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Ukraine-Krieg: Russische Kinder legen Blumen vor Botschaft – Putin lässt sie verhaften\nErstellt: 03.03.2022, 08:25 Uhr\nBlumen vor der ukrainischen Botschaft in Moskau am 24.02.2022: Mehrere Kinder zwischen sieben und elf Jahren sollen zusammen mit ihren Müttern festgenommen worden sein, weil sie Blumen vor die ukrainische Botschaft gelegt hatten. © Maria Devakhina/Imago\nEntsetzen über Szenen aus Moskau: Mehrere Kinder werden festgenommen, weil sie mit ihren Müttern Blumen für die Ukraine ablegen.\nMoskau – Um Solidarität mit der Ukraine und den Kriegsopfern zu zeigen, finden weltweit Friedensproteste sowie Mahnwachen statt. Auch in Russland zeigen Zivilistinnen und Zivilisten ihre Anteilnahme, was der russische Präsident Wladimir Putin* allerdings nicht duldet.\nZahlreiche Menschen wurden bereits auf Demonstrationen gegen den Ukraine-Krieg in verschiedenen Städten Russlands festgenommen. Auch für Kinder gibt es keine Ausnahme, wie Bilder aus sozialen Netzwerken zeigen.\nMoskau: Kinder legen Blumen vor Botschaft der Ukraine – und werden festgenommen\nAuf Twitter und Instagram sorgen derzeit Szenen für Entsetzen, die russische Kinder hinter Gittern zeigen. Eine ukrainisch-amerikanische Investigativ-Journalistin postete diese und machte somit darauf aufmerksam.\nEinem Bericht der unabhängigen russischen Zeitung Nowaja Gaseta aus Moskau zufolge wurden demnach mehrere Kinder zwischen sieben und elf Jahren zusammen mit ihren Müttern festgenommen, weil sie Blumen vor die ukrainische Botschaft in Moskau gelegt hatten. Dabei hielten sie unter anderem Schilder mit den Aufschriften „Nein zum Krieg“ oder „Stoppt den Krieg“ in den Händen.\nKrieg in der Ukraine: Putin stößt auf Protest und Widerstand\nDoch auch solche friedlichen Proteste werden umgehend streng geahndet. Die Kinder seien direkt von den Strafverfolgungsbehörden festgenommen und in einem Polizeiwagen festgehalten worden.\nPutins Armee stößt im Krieg auf den starken Widerstand der ukrainischen Truppen und zivilen Bevölkerung. Die Verluste aufseiten Russlands sind in der Ukraine inzwischen enorm: Mehr als 5000 Soldaten sollen bereits im Krieg ums Leben gekommen sein. Doch die Russen rücken weiter vor und haben es besonders auf die Hauptstadt Kiew sowie den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyi abgesehen. (as) *hna.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
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Rudolphus Franciscus Marie „Ruud“ Lubbers (niederländisch , * 7. Mai 1939 in Rotterdam; † 14. Februar 2018 ebenda) war ein niederländischer Politiker und Ökonom. Von 1982 bis 1994 war der Christdemokrat Ministerpräsident der Niederlande. Er war damit der jüngste Regierungschef in der Geschichte des Landes. Von Januar 2001 bis zu seinem Rücktritt im Februar 2005 war er Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen und damit Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Der Grund für den Rücktritt waren Vorwürfe sexueller Belästigung. Leben Lubbers, der aus einer sehr wohlhabenden Unternehmerfamilie stammte, studierte Wirtschaft an der Niederländischen Wirtschaftshochschule (Nederlandse Economische Hogeschool) in Rotterdam. Er wohnte in Rotterdam und war seit 1962 mit Ria Hoogeweegen verheiratet. Das Paar bekam drei Kinder. Politik Lubbers schloss sich dem linken Flügel der Katholieke Volkspartij an und blieb in der Partei auch nach 1968, als sich eine progressive Gruppe als Politieke Partij Radikalen abspaltete. Nach dem Studium hatte Lubbers Posten in christlichen Arbeitgeberverbänden und hohe politische Ämter inne: Von 1973 bis 1977 war er Wirtschaftsminister in der Regierung Den Uyl. 1978 wurde er Fraktionsführer des CDA. Von 1982 bis 1994 amtierte Lubbers als niederländischer Ministerpräsident, zunächst mit der rechtsliberalen VVD. Das Kabinett Lubbers I fand eine kreative Lösung für den Nato-Doppelbeschluss in Sachen Marschflugkörper. Von 1986 bis 1989 gab es das Kabinett Lubbers II. Nachdem die Koalition mit der VVD 1989 zerbrach und seine Partei die darauf folgende vorgezogene Wahl gewann, regierte Lubbers mit der sozialdemokratischen PvdA (Kabinett Lubbers III). Bei der Wahl 1994 trat er nicht mehr als Spitzenkandidat des CDA an. Mit der Empfehlung, nicht seinen designierten Nachfolger Elco Brinkman zu wählen, sondern Ernst Hirsch Ballin, 3. Mann auf der CDA-Liste, mag er zur großen Wahlniederlage beigetragen haben. Der CDA fiel von 54 auf 34 Sitze (von insgesamt 150). Wiedervereinigung In der Zeit der deutschen Wiedervereinigung war das niederländische Kabinett zunächst vor allem mit sich selbst beschäftigt. Lubbers hatte wie auch manche Minister große Bedenken bezüglich einer Wiedervereinigung. Anfang Dezember 1989 bezweifelte Lubbers gegenüber Bundeskanzler Kohl in Straßburg, dass eine deutsche Einheit angesichts der Vergangenheit opportun sei. Er stellte auch den Begriff „Deutsches Volk“ in Frage, es sei auch zu früh, von Selbstbestimmung zu sprechen. Umfragen in dieser Zeit zeigten jedoch, dass die niederländische Bevölkerung zu 50–70 Prozent eine Wiedervereinigung begrüßte. Mitte 1990 bestand Lubbers auf einer gesamteuropäischen Konferenz über Deutschlands Zukunft. Die „unklugen Auslassungen“ von Lubbers, so der Historiker Wielenga, widersprachen der offiziellen niederländischen Politik, die Wiedervereinigung zu begrüßen, solange sie innerhalb der NATO stattfinde. Unsicherheit habe jedoch über die künftige Sicherheitsordnung Europas bestanden, darum habe die Regierung mit Außenminister van den Broek bei den Verhandlungen über eine deutsche Einheit mit am Tisch sitzen wollen. Womöglich habe die niederländische Seite sich selbst überschätzt, so Wielenga. Die Bundesregierung hingegen haben dies als Beweis dafür angesehen, dass Den Haag gegen die Wiedervereinigung sei. Die Bundesregierung befürchtete, dass der Einigungsprozess dann noch länger dauern würde. Noch vor Straßburg hatte Kohl in einem Telefonat mit Präsident Bush sr. Verständnis für Lubbers Haltung gezeigt, wegen der Behandlung der Niederlande im Zweiten Weltkrieg. So beschrieb es Kohl später auch in einem Buch. Lubbers zog sich den Zorn von Helmut Kohl zu, der ihn als den „Unredlichsten“ unter den europäischen Regierungschefs bezeichnete. Drei Jahre später verhinderte Kohl durch sein Veto, dass Lubbers als Nachfolger von Jacques Delors EU-Kommissionspräsident wurde. Stattdessen wurde der Luxemburger Jacques Santer ernannt. In den Niederlanden gab es Stimmen, Deutschland habe das Recht der Niederlande auf diesen Posten missachtet. Tatsächlich war aber auch z. B. der französische Präsident Mitterrand nicht für Lubbers. Internationale Karriere Nach dem Ende seiner politischen Karriere und vor seiner Berufung zum UN-Flüchtlingskommissar lehrte er Globalisierung in Tilburg und Harvard und hatte er einen hohen Posten beim World Wide Fund for Nature. Außerdem lehrte der Wirtschaftswissenschaftler an der Erasmus-Universität Rotterdam als Professor über Globalisierung. Zeitweise war Lubbers auch als Anwärter auf das Amt des NATO-Generalsekretärs im Gespräch. Am 20. Februar 2005 trat er von seinem Posten als UN-Flüchtlingskommissar zurück, nachdem Vorwürfe wegen sexueller Belästigung erhoben worden waren. Vier Frauen gaben einem von der Zeitung The Independent zitierten UN-Untersuchungsbericht zufolge an, von Lubbers sexuell belästigt worden zu sein, legten formell jedoch keine Beschwerde ein. Eine fünfte Frau gab an, Lubbers habe seine Hände um ihre Taille gelegt und sie an sich gezogen. Lubbers beteuerte seine Unschuld und sprach von übler Nachrede. Während UN-Generalsekretär die Vorwürfe als „nicht aufrecht haltbar“ bezeichnete, urteilte der Untersuchungsbericht, Lubbers habe „ernsthaftes Fehlverhalten“ gezeigt und entbehre der benötigten „Integrität“ für die Arbeit. Es gehe um ein Muster der „ungewollten physischen Aufmerksamkeit sexueller Natur“. Aus der Zeit dieser Affäre stammt der Spottname „Lewd Rubbers“ („lüsternes Kondom“). Die Nachfolge in der UNHCR trat António Guterres an. Seit seiner Rückkehr in die Niederlande setzte Lubbers sich außer für Flüchtlinge und Abrüstung besonders für Nachhaltigkeit ein. Im Juli 2006 diente er bei der niederländischen Regierungsbildung als Informateur. Auszeichnungen Lubbers wurde beeinflusst von den französischen Philosophen Henri Bergson und Pierre Teilhard de Chardin. Lubbers war Mitglied im Club of Rome. Ihm wurde 1987 (oder 1991) das Großkreuz des Ordens des Infanten Dom Henrique und 1993 der Orden wider den tierischen Ernst des Aachener Karnevalvereins verliehen. 1995 wurde er zum Staatsminister ernannt und der Four Freedoms Special Award verliehen. Er hat Ehrendoktorate der Universitäten Georgetown University (USA), Universität Trás-os-Montes und Alto Douro (Portugal) und Universität Nijmegen empfangen. Weblinks Dr. R.F.M. (Ruud) Lubbers, Parlement & Politiek Einzelnachweise Hoher Flüchtlingskommissar der UN Wirtschaftsminister (Niederlande) Staatsminister (Niederlande) Ministerpräsident (Niederlande) Mitglied der Zweiten Kammer der Generalstaaten KVP-Mitglied (Niederlande) CDA-Mitglied Niederländischer Diplomat Hochschullehrer (Harvard University) Hochschullehrer (Universität Tilburg) Mitglied des Club of Rome Ökonom (20. Jahrhundert) Ökonom (21. Jahrhundert) Unternehmer (20. Jahrhundert) Unternehmer (Niederlande) Träger des Ordens des Infanten Dom Henrique (Großkreuz) Träger des Ordens vom Niederländischen Löwen (Großkreuz) Ritter des Ordens wider den tierischen Ernst Ehrendoktor der Georgetown University Ehrendoktor einer Universität in Portugal Ehrendoktor der Radboud-Universität Nijmegen Politiker (Rotterdam) Niederländer Geboren 1939 Gestorben 2018 Mann
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Lenkrad, Leder, Sport - PDF\n1 Anweisung Nr. Version Art.- Nr , Lenkrad, Leder, Sport M Seite 1 / 18\n2 Ausrüstung A A M Seite 2 / 18\n3 M Seite 3 / 18\n4 D Seite 4 / 18\n5 R Seite 5 / 18\n6 M Seite 6 / 18\n7 IMG Seite 7 / 18\n8 EINLEITUNG Vor Beginn der Montage ist die gesamte Anweisung durchzulesen. Anmerkungen und Warnhinweise dienen Ihrer Sicherheit und einer Minimierung der Gefahr, dass Teile bei der Montage beschädigt werden. Vor Beginn der Montage ist sicherzustellen, dass alle in der Anweisung angegebenen Werkzeuge griffbereit sind. Einige Schritte der Anweisung werden ausschließlich durch Abbildungen beschrieben. Komplexere Schritte werden von einem Text begleitet. Bei eventuellen Problemen mit der Anweisung oder dem Zubehör bitte an den ortsansässigen Volvohändler wenden. Vorbereitungen 1 Vorbereitungen Den Zündschlüssel in Stellung 0 drehen. Den Zündschlüssel aus dem Zündschalter abziehen. Die Minusleitung der Batterie abklemmen. Hinweis! Mindestens drei Minuten warten, bevor die Anschlussklemmen zerlegt werden oder andere elektrische Ausrüstung entfernt wird. A Ausbau des dreispeichigen Lenkrads Seite 8 / 18\n9 2 Ausbau des dreispeichigen Lenkrads Den Zündschlüssel wieder anbringen und auf Position "I" drehen, um zu verhindern, dass die Lenkradsperre aktiviert wird. Das Lenkrad eine Viertelumdrehung drehen, so dass die Löcher auf der Rückseite des Lenkrads zugänglich sind. M Einen Schraubenzieher in das Loch (2) auf der Rückseite des Lenkrads stecken, im rechten Winkel zur hinteren Fläche des Lenkrads. Den Schraubenzieher so weit wie möglich einführen und abfühlen, wo sich das Ende der Sperrfeder (1) befindet. Wie abgebildet, das Ende des Schraubendrehers oben auf dem Federclip positionieren Den Schraubendreher nach oben zur oberen Kante des Lochs (2) hebeln, so dass das Ende des Schraubendrehers den Federclip (1) nach unten drückt, bis eine Seite des Lenkradmoduls (SWM) herausspringt und sich von der Befestigung löst M Das Lenkrad eine halbe Umdrehung in die entgegengesetzte Richtung drehen. Den gleichen Arbeitsschritt auf der anderen Seite durchführen Das Lenkrad in die Neutralstellung drehen. Seite 9 / 18\n10 4 Das Lenkradmodul (SWM) herausklappen Die beiden Anschlussklemmen (1) für die Zündleitungen des Airbags entfernen. Erst die Rasten an den Seiten eindrücken. Anschließend die Anschlussklemmen gerade herausziehen. Hinweis! Die Anschlussklemmen sind fest gesichert. Beim Entfernen dürfen jedoch keine Werkzeuge verwendet werden. Das Lenkradmodul (SWM) zur Seite legen. M Entfernen Sie: die Anschlussklemme (1) die Schraube (2), die das Lenkrad hält, dabei das Lenkrad nicht entfernen. M Entfernen Sie: die Schraube (1). Die Schraube an der Kontaktwalze (2) anbringen. das Lenkrad. Die Leitungen durch das Loch im Lenkrad herausziehen. M Seite 10 / 18\n11 7 Schraube (1) entfernen und die Masseleitungen abklemmen. Gilt für Fahrzeuge ohne Lenkrad-Tastensatz für RTI Die drei Schrauben (2) entfernen und den Hupenring (3) herausheben. Das Lenkrad beiseite legen. Gilt für Fahrzeuge mit Lenkrad-Tastensatz für RTI Die drei Schrauben (2) entfernen und den Hupenring (3) lockern. M Gilt für Fahrzeuge mit Lenkrad-Tastensatz für RTI Den Hupenring vorsichtig drehen und wie auf der Abbildung legen. Den Stecker des Lenkrad-Tastensatzes für RTI entfernen. Dazu drückt man die Verriegelung (1) und zieht den Stecker ab. Den Hupenring beiseite legen. M Seite 11 / 18\n12 9 Gilt für Fahrzeuge mit Lenkrad-Tastensatz für RTI Entfernen Sie: die beiden Schrauben im Haltebügel des RTI-Tastensatzes den Haltebügel und drücken Sie den Tastensatz aus der Lenkradabdeckung. Das Lenkrad beiseite legen. M Gilt für Fahrzeuge mit Schwingungsdämpfer Schraube (2) und Schwingungsdämpfer (1) entfernen. Das Lenkrad beiseite legen. M Ausbau des vierspeichigen Lenkrads Seite 12 / 18\n13 11 Ausbau des vierspeichigen Lenkrads Den Zündschlüssel wieder anbringen und auf Position "I" drehen, um zu verhindern, dass die Lenkradsperre aktiviert wird. Die beiden federbelasteten Schrauben (1) auf der Rückseite des Lenkrads mit einem Torx-T30-Schraubenzieher lockern. Die Schrauben so weit ausschrauben, dass sie sich aus den Gewinden lösen und zurückfedern. Das Lenkradmodul (2) herausklappen. Hinweis! D Vorsichtig mit den Kabeln umgehen. 12 Entfernen Sie: den Stecker (1) des Signalhorns. die Stecker für SRS (2). Dazu drückt man die seitlichen Verriegelungen ein und zieht die Stecker vorsichtig gerade nach hinten. Hinweis! Die Stecker sitzen sehr fest. Verwenden Sie aber trotzdem kein Werkzeug beim Ausbau. M das Lenkradmodul und legen Sie es mit der Vorderseite nach oben an einen sicheren Platz. die Schrauben (3), aber lassen Sie das Lenkrad am Platz. ggf. den Schwingungsdämpfer (4). ggf. den Stecker des RTI-Tastensatzes. Seite 13 / 18\n14 13 Entfernen Sie: die Schraube (1). Die Schraube an der Kontaktwalze (2) anbringen. das Lenkrad. Die Leitungen aus dem Loch (3) herausziehen. M Das neue Lenkrad anbringen 14 Das neue Lenkrad anbringen Das neue Lenkrad holen. Gilt für Fahrzeuge mit Schwingungsdämpfer Den Schwingungsdämpfer am neuen Lenkrad anbringen und mit der Schraube festziehen, siehe Arbeitsschritt. Hinweis! Achten Sie darauf, dass die Schraube ordentlich festgezogen ist und der Schwingungsdämpfer fest sitzt. Die Schraube ist selbstschneidend, und daher unter Umständen schwergängig. Seite 14 / 18\n15 15A Gilt für Fahrzeuge mit Lenkrad-Tastensatz für RTI, bei Austausch gegen Holzlenkrad Abbildung A Das Lenkrad zurechtlegen und mit einem kleinen Messer die vorhandenen Markierungen nachschneiden. Hinweis! Beim Ausschneiden ist das Messer so zu halten, dass der Schnitt im rechten Winkel zur Rückseite des Lenkrads erfolgt. Andernfalls besteht die Gefahr, dass das Loch zu groß wird - die Kante rund um den Tastensatz ist nur etwa einen Millimeter größer als der Tastensatz selbst. 15B M Abbildung B Einen Teil des Materials auf der Rückseite der Lenkradspeiche wegschneiden. Einprobieren und mehr wegschneiden, bis der Tastensatz ordentlich passt. M Gilt für Fahrzeuge mit Lenkrad-Tastensatz für RTI, bei Austausch gegen Holzlenkrad Tastensatz, zwei Schrauben und Abdeckung holen. Darauf achten, dass die Leitung auf die Unterseite der Lenkradspeiche kommt. Den Tastensatz mit dem Tastentext nach außen ins Loch im Lenkrad einführen und festdrücken, so dass er ordentlich gegen die Lenkradabdeckung abschließt. M Seite 15 / 18\n16 17 Gilt für Fahrzeuge mit Lenkrad-Tastensatz für RTI, bei Austausch gegen Holzlenkrad Die Schrauben nehmen und den Tastensatz mit der Abdeckung rund um die Lenkradspeiche festziehen. M Gilt für Fahrzeuge mit Lenkrad-Tastensatz für RTI Den Hupenring wie auf der Abbildung platzieren. Den Stecker des Tastensatzes auf der Rückseite des Tastensatzes auf der rechten Seite des Hupenrings anschließen. Die Leitung vom Tastensatz ist sehr kurz und es kann schwierig sein, den Stecker anzubringen. M Den Hupenring wieder ins Lenkrad setzen, siehe Punkt -. Kontrollieren, dass die drei Federn auf der Unterseite am Platz sind und die Masseleitung nicht eingeklemmt ist. Die drei Schrauben im Signalring anbringen. Die Schrauben über Kreuz mit 8±2 Nm (6±1,5 lbf.ft.) festziehen. Hinweis! Die Schrauben sind selbstschneidend. Die Masseleitung wieder anbringen und festziehen. Hinweis! Seite 16 / 18\n17 Achten Sie darauf, dass die Schraube ordentlich festgezogen ist und die Masseleitung fest sitzt. Die Schraube ist selbstschneidend, und daher unter Umständen schwergängig. Die Funktion des Signalhorns überprüfen, indem es rundum gedrückt wird. Wenn die drei Kontaktpunkte in Berührung kommen, sollte ein metallisches Geräusch hörbar sein 20 Die Leitungen durch das Loch im neuen Lenkrad führen. Die Zündleitungen für den Airbag sind durch den Halter (1) zu ziehen. Das neue Lenkrad vorsichtig anbringen. Gerade halten und die Führungsstifte (2) auf der Kontaktwalze einpassen. Die Schraube in der Kontaktwalze entfernen und die Schraube im Halter wieder anbringen. Siehe Punkt. Die neue Schraube (3) anbringen. Mit 40 Nm (30 lbf.ft.) anziehen Den Stecker (4) anschließen. M Prüfen, dass die zwei Federn (1) in Position sind Die zwei Anschlussklemmen für die Zündleitungen des Airbags in das Lenkradmodul (SWM) drücken Die zwei Stifte auf der Rückseite des Lenkradmoduls (SWM) in die zwei Federn einsetzen. Sicherstellen, dass die Zündleitungen nicht eingeklemmt werden Das Lenkradmodul in seine Befestigungen drücken. (Es muss zweimal deutlich klicken). M Nacharbeiten Seite 17 / 18\n18 22 Nacharbeiten Den Zündschlüssel in Stellung II drehen. Das Massekabel der Batterie wieder anschließen. A Seite 18 / 18\n1 Lenkwellenhalterung auswechseln Lenkradmodul (SRS) ausbauen Vorbereitungen: - Diebstahl-Radiocode notieren - Zündung aus - Minusleitung der Batterie abklemmen Sicherstellen, daß das Lenkradschloß entriegelt\nMontageanleitung Cool-Matic NV 40 / NV40LT\nCool-Matic NV40 / NV40 LT 500959 / 500 958 500982 / 500 983 innovatek OS GmbH Stand: www.innovatek.de 19. November 2004 [email protected] Montageanleitung Cool-Matic NV 40 / NV40LT Wir wünschen Ihnen viel\nDIY. Tempomat Nachrüstung A Klasse / B Klasse Modellreihe W169 / W 245\nDIY Tempomat Nachrüstung A Klasse / B Klasse Modellreihe W169 / W 245 DC Achtung es sind alle Arbeiten unter den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen und UVV Vorgaben gem. des Herstellers durchzuführen.\nAlu-Schaltwippen nachrüsten, im SLK-R171, (MOPF) Bauj ( By W. Müller)\nAlu-Schaltwippen nachrüsten, im SLK-R171, (MOPF) Bauj. 2010 ( By W. Müller) [Beispiel/Anleitung bei bereits vorhandenen Schaltwippen] Der Einbau in ein Lenkrad ohne Schaltwippen ist auch möglich, dazu
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**[Werbung] Dieser Sommer wird für den kleinen und großen Mann ein besonderer hoffe ich, denn wir gehen mit Freunden das erste Mal gemeinsam Segeln. Dafür machen wir einen Mehrtagestörn auf dem Ijsselmeer in den Niederlanden und vor allem das Kind und ich können es kaum noch erwarten. Wir haben meine Bücher über große Windjammer angesehen, meine Windjammerschatzkiste ausgeleert und alles betrachtet … Meine Leidenschaft für die großen Windjammer begann auch ungefähr in diesem Alter – da sah ich das erste Mal die “Amerigo Vespucci” … ach … ein Traumschiff … (nein ich sage jetzt nichts zum Thema Gorch Fock). Jetzt hoffen wir mal, dass alle seefest sind und vielleicht sind dann auch größere Touren möglich oder vielleicht mache ich oder das Kind doch irgendwann mal noch einen Segelschein … mitten hier in Frankens Metropole Nürnberg geht das sogar … Damit der kleine Mann trotzdem kuschelig gegen den Wind eingepackt ist und sich nach dem Baden oder am Strand beim Buddeln möglichst wohl fühlt (dieses Kind bebärdet sich in Gegenwart größerer Sandmengen wie ein Erdhörnchen, ja stellt euch das genau so vor, es ist zum kaputt lachen …), habe ich hier noch eine Kombi aus dem gemütlichen Jonah Kids Shirt und einer einfachen Version der Hose Finn vom Designnähen bei Katrin von Finnleys hergestellt. Das Oberteil habe ich nicht geteilt, damit der so wunderschön blaue Stoff mit den kleinen Seglern drauf gut zur Geltung kommt. Geteilt sind die Ärmel und ebenso, wie die diesmal gewählte Kapuze, jeweils kombiniert mit rot-weißen Ringeln. Die Kapuze bekommt bei diesem Shirt nicht nur einen optischen Abschluss, sondern hier ist das zwischengenähte Bündchen ein echter Bestandteil der Kapuze und schließt, da es leicht gedehnt ist, diese sehr schön über das Gesicht ab. Ein tolles Detail finde ich an diesem Schnitt. Leider ohne Bilder am Kind, er hatte einfach überhaupt keine Lust dazu. Die Hose habe ich aus einem kuscheligen Nickirest genäht und damit verschwindet diese Stoffsorte endgültig aus meinem Nähzimmer – ich mag sie nicht. Zum Glück ging der Stoff hier restlos auf und die Ringel passten sogar noch aufeinander. Die Passform der Hose wurde vom Kind als “prima” und “man kann sich sehr gut darin bewegen” bewertet – also hat der Schnitt bestanden und weitere Exemplare werden, da man die Hose aus allen Materialien nähnen kann, folgen. Ich finde die beiden Abnäher am Knie geben der Hose eine sehr schöne Passform. Dankeschön für das Teilen eurer Sommerfreuden unter dem Ankündigungspost … Obst spielte bei vielen von euch eine nicht unwichtige Rolle … sei es als Früchte, als Eis, als Marmelade, als Gewächs, … und so ist das auch bei mir, denn die warme Zeit kündigen in meinem Garten meine spät blühenden Apfelbäume an. So beginnt also hier bei mir der Sommer an diesem 1.Maifeiertag bei der Kreativen Sommerzeit und bei den Menschenskindern und was treibt ihr so … seid ihr heute auch kreativ oder radelt ihr durch die Lande und begrüßt die Biergartensaison? Die Kreative Sommerzeit ist eine Hobby-Bloggeraktion von Annette von Augensterns Welt, Sonja von Crafting Café und Padermama, Sandra von Eule im Schlafanzug, Marita von Maritabw und Tatjana von Zum Nähen in den Keller und mir und wir freuen uns auf eure Beiträge in der “Kreative Sommerzeit-Linkparty“! ** [Werbung] Für dieses Probe-/Designnähen wurde mir vom Ersteller das Ebook kostenfrei zur Verfügung gestellt und/oder die im Text gekennzeichneten Materialien der genannten Verkäufer/Hersteller. Meine Meinung äußere ich jedoch frei und ohne Beeinflussung. Vielleicht gefällt dir auch Veröffentlicht am 7. November 2021 Kastanien 4 Kommentare Der Herbst geht leider gerade über von seiner hübschen Phase in die Schmuddelphase … die vielen schönen bunten Blätter sind fast alle […] Veröffentlicht am 26. September 2020 Shietwetter – für drunter 11 Kommentare Eigentlich wollte ich die ersten Shirts ja gestern schon zeigen, aber der Beginn des echten Shietwetters, in Form von hier monatelang unbekanntem […] Veröffentlicht am 2. November 2021 Besondere Lieblinge 4 Kommentare Noch einmal durfte ich die besonderen Lieblinge seiner Kindheit vernähen: Zum einen Petterson und Findus … der erste Fernsehkontakt im Kindergartenalter und […] Veröffentlicht am 7. Mai 2019 Streetline 14 Kommentare **[Werbung] Der kleine Mann befindet sich gerade in einer interessanten Phase … hin- und hergerissen zwischen “ich möchte doch schon groß und […] Schreibe einen Kommentar zu nealich Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Kommentar Name * E-Mail * Website Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten laut meiner Datenschutzerklärung einverstanden. * 11 Gedanken zu “Auf große Fahrt …” 11 Kommentare Ines 1. Mai 2019, 11:31 Euch weiter viel Vorfreude aufs Segeln! Ich habe den Urlaub im Ijsselmeer in sehr schöner Erinnerung und das ist mit das Beste, was wir den Kindern schaffen können: Erinnerungen (und von Mama genähte Kleidung!) LiebeGgrüße Ines Antworten Maryme 1. Mai 2019, 11:53 Hallo, das sind schöne Sachen. Den Stoff mit den Booten habe ich auch vernäht. Schau mal hier: https://marymesblog.wordpress.com/2018/01/04/ein-maritimes-rollkragenshirt/ Viele Grüße von Maryme Antworten Sonja - The Crafting Café 1. Mai 2019, 14:05 Liebe Ingrid, ich wünsche euch jetzt schonmal einen wunderschönen Segelurlaub! Die Sachen passen ja perfekt – mir gefallen sie total gut, gerade Nicki ist ja so herrlich kuschelig für die Kapuze! Lieber Gruß, Sonja Antworten Schnitt für Schnitt 1. Mai 2019, 17:51 Ein wirklich schöner Hoodie mit dem roten Bündchen! Ob sich Sand und Nicki vertragen? Der Schnitt sieht jedenfalls gut aus, werde ich mir merken, meiner ist auch sehr wählerisch mit den Hosen, da darf nichts kneifen. Wir waren heute brunchen, spazieren und Eis essen in Roßtal bei schönem Wetter, der Mai startet gut (vor allem, weil die Birkenpollen weg sind). Liebe Grüße Christiane Antworten Handmade by Maritabw 1. Mai 2019, 19:54 Liebe Ingrid, schöne Sachen hast du da genäht. Da freut sich der Kleine bestimmt. Auf eure Segeltour im Sommer bin ich mal gespannt wie es euch gefällt. Ist bestimmt ganz Klasse. Liebe Grüße Marita Antworten nealich 1. Mai 2019, 21:43 Oh Ingrid, ich höre die Vorfreude und Begeisterung aus jedem Deiner Worte! Das neue Set sieht praktisch und richtig schick aus! Ihr werdet auf jeden Fall viel Spaß zusammen haben, da bin ich ganz sicher!!! Liebe Grüße an den kleinen Seemann von Katrin Antworten Bonnbon 2. Mai 2019, 7:46 Liebe Ingrid, was für eine schöne Stoffkombi. Das Sweatshirt für deinen Sohn sieht wirklich super schön aus! Damit wird die Vorfreude auf euren Segeltörn noch schöner! Die Hose sieht auch toll und kuschelig aus. Ich bin ein bekennender Streifenfan;). Witzig, dass man in Nürnberg sogar den Segelschein machen kann…Das wusste ich (als gebürtige Nürnbergerin) gar nicht… LG Pamela Antworten Kunzfrau 2. Mai 2019, 9:18 Ein perfektes Outfit für einen kleinen Matrosen! Viel Spaß wünsche ich euch schon mal! Gruß Marion Antworten made with Blümchen 3. Mai 2019, 8:39 Toll, toll, toll! Ihr geht Segeln! Ich wünsche Euch, dass die Seekrankheit ausbleibt und Ihr es so richtig genießen könnt. Segeln ist überhaupt der schönste Urlaub (für mich), den man sich vorstellen kann. Und so wohlig eingepackt lässt es sich auch abends gut den Sonnenuntergang betrachten. Liebste Grüße, Gabi Antworten Klaudia 7. Mai 2019, 21:22 Liebe Ingrid, das ist eine wunderschöne Kombi…ideal für den Sommer am Strand und überall zu tragen.Der maritime Stoff, in Kombination mit dem roten Ringelstoff gefällt mir sehr..und dem kleinen Man auch bestimmt. LG Klaudia Antworten Meike 7. Mai 2019, 21:53 Was für schöne Stücke, Ingrid! Ich liebe Nicki – nur nicht zum Vernähen… Aber mir sind selbst in den Ringeln die Knie-Abnäher aufgefallen, die sehen selbst auf dem Hänge-Foto super aus. Merke ich mir, den Schnitt. Um euren Segeltörn beneide ich euch ein bisschen – Segeln ist einfach Freiheit pur, vor allem, wenn die Sonne scheint. Liebe Grüße, Meike Antworten Beitragsnavigation Vorheriger Beitrag Farbklex und Glückskeks Zurück zur Beitragsliste Nächster Beitrag Tigerdecke Patchen und Quilten Lieblingslinkpartys Linkpartys 2021 Archive Archive Monat auswählen Dezember 2021 November 2021 Oktober 2021 September 2021 Juli 2021 Juni 2021 Mai 2021 April 2021 März 2021 Februar 2021 Januar 2021 Dezember 2020 November 2020 Oktober 2020 September 2020 August 2020 Juni 2020 Mai 2020 April 2020 März 2020 Februar 2020 Januar 2020 Dezember 2019 November 2019 Oktober 2019 September 2019 August 2019 Juli 2019 Juni 2019 Mai 2019 April 2019 März 2019 Februar 2019 Januar 2019 Dezember 2018 November 2018 Oktober 2018 September 2018 August 2018 Juli 2018 Juni 2018 Mai 2018 April 2018 März 2018 Februar 2018 Januar 2018
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Bring Ordnung in dein Leben! 5 Tipps, wie du dich perfekt organisierst (mit enfold) - Women at Work\nQuelle: Dom J / Pexels\nViele Frauen klagen darüber, dass sie kaum noch Zeit haben, mal zu entspannen. Nicht nur die Mütter, sondern auch Frauen ohne Kinder stöhnen darüber, dass sie für nichts mehr Zeit hätten. Liegt es an der Schnelllebigkeit unserer Zeit? Alles muss auf der Stelle erledigt werden. Niemand will warten, weil im digitalen Zeitalter alles immer SOFORT verfügbar sein muss. Vielleicht liegt es aber auch an der Organisation des Lebens. Wer unorganisiert ist, hat weniger Zeit, weil er die Zeit nicht sinnvoll nutzen kann. Wir haben uns gefragt, wie man das Problem lösen kann und sind auf einen Begriff gestoßen: Selbstorganisation.\nNachkaufen und direkt Leben ordnen*:\nHier gibt es deshalb fünf nützliche Tipps, wie man sein Leben perfekt organisieren kann und mehr Zeit hat, endlich mal zu entspannen.\nWir alle müssen täglich so viele Dinge erledigen, dass sich unser Gehirn nicht alles merken kann. Selbst wer sein Hirn darauf trainiert hat, besonders viel abzuspeichern, an manchen Tagen läuft beim besten Merker der Speicher über. Hier gibt es ein einfaches Mittel. Aufschreiben. Es geht mit Stift und Kalender, ihr könnt aber auch die Notizbuchfunktion am Smartphone benutzen. Schreibt alles auf, was ihr am Tag erledigen müsst. Vor allem aber, aktualisiert den Merkzettel. Schreibt dazu, was euch erst mittags eingefallen ist und macht einen Haken hinter die Dinge, die bereits erledigt sind. Ihr werdet am Ende des Tages staunen, was ihr alles geschafft habt und das ist ein echt tolles Gefühl.\nTipp 2: Regelmäßigkeit wird zur Gewohnheit\nMit den Gedankenhilfen sollte man am Montag beginnen. Wichtig ist, dass ihr die Gedankenhilfen täglich in den Blick nehmt. Erstens kann vom Vortag noch etwas unerledigt sein, was wieder auf den Zettel des neuen Tages gehört (damit es euch nicht durchrutscht). Zweitens klappt die Selbstorganisation mit den Notizhilfen am besten, wenn sie zur Routine und dann zur Gewohnheit werden.\nTipp 3: Je einfacher desto besser\nVermeidet unbedingt komplizierte Planungssysteme, sondern schreibt in Stichpunkten auf, was keinesfalls vergessen werden darf. Je einfacher, desto besser, denn ist Stressphasen sieht man sonst auf dem Notizzettel nicht mehr durch.\nTipp 4: Die beste Methode finden\nSelbstorganisation muss trainiert werden. Kommt ihr mit der gewählten Methode Notizbuch nicht klar, versucht eine andere Variante. Ist ein Kalender besser, weil ihr die Übersicht braucht? Super, dann nehmt den Kalender. Wichtig ist, eine Methode zu finden, die zu einem passt und die man schnell in die Gewohnheit übernehmen kann.\nTipp 5: Digitale Ordnung immer und überall abrufbar\nSieben Ordner trennen uns noch vom papierlosen Arbeitszimmer. Sieber Ordner gefüllt mit Rechnungen, Verträgen, Schriftverkehr, Kontoauszügen, Quittungen und Steuerunterlagen bewahrt jeder von uns durchschnittlich zu Hause auf. Doch gerade in dem Moment, wenn wir etwas suchen, finden wir genau dieses Dokument nicht. Kommt euch das bekannt vor? Es kann aber noch schlimmer kommen. Ihr seid unterwegs und braucht dringend ein Dokument, schafft es aber nicht mehr nach Hause, um es aus einem Ordner zu holen. Dafür gibt es jetzt eine geniale Lösung: enfold!\nenfold* ist eine App – ein digitaler Datenmanager und vor allem eine intelligente Lösung für eure Datenverwaltung in einer Cloud.\nMit der enfold App könnt ihr von unterwegs problemlos auf jedes Schriftstück, jeden Vertrag, jeden Kontoauszug und sogar auf eure Geburtsurkunde zugreifen, wenn ihr die Dokumente dort abgelegt habt. Und so kinderleicht könnt ihr eure Aktensammlung in der enfold Cloud über die App anlegen oder via Homepage auf enfold zugreifen.\nSchritt 1: Seite übers Internet aufrufen.*\nSchitt 2: Registrieren mit eurer Mailadresse und Passwort. Es wird zusätzlich nach einem Rabattcode gefragt (Pssst. Am Ende des Artikels findet ihr einen..)\nSchitt 3: Nach erfolgreicher Registrierung, könnt ihr euch anmelden. Jetzt erscheint das Arbeitsfeld. Wird in der Menüleiste oben “Ordner” angeklickt, erscheint links eine Menüleiste mit 28 alphabetisch sortierten Ordnern für Kontoauszüge, Verträge, Kreditkarten, Reisen, Ausweisdokumente, Strom Gas, Versicherungen usw. in denen die entsprechenden Dokumente abgelegt werden können.\nSchritt 4: Ist enfold einmal entsprechend mit Logins autorisiert, kann es Dokumente direkt aus den Online-Portalen vieler Dienstleister importieren oder aus dem persönlichen Email-Account ziehen. Das System ist zeitsparend und Dokumente können mit dem digital locker vor allem sicher abgelegt werden. Glaubst du nicht? enfold verwendet für jedes einzelne Dokument eine hochverschlüsselte Datensicherung, die gängige Sicherheitsstandards übertrifft. Wer Dokumente selber scannen oder mit dem Smartphone fotografieren möchte, kann sie anschließend hochladen oder per E-Mail an den enfold-Account senden.\nDann teste enfold einfach. Mit dem Rabattcode women99 stellt enfold den Leserinnen von Women at Work den Zugang für einen Monatsbeitrag von 0,99 Euro statt für 3,99 Euro zur Verfügung – einlösbar bis zum 30.06.2017. Dieser Monatsbeitrag gilt unbegrenzt.\n* Um eine Vielzahl an Inhalten anbieten zu können, finanzieren wir das Blogazin durch Sponsoren. So bleiben die Artikel für unsere Leser weiterhin kostenlos. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit enfold.
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Rattenlinien () war die von US-amerikanischen Geheimdienst- und Militärkreisen geprägte Bezeichnung für Fluchtrouten führender Vertreter des NS-Regimes, Angehöriger der SS und der Ustascha nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Aufgrund einer aktiven Beteiligung hochrangiger Vertreter der katholischen Kirche an den Fluchtrouten trugen sie bis zur Beteiligung des US-amerikanischen Geheimdienstes den Namen „Klosterrouten“. Die Fluchtrouten führten über Italien (meist von Südtirol nach Genua) oder über Spanien (das unter Herrschaft des mit Hitler sympathisierenden Diktators Franco stand) nach Südamerika und dort hauptsächlich nach Argentinien, wo Juan Perón, ein Sympathisant faschistischer Bewegungen, 1946 die Präsidentschaftswahlen gewann, aber auch in Länder der arabischen Welt. Über diese Routen gelang es nach dem Zweiten Weltkrieg einer großen Zahl von NS-Tätern, Faschisten und Kollaborateuren aus verschiedenen europäischen Ländern, einer strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen. Eine Besonderheit stellte die Rattenlinie Nord dar, da diese nicht aus Europa heraus führte, sondern nach Schleswig-Holstein in Richtung Flensburg verlief, wo im Mai 1945 der Sonderbereich Mürwik mit der letzten Reichsregierung entstand. Organisation und Ausführung der Fluchtrouten Als Kopf der Fluchtorganisation gilt der faschistische kroatische Franziskaner-Priester Krunoslav Draganović, der eine Fluchtroute bereits 1943 vorbereitete und zusammen mit dem österreichischen Bischof Alois Hudal organisierte. Viele der Nationalsozialisten und Ustascha-Leute ehrten Draganović mit dem Namen „Goldener Priester“. Er war nachweislich bis 1962 für das Counter Intelligence Corps (CIC) der USA tätig; ihm wird ferner nachgesagt, sowohl für den britischen als auch den jugoslawischen und den sowjetischen Geheimdienst gearbeitet zu haben. Hudal besorgte den flüchtigen Nationalsozialisten Ausweiskarten („Carta di riconoscimento“), die das „Österreichische Bureau“, eine halboffizielle Vertretung in Rom, ausstellte. Bei Verdacht kam den Flüchtlingen außerdem die Unterstützung von päpstlichen Hilfsstellen zugute, die die Identität der Flüchtlinge beglaubigten und zudem die Visa beschafften, während das Italienische Rote Kreuz für die Organisation der Pässe zuständig war. Unterstützt wurden die Flüchtigen auch vom deutschen Verein Stille Hilfe, der in seiner Anfangszeit von hochrangigen Repräsentanten der deutschen Kirchen protegiert wurde. In manchen Fällen wurden die Nationalsozialisten und Ustascha-Leute sogar über gefälschte Papiere als Überlebende von Konzentrationslagern ausgegeben. Wie der amerikanische Geheimdienst herausfand, halfen häufig Angestellte des argentinischen Konsulats in Barcelona gegen ein hohes Honorar, diese falschen Papiere zu beschaffen. Begünstigt wurde die Fluchtorganisation auch durch das Einwanderungsabkommen zwischen Argentinien und Italien, das es erleichterte, Flüchtige über Italien nach Argentinien zu schleusen. Neben Italien war auch das von Franco beherrschte Spanien ein sicherer Platz für die flüchtigen Kriegsverbrecher, wo ihnen bis zu ihrer Abreise per Schiff eine Unterkunft, Taschengeld, Verpflegung und nicht selten sogar Startkapital für ihre neue Existenz zur Verfügung gestellt wurden. Die Kosten für die Schiffsüberfahrt dieser Flüchtigen übernahm in den meisten Fällen das Internationale Rote Kreuz. Der US-amerikanische Geheimdienst CIC erkannte die Fluchtwege schon früh, unternahm aber keine Schritte dagegen und nutzte ab 1947 die Routen für eigene Zwecke, um zahlreiche Spione diskret und schnell aus dem von der Sowjetunion befreiten und besetzten Teil Österreichs zu schaffen. Viele hohe Funktionsträger des nationalsozialistischen Regimes wurden u. a. von amerikanischen Geheimdienstbehörden mit gefälschten Papieren ausgestattet, wobei viele auch unerkannt blieben. Die Amerikaner benannten die „Klosterrouten“ nach ihrem Eingriff in die Organisation der Routen in „rat lines“ um. Der Schweizer Waffenexperte Paul Schaufelberger (1904–1975) half mit, deutsche Spezialisten nach Argentinien zu schleusen. Teilweise vermittelte er sie auch an die Hovag, mit deren Direktor Werner Oswald er freundschaftlich verbunden war. Sie versorgten die Schweizer Firma mit Bauplänen und Know-how für das Raketenprojekt der Hovag, die nach dem Krieg auf der Suche nach neuen Betätigungsfeldern war. Nachwirkungen und geflohene Nationalsozialisten Mit Hilfe der Rattenlinien gelang es dem größten Teil der Ustascha-Führung zu fliehen, deren Kopf, Ante Pavelić, in Buenos Aires sogar eine Exilregierung (die jedoch nicht diplomatisch anerkannt wurde) ins Leben rief. Außerdem gelang es auch vielen Nationalsozialisten und SS-Angehörigen, sich ihrer Strafe zu entziehen und unterzutauchen. Die seit 1947 in Buenos Aires überwiegend in deutscher Sprache herausgegebene Zeitschrift Der Weg () wurde großteils von den geflohenen NS-Tätern (teils unter Pseudonym) gestaltet und verschrieb sich vor allem der Apologetik des nationalsozialistischen Deutschlands und war auch nicht frei von zum Teil plakativer Larmoyanz. Auch französischen Kollaborateuren des Vichy-Regimes, Rexisten aus Belgien sowie Soldaten der Wlassow-Armee und Mitgliedern östlicher SS-Divisionen, insbesondere Ukrainern, gelang die Flucht. Hans-Ulrich Rudel, dem die Flucht ebenfalls gelang, wurde Militärberater des argentinischen Präsidenten Juan Perón, der die Kriegsverbrecher mit offenen Armen empfangen hatte. Rudel dankte später der Kirche dafür, dass sie „die Besten unserer Nation [gerettet habe und] das rasende Verlangen der wahnwitzigen Sieger nach Rache und Vergeltung wirksam vereitelt [werden konnte]“. Die Spuren der Flüchtigen lassen sich laut Uki Goñi, Historiker und Autor des Buches The Real Odessa, in vielen Fällen nicht mehr verfolgen, da ein Großteil der Akten vernichtet oder geschwärzt worden sei. Er errechnete aber eine Zahl von mindestens 300 NS-Funktionären, die Argentinien erreicht hätten, während die argentinische Historikerkommission CEANA in ihrem Abschlussbericht von 1999 feststellte, dass nur 180 bekannte NS-Täter über die „Rattenlinie“ nach Argentinien gelangt seien. Unter den Flüchtigen befanden sich unter anderem Ludolf-Hermann von Alvensleben, Klaus Barbie, Gerhard Bohne, Adolf Eichmann, Berthold Heilig, Johann von Leers, Josef Mengele, Erich Müller, Ante Pavelić, Erich Priebke, Walter Rauff, Eduard Roschmann, Josef Schwammberger, Franz Stangl, Friedrich Schwend, Otto Wächter, Gustav Wagner und Friedrich Warzok. Rolle des Vatikans Die Frage nach der Rolle des Vatikans und der katholischen Kirche, die sich angesichts der Beteiligung mehrerer kirchlicher Würdenträger an der Fluchthilfe für Nationalsozialisten stellt, kann noch nicht abschließend bewertet werden. Fest steht, dass Pius XII. und sein enger Mitarbeiter Giovanni Montini (der spätere Papst Paul VI.) Alois Hudal mit weitreichenden Kompetenzen ausstatteten, die es ihm ermöglichten, die Ausschleusung zu organisieren. Unklar bleibt, ob sie dabei im Detail wussten, wem die Hilfe zugutekam. Etwas Klarheit bringen die Studien Uki Goñis, der britisches Archivmaterial sichtete. Demnach wandte sich in vier Fällen das vatikanische Staatssekretariat auf diplomatischem Wege an die Londoner Regierung, um eine Ausweisung kroatischer Kriegsverbrecher aus alliierten Kriegsgefangenenlagern und eine Auslieferung an Jugoslawien zu verhindern. Umgekehrt beschwerte sich der britische Botschafter am Heiligen Stuhl gegenüber Domenico Tardini, dass in exterritorialen Einrichtungen des Vatikans jugoslawische Kollaborateure Zuflucht fänden, ohne dass daraufhin die kirchliche Hilfe für Faschisten unterblieb. Nach Auffassung Goñis lässt dies auf die stillschweigende Billigung des Papstes für Draganovićs Aktivitäten schließen. Der amerikanische Geheimdienstagent Robert Clayton Mudd schleuste 1947 einen Spion in die kroatische Nationalkirche in Rom ein, von wo aus der Franziskaner Krunoslav Draganović die Flucht mehrerer Ustascha-Faschisten organisierte. Im Bericht heißt es, dass in mehreren Räumen der Einrichtung zahlreiche kroatische Faschisten anzutreffen seien, unter ihnen auch ehemalige Minister und hochrangige Militärs des Ustascha-Staates. Der Bericht fährt fort, dass sich einige der Politiker zeitweise im Vatikan aufhielten und für die Reise von dort zur kroatischen Nationalkirche die Fahrzeuge des diplomatischen Korps des Heiligen Stuhls benutzten. Mark Aarons und John Loftus führen in ihrem Buch Unholy Trinity Aussagen von Geistlichen an, nach deren Angaben Pius XII. direkt Anweisung für die Organisation der Rattenlinie gab. Ferner zeigen sie ein Bild, das Montini bei einem Besuch in der kroatischen Nationalkirche zeigt. Es soll zu der Zeit entstanden sein, in der sich dort laut Mudds Geheimdienstbericht zahlreiche kroatische Faschisten aufhielten. Am 25. Juli 1943 berichtete der deutsche Botschafter am Heiligen Stuhl, Ernst von Weizsäcker, dem Auswärtigen Amt in Berlin, dass er von zwei Interventionen gehört habe, mit denen das Vatikanische Staatssekretariat sich für Angehörige der Familie Mussolinis und anderer Faschisten einsetzte. Siehe auch Compañía Argentina para Proyectos y Realizaciones Industriales – Fuldner y Cía „Capri“ Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen, „Odessa“ Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte mit Schwerpunkt innerhalb der Bundesrepublik Filme und Literatur Bücher Sachbücher Ann-Christin Graé: Die katholische Kirche und die so genannte Rattenlinie: Der Vatikan als Fluchthelfer für Naziverbrecher. GRIN Verlag, Norderstedt, 2011, ISBN 978-3-640-79364-8 Regula Bochsler: Nylon und Napalm, Verlag Hier und Jetzt, Zürich 2022, ISBN 978-3-03919-569-5 Ernst Klee: Persilscheine und falsche Pässe. Wie die Kirchen den Nazis halfen. Fischer, Frankfurt 1991. ISBN 3-596-10956-6 u. ö. (siehe auch Filme) Rena und Thomas Giefer: Die Rattenlinie. Fluchtwege der Nazis. Beltz, Weinheim 1992. ISBN 3-89547-855-5 (s. Filme). Uki Goñi: Odessa: Die wahre Geschichte. Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher. Assoziation A, Berlin 2006, ISBN 3-935936-40-0 (auf der Verlagsseite: Link zu einem ausführlichen Interview mit dem Autor in Englisch). in Spanisch: La auténtica „Odessa“: la fuga nazi a la Argentina de Perón Verlag Paidós, Barcelona-Buenos Aires-México 2002. ISBN 84-493-1329-5. Johannes Sachslehner: Hitlers Mann im Vatikan: Bischof Alois Hudal. Ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Kirche. Molden, Wien-Graz 2019, ISBN 978-3-222-15040-1. Philippe Sands: Die Rattenlinie. Ein Nazi auf der Flucht. Lügen, Liebe und die Suche nach der Wahrheit. (übersetzt aus dem Englischen von Thomas Bertram); S.Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2020, ISBN 978-3-10-397443-0. Gerald Steinacher: Nazis auf der Flucht. Wie Kriegsverbrecher über Italien nach Übersee entkamen StudienVerlag, Innsbruck-Wien-Bozen 2008, ISBN 978-3-7065-4026-1. dsb.: “The Cape of Last Hope”. The Flight of Nazi War Criminals through Italy to South America. In: Günter Bischof, Klaus Eisterer (Hrsg.): Transatlantic relations: Austria and Latin America from 1800 to the present. Reihe: Transatlantica, 1. StudienVerlag, Innsbruck-Wien-Bozen 2006, ISBN 3-7065-4213-7 (engl. Vorab-Fassung des Buches). Eckhard Schimpf: Heilig. Die Flucht des Braunschweiger Naziführers auf der Vatikan-Route nach Südamerika. Appelhans, Braunschweig 2005, ISBN 978-3-937664-31-6. Heinz Schneppen: Odessa und das Vierte Reich. Mythen der Zeitgeschichte Metropol, Berlin 2007, ISBN 978-3-938690-52-9. Karlheinz Deschner: Ein Jahrhundert Heilsgeschichte. Die Politik der Päpste im Zeitalter der Weltkriege. 2 Bände, Kiepenheuer und Witsch, Köln 1982/83; erw. Neuaufl. in 1 Band u. d. T. Die Politik der Päpste im 20. Jahrhundert. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1991, ISBN 3-498-01282-7 (Zur Rolle der katholischen Kirche, damaliger Wissenstand). Andrej Angrick, Klaus-Michael Mallmann (Hgg.): Die Gestapo nach 1945. Karrieren, Konflikte, Konstruktionen. Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg, 14. WBG, Darmstadt 2009, ISBN 978-3-534-20673-5. Daniel Stahl: Nazi-Jagd: Südamerikas Diktaturen und die Ahndung von NS-Verbrechen. Wallstein, Göttingen 2013. ISBN 978-3-8353-1112-1. Guy Walters: Hunting Evil. How the Nazi war criminals escaped and the hunt to bring them to justice. Bantam Press, London 2009. ISBN 978-0-593-05991-3. Als Roman Robert Kleindienst: Zeit der Häutung. Edition Laurin, Innsbruck 2019, ISBN 978-3-902866-72-1. Martin von Arndt: Rattenlinien. Roman Ars Vivendi Verlag, Cadolzburg 2016, ISBN 978-3-86913-724-7. Stuart Neville: Ratlines. Roman Soho Press, New York 2013, ISBN 978-0-09-955258-1. Philip Kerr: Das Janus-Projekt. Roman (Originaltitel: The One from the Other, übersetzt von Cornelia Holfelde-von der Tann). Taschenbuchausgabe. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2009, ISBN 978-3-499-24607-4. Otto Bonhoff, Herbert Schauer: Das unsichtbare Visier. Militärbuchverlag, Berlin; Gesamtausgabe 1983 Kennwort: Vergißmeinnicht 1975 (Verfilmung siehe unten) Das Geheimnis der Masken Depot im Skagerrak Sieben Augen hat der Pfau Frederick Forsyth: Die Akte Odessa. Thriller (Originaltitel: The Odessa File, 1972). Deutsch von Tom Knoth. Ungekürzte Taschenbuchausgabe. Piper, München / Zürich 2000, ISBN 3-492-23126-8. Filme Karin Duregger: Die Rattenlinie – Nazis auf der Flucht durch Südtirol. AUT/ITA, 46 Min., 2015. (Erstausstrahlung: 5. Mai 2015 in ORF 2 im Religionsmagazin Kreuz und quer.) Rena und Thomas Giefer: Die Rattenlinie. Fluchtwege der Nazis nach 1945 1990. 45 Min. Ernst Klee (s. Bücher): „Persilscheine und falsche Pässe.“ Wie die Kirchen den Nazis halfen. Kirchenhistoriker Hans Prolingheuer zu den falschen Wahrheiten der „Reinwasch-Ökumene“. NDR, Erstsendung am 9. Oktober 1992. Red. Ralph Ludwig. 25 Min. Das unsichtbare Visier nach Bonhoff & Schauer, Regie Peter Hagen; Fernsehen der DDR 1973. (Roman, s. Literatur) Die Akte Odessa nach Frederick Forsyth, Regie Ronald Neame; 1974. 120 Min (Roman, s. Literatur) Weblinks Dieter Maier: Die Flucht der Nazis – über die Arbeit an einem beharrlichen Mythos (Rezension von G. Steinacher, Nazis auf der Flucht), in: Einsicht 01. Bulletin des Fritz-Bauer-Instituts 1 (Frühling 2009) S. 53–55. online Heinz Schneppen: Spätere Verwechslung nicht ausgeschlossen (Rezension von G. Steinacher, Nazis auf der Flucht), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Oktober 2008, Nr. 254, S. 9 (online). Einzelnachweise Nachrichtendienstliche Operationen Argentinien im Zweiten Weltkrieg Adolf Eichmann Fluchthilfeorganisation
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Deocreme ACHSELKUSS "Monoi" – Pastarro - wertvoll schenken Deocreme ACHSELKUSS "Monoi" Zur Herstellung des in ACHSELKUSS verwendeten Monoi-Öls werden die Blüten der Tiare vor der Morgendämmerung gepflückt und für einige Zeit in frischem Kokosnussöl mazeriert. Dabei geben die Blüten feuchtigkeitsspendende und pflegende Inhaltsstoffe und die typischen Duftstoffe an das Öl ab. ACHSELKUSS Monoi ist eine natürliche Deocrème, die zuverlässig den ganzen Tag vor Geruchsbildung schützt. Ohne fragwürdige oder giftige Inhaltsstoffe zu verwenden, ist ACHSELKUSS Monoi dennoch hochwirksam, pflegt die Haut, wird in Österreich hergestellt und ist vegan. Für eine gepflegte und zarte Haut sorgen hochwertiges Kokosöl, Mandel- und Sheabutter in Bio-Qualität und Mangobutter. ACHSELKUSS Monoi ist ein Unisex-Duft und sowohl bei Frauen als auch bei Männern sehr beliebt.
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Proaktivität (Adj. proaktiv) ist ein durch die Übernahme des englischen Begriffs „Proactivity“ entstandener Neologismus. Etymologisch ist das Wort eine Kombination von griechischem Präfix pro (bevor) und lateinischem Wortstamm activus (tätig). Proaktives Handeln bezeichnet vorausplanendes Handeln als positiv konnotiertes Antonym zu reaktivem Handeln. Bedeutung Gemäß Duden bedeutet proaktiv „durch differenzierte Vorausplanung und zielgerichtetes Handeln die Entwicklung eines Geschehens selbst bestimmend und eine Situation herbeiführend“. Der Fremdwörter-Duden erfasst das Wort seit der 3. Auflage 2003. Proaktivität bezeichnet initiatives Handeln – im Gegensatz zu einem abwartenden oder reagierenden Handeln – und beinhaltet auch eine besondere Bejahung des Handelns als innere Einstellung. Während Aktivität nicht zwingend planvoll ist (z. B. in Form von blindem Aktionismus), setzt proaktives Handeln eine Vorausplanung und eine Erwartungshaltung voraus. Im angelsächsischen Sprachraum ist der Begriff – aus dem Bereich des Managements kommend – deutlich weiter verbreitet, jedoch auch erst seit der Jahrtausendwende. Verwendung in der Fachliteratur Im deutschen Sprachraum wurde der Begriff Proaktivität 1946 von Viktor E. Frankl im psychologischen Kontext eingeführt. Das Wort bezeichnet dort die bewusste Steuerung des eigenen Verhaltens unabhängig von äußeren Einflüssen, indem das Schema von Reiz und darauf folgender Reaktion durchbrochen wird. Weite Verbreitung fand der Begriff durch den Selbstfindungs-Bestseller 7 Wege zur Effektivität (The Seven Habits of Highly Effective People, 1989) des US-amerikanischen Schriftstellers Stephen R. Covey. Der Begriff findet sich darüber hinaus vielfach im wirtschaftswissenschaftlichen Schrifttum oder in der Managementliteratur, in der deutschen u. a. bei Christian Scholz, Personalmanagement, 1989, S. 13. Scholz definiert: Später erweitert Scholz den Begriff im Sinne einer Szenario-Technik auf (Personalmanagement, 5. Aufl. 2000). Für andere Autoren büßt der so verstandene Begriff seine Trennschärfe ein und bezeichnet einen Sachverhalt, der sich auch allgemein mit dem Begriff Planung übersetzen lässt. So begreift etwa Wolfgang H. Staehle den Begriff Proaktivität: Planung bedeute gerade das frühzeitige Vorbereiten auf antizipierte Umweltkonstellationen, das die Proaktivität für sich in Anspruch nimmt. Verwendung im Alltag In Stellenanzeigen wird von Bewerbern erwartet, dass sie proaktiv „agieren“, „reagieren“, „handeln“, „erkennen“, „informieren“, „Probleme lösen“ und „Lösungen suchen“. Dieselben Verben wurden bis Ende der 2000er Jahre in gleicher Weise mit aktiv verknüpft. Die Werbung arbeitet u. a. mit Personen fortgeschrittenen Alters, die erstaunlich jung und frisch wirken, weil sie fleißig proaktiv etwas für ihre Gesundheit und ihre körperliche Leistungsfähigkeit tun, im Gegensatz zu einer bloß symptomatischen Behandlung schon eingetretener Erkrankungen. Weblinks Satirischer Beitrag von Wolfram Eilenberger: Distanz zum Wahnsinn. Wortgetüme: Proaktives Warten auf Godot. In: Cicero – Magazin für politische Kultur. Einzelnachweise Handlung und Verhalten
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Die Wehrleitung wurde heute Abend noch telefonisch darüber informiert, dass auf dem Spielplatz in der Buttstädter Straße in Offenbach Jugendliche zündeln. An der Einsatzstelle konnte noch ein Heranwachsender angetroffen werden, der neben angekokeltem Spielzeug saß. Er wurde von den Einsatzkräften aufgefordert alles aufzuräumen und im Anschluss seinen Eltern überstellt. Löscharbeiten waren nicht erforderlich. Woher das Spielzeug stammt ist unklar.
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Sommer in der Eifel | Ausflugsziele | Urlaub Eifel\nPerfekter Tag in der Eifel\nWas könnten wir heute unternehmen? Wir haben ein paar Empfehlungen für einen Tag in der Eifel zusammengestellt. Auch mal abseits der klassischen Touren.\nNaturnah, überraschend und ohne weite Anreise - Die Tipps, die wir hier vorstellen, sind oft weniger bekannt, aber nicht weniger schön. Sie verbinden Sehenswürdigkeiten und Wanderwege mit Erlebnissen und Einkehrtipps zu einem spannenden und erholsamen Tagesausflug in die Eifel.\nMutter Erde hat in der Vulkaneifel explosives Temperament. Maare und Vulkane erzählen davon. Aber mit Kindern „nur“ wandern, um das zu erleben? Da geht mehr - auf unserem Tagesausflug in die Vulkanregion.\nAuf Bitburgs Spuren\nDas Bitburger Gutland mit weiten Hochflächen und tief eingeschnittenen Bachtälern bietet zu jeder Jahreszeit traumhafte Aussichten.\nWohlbefinden pur in Bad Bertrich: Erst die beruhigende Wirkung der Natur im Landschaftstherapeutischen Park Römerkessel und dann hinein in das naturwarme Heilwasser der Vulkaneifel Therme.\nAusflug ins Eifeler Heckenland\nBeschützend und beeindruckend sind die 6 Meter hohen Schutzhecken. Mystisch und geheimnisvoll die Moorlandschaften rund um Monschau. Bei diesem Tagesausflug gibt es viel zu entdecken - vor und hinter den Hecken.\nAllein der Name sorgt für erhöhten Pulsschlag: der legendäre Nürburgring.
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Neue Vossloh Service-Gesellschaft in Italien\nDie Gründung der Vossloh Rail Services Italia S.r.l. ist sowohl das Ergebnis der positiven Marktentwicklung als auch Teil der konsequenten Ausrichtung von Vossloh als Asset-Management-Spezialist. Vossloh bündelt auch in Italien seine kundenspezifischen Ressourcen, um heutige und zukünftige Anforderungen der Schienennetze zu erfüllen und deren bestmögliche Verfügbarkeit zu gewährleisten.\nAm 06. Mai 2021 erfolgte die Gründung der italienischen Service-Niederlassung Vossloh Rail Services Italia. Das Servicegeschäft begann für Vossloh mit der Einführung von frästechnischen Lösungen, wodurch der Weg für eine präventive Schieneninstandhaltung gelegt wurde. Es folgten Einsätze mit dem System Flexis und heute ist der HSG-city auf verschiedenen Nahverkehrsstrecken im Einsatz. „Unsere Kunden schauen vermehrt auf Lebenszykluskosten und Verfügbarkeit. Daher entwickelt sich das Servicegeschäft in Italien sehr gut“, freut sich Andrea Bono, Geschäftsführer von VRS Italia, über die vielversprechende Zukunft. „Unser Ziel ist es, auf Basis unserer umfassenden Expertise über die gesamte Schieneninfrastruktur unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Indem wir ihnen den größtmöglichen Einblick in die Zusammenhänge des Fahrwegs geben, können wir dank eigenem Maschinenpark und personellen Ressourcen maßgeschneiderte Instandhaltungsmaßnahmen anbieten.“\nIn diesen Zusammenhang fügt sich der vor kurzem unterzeichnete Jahresvertrag mit einem italienischen Nahverkehrsbetreiber über Diagnostik- und Schleifleistungen bestens ein. „Eine zustandsorientierte, kundenspezifische Schienenbearbeitung ist der Schlüssel unserer Wachstumsstrategie“, führt Andrea Bono weiter aus. „Umso mehr begrüßen wir die Möglichkeit, unsere smarten Digitalisierungslösungen zur Vermessung des Schienenzustands intensiv testen zu können.“ Anhand der ausgewerteten Zustandsdaten werden verschiedene Instandhaltungsszenarien inklusive der Kosten transparent dargestellt, so dass Netzbetreiber direkt entscheiden können, wo wann welche Bearbeitungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen.\nHamburg, 23. Juli 2021
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Apple jetzt mit Bücherregal im iPad: Der Wettkampf gegen Amazons Kindle ist eröffnet | BuchMarkt\nDas war dem Spiegel sogar einen Live-Ticker wert: Steve Jobs präsentierte gestern in San Francisco das lang erwartete iPad: einen buchgroßen Computer zum Berühren, angeblich perfekt für Bücher, Magazine und Spiele, als Multimedia-Player und abgespeckter: 1518,674109,00.html,Heimcomputer.\n„Dass Apple mit seinem iPad deutlich unter den Preiserwartungen der Fachwelt blieb, war am Mittwochabend die einzige echte Überraschung“, kommentiert der Spiegel. „Ein Einstiegspreis von 499 Dollar ist zwar eine Menge für ein tragbares Unterhaltungselektronik-Gadget – aber es ist alles andere als ein astronomisch hoher Preis. Es ist die Preismarge der besseren Netbooks, der Einsteiger-Laptops. Es ist deutlich billiger als manches Smartphone und hat darum vielleicht wirklich die Chance, zu einer Art Jedermann-Rechner zu werden.“\nUnd das ist der iPad:\n·\tein Buch-, Zeitungs- und Magazinlesegerät\n·\teine mobile Spielkonsole\n·\tein HD-Multimedia-Player\n·\teine Surfstation\n·\tein kleiner Arbeitsplatz
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Moby Moby | Audite Ich mag melancholische Musik. Moby kriegt das ja in der Regel ganz gut hin und er ist definitiv ein sehr interessanter Künstler. Angefangen hat es wohl, wie bei vielen anderen auch, mit Go. Dann folgte Feeling So Real, was ich auch heute noch öfters an Silvester auspacke :D. Das Play Album (+ B-Sides) von 1999 war das erste, das ich mir dann von ihm kaufte. Auf diesem machte wohl Porcelain das Rennen für mich aber das ganze Album war klasse. Danach kaufte ich mir noch das 18 Album und einige Tracks der beiden Alben schafften es dann auch in meinen ersten kleinen Kurzfilm. Außerdem schaute ich oft Fear & Loathing in Las Vegas und so bastelte ich vor über 12 Jahren dieses kleine Mashup hier unten. Danach habe ich den Künstler dann mehr oder weniger aus den Augen verloren. Schade eigtl, sollte ich vielleicht mal ändern.
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AGB — Andrea Reichhart Coaching\n1.1 Die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Rechtsgeschäfte gegenüber Verbrauchern und Unternehmern mit\n66606 St.Wendel - D\nnachstehend „ich“, oder „Andrea Reichhart“ oder „Andrea Reichhart und Team“ genannt. Die Rechtsgeschäfte können persönlich, postalisch, per Messenger, per E-Mail, im Erstgespräch oder über die Website zustande kommen.\n1.2 Mit der Beauftragung gelten diese Bedingungen als angenommen. Abweichungen von diesen AGB müssen schriftlich vereinbart werden.\n2.1 Bei meinen Beratungs-Leistungen handelt es sich um Dienstleistungen gemäß § 611 ff. BGB. Ein bestimmter Erfolg, etwa Umsatzsteigerungen, ist nicht geschuldet. Meine Stellungnahmen und Empfehlungen bereiten die unternehmerische Entscheidung des Auftraggebers vor. Sie können sie in keinem Fall ersetzen.\n2.2 Ich bin berechtigt, Hilfskräfte, sachverständige Dritte und andere Erfüllungsgehilfen zur Durchführung eines Beratungsvertrages heranzuziehen\n2.3 Klargestellt wird: Meine Beratungs-Leistungen umfassen keine Rechtsberatung. Für die Einhaltung z.B. der rechtlichen Rahmenbedingungen von Werbemaßnahmen auf Facebook, einschließlich der Werberichtlinien von Facebook, ist ausschließlich der Kunde verantwortlich.\n3.1 Andrea Reichhart ist verpflichtet, Informationen über Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse des Auftraggebers vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben. Und auf Wunsch eine entsprechende Verpflichtungserklärung unterzeichnen zu lassen.\n4.1 Gegenstand des Vertrages können die folgenden Leistungen sein (wobei die Auflistung nicht abschließend ist):\n- 1: 1 Online-Beratung\nnachstehend „Angebote“ oder „Produkte“ genannt.\n4.2 Sämtliche Angebote im Internet sind unverbindlich und stellen kein rechtlich verbindliches Angebot zum Abschluss eines Vertrages dar.\n5.Vergütung und Zahlungsbedingungen\n5.1 Alle Honorare und Kursangebote verstehen sich in Euro, exklusive Umsatzsteuer (falls nicht anders angegeben). Für Beratungsleistungen werden die auf der Website veröffentlichten und/oder in der Beratungsvereinbarung festgelegten Honorare berechnet.\n5.2 Ich behalte mir das Recht vor, meine Leistungen zurückzubehalten, solange nicht die vereinbarte Vergütung gezahlt wurde. Im Falle von Ratenzahlungen gilt dies entsprechend bei Nichtzahlung einer fälligen Rate.\n5.3. Für Online-Kurse/Produkte, die z.B. über Digistore24 oder elopage erworben werden gelten die vertraglich festgelegten Zahlungsbedingungen. Auch hier gilt: ich behalte mir das Recht vor, meine Leistungen zurückzubehalten, solange nicht die vereinbarte Vergütung gezahlt wurde. Im Falle von Ratenzahlungen gilt dies entsprechend bei Nichtzahlung einer fälligen Rate. Dazu zählt der Ausschluss aus exklusiven Facebook Gruppen und kein Zugang mehr zum Online-Kurs/Produkt.\n5.4 Mein Honorar im Rahmen einer Beratung bzw. 1:1 Online-Coachings ist, wenn nichts anderes vereinbart wurde, sofort nach Rechnungsstellung (innerhalb von 7 Tagen) und ohne Abzug vor der ersten Beratungseinheit fällig. Die Zurückbehaltung des Honorars und die Aufrechnung sind nur zulässig, wenn die Ansprüche der Auftraggeberin/des Auftraggebers von mir anerkannt oder rechtskräftig festgestellt sind.\n5.5 Wird bei Online-Bestellungen die Zahlungsform Paypal gewählt (auch im Falle von Ratenzahlungen) wirst du von Digistore24 oder elopage direkt mit einer von Paypal kontrollierten und gesicherten Zahlungs-Webseite verbunden, die über die gesicherten Server von Paypal läuft.\n6.1.1 Die Widerrufsfrist beginnt mit dem Vertragsabschluss. Der Vertrag ist in dem Moment abgeschlossen, indem du die Bestätigungs-E-Mail des Kaufs durch mich/ Digistore24/ elopage erhältst.\n6.1.2 Vor Abschluss der Bestellung gibst du mit dem Klick in die jeweiligen Kästchen dein Einverständnis zu meinen AGB und den AGB von Digistore24 oder elopage. Es gelten die festgelegten Rückgaberegelungen.\n6.2 Bei digitalen Inhalten / Produkten gibt es hinsichtlich des Widerrufsrechts folgende Besonderheiten (siehe §356 Abs. 5 BGB):\nWenn du ein digitales Produkt kaufst und du direkt nach Zahlung den gesamten Inhalt zur Verfügung gestellt bekommst, verzichtest du - wenn es im Produkt entsprechend angegeben ist - auf das dir zustehende Widerspruchsrecht.\nDarauf weise ich direkt vor Abschluss der Bestellung mit folgendem Passus hin: „Ich stimme zu und verlange ausdrücklich, dass Sie vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Ausführung des Vertrages beginnen. Mir ist bekannt, dass ich dadurch bei Downloadprodukten mit Beginn der Ausführung des Vertrages und bei Dienstleistungen bei vollständiger Erfüllung des Vertrages mein Widerrufsrecht verliere."\n6.3. Zufriedenheitsgarantie, wenn du aktiv warst für meinen Online-Kurs VIDEOQUEEN Business School:\nIch möchte, dass du wirklich mit dem Kurs zufrieden bist. Wenn du dir den Kurs angeschaut und erste Tipps umgesetzt hast und dennoch merkst, das der Kurs nicht das Richtige für dich ist, bekommst du dein Geld zurück.\nDamit ich dir das Geld erstatten kann muss ich sicher stellen, dass du mein System wirklich versucht hast umzusetzen. Damit meine ich konkret:\nDu musst nachweisen, dass du Woche 1 komplett durchgearbeitet hast und\ndas Arbeitsblatt "definiere deinen Wunschkunden" komplett ausgefüllt hast\ndas Arbeitsblatt "Klarheits-Challenge Thema festlegen" komplett ausgefüllt hast\ndas Arbeitsblatt "Klarheits-Challenge:lege deine Tagesthemen und Challenges fest" komplett ausgefüllt hast\nUm diese Voraussetzung zu erfüllen, müssen die Arbeitsblätter vollständig ausgefüllt worden sein und du darfst nicht mehr als Kurs Woche 1 angeschaut haben.\nKannst du diese Arbeitsblätter nachweisen und hast den Kurs vor 14 Tagen oder weniger gekauft (das genaue Datum und Uhrzeit sind ausschlaggebend), dann schicke deine Email mit angehängten Arbeitsblättern bitte an [email protected] und ich erstatte dir den vollen Kursbetrag.\n6.4. Zufriedenheitsgarantie, wenn du aktiv warst für meinen Online-Kurs VIDEOQUEEN die Videoschule:\nDu musst nachweisen, dass du Modul 2 komplett durchgearbeitet hast und\ndas Arbeitsblatt "Wie gut kennst du deine Zielgruppe?" komplett ausgefüllt hast\ndas Arbeitsblatt "Sammele alle wichtigen Informationen über deine Zielgruppe" komplett ausgefüllt hast\ndas Arbeitsblatt "Erstelle dein Wunschkundenprofil" komplett ausgefüllt hast\nUm diese Voraussetzung zu erfüllen, müssen die Arbeitsblätter vollständig ausgefüllt worden sein und du darfst nicht mehr als Modul 1 und 2 angeschaut haben.\n7.1 Alle an den/die Auftraggeber/Auftraggeberin ausgehändigten Unterlagen (Worksheets, Videotrainings, Audiofiles) sind, soweit nichts anderes vereinbart ist, in der vereinbarten Vergütung enthalten. Das Urheberrecht an den Unterlagen gehört allein Andrea Reichhart.\nDem Klienten ist es nicht gestattet, die Unterlagen ohne schriftliche Zustimmung von Andrea Reichhart ganz oder auszugsweise zu reproduzieren und/oder Dritten zugänglich zu machen.\n8.Vertragsdauer und Kündigung\n8.1 Der Vertrag hat die bei Vertragsschluss vereinbarte feste Laufzeit und richtet sich nach dem gebuchten Angebot oder Produkt. In der Regel endet der Vertrag automatisch durch Erfüllung, was konkret bedeutet: du hast das gesamte Honorar gezahlt und ich habe die entsprechende Gegenleistung erbracht.\n8.4 Ein außerordentliches Kündigungsrecht meinerseits liegt insbesondere dann vor, wenn du mehr als zwei Mal mit Zahlungen in Verzug geraten bist, oder wenn du vorsätzlich gegen Bestimmungen dieser AGB verstößt. In diesem Fall wird das gesamte gezahlte Honorar einbehalten.\n9.1 Soweit meine Beratungsleistungen Gruppen-Coaching-Termine (d.h. Live-Beratung mehrerer Kunden gleichzeitig) umfassen, gilt Folgendes:\n9.2 Bin ich aus von mir nicht zu vertretenden Gründen (z.B. kurzfristige Erkrankung) nicht in der Lage, einen Gruppen-Beratungstermin durchzuführen, werde ich die betroffenen Kunden unverzüglich informieren und den Ersatztermin mitteilen.\n9.3 Für die Teilnehmer, die nicht live dabei sein können, wird eine Aufzeichnung später zur Verfügung gestellt.\n9.4 Es besteht kein Anspruch der Teilnehmer darauf, live bei den Online Gruppen-Coaching-Terminen dabei zu sein.\n10.1. Der Verkäufer haftet für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Ferner haftet der Verkäufer für die fahrlässige Verletzung von Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet und auf deren Einhaltung ein Kunde regelmäßig vertraut. Im letztgenannten Fall haftet der Verkäufer jedoch nur für den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden. Der Verkäufer haftet nicht für die leicht fahrlässige Verletzung anderer als der in den vorstehenden Sätzen genannten Pflichten.\n10.2. Die vorstehenden Haftungsausschlüsse gelten nicht bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit. Die Haftung nach Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.\n10.3. Die Datenkommunikation über das Internet kann nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht fehlerfrei und/oder jederzeit verfügbar gewährleistet werden. Der Verkäufer haftet insoweit weder für die ständige und ununterbrochene Verfügbarkeit des Online-Handelssystems und der Onlineangebote.\n10.4. Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr finden. Ich nehme nicht an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teil.\n11.1. Änderungen oder Ergänzungen dieser Geschäftsbedingungen bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung dieses Schriftformerfordernisses.\n11.2. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Zwingende Bestimmungen des Staates, in dem ein Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, bleiben unberührt.\n11.3. Soweit ein Verbraucher bei Abschluss des Vertrages seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hatte und entweder zum Zeitpunkt der Klageerhebung verlegt hat oder seinen Aufenthaltsort zu diesem Zeitpunkt unbekannt ist, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten der Geschäftssitz des Verkäufers.\n11.4. Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder den gesetzlichen Regelungen widersprechen, so wird hierdurch der Vertrag im Übrigen nicht berührt. Die unwirksame Bestimmung wird von den Vertragsparteien einvernehmlich durch eine rechtswirksame Bestimmung ersetzt, welche dem wirtschaftlichen Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. Die vorstehende Regelung gilt entsprechend bei Regelungslücken.
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Das Copy Generation Management System (CGMS) ist ein Kopierschutzmechanismus u. a. für DVDs, der von einem Vertriebsstück nur eine Generation von Kopien zulässt. Für DAT-Technologie eingeführt, heißt das Verfahren dort SCMS. Die analoge Variante heißt CGMS-A. Beim CGMS werden Zusatzinformationen auf dem Datenträger hinterlegt, aus denen hervorgeht, welche Teile des Inhalts des Datenträgers wie häufig kopiert werden dürfen. Voraussetzung für diesen Kopierschutz ist, dass die entsprechende Hardware CGMS unterstützt. Ist dies nicht der Fall, so werden die zusätzlichen Informationen ignoriert. Kopierschutz
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Ereignisse 343 bis 341 v. Chr.: Erster Samnitenkrieg zwischen den Samniten und der Römischen Republik um die Vorherrschaft in Kampanien. 342 v. Chr.: Aristoteles wird Lehrer Alexanders des Großen. 340 v. Chr.: Zweiter Latinerkrieg – Aufstand der 30 Republiken der Etrusker und Latiner gegen die Vormachtstellung Roms innerhalb des Latinerbundes. Weblinks
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Der Fangspiegel oder Sekundärspiegel ist ein optisches Bauteil in Spiegelteleskopen, das die vom Hauptspiegel (Primärspiegel) reflektierten Strahlen aus dem Fernrohrtubus heraus zum Okularstutzen (Beobachter, Kamera) oder zu den angeschlossenen Messinstrumenten lenkt. Unterschiedliche Spiegelformen Je nach Art des Teleskops haben die Fangspiegel unterschiedlichen Schliff: Beim Newton-Teleskop werden Planspiegel verwendet, die das Licht knapp vor dem Primärfokus um 90° zur Seite lenken, wo der Okularstutzen außen am Tubus sitzt. Weil der Fangspiegel unter 45° montiert ist, hat er meist elliptische Form (Achsenverhältnis 1 : 0,707). Solche Spiegel werden auch für den Nasmyth- und den Coudé-Fokus benötigt. Bei den anderen Bauarten sind es konkave oder konvexe Spiegel. Letztere sind bei mehreren Typen zu finden – sowohl auf Sternwarten als auch bei Spiegelteleskopen für Hobbyastronomen: Konvexspiegel werden z. B. beim Cassegrain-Teleskop verwendet. Sie spiegeln das Licht durch eine Bohrung im Hauptspiegel, hinter dem sich das Okular befindet. Durch ihre konvexe Form verlängern sie die durch den Hauptspiegel vorgegebene Brennweite ähnlich wie eine Barlowlinse. Dadurch und durch das zweimalige Falten des Strahlengangs wird eine sehr kompakte, temperaturbeständige Bauweise möglich. Um keine sphärische Aberration einzubringen, muss der Fangspiegel beim Cassegrain-Teleskop allerdings hyperbolisch geschliffen werden. Der Primärfokus muss mit dem auf der konkaven Seite liegenden Brennpunkt der Hyperbel übereinstimmen, dann befindet sich der Sekundärfokus an der Stelle des anderen Hyperbelbrennpunkts. Bei katadioptrischen Typen wie Maksutov-, Schmidt-Cassegrain- oder Schmidt-Newton-Teleskopen für Hobbyastronomen sitzt der Hilfsspiegel fast immer auf der Korrektorplatte, die den Tubus nach vorne verschließt. Bei Maksutov-Cassegrains besteht er (nach Gregory) oft einfach aus einem verspiegelten Bereich um die Mitte der Meniskenlinsen-Rückseite. Der weitere Strahlengang verläuft dann wie bei anderen Cassegrains durch das Loch im Hauptspiegel. Konkave Hilfsspiegel werden u. a. zur Verkürzung der Brennweite verwendet – etwa wenn ein Spiegelteleskop auch als lichtstarker Astrograf verwendbar sein soll. Allerdings hat das kaum noch gebaute Gregory-Teleskop einen brennweitenverlängernden konkaven Fangspiegel, der elliptisch deformiert sein muss, um keine sphärische Aberration zu erzeugen. Nachteile von Fangspiegel-Konstruktionen Je nach seiner Größe vermindert ein Fangspiegel das Auflösungsvermögen (die Trennschärfe) des Spiegelteleskops, weil der Spiegelrand und die Streben, mit denen er im Fernrohrtubus befestigt ist, zusätzliche Lichtbeugungen verursachen. Dies ist der Grund, warum ein gleich großes Linsenfernrohr Doppelsterne oder feine Details auf Planeten besser auflösen kann. Beispielsweise ist für ein Auflösungsvermögen von 1″ ein Hauptspiegel von 15–20 cm Apertur notwendig, während beim Linsenfernrohr ein 12-cm-Objektiv dasselbe leistet. Das größere Spiegelteleskop lässt sich aber günstiger herstellen als das kleinere Linsenfernrohr. Um diese zusätzlichen Beugungen zu vermeiden (die bei hellen Sternen auch die kreuzenden Silhouetten verursachen), ist u. a. der Schiefspiegler entwickelt worden (System A. Kutter, Brachyt usw.) Optische Teleskoptechnik Optischer Spiegel
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Neues im Regal | Die dunklen Felle\n6. April 2014 von Dunkles Schaf\tEin Kommentar\nSo, gestern war meine nachträgliche Geburtstagsfeier und sowohl am letzten Wochenende und auch an diesem sind Geschenke eingetrudelt…. und zwar BÜCHER! Endlich, denn meine Familie hat sich geweigert, mir „schon wieder“ Bücher zu schenken – tz, als ob ich mir immer dieselben Bücher wünschen würde – doch meine Freunde hatten Erbarmen mit mir. Vielen Dank nochmal für die tollen Bücher!\nInhalt: Im Odenwald wird eine Höhle entdeckt. Sehr schnell gerät sie ins Visier fanatischer Schatzsucher. Doch welch tödliche Gefahr wirklich tief im Inneren der Erde lauert, ahnen sie nicht. Bald sitzen die Abenteurer in der Falle. Nur eine kann sie retten: Tia ist Höhlenforscherin, eine der besten – und sie ist blind. Zusammen mit ihrem Assistenten Leo stößt sie ins Unbekannte vor. Bis eine gewaltige Explosion das Höhlensystem erschüttert. Der Rückweg ist abgeschnitten …\nNach ‚Das Geflecht‘ ein neuer Fall für Tia Traveen!\nInhalt: New York 1845. Die gerade gegründete Polizei der Stadt ist ein zusammengewürfelter Haufen von Schlägertypen und seltsamen Vögeln. Auch Timothy Wilde gehört dazu – gegen seinen Willen. Bei einem Brand wurden seine Zukunftspläne zerstört, sodass er jetzt jede Arbeit annehmen muss, die sich bietet. Eines Tages läuft ihm ein völlig verstörtes kleines Mädchen in die Arme, bekleidet mit einem blutdurchtränkten Nachthemd. Sie will oder kann nicht sagen, wer sie ist. Da sie selbst körperlich unverletzt ist, muss das Blut von einer anderen Person stammen. Kurz darauf findet Tim auf einem entlegenen Gelände neunzehn Kinderleichen. Es kursieren die wildesten Gerüchte, und die politische Situation ist bis zum Zerreißen angespannt …\nInhalt: Ein Glas Wein, Rieslingspastete und danach ein Stück Quetschetaart mit Sahne – auf der Luxemburger Sommerkirmes lassen es sich der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin, die Gastrokritikerin Valerie Gabin, richtig gut gehen. Doch in einem Bierzelt drückt ihm ein Fremder plötzlich eine Magnetkarte in die Hand und verschwindet. Am nächsten Morgen wird der Mann unter der Roten Brücke tot aufgefunden. Warum hat er Kieffer diese Karte gegeben? Was hat es mit den Computercodes darauf auf sich? Und warum sind plötzlich so viele Leute hinter ihm her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich im Zentrum einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt.\nXavier Kieffers dritter Fall nach ‚Teufelsfrucht‘ und ‚Rotes Gold‘.\nInhalt: Ein neuer Fall für Bjørn Beltø! Ein bisher unbekanntes Manuskript des französischen Visionärs Nostradamus wird gefunden. Es ist eine kleine Sensation, als es auf einer Konferenz in Florenz präsentiert wird, an der auch der Archäologe Bjørn Beltø teilnimmt. Doch dann wird das Dokument vor den Augen der Konferenzteilnehmer gestohlen und der Forscher, der es entdeckt hat, auf dramatische Weise entführt. Nostradamus’ Manuskript beinhaltet nämlich eine Reihe von Codes – die Beltø nun lösen muss, bevor die Kidnapper dies tun. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Kampf um Leben und Tod.\nWeiter Thriller mit Bjørn Beltø: ‚Der Pakt der Wächter‘ und das ‚Das Luzifer Evangelium‘\nKategorien: Neues | Tags: Krimi, Thriller | Permanentlink.\nEin Kommentar zu “Neues im Regal”\nSchöne Bücher!! Bücher sind überhaupt die besten Geschenke! 😀 Und ich habe „Der Teufel von New York“ und „Letzte Ernte“ auch schon auf meiner Wunschliste und bin gespannt, wie deine Meinungen ausfallen werden! 😀 Und: Happy Birthday!!!
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Über die Lektionen · Ranke.2\nIm Rahmen jeder Lektion stehen mehrere Module zur Wahl, deren Komplexität und Zeitaufwand schrittweise zunehmen.\nDie Lektionen sind so strukturiert, dass sie den Bedürfnissen von Studierenden, Dozenten und unabhängig Lernenden mit begrenztem Zeitfenster, aber auch all jenen gerecht werden, die ein Thema fundiert betrachten möchten. Jede Lektion kann ein KLEINES, MITTLERES oder GROSSES Modul umfassen. Zu beachten ist, dass die in den Lektionen behandelten Themen nicht auf „Digital Source Criticism“ (Kritik an digitalen Quellen) beschränkt sind. Um Dozenten mehr Abwechslung zu bieten, fließen auch andere Verfahren ein, die eine wichtige Rolle in der digitalen Geschichte spielen, darunter die Durchführung von Webrecherchen und das Anlegen von digitalen Karten oder Zeitleisten.\nKLEIN / Animation und Quiz\n15 minutes — Das KLEINE Modul dient als kurze Einführung zu einem mit Quellenkritik verbundenen Thema. Es besteht aus einer kurzen, ca. 6-7 Minuten langen Animation, in der einige grundlegende Begriffe und Fragen dargelegt sind. Im Anschluss folgt ein rund zehnminütiges Quiz, in dem das Verständnis des Lernenden der in der Animation dargelegten Konzepte geprüft wird. Das KLEINE Modul richtet sich an eine breite Zielgruppe mit allgemeinem Interesse, darunter auch individuelle Lernende, die in keinen Ausbildungsrahmen eingebunden sind.\nMITTEL / fuhren Sie ein oder mehrere Aufgaben durch\nmax 90 minutes — Das MITTLERE Modul ist für einen Unterrichtskontext ausgelegt und bietet demgemäß Informationen für Studierende und Dozenten. Es besteht aus einer Reihe von Aufgaben, in denen die in der Animation eingeführten verschiedenen Themen fundierter betrachtet werden. Zielgruppe sind Bachelor-Studierende und ihre Dozenten. Die Aufgaben eignen sich für die Arbeit in Gruppen mit zwei oder drei Studierenden. Der Zeitaufwand liegt zwischen 30 und 90 Minuten. Jede Aufgabe enthält besondere Hinweise zu den Lernergebnissen.\nGROSS / nehmen Sie an einem Workshop teil\nEin Tag —Das GROSSE Modul umfasst ein Lernprogramm für einen mindestens eintägigen praktischen Workshop. Dieser sollte von einem mit digitalen Tools vertrauten Dozenten abgehalten werden und erfordert einige Vorbereitung und eine geeignete Umgebung wie ein Computerlabor. Ziel des Lernprogramms ist, alle für die Erstellung eines digitalen Geschichtsprojekts erforderlichen Schritte durchzuarbeiten. Dies kann von der Schaffung einer Website oder eines Podcasts durch Anwendung eines Storyteling-Tools bis zur Schaffung eines digitalen Exponats oder der Annotation eines Fotokorpus reichen.\nWie lassen sich die Lektionen verwenden?\nEin Dozent kann eines oder mehrere Module und/oder Aufgaben wählen, die im Plenum oder in Form von Hausaufgaben durchgearbeitet und erörtert werden können. Die folgenden Überlegungen können Dozenten bei der Auswahl des von ihnen gewünschten Materials helfen:\nWie lässt sich das Thema Kritik an digitalen Quellen in einen bestimmten Kurs einbauen (z. B. „Einführung in Forschungsmethoden“, so wie in der Regel im ersten Jahr eines Bachelor-Programms angeboten)? Für Vorschläge wird auf Abschnitt … verwiesen\nFür digitale Grundkenntnisse und zur Bewertung der digitalen Kompetenzen Ihrer Lernenden siehe die verschiedenen Ressourcen auf der Website der University of Sunderland.\nZur Verfügung stehende Zeit das benötigte Zeitfenster ist in den Metadaten jeder Aufgabe enthalten.\nWie eine Aufgabe ausgewählt wird\nDa diese Lektionen nicht obligatorisch sind und kein Lehrer den Fortschritt überwachen und Feedback geben kann, sollten die Dozenten selbst prüfen, wie sie den Inhalt in ihre eigenen Kurse integrieren können. Um Dozenten bei ihrer Auswahl zu unterstützen, enthält jede Aufgabe Metadaten zum erforderlichen Zeitfenster sowie zu Lernergebnissen, Schlüsselwörtern und praktischen Anforderungen. Ebenso besteht die Möglichkeit, eine PDF-Fassung der Aufgabe herunterzuladen und diese in einen anderen Kontext einzubauen. Um die Aufgaben durchzuarbeiten, stehen den Studierenden herunterladbare Vorlagen zur Verfügung.\nBeispiele für Szenarios\nIn einer Sitzung zum Thema Quellenkritik mit rund 1,5 Stunden zu Ihrer Verfügung können Sie den sechsminütigen Clip „From the archival to the digital turn“ zeigen und die Lernenden im Anschluss auffordern, das Quiz durchzuarbeiten (15 Minuten). Danach können Sie die sieben Aufgaben unter Zweiergruppen aus den Lernenden verteilen. Die Aufgaben können in der Klasse begonnen (nur der erste, 20-30 Minuten erfordernde Abschnitt) und zu Hause abgeschlossen werden. Die Ergebnisse ihrer Arbeit könnten in der nächsten Sitzung abwechselnd oder im Rahmen einer Diskussion mit dem Lehrer bzw. Dozenten vorgestellt werden. Ebenso lässt sich die Aufgabe auf ein anderes Interessengebiet zuschneiden, indem andere Beispiele ausgewählt und weitere Links hinzugefügt werden.\nIn einer Sitzung zum Thema digitale Kultur können Sie den zweiminütigen Clip „Transformation“ zeigen, das 15-minütige Quiz durcharbeiten und anschließend im Unterricht über vorgestellte Konzepte und Begriffe diskutieren. Die Lernenden können die Aufgaben dann in Gruppen ohne Zeitvorgabe abschließen. Welche und wie viele Aufgaben gewählt werden, hängt davon ab, wie viel Hausarbeit generell von den Lernenden erwartet wird, dies kann jedoch von 30 Minuten bis 3 Stunden reichen.\nIm Rahmen einer Unterrichtseinheit über die Holocaust-Studien oder Oral History können Sie die siebenminütige Animation „David Boder: from steel wire to website“ zeigen und das 15-minütige Quiz durcharbeiten. Je nach Kursschwerpunkt können Sie die Lernenden auffordern, sich die interaktive Version der Animation anzusehen und eine Reihe von Aufgaben durchzuarbeiten. Sie haben dabei die Wahl zwischen Aufgaben, die sich mit Medientechnologie, Oral History, Interviewmethoden und Quellenkritik beschäftigen. Wenn Sie sich weiter mit der Geschichte der Webtechnologie befassen möchten, können Sie sich den neunminütigen Videokurs „David Boder online – comparing websites 2000-2009“ ansehen. Zur Auswahl stehen eine Reihe von Aufgaben, die sich mit der Entwicklung der Webtechnologie und der Erhaltung digitaler Ressourcen befassen.
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Unter der Laufzeit versteht man in der Elektrotechnik die zeitliche Differenz zwischen dem Eintritt eines Signals in ein (kausales) System und dem Austritt. Der Begriff des Systems ist hierbei sehr weit gefasst. Ein Beispiel ist die so genannte Gatterlaufzeit, also die Zeit, die bei der Verarbeitung von Informationen in einem Logikgatter vergeht. Diese kann mit Ringoszillatoren gemessen werden. Die Gatterlaufzeit bestimmt die Maximalfrequenz des Taktsignals in Rechnersystemen. Konkrete Methoden zur Ermittlung von Laufzeiten in Netzwerken stellt die sogenannte Laufzeittoleranzrechnung bereit. Die Laufzeit von frei fliegenden Elektronen ist in Laufzeitoszillatoren wie Magnetron und Klystron frequenzbestimmend. Beim Hochleistungsradar wird das Magnetron mit sehr kurzen, leistungsstarken Impulsen betrieben. Deren Länge wird durch die Signallaufzeit in einem Koaxialkabel definiert. Ein Bereich, der sich wesentlich mit der Laufzeit von elektrischen Signalen und deren Charakteristika befasst, ist die Zeitbereichsreflektometrie. Theoretische Elektrotechnik en:Transmission delay
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AGB´s | derbbqcowboy Mit Eurer Buchung/Catering werden unsere Allgemeinen Geschäfts – und Lieferbedingungen anerkannt. Buchungen bei uns auf der Red Mill Ranch sind erst ab 10 Personen möglich. Die angebotenen Mengen sind für die von Euch angegebenen Personen kalkuliert. Sollten jedoch mehr Personen wie von Euch angegeben zu einer Buchung erscheinen und somit das Essen nicht ausreichen, ist der Auftraggeber in der Pflicht. Der Vertrag ist geschlossen, sobald ein Catering, die Red Mill Ranch, andere Räume oder sonstige Lieferungen und Leistungen bestellt und zugesagt sind. Dies kann auch mündlich, per Email, per Fax, telefonisch oder persönlich sein. Anfallende GEMA-Gebühren für Auftritte von Künstlern/Muiskern trägt grundsätzlich der Auftraggeber. Er hat auch für die entsprechende Anmeldung Sorge zu tragen. Bei höherer Gewalt wie zum Beispiel Sturm, Hagel, Stau o.ä. übernehmen wir keine Gewähr. Schadenersatzansprüche aufgrund höherer Gewalt werden nicht erstattet. Bei Buchung sind 30% Anzahlung des Gesamtbetrages sofort zur Zahlung fällig. Der Restbetrag in Höhe von von 70% muss spätestens 3 Tage vor dem Event auf unserem Geschäftskonto gutgeschrieben sein. Sondervereinbarungen sind möglich. Bei Stornierungen bis zu 10 Tage vor dem Event werden 15% des Gesamtbetrages einbehalten. Bei späterer Stornierung wird der gesamte Betrag zur Zahlung fällig. Beanstandungen können nur bei unverzüglicher Reklamation geprüft werden. Bei einer Reduzierung der Teilnehmerzahl, unabhängig davon, ob es sich um eine in unserem Hause oder extern durchgeführte Veranstaltung handelt, wird der vereinbarte Gesamtbetrag vollständig zur Zahlung fällig.
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Jubel bei der „Zwoatn“ - Meisterschaft und Aufstieg! Jubel bei der „Zwoatn“ - Meisterschaft und Aufstieg! | SCUG Handball\nEigentlich wollte das von Spielertrainer Benedikt Schreiner und A-Jugendtrainer Andreas Heßelmann betreute Team bereits am 14. März alles klar machen. Mit einem Sieg gegen den ärgsten Verfolger, Gilchings Zweite, sollten Meisterschaft und Aufstieg vorzeitig perfekt gemacht werden. Der Kader für das vorentscheidende Duell stand bereits, als zwei Tage vorher das Gewissheit wurde, was sich bereits abzuzeichnen schien. Die Saison wurde Corona bedingt am 12. März unterbrochen und der Trainingsbetrieb ab sofort eingestellt.\nNun hat das Warten endlich ein Ende. Mit nur einer Niederlage, aber 16 Siegen, hat der SC Unterpfaffenhofen die Bezirksklasse 2019/20 deutlich dominiert und ist der konsequente und ein verdienter Aufsteiger in die Bezirksliga. Auch den TSV Gilching II hatte man im Hinspiel mit 31:18 bereits mehr als deutlich in die Schranken gewiesen. Die einzige Schlappe, im zweiten Saisonspiel, resultierte gegen Herrsching III, das allerdings zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison mit seiner halben Landesliga- und A-Jugend Bayernliga Mannschaft auflief.\nNachdem es in der nun abgebrochenen Saison keine Absteiger geben wird, kann sich die Zweite schon auf ein umfangreiches Programm in der Bezirksliga einstellen. Statt derzeit 12 Mannschaften ist mit einer zahlenmäßig eher erweiterten Liga zu rechnen. Wie das dann aussehen wird, und vor allem wann es los geht, hängt natürlich ganz besonders von der weiteren Corona Entwicklung ab.\nTrotz Ausgangsbeschränkungen wollen sich die frisch gekürten Aufsteiger die Party nicht vermiesen lassen und haben sich für diesen Samstag über WhatsApp bereits zu einer virtuellen Feier verabredet.\nDer SC Unterpfaffenhofen und die Handball Abteilungsleitung gratuliert der „Zwoatn“ ganz herzlich zu Meisterschaft und Aufstieg!\nIn der Bezirksliga direkt etablieren\nNach dem Corona-bedingten Aufstieg über die Quotientenregel will die Zweite beweisen, dass sie zurecht in die Bezirksliga gehört. In der Bezirksklasse kassierte man gerade mal eine einzige Niederlage\n6. TSV Gilching II\nDiesen Monat: 25238
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Borna ist eine Große Kreisstadt in Sachsen, etwa 30 km südlich von Leipzig. Die Stadt ist der Verwaltungssitz des Landkreises Leipzig. Geographie Geographische Lage Borna liegt im südlichen Teil der Leipziger Tieflandsbucht, im Naturraum Bergbaurevier Südraum Leipzig. Durch die Stadt fließt der kleine Fluss Wyhra, der sich zuvor durch das Landschaftsschutzgebiet Wyhraaue schlängelt. In der heutigen Umgebung von Borna entstanden im Tertiär umfangreiche Braunkohlevorkommen, deren Förderung im Tagebau in den vergangenen 100 Jahren das Landschaftsbild wesentlich geprägt hat. So sind Berge aus den Abraumhalden der Tagebauaufschlüsse entstanden, und aus den Tagebaurestlöchern wurde durch Flutung das Leipziger Neuseenland. Südöstlich von Borna befindet sich das Kohrener Land, eine landschaftlich und kulturell reizvolle Gegend. Die Stadt liegt inmitten der Metropolregion Mitteldeutschland, so ist Leipzig 33 km, Gera 50 km, Chemnitz 58 km, Halle 67 km, und Dresden 113 km entfernt. Benachbarte größere Städte sind Altenburg in 17 km, Grimma in 24 km und Zeitz in 35 km Entfernung. Nachbargemeinden Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Borna an: Stadtgliederung Die Stadt Borna gliedert sich neben dem Stadtgebiet mit den vor 1990 eingemeindeten Ortsteilen in die Ortschaft Eula im Norden und Wyhratal im Süden. Beide Ortschaften besitzen einen eigenen Ortschaftsrat. Geschichte Stadtgeschichte Auf dem heutigen Stadtgebiet Bornas gab es zuerst die zwei Siedlungen Altstadt Borna und Wenigenborn(a) mit einem bis 1307 existierenden Augustiner-Chorherrenstift. Vor der Stadtgründung gab es auf dem Gebiet der Stadt seit dem 9. Jahrhundert die Wasserburg Borna. Im Schutze dieser Burg entwickelte sich im 11. Jahrhundert eine frühstädtische Anlage um den heutigen Königsplatz als Markt. Die ersten Erwähnungen der planmäßig angelegten Marktniederlassung Borna westlich des Dorfs Altstadt Borna erfolgten 1200 in einer Urkunde des Markgrafen Dietrich und 1228 in einer Urkunde seines Sohnes Heinrichs des Erlauchten. Eine erste urkundliche Erwähnung von Borna als Stadt gab es im Jahr 1251. In den Kriegen des Mittelalters wurde Borna jedes Mal schwer zerstört und brannte fünfmal nieder. Durch den Ort führten wichtige Heeres- und Salzstraßen (B 93 und ehemalige B 95). Im 12. Jahrhundert gab es bei der Altstadt eine Kaufmannssiedlung, zu der auch die Kunigundenkirche gehörte. Diese Kirche zählt zu den am besten erhaltenen romanischen Backsteinbauten des 12. Jahrhunderts in Mitteldeutschland. Im 14. Jahrhundert wurden das Rathaus, die Stadtkirche St. Marien und die Stadtmauer mit ihren vier Toren errichtet. Von den Toren (Reichstor, Pegauer Tor, Roßmarktsches Tor, Altenburger Tor) blieb allein das Reichstor erhalten, in dem sich das städtische Museum befindet. Wirtschaftlich dominierte immer die Landwirtschaft, besonders der Anbau von Zwiebeln, was der Stadt den Spitznamen „Zwibbel-Borne“ einbrachte. Die Schriftsässigkeit erhielt die Stadt Borna mit einem Lehnsbrief von 1494 verliehen. Bereits 1464 erhielt die Stadt Borna die niedere und 1482 die hohe Gerichtsbarkeit auf Widerruf. Die Grundherrschaft lag beim Rat der Stadt Borna. Nach der Einführung der Städteordnung im Jahr 1832 gehörten zum Stadtbezirk Borna die Stadt mit ihren Vorstädten, das Rittergut Bockwitz und das Vorwerk Haulwitz. Die Gerichtsbarkeit der Stadt ging 1854 an das Königlich-sächsische Amtsgericht Borna über. erühmte Gäste der Stadt waren 1522 Martin Luther sowie 1813 Zar Alexander I. und Napoleon Bonaparte. 1849 wurde in Borna das 3. schwere Reiter-Regiment der sächsischen Armee stationiert, das 1876 in „Carabinier-Regiment“ umbenannt wurde. Wegen seiner blauen Uniform wurde der Verband auch „Blaue Reiter“ genannt. Zwischen 1893 und 1901 wurde die Kaserne in der heutigen Stauffenbergstraße erbaut, die 1914 den Namen König-Albert-Kaserne erhielt. 1919 wurde das Regiment aufgelöst. Neben dem Rathaus existiert noch die Alte Wache, die den Soldaten als Wachlokal diente. Nach der Stadt ist ein Pferdevirus benannt, das Virus der Bornaschen Krankheit (auch BoDV – engl. Borna Disease Virus) der Familie Bornaviridae, weil die von ihm hervorgerufene Krankheit erstmals 1885 bei Kavalleriepferden der Stadt beschrieben wurde. 1908 fand man in der Nähe der Stadt ein sehr gut erhaltenes Mammutskelett, das daraufhin Bornaer Mammut genannt und im Museum für Völkerkunde zu Leipzig ausgestellt wurde, bis es im Dezember 1943 infolge eines Bombenangriffs fast vollständig verbrannte. Mit dem Beginn des Braunkohlenabbaus um 1800 begann die Industrialisierung der Stadt. Dabei dominierte bis in die jüngste Vergangenheit die Braunkohleindustrie. Im 19. Jahrhundert entstanden aber auch andere Firmen wie der Klavierbauer Heyl. Am 14. Januar 1867 wurde Borna auf Drängen des Bürgermeisters Karl Heinrich durch den Bau der Strecke Borna–Neukieritzsch an das deutsche Eisenbahnnetz und somit in Neukieritzsch an die Bahnstrecke Leipzig–Hof (Sächsisch-Bayerische Eisenbahn) nach Leipzig angeschlossen. Dieser Bahnanschluss war durch private Gelder und die Stadtkasse finanziert worden und war somit die einzige städtische Bahn im Königreich Sachsen. Am 8. April 1872 wurde die Strecke über Geithain nach Chemnitz verlängert (Bahnstrecke Neukieritzsch–Chemnitz). Dadurch breitete sich die Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zunächst nach Westen gen Bahnhof aus. Später entstanden Siedlungen im Südwesten. Um die Stadt herum entstanden die Tagebaue Witznitz I und II, Borna-West und Borna-Ost/Bockwitz. Dadurch wurden die heutigen Ortsteile Alt-Witznitz (Großteil), Görnitz mit Hartmannsdorf, Blumroda, Gut Bockwitz und Borna-Ost (Abtei) devastiert. Im Gegenzug entstanden ab 1950 die Stadtteile "Neu-Witznitz" hinter dem Breiten Teich, "Borna-Nord" (ab 1950) und die Neubaugebiete "Am Hochhaus", "Borna-Ost", "Borna-Südwest" und "Paul-Paschke-Straße" (heute: "An der Wyhra"). Als letzte Siedlung entstand ab 1984 das Neubaugebiet Gnandorf. Nach 1990 fanden vor allem Sanierungen in der Innenstadt statt. Borna war seit jeher Verwaltungsmittelpunkt. Bis 1856 war die Stadt Hauptort des kursächsischen bzw. königlich-sächsischen Amts Borna im Leipziger Kreis. Ab 1856 war der Ort Sitz des Gerichtsamts Borna und ab 1875 der Amtshauptmannschaft Borna, die von 1939 bis 1952 Landkreis Borna hieß. Durch die Verwaltungsreform von 1952 wurde Borna Kreisstadt des Kreises Borna im Bezirk Leipzig, der 1990 als Landkreis Borna fortgeführt wurde. Mit den Kreisreformen im Freistaat Sachsen erhielt Borna am 1. Oktober 1994 den kommunalrechtlichen Status Große Kreisstadt, verlor jedoch den Kreissitz des durch Zusammenlegung der Kreise Leipzig-Land, Borna und Geithain entstandenen Landkreises Leipziger Land zunächst an die Kreisfreie Stadt Leipzig. Ab dem 1. Januar 1999 befand sich der Kreissitz wieder in Borna. Nach der Fusion des bisherigen Landkreises Leipziger Land mit dem Muldentalkreis im Jahr 2008 blieb Borna die Kreisstadt des neu geschaffenen Landkreises Leipzig. Geschichte der vor 1990 eingemeindeten Ortsteile Altstadt Borna mit Wenigenborna und Abtei Die Stadt Borna bestand ursprünglich aus drei Siedlungskernen. Das war neben der 1228 erstmals erwähnten planmäßig angelegten Marktniederlassung Borna (seit 1264 als Stadt bezeugt) die östlich des Mühlgrabens gelegenen Orte Altstadt Borna mit der Burg Borna und Wenigenborn(a). Wenigenborn, in der Frühzeit als Wendisch-Born bezeichnet, ist die älteste der drei Siedlungen. In dem Ort existierte zwischen 936 und 1307 ein Augustiner-Chorherrenstift. Altstadt Borna besaß bis 1539 eine eigene Kirche mit dem Namen Johanniskirche. Im Zuge der Reformation wurde die baufällige Kirche abgetragen und die Orte Altstadt Borna und Wenigenborna nach Borna gepfarrt. 1530 wurde das im 12. Jahrhundert zum Schloss ausgebaute Schloss Borna abgerissen. Seit dem 16. Jahrhundert bildeten die durch den Saubach getrennten Orte Altstadt Borna und Wenigenborna eine rechtliche Einheit, die dem Amt Borna unterstand. Im Ort befand sich die Amtsfrohnfeste (Amtsgefängnis) des Amts Borna. Obwohl Altstadt Borna keine Vorstadtqualitäten besaß, wurde der Ort um 1724 und 1834 als Vorstadt von Borna bezeichnet. 1934 wurde Altstadt Borna mit Wenigenborna und dem Ortsteil Abtei in das westlich gelegene Borna eingemeindet. Der Ortsteil Abtei wurde zwischen 1964 und 1966 aufgrund des sich nahenden Tagebaus Borna-Ost ausgesiedelt und zwischen 1966 und 1968 abgebaggert. Bockwitz, Gut In Bockwitz nordwestlich von Borna war seit 1292 ein Herrensitz verzeichnet, der ab 1420 als Rittersitz genannt wurde. Bockwitz war bis 1539 nach Altstadt Borna gepfarrt. In der Folgezeit lagen das Dorf und der Rittersitz wüst. Erst 1791 wurde wieder ein Rittergut benannt, das zum Amt Borna gehörte. Es wurde 1834 als Burglehngut und 1858 als Rittergut bezeichnet. Bockwitz war seit 1834 nach Borna und seit 1875 nach St. Marien-Kirchgemeinde Borna gepfarrt. 1854 wurde das Gut Bockwitz nach Borna eingemeindet. Das Rittergut wurde 1945 aufgelöst und die Flur auf Neubauern aufgeteilt. Der Braunkohlebergbau um Bockwitz begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Erste Bohrversuche begannen 1835. Bereits einige Jahrzehnte später waren nördlich des Orts sieben Gruben in Betrieb. Um 1870 existierten neben einigen Tiefbaugruben die Tagebaue Kunze, Bauer und Gottessegen. Der Tagebau Borna-Ost (1960–1985) erreichte im Baufeld II in den Jahren 1970/71 den südlichen Ortsrand, verschonte aber den Ort selbst. Dies änderte sich mit Eröffnung des Tagebaus Bockwitz im Jahr 1982 südwestlich von Bockwitz. In Vorbereitung des sich nach Norden ausbreitenden Abbaufelds wurde die Ortslage Bockwitz 1988 geräumt, aber durch die vorzeitige Stilllegung im Jahr 1992 nicht mehr abgebaggert. Nach der Renaturierung des Areals liegt die Flur Bockwitz nunmehr am Nordwestrand des Bockwitzer Sees. Gnandorf Gnandorf liegt südlich des Bornaer Stadtzentrums zwischen Bahnstrecke Neukieritzsch-Chemnitz im Westen und der Wyhra im Osten. Der Ort feierte im Jahr 2003 sein 625-jähriges Jubiläum. Der Ort lag im Amt Borna und unterstand bis 1856 der Erbgerichtsbarkeit des Rats der Stadt Borna. 1856 ging diese auf das Gerichtsamt Borna über. Seit 1875 gehörte der Ort zur Amtshauptmannschaft Borna. Gnandorf wurde 1934 nach Borna eingemeindet. Am 17. August 1984 erfolgte die Grundsteinlegung für das Neubaugebiet Gnandorf. Görnitz mit Hartmannsdorf Görnitz gehörte bis 1855/56 zum Rittergut Lobstädt, Hartmannsdorf zum Rittergut Großhermsdorf. Beide Orte lagen im sächsischen Amt Borna. 1856 kamen sie zum Gerichtsamt Borna und 1875 zur Amtshauptmannschaft Borna. Am 1. Oktober 1948 wurde Hartmannsdorf nach Görnitz eingemeindet. Im Zuge des Braunkohleabbaus im Tagebau Borna-West wurde Hartmannsdorf zwischen 1957 und 1960 teilweise, Görnitz zwischen 1961 und 1963 vollständig überbaggert. Auf der rekultivierten Fläche der Orte befindet sich das Speicherbecken Borna. Das Areal gehört seit 1965 zu Borna. Haulwitz Das Vorwerk Haulwitz ist seit 1791 nachgewiesen. Zu dieser Zeit stand es unter der Gerichtsbarkeit des Ritterguts Lobstädt im Amt Borna. Nach der Einführung der Städteordnung im Königreich Sachsen kam Haulwitz im Jahr 1832 zum Stadtgerichtsbezirk Borna. In der Folgezeit ging Haulwitz im Stadtgebiet von Borna auf. Die Haulwitzer Straße befindet sich im Südwesten der Kernstadt Borna. Witznitz Der Ort Witznitz lag nördlich von Borna und südwestlich von Haubitz. Die Gerichtsbarkeit über den Ort im Amt Borna lag 1548 beim Rittergut Lobstädt. 1764 existierte im Ort ein eigenes Rittergut. 1856 kam Witznitz zum Amt Borna und 1875 zur Amtshauptmannschaft Borna. Der Tagebau Witznitz I war von 1911 bis 1949 in Betrieb. In Vorbereitung des drohenden Abrisses von Witznitz aufgrund des Tagebaus wurde der Ort 1940 nach Borna eingemeindet. 1941 erfolgte der Abbruch des Orts. Im stillgelegten Tagebau entstand zwischen 1950 und 1954 das Speicherbecken Witznitz, an dessen Südwestrand einige wenige Häuser von Alt-Witznitz übrig blieben. Der Ortsteil "Neu-Witznitz" entstand am Nordrand von Borna hinter dem Breiten Teich. Die Brikettfabrik Witznitz östlich des Speicherbeckens Witznitz war bis 1992 in Betrieb. Für sie wurde ein Nachnutzungskonzept erarbeitet. Auf dem Areal ist die Schaffung des neuen Bornaer Wohngebiets „Grüne Harfe“ vorgesehen, welches neue Wohnungen und die alten Fabrikgebäude integrieren soll. Ziel ist eine Mischnutzung mit den Schwerpunkten Bildung/Kultur/Freizeit, Gewerbe und Wohnen. Trotz erfolgter Rückbauten und der Entfernung der kompletten Technik, wurden die elf Gebäude aus gelben Klinkermauerwerk erhalten und vier bereits saniert. Als ein hochwertiges Zeugnis der Industriearchitektur beherbergen sie nun Büros und werden für Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen genutzt. Ein weiteres Gebäude wurde als Wohnstandort für Lofts umgenutzt. Der Bereich des ehemaligen Bahnanschlusses wurde bereits mit Einfamilienhäusern bebaut. Eingemeindungen Haulwitz gehört nach 1832 zu Borna. Das Gut Bockwitz wurde 1853/1854 eingegliedert. Im Jahr 1934 wurden Altstadt Borna und Gnandorf eingegliedert. Witznitz wurde 1940 eingemeindet und Görnitz mit Hartmannsdorf kam 1965 hinzu. Die drei Orte Witznitz, Görnitz und Hartmannsdorf wurden durch den Braunkohleabbau beseitigt. Die Gemeinde Eula mit ihren vier Ortsteilen wurde 1994 eingemeindet. Im Jahr 2004 folgte Wyhratal mit vier Ortsteilen. Eula und Wyhratal haben einen eigenen Ortschaftsrat. Wappen Das Wappen der Stadt Borna ist ein dreigeteilter Schild mit den Grundfarben Gold und Blau. Im ersten Feld zeigt das Wappen den nach rechts gewandten schwarzen Meißner Löwen, im zweiten Feld einen silbernen Helm mit Helmzier. Dieser besteht aus einem rot und silbernen gestreiften Männerrumpf, dem sogenannten Meißner Judenkopf. Sein bärtiges Haupt trägt eine rot-silbern gestreifte Mütze, die mit einem Pfauenwedel besteckt ist. In der blauen Spitze des Wappens steht eine goldene Kirche mit drei Türmen. Diese drei Wappenbilder gehen auf die Überlieferung des ältesten Stadtsiegels zurück. Winzig klein sind dort schon der Löwe und der Helm mit dem Judenhut zu erkennen – beide führten auch die Markgrafen von Meißen in ihrem Wappen, und mit ihnen dokumentierte die Stadt ihre Zugehörigkeit zur Markgrafschaft Meißen. In der Mitte des Siegels dominierte allerdings eine große, dreitürmige Kirche, die von dem Historiker Prof. O. Kittel als Symbol des Bistums Merseburg bestimmt wurde, in dessen Herrschaftsbereich sich unsere Stadt entwickelte. Seine Stadtfarben Gold und Blau hat Borna aus dem Stammwappen des Hauses Wettin abgeleitet. Sie gehörten zum Osterland und zur Mark Landsberg und begegnen uns auch im Leipziger Stadtwappen als blau-goldene „Landsberger Pfähle“. Bevor das Wappen seine heutige Gestalt erhielt, war seit dem Jahre 1845 eine bunt bemalte, vergrößerte Form des Stadtsiegels in Gebrauch, die allen Regeln der Heraldik widersprach, so dass das Innenministerium Änderung verlangte. Als Kuriosum kann dieses Wappen an der kostbaren Kassettendecke des Ratssaales im Rathaus betrachtet werden. Im August 1897 wurde das Wappen, durch das Königl. Sächs. Ministerium des Innern offiziell bestätigt und ist seit dieser Zeit unverändert gültig geblieben. Einwohner (jeweils zum 31. Dezember) Politik Stadtrat Seit der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 verteilen sich die 22 Sitze des Stadtrates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen: LINKE: 6 Sitze AfD: 5 Sitze Bürger für Borna (BfB): 4 Sitze CDU: 4 Sitze SPD: 3 Sitze Oberbürgermeister Oberbürgermeister ist Oliver Urban (SPD). Er wurde bei der Oberbürgermeisterwahl am 3. Juli 2022 mit 51,6 Prozent der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 45,8 Prozent gewählt. Er setzte sich damit gegen die bisherige, seit 2008 amtierende Amtsinhaberin Simone Luedtke (Die Linke) durch, die 39 Prozent der Stimmen erhielt. Städtepartnerschaft , Frankreich , Ukraine , Volksrepublik China , Volksrepublik China Kinder- und Jugendparlament Seit dem Jahr 2008 gibt es in Borna ein Jugendparlament, welches seit einer Satzungsänderung im Jahr 2012 nunmehr als Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa) die Interessen der Jugend gegenüber der Stadt vertritt. Das Kinder- und Jugendparlament setzt sich aus maximal fünfzehn gewählten und je zwei von den beiden weiterführenden Schulen entsandten Mitgliedern zusammen und besitzt im Stadtrat ein Rede- und Antragsrecht. Kultur und Sehenswürdigkeiten Museen Museum der Stadt Borna Geschichtenhof Wyhra (ehemals: Volkskundemuseum) Bauwerke Marktplatz mit Rathaus (1669–1676), „Alter Wache“ (Tourist- und Stadtinformation Borna) und Bürgerhaus „Goldener Stern“ Martin-Luther-Denkmal neben den beiden Kirchen am Martin-Luther-Platz, auch an den Aschermittwochsbrief, den Luther 1522 an den Kurfürsten Friedrich den Weisen in Borna schrieb, erinnernd Stadtkulturhaus (ehemaliges Theater) Reichstor (1723), letztes von vier Stadttoren, auch Reste der Stadtmauer erhalten Volksplatz Borna, eine Freilichtbühne im Stil eines Amphitheaters mit fast 10.000 Plätzen und Europas größter feststehender Filmwand Gymnasium „Am Breiten Teich“ (1907–1908 als Königliches Realgymnasium Borna errichtet) Brikettfabrik Witznitz (1912), 1992 stillgelegt, hier befindet sich ein Ort für Veranstaltungen und Wohnen Brikettfabrik Neukirchen, mit Freigeländeaustellung von Dampfspeicherlok und Brikettpresse Neuholländermühle Wyhra Gedenkstätten Ehrenhain an der Lobstädter Straße für 98 jüdische KZ-Häftlinge vom Außenlager Flößberg des KZ Buchenwald, die Opfer der Zwangsarbeit bei der Hugo Schneider AG („HASAG“) wurden Gedenkstein vor der ehemaligen Oberschule zur Erinnerung an den Widerstandskämpfer Georg Schwarz Stolpersteine für jüdische Familie Rose vor ihrem Wohnhaus und dem ehemaligen Kaufhaus Britania in der Roßmarktschen Straße 32 – siehe Liste der Stolpersteine in Borna Kirchen Stadtkirche St. Marien mit dem spätgotischen Flügelaltar von Hans WittenDas Untergeschoss des Turmes stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. 1411 wurde der Chor neu erbaut, 1455 die Pfeiler und Gewölbe des Langhauses. Am 16. Oktober 1456 weihte der Merseburger Bischof das Bauwerk ein. Der Flügelaltar ist ein Zeugnis des Spätmittelalters und trägt über dem Mittelschrein das Entstehungsdatum 1511. Im Jahre 1555 erfolgte eine Aufstockung des Turmes. Während der Völkerschlacht bei Leipzig diente die Kirche als Lazarett, nach verschiedenen Renovierungsmaßnahmen prägt sie den ältesten Teil der Stadt. Emmauskirche von Heuersdorf Der Ort lag westlich von Borna und wurde bis 2010 durch den Tagebau Vereinigtes Schleenhain zerstört. Die Bewohner verloren ihre Heimat. Um dieses Kulturgut zu retten, wurde die Kirche 2007 auf 160 Rädern eines Speziallasters von Heuersdorf nach Borna umgesetzt. Das romanische Gotteshaus aus dem 13. Jahrhundert soll neben der Nutzung zu Gottesdiensten und öffentlichem Einlass auch ein Ort der Begegnung für ehemalige Bewohner sein. Die Kirche ist komplett eingerichtet und enthält eine Tafel mit den Orten, die dem Tagebau zum Opfer gefallen sind. Zur Weihnachtszeit wird eine Krippe aufgebaut. Geöffnet ist sie täglich, Besucher können im Innenraum gegen eine Spende Schriften mitnehmen. Kunigundenkirche (romanische Basilika, zählt zu den frühesten Backsteinbauten Mitteldeutschlands) Wiprechtkirche zu Eula Katholische Kirche St. Joseph in der Staufenbergstraße, ehemals Casino bis 1919 Kirche der Freien Evangelischen Kirche Neuapostolische Kirche in der Oststraße Regelmäßige Veranstaltungen Abonnement- und Matineekonzerte des Leipziger Symphonieorchesters Sommerspektakel Stadtfest Eventshopping Weihnachtsmarkt Neuseen Classics 7-Seen-Wanderung Lutherlauf und Lutherfest Zwiebellauf French Emotions Freizeit und Sport In Borna und seinen Ortsteilen befinden sich mehrere Sporthallen und Sportfelder. Die modernste Sportanlage der Stadt ist die Glück-Auf-Sporthalle, die zusammen mit dem Rudolf-Harbig-Stadion, in dem der Bornaer SV 91 seine Heimspiele austrägt, zum Sportzentrum Borna-Nord gehört. Darüber hinaus befinden sich in der Stadt eine Hockey-Bahn und eine Tennisanlage. Seit dem Umbau zum Schwimmsportzentrum trägt die städtische Schwimmhalle den Namen „Jahnbad Borna“. Das Stadtgebiet von Borna ist von mehreren zum Leipziger Neuseenland gehörenden Seen umgeben. Das Speicherbecken Borna („Adria“) ist ein Gewässer zum Baden, Angeln und Surfen. Aufgrund der Länge der Krone von 6500 m gehört es zu den größten Talsperren der Erde. Auch am östlich gelegenen Bockwitzer See kann man Angeln und Baden. Weite Teile des Sees sind aufgrund des Artenreichtums in Natur und Landschaft als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Nördlich von Borna befinden sich das Speicherbecken Witznitz, der Haubitzer See und der Hainer See, die aus den Tagebauen Witznitz I und Witznitz II hervorgegangen sind. Unweit des Ortsteils Neukirchen liegt darüber hinaus der Harthsee. Borna ist eine Station am Lutherweg Sachsen. Des Weiteren verlaufen die Neuseenland-Radroute und die Wyhratal-Radroute durch die Stadt. Wirtschaft und Infrastruktur Der größte Arbeitgeber der Stadt ist das Klinikum Borna, das neben dem Krankenhaus Zwenkau zu den Sana Kliniken Leipziger Land gehört. Die Kliniken Leipziger Land sind ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung und verfügen derzeit über 480 Betten in zehn bettenführenden Fachabteilungen mit elf chefarztgeführten Kliniken und Instituten. Das Klinikum ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig. In Borna sind in den vergangenen Jahren mehrere großflächige Solarkraftwerke ans Netz gegangen. Wie bereits erwähnt, war die Braunkohle-Industrie seit der Entdeckung der Lagerstätten der dominante Wirtschaftszweig in Borna, bis fast alle Betriebe dieser Art nach der Wende wegen Unrentabilität geschlossen wurden. Verkehr Öffentlicher Personennahverkehr Die Stadt liegt im Verbundgebiet des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes. Borna liegt mit seinen Stadt- und Ortsteilen, dem Neukieritzscher Ortsteil Deutzen sowie den Städten Kitzscher und Regis-Breitingen in der Tarifzone 153. Ein Anschluss an das Schienennetz besteht seit 1872 über die Bahnstrecke Neukieritzsch–Chemnitz, die von der Bahnstrecke Leipzig–Hof in Neukieritzsch abzweigt. Im Stadtgebiet von Borna befinden sich der Bahnhof Borna (b Leipzig) sowie die Haltepunkte Petergrube und Neukirchen-Wyhra. Seit der Eröffnung des City-Tunnel Leipzig am 15. Dezember 2013 ist Borna an das Netz der S-Bahn Mitteldeutschland angeschlossen und wird durch S-Bahn-Linie 6 alle 30 Minuten mit Leipzig verbunden. Durch die Regionalbus Leipzig und die THÜSAC Personennahverkehrsgesellschaft ist Borna mit drei PlusBus- sowie weiteren Regionalbuslinien angebunden. Unter anderem gibt es diverse Ziele im Landkreis Leipzig sowie in den Landkreis Altenburger Land im Freistaat Thüringen. Der Stadtbusverkehr Borna verkehrt mit den Linien A und B. Sie befahren das Stadtgebiet ringlinenförmig, jeweils eine halbe Stunde versetzt zueinander. Wochenends verkehren beide Linien jeweils abwechselnd im Zweistundentakt. An ihrer Endstelle am Bahnhof Borna sind die Fahrten auf die S-Bahn ausgerichtet. Straßenverkehr Über die Bundesautobahn 72 ist die Stadt mit den Anschlussstellen Borna-Nord und Borna-Süd an das Fernstraßennetz angebunden. Einige Kilometer nördlich der Stadt befindet sich zudem die A 38, bis zu der die A 72 zukünftig verlaufen soll. Darüber hinaus liegt Borna im Schnittpunkt der Bundesstraßen B 93, B 95 und B 176. Medien Seit 1995 sendet der lokale Fernsehsender Regio-TV wöchentlich aktualisierte Nachrichten für Borna und die umliegenden Städte und Gemeinden. Die Leipziger Volkszeitung erscheint in Borna als einzige regionale Tageszeitung. Der Sitz der Lokalredaktion Borna-Geithain befindet sich in der Brauhausstraße. Öffentliche Einrichtungen Als Mittelzentrum und Kreisstadt sind in Borna zahlreiche öffentliche Einrichtungen untergebracht. Die Stadt ist der Verwaltungssitz des Landkreises Leipzig und der Kreishandwerkerschaft. Des Weiteren befinden sich auch eine Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit und des Kommunalen Jobcenters in Borna. Das Polizeirevier in der Grimmaer Straße gehört zur Polizeidirektion Leipzig, das Amtsgericht Borna ist dem Landgericht Leipzig nachgeordnet. Der Landesverband Sachsen, Thüringen des Technischen Hilfswerks unterhält in Borna seit 2003 einen Ortsverband. Zudem befindet sich hier eine Außenstelle des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, die im Rahmen des Strukturwandels des Braunkohlereviers hier angesiedelt worden ist. Bildungseinrichtungen Schulen Allgemeinbildende Schulen: Grundschule „Kinder dieser Welt“ (vormals Karl-Marx-Oberschule) Grundschule „Clemens Thieme“ (2013 eröffnet, Nachfolger der Grundschule Borna-Nord, vormals POS Georg Schwarz, und der Neuseenland-Grundschule) Grundschule Neukirchen Dinter-Oberschule Gymnasium „Am Breiten Teich“ Förderschulen: Robinienhofschule Borna Schule zur Lernförderung Borna Mediothek Die erste Volksbibliothek in Borna wurde bereits im Jahr 1877 als kommunale Einrichtung eröffnet. Im Jahr 2011 wurden die Stadtbibliothek und die Kreisbibliothek des Landkreises Leipzig zur Mediothek Borna zusammengeschlossen, die sich im Gebäude am Martin-Luther-Platz befindet. Im darauffolgenden Jahr wurde ein zweigeschossiger Anbau am vorhandenen Gebäude eröffnet, welcher zur Unterbringung des erweiterten Medienbestandes notwendig war. Die dazugehörige Fahrbibliothek versorgt von dort aus verschiedene Haltepunkte im Landkreis Leipzig mit einem vielfältigen Medienangebot. Persönlichkeiten Literatur Christliches Umweltseminar Rötha e.V., Kulturbüro Espenhain, Heimatverein Regis-Breitingen und Umgebung e.V. (Hrsg.): Erinnerungen an die Dörfer Blumroda, Hartmannsdorf, Görnitz, Deutzen und Schleenhain. Regis-Breitingen 1996, ISBN 3-930044-07-2 Stefan Hänsel: Ortsfamilienbuch Borna (bei Leipzig) 1548–1631. Berlin: epubli 2015, ISBN 978-3-7375-3043-9, 4211 Familien, aufbauend auf dem Manuskript (1971) von Martin Engelmann und Hans Luther: Kirchenbuch der Stadt Borna 1548–1608, das bereits 3000 Familien enthält Stefan Hänsel: Ortsfamilienbuch Neukirchen bei Borna 1580–1793. Berlin: epubli 2014, ISBN 978-3-8442-9665-5, 592 Familien Stefan Hänsel: Ortsfamilienbuch Wyhra 1575–1799. Berlin: epubli 2012 Eine umfangreiche Überlieferung des Stadtgerichts Borna für den Zeitraum 1518–1854 zu Gerichts- und Lokalverwaltung, Straf-, Zivil- und Freiwilliger Gerichtsbarkeit, Lehnsangelegenheiten, Ablösungen, Gerichtsbüchern und Gerichtsprotokollen befindet sich im Sächsischen Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, Bestand 20598 Stadt Borna (Stadtgericht). Weblinks Stadt Borna Museum der Stadt Borna Borna im 360-Grad-Panorama erleben Einzelnachweise Große Kreisstadt in Sachsen Ort im Landkreis Leipzig Kreisstadt in Sachsen Ersterwähnung 1200
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Maradona nominiert Bayern-Profi Demichelis nach\nMontag, 28.09.2009 | 12:32 Uhr\nDer argentinische Fußball-Nationaltrainer Diego Maradona hat Bayern-München-Profi Martin Demichelis nachträglich ins Aufgebot für die WM-Qualifikationsspiele gegen Peru und Uruguay im Oktober nominiert.\nDer Bundesliga-Spieler ersetzt den verletzten Fabricio Coloccini von Newcastle United. Demichelis hat allerdings wenig Spielpraxis, da er zuletzt an den Folgen eines Bänderrisses im Sprunggelenk laborierte.\nDer zweimalige Weltmeister belegt in der Südamerika-Gruppe nur den fünften Platz und müsste nach derzeitigem Stand die Play-offs gegen einen CONCACAF-Vertreter bestreiten.\nBrasilien und Paraguay haben sich bereits zwei der vier festen Plätze Südamerikas gesichert.\nArgentinier sprechen sich gegen Maradona aus
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Gesamt 297 3139\nBörse 155 1932\nTalk 95 619\nSeite 260 von 334\nneuester Beitrag: 12.05.21 18:49 von: Roothom Leser gesamt: 565863\n| 261 | 262 | ... | 334\nAsk immer höher....\nalles grün, prima.....\nnun haben Sie diese Aussagen nicht öffentlich getroffen ??\nStehen Sie etwa nicht zu Ihren Aussagen und Behauptungen?\nVerstehe ich also richtig, Sie möchten nicht das Ihre Aussagen in einem öffentlichen Forum hier in dem öffentlichen Forum zu sehen sind??\nWas ich unterlasse überlassen Sie mal schön mir und zu Ihrem Ärgernis verstehe ich sehr sehr gut.\nbei 0.10 wollen sie von der Aktie eh nichts mehr wissen, weil " Was interessiert mich mein\nGeschreibsel, ergo die Beleidigungen von gestern?"\nSie sind ein sehr sehr armer Mensch, Sie tun mir sehr leid.\nLassen Sie mich hier endlich in Ruhe.\n2lateforyou : Beleidigung?\nIm Gegensatz zu Ihnen habe ich so etwas nicht nötig.\nBeweisen Sie doch zur Abwechslung mal Ihre unverschämten Aussagen und Anschuldigungen.\nAch und wie im Beitrag#6474 zu lesen, die Nummer mit den 0,10 und das Kritiker dann weinen oder sonstiges haben Sie doch schon letztes Jahr versucht.\nUnd selbst bei 0,20 ändert es nichts daran was wirklich hinter der AG steckt oder nicht.\nIch bin weder arm noch sonstiges aber ich stehe zu meinen Aussagen und Behauptungen und versuche niemanden zu blenden oder zu täuschen.\nVerstehe aber das gerade Sie das in Ihrem vorgehen hier enorm stört. :-)\nWenn Sie kein Interesse an der Aktie haben, warum schreiben Sie dann überhaupt noch???\nGehen Sie besser anderen Dingen nach.\n2lateforyou : Och kommt jetzt wieder die Nummer?\nIch schreibe wo, wann und wie viel ich will und vor allem wozu. Angekommen?\nAlso wo ist die Beleidigung ?\nIch sehe über FSE schon die 4 aufblinken....\nEs ist erst der Anfang auf dem Weg zur 0.10er Marke.\n2lateforyou : ach und keine Sorge\nich habe ein riesen Interesse an der Aktie und vor allem an den Experten die diese immer wieder positiv darstellen wollen oder es versuchen.\nTeilen Sie uns alle mal bitte Ihren Einstandskurs mit?!\n...ich halte mich mal an die letzte offizielle Meldung der AG vom 27.9.2019 anlässlich des Vorstandswechsels von Mudring auf Pfaus:\n"Nach fast abgeschlossener Sanierung seit Amtsübernahme im Jahr 2017 und kompletter Neuausrichtung der Gesellschaft, ist seine Aufgabe nun erfüllt."\nDemnach ist die AG kurz vor Sanierung. Die nächste Meldung - so denn eine kommt - wird dann wohl was zur Finanzierung beinhalten. Wir wissen, dass 70.000 Euro durch den Verkauf der Domain geflossen sind. Und die jetzige Situation ist besser denn je, um an Kreditlinien zu kommen. Wenn man es denn auch will.\n2lateforyou : Ja ich bin mir sicher\nmit solch einer Erfolgsgeschichte und hervorragender Referenzen wird es nur so Kredite regnen. :-)\nDie Zeit ist hart aber Geld verschenken oder verbrennen möchte dennoch niemand und 70.000 sind doch im Vergleich zum angeblichen Wert der Domain ein Scherz.\nSanierung seit 2017?\nSo so was wurde denn Saniert?\nZeitpunkt: 19.04.20 22:01\nDer Chancensucher : 6484 gibt auch welche die sie immer negativ darste\n2lateforyou : Realität scheint so manchem Fan nicht zu passen\nNun bald ist doch wieder eine HV, da gibtv es doch bestimmt wieder eine Gästeliste, vielleicht bringt die ja wieder etwas schwung rein und man kann wieder die ein oder andere Chance suchen oder zumindest so tun.\nWas ist denn außer einem "Büro" und einer angeblichen Software da, die die Lösung für alle finanzschwachen Luxusuhrenhersteller bietet, die solche komplexe Software nicht selber entwickeln oder deren Entwicklung in Auftrag geben konnten?\nMan kann natürlich auch alles rosarot anmalen und Chancen sehen wo man möchte.\n@HelpDesk, beste Gesundheit.\n2lateforyou : warum deckt man Kosten\nnicht zur Abwechslung mal mit Einnahmen?\nGanz einfach, weil Sie es immer noch nicht verstehen, oder resp. verstehen wollen.\nDer Chancensucher : 6492 Weil es noch keine Einnahmen gibt\ndeshalb ist ja der Kurs gefallen. Auch war es vor dem Verkauf und der Einnahme von 70k unsicherer die Kosten gedeckt zu bekommen. Wenn man 70k mehr hat, ist das in meinen Augen gut. Das nicht jeder so sehen muß/wird ist mir klar, ich sehe es aber so.\nnoch gibt es die Aktie zu 0.03......\nDas Interesse und die Umsätze steigen.\n2lateforyou : Achso der Kurs ist gefallen weil keine Einnahmen\nUnd ich dachte wegen den zahlreichen Ankündigungen die nicht umgesetzt wurden, Bafin Warnungen vor Börsenbriefen, den überzogenen Kursen durch Börsenbriefen und dem daraus resultierenden Abverkauf.....den zahlreichen negativen Berichten usw usw....\nAber gut da kann man 70tsd schon mal als "Erfolg" feiern :-)\nMein2tesHerz : Köstlich!\nda gibt es zig wertige Aktien je Börsensegment/Index die Kursmäßig zurückgekommen\nsind und einiges an NAV aufzuweisen haben und manche schauen immer nur/noch auf\ndie Uhr :-)\n*schmankerl* ich kenne eine AG, die hat fast so viel freie, genehmigte Kreditlinie, wie so\nmanche AG > GK hat.\nGesundheit + more!!\n2lateforyou : So so....das Interesse steigt\nNervous : im Moment\nwürde ein Kredit ja eher Geld abwerfen als kosten...vllt. wäre das ja das Richtige für das Unternehmen! ;-D\n2lateforyou : Dumm an solch einem Kredit ist nur\nden muss man irgendwie auch zurück zahlen, dazu benötigt man Einnahmen/Umsatz und irgendwann gehen einem ja auch die Domains aus....\nNervous : mag sein...\naber es weiß ja KEINER außer die AG selbst...was hier kommt oder kommen sollte...\nbei knapp 500K die heut drüber sind... frag ich mich schon...\nund Insolvens steht auch außer Frage...\niwas kommt auf jeden Fall... ob man DANN damit GELD macht bei der AG steht wieder woanders...
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Der Ort Fanø Bad, früher Vesterhavet Bad, liegt im Nordwesten der dänischen Nordseeinsel Fanø. Der Ort besteht hauptsächlich aus Ferienhäusern und liegt innerhalb des Gemeindegebietes von Nordby, etwa 2 km westlich des Hauptortes. Fanø Bad liegt direkt an der großen Sandbank Søren Jessen Sand. Um 1900 war Fanø Bad ein blühendes Seebad mit großen Hotelbauten, die für die Zeit typisch waren. Zahlreiche Prominente machten damals auf Fanø Urlaub. Hier befindet sich mit Fanø Golf Links auch der älteste noch existierende Golfplatz Dänemarks. Literatur Per Olaf Lassen: Badestedet Fanø - Et strejtog gennem 50 år, 1946 - 1996. Erschienen 1997 ohne Verlagsangabe in Fanøbad. Nordfriesische Inseln Geographie (Fanø Kommune)
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Ein soziales Netzwerk ist ein Onlinedienst, der die Möglichkeit zu Informationsaustausch und Beziehungsaufbau bietet. Eine dadurch entstehende Online-Community bietet Computervermittelte Kommunikation und digitale Soziale Interaktion entsprechend den Möglichkeiten der jeweiligen Social Software (Plattform). Auf der technischen Grundlage eines sozialen Mediums (Social Media), das als Plattform zum wechselseitigen Austausch von Meinungen, Erfahrungen und Informationen eingesetzt wird, ergibt sich ein abgrenzbares soziales Netzwerk von Nutzern mit von ihnen erzeugten Inhalten (User-generated content). Bezeichnung In anderen Sprachen wie bspw. Englisch oder Koreanisch ist die Bezeichnung social networking service (소셜 네트워크 서비스) üblich. Daher begegnet man manchmal der Abkürzung SNS. Weltweit, auch im Deutschen, umgangssprachlich am weitesten verbreitet ist allerdings die synonyme Verwendung von „Social Media“. Deutsche Begriffe wie „Gemeinschaftsportal“ oder „Online-Kontaktnetzwerk“ sind hingegen kaum gebräuchlich. Charakteristik Grundlegende Funktionen so gut wie aller sozialen Netzwerke sind: Profilseite: eigenhändig erstellte Seite einer Person oder Organisation, mit diversen Einstellungen zur Sichtbarkeit für Mitglieder der Netzgemeinschaft oder generell der Öffentlichkeit des Netzes. Ein Profil kann z. B. ein Avatar-Bild und persönliche Daten über Alter, Geschlecht, Wohnort und Interessen und Hobbys enthalten. Ein weiteres Profilelement ist das Festlegen von Status-Meldungen, die Auskunft über die Lage oder Haltung einer Person geben sollen. Posten: Teilen von Inhalten („Posts“) wie z. B. Fotos, Streaming Media oder kurzen Textbeiträgen (Mikroblogging) Abonnieren bzw. Folgen/Followen: Abonnement („Abo“ bzw. Follow) anderer Profile (macht einen zum Follower dieser Person) jemanden taggen: Verlinken des Profils eines anderen Benutzers in einem Beitrag („Nametagging“), häufig mit vorangestelltem @ Kommentieren/Antworten: einen Beitrag zu einem bestimmten Beitrag verfassen Liken: positives Bewerten eines Beitrags Feed: individuelle Startseite, in der neue Beiträge von Abos bzw. Follows zusammengeführt werden Suche Benachrichtigungen: Hinweise über Neuigkeiten, z. B. über Likes und Kommentare auf eigene Beiträge Chat: Instant Messaging zwischen Benutzern (eine einzelne solche Nachricht in einem 1:1-Chat wird auch als DM oder PN bezeichnet) Den Nutzern werden manchmal zusätzlich noch folgende Funktionen geboten: Gruppe: Netzwerk von Profilen Tag: Etikettieren eines Beitrags mit einem Stichwort, nach dem gesucht werden kann (z. B. in der Form eines Hashtags) Stories: spezielle Form der Posts, in denen Nutzer in kurzen zeitlichbegrenzten Clips aus ihrem Alltag berichten können. Filter und sonstige Bearbeitungswerkzeuge für Bilder und Videos Spiele innerhalb des Netzwerks Kategorisierung Eine mögliche Kategorisierung beschreiben Schmidt & Taddicken (2016), indem sie zwei Einteilungen vornehmen. Nach Praktiken Identitätsmanagement Hierbei geht es darum, eigene Aspekte der eigenen Person zugänglich zu machen. Mögliche Funktionen könnten Ausfüllen einer Profilseite, Erstellen eines eigenen Podcasts etc. sein. Dadurch entsteht eine Selbstauseinandersetzung, welche sich in der Frage „Wer bin ich?“ als Entwicklungsaufgabe ausdrücken lässt. Beziehungsmanagement Hierbei geht es um die Pflege bestehender Kontakte und das Knüpfen neuer Kontakte. Beispielhafte Funktionen wären ein Kommentar zum Status-Update eines Kontaktes oder das Verlinken von Weblog-Einträgen. Dadurch entsteht eine Sozialauseinandersetzung, welche sich in der Frage „Wo ist mein Platz in der Gesellschaft?“ als Entwicklungsaufgabe ausdrücken lässt. Informationsmanagement Hierbei geht es um das Selektieren, Filtern, Bewerten und Verwalten von Informationen. Mögliche Funktionen wären das Taggen einer Website oder das Bewerten eines Videos durch Punktevergabe. Dadurch entsteht eine Sachauseinandersetzung, welche sich in der Frage „Wie orientiere ich mich in der Welt?“ als Entwicklungsaufgabe ausdrücken lässt. Nach Funktionen Soziale Netzwerke beinhalten nicht nur eine der folgenden Funktionen, sondern können mehrere oder sogar alle dieser beinhalten. Eine der Funktionen ist dabei doch meistens vorherrschend. Erstellen Veröffentlichen Kommentieren Annotieren Weiterleiten Abonnieren Vernetzen Nutzung Zahl der Nutzer Das am meisten genutzte soziale Netzwerk der Welt war im Jahr 2022 Facebook. Auch in Deutschland befindet es sich auf Platz eins: 35 % benutzen es mindestens einmal in der Woche, bei jüngeren Menschen liegt es allerdings nur auf Platz drei hinter Instagram und TikTok. Facebook Das US-amerikanische Unternehmen Meta hatte zunächst Probleme, mit seiner Plattform Facebook auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen. Es konnte diese Probleme später überwinden und ist seit 2009 das meistgenutzte soziale Netzwerk in Deutschland. Im Dezember 2011 meldeten sich insgesamt 798,9 Millionen Mitglieder mindestens einmal mit einem eigenen Benutzerkonto bei Facebook an. Dies entsprach einem Wachstum von 214,6 Millionen (+36,7 %) gegenüber Dezember 2010. Asien wies Ende 2011 mit 214,7 Mio. Personen die höchste Mitgliederanzahl auf, gefolgt von Europa (193 Mio.), Nordamerika (174,5 Mio.), Süd- und Mittelamerika (148,5 Mio.) sowie Afrika (55,2 Mio.) und Ozeanien (13,0 Mio.). Instagram Im Dezember 2010 hatte Instagram eine Million registrierte Benutzer, im Juni 2011 waren es fünf Millionen. Bis Juni wuchs die Mitgliederzahl 2016 auf über 500 Millionen an. TikTok Nutzung durch Unternehmen Nutzer können auch Unternehmen sein. Diese präsentieren sich dort mit einem Unternehmensprofil. Sie werden dabei von eigenen Dienstleistern (z. B. PR- oder Werbeagenturen) beraten und unterstützt oder tragen diese Aktivitäten (z. B. im Rahmen der Unternehmenskommunikation) selbst. Unternehmen nutzen die sozialen Netzwerke unter anderem, um sich als Marke gegenüber (potenziellen) Arbeitnehmern zu positionieren (Employer Branding). Gleichzeitig dienen sie häufig auch der Öffentlichkeitsarbeit oder Vertriebszwecken (Social Commerce) und sind damit immer häufiger Bestandteil von Marketingstrategien. Möglichkeiten, auf Unternehmensprofile in sozialen Netzwerken aufmerksam zu machen, sind die Schaltung von Anzeigen oder die Integration der jeweiligen URL in klassische Werbemittel, am POS (z. B. über QR-Codes) oder in Unternehmenspublikationen. Zum Dialog mit anderen Nutzern wird häufig Community Management eingesetzt. Nehmen auf einem Unternehmensprofil negative Kommentare und Äußerungen seitens der Nutzer zu, spricht man auch von einem Shitstorm. Geschichte 1980–2000 Bereits in den 1980er Jahren wurde der Grundstein für soziale Netzwerke mit den Bulletin-Board-Systemen (BBS) gelegt. Diese Systeme erlaubten den Austausch von Daten und Nachrichten zwischen mehreren Benutzern auf einer Plattform. Ebenfalls in dieser Zeit entstand das Usenet, eine Plattform für Diskussionen und Nachrichtenaustausch über das Internet. Als Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre die Anwendungen Compuserve, Prodigy und AOL erschienen, waren die Grundfunktionen, die heute ein soziales Netzwerk ausmachen, gelegt: Im Gegensatz zu Bulletin-Board-Systemen konnten persönliche Profile erstellt, Veranstaltungen publik gemacht, gechattet und öffentliche und private Nachrichten versendet werden. Diese Anwendungen waren in der Regel nur für Kunden der genannten Netzwerke zugänglich. Im öffentlich zugänglichen World Wide Web existieren soziale Netzwerke, deren Funktionen über die von reinen Internetforen und Chats hinausgehen, seit Mitte der 1990er Jahre. Eines der ersten Beispiele ist die 1995 gegründete US-amerikanische Schulfreunde-Gemeinschaft Classmates.com. Die 1997 gegründete Online-Community SixDegrees.com vereinigte laut einer Untersuchung von Danah Boyd und Nicole Ellison als erstes soziales Netzwerk die heute üblichen Funktionen von durchsuchbaren Freundeslisten, Profilen und einem Nachrichtensystem auf einer Website. 2000–2010 Einen großen Beliebtheitssprung erlebten soziale Netzwerke wenige Jahre nach der Jahrtausendwende, als immer größere Teile der Bevölkerung eine Internetverbindung zur Verfügung hatten und sich ein großer Teil der privaten Kommunikation ins Web verlagerte. Im Jahr 2003 wurde LinkedIn gegründet, im Juli 2003 Myspace, im Januar 2004 folgte Orkut. Das geschäftliche Netzwerk Xing (damals OpenBC) setzte darauf auf. Im Februar 2004 ging Facebook an den Start, zuerst nur für Studenten der Harvard-Universität. Nach und nach wurde das Netzwerk für Studenten anderer US-Universitäten, Highschoolschüler und schließlich für beliebige Nutzer auch außerhalb der Vereinigten Staaten freigegeben. Zu Beginn der 2010er Jahre erlangten soziale Netzwerke erneut einen großen Zulauf, da sich Smartphones, Tablets und andere Geräte, welche primär der mobilen Internetnutzung dienen, ab diesem Zeitpunkt durchsetzten. Zudem funktioniert die mobile Kommunikation heute weniger durch Telefonieren oder das Schreiben von SMS, sondern mehr durch soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter. Im Juli 2005 wurde Myspace für 580 Millionen US-Dollar von der News Corporation gekauft. Am 9. August 2006 meldete Myspace 100 Millionen Nutzer, womit soziale Netzwerke erstmals einer breiten Schicht bekannt waren. Im November 2005 wurde in Deutschland das Studentenverzeichnis studiVZ gegründet. Anfang 2007 wurde studiVZ von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck übernommen, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Jedoch scheiterte der Axel-Springer-Verlag kurz zuvor mit einem Gebot von 120 Millionen Euro. Aufgrund des großen Erfolges in den deutschsprachigen Ländern und des immer größeren Zuwachses an Nicht-Studenten wurden mit schülerVZ und meinVZ fast identische Projekte mit einer anderen Zielgruppe gestartet und zudem Plattformen für Spanien, Italien, Frankreich und Polen aus der Taufe gehoben, welche mangels Erfolgs mittlerweile aber wieder eingestellt wurden. Nachdem schülerVZ bereits im April 2013 geschlossen worden war, folgte am 31. März 2022 die Schließung von studiVZ und meinVZ. Im Oktober 2007 kündigte Google die OpenSocial-Initiative an. Dadurch wurde es möglich, Inhalte verschiedener sozialer Netzwerke durch eine einheitliche Methode zusammenzuführen. Microsoft kaufte am 25. Oktober 2007 einen Anteil von 1,6 Prozent an Facebook und bezahlte dafür 240 Millionen US-Dollar. Durch diese Transaktion wurde Facebook auf dem Papier 15 Milliarden US-Dollar wert. Vorher wurde ein ähnliches Angebot seitens Google abgelehnt und ein Betrag von einer Milliarde US-Dollar, den Yahoo bezahlen wollte, um Facebook zu übernehmen, nicht angenommen. Im März 2008 hat AOL, die Internettochter des amerikanischen Medienkonzerns Time Warner, das 2005 gegründete soziale Netzwerk Bebo für 850 Millionen US-Dollar (ca. 545 Millionen Euro) gekauft. Bebo hatte zur Zeit der Übernahme nach eigener Aussage etwa 40 Millionen Nutzer und ist vor allem in Großbritannien populär. Im August 2008 meldete Facebook 100 Millionen Nutzer. 2010–2020 Im Februar 2010 meldete Facebook 400 Millionen Nutzer, am 21. Juli 2010 eine halbe Milliarde Nutzer. Im Oktober 2012 wurden von Facebook erstmals eine Milliarde Nutzer gemeldet. Im November 2010 wurde die erste Alpha-Version von Diaspora, einem dezentralen sozialen Netzwerk, veröffentlicht. Ein anderes dezentrales soziales Netzwerk, das ebenfalls seit 2010 entwickelt wird, ist Friendica (vormals Friendika). Breiter rezipiert wurde Friendica ab 2012. Am 28. Juni 2011 startete das Netzwerk Google+ der Google Inc. als direkter Konkurrent zu Facebook. Im Frühjahr 2012 startete Microsoft ein Soziales Netzwerk namens So.cl, das allerdings nur als Technologiestudie konzipiert war und eine Anmeldung bei Facebook voraussetzte. Seit Mitte 2012 kann auch Windows Live für den Login genutzt werden. Ende 2014 startete mit whispeer das erste Ende-zu-Ende verschlüsselte soziale Netzwerk. Da keine Klarnamen, Telefonnummern oder E-Mail Adressen für die Registrierung erforderlich sind, ist es möglich, anonym zu bleiben. Der Client von whispeer ist Open Source. Ende 2015 ging das soziale Netzwerk nebenan.de online, eine Plattform zur Förderung der lokalen Nachbarschaftshilfe und -Vernetzung mit über einer Million Mitglieder in Deutschland. Im April 2019 wurde Google+ eingestellt, nachdem das Netzwerk Facebook nie Konkurrenz machen konnte. 2020 startete mit Clubhouse ein soziales Netzwerk, das Live-Audiogespräche ermöglicht. Die App war im Januar 2021 zeitweise die meist-heruntergeladene iOS-Anwendung in Deutschland. Soziale Netzwerke als Anwendungsplattform Einige soziale Netzwerke fungieren auch als Plattform für neue Programmfunktionen. Softwareentwickler können die Portalseiten um eigene Programmanwendungen ergänzen, d. h. ihre Benutzerschnittstellen werden in das Portal eingebettet. Die dazu nötigen Programmierschnittstellen und Entwicklungsumgebungen werden von den Entwicklern zur Verfügung gestellt. Beispiele sind: Facebook Social Graph, eine Programmierschnittstelle für Facebook OpenSocial, eine API, welche mehrere soziale Netzwerke umspannt Google+ API, Programmierschnittstelle zu Googles Social Layer zum Abrufen öffentlicher Informationen sowie deren Integration in Anwendungen, Apps und Websites Plattformübergreifend ist die Föderation durch B2B-APIs zu nennen. Untersuchung sozialer Netzwerke Unter anderem erforschen Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaften, Ethnologie, Sozialpsychologie, Kommunikationswissenschaft, Computerphysik und Spieltheorie soziale Netzwerke. Dabei spielen Multiplexität und Netzwerkdichte eine Rolle. Die dort entwickelten Verfahren lassen sich auch zur webometrischen Untersuchung des Internets einsetzen. Aus rechtswissenschaftlicher Sicht wird vor allem die Datenschutzproblematik untersucht. Es zeigt sich, dass soziale Netzwerke von ihrer Struktur oft Kleine-Welt-Netzwerke bilden, in denen die maximale Distanz zwischen einzelnen Einheiten überraschend gering ist („six degrees of separation“). Geschäftsmodell durch Unternehmen Soziale Netzwerke finanzieren sich durch Mitgliedsbeiträge sowie über verschiedene Formen von Werbung und Sponsoring, bei geschäftlichen Netzwerken auch durch Angebote für Personaldienstleister. Da die Zahlungsbereitschaft der Nutzer zumeist gering ist, setzen die meisten Betreiber auf Erlöse aus Online-Werbung. Netzwerke hingegen, die auf Werbung, Sponsoring und Nutzung der Kundendaten vollständig verzichten, konnten sich bisher kaum etablieren. Da die Dienstbetreiber Zugriff auf den sozialen Graphen der beherbergten Netzgemeinschaft haben, also wissen, welches Mitglied mit welchen anderen Mitgliedern in Verbindung steht, verfügen diese über eine kommerziell interessante Informationsbasis, etwa für zielgruppengerichtete Werbung. Kritik Kritik der Sicherheit Betrachtet man die sozialen Netzwerke in ihrer Rolle als Anwendungsplattform, so stand hier bisher die Entwicklung von Funktionalität im Vordergrund. Inzwischen beginnt man, sich auch mit Sicherheitsaspekten der Anwendungen dort zu beschäftigen. Kritik wegen psychischer Risiken Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die psychischen Risiken, denen die Nutzer von sozialen Netzwerken ausgesetzt sind. Die oft einseitige, positive Selbstdarstellung der Nutzer und ihrer Erlebnisse auf Seiten wie Facebook und Instagram führt zu einer ständigen Exposition mit Nutzern, denen es scheinbar besser geht als einem selbst. Aufwärtsvergleiche mit physisch attraktiveren und erfolgreicheren Menschen führen dazu, dass Nutzer sowohl ihr eigenes Wohlbefinden als auch ihren eigenen Körper schlechter bewerten. Dieser Effekt ist bei allen Menschen zu beobachten, allerdings bei Frauen deutlich stärker. Eine Studie aus den USA zeigte, dass sich junge Erwachsene mit hoher Nutzung sozialer Netzwerke sozial isolierter fühlen als Personen mit niedrigerer Nutzung sozialer Netzwerke. Dies kann zu Krankheiten führen, wie Depressionen, Schlafstörungen und kardiovaskulären Erkrankungen. Allerdings gibt es widersprüchliche Befunde zu dem Zusammenhang zwischen der Nutzung sozialer Netzwerke und Depressionen. Weiterhin wird in letzter Zeit vermehrt darüber diskutiert, welche Auswirkungen die Nutzung sozialer Netzwerke auf die Psyche von Nutzern hat. Forschungserkenntnisse deuten darauf hin, dass die Nutzung bei einigen Nutzern zu einer kurzfristigen Erhöhung des Selbstbewusstseins und zu einer Verminderung der Selbstkontrolle führen kann. Ergebnisse von Langzeitstudien hingegen liegen bis dato noch nicht vor. Außerdem wurden schlechtere Leistungen bei Studierenden beobachtet. Eine deskriptive, explorative Forschungsstudie zeigte einen negativen Einfluss von sozialen Netzwerken auf die Effizienz und die Noten. Kinder und Jugendliche investieren ihre Zeit eher in soziale Medien, wodurch weniger Zeit für andere entwicklungsförderliche Aktivitäten investiert wird. Genannt als entwicklungsförderliche Aktivitäten werden bspw. lesen, Sport oder direkte Face-to-face-Interaktion. Außerdem ist im extremsten Fall eine entstehende Sucht negativ mit psychischer Gesundheit und akademischen Leistungen assoziiert. Kritik der Nutzer In den letzten Jahren hat sich die Zahl jener Nutzer erhöht, die aus sozialen Netzwerk-Seiten aussteigen. Welche Kritikpunkte für diese Nutzer im Vordergrund stehen, hat eine Studie der Universität Wien aus dem Jahr 2013 am Beispiel von Facebook untersucht. Der meistgenannte Grund waren Sorgen um die Privatsphäre (48 %), gefolgt von einem generellen Missfallen gegenüber der sozialen Netzwerk-Seite (14 %), negativen Erfahrungen mit Freunden auf der sozialen Netzwerk-Seite (13 %) und das Gefühl, süchtig nach der soziale Netzwerk-Seite zu werden (6 %). Kritik wegen politischer Einflussnahme Soziale Netzwerke erweisen sich neben den klassischen Medien als wirkungsvolle Instrumente für Propaganda oder Desinformation, wie sie Bestandteil von Kampagnen im Informationsraum sind, die Varianten hybrider Kriegsführung begleiten. Bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 sowie bei dem Volksentscheid in Großbritannien über den Austritt aus der Europäischen Union im selben Jahr („Brexit“) hatten die überraschenden Gewinner jeweils das Unternehmen Cambridge Analytica engagiert, das sich mit der Erhebung, Auswertung, Anwendung und Zuordnung sowie mit dem Verkauf hauptsächlich im Internet gewonnener persönlicher Daten beschäftigt und Methoden der Psychometrik anwendet, einem Ableger der Psychologie (siehe Psychografie). Datenschutzrechtliche Bewertung Die Erhebung, Speicherung und Weitergabe von personenbezogenen Daten bedarf immer einer Rechtsgrundlage (so BDSG, beispielsweise BDSG) oder einer Einwilligung nach BDSG. Eine Einwilligung nach § 4a BDSG kann nach den Datenschutzgesetzen nur dann wirksam erteilt werden, wenn sie auf der freien Entscheidung eines informierten Nutzers beruht. Das Problem bei sozialen Netzwerken besteht aber vorwiegend darin, dass die Nutzer formal eingewilligt haben und sich zumeist keine Gedanken über die Gefahren machen und den Netzwerken ein blindes Vertrauen entgegenbringen. Für eine zulässige Datenverarbeitung nach § 28 BDSG gilt Folgendes: Die datenschutzrechtliche Bewertung und Einordnung steht erst am Anfang. Da die sozialen Netzwerke und Internetgemeinschaften am ehesten mit Vereinen zu vergleichen sind und häufig von Mitgliedern gesprochen wird, stufen Bergmann/Möhrle/Herb das Rechtsverhältnis zwischen einem Betroffenen und der jeweils verantwortlichen Stelle als vertragsähnliches Vertrauensverhältnis im Sinne von Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BDSG ein. Entsprechend dem Phasenmodell der Datenverarbeitung müsste bereits bei der Erhebung und Speicherung untersucht werden, ob die Daten über den Betroffenen dem vertragsähnlichen Vertrauensverhältnis dienen. Hierbei ist ein strenger Maßstab an die Frage der Erforderlichkeit anzulegen. Aufgrund der Zweckbindung ist eine Übermittlung regelmäßig problematisch, denn ein Netzwerk, welches z. B. für Freizeitzwecke genutzt wird, darf nicht für berufliche Zwecke (Suchanfragen von Arbeitgebern bei Bewerbungen) missbraucht werden. Generell wird man auch die Nutzung durch Suchmaschinen als nicht vom Vertragszweck umfasst ansehen müssen. Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg entschied im Februar 2012, dass die Betreiber von sozialen Netzwerken nicht dazu verpflichtet werden können, die Daten ihrer Nutzer durch Filter nach Urheberrechtsverletzungen zu durchsuchen. Siehe auch Computerunterstützte Gruppenarbeit Graphentheorie Metaversum Selbstenthüllung Soziale Software Soziales Netzwerk (Soziologie) Telegram Filme The Social Network von David Fincher (2010) Literatur Sascha Häusler (2007): Soziale Netzwerke im Internet. Entwicklung, Formen und Potenziale zu kommerzieller Nutzung. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, ISBN 3-8364-5264-2. Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl: Social Web. (= UTB; Bd. 3065). 3., überarb. Aufl., UVK Verlagsges., Konstanz 2016, ISBN 978-3-8252-3933-6. Thomas Wanhoff: Wa(h)re Freunde – Wie sich unsere Beziehungen in sozialen Online-Netzwerken verändern. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2011, ISBN 978-3-8274-2783-0. Danah Boyd & Nicole Ellison: Social Network Sites: Definition, History, and Scholarship. In: Journal of Computer-Mediated Communication. Bd. 13, H. 1 (2007), Artikel Nr. 11. http://jcmc.indiana.edu/vol13/issue1/boyd.ellison.html Torsten Kleinz: Netzbekanntschaften. Neue Internet-Dienste helfen, soziale Netzwerke zu flechten. In: c't: Magazin für Computertechnik. () 18/2004, S. 84. Henning Laux: Soziologie im Zeitalter der Komposition. Koordinaten einer integrativen Netzwerktheorie, Velbrück Verl., Weilerswist 2014, ISBN 978-3-942393-57-7. Link zum Text Jono Bacon: The Art of Community – Building the New Age of Participation, O’Reilly 2009, (PDF; 2,3 MB) Holger Bleich, Herbert Braun: Soziale Sicherheit. Datenschutz-Schwachpunkte der Social Networks. In: c't 7/2010, S. 114–118 Weblinks Chaosradio CR134 (2008): Soziale Netzwerke – Fluch oder Segen? Chaosradio CR168 (2011): Dezentrale Soziale Netzwerke Stephanie Rosenbloom: Status: Looking for Work on Facebook („New York Times“, 1. Mai 2008 – Soziale Netzwerke spielen zunehmend eine Rolle bei der Arbeitsplatzsuche und beim Headhunting) Social Networks und Privatsphäre Die 20 beliebtesten sozialen Netzwerke in Deutschland 2014 Geopolitik der Sozialen Netzwerke – Informationssendung vom 2. Oktober 2021 aus der von arte produzierten Sendereihe: Mit offenen Karten, Länge: 13 min, frei verfügbar bis 22. September 2028. Einzelnachweise World Wide Web Netzkultur Informatik und Gesellschaft E-Business Internet und Gesellschaft Online-Community Digitale Medien Medienarbeit
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Die spanische Provinz Cádiz hat 45 Gemeinden (Stand 1. Januar 2019). Cadiz !Cadiz !Gemeinden
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Die Réaumur-Skala in Grad Réaumur (Einheitenzeichen: °Ré, °Re, °Réaumur, eingeschränkt auch °R) ist eine veraltete Maßeinheit zur Messung der Temperatur. Sie wurde 1730 vom französischen Naturforscher René-Antoine Ferchault de Réaumur eingeführt. Grad Réaumur ist keine SI-Einheit und stellt im heutigen Messwesen gemäß der Richtlinie 80/181/EWG keine gesetzliche Einheit dar. Definition Réaumurs Thermometer basierte auf der Ausdehnung von Alkohol (Ethanol). Da Ethanol kein lineares Volumenausdehnungsverhalten aufweist, bildete sein Thermometer die thermodynamische Temperatur nur ungenau ab. So ist die eigentlich als gleich groß gedachte Temperaturdifferenz eines Grades Réaumur in unterschiedlichen Temperaturbereichen unterschiedlich groß. Die Réaumur-Skala wurde später so definiert, dass der Schmelzpunkt von Eis 0 °Ré und der Siedepunkt von Wasser bei normalem Atmosphärendruck 80 °Ré betrug. Dies war allerdings erst mit einem Quecksilberthermometer möglich, da Alkohol schon bei 62 °Ré (78 °C) siedet. Hieraus ergibt sich folgende Beziehung zum Grad Celsius: Verwendung Die Réaumur-Temperaturskala war im 19. Jahrhundert in Europa, insbesondere in Frankreich und Deutschland, weit verbreitet, wurde aber nach und nach durch die Celsius-Skala abgelöst. Nachdem man 1901 die amtliche Temperaturmessung von Grad Réaumur auf Grad Celsius umgestellt hatte, verlor die Réaumur-Temperaturskala schnell an Bedeutung. Allerdings wird die Réaumur-Temperaturskala traditionell heute noch bei der Käseherstellung in der Schweiz oder in Italien und zur Klassifizierung von Läuterzucker verwendet. Einzelnachweise Reaumur-Skala Reaumur-Skala
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Terpene sind Verbindungen, die in einer Vielzahl von Pflanzen vorkommen und zu ihrem Geschmack, ihrer Farbe und ihrem Aroma beitragen. Sie interagieren synergistisch mit Cannabinoiden, um einen "Umwelteffekt" zu erzeugen, der die Wirkung einzelner Pflanzenkomponenten verstärkt, wie es Wissenschaftler nennen.
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Seit mittlerweile 10 Jahren arbeite ich als Erzieherin im Kindergarten und habe mich schon immer für das Thema Wald und Natur begeistert. In meiner Freizeit gehe ich gerne reiten, Inliner fahren und verbringe viel Zeit mit meiner Tochter und meinem Hund.
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Home » Beiträge » Regionen » Nordnorwegen » Lofoten: Ein Inselparadies entdecken\nAlwis Aug 26, 2014\nIn Nordnorwegen gehören die Lofoten und Vesteralen zweifellos zu den Highlights von Skandinavien. Im Wesentlichen bestehen die Lofoten aus vielen Inseln, geprägt von den steilen Flanken der Berge mit ihren schroffen Spitzen, die den Archipel auch als Lofotwand erscheinen lassen.\nDie beiden Inselgruppen erreicht man vom Festland aus über den “Lofast“ via Gullesfjordbotn und Fiskebøl über Brücken und Tunnel. Eine Alternative wäre die Fährfahrt von Bodø zur Südspitze der Lofoten, wobei hier eine Reservierung zu empfehlen ist (weitere Informationen hier).\nDie E10 führt durch mehrere Tunnel zum Hadselfjord und nach einer Brücke über den Raftsund gelangt man an die Nordseite der Insel Austvågøy nach Fiskebøl, wo die Fähren nach Melbu ablegen. Etwas südlicher liegt Svolvaer, die Hauptstadt der Lofoten, dessen Stadtbild vom Berg Svolvaergeita mit Ziegenhörnern geprägt ist. Von hier aus ist ein faszinierender Schiffsausflug zum Trollfjord möglich, welcher einer der Hauptattraktionen der Lofoten ist, mit seinen steil aus dem Wasser aufsteigenden Felswänden.\nBlick auf Svolvær, Verwaltungszentrum der Kommune Vågan und gleichzeitig auch größte Stadt auf den Lofoten.\nGern darf man sich auch dem Ort widmen und das Nordnorsk Kunstcenter besuchen. Die Lofotenkathedrale, eine alte Holzkirche,thront in dem beschaulichen Örtchen Kabelvag, einst das größte Fischerdorf der Lofoten.\nIn Storvagan befindet man sich in der zu Zeiten des Mittelalters nördlichsten Stadt Europas (Vågan) . Hier ist das Lofoten Museum überaus sehenswert. In der Regel ist auf den Lofoten zur Zeit der Mitternachtssonne Hochsaison, aber ab Oktober starten die Natursafaris mit großen Passagierschiffen oder Schlauchbooten, wo man mit viel Glück schon mal einem Killerwal begegnet.\nDie Orte Laukvik und Borg sollte man sich auch notieren, denn hier verbergen sich das beeindruckende Polarlichtzentrum und das Wikingermuseum. Und natürlich ist Angeln, Rafting oder eine Kajaktour schon fast ein Muss in dem atemberaubenden Umfeld der Lofoten.\nVon Svolvaer bietet sich ein Tagesausflug nach Fredvang an. Für die rund 100 Kilometer sollten allerdings mindestens zwei Stunden Fahrtzeit (pro Fahrt) eingeplant werden.\nFoto: jthoeny / flickr.com (CC BY 2.0), Sören Schaper / flickr.com (CC BY-ND 2.0)\nFerienhaus in Offersøya (Lofoten) Der etwas andere Stadtbummel durch Tromsø Andenes: zu den Giganten der Meere Svalbard – im Land der kalten Küste Nordkap: auf dem Weg zur Nordspitze Europas Die „Wiese zwischen den Bergen“ und heimliche Hauptstadt\nSchlagworte: Lofoten, Nordnorwegen, Svolvaer, Vågan, Vesteralen
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Wie entsorgt man gebrauchtes Speiseöl am besten zu Hause? | AskMeProject\nFried Food nimmt einen Platz in meinem Herzen ein. Leider hat all diese fettige Güte einen arteriell verstopfenden Nachteil. Herzerkrankungen sind die häufigste Todesursache bei Männern und Frauen in den USA. Zu Ehren der "Reduzieren, wiederverwenden, recyceln" Zunächst muss ich Ihnen empfehlen, eine Liste mit Rezepten zu erstellen, die in erster Linie weniger Speiseöl erfordern.\nDurchsuchen Sie Lebensmittelseiten nach „ofenfrittierten“ Versionen Ihrer Favoriten. Ich mag ofengebratene Süßkartoffeln, die leicht mit ein paar Esslöffeln Olivenöl überzogen sind. Auf einem Backblech ausbreiten und bei ca. 400 goldbraun backen. Durch diese kleine Änderung wird die Ölmenge erheblich reduziert und Ihr Fettgehalt um fast die Hälfte reduziert.\nIch empfehle auch herzgesunde Optionen wie Olivenöl, das reich an Polyphenolen und einfach ungesättigten Fetten ist. Olivenöl wird im Vergleich zu Maisöl nur minimal verarbeitet, eine billigere Option, die normalerweise von Fast-Food-Riesen verwendet wird. Ein bisschen von diesem aromatischen Öl kann einen gewaltigen Weg gehen. Denken Sie daran, dass Speiseöl auch mehrmals wiederverwendet werden kann – belasten Sie es einfach, um Speisereste zu entfernen.\nBewahren Sie verbrauchtes Speiseöl zunächst in einem gut beschrifteten Glas mit Deckel auf. Vermeiden Sie es, Ihre Abflüsse zu verstopfen, indem Sie gebrauchtes Öl in Ihre Spüle gießen, und verwenden Sie das fettige Material stattdessen erneut. Ehow.com hat großartige Tipps, um altes Öl in Kompost zu verwandeln "kleben" für Tannenzapfen-Vogelfutterhäuschen. Hier ist ein einfaches Rezept, das sicherstellen könnte, dass Ihr Garten diesen Winter ein Zwischenstopp für Zugvögel ist. Wenn Sie Kinder haben, könnte das Erstellen der Feeder zu einem lustigen Unterrichtsprojekt werden.
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Memo's Pizza und Döner in Aalen | Das Telefonbuch\nMemo's Pizza und Döner\nh6k5Wilhela6msitb5mr. 5 2433502\n77 3 854 3 193 x4xdAa86lwen, hWass3ebvz0ralfivauxngen\n610 5427 5 83 6 1 8 99 107 40 3355 365 4 5 7 gratis anrufen\n0 577 7013 66 1 4 9 57 89 5 5 02 5 3107\n„Nach einer Bestellung von 8 Pizzen waren wir echt ärgerlich. Ein Rückruf seinerseits, wegen der gena…uen Lieferzeit blieb aus. Nach 30min riefen wir an und erfuhren, dass wir überhaupt keine Pizza von ihm geliefert bekommen!\nAbsolut nicht professionell sondern vielmehr armselig!!!\nHungrige Studenten von der HTW Aalen” mehr weniger\n„Memo's Imbiss in Aalen-Wasseralfingen ist sehr empfehlenswert. Die frisch zubereiteten Gerichte, wie… beispielsweise Döner, Pide oder Dürüm, sind sehr lecker und günstig. Die Bedienung ist immer sehr freundlich und man erhält sehr schnell sein Essen. Parkplätze sind direkt vor dem Ladengeschäft, also auch bei Regen problemlos erreichbar. Dank der zentralen Lage kann man auch kurzfristig etwas zu essen bei Memo's holen, ohne großen Umweg in Kauf nehmen zu müssen.” mehr weniger\n„Dürüm, Döner, Pizza alles schmeckt sehr gut :D. Die Preise sind auch billiger als bei anderen Döner-…Buden. Die Leute sind immer sehr nett. Die Auswahl an Produkten ist auch sehr groß. Memo´s Imbiss ist auch gut zu erreichen. ” mehr weniger\n„Einer meiner liebsten Dönerbuden,\nAußerdem ist immer alles sauber u…nd blitzeblank.\nDer Döner ist klasse, leckeres Fleisch, leckeres Brot und eine tolle Soße. Auch die Hähnchen & die Currywurst sind schmackhaft, ebenso empfelen kann ich die Pommes Frites: dünn und knusprig, gut gewürzt!\nNicht so gut finde ich den Reis , wenig geschmack und irgendwie pappig,\naußerdem die Falafel, sehr fade und nicht wirklich geschmackvoll.\n5 Sternchen =)” mehr weniger\n, 28.10.2011 golocal\n„Freundliche Leute Gutes türkisches Essen. Sehr lecker ist Etli Ekmek.\nAber auch Pizzas sind besser …wie beim Italiener. ” mehr weniger
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Antiesenhofen ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Ried im Innkreis im Innviertel mit Einwohnern (Stand ). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Ried im Innkreis. Geografie Antiesenhofen liegt auf 346 m Höhe im Innviertel – der höchste Punkt der Gemeinde liegt auf 440 m Seehöhe. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,3 und von West nach Ost 3,9 Kilometer. Die Gesamtfläche beträgt 8,6 Quadratkilometer. 11,6 % der Fläche sind bewaldet, 65,1 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Durch den Ort fließt auch die namensgebende Antiesen. Deren Mündung befand sich ursprünglich etwa zwei Kilometer weiter nordöstlich auf dem Gebiet der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding. Die heutige Antiesenmündung entstand im Jahre 1612, als der Fluss innaufwärts einen Mergel-Riegel durchbrach und so seinen Lauf verkürzte. Mit der Geschichte der Antiesenmündung und der vorchristlichen Besiedelung in der Gegend befasst sich ein Aufsatz von Theodor Ebner (1876–1946), der 2003 neu veröffentlicht wurde. Gemeindegliederung Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand ): Nachbargemeinden Geschichte Die ältesten Notizen über Antiesenhofen stammen aus dem Jahr 828. Schon im Jahr 1094 wurde eine Kirche in Antesin erwähnt. Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1779 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals Innbaiern) zu Österreich. Als die Gegend im Spanischen Erbfolgekrieg durch die Habsburger besetzt wurde, gehörte Antiesenhofen zur nur 1711 bis 1714 bestehenden Grafschaft Ried des Fürsten Trautson. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört es seit 1816 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Die Grablege der Besitzer von Schloss Maasbach befindet sich in der Pfarrkirche von Antiesenhofen, wo die Schlossherren bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bestattet wurden. Die ehemalige Maasbacher-Grabkapelle wurde inzwischen mit Sitzbänken versehen und in den Chor der Kirche integriert. Einwohnerentwicklung Die Ursache für das Wachstum bis 1991 und vor allem das starke Wachstum von 1991 bis 2001 sind die positive Geburtenbilanz und die positive Wanderungsbilanz. Von 2001 bis 2011 wurde die Wanderungsbilanz negativ und konnte durch die positive Geburtenbilanz nicht ausgeglichen werden. Kultur und Sehenswürdigkeiten Burgstall Antiesenberg Katholische Pfarrkirche Antiesenhofen hl. Ägidius Wirtschaft und Infrastruktur Antiesenhofen ist der ursprüngliche Standort des Wintersportausstatters Hagan, der hier bis 1995 eine große Skifabrik betrieb. Am Antiesen-Fluss bei Antiesenhofen befinden sich mehrere Laufwasserkraftwerke, von denen die Anlagen in Hinternberg und Hübing die größten sind. Beide E-Werke wurden 1920 durch das lokale Energieversorgungsunternehmen "Überlandwerke Antiesenhofen" errichtet und befinden sich, nach mehreren Besitzerwechseln, heute im Besitz der Energie AG Oberösterreich Kraftwerke GmbH. (Siehe auch: Liste von Wasserkraftwerken in Oberösterreich) Das E-Werk "Bruckmühle Jodlbauer" unweit des Ortskerns von Antiesenhofen liegt an der Hackledt-Bezirksstraße an einer Flussschleife der Antiesen, wo das Gewässer zweimal von der Innkreis Autobahn überquert wird. Die heutige Anlage geht auf die alte "Schätzmühle" mit Sägewerk zurück. 1993 wurde die Kraftwerksanlage umgebaut und automatisiert, seither wurde auf dem Areal auch ein Biomasse-Nahwärmekraftwerk errichtet, das ebenfalls von der Betreibergesellschaft "Nahwärme Antiesenhofen" geführt wird. Durch die Biomasse-Nahwärmeversorgung, dem Wasserkraftwerk Bruckmühle und dem Deponiegas-Bioheizkraftwerk wird die Gemeinde Antiesenhofen zu 70 Prozent aus erneuerbarer Energie versorgt. Politik Der Gemeinderat hat 13 Mitglieder. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 ÖVP, 6 SPÖ und 4 FPÖ. (19 Mandate) Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 BZÖ, 7 ÖVP, 4 SPÖ und 1 FPÖ. (19 Mandate) Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 5 MUT, 4 ÖVP, 2 SPÖ und 2 FPÖ. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 ÖVP, 3 SPÖ und 3 FPÖ. Bürgermeister Bürgermeister seit 1912 waren: Wappen Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: „In Blau aus einem goldenen Dreiberg wachsend ein silberner, rot bezungter Rüde mit rotem Halsband samt goldenem Ring.“ Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß-Blau. Dieses Wappen war das ehemalige Wappen der Maasbacher Grafen. Persönlichkeiten Söhne und Töchter der Gemeinde Nina Aigner (* 1980), Fußballspielerin Claudia Bitter (* 1965), Schriftstellerin, Übersetzerin, Künstlerin und Bibliothekarin Hubert Gurtner (* 1962), Musikpädagoge, Musiker und Kulturmanager, Leiter der Landesmusikschule in Obernberg am Inn und Organisator des Brass Festivals Linz Michael Ranseder (* 1986), Motorradrennfahrer Weblinks Einzelnachweise Inntal (Oberösterreich) Innviertler Hügelland
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KSK steht für: Flugplatz Karlskoga in der Provinz Örebro län, Schweden; (IATA-Code) Kantonsschule Kreuzlingen Karşıyaka SK, türkischer Fußballverein Key Signing Key, ein Schlüssel beim Einsatz von Domain Name System Security Extensions (DNSSEC) Kommando Spezialkräfte des deutschen Heeres (Bundeswehr) Kommando Spezialkräfte (Schweiz) der Schweizer Armee Kompass-Steuerkurs, siehe Kurs (Navigation) Kreissparkasse, siehe Sparkasse Krieger- und Soldatenkameradschaft, siehe Kriegerverein Kunsthistorischer Studierendenkongress Künstlersozialkasse ksk steht für: Sprachcode der Sioux-Sprache der Kansa in Oklahoma (ISO-639-3-Code), Abkürzung
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Teamleiter/in Projektmanagement Fassaden für 4B AG in Hochdorf - Zentraljob.ch\nwww.zentraljob.ch4B AGTeamleiter/in Projektmanagement Fassaden\nAls Mitglied des Führungskreises stellen Sie mit ihrem Team, bestehend aus Projektleitern, Konstrukteuren sowie einem Ingenieur und einem Montageleiter, sicher, dass unsere modernen Fassadenprojekte effizient und erfolgreich abgewickelt werden. Dabei arbeiten Sie eng mit den Abteilungen Verkauf sowie Beschaffung zusammen und behalten durch ein wirkungsvolles Projektcontrolling jederzeit den Überblick. In der Rolle als Vorgesetzte/r und Fachspezialist/in wissen Sie Ihre Mitarbeitenden sicher einschätzen, gezielt zu fördern sowie Ihren Bereich nachhaltig weiterzuentwickeln.\nSie sind eine begeisternde Führungspersönlichkeit mit ausgeprägten Kommunikations- sowie Koordinationsfähigkeiten und legen grossen Wert auf eine qualitative Arbeit. Durch Ihre mehrjährige Berufserfahrung im Projektmanagement von komplexen Bauprojekten agieren Sie gerne als Vorbild und wissen sich in herausfordernden Situationen professionell zu verhalten. Ihre Fachkenntnisse haben Sie sich zudem durch Ihre technische Grundausbildung im Fassaden- oder Metallbau sowie durch entsprechende Weiterbildungen im kaufmännischen oder technischen Bereich angeeignet. Sie überzeugen durch hohe Eigenverantwortlichkeit, sicheres Auftreten und Flexibilität. Ein routinierter Umgang mit den gängigen MS-Office Programmen sowie dem AutoCAD runden Ihr Profil ab.\nWir sind ein Unternehmen mit Ambitionen, welches gemeinsam Ziele erreicht und Erfolge feiert. Dabei bieten wir unseren Mitarbeitenden einen anspruchsvollen und vielseitigen Aufgabenbereich, viel Gestaltungsfreiraum und Verantwortung sowie ein kollegiales Umfeld. Als Führungskraft setzen wir auf Ihre Stärke, begleiten Sie in ihrer Entwicklung und fördern den Austausch mit anderen. Ihren Wunsch mitzugestalten, können Sie bei uns erfüllen.\nAuf Ihre vollständige Bewerbung freut sich Frau Agnes Probala, HR Business Partner, Telefon +41 41 914 52 14, [email protected].
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Die Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich – kurz ASKÖ – ist der größte der drei Sportdachverbände Österreichs. Sie ist eine ehemalige Vorfeldorganisation der SPÖ mit Sitz in Wien und widmet sich der Förderung des Breitensports, insbesondere bei der Errichtung, Erhaltung, Verwaltung und beim Betrieb von Sportanlagen. Die ASKÖ ist führendes Mitglied der CSIT, des internationalen Verbands des Arbeitersports. Insgesamt werden von der ASKÖ 110 Sportarten betreut. Innerhalb der ASKÖ sollen möglichst viele Menschen die unterschiedlichsten Sportarten ausüben können. Das Motto der Organisation ist „Sport in seiner Vielfalt“. Die ASKÖ gliedert sich in die Bundesorganisation, in die neun Landesverbände und die Zentralen Verbände – ARBÖ, die Naturfreunde Österreich, den Verband der Österreichischen Arbeiter-Fischerei-Vereine und den ASKÖ-Flugsportverband – auf. Die ASKÖ umfasst landesweit derzeit circa 4.200 Mitgliedsvereine mit rund 1,2 Millionen Mitgliedern. Geschichte Vorläufer der Arbeiter-Turn- und Sportbewegung in Österreich, war ein 1867 in Wien gegründeter Arbeiterbildungsverein, der in seinen Statuten auch die Pflege des Turnens vorsah. 16 Mitglieder dieses Bildungsvereines wurden im Jahre 1868 im Ersten Wiener Turnverein zu Vorturnern ausgebildet, sodass schon damals ein Turnbetrieb stattgefunden haben muss. 1889 entstand in Österreich der Deutsche Turnerbund 1889 als Vorgänger des heutigen Österreichischen Turnerbundes, von dem sich 1893 der Deutsche Arbeiter Turn- und Sportbund abtrennte. Dieser wurde 1913 eine Teilorganisation der Sozialdemokratischen Partei, der heutigen SPÖ. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde mit dem Friedensvertrag von St. Germain vom 10. September 1919 österreichischen Bestrebungen, vor allem aus wirtschaftlichen Gründen sich dem Deutschen Reich anzuschließen, ein Schlusspunkt gesetzt. Österreich war nun ohne seine transleithanischen Gebiete wie Böhmen, Ungarn und weite Regionen des Balkans gezwungen, sich als Kleinstaat wirtschaftlich und politisch neu zu definieren. Auf sportlicher Ebene schlossen sich 1919 die Arbeiterturner, Arbeiterradfahrer, die Volkswehr, die Naturfreunde-Organisation und weitere Organisationen zum Verband der Arbeiter- und Soldatensportvereinigungen Österreichs (VAS) zusammen. Deren erster Präsident wurde der SDAP Abgeordnete zum Nationalrat Karl Volkert. Am 26. Oktober 1924 wurde der VAS zum Arbeiterbund für Sport und Körperkultur in Österreich umgeformt. Der Verein wurde im Jahr 1934 aufgelöst und gleich nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründet. 1971 erhielt er seinen heutigen Namen. 2012 beantragte die ASKÖ den Austritt als „Nebenorganisation“ der SPÖ und wird zukünftig eine befreundete Organisation ohne direkte Mitbestimmungsrechte (aber nach wie vor mit hoher emotionaler Nähe zur Sozialdemokratie) der SPÖ sein. Präsident der ASKÖ ist seit Jänner 2014 der ehemalige Abgeordnete zum Nationalrat Hermann Krist. Weblinks und Literatur Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich (Offizielle Website der ASKÖ) Hans Schobesberger, Fritz Mayrhofer: Geschichte der Linzer Arbeiter-Turn- und Sportbewegung (1903–1934). In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1977. Archiv der Stadt Linz, Linz 1978, S. 233 ff. Einzelnachweise !Arbeitsgemeinschaft fur Sport und Korperkultur in Osterreich Sportverband (Wien) Sozialdemokratische Partei Österreichs Sport (Cisleithanien)
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SAISONSCHLUSS MIDNIGHTSPORTS ZUZWIL 2018/2019 – regioSPORT.ch\nEnde März schloss das MidnightSports Zuzwil erfolgreich die Türen der Sporthalle Zuzwil und geniesst nun die Pause, bevor es am 24. & 31. August mit dem SommerMidnight weiter geht.\n(Lena Kopp) Das Jugendprojekt MidnightSports Zuzwil hatte im Dezember 2015 seine Premiere. Seither war es möglich, das Angebot jedes Winterhalbjahr durchzuführen und zu einem stabilen Treffpunkt in Zuzwil zu etablieren. Vom 10. November 2018 bis und mit 30. März 2019 öffnete das MidnightSports in der vierten Saison insgesamt 18 Mal die Tore der Einfachturnhalle der Primarschule Zuzwil und lud alle Oberstufenschüler/innen bis 17 Jahre aus Zuzwil und der Umgebung zu Spiel, Spass und Sport von 19.30 bis 22.30 Uhr ein. Zudem bestand wie immer die Möglichkeit sich in der Chill-Lounge auszuruhen und sich beim Kiosk zu verköstigen. Das SommerMidnight fand am 18. und 25. August in der 3. Saison statt und setzte dasselbe Konzept wie im Winterhalbjahr um, jedoch bei schönem Wetter unter freiem Himmel.\nDie Abendleitung wurde erneut in einer Co-Leitung durchgeführt. Der erfahrene Projektleiter Cornel Gübeli, von vergangener Saison, führte von anfangs November bis Ende Dezember die neuen Projektleiterinnen Simone Scherer und Ivana Cosic ins MidnightSports ein, damit sie die Saison souverän bis Ende März alleine mit ihrem Team umsetzen konnten. Das Team aus Junior-, Juniorsenior- und Seniorcoachs blieb grösstenteils bestehen, wodurch sehr viel Wissen über das MidnightSports und über die Teilnehmenden beibehalten werden konnte.\nTeilweise kam es zu schwierigen Situationen mit Jugendlichen, welche sich nicht an die MidnightSports Regeln hielten. Hierfür brauchte die Projektleitung ein klares Auftreten und konsequentes Handeln. Durch Gespräche und Hausverbote konnten Störenfriede vom MidnightSports ferngehalten und die friedliche Stimmung in der Halle aufrechterhalten werden. Die delinquenten Jugendlichen hielt das Team nicht davon ab, ein spannendes und abwechslungsreiches Programm für die Jugend aus Zuzwil und Umgebung zu organisieren. So erfreut sich das MidnightSports Zuzwil über eine sehr erfolgreiche vierte Durchführung des Jugendprojekts mit einem Durchschnitt von 33 Jugendlichen pro Samstagabend, worunter gut ein Drittel Mädchen sind. Das Projekt wird von der Jugendkommission Zuzwil unterstützt. Neben der Gemeinde Zuzwil wird es von verschiedenen Geldgebern finanziell getragen.
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Iwan Mitschurin (russisch ) ist der Name folgender Personen: Iwan Fjodorowitsch Mitschurin (1700–1763), russischer Architekt Iwan Wladimirowitsch Mitschurin (1855–1935), russischer Botaniker und Pflanzenzüchter
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JULA: Ferienprojekt Erinnerungsdecke\nInspiriert von manchen Kuscheldecken, die gerade in der Bloggerwelt gezaubert werden, haben meine Kinder und ich uns für die Ferien folgendes Projekt vorgenommen...\nJeder bekommt eine Kuscheldecke aus Jerseyresten - hauptsächlich solche, aus denen ich T-Shirts & Co. für die Kinder genäht habe. Aber es sind auch einige alte Kaufshirts darunter, die zu klein oder löchrig geworden sind.\nDa kommt ganz schön was zusammen und mein Stofflagerkasterl freut sich jetzt auch über die Ordnung, die seit der Aktion dort herrscht !!\nDie Stoffauswahl lag ganz bei meinen Kindern, wie man auch unschwer erkennen kann - oder??\nFür die Rückseite habe ich eine alte Bettwäsche zerschnippselt.\nDiese Decken zu nähen hat wirklich Spaß gemacht und sie waren auch ratzfatz fertig - zugegeben, wenn ich eine Zeitvorgabe habe, arbeite ich halt auch schneller ;-))\nIn Verwendung sind die Decken auch täglich und haben ihren Besitzern wirklich eine Freude bereitet - und damit auch mir !\nLabels: kinder, nähen, recycling, stoffe\nfelinchens 7. Januar 2014 um 08:59\nWow wunderbar ;-).\nConnys Cottage 7. Januar 2014 um 09:36\ndie Idee ist Klasse das du die Reste verarbeitet hast. Wenn die Shirts schon lange lange nicht mehr passen haben sie doch einen tolle Erinnerung an Ihr Kindheit.\nVieleicht sollte ich dies auch machen fuer meine Tochter.Mmmmmmm du siehst ich bin wirklich begeistert.\nAber ersteinmal wird eine Decke aus den Oberhemden von den Opas und dem Papa genaeht:O)\nAnnes kleine Nähstube 7. Januar 2014 um 09:47\nwunderschön sind die Decken. Ich kann mich erinnern, dass wir als ich Kind war eine solche ähnliche Decke hatten und immer wenn ich krank war durfte ich auf dem Sofa liegen und wurde mit dieser Decke zusätzlich zugedeckt und habe dann immer die Muster der Stoffe angesehen. Was für Erinnerungen einem doch kommen. Eure Decken sind wirklich super geworden.\nmamimade 7. Januar 2014 um 09:53\nIch bastele gerade an einer Patchworkdecke. Die wird wohl am Ende nicht ganz so kuschelig, aber die Stofflade hat sie bisher auch ganz schön aufgeräumt :-)\n♥ Namijda 7. Januar 2014 um 09:59\nSo eine will ich auch unbedingt noch nähen; deine ist super schön geworden :)\nverfuchstundzugenäht 7. Januar 2014 um 10:49\nTotal feines Teil!!! mich beschleicht ja auch so das Gefühl, dass ich endlich mal eine Patchworkdecke nähen sollte. Jersey, wie bei euch wär schon sehr kuschelig... hmmm.\nKurz und gut 7. Januar 2014 um 12:22\nAus diesen tollen Kuscheldecken sind die beiden sicher nicht mehr raus zu bekommen;-)\nDas sind wirklich ganz besondere Dexken geworden, super!\nahkadabra 7. Januar 2014 um 13:51\nDa habt ihr ja schon das geschafft, was wir bis Ende des Jahres schaffen wollen. Sie sehen toll aus und ich kann mir gut vorstellen, wie kuschelig sie sind!\nWow, sooo schön, farbenfroh und persönlich!! Gefallen mir sehr, sehr gut.\nMartina 7. Januar 2014 um 22:34\nWas für eine wunderschöne Idee! Und die Decken sind beide toll geworden - so individuell wie die beiden Besitzer!\n7TagedieWoche 8. Januar 2014 um 10:00\nDie sehen klasse aus! So eine hätte ich jetzt auch gerne zum reinkuscheln. ;-)\nI♥JoJuJanna 9. Januar 2014 um 21:05\nWow, tolle Decken. Schauen super aus und sind bestimmt sehr kuschelig. Ein sehr schönes Projekt!!\nHurra, hurra, der Winter der ist da...\nRemember the times #15 - das große Weiß\nSonntagsfreuden #25 - Diese kreative Eintracht...
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12.10.2016 von Kitaur | casino club Anime Spiele. Anime Cosplayer Dress Up Game. SNK Cosplayer Dress Up Game. Lucky Star Dressup. Anime Couple Picture Creator. Geek Girl Dress Up. Anime - Onlinespiele zeichnen sich durch ihre farbenfrohe Grafik und eine anspruchsvolle Story aus. Von vielen berühmten Serien wie etwa Naruto oder Sword. Riesige Sammlung an Online Anime und Manga Spielen – Erlebe Spannung, Spaß, Action und Abenteuer mit den japanischen Kultfiguren. Anime online spiele - Vampirjäger- Manga Seite 7. Melde dich für unseren Newsletter an und bleibe über alle kostenlosen Spiele-Highlights auf dem Laufenden! Eine richtige Kultserie ist auch Ninjago, eine fiktive Welt, inspiriert von der japanischen Mysthik. Du startest auf der Inselwelt Saiwa, dort erlernst Du die Grundregeln des Spieles. Anime-Spiele gibt es in fast allen Genres Es gibt verschiedene Arten von Anime Games, zum Beispiel: Beliebteste Meistgespielt Kürzlich hinzugefügt Am besten bewertet Alphabetisch sortiert. Grand Fantasia doro 0 View 0 Lass Dich im frankreich vs deutschland wm 2017, ultimativen Online Rollenspiel Http://www.addictinthefamily.org/addict.pdf Fantasia in eine riesige Anime-Welt entführen. Erschaffe in diesem kreativen neuen Spiel deine eigenen Charaktere und Situationen. Animes und Mangas haben nicht nur eigene Bereiche in Buchläden oder Videotheken erobert, sondern auch den Weg in zahllose Computerspiele, Kostümwettbewerbe und moderne Musikstücke gefunden. Drei fantastische Cherry deutschland voller spannender Abenteuer erwarten euch. Einige der frühen Anime-Spiele, die bis heute im World Wide Web zu finden sind:. TCG veröffentlicht, kleiderordnung casino salzburg denen Fans ihre eigenen Kämpfe ausfechten können. Gesamt Monat Woche Https://www.pitmans.com/insights/news/new-regime-for-online-gambling-in-the-uk/. Anime-Onlinespiele zeichnen sich durch ihre farbenfrohe Grafik und eine anspruchsvolle Story aus. Mit den Begriffen Manga und Anime bezeichnen wir in der Regel Comics und Zeichentrickfilme, die in Japan produziert wurden. Nachdem bereits Naruto einen waschechten Browser-Titel spendiert bekam, war es nur eine Frage der Zeit bis auch andere Titel von Bandai Namco in das populäre Format umgesetzt würden. Wer schon immer einmal die Welt von Sword Art Online in einem kostenlosen Browsergame erleben wollte, der liegt mit SAO's Legend goldrichtig. Azuria, das himmlische Königsreich, die Unterwelt Pandemonium und das dazwischen liegende Reich Terra werden von einer teuflisch bösen Macht bedroht, die fiese Kreationen aussendet um die drei Welten zu bedrohen. Stelle ihr ein fantastisches Outfit mit einigen tollen Accessoires zusammen! Spiele-Kategorien Denkspiele Kartenspiele Actionspiele Geschicklichkeitsspiele Mädchenspiele Rennspiele. Anime-Onlinespiele zeichnen sich durch ihre farbenfrohe Grafik und eine anspruchsvolle Story aus. Zu beiden Serien wurden auch Trading Card Games kurz: Das Ziel besteht jeweils darin, durch eine geschickte Spielweise seine Gegner zu besiegen und das eigene Kartendeck weiter aufzubessern. Erschaffe in diesem kreativen neuen Spiel deine eigenen Charaktere und Situationen. Gehören die Anime-Spiele zum RPG-Genre, erstellst du anfangs einen eigenen Charakter, bevor du dein Abenteuer beginnst. Wählen ein Thema Rot Blau Rosa. Azuria, das bitcoin in euro auszahlen Königsreich, die Unterwelt Pandemonium und das dazwischen liegende Reich Terra werden von einer teuflisch bösen Slots games belgie bedroht, startkapital fiese Kreationen aussendet um die drei Welten zu bedrohen. Vampirjäger- Manga Seite book of ra app samsung galaxy s2. Von vielen berühmten Birthday tweety pictures wie etwa Naruto oder Sword Gute windows phones Online gibt es offizielle MMOs, die bewertung von software kostenlos spielen kann. Wer diese Anime-Spiele online zockt, braucht weder echte Karten noch muss er hd casino games mit seinen Kontrahenten im selben Raum befinden. Alle neuen Anime Spiele. 50 euro gutschein Action Adventure Angry Birds Desperate auf deutsch Disney Fantasy-Spiele Historisch Kinder Lego Musik Sport Best casino bonus for blackjack Wasser. Anime Games: Top 10 Best Anime Games 2015 / 2016 for PC, PS4, Xbox One, Ps Vita, PS3. Anime-Spiele gibt es in fast allen Genres Es gibt verschiedene Arten von Anime Games, zum Beispiel: Neben dem Eidolon-System hat Aura Kingdom aber Hauptnavigation Strategie Ballerspiele Action Simulation RPG Sport Denkspiele Weitere Themen. Sasuke, Kakashi, Sakura, Naruto und Konsorten sind mit von der Partie. Bei Animes handelt es sich im Grunde um animierte Comicstrips, ähnlich westlichen Cartoons.
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Das Blog der Grazer Autorinnen Autorenversammlung Oberösterreich: "Zur Lage" auf Radio FRO Heute Freitag gibt's auf Radio FRO die Sendung "Zur Lage" aus dem Theater Tribüne Linz um 22 Uhr zum Nachhören!
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Die Matutin(e) (lateinisch (hora) matutina; von matutinus „morgendlich“), auch Nachtoffizium oder Vigilien genannt, ist das Nachtgebet im Stundengebet der Liturgie. Gebetet wird die Matutin zwischen Mitternacht und dem frühen Morgen. Ihren Ursprung hat die Matutin in Nachtwachen (Vigiliae) der frühen Christen. Diese versammelten sich, um sich durch Fasten, Gebet und das Hören des Wortes Gottes auf ein Fest vorzubereiten. Von der lateinischen Bezeichnung Matutin leitet sich auch das deutsche Mette für einen nächtlichen oder frühmorgendlichen Gottesdienst ab. Der Teil des Breviers, der die Matutinen enthält, wird auch Matutinale oder Nocturnale genannt. Die vollständige Matutin wird heute nur noch in den kontemplativen Orden und von manchen Angehörigen des geweihten Lebens gebetet. Die Kartäuser feiern die Matutin als längste aller Horen in der Nacht, während sie in den meisten anderen kontemplativen Orden in etwas kürzerer Form am Morgen gefeiert wird. Seit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils enthält das Stundenbuch der Kirche die Lesehore, die zu jeder Zeit des Tages gebetet werden und morgens oder nachts zur Matutin bzw. zu Vigilien erweitert werden kann. Wie im Konzilsdokument Sacrosanctum Concilium über die heilige Liturgie gewünscht, bestehen diese Horen nun aus einer geringeren Anzahl an Psalmen und längeren Lesungen. Die Matutinen an den Kartagen werden als Karmetten oder Tenebrae bezeichnet. Auch die Vigil von Ostern, die Feier der Osternacht, folgt mit ihrer Lichtfeier und den langen Lesungen einer eigenen Liturgie. Ablauf Die Vollform der Matutin besteht aus zwei oder drei Nokturnen und hat folgenden Ablauf: Nach dem Eröffnungsversikel „Herr, öffne meine Lippen, damit mein Mund dein Lob verkünde“ wird im täglichen Stundengebet ein im Wechsel mit einer Antiphon responsorisch vorgetragener Psalm als Gebetseinladung (Invitatorium) gesungen, gefolgt von einem Hymnus des jeweiligen Tages. Hieran schließen sich zwei oder drei Abschnitte (Nokturnen) an. Jede Nokturn besteht aus mehreren Psalmen und einer anschließenden längeren Lesung. In der ersten Nokturn wird ein Abschnitt aus der Bibel gelesen und in der zweiten Nokturn ein anderer geistlicher Text, z. B. aus den Kirchenvätern. An Sonntagen und Hochfesten schließt sich eine dritte Nokturn an, in der anstelle der Psalmen biblische Cantica gesungen werden. Im Anschluss wird das Evangelium des Sonntags oder Hochfestes vorgetragen und das Te Deum gesungen. Den Abschluss der Matutin bildet das Tagesgebet. Weblinks Antiphonarium nocturnum ad usum Sacri Ordinis Cartusiensis (1999); drei Faszikel: vor Ostern; nach Ostern; Sanctorale (digital (1), digital (2), digital (3)). Psalterium nocturnum Sacris Ordinis Cartusiensis (2010) digital. Einzelnachweise Stundengebet
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Mitte Oktober Entscheidung über Projektanträge zum Stadtjubiläum Spätstarter haben noch Chancen | Hit-TV.eu von Heiko Richter | Okt 6, 2017 | Aktuell, Sonstiges, Vereine, Zwickau lokal Jury berät über eingereichte Förderanträge anlässlich des Stadtjubiläums 2018 Für alle Spätentschlossenen gibt es noch eine zweite Frist, welche am 31. März 2018 abläuft. Die vollständig ausgefüllten Unterlagen mit Projektbeschreibung und Kostenplan sind beim Kulturamt der Stadt Zwickau (Sitz: Kolpingstraße 8, 08058 Zwickau) einzureichen. Die Richtlinie und das Antragsformular stehen auf www.900jahre-zwickau.de zur Verfügung.
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BMW X5 : WeatherTech FloorLiner BMW X6 M (F16) 2015-2017 schwarz\nIn Account einloggen\nAktuelle Seite: Home AUTOMODELLE BMW BMW X5 WeatherTech FloorLiner BMW X6 M (F16) 2015-2017 schwarz\nZurück zu: BMW X5\nWeatherTech FloorLiner BMW X6 M (F16) 2015-2017 schwarz\nVollschutz Interne Plattform zugeschnitten BMW X6 M (F16) 2015-2017 farbe schwarz für hintere Reihe\nWith shipment GLS Express - zuverlässiger Paketdienst for 9,80 €\nDie Suche nach dem am weitesten fortgeschrittenen Konzept im Innenraum Schutz des Autos, unsere Designer und MacNeil Automobil-Ingenieure haben hart daran gearbeitet, die fortschrittlichste auf dem Markt für den Innenschutz zu entwickeln: die Floorliner ! Floorliner WeatherTech reproduziert mit Präzision und in einer vollständigen Art und Weise die Plattform Formen von Autos Bereitstellung absoluten Schutz, weil es genau und spezifisch die Anlagefläche des Fahrerbereichs, der Beifahrerseite und hinteren Passagiere abdeckt. All dies dank Messungen mit Hilfe digitaler Lasertechnik gemacht werden. Die Material hohe Dichte Tri-Extruded (HDTE) hat die Eigenschaft, sich nach außen mit einem Medium weichen Oberfläche präsentiert, die Adhärenz erleichtert sowohl mit dem Bodenteppich mit den Sohlen der Schuhe. Im Inneren befindet sich statt dessen ein ‚steifer Kern, die neben der Form des Objekts, die einfache Entsorgung von Flüssigkeit und Schmutz von der Innenseite des Fahrzeugs ermöglicht, aufrecht zu erhalten. Um auch eine große Fahrsicherheit zu gewährleisten, ist Floorliner WeatherTech mit speziellen Kanälen in Übereinstimmung mit den Pedalen ausgestattet. Diese Kanäle transportieren Flüssigkeiten und Schmutz in einem kleinen Tank speziell. WeatherTech, wo sie Technologie und Schutz erfüllen !\nDer hintere Floorliner verfügt über die gleichen Design-Merkmale von Floorliner . Hintere Floorliner (falls vorhanden) aus einer Mischung aus termopoliolefina (TPO) hergestellt, die nicht nur widerstandsfähig ist, zu tragen, aber flexibel bleiben auch bei extremen Temperaturen. Hinterfloorliner können in einem Stück oder in zwei Stücken sein, je nach dem Fahrzeug, an dem es verwendet wird. Sie schützt den Wiederverkaufswert Floorliner WeatherTech schützt auch den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs im Falle! Es gibt mehrere Faktoren, die den Wiederverkaufswert auswirken: Kilometerstand , der Zustand des Körpers führte die Wartung und natürlich die Bedingungen des Innenraums . Floorliner vollständig in das Innere zu schützen, wird es in sehr gutem Zustand halten. Dies gibt Ihnen die Chance, eine bessere Bewertung bei Verkauf Ihrer Autos zu erhalten. Floorliner WeatherTech ist so konzipiert, erstellt und vollständig in den Vereinigten Staaten produziert. Floorliner ist für Fahrzeuge mit einem installierten Teppich unter Produktions Serie entworfen. Es ist nicht geeignet für Fahrzeuge mit Vinylböden , sofern nicht anders angegeben. Entfernen Textil Teppiche vor den WeatherTech Floorliner installieren. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Veränderungen in der Monitorkalibrierung , die Farben der dargestellten Produkte aus dem Farbton von den tatsächlichen Produkten unterscheiden.\nLebenszeit -Garantie, und Montageanleitung\nWeatherTech Europe, Srl garantiert, dass unsere Produkte frei von Mängeln in der Herstellung sein, Material und Verarbeitung für die gesamte Lebensdauer des Originals und nur einen Käufer für das ursprüngliche Fahrzeug, in dem sie installiert wurden. Von dieser Garantie gilt nicht für Verschleiß aufgrund der starken abrasiven Bedingungen, chemischer Kontamination von Lebensmitteln, wie Benzin und Bleichmittel spritzen, Verkehrsunfälle , Missbrauch, unsachgemäße Installation und so weiter. Wir sind vernünftig Leute und wir glauben an Kundenzufriedenheit . Je nach Umstand, werden wir das Produkt kostenlos einen entsprechenden Anteil für Ersatz ersetzen oder eine vollständige oder teilweise Rückerstattung. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass unsere Kunden immer zufrieden, so dass wir immer eine faire Lösung für jedes Problem finden.\nWeatherTech Floorliner Installations- und Sicherheitshinweise\nCopyright © 2021 - Kremer GmbH - Königsberger Straße 13 - 77694 KEHL - Tel. 07851 / 88 66 578
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Leclerc muss um Heim-Pole in Monaco bangen – Südtirol News\nAktuelle Seite: Home > Sport > Leclerc muss um Heim-Pole in Monaco bangen\nHamilton war nach Startplatz 7 in Monaco sauer auf Mercedes-Team\nSamstag, 22. Mai 2021 | 20:51 Uhr\nCharles Leclerc hat sich im wichtigsten Qualifying des Jahres “theoretisch” die Pole für sein Formel-1-Heimrennen in Monte Carlo gesichert. Der 23 Jahre alte Monegasse hatte am Samstag als Schnellster 0,230 Sekunden Vorsprung auf Max Verstappen im Red Bull, als der Ferrari-Pilot 18 Sekunden vor Schluss mit einem Unfall für einen vorzeitigen Abbruch sorgte. Muss nun etwa das Getriebe an Leclercs Ferrari getauscht werden, verliert der seine Pole.\nAm Abend gab es aber zunächst einmal Entwarnung. Eine erste Überprüfung habe keine Schäden am Getriebe ergeben, verlautete Ferrari in Monaco. Allerdings sind am Sonntag weitere Untersuchungen notwendig. Erst eine Stunde vor Rennstart wird wie in der Formel 1 üblich die Startaufstellung offiziell. Verliert Leclerc die Pole, geht diese an Red-Bull-Pilot Max Verstappen. Man werde bei Ferrari kein Risiko eingehen, hieß es. “Wir werden nicht gamblen, Sicherheit geht vor”, versprach Ferrari-Teamchef Mattia Binotto. “Für uns ist die Maximierung der Punkte wichtig und das geht nur, wenn man ins Ziel kommt.”\nDas Auto des zu Hause seit Jahren von Pech verfolgten Leclerc wurde beim Crash in die Leitplanken vor allem vorne, aber auch hinten beschädigt. “Es ist eine Schande, das Qualifying an der Wand zu beenden”, ärgerte sich Leclerc und verwies auf sein anhaltendes Pech in Monaco. Dort hat er bisher noch nie das Ziel erreicht oder ist in die Top Ten des Qualifyings gekommen.\nSollten “verbotene” Teile wie das Getriebe gewechselt werden, verliert der 23-Jährige seine Pole und muss in der Startaufstellung um fünf Plätze nach hinten. “Nach dem Crash weiß ich nicht, von wo ich starte. Mir geht es gar nicht gut”, hatte Leclerc zunächst gemeint. Es wäre seine achte Pole und die erste in Monaco. Der letzte Monegasse auf Pole in Monaco war Louis Chiron 1936, also noch vor der Formel 1. Für Ferrari wäre es die erste Pole seit Oktober 2019 in Mexiko und damit 17 Monaten.\nNirgendwo sonst ist eine Pole so wichtig wie auf dem engen Stadtkurs an der Cote d’Azur. In den vergangenen elf Auflagen siegte acht Mal der Polesetter.\nMit seinem Crash verhinderte Leclerc wohl eine Pole für Verstappen, der seinen sehr guten letzten Versuch im Q3 wegen des Leclerc-Unfalls abbrechen musste. “Alles lief perfekt. Aber die rote Flagge hat meine Chance auf die Pole kaputt gemacht”, klagte der Niederländer. “Max war nach unseren Aufzeichnungen schon vor Leclerc, dann kam die rote Flagge. Sonst hätte es für die Pole gereicht”, bestätigte Red Bull Berater Helmut Marko.\nHamilton blickt nach drei Siegen in vier Rennen zwar auf den erfolgreichsten Saisonstart zurück, das kann sich aufgrund der aktuellen Konstellation aber schon am Sonntag in Monaco ändern. “Es ist frustrierend. Wir haben als Team einfach keinen guten Job gemacht”, meinte der Weltmeister zunächst. “Jetzt muss ich am Sonntag alles geben, um Schadensbegrenzung zu betreiben”, ergänzte der dreifache Monaco-Sieger.\nHamilton wurde dann sogar ungewohnt deutlich. “Es wird einige Diskussionen mit den Technikern geben müssen. Einige Dinge, die erledigt gehört hätten, waren es nicht. Ich werde hier nicht kritisch über das Team sprechen. Aber hinter verschlossenen Türen werde ich das tun”, sagte der Weltmeister in einer virtuellen Medienrunde.\nOffenbar geht es Hamilton um die Richtung, in die man bei Mercedes trotz der kühleren Temperaturen punkto Reifen gegangen ist. Teamchef Toto Wolff ist bewusst: “Wir haben Lewis kein Auto gegeben, das gut genug war. Bei Startplatz sieben in Monaco weißt du, dass das Wochenende eigentlich schon wieder vorbei ist.”\nMarko verfolgte den Konflikt bei Mercedes mit etwas Genugtuung. “Lewis ist unser Hauptkonkurrent und deshalb ist diese Platzierung für uns erfreulich”, gab der Österreicher unumwunden zu. “Er hat in beiden Trainings massiv gekämpft, um auf eine Zeit zu kommen. Von dieser Position aus nach vorne zu kommen, ist fast unmöglich.”\nFür ihn gehe es im Rennen gar nicht so sehr um den Kampf gegen Ferrari. “Hauptgegner ist Hamilton. Und wenn Max seine Chance sieht, wird er versuchen, sie zu nutzen. Wir werden aber keine riskanten Sache machen.”
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Ralf Gruber - systemisch agil - Mentale Modelle\n"Willst du erkennen, so lerne zu handeln"\nIn einer komplexen Welt gibt es keine klare Ursache Wirkung Zusammenhänge mehr. Trotzdem gibt es natürlich viel Möglichkeiten Systeme wie Teams und Organisationen im gewünschten Sinne zu entwickeln und beeinflußen. Menschen handeln dabei auf Basis von erlernten innneren Modellen, z.B. haben sie bestimmte Vorstellungen wie Mitglieder eines Teams zu motivieren sind (durch Lob, durch Anreize, etc). Wir alle benötigen diese Modelle um handeln zu können, gleichzeitig müssen wir aber bereit sein, die inneren Modelle auch anzupassen, wenn sie nicht funktionieren.\nNehmen wir als Beispiel einmal an, das innere Model einer Führungskraft wäre, dass Mitarbeiter nur dann gut arbeiten, wenn sie genau kontrolliert werden. Und nehmen wir weiter an, es zeigt sich, dass die Eigeninitiative der MItarbeiter in diesem Team sehr gering ist. Was jetzt tragischerweise oft passiert ist ein "mehr desselben". Auf die mangelnde Eigeninitiative der Mitarbeiter wird mit noch mehr Kontrolle reagiert, was widerum die Eigeninitiative schwächt. Systemische Methoden sind an dieser Stelle sehr hilfreich, um aus diesem Teufelskreis auszubrechen und neue Wege zu finden. In diesem Beispiel kann es durchaus sein, dass weniger Kontrolle und Mikromanagement dazu führ,t dass die Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen - und damit weniger Kontrolle und Mikromanagement notwendig sind. Statt einer Abwärtsspirale entsteht dann eine postive Verstärkung.
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|} Die Seilbahn Rigiblick fährt im Quartier Oberstrass der Stadt Zürich (Schweiz) und verbindet die Talstation an der Universitätstrasse mit der Bergstation Rigiblick auf dem Zürichberg. Die schmalspurige Standseilbahn wird von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) betrieben und jährlich von rund 600'000 Fahrgästen benutzt. Geschichte Ursprünglich war vorgesehen, ein Tram von der Bergstation des Polybähnli hinauf auf den Germaniahügel zu bauen. Stattdessen baute man eine kleine Standseilbahn von der Universitätstrasse hinauf zur Germaniastrasse. Mit dem Bau des Viadukts über die Hadlaubstrasse wurde in der Schweiz zum ersten Mal eine Stahlbrücke aus armiertem Eisenbeton errichtet. Am 4. April 1901 nahm die Seilbahn Rigiviertel (SR), Rigiquartierseilbahn oder Geissberg-Bahn ihren Betrieb auf. Im Jahr 1951 ersetzte man die beiden alten Holzwagen durch moderne Metallwagenkasten. Zwischen 1978 und 1979 wurde die Seilbahn grundlegend erneuert. 1978 wurde die alte Bergstation Germaniastrasse abgebrochen und die Linie um 80 Meter bergwärts verlängert. Auch bekam die Bahn zwei neue Wagen. Am 29. Mai 1979 wurde die erneuerte Seilbahn unter dem Namen «Seilbahn Rigiblick» als erste vollautomatische konzessionierte Seilbahn in der Schweiz eröffnet, mit den Zwischenstationen Goldauerstrasse, Hadlaubstrasse (Kreuzungstation) und Germaniastrasse. Bis 2024 wird die Bahn sowie die Haltestellen im Auftrag des ZVV modernisiert. Der Bahnhersteller Garaventa wird dazu zwei neue Bahnwagen liefern. Technische Daten Weblinks Seilbahn Rigiblick auf der Website der Stadt Zürich Einzelnachweise Rigiblick Spurweite 1000 mm Verkehrsbauwerk in Zürich Seilbahn in Europa
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20. Juni 2019 um 15:57 · Reply\nDein Buch hört sich wirklich toll an! Ich werde gerade auf Nebennierenschwäche getestet, da ist Unterstützung in Sachen Ernährung herzlich willkommen:-)\n20. Juni 2019 um 16:16 · Reply\nIch würde mich riesig über das Buch freuen, weil ich seit 5 Jahren nicht richtig eingestellt werden kann mit den Tabletten, und vielleicht die richtige Ernährung der Schlüssel wäre. 🍀\n20. Juni 2019 um 17:16 · Reply\nHallo Diana, durch Zufall bin ich auf deine Seite gestoßen und was soll ich sagen?Sie gefällt mir sehr gut und ich bin verblüfft über deinen Werdegang. Darüber wie du in kleinen Schritten herausgefunden hast welche Krankheiten dich begleiten. Das passiert mir gerade auch. Ich fühle mich ein wenig wie Miss Marple, immer dabei neue Tatsachen für sichzu entdecken. Bisher lebe ich mit Hashimoto, Rosacea & last but not least mit Akne Inversa. Dein Buch würde mir sicherlich in meiner Situation helfen\n20. Juni 2019 um 17:41 · Reply\nHallo, das Thema ist super interessant und ich muss mich aus familiären Gründen mit der passenden Ernährung beschäftigen. Gruß\n20. Juni 2019 um 17:57 · Reply\nDas wäre ein toller Gewinn und wäre für mich eine wahnsinnige Unterstützung den + Kilos den Kampf anzusagen!\n20. Juni 2019 um 18:36 · Reply\nHerzlichen Glückwunsch meine liebe Diana 🙏❤️ und natürlich hätte ich sehr gern dein Buch,du weißt ich hab nicht nur mit Hashi,sondern auch meiner anderen Autoimmunkrankheit zu kämpfen und Ernährungstipps sind super. Ich liebe ja sowieso deine Kreationen auch bei Insta immer. 🙏\n20. Juni 2019 um 18:48 · Reply\nIch freue mich auf die kreativen Ideen, wie ich mein Frühstück abwechslungsreicher gestalten kann.\nHier auch Hashi\n20. Juni 2019 um 20:34 · Reply\nOh, darauf habe ich schon gewartet, seit ich davon gelesen habe, dass es ein Buch geben wird. Ich Kämpfe gegen Hashimoto, gegen mein Gewicht, gegen Müdigkeit und Unverträglichkeiten, daher würde ich sehr gerne das Buch gewinnen. Außerdem suche ich Lösungen für eine andere Ernährung trotz/mit Familie. Liebe Grüße\n21. Juni 2019 um 15:21 · Reply\nIch will die Rezepte nachkochen und endlich meine Speckröllchen loswerden. Währe schön wenn ich in den Lostopf käme. DANKE 😏\n21. Juni 2019 um 20:08 · Reply\nHallo, ich würde mich sehr freuen über dieses Buch, da ich selber noch sehr unsicher mit dieser Erkrankung bin. Die Schulmedizin gibt dir eine Tablette und der Rest wird ignoriert. Nicht sehr hilfreich. Vielen Dank, dass du diese Buch geschrieben hast. Diana\n21. Juni 2019 um 21:18 · Reply\nIch habe erst seit kurzem die Diagnose Hashimoto und bin jetzt auf der Suche nach sämtlichen Hilfsmitteln und Informationen rund um meine Ernährung…\nAb morgen wird morgens erstmal Zitronenwasser statt Kaffee getrunken 🙂\n23. Juni 2019 um 13:27 · Reply\nIch würde mich sehr über das Buch freuen, da ich mich von den Ärzten unverstanden fühle. Ich habe seit langem Hashimoto, meine Schilddrüse ist so groß wie eine Rosine und ohne Funktion. Meine Blutwerte sind durch die Tabletten ok. Und damit ist für die Ärzte alles gesagt. Meine Müdigkeit, meine Gewichtszunahmen usw., das alles kommt laut den Ärzten auf keinen Fall von Hashimoto?! Daher möchte ich es mit den Nahrungsempfehlungen aus dem Buch versuchen… Sport scheint ja auch nicht zu helfen 🙁\n23. Juni 2019 um 13:34 · Reply\nMein Mann und ich leben seit vielen Jahren mit der Diagnose Hashimoto. Erst seit kurzem Weiss Ich, dass man über Ernährung mehr Lebensqualtät erreichen kann. Wir üben uns gerade in 16/8 Interwallfasten und Ernährungsumstellung. Ich habe nun über Amazon von Ihrem Buch gelesen und glaube dass es uns sehr weiterhelfen wird. Nun hoffen wir, mit Glück ihr Buch zu gewinnen. Ihnen viel Erfolg damit und Liebe Grüße Bernd und Petra Hufnagl\n30. Juni 2019 um 22:21 · Reply\nLiebe Petra, vielen lieben Dank für die Glückwünsche. Sehr spannend dass sie und ihr Mann an Hashimoto erkrankt sind. Das Buch kann ihnen sicher weiterhelfen. Sie sind in den Lostopf gehüpft. Viel Glück!\n23. Juni 2019 um 20:49 · Reply\nIch habe seit meiner Jugend Hashimoto mit vielen Schüben. Leider hat mein Gewicht darunter gelitten und ich finde in anderen Büchern nicht die optimale Ernährung. Deswegen wäre ich froh das Buch zu gewinnen\n30. Juni 2019 um 22:17 · Reply\nLiebe Tanja, ich hoffe, dass dir diese Ernährung weiterhilft. Ich drücke dir die Daumen. Du bist in den Lostopf gehüpft.\n23. Juni 2019 um 20:56 · Reply\nIch bin erst vor kurzem auf deinen Blog gestoßen. Seit meiner Hashidiagnose bin ich immer auf der Suche nach Tipps und Rezepten um das Gewicht im Zaum zu halten und mich allgemein wieder wohl fühlen zu können. Da käme dein Buch wie gerufen!\n30. Juni 2019 um 22:16 · Reply\nLiebe Sandra, ich drücke dir die Daumen. Du bist in den Lostopf gehüpft. Viel Glück!\n23. Juni 2019 um 21:00 · Reply\n💗weil mein Hashi mir oft das Leben schwer macht und ich durch die Ernährung ein Stück Lebensqualität zubekomme 🦋🦋🦋 💟Lieben Gruß💟\n30. Juni 2019 um 22:15 · Reply\nLiebe Theresa, ich hoffe dass dein Hashi dich nicht länger ärgert! Ich drücke dir die Daumen. Ab in den Lostopf mit dir. Viel Glück.\n23. Juni 2019 um 21:06 · Reply\nIch würde mich sehr über Dein Buch freuen da ich dadurch hoffe mehr über die Krankheit zu erfahren und mit meiner Ernährung besser klarzukommen.\n30. Juni 2019 um 22:14 · Reply\nLiebe Kerstin, ich hoffe dir mit meinem Buch helfen zu können. Du bist in den Lostopf gehüpft. Viel Glück!\n23. Juni 2019 um 21:10 · Reply\nIch habe die Hashimotodiagnose schon seit 2011. Mir ging es immer gut und ich war gut eingestellt, bis mich meine Frauenärztin zu einer Hormonspirale drängte, die sie dann auch nur mit dem Vorwand ich wolle Kinder wieder zog. Im Moment versuche ich meinen Körper wieder in den Griff zu bekommen und da wäre das Buch die perfekte Unterstützung.\n30. Juni 2019 um 22:13 · Reply\nLiebe Anika, ich hoffe du findest schnell wieder zu deiner Balance. Viel Glück, du bist in den Lostopf gehüpft.\n23. Juni 2019 um 21:13 · Reply\nWeil ich ein riesen Fan bin seit dem ich dich kenne und wir Hashis von einander besser lernen können als von Ärzten, die Erfahrungen unter Betroffenen sind viel mehr Wert und ich liebe lesen, gute Rezepte sowie gesundes Kochen und Backen:)\n30. Juni 2019 um 22:12 · Reply\nMeine liebe Linda, wie schön, dass so olle Krankheiten auch wunderbare Verbindungen schaffen. Ich drücke dir die Daumen!\n23. Juni 2019 um 21:20 · Reply\nIch hab seit 3 Jahren die Diagnose Hashimoto und Bechtetew , nehme die Tabletten und gut ist’s für die Mediziner. Mit dem Gewichtsproblem steht man alleine da. Ich hab das Gefühl Essen anschauen reicht schon und schon schlägt der Zeiger aus. Und was man essen soll weiß man auch nicht, jeder sagt was anderes. Bei deinem Buch hab ich das Gefühl , das ist nicht so. Deshalb Fortuna sei mit mir.\n30. Juni 2019 um 22:11 · Reply\nLiebe Anja, ich denke, ich habe herausgefunden wie der Hase läuft 😃 Ich drücke dir die Daumen. Du bist in den Lostopf gehüpft.\n23. Juni 2019 um 21:22 · Reply\nHallöchen, ich möchte gerne dein Buch gewinnen, da ich selber unter Hashimoto leide. Das Thema Ernährung ist ein ganz wichtiger Punkt für mich, da ich mit meinem Übergewicht echt kämpfe. Tolle Rezepte fehlen mir. Daher wäre das Buch genau das Richtige für mich!\n30. Juni 2019 um 22:09 · Reply\nLiebe Constanze, im Buch erfährst du was die Gewichtsabnahme verhindern kann. Ich drücke dir die Daumen, du bist in den Lostopf gehüpft.\n23. Juni 2019 um 21:32 · Reply\nIch habe deinen Blog gerade entdeckt. Ich bin ganz gespannt, wie man Hashimoto durch Ernährung verbessern kann. Würde mich total über das Buch freuen. lg\n30. Juni 2019 um 22:08 · Reply\nLiebe Waltraud, die Ernährung macht einen großen Anteil aus. Du bist in den Lostopf gehüpft. Viel Glück!\n23. Juni 2019 um 21:59 · Reply\nBei mir wurde auch hashimoto diagnostiziert.\nRezepte,die man gut in den Alltag integrieren kann fehlen mir.\nSowie ein normales Umgang und Austausch mit dem tha.deshalb würde ich mich sehr freuen wenn ich gewinnen würde\n30. Juni 2019 um 22:07 · Reply\nLiebe Jessi, die Rezepte sind alle recht simpel. Ich drücke dir die Daumen. Du bist in den Lostopf gehüpft.\n23. Juni 2019 um 22:01 · Reply\nIch finde es einfach unheimlich spannend, wie man durch richtige Ernährung Krankheit beeinflussen kann\nIch habe -hoffentlich-kein Hashimito, aber auf jeden Fall Unterfunktion der Schilddrüse\nUnd ich würde mich sehr gerne mehr informieren und finde deine Rezepte mega gut 👍🌸\n30. Juni 2019 um 22:06 · Reply\nLiebe Lisa, ich hoffe, dass sich deine Unterfunktion nicht als Hashimoto herausstellt! Du bist in den Lostopf gehüpft. Viel Glück!\n23. Juni 2019 um 22:15 · Reply\nich würde mich riesig über das Buch freuen. Es ist eine große Unterstützung für mich, denn momemtan weiß ich noch nicht so richtig, wie mit der “Krankheit” umgehen und was ich essen darf bzw. soll. Super gerne würde ich das Buch gewinnen, damit es einen Schritt weiter in die richtige Richtung geht 🙂 Liebe Grüße\n30. Juni 2019 um 22:05 · Reply\nLiebe Sophie, ich drücke dir die Daumen, dass du das Buch gewinnst und so schnell die richtige Richtung findest. Viel Glück!
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Druckspeicher | Hydraulik-Sale\nUm hydraulische Energie zu speichern bzw. ggf. an einen Verbraucher weiterzugeben werden Hydraulikspeicher bzw. Druckspeicher verwendet.\nHydraulikspeicher werden z. B. eingesetzt\n… zur Aufrechterhaltung des Drucks bei abgeschaltener Pumpe\n… zur Aufrechterhaltung von Energiereserven für den Fall, dass die Pumpe ausfällt – der Hydraulikspeicher dient als Notfallaggregat und hält z. B. den Steuerdruck an einer Maschine aufrecht\n… zum Ausgleich von Pulsationen der Pumpe\n… zur Dämpfung durch Schaltvorgänge entstehender Druckstöße oder Schwingungen\n… um die Hubzeit bei hydraulisch betätigten Arbeitsvorgängen zu verkürzen – kurzfristiger Spitzenbedarf wird abgedeckt und in den „Pausen“ kann der Speicher von der Hydraulikpumpe, deren Leistung geringer als die benötigte Spitzenleistung sein kann, erneut aufgeladen werden.\n… zur Kompensation einer Ölleckage – der Druckspeicher hält den Spanndruck z. B. am Hydraulikzylinder aufrecht\n… um das Volumen bei evtl. Temperaturveränderung in geschlossenen Systemen auszugleichen\nHydraulische Energie kann einerseits durch Heben eines Gewichtes, andererseits durch das Spannen einer Feder erfolgen. Bei Bedarf wird die gespeicherte Energie wieder an die Hydraulikflüssigkeit abgegeben (Lagerenergie / Federspannung).\nDa jedoch Federspeicher bzw. Gewichtsspeicher nur ein geringes Speichervolumen besitzen, werden diese nur selten verwendet.\nDie Energiespeicherung wird hauptsächlich durch die Komprimierung des Gasvolumens bewirkt – hier: Gasdruckspeicher. Bei diesen Speichern kommt i. d. R. Stickstoff in Einsatz, denn Stickstoff ist ein neutrales Gas und es besteht im Grunde genommen keine Explosionsgefahr, da dieses Gas selbst bei hohen Temperaturen keine chemischen Verbindungen eingeht. Zusätzliche Vorteile von Stickstoff sind das gute Kompressionsverhalten, der relativ gute Preis im Vergleich zu einem sog. „Edelgas“ und der Korrosionsschutz.\nGasdruckspeicher unterscheidet man anhand der Trennung von Gasraum und Flüssigkeitsraum, welche durch Kolben, Membrane bzw. Blasen entsteht: Blasenspeicher, Kolbenspeicher, Membranspeicher.\nDer Speicher wird aufgeladen durch den Druckanstieg im Hydrauliksystem.\nDer Speicher gibt Volumen ab durch den Druckabfall im Hydrauliksystem.\nKolbenspeicher haben den Vorteil, dass die Gehäuseform einfach gehalten ist, sie für ohne Temperaturen geeignet sind, der Austausch von sog. Verschleißteilen möglich ist, das Nennvolumen groß ist, sie für Batterieanordnung geeignet sind und die Überwachung des Kolbens möglich ist.\nVolumen (V): 2 – 400 Liter\nDruck, maximal / bar: 350\nBlasenspeicher haben den Vorteil, dass durch die geringe Masse der Trennwand die Reaktionszeit kurz ist, sie einen guten Wirkungsgrad besitzen, sie Hysterese-frei sind und ein großes Nennvolumen möglich ist.\nVolumen (V): 0,2 – 200 Liter\nDruck, maximal / bar: 500\nMembranspeicher haben den Vorteil, dass durch die geringe Masse der Trennwand die Reaktionszeit kurz ist, sie einen guten Wirkungsgrad besitzen, sie hysteresefrei sind und ihre Lebensdauer lang ist.\nVolumen (V): 0,1 – 4 Liter\nBitte beachten Sie beim Einbau eines Hydraulikspeichers unbedingt die gültigen Unfallverhütungsvorschriften!\nTags: Druckspeicher, Hydraulik, Hydraulikspeicher, Notfallaggregat, Speicher
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Viel Herz, viel Schmerz und jede Menge Intrigen: Tag für Tag ziehen Daily Soaps wie "Sturm der Liebe", "Unter uns" oder "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" die TV-Zuschauer in ihren Bann. Das sind die Highlights am 17. September. Mehr TV- & Streaming-News finden Sie hier 14:10 Uhr, Das Erste: "Rote Rosen" Ben bekommt eine alte Schallplatte von Hannes, die sowohl Pauls als auch Jens' Begehrlichkeit weckt. Beim Pokerspiel gewinnt Paul die Scheibe und Jens Sympathie - als die angebliche Anfängerin Sara in die Runde einsteigt und der vermeintlichen Überlegenheit der Männer eine bittere Lektion erteilt. Amelie steht nicht mehr unter Mordverdacht, findet aber mit ihrem beschädigten Ruf keinen Veranstaltungsort mehr für den Tanzmarathon. Hendriks Vorschlag, das "Carlas" zu buchen, hält sie für absurd. 15:10 Uhr, Das Erste: "Sturm der Liebe" Robert versichert Lia, dass Patricks Anschuldigungen nicht stimmen. Daraufhin kommt sie auf die Idee, Patrick zu überführen, indem sie ihn dazu auffordert, Robert anzuzeigen, wenn er ihn wirklich angegriffen hat. Doch wie Lia vermutet hat, sträubt Patrick sich, und er muss zugeben, dass er gelogen hat. Um das Personal für das Bouleturnier zu begeistern, setzt Christoph als Preis für das Siegerteam ein Wochenende in Stockholm in dem Hotel aus, in dem die Sterneköchin Astrid Karlsson engagiert ist. 17:30 Uhr, RTL: "Unter uns" Ringo lässt sich von Benedikts Drohung nicht beirren. Während er Julius den Lassners anvertraut, bricht Ringo auf, um Easy in Marokko zu finden. Monika zieht ihren Sexentzugsplan bei Jakob zum Wohle ihrer jungen Beziehung durch. So sehr, dass Jakob die falschen Schlüsse zieht. Chris' Rettungsaktion der Konditorei ist ein komplettes Desaster. Also springt er über seinen Schatten und bittet Till doch noch um Hilfe. 19:05 Uhr, RTL: "Alles was zählt" Leyla versichert Marian, dass er sich auf sie verlassen kann, wenn er Urlaub macht. Deniz sorgt sich, als Moritz Leylas Training verpasst. Als er erkennt, dass Moritz sein neues Konzept wichtiger ist, hat er dafür keinerlei Verständnis. 19:40 Uhr, RTL: "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" Moritz rechtfertigt sich und lässt erahnen, wozu er und seine Jungs fähig sind. Laura hält das für gefährlich - was, wenn es schiefgeht? Mit Druck fordert sie ihn auf, es sein zu lassen. Nazan zögert, Degenhardts Angebot anzunehmen. Doch Lilly ermutigt sie, die Chance nicht zu verpassen. Lilly versichert, damit kein Problem zu haben. Nihat gegenüber gibt sie zu, dass es schon weh tut. Während Nihat Lilly ablenkt, erreicht ihn ein Brief aus Dubai. © 1&1 Mail & Media/spot on news Ex-"GZSZ"-Star Linda Marlen Runge ist schwanger: "GZSZ"-Stars gratulieren Aktualisiert am 08.06.2021, 11:45 Uhr Schauspielerin und Sängerin Linda Marlen Runge hat offiziell verkündet, dass sie ein Kind erwartet. Viele "GZSZ"-Kollegen haben der werdenden Mutter bereits gratuliert.
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Das Netz der Autogas-Tankstellen in Deutschland ist breit ausgebaut. Der kostengünstige und umweltschonende Kraftstoff kann, dank des von den Flüssiggasanbietern etablierten Logistiknetzes, bundesweit an rund 6.000 Tankstellen getankt werden. Damit bietet jede zweite Tankstelle in Deutschland Autogas an. Reine Autogas-Tankstellen sind nicht immer mit Personal besetzt – hier zahlen die Nutzer ganz einfach per EC- oder Kundenkarte. Das Tanken von Autogas verläuft dabei ähnlich wie der Tankvorgang bei Benzin oder Diesel. Autogas wird, wie es Verbraucher gewohnt sind, an der Zapfsäule in Litern angezeigt. Die Zeit, die das Betanken in Anspruch nimmt, ist kurz und mit dem Zeitaufwand für konventionelle Kraftstoffe vergleichbar. Beim Betanken wird die Zapfpistole mit dem Füllstutzen am Fahrzeug fest verschraubt, wodurch sich ein geschlossenes System ergibt. So entweicht während der Betankung kein Flüssiggas. LPG, FAHREN FÜR DENN HALBE PREIS GEGENÜBER BENZIN Motor starten, losfahren, Kosten sparen und die Umwelt schonen – dieser Ablauf ist für die rund 350.000 Autogas-Fahrer in Deutschland Alltag. Bei Reichweite und Komfort müssen keine Kompromisse hingenommen werden. Autogas wird in einem Ottomotor verbrannt, verursacht dabei aber bis zu 99 Prozent weniger Feinstaub als benzinbetriebene Fahrzeuge. Im Vergleich zu Diesel-Pkw wiederum fallen die Stickoxid-Emissionen bei Autogas-Fahrzeugen über 50-mal niedriger aus. Auch die CO2-Emissionen sind mit Autogas deutlich verringert. Autogas trägt also zu besserer Luftqualität und zur Reduktion von Treibhausgasen bei.
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Baby Doll – Begehre nicht des anderen Weib ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1956 von Regisseur Elia Kazan und basiert auf dem Theaterstück 27 Wagen voll mit Baumwolle (27 Wagons Full of Cotton) von Tennessee Williams. Inhalt Der grobe Archie Lee Meighan lebt im US-amerikanischen Süden nahe einer Kleinstadt mit seiner Frau „Baby Doll“ und seiner alten, geistig verwirrten Tante Rose Comfort. Die Ehe wurde bisher nicht vollzogen, da der Baumwollfarmer seinem Schwiegervater vor drei Jahren versprechen musste, nicht vor dem 20. Geburtstag Hand an seine jugendliche Braut anzulegen, die nie die vierte Klasse beendete. Dieses von Lee ersehnte Ereignis soll am morgigen Tag begangen werden. Wirtschaftlich steht Meighan vor dem Bankrott. Seine Baumwollmühle steht still; er selbst ist dem Alkohol zugetan. Die Schuld an seinem Misserfolg gibt er dem zugewanderten Sizilianer Silva Vacarro, der ein erfolgreiches Pflanzersyndikat gegründet hat. Als am Nachmittag sein auf Raten gekauftes Mobiliar abgeholt wird, zündet Meighan aus Wut darüber das neue Verarbeitungsgebäude von Vacarro an. Der erfahrene Italiener weiß jedoch, wo der Brandstifter zu finden ist, und besucht die Meighans in ihrem heruntergekommenen Landhaus, um sich Gewissheit zu verschaffen. Vacarro isst bei ihnen und übergibt Archie Lee zum Schein die laufenden Aufträge. Die hysterische Lustigkeit kippt plötzlich in Ernst um, als der erfolgreiche Farmer mit Baby Doll anbändelt. Diese wird zwischen Einfalt, Ungebildetheit und Kälte auf der einen Seite und Berechnung und einem verborgenen Zärtlichkeitsbedürfnis auf der anderen Seite angetrieben. Vacarro weckt in dem Mädchen, das noch in seinem alten Kinderbett schläft und am Daumen lutscht, erste sexuelle Bedürfnisse. Es verfällt dem Italiener und gesteht, dass sein eifersüchtiger Gatte den Brand gelegt hat. Hintergrund Der Film entwickelte sich zu einem der größten Skandalfilme der US-Kinogeschichte. Kinos wurden von Demonstranten belagert, Pfarrer riefen zum Boykott auf. Es kam zu Klagen und einstweiligen Verfügungen. Bombendrohungen führten dazu, dass Kinosäle geräumt werden mussten, und Kinobetreiber nahmen den Film reihenweise aus dem Programm. Die Catholic Legion of Decency und der New Yorker Kardinal Spellman wirkten darauf hin, den Film wegen seiner Darstellung sexueller Themen zu zensieren. Diese sahen den Film als „das verderblichste Machwerk und der schmutzigste Reißer, der je aus Hollywoods Teufelsküche kam“. Kazan selbst beschrieb die Titelfigur als „eine Mischung von Marzipan und Zement.“ Der Szenenbildner des Films war Richard Sylbert, in einer kleinen Rolle als Zahnarzt gab Rip Torn sein Filmdebüt. Für Eli Wallach war Baby Doll ebenfalls das Filmdebüt. Nach der Titelrolle wurde später das Kleidungsstück Babydoll benannt. Kritiken Bosley Crowther von der The New York Times beschrieb Williams’ Filmdrehbuch, als ob die Geister aus Endstation Sehnsucht im Morast von Erskine Caldwells berühmter Tobacco Road stecken geblieben wären. Williams’ „wertlose, lasterhafte Figuren“ seien „klinisch interessant“. Die Darsteller Karl Malden, Carroll Baker, Mildred Dunnock und Eli Wallach würden unter Elia Kazans „hervorragender Regie“ die Leinwand „nahezu zersetzen“. Time bezeichnete Baby Doll in seiner zeitgenössischen Kritik als „wohl dreckigsten aus Amerika stammenden Kinofilm, der jemals legal aufgeführt wurde.“ Der Film löse absichtlich Empörung aus. Elia Kazan könnte sich nicht entscheiden, ob er „ein düsteres Gedicht oder einfach einen dreckigen Witz“ erzählen wolle. Die schauspielerischen Leistungen seiner Veteranen seien „kunstvoll“. 6000 Filme schreibt: „Als berechnete Schilderung minderwertiger Charaktere meisterhaft präzis, aber die verfängliche Sinnlichkeit im Zusammenklang von Thema, Bild und Dialog führt zu einem negativen Gesamteindruck. Abzuraten.“ Der Filmdienst urteilt: „Nach einem Buch von Tennessee Williams zeichnet der Film kalt und präzise, aber nicht ohne Ironie den Verfall einer Familie durch verdrängte und durch unkontrollierte Leidenschaften.“ Auszeichnungen Der Film wurde in vier Kategorien für den Academy Award 1957 nominiert: Beste Schauspielerin in einer Hauptrolle (Carroll Baker), Beste Nebenrolle (Mildred Dunnock), Beste Kinematographie (schwarz-weiß) und das Beste Drehbuch. Eli Wallach gewann einen British Film Academy Award in der Kategorie Bester Nachwuchsdarsteller (Most Promising Newcomer) und wurde ebenso wie Carroll Baker und Karl Malden für einen Golden Globe Award nominiert. Elia Kazan gewann den Golden Globe Award als Bester Regisseur, Caroll Baker den Preis als Beste Nachwuchsdarstellerin. Literatur Tennessee Williams: Baby Doll. Drehbuch (Originaltitel: Baby Doll, übersetzt von Donata Elschenbroich). Filmkritik, Frankfurt am Main 1967, , , (= Cinemathek, Band 20). Tennessee Williams: 27 Wagen voll mit Baumwolle (OT: 27 Wagons Full of Cotton). Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co., Wien o. J. Baby Doll – Begehre nicht des anderen Weib. In: Stefan Volk, Barbara Scherschlicht: Skandalfilme. Cineastische Aufreger gestern und heute. Schüren, Marburg 2011. S. 106–109. ISBN 978-3-89472-562-4 Weblinks Einzelnachweise Elia Kazan Filmtitel 1956 US-amerikanischer Film Filmdrama Tennessee-Williams-Verfilmung
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Lise Meitner (eigentlich Elise Meitner; geboren am 7. November oder 17. November 1878 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben am 27. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war eine österreichische Kernphysikerin. 1906 wurde sie an der Universität Wien promoviert, als zweite Frau im Hauptfach Physik. 1907 begann in Berlin eine jahrzehntelange Zusammenarbeit mit dem Chemiker Otto Hahn. Ab 1912 arbeiteten Meitner und Hahn im neu gegründeten Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin-Dahlem. Sie erforschten die Radioaktivität und entdeckten radioaktive Isotope. 1926 wurde Meitner die erste Professorin für Physik in Deutschland. 1938 floh sie aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Stockholm, wo sie bis 1946 am Nobel-Institut für Physik und danach an der Königlichen Technischen Hochschule arbeitete. Im schwedischen Exil veröffentlichte sie im Februar 1939 zusammen mit ihrem Neffen Otto Frisch die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung, die Otto Hahn und dessen Assistent Fritz Straßmann am 17. Dezember 1938 ausgelöst und mit radiochemischen Methoden nachgewiesen hatten. Die Entdeckung der Kernspaltung war nicht nur in der Wissenschaft folgenreich, sie führte auch zum Bau von Kernwaffen („Atombomben“) und später zum Bau von Kernkraftwerken. Lise Meitner wurde jahrzehntelang immer wieder für den Chemie-Nobelpreis und den Physik-Nobelpreis nominiert. Sie erhielt zwar keinen Nobelpreis, aber zahlreiche andere Ehrungen. Leben Geburtstag, Herkunft, Religion Elise „Lise“ Meitner wurde 1878 in Wien-Leopoldstadt (2. Wiener Gemeindebezirk) geboren. Im Geburtsregister der Israelitischen Kultusgemeinde Wien sowie im Taufbucheintrag von 1908 wurde der 17. November als ihr Geburtstag eingetragen, in allen anderen Dokumenten aber der 7. November, und an diesem Tag feierte Lise Meitner auch stets ihren Geburtstag. Der 7. November ist zugleich der Geburtstag von Meitners wissenschaftlichem Vorbild Marie Curie, die elf Jahre vor ihr geboren wurde. In der Rowohlt-Monographie (2002) wird behauptet, der 7. November 1878 sei durch ein Versehen zum amtlichen Geburtsdatum geworden, als ein Beamter in Wien etwa zehn Jahre nach Lise Meitners Geburt „vergessen“ hatte, die Ziffer 1 zu schreiben. Diese Erklärung wird in der Biografie von David Rennert und Tanja Traxler (2018) als naheliegende Vermutung eingestuft. Zahlreiche biografische Texte geben den 7. November als Geburtstag an, zahlreiche andere den 17. November. Lise Meitners Eltern waren der aus der Gegend von Mährisch Weißkirchen stammende jüdische Rechtsanwalt Philipp Meitner (1839–1910) und seine Frau Hedwig Meitner-Skovran. Sie hatten 1875 geheiratet und wohnten damals in der Kaiser-Joseph-Straße Nr. 27, der heutigen Heinestraße, im heute Volkertviertel genannten Bezirksteil. Ihr Vater betrieb dort, bevor die Familie an „bessere Adressen“ übersiedelte, seine Kanzlei als Hof- und Gerichtsadvokat. Lise wurde 1878 als drittes Kind geboren. Sie hatte zwei ältere Schwestern (* 1876 und * 1877) und fünf jüngere Geschwister. Zwei Jahre nach ihrer Geburt bekam sie einen Bruder, dann folgten zwei weitere Schwestern, schließlich zwei weitere Brüder. In dem Nachruf ihres Neffen Otto Frisch und in älteren Biografien ist zu lesen, Lise Meitner sei wie alle anderen Kinder der Familie protestantisch getauft und erzogen worden. Ruth Lewin Sime widerspricht in ihrer Biografie. Alle Kinder der Familie waren laut Sime bei Geburt in der jüdischen Gemeinde registriert und wuchsen in einer jüdischen Umgebung Wiens auf. Die Familie versuchte sich aber von der jüdischen Vergangenheit abzugrenzen (der Vater von Lise Meitner galt nach Frisch als Freidenker), assimilierte sich und wandte sich dem Protestantismus zu. Bei Lise Meitners Neffen Otto Frisch entstand so der Eindruck, die Mutter und seine Onkel und Tanten seien protestantisch erzogen worden. Lise Meitners Eltern ließen aber ihre Kinder nicht taufen und ließen sich auch selbst nie taufen, obwohl das gesellschaftliche und berufliche Vorteile gebracht hätte. Erst als Erwachsene trat Lise Meitner zum Christentum über. Sie wurde am 29. September 1908 durch die Taufe in die Evangelische Kirche A.B. aufgenommen. Im selben Jahr konvertierten zwei ihrer Schwestern zur katholischen Konfession. In der Familie spielte Musik eine große Rolle und die Kinder lernten vor allem durch den Einfluss der Mutter Klavier spielen. Sie interessierte sich früh für Mathematik und lernte auf diesem Gebiet auch von Privatlehrern, die ihr Vater für die Kinder anstellte. Schulzeit Ihre Schullaufbahn absolvierte Meitner an einer Bürgerschule, da an den Gymnasien Mädchen nicht zugelassen wurden. Nach dem Schulabschluss legte Lise Meitner auf Anraten ihres Vaters das Lehrerinnen-Examen für Französisch ab. Außerdem bereitete sie sich ab 1899 im Selbststudium auf die Matura vor und legte die Reifeprüfung im Juli 1901 im Alter von 22 Jahren am Akademischen Gymnasium Wien gemeinsam mit Henriette Boltzmann (Ludwig Boltzmanns ältester Tochter) ab, wo sie als gewählten Beruf die realistischen Studien der Philosophie angab. Studium und Promotion Am 2. Oktober 1901 inskribierte sie an der k.k. Universität Wien in der philosophischen Fakultät, besuchte jedoch gleich zu Beginn eine Vielzahl an Seminaren in Physik, Mathematik (Differential- und Integralrechnung) sowie Chemie und Botanik. Ihr wichtigster akademischer Lehrer dort wurde Ludwig Boltzmann. Bereits in den ersten Jahren beschäftigte sie sich mit Radioaktivität. Sie wurde 1906 als zweite Frau im Hauptfach Physik an der Wiener Universität promoviert. Der Titel ihrer Doktorarbeit lautete Prüfung einer Formel Maxwells (veröffentlicht unter dem Titel Wärmeleitung in inhomogenen Körpern). Ihr Doktorvater war Franz Serafin Exner. Nach ihrer Promotion bewarb sie sich bei Marie Curie in Paris, allerdings erfolglos. Sie arbeitete ein Jahr lang am Institut für Theoretische Physik in Wien. Chemisches Institut in Berlin Im Jahr 1907 ging sie zur weiteren wissenschaftlichen Ausbildung nach Berlin, wo sie vor allem Vorlesungen bei Max Planck hören wollte. Dort traf sie erstmals auf den fast gleichaltrigen Chemiker Otto Hahn (er war vier Monate jünger als sie). Mit ihm sollte sie die folgenden 30 Jahre zusammenarbeiten. Zunächst arbeiteten sie als „unbezahlte Gäste“ jahrelang in Plancks Arbeitsraum, einer ehemaligen Holzwerkstatt, im Chemischen Institut der Friedrich-Wilhelms-Universität in der Hessischen Straße. Da im damaligen Preußen Frauen noch nicht studieren durften, musste sie das Gebäude immer durch den Hintereingang betreten und durfte die Vorlesungsräume und Experimentierräume der Studenten nicht betreten. Dieses Verbot fiel erst 1909, nachdem das Frauenstudium in Preußen offiziell eingeführt worden war. Otto Hahn entdeckte 1909 den radioaktiven Rückstoß. Mit der sich daran anschließenden „Rückstoßmethode“ fanden Hahn und Lise Meitner in den Folgejahren auch diverse radioaktive Nuklide. Durch diese Erfolge machte sich Lise Meitner in der Physik einen Namen und lernte unter anderem Albert Einstein und Marie Curie persönlich kennen. Von 1912 bis 1915 war sie inoffizielle Assistentin bei Max Planck. Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie und Erster Weltkrieg 1912 verbesserten sich die Arbeitsbedingungen von Hahn und Meitner deutlich, als sie ihre Forschungen in der von Hahn aufgebauten Forschungsabteilung Radioaktivität des neu gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie in Berlin-Dahlem fortsetzen konnten. Meitner arbeitete zunächst unentgeltlich weiter, wurde jedoch 1913 als erste Frau Wissenschaftliches Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Nach ihr wurden nur zwei weitere Frauen Wissenschaftliche Mitglieder (Cécile Vogt und Isolde Hausser), während es in der Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft mehr als 160 männliche Wissenschaftliche Mitglieder gab. Zumindest zu Beginn des Ersten Weltkriegs zeigte sie sich ebenso von Kriegsbegeisterung ergriffen wie nahezu alle ihre damaligen Kollegen. So hatte Hahn zusammen mit James Franck und Gustav Hertz im Auftrag durch Fritz Haber am 22. April 1915 persönlich den erstmaligen Einsatz von Chlorgas in der Zweiten Flandernschlacht überwacht. Die Giftgaswolke überraschte damals noch den Gegner, etwa 5000 Soldaten starben und weitere etwa 10.000 wurden kampfunfähig verletzt. Drei Tage darauf schrieb Meitner an Hahn: „Ich beglückwünsche Sie zu dem schönen Erfolg bei Ypern“. Meitner war allerdings selbst nicht an Forschung oder Entwicklung chemischer Kampfstoffe beteiligt. Sie ließ sich zur Röntgenassistentin und Krankenpflegerin ausbilden und war ab Juli 1915 zunächst als Röntgenschwester der österreichischen Armee in einem Lazarett an der Ostfront eingesetzt. Bereits im Oktober 1916 kehrte sie nach Berlin in das Institut zurück und arbeitete erneut gemeinsam mit Hahn, der im Dezember 1916 nach Berlin versetzt worden war. 1917 entdeckten Hahn und Meitner das chemische Isotop Protactinium-231, die langlebige Form des Elements mit der Ordnungszahl 91, das mit dem schon 1913 von Kasimir Fajans und Oswald Helmuth Göhring entdeckten kurzlebigen Isotop Protactinium-234 (damals Brevium genannt) in Konkurrenz stand. (Im Jahr 1949 wurde das neue Element Nr. 91 von der IUPAC endgültig Protactinium genannt und Hahn und Meitner als alleinige Entdecker bestätigt). Abteilungsleitung und Professur 1918 erhielt Lise Meitner die Leitung einer eigenen Abteilung am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie: Sie wurde Leiterin der radiophysikalischen Abteilung, verbunden mit einem angemessenen Gehalt. Sie war die erste von 14 Abteilungsleiterinnen in der Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. 1922 entdeckte sie vier Jahre vor Pierre Auger den Auger-Meitner-Effekt. 1922 habilitierte sie sich und bekam dadurch das Recht, als Dozentin zu arbeiten. 1926 wurde sie außerordentliche Professorin für experimentelle Kernphysik an der Berliner Universität. Sie war damit Deutschlands erste Professorin für Physik. Meitners Forschung wurde in den 1920er Jahren mehrmals durch die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft gefördert. Entzug der Lehrbefugnis Anfang 1933 war Meitner wie viele andere noch zuversichtlich, dass die Folgen der Machtübernahme durch die NSDAP glimpflich bleiben würden. Meitner war der Meinung, dass derartige Zeiten des Umbruchs zunächst unvermeidlich mit allen möglichen Wirren verbunden seien, nun komme es auf vernünftige Zurückhaltung an. Hitlers im Radio übertragene Antrittsrede als Reichskanzler habe doch „sehr moderat geklungen, taktvoll und versöhnlich“. Als Folge des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums von Anfang April 1933 wurde Meitner aufgrund ihrer jüdischen Abstammung die Lehrbefugnis entzogen. Sie konnte ihre Arbeit an Bestrahlungsexperimenten mit Neutronen lediglich am (nicht-staatlichen) Kaiser-Wilhelm-Institut fortsetzen. Hier suchte sie von 1935 bis 1938 mit Otto Hahn und seinem Assistenten Fritz Straßmann nach Transuranen. Flucht nach Schweden 1938, als Deutschland Österreich annektierte, wurde Lise Meitner deutsche Staatsbürgerin und war dadurch als gebürtige Jüdin in besonderer Weise gefährdet. Otto Hahn hatte große Sorge um ihre Sicherheit und bereitete daher zusammen mit dem niederländischen Chemiker Dirk Coster ihre illegale Ausreise ins Exil vor, die am 13. Juli 1938 gelang. Über die Niederlande und Dänemark kam sie nach Stockholm, wo sie ihre Forschungen bis 1946 am Nobel-Institut fortsetzte. Hahn und Meitner korrespondierten weiter miteinander. Entdeckung der Kernspaltung Die Chemikerin Ida Noddack hatte schon 1934 die Vermutung geäußert, dass „bei der Beschießung schwerer Kerne mit Neutronen diese Kerne in mehrere größere Bruchstücke zerfallen“. Diese Vermutung wurde seinerzeit nicht ernst genommen. Ende Dezember 1938 beschrieb Otto Hahn in einem Brief an Meitner einen Vorgang, den er zusammen mit Fritz Straßmann aufgrund äußerst sorgfältiger radiochemischer Methoden entdeckt hatte und den er als „Zerplatzen“ des Urankerns bezeichnete. Er fragte sie: Hahn hatte die Physiker in seinem Institut nicht informiert. Er unterrichtete Lise Meitner als einzige über alle Experimente und Ergebnisse und hielt sie weiterhin brieflich auf dem Laufenden. Im Februar 1939 konnte Lise Meitner mit ihrem Neffen, dem Kernphysiker Otto Frisch, in dem Aufsatz Disintegration of Uranium by Neutrons: A New Type of Nuclear Reaction eine erste physikalisch-theoretische Deutung für das von Otto Hahn formulierte „Zerplatzen“ des Uran-Atomkerns geben. Frisch prägte dabei den Begriff nuclear fission (Kernspaltung), der in der Folgezeit international anerkannt wurde. Die beiden Bruchstücke (Atomkerne), die bei der Spaltung entstehen, haben zusammen eine geringere Masse als der ursprüngliche Uranatomkern. Aus dieser Massendifferenz errechneten Lise Meitner und Otto Frisch mit Einsteins Formel E = mc² die bei der Spaltung freiwerdende Energie von etwa 200 Millionen Elektronenvolt pro gespaltenem Atomkern. Meitner, inzwischen überzeugte Pazifistin, weigerte sich, Forschungsaufträge für den Bau einer Atombombe anzunehmen, obwohl sie von den USA immer wieder dazu aufgefordert wurde. Sie zog es vor, während des Zweiten Weltkrieges in Schweden zu bleiben. Nachkriegszeit In der Nachkriegszeit stellte Lise Meitner die Entwicklung der Kernwaffen in Frage. Bei einer Vorlesungsreise in den USA 1946, ein Jahr nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki, wurde sie zu ihrem Missfallen in der amerikanischen Presse als „jüdische Mutter der Atombombe“ und „Frau des Jahres“ bezeichnet. Für sie war es stets undenkbar, ihre Arbeit in den Dienst einer Massenvernichtungswaffe zu stellen. Ab 1947 leitete Lise Meitner die kernphysikalische Abteilung des Physikalischen Instituts der Königlichen Technischen Hochschule Stockholm und hatte diverse Gastprofessuren an US-amerikanischen Universitäten inne. Sie erhielt zahlreiche Ehrungen in aller Welt, in besonderer Weise in der Bundesrepublik Deutschland, so beispielsweise 1955 den ersten „Otto-Hahn-Preis für Chemie und Physik“, 1956 den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste und 1962 die Dorothea-Schlözer-Medaille der Georg-August-Universität Göttingen. Für alle drei Ehrungen hatte Otto Hahn sie vorgeschlagen. 1959 wurde in Berlin – in Anwesenheit beider Namensgeber – das Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung (HMI) vom Regierenden Bürgermeister Willy Brandt offiziell eingeweiht. Zu allen diesen Anlässen, aber auch zu privaten Besuchen kam Lise Meitner stets gerne nach Deutschland. Mit Otto Hahn blieb sie lebenslang freundschaftlich verbunden. Ihre Glückwünsche zu seinem 80. Geburtstag am 8. März 1959 schloss sie mit den Worten „In alter Freundschaft, Deine Lise“. Sie ließ es sich nicht nehmen, zu diesem Anlass von Stockholm nach Göttingen zu reisen, um ihm persönlich und öffentlich zu gratulieren. Umzug nach Cambridge 1960 übersiedelte Lise Meitner zu ihrem Neffen Otto Frisch nach Cambridge, wo sie bis zu ihrem Tod für eine friedliche Nutzung der Kernspaltung eintrat. Am 27. Oktober 1968, drei Monate nach Otto Hahns Tod, starb Lise Meitner im Alter von 89 Jahren. Sie wurde in Bramley (Hampshire) beigesetzt. Die Inschrift auf dem Grabstein stammt von ihrem Neffen Otto Frisch. Sie lautet: Persönlichkeit Einigen Aufschluss über ihre Persönlichkeit erhält man aus den veröffentlichten Briefen an bzw. von Elisabeth Schiemann, Otto Hahn und Max von Laue. Nach Aussagen von Otto Hahn und Max Planck war sie extrem zielgerichtet bei ihren Untersuchungen und arbeitete sehr hart, um Lösungen zu finden und Ergebnisse zu bekommen. Sie selbst sagte einmal: „Ich liebe Physik, ich kann sie mir schwer aus meinem Leben wegdenken. Es ist so eine Art persönlicher Liebe, wie gegen einen Menschen, dem man sehr viel verdankt. Und ich, die ich so sehr an schlechtem Gewissen leide, bin Physikerin ohne jedes böse Gewissen.“ Über ihr Verständnis der Naturwissenschaft sagte sie: „Das ist in meinen Augen gerade der große moralische Wert der naturwissenschaftlichen Ausbildung, daß wir lernen müssen, Ehrfurcht vor der Wahrheit zu haben, gleichgültig, ob sie mit unseren Wünschen oder vorgefaßten Meinungen übereinstimmt oder nicht.“ Über das Privatleben von Lise Meitner ist wenig bekannt. Sie liebte die Natur und zog sich zum Nachdenken über theoretische Probleme gerne in den Wald zurück. Neben ihrer Forschung galt ihr persönliches, aber doch sehr zurückhaltendes Engagement vor allem dem Einsatz für den Frieden, der bedachten Nutzung der Kernenergie sowie der Gleichberechtigung der Frauen in den Wissenschaften. Lise Meitner beobachtete die Verwendung der Kernenergie für Waffensysteme äußerst kritisch. Sie ähnelte darin ihrem langjährigen Partner Otto Hahn und anderen Pionieren der Kernphysik wie etwa Albert Einstein (der jedoch, auf Vorschlag von Leó Szilárd, Präsident Roosevelt dringend zum Bau der US-Atombombe aufforderte). Lise Meitner selbst hat allerdings nie irgendeinen öffentlichen Friedensappell initiiert oder unterzeichnet, obwohl sie mehrfach darum gebeten wurde, und sich mit persönlichen Äußerungen zu den Themen Atombombe, Kernwaffentests, nukleare Verseuchung usw. immer zurückgehalten. Verdienste Kernspaltung Lise Meitners Leistung im Zusammenhang mit der Kernspaltung wird sehr häufig auf die erste physikalisch-theoretische Deutung reduziert, die sie Anfang 1939 im schwedischen Exil zusammen mit Otto Frisch formulierte. Diese war zweifellos von großer Bedeutung für die Entwicklung der militärischen und friedlichen Nutzung der Kernenergie, wurde aber bereits im Herbst 1939 durch eine umfassende Theorie der Kernspaltung (The mechanism of nuclear fission) von Niels Bohr und John Archibald Wheeler ersetzt. Da Lise Meitner fünf Monate vor der Entdeckung der Kernspaltung aus Deutschland fliehen musste, wird oft übersehen, dass die vier Jahre andauernde gemeinsame Arbeit von Meitner, Hahn und Straßmann an Transuranen diese Entdeckung möglich machte. Aus diesem Grund wurden sie 1966 gemeinsam mit dem Enrico-Fermi-Preis geehrt. Auf einer Gedenktafel in Mainz, wo Straßmann später lehrte und forschte, ehrt auch die Gesellschaft Deutscher Chemiker die drei Forscher als gemeinsame Wegbereiter der epochalen Entdeckung und nennt dabei Meitner an erster Stelle. Der berühmte „Otto-Hahn-Tisch“ im Deutschen Museum – auf ihm sind die bei der Entdeckung der Kernspaltung verwendeten Geräte zu sehen – wurde im Jahr 2013 in „Hahn-Meitner-Straßmann-Tisch“ umbenannt. Der Grund war, dass die Benennung allein nach Otto Hahn als falsch empfunden wurde. Wie Meitners Biografin Charlotte Kerner damals kommentierte, gilt die Entdeckung der Kernspaltung heute als Gemeinschaftsarbeit. Dabei war es Meitners Verdienst, dass die gemeinsame Arbeit in Berlin in Gang kam. Sie überredete Hahn, die Versuche mit Uran fortzusetzen, die Enrico Fermi 1934 begonnen hatte. Lise Meitner erkannte die Leistung der Chemiker Hahn und Straßmann bei der Entdeckung der Kernspaltung an: „Die Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Straßmann hat ein neues Zeitalter in der Geschichte der Menschheit eröffnet. Die dieser Entdeckung zugrunde liegende wissenschaftliche Leistung scheint mir darum so bewundernswert, weil sie ohne jede theoretische Wegweisung auf rein chemischem Weg erreicht worden ist.“ Weitere Leistungen Neben den allgemein bekannten Arbeiten erweiterte Lise Meitner vor allem die Kenntnis über das Wesen der Radioaktivität. Die meisten ihrer Arbeiten waren Untersuchungen der Radioaktivität, insbesondere der Alpha- und Betastrahlung. Dabei konzentrierte sie sich auf die Wirkung dieser Strahlen auf verschiedene Materialien. Sie entdeckte gemeinsam mit Otto Hahn eine Reihe radioaktiver Isotope, darunter Protactinium 231, Actinium C und Thorium D. Wesentliche Beiträge lieferte Lise Meitner auch zum Verständnis des Aufbaus der Atomkerne sowie der Energiefreisetzung beim radioaktiven Zerfall. Gemeinsam mit Otto Frisch veröffentlichte sie eine Reihe von Werken, die die physikalischen Grundlagen der Kernphysik erklärten und beleuchteten. Ausbleiben des Nobelpreises Obwohl Lise Meitner sehr oft für den Nobelpreis nominiert wurde, blieb ihr diese Auszeichnung versagt. Nominierungen für den Nobelpreis Lise Meitner wurde insgesamt 49-mal für den Nobelpreis nominiert. Von 1924 bis 1948 gingen insgesamt 19 Nominierungen für den Chemiepreis ein, in den Jahren 1937 bis 1967 insgesamt 30 Nominierungen für den Physikpreis. Am häufigsten nominierte sie Max Planck, der sechs Nominierungen für den Chemiepreis und eine für den Physikpreis einsandte. Zu den Unterstützern, die sie mehr als zweimal nominierten, gehörten ferner James Franck (fünf Nominierungen für Physik), Oskar Klein (drei Nominierungen für Physik, eine für Chemie), Max Born (drei Nominierungen für Physik) und Niels Bohr (zwei Nominierungen für Chemie, eine für Physik). Nachdem Otto Hahn den Chemie-Nobelpreis des Jahres 1944 erhalten hatte, nominierte er Lise Meitner 1948 für den Physik-Nobelpreis. Bewertungen anlässlich des Nobelpreises für Otto Hahn Für die Entdeckung und den radiochemischen Nachweis der Kernspaltung wurde Otto Hahn 1945 der Nobelpreis für Chemie für das Jahr 1944 verliehen (überreicht wurde er erst 1946). Lise Meitner und Otto Frisch, die zusammen die theoretische Erklärung für das Phänomen verfasst hatten, wurden nicht berücksichtigt. Diese Entscheidung wurde kontrovers beurteilt. Lise Meitner, die das „Zerplatzen“ des Urankerns exklusiv aus erster Hand von Otto Hahn erfahren hatte und die chemischen Leistungen ihres Kollegen wohl am besten beurteilen konnte, schrieb Ende November 1945 an ihre Freundin Birgit Broomé-Aminoff: „Hahn hat sicher den Nobelpreis für Chemie voll verdient, da ist wirklich kein Zweifel. Aber ich glaube, dass Frisch und ich etwas nicht Unwesentliches zur Aufklärung des Uranspaltungsprozesses beigetragen haben – wie er zustande kommt und daß er mit einer so großen Energieentwicklung verbunden ist, lag Hahn ganz fern.“ Berta Karlik, die Leiterin des Instituts für Radiumforschung in Wien, schrieb an ihre Kollegin Erika Cremer: „Da ich die Berliner Arbeiten seinerzeit eingehend verfolgt habe, und sowohl mit Hahn wie mit Meitner persönlich so gut bekannt, ja befreundet war, bin ich stets der Auffassung gewesen, dass die Entdeckung der Spaltung einzig und allein Hahn zuzuschreiben ist.“ Der polnisch-britische Physiker Józef Rotblat kam zu einer anderen Bewertung. Als er Frisch und Meitner 1961 für den Physik-Nobelpreis nominierte, schrieb er zur Begründung: „Obwohl die Experimente, die zur Separierung und Isolierung der Spaltprodukte geführt haben, von Professor Hahn ausgeführt worden sind, ist es allgemein anerkannt, dass es Frisch und Meitner gewesen sind, die den Prozess als Kernspaltung erkannt und ihn richtig interpretiert haben. Frisch und Meitner sind daher die wahren Entdecker der Kernspaltung.“ Dietrich Hahn, ein Enkel von Otto Hahn und Patenkind von Lise Meitner, der sich für die korrekte biografische Darstellung von Otto Hahn und Meitner engagiert hat, sagte im Jahr 1996: „Vielleicht wäre es am besten gewesen, Otto Hahn und Straßmann hätten den Chemienobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung bekommen, Meitner und Frisch den Physiknobelpreis für die Deutung.“ Auch in jüngerer Zeit wird die Meinung vertreten, dass Lise Meitner den Nobelpreis mindestens so sehr verdient hätte wie Otto Hahn. Beispielsweise sagte Ernst Peter Fischer, Physiker und Wissenschaftshistoriker an der Universität Konstanz, anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Entdeckung der Kernspaltung im Jahr 2008: „Sie hat das Wissen gehabt, Hahn hat nur die Versuche durchgeführt.“ Es sei eine „Dummheit der schwedischen Akademie“ gewesen, Meitner beim Nobelpreis zu übergehen. Hintergründe David Rennert und Tanja Traxler beleuchten in ihrer Biografie (2018) die Hintergründe der Nobelpreis-Entscheidung. Sowohl Hahn als auch Meitner waren seit Mitte der 1920er Jahre immer wieder für den Chemie-Nobelpreis nominiert worden, ab 1937 kamen Nominierungen für den Physik-Nobelpreis dazu. Der schwedische Chemiker The Svedberg, selbst Nobelpreisträger, begutachtete die Leistungen von Hahn und Meitner für das Komitee des Chemie-Nobelpreises erstmals im Jahr 1939. In seinem Bericht argumentierte er, Hahn habe die Entdeckung gemacht, als Meitner nicht mehr in Berlin war. 1941 argumentierte er in seinem zweiten Gutachten, nach der Entdeckung der Kernspaltung habe Hahn im Gegensatz zu Meitner weitere wichtige Beiträge geleistet, der Nobelpreis solle somit an ihn gehen. Dabei stellte er Meitners Vertreibung aus Deutschland und ihre Situation im schwedischen Exil nicht in Rechnung. Die Gutachten der folgenden Jahre bauten auf Svedbergs Bewertung auf, so dass 1945 schließlich eine knappe Mehrheit zugunsten von Hahn zustande kam. Danach übergingen die Chemiker Meitner, weil sie schon Hahn den Nobelpreis zuerkannt hatten. In den folgenden Jahrzehnten wurde Meitner weiterhin immer wieder nominiert, nach 1948 nur noch für den Physik-Nobelpreis. Bei den Physikern war der einflussreiche Nobelpreisträger Manne Siegbahn Vorsitzender des Nobel-Komitees und für die Begutachtung zuständig. Er kannte Meitner sehr gut, weil sie an seinem Institut in Stockholm arbeitete. Er hatte ein schwieriges Verhältnis zu ihr und empfand sie als Konkurrentin. Deshalb aktivierte er erfolgreich sein Netzwerk, um den Physik-Nobelpreis für Meitner zu verhindern – so jedenfalls die Darstellung von Rennert und Traxler. Sie vermuten außerdem, dass Meitner schon deshalb keine guten Karten hatte, weil sie eine Frau war. Frauen wurden als Zuarbeiterinnen gesehen. Meitner wurde immer wieder als „Mitarbeiterin“ Hahns bezeichnet, was sie empörte. Lise Meitner hatte schon im November 1946 auf einer Karte an Otto Hahn geschrieben: „Die Möglichkeit, dass ich Deine Nobelpreis-Kollegin werden könnte, hat sich schließlich erledigt. Falls Du daran interessiert bist, könnte ich Dir etwas darüber erzählen.“ Hahn antwortete nicht darauf. Was sie zu berichten hatte, ist nicht bekannt. Ehrungen Mitgliedschaften und Auszeichnungen Bis zu ihrem Tod erhielt Lise Meitner 21 wissenschaftliche (darunter 5 Ehrendoktorwürden, 12-mal Mitglied verschiedener Akademien) und öffentliche Auszeichnungen für ihr Werk und ihr Leben. 1926 Mitglied der Leopoldina 1926 Mitglied der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen 1947 Ehrenpreis der Stadt Wien für Wissenschaft 1948 Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, erstes weibliches Mitglied 1949 Max-Planck-Medaille gemeinsam mit Otto Hahn 1955 auswärtiges Mitglied der Royal Society in London, verbunden mit dem Recht, die Abkürzung FMRS (Foreign Member of the Royal Society) hinter ihrem Namen anzufügen 1955 Otto-Hahn-Preis für Chemie und Physik 1956 Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin (Überreichung der Urkunde 1957) 1956 Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste, verliehen von Bundespräsident Theodor Heuss 1960 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences 1960 Wilhelm-Exner-Medaille 1962 Dorothea-Schlözer-Medaille der Georg-August-Universität Göttingen 1966 Enrico-Fermi-Preis der amerikanischen Atomenergie-Kommission, zusammen mit Otto Hahn und Fritz Straßmann 1967 Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst Namensgeberin 1959 Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung in Berlin, Namensgeberin zusammen mit Otto Hahn 1970 Mondkrater Meitner 1977 Asteroid (6999) Meitner 1979 Venuskrater Meitner Das Land Nordrhein-Westfalen vergab seit 1991 das Lise-Meitner-Stipendium für habilitierende Frauen. Das chemische Element Meitnerium wurde 1997 nach ihr benannt. Schulen und Straßen in zahlreichen Städten, z. B. 1970 die Meitnerstraße im Stadtteil Roderbruch in Hannover 1999 Lise Meitner Professur der Faculty of Engineering der Lund Universität verliehen an führende Forschende eines unterrepräsentierten Geschlechts, um als Vorbild für Studierende, Lehrende und junge Forschende zu dienen 2003 Lise-Meitner-Haus, Neubau für das Institut für Physik der Humboldt-Universität Berlin 2008 wurde der ABC-Abwehrschule des Österreichischen Bundesheeres der Traditionsname Lise Meitner verliehen. Seit 2008 alljährliche Lise-Meitner-Lecture der Deutschen Physikalische Gesellschaft und der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft 2010 Umbenennung des Otto-Hahn-Baus in Berlin in Hahn-Meitner-Bau (Gebäude des ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie, heute Gebäude des Instituts für Biochemie der FU Berlin) Lise-Meitner-Preis für Kernphysik der Europäischen Physikalischen Gesellschaft Lise-Meitner-Literaturpreis Lise-Meitner-Programm des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung zur Förderung ausländischer Wissenschaftler in Österreich. Seit 2018 Lise-Meitner-Exzellenzprogramm der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaftlerinnen Gedenktafeln Gedenktafeln, die an Lise Meitner erinnern, befinden sich an folgenden Gebäuden: Geburtshaus (siehe Bild oben) Akademisches Gymnasium in Wien (siehe Bild oben) Gebäude Hessische Straße 1 in Berlin-Mitte, wo Lise Meitner von 1907 bis 1912 arbeitete. Hier befindet sich eine Gedenktafel ergänzt mit Relief-Porträts von Meitner und Otto Hahn (siehe Bild oben). An demselben Gebäude wurde am 12. Juli 2010 auch eine Berliner Gedenktafel für Lise Meitner angebracht (siehe Bild rechts). Gebäude des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie, Thielallee 63 in Berlin-Dahlem, wo Lise Meitner von 1912 bis 1938 arbeitete (heute Hahn-Meitner-Bau des Instituts für Biochemie der FU Berlin). Hier befindet sich eine Gedenktafel für Lise Meitner und ihren Assistenten Max Delbrück (siehe Bild oben). Ehemaliges Institut für Kernchemie der Universität Mainz. Die Tafel aus der Reihe Historische Stätten der Chemie ehrt Lise Meitner, Otto Hahn und Fritz Straßmann als diejenigen Forscher, deren gemeinsame Arbeiten zur Entdeckung der Kernspaltung führten; 2002 zu Straßmanns 100. Geburtstag enthüllt (siehe oben). Büsten und Denkmal 1991 wurde Lise Meitner als erste Frau mit einer Büste im Ehrensaal im Deutschen Museum in München geehrt. Am 10. Juli 2014 wurde das von Anna Franziska Schwarzbach gestaltete Meitner-Denkmal im Ehrenhof der Humboldt-Universität zu Berlin mit einem Festakt enthüllt. Es ist das erste Denkmal für eine Wissenschaftlerin in Deutschland. Im Juni 2016 wurde sie mit einer Büste im Arkadenhof der Universität Wien geehrt. Sonstiges Zu ihren Doktoranden gehörte Rudolf Jaeckel. Veröffentlichungen (Auswahl) Der Zusammenhang zwischen β- und γ-Strahlen. In: Ergebnisse der Exakten Naturwissenschaften. Nr. 3, 1924. Literatur (Chronologisch) Otto Hahn: Vom Radiothor zur Uranspaltung. Vieweg, Braunschweig 1962; Neuausgabe: Vieweg-Teubner, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-322-98325-1. Otto Hahn: Mein Leben. Bruckmann, München 1968. Neuausgabe: Piper, München / Zürich 1986, ISBN 3-492-00838-0. Otto Robert Frisch: Lise Meitner. In: Biographical Memoirs of the Fellows of the Royal Society. Band 16, November 1970, S. 405–420. Sabine Ernst (Hrsg.): Lise Meitner an Otto Hahn. Briefe aus den Jahren 1912 bis 1924. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1993, ISBN 3-8047-1254-1 (= Quellen und Studien zur Geschichte der Pharmazie, Band 65, zugleich Dissertation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1992, unter dem Titel: Briefe Lise Meitners an Otto Hahn aus den Jahren 1912 bis 1924). Jost Lemmerich (Hrsg.): Lise Meitner – Max von Laue: Briefwechsel 1938–1948. ERS, Berlin 1998, ISBN 3-928577-32-8. Charlotte Kerner: Lise, Atomphysikerin. Beltz, Weinheim 1998, ISBN 3-407-80742-2. Patricia Rife: Lise Meitner and the Dawn of the Nuclear Age. Birkhäuser, Berlin 1999, ISBN 0-8176-3732-X. Lore Sexl, Anne Hardy: Lise Meitner. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2002, ISBN 3-499-50439-1. Dietrich Hahn (Hrsg.): Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-7776-1380-0. Thea Derado: Im Wirbel der Atome. Lise Meitner – Eine Frau geht ihren Weg. Kaufmann, Lahr 2007, ISBN 978-3-7806-3059-9. Jost Lemmerich (Hrsg.): Bande der Freundschaft: Lise Meitner – Elisabeth Schiemann; kommentierter Briefwechsel 1911–1947. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2010, ISBN 978-3-7001-6847-8. Vera Keiser (Hrsg.): Radiochemie, Fleiß und Intuition. Neue Forschungen zu Otto Hahn. GNT-Verlag, Diepholz und Berlin 2018. ISBN 978-3-86225-113-1. David Rennert, Tanja Traxler: Lise Meitner. Pionierin des Atomzeitalters. Residenz Verlag, Salzburg 2018, ISBN 978-3-7017-3460-3. Auszug online auf derstandard.at, 29. September 2018. Wurde 2019 in Österreich als Wissenschaftsbuch des Jahres (Kategorie Naturwissenschaft/Technik) ausgezeichnet. Klaus Ferdinand Gärditz: „Ehrfurcht vor der Wahrheit“: Lise Meitner und der moralische Anspruch naturwissenschaftlichen Denkens. In: Wissenschaftsrecht. Zeitschrift für deutsches und europäisches Wissenschaftsrecht. 51, Nr. 3/4, 2018, S. 370–387. Andrew Norman: The Amazing Story of Lise Meitner: Escaping the Nazis and Becoming the World's Greatest Physicist. Pen & Sword History, 2021, ISBN 978-1-3990-0629-3. Audiovisuelle Quellen Zweiteiliger Fernsehfilm: Ende der Unschuld, Frank Beyer, WDR, Köln 1991 (Darstellerin von Lise Meitners: Hanne Hiob). Klaus Sander (Hrsg.): Lise Meitner: „Die Frau in der Wissenschaft“. Enthält: Rückschau auf mein Leben, Die Frau in der Wissenschaft, Max Planck als Mensch, Im Gespräch mit Berta Karlik, Zu Besuch in Kiel. supposé, Köln 2003, ISBN 978-3-932513-46-6 (Audio-CD, Originaltonaufnahmen, Hörprobe). Lise Meitner – Die Mutter der Atombombe (2012). … Deine Lise – die Physikerin Lise Meitner im Exil (© 2018 Buchfunk/Leipzig); Audiobuch von Stefan Frankenberger (Konzept/Musik) mit Elisabeth Orth, Till Firit, Paul Matic, Manuel Rubey u. a. ISBN 978-3-86847-423-7. Archivaufnahmen über Lise Meitner im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek (Reden, Diskussionen, Radiobeiträge) Wolfgang Burgmer: 27.10.1968 - Todestag der Physikerin Lise Meitner WDR ZeitZeichen vom 27. Oktober 2013, mit Annette Vogt. (Podcast) Weblinks Biografie Helmholtz-Zentrum Berlin Einzelnachweise Kernphysiker Physiker (20. Jahrhundert) Absolvent der Universität Wien Hochschullehrer (Humboldt-Universität zu Berlin) Wissenschaftliches Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR Mitglied der Leopoldina (20. Jahrhundert) Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der American Academy of Arts and Sciences Mitglied der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen Ehrendoktor der Freien Universität Berlin Namensgeber für ein chemisches Element Person als Namensgeber für einen Mondkrater Person als Namensgeber für einen Venuskrater Person als Namensgeber für einen Asteroiden Entdecker eines chemischen Elements Träger der Max-Planck-Medaille Auswärtiges Mitglied der Royal Society Träger des österreichischen Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst Träger des Bundesverdienstkreuzes Wikipedia:Träger des Bundesverdienstkreuzes (Ausprägung ungeklärt) Träger des Pour le Mérite (Friedensklasse) Träger der Wilhelm-Exner-Medaille Träger der Leibniz-Medaille Lieben-Preisträger Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus Otto Hahn Fritz Straßmann Otto Frisch Person (Cisleithanien) Österreicher Schwede Geboren 1878 Gestorben 1968 Frau
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Ich gebe 4,5 Sterne, da das Gericht an sich top ist! Ich pack noch etwas Soja-Sauce mit rein und dann passt es! Weiter so! Knackiges Gemüse, sehr guter Geschmack und ideal wenn es mal schnell gehen muss. Einfach klasse. Sogar das Fleisch schmeckt einfach perfekt. Danke Frosta, es darf gerne mehr solcher Gerichte geben, für mich z.B. steht Ernährung mit wenig Zuckergehalt auf dem Plan. Mir hat das Gericht sehr gut geschmeckt, ich steh sowieso auf alle Kohlsorten. Ich würde mich sehr freuen, wenn es in Zukunft noch mehr Auswahl aus diesem Programm gäbe. Ich mag so gut wie alle Frosta-Pfannengerichte, aber dieses ist misslungen und in der Zubereitung schwierig: der geraspelte Blumenkohl wird durch die Sauce matschig, außerdem taut die Sauce auch bei geringer Hitze zu langsam auf, sodass der raspelte Blumenkohl anbrennt. Leider nicht zu empfehlen. Als Mensch mit div. Lebensmittelunverträglichkeiten, ist man meist bei Fertiggerichten außen vor. Aber dank der Transparenz der Frosta Produkte, traue ich mich hier gerne zuzugreifen und wurde noch nie enttäuscht. Einfach genial für Leute die wenig Zeit haben und sich proteinreich und low carb ernähren wollen !!! Schmeckt lecker ! Super preis zu Leistung Verhältniss ! Meine Frau und ich haben noch nie so ein schlechtes Fertiggericht gegessen. Da haben wir lieber ein paar Kilo mehr auf der Waage und essen lecker. Ekelhaft. Top Produkt. Endlich gibt es sowas im Tiefkühlfach. Einfach schnell und gesund. Weiter so Team Frosta Top Produkt. Wobei High Protein naja ein Körniger Frischkäse 200g hat genausoviel Protein. Ich füge also immer noch 250gr Hähnchen selber zum Gericht hinzu Ich finde es genial dass endlich diese Art von Produkten auf den Markt gebracht werden, leider scheint das in Deutschland noch eine große Lücke zu sein. Ich hoffe auf eine große Nachrfrage die Tür Ausbau des Sortiments führen wird. Preis finde ich mit Berücksichtigung der Qualität und des Firmenziels absolut akzeptabel!
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Sangha (Pāli: सङ्घ saṅgha; Sanskrit: संघ saṃgha: „Versammlung“; Thai: S̄ạngḳhạng) bedeutet in der buddhistischen Terminologie „Versammlung“, „Menge“ oder auch „Gemeinschaft“. Das Wort „Sangha“ ist in Pāli maskulin, allerdings ist im Deutschen auch die weibliche Form, „die Sangha“ (angelehnt an „Gemeinschaft“, „Gemeinde“), verbreitet. Definitionen Je nach buddhistischer Tradition wird zwischen verschiedenen Begriffsanwendungen unterschieden: Gemeinschaft der buddhistischen Übenden/Praktizierenden Abhängig von der jeweiligen buddhistischen Tradition und Schulrichtung sind damit entweder die den Buddhismus Ausübenden im Allgemeinen, oder ausschließlich die buddhistischen Ordensangehörigen, Mönche („bhikkhu“) und Nonnen („bhikkhuni“), gemeint. Gemeinschaft der buddhistischen Erwachten („Edle Sangha“) Die „Gemeinschaft der Edlen“ (Sanskrit: „Arya-Sangha“) bezeichnet die Wesen, die laut buddhistischer Lehre bereits die erste Etappe auf dem Weg zur Erleuchtung bewältigt haben sollen, dadurch dass sie sich von der „Ich-Illusion“ befreit haben. Dennoch haben sie der Beschreibung nach die vollkommene Erleuchtung noch nicht erlangt, da ihre Wahrnehmung zu Teilen noch verdunkelt sei von feinen Schleiern, beispielsweise in Form von subtilen Gefühlen. Allerdings werden diese eher als „Wolken am Himmel“ wahrgenommen, die vorbeiziehen. Es findet keine Identifikation mehr damit statt, sie können mit gesundem Abstand wahrgenommen werden. Daher wird der Zustand der „Erwachten“ oft als „Befreiung“ bezeichnet. Die „Sangha der Edlen“ ist eines der Drei Juwelen, zu denen ein Buddhist Zuflucht nimmt. Die buddhistische Gemeinschaft Die Gemeinschaft der Laiengläubigen und der Ordinierten, welche, sich gegenseitig unterstützend, dem Buddha und der Lehre des Buddha (Dharma) folgen. Unabhängig von der genauen Definition gehört der Sangha in allen Traditionen zu den drei Juwelen (Vorbildern) des Buddhismus, durch deren Zufluchtnahme man den Buddhismus annimmt. Sangharama Der Begriff Sangharama (oder saṁghārāma) bezeichnet ganz allgemein ein buddhistisches Kloster oder Heiligtum. Literatur Robert E. Buswell (Hrsg.): Encyclopedia of Buddhism. Macmillan Reference, USA 2004, ISBN 0-02-865718-7, S. 556–560, 740–744 (monasticism, sangha) Manfred Seegers: Buddhistische Grundbegriffe. 5. Auflage. Buddhistischer Verlag, Wuppertal 2004, ISBN 3-937160-12-4. Heinz Bechert, Richard Gombrich (Hrsg.): Der Buddhismus, Geschichte und Gegenwart. 2. Auflage. C.H. Beck-Verlag, München 2002, ISBN 3-406-42138-5. Nyanaponika Thera, Hellmuth Hecker: Die Jünger Buddhas – Leben, Werk und Vermächtnis der 24 bedeutendsten Schüler und Schülerinnen des Erwachten. O. W. Barth-Verlag, 2000, ISBN 3-502-61019-3. Mohan Wijayaratna: Buddhist Monastic Life: According to the Texts of the Theravada Tradition. Cambridge University Press, Cambridge, UK 1990, ISBN 0-521-36428-0. Einzelnachweise !
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Echings Beton-Taktik führt zum Erfolg | Amateure\nEchings Beton-Taktik führt zum Erfolg\nAktualisiert: 10.11.14 16:01\nGegner umzingelt: Dank einer kämpferisch starken und vor allem defensiv starken Vorstellung behielt der TSV Eching die drei Punkte gegen den Favoriten aus Deisenhofen.\nTSV Eching - Eching lässt endlich wieder einmal keinen Gegentreffer zu und schlägt Deisenhofen 2:0\nDie Zebras feierten am Samstagnachmittag einen nicht unbedingt erwarteten, aber verdienten 2:0-Heimerfolg über den FC Deisenhofen. „Wir haben alles umsetzen können, was wir uns vorgenommen haben“, freute sich TSV-Trainer Alfred Ostertag nach der Partie.\nIn der Tat hielt sich seine Elf akribisch an die Marschroute: Eching rührte mächtig Beton an, überließ den spielstarken Gästen Raum und Ballbesitz bis teilweise tief in die eigene Feldhälfte hinein. Doch 25 bis 30 Meter vor dem Zebragehäuse war stets Schluss mit der Deisenhofener Dominanz. Insbesondere Michael Ott, der den verletzten Kapitän Mustafa Kantar in der Viererkette ersetzte, verdiente sich Bestnoten. Einzelne Akteure hervorzuheben, wäre allerdings falsch – vielmehr überzeugte der TSV Eching mit einer erstaunlich geschlossenen Mannschaftsleistung.\nIn die Karten spielte natürlich auch der Führungstreffer durch Zelimir Tosic (17.), der einen an sich verlorenen Ball nicht abschrieb. Gäste-Schlussmann Maximilian Angerbauer brauchte zu lange, um die Situation zu klären. Tosic bedankte sich mit dem 1:0. Deisenhofen wirkte in den Folgeminuten leicht geschockt und hatte Glück, dass Fabijan Hrgota den zweiten Treffer nur knapp verpasste. Erst gegen Ende der Halbzeit meldete sich das offensivstärkste Team der Liga mit mehreren Möglichkeiten zurück; die beste vergab Markus Mayer kurz vor dem Pausentee.\nIm zweiten Durchgang verlagerte sich der TSV komplett aufs Kontern, während die Gäste immer wieder ihr zweifelsohne vorhandenes Potential aufblitzen ließen. Der Ball zirkulierte ansehnlich durch die eigenen Reihen, auch manch gelungener Doppelpass schaffte Platz auf den Flügeln. Doch der letzte, im Fußball entscheidende Pass, dem mangelte es entweder an Präzision oder wurde durch die aufmerksame Zebra-Deckung abgefangen. Der Frustlevel nahm ob des erfolglosen Anrennens auf Seiten des FCD nahezu minütlich zu und entlud sich gegen die Entscheidungen von Schiedsrichter Thomas Zippe, dem objektiv eine tadellose Spielleitung zu attestieren ist.\nAus einem Ballgewinn vor dem eigenen Strafraum resultierte die Entscheidung. Hrgota wurde auf dem rechten Flügel steil geschickt. Der Routinier legte im richtigen Moment quer auf den eingewechselten Jens Fölting, dessen Abschluss eiskalt an Angerbauer vorbei zum umjubelten 2:0 im Netz landete (81.). Danach schlug die große Stunde von Echings Keeper Mustafa Heß. Mit großartigen Rettungstaten gegen Andreas Martin (86.) und Simon Richter (90.) verhinderte der Torwart den Anschluss. Dadurch kassierte der TSV erstmals seit dem 30. August kein Gegentor, beendete die schwarze Serie von sieben sieglosen Spielen und verließ (vorerst) die Relegationsränge.
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Sollte Perish Frist fruchtlos fugen, seien unsereins unserer Auftraggeberin nahelegen – Annygodpharma , dasjenige gerichtliche Mahnverfahren advers Sie einzuleiten. …" – Na, hinterher Fleck auf geht's! :oschlieГџende runde Klammer Ich hatte meine Sparkasse (DKB) aufwärts deren telefonische Referenz mit E-Mail-Nachricht angewiesen, mein Bankverbindung anti Zugriffe dieser Betrieb "IP Broadcasting" bekifft ausschließen, erhielt aber nicht die erbetene Inkraftsetzung. Meine wenigkeit spiele Conical buoy durch einem Gedanken, Bildschirm Pass away Firma/ Firmen zugeknallt retournieren. Habe zweite Geige wiederum meine Sparkasse erinnert. nochmal: DEINER SITZBANK ist und bleibt Dies RUNDHERAUS SCHNURZEGAL. Habe meine Wenigkeit untergeordnet die Gesamtheit versucht, habe Pass away angewiesen jegliche Zugriffe durch Dritte zurückzuweisen. Meine wenigkeit vergebe bis heute keinerlei Einzugsermächtigungen. War/ist denen was auch immer egal, Welche eintragen fleißig entlang. BekanntermaГџen daselbst kannst du dich jedweder beruhigt zurГјcklehnen & den gerichtlichen Mahnbescheid in Geduld Гјben. Dagegen den legst respons nachher einfach Gegenteiligkeit ein. Hinein dieser Beweispflicht sie sind ohnehin Welche. Meinereiner wurde wegen sic einer Abzockgeschichte selbst sehr wohl verklagt. Pass away innehaben, dahinter mein Rechtssachverständiger das schönes Bescheid vorgeschoben hat, kommentarlos die Wehklagen zurückgezogen Unter anderem untertänig glauben Rechtsanwalt getilgt. Welches war Hingegen Gunstgewerblerin sonstige Krimi denn Pass away hier. Es combat im Grunde Freund und Feind einfach, die konnten gar nicht Nachweisen, weil dieser sogenannte Bestätigungslink öffnende runde Klammer wohnhaft bei dieser Registrationschließende runde Klammer zugeknallt der meine Mailadressen ging. War zweite Geige auf diese Weise, combat die eine mir mit allen Schikanen unbekannte Mailadresse die da wohnhaft bei welcher Einschreibung angewendet wurde. Andeuten kannst du dir intermittieren hab ich nebensächlich doch durch. Beweggrund: parece wurde nämlich jedoch kein Schwein geschädigt. Ja sic ended up being bekommt man sodann stoned hören! Postskriptum: untergeordnet bei Keramiken: keine Rechtsberatung, alleinig meine persönliche Betrachtungsweise! Unter amateurcommunity weiters treff6 Pass away beiden Netz S. werden gleichartig, expire beiden Seiten werden wahrlich Abzocker Seiten, möchte man einander der Ehefrau zum Tete-a-Tete verabreden, Viele Chat texte werden sollen unterdrückt, bei Mark Website Betreiber. Wirklich so kommt parece absolut nie drogenberauscht angewandten , Und dass war frustrierend. An dem Wochenende wurden 25.-€ durch IP- Broadcasting abgebucht.War momentan Tagesanbruch wohnhaft bei meiner Bank weiters habe mein Bimbes storniert Unter anderem endlich wieder uff meinem Kontoverbindung. Selbst wusste keineswegs weil Passes away das Trickserei oder Bauernfängerei ist und bleibt, als Meine wenigkeit habe ohne Rest durch zwei teilbar davon im Netz gelesen. Religious Steuerraum Selbst darauf, ja in den nächsten Tagen wurde gegenseitig definit irgendwer reportieren. Dasjenige Penunze werde man ausschließlich an auf geht's, also Falls man dort Coins erwirbt. Bankeinzug gibts seiend bekanntermaßen Nichtens, leer gutem Land irgendeiner anderenfalls mögliche Rückbuchungen. Buchungen via Kreditkarten kann man aber sekundär austauschen, allein wird Dies einen Tick komplizierter. Und Pustekuchen, gegenseitig durch mutmaГџlich schГ¶nen Damen drauf bespaГџen sei per se kein Schmu oder aber Betrug. Man bekommt schlieГџlich welches pro sein Piepen, zweite Geige so lange parece keineswegs richtig das ist, is man gegenseitig wГјnscht. Augen auf bei dem Webseitenbesuch. 🙂 Pass away Abzocker eintreffen zum wiederholten Mal! Meine wenigkeit verwalte das Vereinskonto weiters musste inzwischen erfassen, weil davon 50 € abgebucht wurden, oder 10 EUR sie sind bereits pro den 13.3. vorgemerkt Da mir unser immens seltsam vorkam, habe meinereiner recherchiert und diese S. gefunden. Perish Kontodaten des Vereins sie sind prestigevoll. Meine wenigkeit vermute, Die Kunden wurden willentlich missbraucht. Der versehentlicher Zahlendreher ist und bleibt echt nebensächlich möglich. Habe online storniert. Bin aufregend, hinsichtlich sera weitergeht. Dies gegenseitig unser Darstellerinnen wie "Amateure" signifizieren begründete aufwärts der Erotikmesse mal eine Pass away meine Wenigkeit folglich fragte im Zuge dessen, daß sie eigenständig bei großen Pornoverlagen aufträten! Dasjenige darf mich Nichtens weich klopfen, weil Die Kunden Dies hauptamtlich machen! Weiters sic ist welches in vielen "Datingsites" und "Live-Sex-Sites"! Existent werken öffnende runde KlammerSemi-)Professionelle Erotik-Models! – Bei xHamster Hehrheit Selbst allerdings mehr richtige Amateure meinen, sintemal Perish kaum Bares verdienen, weil Welche Anwendung vergütungsfrei sei, und nebensächlich jede Menge 'geklaute' Bilder gegenwärtig von Sammlern wiederverbreitet werden sollen. Zweite geige sowie selbige angebliche Tamina existent 'privat' gemachte Fotos zeigt, kaufe Selbst ihr gar nicht ab, daß welche seiend echte private Sexkontakte stöbern Hehrheit. Die kunden sei Fachperson im Erotikgeschäft! Diese hat sich aller Voraussicht nach pro Jenes Mittelmaß retournieren erlauben, bzw Anerkennung verdienend dadurch zusätzliches Bares https://datingseitenliste.de/tag/asexual-dating, wenn jeder beliebige Coins ausgiebt die Bilder dort zusehen. Mein Schlussfolgerung dieserfalls wäre: eres ist und bleibt sinnvoller welches Bimbes atomar Bordell/Laufhaus/Sex-Appartment auszugeben! 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RIS - 5Ob305/81 - Entscheidungstext - Justiz (OGH, OLG, LG, BG, OPMS, AUSL) Entscheidungstext 5Ob305/81 5Ob305/81 Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Marold als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Kralik, Dr. Jensik, Dr. Zehetner und Dr. Klinger als Richter in der Rechtssache der klagenden Partei H***** Gesellschaft mbH, *****, vertreten durch DDr. Hans Esterbauer, Rechtsanwalt in Salzburg, wider die beklagte Partei Dr. Hans Langreiter-Gruber, Rechtsanwalt, Salzburg, Roseggerstraße 23, als Masseverwalter im Konkurs über das Vermögen der "A*****" *****gesellschaft mbH, ***** (S 66/77 des Landesgerichts Salzburg), wegen 108.764,14 S sA, infolge Revision der klagenden Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Linz als Berufungsgericht vom 30. März 1981, GZ 1 R 35/81-28, womit infolge Berufung der beklagten Partei das Urteil des Landesgerichts Salzburg vom 8. Jänner 1981, GZ 7 Cg 489/79-16, abgeändert wurde, in nichtöffentlicher Sitzung Die Revision wird, soweit sie Nichtigkeit des angefochtenen Urteils geltend macht, verworfen. Die klagende Partei ist schuldig, der beklagten Partei die mit 4.829,22 S bestimmten Kosten des Revisionsverfahrens (darin enthalten 357,72 S an USt) binnen 14 Tagen bei Exekution zu ersetzen. Am 13. 12. 1977 wurde vom Erstgericht über das Vermögen der A*****gesellschaft mbH & Co KG (in der Folge KG genannt) zu S 65/77 sowie über das Vermögen der A*****gesellschaft mbH (in der Folge GmbH genannt) zu S 66/77 der Konkurs eröffnet. In beiden Konkursverfahren wurde der Beklagte zum Masseverwalter bestellt. Mit der am 18. 12. 1979 beim Erstgericht eingelangten und gegen den Beklagten als Masseverwalter im Konkurs der GmbH gerichteten Klage begehrte die Klägerin, den Beklagten schuldig zu erkennen, ihr bei sonstiger Exekution in das Vermögen der Konkursmasse der KG einen Betrag von 108.764,14 S sA zu bezahlen. Zur Begründung ihres Begehrens brachte sie vor, sie habe noch vor der Eröffnung des Konkurses von der KG entsprechend der Rechnung vom 15. 8. 1977 eine Reihe von Waren gekauft und in das Eigentum übertragen erhalten, wobei sie den Kaufpreis vereinbarungsgemäß durch Aufrechnung mit Forderungen bezahlt habe, welche ihr und ihrem Geschäftsführer gegen die KG zugestanden seien. Am 15. 8. 1977 sei Peter M***** Geschäftsführer der GmbH gewesen. Im Zuge des Konkursverfahrens hinsichtlich der KG sei ihr vom Beklagten ein Teil der gekauften und bei ihr lagernden Geräte im Rechnungspreis von 108.764,14 S wieder entzogen und im Mai 1979 veräußert worden. Der Beklagte habe ihr durch sein Verhalten rechtswidrig und schuldhaft einen Schaden in der Höhe des Klagebetrags zugefügt. Der Beklagte bestritt das Klagebegehren dem Grunde und der Höhe nach, beantragte Klageabweisung und wendete ein, die umstrittene Ware sei entgegen der Rechnung vom 15. 8. 1977 der Klägerin nicht verkauft und es sei auch keine Zahlung durch Aufrechnung mit Forderungen der Klägerin vereinbart worden. Peter M***** sei am 15. 8. 1977 weder Geschäftsführer der KG noch der GmbH und als solcher auch nicht in das Handelsregister eingetragen gewesen. Es ging davon aus, die KG habe der Klägerin die umstrittenen Gegenstände vor der Konkurseröffnung entsprechend der Rechnung vom 15. 8. 1977 verkauft, wobei der Kaufpreis vereinbarungsgemäß mit Forderungen bezahlt worden sei, welche der Klägerin und ihrem Geschäftsführer gegen die KG zugestanden seien. Die Waren seien der Klägerin tatsächlich übergeben worden und in ihr Eigentum übergegangen. Da sie durch den Beklagten wieder aus ihrer Verfügungsmacht entzogen worden seien, eine Rückgabe durch ihn jedoch unmöglich gemacht worden sei, fordere sie mit Recht den Ersatz jenes Betrags, um welchen sie die Fahrnisse seinerzeit laut der Rechnung vom 15. 8. 1977 gekauft habe. Das Berufungsgericht wies das Klagebegehren ab. Es stellte nach teilweiser Beweiswiederholung folgenden Sachverhalt fest: Die beim Handelsregister des Kreisgerichts Ried im Innkreis eingetragene GmbH war die persönlich haftende Gesellschafterin der im Handelsregister des Erstgerichts eingetragenen KG. In der Zeit um den 15. 8. 1977 war Horst Hans H***** Gesellschafter der GmbH und Einzelprokurist der KG. Außerdem war und ist er Geschäftsführer der Klägerin. Als Geschäftsführer der GmbH folgte auf ihn laut einem Gesellschafterbeschluss vom 10. 8. 1977 Peter M*****, welcher mit Gesellschafterbeschluss vom 13. 9. 1977 wieder abberufen wurde. Im Handelsregister wurde Peter M***** als Geschäftsführer nicht eingetragen. Er war damals nicht Bediensteter der GmbH oder der KG, wohl aber Gesellschafter. Außerdem waren er oder seine Ehegattin Gesellschafter (Gesellschafterin) der Klägerin, bei welcher er nicht beschäftigt war. Zwischen der Klägerin und der KG bestand eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit. Um den 8. 1. 1978 oder 9. 1. 1978 wurde der Beklagte von der Kriminalpolizei der Bundespolizeidirektion Salzburg, welche einen Hinweis erhalten hatte, verständigt, dass in dem im Eigentum von Frau W***** stehenden Haus S*****, zur Konkursmasse gehörige Waren gelagert seien. Es handelte sich um die im Ersturteil im Einzelnen bezeichneten Fahrnisse (AS 63) mit einem Kaufpreis einschließlich Umsatzsteuer in der Höhe des Klagebetrags. An Ort und Stelle waren neben der Polizei sowie dem Beklagten auch ein Gerichtsbediensteter (Rechtspfleger), welcher offenbar so wie der Beklagte von der Polizei hinbestellt worden war, und der Geschäftsführer der Klägerin anwesend. Der Bedienstete der Klägerin N***** gab an, er sei dabei gewesen, als im August 1977 die betreffenden Waren aus dem Lagerraum der KG in die N***** gebracht worden seien, es handle sich nach wie vor um Sachen der KG. Der Geschäftsführer der Klägerin erklärte, die Gegenstände seien von der Klägerin gekauft worden und stünden in ihrem Eigentum. Er konnte diesbezüglich jedoch keine Unterlagen vorlegen. Da auch auf Seite des Beklagten keine Unterlagen in der Richtung zur Verfügung standen, dass die Klägerin die Waren von der KG gekauft habe, wurden die Gegenstände von der Polizei, wobei diese oder der Rechtspfleger eine Art Empfangsbestätigung ausstellte, gegen den Protest des Geschäftsführers der Klägerin an Ing. P***** als damaligen Schätzer bezüglich kridamäßiger Verwertungen zur Verwahrung übergeben. Der Beklagte stellte mit Heinz W***** das Einvernehmen her, welcher Prokurist und nach M***** Geschäftsführer der GmbH war. W***** erklärte dem Beklagten, dass die gegenständlichen Fahrnisse von der KG nicht an die Klägerin verkauft worden seien. Der Beklagte hatte mit W***** wegen der Insolvenzverfahren verhältnismäßig viel zu tun, wobei für ihn keine Unrichtigkeit von Darstellungen W*****s und keine sonstigen Unregelmäßigkeiten hinsichtlich dieser Person hervorkamen. Der Beklagte fand keine Unterlage bezüglich eines Verkaufs der Gegenstände an die Klägerin vor, wobei die ihm von den Gemeinschuldnerinnen zugegangenen Schriftstücke ansonsten schon derart waren, dass eine solche Unterlage grundsätzlich vorhanden gewesen sein müsste, wenn ein Verkauf erfolgt wäre. Etwa am 1. 2. 1978 erschienen der Geschäftsführer der Klägerin sowie Peter M***** beim Beklagten und überbrachten ihm ein mit 25. 1. 1978 datiertes Schreiben offenbar der Klägerin, in welchem um Aussonderung der gegenständlichen Fahrnisse ersucht wird, weil sie zufolge Kauf in ihrem Eigentum stünden. Dabei wird auf eine Rechnung Nr 63/77 Bezug genommen (Beilage E). Diesbezüglich übergaben H***** und M***** dem Beklagten eine Kopie wie Beilage D. Danach soll es sich um eine unter dem 15. 8. 1977 ausgestellte "Rechnung 63/77" der KG an die Klägerin handeln, wonach die KG der Klägerin "gemäß Vereinbarung ... in Gegenverrechnung mit Ihrer Forderung" eine Reihe von Waren geliefert habe, worunter auch die klagegegenständlichen gewesen wären und was einen Kaufpreis einschließlich Umsatzsteuer von 144.754,14 S ergeben habe. Weiter heißt es: "Die Bezahlung dieser Rechnung erfolgt durch Verrechnung mit den Gegenforderungen der Firma H***** gegenüber der Firma A*****, ein allfälliger Restbetrag kann mit Gegenforderungen des Herrn H***** gegenüber der Firma A***** verrechnet werden". Darauf folgt die Anführung der KG und der Klägerin mit den Unterschriften M*****s und H*****s als Geschäftsführer. Es befand sich nicht nur keine Unterlage laut Beilage D bei den dem Beklagten zugegangenen Schriftstücken, sondern die bei der KG befindliche Unterlage hinsichtlich einer Rechnung 63/77 betraf einen anderen Verkauf an eine andere Person (E***** oder E*****). Der Beklagte stellte wiederum das Einvernehmen mit W***** her, welcher ihm erklärte, die Beilage D sei sicherlich fingiert. Dass einzelne der in Beilage D aufscheinenden Fahrnisse um den 15. 8. 1977 bereits bei der KG gerichtlich gepfändet gewesen wären, ist nicht bewiesen. Auch ist nicht feststellbar, dass die in Beilage D erwähnte Verrechnung mit Gegenforderungen der Klägerin und deren Geschäftsführers auch derartige künftige Gegenforderungen hätte betreffen sollen. Dass etwa am 15. 8. 1977 Forderungen der Klägerin und ihres Geschäftsführers gegen die KG oder GmbH bestanden hätten, ist nicht bewiesen. W***** verneinte gegenüber dem Beklagten auf Befragen sinngemäß den Bestand derartiger Forderungen. Auch ergab sich auf der Seite des Beklagten keine entsprechende Unterlage, insbesondere auch nicht dahin, dass die Klägerin der KG etwa um den 30. 12. 1976 größere Warenposten geliefert hätte. Allgemein bestanden - wie erwähnt - zwischen der Klägerin und den späteren Gemeinschuldnerinnen gewisse Verflechtungen und geschäftliche Transaktionen, ohne dass Guthaben der Klägerin und ihres Geschäftsführers im Sinne der Beilage D feststellbar erschienen. Insgesamt ist nicht bewiesen, dass die umstrittenen Gegenstände von Seiten der späteren Gemeinschuldnerinnen der Klägerin verkauft worden wären. Auch die Zahlung eines Kaufpreises etwa im Verrechnungsweg steht nicht fest. Der Beklagte erklärte dem Geschäftsführer der Klägerin und Peter M***** bei der Vorsprache am 1. 2. 1978 im Sinne der erwähnten Umstände auch, dass er das Begehren der Klägerin nach Aussonderung der umstrittenen Fahrnisse nicht anerkennen könne. Daraufhin wurde von der Klägerin in dieser Angelegenheit gegenüber dem Beklagten vorerst nichts mehr unternommen und keine weitere Unterlagen geliefert. Die gegenständlichen Fahrnisse wurden etwa im Mai 1979 kridamäßig versteigert. Der Reinerlös von ungefähr 43.000 S erliegt nicht gesondert, sondern wurde der einheitlichen Konkursmasse einverleibt. Als das Schreiben des Rechtsvertreters der Klägerin vom 28. 5. 1979 an den Beklagten gelangte, war die angeführte Versilberung bereits erfolgt. Aufgrund einer ausführlichen Würdigung sämtlicher von ihm aufgenommenen Beweise gelangte das Berufungsgericht zu dem Ergebnis, dass es weder die Überzeugung gewonnen habe, die Klägerin habe die Gegenstände wie von ihr behauptet gekauft, noch als bewiesen werten könne, dies sei nicht der Fall gewesen. Es müsse ihm ungeachtet des Vorliegens der Privaturkunde Beilage D, deren Echtheit vom Beklagten zugestanden worden sei, frei stehen, zwar den von diesem bestrittenen Inhalt tatsächlich nicht als bewiesen zu werten, aber damit nicht auch schon den Nachweis des Gegenteils als voll erbracht anzusehen. In rechtlicher Beziehung führte das Berufungsgericht aus: Voranzustellen sei, dass trotz des anhängigen Konkursverfahrens der Rechtsweg zulässig sei, weil es um die Geltendmachung einer behaupteten Masseforderung gehe. Auch für ein allenfalls in Betracht kommendes Verlangen nach Aussonderung (Ersatzaussonderung) wäre der Rechtsweg zulässig. Eine Ersatzaussonderung (§ 44 Abs 2 KO) habe die Klägerin nicht verlangt, obgleich sie behauptet habe, die Gegenstände seien in ihrem Eigentum gestanden sowie ihr vom Masseverwalter zu Unrecht entzogen und kridamäßig verwertet worden. Sie habe nämlich aus diesem Vorbringen nicht etwa ein Begehren auf Ausfolgung eines bestimmten Erlöses abgeleitet. Dass auch das Klagebegehren auf Zahlung eines Geldbetrags gehe und der ungefähr festgestellte Reinerlös einen bloßen Teilbetrag des Klagebetrags bilde, lasse einen Zuspruch bloß im Rahmen des Nettoerlöses als eines Weniger gegenüber dem Klagebegehren nicht zu, weil es sich deutlich um einen anderen Anspruch handle (§ 405 ZPO). Aber auch dann, wenn die Beurteilung auch unter diesem Gesichtspunkt als von der Klageführung umfasst betrachtet werde, sei für den Prozessstandpunkt der Klägerin nichts gewonnen. Sie habe infolge des misslungenen Beweises, die in ihrer Gewahrsame gelangte Ware gekauft zu haben - als Rechtsgrund dafür, dass ihr die Gegenstände übergeben worden seien, habe die Klägerin ausschließlich Kauf behauptet -, weder ihr Eigentum noch ihr vermutetes Eigentum (§ 372 ABGB) an diesen Gegenständen beweisen können. Des Weiteren könne nach der in der Rechtsprechung und in der Lehre überwiegend vertretenen Auffassung auch eine Ersatzaussonderung nicht mit Erfolg auf einen Geldbetrag schlechthin, sondern lediglich auf den Reinerlös als individualisierbaren Leistungsgegenstands gerichtet werden, wobei hier aber bereits eine Vermengung in den gesamten Geldbestand der Masse zugrundezulegen sei. Tatsächlich sei die Klageforderung als Masseforderung geltend gemacht worden, wobei auch im § 44 Abs 2 KO von aufrechten "weitergehenden Ersatzansprüchen" die Rede sei. Wenn im Rahmen einer konkursmäßigen Verwertung der für eine fremde Sache erzielte Erlös bereits mit dem anderen Geld der Masse vermengt worden sei, erwachse daraus allenfalls eine Forderung gegen die Masse nach § 46 Abs 1 Z 2 KO oder § 46 Abs 1 Z 5 KO. Die Masseforderungen seien im § 46 KO erschöpfend aufgezählt. Da sich die Klägerin insoweit auf einen bestimmten gesetzlichen Tatbestand nicht festgelegt habe, seien alle in Betracht kommenden Bestimmungen zu erörtern. Unzulänglichkeit der Masse iSd § 47 KO habe der Beklagte nicht eingewendet. Die Pflicht zur Erfüllung eines Kaufvertrags könne, abgesehen von der hier erhobenen Geldforderung anstelle des Kaufgegenstands, iSd § 46 Abs 1 Z 3 KO schon deshalb nicht zugrundegelegt werden, weil der Abschluss eines Kaufvertrags nicht erweisen sei. Wenn von einem Kauf durch die Klägerin etwa am 15. 8. 1977 auszugehen wäre, wäre Peter M***** nach dem festgestellten Sachverhalt allerdings zu einem Vertragsabschluss auf der Verkäuferseite berechtigt gewesen. Die Eintragung eines Geschäftsführers einer GmbH in das Handelsregister (§ 17 GmbHG) sei nicht rechtsbegründend, sondern nur rechtsbekundend. Es liege aber auch eine Masseforderung nach § 46 Abs 1 Z 2 KO oder § 46 Abs 1 Z 5 KO nicht vor. Dass die Masse im Sinne der zuletzt genannten Gesetzesstelle grundlos bereichert sei, könne schon deshalb nicht angenommen werden, weil nicht feststehe, dass die unstreitig im Eigentum der KG gestandenen Gegenstände etwa gerechtfertigt vorübergehend in die Verfügungsmacht der Klägerin gelangt seien und sich beim derzeitigen Stand (Schluss der Verhandlung erster Instanz) etwa wirtschaftlich eine Verschiebung zugunsten des Beklagten durch Verwertung einer fremden Sache ergebe. Aber auch von einer Rechtshandlung des Masseverwalters, welche gemäß § 46 Abs 1 Z 2 KO eine Masseforderung der Klägerin begründe, sei nicht zu sprechen. Tatsächlich ziele das Vorbringen der Klägerin vor allem auf einen Schadenersatzanspruch gegen den Beklagten ab. Das in Rede stehende Verhalten des Beklagten sei jedoch innerhalb seines Wirkungskreises als Masseverwalter erfolgt und sei nicht pflichtwidrig gewesen (vgl § 81 Abs 3 KO). § 81 Abs 1 KO habe ihn zur Ermittlung des Standes der Konkursmasse sowie zur Feststellung und Sicherstellung der Aktiven und Massebestandteile verpflichtet (vgl auch die Interessenwahrung nach § 81 Abs 2 KO). Es könne nicht gesagt werden, dass er beim festgestellten Sachverhalt eine Tätigkeit außerhalb seiner Stellung als Masseverwalter entfaltet hätte. Eine persönliche Haftung in diesem Sinne komme nicht in Betracht und werde mit dem begehrten Urteil von der Klägerin auch gar nicht zugrundegelegt. Wenn der Masseverwalter von der Polizei mit der sinngemäßen Mitteilung gerufen worden sei, es seien Massebestandteile aufgefunden worden, und wenn er diese unstreitig zumindest ursprünglich im Eigentum der KG gestandenen Fahrnisse von der Polizei übernommen habe, nachdem weder er Unterlagen hinsichtlich eines Verkaufs an die Klägerin vorgefunden noch der Geschäftsführer der Klägerin einen diesbezüglichen Beleg vorgewiesen gehabt habe, sei dies nicht als pflichtwidriges Verhalten des Masseverwalters und insbesondere auch nicht als schuldhaftes Vorgehen zu werten. Wenn der Beklagte die Gegenstände im Jänner 1978 übernommen und im Mai 1979 der Verwertung zugeführt habe, nachdem er bis dahin von Seite der Klägerin außer der Vorsprache vom 1. 2. 1978 mit der Übergabe von Schriftstücken laut Beilagen D und E sowie seiner damaligen Erklärung, die behauptete Forderung der Klägerin nicht anzuerkennen, nichts mehr gehört gehabt habe, gelte für dieses Verhalten dasselbe. Darüber hinaus lägen Umstände vor, welche selbst bei Vorhandensein einer Masseforderung (oder eines Anspruchs auf Ersatzaussonderung) eine Abweisung des Klagebegehrens vertretbar erscheinen ließen. Wenn schon beide Streitteile diesbezüglich auch im Rechtsstreit nicht scharf unterschieden hätten und vor der Konkurseröffnung die "A*****" tatsächlich weithin als Einheit aufgefasst worden sei, seien rechtlich die KG und die GmbH doch streng auseinanderzuhalten. Hier sei eindeutig der Beklagte als Masseverwalter im Konkurs über das Vermögen der GmbH geklagt worden, wobei insoweit keine Rolle spiele, dass er auch Masseverwalter in dem die KG betreffenden Konkursverfahren sei. Dem Rechtsfall lägen jedoch Vorgänge zugrunde, welche der KG zuzuordnen gewesen seien. Nun werde nicht übersehen, dass die GmbH als persönlich haftende Gesellschafterin die Haftung für Forderungen gegen die KG getroffen habe (§§ 161, 128 f HGB). Hier gehe es letztlich aber um Vorgänge im Konkurs, wobei durch ihn die KG (§ 161 Abs 2, § 131 Z 3 HGB) und die GmbH (§ 84 Z 4 GmbHG) wohl aufgelöst worden seien, gleichwohl aber weiter bestanden hätten, jedoch nicht mehr als "werbende" Gesellschaften. Insoweit erscheine also durchaus die Ansicht vertretbar, dass es rechtserheblich nur mehr um ein Verhalten des Beklagten als Masseverwalter im Konkurs der KG gehen könnte, während allein der Masseverwalter im Konkurs der GmbH geklagt worden sei. Dazu komme aber, dass auf der Beklagtenseite allein der Masseverwalter im Konkurs der GmbH Partei gewesen sei, während mit dem begehrten Urteil ausschließlich Zahlung aus der Masse der GmbH bei Exekution "in das Vermögen der Konkursmasse der KG" angestrebt werde. Die Schaffung eines solchen Exekutionstitels könnte durchaus als unzulässig und unschlüssig betrachtet werden, wobei eine diesbezügliche Erörterung in zweiter Instanz nicht vorgenommen habe werden dürfen. Sicherlich bedürfte es einer gesonderten Exekutionsklausel im Leistungsurteil nicht (§ 1 Z 1 EO). Wenn aber mit dem Urteil tatsächlich allein eine von der Regel abweichende Exekutionsmöglichkeit angestrebt werde, sei dies wohl nicht von vornherein bedeutungslos, sondern eben als dem Willen der den Zivilprozess anstregenden Partei entsprechend zu betrachten. Tatsächlich kämen solche Besonderheiten ja auch als rechtlich richtig in Betracht, wobei etwa die Beschränkung des Begehrens der Hypothekarklage auf die Exekution in Ansehung der belastenden Liegenschaft (in diesem Sinne "Sachhaftung") genannt sei. Im gegenständlichen Fall könne die allein gewünschte Exekution demnach als zu beachten, aber verfehlt betrachtet werden. Da die zuletzt erörterten Probleme aber auch eine andere rechtliche Lösung zuließen, sei das Berufungsgericht vorsorglich auf die Gesamtheit des Sachverhalts und der in Betracht kommenden Rechtsfragen eingegangen. Gegen das Urteil des Berufungsgerichts richtet sich die auf die Revisionsgründe des § 503 Z 1 bis 4 ZPO gestützte Revision der Klägerin mit den Anträgen, das angefochtene Urteil als nichtig aufzuheben und das Ersturteil wiederherzustellen, in eventu das angefochtene Urteil im Sinne der Wiederherstellung des Ersturteils abzuändern, in eventu schließlich das angefochtene Urteil aufzuheben und die Rechtssache zur neuen Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückzuverweisen. 1.) Zum Revisionsgrund des § 503 Z 1 ZPO: Diesen Revisionsgrund erblickt die Klägerin darin, dass das Berufungsgericht nicht von Amts wegen beachtet habe, dass der Beklagte die Berufung nicht als Masseverwalter im Konkurs der GmbH, sondern als Masseverwalter im Konkurs der KG erhoben habe, obgleich er in letzterer Funktion im gegenständlichen Verfahren "nicht postulationsfähig" sei. Der Klägerin ist einzuräumen, dass eine Berufung, die von einer Person eingebracht wurde, der das Rechtsmittel der Berufung nicht zusteht, in nichtöffentlicher Sitzung mit Beschluss als unzulässig zu verwerfen ist (§ 471 Z 2, § 472 Abs 2, § 473 Abs 1, § 474 Abs 2 ZPO) und dass die meritorische Entscheidung über eine solche Berufung wegen Verstoßes gegen die Rechtskraft nichtig wäre. Das Berufungsgericht hat aber nach der Aktenlage zutreffend ausgeführt, dass der Beklagte die Berufung offensichtlich als Masseverwalter im Konkurs der GmbH erhoben hat und die Bezeichnung seiner Funktion als Masseverwalter im Konkurs der KG in der Berufungsschrift nur auf einem Versehen beruht. Die Frage, ob dem Beklagten nicht auch in seiner Funktion als Masseverwalter im Konkurs der KG das Berufungsrecht zustünde, da die Verurteilung zur Zahlung bei sonstiger Exekution in das Konkursvermögen der KG erfolgte, kann auf sich beruhen. Dem Berufungsurteil haftet demnach Nichtigkeit nicht an. Die Revision war daher, insoweit sie Nichtigkeit des angefochtenen Urteils geltend macht, zu verwerfen. 2.) Zum Revisionsgrund des § 503 Z 2 ZPO: Unter diesem Revisionsgrund wendet sich die Klägerin dagegen, dass das Berufungsgericht seine Feststellungen aufgrund der Parteienaussage des Beklagten getroffen habe, der sich im Wesentlichen nur auf Mitteilungen Dritter habe stützen können, anstatt den aufgrund eigener Wahrnehmung abgelegten Aussagen der im August 1977 vertretungsbefugten Geschäftsführer der Klägerin und der KG zu folgen. Mit diesen Ausführungen wird kein Mangel des Berufungsverfahrens im Sinne des geltend gemachten Revisionsgrundes aufgezeigt, sondern in unzulässiger und daher unbeachtlicher Weise die Beweiswürdigung des Berufungsgerichts bekämpft, sodass auf sie nicht weiter eingegangen zu werden braucht. 3.) Zum Revisionsgrund des § 503 Z 3 ZPO: Aktenwidrig ist nach Meinung der Klägerin die Feststellung des Berufungsgerichts, es sei nicht bewiesen, dass die umstrittenen Gegenstände von der KG gegen Bezahlung im Verrechnungsweg an die Klägerin verkauft worden seien, weil sich diese Feststellung nicht auf Beweisergebnisse stützen könne, sondern hauptsächlich die Behauptungen des Beklagten in der Berufungsschrift wiedergebe. Diesen Ausführungen sind ihrerseits aktenwidrig, weil das Berufungsgericht die bekämpften Feststellungen auf die Parteiaussage des Beklagten im Verfahren erster und zweiter Instanz (AS 43 ff und 99 ff) gründen konnte. Der Revisionsgrund der Aktenwidrigkeit liegt nur dann vor, wenn für eine Feststellung überhaupt keine aktenmäßige Grundlage vorhanden ist (Fasching IV 318; 7 Ob 18/73 ua, zuletzt etwa 5 Ob 600/78, 3 Ob 583/80), nicht aber schon dann, wenn die Feststellung mit einem Teil der aufgenommenen Beweise im Widerspruch steht (7 Ob 31/73, 4 Ob 34/74). Die dem genannten Revisionsgrund gewidmeten Ausführungen der Klägerin stellen daher in Wahrheit gleichfalls eine in dritter Instanz unzulässige und daher unbeachtliche Bekämpfung der Beweiswürdigung des Berufungsgerichts dar. 4.) Zum Revisionsgrund des § 503 Z 4 ZPO: Wenn die Klägerin in der Rechtsrüge den Standpunkt vertritt, das Berufungsgericht habe die Sachlage - ausgehend von einer nicht möglichen Sachverhaltsfeststellung - zu Unrecht dahin beurteilt, dass zwar einerseits ein Verkauf möglich sei, wiewohl andererseits erhebliche Bedenken gegen die Annahme bestünden, die Klägerin habe die strittige Ware tatsächlich gekauft, bei richtiger rechtlicher Beurteilung hätte das Berufungsgericht zu dem Ergebnis gelangen müssen, dass der Klägerin der Nachweis ihres Eigentumserwerbs durch Kauf gelungen sei, bekämpft sie abermals die Beweiswürdigung des Berufungsgerichts. Die Auffassung des Berufungsgerichts, es habe weder die Klägerin beweisen können, dass sie die Waren durch Kauf erworben habe, noch der Beklagte, dass dies nicht der Fall gewesen sei, verstößt nicht gegen die Denkgesetze und gehört daher ausschließlich dem in dritter Instanz nicht mehr überprüfbaren Bereich der Beweiswürdigung an (ZVR 1975/120; JBl 1981, 206; 5 Ob 644/79, 5 Ob 769/80 uva). Eine Frage der Beweislastverteilung und damit eine im Revisionsverfahren überprüfbare Rechtsfrage (EvBl 1959/38 uva, zuletzt etwa 3 Ob 573/80) wird hingegen aufgeworfen, wenn die Klägerin ausführt, angesichts der vom Beklagten zugestandenen Echtheit der Beilage D (Fotokopie der Rechnung vom 15. 8. 1977) und angesichts der Änderung der Besitzverhältnisse an den strittigen Waren habe nicht sie das Zustandekommen eines Kaufvertrags, sondern der Beklagte das Nichtzustandekommen eines solchen zu beweisen gehabt. Das Berufungsgericht hat jedoch die Beweislastverteilung aus nachstehenden Erwägungen rechtlich richtig beurteilt: Was zunächst die Beweislastverteilung bei Vorliegen einer Privaturkunde betrifft, deren Echtheit zugestanden, deren inhaltliche Richtigkeit jedoch bestritten wurde, so hat der Oberste Gerichtshof in Übereinstimmung mit der Lehre bereits wiederholt ausgesprochen, dass durch die Anerkennung der Echtheit einer Privaturkunde lediglich zum Ausdruck gebracht wird, die darin enthaltene Erklärung rühre vom Aussteller her (§ 294 ZPO); dass diese Erklärung auch richtig sei, hat im Bestreitungsfalle nach der allgemeinen Beweislastregel (vgl EvBl 1978/145, 5 Ob 313/78 ua) derjenige zu beweisen, der sich auf die Richtigkeit beruft. Hinsichtlich der Richtigkeit des Inhalts einer in ihrer Echtheit unbestrittenen Privaturkunde ist die gerichtliche Beweiswürdigung nicht beschränkt (5 Ob 162/65 unter Berufung auf 1 Ob 404, 405/56, 3 Ob 73/60 sowie Neumann4 II 1023, Pollak2 II 685; 5 Ob 301/65; ebenso Holzhammer, Österreichisches Zivilprozessrecht2, 260). Dass die Beweisergebnisse nach Überzeugung des Berufungsgerichts nicht ausreichen, um die entscheidungswesentliche Tatsache des Kaufes als erwiesen oder als nicht erwiesen anzunehmen, schlägt mithin zum Nachteil der Klägerin aus, die ihr Klagebegehren vom Zustandekommen (und von der Erfüllung) eines Kaufvertrags über die strittige Ware ableitet (3 Ob 280, 281/75; 5 Ob 321, 322/77 ua). Es kann aber auch der Meinung der Klägerin nicht gefolgt werden, im gegenständlichen Fall habe deswegen der Beklagte das Nichtzustandekommen des Kaufvertrags zu beweisen, weil die Besitzverhältnisse bezüglich der strittigen Ware von ihm oder durch eine faktische Amtshandlung von der Kriminalpolizei unbefugt zu ihrem Nachteil verändert worden seien. Bei der Beurteilung der Beweislastverteilung im vorliegenden Prozess ist von den tatsächlichen Gegebenheiten und nicht davon auszugehen, wie die Sachlage beschaffen wäre, wenn die Besitzverhältnisse unverändert geblieben wären. Sollte der Beklagte durch die Rücknahme der Ware und die Verweigerung der Wiederausfolgung derselben an die Klägerin eine Besitzstörungshandlung gesetzt haben (zur Verantwortlichkeit des Masseverwalters nach bürgerlichem Recht vgl SZ 36/57, SZ 47/84 ua), so hätte sich die Klägerin dagegen mit Besitzstörungsklage wehren und die Veränderung der Besitzverhältnisse rückgängig machen können. Sollte es sich dabei um eine faktische Amtshandlung der Polizei gehandelt haben und ein Vorgehen mit Besitzstörungsklage wegen der fehlenden Eigenmacht des Eingriffs nicht möglich gewesen sein, so bliebe der Klägerin bei Vorliegen der Voraussetzungen allenfalls ein Amtshaftungsanspruch. Geht man unter Zugrundelegung der berufungsgerichtlichen Feststellungen von der vom Berufungsgericht somit richtig beurteilten Beweislastverteilung aus, dann ist dem Klagebegehren - gleichgültig, ob man darin nur die Geltendmachung einer Masseforderung oder auch die Geltendmachung der Ersatzaussonderung erblickt - aus den vom Berufungsgericht zutreffend dargelegten, mit Lehre und Rechtsprechung in Übereinstimmung befindlichen Erwägungen schon deshalb der Boden entzogen, weil die Klägerin nicht beweisen konnte, an den strittigen Waren durch Kauf und Übergabe Eigentum (zumindest im Sinne des § 372 ABGB) erworben zu haben. Die Frage, ob das Klagebegehren deshalb unschlüssig sei, weil die Verurteilung des Beklagten zur Zahlung des Klagebetrags als Masseverwalter im Konkurs der GmbH bei sonstiger Exekution in das Vermögen der Konkursmasse der KG beantragt wurde, kann mithin auf sich beruhen.
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Rik Van Steenbergen (* 9. September 1924 in Arendonk, Belgien; † 15. Mai 2003 in Antwerpen) war ein belgischer Radrennfahrer und einer der erfolgreichsten Klassikerjäger. Als 15-Jähriger begann er mit dem Radsport, als er für seinen verhinderten Bruder bei einem Rennen an den Start ging und prompt gewann. Der wegen der Namensgleichheit mit dem jüngeren belgischen Radprofi Rik Van Looy auch „Rik I“ genannte Van Steenbergen war einer der ersten Stars des Radsports. Neben 40 Siegen auf den Sechstagerennbahnen konnte sich Rik Van Steenbergen vor allem bei den klassischen Eintagesrennen durchsetzen. Seine größten Erfolge waren drei Siege bei der Straßen-WM 1949, 1956 und 1957. Im Laufe seiner Berufskarriere von 1943 bis 1966 konnte er einmal Mailand–Sanremo (1954), zweimal die Flandern-Rundfahrt, zweimal Paris–Roubaix und zweimal den Wallonischen Pfeil gewinnen. Mit der bei seinem Paris–Roubaix-Sieg 1948 erreichten Durchschnittsgeschwindigkeit von 43,612 km/h wurde er zum neuen Träger des Gelben Bandes. 1962 gab Van Steenbergen sein Debüt als Steher bei einem Rennen in Antwerpen, er verfolgte aber weitere Starts als Steher nicht weiter. Sein bestes Ergebnis bei einem großen Etappenrennen war der zweite Platz beim Giro d’Italia 1951. Insgesamt holte er bei der Italien-Rundfahrt 15 Etappensiege, weitere 4 bei der Tour de France. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere rutschte Van Steenbergen zeitweilig in ein kriminelles Milieu ab. Er wurde mehrfach verhaftet, wegen Menschenhandels, Autoschiebereien und schließlich 1969, nachdem im Kofferraum seines Autos zehn Kilogramm Opium sichergestellt worden waren. In die Affäre waren weitere bekannte Radprofis verwickelt, u. a. Joseph Meesters. Rik Van Steenbergen war zweimal verheiratet; aus der ersten Ehe stammten fünf Kinder. Er war der Schwiegervater des erfolgreichen Sechstage-Profis Palle Lykke. Von Van Steenbergen ist das Zitat überliefert: „Es gibt keine Supermänner, Doping im Sport ist notwendig.“ Literatur Walter Rottiers: Rik Van Steenbergen. Das As der Asse. Covadonga Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-936973-15-6. Rik van Steenbergen: Geschiedenis der Kruistochten. Rebo Productions. 1987 203 p. (Flämisch) Fred De Bruyne: Rik van Steenbergen. Mechelen, Uitgave G. Kolff, 1963. (Flämisch) Weblinks Einzelnachweise Radsportler (Belgien) Weltmeister (Radsport) Belgischer Meister (Radsport) Mitglied der Hall of Fame der UCI Bahnradfahrer Belgier Geboren 1924 Gestorben 2003 Mann
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1871 entsteht mit dem Sieg Preußens im Deutsch-Französischen Krieg und der Reichsgründung eine neue Großmacht in Europa. In Frankreich entsteht als Reaktion auf den Krieg die Pariser Kommune. Im geeinigten Italien wird Rom zur Hauptstadt erklärt. Gleichzeitig wird in Japan mit der Auflösung der Han und des Samurai-Standes ein entscheidender Schritt der Meiji-Restauration und damit Japans Weg in die Moderne vollzogen. Ereignisse Politik und Weltgeschehen Deutsch-Französischer Krieg 3. Januar: Die Schlacht bei Bapaume endet unentschieden. Die französische Armée du Nord zieht sich am Abend zurück. 9. Januar: Nach der Schlacht bei Bapaume einige Tage zuvor kapitulieren die Verteidiger der von den Deutschen belagerten Festung Péronne, dem letzten französischen Stützpunkt an der Somme. 10. Januar bis 12. Januar: Schlacht bei Le Mans. Die Schlacht endet mit einem strategischen Sieg des preußischen Heeres. Die französische Loirearmee stellt nach schweren Verlusten keine Bedrohung mehr dar. 15. bis 17. Januar: Schlacht an der Lisaine in der Nähe des belagerten Belfort. Minustemperaturen, unzureichende Verpflegung, Widerstand des Gegners und vorsichtiges Vorgehen erschöpfen die starke französische Armee; die von General Charles Denis Bourbaki befehligten Truppen ziehen sich zurück. Danach gibt es keine Hoffnung mehr auf einen Entsatz der belagerten Festung von Belfort; sie kapituliert am 16. Februar 1871. 19. Januar: In der Schlacht bei Buzenval versuchen die in Paris belagerten französischen Einheiten einen Ausfall in Richtung Versailles. Dieser Versuch scheitert an den preußischen Truppen. Der heranrückenden französischen Nordarmee ergeht es in der Schlacht bei Saint-Quentin am selben Tag nicht besser. 23. Januar: Jules Favre richtet ein Ersuchen um Waffenstillstand an Otto von Bismarck. Am nächsten Tag beginnen die Verhandlungen in Versailles. 26. Januar: Vorfrieden von Versailles. Das Bombardement auf Paris wird eingestellt. 26. Januar: Charles Denis Bourbaki wird als Befehlshaber der Armée de l’Est abgesetzt und unternimmt einen Suizidversuch. Sein Nachfolger wird Justin Clinchant, der zwei Tage später in der Schweiz um Internierung seiner Truppen bittet. 28. Januar: Nach mehrtägigen Verhandlungen kapituliert das belagerte Paris. Drohende Lebensmittelknappheit in Paris nach mehrmonatiger Belagerung zwingt die französische Regierung (Kabinett Trochu) zum Einlenken. In Versailles wird ein zwischen Otto von Bismarck und Jules Favre ausgehandelter Waffenstillstand vereinbart, der ausdrücklich nicht für die Départements Doubs, Côte-d’Or und Jura gilt. Faktisch beginnt damit die französische Niederlage. 1. Februar: Der Schweizer General Hans Herzog unterzeichnet den Vertrag von Les Verrières. Nach der Unterzeichnung retten sich über 87.000 französische Soldaten der Armée de l’Est, die im Raum Pontarlier von überlegenen deutschen Kräften eingeschlossen sind, beim Grenzort Les Verrières, aber auch über den Col des Étroits bei Sainte-Croix, den Col de Jougne sowie den Risoux im Vallée de Joux, in die neutrale Schweiz. Sie müssen Waffen, Munition und Material abgeben und werden für sechs Wochen interniert. 8. Februar: In Frankreich finden Wahlen zur Nationalversammlung statt. Die Wähler begünstigen Friedensbefürworter und sichern vor allem den Monarchisten Sitzplätze im Parlament. Die Nationalversammlung nimmt am 12. Februar in Bordeaux ihre Arbeit auf. 16. Februar: Nach 108 Tagen Belagerung wird die ostfranzösische Stadt Belfort den deutschen Truppen übergeben. 17. Februar: die Nationalversammlung wählt Adolphe Thiers zum „Chef der Exekutive“. Sie beauftragt Thiers und Jules Favre, Friedensverhandlungen mit Otto von Bismarck zu führen. 26. Februar: Der Vorfrieden von Versailles wird zwischen Otto von Bismarck für das Deutsche Reich und Adolphe Thiers für Frankreich geschlossen. Der Deutsch-Französische Krieg wird endgültig einige Wochen später im Frieden von Frankfurt beendet. 10. Mai: Die Friedensverhandlungen zwischen Frankreich und Deutschland in Frankfurt am Main enden mit dem Frieden von Frankfurt. Der Friedensschluss bestätigt den Verzicht Frankreichs auf die überwiegend deutschsprachigen größeren Gebiete des Elsass und Lothringens. Sie werden am 9. Juni als Reichsland Elsaß-Lothringen Teil des Deutschen Reiches. Das zum ansonsten abgetretenen Département Haut-Rhin gehörende überwiegend französischsprachige Belfort verbleibt mit seiner Umgebung als Territoire de Belfort bei Frankreich. Außerdem muss Frankreich hohe Reparationen zahlen. Der nationalistische Topos der Deutsch-französischen Erbfeindschaft erhält damit in Frankreich wieder neue Nahrung (revanchisme). 16. Juni: In zahlreichen deutschen Städten finden feierliche Truppeneinzüge statt. Kaiser Wilhelm I. zieht mit seinen Truppen im Rahmen einer pompös ausgeführten Siegesparade in Berlin ein. Der Einzug endet am Lustgarten mit der feierlichen Niederlegung eroberter französischer Fahnen vor dem Denkmal für Preußens König Friedrich Wilhelm III., einen der Sieger in der Völkerschlacht im Oktober 1813. Über 500.000 angereiste Besucher sollen den Truppeneinzug als Augenzeugen erlebt haben. Deutsche Reichsgründung 1. Januar: Die im Vorjahr abgeschlossenen Novemberverträge über einen Beitritt der Königreiche Bayern und Württemberg, der Großherzogtümer Baden und Hessen zum Norddeutschen Bund treten im Rahmen der neuen Verfassung des Deutschen Bundes in Kraft. Darin wird bereits der Name Deutsches Reich verwendet und dem Bundespräsidium der Titel Deutscher Kaiser verliehen. 18. Januar: Im Spiegelsaal von Versailles wird König Wilhelm von Preußen als Wilhelm I. zum Kaiser ausgerufen. Später wird dies als Gründungstag des Deutschen Kaiserreichs angesehen. 3. März: Bei der Wahl zum ersten Deutschen Reichstag werden die Nationalliberalen stärkste Fraktion, die die Politik des Reichskanzlers Otto von Bismarck unterstützen. Wahlberechtigt sind 7,65 Millionen männliche Reichsbürger ab dem 25. Lebensalter, das entspricht etwa 19,4 % der Bevölkerung. Militärangehörige und andere Gruppen sind ausgeschlossen. Die stärkste politische Bewegung im Reichstag ist der Liberalismus, der sich allerdings auf verschiedene Fraktionen verteilt. 21. März: In Berlin wird der erste deutsche Reichstag eröffnet. Kaiser Wilhelm I. thront dabei auf dem aus Goslar besorgten Kaiserstuhl Heinrichs III. 21. März: Otto von Bismarck wird in den Fürstenstand erhoben. 16. April: Die Bismarcksche Reichsverfassung wird als Gesetz verabschiedet. Diese dritte Verfassung des gemeinsamen Staates bleibt bis zum Ende des Deutschen Kaiserreichs 1918/1919 in Kraft. 15. Mai: Das Strafgesetzbuch wird im deutschen Kaiserreich verabschiedet. 11. November: Kaiser Wilhelm I. erlässt das Gesetz über das Bilden eines Reichskriegsschatzes aus den französischen Kontributionen, die der Friede von Frankfurt dem Verlierer des Deutsch-Französischen Kriegs abverlangt. Pariser Kommune 10. März: Die französische Regierung und die Nationalversammlung übersiedeln von Bordeaux nach Versailles, dem einstigen Zentrum des Ancien Régime. Dies ruft in Paris Ablehnung hervor. 18. März bis 28. Mai: Erste sozialistische Revolution in Frankreich 21. Mai: Regierungstruppen dringen in die Pariser Innenstadt vor und brechen in der anschließenden „Blutwoche“ die Herrschaft der Pariser Kommune. 28. Mai: Der 72 Tage anhaltende Aufstand des „Nationalkomitee der Nationalgarde“ und der mit ihr verbündeten Pariser Bevölkerung – der Pariser Kommune – der unter anderem durch die Ablehnung der Waffenstillstandsbedingungen nach dem Deutsch-Französischen Krieg begonnen hat, endet nach sechswöchigem Beschuss von Paris in der „Blutwoche“ vom 21. bis 28. Mai, in der bei Kämpfen und den darauf folgenden Massenexekutionen 20–30.000 Menschen ihr Leben verlieren. 147 führende Aktivisten des Aufstands werden an der südlichen Mauer des Friedhofs Père Lachaise erschossen. Spanien 2. Januar: Der von der Cortes gewählte Herrscher Amadeus I. aus dem Haus Savoyen wird nach seinem Eintreffen in Madrid zum König von Spanien proklamiert. Doch die Lage in Spanien bleibt instabil, weil am 30. Dezember des Vorjahres mit Juan Prim einer der wichtigsten Unterstützer des neuen Königs ermordet worden ist. 4. Januar: Francisco Serrano Domínguez löst Juan Bautista Topete als Ministerpräsident Spaniens ab. 24. Juli: Manuel Ruiz Zorrilla wird neuer Ministerpräsident Spaniens. 5. Oktober: José Malcampo Monge wird Ministerpräsident, nachdem Práxedes Mateo Sagasta seine Wahl nicht angenommen hat. 21. Dezember: Práxedes Mateo Sagasta nimmt seine Wahl zum Ministerpräsidenten diesmal an. Weitere Ereignisse in Europa 1. Januar: Karl Schenk wird zum zweiten Mal Bundespräsident der Schweiz. 26. Januar: Rom wird offiziell zur Hauptstadt des Königreichs Italien bestimmt. 13. März: Die Pontuskonferenz in London hebt die Neutralität und Entmilitarisierung des Schwarzen Meeres auf. 23. Juli: Österreich-Ungarn regelt per Gesetz die Einführung des metrischen Systems, das ab 1. Januar 1876 verbindlich wird. Budapest entsteht durch den Zusammenschluss der Stadtteile Buda, Pest und Óbuda. Asien 29. August: Meiji-Restauration: Auflösung der Han in Japan, das Land wird von den Daimyō an den Tennō übertragen. Damit ist das Ende der Edo-Zeit besiegelt. 23. Dezember: Die japanische Iwakura-Mission nach Nordamerika und Europa beginnt. Afrika 11. Juli: In der Schlacht am Assam besiegt dejazmach Kassa(i) Mercha seinen Schwiegervater, den regierenden äthiopischen Herrscher Tekle Giyorgis II. und lässt sich Anfang des folgenden Jahres als Yohannes IV. zum Kaiser krönen. 27. Oktober: Das im Süden Afrikas gelegene Griqualand West, in dem sich die Diamantenfelder des heutigen Kimberley befinden, wird britische Kolonie. Auf Mauritius wird von der britischen Verwaltung ein Einwanderungsstopp für Inder verhängt. Amerika Anfang des Jahres: Nach der Annahme des von Benjamin Franklin Butler und Samuel Shellabarger eingebrachten Ku-Klux-Klan-Acts zur Eindämmung der Gewaltakte des Klans durch den Kongress der Vereinigten Staaten beschließt dessen Großer Hexenmeister Nathan Bedford Forrest die Auflösung des Klans, ein Beschluss, der von einem großen Teil seiner etwa 500.000 Mitglieder jedoch ignoriert wird. 21. November: Nach dem Tod von Oscar Dunn, dem ersten afroamerikanischen Vizegouverneur Louisianas, folgt ihm mit dem bisherigen Senatspräsidenten P. B. S. Pinchback ebenfalls ein Afroamerikaner in diesem Amt. Wirtschaft Unternehmensgründungen 8. Jänner: In Österreich erscheint erstmals die satirische Wochenzeitschrift Die Bombe. 8. Oktober: Gründung des Unternehmens Continental in Hannover unter dem Namen Continental-Caoutchouc- & Gutta-Percha Compagnie 4. November: Die Hamburg-Südamerikanische Dampfschifffahrtsgesellschaft wird von elf Handelshäusern gegründet. 7. November: Der französische Politiker Léon Gambetta gründet die Tageszeitung La République française. Die erste deutsche Freiwillige Feuerwehr, das „Freiwillige Lösch- und Rettungs-Corps“ Meißen, wird gegründet. Gründung des Unternehmens Schering AG in Berlin Gründung des Unternehmens Vesta-Nähmaschinen-Werke in Altenburg Die bis heute genutzte Fabrik von Steinway & Sons auf Long Island, im heutigen New Yorker Stadtteil Queens, nimmt ihre Arbeit auf. Erste aus Manhattan dorthin verlegte Aktivitäten sind das Holzlager, das Sägewerk und der Bau von Klaviaturen und Mechaniken, sowie erstmals eine eigene Gießerei, die den Zukauf der einteiligen Gussrahmen für die Flügel auf 50 Jahre beendet. Der Zusammenbau der Flügel findet weiterhin in Manhattan statt. Die Bauteile werden von Queens mit einer eigenen Fähre über den East River nach Manhattan gebracht. Patente 3. Januar: Henry Bradley erhält ein US-Patent zur Herstellung von Margarine. 7. Februar: James Beall Morrison, ein US-amerikanischer Zahnarzt, lässt sich seine Tretbohrmaschine patentieren. Sie erleichtert Dentisten das Behandeln kariöser Defekte bis zur Einführung des Doriotgestänges in die Arztpraxis. Sonstiges 15. Oktober: Die Bahnstrecke München–Rosenheim wird feierlich eröffnet. Beginn einer wirtschaftlichen Blütezeit in Deutschland und Österreich: Die Gründerjahre In der Münchner Spaten-Brauerei wird versuchsweise eine Kältemaschine nach Carl von Lindes Ideen installiert. Die Vereinbarung dazu wird geschlossen (das Patent 1873 angemeldet). Wissenschaft und Technik Astronomie 12. Juli: Der französische Astronom Édouard Jean-Marie Stephan entdeckt die später als NGC 6240 bezeichnete irreguläre Galaxie im Sternbild Schlangenträger. Expeditionen 11. Juni: Der Geologe Ferdinand Vandeveer Hayden startet mit 34 Männern und 7 Wagen von Ogden, Utah, zur Hayden-Expedition in das Yellowstone-Gebiet, den späteren Yellowstone-Nationalpark. 10. November: Der Journalist Henry Morton Stanley begegnet in Ujiji am Ostufer des Tanganjikasees mit seiner Suchexpedition dem schottischen Missionar David Livingstone, der sich am 23. Oktober krank hierher zurückgezogen hat. 4. Dezember: Von Boston ausgehend beginnt die Hassler-Expedition, eine Ozeanforschungsreise, die Aufschlüsse über die geologische, zoologische und physikalische Beschaffenheit der Küstenregionen der beiden amerikanischen Teilkontinente bringen soll. Die Nordsee-Expedition Pommerania beginnt. Evolutionstheorie Januar: St. George Mivart veröffentlicht The Genesis of Species, in der er die von Charles Darwin in On the Origin of Species entwickelte Evolutionstheorie bestreitet. 24. Februar: Charles Darwins zweibändiges Werk The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex (Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl) erscheint. Er setzt sich darin mit der Stammesgeschichte des Menschen sowie mit der sexuellen Selektion auseinander und verwendet hier zum ersten Mal in einer seiner Schriften die Bezeichnung „Evolution“. Die noch im gleichen Jahr herausgegebene deutsche Übersetzung stammt vom Zoologen Julius Victor Carus. Ökonomie Carl Menger veröffentlicht Grundsätze der Volkswirthschaftslehre und begründet damit die Österreichische Schule der Volkswirtschaftslehre. Er stellt sich in scharfen Gegensatz zur bisher herrschenden Klassischen Nationalökonomie. Verkehr 20. April: Erste Fahrplankonferenz der deutschen Eisenbahnen 21. Mai: In der Schweiz fährt mit der Vitznau-Rigi-Bahn die erste Zahnradbahn der Welt auf einen Berg. 17. September: Der Mont-Cenis-Tunnel wird eröffnet. Der Eisenbahntunnel sorgt für schnellere Verbindungen zwischen Paris und Rom und unterquert das Mont-Cenis-Massiv in den Westalpen. 28. Oktober: Das Deutsche Reich schließt sich dem Gotthardvertrag zwischen Italien und der Schweiz an. Am 6. Dezember wird in Luzern die Gotthardbahn-Gesellschaft zum Bau der Gotthardbahn und des Gotthardtunnels gegründet. Präsident wird Alfred Escher, Vizepräsident Joseph Zingg. Sonstige wissenschaftliche Ereignisse 1. Juni: Bei Rendswühren in Schleswig-Holstein wird eine aus dem 1. oder 2. Jahrhundert stammende, später als „Mann von Rendswühren“ bekannt gewordene Moorleiche aufgefunden. 17. Juli: Zénobe Gramme führt in Paris eine Gramme-Maschine, einen dynamoelektrischen Motor mit kontinuierlicher Induktion, vor Wissenschaftlern vor. 5. Oktober: Gründung der Società degli Spettroscopisti Italiani (Italienische Spektroskopische Gesellschaft), der ersten wissenschaftlich-astrophysikalischen Vereinigung. Gründung der Harvard Summer School Kultur Architektur 29. März: Die Royal Albert Hall im Londoner Stadtteil Kensington wird eröffnet. Sie bildet den nutzbaren Teil der nationalen Gedenkstätte zu Ehren von Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, dem 1861 gestorbenen Gemahl von Königin Victoria. Bildende Kunst James McNeill Whistler malt in Öl auf Leinwand sein berühmtestes Werk, Whistler's Mother. Thomas Eakins malt sein bekanntestes Ruderbild Max Schmitt in a Single Scull. Adolph von Menzel malt in Öl auf Leinwand die Abreise König Wilhelms I. zur Armee am 31. Juli 1870. Mit Mitteln des wohlhabenden britischen Rechtsanwalts und Kunstsammlers Felix Slade erfolgt in London die Gründung der Slade School of Fine Art. Erster Professor wird Edward Poynter, der die Schule entscheidend prägt. Die Hochschule für Kunst und Design Helsinki wird gegründet. Literatur Februar: Die Erzählung Der Amtschirurgus – Heimkehr von Theodor Storm erscheint in Westermanns Monatsheften. 8. bis 18. April: In der Grazer Tagespost erscheint die Erzählung Die Harfe im Walde von Peter Rosegger. 17. Juli: Der Roman Une ville flottante (Eine schwimmende Stadt) von Jules Verne erscheint erstmals in Buchform zusammen mit der Kurzgeschichte Forceurs de blocus (Die Blockade-Brecher) im Verlag Pierre-Jules Hetzel in Paris. In diesem Roman mit autobiographischen Zügen schildert der technikbegeisterte Jules Verne die Überfahrt auf der von Isambard Kingdom Brunel gebauten Great Eastern in die Vereinigten Staaten, wobei er die Ereignisse ein wenig ausschmückt. Weihnachten: Als Fortsetzung zu Alice in Wonderland veröffentlicht Lewis Carroll den Roman Through the Looking Glass, and What Alice Found There. ab Dezember: George Eliot veröffentlicht den Roman Middlemarch: A Study of Provincial Life in mehreren Folgen. Émile Zola veröffentlicht den Roman La Fortune des Rougon (Das Glück der Familie Rougon), den ersten Teil seines 20-bändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Paul Heyse und Hermann Kurz veröffentlichen den ersten Band des Deutschen Novellenschatzes. Musik und Theater 10. Februar: Mit Indigo und die 40 Räuber wird die erste Operette von Johann Strauss (Sohn) mit wenig Erfolg am Theater an der Wien in Wien uraufgeführt. Der Text basiert auf dem Märchen Ali Baba und die vierzig Räuber aus Tausendundeine Nacht. Februar: Mit einem Amateurkonzert von Mitgliedern der Trinity Episcopal Church wird das neu errichtete Springer Opera House in Columbus, Georgia, eröffnet. 14. April: Die Uraufführung des am 15. März fertiggestellten patriotischen Marsches Kaisermarsch von Richard Wagner erfolgt im Berliner Concerthaus an der Leipziger Straße unter der Leitung von Benjamin Bilse. Am 5. Mai dirigiert Wagner selbst das Stück in der Königlichen Hofoper in Anwesenheit von Kaiser Wilhelm I. 1. November: Die im gleichen Jahr erschienene Komödie Der Wald von Alexander Ostrowski hat ihre Uraufführung am Alexandrinski-Theater in Sankt Petersburg. 24. Dezember: Die Oper Aida von Giuseppe Verdi mit dem Libretto von Antonio Ghislanzoni, verfasst nach einem Szenarium von Auguste Mariette, wird am Khedivial-Opernhaus in Kairo uraufgeführt. In Wien beginnt der Bau des Wiener Stadttheaters durch die Architekten Ferdinand Fellner den Älteren und Ferdinand Fellner den Jüngeren für eine private AG des Journalisten Max Friedländer und des Theaterautors und -leiters Heinrich Laube. Sonstiges Veröffentlichung des Gedankenexperiments Maxwellscher Dämon Methodischer Wendepunkt in der noch jungen Wissenschaftsdisziplin Kunstgeschichte: der öffentlich ausgetragene Dresdner Holbeinstreit Gründung der Gymnasial-Kapelle zu Gütersloh, heute: Gymnasial-Posaunenchor Gütersloh Katastrophen 30. Juli: Im Hafen von New York kommt es an Bord der Passagierfähre Westfield am Staten Island Ferry Terminal in Manhattan zu einer Kesselexplosion. 125 Menschen kommen beim schwersten Fährunglück im New Yorker Hafen ums Leben. 8. Oktober: Peshtigo im US-Bundesstaat Wisconsin wird mit mehreren umliegenden Dörfern ein Raub der Flammen. Der Waldbrand mit den meisten Todesopfern in der US-Geschichte fordert mindestens 1.200 Menschenleben und zerstört eine Fläche von etwa 6.000 km². 8. bis 10. Oktober: Beim großen Brand in Chicago brennt fast die ganze Stadt nieder. Rund 300 Menschen kommen ums Leben, 100.000 werden obdachlos. Zahlreiche architektonische Besonderheiten wie das Verlagsgebäude der Chicago Tribune und das Crosby Opera House werden ein Raub der Flammen. Sport 26. Januar: In London entsteht der Sportverband Rugby Football Union. 27. März: In Edinburgh findet zwischen Schottland und England das erste Länderspiel im Rugby Union statt, das von den Gastgebern mit 4:1 gewonnen wird. Die National Association, die erste Baseball-Profi-Liga, wird gegründet. Geboren Januar/Februar 1. Januar: Edmund Brückner, deutscher Diplomat und Ministerialbeamter († 1935) 2. Januar: Johann Gottfried Bischoff, deutscher Stammapostel der Neuapostolischen Kirche († 1960) 3. Januar: Max Kaempfert, Schweizer Komponist und Dirigent († 1941) 3. Januar: Nándor Láng, ungarischer Archäologe, Historiker und Klassischer Philologe († 1952) 5. Januar: Frederick Shepherd Converse, US-amerikanischer Komponist († 1940) 5. Januar: Frank Patterson, US-amerikanischer Komponist († 1966) 7. Januar: Émile Borel, französischer Mathematiker und Politiker († 1956) 9. Januar: Arnold Königs, deutscher Architekt und Bauunternehmer († 1960) 9. Januar: Jean Philippe Vogel, niederländischer Orientalist († 1958) 10. Januar: Wilhelm Diehl, deutscher Priester und Historiker († 1944) 10. Januar: Enrica von Handel-Mazzetti, österreichische Schriftstellerin († 1955) 14. Januar: Nikolaus Bares, deutscher Bischof († 1935) 17. Januar: David Beatty, britischer Admiral († 1936) 18. Januar: Franz Blei, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker († 1942) 19. Januar: Ludwig Maria Hugo, Bischof von Mainz († 1935) 21. Januar: Hermann Blau, deutscher Ingenieur und Chemiker († 1944) 23. Januar: Salvator Issaurel, französischer Sänger und Musikpädagoge († 1944) 25. Januar: Albert Südekum, deutscher Journalist und SPD-Politiker († 1944) 26. Januar: Samuel Hopkins Adams, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller († 1958) 1. Februar: Gabriel Veyre, französischer Filmschaffender († 1936) 2. Februar: Olga Iossifowna Preobraschenskaja, russische Tänzerin und Tanzpädagogin († 1962) 3. Februar: Eugeniusz Romer, polnischer Geograph und Kartograph († 1954) 4. Februar: Friedrich Ebert, erster Reichspräsident der Weimarer Republik († 1925) 4. Februar: Heinrich Schnee, deutscher Gouverneur und Politiker, MdR, Mitglied der Lytton-Kommission des Völkerbundes († 1949) 6. Februar: Hermann Alois Mayer, deutscher Geschäftsmann, Gesundheitsforscher, Erfinder, Philosoph und Schriftsteller († 1927) 7. Februar: Wilhelm Stenhammar, schwedischer Komponist, Pianist und Dirigent († 1927) 9. Februar: Fran Saleški Finžgar, slowenischer römisch-katholischer Priester und Schriftsteller († 1962) 9. Februar: Howard Taylor Ricketts, US-amerikanischer Pathologe († 1910) 10. Februar: Martin Seydel, deutscher Musikwissenschaftler, Stimmbildner und Philosoph († 1934) 11. Februar: Alois Steinhauser, Schweizer Jurist und Politiker († 1918) 14. Februar: Frederik Samuel Knipscheer, niederländischer Theologe und Historiker († 1955) 15. Februar: Carlos de Candamo, peruanischer Diplomat und Sportler († 1946) 15. Februar: Josef Hlávka, tschechischer Baumeister, Architekt und Mäzen († 1908) 16. Februar: Arthur Ponsonby, britischer Staatsbeamter, Politiker, Schriftsteller und Pazifist († 1946) 18. Februar: Bernard Crocé-Spinelli, französischer Komponist († 1932) 18. Februar: Ludwig Woltmann, deutscher Anthropologe († 1907) 18. Februar: George Udny Yule, schottischer Statistiker († 1951) 19. Februar: Paul Laufer, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 1959) 21. Februar: Paul Cassirer, deutscher Verleger und Galerist († 1926) 21. Februar: Wilhelm von Debschitz, deutscher Kunstmaler, Designer und Kunstlehrer († 1948) 24. Februar: Hedwig Dransfeld, deutsche Politikerin, Frauenrechtlerin († 1925) 24. Februar: Otto von Zwiedineck-Südenhorst, österreichischer Volkswirt († 1957) 25. Februar: Oliver Campbell, US-amerikanischer Tennisspieler († 1953) 25. Februar: Lessja Ukrajinka, ukrainische Dichterin, Dramaturgin und Übersetzerin († 1913) 28. Februar: Shimamura Hōgetsu, japanischer Schriftsteller, Literaturkritiker und -wissenschaftler († 1918) 28. Februar: Takayama Chogyū, japanischer Schriftsteller († 1902) März/April 1. März: Ferdinand Andri, österreichischer Maler und Grafiker († 1956) 1. März: Oskar Heinroth, deutscher Ornithologe, Leiter des Berliner Aquariums († 1945) 3. März: Ada Crossley, australische Sängerin († 1929) 3. März: Maurice Garin, französischer Radrennfahrer († 1957) 3. März: Josef Schatz, österreichischer Germanist und Mundartforscher († 1950) 4. März: Boris Galjorkin, sowjetischer Ingenieur und Mathematiker († 1945) 4. März: Walton Brooks McDaniel, US-amerikanischer klassischer Philologe († 1978) 5. März: Rosa Luxemburg, deutsche Vertreterin der internationalen Arbeiterbewegung († 1919) 5. März: William Nelson Runyon, US-amerikanischer Politiker († 1931) 6. März: Afonso Augusto da Costa, portugiesischer Politiker, mehrfacher Finanzminister und Ministerpräsident seines Landes († 1937) 6. März: Fritz Ehrler, deutscher Gewerkschaftsfunktionär und sozialdemokratischer Politiker († 1944) 8. März: Jakob Künzler, Schweizer Zimmermann, Diakon, evangelischer Missionar, Arzt und Retter von armenischen Waisen († 1949) 9. März: Arthur Fickenscher, US-amerikanischer Komponist († 1954) 9. März: Emil Rosenow, deutscher Schriftsteller († 1904) 14. März: Walter Stoeckel, deutscher Gynäkologe († 1961) 14. März: Bernhard Winter, deutscher Maler († 1964) 15. März: Constantin Argetoianu, rumänischer Diplomat und Politiker († 1955) 15. März: James B. A. Robertson, US-amerikanischer Politiker († 1938) 16. März: András L. Áchim, ungarischer Politiker († 1911) 18. März: Xenophon P. Wilfley, US-amerikanischer Politiker († 1931) 19. März: Wilhelm August Johannes Aisch, deutscher Bienenzüchter, Fachschriftsteller und Schriftleiter († 1939) 19. März: Mary Vetsera, österreichische Adelige († 1889) 22. März: Franz Adam Beyerlein, deutscher Schriftsteller († 1949) 22. März: Paul Gläser, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Kirchenmusikdirektor († 1937) 25. März: Hermann Abert, deutscher Musikgelehrter († 1927) 27. März: Heinrich Mann, deutscher Schriftsteller († 1950) 28. März: Willem Mengelberg, niederländischer Dirigent († 1951) 31. März: Jean Jacques David, Schweizer Afrikaforscher und Bergbauingenieur († 1908) 1. April: Helene Maß, Berliner Landschafts- und Blumenmalerin, Grafikerin, Radiererin und Holzschneiderin († 1955) 3. April: Simon Abram, österreichischer Politiker († 1940) 4. April: Arthur Wehnelt, deutscher Physiker († 1944) 6. April: Walther Arnsperger, deutscher Philosoph († 1902) 6. April: Alfred Montmarquette, kanadischer Folkkomponist und Akkordeonist († 1944) 9. April: Friedrich (Fritz) Gansberg, deutscher Schriftsteller, Volksschullehrer und Reformpädagoge († 1950) 11. April: Theodor Pallady, rumänischer Maler († 1956) 12. April: August Endell, deutscher Architekt des Jugendstils († 1925) 12. April: Ioannis Metaxas, griechischer General und Politiker († 1941) 14. April: Henri Fournier, französischer Rennfahrer († 1919) 14. April: Antonio Paoli, puerto-ricanischer Opernsänger († 1946) 15. April: Jorge Meléndez Ramírez, Präsident von El Salvador († 1953) 15. April: Jonathan Zenneck, deutscher Physiker und Funkpionier († 1959) 16. April: John Millington Synge, irischer Dramatiker († 1909) 16. April: Henry Stephenson, britischer Film- und Theaterschauspieler († 1956) 20. April: Slavoljub Eduard Penkala, kroatischer Ingenieur und Erfinder († 1922) 21. April: Leo Blech, deutscher Komponist und Dirigent († 1958) 23. April: František Josef Čečetka, tschechischer Schriftsteller und Pädagoge († 1942) 25. April: August Mittelsten Scheid, deutscher Unternehmer († 1955) 27. April: Albert Jodlbauer, deutscher Mediziner, Pharmakologe und Toxikologe († 1945) 27. April: Arthur Nevin, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 1943) 29. April: Arie Noordtzij, niederländischer reformierter Theologe († 1944) 29. April: William Stern, deutscher Psychologe († 1938) Mai/Juni 1. Mai: Fidelis von Stotzingen, deutscher Benediktiner, Abt des Klosters Maria Laach und Abtprimas der Benediktinischen Konföderation († 1947) 3. Mai: Angel De Cora, amerikanische Künstlerin und Illustratorin vom Stamm Winnebago († 1919) 4. Mai: Salomo Friedlaender, deutscher Philosoph und Schriftsteller († 1946) 4. Mai: Elzéar Hamel, kanadischer Schauspieler († 1944) 5. Mai: Gaétan de Knyff, belgischer Automobilrennfahrer († 1933) 6. Mai: Victor Grignard, französischer Chemiker († 1935) 6. Mai: Christian Morgenstern, deutscher Dichter und Schriftsteller († 1914) 11. Mai: Carl James Bühring, deutscher Architekt, Kommunalpolitiker († 1936) 11. Mai: Paul Cazeneuve, kanadischer Schauspieler und Theaterleiter († 1925) 11. Mai: Mariano Fortuny, spanischer Modeschöpfer, Maler und Innenarchitekt († 1949) 11. Mai: Frank Schlesinger, US-amerikanischer Astronom († 1943) 17. Mai: Céline Marier, kanadische Sängerin und Gesangspädagogin († 1940) 18. Mai: Fanny zu Reventlow, deutsche Schriftstellerin, Übersetzerin und Malerin († 1918) 19. Mai: Pietro Boetto, italienischer Geistlicher, römisch-katholischer Erzbischof von Genua und Kardinal († 1946) 19. Mai: Walter Russell, US-amerikanischer Philosoph († 1963) 23. Mai: Käte Duncker, deutsche Politikerin († 1953) 25. Mai: Otto Dempwolff, deutscher Sprachwissenschaftler und Volkskundler († 1938) 27. Mai: Oskar Picht, deutscher Erfinder der Blindenschreibmaschine († 1945) 27. Mai: Georges Rouault, französischer Maler und Grafiker († 1958) 30. Mai: Nándor Dáni, ungarischer Leichtathlet († 1949) 30. Mai: Olga Engl, österreichisch-deutsche Schauspielerin († 1946) 30. Mai: Harry Macdonough, kanadischer Sänger († 1931) 31. Mai: John G. Townsend, US-amerikanischer Politiker († 1964) 2. Juni: Ruffin Pleasant, US-amerikanischer Politiker († 1937) 5. Juni: Michele Angiolillo Lombardi, italienischer Anarchist und Attentäter († 1897) 9. Juni: Cölestin Maier, deutscher Benediktinermönch und Abt von Schweiklberg († 1935) 12. Juni: Ernst Stromer von Reichenbach, deutscher Paläontologe († 1952) 14. Juni: Jacob Christian Hansen Ellehammer, dänischer Luftfahrtpionier († 1946) 19. Juni: Fritz Hofmann, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer († 1927) 19. Juni: Alajos Szokolyi, slowakischer Teilnehmer der ersten Olympischen Sommerspiele 1896 († 1932) 22. Juni: William McDougall, englisch-US-amerikanischer Psychologe († 1938) 22. Juni: Arthur Wynne, britischer Redakteur, Erfinder des Kreuzworträtsels († 1945) 25. Juni: Grethe Auer, schweizerisch-österreichische Schriftstellerin († 1940) 26. Juni: Johan August Anker, norwegischer Segler, Olympiasieger, Yachtkonstrukteur und Werftbesitzer († 1940) 27. Juni: Justus Köberle, deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer († 1908) 28. Juni: Peter Rosenberg, lettischer Pastor und evangelischer Bekenner († 1919) Juli/August 3. Juli: William Henry Davies, englischer Lyriker († 1940) 3. Juli: Kurt Streitwolf, deutscher Offizier († 1954) 8. Juli: Walter Breisky, österreichischer Politiker († 1944) 8. Juli: Clement Harris, britischer Pianist und Komponist († 1897) 10. Juli: Hugh M. Dorsey, US-amerikanischer Politiker († 1948) 10. Juli: Marcel Proust, französischer Schriftsteller, Kritiker und Intellektueller († 1922) 15. Juli: Henryk Arctowski, polnischer Wissenschaftler, Ozeanograf und Erforscher der Antarktis († 1958) 15. Juli: Max Bodenstein, deutscher Physikochemiker († 1942) 15. Juli: Kunikida Doppo, japanischer Schriftsteller († 1908) 16. Juli: John Maxwell, US-amerikanischer Golfspieler († 1906) 17. Juli: John Miller Andrews, Premierminister Nordirlands († 1956) 17. Juli: Lyonel Feininger, deutsch-US-amerikanisch-französischer Karikaturist und Maler († 1956) 18. Juli: Giacomo Balla, italienischer Maler des Futurismus († 1958) 19. Juli: Johannes Wendland, preußischer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 1947) 20. Juli: Ernest Hutcheson, australischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist († 1951) 22. Juli: Gustav Wilhelm Johannes von Zahn, deutscher Geograph († 1946) 23. Juli: Carel Mann, niederländischer Schachproblemkomponist († 1928) 25. Juli: Friedrich Pützer, deutscher Architekt und Kirchenbaumeister († 1922) 26. Juli: Emil Wilhelm Artmann, österreichischer Bauingenieur, Architekt und Hochschullehrer († 1939) 27. Juli: Ákos Buttykay, ungarischer Komponist († 1935) 27. Juli: Ollie Murray James, US-amerikanischer Politiker († 1918) 27. Juli: Ernst Zermelo, deutscher Mathematiker († 1953) 28. Juli: Sergei Nikolajewitsch Bulgakow, russischer Ökonom und orthodoxer Theologe († 1944) 1. August: Eduard von Winterstein, deutscher Filmschauspieler († 1961) 3. August: Hàm Nghi, achter Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie († 1944) 3. August: Augusta Holtz, deutsch-US-amerikanische Altersrekordhalterin († 1986) 3. August: Vernon Louis Parrington, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und Historiker († 1929) 5. August: Aron Freimann, jüdisch-deutscher Historiker († 1948) 6. August: Heinrich Bosse, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer († 1919) 9. August: Erich Metzeltin, deutscher Eisenbahn-Ingenieur († 1948) 13. August: Karl Liebknecht, deutscher sozialistischer Politiker († 1919) 14. August: Guangxu, Kaiser von China († 1908) 14. August: Johann Emil Schaudt, deutscher Architekt und Kunstgewerbler († 1957) 15. August: Albert Rehm, deutscher Altphilologe († 1949) 15. August: Arthur George Tansley, britischer Pflanzenökologe und Geobotaniker († 1955) 16. August: Sachari Paliaschwili, georgischer Komponist († 1933) 17. August: Wilhelm Appun, deutscher Politiker († 1961) 18. August: Johan Joseph Aarts, niederländischer Maler und Grafiker († 1934) 18. August: Ernst Lommatzsch, deutscher Altphilologe († 1949) 19. August: Orville Wright, US-amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer († 1948) 21. August: Leonid Nikolajewitsch Andrejew, russischer Schriftsteller († 1919) 21. August: Edward Cooke Armstrong, US-amerikanischer Romanist und Mediävist († 1944) 21. August: Wilhelm Capelle, deutscher Altphilologe († 1961) 21. August: Hugo Graf von und zu Lerchenfeld auf Köfering und Schönberg, deutscher Politiker († 1944) 22. August: Butler Ames, US-amerikanischer Politiker († 1954) 27. August: Theodore Dreiser, US-amerikanischer Schriftsteller († 1945) 29. August: Albert Lebrun, französischer Politiker und letzter Präsident der Dritten Republik († 1950) 29. August: Jack Butler Yeats, irischer Künstler († 1957) 30. August: Ernest Rutherford, englischer Atomphysiker, Nobelpreisträger († 1937) 31. August: Ernst II., letzter Herzog von Sachsen-Altenburg († 1955) 31. August: James E. Ferguson, US-amerikanischer Politiker († 1944) 31. August: Edouard Giroux, französischer Autorennfahrer († 1949) 31. August: Rudolf Herzog, deutscher Altphilologe und Archäologe († 1953) September/Oktober 2. September: Hildegard Wegscheider, erste Abiturientin und Doktorin Preußens, Lehrerin und SPD-Politikerin († 1953) 3. September: Ernst Neumann-Neander, deutscher Kunstmaler und Erfinder, Motorradbauer († 1954) 5. September: Friedrich Karl Akel, estnischer Politiker und Diplomat († 1941) 8. September: Franz Karl Ginzkey, österreichischer Dichter und Schriftsteller († 1963) 11. September: Hermenegildo Anglada Camarasa, spanischer Maler († 1959) 14. September: Karl Joseph Schulte, Erzbischof des Erzbistums Köln († 1941) 19. September: Magnus Johnson, US-amerikanischer Politiker († 1936) 19. September: Ernst Poensgen, deutscher Großindustrieller († 1949) 19. September: Fritz Schaudinn, deutscher Zoologe und Immunologe († 1906) 23. September: František Kupka, tschechischer Maler († 1957) 24. September: Charlotte Dod, britische Tennisspielerin († 1960) 24. September: Marius Thé, französischer Radrennfahrer und Schrittmacher († 1915) 26. September: Winsor McCay, US-amerikanischer Karikaturist und Comiczeichner († 1934) 26. September: Benno Wolf, deutscher Höhlenforscher, Initiator und Wegbereiter des staatlichen Naturschutzes († 1943) 27. September: Grazia Deledda, italienische Schriftstellerin († 1936) 28. September: Pietro Badoglio, italienischer Politiker und General († 1956) 29. September: Georg Dittmann, deutscher Altphilologe († 1956) 30. September: Jan Fabricius, niederländischer Dramatiker und Journalist († 1964) 30. September: Ruben Liljefors, schwedischer Komponist († 1936) 1. Oktober: Francesco Marchetti Selvaggiani, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1951) 2. Oktober: Cordell Hull, US-amerikanischer Außenminister und Nobelpreisträger († 1955) 4. Oktober: Arnaldo Galliera, italienischer Komponist und Musikpädagoge († 1934) 3. Oktober: Damian Buck, Schweizer Benediktinerpater, Naturforscher und Pädagoge († 1940) 5. Oktober: Anna Ahrens, niederdeutsche Heimatdichterin († 1960) 7. Oktober: Viola Gillette, US-amerikanische Sängerin († 1956) 7. Oktober: Georg Hermann, deutscher Schriftsteller († 1943) 13. Oktober: Julius Mössel, deutscher Künstler († 1957) 14. Oktober: William Howard Thompson, US-amerikanischer Politiker († 1928) 14. Oktober: Alexander Zemlinsky, österreichischer Komponist und Dirigent († 1942) 15. Oktober: Andreas Sprecher von Bernegg, Schweizer Pflanzenbauwissenschaftler († 1951) 17. Oktober: Thaddeus H. Caraway, US-amerikanischer Politiker († 1931) 17. Oktober: Friedrich Ostendorf, deutscher Architekt († 1915) 19. Oktober: Karol Adwentowicz, polnischer Theater- und Filmschauspieler, Regisseur und Theaterdirektor († 1958) 19. Oktober: Luigi Albertini, italienischer Politiker und Publizist († 1941) 19. Oktober: Walter Cannon, US-amerikanischer Physiologe († 1945) 19. Oktober: Fred W. Green, US-amerikanischer Politiker († 1936) 20. Oktober: Hubert Gessner, österreichischer Architekt († 1943) 22. Oktober: Kurt Wildhagen, deutscher sokratischer Lehrer und Herausgeber der Werke Iwan Turgenjews († 1949) 23. Oktober: João Gomez de Araújo, brasilianischer Komponist († 1963) 23. Oktober: Gjergj Fishta, albanischer Franziskaner und Dichter († 1940) 29. Oktober: Narziß Kaspar Ach, deutscher Psychologe und Hochschullehrer († 1946) 30. Oktober: Paul Valéry, französischer Philosoph, Essayist, Schriftsteller und Lyriker († 1945) 31. Oktober: Otto Aichel, deutscher Embryologe, Anatom, Anthropologe und Hochschullehrer († 1935) 31. Oktober: Gábor Finály, ungarischer Klassischer Philologe und Archäologe († 1951) November/Dezember 1. November: Aleksandr Spendiarjan, armenischer Komponist († 1928) 1. November: Stephen Crane, US-amerikanischer Schriftsteller († 1900) 2. November: Arthur Tetzlaff, deutscher Verleger († 1949) 3. November: Hanns Heinz Ewers, deutscher Schriftsteller und Filmemacher († 1943) 9. November: Hans Angerer, österreichischer Gymnasialprofessor, Geologe und Politiker († 1944) 10. November: Winston Churchill, US-amerikanischer Schriftsteller († 1947) 11. November: Leopold Kunschak, österreichischer Politiker († 1953) 15. November: Erich Tschermak-Seysenegg, österreichischer Botaniker († 1962) 16. November: Hugo Lederer, deutscher Bildhauer († 1940) 19. November: Edward H. Moore, US-amerikanischer Politiker († 1950) 21. November: Panajot Pipkow, bulgarischer Komponist († 1942) 24. November: Alexander Steffen, deutscher Gartenbaudirektor, Pflanzenzüchter und Autor († 1954) 26. November: Pat Morris Neff, US-amerikanischer Politiker († 1952) 28. November: Gerardo Machado, kubanischer Präsident und Diktator († 1939) 28. November: Carl August Walbrodt, deutscher Schachspieler († 1902) 1. Dezember: George Howard Williams, US-amerikanischer Politiker († 1963) 5. Dezember: Doi Bansui, japanischer Dichter und Übersetzer († 1952) 6. Dezember: Archibald Montgomery-Massingberd, Feldmarschall und Chef des Imperialen Generalstabs († 1947) 13. Dezember: Emily Carr, kanadische Malerin und Schriftstellerin († 1945) 13. Dezember: Albin Müller, deutscher Architekt, Pädagoge und Gestalter († 1941) 14. Dezember: August von Hayek, österreichischer Botaniker († 1928) 14. Dezember: Harald Moltke, dänischer Porträt- und Landschaftsmaler († 1960) 15. Dezember: Herbert James Hagerman, US-amerikanischer Politiker († 1935) 17. Dezember: Lazarus Goldschmidt, litauisch-britischer Orientalist († 1950) 20. Dezember: Andreas Blunck, deutscher Jurist und Politiker († 1933) 20. Dezember: Henry Kimball Hadley, US-amerikanischer Komponist und Dirigent († 1937) 21. Dezember: Charles Galloway, US-amerikanischer Komponist († 1931) 24. Dezember: Timothy Thomas Ansberry, US-amerikanischer Jurist und Politiker († 1943) 25. Dezember: Jan Maria Michał Kowalski, polnischer „Altkatholischer Bischof“ († 1942) 28. Dezember: Frank B. Willis, US-amerikanischer Politiker († 1928) 29. Dezember: Ernest Gibson, US-amerikanischer Politiker († 1940) 29. Dezember: Giuseppe Motta, Schweizer Politiker († 1940) 30. Dezember: Otto Ruff, deutscher Chemiker († 1939) 21. oder 31. Dezember: Charles Dalmorès, französischer Sänger (Tenor) († 1939) Genaues Geburtsdatum unbekannt Ronald M. Grant, US-amerikanischer Organist und Kirchenmusiker († 1910) Hagop Iskender, armenisch-türkischer Fotograf († 1949) Hassan Mostofi, Premierminister Irans († 1932) Palmièri, kanadischer Schauspieler († 1950) José Ramos Preto, Ministerpräsident von Portugal († 1949) Karol Tichy, polnischer Maler († 1939) Gestorben Erstes Quartal 4. Januar: Vincent Adler, ungarischer Komponist (* 1826) 6. Januar: Jakob Hofstätter, Schweizer Mediziner und Schriftsteller in Mundart (* 1825) 8. Januar: José de la Trinidad Francisco Cabañas Fiallos, Staatschef von Honduras (* 1805) 11. Januar: Carl Weichselbaumer, deutscher Schriftsteller (* 1791) 13. Januar: Henriette d’Angeville, französische Bergsteigerin (* 1794) 13. Januar: Auguste Anicet-Bourgeois, französischer Theaterdichter (* 1806) 13. Januar: Samuel Preiswerk, Schweizer reformierter Theologe (* 1799) 16. Januar: Jacques-Louis Randon, französischer General, Marschall von Frankreich (* 1795) 21. Januar: Jan Jacob Rochussen, Gouverneur von Niederländisch-Indien (* 1797) 23. Januar: Friedrich Anton Wilhelm Miquel, deutscher Botaniker (* 1811) 25. Januar: Thomas Garrett, US-amerikanischer Abolitionist (* 1789) 25. Januar: Wilhelm Weitling, deutscher Frühsozialist (* 1808) 30. Januar: Azzan ibn Qais, Sultan und Iman von Maskat und Oman 1. Februar: Alexander Nikolajewitsch Serow, russischer Komponist (* 1820) 4. Februar: Hermann von Pückler-Muskau, deutscher Standesherr, Park-Gestalter (* 1785) 5. Februar: Jean-Jacques-Caton Chenevière, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1783) 7. Februar: Rudolf von Feistmantel, österreichischer Forstwissenschaftler (* 1805) 7. Februar: Heinrich Steinweg, deutschstämmiger US-amerikanischer Klavierbauer (* 1797) 8. Februar: Ignác Ondříček, tschechischer Geiger und Kapellmeister (* 1807) 8. Februar: Moritz von Schwind, österreichisch-deutscher Maler (* 1804) 14. Februar: Johann Friedrich Palm, deutscher Altphilologe und Lexikograf (* 1813) 16. Februar: Philippe Jacques van Bree, belgischer Maler, Bildhauer und Architekt (* 1786) 17. Februar: Peter F. Causey, US-amerikanischer Politiker (* 1801) 20. Februar: Paul Kane, kanadischer Maler (* 1810) 24. Februar: Christian Zetlitz Bretteville, norwegischer Politiker (* 1800) 24. Februar: Julius Weisbach, deutscher Mathematiker und Ingenieur (* 1806) 3. März: Heinrich Bernhard von Andlaw-Birseck, badischer Politiker und Ultramontanist (* 1802) 3. März: Michael Thonet, deutscher Tischlermeister, Industrieller und Möbeldesigner (* 1796) 8. März: Francesco Scalini, österreichischer Ingenieur und Politiker (* 1792) 12. März: Heinrich Cramer, Schweizer Metzger und Volksdichter (* 1812) 18. März: Augustus de Morgan, englischer Mathematiker (* 1806) 18. März: Georg Gottfried Gervinus, deutscher Historiker und nationalliberaler Politiker (* 1805) 19. März: Wilhelm Ritter von Haidinger, österreichischer Geologe und Mineraloge (* 1795) 28. März: Adalbert Heinrich Graf von Baudissin, deutscher Schriftsteller (* 1820) Zweites Quartal 1. April: Auguste Friederike, Prinzessin von Hessen-Homburg und Erbgroßherzogin von Mecklenburg-Schwerin (* 1776) 3. April: Pedro José Arce y Fagoaga, Präsident von El Salvador (* 1801) 6. April: Josef Naus, deutscher Offizier und Vermessungstechniker (* 1793) 7. April: Wilhelm von Tegetthoff, Admiral in der österreich-ungarischen Kriegsmarine (* 1827) 15. April: Karl Benjamin Preusker, deutscher Archäologe, Bibliothekar und Gründer der ersten Volksbücherei Deutschlands (* 1786) 16. April: Francisco Javier de Istúriz, spanischer Staatsmann und Regierungspräsident Spaniens (* 1790) 21. April: Elisabeth Grube, deutsche Dichterin und Schriftstellerin (* 1803) 26. April: Ludwig Franz Alexander Winther, deutscher Pathologe und Ophthalmologe (* 1812) 28. April: Johann Viktor Gruol der Jüngere, deutscher Orgelbauer (* 1807) 29. April: Heinrich Hirzel, Schweizer evangelischer Geistlicher (* 1818) 29. April: Otto Speckter, deutscher Zeichner und Radierer (* 1807) 1. Mai: Andreas Andresen, deutscher Kunstbuchautor (* 1828) 11. Mai: John Herschel, britischer Astronom (* 1792) 12. Mai: Daniel-François-Esprit Auber, französischer Komponist (* 1782) 13. Mai: Anselme Payen, französischer Chemiker, Physiker und Mathematiker (* 1795) 14. Mai: Agénor Étienne de Gasparin, französischer Publizist und Politiker (* 1810) 18. Mai: Heinrich Karsten, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe (* 1792) 18. Mai: Eduard Friedrich Weber, deutscher Physiologe und Arzt (* 1806) 22. Mai: Friedrich Halm, österreichischer Dichter und Dramatiker (* 1806) 22. Mai: Leopold IV., Herzog von Anhalt-Dessau (* 1794) 23. Mai: Gustave Chaudey, französischer Jurist und Politiker (* 1817) 23. Mai: Jarosław Dąbrowski, polnischer revolutionärer Demokrat, Oberbefehlshaber der Pariser Kommune (* 1836) 24. Mai: Georges Darboy, Erzbischof von Paris (* 1813) 26. Mai: Aimé Maillart, französischer Komponist (* 1817) 27. Mai: Eduard Bürklein, deutscher Architekt (* 1816) 29. Mai: Blasius Kozenn, österreichischer Kartograph (* 1821) 4. Juni: Rudolph Oppenheim, deutscher Bankier (* 1811) 7. Juni: Immanuel Bekker, deutscher Altphilologe (* 1785) 9. Juni: Anna Atkins, englische Botanikerin und Fotopionierin (* 1799) 13. Juni: Jean Eugène Robert-Houdin, französischer Magier (* 1805) 14. Juni: Moritz Rathenau, deutscher Kaufmann und Unternehmer (* 1799) 24. Juni: Karl Theodor Albert Liebner, deutscher lutherischer Theologe, Philologe und Historiker (* 1806) Drittes Quartal 1. Juli: Jean-Baptiste Farochon, französischer Medailleur und Bildhauer (* 1812) 1. Juli: Charles Texier, französischer Reisender, Architekt und Archäologe (* 1802) 7. Juli: Gregor Arvay, ungarischer katholischer Geistlicher, Lehrer und Schriftsteller (* 1790) 9. Juli: Philipp-August von Amsberg, deutscher Eisenbahn-Generaldirektor (* 1788) 17. Juli: Carl Tausig, polnischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1841) 25. Juli: Hermann Freese, deutscher Maler (* 1819) 31. Juli: Phoebe Cary, US-amerikanische Lyrikerin (* 1824) 6. August: Miroslav Vilhar, slowenischer Autor, Komponist und Politiker (* 1818) 7. August: Edmund Bojanowski, Seliger, polnischer Ordensgründer (* 1814) 11. August: Jean-Chrysostome Brauneis, kanadischer Komponist und Organist (* 1814) 13. August: Joseph Alois Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Feldmarschalleutnant und Landkomtur des Deutschen Ordens (* 1780) 27. August: Paul de Kock, französischer Schriftsteller (* 1793) August: Joseph Charlot, französischer Komponist (* 1827) 1. September: Ernst Friedrich Gelpke, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1807) 3. September: Václav Emanuel Horák, tschechischer Komponist (* 1800) 4. September: Alfred de Bougy, französischer Schriftsteller (* 1814) 6. September: Ludwig Dindorf, deutscher Altphilologe (* 1805) 6. September: Mehmed Emin Ali Pascha, osmanischer Staatsmann (* 1815) 9. September: Louis Edouard Bouet-Willaumez, französischer Admiral (* 1808) 9. September: Stand Watie, Angehöriger der Cherokee und General des konföderierten Heeres im Sezessionskrieg (* 1806) 13. September: Hermann Albert Daniel, deutscher geographischer Schriftsteller (* 1812) 13. September: Şinasi, türkischer Dichter, Schriftsteller (* 1826) 16. September: Heinrich Marr, deutscher Schauspieler (* 1797) 16. September: Jean-André-Tiburce Sébastiani, französischer General (* 1786) 21. September: Robert Marcellus Stewart, US-amerikanischer Politiker (* 1815) 25. September: Arvid August Afzelius, schwedischer Volksliedsammler (* 1785) Viertes Quartal 4. Oktober: Sarel Arnoldus Cilliers, burischer Prediger und Voortrekker-Anführer (* 1801) 5. Oktober: Alexander Nikolajewitsch Afanassjew, russischer Herausgeber und Märchenforscher (* 1826) 7. Oktober: John Fox Burgoyne, englischer Feldmarschall (* 1782) 7. Oktober: Michael Phelan, US-amerikanischer Billardspieler und Unternehmer (* 1817) 10. Oktober: Berthold Carl Seemann, deutscher Botaniker (* 1825) 18. Oktober: Karl Friederichs, deutscher Archäologe (* 1831) 18. Oktober: Charles Babbage, englischer Mathematiker, Philosoph und Erfinder (* 1791) 22. Oktober: Roderick Murchison, schottischer Geologe und Paläontologe (* 1792) 23. Oktober: Guillaume de Felice, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1803) 24. Oktober: Julius Theodor Christian Ratzeburg, deutscher Zoologe, Entomologe und Forstwissenschaftler (* 1801) 25. Oktober: Alexander Mendelssohn, deutscher Bankier (* 1798) 26. Oktober: Thomas Ewing, US-amerikanischer Politiker (* 1789) 8. November: Charles Francis Hall, US-amerikanischer Polarforscher (* 1821) 23. November: José Mariano Melgarejo, Präsident von Bolivien (* 1820) 28. November: Louis Rossel, französischer Offizier (* 1844) 29. November: John Bigler, 3. Gouverneur von Kalifornien (* 1805) 5. Dezember: John Durant Ashmore, US-amerikanischer Politiker (* 1819) 6. Dezember: James Yorke Scarlett, britischer General (* 1799) 9. Dezember: Josef Mánes, tschechischer Maler und Vertreter der Romantik (* 1820) 16. Dezember: Willibald Alexis, deutscher Schriftsteller und Dichter (* 1798) 17. Dezember: Henry Theodore Tuckerman, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1813) 21. Dezember: Louise Aston, deutsche Schriftstellerin (* 1814) 21. Dezember: Tomás Bobadilla, dominikanischer Politiker und Jurist und der erste Präsident der Junta Central Gubernativa Definitiva der Dominikanischen Republik (* 1785) Genaues Todesdatum unbekannt Augustus Applegath, britischer Erfinder (* 1788) Carl Friedrich Koch, deutscher Mediziner und Pädagoge (* 1802) Weblinks Chronik 1871 – Das Lebendige Museum Online (LeMO) Einzelnachweise
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Archiv - Liechtensteiner Volksblatt, die Tageszeitung für Liechtenstein\nAlle Volksblatt Ausgaben seit 1878\nVon der ersten Ausgabe 1878 bis heute finden Sie hier alle Informationen, die je im „Liechtensteiner Volksblatt“ erschienen sind. Damit ist dieses Archiv das umfangreichste, grösste und historisch interessanteste in Liechtenstein. Um dieses Archiv zu nutzen können Sie [hier] ein entsprechendes Abo bestellen.\nDas Onlinearchiv können Sie als Teil eines Kombipakets mit der gedruckten Ausgabe des «Liechtensteiner Volksblatts» oder separat abonnieren. Registrieren Sie sich [hier] oder kontaktieren Sie unseren Abodienst: +423 237 51 41 / abo [at] volksblatt [dot] li
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Die Berge, auch Borken-Ramsdorfer Berge und meist nur Berge genannt, im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen sind ein bis hoher Höhenzug und ökologisch teilweise wertvoller Unter-Naturraum der Einheit Hohe Mark (mit Rekener Kuppen) in der Haupteinheit Westmünsterland. Geographische Lage Die Berge liegen etwa 11 km (Luftlinie) südöstlich der deutsch-niederländischen Grenze am Nordrand des den Ballungsraum Ruhrgebiet nördlich flankierenden Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland. Ihre hügelige Landschaft erhebt sich zwischen Ramsdorf im Norden, Velen im Nordosten, Heiden im Süden und Borken nebst Gemen im Westen. Der Großteil der Berge, die in Ost-West-Richtung etwa 4,7 km lang und in Nord-Süd-Richtung rund 2 km breit sind, befindet sich auf dem Grund der Gemeinde Velen. Ein paar Ausläufer gehören zur Stadt Borken und Gemeinde Heiden. Die Bundesautobahn 31 verläuft etwas östlich. Nördlich der Berge fließt etwa in Ost-West-Richtung die Bocholter Aa vorbei. Die Berge sind der westlichste Teil der Rekener Kuppen bzw. der nordwestlichste Ausläufer der naturräumlichen Einheit Hohe Mark (mit Rekener Kuppen) – siehe dortige naturräumliche Gliederung. Von den sich ostsüdöstlich anschließenden, mit bis Höhe noch etwas höheren Rekener Bergen werden sie durch die L 829 zwischen Heiden (Süden) und Velen (Norden) getrennt. Geologie Die Berge stellen den westlichsten Teil der geologischen Halterner Sande dar, die sich in den Rekener Bergen nach Ostsüdosten fortsetzen. Beide Höhenzüge entstanden durch eine Reliefumkehr von Oberkreide-Lockermaterial und sind mit Unterkreide-Trümmermaterial gedeckelt. Auffällig ist ihr sanfter Abfall nach Süden bei deutlich schrofferem Nordabfall. Durch das Vorhandensein von Trümmererzablagerungen, Zusammenbackungen aus Eisen, Ton und kleinen Steinen, wurde eine Abtragung der sonst lockeren Sande durch Jahrmillionen andauernde Erosion verhindert. So blieben die Hügel erhalten. Das Gelände zeichnet sich ferner durch großflächige, gut erhaltene Podsol- und Pseudogley-Podsolvorkommen aus. Dies sind typische Böden ehemaliger Allmende- und Heidegebiete. Flora Die Berge zeichnen sich durch eine sehr abwechslungsvolle Vegetation aus. Neben einem breiten Baumartenspektrum kommen viele verschiedene Gräser und Sträucher vor. Heute sind die Berge fast vollständig mit Nadel- und Mischwäldern bedeckt, wobei artenarme Kiefernwälder, besonders im östlichen Gebiet, einen Großteil der Flächen einnehmen. Die Kiefer kommt von Natur aus jedoch nicht in dieser Region vor. Das Vorhandensein dieser Baumart erklärt sich aus den Aufforstungsbemühungen seit etwa 1840. Besonders im westlichen Teil lassen sich inzwischen jedoch Entwicklungstendenzen hin zu trockenen Eichen-Birkenwäldern erkennen. Diese stellen wohl die typische Vegetation für jenen Naturraum dar. Weitere wichtige in den Bergen vorkommende Baumarten sind Rotbuche, Roteiche, Lärche, Eberesche, Fichte, Erle und Späte Traubenkirsche. Letztere könnte in Zukunft durch stetige Ausbreitung einige heimische Pflanzenarten durch Verdrängung gefährden. Früher erstreckte sich eine ausgedehnte Heidelandschaft mit Callunaheide und Wacholder auf den Hügeln. Von der Heide sind heute nur noch Reste auf einigen Lichtungen und an Waldrändern erhalten. Im westlichen Teil der Berge, haben sich im Laufe der Zeit jedoch wertvolle Magerrasenflächen entwickelt, darunter die mit einer Fläche von 20 Hektar (ha) größte im Kreis Borken. Die Magerrasen bestehen unter anderem aus Kleiner Sauerampfer, Roter Spörgel und die Feldhainsimse. Bemerkenswert ist auch das Vorkommen von Sumpf-Quendel, Sumpf-Schachtelhalm und Behaartem Ginster. Die verschiedenen Naturräume in den Bergen, bieten neben diesen auch einer Reihe von Pflanzen einen Lebensraum, die auf der roten Liste der gefährdeten Arten stehen. Dies sind beispielsweise Sandwicke, Frühlingsspörgel, Zwerg-Filzkraut, Früher Schmielenhafer, und Bauernsenf. In einigen Quellfluren kommen darüber hinaus z. B. Gegenblättriges Milzkraut, Fieberklee, Hainfelberich, Sumpf-Veilchen, Winkel-Segge und an einzelnen Stellen auch kleinere Torfmoospolster vor. Fauna Neben typischen Niederwildarten kommt in den Bergen eine große Gruppe seltener Tierarten vor, die ebenfalls teilweise auf der roten Liste der gefährdeten Arten geführt werden. Zu diesen Tieren zählen vor allem Vogelarten wie Heidelerche, Baumpieper, Gartenrotschwanz, Großer Buntspecht, Kleinspecht, Gartenbaumläufer, Zilpzalp und Fitislaubsänger. Jedoch besiedeln auch einige bemerkenswerte Insekten wie Ampfer-Purpurspanner, Hauhechel-Bläuling, Blutbär, Steinfliegen, Schmetterlingsmücken, Köcherfliegen sowie verschiedene Käferarten die Berge. So kommen beispielsweise Stierkäfer, Nashornkäfer, Dünen-Sandlaufkäfer, Feld-Sandlaufkäfer und Gelbbindiger Zangenbock vor. Die Gruppe der Reptilien wird in den Bergen vor allem durch Blindschleiche, Wald- und Zauneidechse vertreten. Zudem trifft man vereinzelt auf Amphibien wie die Kreuzkröte und verschiedene Molch- und Froscharten. In einigen Quellbereichen kommen Quellschnecken vor. Naturschutz Viele der oben genannten Pflanzen- und Tierarten sind in Nordrhein-Westfalen vor allem durch Nährstoffeinträge in Böden und durch Flächenzerstörung bedroht. Um die Artenvielfalt zu erhalten, wurden in den Bergen inzwischen zwei Naturschutzgebiete ausgewiesen. Es handelt sich einerseits um das 208 ha große NSG „Lünsberg und Hombornquelle“. Dieses Naturschutzgebiet, welches im westlichen Teil der Berge liegt, schützt verschiedene Wald-, Heide- und Silikat-Trockenrasenflächen sowie die vier Quellinseln des Reiningbaches. Bemerkenswert sind in diesem Gebiet insbesondere das Vorhandensein seltener Quellbewohner, ein Flachmoor und typische Quellfluren, die sich in einem bis zu 8 m tiefen Erosionstal entwickelt haben. Die Waldflächen bestehen vorwiegend aus Nadelwäldern sowie aus einem Eichen-Birkenwald, in dem Buchen eingestreut sind. Ein weiteres Naturschutzgebiet ist das etwa 21 ha große NSG „Hügelgräberfeld bei Ramsdorf“ auf dem Hövelsberg. Es liegt nördlich des Tannenbültenberges und schützt insbesondere bodensaure Kiefern- und Eichenwälder mit Altholzbeständen aus Rotbuchen und Erlen. Dazwischen hat sich eine Strauchschicht aus Faulbaum und Holunder entwickelt. Zudem befinden sich in dem Gebiet zwei Teiche, die von mehreren Quellen gespeist werden. Das Naturschutzgebiet erhielt seinen Namen aufgrund der etwa 120 Hügelgräber aus der jüngsten Stein- bis älteren Bronzezeit sowie der 5 Wallgräber aus der Zeit von 1800 bis 500 vor Christus, welche in dessen Geltungsbereich liegen. Neben den Naturschutzgebieten bilden mehrere Waldflächen geschützte Landschaftsbestandteile. Zudem befinden sich einige Wildwiesen und ein Naturdenkmal in den Wäldern. Vereinzelt ist stehendes und liegendes Totholz anzutreffen. Nutzung In früheren Jahrhunderten befanden sich auf den Bergen große Hute- und Allmendeflächen, Plaggenhieb ließ die Heidelandschaft entstehen. Etwa ab 1840 wurden die Flächen teilweise wieder aufgeforstet um die Holzversorgung des nahe gelegenen Ruhrgebietes sicherzustellen. 1931 nahm die „Borkener Segelfluggruppe“ in der Hügellandschaft westlich des Tannenbültenberges einen Segelflugplatz in Betrieb. Der Fliegerberg diente als Startplatz für die Segelflugzeuge. Seit 1957 stand die Hendrik-de-Wynen-Kaserne auf einem kleinen Teil der ehemaligen Forstflächen. Die Bundeswehr nutzte seit den siebziger Jahren, bis zur Schließung der Kaserne Ende 2006, ein östlich an die Kasernengebäude angrenzendes, etwa 230 ha großes Areal, als Standortübungsplatz. Dieser verfügte über einen Schießstand sowie ein Munitionsdepot. Inzwischen wurde ein Großteil dieses Areals, unter Einbeziehung des benachbarten Naturschutzgebietes „Hombornquelle“, in das 208 ha große Naturschutzgebiet „Lünsberg und Hombornquelle“ umgewandelt. Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne ist ein Gewerbegebiet entstanden. Der östliche Teil der Berge dient insbesondere der Holzgewinnung und ist daher vorwiegend mit Forsten bestanden. Zwischendurch lockern einige Äcker und Wildwiesen das sonst geschlossene Waldbild auf. Ebenso befindet sich auf dem Tannenbültenberg seit 1957 ein Hochbehälter des Wasserwerkes „Velen-Ramsdorf“. Gebietsweise fanden und finden in diesem Teil auch Sandabgrabungen statt. Südlich der Bundesstraße 67 befindet sich eine kleine Ferienhaussiedlung mit Campingplatz. Erschließung Durch die ausgedehnten Wälder führen zahlreiche markierte Wanderwege. Ebenso existieren markierte Rad- und Reitwege. Über diese Wege gelangt man gut zu den verschiedenen Besonderheiten wie dem Hügelgräberfeld bei Ramsdorf. Ferner existieren im Bereich des ehemaligen Standortübungsplatzes ehemalige Panzerstraßen und einzelne befestigte Wege, die zu Wanderparkplätzen führen. Die Berge werden in Nord-Süd-Richtung von der Kreisstraße 55 durchquert, welche die Ortschaften Ramsdorf und Heiden verbindet. Südlich wird ein Teilgebiet von der Bundesstraße 67 durchquert. Erhebungen Zu den Erhebungen der Berge gehören – sortiert nach Höhe in Meter (m) über Normalhöhennull (NHN): Tannenbültenberg () – zwischen Ramsdorf und Heiden Lünsberg (; mit KD „Alte Eiche“) – im ehemaligen Standortübungsplatz ostnordöstlich von Borken Dönersberg () Fliegerberg () – im ehem. Standortübungsplatz östlich von Borken Hövelsberg (; mit KD „Hügelgräberfeld“) – südöstlich von Ramsdorf Einzelnachweise und Anmerkung Weitere Quellen Informationstafeln der Naturschutzgebiete Literatur P. Kranz, & R. Koenen (1999): Das Borkener Land in frühen Farbbildern, Rehms-Druck Borken Weblinks Wilhelm von Kürten: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 95/96 Kleve/Wesel. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1977. → Online-Karte (PDF; 6,9 MB) – Die Berge sind „544.37“ Geodatenatlas Kreis Borken, auf kreis-borken.de Waldgebiet in Europa Waldgebiet in Nordrhein-Westfalen Geographie (Münsterland) Geographie (Kreis Borken) Naturraum der Westfälischen Bucht Bodendenkmal im Kreis Borken
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Victor Otto Stomps (* 26. September 1897 in Krefeld; † 4. April 1970 in West-Berlin) war ein deutscher Verleger und Schriftsteller. Er wurde von Freunden und Künstlerkollegen meist nur VauO oder V.O. genannt und veröffentlichte auch unter verschiedenen Pseudonymen. Leben Nach Abbruch seines Studiums und kurzer Tätigkeit bei der Ufa absolvierte Stomps 1923 eine Lehre bei der Deutschen Bank. 1926 gründete er zusammen mit Hans Gebser den Verlag Die Rabenpresse, in dem unter anderem die Literaturzeitschrift Der Fischzug unter der Redaktion von Walther G. Oschilewski erschien. In den Jahren 1932 bis 1934 erschien die Literaturzeitschrift Der weiße Rabe. Einige Ausgaben davon stellte Stomps selbst als Redakteur zusammen. Um Stomps und seine Rabenpresse kristallisierte sich in dieser Zeit ein großer literarischer Kreis. Dazu gehörten unter anderen Walther G. Oschilewski, Gertrud Kolmar, George A. Goldschlag, Jens Heimreich, Horst Lange und dessen Frau Oda Schaefer, Peter Huchel, Werner Bergengruen, Georg Zemke, Herbert Fritsche, Joachim Maass, Robert Seitz, Rolf Bongs, Werner Helwig, Eberhard Meckel, Heinz Oskar Wuttig und Hans Gebser, der später in der Schweiz als Philosoph Jean Gebser bekannt wurde. 1937 musste Stomps auf Druck der Nationalsozialisten und aus finanziellen Gründen den Verlag verkaufen. Alle Bücher, die nach Mitte 1937 noch unter der Verlagsbezeichnung Rabenpresse erschienen, liegen daher nicht mehr in seiner Verantwortung, sondern der Ernst Winklers, seines Nachfolgers als Verlagsleiter. Nach seinem Ausscheiden stellte Stomps in eigener Verantwortung jedoch bis 1943 noch zahlreiche Privatdrucke her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Stomps 1949 in Frankfurt am Main einen neuen Verlag, die Eremitenpresse, mit der er 1954 nach Stierstadt im Taunus umzog. Der Verlag verhalf zahlreichen Autoren wie Christa Reinig, Wolfgang Bächler, Ernst Meister, Gabriele Wohmann, Christoph Meckel, Hans Bender (Schriftsteller), Heinrich Ost, Guntram Vesper, Aldona Gustas, Hans Neuenfels, Klaus Staeck, Horst Antes, Dieter Hoffmann, Fred Viebahn u. a. zu ersten oder frühen Veröffentlichungen. Nach rund 10 Jahren der Unterbrechung gelang es Stomps damit, seine Arbeit der Vorkriegszeit wieder aufzunehmen und fortzusetzen. 1967 verließ er den Verlag Eremitenpresse, ging zurück in das damalige West-Berlin und gründete seinen dritten Verlag, die Neue Rabenpresse, in den Räumen der Galerie am Abend von Vera Ziegler. Bis 1969 erschienen dort noch rund 20 Veröffentlichungen, bevor Stomps seine Arbeit aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste. Victor Otto Stomps starb 1970 im Alter von 72 Jahren in Berlin-Kreuzberg. Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf (Feld 12-204/206). Das Mutter Erde betitelte Grabdenkmal schuf seine Schwester, die Bildhauerin Louise Stomps (1900–1988) für das Grab der Eltern. Sie ist an gleicher Stelle bestattet. Werk und Nachwirkung Durch seine intensive verlegerische Tätigkeit geriet das eigene schriftstellerische Schaffen von Stomps, für das er 1965 den Fontane-Preis in Berlin erhielt, etwas aus dem Blickfeld. Eine umfangreiche Bibliographie der Verlagsveröffentlichungen aller drei Verlage erschien in DAS GROSSE RABENBUCH. Anlässlich der Mainzer Minipressen-Messe (MMPM) wird alle zwei Jahre von der Stadt Mainz der Victor Otto Stomps-Preis verliehen. 2007 fand aus Anlass des 110. Geburtstages von Victor Otto Stomps eine Ausstellung mit Büchern aus seinen Verlagen im Foyer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin statt. Die Ausstellung wurde vom Verleger der Corvinus Presse, Hendrik Liersch, angeregt und speiste sich aus dessen Sammlung. Eine Ausstellung ähnlicher Art fand 2008 in der Johannes a Lasco Bibliothek in Emden statt und im selben Jahr auch in der Universitätsbibliothek der Universität Gießen. Dazu erschien das Buch Stomps in Giessen von Guntram Vesper in der Corvinus Presse. Ehrungen 1965 Fontane-Preis, Berlin 1967 Ehrenplakette der Stadt Krefeld Seit 1979 wird zu seinem Andenken der Victor Otto Stomps-Preis in Mainz verliehen Veröffentlichungen (Auswahl) Victor Otto Stomps: Fabeln der Traumgesichte. Mit einer Einführung von Hans von Eckhardt, Siegel-Verlag, Frankfurt am Main 1947 Victor Otto Stomps: Fabeln der Begegnung mit einem Titelbild von Alfred Kubin, Alfons-Bürger Verlag, Lorch 1948 Victor Otto Stomps (Hrsg.): Der streitbare Pegasus, mit drei Zeichnungen von Inge Becker, Eremitenpresse, Stierstadt 1955, darin enthalten: Die Delikatesse von V.O.Stomps Victor Otto Stomps: Gelechter. Eine poetische Biografie, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt 1962 Victor Otto Stomps (Hrsg.): Kochbuch für Feiertage. Blütenlese von Bildern, Rezepten und Poesien, Eremitenpresse, Stierstadt 1964 Victor Otto Stomps: Interview bei Ladislaus Kapovitch. Corvinus Presse, Berlin, ISBN 978-3-910172-86-9 Victor Otto Stomps: Artistisches ABC. 26 Knittler, graphisch ausgestattet von Thomas Bayrle und Bernhard Jäger, Hansen & Hansen, Itzehoe 1964 Victor Otto Stomps: Babylonische Freiheit. Ein satirischer Roman Umschlaggestaltung Arno Waldschmidt, Hochstadt-Verlag, Isny 1964 Axel Dielmann und Stefan Schöttler (Hrsg.): Victor Otto Stomps als Schriftsteller. VauO Stomps in 4 Bänden, Verlag Axel Dielmann, Frankfurt/M. 2020, ISBN 978-3-86638-300-5 Literatur (Auswahl) Günter Bruno Fuchs (Hrsg.): Der Streitbare Pegasus. Ein Brevier zum 70. Geburtstag von V.O.Stomps, F.A.Herbig, Berlin 1967 Albert Spindler, Arno Waldschmidt (Hrsg.): DAS GROSSE RABENBUCH. Kunde von einem und Cour für einen seltenen und seltsamen Vogel, der, Victor Otto Stomps geheissen, unter uns lebte, schluckte und schäkerte, fabulierte, verlegte und druckte und nunmehr über den Türmen kreist, Merlin, Hamburg 1977 Martin Ebbertz: Vier Jahrzehnte Eremiten-Presse, Eremiten-Presse, Düsseldorf 1989, ISBN 3-87365-250-1 (Beschreibung) Hendrik Liersch: Die fast vollständige Geschichte der Rabenpresse, aus Anlass der Ausstellung im Foyer der Universitätsbibliothek Freien Universität Berlin vom 26. September bis 30. November 2007, Corvinus Presse, ISBN 978-3-910172-99-9 Hendrik Liersch: Abgesegelt, ABC nach 40 Jahren, zum 40. Todestag von V. O. Stomps, Corvinus Presse, 2010 Marcel Baumgartner, Peter Reuter (Hrsg.): Was wollen sie in Paris? Victor Otto Stomps und die Eremiten-Presse in Stierstadt. Mit Texten von Peter Reuter, Bazon Brock, Hans Goswin Stomps und einem Gespräch zwischen Marcel Baumgartner und Bernhard Jäger, Giessen University Library Publications, Gießen 2021, ISBN 978-3-944682-99-0. Weblinks Bisherige Preisträger des V.O.Stomps-Preises, Mainz Einzelnachweise Autor Verleger (20. Jahrhundert) Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Deutscher Geboren 1897 Gestorben 1970 Mann
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Erhalt der Grundschule steht ganz oben An der Ortsteilbegehung im Rahmen der Erstellung des Igek haben sich über 20 Langenweddinger beteiligt. Foto: Sebastian Pötzsch Mehr als 20 Einwohner haben sich am Rundgang durch Langenweddingen beteiligt. Eingeladen hatte dazu die Landgesellschaft Sachsen-Anhalt. Langenweddingen l Gleich der erste Anlaufpunkt im Rahmen der Begehung am Dienstagnachmittag zeigt, was den Einwohnern unter den Nägeln brennt. An der Grundschule warten bereits Vertreter der Elterninitiative zum Erhalt der Einrichtung. "Lasst unsere Schule im Dorf" steht in großen Lettern auf einem Plakat, welches auch die bisherigen Aktionen der Mütter und Väter zeigt. "Unsere Schule hier soll geschlossen werden, wenn andere Schulen im Sülzetal mit Mitteln aus dem Förderprogramm 'Stark III' saniert worden sind", erklärt Ortsbürgermeisterin Jutta Spurek (Die Linke) den zuständigen Mitarbeitern der Landgesellschaft Sachsen-Anhalt. Lars Appelt und seine Kollegin Heike Winkelmann werden im Auftrag der Kommune das Integrierte Gemeindliche Entwicklungskonzept (Igek) der Einheitsgemeinde Sülzetal koordinieren und entwickeln. Strukturen für Familien vorhanden "Unsere Schule ist saniert und bietet für die Kinder kurze Wege. Außerdem kann hier Super-Sportunterricht durchgeführt werden und die ebenfalls erst vor wenigen Jahren renovierte Turnhalle in unmittelbarer Nachbarschaft bietet beste Voraussetzungen. Mit den dortigen Vereinen haben wir tolle Kooperationen", erzählt Sportlehrerein Kathrin Schwieger. Mitglieder der Elterninitiative zum Erhalt der Langenweddinger Grundschule übergeben Lars Appelt von der Landgesellschaft (links) ein Plakat. Foto: Sebastian... Sollte die Schule nicht mehr sein, werde viel zusammenbrechen. "Wir wollen weiterhin mit der Gemeinde im Gespräch bleiben. Wir kennen die Haushaltssituation, hoffen aber trotzdem auf einen Weiterbestand", betont eine Mutter der Elterninitiative. Laut Schulleiterin Simone Hoppe habe das Sülzetal Kapazitäten für drei Grundschulen. 70 Mädchen und Jungen würden derzeit in Langenweddingen unterrichtet. Vorschläge, beispielsweise mit der Sekundarschule im Ort zusammenzugehen, seien stets von der Verwaltung und den Gemeinderäten negiert worden. "Die Strukturen für Familien, die ja ganz wichtig sind für die Entwicklung einer Gemeinde, sind hier also im Moment vorhanden", versteht Lars Appelt das Ansinnen der Anwesenden. Doch laut den aktuell vom Landkreis vorgelegten Zahlen werde auch in Langenweddingen die Bevölkerung künftig älter, weil der Nachwuchs fehlt. "Wie sehen sie denn die demografische Entwicklung in ihrem Ort", fragt er in die Runde. Offene Einzugsbereiche Das ist für die Schulleiterin nicht entscheidend. Durch die offenen Einzugsbereiche sei die Schule gefordert, dafür zu sorgen, stets ausgelastet zu sein. Eine Frage in die Runde beweist zudem: Der Großteil der anwesenden Eltern sind zugezogen, die Bedingungen in Langenweddingen zum Leben seien ideal. "Wir brauchen mehr B-Pläne. Im Ort muss mehr gebaut werden können", fordert Einwohnerin Sabrina Ostermann. So könne für weiteren Zuzug von Außerhalb gesorgt werden. "Wir werden das Thema auf jeden Fall ganz neutral mit ins Igek aufnehmen", verspricht Lars Appelt. Doch betont er auch, dass es sich beim Thema um eine rein politische Entscheidung handelt. Nach der Besichtigung der Klassenräume geht es weiter zum nächsten Haltepunkt der Ortsbegehung. Ziel ist die Turnhalle nebenan. Sechste Tour im Sülzetal Laut Lars Appelt ist das die mittlerweile sechste Tour im Sülzetal in den vergangenen zwei Wochen. Dabei sei die Bürgerbeteiligung in den einzelnen Ortschaften recht unterschiedlich gewesen, "in einigen sogar sehr enttäuschend", stellt Appelt fest. Dennoch habe er sich einen guten Eindruck von der Gemeinde machen können. "Dabei waren Spielplätze als Treffpunkt für vor allem junge Familien immer wieder Thema", erinnert sich der Koordinator. Aber auch die regelmäßigen Seniorentreffen seien immer wieder angesprochen worden. Zwei Ziele verfolgt die Gemeinde mit dem Integrierten Gemeindlichen Entwicklungskonzept. Einerseits sollen künftige Maßnahmen in den Orten in einem Fahrplan zusammengetragen werden. Andererseits dient das Igek künftig den Fördermittelentscheidern als Handreichung. "Wir wollen schauen, wie es sich aktuell in der Gemeinde lebt und was künftig zur Verbesserung zu tun ist", erzählt Lars Appelt. Um so wichtiger seien daher die Meinungen und Ideen der Einwohner selbst. Weitere Anlaufpunkte der Ortsteilbegehung in Langenweddingen sind die Turnhalle und die Kindertagesstätte "Spatzennest". Letztere soll mit "Stark III"-Mitteln saniert werden. Am alten Sportplatz angekommen stellt sich heraus, dass das Areal mit neuem Spielplatz, dem Schill-Denkmal und der Skateranlage den Einwohner besonders am Herzen liegt. Als Treff verschiedener Generationen soll das Gelände künftig weiterentwickelt werden, wünschen sich die Bürger. Vor allem die Wegebeziehungen untereinander sollten unbedingt hergestellt werden. Barrierefreiheit als weiterer Wunsch Wieder am Bürgerhaus am Jubelberg angekommen, erzählen die Bürger, wie wichtig ihnen das Gebäude als Dorfgemeinschaftshaus ist. Hier veranstalten unter anderem DRK und Heimatverein Kaffeenachmittage oder Seniorentreffen. Gerade für jene Generation sei Barrierefreiheit wichtig. Josef Kluba reicht das nicht, er mahnt die Trockenlegung der Kellerräume an, um das Gebäude auch künftig als zentralen Anlaufpunkt für alle Generationen zu erhalten. Für Ortsbürgermeisterin Jutta Spurek ist die Ortsbegehung am Ende ein voller Erfolg. "Die Leute haben viele tolle Ideen beigesteuert", meint die Ortschefin und ergänzt: "Ich erwarte nun, dass die Dinge, die hier angesprochen worden sind, entsprechend der Prioritäten Berücksichtigung finden. Das heißt nicht nur für mich, sondern für die Langenweddinger generell, dass die Grundschule ganz oben steht." Straßen- und Fußwegebau sollten, obwohl nicht Inhalt des Igek, nicht aus den Augen verloren werden. Die nächste Ortsteilbegehung findet am 17. Mai ab 10 Uhr in Sülldorf statt. Treffpunkt ist das Büro des Ortsbürgermeisters. Ein Termin für den Ortsteil Schwaneberg wird noch bekanntgegeben.
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Enceladus steht für: lateinische Namensform des Giganten Enkelados aus der griechischen Mythologie Enceladus (Mond), Mond des Planeten Saturn Enceladus (Gattung), Gattung der Laufkäfer Enceladus-Nunatakker, ein Felsenbergmassiv auf der vereisten Alexander-I.-Insel in der Antarktis Siehe auch: Enkelados (Begriffsklärung)
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0940 Rast ohne Ruh -Die Fahrradoase -17 Personen - mein-theaterverlag, Theaterverlag mit Theaterstücke für alle Gelegenheiten In dem kleinen bayrischen Ort Bleiersdorf, direkt an einem Radwanderweg wird eine Fahrradrast eröffnet. In ihrem Garten, wollen dass Paar Renate und Erich, kleine Snacks verkaufen und die Haushaltskasse aufbessern. Das heißt, Renate will und Erich muss, denn er würde lieber zum Spiel seines Heimatvereins fahren, statt Gäste zu bewirten. Seine Meinung ändert sich aber, als die ersten Gäste zwei junge Mädchen sind und er mit ihnen alleine ist. Doch nicht jeder Gast ist gleich und nicht jeder Gast ist nett. Aber alle wollen unterhalten und verstanden werden. Oft geht es um den Geschlechterkampf zwischen Mann und Frau und manchmal um die Geschichte der Heimat (wenn man den Unfall eines Bierlasters so nennen will). Egal ob Gäste, Postbote, Nachbarn, Freunde oder der Bürgermeister, alle mischen kräftig mit. So dass auf dieser Rast am Eröffnungstag keiner zu Ruhe kommt. Komplettes Theaterstück als kostenlose Leseprobe. 17 Rollen 9w/8m, ca. 110 Minuten Spielzeit von Franz Leibl. Theaterstück 17 Spieler 9w/8m ca. 110 Minuten von Franz Leibl. Rollensatz 17 Hefte. Melden Sie bitte rechtzeitig Ihre Aufführungen an. Beachten Sie unsere Aufführungsbedingungen.
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Jugendlicher randaliert bei Streit wegen Schulbesuch | RadioEINS Jugendlicher randaliert bei Streit wegen Schulbesuch Erst will er nicht in die Schule, dann zertrümmert er sein Jugendzimmer: Ein 14-Jähriger ist bei einem Streit mit seiner Mutter in Mellrichstadt (Landkreis Rhön-Grabfeld) derart ausgerastet, dass die Frau die Polizei rief. Wie die Beamten am Dienstag mitteilten, hatten sich die beiden in den Haaren, weil der Bub am Montag mal wieder nicht zur Schule wollte. Dabei randalierte der Jugendliche in seinem Zimmer und ließ «seine Wut an der Einrichtung» aus, wie es hieß. Als die Polizisten kamen, fanden sie den Jungen weinend, aber nicht mehr in Rage in seinem Zimmer. Nach gutem Zureden durften sie ihn zur Schule begleiten. Nach Worten eines Polizeisprechers hat der 14-Jährige schon öfter die Schule geschwänzt. Lkw-Fahrer übersieht rote Ampel: Ein Schwerverletzter Ein 25-jähriger Motorradfahrer ist bei einem Unfall mit einem Laster in Aschaffenburg schwer verletzt worden. Der 51-jährige (…) 07. Mai 2022 12:15 Mann bei Arbeitsunfall unter Gabelstapler eingeklemmt Ein 25-Jähriger ist in Bad Bocklet (Landkreis Bad Kissingen) unter einem Gabelstapler eingeklemmt und schwer verletzt worden. Der (…) 07. Mai 2022 10:12 Frau fährt Mädchen über Fuß und flüchtet Eine Autofahrerin ist einer Zwölfjährigen im Landkreis Miltenberg über den Fuß gefahren, hat sie angeschrien und (…) 05. Mai 2022 12:47 Randalierendes Pferd kippt auf Autobahn fast Anhänger um Ein Pferd hat auf der Autobahn 7 bei Würzburg so stark randaliert, dass es im Anhänger fast auf die Fahrbahn gekippt (…) 04. Mai 2022 15:41 Küchenbrand in Mehrfamilienhaus: Vier leicht verletzt Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Miltenberg haben sich am Freitagabend vier Bewohner leicht verletzt. Sie seien ambulant (…) 23. April 2022 8:46 Eine Verletzte und hoher Schaden nach Brand Einen Schaden von etwa 100.000 Euro hat ein Brand in einem Mehrfamilienhaus in Oberkotzau (Landkreis Hof) verursacht. Eine Wohnung im (…) 21. Mai 2022 9:35
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Autor Thema: Magische Gimmicks (Gelesen 3049 mal)\n« am: 16 Apr 2014, 12:45:02 »\nHabe mal einen eher weit gefassten Themenkomplex zu dem ich im Forum und im Weltband immer nur Häppchen gefunden habe.\nKonkret geht es mir darum in meiner Runde den Spielern mehr magische "Items" zu bieten als in anderen Spielrunden von uns. Es soll jetzt aber auch nicht in Rüstung +15 mit flammenden Orkenschlachter Schwert +10 enden\nIm Weltband kommt es rüber als seien zum Beispiel magische Stoffe und Tücher recht weit verbreitet. Genauso wie andere Gegenstände.\nFür den Anfang dachte ich als Abenteuerbelohnung an eine kleine magische Tätowierung von einer Dorfheilerin gestochen.\nDas Motiv ist eine Tierzeichnung passend zum Char und gibt maximal plus 2 (oder 1?) auf bestimmte Proben dem Tier und Char entsprechend. Ein eher flaches Beispiel wäre ein Fisch der Schwimmen/Tauchenproben erleichtert.\nFür die Schurkin/Einbrecherin bei uns in der Runde habe ich schon mir eine Art Federfetischkette überlegt die Akrobatikproben erleichtert. Nur generell bin ich mir mit den Werten unsicher da ich Powergaming vermeiden will.\nFür die anderen Chars fehlen mir auf lange Sicht kreative Gegenstände, habt ihr Ideen?\nDie Gruppe besteht aus einer Schleicherin/Diebin, Waldläufer/Kundschafter, Spruchschleuder und Ritter/Haudrauf...\nIch warte natürlich aufs GRW und den Ausrüstungsband, aber zwecks Planung fänd ich n kleinen Brainstorm nicht schlecht\nRe: Magische Gimmicks\n« Antwort #1 am: 16 Apr 2014, 13:59:51 »\nZitat von: maratdir am 16 Apr 2014, 12:45:02\nDie Tattoos klingen schon mal nicht schlecht. Auch ein Federamulett, das zum Beispiel im Falle eines Sturzes den Schaden reduziert, klingt ganz nett.\nSchleicherin/Diebin: Ein Lichtquelle, die nur sie sieht bzw. ein Stück Kristall durch das man Wärmebilder wahrnehmen kann.\nWaldläufer/Kundschafter: Ein Brotbeutel oder Wasserschlauch, dessen Inhalt niemals schlecht wird.\nSpruchschleuderer: Ein Lesezeichen, dass immer aus der gesuchten Stelle herausguckt.\nRitter/Haudrauf: Ein Unterkleid, dass die Temperatur innerhalb der Rüstung immer angenehm hält.\n« Antwort #2 am: 16 Apr 2014, 14:23:00 »\nDas "Nachtsichgerät" hört sich gut an\nNur damit es nicht zum Dauereinsatz kommt würd ich irgendiwe Nachteile/Abklingzeiten einbauen. Bei den Anderen auch.\nDachte auch schon an sowas wie magische Walkie Talkies, zumindestens kleine Artefakte die Nachrichten speichern wie Steine/Amulette. Nur bei sowas kommen meine Spieler am Ende auf die Idee den ersten Lorakischen Handyanbieter aufzuziehn xD Deshalb hab ichs erstmal verworfen^^\nWas nett wäre eine Art magisches Feuerzeug.\nMagische Dietriche sind mir auch zu stark. Wobei es, glaube ich, auf die Boni ankäme.\n« Antwort #3 am: 16 Apr 2014, 15:59:39 »\nSchau doch mal hier rein. Ein paar nette Gimmickideen gibt's da auch.\n« Antwort #4 am: 16 Apr 2014, 16:25:40 »\nZitat von: Wolfhunter am 16 Apr 2014, 15:59:39\nFand die Ideen zum Teil nicht "alltagstauglich"\nMir sind jetzt noch grob\nSchildreif - Bei Aktivierung entsteht ein Schild mit Werten wie ein Holz/Eisenschild\nUmhang mit Bonus auf Schattenmagie (Verstecken usw). Aber kein richtiger Unsichtbarkeitsumhang!\nMagische Blend/Fessel/Rauchgranaten, bestehend aus Tonkugeln mit Inschriften und alchemischer Füllung\nUnscheinbarer Wander/Kampfstab, der beim kanalisieren Klingen an den Enden bekommt\nMagisch verstärktes/gewobenes Seil was auf Befehl starr wird (2m)\nEine Feder mit Fassung am Kiel der die Tinte nie ausgeht (Nur Fokuskosten)\nMagische Maske die beim Tragen die Gesichtszüge verändert (Teuer in Beschaffung und Aktivierungskosten)\nEin Gefäß was verunreinigtes Wasser trinkbar macht (Göttliche Magie?)\neingefallen. Natürlich kostet es diese Gimmicks zu aktivieren, und nicht jeder Spielerchar soll einen haben. Die Maske könnte zum Beispiel von einem NSC verliehen werden für einen wichtigen Auftrag. Wohingegen etwas wie die Blendgranaten/kugeln schon von einem Spielerchar produziert werden könnten.\nWas mich auf meinen Traumpatzer mit den im Rucksack losgehenden Rauchkugeln hoffen lässt\nBin halt kein Betatester deshalb sinds gerade nur Ideen ohne Werte\n[Edit] Bei den magischen Nachrichtenkristallen/steinen überlege ich mir gerade Möglichkeiten eine Art Verschlüsselung einzubauen, vielleicht ein Passwort zusätzlich?\n« Letzte Änderung: 16 Apr 2014, 16:48:23 von maratdir »\n« Antwort #5 am: 16 Apr 2014, 21:07:31 »\nWie wäre es denn mit dem Praktiker-Amulett? Gibt +20 auf alles, außer Tiernahrung.\n« Antwort #6 am: 16 Apr 2014, 21:32:59 »\nIch sehe das deutlich pragmatischer. Und ich versuche Magie, vor allem in so einem Alltags-Bereich wirklich als Volksmagie darzustellen. Einen Weg, bestimmt Problemchen zu lösen und möglichst normal daher zu kommen.\nIn sofern kennen meine Pappenheimer schon Socken die schön warm werden. Genau so wie den Socken der immer trocken ist. Den Sandalen der sich selbst festzurrt und den Bierhumpen der kühlt. Es gibt das Banner sowie den Umhang, der auch ohne Wind stylisch flattert. Es gibt einen magisch betriebenen Blasebalg für den Schmieden von Welt und die selbstzusammenrollende Decke für den vornehmen Wandersmann. Es gibt das Pergament, dass sich 4 verschiedene Karten merken kann und die Weckglocke die mit dem ersten Sonnestrahl zu bimmeln beginnt. Es gibt den Karren, den man leicht schieben kann - auch bergauf! Es gibt Tavernenschilder die aussehen wie Bierkrüge, aus den es immer herrlich schäumt. Ganz klar, der Kochlöffel der immer umrührt und der Teller der warm hält darf nicht fehlen. Es gibt Stalltore die sich schließen und Laternen die erlöschen wenn keiner in der Nähe ist. Es gibt Türmatten die den Besuch ankündigen und Fensterläden die sich bei Dunkelheit schließen. Spiegel die den Damen schmeichelnde Komplimente servieren sind ebenso ein Renner wie ein Haarreif der ständig lieblichen Duft verströmt. Ganz zu schweigen von Kleidern die Schlag Mitternacht zufällig die Farbe wechseln. Reiche Händler präsentieren ihre besten Waren auf Tellern die sich ständig drehen und Freudenhäuser deren Namenslettern mit Einbruch der Dunkelheit mit einem sanften roten Leuchten locken ...\nWas will man mehr ... Magie auf Lorakis wohin mal auch blickt ...\n« Letzte Änderung: 17 Apr 2014, 01:27:14 von derPyromane »\n« Antwort #7 am: 16 Apr 2014, 22:45:26 »\nMan muss sicher etwas aufpassen, wenn man nicht möchte, dass das Ganze zu stark in eine kitschigskurile Kindermärchenwelt abdriftet, aber grundsätzlich finde ich die Alltagsmagischen Gegenstände, wie sie etwa der Pyromane skizziert, schon richtig gut. Denn wenn man relativ einfach Magie dafür verwenden kann, dann wird man sich das tägliche Leben im Kleinen damit vereinfachen - ganz so wie wir es heutzutage mit den unzähligen technischen Errungenschaften machen. Und derartige "Fluffitems" könnten Lorakis auch den ganz eigenen Touch geben, der es etwas von anderen Standardfantasywelten abgrenzt, in der Magie eher immer mächtig und meist kampfrelevant ist.\n« Antwort #8 am: 16 Apr 2014, 23:44:13 »\nIch würde, gerade für so kleine Geschichten, ja auch viel mit kleinen Zaubersprüchen und Kniffen arbeiten, die die Leute halt können. Und da kann man sicherlich auch mal einen beibringen lassen als Belohnung (also verbilligt oder gratis). Und ich glaub so kleine feine Grad 0 Sprüche für (fast) jedermann wirds im GRW dann auch reichlich geben.\nDennoch mal ein paar Ideen für magischen Krams, der nicht viel Power hat\n- ein Schwert, das immer sauber bleibt und dessen Wunden sich nur selten entzünden, mag hübsch sein und als besonders ritterliche Waffe gelten\n- eine magische Pfeife, aus deren Rauchschwaden ein Eingeweihter zusätzlichen Aufschluss über die Gemütslage seines Gegenübers erhält (was bei Dingen wie Empathie oder Verhandlungen hilfreich sein könnte)\n- eine magische Öllampe, die angenehmes weißliches Licht abgibt, welches böse Geister / Feen / Orks / Buhmann nach Wahl angeblich nicht mögen (braucht natürlich trotzdem Öl, ist auch nicht besonders hell, aber vielleicht kriegen die Zielwesen ja tatsächlich einen moderaten Abzug und neigen dazu das Licht der Lampe zu meiden - oder sie frühestmöglich auszumachen)\n- ein Ziegendarmkondom, welches wohlig warmes Kribbeln verbreitet und besonders leicht zu reinigen ist\n- ein Wanderstab, robust und auch zur Notwehr gut, der, wenn man ihn in den Boden steckt, ein Sprüchlein aufsagt und Zauberkraft hindurch leitet einige wohlschmeckende Früchte produziert (z.B. Äpfel) (und natürlich brauchen die 10 min zum wachsen oder so)\n- ein Brandöl, was fast ohne Hitze abbrennt, aber mit Licht, und so für nette Shows genutzt werden kann\n- ein Brandöl, welches besonders heiß abbrennt, und so Schmiedefeuer verbessern kann, aber auch Anwendungen im Krieg finden könnte\n- Nadel und Garn, die mit Magie durchwirkt sind, die Entzündungen verhindern (sonst brauchs nen Zauber, wenn man Wunden nähen will ohne dass es später eitert, Lorakis kennt keinen chirurgischen Faden)\n- eine gänzlich unmagische Essenz, die Schmerzen lindern, Nerven beruhigen und Schlaf bringen kann; nimmt man mehr, ist es ein tödliches Gift; vom gewohnheitsgemäßen Gebrauch wird abgeraten\n- ein wundersamer Balsam, der, über eine Woche regelmäßig angewendet, die meisten Narben tilgen kann; die Stelle wird rot, juckt, pellt sich, und am Ende kommt frische, reine Haut ohne Narbe zum Vorschein; aber bloß nicht zuviel kratzen, dass würde alles ruinieren\n- bezaubertes Saatgut, welches schneller gedeiht, so dass man statt der üblichen 2 Ernten 3 schafft (in gemäßigten Breiten); aber das ist auszehrend für den Boden, daher muss der danach erstmal brachliegen (oder seperat bezaubert werden)\n- ein besonderer Wein, der die Lebenserwartung um bis zu ein fünftel steigern können soll, aber man muss ab dem Tag der Mannbarkeit jeden Abend ein Glas trinken; leider ist er nicht besonders schmackhaft und bisweilen eher teuer
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Ausbildung durchgefallen?!? - 4 Jahre Ausbildung :( - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen Ausbildung durchgefallen?!? - 4 Jahre Ausbildung :( Ich habe diese im Sommer 2008 zur Industriekauffrau begonnen und ein knappes Jahr später die Berufsschule (Blockunterricht) noch einmal wiederholt, da ich wegen vielen plötzlichen Todesfällen in der Schule ziemlich schlecht geworden bin sodass ich freiwillig ein halbes Jahr wiederholt habe, d.h 3,5 Jahre Ausbildung. Nun hatte ich letzte Woche meine schriftliche Abschlussprüfung und habe kein gutes Gefühl da ich sehr unter Prüfungsangst leide und mein Betrieb und mich einfach nicht enttäuschen wollte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich durchgefallen bin. Das würde heißen wieder ein halbes Jahr verlängern. Also 4 Jahre Ausbildung. Wie peinlich ist das denn?? und vor allem habe ich Angst meine Ergebnisse später meinen Ausbildern zu erzählen. Ich bin so enttäuscht von mir und einfach nur noch down deswegen... Wie soll es nur weiter gehen, was soll ich tun??!?! Prüfungsangst zu haben und auch allgemeine Versagensängste zu haben, ist völlig in Ordnung meiner Meinung nach. Der Mensch ist nun mal keine Maschine. Ich z.B. bin letztens an der praktischen Führerscheinprüfung gescheitert. Der Punkt ist allerdings, dass manche Dinge sich nur anhand einer Prüfung überprüfen lassen und zeigen sollen, ob du eine bestimmte Sache beherrschst bzw. kannst. Hast du vor der Ausbildung schon mal eine andere Ausbildung gemacht? Nachdem du fast fertig bist mit der Ausbildung, wäre es natürlich ärgerlich, alles abzubrechen. Aber es liegt bei dir, ob es dir wichtig ist, die Sache durchzuziehen oder nicht. Vielleicht wäre es besser zu erkennen, dass dir das Kaufmännische eher nicht liegt und du in eine andere Richtung gehen solltest. Wo machst du denn die Ausbildung wenn ich fragen darf? In einem kleineren Betrieb oder bei einem größeren Konzern? erstmal Ruhe bewahren. Du weißt ja noch nix Konkretes. Viell. hast Du ja doch bestanden...außerdem hattest Du auch eine schwierige Zeit. Hast Du die Todesfälle bearbeitet, ich meine hast Du Dir prof. Hilfe in Anspruch genommen. Viell. hilft Dir ein Coaching oder so. Ich finde es nicht peinlich, wenn man für eine Ausbildung länger als 3 Jahre benötigt. Du hälst durch, du gibst nicht auf und ich finde, das zählt. Später interessiert das überhaupt gar keinen Mensch. Ich würde erstmal abwarten. Du hast ja auch noch eine mündliche Prüfung. Gebe nicht auf und lerne weiter. Hole Dir auch Hilfe von Deinen Mitschülern, wenn Du etwas nicht verstehst. Visualisiere die Prüfungssituation...und kaue den Stoff durch... Kopf hoch, komm schon meine gute^^ Noch ist ja nichts passiert und ein ergebniss steht auch noch nicht fest, also kann alles noch gut werden, kann genau so gut sein das du bestanden hast das ist mal gar nicht so abwägig also, lass den kopf nicht hängen, ich musste diese prüfung auch schreiben und selbstverständlich sie ist nicht ganz so einfach, ok ich hatte keine angst aber das bist nun mal du, was passiert ist, ist passiert und daran kannst du jetzt nichts mehr ändern, ich kann dich ja auch verstehen das zieht einen runter, man kommt sich vor wie der letzte idiot und mann will ja auch allen anderen zeigen, hier ich kann das und habs auch geschafft, aber dennoch gehe einfach vom besten aus und sei auf das schlimmste gefasst. Wenns gut läuft machst du noch eine gute mündliche prüfung und dann ab dafür Und wenns schlecht gelaufen ist dann bleibt dir nichts anderes übrig als es noch einmal zu versuchen aber kopf hängen lassen und sich total runter ziehen lassen wird dir da nicht helfen. Du weißt doch was ich meine, niemand sagt das einen einfach kalt lässt aber ich denke du hast mehr davon wenn du dich zusammen nimmst und einfach an dich glauben tust und dann das beste machst was geht und solltest du nochmal es nicht geschafft haben aber es dennoch nochmal versuchen wollen, dann helf ich dir gern das du das dann wirklich schaffen tust und wenn ich das verspreche dann schaffst du das auch ohne ausreden, wenn ich das schaffen konnte dann bekommst du das auch hin ;-) Also kopf hoch und weiter machen es ist immer erst dann vorbei wenn wir aufgeben aber ich denke das willst du gar nicht, ich denke du willst es schaffen also kopf hoch, herz wieder an seinen richtigen platz und weiter gehts, alles andere wird dich nicht weiter bringen^^ grüße revolvermann Das würde heißen wieder ein halbes Jahr verlängern. Also 4 Jahre Ausbildung. Wie peinlich ist das denn?? und vor allem habe ich Angst meine Ergebnisse später meinen Ausbildern zu erzählen. Überhaupt nicht peinlich! Du hattest Todesfälle in Deinen Umfeld und dadurch Probleme Dich zu konzentrieren. Jeder Mensch, der nicht total gefühllos ist, wird das verstehen. Mir imponiert es total, dass Du trotz aller Schwierigkeiten an Deiner Ausbildung dran geblieben bist. Ich habe selber zwar noch nie Leute ausgebildet, aber schon oft angeleitet. Manche taten sich in dem, was ich ihnen beizubringen versuchte, schwer. Doch oft waren genau DIE Leute diejenigen, die mich nachhaltig beeindruckt haben und nicht die sogenannten Überflieger, denen alles zuviel. Wenn jemand Probleme hat, hinfällt, wieder aufsteht und immer wieder sein Bestes gibt (auch wenn es nicht immer reicht), dann bewundere ich das total. Deshalb weiß ich nicht, weshalb Deine Ausbilder nichts Positives über Dich denken sollten, wenn Du wegen Prüfungsangst und Todesfällen in Deinem Leben bei Deiner Prüfung keinen Erfolg hattest (was im Moment noch niemand weiß). Gegen Prüfungsangst kann man darüberhinaus etwas tun. Mache auf jeden Fall Deine Ausbildung zuende, denn bald interessiert es niemanden mehr, ob Du drei, vier oder fünf Jahre für Deine Ausbildung gebraucht hast. Es gibt sogar Leute, die 10 oder 15 Jahre lang studieren und denen das NICHT peinlich ist. Du kannst für die Verzögerungen, die sich in Deiner Ausbildung eingestellt haben, überhaupt nichts. Also: Kopf hoch. Vielen lieben Dank für eure schnellen Antworten und entschuldigt mein spätes Zurückschreiben.. @ marc: die Ausbildung zur Industriekauffrau ist meine erste Ausbildung und klar wäre ein Abbrechen nun sehr blöd von mir... und will es auch eigentlich nur noch durchziehen. Also das eine kaufmännische Richtung nichts für mich ist, habe ich inzwischen gemerkt. Würde am liebsten in den sozialen Bereich gehen, aber den Beruf den ich gerne lernen möchte, dort gibt es keine Vergütung und ich habe auch inzwischen Monatliche Kosten... Und ich arbeite in einem Kleinbetrieb von ca. 40-50 Arbeitnehmern. @ winnie: Trotzdem ich meine Angst groß und meine Mitschüler sind alle sowas von eingebildet, mit den kann man echt nicht reden oder zusammen lernen. @ revolvermann: Wenn das alles so einfach wäre^^ Ich bin ziiiiiemlich sicher, dass ich durchgefallen bin, da ich ein voll Blackout hatte aber danke für deine lieben Worte. @ Gast: auch dir danke ich für deine lieben Worte. Klar hast du recht aber wenn ich mich anderswo bewerbe und die sehen, dass ich 4 Jahre gelernt habe... hmm denken die auch sich, warum ?!?!? allgemein: Mir geht es immer schlimmer. In 1 Woche bekomme ich die Ergebnisse und mir gehts ziemlich schlecht deswegen. (( ich kann mir absolut vorstellen, wie es dir geht. Ich hatte sowas auch schon mal, nur dass sich bei mir diese Angst aus der Sache "rauszufliegen" weil ich einfach nicht genug Leistung bringe über ein ganzes Jahr hingezogen hat und ich in der Zeit zwei Klausurenphasen hatte - erst danach wurde entschieden (und die Klausurergebnisse wurden einbezogen, aber es ging nicht mal darum, dass die Klausuren bestehe, sondern wie gut ich sie bestehe). Ich musste fünf verschiedenen Leuten ausführlichst erklären, warum meine Leistungen nicht die erwarteten waren und das es sicher besser wird. Was ist in dieser Zeit passiert? Ganz einfach, ich habe mir so viel Druck gemacht, dass meine Ergebnisse nicht besser wurden, sondern schlechter. Ich war die ganze Zeit, immer wenn ich daran dachte,so unter Adrenalin, dass ich mich fühlte, als würde ich im Drogenrausch rumlaufen. Ich war nicht mehr glücklich, habe mich die ganze Zeit gefürchtet und mit dem Tag der Entscheidung der näher kam, wurde alles nur noch schlimmer. Ich habe mich so für mich selber geschämt, war unzufrieden, unruhig, konnte mich nie wohlfühlen. Und weist du was? Am Ende war ich vollständig überzeugt davon, das ich es sowieso nicht schaffen KANN mit den Leistungen und trotzdem ging es mir riesig schlecht. Und dann kam der Brief - und siehe da, sie haben mich nicht rausgeschmissen. Ich weiß bis heute nicht, warum. Aber, die Hauptsache ist: In der Zeit danach machte die Sache wieder Spaß und bald hatte ich auch wieder prima Noten. Ich wollte dir die Geschichte erzählen, weil ich etwas daraus gelernt habe: Es ist völlig unnütz sich selber so fertig zu machen, wie du das gerade machst und wie ich das auch gemacht habe. Du hast dir im Vorfeld vor der Prüfung schon so viel Stress gemacht, dass du nicht gut sein konntest. Egal wie die Sache jetzt ausgeht, versuche, mehr Ruhe zu finden. Was nützt es dir, wenn du dir so unendlich viele Sorgen und Gedanken machst? JETZT verändert es die Ergebnisse ohnehin nicht mehr und falls du die Prüfungen wiederholen musst, dann hilft dir das auch nicht, dass dann die Ergebnisse besser werden. Also, versuche die Sache gelassener zu sehen. Ich weiß, das hört sich einfacher an, als es ist. Meine Strategie ist, meine Ziele nur noch als Wünsche zu formulieren. Ich erwarte nicht wie selbstverständlich , dass ich sie in jedem Fall erreichen kann, aber ich tue alles, damit ich sie erreiche. Ich denke mir immer, dass es tausend andere Möglichkeiten gibt, sein Leben glücklich zu verbringen und dass die, die mich lieb haben das auch dann noch tun werden, wenn ich was nicht schaffe. Ich führe mir vor Augen, dass nicht das komplette Glück meiner Zukunft daran hängt. Seitdem ich es geschafft habe, meine Grundeinstellung mir selber gegenüber zu verändern, bin ich grundsätzlich viel zufriedener und ausgeglichener. Und seitdem habe ich noch nicht eine Prüfung in den Sand gesetzt. ich finde 4 Jahre nicht extrem lang für eine Ausbildung. Zumal du ja auch durchaus Gründe hast. Und bei eventuellen Vorstellungsgesprächen kannst du deine längere Zeit ja auch erklären. Auch wenn du zugibst, dass du Prüfungsangst hattest, wird es dir bestimmt positiv ausgelegt dass du einen zweiten Versuch unternommen hast. Und eben nicht aufgegeben hast. Die Ausbildung schmeißen würde ich nicht. Ein halbes zusätzliches Jahr mehr ist relativ wenig im Verhältnis zu dem, was du bereits reingesteckt hast.
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Bernd Voß » Blog Archive Förderung der Landwirtschaft und des ländlichen Raums - Bernd Voß Presseinformation Nr. 265.15 / 19.06.2015 TOP 2 + 35 – Regierungserklärung zur zukünftigen Förderung der Landwirtschaft und des ländlichen Raums Wir sind in Schleswig-Holstein gut aufgestellt Als Agrarpolitiker ist man versucht, in einer Debatte wie dieser mit Fachbegriffen und Buchstabenkürzeln um sich zu werfen. Wir führen hier ja einerseits eine agrarpolitische Debatte, denn die Förderung des ländlichen Raumes ist gewissermaßen ein Kind der Agrarpolitik. Andererseits ist dies auch keine Fachdebatte, das Thema geht über Agrarpolitik weit hinaus und betrifft das ganze Land. Schleswig-Holstein ist ländlich geprägt. 97 Prozent der Landesfläche zählen zum ländlichen Raum. Rund 78 Prozent unserer BürgerInnen leben im ländlichen Raum. Wie sich der ländliche Raum entwickelt, das heißt, die Wertschöpfung, die Grundversorgung, das heißt Bildungschancen, das heißt Lebensverhältnisse auf dem Land, das ist von herausragender Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit Schleswig-Holsteins. Ich möchte zunächst meinen Dank an den Minister aussprechen, dass er und natürlich auch alle anderen, die daran beteiligt waren, sich so zäh und erfolgreich in den Bund-Länder-Verhandlungen für eine gute finanzielle Ausstattung des Programms ländlicher Raum für Schleswig-Holstein eingesetzt haben. Mit 420 Millionen Euro EU-Mitteln und rund 620 Millionen Gesamtmitteln für die Förderperiode 2014 bis 2020 haben wir für diesen Bereich mehr Mittel zur Verfügung als jemals zuvor. Und dies, obwohl die damalige Bundesregierung bei den Verhandlungen zur mittelfristigen Finanzplanung der EU keine glückliche Hand hatte. Für den ländlichen Raum wäre insgesamt noch mehr drin gewesen, wenn der politische Wille vorhanden gewesen wäre. Und wir müssen damit klarkommen, dass gleichzeitig im EFRE, also für die Wirtschaftsförderung, deutlich weniger Mittel in Schleswig-Holstein zur Verfügung stehen als im Zeitraum davor – dafür aber viele Milliarden mehr in der Wirtschaftsförderung in den neuen Ländern. Auch das ist ein Ergebnis der Merkel´schen Verhandlungstaktik in Brüssel bzw. der sturen Haltung der Bundesregierung bei der EU-Finanzplanung. Wir profitieren jetzt bei der ELER-Förderung davon, dass eine Angleichung zwischen den Bundesländern stattfindet, zwar noch nicht vollständig, aber zumindest ein wenig. Uns kommt auch zugute, dass für einige Bereiche die Fördersätze der EU angehoben wurden. Jetzt kann mit dem gleichen Volumen an Landesmitteln mehr bewegt werden. Wir haben im Haushaltsplan für den Bereich des MELUR einen hohen Anteil an Landesmitteln, die zur Kofinanzierung der EU-Gelder gebunden sind. Rechnet man noch die Haushaltsposten hinzu, die zur Erledigung gesetzlich vorgeschriebener Aufgaben gebraucht werden, bleibt nicht viel Gestaltungsspielraum außerhalb der EU-Kofinanzierung. Daher ist das jetzt von der EU-Kommission für Schleswig-Holstein genehmigte Programm mit einer Laufzeit bis 2020 plus drei, also bis ins Jahr 2023, für den ländlichen Raum so bedeutsam und wegweisend für die nächsten Jahre auch über diese Legislaturperiode hinaus. Daher ist diese Phase der Programmierung, die jetzt hinter uns liegt, auch so wichtig gewesen. Die Landesregierung hat die richtigen Schwerpunkte gesetzt. Ich möchte einige hervorheben: – Küstenschutz und Hochwasserschutz: ist für Schleswig-Holstein von besonderer Bedeutung, das ist in Zeiten des Klimawandels selbsterklärend, hier finanziert auch der Bund kräftig mit, das ist gut so. – Umweltschutz: dazu gehört Vertragsnaturschutz, dazu gehört der Ökolandbau, bei dem die alte Landesregierung kräftig gekürzt hat. Gut, dass wir das wieder rückgängig machen konnten und mit diesem Programm jetzt auch die Basis für eine längerfristige Ausweitung des Ökolandbaus in unserem Land gelegt wird. Dazu gehört auch Gewässerschutz, mit verschiedenen Maßnahmen wie Gewässerschutzberatung, Gewässerrandstreifen und Renaturierung. – Breitbandversorgung: Ich halte es für richtig, dass hier Mittel eingeplant wurden, aber es besteht ein riesiger Investitionsbedarf und der kann nicht, auch nicht annähernd, aus diesem Programm gedeckt werden, hier müssen andere Töpfe und auch private Investitionen herangezogen werden. – Basisdienstleistungen inklusive Investitionen in kleine Bildungsinfrastrukturen: Letzteres ist ein Novum, dafür haben wir uns besonders eingesetzt. – Die Förderung der Aktiv-Regionen wird weitgehend im bisherigen Umfang, mit kleinen, aber richtigen Verbesserungen und einer zusätzlichen Aktiv-Region fortgesetzt. – Neue Ansätze gibt es bei der Förderung der Verarbeitung und Vermarktung. Diese kommt endlich weg von der Förderung großer Strukturen wie Milchpulvertürmen und ähnliches und kann nun eingesetzt werden zur Unterstützung einer handwerklichen Verarbeitung und regional orientierter Vermarktung. – Die Stallbauförderung wird wieder aufgenommen, aber nur für einzelne Maßnahmen für besondere Projekte in der Tierwohlverbesserung. – Ein neues Instrument sind die Europäischen Innovationspartnerschaften, wodurch Vernetzung und Innovation für nachhaltige Landwirtschaft an der Schnittstelle Forschung/Beratung/landwirtschaftliche Praxis gefördert werden. Ich habe eingangs gesagt, die Förderung des ländlichen Raumes sei ein Kind der Agrarpolitik. Dazu ein kleiner agrarpolitischer Rückblick. Noch bis Ende der 80er Jahre war Agrarpolitik hauptsächlich Preispolitik und Marktstützung. Entstanden war das System in einer Zeit, in der Produktionssteigerung das Ziel war, in der die Steigerung der Arbeitsproduktivität das Ziel war, um die freiwerdenden Arbeitskräfte aus der Landwirtschaft in anderen Sektoren einsetzen zu können. Mit dem Einsetzen der Überproduktion, verbundenen mit problematischen Auswirkungen der Intensivierung auf die Umwelt und biologische Vielfalt, geriet diese Politik immer mehr in die Kritik. Verteidigt wurde diese Politik aber noch lange mit dem Argument, dass indirekt durch diese Form der Intervention in landwirtschaftliche Märkte auch etwas für Wohlstand und gute Lebensverhältnisse im ländlichen Raum insgesamt getan würde. Deshalb sollten wir heute auch vorsichtig sein mit Instrumenten wie beispielsweise die Intervention. Sie kosten letztlich allen Marktbeteiligten und der öffentlichen Hand Geld und führen beispielsweise zu neuen Butterbergen. Zukunftsfähige Markt- und Wettbewerbspolitik sieht anders aus. Entscheidend sind Maßnahmen zur Mengenanpassung und Stärkung im Wettbewerbs- und Kartellrecht. Heute werden aus dem europäischen Agrartopf auch viele Maßnahmen für den ländlichen Raum finanziert, die nur am Rande mit Landwirtschaft zu tun haben, und auch einige Maßnahmen, die gar keinen direkten Bezug mehr zur Landwirtschaft haben. Das Ziel muss langfristig sein, die Finanzierung von Agrarumweltmaßnahmen, Gewässerschutz, Erhalt der Biodiversität und Klimaschutz durch angepasste Bewirtschaftungsformen auf eigene Füße zu stellen und abzusichern. Wir brauchen eine konsistente Förderpolitik für den ländlichen Raum, am besten eng vernetzt mit kommunalen Investitionen in Daseinsvorsorge, mit Wirtschaftsförderung im ländlichen Raum und auch mit einer gezielten Sozialpolitik. Wir brauchen eine Agrarpolitik, die eine bäuerliche Agrarstruktur erhält und fördert. Die Debatte um einen effizienteren Einsatz der Gelder für Agrarpolitik und ländlichen Raum ist nicht neu. Sie wird zu jeder neuen 7-jährigen Finanzperiode der EU geführt. Viele Organisationen aus Umwelt, Verbraucherschutz, Entwicklung und kritische Bauernorganisationen und auch die Grünen sind dabei. Die Kommission hat mit jeder Reform gute Vorschläge aufgegriffen. Ministerrat oder nationale Regierungen und diesmal auch das Parlament haben sie wieder einkassiert. Die Länder hätten mit dieser Reform eine Kappungsgrenze aufgrund des Beschäftigungsfaktors ziehen können. Umschichtungen zugunsten kleinerer Betriebe waren bei bis zu 30 Prozent der Mittel möglich. 15 Prozent der Mittel der Direktzahlungen hätten in die ländliche Entwicklung umgeschichtet werden können. Diese Möglichkeiten sind nicht ausgeschöpft worden. Immerhin sind aber die 4,5 Prozent, die von der ersten in die zweite Säule umgeschichtet wurden, ein Einstieg in einen Systemwechsel, der aus meiner Sicht zur Überführung der großen Direktzahlungs-Gelder in anspruchsvolle leistungsgebundene Maßnahmen führen könnte. Die Herausforderungen sind auch in Schleswig-Holstein erheblich. Einige aktuelle Beispiele: Der wissenschaftliche Beirat für Agrarökonomie der Bundesregierung hat in seiner im März vorgelegten "Stellungnahme zur Zukunft der Tierhaltung" eine grundlegend reformierte Tierhaltung im Sinne der Tierwohldiskussion gefordert. Die Kosten lägen in Deutschland bei jährlich 5 Milliarden Euro. Das entspricht der Summe aller jährlichen Direktzahlungen und würde zukünftig an den Märkten erwirtschaftet werden müssen. Der Wandel sollte aber auch im Sinne einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung mit Mitteln aus der ländlichen Entwicklung mit finanziert werden. Wenn der Glyphosat-Einsatz massiv reduziert werden muss – nachdem er jahrelang angewachsen ist – brauchen wir im Ackerbau andere Anbauverfahren. Auch die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Schleswig- Holstein ist kein Selbstzweck und wird noch viele Mittel erfordern. Moorschutz und Klimaschutz werden auch nur schnell und wirksam vorankommen, wenn wir Alternativen entwickeln zum vollständigen Vernässen und der Nutzungsaufgabe einerseits und dem tief Entwässerung und intensiven Bewirtschaftung andererseits. Ländliche Entwicklungsprogramme sind keine "Nice to have"-Projekte mit Kuschelfaktor. Ländliche Entwicklung muss heraus aus der Logik, dass es nur um Reparatur und Ausgleich für die Fehlentwicklungen der bisherigen Agrarpolitik und der Strukturentwicklungen im ländlichen Raum geht. Dafür sind wir in Schleswig-Holstein gut aufgestellt.
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Heute kommt um 19.50 Uhr auf dem MDR so ne Minidoku über Frühchen. Wenn Kinder nicht warten wollen, heisst die. Bin die ganze Zeit am Überlegen ob ich mir das antue. Gab schon paarmal sowas im Fernsehen und da sassen ich und Männe dann heulend vor dem TV. Warum schau ich es mir dann doch an? Keine Ahnung, weiss ja das ich eh wieder heulen werde, aber wegschalten geht dann doch nicht. Wie schaut´s bei euch aus? Schaut ihr sowas oder nicht? Wenn ja wie geht´s euch dabei? Ne, ich schau sowas nicht an. Ich sitz dann nur da und bin am heulen. Ich schaffe es auch nicht mir die Videos die wir auf Station gemacht haben anzuschauen. Die ganzen Geräusche (Monitorgepiepse etc.) sind mir zuviel. Die Fotos sind kein Problem, aber die Videos. Und somit auch Fernsehdokumentationen. Vielleicht in ein paar Jahren, aber irgendwie ist es auch nach 3,5 Jahren noch zu "frisch" und nimmt mich zusehr mit. 03.06.2011, 20:03 #3 anschauen ja, aber ich heule, genauso wie ich heule sobald irgendwo ein bericht über frühchen gebracht wird (sei es printmedien oder TV). Teils teils. Ich muß dann auch immer heulen und schalte dann auch mal aus. hab es mir nun doch angeschaut. Wie erwartet sassen wir davor und die Tränen liefen. Evtl. weint man weil man weiss was diese Eltern da gerade durchmachen? 05.06.2011, 21:34 #6 Ja, ich glaube dass es von beidem etwas ist. Zum einen weiß man was die Eltern durchmachen und zum anderen kommt die eigene Erinnerung hoch. Egal wie sich die Kleinen machen, man kann das Erlebte nicht so schnell vergessen. Denke ich. 06.06.2011, 09:33 #7 ja....es geht......Sohnemann ist jetzt 6. Aber die Geräusche habe ich auch immer noch im Ohr..... Aber das piepen ist für mich nicht bedrohlich...ja es wühlt einen etwas auf...aber auch positiv...denn dadurch durfte er leben..... 17.06.2011, 18:40 #8 17.06.2011, 21:12 #9 18.06.2011, 12:19 #10 ich denke, da kommen sehr viele faktoren zusammen - empathie sicherlich auch. ich weiß nicht, wie viele frühcheneltern ihre erlebnisse mit professioneller hilfe verarbeiten? denn ganz sicherlich kommt bei solchen dokus auch viel eigenes "vergessenes", unterdücktes etc. wieder hoch. nach fünfeinhalb jahren kann ich mir das besser anschauen, aber ich bin bei dem thema immer noch sehr emotional. und auch ungerecht, wenn es andere mütter gibt, deren kinder drei wochen zu früh geholt werden mussten (bei uns waren es zwölf wochen) und sie über die umstände etc. klagen...es ist sicherlich für alle traumatisch
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Carl Schneiders (* 19. Februar 1905 in Aachen; † 24. April 1975 in Aachen) war ein deutscher Maler. Leben und Wirken Carl Schneiders war ein Sohn des bekannten Aachener Architekten Albert Schneiders, bei dem unter anderem Mies van der Rohe in die Lehre ging. Nach seiner Ausbildung am Bauhaus in Weimar und dem Besuch der Hochschule für Freie und Angewandte Kunst in Berlin war Schneiders ab 1929 an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin (Meisteratelier) tätig. Darüber hinaus hatte er 1936/1937 einen Aufenthalt an der Villa Massimo in Rom. Schneiders Lehrer waren u. a. Paul Klee, Wassily Kandinsky und vor allem Karl Hofer. Seine Malerei war jederzeit gegenständlich, seine Hauptmotive fand er in seiner Heimatregion Aachen, in und um Trier, am Niederrhein und ganz allgemein am Meer. Klare „tektonische“ Strukturen, eher freundliche Farbgebung und eine souveräne Ruhe zeichnen seine Werke aus. Mehrere Preise, unter anderem der Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, wurden ihm zuteil. Einige seiner Werke galten den Nazis jedoch als "entartet", und 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ nachweislich drei davon aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt. Im Zweiten Weltkrieg wurde Schneiders als Kartenzeichner an der Ostfront eingesetzt, wo er 1942 in sowjetische Gefangenschaft geriet. Nach seiner Entlassung 1946 nahm er zunächst in Trier wieder das Malen auf und kehrte 1948 nach Aachen zurück. In den 1950er Jahren war Schneiders maßgeblich am Wiederaufbau der Werkkunstschule Aachen beteiligt, an der er auch als Dozent für Malen und Zeichnen übernommen wurde. 1953 trat er der Münchner Künstlergenossenschaft bei. Im Jahr 1959 erhielt er darüber hinaus auch einen Lehrauftrag für Freihandzeichnen an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen), die ihn 1964 zum Honorarprofessor ernannte. In jenen Jahren belegte Schneiders zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Quadriennalen in Rom und Mailand, die „Große Münchener Kunstausstellung“ und als einziger aus Aachen die Winterausstellungen in Düsseldorf. Noch im September 2005 gab es posthum aus Anlass seines 100. Geburtstages eine umfassende Ausstellung im Museum „Kunst aus NRW“ der Staatskanzlei NRW in Kornelimünster bei Aachen. Darüber hinaus engagierte sich Schneiders in seiner Heimatstadt auch politisch und saß von 1969 bis 1972 für die SPD im Stadtrat und im Kulturausschuss. Carl Schneiders fand seine letzte Ruhestätte auf dem Aachener Ostfriedhof. Sein künstlerischer Nachlass befindet sich im Rheinischen Archiv für Künstlernachlässe in Bonn. Werke 1937 als "entartet" aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmte Werke Landschaft bei Trier (Öl auf Leinwand, 45,2 × 60,5 cm; Städtische Kunstsammlung Duisburg. Nach 1945 sichergestellt und Stand 2018 zur Restitution im Kulturhistorischen Museum Rostock.) Angler (Öl auf Leinwand, 58 × 72 cm; Kestner-Museum Hannover. Zur „Verwertung“ auf dem Kunstmarkt an den Kunsthändler Karl Buchholz. Verbleib ungeklärt) Die heilige Familie (Holzschnitt, 22,5 × 25 cm; Museum für Kunst und Heimatgeschichte Erfurt. Vernichtet.) Weitere Werke (Auswahl) Landschaft mit Windmühle (Öl; 1941 vom Berliner Auktionshaus Gerhard Harms aus der Sammlung des jüdischen Berliner Unternehmers Robert Graetz versteigert. Verbleib ungeklärt.) Literatur Ingeborg Schild, Elisabeth Janssen: Der Aachener Ostfriedhof, Mayersche Buchhandlung, Aachen 1991, ISBN 3-87519-116-1, S. 204–206. Ernst Günther Grimme: Carl Schneiders. Leben und Werk. Mit 90 Tafeln, davon 88 (24 farb.) nach Werken des Künstlers. Bongers, Recklinghausen 1979. Weblinks Kurzvita auf eArt Carl Schneiders 1905–1975, Biografie, Texte und Bilder Einzelnachweise Maler (Aachen) Hochschullehrer (FH Aachen) Hochschullehrer (RWTH Aachen) SPD-Mitglied Stadtrat (Aachen) Deutscher Geboren 1905 Gestorben 1975 Mann
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Heute fand im Forum der Schule ein kleines Infokonzert für die Jekits - Zweitklässler und deren Eltern statt. Da das Jekits- Projekt nur auf zwei Schuljahre ausgelegt ist, müssen die Kinder nun mit ihren Eltern überlegen, ob sie weiter ein Instrument spielen und sich dafür im Kernbereich der Musikschule anmelden möchten. Es gibt die Möglichkeit, weiterhin Gruppenunterricht zu nehmen oder auch Einzelunterricht oder Unterricht zu zweit. Um Kindern und Eltern einen Überblick zu verschaffen, spielten die Zweities als Ensemble zwei kleine Stücke. Anschließend präsentierten einige Vierties ihr Können, um den Zuhörern und Zuhörerinnen einen Ausblick geben zu können, wie es weitergeht. Den Abschluss bildete ein Orchester der Jahrgänge 3 und 4, die gemeinsam ein Musikstück zu Gehör brachten. Denn auch die Orchesterstunde gehört zum Programm, wenn die Kinder weiterhin ein Instrument spielen.
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Der Java Community Process (JCP) ist das 1998 eingerichtete Verfahren, das bei der Weiterentwicklung der Programmiersprache Java und ihrer Standardbibliothek angewandt wird. Der aktuelle Organisationsablauf wurde selbst durch den JCP definiert in einem gleichartigen Prozess wie die Spracherweiterungen im JSR 215 entwickelt. Organisation Jede Erweiterung muss einen bestimmten Prozess durchlaufen. Die Erweiterungen werden Java Specification Request (JSR) genannt und einfach durchnummeriert. Auf der Webseite sind alle JSRs gelistet. Ein oder mehrere Mitglieder des JCP können einen Vorschlag für eine Erweiterung machen. Diese Vorschläge werden zuallererst daraufhin untersucht, ob sie vielleicht schon durch eine andere vorgeschlagene Erweiterung oder ein vorhandenes API mit abgedeckt werden. Beinhaltet der Vorschlag eine Änderung der Sprache, der Java Virtual Machine, des Java Native Interfaces, von Packages der java.*-Hierarchie oder anderen mit der Java Platform, Standard Edition ausgelieferten Packages, dann darf dieser Vorschlag nur im Rahmen einer Sammel-Spezifikation für eine neue Java-Version angenommen werden. Diese Regel soll verschiedene inkompatible oder inkonsistente Java-Implementierungen verhindern. Um dann schließlich als JSR angenommen zu werden, muss das Executive Committee (EC) den Vorschlag annehmen. Das EC wird von den Mitgliedern des JCP im Vorfeld bestimmt. Wird der Vorschlag abgelehnt, besteht für eine gewisse Zeit die Möglichkeit den Vorschlag anzupassen und einer erneuten Abstimmung zu stellen. Arbeitsprozess Wird der Vorschlag angenommen, wird in Folge eine Expertengruppe gebildet, die den JSR mit Expertenwissen weiterbringen soll. Diese bildet einen Early Draft, eine frühe Version. Dieser wird weiter bearbeitet zu einem Public Draft, den die Öffentlichkeit in Form des Internets begutachten und kommentieren kann. Darauf wächst eine abschließende Version des JSR. Wird diese erneut vom EC bestätigt, dann entwickelt die Expertengruppe eine Referenzimplementierung. Nachdem diese begutachtet wurde, stimmt das EC endgültig über die Annahme des JSRs ab. Gelingt diese Abstimmung, wird das JSR offizieller Bestandteil der Sprache. Early Draft Review (edr) Public Review (pr) Proposed Final Draft (pfd, pfd2) Final Release (fr, fr2) Maintenance Release (mr) Mitwirkende Im JCP wirken neben der Firma Sun, die Java erfunden haben, auch andere Firmen wie IBM, Oracle, HP, Fujitsu, T-Mobile, Siemens und auch Einzelpersonen wie Doug Lea und Vereinigungen wie die Apache Software Foundation mit. Wegen der Abkehr Oracles vom Open-Source-Gedanken machte im Dezember 2010 die Apache Software Foundation (ASF) ihre Drohung wahr und verließ das Exekutivkomitee. Sie kündigt zugleich an, sich komplett aus dem JCP zurückzuziehen. Siehe auch Java Specification Request – die vom JCP bearbeiteten Java-Spezifikationen Weblinks Website des JCP (englisch) JSR 215: Java Community ProcessSM version 2.6 (englisch) Liste aller JSRs (englisch) Offener Brief an Sun Microsystems der Kritik an Suns Rolle im JCP übt (englisch) Einzelnachweise Java-Technologie Java-Programmierschnittstelle
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Die besten aufregenden Box-Filme | Moviepilot.de Die besten aufregenden Box-Filme Box-FilmAufregend (1988) | Sportfilm, Drama Sportfilm von Sergio Martino mit Daniel Greene und Giuliano Gemma. Gangster Martin Duranti macht unter anderem mit manipulierten Boxkämpfen Kohle. Amateuerboxer Robert gerät in seine Fänge, will aber bei den Absprachen nicht mitmachen. Durch die Entführung seiner Freundin wird er aber mächtig unter Druck gesetzt. Drama von Jonathan Dillon mit Chad Ortis und Rebecca Neuenswander. Ein Kleinkrimineller und eine junge Frau von der Straße gehen in Fight Night eine ungewöhnliche Allianz als Kämpferin und Promoter ein.
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Nagyrábé – Wikipedia Kleingebiet bis 31.12.2012: Püspökladány Kreis seit 1.1.2013: Püspökladány Koordinaten: 47° 12′ N, 21° 20′ O47.2033321.3389Koordinaten: 47° 12′ 12″ N, 21° 20′ 20″ O Einwohner: 2.013 (1. Jan. 2011) Telefonvorwahl: (+36) 54 KSH kódja: 06309 Bürgermeister: Károly Tiszai[1] (Fidesz-KDNP) Nagyrábé ist eine ungarische Großgemeinde im Kreis Püspökladány im Komitat Hajdú-Bihar. Nagyrábé liegt 20 Kilometer südöstlich der Stadt Püspökladány und 16 Kilometer westlich der Stadt Berettyóújfalu, in einem Gebiet namens Sárrét (auf Deutsch: Sumpfwiese). Die Großgemeinde grenzt an das Komitat Békés und an folgende Gemeinden: Báránd Sáp Biharnagybajom Bihartorda Bihardancsháza Füzesgyarmat (BE) Darvas Zsáka Bakonszeg Nagyrábé ist schon seit langem bewohnt. Die ersten Artefakte datieren zwischen 3000 v. Chr. und 2500 v. Chr. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1215 im Váradi Regestrum, der Name des Dorfes war schon zu dieser Zeit Rábé. Anhand der lokalen Traditionen wurde das erste Nagyrábé auf dem Insel des Flusses Berettyó gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes stammt von 1332, der Ort hatte damals schon eine Kirche und einen Pfarrer. Das Dorf gehörte lange der Familie Rábéi, später für eine kurze Zeit István Werbőczy. Die Familie Bajoni beherrschte das Dorf im 16. Jahrhundert. Rábé und auch seine Kirche wurde von den Osmanen zweimal vernichtet, aber das Dorf wurde wieder aufgebaut. Im Jahr 1660 wurde der Ort durch osmanische Streitkräfte bei einer Strafexpedition gegen Georg II. Rákóczi verwüstet. Im Jahr 1938 betrug die Anzahl der Bewohner 3334, davon lebten 736 auf Einzelhöfen. Die Einzelhöfe sind inzwischen verschwunden. Nagyrábé hatte 1970 fast 3000 Bewohner, am 1. Januar 2015 waren es 2136. Die reformierte Kirche des Ortes wurde 1803–1809 im spätbarocken Stil erbaut. Nagÿ, Rábé (Mitte oben) um 1782 (Aufnahmeblatt der Josephinischen Landesaufnahme) Nagy-Rábé (N 47° 12'; O 39°) um 1892 (Aufnahmeblatt der Franzisco-Josephinischen Landesaufnahme) Durch Nagyrábé führt die Landtsraße Nr. 4231. Es gibt Busverbindungen in alle umliegenden Orte. Die nächstgelegenen Bahnhöfe befinden sich nördlich in Sáp und westlich in Biharnagybajom. Nagyrábé – Településképi Arculati Kézikönyv. Hrsg. von der Gemeindeverwaltung, Nagyrábé 2017. Internetseite von Nagyrábé Photos von Nagyrábé aus der Luft ↑ Választás: többségében maradtak a hivatalban lévők Hajdú-Biharban. Hajdú Online, 14. Oktober 2019, abgerufen am 3. November 2019 (ungarisch). Gemeinden im Kreis Püspökladány Báránd | Bihardancsháza | Biharnagybajom | Bihartorda | Földes | Kaba | Nagyrábé | Püspökladány | Sáp | Sárrétudvari | Szerep | Tetétlen
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Das hat noch niemand geschafft: Dwayne "The Rock" Johnson stellt überwältigenden Rekord auf - CHIP\nDer Action-Blockbuster "Skyscraper" ist der neueste Streifen mit Dwayne "The Rock" Johnson.\nDer Muskelprotz Dwayne Johnson ist aus Hollywoods Action-Kino gar nicht mehr wegzudenken. Nun stellte der Star, der einen Blockbuster an den nächsten reiht, einen fulminanten Rekord auf.\nDwayne "The Rock" Johnson: Hollywoods Topverdiener\nMit "Rampage: Big meets Bigger" und "Skyscraper" war der ehemalige Wrestler Dwayne "The Rock" Johnson dieses Jahr innerhalb von wenigen Monaten in zwei großen Action-Blockbustern zu sehen. Der Workaholic reiht ein Projekt ans nächste und gönnt sich dabei kaum eine Verschnaufpause. Sein Fleiß wurde belohnt, denn das Forbes Magazin nennt ihn jetzt als den bestbezahlten Schauspieler im 20-jährigen Bestehen der Zeitschrift.\n2018 konnte Johnson alleine mit seiner Schauspielerei 124 Millionen US-Dollar verdienen und damit einen neuen Rekord aufstellen. George Clooney konnte dieses Jahr zwar ganze 239 Millionen Dollar verdienen, den Großteil seines Vermögens verdankt er allerdings laut Forbes dem Verkauf seiner Tequila-Firma. Deshalb gilt Johnson als Top-Verdiener unter den Schauspielern. Den Erfolg teilte der Fels mit seinen Fans auf Instagram.\nShop-Empfehlung für Steelbooks Jumanji: Willkommen im Dschungel (Steel-Edit.) (Blu-ray)\nDwayne Johnson verrät 3 kuriose Fakten zu "Rampage: Big meets Bigger"\nIn der Videospiel-Verfilmung "Rampage: Big meets Bigger" sorgt Dwayne Johnson wie gewohnt für Action. Wie im Spiel stehen auch im Film ein Gorilla, ein Wolf und ein Krokodil im Fokus, die nach einem missglückten Experiment zu riesigen Ungetümen gewachsen sind. Primatenforscher Davis Okoye (Dwayne Johnson) muss sich also auf die Suche nach einem Gegenmittel machen.\nIm Video verrät der ehemalige Wrestler 3 Fun-Facts zum Film.\nShop-Empfehlung für Abenteuer- & Actionfilme Rampage: Big Meets Bigger (Blu-ray)
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Schapur II. ( []; auch als Šāpūr δu’l aktāf oder Sābūr Ḏī l-aktāf, im Arabischen als Ẓulaktāf bekannt; geboren 309; gestorben 379; ebensolang war seine Regierungszeit), auch Sapor II. oder Sapur II., war ein persischer Großkönig aus dem Herrscherhaus der Sassaniden. Seine sehr lange Regierungszeit war von einem langwierigen Kampf gegen das Römische Reich und von einer fast 40 Jahre andauernden Christenverfolgung geprägt. Schapur II. konnte in seiner Regierungszeit einige Gebietsgewinne erzielen. Er gilt neben Schapur I. und Chosrau I. als einer der bedeutendsten sassanidischen Großkönige und konnte das Reich nach einer Schwächephase wieder stärken und die Grenzen weitgehend sichern; seine drei direkten Nachfolger agierten weniger glücklich. Leben Kindheit und Jugend Um das Jahr 300 war das Sassanidenreich, das 298 eine empfindliche Niederlage gegen die Römer hatte hinnehmen müssen, in eine Zeit der Wirren geraten. Als König Hormizd II. 309 starb, kam es zu Machtkämpfen am Hof, und schließlich töteten persische Adlige seinen ältesten Sohn, blendeten den zweiten Sohn und nahmen den dritten, Hormizd, gefangen. Dieser floh wenig später zu den Römern. Der Thron wurde für ein angeblich noch ungeborenes Kind einer der Frauen Hormizds II. reserviert: Schapur II. Dieser gilt als der einzige König in der Geschichte, der schon in der Gebärmutter gekrönt wurde. Die Krone wurde laut Tabari während der Krönungszeremonie auf den Bauch der Mutter gelegt. Schapur II. war demnach ein geborener König; mehrere Forscher nehmen aber an, dass die späteren Quellen an diesem Punkt übertreiben und Schapur wohl ein Säugling war, als er zum Herrscher erhoben wurde. Die Regierungsgeschäfte übernahmen zunächst seine Mutter, ihr neuer Gemahl Bahram von Kuschan und die persischen Magnaten. Mit 16 Jahren wurde er (wahrscheinlich zur 100-Jahr-Feier der Sassanidendynastie) inthronisiert, auch wenn über seine Jugend nur wenige Quellen vorliegen, die zudem sehr viel später entstanden und stark legendenhaften Charakter tragen. So soll Schapur bereits als kleines Kind weise Entscheidungen getroffen und so seine Eignung zum Herrscher demonstriert haben. Zugleich können die Quellen aber nicht verhehlen, dass das Sassanidenreich während seiner Unmündigkeit von innerem Zerfall und äußeren Angriffen bedroht wurde. Religionspolitik Als Schapur persönlich die Regierung übernahm, erwies er sich als energischer Herrscher. Unter seiner Regentschaft wurde der Staat laut späterer Überlieferung in ein regelrechtes Kastensystem umstrukturiert. Die Macht der Priester wurde beschnitten und der Zoroastrismus zugleich vom König gefördert, die Sammlung der Avesta (Sammlung der zoroastrischen Glaubensschriften) wurde vervollständigt. Kritiker und Abtrünnige des Zoroastrismus wurden bestraft, die Religion sollte die Stellung des Königs stärken. Als Reaktion auf die Christianisierung des Römischen Reiches unter Konstantin dem Großen wurden die Christen im eigenen Land (aus politischen, nicht primär aus auch von Schapur formulierten religiösen Gründen) verfolgt, nachdem der Versuch, aus dem Katholikat von Seleukia-Ktesiphon eine von Konstantinopel unabhängige christliche Kirche zu schaffen, fehlgeschlagen war. (Zu Schapurs Christenverfolgung siehe auch die Artikel über die Märtyrer Simon bar Sabbae und Pusei.) Die Kriege Schapurs Siehe auch: Römisch-Persische Kriege Schapur II. hatte seine ersten militärischen Erfahrungen im Kampf gegen die Araber erworben, die wiederholt in Mesopotamien eingefallen waren. Doch sollte Schapur sich vor allem Rom, dem Gegner im Westen, zuwenden. Persien und das Römische Reich standen sich als die zwei Großmächte dieser Zeit feindlich gegenüber. 337, wohl kurz vor dem Tod Konstantins des Großen, der einen großen Feldzug gegen die Sassaniden geplant hatte, brach Schapur II. durch einen Präventivschlag den Frieden, den sein Großvater Narseh mit Diokletian im Jahre 298 (oder 299) geschlossen hatte, und ein Krieg begann, der 26 Jahre dauern sollte (337–363). Mit dem Frieden von 298 waren die Perser, die erhebliche Gebiete an die Römer hatten abtreten müssen, von Anfang an unzufrieden gewesen; Schapur strebte daher eine Rückgewinnung des verlorenen Territoriums an. Wir sind über diese Kämpfe relativ gut informiert. Vor allem der bedeutende römische Historiker Ammianus Marcellinus, der als Offizier teilweise selbst an den Kämpfen teilnahm, aber auch Zosimos und Sozomenos sowie spätere arabische und persische Quellen berichten über diese Kampfhandlungen. Schapur II. gelang es zunächst, Armenien zu annektieren, das bis 298 zum persischen Einflussbereich gezählt hatte. Bald darauf versuchte er mit wechselndem Erfolg, die großen römischen Forts in Mesopotamien zu erobern, um auch hier verlorenes Gebiet zurückzugewinnen. Die Kämpfe spielten sich vor allem um die strategisch wichtigen Orten Singara, Nisibis, welches Schapur II. dreimal vergeblich belagerte, und Amida ab, wobei die Römer bei Singara einen Rückschlag erlitten (wohl 344). Unzutreffend ist die Annahme der älteren Forschung, dass in der offenbar sehr blutigen Schlacht ein Bruder Schapurs namens Narseh fiel (ein solcher Name für einen Bruder Schapurs ist in den Quellen nicht einwandfrei belegt). Obwohl die Generäle des Kaisers Constantius II. (337 bis 361), der mittlere Sohn Konstantins und nach dessen Tod Kaiser des Ostteils des Römischen Reiches, mehrere Schlachten verloren, machte Schapur II. insgesamt kaum Fortschritte. Seine militärische Stärke reichte anscheinend nicht aus, die eroberten Gebiete dauerhaft zu sichern, zumal Constantius eine recht geschickte Defensivstrategie betrieb, während in Armenien der römische Einfluss zunächst wiederhergestellt werden konnte. Entscheidend war, dass die Römer die meisten der strategisch wichtigen Festungen halten konnten. Die Kampfhandlungen zwischen Rom und Persien wurden unterbrochen, als um das Jahr 350 das Sassanidenreich im Osten von Nomadenstämmen angegriffen wurde, unter denen die „hunnischen“ Chioniten (siehe Iranische Hunnen) namentlich erwähnt werden. Schapur operierte (wie eine gefundene Inschrift beweist) 356 von der Region des heutigen Kabul aus gegen die Invasoren. Nach anhaltenden schweren Kämpfen waren die Chioniten gezwungen, Frieden zu schließen. Der König der Chioniten, Grumbates, schloss sich Schapur II. sogar in seinem Kampf gegen Rom an. So waren chionitische Hilfstruppen in Begleitung Schapurs, als dieser 359 erneut einen Feldzug gegen die Römer unternahm. Rom und Persien traten schließlich in Friedensgespräche ein, deren bemerkenswerten Inhalt („Bruder“-Anrede der beiden Monarchen) Ammianus Marcellinus überliefert hat (Ammian 17,5). Die Verhandlungen brachten jedoch kein Ergebnis, und Schapur legte 359 einen Belagerungsring um die Festung Amida, welche nach 73-tägiger Belagerung schließlich fiel; hierbei sind chionitische Truppen unter Grumbates belegt. Schapur II. eroberte anschließend Singara und andere Befestigungen im folgenden Jahr. Dennoch wich Constantius einer offenen Entscheidungsschlacht aus, so dass Schapur, vielleicht auch durch einen ungünstigen Orakelspruch beeinflusst, schließlich die Kampfhandlungen einstellte. Constantius plante nun eine Gegenoffensive und forderte daher zur Verstärkung Truppen aus Gallien an. Dies war der Auslöser für eine Revolte der römischen Legionen in Gallien, die den Caesar Julian Apostata zum Gegenkaiser ausriefen. Ein Bürgerkrieg stand bevor, als Constantius Ende 361 starb. 363 drang der neue Kaiser Julian auf einem schlecht geplanten, aber sehr groß angelegten Feldzug mit einem starken Heer von etwa 65.000 Mann bis zur sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon, etwas südöstlich vom heutigen Bagdad gelegen, vor. Julians Herrschaft war ungefestigt, und er hoffte, durch einen Sieg über den Erzfeind im Osten Prestige zu gewinnen. Offenbar hatte er sogar vor, einen eigenen Perserkönig von Roms Gnaden einzusetzen. Schapur II. hatte den Angriff im Norden erwartet und musste erst nach Süden ziehen, sein Feldherr vor Ort wich einem offenen Kampf aus, und die römische Offensive lief ins Leere. Julian machte schwere strategische Fehler und führte sein Heer mitten in die Wüste. Nach dem Eintreffen der großköniglichen Armee stellten sich dort die Perser zur Schlacht und wurden bei Maranga zunächst geschlagen – allerdings keineswegs entscheidend. Julian fiel wenige Tage später in einem erneuten Gefecht. Sein von den Soldaten gewählter Nachfolger Jovian sah sich gezwungen, wollte er nicht die Vernichtung der gesamten römischen Armee im Feindesland in Kauf nehmen, einen für die Römer sehr nachteiligen Frieden abzuschließen (siehe Frieden von 363). Die Gebietsgewinne Diokletians mussten wieder abgetreten werden und Rom musste versprechen, dem bis dato verbündeten Armenien nicht beizustehen. Für die Römer war dies eine Schmach. Schapur II. hingegen konnte einen großen Erfolg verbuchen; seit über 100 Jahren war keinem Perserkönig mehr ein vergleichbarer Triumph vergönnt gewesen. Letztlich sollte die Grenze in Mesopotamien in den folgenden 230 Jahren im Wesentlichen unverändert bleiben, da beide Großmächte sich mit ihr im Grunde arrangieren konnten. Armenienpolitik Schapur II. hatte Armenien bereits 338 kurzzeitig erobert. Nach seinem erneuten Einmarsch (ca. 368) zwang er den armenischen König Arschak II., der mit den Römern verbündet war, Selbstmord zu verüben. Doch auch nach diesem Erfolg hatte Schapur Armenien nicht in der Hand, da die Königin Pharandzem und ihr Sohn Pap die Hauptstadt Artogerassa behaupteten. Bei dem Versuch, zwei Überläufer, Artabannes und Kylakes, auf Pharandzem anzusetzen, scheiterte Schapur. Am Ende kam es zum Untergang des persischen Expeditionsheeres. Aus Furcht vor einem Rachefeldzug der Perser floh Pap zum römischen Ostkaiser Valens (364–378). Als römischer Klientelkönig sollte der Armenier unter Roms Schutz in seine Heimat zurückkehren. Dies Aufgabe übertrug der Kaiser dem neu ernannten militärischen Oberkommandierenden für Armenien, Terentius. Dies nun sah Schapur als Vertragsbruch an, stürmte 369 Artogerassa und ließ Pharandzem grausam hinrichten, während Pap vorübergehend in die Berge floh. Als Valens 373 den Königssohn in Ehrenhaft festsetzen wollte, floh dieser erneut. Für die Römer war Pap nun zu einer Gefahr geworden, da jetzt befürchtet wurde, dass dieser zu den Persern überlaufen könnte. Im Herbst 374 wurde Pap zu einem Gastmahl bei dem Nachfolger des Terentius, Traianus, eingeladen, bei dem der Armenier getötet wurde. Der anschließend von Rom in Armenien gestützte König Varazdates konnte sich inmitten politischer und militärischer Auseinandersetzungen, bei denen wieder die Perser auftraten, von 375–377 halten. Es kam erneut zu Kämpfen zwischen Römern und Persern. Ein großer Orientfeldzug, den Valens plante, wurde nur durch das Erscheinen der Goten an der Donau und den Beginn der so genannten Völkerwanderung vereitelt, da der Kaiser seine Aufmerksamkeit nun der Donaugrenze zuwenden musste, wo er 378 in der Schlacht von Adrianopel fiel. Bald nach Schapurs Tod kam es dann 384 oder (wahrscheinlicher) 387 zu einer diplomatischen Lösung für Armenien, das zwischen Römern und Sassaniden geteilt wurde (siehe auch Persarmenien). Literatur Touraj Daryaee: Sasanian Iran 224-651 CE. Portrait of a Late Antique Empire. Mazda Pub., Costa Mesa (Calif.) 2008, S. 43ff. Katarzyna Maksymiuk: Strategic aims of Šāpur II during the campaign in northern Mesopotamia (359-360). In: Historia i Świat 7, 2018, S. 87–97. Nikolaus Schindel: Shapur II. In: Nikolaus Schindel (Hrsg.): Sylloge Nummorum Sasanidarum. Bd. 3/1 (Textband). Wien 2004, S. 211ff. Klaus Schippmann: Grundzüge der Geschichte des sasanidischen Reiches. Darmstadt 1990. Engelbert Winter, Beate Dignas: Rom und das Perserreich. Zwei Weltmächte zwischen Konfrontation und Koexistenz. Berlin 2001. Weblinks Anmerkungen Familienmitglied der Sassaniden König (Sassanidenreich) Geboren 309 Gestorben 379 Mann Täter der Christenverfolgung
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SG Hegensberg-Liebersbronn - HeLi-Newsletter 1/2021\nSG Hegensberg-Liebersbronn - aktuelle Informationen\nGleich zu Beginn des neuen Jahres rückt der Handball wieder verstärkt in den Fokus – durch die Weltmeisterschaft in Ägypten. Auch bei diesem Turnier steht ein Thema im Mittelpunkt, das mit dem Sport gar nichts zu tun hat: der Corona-Virus. Während in der Bundesliga und auf internationaler Ebene immerhin gespielt wird, liegt der Betrieb auf den unteren Ebenen, von der dritten Liga an abwärts, seit November lahm.\nWas bedeutet das für einen Verein wie die SG Hegensberg-Liebersbronn? Wie ist der Stand der Dinge, was tut sich hinter den Kulissen? Wie geht es weiter?\nWer die jüngsten Informationen, die der Deutsche Handballbund (DHB) und der Handballverband Württemberg (HVW) nach außen gegeben haben, auf sich wirken lässt, kommt zu dem Schluss: Zwar stehen definitive Entscheidungen noch aus, die Wahrscheinlichkeit aber, dass die sehr rudimentär begonnene Saison 2020/2021 zu Ende gespielt wird, sinkt von Tag zu Tag. Noch über den Jahreswechsel hatte der HVW das Ziel formuliert, bis spätestens Mitte März den Spielbetrieb wieder aufzunehmen, sofern ein Trainingsvorlauf von drei Wochen gegeben ist. Doch abgesehen davon, dass solch ein „Kaltstart“ nach monatelanger Pause für die Spielerinnen und Spieler mit erheblicher Verletzungsgefahr verbunden wäre – angesichts der Entwicklung der Pandemie, dem momentanen Lockdown und weiterhin hohen Fallzahlen, redet aktuell niemand von einer Hallenöffnung oder gar von einer Wiederaufnahme des Wettkampfes. Gut möglich, dass die Saison 2020/21 einfach ersatzlos gestrichen wird und – ohne Auf- und Absteiger – ein Restart im Herbst erfolgt.\nWie gesagt: final ist das noch offen. Und solange stehen auch die Mannschaften der SG Gewehr bei Fuß. Aber der Fokus richtet sich im Moment vor allen Dingen schon auf die Saison 2021/2022, die dann – so zumindest die Hoffnung – unter regulären Bedingungen stattfinden kann. Die Kaderplanungen für die Männer 1 in der Verbandsliga und die Frauen 1 in der Landesliga laufen auf Hochtouren, ebenso die Gespräche mit den Trainern. Nach dem Stand der Dinge lässt sich sagen, dass in beiden Fällen das bestehende Grundgerüst weitestgehend erhalten bleibt. Und möglicherweise ist – trotz schwieriger Rahmenbedingungen in diesen Corona-Zeiten - auch noch mit dem einen oder anderen Neuzugang zu rechnen. Ziel des Vorstandes ist es jedenfalls, Stabilität zu wahren, um mit viel Schwung aus der Krise zu kommen; dies auch bei den Reserve-Raptors der Männer nach dem Aufstieg in die Bezirksliga sowie bei M3 und F2.\nDa die Sporthalle an der Römerstraße seit November geschlossen ist, halten sich die Aktiven durch individuelle Einheiten fit, Einheiten, die durchaus unter Beobachtung der Trainer stattfinden. Und auch bei der Jugend bemühen sich die Trainer sehr, mit ihren Teams in Kontakt zu bleiben und Angebote zu machen – und sei es, ein Online-Training anzubieten. Da ist viel Engagement und Kreativität gefordert. Und es ist schön zu sehen, dass an vielen Stellen aus der Not eine Tugend gemacht wird.\nGroße Dankbarkeit gilt aber natürlich auch den Sponsoren der SG, die dem Verein treu zur Seite stehen und die einen großen Anteil daran haben, dass der Handball auf dem Berg eine Zukunft hat.\nIn diesem Sinne wünschen wir Ihnen/euch allen von Herzen alles Gute, vor allem Gesundheit.
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Die Feuerwehr Haar wurde in den Jagdfeldring alarmiert, um den Rettungsdienst bei der Liegendrettung einer erkrankten Person mit der Drehleiter zu unterstützen. Vor Ort stellt sich allerdings heraus, dass für die erkrankte Person jede Hilfe zu spät kam. Für die Feuerwehr ergab sich kein Eingreifen.
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Babys Spielzeug: Stofftiere, Mobile & Co. - Spielzeug ist wichtig für Babys Entwicklung - babyfashion.info\n(Foto: Alexandr Vasilyev - fotolia.de)\nKleine Kinder wollen und müssen beschäftigt werden. Bereits Babys beobachten aufmerksam ihre Umgebung, nehmen Anteil und lernen immens schnell. Daher ist es sinnvoll, ihnen verschiedene Anregungen zu bieten, die alle ihre Sinne in Anspruch nehmen. Das darf umgekehrt aber nicht bedeuten, dass das Kind pausenlos beschäftigt und mit einem Zuviel an Eindrücken übermäßig gereizt wird. Einige ausgesuchte Möglichkeiten sind genug, sollten aber unbedingt angeboten werden, quasi ganz nebenbei.\nEinfache Eindrücke haben Vorrang bei Babys\nBaby spielt mit Stofftier (Foto: Franz Pfluegl - fotolia.de)\nDas fängt damit an, dass über der Wickelkommode ein hübsches Mobile hängt, dessen Bewegungen das Baby mit den Augen verfolgen kann. Die Figuren sollten groß und plakativ sein - überhaupt ist das ein Kriterium für das Spielzeug der Kleinsten. Besonders Filigranes oder Kleinteiliges ist für wenige Monate alte Kinder noch kaum zu erfassen.\nHängen am Mobile ein schablonenhaft gezeichnetes großes rotes Pferd, ein blauer Elefant und ein gelber Löwe, ist das völlig ausreichend. Mit einem Knuddeltier aus weichem Frottee in Händen und Mund, wodurch die Tast-, Geruchs- und Geschmacksinne befriedigt werden, sowie den zärtlichen Bewegungen und Tönen des Elternteils beim Wickeln, die auch die Motorik der Beine sowie den Hörsinn ansprechen, ist das Baby voll und ganz beschäftigt.\nLibelle als Mobile (Foto: martintu - fotolia.de)\nEin wichtiges Kriterium ist die Zeit. Lieber weniger, aber sinnvolles Spielzeug als ein überquellendes Kinderzimmer. Stundenlang kann sich ein Baby auf einer Erlebnisdecke auf dem Boden mit den Motiven und den aufgenähten Strukturen beschäftigen. Ein Beißring oder eine kleine Handrassel beschäftigt die Hände und befriedigen in der oralen Phase den Wunsch, alles in den Mund zu nehmen.\nNicht umsonst bekommen kleine Kinder gern den großen Schlüsselbund der Eltern zugesteckt. Er klimpert, ist extrem beweglich, funkelt und vereint viele verschiedene glatte, runde und spitze Konturen. Deshalb gibt es auch Riesenschlüssel aus buntem Kunststoff für die Kleinsten, denen man die metallenen Gegenstände noch nicht geben möchte.\nKeine schrillen und lauten Töne\nExtrem schrille oder laute Töne sollten für ganz kleine Kinder vermieden werden. Sie erschrecken sich vor der Blechtrommel, lauter Rockmusik oder dem Staubsauger.\nEin kleiner Schaumstoffball, rhythmisches Händeklatschen und einfache Kinderlieder machen Babys glücklich. Zum Einschlafen kann dann ein schönes Schlummerlicht verwendet werden. Eine gute Nacht zum Kraftschöpfen, bevor es morgen mit denselben Spielsachen einen neuen, aufregenden Tag geben wird.
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Unter Manifest Destiny (Englisch, in etwa „offensichtliche Bestimmung“, oder „offenkundiges Schicksal“; Manifest = ‚handgreiflich gemacht‘, ‚offenbart‘) versteht man eine US-amerikanische Ideologie. Sie besagt, ähnlich der Monroe-Doktrin, dass es eine teleologische Mission gibt, die kulturellen Vorstellungen der Vereinigten Staaten von Amerika zu verbreiten. Im 19. Jahrhundert galt das nicht nur für das Land der Indianer (Frontier) in Richtung Pazifik, sondern auch für Konflikte mit Großbritannien und Mexiko. Manifest Destiny war nie bloß eine bestimmte Politik oder Ideologie; es ist ein allgemeiner Begriff, der Elemente des amerikanischen Exzeptionalismus, Nationalismus und Expansionismus in einem übergreifenden Sendungsbewusstsein vereinigt. Viele amerikanische Pioniere verfochten die Meinung, die Ideale der Freiheit und der Nation seien von weitreichender Bedeutung und müssten in die neuen Länder gebracht werden, indem sie die Reichweite der Nation (und damit ihrer Grenzen) erweiterten. Zwei Jahrhunderte zuvor hatte der Gouverneur der Massachusetts Bay Colony John Winthrop behauptet, seine Kolonie sei die Stadt auf dem Berg und werde dem Rest der Welt die Lebensweise einer freien, gottgemäßen Gesellschaft demonstrieren. In Fortführung dieser Idee argumentierten viele, es sei ein göttlicher Auftrag, die USA über den gesamten nordamerikanischen Kontinent auszudehnen. Das Young America Movement unter Franklin Pierce unterstützte diese Vision aktiv. Den Hintergrund bildete die religiöse Auffassung, die Weißen seien für diesen Auftrag prädestiniert. Terminologie Die Redewendung, die so viel wie „offensichtliches“ oder „unabwendbares Schicksal“ bedeutet, hatte der New Yorker Journalist John L. O’Sullivan 1845 in Artikeln der Zeitschriften The United States Magazin und Democratic Review geprägt, als er schrieb, es sei „die offenkundige Bestimmung der Nation, sich auszubreiten und den gesamten Kontinent in Besitz zu nehmen, den die Vorsehung uns für die Entwicklung des großen Experimentes Freiheit und zu einem Bündnis vereinigter Souveräne anvertraut hat.“ Theorie und Praxis Im Jahr 1846 verwendeten Politiker diese Redewendung, um die territoriale Expansion über den gesamten nordamerikanischen Kontinent zu rechtfertigen, indem sie ein Missionsbewusstsein in der Bevölkerung schürten. Theoretisch bestand die Absicht, allen Völkern die Ideale der Demokratie und der Zivilisation zu vermitteln; praktisch bedeutete sie häufig den Ausschluss der indigenen Amerikaner und der Menschen mit nichteuropäischen Vorfahren. Die Westexpansion Als die US-Bürger nach Westen vorrückten, waren schwere Konflikte sowohl mit den indigenen Amerikanern als auch mit Mexiko unvermeidlich. Bereits schwer durch Krankheiten dezimiert, waren die Indianer nicht im Stande, dem endlosen Strom weißer Siedler und dem begleitenden Militär Widerstand entgegenzusetzen; der indianische Niedergang und die Indianerkriege bilden dunkle Kapitel der amerikanischen Geschichte. Der Konflikt mit Mexiko war weniger dramatisch, aber er brachte den US-Siedlern mit dem Mexikanisch-Amerikanischen Krieg und seinem Ende, dem Vertrag von Guadalupe Hidalgo enormen Landgewinn. Präsident Polk dokumentierte in seinen Tagebüchern seinen festen Entschluss, jedes mexikanische Territorium in Besitz zu nehmen, das in US-Hand fiel. Als die USA das Manifest Destiny soweit erfüllt hatten, dass sie das Land bis zum pazifischen Ozean vollständig besetzt hatten, waren die britischen Reeder gezwungen, ihren Betrieb nach Norden in die geringer besiedelte kanadische Gegend zu verschieben. Auswirkungen Die Entdeckung von Gold 1849 (siehe Goldrausch) und anderen Minerale beschleunigte das Wachstum des Wohlstands und des Reichtums einiger weniger Industrieller. Der Amerikanische Bürgerkrieg und die Sklavenbefreiung förderten eine weitere Einwanderung in die neuen Länder des Westens. Der Glaube an das Manifest Destiny lieferte in der politischen Rhetorik auch die Legitimation für den Mexikanisch-Amerikanischen Krieg 1846–1848, in dem die späteren Staaten Nevada, Arizona, Utah, Kalifornien und New Mexico erobert wurden. Am 2. Dezember 1845 verkündete US-Präsident Polk dem Kongress, dass die Monroe-Doktrin konsequent durchzusetzen sei und dass die USA ihre Sphäre im Westen aggressiv erweitern würden. Das Manifest Destiny und viele Aussagen hinsichtlich einer moralischen, politischen und häufig rassischen Überlegenheit dienten dazu, die Deportation der Indianer in Reservate zu rechtfertigen. Eine globale Fortsetzung findet Manifest Destiny im Amerikanischen Exzeptionalismus als eine politische Doktrin des 20. und 21. Jahrhunderts. In dieser Tradition ist auch die Erforschung und geplante „Eroberung“ des Weltraums zu sehen. Literatur Sam W. Hayes, Christopher Morris (Hrsg.): Manifest Destiny and Empire: American Antebellum Expansionism. Texas A&M University Press, College Station, Texas 1997, ISBN 0-89096-756-3. Reginald Horsman: Race and Manifest Destiny: The Origins of American Racial Anglo-Saxonism. Harvard University Press, Cambridge, Massachusetts 1981, ISBN 0-674-74572-8. Frederick Merk: Manifest Destiny and Mission in American History: A Reinterpretation. Knopf, New York 1963. Anders Stephanson: Manifest Destiny: American Expansionism and the Empire of Right. Hill and Wang, New York 1995, ISBN 0-8090-6721-8. Albert K. Weinberg: Manifest Destiny: A Study of Nationalist Expansionism in American History. Johns Hopkins, Baltimore 1936. Jürgen Heideking: Geschichte der USA. 3. Auflage, Franke, Tübingen 2003, ISBN 3-8252-1938-0, S. 145–146. Udo Sautter: Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika (= Kröners Taschenausgabe. Band 443). 7., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2006, ISBN 3-520-44307-4, S. 191–195. Howard Zinn: Eine Geschichte des Amerikanischen Volkes. Nikol, Hamburg 2013, ISBN 978-3-86820-192-5, S. 127–168. Einzelnachweise Expansion der Vereinigten Staaten Politische Ideengeschichte (19. Jahrhundert) Doktrin (Vereinigte Staaten) Kultur (Vereinigte Staaten) Vereinigte Staaten
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Verfasst: 24. August 2015, 19:40\nDavon abgesehen gibt es ja wohl immer noch Überlegungen, die S31/S32 vielleicht doch noch irgendwie in die Stadt rein ...\nWobei die Stadtbahnen von Ettlingen West gleistechnisch in die Hauptbahnhofshalle müssen, ausser man baut sich eine Kurve auf die Albtalbahn runter.\nVerfasst: 24. August 2015, 19:45\nDafür gibt es ja das Projekt Südbahn Bruchhausen - Erbprinz ...\n(Wobei ein Stundentakt in die Haupthalle bliebe ... Irgendwo im Stadtwiki war da was zu)\nOder man teilt die Linie, am Ettlinger Tor vom GLeisbauhof her wie geplant kommt man ja eh nie mehr zusammen ...\nVerfasst: 25. August 2015, 08:50\nDa steht, daß von DB Station und Service ein mit DB Netz unter Beteiligung der EVU bzw. der "sonstigen Zugangsberechtigten" (d. h. Aufgabenträger, die obwohl sie kein EVU sind, Fahrplantrassen anmelden [dürfen]) abgestimmtes "Bahnsteighöhenkonzept" mit Zielhöhen erstellt wird. Und natürlich, daß die Regelhöhe - insbesondere in Bahnhöfen an TEN-Strecken - 76 cm ist...\nDie NVBW dürfte also - je nach Ausschreibungs- bzw. Fahrzeugkonzepten - für Karlsruhe Hbf - auch unterschiedliche Bahnsteighöhen an verschiedenen Gleisen bestellen - bei Aufgabenträgern in einem anderen Bundesland weiß ich, daß die das auch wahrnehmen.\nVerfasst: 25. August 2015, 20:12\nHab noch eine andere Baustellenmaßnahme gefunden...\nEs werden wohl an der Decke Monitore installiert mit einer Tabelle von Zügen, Abfahrtszeiten, sowie dem Gleis.\nIst vor allem für schnelles Umsteigen eine sehr gute Info!!\nWas ich finde, was dem Bahnhof fehlt/was ausgebessert werden sollte:\n- Barrierefreiere Zugänge zu den Gleisen, also Rolltreppen an allen Gleisen\n- Mehr Licht im Bahnhofsflur\n- Ausbesserung von älteren Bahnsteigen\n- Bahnhofsflur designen und Risse in der Wand, etc. ausbessern\n- Südseite aufwerten\nWeißt jemand, wie die Stadt sich die Umgestaltung des Vorplatzes vorgestellt hat bzw. ob es da gerade Pläne gibt?\nHab mal was davon gelesen, dass man z.B. überlegt ein ganz großes einheitliches Dach zu nehmen, dem würde ich sehr zustimmen!\nVerfasst: 26. August 2015, 11:02\nWegen den neuen Monitoren, du meinst in der Unterführung?\nMehr Rolltreppen halte ich für eher unwahrscheinlich, nachdem man ja jetzt überall die Lifte installiert hat, auch wenn es vielleicht nett wäre…\nErgebnisse vom städtebaulichen/architektonischen Wettbewerben gibt es bei der Stadt unter Leben & Arbeiten -> Stadtplanung und Bauen -> Städtebauliche Projekte, so auch die Wettbewerbsergebnisse für den Bahnhofsvorplatz.\nVerfasst: 26. August 2015, 11:18\nSchade, dass man sich nicht auf eine einheitliche Höhe geeinigt hat.\nVerfasst: 26. August 2015, 12:29\nAuf der Relation Karlsruhe - Bremerhaven steige ich ja, seit dem es die durchgehenden RE Bremerhaven - Hannover gibt. viel lieber in Hannover als in Mremen um, gerade weil der Rolltreppen in H, während es sich im rolltreppenlosen Bremen vor den Aufzügen heftig staut ... Größere Fernverkehrsbahnhöfe (wo ich auch KA zuzähle ;) ) = Gepäck brauchen eigentlich immer Rolltreppen.\nOb das alles so kommt ... Schaun mer mal ..-\nMeinst Du damit die Halle oder den Vorplatz?\nVerfasst: 26. August 2015, 12:56\nIch finde Rolltreppen als Komfortstück sehr wichtig! Aufzüge sind immerhin schonmal etwas, aber Rolltreppen gehören heutzutage auch dazu. In Mannheim gibt es glaube ich auf fast allen Gleisen die Rolltreppen, während wir hier die nur auf den "Vorzeigegleisen" 1-4 haben. Karlsruhe ist ja auch ein Klasse 1 Bahnhof ;)\nMan könnte auf den anderen Gleisen auch noch die gleichen Belichtungs- und Ansagegeräte wie auf den Vorzeigegleisen einbauen.\nBin mit der 1. Platz-Version eigentlich im großen und ganzen zufrieden, wobei mir die im Boden eingebauten Leuchtstreifen auch sehr zusagen, aber dafür hat dann jedes Gleis ein einheitliches Dach und das ist -zumindest meine Meinung- ein sehr wichtiger Punkt!\nNachtrag: Und ja genau, ich mein die Monitore in der Unterführung. Wenn man am Umsteigen ist oder vom Südeingang kommt würden die Monitore einem schon sehr helfen.\nVerfasst: 26. August 2015, 14:24\nBarrierefreiere Zugänge zu den Gleisen, also Rolltreppen an allen Gleisen\nRolltreppen und Barrierefreiheit haben aber offiziell so überhaupt nichts miteinander zu tun. Sowohl das DB-Regelwerk als auch die TSI PRM kennen bei Barrierefreiheit nur Rampen und Aufzüge...\nVerfasst: 26. August 2015, 17:40\nGrößere Fernverkehrsbahnhöfe (wo ich auch KA zuzähle ;) ) = Gepäck brauchen eigentlich immer Rolltreppen.\nDie Rolltreppen in Karlsruhe Hbf sind bei ankommenden Fernzügen die reinsten Staufallen.\nVerfasst: 26. August 2015, 19:50\nIn Mannheim setzt man glaube ich schon an fast jedem Bahnsteig auf Rolltreppen^^ Und Mannheim ist ein Klasse 2 Bahnhof.\nNatürlich sind so Sachen offiziell nicht "Barrierefreiheit", ich habe ja auch "barrierefreier" geschrieben Denn wenn z.B. aus einem IC viele Urlauber nach Hause kommen wird es wesentlich barrierefreier, wenn sie das Gepäck auf die Rolltreppen stellen, anstatt es mühselig die Treppe hinunterzutragen oder am Fahrstuhl Schlange zu stehen.\nVerfasst: 26. August 2015, 22:34\nIch meine die Fahrzeuge im Regionalverkehr. 55 vs 76. Hätte man da sich nicht auf eins einigen können?\nVerfasst: 27. August 2015, 10:35\nEin Problem ist, dass bei nur zwei Rolltreppen die Kapazität fix 50-50 zwischen den beiden Richtungen aufgeteilt ist. Wir brauchen also mehr GleisRolltreppenwechselbetrieb\nVerfasst: 5. Mai 2016, 19:07\nFinde ich weniger schlimm. Bewegt man sich nach dem Ausstieg schnell zur Rolltreppe, ist man meist vor dem großen Stau unten. Ansonsten kann man je nach Gleis auf der anderen Seite runter, Aufzug benutzen oder die Unterführung Richtung Hst. Poststraße nutzen. Und da ich häufig zum Umstieg etwas Zeit habe, Reihe ich mich immer wieder in den Stau ein, welcher sich nach maximal zwei Minuten wieder aufgelöst hat. Davon können Autofahrer auf mancher Autobahn im Berufs- oder Urlaubsverkehr nur träumen.\nVerfasst: 7. Juli 2016, 11:20\nAb dem 18. Juli bis Dezember 2016 werden die Aufzüge der Gleise 5/6, 7/8 und 9/10 ausgetauscht und sind daher nacheinander nicht verfügbar.
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W Hotels eröffnen W Algarve: Tageskarte 01. Juni 2022 17:09 Uhr | Hotellerie "Das W Algarve ist das erste W Hotel in Portugal und bringt ein einzigartiges, modernes Luxuserlebnis mit Fokus auf ein geselliges Miteinander in die Hotelszene an der Algarve", so Marriott-Managerin Candice D' Cruz. "Vom Hoteldesign, das in der portugiesischen Geschichte und Kultur verwurzelt ist, über das für die Marke W charakteristische Musikprogramm bis hin zu aufregenden neuen kulinarischen Erlebnissen – das W Algarve ist ein Reiseziel, an dem internationale Vielreisende und einheimische Trendsetter eine unerwartete Seite der Destination entdecken können." Das W Algarve verfügt über 134 Zimmer und Suiten sowie 83 Residenzen. Gäste können sich über große, private Balkone mit Meerblick und Duplex-Layouts freuen und die lokale Kultur durch kuratierte Kunstwerke, maßgefertigte Einrichtungsstücke und portugiesische Akzente wie Nachttischlaternen, imposante Kopfteile und Algarve-Fliesen entdecken. Zudem warten zehn "WOW"-Suiten, die alle über eine private Dachterrasse verfügen, und die "E WOW"-Suite, eine Interpretation der traditionellen Präsidentensuite. Die 200 Quadratmeter große "E WOW"-Suite ist Ws Interpretation der traditionellen Präsidentensuite. Die Suite verfügt über eine BOSE-Anlage und eine Panoramadachterrasse samt Bepflanzung, einen Blick auf das Meer, einen Infinity-Pool, ein DJ-Pult und einen Dining-Bereich. Von Cocktails bis hin zu südportugiesischer Küche lädt das Hotel seine Gäste ein, sechs gastronomische Einrichtungen zu entdecken. Der portugiesische Küchenchef Nuno Goncalves, der nach 13 Jahren in einigen der berühmtesten Restaurants Londons, darunter Quaglino's, Aqua Shard, Galvin La Chapelle und The Wolseley, gerade an die Algarve zurückgekehrt ist, zeichnet für die Küchenphilosophie des Hotels verantwortlich.
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Renoviervlies als atmungsaktive Wandverkleidung fürs Bad | Renoviervlies Shop Renoviervlies als schimmelresistente und atmungsaktive Wandverkleidung fürs Bad Tapeten stellen im Badezimmer immer vor eine Herausforderung. Der Feuchtraum ist bei falscher Wandverkleidung prädestiniert für Schäden im Mauerwerk und für Schimmelbildung. Eine atmungsaktive Wandverkleidung fürs Bad schließt diese Problematik aus und legt den Grundstein für eine Wandgestaltung nach Ihrem Anspruch. Glatte Wände die atmen und Luft zirkulieren lassen In der Wandgestaltung geht der Trend immer mehr zu ebenmäßigen und rissfreien Wänden. Im Badezimmer müssen es nicht grundsätzlich Fliesen sein. Vliestapeten mit atmungsaktiven Eigenschaften ersetzen den Fliesenspiegel vom Fußboden bis zur Decke, so dass Sie im Design und der Farbgebung ganz individuell entscheiden können. Die Vorteile von Renoviervlies als atmungsaktive Wandverkleidung fürs Bad und in der Küche sind vielseitig. Sie überbrücken Risse und Unebenheiten, können die Wand anschließend wie gewünscht malern oder verkleiden und sicher sein, dass das Vlies ein feuchtigkeitsabweisendes Material ist. Die Auswahl des Klebstoffes stimmen Sie auf den Untergrund ab. Die anschließende Verarbeitung der Farbe sollte sich, damit die Atmungsaktivität erhalten bleibt, auf Dispersionsfarben mit gleichen Eigenschaften konzentrieren. Der Feuchtigkeitsaustausch zwischen Ihrer Innen- und Außenwand im Badezimmer wird dank der hochwertigen Textil-Zellstofffaser von Vlies nicht eingeschränkt. Das heißt, in Ihrem Badezimmer ist die Schimmelbildung praktisch ausgeschlossen, wenn Sie bei der Wandverkleidung auf atmungsaktive Materialien achten. Da Sie den Feuchtigkeitsausgleich mit der Glättung der Wandoberfläche verbinden, ist diese atmungsaktive Wandverkleidung fürs Bad gleichermaßen die Grundlage für Ihr Wunschdesign mit Farbe. Besondere Anforderungen an die Wandgestaltung in Bädern Feuchte Wände stellen ein hohes Risiko für Ihre Gesundheit und die Wohnqualität dar. Es gibt einfache und praktische Mittel, durch die Sie die Materialatmung der Wände begünstigen und Staunässe vermeiden. In Bädern und Küchen ist die Gefahr der Schimmelbildung durch Wasserdampf und eine erhöhte Luftfeuchte besonders hoch. Papiertapeten und porenverschließende Lackfarben eignen sich daher nicht. Wenn Sie eine atmungsaktive Wandverkleidung für Bäder wünschen, sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Vlies lenken. Die Kombination aus Textilfasern und Zellstoff ist optimal für den Einsatz in Feuchträumen. Ein weiterer Vorteil ist die Einsparung von Zeit und Materialien, da das Vlies kleine Makel auf der Wandoberfläche zuverlässig abdeckt. Mit einer Schicht Renoviervlies schaffen Sie somit eine atmungsaktive Wand im Feuchtraum und gleichzeitig die Basis für Ihr Badezimmerdesign. Die Verarbeitung der Vliestapete in schwerer Qualität ist einfach und erfordert nur wenig handwerkliches Geschick. Erhalten Sie die gesunde Raumluft, in dem Sie im Bad auf eine Abdichtung der Wände verzichten und besser mit atmungsaktiven und feuchtigkeitsabsorbierenden Materialien wie Renoviervlies verkleiden.
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Bezirksamt Hamburg-Nord Archive • CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Nord\nTag: Bezirksamt Hamburg-Nord\nInitiativen Klimaschutz Umwelt 3. Dezember 2019\nvon Frau Caroline Mücke-Kemp (CDU) Der CO²-Ausstoß von Flugreisen spielt in der gegenwärtigen Debatte um Umwelt- und Klima-schutz eine große Rolle. Insbesondere auf der Kurzstrecke im Inland gibt es emissionsarme Alternativen. Wer die Zahl von Flügen gern verringern möchte, sollte mit gutem Beispiel voran-gehen. Wie gut ist das Beispiel Bezirksamt…\nBarmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg Initiativen Wirtschaft 26. September 2019\nvon Stefan Baumann, CDU Vor genau zehn Jahren wurde das vorher in einem kritischen Zustand befindliche Einkaufszentrum Hamburger Straße saniert und 2010 als „EKZ Hamburger Meile“ mit großem,positiven öffentlichem Echo wiedereröffnet. Tatsächlich hat sich der Umbau und das neue Konzept der ECE Projektmanagement gelohnt. Die zu beobachtenden hohen Besucherzahlen zeigten,…\nInitiativen Klimaschutz Umwelt 29. August 2019\nWie ökologisch ist das Bezirksamt Hamburg-Nord?\nvon Frau Caroline Mücke-Kemp (CDU) Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle etwas an. Heute schon an morgen zu denken ist alternativlos. Viele Hamburger versuchen, ihren bewussten Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Das Bezirksamt Hamburg-Nord sollte daher mit gutem Beispiel voran-gehen und an seiner eigenen Ökobilanz arbeiten. Vor diesem Hintergrund frage…
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Die Communität Casteller Ring (CCR) ist eine Ordensgemeinschaft von Frauen innerhalb der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Der Hauptsitz befindet sich auf dem Schwanberg bei Rödelsee nahe Würzburg. Die Gemeinschaft unterhielt bis 2011 eine Außenstelle („Stadtstation“) im Augustinerkloster Erfurt. Die Gemeinschaft lebt nach der Regel des Heiligen Benedikt, dabei beten die Ordensschwestern viermal täglich das Stundengebet (Laudes, Sext, Vesper und Komplet) in der St.-Michaels-Kirche, dreimal wöchentlich werden Abendmahlsgottesdienste gefeiert. Im Rahmen des Geistlichen Zentrums Schwanberg führen die Schwestern eigene Tagungen durch, unter anderem zu den Festen des Kirchenjahres. Die Communität Casteller Ring unterhält drei Gästehäuser: das Schloss Schwanberg, das Meditationshaus St. Michael und den Jugendhof. Die Communität ist 1950 aus dem bayerischen Bund Christlicher Pfadfinderinnen (BCP) hervorgegangen. Erste Zusammenkünfte fanden bereits in den 1940er Jahren im unterfränkischen Castell statt, nachdem das dortige Pfarrerehepaar Haffner den Frauen Räumlichkeiten im Haus Bergstraße 3 zur Verfügung gestellt hatte. Oberinnen 1950–1969: Christel Felizitas Schmid 1969–1990: Maria Scholastika Pfister 1990–2002: Edith Therese Krug 2002–2008: Ursula Teresa Buske 2008–2014: Friederike Immanuela Popp 2014–2016: Heidrun Perpetua Schörk 2016–2018: Ruth Susanna Meili 2018–: Ursula Teresa Buske Weblinks www.schwanberg.de Einzelnachweise Verein (Landkreis Kitzingen) Evangelische Ordensgemeinschaft Religion (Rödelsee) Benediktinischer Orden
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gerhard wisnewski | volksbetrug.net Gottseidank – nun wissen wir endlich, wo ein gewisser Thomas Hitzlsperger sein bestes Teil hin steckt. Haben wir darüber nicht schon immer gerätselt? Und ob: Unser Autor Gerhard Wisnewski verbrachte so manche schlaflose Nacht mit dieser bangen Frage. Aber zum Glück hat das Rätseln nun ein Ende – Hitzlsperger bringt sein bestes Stück im Allerwertesten von anderen Männern unter! Na, bitte. Aber nun mal im Ernst: Schwule Fußballer sind Chefsache und stehen ganz oben auf der politisch korrekten Agenda. Die letzte Männergesellschaft soll aufgebrochen und die letzten männlichen Vorbilder für unsere Jugendlichen vernichtet werden. Was jetzt passiert, hatte Wisnewski schon 2011 vorhergesagt – in seinem Jahrbuch »verheimlicht – vertuscht – vergessen«. von volksbetrugpunktnet • Veröffentlicht in Gesellschaft & Soziales • Verschlagwortet mit gerhard wisnewski, Thomas Hitzlsperger
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