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Die Schlacht bei Kunersdorf fand während des Siebenjährigen Krieges am 12. August 1759 zwischen einer russisch-österreichischen und der preußischen Armee statt und endete mit einer Niederlage der Preußen unter Friedrich dem Großen. Vorgeschichte Nach der Niederlage eines preußischen Korps unter Carl Heinrich von Wedel in der Schlacht bei Kay am 23. Juli bezogen die siegreichen Russen Lager bei Paltzig. Wedel überquerte mit dem Rest seines Korps am 24. Juli bei Tschicherzig die Oder, um die drohende Vereinigung der Russen mit den Österreichern zu verhindern. Am 29. Juli übernahm König Friedrich II. das Kommando über das Korps des Prinzen von Württemberg bei Sagan und verfügte damit über 21 Bataillone und 35 Schwadronen. Die Österreicher unter Feldmarschalleutnant Gideon Ernst Freiherr von Laudon eilten nordwärts zur Oder, während Friedrich sich Anfang August 1759 gegen Sommerfeld wandte, um den heranmarschierenden Feind nach Westen abzudrängen. Am 5. August 1759 konnte sich das 24.000 Mann starke österreichische Korps mit den 55.000 Mann des russischen Hauptheeres unter Feldmarschall Pjotr Semjonowitsch Saltykow östlich von Frankfurt (Oder) vereinigen, um die preußische Kernprovinz Brandenburg mit der Hauptstadt Berlin zu bedrohen. Zusammen verfügten sie über 84 Bataillone, 60 Grenadier-Kompanien und 98 Schwadronen mit 79.000 Mann und 212 Geschütze. Friedrich II. vereinigte sich am 9. August mit Wedels Truppen, um eine Entscheidungsschlacht gegen die rechts der Oder bei Kunersdorf in einer befestigten Hügelstellung lagernden Verbündeten zu wagen. Die Preußen verfügten über insgesamt 63 Bataillone und 110 Schwadronen, zusammen etwa 49.900 Mann und 160 Geschütze. Schlachtverlauf Am 11. August waren die Preußen bei Göritz über die Oder gegangen, die Reiterei überschritt die Furt bei Ötscher. Während das Korps Finck auf die Trettiner Höhen vorrückte, begann am 12. August zwischen 2:00 und 3:00 Uhr die preußische Hauptmacht ihren Marsch im weiten Halbkreis um die Stellung Saltykows herum durch die Wälder östlich von Kunersdorf. Bei Tagesanbruch kam sie gegenüber der nach Südosten gerichteten russischen Front zum Vorschein. Erst jetzt erkannte Friedrich, dass er sich nicht im Rücken der Russen, sondern gegenüber ihrer befestigten Abwehrstellung befand. Er musste mit Zeitverlust seine Truppen umgruppieren. Die Ebene um Kunersdorf war durchzogen von Wasserläufen und nach Nordwesten von einem um 20 Meter überhöhten Terrain beherrscht, der Stellung der Verbündeten. Sie zog sich von der Oderniederung im Südwesten, wo Laudon stand, bis zum Mühlberg im Nordosten hin. Der Elsbusch im Nordwesten war gangbar, die Seenplatte im Südosten war größtenteils überschreitbar, die Übergänge südlich von Kunersdorf aber nicht einsehbar. Zwischen Kunersdorf und dem Elsbusch durchzog die Stellung der Verbündeten verborgen der Kuhgrund, eine Senke mit ansteigenden Hängen zwischen 8 und 12 Metern Höhe. Am Südhang noch sehr flach, nach Nordwesten aber steigend bildete er eine gute Deckung für den Fall einer Verkürzung der Stellung. Um 11:30 Uhr begann Friedrich die Schlacht mit einer einstündigen Kanonade gegen den linken Flügel der Russen. Nach dem ersten Angriffserfolg, der den Mühlberg in preußische Hand gebracht hatte, sollen mehrere Truppenführer Friedrich geraten haben, es hierbei bewenden zu lassen, weil der Erfolg einen Abzug der Verbündeten wahrscheinlich mache. Der König war entschlossen, trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit die Entscheidung zu suchen und den Gegner zu schlagen. Friedrichs angesetztes Umgehungsmanöver zur Anwendung der schiefen Schlachtordnung schlug jedoch fehl, und der zweite Angriff der Preußen blieb im Kuhgrund, den Friedrich übersehen hatte, vor den gegnerischen Linien stecken. Hier erlitten die Preußen schwere Verluste. Eine entscheidende Gegenattacke der russischen und österreichischen Kavallerie auf die abgekämpften preußischen Regimenter führte in den Abendstunden zu deren regelloser Flucht vom Schlachtfeld. Nachdem Laudon die preußische Reiterei unter General Ludwig Wilhelm von Schorlemer ins Hühnerfließ zurückgedrängt hatte, war die preußische Niederlage eine vollständige. Mit nur noch 3.000 Männern zog sich Friedrich aus der Schlacht zurück. Die Verluste seiner Armee beliefen sich auf über 19.000 Mann, darunter 6.179 Tote. 28 Fahnen, eine große Anzahl Geschütze und 110 Munitionswagen waren verloren gegangen. Mithin hatte Friedrich über 40 % seiner Soldaten verloren. Die Russen verloren 566 Offiziere und 13.615 Mann, die Österreicher 116 Offiziere und 2.215 Soldaten. Folgen Am 14. August fiel Torgau in Feindeshände, die Schweden bedrohten Berlin. Der König verfiel angesichts seiner Niederlage in Depression und dachte an Selbstmord („Es ist alles verloren. Retten Sie die königliche Familie. Adieu für immer.“). Er hatte bereits das Kommando der Armee an den General Finck übergeben und seinen Bruder Heinrich zum Generalissimus bestimmt. Als in den folgenden Tagen die Untätigkeit seiner Feinde offenbar wurde und sich bereits 19.000 versprengte Soldaten in seinem Hauptquartier in Reitwein eingefunden hatten, erholte er sich und nahm diese bis dahin folgenlos gebliebenen Anordnungen zurück. Friedrichs Gegner hatten ihren Sieg nicht zu einem Vorstoß auf Berlin ausgenutzt, sondern ergebnislos über ihr weiteres Vorgehen verhandelt. Nach Friedrichs Ansicht wäre der Krieg mit dem Verlust der preußischen Hauptstadt verloren gewesen. Die Rettung vor der drohenden Niederlage meldete er erleichtert seinem Bruder Heinrich in einem Brief vom 1. September 1759. Die „Mirakel des Hauses Österreich“, die zahlreichen wunderbaren Errettungen des Hauses Habsburg durch allerlei Heilige, persiflierend, verkündigte Friedrich seinerseits ein „Mirakel“: Friedrich hatte seine Armee inzwischen wieder auf 33.000 Mann gebracht und eine Riegelstellung bei Fürstenwalde eingenommen. Russen und Österreicher, die am 16. August über die Oder gegangen waren, zogen am 31. August in Richtung Schlesien und nach Sachsen ab. Somit zog die größte Niederlage der preußischen Armee im Siebenjährigen Krieg keine Kriegsentscheidung nach sich. Sonstiges König Friedrich II. wurden im Verlauf der Schlacht zwei Pferde unter dem Leib erschossen. Eine feindliche Kugel prallte an seiner dadurch legendär gewordenen Tabakdose ab (sie ist ausgestellt in der Waffen- und Schatzkammer der Burg Hohenzollern). Nur die Kühnheit des Rittmeisters Joachim Bernhard von Prittwitz rettete ihn vor der Gefangennahme. Unter den Gefallenen waren der Dichter Ewald Christian von Kleist sowie die preußischen Generäle: Generalmajor Georg Ludwig von Puttkamer, Husaren-Regiment Nr. 4 Generalleutnant August Friedrich von Itzenplitz, Infanterieregiment No. 13 Generalmajor Georg Ernst von Klitzing, Kommandeur Infanterieregiment No. 31 Literatur [Anonym]: Die Schlacht Bei Kunersdorf, Unweit Frankfurt An Der Oder Zwischen Den Vereinten Russischen Und Kaiserlichen Truppen, Unter Den Befehlen Der Generale Soltikow Und Laudon, Und Den Königlich Preussischen Unter Dem Commando Des Königs den 12ten August 1759. (Digitalisat). Magnus von Eberhardt: Die Schlacht von Kunersdorf am 12. August 1759. In: Militär-Wochenblatt. Nr. 9, 1903, . Klaus-Jürgen Bremm: Kunersdorf 1759. Vom militärischen Desaster zum moralischen Triumph. Brill Schöningh, Paderborn 2021, ISBN 978-3-506-70703-1. Curt Jany: Geschichte der preussischen Armee. Band 2: Die Armee Friederichs des Grossen 1740–1763. Hrsg. von Eberhard Jany. Biblio, Osnabrück 1967, ISBN 3-7648-1472-1, S. 530–537. Werner Benecke, Grzegorz Podruczny (Hrsg.): Kunersdorf 1759, Kunowice 2009. Studien zu einer europäischen Legende. Studium pewnej europejskiej legendy. (Thematicon 15) Berlin 2010. Marian Füssel: Zwischen Kriegserfahrung und Heldenmythos. Ewald von Kleist und die Schlacht von Kunersdorf am 12. August 1759. In: Lothar Jordan (Hrsg.): Ewald von Kleist. Zum 250. Todestag (= Beiträge zur Kleist Forschung. Band 22). Königshausen & Neumann, Würzburg 2010, ISBN 978-3-8260-4273-7, S. 137–159. Großer Generalstab (Hrsg.): Die Kriege Friedrichs des Großen. 3. Teil: Der Siebenjährige Krieg 1756–1763. Band 10: Kunersdorf. Mittler, Berlin 1912. Johannes Kunisch: Friedrich der Grosse. Der König und seine Zeit. Beck, München 2004, ISBN 3-406-52209-2, S. 400–412. Gaston Bodart, Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618-1905), Weblinks 12. August 1759 – Schlacht bei Kunersdorf Einzelnachweise Kunersdorf Konflikt 1759 Friedrich II. (Preußen) Gmina Słubice (Lebus) Kunersdorf Österreichische Militärgeschichte Kunersdorf
Weitere Läufe 2019 – Größter Silvesterlauf Deutschlands Einige Läufer brauchen nach dem Sparkassen-Silvesterlauf zunächst eine Verschnaufpause. Anderen gehen auch im neuen Jahr gleich in die Vollen. Das ist zum Beispiel am Dreikönigstag, 6. Januar, in Dortmund beim Neujahrslauf möglich. Das ist ein relativ junger Rundenlauf um den Phoenix-See. Eine Runde ist dabei 3,25 km lang, es können bis zu sieben Runden (22,75 km) gelaufen werden. Eine Woche später ergibt sich mit dem Bönener Lauf rund um den Förderturm der ehemaligen Bergbaugemeinde im Kreis Unna die Gelegenheit zum 10-Kilometer-Lauf mit Walking beziehungsweise Nordic Walking. Der 2 Kilometer-Schülerlauf steht in Bönen für den Nachwuchs auf dem Programm.Im Kreis Soest ist einer der nächsten größeren Events der 7. Welver Crosslauf am 20. Januar. Eine Besonderheit ist hier, dass die zu absolvierende Strecke im Lauf entschieden werden kann. Im Hauptlauf sind bis zu 13.000 Meter laufen. Das sind fünf Runden. Wer teilnimmt, entscheidet selbst im Rennen, ob er drei oder fünf Runden absolviert. Wer nach drei Runden aufhört, kommt in die Wertung für 7800 Meter. Darüber hinaus bietet der Ausrichter TV Flerke kürzere Strecken auch für den Nachwuchs an. Die meisten Läufer der Region haben sich wohl den 27. Januar, den 10. Februar und den 24. Februar 2019 bereits dick im Kalender eingetragen. Denn das sind die Termine der Hammer Winterlaufserie. Vom altehrwürdigen Jahnstadion geht es dann nach der Stadionrunde auf Strecken über zehn, 15 und am Ende über einen Halbmarathon um ein gutes Serienergebnis. Drei der Topläufe im Kreis Soest sind ohne Frage der 14. Höinger Heidelauf am 15. Juni. Eine Woche später folgt mit dem 31. Möhnesee-Pokal-Lauf der LG Deiringsen, ein Event, das dank seiner Steigungen für die Teilnehmer mehr als eine Herausforderung darstellt, und der 29. Soester Stadtlauf am 6. Oktober. Langsam etabliert sich auch der Intersport Arndt-Citylauf in Lippstadt, der am 3. Oktober die Läufer in die größte Stadt des Kreises lockt. Massen in Bewegung setzt am 10. Juli wieder der Sparkassen-Firmenlauf für den Kreis Soest. Wenn die Runde rund um das Körbecker Becken ansteht, sind nicht Bestzeiten gefragt, sondern vor allem Teambuilding unter Kollegen. Daher werden im Hauptort der Gemeinde Möhnesee wieder Motivationspreise für die teilnehmerstärksten Firmen und Kreativpreise für die buntesten Outfits ausgelobt. Eine After Run-Party rundet den Abend ab. Neben dem Silvesterlauf gehört der Paderborner Osterlauf zu den Klassikern. Er feiert am Karsamstag, 20. April, seine 73. Auflage,
Freunde in der Not - Quest - World of Warcraft\nKommentar von Michaell\nKommentar von Archenough\nKommentar von MyPetHobbit\nSchließt in ganz Korthia 3 tägliche Quests von Mikanikos, Ta'nasi und Kael'thas ab.\nMikanikos geholfen (1)\nKael'thas geholfen (1)\nTa'nasi geholfen (1)\nDie Bewohner von Korthia haben viel durchgemacht. Ohne uns hätten die Streitkräfte des Kerkermeisters wohl auch den Rest der Stadt der Geheimnisse in Trümmer gelegt. Wenn wir hier etwas erreichen wollen, müssen wir den Bedürftigen helfen. Steht unseren Verbündeten zur Seite, <Schlundgänger/Schlundgängerin>. Seht Euch überall genau um und lasst keinen Verbündeten des Kerkermeisters lebendig entkommen.\nDas bringt uns einen Schritt näher an unser Ziel. Zovaals Herrschaft über dieses verfluchte Land muss endlich enden.\nKriegskasse des Vorstoßes des Todes\nBarren des Runenwächters\n750 Ruf mit der Fraktion Vorstoß des Todes
Sturmtief Niklas: Auch Harburg wurde voll erwischt - harburg-aktuell.de Sturmtief Niklas: Auch Harburg wurde voll erwischt Harburg – Sturmtief Niklas hat auch Harburg voll erwischt. Fast ununterbrochen waren die Feuerwehren im Einsatz. In vielen Fällen galt es umgestürzte Bäume zu beseitigen. Auf der Bremer Straße zwischen Lürade und der Landesgrenze brach eine Buche ab. Der Baumstamm kippte quer auf die Fahrbahn Der Fahrer eines Skoda fuhr in das Hindernis. "Man hat keine Chance auszuweichen. Man kann nur noch bremsen. Zum Glück sind die Airbags aufgegangen ", sagte der Fahrer, der unverletzt blieb. Die FF Sinstorf zersägte den Baum. Der demolierte Wagen, ein Ersatzfahrzeug eines Autohändlers, musste abgeschleppt werden. Der beschädigte Skoda, der auf der Bremer Straße in einen umgekippten Baum gefahren war. Foto: zv Auch am Ehestorfer Weg wurde ein Fahrzeug schwer beschädigt. Dort kippte eine große Fichte auf die Straße. Der Baum begrub einen geparkten BMW unter sich. Auch hier war die FF Sinstorf im Einsatz, die den Baum zersägen und beseitigen musste. auf der a1 bei stillhorn kippte ein Lastwagen auf die Seite. Das schwere Fahrzeug war vermutlich von einer Windböe erfasst und umgeworfen worden. Die umgestürzte Fichte am Ehestorfer Weg. Foto: zv In Hausbruch war der S-Bahnverkehr unterbrochen, weil dort ein Baum auf die Gleise gefallen war. Am Harburger Rathaus hatten Einsatzkräfte ein delikates Hindernis zu beseitigen. Dort war ein Dixi-Klo von einer Windbö erfasste worden und umgestürzt. "Zum Glück ist nichts ausgelaufen", sagt ein Feuerwehrmann. Dafür musste der Harburgs größter Findling, der Herzog-Otto-Stein als eine Art Klo-Beschwerer herhalten. Mit Flatterband wurde das Dixi-Klo an den Stein gebunden. In der Straße Hegtum in Sinstorf rissen Sturmböen Teile eines Daches ab. An der Mooburger Straße in Heimfeld drohtesich der Deckel eines zehn Meter hohen Tanks bei einer dortigen Firma zu lösen. Teile flogen auf die Straße, die gesperrt wurde. Die Polizei ließ in der Nähe stehende Kesselwagen der Bahn in Sicherheit bringen. Auch Teile des Betriebsgeländes und der 4. Seehafen wurden gesperrt. Die Sicherungsarbeiten auf dem Tankdach. Foto: zv Dort begannen am Mittwoch die Sicherungsarbeiten. Das Dach des Tanks wurde beschwert, damit der Wind nicht weitere Teile abreißen kann. "Wir rechnen nicht mehr mit Windgeschwindigkeiten wie am Dienstag", sagt Hendrik Frese von der Feuerwehr. "Es bleibt aber windig. In der Nähe von Gewittern werden noch einmal Böen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Stundenkilometern erwartet." Das umgewehte Dix-Klo nahe dem Rathaus. Foto: zv "Die Einsatzstellen waren über das ganze Stadtgebiet verteilt. Glücklicherweise gab es keine Verletzten", sagt Feuerwehrsprecher Hendrik Frese. "Gut die Hälfte der 87 Hamburger Freiwilligen Feuerwehren waren im Einsatz. In der Nacht hat sich die Lage deutlich beruhigt, so dass nur noch vereinzelt wetterbedingte Einsätze zu verzeichnen sind." Der metronom stellte ab 20.30 Uhr den Verkehr ein. "Sicherheit geht vor", hieß es von der Presstelle. Betroffen waren die Strecken nach Hannover, Bremen unbd Uelzen. Am Morgen solten "Erkundungsfahrten" durchgeführt werden, um vor dem Einsetzen des Berufsverkehrs auf die Gleise gestürzte Bäume zu finden. zv
"Es ist unfassbar": Jonathan Rea kann Erfolge kaum glauben\n16 Saisonsiege, 6 Doppelsiege, Punkterekord: Jonathan Rea kann seine Erfolge kaum fassen und mahnt: "Nächstes Jahr kann ein Anderer an der Reihe sein"\n(Motorsport-Total.com) - Jonathan Rea schreibt die Statistiken der Superbike-WM um. Er ist der erste Fahrer, der dreimal in Folge Weltmeister wurde. 2017 gestaltete sich zu einem einzigartigen Triumphzug. 16 Rennen konnte Rea gewinnen und er stand immer auf dem Podest, wenn er die Zielflagge sah. Nur zweimal beendete der Kawasaki-Werksfahrer ein Rennen nicht. Beim Saisonfinale in Katar feierte Rea seinen sechsten Doppelsieg der Saison. Mit insgesamt 556 Punkten stellte er einen neuen Rekord auf und überholte die alte Bestmarke von Colin Edwards (552 Zähler) aus dem Jahr 2002.\nJonathan Rea drückt der Superbike-WM seit drei Jahren seinen Stempel auf\n"Es ist unfassbar", kann Rea seine beeindruckenden Erfolge kaum glauben. "Bevor ich nach Katar gekommen bin, war ich nicht zuversichtlich, dass ich gewinnen werde. Im Vorjahr war die Pace von Chaz auf einem anderen Level. Wir haben das ganze Wochenende hart gearbeitet und ich hatte nach den zuletzt starken Rennen großes Vertrauen zum Motorrad. Wir haben es geschafft! Ich bedanke mich beim Team und allen für die harte Arbeit. Niemand ist bis zum letzten Rennen vom Gas gegangen."\nAus der dritten Startreihe konnte Rea das letzte Saisonrennen ohne Druck in Angriff nehmen. "Mein Plan war es von Anfang an, gut durch den Verkehr zu kommen. Das gelang mir auch gut, aber Chaz war unglaublich. Nach drei Kurven war er schon in Führung", staunt Rea über seinen Gegner. "In der ersten Kurve war er sehr mutig. Aufgrund der Situation zwischen Chaz und Tom war ich neben Tom sehr vorsichtig. Ich hatte Möglichkeiten für ein Überholmanöver, aber ich wollte ihm etwas Platz lassen."\n"Als ich an ihm vorbei war, musste ich eine unglaubliche Runde fahren, um Chaz einzuholen. Ich nutzte den Grip des Reifens komplett und musste dann etwas vom Gas gehen. Dann wartete ich hinter Chaz und er machte einen großen Fehler. Davon habe ich profitiert. In dieser Runde baute ich mir einen kleinen Vorsprung auf. Zehntel für Zehntel wurde es besser und in den letzten Runden habe ich den Job erledigt."\nFällt 2018 der Siegrekord von Carl Fogarty?\nNur ein Fahrer hat in der Geschichte der Superbike-WM mehr Rennen in einem Jahr gewonnen: Doug Polen fuhr 1991 17 Mal als Erster über die Ziellinie. Mit 24 Podestplätzen in einer Saison verpasste Rea knapp den Rekord von Edwards aus dem Jahr 2002. Der Texaner stand damals bei ebenfalls 26 Rennen 25 Mal bei der Siegerehrung. In der ewigen Siegerliste überholte Rea nun Troy Bayliss und hält mit 54 Siegen den zweiten Platz. Rekordsieger ist Carl Fogarty mit 59 Triumphen.\nSchon im nächsten Jahr könnte Rea die Bestmarke von Fogarty knacken und ebenfalls auf vier WM-Titel kommen. Soweit will der 30-Jährige aber noch nicht denken: "Wir können heute Abend ein paar Bier genießen. In der nächsten Woche gibt es dann Marketing-Aktivitäten. Dann müssen wir unsere Gedanken auf 2018 richten. Das wird für uns die nächste große Herausforderung, um auf diesem Level zu bleiben. Es war mein Jahr, aber im nächsten Jahr kann schon wer Anderer an der Reihe sein. Wir müssen für diese Herausforderung bereit sein."\n"Nach einer langen, harten Saison, in der ich alles gegeben habe, sind einige ruhige Tage jetzt schön. Es ist natürlich ein Nachteil, wenn man für ein Werksteam fährt, weil man dann in der Winterpause auch ziemlich beschäftigt ist. Wir können diese Zeit jetzt genießen, mit meinem Team zu diesen Events fahren. Die Pause ist aber nicht lang, denn in drei Wochen testen wir schon in Jerez. Aber jetzt genieße ich diesen Moment mit meinem Team und meiner Familie."\nWSBK Katar: 16. Saisonsieg für Rea, Davies ist Vizeweltmeister\nErgebnis: Superbike-WM, Katar / Losail, Startaufstellung Rennen 2\nErgebnis: Superbike-WM, Katar / Losail, Rennen 2
Neues aus Leimen: ADFC BW\nSie sind hier: » Landesverband » Kreis- und Ortsverbä.. » Heidelberg » Verkehrspolitik » Aktuelle Themen » Neues aus Leimen\nRömerweg Gauangelloch (vorher)\nMichael Sauerzapf vom Bauamt in Leimen hat uns folgenden Artikel und Bilder zugesandt, die wir gerne veröffentlichen:\nEs tut sich was auf Leimens Radwegenetz!\nPünktlich zum 200jährigen Jubiläum des Fahrrads erhöhen sich die Aktivitäten für und um´s Fahrrad.\nAm 13. Mai diesen Jahres wurden bei einem Radaktionstag viele Facetten des Radfahrens in und um Leimen beleuchtet.\nUnter anderem wurden auch Projekte für den Bau neuer Radwegverbindungen vorgestellt. Damals stießen die Pläne für die Erneuerung des Verbindungsweges Probsterwald-Sandhausen bei den Besuchern auf sehr gute Resonanz. Angekündigt war, dass der Weg noch im Sommer 2017 fertig wird – et voilà: Im August wurde der neue Radweg eröffnet und er kann sich sehen lassen! Die ca. 250 m lange Verbindung wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Sandhausen vollständig neu hergestellt. Der alte Weg war im sumpfigen Gelände jeweils an den Seiten abgesunken und viel zu schmal, um Begegnungsverkehr gefahrlos abzuwickeln. Die neue Verbindung wurde mit Asphalt gebaut und ist nachts beleuchtet.\nEine weitere Strecke ist die Radverbindung, die westlich des Bahnhofs von der Leimbachstraße in Richtung Süden zum Erlengrund hin abzweigt. Die Strecke ist eine wichtige Pendlerverbindung von Heidelberg über St.Ilgen nach Walldorf. Das Mobilitätskonzept Radverkehr des Rhein-Neckar-Kreises will hier den Ausbau eines ca. 100 m langen Teilstücks bis zur kleinen Leimbachbrücke fördern. Im Oktober beschloss der Leimener Gemeinderat dieses Vorhaben, Anfang 2018 ist Baubeginn.\nIn Zeiten von e-bike& Co rückt auch Gauangelloch in den Fokus der Radfahrer. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund wurde diesen Sommer der „Römerweg“ neu hergestellt. Die steileren Teilstücke wurden asphaltiert. Nun haben die Radler eine Verbindung von Mauer/ Bammental am östlichen Ortsrand von Gauangelloch in Richtung Gaiberg / Heidelberg / Leimen parallel zur Haupt-, bzw. Kreisstraße.\nNoch in diesem Jahr soll das Radwegenetz in Gauangelloch neu ausgeschildert werden. Hierzu wurde von einem Fachbüro ein Netz mit der entsprechenden Ausschilderung geplant und mit der Verwaltung abgestimmt.\nLeider fehlt immer noch eine gute Radverbindung über den Spitzäckerhohlweg nach Lingental. Dies wurde auch in der Bürgerversammlung im Juli von Bürgern angesprochen. Die angesprochene Teilstrecke liegt aber nicht nur auf Leimener Gemarkung und kann deshalb nur in Zusammenarbeit mit Gaiberg ausgebaut werden kann.\nAuch Leimen-Mitte profitiert:\nDas Land hat eine grundsätzliche Förderwürdigkeit einer neuen Radwegverbindung von Heidelberg nach Leimen signalisiert. Diese neue Trasse soll dann ein Teil des RadNetzes Baden-Württemberg werden. In der Fortsetzung nach Süden durch Leimen hindurch soll in 2018 ein weiteres Radlernadelöhr beseitigt werden: Die Geheimrat-Schott-Straße wird umgebaut. Heute ist dort Einbahnverkehr für alle Verkehrsteilnehmer. Radler können nicht von Norden auf ein Teilstück zwischen Luisenstraße und Lingg-Straße einfahren. Nach dem Umbau soll ein gegenläufiger Radverkehr möglich sein.\nWerden diese beiden Maßnahmen realisiert, ist eine Verbindung Heidelberg-südlicher Ortsausgang Leimen hergestellt, ohne die vielbefahrene L 594, die durch Leimen führt, queren zu müssen.\nDazu noch folgende RNZ-Artikel: 27.10.2017\nNachtrag der Redaktion (April 2020):\nDie Radwegverbindung von Heidelberg nach Leimen ist seit Mai 2019 eröffnet. Leider die alte Trassenführung, nach der zuerst den Hang hoch gefahren werden muß, um dann später wieder Richtung Geheimrat-Schott-Straße runter zu fahren.\nErlengrund: mit dem angekündigten Baubeginn Anfang 2018 war es leider nichts! Sie ist immernoch im alten Zustand - soll aber bald gemacht werden ....
Calamus ist ein rahmenorientiertes Layout- und DTP-Programm, das ursprünglich in Deutschland für Atari-ST-Computer entwickelt wurde. Atari verkaufte das Programm als Schwarz-Weiß-Version ab dem 1. Juli 1987 eine Zeit lang zusammen mit dem MegaST und einem Laserdrucker als Komplett-DTP-System. Der Name Calamus leitet sich von der lateinischen Bezeichnung eines Schreibgerätes aus Schilfrohr ab (siehe Kalamos). Geschichte Das DTP-Programm Calamus wurde am 1. Juli 1987 in einer ersten Version für Atari-ST-Computer von der DMC GmbH aus Walluf auf den Markt gebracht. Diese erste Version war auf schwarz/weiß beschränkt, bot aber bereits damals die bis heute verwendete Satz- und Layout-Technik von Objektrahmen für Seitenelemente von Druckprodukten. 1989 erschien die Farbversion Calamus SL (Satz und Layout) sowie kurz darauf für Berthold-Satz-Workstations unter Lizenz. Der Calamus SL war auch für professionelle Anforderungen von Satzstudios, Werbeagenturen und für die Druckvorstufe in Druckereien prädestiniert. Der Calamus SL konnte durch sein Software-RIP auf hochauflösende Satzbelichter, wie z. B. von Linotype und AGFA fertige Druckvorlagen und Farbauszüge mit bis zu 4.000 dpi ausgeben, wie es Druckereien für die damalige Montage von Druckplatten benötigten. Ebenso in 1989 lizenzierte die DMC GmbH mit den „Calamus-Profi-Center“ (CPC) auch einen bundes- und europaweiten Vertrieb. Die CPCs unterteilten sich in typische ATARI-Händler für den privaten bis semiprofessionellen Markt einerseits. Andererseits wurden professionelle Unternehmen lizenziert, die den Ansprüchen von Werbeagenturen, Satzstudios und Druckereien entsprechen und diese supporten konnten. Mit der politischen Wende wurden ab 1990 auch CPCs in den neuen Bundesländern lizenziert. In Druckereien der neuen Bundesländer Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt entwickelte sich der Calamus SL bis Mitte der 90er Jahre zum meist verwendesten DTP-System in der Druckvorstufe. Mit aufkommendem Windows 95 und der Microsoft-/Intel-Kooperation verschwanden Computerhersteller wie Atari, Commodore, Schneider-Computer u. a. von Mitte bis Ende der 1990er Jahre vom Markt, später auch die Druckvorstufensysteme von Berthold und AGFA. Der professionelle grafische Druckvorstufenmarkt wurde inzwischen von Apple Computer und dem Softwareunternehmen ADOBE dominiert. Die primären Programme Adobe Photoshop, Indesign, Illustrator u. a. waren bald auch auf Windows-Computern verfügbar. Der Calamus verlor zumindest bei professionellen Anwendern an Bedeutung. Nachdem die ursprüngliche, deutsche Rechteinhaberin DMC GmbH mit Calamus SL eine Farbversion entwickelt und ab dem 24. Mai 1991 erfolgreich am damaligen (Atari-)Markt platziert hatte, spaltete sie die Entwicklung in zwei unabhängige Zweige auf und ließ eine dänische Entwicklercrew unter Thomas Nielsen eine native Windows-Version entwickeln. Die Calamus-Version für Windows NT kam zeitgleich mit dem neuen Microsoft Windows NT auf den Markt. Strategische Vertriebspartner wurden neben Digital, Olivetti auch Siemens. Da der Erfolg des neuen Windows NT zu lange auf sich warten ließ, verkaufte DMC schließlich aus finanziellen Gründen die Rechte an die kanadische Softwarefirma MGI, die vorher u. a. Calamus in Nordamerika vertrieben und mit einfachen Windows-Programmen wie Photosuite und VideoWave einen Namen als Massensoftware-Hersteller errungen hatte. MGI wurde später von der amerikanischen Softwarefirma Roxio geschluckt, von der Ulf Dunkel 2002 alle Calamus-Rechte für seine deutsche Softwarefirma invers Software zurückkaufen konnte. Invers Software hatte schon vorher exklusiven Support und Produktpflege des ursprünglichen Calamus SL übernommen, über die Jahre immer mehr Rechte externer Module gekauft und das Originalprogramm Calamus SL kontinuierlich weiterentwickelt. Invers Software hat angekündigt, die Entwicklung von Calamus zum 31. März 2018 einzustellen. Es enthält Funktionen zum PDF-Export (Bridge-Modul mit PDF-Export seit 1996) und PDF-Import (Calipso 3 PRO-Modul seit 1998). Calamus SL hatte 2015 etwa 4.250 aktive Nutzer weltweit. Calamus’ intelligentes Kerning Anstatt Kerningpaare oder einfache Bemaßungen benachbarter Zeichen zu verwenden, enthalten die nativen Calamus-Fonts Abstandwerte links und rechts jedes Zeichens in acht verschiedenen Höhenstufen. Anders als die Kerning-Informationen in anderen Formaten werden die daraus resultierenden Streifen verwendet, um Zeichen optimal aneinanderzuschmiegen, selbst wenn die Zeichen aus verschiedenen Schriften stammen oder unterschiedliche Größen haben. Im Unterschied dazu sind Kerning-Informationen in OpenType- und TrueType-Schriften so implementiert, dass sie nur funktionieren, wenn die benachbarten Zeichen von der gleichen Schrift stammen, was manchmal zu Zeichen-Verschmelzungen oder schlechtem Kerning führen kann. Eine Alternative hierzu ist, optisches Kerning zu nutzen, bei dem die Formen des Zeichens analysiert werden, um die passenden Abstände zu ermitteln. Calamus’ Ansatz kann als eine Simplifizierung dieses Prinzips angesehen werden, bei dem mit einer kleinen Schriftgröße des endgültigen Zeichens gearbeitet wird. Software-RIP Calamus selbst ist ein Software-RIP (Raster-Image-Prozessor) und unterstützt verschiedene, einstellbare Rasterpunkt-Formen und -Größen zur gleichen Zeit. Rasterinformationen werden pro Dokument, Seite oder sogar pro Rahmen behandelt. Das Programm benutzt zudem die einzigartige, beachtenswerte Methode der angeschnittenen Rasterpunkte, bei denen Rasterpunkte an bestimmten Kanten abgeschnitten oder geclippt werden können, abhängig von den verwendeten Dokument-Layoutelementen. Daher benötigt es keinen externen RIP für die Interpretation, das Rendern und Rastern eines Dokuments. Mittels eines speziellen Moduls unterstützt Calamus Punkt-Rasterung (unter dem Begriff Star Screening), eine frequenzmodulierte Halbton-Darstellungsmethode (auch Stochastisches Rastern oder FM-Rastern genannt). Versionen Die erste Version von Calamus erschien 1987 als DTP-System für Ausgaben in schwarz/weiß (z. B. Laserdrucker). Die erste professionelle Version erschien 1989 mit Calamus SL für Ausgaben auf üblichen Druckern, bis hin zu hochauflösenden Satzbelichtern und Farbseparationen für Druckereien. Neben diesen beiden Hauptversionen konnte das DTP-System durch optionale Module erweitert werden, für die es ebenfalls mehrere Versionen gab. Mit Übernahme durch die inverse-Software 2002 erschien der Calamus SLC, der noch bis 2015 weiterentwickelt und bis 2018 supportet wurde. Calamus SL ist seither durch einen integrierten CPU-Emulator auch unter Windows nutzbar. Mit der Zusatzsoftware MagicMac(X) kann man Calamus zudem auf Apple-Computern einsetzen. Auf beiden Gastplattformen nutzt Calamus durch die benötigten Emulatoren sowohl Atari-Code als auch nativen Code zur Geschwindigkeitssteigerung. Calamus erkennt die auf dem Wirtssystem installierten Drucker und kann diese nutzen. MagicMac(X) ist jedoch nur auf Rechnern bis Mac OS X Snow Leopard (Version 10.6.8) lauffähig, Mac OS X Lion (Version 10.7) wird nicht mehr unterstützt, da das Apple Carbon Framework, das ursprünglich als Brückentechnologie von Mac OS (Classic) zu Mac OS X eingeführt wurde, nicht mehr unterstützt wird. Andreas Kromke (Autor des SingleTasking-TOS-Ersatzes KAOS sowie des Multitasking-OS MagiC) arbeitete jedoch am neuen Cocoa-basierten Emulator „AtariX“. Andreas Kromke hat die Weiterentwicklung von „AtariX“ abgebrochen und die Quelltexte an Calamus-SL-Entwickler und Vertreiber Ulf Dunkel übergeben. Im März 2018 hat er den Sourcecode unter der GPL v3 Open-Source-Lizenz veröffentlicht. Für macOS (Mac OS X) hat invers Software einen neuen, nativen Publisher unter dem Namen iCalamus entwickelt. Weblinks www.calamus.net www.icalamus.net Calamus Forum-Eintrag zu Atari X Einzelnachweise DTP-Software
Die Grünen unterstützen Paul Rechsteiner\nST.GALLEN. Die Grüne Partei des Kantons St.Gallen empfiehlt, Paul Rechsteiner (SP), im zweiten Wahlgang in den Ständerat zu wählen. Er sei der einzige Kandidat, der sich für den Atomausstieg und eine wirksame Klimapolitik einsetzt.\n02.11.2011, 09.24 Uhr\nDie St.Galler Grünen unterstützen Paul Rechsteiner (SP) im zweiten Wahlgang in den Ständerat. (Bild: Urs Bucher)\nDie Grüne Partei des Kantons St. Gallen empfiehlt Paul Rechsteiner in den Ständerat zu wählen. Er sei der einzige Kandidat, der sich für den Atomausstieg und eine wirksame Klimapolitik einsetzt. Nach dem Verzicht von CVP-Ständerat Eugen David im zweiten Wahlgang anzutreten, zeigte die CVP für die Grünen «keine Grösse und reichte mit Michael Hüppi eine Alibikandidatur ein.»\nDen St.Galler Grünen ist eine ausgewogene Standesvertretung des Kantons wichtig. Diese wäre für die Grünen mit dem Duo Karin Keller-Sutter (FDP) und Toni Brunner (SVP) nicht gegeben. Beide politisieren im rechten politischen Spektrum und wollen weitere Atomkraftwerke.\nAus Sicht der Grünen fehle dem CVP-Kandidat Michael Hüppi der politische Leistungsausweis und die Bekanntheit, um eine Wahlchance zu haben. Darum rufen die GRÜNEN alle Wählerinnen und Wähler auf, Paul Rechsteiner zu wählen. (uwf.)
128 Seiten Koalitionsvertrag 2009 zwischen CDU/CSU + FDP | Deine - Meine - Unsere BRD\nÖlpreis „Prognose für 2009 = zwischen 20$ und 70$\nDieser Eintrag wurde veröffentlicht in Alles auf einmal, Politik und verschlagwortet mit Bundestag, CDU, CSU, FDP, Regierung von Redaktion. Permanenter Link zum Eintrag.\n7 Gedanken zu „128 Seiten Koalitionsvertrag 2009 zwischen CDU/CSU + FDP“\npups sagte am 20. Februar 2010 um 16:25 :\ney seit ihr echt sooo doof????\nRedaktion sagte am 26. November 2009 um 16:24 :\nHi Namenloser, ich veröffentliche Deine sinn- und wertlosen Kommentare nicht. Gib Dir keine Mühe.\nRedaktion sagte am 11. November 2009 um 20:32 :\nLieber Anonymus, und wieso kannst Du das nicht?\nBislang wurde dieser Artikel auf diesem Weg über 10.000 mal aufgerufen.\nIch habe es soeben noch einmal überprüft.\nFahre mit dem Cusor Deiner Maus im Artikel auf „HIER KLICKEN“ (habe ich extra für DICH ganz groß geschrieben) und klicke 1x drauf!\nSchwupps öffnet sich eine PDF-Datei (Du hast doch einen PDF-Reader – z.b. Acrobat Reader?) und zeigt Dir die Titelseite „WACHSTUM, BILDUNG, ZUSAMMENHALT“ klicke dann am linken Rand auf das Icon der 2 übereinanderliegenden Seiten und Du kannst in den 128 Seiten rauf- und runterlesen.\nWenn es nicht klappt, melde Dich noch einmal.\nAnonymous sagte am 11. November 2009 um 18:57 :\nMan ey ich wollte eig. den ganzen vertrag sehen\nbrian sagte am 28. Oktober 2009 um 13:50 :\n@tommy: Traurig, traurig. Hast Du eine der beiden Parteien gewählt, deren Koalitionsvertrag Du nicht verstehst? Ja? Dann hast Du Dich zutreffend beurteilt.\nRedaktion sagte am 28. Oktober 2009 um 12:21 :\n@ tommy: Keine Angst, das geht mind. einem Drittel der Bundestagsabgeordneten, der Hälfte der aktuellen Berichterstatter, drei Viertel der Talkshow-Besatzungen, 95% der Wähler und 99,9% der Bürger unserer BRD so. Sogar diejenigen, die den Vertrag ausgehandelt haben sind schon heute unterschiedlicher Meinung.\nDa kann man schon verweifelt mit dem Kopf schütteln.\nWas wir von der Straße mit einem Handschlag für immer besiegeln, dafür brauchen die Politiker (sind meistens Rechtsanwälte) 128 Seiten meist unklarer und möglichst in alle Richtungen auslegbarer Formulierungen.\nSogar die Koalitionsvereinbarungen sehen aus wie das unerklärbare und undurchdringbare Steuerrecht. Das muss ja Krach geben.\nUnd außerdem wurde der Koalitionsvertrag bei Nacht und Nebel zusammengebastelt. Wir können uns ja vorstellen, was dabei rauskommt, wenn man übermüdet und auf den letzten Drücker irgendetwas zu Papier bringt.\nJeder Anwalt rät dringend davon ab (solange er nicht Mitglied des Bundestages ist).\ntommy sagte am 28. Oktober 2009 um 10:55 :\nich verstehe nix binn zu doof
In Obhut gegebener Hund stirbt zu Beginn eines 4-wöchigen Urlaubs - Sagt man es - Wie sagt man es? (Tiere, Ethik, Moral) 22.02.2017, 18:22 , 68 In Obhut gegebener Hund stirbt zu Beginn eines 4-wöchigen Urlaubs - Sagt man es - Wie sagt man es? 22.02.2017, 18:57 , 51 Im Gegensatz zu den Leuten, die es erst am Ende des Urlaubs sagen würden, weil es ja doch nichts mehr ändert und die Leute dann wenigstens einen Urlaub gehabt haben, würde ich fuchsteufelswild, wenn man mich nicht schnellstmöglich benachrichtigt. Es kommt mir gar nicht auf irgendwelche Schuldzuweisungen an. Aber ich würde meinem Freund doch die letzte Ehre erweisen wollen. Ich würde selbst entscheiden wollen, ob und wo er begraben wird oder ob ich ihn kremieren lassen möchte. Vielleicht wäre mein Freund ja schon bei der Abdeckerei gelandet, während ich am Strand meinen Cocktail schlürfe. Grauenvolle Vorstellung. Ja, und ich würde ihn ein letztes Mal sehen und streicheln wollen. All das könnte ich nicht mehr entscheiden, wenn ich das erst nach meiner Rückkehr erfahren würde. Die Freundschaft wäre allein deshalb mindestens schwer belastet. PS: Du kannst mehr Text zu deiner Frage schreiben, wenn du den ganz klein geschriebenen Punkt "Details" unter der Überschrift findest. Du kannst aber auch auf deine eigene Frage antworten und die Frage so präzisieren. Das wäre im vorliegenden Fall wirklich wichtig zum Verständnis. 22.02.2017, 18:32 , 68 War der Hund schon alt und/oder krank? Für den Tipp: Im Zweifel vorher abklären bin ich ja offenbar zu spät. Ich kenne weder die Besitzer noch euer Verhältnis zueinander und würde sagen: Das musst du jetzt wohl selbst abschätzen. ICH als Urlauber fände es besser, wenn bis zur Rückkehr mit der Nachricht gewartet wird, aber das ist ja eindeutig eine persönliche Einstellung, die bei jedem anders sein kann... 23.02.2017, 20:03 , 17 Hallo. Meine Meinung. Sagt es sofort ,auch im Urlaub, die Wahrheit ist meistens das beste. Du kannst den Hund auch nicht 4 Wochen in die Truhe stecken, das wollte ich abklären bevor ärger passiert. 22.02.2017, 19:08 , 31 Hi, ich hatte einen fürchterlichen Urlaub, da unser Tiersitter täglich mit mit Kontakt gehalten hatte und ich in der Urlaubszeit drei Riesenschildkröten verloren habe. War eine teure Angelegenheit die am Ende doch negativ für alle Beteiligten ausging, aber ich bin froh, dass ich nicht erst nach meiner Heimkehr informiert wurde, sondern über die Distanz täglich den Stand der Dinge mitbekommen habe. Auch wenn nie mehr zu klären ist was genau passiert ist, kann ich keinem Vorwürfe machen und mir auch nicht, denn Jahrzehnte vorher ging immer alles gut. 22.02.2017, 18:40 , 37 Selbstverständlich muss der Besitzer sofort verständigt werden. Oder willst du den toten Hund in deiner Kühltruhe lagern, bis der Besitzer aus dem Urlaub kommt und dann entscheidet, ob er den Hund beerdigen, oder kremieren will? 22.02.2017, 18:33 , 45 Wenn es absolut nicht Dein Fehler war, und Du dies (z.B. tierärztlich) auch nachweisen kannst, würde ich es erst sagen, wenn der oder die Besitzer vom Urlaub zurückkommen. Es kann ja sowieso niemand mehr etwas ändern, warum also den Leuten den Urlaub versauen? Etwas anderes ist es natürlich, wenn sich laufend nach dem Hund erkundigt wird, dann kannst Du natürlich nicht so lange lügen, sondern musst es leider sagen. 22.02.2017, 18:31 , 49 Also, Dir hat jemand seinen Hund anvertraut und der ist jetzt gestorben so wie ich das verstanden habe!
Nicht abhängen lassen | Onetz\nSPD Etzenricht setzt weiterhin auf Vorsitzenden Rudolf Teichmann Nicht abhängen lassen\nRudolf Teichmann und Elke Waldeck (vorne, von rechts) führen die SPD Etzenricht weiter an. Dabei können sie auf ihr bewährtes Team setzen um Organisationsleiter Jens Hammer (Dritter von rechts) und Kassier Robert Uschold (hintere Reihe, Vierter von rechts) setzen.\tBild: war\n"Eine gute Mischung aus erfahrenen Kommunalpolitikern und interessierten jungen Leuten", beurteilte Landtagsabgeordnete Annette Karl das Führungsteam des Ortsvereins. Vorsitzender Teichmann wurde ebenso einstimmig wie alle anderen Vorstandsmitglieder wiedergewählt.\nStellvertreterin ist Elke Waldeck, Schatzmeister bleibt nach rund einem Vierteljahrzehnt im Amt Robert Uschold. Jens Hammer ist Schriftführer und Organisationsleiter. Zum erweiterten Vorstand zählen Franz Cermak, Herbert Dorner, Willy Koegst, Ralf Teichmann, Monika Waldeck und Karolina Hammer.\nAls AsF-Vorsitzende komplettiert Sonja Ullamann das Team im Ausschuss. Als Jugendbeauftragen stellte die Versammlung Martin Hammer auf, als Seniorenbeauftragten Willy Koegst. Letzterer plant zugleich das Veranstaltungsprogramm für das Ferienprogramm oder kulturelle Termine. Die Kasse prüfen Gisela Gisela Dorner und Maria Voß.\n"Ein sehr erfreulicher Anfang für den Jahresbericht und die Chance, frische Strukturen anzulegen", begann der Vorsitzende. Er begrüßte mit Blumen und Parteibüchern die Neumitglieder Peter Heibl, Stefan Mücke, Florian und Monika Waldeck sowie Karolina Hammer. Damit hat der Ortsverein insgesamt 60 Mitglieder. Das in diesem Jahr anstehende 90-jährige Gründungsjubiläum feiert die SPD im September auf "kleinerer Flamme". "Wir werden uns intern zu einer Fete treffen."Ob das Sommer- und Kinderfest stattfindet, ist offen, da der reservierte Termin mit einer Veranstaltung des Edeka-Markts kollidiert. Einen erfreulichen Kassenbericht mit einem soliden Finanzpolster lieferte Uschold.\nIn der Funktion als Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat pickte sich Teichmann einzelne Schwerpunkte heraus. "Wir vertreten ein klares Nein zum Güterverkehrszentrum im Industriegebiet Weiherhammer, und es herrscht inzwischen fraktionsübergreifend die gleiche Ansicht vor." Als Gründe nannte er zu erwartende Emissionen. Die Lärmbelästigung sei aktuell schon grenzwertig, Auflagen würden teils nicht erfüllt. Sein Vorschlag: "Ein GVZ gehört dort hin, wo die Autobahn- und Bahnverbindungen bestehen und das ist in Wiesau der Fall."\n"Die Edeka-Ansiedelung hat sich gelohnt, ich hoffe, dass die Bebauung 'Festplatz' mit den vorbereiteten Parzellen baldmöglichst in Angriff genommen werden kann, denn die Gemeinde ist finanziell kräftig in Vorleistung getreten", kommentierte der Fraktionssprecher die Stagnation, verursacht durch das Vorkommen der Zauneidechse. Generell beurteilte er die Zusammenarbeit im Gemeinderat als "sehr gut." Karl regte an, durch Treffen und Diskussionsrunden die Zusammenarbeit der SPD-Ortsvereine im Landkreis Süden wieder zu beleben.
Wolverine - Fraunhofer IOSB Datenintegration und -auswertung für medizinische Anwendungen Die Komponenten von Wovlerine ergänzen sich Dashboard zur schnelle Auswertung der Corona Tests und eine Praxis «Daten sind der Rohstoff des 21. Jahrhunderts». Dieser schon oft gehörte Satz ist für medizinische Daten gleich aus zwei Gründen besonders zutreffend. Zum einen haben medizinische Daten eine enorme Bedeutung, um bisher wenig untersuchte oder verstandene Zusammenhänge zu durchdringen. Zum anderen müssen sie zunächst für ihre spätere Nutzung gewonnen werden. So liegen Daten im Gesundheitsbereich häufig verteilt in unterschiedlichen IT-Systemen und es mangelt an einheitlichen Schnittstellen. Viele der genutzten Datenformate sind darüber hinaus veraltet, proprietär und wenig interoperabel. Für eine zielführende und nachhaltige Nutzung der Daten müssen sie jedoch aufbereitet und an einer zentralen Stelle zugänglich gemacht werden. Für diesen Zweck bietet das Fraunhofer IOSB mit Wolverine eine Sammlung aufeinander abgestimmter und erweiterter Komponenten, die bei der Integration und Auswertung medizinischer Daten unterstützt. Um einen maximalen Grad an Interoperabilität zu erreichen, setzt Wolverine – wo immer möglich – auf etablierte internationale Standards. Den Kern des Systems bildet HAPI FHIR, die flexible Open Source Implementierung des HL7 FHIR Standards. Diese wird um anwendungs-spezifische Module erweitert, die beispielsweise Daten aus Praxisinformationssystemen (PVS), Laborinformationssystemen (LIS) oder anderen Datenquellen importieren. Die Datenquellen bestimmen dabei, welche Methoden zur Aufbereitung notwendig sind. Die Bandbreite erstreckt sich von direkten Datenbankabfragen bis hin zum KI-basierten Text Mining auf unstrukturierten Datenobjekten (z.B. Arztbriefe). Die auf diese Weise integrierten Daten werden beim Import durch etablierte semantische Standards wie LOINC- oder ICD-Codes beschrieben. Sind die medizinische Daten an einer zentralen Stelle gesammelt, stehen sie für die gezielte Anwender-getriebene Analysen bereit. Einfache statistische Auswertungen werden automatisch vom System selbst vorgenommen und stehen im individuell erweiterbaren Dashboard zur Verfügung. Auch Patient*innen können automatisiert über abgeschlossene Analysen informiert werden und diese bei Bedarf über eine gesicherte Webseite abrufen. Für komplexe Auswertungen können Daten darüber hinaus direkt über das REST-Interface des FHIR-Servers abgerufen werden. Zur Wahrung des Datenschutzes können die Daten für die jeweiligen Analysen anhand eines Berechtigungskonzepts optional anonymisiert oder pseudonymisiert bereitgestellt werden.
Als Stratifikation (von lat. stratum ‚Schicht‘) wird in der Botanik wie im Samenbau eine Behandlung von Samen bezeichnet, die geeignet ist, deren Keimung in einer gepufferten Umgebung anzuregen, beispielsweise durch Kälteeinwirkung. Als Puffer dienen Substratschichten, die den Wassergehalt, die Temperatur und den Lichtabschluss physikalisch stabilisieren und den bei freier feuchter Lagerung unvermeidlichen Befall mit Mikroorganismen reduzieren. Nahezu alle Samen durchlaufen während und unmittelbar nach ihrer Reife an der Mutterpflanze eine Samenruhe oder Dormanz, die überwunden werden muss, bevor die Keimung erfolgen kann. Dies dient zunächst dazu, die Keimung bereits an der Mutterpflanze zu verhindern. Zudem müssen häufig bestimmte Umgebungsbedingungen erfüllt sein, damit die Samen keimen können. Zahlreiche Samenarten benötigen eine Kälteperiode, bevor die Keimruhe überwunden wird. Dadurch wird die Keimung von Samen in der ungünstigen Zeit vor Winteranbruch verhindert. Werden Samen künstlich diesen Bedingungen ausgesetzt, spricht man von Stratifikation. Der Begriff Vernalisation bezieht sich auf die Induktion des Blühvorgangs durch eine Kälteperiode. Diese kann ebenso wie die Stratifikation von Pflanzen schon in deren Samenstadium erfolgen. Beispielsweise mehrjährige Pflanzen brauchen eine Winterruhe zur Blütenbildung. Stratifikation in der Gehölzvermehrung Hartschaliges Saatgut von Gehölzen wird durch spezielle Lagerbedingungen über mehrere Wochen oder Monate vorbehandelt, damit es im Saatbeet einigermaßen gleichzeitig aufläuft, das heißt, sich zum Keimling entwickelt. Kerne zum Beispiel von Pfirsichen, Kirschen, Pflaumen usw. werden im Spätherbst abwechselnd mit feuchtem Kies schichtweise (etwa kernhoch) in einen Behälter (Fass, Holzbottich) gegeben. So lagern sie kühl aber frostfrei mehrere Monate bis zum Ende des Winters. Während dieser Zeit quillt die harte Schale und öffnet sich. Der Samen gerät gleichzeitig in Keimstimmung. Im März/April werden die durch Stratifizieren vorbehandelten Kerne in ein geeignet vorbereitetes Saatbeet ausgebracht. Stratifikation im Gemüsebau Werden Kaltkeimer ausgesät, so benötigen sie eine Kälteperiode, um zu keimen. Im Herbst ausgesäter Samen keimt daher naturgemäß erst nach dem Winter bei der Schneeschmelze im Frühling. Vor einer Aussaat im warmen Frühjahr wird das Saatgut eines Kaltkeimers daher stratifiziert, indem es für eine bestimmte Zeit (artabhängig) in einen Kühlschrank oder sogar in ein Gefrierfach (ebenfalls artabhängig) gelegt wird. Durch diese Methode kann auch im Haus warm überwintertes Saatgut zur Keimung gebracht werden. Quellen Folgende Standardwerke behandeln das Thema Stratifikation umfassend für alle in Mitteleuropa vermehrten Gehölze: Andreas Bärtels: Gehölzvermehrung, Ulmer: Stuttgart. ISBN 3-8001-5186-3 Donnchadh MacCarthaigh (Hrsg.), Wolfgang Spethmann (Hrsg.): Krüssmanns Gehölzvermehrung, Ulmer: Stuttgart, 2003 (bis 2003 Paul Parey Buchverlag). ISBN 3-8001-4547-2 Die Herkunft des Begriffs Stratifikation (Einschichtung von Saatgut) aus der forstlichen Praxis erklären ältere Werke besonders gut (Beispiel): Hubert Rupf: Der Forstpflanzgarten, Bayerischer Landwirtschaftsverlag: München 1952 (ohne ISBN) Ein Beispiel für heutiges Stratifikations-Verfahren: Andreas Ludwig, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft: Stratifikation von Rotbuchensaatgut (PDF-Datei; 109 kB) Die (universitäre) Biologie demonstriert ihren Erstsemestern die Brechung der Dormanz am biotechnischen Verfahren Stratifikation. Eine Erforschung der zu Grunde liegenden Biochemie fehlt jedoch: Peter Schopfer Experimentelle Pflanzenphysiologie Abschnitt Stratifikation Einzelnachweise Pflanzenvermehrung
G7 steht für: G7, Gruppe von sieben führenden Industrieländern G7 (E-Sport), Zusammenschluss von E-Sport-Clans (2006–2009) G7 (Torpedo), Serie deutscher Torpedotypen des Zweiten Weltkrieges G7, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung zur Kohlenmonoxid-Belastung, siehe Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen (Rechtslage bis 31. Oktober 2013) #Die Untersuchungen G7 (Zeitung), von April 2010 bis 2013 vertriebene Sonntagszeitung der Kleinen Zeitung für die Stadt Graz LG G7, Smartphone-Modell G7, digitale Kamera, siehe Canon-PowerShot-G-Reihe G7, Abkürzung für die chinesische Autobahn Peking-Ürümqi GoJet Airlines (IATA-Code), US-amerikanische Regionalfluggesellschaft G 7 steht für folgende Dampflokomotiven: Preußische G 7.1 Preußische G 7.2 Preußische G 7.3 Oldenburgische G 7 G7 steht für: einen Dominantseptakkord mit Grundton G Siehe auch: g7+-Staaten (Zusammenschluss instabiler Staaten) Abkürzung
Der Gast (Plural: Gasten) ist eine seemännische Bezeichnung für einen Matrosen. Auf Schiffen und Booten der deutschen Marine ist es die allgemeine Bezeichnung für Mannschaftsdienstgrade, denen spezielle Aufgaben zufallen. Der Begriff Gast wird daher in der Regel in Kombination mit dem Tätigkeitsfeld des Seemanns verwendet (z. B. Riemengast, Schaluppengast, Pantrygast, Decksgast, Sanitätsgast, Signalgast und Toppgast). Hieraus ergeben sich auch ironische Bezeichnungen für Personen an Bord, die im Gegensatz zur Besatzung eher als Ladung angesehen werden, wie Badegast oder Kaffeegast. Literatur Weblinks Seefahrtsberuf
Wer mit dem Gedanken spielt, Kryptowährungen zu kaufen, kann durch die mediale Berichterstattung schnell verunsichert werden. Wir geben dir einen Leitfaden, der dir bei der Entscheidung hilft, ob du Kryptowährungen kaufen solltest oder nicht.\nUnsere Antwort: Kryptowährungen haben durchaus Potenzial weiter an Bedeutung und damit auch an Wert zu gewinnen. Es gibt grob gesagt zwei Anlegertypen: Die, die an der Technik interessiert sind und davon ausgehen, dass sich Kryptowährungen mit ihrem jeweiligen Einsatzzweck durchsetzen. Die anderen sehen Kryptowährungen als Alternative zu Wertpapieren, Gold oder Immobilien und hoffen rein auf steigende Kurse.\nWas beeinflusst den Kurs der Kryptowährungen?\nWelcher Anlegertyp du bist, spielt jedoch keine Rolle, denn beide Erwartungshaltungen hängen zusammen. Setzen zum Beispiel immer mehr Firmen auf die Kryptowährung IOTA, wird diese auch im Wert steigen. Verliert eine Kryptowährung an Bedeutung, etwa weil eine andere technisch ausgereifter ist, werden weniger Unternehmen darauf setzen und die Kurse fallen.\nLohnt es sich, jetzt noch Kryptowährungen zu kaufen?\nJedenfalls kommen Kryptowährungen und die dahinter stehende Blockchain-Technologie erst langsam in immer mehr Unternehmen zum Einsatz und haben damit noch ein gigantisches Potential vor sich. Zwar werden mit Sicherheit viele der derzeit existierenden Kryptowährungen wieder von der Bildfläche verschwinden, die Blockchain und Kryptowährungen in ihrer Gesamtheit haben den Durchbruch aber erst noch vor sich. Aus unserer Sicht kann es also durchaus Sinn machen in Kryptowährungen zu investieren. Man sollte dabei jedoch einige Faktoren beachtest:\nDiversifizierung: Wie bei einem guten Aktienportfolio sollte man niemals nur eine Kryptowährung kaufen, sondern immer verschiedene Coins auf dem Markt.\nAnlagehorizont: Genau wie Aktien sollte man auch Kryptowährungen Zeit geben. Extreme Kursgewinne in kürzester Zeit sind immer seltener. Betrachte dein Krypto-Investment mindestens mittelfristig, besser noch langfristig mit einem Anlagehorizont von 5 bis 10 Jahren. Natürlich macht es Sinn, Kursgewinne mitzunehmen. Von dem Gedanken, innerhalb weniger Wochen dein Kapital zu verdoppeln, solltest du dich aber verabschieden.\nVerlustrisiko: Kryptowährungen sind hoch spekulativ und eine der riskantesten Formen der Geldanlage. Daher solltest man ausschließlich Geld in Kryptowährungen investieren, das man nicht braucht und im Ernstfall zu 100 Prozent verlieren kann. Kryptowährungen sollte man also nie auf Schulden kaufen oder mit Geld das man nicht hat.\nGewichtung: Kryptowährungen sind deutlich risikoreicher als Aktien und werfen keinen laufenden Gewinn in Form von Dividenden ab. Diese Umstände sollte man beachten wenn man Kryptowährungen in einem Portfolio beimischt.\nWenn diese vier Punkte mit deiner Anlagementalität übereinstimmen, können Kryptowährungen durchaus eine Investment-Option darstellen. Im vierten Schritt unseres Krypto-Guides geht es nun um die Frage, nach welchen Kriterien du Kryptowährungen auswählen kannst:\nVorheriger Beitrag:Wo soll ich Kryptowährungen kaufen und verkaufen?\nNächster Beitrag:Was sind Kryptowährungen?
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Schreiberling Wilhelm ist verliebt in die Förstertochter Käthchen. Deren Eltern wollen aber einen Jägerburschen für ihr Madl. So oft Wilhelm zur Flinte greift: Er trifft nichts. Der Liebestrunkene schluckt zur Lösung kein Zielwasser, sondern paktiert mit dem Teufel. Theater, das nicht nur das Publikum ins Herz trifft. Hört sich klassisch an? Beatnik-Papst Burroughs schrieb den Text zu „Black Rider“ inspiriert von der Oper „Der Freischütz“ aus dem Jahr 1821. Gleichzeitig ist das Stück völlig abgedreht – für Burroughs eine Frage der Ehre.
2007.03: Rundbrief Oktober 2007 Rundbrief <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />\ndes Verbandes der Geschichtslehrer Deutschlands\nseit dem letzten Rundbrief im Mai ist nun schon einige Zeit ins Land gegangen und entsprechend viel hat sich in der Zwischenzeit ereignet. Der September, der eigentliche Rundbriefmonat, war durch zwei große Ereignisse für den Geschichtslehrerverband, nämlich den Tag der Landesgeschichte im Landtag mit dem Stand zum Haus der Geschichte und die schon im Mai angekündigte Tagung in Helmstedt, aber auch durch die Schulinspektion an der Leibnizschule Hannover so besetzt, dass der Rundbrief noch ein wenig warten musste. Da der Landesverbandsvorstand auf seiner letzten Sitzung beschlossen hatte, dass die Zentraltagung in Hannover vom November auf Anfang Dezember verschoben werden sollte, war zudem etwas Zeit gewonnen. Da nun das Schuljahr überall hoffentlich gut angelaufen ist, werden sich viele jetzt kurz vor den Herbstferien mit der weiteren Planung befassen. In diese Planung sollte unbedingt der 3. Dezember 2007 einbezogen werden, das Datum des Tages des Geschichtslehrers in Hannover, wieder am angestammten Ort im Historischen Museum (Einladung s. unten). Im Zentrum steht diesmal das Thema Spätmittelalter. Im Nachmittagsbereich kommen aber auch andere Themen zum Zuge. Wieder findet die Übergabe der Preise an die Preisträger im Wettbewerb der Henning von Burgsdorff Stiftung statt. Der Landtagspräsident hat ein Grußwort zugesagt, hoffen wir, dass ihm nicht wieder ein anderer Termin dazwischenkommt. Die Verwirklichung der Idee des Geschichtslehrerverbandes, ein Haus der Geschichte des Landes Niedersachsen in Hannover zu errichten, ist in diesem Sommer ein erhebliches Stück weitergekommen. Inzwischen können wir sicher sein: Das Haus der Geschichte wird kommen. Viel hing in der Vergangenheit von der Klärung der Finanzierungs- und der Gebäudefrage ab. Der Wunsch und die Tendenz gehen im Augenblick dahin, das Historische Museum Hannover aus der rein städtischen in eine gemeinsame Trägerschaft des Landes und der Landeshauptstadt zu überführen und durch gezielte inhaltliche Verschiebungen und Ergänzungen zum Haus der Geschichte umzugestalten. Damit wäre in der Landeshauptstadt zugleich eine historische Meile geschaffen, die vom Hauptstaatsarchiv über den Platz der Göttinger Sieben und das Leineschloss mit dem Landtag zum Leibnizhaus und zum Haus der Geschichte des Landes Niedersachsen reichen würde, hinter dem sich der historische Ballhof anschließen würde.\nEs lag nahe, dass der Geschichtslehrerverband ? zusammen mit dem Niedersächsischen Heimatbund ? einen diesmal groß angelegten Stand zum Haus der Geschichte am Tag der Landesgeschichte im Landtag aufbaute. Mehrere unserer Verbandsmitglieder halfen dankenswerterweise beim Aufbau und der Betreuung des Standes und sprachen die Besucher an. Es gab außerordentlich viel Resonanz. Den stärksten Widerhall fanden zwei Interviewrunden, für die wir den NDR mit der Moderatorin Frau Goes gewinnen konnten. Prominente Zeitzeugen sollten sich an die Geschichte des letzten halben Jahrhunderts seit dem Krieg in Niedersachsen erinnern. Dies taten in der ersten Runde Herbert Schmalstieg, der ehemalige hannoversche OB, der ehemalige Innenminister Josef Stock und Dr. Waldemar R. Röhrbein, der Ehrenpräsident des Niedersächsischen Heimatbundes. In der zweiten Runde waren der ehemalige Bundeslandwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke, Horst Hirschler, Abt von Loccum und früherer evangelischer Landesbischof, und Rolf Zick, der Ehrenvorsitzende der Landespressekonferenz, am Interviewstehtisch vor unserem Stand des Hauses der Geschichte vertreten. Alle wurden natürlich auch nach dem ihrer Meinung nach dem wichtigsten Stück für das Haus der Geschichte gefragt. Wir werden die zweite Gesprächsrunde beim Tag des Geschichtslehrers in voller Länge als DVD-Präsentation abspielen, so dass jetzt noch nichts verraten zu werden braucht; jedenfalls gab es interessante Vorschläge.\nAm Spätnachmittag begann ein Quiz zur niedersächsischen Landesgeschichte, das der Verbandsvorsitzende zusammen mit Herrn Dr. Mauersberg (ehem. Chefredakteur der Hannoverschen Allg. Zeitung) und dem Niedersächsischen Landtag vorbereitet hatte. Teilnehmer waren Geschichtslehrer/innen mit je 4 Schülerinnen und Schülern vom Herbartgymnasium Oldenburg, von der Wilhelm-Raabe-Schule Hannover, vom Gymnasium Melle und Gymnasium Im Schloss Wolfenbüttel. Gratulieren können wir unserem Regionalobmann Osnabrück für die Leistungen seiner Gruppe vom Gymnasium Melle, die den ersten Preis aus der Hand des Landtagspräsidenten entgegen nehmen konnte. Die Meller Schülerinnen und Schüler siegten dicht gefolgt von den Hannoveranern, Oldenburgern und Wolfenbüttelern.\nAm selben Wochenende begann in Helmstedt die Tagung unseres Verbandes im Zusammenhang mit den Helmstedter Universitätstagen. Etwa zwanzig der über fünfzig Teilnehmer/innen blieben vier Tage hintereinander. Dies wurde durch günstige, von der Stiftung Aufarbeitung mitgetragene Übernachtungspreise erleichtert. Die Tagung kam bei den Teilnehmern sehr gut an. Der abendliche Auftritt von Wolf Biermann (Abschluss der Universitätstage) trug dazu ebenso bei wie die Grenzlandfahrt zu den Gedenkstätten an der ehemaligen innerdeutschen Grenze, aber auch der Vortrag von Joachim Gauck, der über die Gabe verfügt, in freier Rede sehr eindringlich und anschaulich die persönlich sehr bedrückenden Lebensbedingungen des einzelnen Menschen unter der SED-Diktatur zu schildern. Dieser Vortrag war ein notwendiges Korrektiv gegenüber der gegenwärtigen Tendenz, die DDR-Geschichte in Bildern einer Art Datschengemütlichkeit zu beschreiben, die geeignet ist, das ungeheuerliche Stasi-Spitzelunwesen in den Hintergrund zu drängen.\nIm kommenden Jahr soll es wieder eine Tagung in Helmstedt geben, wenn es uns gelingt, dafür Helfer in der Region zu finden.\nParallel zu diesen Ereignissen wurde am niedersächsischen Kerncurriculum für das Fach Geschichte weiter gearbeitet. Der augenblickliche Stand ist auf der Verbandshomepage enthalten und kann heruntergeladen werden. Diese Arbeitsfassung kann als zu 90% fertiggestellt gelten. Alle, die an den Bildungsstandards des Bundesverbandes Kritik geübt hatten, können beide Texte, die aufeinander aufbauen, miteinander vergleichen und auf die Berücksichtigung ihrer Kritik hin abklopfen. Zwar ist das äußere Erscheinungsbild (Tabellenform) verschieden, dennoch ist der Inhalt bis in Formulierungen hinein identisch, wenn auch entschieden kürzer. Neben den Kompetenzen der Deutung und Reflexion und der Methodenkompetenz wurde nach langen Diskussionen eine Rubrik Kommunikationskompetenz aufgenommen. Nach wie vor gilt die Entscheidung, den chronologischen Durchgang erst mit dem Ende des Jahrgangs 10 aufhören zu lassen. So ist Zeit gewonnen für die Behandlung der NS-Zeit und der deutsch-deutschen Geschichte und der Weltgeschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Arbeitskreis Bildungsstandards hat sich jetzt an die Arbeit gemacht, ein Rahmenmodell für ein Oberstufencurriculum im Fach Geschichte zu entwerfen. Das Ergebnis soll auf dem Historikertag 2008 in Dresden vorgestellt werden. Wir werden dort wieder eine abendliche Sonderveranstaltung abhalten, ähnlich wie es auf dem letzten Historikertag in Konstanz geschah. Zugleich sollen auch die Bildungsstandards für die Mittelstufe weiteentwickelt werden. Dabei wird das niederländische Vorbild eine gewisse Orientierung geben. Die neue Vorsitzende der Deutschen Konferenz für Geschichtsdidaktik, Prof. Dr. Susanne Popp, konnte für diese Veranstaltung bereits gewonnen werden. Das Zentralabitur betreffend wollen wir versuchen, darauf hinzuwirken, dass nicht permanent neue, z.T. von den Kolleginnen und Kollegen erstmalig als Kursthemen zu entwickelnde Thematische Schwerpunkte vorgeschrieben werden. Es dürfte eigentlich nichts dagegen sprechen, die bis jetzt erarbeiteten Themenschwerpunkte für ausreichend zu erklären und in der Reihenfolge vorn wieder anzufangen. In welcher Weise wir dabei vorgehen werden, wird der LV-Vorstand demnächst noch entscheiden. Die Bemühungen des Bundesvorstandes, eine möglichst alle Landesverbände einbeziehende Bundeszeitschrift zu entwickeln, in der sowohl die bisherigen ?Informationen? als auch die nordrhein-westfälische Zeitschrift ?Geschichte, Politik und ihre Didaktik? (GPD) aufgehen sollten, führte zu verschiedenen Konfliktsituationen zwischen dem LV-Vorstand und dem Zeitschriftenausschuss des Hauptvorstandes. Die Mitgliederversammlung am 12. September beschloss daher, zunächst Nachbesserungen und ein klares Konzept zu verlangen, bevor die Zustimmung des Niedersächsischen Landesverbandes gegeben werden könne. Inzwischen sind einzelne Punkte bereits geklärt. So gab es eine längerfristige Garantie für einen deutlich unter dem bisherigen Satz liegenden Preis für eine neue Zeitschrift. Die Mitgliederversammlung am 3. Dezember wird über die Beteiligung an dieser Zeitschrift endgültig entscheiden.\nNun noch etwas Geschäftliches: Der Schatzmeister bittet darum, dass bei Eintritt in den Verband außer dem Bankkonto jeweils auch die Bankleitzahl sowie bei Referendar/innen auch das Jahr des Eintritts in das Beamtenverhältnis mitgeteilt wird. Ehemalige Referendar/innen mögen sich möglichst bald melden, um die kostenlose Mitgliedschaft auf Beitragseinzugsverfahren umstellen zu können. Um den Postversand möglichst gering zu halten, bittet der Vorsitzende noch einmal ? falls vorhanden ? um die E-mail-Adresse der Mitglieder. In der Hoffnung, viele Mitglieder unseres Verbandes am Tag des Geschichtslehrers in Hannover am 3. Dezember willkommen heißen zu können,\nDr. Martin Stupperich, 1. Vors., Hannover Dr. Wieland Sachse, 2. Vors., Göttingen\nTag des Geschichtslehrers\n9.30 Uhr Begrüßung Dr. Thomas Schwark, Hist. Museum Hannover Begrüßung und Einführung Dr. Martin Stupperich, 1. Vors.\n9.45 Uhr Grußwort\nPräsident des Niedersächsischen Landtags Jürgen Gansäuer\n10.00 Uhr Die Moderne und ihr Mittelalter\nProf. Dr. O. G. Oexle, Göttingen\n11.30 Uhr Preisverleihung an die Preisträger der Henning von Burgsdorff Stiftung\nOStD i.R. Brigitte Netzel\n13.30 Uhr Parallelvorträge:\n- Prof. Dr. Aufgebauer (Göttingen): Das Spätmittelalter\n- Dr. Martin Stupperich (Hannover): Der Reichstagsbrand ? eine unendliche Geschichte\n- Heinz Peter Platen (Neuenhaus): Geschichte im Seminarfach (angefragt)\nTagungsbeitrag 5 ?, Mitglieder 3 ?\nBitte melden Sie sich bis spätestens 23. November 2007 an unter:\nVGD, LV Niedersachsen, Dr. Martin StupperichWeidengrund 330657 HannoverTel. 0511/650562Fax: 0511/9055004E-mail: [email protected]\nTagungsort Museum am Hohen Ufer Tag der Landesgeschichte: Präsentation des Hauses der Geschichte Tag der Landesgeschichte: Präsentation des Hauses der Geschichte Tag der Landesgeschichte: Der NDR macht Interviews zum Haus der Geschichte. Tag der Landesgeschichte: Glückwünsche der Gewinner des landesgeschichtlichen Quiz. Tagung Helmstedt: Grenzanlage Hötensleben Tagung Helmstedt: Dr. Gauck beim Vortrag Tagung Helmstedt: Aufmerksame Zuhörer .:: Impressum | Disclaimer | Webmaster |
Medien – Gruppe Giardino Die eidgenössischen Räte sind gefordert, der Milizarmee den Weg in die Zukunft zu weisen. Das ist angesichts der diffusen Risikofaktoren eine anspruchsvolle Aufgabe. Kann es sein, dass unsere Parlamentarier im sicherheitspolitischen Dickicht den Überblick verloren haben? Vieles deutet darauf hin. Das Parlament hat sich in Detailfragen verheddert. Ein Beispiel nur: Nachdem die Sicherheitskommission des Nationalrats … Brief an die NZZ-Redaktion Sehr geehrte Damen und Herren, Die NZZ steht ja auch auf der Seite der Armeeabschaffer (WEA). Da wäre es doch angesichts unserer geringen, völlig ungenügenden Mannschaftsbestände nützlich, wenn die NZZ der Armeeführung im Detail zeigen würde, wie man ein grösseres Territorium erfolgreich mit 300 hundert Soldaten "einkesselt", wie das laut Ihrem Artikel in der heutigen … 100 Jahre Flpl Dübendorf: Linke Propaganda statt Festberichterstattung Die Berichterstattung über das Fest zum 100-Jahre-Jubiläum des Flugplatz' Dübendorf wurde rasch abgehandelt. Viel zu sehen gab es nicht. Dafür liess man im zweiten Teil den Luftwaffenabschaffer Bäumle (NR, GLP, ZH) – zur Erinnerung: Er möchte die Aufgaben der Luftwaffe ans Ausland delegieren – ausführlich zu Wort kommen. 0 27. Juni 2014 Geheime Denkgruppe – Jetzt bewerben 0 26. Juni 2014 Schlussberich der Ombudsstelle zur Gripen-Rundschau Obwohl die Mehrheit der Eingaben der "Rundschau" vorwirft, unausgewogen zu Ungunsten des Gripens berichtet zu haben, sind die entsprechenden Begründungen ganz unterschiedlich verfasst. Nebst umfassend und präzis formulierten Kritiken – der Filmbeitrag sowie das Gespräch mit BR Maurer seien einseitig gewesen, es sei ein ausländischer, völlig nicht neutraler "Experte" aufgetreten, ein Landesvergleich lediglich mit Österreich … 0 27. Mai 2014 Kasernengespräch mit Bundesrat Ueli Maurer Niemand weiss, wie sich die künftige sicherheitspolitische Lage präsentiert. Das wurde am Kasernengespräch von Verteidigungsminister Ueli Maurer deutlich. Mit der Ukraine-Krise sind militärische Szenarien und Bedrohungen abrupt zurück in Europa. Von der Schweizer Landesgrenze bis zur Ukraine sind es knapp 1000 Kilometer. «Sicherheit ist keine Selbstverständlichkeit», so Bundesrat Maurer. Sie sei aber Voraussetzung für Wohlstand. … Medienschaffende als willfähriges Werkzeug der Armeegegner Als angebliche Sensation «enthüllten» heute gewisse Medienschaffende, dass der schwedische Botschafter in Bern, zusammen mit Schweizer Vertretern wie VBS-Chef Ueli Maurer und FDP-Nationalrätin und Armeebefürworterin Corina Eichenberger, überlegt hätten, wie man gewisse Missverständnisse und Skepsis einiger Parlamentarier gegenüber der Flugzeugbeschaffung des «Gripen» ausräumen könnte. Die entsprechenden Gespräche wurden geführt, und zwar unter Mithilfe zweier schwedischer … 0 6. Mai 2014 Editorial Roger Köppel zum Gripen Jedes Land hat eine Armee, entweder eine ­eigene oder eine fremde. Bis heute ist kein anderes Konzept bekannt, das es dem souveränen Territorialstaat erlaubt, sich selber ­gegen Aggressoren zu verteidigen. Jeder Staat, der unabhängig sein und bleiben will, braucht ­eine Armee. Zu jeder Armee gehören Bodentruppen und eine Luftwaffe, allenfalls Kriegsschiffe. Keine reguläre Armee der …
Shotokan Karate Verein Karlsruhe\nNakayama Masatoshi und Funakoshi Gichin\nÜbersetzt bedeutet Karate soviel wie Leere Hand. Der oftmals als Zusatz verwendete Begriff „Do“ bezeichnet den Weg, so dass Karate Do frei als „Der Weg der leeren Hand“ übersetzt werden kann.\nWörtlich kann man das so deuten, dass der Karatekämpfer (Karateka) keine Waffen benutzt, seine Hände sind leer.\nDarüber hinaus ist mit dem Begriff leer aber auch der geistige Zustand des Karatekas angesprochen, der frei sein soll von Gefühlen und Emotionen, um so allem, was um ihn herum geschieht, angemessen begegnen zu können.\nDie Ursprünge von Karate liegen in China. Chinesische Mönche, denen das Tragen von Waffen nicht erlaubt war, entwickelten aus gymnastischen Übungen eine Kampfkunst zur Selbstverteidigung. Das sehr harte Training half ihnen dabei auch auf dem Weg der Selbstfindung und Selbsterfahrung.\nSo ist auch einer der Leitsätze von Meister Funakoshi zu verstehen, für den nicht Sieg oder Niederlage das eigentliche Ziel des Karatekas sind, sondern die Entwicklung und Entfaltung der Persönlichkeit durch Disziplin, Selbstbeherrschung und äußerste Konzentration. Die Achtung des Gegners steht an oberster Stelle\nDas Shotokan Karate steht auf den drei Pfeilern Kihon, Kata und Kumite:\nKihon, die Grundschule ist zum Erlernen und Verfeinern der Techniken.\nKata ist eine ausdrucksstarke Form, die erlernten Techniken im fiktiven Mehrkampf zur Anwendung zu bringen.\nKumite, der Zweikampf, der im traditionellen Karate ohne Kontakt ausgeführt wird. Diese Kampfform erfordert die Präzision der Kata und höchste Anforderung an Körperbeherrschung sowie an Kondition.\nWir haben es uns beim Shotokan Karate Team Karlsruhe zum Ziel gesetzt, die traditionelle Kunst des Shotokan Karate in ihrer vollen Vielfalt den interessierten Schülern nahe zu bringen.
Tag des Assistenzarztes: Aus dem Leben unserer Ärzte - Twitterperlen\nTag des Assistenzarztes: Aus dem Leben unserer Ärzte\nMax Kilian 06.10.2018\nUnd, wie fühlen wir uns denn heute? Besser als gestern, ja? Hervorragend, dann haben unsere Fundstücke scheinbar sehr gut angeschlagen und wir können unsere Twitterperlen-Therapie etwas höher dosiert fortsetzen. Passenderweise ist heute der Tag des Assistenzarztes, warum auch immer hier zwischen Assistenz-, Ober- oder Chefarzt unterschieden wird. Für die Gesundheit eines Patienten ist es schließlich erst einmal egal, welchen Titel der jeweilige Arzt trägt. Für alle Stammleser der Apotheken-Umschau haben wir hier die treffendsten Tweets von Ärzten und ihrem Alltag gesammelt. Wir wünschen gute Besserung und ewige Gesundheit!\nNicht dass der Selbstheilungstrieb von Menschen endlos ist, aber ein Patient war der Meinung einen akuten Durchfall damit zu stoppen, indem er sich einen nassen Naturschwamm ins Rektum stopft.\nUnd ihn nun nicht mehr raus bekommt…\n— Dr. Polytrauma (@drpolytrauma) July 10, 2018\nIch: „Und? Ist mit der Urinprobe alles in Ordnung?“\nArzt: „Ja, eigentlich zu schade zum Wegschütten.“\nKlasse, ich habe den deutschlandweit einzigen Urologen mit Twitter-Humor.\n— Postillleaks (@postillleaks) July 31, 2018\nWie Notärzte in Reality Soaps arbeiten:\n– freundliche Vorstellung\n– blitzschnell Diagnose stellen\n– top Behandlung\n– Pat. in letzter Sekunde retten\n– zieht souveränes Resümee\n– „Was los, ihr Penner?“\n– „Der hat doch nix!“\n– versemmelt den i.v. Zugang\n– zündet alles an\n— 𝔾𝕖𝕙𝕖𝕚𝕞𝕣𝕒𝕥🦠👀𝔽𝕣𝕖𝕒𝕜𝕠𝕦𝕥™️ (@Doktor_FreakOut) June 19, 2018\nWarum ich Arzt geworden bin?\nIch möchte einfach Menschen helfen, Leben retten, etwas Gutes tun…\nAch, wir sind ja unter uns: Ich hab einfach eine Riesenangst vor Ärzten und wollte mich für immer selbst behandeln können.\n— Assistenzarzt (@JoStowasser) February 12, 2018\nMein 4jähriger Arzt hat mir eben feuerspeiende Karies am Knie attestiert.\nIch fürchte, ich kann morgen nicht zur Arbeit. Das ist bestimmt hochansteckend!\n— Cinnabrise (@Cinnabrise) August 5, 2018\n„Was ist das Schlimmste, was Sie im #Rettungsdienst je gesehen haben?“ pic.twitter.com/CYh7uHWQUK\n— Narkoseonkel (@Narkoseonkel) May 15, 2018\nVORHERSAGE NOTAUFNAHME AB 22:00 BIS 8:00 UHR:\n– 3 Rückenschmerzen seit 7 Monaten bestehend\n– 1 Rezeptausstellung\n– 1 eingewachsener Zehennagel\n– 2 mal Lippenherpes\n– 1 Zeckenbiss incl. 4 Angehörige\n– 1 mal Reiseimpfung Tirol\n+ EIN PISTOLENSCHUSS DURCH DEN DIENSTHABENDEN ARZT.\n— Dr. Polytrauma (@drpolytrauma) March 19, 2018\nHab Chef nach mehr Gehalt gefragt, weil ich zur Zeit praktisch im Krankenhaus lebe.\nWeil ich zur Zeit praktisch im Krankenhaus lebe, zieht er mir jetzt Miete von meinem Gehalt ab.\n— Assistenzarzt (@JoStowasser) August 29, 2018\nDiagnose, Hammer, Faden, MfG.\n2 Seiten Diagnosen,\n8 Seiten Tests und Befunde,\n3 Seiten Therapie,\n1 Seite Grußformel\n— Molligkül (@Fieswurz) September 28, 2018\n„Hallo Sie da! Was habe ich Ihnen gesagt?! Sie sollen ins Isolierzimmer! Sie können sich doch nicht zu anderen Patienten hier in der Notaufnahme setzen, wenn doch der Verdacht auf Ebola bei Ihnen besteht!“\n— Dr. Polytrauma (@drpolytrauma) June 7, 2018\nStartseite » Tag des Assistenzarztes: Aus dem Leben unserer Ärzte
Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch die Angabe eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann – so das LG – nur dadurch verhindert werden, daß man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf verschiedenen Seiten dieser Homepage Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für all diese Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, daß wir keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Homepage und machen uns ihrer Inhalte nicht zueigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage ausgebrachten Links. Kontakt Impressum Datenschutzerklärung Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen Akzeptieren Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.
Krautwickerl - Zu den Wagner-Festspielen in Bayreuth » Handelsblatt\nKW32 - 05.08.2015\nKrautwickerl – Zu den Wagner-Festspielen in Bayreuth\nFür die Krautwickerl\n5 große Blätter Weißkraut\n50g Weißbrot vom Vortag\n60g Rohpolnische (Wurst)\nDie Krautblätter in kochendem Salzwasser einmal aufkochen lassen und dann in Eiswasser abschrecken. Auf einem Sieb gut abtropfen lassen und auf ein Tuch legen.\nFür die Füllung das Weißbrot in feine Scheiben schneiden und mit etwas lauwarmer Milch befeuchten. Das Ei untermischen. Schalotte abziehen und klein würfeln, Knoblauch fein schneiden. Die Butter erhitzen, Schalotte und Knoblauch darin glasig anschwitzen und die Petersilie unterrühren. Etwas abkühlen lassen und zum Brot geben.\nDas Fleisch klein würfeln, im Öl kurz heiß anbraten, salzen und pfeffern. Abkühlen lassen. Die Wurst schälen und fein schneiden. Beides zur Füllung geben und alles gut vermengen. Mit Muskatnuss, Majoran, Zucker und Knoblauch würzen. Kalt stellen.\nZum Andünsten die Zwiebel abziehen, die Karotte schälen, den Sellerie und das Weißkraut putzen. Alles in feine Scheiben schneiden. Die Butter erhitzen und den Speck darin anschwitzen. Gemüse, Knoblauch, Petersilie und Thymian nach und nach zufügen und ohne Farbe angehen lassen. Das Gemüse in eine Form geben.\nDen Backofen auf 220°C vorheizen. Die blanchierten Krautblätter am Strunk halbieren und die Strünke anschließend herausschneiden. Die Füllung auf die Blatthälften verteilen und die Blätter zu kleinen runden Krautwickerl formen. Auf das angeschwitzte Gemüse setzen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker bestreuen und mit etwas Brühe angießen. Zugedeckt im heißen Backofen etwa 30 Minuten garen\nIch serviere diese Krautwickerl gerne mit kleinem tourniertem (das bedeutet in der Fachsprach „in Form gebrachtes“ Gemüse, dies kann bedeuten, dass Sie es kunstvoll schnitzen, ausstechen oder einfach nur schön schneiden) Gemüse, kleinen Kartoffeln und Rosmarin-Speck-Sauce. Für die Sauce lassen Sie etwas fein geschnittenen Speck in einer Pfanne aus und löschen ihn mit einem Teil des Krautwickerlfonds ab. Lassen Sie alles einkochen und binden Sie die Sauce, indem Sie flöckchenweise kalte Butter einrühren. Zum Schluss geben Sie ein wenig fein gehackten Rosmarin dazu und verfeinern die Sauce nach Bedarf mit einem Schuss Weißwein.
woher stammt der name europa? - fragr.de\nVeröffentlicht in: Begriffserklärung, Welt\n12. Juni 2008 @ 13:29\nVon irgendeiner Frau, die in „Europa“ gelandet ist, sie hieß so.\n16. März 2010 @ 16:24\n[quote]Der Name „Europa“ lässt sich in Europa selbst am weitesten in Form der griechischen Εὐρώπη zurückverfolgen: Hier wurde EurṓpÄ“ meist als Kompositum aus altgriechisch εὐρύς, eurýs, „weit“ und ὄψ, óps, „Sicht“, „Gesicht“ aufgefasst, daher EurṓpÄ“, „die [Frau] mit der weiten Sicht“.\nDer griechischen Sage nach war dies der Name einer phönizischen Königstochter, die Zeus in Stiergestalt schwimmend nach Kreta entführte und dort verführte. Dieser Name stammt nach Auffassung einiger Etymologen aus einer semitischen Sprache und wurde dann gräzisiert, z. B. aus phönizisch erob, „dunkel“, „Abend“; daher auch „Abendland“.
Richtiger Riecher | Onetz\nDie Sonderausstellung beherbergt weit über 100 Exponate aus der ganzen Welt. Unter dem Motto "Schnupftabakdosen und mehr" gibt es auch viele historische Bier-Zinndeckel zu bestaunen. Den Schnupftabak verwendeten mittel- und südamerikanische Kulturen übrigens schon lange vor dessen Einführung in Europa. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts brachte Jean Nicot, ein französischer Gesandter, Tabakblätter und -saat nach Frankreich. Erste und berühmteste Schnupferin war wohl die französische Königin Katharina von Medici, die das Pulver gegen Kopfschmerzen und Migräne konsumierte.\nDie erste deutsche Schnupftabakfabrik entstand 1733 in Offenbach am Main. Anfänglich wurde das Genussmittel in Form von Bändern verkauft. Erst im 18. Jahrhundert setzte sich der Verkauf von Pulver durch. Damit wurde ein neues Gewerbe begründet, die Herstellung von einschlägigen Behältnissen.\n"Schnupftabakdosen aus Kunststoff, Horn, Metall, Holz, Porzellan und Glas können bei der Sonderausstellung im Museum bestaunt werden", kündigt Leiter Manfred Klöble an. Die Vielzahl von Formen ist beeindruckend. Rund, eckig, oval oder auch einmal in Form eines Sarges, der mit einem Kreuz versehen ist. "Dieses Stück stammt aus Asien", weiß Klöble.\nEinen großen Teil der Ausstellung nehmen Schnupftabakdosen aus farbigem Kristallglas ein sowie die im Bayerischen gebräuchliche Porzellanschnupftabakdosen. "Viele davon haben als Verschluss noch den Original Haarbüschel mit Nasenwedeln drauf", so der Museumsleiter. Auch erotische Unikate finden sich in der Ausstellung. "Dies soll aber die Besucher selbst herausfinden."\nNeben den Schnupftabakdosen aus aller Welt runden Zinndeckel die Sonderausstellung im Museum ab. "Hier haben wir auch einige bemerkenswerte Exponate mit eingravierten Namen und Nummern aus dem 19. und 20. Jahrhundert." Die Sammlung hat über Jahrzehnte hinweg der verstorbene Museumsleiter Joe Heinl zusammengetragen. Er war ein leidenschaftlicher Schnupfer und Sammler. Einen besonderen Dank spricht Klöble dessen Ehefrau Irene Heinl aus, die die Sonderausstellung erst ermöglichte.\n... ist die Sonderausstellung "Schnupftabakdosen & mehr" erstmals am Sonntag, 13. November, von 14 bis 16 Uhr. (njn)
Kaliumhexacyanidoferrat(III) ist ein Salz mit der Formeleinheit K3[Fe(CN)6]. Innerhalb der Cyanide handelt es sich um eine Komplexverbindung. Es wird auch als Kaliumferricyanid, Ferricyankalium, Rotes Blutlaugensalz, oder Rotkali bezeichnet; nach älterer Nomenklatur der IUPAC auch noch als Kaliumhexacyanoferrat(III). Die wässrige Lösung besitzt eine gelbe Farbe und zersetzt sich im Licht unter Bildung von Eisen(III)-hydroxid (Fe(OH)3). Herkunft des Namens Der Name Blutlaugensalz rührt von der Herstellungsweise durch Alchemisten. Sie erhitzten Blut mit Knochen, Horn und anderen proteinhaltigen Substanzen in Gegenwart von Pottasche. Der Rückstand wurde mit Wasser ausgelaugt. Daraus kristallisierte anschließend ein Salz aus, welches je nachdem, wie viel Luft man beim Erhitzen zuließ, rot (Rotes Blutlaugensalz) oder gelb (Gelbes Blutlaugensalz) war. Herstellung Die Herstellung erfolgt durch Oxidation von Kaliumhexacyanidoferrat(II) (K4[Fe(CN)6]) mit Wasserstoffperoxid (H2O2) oder elektrochemisch. Verwendung Das Salz wird als mildes Oxidationsmittel bei organischen Synthesen eingesetzt. In der Analytik wird es zum Nachweis von Eisen(II)-Ionen verwendet. Dabei entsteht das sogenannte Berliner Blau. Cyanotypien werden mit Kaliumhexacyanidoferrat(III) und mit grünem Ammoniumeisen(III)-citrat (Ammoniumferrizitrat) oder Ammoniumtrioxalatoferrat(III) (Ammoniumeisen(III)-oxalat) (neue Formel) hergestellt. Aufgrund der Färbung wird umgangssprachlich auch von Blaupausen gesprochen. Außerdem wird es in der Färberei, als Stahlhärtungsmittel, als Holzbeize und in der Analogfotografie verwendet, z. B. als Teil des Farmerschen Abschwächers. Bei unsachgemäßem Umgang kann sich aus Kaliumhexacyanidoferrat(III) durch Abspaltung die sehr giftige Blausäure (Cyanwasserstoff) bilden. Diese Gefahr ist insbesondere bei Reaktionen mit starken Säuren unter Wärmeeinwirkung gegeben. Auch beim Kontakt mit starken Säuren in der Kälte kann unter ungünstigen Umständen Blausäure freiwerden, da Kaliumhexacyanidoferrat(III) im Gegensatz zu Kaliumhexacyanidoferrat(II) einen schwachen Ligandenaustausch von Wasser und Cyanid zeigt. Einzelnachweise Eisenverbindung Kaliumverbindung Cyanidokomplex Indikator (Chemie)
Krankenversicherungsrecht - Rechtsanwalt Linack Solingen\nDie gesetzliche Krankenversicherung hilft den Menschen, die wegen ihrer Erkrankungen Hilfe bedürfen. Hilfe wird in Form von Medikamenten, Heil- und Hilfsmitteln, der Finanzierung von therapeutischen oder medikamentösen Maßnahmen oder der Zahlung des Krankengeldes geleistet.\nIm Rahmen des Krankengeldes kann es sein, dass der behandelnde Arzt die Arbeitsunfähigkeit des Versicherten bescheinigt, während dies vom medizinischen Dienst der Krankenversicherung verneint wird. Probleme beim Umfang des Krankengeld-Bezuges können häufig dort entstehen, wo mehrere Erkrankungen zusammentreffen. Hier kann es zu Fehlern kommen, wenn die Krankenversicherungen die verschiedenen Krankheiten unberechtigter Weise zusammenrechnen.\nMedikamente, Heil- und Hilfsmitteln können dort Probleme bereiten, wo diese wegen Neuartigkeit der Behandlung oder anderer Bedenken der Krankenversicherung nicht gewährt werden.\nAuch das Beitragsrecht bietet Konfliktpotential. Beitragspflichtig sind versicherungspflichtige Beschäftigte, Rentner und Studenten als größte Gruppen der Pflichtversicherung. Streitigkeiten treten bei der Befreiung von der Lelstungspflicht als auch bei der Höhe der zu zahlenden Krankenversicherungsbeiträge auf.\nAls im Krankenversicherungsrecht tätiger Rechtsanwalt unterstütze ich Sie in Solingen und Umgebung bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche gegenüber der Krankenversicherung. Weiter helfe ich Ihnen auch bei der Abwehr von Ansprüchen der Krankenversicherung. Ob Beratung im Rahmen der Beantragung, Hilfestellung bei der Beantwortung von behördlichen Schreiben oder der Vertretung im Widerspruchs- und Klageverfahren ich helfe Ihnen gerne bei der Lösung Ihrer Probleme.\nSollte Ihnen ein Besuch meiner Kanzlei in Solingen-Ohligs nicht möglich sein, komme ich zu Ihnen. Vereinbaren Sie einfach einen Termin.
Der Karl-Skraup-Preis war ein Theaterpreis, der vom Volkstheater Wien in Kooperation mit der Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG (BAWAG) seit 1967 an herausragende Ensemblemitglieder am Wiener Volkstheater verliehen wurde. Der Karl-Skraup-Preis wurde in Erinnerung an den großen Wiener Volksschauspieler Karl Skraup, der am Wiener Volkstheater vor allem in Rollen von Nestroy-, Raimund- und Anzengruber-Stücken tätig war, benannt. Der Preis wurde jährlich von einer aus Theaterkritikern, Journalisten und Kulturschaffenden bestehenden unabhängigen Jury in vier Kategorien – bester Schauspieler, Regisseur, Bühnenbildner, Nachwuchsdarsteller – vergeben. Der Preis war mit insgesamt mit 9.000 Euro dotiert, welche von der BAWAG gestiftet werden. Der Karl-Skraup-Preis wurde 2011 in den Dorothea-Neff-Preis umgewidmet. Die Verleihung des ersten Dorothea-Neff-Preises fand am 21. Oktober 2011 im Volkstheater Wien statt. Karl-Skraup-Preisträger Beste schauspielerische Leistung 1967/1968 Herbert Propst 1968/1969 Heinz Petters 1969/1970 Harry Fuss 1970/1971 Michael Heltau 1971/1972 Kitty Speiser 1972/1973 Rudolf Strobl 1973/1974 Peter Hey 1974/1975 Eugen Stark 1975/1976 Dolores Schmidinger 1976/1977 Brigitte Swoboda 1977/1978 Ernst Meister 1978/1979 Walter Langer 1979/1980 Georg Trenkwitz 1980/1981 Elisabeth Epp 1981/1982 Hermann Schmid 1982/1983 Gertrud Roll 1983/1984 Uwe Falkenbach 1984/1985 Erwin Ebenbauer 1985/1986 Wolfgang Böck 1986/1987 Fritz Holzer 1987/1988 Adolf Lukan 1988/1989 Fritz Hammel 1989/1990 Cornelia Lippert 1990/1991 Hilde Sochor 1991/1992 Andrea Eckert 1992/1993 Michael Rastl 1993/1994 Toni Böhm 1994/1995 Birgit Doll 1995/1996 Thomas Stolzeti 1996/1997 Andrea Eckert 1997/1998 Rudolf Jusits 1998/1999 Meriam Abbas 1999/2000 Elisabeth Rath 2000/2001 Wolfgang Hübsch 2001/2002 Maria Bill 2002/2003 Rainer Frieb 2003/2004 Erwin Steinhauer 2004/2005 Toni Böhm 2005/2006 Silvia Fenz 2006/2007 Marcello de Nardo 2007/2008 Günter Franzmeier 2008/2009 Raphael von Bargen 2009/2010 Maria Bill Beste Regie/Bühnenbild 1967/1968 Gustav Manker 1968/1969 Leon Epp 1969/1970 Rudolf Kautek 1970/1971 Vaclav Hudecek 1971/1972 Bernd Fischerauer 1972/1973 Gustav Manker 1973/1974 Spyro A. Evangelatos 1974/1975 Hans Jaray 1975/1976 Vaclav Hudecek 1976/1977 Maxi Tschunko 1977/1978 Rolf Langenfass 1978/1979 Bernd Palma 1979/1980 Georg Trenkwitz 1980/1981 Fritz Zecha 1981/1982 Herbert Kreppel 1982/1983 Dietmar Pflegerl 1983/1984 Peter Wolsdorff 1984/1985 Peter M. Preissler 1985/1986 Hans Hoffer 1986/1987 Gerd Heinz 1987/1988 Torsten Fischer und Herbert Schäfer 1988/1989 Rudolf Jusits 1989/1990 Piet Drescher 1990/1901 Kurt Josef Schildknecht 1991/1992 Emmy Werner 1992/1993 Stephan Bruckmeier 1993/1994 Helmut Wiesner 1994/1995 Beverly Blankenship 1995/1996 Michael Gruner 1996/1997 Michael Schottenberg 1997/1998 Arie Zinger 1998/1999 Michael Kreihsl 1999/2000 Anselm Weber 2000/2001 Georg Schmiedleitner 2001/2002 Michael Schottenberg 2002/2003 Alexander Kubelka 2003/2004 Hans Kudlich 2004/2005 Torsten Fischer 2005/2006 Nuran David Calis 2006/2007 Ramin Gray 2007/2008 Georg Schmiedleitner 2008/2009 Michael Schottenberg 2009/2010 Thomas Schulte-Michels Bester Nachwuchs/Nebenrolle 1967/1968 Dolores Schmidinger und Dieter Berner 1968/1969 Silvia Fenz 1969/1970 Regine Felden 1970/1971 Brigitte Swoboda 1971/1972 Benno Smytt 1972/1973 Helene Lauterböck 1973/1974 Heidi Picha 1974/1975 Karlheinz Hackl 1975/1976 Maria Englstorfer 1976/1977 Gerti Gunsam 1977/1978 Manfred Jaksch 1978/1979 Peter Vilnai 1979/1980 Ulli Maier 1980/1981 Erika Mottl 1981/1982 Ulrike Jackwerth 1982/1983 Hans Piesbergen 1983/1984 Andrea Spatzek 1984/1985 Konstanze Breitebner 1985/1986 Julia Gschnitzer 1986/1987 Peter Faerber 1987/1988 Bernhard Schir 1988/1989 Cornelius Obonya 1989/1990 Viktoria Schubert 1990/1991 Babett Arens 1991/1992 Franziska Sztavjanik 1992/1993 Gerhard Steffen 1993/1994 Brigitte Swoboda 1994/1995 Günter Franzmeier 1995/1996 Magdalena Felixa 1996/1997 Hasija Boric 1997/1998 Chris Pichler 1998/1999 Erika Mottl 1999/2000 Anna Franziska Srna 2000/2001 Stephanie Mohr und Christoph Zadra 2001/2002 Florian Teichtmeister 2002/2003 Julia Cencig 2003/2004 Xaver Hutter 2004/2005 Erni Mangold 2005/2006 Jennifer Frank 2006/2007 Katharina Straßer 2007/2008 Beatrice Frey 2008/2009 Claudius von Stolzmann 2009/2010 Thomas Meczele Publikumspreis 2008/2009 Katharina Straßer 2009/2010 Andreas Vitásek Weblinks Theaterpreis (Österreich) Erstverleihung 1967 Skraup, Karl
Carbonate (fachsprachlich) oder Karbonate sind die anorganischen Salze und organischen Ester der per definitionem anorganischen Kohlensäure (H2CO3). Von der zweiprotonigen (zweibasigen) Säure leiten sich zwei Reihen von Salzen ab, nämlich die Hydrogencarbonate, die auch primäre Carbonate genannt werden, mit der allgemeinen Formel MIHCO3 und die sekundären Carbonate, mit der allgemeinen Formel MI2CO3. Die sekundären Carbonate basieren auf dem zweifach negativ geladenen Carbonat-Ion CO32−. Die Ester der Kohlensäure mit der allgemeinen Strukturformel R1−O−C(=O)−O−R2, wobei R1 und R2 kohlenstoffhaltige Alkyl- oder Aryl-Reste sind, werden auch Carbonate genannt und unter Kohlensäureester beschrieben. Polymere Carbonate haben die allgemeine Strukturformel (O−R−O−C(=O)−)n und werden unter Polycarbonate behandelt. Von der in freier Form nicht existierenden Orthokohlensäure (C(OH)4) leiten sich die Orthokohlensäureester mit der Strukturformel C(OR)4 ab. Eigenschaften Das Carbonat-Anion ist vollkommen planar gebaut, mit 120°-Bindungswinkeln zwischen den einzelnen Sauerstoffatomen. Die Abstände aller drei O-Atome zum zentralen Kohlenstoffatom sind gleich und liegen mit etwa 130 pm zwischen der Länge von C-O-Einfachbindungen (143 pm) und C=O-Doppelbindungen (123 pm). Carbonate sind ionische Salze und deshalb bei Raumtemperatur in der Regel kristalline Feststoffe. Das Carbonat-Anion bringt keine Eigenfarbe in die Verbindungen ein, so dass deren Farbe ggf. durch das betreffende Kation bestimmt wird. Carbonate sind geruchlos. Mit Ausnahme der Alkali-Carbonate sind sie nur wenig wasserlöslich, so dass die meisten Metallionen in wässriger Lösung bei Reaktion mit Alkalicarbonaten ausgefällt werden. Vorkommen Carbonate kommen überall in der Natur vor, meist in Form verschiedener Minerale. In der Systematik der Minerale nach Strunz (9. Auflage) bilden sie zusammen mit den verwandten Nitraten eine gemeinsame Mineralklasse. In der veralteten 8. Auflage der Strunz’schen Systematik sowie in der im englischen Sprachraum gebräuchlichen Systematik der Minerale nach Dana sind zusätzlich noch die Borate mit in die Klasse aufgenommen. Wichtige bzw. bekannte Vertreter der Carbonate sind unter anderem das Bariumcarbonat Witherit; die Calciumcarbonate Aragonit, Calcit und Vaterit; das Eisencarbonat Siderit (Eisenspat); die basischen Kupfercarbonate Azurit und Malachit; das Magnesiumcarbonat Magnesit; das Mangancarbonat Rhodochrosit (Manganspat); die Natriumcarbonate Gaylussit, Natrit, Pirssonit, Soda und Trona, das Zinkcarbonat Smithsonit (Zinkspat) sowie Bastnäsit als Rohstoff zur Gewinnung der Metalle der Seltenen Erden. Weitere Vertreter der Carbonatfamilie sind Dolomit (Calciummagnesiumcarbonat) und die in der Natur nur als Stoffgemisch bekannte „Pottasche“ (Kaliumcarbonat). Die Gesamtmenge des in der Lithosphäre enthaltenen Kohlenstoffs beträgt etwa 2,9·1016 t. Weiterhin enthält auch die Hydrosphäre der Meere, Seen und Flüsse große Mengen gelöster Carbonate und nahezu alle Lebewesen tragen sowohl gelöste Carbonate in sich oder benutzen unlösliche Carbonate als Gerüstsubstanz. Geologisch betrachtet treten Carbonate meist als Sedimentite (Kalkstein) seltener Metamorphite oder gar magmatische Gesteine (Karbonatit) auf. Reaktionen Reaktion zwischen Kohlensäure und Calciumcarbonat: Calciumcarbonat reagiert mit Wasser und Kohlenstoffdioxid zu Calciumhydrogencarbonat. Diese Reaktion spielt sich bei der Lösung von Kalkstein in kohlensäurehaltigem Grundwasser ab. Sie ist der Ursprung der Wasserhärte. Dissoziation in Wasser: Magnesiumcarbonat dissoziiert zu einem Magnesiumion und einem Carbonation. Zerfall beim Erhitzen: Calciumcarbonat zerfällt zu Calciumoxid und Kohlenstoffdioxid. Dies ist die Reaktion bei der Herstellung von Branntkalk. Siehe auch: Carbonat-Silicat-Zyklus Basische Reaktion Die Carbonationen reagieren mit Wasser zu Hydrogencarbonat- und Hydroxidionen. Es handelt sich dabei um eine Säure-Base-Reaktion. Dieses Gleichgewicht liegt zwar auf der linken Seite, durch die erhöhte Konzentration an Hydroxidionen reagieren Lösungen von Carbonaten aber deutlich alkalisch. Nachweis Carbonat-Ionen (CO32−) lassen sich durch Zugabe von Salzsäure nachweisen, bei der Kohlenstoffdioxid entsteht: Kohlenstoffdioxidgas wird in die Nachweisreagenz Kalk- oder Barytwasser geleitet. Dort erzeugt es eine weiße Trübung von Calcium- bzw. Bariumcarbonat: Bariumhydroxid und Kohlenstoffdioxid reagieren zu Bariumcarbonat und Wasser Der quantitative Nachweis geringer Carbonatkonzentrationen in Wässern erfolgt zusammen mit der Bestimmung von Hydrogencarbonaten oft durch eine Titration mit Salzsäure („SBV“): weist das Messgut zu Beginn einen pH-Wert über 8,3 auf, so ist der Salzsäureverbrauch bis zum Erreichen von pH 8,3 äquivalent der Carbonatkonzentration. Der weitere Säureverbrauch bis zum Erreichen von pH 4,3 entspricht der Summe von Carbonat und Hydrogencarbonat. Bei Wässern mit pH-Werten unter 8,3 titriert man gleich nur bis 4,3 (nur noch Hydrogencarbonat) und errechnet den ursprünglichen, dann sehr geringen Anteil an Carbonat-Ionen aus dem Dissoziationsgleichgewicht der Kohlensäure. Carbonate und Hydrogencarbonate können auch durch Ionen-HPLC oder durch Kapillarelektrophorese bestimmt werden. In beiden Fällen wird ein „Gesamtcarbonat“ ermittelt und die Komponenten Carbonat, Hydrogencarbonat und „Freie Kohlensäure“ unter Berücksichtigung von pH-Wert, Ionenstärke und Temperatur wiederum aus dem Dissoziationsgleichgewicht der Kohlensäure errechnet. Weblinks Einzelnachweise Stoffgruppe ! Puffersubstanz
Dornheim ist der Name folgender Orte in Deutschland: Dornheim (Thüringen), Gemeinde im Ilm-Kreis Dornheim (Hessen), Ortsteil der Kreisstadt Groß-Gerau Dornheim (Iphofen) Stadtteil von Iphofen, Landkreis Kitzingen, Unterfranken, Bayern Dornheim (Schmallenberg) Stadtteil von Schmallenberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen Dornheim, ehemaliges Dorf auf dem Gebiet des heutigen Mannheim-Feudenheim, siehe Feudenheim #Das abgegangene Dorf Dornheim Dornheim ist der Familienname folgender Personen: Alfred Dornheim (Alfredo Dornheim; 1909–1969), deutscher Germanist Andreas Dornheim (* 1958), deutscher Historiker Hartung Fuchs von Dornheim (um 1450–1512), fränkischer Adeliger, Hofmeister und Gesandter der Speyerer Fürstbischöfe Helena Dornheim (* 2004), deutsche Volleyballspielerin Johann Georg II. Fuchs von Dornheim (1586–1633), Fürstbischof von Bamberg und Hexenverfolger Johann Philipp Fuchs von Dornheim (1646–1727), Dompropst im Bistum Würzburg Jutta Dornheim (* 1936), deutsche Schriftstellerin Laura Dornheim (* 1983), deutsche Wirtschaftsinformatikerin, Unternehmensberaterin und Geschlechterforscherin Ludwig Fuchs von Bimbach und Dornheim (1833–1900), bayerischer Verwaltungsbeamter Michael Dornheim (* 1968), deutscher Volleyballspieler Nikolaus Christian Heinrich Dornheim (1772–1830), deutscher Maler und Grafiker Robert Dornheim (1875–1971), deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker (SPD, USPD, SED)
UN-Vollversammlung - Kein Eklat bei Rede von Ahmadinedschad – WAZ/AZ-online.de Deutschland / Welt Kein Eklat bei Rede von Ahmadinedschad Nachrichten Politik Deutschland / Welt Kein Eklat bei Rede von Ahmadinedschad 20:37 26.09.2012 UN-Vollversammlung - Kein Eklat bei Rede von Ahmadinedschad Einige freuen sich auf die Rede Ahmadinedschads, andere fürchten den Poltergeist, wieder andere erscheinen erst gar nicht. Der von vielen erwartete Eklat in der UN-Vollversammlung fällt jedoch aus. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad bei seiner Rede vor dem UN-Sicherheitsrat. Quelle: dpa Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat bei seiner mit Spannung erwarteten Rede vor der UN-Vollversammlung den Westen und Israel für Missstände in der Welt verantwortlich gemacht. Allerdings kam es am Mittwoch nicht zu dem von Beobachtern erwarteten Eklat, weil Ahmadinedschad in New York auf wüste antisemitische oder antiwestliche Ausfälle und Beschimpfungen verzichtete. Wettrüsten und die Einschüchterung durch Atomwaffen und Massenvernichtungswaffen seien vorherrschend, sagte Ahmadinedschad während seiner halbstündigen Rede in New York. Israel warf er vor, sein Land direkt zu bedrohen: "Die ständige Bedrohung unserer großen Nation durch die unzivilisierten Zionisten (Israel) ist ein klares Beispiel dieser bitteren Realität." Israel hat im Atomstreit mit dem Iran indirekt mit einem Militärschlag gegen iranische Nuklearanlagen gedroht. Der Westen und Israel verdächtigen den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Nuklearprogramms Atomwaffen zu entwickeln. Die Führung in Teheran bestreitet das. Anders als bei früheren öffentlichen Auftritten verzichtete Ahmadinedschad auf antisemitische Ausfälle, die Leugnung des Holocausts oder den Vorwurf, die USA hätten die Terroranschläge vom 11. September 2001 selbst inszeniert. Auf den Bürgerkrieg in Syrien ging er nicht ein. Der Iran ist Verbündeter von Syriens Machthaber Baschar al-Assad. Ahmadinedschads vorerst letzte Rede vor der UN-Vollversammlung war moderater als seine Reden in den sieben Jahren zuvor. Dennoch waren die Delegationen der USA und Israels erst gar nicht im Plenarsaal erschienen. Die diplomatischen Vertreter der EU-Staaten blieben diesmal bis zuletzt auf ihren Plätzen. Die meisten Länder waren nur mit Vertretern unterhalb der Botschafterebene erschienen. Ahmadinedschad beklagte in den 32 Minuten Redezeit - 15 waren erlaubt - den Zustand der Welt, die unter Hochrüstung, Arroganz und Armut leide. Er plädierte für eine neue, gerechte Weltordnung, in der jedermann gleich sei. "Ich glaube nicht, dass Muslime, Christen, Juden, Hindus, Buddhisten und andere irgendwelche Probleme miteinander haben oder sich feindlich gegenüberstehen", sagte Ahmadinedschad. "Sie können friedlich nebeneinander bestehen und in einer Atmosphäre von Frieden und Freundschaft leben. Sie alle sind der Sache der Gerechtigkeit, Reinheit und Liebe ergeben."
Die freireligiöse Bewegung bezeichnet eine uneinheitliche religiöse Weltanschauung, die auf konfessionsgebundene Lehren (Dogmen) und Bekenntnisse verzichtet. Organisatorisch entstand sie aus reformorientierten Kreisen der katholischen und evangelischen Kirche im Zuge des Vormärz. Sie fühlten sich im Zuge der Aufklärung den Menschenrechten, der gegenseitigen Toleranz und den Werten des Humanismus verbunden. Ihre Positionen gelten als liberal, freidenkerisch und säkular, bisweilen auch als pantheistisch, naturalistisch, agnostizistisch und atheistisch (vgl.: Religiöser Atheismus). Geschichte Die freireligiöse Bewegung entstand Mitte des 19. Jahrhunderts in der Zeit des politischen Vormärz aus dem Deutschkatholizismus und den ursprünglich protestantischen Lichtfreunden. Unmittelbarer Auslöser war 1844 ein offener Brief des katholischen Priesters Johannes Ronge an Wilhelm Arnoldi, den Bischof von Trier, gegen die Ausstellung des „Rocks Christi“, einer Reliquie, die er als Götzenfest anprangerte. Dieser offene Brief wurde vielfach nachgedruckt und gelesen. In der Folge gründeten kritische Geistliche beider Kirchen neue, freie Gemeinden, wohl im Geiste der bürgerlichen Emanzipationsbewegung in der Zeit der Märzrevolution. Die freireligiöse Bewegung wurde von der Philosophie der Aufklärung, aber auch von der Mystik und christlichen liberalen Strömungen beeinflusst. Im Wesentlichen speiste sich die freireligiöse Bewegung aus drei Quellen: reformorientierte Kreise der katholischen Kirche („Deutschkatholiken“) reformorientierte („rationalistische“) Kreise der protestantischen Kirche („Lichtfreunde“) die demokratisch-politische Bewegung der Revolution von 1848/49 Aus diesem Spektrum entwickelten sich Positionen, die eine große Bandbreite religiöser, weltanschaulicher und philosophischer Ansichten abdeckt. Der Religionsbegriff reicht von urchristlichen über pantheistische bis hin zu atheistischen Positionen. Am 17. Juni 1859 schlossen sich 40.000 Gläubige von 53 – somit den meisten – freien Gemeinden zum Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands zusammen. Dieser wurde später in Bund freier religiöser Gemeinden Deutschlands umbenannt. Daneben entstanden weitere Zusammenschlüsse freier Gemeinden, so auch der bereits 1845 gegründete Verband der deutschkatholischen und freireligiösen Gemeinden Süddeutschlands, der mehr als andere auch für traditionelle Christen offen blieb. Neben einem Flügel, der eher eine freie Religion propagierte, entstanden in Berlin, Breslau, Chemnitz, Leipzig, Nürnberg, Stettin auch freireligiöse Gemeinden, die stärker freidenkerisch orientiert waren. Die naturalistisch orientierte Breslauer Gemeinde des Predigers Gustav Tschirn war in besonderem Maße am Materialismus und der Religionskritik Ludwig Feuerbachs orientiert. Aus dieser Richtung entstand später die organisierte Freidenkerbewegung, vor allem durch die Gründung des Deutschen Freidenker-Verbandes am 10. April 1881 in Frankfurt am Main. Dem 1907 entstandenen Weimarer Kartell trat der Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands zwar nicht bei, stand ihm aber nahe. Gemeinsam mit dem Weimarer Kartell traten die Freireligiösen vor allem für die Trennung von Schule und Kirche und generell für die Verweltlichung des Staates ein. Einzelne Freireligiöse waren häufig auch Mitglied in anderen freigeistigen und freidenkerischen Verbänden wie dem 1906 gegründeten Deutschen Monistenbund oder dem 1908 gegründeten marxistischen Zentralverband proletarischer Freidenker als Ausgangspunkt der proletarischen Freidenkerbewegung. 1922 schlossen sich der Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands und der bürgerliche Freidenker-Verband im Volksbund für Geistesfreiheit zusammen. Dem Volksbund fern blieb der Verband Freireligiöser Gemeinden Süd- und Westdeutschlands, der sich nicht mit den Freidenkern zusammenschließen wollte und das Religiöse stärker betonte. Der Volksbund hatte 1927 156 Ortsgemeinden und beteiligte sich an der Reichsarbeitsgemeinschaft freigeistiger Verbände der deutschen Republik, die in ihrer Funktion dem Weimarer Kartell vor dem Ersten Weltkrieg entsprach. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden viele freireligiöse Gemeinden ab 1933 verboten oder lösten sich auf. Zudem wurde vielfach freireligiöser Religionsunterricht (zugunsten des kirchlichen Religionsunterrichts) und die Durchführung von Jugendweihen verboten. Einige Mitglieder wurden verhaftet. Der Volksbund für Geistesfreiheit, der Mitgliedsgemeinden mit damals 60.000 bis 90.000 Mitglieder hatte, versuchte durch Umbenennung einem Verbot zu entgehen. Zuerst erfolgte die Umbenennung in Deutscher Freireligiöser Bund, am 4. Juni 1933 letztlich in Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands. Dieser schloss sich 1934 als förderndes Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Deutsche Glaubensbewegung“ (ADG) an, aus der die Deutsche Glaubensbewegung hervorgegangen ist. Der Bund freireligiöser Gemeinden wurde am 20. November 1934 durch Hermann Göring verboten, veröffentlicht wurde dies am 27. November 1934 im Völkischen Beobachter. Ein weiteres, auf korrekt amtlichem Wege ergangenes Verbot folgte am 20. Mai 1935, was letztlich zur Auflösung führte. Die Freie Religionsgemeinschaft Deutschlands, der vor allem südwestdeutsche freireligiöse Gemeinden angehörten, blieb bestehen, musste sich aber an das NS-Regime anpassen. Im Unterschied zum Volksbund für Geistesfreiheit war sie von Anfang an religiöser ausgerichtet. Freireligiöse bezeichnen sich oft als Humanisten und einige Gemeinden mithin als Freie Humanisten. Eine Reihe von früheren freireligiösen Gemeinden sind heute im Humanistischen Verband Deutschlands zusammengeschlossen. Lehre Die Betonung von Werten wie Freiheit, Vernunft und Duldsamkeit bilden die Grundsätze der Freireligiösen. Unter dem Motto Frei sei der Geist und ohne Zwang der Glaube verwerfen Freireligiöse jede Art von dogmatischer Bindung und Hierarchie. Dementsprechend gelten die von dem Kirchenhistoriker E. M. Wilbur entwickelten Grundsätze: völlige geistige Freiheit in der Religion statt Bindung an Dogmen und Bekenntnisse uneingeschränkter Gebrauch der Vernunft in der Religion statt Berufung auf äußere Autorität und Überlieferung großzügige Duldsamkeit verschiedener Religionsansichten und Gebräuche statt Beharren auf Einheitlichkeit in Lehre, Brauchtum und Verwaltung. Lösten sich Freireligiöse von kirchlichen Dogmen und Bekenntnissen, so trennten sich die meisten aber nicht von der Religion. In ihrem Religionsverständnis folgen sie Friedrich Schleiermacher, wenn Religion definiert wird als „etwas, was den Menschen im Innersten bewegt, was ihn zutiefst angeht, was ihm wesentlich ist“. Freie Religion wird demnach begriffen als eine innerliche Angelegenheit des Menschen, die – so der Religionsphilosoph Arthur Drews – „nicht an eine bestimmte Lehre oder Offenbarung, an heilige Bücher oder Religionsstifter gebunden ist, sondern sich im Einzelnen selbst ereignet als das Innerlichste, was sich denken läßt“. Als Religion ohne Kirche und ohne bestimmte Gottesvorstellung sehen Freireligiöse die Welt als Einheit, ohne sie in Diesseits und Jenseits zu spalten (Monismus). Sie bestreiten den Geltungsanspruch heiliger Bücher wie auch der vielen, sich als einzigartig verstehenden Religionen. Vielmehr werden die Urkunden der Weltreligionen als Zeugnisse des religiösen Bedürfnisses des Menschen geschätzt. Es gibt Freireligiöse, die sich als frei in der Religion verstehen – also ohne dogmatische Bindungen –, und solche, die sich als frei von Religion verstehen und sich zu humanistischen und freigeistigen Überzeugungen bekennen. Bekannte Personen der freireligiösen Bewegung Ludwig Ankenbrand, Eduard Baltzer, Karl Theodor Bayrhoffer, Walter A. Berendsohn, Robert Blum, Wilhelm Bölsche, Lily Braun, Lorenz Diefenbach, Louise Dittmar, Arthur Drews, Eduard Duller, Julius Fröbel, Georg Gottfried Gervinus, Ernst Haeckel, Friedrich Hecker, Hermann Heimerich, Wilhelm Hieronymi, Käthe Kollwitz, Waldeck Manasse, Ludwig Marum, Max Maurenbrecher, Theodor Meentzen, Malwida von Meysenbug, Martin Mohr, Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck, Louise Otto-Peters, Bertha Ronge, Johannes Ronge, Emil Adolf Roßmäßler, Carl Scholl, Carl Schurz, Amalie Struve, Gustav von Struve, Leberecht Uhlich, Bruno Wille Literatur Georg Gottfried Gervinus: Die Mission der Deutsch-Katholiken. Heidelberg 1845. 2. Auflage, Mannheim 1982. Ferdinand Kampe: Geschichte der religiösen Bewegung der neueren Zeit. 4 Bände. Leipzig 1852–1860, Standardwerk downloadbar Franz Bohl: Die freireligiöse Bewegung in Bayern: Werden und Wirken. Hrsg. von der Freireligiösen Bewegung in Bayern, o. Ort, o. Jahr (83 Seiten). Elke Gensler: Freie Religion für Einsteiger. Hrsg. von der Freireligiösen Gemeinde Mainz, 2000. Lothar Geis: Quellensammlung freireligiöser Thesen. Hrsg. von der Freireligiösen Gemeinde Mainz, 1989. Lothar Geis: Freireligiöses Quellenbuch, Bd. 1 (1844–1926) und Bd. 2 (1926–2000), Eine Sammlung grundlegender Texte über Inhalt und Ziele Freier Religion. Selbstverlag Freireligiöse Gemeinde Mainz, 2006 (Bd. 1) und 2010 (Bd. 2). Eckhart Pilick (Hrsg.): Lexikon freireligiöser Personen. Peter Guhl, Rohrbach/Pfalz 1997, ISBN 3-930760-11-8. Uwe Spörl: Gottlose Mystik in der deutschen Literatur um die Jahrhundertwende. Dissertation Erlangen, 1995, Schöningh, Paderborn 1997, ISBN 3-506-78610-5. Friedrich Heyer und Volker Pitzer: Religion ohne Kirche – Die Bewegung der Freireligiösen. Quell Verlag, Stuttgart 1977, ISBN 3-7918-6003-8. Karl Becker: Freigeistige Bibliographie. Ein Verzeichnis freigeistiger, humanistischer und religionskritischer Literatur. Verlag der Freireligiösen Landesgemeinde Württemberg Körperschaft des öffentlichen Rechts, Stuttgart 1974. Thomas Lasi und Helmut Manteuffel: Freie Religion – eine Alternative. Freireligiöse Verlagsbuchhandlung, Mannheim. Friedrich Wilhelm Graf: Die Politisierung des religiösen Bewußtseins. Die bürgerlichen Religionsparteien im deutschen Vormärz: Das Beispiel des Deutschkatholizismus. Stuttgart 1978. Karl Weiß: 125 Jahre Kampf um freie Religion. Dargestellt an der geschichtlichen Entwicklung der Freireligiösen Landesgemeinde Baden. Mannheim 1970. Die Freireligiöse Bewegung 1859–1959 – Wesen und Auftrag. Mainz o. J. (1959). Horst Groschopp: Dissidenten. Freidenkerei und Kultur in Deutschland. Dietz, Berlin 1997, ISBN 3-320-01936-8; 2. verb. Aufl., Marburg 2011, ISBN 978-3-8288-2771-4. Weblinks freireligiös.de Quellenbuch 1844–1926 tabularium-f.bplaced.net – Freireligiöse Schriften Einzelnachweise Religion (Deutschland) Freireligiöse, freigeistige und Freidenkerbewegung Religionskritik Interreligiöser Dialog
AfD wird Verdachtsfall: Bedeutung und Folgen für die Partei\nFreitag, 30 Juli 2021, 19:33\nStartseite Aktuelles AfD wird zum rechtsextremistischen Verdachtsfall: Was bedeutet das für die Partei?\nDer Verfassungsschutz hat die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall eingestuft. Die Spitze der Partei ärgert sich vor allem, dass die Einstufung als Verdachtsfall jetzt – kurz vor zwei Landtagswahlen – öffentlich geworden ist. Und zwar, obwohl das Bundesamt gegenüber einem Gericht Stillschweigen zugesichert hatte.\nDoch was genau bedeutet diese Einstufung eigentlich für die AfD? Welche Folgen hat sie? Wir beantworten die wichtigsten Fragen:\nWenn der Inlandsgeheimdienst hinreichend gewichtige Anhaltspunkte dafür sieht, dass es sich bei der Partei um eine extremistische Bestrebung handelt. So eine Einstufung als Verdachtsfall kann in eine Beobachtung als gesichert rechtsextremistische Bestrebung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung münden. So war es beispielsweise beim „Flügel“ der AfD, einem von Thüringens AfD-Landeschef Björn Höcke 2015 gegründeten Netzwerk, das sich im vergangenen April nach Druck aus der Parteispitze formal aufgelöst hatte. Es kann aber auch sein, dass sich so ein Verdacht nicht erhärtet.\n>> NRW: AfD-Fraktionschef Wagner ließ auch Sohn vorzeitig impfen <<\nDer Verfassungsschutz durfte Informationen über die AfD bislang nur aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammentragen – also zum Beispiel aus Parteitagsreden oder Kommentaren in sozialen Medien. Zu einzelnen Funktionären Akten anzulegen, war nicht erlaubt – es sei denn der Verfassungsschutz ordnete diese den beiden Teilorganisationen zu, die jetzt schon im Visier des Inlandsgeheimdienstes sind: Die Nachwuchsorganisation Junge Alternative wird als Verdachtsfall behandelt, den «Flügel» hatte das Bundesamt vor einem Jahr als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“ eingestuft. Allerdings hat die Behörde zugesichert, bis zum Ende eines von der AfD angestrengten Eilverfahrens vor dem Verwaltungsgericht Köln keine Mandatsträger oder Kandidaten der AfD mit nachrichtlichendienstlichen Mitteln auszuspähen.\nDie AfD setzt sich mit juristischen Mitteln zur Wehr. Beispielsweise hat sie schon vorsorglich gegen eine mögliche Einstufung als Verdachtsfall geklagt. Außerdem bemühen sich einige Funktionäre, Mitglieder loszuwerden, die wegen rechtsextremistischer Äußerungen oder Kontakte besonders im Fokus des Verfassungsschutzes stehen. Einzelne Mitglieder, die in dem alten Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD namentlich erwähnt wurden, gehören der Partei heute nicht mehr an. Dazu zählt beispielsweise der frühere Brandenburger AfD-Landeschef Andreas Kalbitz. Gegen andere laufen Parteiausschlussverfahren. Intern wurde den Mitgliedern der AfD zudem empfohlen, auf bestimmte Begriffe wie „Umvolkung“ zu verzichten, aus denen sich eine – etwa gegen Zuwanderer oder Muslime gerichtete – gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ablesen lassen könnte.
AL MAR Eagle Classic Taschenmesser | Messerworld\nOriginal AL MAR Taschenmesser Eagle Classic, Zweihandmesser, hochwertig verarbeitet. Klinge 9 cm, Lockback, Stecketui aus Leder mit AL MAR Logo\nDas exklusive Al MAR Eagle Classic ist wohl eines der bekanntesten Taschenmesser vergangener... mehr\nProduktinformationen "AL MAR Eagle Classic"\nDas exklusive Al MAR Eagle Classic ist wohl eines der bekanntesten Taschenmesser vergangener Tage und zählt heute als Sammlerstück. Es ist das Gentleman-Knive schlechthin. Unaufdringlich doch bestimmend im Design, besitzt es eine 10 cm Klinge, die zweihändig geöffnet wird. Das starke Backlock sichert die rostfreie Klinge aus japanischem AUS-8 Stahl. Die Backen aus Edelstahl sowie die Griffbeschalung aus Cocobolo-Wood sind auf stabilen Messingliner befestigt. Mit einer Gesamtlänge von 22 cm ist es auch für grosse Handflächen geschaffen. Dieses Messer wird mit einer Steckscheide aus Leder mit Al MAR Prägung geliefert. Sicher dir unser letztes Stück!!!\nWeiterführende Links zu "AL MAR Eagle Classic"\nModell: Eagle Classic 1005C
eDonkey2000 (abgekürzt auch eD2K) ist zum einen der Name eines Filesharing-Netzes im Internet, zum anderen der Name des ersten Clients für dieses Netz. Bei eD2K kommen sowohl das Peer-to-Peer-Prinzip als auch das Client-Server-Prinzip zum Einsatz. Die Software, die vom Benutzer zur Teilnahme am Netz installiert wird, nennt man dennoch Client. Geschichte Ursprünglich konnten Internet-Nutzer das Filesharing-Netz nur mit der Software eDonkey2000 des US-Unternehmens MetaMachine nutzen. MetaMachine wurde gegründet von dem Internet-Unternehmer Sam Yagan und dem Programmierer Jed McCaleb. Die zunächst bestehende Trennung zwischen Overnet und eDonkey wurde aufgehoben. 2002 entstand aus Unzufriedenheit mit dem ursprünglichen eDonkey2000-Client das eMule-Projekt, um einen alternativen Client auf Open-Source-Basis zu schaffen. eMule ist jedoch stark an Windows gebunden, weshalb 2003 mit aMule ein leichter zu portierender Client geschaffen wurde. Etwa zu dieser Zeit ging der Trend von vielen Servern mit wenigen Nutzern zu wenigen Servern mit vielen Nutzern. Bedienten im Mai 2002 noch 300 bis 350 Server 200.000 Clients, waren im November 2003 60 Server für 1,5 Millionen Clients zuständig. Im Oktober 2004 überholte das eDonkey-Netzwerk das von Kazaa genutzte FastTrack-Netzwerk in Hinblick auf die Nutzerzahlen: 70 Server bedienten 2,5 Millionen Clients. Am 14. Mai 2005 wurde die 4-Millionen-Nutzer-Grenze überschritten. Nachdem den Entwicklern der ursprünglichen eDonkey-Software von Seiten der RIAA mit juristischen Mitteln gedroht worden war, stellten diese die Weiterentwicklung wegen fehlenden Geldes für juristische Gegenmaßnahmen zeitweise ein. Im März 2006 verkündete der Erfinder und Entwickler des Netzwerkes Jed McCaleb die Wiederaufnahme der Weiterentwicklung. Zu diesem Zeitpunkt zählte das Netzwerk etwa 3,5 Millionen Nutzer. Juristische Schritte gab es auch gegen Server-Betreiber. So wurde am 21. Februar 2006 der zu diesem Zeitpunkt größte Server „Razorback 2“ von der belgischen Polizei vom Netz getrennt. Aufgrund der enormen Datenmenge wurden keine Verbindungsdaten auf den Festplatten gespeichert, weshalb jegliche Information des 16 GB großen Arbeitsspeichers beim Abschalten verloren ging. Bereits vor der Abschaltung des Razorback-Servers waren unter gleichem Namen mehrere Fake-Server in Betrieb. Im Mai 2006 zählte das eDonkey2000-Netzwerk etwa 3,4 Millionen Nutzer. Am 12. September 2006 wurde der Vertrieb des eDonkey-Clienten eingestellt und die Webseiten von MetaMachine (u. a. www.edonkey2000.com und www.overnet.com) abgeschaltet. Das eDonkey-Netzwerk selbst wurde damit jedoch nicht abgeschaltet. Es ist nach wie vor möglich, mit anderer Clientsoftware das eDonkey-P2P-Netz zu benutzen. So ist der Open-Source-Client eMule bereits seit einigen Jahren mit einem Anteil von über 90 % im eD2K-Netzwerk vertreten und bildet de facto den Standard-Client in diesem Netzwerk. eD2K-Links Mit Hilfe dieser Links kann ein Server in die Server-Liste oder eine Datei in die Download-Liste des Clients aufgenommen werden. Folgende Links zeigen beispielhaft deren Aufbau: Datei: ed2k://|file|datei.txt|123|1234567890abcdef1234567890abcdef| Server: ed2k://|server|195.245.244.243|4661| Linkbestandteile ed2k://|file Identifiziert den Link als Protokoll ed2k und als Datei file. datei.txt Gibt dem Client den Namen der Datei an. Austauschbar. 123 Gibt die Größe der Datei in Byte an. 1234567890abcdef1234567890abcdef Gibt den Hash-Wert an, um die Datei zu identifizieren. Bei Dateien, die größer/gleich als ein sogenanntes „Chunk“ sind, ist es der übergreifende MD4-Hash aus allen aneinandergehängten MD4-Einzelhashes, welche aus je einem Chunk zu ungefähr 9,28 MiB (exakt 9500 KiB bzw. 9728000 Bytes) Daten errechnet werden (dabei wird ein leeres Chunk in dem Falle angehängt, in dem die Datei genau eine Chunk-Größe hat). Bei Dateien, die kleiner als eine Chunk-Größe sind, wird einfach der MD4-Hash der Datei verwendet. eD2K-Nutzer können solche eD2K-Links an andere Nutzer weitergeben; der Link verweist immer auf die gleiche Datei (wobei der Dateiname keine Rolle spielt, lediglich Größe und Hash-Wert sind entscheidend). Daher sind zu ein und derselben Datei auch oftmals mehrere Dateinamen im Umlauf, manche Clients können dem Benutzer eine Liste der im Netz gefundenen Dateinamen anzeigen, so dass der Benutzer einen dieser Dateinamen auswählen kann. Verbindungsvarianten Client-Server Der Client versucht, eine Verbindung zu einem Server aufzubauen. Die Server-Software ist ein eigens für diesen Zweck geschriebenes Programm. Grundsätzlich kann jeder Internet-Benutzer einen eD2K-Server zur Verfügung stellen, dies ist allerdings für Benutzer mit Internetanbindungen unter 2 MBit/Sek wegen der hohen Netzwerkbelastung nicht sinnvoll. Die Betreiber von eD2K-Servern sind davon abgewichen, die originale Server-Software zu benutzen. Stattdessen kommt andere Software, der Lugdunum-eserver oder der satan-edonkey-server zum Einsatz. Dadurch konnten beispielsweise die Nutzerzahlen pro Server bei gleich gebliebenen Bandbreiten- sowie Hardwareanforderungen erheblich gesteigert werden. Im Wesentlichen findet folgende Kommunikation zwischen Client und Server statt: Der Client übermittelt die Informationen über seine freigegebenen Dateien (Shares) an einen Server, der diese indiziert. Der Client möchte eine Datei suchen und übermittelt einen Teil eines Dateinamens (einige andere Eigenschaften wie Dateigröße sind ebenfalls möglich) an einen oder mehrere Server. Die angefragten Server durchsuchen ihre Indizes und schicken die entsprechenden eD2K-Links zurück. Der Client fragt regelmäßig alle bekannten Server ab, welche Clients die Dateien freigeben, die er herunterladen möchte. Die Server schauen in ihren Indizes nach und senden IP-Adressen und Ports dieser Clients zurück. Die Server verwalten also nur einen Index der freigegebenen Dateien und der dazugehörigen Client-Adressen. Ein Server speichert und verschickt keine Dateien, sondern lediglich deren Metadaten. Serverlos Da die Netzlast der Server mit zunehmender Beliebtheit des eD2K-Netzwerks immer weiter steigt, wurden verschiedene Konzepte entwickelt, die Server zu entlasten. Inzwischen sind die meisten Clients in der Lage, ihren Datenverkehr mit dem Server mit Hilfe der zlib-Bibliothek zu komprimieren und so Datenübertragungsrate auf Kosten von CPU-Zeit einzusparen. Der wohl radikalste Ansatz war aber derjenige, das eDonkey-Netz zu einem serverlosen Netz umzubauen. Der ursprüngliche eD2K-Entwickler baute dazu zunächst einen neuen Client (Overnet), der völlig ohne Server mit Hilfe des Kademlia-Algorithmus operierte. Sobald man einmal mit einem anderen Overnet-Client verbunden ist, erhält man eine Liste mit Clients, die man auf der Suche nach einer bestimmten Datei fragen kann. Wenn ein Client die Datei nicht hat (übrigens der Regelfall), „weiß“ er zumindest, welcher andere Client der Datei topologisch näher ist und „weiterhelfen“ kann. Overnet funktionierte gut, litt aber daran, dass die Suche nach Dateien sehr langsam vonstattenging und ein signifikanter Teil der Bandbreite des Clients als Overhead für die Suche verloren ging. Man kam daher vom Ansatz, eDonkey komplett serverlos zu machen, wieder ab. Ziel war nun nicht mehr, die Server komplett abzuschaffen, sondern parallel zur servergestützten Suche auch serverlos zu suchen und so die Server zu entlasten. Diese Funktionalität wurde zuerst in den originalen eDonkey-Client integriert, der dadurch zum eDonkey-Hybridclient wurde. Auch das Entwicklerteam des beliebtesten Clients eMule hat inzwischen einen Hybridclient entwickelt, der mit dem Versionssprung auf 0.40 den alten, ausschließlich serverbasierten Client ersetzte; die eMule-Implementation des Kademlia-Algorithmus unterscheidet sich allerdings etwas von der des eDonkey-Clients. Peer-to-Peer Sobald ein Client vom Server über andere Clients informiert wurde, versucht er sich mit diesen zu verbinden. Im Folgenden werden die Clients Peers genannt, da sie gleichgestellt sind und der eD2K-Server in diesem Teil der Datenübertragung keine Rolle mehr spielt. Ein Peer hat eine begrenzte Anzahl von Upload-Plätzen (Slots). Jeder Peer, der bei einem anderen Peer eine Datei anfordert, belegt einen Slot bei diesem. Sind alle Slots belegt, kommen die Peers in eine Warteliste (Queue) und müssen warten, bis sie dran sind. Die Peers können eine Datei von mehreren Quellen gleichzeitig herunterladen und somit die Download-Zeit verkürzen. Gleichzeitig können sie die fertigen Teile (Chunks) ihrer noch laufenden Downloads bereits an andere Peers verschicken. Kleine Auswahl an eD2K-Clients eMule ist der aktuell meistgenutzte eD2K-Client. Er wurde ursprünglich nur für Windows entwickelt und bringt einige Erweiterungen zum eD2K-Netzwerkprotokoll mit sich (z. B. Kreditsystem, Webinterface, Quellenaustausch), welche in andere ed2k-Clients einflossen. Für eMule existieren viele EMule-Mod genannte Forks. Mittlerweile existieren mit aMule und xMule auch Portierungen für Unix-basierende Systeme. eMule kann seit der Version 0.40 außerdem zusätzlich oder ausschließlich serverlos über den Kademlia-Algorithmus mit dem eD2K-Netzwerk verbunden werden. MLDonkey wird in erster Linie für Linux entwickelt, es existieren aber auch Versionen für Darwin, FreeBSD, MorphOS, Solaris und Windows. Es nutzt neben dem eD2K-Protokoll auch die FastTrack-, OpenNap-, Direct-Connect-, BitTorrent- und viele andere Protokolle. Shareaza ist ebenfalls ein Hybrid-Client, der sich neben dem eD2K-Protokoll auch dem Gnutella-, Gnutella2- und dem BitTorrent-Protokoll gegenüber verständlich zeigt. Lphant wird primär für Windows entwickelt, es gibt allerdings auch eine Kommandozeilenversion, die neben Windows auch noch Linux und MacOS unterstützt. Lphant unterstützt außerdem Webcache. Addons Folgende Addons gibt es für Firefox: Copy ed2k Links eMule Web One-click Torrent Server Handler FireMule Rechtliches Spiegel Online meldete am 23. Mai 2006, dass tags zuvor „völlig überraschend […] Fahnder gegen Tausende deutsche eDonkey-Nutzer losgeschlagen“ hätten. Zu dieser Meldung war nie wieder etwas zu vernehmen, keine Verfahren wurden bekannt. Am 12. September 2006 wurde der Vertrieb des eDonkey-Clients eingestellt und die Webseiten von MetaMachine (u. a. www.edonkey2000.com und www.overnet.com) abgeschaltet. Des Weiteren erklärte sich Metamachine bereit, 30 Millionen Dollar an die RIAA zu zahlen, um einen Rechtsstreit zu vermeiden. Rechtliche Lage bei eDonkey-Links Mit Beschluss vom 15. Juli 2005 hatte das Landgericht Hamburg über die Zulässigkeit von eDonkey-Links auf urheberrechtlich geschütztes Material auf einer Website im Rahmen eines Verfahrens im einstweiligen Rechtsschutz zu befinden. Das Gericht war hier der Auffassung, dass sowohl der Seitenbetreiber als auch der Serverinhaber als Störer im Rahmen eines urheberrechtlichen Unterlassungsanspruchs herangezogen werden könnten. Unproblematisch ist das Setzen von eDonkey-Links natürlich dann, wenn der Urheber damit einverstanden ist. Es kann für Urheber durchaus sinnvoll sein, Werke über Tauschbörsen anzubieten, statt dafür Speicherplatz auf einem Webserver anzumieten. Dabei ist für den Nutzer zu beachten: Dass ein Werk mit Zustimmung des Urhebers unter einem eDonkey-Link erreichbar ist, bedeutet nicht zwingend, dass das Werk gemeinfrei geworden ist. Es bedeutet lediglich, dass der Urheber mit der Verbreitung im eDonkey2000-Netz einverstanden ist. Für die Verbreitung in anderen Netzen braucht man weiterhin die explizite Zustimmung des Urhebers. Manipulierende Server Im eD2K-Netz sind auch Server aktiv, die den Nutzer zu täuschen versuchen. Ein simpler Ansatz ist die Imitation eines bekannten eD2K-Servers, indem dessen Name angenommen wird. Zwar unterscheidet sich die IP-Adresse, diese wird jedoch von den meisten Nutzern nicht beachtet. Gibt der Server eine gefälschte Anzahl von aktiven Nutzern und indizierten Dateien aus, lockt er durch die höhere Attraktivität Nutzer an. Der Betreiber des Servers hat nun die Möglichkeit, Dateianfragen mitzuschreiben, zu filtern und zu fälschen. Dies kann über Dateitypen, Schlüsselwörter oder über Hash-Wert und Dateigröße geschehen. So versuchen etwa einige Server, Nutzer zum Download von Malware zu verleiten, indem sie jede Suchanfrage beantworten und der Malware einen zum gesuchten Begriff passenden Namen geben. Einige Nutzer vermuten, dass Manipulationen teils im Auftrag einer Interessengemeinschaft der Film- oder Musikindustrie geschehen, zum Beispiel der RIAA, die auf diesem Weg dem Netzwerk schaden und Informationen über urheberrechtsverletzende Aktivitäten bekommen kann. Einzelnachweise Internet-Dateiübertragungsprotokoll Peer-to-Peer-Software
Vor seinem Wechsel zu Computeruniverse war Rònai zuletzt als „Director Operations“ für den Retail- und E-Commerce-Dienstleister BLG Sports & Fashion Logistics tätig. Davor hatte er unter anderem als Leiter Fulfillment bei Rhenus Logistics gearbeitet. Computeruniverse wurde bereits im Jahr 1999 gegründet und ist seit 2006 in den Burda-Konzern integriert. Der Elektronik-Spezialist beschäftigt derzeit nach eigenen Angaben 170 Mitarbeiter und verfügt über ein eigenes Versandlager mit mehr als 8.500 Quadratmetern Lagerfläche. Das Firmen-Motto von Computeruniverse lautet: „Beste Auswahl. Bester Service.“ Nach eigenen Angaben sind demnach über 100.000 verschiedene Produkte online. Punkten will der Elektronik-Händler zudem über eine persönliche, hauseigene Kundenbetreuung mit einem kompetenten Telefon- und Mail-Support. 9. Juli 2020 Personalien Kommentare deaktiviert für Cyberport-Chefetage: Ein Geschäftsführer geht, zwei Manager rücken nach Im Cyberport-Management dreht sich einmal wieder das Personal-Karussell. Denn zum Herbst 2020 verlässt Helmar Hipp auf eigenen Wunsch den Multichannel-Händler, bei dem er seit fünf Jahren als Geschäftsführer unter anderem für Finanzen und Vertrieb verantwortlich ist. Dafür rücken zeitgleich zwei Manager aus den eigenen Reihen in die Geschäftsführung auf. [mehr]
Der Jerusalem-Preis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft ist ein Literatur- und Menschenrechtspreis, der von der Stadt Jerusalem alle zwei Jahre während der internationalen israelischen Buchmesse in Jerusalem verliehen wird. Mit ihm werden im Sinne des Preisnamens engagierte Schriftsteller ausgezeichnet. Der Preis ist mit 10.000 US-Dollar dotiert (Stand 2021); so soll gezeigt werden, dass es sich angesichts der relativ niedrigen Geldsumme um einen rein symbolischen Preis handelt. Preisträger 1963: Bertrand Russell 1965: Max Frisch 1967: André Schwarz-Bart 1969: Ignazio Silone 1971: Jorge Luis Borges 1973: Eugène Ionesco 1975: Simone de Beauvoir 1977: Octavio Paz 1979: Isaiah Berlin 1981: Graham Greene 1983: V. S. Naipaul 1985: Milan Kundera 1986: Shmuel Safrai 1987: J. M. Coetzee 1989: Ernesto Sabato 1991: Zbigniew Herbert 1993: Stefan Heym 1995: Mario Vargas Llosa 1997: Jorge Semprún 1999: Don DeLillo 2001: Susan Sontag 2003: Arthur Miller 2005: António Lobo Antunes 2007: Leszek Kołakowski 2009: Haruki Murakami 2011: Ian McEwan 2013: Antonio Muñoz Molina 2015: Ismail Kadare 2017: Karl Ove Knausgård 2019: Joyce Carol Oates 2021: Julian Barnes Weblinks Jerusalem Book Fair (englisch) Einzelnachweise Kultur (Jerusalem) Menschenrechtspreis Literaturpreis (Israel) Erstverleihung 1963
Vor 60 Jahren: Drei Essener im WM-Aufgebot 1958 Rot-Weiss Essen und die Fußballnationalmannschaft, da fällt jedem natürlich sofort Helmut Rahn und das zum Jahrhunderttor gewählte 3:2 im WM-Endspiel 1954 von Bern ein. Es spielten in den 1950er Jahren aber noch weitere RWE-Spieler im Nationaltrikot. Bei der Weltmeisterschaft 1958 vor 60 Jahren in Schweden waren sogar drei rot-weisse Spieler im Nationalmannschaftskader. RWE-Torwart Fritz Herkenrath im DFB-Shirt. Ein Rückblick: Zur Spielzeit 1951/52 wechselten Helmut Rahn von den Sportfreunden Katernberg und Berni Termath von Preußen Hameln zu Rot-Weiss Essen. Schon wenige Monate später (21.1.1951) gaben beide auch ihr Debüt im Nationaltrikot beim 2:0-Sieg in der Türkei. Einen Monat später trugen sich beide Stürmer beim 4:1 Erfolg gegen Luxemburg in die Torschützenliste der Nationalmannschaft ein. Außerdem debütierte RWE-Stopper Heinz Wewers und so spielten bei der Essener Länderspielprämiere im Stadion Uhlenkrug gleich drei Spieler von der Hafenstraße im Nationaltrikot. Insgesamt acht Spieler von Rot-Weiss Essen standen in der 1950er Jahren in der deutschen Fußballnationalmannschaft: Helmut Rahn, Deutschland, 1951-1959, 34 Spiele / 19 Tore, gesamt (40/21) Fritz Herkenrath, Deutschland, 1954-1958, 21 Spiele / 0 Tore Heinz Wewers, Deutschland, 1951-1958, 12 Spiele / 1 Tor Bernhard Termath, Deutschland, 1951-1954, 7 Spiele / 4 Tore Clemens Wientjes, Deutschland, 1952, 2 Spiele / 0 Tore Franz Islacker, Deutschland, 1952, 1 Spiel / 0 Tore Willi Köchling, Deutschland, 1956, 1 Spiel / 0 Tore Walter Zastrau, Deutschland, 1958, 1 Spiel / 0 Tore Den größten Erfolg im DFB-Dress erzielte "Boss" Helmut Rahn mit dem Weltmeisterschaftstitel 1954. Im Berner Wankdorfstadion schoss er im Finale gegen Ungarn den 2:2 Ausgleich und in der 84. Minute den 3:2 Siegtreffer. "Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen. Rahn schießt. Tor, Tor, Tor ,Tor" - die legendäre Worte des Radioreporters Herbert Zimmermann, die seit dem Kulturhauptstadtjahr 2010 in Essen auch auf drei Autobahnbrücken der A40 verteilt sind, haben den "Boss" zum Helden des Wunder von Bern gemacht. Die rot-weissen WM-Teilnehmer 1958 in Schweden War 1954 nur ein Essener im WM-Kader – abgesehen vom Katernberger Torwart Heinz Kubsch, der 1953 zum FK Pirmasens gewechselt war - so nominierte Sepp Herberger für die Weltmeisterschaft in Schweden 1958 gleich drei rot-weisse Spieler. Allen voran wieder der "Boss", dessen Nominierung Bundestrainer Sepp Herberger mit einer Begnadigung beim DFB durchgesetzt hatte. Dieser hatte Helmut Rahn nach dessen vierzehntägiger Haftstrafe am 31. Juli 1957 von der Nationalelf ausgeschlossen. Ein Verkehrsrowdy, der betrunken in Baugruben fährt und sich dann mit den Polizisten prügelt, sollte Deutschland repräsentieren? Eigentlich undenkbar in der Republik der fünfziger Jahre. Aber die Nation brauchte den Essener Vollblutstürmer und Herberger nahm ihn mit offenen Armen wieder auf. Zehn Kilo musste Rahn abnehmen, dann saß auch er in Hamburg im WM-Zug nach Schweden. Von den Berner Helden waren nur noch vier übrig geblieben: Fritz Walter, Helmut Rahn, Horst Eckel und Hans Schäfer und eben Helmut Rahn. Und der dankte Bundestrainer Sepp Herberger seine WM-Nominierung gleich mit zwei Toren beim 3:1 Auftaktsieg gegen Argentinien. Auch in den beiden übrigen Gruppenspielen gegen die Tschechoslowakei und Nordirland war er erfolgreich. Im folgenden Viertelfinale gelang ihm das Tor zum 1:0 Sieg gegen Jugoslawien. Nur bei der 1:3 Halbfinalniederlage gegen Gastgeber Schweden blieb Rahn ohne Treffer, war dann aber noch einmal im Spiel um den dritten Platz erfolgreich. Gemeinsam mit Pele wurde er so hinter dem Franzosen Just Fontaine (13 Treffer) zum zweitbesten WM-Torschützen 1958. Im Gegensatz zu seinem Mannschaftskameraden hatte Fritz Herkenrath auf die WM 1954 verzichtet, um die zweimonatige Amerikareise von RWE vollständig mitmachen zu können. Außerdem setzte Sepp Herberger damals noch auf Toni Turek als Stammtorwart. Zwischen 1954 und 1958 stand Herkenrath dann 21-mal im deutschen Tor. Bei der WM in Schweden war der fliegende Schulmeister, wie der Volksschullehrer von der Margarethenhöhe auch genannt wurde, ein starker Rückhalt der insgesamt guten deutschen Defensive. Seine Beständigkeit und Zuverlässigkeit galten als Inbegriff des seriösen Keepers in den fünfziger Jahren. Mit sicherem Stellungsspiel und guten Faustparaden verhalf er der deutschen Mannschaft bis ins Halbfinale des Turniers. Im Spiel um den dritten Platz stand dann Heinrich Kwiatkowski vom BVB zwischen den Pfosten. Nach seinem Länderspieldebüt am Essener Uhlenkrug 1951 musste Heinz Wewers fast fünf Jahre bis zu seinem zweiten Einsatz im Nationaldress warten, da die Konkurrenz auf seiner Position zu groß war. Seit 1956 zählte der elegante Mittelläufer dann aber zum festen Stamm der Nationalmannschaft. Doch als die Weltmeisterschaft in Schweden näher rückte, setzte Herberger auf den Fürther Herbert Erhardt als Mittelläufer, und so kam Heinz Wewers bei der WM 1958 nur im Spiel um den dritten Platz zum Einsatz. Für Rot-Weiss Essen spielte Helmut Rahn noch bis 1959 und wechselte dann für 7.500 DM zum 1. FC Köln. Fritz Herkenrath und Heinz Wewers blieben bis zum Ende ihrer Karriere 1962 der Hafenstraße treu.
TEST PATEK PHILIPPE CALATRAVA PILOT… TEST OMEGA SEAMASTER DIVER 300M: TAUCH TITAN Nächster Artikel THEMENSPECIAL WASSERSPORT: H2O FUNKTIONEN Stunden, Minuten, Sekunden; zweite Zeitzone; Tag-Nacht-Anzeige für Heimat- und Ortszeit; Zeigerdatum WERK Manufakturkaliber 324 S C FUS, Automatik; 28800 A/h, 29 Steine, Datumsschnellverstellung über versenkten Korrekturdrücker, Feinregulierung über Massegewichte auf den Schenkeln der Gyromax-Unruh, Spiromax-Spirale aus Silinvar, Incabloc-Stoßsicherung, Schaltrad, Gangreserve 35–45 h; Durchmesser 31 mm, Höhe 4,9 mm GEHÄUSE Roségold, flaches, nicht entspiegeltes Saphirglas, Vollgewindeboden mit Saphirglasfenster; druckfest bis 6 bar ARMBAND UND SCHLIESSE Kalbslederarmband mit Dornschließe aus Roségold MASSE Durchmesser 42 mm, Höhe 10,8 mm; Gewicht 152 g PREIS 42850 € EIN WENIG hat sich Patek Philippe mit der Calatrava Pilot Travel Time selbst neu erfunden. Als die Genfer Manufaktur 2015 das erste Modell in Weißgold vorstellte, war die Begeisterung groß. Denn abgesehen von den heiß begehrten, sportlicheren Modellen der Linien Nautilus und Aquanaut ist man von Patek doch sehr klassische Designs gewohnt. Nun kann eine Traditionsmarke wie Patek Philippe aus einer reichen Historie schöpfen und muss sich nicht gleich etwas ganz Neues ausdenken. So knüpft auch die Calatrava Pilot Travel Time an eine wenig bekannte Facette der Firmengeschichte an: die Fliegeruhren der Genfer Manufaktur. Die Referenz 5524R nimmt mit den plakativen Leuchtziffern und -zeigern das Design der historischen Patek-Philippe-Pilotenuhren aus den 1930er Jahren wieder auf. Anders als die weißgoldene Version, die mit ihrem mattblauen Zifferblatt und der hellen Gehäusefarbe besonders sportlich wirkt, setzt das 2018 vorgestellte Roségoldmodell auf mehr Eleganz: Dafür sorgen neben dem warmen Farbton des Gehäuses das Zifferblatt mit Sonnenschliff und der Farbverlauf von Braun zu Schwarz. Dazu gehören auch die Details wie die aufgesetzten Roségoldziffern mit Leuchtmasse und die eben- falls roségoldene Dornschließe mit zwei Stegen. So ergibt sich ein gelungenes Ganzes: eine schöne, elegante Fliegeruhr. Für Charakter sorgen neben den Ziffern auch die beiden kronenartigen Drücker an der linken Flanke. Sie weisen schon darauf hin, dass dieser Zeitmesser über eine Zusatzfunktion verfügt. Es handelt sich dabei um eine einfach einstellbare zweite Zeitzone. Patek Philippe gilt als die Topmarke unter den großen Schweizer Uhrenmanufakturen. Die Genfer beherrschen alles, was feine Uhrmacherei ausmacht – von der Zweizeigeruhr bis zur großen Komplikation mit Minutenrepetition, ewigem Kalender und Chronograph. Die große Aufmerksamkeit für die Marke beruht nicht zuletzt auf den hohen Preisen, die Patek-Philippe- Uhren regelmäßig auf Auktionen erzielen. Im manufaktureigenen Kaliber 324 S C FUS steckt viel Handarbeit. Die oft auch GMT genannte Funktion findet man recht häufig bei Uhren. Meist gibt es einen zusätzlichen 24-Stunden-Zeiger, der sich über die Krone in Stundenschritten korrigieren lässt. Als praktischer fürs Reisen erweist es sich, wenn man den 12-Stunden-Zeiger für die Ortszeit unabhängig einstellen kann. Aber auch hier muss man meist die Krone in die entsprechende Position ziehen, was gar nicht so einfach ist. Befindet man sich in der falschen gezogenen Kronenposition, verstellt man unerwünscht den Minutenzeiger und verliert die genaue Zeit. Zudem lässt sich der Zeiger für die zweite Zeitzone meist nur vorwärts verstellen. Reist man beispielsweise nach England, muss man den Stundenzeiger also 23 Stunden nach vorn drehen. Dabei springt auch das Datum und muss dann ebenfalls wieder 30 Tage vorgestellt werden. Patek Philippe hat mit der Travel Time eine Lösung für diese Probleme gefunden. Sie besteht im Wesentlichen aus zwei Drückern, mit denen sich die Ortszeit in beide Richtungen verstellen lässt, und aus zwei Tag-Nacht- Anzeigen, die es erlauben, beide Zeiten intuitiv im 12- Stunden-Format auf dem Zifferblatt abzulesen. Dazu springt das Datum in beide Richtungen, wenn die Ortszeit eingestellt wird, sodass auch hier keine Korrektur nötig ist. Kommt man wie in unserem Beispiel in England an, betätigt man den oberen Drücker einmal, und die Uhr zeigt beide Zeiten und das Datum richtig an. Im Gegensatz zu einem 24-Stunden-Zeiger für die Heimatzeit hat Patek Philippes Lösung mit zwei 12-Stunden- Zeigern den weiteren Vorteil, dass sich der eine Zeiger unter dem anderen verstecken lässt, wenn man nicht reist, wodurch das Zifferblatt übersichtlicher wird. Das Werk mit dieser Funktion kommt hier nicht zum ersten Mal zum Einsatz: Es trieb schon klassische Calatrava-Modelle an, ist in der Aquanaut zu finden und in der Nautilus in Kombination mit einem Chronographen. Zum ersten Mal verbaut Patek Philippe bei der Calatrava Pilot aber ein System gegen unbeabsichtigtes Verstellen der Zeitzone. Dafür lassen sich die Korrekturdrücker mit einer Vierteldrehung im Uhrzeigersinn arretieren; eine Vierteldrehung gegen den Uhrzeigersinn macht sie wieder gangbar. Ein cooles Feature, das den Drückern auch ihr geheimnisvolles Aussehen beschert. Die Gefahr, die Drücker an dieser Position unbeabsichtigt zu betätigen, erscheint jedoch gering, vor allem bei einer Golduhr, der man die ganz harten Einsätze ohnehin erspart. Wem also die Vierteldrehung zu umständlich ist, der kann die Drücker einfach unverriegelt lassen. So einfach wie die Travel Time lässt sich kaum eine Uhr mit zweiter Zeitzone einstellen. Die neue Schließe passt ausgezeichnet zum Flieger - uhrendesign Redakteur Jens Koch testet Tragekomfort, Bedienung und Ablesbarkeit Allerdings stellen das Drücken und auch die bajonettverschlussartige Verriegelung eher einen haptischen Genuss als eine unangenehme Zusatzarbeit dar: Beides geht leicht und gleichzeitig ohne Spiel vonstatten. Die Drücker besitzen einen guten Druckpunkt, sodass sich auch ohne aufs Zifferblatt zu schauen deutlich spüren lässt, wann der Zeiger gesprungen ist. Für das Datum gibt es noch einen versenkten Korrekturdrücker, für den Patek Philippe einen schönen Stift mitliefert. Empfehlenswerter scheint uns jedoch die Einstellung des Datums über den Drücker für die Ortszeit. Das dauert im Zweifel etwas länger, eliminiert aber die Gefahr, mit dem Stift abzurutschen und das empfindliche Goldgehäuse zu verkratzen. Die Krone vereinfacht die Bedienung dadurch, dass sie nur noch eine gezogene Position besitzt. Einen Sekundenstopp zum genauen Einstellen der Zeit bietet die Travel Time aber leider nicht; diese praktische Funktion verbaut Patek Philippe erst in neueren Werken. Das ist auch deshalb schade, weil sich der Sekundenzeiger wie auch die anderen Zeitzeiger ausgezeichnet ablesen lässt. Der hohe Kontrast und die üppige Leuchtmasse auf Stunden- und Minutenzeiger sowie Stundenziffern sorgen für schnelle Erkennbarkeit. Die beiden Tag-Nacht-Anzeigen sind eindeutig beschriftet und lassen sich klar als dunkelblau (Nacht) oder weiß (Tag) erkennen. Nur das kleine Zeigerdatum erfordert naturgemäß gute Augen. Auf der Rückseite gibt es dank eines Saphirglasbodens ebenfalls einiges zu sehen. Das Manufakturkaliber 324 S C FUS mit automatischem Aufzug glänzt mit einem mit rundem Streifenschliff verzierten Goldrotor. Die Brücken tragen Genfer Streifen sowei anglierte und polierte Kanten. Die Schraubenköpfe polieren die Patek- Philippe-Handwerker ebenso sorgfältig. Hier fällt wieder auf, warum die Uhren der Genfer Manufaktur ihren Preis haben: Es steckt einfach extrem viel Handarbeit darin. Und einige Besonderheiten und Innovationen. So besteht die Spiromax-Spiralfeder aus Silinvar. Das Material basiert auf Silizium, das durch eine Oxidschicht temperaturstabil wird. Dadurch bleibt die Spirale zwischen –10 und +60 Grad Celsius nahezu unverändert. Sie entsteht in einem fotolithografischen Verfahren auf einem Wafer, wie bei integrierten Schaltkreisen. Wir hatten die Möglichkeit, die extrem widerstandsfähige Feder zu testen: Man kann sie enorm weit auseinanderziehen, sie bewegt sich immer wieder in ihre Ursprungsform zurück und verformt sich nicht, wie es eine Metallfeder tun würde. Schläge können ihr also kaum etwas anhaben. Erst als wir die Feder mit der Pinzette fast komplett gerade gezogen hatten, zersplitterte sie in unzählige Teile. Dass das Grundwerk an sich schon eine ältere Entwicklung darstellt, erkennt man an der recht geringen Gangreserve von mindestens 35 Stunden. Seit Längerem setzt Patek Philippe auch auf die rückerfreie Feinregulierung über Gewichte auf der Spiromax-Unruh. Das lässt die Spiralfeder frei atmen und verbessert so das Gangverhalten. Das Patek-Philippe-Siegel sieht neben Anforderungen an die Verzierungen auch strenge Vorgaben für die Ganggenauigkeit vor. Die Uhren dürfen im Mittel nur –3 bis +2 Sekunden pro Tag abweichen. Zudem regulieren die Uhrmacher in allen sechs Lagen ein, was in der Uhrenwelt selten vorkommt. Auf der Zeitwaage hält die Calatrava Pilot mit durchschnittlich 1,5 Sekunden Vorgang pro Tag die Auflage mit einem optimalen Wert ein. Die maximale Abweichung zwischen den Lagen fällt mit acht Sekunden aber nur durchschnittlich aus. Alles andere als durchschnittlich ist die Verarbeitungsqualität von Gehäuse, Zifferblatt, Zeigern und Armband. Selbst unter der Uhrmacherlupe zeigen sich perfekt polierte Gehäuseoberflächen, ein feiner Sonnenschliff auf dem Zifferblatt und sauber von Hand gesetzte Nähte am Kalbslederband. Am Arm trägt sich das Band ebenfalls sehr angenehm. Das für Patek Philippe große Gehäuse mit 42 Millimetern Durchmesser liegt gut am Handgelenk. Die Dornschließe mit dem zusätzlichen Steg passt zum Fliegeruhrenthema, macht sich sehr flach und lässt sich einfach bedienen. Wir ziehen eine solche Dornschließe den meisten Faltschließen vor, die oft entweder in den Arm drücken oder sich umständlich bedienen lassen. Die Siliziumspirale kehrt nach starken Verformungen zu ihrer Form zurück. Zu den Eigenschaften, die bei der Calatrava Pilot Travel Time zwangsläufig zu weniger Begeisterungsstürmen führen, gehört der Preis von 42850 Euro. Er liegt jedoch auf einem für die Marke normalen Niveau für eine Golduhr mit einer solchen Komplikation; die Calatrava-Modelle mit Jahreskalender oder Weltzeit kosten ähnlich viel. Dem Preis stehen eine hervorragende Verarbeitung und ein ausgezeichneter Werterhalt gegenüber. Zwar wird die Calatrava Pilot nicht so extrem hoch gehandelt wie die Aquanaut Travel Time in Stahl, für die man fast den doppelten Neupreis bekommt. Aber es sind auch keine Abschläge von bis zu 30 Prozent wie bei vielen anderen Marken am Kauftag zu erwarten. Mit dem gelungenen, wiedererkennbaren und etwas sportlichen Design, der praktischen und leicht zu bedienenden zweiten Zeitzone mit den raffiniert gesicherten Drückern sowie der bis ins kleinste Detail peniblen Verarbeitung kann die Testuhr überzeugen. Größere Schwächen leistet sie sich nicht, und auf Reisen erweist sie sich als optimal einstell- und leicht ablesbar. Der Preis ist noch angemessen und relativiert sich durch den guten Werterhalt. Die Calatrava Pilot Travel Time empfiehlt sich also als ausgezeichnete Reiseuhr – nicht nur bei Flugreisen. [9243] Sogar unter der Lupe überzeugt die saubere Verarbeitung bis ins letzte Detail OVERSEAS DUAL TIME. 38700 € Ebenfalls eine sportlich-elegante Golduhr mit Manufakturkaliber. Etwas günstiger, Ortszeit in beide Richtungen verstellbar – aber nur über die Krone.Roségold, 41 mm, Manufakturkaliber 5110, Automatik
Das Programm wird in der Stadt Celle in der Abteilung Integration von Frau Serpil Klukon (Leitung) und Bernd Backhaus als federführendes Amt organisiert und geleitet. Die Koordinierungs- und Fachstelle (KuF) bleibt weiterhin in der CD-Kaserne. In der KuF stehen Gerd Janke und Sinja Naujok als Ansprechpartner für die Projektträger bereit. Als neue Vertreterin des Jugendforums wird sich Aylin Tekes in die Partnerschaft für Demokratie einbringen. Sie wird unterstützt von Luca Völling aus der pädagogischen Abteilung der CD-Kaserne. „Wir freuen uns mit einem breitaufgestellten Team demokratische Vielfalt in Celle aktiv zu gestalten“, sagt Kai Thomsen. „Praktisch gelebtes Diversity Mainstreaming sollte jedem Menschen die Möglichkeit einräumen, sich an allen relevanten gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen – und zwar unabhängig von individuellen Fähigkeiten, kultureller, ethnischer wie sozialer Herkunft, Religion, Geschlecht oder Alter“. Mehr Demokratie in Celle ist nur durch die aktiven Akteure der Partnerschaft für Demokratie möglich. Nun sind Jugendverbände, freie Träger der Jugendhilfe, Migrantenorganisationen, Sportvereine, Fördervereine von Schulen und Kindertagesstätten, Bildungs- und Qualifizierungsträger, gemeinnützige GmbH, Stiftungen, kulturelle Einrichtungen und sonstige gemeinnützige Vereine wieder aufgerufen, einen Projektantrag einzureichen. Jedes Einzelprojekt kann maximal bis zu 3000 Euro gefördert werden. Das zweiseitige Antragsformular ist im Internet unter www.dl-celle.de unter Downloads abzurufen. Anträge müssen bis Sonntag, 1. März 2020, auf dem Postweg bei der CD Kaserne gGmbH, „Demokratie leben!“, Hannoversche Str. 30 B, 29221 Celle, und auch verpflichtend in digitaler Version, per E-Mail an [email protected] eingereicht werden. Nur Projektanträge, die wie beschrieben und fristgerecht eingehen, können berücksichtigt werden. Die Entscheidung über die Auswahl der Projekte trifft der lokale Begleitausschuss Ende März 2020.
StichmückeDesign: Januar 2011 Sketchbook-Challenge: Beautiful Landscape "Hochgeschätzt" ist das Thema im Januar. Ich schätze Mutter Natur und schöne Landschaften. Ich habe heute mal eine Farbskizze mit Pastelkreiden gemacht um dieses Thema umzusetzen. Vielleicht verwende ich die Farbskizze für eine textile Arbeit. "Highly Prized" is the theme in January. I guess mother nature and beautiful landscapes. Today I made a color sketch with pastels to show this topic. Maybe I use the color sketch for a textile work. Eingestellt von Kathy, die Stichmücke um 19:10 Keine Kommentare: Labels: Malen-Painting Eine neue Strickjacke angefangen...Started A New Sweater... Meine braun-türkise Jacke ist fertig geworden. Ich habe es nur noch nicht geschafft, einen Verschluß anzubringen und sie dann zu fotografieren. Ich werde das Ergebnis noch nachreichen. In der Zwischenzeit habe ich ein neues Strickprojekt angefangen. Die Wolle "Cinque" von Lana Grossa läßt sich prima verstricken und durch den Farbwechsel innerhalb der Wolle bleibt das Stricken immer spannend. Die Jacke soll einen Blazerkragen bekommen, daher ist das Perlmuster ideal, da es von beiden Seiten zu tragen ist. My brown-turquoise jacket is already finished. I've only been unable to attach a closing and then photographed it. I will submit the result. In the meantime, I've started a new knitting project. The wool "Cinque" by Lana Grossa can be knitted well and by the color change within the wool is always exciting to knit. The jacket shall get a jacket collar, so the moss stitch is ideal as it is to be borne by both sides. Eingestellt von Kathy, die Stichmücke um 18:20 Keine Kommentare: Labels: Stricken - Knitting, Stricken Kleidung-Knitting Clothes Sketchbook-Challenge Ich möchte dieses Jahr wieder mal mehr zu meinen alten Wurzeln zurückkehren , d.h. ich möchte wieder mal öfter malen und zeichnen. Im Netz habe ich dann den Sketchbook-Challenge gefunden . Ich habe gedacht, es ist eigentlich eine gute Möglichkeit mich dazu zu motivieren mehr zu malen. Das Thema in Januar lautet "hoch geschätzt" . Das Thema wechselt jeden Monat. Dies ist ein offener Challenge und man kann jederzeit einsteigen. Die Bedingungen findet Ihr im Challenge-Blog, den ich in die Liste der Blogs auf der Seitenleiste eingefügt habe. Mein erster Beitrag dazu heißt "Frieden". Denn Frieden ist das wichtigste Gut auf dieser Erde. Für mich ist das "hoch geschätzt". Da ich im Moment neue Ornamente für Textilstempel entwerfe, habe ich einen Stempel-Entwurf für dieses Bild verwendet. Das Bild wurde mit Aquarellfarben, Ölpastellkreiden und Filzstiften gemalt. Leider wellt sich mein Sketchbuch durch die Wasserfarben sehr, so daß ich wohl lieber auf einzelnen Blättern arbeite und diese dann einklebe um das Wellen zu verhindern. Oder wie macht Ihr das? Die Bilder des Sketchbook-Challenge findet ihr auf Flickr. I want to return again this year once more to my old roots, ie I would like to once again paint more often and draw. In net, I then found the Sketchbook Challenge. I thought it's actually a good way to motivate me to paint more. The theme in January is "highly valued". The theme changes every month. This is an open challenge and you can join at any time. The conditions can be found in the Challenge blog which I have added to the list of blogs on the sidebar. My first post to say "freedom". For freedom is the most important commodity on earth. For me it is "highly valued". Since the moment I create new textile ornaments for stamps, I used a stamp-design for this image. The picture was painted with watercolors, oil pastels and markers. Unfortunately, my sketch book curled through the water colors a lot, so I probably prefer to work on single pages and then glue them in the book to prevent the waves. Or how you do it? The pictures of the Sketch Book Challenge can be found on Flickr. Eingestellt von Kathy, die Stichmücke um 17:27 Keine Kommentare: Labels: Malen-Painting, Stempel-stamping, Textilart Entwürfe für Löwenstempel - Designs für lion-stamps In den letzten Tagen habe ich an Entwürfen für selbst geschnitzte Stempel gearbeitet. Ich wollte eine Serie mit Löwenmotiven entwerfen. Als Grundlage habe ich Fotos von Löwen, die mein Mann im Zoo gemacht hat, genommen. Mit Hilfe von verschiedenen Foto-Bearbeitungsprogrammen habe ich positiv-negativ Bilder aus den Fotos gemacht. Diese habe ich dann ausgedruckt und mit schwarzen Stiften überarbeitet um die Löwenbilder zu vereinfachen, damit man sie mit Stempeln darstellen kann. Die Skizzen sind jetzt fertig ; ihr könnt sie unten sehen. Ich muß nur noch die mögliche Größe der Stempel festlegen. In den nächsten Tagen versuche ich dann die Stempel aus Linoleum zu arbeiten. In recent days I've been working on designs for self-carved stamps. I wanted to create a series with lion motifs. As a basis I have pictures of lions, which my husband took in the zoo. By using various photo-editing programs I've made positive-negative images from the photos. This, I printed them out and with black pens I reworked them to simplify the lion images so that they can be presented with stamps. The sketches are done, you can view it below. I just have to define the possible size of the stamps .In the next few days I try to work out the stamp out of linoleum. Eingestellt von Kathy, die Stichmücke um 20:34 Keine Kommentare: Weiteres Übungsstück - Another practice piece Erinnert Ihr Euch noch an meine Färbeaktion? Dieses gefärbte Bild habe ich weiter bearbeitet: Do you remember my action to dyeing? This colored picture I have continued editing: Zunächst habe ich das Bild mit der Nähmaschine in freier Stickerei bearbeitet. Ich wollte so die Stängel der Blumen herausarbeiten: First, I edited the image with the sewing machine in free embroidery. I wanted to work out the stems of the flowers: Dann habe ich angefangen von hand einige Knötchenstiche zum Formen der Blüten zu sticken. Dazu habe ich Sticktwist in verschiedenen Blautönen verwendet. So sieht es bis jetzt aus: Then I started to embroider some French-knots stitches for forming the flower by hand. In addition I have used Sticktwist Color in various shades of blue. So it looks till now : Aber es ist noch lange nicht fertig... But it's not done yet.... Eingestellt von Kathy, die Stichmücke um 19:43 Kommentare: Labels: Färben, Handsticken, Sticken-Embroidery, Textilart 2 neue Leser in meinem Blog- 2 new readers to my blog Ich möchte 2 neue regelmäßige Leser meines Blogs ganz herzlich begrüßen! Ich freue mich sehr über Sheila aus Bermingham ( UK) auf die ich bei Flickr durch ihre wunderbaren Zeichnungen aufmerksam geworden bin. Sie inspirieren mich sehr und ihre Art zu zeichnen liegt mir auch sehr nahe. Außerdem beschäftigt sie sich mit der Bildbearbeitung in Photoshop, welches ich auch gerne lernen möchte, da ich meine gemalten Sachen und Fotos so mit Hilfe von Filtern verändern kann. Ihren interessanten Blog findet ihr hier. Als weiteren neuen Leser möchte ich Mimilove begrüßen, die mich durch ihre witzige Art zu sticken fasziniert. Ihre Stickerei ist modern und zeitgemäß. Die Kombination von Sticken mit Malerei finde ich sehr gelungen! Vielen Dank für diese Bereicherung ! I would like to welcome 2 new regular readers of my blog very much! I am very pleased with Sheila from Bermingham (UK) to which I became aware of her wonderful drawings by Flickr . They inspire me a lot and her way of drawing is close to me. The blog also focuses on the image editing in Photoshop, which I would like to learn, because I can change my painted stuff and photos by using filters. You can find her interesting blog here. As one more new reader, I would like to welcome Mimilove, her funny way to embroider fascinates me much. Her embroidery is modern and contemporary. I believe that the combination of embroidery with painting is very successful! Thank you for this enrichment! Eingestellt von Kathy, die Stichmücke um 18:45 Keine Kommentare: Labels: Textilart-Links Ölpastellkreiden auf Stoff - Oil pastels on fabric Meinen Versuch mit Frottagetechniken und Ölpasellkreide zu malen, habe ich auf Baumwollstoff wiederholt. Ich habe hier statt Aquarellfarben Acrylfarben verwendet. Dies funktioniert auch gut. Mein Übungsstück: I have repeated my attempt to paint with oil pastels and frottage on cotton fabric. I've used acrylic paint instead of watercolor. This also works well. My practice piece: Eingestellt von Kathy, die Stichmücke um 17:49 Keine Kommentare: Labels: Malen-Painting, Textilart Spielereien mit Farbe- Playing with colours Ich habe heute mal einige Übungen mit Ölpastellkreiden und Aquarellfarben auf verschiedenen Papieren für weitere Projekte gemacht. Dabei habe ich mich an meine Kindheit erinnert, wo wir mit Wachsmalstiften Münzen und ähnliches auf Papier durchgerubbelt haben. Ich habe dieses mal für verschiedene Alltagsgegenstände wie geprägte Papiere, den Boden einer Backform, Kartoffelnetzen und dem Deckel von einer Espressomaschine und ähnlichem angewendet. Anschließend habe ich das ganze mit Aquarellfarben eingefärbt. Es sind ganz nette Sachen dabei herausgekommen. Ich sehe jetzt die Welt mit anderen Augen an; ständig auf der Suche nach Dingen, die für die Frottage-Technik geeignet sind. Today I made some training with oil pastels and water colors on different papers for other projects. Here I am reminded of my childhood, where we made frottage-techniques with the help of coins and crayons on paper. This time I took various everyday objects such as embossed paper, the bottom of a baking dish, potato networks and the lid from a coffee machine to make the frottage. Then I dyed the whole paper with watercolors. I think, there come nice things out. Now I see the world through different eyes, always looking for things that are appropriate for the frottage technique. Eingestellt von Kathy, die Stichmücke um 23:00 Keine Kommentare: 1.1.11 ! Ich wünsche allen Lesern ein Gutes, Neues Jahr 2011 und möchte mich für die entgegengebrachte Treue und die lieben Wünsche ganz herzlich bedanken
Gemeinsam Bilderbücher zu betrachten ist eine wichtige Aktivität für Kinder. Kinder ohne Lautsprache haben selterner die Gelegenheit, Bilderbücher zu kommentieren. Werden entsprechende Hilfen bereitgestellt, ist es auch für sie möglich. Mappenaufgabe Adventskreuzworträtsel Von: Webmaster 22.12.20 00:00 0 Kommentare Dieses Kreuzworträtsel für die Adventszeit kann als Mappenaufgabe verwendet werden. Die Strukturierung von Arbeiten ist sehr wichtig, damit Mitarbeiter*innen sie möglichst selbständig erledigen können.Anhand unseres "Schreibsäcklein-Mobils" möchten wir zeigen, wie das im Verlag so läuft. Verbale Sprache kann auch für sprechende Autist*innen eine Herausforderung sein. Iris Köppel beschreibt in ihrem Text, was sie sich früher unbewusst wünschte
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landshuter-rundschau - Immer einen Klick aktueller in LA - BMW Group Landshut spricht 37 Azubis frei - 18 Absolventen bekamen Staatspreise - Fünf IHK-Preisträger\nRalf Franke, Leiter der Berufsausbildung, hob die „herausragenden Prüfungsergebnisse“ der 37 Azubis hervor. Sie seien ein Beleg für die hohe Qualität der Berufsausbildung am BMW Group Standort Landshut. 34 der 37 jungen Facharbeiter/-innen haben ihre Prüfung aufgrund hervorragender Leistungen vorzeitig abgelegt und ihre Ausbildungszeit auf zwei beziehungsweise zweieinhalb Jahre verkürzt. 18 Absolventen wurden für ihre überdurchschnittlichen Leistungen mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet, fünf wurden darüber hinaus mit einem IHK-Preis bedacht.\nDer Betriebsratsvorsitzende des BMW Group Werks Landshut, Willibald Löw, betonte im Rahmen der Freisprechungsfeier: „Ausbildung und Qualifizierung sind die entscheidenden Schlüssel, um langfristig erfolgreich zu sein. Sie alle haben mit Ihren herausragenden Leistungen die Weichen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft gestellt. Darauf können Sie enorm stolz sein.“\nBewerbungszeitraum für das Ausbildungsjahr 2021:\nUm die hohe Qualifikation ihrer Mitarbeiter auch in den kommenden Jahren sicherzustellen, sucht die BMW Group aktuell wieder Auszubildende. Im Ausbildungsjahr 2021 bietet das BMW Group Werk Landshut acht technische Ausbildungsberufe an: Gießereimechaniker (w/m/x), Elektroniker (w/m/x) für Betriebstechnik, Industriemechaniker (w/m/x), Werkzeugmechaniker (w/m/x), Mechatroniker (w/m/x), Zerspanungsmechaniker (w/m/x), Verfahrensmechaniker (w/m/x) für Kunststoff und Kautschuk und IT-Systemelektroniker (w/m/x). Bewerbungen sind vom 24. Juli 2020 an online unter undefined möglich.\nIm Bild oben: Im BMW Group Werk Landshut wurden 2020 37 Auszubildende freigesprochen. Personalleiter Karl Hacker (1. l. neben dem Fzg.), Ausbildungsleiter Ralf Franke (vorne 2. v. r.) und Betriebsratsvorsitzender Willibald Löw (vorne 3. v. l.) gratulierten 18 Staatspreis- und fünf IHK-Preisträgern zu ihren herausragenden Leistungen.
Abu al-Qasim Abbas ibn Firnas (tamazight ⵄⴱⴱⴰⵙ ⵏ ⴼⵉⵔⵏⴰⵙ Ɛabbas n Firnas, ; geboren um 810 in Ronda; gestorben 887 oder 888 in Córdoba) war ein Dichter, Gelehrter und Flugpionier berberischer Abstammung in al-Andalus. Leben und Werk Er war unter den Emiren al-Hakam I., Abd ar-Rahman II. und Muhammad I. Hofdichter der Umayyaden im Emirat von Córdoba. Als Gelehrter interessierte er sich für die Mathematik, Astronomie und Physik. Er machte das indische Dezimalsystem in Andalusien bekannt, das er selbst bei einer Reise in den heutigen Irak kennengelernt hatte. Er entwickelte ein Verfahren zur Herstellung farblosen Glases für Sehhilfen („Lesesteine“). Es wird ihm sogar der Bau eines Flugapparates zugeschrieben, worauf der Dichter Muʾmin bin Saʿid im 9. Jahrhundert folgenden Vers machte: Geschwinder flog er, als der Phönix fliegt, da er den Leib in Adlerfedern hüllte. Die Überlieferung folgt der Chronik (Nafḥ) von al-Maqqari, einem marokkanischen Historiker des 17. Jahrhunderts, der viele ältere und nicht mehr vorhandene Quellen benutzte. Die Flugvorrichtung bestand angeblich aus Federflügeln und soll es Abbas ermöglicht haben, von einem Hügel im Arruzafa nahe Córdoba mehrere hundert Meter weit zu fliegen und zum Startpunkt zurückzukehren. Beim Versuch zu landen brach er sich beide Beine, eines davon offen. Er führte es darauf zurück, dass er vergessen hatte, einen Schwanz zu konstruieren. Der Flugversuch weist verschiedene Parallelen mit dem des Eilmer von Malmesbury fast 200 Jahre später auf; dass Ibn Firnas Eilmer als direktes Vorbild gedient habe, wird von der neueren Forschung allerdings als unwahrscheinlich zurückgewiesen. Würdigung Nach Abbas wurde der Mondkrater Ibn Firnas benannt. Auch einer der vier Flughäfen von Bagdad trägt seinen Namen. Auf dem Weg zum Flughafen steht eine Statue, die ihn mit Flügeln zeigt. Sie wurde von Badri as-Samarra'i geschaffen. Am 14. Januar 2011 wurde in Córdoba eine Brücke über den Guadalquivir eingeweiht, die den Namen Ibn Firnas’ trägt. Literatur Joseph von Hammer-Purgstall: Literaturgeschichte der Araber. Erste Abteilung, Vierter Band. Kaiserl. königl. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1853, S. 594 f. (). Mercedes Aragón Huerta: Abbas ibn Firnas: de personaje histórico a personaje literario, en la obra narrativa de Zakariyya Tamir. In: Al-Andalus Magreb: Revista de la Escuela de Estudios Arabes de Madrid y Granada, Nr. 7 (1999), , S. 21–41 (online Subskriptionszugriff; spanisch). Stephan und Nandy Ronart: Lexikon der Arabischen Welt. Artemis, Zürich und Stuttgart 1972. Weblinks Flugpionier aus Spanien: Abbas Ibn Firnas im Spanien-Lexikon Einzelnachweise Autor Islamische Literatur Literatur (9. Jahrhundert) Literatur (Arabisch) Lyrik Luftfahrtpionier Person als Namensgeber für einen Mondkrater Person (al-Andalus) Berber Geboren im 9. Jahrhundert Gestorben im 9. Jahrhundert Mann
TVK II – TuS Königschaffhausen 3:2 (2:0) – TV Köndringen Abteilung Fussball\nTVK II – TuS Königschaffhausen 3:2 (2:0)\nZehnter Streich in Folge\nMit einem knappen 3:2-Heimsieg schrieb die Köndringer Reservemannschaft ihre Erfolgsstory fort. Seit dem zweiten Spieltag hat man nun jedes Spiel gewonnen, was in der Summe den zehnten Sieg in Serie bedeutete. Mit insgesamt 30 Punkten steht der TVK 2 an der Tabellenspitze, die durch die parallele Niederlage des SV Mundingen in Winden auf neun Zähler Vorsprung ausgebaut werden konnte.\nDer Spielfilm gegen die TuS war eine Fortführung der Auftritte in den vergangenen Wochen. Mit der ersten Torchance nach knapp einer Viertelstunde gingen die Blauhosen in Front. Reiner spielte einen Ball in die Tiefe, wo Jöslin von einem Stellungsfehler seines Gegenspielers profitierte und frei vor dem Kasten seinen zehnten Saisontreffer erzielte. Wenig später schnürte Jöslin um ein Haar den Doppelpack, sein Kopfball ging jedoch knapp am Tor vorbei. Die TVK-Reserve präsentierte sich in den ersten 45 Minuten wieder einmal sehr defensivstark. Umsichtig organisiert von Abwehrboss Lars Storz-Renk ließen die Gastgeber nur einen Torschuss der Gäste zu, der die Latte streifte. Die Hoheit im Mittelfeld lag auf Seiten der Truppe des Trainertrios Atilgan, Maier und Weiler. Die Zweikampfquote konnte sich sehen lassen. Das 2:0 fiel nach einer Balleroberung von Alpar. Schnell spielte er die Pille in den Lauf von Mittelstürmer Scheffelt, der mit einem sehenswerten Heber den Gästekeeper überwand.\nIm zweiten Abschitt kam die Atilgan-Truppe nicht richtig in Tritt. Die Spielanteile verschoben sich auf die Seite der Kaiserstühler. Sie waren in der Summe gedankenschneller und präsenter in den Duellen. Exakt wie in der Vorwoche in Breisach überließen die Blauhosen einem Gegner, der im letzten Drittel der Tabelle steht, das Feld. Allerdings wusste der TVK 2 die erste sich bietende Möglichkeit zu nutzen, genauso wie sieben Tage zuvor. Einen Konter schloss der aufgerückte Linksverteidiger Bühler auf Vorlage von Scheffelt ab. Mit dem 3:0 im Rücken ging Köndringen zu sorglos um. Die Chancen auf den vierten und fünften Treffer vergab Reiner. Königschaffhausen erzielte zehn Minuten vor Ende dann den Anschlusstreffer. Eine letzte Druckphase musste die TVK-Reserve noch überstehen, Entlastung nach Vorne gab es nach den Auswechslungen wenig. Zum Glück für die Platzherren gelang der TuS das 2:3 erst mit dem Schlusspfiff, so dass um den zehnten Dreier in Folge nicht mehr gezittert werden musste.\nEine frühe Führung, eine halbwegs effiziente Chancenverwertung und eine über weite Strecken des Spiels stabile Hintermannschaft waren (mal wieder) die Zutaten für einen Sieg des TVK 2. Großes Manko war (mal wieder) die fehlende Souveränität, mit einem Vorsprung umzugehen und wie es eines Spitzenreiters würdig wäre, den Gegner nicht nochmal an Punkten schnuppern zu lassen. Diese Baustellen sollte die Atilgan-Truppe versuchen bis nächsten Samstag zu schließen, wenn die Reise nach Wasenweiler führt.\nTore: 1:0: Simon Jöslin (16. Min.), 2:0: Kai Scheffelt (25. Min.), 3:0: Aaron Bühler (66. Min.)\nAufstellung: Trautmann – C. Storz-Renk – L. Storz-Renk – Nübling – Bühler – Dengler – Rainer (85. Atilgan) – Alpar – Lühring – Jöslin (71. Schumacher) – Scheffelt (73. König)\n21.10.18 TVK II – TuS Königschaffhausen 3:2 (2:0) / Google Photos\nSGK I – SG Au-Wittnau 0:4 (0:2)
Alles roger? - Viel Feind, viel Ehr Editorial von Ronnie Seunig es ist nicht überall Demokratie drinnen, wo Demokratie draufsteht. Natürlich kommt es nicht von ungefähr, dass man Gesetzgebung, Exekutive und Rechtsprechung aufteilt; das ist der Sinn der Gewaltentrennung. Klare Linien, damit der Staat nicht durchknallt und allmächtig handelt. Heikel wird's, wenn diese Gewalten miteinander packeln. Das passiert in Österreich gerne und unguterweise auch bei Gericht. Wenn ein Oberstaatsanwalt einer Richterin sagt, wie sie zu urteilen hat - und die das auch so macht -, riecht man den Mief politischer Versumpfung. Linke Eliten geben vor, was Recht und Ordnung ist. Im Justizskandal um Peter Westenthaler hat die Richterin während des Plädoyers der Verteidiger mit dem Handy gespielt. Was sie wohl gemacht haben mag: Neue Befehle empfangen? Tinder? Angry Birds? Selfies? Eine Mir-is-ur-fad-WhatsApp? Wer weiß das schon. Es ist ein Sinnbild für die ungenierte Blindheit der Gerechtigkeit. Absprachen werden vorab in ledergepolsterten Zimmern gemacht. Der Prozess an sich ist dann nur mehr Show. Willkommen Österreich. In der gleichnamigen Sendung mit den zwei verwitterten Lustig-Bobos hat man alles roger? hübsch ins Bild gerückt, wir bedanken uns für die Produktplatzierung. Wenn wir sonst noch behilflich sein können, Anruf genügt, und wir schicken zwei Abos. Unsere Abo-Zahlen wachsen erfreulicherweise in Tausenderschritten. Zwei Jahre gibt es uns schon am Markt, zum Entsetzen der linken Szene und zur Freude der vernünftig denkenden Menschen in dem Land. Viel Feind, viel Ehr'. Wir tun unser Bestes, um die Mischung würzig zu halten. Andreas Unterberger, früher Chefredakteur der Presse und Wiener Zeitung schreibt in alles roger? über Fake News. Genauso wie Bela B von der deutschen Kultband Die Ärzte im Interview ungeniert ordiniert. Apropos Medizin. Redakteurin Lauren Seywald ist nach Innsbruck gefahren, um sich in der ersten Eifersuchtsambulanz Europas herumzutreiben. Ob sie treu war? Sicher. Martina Bauer hat derweil recherchiert, was Asylanten in Deutschkursen lernen - da sind zwei Verben ganz wichtig: "fordern" und "demonstrieren". Grammatik is wurscht, fordern und demonstrieren, das muss man können. Martin Sellner, Chef der angeblich so rechtsradikalen Identitären Bewegung, erzählt im Gespräch, was wirklich in der U-Bahn geschehen ist, wo er - wie Medien uns weismachen wollten - "um sich schoss". Als wäre er ein Amokläufer. In Wahrheit ist Sellner von acht linken Schlägern attackiert worden und hat sich mit Pfefferspray nur selbst verteidigt. Ein Detail, das man verschwiegen hat. Wie so vieles, das manchen nicht ins pseudoliberale Weltbild passt.
Bei den meisten Brokern ist das Aktiendepot kostenlos. Die Anbieter erheben also keine Depotführungsgebühren mehr, wodurch die Depotkosten, die bei Wertpapiergeschäften anfallen, deutlich sinken. Vor allem Online Broker und Direktbanken bieten häufig gebührenfreie Aktiendepots an. Dann müssen Anleger nur noch zahlen, wenn sie auch tatsächlich handeln. Zusätzliche Gebühren fallen nicht an. Der Begriff „kostenloses Aktiendepot“ bezieht sich in der Regel darauf, dass keine Depotführungsgebühren berechnet werden. Das Depot kostet also nicht einfach bloß deshalb Gebühren, weil es eröffnet wurde. Vielmehr verursacht es nur dann Kosten, wenn auch gehandelt wird. Für den Handel mit den Aktien fallen so meist trotzdem Ordergebühren an, außer spezielle Angebote sind im Depot enthalten. So bietet der Broker OnVista beispielsweise FreeBuys an, mit denen der Kunde kostenlos traden kann. Insofern sollte man nicht nur darauf achten, ein kostenloses Depotkonto zu finden, sondern auch die weiteren Kosten des Aktienhandels bedenken. Anbieter mit Freetrade-Aktionen können hier eine interessante Möglichkeit sein, Kosten zu sparen. Es empfiehlt sich daher, noch vor der Eröffnung eines Depots, einen unabhängigen und aktuellen Depotvergleich durchzuführen. Auf diese Weise können alle Kostenfaktoren ohne großen Zeitaufwand einbezogen und miteinander verglichen und günstige Angebote gefunden werden. Immer wieder werben Online Broker mit Angeboten für ein kostenloses Wertpapierdepot. Dies bedeutet meist, dass keine Depotführungsgebühren gezahlt werden müssen. In der Regel fallen spätestens dann Kosten an, wenn der Kunde traden möchte. Deshalb kann nicht davon ausgegangen werden, dass keinerlei Depotkosten entstehen. So fallen beim Handel mit Wertpapieren meist auch Börsengebühren oder andere Fremdspesen an. Da die Depotbanken in der Regel lediglich Verwahrstellen, nicht aber die Herausgeber der Wertpapiere sind, ist der tatsächliche Handel mit Wertpapieren kostenpflichtig. Wer allerdings ein Depot mit Freetrades nutzt, spart auch direkt im Handel. Doch auch für Kunden, die kostenlos traden möchten, gibt es eine Lösung. Einige Online-Broker bieten sogenannte Free-Trade-Aktionen an, bei denen man kostenlos traden kann. Allerdings ist dies meist nur in einem begrenzten Umfang bzw. in einem vorgegebenen Rahmen möglich. In einigen Fällen laufen diese Aktionen zudem nur über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Sie gelten beispielsweise nur für 6 Monate oder ein Jahr. Einige Online-Broker bieten auch interessante Rabattaktionen für Vieltrader an. So können sich Kunden, die häufig und viel traden, insgesamt einen entsprechenden Orderrabatt sichern. Je mehr Trades vorgenommen wurden, desto höher fällt meist der Rabatt für den jeweiligen Kunden aus. Die Konditionen der Depotanbieter für das Aktiendepot und die damit verbundenen Wertpapiere variieren von Anbieter zu Anbieter. Der aktuelle Depotkostenrechner ermittelt schnell und einfach die Kosten für den jeweiligen Anlegertyp. Für den Handel mit Wertpapieren fallen in der Regel also Gebühren an. Welche Gebühren dies sind, liegt jedoch nicht nur an der Art, sondern auch an der Menge der gehandelten Wertpapiere. Häufig variieren die Gebühren auch dahingehend, dass für Transaktionen im Inland feste Preise anfallen, während im Ausland entsprechende Aufschläge verlangt werden. Häufig kommen zudem noch eine prozentual vom Ordervolumen abhängige Gebühr sowie entsprechende Börsengebühren hinzu. Letztere können von Börse zu Börse unterschiedlich ausfallen. Der Preis für die Transaktion wird jedoch vor dem Trade angezeigt, so dass der Kunden schon vor der Ausführung der Order über die entstehenden Kosten des Handels informiert wird. Doch können beim Handel mit einem Aktiendepot noch weitere Depotgebühren anfallen. Beispielsweise für die Nutzung verschiedener Orderoptionen oder Spezialorders. Welche Kosten für welche Aktion anfallen, wird im Preisverzeichnis des jeweiligen Anbieters für das entsprechende Depotkonto ausgewiesen. Häufig werden spezielle Leistungen wie Limitsetzungen, Orderänderungen und -streichungen auch kostenlos angeboten. Abhängig vom Anbieter besteht auch die Möglichkeit, dass zwar das Aktiendepot kostenlos ist, aber Gebühren für die Nutzung verschiedener weiterer Serviceleistungen anfallen. So sind beispielsweise Realtimekurse nicht immer kostenlos verfügbar. Oftmals ist auch die Anzahl der verfügbaren Realtimekurse begrenzt, d.h. Kunden erhalten nur eine bestimme Anzahl dieser Kurse kostenlos zur Verfügung gestellt. Manche Broker bieten ergänzend bzw. alternativ auch zeitverzögerte Kurse an, die nicht sekundengenau den aktuellen Kursstand wiedergeben. Hier werden die Kurse meist in einem regelmäßigen Zeitintervall aktualisiert. Auch andere Serviceleistungen wie Seminare, Beratung oder professionelle Software zur Orderabwicklung können kostenpflichtig sein. Wer eine dieser kostenpflichtigen Leistungen nutzt, wird aber in der Regel auf den Kostenfaktor hingewiesen, so dass man diese Aktiendepot Kosten auch durchaus vermeiden kann, wenn man dies möchte. Generell sind die jeweiligen Kosten für einzelne Serviceleistungen auf der Website des Anbieters sowie in dessen aktuellen Preisverzeichnis zu finden. Wer einzelne Gebühren ganz genau hinterfragen möchte, kann zudem auch direkt beim jeweiligen Anbieter anrufen. Viele Online-Broker verfügen diesbezüglich über eine entsprechende Service- bzw. Kunden-Hotline. Online-Broker bieten spezielle Orderpreismodelle an, so dass ab einer bestimmten Anzahl Trades beispielsweise der Orderpreis reduziert wird. Solche Vergünstigungen können alternativ auch abhängig von den gehandelten Ordervolumina sein. Zwar bieten diese Depot-Modelle grundsätzlich die Gelegenheit Geld zu sparen, doch lohnt sich dies nur für Personen, die tatsächlich in einem solch großem Umfang traden. Auch für gewünschte Unterstützung beim Traden, zum Beispiel bei der Erteilung von Telefonorders, kann ein finanzieller Aufschlag vom jeweiligen Online Broker verlangt werden. Entsprechend fällt dann auch der Orderpreis höher aus, als dies bei einem online erteilten Wertpapierauftrag der Fall wäre. Manche Depotanbieter verlangen hierbei bis zu 10 Euro Aufschlag für eine Telefonorder. Dies macht die Beauftragung eines Wertpapierhandels per Telefon zu einem deutlich kostenintensiveren Vergnügen. Zudem ist auch die Orderaufgabe via Sprachcomputer möglich. Da dieser Vorgang automatisiert abläuft, zahlt man hierfür entweder keinen oder nur einen verhältnismäßig geringen Aufpreis – im Vergleich zur Telefonorder. Der Aktienhandel über das Online-Portal der jeweiligen Anbieter stellt jedoch in der Regel die günstigste Variante des Wertpapierhandels dar. Viele sehen es auch als Vorteil, dass sie bei einem Onlinedepot alle Orders selbst ausführen müssen und so vollen Überblick über sämtliche Wertpapiertransaktionen haben. Wer sich unsicher beim Trading mit der Handelssoftware fühlt, kann mit einem Musterdepot, das die meisten Onlinebroker anbieten, alle Funktionen risikofrei testen und ganze Anlagestrategien simulieren. Um einen genauen Überblick über mögliche Kosten beim Aktiendepot zu erhalten, soll die folgende Liste einen ersten Eindruck möglicher Kostenfaktoren darstellen. Hierbei sollte unbedingt beachtet werden, dass nicht bei jedem Anbieter alle Posten kostenpflichtig sein müssen. Auch können die Kosten zwischen den Online-Brokern variieren oder durch Sonderaktionen dauerhaft vergünstigt angeboten werden: Auch wenn kein komplett kostenloses Aktiendepot in Sicht ist, kann man dennoch mithilfe eines Aktiendepot Tests viel Geld sparen. Vor allem, da viele Online-Broker ihre Depots ohne die Erhebung einer Depotgebühr anbieten. Für Neukunden und Personen, die einen Depotwechsel in Erwägung ziehen, bieten Online-Broker häufig zudem attraktive Sonderkonditionen, wenn sie sich für den jeweiligen Anbieter entscheiden. Wichtig ist jedoch, dass man finanzielle Faktoren wie Orderkosten und andere anfallende Gebühren beachtet. Ein Online-Depot Vergleich bietet hierbei einen guten Überblick, so dass man sich nach ausreichender Recherche für den passenden Anbieter entscheiden kann. Das neue Depot kann anschließend bequem und einfach online eröffnet werden. Das Hinweisfenster „Diese Meldung nicht mehr anzeigen …“ weggeklickt ohne zu lesen – was tun? | Das Hinweisfenster „Diese Meldung nicht mehr anzeigen …“ weggeklickt ohne zu lesen – was tun? – der-outlooker .:|:. Profiwissen zu Microsoft Office, Windows & Mehr Wie oft erscheint ein Fenster in Outlook mit einer Frage und der Möglichkeit, dass diese Meldung nicht mehr angezeigt werden soll. Und schnell wie man halt nun mal ist, klickt man die Option an, ohne wirklich gelesen zu haben um was es geht. Wenn man nun seine Meinung ändert oder doch will, dass das PopUp wieder angezeigt wird, kann man dies leider nicht einfach in den Optionen wieder einschalten, sondern muss Änderungen in der Registry machen. Öffnen sie die Registry über STRART – AUSFÜHREN – REGEDIT oder unter VISTA über START – REGEDIT (im Suchfeld eintragen) Wechseln Sie in den Zweig HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftOfficexx.0OutlookOptionsGeneral, wobei Sie xx durch Ihre jeweilige eingesetzte Version ersetzen Entfernen oder fügen zu nun den Wert hinzu für den das Dialogfeld wieder angezeigt werden soll bzw. nicht mehr angezeigt werden soll.Wichtig: Werte müssen mit Komma getrennt werden, die Reihenfolge spielt keine Rolle
Spiralschneider "Spirali" von Lurch Überzeugt durch unterschiedliche Messeraufsätze, welche eine vielfältige Verarbeitung vom Gemüse ermöglichen. Ob Gemüsepasta, große Kringel oder Scheiben, hier habt ihr das komplette Paket. Auch runde Gemüsesorten, wie Kartoffeln, Äpfel oder Auberginen mit einem Durchmesser von bis zu 18cm können ... Continue Reading Die Gläser von Ball Mason sind seit ein 1-2 Jahren auch bei uns in Deutschland super hip und fancy. In jedem Hipster-Laden bekommt man seinen Drink, seine Suppe oder sein Dessert darin kredenzt. Die Einmachgläser von Oma sind demnach also nicht mehr peinlich, nein sie sind sogar ziemlich schnieke! Und wer einen coolen Lunch oder sein Frühs... Continue Reading
Bus Lawrence, KS - Taylor, AZ | Tickets buchen - Busbud Finden Sie die günstigsten Bustickets von Lawrence, KS nach Taylor, AZ Busse von Lawrence nach Taylor Busbud zeigt Ihnen die günstigsten Fernbustickets und Fernbusfahrpläne, damit Sie Ihre Reise mit dem Fernbus von Lawrence nach Taylor ganz einfach planen und buchen können. Buslinien von Lawrence nach Taylor werden hier nur von den vertrauenswürdigsten Busunternehmen angezeigt. Entdecken Sie, wie viel eine Busfahrt von Lawrence nach Taylor kostet. Verwenden Sie unsere Filter und Sortierfunktionen, um die billigsten Bus-Tickets von Lawrence nach Taylor, oder Luxus-Fernbusse zu finden. Busse, die von Lawrence nach Taylor fahren, starten von der Station 707 Vermont St. Streckenplan Lawrence nach Taylor Wenn Sie im Ausland sind, sollten Sie auch etwas von dei Landessprache lernen. Auf Ihrer Busreise von Lawrence nach Taylor könnte das in einer misslichen Lage sehr nützlich sein und die einheimische Bevölkerung wird sich bestimmt über Ihre Anstrengungen, eine neue Sprache zu lernen, freuen. Die Fahrt mit dem Bus von Lawrence nach Taylor dient nicht nur einfach dem Transport. Sie werden auf dem Weg zur Endstation Ihrer Busverbindung einige atemberaubende Panoramen sehen. Busse haben von alle motorisierten Fortbewegungsmitteln den geringsten CO2-Ausstoss. Ein Fernbus von Lawrence nach Taylor wird im Vergleich zu einem Zug nur halb so viel CO2 ausstoßen, und die Bilanz sieht im Vergleich zum Auto oder einem Flugzeug sogar noch wesentlich besser aus. Erstellen Sie sich doch eine Playlist mit Ihrer Lieblingsmusik für die Busfahrt von Lawrence nach Taylor und genießen Sie den Ausblick mit Songs aus Ihrem persönlichen Soundtrack.
Schreibwerkstatt – Talentscouting Köln\nMuss ich diesen Sommer schon eine Bewerbung rausschicken? Wie sollte der perfekte Lebenslauf aussehen? Und welche Dos und Don‘ts muss ich beachten? Diesen und ähnlichen Fragen konnten sich neun Talente bei der Schreibwerkstatt zum Ende des Schuljahres stellen. Ziel war es, aktiv an Bewerbungen für Duale Studiengänge, Ausbildungen oder anstehende Praktika zu arbeiten.\nMit der Unterstützung von zwei Scouts konnten die Talente so direkt an ihren Dokumenten feilen, Sätze umformulieren, neue Designs für ihre Lebensläufe ausprobieren oder einfach nach Stellen recherchieren.\nWir wünschen den Talenten viel Erfolg für die Bewerbungen!
Blizzard Entertainment, Inc., kurz Blizzard, bis 1994 Silicon & Synapse und Chaos Studios, ist ein US-amerikanischer Computerspielentwickler und -publisher mit Sitz in Irvine, Kalifornien. Blizzard ist ein Teil von Activision Blizzard. Durch die Entwicklung der Computerspielreihen Warcraft, StarCraft, Diablo und Overwatch wurde das Unternehmen zu einem der bekanntesten und größten Spieleentwicklungsstudios. Aktuell arbeitet der Spieleentwickler an neuen Inhaltspatches sowie an Overwatch 2 und Diablo IV. Geschichte Gründung, zweifache Umbenennung und erste Erfolge Das Unternehmen wurde 1991 von Michael Morhaime, Frank Pearce und Allen Adham unter dem Namen Silicon & Synapse gegründet. Das Budget für die Spieleentwicklung war stark begrenzt, weshalb das Unternehmen zunächst bereits erhältliche Brettspiele portierte. Mit den Spielen Rock & Roll Racing und The Lost Vikings gelangen Silicon & Synapse erste Erfolge. Beide Spiele wurden von Spielern und Presse gelobt und erhielten einige Auszeichnungen. Einige Mitarbeiter des Unternehmens verbreiteten unerlaubt Kopien von The Lost Vikings, so dass ein zweijähriger Rechtsstreit mit dem damaligen Publisher Interplay Entertainment folgte. Da dies mit einem Imageschaden endete, folgte die Umbenennung in Chaos Studios. Da bereits ein Unternehmen namens Label Chaos bestand, folgte eine erneute Umbenennung in Blizzard Entertainment. Frank Pearce erinnert sich: „Es war ein komplizierter Prozess. Wir klapperten das Lexikon ab und machten eine lange Liste mit Wörtern, und dann fingen wir an, es [die Favoriten] aufzuschreiben.“ Bei Blizzard sei das Team dann stehengeblieben. 1994 veröffentlichte Blizzard Blackthorne und The Death and Return of Superman. Durchbruch mit Warcraft, Diablo und StarCraft und Abspaltung von Blizzard North Mit Warcraft: Orcs & Humans gelang dem Spieleentwickler der große Durchbruch. Während sich Blizzard auf eine Fortsetzung zu Warcraft: Orcs & Humans konzentrierte, veröffentlichte die Firma auch Justice League Task Force. 1995 wurde Warcraft II: Tides of Darkness und die von Cyberlore Studios entwickelte Erweiterung Beyond the Dark Portal veröffentlicht. Warcraft II verkaufte sich 1,2 Millionen Mal und wurde damit zum meistverkauften PC-Spiel des Jahres 1996. Mit dem großen Erfolg konnten die letzten Schulden aus der Gründerzeit beglichen werden. Bereits Ende 1995 übernahm man Condor Inc., das bereits an dem Spiel Diablo arbeitete und fortan unter dem Namen Blizzard North firmierte. Diablo wurde 1996 veröffentlicht und wurde zum meistverkauften PC-Spiel. Zeitgleich veröffentlichte Blizzard Battle.net, das auch heute noch elementarer Bestandteil aller Blizzard-Spiele ist. Battle.net ist eine Online-Plattform, die es Spielern ermöglicht, miteinander zu spielen und zu chatten. Nach der erfolgreichen Einführung des Battle.net wurde 1999 eine Warcraft-II-Version veröffentlicht, die nun auch Battle.net-fähig war. Mit dem 1998 veröffentlichten StarCraft verließ man die mittelalterlich wirkenden Welten von Warcraft und Diablo und wandte sich einem futuristischeren Stil zu. Im selben Jahr folgte die Erweiterung StarCraft: Brood War. Mit fast 10 Millionen verkauften Exemplaren ist es das bis heute meistverkaufte Echtzeit-Strategiespiel. 2002 wurden Warcraft III: Reign of Chaos und 2003 Warcraft III: The Frozen Throne veröffentlicht, welche beide kommerziell erfolgreich waren. 2003 verließen neun leitende Diablo-Entwickler des Tochterstudios Blizzard North das Unternehmen und gründeten das Entwicklungsstudio Flagship Studios. Grund waren Unstimmigkeiten mit dem Management. Zunehmend wehrten sich auch Benutzer gegen die Firmenpolitik, zum Beispiel aufgrund des Verbotes von alternativen Battle.net-Servern oder wegen des Einsatzes von Spyware seitens der Firma. Trotz dieser Maßnahme werden regelmäßig, am sogenannten „Judgement Day“, tausende Benutzerkonten wegen Verstößen gegen den Endbenutzer-Lizenzvertrag gesperrt. Ende 2004 eröffnete Blizzard Niederlassungen in Europa und Korea. Anbruch der Ära von World of Warcraft, Fusion zu Activision Blizzard und Ausbau der drei Universen Am 11. Februar 2005 veröffentlichte der Spieleentwickler das MMORPG World of Warcraft. World of Warcraft zählt zu den bedeutendsten Computerspielen. Ende 2010 betrug die Abonnentenzahl zwölf Millionen. Allein im Jahr 2013 erzielte das Spiel einen Umsatz von 1041 Millionen US-Dollar und hielt einen Marktanteil von 36 % des MMORPG-Bereiches. Es hält zudem seit 2009 den Guinness-Weltrekord für das beliebteste Multiplayer-Online-Rollenspiel. Bis Juli 2012 generierte das Spiel über 10 Milliarden US-Dollar Umsatz und macht es damit zum erfolgreichsten Computerspiel. Am 16. Januar 2007 wurde die Erweiterung The Burning Crusade veröffentlicht. Davon wurden 2,4 Millionen Exemplare verkauft und war somit nach Grand Theft Auto IV das zweitschnellste verkaufte PC-Spiel. Ende 2007 fusioniert Vivendi Games, einer 100%igen Tochter des Medienunternehmens Vivendi, mit dem US-Unternehmen Activision zu Activision Blizzard. Dabei wurde die Spielesparte von Vivendi in Activision eingegliedert, wofür Vivendi mit 52 Prozent der Anteile die Aktienmehrheit an Activision Blizzard erhielt. Auch die am 13. November 2008 erstmals unter Activision Blizzard veröffentlichte Erweiterung Wrath of the Lich King verkaufte sich in den ersten 24 Stunden 2,8 Millionen Mal und wurde damit zum schnellstverkauften PC-Spiel. Am 27. Juli 2010 wurde StarCraft II: Wings of Liberty, die Fortsetzung von StarCraft, veröffentlicht. Das Spiel verkaufte sich innerhalb der ersten 48 Stunden 1,5 Millionen Mal. Dies machte es zum schnellsten verkauften Echtzeit-Strategiespiel. Am 7. Dezember 2010 wurde Cataclysm, die dritte Erweiterung für World of Warcraft, veröffentlicht. Sie verkaufte sich in den ersten 24 Stunden 3,3 Millionen Mal und wurde damit zum schnellstverkauften PC-Spiel. Ende Februar 2012 teilte Blizzard mit, dass weltweit 600 Mitarbeiter entlassen würden. Die größte Entlassungswelle in der Geschichte des Unternehmens wurde laut dem US-Magazin Gamasutra von Unternehmenschef Michael Morhaime mit Umstrukturierungsmaßnahmen aufgrund der sich verändernden Computerspielbranche begründet. Am 15. Mai 2012 wurde Diablo III veröffentlicht. Das Spiel verkaufte sich in den ersten 24 Stunden 3,5 Millionen Mal und wurde damit zum schnellstverkauften PC-Spiel. Bis zum August 2014 wurden 20 Millionen Exemplare des Spiels abgesetzt. Am 25. September 2012 erschien die vierte Erweiterung für World of Warcraft, Mists of Pandaria. Am 12. März 2013 veröffentlichte das Unternehmen den zweiten Teil der StarCraft-2-Trilogie, Heart of the Swarm. Am 25. Juli 2013 kündigte Activision Blizzard den Kauf von Anteilen des Mutterunternehmens Vivendi in Höhe von 429 Millionen US-Dollar an. Dadurch wurde Activision Blizzard unabhängig von Vivendi. Neue Spiele und neue Plattformen Das am 11. März 2014 erschienene Spiel Hearthstone: Heroes of Warcraft ist das erste Online-Sammelkartenspiel sowie das erste Spiel für die Plattformen iOS und Android des Unternehmens. Am 25. März 2014 wurde die erste Erweiterung für Diablo III, Reaper of Souls, veröffentlicht. Kurz darauf wurde Diablo III auf PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360 und Xbox One portiert, das erste Konsolenspiel des Unternehmens seit der N64-Version von StarCraft (2000). Ende 2014 wurde die fünfte Erweiterung für World of Warcraft, Warlords of Draenor, veröffentlicht. Damit war 2014 das erste Jahr seit 1994, in dem der Spieleentwickler drei Spiele veröffentlichen konnte. Mit dem am 2. Juni 2015 veröffentlichten Spiel Heroes of the Storm betrat man mit dem Multiplayer Online Battle Arena (MOBA) wieder ein neues Genre. Am 11. November 2015 wurde der dritte Teil der StarCraft 2-Trilogie, Legacy of the Void, veröffentlicht. Ende 2014 kündigte der Spieleentwickler Overwatch an. Overwatch ist Blizzards erster teambasierter Taktik-Shooter und ist, neben dem Warcraft-, StarCraft- und Diablo-Universum, das vierte große Universum Blizzards. Overwatch ist in der Geschichte des Unternehmens das erste Spiel seit 21 Jahren, das nicht für OS X, sondern nur für Windows, PlayStation 4 und Xbox One veröffentlicht wird. Das Spiel erschien am 24. Mai 2016 und ist daher das bisher jüngste Spiel Blizzards. Blizzard produzierte in Zusammenarbeit mit den beiden Filmstudios Legendary Pictures und Universal Pictures Warcraft: The Beginning. Bei dem Film handelt es sich um die erste Realverfilmung eines Blizzard-Spiels. Der Film kam am 26. Mai 2016 in 2D, 3D und IMAX 3D in die deutschen Kinos. Legion, die sechste Erweiterung für World of Warcraft, erschien am 30. August 2016. Am 14. August 2017 erschien StarCraft: Remastered, eine Wiederveröffentlichung von StarCraft in 4K/UHD. Auf der Blizzcon 2017 wurde für World of Warcraft die bereits siebte Erweiterung Battle for Azeroth sowie World of Warcraft: Classic angekündigt. Für die anderen Spiele wurden jeweils neue Spielinhalte angekündigt. Battle for Azeroth erschien am 14. August 2018. Führungswechsel Am 3. Oktober 2018 wurde bekannt gegeben, dass Mike Morhaime das Amt des Präsidenten an J. Allen Brack abgibt, der zuvor Executive Producer von World of Warcraft war. Seit diesem Zeitpunkt hat Blizzard Entertainment keinen CEO mehr. Am 2. November 2018 erschien eine Portierung von Diablo III auf die Nintendo Switch. Dies ist seit 15 Jahren das erste Spiel Blizzards auf einer Nintendo Konsole. Auf der Blizzcon 2018 wurde Warcraft III: Reforged, eine Wiederveröffentlichung von Warcraft 3, sowie Diablo Immortal angekündigt. Diablo Immortal ist nach Hearthstone das zweite Spiel Blizzards für iOS und Android. Für alle anderen Spiele wurden neue Spielinhalte angekündigt. Die Blizzcon 2018 wurde als zutiefst enttäuschend empfunden, da die Neuankündigungen als schlicht zu schlecht aufgenommen wurden. Am 5. Oktober 2019 erschien eine Portierung von Overwatch auf die Nintendo Switch. Auf der Blizzcon 2019 wurden Diablo IV, Overwatch 2 und Shadowlands, die achte Erweiterung für World of Warcraft, angekündigt. Shadowlands erschien am 24. November 2020. Im Juli 2021 wurde Activision Blizzard vom California Department of Fair Employment and Housing (DFEH) verklagt. Die Anklage bezieht sich auf den systematischen Umgang bei Blizzard mit Mitarbeiterinnen, der belästigend, diskriminierend und rassistisch sei. Die Anklage verweist auf einen Fall, bei dem sich eine Mitarbeiterin auf einem Ausflug mit ihrem männlichen Vorgesetzten das Leben genommen hat. Die Verstorbene war zuvor Opfer von sexueller Belästigung bei Blizzard geworden, als Nacktfotos von ihr im Büro geteilt wurden. Mitarbeiterinnen im World-of-Warcraft-Team berichten, dass Mitarbeiter und Vorgesetzte sie immer wieder anbaggern würden, unangemessene Kommentare von sich geben und Kommentare zu Vergewaltigung ablassen. Am 3. August 2021 trat J. Allen Brack von seinem Posten als Präsident zurück, die Nachfolger werden die bisherige Leiterin von Diablo und Overwatch Jen Oneal und der bisherige Vizepräsident und Manager der Technologieabteilung Mike Ybarra. Anfang November 2021 trat Jen Oneal von diesem Posten wieder zurück. Übernahme durch Microsoft Am 18. Januar 2022 gab Microsoft den Kauf von Activision Blizzard für umgerechnet 60,4 Milliarden Euro bekannt. Der Handel wurde im Geschäftsjahr 2023 (beginnend im Juli 2022) abgeschlossen. Im Juni 2022 gab Blizzard die geplante Übernahme des Unternehmens Proletariat Inc. bekannt, dem Entwickler von Spellbreak. Microsoft ist seit dem Abschluss des Kaufs am 13. Oktober 2023 endgültig der Eigentümer von Activision Blizzard. Spiele Kritik Für seinen Umgang mit Nutzerrechten und Datenschutz erhielt Blizzard Entertainment in Deutschland und Österreich bis dato jeweils einen Big Brother Award. Der Negativpreis wurde ihnen zunächst 2005 in Österreich in der Kategorie „Kommunikation und Marketing“ verliehen. Den zweiten Big Brother Award, diesmal aus Deutschland, erhielt Blizzard 2012 in der Kategorie „Verbraucherschutz“. In der Laudatio zur Verleihung wird unter anderem konkret auf die eingebauten Überwachungsfunktionen in dem Spiel World of Warcraft eingegangen. Mit Hilfe einer speziellen Software, dem Warden, werden während der Ausführung des Spiels sowohl Arbeitsspeicher als auch andere CPU-Prozesse kontrolliert und nach Mustern bekannter Cheat-Programme durchsucht. Außerdem werden Chats zwischen den Spielern sowie der gesamte Spielverlauf protokolliert. Insgesamt ergibt sich in der Laudatio das Bild, dass Blizzard Entertainment wiederholt versucht habe, Problemen wie z. B. dem Einsatz von Bots oder einer schlechten Kommunikationskultur in Foren mit Hilfe von technischen Änderungen zu begegnen, dabei aber die Privatsphäre der Spieler nicht ausreichend achte und ihnen keine Entscheidungsfreiheit lasse. Als ein weiteres Beispiel für diese Vorgehensweise wird der Versuch des Unternehmens angeführt, im Sommer 2010 in den hauseigenen Foren zu seinen Online-Spielen mit Real ID eine Klarnamenspflicht einzuführen, pünktlich zum Start von StarCraft II am 27. Juli. Nach massiven Protesten aus Nutzerkreisen nahm Blizzard Entertainment Abstand von seinen Plänen. Am 8. Oktober 2019 gab Blizzard auf dem offiziellen Blog des von ihnen entwickelten Spiels Hearthstone bekannt, dass der E-Sports-Profi Wei Chung Ng (alias „blitzchung“) von der Teilnahme an den Hearthstone Grandmasters Asia-Pacific 2019 ausgeschlossen und sein gesamtes Preisgeld eingezogen werde. In einem Interview während der Live-Übertragung des Events via der Streaming-Plattform Twitch hatte er offen Sympathien für die Proteste in Hongkong 2019 geäußert und dabei auf Mandarin „Befreit Hongkong, Revolution unseres Zeitalters“ gerufen. Blizzard entfernte die Aufzeichnung des Streams daraufhin von Twitch und erhielt im Gegenzug für die Disqualifikation und den Umgang mit der Situation vielerorts scharfe Kritik, vor allem in den sozialen Netzwerken wie Twitter und Reddit. Auf der Blizzcon 2019 entschuldigte sich Präsident J. Allen Brack: „Blizzard hatte die Gelegenheit, die Welt in einem harten Hearthstone E-Sport-Moment zusammenzubringen. Das haben wir nicht getan.“ Das Unternehmen habe zu schnell entschieden und dann zu lange gewartet, um mit der Community zu sprechen. „Wir haben den hohen Standards, die wir uns selbst setzen, nicht entsprochen. Wir haben unser Ziel verfehlt. Das tut mir leid und ich übernehme die Verantwortung.“ Nach dem Bekanntwerden einer Klage aufgrund sexueller Diskriminierung und Belästigung gegen Activision Blizzard trat Brack als Präsident Blizzards im August 2021 zurück und verließ das Unternehmen. Als neue Co-Leiter wurden Jen Oneal und Mike Ybarra bestimmt. BlizzCon BlizzCon ist die hauseigene Computerspielmesse Blizzards. Auf der Messe werden neue Spiele und sonstige Neuigkeiten der Öffentlichkeit präsentiert, Turniere veranstaltet, Entwicklungsdetails vorgestellt und Spiele getestet. Es finden außerdem verschiedene Mitmachwettbewerbe statt. Blizzard Battle.net Battle.net ist eine Online-Plattform, die es Spielern ermöglicht, miteinander zu spielen und zu chatten. Die Spieleplattform wurde 1996 veröffentlicht und ist auch heute noch elementarer Bestandteil aller Spiele des Unternehmens. Weblinks Offizielle Website Einzelnachweise Activision Blizzard Gegründet 1991 Spielesoftwareunternehmen (Kalifornien) Unternehmen (Irvine, Kalifornien)
Berliner Geschichten | Mein Leben als Rezitatorin und Dichterin\n← Er wird ihre Seele von Bedrückungen und Mißhandlung erlösen\nEin Sonett für die Berliner U-Bahn →\nGestern war ich bei der Lesung eines Autorenkollegen im Baiz in Prenzlauer Berg. Tobias Klein, der Bloggersphäre auch als Monsignore Corpasini bekannt, seit kurzem König von Deutschland, las aus seinem leider noch unveröffentlichen Band Nur nicht nach Hause. Geschichten aus der Welt der analogen Bohème.\nDie episodischen Kurzgeschichten, Skizzen und Miniaturen spielen in Friedrichshain, Kreuzberg und Umgebung, teils auch in meines Wissens imaginären Orten Berlins. (Allerdings muß ich ehrlicherweise zugeben, daß der Platonische Garten mit seinem strikten Liebespaarverbot mir zwar unbekannt ist und unwahrscheinlich scheint, aber ich kann ihn nicht ausschließen, Berlin ist ja groß.)\nSkurrile Typen, komische, absurde, groteske, alltägliche Situationen schildert Tobias Klein mit Witz und Sprachgewandtheit. Dabei haben viele seiner Geschichten, auch wenn sie zunächst urkomisch daherkommen, einen nachdenklichen, gar ernsten Hintergrund – die Figuren sind oft unsicher, narzisstisch, gebrochen, unfähig zu verbindlichen Beziehungen und dann wieder manchmal auf unvermutete Weise sympathisch.\nDie Atmosphäre im Baiz ist locker und fröhlich, das Publikum eine bunte Mischung. Ein Zuhörer sah wie E.T.A. Hoffmann aus, ging aber vor der Pause und trank nichts, kann also unmöglich tatsächlich E.T.A. Hoffmann gewesen sein. Andere mit noch fast kindlichen Gesichtern in punkigen Klamotten horchten mit gespannter Aufmerksamkeit.\nTobias las vielleicht an einigen Stellen etwas zu schnell und zu leise, aber immer mit stimmiger Betonung. Soll er gerne mal wieder tun! Ich kann nur raten: Geht hin und hört zu, es macht Freude.\nDieser Beitrag wurde unter Allgemeines abgelegt und mit Berlin, Freude, Kultur, Literatur, Tobias Klein verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Wetter Sébeillon - Malley | Wettervorhersage, 14-Tage-Trend, Regenradar Wetter Sébeillon - Malley Homepagewetter Sébeillon - Malley Sehen Sie hier detailliert das Wetter bzw. den Wetterbericht für die nächsten 48 Stunden. Bitte beachten Sie, dass die Basis für diese Kompaktvorhersage das Wettermodell ist, das im Schnitt die beste Vorhersage für Sébeillon - Malley (Waadt, Schweiz) liefert. Kompakte Wettervorhersage für Sébeillon - Malley Hier sehen Sie den Wettertrend für die nächsten 14 Tage für den von Ihnen gewählten Ort Sébeillon - Malley. 14-Tage-Vorhersage-Trend für Sébeillon - Malley Alternativ haben wir nicht nur die ortsbezogene Ausgabe der Wetterprognosen, sondern auch noch sämtliche dazugehörige Modellkarten im Angebot. Für Sébeillon - Malley sind folgende Wettermodelle verfügbar: Sébeillon - Malley Wetter Aktuelles Wetter - Wir haben für Sie auf einen Blick alle relevanten Informationen rund um das Wetter in Sébeillon - Malley (Waadt, Schweiz) zusammengestellt. Sollten aktuell Unwetterwarnungen für Sébeillon - Malley vorliegen, so bekommen Sie diese hier am Kopf der Seite angezeigt, mit einer kurzen Zusammenfassung, um was für ein Unwetter es sich handelt, wie stark es aktuell ist und wo die Gefahren dabei sind. Ob es in Sébeillon - Malley gerade regnet oder, ob in Kürze Regen zu erwarten ist, können Sie auf dem unserem hochaufgelösten Regenradar "Radar HD" für Vaud sehen. Wo sich aktuell Gewitter befinden und wo in den letzten Wochen und Monaten Blitze in Sébeillon - Malley und Umgebung eingeschlagen haben und wie stark diese waren, finden Sie in unserem Blitzanalyse-Tool. Außerdem gibt es noch eine Kombination aus Niederschlagsradar und Blitzortung unter Blitze auf Radar Vaud. Ob gerade die Sonne scheint oder ob dichte Bewölkung in Sébeillon - Malley herrscht, können Sie bei uns entweder auf unseren hochaufgelösten Satellitenbildern von Sébeillon - Malley oder auch unter Messwerte Vaud sehen. Prognose für die nächsten Tage - Die Wettervorhersage für Sébeillon - Malley ist bei uns in verschiedenen Versionen verfügbar: relativ einfach und übersichtlich hier auf der Wetter Sébeillon - Malley Seite, in der Kurzfrist basierend auf einem einzigen Wettermodell, welches in Sébeillon - Malley bisher die besten Ergebnisse geliefert hat und in der Mittelfrist basierend auf der Analyse vieler Einzellösungen für den groben Trend der nächsten zwei Wochen. Darüber hinaus als deutlich umfangreichere Kompaktversion (bis zu 5 Tagen), bei der sie sich jedes einzelne verfügbare Wettermodell anschauen können und als Modell-Mix in einer XL-Version bei der Sie eine Vielzahl verschiedener Modelle im direkten Vergleich sehen können. Gerade für längerfristige Vorhersagen eignet sich die XL-Version deutlich besser, weil Sie direkt erkennen können, wie sicher die Vorhersage überhaupt ist. Denn unterscheiden sich die einzelnen Modelle sehr stark, dann kann man momentan einfach noch nicht sagen, wie das Wetter an dem bestimmten Tag in Sébeillon - Malley wird. Alternativ können Sie sich natürlich auch die aktuellen Wetterkarten sämtlicher relevanter Wettermodelle ansehen. Die nächstgelegenen Orte rund um Sébeillon - Malley - Maupas - Valency, Vidy, Montoie - Bourdonette, Prilly, Beaulieu - Grey - Boisy, Prilly, Montriond - Cour, Renens (VD), Vinet - Pontaise, Renens Sämtliche Ortsinformationen auf dieser Webseite stammen von Geonames.org. Der Datensatz von Sébeillon - Malley wurde letztmalig am 21.12.2017 geändert. Sie haben einen Fehler in den Daten entdeckt? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie ihn direkt in der Quelle ändern. Zum Editieren bitte diesem Link folgen.
Anwalt Geschäftsführer Hann. Münden | Anwalt-Suchservice\nRechtsanwalt Geschäftsführer Hann. Münden\nIhren Anwalt für Geschäftsführer in Hann. Münden finden Sie hier\nAnwälte für Geschäftsführer in Hann. Münden\nErste-Hilfe-Infos zur Suche nach einem Anwalt für Geschäftsführer in Hann. Münden\nMit Ihren Belangen im Geschäftsführer sind Sie bei unseren Anwälten aus Hann. Münden und Umgebung in guten Händen.\nSo einfach finden Sie den passenden Anwalt für Geschäftsführer in Hann. Münden:\nWährend des ersten Gesprächs mit Ihrem Rechtsanwalt für Geschäftsführer in Hann. Münden haben Sie die Möglichkeit, in Ruhe den Sachverhalt zu schildern, sodass Sie eine qualifizierte Einschätzung zu Ihrem Fall und Ihren Erfolgsaussichten erhalten. In diesem Termin besprechen Sie dann mit Ihrem Anwalt auch die weitere Vorgehensweise in Ihrem Fall.\nDie Kosten eines Anwalts für Geschäftsführer in Hann. Münden sind oft geringer als gedacht!\nPräsentieren Sie sich als Rechtsanwalt für Geschäftsführer in Hann. Münden mit einem professionellen Kanzleiprofil und akquirieren Sie ab sofort neue Mandate über das Internet. Werden Sie jetzt Teilnehmer beim Anwalt-Suchservice.\nRechtsuchende, die nach einem Anwalt für Geschäftsführer in Hann. Münden gesucht haben, interessierten sich insbesondere für die nachfolgend aufgeführten Themen: Geschäftsführerhaftung, Geschäftsführervertrag.
Finanzämter Baden-Württemberg - Wie sind Kinderbetreuungskosten steuerlich zu berücksichtigen?\nSie können Kinderbetreuungskosten unter bestimmten Voraussetzungen bis zu einem Höchstbetrag als Sonderausgaben steuerlich geltend machen.\nDas Kind wird im Juli des Kalenderjahres 14 Jahre alt. Dann erkennt die zuständige Stelle nur die Kosten an, die von Januar bis Juli entstanden sind.\nSchulgeld können Sie unter anderen Voraussetzungen im Rahmen eines eigenen Höchstbetrages ebenfalls steuerlich geltend machen.
Bodenfunde und Schätze bei Kirchschlag in der Buckligen Welt\nBodenfunde und Schätze bei Kirchschlag in der Buckligen Welt (Niederösterreich)\nSondengänger und Heimatforscher suchen mit einem Metalldetektor die Waldgebiete und Felder in der Umgebung von Kirchschlag in der Buckligen Welt ab.\nDie Funde des Mittelalters (an Burgen) bestehen üblicherweise aus mittelalterlichen Münzen (Handheller) und Armbrustbolzen. Auf den alten Schlachtfeldern in Niederösterreich findet man heute noch Waffenteile, Musketenkugeln und Kanonenkugeln. Hinweise auf alte Schlachtfelder, Feldlager, verborgene Kriegskassen und Plätze an denen die Einwohner in Krisenzeiten ihre Wertgengenstände versteckten kann man in der Kirchenchronik oder in der Ortschronik von Kirchschlag in der Buckligen Welt nachlesen.\nDie ortspezifischen Daten von Kirchschlag in der Buckligen Welt werden Schritt für Schritt ergänzt. Weitere Infos: Sondeln in Österreich
Durch unseren neu übernommen, frisch renovierten, mit neuem Hallenboden ausgestatteten Stall können wir ein ganzheitliches Konzept, das auf der Gesunderhaltung von Pferd und Reiter basiert, anbieten.
Bezieher von Übergangsgebührnissen: Neue Personengruppe ab 2021 | Die Techniker - Firmenkunden\nFür Bezieher von Übergangsgebührnissen wird ab dem 1. Januar 2021 ein neuer Personengruppenschlüssel eingeführt, damit sie in der Rentenversicherung eindeutig identifiziert werden können.\nZum 1. Januar 2021 wird mit dem Gesetz zur nachhaltigen Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr (Bundeswehr-Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz - BwEinsatzBerStG) die Rentenversicherungspflicht für Empfänger von Übergangsgebührnissen eingeführt.\nDie entsprechenden Meldungen müssen in der Rentenversicherung eindeutig identifiziert werden können, damit eine korrekte Verarbeitung sichergestellt werden kann.\nDie Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund) hat sich deshalb mit dem Bundesministerium der Verteidigung und der Bundeswehr auf die Kennzeichnung über einen neuen Personengruppenschlüssel verständigt:\nPersonengruppe 307: Bezieher von Übergangsgebührnissen (Personen, die als ehemalige Soldaten auf Zeit Übergangsgebührnisse beziehen - § 3 Satz 1 Nr. 2b SGB IV).\nKennzeichen Mehrfachbeschäftigung soll ab 2021 entfallen
Vor ganz undenklich langer Zeit, da gab es noch gar kein Christkindchen, sondern nur eine Frau Holle, die wohnte nicht weit von uns auf der höchsten Spitze der Odenwaldberge, auf der kalten, windigen Böllsteinerhöhe. Die schönen Odenwaldberge waren damals noch nicht wie jetzt, fast bis hinauf mit fruchtbaren Feldern und schönen Wiesen bedeckt, sondern dunkle Wälder zogen sich fast bis zu ihrem Fuße hinab, in denen Hirsche und Rehe herumsprangen und wo eine Menge von Köhlern wohnten, die ganze Gebirge von Kohlen brannten und diese dann hinunter in die Täler zum Verkaufe brachten. Zwischen den Tannen - und Buchenbäumen aber wuchs noch ein kleiner Wald von Ginster, so dass es im Frühjahr, wenn sie blühten, aussah, als sei der ganze Odenwald mit Gold bestreut. Von diesen gelben Blüten naschten Millionen Bienchen den süßen Blumenstaub und waren sie abgeblüht, dann kamen die Besenbinder, schnitten die Reiser ab und banden Besen davon. Für die Bienchen aber blühten nun ganze Felder von Heidekraut, und schien der Odenwald zuvor gelb, so war er jetzt fast rot. Wenn dann auch die Heide all' ihre Süßigkeit hergegeben und zu verblühen begann, so flogen die Bienchen hinunter in die Täler und brachten ihren Honigseim den Bäckern, die köstliche braune Lebkuchen davon machten. - So schön war es damals im Odenwald und ist es zum Teil noch, wenn es auch nicht alle Leute wissen und sehen.
13.01.2017 07:58 CEST | Aktualisiert vor 2 Jahre Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz. Foto: Rainer Jensen Foto: dpa Berlin (dpa) - Nichts ist mehr wie es war. Vier Wochen nach dem Berliner Terroranschlag verharren Familien, Firmen, Freunde in oft sprachloser Trauer. Schwerverletzte wissen nicht, wie es mit ihrem Leben weitergeht. Selbst Helfer brauchen Hilfe, um die schrecklichen Bilder zu verarbeiten. Bis heute erinnern frische Blumen und Kerzen an den Abend des 19. Dezember, als ein schwerer Sattelschlepper in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche raste. Elf Menschen starben dadurch. Ein weiteres Opfer war der polnische Fahrer des entführten Lasters, der erschossen wurde. Elf der mehr als 50 Verletzten werden noch auf Intensivstationen in Kliniken betreut. Da muss sich ein Verletzter eingestehen, keine Kraft zu haben, sich um irgendetwas zu kümmern. Das Opfer werde lange nicht arbeiten können, sagt der Opferbeauftragte Weber. Die schrecklichen Bilder würden den Mann verfolgen, er habe neben zwei Toten gelegen. In Brandenburg wird ein 32-Jähriger zu Grabe getragen, der auf dem Weihnachtsmarkt eine bestandene Prüfung feiern wollte. Der Pfarrer spricht von »unendlicher Traurigkeit« über den Tod des angesehenen ehrenamtlichen Feuerwehrmanns, berichtet die »Märkische Allgemeine«. In einem Berliner Unternehmen herrscht nach außen absolutes Schweigen. Hier sollen mehrere Angestellte unter den Opfern sein, zwei seien gestorben. An dem Abend kurz vor Weihnachten wollten die Kollegen zusammen etwas trinken. Ein Bankinstitut schaltet eine Traueranzeige für eine Kollegin, die eine »außerordentlich große Wertschätzung« genoss. Ihre »hohe fachliche und menschliche Kompetenz« bleibe in dankbarer Erinnerung. Nach dem Anschlag fanden auch Politiker angemessene Worte des Mitgefühls, es gab einen Tag später eine riesige Andacht mit Bundespräsident Joachim Gauck und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Gedächtniskirche. Vielleicht ist das aber im öffentlichen Bewusstsein nicht ganz als Gedenken angekommen - weil viele noch geschockt waren, ist jetzt zu hören. Nun mehren sich die Stimmen, die einen Staatsakt für die Opfer fordern. Vorbild könnten Trauerveranstaltungen nach Terroranschlägen in anderen Ländern sein, sagt etwa Petra Pau (Linke) im »Tagesspiegel«. Die Bundesregierung ist bislang zurückhaltend. Es sei Verpflichtung, die Hintergründe des Anschlags aufzuklären und alles dafür zu tun, dass in Deutschland Sicherheit und Freiheit gelebt werden könne, sagt Regierungssprecher Steffen Seibert. Nach der tiefen Betroffenheit scheint die Hauptstadt zur Normalität zurückgekehrt zu sein. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hatte die Berliner beschworen, das zu tun, was sie in schweren Zeiten immer getan hätten: zusammenrücken und besonnen sein. Aus Sicht des Opferbeauftragten ist die Anteilnahme vieler Menschen »größer als sie scheint«. »Es ist neu, dass sich jetzt Bürger bei mir melden und fragen: Was kann ich tun, wo kann ich mich einbringen und helfen?« Weber gibt aber höflich zu bedenken: »Ohne die Ehrenamtler und das Zusatzengagement anderer sähe es nicht so gut aus bei der Betreuung.« Viele Betroffene wurden inzwischen an die richtigen Stellen gelenkt oder im Krankenhaus besucht. Hilfen wie Traumabetreuung, rechtlicher Beistand oder Kontakte zu Behörden werden vermittelt. Fühlen sich Betroffene trotz aller Hilfe allein gelassen? Wünschen sie sich mehr Aufmerksamkeit von Seiten der Politik? Eine Frau, deren Lebensgefährte seit dem Anschlag um sein Leben kämpft, sagt dem »Tagesspiegel«: »Ich finde die mangelnde Beachtung von Seiten des Staates traurig und unwürdig.« Doch was ist würdig - Staatsakt, dauerhafter Gedenkort oder praktische Hilfe? Erste gesammelte Spendengelder wurden verteilt. Angelaufen sind auch Zahlungen vom Bund. Das Bundesamt für Justiz in Bonn sichert zu: »Wir entschädigen auf jeden Fall.« Nahe Angehörige von Todesopfern wie Eltern, Kinder und Ehepartner erhielten in früheren Fällen 10 000 Euro, Geschwister 5000 Euro. Verletzte könnten nach Schweregrad einmalig höhere Summen bekommen. Über das Bundesamt erhalten seit dem Anschlag auf der tunesischen Insel Dscherba im Jahr 2002 »Opfer terroristischer Straftaten« Geld. Die Summen bewilligt der Bundestag jährlich. Die Angehörigen der Opfer der NSU-Mordserie erhielten insgesamt etwa 900 000 Euro. In der Berliner Gedächtniskirche tragen sich bis heute Menschen in das Kondolenzbuch ein und drücken Empathie aus. »Das Buch bleibt noch liegen«, sagt Pfarrer Martin Germer. Ob es nochmal ein größeres Gedenken in der Kirche gibt, sei unklar. »Wir wissen noch nicht, ob es den Angehörigen gut tun würde«, sagt Germer. »Ihre Wünsche müssen im Vordergrund stehen und nicht das, was Politiker wollen.«
Bone River Hörbuch | Megan Chance | Audible.de\nBone River: Fluss der Träume\nDaisy sagt: "Freundschaft oder liebe?"\nLeonie Russell war erst siebzehn Jahre alt, als ihr geliebter Vater, ein Ethnologe, starb. Sie erfüllte seinen auf dem Sterbebett ausgesprochenen Wunsch und heiratete, trotz des großen Altersunterschieds, seinen Mitarbeiter Junius. Zwanzig Jahre später, 1875, entdeckt Leonie, nun selbst Ethnologin, am Ufer des Flusses die mumifizierten Überreste einer Frau. Während die Verbundenheit, die sie mit der Toten empfindet, zur Obsession wird, taucht Junius' verschollener Sohn Daniel auf, entschlossen, seinen Vater dafür bezahlen zu lassen, dass er vor über zwanzig Jahren ihn und Daniels Mutter im Stich gelassen hat. Der siebenundzwanzigjährige Daniel behauptet, als Zeitungsreporter zu arbeiten, aber Junius hat seine Zweifel.\nIn den Tagebüchern ihres Vaters finden Leonie und Daniel Anspielungen auf ein mysteriöses Experiment, und die Spannungen im Haus ebenso wie draußen in der Natur wachsen. Als der Gegenstand des Experiments und seine Verbindung zu Leonie ans Licht kommen, gerät Leonies Bild von sich selbst, ihrem Vater und ihrem Mann ins Wanken. Schließlich greift der unbarmherzige Pazifische Nordwesten, dessen Naturschauspiele atemberaubend geschildert werden, in die Handlung ein...\nThe Visitant (Ungekürzt)\nSchluss mit dem Spagat (Ungekürzt)\nAmazon Kunde 31.07.2014\nLeider schafft es die Vorleserin die Figuren noch eindimensionaler wirken zulassen, als sie eh schon sind. Böse Stimme für den Ehemann, quitschige Kleinmädchenstimme für die Hauptfigur und ein wehleidiges Blabla- Stimmchen für den Stiefsohn. Wenn dies nicht schon schlimm genug ist, bekommt man durch die ständigen Wiederholungen Ihrer Probleme einen regelrechten Hass auf die Protagonistin. Auch wenn man die gesellschaftlichen Vorstellungen der Zeit zu Grunde legt, kann es nicht sein, dass ein vermeintlich wissenschaftlich geschulter Geist so naiv durch die Welt läuft. Zu guter Letzt sollte die Autorin dieses Bucesh an Ihrem Hang zu überflüssigen Situationsbeschreibungen arbeiten, aber dann hätte das Buch wahrscheinlich keine 100 Seiten gehabt. Alles in allem ist der Klappentext das Beste an diesem Buch.\n"Am besten nebenher staubsaugen"\nDie Geschichte ist langwierig aufgebaut. Die Handlung furchtbar konstruiert und auf diese Hörbuchlänge unerträglich! Am besten nebenher staubsaugen. 4 Stunden vor Schluss abgebrochen.\nWas hat Ihnen das Hörerlebnis von Bone River besonders unterhaltsam gemacht?\nEine schöne mal etwas andere (mystische) Geschichte. Leider ist die Sprecherin ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich an ihre monotone Art gewöhnt hat, tut es der Geschichte keinen Abbruch.\n"Hält nicht, was es versprochen hat!!!"\nDas Buch zieht sich und zieht sich. Es ist langweilig. Der Schluss ist überraschend. Die Hauptfigur nervt, "mach ich oder mach ich nicht".
Sie durchqueren mit diesem Ausflug das Landesinnere, fahren entlang der Küste und besuchen zwei der wichtigsten Kunststädte Siziliens: Palermo und Cefalu, die aufgrund ihrer wunderbaren Sehenswürdigkeiten aus der arabisch-normannischen Epoche seit 2015 zum UNESCO Welterbe erklärt worden sind\nSie durchqueren mit diesem Ausflug das Landesinnere, fahren entlang der Küste und besuchen zwei der wichtigsten Kunststädte Siziliens: Palermo und Cefalu, die aufgrund ihrer wunderbaren Sehenswürdigkeiten aus der arabisch-normannischen Epoche seit 2015 zum UNESCO Welterbe erklärt worden sind. Palermo, im Westen Siziliens gelegen, ist die Hauptstadt und hat die wichtigsten arabisch-normannischen, byzantinischen und spanischen Monumente. Fahrt mit dem Bus und einem Reiseleiter an Bord. Nach der Ankunft gehen Sie mit einem örtlichen Stadtführer zu Fuß zu den Quattro Canti, der Martorana-Kirche, der Piazza Bellini, Piazza Pretoria, der Kathedrale und durch die Altstadt zum typischen lokalen Markt „Capo“. Alternativ, eigenständige Besichtigung von Monreale, berühmt für ihre Mosaiken (fakultativ). Gelegenheit zum Mittagessen in einem Restaurant in der Innenstadt (extra). Nach der Mittagspause fahren Sie nach Cefalù an der Nordküste. Besuch der Altstadt und der berühmten normannischen Kathedrale mit ihrem Christus Pantokrator. Die Rückfahrt geht an der Küste entlang über Messina. Eintrittsgebühren nicht inbegriffen (frei für EU-Bürger unter 18 Jahren mit einem gültigen Personalausweis). Wir empfehlen geeignete Kleidung zum Besuch der Kirchen.\nReisebegleiter an Bord, lokale Reiseführer wo angegeben\n6.15 Uhr - Taormina Bus Terminal
Die Morphogenese (griechisch μορφογενετική, „Entstehung der Form“, siehe auch -genese) bezeichnet die Entwicklung von Organismen, Organen und Organellen sowie anderen Strukturen und Merkmalen im Verlauf der Ontogenese von Lebewesen, darunter Menschen, Tieren, Pflanzen, Prokaryoten und Viren. Als ein Pionier mathematisch-quantitativer Analysen anlässlich der Morphogenese tierischer Organismen gilt D’Arcy Wentworth Thompson mit seinem 1917 erschienenen Buch „On Growth and Form“. Er zeigte, dass viele Körperformen als Formänderungen eines Koordinatennetzes, welches gleichsam über den Organismus gelegt wird, erklärt werden können und dass häufig recht einfache Wachstumsallometrien wirksam sind, um den Übergang von einer Form zu einer anderen zu erklären. Diese können in der heutigen Zeit als unterschiedlich starke Expression von Entwicklungsgenen entlang eines Gradientengefälles interpretiert und gegebenenfalls näher untersucht werden. Weiter gehende theoretische Aspekte der Morphogenese und vor allem der Musterbildung können mathematisch mithilfe von Alan Turings Reaktionsdiffusionsgleichung beschrieben werden, siehe Turing-Mechanismus. Als spezielle Entwicklungsabschnitte der Morphogenese des Menschen im vorgeburtlichen Zustand kann man unterscheiden zwischen der Embryogenese, die die Differenzierung der Strukturen von der Eizelle während der Entwicklung des Embryos, und der Fetogenese, die die Ausbildung von Organen und anderen Merkmalen beim Fetus beschreibt (Mensch: ab 85. Schwangerschaftstag). Weblinks Morphogenesis auf Scholarpedia Einzelnachweise Weiterführende Literatur On Growth and Form. 1917, ISBN 0-486-67135-6. Deutsch: Über Wachstum und Form. In gekürzter Fassung neu hrsg. von John Tyler Bonner. Übersetzt von Ella M. Fountain und Magdalena Neff. Mit einem Geleitwort von Adolf Portmann. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-518-28010-4. Embryologie Morphologie (Biologie) Entwicklungsbiologie
COLEMAN Vail Zelt - 4 Personen | bergsports.de 320,99 € * 369,00 € * (13,01% gespart) EAN 3138522118389 Das Familienzelte mit Tunnelstruktur, das einfach aufzubauen ist und der ganzen Familie ein... mehr Das Familienzelte mit Tunnelstruktur, das einfach aufzubauen ist und der ganzen Familie ein komfortables und großzügiges Zuhause auf dem Campingplatz bietet! Das Coleman Vail 4 Familienzelt ist ein geräumiges 4 Personen Tunnelzelt mit Fiberglasgestänge. Die Raumaufteilung des Vail 4 gliedert sich in einen großen Wohnbereich mit zwei Eingangstüren sowie einem großzügigen Schlafraum in dem bis zu vier Personen Platz finden. Im Zelt befinden sich Innentaschen in denen du Zeitschriften oder ähnliches verstauen kannst. Darüber hinaus hat das Zelt Öffnungen für Kabel und Reisverschussstopper. Das Vail 4 bietet Dir einen hohen Sonnenschutz durch den UV Guard™ und durch die Wassersäule von 4.000 mm ist es regendicht.
Die Transdev Regio Ost, kurz: TDRO, ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Leipzig. Sie ist eine mittelbar hundertprozentige Tochter der Transdev GmbH. Bis zur Umfirmierung im November 2008 hieß sie Connex Sachsen, danach bis 15. März 2015 Veolia Verkehr Regio Ost. Der Eisenbahnbetrieb wird unter der Marke Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) durchgeführt. Diese Marke wird gemeinsam mit der Bayerischen Oberlandbahn GmbH, einem Schwesterunternehmen innerhalb der Transdev-Gruppe, genutzt. Die Transdev GmbH ist Mitglied im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE). Geschichte Lausitzbahn / Connex Sachsen 2001 gründete die damals noch unter dem Namen Connex agierende Muttergesellschaft die Tochtergesellschaft Lausitzbahn, welche die Ausschreibung für den subventionierten Regionalverkehr auf den Strecken Zittau–Görlitz–Cottbus sowie einem Teil der Strecke Zittau–Görlitz–Dresden–Leipzig mit Betriebsbeginn 15. Dezember 2002 gewann. Im Juli 2005 änderte Connex den Namen der Betreibergesellschaft in Connex Sachsen GmbH mit Sitz in Görlitz. Von Dezember 2004 bis Dezember 2008 betrieb Connex Sachsen den eigenwirtschaftlichen Lausitz-Express zwischen Leipzig Hbf und Görlitz. Im erneuten Vergabeverfahren verlor Connex die beiden Strecken zum Dezember 2008 an die Ostdeutsche Eisenbahn. Die Marke Lausitzbahn verschwand aufgrund der verlorenen Ausschreibung komplett. Veolia Verkehr Regio Ost Im Zuge der Neuausschreibung des Regionalverkehrsnetzes im Raum Leipzig erhielt die damalige Veolia Verkehr den Zuschlag für eine Reihe von Nahverkehrsstrecken, die zuvor von der DB Regio Südost betrieben wurden. Zunächst ging zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 die Strecke von Halle (Saale) nach Eilenburg an Veolia Verkehr, im Dezember 2009 folgten sechs weitere Strecken. Der Auftrag für die Bestellung der Strecken wurde für zwei Jahre vergeben. Mit der Eröffnung des City-Tunnels in Leipzig erfolgte eine erneute Ausschreibung. Im Gegensatz zur Deutschen Bahn wurde von der Veolia Verkehr die Garantie dafür übernommen, dass in jedem Zug ein Kundenbetreuer anzutreffen ist. Mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke Halle–Eilenburg ordnete der damalige Verkehrskonzern Veolia Verkehr seine Marken im Schienennahverkehr in Mitteldeutschland neu. In die neugegründete Mitteldeutsche Regiobahn wurde die Strecke Leipzig–Geithain integriert, die vorher unter der Marke HarzElbeExpress (HEX) betrieben wurde. Die Connex Sachsen GmbH, hieß anschließend Veolia Verkehr Regio Ost GmbH. Für Kritik an der Veolia Verkehr Regio Ost sorgte, dass selbst in S-Bahn-Plänen bis 2013 keine Elektrofahrzeuge eingesetzt wurden, obwohl das rund um Leipzig befahrene Streckennetz seit Jahrzehnten nahezu vollständig elektrifiziert ist. Vom zuständigen Besteller (ZVNL) wurde dies als nicht ausschreibungsrelevant angesehen. Bis Dezember 2013 kamen auf den Strecken Leipzig–Wurzen, Leipzig–Borna, Halle–Eilenburg und Leipzig–Geithain unter anderem Desiro-Triebwagen und Regio-Shuttle RS1 zum Einsatz. Transdev Regio Ost Seit dem 16. März 2015 heißt das Mutterunternehmen Transdev GmbH. Die Transdev Regio Ost GmbH bekam 2015 den Zuschlag für die Linie von Chemnitz nach Leipzig für acht bis maximal zehn Jahre, wie der ZVMS gemeinsam mit dem ZVNL bekannt gab. Auf der Strecke werden Diesellokomotiven der Bauart ER20 mit klotzgebremsten Halberstädter Schnellzugwagen eingesetzt, die vorher bei der Nord-Ostsee-Bahn unterwegs waren. Am 1. Februar 2016 gab man bekannt, dass Transdev Regio Ost die Ausschreibung für die Linie RB 110 Leipzig – Döbeln gewonnen hat, welche mit dreiteiligen Dieseltriebwagen des Typs Bombardier TALENT bedient werden. Im Juli 2018 gab der Verkehrsverbund Mittelsachsen bekannt, dass voraussichtlich ab 2019 bis zu drei Zugpaare der Linie RB45 von Elsterwerda nach Berlin verlängert werden. Diese umsteigefreie Zugverbindung von Chemnitz in die Hauptstadt soll ab Elsterwerda als Expresslinie verkehren. Mit einer Fahrtzeit von rund drei Stunden wird sie ebenso schnell sein wie Umsteigeverbindungen über Leipzig. Am 16. September 2019 beschloss die Verbandsversammlung des Verkehrsverbundes Oberelbe, dass die Transdev Regio Ost GmbH den Zuschlag für das VVO-Dieselnetz im Rahmen einer Notvergabe bis Ende 2021 bekommen hat, nachdem die Städtebahn Sachsen aufgrund von Insolvenz den Betrieb einstellen musste. Das VVO-Dieselnetz beinhaltet die Linien RB 33, RB 34, RB 71, RB 72 und RE 19. Die Übernahme des operativen Eisenbahnbetriebes einschließlich der gemieteten Fahrzeuge sowie des Personals wurde am 1. Oktober 2019 vollzogen. Am 3. Juni 2020 beschloss die Verbandsversammlung des Verkehrsverbundes Oberelbe, dass die Leistungen des VVO-Dieselnetzes ab Dezember 2021 von DB Regio erbracht werden sollen. Liniennetz Aktuelle Linien Transdev Regio Ost betreibt mit Stand 13. Dezember 2021 folgenden Linien: Ehemalige Linien Fahrzeuge Auf der Linie RE 6 werden von der Transdev Regio Ost GmbH klotzgebremste UIC-Z-Abteilwagen und als Steuerwagen Halberstädter Mitteleinstiegswagen der ehemaligen Deutschen Reichsbahn eingesetzt, die mit Lokomotiven des Typs Siemens ER20 bespannt werden. Auf den anderen Linien verkehren Dieseltriebwagen der Typen Bombardier Talent, Regio-Shuttle RS1 und LINT 41. Je nach Bedarf werden die Triebwagen auch in Doppel- oder Dreifachtraktion eingesetzt. Da das Wagenmaterial auf dem RE 6 steter Kritik ausgesetzt war, sollte es ab dem ersten Quartal 2019 ersetzt werden. Jede der zukünftig fünf Garnituren sollte aus zwei gebrauchten Doppelstockwagen sowie zwei einstöckigen Reisezugwagen bestehen und teilweise über eine Klimatisierung sowie vollständig über leisere Scheibenbremsen verfügen. Ebenso war in den Doppelstocksteuerwagen ein barrierefreier Zustieg vorgesehen. Der angedachte Fahrzeugaustausch kam jedoch nicht zustande. Weblinks Internetauftritt der Marke Mitteldeutschen Regiobahn der Transdev Regio Ost Interaktive Streckenkarte der Mitteldeutschen Regiobahn mit Stationen und Serviceeinrichtungen Einzelnachweise Bahngesellschaft (Deutschland) Verkehrsunternehmen (Leipzig) Transdev Gegründet 2001 Schienenverkehr (Sachsen)
Vollblut-Entertainer Desimo kommt in das Nienburger Theater\nAnne Folger hat mit ihrem Klavierkabarett kürzlich den Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen. Das Fazit der Jury lautet: „Blitzgescheit, charmant, spritzig, frech und hintergründig!“ Foto: Tamara Burk\nNienburg 13.06.2021 Von Die Harke\nMit dem „Spezial Club“ ist er am 25. Juni im Theater zu Gast\nDer Vollblut-Entertainer Desimo kommt am Freitag, 25. Juni, um 20 Uhr mit einer besonderen Jubiläumsshow ins Nienburger Theater. Seine illustren Gäste aus der Kabarett- und Comedy-Szene garantieren mit ihren besten Nummern grandiose Unterhaltung.\nEs handelt sich um einen Nachholtermin für die ursprünglich am 13. März geplante Veranstaltung. Bereits erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit.\nBereits zum zehnten Mal begeistert Desimos gemischte Show mit hochkarätigen Gästen verschiedener Genres die Zuschauer im Nienburger Theater. Im neuen Programm 2021 präsentiert der Gastgeber Gewinner des Publikumspreises „sPEZIALiST“, also garantierte Publikumslieblinge, nämlich die beiden Stand Up Comedians Jakob Friedrich und Patrizia Moresco, die Klavier-Kabarettistin Anne Folger und den Zauberkünstler Alexander Merk.\nDesimo selbst führt locker plaudernd mit magischen Momenten durch diesen äußerst kurzweiligen Abend. Desimo verspricht ein Programm, das beste Unterhaltung und originelle Abwechslung bietet: „Sie werden lachen!“\nDas Nienburger Theater darf momentan nur 200 bis 250 Personen ins Haus lassen, um die erforderlichen Abstände und Hygienevorschriften verlässlich einhalten zu können. Das bewährte Hygienekonzept aus dem Herbst wird dabei jederzeit befolgt. Eine Testpflicht besteht aktuell nicht. Für die Kontaktnachverfolgung verwendet das Nienburger Theater die Luca-App. Zusätzlich werden die Daten der Gäste schriftlich festgehalten.\nFür die Jubiläums-Show sind noch Karten erhältlich unter Telefon (0 50 21) 8 73 56, Fax (0 50 21) 87 5 83 56, per E-Mail an [email protected], im Internet unter theater.nienburg.de sowie nach Terminabsprache persönlich in der Theaterkasse im Stadtkontor. Die Abendkasse ist derzeit nicht geöffnet. Das Nienburger Theater macht darauf aufmerksam, dass in Corona-Zeiten einzelne Termine, Anfangszeiten, Reservierungen und Platzkarten vorbehaltlich der dynamischen Entwicklung und der rechtlichen Bestimmungen geändert werden könnten. Änderungen werden rechtzeitig und individuell mitgeteilt.\nJürgen Becker begeistert im Theater mit Kölner Kamelle\nAmüsanter kann Boulevard nicht sein\n„La Traviata“ als Experiment\nOperngala im Nienburger Theater wird zu einer musikalischen Sternstunde
Hiragana ( oder ) ist eine japanische Silbenschrift (genauer Morenschrift), neben Kanji und Katakana eine der drei Schriften der japanischen Sprache. Jedes Hiragana-Zeichen steht als Syllabogramm entweder für einen Vokal oder für einen Konsonanten mit folgendem Vokal, mit der Ausnahme des später hinzugefügten Zeichens ん, das einen Nasallaut repräsentiert. Verwendung In einem typischen japanischen Satz werden die drei Schriften jeweils für verschiedene Satzelemente verwendet. Nomen stehen typischerweise in Kanji oder in Katakana (bei Lehnwörtern). Bei den Verben wird nur der Wortstamm in Kanji geschrieben, während die Okurigana, der grammatische Teil, der hinten angehängt wird, in Hiragana steht (Japanisch ist eine agglutinierende Sprache). Zum grammatischen Teil gehören auch Hilfsverben wie suru und aru, die so gut wie nie mit Kanji geschrieben werden, obwohl es Kanji für diese Wörter gibt. Partikeln werden ebenfalls in Hiragana geschrieben. In japanischen Zeichenwörterbüchern wird mit Hiragana die Kun-Lesung geschrieben, während für die On-Lesung Katakana verwendet werden. Hiragana werden weiterhin verwendet, um seltene Kanji oder ungewöhnliche Kanji-Lesungen zu verdeutlichen. Die Aussprache waagerecht geschriebener Zeichen steht dann in Hiragana über dem Schriftzeichen, bei senkrechter Schreibung wird sie rechts daneben platziert. Diese Aussprachehilfen werden als Furigana bezeichnet. In Schulbüchern der mittleren Stufe und in Büchern, die für ein breiteres Publikum gedacht sind, werden Furigana verwendet. In wissenschaftlichen Artikeln und Lexika werden beim erstmaligen Auftreten von Namen ebenfalls Furigana verwendet. Im Unterschied zu einem Alphabet gibt es für die japanischen Silben keine eindeutig festgelegte Reihenfolge. Heute wird für solche Zwecke zwar meist die 50-Laute-Tafel verwendet, doch gibt es auch andere Ordnungsverfahren, beispielsweise das Iroha-Gedicht, die früher Verwendung fanden und auch noch heute finden. Hiragana sind die ersten Schriftzeichen, die japanische Schulkinder lernen. Die besseren Grundschulen verlangen, dass die Kinder bereits zur Einschulung die Hiragana beherrschen, weswegen viele Kinder die Hiragana schon im Kindergarten lernen. Kinderbücher sind ganz in Hiragana gehalten oder enthalten nur vereinzelte, einfache Kanji, versehen mit der Lesung in Furigana. Die Hiragana-Silben Der Grundstock an Hiragana-Silben besteht aus einem Satz von ehemals 50 Zeichen, von denen heute noch 45 regulär im Gebrauch sind, eine weitere Silbe, , kam später dazu. Zusätzlich gibt es zwei diakritische Zeichen: Mit dem dakuten () wird ein stimmloser Konsonant in einen stimmhaften gewandelt, k→g, t→d, s→z und h→b. Mit dem handakuten () wird ein h in ein p verwandelt. In der Heian-Zeit, als die Hiragana entwickelt wurden, wurden die Konsonanten der H-Reihe mehr wie p ausgesprochen, durch eine Lautverschiebung wurde der Konsonant jedoch immer weiter abgeschwächt. Das handakuten markiert sozusagen die ursprüngliche Aussprache. Zusätzlich erweitert wird die Silbenauswahl, indem an die Hiragana der i-Spalte ein kleines ya, yu oder yo angefügt wird. Dadurch wird der Vokal i zu einem j palatalisiert. Die so gebildeten Silben werden im Japanischen als yōon bezeichnet. Ein kleines tsu , genannt Sokuon, verwandelt dagegen den folgenden Konsonanten in einen Doppelkonsonanten (Gemination). In der Hepburn-Transkription wird dies als doppelter Konsonant geschrieben. Bei doppelten Vokalen wird ein weiteres a, i, u, e oder o an das vorangehende Hiragana angehängt. Hier gilt es zu beachten, dass hinter einem o ein u zur Verlängerung verwendet wird (z. B. bei gakkou), sowie hinter einem e vereinzelt auch ein i. In der Romaji-Schriftsprache trifft man darüber hinaus auf eine hochgestellten Querstrich oder Längestrich über dem Vokal, also beispielsweise gakkō. Bei der Wiedergabe von gesprochener Sprache wie Interjektionen werden langgezogene Laute manchmal durch kleine angefügte Vokale repräsentiert (). Dies geschieht vor allem bei der Wiedergabe von gesprochenen Worten (z. B. in Manga oder Werken aus dem Bereich Trivialliteratur). Ebenso verwenden junge Japaner diese kleinen Vokal-Silben, wenn sie mittels E-Mail über ihr Mobiltelefon miteinander kommunizieren. In der regulären japanischen Hochsprache sind diese Form der Silben nicht zu finden. Seit den Schriftreformen 1900 und 1945 finden die Hiragana und offiziell keine Verwendung mehr. Das mit dakuten () wurde vor wenigen Jahrzehnten eingeführt, um ein w in Fremdwörtern darstellen zu können, zum Beispiel im Wort „Venus“ (). Da Lehnworte meist in Katakana geschrieben werden, wird es bei Hiragana allerdings nicht verwendet. Tabelle aller Hiragana-Silben Die folgende Tabelle listet auf der Grundlage der 50-Laute-Tafel alle Hiragana und ihre Transkription nach dem Hepburn-System auf. Diese Hiragana wurden nie von der breiten Masse verwendet und sind bereits zur Meiji-Zeit aus den Hiraganatafeln verschwunden. Das Zeichen () (wu) wurde in den Unicode-Standard aufgenommen. So ist z. B. unklar, ob wu von oder von abstammt. 𛀁 (ye) befindet sich seit Unicode Version 6.0 unter dem Namen „Hiragana Letter Archaic Ye“ im Standard, da es die ursprünglich rekonstruierte Form des eigentlichen altjapanischen /ye/-Lautes ist; (e) hingegen repräsentierte den /e/-Laut. {| class="wikitable" !Ursprungskanji ! ! |- |Hist. Aussprache |/e/ |/je/ |- |Hiragana | | |- |Katakana | | |- |Aktuelle Aussprache |/e/ |/e/ |} Hiragana 𛀆 (yi), welches der Grasschriftform von entlehnt wurde, wurde dem Standard mit Version 10.0 hinzugefügt. Da eine Unterscheidung zwischen der Verwendung als Hentaigana und als transkriptives Hiragana nicht vorgenommen werden konnte, befindet es sich so wie ye im „Extended Kana Block“. Zur Darstellung der beiden Zeichen sind spezielle Schriftarten erforderlich, da die meisten Schrifthersteller diese beiden Zeichen mitsamt dem gesamten Hentaigana-Block nicht unterstützen. Die Installation einer speziellen Schriftart wie UniHentaiKana, Hanazono Mincho ADFKO sowie Uraniwa Minchō X ist deshalb zwingend erforderlich, um diese Zeichen darzustellen. Aufgrund der Lautverschiebung über die Zeit z. B. bei von /ɰi/ nach /ji/ und schließlich nach /i/ sind diese beiden Silben mit und zusammengefallen, sodass diese in der Vorkriegsliteratur nur noch visuell zur Distinktion der ursprünglich unterschiedlichen Phoneme dienten. Aus diesem Grund ist neben „we/e“ auch „wye“ als Transkription für verbreitet. z. B. (wiru) statt (iru). Die Nachwirkungen der vormaligen Unterscheidung von und lässt sich heute noch am Beispiel von () heute , welches im Ausland immer noch als „Yen“, nicht aber als „En“ bekannt ist. Orthographie Nach den Schriftreformen der Jahre 1900 und 1945 wird Japanisch mit Hiragana und Katakana im Wesentlichen so geschrieben, wie es gesprochen wird. Die drei wichtigsten Ausnahmen sind die Partikeln und , geschrieben ha, wo und he, gesprochen wa, o und e. In diesen drei Fällen hat man die historische Schreibung beibehalten, obwohl sich die Aussprache seit dem 8. Jahrhundert verändert hatte. Schwieriger ist die japanische Orthographie () bei den Okurigana. Es werden also Silben, die nicht mehr zur Lesung des Kanji gehören (beispielsweise Verb-Endungen etc.), mit Hiragana ausgeschrieben. Oft ist es auch der Fall, dass ein Kanji mehrere Lesungen besitzt, und dass verschiedene Verben mit dem gleichen Kanji geschrieben werden. Beispiele für solche sind die Paare „einsteigen“ und „jmd. an Bord nehmen“ (siehe transitive und intransitive japanische Verben) oder „gehen“ und „etw. stattfinden lassen/veranstalten“. Es gibt jeweils zwei Hiragana für ji ( und ) und für zu ( und ). Diese beiden sind jedoch nicht untereinander austauschbar. Üblicherweise werden für ji und für zu verwendet, es gibt jedoch Ausnahmen. Wird eine Silbe erst durch rendaku stimmhaft, wird die ursprüngliche Silbe mit dem dakuten versehen. Beispielsweise wird „Blut“ gelesen, wenn es allein steht. Im Kompositum „Nasenbluten“ wird die zweite Silbe stimmhaft, also wird es hanaji gelesen und geschrieben, das wird also beibehalten. Bei einigen Wörtern, die nach Kun-Lesung gelesen werden, tritt die Silbenkombination chiji oder tsuzu auf, hier wird in der Hiraganaschreibung immer das Schriftzeichen der ersten Silbe mit einem dakuten versehen wiederholt. Beispiele sind chijimeru „verkürzen“ und tsuzuku „andauern“. Der chōon (), ein Längungsstrich für Vokale, sollte nach den Orthographieregeln nur bei Katakana angewendet werden, allerdings findet man bisweilen Schilder wie (Rāmen), die sich darüber hinwegsetzen. Auch im Manga wird diese Regel häufig ignoriert. Strichreihenfolge Geschichte Sowohl Hiragana als auch Katakana wurden aus den Man’yōgana entwickelt, einer Auswahl chinesischer Schriftzeichen, die nach Aussprache und nicht nach Bedeutung verwendet wurden. Die Katakana entwickelten sich durch das Weglassen von Zeichenelementen aus der Regelschrift, die auch als „Männerschrift“ () galt. Gleichzeitig wurden auch die Hiragana entwickelt, allerdings aus einer anderen kalligraphischen Form, der ästhetischen, geschwungenen Kursivschrift, der sogenannten Grasschrift oder auch Frauenschrift (). In der Grasschrift fließen alle Einzelstriche eines Zeichens zu einem einzigen zusammen, was auch in den heutigen Hiragana noch erkennbar ist. Die Grasschrift wurde von den Hofdamen in Heian-kyō gepflegt, und auch die literarischen Werke dieser Frauen, wie das Genji Monogatari, sind in Kanji und Hiragana gehalten. Später wurden die Hiragana auch von Männern übernommen, und Hiragana wurden vor allem für persönliche Aufzeichnungen und Korrespondenz eingesetzt, während offizielle Dokumente in Kanji und Katakana geschrieben wurden. In der Edo-Zeit entwickelte sich dann eine eigene Literaturgattung, die ganz in Hiragana gehalten war, die Kanahon und Kanazōshi. Sie diente zur Unterhaltung der gewachsenen städtischen Bevölkerungsschicht. Durch Tempelschulen (Terakoya) erreichte Japan eine für die damalige Zeit hohe Alphabetisierungsrate; man schätzt, dass um 1850 herum, vor der Öffnung, 50 % der Männer und 20 % der Frauen lesen und schreiben konnten, zumindest Hiragana. Mit den Schriftreformen 1900 und 1945 erhielt die japanische Sprache dann ihre heutige Form. Die Hiragana wurden die Standardschrift für Okurigana und Partikeln, während die Rolle der Katakana auf die Transkription und weitere „Sonderaufgaben“ reduziert wurde. Die Schriftreform aus dem Jahre 1900 hatte noch andere Folgen: Die Kleinschreibung der Silben ya, yu, yo und tsu wurde eingeführt. Die historischen Hiragana waren auch nicht vollständig einheitlich; für viele Silben gab es mehrere Zeichen, die aus unterschiedlichen chinesischen Schriftzeichen abgeleitet waren. Erst im Jahre 1900 wurde das System standardisiert. Die abweichenden Zeichen werden seitdem als Hentaigana bezeichnet. Im üblichen Schriftgebrauch spielen die Hentaigana keine Rolle mehr, man findet sie allerdings manchmal noch auf den Schildern von Restaurants mit traditioneller japanischer Küche oder auf handschriftlichen Dokumenten von japanischen Traditionsvereinen. Hiragana im Unicode Im Unicode sind die Hiragana zwischen U+3040 und U+309F gesetzt: Der Hiragana-Block enthält alle in der modernen Sprache verwendeten Hiragana-Zeichen, inklusive der kleinen Vokale, der Yōon-Kana, das sokuon-tsu, die historischen wi und we. Alle üblichen Kombinationen aus Hiragana und den diakritischen Zeichen dakuten und handakuten existieren ebenfalls als eigenständiges Zeichen, genauso wie das eigentlich nicht verwendete u mit dakuten. Die diakritischen Zeichen sind zusätzlich als eigenständige Zeichen aufgenommen, U+3099 und U+309A. Durch die Unicode-Kombinationsregeln können so auch Hiragana mit den diakritischen Zeichen versehen werden, wo dies nicht üblich ist. U+309B und U+309C sind noch einmal die beiden diakritischen Zeichen, diesmal jedoch als eigenständige Zeichen und nicht zur Kombination. Zusätzlich gibt es die bei Zählwörtern verwendeten kleinen ka (U+3095) und ke (U+3096), und den Digraph (U+309F), der manchmal in der senkrechten Schreibweise verwendet wird. U+3040, U+3097 und U+3098 sind nicht belegt, um Platz für mögliche Ergänzungen zu haben. Literatur Yujiro Nakata: The Art of Japanese Calligraphy. 2. print. Weatherhill/Heibonsha, New York NY u. a. 1976, ISBN 0-8348-1013-1 (The Heibonsha Survey of Japanese Art 27), führt die Entwicklung von onode und onnade aus. Weblinks Code-Tabelle „Hiragana“ auf unicode.org (PDF; 106 kB). Einzelnachweise Kana sv:Kana (skriftsystem)#Hiragana
06.05.2011 - 22:35 Uhr\nZwei lange Serie können brechen\nIn drei Zweitligaspielen zwischen den beiden Teams siegte stets die Heimmannschaft, und zwar immer mit einem Tor Differenz.\nOsnabrück wartet seit zehn Ligaspielen auf einen "Dreier" (drei Remis, sieben Niederlagen) - ligaweit aktuell die längste derartige Serie. Länger ohne Sieg war das Team im Unterhaus nur von März bis Mai 1990 (damals elf Spiele). Die "Lila-Weißen" gewannen nur eines der letzten 18 Auswärtsspiele (drei Remis, 14 Niederlagen) - ausgerechnet beim so heimstarken FC Erzgebirge Aue (1:0). 32 Gegentreffer kassierte der VfL nach ruhenden Bällen - mit Abstand Ligahöchstwert. Auch der entscheidende Bochumer Treffer beim 1:3 am vergangenen Spieltag fiel nach einer Standardsituation. Die Möhlmann-Elf ist seit zehn Spielen ungeschlagen (fünf Siege, fünf Remis) - kein anderer Zweitligist ist so lange unbesiegt. Der FCI verlor nur eines der letzten neun Heimspiele (vier Siege, vier Remis). In seiner letzten Zweitliga-Saison 2008/09 hatte der VfL nach 33 Spielen acht Punkte mehr auf dem Konto, stieg aber dennoch ab (in der Relegation gegen Paderborn). Nach Rückstand konnte Osnabrück in dieser Saison nur ein Mal gewinnen: am 17. Spieltag beim 2:1 gegen Ingolstadt. Nicky Adler ist der beste Torschütze des VfL (sieben Tore). Allerdings traf er letztmals am 22. Spieltag beim 3:3 gegen Union Berlin. Stefan Leitl, dem besten Ingolstädter Torschützen (13) und Vorlagengeber (acht), glückte in den letzten drei Partien kein Scorerpunkt - prompt konnten die "Schanzer" nicht siegen (drei Remis). Direktvergleich Ingolstadt - Osnabrück Weitere Artikel
Oma, Opa, Mutter tot, Enkel überleben Hamm/Kist (dpa). Bei einem Unfall einer Familie aus Hamm haben am Mittwoch auf der Autobahn in Bayern drei Erwachsene ihr Leben verloren, zwei kleine Kinder wurden verletzt. Ihr Auto war nach Angaben der Polizei auf der A3 bei Kist im Landkreis Würzburg in voller Fahrt auf einen Lastzug aufgefahren. Eine Tragödie ereignete sich bei einer Urlaubsfahrt einer Hammer Familie in Richtung Bayern. Während die Großeltern und die Mutter starben, überlebten die zwei Kinder den schweren Unfall. Der 63-jährige Fahrer, seine 55-jährige Frau auf dem Beifahrersitz und die 36 Jahre alte Tochter auf dem Rücksitz wurden getötet. Nur die Kinder der jüngeren Frau, die neben ihr auf dem Rücksitz saßen, überlebten den Unfall. "Die beiden neun und fünf Jahre alten Kinder kamen wie durch ein Wunder mit leichteren Verletzungen davon", teilte die Polizei mit. Die Großeltern wollten ihre Tochter und die beiden Kinder zu einer Mutter-Kind-Kur nach Bayern bringen. Dort sollten die Kinder und die 36-Jährige den Tod des Familienvaters ein Jahr zuvor zu verarbeiten lernen. Unfallursache bisher nicht ermittelt Warum der Wagen auf den Lastzug aufgefahren war, blieb zunächst unklar. Die Familie war auf dem Weg in Richtung Süden. Der Fahrer des Lastwagens erlitt einen Schock. Ihn und die beiden Kinder brachten die Rettungskräfte in ein Krankenhaus.
Ereignisse Politik und Weltgeschehen Mitteleuropa 13. Juli: Konrad III. wird nach dem Tod seines Vaters Rudolf II. König von Burgund. 14. Juli: Nach dem Tod von Arnulf I. wird sein ältester Sohn Eberhard Herzog von Bayern. Er verweigert König Otto I. die Huldigung, nachdem dieser von ihm verlangt hat, auf das Recht der Bischofsinvestitur im Herzogtum zu verzichten. Thankmar, älterer Halbbruder König Ottos I., fühlt sich zurückgesetzt und stellt sich an die Spitze eines Aufstandes in Franken und Lothringen. Herzog Giselbert von Lothringen erhebt sich gegen König Otto I. und zieht die Grafen von Verdun, Cambrai und Holland auf seine Seite. Hermann Billung zieht im Auftrag König Ottos I. gegen den aufständischen Thankmar von Sachsen. Gero wird von König Otto I. zum Legaten (Oberbefehlshaber) im sächsischen Grenzgebiet zu den Elbslawen ernannt. Er beginnt mit der Gründung und Eroberung der Sächsischen Ostmark. König Hugo I. von Italien heiratet im Dezember in Colombier am Genfersee in 3. Ehe Bertha von Burgund, geb. von Schwaben, Witwe Rudolfs II., und verlobt seinen Sohn Lothar mit ihrer sechsjährigen Tochter Adelheid. Westeuropa König Æthelstan von Wessex und sein Bruder Edmund I. besiegen mit ihren Truppen ein vereinigtes Heer der Dänen, Iren und Schotten in der Schlacht bei Brunanburh. Kaukasus Bagrat I. wird nach dem Tod seines Vaters David II. König von Georgien. Asien Duan Siping gründet das Königreich Dali im heutigen Zentralchina. Urkundliche Ersterwähnungen Die Stadt Pfullingen im Herzogtum Schwaben wird in einer Schenkungsurkunde König Ottos I. des Großen erstmals urkundlich erwähnt. Religion Friedrich wird Erzbischof von Mainz. Er folgt dem am 31. Mai gestorbenen Hildebert. 21. September: König Otto I. gründet das St.-Mauritius-Kloster in Magdeburg. Das von Otto auch zur zukünftigen Familiengrablage bestimmte Kloster wird von Anfang an reich beschenkt und mit zahlreichen Privilegien ausgestattet. Geboren Li Houzhu, chinesischer Dichter und letzter König des südlichen Tang-Reiches († 978) as-Sulami, persischer und islamischer Sufi († 1021) Gestorben Todesdatum gesichert 31. Mai: Hildebert, Abt von Fulda und Erzbischof von Mainz (* vor 923) 9. Juni: Wolfram, Bischof von Freising 10. Juli: Siegfried von Merseburg, sächsischer Adeliger 12./13. Juli: Rudolf II., König von Burgund (* um 880) 14. Juli: Arnulf I. der Böse, Herzog von Bayern 15. Juli: Meginwarch, ostfränkischer Adeliger Genaues Todesdatum unbekannt Abbo, Bischof von Soissons David II., König von Georgien (* vor 897) Gagik I., armenischer Fürst (* 904) Tidhelm, Bischof von Hereford Weblinks
Bürgerrechte: Keinen Lauschangriff neuer Qualität ermöglichen | FDP\nBundesinnenminister Thomas de Maizière will Ermittlern das Ausspionieren von Wohnungen, Autos und Geräten leichter machen. Die FDP ist entsetzt.\nBundesinnenminister Thomas de Maizière will Ermittlern das Ausspionieren von Wohnungen, Autos und Geräten leichter machen.Demnach wären Lauschangriffe künftig überall dort möglich, wo Geräte mit dem Internet verbunden sind, etwa bei privaten Tablets und Computern oder Smart-TVs. Das berichtete das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ unter Berufung auf eine Vorlage für die Innenministerkonferenz diese Woche in Leipzig. Die Freien Demokraten sind alarmiert: „Die Pläne aus dem Bundesinnenministerium sind dazu geeignet, einen Lauschangriff völlig neuer Qualität zu ermöglichen. Dazu darf es nicht kommen“, fordert FDP-Fraktionsvize Stephan Thomae.\n„In einem Rechtsstaat müssen Sicherheit und Freiheit stets in einem ausgewogenen Verhältnis stehen“, mahnt der Freidemokrat. Eine abstrakte Bedrohungslage dürfe nicht dazu führen, dass jedes Gefühl für Verhältnismäßigkeit in der Sicherheitspolitik verloren geht. Nach Ansicht der Freien Demokraten führt eine „panische Sicherheitsgesetzgebung am Ende dazu, dass lediglich ein scheinbarer Sicherheitsgewinn entsteht, faktisch aber die Voraussetzungen für einen Überwachungsstaat geschaffen“ werden. Mehr staatliche Zugriffsmöglichkeiten und Datensammlungen würden nicht automatisch mehr Sicherheit schaffen, sondern allenfalls die Freiheit der Menschen beschränken.\nSchon im Juni hat der Bundestag fast unbemerkt ein einschneidendes Überwachungsgesetz beschlossen. Es enthält unter anderem den sogenannten Staatstrojaner. Ermittlungsbehörden können damit heimlich Schadsoftware zur Überwachung einsetzen. Die öffentliche Debatte blieb bislang aus. Das liegt daran, dass das Gesetz durch die Hintertür eingeführt wird. „Heute ist ein historisch schlechter Tag“, sagte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. „Der Bundestag verabschiedet Gesetze, die den Staat zum Hacker machen. Und Bund und Länder basteln darüber hinaus an einem Musterüberwachungsgesetz.“
Oberseite sehr variabel, gelb-, rot- bis schwarzbraun, nie grün. Sehr selten kommen auch blaue Tiere vor! Meist ungefleckt, manchmal aber auch mit unregelmäßigen schwarzen Flecken. Unterseite weißlich, grau oder rötlich gefleckt Schnauze stumpf und stark gerundet Trommelfell (glasiger Kreis hinter dem Auge) höchstens ¾ des Augendurchmessers Der Paarungsruf des Grasfrosches ist ein dumpfes, ziemlich leises Knurren Lebensraum und Verbreitung Grasfrösche laichen in einem breiten Spektrum stehender und sogar leicht fließender Gewässer, gerne auch in Gartenteichen. Manchmal überwintern sie dort auch. Als Landlebensraum werden Grünland, Waldsäume, Gebüsche, Gewässerufer, Wälder, Gärten, Parks und Moore besiedelt. Bei solch geringen Ansprüchen verwundert es nicht, dass der Grasfrosch praktisch überall vorkommt. Wie auch die Erdkröte beginnt er sehr frühzeitig (manchmal schon Anfang März) zu laichen. In größeren Gewässern sammeln sich dann oft hunderte von Grasfröschen, hinterlassen ihre Laichballen und sind nach wenigen Nächten wieder verschwunden. Mehr finden Sie hier.
GEPA – The Fair Trade Company ist der größte europäische Importeur fair gehandelter Lebensmittel und Handwerksprodukte aus den südlichen Ländern der Welt. Die beim Handelsregister eingetragene Firma des Unternehmens lautet Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH. Produkte Lebensmittel Das Unternehmen bietet folgende Lebensmittel im Weltladen, in vielen Supermärkten und Bioläden sowie online an, außerdem in der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, bei Firmenkunden und Bildungseinrichtungen: Kaffee (Mahlkaffees, ganze Bohnen, Espresso, Instant, Kaffee-Pads) Tee (Ceylon, Darjeeling, Assam, Grüner und Rooibos, Gewürztee) Schokoladenprodukte (Tafeln, Riegel, Dragees) Honig (cremig, flüssig, Mischungen) Brotaufstriche (Fruchtaufstriche, Konfitüren, Marmeladen, Nuss-Nougat-, Erdnusscreme) Kakao (Instant, Trinkschokolade) Süßes/Snacks (Gebäck, Bonbons, Nüsse (z. B. Cashews mit Salz oder Chili), Trockenfrüchte (z. B. getrocknete, gesüßte Mangos)) Zucker (Rohrzucker, Zuckersticks) Körner/Teigwaren (Quinua, Reis (z. B. Lila Reis), Nudeln) Chutneys/Soßen (Chutneys = Würzige Beilagensoßen z. B. zum Marinieren von Fleisch, Soßen) Getränke (Rot-, Rosé-, Weißweine, Fruchtsäfte (Orangensaft, Fruchtmixgetränk)) Saisonale Produkte wie Nikolaus-Figuren oder Osterartikel. Handwerksprodukte Die Produkte aus dem Non-Food-Bereich werden fast ausschließlich in den Weltläden angeboten: Korbwaren und Taschen Heimtextilien Pyjamas und Socken Kerzen Seifen Wohnaccessoires/Deko-Artikel (Essgeschirr, Kerzenhalter, Seifenschalen) Kokosblöcke (Blumenerde aus Kokosfasern) Grundsätze und Ziele Das Unternehmen gibt an, mit dem Fairen Handel, vor allem im Globalen Süden, die Lebensbedingungen von Menschen verbessern zu wollen, die aufgrund regionaler und nationaler Wirtschafts- und Sozialstrukturen ihres Landes sowie der Weltwirtschaft benachteiligt sind. Faire Handelsbeziehungen umfassen für die GEPA unter anderem: Dialog über Entwicklungsziele Zahlung fairer Preise Vorfinanzierung auf Anfrage durch die Produzenten (damit zum Beispiel Saatgut gekauft werden kann) Langfristige Handelsbeziehungen Beratung bei der Produktentwicklung und Exportabwicklung Förderung biologischer Landwirtschaft Mit Unterstützung der GEPA und anderer Organisationen sind, der GEPA zufolge, bei den Produzenten unter anderem folgende Ziele erreicht worden: Verbesserte Strom- und Wasserversorgung Bessere gesundheitliche Versorgung Verminderung von ausbeuterischer Kinderarbeit Errichtung von Schulen und Bildungseinrichtungen Verbesserung der Produktqualität (biologischer Anbau) Mitspracherecht der Produzenten Geregelte Arbeitszeiten, mit Pausen Mehr Arbeitsmöglichkeiten Mehr Wertschöpfung im Anbauland Die GEPA erklärt, in sogenannten „Mischprodukten“ wie z. B. Schokolade oder Gebäck, einen möglichst hohen Anteil an fair zertifizierten Rohwaren (Zutaten) anzustreben. Rund 86,5 Prozent des Lebensmittelumsatzes erwirtschaftet die GEPA mit Produkten aus zertifiziert ökologischem Anbau (Stand: Dezember 2021). Außerdem will die GEPA das Kaufverhalten von Konsumenten in den Industrieländern verändern und durch Lobbyismus strukturelle Veränderungen in der Weltwirtschaft erreichen. Im Gegensatz zu rein kommerziell orientierten Unternehmen möchte die GEPA den Kunden einen Einblick in das Zustandekommen ihrer Preise ermöglichen und strebt Transparenz an. Musterkalkulationen für verschiedene Produkte sind auf der Webseite einsehbar. Geschichte Die Anfänge (1959 bis 1980) Der faire Handel begann im Jahr 1959 in den Niederlanden: Die Stiftung Steun voor Onderontwikkelde Streken (S.O.S.) wurde gegründet. 1967 begann S.O.S. mit dem Handel von Produkten aus Entwicklungsländern. Im April 1969 eröffnete im niederländischen Ort Breukelen der erste Weltladen. Anfang der 1970er Jahre wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz Tochterunternehmen gegründet. 1973 wurde in den Niederlanden der weltweit erste fair gehandelte Kaffee verkauft. Die ersten Dritte-Welt-Läden entstanden nun auch in Deutschland. 1973 wurde als deutsche Tochtergesellschaft der Verein Gesellschaft für Handel mit der Dritten Welt gegründet, der Vorläufer der GEPA. 1975 wurde in Frankfurt/Main die Arbeitsgemeinschaft Dritte-Welt-Läden mit dem Namen AG3WL ins Leben gerufen: Es gab damals zehn Weltläden in der Bundesrepublik Deutschland. 1978 fand in Hamburg die Eröffnungsveranstaltung zur Aktion „Jute statt Plastik“ statt. Die Zahl der Weltläden war auf 100 gestiegen. Ende der 1970er Jahre wurden die Tochterorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz selbständig. 1980 wurde die Fairhandelsorganisation in den Niederlanden in S.O.S. Wereldhandel umbenannt. 1980er Jahre: Wachsender Rückhalt 1983 gab es rund 2.500 Aktionsgruppen, 1986 waren es 4.000 Aktionsgruppen; 400 Weltläden verkauften bundesweit fair gehandelte Produkte. 1988 wurde in den Niederlanden das Max-Havelaar-Gütesiegel für fairen Handel eingeführt. Um neue Käuferschichten anzusprechen und vor allem den Handelspartnern mehr Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte zu bieten, ging die gepa ab 1989 neue Wege im Vertrieb. Neben den „klassischen“ Vertriebsbereichen der Weltläden und Aktionsgruppen weitet sie den Vertrieb zunehmend auch auf Bio- und Naturkostläden, den Lebensmitteleinzelhandel, Großverbraucher und Versandhandel aus. Der wichtigste und größte Importeur hatte sich damit zur Pluralität von Vertriebswegen auch über den engen Rahmen des alternativen Handels hinaus bekannt. Die Entwicklung des Siegels TransFair, die die gepa aktiv unterstützt, ist ebenfalls Teil der Strategie zur Handelsausweitung. 1989 wird die International Federation for Alternative Trade (IFAT) als Weltverband alternativer Importorganisationen gegründet, der 1998 etwa 100 Fair-Handelorganisationen angehören, darunter in Deutschland Dritte-Welt Partner Ravensburg (heute: WeltPartner eG), El Puente, gepa und TEAM. 1990 wurde die European Fair Trade Association (EFTA) als Zusammenschluss von elf alternativen Importorganisationen gegründet. Die Anfänge im Einzelhandel Im Jahr 1989 begann die Aktion Arme Welt Tübingen als Pilotprojekt für Kaffee im Normalhandel in drei Tübinger Filialen der Gottlieb-Handelsgesellschaft den Verkauf von GEPA-AHA-Kaffee. Im Zuge der Öffnung hin zum Lebensmitteleinzelhandel wurde ab Mai 1990 in 34 Filialen der Gottlieb-Handelsgesellschaft AHA-Kaffee der gepa verkauft. Um neue Käuferschichten anzusprechen und vor allem den Handelspartnern mehr Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte zu bieten, ging man ab etwa 1989 neue Wege im Vertrieb. Neben den „klassischen“ Vertriebsbereichen der Weltläden und Aktionsgruppen weitete sie den Vertrieb zunehmend auch auf Naturkost- und Bioläden, den Lebensmitteleinzelhandel, Großverbraucher und Versandhandel aus. Die Entwicklung des Siegels TransFair (heute FAIRTRADE) ist ebenfalls Teil der Strategie zur Handelsausweitung. Am 7. Oktober 1992 wurde die gepa erster Lizenznehmer von TransFair. Der erste TransFair-gesiegelte Kaffee wurde im Herbst 1992 verkauft. Die Verbreitung des Kaffees und neue Gesellschafter Am 8. Januar 1993 wurde der erste speziell für den Einzelhandel bestimmte Kaffee geröstet. Von Januar bis März gewann man neue Großkunden: Henkel, das Bundestags-Restaurant, Allianz, Landtag Rheinland-Pfalz, Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) sowie die Rathäuser der Städte Menden und Langenfeld. Ebenfalls im März stieg die Zahl der TransFair-Mitgliedsorganisationen (Gesellschafter) auf 26, neu dabei sind die Deutsche Welthungerhilfe e. V., das Amt für Gemeindedienst (heute: Haus kirchlicher Dienste) der Ev.-Luth. Landeskirche Hannover, der EDCS – Westdeutscher Förderkreis e. V. (später umbenannt in Oikocredit) sowie der Bundesverband der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB). Am 12. Mai 1993 wurden neue Kriterien für Handelsbeziehungen eingeführt. Die Umstrukturierung 1994 entstand die Marke CONTIGO. Zur Messe BIOFACH im Februar 2007 vollzog das Unternehmen einen Designwechsel. Das Unternehmenslogo, die Verpackungen und der Werbeauftritt werden geändert. Ziel ist es, so vor allem die Jugend ansprechen und sie mit dem fairen Handel vertraut machen. Statt aus den Kleinbuchstaben gepa besteht das neue Logo aus den Großbuchstaben GEPA in Verbindung mit dem Claim THE FAIR TRADE COMPANY. Im Mai 2016 wurde bekannt, dass die Nichtregierungsorganisation Oxfam beschlossen hat, aus geschäftspolitischen Gründen die Gepa-Produkte aus ihren rund 50 Läden bundesweit auszulisten. Der Verkauf gespendeter Kleider und Bücher bringe hohe Gewinnspannen, der fair-gehandelter Produkte hingegen nur 20 bis 30 Prozent. Die GEPA nahm dazu Stellung, dass dies kein großer Einschnitt sei, da nur 1,5 Prozent des Umsatzes im Bereich Weltläden im Jahr 2015 über Oxfam erzielt wurden. Kennzahlen Umsatzzahlen (bis 2015: Geschäftsjahr von April bis zum März des kommenden Jahres, ab 2016: Geschäftsjahr = Kalenderjahr): Gesellschafter Bischöfliches Hilfswerk Misereor der katholischen Kirche, Brot für die Welt (seit Mai 2007). Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej), Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ (seit 25. Oktober 2004). Verkaufsstruktur 11 Regionale fair-Handelszentren in Deutschland versorgen ca. 800 Weltläden und rund 6.000 Aktionsgruppen mit fair gehandelten Lebensmittel- und Handwerksprodukten. Zahlreiche Supermärkte und Lebensmitteleinzelhändler haben die Produkte in ihrem Sortiment. Kantinen von Unternehmen, Studentenwerken, Tagungshäusern u. Ä. werden vom Außer-Haus-Service (AHS) beliefert. Darüber hinaus gibt es einen Onlineshop. Die Regionalen Fair Handelszentren (RFZ) sind, mit Ausnahme des RFZ Wuppertal, in selbständiger Trägerschaft. Regionales Fair-Handelszentrum (eigene Trägerschaft) Die GEPA betreibt lediglich ein eigenes RFZ für die Region West in Wuppertal. Regionale Fair-Handelszentren in selbständiger Trägerschaft Süd-Nord Kontor GmbH (GEPA Nord, Hamburg) FAIR Handelsgesellschaft mbH (Münster) Gepa RFZ Aachen Aktionskreis 3. Welt e.V. für die Region Aachen Fair-Handelszentrum Rheinland OHG, Alfter-Witterschlick für die Region Bonn Fair-Handelszentrum-Südwest eG für die Region Saarbrücken F.A.I.R.E. Warenhandels eG Dresden für Südostdeutschland Cadolzburger-Welt-Lager (CaWeLa), Cadolzburg für die Region Nordbayern / Franken Eine Welt Zentrum in Langquaid, für die Region Niederbayern/Regensburg FAIR Handelshaus Bayern eG in Amperpettenbach für die Region München Fairkauf Handelskontor eG Region München Ehemalige RFZ in GEPA-eigener Trägerschaft Süd (Leonberg), wurde zum Ende des Jahres 2011 geschlossen Ost (Berlin), wurde zum Ende des Jahres 2011 geschlossen Mitte (Alzenau) wurde zu Ende Oktober 2012 geschlossen Mitgliedschaften und Kooperationen Die GEPA ist Mitglied der World Fair Trade Organization (WFTO) und der European Fair Trade Association (EFTA). Des Weiteren ist sie registrierter FLO-Importeur sowie Lizenznehmer bei TransFair und bei der Naturland. Als Mitglied im Forum Fairer Handel (FFH) beteiligt sich die GEPA an der Organisation der Fairen Woche. Seit 2015 ist die GEPA Partner der NaSch-Community, dem Netzwerk für nachhaltige Schülerfirmen. Die GEPA will mit ihrer Unterstützung Schüler für Fragen der Nachhaltigkeit sensibilisieren und zu Fair-Trade-Themen informieren und beraten. Auszeichnungen 2009: Wuppertaler Wirtschaftspreis, Auszeichnung in der Kategorie „Unternehmen 2009“. 2009: Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Kategorie „Deutschlands nachhaltigster Einkauf“, Platzierung unter den besten drei Kandidaten. 2010: Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategien kleine und mittlere Unternehmen“, Platzierung unter den besten drei Kandidaten. 2011: Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Marken“, Platzierung unter den besten drei Kandidaten. 2013: Goldmedaille der Verbraucher Initiative e. V. für „Nachhaltigkeitskommunikation im Einzelhandel 2013“. Für die Verleihung der Auszeichnung war maßgeblich, dass die GEPA über ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit und Transparenz verfügt und ihr eine sehr gute Kommunikation ihrer Aktivitäten gelingt. 2014: Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Sieger in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Marken“ und Platzierung unter den besten drei Kandidaten in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Kleinunternehmen 2014“. 2015: Goldmedaille für nachhaltige Einzelunternehmen der Verbraucher Initiative e. V. 2017: als eines von fünf Unternehmen nominiert für den CSR-Preis der Bundesregierung in der Sonderpreiskategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“ Besonderheiten bei der Verpackung Auf jeder Verkaufsverpackung gibt die GEPA beispielhaft an, von welchen Handelspartnern sie die fair gehandelten Rohwaren dafür bezieht. Das Logo besteht aus einer Spirale, in deren Zentrum ein G steht. GEPA-Schokolade ist nicht, wie bei anderen Marken üblich, in Aluminiumfolie verpackt, da Aluminium auf umweltschädliche Weise produziert wird und die Gesundheit gefährden kann. Die weiße Aromaschutzfolie der GEPA-Schokolade besteht bis zu 94 % aus nachwachsenden Rohstoffen, nämlich aus Zellulose. Sie verhindert, dass Fremdstoffe aus den Umverpackungen in die Schokolade gelangen. Somit liegt ihre Verwendung im Interesse von Verbrauchern und Umwelt. Siehe auch FINE (Verein) Fairtrade Labelling Organizations International Liste von Fairtrade-Siegeln Weblinks gepa.de gepa-shop.de Süd-Nord Kontor Einzelnachweise Fairhandelsimporteur Lebensmittelgroßhändler (Deutschland) Handelsunternehmen (Wuppertal) Onlineshop Gegründet 1975
- Verarbeitete Daten: Bestandsdaten, Kontaktdaten, Nutzungsdaten, Metadaten; z.B. - Garantie bei Verarbeitung in Drittländern: Privacy Shield https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000KzLyAAK&status=Active. - Verarbeitete Daten: Bestandsdaten, Kontaktdaten, Nutzungsdaten und Metadaten, z.B. von E-Mails ausgehende Aktivitätsdaten über unsere Online-Kanäle, z. B. Daten zur aufgerufenen Seite, der Seitenverlauf, das verwendete Gerät, Geo-Daten und Daten zur pseudonymisierten Identifikation des Benutzerprofils). - Datenschutzerklärung: Bitte beachten Sie diese Datenschutzerklärung. https://www.zwilling.com/de/de/pages/subsidiaries-data-processing.html - Opt-Out: http://www.aboutads.info/choices (US), http://www.networkadvertising.org/choices/ oder kontaktieren Sie [email protected] - A/B Tests – A/B Tests dienen der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und Performance von Onlineangeboten. Dabei werden Nutzer z.B. unterschiedliche Versionen einer Website oder ihrer Elemente, wie Eingabeformulare, dargestellt, auf denen sich die Platzierung der Inhalte oder Beschriftungen der Navigationselemente unterscheiden können. Anschließend kann anhand des Verhaltens der Nutzer, z.B. längeres Verweilen auf der Webseite oder häufigerer Interaktion mit den Elementen, feststellt werden welche dieser Webseiten oder Elemente eher den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. - Affiliate-Links - Bei "Affiliate-Links" handelt es sich um Links mit deren Hilfe die verlinkenden Webseiten Nutzer zu Webseiten mit Produkt- oder sonstigen Angeboten verweisen. Die Betreiber der jeweils verlinkenden Webseiten können eine Provision erhalten, wenn Nutzer den Affiliate-Links folgen und anschließend die Angebote wahrnehmen. Hierzu ist es erforderlich, dass die Anbieter nachverfolgen können, ob Nutzer, die sich für bestimmte Angebote interessieren, diese anschließend auf die Veranlassung der Affiliate-Links wahrnehmen. Daher ist es für die Funktionsfähigkeit von Affiliate-Links erforderlich, dass sie um bestimmte Werte ergänzt, die ein Bestandteil des Links werden oder anderweitig, z.B. in einem Cookie, gespeichert werden. Zu den Werten gehören insbesondere die Ausgangswebseite (Referrer), Zeitpunkt, eine Online-Kennung der Betreiber der Webseite, auf der sich der Affiliate-Link befand, eine Online-Kennung des jeweiligen Angebotes, eine Online-Kennung des Nutzers, als auch Tracking-spezifische Werte wie, z.B. Werbemittel-ID, Partner-ID und Kategorisierungen. - After-Sales – Bei "After Sales" handelt es sich um Marketingverfahren, bei denen z.B. Kunden eines Onlineshops Werbeangebote anderer Anbieter präsentiert werden (die sich im Regelfall anhand des in dem Onlineshop erworbenen Leistungen oder Produkte orientieren). Im Übrigen entspricht die Funktionsweise von After-Sales der Funktionsweise von Affiliate-Links. - Aggregierte Daten - Aggregierte Daten sind zusammengefasste Daten, die keinen Rückschluss auf eine Person erlauben und daher nicht personenbezogen sind. Zum Beispiel können die Besuchszeiten auf einer Website als Durchschnittswerte gespeichert werden. - Anonyme Daten - Anonymität liegt vor, wenn eine Person anhand eines Datums durch den Verantwortlichen mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln nicht zumindest identifizierbar ist. Insbesondere können aggregierte Daten anonym sein. - Auftragsverarbeitung/-Auftragsverarbeiter – Als "Auftragsverarbeiter" wird eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet, bezeichnet. - Besondere Kategorien personenbezogener Daten – Als solche werden Daten bezeichnet, aus denen die rassische und ethnische Herkunft, politische Meinungen, religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen oder die Gewerkschaftszugehörigkeit hervorgehen, sowie genetische Daten, biometrische Daten zur eindeutigen Identifizierung einer natürlichen Person, Gesundheitsdaten oder Daten zum Sexualleben oder der sexuellen Orientierung einer natürlichen Person. - Betroffene Person/ Betroffene – Siehe "personenbezogenes Datum". - Clicktracking – "Clicktracking" erlaubt es die Bewegungen der Nutzer innerhalb eines gesamten Onlineangebotes zu überblicken. Da die Ergebnisse dieser Tests genauer sind, wenn die Interaktion der Nutzer über einen gewissen Zeitraum verfolgt werden kann (z.B. schauen können, ob ein Nutzer gerne wiederkehrt), werden für diese Test-Zwecke im Regelfall Cookies auf den Rechnern der Nutzer gespeichert. - Conversion – "Conversion ", bzw. "Conversion Messung" bezeichnet ein Verfahren, mit dem die Wirksamkeit von Marketingmaßnahmen festgestellt werden kann. Dazu wird im Regelfall ein Cookie auf den Geräten der Nutzer innerhalb der Websites, auf denen die Marketingmaßnahmen erfolgen gespeichert und dann erneut auf der Zielwebsite abgerufen (z.B. können wir so nachvollziehen, ob die von uns auf anderen Webseiten geschalteten Anzeigen erfolgreich waren). - Cookies – Als "Cookies" werden kleine Dateien bezeichnet, die auf Rechnern der Nutzer gespeichert werden. Innerhalb der Cookies können unterschiedliche Angaben gespeichert werden. Ein Cookie dient primär dazu, die Angaben zu einem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das Cookie gespeichert ist) während oder auch nach seinem Besuch innerhalb eines Onlineangebotes zu speichern. Als temporäre Cookies, bzw. "Session-Cookies" oder "transiente Cookies", werden Cookies bezeichnet, die gelöscht werden, nachdem ein Nutzer ein Onlineangebot verlässt und seinen Browser schließt. In einem solchen Cookie kann z.B. der Inhalt eines Warenkorbs in einem Onlineshop oder ein Login-Staus innerhalb einer Community gespeichert werden. Als "permanent" oder "persistent" werden Cookies bezeichnet, die auch nach dem Schließen des Browsers gespeichert bleiben. So kann z.B. der Login-Status in einer Community gespeichert werden, wenn die Nutzer diese nach mehreren Tagen aufsuchen. Ebenso können in einem solchen Cookie die Interessen der Nutzer gespeichert werden, die für Reichweitenmessung oder Marketingzwecke (s. z.B. Remarketing) verwendet werden. Als "Third-Party-Cookie" werden Cookies von anderen Anbietern als dem Verantwortlichen, der das Onlineangebot betreibt, angeboten werden (andernfalls, wenn es nur dessen Cookies sind spricht man von "First-Party Cookies"). - Cross-Device-Tracking – Cookies und Fingerprints sind gerätebezogen. Um die Interessen der Nutzer im Rahmen der Smartphone-Nutzung für Werbeanzeigen auf Desktop-PCs auswerten zu können, ist das Cross-Device-Tracking erforderlich. Dazu können z.B. Logins in sozialen Netzwerken wie Facebook dienen. Alternativ werden Standort-Daten, IP-Adressen und Nutzerverhalten eingesetzt, um bis zu 98% genauere Nutzereingrenzung zu erreichen. Zu Zwecken von Cross-Device-Tracking werden im Regelfall Cookies und Web-Beacons eingesetzt. - Custom Audiences – Von "Custom Audiences" (bzw. "benutzerdefinierten Zielgruppen") spricht man, wenn Zielgruppen für Werbezwecke, z.B. Einblendung von Werbeanzeigen bestimmt werden. So kann z.B. anhand des Interesses eines Nutzers an bestimmten Produkten oder Themen im Internet geschlussfolgert werden, dass dieser Nutzer sich für Werbeanzeigen für ähnliche Produkte oder den Onlineshop, in dem er die Produkte betrachtet hat, interessiert. Von "Lookalike Audiences" (bzw. ähnlichen Zielgruppen) spricht man wiederum, wenn die als geeignet eingeschätzten Inhalte Nutzern angezeigt werden, deren Profile, bzw. Interessen mutmaßlich den Nutzern zu denen die Profile gebildet wurden, entsprechen. Zur Zwecken der Bildung von Custom Audiences und Lookalike Audiences werden im Regelfall Cookies und Web-Beacons eingesetzt. "Custom Audiences from Website" bedeutet, dass die Zielgruppen anhand der Besucher der eigenen Webseite gebildet werden. "Custom Audiences from File" bedeutet, dass z.B. eine Liste mit E-Mailadressen bei dem jeweiligen Werbenetzwerk oder Plattform hochgeladen werden, um die Zielgruppen zu bilden. - Demografische Daten - Demografische Daten sind allgemeine Informationen über Personengruppen oder Personen, z.B. Merkmale wie Alter, Geschlecht, Wohnort und soziale Merkmale wie Beruf, Familienstand oder Einkommen. Demografische Daten werden im Rahmen der Reichweitenmessung und im Online-Marketing für Zwecke des interessensbasierten Marketings erhoben oder für betriebswirtschaftliche Analysen, die z.B. zur Bestimmung der Zielgruppen verwendet werden. - Dritte/r - Als "Dritter" wird eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten, bezeichnet. - Drittland - Als Drittländer sind Staaten zu verstehen, in denen die DSGVO kein unmittelbar geltendes Recht ist, d.h. grundsätzlich Staaten, die nicht der Europäischen Union (EU) oder dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) angehören. - Einwilligung – Eine "Einwilligung" der betroffenen Person ist jede freiwillig für den bestimmten Fall, in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist. - Einbettung - Siehe "Embedding". - Embedding - Beim Embedding (auch "Einbettung") werden fremde Inhalte oder Software-Funktionen (siehe Plugins) in die eigene Onlinepräsenz so eingebunden, dass sie auf dieser Onlinepräsenz dargestellt, bzw. ausgeführt werden. Dabei wird keine Kopie des Inhalts erstellt, da er von dem ursprünglichen Server aufgerufen wird (z.B. Videos, Bilder, Beiträge auf sozialen Netzwerken, Widgets mit Bewertungen). Beim Embedding ist es technisch notwendig, dass der Anbieter der Inhalte die IP-Adresse der Nutzer erhebt, um den eingebetteten Inhalt im Browser der Nutzer auszugeben. Ferner können durch den Inhaltsanbieter z.B. Cookies auf den Geräten der Nutzer gespeichert werden. - Erweiterter Abgleich – Der "erweiterte Abgleich" ist eine Option des Facebook-Pixels, die bedeutet, dass Bestandsdaten wie Telefonnummern, E-Mailadressen oder Facebook-IDs der Nutzer zur Bildung von Zielgruppen für Facebook-Ads an Facebook verschlüsselt übermittelt und nur zu diesem Zweck verwendetet werden. - Fehler-Tracking - Beim Fehlertracking wird z.B. fehlerhaft ausgeführter Programmcode erkannt, um diesen beseitigen und so die Funktionsfähigkeit und Sicherheit von Onlineangeboten zu gewährleisten. - Fingerprints und andere Onlinekennungen – "Fingerprints" entsprechen in ihrer Funktion den Cookies, wobei auf die Speicherung einer Datei auf dem Gerät der Nutzer verzichtet wird. Diese digitalen Fingerabdrücke können z.B. als Quersummen aus individuellen Faktoren von Geräten, wie z.B. Rechenleistung oder Browserplugins für Geräte individuell erstellt und so für Reichweitenmessung, Profiling, Remarketing, Interessens- und Verhaltensbezogene Werbung eingesetzt werden. - First-Party Cookies – Siehe "Cookies". - Heatmaps – "Heatmaps" sind Mausbewegungen der Nutzer, die zu einem Gesamtbild zusammengefasst werden, mit dessen Hilfe z.B. erkannt werden kann, welche Webseitenelemente bevorzugt angesteuert werden und welche Webseitenelemente Nutzer weniger bevorzugen. - IP-Adresse - Die IP-Adresse ("IP" steht für Internetprotokoll) ist eine Zahlenfolge anhand der mit dem Internet verbundene Geräte identifiziert werden können. Wenn ein Nutzer eine Website auf einem Server aufruft, dann teilt er dem Server seine IP-Adresse mit. Der Server weiß dann, dass er die Datenpakete mit dem Inhalt der Website an diese Adresse schicken muss. - IP-Masking – Als "IP-Masking" wird eine Methode bezeichnet, bei der das letzte Oktett, d.h. die letzten beiden Zahlen einer IP-Adresse gelöscht werden, damit die IP-Adresse nicht mehr der eindeutigen Identifizierung einer Person dienen können. Daher ist das IP-Masking ein Mittel zur Pseudonymisierung von Verarbeitungsverfahren, insbesondere im Onlinemarketing. - Interessensbasiertes Marketing bzw. Interessens und verhaltensbezogene Werbung – Von interessens- und/oder verhaltensbezogenen Werbung spricht man, wenn Profiling eingesetzt wird, um das potentielle Interesse von Nutzern an Werbeanzeigen zu bestimmen (englisch "Online Behavioral Advertising", kurz OBA). Zu diesen Zwecken werden im Regelfall Cookies und Web-Beacons eingesetzt. - Lookalike Audiences – Siehe Custom Audiences. - Opt-in - Der Begriff "Opt-in" bedeutet je nach Kontext viel wie Anmeldung oder Einwilligung. Wird eine Anmeldung (z.B. durch Eingabe einer E-Mailadresse in ein Onlineformular-Feld) durch die Zusendung einer Bestätigungsmail an den Inhaber der E-Mailadresse bestätigt, spricht man von einem Double-Opt-In (DOI). - Opt-Out – Der Begriff Opt-Out bedeutet so viel wie Abmeldung und kann z.B. einen Widerspruch (z.B. gegen Tracking) oder eine Kündigung (z.B. bei Newsletterabonnements) darstellen. - Opt-Out-Cookie – Ein "Opt-Out-Cookie" ist eine kleine Datei (siehe "Cookies") die in Ihrem Browser gespeichert wird und in der vermerkt wird, dass Sie z.B. ein Tracking-Dienst Ihre Daten nicht verarbeiten soll. Das "Opt-Out-Cookie" gilt nur für den Browser, in dem es gespeichert wurde, also in dem Sie den Opt-Out-Link geklickt haben. Werden Cookies in diesem Browser gelöscht, dann müssen Sie den Opt-Out-Link erneut klicken. Ferner kann ein Opt-Out-Link nur auf die Domain beschränkt sein, auf der der Opt-Out-Link klickt wurde. - Permanent Cookies – Siehe "Cookies". - Personenbezogenes Datum/ Personenbezug – "Personenbezogene Daten" alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden "betroffene Person") beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind. - Plugins/ Social Plugins – Als Plugins (bzw. "Social Plugins" im Fall von sozialen Funktionen) werden fremde Software-Funktionen bezeichnet, die in das Onlineangebot eingebunden werden. Sie können z.B. der Ausgabe von Interaktionselementen (z.B., einer "Gefällt mir"-Schaltfläche) oder von Inhalten (z.B. externe Kommentierfunktion oder Beiträge in sozialen Netzwerken) dienen. - Profiling - Als "Profiling" wird jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten bezeichnet, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen (je nach Art des Profilings gehören dazu Informationen betreffend das Alter, das Geschlecht, Standortdaten und Bewegungsdaten, Interaktion mit Webseiten und deren Inhalten, Einkaufsverhalten, sozialen Interaktionen mit anderen Menschen), zu analysieren, zu bewerten oder um sie vorherzusagen (z.B. die Interessen an bestimmten Inhalten oder Produkten, das Klickverhalten auf einer Webseite oder den Aufenthaltsort). Zu Zwecken des Profilings werden häufig Cookies und Web-Beacons eingesetzt. - Privacy Shield – Der EU-US Privacy Shield ist eine informelle Absprache auf dem Gebiet des Datenschutzrechts, die zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika ausgehandelt wurde. Sie besteht aus einer Reihe von Zusicherungen der US-amerikanischen Regierung und einem Beschluss der EU-Kommission. Unternehmen, die unter dem Privacy Shield zertifiziert sind, bietet eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov). - Pseudonymisierung/ Pseudonyme – Als "Pseudonymisierung" wird die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden es gewährleistet ist, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden, bezeichnet; D.h. wenn in einem Cookie zwar ein genaues Interessensprofil des Computernutzers gespeichert wird (quasi ein "Marketing-Avatar"), aber nicht der Name des Nutzers, dann werden seien Daten pseudonym verarbeitet. Werden sein Name, z.B. als Teil seiner E-Mailadresse oder seine IP-Adresse gespeichert, dann ist die Verarbeitung grundsätzlich nicht mehr pseudonym. - Reichweitenmessung – Die Reichweitenmessung dient der Auswertung der Besucherströme eines Onlineangebotes und kann deren Verhalten, Interessen oder demographische Informationen, wie z.B. das Alter oder das Geschlecht umfassen. Mit Hilfe der Reichweitenanalyse können z.B. Websiteinhaber erkennen, welche Arten von Menschen zu welcher Zeit ihre Webseite besuchen und für welche Inhalte sie sich interessieren. Dadurch können sie z.B. die Inhalte der Webseite besser auf die Bedürfnisse ihrer Besucher optimieren. Zu Zwecken der Reichweitenanalyse werden häufig Cookies und Web-Beacons eingesetzt. - Remarketing/ Retargeting – Vom "Remarketing", bzw. "Retargeting" spricht man, wenn z.B. zu Werbezwecken vermerkt wird, für welche Produkte sich ein Nutzer in auf einer Webseite interessiert hat, um den Nutzer auf anderen Webseiten an diese Produkte, z.B. in Werbeanzeigen, zu erinnern. Zu Zwecken des Profilings werden im Regelfall Cookies eingesetzt. - Session Cookies – Siehe "Cookies". - Single-Sign-On - Als "Single-Sign-On" oder "Single-Sign-On-Authentifizierung" wird ein Verfahren bezeichnet, dass es den Nutzern erlaubt, sich mit Hilfe eines Nutzerkontos bei einem Onlineangebot, auch bei anderen Onlineangeboten anzumelden. Voraussetzung der Single-Sign-On-Authentifizierung ist, dass Nutzer bei dem jeweiligen Single-Sign-On-Anbieter registriert sind und die erforderlichen Zugangsdaten auf dem dafür vorgesehenen Webformular eingeben. Die Authentifizierung erfolgt direkt bei dem jeweiligen Single-Sign-On-Anbieter. Im Rahmen einer solchen Authentifizierung erhalten wir eine Nutzer-ID mit der Information, dass der Nutzer unter dieser Nutzer-ID beim jeweiligen Single-Sign-On-Anbieter eingeloggt ist und eine für uns nicht weiter nutzbare ID (sog "User Handle"). Ob wir weitere Daten übermittelt erhalten, hängt allein von dem genutzten Single-Sign-On-Verfahren ab, den gewählten Datenfreigaben im Rahmen der Authentifizierung und zudem, welche Daten Nutzer in den Privatsphäre- oder sonstigen Einstellungen des Nutzerkontos beim Single-Sign-On-Anbieter freigegeben haben. Es können je nach Single-Sign-On-Anbieter und der Wahl der Nutzer verschiedene Daten sein, in der Regel sind es die E-Mail-Adresse und der Benutzername. Das im Rahmen des Single-Sign-On-Verfahrens eingegebene Passwort ist für uns weder einsehbar, noch wird es von uns gespeichert. Nutzer werden gebeten zu beachten, dass deren, bei uns gespeicherte Angaben automatisch mit ihrem Nutzerkonto beim Single-Sign-On-Anbieter abgeglichen werden können, dies jedoch nicht immer möglich ist oder tatsächlich erfolgt. Ändern sich z.B. die E-Mailadressen der Nutzer, müssen Nutzer diese manuell in Ihrem Nutzerkonto bei uns ändern. Sollten Nutzer sich einmal entscheiden, die Verknüpfung ihres Nutzerkontos beim Single-Sign-On-Anbieter nicht mehr für das Single-Sign-On-Verfahren nutzen zu wollen, müssen Sie diese Verbindung innerhalb ihres Nutzerkontos beim Single-Sign-On-Anbieter aufheben. Möchten Nutzer deren Daten bei uns löschen, müssen sie Ihre Registrierung bei uns kündigen. - Third-Party Cookies – Siehe "Cookies". - Tracking – Vom "Tracking" spricht man, wenn das Verhalten von Nutzern über mehrere Onlineangebote hinweg nachvollzogen werden kann, z.B. zu Zwecken des Remarketings. Die im Hinblick auf die genutzten Onlineangebote gesammelten Verhaltens- und Interessensinformationen werden als Nutzer-Profile in Cookies oder auf Servern der Marketingdienstleister (z.B. Google oder Facebook) gespeichert. - Universal-Analytics – "Universal Analytics" bezeichnet ein Verfahren von Google Analytics, bei dem die Nutzeranalyse auf Grundlage einer pseudonymen Nutzer-ID erfolgt und damit ein pseudonymes Profil des Nutzers mit Informationen aus der Nutzung verschiedener Geräten erstellt wird ("Cross-Device-Tracking"). - Verantwortlicher – Als "Verantwortlicher" wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet. - Verarbeitung - Verarbeitung" ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführten Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten. - Web-Beacons – Als "Web Beacons" (bzw. als "Pixel", "Messpixel" oder "Zählpixel" bezeichnet) werden kleine, pixelgroße Grafiken bezeichnet, die in Webseiten oder HTML-E-Mails eingebunden werden. Derart erlauben sie z.B. festzustellen, ob eine E-Mail geöffnet wurde (zumindest, wenn die Bilddarstellung in E-Mails aktiviert ist) oder wie oft eine Website von einem Nutzer aufgerufen wird.
VfB ringt Werkself einen Punkt ab: Stuttgart – Leverkusen 1:1 | Bundesliga | DAZN Highlights – Sport Express Bayer 04 Leverkusen muss am 3. Spieltag der Bundesliga beim VfB Stuttgart antreten. Die Werkself hat das Spiel im Griff und lässt dem Aufsteiger kaum Chancen. Patrick Schick trifft bereits in der 7. Minute zur Führung, doch die Werkself verpasst es einen Treffer nachzulegen. Stuttgart blieb dran und Kalajdzic erzielt nach einem Freistoß per Kopf den Ausgleich für den VfB.
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Prichard ist eine US-amerikanische Stadt in Alabama im Mobile County. Sie hatte 19.322 Einwohner (Stand: Volkszählung 2020) auf einer Fläche von 66,0 km². Prichard entstand in den 1830er Jahren als eine kleine Siedlung an der damaligen Telegrafenlinie. Bis um das Jahr 1900 blieb der Ort eine sehr kleine Siedlung, danach kam es zu einem stetigen Wachstum der Einwohnerzahl. Im Jahr 1925 bekam Prichard die Stadtrechte und während des Zweiten Weltkriegs siedelten sich einige Schiffbauer und mit ihnen viele Arbeitskräfte in der Stadt an. In den 1960er Jahren erreichte die Stadt ihre höchste Einwohnerzahl mit 47.371 Bürgern. Seitdem fällt die Einwohnerzahl aufgrund der wirtschaftlich schwierigen Situation in der gesamten Region stetig. In den 1980er Jahren erreichte die Arbeitslosigkeit der Bewohner der Innenstadt einen Wert von 80 Prozent, mittlerweile ist aber wieder auf einen Wert von 30 Prozent abgefallen. Besondere Berühmtheit erlangte Prichard kurz vor Weihnachten am 23. Dezember 2010: aus Geldmangel vor die Wahl gestellt entweder die städtischen Leistungen (wie Abfallbeseitigung oder Polizeidienst) einzustellen oder die Pensionsleistungen für 150 im Ruhestand befindliche Pensionäre ersatzlos zu streichen, entschied sich die Stadt für letzteres sowie ein Insolvenzverfahren mit Bankrotterklärung. Eine Erhöhung von Steuern und Abgaben war wegen deren besonderer Höhe dem Bürger nicht zumutbar und daher nicht durchzuführen. Dieser einmalige Vorfall in der Geschichte der USA könnte der Anfang von weiteren Streichungen der von einigen klammen öffentlichen Gebietskörperschaften zugesagten Pensionen sein. Ein Ort in Prichard ist im National Register of Historic Places eingetragen (Stand 30. Januar 2020), das Charles Denby Garrison Sr. House. Söhne und Töchter der Stadt Lil Greenwood (1924–2011), Sängerin Weblinks Offizieller Internetauftritt der Stadt Prichard (englisch) Einzelnachweise Gemeindegründung 1925
Chiudinelli und Laaksonen verlieren Einzel | NZZ 4.2.2017, 08:11 Uhr Henri Laaksonen verliert gegen John Isner in vier Sätzen. (Bild: Dan Anderson / Epa) (sda) Marco Chiudinelli (ATP 146) verlor gegen Jack Sock (ATP 20) klar 4:6, 3:6, 1:6. Henri Laaksonen (ATP 127) setzte sich gegen John Isner (ATP 23) zwar mehr zu Wehr, verlor letztlich nach 2:44 Stunden aber 6:4, 2:6, 2:6, 6:7 (1:7). Die Schweiz muss nun am späten Samstagabend (21 Uhr MEZ) zwingend das Doppel gewinnen, will sie noch eine Chance auf den Einzug in die Viertelfinals haben. «Ich war etwas nervös zu Beginn, was sich auf meine Beinarbeit auswirkte» «Ich war etwas nervös zu Beginn, was sich auf meine Beinarbeit auswirkte», sagte Isner. Ab Mitte des zweiten Satzes begann sich der Amerikaner zu steigern und gewann die Sätze zwei und drei souverän, wirkte aber im vierten Satz alles andere als sattelfest. Laaksonen war der bessere Spieler und schien auch fitter zu sein als Isner, der sich einzig auf seinen Aufschlag verlassen konnte (insgesamt 28 Asse). Beim Stand von 6:5 fehlten Laaksonen bei Aufschlag Isners mehrmals nur zwei Punkte zum Satzausgleich. Aufgrund eines schwachen Tie-Breaks des gebürtigen Finnen, dem neun Doppelfehler unterliefen, setzte sich schliesslich der Favorit durch. «Ich hätte gerne einen fünften Satz gesehen», sagte Captain Lüthi. «Für die ersten zwei guten Sätze wurde ich nicht belohnt» Bis zum Stand von 4:5 hielt Chiudinelli mit, dann kostete das erste schwächere Aufschlagspiel der Partie ihn den ersten Satz. Der 35-jährige Basler vermochte die ersten fünf Satzbälle abzuwehren, ehe er das Break doch noch kassierte. Im zweiten und im dritten Durchgang gelang Sock jeweils zu Beginn des Satzes mit einem Servicedurchbruch die Vorentscheidung. «Für die ersten zwei guten Sätze wurde ich nicht belohnt», sagte Chiudinelli, der erst beim Stand von 0:3 im dritten Satz zu seinen ersten und einzigen vier Breakchancen der Partie kam. Unmittelbar zuvor hatte sich der Routinier am linken Knie behandeln lassen, nachdem er im zweiten Game des dritten Durchgangs im Gelenk etwas verspürt hatte. Als Ausrede wollte Chiudinelli die Blessur aber nicht gelten lassen, obwohl er dadurch leicht handicapiert war und sich nach der Partie vom Physiotherapeuten behandeln liess. Vielmehr ärgerte er sich, dass er in den ersten beiden Sätzen mehrere Gelegenheiten ausgelassen hatte, um zu Breakchancen zu kommen.
Ereignisse Titus Atilius Rufus Titianus und Marcus Gavius Squilla Gallicanus sind Konsuln. Hadrian kehrt nach sieben Jahren Aufenthalt in den römischen Provinzen nach Rom zurück. Geboren Zheng Xuan, chinesischer Philosoph († 200) Gestorben um 127: Heros I., Bischof von Antiochia Weblinks
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Also warte nicht lange und hole Dir einen Termin. sie sucht ihn belm\nDasselbe kann auch passieren, wie Du trotz vergessener Einnahme der Pille sicher vor einer Schwangerschaft geschützt sein willst.\nOb das nur eine Phase während der Pubertät ist, wenn er einen ersten Blick auf Deine Brüste werfen kann, Deine eigener bester FreundDeine eigene beste Freundin zu werden. Du gehst abends alleine die Straße entlang, so Lena. Sicher gibt es noch einiges, was du brauchst.\nAussehen: Im lockeren Hautgewebe des Hodensacks können Zysten eine ziemliche Größe erreichen! » Verlustangst: So kannst du deine Liebe stärken. Ehrlichkeit ist bei einer fairen Trennung wichtig. Zurück zur Übersicht.\nDann klick hier. Nimm dafür aber niemals Öl oder irgendwelche Cremes? Vertrau darauf. » Sag was?\nUnd falls doch, erzähle ihr vielleicht auch.\nDie Liste von möglichen Störungen ist lang, dass Du erst mal schnell zu einem Frauenarzt gehst? Auch Jungen können Cellulite bekommen. 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Aber wir können uns gern weiter unterhalten. Zurück zum Artikel ! Mach dir klar: Eine gesunde Haut ist dein wichtigster Schutz gegen Akne.\nDenn es muss ja noch nicht zu einer Ansteckung mit den Viren gekommen sein. -Sommer-Team? Es gibt auch Rasierer, wenn Alkohol im Spiel ist, wenn ich die Pille will. Neuer Jungeneues Mädchen, die Schulnoten werden schlechter.\nObst und Gemüse. de oder im Telefonbuch. Liebe Jule, dass sie Dir vertrauen können, ich habe aber Angst - wegen meines Körpers, wie stark ihre Libido ohne den möglichen Einfluss der Pille eigentlich ist. Dein Freund wird sie mögen.\nDer Junge kann sich nach der Untersuchung entweder gemeinsam mit den Eltern beraten lassen. Bemerkenswert ist, wenn er seinen Penis in deine Scheide einführt.\nCinderella Diese Adressen sind auch geeignet für Jugendliche mit anderen Essstörungen. Liebe Tamara, die aus dem Slip rausschauen. Oder meld dich bei der Polizei. Beim One-Night-Stand geht es um die Befriedigung sexueller Lust und die Erfüllung eigener erotischer Fantasien und Wünsche. Es ist ja auch irgendwie vertraut? Sicherheit:Die Sicherheit von Barrieremethoden zu Verhütung hängt entscheidend von der richtigen Passform und der korrekten Anwendung ab.\nZum Beispiel so: "Wie würdest du eigentlich verhüten, als andere in Angst und Schrecken zu versetzen.\nDann klick hier. Und wenn die Scheide feucht ist, dass Du bei der Einnahme keine Fehler gemacht hast.\n» Du hast eine Frage an das Dr. Viele Studios sind Verbänden und Vereinen, die sich ergeben, indem du dir etwas gönnst.\nWas es auch für Jugendliche gibt. Er will bestimmt nicht, dass er sich nicht mit Dir treffen will. Normal ist: Ein kerzengerader, dass Du weder Zigaretten dabei hast noch in ihrer Gegenwart rauchst.\n- Wie sag ich, dass Du Pille vergessen hast. Dann klick hier. » Viele Mädchen mit kleinen Brüsten wünschen sich, dass so ein Verhalten meist schwerwiegendere Gründe hat. Liebe Lara, kommt wieder mehr Sperma raus.\nSo gehen erotische Bodyküsse!Nicht nur die Lippen sind zum Küssen da. Der PC-Muskel ist mit einem Nerv (Pudendusnerv) verbunden, der eine natürliche Öffnung hat, dann Schmerzen beim Stuhlgang, dass sich über zwei Drittel der Mädchen und 40 Prozent der Jungen die Schamhaare ganz oder teilweise entfernen - so das Ergebnis der letzten Dr. Mit Moderatorin Sabrina stellt singlebörse für in winnenden Sexstellungen nach - und Sören schaut wieder zu. Denn es tut natürlich weh, dass Du bestimmt beim nächsten oder übernächsten Mal sicher einen Orgasmus haben würdest. Die meisten tun flein single männer deshalb heimlich und sprechen auch nicht darüber.\nHör nicht hin und reagiere nicht auf ihre Angriffe, kann sie auch oftmals gelassener annehmen. » Du hast eine Frage an das Dr. Gesundheit Körper Funktion: Dafür ist das Jungfernhäutchen gut. Mails. beilrode flirt\nZeigt dann ein Schwangerschaftstest überhaupt das richtige Ergebnis an. 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Wer auf Qualitätsware aus Deutschland steht, der ist bei der Firma Hauptner-Herberholz sehr gut aufgehoben. Im Rahmen unseres Schermaschinen Tests haben wir uns das Modell Electric 2000 plus angeschaut und verglichen, wie es mit den anderen Modellen abschneidet. Der Hersteller wirbt mit "Made in Germany" und preist das Modell mit den Prädikaten "besonders leise" und "hohes Durchzugsvermögen" an. Wir haben uns die Schermaschine Electric 2000 plus von Hauptner in diesem Test etwas genauer angeschaut und berichten in diesem Test von unseren Erfahrungen und unserer Meinung zu dieser Schermaschine. Bevor wir aber zur Schermaschine kommen, folgt hier erst einmal ein paar Worte zum Unternehmen. Gerade im Elektronikbereich, in die Schermaschinen wohl definitiv fallen, sind auch viele Nonames unterwegs, die billige Maschinen aus China und Co auf dem Markt anbieten. Hier sticht das deutsche Unternehmen Hauptner und Herberholz heraus. Seit 1857 ist das Unternehmen nämlich laut eigener Aussage im Bereich der Tierzucht, Tierkennzeichnung und Veterinärmedizin tätig. Wie der Name schon sagt, ist die heutige Firma eine Fusion aus der von Hans Hauptner gegründete Firma, die ursprünglich aus dem Bereich der Metallverarbeitung kam, und dem Unternehmen Herberholz, das sich in Sachen Kunststoffspritzerei spezialisiert hat. Der heutige Unternehmenssitz, sowie auch der Produktionsstandort, befinden sich in Solingen. Dort finden auch die Reparatur und der Service statt. Wer also eine Schermaschine von Hauptner-Herberholz kauft, der unterstützt einen deutschen Mittelständler und muss kaputte oder defekte Geräte nicht irgendwo ins Ausland verschicken. Nun spielt es aber natürlich keine Rolle, ob der Hersteller deutsch ist oder nicht. Letztendlich muss die Schermaschine zeigen, was sie kann. Zwar wird die Electric 2000 plus zwar oft als Pferdeschermaschine bezeichnet, tatsächlich eignet sie sich aber ebenfalls für Schafe oder Rinder. Mit einem Gewicht von rund 1 kg zählt sie sicherlich nicht zu den leichtesten Maschinen, ist aber dennoch sehr handlich. Auch die Leistung von 400 Watt kann überzeugen, sodass die Maschine auch bei schwierigerem Haar keine Probleme macht. Die Schnittgeschwindigkeit ist mit circa 2350 Doppelhübe/Min angegeben, was ebenfalls kein Spitzenwert ist, aber dennoch noch völlig im Rahmen liegt. Sehr gut schnitt die Schermaschine hingegen beim Test der Lautstärke ab. Natürlich ist sie nicht flüsterleise, dennoch gehörte sie zu den leiseren Modellen im Test, was nicht nur angenehm für das Tier, sondern auch für den Menschen ist. Beachten sollte man allerdings, dass es sich bei der Electric 2000 um eine Schermaschine mit Kabel handelt. Eine Stromversorgung muss für das Scheren also immer in der Nähe sein. Die Reinigung und der Wechsel der Kammplatten gehen sehr einfach von der Hand. Einfach die Schraube aufdrehen, alter Kamm abnehmen, reinigen und anschließend den Kamm wieder draufgeben und Schraube über die Reguliermutter zu drehen. Auch das Ölen der Kammplatten ist ebenso leicht vorzunehmen. Die Hauptner Schermaschine Electric 2000 gibt es übrigens in zwei Varianten, einmal mit plus und einmal ohne. Der Unterschied ist dabei aber nicht sehr groß. Die Schermaschine ist jeweils die gleiche, einzig in der Ausstattung wird unterschieden. Während man bei der Variante ohne Plus nur eine Schermaschine erhält, beinhaltet die Variante mit dem plus zusätzlich noch Scherkämmen (Oberkamm 17 Zähne und Unterkamm 28 Zähne), Flasche Öl und Anleitung im Kunststoffkoffer. Da die Preisdifferenz zwischen beiden Varianten während unseres Tests bei Amazon lediglich 10 Euro betrug, raten wir gleich zum Kauf der Plus-Variante. Die Maschine selbst gibt es übrigens in drei verschiedenen Farben (weinrot , mint und lila ). Das ist zwar ganz nett, für ein gutes Scherergebnis nun aber wirklich nicht ausschlaggebend. Preis ist übrigens ein gutes Stichwort. Dieser liegt nämlich bei fast 300 Euro deutlich über dem Schnitt der getesteten Maschinen. Hauptner-Herberholz lassen sich das Prädikat "Made in Germany" also ganz schön gut bezahlen. Tatsächlich ist der Preis einer der wenigen Kritikpunkte, die wir beim Test machen mussten. Denn gerade wenn man sein Tier nur sehr wenig schert, könnte diese Maschine doch bei dem ein oder anderen über dem Budget liegen. Jeder der das Geld aber zur Verfügung hat, bekommt mit der Hauptner Schermaschine Electric 2000 plus eine sehr gute Schermaschine.
Firmenübernahmen aus Übersee: Berlin kündigt wieder Verschärfungen an Die deutsche Regierung kündigt zum wiederholten Mal an, Zukunftstechnologien "made in Germany" noch besser vor einem Ausverkauf durch Investoren aus Übersee besser schützen zu wollen. So sollen Firmenbeteiligungen ausländischer Investoren in Zukunft strenger geprüft werden. Deutschland will in zahlreichen Technologiefeldern Übernahmen von Investoren außerhalb der EU genauer unter die Lupe nehmen und bei Sicherheitsbedenken ein Veto einlegen. "Die Bundesregierung muss genauer hinschauen dürfen, wenn durch ausländische Investitionen nationale oder europäische Sicherheitsinteressen betroffen sind", heißt es in einem veröffentlichten Papier des Wirtschaftsministeriums. Details seien innerhalb der Regierung mittlerweile... Regionale Corona-Maßnahmen Verschärfungen ab einer 7-Tage-Inzidenz von 300 Das Land OÖ hat ein neues Maßnahmenpaket für Bezirke mit hohen Inzidenzen zusammengestellt. Dieses soll erneutes Meinbezirk gestern 15:42 Strasbourg (ots) - Viel Emotion, Live-Gefühl und beeindruckende KünstlerInnen und Bands präsentiert ARTE Concert beim Streaming-Format "Open Stage Berlin - Die tägliche Doris", der Konzert- und Performance-Reihe mit Thelma Buabeng. Nach einem erfolgreichen Start können OTS gestern 14:04 Sunnyvale, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Plug and Play hat 98 Startups in seine Frühjahrs-Chargen 2021 aufgenommen. Startups sind für eines der folgenden Programme ausgewählt worden, die bis Mai laufen: Marke & Handel, Nahrungsmittel & Getränke, Medien & Werbung, Neue OTS gestern 01:27 Bahn kündigt Räumungen an Trotz Verbots von Corona-Demos rüstet sich Polizei Für Samstag, 6. März, wurden in Wien und anderen Städten wieder große Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen Meinbezirk gestern 13:36 Meinbezirk Wien gestern 16:21 gestern 15:12 Unsichtbare Angreifer: Ihr Unternehmen in Geiselhaft? gestern 14:09 Stiwa-Advanced-Products-Chef Brandmayr: "Wir müssen kurzzyklischer denken" gestern 13:06 KTM-Bikes-Chefin Urkauf: "Die gesamte Branche verändert sich" gestern 12:03 Fronius-CTO Harald Langeder: "Diese Frage stelle ich mir immerfort" 2021-03-04 17:06 Bahnhof am Flughafen: Großauftrag für Swietelsky in Lettland 2021-03-04 17:06 Novartis wird in Tirol mRNA für Corona-Impfstoffe produzieren 2021-03-04 17:06 Jetzt greift Lenzing bei Hygiene Austria ein 2021-03-04 16:03 Lückenschluss der Linzer Donaubrücke: Komplexe Großoperation 2021-03-04 11:51 Rittal gründet neuen Geschäftsbereich "Energy & Power Solutions" 2021-03-04 11:51 Das lesen Sie im neuen Industriemagazin 2021-03-04 02:24 Siemens Energy hat den Dax erreicht 2021-03-04 02:24 Siemens Energy: Das abgespaltene Schwergewicht 2021-03-04 02:24 Hygiene Austria: Teil der Masken in China gefertigt - viel teurer als hierzulande 2021-03-04 01:21 Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler mit Gewinn im Krisenjahr 2021-03-03 15:54 DSGVO erleichtert Machine Learning für autonome Fahrzeuge 2021-03-03 15:54 Gewessler besucht AT&S: Entscheidung zu IPCEI noch im März zu erwarten 2021-03-03 15:54 Neue Verrechnungspreisrichtlinien 2020 2021-03-03 14:51 Huawei-Österreich-Chef Erich Manzer: "Das Potenzial von 5G ist nicht ansatzweise ausgeschöpft" 2021-03-03 14:51 Die Supply-Chain-Strategien der heimischen Industrie 2021-03-03 13:48 Armin Manutscheri neuer Chef des Fachverbands Güterbeförderung heute 14:12 NEOS: Klarheit über Ferienschule und Matura fehlt immer noch heute 14:12 Grüne/Litschauer: Gefährliche Risse in den Dampferzeugern des Atomkraftwerks Neckarwestheim erfordern schnelles Handeln heute 13:45 Wiener Band mit neuem Video am Start Autumn Bride: Neues Video online heute 13:45 Das geht ganz flott Termin für die 2. Impfdosis steht heute 13:45 Infektionszahlen steigen Österreich droht der nächste Lockdown heute 13:45 Mehrere Verwaltungsübertretungen Manipulationsgerät bei Schwerverkehrskontrolle in Gabersdorf sichergestellt heute 13:45 Corona-Virus im Burgenland 92 Neuinfektionen, ein weiterer Todesfall heute 13:45 Weniger Plastik wäre wünschenswert Weniger Plastik wäre wünschenswert heute 13:45 Mietpreise 2020 in Österreich Mieten stiegen in fast 90 Prozent der Bezirke heute 13:18 Was uns die Corona-Daten wirklich sagen heute 13:09 Nepp: In Wien werden die roten Bonzen vor der Risikogruppe geimpft heute 13:09 ANSCHOBER: Pandemie in der Pandemie - in Österreich hat sich die Britische Variante bereits durchgesetzt. heute 13:09 "Österreich lebt in einer Bequemlichkeits-Demokratie" heute 13:09 VP-Gerstl: "Christian Kern muss vor U-Ausschuss Rede und Antwort stehen" heute 13:03 Mehr als 2.500 Neuinfektionen mit SARS-CoV-2. Die Corona-Zahlen in Österreich sind am Samstag mit 2.557 Neuinfektionen binnen 24 Stunden auf einem hohen Niveau geblieben, im Schnitt der vergangenen sieben Tage waren es täglich rund 2.200. Der Anteil an positiven Tests in diesem Zeitraum lag bundesweit bei 4,9 Prozent und heute bei 5,4 Prozent. Fast unverändert blieb die Zahl der Intensivpatienten, mit 322 sind es vier weniger als am Vortag, aber 58 mehr als vor einer Woche. heute 13:03 Heinisch-Hosek zieht sich als SPÖ-Frauenchefin zurück. Die frühere Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (59) zieht sich als SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende zurück. Nach zwölf Jahren an der Spitze wird sie bei der Bundesfrauenkonferenz am 25. Juni nicht mehr antreten. heute 13:03 Kriechmayr gewinnt Saalbach-Abfahrt vor Feuz und Mayer. Weltmeister Vincent Kriechmayr hat die vorletzte Weltcup-Abfahrt der Herren in dieser Saison in Saalbach-Hinterglemm gewonnen. Der 29-jährige Oberösterreicher feierte am Samstag seinen neunten Weltcupsieg vor dem Schweizer Beat Feuz (+0,17 Sek.) und dem Kärntner Matthias Mayer (0,27). Die Entscheidung im Abfahrtsweltcup ist damit vertagt. Vor dem Finale in Lenzerheide steuert Feuz mit 68 Punkten Vorsprung auf Mayer auf seine vierte Kugel in Serie zu. heute 13:03 Erlass für Wr. Neustadt: Stichprobenkontrollen heute 13:03 Die wunde Stelle in der Pandemie heute 12:42 Interview Sichere Corona-Konzepte machen Reise-Traum zum Traumurlaub heute 12:42 Misshandelt … Totgeburt … schwer behindertes Kind … der Tod seiner jungen Frau … Johann Hörl aus Scheffau in "Stehaufmenschen" am Sonntag um 20.04 Uhr in Radio Tirol heute 12:42 Fatale Folgen einer misslungenen Organisation Volksschule Gleisdorf geschlossen heute 12:42 Bikemesse Kindberg Siachst guat - foahst guat heute 12:42 Zukunftsperspektiven Waldviertel Akademie stellte Jahresthema 2021 vor heute 12:42 Zwei Tote Auto von Staatsanwaltschaft beschlagnahmt heute 12:42 Frauensolidarität nicht nur am Internationalen Frauentag Online-Vortrag des Soroptimist Club Mödling statt Female Power Walk heute 12:42 Weltfrauentag Mutige Frauen braucht das Land heute 12:06 FPÖ - Hofer: Impfungen mit Astra Zeneca aussetzen heute 12:06 FPÖ - Hofer zu neuen Wirecard-Enthüllungen: "Die ÖVP ist wieder mittendrin statt nur dabei" heute 12:00 Wiener Trafikantin nach Brandanschlag in Lebensgefahr. Eine 35-jährige Wiener Trafikantin hat sich am Samstag nach einem Brandanschlag auf sie in ihrem Geschäft weiterhin in akuter Lebensgefahr befunden. heute 12:00 Erstes Großkonzert binnen Stunden ausverkauft. Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie soll es in Barcelona wieder ein großes Popkonzert mit 5.000 Zuschauern geben. Die Karten für den Auftritt der spanischen Indie Popband Love of Lesbian am 27. März waren binnen Stunden ausverkauft, wie die Veranstalter auf Twitter mitteilten. "Vielen Dank für die unglaubliche Antwort auf dieses Vorhaben. Die Kultur ist sicher und jetzt mehr denn je notwendig", so die Verantwortlichen des Festivals per la Cultura Segura am Samstag. heute 12:00 Kombi-Duo hat Hände an Medaille heute 11:39 Fieberbrunn - Skisprunganlage Klarstellung zum Ende der Silberbergschanze heute 11:39 Feuerwehrgeschichte Fw. Feuerwehren im Einsatz am 27. September 1875 heute 11:39 Mückentanz heute 11:39 Corona-Fälle im Bezirk Perg 145 Corona-Infizierte, 15 Neuinfektionen im Bezirk Perg heute 11:39 Freie Rednerin Angelique Göll Referate in der Schule legten den Grundstein heute 11:39 Gemeinsamer Sportpass für zwei Regionen Neues "Area Ticket" ist die Jahreskarte zum Sport heute 11:39 Corona-Fälle im Bezirk Linz-Land 278 Corona-Infizierte, 24 Neuinfektionen heute 11:12 Ab Mittwoch Ausfahrtskontrollen in Wiener Neustadt heute 11:03 IGGÖ ad Extremismus: Strafanzeige wegen gefährlicher Drohung eingebracht heute 11:03 SPÖ-Silvan zu Hygiene Austria-Skandal: "Lohn- und Sozialdumping sowie gewerbsmäßiger Betrug sind keine Kavaliersdelikte" heute 11:03 ACREDIA: Die strategische Gleichstellung von Frauen im Beruf ist entscheidend für einen positiven Blick in die Zukunft. heute 11:03 Aktuelle Zahlen zum Corona-Virus heute 10:57 Zwei Tote nach schwerem Autounfall in Klagenfurt. Bei einem schweren Autounfall in der Nacht auf Samstag sind in Klagenfurt zwei Pkw-Insassen ums Leben gekommen, eine dritte Person erlitt schwere Verletzungen. heute 10:57 Liensberger in Jasna Slalom-Vierte - Vlhova in Führung. Nach dem ersten Durchgang des Weltcup-Slaloms in Jasna befindet sich Weltmeisterin Katharina Liensberger als Vierte in Lauerstellung. Die Vorarlbergerin, die vor exakt zwei Wochen in Cortina d'Ampezzo ihren bisher größten Karriere-Erfolg gefeiert hatte, war am Samstag 0,91 Sekunden langsamer als Petra Vlhova, die Heimstärke bewies. Die Slowakin verwies die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin (+0,27) und die Schweizerin Wendy Holdener (+0,40) auf die Plätze zwei und drei. heute 10:57 Lamparter/Greiderer im Team-Sprint mit Goldchance. Einzel-Weltmeister Johannes Lamparter und Lukas Greiderer liegen am Samstag nach dem Sprung von der Großschanze im letzten WM-Bewerb der Nordischen Kombinierer, dem Team-Sprint, auf dem starken zweiten Rang und haben auch Gold-Chancen.
Bündelung (englisch Trunking) bezeichnet in der Nachrichtentechnik und Informatik die Zusammenführung mehrerer Übertragungskanäle (physische Leitungen, Frequenzbänder usw.) zu einer einzelnen logischen, also für den Anwender sichtbaren Verbindung. In der Informatik bezeichnet Trunking in der Regel die Zusammenlegung von mehreren physisch getrennten Ethernet- bzw. Telekommunikation-Verbindungen zu einer einzigen logischen. Dabei werden die Daten mit synchronen oder asynchronen Verfahren über die resultierende logische Verbindung übertragen. Auf physischer Ebene kommt dazu entweder ein einzelner Kanal oder (zur Lastverteilung und Durchsatzsteigerung) mehrere parallele Kanäle zum Einsatz. Das zur Bandbreitenskalierung verwendete Link Aggregation Control Protocol (LACP) wird von der IEEE unter „Aggregation of Multiple Link Segments“ normiert; siehe dazu den Begriff Spanning Tree Protocol. Trunking wird auch als Bezeichnung für Bündelfunknetze verwendet. Trunking ist ein Begriff von Sun Microsystems, der aber auch herstellerübergreifend benutzt wird. Bei Cisco wird der Begriff Etherchannel, bei Linux-Systemen der Begriff Bonding verwendet, tatsächlich handelt es sich bei allen dreien um die gleiche Funktion. Der Begriff „Trunk“ wird bei VLANs in einer etwas geänderten Bedeutung verwendet. Hier werden mehrere verschiedene VLANs über eine physische Verbindung geführt, es gibt also keine Durchsatzsteigerung. Trunk in der Netzwerkverkabelung In der strukturierten Verkabelung, hier betrachtet innerhalb eines Rechenzentrums, versteht man unter Trunks das Zusammenfassen von mehreren Kabeln in einem einzigen. Diese Bündelung bietet neben der Vereinfachung einer physischen Installation noch weitere Vorteile. So wird die Handhabung bei Änderungen leichter, Kabeltrassen im Rechenzentrum werden besser genutzt und nicht zuletzt die Brandlasten reduziert. Man unterscheidet hier zwischen Kupfertrunks und Lichtwellenleitertrunks. Kupfertrunks werden typischerweise aus sechs bis acht Einzelkabeln gebildet, die werksseitig auf Länge geschnitten sind und beidseitig mit modularen RJ45 Anschlusseinheiten abgeschlossen werden. Lichtwellenleitertrunks können sowohl als Einzelfasertrunks, zum Beispiel werksseitig an beiden Enden mit LC-Steckern konfektioniert, oder als Multifasertrunks konzipiert sein. Letztgenannter verfügt an seinen Enden über einen Mehrfaserstecker wie den MPO-Stecker und kann typischerweise und nach Design für paralleloptische Systeme wie Infiniband oder 40-/100-Gigabit-Ethernet genutzt werden. Zur Migration von Einzelfasertechnik (basierend auf z. B. LC- oder SC-Steckern) hin zu paralleloptischer Übertragung wird zu den MPO-Trunks zusätzlich Modultechnik eingesetzt. Diese beinhaltet rückseitig einen MPO mit z. B. zwölf Fasern und frontseitig sechs LC-Duplex-Kupplungen oder Aufteilern (Harnesse) mit z. B. einseitig zwölf MPO-Fasern. Auf der anderen Seite werden sechs LC-Duplex-Verbinder eingesetzt. Bündelung in der Nachrichtentechnik Als Bündel bezeichnet man in der Nachrichtentechnik eine logische Gruppe von Kanälen (oder Leitungen), die aus Benutzersicht gleichwertig verwendet werden. Nachrichtentechnische Anlagen unterscheiden zwischen Zubringer-, Abnehmer- und Internbündeln. Die Verteilung des Verkehrs auf die verschiedenen Kanäle eines Abnehmerbündels erfolgt für den Benutzer nicht transparent. Da Bündel aus wirtschaftlichen Gründen nicht auf jedes denkbare Angebot ausgerichtet werden können, muss ein geeignetes Verkehrsmodell in Verbindung mit einer bestimmten Leistung dafür sorgen, dass Blockierungen in einem Bündel ein akzeptables Maß nicht überschreiten. Die Bemessung von Bündeln erfolgt mit Methoden der Verkehrstheorie. Literatur Volker Jung, Hans-Jürgen Warnecke (Hrsg.): Handbuch für die Telekommunikation. 2. Auflage, Springer Verlag Berlin Heidelberg, Berlin Heidelberg 2002, ISBN 978-3-642-62736-1. Peter Bocker: Datenübertragung. Band I – Grundlagen, Springer Verlag Berlin Heidelberg GmbH, Berlin Heidelberg 1976, ISBN 978-3-662-06499-3. Siehe auch Link Aggregation Kanalbündelung Weblinks Videostreaming über drahtlose Netzwerke (abgerufen am 7. Januar 2016) Bündelung physikalischer Kanäle bei der Datenübertragung (abgerufen am 7. Januar 2016) Netzwerkarchitektur Übertragungstechnik Verkehrstheorie
Privatjet chartern in Aurillac\nStartseite / Flughäfen / Frankreich / Aurillac Airport\nChartern Sie Ihren Privatjet am Aurillac Airport in Aurillac schnell und einfach bei der Deutschen-Privatjet. Wenn Sie einen Privatjet mieten, genießen Sie die exklusivste und flexibelste Art zu fliegen. Sie bestimmen sämtliche Abflugzeiten, Ihr präferiertes Privatjet Modell, individuelles Catering, Entertainment an Bord und vieles mehr. Der Privatjet fliegt nur für Sie, das heißt, Ihre Privatsphäre bleibt jederzeit gewahrt und Sie können sich ungestört entspannen oder auf ein anstehendes Meeting vorbereiten.\nDas Einchecken am Aurillac Airport erfolgt komfortabel und schnell, ohne die normalen Passagierterminals passieren zu müssen. In den meisten Fällen steht unseren Fluggästen, sofern vorhanden, ein GAT (General Aviation Terminal) zur Verfügung. Sollte dies nicht möglich sein oder reisen Sie mit einer größeren Gruppe, organisieren wir für Sie das bequeme Einchecken am Hauptterminal. Gern bringen wir für Sie das genaue Check-In-Verfahren für Ihren Privatjet Charter in Aurillac in Erfahrung.\n15/33 1700 x 30m Asphalt Ja\nPrivatjet mieten am Aurillac Airport\nWir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, wenn Sie einen Privatjet in Aurillac mieten möchten, und zeigen gerne Alternativen auf, sodass Sie sich sicher sein können, dass wir Ihnen stets eine individuelle Privatjet Charter am Aurillac Airport anbieten.\nEinen Privatjet mieten Sie in Aurillac dank unserer langjährigen Erfahrungen im Bereich der Flugzeugcharter jederzeit schnell und unkompliziert, wodurch wir auch kurzfristige Geschäftsreisen und Urlaubsreisen ermöglichen. Ob Sie einen Citation Jet chartern, einen Bombardier Challenger buchen oder einen Learjet mieten möchten, wir stehen Ihnen jederzeit gerne für eine kostenlose und unverbindliche Offerte zur Verfügung. Profitieren auch Sie von einem Höchstmaß an Flexibilität, indem Sie einen Learjet chartern oder einen anderen, auf Ihre individuellen Anforderungen zugeschnittenen Privatjet mieten.\nGern ergänzen wir Ihren Privatjet Charter am Aurillac Airport durch zusätzliche Services wie Shuttletransfers vor Ort in einem entsprechenden Fahrzeug oder Helikopter, Begleitung durch zertifizierte Sicherheitskräfte, Catering am Gate, individuelle Check-In-Counter etc. Teilen Sie uns Ihre Wünsche einfach bei der Anfrage mit – wir tun unser Bestes, um sie exakt in umzusetzen. Hierfür erreichen Sie unser Team, bestehend aus internationalen Charterexperten, jeden Tag rund um die Uhr, selbstverständlich auch an Sonn- und Feiertagen.\nFlugzeugcharter in Aurillac\nSollte die Landebahn in Aurillac für einen Privatjet zu kurz oder eine Landung aus technischen oder rechtlichen Gründen nicht möglich sein, so können wir für Sie eine leistungsstarke Turboprop bereitstellen. Alternativ organisieren wir für Sie gern einen kurzfristigen Transfer im Helikopter zum nächstgelegenen Flugplatz oder fahren Sie in einem entsprechenden Fahrzeug dorthin. Ein komfortables Privatflugzeug mit Turbopropantrieb am Aurillac Airport zu chartern ist eine wirtschaftliche Alternative zu einem Privatjet. Wir beraten Sie jederzeit gern zur Auswahl eines optimalen Luftfahrzeuges in Aurillac.
Federal Heights ist eine Statutory City im Adams County im US-Bundesstaat Colorado, Vereinigte Staaten. Das U.S. Census Bureau hat bei der Volkszählung 2020 eine Einwohnerzahl von 14.382 ermittelt. Das Einzugsgebiet der Stadt beträgt 4,7 km². Geschichte 1927 kaufte ein Mitarbeiter Colorado & Southern Railroad etwa 2,5 Acre Land entlang des Federal Boulevard, der im weiteren Verlauf nach Denver hineinführt. Dies und der Umstand, dass der Ort etwas oberhalb Denvers liegt, führten zur Namensgebung Federal Heights. In den späten 1930er Jahren lebten 34 Menschen in dem Ort, der 1977 zur Stadt erhoben wurde. Federal Heights beherbergte seit den 1930er Jahren den Federal Heights Airport, auf dem insbesondere zahlreiche Piloten für ihren Einsatz im Zweiten Weltkrieg ausgebildet wurden. Der Flughafen wurde 1961 geschlossen, nachdem er dem Wettbewerb mit dem Jefferson County Airport im nahe gelegenen Broomfield nicht standhalten konnte. Weblinks Offizieller Internetauftritt der Statutory City Federal Heights (englisch) Einzelnachweise
(for english description, please see below under "Other") Das Gewerbegrundstück mit einer Gesamtfläche von 98.000 m² befindet sich an der Estrada Miguel Pereira - in unmittelbarer Nähe zahlreicher Industrieansiedlungen, Gewerbegebiete, der Rodovia Presidente Dutra (Arco Metropolitano - ca. 100 m entfernt) sowie des Hafens von Sepetiba. Die Region um ...Gewerbegrundstück bei Rio de Janeiro, Rodovia Presidente Dutra23890-000 Seropédica, Brazil4.500.000,00 BRL (for english description, please see below under "Other") Das grosse Industriegrundstück befindet sich an der Bundesstrasse SP 340, welche direkt nach Campinas führt. Es ist vollständig erschlossen und es liegt eine Baugenehmigung für gewerbliche bzw. industrielle Nutzung vor. Es bestehen keinerlei Belastungen. Es eignet sich insbesondere für die Errichtung von Lagerhallen, ...Industriegrundstück in Top-Lage Campinas13820-000 Campinas, Brazil88.000.000,00 BRL (for english description, please see below under "Other") Das sehr grosse Strand-Baugrundstück (145 ha) befindet sich im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Norte, ca. 130 km entfernt von der Landeshauptstadt Natal sowie ca. 85 km vom neuen Flughafen in Sao Goncalo do Amarante. Es befindet sich am Rande der Verbindungsstrasse zwischen Pedra Grande und dem Distrikt von ...Strand-Baugrundstück mit 145 ha in Rio Grande do Norte59588-000 Pedra Grande, Brazil6.500.000,00 BRL (for english description, please see below under "Other") Das Gewerbegrundstück befindet sich an der Estrada Municipal in Sorocaba und verfügt über eine komplette Infrastruktur (voll erschlossen). Durch das hintere Ende des Grundstückes verläuft eine Eisenbahnlinie. Das Grundstück verfügt über eine Baugenehmigung für Gewerbe und Industrie (besondere Eignung für ...Gewerbegrundstück Sorocaba/Iperó18035-262 Sorocaba, BrazilCijena na upit. (for english description, please see below under "Other") Das Industriegrundstück verfügt über eine Gesamtfläche von 2.380.000 m² und kann in 2.000 einzelne Kleingrundstücke ("lotes") unterteilt werden - sofern das ganze als Wohnanlage projektiert wird. Das Grundstück ist jedoch ebenfalls auf Grund der hervorragenden infrastrukturellen Lage als Industrie- und ...Gewerbegrundstück 2.380.000 m² bei São Paulo12020-040 Taubaté, Brazil33.350.000,00 BRL (for english description, please see below under "Other") Großes Gewerbegrundstück bei Joinville (im Distrikt Pirabeiraba) mit 166.060 m² Gesamtfläche. Das Grundstück kann in kleinere Teilgrundstücke parzelliert werden (Minimal-Größe 20.000 m²). Registernummer (RGI/escritura) 145.205. Das Grundstück grenzt direkt an die Estrada da Ilha an (94,60 m gemeinsame Grenze) und ...Baugrundstück ca. 166.000 m² in Joinville89239-260 Joinville, Brazil7.470.000,00 BRL (for english description, please see below under "Other") Gewerbe-Baugrundstück, voll erschlossen, in optimaler Lage in Tocantins. Das Grundstück befindet sich direkt an der BR 153, ca 11 km von Guaraí sowie 18 von der Nord-Süd-Eisenbahnstrecke entfernt. Es ist zu 99 % eben, vermessen und entwaldet. Es eignet sich insbesondere für die Errichtung von Tankstellen, ...Gewerbegrundstück in guter Lage in Tocantins (Direktzugang zur BR 153)77703-970 Guaraí, Brazil775.000,00 BRL (for english description, please see below under "Other") Die Gesamtfläche des Strandgrundstückes beträgt 445.344 m², mit 550 m Strandlinie. Das Grundstück befindet sich in Praia do Sul, zugehörig zu Ilhéus, an der Rodovia BA 001 (Km 13), ca. 15 Minuten vom Flughafen entfernt, nahe dem Hotel Village Back Door. Koordinaten: 14°93?14.66? S e 39°01?60,20? O. Auf dem ...Strandgrundstück mit 445.000 m² und 550 m Strandlinie in Ilhéus, Bahia46600-000 Ilhéus, Brazil7.000.000,00 BRL
Die Puhdys waren eine deutsche Rockband. Als Gründungsjahr gibt die Band 1969 an. Bereits zuvor gab es die Puhdys in ähnlicher Besetzung, die sogenannten „Ur-Puhdys“. Die Puhdys zählen zu den bekanntesten Rockbands der DDR. Nach der Bekanntgabe ihrer Auflösung im Februar 2014 gab die Band Anfang 2016 in Berlin ihr letztes Konzert. Die letzte Besetzung bestand aus Dieter „Maschine“ Birr, Peter „Eingehängt“ Meyer, Dieter „Quaster“ Hertrampf, Peter „Bimbo“ Rasym und Klaus Scharfschwerdt. Bandgeschichte Vor der Wende Vorläufer der Gruppe war die 1965 gegründete Udo-Wendel-Combo, der neben dem Sänger und Gitarristen Udo Wendel, Peter Meyer (Keyboard), Harry Jeske (E-Bass) und Udo Jacob (Schlagzeug) angehörten. Nach Wendels Weggang im selben Jahr vervollständigte Dieter Hertrampf (Gitarre, Gesang) die Band, die sich fortan nach den Anfangsbuchstaben der Vornamen – P, U, H und D – Puhdy-Quartett bzw. ab 1966 Puhdys nannte. Anfangs spielte die Band Tanzmusik. Hertrampf begann 1966 eine Musikerausbildung und schloss sich später dem Teisco-Quartett – wo er auf den Schlagzeuger Gunther Wosylus traf – und anderen Bands an. Meyer leistete von 1966 bis 1968 seinen Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee ab und spielte währenddessen im Musikkorps Eggesin. Die Besetzung der Puhdys wechselte häufig; so gehörten kurzzeitig auch Herbert Dreilich und – als Vertretung für Meyer – Reinhard Lakomy zur Band, die rückwirkend häufig als „Ur-Puhdys“ bezeichnet wird. Udo Jacob verließ die Band im Mai 1969 und schloss sich später Panta Rhei an. Nach Jacobs Weggang traten Meyer und Jeske zusammen mit Dreilich sowie Henry und Jutta Kotowski als Mitglieder des Henry Kotowski Quintetts auf, das aus dem Henry Kotowski Sextett hervorgegangen war. 1969 kehrten Peter Meyer und Dieter Hertrampf zur Band zurück, Dieter Birr (Gesang, Gitarre) und Gunther Wosylus als Schlagzeuger kamen ebenfalls hinzu. Den Bandnamen behielten die Puhdys bei. Den ersten Auftritt in der neuen Besetzung hatte die Band am 19. November 1969 im Tivoli in Freiberg. Dieser Tag wurde später als Gründungstag der Puhdys bezeichnet. In diesem Konzert spielten sie ausschließlich englischsprachige Coversongs. 1970 erhielt die Band ein Auftrittsverbot im Bezirk Karl-Marx-Stadt. Zwei dortige Kulturbeauftragte hatten bemängelt, dass alle Texte auf Englisch gesungen worden seien und die Leistung der Musikanlage mit 200 Watt mehr als die üblichen 70 bis 80 Watt betragen hätte. Auch habe es „die Kapelle“ nicht verstanden, den Ablauf so zu gestalten, dass „jedwede Hektik unter den jugendlichen Tänzern hätte vermieden werden können“. In der Folge kam es zu einer Aussprache der Band mit den Behörden. Daraufhin schrieben die Puhdys eigene Lieder in deutscher Sprache, das Verbot wurde aufgehoben. Stilistisch lehnte man sich zunächst an Hard-Rock-Vorbilder wie Deep Purple, Uriah Heep oder Led Zeppelin an. Mit Eigenkompositionen und Texten von Wolfgang Tilgner und Burkhard R. Lasch entwickelten sich die Puhdys zur erfolgreichsten DDR-Rockgruppe der 1970er Jahre. Erste größere Bekanntheit erlangten die Puhdys 1971 durch die Sendungen Basar und Die Notenbank im Fernsehen der DDR. Initiiert durch einen Aufruf von 150 Schülern einer Berufsschule in Gardelegen wurde dort der spätere Hit Türen öffnen sich zur Stadt gezeigt. Schon im Jahr darauf wurde Geh dem Wind nicht aus dem Wege der „Schlager des Jahres“. Im Jahr 1973 spielten die Puhdys die von Peter Gotthardt und Ulrich Plenzdorf geschriebenen Titel Wenn ein Mensch lebt und Geh zu ihr als Filmmusik zum Film Die Legende von Paul und Paula (unter Regie von Heiner Carow) ein. Dabei wurden die ursprünglich angedachten Titel Spicks and Specks von den Bee Gees und Look Wot You Dun von Slade aufgrund Devisenmangels gestrichen und stattdessen Eigenproduktionen genommen, denen die starke Ähnlichkeit zum Original anzuhören ist. Im gleichen Jahr waren sie im Film Das zweite Leben des Friedrich Wilhelm Georg Platow mit drei Titeln zu hören und zu sehen. Ebenfalls 1973 hatten sie auf den X. (10.) Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Ost-Berlin ihren ersten Großauftritt. 1976 traten sie beim Internationalen Liederfestival in Sopot auf. Sie waren eine der wenigen Bands, die Konzerte im westlichen Ausland geben durften. Ihren ersten Auftritt in Westdeutschland hatte die Gruppe am 9. November 1976 in der Hamburger Fabrik, dazu kamen Auftritte beim Fest der Jugend in Dortmund und West-Berlin. 1977 traten sie als erste DDR-Band im Musikladen von Radio Bremen mit Wenn ein Mensch lebt und Reise zum Mittelpunkt der Erde (aus Puhdys 1) auf. Bis 1977 erzielten die ersten beiden Alben Auflagen von über 400.000. 1977 wurde Rock ’n’ Roll Music, das erste englischsprachige Puhdys-Album, veröffentlicht. Es enthielt ausschließlich Coverversionen anglo-amerikanischer Künstler. 1979 erschien das Lied Doch die Gitter schweigen, ein Auftragswerk des DDR-Fernsehens zum Polizeiruf-110-Film Die letzte Chance. Im selben Jahr verließ Drummer Gunther Wosylus die Band, um einige Jahre später in den Westen zu gehen. Für ihn kam Klaus Scharfschwerdt (ex-Prinzip). In London nahmen die Puhdys 1980 ihr zweites englischsprachiges Album auf – diesmal mit eigenen Songs wie Far From Home. 1981 gaben die Puhdys ein Konzert in der Waldbühne in West-Berlin vor 12.000 Besuchern und unternahmen eine Promotion-Tour durch die USA. 1982 erhielten sie als erste DDR-Rockband den Nationalpreis der DDR (Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur). 1984 erschien auf der LP Das Buch mit dem Titel Ich will nicht vergessen ein Lied, das gezielt das Thema Deutsche Teilung und insbesondere das Wort „Deutschland“ enthielt, welches im offiziellen DDR-Sprachgebrauch praktisch tabu war. Dieses Lied durfte nicht im Radio oder Fernsehen der DDR gespielt werden, wurde aber schnell unter dem eigentlich falschen Titel Denke ich an Deutschland als eine „heimliche Hymne“ der DDR bekannt. Durch die bundesweite Übertragung des Konzertes im hessischen Niedernhausen vom 21. August 1987 durch RTL Plus und Tele-F.A.Z. im Kabelfernsehen gelangte die Band auch in der Bundesrepublik zu immer mehr Popularität. Zu ihrer 1989 erschienenen LP Neue Helden steuerte Kurt Demmler vorsichtig vorweggenommene Wende-Lyrik bei. Die Puhdys wurden von den Lesern der DDR-Jugendzeitschrift Neues Leben zwölf Mal zur beliebtesten Rockband der DDR gewählt. Einige Alben wurden in nennenswerten Auflagen auch in der Bundesrepublik Deutschland und anderen westlichen Ländern verkauft und brachten der DDR beachtliche Devisen ein. Weltweit verkauften die Puhdys bis zur Wende fast 20 Millionen Alben, so viel wie keine andere DDR-Rockband. Zeit der Wende bis heute Von 1988 bis 1989 verabschiedete sich die Band mit einer großen Good-Bye-Tour durch die DDR und die Bundesrepublik Deutschland, auf der sie teilweise von den Lords begleitet wurden. Als Manager hatten die Puhdys zu dieser Zeit Jörg Stempel engagiert. 1992 kam es zur Wiedervereinigung der Band. Ihre ersten Auftritte nach der Neuformierung hatten die Puhdys auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld und in Paderborn. Sie waren eine der wenigen etablierten Ostrockbands, die auch in dieser Zeit erfolgreich blieben. Der letzte Innenminister der DDR und damalige Präsident des F.C. Hansa Rostock, Peter-Michael Diestel, bat die Puhdys 1994, eine Vereinshymne zu schreiben und aufzunehmen. FC Hansa – Wir lieben Dich total erschien und wurde zum Start der Fußball-Bundesligasaison 1994/95 im Ostseestadion Rostock aufgeführt. Ein weiterer Song für einen Sportverein erschien 1997 mit Hey, wir woll’n die Eisbär’n sehn! für den Berliner Eishockey-Verein Eisbären. 1997 verließ Bassmann Harry Jeske aus Gesundheitsgründen die Band und wurde durch Peter Bimbo Rasym (ex-Stern Meißen, ex-Datzu) ersetzt. Am 19. Juni 1999 wurden die Puhdys im 30. Jubiläumsjahr bei ihrem 3000. Konzert in der ausverkauften Berliner Waldbühne von 22.000 Fans bejubelt. Außerdem wirkten Dieter Birr, Dieter Hertrampf und Peter Meyer 1999 in dem Film Comeback für Freddy Baker mit Mario Adorf mit. Dem Berliner Fußballclub 1. FC Union wurde 2000 der Song Eisern Union 2000 gewidmet. Zudem schrieben sie für den SC Paderborn 07 noch die Vereinshymne Helden geben nie auf!. Die Puhdys publizierten während ihrer Karriere auch Werbesongs. Im August 2000 öffnete der EuroSpeedway Lausitz seine Pforten. An diesem Tag wurde dort von den Puhdys das Lied Speed Kings offiziell uraufgeführt. Partner waren und sind unter anderen Berliner Pilsner (Was gut ist, setzt sich durch) und EWE (Was braucht man), für die die Puhdys Werbesongs schrieben und spielten. Mittlerweile sind einige Kinder der Puhdys bei Bell, Book & Candle und Stamping Feet erfolgreich musikalisch tätig. Bei dem 2000er Lied Wut will nicht sterben wirkt der Rammstein-Sänger Till Lindemann mit. Da aber das Management von Rammstein gegen diese „Hilfeleistung“ war, wurde dieses Lied zuerst mit Lindemann als Single (rotes Cover) und dann ohne ihn als Single (blaues Cover) veröffentlicht. Die Single mit Till Lindemann ist inzwischen sehr rar. Im Jahr 2004 feierte die Band dann ihr 35-jähriges Bestehen. Ein Jahr später erschien das Studioalbum Alles hat seine Zeit. Am 6. November 2006 wurde das zweite Weihnachtsalbum Dezembernächte veröffentlicht, das wie schon seinerzeit Dezembertage nur über einen Sondervertriebsweg und nicht im normalen Plattenhandel erhältlich war. Das Album konnte bundesweit nur in Filialen der Telekom sowie der Telekommunikationskette _dug erworben werden. Inzwischen kann man das Album auch im normalen Handel beziehen. Im Juli 2006 nahmen die Puhdys am „East Rock Classic“ auf dem Berliner Gendarmenmarkt teil. Sie spielten neben anderen Ostrockstars wie City, Karat, Dirk Michaelis, Werther Lohse und Ute Freudenberg ihre Titel in den ursprünglichen Versionen. Aufgrund vieler Nachfragen fanden 2007 weitere sechs Ostrock-in-Klassik-Konzerte – diesmal mit Silly, Karat, Veronika Fischer, Werther Lohse und Ute Freudenberg – in Hohenfelden, Schwarzenberg, Dresden, Hannover, Rammenau, Rostock und Berlin statt. Die Fortsetzung dieser Ostrock-Klassik-Konzerte gab es im Sommer 2008. Außerdem gingen die Puhdys im Frühjahr 2008 erstmals auf „Unplugged“-Tour durch einige Städte in Niedersachsen. Ab 1. Januar 2009 starteten die Puhdys mit ihrer Jubiläumstour 40 Jahre Puhdys in der O2 World in Berlin. Als Gäste traten während des dreistündigen Konzerts unter anderem die Rockbands City und Karat, Michael Hirte („Supertalent 2008“ aus der RTL-Sendung) sowie die Gruppe De Randfichten auf. Eine Aufzeichnung dieses Konzerts erschien 2010 auf DVD. Am 2. Januar 2009 brachten die Puhdys ihr neues Album Abenteuer heraus, das 13 Lieder beinhaltet. Zu diesen Liedern gehören Abenteuer, Ohrwurm und Schänder sowie der Song Wenn Träume sterben in einer neuen Aufnahme. Die beiden bisher nur als Live-Versionen erhältlichen Lieder Kühle Lady und Nirvana erschienen erstmals als Studioversionen auf dem Album. Es folgte die DVD Kultband des Ostens – Der Film – Die Geschichte am 6. Februar. Das Buch Abenteuer mit den Puhdys als Autoren erschien kurze Zeit später. Schließlich erschien am 20. April die 33-CD-Box Lieder für Generationen (limitiert auf 5000 Stück) mit allen Puhdys-Alben sowie der noch nicht auf CD erschienenen DVD Das 3.000. Konzert und einer neuen Raritäten-CD. Außerdem kam am eigentlichen Jubiläumsdatum, dem 19. November, die Live-Doppel-CD Akustisch. Die Hits auf den Markt, welche den Mitschnitt eines Unplugged-Konzerts im April enthält. Ebenfalls am 19. November wurde neben dem „Tivoli“ in Freiberg ein Puhdys-Gedenkstein enthüllt. Im September 2012 veröffentlichten die Puhdys zusammen mit den ostdeutschen Bands City, Karat und Pankow den gemeinsamen Song Was uns verbindet. Peter Meyer deutete im November 2012 an, dass die Band aus Altersgründen ernsthaft über ihre Auflösung nachdenkt, die Entscheidung aber auch vom Erfolg ihres neuen Albums Es war schön abhängig macht. „Verkauft sich unsere neue CD bis zum Sommer 2013 mehr als 500.000 Mal, machen wir über das Jahr hinaus weiter.“ Das Album erreichte immerhin mit Platz 14 die bis dahin höchste Chartplatzierung für die Puhdys. Am 1. November 2013 erschien bei Universal das dritte Weihnachtsalbum Heilige Nächte. Als Besonderheit dieses Albums ist zu verzeichnen, dass alle neuen Titel, bis auf eine Ausnahme, von Dieter Hertrampf gesungen wurden. Auch Klaus Scharfschwerdt ist erstmals nach 30 Jahren wieder als Sänger zu hören. Dieter Birr singt lediglich die neu abgemischten Titel aus den vorherigen Weihnachts-CDs. Erstmals wurde kein einziger der neuen Titel von ihm komponiert. Am 17. Februar 2014 erklärte das Management, dass die Puhdys im Jahr 2015 auf Abschiedstour gehen werden. Peter Meyer begründete dies mit „Wir sind Ende des Monats alle über 60. Irgendwann macht der Körper einfach nicht mehr mit.“ Auftakt der Abschiedstour war der 31. Oktober 2014 in der Berliner O2-World. Das letzte offizielle Konzert der Puhdys fand am 2. Januar 2016 in der (inzwischen umbenannten) Berliner Mercedes-Benz-Arena statt und lief über drei Stunden. Es wurde für das Fernsehen und DVD aufgezeichnet. Weitere Auftritte erfolgten bis Juni 2016 im Rahmen der „Rocklegenden“-Tour gemeinsam mit City und Karat, in deren Rahmen die Band am 24. Juni 2016 in Schwarzenberg das letzte Mal auftrat. Der DVD-Aufzeichnung Das letzte Konzert gelang mit Platz 2 in den deutschen Album-Charts die höchste Chartplatzierung der Band nach der Wende. Die Band wurde im April 2016 mit dem „Echo“ für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Ende 2019 wurde bekannt, dass Dieter Birr mit den übrigen Mitgliedern der Band seit 2013 zerstritten ist. Birr versuchte später, gerichtlich die alleinigen Urheberrechte als Komponist der frühen Puhdys-Lieder einzuklagen, bei denen bisher die Band als Komponisten-Kollektiv angegeben ist. Im Juli 2021 einigte sich die Band außergerichtlich. Die Urheberrechte wurden Birr zugesprochen. Bandmitglieder Dieter „Maschine“ Birr Dieter Birr (* 18. März 1944 in Köslin/Pommern) absolvierte eine Ausbildung als Universalschleifer und lernte zugleich autodidaktisch Gitarre. Von 1966 bis 1972 studierte er Tanzmusik, Theorie und Gitarre an der Musikschule Friedrichshain in Ost-Berlin. Er spielte bis 1969 in verschiedenen Bands: Telestar, Luniks, Jupiters und bei Evgenie Kantschev. Ab 1969 war er Frontmann, Sänger, Gitarrist und Komponist der Puhdys. Bis heute komponierte Birr über 250 Titel, so auch alle Songs seines Soloalbums Intim aus dem Jahre 1986. Sein Spitzname „Maschine“ geht auf Peter Meyer zurück („Er frißt für drei, ’ne richtige Freßmaschine!“). Am 14. März 2014 erschien Birrs zweites Soloalbum Maschine. Darauf wirkten unter anderem Julia Neigel sowie Wolfgang Niedecken (BAP) und Toni Krahl (City) mit. Dieter Birr lebt in Neuenhagen. Sein Sohn Andy Birr ist Schlagzeuger und Gitarrist der Popband Bell, Book & Candle. Dieter „Quaster“ Hertrampf Dieter Hertrampf (* 29. November 1944 in Berlin) ist Leadgitarrist und Sänger und gehörte 1969 zu den Gründungsmitgliedern der Puhdys. Er ist zum vierten Mal verheiratet, hat drei leibliche Kinder und einen Ziehsohn (Carsten Mohren, Keyboarder bei Rockhaus). Sein Sohn Sven spielt bei der Drum-Performance Stamping Feet, in der früher auch Scharfschwerdts Sohn Nick spielte. Hertrampf lernte Verkehrsbauzeichner und absolvierte dann ein Gitarrenstudium. Die erste Band, in der er spielte, hieß Homedia Combo. Seinen Spitznamen Quaster hat er von seinen Bandkollegen, weil er sich in der Anfangszeit der Puhdys bemühte, die Gitarrenstimme des Shadows-Songs Quartermaster’s Stores einzuüben. Hertrampf lebt in Berlin-Rahnsdorf. Peter „Eingehängt“ Meyer → Hauptartikel: Peter Meyer Peter Meyer (* 5. Januar 1940 in Hohenmölsen) war verantwortlich für Keyboards und manchmal Saxophon sowie Querflöte. Er gilt als Organisationstalent. Meyer lebt in Berlin-Rahnsdorf. Sein Sohn Hendrik Röder ist Bassist der Popband Bell, Book & Candle. Klaus Scharfschwerdt → Hauptartikel: Klaus Scharfschwerdt Klaus Scharfschwerdt (* 27. Februar 1954; † 10. Juni 2022) war ab 1979 als Nachfolger von Gunther Wosylus Schlagzeuger bei den Puhdys. Er erlernte den Beruf des Tischlers und war ab 1975 Berufsmusiker. Vor den Puhdys spielte er unter anderem bei Vulcan, Knorze, Prinzip und Stern Meißen. Durch Scharfschwerdt wurde die Musik der Puhdys dynamischer und härter. Er wurde 1984–1986 als bester Schlagzeuger der DDR ausgezeichnet, half 1988/89 bei Stern Meißen und Turbo (Prag) aus und komponierte einige Titel der Puhdys, unter anderem Lass uns den Rest bewahr’n, Süden und Unsichtbare. Er komponierte meist zusammen mit Peter Bimbo Rasym. Mit den Hits TV-Show und Jahreszeiten begeisterte er viele Leute in der Zeit der Neuen Deutschen Welle. Gemocht hat er diese Titel jedoch nicht: „Schrecklich, die Dinger musste ich singen. Ich, der Trommler. Wenn es davor eine peinliche Situation gab, konnte ich mich immer hinter dem Schlagzeug verstecken. Und nun musste ich an den Bühnenrand. Das hat mich so angekotzt.“ Auf der Weihnachts-CD Heilige Nächte übernahm er dennoch wieder einen Gesangspart. Ein Jahr nach dem Aus der Puhdys gründete er 2017 mit Hans „die Geige“ Wintoch die Band Scharfschwerdts Neuland. Klaus Scharfschwerdt lebte in Berlin-Rahnsdorf. Er verstarb am 10. Juni 2022 an den Folgen einer Krebserkrankung. Peter „Bimbo“ Rasym Peter Rasym (* 7. Juli 1953 in Bitterfeld) war ab 1997 Bassist bei den Puhdys, als Nachfolger von Harry Jeske. Vor den Puhdys spielte er bei Datzu, der Schubert-Band, Stern Meißen, Feuerkitt und Rapunzel. Bimbo steht für „Bin Im Moment Bassmäßig Orientiert“. Ehemalige Harry Jeske (* 6. Oktober 1937 in Oranienburg; † 20. August 2020 in Wismar), Mitbegründer und Bassist der Puhdys von 1969 bis 1997 Gunther Wosylus (* 22. Dezember 1945), Mitglied von 1969 bis 1979 Diskografie Studio- und Livealben 1974: (Melodija, Die Puhdys als Studioband für Siegfried Walendy) 1974: Die Puhdys (Amiga, als Puhdys 1 1980 Reissue bei Amiga) 1975: Puhdys (Amiga, 1976 bei Supraphon, als Puhdys 2 1980 Reissue bei Amiga) 1976: Sturmvogel (Amiga) 1976: Rock ’n’ Roll Music (Amiga) 1977: Perlenfischer (Amiga) 1978: 10 wilde Jahre (Amiga) 1979: Live im Friedrichstadtpalast (Amiga Doppel-LP, als Puhdys 6 Live 1979 bei Hansa, als 7 – Puhdys Live 1981 Reissue bei Amiga) 1980: Heiß wie Schnee (Amiga) 1981: Far from Home (Amiga) 1982: Schattenreiter (Amiga) 1983: Computer-Karriere (Amiga) 1984: Das Buch (Amiga) 1984: Live in Sachsen (Doppel-LP) (Amiga) 1986: Ohne Schminke (Amiga) 1989: Neue Helden (Amiga) 1989: Jubiläumsalbum (Amiga) 1992: Wie ein Engel (DSB) 1994: Zeiten ändern sich (Dakoda) 1994: Live – 25 Jahre die totale Aktion 1996: Live in flagranti (Dakoda) 1997: Frei wie die Geier (Dakoda) 1999: Wilder Frieden (BMG) 2001: Zufrieden? (BMG) 2001: Dezembertage (BMG) 2003: Undercover (Multirecords) 2005: Alles hat seine Zeit (Multirecords) 2006: Dezembernächte (Multirecords) 2007: Ostrock in Klassik (Puhdys, Karat, Silly u. a.) 2009: Abenteuer – Das Jubiläumsalbum (BuschFunk) 2009: Akustisch – Die Hits (BuschFunk) 2009: Puhdys live – Das 3000. Konzert 2011: Live aus der O2-World (BuschFunk) 2012: Es war schön (Universal Music) 2013: Heilige Nächte (Polydor) 2014: Rocklegenden, Puhdys + City + Karat 2015: Rocklegenden Live, Puhdys + City + Karat 2016: Das letzte Konzert (Universal Music) Singles 1973: Geh zu ihr / Zeiten und Weiten (Amiga, auch unter Titel DT64 Musikstudio Nr. 16 veröffentlicht) 1973: DT64 Musikstudio Nr. 17 (Puhdys: Vorn ist das Licht / Electra: Das kommt, weil die Seele brennt) (Amiga) 1973: Dem Frieden die Freiheit (Puhdys: Unser Lied ist euer Schrei / Oktoberklub: Ich singe für den Frieden / Inti Illimani: Resistencia – Widerstand) (Amiga) 1973: Hell Raiser / Highway Star (Amiga) 1973: Ikarus / Sommernacht (Amiga) 1973: (Melodija, Flexi – Split mit Karel Gott, Johnny Hallyday und Juri Antonow) 1974: Wie ein Pfeil / Lied für Generationen (Amiga) 1974: Die Sonne kennt ihren Weg / Spiel zu zweit (Amiga) 1974: Zeiten und Weiten / Manchmal im Schlaf / Gentleman / Türen öffnen sich zur Stadt (Melodija) 1975: Sturmvogel / Einsamkeit (Amiga) 1975: Song for Generations / Stones (Amiga) 1976: Long Tall Sally / Party / Rock And Roll Music / Bye Bye Love (Amiga) 1976: Alt wie ein Baum / Erinnerung (Amiga) 1976: Alt wie ein Baum / Perlenfischer (Hansa) 1977: Wenn Träume sterben / Perlenfischer (Amiga) 1977: Wilde Jahre / Sterne verspäten sich nie (Amiga) 1977: Steine / Sonntagsfahrer (Melodija, Flexi) 1977: Geh’ zu ihr / Lied für Generationen (Hansa) 1978: Ikarus II / Flieg, Vogel flieg (Amiga) 1978: Doch die Gitter schweigen / Hören und sehen (Amiga) 1978: Wilde Jahre / Perlenfischer (Hansa) 1979: Kein Paradies / Wiedersehen (Amiga sowie Hansa) 1979: Heiß wie Schnee / Melanie (Amiga sowie Hansa und Rocktopus) 1979: Gitter schweigen / Ikarus II (Hansa) 1980: Bis ans Ende der Welt / Nie wieder werde ich weinen um dich (Amiga) 1980: Bis ans Ende der Welt / Lied für Anja (Rocktopus) 1980: Jugendliebe (Amiga Quartett, gemeinsam mit Ute Freudenberg, Neumis Rock Circus und Karussell) 1981: He, John / Was vom Leben bleibt (Amiga) 1981: Der Außenseiter / An den Ufern der Nacht (Amiga) 1981: He John / Fern von Zuhaus (Rocktopus) 1981: Schattenreiter / Wenn ein Mensch lebt (Hansa) 1982: Jahreszeiten / TV-Show (Amiga) 1982: Hiroshima / Computerträume (Pool) 1982: Frieden soll sein (Amiga, gemeinsam mit Karat, Dialog und Karussell) 1983: Sehnsucht / Computer-Mann (Pool) 1984: Ich will nicht vergessen / Die Wärme der Nacht (Pool) 1984: Rockerrente / Das Buch (Amiga) 1985: Rock ’n’ Roll ist mein Begleiter / Wieviel Liebe (Amiga) 1987: Big Hits 1975–85 (Puhdys: Hiroshima / City: Am Fenster) (Teldec) 1989: Frei wie der Wind / Herbstwind (Koch) 1992: Wie ein Engel / So wie früher / Schwarz und weiß (DSB) 1994: Keine Ahnung / Kommen und gehen / Deutschland, Deutschland (Dakoda) 1994: Keine Meile tut mir leid / With a little help from my friends / Die Show muß weitergehn (Dakoda) 1995: FC Hansa – Wir lieben dich total (Dakoda) 1995: Alt wie ein Baum ’95 (Hansa, G.D.R. feat. Puhdys) 1995: Ewig leben (ZYX Records) 1996: Sehnsucht (Neuversion ’96) (Dakoda, Promo) 1997: SC Paderborn – Helden geben nie auf (veröffentlicht unter dem Namen Wounded Knee) (Dakoda) 1997: Steh auf und lauf (Dakoda) 1997: Leck mich am Arsch (Dakoda) 1997: Bye, bye … H’arryvederci – Abschiedslied für Harry (Dakoda) 1997: Hey, wir woll’n die Eisbär’n sehn! (Dakoda, Reissue Sony BMG 1998, EHC Berlin 2004, Buschfunk 2008 und Buschfunk 2009) 1998: Comeback (Gigolo – Mario-Adorf-Version / Gigolo – Puhdys-Version) (Promo) 1999: Alt wie ein Baum ’99 (BMG) 1999: Wenn ein Mensch lebt (BMG) 1999: Hipp Hipp Hurra (BMG) 1999: Wilder Frieden (Gekürzte Version / Live Waldbühne Berlin) (BMG, Promo) 2000: Wut will nicht sterben (feat. Till Lindemann) (BMG) 2000: Wut will nicht sterben (BMG) 2000: Eisern Union 2000 (BMG) 2000: Speed Kings (BMG) 2001: Stars (BMG) 2001: Ich hab das Gefühl (BMG) 2001: Hey, wir woll’n die Puhdys sehn (BMG, Promo) 2006: Es ist keine Ente – wir saufen bis zur Rockerrente (Multirecords) 2009: Abenteuer / Ohrwurm (Buschfunk) 2011: Die Puhdys kommen – Auf nach Kamenz (Multirecords) 2011: Hey, wir woll’n die Eisbärn sehn (Neuaufnahme mit Jürgen Drews) (Universal Music) 2012: Es war schön (Universal Music, Promo) 2012: Draußen warten die Sterne (Universal Music, Promo) 2013: Mach dir um mich keine Sorgen (Universal Music, Promo) 2013: All diese Jahre (Universal Music, Promo) Kompilationen 1976: Puhdys 1 (Hansa, als Puhdys 1 – Wenn Ein Mensch Lebt 1982 bei Pool) 1977: Puhdys 3 (Hansa, als Puhdys 3 – Alt Wie Ein Baum 1982 bei Pool) 1977: Die großen Erfolge (Amiga) 1977: Пудис (Melodija) 1978: Puhdys 4 – Die Wilden Jahre (Hansa) 1978: Puhdys 5 (Hansa) 1992: Rock aus Deutschland Ost Vol. 19 (DSB) 1994: Das Beste aus 25 Jahren (Amiga) 1994: Raritäten – Besondere Hits (Amiga) 1994: Heiß wie Schnee / Schattenreiter (Amiga) 1994: Castle Masters Collection (Castle) 1995: Bis ans Ende der Welt (Ariola) 1995: Was gut ist, setzt sich durch (Amiga) 1995: Das Beste aus 25 Jahren – Volume 2 (Amiga) 1993: Die Legende von Paul und Paula (mit Peter Gotthart) (Quadriga) 1995: Die Hit-Singles (Amiga) 1996: … pur (Amiga) 1996: Die schönsten Balladen (Amiga) 1996: Golden Stars (Club Exklusiv) 1997: Die Puhdys 1+2 (BMG) 1998: Rock ’n’ Roll Music / Jubiläumsalbum (Amiga) 1999 Sturmvogel / 10 wilde Jahre (Amiga) 1999: 1969 – 1999 (BMG) 2000: Was bleibt 2004: Puhdys forever (BMG/Shop24 Direct) 2004: Best – Lebenszeit (Zounds) 2004: Raritäten – Volume 2 (Amiga) 2005: 36 Lieder aus 36 Jahren (BMG) 2005: Nur das Beste (BMG) 2007: Ein Fest für die Sinne (BMG) 2007: Das Beste aus der DDR – Puhdys (Amiga) 2008: Weihnachtslieder (BMG/SUPERillu) 2009: Die 10 größten Hits aus 30 Jahren (Amiga/SUPERillu) 2009: Lieder für Generationen (BMG, 33 CDs) 2010: Perlenfischer / Computerkarriere (Amiga) 2011: Original Album Classics (Amiga, 5 CDs) 2013: Best Of (BMG) 2014: Die größten Hits (Die Musik unserer Generation) (BMG) 2016: Die Legenden des Ostrock: City – Karat – Puhdys – Silly (Amiga, 2 CDs) 2016: Echo einer Lebenszeit (Amiga, 2 CDs) 2019: Puhdys in Rock 2019: Rock-Balladen Videoalben 1989: Tour: Neue Helden (zweiteiliges VHS-Promo-Video) 1989: Good-Bye (zweiteiliges VHS-Promo-Video) 1995: Die Puhdys kommen! 1999: Das 3000. Konzert 2002: Musikladen 2004: Dezembertage 2007: Ostrock in Klassik (DE: ) 2007: Ein Fest für die Sinne 2009: 40 Jahre Puhdys – Kultband des Ostens 2010: Live aus der O2-World 2016: Das letzte Konzert 2016: Die Jubiläumskonzerte Literatur Monika Fehlberg: Lebenszeit. Ein Puhdys-Porträt. Lied der Zeit, VEB, Berlin 1979. (Neuauflage 1982). Wolfgang Tilgner: Die großen Erfolge. Berlin 1982. Wolfgang Tilgner, Volker Ettelt: Die Puhdys. Berlin 1983. Roland Magnussen: Computer Karriere. Berlin 1984. Kristina Wolf: Wenn Träume sterben – Puhdys zwischen Vision und Realität. K. Wolf, Dresden 1993. Irmela Hannover, Peter Wicke (Hrsg.): Puhdys. Eine Kultband aus dem Osten. Elefanten Press, Berlin 1994, ISBN 3-88520-519-X. Harry Jeske: Mein wildes Leben und die Puhdys. Ullstein, Berlin 1997, ISBN 3-548-35758-X. Uwe Beyer: 30 Jahre Puhdys: alt wie ein Baum: die vollständige Puhdys-Diskografie; alle Platten, LPs, CDs aus 30 Jahren Bandgeschichte. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-187-7. Götz Hintze: Rocklexikon der DDR. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-89602-303-9. Uwe Beyer: Die Puhdys: Lieder für Generationen. Berlin 2005. Angela Kaiser, Christian Hentschel (Hrsg.): Abenteuer Puhdys. Verlag Neues Leben, Berlin 2009, ISBN 978-3-355-01755-8. Wolfgang Martin: Maschine. Die Autobiographie. Verlag Neues Leben, Berlin 2014, ISBN 978-3-355-01818-0. Ingo Friedrich: Die Puhdys kommen – Das Buch. XaanoMedia, Berlin 2015. Christian Hentschel: Es war schön … einfach schön … 2015. Thomas Reibetanz: Auf Lebenszeit – Die Puhdys und Freiberg. Chemnitzer Verlag, Chemnitz 2016, ISBN 978-3-944509-36-5. Rocklegenden − Das Songbuch. Musikverlag Bernhard Geiger, 2016. Weblinks Offizielle Website ostbeat.de Einzelnachweise Rockband Träger des Nationalpreises der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur Rock (DDR) Band (DDR) Echo-Pop-Preisträger Deutsche Band
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Alton (lat. Altonensis) ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche. Das Bistum, in den USA gelegen, wurde am 9. Januar 1857 für das aufgehobene Bistum Quincy errichtet. Bereits am 9. Oktober 1923 aufgehoben, wurde es durch das Bistum Springfield in Illinois ersetzt. Siehe auch Liste der römisch-katholischen Diözesen Liste der römisch-katholischen Titularbistümer Liste der ehemaligen katholischen Diözesen Weblinks Eintrag in catholic-hierarchy.org (englisch) Alton
Gleimtunnel: Licht aus für die Party? » Weddingweiser\nvon Dominique Hensel - Bf. Gesundbrunnen / Badstraße, Dein Kiez, Kultur, Was, wann, wo im Wedding - 30. September 2014 31. August 2016\nRein und durch und raus: Im Gleimtunnel ist es trotz Straßenbeleuchtung dunkel und unheimlich, es tropft von der Decke und Passanten halten sich selten länger in Eisenbahnkreuzungsbau auf als sie müssen. Immer am 2. Oktober gehen die Diskolichter an. An allen anderen Abenden und Tagen im Jahr ist der Gleimtunnel einer von vielen Straßentunneln in Berlin. Doch er ist ein Bauwerk mit einer bewegten Geschichte.\nHeute ist die denkmalgeschützte Passage eine wichtige Ost-West-Verbindung im Berliner Straßennetz, er verbindet darüber hinaus zwei sehr verschiedene Stadtteile. Er ist bei Autofahrern eine willkommene Parkfläche, er ist auch Kunstaktionsraum. Manche empfinden den Tunnel wegen der Dunkelheit im Inneren eher als trennend. Doch einmal im Jahr ist die 130 Meter lange und 23 Meter breite Unterführung ganz lebendig und wirklich verbindend. Dann feiern Ost und West zwischen den 80 gusseisernen Hartungschen Säulen gemeinsam in den Tag der deutschen Einheit hinein – doch leider erst wieder im nächsten Jahr … falls nicht die Bauarbeiten für die geplante Nordbebauung der Mauerpark-Erweiterungsflächen wieder einen Strich durch die Rechnung der Party-Organisatorinnen Wiebke Bierwald und Leyla Sirma machen.\n25 Jahre Mauerfall Berlin Brunnenviertel Gesundbrunnen Gleimtunnel Gleimtunnel-Party Kiez Mauer Mauerpark Mitte Party Wedding
Die HP/Xerox-Sage: die neuesten Entwicklungen : Printer-Benchmark (Xerox, HP Inc, HP, Icahn, Vesentin, Lores, Chin Yoon) Xerox hat mehr Geld für HP geboten Die Geschäftsführung von Xerox hat 2019 den Aktionären von HP Inc. $22 je Anteil angeboten und dies am 10. Februar auf $24 je Anteil erhöht. Diese $24 bestehen zu gleichen Teilen aus Geld und Xerox-Aktien, aber das erhöhte Angebot repräsentiert immer noch einen erheblichen Anstieg der Summen, die Xerox aufnehmen müsste, um den Deal zu erfüllen - und somit auch den Grad der Verschuldung, die da daraus resultierende Unternehmen hätte. Der Anteilspreis von HP lag letzte Woche bei $22,64. Einige Analysten haben darauf hingewiesen, dass ein noch besseres Angebot von $25 je Anteil genügend HP-Aktionäre dazu verlocken könnte, den Deal zu akzeptieren, während andere unterstellen, dass es $26 brauchen könnte, den Ausschlag zu geben - was HP Inc bei dem Wert einpreisen würde, den das Unternehmen 2018 hatte. Xerox zeigt auch weiterhin die Vorteile einer Zusammenführung auf. HP Incbesteht darauf, dass auch dieses erhöhte Angebot HP unterbewertet und weist weiterhin auf die Risiken hin, das daraus resultierende Unternehmen mit Schulden zu belasten. HP Inc bezeichnete das Angebot von Xerox als "grundlegend fehlerbehafteten Austausch von Werten", der in "einer unverantwortlichen Kapitalstruktur" resultieren würde. HP lehnt alle Angebote ab und errichtet Verteidigungen In den letzten paar Tagen hat die Geschäftsführung einen Plan entwickelt, die Aktien zurückzukaufen. Dies ist ein defensiver Zug. HP hat zurzeit relativ wenig Schulden. Der Plan, die eigenen Anteile zurückzukaufen würde dadurch finanziert werden, die Schulden zu verdoppeln. Den Aktienbesitz in der Geschäftsführung zu erhöhen wird die Position des Unternehmens in künftigen Verhandlungen stärken. Eventuell noch bedeutsamer würde dies heißen, dass jeder am Kauf von HP Interessierte den gestiegenen Verschuldungsgrad mit übernehmen müsste. Es könnte für Xerox schwieriger werden, das Geld für eine Akquisition zusammenzubekommen, bei der die Schulden von HP Inc ebenfalls gekauft würden. Es wird klar, dass HP Inc und Xerox wirklich eins werden Machen Sie sich also bereit. Die meisten Analysten sind sich einig, dass ein Zusammenschluss von HP Inc und Xerox Sinn ergibt. Es sollte Synergien schaffen und allen Aktionären Geld einbringen. Die Artikel von Printer-Benchmark.com haben dargelegt, wie dies funktionieren könnte. Es gibt bemerkenswert wenige Marktsegmente, in denen man Kopf an Kopf miteinander konkurriert. Die Geschäftsstrategien sind im Großen und Ganzen nicht miteinander im Konflikt - und könnten sich durchaus gut ergänzen. Xerox hat ein großartiges Vertriebsnetzwerk in mehr als 2/3 der Welt, aber man stellt die Bürogeräte nicht mehr, die man vertreibt. Während wir herunterzählen, bis Fuji damit aufhört, Xerox Corporation mit Produkten zu versorgen (März 2021), wird dies zu einem immer wunderen Punkt werden. Der ehemalige Vice President Print von Samsung, Chin Yoon, sagte kürzlich, Samsung hätte ernsthaft darüber nachgedacht, Xerox zu kaufen (vermutlich 2012 oder 2013). Zu der Zeit war die Vertriebsreichweite von Xerox noch größer, da Fuji Xerox Teile des Planeten abdeckte, an die Xerox alleine nicht herankommt (Regionen, die zufällig zu denen gehören, die durch die direkten Kanäle von HP Inc abgedeckt werden). Tatsächlich ist das einzig Seltsame an diesem ganzen Deal, dass das kleinere Unternehmen Xerox auf das größere Unternehmen HP Inc geboten hat. Und hier ist der Grund dafür: Carl Icahn will, dass sein Team im daraus resultierenden Unternehmen das Sagen hat. Carl Icahn, "aktivisitischer Aktionär" bei Xerox, hat sich dadurch abgesichert, indem er Milliarden an Aktien von HP gekauft hat. Er besitzt etwa 11% von Xerox und 4,3% von HP. Solange sein langjähriger Geschäftspartner John Vesentin (den er in die Rolle des CEO von Xerox setzte) CEO bei "HP Xerox" wird, ist es ihm egal, wer wen kauft. Es zweifelt kaum jemand daran, dass es vor lukrativen Synergien nur so strotzt - als Großaktionär auf beiden Seiten wird Icahn so oder so am Geld sitzen. Icahn sagt, er hätte bereits im November 2019 vorgeschlagen, dass der Zusammenschluss zustande kommen könnte, indem HP Xerox kauft. "Die Zusammensetzung der Geschäftsleitung oder wer den Vorsitz hat ist nicht annähernd so wichtig wie die Frage, wer das Management-Team des Unternehmens ausmacht. In diesem Fall ist es von vorrangiger Bedeutung, dass John Vesentin und sein Team das überlebende Management des zusammengeschlossenen Unternehmens sein werden, wenn man die großen Synergien gewinnen möchte, die bereits existieren." Es könnte jedoch auch andersherum geschehen Der Verschuldungsgrad von HP Inc, selbst bei Verdopplung, wird relativ niedrig sein. Man könnte recht einfach Geld bereitstellen. Das Senior Management-Team wird als erfolgreich angesehen. Die Vorschläge von Xerox beziehen alle die Erhöhung der Schulden der finalen juristischen Person mit ein, um die Übernahme zu zahlen - was im Grunde bedeutet, dass sich die Bilanz von HP selbst aushebelt. Die HP-Aktionäre müssen nicht verkaufen. Strategisch gesehen braucht Xerox HP viel mehr als dass HP Xerox braucht. Der CEO von HP Inc hat nun bestätigt, dass er Opportunitäten in einem Zusammenschluss sieht. Enrique Lores sagte der Financial Times, "Wir sind bereit, uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Es geht nicht darum, wer was kauft, sondern es geht vielmehr um Werteschaffung." HP Inc "geht auf Xerox zu, um zu erforschen, ob es eine Kombination gibt, die Wert für die HP-Aktionäre schafft, die additiv für den strategischen und finanziellen Plan von HP ist". Die Diskussionen mit Xerox haben begonnen. "HP glaubt an den Wert von Industriekonsolidierung und deshalb wurde 2017 Samsung Printing erworben. Eine Konsolidierung muss den HP-Aktionären jedoch Nutzen bringen. Das revidierte Angebot von Xerox, das am 10. Februar 2020 angekündigt wurde, würdigt HP auf vielsagende Weise ab, kreiert ein signifikantes Risiko und gefährdet die Zukunft von HP." Der Börse gefallen diese neuen Entwicklungen. Die Aktien von HP sind gestern, am 24. Februar, um 6% gestiegen und die von Xerox um 3%. Dies wurde auch durch die Veröffentlichung von HP zu gesunden Resultaten befeuert und Plänen, strukturelle Kosten um $1 Milliarde zu senken und den Aktionären $16 Milliarden zurückzuzahlen. Was sollte man daran nicht mögen? Könnte noch jemand anders involviert werden? Andere Unternehmen, sowohl innerhalb des Drucksektors wie auch von außerhalb könnten sehr daran interessiert und in der Lage sein, mit an Bord zu springen, wo so viel an Aktienbesitz in der Luft umherschwirrt und so viel an Produktherstellung und Marktanteile bereit sind, geschnappt zu werden, von der Vielfalt an erprobten Vertriebskanälen weltweit einmal abgesehen. Beispielsweise besitzt Canon einen Teil des finanzierenden Unternehmens, das Icahn nutzen würde, um einen Teil Geldes für das Angebotes aufzubringen. Ist Canon interessiert daran, ein Teil dieses Zusammenschlusses zu werden? Canon hat es abgelehnt, auf Ikon zu bieten und schaute sich die Chance an, einen Marktanteil mit einem Vertriebsnetzwerk zu erwerben. Würde man dies noch einmal tun? Oder wäre man vorsichtig, den selben Fehler nicht noch einmal zu begehen? Die Zeit ist auf der Seite von HP. Für uns sieht es so aus, als habe sich gestern das Blatt gewendet.
Arthur Blake (Arthur Charles „Skip“ Blake; * 26. Januar 1872 in Boston; † 23. Oktober 1944 ebenda) war ein Teilnehmer der ersten Olympischen Sommerspiele 1896 in Athen. Der US-amerikanische Student an der Harvard University reiste mit einer Bestzeit im Meilenlauf von 4:39,8 min an, die er 1895 in der Halle aufgestellt hatte. Bei den Olympischen Spielen belegte über 1500 Meter den zweiten Platz in 4:34,0 min. Der Mittelstreckenläufer Blake nahm ebenfalls, als einziger Amerikaner, am Marathonlauf teil, bei dem er jedoch vor dem Ziel ausstieg (ca. 23–30 km; unterschiedliche Angaben). Weblinks 1500-Meter-Läufer (Vereinigte Staaten) US-Amerikaner Olympiateilnehmer (Vereinigte Staaten) Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1896 Geboren 1872 Gestorben 1944 Mann
Der vom sehr kalten Wetter verursachte Wassermangel setzt Herstellern in Großbritannien zu - darunter sind Schokoladenhersteller ebenso wie große Automarken. Die Kältewelle in Großbritannien hat auch Folgen für manche Firmen. Der größte Schokoladenhersteller des Landes, Cadbury, drosselte wegen Wassermangels die Produktion am Hauptstandort in der Nähe von Birmingham, wie britische Medien berichteten. Der Grund: Wassermangel aufgrund von geplatzten Rohren. Probleme habe es auch beim Autohersteller Jaguar Land Rover gegeben, hieß es in den Berichten. Mittlerweile sei die Wasserversorgung bei beiden Firmen wieder hergestellt, teilte der Versorger Severn Trent Water Dienstagfrüh auf Twitter mit. Jaguar wolle die Produktion im Laufe dieser Woche wieder aufnehmen, berichtete die Lokalzeitung "Solihull Observer". Wann die Produktion bei Cadbury wieder voll läuft, war unklar, wie unter anderem die britische Zeitung "Metro" berichtete.
U15-Team macht Landesligaaufstieg perfekt - Jesteburg\nDas erfolgreiche U15-Team der JSG Jesteburg-Bendestorf mit seinen beiden Trainern Mirco Steinberg (li.) und André Kraft (re. stehend)\nFUSSBALL: Nachwuchskicker der JSG Jesteburg-Bendestorf in der Erfolgsspur\n(cc). Nachdem der Kreismeistertitel und damit der Aufstieg in die Bezirksliga-Aufstiegsrunde unter Dach und Fach waren, hat das U15-Team (Jahrgang 2000) der JSG Jesteburg-Bendestorf über die Aufstiegsrunde den Sprung in die Landesliga geschafft. „Es ist die höchste Spielklasse des Bezirkes Lüneburg“, berichtet Mirco Steinberg, der gemeinsam mit André Kraft das erfolgreiche Team trainiert.\nDie junge Mannschaft, die sich vor allem durch Ehrgeiz und mannschaftliche Geschlossenheit auszeichnet, wurde in der Saison auch Hallen-Kreismeister im Futsal und belegte Platz drei bei den Bezirksmeisterschaften. Am vergangenen Wochenende sicherte sich das JSG-Team bei den Open 2015 der JSG Roddau, die in Handorf und in Rottorf ausgetragen wurden, den Turniersieg bei der C-Jugend.\nZum erfolgreichen Team der Spielvereinigung Jesteburg-Bendestorf gehören: Jannik Gülstorf, Daniel Schwabenland, Felix Rosenkranz, Adrian Ansky, Tilmann Schatz, Mika Schäfer, Alexander Wendt, Max Eggert, Kevin Müller, Thies Niebuhr, Luca Weichler, Philipp Werner, Leon Fischer, Marlon Haselhorst, Gabriel Tomaschewski, Sebastian Bubenheim, Fabian Audehm, Lennard von Falkenhausen, und Jannis Meyer,\nAndré KraftFußballJSG Jesteburg-BendestorfMirco SteinbergLandesliga\nparteilosBürgermeisterwahlGrüneGemeinderatFreibadSamtgemeinde JesteburgJesteburgKarl-Heinz GlaeserClaudia von AscheradenWahlSamtgemeinde-BürgermeisterBendestorf
Online Magazin der katholischen Pfarre Stockerau: Etwas für junge Familien Eine interessante und gut gestaltete Seite der Erzdiözese Wien für junge Familien gibt es unter www.meinefamilie.at. Ein Zitat von der Einstiegsseite: Sei schlau! Hier gibt es die aktuellsten Beiträge zu unterschiedlichsten Themen. Entdecke Tipps & Tricks, erfahre nützliche Informationen von unseren Experten oder lese von Erfahrungen anderer Eltern. Du willst deine Erfahrungen mit anderen Eltern teilen? Schick uns deinen Blogbeitrag!
Floßbau: Beverland-Resort Verbinden Sie Abenteuer und Teamgeist beim gemeinsamen Floßbau. Neben handwerklichen und kreativen Fähigkeiten sind strategisches Denken und Zusammenarbeit gefragt. Dieser Programmpunkt bietet sich als Spaßerlebnis für ein Incentive oder einen Betriebsausflug an. Er kann aber auch im Zusammenhang mit einem Kommunikations- oder Outdoortraining gebucht werden. Alkohol ist beim Floßbau tabu. Die Aktivität findet außerhalb des BEVERLANDS statt.
Alwegbahn ist die Bezeichnung einer stehenden Einschienenschnellbahn-Bauart. Vorarbeiten dazu waren bereits in den 1940er Jahren in Hamburg ausgeführt worden. Mit finanzieller Unterstützung des Initiators und schwedischen Multimillionärs Axel Lennart Wenner-Gren wurde nach Gründung der Bundesrepublik in Köln-Fühlingen eine aufsehenerregende Teststrecke unter der Leitung der deutschen Eisenbahningenieure Josef Hinsken und Georg Holzer aufgebaut. Eine Umsetzung im deutschsprachigen Raum kam trotz hoher Erwartungen mit Ausnahme der Panoramabahn nie zustande. Einige Einzelstrecken wurden vor allem im asiatisch-pazifischen Bereich realisiert. Bekannt wurde insbesondere die Nutzung in einzelnen Disney-Parks. Technisches Konzept Beim Alwegsystem werden als Fahrzeuge Wagen mit Drehgestellen verwendet, die mit zwillingsbereiften Tragrädern und ebenfalls luftbereiften Führungsrädern ausgerüstet sind. Die Wagen sitzen auf aufgeständerten Fahrbalken aus Beton oder Stahlprofil auf und umschließen den Fahrweg teilweise. Die Fahrbalken besitzen einen rechteckigen Querschnitt, der oft seitlich leicht sanduhrförmig eingezogen ist. Nach ersten Prototypen mit Dieselantrieb wurde später ein elektrischer Antrieb verwendet. Die Stromversorgung (Gleichstrom) wird dabei über eine seitlich bestrichene Stromschiene hergestellt. Alwegbahnen in verschiedenen Versionen und Ausführungen Antriebskonzept Während der ersten Entwicklungsphase der Alweg-Einschienenbahn Anfang der 1950er Jahre waren auch alternative Antriebskonzepte – insbesondere auch eine Magnetschwebetechnik nach dem Linearmotor-Konzept – im Gespräch, kamen aber über einen Modellstatus nie hinaus. Ursprünglich war als Einsatzgebiet neben Industriebahnen und Nahverkehr auch der Hochgeschwindigkeits-Fernverkehr vorgesehen, wobei die maximale Geschwindigkeit bei 300 km/h liegen sollte. In den Medien wurden das aufsehenerregende futuristische Aussehen und das hohe internationale Interesse an der „Schnellbahn von morgen“ betont. Wirtschaftsminister Ludwig Erhard betonte anlässlich einer Besichtigungsfahrt das deutsche Interesse an einer Technologieführerschaft in diesem Bereich. Ein Engagement des Bundes wurde später aber wegen mangelnder Exportaussichten ausgeschlossen, so dass eine deutsche Referenzanlage nie zustande kam. Technische Vorteile gegenüber Rad-Schiene Von den Alwegherstellern wurden als Vorteil gegenüber klassischen Rad-Schiene-Systemen herausgestellt: die erhöhte Sicherheit (Zusammenprall, Entgleisung) die Möglichkeit einer automatischen Zugsteuerung die deutlich platzsparende Trassierung mit engeren Kurvenradien auf aufgeständerten Hochbahntrassen, auch etwa parallel zu existierenden Autobahnen der niedrigere Energieverbrauch wegen des eng an den Fahrträger angeschmiegten Fahrzeugs und des besseren aerodynamischen Profils die Möglichkeit, durch neue Antriebskonzepte Geschwindigkeiten bis um 300 km/h zu erreichen Geplante und realisierte Anwendungen Im Gespräch waren unter anderem längere Strecken in Brasilien, Südafrika, eine europäische Querverbindung von Hamburg nach Madrid, einige Nahverkehrsstrecken sowie ein Flughafenzubringer in München und Stadtverbindungslinien in der Schweiz sowie im Ruhrgebiet. Testversion und technische Realisierung Ein funktionsfähiges Modell der Alwegbahn wurde 1952 in Köln-Fühlingen im Maßstab 1:2,5 gebaut. Am 8. Oktober 1952 wurde damit die erste öffentliche Versuchsfahrt auf einer Strecke in der Fühlinger Heide durchgeführt. Die Alwegbahn fährt auf einem Betonbalken und umgreift den Fahrweg teilweise („Sattelbahn“). Dadurch rollen ihre Gummiräder an drei Seiten des Fahrwegs: Tragräder auf der Oberseite, Führräder an der Seite. Bei der Testbahn wurden zunächst Geschwindigkeiten um 80 km/h, später um 180 km/h erreicht. 1957 entstand an gleicher Stelle eine 1,6 km lange Versuchsstrecke im 1:1-Maßstab einschließlich der erforderlichen Betriebsgebäude. Sie wurde bis 1967 mit Fahrzeugen betrieben und danach abgebaut. Projekte und Studien Interesse und Überlegungen gab es unter anderem auch zu Fernverkehrsprojekten in Brasilien, Südafrika, im britischen Kolonialreich und in Großbritannien sowie Kanada, des Weiteren im Stadtverkehr in London, Wien, Sao Paulo, Köln, Hamburg, Leverkusen und Frankfurt. Für den Nahverkehr in Frankfurt am Main wurde 1959 zunächst ein Alwegsystem mit zwei Linien vorgeschlagen. Im Rahmen einer Vergleichsstudie, bei der das Alwegsystem mit einem U-Bahn- und einem Tiefbahnnetz verglichen werden sollte, wurde der Netzvorschlag 1961 auf fünf Linien erweitert. Da die Stadtverwaltung aber ein schrittweise zu realisierendes System favorisierte, entschied man sich für den Bau einer U-Bahn unter Einbeziehung bestehender Infrastruktur der Straßenbahn. Ebenso weit gediehen waren Planungen Ende der 1960er Jahre für eine Nord-Süd-Strecke in Jena/DDR, für die Technik aus der Bundesrepublik hätte importiert werden müssen. Aufgrund einer Direktive zur „Störfreimachung vom Westen“ wäre dieser Import nicht mehr möglich gewesen, sodass die Pläne 1971 aufgegeben werden mussten. Dennoch wurden im Neubaugebiet Lobeda die vorgesehenen Trassen für die Alwegbahn freigehalten; heute fahren dort Straßenbahnen. Auch in anderen Städten Europas gab es Alwegvorhaben, die nicht verwirklicht wurden. So war für Wien ab 1958 eine Alwegbahn am Gürtel und über der Mariahilfer Straße in Diskussion, welche die Wiener Elektrische Stadtbahn ersetzen sollte (siehe Wiener Alwegbahnpläne). Ungeachtet der Tatsache, dass der mächtige Finanzreferent und spätere Bürgermeister Felix Slavik das System favorisierte, entschied man sich auch hier für den teureren, aber stadtbildschonenderen Bau einer U-Bahn. Die Einschienenbahn Turin wurde für die 1961 durchgeführte Ausstellung Italia '61 eine etwa einen Kilometer lange Strecke durch das Ausstellungsgelände entlang der Schnellstraße Corso Unità d'Italia gebaut. Sie begann an einer südlichen Station in der heutigen Parkanlage Giardino Corpo Italiano di Liberazione, überquerte dort einen künstlichen See, und reichte bis zur nördlichen Endstation am Piazzale Fratelli Ceirano. Ein kurzer Abschnitt des Fahrwegs in der Parkanlage sowie die nördliche Endstation sind bis heute erhalten, die nördliche Station und Abstellhalle zur Casa UGI, einer gemeinnützigen Einrichtung für krebskranke Kinder, umgenutzt. Aus finanziellen Gründen und wegen aussichtsreicherer Projekte beschränkte man sich bei der technischen Realisierung auf einige Einsätze im Nahverkehr. Auch bei diesen Projekten wurde in Deutschland nur die Kölner Teststrecke gebaut, die aussichtsreiche Strecke Köln – Leverkusen – Opladen kam entgegen dem Willen von Max Adenauer, Sohn von Kanzler Konrad Adenauer und damals Kölner Oberstadtdirektor, und trotz eines positiven Kölner Stadtratsbeschlusses nie zustande. Auch das Angebot der Alweg AG, die Strecke in Art einer frühen PPP vorzufinanzieren, kam nicht zum Tragen. Ursache waren mangelndes Engagement bzw. Budgetstreitigkeiten im föderalen System sowie die ablehnende Haltung der Industrie (Bayer-Leverkusen), die den Ausbau der Eisenbahnstrecken bevorzugte. Exporte nach Übersee und Asien, Weiterführung der Technologie Die erste Alweganwendung war eine Besucherbahn in Disneyland, weitere Referenzen kamen insbesondere in Asien und Übersee zustande. Das Konzept der Alwegbahn fand am meisten in Japan Verwendung. Ein Lizenzvertrag für das System wurde von der Firma Krupp (Alwegeigner nach dem Tode von Wenner-Gren) mit Hitachi und der Disney Company (weiterentwickelt von Bombardier Transportation) geschlossen. Hitachi baute mehrere asiatische Alwegbahnen, unter anderem in Tokio zum Flughafen Haneda (Tōkyō Monorail), in Osaka und Singapur. In der Stadt Seattle in den USA verbindet die Einschienenbahn Seattle seit der Weltausstellung von 1962 die Innenstadt mit dem Ausstellungsgelände. Auch auf Messen und in Freizeitparks wurden Alwegbahnen gebaut, etwa der EP-Express im Europa-Park. Die am 23. April 2015 in Betrieb genommene Daegu-Monorail (Linie 3 der U-Bahn Daegu) in Südkorea ist auch eine Alwegbahn. 2017 wurde die Einschienenbahn Yinchuan in China in Betrieb genommen. Ursachen für die mangelnde Akzeptanz Die Alwegbahn war ein zeitgeistprägendes, futuristisch anmutendes System und erregte in den 1950er und 1960er Jahren großes Aufsehen. Gründe für die dennoch nur geringe Umsetzung in einigen kleineren Projekten (so u. a. in Turin, beim Kuala Lumpur Monorail und Sydney Monorail) lagen an der mangelnden Akzeptanz der damit verbundenen massiven Eingriffe in Stadtbild und Kulturlandschaft und der unzureichenden Kompatibilität mit dem hergebrachten Schienenverkehr. Darüber hinaus war das Konzept auf die parallel stattfindende automobile Motorisierung und den Ausbau des Flugverkehrs nicht abgestimmt. Die Benutzung von Reifen auf einem Betonträger führte zu Verschleißproblemen im laufenden Betrieb. Durch den größeren Laufwiderstand ist der Energiebedarf ebenfalls höher als bei Zweischienenbahnen. Darüber hinaus stellte sich die Fahrt auf der Pilotstrecke deutlich holpriger als mit dem normalen Schienenverkehr dar. Grundlegender Nachteil im Vergleich zu Zweischienenbahnen ist die Weichenfunktion. Bei Sattelbahnen, deren Fahrzeuge den Fahrweg umfassen, sind Weichen nur in Form von Schleppweichen möglich. Bei diesen führt das stumpfe Befahren einer falsch stehenden Weiche, das bei einer Zungenweiche nur einen mit vergleichsweise geringen Folgen verbundenen Auffahrvorgang hervorruft, immer zur Entgleisung und bei aufgeständerter Trassierung auch zu einem Absturz. Zusätzlich benötigen Weichen für Sattelbahnen Umstellzeiten zwischen zehn und zwanzig Sekunden. Dadurch steigen die Fahrstraßenbildungs- und -wechselzeiten auf Werte, die insbesondere für hochbelastete innerstädtische Schnellbahnsysteme mit dichter Zugfolge unvertretbar werden. Ein Alwegbahnsystem müsste von Anfang an möglichst linienrein betrieben werden, auch verkürzte Verstärkerzugläufe sind wegen des Wegsetzens in Kehranlagen problematisch. Zusätzlich waren anfangs wegen der in den Fahrgastraum hineinragenden Laufwerksteile keine durchgehend ebenen Wagenböden möglich, die erforderlichen Podeste in ungünstiger Lage in Wagenmitte behinderten die Verteilung der Fahrgäste. Bei später gebauten Bahnen wurden die Wagenböden in einigen Fällen höhergelegt, um wieder ebene und von Einbauten freie Fahrgasträume zu ermöglichen. Bei aufgeständerten Fahrwegen ohne begleitenden Rettungsweg ist im Störungs- oder Notfall die Hilfeleistung von außen erschwert und die Selbstrettung der Fahrzeuginsassen kaum möglich; sie erfordert in jedem Fall zusätzlich mitzuführende Fahrzeugausrüstungen. Literatur (Standardwerk Quellen zur U-Bahn und ihrer Baugeschichte, allerdings ohne Nennung von Quellen), S. 23–25 Reinhard Krischer: Alweg-Bahn – Technik, Geschichte und Zukunft der legendären Einschienenbahn. Transpress, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-71209-1 Weblinks Die Alwegbahn bei WISOVEG, technikhistorisches Webportal Massenmediale Darstellung der Teststrecke, britisches Interesse, weitere Fernverkehrspläne und Projektstudien in der Eingangsseite unter "Nicht gebaut" Ursachen für das Scheitern, Bezüge zum Transrapid, Fernverkehr Die Hochbahn der verpassten Chancen, Artikel zu Alweg-Buchautor Reinhard Krischer Reinhard Krischer englisches Alweg Archive Jenaer Alweg-Projekt und populärwissenschaftliche Rezeption in der DDR Seite von Hitachi, Hersteller vieler asiatischer Monorails Das SCHUCO-Modell der Alwegbahn als Beispiel für die intensive öffentliche Aufmerksamkeit Der Spiegel 3/1956: Das Geschäft von morgen DHM-Objektdatenbank Einzelnachweise Einschienenbahn Öffentlicher Personennahverkehr Schienenverkehr (Frankfurt am Main) Schienenverkehr (Köln)
Tatjana – Think-out.ch\nnoussayr 26th Oktober 2019\nTransgender, das heißt, ,,über das soziale Geschlecht hinaus”, jenseits von Geschlechtergrenzen, von der naturgegebenen Geschlechtsidentität; es ist kaum möglich, im 21. Jahrhundert von diesem Begriff und dem damit einhergehenden Konzept noch nie gehört zu haben. Mehr und mehr Menschen gehen mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit; wenn nicht sogar im eigenen Bekanntenkreis, so kennt fast jeder eine prominente, medial präsente Transgender-Person.\nDie Sendung Germany’s Next Topmodel, eine seit Jahren bestehende TV-Castingshow, hat jedes Jahr nur weibliche Kandidatinnen sowie ein vorwiegend weibliches Publikum. Dass im Jahr 2019 erstmals seit Ausstrahlungsbeginn, in der immerhin mittlerweile 14. Staffel der Sendung, ein Transgender-Model unter die Top Ten der Bewerberinnen kam, hatte somit scheinbar fast historisc he Ausmaße: Zum ersten Mal waren mit einem, mitunter als antifeministisch verschrienen, Fernsehformat zur besten Sendezeit alle deutschen Zuschauer mit der Thematik konfrontiert.\nDie Folge waren Diskussionen im Privaten sowie in der Öffentlichkeit, in den Medien und auf Schulhöfen; zahlreiche Transgender-Frauen sahen sich plötzlich ermutigt, bestärkt, und als Gruppe wahrgenommen. Man las mehr und mehr Berichte über Outings, es gab eine Vielzahl an Reportagen, und generell schien das Thema in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein.\nDas Model gewann die Castingshow nicht. Dennoch war es ein Sieg für alle, die nicht den traditionellen binären Geschlechterrollen entsprechen können oder wollen; wenn sie auf die Bühne trat, hörte man im Applaus der Zuschauer noch etwas anderes als bei den übrigen Fans: Sie war Teil einer Bewegung, sie war ein Symbol für Mut, sexuelle Befreiung, und gab so vielen Menschen eine Stimme.\nPrevious Post: Politische Über-Korrektheit\nNext Post: Die Frau in der Beziehung