Dietrich IV./VI. 1260–1275 Dietrich V./VII. 1275–1305 Dietrich VI./VIII. 1305–1310 Otto 1310–1347 Dietrich VII./IX. 1347–1368 Johann Haus Mark (1368–1417) 1368–1394 Adolf I. 1394–1448 Adolf II., 1417 zum Herzog ernannt (Klevische Zählweise) Herzogtum Haus Mark (1417–1609) 1417–1448 Adolf II. 1448–1481 Johann I. 1481–1521 Johann II. 1521–1539 Johann III. (ab 1521 zugleich Herzog von Jülich und Berg) 1539–1592 Wilhelm 1592–1609 Johann Wilhelm (Klevische Zählweise) Haus Hohenzollern (1609/1666–1918) Schrittweise Eingliederung in den preußischen und später deutschen Gesamtstaat, das Herzogtum verliert mehr und mehr seine Funktion als eigenständiges Territorium im Heiligen Römischen Reich. Nach der Abdankung des letzten Kaisers verliert auch der Titel des Herzogs von Kleve endgültig seine Bedeutung. 1609–1619 Johann Sigismund 1619–1640 Georg Wilhelm 1640–1688 Friedrich Wilhelm; residierte 1646–1649, 1651/52, 1660/61, 1665/66, 1675 und 1686 in Kleve 1688–1713 Friedrich I. 1713–1740 Friedrich Wilhelm I. 1740–1786 Friedrich II. 1786–1797 Friedrich Wilhelm II. 1797–1840 Friedrich Wilhelm III. 1840–1861 Friederich Wilhelm IV. 1861–1888 Wilhelm I. 1888–1888 Friederich III. 1888–1918 Wilhelm II. (Zählung der Hohenzollern folgt der Preußischen Zählweise) Statthalter der Kurfürsten von Brandenburg in den Westprovinzen Kleve und Mark Der Statthalter führte die Oberaufsicht über die drei klevischen Behörden Regierungskolleg, Amtskammer und Hofgericht und die neben der Regierung stehenden Hofämter. 1604–1609 Stephan VII. von Hertefeld (1561–1636), Herr auf Kolk (Bevollmächtigter) 1610–1613 Markgraf Ernst von Brandenburg (1583–1613) 1613–1618/19 Kurprinz Georg Wilhelm von Brandenburg (1595–1640) seit 1613 Adam Graf von Schwarzenberg (1583–1641), Herr von Gimborn-Neustadt (Stellvertreter) 1619–1623/24 Johann von Kettler († 1624), Freiherr zu Oyen, Montjoie (Monschau) und Amboten ab etwa 1625 Gebhard von Eyll († um 1637) zu Heideck 1639 Sigismund von Brandenburg (1592–1640) 1643–1647 Johann von Norprath († 1658) (Generallieutenant und bevollmächtigter Kommissar) 1645 Georg Ehrentreich von Burgsdorff (1603–1656) (Vertreter des erkrankten Kommissars) 1647/49–1679 Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604–1679), seit 1652 zugleich Herrenmeister der Ballei Brandenburg des Johanniterordens 1660–1692 Alexander Freiherr von Spaen (1619–1692), Herr zu Ringenberg und Moyland (Stellvertreter) 1681–1688 Kurprinz Friedrich von Brandenburg (1657–1713), später König Friedrich I. in Preußen 1660–1692 Alexander Freiherr von Spaen (1619–1692), Herr zu Ringenberg und Moyland (Stellvertreter) Oberpräsidenten der brandenburgisch-preußischen, ab 1701 königlichen Regierung 1679–1692 Alexander Freiherr von Spaen (1619–1692), Herr zu Ringenberg und Moyland, Drost von Orsoy (Generalfeldmarschall und Gouverneur) 1692–1695 Eberhard Christoph Balthasar Freiherr von Danckelman (1643–1722) ab 1705 Philipp Karl Graf von Wylich und Lottum (1650–1719) (Feldmarschall und Oberpräsident) Johann Sigismund von der Heyden (1656–1730) 1719–1722 Reinhard von Hymmen (1661–1722) 1722–1742 Johann Konrad Freiherr von und zu Strünkede (1670–1742) zu Marnix, Sodingen, Herne und Pöppinghausen 1742–1757 Johann Peter (von) Raesfeld (1679–1764) Im Siebenjährigen Krieg wurde Kleve 1757/58–1763 von Österreich und Frankreich besetzt. 1757–1763 Johann Anton Graf von Pergen (1725–1814) (österreichischer Administrationspräsident). 1763 wurde im Frieden von Hubertusburg der Status quo ante wiederhergestellt. 1763 Johann Peter (von) Raesfeld (1679–1764) 1763–nach 1780 Adolph Albrecht Freiherr von Danckelman (1736–1807) 1784–1790 Emil (Aemilius) Albert Karl Freiherr von Foerder (1754–1790) 1790–1803 Otto George Albrecht von Rohr (1736–1815) Verwaltung und Hofämter Neben Regierungskolleg (Geheimer Rat; Geheime Regierung), Amtskammer, Hofgericht und der 1723 eingerichteten Kriegs- und Domänenkammer (1749 zusammengelegt) bestanden in Kleve verschiedene Hofämter, die jedoch zunehmend an tatsächlichem Einfluss verloren. Das Erbhofmeisteramt bekleidete die Familie von Wylich zu Diersfordt, das Erbamt des Erbschenken und Landdrosten die Familie von dem Boetzelaer und das Erbkämmeramt die Familie Quadt-Wyckrath-Hüchtenbruck zu Gartrop. Das Amt des Landmarschalls wurde von Mitgliedern verschiedener Familien versehen (Steck, von Keppel, Grafen von Schauenburg und Holstein, von der Horst, ab 1526 erblich von Pallandt zu Zelhem, von Bylandt, dann Quadt-Wyckrath-Hüchtenbruck). Die Leitung der laufenden Regierungsverwaltung oblag dem Kanzler, in brandenburgisch-preußischer Zeit dem Vizekanzler oder Direktor. 1665 waren in Kleve in den drei Kollegien 83 Mitglieder und Bedienstete beschäftigt, dazu kamen 4 Kanzelboten und 22 Bediente der Hofhaltung, 1677 waren 41 Personen bei den Kollegien und 9 als Burgpersonal beschäftigt, dazu kamen vier Hofämter. 1797 wurde die Behörde von Kleve nach Emmerich am Rhein verlegt. Im Herzogtum wurden 1753 nach brandenburgischem Vorbild die drei landrätlichen Kreise Kleve, Emmerich und Wesel eingerichtet. Leitung der Kanzlei Kanzler von Kleve-Mark 1422 erste Erwähnung einer Kanzlei (1486, 1495) Dietrich von Ryswick 1520–1530 Sibert von Rysswich († 1540) 1530–1546/47 Johann Ghogreff (um 1499–1554); zugleich Kanzler von Jülich-Berg 1546/47–1575 Heinrich Bars genannt Olisleger (vor 1500–1575) 1575–1600 Heinrich von Weeze (1521–1601) um 1600–1609 Liz. jur. Hermann ther Lain genannt Lennep († 1620) (als „Vizekanzler“ mit den Aufgaben des Kanzlers betraut) 1609–1614 Erbfolgestreit 1658/59–1661 Daniel (von) Weimann (1621–1661) 1733–1742 Johann Peter von Raesfeld (1679–1764) Vizekanzler der brandenburgisch-preußischen, ab 1701 königlichen Regierung 1652–1665 Johann von Diest (1598–1665) 1665–1681 Matthias Romswinkel (1618–1699) 1685–nach 1693 Johann de Beyer (um 1630–nach 1693) ab 1695 Friedrich Wilhelm von Diest (1647–1726) 1708–1719 Reinhard von Hymmen (1661–1722) 1720–1732 Johann Freiherr von Motzfeld (1702–1778); nach ihm wurde 1997 die Freiherr-von-Motzfeld-Schule in Goch-Pfalzdorf benannt 1733 Johann Peter von Raesfeld (1679–1764) 1734–1747 Johann Heinrich Becker (1690–1747) 1747–1750 Abraham (von) Koenen (1687–1757), 1749 geadelt Durch die Coccejische Justizreform wurde die Regierung in Kleve 1749 mit dem Hofgericht vereinigt. 1793–1803 Arnold Wilhelm Elbers (1714–1807), Direktor; 7200 Bände seiner Privatbibliothek gelangten 1829 als Geschenk in die Universitätsbibliothek Bonn Quellen und Literatur Literatur Kurt Schottmüller: Die Organisation der Centralverwaltung in Kleve-Mark vor der brandenburgischen Besitzergreifung im Jahre 1609. (Diss. phil. Marburg). E. S. Mittler, Berlin 1896 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau); 2. Aufl. (Staats- und Socialwissenschaftliche Forschungen 14/4 = Heft 63). Duncker & Humblot, Leipzig 1897 (reader.digitale-sammlungen.de). Klaus Flink: Die klevischen Herzöge und ihre Städte. 1394 bis 1592. In: Land im Mittelpunkt der Mächte. Die Herzogtümer Jülich – Kleve – Berg. Boss, Kleve 1984, ISBN 3-922384-46-3, S. 75–98. Klaus Flink: Klevische Städteprivilegien (1241–1609) (= Klever Archiv 8). Stadtarchiv Kleve, Kleve 1989, ISBN 3-922412-07-6. Klaus Flink: Territorialbildung und Residenzentwicklung in Kleve. In: Klaus Flink, Wilhelm Janssen (Hrsg.): Territorium und Residenz am Niederrhein. Referate der 7. Niederrhein-Tagung des Arbeitskreises niederrheinischer Kommunalarchive für Regionalgeschichte (= Klever Archiv 14). Stadtarchiv Kleve, Kleve 1993, ISBN 3-922412-13-0, S. 67–96. Manuel Hagemann: Kleve in der Krise. Eine niederrheinische Grafschaft im 14. Jahrhundert. In: Vorträge zum Karl-Heinz-Tekath-Förderpreis 2010. Historischer Verein für Geldern und Umgegend, Geldern 2010, ISBN 978-3-921760-47-5, S. 47–58. Heike Hawicks: Xanten im späten Mittelalter. Stift und Stadt im Spannungsfeld zwischen Köln und Kleve (= Rheinisches Archiv 150). Verlag Böhlau, Köln 2007, ISBN 3-412-02906-8 (Inhalt [PDF, 53 kB]). Wilhelm Janssen: Die Entwicklung des Territoriums Kleve (= Geschichtlicher Atlas der Rheinlande Beiheft V/11–12), Bonn 2007, ISBN 978-3-7749-3520-4. Dieter Kastner: Die Grafen von Kleve und die Entwicklung ihres Territoriums vom 11. bis 14. Jahrhundert. In: Land im Mittelpunkt der Mächte. Die Herzogtümer Jülich – Kleve – Berg. Boss, Kleve 1984, ISBN 3-922384-46-3, S. 53–62. Dieter Kastner: Die Territorialpolitik der Grafen von Kleve (= Veröffentlichungen des Historischen Vereins für den Niederrhein, insbesondere das alte Erzbistum Köln 11). Schwann, Düsseldorf 1972, ISBN 3-508-00161-X. Thomas R. Kraus: Studien zur Frühgeschichte der Grafen von Kleve und der Entstehung der klevischen Landesherrschaft. In: RhVjbll. 46,1982. S. 1–47. Jens Lieven: Adel, Herrschaft und Memoria. Studien zur Erinnerungskultur der Grafen von Kleve und Geldern im Hochmittelalter (1020 bis 1250) (= Schriften der Heresbach-Stiftung Kalkar 15), Bielefeld 2008, ISBN 978-3-89534-695-8. Wolf-Rüdiger Schleidgen: Territorialisierung durch Verwaltung. Anmerkungen zur Geschichte des Herzogtums Kleve-Mark im 15. Jahrhundert. In: RhVjbll. 63,1999. S. 152–186. Rückblick auf die Geschichte des Herzogthums Cleve überhaupt, und der Stadt Wesel im Besonderen : während des Cleveschen Erbfolge-Streites, vom Jahre 1609 bis 1666. Bagel, Wesel 1830 (). Quellenpublikationen Theodor Ilgen: Quellen zur inneren Geschichte der rheinischen Territorien. Herzogtum Kleve 1: Ämter und Gerichte, 2 Bd.e in 3 Teilen, Bonn 1921–1925 (Publikationen der Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde 38). Heike Preuss (Bearb.): Kleve-Mark Urkunden 1394–1416. Regesten des Bestandes Kleve-Mark Urkunden im nordrhein-westfälischen Hauptstaatsarchiv in Düsseldorf, Siegburg 2003 (Veröffentlichungen der staatlichen Archive des Landes Nordrhein-Westfalen C 48). Wolf-Rüdiger Schleidgen (Bearb.): Das Kopiar der Grafen von Kleve, Kleve 1986 (Klever Archiv 6). Wolf-Rüdiger Schleidgen: Kleve-Mark Urkunden 1223–1368. Regesten des Bestandes Kleve-Mark Urkunden im nordrhein-westfälischen Hauptstaatsarchiv in Düsseldorf, Siegburg 1983 (Veröffentlichungen der staatlichen Archive des Landes Nordrhein-Westfalen C 13). Wolf-Rüdiger Schleidgen: Kleve-Mark Urkunden 1368–1394. Regesten des Bestandes Kleve-Mark Urkunden im nordrhein-westfälischen Hauptstaatsarchiv in Düsseldorf, Siegburg 1986 (Veröffentlichungen der staatlichen Archive des Landes Nordrhein-Westfalen C 23). Robert Scholten (Hrsg.): Clevische Chronik nach der Originalhandschrift des Gert van der Schuren nebst Vorgeschichte und Zusätzen von Turck, einer Genealogie des Clevischen Hauses und drei Schrifttafeln, Kleve 1884. Archiv Das kleve-märkische Landesarchiv liegt heute im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland in Duisburg. Weblinks Edikte des Herzogtums Kleve und der Grafschaft Mark (Slg. Scotti) (1418–1816) online Wappen „Clef“ im Wappenbuch des Heiligen Römischen Reiches, Nürnberg um 1554–1568 Anmerkungen Kleve, Grafschaft Kleve, Herzogtum Kleve, Herzogtum Niederrhein Geschichte (Rees) Geschichte (Duisburg) Kleve Kleve Kleve Kleve Kleve
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7. Dialogforum der KZ-Gedenkstätte Mauthausen | lernen-aus-der-geschichte.de Gedenkstätten, Mauthausen (KZ/Gedenkstätte) Vom 21. bis 22. September 2015 wird das 7. Dialogforum der KZ-Gedenkstätte Mauthausen stattfinden, das in diesem Jahr gemeinsam mit dem "European Observatory on Memories" der Universität Barcelona organisiert wird In Panels und Diskussionen werden nationale und internationale Expertinnen und Experten zu Wort kommen und das Thema "Die Befreiung: Zwischen historischem Moment und unabschließbarem Prozess" ausführlich behandeln. Am 5. Mai 1945 wurde das KZ Mauthausen durch die US Army befreit. Die Gefangenen des Lagers waren von einem Moment auf den anderen nun endlich frei, dieses zu verlassen und zu gehen, wohin sie wollten. Aber lässt sich der Begriff "Befreiung" tatsächlich so einfach auf Orte anwenden, an denen hunderttausende von Menschen ihr Leben verloren und der Rest unheilbare körperliche und seelische Wunden davontrug? Das 7. Dialogforum der KZ-Gedenkstätte Mauthausen soll dazu beitragen, den Begriff der "Befreiung" im Zusammenhang mit dem Ende des Nationalsozialismus in Europa in seinen unterschiedlichen historischen, (erinnerungs-)politischen und regionalen/nationalen Facetten zu beleuchten. Bitte beachten Sie, dass eine verbindliche Anmeldung zur Teilnahme erforderlich ist, da die Teilnehmerzahl beschränkt ist. Im Anschluss an das Dialogforum wird die Ausstellung "Wohin sollten wir nach der Befreiung? Zwischenstationen: Displaced Persons nach 1945" des International Tracing Service (ITS) Bad Arolsen am 21. September 2015 um 18:00 Uhr eröffnet.
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Nicht über einen Kamm scheren: Kretschmann warnt vor Dämonisierung von AfD-Wählern - Sputnik Deutschland\n12:21 12.05.2016 (aktualisiert 16:57 12.05.2016) Zum Kurzlink\nLaut Kretschmann darf man nicht einfach alle AfD-Wähler über einen Kamm scheren: „Ein Teil der AfD ist rechtsradikal, den muss man in der Tat dämonisieren", sagte Kretschmann gegenüber der FAZ. „Aber alle anderen nicht." Man müsse endlich aufhören, sich dauernd nur über die AfD zu empören.\nDabei bot Kretschmann einen ziemlich ungewöhnlichen Blick auf die rechtsradikalen Wähler der AfD: Er will diese in die deutsche Gesellschaft integrieren. Denn nur der „verkürzte Integrationsbegriff" betreffe ausschließlich Einwanderer. „Aber jemand, der 'Ausländer raus' ruft, ist ja auch nicht integriert", so Kretschmann.\nIm Gespräch mit der FAZ übte Kretschmann außerdem erstmals Kritik an der Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin: „Man muss in längeren Linien denken." Ein Konsens in der EU-Flüchtlingspolitik könne „nicht in Abschottung bestehen, aber auch nicht in offenen Grenzen", so der Grünen-Politiker. Zugleich betonte er, die Bundeskanzlerin könne in der Flüchtlingspolitik weiterhin mit seiner Unterstützung rechnen.\nMünchner Gericht öffnet Hofbräukeller für AfD\nRechtsradikale, Partei Alternative für Deutschland (AfD), Winfried Kretschmann, Deutschland
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RP Darmstadt schreibt Hochwasserrisikomanagement-planung fort | Regierungspräsidium Darmstadt Startseite Presse Pressemitteilungen RP Darmstadt schreibt Hochwasserrisikomanagement-planung fort RP Darmstadt schreibt Hochwasserrisikomanagement-planung fort Achtung Hochwasser! Spätestens wenn das Wasser über die Ufer tritt, wird die Notwendigkeit der hessischen Risikomanagementpläne, kurz HWRM-Pläne, offensichtlich. Nun soll diese Planung fortgeschrieben werden. Die Öffentlichkeit ist aufgerufen, sich einzubringen. Bild1 zu PM Deiche.JPG 2007 trat die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie der EU in Kraft (Richtlinie 2007/60/EG) und wurde 2009 in nationales Recht umgesetzt. Ziel der Richtlinie ist, negative Folgen von Hochwasserereignissen auf die Schutzgüter "menschliche Gesundheit", "Umwelt", "Kulturerbe" und "wirtschaftliche Tätigkeiten" zu verringern. Sie sieht vor, dass alle sechs Jahre Hochwasserrisikomanagement-Pläne (HWRM-Pläne) für Flussgebiete erarbeitet werden. Auf Grundlage einer umfassenden Bewertung des Hochwasserrisikos werden für die betroffenen Gebiete Hochwassergefahren- und -risikokarten aufgestellt und, falls erforderlich, aktualisiert. Für diese Gebiete werden dann die eigentlichen Hochwasserrisikomanagementpläne erstellt, die u.a. das potentielle signifikante Hochwasserrisiko analysieren, die Ziele des Hochwasserrisikomanagements formulieren und bereits umgesetzte Maßnahmen und in der Zukunft noch notwendige Maßnahmen zur Reduktion der Risiken beschreiben. 2015 wurden die ersten HWRM-Pläne von den Bundesländern im Rheineinzugsgebiet veröffentlicht. Für den anstehenden zweiten Berichtszeitraum müssen die HWRM-Pläne bis zum 22. Dezember 2021 veröffentlicht werden. Anders als 2015 wird es für das deutsche Rheineinzugsgebiet nur noch einen gemeinsamen Plan geben, der von allen acht Bundesländern einvernehmlich erarbeitet wird. Vor der Fertigstellung gibt es im Rahmen der strategischen Umweltprüfung eine Beteiligung der interessierten Stellen und Öffentlichkeit. Vom 22. März bis zum 22. Juni 2021 sind die Entwürfe des HWRM-Plans und des zugehörigen Umweltberichts unter https://rp-darmstadt.hessen.de/Presse/Oeffentliche-Bekanntmachungen oder bei den Umweltabteilungen des Regierungspräsidiums Darmstadt für die interessierten Stellen und die Öffentlichkeit einsehbar. Bis zum 22. Juli 2021 können Stellungnahmen zu den Dokumenten bei den zuständigen Behörden abgegeben werden. Achtung: Durch die aktuellen Bestimmungen hinsichtlich Kontakt- und Betriebsbeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie können sich überdies bei persönlicher Einsichtnahme in die Unterlagen in den genannten Dienstgebäuden Verzögerungen ergeben. Es wird daher um vorherige Terminvereinbarung per Telefon oder E-Mail gebeten. Darmstadt: Frau Anke Gluth, Telefon-Nr. 06151/12-6134 bzw. [email protected] Frankfurt: Herr Winfried Hansmann, Telefon-Nr. 069/2714-3901 bzw. [email protected] Wiesbaden: Frau Michaela Tremper, Telefon-Nr. 0611/3309-2220 bzw. [email protected]
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Wilson-Primzahlen (nach Sir John Wilson) sind Primzahlen , für die gilt, dass durch teilbar ist. Es handelt sich dabei um eine stärkere Form des Satzes von Wilson. Bisher sind nur die Wilson-Primzahlen 5, 13 und 563 bekannt. Definition Zur Notation siehe Fakultät, Teilbarkeit und Kongruenz Der Satz von Wilson besagt, dass genau dann durch teilbar ist, wenn eine Primzahl ist. Für jede Primzahl gilt also: Als Kongruenz lässt sich dies wie folgt beschreiben: oder Das ganzzahlige Ergebnis der Division wird in diesem Zusammenhang auch als Wilson-Quotient bezeichnet (). Eine Wilson-Primzahl ist nun jede Primzahl , die darüber hinaus sogar Teiler „ihres“ Wilson-Quotienten ist (und den Satz von Wilson damit quasi zweimal erfüllt). Beweis Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sei ist hat eine eindeutige Lösung oder ist Annahme: mit Widerspruch: kann nicht gleichzeitig und teilen Beispiel Die Zahl ist ein Teiler von : Also ist wegen des Satzes von Wilson eine Primzahl. Da sie ebenfalls ein Teiler des entsprechenden Wilson-Quotienten ist (36.846.277 13 = 2.834.329), ist sie sogar eine Wilson-Primzahl. Die wiederholte Teilung entspricht der Division durch das Quadrat der Ausgangszahl. Analog zum Satz von Wilson gilt daher, dass jede Primzahl genau dann eine Wilson-Primzahl ist, wenn: Beziehungsweise: oder Vorkommen Bisher sind nur die Wilson-Primzahlen 5, 13 und 563 bekannt (). Sollten weitere Wilson-Primzahlen existieren, so sind sie größer als . Es wird vermutet, dass unendlich viele Wilson-Primzahlen existieren, und zwar etwa zwischen und . Verallgemeinerungen Wilson-Primzahlen der Ordnung n Die Verallgemeinerung des Satzes von Wilson besagt, dass eine natürliche Zahl genau dann eine Primzahl ist, wenn für alle gilt: Es ist also eine Primzahl, wenn ganzzahlig ist. Eine verallgemeinerte Wilson-Primzahl der Ordnung n ist eine Primzahl , für welche gilt: ist Teiler von mit , Es ist also eine verallgemeinerte Wilson-Primzahl der Ordnung n, wenn ganzzahlig ist. Als Kongruenz lässt sich dies wie folgt beschreiben: oder Es wird vermutet, dass es für jede natürliche Zahl unendlich viele verallgemeinerte Wilson-Primzahlen der Ordnung gibt. Beispiel Sei eine Primzahl und . Die Quadratzahl ist ein Teiler von : Also ist ein Teiler des entsprechenden verallgemeinerten Wilson-Quotienten und ist deswegen eine verallgemeinerte Wilson-Primzahl der Ordnung . Der folgenden Tabelle kann man die verallgemeinerten Wilson-Primzahlen der Ordnung entnehmen für : Die kleinsten verallgemeinerten Wilson-Primzahlen der Ordnung lauten (bei aufsteigendem ): 5, 2, 7, 10429, 5, 11, 17 … () Schon die nächste verallgemeinerte Wilson-Primzahl der Ordnung ist nicht bekannt, muss aber größer als sein. Fast-Wilson-Primzahlen Eine Primzahl , welche die Kongruenz mit betragsmäßig kleinem erfüllt, nennt man Fast-Wilson-Primzahl (englisch Near-Wilson primes). Ist , so erhält man und erhält die Wilson-Primzahlen. Der folgenden Tabelle kann man alle solche Fast-Wilson-Primzahlen entnehmen für mit : Wilson-Zahlen Eine Wilson-Zahl ist eine natürliche Zahl , für welche gilt: , mit Dabei ist genau dann, wenn eine Primitivwurzel hat, sonst ist . Für jede natürliche Zahl ist durch teilbar. Den Quotienten nennt man verallgemeinerter Wilson-Quotient. Die ersten verallgemeinerte Wilson-Quotienten lauten: 2, 1, 1, 1, 5, 1, 103, 13, 249, 19, 329891, 32, 36846277, 1379, 59793, 126689, 1230752346353, 4727, 336967037143579, 436486, 2252263619, 56815333, 48869596859895986087, 1549256, 1654529071288638505 () Ist der verallgemeinerte Wilson-Quotient durch teilbar, erhält man eine Wilson-Zahl. Diese lauten: 1, 5, 13, 563, 5971, 558771, 1964215, 8121909, 12326713, 23025711, 26921605, 341569806, 399292158 () Wenn eine Wilson-Zahl prim ist, dann ist eine Wilson-Primzahl. Es gibt 13 Wilson-Zahlen für . Literatur N. G. W. H. Beeger: Quelques remarques sur les congruences rp−1 ≡ 1 (mod p2) et (p−1)! ≡ −1 (mod p2). In: The Messenger of Mathematics, 43, 1913–1914, S. 72–84 (französisch) Emma Lehmer: On congruences involving Bernoulli numbers and the quotients of Fermat and Wilson. (PDF; 747 kB) In: Annals of Mathematics, 39, April 1938, S. 350–360 (englisch) Paulo Ribenboim: Die Welt der Primzahlen. Geheimnisse und Rekorde. Springer, Berlin 2006, ISBN 3-540-34283-4 (aktualisierte Übersetzung von The little book of bigger primes. Springer, New York 2004) Weblinks Chris K. Caldwell: Wilson prime. The Prime Glossary (englisch). Here is the latest update on … – E-Mail von Richard McIntosh an Paul Zimmermann vom 9. März 2004 (englisch) Einzelnachweise Ganzzahlmenge Primzahl Zahlentheorie
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Eine Bedürfnisanstalt, auch öffentliches WC oder WC-Anlage genannt, ist eine allgemein zugängliche größere Toilettenanlage im öffentlichen Raum zum Verrichten der Notdurft oder zum Urinieren. Meist befindet sie sich an größeren zentralen Plätzen, in Parkanlagen, auf Bahnhöfen und Raststätten. Geschichte Erste Nachweise einer Bedürfnisanstalt sind im Palast von Knossós aus der minoischen Zeit von Kreta zu finden. Dass hier die Reste eines Wasserklosetts gefunden wurden, gilt als ziemlich sicher. Als Örtlichkeiten sind Toiletten jedoch erst für die hellenistische Zeit sicher nachweisbar. Hier finden sich Spuren in Gymnasien. Bei den Römern waren Bedürfnisanstalten in öffentlichen Gebäuden seit der Spätphase der Republik anzutreffen. Die öffentlichen Bedürfnisanstalten der Römer zeichneten sich nicht selten durch großen Komfort aus und waren teilweise luxuriös ausgestattet. In den latrina oder auch forica genannten Örtlichkeiten fand man Marmorsitze und sie waren meist ans Wassernetz angeschlossen. Eine Benutzung war gegen Entgelt möglich. Zur Regierungszeit von Kaiser Diokletian (284–305 n. Chr.) gab es 150 öffentliche Bedürfnisanstalten in der Stadt Rom. Viele waren direkt Badehäusern angeschlossen und zur Spülung wurde das gebrauchte Wasser der Bäder genutzt. Zur Reinigung diente der Xylospongium, ein Holzstab an dem Blätter und vor allem Schwämme befestigt waren. Er wurde wie unsere heutigen Klobürsten eingesetzt und diente zur Reinigung der Bedürfnisanstalten und der einzelnen Toilettensitze und -vertiefungen. Ein bekanntes Beispiel für solch eine Einrichtung ist die Cloaca Maxima. Zur Zeit der Völkerwanderung gingen seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. zivilisatorische Errungenschaften der Antike verloren – so auch die Bedürfnisanstaltskultur. Im europäischen Mittelalter wurden Nachttöpfe auf die Gasse ausgeleert. In Burgen und Schlössern der Adligen gab es Aborterker – kleine, an die Burgmauern gleichsam angeheftete Toilettennischen. Die Notdurft fiel an der Burgmauer in die Tiefe. In Paris waren bereits seit der Französischen Revolution öffentliche Toilettenanstalten und „Pissoirs“ errichtet wurden. Auch in Zentraleuropa wurde seit Mitte des 19. Jahrhunderts diskutiert, entsprechende Einrichtungen in den Städten zu errichten. Mit der Entwicklung von Abwassersystemen wurden zunehmend Anstalten gebaut und betrieben. Ab 1860 waren etwa in Berlin öffentliche Pissoirs installiert wurden; Wien folgte einige Jahre später. Da dort allerdings (ohne eine zentrale Wasserversorgung) der Urin nicht mit Wasser über eine Kanalisation weggespült werden konnte, kam es zu erheblichen Geruchsproblemen und einer mangelnden Akzeptanz sowohl der potenziellen Nutzer als auch der benachbarten Anwohner. Daher gab es in Wien zunächst nur wenige Pissoirs, die von der Gemeinde errichtet worden waren. Im Deutschen etablierte sich das Berufsbild des Abtrittanbieters. Die künftige Bedeutung der Bedürfnisanstalt als Sanitärmaßnahme vorausschauend, beschloss der Unternehmer Wilhelm Beetz, sich auf die Errichtung und den Betrieb von öffentlichen Toilettenanstalten zu spezialisieren. Zunächst ersuchte er 1880 den Magistrat von Wien, ihm den Bau und Betrieb von „Bedürfniß-Anstalten für Personen beiderlei Geschlechts“ zu genehmigen. Obgleich die sanitären Zustände im öffentlichen Raum Wiens katastrophal waren und im öffentlichen Diskurs auf entsprechende Lösungen gedrungen wurde, lehnte der Magistrat das Ansuchen mit der Begründung ab, dass die Stadt solche Anlagen in Eigenregie zu erstellen und zu betreiben beabsichtige. Nachdem jedoch nichts dergleichen geschah, stellte Beetz zwei Jahre später einen neuerlichen Antrag mit dem Hinweis, dass in anderen Städten wie Paris, Berlin, Breslau oder Brüssel öffentliche Toiletten von Privatunternehmen mit Erfolg betrieben wurden. 1883 erteilte die Gemeinde Wien schließlich die Bewilligung, nachdem durch eine Choleraepidemie der Handlungsbedarf weiter zunahm und sie einen für sich „äußerst günstigen Vertrag“ ausgehandelt hatte: Beetz hatte eine Kaution zu erlegen, die Aufstellung und den Betrieb selbst zu finanzieren, die Kosten für Gas, Wasser und Aufsichtspersonal zu bestreiten, weiterhin eine Platzmiete zu bezahlen und drei Prozent der Bruttoeinnahmen an die Stadt Wien zu entrichten. Die Vertragsdauer wurde zunächst auf zehn Jahre festgelegt. Ende 1903 betrieb Beetz mit seiner Firma bereits 93 Pissoirs sowie 58 Bedürfnisanstalten, und 1904 wurde die erste unterirdische Bedürfnisanstalt am Graben errichtet. (Im Jahr 1939 betrieb Beetz in Wien 112 Bedürfnisanstalten – davon 7 unterirdische – sowie 117 Pissoirs.) Im Jahr 1895 schloss Beetz mit der Stadtverwaltung von Budapest einen ähnlichen Vertrag ab und eröffnete dort einen weiteren Betrieb. 1907 wurde der Vertrag mit der Stadt Wien bis 1940 verlängert, zugleich wurden sämtliche Anlagen in den Besitz der Gemeinde übertragen. Alternativen zur Wasserspülung Die Wasserspülung eines öffentlichen Pissoirs benötigte 300 Liter Wasser pro Stunde. Um dem Problem der Geruchsbelästigung und des großen Verbrauchs an teurem Frischwasser zu begegnen, entwickelte Wilhelm Beetz ein Verfahren, bei dem Öl in den Pissoiranlagen verwendet wurde. Eine spezielle Mineralölmischung, die er unter dem Namen „Urinol“ schützte, diente sowohl zum Anstrich der Wände der Pissoirs als auch in einem speziellen, ebenfalls von Beetz entwickelten Siphon als „Geruchsverschluss“. Bereits um 1915 wurde seine Erfindung eines frühen Trockenurinals weltweit in öffentlichen Pissoirs genutzt. Eine weitere Alternative zur Bedürfnisanstalt mit Wasserspülung stellte das um 1900 entwickelte Feuerklosett dar. Zum schnellen Wechsel der Örtlichkeiten, speziell für die massenhafte Nutzung und vor allem in Kriegszeiten für Soldaten, wurden Gruben ausgehoben, vor denen zum Sitzen ein Donnerbalken aufgestellt wurde; diese sind jedoch in der Regel keine öffentlichen Bedürfnisanstalten, sondern Militärpersonen vorbehalten. Prinzipien Bedürfnisanstalten sind – im Gegensatz zu privaten Klos und Bordtoiletten in Verkehrsmitteln – ähnlich wie Toiletten in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden in der Regel nach Geschlechtern getrennt. In deutschsprachigen Ländern ist die Benutzung oft kostenpflichtig (siehe: Toilettengroschen). Durch Münzeinwurf an Sperreinrichtungen (beispielsweise auf Bahnhöfen) wird das Entgelt gezahlt. In häufigen Fällen wird diese Nutzungsgebühr durch die Aufsichts- oder Reinigungsperson entgegengenommen. Für diese Berufstätigkeit ist die Bezeichnung „Toilettenwärter“, im besonderen Falle „Klofrau“ eingebürgert. Neben diesen gebührenpflichtigen Toiletten, die bei Kleingeldmangel zu Notsituationen führen, gibt es aber in neuerer Zeit den gegenläufigen Trend der „Netten Toilette“. Zudem erleichtert der Euroschlüssel behinderten Berechtigten die Nutzung. Einfache Einrichtungen dienen nur dem Urinieren von Männern. Dort kommen neben den Sitzbecken getrennte Urinale und früher überwiegend sogenannte Pinkelrinnen zum Einsatz. Seit den 1970er Jahren werden zunehmend auch Chemietoiletten für Sanitärcontainer oder Mobile Toilettenkabinen verwendet. In zahlreichen Bedürfnisanstalten sind, insbesondere bei den Einzelkabinen, sogenannte Klosprüche oder sonstige Graffiti auf den Wänden zu finden. Sonstiges Die avantgardistische Kunstszene entdeckt seit einiger Zeit immer häufiger nicht mehr in Gebrauch befindliche Bedürfnisanstalten als ungewöhnliche Orte für Ausstellungen. Ein Beispiel ist das berühmte „London“ in der schwedischen Stadt Uppsala. Die vermutlich meistfotografierte öffentliche Toilette ist die Hundertwasser-Toilette in Kawakawa, Neuseeland. Sie wurde 1999 von dem bekannten Künstler Friedensreich Hundertwasser entworfen. Weitere Hundertwasser-Toiletten befinden sich in der Grünen Zitadelle von Magdeburg und im Hundertwasser-Bahnhof Uelzen. Im Restaurant „Tucher“ nahe dem Brandenburger Tor befand sich eine den Berliner „Protz-Stationen“ der 1900er Jahre nachempfundene Toilette mit offenen Kabinen und (zwar mit Wasserspülung) imitierten Trockenklosettsitzen. Beim Umbau zum Lese-Restaurant wurden diese allerdings zu „dem Stand von 2000 zugelassenen“ Toiletten geändert. Lediglich die Pissioirsäule (mit sechs Ständen) trägt in Sichthöhe noch Bildschirme, auf denen kultivierte Videos laufen. Die Bezeichnung „Protz-Station“ geht auf den Berliner Versicherungsunternehmer Rudolf Protz zurück, der in der sich entwickelnden Großstadt Toiletten mit Wasserspülung zum allgemeine Zugang einrichten ließ. Das Tätigkeitswort „abprotzen“ steht in der Soldatensprache wiederum dem Abhängen der Protze nahe. Diese Einrichtungen für den Stuhlgang ergänzten im öffentlichen Raum das Café Achteck, das nur dem Urinieren für Männer diente. Allerdings wurden, um die historische Form zu erhalten, einige dieser Häuschen umgebaut und bieten sowohl einen „Herren-“ als auch einen „Damen-Eingang“. Eine neuere Form, kostenlose öffentlichen Toilette zu unterhalten, sind die im öffentlichen Raum aufgestellten Wall-Kioske der Firma Wall, die insbesondere in Großstädten und Touristenzentren eine zunächst kostenlose Nutzung ermöglichten. Das Unternehmen nutzt für die Aufstellung, Unterhaltung und Reinigung dieser Toilettenkioske einen Teil der Gelder, die durch das Aufstellen von Werbewänden, Werbungsaufstellern oder allgemein auf Stadtmöbeln eingenommen werden. Inzwischen verlangt das Unternehmen für die Nutzung je nach Lage jedoch 30 bis 50 Cent. Kostenneutral soll dagegen die Nette Toilette zur Verfügung stehen. Auch Ströer Media betreut öffentliche WC. Öffentliche Toiletten unterliegen den Vorschriften des Gesetzgebers und müssen festgelegte Standards erfüllen. So sind auch Bedingungen für Senioren oder Schwerbehinderte vorgeschrieben. Im Jahre 2019 begann die Aufstellung der Berliner Toilette: sie ist vollständig barrierefrei und erfüllt die DIN-Verordnung für Barrierefreiheit (DIN 18040-1:2010-10). Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen und ihre Assistenzpersonen ist durch das „Euroschlüssel-System“ der kostenfreie Zugang gegeben. Um die Wartung und Abschreibungen zu ermöglichen, wird für die Benutzung eine Gebühr von 50 Cent erhoben und die Wände sind zugleich Werbefläche. Siehe auch Klohäuschen an der Großmarkthalle, München Toilettenhäuschen Eisenlohrstraße, Wuppertal Literatur H. Beraneck: Die Wiener Bedürfnisanstalten System Beetz. In: ZÖIAV 57.1905, S. 679 f. Gabriel Chevallier: Clochemerle (eine 1934 erschienene Novelle zum Thema, spielt im gleichnamigen fiktiven Städtchen im Beaujolais). Erika Kiechle-Klemt, Sabine Sünwoldt: Anrüchig. Bedürfnis-Anstalten in der Großstadt. Raben, München 1990, ISBN 3-922696-55-4. Bettina Möllring: Toiletten und Urinale für Frauen und Männer: die Gestaltung von Sanitärobjekten und ihre Verwendung in öffentlichen und privaten Bereichen. (Dissertation Universität der Künste Berlin 2003/2004, 176 Seiten (Volltext online), PDF, kostenfrei, 176 S., 3,5 MB). Peter Payer: Die unentbehrlichen Requisiten der Großstadt. Eine Kulturgeschichte der öffentlichen Bedürfnisanstalten von Wien. Löcker, Wien 2000, ISBN 3-85409-323-3. Robert Waissenberger: Wiener Nutzbauten des 19. Jahrhunderts als Beispiele zukunftsweisenden Bauens. Jugend und Volk, Wien 1977, ISBN 3-7141-6789-7. Instruction des Gesundheitsconseil zu Paris über die Anfertigung öffentlicher Abtritte und über die Desunderhaltung der Abtritte und deren Gruben. 1826 (LLB Detmold). Weblinks Architekturlexikon über Wilhelm Beetz (1844–1921), Betreiber der Anstalten in Wien und weltweit ähnlicher Unternehmen seit 1883 bis 1921. Berliner Bedürfnisanstalten Einzelnachweise Bautypus
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Daggerfall:Oelanders Hammer – Tamriel-Almanach | ElderScrollsPortal.de\nDiese Seite enthält den Text von Oelanders Hammer: Eine lehrreiche Geschichte für Kinder aus The Elder Scrolls II: Daggerfall (Originaltitel: Oelander's Hammer: An Instructive Tale For Children).\nDie zwei Kinder, Froedwig und seine jüngere Schwester Silvanda, waren den ganzen Morgen auf Entdeckung gewesen. Die Mittagssonne stand hoch über ihren Köpfen und alles war warm und hell. Sie hatten ihr rothwardonisches Dorf Granitsta schon früh am Morgen für einen Tag in der Wildnis verlassen, ein Picknick, begleitet von der ernsten Warnung ihres Vaters, wieder zuhause zu sein, bevor es dunkel wurde. Sie überquerten eine große, bis auf einen einzigen Rosenstrauch in der Mitte, kahle Ebene. Das kleine Mädchen fragte Froedwig darüber aus.\n„Nun“, sagte er, „Vater sagt, dass an diesem Ort vor vielen Jahren eine große Schlacht ausgetragen wurde. Die Schlacht wurde vom Gott aller Krieger, Reymon Ebenarm besucht, der die Anführer dazu brachte, den Kampf einzustellen und in ihre Heimat zurückzukehren. Es heißt, dass der Rosenstrauch da wächst, wo er an diesem Tage stand.“\n„Oh, wie aufregend!“, kicherte Silvanda.\nDie Kinder setzten ihren Marsch fort und näherten sich einem Wald. Als sie unter die Bäume traten, wurde die Luft sehr kalt. Eine tiefe Stille schien sie zu umfangen.\n„Was ist das?“, Silvanda zeigte auf ein großes Loch im Boden, dem ein langer, dicker Pfahl herausragte. Rund um das Loch waren dornige Pflanzen zu einer undurchdringbaren Mauer gewachsen.\n„Ich weiß es nicht“, sagte Froedwig, „aber vielleicht können wir uns das einmal aus der Nähe ansehen.“\n„Halt!“ Sie hielten inne. Als sie über das Loch schauten, sahen die Kinder einen älteren Rothwardonen, der schon viele Jahre auf dem Buckel hatte. Sein grauer Bart, sein struppiges Haar und die altersgebeugten Schultern trugen nicht gerade zu dem autoritären Befehl bei, den der gab. Trotzdem blieben die Kinder stehen, als er näherkam.\n„W-w-wer seid Ihr?“, stammelte Froedwig, während sich Silvanda sicher hinter dem Rücken ihres Bruders versteckte.\n„Mein Name ist Hoennig Groevinger und ich lebe in diesen Wäldern.“\n„Warum können wir dieses Loch nicht ansehen, Meister Groevinger?“, fragte Froedwig. „Weil es selbst und das was es enthält verflucht sind, meine lieben Kinder. Aber w-w-wer seid ihr?“ stotterte er, indem er Froedwig nachahmte.\nAls er schließlich seine Selbstbeherrschung zurückgewonnen hatte, sagte Froedwig: „Ich bin Froedwig aj-Murr aus dem Dorf Granitsta. Das ist meine Schwester Silvanda. Wir sind auf einem Ausflug. Könnt Ihr uns etwas über dieses mysteriöse Loch erzählen?“\n„Nun“, sagte der alte Mann, als er sich langsam auf den Boden setzte. „Warum setzt ihr euch nicht für eine Weile zu mir und ich erzähle euch von Oelanders Hammer? Was aus dem dort herausragt ist der Griff dieser sagenhaften Waffe.“\nDamit ließen sich die Kinder in Sitzposition vor dem alten rothwardonischen Waldläufer nieder.\nGroevinger begann zu erzählen: „Vor vielen langen Jahren wurde auf diesem Feld eine gewaltige Schlacht ausgetragen ...“\n„Oh ja, ich weiß“, unterbrach Silvanda den alten Mann. „Sie wurde vom Kriegergott Reymon Ebenarm beendet und der magische Rosenstrauch wächst da, wo er an diesem Tage stand ...“ fuhr sie atemlos fort. Der alte Mann räusperte sich streng, was bewirkte, dass das kleine Mädchen wieder hinter ihren Bruder kroch.\n„Nun, wenn ich ohne Unterbrechung fortfahren könnte ... an jenem Tage, als die Schlacht endete, blieb ein junger rothwardonischer Soldat an diesem Ort stehen, als er auf dem Weg nach Hause war. Er trug die Ausrüstung, die er auf dem Feld gebraucht hatte, einschließlich eines wunderschönen Kriegshammers, den ihm sein Vater gegeben hatte. Die Waffe war schön gefertigt und war, ohne dass es der junge Krieger wusste, mit einer Verzauberung versehen, die ihn in der heftigen, gerade erst beendeten Schlacht geschützt hatte. Der junge Mann, Oelander war sein Name, rastete unter diesem großen Baum. Plötzlich stellte sich ihm ein von Kopf bis Fuß schwarz gekleideter Magier entgegen. Ohne viel Wie-geht-es-Euch, verlangte der Magier, dass Oelander ihm den Hammer geben solle. Noch von der Schlacht erschöpft, blickte der junge Mann den dunklen Mann nur an und lachte. Der Magier schüttelte sich vor Zorn und hob seine Hände, um einen fürchterlichen Zauber gegen den Soldaten zu wirken. Aber der junge Mann war schneller. Der riesige Kriegshammer pfiff durch die Luft und traf den Magier gerade, als der Zauber seine Finger verließ. Es gab eine laute Explosion.“\nDie Kinder starrten den alten Mann an. Er unterdrückte ein Grinsen und fuhr fort: „Wolken aus Staub und Rauch bedeckten die Waldlichtung, und als die Luft sich beruhigte, befand sich hier das Loch mit dem Griff des Hammers, der herausragte. Oelander und der Magier waren verschwunden! Die dornigen Pflanzen, die ihr seht, wuchsen sofort um das Loch herum, und von diesem Tag an schaffte es niemand nahe genug heran, um diese wunderschöne Waffe zu bergen. Viele haben es versucht und alle sind gescheitert. Es heißt, dass nur jemand, der sich ihrer wahrlich würdig erweist, diese Waffe nehmen kann.“\nSchlagartig standen beide Kinder auf und riefen: „Oh, seht nur wie der Tag dahingegangen ist. Wir müssen gehen. Wenn wir zu spät nach Hause kommen, wird unser Vater ziemlich unzufrieden mit uns sein.“\nAls sie sich zum Gehen wandten, sagte Froedwig zu dem alten Mann: „Ich danke Euch, Meister Groevinger, dass Ihr uns von Oelanders Hammer erzählt habt. Wisst Ihr, ich könnte eines Tages wiederkommen und versuchen, ihn zu erlangen!“\nAls sie aus seinem Sichtfeld verschwunden waren, sprach der alte Mann zu sich selbst: „Ah, ja, Meister Froedwig aj-Murr, das mögt Ihr vielleicht tun.“\nAbgerufen von „https://www.elderscrollsportal.de/wiki/index.php?title=Daggerfall:Oelanders_Hammer&oldid=210296“\nArgonischer Bericht Vor den Zeitaltern Arten des Glaubes 2920 Wolfskönigin
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Das Jahr 1934 wird von den Nationalsozialisten genutzt, um ihre Macht in Deutschland zu festigen und sich weiterer politischer Gegner zu entledigen, zum Beispiel während des von der NS-Propaganda so bezeichneten Röhm-Putsches. Die Veröffentlichung der Marburger Rede, der letzten öffentlichen regimekritischen Rede von Vizekanzler Franz von Papen, wird durch Propagandaminister Joseph Goebbels verhindert. Nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg vereint Adolf Hitler die Ämter von Reichspräsident und Reichskanzler auf sich und nennt sich fortan Führer und Reichskanzler. In Österreich kommt es zum Bürgerkrieg. Der Februaraufstand des sozialdemokratischen Republikanischen Schutzbundes gegen die austrofaschistische Diktatur wird mit Hilfe des Militärs und der christlichen Heimwehr rasch und blutig niedergeschlagen. Ende Juli versuchen Nationalsozialisten erfolglos, die Regierung Dollfuß zu stürzen („Juliputsch“). Dabei sterben etwa 200 Menschen, darunter Bundeskanzler Dollfuß. Sein Nachfolger wird der bisherige Unterrichtsminister Kurt Schuschnigg. Der jugoslawische König Alexander I. fällt gemeinsam mit dem französischen Außenminister Louis Barthou einem Attentat rechtsradikaler Ustaschas zum Opfer. Nachfolger wird sein Sohn Peter II. In einem Staatsstreich übernehmen in Estland Staatsoberhaupt Konstantin Päts und Armeechef Johan Laidoner die Macht. Päts verbietet politische Parteien und suspendiert die Meinungs- und Pressefreiheit. Zwei Monate später folgt in Lettland ein Staatsstreich durch Ministerpräsident Kārlis Ulmanis und vier Tage später wird auch in Bulgarien die gewählte Regierung durch einen Militärputsch gestürzt und ein autoritäres Regime installiert. Belgiens König Albert I. stirbt bei einem Kletterunfall; ihm folgt sein Sohn Leopold III. auf den Thron. In China beginnt unter der Führung Mao Zedongs der fast einjährige Lange Marsch der Roten Armee, den nicht einmal 10 % der ursprünglich fast 100.000 Marschierenden überleben werden. Die Oper Lady Macbeth von Mzensk von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch feiert nach ihrer Uraufführung im Mariinski-Theater von Leningrad einen Erfolg nach dem anderen, Italien gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land, Donald Duck hat in dem Kurzfilm The Wise Little Hen seinen ersten Auftritt und vor den Philippinen wird Die Perle Allahs gefunden, bis heute die größte Perle der Welt. Ereignisse Politik und Weltgeschehen Deutsches Reich 1. Januar: Das bereits am 14. Juli 1933 im nationalsozialistischen Deutschland verabschiedete Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses tritt in Kraft. 1. Januar: Das Land Mecklenburg wird aus den Ländern Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin gegründet. Gauleiter Friedrich Hildebrandt wird neuer Reichsstatthalter von Mecklenburg. 11. Januar: Das als unabhängiges privatwirtschaftliches Unternehmen getarnte Deutsche Nachrichtenbüro (DNB) wird in Berlin gegründet. Die offizielle zentrale Nachrichten- und Presseagentur in Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus ist faktisch Reichsbesitz und vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda beeinflusst. Im DNB gehen die beiden Vorgänger Wolffs Telegraphisches Bureau und Telegraphen-Union auf. 26. Januar: Deutschland und Polen schließen einen Freundschafts- und Nichtangriffspakt. 30. Januar: Die deutschen Länder verlieren durch das Gesetz über den Neuaufbau des Reichs ihre Souveränität. 14. Februar: Nach Abschaffung der Länderparlamente wird durch die Nationalsozialisten auch der Reichsrat, ein Verfassungsorgan der Weimarer Republik, aufgelöst. 16. Februar: Das Erste Gesetz zur Überleitung der Rechtspflege auf das Reich wird beschlossen. 11. Mai: Joseph Goebbels eröffnet die sogenannte „Aktion gegen Miesmacher und Kritikaster“. Damit versucht die Reichspropagandaleitung der NSDAP einem Stimmungsumschlag in der Bevölkerung entgegenzuwirken und spontane Unmutsäußerungen und laute Kritik von enttäuschten Volksgenossen und Parteiangehörigen einzudämmen. Die Kampagne wird reichsweit bis Ende Juni fortgeführt. 14. Juni: Hitler befindet sich auf Staatsbesuch in Italien. Es kommt zu einem Treffen mit Benito Mussolini in Venedig. 17. Juni: Die Frankfurter Zeitung druckt in ihrer Abendausgabe die vom deutschen Vizekanzler Franz von Papen gehaltene regimekritische Marburger Rede vom selben Tag ab. Diese Ausgabe wird beschlagnahmt, jede weitere Veröffentlichung des Textes von Propagandaminister Joseph Goebbels verboten. 30. Juni: Die Nacht der langen Messer beginnt, in der die gesamte Stabsführung der SA von den Nationalsozialisten zur Verhinderung des angeblichen Röhm-Putsches ermordet wird. In der von Adolf Hitler befohlenen Aktion finden weitere missliebige Personen den Tod, was hinterher gesetzlich als „Staatsnotwehr“ bemäntelt wird. 1. Juli: Der am Vortag verhaftete Ernst Röhm wird von Theodor Eicke im Auftrag Hitlers in seiner Zelle in Stadelheim erschossen, nachdem er zuvor der Aufforderung, Suizid zu begehen, nicht nachgekommen ist. 3. Juli: Mit dem Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr versucht die Führung des Dritten Reichs die Handlungen der Nationalsozialisten zu rechtfertigen, die gegen die so genannten Röhm-Putschisten begangen wurden. 1. August: Das Gesetz über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs wird vom Kabinett Hitler beschlossen. 2. August: Nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg wird am selben Tag die Reichswehr auf Reichskanzler Adolf Hitler vereidigt. 19. August: Volksabstimmung über die Zusammenlegung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers in der Person Adolf Hitlers. 20. Oktober: Mit einer Razzia im Schwarzfischer, einem der schwulen Szenelokale der Stadt München, und im Glockenbachviertel beginnen die Nazis ihre deutschlandweite Verfolgung von Schwulen und Lesben. Vorwand ist die Empörung über den „Putschisten“ Ernst Röhm und seine relativ offen gelebte Homosexualität. An diesem Abend werden 145 Männer festgenommen, 39 von ihnen werden für mehrere Wochen in das Konzentrationslager Dachau verbracht. Eberhard Taubert gründet im Auftrag des Reichspropagandaministeriums das Institut zum Studium der Judenfrage. Österreich 12. Februar: Als Polizei und die christlich-soziale Heimwehr das Hotel Schiff in Linz nach Waffen durchsuchen wollen, eröffnet der sozialdemokratische Republikanische Schutzbund unter dem lokalen Kommandanten Richard Bernaschek das Feuer. Damit beginnt in Österreich der Februaraufstand der Sozialdemokraten gegen das austrofaschistische Regime von Engelbert Dollfuß. Der Aufstand wird bis zum 15. Februar blutig niedergeschlagen. Die sozialdemokratische Parteileitung unter Otto Bauer, Julius Deutsch und anderen flüchtet in die Tschechoslowakei, was von den Vertretern des Ständestaates propagandistisch ausgewertet wird. Zahlreiche Beteiligte werden anschließend in standrechtlichen Verfahren abgeurteilt und hingerichtet. 17. März: In den Römischen Protokollen vereinbaren Italien, Österreich und Ungarn eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit. 1. Mai: Die unter dem Vorsitz von Otto Ender ausgearbeitete autoritäre Maiverfassung, die oktroyierte Verfassung des austrofaschistischen Ständestaates, tritt in Kraft. 25. Juli: Beim nationalsozialistischen Juliputsch dringen als Soldaten des Bundesheeres und Polizisten verkleidete SS-Männer in das Bundeskanzleramt in Wien ein und ermorden Bundeskanzler Engelbert Dollfuß. Die übrigen Regierungsmitglieder können entkommen. Gleichzeitig dringt eine andere Gruppe von Putschisten in die Wiener Senderäume der RAVAG ein und erzwingt die Sendung der Falschmeldung, dass Engelbert Dollfuß die Regierungsgeschäfte an den ehemaligen steirischen Landeshauptmann Anton Rintelen übergeben habe. Dies soll der Aufruf für die Nationalsozialisten in ganz Österreich sein, mit der Erhebung gegen die Staatsmacht zu beginnen. Es kommt zu mehrtägigen Kämpfen in Teilen Kärntens, der Steiermark und Oberösterreichs und zu kleineren Aufständen in Salzburg. In den anderen Bundesländern bleibt es aber ruhig und bis zum 30. Juli ist der Putschversuch niedergeschlagen. Bereits am 26. Juli ist ein aus Deutschland kommender Kurier in der Ortschaft Kollerschlag aufgegriffen worden. Das bei ihm gefundene sogenannte Kollerschlager Dokument enthält umfangreiche Anweisungen für die Vorgangsweise während des Putsches. 30. Juli: Der bisherige Unterrichtsminister Kurt Schuschnigg wird neuer österreichischer Bundeskanzler, neuer Vorsitzender der Vaterländischen Front und Vizekanzler wird Ernst Rüdiger Starhemberg. 31. Juli: Dollfuß’ Mörder Otto Planetta wird mit einem Mittäter nach einem Militärgerichtsverfahren durch Scharfrichter Johann Lang am Würgegalgen hingerichtet. Adolf Hitler geht nach dem Putsch auf völlige Distanz zu den österreichischen Nationalsozialisten. Am 3. August wird die österreichische Landesleitung der NSDAP aufgelöst. Ihr Leiter, Theodor Habicht, der nach Deutschland geflüchtet ist, verliert alle seine Parteifunktionen. Im September erreicht die Zahl der politischen Häftlinge, die in Anhaltelagern und Notarresten festgehalten werden, 13.338. Frankreich/Andorra 6. Februar: Dritte Französische Republik: Im Anschluss an eine regierungsfeindliche Großdemonstration in Paris kommt es zu den Unruhen vom 6. Februar 1934. Bei Straßenschlachten gelingt es Mitgliedern der rechtsradikalen Ligen beinahe, das Palais Bourbon zu stürmen, wo gerade die Abgeordnetenkammer tagt. Die Polizei setzt Schusswaffen ein, 15 Demonstranten werden getötet, über 2000 verletzt. Auslöser der Unruhen waren eine Korruptionsaffäre und die damit im Zusammenhang stehende Entlassung des Pariser Polizeipräfekten. 7. Februar: Das linke Kabinett Daladier II tritt als Folge der Unruhen vom 6. Februar 1934 zurück; ihm folgt das konservative Kabinett Doumergue II. 7. Juli: Der exilierte russische Adelige Boris Michailowitsch Skossyrew lässt sich vom andorranischen Parlament zum König ausrufen. Er erhält 23 von 24 Stimmen. Boris I. lässt 10.000 Exemplare seiner Verfassung drucken und verschickt sie an spanische und französische Persönlichkeiten. Frankreich interveniert nicht, da es sich für andorranische Angelegenheiten nicht allzu sehr interessiert, überlässt die Sache dem Generalrat und erachtet die Monarchie als gültig. Auch der Ministerrat Spaniens sieht keinen Handlungsbedarf. Am 21. Juli sendet der Bischof von Urgell als Co-Fürst von Andorra jedoch vier spanische Polizisten ins Land und lässt den Thronprätendenten verhaften. 8. November: Pierre-Étienne Flandin folgt dem zurückgetretenen Gaston Doumergue als Ministerpräsident von Frankreich. Belgien 17. Februar: Der belgische König Albert I. stirbt bei einem Kletterunfall. 23. Februar: Sein Sohn Leopold III. wird König der Belgier. Weitere Ereignisse in Mittel- und Westeuropa 1. Januar: Marcel Pilet-Golaz wird neuer Bundespräsident der Schweiz. 1. Januar: Neuer Lordsiegelbewahrer in Großbritannien wird Anthony Eden. Balkan 9. Februar: In Athen wird der Balkanpakt geschlossen, ein Militärbündnis von Staaten der Region gegen bulgarische Vormachtbestrebungen. 19. Mai: In einem Militärputsch durch Mitglieder der Gruppe Sweno wird in Bulgarien der gewählte Ministerpräsident Nikola Muschanow durch Oberst Kimon Georgiew ersetzt. Die Regierung Georgiew setzt Teile der seit 1879 gültigen Verfassung von Tarnowo außer Kraft. Die Zahl der Gemeinden wird von 2.500 auf 800 verringert und der Beamtenapparat verkleinert. Am 24. Mai wird ein Handelsvertrag mit Jugoslawien geschlossen. Am 12. Juni werden das Parlament, die Parteien und sonstige Organisationen aufgelöst und eine Pressezensur eingeführt. 9. Oktober: Bei einem von der Inneren Mazedonischen Revolutionären Organisation (VMRO) geplanten und von der kroatischen rechtsradikalen Ustascha unterstützten Attentat auf den jugoslawischen König Alexander I. werden dieser und der französische Außenminister Louis Barthou bei einem Staatsbesuch in Marseille durch Wlado Tschernosemski getötet. Baltikum und Sowjetunion 12. März: In einem Staatsstreich übernehmen das Staatsoberhaupt Konstantin Päts und Armeechef Johan Laidoner die Macht in Estland. Päts verbietet politische Parteien und suspendiert die Meinungs- und Pressefreiheit im Land. 15. Mai: In einem Staatsstreich errichtet Ministerpräsident Kārlis Ulmanis ein autoritäres Regime in Lettland. Er verbietet politische Parteien und suspendiert die Meinungs- und Pressefreiheit im Land. 18. September: Die UdSSR wird als 59. Mitglied in den Völkerbund aufgenommen und tritt so aus ihrer bisherigen politischen Isolation. Vereinigte Staaten von Amerika 1. Januar: Fiorello LaGuardia übernimmt das Amt als Bürgermeister von New York City nach seinem Wahlsieg über Amtsinhaber John P. O’Brien. Kurz nach seiner Wahl ernennt er Thomas E. Dewey zum Sonderankläger für das organisierte Verbrechen. Dieser wendet sich primär gegen das organisierte Glücksspiel, um die Macht der Tammany Hall und der New Yorker Banden zu brechen. 20. Januar: Sozialer Wohnungsbau in New York City: Die New York City Housing Authority (NYCHA), die erste öffentliche Wohnungsbaubehörde in den Vereinigten Staaten, wird ins Leben gerufen. Das erste Sozialwohnungsprojekt wird an der Lower East Side in Angriff genommen. 9. Mai bis 31. Juli: an der Westküste kommt es in den Bundesstaaten Kalifornien, Washington und Oregon zu Streiks der Hafenarbeiter. Auseinandersetzungen mit der Polizei enden teilweise blutig. China 27. Oktober: Vom Jiangxi-Sowjet in Yudu aus beginnt der „Lange Marsch“ der Roten Armee unter Führung Mao Zedongs nach Norden und Westen durch China, um sich aus der Einkreisung durch Chiang Kai-sheks Nationalrevolutionäre Armee zu befreien. Unter den mehr als 85.000 Personen sind vermutlich lediglich 35 Frauen. Über 15.000 Soldaten, über 30.000 Verwundete sowie die Frauen bleiben zurück. Unter den Zurückgelassenen sind auch mehrere hochgestellte Mitglieder des chinesischen Sowjets, wie zum Beispiel Qu Qiubai und der jüngste Bruder von Mao Zedong, Mao Zetan, die nach der Einnahme des Gebietes durch die Kuomintang im November gefangen genommen und später hingerichtet werden. Saudi-Jemenitischer Krieg 20. Mai: Der um den Besitz der Provinz Asir geführte Saudi-Jemenitische Krieg endet mit dem Abkommen von Taif, das mangels eines konkret fixierten Grenzverlaufs in der Folge öfters Scharmützel hervorruft. Wirtschaft 20. Januar: In Deutschland erlassen die Nationalsozialisten das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit. In den Wirtschaftsunternehmen wird damit das Führerprinzip eingeführt. Ihrem Vorgesetzten gegenüber werden Mitarbeiter zu absolutem Gehorsam verpflichtet. 20. Januar: FUJI PHOTO FILM CO., LTD., der Vorgänger des heutigen Fujifilm-Konzerns, wird gegründet. 4. März: Mit dem Tatra 77 wird auf dem Prager Automobilsalon das weltweit erste serienmäßig hergestellte stromlinienförmige Auto präsentiert. 18. April: In den Vereinigten Staaten wird der erste öffentliche Waschsalon eröffnet, vermutlich die Washateria im texanischen Fort Worth. 21. April: Der zwischen Florenz und Bologna gelegene Apenninbasistunnel wird eröffnet. Der Eisenbahntunnel verkürzt die zuvor existierende Bahnverbindung um 35 Kilometer. 24. April: Laurens Hammond erhält vom Washingtoner Patentamt ein Patent auf die von ihm entwickelte Hammond-Orgel. 19. Juni: In den Vereinigten Staaten wird die Federal Communications Commission (FCC) als zentrale Behörde zur Regelung des Telefon-, Telegrafen- und Funkverkehrs eingerichtet. 12. Oktober: Die Steyr-Werke fusionieren mit der Austro-Daimler-Puch-Werke AG zur Steyr-Daimler-Puch AG. 1. November: Das deutsch-britische Zahlungsabkommen von 1934 wird abgeschlossen. Wissenschaft und Technik Luftfahrt 30. März: Das viermotorige Flugboot Sikorsky S-42 der Sikorsky Aircraft Corporation bricht bei seinem Erstflug alle bestehenden Rekorde für Passagierflugzeuge betreffend Geschwindigkeit, Reichweite, Nutzlast und Reiseflughöhe. Damit wird eine neue Ära des Langstreckenflugs eingeläutet. 17. April: Das zweimotorige, als Doppeldecker konstruierte Verkehrsflugzeug De Havilland DH.89 Dragon Rapide startet zu seinem Erstflug. 11. Juli: Der deutsche Oberingenieur und Erfinder Engelbert Zaschka, der ein frühes Muskelkraft-Flugzeug, das Zaschka Muskelkraft-Flugzeug entwickelt hat, schafft damit bei Flugversuchen auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof Schwebeflüge von rund 20 Metern Weite. Für einen dauerhaften Flug ist das Gerät jedoch zu schwer. 5. November: Das unter der Anleitung von Umberto Nobile erbaute russische Luftschiff CCCP-B6 (UdSSR-W6) führt seine Jungfernfahrt durch. Es gilt als das erfolgreichste russische Luftschiff. Weitere Erfindungen und Entdeckungen 3. März: Der deutsche Konstrukteur Erich Franke erfindet das Drahtkugellager (heute Drahtwälzlager genannt) und meldet seine Erfindung zum Patent an. 18. November: Der US-amerikanische Polarforscher Richard Evelyn Byrd entdeckt vom Flugzeug aus den erloschenen Schildvulkan Mount Sidley in der Antarktis. Kultur Bildende Kunst Die indisch-ungarische Künstlerin Amrita Sher-Gil malt in Öl auf Leinwand das Gemälde Selbstporträt als Tahitianerin. Es zeigt die Künstlerin mit nacktem Oberkörper vor einem japanisch anmutenden Hintergrund und greift Motive aus den Werken Paul Gauguins und Vincent van Goghs auf. Das Musée Marmottan Monet im 16. Arrondissement von Paris wird durch die Académie des beaux-arts eröffnet. Es beherbergt die größte Sammlung mit Werken des Malers Claude Monet, zu der auch das Gemälde Impression, soleil levant gehört. Film 9. Juni: Donald Duck hat seinen ersten Auftritt in dem Kurzfilm Die kluge kleine Henne von Al Taliaferro. Literatur 7. Januar: Die Comicserie des Zeichners Alex Raymond über den Weltraumhelden Flash Gordon startet in US-Zeitungen. April: Die Münchner Literaturzeitschrift Das Innere Reich erscheint erstmals. 13. Dezember: Die erste Geschichte von e.o.plauens Vater und Sohn erscheint in der Berliner Illustrirten Zeitung. Nachdem er bereits bei 13 Verlegern abgewiesen worden ist, veröffentlicht James M. Cain schließlich den Kriminalroman The Postman Always Rings Twice. Die Emigrantenzeitung „Aufbau“ wird von jüdischen Flüchtlingen in New York gegründet. Musik und Theater 20. Januar: An der Wiener Staatsoper hat die Operette Giuditta von Franz Lehár unter der Leitung des Komponisten ihre Uraufführung. Das Libretto stammt von Paul Knepler und Fritz Löhner-Beda. In der Titelrolle ist Jarmila Novotná zu sehen, die männliche Hauptrolle singt Richard Tauber. 22. Januar: Die Oper Lady Macbeth von Mzensk (Orig.: Леди Макбет Мценского уезда) von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch nach der gleichnamigen Novelle von Nikolai Semjonowitsch Leskow wird mit überwältigendem Erfolg am Mariinski-Theater in Leningrad uraufgeführt. Bis zum 28. Januar 1936 feiert die Oper einen Erfolg nach dem anderen. 31. März: Walter Wilhelm Goetzes Operette Der goldene Pierrot wird im Theater des Westens in Berlin uraufgeführt. 28. Mai: Das von John Christie initiierte erste Glyndebourne Festival wird mit Mozarts Le nozze di Figaro mit Fritz Busch als Dirigent und Carl Ebert als Regisseur eröffnet. Das Festival mit dem Schwerpunkt auf Wolfgang Amadeus Mozart dauert sechs Wochen. 21. November: Am Alvin Theatre in New York City wird die Musical Comedy Anything Goes von Cole Porter uraufgeführt. Es ist das erste von fünf Broadway-Musicals, für das Cole Porter komponiert, und in dem Ethel Merman die Hauptrolle spielt. Das Buch stammt von Guy Bolton und P. G. Wodehouse, die Überarbeitung von Russel Crouse und Howard Lindsay, der auch Regie führt. 13. Dezember: Die Komödie Hin und Her von Ödön von Horváth wird am Schauspielhaus Zürich unter der Regie Gustav Hartungs uraufgeführt. 22. Dezember: In Berlin wird die Operette Die Tänzerin Fanny Elßler mit nachgelassener Musik von Johann Strauss (Sohn) uraufgeführt. Das Libretto stammt von Hans Adler. 29. Dezember: Die Uraufführung der Tragischen Dichtung Yerma von Federico García Lorca findet am Teatro Español in Madrid statt. Sonstiges 18. April: Der Fernsehsender Paul Nipkow führt in der Berliner Krolloper die erste Fernsehübertragung in Deutschland durch. 23. April: Im Museumsstädtchen Williamsburg (Virginia) wird der Nachbau des 1781 durch einen Brand zerstörten britischen Governor’s Palace für das Publikum freigegeben. Im originalen Gebäude residierten die Gouverneure der Kronkolonie Virginia. Der Palacio de Bellas Artes in Mexiko-Stadt wird nach fast 30 Jahren fertiggestellt. Am 29. September findet die offizielle Einweihung durch Präsident Abelardo L. Rodríguez statt. Das monumentale Gebäude gilt als das höchste und wichtigste Kulturhaus Mexikos, das sowohl dem Theater, dem Tanz, der Musik und Oper, als auch den visuellen Künsten, der Literatur und der Architektur geweiht ist. Gesellschaft 1. Januar: Das ehemalige Fort auf der Insel Alcatraz vor San Francisco wird zu einem Bundesgefängnis umfunktioniert. Die ersten Häftlinge, 53 Männer aus dem Staatsgefängnis von Atlanta, treffen im Laufe des Jahres ein. Alcatraz fungiert bis 1963 als Hochsicherheitsgefängnis, in dem Gefangene untergebracht werden, die in anderen Gefängnissen als unverbesserlich und schwierig eingestuft worden sind. 28. Mai: In der kanadischen Provinz Ontario kommen die Dionne-Fünflinge zur Welt. Sie sind die ersten Babys, die eine Überlebenschance von eins zu 57 Millionen bewältigen. Gründung des Jugendbundes Grauer Orden Religion 6. Mai: Im Vatikan erscheint die Erstausgabe der illustrierten Wochenschrift L’Osservatore Romano della Domenica. 29. bis 31. Mai: Auf der ersten Bekenntnissynode der evangelischen Kirche in Barmen erfolgt die Verabschiedung der Barmer Theologischen Erklärung. Juli: Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der deutschen Baptisten wird in Berlin der Kongress der Europäisch-Baptistischen Föderation (EBF) abgehalten. Katastrophen 3. Januar: Bei einer Kohlenstaubexplosion auf der Zeche Nelson III bei Ossegg sterben 142 Bergleute. 15. Januar: Ein Erdbeben der Stärke 8,1 in Nepal und Indien fordert ca. 10.700 Tote. 13. Februar: Der in Packeis geratene sowjetische Frachtdampfer Cheliuskin geht in der Tschuktschensee bei einer wissenschaftlichen Expedition unter. Eine Person stirbt, die anderen 104 Seeleute und Passagiere flüchten auf eine große Eisscholle. Staatschef Stalin lehnt angebotene US-Hilfe ab. Die Schiffbrüchigen werden schließlich im März entdeckt und auf dem Luftweg gerettet. Die Rettung der Schiffbrüchigen führt am 16. April zur Stiftung der Auszeichnung Held der Sowjetunion. 12. März: Das japanische Torpedoboot Tomozuru kentert während einer Übung im Sturm vor Sasebo. Von den 113 Besatzungsmitgliedern kommen ca. 100 Mann ums Leben. 13. April: Beim Einsturz der in Bau befindlichen Saratower Eisenbahnbrücke über die Wolga sterben ungefähr 150 Menschen. 11. Mai: Einer der heftigsten Staubstürme der US-amerikanischen Geschichte trägt 300 Millionen Tonnen Mutterboden Tausende Kilometer in den Atlantik. Er vernichtet damit die Existenz von 165.000 Farmern. 8. September: Vor der Küste von New Jersey fängt mitten in der Nacht der amerikanische Luxusdampfer Morro Castle Feuer und brennt innerhalb kürzester Zeit ab, 137 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben. 22. September: Im walisischen Ort Gresford ereignet sich ein Bergwerksunglück. Bei einer Explosion mit anschließendem Brand kommen 266 Bergleute sowie Rettungskräfte ums Leben. Natur und Umwelt 12. April: Die – abgesehen von Tornados – bis dahin höchste auf unserem Planeten gemessene Windgeschwindigkeit in Bodennähe wird auf dem Mount Washington (New Hampshire) mit 372 km/h registriert. 7. Mai: Die Perle Allahs wird vor der philippinischen Insel Palawan von einem Taucher in einer Riesenmuschel gefunden. Sport 10. Juni: Gastgeber Italien gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft vor der Tschechoslowakei, Deutschland und Österreich. Juli: Die deutsche Nanga-Parbat-Expedition 1934 endet in einer Katastrophe. Der Nanga Parbat wird von der nationalsozialistischen Propaganda daraufhin als „Schicksalsberg der Deutschen“ hochstilisiert. 11. August: In London werden die vierten Frauen-Weltspiele eröffnet. Es ist auf Druck des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) die letzte Veranstaltung dieser Art. Erstbesteigung des Mount Foraker Nobelpreise Geboren Januar 1. Januar: Rimgaudas Abraitis, litauischer Ingenieur und Energiewirtschaftler 1. Januar: Lakhdar Brahimi, algerischer Politiker 1. Januar: Horst Glassl, deutscher Historiker († 2022) 1. Januar: Alfred Gleitze, deutscher Politiker († 2004) 1. Januar: Hans Huber, deutscher Boxer 1. Januar: Raúl Eduardo Kardinal Vela Chiriboga, Erzbischof von Quito († 2020) 3. Januar: Walter Benigni, österreichischer Kunstfotograf († 2019) 3. Januar: Mario David, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2005) 4. Januar: Hellmuth Karasek, deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker († 2015) 4. Januar: Anni Rättyä, finnische Speerwerferin († 2021) 4. Januar: Rudolf Schuster, zweiter Staatspräsident der Slowakei (1999–2004) 4. Januar: Surab Zereteli, georgisch-russischer Bildhauer und bildender Künstler 5. Januar: Phil Ramone, US-amerikanischer Musikproduzent († 2013) 5. Januar: Cees See, niederländischer Jazzschlagzeuger und Perkussionist († 1985) 6. Januar: Sylvia Syms, britische Schauspielerin († 2023) 7. Januar: Charles Jenkins Sr., US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger 7. Januar: Tassos Papadopoulos, Präsident von Zypern († 2008) 8. Januar: Jacques Anquetil, französischer Radrennfahrer († 1987) 8. Januar: Osvaldo Montes, argentinischer Bandoneonist und Tangokomponist († 2014) 8. Januar: Alexandra Ripley, US-amerikanische Schriftstellerin († 2004) 10. Januar: Leonid Krawtschuk, erster Präsident der Ukraine († 2022) 11. Januar: Nelson Philip Ashmole, britischer Zoologe und Naturschützer 11. Januar: Jean Chrétien, kanadischer Politiker 11. Januar: Tony Hoare, britischer Informatiker 12. Januar: Jannpeter Zopfs, Richter am deutschen Bundesgerichtshof († 2020) 13. Januar: Denise Guénard, französische Leichtathletin († 2017) 13. Januar: Robin Milner, britischer Informatiker († 2010) 14. Januar: Hans Deinzer, deutscher Klarinettist und Musikpädagoge († 2020) 14. Januar: Alberto Rodríguez Larreta, argentinischer Automobilrennfahrer († 1977) 14. Januar: Frieder Liebendörfer, Schweizer Musiker und Autor 14. Januar: Gisbert Schneider, deutscher Professor und Kirchenmusikdirektor († 2018) 15. Januar: Mário de Araújo Cabral, portugiesischer Automobilrennfahrer († 2020) 15. Januar: Hans-Wilhelm Ebeling, Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit der DDR († 2021) 15. Januar: Hans Steinbigler, deutscher Elektroingenieur und Hochschullehrer († 2021) 16. Januar: Richard Wernick, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge 17. Januar: Ingeborg Hansen, deutsche Malerin und Kunsterzieherin († 2016) 18. Januar: Hendrick Chin A Sen, Staatspräsident von Surinam († 1999) 19. Januar: Rupert Lake, antiguanischer Sportfunktionär 20. Januar: Tom Baker, britischer Schauspieler und Komödiant 20. Januar: Giorgio Bassi, italienischer Automobilrennfahrer 21. Januar: Franz Böhmert, deutscher Arzt und Sportfunktionär († 2004) 22. Januar: Vijay Anand, indischer Filmregisseur († 2004) 22. Januar: Bill Bixby, US-amerikanischer Schauspieler († 1993) 23. Januar: Raymond Baratto, französischer Fußballspieler († 2022) 25. Januar: Hiroshi Hasegawa, japanischer Motorradrennfahrer 26. Januar: David Forbes, australischer Regattasegler († 2022) 27. Januar: Édith Cresson, französische Politikerin 29. Januar: Kassian Lauterer, Abt der Territorialabtei Wettingen-Mehrerau († 2022) 30. Januar: Giovanni Battista Re, italienischer Kurienkardinal 31. Januar: Peter Ackermann, deutscher Maler und Grafiker († 2007) 31. Januar: Ernesto Brambilla, italienischer Motorrad- und Automobilrennfahrer († 2020) 31. Januar: Marwan Kassab-Bachi, syrischer Maler († 2016) 31. Januar: Eva Mozes Kor, Überlebende des Holocaust († 2019) 31. Januar: Horst Stobbe, deutscher Ruderer 31. Januar: Bobby Lee Trammell, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Politiker († 2008) Februar 2. Februar: Peter Ahrendt, deutscher Segler († 2013) 2. Februar: Otar Iosseliani, georgisch-französischer Filmregisseur 2. Februar: Michel Ruhl, französischer Schauspieler († 2022) 3. Februar: Suzan Ball, US-amerikanische Schauspielerin († 1955) 3. Februar: Johannes Kühn, deutscher Schriftsteller († 2023) 3. Februar: Wolfgang Niescher, deutscher Handballspieler und Mediziner († 2010) 4. Februar: Felipe Aguirre Franco, mexikanischer Alterzbischof 5. Februar: Hank Aaron, US-amerikanischer Baseballspieler († 2021) 5./6. Februar: Heinz Schönemann, deutscher Kunsthistoriker und Kunstsammler 6. Februar: Yoshihiko Ikegami, japanischer Sprach- und Literaturwissenschaftler 7. Februar: King Curtis, US-amerikanischer Tenorsaxophonist († 1971) 7. Februar: Edward Fenech Adami, Präsident von Malta 7. Februar: Sujit Kumar, indischer Filmschauspieler († 2010) 7. Februar: Aldo Moser, italienischer Radrennfahrer († 2020) 7. Februar: Murtasa Rachimow, Präsident der russischen Teilrepublik Baschkirien († 2023) 8. Februar: Joachim Angerer, Universitätsprofessor und Abt († 2019) 9. Februar: Manfred von Richthofen, deutscher Sportler, Unternehmer und Sportfunktionär († 2014) 10. Februar: Fleur Adcock, britisch-neuseeländische Dichterin und Übersetzerin 10. Februar: Rahn Burton, US-amerikanischer Jazzpianist († 2013) 11. Februar: Mel Carnahan, US-amerikanischer Politiker († 2000) 11. Februar: Curtis Johnson, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2001) 11. Februar: Francesco Pennisi, italienischer Komponist († 2000) 11. Februar: John Surtees, britischer Rennfahrer († 2017) 12. Februar: Nurhan Atasoy, türkische Kunsthistorikerin 12. Februar: Anne O. Krueger, stellvertretende Generaldirektorin des IWF 12. Februar: Bill Russell, US-amerikanischer Basketballspieler († 2022) 13. Februar: Alexander Kaul, deutscher Biophysiker 13. Februar: George Segal, US-amerikanischer Schauspieler († 2021) 15. Februar: Niklaus Wirth, Schweizer Informatiker 16. Februar: William Dean Tinker, US-amerikanischer Organist, Pianist, Cembalist und Musikpädagoge 17. Februar: Alfred Aichinger, österreichischer Sozialversicherungsangestellter und Politiker († 2009) 17. Februar: Alan Bates, britischer Schauspieler († 2003) 17. Februar: Anner Bylsma, niederländischer Musiker († 2019) 17. Februar: Frederik Hetmann, deutscher Schriftsteller († 2006) 17. Februar: Barry Humphries, australischer Komiker und Satiriker († 2023) 18. Februar: Aldo Ceccato, italienischer Dirigent 18. Februar: Anneli Klemetti, finnische Schwimmerin († 2020) 18. Februar: Heini Müller, deutscher Fußballspieler und Trainer 18. Februar: Skip Battin, US-amerikanischer Countryrock-Sänger und -Bassist († 2003) 19. Februar: Sheila Henig, kanadische Pianistin und Sängerin († 1979) 19. Februar: Herbert Rosendorfer, deutscher Jurist und Schriftsteller († 2012) 19. Februar: Michael Tree, US-amerikanischer Bratschist († 2018) 19. Februar: Karl-Heinz Wegmann, deutscher Kugelstoßer († 1989) 20. Februar: Dieter Augustin, deutscher Schauspieler († 1989) 20. Februar: Danny Mummert, US-amerikanischer Schauspieler († 1974) 20. Februar: Bobby Unser, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2021) 20. Februar: Kurt Wölfflin, österreichischer Schriftsteller († 1998) 21. Februar: Warren Johansson, US-amerikanischer Autor und Philologe († 1994) 21. Februar: Rue McClanahan, US-amerikanische Schauspielerin († 2010) 22. Februar: Sparky Anderson, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager († 2010) 24. Februar: Frank Brazier, australischer Radrennfahrer († 2021) 24. Februar: Bettino Craxi, italienischer Politiker († 2000) 24. Februar: Klaus Darga, deutscher Schachspieler 24. Februar: Bingu wa Mutharika, Präsident von Malawi († 2012) 24. Februar: Erich Pawlu, deutscher Autor († 2022) 24. Februar: George Ryan, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Illinois 25. Februar: Douglas Brinham, kanadischer Basketballspieler († 2020) 25. Februar: John Wimber, US-amerikanischer Musiker († 1997) 26. Februar: Frank Bowling, britischer Künstler 26. Februar: José Luis Cuevas, mexikanischer Maler, Grafiker und Bildhauer († 2017) 26. Februar: Stig Engström, schwedischer Hauptverdächtiger im Mordfall Olof Palme († 2000) 26. Februar: Mohamed Lakhdar-Hamina, algerischer Filmregisseur und Drehbuchautor 26. Februar: Manfred Poerschke, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer 27. Februar: N. Scott Momaday, indianisch-amerikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Maler 27. Februar: Ralph Nader, US-amerikanischer Verbraucheranwalt und Politiker 28. Februar: Willie Bobo, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist († 1983) 28. Februar: Bob Neyret, französischer Unternehmer und Automobilrennfahrer 28. Februar: Bodo Schulenburg, deutscher Fernsehregisseur und Schriftsteller († 2022) März 1. März: Jacques Chessex, Schweizer Schriftsteller († 2009) 1. März: Joan Hackett, US-amerikanische Schauspielerin († 1983) 2. März: Joseph Groussard, französischer Radrennfahrer 2. März: Heinz-Wolfgang Kuhn, deutscher Theologe († 2023) 3. März: Jacek Kuroń, polnischer Bürgerrechtler, Publizist, Historiker und Politiker († 2004) 4. März: Mario Davidovsky, argentinischer Komponist († 2019) 4. März: Hubert Gloger, deutscher Fußballspieler 4. März: Gleb Jakunin, russisch-orthodoxer Priester, sowjetischer Dissident und russischer Politiker († 2014) 4. März: Klaus Motschmann, deutscher Politikwissenschaftler († 2016) 5. März: Daniel Kahneman, israelisch-US-amerikanischer Psychologe, Nobelpreisträger 5. März: Bob Skoronski, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2018) 6. März: Maurice Buffière, französischer Basketballspieler († 2021) 6. März: Michail Studenezki, sowjetischer Basketballspieler († 2021) 8. März: Kurt Mahr, deutscher Schriftsteller († 1993) 8. März: Rodrí, spanischer Fußballspieler († 2022) 8. März: Christian Wolff, US-amerikanischer Komponist 9. März: Dany Brawand, Schweizer Industrie-Designer († 2012) 9. März: Juri Gagarin, sowjetischer Kosmonaut und Oberst der Luftwaffe († 1968) 9. März: Dietmar Grieser, österreichischer Schriftsteller 9. März: Lothar Zysk, Richter am deutschen Bundesgerichtshof († 2017) 10. März: José Gustavo Angel Ramírez, kolumbianischer Bischof († 2013) 11. März: Ingrid Lotz, deutsche Leichtathletin 12. März: Adolf Frohner, österreichischer Maler und Grafiker († 2007) 14. März: Eugene Cernan, US-amerikanischer Astronaut († 2017) 14. März: Dionigi Tettamanzi, italienischer Erzbischof und Kardinal († 2017) 14. März: Volker von Törne, deutscher Lyriker und Schriftsteller († 1980) 15. März: Wolfgang Hufschmidt, deutscher Komponist und Kirchenmusiker († 2018) 15. März: Wolf Krisch, deutscher Politiker 16. März: Roger Norrington, britischer Dirigent 17. März: Gloryette Clark, US-amerikanische Filmeditorin und Drehbuchautorin († 2014) 18. März: Bob Hagestad, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2019) 18. März: Adolf Merckle, deutscher Unternehmer († 2009) 18. März: Charley Pride, US-amerikanischer Country-Sänger († 2020) 19. März: Walter Rempe, deutscher Politiker († 1993) 20. März: Peter Berling, deutscher Autor und Schauspieler († 2017) 20. März: David Malouf, australischer Autor 22. März: Bola Ajibola, nigerianischer Jurist († 2023) 22. März: Ekkehart Krippendorff, deutscher Politikwissenschaftler († 2018) 23. März: Joey Ambrose, US-amerikanischer Saxophonist († 2021) 24. März: Richard Leising, deutscher Lyriker († 1997) 24. März: Wilhelm Montag, deutscher Ruderer 24. März: Ryszard Zub, polnischer Säbelfechter und -trainer († 2015) 25. März: Bernard Boyer, französischer Rennwagenkonstrukteur und Automobilrennfahrer († 2018) 25. März: Johnny Burnette, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1964) 25. März: Karlheinz Schreiber, deutscher Waffenhändler 25. März: Gloria Steinem, US-amerikanische Feministin 26. März: Alan Arkin, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 2023) 26. März: Donald Bailey, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 2013) 26. März: Masakazu Yamazaki, japanischer Dramatiker, Literaturkritiker und Philosoph († 2020) 27. März: Georges Amanieu, französischer Fußballspieler († 2016) 27. März: Jutta Limbach, deutsche Rechtswissenschaftlerin und SPD-Politikerin († 2016) 28. März: Guenter Ahlers, US-amerikanischer Physiker 28. März: Franco Antonelli, italienischer Langstreckenläufer († 2022) 28. März: Siegfried Thiele, deutscher Komponist 30. März: Mahmut Atalay, türkischer Ringer († 2004) 30. März: Achim Freyer, deutscher Regisseur, Bühnenbildner und Maler 30. März: Hans Hollein, österreichischer Architekt und Designer († 2014) 31. März: Richard Chamberlain, US-amerikanischer Schauspieler 31. März: Shirley Jones, US-amerikanische Schauspielerin 31. März: Heinz Kautzleben, Wissenschaftler und Geophysiker aus der DDR 31. März: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber († 2016) 31. März: Carlo Rubbia, italienischer Physiker April 1. April: Jim Ed Brown, US-amerikanischer Country-Musiker († 2015) 1. April: Roberto Ciulli, italienischer Theaterregisseur 2. April: Paul Cohen, US-amerikanischer Mathematiker († 2007) 2. April: Shirley Douglas, kanadische Schauspielerin († 2020) 2. April: Umberto Orsini, italienischer Schauspieler 2. April: Hans-Jürgen Warnecke, deutscher Wissenschaftler († 2019) 2. April: David Zafer, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge († 2019) 3. April: Wolf Euba, deutscher Rezitator, Schauspieler, Regisseur und Autor († 2013) 3. April: Jane Goodall, britische Verhaltensforscherin 3. April: Jim Parker, US-amerikanischer Footballspieler († 2005) 4. April: Joachim Latacz, deutscher Altphilologe 4. April: Anthony C. E. Quainton, US-amerikanischer Diplomat 5. April: Horst Amann, deutscher Fußballspieler 5. April: Roman Herzog, deutscher Bundespräsident und Präsident des Bundesverfassungsgerichts († 2017) 6. April: Anton Geesink, niederländischer Judoka († 2010) 6. April: Ingo Insterburg, deutscher Komödiant († 2018) 6. April: Mario Merola, italienischer Sänger († 2006) 6. April: Guy Peellaert, belgischer Illustrator und Comiczeichner († 2008) 6. April: Willie Toweel, südafrikanischer Boxer († 2017) 7. April: Victor Feldman, englischer Jazzmusiker († 1987) 7. April: Nina Grusinzewa, sowjetische Kanutin († 2021) 7. April: Antonio Ruiz-Pipó, spanischer Komponist und Pianist († 1997) 8. April: Kishō Kurokawa, japanischer Architekt († 2007) 9. April: Josef Arthold, österreichischer Politiker († 2002) 10. April: Zsolt Durkó, ungarischer Komponist († 1997) 10. April: Guido Venturoni, Generalstabschef der italienischen Streitkräfte 11. April: Norma Beecroft, kanadische Komponistin 12. April: Michael Grzimek, deutscher Tierfilmer († 1959) 13. April: Klaus Beyreiss, deutscher Mediziner († 2013) 13. April: Heinrich Wilhelm Laufhütte, Richter am Bundesgerichtshof († 2023) 13. April: Siegfried Matthus, deutscher Komponist († 2021) 16. April: Annelies Schulz, deutsche Autorin 16. April: Robert Stigwood, australischer Musik- und Filmproduzent († 2016) 16. April: Vicar, chilenischer Comiczeichner bei Disney († 2012) 17. April: Hermenegildo Candeias, portugiesischer Turner († 2023) 17. April: Wedig Kausch-Blecken von Schmeling, deutscher Forstwissenschaftler 18. April: George Shirley, US-amerikanischer Opernsänger 19. April: Jean Ziegler, Schweizer Professor für Soziologie und Politiker 20. April: Ray Campi, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2021) 23. April: Coşkun Taş, türkischer Fußballspieler 24. April: Shirley MacLaine, US-amerikanische Schauspielerin 24. April: Michael Taylor, britischer Automobilrennfahrer († 2017) 25. April: Kevin Aje, nigerianischer Geistlicher, Bischof von Sokoto († 2019) 26. April: Gerlind Ahnert, deutsche Moderatorin, Schauspielerin und Synchronsprecherin († 2007) 26. April: Josef Seiz, deutscher Tischtennisspieler († 2010) 26. April: Otto Karl Werckmeister, deutscher Kunsthistoriker und Autor († 2023) 27. April: Jürgen Kühling, Richter am Bundesverfassungsgericht († 2019) 27. April: Brennan Manning, US-amerikanischer katholischer Theologe, Referent und Autor († 2013) 28. April: Max Amling, deutscher Politiker († 2017) 28. April: Lois Duncan, US-amerikanische Schriftstellerin († 2016) 29. April: Erika Fisch, deutsche Leichtathletin († 2021) 29. April: Luis Aparicio, venezolanischer Baseballspieler 29. April: Pedro Pires, Präsident von Kap Verde 30. April: Jürgen Schneider, deutscher Bauunternehmer und Pleitier Mai 3. Mai: Iwan Andonow, bulgarischer Schauspieler, Regisseur und Maler († 2011) 3. Mai: Otwin Massing, deutscher Politikwissenschaftler und Soziologe († 2019) 3. Mai: Georges Moustaki, französischer Sänger und Lyriker († 2013) 4. Mai: Erika Emmerich, deutsche Juristin und Managerin († 2022) 5. Mai: Henri Konan Bédié, Präsident der Elfenbeinküste († 2023) 5. Mai: Victor Garland, australischer Politiker († 2022) 5. Mai: Alfred Freiherr von Oppenheim, deutscher Privatbankier († 2005) 6. Mai: Max Boyes, britischer Hürdenläufer († 2022) 6. Mai: Oskar Gottlieb Blarr, deutscher Komponist, Organist und Kirchenmusiker 6. Mai: Alois Glaubitz, deutscher Fußballspieler (DDR) († 2023) 6. Mai: Hennes Junkermann, deutscher Radrennfahrer († 2022) 7. Mai: Günter Topmann, deutscher Politiker und MdB 8. Mai: Walther Hadding, deutscher Zivilrechtswissenschaftler 8. Mai: Jan Paul Nagel, sorbischer Komponist und Domowina-Vorsitzender († 1997) 9. Mai: Bengt Anlert, schwedischer Fußballspieler und -trainer († 2018) 9. Mai: Björn Anlert, schwedischer Fußballspieler († 2018) 9. Mai: Alan Bennett, britischer Schriftsteller und Schauspieler 9. Mai: Hans-Helmuth Knütter, deutscher Politikwissenschaftler und Extremismusforscher 10. Mai: Jayne Cortez, US-amerikanische Dichterin und Improvisatorin († 2012) 11. Mai: Thomas Buergenthal, Mitglied des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag († 2023) 11. Mai: Jack Twyman, US-amerikanischer Basketballspieler († 2012) 12. Mai: Werner Bräunig, deutscher Schriftsteller († 1976) 12. Mai: Gino Burrini, italienischer Skirennläufer († 2022) 13. Mai: Paddy Driver, südafrikanischer Motorrad- und Automobilrennfahrer 13. Mai: Peter Häberle, deutscher Staatsrechtslehrer 13. Mai: Adolf Muschg, Schweizer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 13. Mai: Hans-Peter Schwarz, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler († 2017) 14. Mai: Abraham Ashkenasi, US-amerikanischer Politikwissenschaftler († 2016) 14. Mai: Aurelio Milani, italienischer Fußballspieler († 2014) 14. Mai: Siân Phillips, britische Schauspielerin 16. Mai: Georg Aigner, deutscher Ingenieur und Politiker († 2021) 16. Mai: Billy Sanders, britischer Sänger († 2001) 16. Mai: Ilse Seemann, deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin, Hörfunkmoderatorin und Autorin († 2021) 17. Mai: Victor Arbez, französischer Skilangläufer und Biathlet († 2016) 17. Mai: Ron Wayne, Mitgründer von Apple 18. Mai: Alexander Herzog, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2009) 20. Mai: Alfons Schilling, Schweizer Künstler († 2013) 21. Mai: Bengt Ingemar Samuelsson, schwedischer Biochemiker, Nobelpreisträger 21. Mai: Karl Schneider, deutscher Politiker († 2020) 22. Mai: Kristlieb Adloff, deutscher Theologe 22. Mai: Don Cupitt, englischer Religionsphilosoph und Gelehrter der christlichen Theologie 22. Mai: Merry Anders, US-amerikanische Schauspielerin († 2012) 23. Mai: Syd Millar, irischer Rugbyspieler und Vorsitzender des Weltverbands 23. Mai: Robert Moog, Pionier der elektronischen Musik, Erfinder eines der ersten Synthesizer († 2005) 24. Mai: Edward Robert Adams, südafrikanischer Altbischof von Oudtshoorn 24. Mai: Nils Diederich, deutscher Politiker und Politikwissenschaftler 25. Mai: Eldar Asimsade, sowjetischer Fußballschiedsrichter († 2003) 25. Mai: Reinhard Franz, deutscher Fußballspieler († 2015) 27. Mai: Harlan Ellison, US-amerikanischer Autor († 2018) 27. Mai: Uwe Friedrichsen, deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher († 2016) 28. Mai: Gerhard Dahne, deutscher Publizist und Verleger († 2020) 28. Mai: Dionne-Fünflinge, die ersten bekannten überlebenden Fünflinge 29. Mai: Benjamin Patterson, US-amerikanischer Künstler († 2016) 29. Mai: Udo Proksch, deutscher Designer und Geschäftsmann, Krimineller († 2001) 29. Mai: Karl-Heinz Schäfer, deutscher Bauingenieur und Bauunternehmer († 2011) 29. Mai: Bill Vander Zalm, kanadischer Politiker 30. Mai: Alexei Leonow, sowjetischer Kosmonaut († 2019) 30. Mai: Kurt Arentz, deutscher Bildhauer († 2014) 30. Mai: Ekkehard Schneck, deutscher Kirchenmusiker († 2023) 30. Mai: Dieter Süverkrüp, deutscher Liedermacher 31. Mai: Karl-Erik Welin, schwedischer Pianist, Organist und Komponist († 1992) Juni 1. Juni: Pat Boone, US-amerikanischer Sänger 1. Juni: Hermann Josef Pottmeyer, deutscher Fundamentaltheologe († 2023) 2. Juni: Josef Ammann, Schweizer Gegenwartskünstler 2. Juni: Karl-Heinz Feldkamp, deutscher Fußballspieler und Trainer 4. Juni: Vilhjálmur Einarsson, isländischer Leichtathlet und olympischer Medaillengewinner († 2019) 4. Juni: Pierre Eyt, Erzbischof von Bordeaux und Kardinal († 2001) 4. Juni: Yaak Karsunke, deutscher Schriftsteller und Schauspieler 5. Juni: Ulrich Immenga, deutscher Rechtswissenschaftler 5. Juni: Ralph Rumney, englischer Künstler († 2002) 6. Juni: Pedro Messone, chilenischer Sänger und Schauspieler († 2023) 6. Juni: Taichi Yamada, japanischer Schriftsteller und Drehbuchautor 6. Juni: Albert II., König von Belgien 7. Juni: Peter Monteverdi, Schweizer Autobauer und „Vater“ der Automarke Monteverdi († 1998) 7. Juni: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Musiker († 1985) 8. Juni: Mikio Aoki, japanischer Politiker († 2023) 9. Juni: Dieter Haack, deutscher Politiker 9. Juni: Jackie Wilson, Rhythm-and-Blues- und Soul-Sänger († 1984) 10. Juni: Alois Mock, österreichischer Politiker († 2017) 10. Juni: Jürgen Spohn, deutscher Grafiker († 1992) 11. Juni: John da Silva, neuseeländischer Ringer und Boxer († 2021) 12. Juni: Winfried Scharlau, deutscher Journalist und Historiker († 2004) 14. Juni: Peter O. Chotjewitz, deutscher Schriftsteller und Jurist († 2010) 14. Juni: Gideon Rodan, US-amerikanischer Biochemiker und Osteopat († 2006) 14. Juni: Mieke Telkamp, niederländische Juristin und Sängerin († 2016) 15. Juni: Jan Berdyszak, polnischer Bildhauer, Maler, Installationskünstler, Kunsttheoretiker und -lehrer († 2014) 15. Juni: Mikel Laboa, spanisch-baskischer Liedermacher und Gitarrist († 2008) 16. Juni: Eileen Atkins, britische Schauspielerin und Drehbuchautorin 16. Juni: Bill Cobbs, US-amerikanischer Schauspieler 16. Juni: William F. Sharpe, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler 17. Juni: Peter Janssens, deutscher Komponist, Erfinder des Sacro Pop († 1998) 18. Juni: Mitsuteru Yokoyama, japanischer Manga-Zeichner († 2004) 19. Juni: F. J. Bogner, deutscher Kabarettist und Schriftsteller († 2020) 19. Juni: Thomas Dieterich, Richter am Bundesverfassungsgericht und Präsident des Bundesarbeitsgerichts († 2016) 20. Juni: Theodore M. Andersson, US-amerikanischer Mediävist 20. Juni: Heinz Edelmann, deutscher Illustrator und Grafikdesigner († 2009) 20. Juni: Wilhelm Kewenig, deutscher Politiker († 1993) 20. Juni: Rossana Podestà, italienische Filmschauspielerin († 2013) 20. Juni: Anne Sylvestre, französische Liedermacherin († 2020) 20. Juni: Cornel Țăranu, rumänischer Komponist († 2023) 21. Juni: Ken Matthews, britischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2019) 22. Juni: Willie Adams, kanadischer Politiker 22. Juni: Paul Ambros, deutscher Eishockeyspieler († 2015) 22. Juni: Günter Ashauer, Leiter der Deutschen Sparkassenakademie († 2007) 22. Juni: Gerhard Neumann, deutscher Germanist († 2017) 22. Juni: Herbert Schimansky, Richter am Bundesgerichtshof von 1982 bis 1999 23. Juni: Ingrid Kötter, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin 24. Juni: Tommy Bridger, britischer Automobilrennfahrer († 1991) 24. Juni: Maria Carta, italienische Schauspielerin und Sängerin († 1994) 25. Juni: Rudolf Mühleisen, deutscher Fußballspieler 26. Juni: Dave Grusin, US-amerikanischer Filmkomponist und Jazzmusiker 26. Juni: Anatoli Iwanow, russischer Solo-Schlagzeuger, Komponist und Dirigent († 2012) 27. Juni: Peter Shaw Ashton, britischer Forstwissenschaftler und Hochschullehrer 27. Juni: Alberto Bevilacqua, italienischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Filmregisseur († 2013) 28. Juni: Michael Artin, US-amerikanischer Mathematiker 28. Juni: Helmut Hesse, deutscher Ökonom († 2016) 29. Juni: Rudolf Dannhauer, deutscher Skilangläufer 30. Juni: Claus Anshof, deutscher Pädagoge und Historiker 30. Juni: Ildegarda Taffra, italienische Skilangläuferin († 2020) Juli 1. Juli: Jamie Farr, US-amerikanischer Schauspieler 1. Juli: Sarah Jones, britische Tänzerin 1. Juli: Sydney Pollack, US-amerikanischer Filmregisseur, -produzent und Schauspieler († 2008) 1. Juli: Alicia Terzian, argentinische Komponistin 2. Juli: Camille Liénard, belgischer Bobfahrer († 2021) 2. Juli: Gio Batta Morassi, italienischer Geigenbauer († 2018) 3. Juli: Stefan Abadschiew, bulgarischer Fußballspieler und -trainer 3. Juli: Manfred Bieler, deutscher Schriftsteller, Hörspiel- und Fernsehspielautor († 2002) 3. Juli: Sieghart Dittmann, deutscher Epidemiologe und Schachspieler 3. Juli: Christian Manen, französischer Komponist und Musikpädagoge († 2020) 3. Juli: Wolfgang Milde, deutscher Handschriftenwissenschaftler und Bibliotheksdirektor († 2011) 6. Juli: Günther Domenig, österreichischer Architekt († 2012) 6. Juli: René Urtreger, französischer Jazzpianist 6. Juli: Marta Valdés, kubanische Sängerin und Komponistin 7. Juli: Vinko Globokar, jugoslawischer Posaunist und Komponist 7. Juli: Richard Taylor, britischer Politiker 8. Juli: Edward D. DiPrete, US-amerikanischer Politiker 8. Juli: Marty Feldman, britisch-US-amerikanischer Autor, Schauspieler und Regisseur († 1982) 8. Juli: Hinrich Schwenker, deutscher Handballspieler († 2005) 8. Juli: Rodney Stark, US-amerikanischer Religionssoziologe († 2022) 8. Juli: Walter Tilgner, deutscher Biologe, Naturfotograf und Tontechniker 9. Juli: Michael Graves, US-amerikanischer Architekt und Designer († 2015) 9. Juli: Pierre Perret, französischer Autor und Sänger 9. Juli: Arno Reinfrank, deutscher Schriftsteller, Publizist und Übersetzer († 2001) 10. Juli: Alfred Biolek, deutscher Talkshow-Moderator († 2021) 10. Juli: Lois Lilienstein, US-amerikanisch-kanadische Schauspielerin, Sängerin und Pianistin († 2015) 11. Juli: Giorgio Armani, italienischer Modeschöpfer 11. Juli: Helen Cresswell, britische Schriftstellerin († 2005) 11. Juli: Teuvo Kohonen, finnischer Informatiker, Erfinder der Self-Organizing Maps († 2021) 11. Juli: Horst F. Pampel, badischer Heimatforscher († 2010) 12. Juli: Van Cliburn, US-amerikanischer Pianist († 2013) 13. Juli: Agnes Auffinger, deutsche Malerin und Bildhauerin († 2014) 13. Juli: Peter Bulthaup, deutscher Philosoph und Chemiker († 2004) 13. Juli: Wole Soyinka, nigerianischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger 14. Juli: Marcel Gotlieb, französischer Comiczeichner († 2016) 15. Juli: Harrison Birtwistle, britischer Komponist († 2022) 16. Juli: Albert Aguayo, argentinisch-kanadischer Neurowissenschaftler 16. Juli: Jean-François Leuba, Schweizer Jurist und Politiker († 2004) 17. Juli: Horst Auer, deutscher Architekt, Medailleur und Professor († 2007) 17. Juli: Philippe Capdenat, französischer Komponist und Musikpädagoge 17. Juli: Johanna Grund, deutsche Politikerin und Publizistin († 2017) 17. Juli: Gundolf Keil, deutscher Medizinhistoriker 17. Juli: Rainer Kirsch, deutscher Schriftsteller und Lyriker († 2015) 17. Juli: Hans-Joachim Rudolphi, deutscher Rechtswissenschaftler († 2009) 18. Juli: Edward Bond, englischer Dramatiker 18. Juli: Roger Reynolds, US-amerikanischer Komponist 20. Juli: Uwe Johnson, deutscher Schriftsteller († 1984) 20. Juli: Horst Stark, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher 21. Juli: Américo Amorim, portugiesischer Unternehmer († 2017) 21. Juli: Jonathan Miller, britischer Theater- und Opernregisseur († 2019) 21. Juli: Ulrich Müther, deutscher Architekt († 2007) 21. Juli: Veronika Petrovici, plastische Chirurgin († 2023) 22. Juli: Raniero Cantalamessa, italienischer Ordenspriester und Kardinal 22. Juli: Louise Fletcher, US-amerikanische Schauspielerin († 2022) 22. Juli: Peter Selmer, deutscher Rechtswissenschaftler († 2022) 23. Juli: Héctor De Bourgoing, argentinisch-französischer Fußballer († 1993) 23. Juli: Steve Lacy, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Sopransaxophonist († 2004) 23. Juli: Vlado Stenzel, jugoslawischer Handballspieler und -trainer 23. Juli: Tom Tjaarda, US-amerikanischer Fahrzeugdesigner († 2017) 24. Juli: Willie Davis, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Unternehmer († 2020) 24. Juli: Horst Floth, deutscher Bobsportler († 2005) 26. Juli: Alpo Aho, finnischer Bandyspieler († 1983) 26. Juli: Anthony Gilbert, englischer Komponist und Musikpädagoge († 2023) 26. Juli: Tommy McDonald, US-amerikanischer Footballspieler († 2018) 27. Juli: Salvatore Rabbio, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge 28. Juli: Brian May, australischer Komponist für Filmmusik († 1997) 29. Juli: Geert-Hinrich Ahrens, deutscher Rechtsanwalt und Diplomat 29. Juli: Bernard Aubertin, französischer Künstler († 2015) 29. Juli: Reiner Maria Gohlke, deutscher Manager 29. Juli: Albert Speer junior, deutscher Architekt und Stadtplaner († 2017) 30. Juli: Engelbert Kraus, deutscher Fußballspieler († 2016) 30. Juli: André Prévost, kanadischer Komponist († 2001) 30. Juli: Siegfried Thiele, deutscher Lehrer, Autor und Publizist August 1. August: Hermann Baumann, deutscher Hornist 1. August: Pit Krüger, deutscher Komiker, Sänger und Schauspieler († 2003) 1. August: Oskar Negt, deutscher Sozialphilosoph 2. August: Waleri Bykowski, sowjetischer Kosmonaut († 2019) 3. August: Jonas Savimbi, angolanischer Politiker und Gründer und Anführer der UNITA-Rebellen († 2002) 4. August: Andrea Bodó, ungarische Turnerin († 2022) 5. August: Giovanni Anselmo, italienischer Bildhauer und Objektkünstler 5. August: Wendell Berry, US-amerikanischer Dichter, Landwirt und Umweltaktivist 5. August: Vern Gosdin, US-amerikanischer Country-Sänger († 2009) 6. August: Piers Anthony, englischer Schriftsteller 6. August: Chris Bonington, britischer Bergsteiger 6. August: Diane DiPrima, US-amerikanische Schriftstellerin († 2020) 7. August: Steve Ihnat, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur († 1972) 7. August: Richard Levinson, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor († 1987) 7. August: Dieter Schlesak, deutscher Schriftsteller († 2019) 8. August: Kaplan Burović, albanischer Schriftsteller und Journalist 8. August: Cláudio Hummes, Erzbischof von São Paulo und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2022) 9. August: Colin Buchanan, britischer anglikanischer Bischof und Theologe 10. August: Ludwig Elm, deutscher Politiker, MdB 11. August: Erika Áts, ungarische Dichterin, Übersetzerin und Redakteurin († 2020) 11. August: Carmelo Mesa-Lago, kubanisch-US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler 12. August: Arnold Angenendt, deutscher Theologe und Kirchenhistoriker († 2021) 14. August: Franco Costa, italienischer Maler und Kostümbildner († 2015) 14. August: Vernon Dobtcheff, französischer Schauspieler 14. August: Gábor Novák, ungarischer Kanute († 2021) 16. August: Carl-Åke Ljung, schwedischer Kanute († 2023) 16. August: Jean Löring, deutscher Fußballfunktionär und Mäzen († 2005) 16. August: Gottfried Müller, Minister für Medienpolitik der DDR 16. August: Pierre Richard, französischer Schauspieler 17. August: Marian Borkowski, polnischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und -pädagoge 17. August: Dako Radošević, jugoslawischer Leichtathlet († 2021) 18. August: Louis Giani, US-amerikanischer Ringer († 2021) 18. August: Rafer Johnson, US-amerikanischer Leichtathlet († 2020) 18. August: Michael May, Schweizer Automobilrennfahrer 19. August: David Durenberger, US-amerikanischer Politiker († 2023) 19. August: Ronald Jones, britischer Sprinter und Fußballfunktionär († 2021) 20. August: Ernst-Jürgen Dreyer, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Übersetzer und Musikwissenschaftler († 2011) 20. August: Frieda Grafe, deutsche Filmkritikerin, Filmessayistin und Übersetzerin († 2002) 20. August: Armi Kuusela, finnisches Model und Schauspielerin 20. August: Arno Surminski, deutscher Schriftsteller 21. August: Gennadi Aigi, tschuwaschischer Lyriker († 2006) 21. August: Simon Phillips, britischer Automobilrennfahrer († 2013) 21. August: Ferenc Stámusz, ungarischer Radrennfahrer († 2022) 22. August: Volker Beuthien, deutscher Rechtswissenschaftler 22. August: Hartmut Boockmann, deutscher Historiker († 1998) 22. August: John Chowning, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge und Pionier der digitalen Musik 22. August: Norman Schwarzkopf, US-amerikanischer General († 2012) 23. August: Carlos Amigo Vallejo, Erzbischof von Sevilla und Kardinal († 2022) 23. August: Flavio Emoli, italienischer Fußballspieler († 2015) 23. August: Sonny Jurgensen, US-amerikanischer Footballspieler 23. August: Raul de Souza, brasilianischer Jazz-Musiker († 2021) 24. August: Kenny Baker, britischer Schauspieler († 2016) 25. August: Zilda Arns, brasilianische Medizinerin († 2010) 25. August: Ali Akbar Hāschemi Rafsandschāni, iranischer Geistlicher und Politiker († 2017) 25. August: Dietrich Unkrodt, deutscher Tubist und Kontrabassist († 2006) 26. August: Ugo Amaldi, italienischer experimenteller Physiker 26. August: Paul Gauselmann, deutscher Unternehmer 28. August: Leander Petzoldt, deutscher Volkskundler 29. August: Steve Arneil, britischer Budoka († 2021) 29. August: Henrique de Curitiba, polnisch-brasilianischer Komponist († 2008) 29. August: Horst Szymaniak, deutscher Fußballspieler († 2009) 30. August: Richard Grathoff, Phänomenologe und Professor Emeritus für Soziologie († 2013) 30. August: Baloo Gupte, indischer Cricketspieler († 2005) 31. August: Helmut Wahler, deutscher Fußballspieler September 1. September: Paolo Sardi, italienischer Kurienkardinal († 2019) 1. September: Horst Callies, deutscher Althistoriker 2. September: Allen Carr, britischer Schriftsteller († 2006) 2. September: Dieter Clauß, deutscher General 3. September: Mundito Espinal, dominikanischer Journalist, Moderator und Komponist († 2015) 3. September: Freddie King, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1976) 4. September: Guy-Claude Burger, Schweizer Musiker und Physiker 4. September: Clive W. J. Granger, britischer Wirtschaftswissenschaftler († 2009) 4. September: Engelbert Kliemstein, österreichischer Künstler († 1961) 5. September: Juri Afanassjew, russischer Historiker und Politiker († 2015) 5. September: Don Chandler, US-amerikanischer Footballspieler († 2011) 5. September: Paul Josef Cordes, deutscher Erzbischof und Präsident des päpstlichen Rates Cor Unum 5. September: Ricardo de la Espriella Toral, 37. Präsident von Panama 7. September: Mary Bauermeister, deutsche Künstlerin († 2023) 7. September: Omar Karami, libanesischer Politiker († 2015) 7. September: Waldo de los Ríos, argentinischer Pianist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist († 1977) 7. September: Little Milton, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2005) 7. September: Wolfgang Unterzaucher, österreichischer Schauspieler († 2021) 8. September: Peter Maxwell Davies, britischer Komponist († 2016) 9. September: Arnim Basche, deutscher Sportjournalist und Moderator († 2021) 10. September: Roger Maris, US-amerikanischer Baseballspieler († 1985) 11. September: Norma Croker, australische Leichtathletin und Olympiasiegerin († 2019) 12. September: Tesfamariam Bedho, eritreischer Bischof († 2002) 12. September: Glenn Davis, US-amerikanischer Leichtathlet († 2009) 13. September: William Woolsey, US-amerikanischer Schwimmer († 2022) 14. September: Sarah Kofman, französische Philosophin († 1994) 14. September: Kate Millett, US-amerikanische Schriftstellerin und Feministin († 2017) 14. September: Don Walser, US-amerikanischer Countrymusiker († 2006) 16. September: Elgin Baylor, US-amerikanischer Basketballspieler († 2021) 16. September: Pierre Bergé, französischer Experimentalphysiker († 1997) 16. September: Reinhard Döhl, deutscher Literatur- und Medienwissenschaftler, Autor und Künstler († 2004) 16. September: Ronnie Drew, irischer Sänger und Gitarrist († 2008) 16. September: Hans A. Engelhard, deutscher Politiker († 2008) 16. September: Jakup Mato, albanischer Literaturkritiker († 2005) 17. September: Aubrey Cagle, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2004) 17. September: Maureen Connolly, US-amerikanische Tennisspielerin († 1969) 17. September: Valda Osborn, britische Eiskunstläuferin († 2022) 18. September: Dieter Stolte, deutscher Journalist und TV-Intendant 19. September: Horst Arndt, deutscher Ruderer († 2014) 19. September: Brian Epstein, britischer Geschäftsmann, Manager der Beatles († 1967) 20. September: John Earls Dalton, australischer Professor für Kultur- und Sozialanthropologie 20. September: Sophia Loren, italienische Filmschauspielerin 20. September: Eberhard Stanjek, deutscher Sportjournalist, Moderator der ARD-Sportschau († 2001) 21. September: Jean Spencer Ashbrook, US-amerikanische Politikerin 21. September: Leonard Cohen, kanadischer Schriftsteller, Komponist und Sänger († 2016) 22. September: Akira Abe, japanischer Schriftsteller († 1989) 22. September: Nuscha de Archer, deutsche Kostümbildnerin 22. September: Lute Olson, US-amerikanischer Basketballtrainer († 2020) 22. September: Ornella Vanoni, italienische Schauspielerin und Sängerin 22. September: Rolf Zischeck, deutscher Fußball- und Handballspieler († 2012) 23. September: Per Olov Enquist, schwedischer Schriftsteller und Journalist († 2020) 23. September: Rolf Kosiek, deutscher Naturwissenschaftler, Publizist und Politiker 23. September: Franc Kardinal Rodé, slowenischer Kurienkardinal 23. September: Fisher Tull, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 1994) 24. September: Edgardo Angara, philippinischer Politiker († 2018) 24. September: John Brunner, britischer Science-Fiction-Autor († 1995) 24. September: Arne Carlson, US-amerikanischer Politiker 24. September: Yasutaka Tsutsui, japanischer Schriftsteller 24. September: Manfred Wörner, deutscher Politiker († 1994) 25. September: John S. Bull, US-amerikanischer Raumfahreranwärter († 2008) 26. September: Dick Heckstall-Smith, britischer Musiker, Saxophonist († 2004) 27. September: Wilford Brimley, US-amerikanischer Schauspieler († 2020) 27. September: Edward Meeks, französischer Schauspieler († 2022) 28. September: Brigitte Bardot, französische Schauspielerin 28. September: René Libeer, französischer Boxer († 2006) 29. September: Helmut Kapitulski, deutscher Fußballspieler 30. September: Alan A’Court, englischer Fußballspieler († 2009) 30. September: Zdena Frýbová, tschechische Schriftstellerin († 2010) 30. September: Udo Jürgens, österreichischer Sänger und Liedermacher († 2014) 30. September: Anna Kashfi, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2015) Oktober 1. Oktober: Petar Radenković, serbischer Fußballtorwart 2. Oktober: Klaus Schnädelbach, deutscher Geodät 3. Oktober: Eugene Koffi Adoboli, togoischer Premierminister 3. Oktober: Jerry Apodaca, US-amerikanischer Politiker († 2023) 3. Oktober: Benjamin Boretz, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge, -theoretiker und -kritiker 4. Oktober: Sam Huff, US-amerikanischer Footballspieler († 2021) 5. Oktober: Robert T. Anderson, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge († 2009) 5. Oktober: Nikolai Durakow, russischer Bandyspieler 7. Oktober: Feliksas Bajoras, litauischer Komponist 7. Oktober: Amiri Baraka, US-amerikanischer Lyriker, Dramatiker, Musikkritiker und Prosaautor († 2014) 7. Oktober: Jean-Claude Briavoine, französischer Automobilrennfahrer 7. Oktober: Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und Terroristin, Mitbegründerin der RAF († 1976) 8. Oktober: Dietrich Höffler, deutscher Mediziner und Professor († 2020) 9. Oktober: Abdullah Ibrahim, südafrikanischer Pianist und Komponist 9. Oktober: Johnny Jay, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker 10. Oktober: Karl Clauss Dietel, deutscher Künstler und Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR († 2022) 10. Oktober: Kunie Iwahashi, japanische Schriftstellerin († 2014) 11. Oktober: Luis Héctor Villalba, argentinischer Erzbischof 11. Oktober: Paul Vollmar, deutscher Ordensgeistlicher, Weihbischof († 2021) 12. Oktober: Oğuz Atay, türkischer Schriftsteller († 1977) 12. Oktober: Richard Meier, US-amerikanischer Architekt 12. Oktober: Klaus Offerhaus, Präsident des Bundesfinanzhofs (1994–1999) († 2019) 12. Oktober: Gregorio Pérez Companc, argentinischer Unternehmer 13. Oktober: Roland Gräf, deutscher Regisseur der DEFA († 2017) 13. Oktober: Alain Margoni, französischer Komponist 13. Oktober: Nana Mouskouri, griechische Sängerin 16. Oktober: Peter Ashdown, britischer Automobilrennfahrer 16. Oktober: Dave Heinz, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1992) 16. Oktober: Rolf Geiger, deutscher Fußballspieler 17. Oktober: Christian Bruhn, deutscher Komponist, Arrangeur und Songschreiber 17. Oktober: Shirley Cotton, australische Leichtathletin († 2022) 17. Oktober: Johnny Haynes, englischer Fußballspieler († 2005) 17. Oktober: Digne Meller Marcovicz, deutsche Fotografin und Fotojournalistin († 2014) 17. Oktober: Rico Rodriguez, jamaikanischer Posaunist und Komponist († 2015) 17. Oktober: Jörg Schlaich, deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer († 2021) 18. Oktober: Leticia Daneri, argentinische Cantautora 18. Oktober: Renna Kellaway, britische Pianistin und Musikpädagogin 18. Oktober: Berit Lindholm, schwedische Opernsängerin, Sopran († 2023) 18. Oktober: Dorothea Rockburne, kanadische Malerin 19. Oktober: John Clarke, kanadischer Segler († 2022) 19. Oktober: Yakubu Gowon, nigerianischer Staatspräsident 19. Oktober: Eva-Maria Hagen, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Malerin und Autorin († 2022) 22. Oktober: Zoltán Friedmanszky, ungarischer Fußballspieler und -trainer († 2022) 22. Oktober: Julio Jiménez, spanischer Radrennfahrer († 2022) 24. Oktober: Samuel Bonis, US-amerikanischer Geologe und Vulkanologe 24. Oktober: Jean-Baptiste Gourion, algerischer römisch-katholischer Weihbischof († 2005) 24. Oktober: Ute Quast, deutsche Medizinerin und Sachbuchautorin 25. Oktober: Carlos Sherman, belarussisch-spanischer Übersetzer und Schriftsteller († 2005) 26. Oktober: Jacques Loussier, französischer Pianist und Komponist († 2019) 26. Oktober: Peter Marginter, österreichischer Autor und Übersetzer († 2008) 26. Oktober: Ulrich Plenzdorf, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg († 2007) 26. Oktober: Karl Senne, deutscher Fernsehmoderator († 2022) 27. Oktober: Barre Phillips, US-amerikanischer Jazz-Bassist 28. Oktober: Douglas Tate, britischer Mundharmonikaspieler, Mundharmonikahersteller, -händler und Fachbuchautor († 2005) 29. Oktober: Yves Cornière, französischer Kirchenmusiker und Komponist († 2011) 30. Oktober: Frans Brüggen, niederländischer Dirigent und Flötist († 2014) 30. Oktober: Hamilton Camp, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Songschreiber († 2005) 31. Oktober: Wilhelm Buckermann, deutscher Kommunalpolitiker († 2004) November 1. November: Umberto Agnelli, italienischer Unternehmer († 2004) 1. November: Herbert Binder, deutscher Fußballspieler 1. November: Klaus Richtzenhain, deutscher Leichtathlet 2. November: Joseph E. Brennan, US-amerikanischer Politiker 2. November: Ken Rosewall, australischer Tennisspieler 3. November: Raul Donazar Calvet, brasilianischer Fußballspieler († 2008) 4. November: Judith Herzberg, niederländische Schriftstellerin 5. November: Simon Achidi Achu, kamerunischer Premierminister († 2021) 6. November: Björn Walden, schwedischer Rennrodler und Sportfunktionär († 2009) 7. November: Annemarie Brodhagen, deutsche Fernsehmoderatorin 8. November: Friedrich Adolphi, deutscher Politiker († 2014) 8. November: Hans Antonsson, schwedischer Ringer († 2021) 8. November: Ursel Fiedler, deutsche Tischtennisspielerin 8. November: Lothar Milde, deutscher Leichtathlet 8. November: Melitón Sánchez Rivas, panamaischer Sportfunktionär 9. November: Juan Luis Buñuel, Film- und Fernsehregisseur († 2017) 9. November: Ingvar Carlsson, schwedischer Premierminister 9. November: Elmar Pieroth, deutscher Politiker und Berliner Wirtschaftssenator (CDU) († 2018) 9. November: Carl Sagan, US-amerikanischer Astronom und Schriftsteller († 1996) 10. November: Lucien Bianchi, belgischer Rennfahrer und Le-Mans-Sieger († 1969) 11. November: Margarethe Bacher, saarländische Spitzenköchin († 2005) 11. November: Cornelia Schmalz-Jacobsen, deutsche Politikerin 11. November: Hermann Sodermanns, deutscher Fußballspieler († 2008) 12. November: Al Hendrix, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll- und Country-Sänger 12. November: Charles Manson, US-amerikanischer Musiker und Mörder († 2017) 12. November: Subramaniam Narayan, indischer Fußballtorwart († 2021) 12. November: Leonid Stein, sowjetischer Schachspieler († 1973) 12. November: Vavá, brasilianischer Fußballspieler († 2002) 13. November: Peter Arnett, US-amerikanischer Kriegsberichterstatter 13. November: Hans Barth, deutscher Publizist und Wissenschaftsautor († 2011) 14. November: Carlo De Benedetti, italienischer Unternehmer 15. November: Martin Bangemann, deutscher Politiker und Bundesminister († 2022) 15. November: Joanna Barnes, US-amerikanische Schauspielerin und Schriftstellerin († 2022) 15. November: Peter Dickinson, britischer Komponist, Pianist und Musikkritiker († 2023) 15. November: Adolf Katzenmeier, Physiotherapeut der deutschen Fußballnationalmannschaft († 2016) 18. November: Vasilis Vasilikos, griechischer Schriftsteller 19. November: Roland Ducke, deutscher Fußballspieler († 2005) 19. November: Kurt Hamrin, schwedischer Fußball- und Eishockeyspieler 20. November: Lew Polugajewski, russisch-sowjetischer Schachmeister († 1995) 21. November: Freda Adler, US-amerikanische Soziologin und Kriminologin 21. November: Dietrich Weise, deutscher Fußballtrainer († 2020) 22. November: Muniruddin Ahmed, pakistanischer Islamwissenschaftler und Schriftsteller († 2019) 22. November: William Arveson, US-amerikanischer Mathematiker († 2011) 22. November: Jackie Pretorius, südafrikanischer Automobilrennfahrer († 2009) 22. November: Hildegard Sennlaub, deutsche Pädagogin, Journalistin und Schriftstellerin 23. November: Lew Hoad, australischer Tennisspieler († 1994) 24. November: Wolfgang Rademann, deutscher Fernsehproduzent († 2016) 24. November: Alfred Schnittke, deutsch-russischer Komponist und Pianist († 1998) 24. November: Sven-Bertil Taube, schwedischer Sänger und Schauspieler († 2022) 24. November: Dieter E. Zimmer, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Publizist († 2020) 25. November: Joachim Adamietz, deutscher Altphilologe († 1996) 27. November: Antoine Abel, seychellischer Schriftsteller und Poet († 2004) 27. November: Franz-Josef Antwerpes, deutscher Regionalpolitiker 27. November: Gilbert Strang, US-amerikanischer Mathematiker 28. November: Carlos Fariñas, kubanischer Komponist († 2002) 29. November: Mary Carter Reitano, australische Tennisspielerin 29. November: Nicéphore Dieudonné Soglo, Präsident von Benin 29. November: Günter Wewel, deutscher Kammersänger († 2023) 30. November: Björn Gustafson, schwedischer Schauspieler 30. November: Jürgen Kühl, deutscher Sprinter († 2020) 30. November: Werner Schwuchow, deutscher Schauspieler Dezember 1. Dezember: Wilhelm Keim, deutscher Chemiker († 2018) 2. Dezember: Dieter Baacke, deutscher Erziehungswissenschaftler († 1999) 2. Dezember: Tarcisio Bertone, Erzbischof von Genua und Kardinal 2. Dezember: Henry Perry, irischer Boxer († 2021) 3. Dezember: Wiktor Gorbatko, sowjetischer Kosmonaut († 2017) 3. Dezember: Abimael Guzmán, Anführer der maoistischen Guerilla-Bewegung „Leuchtender Pfad“ in Peru († 2021) 3. Dezember: Hans Saner, Schweizer Philosoph († 2017) 4. Dezember: Victor French, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 1989) 5. Dezember: Fayza Ahmed, ägyptische Sängerin und Schauspielerin († 1983) 5. Dezember: Hassan Akesbi, marokkanischer Fußballspieler 5. Dezember: Joseph Banowetz, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge († 2022) 5. Dezember: Joan Didion, US-amerikanische Buchautorin und Essayistin († 2021) 5. Dezember: Eberhard Jüngel, deutscher Theologe und Hochschullehrer († 2021) 5. Dezember: Julius Wess, österreichischer theoretischer Physiker († 2007) 6. Dezember: Ingolf Metze, deutscher Finanzwissenschaftler 7. Dezember: Leonhard Neidhart, Schweizer Politikwissenschaftler 7. Dezember: Frank País, Revolutionär im kubanischen Untergrund († 1957) 7. Dezember: Jan Wornar, sorbischsprachiger deutscher Schriftsteller († 1999) 8. Dezember: Horst Räcke, deutscher Maler († 2007) 9. Dezember: Judi Dench, britische Schauspielerin 9. Dezember: Morten Grunwald, dänischer Schauspieler und Regisseur († 2018) 9. Dezember: Wayne Weiler, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2005) 9. Dezember: Junior Wells, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1998) 10. Dezember: Ireneo A. Amantillo, philippinischer Altbischof von Tandag († 2018) 10. Dezember: Howard M. Temin, US-amerikanischer Biologe († 1994) 11. Dezember: Jürgen Becker, deutscher Theologe 11. Dezember: Hans Daniels, deutscher Politiker und MdB 11. Dezember: Del Shofner, US-amerikanischer Footballspieler († 2020) 12. Dezember: Hilla Limann, Präsident von Ghana († 1998) 12. Dezember: Ramón Marsal, spanischer Fußballspieler († 2007) 13. Dezember: Richard Isay, US-amerikanischer Psychiater († 2012) 14. Dezember: Shyam Benegal, indischer Filmregisseur 15. Dezember: Abdullahi Yusuf Ahmed, somalischer Politiker († 2012) 15. Dezember: Mohammed Farah Aidid, somalischer Politiker († 1996) 15. Dezember: Guremu Demboba, äthiopischer Radsportler († 2023) 15. Dezember: Curtis Fuller, US-amerikanischer Jazzposaunist († 2021) 15. Dezember: Stanislau Schuschkewitsch, weißrussischer Wissenschaftler und Politiker († 2022) 16. Dezember: Nobuyuki Aihara, japanischer Geräteturner († 2013) 19. Dezember: Rudi Carrell, niederländischer Showmaster († 2006) 19. Dezember: Pratibha Patil, 13. Präsidentin Indiens 20. Dezember: Julius Riyadi Darmaatmadja, Erzbischof von Jakarta und Kardinal 21. Dezember: Hank Crawford, US-amerikanischer Alt-Saxophonist († 2009) 21. Dezember: Giuseppina Leone, italienische Leichtathletin und Olympionikin 21. Dezember: Petra Pascal, deutsche Sängerin 21. Dezember: Rudy Solari, US-amerikanischer Schauspieler († 1991) 23. Dezember: Chuck Mayfield, US-amerikanischer Country-Musiker († 2015) 24. Dezember: Beda Vickermann OFM, deutscher Missionar († 2015) 24. Dezember: Enrique Dussel, argentinischer Philosoph, Historiker und Theologe 24. Dezember: Noël Lancien, französischer Komponist und Dirigent († 1999) 24. Dezember: Stjepan Mesić, kroatischer Staatspräsident 25. Dezember: John Ashley, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 1997) 25. Dezember: Giancarlo Baghetti, italienischer Automobilrennfahrer († 1995) 25. Dezember: Bob Martinez, US-amerikanischer Politiker 25. Dezember: Nelson Nieves, venezolanischer Fechter († 2021) 25. Dezember: Peter Weidenbach, deutscher Forstmann 27. Dezember: Aidan Chambers, britischer Autor und Herausgeber 27. Dezember: Larissa Latynina, sowjetische Kunstturnerin 27. Dezember: Pat Moss, britische Rallyefahrerin († 2008) 28. Dezember: John Fellows Akers, US-amerikanischer Manager († 2014) 28. Dezember: Rudi Faßnacht, deutscher Fußballtrainer († 2000) 28. Dezember: Dieter Goltzsche, deutscher Maler, Zeichner und Grafiker 28. Dezember: Maggie Smith, britische Schauspielerin 30. Dezember: John N. Bahcall, US-amerikanischer Astrophysiker († 2005) 30. Dezember: Barry Briggs, neuseeländischer Bahnsportler 30. Dezember: Jean-Claude Henry, französischer Komponist 30. Dezember: Del Shannon, US-amerikanischer Rock 'n' Roll-Sänger († 1990) 30. Dezember: Russ Tamblyn, US-amerikanischer Schauspieler 31. Dezember: Inge Auerbacher, US-amerikanische Chemikerin Genaues Geburtsdatum unbekannt Ammar Al-Talibi, algerischer Hochschullehrer und Politiker Clay Margrave Armstrong, US-amerikanischer Physiologe Dave Ashman, US-amerikanischer Gewichtheber († 1984) Turan Dursun, türkischer Religionskritiker und Bürgerrechtler († 1990) Lansana Conté, Präsident von Guinea († 2008) Efraim Halevy, früherer Direktor des Mossad Johannes Holey, deutscher Autor Henry Holt, US-amerikanischer Dirigent, Operndirektor und Musikpädagoge († 1997) Erika Karasek, deutsche Volkskundlerin Horst Lateika, deutscher Schauspieler und Puppenspieler Allan Miller, US-amerikanischer Dirigent, Dokumentarfilmregisseur und -produzent Dan Miron, israelischer Literaturwissenschaftler und -kritiker Abdelkader Moukhtatif, marokkanischer Fußballspieler († 2022) Gestorben Januar/Februar 1. Januar: Blagoje Bersa, kroatischer Komponist (* 1873) 1. Januar: Max Sauerlandt, deutscher Kunsthistoriker (* 1880) 1. Januar: Jakob Wassermann, deutschsprachiger Schriftsteller (* 1873) 6. Januar: Herbert Chapman, englischer Fußballspieler und Trainer (* 1878) 6. Januar: Eucarpio Espinosa, chilenischer Maler (* 1867) 8. Januar: Andrei Bely, russischer Dichter und Theoretiker (* 1880) 8. Januar: Adolf Rettelbusch, deutscher Maler (* 1858) 10. Januar: Marinus van der Lubbe, niederländischer Arbeiter, angeblicher Brandstifter des Reichstages in Berlin (* 1909) 10. Januar: Vincenzo Ferroni, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1858) 15. Januar: Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller und Dramatiker (* 1863) 19. Januar: Karl Arnsperger, deutscher Verwaltungsbeamter (* 1870) 19. Januar: Georg Capellen, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (* 1869) 24. Januar: Felix Knubben, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1880) 29. Januar: Fritz Haber, deutscher Chemiker und Nobelpreisträger (* 1868) 2. Februar: James Hartness, US-amerikanischer Politiker (* 1861) 3. Februar: Aussie Elliott, US-amerikanischer Verbrecher (* 1914) 5. Februar: William Morris Davis, US-amerikanischer Geologe, Meteorologe und Geograph (* 1850) 7. Februar: Ernesto Quesada, argentinischer Soziologe, Jurist, Publizist, Historiker und Sprachwissenschaftler (* 1858) 7. Februar: Heinrich Rippler, deutscher Schriftsteller, Journalist und Politiker (* 1866) 9. Februar: Giuseppe Carboni, kanadischer Gesangspädagoge, Dirigent und Komponist (* 1866) 10. Februar: Ossip Schubin, tschechisch-deutsche Schriftstellerin (* 1854) 10. Februar: Fedor von Zobeltitz, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1857) 11. Februar: Fritz Klatte, deutscher Chemiker (* 1880) 12. Februar: Jacques Joseph, deutscher Chirurg, Pionier der Rhinoplastik (* 1865) 13. Februar: Carl Appel, deutscher Romanist und Hochschullehrer (* 1857) 14. Februar: Gustav Kirstein, deutscher Verleger (* 1870) 14. Februar: Karl Münichreiter, österreichischer Widerstandskämpfer und Mitglied des Republikanischen Schutzbundes (* 1891) 15. Februar: Ai Xia, chinesische Schauspielerin (* 1912) 15. Februar: Ignaz Petschek, tschechoslowakischer Bankier und Großindustrieller (* 1857) 15. Februar: Emil Swoboda, österreichischer Widerstandskämpfer und Mitglied des Republikanischen Schutzbundes (* 1898) 15. Februar: Georg Weissel, österreichischer Widerstandskämpfer (* 1899) 15. Februar: Richard Zoozmann, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1863) 17. Februar: Sepp Ahrer, österreichischer Sozialdemokrat und Revolutionär (* 1908) 17. Februar: Albert I., belgischer König (* 1875) 17. Februar: Fernando de Arteaga y Pereira, spanischer Dichter, Romanist und Hispanist (* 1851) 17. Februar: Josef Stanek, österreichischer Politiker und Gewerkschafter (* 1883) 17. Februar: Siegbert Tarrasch, deutscher Schachgroßmeister (* 1862) 19. Februar: Koloman Wallisch, sozialdemokratischer Arbeiterführer in Österreich (* 1889) 21. Februar: Edouard Montet, französisch-schweizerischer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1856) 22. Februar: Anton Bulgari, österreichischer Schildermaler und Revolutionär (* 1877) 23. Februar: Edward Elgar, englischer Komponist (* 1857) 24. Februar: Naoki Sanjūgo, japanischer Schriftsteller (* 1891) 26. Februar: Kârale Andreassen, grönländischer Maler, Zeichner und Katechet (* 1890) 27. Februar: Berthe Constance Ursule Art, belgische Pastell- und Stilllebenmalerin (* 1857) März/April 1. März: Toros Toramanian, armenischer Architekt und Historiker (* 1864) 12. März: Harry Green, britischer Langstreckenläufer (* 1886) 14. März: João do Canto e Castro, portugiesischer Admiral und Politiker, Staatspräsident (* 1862) 17. März: Wilhelm Meyer-Förster, deutscher Schriftsteller (* 1862) 19. März: Hugo Prinz, deutscher Althistoriker (* 1883) 19. März: Anthony Johannes Blok, niederländischer Strafrechtler (* 1868) 19. März: Edward Montagu-Stuart-Wortley, britischer General (* 1857) 21. März: Otto Baumgarten, deutscher evangelischer Theologe (* 1858) 21. März: Franz Schreker, österreichischer Komponist (* 1878) 23. März: Wenzel Hablik, deutscher Maler, Graphiker und Kunsthandwerker (* 1881) 26. März: Franz Josef Swoboda, österreichischer Orgelbauer (* 1870) 27. März: Francis William Reitz, Präsident des Oranje-Freistaats und Außenminister der Südafrikanischen Republik (* 1844) 29. März: Ludwig Marum, Rechtsanwalt und SPD-Politiker (* 1882) 31. März: René Guisan, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1874) 4. April: Braulio Dueño Colón, puerto-ricanischer Komponist (* 1854) 4. April: Pierantonio Tasca, italienischer Komponist (* 1864) 4. April: Johanna Niese, österreichische Schauspielerin (* 1875) 7. April: Karl von Einem, preußischer Kriegsminister (* 1853) 8. April: Frank C. Mars, US-amerikanischer Unternehmer (* 1883) 9. April: Gustav Aufschläger, deutscher Sprengstoffchemiker und Unternehmensführer (* 1853) 9. April: Rudolf Koch, Schriftentwerfer, Kalligraf, Typograf und Lehrer (* 1876) 9. April: Oskar von Miller, deutscher Ingenieur und Begründer des Deutschen Museums (* 1855) 11. April: John Collier, britischer Maler und Schriftsteller (* 1850) 14. April: Gustav Voigts, deutscher Landwirt, Händler und Bürgermeister (* 1866) 18. April: August Amrhein, deutscher Geistlicher (* 1847) 21. April: Eduard Gustav Adolf von Bonin, Gutsbesitzer und preußischer Politiker (* 1846) 22. April: Josef Auer, deutscher Holzbildhauer (* 1867) 22. April: Nahum J. Bachelder, US-amerikanischer Politiker (* 1854) 23. April: Carsten Egeberg Borchgrevink, norwegischer Polarforscher (* 1864) 24. April: Émile Chautard, französischer Schauspieler und Regisseur (* 1881) Mai/Juni 1. Mai: Viktor Apfelbeck, österreichisch-jugoslawischer Entomologe und Museumskurator (* 1859) 5. Mai: Nakamura Kenkichi, japanischer Lyriker (* 1889) 6. Mai: Maurice Boutmy, französischer Automobilrennfahrer (* 1877) 7. Mai: Charly Jellen, österreichischer Automobilrennfahrer und Unternehmer (* 1909) 13. Mai: Albert Sleeper, US-amerikanischer Politiker (* 1862) 16. Mai: Auguste Hertzer, deutsche Krankenschwester (* 1855) 23. Mai: Bonnie Parker und Clyde Barrow (Bonnie und Clyde) 25. Mai: Gustav Holst, britischer Komponist (* 1874) 25. Mai: Anani Jawaschow, bulgarischer Pädagoge, Botaniker und Archäologe (* 1855) 25. Mai: William B. Wilson, US-amerikanischer Politiker (* 1862) 28. Mai: Leonhard Angerer, österreichischer Naturforscher (* 1861) 2. Juni: James Rolph junior, US-amerikanischer Politiker (* 1869) 5. Juni: Corrado Ricci, italienischer Archäologe und Kunsthistoriker (* 1858) 7. Juni: Nicanor González Méndez, chilenischer Maler (* 1864) 8. Juni: Felix Maria Ghebre Amlak, äthiopischer Priester (* 1895) 10. Juni: Plácido António Cunha de Abreu, portugiesischer Kunstflieger (* 1903) 10. Juni: Frederick Delius, englischer Komponist (* 1862) 13. Juni: Syd Crabtree, britischer Motorradrennfahrer (* 1903 oder 1904) 13. Juni: Theodor Däubler, deutscher Schriftsteller (* 1876) 15. Juni: Alfred Bruneau, französischer Komponist und Musikkritiker (* 1857) 17. Juni: Samuel Shaw Ulysses Arentz, US-amerikanischer Politiker (* 1879) 24. Juni: Dirk Meints Agena, deutscher Jurist, Landwirt und Politiker (* 1889) 24. Juni: Charles Spalding Thomas, US-amerikanischer Politiker (* 1849) 26. Juni: Nathaniel Lord Britton, US-amerikanischer Geologe und Botaniker (* 1859) 26. Juni: Max Pallenberg, österreichischer Sänger, Schauspieler und Komiker (* 1877) 29. Juni: Adolf Kašpar, tschechischer Maler und Illustrator (* 1877) 29. Juni: Otto Petschek, böhmischer bzw. tschechoslowakischer Unternehmer (* 1882) 30. Juni: Gustav Ritter von Kahr, bayerischer Ministerpräsident (* 1862) 30. Juni: Kurt von Schleicher, Generalleutnant und Reichskanzler der Weimarer Republik (* 1882) 30. Juni: Gregor Strasser, deutscher nationalsozialistischer Politiker (* 1892) 30. Juni: Erich Klausener, Vorsitzender der Katholischen Aktion im Bistum Berlin (* 1885) Juli/August 1. Juli: Julius Adler, deutscher Rechtsanwalt (* 1882) 1. Juli: Fritz Gerlich, deutscher Journalist und Archivar (* 1883) 1. Juli: Erik Haps, belgischer Motorradrennfahrer (* 1909) 1. Juli: Gunnar Kalén, schwedischer Motorradrennfahrer (* 1901) 1. Juli: Ernst Röhm, nationalsozialistischer Politiker und SA-Führer (* 1887) 2. Juli: Pol Demeuter, belgischer Motorradrennfahrer (* 1904) 2. Juli: Henry Hollis Horton, US-amerikanischer Politiker (* 1866) 3. Juli: Ludwig Sütterlin, deutscher Linguist und Germanist (* 1863) 4. Juli: Chaim Nachman Bialik, jüdischer Dichter, Autor und Journalist (* 1873) 4. Juli: Abelardo Bustamante, chilenischer Maler und Bildhauer (* 1888) 4. Juli: Marie Curie, polnisch-französische Chemikerin und Physikerin (* 1867) 5. Juli: Cäsar Ahrens, deutscher Chemiker (* 1868) 6. Juli: Nestor Machno, ukrainischer Anarchist, Anführer der nach ihm benannten Machnowschtschina (* 1888) 6. Juli: Franklin MacVeagh, US-amerikanischer Politiker (* 1837) 6. Juli: Harry A. Pollard, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1879) 6. Juli: Kurt Sethe, deutscher Ägyptologe (* 1869) 8. Juli: Johann Friedrich Ahlhorn, deutscher Politiker (* 1855) 10. Juli: Erich Mühsam, deutscher Schriftsteller und Anarchist (* 1878) 11. Juli: Julius Schwarz, deutscher Orgelbauer (* 1862) 14. Juli: Willo Welzenbach, deutscher Bergsteiger (* 1899) 15. Juli: Arie van der Pluym, niederländischer Motorradrennfahrer (* 1906) 22. Juli: John Dillinger, erster Mensch, den das FBI als Staatsfeind Nr. 1 bezeichnete (* 1903) 23. Juli: Jean Gaupillat, französischer Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1891) 24. Juli: Hans Hahn, österreichischer Mathematiker (* 1879) 25. Juli: Engelbert Dollfuß, österreichischer Politiker und Bundeskanzler (* 1892) 26. Juli: William F. Kirby, US-amerikanischer Politiker (* 1867) 26. Juli: Winsor McCay, US-amerikanischer Karikaturist und Comiczeichner (* 1871) 27. Juli: Nelly Diener, Schweizer Flugbegleiterin (* 1912) 29. Juli: Eduard Philipp Arnold, deutscher Architekt, Dozent und Autor (* 1866) 29. Juli: John L. McLaurin, US-amerikanischer Politiker (* 1860) 30. Juli: Ernst von Wolzogen, deutscher Schriftsteller (* 1855) 2. August: Paul von Hindenburg, Generalfeldmarschall und zweiter Reichspräsident (* 1847) 9. August: Arnaldo Galliera, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1871) 12. August: Hendrik Petrus Berlage, niederländischer Architekt (* 1856) 13. August: Mary Hunter Austin, US-amerikanische Schriftstellerin und Dramatikerin (* 1868) 14. August: Pjotr Iwanowitsch Tschardynin, russischer Schauspieler und Stummfilmregisseur (* 1871 oder 1873) 15. August: Guy Moll, algerischer Automobilrennfahrer (* 1910) 19. August: Henry T. Rainey, US-amerikanischer Politiker (* 1860) 20. August: Gabriel Zelger, Schweizer Bischof (* 1867) 23. August: Viktor Kaplan, österreichischer Ingenieur (* 1876) 25. August: Martin Seydel, deutscher Musikwissenschaftler, Stimmbildner und Philosoph (* 1871) 26. August: Hugh Caulfield Hamilton, nordirischer Automobilrennfahrer (* 1905) 28. August: Tannatt William Edgeworth David, australischer Geologe, Landvermesser und Polarforscher (* 1858) September/Oktober 4. September: Paul Aust, deutscher Landschaftsmaler, Grafiker und Schriftsteller (* 1866) 9. September: Edward Theodore England, US-amerikanischer Politiker (* 1869) 13. September: William Lorimer, US-amerikanischer Politiker (* 1861) 15. September: Jean Bungartz, deutscher Tiermaler und Autor (* 1854) 16. September: Otto Schanz, deutscher Motorradrennfahrer (* unbekannt) 19. September: Brito Camacho, portugiesischer Politiker (* 1862) 20. September: Víctor Mercante, argentinischer Pädagoge und Schriftsteller (* 1870) 26. September: Inoue Kenkabō, japanischer Schriftsteller (* 1870) 30. September: John K. Shields, US-amerikanischer Politiker (* 1858) 1. Oktober: Luis Amigó, spanischer Kapuziner, Bischof und Ordensgründer (* 1854) 6. Oktober: James Taliaferro, US-amerikanischer Politiker (* 1847) 7. Oktober: Ludwig Freiherr von Stein zu Lausnitz, deutscher Offizier und Forschungsreisender (* 1868) 8. Oktober: Krikor Balakian, armenischer Bischof (* 1875) 9. Oktober: Alexander I., König der Serben, Kroaten und Slowenen (* 1888) 9. Oktober: Abu al-Qasim asch-Schabbi, tunesischer Dichter (* 1909) 9. Oktober: Louis Barthou, französischer Politiker (* 1862) 10. Oktober: Takamura Kōun, japanischer Bildhauer (* 1852) 12. Oktober: Michael O’Shaughnessy, irischstämmiger Bauingenieur und Stadtplaner von San Francisco (* 1864) 14. Oktober: Leonid Sobinow, russischer Opernsänger (* 1872) 15. Oktober: Samuel Fischer, deutscher Verleger (* 1859) 15. Oktober: Raymond Poincaré, französischer Staatsmann (* 1860) 17. Oktober: Santiago Ramón y Cajal, spanischer Mediziner und Nobelpreisträger (* 1852) 18. Oktober: Thies Hinrich Engelbrecht, deutscher Agrargeograph (* 1853) 18. Oktober: Franc-Nohain, französischer Schriftsteller und Librettist (* 1872) 18. Oktober: Rudolf von Tavel, Schweizer Journalist und Schriftsteller (* 1866) 19. Oktober: Johan Joseph Aarts, niederländischer Maler und Grafiker (* 1871) 29. Oktober: Wilhelm IV. Anthes, deutscher Politiker (* 1877) 29. Oktober: Gustavo E. Campa, mexikanischer Komponist (* 1863) 29. Oktober: Kurt Floericke, deutscher Naturwissenschaftler (* 1869) November/Dezember 12. November: Walther Bensemann, deutscher Philologe, Mitbegründer des DFB (* 1873) 12. November: Henri Verbrugghen, belgischer Dirigent, Geiger und Musikpädagoge (* 1873) 13. November: Fritz Wrampe, deutscher Bildhauer (* 1893) 16. November: Carl von Linde, deutscher Ingenieur (* 1842) 17. November: Joachim Ringelnatz, deutscher Schriftsteller (* 1883) 24. November: Mychajlo Hruschewskyj, Historiker, Politiker und Aktivist in der ukrainischen Nationalbewegung (* 1866) 30. November: Florian Berndl, österreichischer Naturheilkundler (* 1856) 30. November: Hélène Boucher, französische Pilotin (* 1908) 30. November: Philip Hale, US-amerikanischer Organist und Musikkritiker (* 1854) 1. Dezember: Heinrich Kielhorn, deutscher Pionier der Sonderschulpädagogik (* 1847) 1. Dezember: Sergei Kirow, sowjetischer Staats- und Parteifunktionär (* 1886) 2. Dezember: Jakob Meisenheimer, deutscher Chemiker (* 1876) 8. Dezember: Bernhard Sekles, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1872) 11. Dezember: Raoul Bachmann, französischer Automobilrennfahrer (* 1884) 12. Dezember: Arthur Keller, deutscher Mediziner (* 1868) 17. Dezember: William L. Harding, US-amerikanischer Politiker (* 1877) 19. Dezember: Françis Planté, französischer Pianist (* 1839) 20. Dezember: Nikolai Jakowlewitsch Marr, georgischer Sprachwissenschaftler (* 1865) 21. Dezember: August Anton Hieronymus Gärtner, deutscher Mediziner und Mikrobiologe (* 1848) 23. Dezember: Henri Dallier, französischer Komponist und Organist (* 1849) 24. Dezember: George W. P. Hunt, US-amerikanischer Politiker (* 1859) 25. Dezember: Max Grube, deutscher Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller (* 1854) 26. Dezember: John Emory Andrus, US-amerikanischer Politiker (* 1841) 28. Dezember: Pablo Gargallo, spanischer Bildhauer (* 1881) 28. Dezember: Adachi Mineichirō, japanischer Jurist und Diplomat (* 1870) 29. Dezember: Willy Seidel, deutscher Schriftsteller (* 1887) 30. Dezember: Josef Autrith, österreichischer Politiker (* 1896) 31. Dezember: Cəfər Cabbarlı, aserbaidschanischer Dramatiker, Lyriker, Übersetzer, Regisseur und Drehbuchautor (* 1899) Genaues Todesdatum unbekannt Oskar Herrfurth, deutscher Maler und Illustrator (* 1862) Fritz Köster, deutscher Redakteur und Anarchosyndikalist (* 1855) Frederick Maxson, US-amerikanischer Komponist und Organist (* 1862) César Stiattesi, argentinischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1881) Alice Verlet, belgische Opernsängerin und Musikpädagogin (* 1873) Weblinks lebendiges virtuelles Museum online Einzelnachweise
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ANF | Hintergrundinformationen zum Verbotsverfahren gegen die HDP\nDonnerstag, 18 März 2021, 14:34\nAm 17. März 2021 wurde in der Plenarsitzung des Parlaments das endgültige Urteil gegen den HDP-Abgeordneten Ömer Faruk Gergerlioğlu verlesen und ihm der Status als Abgeordneter aberkannt. Wenige Stunden später wurde bekannt, dass der Generalstaatsanwalt des Kassationsgerichts eine Klage beim Verfassungsgericht eingereicht hat, um die HDP gänzlich zu verbieten. Diese Angriffe gegen die HDP kamen kurz nachdem Präsident Erdoğan einen neuen Aktionsplan für Menschenrechte verkündet hatte, der als Reform im Bereich Recht und Menschenrechte beworben wurde.\nJuristisches Verfahren nach Aufruf von MHP-Chef\nAm 2. März 2021 leitete der Generalstaatsanwalt des Kassationsgerichtshofs eine Untersuchung gegen die HDP ein, und zwar im Zusammenhang mit der Anklage gegen neun HDP-Abgeordnete wegen der ,Kobanê-Proteste' im Oktober 2014. Zwei Wochen später erklärte der Staatsanwalt in der Anklageschrift, dass die HDP durch die Handlungen und Aussagen ihrer Mitglieder versucht habe, ,die unteilbare Integrität des türkischen Staates mit seiner Nation zu zerstören und zu beseitigen'. Es ist wichtig anzumerken, dass sowohl die Ermittlungen als auch die Abschlussklage nach wiederholten Aufrufen von Devlet Bahçeli, dem Vorsitzenden der Regierungskoalitionspartei MHP, an die hohen Gerichte der Türkei kamen.\nParteiverbote sind in der Türkei nicht außergewöhnlich\nIn der Türkei ist die Schließung von politischen Parteien, insbesondere von pro-kurdischen Parteien, historisch nicht außergewöhnlich. Bislang hat das Verfassungsgericht sechs pro-kurdische politische Parteien verboten. Die erste, die Partei der Arbeit des Volkes (HEP), wurde am 7. Juni 1990 gegründet. Die HEP schloss sich bei den türkischen Parlamentswahlen 1991 der Sozialdemokratischen Partei (SHP) an und errang 22 Sitze in der Großen Türkischen Versammlung. Im Juli 1993 verbot das Verfassungsgericht die HEP. Nach ihrem Verbot wurde im Mai 1993 die Partei für Freiheit und Demokratie (ÖZDEP) gegründet. Am 23. November 1993 wurde auch die ÖZDEP verboten. Ihre Nachfolge trat die Demokratische Arbeiterpartei (DEP) an. Im März 1994 hob das türkische Parlament die Immunität von sechs DEP-Abgeordneten auf, sie wurden später wegen Terrorvorwürfen zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Am 16. Juni 1994 verbot das Verfassungsgericht die DEP. Daraufhin wurde am 11. Mai 1994 die Partei der Volksdemokratie (HADEP) gegründet. Bei den Kommunalwahlen 1999 gewann die HADEP 37 Gemeinden in der gesamten kurdischen Region, darunter sieben kurdische Großstädte. Doch im März 2003 verbot das türkische Verfassungsgericht auch die HADEP. Am 9. November 2005 wurde die Partei der Demokratischen Gesellschaft (DTP) gegründet. Ihre Kandidaten traten bei den Parlamentswahlen 2007 unabhängig an und sie errang 22 Sitze im türkischen Parlament. Bei den Kommunalwahlen 2009 gewann die DTP die Bürgermeisterämter in über 100 Städten und Gemeinden in der kurdischen Region. Das türkische Verfassungsgericht verbot die Partei am 11. Dezember 2009.\nHDP als Erbin einer Geschichte von Schikanen und Verboten\nWie man sieht, hat die HDP eine Geschichte von Schikanen und Schließungen geerbt, und obwohl Präsident Erdoğan in der Vergangenheit mehrmals behauptet hatte, er sei gegen die Schließung politischer Parteien, hat seine AKP die repressive Politik der Türkei gegen die Kurden und andere Minderheiten übernommen. Die HDP stand bereits unter starkem politischen Druck seitens der Regierung. Und jetzt stehen wir vor einem weiteren schändlichen Versuch, eine politische Partei zu beseitigen.\nVorgeschichte des HDP-Verbotsverfahrens\nDiese jüngste Phase intensiver Angriffe begann mit der Beendigung des kurdischen Friedensprozesses durch die türkische Regierung im Jahr 2015 und verschärfte sich unter der Notstandsregierung im Jahr 2016, als unsere ehemaligen Ko-Vorsitzenden, Herr Selahattin Demirtaş und Frau Figen Yüksekdağ, zusammen mit mehreren anderen Abgeordneten verhaftet wurden. (Der Fall gegen Herrn Demirtaş wurde kürzlich von der Großen Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte abgeschlossen. Die Kammer entschied für seine sofortige Freilassung - ein Urteil, das die türkische Regierung bisher nicht vollstreckt hat.) Der Angriff wurde mit der Verhaftung weiterer Abgeordneter und der Aberkennung des Parlamentsmandats von elf HDP-Abgeordneten fortgesetzt. Seitdem wurden Tausende von HDP-Mitgliedern verhaftet und es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht weitere Personen auf die Liste gesetzt werden. Auch lokale Regierungsvertreter haben ihren Anteil an diesen Angriffen. Im Jahr 2016 wurden fast einhundert kurdische Gemeinden usurpiert und von der Regierung ernannten Beamten übernommen, und viele der kurdischen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister wurden verhaftet.\nFortsetzung der Kolonialpolitik nach den Kommunalwahlen von 2019\nDie türkische Regierung setzte diese Kolonialpolitik über kurdische Städte und Gemeinden auch nach den Kommunalwahlen vom 31. März 2019 fort. Bislang wurden in 48 von 65 HDP-geführten Kommunen die gewählten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister durch ernannte Sachwalter ersetzt. Sechs weiteren Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der HDP wurden nach ihrem Wahlsieg die Wahlurkunden mit der Begründung verweigert, dass sie zuvor durch Notstandsdekrete aus ihren Ämtern entlassen worden seien. Heute sind noch 14 kurdische Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die im März 2019 gewählt wurden, und mehrere Bürgermeister, die 2014 gewählt wurden, hinter Gittern.\nDie HDP ist mehr als eine formale politische Einheit\nDie HDP ist mehr als nur ein paar Gebäude und eine formale politische Einheit. Wir repräsentieren eine vielfältige politische Geschichte und eine mächtige Soziologie der vielfältigen Kämpfe um Anerkennung und Gerechtigkeit. Wir versichern Ihnen, dass die historischen Kämpfe und politischen Traditionen, auf denen die HDP in erster Linie gegründet wurde, die türkische und kurdische Politik weiterhin tiefgreifend beeinflussen werden, hin zu einer echten demokratischen Transformation des Landes, auch wenn die HDP diesen Ansturm als politische Einheit vielleicht nicht überleben wird.\nDie Unterdrückung der HDP und anderer demokratischer Kräfte durch die Regierung wird sich in den kommenden Monaten sicherlich verschärfen, dasselbe gilt für unseren Kampf. Wir fordern hiermit erneut die internationale demokratische Gemeinschaft auf, eine prinzipielle Haltung einzunehmen, die internationale Solidarität weiter zu stärken und gegen diese erbärmlichen politischen Schritte der AKP-Regierung zu handeln, die HDP zu verbieten und den Willen von Millionen von Menschen zu verleugnen.
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20.09.2006 19:24 Zitieren Facebook-User\n20.09.2006 19:24 ZitierenFrauenarzt: Panik!!!Hallo!\nIch hab ein gewisses Problem, was ja aus dem Titel ersichtlich wird: Ich hab wahnsinnige Angst vor dem Frauenarzt!\nVor ca 2 Jahren hatte ich meinen ersten Termin, bei dem aber keine vaginale Untersuchung durchgeführt wurde.\nBeim zweiten Besuch vor ca einem halben Jahr allerdings schon.\nIch wollte diese Untersuchung auch selbst weil ich wissen wollte ob alles in Ordnung ist aber kurz nachdem die Ärztin angefangen hatte, musste das auch schon fast sofort abgebrochen werden da ich einfach viel zu viel Panik und schließlich auch Schmerzen hatte.\nIch versteh nich ganz wieso... ich muss dazu sagen dass ich noch keinen Geschlechtsverkehr hatte und die Ärztin hat mich auch ziemlich vorwurfsvoll angemeckert weil ich das nich hinbekomme... Ich bin immerhin schon 18.\nWieso hatte ich nur solche Panik? Ich wollte es doch.\nJetzt habe ich in einigen Wochen wieder einen Termin, diesmal allerdings bei einer anderen Ärztin, und habe jetzt schon wieder Angst vor der Untersuchung. Denn eine Untersuchung möchte ich auf jeden Fall da ich mir die Pille verschreiben lassen will einem Rezept eine Untersuchung vorausgehen muss oder?\nJedenfalls... Ich weiß nich was ich tun soll! Ich hab einfach schreckliche Angst wenn ich nur diesen Stuhl sehe und wenn ich mich da nackt hinlegen soll... Und am schlimmsten wird es, sobald diese Löffelartigen Geräte zum Einsatz kommen.\nKann mir irgendjemand helfen und sagen wie ich diese Angst in den Griff bekomme? Oder wie es möglichst schmerzfrei abläuft?\nIch bitte auch Fr. Dr. um Rat!\n23.09.2006 03:08 Zitieren Facebook-User\n23.09.2006 03:08 ZitierenLiebe Ella,\nEs geht vielen Maedchen so, dass sie Angst vor ihrer ersten "richtigen" frauenaerztlichen Untersuchung haben. Diese Angst hat nichts mit Vernunft oder dem Verstand zu tun, sondern etwas damit, dass du deine intimsten Koerperteile wie auf einem Praesentierteller entbloessen und zulassen musst, dass eine fremde Person sie nicht nur anschaut, sondern auch dort eindringt. Du bist noch Jungfrau und hast daher sowieso noch keine genaue Vorstellung davon, wie es sich dort anfuehlt und wie weit deine Scheidenoeffnung und deine Scheide eigentlich sind.\nNimm dir diese Furcht nicht uebel, sie ist ganz normal. Eine gute Frauenaerztin (oder ein guter Frauenarzt) weiss, dass junge Maedchen vor dieser ersten gynaekologischen Untersuchung Angst haben, sie verhalten sich behutsam und einfuehlsam und bemuehen sich, ihrer Patientin die Angst zu nehmen, indem siemit ihr sprechen und genau erklaeren, wie sie bei der Untersuchung vorgehen werden. Ein erfahrener Frauenarzt sollte auf keinen Fall ungeduldig oder gar unwirsch reagieren, wenn ihre Patientin sich erstmal verkrampft, sondern ausreichend Geduld und Einfuehlungsvermoegen fuer diese anfaengliche Panikreaktion aufbringen. Daher war es sicher richtig, dass du dich nach deiner ersten unerfreulichen Erfahrung diesmal bei einer anderen Gynaekologin zur Untersuchung angemeldet hast. Wenn du dich von deiner Aerztin verstanden und angenommen fuehlst, wirst du deine Angst auch mit Sicherheit schneller ueberwinden koennen. Ich wuerde dir unbedingt raten, deiner neuen Aerztin ganz offen von deiner frueheren negativen Erfahrung zu berichten und ihr zu sagen, dass du ziemliche Angst vor der Untersuchung hast, und befuerchtest, dich wie beim letzten Mal zu verkrampfen. Sie wird dann hoffentlich behutsam und vorsichtig vorgehen, und dir Zeit lassen, dich an die unvertraute Situation zu gewoehnen. Sie sollte dir auch erklaeren, was sie als naechstes tun wird und wie weit ihre Untersuchung gehen wird. Bei einem jungen Maedchen, dass noch Jungfrau ist, und ein unbeschaedigtes Jungfernhaeutchen hat, wird meines Wissens nach noch keine intensive vaginale Untersuchung vorgenommen. Natuerlich ist im Jungfernhaeutchen immer eine Oeffnung vorhanden, sonst koennte ja das Menstruationsblut nicht abfliessen, und das Haeutchen ist auch mehr oder weniger dehnbar, aber eine regelrechte Oeffnung der Scheide mit Hilfe von Spekula (den hakenartigen gynaekologischen Untersuchungsinstrumenten) wird eigentlich erst dann gemacht, wenn die Patientin bereits sexuelle Erfahrung hat.\nEine frauenaerztliche Untersuchung sollte normalerweise nicht wehtun, nur ein bisschen druecken. Schmerzen entstehen nur dann, wenn du dich verkrampfst und der Arzt nicht genuegend geduldig und behutsam vorgeht.\nAn der PenisVorhaut ein brauner FleckTom19\n15.05.2007 um 16:24von Sexualität 4\nMit Hurts in die 80er-Jahre reisen wird gelesen\nBuddy Ogün feiert Kino-Premiere wird gelesen\nRegistriert am: 11.05.2007Geschlecht: nicht angegeben
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Klimasünder China - Billigfabrik der reichen Industriestaaten | Greenpeace\nKlimasünder China - Billigfabrik der reichen Industriestaaten\nEin Artikel von Sigrid Totz 20.06.2007\nIm unrühmlichen Wettkampf um den ersten Platz unter den CO2-Sündern hat China die USA überholt. Gleichzeitig hat es den größten Anteil daran, dass die Energieeffizienz im globalen Mittel sinkt. Zu diesem Ergebnis kommen niederländische Experten aufgrund von Daten aus dem Jahr 2006. Anders sieht es allerdings beim Pro-Kopf-Ausstoß aus: Ein Chinese erzeugt im Jahr 3,5 Tonnen CO2, ein US-Amerikaner rund 20 Tonnen.\nDer Bericht des Umweltinstituts Milieu- en Natuurplanbureau (MNP) stützt sich auf Zahlen aus zwei Wirtschaftsbereichen: der Stromerzeugung und der sehr energieintensiven Zementherstellung. China stellt fast die Hälfte des weltweit hergestellten Zements. Bereiche wie Verkehr und Entwaldung wurden nicht untersucht. Die Wissenschaftler gehen allerdings davon aus, dass sie das Ergebnis auch nicht entscheidend verändern würden.\nChina erlebt derzeit das, was die westlichen Industriestaaten weitgehend hinter sich haben: Die Wirtschaft wächst rasant, die Ökologie steckt in den Kinderschuhen. Der asiatische Megastaat ist mittlerweile die drittgrößte Wirtschaftsmacht der Welt.\nEine boomende Wirtschaft benötigt mehr und mehr Energie. Erzeugt wird diese in China zu rund 70 Prozent mit billiger heimischer Kohle. Lange Zeit schien es, als seien die Vorräte an Kohle nahezu unerschöpflich. Inzwischen frisst die Wirtschaft den klimafeindlichen Energieträger so rasant und uneffizient auf, dass sogar die Exporte nach Japan und Korea verteuert und gedrosselt wurden.\nEine Kehrseite des Wirtschaftswachstums sind 6.200 Millionen Tonnen Kohlendioxid im Jahr 2006 bei steigender Tendenz. Zum Vergleich: Der Klimasünder USA kam nur auf 5.800 Millionen Tonnen. Die Zahlen zeigen, warum China dringend in die internationalen Klimaschutzbemühungen eingebunden werden muss.\nDazu Ailun Yang, Klima- und Energieexpertin im chinesischen Greenpeace-Büro: China muss sofort seine Energiestrukturen verändern und die CO2-Emissionen senken. Wir fordern die chinesische Regierung auf, ihr Ziel einer 20-prozentigen Steigerung der Energieeffizienz umzusetzen. Die Erneuerbaren Energien müssen ausgebaut werden.\nDoch Ailun Yang richtet auch deutliche Worte an den Westen, der seinen Teil zur Entwicklung in China beigetragen hat: Die Verantwortung für die in die Höhe schnellenden Emissionen liegt nicht allein in Peking. Sie ist auch in Washington, Brüssel und Tokio zu suchen. Der Westen hat einen großen Teil seines CO2-Fußabdrucks hierher exportiert und China zur Fabrik der Welt gemacht.\nChina, sagt die Expertin, müsse seine wirtschaftliche Entwicklung von den schmutzigen fossilen Energieträgern abkoppeln. Und die westlichen Industriestaaten müssten China und den anderen Schwellenländern helfen, indem sie ihre Technologien für saubere, umweltfreundliche Energieträger mit ihnen teilten.
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René Felber (* 14. März 1933 in Biel/Bienne; † 18. Oktober 2020; heimatberechtigt in Kottwil und Le Locle) war ein Schweizer Politiker (SP). Nach einigen Jahren Tätigkeit als Lehrer war er von 1964 bis 1980 Stadtpräsident von Le Locle und von 1965 bis 1976 Mitglied des Kantonsparlaments des Kantons Neuenburg. Von 1967 bis 1981 sass er im Nationalrat, anschliessend war er Neuenburger Staatsrat. Obwohl er damals nicht mehr dem Parlament angehörte, wurde er 1988 in den Bundesrat gewählt. Während seiner bis 1993 dauernden Amtszeit stand er dem Departement für auswärtige Angelegenheiten vor. Als Aussenminister strebte er eine verstärkte internationale Präsenz der Schweiz an. Ebenso versuchte er das Land in die europäische Integration einzubinden. Er scheiterte jedoch 1992 mit seinem wichtigsten aussenpolitischen Anliegen, dem Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum. Biografie Beruf und Lokalpolitik Felbers Familie stammt ursprünglich aus dem Kanton Luzern. Sein Vater Josef Jost Felber arbeitete als Uhrmacher, seine Mutter hiess Maria Ida, geborene Diebold. Zusammen mit zwei Geschwistern verbrachte René Felber den grössten Teil seiner Kindheit und Jugend in der Stadt Neuenburg. Er schloss dort das Gymnasium mit der Matura ab und absolvierte anschliessend das kantonale Lehrerseminar. Ab 1955 arbeitete er als Primarlehrer, zunächst in Dombresson, später in Le Locle. Ebenfalls im Jahr 1955 heiratete er Lucette Evelyne Monnier aus Dombresson, mit der er zwei Töchter und einen Sohn hatte. Nachdem er der Sozialdemokratischen Partei beigetreten war, begann Felber 1960 seine politische Karriere mit der Wahl in den Generalrat (conseil général), dem Gemeindeparlament von Le Locle. 1964 wurde er in den Gemeinderat und zugleich zum Stadtpräsidenten gewählt. In der Folge war er zunächst für die Stadtwerke zuständig, danach bis zu seinem Rücktritt im Jahr 1980 für das Ressort Finanzen. Kantons- und Bundespolitik Von 1965 bis 1976 gehörte Felber dem Kantonsparlament des Kantons Neuenburg an. 1967 gelang ihm die Wahl in den Nationalrat. 1980/81 führte er die Sozialdemokratische Fraktion der Bundesversammlung an. 1981 trat er als Nationalrat zurück, nachdem er in den Neuenburger Staatsrat gewählt worden war. In der Kantonsregierung leitete er daraufhin das Finanz- und Kultusdepartement. Bereits 1977 war er als möglicher Bundesrat im Gespräch gewesen, doch die Fraktion stellte den ebenfalls aus dem Kanton Neuenburg stammenden Ständerat Pierre Aubert als offiziellen Kandidaten auf. Gleichwohl erhielt Felber damals zwölf Stimmen. 1987 kam Felber zu seiner zweiten Chance, nachdem Aubert auf Ende 1987 seinen Rücktritt angekündigt hatte. Als Favorit um dessen Nachfolge im Bundesrat galt zunächst Félicien Morel, doch interne Streitereien in der SP des Kantons Freiburg schmälerten seine Chancen. Während der SP-Parteivorstand den zum linken Flügel gehörenden Genfer Staatsrat Christian Grobet als offiziellen Kandidaten bestimmte, bevorzugte die Fraktion den als gemässigt und pragmatisch geltenden Felber, obwohl dieser seit sechs Jahren nicht mehr im Nationalrat sass. Die Grünen und die linksalternativen POCH riefen zur Wahl einer Frau auf, fanden damit aber kein Gehör. Bei der Bundesratswahl vom 9. Dezember 1987 wurde Felber im ersten Wahlgang mit 152 von 228 gültigen Stimmen gewählt; auf Grobet entfielen 36 Stimmen, auf Morel 27 Stimmen. Mit der Wahl Felbers waren erstmals überhaupt vier Katholiken im Bundesrat vertreten. Bundesrat Felber übernahm am 1. Januar 1988 die Leitung des Departements für auswärtige Angelegenheiten. Im ersten Amtsjahr als Aussenminister war er hauptsächlich mit der Reorganisation seines Departements beschäftigt. Es schuf das bereits von seinem Vorgänger Aubert beschlossene Generalsekretariat; hinzu kam eine neue Abteilung innerhalb der Politischen Direktion, die sich um Friedens-, Abrüstungs- und Sicherheitspolitik kümmerte. Ab 1989 vollzog er angesichts der epochalen Umwälzungen in Mittel- und Osteuropa (Fall des Eisernen Vorhangs, Zusammenbruch der Sowjetunion) eine Neuausrichtung der Schweizer Aussenpolitik. Felber verstand die Neutralität der Schweiz nicht als passives Abseitsstehen. Vielmehr sollte das Land eine aktivere und flexiblere Rolle einnehmen als in den Jahren des Kalten Krieges. 1989 nahm er am Gipfeltreffen der Frankophonie teil, ein Jahr später an der KSZE-Gipfelkonferenz. Unter seiner Führung fand 1992 die Genfer Abrüstungskonferenz statt, an der die Chemiewaffenkonvention verabschiedet wurde. Von November 1991 bis Mai 1992 war er Präsident des Ministerkomitees des Europarates. Als Ergebnis von Felbers Öffnungskurs beteiligte sich die Schweiz 1990/91 während des Zweiten Golfkriegs erstmals an wirtschaftlichen Sanktionen der Vereinten Nationen, zwei Jahre später übernahm sie auch die nichtmilitärischen Sanktionen des UN-Sicherheitsrates gegen die Bundesrepublik Jugoslawien und Libyen. Noch bevor die UNO entsprechende Beschlüsse gefasst hatte, erliess sie 1992 Waffenembargos gegen Liberia und Somalia. Ebenso beteiligte sich die Schweiz aktiv an Friedensmissionen der UNO im Libanon und auf Zypern. Zur Unterstützung der Blauhelmtruppen entsandte sie Sanitätseinheiten nach Namibia und in die Westsahara. Felber strebte danach, für Schweizer Blauhelm-Einsätze eine feste gesetzliche Grundlage zu schaffen. Das von ihm angeregte «Bundesgesetz über schweizerische Truppen für friedenserhaltende Operationen» scheiterte jedoch am 12. Juni 1994 in einer Volksabstimmung. Die europäische Integration stand eindeutig im Zentrum von Felbers Aussenpolitik, besonders als er 1992 das Amt des Bundespräsidenten innehatte. Während der erste Integrationsbericht von August 1988 einen Beitritt der Schweiz zur Europäischen Gemeinschaft (EG) noch klar ausgeschlossen hatte, empfahl der zweite Bericht von November 1990, Verhandlungen über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) aufzunehmen. Diese konnten im November 1991 abgeschlossen werden und das entsprechende Abkommen wurde am 2. Mai 1992 in Porto unterzeichnet. Im dritten Integrationsbericht, der zwei Wochen später am 18. April erschien, war bereits von der Aufnahme von EG-Beitrittsverhandlungen die Rede. Noch am selben Tag überzeugte Felber die Mehrheit der Bundesräte, ein formelles Beitrittsgesuch zu stellen. Dieses trug inmitten des Abstimmungskampfes um den EWR-Vertrag zur weiteren Emotionalisierung der von Christoph Blocher angeführten Gegenkampagne bei. In der Volksabstimmung vom 6. Dezember 1992 sprach sich eine knappe Mehrheit von 50,3 % gegen den EWR-Vertrag aus. Damit war Felber mit dem wichtigsten aussenpolitischen Ziel seiner Amtszeit gescheitert. Rücktritt und weitere Tätigkeiten Ab Dezember 1991 litt Felber an gesundheitlichen Beschwerden und unterzog sich im Berner Inselspital einer Behandlung, da er an Blasenkrebs erkrankt war. Ende Mai 1992 musste er sich operieren lassen und nahm daraufhin drei Monate Krankheitsurlaub. Nach der EWR-Abstimmungsniederlage gab es Spekulationen, wonach sein Rücktritt unmittelbar bevorstünde. Felber liess sich jedoch etwas Zeit und verkündete schliesslich in der ersten Bundesratssitzung des Jahres 1993, dass er am 31. März zurücktreten werde. Zu seiner Nachfolgerin wurde Ruth Dreifuss gewählt. Felber zog nach Saint-Aubin-Sauges und engagierte sich als Gründungsmitglied des Fördervereins des archäologischen Museums Laténium in Hauterive. Auf Anfrage des Bundesrates sowie der Regierungen der Kantone Bern und Jura präsidierte er von 1994 bis 1997 die neu gegründete Interjurassische Versammlung. Auch auf internationaler Ebene blieb er weiterhin präsent und nahm in den 1990er Jahren verschiedene Aufträge der UNO an, unter anderem in den Palästinensischen Autonomiegebieten. Ebenso war er Mitglied des Ehrenvorstandes der 1993 gegründeten Umweltschutzorganisation Grünes Kreuz. Von 1998 bis 2000 war er Stiftungsrat des Internationalen Zentrums für humanitäre Minenräumung in Genf. In innenpolitische Debatten mischte er sich nicht ein. Ab 2008 lebte er in Siders. Am 18. Oktober 2020 starb Felber im Alter von 87 Jahren. Literatur Weblinks Einzelnachweise Bundespräsident (Schweiz) Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten Nationalrat (Neuenburg) Staatsrat (Neuenburg) Grossrat (Neuenburg) Kommunalpolitiker (Kanton Neuenburg) SP-Mitglied (Schweiz) UN-Sonderberichterstatter Schweizer Geboren 1933 Gestorben 2020 Mann Schullehrer
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Chieftain 111 - Vintage Motorcycles Indian Chieftain 111 2020 Das 2020er Modell Indian® Chieftain™ ist sich seiner Herkunft bewusst und dennoch seiner Zeit weit voraus. Es ist das erste Indian Motorcycle mit starrer Verkleidung, starren Seitenkoffern und ganz neuen Komfortmerkmalen. Es ist ganz anders als frühere Indian Motorcycle und lässt in seinem Styling dennoch die DNA der legendären Indian Motorcycle® -Familie unübersehbar durchscheinen. Thunder Stroke™ 111 V-Twin Der kraftvolle Thunder Stroke 111 Motor liefert 150 Nm Drehmoment für außergewöhnliche Kraft bei niedrigen Drehzahlen und ein optimales Ansprechverhalten bei jeder Geschwindigkeit. Sein Design ist den legendären Indian Motorcycle®-Motoren der Vergangenheit nachempfunden.
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In der letzten Woche der Sommerferien wanderten die Mädchen und Buben der burgenländischen Feuerwehren mit dem "Goldenen Strahlrohr" von Süden nach Norden durch das gesamte Bundesland. Jede Feuerwehr-Jugendgruppe, aber auch die Bevölkerung war zum Mitmachen eingeladen. Am Samstag, dem 02.09.2017, nahm die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr Nickelsdorf an dieser Challenge teil und trug das "Goldene Strahlrohr" über eine Strecke von 12 km von Zurndorf bis nach Pama. Stellen Sie Fotos der letzten Veranstaltung online. Das Hochladen funktioniert ganz einfach indem Sie die Fotos in die Bildergalerie ziehen, ohne dass Sie eine zusätzliche Software benötigen. Geben Sie hier alle Termine bekannt. Wann ist die nächste Übung? Wann die nächste Veranstaltung? Mit dem Terminkalender ist die Bevölkerung stets informiert. Geben Sie auch Ihrer Feuerwehr Jugend einen Platz sich zu präsentieren. Stellen Sie die Mitglieder der Jugend vor, akquirieren Sie neue Nachwuchs-Mitglieder direkt über die Webseite. Zeigen Sie Ihren FeuerwehrkollegInnen Ihren Fuhrpark und Ihre Ausrüstung. Die Feuerwehr-Ausrüstung ist für die Sicherheit und das Leben der Mannschaft sowie der Bevölkerung von größter Bedeutung. Denn diese ermöglicht es, effizient und rasch zu helfen. Mit wenigen Klicks stellen Sie Ihre Ausrüstung online!
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Über das heutige Paket freuen wir uns ganz besonders! Bisher gab es einfach noch zu wenige Cliparts von Kindern und Menschen allgemein im Worksheet Crafter. Das ändert sich mit dem großen Eulenpaket, dass ich euch heute vorstellen will. Dieses Eulenpaket umfasst 50 Illustrationen der wichtigsten Verben für die Grundschule und 27 passende Lesetexte. Dadurch habt ihr zum einen jede Menge Cliparts, um die Lesetexte zu bebildern. Zum anderen könnt ihr dadurch viele verschiedene Bild-Text-Aufgabenformate bauen. Bewegung: fallen, gehen, hinsetzen/aufstehen, radfahren, rennen, rutschen, schaukeln, schleichen, schwimmen, springen, turnen Kommunikation und Emotion: denken, flüstern, hören, jubeln, klatschen, lachen, schreien, singen, sprechen, telefonieren, weinen, zeigen Die 27 dazu passenden Lesetexte enthalten jeweils mehrere der Verben aus den Cliparts. Die Texte sind auf bestimmte Personal- und Zeitformen spezialisiert: Hinweis: Die spezialisierten Texte sind nicht alle vollständig in der entsprechenden Form gehalten – das würde zu sehr unnatürlichen oder langweiligen Lesetexten führen. Bei manchen Texten können durchaus ein oder zwei Verben in einer anderen Form vorkommen. Eine schöne Ergänzung ist das Paket “20 wichtige Sätze für DaZ-Lerner in Bildern”. Dort findet ihr Illustrationen zu den folgenden Verben: Wie gefallen euch die Illustrationen und Lesetexte? Ich bin riesig gespannt auf euer Feedback in den Kommentaren! jippiee, wenn wir das schaffen, dann sind wir am allerglücklichsten! Freut mich echt, dass die Bilder genau zum richtigen Zeitpunkt kommen! Wow, die Bilder sind toll! Vor allem freue ich mich sehr, dass der Stil der Bilder “moderner” ist, als die anderen WSC-Cliparts, die ich ein bisschen “altbacken” finde. herzlichen Dank vielen Dank für das tolle Feedback! Du hast völlig Recht, viele der Premium-Bilder aus den Anfangszeiten des Worksheet Crafters sind mittlerweile vom Stil her einfach ein bisschen überholt. Bei den Materialpaketen aus unserem Haus (die Eulenpakete) machen wir es auf jeden Fall anders! Vielleicht können wir die alten Bilder mal Stück für Stück erneuern, aber ich kann da nichts versprechen. Das ist einfach ein gigantischer Aufwand und es wäre auch blöd, wenn ihr dafür weniger neue Materialpakete bekommt. Daher konzentrieren wir uns erstmal auf die Materialpakete und werden da immer auf einen zeitgemäßen Stil achten. Genau, das ist der richtige Weg, wenn ihr zukünftige Bilder “frischer” macht und vielleicht dann mal – wenn ihr mal Langeweile haben solltet – vielleicht auch mal die alten Bilder überarbeitet. Und auch wenn ich das sehr schick fände, ist die Überarbeitung der älten Bilder sicher nicht das wichtigste Wunschprojekt.
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Trinken? Ja, aber wie und wann? | hoppe-hoppe.de\nTrinken? Ja, aber wie und wann?\n25. August 2010 Steffen\tHinterlasse einen Kommentar\nEs geht hierbei um das Trinken beim langen Lauf. Also sagen wir mal, alles was so über 90 Minuten hinaus geht. Im Sommer vielleicht auch schon ab 60 Minuten. Das zeigt auch schon das eigentliche Problem: das Wetter hat sicherlich Einfluss darauf, ob man was trinken sollte oder nicht. Dazu kommen individuell verschiedene Bedürfnisse\nSchwitzen und Durst\nNicht jeder schwitzt gleich, nicht jeder bekommt nach der gleichen Zeit Durst.\nGewohnheit und Konditionierung\nwer es sich angewöhnt hat, nach einer Stunde zu trinken, wird eine gute Chance haben, auch immer etwa nach einer Stunde Durst zu bekommen.\nLogistik und Laufgefühl\nOb Trinkgürtel, Trinkrucksack, Flasche in der Hand, deponierte Flasche oder auf der Strecke einkaufen (Tanke, Kiosk): den einen nervt’s, der andere findet’s toll. Wer drei Stunden läuft und dabei 2 Liter trinken möchte, muss sich schon überlegen, wie er an sein Getränk kommt. Wer das Geschwappe eines Trinkgürtels nicht haben will, muss eben evtl. etwas deponieren.\nDas Thema ist also nicht so einfach zu klären. Jeder muss es ausprobieren und die beste Lösung für sich finden. Ich mag meinen Trinkgürtel mit 4 kleinen 125ml Flaschen, die ich mit Wasser aus der Leitung fülle. In zwei dieser Flaschen kommt ein wenig normales Kochsalz, um Natriumverlust durch das Schwitzen auszugleichen (die trinke ich dann zuletzt aus). Manchmal, wenn es sehr warm ist, nehme ich zusätzlich eine Halbliter-Flasche in die Hand. Ist zwar nicht so toll beim Laufen, nützt aber nix. Vom Deponieren halte ich nichts, da ich ungerne mehrere Runden „beim Langen“ laufe, sondern einen großen Rundkurs. Dabei komme ich auch nicht an einer Tanke vorbei…\nTut mir ja leid, dass ich nicht mehr helfen kann, aber jeder muss selbst ausprobieren und entscheiden, was ihm am besten liegt!\nVorheriger BeitragSind zwei Mann ein Lauftreff?Nächster BeitragTapering vor dem Berglauf
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Superweiche Weiße Decke 2021 :: netyek.com Weiße Fleecedecken günstig kaufen eBay. Wer seine Wände weißelt, der sieht oft erst im direkten Vergleich, dass die Decke im Laufe der Zeit einen Grauschleier bekommen hat. Testen Sie daher lieber rechtzeitig, ob die Zimmerdecke ebenfalls gestrichen werden muss, und planen dann gegebenenfalls diesen Mehraufwand und zusätzlichen Farbverbrauch mit ein. Finden Sie Top-Angebote für Decke - Babydecke - Baby Kuscheldecke - Super Weiche Kinderdecke 76 x 102 cm --- bei eBay. Kostenlose Lieferung für viele Artikel! Im Zweifelsfall streichen Sie die Decke einfach weiß, und setzen Akzente, indem Sie lediglich die Wände streichen. Abkleben, Streichen, Fertig - darauf müssen Sie achten. Manche werden beim Decke streichen schon an drohende Rückenschmerzen denken. Mit den richtigen Werkzeugen kommt es erst gar nicht so weit. Eine Teleskopstange und eine. Und weiß man, dass man es selbst gestrichen hat ist die Freude über das Ergebnis umso größer. Das Video veranschaulicht die unten ausgeschriebenen Schritte sehr gut. Es wird erklärt, wie man das Streichen der Decke, Wände und Heizung durchführt. Zum Schutz der Decke dient Silikon als Wandabschluss. Wer einen weißen Rand um die Wandfläche als störend empfindet, kann stattdessen Silikon einsetzen. Hierzu wie oben beschrieben Malerkrepp an der oberen Wandkante anbringen. Über dem Kreppband einen Streifen Silikon ziehen und überschüssige Masse mit einem Tuch entfernen. Wenn das. Diese Decke ist ein Kuscheltraum! Superweich und herrlich warm, tolles Material, fühlt sich richtig gut an. War dieser Kommentar für Sie hilfreich? ja nein. 5 Sterne 14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich Izeta R., 24.02.2016 Seit ich die Decke im Wohnzimmer liegen habe, ist meine Tochter von dem Sofa nicht wegzubekommen! Die Decke ist warm und sehr kuschelig! Einfach ein Traum. Streichen Sie Decken mit Farben, die sich durch eine längere Offenzeit auszeichnen. Die Offenzeit gibt Auskunft über das Nassbleiben der Farbe. Je länger eine Wandfarbe oder Deckenfarbe nass bleibt, desto geringer ist die Gefahr, dass Rollansätze bei der Verarbeitung entstehen. Günstige Kissen & Decken kaufen - Wohntrends bei KiK. Kissen und Decken bringen immer eine gemütliche Stimmung und sind überall einsetzbar. Ob im Schlafzimmer, auf dem Sofa oder auf der Eckbank: Mit Kissen und Decken von KiK liegst du garantiert immer richtig. Decken werden gern mit Rauhfaser tapeziert und dann mit Dispersionsfarben weiß gestrichen oder eingefärbt. Will man sich nicht auf eine Farbe festlegen, kann man auch mit "elektronischer" Deckenfarbe arbeiten. Mit LED-Leuchtelementen lässt sich einen weiße Decke beliebig nach Lust und Laune immer wieder anders "einfärben". Wer. Diese Kuscheldecken sind pflegeleicht, erinnern haptisch an echte Felle und lassen sich in unterschiedlichen Farben und Designs gestalten. 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Manche Decken in Altbauten besitzen keine ebene Oberfläche, eine Begradigung schafft Abhilfe. Auch der Einbau von Strahlern kann durch eine Deckenverkleidung vereinfacht werden. Weiße Wände in der Wohnung wirken auf viele Menschen ungemütlich. Wer lieber in Knallorange oder Schokobraun wohnen möchte, kann auch als Mieter seine Wände streichen, wie es ihm sein. Hier solltest du vorab eine spezielle Grundierung für weiße Holzanstriche auftragen. Diese verhindert, dass während der Trocknung Holzinhaltsstoffe nach vorne treten und sich die Holzoberfläche gelblich färbt. Nach der Trocknung trägst du den Lack auf. Lack streichen Jetzt wird die Decke Weiß lackiert. Stell dir den Lack bereit und. Traumhafte alte weisse Waffeldecke Bettuberwurf ca 200 140 cm plus Fransen 0 Ergebnisse. Das könnte Ihnen auch gefallen. Weiß auf Rot deckt schlechter als Weiß auf Weiß. Saugenden Untergrund Saugt die Wand stark oder ungleichmäßig, wirkt sich das beim Streichen negativ auf die Deckkraft aus. Der Anstrich kann scheckig werden. Beton, Raufaser oder Altanstriche Farbton, Saugvermögen und Struktur des Untergrundes wirken sich immer auf die Deckkraft aus. 08.07.2003 · Hallo Ihr Lieben! Wir ziehen in 3 Wochen um. Jetzt sind wir dabei zu malern, zu säubern, etc. Jetzt ist in der neuen Wohnung an der Decke weiße Paneele. Die ist grad um die abm. Die strahlen weißen Paneele mit hochglänzender Oberfläche wirken besonders modern und edel. Für alle, die gerne eine klare Linie bekennen, sind diese Paneele genau die richtige Wahl. Sie möchten unterschiedliche weiße Paneele miteinander kombinieren oder sind sich nicht sicher, welches es letztendlich werden soll? Bei den gefärbten Decken die wir anbieten, werden die Farbreststoffe rückstandsfrei ausgewaschen, damit nichts in der Decke bleibt. Ausserdem ist keine unserer Decken mit Mottenschutz behandelt. Da die Betriebe, bei denen wir herstellen lassen, durchweg klein sind, sind sie nicht öko zertifiziert. 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Alter: 23, Tierbetreuer in Wien (1050) mit 4 Jahren Erfahrung: Mia C\nMia C. Premium (1)\nIch bin eine Kulturmanagerin aus Wien, wohnhaft im 22. Bezirk. Neben meiner großen Leidenschaft, dem Cello spielen, liebe ich besonders die Natur, gehe sehr gerne wandern und klettern und mache Taekwondo. Außerdem lese und schreibe ich sehr viel.\nMeine Eltern hatten mir in meiner Kindheit nur einen Hamster als Haustier erlaubt, doch in unserer Nachbarschaft hatten die meisten Familien Haustiere - so kam ich zum "Hundesitting" (Husky-Mischling, Schäferhund-Mischling, Jack Russell Terrier) das ich bis heute sehr gerne mache. Auch Katzen wurden schon von mir gefüttert und gepflegt und die Kleintierpflege habe ich durch meinen Dsungarischen Zwerghamster gelernt.\nSeit zwei Jahren passe ich nun in Wien auf einen Mischling und einen Aussie Buben auf und gehe mit ihnen auch spazieren.\nIch bin ein offener und fröhlicher Mensch und würde mich freuen, auf Ihr Tier aufzupassen!
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Wolf-Michael Catenhusen (* 13. Juli 1945 in Höxter; † 30. April 2019 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1998 bis 2002 Parlamentarischer Staatssekretär und von 2003 bis 2005 beamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Zuletzt war Catenhusen stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrates und stellvertretender Vorsitzender im Deutschen Ethikrat. Leben und Beruf Nach dem Abitur 1965 absolvierte Catenhusen ein Lehramtsstudium der Fächer Latein, Geschichte und Sozialwissenschaften in Göttingen und Münster, welches er mit dem ersten und dem zweiten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien beendete. Ab 1977 war er Lehrer am Gymnasium Arnoldinum in Burgsteinfurt. Wolf-Michael Catenhusen war verheiratet und hatte zwei Kinder. Er war von 1999 bis 2011 Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Im Kompetenznetzwerk Stammzellforschung NRW war er Beiratsvorsitzender. Partei Seit 1968 war er Mitglied der SPD. Von 1975 bis 1985 war er Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Münster und gehörte ab 1976 dem SPD-Bezirksvorstand Westliches Westfalen an. Von 1995 bis 2003 war er außerdem Mitglied des SPD-Bundesvorstandes. Abgeordneter Von 1980 bis 2002 war Catenhusen Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1984 bis 1986 Vorsitzender der Enquête-Kommission Chancen und Risiken der Gentechnologie und von 1987 bis 1994 Vorsitzender des Ausschusses für Forschung und Technologie bzw. Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung (ab November 1989). Von 1994 bis 1998 war Catenhusen Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion. Wolf-Michael Catenhusen zog stets über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Bundestag ein. Öffentliche Ämter Am 27. Oktober 1998 wurde er als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung (Kabinett Schröder I) berufen. Nach der Bundestagswahl 2002 schied er am 22. Oktober 2002 aus diesem Amt, wurde jedoch am 1. Juli 2003 zum beamteten Staatssekretär im BMBF ernannt. Nach der Ernennung von Annette Schavan (CDU) zur neuen Bundesbildungsministerin wurde Catenhusen zum 31. Dezember 2005 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Von 2006 bis Anfang 2011 war Catenhusen Vorsitzender der Nano-Kommission der Bundesregierung, die beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit angesiedelt war und im Februar 2011 ihren Abschlussbericht zu Risiken und Chancen der Nanotechnologie vorgelegt hat. Ab 19. September 2006 gehörte er dem Nationalen Normenkontrollrat an und war dessen stellvertretender Vorsitzender. Von April 2008 bis 2016 war er auch Mitglied im Deutschen Ethikrat, ab 2012 als stellvertretender Vorsitzender. Literatur Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 122. Weblinks Einzelnachweise Bundestagsabgeordneter (Nordrhein-Westfalen) Parlamentarischer Staatssekretär (Bundesrepublik Deutschland) Beamteter Staatssekretär (Bundesrepublik Deutschland) Gymnasiallehrer SPD-Parteivorstand Politiker (20. Jahrhundert) Politiker (21. Jahrhundert) Mitglied des Deutschen Ethikrates Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse Deutscher Geboren 1945 Gestorben 2019 Mann
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Fischlham ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit Einwohnern (Stand ). Geografie Fischlham liegt auf 353 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7 km und von West nach Ost 5,1 km. Die Gesamtfläche beträgt 15,6 km². 18,6 % der Fläche sind bewaldet und 68,6 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Naturschutzgebiet Fischlhamer Au mit dem Entenstein: Der Entenstein ist ein von zwei Fichten bewachsener Konglomeratblock in einem verschilften Altarm der Traun. Gemeindegliederung Das Gemeindegebiet umfasst folgende neun Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand ): Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Fischlham und Forstberg. Die Gemeinde gehört zum Gerichtsbezirk Wels. Nachbargemeinden Geschichte Im Jahr 1179 wird Fischlham erstmals als Vischenhaim (= Ansiedlung von Fischern) in einer Urkunde Papst Alexanders III. für das Stift Kremsmünster erwähnt. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Baiern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. 1895 bis 1897 lebte Adolf Hitler am Rauschergut in Hafeld und besuchte die Volksschule in Fischlham. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Einwohnerentwicklung 1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1088 Einwohner, 2001 dann 1258 Einwohner, mittlerweile beträgt die Bevölkerungsanzahl über 1300 Einwohner. Kultur und Sehenswürdigkeiten Schloss Bernau Katholische Pfarrkirche Fischlham hl. Petrus: Der gotische Bau besitzt einen netzrippengewölbten Chor und ein barockisiertes Langhaus. Die Fischerkanzel in Form des „Schifflein Petri“ aus dem Jahr 1759 wurde vom Lambacher Bildhauer Franz Xaver Leithner und vom Lambacher Maler Adam Racher gestaltet. Die Fischlhamer Fischerkanzel ist eine von sechs Kanzeln in dieser Art in Österreich. Schloss Bernau: Das Wasserschloss ist ein rechteckiger Bau aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit vier runden Ecktürmen, die spätbarocke pagodenartige Dächer haben. Das Schloss wurde kürzlich vollständig restauriert. Katholische Filialkirche St. Georgen im Schauertal: In der Wallfahrtskirche sind Seccomalereien aus dem 14. Jahrhundert zu sehen. Politik Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP, 5 SPÖ und 1 FPÖ. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 4 SPÖ und 1 FPÖ. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 4 FPÖ und 4 SPÖ. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 ÖVP, 7 Fischlhamer Bürgerinitiative (FIBI), 2 FPÖ und 1 SPÖ. Bürgermeister 1977–2009 Jakob Auer (ÖVP) 2009–2021 Franz Steininger (ÖVP) seit 2021 Klaus Lindinger (ÖVP) Wappen Offizielle Beschreibung des 1981 verliehenen Gemeindewappens: In Blau übereinander drei goldene Fische, dazwischen zwei goldene Wellenleisten. Die Gemeindefarben sind Blau-Gelb-Grün. Die Fische symbolisieren als redendes Wappen den Ortsnamen, die beiden Wellenleisten stehen für die Traun und die Alm, die die Nordwest- und Westgrenze der Gemeinde bilden. Persönlichkeiten Söhne und Töchter der Gemeinde Paula Hitler (* 21. Jänner 1896 in Hafeld; † 1. Juni 1960 in Berchtesgaden), einzige leibliche Schwester von Adolf Hitler Literatur Naturraumkartierung Oberösterreich. Landschaftserhebung Gemeinde Fischlham. Endbericht. Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich. 2007, S. 1–49 (). Weblinks Schloss Bernau Einzelnachweise Ort im Einzugsgebiet der Traun (Donau) Ersterwähnung 1179
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Handball-Bundesliga: Rojewski vor Rückkehr in Kader\nFür den zuletzt schwächelnden SCM-Rückraum kündigt sich auf der rechten Seite Verstärkung an. Drei Wochen nach seiner Verletzung im Spiel bei den Berliner Füchsen ist Andreas Rojewski wieder zurück im Mannschaftstraining. Gerade rechtzeitig, um im Heimspiel am Sonntag gegen TuS Nettelstedt-Lübbecke (17.45 Uhr/Bördelandhalle) für neue Impulse zu sorgen.\nMagdeburg. Der Muskelfaserriss in der Kniekehle, nach Rojewskis Ansicht Folge einer Dauerbelastung in Training und Spiel, scheint auskuriert, sodass er einen Einsatz gegen die auswärts noch sieglosen Gäste riskieren kann und will: "Gemeinsam mit der medizinischen Abteilung arbeite ich darauf hin, dass ich am Sonntag spielen kann. Wie lange dann die Kraft reicht, wird man sehen, aber ich hoffe, ich kann der Mannschaft so lange wie möglich helfen, die Punkte einzufahren."\nDer 24-Jährige weiß natürlich, wo seinem Team der Schuh derzeit am meisten drückt: "Bei uns klemmt es vor allem im Positionsangriff, da müssen wir den Hebel ansetzen und ne Schippe drauflegen." Die massiv zutage tretenden Probleme seien vor allem darauf zurückzuführen, dass in der Hinrunde die Hauptlast im Angriff fast ausschließlich auf Tönnesen, van Olphen und seinen eigenen Schultern gelegen habe, so Rojewski. "Solange die Kraft reichte, konnten wir die fehlende Durchschlagskraft noch halbwegs kaschieren. Doch wenn wie jetzt gleich mehrere Spieler Probleme haben, verletzt, angeschlagen oder ausgepowert sind, gerät immer mehr Sand ins Getriebe."\nZudem verweist der Linkshänder darauf, dass die unter Ex-Coach Michael Biegler nur wenig zum Einsatz gekommenen Alternativen Böhm, Krause und Wiegert "gerade mal vier Wochen Zeit hatten, um sich mit ihren neuen Ideen einzubringen und ins Spiel hineinzufinden".\nDennoch helfe es nicht, in der Vergangenheit herumzustochern. "Wir müssen nach vorn schauen", fordert Rojewski, der von "Abschenken" der Saison nichts wissen will: "Es ist unser Job und unsere verdammte Pflicht, weiter um jeden Punkt zu kämpfen, und den Fans und Sponsoren Argumente zu liefern, weiter zur Stange zu halten. Ein Sieg am Sonntag vor heimischer Kulisse wäre ein Schritt in die richtige Richtung."
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Der Zugangsfaktor ist seit 1992 Teil der Rentenformel zur Berechnung der Rentenhöhe in der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung. Der Zugangsfaktor bewirkt, dass die Rente niedriger ausfällt, wenn sie vorzeitig in Anspruch genommen wird, oder dass sie höher ausfällt, wenn sie erst nach Erreichen der maßgeblichen Altersgrenze beansprucht wird. Die Höhe des Zugangsfaktors richtet sich demgemäß nach dem Alter des Versicherten bei Rentenbeginn (im Falle von Alters- oder Erwerbsminderungsrenten) oder bei seinem Tod (im Falle von Renten wegen Todes). Regelaltersrente Bei Altersrenten, die mit Ablauf des Kalendermonats des Erreichens der Regelaltersgrenze oder einer für den Versicherten maßgebenden niedrigeren Altersgrenze beginnen, beträgt der Zugangsfaktor 1,0. Wird die Rente vorzeitig in Anspruch genommen, liegt der Zugangsfaktor für jeden Kalendermonat der vorzeitigen Inanspruchnahme um 0,003 niedriger als 1,0. Entsprechend verringert sich die Bruttorente um 0,3 Prozentpunkte für jeden Monat der vorzeitigen Inanspruchnahme, mithin um 3,6 % pro Jahr. Man spricht von einem Rentenabschlag. Der Abschlag bleibt bis zum Ende der Rente bestehen, fällt also nicht etwa bei Erreichen der regulären Altersgrenze wieder weg. Auch eine gegebenenfalls später ablösende Hinterbliebenenrente unterliegt dem bereits bestehenden Abschlag (§ 77 Abs. 3 Satz 1 SGB VI). Wird die Rente trotz erfüllter Wartezeit erst nach Erreichen der Regelaltersgrenze in Anspruch genommen, liegt der Zugangsfaktor für jeden Kalendermonat der Nichtinanspruchnahme um 0,005 höher als 1,0, so dass sich ein Zuschlag zur Rente von 0,5 Prozentpunkte pro Monat bzw. 6,0 % pro Jahr ergibt. Es besteht hierbei keine zeitliche Begrenzung, somit gibt es keine maximale Höhe des Zugangsfaktors. Beispielsweise beträgt nach 10-jähriger Nichtinanspruchnahme der Zugangsfaktor 1,6. Renten wegen Erwerbsminderung und Erziehungsrenten sowie für Hinterbliebene Der Zugangsfaktor wird seit dem 1. Januar 2001 auch bei Renten wegen Erwerbsminderung, Erziehungsrenten und bei Hinterbliebenenrenten angewendet. Bei einer Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und einer Erziehungsrente ist der Zugangsfaktor für jeden Kalendermonat, für den eine Rente vor Ablauf des Kalendermonats der Vollendung des (bis 2011) 63. Lebensjahres in Anspruch genommen wird, um 0,003 niedriger als 1,0. Auch hier gibt es also Rentenabschläge, die jedoch höchstens 10,8 % betragen. Für Erwerbsminderungsrenten, die ab 2012 begannen, erhöht sich das Rentenalter und der Beginn der Abschlagswirkung schrittweise auf 65 Jahre bzw. 62 Jahre. Beispiel Wer nach 36 Jahren beitragspflichtiger Arbeit vier Jahre vor der Regelaltersgrenze seines Geburtsjahrgangs in Rente geht, erhält infolge des Zugangsfaktors von 0,856 eine um 14,4 % niedrigere Rente, als wenn dieselbe Person zu einem früheren Zeitpunkt vier Jahre Pause der Erwerbstätigkeit eingelegt hätte und nach ebenfalls 36 Jahren beitragspflichtiger Arbeit genau zur Regelaltersgrenze in Rente ginge, und auch das Verhältnis zum maßgeblichen Durchschnittseinkommen immer gleich war. Dadurch wird berücksichtigt, dass die Person, die vier Jahre vor der Regelaltersgrenze in Rente geht, bei gleicher Lebenserwartung vier Jahre länger Rente bezieht als die Person, die mit Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente geht. Einzelnachweise Rentenversicherung Sozialversicherung (Deutschland)
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NINJA: 500.000 US-Dollar im Monat auf Twitch verdient Der junge Gamer Tyler Blevis, der den meisten unter seinem Pseudonym Ninja bekannt sein sollte, ist einer der beliebtesten und bekanntesten E-Gamer. Er hat sein Hobby, das Spielen von Videospielen auf Computer oder Konsole, zum Beruf gemacht. Durch den Boom von E-Sports sind heute einige E-Sportler sehr bekannt und sogar reich geworden. Sie generieren dabei den Großteil ihrer Gelder nicht mehr durch Preisgelder oder Sponsoring, sondern durch ihre Streams und Social Media-Aktivitäten. 500.000 US-Dollar im Monat auf Twitch verdient Ninja ist schon länger in der Szene bekannt, hat seine weltweite Berühmtheit aber mehreren glücklichen Umständen zu verdanken. Zunächst ist hier das Spiel Fortnite aufzuführen. Das Spiel, welches für alle gängigen Plattformen erhältlich ist hat besonders wegen des integrierten Standalone-Modus, Fortnite Battle Royale, große Beliebtheit erlangt. Es wird von Menschen aus allen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten gespielt. Ninja konnte sich schnell als einer der besten Spieler des Spiels etablieren. So kam es dann dazu, dass der Musikmegastar Drake plötzlich in einem Stream von Ninja auftauchte. Dieser strahlt regelmäßig auf Twitch seine Duelle aus und hatte in einem dieser Streams Drake zu Gast. Der Stream wurde mit über 600.000 Zuschauern zum meistgesehen auf Twitch. Twitch-Millionäre. Quelle: bwin Infolge dieses Streams stiegen die Zuschauerzahlen von Ninja noch mal kräftig an. Hiervon profitiert Blevis direkt, da die Subscriber auf Twitch einen Monatsbeitrag zahlen, von dem ein gewisser Betrag direkt an die Inhaber der Kanäle geht. In einem kürzlich mit CNBC Monday Night durchgeführten Interview, bestätigte Ninja nun, dass er mehr als 500.000 US-Dollar im Monat verdient. Dieser Verdienst wird größtenteils durch Twitch generiert, allerdings nennt Ninja auch Youtube, Instagram und Twitter als seine Einnahmequellen. Natürlich hat der Erfolg des jungen Amerikaners nicht nur mit Glück zu tun. Seine Fähigkeiten mit Maus und Tastatur sind unbestritten und dazu zeigt sich Ninja auch als sehr unterhaltsamer junger Mann. Dies ist auch notwendig, da er genau weiß, dass er die Zuschauer nicht alleine durch das Spielen der Spiele hält. Er versucht, Inhalte zu generieren, die Unterhalten und die Zuschauer an ihn binden. Ninja sagt selbst von sich, dass er sehr albern sei. Er versucht in seinen Videos auf Twitch und Youtube, Leute nachzumachen, und zieht komische Grimassen um die Fans zu unterhalten. Es hat sich gezeigt, dass sich die Fans durch solche kleinen Witzeleien unterhalten fühlen und dadurch eher wieder bei Ninja "einschalten". Was vor einigen Jahren noch undenkbar schien, ist heute eingetreten. Die erfolgreichsten Gamer der Branche werden heute nicht mehr als Computernerds gesehen, sondern sind zu erfolgreichen Geschäftsmännern geworden, die jährlich Millionensummen einstreichen. Dabei ist neben dem Beherrschen eines bestimmten Spiels besonders die Fähigkeit gefragt, unterhaltsame Inhalte zu generieren, um eine breite Masse anzusprechen und immer neue Zuschauer für sich zu gewinnen, durch die die Einnahmen generiert werden.
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eva muellers visionary sunday post 482 - kreidefelsen rügen | Visionalisierung eva muellers visionary sunday post 482 – kreidefelsen rügen es gehört sicher zu den bekanntesten Werken: Das Gemälde von Caspar David Friedrich "Kreidefelsen auf Rügen". Und ganz modern, wie unsere zeitgenössischen Künstler/innen, hat er dafür die interessantesten Felsenformationen zusammengestellt, die man auch im Entstehungsjahr 1818 nicht genau so an der "kleinen Stubbenkammer" erleben konnte. Berühmt wurde es natürlich wegen seiner einzigartigen Landschaftsdarstellung, in der Friedrich die Menschen höchst dramatisch und gekonnt in die Szenerie einsetzte. Aber auch, weil es so perfekt die lokal verortete Mystik und Emotion der beginnenden Romantik verkörpert. Und: Weil es so viele unterschiedliche, ja widersprechende Interpretationen ermöglicht. Als das Bild entstand, befand sich der Maler auf Hochzeitsreise, mit 44 Jahren nicht mehr der Jüngste für diesen Schritt. Passend dazu gestaltet er die den Mittelbereich, umrahmt durch die Felsformationen, herzförmig. Seine Braut, Caroline Brömmer ist in leuchtendes Rot gekleidet. Sie weist sowohl auf die Blumen (und metaphorisch auf ihre eigene Rolle), beugt sich aber auch etwas warnend nach vorne. Denn in der Mitte wagt sich ein am Boden kauernder, älterer Mann, wohl Friedrich selbst, sehr nahe an den Abgrund. Seitdem ihn in frühen Kindesjahren sein jüngerer Bruder Christoffer vor dem Ertrinken rettete, ist er immer wieder Schuldgefühlen mit depressiven, melancholischen, ja todessüchtigen Stimmungen ausgesetzt. Ganz anders wirkt die Person rechts im Bild, souverän über die Weite und in die Zukunft blickend, Caspars Bruder Christian. Natürlich kann man das alles auch anders sehen. Gerade dann wird es interessant. Grosse Werke erzählen stets von universellen Sehnsüchten, Hoffnungen, Gefühlen, Widersprüchen, Gefahren, Visionen und Realitäten. So werden Betrachter/innen mit ihren jeweiligen Erfahrungen aus allen Kulturen, Zeiten und Regionen angesprochen.
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POLITICA DE PRIVACIDAD - TRATAMIENTO DE DATOS PERSONALES - STREETPRORUNNING\nStart » Katalog » POLITICA DE PRIVACIDAD - TRATAMIENTO DE DATOS PERSONALES\nDATENSCHUTZRICHTLINIE – BEHANDLUNG VON PERSÖNLICHEN DATEN\nDatum der Erstellung dieser Datenschutzerklärung: 14/05/2018\nDie GRUPO PADEL NUESTRO SL (nachstehend "PN" genannt, zu der die folgenden Gesellschaften gehören: Padel Nuestro S.L. und All Sport Europe S.L.) hat gemäß den Empfehlungen der spanischen Datenschutzagentur in Bezug auf die bestmögliche Bereitstellung des Rechts auf Information der Nutzer (Dateninhaber) ein neues Datenschutzrichtlinien-Verfahren entwickelt, das im ersten Block (Grundlegende Informationen) eine Struktur und Sprache einführt, die so klar, prägnant und verständlich wir möglich ist, unter Berücksichtigung dessen, was dieser vorliegende Text (Datenschutzrichtlinie) übermitteln muss und will. Es können zwei verschiedene Informationsblöcke gefunden werden:\nGrundlegende Information, ein Bereich von dem wir glaube, dass er für den Nutzer (Dateneigentümer) ausreichend ist, um im Ansatz der Verarbeitung (Nutzung) seiner Daten durch PN, im Allgemeinen, zu haben sowie ein Verständnis über die Ausübung der Rechte, die der neue Regulierungsrahmen erweitert (Allgemeine Datenschutzverordnung), sowie über die Art und Weise wie man die Anfrage stellen kann (Rechte), wohin man sich wenden kann und an wen, im Speziellen.\nUnternehmensnormen in Verbindung mit einem internen Code, der durch PN in Bezug auf die Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Generellen festgelegt wurde und der in einem Leitfaden oder einem Kodex für interne Verfahren (durch seine Mitarbeiter und Partner) festgelegt wurde.\nA. GRUNDLEGENDE INFORMATION\nNachfolgend präsentieren wir diesen Block, um den Zugang zur Information zu erleichtern, eine Rubrikstruktur, aus der jeder Nutzer jeden Punkt, speziell durch klicken auf diesen, aufrufen kann, ohne dabei durch diesen Effekt alle festgelegten Punkte lesen zu müssen\nAn dieser Stelle beschäftigen wir uns mit der Identifizierung der Unternehmen, das Ihre Daten von der aktuellen Domain, wo sich die Webseite befindet und wo die Daten durch die Verwendung von Cookies und Formularen (Kontaktformular, Kaufformular und ähnliche) gesammelt und verarbeitet hat.\nBeachten Sie, dass die Gesellschaften, die zu PN gehören, von mehreren Domains aus operieren könnenn, auf denen Webseiten integriert werden, und besagte Seiten generell dem selben Rahmen und Vorschriften, Richtlinien und gemeinsamen Ausrichtungen bezüglich des Umgangs mit personenenbezogenen Daten unterliegen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, in Bezug auf diese Webseite und andere, die Sie durch diese (Banner, Links und ähnliches) besuchen können, die Datenschutzrichtlinie zu lesen.\nSitz der Gesellschaft (für Rechtsansprüche)\nWenden Sie sich an Polígono Industrial Oeste, calle Venezuela, Parcela 1, 17, 30820, Alcantarilla, Murcia.\nDie gleiche wie im Feld Sitz der Gesellschaft (für Rechtsansprüche).\n2. Datenschutzbeauftragter (Koordinatoren oder Verantwortliche der Abteilungen)\nIn diesem Punkt erläutern wir die Informationen bezüglich der benannten Figur “Datenschutzbeauftrager” (im Folgenden DPD), der im neuen Richtlinienrahmen, der ab dem 25. Mai 2018 gültig ist, auftaucht und der für GRUPO PADEL NUESTRO (PN) und die verschiedenen Domains, wo diese agiert, handelt.\nDer Zweck für Sie besteht darin, dass Sie, wenn Sie irgendeine Anfrage stellen, Sie sich an spezielle Personen wenden können, sowie an den DPD als auch an andere Personen von anderen Abteilungen, an die der DPD Aufgaben delegiert hat mit dem Ziel die Verfahren und Kanäle zu verbessern. Hiermit präsentieren wir Ihnen die aktuelle Informationstabelle der gültigen Ansprechpartner:\n[¹ Der Zweck einen Dritten zu haben, liegt darin, Anfragen von Dateneigentümern sammeln und beantworten zu können, im Rahmen der festgelegten Anweisungen des DPD und so einen möglichst effizienten Service in Bezug auf den Verhaltenskodex und die Richtlinien, die von GRUPO PADEL NUESTRO bestimmt wurden (siehe Block B), zu gewährleisten)].\nIn diesem Punkt stellen wir eine Tabelle zur Verfügung mit der Zweckbeschreibung der Datenverwendung, die Ihnen auf der Webseite gegeben werden können, im Zusammenhang mit den beschriebenen Daten, unter Verantwortung von PN:\n*Zweck der Datenverwendung\nLegitimität der Verwendung\n- Versendung von interessanten Informationen, in dem Fall, dass der Nutzer seine E-Mail oder Ähnliches angegeben hat.\nDie Kontaktdaten können gemäß dem entsprechenden Formular verwendet und benutzt werden. Beispiel: Wenn Sie sich für den Newsletter anmelden, kann Ihre E-Mail für den besagten Newsletter verwendet werden und zu diesem Zweck ist die ausdrückliche Einwilligung bezüglich des Zwecks/Ziels des besagenten Dokuments/der Funktion nicht notwendig.\n* Diese Art von Formular wird für GRUPO PADEL NUESTRO (jede Gesellschaft, die integriert wird) über die Produkte und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Sport verwendet.\n- Versand von Informationen von Interesse falls der Nutzer seine E-Mail-Adresse angegeben hat,\n- Erleichterung des Vertragsabschlusses von Dienstleistungen oder Produkten, Kundendienst oder Ähnlichem.\n- Die Kontakdaten können von den Gesellschaften verwendet und benutzt werden, bei denen der Kauf getätigt wurde und von den Gesellschaften, die zur GRUPO PADEL NUESTRO gehören.\n- Die Legitimität der Verwendung wird durch die Vertragsbeziehung, zu legitimen Zwecken in Verbindung mit der eigenen Aktivität des PD, und durch die Geschichte der Beziehungen und Mitteilungen, die vor der Anwendung der RGPD (25. Mai 2018) bestimmt wurden, festgelegt.\n- Für diese Verwendungen werden nach der Anwendung der RGPD (25. Mai 2018) Protokolle erstellt, um die Einwilligung zu erhalten und diese eindeutig und / oder "je nach Verwendungszweck" auszudrücken. Zum Beispiel, vor dem Kaufprozess, ist das Ziel des Formulars für die Durchführung eines Kaufs eigens für den Kauf und damit verbunden eines Produktes.\nFür den Fall, dass Sie die Nutzung Ihrer E-Mail-Adresse für kommerzielle Sendungen außerhalb des Umfangs der angeforderten oder gekauften Produktdienste festlegen möchten, müssen Sie in diesem Fall eine Einstellung einrichten, um deren ausdrückliche Zustimmung zu erhalten.\n- Management des Personalauswahlverfahrens von PN oder Dritten (kollaborierende Unternehmen oder Kunden)\n- Die Kontaktdaten können von PN verarbeitet und genutzt werden, abgeleitet aus dem Verhältnis der Erbringung von Dienstleistungen zwischen Unternehmen.\n- Die Legitimität der Verwendung wird durch die Handlung des Kandidaten, auf Initiative dieses festgelegt.\n[i Wir bitten die Benutzer / Dateneigentümer, dass sie vor dem Akzeptieren der Datenschutzerklärung (Klicken auf das Annahmekästchen) sich die grundlegende Informationen im Allgemeinen und insbesondere aus der aktuellen Tabelle, wo der Verwendungszweck der Daten, die Sie uns zur Verfügung stellen, und die Datei oder Dateien, in die sie integriert werden können, erläutert werden, anschauen.\n* Um die in dieser Datenschutzerklärung und den Cookies genannten Zwecke zu erfüllen, ist es notwendig, dass die PADEL NUESTRO GROUP [Pádel Nuestro SL und All Sport Europe SL] als Mitgliedsunternehmen der PN Gruppe (deren Aktivitäten sich auf die Sektoren im Zusammenhang mit der Ausübung von Sportarten wie Padel, Laufsport und Ähnliches, sowie deren Entwicklung und Unterstützung von E-Commerce-Aktivitäten beziehen), behandeln Ihre persönlichen Daten so, dass sie direkt mit jedem Zweck und Verfahren verbunden sind. Ebenso kann es auch erforderlich sein, Ihre personenbezogenen Daten an die oben genannten Unternehmen und Dritte, die unterstützende Dienstleistungen erbringen, wie Finanzunternehmen, Betrugsbekämpfungsstellen, Anbieter technologischer Dienstleistungen, Logistik, Transport und Lieferung, Kundendienst, zu liefern und / oder Analyse der Transaktionen, die über die Website durchgeführt werden, um den Nutzern ausreichende Garantien für kommerzielle Aktivitäten etc. zu bieten. Indem Sie uns Ihre personenbezogenen Daten über Formulare zur Verfügung stellen, ermächtigen Sie uns, Ihre Daten mit solchen Mitarbeitern zu besprechen und weiterzugeben.]\n4. Fristen und Kriterien für die Datenspeicherung\nDer neue Rechtsrahmen macht es notwendig, dem Dateneigentümer, in diesem Fall über den Kanal von PN und dem Web-Benutzer, Information über die Speicherdauer der Datenverarbeitung, die auftreten kann, näher zu bringen. Das heißt, wie lange wird der Datenverantwortliche (PN) die Daten haben?\nAls nächstes informieren wir Sie über die folgende Tabelle über diese Frage und über diesen Effekt:\nAusnahmen der Daten\n- Die Kontaktdaten werden auf unbestimmte Zeit gespeichert solange es keine Widerspruchsanfrage oder Stornierung durch den Eigentümer gibt.\n- Zu diesem Zeitpunkt noch nicht festgelegt.\n- Die Kundenidentifikationsdaten werden so lange aufbewahrt, wie das Handels- / Vertragsverhältnis aufrechterhalten wird.\n- Die Daten in Verbindung mit der Abrechnung und den Kaufprozessen, die entscheidend für Funktionen oder Entwicklungen anderer Gesetze (Steuer, Finanzen, Assosiationen oder Ähnlichen) sind, werden für 5 Jahre gespeichert.\n- Daten über kommerzielle Aktivitäten können für einen Zeitraum von mehr als 5 Jahren aufbewahrt werden. Die Behandlung dieser Daten wird zu statistischen Zwecken dissoziiert oder anonymisiert behandelt oder werden verwendet, um eine Entscheidung zu treffen.\n- Die Kontaktdaten werden unbegrenzt aufbewahrt. Solange kein Antrag auf Löschung durch den Eigentümer der Daten vorliegt.\n- Aufbewahrung von Servicedaten für statistische Zwecke auf unbestimmte Zeit.\n- Kontaktdaten auf unbestimmte Zeit, solange kein Widerspruch oder Löschung seitens des Dateneigentümers erfolgt.\n- Die Kommunikation, die mit der Anfrage des potenziellen Kunden und der anschließenden Nachverfolgung verbunden sind, bedürfen nicht der ausdrücklichen Zustimmung, die sich aus der Legitimität ergibt, die mit der vorverkäuflichen oder vorvertraglichen Beziehung verbunden ist.\n- Für Werbe- und Promotionszwecke (a) wird ab dem Inkrafttreten der RGPD (Allgemeine Datenschutzverordnung) eine Funktion eingerichtet, um eine eindeutige Zustimmung zu erhalten. (b) Informativer Hinweis, wenn das Objekt des Formulars in direktem Zusammenhang mit dem Zweck steht (Beispiel: Newsletter oder "News").\n- Für ein Jahr, solange die Bewerbung nicht in einen Auswahlprozess integriert ist. In diesem Fall wird der Antrag für einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren aufbewahrt, der je nach Ergebnis des Verfahrens verlängert werden kann.\nDie Daten von Dateneigentümern, die einen Auswahlprozess bestanden haben und in einer Jobbörse oder der Erbringung von Dienstleistungen (Einstellung) durch PN oder Mitarbeiter enthalten sind, werden nicht als Bewerber betrachtet.\n[i Die Aufrechterhaltung der Datenfrist wird auf der Grundlage (1) eines eigenen Kriteriums von PN, das mit dem Zweck der Verwendung dieser Daten und des Interesses der Gesellschaften von PN verbunden ist, (2) festgelegten Kriterien, die durch eine Rechtsgrundlage festgelegt werden, die die Aufbewahrung durch PN verpflichen (ein anderes Gesetz, das seine Aufrechterhaltung erfordert) und (3) andere damit verbundene statistische oder historische Berichte, die für das Unternehmen (die Gruppe) auf strategischer Ebene von Interesse sein können, festgelegt. Sobald PN den Zweck der eigenen Verwendung erfüllt habt, können sie gemäß den in den Nummern 1, 2 und 3 genannten Bedingungen stornieren (außerhalb der Produktionsumgebung sein) oder gelöscht werden.].\n5. Empfänger (von Übertragungen oder Transfers)\nAlle in dieser Datenschutzrichtlinie beschriebenen\nZuständige öffentliche Stellen, die Daten oder Register von Dateninhabern anfordern, ohne dass die Zustimmung des Dateneigentümers eingeholt werden muss, die sich aus den im spanischen Rechtsrahmen vorgesehenen Ausnahmen ergeben.\nDie zur Padel Nuestro Gruppe gehörenden Unternehmen gelten als Dritte mit Zugriff auf Daten, nicht als Bevollmächtigte.\nAbgeleitet von den Akzeptanzboxen wird der Verantwortliche bestimmte Daten berücksichtigen.\n* Hinweis: Es ist zu verstehen, dass der Zugriff auf Daten von Dritten, die für die Bereitstellung von Diensten oder Anfragen erforderlich sind, nicht als Datenübermittlung betrachtet wird. Es wird festgelet, dass besagte Dritte, insbesondere Mitarbeiter, die Daten nur zur besagtem Anlass verwenden und dass die Verwendung von Daten für andere Zwecke in Übereinstimmung mit ihrem Recht auf Information und Genehmigung der ausdrücklichen Einwilligung (ihrerseits) erfolgen muss.\nUm die in dieser Datenschutzerklärung und den Cookies genannten Zwecke zu erfüllen, ist es notwendig, dass die PADEL NUESTRO GROUP [Pádel Nuestro SL und All Sport Europe SL] als Mitgliedsunternehmen der PN Gruppe (deren Aktivitäten sich auf die Sektoren im Zusammenhang mit der Ausübung von Sportarten wie Padel, Laufsport und Ähnliches, sowie deren Entwicklung und Unterstützung von E-Commerce-Aktivitäten beziehen), behandeln Ihre persönlichen Daten so, dass sie direkt mit jedem Zweck und Verfahren verbunden sind. Ebenso kann es auch erforderlich sein, Ihre personenbezogenen Daten an die oben genannten Unternehmen und Dritte, die unterstützende Dienstleistungen erbringen, wie Finanzunternehmen, Betrugsbekämpfungsstellen, Anbieter technologischer Dienstleistungen, Logistik, Transport und Lieferung, Kundendienst, zu liefern und / oder Analyse der Transaktionen, die über die Website durchgeführt werden, um den Nutzern ausreichende Garantien für kommerzielle Aktivitäten etc. zu bieten. Indem Sie uns Ihre personenbezogenen Daten über Formulare zur Verfügung stellen, ermächtigen Sie uns, Ihre Daten mit solchen Mitarbeitern zu besprechen und weiterzugeben.]\nZu diesem Zeitpunkt überträgt PN keine Daten an Dritte, die sich in einem anderen Staat der Europäischen Union befinden.\n7. Rechte der Personen / Webseitennutzer (Dateneigentümer)\nUm einige der grundlegenden Aspekte dieses (im Mai 2018 geltenden) Rechtsrahmens zu erfüllen, wie z. B. die Rechte natürlicher Personen (Dateninhaber), stellen wir die verschiedenen Rechte vor und fügen einen herunterladbares "Ad-hoc" -Modell für diesen Zweck bei.\n[i Hinweis: Das Zugangsrecht ist ein solches, das einen Dateninhaber hat, der in der Lage ist, die Informationen zu kennen, die die Gesellschaft über Sie besitzt.]\n[i Hinweis: Das Berichtigungsrecht ist das, bei dem ein Dateninhaber, wie es der Fall sein kann, die Informationen / Daten, die das Unternehmen von einem Dateneigentümer hat, wie z.B. von Ihnen, und diese Daten nicht aktualisiert oder korrekt in Hinsicht auf die Realität des Dateneigentümers oder falsch sind, diese konsistent berichtigt.]\n[i Hinweis: Das Recht auf Aufhebung ist ein solches, das der Dateneigentümer hat, und das darin besteht, die Informationen / Daten wegzulassen, die das Unternehmen verwendet, und die Sie nicht weiter vom Unternehmen verwendet lassen möchten (Informationen / Daten).]\n[i Hinweis: Dieses Recht tritt am 25. Mai 2018 in Kraft. Es zielt darauf ab, dass PN in einem Standardformat, z. B. Excel, die Übertragung / das Senden von Daten an einen anderen von Ihnen autorisierten Dritten ermöglicht. Um dieses Recht zu erfüllen, müssen Sie: (a) nachweisen, dass Sie Eigentümer der Daten sind (b) den Dritten identifizieren, der der Empfänger der Daten ist (c) die Portabilität authentisch autorisiert (Daten senden)].\nWiderspruch der Verwendung\n[i Hinweis: Das Recht auf Widerspruch besteht darin, dass ein Dateneigentümer, wie es Ihr Fall sein könnte, darauf besteht, der Verwendung der Informationen / Daten, die die Gesellschaft von Ihnen hat, entgegenzutreten, und Sie diese nicht weiter verwenden möchten. (Informationen / Daten) für bestimmte spezifische Zwecke, z. B. keine kommerziellen Informationen erhalten.]\nRecht auf Widerruf der Einwilligung oder Zustimmungen\n[i Hinweis: Das Recht ist das, das einen Dateneigentümer hat, wie es Ihr Fall sein könnte, der darauf bestand, sich der Verwendung der Zwecke zu widersprechen, für die er seine Zustimmung gab oder die als legitimiert behandelt wurden. Wenn Sie als Dateneigentümer die Daten (Informationen / Daten) nicht für bestimmte Zwecke verwenden möchten, z. B. wenn Sie keine kommerziellen Informationen erhalten wollen.]\n[i Hinweis: Dieses Recht gilt ab 25. Mai 2018]\nUrsprungsrecht (der Daten).\n[i Hinweis: Das Recht zu wissen, wo oder wie Ihre Daten erhalten wurden.]\n1 Modell herunterladen\n8. Datenquelle (Ursprung)\nIm Allgemeinen werden die Daten über diese Website vom Interessierten selbst erhalten. Aus diesem Grund benötigen Sie für den Fall, dass Sie Daten von Dritten übermitteln, die Genehmigung, Einwilligung und / oder Rechtsfähigkeit zu diesem Zweck (Kommunikation).\n9. Formular für die Datenerfassung\nWir wollten diese Rubrik entwickeln, indem wir an den Internetnutzer denken, mit einem doppelten Ziel:\nDaraus abgeleitet, dass die verschiedenen Formen einen bestimmten Zweck zugeordnet werden können, und für den (Zweck) wir denken, dass wir in der Verwendung legitimiert sind, da die Nutzung und Übertragung von Daten durch den Benutzer, Sie, frei erfolgt.\nDiese Rubrik wird im Laufe der Zeit entsprechend geändert und /oder mit neuen Formularen oder Funktionen aktualisiert.\nIn der Regel finden wir auf der Website die folgenden Formulare für die Datenerhebung, entsprechend den Angaben in dieser Tabelle:\nBeauftragete und/oder Zugriffe durch Dritte\nNewsletter und ähnliches\nWerbung, kommerzielle und informative Sendungen.\n- Die Zuordnung zu anderen Dritten der Gesellschaften der Grupo Padel Nuestro wird nicht berücksichtigt..\n- Nur Kontaktinformationen werden angefordert (normalerweise E-Mail).\n- Es wird nicht die eindeutige (ausdrückliche) Einwilligung durch das Formular, das die Behandlung legitimiert, verlangt und die Handlung des Nutzers legt die Kondition der Zustimmung fest.\nVertrag über ein Produkt oder eine Dienstleistung\n- Vertragsmanagement oder Verifizierung des Kaufprozesses.\n- Die Realisierung einer ersten kommerziellen Sendung im Zusammenhang mit einem vertraglich vereinbarten Produkt oder einer Dienstleistung (Legitimationsbasis).\n- Werbung, die sich von dem vertraglich vereinbarten Produkt oder der vertraglich vereinbarten Dienstleistung unterscheidet, wird ab dem 25. Mai 2018 ausdrücklich (ausdrücklich) genehmigt, mittels einer Akzeptanzbox.\n- Für den Fall, dass aufgrund des Interesses von PN eine Beteiligungsgesellschaft gegründet oder integriert wird.\n- Dritte, die notwendig sind, um dem vertraglich vereinbarten oder angeforderten Produkt oder der Dienstleistung Geltung zu verschaffen (es wird als Datenverarbeitungsmanager betrachtet).\n- Für kommerzielle oder verkaufsfördernde Sendungen außerhalb der Dienstleistung oder der vertraglich vereinbarten Produkte wird eine ausdrückliche Autorisierung durch eine Funktionalität benötigt, die zu diesem Zweck (Fußzeile) für die Behandlung nach der Anwendung von RGPD bereitgestellt wird.\n- Verwaltung des Profils und / oder Lebenslaufs der Kandidaten für die Bewerbung in der Organisation.\n.- Öffentliche Einrichtungen (abgeleitet vom Profil, Typ oder Merkmalen des Kandidaten).\nAnmeldung oder Registrierung, um Funktionen oder private Bereiche zu nutzen, die für bestimmte Zwecke erstellt wurden\n- Management der Gemeinschaft von Mitarbeitern / Händlern von PN gemäß den Nutzungsbedingungen, mit allgemeinem Charakter und anderen Besonderheiten, die festgestellt werden könnten.\n- Dritte, die für die Erbringung der Dienstleistung oder Anfrage erforderlich sind und als Behandlungsmanager oder Dritte handeln, die für die Zwecke der "Vereinbarung" mit den Nutzern erforderlich sind (Beispiel: Mitarbeiter / Berater).\n- Mit spezifischen Merkmalen werden diese Formulare für Registrierungsverfahren oder die Registrierung in einem Einkaufs-Intranet, das einem bestimmten Benutzerprofil zugeordnet ist (Mitwirkender), referenziert.\nB. ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN: LEITLINIEN ZUM SCHUTZ UND BEHANDLUNG VON DATEN VON PADEL NUESTRO\nDieser Block soll dem Webnutzer Werte, Regeln und Richtlinien vermitteln, die von GRUPO PADEL NUESTRO (im Weiteren PN) intern bei der Verarbeitung personenbezogener Daten im Einklang mit der Gesetzesänderung festgelegt wurden, um eine Kultur für den Schutz und die Datenverwendung zu schaffen.\nAls nächstes präsentieren wir die Struktur dieses Blocks (zusätzliche Informationen), wo Sie auf jeden Punkt auf spezifische Weise zugreifen können, indem Sie darauf klicken, ohne den gesamten Text der für diesen Zweck festgelegten Menge an Punkten lesen zu müssen.\nZiel ist es, Standards und Richtlinien für den Datenschutz und die Verarbeitung festzulegen, um einen internen Kodex zu erstellen\nAls Ausdruck der Verantwortung für den Datenschutz und im Einklang mit der neuen Gesetzesänderung (Datenschutz-Grundverordnung) verpflichtet sich PN zur Einhaltung der spanischen Rechtsvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten. Diese Abschnitte sind in einen für PN geltenden Leitfaden und / oder internen Code integriert und basieren auf Grundsätzen, die vom spanischen Staat und der spanischen Datenschutzagentur anerkannt sind.\nDatenschutz ist eine der Grundlagen einer Geschäfts- oder Vertrauensbeziehung und des Images von PN. Mit diesem Abschnitt wollen wir den Rahmen für die notwendigen zukünftigen Bedingungen für die Sammlung und anschließende Verarbeitung von Daten näher bringen. Dieser Abschnitt möchte den Benutzer über die Kriterien, Werte und Bemühungen von PN informieren, um einen angemessenen Schutz der Datenverarbeitung persönlicher Art zu gewährleisten, der von der europäischen Datenschutzrichtlinie und von verschiedenen nationalen Vorschriften für die korrekte Behandlung derselben gefordert werden. Unter Berücksichtigung ihrer Besonderheiten wie die Integration von zwei Unternehmen, die als verantwortlich für die Daten, als verantwortlich für den Kauf von dem Benutzer (Verbraucher) auf der Grundlage des erworbenen Produkts und die verschiedenen Fälle in Bezug auf die Einholung der Zustimmung und nicht Erhalt Legitimität wie für die Behandlung.\nAnwendungsbereich und Änderung des internen Datenschutzcodes\nDiese Rubrik, in Verbindung mit dem internen Kodex, sind auf die Gesellschaften von PN beschränkt, das heißt auf die GRUPO und auch auf alle Unternehmen (die für die Behandlung verantwortlich sind) und ihre Angestellten.\nAls abhängiges Unternehmen im Sinne dieses Leitfadens gilt jedes Unternehmen, an das PN die allgemeine oder spezifische Einhaltung dieses Datenschutz- und Verarbeitungshandbuchs zur Zusammenarbeit mit ihm oder zur Durchführung von Maßnahmen zur Datenverarbeitung (sowie zur Formalisierung) verlangen kann die Beziehung zwischen der für die Behandlung verantwortlichen Person durch einen "Ad-hoc-Vertrag" für die Tätigkeit oder Dienstleistung, die von PN erbracht oder durchgeführt wird.\nAnwendung des nationalen Rechts\nDer Datenschutz- und Verarbeitungscode enthält die Grundsätze der Sicherheit, Vertraulichkeit und Einwilligung (Informationen), die sich aus der Europäischen Richtlinie und der Europäischen Kommission für den Datenschutz und die rechtliche Entwicklung des spanischen Staates gemäß den Ressourcen, Mitteln und Kapazitäten von PN ergeben.\nPN ist verantwortlich für die Einhaltung des Datenschutzcodes und der Datenverwendung und der rechtlichen Verpflichtungen, die im rechtlichen Rahmen des spanischen Staates enthalten sind. Wenn Sie als Nutzer / Dateneigentümer Grund zu der Annahme haben, dass rechtliche Verpflichtungen gegen die Angaben in den Datenschutzrichtlinien und Inschriften bestehen, können Sie den Datenschutzbeauftragten der Gruppe informieren (siehe Kontaktinformationen im Abschnitt "Grundlegende Informationen").\nGrundprinzipien für die Behandlung personenbezogener Daten (im Zusammenhang mit der Website)\n1. Ehrlichkeit und Legitimität\nBei der Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten wird PN über die Websites von PN darauf achten, dass die Persönlichkeitsrechte der Dateninhaber abgedeckt sind.\nPersonenbezogene Daten müssen gemäß den Grundsätzen der Einwilligung (ausdrücklich und eindeutig, wenn keine Legitimationsgrundlage vorhanden ist) und Informationen erhoben und ehrlich und rechtmäßig behandelt werden.\n2. Verwendung für bestimmte Zwecke\nPersonenbezogene Daten können nur für den Zweck verarbeitet werden, für den sie ursprünglich erhoben wurden. Aus diesem Grund wurden informative Klauseln in Formularen oder ähnlichem (ungemischte / ausdrückliche Akzeptanzboxen) erstellt. Eine nachträgliche Änderung der spezifischen Ziele ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich und erfordert eine objektive Begründung oder ausreichende Akkreditierung.\nDer Dateninhaber muss über die Verwendung seiner Daten informiert werden. In der Regel werden personenbezogene Daten über diese Website stets direkt von den betroffenen Parteien erhoben. Wenn personenbezogene Daten erhoben werden, muss der Dateneigentümer in der Lage sein, die folgenden Aspekte persönlich zu erkennen oder über sie informiert zu werden:\n» Die Identität des Verantwortlichen für die Datensammlung\n» Der Zweck der Datenverarbeitung\n» Mögliche Dritte oder Kategorien von Dritten, an die die Daten gegebenenfalls übertragen werden\nAus diesem Grund wird empfohlen, die Datenschutzerklärung zu lesen. Vor allem der Block "Basisinformationen", wo die vorherigen Punkte enthalten sind, und das Akzeptieren des gleiche durch eine Funktionalität, die in einigen der Formulare verfügbar ist.\n[i Hinweis: Diese Informationen sind in Abschnitt (1) des Blocks Allgemeine Informationen enthalten. Wir empfehlen Benutzern / Inhabern von Daten, vor der Annahme der Datenschutzerklärung eine Annäherung an diese Informationen vorzunehmen, insbesondere an dem Punkt, der mit dem Verwendungszweck der Daten verbunden ist.]\n4. Vermeidung und Reduzierung des Sammelns und der Verarbeitung von Daten\nGemäß diesem Block und dem neuen Rechtsrahmen wird PN vor der Erhebung und anschließenden Verarbeitung personenbezogener Daten untersuchen, welche Daten benötigt werden und in welchem Umfang sie für den beabsichtigten Zweck relevant sind.\nZu diesem Zweck werden Risikoanalysen und Impact-Evaluierungsberichte (IEI) durchgeführt, wann immer dies möglich ist, um den beabsichtigten Zweck zu erreichen, und sodass die Kosten in Bezug auf den Zweck angemessen sind. Sie sollten keine personenbezogenen Daten für vorbeugende Zwecke für mögliche zukünftige Verwendungen sammeln und verarbeiten, es sei denn, dies ist zu dem Zeitpunkt gemäß den geltenden Rechtsvorschriften erforderlich oder zulässig.\nPN löscht die personenbezogenen Daten, die mit den auf dieser Website erfassten und verarbeiteten Daten in Zusammenhang stehen, die nach Ablauf der vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen oder gemäß den gesetzlichen Bestimmungen gemäß den Daten und der registrierten Datei nicht erforderlich sind. Wenn im Einzelfall Anhaltspunkte für Schutzbedürftigkeit oder historisches Interesse an diesen Daten vorliegen, verlängert sich die Speicherdauer dieser Daten, bis das gesetzliche Schutzbedürfnis geklärt ist oder PN die Relevanz beurteilt hat historische Daten für die Aufnahme im Archiv.\n6. Genauigkeit und aktuelle Daten\nPN speichert die persönlichen Daten, so wie Sie sie mitgeteilt haben, und entsprechend Ihrer Ressourcen und der nachfolgenden Kommunikation, die Sie diesbezüglich vornehmen können, und wird bei Bedarf aktualisiert oder bekannt gemacht.\n[i Hinweis: Zu diesem Zweck wurden Formulare für diese Situation erstellt, Daten aktualisiert / geändert und ein Datenschutzbeauftragter sowie ein verantwortlicher / alternativer Kontakt benannt.]\nDie persönlichen Daten von PN unterliegen der Geheimhaltungspflicht. Das heißt, sie werden vom Personal (Mitarbeitern) vertraulich behandelt und durch geeignete organisatorische und technische Maßnahmen gegen Zugriffe von Unbefugten, gegen rechtswidrige Behandlung oder gegen rechtswidrige Weitergabe an Dritte sowie gegen Verlust, Modifikation oder Zerstörung geschützt.\n[i Hinweis: Um dem Grundsatz der Vertraulichkeit zu entsprechen, wurden diesbezüglich Verpflichtungen für Mitarbeiter und Verträge von Behandlungs- / Vertraulichkeitsbeauftragten für Dritte (Dienstleister) festgelegt.]\nRechtliche Grundlage für die Erhebung und Verarbeitung von Daten\nEs ist legal, personenbezogene Daten nur dann zu erheben, zu verarbeiten und zu nutzen, wenn eine der im Folgenden aufgeführten Rechtsanforderungen erfüllt ist. Die Rechtsanforderungen muss auch erfüllt sein, wenn Sie den Zweck der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten in Bezug auf das ursprüngliche Ziel ändern möchten.\n1. Datenverarbeitung für ein Vertragsverhältnis\nDie persönlichen Daten des Interessierten, des Kunden und / oder des Nutzers der Website können für die Vorbereitung, Durchführung oder Löschung eines Vertrags oder einer Anfrage behandelt werden. Dies umfasst auch den Kundenservice/Vertragsservice, soweit dieser auf den Vertragsgegenstand bezogen ist.\nVor der Formalisierung eines Vertrages, d.h. in der vordringlich informativen Phase des Vertrags, ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erstellung von Angeboten, zur Erstellung von Anfragen für Produkte oder Dienstleistungen oder zur Erfüllung anderer Wünsche des Kunden zulässig. Interesse, um den Abschluss der Geschäftsbeziehung zu erreichen. Es ist möglich, potentielle Kunden oder Benutzer während der Vorinformationsphase zu kontaktieren, unter Verwendung der Daten, die sie kommuniziert haben oder um ähnliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten zu können oder die aufgrund des Profils eines potentiellen Kunden / Benutzers das von Interesse sein könnte. Gegebenenfalls sollten die vom Betroffenen (Dateninhaber) genannten Einschränkungen berücksichtigt werden.\nWenn die interessierte Person sich an ein PN-Unternehmen wendet und Informationen anfordert (z. B. Anfrage, Informationen über ein Produkt, eine Handlung oder eine Dienstleistung zu senden), darf die Verarbeitung der Daten diesen Wunsch erfüllen.\nDie Maßnahmen zur Werbung und Kundenbindung der Kunden / Nutzern erfordern die Einhaltung anderer gesetzlicher Anforderungen. Die Verarbeitung personenbezogener Daten zu Werbe-, Marktforschungs- und Meinungsforschungszwecken ist zulässig, wenn diese Behandlung mit dem Zweck vereinbar ist, für den sie erhoben wurde oder eine ausdrückliche Einwilligung vorliegt.\nBetroffene / Dateneigentümer (Nutzer) werden über die Verwendung ihrer Daten informiert (siehe Block "Basisinformationen", Verwendungszweck). Werden Daten ausschließlich für Werbemaßnahmen erhoben, erfolgt deren Übermittlung durch die betroffene Partei stets freiwillig.\nLehnt der Interessent die Nutzung seiner Daten für Werbezwecke ab, sollten sie ihre Daten nicht weiter für diesen Zweck nutzen und werden entsprechend gesperrt (ihre E-Mail wird in der sogenannten Robinson-Liste gesperrt).\nDie kommerziellen Mitteilungen, die im Namen von PN gemacht werden, werden auf der Grundlage der gemeinsamen Datenbehandlungskriterien für diese Zwecke durch die Konzerngesellschaften gemacht, und auf Antrag eines Einspruchs wird der Nutzer von einer gemeinsamen BBDD (der Grupo PN). Es sei denn, es wird eine Funktionalität entwickelt, die es dem Benutzer erlaubt, die kommerziellen oder verkaufsfördernden Sendungen auf der Grundlage von Artikeln oder Sportaktivitäten, die von der Gesellschaft spezifiziert sind, unterschiedlich zu begrenzen und zu prüfen, ob das Kriterium nicht mit der RGPD und den Richtlinien in jeden Moment von der spanischen Agentur für den Datenschutz, kollidiert.\nEs ist möglich, die Datenverarbeitung durchzuführen, wenn der Interessent seine Zustimmung gegeben hat. Bevor sie ihre Zustimmung einholen, wird die interessierte Partei gemäß Abschnitt 4.3 dieses Blocks über die Schutz- und Datenverarbeitungsrichtlinien informiert. Die Einwilligungserklärung muss aus Plausibilitätsgründen immer schriftlich oder elektronisch eingeholt werden (Annahme der Bedingungen im Formular). Unter bestimmten Bedingungen, wie Telefonberatung, kann eine mündliche Zustimmung gewährt werden. Die erteilte Zustimmung wird dokumentiert.\n4. Datenverarbeitung aufgrund gesetzlicher Erlaubnis\nDie Verarbeitung personenbezogener Daten ist auch dann zulässig, wenn gesetzliche Bestimmungen diese Verarbeitung erfordern, voraussetzen oder genehmigen. Art und Umfang der Datenverarbeitung müssen für die gesetzlich zulässige Verarbeitung erforderlich sein und müssen in Übereinstimmung mit diesen Bestimmungen erfolgen.\n5. Datenverarbeitung aufgrund eines berechtigten Interesses\nPersonenbezogene Daten können ebenfalls verarbeitet werden, wenn dies zur Wahrung eines legitimen Interesses von PN erforderlich ist. Im Allgemeinen können legitime Interessen rechtlicher Art sein (zum Beispiel um ausstehende Forderungen zu begleichen) oder wirtschaftlich (zum Beispiel um Vertragsstörungen zu vermeiden).\nDie Verarbeitung personenbezogener Daten aufgrund eines berechtigten Interesses ist nicht zulässig, wenn in bestimmten Fällen Hinweise darauf vorliegen, dass der Schutz der berechtigten Interessen des Betroffenen gegenüber dem Interesse des zuständigen Organs an der Verarbeitung der Daten überwiegt. Die Rechtmäßigkeit dieser Interessen wird vor jeder Datenverarbeitung geprüft.\nIn diesem Zusammenhang ist zu verstehen, dass PN sich bemüht hat, ein Kriterium und eine Grundlage zu schaffen, die es ihm erlaubt, Legitimität über den Zweck der Verwendung der Daten zu haben, basierend auf dem Profil des Eigentümers. Dieses Kriterium beruht auf der Tatsache, dass die Gesellschaften der Gruppe ihre Tätigkeiten entfalten können, um zeitgemäß zu bleiben, ihren Belegschaft zu erhalten oder zu erweitern und einen legitimen Vorteil zu erlangen.\n6. Verarbeitung von Daten, die einem besonderen Schutz unterliegen\nPersonenbezogene Daten, die einem besonderen Schutz unterliegen (Gesundheit, sexuelle Orientierung, politische Ideen und Ähnliches), können nur behandelt werden, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist oder die betroffene Person ihre ausdrückliche Zustimmung erteilt hat. Im Allgemeinen sammeln oder behandeln die Webseiten von PN diese Art von Daten nicht.\nIm Übrigen kann die Verarbeitung dieser Daten auch erlaubt sein, wenn dies erforderlich ist, damit die zuständige Stelle ihre Rechte wahrnehmen, geltend machen oder gegen die betroffene Partei verteidigen kann. Wenn Daten speziell geschützt werden sollen, wird der PN-Datenschutzbeauftragte vorab informiert.\n7. Benutzer- und Internetdaten\nWenn personenbezogene Daten auf der Website oder auf selbigen integrierten Plattformen erhoben, verarbeitet oder genutzt werden, werden die betroffenen Parteien in Hinweisen zur Datenverwendung und gegebenenfalls zu Cookies über diesen Aspekt informiert. Die Hinweise zum Schutz und zur Verarbeitung von Daten über Cookies müssen so integriert sein, dass sie fortlaufend zur Verfügung stehen und der Interessent diese leicht erkennen und sofort darauf zugreifen kann.\nWenn die Möglichkeit besteht, in einem eingeschränkten Bereich (vorbehaltlich der Registrierung) von Webseiten oder Apps auf personenbezogene Daten zuzugreifen, wird die Identifizierung und Authentifizierung der betroffenen Partei so gestaltet, dass ein angemessener Schutz dieses Zugriffs erreicht wird.\nIm Falle der Übermittlung von Daten an einen Empfänger an einen Dritten in einem Drittstaat muss der Empfänger ein Datenschutzniveau garantieren, das den Bestimmungen dieses Leitfadens und des Rechtsrahmens für den Datenschutz des spanischen Staates entspricht.\nDatenverarbeitung auf Anfrage\nEs gibt einen Fall von Datenverarbeitung auf Anfrage, wenn ein Auftragnehmer die Verarbeitung personenbezogener Daten zugewiesen bekommt, ohne Verantwortung für die entsprechende Prozess- / Geschäftsbeziehung zu übertragen. In diesen Fällen muss eine Datenverarbeitungsvereinbarung auf Anfrage sowohl mit dem externen Auftragnehmer als auch zwischen PN getroffen werden. Die Gesellschaft, die zur Gruppe (PN) gehört, die den Auftrag erteilt, behält die volle Verantwortung für die korrekte Durchführung der Datenverarbeitung. Der Auftragnehmer ist zur Verarbeitung personenbezogener Daten nur im Rahmen der Anweisungen des Auftragnehmers berechtigt.\nBei der Erteilung der Bestellung müssen die folgenden Vorschriften beachtet werden; die Abteilung, die den Auftrag erteilt, muss die Einhaltung sicherstellen:\nWählen Sie den Auftragnehmer (verantwortlich für die Behandlung) entsprechend ihrer Eignung, um die notwendigen technischen und administrativen Schutzmaßnahmen zu gewährleisten.\nDie Bestellung muss formal erteilt werden. Die Anweisungen für die Datenverarbeitung und die Verantwortung des Auftragnehmers und des Auftragnehmers müssen in der Bestellung dokumentiert werden.\nDie Standardverträge, die vom Datenschutzbeauftragten für die verschiedenen Abteilungen mit Kapazitäten für diesen Zweck zur Verfügung gestellt werden, werden berücksichtigt.\nVor Beginn der Datenverarbeitung hat der Auftragnehmer die Erfüllung der Verpflichtungen durch den Auftragnehmer zu überprüfen. Der Auftragnehmer muss die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Anforderungen dokumentieren, insbesondere durch Vorlage eines entsprechenden Zertifikates. Je nach Risiko der Datenverarbeitung kann es erforderlich sein, die Kontrolle während der Laufzeit des Vertrags regelmäßig zu wiederholen.\nWird die Verarbeitung der Daten einem im Ausland ansässigen Unternehmen anvertraut, müssen die geltenden nationalen Anforderungen für die Übermittlung personenbezogener Daten an Unternehmen im Ausland eingehalten werden. Insbesondere kann nur die Verarbeitung personenbezogener Daten des Europäischen Unionsraums an einen Drittstaat beauftragt werden, wenn der Auftragnehmer ein Datenschutzniveau nachweisen kann, das mit den spanischen Datenschutzvorschriften vergleichbar ist.\nEs werden als geeignete Instrumente etabliert, um dem bereits Erwähnten Spielraum zu geben:\nEine Vereinbarung der Klauseln des Standardvertrags, der von der spanischen Datenschutzbehörde für die Verarbeitung von Daten durch Bestellung in Drittstaaten mit dem Auftragnehmer und gegebenenfalls mit den Subunternehmern festgelegt wurde.\nDie Teilnahme des Auftragnehmers an einem von der spanischen Datenschutzbehörde anerkannten Zertifizierungssystem zur Schaffung eines angemessenen Datenschutzniveaus.\nDie Anerkennung durch staatliche Kontrollstellen, die für verbindliche Regeln des Unternehmens des Auftragnehmers verantwortlich sind, um ein angemessenes Datenschutzniveau zu schaffen.\nRechte der interessierten Partei (Dateneigentümer)\nAlle interessierten Parteien, Inhaber von Daten, Sie als Benutzer, können die unten angegebenen Rechte durchsetzen. Die zuständige Stelle muss den Anspruch auf Rechte unverzüglich bearbeiten, und die betroffenen Parteien dürfen in keiner Weise zur Durchsetzung ihrer Rechte diskriminiert werden.\nDer Interessent kann Auskunft über die über ihn gespeicherten personenbezogenen Daten, über seine Herkunft und über die beabsichtigte Verwendung verlangen.\nSind die persönlichen Daten nicht korrekt oder unvollständig, kann die betroffene Person ihre Korrektur oder Ergänzung verlangen.\nDer Betroffene kann der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Werbezwecken oder im Rahmen von Markt- und Meinungsforschungen widersprechen. In diesem Fall werden die Daten gesperrt, um zu verhindern, dass sie für diesen Zweck verwendet werden.\nDie betroffene Person hat das Recht zu verlangen, dass ihre Daten gelöscht werden, wenn die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten nicht vorhanden ist oder abgelaufen ist. Gleiches gilt für den Fall, dass der Grund für die Datenverarbeitung entweder für die verstrichene Zeit oder aus anderen Gründen vorgegeben ist. Die Aufbewahrungsfristen bestimmter Dokumente und die legitimen Rechte, die der Löschung entgegenstehen oder eine Löschung zulassen, werden berücksichtigt.\nDie interessierte Partei hat ein grundsätzliches Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten, das berücksichtigt wird, wenn sich herausstellt, dass ihr Interesse am Schutz ihrer personenbezogenen Daten aufgrund ihrer persönlichen Situation in Bezug auf das Interesse an der Behandlung der Daten. Dieses Recht gilt nicht, wenn eine gesetzliche Regelung vorliegt, die die Behandlung der Daten vorschreibt.\nVertraulichkeit in der Datenverarbeitung\nPersonenbezogene Daten unterliegen dem Grundsatz der Vertraulichkeit. Für die Mitarbeiter wird festgelegt, dass PN die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten nicht durchführen kann:\n(a) Ohne sein Wissen (dies hängt direkt mit dem Informationsrecht zusammen)\n(b) Ohne Genehmigung (dieses Konzept hat ein unmittelbares Interesse an einer ausdrücklichen und / oder eindeutigen Zustimmung).\nAls widerrechtlich gilt jegliche Datenverarbeitung, die von einem Mitarbeiter oder Dritten durchgeführt wird, außerhalb seiner Funktion, entsprechend seiner Arbeit, und ohne dazu berechtigt zu sein. PN legt Aufsichtsverfahren fest, so dass die Mitarbeiter nur dann Zugang zu personenbezogenen Daten haben, wenn dies notwendig und im Rahmen ihrer Aufgaben oder Funktionen erforderlich ist. Aus dem oben Gesagten leitet PN eine Zuordnung und genaue Aufteilung von Rollen und Privilegien sowie die Implementierung und Aktualisierung im Rahmen von Berechtigungskonzepten.\nMitarbeiter oder Dritte, die für die Verarbeitung verantwortlich sind, dürfen personenbezogene Daten nicht für bestimmte oder wirtschaftliche Zwecke verwenden, sie nicht an unbefugte Dritte weitergeben oder Dritten auf andere Weise Zugriff gewähren. Abteilungsleiter informieren ihre Mitarbeiter und legen zu Beginn eines Arbeitsverhältnisses eine besondere Verpflichtung zur Einhaltung der Vertraulichkeit der Daten fest. Diese Verpflichtung besteht auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses fort.\nDie Einhaltung der Datenschutzrichtlinien dieses Leitfadens und der aktuellen Datenschutzgesetze wird durch regelmäßige Prüfungen und andere Kontrollen kontrolliert. Die Umsetzung wird durch den Delegierten für Datenschutz (DPD), Koordinatoren und Verantwortliche (nach Abteilung) der GRUPO mit Kontrollrechten und / oder externen Revisoren gefördert.\nDie Ergebnisse der Kontrollen (Situationskontrollen, Folgenabschätzungen, Audits und Ähnliches) des Datenschutzes werden von DPD überwacht. Dieser wird das PN-Überwachungskommittee über relevante Ergebnisse im Rahmen der entsprechenden Informationspflichten informieren.\nDie Ergebnisse der Datenschutzkontrollen werden den zuständigen Datenschutzbehörden auf Anfrage zur Verfügung gestellt. Die zuständigen Datenschutzbehörden können auch ihre eigenen Kontrollen durchführen, um dieser Vorschrift gemäß den in den Rechtsvorschriften vorgesehenen Genehmigungen nachzukommen.\nVorfälle oder Nichteinhaltung in der Anleitung des Leitfadens für Schutz und Datenverarbeitung\nAlle PN-Mitarbeiter haben die Kapazität und die Kanäle, um ihre Vorgesetzten, ihren Koordinator oder den Datenschutzbeauftragten (DPD) über Vorfälle oder Verstöße gegen die Empfehlungen, Richtlinien oder Richtlinien dieses Leitfadens zum Schutz und zur Behandlung von Daten Der Koordinator (verantwortlich für eine Abteilung) muss den DPD im Allgemeinen und insbesondere in folgenden Fällen informieren:\nEmpfang oder widerrechtliche Lieferung von persönlichen Daten an oder von Dritten\nUnbefugter Zugriff Dritter auf personenbezogene Daten\nVerlust von persönlichen Daten. In diesem Szenario wird die Kommunikation mit größtmöglicher Geschwindigkeit zum Verantwortlichen oder DPD (Management von Vorfällen gegen Informationssicherheit) durchgeführt, um die gesetzlichen Informationspflichten dieser Art von Vorfällen erfüllen zu können.\nDer Delegierte für den Datenschutz (DPD) ist eine interne Person, die Autonomie genießt und die Einhaltung der nationalen Datenschutzanforderungen überwacht. Sie ist verantwortlich für die Richtlinien oder Leitlinien in Bezug auf den Schutz und die Datenverwendung und überwacht deren Einhaltung.\nDer Delegierte für den Datenschutz wird vom PN-Überwachungsausschuss (Administrator) ernannt. Die Abteilungen (ihre Koordinatoren) und Zentren (Verantwortlichen) von PN sind zur Erfüllung, dessen was der DPD zu jeder Zeit aufstellt, verpflichtet. Die spezifischen Ausnahmen von dieser Regel sollten mit dem DPD abgestimmt werden. Der Koordinator und die verantwortlichen Personen müssen den DPD sorgfältig über die Risiken des Schutzes und der Datenverarbeitung in bestimmten Bereichen ihrer Tätigkeit (Abteilung oder Zentrum) als gültigen Gesprächspartner informieren.\nJede interessierte Partei kann sich jederzeit an den DPD wenden, um Vorschläge zu übermitteln, Anfragen zu bearbeiten, Informationen anzufordern oder Beschwerden über den Schutz personenbezogener Daten und die Sicherheit dieser Daten einzureichen.\nDie Verantwortlichen der Abteilungen oder Arbeitszentren müssen die Entscheidungen des DPD in Bezug auf Vorfälle oder Verstöße gegen die Datenschutzbestimmungen berücksichtigen. Beratungen von Behörden werden immer dem DPD mitgeteilt. Der DPD und seine Mitarbeiter sind gemäß den Informationen unter Punkt 1.2 der GRUNDLEGENDEN INFORMATION verfügbar (siehe 1.2 Datenschutzbeauftragter).\nULTRABOOST 20 NEGRO BLANCO MUJER EG0714
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Bad Segeberg: Familie Harksen feierte Hochzeit in ihrem alten Wasserturm\nTurmfamilie Harksen war wieder da:\nZur Hochzeit zurück ins alte Turmzimmer\nZurück im Turm: Familie Harksen feierte in ihrem alten Zuhause die Trauung ihres Sohnes Sönke mit Sina Frühling-Harksen. Es wurde ein rührendes Wiedersehen mit dem alten Wasserturm, der jetzt ein Hotel ist.\n© Quelle: hfr/Cornelia Möller\nWolfgang Harksen, der mit seiner Familie 22 Jahre im Wasserturm wohnte, kehrte anlässlich der Hochzeit seines Sohns für eine Nacht in sein altes Zuhause zurück. Was er dabei fühlte, erzählt er den LN.\nBad Segeberg. Es war eine Hochzeit wie im Traum. Sönke, der Sohn von Turmherr Wolfgang Harksen, wurde mit Sina Frühling-Harksen in seinem alten Zuhause, dem mittlerweile aufwändig zum Hotel umgebauten Wasserturm, getraut. Auch seine Eltern waren begeistert von dem Ergebnis der Umbauten. „Das ist so ergreifend für uns alle gewesen“, sagt Mutter Marlies Harksen. Die Rückkehr in ihr altes Zuhause – wenn auch nur für einen Tag – und die kleine Feier dort seien das Schönste an der Hochzeit gewesen. „Wir haben nach dem Polterabend in unserem früheren Büro geschlafen – das war total spannend.“ Natürlich ist das inzwischen ein Top-Zimmer mit allen Vorzügen geworden. Nur der Blick aus den Fenstern, hoch oben in der Stadt, der ist noch der gleiche.\nReichlich spannende Erlebnisse im Turm
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Leonhart Fuchs (* 17. Januar 1501 in Wemding bei Donauwörth; † 10. Mai 1566 in Tübingen), latinisiert Leonhartus Fuchsius, war ein deutscher Mediziner, Übersetzer, Herausgeber, Kommentator, Hochschullehrer und Botaniker des Humanismus. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.Fuchs“. Zusammen mit Otto Brunfels und Hieronymus Bock zählt er zu den „Vätern der Botanik“. Mit Conrad Gessner gilt er als Begründer der modernen wissenschaftlichen Botanik. Sein illustriertes und 1543 in Basel gedrucktes New Kreüterbuch zeugt von humanistischer Gelehrsamkeit. Leben und Wirken Leonhart Fuchs war der Sohn des Wemdinger Bürgermeisters Hans Fuchs († 1506). Nach der Schulzeit in seiner Heimatstadt Wemding, in Heilbronn und in Erfurt studierte Fuchs 1515 an der Universität Erfurt Philosophie und Naturlehre. 1516 kehrte er nach Wemding zurück, wo er eine Privatschule öffnete, aber bereits ein Jahr später wieder schloss. 1519 studierte er an der Universität Ingolstadt unter dem Humanisten und Hebraisten Johannes Reuchlin Griechisch, Latein und Hebräisch sowie Philosophie, erhielt 1521 mit dem Magister Artium die Lehrberechtigung und begann im gleichen Jahr in Ingolstadt mit dem Medizinstudium. 1524 wurde er Doktor der Medizin. 1524/25 praktizierte er als Arzt in München und lehrte ab 1526 Medizin in Ingolstadt. 1528 trat er nach Konflikten mit der konservativen katholischen Führung als Leibarzt in den Dienst des Ansbacher Markgrafen Georg der Fromme. 1531 wurde er erneut nach Ingolstadt berufen, kehrte aber 1533 wieder nach Ansbach zurück. Im Jahr 1535 erhielt er, berufen von Herzog Ulrich von Württemberg, eine Professur der Medizin an der Universität Tübingen, wo er siebenmal (1536, 1540, 1546, 1549, 1554, 1560, 1564) Rektor war und mit seiner großen Familie im noch existierenden „Nonnenhaus“ wohnte. Er führte botanische Exkursionen durch und legte einen Arzneipflanzengarten an, den ersten botanischen Garten der Universität und einen der ältesten der Welt überhaupt. Kaiser Karl V. erhob ihn in den Adelsstand. Fuchs gilt als einer der Väter der Pflanzenkunde, als Hauptvertreter des Neu-Galenismus. Leonhart Fuchs verfasste über 50 Bücher und Streitschriften. Zudem betätigte er sich als Herausgeber und Kommentator vor allem von in Vorlesungen durch ihn abgehandelten Werken Galens (etwa 1541 De sanitate tuende in der Übersetzung von Thomas Linacre kommentierend), aber zudem als Übersetzer wie etwa des 6. Buches der hippokratischen Epidemien (1532). Seinen großen Ruhm verdankt er in erster Linie seinen Kräuterbüchern, frühen Lehrwerken der Pharmakognosie. 1542 erschien in lateinischer Sprache mit De Historia Stirpium commentarii insignes sein erstes Kräuterbuch, 1543 das New Kreüterbuch als deutsche Ausgabe. In beiden Werken werden jeweils über 400 europäische und 100 exotische, darunter die neuentdeckten in Amerika heimischen, Pflanzen beschrieben und in 511 Holzschnitten dargestellt. Für eine erweitere Ausgabe der Historia fand er keinen Verleger; das umfangreiche Manuskript mit über 1500 Pflanzenbildern gelangte nach seinem Tod nach Wien in die Österreichische Nationalbibliothek, wo es bis heute vollständig erhalten ist. Von seinen Kräuterbuch-Tafeln haben sich dagegen nur noch wenige Exemplare erhalten. In den 1604 in erschienenen Opera didactica I ist die Leichenrede Georg Hitzlers für Fuchs abgedruckt. Leonhart Fuchs’ Sohn Friedrich Fuchs (1532–1604) war Stadtarzt in Ulm. Ehrungen Charles Plumier benannte ihm zu Ehren die Gattung Fuchsien (Fuchsia) der Pflanzenfamilie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae). Carl von Linné übernahm später diesen Namen. Schriften (Auswahl) Errata recentiorum medicorum. Hagenau 1530. Apologia Leonardi Fuchsii contra Hieremiam Thriverum Brachelium, medicum Lovaniensem: qua monstratur quod in viscerum inflammationibus, pleuritide praesertim, sanguis e directo lateris affecti mitti debeat. 1534 (Digitalisat). Compendiaria in artem medendi introduction […]. Hagenau 1531; 2. Bearbeitung: Straßburg 1535. 5. Bearbeitung unter dem Titel Institutionum medicinae libri V. Lyon 1555 (siehe unten) Paradoxorum medicinae libri III, in quibus sane multa a nemine hactenus prodita Arabum aetatisque nostrae medicorum errata non tantum indicantur, sed et probatissimis autorum scriptis, finissimisque rationibus ac argumentis confutantur. Basel 1535. als Hrsg. mit Joachim Camerarius und Hieronymus Gemusaeus: Griechische Galen-Ausgabe. Kratander, Basel 1538. Methodus seu ratio compendiaria perveniendi ad veram solidamque medicinam […]. Basel 1541. De Historia Stirpium commentarii insignes, Isingrin, Basel 1542 (Digitalisat). New Kreütterbůch / in welchem nit allein die gantz histori / das ist namen / gestalt / statt und zeit der wachsung / natur / krafft und würckung / des meysten Theyls der Kreütter so in Teütschen unnd andern Landen wachsen / mit dem besten vleiß beschriben / sonder auch aller derselben wurtzel / stengel / bletter / blůmen / samen / frücht / und in summa die gantze gestalt / allso artlich und kunstlich abgebildet und contrafayt ist / das deßgleichen vormals nie gesehen / noch an tag kommen. […]. Michael Isingrin, Basel 1543 (Digitalisat) Neudruck München-Grünwald 1964. Den Nieuwen Herbarius. Michael Isingrin, Basel 1543 (Digitalisat) Übersetzung der hippokratischen Aphorismen und der Kommentare Galens dazu. Johannes Oporinus, Basel 1544. Laͤbliche abbildung und contrafaytung aller kreüter […]. Michael Isingrin, Basel 1545 (Digitalisat). als Hrsg.: Nicolaus Myrepsus, Medicamentorum opus a Leonharto Fuchsio medico e Graeco in Latinum conversum. Annotationibus illustratum. Lugduni apud Balthazarem Arnoletum, 1550. De humani corporis fabrica ex Galeni et Andreae Vesalii libris concinnata. Tübingen 1551. Institutionum medicinae, ad Hippocratis, Galeni, aliorúmque veterum scripta recte intelligenda mire utiles. Libri quinque. / Nunc primum in lucem editi, cum rerum & locorum insignium plenissimo indice. Lyon 1555. Institutionum medicinae, sive methodi ad Hippocratis, Galeni aliorumque veterum scripta recte intelligenda mire utilis libri quinque. 2. Auflage. Lyon 1560. De usitata huius temporis componendorum miscendorumque medicamentorum ratione libri IV. Basel 1555 (auch in: Institutionum medicinae […]. Lyon 1555). Operum Leonharti Fuchsii Medici et Philosophi Excellentissimi Tomus […]. Band 1: Medicamentorum omnium componendi, miscendique rationem ac modum, libris quatuor, omnibus cum medicis tum pharmacopoeis longe utilissimis & summe necessariis, complectens. Impensis Sigismundi Feyrabend et Simonis Huteri, Frankfurt am Main 1566 () Opera didactica I. Frankfurt am Main 1604. Neuausgaben Literatur Gerhard Baader: Die Antikerezeption in der Entwicklung der medizinischen Wissenschaft während der Renaissance. In: Rudolf Schmitz, Gundolf Keil (Hrsg.): Humanismus und Medizin. Acta humaniora, Weinheim 1984 (= Deutsche Forschungsgemeinschaft: Mitteilungen der Kommission für Humanismusforschung. Band 11), ISBN 3-527-17011-1, S. 51–66, hier: S. 65 f. Gerd Brinkhus, Claudine Pachnike: Leonhart Fuchs (1501–1566), Mediziner und Botaniker (= Tübinger Kataloge. Band 59). Stadtmuseum Tübingen, Tübingen 2001, ISBN=3-910090-43-5. Peter Dilg: Leonhart Fuchs: Arzt – Botaniker – Humanist. In: Ulrich Köpf, Sönke Lorenz, Dieter R. Bauer (Hrsg.): Die Universität Tübingen zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg (= Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte. Band 14). Thorbecke, Ostfildern 2010. ISBN 978-3-7995-5514-2, S. 235–248. Gerhard Fichtner: Renaissance der Medizin. Leonhart Fuchs und die Reform von Medizin und Universität in Tübingen. In: Bausteine zur Tübinger Universitätsgeschichte. Nr. 10, 2005, S. 9–34. Georg Harig: Leonhart Fuchs und die theoretische Pharmakologie der Antike. In: Schriftenreihe für Geschichte der Naturwissenschaften, Technik und Medizin, Leipzig 3. Jg. Heft 8 (1966), S. 74–104. Heinrich Marzell: Leonhart Fuchs und sein New Kreüterbuch (1543). Koehler, 1938. Albert Schlagbauer: Leonhart Fuchs (1501-10. Mai 1566). (In: Lebensbilder aus dem Ries vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hrsg. von Wulf-Dietrich Kavasch, Günter Lemke und Albert Schlagbauer, Verlag Rieser Kulturtage, Nördlingen 2002, S. 78–87. ISBN 3-923373-54-6) Michael Servetus: In Leonardum Fuchsium apologia. Lyon 1536. Eberhard Stübler: Leonhart Fuchs. Leben und Werk. München 1928 (= Münchener Beiträge zur Geschichte und Literatur der Naturwissenschaften und Medizin. Band 13/14). Barbara I. Tshisuaka: Fuchs, Leonhard. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 442 f. Weblinks Biografie und Bibliographie Digitalisate des Kräuterbuchs an der Universität Wien (eBooks on Demand) und der Universität Strasbourg Das Kräuterbuch von 1543 Einzelnachweise Botaniker (16. Jahrhundert) Mediziner (16. Jahrhundert) Hochschullehrer (Universität Ingolstadt) Rektor (Eberhard Karls Universität Tübingen) Hochschullehrer (Eberhard Karls Universität Tübingen) Namensgeber für eine Pflanzengattung Person (Württemberg bis 1803) Deutscher Geboren 1501 Gestorben 1566 Mann Person als Namensgeber für einen Asteroiden Absolvent der Universität Ingolstadt
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Redabas (Relationales Datenbanksystem) war das Datenbanksystem für Mikrocomputer aus dem VEB Kombinat Robotron der DDR. Bei Redabas handelte es sich offenbar um eine Kopie von dBASE II, einem Datenbankverwaltungssystem des US-amerikanischen Software-Herstellers Ashton-Tate, bei dem der Name verändert wurde. Als 8-bit-Betriebssystem diente zunächst die CP/M-Kopie SCP. Unter der MS-DOS-Kopie DCP lief das später für 16bit-Rechner von Robotron ausgelieferte REDABAS 3. Dieses entsprach der Version dBASE III. Die eigene geschichtliche Darstellung seitens der Robotron Datenbank-Software GmbH aus Dresden sah zwischenzeitlich wie folgt aus: „1985–1989: Parallel zur INTERBAS-Entwicklung Adaption und Weiterentwicklung des Systems REDABAS für PC auf Basis von dBASE II durch Ursula Hempel und Hans Loley.“ Literatur Jürgen Wandrei, Hans-Joachim Karl: REDABAS-3 Datenverwaltung mit dem 16-Bit-Personalcomputer. VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1989 Ursula Hempel, Hans Loley, Kombinat Robotron: Datenbanken mit Personalcomputern Verlag Die Wirtschaft 1988, ISBN 3-349-00431-8 Einzelbelege Weblinks Website der Robotron Datenbank-Software GmbH Daten und Fakten zu „Redabas“ Relationales Datenbankmanagementsystem Kombinat Robotron Markenname (Hard- und Software) Historische Software
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Polizei Kontrolle Drogen ? (Geld, Freunde, Cannabis) Letzte Aktivität: 16.01.2021, 18:14 Details anzeigen Polizei Kontrolle Drogen ? Hallo Mitte/Ende Dezember wurden 3 Freunde und ich (einer ist 17 einer 18 der andere 19 und ich 20) von der Polizei kontrolliert und der 18 jährige hatte 25g Canabis und viel Bargeld dabei so 800€ oder so dabei ich hatte nur 150€ dabei wollte aber nichts kaufen muss ich mich auf was gefasst machen ? also sie haben ihn halt mitgenommen erwartet mich was ? muss ich als Zeuge irgendwo aussagen ? was passiert mir es ist mein erstes Mal das mir sowas passiert ist bzw das ich was mit der Polizei zu tun habe Es ist nicht strafbar, 150 € zu besitzen und einen Kumpel zu haben, der etwas Dope und mehr Geld hat. Es sei denn, man kann nachweisen, dass der Freund dealt(e) und Du davon eingenommenes Geld aufbewahrst. 19.12.2020, 14:29 Nein das Geld habe ich zu meinem Geburtstag bekommen 19.12.2020, 08:37 So lange du selber nicht im Besitz von Drogen warst, passiert nichts. Ob du als Zeuge in betracht kommen solltest, entscheidet die Staatsanwaltschaft. Wenn du selbst keine "Substanzen" bei dir hattest, kann dir ja nichts passieren. Es ist ja nicht verboten 150 € bei sich zu führen. Ja aber ich war da dabei laden die mich als Zeuge vor Gericht wenn es zu ner Verhandlung kommen sollte ? DerHans 06.01.2021, 14:51 @heathcliff1 Deswegen wird jetzt ganz sicher kein Gerichtsverfahren angestrebt. Der junge Mann bekommt einen Strafbefehl und damit hat es sich. peti12314 06.01.2021, 14:55 Das wird nicht mit einem Strafbefehl abgetan, es ist ein Verbrechenstatbestand wo man in der Regel nicht weniger als ein Jahr Freiheitsstrafe bekommen kann (außer minder schwerer Fall). @peti12314 Was wird mir passieren ich hatte nichts außer Geld dabei und kaufen wollt ich auch nichts muss ich jetzt nach über drei Monaten noch mit einem Brief rechnen ? peti12314 07.01.2021, 10:04 Das glaube ich nicht. Höchstens eine Vorladung als Zeuge. Wärst du Beschuldigter hättest du den Brief schon längst. 07.01.2021, 11:58 wann kann dieser Brief kommen ? 18.12.2020, 17:43 Du wirst als Zeuge geladen. 18.12.2020, 17:44 Bis jetzt kam noch kein Brief Geniol 18.12.2020, 17:48 Das kann Monate dauern.Frage deinen Freund was er erlebt hat. @Geniol Er meinte die haben ihn mitgenommen bissel befragt jetzt nichts schlimmes und dann wieder Nachhause gebracht die konnten sich an mich nicht mehr erinnern haben nach mir gefragt aber er meinte er kenne mich nicht gut Geniol 18.12.2020, 18:00 Wenn die deine Personalien nicht aufgenommen haben bist du fein raus, außer ein Staatsanwalt möchte eine Verhandlung und findet dich als Zeugen gegen deinen Freund. 18.12.2020, 18:02 Das weiß ich nicht mehr genau ob die meine Personalien aufgenommen haben 18.12.2020, 17:46 Wann kann ich mit nem Brief rechnen ? es sind ja schon fast drei Monate vergangen 06.01.2021, 14:42 Du kannst nur abwarten Bis jetzt kam noch kein Brief und das ist jetzt schon über drei Monate her muss man als Zeuge aussagen und zur polizei erscheinen? ich will nicht aussagen. Vorladung als Zeuge Pflicht? Ich habe Folgende Frage.. Ich habe Post von der Polizei bekommen, wo ich als Zeuge vorgeladen werde. Ich werde gebeten an einem bestimmten Tag zur Dienststelle zu kommen. Ich kann aber leider nichts weiteres darüber Aussagen weil ich nichts drüber weiss. Muss ich trotzdem zu der Vorladung? Weil ich werde ja "gebeten" also besteht doch keine Pflicht oder? In einer Gruppe mit Cannabis erwischt? Vor einem Monat ungefähr wurde Freunde und ich mit einem Typen erwischt der 25g dabei hatte die Polizei hat ihn mitgenommen und so aber ich war dabei aber ich hatte nichts außer 100-150€ Bargeld von meinem Geburtstag was ich aber dafür nicht ausgeben wollte und ich war halt der älteste mit 20 der Rest war so 16-19 das wäre mein erster Kontakt mit der Polizei habe ich was zu befürchten wenn ja was ? Fahrraddiebstahl als Jugendlicher was passiert? Ich habe vor ein paar Tagen ein Fahrrad mit einem Freund gefunden der bereits 18 ist. Es war unabgeschlossen und wir haben es mitgenommen. Das Fahrrad wurde dann von der Polizei mitgenommen und sie haben es beschlagnahmt. Wir werden beide eine Anzeige kriegen. Was passiert wenn das Fahrrad nicht als gestohlen gemeldet wird? Soll ich die Schuld auf mich nehmen, weil ich noch 17 bin und wenn ja was passiert dann in Bezug auf Führungszeugnis und der Strafe? Kann mir Die Polizei beweisen das es mein joint war? Hallo sorry im vorraus für die Rechtschreibung will das ebend schnell fragen Vor paar monaten wurde ich(18) und mein kollege(18) von der polizei kontrolliert... der polizist hat nix bei mir und kollegen gefunden doch er hat ein angefangen joint gefunden den ich bevor er kam weggeschmissen hab er lag so 2meter von mir entfernt. Und nun habe ich eine vorladung zum gericht bekommen.... der polizist hat nichtmal was gesagt das ich nh anzeige oder was weiß ich bekomme hat den nur mitgenommen und ist gegangen... und nun weiß ich nicht ob die mir beweisen können das es meiner war es ist auch schon bisschen her es ist passiert an den 11.9.2020 ich hab morgen ein termin bei SKM und denke mal die werden mich ausfragen soll ich überzeugt sagen das es nicht meiner war? Führerschein zur Kontrolle hergeben? Wenn ich von der Polizei kontrolliert werde, bin ich dann verpflichtet, meine Papiere nur herzeigen, oder muss ich tatsächlich hergeben? Die wollen die ja nur sehen. Sehen heißt ja nicht anfassen und Passiert mit den Augen, nicht mit den Händen. Solange ich die alles sehen lasse, muss ich meine Papiere nicht aus der Hand geben und die Polizei muss sie nicht anfassen. Die Begründung ist, auf dem Personalausweis oder dem Führerschein steht mein Name drauf. Und die Papiere hat mir meine Mutter gegeben, damit ich mit ihrem Auto fahren kann. es gibt also keinen Grund, alles weg zu geben, selbst für eine Kontrolle nicht Wird man bei einer polizei Kontrolle auch auf subotex kontrolliert in urin? Schlagring Polizei? Ich wurde vor einem paar Tagen von der Polizei kontrolliert die fand bei mir einen Schlagring ich habe aber nur einen Durchschlag bekommen also ein Zettel was passiert ist und angekreuzt war Ordnungswidrigkeit Passiert da jetzt Noch was ? Zeuge darf sie aussagen? Hei ich hätte mal eine Frage die ihr mir vielleicht beantworten könnt. und zwar darf die Freundin oder die Ehefrau vor der Polizei als Zeuge aussagen? Wenn es um ihren Mann oder Freund geht? Sie könnte ihn ja dann schützen? Was passiert wenn man unter 18 ist und eine E-Zigarette mit sich führt und die Polizei einen Kontrolliert? Bekommt man eine Geldstrafe oder ist das Ok solange es die Eltern erlauben? Grinder Polizei Kontrolle? Hallo, ich war gestern auf einen Spielplatz mit ein Kumpel und wollten dort ein paar Züge machen, so nach ein Paar Minuten als wir ein Fahrzeug hörten haben wir ein 0.5 versteckt. Und dann kam die Polizei, die Beamten stiegen aus und haben uns erstmal drauf angesprochen "Das es von der Stadt verboten ist sich auf Spielplätze aufzuhalten ist aber wir schauen hinweg, die Frage ist was hab ihr mit dem Runden Gerät vor?" (Grinder) Mein Kumpel hat das Sinn als Antwort gegeben und die polizei hat gefragt ob wir was noch haben wie darauf haben nein gesagt haben und haben uns Kontrolliert und nichts gefunden, aber leider war im Grinder noch Staub drinne und haben gesagt das die es als Beweis mitnehmen müssen und mein Kumpel Angeschuldigt wird und ich als Zeuge.. So die Frage die ich jetzt stellen will Bekomme ich ein Brief zuhause? Und das worauf ich richtig Angst habe was passiert mit meiner Fahreurlaubniss obwohl die nur mein Kumpel nur die Polle gefunden haben? Ob hoffentlich sich nicht führerschein stelle bei mir sich meldet. Fahrerflucht Polizei sagt ich bin gefahren? Ich war mit 2 Kollegen Kollege A ist gefahren ich war Beifahrer Kollege B sass hinten die Polizei ist uns entgegengefahren Kollege A gibt aufeinmal Vollgas Polizei dreht um verfolgt uns Kollege A parkt schnell um die Ecke alle laufen aus dem Auto nur ich werde gepackt und die Polizei sagt ich bin gefahren und es gab nur 2 Personen in Waagen obwohl 3 in Waagen waren der Waagen gehört mein Vater die haben mich mitgenommen auf die Wache 💂♂️ haben ein bluttest gemacht habe nix eingewilligt Kollege B der hinten saß will als Zeuge aussagen aber Kollege A will sich nicht stellen kann ich jetzt mein lapen verlieren ?
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Diese Kunstform stammt vom Ende der 50er Jahren und wurde aus der Assemblage weiterentwickelt. Diese Kunstrichtung bearbeitet mehrere vorgefundene Gegenstände zum Kunstwerk. Ursprünglich ist diese Ausdrucksweise in den Collagen vom Kubismus und dem Dadaismus zu finden. Ein gutes Beispiel der Objektkunst ist von Pablo Picasso "der Stierschädel". Die Objektkunst hatte die monumentale Formen angenommen. Sie entwickelte sich bis zum Ende des 20. Jahrhundert zu Architekturgebilden und begehbaren Environmente. Die letzte Ausfahrt von Kurt Fleckenstein ist ein gutes Beispiel darin. Sie stammt aus dem Jahre 2007. Der Besucher muss durch das Objekt durchsteigen und erlebt dadurch die Körperlichkeit und die Dynamik.
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Der Leuchttisch ist ein Arbeitstisch, dessen Arbeitsplatte wegen der Lichtverteilung ganz oder teilweise aus sogenanntem Milchglas oder opakem Acrylglas besteht, die von unten durch eine künstliche Lichtquelle durchleuchtet wird. Als Leuchtmittel werden meist Leuchtstoffröhren (Normlicht) verwendet, da auf gleichmäßige Ausleuchtung Wert gelegt wird. Auf dieser Arbeitsplatte lässt sich durchsichtiges Material (z. B. Plastikfolien, Filme, Transparentpapier) übereinander legen, fixieren und bearbeiten. Der Leuchttisch ist ein wichtiges Arbeitsmittel in Druckereien sowie in Film- und Fotostudios. Für die Betrachtung von radiologischen Aufnahmen werden vertikal ausgerichtete Leuchttische (auch Leuchtkästen) verwendet, die oftmals an der Wand montiert sind und eine Klemmvorrichtung besitzen, mit der das Bild festgehalten werden kann. Als Leuchttisch werden auch Tische bezeichnet, die für den Wohnbereich als Kombination von Licht und Möbel angeboten werden. Derartige Designertische haben in der Regel eine acrylbeschichtete Oberfläche, die von darunter installierten LED-Lampen beleuchtet werden. Einige LED-Leuchttische lassen sich durch eine Fernbedienung mit Farb- und Programmwahl sowie Lichtdimmung steuern. Siehe auch: Reproduktionsfotografie Weblinks Fotoausrüstung Tisch
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Ein Windwatt ist jener Teil des Litorals, der infolge Windeinwirkung zeitweilig trocken fällt. Verbreitung Windwatten lassen sich in Deutschland vor allem im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft an der Ostsee beobachten. Entstehung Anders als im Wattenmeer der Nordsee bestimmen nicht Ebbe und Flut die Hydrodynamik im Windwatt. Stattdessen wird das Wasser durch starke ablandige Winde aus den Bodden hinaus in die Ostsee gedrückt, so dass besonders flache Bereiche windbedingt trocken fallen. Dieses Wasser fließt zurück, wenn der Wind dreht oder nachlässt. Lebensraum Windwatten bieten ein großes Nahrungsangebot für die im Herbst vorbeiziehenden Zugvögel. Zudem sind sie für die Kraniche, die auf ihrem Zug die vorpommersche Boddenlandschaft überqueren, im überfluteten Zustand während der Zugzeit einer der wichtigsten Schlafplätze in Westeuropa. Literatur Windwatten Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaften – Landschaften – Lebensräume. 2018. Heinz Ellenberg (Begründer), Christoph Leuschner: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. In ökologischer, dynamischer und historischer Sicht (= UTB Botanik, Ökologie, Agrar- und Forstwissenschaften. Geographie 8104). 6., vollständig neu bearbeitete und stark erweiterte Auflage. Ulmer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8252-8104-5 (Kap. 11 Salzmarschen und Salzstellen des Binnenlands, auf Seite 600). Biotoptyp
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Der Spieler (russisch: Игрокъ, moderne Schreibweise Игрок, Igrok) ist ein Roman von Fjodor Dostojewski. Eingebettet in eine burleske, gelegentlich grotesk komische Geschichte um eine Gruppe von Menschen, die, kurz vor dem finanziellen Ruin stehend, im fiktiven Kurort Roulettenburg auf den Geldsegen einer umfangreichen, alle erlösenden Erbschaft wartet, finden sich präzise und detaillierte Beschreibungen der Spielsucht, die Dostojewski aus eigener Erfahrung kannte. Der Roman ist die Vorlage für Sergei Prokofjews gleichnamige Oper (1917) sowie für mehrere Verfilmungen. Hintergrund Der Spieler erschien 1867 kurz nach Schuld und Sühne in der ersten Gesamtausgabe der Werke Dostojewskis. Dostojewski diktierte ihn seiner späteren Ehefrau Anna, die die Stenografie beherrschte, in nur 26 Tagen. Dostojewski hatte sich im Sommer 1865 gegenüber dem Verleger Stellowski verpflichtet, bis zum 1. November einen Roman mit einem Umfang von zehn Druckbögen zu liefern. Die Lieferfrist wurde – obwohl Stellowski St. Petersburg zum 31. Oktober verließ, gerade um die Ablieferung unmöglich zu machen – eingehalten, da die Stenographin Anna auf den Einfall kam, das Manuskript bei einem Notar zu hinterlegen. Der Spieler ist Dostojewskis einziger Roman, der nicht als Feuilletonroman erschien. Der Roman trägt autobiographische Züge. So ließe sich bei Roulettenburg an Wiesbaden denken, wo Dostojewski selbst erstmals Roulette spielte, oder an Bad Homburg – diese beiden Städte nehmen für sich in Anspruch, Dostojewskis Roulettenburg zu sein. Allerdings wird in der Erzählung Homburg (ebenso wie Baden-Baden) neben Roulettenburg als nicht identische Stadt genannt. Weitere autobiografische Züge finden sich in der Schilderung der Beziehung zwischen Aleksej und Polina: Hier hat Dostojewski seine unglückliche Liebe zu Apollinarija („Polina“) Suslowa literarisch verarbeitet. Inhalt Der hoch verschuldete russische General wartet in Roulettenburg im Kreis seiner Familie, einiger Bekannter und Gläubiger auf die Nachricht, dass die reiche Erbtante das Zeitliche segnet und er sie beerben kann. Dies ist seine einzige Chance, die Schulden bei dem arroganten Franzosen de (auch: des) Grieux, dem Kavalier von Polina, der Stieftochter des Generals, zu begleichen. Gleichzeitig würde dieser Geldschub eine Hochzeit zwischen dem General und der ebenfalls nicht unbemittelten Mademoiselle Blanche begünstigen, in die der deutlich ältere General hoffnungslos verliebt ist. Der Hauslehrer des Generals, der Ich-Erzähler Aleksej Iwanowitsch, beobachtet die Intrigen des Franzosen, der sich mit Blanche insgeheim verbündet hat, und buhlt mit ihm um die Gunst von Polina, in die er unsterblich verliebt ist. Sie jedoch nutzt ihn aus, verspottet ihn und straft ihn mit Verachtung. Plötzlich erscheint statt des erhofften Telegramms vom Tod der Erbtante die resolute Matriarchin selbst auf der Bildfläche. Interessiert am Roulette lässt sie alle Beteiligten ihre Gefühle und Gedanken der Sachlage gegenüber unverhohlen wissen: Der General wird kein Geld von ihr erhalten. Im Gegenteil – weist sie doch ihre ganze Umgebung, besonders ihre Familie, durch ihren unbedingten Herrschaftsanspruch in die Schranken. Ein paar Tage später ist die Katastrophe komplett: Die Tante hat ein großes Vermögen beim Roulette verspielt und fährt wieder nach Moskau zurück. De Grieux verlässt Polina, Mademoiselle Blanche interessiert sich nicht mehr für den General, der inzwischen, nachdem er Tag für Tag das Verschwinden seines Erbes mit ansehen musste, kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht. Nun bekennt Polina Aleksej ihre Liebe, der daraufhin sofort zum Casino geht, um das Geld für die Schulden bei de Grieux zu beschaffen. Nachdem ihm dies auch tatsächlich gelungen ist, erkennen Polina und er jedoch, dass sich seine Liebe für sie in Spielsucht verwandelt hat, da ihn der überraschende Gewinn von 100.000 Florins bei Roulette und Trente et quarante vollends dem Spieltrieb und der Gewinnsucht anheimfallen lässt. Polina flüchtet zu Mr Astley, einem kühlen, zurückhaltenden Engländer, der sich ihrer annimmt. Auch zu ihm hat Aleksej eine freundschaftliche Beziehung, die jedoch nicht ins Vertrauliche geht und somit durch Polinas Verbitterung Schaden davonträgt. Letztendlich zieht Aleksej mit Mademoiselle Blanche nach Paris. Sie behandelt ihn wie ein Schoßtier; eine Behandlung, die auch dem General zuteilwird, nachdem er nachgereist und in Paris eingetroffen ist. Nachdem die Französin die 100.000 Florins mit Prunk und Luxus durchgebracht hat, unter anderem auch durch eine Hochzeit (nur um des Titels willen) mit dem in der Zwischenzeit in den Stumpfsinn abgerutschten General, verlässt Aleksej verarmt Paris und schlägt sich als Lakai in Homburg und Baden-Baden durch. Sobald er Geld verdient hat, trägt er es zum Roulette. Selbst die Nachricht von Mr Astley, dass Polina ihn wirklich liebt, kann ihn nicht von seiner Spielsucht losreißen, die ihn mittlerweile vollkommen erfüllt. Verfilmungen Die rollende Kugel ist der Titel einer Stummfilm-Verfilmung von 1919 unter der Regie von Rudolf Biebrach. Martha Angerstein agiert als Pauline Sagorianskij und Rudolf Biebrach als General Sagorianskij. Der Spieler, auch Roman eines Spielers, Deutschland 1938 – Regie: Gerhard Lamprecht. Mit Eugen Klöpfer (General Kirileff), Albrecht Schoenhals (Dr. Tronka), Lída Baarová (Nina) und Hannes Stelzer (Alexej Nikitin). Der Spieler (OT: The Great Sinner) von 1948. Unter der Regie von Robert Siodmak spielten Gregory Peck (Fedja), Ava Gardner (Pauline Ostrovsky), Walter Huston (General Ostrovsky). Le joueur (deutscher Titel: Der Spieler, auch: Das Spiel war sein Fluch) ist der Titel einer französischen Verfilmung von 1958. Unter der Regie von Claude Autant-Lara spielten Gérard Philipe (Alixei Ivanovitch) und Liselotte Pulver (Pauline Zagorianski) die Hauptrollen. Bernard Blier war Le Général Zagorienski. Le joueur ist der Titel einer französischen Verfilmung von 1962 unter der Regie von François Gir, die mit André Charpak als Alexis, Huguette Hue als Pauline und Michel de Ré als Le Général aufwartete. The Gambler heißt eine Fernsehverfilmung von 1968 unter der Regie von Michael Ferguson. John Phillips spielte den General, Maurice Roëves den Alexi und Georgina Ward die Polina. Dunkle Tage in St. Petersburg (OT: The Gambler) 1997 – Regie: Károly Makk. Der General wurde hier von John Wood verkörpert, Alexei von Dominic West und Polina von Polly Walker. Die Spielerin, deutsche Verfilmung von 2005 unter der Regie von Erhard Riedlsperger. Hannelore Elsner ist in der Rolle der Spielerin Polina Sieveking zu sehen. Aktuelle Ausgaben Fjodor M. Dostojewskij: Der Spieler. Aus den Aufzeichnungen eines jungen Mannes (Übersetzt von Swetlana Geier). Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2011, ISBN 978-3-596-18899-4. Fjodor M. Dostojewskij: Der Spieler. Aus den Aufzeichnungen eines jungen Mannes (Übersetzt von Arthur Luther). dtv 19107, München 2007, ISBN 978-3-423-19107-4. Fjodor M. Dostojewskij: Der Spieler. Aus den Notizen eines jungen Mannes (Übersetzt von Werner Creutziger). Aufbau-TB 6110, Berlin 2008, ISBN 978-3-7466-6110-0. Fjodor M. Dostojewskij: Der Spieler. Aus den Aufzeichnungen eines jungen Mannes (Übersetzt von Hermann Röhl). Anaconda, Köln 2005, ISBN 978-3-938484-49-4. Fjodor M. Dostojewskij: Der Spieler oder Roulettenburg (Übersetzt von Alexander Nitzberg). dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-28097-6. Hörbücher Fjodor M. Dostojewskij: Der Spieler. [Hörspiel, Regie: Gert Westphal], Hörverlag, München 2011, ISBN 978-3-86717-726-9 (Audio-CD). Fjodor M. Dostojewskij: Der Spieler. [Ungekürzte Lesung. Mit Michael Rotschopf. Übersetzt von Swetlana Geier. SWR. Regie Felicitas Ott] DAV, Berlin 2011, ISBN 978-3-86231-055-5 (5 Audio-CDs, ca. 393 Minuten). Weblinks Projekt Gutenberg deutsche Übersetzung in elektronischer Form Paralleler Text in Russisch und Deutsch in ParallelBook-Format Der Spieler in Ausschnitten als kostenloses Hörbuch Oper Der Spieler (mit Fotos) Einzelnachweise Literarisches Werk Literatur (Russisch) Literatur (19. Jahrhundert) Roman, Epik Werk von Fjodor Michailowitsch Dostojewski
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Generell werden unsere Premium Steaks, so auch das Filet erst nach einer Reifezeit von mindestens 21 Tagen angeboten, was als „dry aged“ bezeichnet wird. Tatsächlich hat das Fleisch durch den Wasserverlust und Prozesse während des Reifens eine nahezu ideale Konsistenz bei perfektem Aroma! Bei Mylocalmeat schneiden wir das Filet nach dem gewünschten Gewicht. Oft wird eine Dicke von mind. 4 cm als ideal genannt, das Stück hat dann etwa 400 g Gewicht und eignet sich perfekt zum „kurz braten“. Der am häufigsten gewünschte Gar-Grad Medium-rare ist bei einer Kerntemperatur von ca. 52 bis 53°C erreicht. Für jedes Steak bietet sich aber noch die Lektüre von „Steak richtig braten – So wird’s perfekt!“ an. Hier sind weitere Angaben zu Kerntemperaturen, Vor- und Zubereitung beschrieben, womit das Filet perfekt gelingt. Grundsätzlich sollte das Steak vor Zubereitungsbeginn immer Raumtemperatur haben. Hierfür wird das Steak ca. 2-3 Stunden vor der Zubereitung aus der Kühlung genommen und bei Raumtemperatur aufbewahrt. Idealerweise sollte das Filetz.B. bei niedriger Temperatur, 50-60 °C, im Backofen für etwa eine Stunde vorgegart werden. Je nach Dicke des Stückes und gewünschtem Gar-Grad kann das angepasst werden. Zuvor wird das Fleisch natürlich unter fließendem Wasser abgewaschen und trocken getupft. Alternativ kann das Fleisch auch „sous vide“ vorgegart werden. Hier wird das Fleisch z.B. mit Kräutern in Vakuum gezogen und ebenfalls bei niedriger Temperatur um die 50 Grad °C z.B. im Wasserbad oder im Dampfgarer (bei 100% Luftfeuchtigkeit) vorgegart, um eine Kerntemperatur nahe dem gewünschten Gar-Grad zu erreichen. Brät man das Steak in der Pfanne, so wird man beim Vorgaren die Kerntemperatur nahezu auf den Garpunkt bringen. Das Steak wird dann in einer heißen Pfanne oder auf dem Grill nur noch kurz, ca. 2 Minuten, von beiden Seiten scharf angebraten, um die leckere, knusprige Oberfläche zu erhalten. Fehlt die Zeit zum Vorgaren, kann man das Stück auch nach dem Grillen „nachgaren“ lassen. Hierfür lässt man es bei geringer Hitze mit Aluminiumfolie abgedeckt für rd. 5 Minuten ruhen.
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Der attac-Aktivist Pedram Shahyar, auch Mitglied im „Netzwerk junger Iraner in Berlin“, sprach auf seinem “Blog aus den Metropolen des globalen Aufstands“ von einem „Aufstand der Hungrigen“ im Iran und verwies auf die sozialen Ungerechtigkeiten, die große Arbeitslosigkeit unter Akademikern und Jugendlichen. Der Iran sei ein „Schlüsselland“ für den Nahen Osten, so Shahyar. „Sollte es gelingen, eine politische Ordnung zu etablieren, die mehr Demokratie und soziale Gerechtigkeit realisiert, würde wieder eine starke Brise der Hoffnung durch den Nahen Osten ziehen.“\nDoch nur wenige Tage später warnte Gabriel davor, die „Konfrontation in der iranischen Gesellschaft auszunutzen“, wie der geschäftsführende Außenminister in der Bild am Sonntag (BAMS) zitiert wurde. Das Boulevard-Blatt, das mit Hetze gegen Personen, Diffamierungen und Falschdarstellungen bis heute immer wieder gegen den Pressekodex verstößt, ist inzwischen eine Art Regierungssprachrohr geworden. Mit der Regierung in Teheran müsse es einen “klaren und ernsten Dialog” geben, so Gabriel, der den „problematischen iranischen Einfluss in der Region und das Raketenprogramm” an erster Stelle nannte.\nBei der von den USA beantragten Sitzung des UN-Sicherheitsrates, sagte der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja, „(….) dass es eine Art von unerklärlicher Allergie gegen dieses Land (Iran) gibt“, die die Wahrnehmung über Ereignisse „verdunkelt und zu Wunschdenken führt”. Man bedauere den Verlust von Menschenleben bei den Protesten, aber „lassen Sie den Iran mit seinen eigenen Problemen fertig werden“, was zudem gerade geschehe. „Wenn wir Ihrer Logik folgen, sollten wir nach den Ereignissen in Ferguson oder nach der gewaltsamen Zerstreuung der Occupy Wall Street-Bewegung Sitzungen des Sicherheitsrats abhalten”, fügte Nebensja hinzu. Washington wolle die Proteste im Iran benutzen, um das mühsam ausgehandelte Atomabkommen (Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA)) zu untergraben.\nDie iranische Führung reagierte scharf auf die Angriffe, die von außen an Teheran angetragen wurden. Gleichzeitig fand innenpolitisch eine lebhafte Debatte in den Medien statt. Das Parlament forderte eine Aufklärung der Ereignisse und über das Vorgehen der Polizei. Festgenommene Demonstranten müssten Zugang zu Anwälten erhalten. Etwa zeitgleich wurden die ersten rund 70 Demonstranten aus Polizeigewahrsam freigelassen. Der Sprecher des iranischen Parlamentspräsidenten Ali Larijanis, Behrus Nemati erklärte, man wolle nicht, „dass die Rechte von Menschen nur deshalb verletzt werden, weil sie Kritik äußern.” Fehler beim Vorgehen der Polizei und bei den Festnahmen müssten korrigiert werden, die Regierung müsse die Forderungen der Demonstranten sorgfältig prüfen.\nWestliche Medien und Politiker teilen die politische Landschaft im Iran in „Hardliner“ und „Reformer“ ein, wie sie es von den letzten Protesten 2009 gewohnt sind. Tatsächlich dürfte die politische Landschaft im Iran entsprechend der vielschichtigen innen- und außenpolitischen Konflikte weitaus vielfältiger sein. Präsident Hassan Rohani mahnte das Land zur Einheit. Demonstriert worden sei auch gegen diejenigen, die die Umsetzung notwendiger Reformprogramme blockierten. Staatsanwalt Dolatabadi, der die Ermittungen gegen die Demonstranten führt, warnte vor einem politischen Machtkampf innerhalb des Landes. Genau das sei „die Absicht unserer Feinde”, so Dolatabadi. Es solle ein “Klima des Misstrauens” erzeugt werden, alle müssten mitarbeiten, um das zu verhindern.\n(Allgemein) Der Artikel erschien original am 12. Januar 2018 beim Rubikon unter dem Titel “Auf dem Weg nach Persien“. Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Herzlichen Dank an Karin Leukefeld für diesen Artikel.
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Duke of Somerset ist ein erblicher britischer Adelstitel, der fünfmal in der Peerage of England verliehen wurde. Verleihungen Erste und zweite Verleihung Erstmals wurde der Titel am 28. August 1443 für John Beaufort, 3. Earl of Somerset geschaffen, zusammen mit dem nachgeordneten Titel Earl of Kendal. Er stammte aus der Adelsfamilie Beaufort und hatte 1418 von seinem Bruder Henry Beaufort, 2. Earl of Somerset den Titel Earl of Somerset geerbt, der 1397 seinem Vater John Beaufort, 1. Earl of Somerset verliehen worden war. Da er keine legitimen männlichen Nachkommen hatte, erloschen der Duketitel und der Titel Earl of Kendal bei seinem Tod am 27. Mai 1444; der Titel Earl of Somerset fiel an seinen nachstjüngeren Bruder Edmund als 4. Earl. Diesem waren bereits am 28. August 1441 der Titel Earl of Dorset und am 24. Juni 1442 der Titel Marquess of Dorset verliehen worden. Am 31. März 1448 wurde für ebendiesen in zweiter Verleihung der Duketitel neu geschaffen. Seinem Sohn Henry, dem 2. Duke, wurden während der Rosenkriege, wegen seines Kampfes auf Seiten des Hauses Lancaster, seine Titel am 4. November 1461 durch Parlamentsbeschluss (Bill of Attainder) aberkannt und all seine Ländereien eingezogen. Dessen Bruder Edmund wurde von den Anhängern des Hauses Lancaster weiterhin als 3. Duke angesehen, wurde jedoch in der Schlacht von Tewkesbury am 4. Mai 1471 von den Anhängern des Hauses York gefangen genommen und zwei Tage später hingerichtet. Da er keine männlichen Erben hinterließ, erloschen die Titel damit endgültig. Dritte und vierte Verleihung Am 24. Februar 1499 nominierte König Heinrich VII. seinen kleinen Sohn Edmund anlässlich seiner Taufe zum Duke of Somerset. Da das Kind innerhalb weniger Monate am 19. Juni 1500 starb, wurde es wahrscheinlich niemals formell zum Duke erhoben. Am 18. Juni 1525 verlieh König Heinrichs VIII. seinem illegitimen Sohn Henry Fitzroy die Titel Duke of Richmond, Duke of Sommerset und Earl of Nottingham. Er starb am 22. Juli 1536 kinderlos und seine Titel erloschen. Fünfte Verleihung In fünfter und bislang letzter Verleihung wurde der Titel am 16. Februar 1547 Edward Seymour verliehen, zusammen mit dem nachgeordneten Titel Baron Seymour. Er gehörte der Adelsfamilie Seymour an, war der Bruder der Jane Seymour, der dritten Ehefrau König Heinrichs VIII., und war 1547 bis 1549 Lord Protector of England. Bereits am 5. Juni 1536 war er zum Viscount Beauchamp of Hache und am 18. Oktober 1537 zum Earl of Hertford erhoben worden. 1552 wurde er wegen Hochverrats hingerichtet und ihm seine Titel aberkannt. Erst sein Urenkel William Seymour erwirkte am 13. September 1660 im Rahmen der Restauration Karls II. die Wiederherstellung der Titels für sich als 2. Duke. Er hatte 1621 von seinem Großvater Edward Seymour die 1559 diesem verliehenen Titel Earl of Hertford und Baron Beauchamp of Hache geerbt und war 1641 zum Marquess of Hertford erhoben worden. Der Marquesstitel erlosch beim Tod seines jüngeren Sohnes, des 4. Dukes, am 29. April 1675. Seine übrigen Titel fielen an dessen Neffen zweiten Grades, als 5. Duke. Dieser hatte 1618 von seinem Vater den Titel 3. Baron Seymour of Trowbridge geerbt, der am 19. Februar 1641 dessen Großvater verliehen worden war. Sein Neffe Algernon Seymour, der 1748 7. Duke wurde, war 1722 bereits zum Baron Percy erhoben worden und wurde 1749 zudem zum Earl of Egremont und Baron Cockermouth, sowie Earl of Northumberland und Baron Warkworth erhoben worden. Als er am 7. Februar 1750 ohne männliche Nachkommen starb, fielen der Duketitel und die Baronie Seymour an seinen entfernten Verwandten Sir Edward Seymour, 6. Baronet als 8. Duke über. Er war ein Ur-ur-urenkel des Sir Edward Seymour, 1. Baronet († 1613), seinerseits Enkel des 1. Dukes, dem am 29. Juni 1611 der Titel Baronet, of Berry Pomeroy in the County of Devon, verliehen worden war. Die Titel Earl of Hertford, Viscount Beauchamp of Hache und Baron Seymour of Trowbridge erloschen, die übrigen Titel fielen gemäß besonderer Erbregelungen an andere Verwandtschaftslinien. Der 11. Duke, Edward Seymour war ein bekannter Mathematiker. Er änderte seinen Familiennamen in St. Maur, was die ursprüngliche Schreibweise des Namens gewesen sein soll, aber die Schreibweise Seymour wurde trotzdem noch häufig verwendet. Seinem Sohn, dem 12. Duke, wurde am 19. Juni 1863 in der Peerage of the United Kingdom der Titel Earl St. Maur, of Berry Pomeroy in the County of Devon, verliehen. Sein älterer Sohn und Heir apparent, Ferdinand St. Maur, Earl St. Maur, erbte noch zu seinen Lebzeiten am 19. Juli 1863 durch Writ of Acceleration vorzeitig den nachgeordneten Titel seines Vaters als 13. Baron Seymour, starb aber ohne legitime Nachkommen, wodurch die Baronie an den Vater zurückfiel. Da auch der jüngere Sohn des 12. Duke vor diesem starb und kinderlos blieb, erlosch das Earldom beim Tod des 12. Duke am 28. November 1885. Das Dukedom und die Baronie erbten seine jüngeren Brüder als 13. und 14. Duke. Als der Sohn des letzteren, der 15. Duke 1923 kinderlos starb, gingen die Titel auf seinen entfernten Verwandten Edward Seymour als 16. Duke über. Dieser war der Ur-urenkel des jüngsten Sohnes des 8. Dukes. Heutiger Titelinhaber ist seit 1984 sein Urenkel John Seymour, 19. Duke of Somerset. Die einzigen nachgeordneten Titel des Dukes of Somerset sind somit seit 1885 der Baron Seymour, der als Höflichkeitstitel für den ältesten Sohn und Erben des Dukes verwendet wird, sowie der Baronet, of Berry Pomeroy. Damit sind die Dukes of Somerset die Dukes mit dem rangniedrigsten nachgeordneten Titel, vor den Dukes of Manchester, deren Subsidiärtitel der eines Viscounts ist, während alle anderen Dukes nachgeordnete Titel eines Marquess oder Earls innehaben. Familiensitz der Dukes ist Bradley House in Maiden Bradley, Wiltshire. Ein weiterer Sitz der Dukes ist Berry Pomeroy Castle in Devon. Liste der Dukes of Somerset Dukes of Somerset, erste Verleihung (1443) John Beaufort, 1. Duke of Somerset (1404–1444) Dukes of Somerset, zweite Verleihung (1448) Edmund Beaufort, 1. Duke of Somerset (um 1405–1455) Henry Beaufort, 2. Duke of Somerset (1436–1464) Edmund Beaufort, 3. Duke of Somerset (um 1439–1471) Dukes of Somerset, dritte Verleihung (1499) Edmund Tudor, 1. Duke of Somerset (1499–1500) Dukes of Somerset, vierte Verleihung (1525) Henry Fitzroy, 1. Duke of Richmond and Somerset (1519–1536) Dukes of Somerset, fünfte Verleihung (1547) Edward Seymour, 1. Duke of Somerset (um 1500–1552) (Titel verwirkt 1552) William Seymour, 2. Duke of Somerset (1588–1660) (Titel wiederhergestellt 1660) William Seymour, 3. Duke of Somerset (1654–1671) John Seymour, 4. Duke of Somerset (vor 1646–1675) Francis Seymour, 5. Duke of Somerset (1658–1678) Charles Seymour, 6. Duke of Somerset (1662–1748) Algernon Seymour, 7. Duke of Somerset (1684–1750) Edward Seymour, 8. Duke of Somerset (1701–1757) Edward Seymour, 9. Duke of Somerset (1717–1792) Webb Seymour, 10. Duke of Somerset (1718–1793) Edward St. Maur, 11. Duke of Somerset (1775–1855) Edward St. Maur, 12. Duke of Somerset (1804–1885) Archibald St. Maur, 13. Duke of Somerset (1810–1891) Algernon St. Maur, 14. Duke of Somerset (1813–1894) Algernon St. Maur, 15. Duke of Somerset (1846–1923) Edward Seymour, 16. Duke of Somerset (1860–1931) Evelyn Seymour, 17. Duke of Somerset (1882–1954) Percy Seymour, 18. Duke of Somerset (1910–1984) John Seymour, 19. Duke of Somerset (* 1952) Titelerbe (Heir apparent) ist der Sohn des aktuellen Titelinhabers, Sebastian Seymour, Lord Seymour (* 1982). Einzelnachweise Literatur Charles Kidd, David Williamson (Hrsg.): Debrett’s Peerage and Baronetage. St Martin’s Press, New York 1990, ISBN 0-312-04640-5. Weblinks Leigh Rayment’s Peerage Page Somerset, Duke of (E, 1546/7) bei Cracroft’s Peerage Somerset Erstverleihung 1443
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Eisingen ist ein Gemeindename: Eisingen (Baden), Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg Eisingen (Bayern), Gemeinde im Landkreis Würzburg in Bayern
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Osterhausen steht für: Osterhausen, Ortsteil der Lutherstadt Eisleben im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt Osterhausen, Ortsteil der Gemeinde Barßel im Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen Osterhausen, Ortsteil der Gemeinde Cappeln (Oldenburg) im Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen Osterhausen (Elleringhausen), Wüstung in Twistetal, Kreis Waldeck-Frankenberg, Hessen Osterhausen (Adelsgeschlecht), sächsisch-thüringisches Adelsgeschlecht Osterhausen ist der Familienname folgender Personen: Friedrich von Osterhausen (1811–1881), deutscher Offizier und Politiker Georg Sebastian von Osterhausen (1575–1650), deutscher Rittergutsbesitzer Johann Karl Osterhausen (1765–1839), deutscher Mediziner Siehe auch: Osterhaus Osthaus Osthausen Osterhusen
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The lofty dog | Die Verwendung von expandiertem Polystyrol in Fragen und Antworten\nDie Verwendung von expandiertem Polystyrol in Fragen und Antworten\nWo findet extrudierter Polystyrolschaum Anwendung?\nIst es notwendig, Polystyrol an die Wände des Hauses zu kleben, wenn es mit Abstellgleis beschichtet ist?\nWelche Dicke von Polystyrolschaum sollte bei einer Temperatur von -40 ° C hergestellt werden?\nKann Schaum als Wärmeisolator zwischen einem Block und einem Ziegelstein verwendet werden?\nIst eine Grundierung erforderlich, nachdem das Haus mit Styroporschaum beschichtet wurde?\nExtrudierter Polystyrolschaum wird verwendet in:\nWärmedämmfundamente. Aufgrund der Tatsache, dass es sich aufgrund der Bodenexposition nicht zersetzt und keine Feuchtigkeit aufnimmt, ist es für diese Zwecke geeignet.\nZur Isolierung von Böden von Untergeschossen in den Systemen "Warmer Boden". In diesem Fall ist die Verwendung von expandiertem Polystyrol nahezu unbestritten.\nWanddämmung. Die Verwendung ist sowohl für Außen- als auch für Innenwände möglich, jedoch ist eine Belüftung oder Klimaanlage im Raum erforderlich.\nWärmedämmung von Dächern und insbesondere Flachdächern.\nBei der Wärmedämmung von Rohrleitungen, vielen Kälteanlagen und Industrieanlagen.\nBeim Bau von Eisenbahnen und Straßen. Dank des Materials wird das Einfrieren der Bodenschicht minimiert.\nWo es besser ist, keinen extrudierten Polystyrolschaum zu verwenden:\nFür den Bau von Trennwänden in Innenräumen ist die Verwendung aufgrund der Toxizität des Materials während übermäßiger Erwärmung oder Verbrennung unerwünscht.\nZur Isolierung der Fassaden von Holzhäusern kann wegen Null-Dampfdurchlässigkeit und geringer Haftfähigkeit nicht verwendet werden.\nKehren Sie zur Liste der Fragen zurück.\nDie Verwendung von Scharnierstrukturen zur Schaumisolierung ist möglich, die Isolierung muss jedoch am Klebstoff befestigt werden, gefolgt von einer mechanischen Befestigung mit Dübeln. Kleber wird verwendet, um eine gleichmäßige Verbindung der Dämmung mit der Wand, einer Art Monolith, zu erhalten. Es wird sogar empfohlen, das Blatt in einem Abstand von ca. 2 cm vom richtigen Ort an der Wand anzubringen und dann mit Druck an den richtigen Ort zu drücken. Daher sollte dies nicht vernachlässigt werden. Die Befestigung mit Dübeln erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 4 Stück / Quadratmeter, im Bereich der Türen etwa 5 - 8 Stück / Quadratmeter.\nUm die erforderliche Dicke der Isolierung zu berechnen, müssen Sie die Formel verwenden: R = P / K, wobei P die Schichtdicke in Metern ist, K die Wärmeleitfähigkeit der Isolierung ist, für Polystyrolschaum 0,031-0,041 W / m 2 . Der genaue Wert hängt von der Dichte des Blattes ab.\nDer R - Wärmewiderstandskoeffizient wird der Tabelle für die Region entnommen.\nDie durchschnittliche Temperatur der Heizperiode 0 ° C.\nSankt Petersburg -2.2 3.18\nMoskau -3.2 3.14\nSotschi +5.2 2.1\nJakutsk -19,5 5,0\nRostow am Don -1.1 2,8\nKasan -5.7 3.44\nNowosibirsk -9.1 3.79\nWladiwostok -4.8 3.22\nNehmen Sie zum Beispiel Jakutsk R = 5\nZuerst müssen Sie die Wärmebeständigkeit der Holzwand selbst berechnen. Die Wärmeleitfähigkeit des Baumes beträgt 0,16 W / m2 bei einer Wandstärke von 0,4 m. Seine Wärmebeständigkeit beträgt: R = 0,4 / 0,16 = 2,5\nSubtrahieren Sie vom Jakutsk-Koeffizienten und erhalten Sie 2,5\nWenn wir die Formel einsetzen, erhalten wir 2,5 = P / 0,035\nDaher ist P = 2,5 · 0,035 = 0,0875 m.\nUm den Wärmewiderstandsstandards der Wand eines Holzhauses in der Region Jakutsk zu entsprechen, ist eine zusätzliche Isolierung von 80 mm mit einer Schicht aus PSB-25-Polystyrolschaum erforderlich.\nWeitere Details: https://srbu.ru/qa/article/2796-kakuyu-nuzhno-delat-tolshchenu-penopolisterola-pri-tempiroture-40-lagi-derevo.html\nEine solche Isolierung während der Auskleidung ist eine weit verbreitete Praxis.\nIn diesem Fall können Sie jedoch einen Schaumstoff mit einer Mindestdichte von 5 cm Breite kaufen und die Nähte können mit Schaumstoff versiegelt werden.\nPolyschaum ist nicht grundiert, die meisten Grundierungen korrodieren Polystyrolschaum. Nach dem Anbringen der Schaumstoffplatten mit Klebstoff und Dübeln an der Wand müssen folgende Schritte ausgeführt werden:\nZum Befestigen des Bewehrungsnetzes wird eine Leimschicht auf die Wandoberfläche aufgetragen. Der Bereich der Baustelle wird so gewählt, dass Zeit zum Verlegen und Ausrichten des Bewehrungsnetzes bleibt, bevor der Klebstoff aushärtet.\nDas Verstärkungsnetz muss für Außenarbeiten verwendet werden, da das Netz für Innenarbeiten, wenn es zementbasiertem Klebstoff ausgesetzt wird, mit der Zeit zerstört wird.\nBringen Sie ein Verstärkungsnetz an der Wand an, während 5 cm entlang der Netzkante verbleiben sollten, um eine Überlappung zu bilden. Es ist bequemer, das Gitter von oben nach unten zu befestigen und die Rolle langsam abzuwickeln.\nDas Netz wird fest gegen die Wand gedrückt und der über die Oberfläche ragende Klebstoff wird mit einem breiten Spatel geglättet. Bei Bedarf können Sie mehr Kleber hinzufügen. Das Netz sollte nicht über die Oberfläche des Klebstoffs hinausragen, aber seine Konturen sollten nachvollziehbar sein.\nDer nächste Abschnitt wird auf die gleiche Weise behandelt, wobei die notwendige Überlappung des Netzes mit einer Breite von 5 cm nicht zu vergessen ist.\nWeitere Details: https://srbu.ru/qa/article/4180-penoplast-gruntuetsya.html\nDie Wahl der Heizkörper in Fragen und Antworten\nEigenschaften und Eigenschaften von expandiertem Polystyrol in Fragen und Antworten\nTapezieren Sie die Wände in Fragen und Antworten
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25-jähriges Jubiläum von Labiola Rede von Dr. Franziska Schwarz, Vizedirektorin des BAFU, am Jubiläumsanlass Labiola, 30. April 2016, Schinznach-Dorf (AG) Sehr geehrter Herr Regierungsrat Attiger Lieber Christian Hofer Werte Familie Kohler Vielen Dank für die Einladung an diesen Jubiläumsanlass. Im Namen des Bundesamtes für Umwelt überbringe ich die besten Glückwünsche zum 25-jährigen Jubiläum von Labiola. Ich danke Ihnen für Ihren unermüdlichen Einsatz, die Landwirtschaft mit Natur und Landschaft zu vereinen. Diese Arbeit ist sehr wichtig und sinnvoll. Denn die Landwirtschaft ist - genauso wie unsere Gesellschaft - auf eine intakte Umwelt angewiesen und kann ihrerseits dazu beitragen. Für diese Wechselwirkung steht im Kanton AG seit 25 Jahren Labiola. Labiola hat mit Magerwiesen im Fricktal begonnen. Von Beginn weg wurde Wert auf einen intergralen Ansatz gelegt: Nicht nur wird die Ökologie ganzheitlich betrachtet, Förderflächen und Fördermassnahmen werden auch möglichst optimal in die betrieblichen Strukturen und Abläufe eingegliedert. Und es versteht sich von selbst, dass so der Landwirt wesentlich besser und zielgerichtet die Bedürfnisse von Natur und Landschaft in seiner Arbeit berücksichtigen kann. Ein weiteres Kernelement von Labiola ist die Beratung. Und ich kann Sie nur ermutigen, meine Damen und Herren, halten Sie daran fest. Denn im Austausch zwischen den verschiedenen Partnern entstehen in aller Regel die besten und nachhaltigsten Lösungen. Der Erfolg gibt Labiola Recht; die Biodiversitätsförderflächen im Kanton AG sind von sehr hoher Qualität und ihr Anteil wurde kontinuierlich erhöht - und dies ohne die landwirtschaftliche Produktion zu beeinträchtigen. Ich danke Ihnen ganz besonders, dass Sie sich im Rahmen von Labiola der biologischen Vielfalt annehmen, denn die Biodiversität in der Schweiz ist in Bedrängnis! Die Schweizerinnen und Schweizer sind stolz auf ihre Natur. Schweiz Tourismus macht im Ausland Werbung damit. «Get Natural» ist ihr Slogan. Ist das gerechtfertigt? Wenn wir die Fakten betrachten, muss ich leider abwinken: Jede 3. Art ist in der Schweiz vom Aussterben bedroht: Pflanzen, Tiere, Pilze. Nehmen wir das konkrete Beispiel der Wildbienen: Ich muss Ihnen nicht erzählen, dass diese in der Landwirtschaft von zentraler Bedeutung für die Bestäubung sind. 45% der Wildbienenarten in der Schweiz sind gefährdet. Knapp die Hälfte aller Lebensräume befindet sich in schlechtem Zustand. So haben beispielsweise die Flächen von Trockenwiesen und -weiden, welche häufig im Landwirtschaftsgebiet liegen, in den letzten Hundert Jahren um 95% abgenommen. Aber wie haben wir uns nur in diese Lage manövriert? Wir Menschen brauchen immer mehr Platz und Ressourcen. Wir verschmutzen unsere Umwelt und verändern das Klima. Wir mischen Floren und Faunen durcheinander, zerschneiden Lebensräume, versiegeln die Böden und verbauen Gewässer für die Energieproduktion. Und - der Druck nimmt stetig zu. Den Tieren, Pflanzen, Pilzen steht immer weniger geeigneter Raum zur Verfügung. Alleine die Siedlungsfläche ist seit 1990 um die Grösse des Genfersees angewachsen. Der Verlust der biologischen Vielfalt ist schleichend - still. Dieser Umstand sorgt dafür, dass in der Bevölkerung der schlechte Zustand in dem sich unsere Tiere, Pflanzen befinden, kaum wahrgenommen wird. Eine Studie des Forschungsinstituts gfs.bern aus dem Jahr 2013 zeigt, dass ein Grossteil der Bevölkerung den Zustand der Biodiversität als gut einstuft. Aber eben: grüne fette Wiesen sind nicht wirklich biodivers. Umso wichtiger ist es, meine Damen und Herren, dass Initiativen wie das Programm Labiola und Sie alle den Handlungsbedarf erkennen und Lösungen umsetzen. Die offizielle Schweiz hat den dringenden Handlungsbedarf in Sachen Biodiversitätsschutz erkannt. Mit der Unterzeichnung diverser internationaler Abkommen hat die Schweiz ein klares Bekenntnis zur biologischen Vielfalt abgelegt. Und 2012 sagte der Bundesrat mit der Annahme der Strategie Biodiversität Schweiz JA zu einer reichhaltigen Biodiversität, einer Biodiversität, welche auf Veränderungen reagieren kann Ja zum langfristigen Erhalt der Biodiversität und ihrer Leistungen. Viele wissen nämlich nicht, dass die Natur Leistungen erbringt. Leider haben diese kein Preisschild, so dass wir ihren Wert nicht erkennen oder beachten. Eine reichhaltige Biodiversität, der Erhalt der Biodiversität: Das sind ehrgeizige Ziele, meine Damen und Herren. Auch wenn es uns nicht so erscheint. Es sind aber Ziele, die wir trotz des aktuellen sehr starken politischen Gegenwinds nicht aus den Augen verlieren dürfen. Die Schweiz hat sich verpflichtet, zu handeln und nicht nur zu reden. Die Strategie Biodiversität Schweiz soll in die Praxis umgesetzt werden. Das Bundesamt für Umwelt ist derzeit daran, eine entsprechende Vernehmlassungsvorlage vorzubereiten. Der Erhalt der Biodiversität in der Schweiz ist eine Verbundaufgabe. Eine Aufgabe zwischen Bund und Kantonen. Beide - Bund und Kantone - sind gleichermassen gefordert, sich zu engagieren. Aber auch die verschiedenen Sektoralpolitiken müssen vernetzt denken und arbeiten. Die Landwirtschaft ist dabei einer unser wichtigster Partner, um die gesetzten ehrgeizigen, aber dringend notwendigen Ziele zu erreichen. Eine wesentliche Ursache für den Rückgang der Artenvielfalt ist Ammoniak. Ammoniak aus der Tierhaltung ist die Hauptursache für die Überdüngung sensibler Lebensräume. Dies wird durch Stickstoffeinträge aus der Luft verursacht. 95% des Ammoniaks stammt aus der Landwirtschaft. Seit 20 Jahren stagnieren die Ammoniakemissionen der Schweizer Landwirtschaft auf einem sehr hohen Niveau. Die Ammoniakeinträge in die Ökosysteme müssten um die Hälfte reduziert werden, um nachhaltig zu gewährleisten, dass wir weiterhin von den Leistungen, die die Natur zur Verfügung stellt, profitieren können. Kurz gesagt: Die Tragfähigkeit der Ökosysteme wie Wald, Boden, Gewässer ist in der Schweiz bei weitem nicht gewährleistet. Die Leistungsfähigkeit unserer Natur nimmt stetig und kontinuierlich ab. Wir leben also auf Pump - unsere Schulden nehmen stetig zu und werden immer grösser! Das Nachsehen haben unsere künftigen Generationen. Sie werden nicht mehr von denselben Leistungen profitieren können, wenn wir nicht heute handeln. Sie müssen dann diese Schulden begleichen. Und das wird sehr teuer werden! Ansätze zur Ammoniakreduktion bestehen bereits heute. Mit flächendeckender Umsetzung von technischen Emissionsminderungsmassnahmen wie bspw. dem Schleppschlauch können wir die Emissionen senken. Die Technik heute bietet aber noch mehr! Beispielsweise schneidet der sogenannte Gülledrill beim Befahren der Felder einen Schlitz in den Boden, in den die Gülle injiziert wird. Dies verringert den Ammoniakausstoss um mehr als die Hälfte. Und, trotz Kosten für den Lohnunternehmer, der das Gerät bedient, geht die Rechnung auf, weil durch die höhere Effizienz weniger Mineraldünger zugekauft werden muss. Dänemark startete bereits in den 1980er-Jahren ein Programm - zuerst mit freiwilligen, dann mit verbindlichen Massnahmen und Kontrollen zur Verminderung der Stickstoffverluste in der Landwirtschaft. Heute ist die Hofdüngerausbringung mit Druckfässern und anderen Breitverteilern verboten. Die Injektion der Gülle und die schnelle Einarbeitung von Mist sind obligatorisch, ebenso die Abdeckung der Güllebehälter. Die Stallsysteme wurden - ohne Abstriche beim Tierwohl - konsequent auf eine Verminderung der Ammoniakemissionen optimiert. In der Folge sanken diese im ganzen Land innert 20 Jahren um 40 %. Obschon in Dänemark die Nutztierdichte etwa gleich hoch ist wie in der Schweiz, entweichen dort pro Hektare 40 % weniger Ammoniak in die Luft als hierzulande. Ich weiss natürlich - bei Ländervergleichen sind auch die unterschiedlichen topografischen Verhältnisse zu berücksichtigen: Dänemark ist ein flaches Land, und deshalb lässt sich dort die Injektion anders als bei uns praktisch auf der ganzen Agrarfläche einsetzen. Aber dennoch - eine technische Ammoniakreduktion ist also möglich. Was sind aber die Voraussetzungen dazu? und - leider - in der Regel ein Obligatorium. Das Beispiel Schweiz-Dänemärk zeigt im Vergleich, dass ein gewisser Zwang nötig ist, gestützt auf die positiven Resultate - schliesslich aber im Interesse sowohl der Landwirtschaft aber auch der Umwelt, und somit von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung ist. Ein Problem befeuert in der Schweiz das Ammoniakproblem zusätzlich: Der Futtermittelimport. Weil die grösste Wertschöpfung in der tierischen Produktion stattfindet, ist der schweizerische Nutztierbestand deutlich höher als im benachbarten Ausland. Die grossen Hofdüngermengen sowie die damit verbundenen Ammoniakemissionen sind das eigentliche, strukturelle Kern-Umweltdefizit der Schweizer Landwirtschaft. Sie beeinflussen mindestens 9 der 13 Umweltziele Landwirtschaft negativ: Die Biodiversität verarmt durch Eutrophierung und Versauerung über Ammoniakeinträge sowie durch hohe Hofdüngergaben. Viele Landschaften sind eintönig grün gefärbt aufgrund intensiver Hofdüngergaben. Das klimawirksame Lachgas entsteht direkt in den Güllelagern und infolge von Ammoniakdeposition in den Wäldern. Im Waldboden wird Ammoniak zu Nitrat umgewandelt. Dieses wird wegen der ebenfalls Ammoniak-verursachten Versauerung vermehrt ausgewaschen und trägt via Rhein zu den toten Zonen in der Nordsee bei - d.h. wir sind für die Düngung der Nordsee mitverantwortlich. Intensive Güllegaben verursachen im Grünland Hangerosion, indem Pfahlwurzler durch Gräser verdrängt werden. Gemäss den vom BLW und vom BAFU gemeinsam festgelegten «Umweltzielen Landwirtschaft» soll der Ammoniakausstoss der Landwirtschaft auf 25'000 t vermindert, das heisst nahezu halbiert werden. Der Bundesrat hat diese Vorgabe mit dem Luftreinhaltekonzept bekräftigt. Das Ziel ist damit höher gesteckt als die geschätzten 30 % Reduktion, die mit heute bereits anwendbaren Massnahmen zu erreichen sind. Dazu braucht es eine Umorientierung der hiesigen Landwirtschaft. Das BAFU strebt eine naturnahe Landwirtschaft an. Was heisst «naturnahe Landwirtschaft»? Naturnah ist eine Produktion, die an den Standort und somit an die Tragfähigkeit der Ökosysteme angepasst ist. Wohlgemerkt - das beisst sich nicht mit der Produktion! Das BAFU ist nicht gegen die Produktion! Heute ist die Schweizer Landwirtschaft aber insgesamt nicht naturnah: Im internationalen Vergleich ist die Intensität der landwirtschaftlichen Produktion in der Schweiz relativ hoch. Sie liegt teilweise über dem für die Ökosysteme tragbaren Niveau. Um den Beitrag der inländischen Produktion zur Versorgung der Schweizer Bevölkerung langfristig zu erhalten, gilt es daher, die Belastung der Umwelt zu vermindern. Und ich möchte dies wiederholen und in den Kontext der Produktion stellen: Um die inländische landwirtschaftliche Produktion langfristig zu erhalten, gilt es, die Belastung der Umwelt zu vermindern. Und nicht etwa, wie viele glauben, die Produktionsintensität weiter zu erhöhen. Dies wäre nicht zielführend. Auf Importfutter basierende Tierproduktion ist keine Landwirtschaft, sondern Industrie. Wollen wir das? Aus meiner Sicht ist es keine Perspektive, Betriebe, die aus dem eigenen Boden nicht lebensfähig sind, mit Import und industrieller Produktion am Leben zu erhalten zum Preis der Nichterreichung der Umweltziele. Natur und Landschaft sind keine Konkurrenten der Landwirtschaft sondern Partner. So fördern Strukturen und Biodiversitätsförderflächen im Ackerbaugebiet die Bodenfruchtbarkeit, indem Makro- und Mikroorganismen sowie Nützlinge in die Felder dispergieren (u.a. auch durch Vögel transportiert) und so Bodenfruchtbarkeit und Pflanzengesundheit fördern. Weiter spielen Wildbienen eine zentrale Rolle bei der Bestäubung. Und selbst der Flächenverbrauch für die Ökologie ist vernachlässigbar im Vergleich zum Nutzen, den diese Flächen und die dort lebenden Arten bringen. Wir sind uns alle bewusst: Der Boden in der Schweiz ist ein knappes und hart umkämpftes Gut. Grosse Flächenkonsumenten sind Siedlung und Infrastruktur, nicht die Umwelt. Eine aktuelle Untersuchung aus Ihrem Kanton zeigt zudem, dass mehr als die Hälfte des Bodenverbrauchs ausserhalb der Bauzonen durch die Landwirtschaft selbst verantwortet wird. Für die Ökologie sind es keine 10%. Es sind die bereits erwähnten industriellen Bauten, die u.a. für diesen grossen Flächenverbrauch im Landwirtschaftsgebiet verantwortlich sind. Das kann weder in Ihrem noch in meinem Interesse sein. Die Biodiversität benötigt Raum in ausreichender Qualität, Quantität und regionaler Verteilung. Im Moment decken die bestehenden Schutzgebiete 11 Prozent der Landesfläche ab. Weitere 3 Prozent sind rechtlich gesichert. Damit wir aber langfristig Arten und Lebensräume in der Schweiz erhalten können, brauchen wir mehr: mindestens 17 Prozent der Landesfläche sollte aus Schutzgebieten bestehen - so wollen es die Ziele der Biodiversitätskonvention. Wir sind aber noch nicht so weit. Es fehlen uns weitere 4 Prozent Schutzflächen. Viele dieser Schutzflächen können jedoch auch genutzt werden. Denken wir an die Trockenwiesen und -weiden, an die Flachmoore und Jagdbanngebiete. Ob wir diese zusätzlichen Flächen allerdings erhalten, ist eine Frage der politischen Akzeptanz. Ich möchte Ihnen sagen, meine Damen und Herren, und Sie haben diese Erfahrung vielleicht auch schon gemacht: Der Nutzen, der von diesen Flächen ausgeht, ist gross und rechtfertigt die scheinbare Einschränkung. Denn die Nützlinge zu Gunsten der Landwirtschaft leben dort. Wo sonst? Nur wenn die Funktionen des Ökosystems gewährleistet sind, können wir auch weiterhin von den diversen Leistungen profitieren, die uns die Natur wie gesagt gratis zur Verfügung stellt. In diesem Sinne spreche ich Labiola nochmals meinen Dank aus für das bisher Geleistete. Ich wünsche Labiola und Ihnen allen viel Erfolg bei ihren weiteren Arbeiten, Landwirtschaft und Biodiversität zu vereinen. Nicht nur sie gewinnen dabei, sondern auch unsere Gesellschaft. Aber v.a. sind ihnen die künftigen Generationen dankbar, wenn auch sie weiterhin mit dem Slogan «Get Natural» für die Schweiz im Ausland werden werben können. https://www.bafu.admin.ch/content/bafu/de/home/amt/direktion/franziska-schwarz--vizedirektorin/reden-und-artikel-von-franziska-schwarz/25-jaehriges-jubilaeum-von-labiola.html
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Die Red Bull Arena ist ein Fußballstadion am Stadtrand der österreichischen Stadt Salzburg, in der Gemeinde Wals-Siezenheim. Es ist Heimspielstätte des Bundesligisten FC Red Bull Salzburg und fasst insgesamt 30.188 Zuschauer. Bis nach der Fußball-Europameisterschaft 2008, bei der die Anlage eine der vier Austragungsorte in Österreich war, hieß es EM-Stadion Wals-Siezenheim. Geschichte Die Eröffnung der Arena fand am 8. März 2003 statt, damals unter dem Namen Stadion Wals-Siezenheim und mit einer Kapazität von 18.250 Zuschauern. Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2008 wurde es ausgebaut. Während die Stieglbrauerei zu Salzburg Namenssponsor des ÖFB-Cups war, war es auch Austragungsort des Cup-Finales. Dieses fand jedoch nur in der ersten Saison nach dem Einstieg von Stiegl tatsächlich dort statt. In den Folgejahren einigten sich die beiden Finalisten, die stets aus dem Osten Österreichs kamen, auf einen anderen Spielort. Stadioneigentümer ist die Stadion-Wals-Salzburg GmbH (kurz SWS), eine hundertprozentige Tochter der Salzburger Landesgesellschaft Land-Invest. Die Arena befindet sich somit indirekt vollständig im Besitz des Landes Salzburg. Das Land finanzierte auch ein Drittel der Gesamtbaukosten von rund 70 Millionen Euro; die beiden anderen Drittel übernahmen der Bund und die Gemeinde Wals-Siezenheim. Das Stadion hat mit der Red Bull Arena in Leipzig (bis Juli 2010 Zentralstadion) und der Red Bull Arena in Harrison, New Jersey zwei Namensvettern. Seit der Saison 18/19 wird bei Bundesligaspielen nur noch ein kleiner Teil des Oberrangs (Sektor 30) für Besucher geöffnet. Dieser Schritt wurde mit einer erhofften, besseren Geräusch- und Zuschauerkulisse in der Arena durch eine Komprimierung der Fans auf wenigere Sektoren begründet. Dadurch sinkt die Zuschauerkapazität bei Nationalen Heimspielen auf 17.218 Plätze. Standortsuche In der Frage, ob das bestehende Fußballstadion in Lehen ausgebaut oder ein neues errichtet werden sollte, sprach sich Landeshauptmann Franz Schausberger im Hinblick auf die Fußball-Europameisterschaft 2008 eindeutig für die Errichtung eines neuen Stadions aus. In Verhandlungen mit Vizekanzlerin Susanne Riess-Passer erreichte Schausberger am 29. Jänner 2002 die Zusage für einen Bundeszuschuss in Höhe von maximal 8,4 Millionen Euro zum Neubau des Stadions in Salzburg Wals-Siezenheim. Insgesamt beliefen sich die Kosten für das Stadion Wals-Siezenheim auf rund 44,5 Millionen Euro. Davon entfielen 21,8 Mill. Euro auf das eigentliche Stadion, 3,6 Mill. Euro auf Planungskosten, 3,6 Mill. Euro auf Infrastrukturmaßnahmen wie Parkplätze und Verkehrserschließung sowie Freizeiteinrichtungen und 15,6 Mill. Euro auf Grundstückskosten. Die Arena wurde als Nachfolger für das im dicht bebauten Stadtgebiet gelegene Lehener Stadion, das in den letzten Jahren seines Bestehens bei internationalen Spielen nur 5.300 Zuschauer aufnehmen durfte, geplant. Weil die örtlichen Gegebenheiten einen Aus- oder Umbau zu einem modernen Stadion mit ausreichender Kapazität, auch im Hinblick auf die Bewerbungen zur EM 2004 bzw. EM 2008, nicht zuließen und sich herausstellte, dass auf städtischem Grund kein geeigneter Platz gefunden werden konnte, wurde der Neubau knapp außerhalb der Stadtgrenzen in unmittelbarer Nähe zur Westautobahn errichtet und im März 2003 eingeweiht. Das Stadion liegt nahe Schloß Kleßheim, gehört aber zur Ortschaft Rott. Adaptionen 2005 Bei Umbauarbeiten im Sommer 2005 wurden zwei Videowände mit je 42 m² und eine Rasenheizung installiert. Im September 2005 wurde der vom Umbau schon minimierte Stehplatzsektor der Heimfans, die Südkurve, gänzlich durch Sitzplätze ersetzt und die Zuschauerkapazität somit auf 16.850 Plätze reduziert. Seit Jänner 2006 ist die Südkurve bei nationalen Spielen wieder ein Stehplatzsektor; das Fassungsvermögen beträgt damit wieder 18.250 Zuschauer. Bei Spielen in internationalen Wettbewerben wurden und werden sämtliche Stehplätze, inklusive derer im Sektor der Gästefans, durch Sitzplätze ersetzt, wonach das Stadion eine Kapazität von 16.200 Zusehern aufwies. Umbau für die EM Für die Fußball-Europameisterschaft wurde das Stadion durch das Einfügen eines Oberrangs auf die momentane Kapazität von knapp 32.000 beziehungsweise 29.800 Zuschauern bei ausschließlicher Verwendung von Sitzplätzen ausgebaut. Die Ausbauarbeiten begannen am 6. Mai 2006 und wurden im Juli 2007 beendet. Das erste Spiel im Stadion nach der Kapazitätserweiterung war ein Freundschaftsspiel zwischen Red Bull Salzburg und dem FC Arsenal am 25. Juli 2007. Vor der EM durften allerdings nur höchstens 6 Spiele stattfinden, bei denen Karten für den neu hinzugekommenen Oberrang verkauft werden, da für einen dauerhaften Betrieb der ausgebauten Variante keine Betriebsgenehmigung vorlag. Für diese 6 Spiele und die 3 Spiele bei der EM wurde eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Bei allen anderen Spielen fanden abhängig davon, ob die Fankurven als Steh- oder Sitzplatztribünen genutzt wurden, 17.895 beziehungsweise 15.800 Zuseher Platz. Während der EM wurde zudem ein Naturrasen über den Kunstrasen, der bis Sommer 2010 in der Arena installiert war, gelegt und eine Pressetribüne für rund 900 Journalisten errichtet. Diese beiden Maßnahmen waren temporär und wurden rückgängig gemacht. Die Pressetribüne wurde nach dem Abbau vom SV Grödig gekauft. Kontroverse um den Rückbau Die Anrainer um das Stadion hatten der Erweiterung nur unter der Bedingung, dass das Stadion nach der EM wieder auf die ursprüngliche Kapazität zurückgebaut wird, zugestimmt (hauptsächlich, weil schon mit der ursprünglichen Kapazität Verkehrsprobleme existierten; siehe unten). Nach der Übernahme von Austria Salzburg durch Red Bull mehrten sich jedoch die Stimmen, die wie die neue Vereinsführung eine Beibehaltung dieser Kapazität nach der EM forderten. Einige Anrainer, besonders gewerbliche wie der Europark, wehrten sich jedoch gegen die Beibehaltung. Im März 2008 wurde bekannt, dass die Ausbauarbeiten dergestalt durchgeführt worden waren, dass eine permanente Nutzung mit der höheren Kapazität zumindest möglich gemacht wurde. Dadurch erhöhten sich die Kosten der Adaption um 7 Millionen Euro, die die Salzburger Landesregierung, welche mit dem Aufsichtsrat der SWS identisch ist, bewilligte. Nach den letzten EM-Spielen in Salzburg bekundete Landeshauptfrau Gabi Burgstaller öffentlich politischen Willen zur Beibehaltung der Kapazität, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch ein Beschluss der Landesregierung für den Rückbau aufrecht war. Das bei der EM erprobte Verkehrskonzept habe sich bewährt und sei eine gute Lösung. Anfang Februar 2009 wurde bei der letzten Bauverhandlung die Beibehaltung des neuen Oberrangs schlussendlich behördlich abgesegnet, der schriftliche Bescheid am 20. Februar der SWS zugestellt. Dafür musste das Salzburger Bautechnikgesetz geändert werden, da in der unmittelbaren Umgebung des Stadions nicht ausreichend viele Parkplätze für eine dauerhafte Betriebsgenehmigung vorhanden waren. Solange keine dauerhafte Betriebsgenehmigung vorlag, musste für jede Benutzung des Oberrangs eine Einzelbewilligung eingeholt werden. Dass für die dauerhafte Genehmigung keine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig war, wurde durch ein amtliches Feststellungsverfahren im Dezember 2008 von der Salzburger Umweltbehörde geklärt. Bei einem positiven Bescheid wäre der Oberrang mit 1. Jänner 2009 zu einem „Schwarzbau“ geworden. Die endgültige Entscheidung für den Kapazitätsbeibehalt provozierte einige negative Reaktionen. So bezeichnete Christoph Andexlinger, der Manager des Europarks, die Anrainer und Anrainerbetriebe als von der Politik „verraten und verkauft.“ Und obwohl der Umweltanwalt Wolfgang Wiener von einem „Erfolg der Umweltanwaltschaft“ sprach, zeigten sich andere Umweltschützer „entsetzt“. Die Entscheidung sorgte auch „bei Anrainern und der Salzburger Verkehrsplattform für Empörung.“ Vermarktung des Namens Das Recht für die Vermarktung des Namens hatte die (mittlerweile in die Salzburg Sport GmbH umgewandelte) Salzburg Sport AG noch vor dem Einstieg von Red Bull erworben. Das Unternehmen, das einige Geschäftsbereiche von Austria Salzburg führte, erhielt 80 Prozent der daraus resultierenden Einnahmen, wohingegen dem Land Salzburg als indirektem Stadioneigentümer 20 Prozent zustehen. Da Red Bull bei der Übernahme des Vereins die Salzburg Sport AG zu 100 Prozent kaufte, vergibt Red Bull die Namensrechte auch de jure an sich selbst und verrechnet sich nur einen fünfstelligen Betrag für das Sponsoring. Folglich belaufen sich die dem Land zustehenden Prozente auf nur wenige tausend Euro. Die SWS verhandelt daher mit Red Bull, um höhere Einnahmen zu erreichen. Das Land verzichtete auf den Großteil der Einnahmen, um die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses finanziell angeschlagene Austria zu unterstützen. Weil nach der Übernahme mit Red Bull „eines der reichsten heimischen Unternehmen“ von dieser Regelung profitiert, wurde dieser Verzicht in manchen Medien als „Geschenk“ und „indirekte Subvention“ bezeichnet. Die UEFA erlaubt in ihren Wettbewerben Namenssponsoring für Stadien nur in sehr eingeschränktem Rahmen und bezeichnet das Stadion deswegen schlicht Stadion Salzburg. Rasen Bei der Eröffnung 2003 war die Arena eines der ersten Erstligastadien Europas mit einem Kunstrasen. Diese Tatsache sorgte insbesondere in den ersten Monaten danach für Diskussionen, da einige Bundesligavereine befürchteten, bei Spielen in Salzburg einen Nachteil gegenüber der den Kunstrasen gewohnten Heimmannschaft zu haben. Da die UEFA zu diesem Zeitpunkt zwar die Erprobung des künstlichen Untergrunds in Salzburg förderte, ihn aber in internationalen Wettbewerben nicht zuließ, musste die Salzburger Austria im UEFA-Pokal 2003/04 ihre beiden Heimspiele im Linzer Stadion austragen. In der Saison 2006/07, der nächsten mit Salzburger Europacup-Beteiligung, existierte diese Einschränkung bereits nicht mehr. Seitdem kann Red Bull Salzburg auch internationale Spiele im EM-Stadion austragen. Länderspiele der österreichischen Nationalmannschaft fanden jedoch bis September 2010 nicht in der Arena statt. Obwohl mittlerweile Länderspiele ebenfalls grundsätzlich auf Kunstrasen stattfinden dürfen, lässt der ÖFB Heimspiele nur auf Naturrasen austragen. Zuletzt wurde dies am 9. Juni 2009 bei einer Präsidiumssitzung bestätigt. Im Sommer 2010, nach der Saison 2009/10, hat das Stadion einen Naturrasen erhalten und ein Länderspiel zwischen Österreich und Kasachstan wurde am 7. September 2010 in der Arena ausgetragen; die österreichische Mannschaft gewann mit 2:0. Weiters ging im Sommer 2013 ein Test gegen Griechenland mit 0:2 verloren. Verkehrsanbindung Das Stadion ist per PKW über die Westautobahn und mit den Stadtbuslinien 1 (ab Salzburg Hauptbahnhof, Zentrum) und 28 (ab Zentrum), welche an Spieltagen verstärkt geführt werden, erreichbar. Im Juni 2006 erhielt es durch die S-Bahn Salzburg mit der Haltestelle Salzburg Taxham Europark einen leistungsfähigeren und schnelleren Anschluss an den ÖPNV. Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof Salzburg beträgt weniger als zehn Minuten. Im Endausbau wird das Stadion aus den Richtungen Straßwalchen, Golling sowie Freilassing kommend direkt erreichbar sein. Eine weitere Möglichkeit, das Stadion zu erreichen, ist die Benutzung der Parkplätze beim Salzburger Messegelände bzw. dem Designer Outlet Salzburg. Von dort aus fahren Shuttle-Busse direkt zum Stadion, zumal das Matchticket auch als Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel gilt. Die Verkehrssituation ist bei gut besuchten Spielen jedoch sehr angespannt und sorgt bei den umliegenden Firmen sowie in den Wohngebieten für wildes Parken. Auch die Zubringerstraßen sind an Spieltagen stark überlastet; nicht zuletzt deswegen wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen. Länderspiele Die österreichische Fußballnationalmannschaft trug bisher drei Partien in Red Bull Arena aus. Siehe auch Liste von Fußballstadien in Österreich Weblinks Informationen des Landes Salzburg zum Stadion Website von Red Bull Salzburg mit Informationen zum Stadion Eintrag im Salzburgwiki über die Red Bull Arena aus dem Salzburger Fenster 43/2009 Einzelnachweise Immobilie (Red Bull) FC Red Bull Salzburg Fußballstadion in Österreich Fußballstadion in Europa Sportstätte im Land Salzburg Erbaut in den 2000er Jahren FC Liefering American-Football-Stadion in Österreich
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Überdies beschränkt sich diese Diplomarbeit auf die Energieträger Erdöl und Erdgas, weil diese beiden sowohl für die Energieversorgung der EU, als auch für die Energiepartnerschaft zwischen der Europäischen Union und Russland bedeutend sind. Insbesondere werden die Beziehungen um den Energieträger Erdgas näher beleuchtet. Dies kann damit erklärt werden, dass es für Erdgas - im Unterschied zum Erdöl - keinen Weltmarkt gibt; im Falle einer Lieferunterbrechung würde es naturgemäß zu schwerwiegenden Folgen kommen. Diese Situation soll daher näher untersucht werden.
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Außergewöhnliche Akustikpaneele aus Schilf | bausep.de Akustikpaneele aus Schilf Schallschlucker können unsichtbar sein oder faszinierende Effekte zaubern. Kaum ein Baustoff schafft es allerdings wie Schilf auf so formschöne Art und Weise eine warme Atmosphäre zu zaubern und dabei trotzdem eine moderne, klare Linienführung zu unterstützen. Schilf ist hier in Form von Reet-Akustikpaneelen ein ungewöhnlicher Problemlöser. Wohlfühlfaktor Akustik Gerade die Raumakustik ist in Büros, Seminarräumen, auf Einzelhandelsflächen oder im privaten Bereich das Thema, das mehr zum Wohlbefinden der Menschen beiträgt als die Möbel oder die Dekoration. Häufig wird der raumakustische Aspekt bei der Gestaltung allerdings nicht berücksichtigt. Die Folge ist ein langer Nachhall durch reflektieren nackte Wände, Decken und Fußboden. Erst im Nachhinein merkt man, dass dieser unsichtbare Faktor etwas Aufmerksamkeit verdient hat. Denn die durch fehlende Akustikplanung reduzierte Sprachverständlichkeit und vor allem der störende Schallpegel lassen die Geräuschbelastung steigen und führt neben gesundheitlichen Folgen wie stressbedingten Kopfschmerzen in gewerblichen Objekten auch zu wirtschaftliche Nachteilen: Bei schlechtem raumakustischem Klima können sich Studien zufolge Konzentration und Gedächtnisleistung um bis zu 20% reduzieren. Ein Teufelskreis, da bei mangelnder Konzentration Missverständnisse, Missbehagen und Fehler bei der Arbeit vorprogrammiert sind. Und für private Bauherren leidet der Wohlfühlfaktor in den heiß ersehnten eigenen vier Wänden nachweislich.
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Die Provinz Maputo liegt ganz im Süden Mosambiks und ist etwa 26.058 km² groß. Die Hauptstadt der Provinz Maputo ist die Stadt Matola. Die Hauptstadt Mosambiks, Maputo Cidade, wird von dieser Provinz umgeben, sie ist aber verwaltungsrechtlich eigenständig. In der Provinz Maputo leben etwa 2,0 Million Menschen (Zensus 2017). Administrative Gliederung Die Provinz Maputo ist noch einmal in acht Distrikte (distritos) unterteilt, vier davon haben den Status eines Munizips (município), sodass die Bevölkerung in diesen ihre Verwaltung selbst wählen kann. Für die anderen Distrikte werden die Leitungen vom Gouverneur der Provinz bzw. der Zentralregierung ernannt. Boane (Munizip) Magude Manhiça (Munizip) Marracuene Matutuíne Matola (Munizip) Moamba Namaacha (Munizip) Weblinks Portal do Governo da Província de Maputo. auf www.pmaputo.gov.mz (portugiesisch) Portal do Governo da Provincia de Maputo: Perfis Distritais. auf www.pmaputo.gov.mz (portugiesisch) Portal do Governo de Moçambique: Geografia de Moçambique > Mapa. Interaktive Karte mit den Provinzen, auf www.portaldogoverno.gov.mz (portugiesisch) Einzelnachweise Mosambikanische Provinz
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Jobmesse Dortmund 2016: Am 20./21.02.2016 ist es wieder so weit: dann öffnen sich für Sie die Pforten der Mercedes-Benz Niederlassung an der Wittekindstraße in Dortmund. Ich wünsche Ihnen viele aufmerksame Aussteller, eine gute Präsentation Ihrer Fähigkeiten und ein wenig Spass an diesem für Sie erfolgreichen Wochenende.
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Langarm - ALPHA IISpeziell für Cyclocross Renner gefertigtes einteiliges Kleid, dessen Grundmaterialien wir zum Wettbewerbssaison im Herbst-und Winter angepasst haben.\nKurzarm - ALPHA IIUnsere kurz-armige Triathlon-Athleten-Bekleidung wurde ausgesprochen für Langtriathlon entwickelt. Neben dem angenehmen Tragen, schützt es ihre Schultern in den langen Stunden die sie unter der heißen Sonne verbringen vor Sonnenbrand.\nmit Träger - Alpha IIDie durch uns hergestellte Trägerhose wurde in erster Linie für Kunden hergestellt die mehrere Stunden im Sattel ihres Rades verbringen. Für lange Touren, Training und Wettkämpfe empfehlen wir sie gleichermaßen. Bei der Auswahl des Einsatzes und der Grundmaterialien haben wir das stets im Auge behalten.\nPRO - Alpha IIDie Radfahrertrikots PRO bilden eine Kompromisslose Produktkategorie, aus Grundmaterialien die durch Profiteams benutzt werden, unten mit Luftdurchlässigen Silikongummi der neuen Generation, an den Armen mit einem lockeren Silikonpasse der Breite 4,5 cm versehen. Wir empfehlen es gleichermaßen zum Straßenradfahren und Mountainbike.
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Der Schuhmacher Theodor Henrich Rahlenbeck (* 4. Dezember 1784 in Hengstey; † 30. März 1864 in Herdecke) war zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Raum Herdecke, Elberfeld (heute zu Wuppertal), Hagen und Gevelsberg als Laienprediger und Kämpfer gegen den Alkoholmissbrauch bekannt. Über sein Leben und Wirken hat der Gevelsberger Pfarrer Friedrich Schloemann das Buch Fienenpastor von Herdecke geschrieben. Herkunft Als Theodor Henrich Rahlenbecks Vater ist der Protestant Caspar Diedrich Rahlenbeck eingetragen, der 1752 in Frömern bei Hamm geboren wurde. Dieser muss bereits als Kind mit seinen Eltern nach Hennen bei Iserlohn gezogen sein, möglicherweise verursacht durch die Brandschatzung Frömerns im Siebenjährigen Krieg durch französische Truppen. Caspar Dietrich wurde in Hennen im Jahr 1766 konfirmiert und lebte dort bis 1781. Im Mai 1781 zog er nach Hengstey im Kirchspiel Boele und heiratete dort die Katholikin Anna Margaretha Blothe. In Hengstey kam 1784 der einzige Sohn des Ehepaares zur Welt, Theodor Henrich. Er wurde, im Gegensatz zu seiner Schwester, evangelisch erzogen. Die Familie zog später nach Herdecke. Dort erwarb der Zimmermannsmeister Caspar Dietrich Rahlenbeck im Jahr 1787 einen bebauten Grundstücksanteil von dem Kauf- und Handelsmann Johann Georg Schürmann (1720–1790), dazu ein Wegerecht zum Kuhstall der Familie und ein Nutzungsrecht an dem im Freien liegenden Brunnen. Als Caspar Dietrich mit 46 Jahren an Brustfieber verstarb, wies das Grundbuch zunächst seine Witwe und die beiden Kinder als Eigentümer aus, später erwarb Theodor Henrich zusammen mit seiner Frau das Grundstück von den übrigen Miterben, d. h. von seiner Mutter und seiner Schwester. Der Fienenpastor In Elberfeld lernte der als Schuhmacher ausgebildete Theodor Henrich Rahlenbeck seine Braut Henriette Jannette Gertruth Westhoff kennen, die bei der Pastorenfamilie Rauschenbusch arbeitete. Das Paar heiratete im Juli des Jahres 1813. In dieser Zeit drohte er durch eine Erkrankung eines Auges zu erblinden und begann sich für Glaubensfragen zu interessieren. Er predigte bei Versammlungen, gründete einen Bibelkreis, der sich in seiner Wohnung traf, und war bald als der „Fienenpastor“ bekannt: der Laien-Pastor für die feinen, d. h. die richtigen Christen, auch bekannt unter der Bezeichnung Pietisten. Rahlenbeck und der ihm nahestehende Kreis engagierte sich bei der Bekämpfung von Alkoholmissbrauch und unterstützte über die Barmer Missionsschule die Missionsstation Wupperthal in den Bergen des Kapgebiets von Südafrika, wo noch heute die 1830 erbaute Kirche und ein Dorf existiert. Nachkommen Das Paar hatte insgesamt neun Kinder. Der ältere Sohn Johann Henrich Wilhelm (1816–1883) wurde Lehrer und ein bekannter Schönschreiber in Iserlohn. Der andere Sohn Henrich Wilhelm (1824–1855) wurde, wie sein Vater, Schuhmacher, verstarb aber schon im Alter von 31 Jahren. Auch einige der Töchter starben früh. Ein Enkel von Theodor Henrich, Hermann Rahlenbeck (1852–1953), wurde später Pfarrer und bekannter Publizist für Religionsfragen. Literatur Friedrich Schloemann: Der Fienenpastor von Herdecke. Friedrich Bahn Verlag, Schwerin 1927. Weblinks Die Rahlenbecks aus Herdecke Mann Deutscher Schuhmacher Geboren 1784 Gestorben 1864 Person (Hagen) Person (Herdecke)
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Arndt-Verlag bezeichnet den Arndt-Verlag (Bretten), einen Buch- und Zeitschriftenverlag in Bretten für Literatur über Papageien und andere Vögel. den Arndt-Verlag (Kiel), einen von Dietmar Munier geleiteten rechtsextremen Buch- und Zeitschriftenverlag in Kiel
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Dynamo steht für: einen elektrischen Generator in Fahrzeugen: Fahrraddynamo Lichtmaschine Magnetohydrodynamischer Dynamo, eine Strömung leitfähiger Materie, die ein Magnetfeld erzeugt Dynamo (Klettertechnik), eine Klettertechnik Operation Dynamo, große Evakuierungsaktion im Zweiten Weltkrieg Dynamo, teils auch Dinamo, heißen: Dynamo (Zauberkünstler), britischer Zauberkünstler Amazon Dynamo, von Amazon genutztes Dateisystem Dynamo (Programmiersprache), Programmiersprache für Simulationen Jugendkulturhaus Dynamo in Zürich mehrere Stadien, siehe Dinamo-Stadion mehrere Fußballvereine, siehe Fußballvereinsname #Weitere Namensrelikte dieser Art Dynamo (Sportorganisation), russische Sport- und Fitnessorganisation sowie ehemalige Sportorganisation der Sicherheitsorgane der UdSSR Sportvereinigung Dynamo, Sportvereinigung der inneren Sicherheitsorgane der DDR Dynamo Open Air, Open-Air-Festival in den Niederlanden Siehe auch:
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Müssen eigentlich alle Musicals übersetzt werden? - Red Curtain Show\nMüssen eigentlich alle Musicals übersetzt werden?\nWenn es ein Musical vom Broadway oder West End zu uns nach Deutschland schafft, dann wird es in den meisten Fällen übersetzt. Aber ist eine Übersetzung eigentlich immer nötig? Kann man denn die Musicalsongs von "WICKED", "CATS" oder "HAMILTON" nicht einfach auf Englisch lassen? Wir diskutieren mit euch diesmal über die "Never-Ending-Translation-Story" ;) Mehr von uns, auch hier: Instagram: https://www.instagram.com/redcurtainshow/ Facebook: https://www.facebook.com/redcurtainshow Website: http://redcurtainshow.de/\nDJ Dodo311 LP / 03.10.2019 10:12\nIch finde die Übersetzung von bat out of hell im deutschen super\nninallthatjazz / 26.09.2019 09:02\nIch denke auch, es kommt drauf an.\nPrinzipiell können Übersetzungen schön gemacht sein, dann gerne. Mit dem Wechsel zwischen Englisch und Deutsch seh ich es ähnlich, kommt aufs Stück drauf an. Aber bestimmte Stücke, die sehr von der Sprache leben, da kann eine Übersetzung viel wegnehmen (zB bei Hamilton wird es schwierig werden denke ich - lass mich überraschen, aber die Texter müssten schon ziemlich genial sein um die brillianten Lyrics gut in's Deutsche zu übersetzen).\nLaugencroissant / 25.09.2019 09:08\nIch habe nur etwas gegen schlechte Übersetzungen. Ich frage mich bis heute wie so etwas zustande kommen kann:\nEntweder man übersetzt es richtig oder lässt es ganz. Bei dieser Cats Version (ich weiß nicht, ob das jemals geändert wurde), denke ich mir die ganze Zeit: "Aha, ok, im Original sollte das wahrscheinlich das und das heißen." Eine Übersetzung darf gerne für sich stehen.\nGenerell denke ich, dass eine Version in der Muttersprache (egal ob Musical, Buch oder Film) noch einmal ganz andere Emotionen transportieren kann. Wir denken beim Wort "Heimat" zum Beispiel nicht zwangsläufig an das Gleiche wie bei "home".\nHardy Schmidt / 24.09.2019 09:05\nIch finde es kommt auf die Übersetzung an.\nZ. B. Evita finde ich hat eine super deutsche Übersetzung.\nUnd bei Jesus Christ superstar, finde ich die deutsche Übersetzung einfach schrecklich.\nGrafvonKrolock1 / 22.09.2019 09:11\nIch persönlich kann zu wenig englisch um mir ein stück im original anzusehen. Das wäre für mich sehr schlimm wenn Stücke nicht mehr übersetzt werden würden. Und ich denke Leute wie mich gibt es viele.\nF-W Pucher / 22.09.2019 09:07\n1. ein Nachtrag zum Thema Orchester... Ihr müsst unbedingt nach WIEN zu „CATS“ (z.Zt. im Ronacher) - 27 MusikerInnen im Orchester ohne Dirigent, das wohl bisher größte besetzte Cats Orchester. Ich hab gestern Abend (21.9.2019) das Stück im Ronacher erlebt und wurde quasi vom Orchester hinweg gefegt (obwohl es hinter der Bühne saß). Endlich ist der SHIT „Bodyguard“ raus.\n2. Übersetzungen... generell finde ich es gut, wenn Stücke in die jeweilige Landessprache übersetzt wird. „TINA-Das Musical“ in Hamburg fand ich toll. Es war zwar Anfangs ein bisschen gewöhnungsbedürftig aber man kam schnell rein. „Pretty Woman“ werd ich mir sparen, da spielt ja wieder diese weibliche Fehlbesetzung mit, vom Orchester beginne ich bei der STAGE gleich gar nich t zu sprechen. DANKE Herr Struppeck, sparen Sie nie am Orchester und übrigens die CAST von CATS ein Sahnehauberl.\nJacqueline Vogel / 22.09.2019 09:07\nIch denke das es auf die Übersetzung ankommt.\nWicked finde ich die Übersetzung (außer popular) sehr gut gelungen.\nAuch bei den Disney Musicals wo viele Kinder sind finde ich es gut wenn es übersetzt wird.\nAllerdings geht vieles vom Sinn des Stückes verloren. Hamilton auf Deutsch, wo unglaublich viele Sätze einen Metaphorischen Sinn haben (Beispiel: my shot), würde aus meiner Sicht überhaupt nicht funktionieren ohne flach zu wirken. Ebenso wie bei Miss Saigon (boah, die Übersetzung ist grottig).\nJ. Uhle / 22.09.2019 09:06\nFür mich ist es eklatant wichtig, dass es übersetzt wird. Gefühle kommen bei mir nur rum wenn ich es verstehe. Bin ein Ossi aus alten Zeiten und habe Probleme mit dem Englischen. Für mich ist es wirklich schön, dass fasst alles übersetzt wird. Aber ja so wie bei Tina ist es genial gelöst. Einer der besten Musicals zur Zeit.\nulli11965 / 22.09.2019 09:03\nDiskussion hin oder her, Jesus Christ Superstar auf deutsch finde ich schrecklich. Da gibt's Textpassagen, die würde so kein Mensch sage bzw. singen.\nBei mir gibt's nix zu gucken / 22.09.2019 09:03\nIch fand die Mamma-Mia Übersetzung so abscheulich... Das funktioniert überhaupt nicht\nJaaa Musical Revolution-Werbung vor dem Video 🥳😂😍\nGoldkehlchen20 / 22.09.2019 09:02\nAlso prinzipiell finde ich, das kann man ruhig alles übersetzen. Ich kenn genug Leute, die zwar alle Englisch in der Schule bestanden haben, aber nie im Leben in nem Live-Stück dem Plot auf Englisch folgen könnten... so ein Musical macht ja auch nur Spaß, wenn das ganze Publikum was versteht. Wer das Original lieber mag, der kann dann DVD's kaufen oder ins Westend fahren oder ins English Theatre gehen, das bleibt ja auch noch ne Option.\nAllerdings (!) muss die Übersetzung schon was taugen.\nWas mich zum Beispiel sehr sehr aufregt sind Teile der Übersetzung vom Phantom der Oper. Speziell der Song 'Denk an mich'.\nDa hieß es in meiner schönen Wiener CD-Fassung noch :\n'Denk an uns're Zeit im Sonnenschein/ denkt nicht an das, was nicht hat sollen sein.'\nFind ich ne gute, nicht zu sehr inhaltlich abweichende Übersetzung von:\n'Think of all the things we've shared and seen/ don't think about the way things might have been.'\nWas hör ich im Film und sonst überall?\n'Denk an uns're Zeit im Sonnenschein/ am Himmel stand der Mond im Sternenschein.'\nDa möchte ich in aller Ruhe das Lied genießen und in meinem Kopf rufts dann "Wtf, scheint jetzt die Sonne oder die Sterne, beides geht nicht! Entscheid dich für ne Tageszeit!"\nUnd wer reimt bitte 'schein' auf 'schein'... echt mal jetzt! Sowas reißt mich irgendwie total raus und ruinierts für mich.\nunruhige materialflut / 22.09.2019 09:01\nIch bin für das Original! In der Oper gibt es auch nur Übertitel. Der Komponist und der Librettist denken sich ja was dabei. Richtig gute Übersetzer, die es schaffen den Inhalt und den wahren Gehalt der Emotionen zu übertragen, gibt es leider wenige.\nNorbert Ufermann / 22.09.2019 09:12\nMeine klare Meinung, ALLE Musicals, die in Deutschland gespielt werden müssen übersetzt werden. Bei einem Theaterstück stellt sich die Frage überhaupt nicht. Es wird komplett übersetzt. Warum bei einem Musiktheaterstück (=Musical)? Die Songs gehören zum Stück. Also müssen sie auch übersetzt werden sonst entstehen unnatürliche Brüche. Wenn sie die Story nicht vorantreiben kann man sie auch weglassen. Mamma Mia ist das beste Beispiel, wie es auch bei Compilation Musicals prima funktionieren kann. Die deutsche Sprache bietet so einen gewaltigen Wortschatz, dass es für jeden Song eine passende Neudichtung (besseres Wort als Übersetzung) gibt. Warum keine eigene deutschsprachige Version, die vielleicht sogar in der Sprache besser ist als das Original. Wer die Musicals im Original sehen will soll ins Westend oder an den Broadway fahren.\nGlücks Keks / 22.09.2019 09:12\nHab grundsätzlich nichts gegen Übersetzungen, aber einige Musicals funktionieren für mich auf Deutsch nicht. JCS zum Beispiel klingt für mich auf Deutsch total holprig. Rent gefällt mir auf Englisch auch deutlich besser.\nDenniii666 / 22.09.2019 09:11\nIch finde es kommt drauf an. Manche Sachen funktionieren auf deutsch aber manche eben auch nicht.\nAber ich bevorzuge die Original Versionen.\nZum Beispiel bei Bat out of Hell fand ich war die deutsche Übersetzung sehr holprig da hätten sie es auf Englisch lassen sollen...\nMari Mustermann / 22.09.2019 09:11\nGanz klares: Warum nicht? :D Mein erster Impuls war zu sagen, dass ich das Original bevorzuge. Wenn ich aber mal darüber nachdenke, ist es bloß meine persönliche Erfahrung mit den Songs, die darüber entscheidet, welche Version ich lieber mag. Tanz der Vampire funktioniert für mich zum Beispiel NUR auf Deutsch, ohne Diskussion. Alle Übersetzungen, die ich bisher gehört habe, gingen für mich nicht. Nun ist aber Deutsch auch meine Muttersprache und wer kein Deutsch spricht, freut sich vielleicht über die Übersetzung.\nUmgekehrtes Beispiel: Wicked habe ich in London gesehen und die Songs auch vorher schon gern gehört - immer auf Englisch. Das funktioniert für mich nun auf Deutsch gar nicht, weil es sich für mich befremdlich anhört. Liegt aber vermutlich an meiner Erfahrung mit den Songs, die halt vom Englischen geprägt war. Ähnliches gilt für Lion King. Den Film habe ich zwar als Kind auf Deutsch angesehen, den Soundtrack hatte ich aber auf Englisch. Noch heute mag ich die englische Version der Songs lieber, da ich die CD rauf und runter gehört habe. Aber das ist für mich auch auf Deutsch fein, vermutlich weil ich über den Film auch die frühe Erfahrung mit den deutschen Songs gemacht habe.\nUnd dann gibt es Doktor Schiwago, was ich in Tecklenburg gesehen habe, also auf Deutsch. Die Songs kannte ich zuvor nicht und wenn ich mir die englischen Songs jetzt auf YouTube anhöre, klingt DAS für mich falsch. Es ist also für mich eindeutig die erste Erfahrung, die zählt. Und ich sage mal so, nur weil ein Musical für mich nicht auf der einen oder anderen Sprache funktioniert, warum sollte das für andere nicht ganz anders sein? Daher hat für mich jede Übersetzung ihre Berechtigung, sofern sie qualitativ vertretbar ist.\nLaura W. / 22.09.2019 09:10\nNormalerweise stören mich die Übersetztungen nicht, weil man der Handlung dadurch auch besser folgen kann, aber bei Mamma Mia konnte ich mich nicht mit den deutschen Versionen der Lieder nicht anfreunden.🙈 Vielleicht lag es daran, dass ich die Lieder einfach zu oft auf Englisch gehört hatte. Eigentlich wollte ich es mir dieses Jahr noch einmal in London auf Englisch angucken, um einen Vergleich zu haben, aber die Wahl fiel dann doch auf Six, wovon ich mir auch noch keine Übersetzung ins Deutsche vorstellen kann.😅\nI love musicals / 22.09.2019 09:10\nAhh es ist find ich eigentlich immer Gewöhnungssache. Habe les Mis den Film (engl) und das Stück engl, soundtrack immer auf engl gehört. Irgendwann hab ich herausgefunden, dass es les Mis auch auf deutsch gibt und ich find es schrecklich, obwohl es im Prinzip super übersetzt is.. Ähm ja, ich find es is immer Gewöhnungssache - wichtig is doch das gute Musik und Bühnenbild ist ;)\nFranziska Warthmann / 22.09.2019 09:10\n😅 ich bin über jede Übersetzung froh, denn ich bin in Fremdsprachen absolut Talentfrei.🤷♀️\nDaher sehe ich selten ein "Orginal" Stück, ausser Elisabeth 😉 😃\nStücke die ich öfter gesehen habe und die Handlung kenne, wie bei Les Miserabel, da sehe ich mir die UK Tour in Zürich an, denn es ist so ein tolles Musical🤩 und ich habe jetzt schon Gänsehaut und feuchte Augen wenn ich daran denke...\nIch finde das die Menschen wo Fremdsprachen können und die "Original"Stücke gesehen haben und diese auch in ihrem Heimatland nur so sehen wollen, sollten etwas entspannter und toleranter sein. Der Anspruch das alles perfekt übersetzt sein muss, ist übertrieben. Ich bin mir sicher, das z.B. in Japan, sich viele über die Übersetzungen der deutschen Stücke freuen.😉😃😅 Musical die man vom Film oder von den "Original" Künstler kennt, wie Mama Mia & Bodyguard, dürfen gerne gemixt sein. Ich sehe das entspannt, denn das Gesamtpaket macht einen schönen Abend aus. Daher freue ich mich doch das ich mir keine Gedanken machen muss, ob Pretty Woman im "Original" besser ist 🤣 sondern nur auf einen schönen Abend. Ach ja Bat out of Hell fand ich klasse 😍 Die haben einen richtig guten Job gemacht.
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Hallo Gast und Willkommen in der Podenco Infothek\nHier gibt es Informationen über unsere\nLieblinge in Hülle und Fülle\nMediterrane Windhunde – Ursprung und Geschichte\nmit freundlicher Genehmigung von http://www.podenco-mix.de\nHund der Pharaonen\nDie Gelehrten sind sich heute noch nicht einig, ob der hundsköpfige Totengott Anubis in der Gestalt eines Schakals oder eines Hundes dargestellt worden ist. Hauck betrachtet ihn als Schakal, der aber später vom Hund abgelöst worden ist. Er schreibt in seiner Abhandlung über die Hunderassen im alten Ägypten (1941) : „Anubis, der Totengott, hatte die Gestalt eines Schakals, des Tieres, das nächtlicherweise auf den Begräbnisstätten herumhuschte. Er wurde immer liegend dargestellt. Schakale wurden häufig einbalsamiert. Vermutlich wurden sie zu diesem Zweck von den Priestern gezüchtet. Später wurden anstelle der Schakale Hunde genommen. Die Mumien stammten nicht von eingegangenen, sondern von getöteten, vermutlich erstickten oder vergifteten Hunden. Es handelt sich also in der Regel nicht um Pietät gegenüber einem geliebten oder verehrten Tier, sondern um religiös begründete Bestattungen“. Die Hunde waren die Wächter des Götterpaares Isis und Osiris. Verehrt wurden sie, weil sie Isis geholfen haben sollen, den Leichnam ihres Gatten Osiris zu suchen. Anubis hatte einen spitzen Kopf und sehr große, hoch aufgerichtete Ohren. Die Ähnlichkeit mit den heutigen „Pharaonenhunden“ ( Podenco Ibicenco, Kelb tal Fenek sowie Cirneco dell´Etna) ist groß und kann keineswegs nur Zufall sein.\nAbbildung 1 : Jagdhunde werden dem Pharao als Tribut überbracht. Neben den Tesems sehen wir auch einen hängeohrigen Laufhund. Oben sind zwei Hyänen und ein Schakal. 5. Dynastie\nDie älteste bildliche Darstellung eines windhundartigen Hundes mit großen, aufrecht stehenden Ohren und einem Ringelschwanz fand man auf einer Schale in Oberägypten. Sie wird auf die Zeit zwischen 3800 und 3600 v. Chr. zurückdatiert. Diese Form des Hundes taucht dann auch später immer wieder auf Grabmalerein auf.\nIch zitiere Hauck: „Der am häufigsten und am eigenartigsten dargestellte, ja bis zur Verzerrung stilisierte Hund war ein mittelgroßer, dem afrikanischen Sluki bis auf die Stehohren der Form und Verwendung nach gleichzusetzender Windhund, Tesem, weiblich Tesemt, genannt. Wahrscheinlich um die Hochläufigkeit mehr zu betonen, zeichneten die altägyptischen Künstler den Brustkorb seichter, als dies in der heutigen Form des orientalischen Windhundes entspricht. Loret und Gaillard haben nach Skeletten aber festgestellt, dass auch der Tesem eine sehr tiefe Brust hatte. Der Bauch wurde sehr aufgezogen dargestellt, ein auch heute noch sehr kennzeichnendes Merkmal der flüchtigen Rennformen. Bei den heute lebenden insularen Windhundformen, Resten der altorientalischen Windhunde, wie C. Keller wohl mit Recht annahm, sehen wir die übergroßen Tulpenohren, auf die vielleicht sogar gezüchtet worden war, vergleiche die Hunde der Guanchen auf den Kanaren und die Podencos Ibicencos auf den Pityusen...\nDie Rute wird meist sehr kurz, sehr hoch angesetzt, stark geringelt, ja sogar posthornartig auf der Kruppe gerollt, dargestellt. Doch gibt es auch Darstellungen, auf welchen sie lang und gestreckter erscheint.“\nAbbildung 2 : Eine der ältesten Abbildungen eines ringelschwänzigen Windhundes aus Altägypten\nWo kommen die ägyptischen Windhunde her ?\nDie bereits erwähnte Schale mit der ältesten Darstellung eines Tesem stammt aus der prädynastischen Amrah-Kultur in Oberägypten. Sie zeigt einen Jäger mit Pfeilbogen und vier Hunde mit Stehohren, Ringelschwänzen und auffallend stark aufgezogener Bauchpartie. Zwei der Hunde tragen eine Glocke am Hals. Die Freunde des Basenjis betrachten deshalb die heutigen mediterranen Windhunde als die Urahnen des Basenjis. Sie mögen insofern recht haben, als der Bsenji und die heutigen meditteranen Windhunde aus demselben Stamm hervorgegangen sind.\nNach Przezdziecki („Les Lévriers“, 1975) ist der Tesem nicht bei den Ägyptern, sondern bei den Nomaden im Sudan entsandten. Die Ägypter hätten es dann unternommen, aus diesen Nomadenhunden eine Rasse zu züchten. Ab 3000 v. Chr. sollen die Ägypter Windhunde aus dem Land „Punt“ (Somalia und arabische Küste), später auch aus Kreta und Griechenland eingeführt haben, die sie dann mit den einheimischen Tesem kreuzten.\nWill man diesen Theorien Glauben schenken, so müssen die Vorfahren der heutigen mediterranen Windhunde im Gebiet des heutigen Sudan entstanden sein.\nReste der „Pharaonenhunde“ traf Siber auch an den Küsten Marokkos an. Er schreibt darüber: „Die Jagd gilt hauptsächlich den Sauen, Antilopen und Schakalen. Neben den Treibern werden auch inländische Hunde, die jagen, verwendet. Es sind dies leicht gebaute, hochläufige, pariaähnliche Tiere von roter Farbe, mit großen Stehohren, gerader Rute. Franz Krichler hat uns mit der nämlichen Form aus Spanien zuerst bekannt gemacht, sie heißt dort Podenco oder Lévrien de Malorka, sie findet in Portugal, aif den kanarischen Inseln, den Balearen Verwendung und ersetzt unsere Laufhunde. Eine Form sind die Charnigues der Franzosen, die in Südfrankreich, an der Mittelmeerküste, verwendet werden.“\nAbbildung 3 : Oben : Jäger mit altägyptischen Windhunden (Tesems). 5. Dynastie, 2. Hälfte des 4. Jahrtausends v. Chr. Unten : Links faßt ein Tesem eine Hyäne beim Ohr, rechts reißt ein Tesem eine Antilope. 5. Dynastie\nWindhund oder Laufhund ?\nBis zum Jahre 1987 führte die FCI die mediterranen Windhunde in der Gruppe der Laufhunde (ausgenommen den maltesischen Kelb tal Fenek, der von Anfang an den Windhunden zugeteilt worden war).\nEs waren vor allem die Spanier, die daran festhielten, dass der Podenco Ibicenco ein Laufhund und nicht ein Windhund sei. Heute verstehen wir unter einem Laufhund einen spurlaut, auf einer „warmen“ Fährte jagenden Hund mit Hängeohren. Diesem Bild entsprechen jedoch die Abkömmlinge der ehemaligen „Pharaonenhunde“ in keiner Weise. Ihr Körper hat ausgesprochenes Windhundgepräge, sie haben große aufrecht stehende Ohren, und sie jagen weit mehr nach dem Gehör und dem Gesicht als mit der Nase und sie bellen nur, wenn sie das Wild auch sehen. Charakteristisch bei ihrer Jagdweise ist das Hochspringen aus dem Stand, was Laufhunde nie tun. Zudem zeigen die Podencos Ansätze zum Vorstehen (früher sollen sie weit mehr und länger vorgestanden haben), einige apportieren auch das gefangene Wild, Tätigkeiten. Die man Laufhunden nur schwer beibringen kann. Historisch gesehen lässt sich eine klare Trennung der Windhunde und der Laufhunde nicht eindeutig vornehmen. In seiner Abhandlung über die „Abstammung der ältesten Haustiere“, 1902, sagt C. Keller: „ In der allerengsten genetischen Beziehung zu den echten Windhunden stehen die Jagdhunde. Auch diese sind entschieden südlichen Ursprungs und treten zuerst in afrikanischem Gebiet auf. Die altägyptischen Wandmalereien lassen sozusagen Schritt für Schritt die Umwandlung der Windhunde in Jagdhunde erkennen. Viele ägyptische Jagdhunde wurden zwar hängeohrig abgebildet, besitzen im übrigen noch vollkommen windhundartigen Charakter, was uns ihren psychischen Charakter vollkommen erklärt.“\nJungkalus, Willmshaide, weist die mediterranen Windhunde den Bracken zu. Er nennt sie „Thutmosisbracken“ und schreibt in seiner etwas gewundenen und nicht immer leicht verständlichen Sprache: „ Die augenscheinliche Ähnlichkeit der südlichen Bracken mit Windhunden, mit denen sie in Altägypten in einem Zusammenhang angetroffen werden, der einen verwandtschaftlichen Grad irgendwie einschließt, lässt die Frage, ob die Bracken eine Urrasse seien, teils bejahen – sofern man den Ursprung der Rasse in die dunkelste Frühgeschichte zu verlegen hat – teils verneinen, sofern die Rassengruppe andere Rassengruppen voraussetzt, die sich am Aufbau beteiligt haben. Dass solche Rassenkomponenten der südlichen Bracken die Windhunde waren, scheint einer allgemeinen Annahme der Brackenkenner zu entsprechen.“\nNun findet man auf altägyptischen Wandmalereien sowohl Hunde vom Typ des Tesem wie auch solche vom Brackentyp. Erstmals dargestellt sind sie auf einer Schminktafel aus Schiefer aus dem Jahre 3200 v. Chr. Darauf sind drei hängeohrige Hunde mit Sichelruten abgebildet, die Antilopen (Rappenantilope, Oryxantilope und Kongoni) jagen. Die Hunde sind massiver gebaut als ein Tesem, vor allem fehlt ihnen die extrem aufgezogenen Bauchlinie. Später findet man beide Formen zusammen auf der gleichen Malerei.\nEs scheint, dass im Alten reich (4220-2270 v. Chr.) und im Mittleren Reich ( 2100-1700 v. Chr.) der stehohrige Tesem vorgezogen wurde. Im Neuen reich tauchen dann die Brackentypen vor allem während der Thutmosis-Dynastie wieder vermehrt auf. Einige Autoren sehen in diesen hängeohrigen Jagdhunden die Vorläufer der orientalischen Windhunde (Sloughi und Saluki), andere, wie beispielsweise Jungkalus, sind der Meinung, es handele sich bereits um echte Laufhunde.\nWer nun recht hat, lässt sich nicht sagen, denn die Wandmalereien geben keinen Aufschluss darüber, ob die Hunde vorwiegend mit der Nase oder nach Windhundart vorwiegend mit dem Auge jagten.\nDass Hunde vom Typ des Tesem nicht nur in Altägypten heimisch waren, beweisen uns Abbildungen auf kretischen und griechischen Vasen. Die Minoer auf Kreta waren Seefahrer und unterhielten rege Handelsbeziehungen mit Ägypten; ihre Hunde zeigen große Ähnlichkeit mit dem ägyptischen Tesem. Stehohrige Windhunde gab es auch in Griechenland, sie waren vielleicht durch die Achäer , die in Griechenland eindrangen und auf Kreta die minoische Kultur zerstörten, auf das Festland gebracht worden. Sie wurden später durch die „Lakonier“ verdrängt, eine Windhundrasse, die offenbar mit den von Norden eingedrungenen Dorern nach Griechenland gekommen ist. Die „Lakonier“ hat der griechische Schriftsteller Xenophon als „mit kleinen, dünnen, behaarten Ohren“ und „einem langen geraden Schwanz“ beschrieben, sie unterschieden sich demnach deutlich von den altägyptischen und den kretischen Windhunden.\nAbbildung 4 und 5 : Stehohrige “Kreter” und hängeohrige “Lakonier” wurden häufig mit Jagdszenen auf kretischen und greichischen Vasen abgebildet. (Aus “Windhund-Zuchtbuch”, Bd VI, 1931/32\nDie Nachfahren des Tesems\nMan nimmt an, die altägyptischen und kretischen Windhunde seien durch die Phönizier in die Länder um das Mittelmeer verschleppt worden, wo sie vor allem auf den Inseln in ihrer ursprünglichen Gestalt erhalten geblieben sind. Hauck meldet allerdings einige Zweifel an und sagt: „ Dass in solchen Mittelmeerrassen nur die ägyptische Laufhundeform zu erkennen ist, kann ich nicht unterschreiben. Jedenfalls bedarf es zur Lösung der Frage noch sehr genauer morphologischer uns osteologischer Untersuchungen an zahlenmäßig ausreichendem Stoff.“\nHunde des alten „Pharaonenhunde-Typs“ fand man (und findet man heute noch) auf den Balearen und Pityusen, auf den Kanarischen Inseln, auf Malta und Sizilien und früher auch in der Provence (Südfrankreich) und auf Kreta. Sie zeichnen sich alle durch eine große Ähnlichkeit aus, haben alle große, aufrecht stehende Ohren und stehen in ihrem Körperbau den Windhunden viel näher als den Laufhunden. Von den Windhundrassen weichen sie insofern ab, als sie nach Aussage aller Kenner eine vorzügliche Nase haben, die sie denn auch auf der Jagd im Gestrüpp gekonnt einsetzen. Sie verkörpern so in ihrer Jagdweise eine Mittelform zwischen Windhund und Laufhund.\nAnerkannt sind heute:\nder Podenco Ibicenco der Balearen und Pityusen\nder Podenco Canario der Kanarischen Inseln\nder Kelb talFenek oder Pharaonenhund aus Malta\nder Cirneco dell Étna aus Sizilien\nVon den zuletzt genannten sagt allerdings Rüdiger Daub (1979), dass sie die typische Windhundgestalt der übrigen Windhundrassen vermissen lassen und deshalb kaum in die Windhundfamilie eingeordnet werden können. Ebenso will er den bisher von der FCI nicht offiziell anerkannten PodencoEspanôl vom spanischen Festland nicht zu den „Pharaonenhunden“ zählen. Ausgestorben ist heute der ehemals in Südfrankreich heimische Charnaigue, auch Charnigue oder Charnaigre genannte Hund, der große Ähnlichkeit mit dem Podenco Ibicenco hatte und deshalb auch Chien des Baléares hieß.\nOb der Totengott Anubis in der Gestalt eines Hundes (Tesem) oder eines Schakals dargestellt worden ist, bleibt umstritten. (Holzplastik, lakoniert und vergoldet, aus dem Grab des Tutenchamun, 1347-1337 v. Chr., Neues Reich, Theben, Tal der Könige)\nQuelle : Enyklopädie der Hunderassen, Band 2, Hans Räber\n• Talla ...\n• ... Grande Glatthaar\n• ... Grande Rauhhaar\n• ... Mediana Glatthaar\n• ... Mediana Rauhhaar\n• ... Chica Glatthaar\n• ... Chica Rauhhaar\n• Podenco Andaluz Live!\n... Andaluz Maneto\n... Canario, FCI\n... Ibicenco, FCI\n• Podenco Ibicenco Live!\n... Portugues, FCI\n• Glatthaar Grande\n• Rauhhaar Grande\n• Glatthaar Medio\n• Rauhhaar Medio\n• Glatthaar Pequeno\n• Rauhhaar Pequeno\n• Cirneco del´Etna (FCI)\n• Pharaonenhund (FCI)\n• Malta - Jagerlebnisse
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Berg und Lauf : Dötzenkopf (1001m) Trailrun im Lattengebirge am 09.02.2017 Um kurz nach Sieben Uhr geht´s los am Wanderparkplatz in Bayerisch Gmain. Als ich los laufe ist mein Auto das einzige am Parkplatz und das wird vermutlich auch so bleiben, wenn man sich das Wetter so ansieht. -2°, Nebel und einfach ungemütlich... Naja, wird mir ja gleich warm werden. An der Tafel beginnt der Aufstieg Mit den Schneeketten an den Füßen laufe ich das erste Stück über den ziemlich vereisten Wanderweg. Ohne Ketten oder Spikes wär ein Laufen wohl nur sehr schwer möglich. So geht´s aber ganz gut. die Forststraße ist stark vereist Ich laufe erst gemütlich los und will eigentlich beim ersten Anstieg ein paar Fotos der Strecke schießen, aber die Finger sind trotz Handschuhen eiskalt und so beschließe ich den ersten Anstieg doch gleich etwas zügiger hochzulaufen. Die Fotos stammen also alle von der zweiten Runde. Nach den ersten paar Höhenmetern quert man nun über den Wappbach und jetzt beginnt der eigentliche Trail auf den Dötzi. ab hier beginnt der Trail über den Wappbach Im unteren Teil ist es noch nicht ganz so steil und man kann hier noch recht gut laufen. Außerdem ist die erste Hälfte oft aper und den paar eisgen Stellen kann man gut ausweichen. es weihnachtet noch immer am Dötzenkopf man wird oft zum Rasten verleitet fast am ersten Flachstück Auf etwa der Hälfte des Anstiegweges kann man kurz einen Abstecher zum Wappbachkopf machen. Die einzige Stelle die beim heutigen Wetter noch ein klein wenig Aussicht zulässt. am Wappbachkopf Reichenhall und der Staufen im Nebel Beim ersten Anstieg lass ich die Stelle rechts liegen, denn zwar laufe ich die Strecke nicht voll auf Anschlag hoch, aber ein bisschen schiele ich jetzt trotzdem auf die Uhr. Nach dem Wappbachkopf folgt das erste kurze Flachstück, wo man sich etwas erholen kann. Dafür geht´s danach aber erst richtig los mit dem Anstieg. Immer steiler wird der Weg auf den Dötzi. noch etwas mehr als 200 Höhenmeter jetzt wird´s steil Außerdem liegt auf der zweiten Hälfte nun etwas mehr Schnee und es wird nun richtig anstrengend. Es folgen nun ziemlich viele und auch höhere Stufen und ich muss nun ein Stück gehen. Doch bald folgt das zweite kurze Flachstück und dann der finale Anstieg den ich großteils nochmals laufen kann und schon bin ich oben am 1001m hohen Dötzi. kurz flach... und dann die letzten Höhenmeter Ein klein bisschen mehr als 25min hab ich hoch gebraucht für die ca. 1,8-1,9 Kilometer und 430hm. Naja, die Verhältnisse waren nicht leicht, zu Beginn bin ich es locker angegangen, aber alles nur Ausreden... die Rekordzeit liegt irgendwo bei unglaublichen 15:xx Minuten. Das werd ich wohl in diesem Leben nicht mehr schaffen :-). gerade würde es weiter auf´s Lattengebirge gehen Kurz verschnauft geht es dann mit etwas weichen Knien wieder nach unten. Hier wäre ich jetzt ohne Ketten oder Spikes wirklich nicht mehr gerne unterwegs. Zumindest nicht laufend. Trotzdem komm ich in einen halbwegs runden Schritt und nach 17 Minuten bin ich wieder am Parkplatz. Jaja, da laufen gewisse krasse Typen in schnellerem Tempo rauf...die selben krassen Typen die für diesen Downhill unglaublich irre ACHT Minuten brauchen. Unfassbar... Da ich noch eine knappe Stunde Zeit habe laufe ich ein zweites mal hoch. Jetzt mit vielen herausgestoppten Fotopausen. Somit wird der zweite Anstieg dann mit knapp unter 25 Minuten sogar etwas schneller als der erste, aber das zählt ja so nicht... Nach diesen zwei Anstiegen sind die Beine dann aber schon etwas müde...ja und es gibt da die krassen Typen die da 16 oder 17mal hochlaufen...*kopfschüttel* Leider habe ich aber heute für weitere 16 Uphills keine Zeit und so lass ich es nachdem zweiten Downhill für dieses mal gut sein. :-) Zwar hatte ich heute keine Sonne und auch keine Aussicht, dafür gabs Frost unnd Raureif... auch schön. Jetzt war ich also auch mal dort beim legendären Dötzi Skyrace. Anonym 10. Februar 2017 um 06:56 cool! Du hast zwar keine Rekorde gebrochen, aber dafür die Strecke mal im Detail dargestellt. Jetzt habe ich einen viel besseren Eindruck, danke dafür. Mal so eben auf einem Zwischenstopp fast 900 HM aus den Beinen pressen ist aber auch schon echt krass! Andreas Prommegger 10. Februar 2017 um 20:45 Nein,nein, Rekorde werde ich dort keine mehr brechen können. Aber die Strecke ist wirklich toll. Ziemlich geniale Zusammensetzung was Strecke, Höhenmeter und Steigung betrifft. Ideal um sich richtig auszupowern! Das mit dem Zwischenstopp hab ich wirlich erst am Vorabend spontan beschlossen. Aber auch dafür ist der Dötzenkopf perfekt. Da kann man vermutlich das ganze Jahr hochlaufen ohne viel zu planen. regenfrau 10. Februar 2017 um 07:47 Den Berg kenn' ich, dich kenn' ich, aber euch beide zusammen, das ist neu! :D Andreas Prommegger 10. Februar 2017 um 20:49 Geplant ist diese Konstellation schon lange. Ist sich einfach noch nie ausgegangen. Solche Zwischenstopps möcht ich jetzt aber so oft wie möglich durchführen. Da kommt man dann auch auf die kleinen Gipfel, für die sich sonst eine Anfahrt nur wenig lohnt! bergbert 10. Februar 2017 um 18:36 Dötzi...hab ich noch nie gehört. Ist der quasi zwischen Stauffen und Untersberg? Kommt mir ähnlich vor wie der Schober in Thalgau. Da gibts auch schon so ne Trail Geschichte. Wird Zeit, dass ich so was auch mal ausprobiere. Coole Sache jedenfalls den Dötzi als Zwischenstop mal so eben 2mal mitzunehmen! Andreas Prommegger 10. Februar 2017 um 20:58 Ja genau der Dötzenkopf ist ein kleiner 1001m hoher Vorgipfel an der Nordseite des Lattengebirges zwischen Staufen und Untersberg. Das "Schober Skyrace" bin ich ja auch schon mal gelaufen. Allerdings nur einmal rauf, bei einer längeren Runde um den Schober und die Drachenwand. Diese Skyracedinger sind ganz witzig, nur leider immer etwas zu weit weg um mal eben eine zwei mal raufzulaufen. Bei uns gibts ja da leider kaum Möglichkeiten so was durchzuführen...aber darüber nachgedacht hatte ich schon mal... nido00 11. Februar 2017 um 02:22 da musste ich zweimal lesen - du am Dötzi? Dank der Beschreibung und der Fotos kann ich mir jetzt schon besser was drunter vorstellen. 430 HM in 25 Minuten im Schnee finde ich nicht schlecht. Ist der Weg da mit Weihnachtsbaumkugeln markiert? Andreas Prommegger 11. Februar 2017 um 19:30 Genau, ich am Dötzi. Hat eh lange gedauert bis es endlich mal geklappt hat. Der Weg war jetzt gar nicht so schlecht zu laufen, zumindest bergauf. Bergab gehts im Sommer sicher deutlich schneller. Bergauf vielleicht ein kleines bisschen... Weihnachtskugeln hängen tatsächlich noch einige rum. Als Markierung dann aber doch nicht genug, braucht man dort aber auch nicht wirklich. Immer nach oben 😊 Steve Auch 11. Februar 2017 um 17:17 Beim nächsten Mal klappt es dann hoffentlich auch bei mir. Cool das du vorbei geschaut hast. Der eigentliche Track geht aber durch den Wappbach, über die Steine. Musst also nochmal vorbei kommen und dann natürlich auch noch bei besserem Wetter, denn die Aussicht ist schon ziemlich cool von dort oben. Andreas Prommegger 11. Februar 2017 um 19:39 Ich hab den Abstieg zum Bach schon gesehen und auch überlegt ob es da wirklich runter geht... naja, ist ja fast gleich lang. Vielleicht komm ich tatsächlich nächste Woche Do oder Fr nochmals, muss da vielleicht nach Salzburg. Vielleicht gehts dann aber auch auf den Gaisberg oder wo anders rauf. Für Vorschläge bin ich da recht offen🙄
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Die letzten Tage der Nacht von Graham Moore - kekinwien.at Elektrisierend: Die letzten Tage der Nacht 'Die letzten Tage der Nacht' von Graham Moore Ein dringende Empfehlung für diesen Pageturner über den Stromkrieg: Edison – Westinghouse – Tesla! So liebe ich das Genre des historischen Romans: Eine im Kern wahre Geschichte, die fast an einen Thriller herankommt, eine Prise Fiktion, ein bisschen Wissenschaft, wundervoll entwickelte Figuren, ein spannender Plot, angenehme Sprache und einen Krieg der Theorien. Eigentlich ist es ein Kampf der Erfinderpersönlichkeiten Edison – Westinghouse – Tesla – der Stromkrieg, der Ende des 19. Jahrhunderts ganz Amerika in Atem hielt. Der Autor Graham Moore berichtet die Story aus der Sicht des jungen Anwalts Paul Cravath. Dieser analysiert in seiner Funktion des Rechtsvertreters von George Westinghouse genauestens seinen Auftraggeber, alle potenziellen strategischen Partner, alle Hinderungsfaktoren, die Finanziers im Hintergrund wie z.B. J.P. Morgan und selbstverständlich den Hauptgegner Edison, den es zu bekämpfen gilt, tiefgehend mit all seinen Stärken und Schwächen strategisch klug und relativ objektiv. Dabei bleibt die Hauptfigur Paul als treffender Beobachter am Rande über weite Strecken des Buches zwar ein wesentlicher Akteur des Geschehens, tritt aber als fühlende, tiefgründige Persönlichkeit im Roman etwas in den Hintergrund, was mich gar nicht gestört hat, da es ihn als leidlich objektiven Beobachter aus dem sehr emotionalen Ränkespiel der Erfinderpersönlichkeiten herausnimmt. Erst als Cravath als Kollateralschaden einer Brandstiftung fast getötet wird, ändert sich seine analytisch-neutrale Position dramatisch, und er wirft sich voller Emotionen mit eigenen Interessen ins Gefecht der Erfinder. Ich dachte zuerst, dass er Tesla vergessen hat, dann öffnete ich das Buch und bäm….😍 Ja ich bin ein Nerd, aber stolz drauf. . . I thought that he has forgotten Tesla but then I opend it and bäm…😍 Yes I'm weird and nerdy but proud of it. #book #buch #grahammoore #thelastdaysofnight #dieletztentagedernacht #bücher #books #inlove #wunderschön #tesla #nikolatesla #edison #thomasedison#reading #lesen A post shared by Eva Marquardt (@eva.marquardt) on Feb 21, 2017 at 8:42am PST Wundervoll werden zuerst alle zentralen Figuren des Stromkrieges installiert. Die für den Anwalt relevante Ersatzvaterfigur George Westinghouse, der Paul als sein erster Mandant die Chance gibt, sich auf dem Parkett der Juristerei einen Namen zu machen, der das Konzept des Wechselstroms vertritt und visionäre Ideen auf den Boden der Tatsachen bringt, indem er sehr gerne reale Produkte baut. Dann Nikola Tesla, ein genialer Visionär mit 'monkhaften' Zwangsstörungen und teilweise wahnhaften Schüben, in denen er am laufenden Band Ideen entwickelt, die seiner Zeit deutlich voraus sind. Und zuletzt Thomas Alva Edison, ein weiterer diametral entgegengesetzter Erfindertyp, der mit einem großen Ingenieursteam im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung so lange experimentiert, bis sich ein Erfindungsproblem auf irgendeine Weise technisch und wirtschaftlich vertretbar relativ gut lösen lässt – der also im Prinzip das moderne Innovationsmanagement erfunden hat. Flankiert werden die drei noch von den Persönlichkeiten des J.P. Morgan, als Banker ein beinharter Rechner und Strippenzieher im Hintergrund, von Mr. Brown, einem Fanatiker, der unbedingt den elektrischen Stuhl einführen will, und Agnes, der großen Liebe von Paul. "Offenkundig beherrschte Tesla das Rohmaterial der Sprache durchaus – Wörter und kurze Sätze -, agierte beim Anwenden komplexer Sprachbestandteile – Grammatik und Satzbau – allerdings vollkommen beliebig. Es war als werfe Tesla sämtliche Wörter, die er zu einem bestimmten Thema kannte, hoch in die Luft und ginge dann weg, ohne abzuwarten, wo sie landeten." (Die letzten Tage der Nacht) Als der Stromkrieg voll ausbricht, werden von fast allen beteiligten Hauptprotagonisten Hemmungen und Skrupel komplett über Bord geworfen, da werden Hunde und Pferde mit dem Stromsystem von Westinghouse coram publico gegrillt und gemeuchelt, nur um Westinghouse zu diskreditieren. Da bricht auch der brave Rechtsverdreher Paul in Büros ein, um Industriespionage zu betreiben. Da werden von irgendwem Mordanschläge verübt, und alle belügen und betrügen sich gegenseitig mehrmals massiv um Geschäftsanteile und brechen viele schriftlichen Verträge. Lediglich Nikola Tesla bekommt in seiner Naivität nichts mit und ist letztendlich das eigentliche Opfer der verwickelten Ränkespiele. Am Ende der Geschichte gibt es sowohl für jene, die den historischen Ablauf nicht genau kennen, als auch für alle anderen eine überraschende fiktionale Wendung. Aber mehr möchte ich nun nicht mehr spoilern. Normalerweise fragt sich jeder historisch interessierte Leser am Ende eines Romans, wie viel und was genau bei so einer Story auf Fakten basiert, und welche Teile halb oder völlig fiktional sind. Auch hier hat der Autor im Nachwort wundervoll Abhilfe geschaffen. Er erklärt genau seine Quellen, welche Teile auf Fakten beruhen, wo ziemlich gesicherte Vermutungen in den Plot einflossen sind, und was genau komplett erfunden ist. Weiters beschreibt er detailliert, an welchen Stellen er im Roman Veränderungen im Zeitablauf – im Vergleich zu den historischen Daten – vorgenommen hat. Bravo! Sehr witzig und außerordentlich überraschend fand ich den Umstand, dass auch die Hauptfigur Paul Cravath und seine Angebetete als historische Persönlichkeiten tatsächlich in dieser Story mitspielten. Ich dachte eigentlich, dass sie frei erfunden wären. Als offensichtlich wichtige Akteure des New Yorker Society-Lebens hätte ich gerne auch einmal einen Roman oder eine Biografie über diese beiden gelesen. New York, 1888. Thomas Edison hat mit seiner bahnbrechenden Erfindung der Glühbirne ein Wunder gewirkt. Die Elektrizität ist geboren, die dunklen Tage der Menschheit sind Vergangenheit. Nur eine Sache steht Edison und seinem Monopol im Weg, sein Konkurrent George Westinghouse. Zwischen den beiden Männern entbrennt ein juristischer Kampf, es geht um die Milliarden-Dollar-Frage: Wer hat die Glühbirne wirklich erfunden? Und wer hat also die Macht, ein ganzes Land zu elektrifizieren? #geschichte #dieletztentagedernacht #edison #glühbirne #grahammoore #oscar #eichborn #eichbornverlag #thomasedison #bluebooks #yellowbooks #reading #instabooks
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Boschi hat Südtirol bereits verlassen – Südtirol News Aktuelle Seite: Home > Politik > Boschi hat Südtirol bereits verlassen Sie ist am Vormittag abgereist Boschi hat Südtirol bereits verlassen Montag, 05. März 2018 | 17:02 Uhr Bozen – Nach der Wahlschlappe der Sozialdemokraten bei den Parlamentswahlen in Italien schienen die beiden PD-Kandidaten, die in Südtirol angetreten sind, am Montag unauffindbar. Während Gianclaudio Bressa an einer Grippe erkrankt sein soll, ist die wiedergewählte Abgeordnete Maria Elena Boschi am Vormittag bereits abgereist. Neben der Emilia Romagna und der Toskana hat der PD in Südtirol – mit Unterstützung der SVP – ein passables Wahlergebnis erzielt. Während Boschi im Verlauf der Wahlkampagne ungemütlichen Fragen geschickt ausgewichen ist, mischte sich die Kammerabgeordnete am Wahlsonntag noch gut sichtbar unters Volk – unter anderem, indem sie an der Messe in der Dominikaner-Kirche in Bozen teilnahm. Doch nach der Wahl hatte es die Neo-Abgeordnete offenbar eilig, wieder nach Rom zu kommen. Ohne im Rahmen einer Pressekonferenz ein Statement zu den Wahlergebnissen abzugeben, stieg sie in den Wagen und ließ Südtirol hinter sich. Bleibt nur zu hoffen, dass es sich um keine allzu symbolische Geste handelt.
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