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Bebel Gilberto [] (* 12. Mai 1966, New York; geboren als Isabel Gilberto de Oliveira) ist eine brasilianische Sängerin und Liedermacherin. Sie ist die Tochter von João Gilberto und Miúcha (Heloísa Buarque de Hollanda, Chico Buarques Schwester), zweier Größen in der Musikszene Brasiliens. Leben und Karriere Bebel Gilberto begann bereits als Kind, in Chören und auf Platten für Kinder zu singen, ebenfalls trat sie in Musicals auf. Während der 1980er Jahre versuchte sie eine Solokarriere und arbeitete vor allem mit Cazuza, aber auch anderen Stars der Música Popular Brasileira zusammen. Im Jahr 1991 zog sie nach New York, wo sie mit David Byrne, Arto Lindsay und DJ Towa Tei zusammenarbeitete und ihren Bossa Nova mit anderen Musikstilen zu neuen Sounds zu verschmelzen suchte. Im Jahr 2000 brachte sie zusammen mit dem DJ und Produzenten Suba ihre CD Tanto Tempo heraus, mit der sie es in die Charts der Weltmusik schaffte. Im Jahr 2001 kam, um auf dem Erfolg ihrer Erstlings-CD aufzubauen, die Platte Tanto Tempo Remixes heraus. 2004 folgte das von Marius de Vries produzierte Album Bebel Gilberto, 2005 dessen Remixes, an denen unter anderem Thievery Corporation, DJ Spinna oder Nuspirit Helsinki beteiligt waren. Ihre Songs Samba da Benção, Tanto Tempo und Mais Feliz waren Bestandteile der Filmmusik des Films Hautnah. Diskografie Studioalben Weitere Veröffentlichungen 1986: Bebel Gilberto (EP) 2001: Tanto Tempo Remixes 2005: Bebel Gilberto Remixed 2007: Bring Back The Love (EP) 2008: Live Session (EP) 2009: All in One 2014: Tudo 2020: Agora 2023: João Singles Als Gastsängerin 1980 – João Gilberto: Chega de Saudade auf João Gilberto Prado Pereira de Oliveira 1989 – Miúcha und Tom Jobim: Calice auf Falando de Amor 1991 – Caetano Veloso: Fora da Ordem auf Circuladô 1994 – Towa Tei: drei Stücke auf Future Listening! 1996 – mit Cazuza: Preciso Dizer Que Te Amo auf Red Hot + Rio 1997 – Towa Tei: Private Eyes auf Sound Museum 1998 – Otto: Bob auf Samba Pra Burro 2006 – Peeping Tom (Mike Patton): Caipirinha auf Peeping Tom 2006 – Forro in the Dark: Wandering Swallow (Juazeiro) auf Bonfires of São João 2009 – Ben Perowsky: Kings Fall auf Ben Perowsky Presents: Moodswing Orchestra 2011 – Miguel Migs: Zulu auf Outside the Skyline Auszeichnungen für Musikverkäufe Quellen Weblinks Weltmusik-Sänger Liedermacher Brasilianer Geboren 1966 Frau João Gilberto
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LABCAR-MODEL-PMSM - LABCAR-Simulationsmodelle - ETAS Sie sind hier: LABCAR-MODEL-PMSM LABCAR-MODEL-PMSM LABCAR-MODEL-PMSM Kunden in aller Welt erwarten Elektroantriebssysteme mit derselben hohen Performance wie moderne Fahrzeugantriebe. Der Regelung und Ansteuerung des Elektromotors durch ein Steuergerät kommt hierbei eine zentrale Bedeutung zu. Die Entwicklung der Steuergeräte erfordert intensive Tests, vor allem in nicht-linearen und dynamischen Betriebsbereichen. Für Elektromotoren gilt: Je eher es im Entwicklungsprozess möglich ist, sie effektiv und wirkungsvoll zu testen, desto effizienter kann entwickelt werden – und desto leistungsfähiger und zuverlässiger arbeitet später die elektrische Antriebseinheit. Test von Steuergeräten für Elektromotoren Der Test mit realen Komponenten ist jedoch nicht immer sinnvoll oder möglich. Aus diesem Grund werden Tests mit Hardware-in-the-Loop (HiL)-Systemen und den entsprechenden Modellen verwendet. Sie erlauben sichere und reproduzierbare Tests – auch in Grenzbereichen. Das ETAS LABCAR HiL-Testsystem bietet eine vollständige und einzigartige Lösung für alle Arten von Elektromotoren-Systemtests an. Mit seinem PC-basierten Simulationstarget LABCAR-RTPC und seiner Offenheit kann es auf jeden Kundenwunsch und wechselnde Anforderungen zugeschnitten werden. Vor allem werden Anforderungen nach Genauigkeit und Schnelligkeit in idealer Weise vereint. Der Motortyp PMSM (permanenterregter Synchronmotor) spielt eine wichtige Rolle bei elektrischen Fahrzeugantrieben. Das ETAS-LABCAR-Simulationsmodell bildet das Verhalten dieses Motors inklusive Inverter und Last nach. Mit ihm lassen sich Steuergeräte für elektrische Fahrzeugantriebe am HiL-System umfangreich testen. Typische Testanwendungen Funktionstests der Elektromotor-Regelungen Tests der Steuergeräte-Diagnose Integrationstests der Motor-Steuergeräte-Software Robustheitsanalysen von Steuergeräte-Software durch Variation von Motor-Parametern Tests des Systemverhaltens bei Alterungseffekten Robustes, bewährtes und umfangreiches Modell, das seit Jahren in einer Vielzahl von Steuergeräte-Varianten über die breite Varianz der aktuellen Motorentechnologie im Einsatz ist Nahtloser Übergang vom Komponentendesign bis zum Echtzeit-Modell Kombinierbar mit allen ETAS-Simulationsmodellen der Produktfamilie LABCAR-MODEL Extrem hohe Simulationsgeschwindigkeit und -genauigkeit durch Ausführung auf FPGA-Karte möglich ETAS bietet Hardware, Software und Modelle sowie Engineering Dienstleistungen für kundenspezifische Anpassung sowie Consulting durch Experten aus einer Hand an.
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Wilhelm Bauer ist der Name folgender Personen: * Wilhelm Bauer (Politiker, I), deutscher Politiker, MdPL Posen Wilhelm Bauer (General) (1819–1890), deutscher Generalmajor Wilhelm Bauer (Ingenieur) (1822–1875), deutscher U-Boot-Konstrukteur Wilhelm Bauer (Unternehmer, 1864) (1864–1932), deutscher Unternehmer Wilhelm Bauer (Schauspieler) (1864–nach 1939), österreichischer Schauspieler und Sänger Wilhelm Bauer (Rennfahrer) (1865–1900), österreichischer Automobilrennfahrer Wilhelm Bauer (Heimatforscher, 1875) (1875–1948), deutscher Lehrer und Heimatforscher Wilhelm Bauer (Historiker) (1877–1953), österreichischer Historiker Wilhelm Bauer (Zahnmediziner) (1886–1956), österreichischer Zahnmediziner und Hochschullehrer Wilhelm Bauer (Kirchenrat) (1889–1969), deutscher Kirchenrat Wilhelm Bauer (Politiker, 1890) (1890–1965), deutscher Politiker (CDU), MdL Hessen Wilhelm Bauer (Architekt, 1893) (1893–nach 1940), deutscher Architekt Wilhelm Bauer (Unternehmer, 1899) (1899–nach 1971), deutscher Unternehmer Wilhelm Bauer (Ökonom) (1904–1974), deutscher Ökonom Wilhelm Bauer (Architekt, 1906) (1906–nach 1957), deutscher Architekt Wilhelm Bauer, Pseudonym von Anton Burger (SS-Mitglied) (1911–1991), österreichischer SS-Obersturmführer Wilhelm Bauer (Heimatforscher, 1924) (1924–2013), deutscher Heimatforscher Wilhelm Bauer (Leichtathlet) (* 1928), deutscher Leichtathlet Wilhelm Bauer (Wirtschaftsingenieur) (* 1957), deutscher Wirtschaftsingenieur Wilhelm Bauer (Züchter) (* 1972), deutscher Züchter und Autor Wilhelm Gottfried Bauer (1790–1855), deutscher Maler Wilhelm Ludwig Bauer (Jurist) (1753–1812), deutscher Jurist Wilhelm Bauer steht für: Wilhelm Bauer (Schiff, 1938), U-Boot-Begleitschiff der deutschen Kriegsmarine Wilhelm Bauer (Schiff, 1945), U-Boot der deutschen Kriegsmarine, heute Museumsboot in Bremerhaven Siehe auch: Wilhelm Baur
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Milan Vidmar (* 22. Juni 1885 in Laibach, Krain, Österreich-Ungarn; † 9. Oktober 1962 ebenda, Jugoslawien) war ein jugoslawischer Ingenieur der Elektrotechnik, Hochschullehrer und Schach-Großmeister. Obwohl er im Gegensatz zu vielen anderen Meistern seiner Zeit sein Leben lang Amateur blieb, gehörte er für mehrere Jahre zur Weltspitze; laut historischen Berechnungen war er zeitweise der viertstärkste Schachspieler der Welt. Sein Sohn Milan Vidmar junior war ebenfalls ein starker Schachspieler und trat zu manchen Turnieren gemeinsam mit dem Vater an, der dann zur Unterscheidung auch als Milan Vidmar senior bezeichnet wird. Leben Milan Vidmar wuchs in Laibach (nach 1918: Ljubljana) auf. Nach seinem Studium an der Technischen Hochschule Wien und einer Tätigkeit in der Industrie wurde Vidmar nach Kriegsende im Jahr 1919 zum Professor für Transformatorentechnik an der Universität Ljubljana ernannt. In dieser Funktion, die er bis 1959 innehatte, verfasste er zahlreiche wissenschaftliche Werke in slowenischer und deutscher Sprache. Ein von ihm aufgebautes Institut zur elektrotechnischen Forschung trägt noch heute seinen Namen. Obwohl er das Schachspiel nur als Amateur betrieb, zählte er zeitweise zur erweiterten Weltspitze und belegte beim inoffiziellen Kandidatenturnier für die Schachweltmeisterschaft 1927 in New York den vierten Platz. Im Jahre 1914 beim 19. DSB-Kongress in Mannheim lag er hinter Alexander Aljechin auf dem zweiten Platz, als das internationale Turnier wegen Beginn des Ersten Weltkrieges am 1. August abgebrochen wurde. Zwischen 1917 und 1923 lag er 21 unterschiedliche Monate auf Platz 4 der nachträglich berechneten Weltrangliste, seine höchste historische Elo-Zahl betrug 2731 im April 1919. Vidmar war für seine Fairness bekannt. Im Turnier von London 1922 gab er eine verlorene Stellung auf, obwohl sein Gegner, der Weltmeister José Raúl Capablanca, aufgrund eines Missverständnisses nicht zur Fortsetzung der Hängepartie erschien. Vidmar war auch einer der wenigen Schachspieler, die mit dem als schwierig geltenden Meisterkollegen Aaron Nimzowitsch eine freundschaftliche Beziehung unterhielten. Er siegte in der IFSB-Bundesmeisterschaft 1936/37, die als erste inoffizielle Fernschach-Europameisterschaft gilt. Vidmar nahm mit der jugoslawischen Mannschaft an den Schacholympiaden 1931 und 1935 jeweils am Spitzenbrett teil. Im Jahre 1950 verlieh ihm der Weltschachbund FIDE den offiziell geschaffenen Großmeistertitel für seine früheren Turniererfolge. Vidmars 1961 auf deutsch unter dem Titel Goldene Schachzeiten veröffentlichte Memoiren wurden erst vor wenigen Jahren neu aufgelegt. Sie gelten als klassische Darstellung der glanzvollen Epoche der Schachgeschichte, die Vidmar miterlebte und mitprägte. Erstmals 1969 fand das ihm gewidmete Milan Vidmar Gedenkturnier statt, das 2007, 2009 und 2011 auch als nationale Meisterschaft Sloweniens fungierte. Werke (Auswahl) Das Zweite Internationale Schachturnier in Karlsbad 1911. Potsdam 1911. (Nachdruck: Edition Olms, Zürich 1985, ISBN 3-283-00183-9) Goldene Schachzeiten. Erinnerungen. Walter de Gruyter, Berlin 1960; 4. überarbeitete Auflage: Joachim Beyer Verlag, Eltmann 2015, ISBN 978-3-95920-009-7. Das Ende des Goldzeitalters: Die Menschheit im Umbruch. Vieweg, Braunschweig 1941. Die Transformatoren. 3. Auflage. Birkhäuser, Basel/Stuttgart 1956. (Nachdruck: Springer, 2014, ISBN 978-3-7643-0393-8) Weblinks Kurzbiografie auf der Website des „Elektroinštitut Milan Vidmar“ (englisch) Einzelnachweise Schachspieler Schachspieler (Österreich-Ungarn) Schachspieler (Jugoslawien) Fernschachspieler Elektroingenieur Hochschullehrer (Universität Ljubljana) Absolvent der Technischen Universität Wien Sachbuchautor (Schach) Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste Jugoslawe Geboren 1885 Gestorben 1962 Mann
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Es gibt viele gute Gründe um in der Gemeinschaft Bothfelder Kaufleute (GBK) e.V. mitzuarbeiten. Bothfeld hat alles und noch viel mehr – Unternehmerinnen und Unternehmer, Bürgerinnen und Bürger engagieren sich auf freiwilliger Basis zum Wohle des Stadtbezirks und unseres Stadtteils. Der Verein engagiert sich für eine gute Versorgungs- und Verkehrs-Infrastruktur, eine sozial ausgewogene Stadtteil-Wohnqualität, vielfältige kulturelle Angebote und setzt sich für die Mitglieder-Existenzsicherung ein. In der über 20-jährigen Geschichte der GBK sind durch ehrenamtliches Engagement der Vereinsmitglieder über € 50.000 an Kindergärten, Schulen und Vereine ausschließlich im Stadtteil gespendet worden. Eine Summe, auf die die rund 140 GBK-Mitglieder stolz sind. Satzung der GBK (Stand: Oktober 2012) Hier als PDF downloaden (2 MB) GBK-Beitrittserklärung Hier als PDF downloaden (15 KB) GBK-Beitrittserklärung für Förder-Mitglieder Hier als PDF downloaden (50 KB) Die GBK bietet viele Leistungen und Vorteile ● Fachvorträge, Weiterbildung und Seminare für Unternehmen und Bürger ● Unternehmenspräsentationen bei Veranstaltungen, im Stadtteil-Magazin, Flyer, Messen etc. ● Internet- Stadtteil- und Gewerbeportal www.Bothfeld-und-mehr.de mit Lehrstellen-, Praktikantenbörse und Betriebsbesichtigungen für Gewerbe, Bürger und Schulen ● Informationsveranstaltungen zur Verkehrs- und Versorgungs-Infrastruktur für Gewerbe und Bürger ● Sicherung der Nahversorgung für Alt und Jung ● Förderung der „Tante Emma-Beziehungen“ sowie Stadtteilidentität durch Stadtteilfeste wie Bothfelder Herbstmarkt, Weihnachtsmarkt, Jazz-Frühshoppen etc. ● Unterstützung der Sicherheitsbedürfnisse der Bürger in unserem Stadtteil durch aktive Förderung und Teilnahme an Verkehrsforen, Schulwegsicherungsmaßnahmen, Aufklärung über Polizeiarbeit etc.. ● Beratung bis hin zur rechtlichen Vertretung von Mitgliedern bei Problemen mit gewerblichen und behördlichen Einrichtungen ● Gestaltungshilfe für den richtigen Branchenmix in den Grund- und Nahversorgungszentren des Stadtteils ● Aufbau eines Gewerbe-Leistungsspiegels der Mitglieder für alle Haushalte im Stadtteil ●Unterstützung von Gewerbe- und Bürgerinitiativen ● Unterstützung und Förderung bei Unternehmensgründungen, Neuansiedlung und Neupositionierung von Unternehmen im Stadtteil
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Extrema steht für: Extrema, Plural für Extremwert (Mathematik) Extrema (Minas Gerais), Stadt im Bundesstaat Minas Gerais in Brasilien Extrema (Pando), Ortschaft im Departamento Pando in Bolivien Extrema (Band), eine italienische Groove- und Thrash-Metal-Band
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Ein Magermotor (auch Magermixmotor) ist ein Verbrennungsmotor, dessen Luft/Kraftstoff-Gemisch im mageren Bereich gehalten wird. Mager bedeutet, dass mehr Verbrennungsluft vorhanden ist, als für die stöchiometrische Verbrennung des Kraftstoffes im Zylinder benötigt wird (Lambda >1). Der Luftüberschuss führt dazu, dass die Verbrennungstemperatur sinkt und auf diese Weise der Wirkungsgrad erhöht wird. Abhängig vom Abmagerungsgrad können die Stickoxid-Rohemissionen oberhalb oder unterhalb der Werte eines stöchiometrisch betriebenen Motors liegen. Eine Konvertierung in einem Drei-Wege-Katalysator ist jedoch nicht möglich, was großer Nachteil dieser Technik ist. Beim Magermotor verwendet man teilweise Direkteinspritzung, um den Kraftstoff in Zündkerzennähe in noch zündfähiger Konzentration zu lagern (Schichtladung). Literatur Hans-Hermann Braess, Ulrich Seiffert: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik. 2. Auflage, Friedrich Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 2001, ISBN 3-528-13114-4 Verbrennungsmotor
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Der Atemschutzunfall ist eine spezifische Notfallsituation, bei der ein oder mehrere Träger von Atemschutzgeräten zu Schaden kommen. Atemschutzunfälle bei den Feuerwehren Immer wieder kommen Feuerwehreinsatzkräfte bei Einsätzen zu Schaden. Atemschutzeinsätze sind dabei in besonderem Maße gefährlich, da meist eine nur sehr begrenzte Anzahl von Einsatzkräften schwierige Aufgaben in einer Umgebung durchführen, die nur unter der richtigen Anwendung des Atemschutzes zu keinen gesundheitlichen Schäden führt. Schon der „normale“ Brandeinsatz birgt eine Vielzahl von Gefahren (beispielsweise giftiger und sichtbehindernder Brandrauch, Absturzgefahr oder Flash-Over-Gefahr). Durch Befolgung der strengen Vorschriften für den Atemschutzeinsatz und der grundsätzlichen Benutzung von umluftunabhängigen Atemschutzgeräten wird eine Gefahr für die Atemwege wesentlich minimiert. Der Einsatz an sich birgt allerdings immer eine Gefahr zu verunfallen. Das Beachten der Einsatzgrundsätze minimiert aber auch diese Gefahren. Notruf In Deutschland machen bei einem Atemschutzunfall die in Not geratenen Einsatzkräfte durch mehrmaliges Wiederholen des „Mayday“-Notrufes auf sich aufmerksam. Sobald dieser Notruf gehört wurde, muss sämtlicher Funkverkehr unterbrochen werden. Der Aufbau dieses Notrufes ist seit 2002 auch in der Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 beschrieben und hat seitdem Einzug in die Grund- und Führungsausbildung genommen. Schema des Notrufes: Faktoren für mehr Sicherheit Folgende Maßnahmen sollen dazu beitragen, folgenschwere Unfälle zu vermeiden oder abzumildern: Strikte Einhaltung taktischer Grundsätze und Führungsstrukturen Tragen entsprechender Schutzbekleidung mit ausreichendem Schutz (Jacke und Hose nach EN 469 oder in Deutschland HuPF-Bekleidung nach Herstellungs- und Prüfungsbeschreibung für eine universelle Feuerwehrschutzbekleidung (HuPF)), sowie Flammschutzhaube praxisnahe Aus- und Fortbildung (z. B. unter einsatzähnlichen Bedingungen, Verhalten in Unfallsituation (sog. Atemschutznotfalltraining), Brandsimulation), ständiges sportliches Training bzw. Belastungsübungen regelmäßige ärztliche Kontrollen (in Deutschland nach der G26.III) Durchführung einer Atemschutzüberwachung (auch bei Übungen) Anschaffung und Nutzung von Totmannmeldern Vorhaltung und Training geeigneter Sicherheitstruppkonzepte In vielen Ländern versucht man, die Sicherheit zu erhöhen. Die Wege und Anschauungen sind jedoch oft verschieden. So bestehen in Österreich Atemschutztrupps üblicherweise aus mindestens drei Einsatzkräften, da im Falle eines Unfalles einer Person zwei weitere notwendig sind, die verunfallte Person aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Manche Unfälle haben aber auch gezeigt, dass bei einem Unfall oft der gesamte Trupp betroffen ist (z. B. Rückweg abgeschnitten). Aus diesem Grund wird in Deutschland ein Vorgehen im 3-Mann-Trupp nach den gängigen Ausbildungs- und Dienstvorschriften abgelehnt, zumal es durchaus angezweifelt wird, ob ein 3-Mann-Trupp tatsächlich ein Mehr an Sicherheit darstellt. Literatur Ulrich Cimolino u. a.: Atemschutz, 4. Aufl., Landsberg 2004 (Reihe Einsatzpraxis, hg. v. Ulrich Cimolino) Ulrich Cimolino u. a.: Atemschutz Notfallmanagement, 1. Aufl., Landsberg 2010 (Reihe Einsatzpraxis, hg. v. Ulrich Cimolino) Lothar Kloß: Notfall und Rettung, 1. Aufl., Berlin 2006 Christian Spielvogel, Markus Rüsenberg: Die Roten Hefte - Ausbildung kompakt (Band 210): Notfalltraining für Atemschutzgeräteträger, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, 2009 Weblinks Atemschutzunfälle.eu, Unfalldatenbank für Atemschutzunfälle mit Downloads zur theoretischen und praktischen Ausbildung Einzelnachweise Atemschutz Feuerwehreinsatz Feuerwehrausbildung Unfallart
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Wildlachszentrum | Gerhard K. Kötter Stichwort Archive: Wildlachszentrum Im Wissenshaus Wanderfische (Siegburg) wurde uns die Bilanz des Wildlachszentrums für die Jahre 2013 -2019 vorgestellt.. Mit von Jahr zu Jahr wechselnden Zahlen ist es gelungen, die natürliche Vermehrung der in die Kontroll- und Fangstationen Buisdorf und Troisdof aus dem Atlantik über den Rhein zurückgekehrten atlantischen Lachse zu sichern. Dies geschieht im Wildlachszentrum an der… 11/02/2020 in Allgemein. Wanderfischprogramm NRW – Ehrung der Lachspaten in Buisdorf Seit 20 Jahren bin ich als Vorstand der Fischereigenossenschaft Siegein in das Landesprogramm zur Wiederansiedlung des Lachses im Flussystem der Sieg eingebunden. Vor einer Woche war ich mit dem Vorstandskollegen Walter Bartkowiak eingeladen zum Lachsfest nach Buisdorf an der Sieg (bei Siegburg). Den Schülerinnen/Schülern des Siegener Gymnasiums auf der Morgenröthe und zweier Schulen aus Siegburg… 25/11/2019 in Allgemein. Neues Leben in unserer Weiß – Lachse kommen zurück Seit 2009 gibt es einen festen Plan für die Renaturierung der Oberen Sieg und ihrer Zuflüsse. Am 12. Juni d.J. wurde am RUNDEN TISCH OBERE SIEG unter Federführung der Bezirksregierung Arnsberg über den aktuellen Stand der umgesetzten bzw. geplanten Maßnahmen berichtet und diskutiert. Bis zum Jahr 2021 sollen alle Maßnahmen zu Renaturierung der Fließgewässer in… 13/06/2014 in Allgemein. Wildlachszentrum Rhein-Sieg – feierliche Einweihung Im Rahmen des Wanderfischprogramms NRW hat die Stiftung Wasserlauf nach ca. 12-jähriger Vorbereitung das Wildlachszentrum auf dem Betriebsgelände des Wahnbachtalsperrenverbandes in Siegburg errichtet. Im Hinblick auf eine Reduktion der Betriebskosten und die Betriebssicherheit haben wir dort sehr gute Standortfaktoren. Zu den Projektpartnern gehört neben verschiedenen Behörden und Verbänden auch die Fischereigenossenschaft Siegen . Ein Teil der zückkehrenden atlantischen …
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Schwere Auswärtsaufgabe in Frechen | MTV Köln 1850\nSchwere Auswärtsaufgabe in Frechen\ngeschrieben am 13. April 2018 von MTV Handball\nUnsere Zweite zieht es am Samstag nach Frechen, wo um 19:00 angeworfen wird. Mit dem HSV Frechen sind in dieser Saison ausschließlich positive Erfahrungen zu verzeichnen, konnte man gegen die Mannen von Trainer Rösgen den ersten Saisonsieg einfahren. In früheren Jahren war das nicht immer so. Die Frechener haben sich in den letzten Spielen kontinuierlich von den Abstiegsrängen entfernt und überraschten mit einem überzeugenden Sieg gegen den TK Nippes. Diesen Aufwärtsschwung möchte man am Samstag bremsen um die intern gesetzten Ziele zu festigen und erreichen.\nDazu gilt es konzentriert zu spielen und wilde Aktionen oder Lustwürfe abzustellen. In der Abwehr muss nicht nur auf Zadraschill und Mrugas geachtet werden, sondern auch insbesondere auf die Achse Grings-Schleining, die uns im Hinspiel große Probleme bereitet hat.\nDunker und Lipka haben einen breiten Kader zur Verfügung, lediglich Kreisläufer Becker fällt erneut mit Mittelhandbruch aus. Ob Spieler bei der abstiegsbedrohten Dritten aushelfen, wird sich noch zeigen.\nDie kurze Fahrt nach Frechen findet leider ohne Bus statt, dafür freut sich die Zweite umso mehr über jeden Fan der unser Spiel besucht\n← Der MTV trauert um Nico Kannengießer\nHeimspieltag unserer Damen →
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Bottsand ist ein Naturschutzgebiet an der Kieler Außenförde mit einer Größe von 91 Hektar und besteht seit 1939. Es liegt im Kreis Plön auf dem Gebiet der Gemeinde Wendtorf jeweils rund einen Kilometer vom Ortskern von Wendtorf und Stein entfernt. Es handelt sich um einen durch küstenparallelen Transport von Sand und Kies entstandenen Nehrungshaken mit natürlichem Strand, verschiedenen Dünenstadien, Salzwiesen und Röhricht sowie um das binnenseitige Bodden-Flachwasser, in dem sich ein Windwatt ausgebildet hat. Die maritime Tierwelt besteht unter anderem aus Brandgänsen (Tadorna tadorna), Zwergseeschwalben (Sterna albifrons), Sandregenpfeifern (Charadrius hiaticula) und Mittelsägern (Mergus serrator). Das Naturschutzgebiet wird vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) betreut, der dort auch eine Naturstation mit einer Ausstellung betreibt. Literatur Manfred und Dorothea Diehl: Naturschutzgebiete an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins. In: Berichte des Vereins Natur und Heimat und des Naturhistorischen Museums zu Lübeck, Heft 19/20, Lübeck 1986, . Weblinks Naturschutzverordnung NSG Bottsand bei NABU Einzelnachweise Naturschutzgebiet im Kreis Plön Schutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa Wendtorf
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Billigere Kredite für Kurzarbeiter?\nHanau - Bei manchen werden in Einzelfällen Stunden gekürzt, bei anderen mehrere Tage im Monat, „und viele Kollegen arbeiten seit Januar oder Februar kurz“, weiß Dietrich Termöhlen. Von Christian Spindler\n„Den Enkeln stabile Wälder übergeben“\nHanau - (did) Der künftige Leiter des Forstamts Hanau-Wolfgang heißt Christian Schaefer. Am 1. September tritt er die Nachfolge von Dr. Dieter Müller an, der dem Forstamt 19 Jahre lang vorstand und im Februar 2009 für Hessen-Forst im Auftrag der …\nZum Abschied singt Dornröschen\nHanau - (cs.) Die 25. Saison der Brüder-Grimm-Märchenfestspiele neigt sich dem Ende entgegen. Noch drei Veranstaltungstage, dann ist Schluss. Zehn Wochen dauerte das Märchenfestival im Amphitheater.\nLeben wie Buddha in Asien\nManchmal lässt Michaela Vay ihre Kunden raten, welche Materialien verarbeitet wurden: Wer an den Untersetzern schnuppert, dem steigt ein leichter Zimtduft in die Nase, und der Wäschekorb riecht ein bisschen nach Sandelholz. Von Katrin Diel\nJodeln zum Frankenwein\nHanau - (cs.) Unter den Kronen uralter Bäume feinen Wein und leckeres Essen genießen, nette Gespräche führen und dazu Musik hören: All das bietet das Hanauer Weinfest ab Donnerstag, 6. August, bis einschließlich Sonntag, 9. August, im Hanauer …\n„Nicht mehr zu retten“\nHanau - (did) Die Kronen stark zu stutzen, um die Standsicherheit der Ahornbäume am Heumarkt zu gewährleisten, reicht nun doch nicht aus. Die Bäume müssen gefällt werden.\nGemeinsam der Opfer gedacht\nHanau - (did) Einen Ginkgobaum pflanzten gestern Nachmittag Jugendliche am Rande Ehrenfeldes für die Kriegsopfer auf dem Hanauer Hauptfriedhof.\nFaun und Nymphe: „Es geht um Sex“\nHanau - Er gilt als wolllüstiger Gott. Einer, der für Fruchtbarkeit und Exstase steht, der in der griechischen Mythologie auch als Pan bekannt ist und sich gerne mit verführerischen Nymphen umgab. „Es geht um Sex“, sagt denn auch lachend Richard …\nAQA betreut wieder mehr Arbeitslose\nMain-Kinzig-Kreis - (did) Die Zahl der von der Gemeinnützigen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) betreuten Langzeitarbeitslosen ist im Juli um 34 auf 7622 gestiegen.\nSchnurstraxx: Hanau hat „more“ zu bieten\nHanau - (did) Hanau hat immer noch etwas „more“ zu bieten. Davon ist die alternative Kulturinitiative Schnurstraxx e. V. (ehemalig Matraxx) überzeugt. Den Beweis dafür will man am letzten August-Wochenende mit einem Event in Zusammenarbeit mit Sigi …\n„Eltern zahlen die Zeche nicht“\nHanau - (did) Eines stellt Sozialdezernent Axel Weiss-Thiel unmissverständlich fest: „Die nach dem neuen Tarifabschluss im Sozial- und Erziehungsdienst in der Presse gestellte Frage „Müssen die Eltern nun die Zeche zahlen?“ ist für Hanau einfach zu …\nKlein-Auheim - Endlich ist er da! Nachwuchs im Wisentgehege des Klein-Auheimer Wildparks „Alte Fasanerie“. „Fasel“ heißt das Wisentkalb, das bereits am Mittwoch vergangener Woche geboren wurde und Jubel beim Wildpark-Team auslöste. Von Holger …\nVollsperrung im Bereich der Maintaler Straße\nHanau - (ca) Kommende Woche sorgen Baustellen auf der Landesstraße 3008 im Bereich Hohe Tanne und auf der Landesstraße 3268 bei Wilhelmsbad für erhöhte Staugefahr. Die Arbeiten werden vom kommendem Montag, 3. August, bis voraussichtlich Freitag 14. …\nKajal in Zeiten der Krebskrankheit\nHanau - Gesichtswasser, Feuchtigkeitscreme, eine 15-Minuten-Maske. Dazu Lippenstift, Lipliner und Lidschatten. Ungläubig untersucht Violetta Schuba ihre Schminktasche. „ Das ist ja Wahnsinn. Da sind Kosmetika für bestimmt 300 Euro drin. “ Staunend …\nKongress über Äppelwoi\nHanau - (did) Im Hanauer Stadtteil Steinheim findet nicht nur alljährlich das Bundesäppelwoifest am letzten August-Wochenende statt, in diesem Jahr ist Hanau auch Gastgeberin des 3. Deutschen Apfelweinkongresses.\nFeuerteufel an Lagerhalle?\nHanau - (cs.) Einem aufmerksamen Passanten, der nachts unterwegs war, ist es zu verdanken, dass ein Feuer in einem Lagerhaus an der Hafenstraße nicht noch größeren Schaden anrichtete. Nach Angaben der Polizei sind 50 000 Euro Sachschaden an der …\nHanauer FDP steht hinter zweiter IGS\nHanau - (did) Die Hanauer FDP hat sich zu einer zweiten Integrierten Gesamtschule in Hanau bekannt. „Eine Integrierte Gesamtschule im Stadtteil Lamboy-Tümpelgarten wird den Schulstandort insgesamt bereichern.“\nErster Silberstreif bei der Weco?\nHanau - (did) „Im Moment ist die Lage noch schwer abzuschätzen“, sagt Insolvenzverwalterin Silvia Lackenbauer, die sich seit Anfang Juli darum bemüht, den Geschäftsbetrieb des Hanauer Traditionsunternehmens Weco aufrechtzuerhalten und für den …\nGänsehaut bei „Ode an die Freude“\nHanau - (sf) Mit einer Matinee im Kurpark Wilhelmsbad endete am Sonntag der „23. Hanauer Kultursommer“. Einen stimmungsvolleren Abschluss hätte man wohl kaum planen können: Zum Ende des international ausgerichteten Kultursommer-Programms intonierten …\nBäume am Heumarkt gestutzt\nHanau - (did) Die Kronen der Ahornbäume am Heumarkt sind stark zurück geschnitten worden. Es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme, wie Stadtrat Axel Weiss-Thiel erklärt, „denn wegen mangelnder Standsicherheit stellten die Bäume eine Unfallgefahr …\n„Idee weiter leben lassen“\nHanau - (grü) Hanau und seine englische Partnerstadt Dartford feiern dieser Tage Jubiläum. Mit einem festlichen Empfang im Weißen Saal von Schloss Philippsruhe wurde die Verschwisterung vor 40 Jahren begangen.\nFenster werden schon knapp\nHanau - „Das wird die Hanauer Schullandschaft ändern“, sagt Stadtrat Dr. Ralf Piesold mit Blick auf die staatlichen Konjunkturprogramme. Sie bescheren auch Hanau an öffentlichen Gebäuden, insbesondere Schulen, einen Bau-Boom ungekannten Ausmaßes. …\nGänsehaut nach dem Regen\nHanau - „Wir haben unseren Pavillon schon heute morgen um halb elf aufgebaut,“ sagt die Frau am langen Tisch unter dem schützenden Dach. „Aber so lange sind wir noch nicht hier,“ schiebt sie nach. Erst gegen 17 Uhr seien sie wiedergekommen. Von …\nHanau - (grü) Mit stehenden Ovationen feierten die Zuschauer das russische Orchester „Saiten Russlands“ anlässlich eines Konzerts in der Alten Pfarrkirche St. Johann Baptist in Steinheim.
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Die DDR-Oberliga 1981/82 war die 33. Auflage der höchsten Spielklasse der DDR. Sie begann am 22. August 1981 und endete am 30. Mai 1982. Der Berliner FC Dynamo deklassierte die Konkurrenz und feierte seine vierte Meisterschaft in Folge. Saisonverlauf Bis in den Spätherbst konnten FC Carl Zeiss Jena, 1. FC Lokomotive Leipzig und 1. FC Magdeburg dem Titelverteidiger Berliner FC Dynamo Paroli bieten. Magdeburg war am 10. Spieltag noch Tabellenführer, konnte aber in der Rückrunde nicht mehr mithalten und verpasste mit dem sechsten Rang einen UEFA-Cup-Platz. Der BFC kam nach der Winterpause richtig in Fahrt und schüttelte auch die anderen Verfolger Carl Zeiss Jena und Lok Leipzig, die bis dahin drei Punkte Rückstand hatten, ab. Drei Spieltage vor Schluss war der vierte Meistertitel in Folge perfekt. Jena qualifizierte sich dank des Pokalsiegs von SG Dynamo Dresden noch für den UEFA-Cup. Am Tabellenende zeichnete sich für die beiden Aufsteiger BSG Energie Cottbus und BSG Chemie Buna Schkopau schon früh der Abstiegskampf ab. Beide Klubs mussten am Saisonende die Liga wieder verlassen. Abschlusstabelle Kreuztabelle Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe. Statistik Die Meistermannschaft Tore Zuschauer In 182 Spielen kamen 2 084 000 Zuschauer ( 11 450 pro Spiel) in die Stadien. Größte Zuschauerkulisse: 38 000 SG Dynamo Dresden – Berliner FC Dynamo (22. Sp.) Niedrigste Zuschauerkulisse: 2 500 FC Vorwärts Frankfurt – BSG Energie Cottbus (13. Sp.) Verschiedenes 313 Spieler kamen zum Einsatz, davon waren 35 in allen Punktspielen dabei. 600 Tore ( 3,29 pro Spiel) wurden erzielt, wobei sich 160 Spieler als Torschützen auszeichnen konnten. 76 Strafstöße wurden verhängt, wovon 61 verwandelt wurden. Rüdiger Schnuphase aus Jena traf neunmal, Artur Ullrich vom Berliner FC Dynamo traf siebenmal und Axel Schulz aus Rostock traf fünfmal ins Schwarze. Torhüter Andreas Wendt aus Cottbus parierte drei Stück. achtmal trafen die Spieler ins eigene Netz. Drei Tore (kein Hattrick) pro Spiel: Schnuphase (FC Carl Zeiss Jena) gegen Zwickau (1. Sp.), Netz (Berliner FC Dynamo) gegen Aue (7. Sp.), Heun (FC Rot-Weiß Erfurt) gegen Aue (13. Sp.), Schulz (F.C. Hansa Rostock) gegen Zwickau (23. Sp.) Es gab 101 Heimsiege, 41 Unentschieden und 40 Auswärtssiege. Höchster Sieg: SG Dynamo Dresden – BSG Chemie Buna Schkopau 10:1 (3. Sp.)Torreichstes Spiel: SG Dynamo Dresden – BSG Chemie Buna Schkopau 10:1 (3. Sp.) 12 Feldverweise und 386 Verwarnungen verhängten die Unparteiischen, wobei 60 Spieler nach der dritten bzw. sechsten gelben Karte pausieren mussten. Fußballer des Jahres 1981/82 Siehe auch FDGB-Pokal 1981/82 DDR-Fußball-Liga 1981/82 Weblinks https://www.rsssf.org/tablesd/ddr82.html Quellen Andreas Baingo, Michael Horn: Die Geschichte der DDR-Oberliga. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2003, ISBN 3-89533-428-6. Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3. FUWO: Jahrgänge 1981–1982, Sportverlag Berlin, 1981/82 Fußballsaison 1981/82
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Als Extremismus bezeichnen Behörden in Deutschland seit etwa 1973 politische Einstellungen und Bestrebungen, die sie den äußersten Rändern des politischen Spektrums jenseits der freiheitlich demokratischen Grundordnung zuordnen. Der Begriff ersetzte im offiziellen Sprachgebrauch den bis dahin gebräuchlichen Radikalismus, der nunmehr für politische Einstellungen am Rande – aber noch innerhalb – des demokratischen Spektrums verwendet wird. Der Begriff, auch in Form der Extremismustheorie, ist in der Politikwissenschaft umstritten. Definition Die Attribute „extrem“ und „extremistisch“ sind vom lateinischen Wort extremus abgeleitet, dem Superlativ von „außen“ (exterus). Für die deutschen Verfassungsschutzbehörden hat der Begriff eine normative und abwertende Funktion. Er ist nicht legal definiert. Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz definierte im Jahr 2000 Extremismus in Form einer definitio ex negativo als „fundamentale Ablehnung des demokratischen Verfassungsstaats“. Darunter fielen alle Bestrebungen, die sich gegen den Kern des Grundgesetzes oder der FDGO insgesamt richten. Diese Begriffe – „demokratischer Verfassungsstaat“, „Kern des Grundgesetzes“ und „Freiheitlich-Demokratische Grundordnung (FDGO)“ – führen hier gleichbedeutend auf die Definition im SRP-Verbotsurteil vom 23. Oktober 1952 (1 BvB 1/51) – dem ersten Partei-Verbot in der Bundesrepublik Deutschland – hin: 2. Freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Art. 21 II GG ist eine Ordnung, die unter Ausschluß jeglicher Gewalt und Willkürherrschaft eine rechtsstaatliche Herrschaftsordnung auf der Grundlage der Selbstbestimmung des Volkes nach dem Willen der jeweiligen Mehrheit und der Freiheit und Gleichheit darstellt. Zu den grundlegenden Prinzipien dieser Ordnung sind mindestens zu rechnen: die Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten, vor allem vor dem Recht der Persönlichkeit auf Leben und freie Entfaltung, die Volkssouveränität, die Gewaltenteilung, die Verantwortlichkeit der Regierung, die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, die Unabhängigkeit der Gerichte, das Mehrparteienprinzip und die Chancengleichheit für alle politischen Parteien mit dem Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition. Uwe Backes definiert Extremismus als „politische Diskurse, Programme und Ideologien, die sich implizit oder explizit gegen grundlegende Werte und Verfahrensregeln demokratischer Verfassungsstaaten richten“. Definition und Anwendung des in der Politikwissenschaft etablierten Begriffs sind umstritten. Besonders diskutiert wird, inwieweit er als Oberbegriff für Linksextremismus und Rechtsextremismus geeignet ist. Begriffsherkunft und Abgrenzung Ideengeschichtlich aus dem Umfeld der Totalitarismustheorien stammend leitet sich der Extremismusbegriff aus dem KPD-Verbot von 1956 ab. In dieser Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) kam es zu einer richtungsweisenden Auslegung der Prinzipien der „streitbaren Demokratie“ des Grundgesetzes und des darin mehrfach erwähnten Begriffs der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Diese gelte es zu schützen: Zuvor war in dem Zusammenhang von Rechts- bzw. Linksradikalismus gesprochen worden. Die Forschung geht von einer Übergangsphase vom Radikalismus- zum Extremismusbegriff zwischen 1967 und Mitte der 1970er-Jahre, als politische Reaktion auf die Neue Linke, aus. Abgeleitet vom Anforderungsprofil des genannten Urteils des BVerfG wird „Extremismus“ seither als Arbeitsbegriff für die Verwaltungspraxis verwendet. Er erschien in dieser Form erstmals im Verfassungsschutzbericht von 1973. Bis 1975 kam es zu einer vollständigen Begriffsumstellung beim Inlandsgeheimdienst. Auch in anderen Behörden diente die Umstellung im Sprachgebrauch dazu, mögliche verfassungsfeindliche Bestrebungen besser erfassen zu können. Heute verwenden ihn die meisten der im Parlament vertretenen politischen Parteien ebenso wie die staatlichen Institutionen der Bundesrepublik. In Gesetzestexten wird auf ihn ebenfalls Bezug genommen. Der frühere Innenminister Werner Maihofer begründete die begriffliche Abgrenzung zum „Radikalismus“ mit dem Hinweis, dass politische Bestrebungen nicht allein deshalb verfassungswidrig seien, weil sie radikale Fragen stellen. Zwar werden die Begriffe auch in der wissenschaftlichen Literatur weiterhin nicht präzise abgegrenzt und oft synonym verwendet. In der behördlichen Terminologie macht es jedoch einen erheblichen Unterschied, ob eine Gesinnung oder Organisation als „radikal“ oder „extremistisch“ eingestuft wird, da davon abhängt, ob sie als noch verfassungsgemäß (radikal) oder verfassungswidrig (extremistisch) eingeschätzt wird. Da dieser so genannte „normative Extremismusbegriff“ eine Abweichung von der gesellschaftlichen Norm beinhaltet und diese Abweichung zugleich negativ bewertet, nennen sich so bezeichnete Gruppen in der Regel nicht selbst „extremistisch“. Vielmehr betrachten sie dieses Attribut als herabsetzende Zuschreibung und Ausgrenzung ihrer politischen Positionen aus dem demokratischen Meinungsspektrum und dem gesellschaftlichen Diskurs. Extremistisches Denken Die Mehrzahl der Forschungsarbeiten zum politischen Extremismus befassen sich mit der Frage, ob eine politische Gruppierung extremistisch ist oder nicht. Dabei kommt die normative, bewertende Perspektive zum Einsatz. In dieser wird Extremismus negativ als Antithese zum demokratischen Verfassungsstaat konzipiert. Folgende Kriterien sind dabei relevant: „das Ethos menschlicher Fundamentalgleichheit, Menschen- und Bürgerrechte, der Konstitutionalismus mit dem Prinzip der Gewaltenteilung und dem Schutz der persönlichen Freiheitssphäre des Einzelnen, rechtsstaatliche Vorgaben, das Mehrheitsprinzip verbunden mit einem Minderheitenschutz, ein Verständnis von Demokratie im Sinne der Konkurrenztheorie, ein politischer und gesellschaftlicher Pluralismus sowie das Repräsentativprinzip“ Eine zweite Perspektive definiert politischen Extremismus positiv. Dabei geht es um die Frage, was extremistisches Denken im Kern auszeichnet. In seiner positiven Begriffsdefinition ist der Absolutheitsanspruch das entscheidende Kriterium, um extremistisches Denken zu identifizieren. Nach Uwe Backes besteht dieser aus bestimmten „Kernaussagen über die Welt“, von denen Extremisten behaupten, sie gründeten auf „objektiven“ Erkenntnissen und seien absolut wahr. Uwe Backes setzt dem „totalitären Denken“ das Konzept der Mehrdeutigkeit entgegen: Danach resultiert extremistisches Denken aus der fehlenden Bereitschaft, Mehrdeutigkeit in der Bewertung politischer Phänomene zuzulassen. Tom Mannewitz und Fabian Fischer kontrastieren in ähnlicher Weise das psychologische Konzept der Ambiguitätstoleranz, also das ertragen können von Mehrdeutigkeit, vom kohärenzdominierten Denken extremistischer Akteure. Ein „kohärentes Denksystem“ diene der Meidung von „Mehrdeutigkeit und Widersprüchlichkeit“ und damit der Auflösung kognitiver Dissonanzen. Nach Fischer ist die demokratische Antwort auf ein extremistisches Feindbild nicht „eine ‚richtige‘ Wirklichkeit, sondern der Pluralismus der Sichtweisen und Deutungen auf die komplexe soziale Welt“. Der radikale Wahrheitsanspruch extremistischer Akteure ergibt sich nach Fischer aus den Mehrwerten, die Ideologien den Menschen bieten. Dazu zählen Identitätsstiftung, Gruppenkohäsion und die Externalisierung von Problemen in Form von einfachen monokausalen Erklärungsmustern. Negativ wahrgenommene Phänomene entspringen im extremistischen Weltbild meistens nur einer Ursache, seien es „die Juden“, „Amerika“ oder „das Kapital“. Dies funktioniere, weil Menschen für einfache Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge empfänglich seien. Nach Fischer finden sich in den Abwehrideologien extremistischer Ideologien wiederkehrende, antiliberale Motive. So sei immer wieder die Rede von „Identitätszersetzung und Kulturverfall“, der Gefahr einer „Zerstörung der Gemeinschaft“ und „Motive von dunklen Mächten“. Aus diesen immer wieder auftretenden Motiven ließen sich die Treiber extremistischen Denkens ableiten. Dazu zählten insbesondere Ängste und Schutzbedürfnisse in einer sich wandelnden und komplexer werdenden Welt. Hauptarten Eine sowohl bei Behörden als auch in den Sozialwissenschaften gängige Unterteilung unterscheidet folgende Hauptarten des Extremismus: der Linksextremismus: Dieser galt durch den Terror der Roten Armee Fraktion in den 1970er Jahren in der Bundesrepublik als Hauptgefahr für den Verfassungsstaat. Die Behörden fassen darunter sehr verschiedene politische Richtungen, die den Kapitalismus überwinden wollen: einerseits Autonome und Anarchisten, andererseits K-Gruppen und Parteien, die Formen des Kommunismus anstreben. Dabei bezieht sich die Einordnung als Linksextremismus oft eher auf programmatische Ziele als auf tatsächliche Politik. der Rechtsextremismus: Dieser galt in den 1990er Jahren als Hauptgefahr und ist Quelle hoher Gewaltbereitschaft. Auch hier werden verschiedene Gruppen und Parteien in ein gemeinsames Spektrum „rechts von“ den demokratischen konservativen Parteien eingeordnet. Als Hauptdifferenz zum Linksextremismus wird genannt, dass der Rechtsextremismus das „Ethos fundamentaler Menschengleichheit“ ablehne. Solche Strömungen werden seit dem Mordanschlag von Solingen, dem Mordanschlag von Mölln, den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen und den Ausschreitungen von Hoyerswerda in der Regel als gewaltbereiter und aggressiver eingeschätzt als der Linksextremismus. Seit dem vom ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder ausgerufenen „Aufstand der Anständigen“ und dem Scheitern des NPD-Verbotsverfahrens hat die Aufmerksamkeit in den Medien wie auch bei Behörden hier jedoch wieder nachgelassen. Das Thema Rechtsextremismus bekam dann seit November 2011 wieder größere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, nachdem die Verantwortung der rechtsextremistischen terroristischen Vereinigung Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) für eine Mordserie an Ausländern (2000 bis 2006), den Nagelbombenanschlag in Köln (2004) und den Polizistenmord von Heilbronn (2007) publik geworden war. In Folge des Anschlags in Hanau 2020 erklärte Innenminister Horst Seehofer (CSU), Rechtsextremismus „ist derzeit die höchste Sicherheitsbedrohung für die Bundesrepublik“. der islamistische Extremismus, dessen Vertreter in verschiedenen Spielarten einen Fundamentalismus vertreten, dessen Interpretation des Islam den Freiheits- und Emanzipationsversprechen der Aufklärung diametral entgegensteht und immer auch gegen Juden gerichtet ist. Er findet sich etwa bei den Muslimbrüdern, bei Al-Qaida und dem IS. Spätestens seit, in dem Fall Al-Qaida, mit den Terroranschlägen des 11. September 2001 Terroranschläge verstärkt auch in westlichen Staaten verübt werden, stellt er auch hier eine Gefahr für die innere und äußere Sicherheit dar. Unter den hiesigen Akteuren rücken neben Personen aus dem Nahen Osten und Zentralasien auch solche aus der zweiten oder dritten Einwandergeneration oder zum Islam Konvertierte, die aufgrund „religiöser, gesellschaftlicher, kultureller oder psychologischer Faktoren“ das westliche Wertesystem ablehnen, in den Fokus von Wissenschaft und Verfassungsschutz. Diese agierten in Gruppierungen mit Kontakten zu islamistischen Strukturen im Ausland, sowie in Kleinstgruppen oder aber auch als Einzelpersonen und seien ideologisch oft in der Nähe zu Al-Qaida sowie seit Mitte der 2010er-Jahre des IS angesiedelt. Der von den Verfassungsschutzbehörden so genannte „Ausländerextremismus“, der ausländische extremistische Aktivitäten im Inland erfasst, wird nicht als eigener Typus des Extremismus verstanden. In der Soziologie wurde bereits Ende der 1950er Jahre der nicht unumstrittene Begriff eines Extremismus der Mitte eingeführt. Demzufolge neigen nicht nur die rechten und linken „Ränder“ eines Parteiensystems zur Diktatur, sondern auch die Parteien der Mitte. Seit Anfang der 1990er Jahre wird der Begriff verstärkt dazu benutzt, um auf intolerante Tendenzen innerhalb der politischen Mitte aufmerksam zu machen, die einen „Resonanzboden“ für die Ausbreitung extremistischer Weltanschauungen bilden könnten. Kritik des Begriffes Vor dem Hintergrund von Herkunft und Gebrauch der Begriffe „Radikalismus“ und „Extremismus“ ist auch in der Extremismusforschung selbst umstritten, ob und inwieweit die Abgrenzung gegenüber „radikalen“ oder „extremistischen“ Tendenzen der Verteidigung demokratischer Positionen dienen kann. Kritiker heben hervor: Da die „Definitionsmacht“ hier bei den politischen Institutionen des Staates liege, bestehe die Gefahr, dass andere Demokratievorstellungen ausgeblendet und Minderheitspositionen tendenziell mit illegitimen politischen Zielsetzungen gleichgesetzt werden. Die Verwendung solcher Begriffe dient dazu, dem Staat gegenüber ablehnend eingestellte Gruppen oder Einzelpersonen, die durchaus unterschiedliche Ziele und Inhalte vertreten können, anhand bestimmter idealtypischer Merkmale zusammenzufassen und in eine „Schublade“ einzuordnen. So ließen sich nach herrschender Meinung Merkmale bestimmen, die allen Extremismen gemeinsam sind (Alleinvertretungsanspruch, Ablehnung pluralistisch-demokratischer Systeme, Dogmatismus, Freund-Feind-Denken und ein Fanatismus, dem jedes zum Ziel führende Mittel legitim erscheint). Damit werden nach Ansicht von Kritikern aber die inhaltlichen Divergenzen zwischen den verschiedenen „Extremisten“ ausgeblendet oder jedenfalls nicht genügend berücksichtigt. Anhänger des klassischen Extremismusbegriffs wenden demgegenüber ein, die unterschiedlichen (und möglicherweise auch moralisch unterschiedlich zu bewertenden) Zielsetzungen verschiedener extremistischer Gruppen seien jedenfalls dann verhältnismäßig unbeachtlich, wenn das explizit oder implizit favorisierte Endziel trotz der im Einzelnen abweichenden politischen Inhalte und Ideale ein diktatorisches, die persönliche Freiheit aufhebendes Regime sei oder die Bedrohung durch ein derartiges Szenario zumindest in Kauf genommen wird. „Mit der gemeinsamen Bezeichnung ‚Extremismus‘ ist nicht mehr oder weniger gemeint, als dass die Bewegung auf die Errichtung oder Bewahrung einer Diktatur zielt.“ Daher bestreiten Vertreter des klassischen Konzeptes die grundsätzliche Untauglichkeit der etablierten Begrifflichkeiten. Auch innerhalb des etablierten Extremismuskonzeptes werde zwischen den Ideologien von Rechtsextremismus und Linksextremismus deutlich unterschieden. Dass diese Unterscheidung dennoch von der Warte eines eigenen Wertegerüstes ausgehe, das im demokratischen Verfassungsstaat wurzele, werde nicht geleugnet: „Der Extremismusansatz ist nämlich nicht staats- oder systemtreu, wie ihm ab und an vorgeworfen wird, sondern demokratietreu.“ Die Auseinandersetzung um die Berechtigung des normativen Extremismusbegriffes macht deutlich, dass die Verwendung des Oberbegriffs „Extremismus“ bei staatlichen Behörden und Gerichten im Rahmen des Verfassungsschutzes wesentlich unproblematischer gesehen und gehandhabt wird als in Forschung und Wissenschaft. Gero Neugebauer vertritt in diesem Zusammenhang den Standpunkt, von einer eigenständigen empirischen Extremismusforschung im eigentlichen Sinn könne bislang kaum die Rede sein. Die einschlägige Literatur fasse vor allem Ergebnisse anderer Forschungsbereiche zusammen und ordne sie unter den Extremismusbegriff, aufgeteilt nach Links- und Rechtsextremismus, ein. Obschon es in Bezug auf den Rechtsextremismus zwar durchaus beachtliche Forschungsleistungen gebe, treffe das für den Bereich des Linksextremismus aber nicht zu. Erschwerend komme hinzu, dass die Zuordnung zu einem politischen Spektrum zeitlichen Veränderungen unterworfen sein kann. Das normative Extremismuskonzept werde wegen seiner „Eindimensionalität“ und „Fixierung auf den demokratischen Rechtsstaat“ der komplexen gesellschaftlich-politischen Wirklichkeit kaum gerecht. Eindimensional sei der Begriff wegen der Vorstellung von einer „Achse“, auf der sich das politische Spektrum von links über die Mitte bis nach rechts gruppiere. Aus diesem Konstrukt ergäben sich vielfältige Zuordnungs- und Abgrenzungsprobleme und damit erhebliche Interpretationsspielräume. Der Extremismus markiere jeweils den äußersten Rand des Spektrums, dessen Mitte eine politische Wertung sei. Aus dieser normativen Sicht leite sich ein Extremismusbegriff her, der alle Einstellungen, Verhaltensweisen, Institutionen und Ideen einschließt, die sich in irgendeiner Weise gegen den demokratischen Verfassungsstaat richten. Das mache die normative Begriffskonzeption aber noch nicht zur Grundlage für belastungsfähige empirische Forschung, die die Heterogenität politischer Einstellungen zufriedenstellend berücksichtigen könne. Auch die Befürworter der herrschenden normativen Definition betonen, dass zwar Gemeinsamkeit in der Ablehnung des „demokratischen Verfassungsstaates“, zugleich aber auch fundamentale Unterschiede zwischen extremistischen Gruppen bestehen. So betonen etwa Uwe Backes und Eckhard Jesse: Ähnlich führt Steffen Kailitz aus: Für Neugebauer hat der normative Extremismusbegriff deswegen insgesamt Stärken und Schwächen: Er eigne sich vor allem dazu, „Gegner der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu identifizieren und ihr Verhalten gegebenenfalls zu sanktionieren“. Für die darüber hinausgehenden Forschungsinteressen der Sozialwissenschaften lehnt Neugebauer die Verwendung des „eindimensionalen“ Achsenmodells hingegen als „unterkomplex“ (will sagen: der Komplexität der beschriebenen Verhältnisse nicht angemessen) ab. Der Linksextremismus sei politisch und ideologisch wesentlich inhomogener als der Rechtsextremismus. Daher habe sich zwar eine sozialwissenschaftliche Rechtsextremismusforschung, aber keine Linksextremismusforschung etabliert und der Extremismusansatz habe sich in der sozialwissenschaftlichen Forschung nicht durchsetzen können. Im Kontext behördlicher Exekutivmaßnahmen und des Schutzes der FDGO behält der Begriff jedoch auch für Neugebauer seine Berechtigung. Claus Leggewie wirft der Verwendung des Begriffs durch die Ämter des Verfassungsschutzes mangelnde Präzision ebenso wie eine weit in das Vorfeld politischer Kommunikation hinein verlagerte Aktivität der Behörden vor. Abzustellen sei deswegen nicht schon auf eine Vorfeldaufklärung potentieller und vermuteter Extremisten im Rahmen eines „westdeutschen Sonderweges, wie er in keiner anderen westlichen Demokratie“ existiere, sondern erst auf Feststellung gewaltsamen Verhaltens oder politischer Straftaten. Literatur Begriffsentstehung Carl Joachim Friedrich: Totalitarismustheorie. In: Alfred Söllner u. a. (Hrsg.): Totalitarismus. Eine Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts. Akademischer Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-05-003122-0. Uwe Backes: Politische Extreme. Eine Begriffsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (= Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung. Bd. 31). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 3-525-36908-5. Forschung Claudia Fröhlich, Horst-Alfred Heinrich, Harald Schmid (Hrsg.): Jahrbuch für Politik und Geschichte, Bd. 2: Extremismus und Geschichtspolitik. Stuttgart 2011. Astrid Bötticher, Miroslav Mareš: Extremismus. Theorien – Konzepte – Formen. Oldenbourg Verlag, München 2012, ISBN 978-3-486-59793-6. Kai Arzheimer: Die Wahl extremistischer Parteien. In: Jürgen W. Falter, Harald Schoen (Hrsg.): Handbuch Wahlforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-531-13220-2, S. 389–421. Uwe Backes, Eckhard Jesse: Vergleichende Extremismusforschung. Nomos, Baden-Baden 2005, ISBN 3-8329-0997-4. Jürgen P. Lang: Was ist Extremismusforschung? – Theoretische Grundlagen und Bestandsaufnahme. In: Uwe Backes, Eckhard Jesse (Hrsg.): Gefährdungen der Freiheit. Extremistische Ideologien im Vergleich. Göttingen 2006, ISBN 3-525-36905-0, S. 41–85. Anton Pelinka: Die unheilige Allianz. Die rechten und die linken Extremisten gegen Europa. Böhlau, Wien u. a. 2015, ISBN 978-3-205-79574-2. Eckhard Jesse, Tom Mannewitz (Hrsg.): Extremismusforschung. Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Nomos, Baden-Baden 2018, ISBN 978-3-8487-1807-8 Fabian Fischer: Die konstruierte Gefahr. Feindbilder im politischen Extremismus. Baden-Baden 2018, ISBN 978-3-8487-5149-5. Alexander Akel: Strukturmerkmale extremistischer und populistischer Ideologien. Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Nomos, Baden-Baden 2021, ISBN 978-3-8487-8012-9. Deutschland Uwe Backes, Eckhard Jesse: Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland. 4. Auflage. Bonn 1996. Kai Arzheimer: Wahlen und Rechtsextremismus. In: Bundesministerium des Innern (Hrsg.): Extremismus in Deutschland. Erscheinungsformen und aktuelle Bestandsaufnahme. Berlin 2004, S. 56–81. Steffen Kailitz: Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland: Eine Einführung. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004, ISBN 3-531-14193-7. Kritik Wolfgang Wippermann: Totalitarismustheorien. Die Entwicklung der Diskussion von den Anfängen bis heute. Primus Verlag, Darmstadt 1997. Wolfgang Wippermann: Über »Extremismus«, »Faschismus«, »Totalitarismus« und »Neofaschismus«. In: Siegfried Jäger, Alfred Schobert (Hrsg.): Weiter auf unsicherem Grund. Faschismus – Rechtsextremismus – Rassismus: Kontinuitäten und Brüche. Duisburger Institut für Sprach- und Sozialwissenschaften, Duisburg 2000, ISBN 3-927388-75-0. Christoph Kopke & Lars Rensmann: Die Extremismus-Formel Zur politischen Karriere einer wissenschaftlichen Ideologie, Blätter für deutsche und internationale Politik Dezember 2000 G. Schultz: Extremismusbekämpfungsprogramme - Kritik am neuen Kurs der Bundesregierung, Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung 18. November 2009 Christoph Butterwegge: Die Entsorgung des Rechtsextremismus. In: »Blätter«. Nr. 1, 2010, S. 12–15. Herausgeber: Kulturbüro Sachsen e.V., Weiterdenken - Heinrich Böll Stiftung Sachsen, das Forum für Kritische Rechtsextremismusforschung, Leipzig, Studierendenrat der TU Dresden, Referat für Politische Bildung: Gibt es Extremismus? Extremismusansatz und Extremismusbegriff in der Auseinandersetzung mit Neonazismus und (anti)demokratischen Einstellungen, März 2010 Markus Mohr, Hartmut Rübner (Hrsg.): Gegnerbestimmung. Sozialwissenschaft im Dienst der „inneren Sicherheit“. Unrast Verlag, Münster 2010. Wolfgang Wippermann: Politologentrug – Ideologiekritik der Extremismuslegende. In: Standpunkte. 10/2010. (PDF-Datei; 462 kB) Friedrich Burschel: Auf ein Wort: Extremismus, Rosa-Luxemburg-Stiftung Forum für kritische Rechtsextremismusforschung (Hrsg.): Ordnung.Macht.Extremismus. Effekte und Alternativen des Extremismus-Modells. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011. Arbeitskreis Extremismusbegriff: Schulverweis für Andi ! - Warum der Verfassungsschutz mit seiner Bildungsarbeit gegen »Extremismus« scheitert, Unrast-Verlag September 2012, ISBN 978-3-89771-528-8 Friedrich Burschel & Uwe Schubert (Hrsg.): «Der Sommer ist vorbei…» Vom «Aufstand der Anständigen» zur «Extremismus-Klausel»: Beiträge zu 13 Jahren «Bundesprogramme gegen Rechts»., 152 Seiten edition assemblage ISBN 978-3-942885-61-4 Johannes Kiess: Rechtsextrem – extremistisch – demokratisch? Der prekäre Begriff »Rechtsextremismus« in der Einstellungsforschung Jan Ackermann, Katharina Behne, Felix Buchta, Marc Drobot, Philipp Knopp: Metamorphosen des Extremismusbegriffes. Diskursanalytische Untersuchungen zur Dynamik einer funktionalen Unzulänglichkeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2015. Francesca Barp & Hannah Eitel: Pegida als Spiegel und Projektionsfläche, Weil die Mitte in der Mitte liegt, Warum Pegida mit dem Extremismus-Paradigma nicht zu erklären ist und es zur Verharmlosung der Bewegung beiträgt Jürgen W. Falter: Zum Begriff des „Politischen Extremismus“ – Kritik und Kritik der Kritik Eva Berendsen, Katharina Rhein, Tom Uhlig (Hrsg.): Extrem unbrauchbar. Über Gleichsetzungen von links und rechts. Verbrecher Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-95732-408-5. Maximilian Fuhrmann: Antiextremismus und wehrhafte Demokratie. Kritik am politischen Selbstverständnis der Bundesrepublik Deutschland. Nomos, Baden-Baden 2019, ISBN 978-3-8487-5744-2. Sarah Schulz: Die freiheitliche demokratische Grundordnung. Ergebnis und Folgen eines historisch-politischen Prozesses. Weilerswist 2019, ISBN 3-95832-165-8, S. 273–295. Kira Ayyadi: Die Extremismustheorie „Extrem unbrauchbar“ – Hufeisen im Kopf und die Gleichsetzung von rechts und links, Belltower.News 15. Januar 2020 Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: Ist der Begriff des Extremismus sinnvoll und hilfreich? Kritische Überlegungen zum Extremismusbegriff Bundeszentrale für politische Bildung: Rechtsextremismus Debatte: Extremismustheorie Kritik der Kritik Weblinks Eckhard Jesse: Extremismus. In: Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik. Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenzausgabe, 2003). Christoph Weckenbrock: Politikwissenschaftliche, verfassungsrechtliche und administrative Perspektiven des Extremismusbegriffs. In: Endstation Rechts vom 9. Juni 2010. NRW-Innenministerium: Was verstehen die Verfassungsschutzbehörden unter Extremismus? Ordnung. Macht. Extremismus. Tagungsbericht eines wissenschaftlichen Symposiums an der Universität Leipzig im November 2009, das sich kritisch mit dem Extremismusbegriff und der Möglichkeit seiner Ersetzung durch konkurrierende Begrifflichkeiten auseinandersetzte. Gero Neugebauer: Extremismus – Linksextremismus – Rechtsextremismus: Begriffsdefinitionen und Probleme. Bundeszentrale für politische Bildung, April 2008. Extremismus. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. 44/2010. Politikwissenschaftliche Literatur zum Thema Extremismus in Deutschland in der Annotierten Bibliografie der Politikwissenschaft Einzelnachweise Politische Ideologie
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05. Mai 2018 | 00:19 Uhr\nTrier macht bei Marx vieles richtig – das Saarland nicht\nWo gibt‘s denn sowas? Da ist ein Wissenschaftler gescheitert – und bleibt doch Sieger. Das löwenhäutige Bild des deutschen Denkers Karl Marx (1818-1883), es taugt von China bis Venezuela als Souvenir-Weltikone – obwohl seine These vom Untergang des Kapitalismus historisch widerlegt ist. Doch seine Utopie von der Aufhebung sozialer Ungerechtigkeit, sie ist eben urmenschlich – und universal verständlich. Und also ist Marx ein äußerst populärer Mann, ist eine Art Popstar der Geschichte. Von Cathrin Elss-Seringhaus\nAm heutigen Samstag jährt sich sein Geburtstag zum 200. Mal und seine Heimatstadt macht ihn zu einem Superhelden der Stadtgeschichte, lässt sich von China sogar eine Monumentalstatue schenken. Dabei zählen zum Marx’schen Erbe die millionenfache Gräber in Diktaturen, die seine Lehre zur Staatsreligion machten. Nein, eine Hurrafigur ist Marx nicht. So gesehen dürfte man in Trier, das an diesem Wochenende in einen Ausstellungs- und Veranstaltungsmarathon zu Marx startet, kein Bürgerfest ihm zu Ehren feiern. Doch das wäre ganz falsch. Man darf Marx zur Touristen-Attraktion machen – wenn man es denn richtig macht. Und die Trierer haben bereits zweimal bewiesen, dass sie den seriös-differenzierten Umgang mit historischen Berühmtheiten drauf haben, bei der „Konstantin“- (2007) wie auch bei der „Nero“-Großausstellung (2016). Die museale und wissenschaftliche Aufarbeitung war in beiden Fällen vom Allerfeinsten, zugleich schaffte Trier damit die Profilierung als maßgebliche Antikenstadt. Auch mit Marx will man rund 300 000 Gäste zusätzlich anziehen, erwartet wird eine Wertschöpfung von bis zu zehn Millionen Euro.\nAber unabhängig vom reinen Mammon soll das Trierer Marx-Jahr mehr leisten, eine Image-Verjüngung anschieben. Trier soll nicht mehr nur für „alte“ Stadtgeschichte stehen, sondern als Kulturereignis-Ort auf der touristische Landkarte erscheinen. Das ist clever gedacht, zudem ergibt sich ein bildungspolitischer Mehrwert: Marx reloaded, wenn man so will. Denn nach der Niederlage des Kommunismus 1989 wurde Marx zu einer Schattengestalt im öffentlichen Bewusstsein. Selbst in der Finanzkrise blieb seine Strahlkraft flau. Hier füllt Trier eine Lücke.\nLeider nur Trier. Das Saarland hat es nicht geschafft, sich in die Feirlichkeiten einzuklinken. Das ist mehr als ärgerlich, es ist ein kulturpolitisches Versagen erster Güte. Bekanntlich hat Marx in Saarlouis familiäre Wurzeln, und seine Geliebte und Haushälterin Lenchen Demuth stammte aus St. Wendel. Außerdem steht das bundesweit berühmteste Denkmal der von Marx beschriebenen proletarischen Epoche in Völklingen: das Welkulturerbe, die Hütte. Wie gut hätte man hierzulande ergänzende Ausstellungen konzipieren und Hotelgäste anlocken können. Doch die saarländischen Kulturinstitutionen, die Bürgermeister und der Kulturminister haben diese fulminante Chance vergeigt, ein Thema endlich einmal großregional zu spielen. Für die Bürger ist das traurig. Für die Abteilungen in Ministerien, die Großregionales in Gang setzen sollen, ein Armutszeugnis.\nVom 1. Juni bis Ende September\nTheater Trier wagt Experiment mit Marx\nWeinkönigin von Trier hat die Chinesen im Blick\nJunge Union gegen Umbenennung in "Karl Marx Universität"
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Dies ist das VPN, das Sie auf Ihrem iPhone und Ihrem Mac verwenden sollten – SamaGame\nSamaGame > IPHONE > Dies ist das VPN, das Sie auf Ihrem iPhone und Ihrem Mac verwenden sollten\nDatenschutz im Internet kann in vielen Fällen offengelegt werden, und eine Möglichkeit, alles unter Kontrolle zu halten, ist Installation eines VPN auf unseren Geräten. Falls Sie es nicht wissen, stammt das Akronym VPN von Virtual Private Network oder Virtual Private Network und ist eine Art lokales Netzwerk, das uns hilft, „unsere Verbindung zu verlagern“.\nDies bedeutet, dass wir simulieren können, dass wir aus einem anderen Land eine Verbindung zum Internet herstellen. Dies ist auch eine Technologie, die verschlüsselt Ihre Verbindung und erhöht sowohl die digitale Privatsphäre als auch die Sicherheit erheblich. Heute bringen wir Ihnen eines der besten VPNs, die Sie verwenden können, und sein Name ist CyberGhost. Es verfügt über mehr als 3.600 Server in mehr als 60 Ländern, ein weltweites Netzwerk von Standorten.\nWir haben auch die Möglichkeit, so zu tun, als ob wir uns in einem anderen Land befinden, was uns helfen kann Verwenden Sie bestimmte Dienste, die in einigen Ländern möglicherweise eingeschränkt sindwie YouTube oder Netflix. All dies zusammen mit der Tatsache, dass Sie es in verschiedenen Betriebssystemen verwenden können, machen CyberGhost zu einer großartigen Option.\nCyberGhost ist das perfekte VPN für Ihr iPhone\nCyberGhost ist eines der sichersten VPNs auf dem Markt. Es erstellt einen sorgfältig verschlüsselten Tunnel zwischen Ihrem Gerät und einem unserer Server. Dabei wird Software verwendet, die nicht abgefangen werden kann. Wenn Sie die CyberGhost VPN-App aktivieren, Alle Ihre Internetverbindungen, ob beim Surfen, Senden von Nachrichten, Herunterladen oder Ansehen eines Streaming-Dienstes, werden über diesen sicheren Tunnel ausgeführt.\nAbgesehen davon kommt CyberGhost mit verschiedene neue Funktionen das macht es zu einer großartigen Option:\nOne-Click-Verbindung. Mit einem einzigen Klick können wir unseren gesamten Webverkehr sowohl auf dem iPhone als auch auf dem Mac finden.\nDer bestmögliche Ort. CyberGhost weist Sie automatisch dem bestmöglichen Standort zu. Da es jedoch vollständig anpassbar ist, können Sie den Server auswählen, der Ihnen am besten gefällt.\nVerschiedene Sicherheitsprotokolle. Eine der Hauptstärken von CyberGhost ist seine Sicherheit und hierfür die 256-AES-Verschlüsselungstechnologie.\nEinfacher als je zuvor. Sie müssen keine fortgeschrittenen technologischen Kenntnisse haben. CyberGhost ist dank eines sehr sauberen und einfachen Designs sehr einfach zu bedienen.\nCyberGhost bietet mehrere monatliche Tarife an, die derzeit Rabatte von bis zu 80% bieten und PayPal-Zahlungen unterstützen. Auch wenn der Service nicht richtig funktioniert, werden sie Ihr Geld zurückerstatten, sie sind kein Problem.\nSie können CyberGhost VPN für Ihren Mac hier herunterladen. Es funktioniert mit die neuesten Versionen von macOS wie macOS Mojave (10.14), macOS High Sierra (10.13), macOS Sierra (10.12).\nDie App für iOS ist es verfügbar im AppstoreMit dem monatlichen Abonnement können Sie bis zu 7 Geräte gleichzeitig mit CyberGhost VPN verbinden, dh Sie können alle Ihre Geräte gleichzeitig kontaktieren.\n5 unverzichtbare Zubehörteile, die Sie mit Ihrem Mac verwenden sollten\nWie Sie Fotos mit Ihrer Stimme auf dem iPhone aufnehmen und warum Sie sie verwenden sollten\n7 beste Disc-Reiniger-Apps für Mac, die Sie verwenden sollten\nDie 10 besten Fotobearbeitungs-Apps für das iPhone, die Sie verwenden sollten
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Der Zwergpottwal (Kogia breviceps) ist eine Walart aus der Familie der Zwergpottwale (Kogiidae). Sein nächster Verwandter ist der Kleine Pottwal. Beschreibung Zwergpottwale erreichen eine Länge von bis zu 3,3 Metern und ein Gewicht von bis zu 400 Kilogramm; sie sind damit etwas größer als die Kleinen Pottwale. Darüber hinaus lassen sie sich an den kleineren Finnen von diesen unterscheiden. Der Kopf macht bei ihnen maximal 15 Prozent der Körperlänge aus, die Schnauzenregion ist groß und leicht aufgewölbt, auf ihr liegt wie bei den anderen Pottwalen das Walratorgan. Während die Schnauze bei den Jungtieren im Profil noch relativ spitz ausgebildet ist, wird sie bei ausgewachsenen Tieren zunehmend kantiger bis rechteckig. Das enge Maul ist unterständig. Im Unterkiefer haben sie zwischen 20 und 32 gebogene und sehr scharfe Zähne, während der Oberkiefer zahnlos ist. Ihre Haut ist an der Oberseite blaugrau gefärbt, während die Unterseite heller, fast rosa gefärbt ist. Wie bei allen Pottwalen ist das Blasloch auf die linke Seite verschoben. Ein heller Streifen zieht sich auf jeder Seite von den Augen zu den kurzen, breiten Flippern, die konvex gebogen sind. Die breiten Flukenteile laufen zum Ende spitz aus. Verbreitung Zwergpottwale leben weltweit in tropischen und gemäßigten Ozeanen. Sie leben vorwiegend in tiefen Gewässern und kommen selten in die Nähe der Küsten. Möglicherweise wandern sie in den Sommermonaten in kühlere Meeresregionen, um im Winter in die Tropen zurückzukehren. Sichtungen oder Strandungen gibt es beispielsweise im Atlantik (mit Irland beziehungsweise Neuschottland als nördlichsten Punkten), im Indischen Ozean und im Pazifik (nördlich bis zur Höhe von Japan beziehungsweise Südkanada). Die meisten Informationen über die Verbreitung der Zwergpottwale stammen von Funden gestrandeter Exemplare. Besonders an der südöstlichen Küste der Vereinigten Staaten handelt es sich bei dieser Art um die Tiere mit der zweithöchsten Anzahl an Strandungen, auch vor der Küste Südafrikas werden sie häufig gefunden. Lebensweise Da Zwergpottwale selten im Meer beobachtet werden und das meiste Wissen von Untersuchungen gestrandeter Tiere stammt, weiß man über ihre Lebensweise relativ wenig. Sie bewegen sich unauffällig und kommen zur Wasseroberfläche, ohne viel zu spritzen und ohne viel Blas. Manchmal sieht man sie auch bewegungslos im Wasser treiben. Ähnlich unspektakulär ist ihr Untertauchen: Sie verschwinden einfach im Wasser. Diese Wale leben entweder allein oder in kleinen Gruppen von drei bis sechs Tieren, ihre Nahrung besteht vorwiegend aus Tintenfischen und Krebstieren. Vermutlich sind sie ausgezeichnete Taucher, die ihre Nahrung in Tiefen von 200 bis zu 1200 Metern fangen. Fortpflanzung und Entwicklung Über die Fortpflanzung der Zwergpottwale ist nur sehr wenig bekannt. Aufgrund gestrandeter Tiere nimmt man an, dass die Geschlechtsreife bei Körperlängen von 2,7 bis 2,8 Metern erreicht wird. Die Tragzeit beträgt etwa elf Monate und die Jungtiere werden mit einer Körperlänge von 1,20 Metern geboren. Die Stillzeit dauert wahrscheinlich mindestens ein Jahr, die Weibchen können allerdings auch während dieser Zeit wieder trächtig werden. Bedrohung Ein besonderes Merkmal bei Zwergpottwalen und Kleinen Pottwalen ist, dass sie, ähnlich wie Tintenfische, bei Fluchtsituationen ein rotbraunes Sekret absondern. Dieses kommt aus einem im Darmtrakt liegenden Hohlorgan, das bis zu 12-Liter Volumen fasst. Der Weltbestand der Zwergpottwale ist unbekannt. Ihr IUCN-Status lautet „ungenügende Datengrundlage“. Zwergpottwale wurden nie in großem Ausmaß bejagt, in kleinem Ausmaß werden sie manchmal von Walfängern Japans und Indonesiens gejagt. Weitere Bedrohungen dürften die Verschmutzung der Meere (es wurden gestrandete Exemplare mit Plastiksäcken im Bauch gefunden) und die Gefahr des Verfangens in Fischernetzen sein, vor allem in Stellnetzen, wie sie etwa vor der Küste Sri Lankas eingesetzt werden. Systematik Zusammen mit dem Kleinen Pottwal bildet der Zwergpottwal die Gattung der Zwergpottwale (Kogia), die zusammen mit dem eigentlichen Pottwal meistens in einer gemeinsamen Familie der Pottwale vereint wurden, obwohl manche Zoologen sie in eine eigene Familie Kogiidae stellen. Früher hielt man beide kleinen Pottwale für eine einzige Art, erst 1966 wurde erkannt, dass es sich um zwei unterschiedliche Arten handelt. Der Artzusatz im wissenschaftlichen Namen ist aus den lateinischen Worten brevis (kurz) und ceps (Kopf) zusammengesetzt. Literatur Mark Carwardine: Wale und Delfine in europäischen Gewässern. Delius Klasing, Bielefeld 2003, ISBN 3-7688-1456-4 (hochwertiger Führer). Ralf Kiefner: Wale & Delfine weltweit. Jahr, Hamburg 2002, ISBN 3-86132-620-5 (Führer der Zeitschrift „Tauchen“, sehr detailliert). J. Niethammer, F. Krapp (Hrsg.): Wale und Delphine 1. Aula, Wiesbaden 1994, ISBN 3-89104-559-X (Handbuch der Säugetiere Europas. Band 6, Teil 1a; sehr detailliertes Fachbuch). Randall R. Reeves, Brent S. Stewart, Phillip J. Clapham, James A. Powell: Sea Mammals of the World. A Complete Guide to Whales, Dolphins, Seals, Sea Lions and Sea Cows. Black, London 2002, ISBN 0-7136-6334-0 (Führer mit zahlreichen Bildern). Maurizio Würtz, Nadia Repetto: Underwater World. Dolphins and Whales. White Star, Pittsburg 2003, ISBN 978-88-544-0452-6 (Bestimmungsbuch). Weblinks Einzelnachweise Wale
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Robbenbabies halten Rufkontakt auf zweifachem Wege: Über Wasser hören ihre Mütter mit dem Ohr und unter Wasser mit Hilfe eines schallempfindlichen Hautstreifens, der unterhalb der Ohröffnung liegt. Dies schreibt die Amerikanerin Deane Renouf in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft. Es spreche auch einiges dafür, daß Seehunde ihre Beute nachts und in trüben Gewässern durch Echoortung finden, indem sie rasch aufeinanderfolgende Klicklaute ausstoßen. Entsprechende Kontrollversuche an Seehunden in Gefangenschaft seien jedoch nicht ganz eindeutig verlaufen. HST\nDie Sonne scheint nicht immer gleich hell. Das ist das Ergebnis von Messungen, die mit Hilfe zahlreicher Satelliten durchgeführt und jetzt veröffentlicht worden sind. Unter dem Begriff Sonnenaktivität fassen die Astronomen unterschiedliche Phänomene wie Sonnenflecken und -eruptionen zusammen. Die Häufigkeit dieser Erscheinungen erreicht etwa alle elf Jahre einen Höhepunkt, das nächste Mal voraussichtlich zur Jahreswende 1989/90. Seit längerem ist bekannt, daß die Sonne während eines Aktivitätsmaximums geringfügig heller ist. Die neuen Ergebnisse zeigen jedoch, daß diese Helligkeitsänderung sehr ungleichmäßig verteilt ist: Die Variation im Ultravioletten macht neunzehn Prozent der gesamten Änderung aus, obwohl die Sonne in diesem Bereich lediglich ein Prozent ihrer Energie abstrahlt! Diese Entdeckung ist unter anderem für die Ozonforschung von großer Bedeutung. Ultraviolettlicht erzeugt Ozon und beeinflußt viele photochemische Prozesse in der Stratosphäre. Wissenschaftler vermuten deshalb, daß Schwankungen in der Ultraviolettstrahlung auch zu Änderungen in der Ozonschicht führen. Sie warten daher mit großer Aufmerksamkeit auf das bevorstehende Maximum der Sonnenaktivität. Kay\nHormonrezeptoren sollten die Behandlung bestimmen, glaubten die Krebsforscher. Ian Fentiman hat mit dieser Vorstellung aufgeräumt (Lancet, No. 8647). Die Entscheidung über die Behandlung von frühem oder fortgeschrittenem Brustkrebs kann auch ohne die Bestimmung von Östrogenrezeptoren (ER) erfolgen. Diese sollen die Ansprechbarkeit von Krebszellen auf Östrogene nachweisen. Es hat sich nun herausgestellt, daß unabhängig vom Vorhandensein von ER der Tumor wächst. Eine Hormonbehandlung mit Rezeptorblockern wie Tamoxifen hat nichts genutzt, immerhin aber jede Rezeptorbestimmung bei uns 122 Mark gekostet. HHB\nReporter der Wissenschaft können sich bis zum 15. September mit präzise und spannend geschriebenen Beiträgen um Preise im Gesamtwert von 23 000 Mark bewerben. Die Themen sind künftig nicht mehr auf Naturwissenschaften und Technik begrenzt, sondern dürfen auch aus dem geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereich stammen. Zugelassen ist jeder mit flotter Feder, der noch keine 30 Jahre ist. Nähere Auskunft erteilt die Stiftung Jugend forscht, Notkestraße 31, 2000 Hamburg 52, Tel.: 040/89 40 75.
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Wettervorhersage Bayern - Wetterstation Emden Heute stellenweise etwas Regen, an den östlichen Mittelgebirgen auch geringer Schnee. Zunehmend windig, im Bergland zum Teil schwere Sturmböen. Heute Mittag und Nachmittag bis auf kurze Auflockerungen an den Alpen durchweg bedeckt. Vereinzelt etwas Regen, an den östlichen Mittelgebirgen auch geringer Schnee. Dort maximal 2 bis 4, sonst 4 bis 8 Grad. In Böen starker bis stürmischer Südwest- bis Westwind. In der Nacht zum Sonntag von Nordwesten Durchzug eines Regengebietes. Nachfolgend noch einzelne Regen-, im Bergland Schneeschauer, dort stellenweise Glätte. Tiefstwerte zwischen 5 und 1 Grad. Weiterhin starker bis stürmischer Westwind. Am Sonntag zunächst viele Wolken und an den Alpen, im Vorland und an den Mittelgebirgen etwas Regen oder Schnee. Am Nachmittag Auflockerungen, auch an den Alpen dann kaum noch Tropfen bzw. Flocken. An Frankenwald, Fichtelgebirge und Bayerischem Wald maximal 3, in den übrigen Regionen 5 bis 10 Grad. In Böen starker, in der Osthälfte stürmischer Nordwestwind. In der Nacht zum Montag von Westen zunehmend dichte Wolken, in den Frühstunden in Franken Schnee oder Schneeregen. +2 bis -2, in den Alpentälern bis -6 Grad. Glätte durch Überfrieren oder Neuschnee. Am Montag stark bewölkt oder bedeckt und von Nordwesten durchziehender Schneefall, in tiefen Lagen in Schneeregen und Regen übergehend. Im Allgäu am Nachmittag kräftiger Schneefall. Höchstwerte 1 bis 6 Grad. Auffrischender, in Böen starker bis stürmischer Wind aus West. In der Nacht zum Dienstag im Bereich der Alb und im Süden Bayerns verbreitet Schnee, anfangs in tiefen Lagen noch Schneeregen. An den Alpen anhaltender und zeitweise kräftiger Schneefall. In Franken einzelne Schneeschauer. Bei +2 bis -2 Grad verbreitet Glätte. Am Dienstag von Nordwesten rasch erneut aufkommender Schneefall, in tiefen Lagen in Schneeregen oder Regen übergehend. Bei in Böen erneut starkem bis stürmischem Südwestwind 0 bis 4, am Untermain bis 7 Grad. In der Nacht zum Mittwoch Regen und Schnee, an den Alpen anhaltender und erneut kräftiger Schneefall. +4 bis -1 Grad, vor allem im Bergland Glätte.
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Matthias Sindelar (1903–1939) · geboren.am\nMatthias Sindelar war ein österreichischer Fußballspieler und gefeierter Sportstar der 1920er- und 1930er-Jahre, der der auch als „Wunderteam“ bezeichneten österreichischen Nationalmannschaft angehörte und vielfach als bester Fußballer Österreichs in der Sportgeschichte gilt. Er wurde am 10. Februar 1903 in Kozlau in Österreich-Ungarn (heute Tschechien) geboren und verstarb mit nur 35 Jahren am 23. Januar 1939 in Wien. 2021 jährte sich sein Geburtstag zum 118. Mal.\nMatthias Sindelar, geboren 1903, war ein österreichischer Fußballspieler. //geboren.am/person/matthias-sindelar\nSteckbrief von Matthias Sindelar\nKozlau, Österreich-Ungarn (heute Tschechien)\nMontag, 23. Januar 1939 (†35)\nSindelars Zeit (1903–1939) und seine Zeitgenossen\nMatthias Sindelar lebte und wirkte im 20. Jahrhundert. Er kommt 1903 zur Welt. Bekannte Zeitgenossen seiner Generation sind Alice Herz-Sommer (1903–2014) und Jaroslav Seifert (1901–1986). Seine Kindheit und Jugend erlebt Sindelar in den 1900er- und 1910er-Jahren. Während er lebt wirken u. a. auch Milo Barus (1906–1977), Max Schmeling (1905–2005) und Sepp Herberger (1897–1977). Matthias Sindelars Lebensspanne umfasst 35 Jahre. Er stirbt im Jahr 1939.\nFragen und Fakten über Matthias Sindelar\nIn welchem Jahr wurde Matthias Sindelar geboren? Sindelar wurde vor 118 Jahren im Jahr 1903 geboren.\nAn welchem Tag ist Sindelar geboren worden? Matthias Sindelar hatte im Winter am 10. Februar Geburtstag. Er wurde an einem Dienstag geboren. 2021 fiel sein Geburtstag auf einen Mittwoch, im kommenden Jahr liegt er auf einem Donnerstag.\nIn welchem Sternzeichen wurde Sindelar geboren? Matthias Sindelar wurde im westlichen Tierkreiszeichen Wassermann geboren. Nach dem chinesischen Horoskop kam er im Jahr des Hasen (Element Wasser) zur Welt.\nWo wurde Matthias Sindelar geboren? Sindelar wurde in Mitteleuropa geboren. Er kam in Kozlau in Österreich-Ungarn (heute Tschechien) zur Welt.\nWann ist Sindelar gestorben? Matthias Sindelar starb vor 82 Jahren Ende der 1930er-Jahre am 23. Januar 1939, einem Montag.\nWie alt wurde Matthias Sindelar? Matthias Sindelar starb nur 18 Tage vor seinem 36. Geburtstag und wurde 35 Jahre alt.\nWie alt wäre Matthias Sindelar heute? Würde Matthias Sindelar noch leben, wäre er heute 118 Jahre alt. Er wurde vor exakt 43.329 Tagen geboren.\nWie groß war Sindelar? Matthias Sindelar hatte eine Körpergröße von etwa 1,75 Meter.\nKozlau – Österreich-Ungarn\nMatthias Sindelar wurde in Kozlau in Österreich-Ungarn (heute Tschechien) geboren und verstarb in Wien .\nAktuelle Sindelar-Jubiläen & Gedenktage\n118. Geburtstag: in diesem Jahr am 10. Februar 2021. Jubiläen in diesem Jahr ›\n120. Jubiläum: des Geburtstages am 10. Februar 2023. Jubiläen im Jahr 2023 ›\n90. Todestag: am 23. Januar 2029. Jubiläen im Jahr 2029 ›\nSindelar im Web\nExterne Recherchequellen, um mehr über Matthias Sindelar zu erfahren:\nWikipedia: Matthias Sindelar in der freien Enzyklopädie\nDeutsches Historisches Museum: Jahreschronik des Geburtsjahres 1903 von Matthias Sindelar\nDas Ranking von Matthias Sindelar auf geboren.am wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität. Bewertung ermittelt von geboren.am, 2021\nThematisch mit Matthias Sindelar verwandte Persönlichkeiten\nDer 10. Februar: Wer hat am gleichen Tag wie Matthias Sindelar Geburtstag?\nSchlagworte zu Sindelar\ngeboren.am Personen S Matthias Sindelar\nBiografische Informationen zu Matthias Sindelar – Wer war Matthias Sindelar? Wann lebte Matthias Sindelar?\nBildnachweise: Bild »Jupp Derwall« [M]: Jürgen Jung, CC BY-SA 2.0 · Bild »Horst Eckel« [M]: Wikipedia User Smalltown Boy, CC BY-SA 3.0 · Bild »Mane Garrincha« [M]: gemeinfrei · Bild »Sepp Herberger« [M]: Beyer, Deutsches Bundesarchiv, CC BY-SA 3.0 · Bild »Lucien Laurent« [M]: gemeinfrei · Bild »Max Merkel« [M]: Kroon, Ron / Anefo, CC BY-SA 3.0 · Bild »Toni Polster« [M]: Manfred Werner, CC BY-SA 3.0 · Bild »Herbert Prohaska« [M]: Wikipedia User Steindy, CC BY-SA 3.0 · Bild »Helmut Rahn« [M]: Nijs, Jac. de / Anefo, CC BY-SA 3.0 · Bild »Otto Rehhagel« [M]: Beek100, CC BY-SA 3.0 · Bild »Uwe Seeler« [M]: Florian K., CC BY-SA 3.0 · Bild »Matthias Sindelar« [M]: gemeinfrei · Bild »Fritz Walter« [M]: Bundesarchiv, Bild 183-41853-0008 / Franck/Opitz / CC BY-SA 3.0 · Bild »Mário Zagallo« [M]: Valter Campanato/ABr, CC BY 3.0 — Zeichenerklärung: [M] bearbeitet — Lizenztexte: CC BY 3.0 · CC BY-SA 2.0 · CC BY-SA 3.0 — Infos zu Bildmaterial und Lizenzen auf geboren.am ›
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(ARPU), dt. „durchschnittlicher Erlös pro Kunde“, wird vorwiegend in der Mobilfunkbranche verwendet, um so den Erlös, den ein Kunde in einem bestimmten Zeitraum (meist pro Monat, Quartal oder Jahr) erzeugt, zu beschreiben. Üblicherweise erbringen Kunden mit Laufzeitvertrag einen höheren ARPU als Kunden mit Prepaid-Karte. Am Anfang der Markterschließung kann ein Mobilfunkanbieter aufgrund des Snobeffektes und der erreichten Zielgruppe einen sehr hohen ARPU erreichen. Muss der Anbieter mit dem Ziel der Markterschließung auch andere Kundengruppen, etwa mit geringerer Kaufkraft, akquirieren, hat dies ein Absinken des ARPU zur Folge. 2019 lag der APRU im Mobilfunk-Bereich in Deutschland bei durchschnittlich 14,61 Euro (Vorjahr 14,31 Euro). Weblinks Infografik ARPU Entwicklung – Entwicklung ARPU in Deutschland seit 1998 Siehe auch Kundenwert Einzelnachweise Betriebswirtschaftliche Kennzahl Mobilfunk Telekommunikationswirtschaft
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Sie organisieren immer wieder verschiedene Ausstellungen, wie Christbaum- und\nKripperlausstellungen aber auch Kurse. Seit 1986 findet alljährlich der Trachtensonntag im Juni\nmit den Jubelpaaren statt. In der Fastenzeit wird von den Goldhaubenfrauen in\nder Pfarrkirche ein Kreuzweg, im Mai eine Maiandacht und im Dezember eine\n(10. Juli) beteiligen sich die Goldhaubenfrauen jedes Jahr mit Bauernkrapfen,\nPofesen, Kaffee und Mehlspeisen. Die Goldhaubengruppe Weyregg verfügt auch über\n3 Krankenbetten, welche aus dem Erlös der Aktivitäten angeschafft wurden\nund für die Kranken im Ort zur Verfügung stehen.\nfür zukünftige Mitglieder stellt auch die gut geführte Chronik dar. Ein\nherzliches Willkommen stellt auch der Blumenschmuck bei den Ortstafeln dar, der\nvon der Goldhaubengruppe zur Verfügung gestellt und betreut wird. Auch das Grab unserer ehemaligen Pfarrseelsorgen wird von uns betreut.\nGoldhaubengruppe führt auch immer wieder Ausflüge und Wanderungen durch.\nAuf Initiative der Goldhaubenfrauen wurde im Jahre 2000\ndas „Weyregger Sommerdirndl“ entworfen, das sich großer Beliebtheit erfreut.
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Der Verwendung unserer KUNBUS-IC CANopen Aufsteckplatinen unterstützt Sie bei der raschen und kostengünstigen Produkteinführung von CANopen-fähigen Geräten (Control Area Network). Unsere KUNBUS-IC Module sind nicht nur mit dem CANopen Interface versehen, sondern überzeugen auch mit zwei verschiedenen Schnittstellen zu Ihrer eigenen Steuerung. Dabei sind in den KUNBUS-IC Modulen sämtliche Komponenten enthalten, wie Microcontroller, Optokoppler, Bustreiber, Bus-Bausteine und Speicher. Natürlich können Sie auch jeden anderen Bus aus unserem Sortiment (z.B PROFIBUS, DeviceNet, usw.) schnell und einfach realisieren, da ein durchgängig gleiches PIN-OUT zur Applikation verwendet wird. KUNBUS-IC Module für die Implementierung von CANopen unterliegen einer Zertifizierung der CIA, vollständigen Tests und tragen auch den Anforderungen im Sicherheitsbereich mit ihrer Qualität und Zuverlässigkeit Rechnung. Die KUNBUS-IC Module werden ohne großen Aufwand an den Prozessor Ihrer Steuerung angebunden. Hierzu wird entweder die serielle Modbus RTU UART-Schnittstelle verwendet, oder (bei prozessorlosen Geräten) eine Schieberegister-Schnittstelle verwendet. Die möglichen 32x8 IN/OUT Signale können beliebig konfiguriert werden, zum Beispiel auf 5 x Input und 27 x Output. Der Bereich zwischen Applikation und CAN Bus sind bis 1,5kv voneinander galvanisch getrennt. Darüber hinaus existiert noch eine Debug- und Konfigurationsschnittstelle (CDI, UART) für den Anschluss eines Terminals. Aufgrund der autarken Arbeitsweise der KNUBUS-IC CANopen Aufsteckplatinen entlastet das Modul auch den Prozessor der Applikation. Lila Federn für Bastelarbeiten und Dekorationen. Enthält wunderschöne und farblich aufeinander abgestimmte Farben. Diese lila Federn sind einfach toll. Sie eigenen sich für besonders schöne Bastelarbeiten, Dekorationen und vieles mehr. Hier erhalten Sie 10 g eingefärbte und farblich abgestimmte Federn im praktischen SB-Beutel.
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(2063) Bacchus ist ein Asteroid oder Planetoid aus der Gruppe der Apollo-Asteroiden. Dies sind Himmelskörper, deren Bahnen die Erdbahn kreuzen können. Der Asteroid wurde am 24. April 1977 von Charles Kowal entdeckt und nach Bacchus, dem römischen Gott des Weines, benannt. Bacchus bewegt sich zwischen 0,7013 AU (Perihel) und 1,4546 AU (Aphel) in rund 409 Tagen um die Sonne. Die Bahnexzentrizität beträgt 0,3494, die Bahn ist um 9,4347° gegen die Ekliptik geneigt. Im Jahre 1996 durchgeführte Radarbeobachtungen ergaben, dass es sich bei Bacchus um ein längliches Objekt von 1,1 × 2,6 km Ausdehnung handelt. Der Asteroid rotiert in 14 Stunden und 54 Minuten um die eigene Achse. Siehe auch Liste der Asteroiden – Apollo-Typ Asteroid vom Apollo-Typ
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Technischer Zeichner (m/w)/Technischer Produktdesigner (m/w) Maschinen- und Anlagenbau, Sondermaschinenbau SM14-89701-SI Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Technischen Zeichner (m/w) oder zum Technischen Produktdesigner (m/w) Sichere, praxiserprobte Kenntnisse in mindestens einem gängigen 3D-CAD-System (z. B. CATIA V5, Pro/ENGINEER, NX) Unser Angebot klingt wie für Sie gemacht? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung - gerne online mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung unter der Kennziffer SM14-89701-SI an Frau Cornelia Huber. Denn was für unsere Kunden gilt, gilt für Sie schon lange: Wir entwickeln Sie weiter. CAD, pro/E, Inventor, SolidWorks, NX, UG, SolidWorks, Pro/Engineer, Konstruktion, Technsicher Zeichner, Technischer Zeichner,Maschinenbau, Sondermaschinenbau, Kunststofftechnik, Werkzeugbau, Spritzgießwerkzeuge, Spritzguss, Formenbau
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Als Polymerase-Kettenreaktion (, PCR) bezeichnet man Methoden zur in vitro-Vervielfältigung von Erbsubstanz (Desoxyribonukleinsäure). Dazu werden, je nach Methode, verschiedene Formen des Enzyms DNA-Polymerase verwendet. Die Bezeichnung Kettenreaktion bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Produkte vorheriger Zyklen als Ausgangsstoffe für den nächsten Zyklus dienen und somit eine exponentielle Vervielfältigung ermöglichen. Bei der klassischen PCR werden diese Zyklen über ein Temperaturprogramm gesteuert. Bei der Weiterentwicklung isotherme DNA-Amplifikation erfolgt diese Vervielfältigung kontinuierlich bei konstanter Temperatur. Die PCR wird in biologischen und medizinischen Laboratorien zum Beispiel für die Erkennung von Erbkrankheiten und Virusinfektionen, für das Erstellen und Überprüfen genetischer Fingerabdrücke, für das Klonieren von Genen und für Abstammungsgutachten verwendet. Sie ist die empfindlichste und zuverlässigste Labor-Methode des direkten Erregernachweises. Entwickelt wurde die Methode durch den Biochemiker Kary Mullis im Jahr 1985. 1993 wurde ihm dafür der Nobelpreis für Chemie verliehen. Die PCR zählt heute zu den wichtigsten Methoden der modernen Molekularbiologie, und viele wissenschaftliche Fortschritte auf diesem Gebiet (z. B. im Rahmen des Humangenomprojekts) wären ohne diese Methode nicht möglich gewesen. Geschichte Anfang der 1970er Jahre kam der norwegische Postdoc Kjell Kleppe im Labor von Nobelpreisträger Har Gobind Khorana auf den Gedanken, DNA durch zwei flankierende Primer zu vervielfältigen, jedoch geriet die Idee in Vergessenheit. Die Polymerase-Kettenreaktion selbst wurde 1983 von Kary Mullis erneut erfunden. Seine Absicht war es, ein neuartiges DNA-Syntheseverfahren zu entwickeln, das DNA durch wiederholte Verdopplung in mehreren Zyklen mittels eines Enzyms namens DNA-Polymerase künstlich vervielfältigt. Sieben Jahre nach der Veröffentlichung seiner Idee wurde Mullis hierfür 1993 der Nobelpreis für Chemie verliehen. DNA-Polymerase kommt in allen Lebewesen vor und verdoppelt während der Replikation die DNA vor der Zellteilung. Dazu bindet sie sich an einen einzelnen DNA-Strang und synthetisiert mittels eines kurzen komplementären Oligonukleotids (Primer) einen dazu komplementären Strang. Bereits in Mullis’ ursprünglichem PCR-Versuch wurde das Enzym in vitro verwendet. Die doppelsträngige DNA wurde zunächst durch Erhitzen auf 96 °C in zwei Einzelstränge getrennt. Bei dieser Temperatur wurde die dabei zunächst verwendete DNA-Polymerase I von E. coli zerstört und musste daher nach jedem Erhitzen erneut zugegeben werden. Diese Folge von Arbeitsschritten musste mehrere dutzendmal in Folge wiederholt werden, um eine ausreichende Amplifikation zu erreichen. Mullis’ ursprüngliches Verfahren war daher sehr ineffizient, da es viel Zeit, große Mengen DNA-Polymerase und ständige Aufmerksamkeit erforderte. Eine entscheidende Verbesserung der PCR-Technologie brachte die Verwendung von thermostabilen DNA-Polymerasen, das heißt von Enzymen, die auch bei Temperaturen von annähernd 100 °C ihre Polymerase-Aktivität behalten und nicht denaturieren. Eine der ersten thermostabilen DNA-Polymerasen wurde aus dem in heißen Quellen lebenden thermophilen Bakterium Thermus aquaticus gewonnen und Taq-Polymerase genannt. Durch die Verwendung thermostabiler DNA-Polymerasen bestand keine Notwendigkeit mehr, ständig neue Polymerase zuzugeben, und der ganze PCR-Prozess konnte erheblich vereinfacht und automatisiert werden. Mullis arbeitete zu dieser Zeit für die kalifornische Biotech-Firma Cetus und wurde mit einer Prämie von 10.000 US-Dollar abgefunden. Diese meldete die PCR-Methode zum Patent an. Jahre später verkaufte Cetus dann die Rechte an der PCR-Methode mitsamt dem Patent für die von ihm verwendete DNA-Polymerase Taq an die Firma Roche für 300 Millionen Dollar. Das Enzym Taq wurde jedoch bereits 1980 von dem russischen Forscher Kaledin beschrieben. Aus diesem Grund wurde nach jahrelangem Rechtsstreit der Firma Roche das Patent für Taq inzwischen entzogen. Die US-Patente für die PCR-Technologie selbst liefen im März 2005 aus. Die Taq-Polymerase erfährt nach wie vor breite Anwendung. Ihr Nachteil liegt darin, dass sie manchmal Fehler beim Kopieren der DNA produziert, was zu Mutationen in der DNA-Sequenz führt. Polymerasen wie Pwo und Pfu, die aus Archaea gewonnen werden, haben einen Korrekturmechanismus, der die Anzahl der Mutationen in der kopierten DNA erheblich senkt. Prinzip PCR wird eingesetzt, um einen kurzen, genau definierten Teil eines DNA-Strangs zu vervielfältigen. Der zu vervielfältigende Bereich der DNA wird auch als Amplicon bezeichnet, die bei der PCR entstehenden Produkte als Amplifikate. Dabei kann es sich um ein Gen oder auch nur um einen Teil eines Gens handeln oder auch um nichtcodierende DNA-Sequenzen. Im Gegensatz zu lebenden Organismen kann der PCR-Prozess nur relativ kurze DNA-Abschnitte kopieren. Bei einer Standard-PCR können dies bis zu etwa dreitausend Basenpaare (3 kbp) lange DNA-Fragmente sein. Mit Hilfe bestimmter Polymerasen-Gemische, weiterer Additive in der PCR und optimalen Bedingungen können sogar Fragmente mit einer Länge von über 20–40 kbp vervielfältigt werden, was immer noch sehr viel kürzer ist als die chromosomale DNA einer eukaryotischen Zelle. Eine menschliche Zelle enthält beispielsweise etwa drei Milliarden Basenpaare pro haploidem Genom. Komponenten und Reagenzien Eine PCR benötigt mehrere grundlegende Komponenten. Diese sind: Die Original-DNA, die den zu vervielfältigenden Abschnitt enthält (Template) Zwei Primer, um auf den beiden Einzelsträngen der DNA jeweils den Startpunkt der DNA-Synthese festzulegen, wodurch der zu vervielfältigende Bereich von beiden Seiten begrenzt wird DNA-Polymerase, die bei hohen Temperaturen nicht zerstört wird, um den festgelegten Abschnitt zu replizieren (kopieren) (z. B. Taq-Polymerase) Desoxyribonukleosidtriphosphate, die Bausteine für den von der DNA-Polymerase synthetisierten DNA-Strang Mg2+ -Ionen, für die Funktion der Polymerase essentiell, stabilisieren die Anlagerung der Primer und bilden lösliche Komplexe mit den Desoxyribonucleosidtriphosphaten Pufferlösungen, die eine für die DNA-Polymerase geeignete chemische Umgebung sicherstellen Die Reaktion wird üblicherweise in Volumina von 10–200 µl in kleinen Reaktionsgefäßen (200–500 µl) in einem Thermocycler durchgeführt. Diese Maschine erhitzt und kühlt die in ihr befindlichen Reaktionsgefäße präzise auf die Temperatur, die für den jeweiligen Schritt benötigt wird. Etwaige Kondensatbildung im Deckel des Gefäßes wird durch einen beheizbaren Gerätedeckel (über 100 °C) verhindert. Die Thermocycler der ersten Generation besaßen noch keinen beheizten Deckel, weshalb bei diesen Geräten zur Vermeidung einer Verdampfung von Wasser während der PCR die Reaktionsansätze mit Mineralöl überschichtet wurden. Als Reaktionsgefäß können, je nach Probeneinsatz bzw. Heizblock des Thermocyclers, neben einzelnen 200-µl-Reaktionsgefäßen auch acht zusammenhängende 200-µl-Reaktionsgefäße oder PCR-Platten für bis zu 96 Ansätze mit 200 µl oder auch 384 Ansätze zu je 50 µl verwendet werden. Die Platten werden entweder mit einer Gummiabdeckung oder einer selbstklebenden Klarsichtfolie verschlossen. Beispiel Als allgemeines Beispiel sei hier eine typische Zusammensetzung einer PCR-Reaktion wiedergegeben. Viele Beispiele für die verschiedensten Variationen der PCR finden sich in der wissenschaftlichen Literatur in verschiedensten Kombinationen: Ablauf Der PCR-Prozess besteht aus etwa 20–50 Zyklen, die in einem Thermocycler durchgeführt werden. Die folgenden Angaben sind als Richtwerte gedacht. Meist muss eine PCR auf die spezifische Reaktion hin optimiert werden. Jeder Zyklus besteht aus drei Schritten (siehe Abbildung unterhalb): Denaturierung (Melting, Schmelzen): Zunächst wird die doppelsträngige DNA auf 94–96 °C erhitzt, um die Stränge zu trennen. Die Wasserstoffbrückenbindungen, die die beiden DNA-Stränge zusammenhalten, werden aufgebrochen. Im ersten Zyklus wird die DNA oft für längere Zeit erhitzt (Initialisierung), um sicherzustellen, dass sich sowohl die Ausgangs-DNA als auch die Primer vollständig voneinander getrennt haben und nur noch Einzelstränge vorliegen. Manche (sogenannte Hot-Start-) Polymerasen müssen durch eine noch längere anfängliche Erhitzungsphase (bis zu 15 Minuten) aktiviert werden. Primerhybridisierung (primer annealing): In diesem Schritt wird die Temperatur abgesenkt und ca. 30 Sekunden lang auf einem Wert gehalten, der eine spezifische Anlagerung der Primer an die DNA erlaubt. Die genaue Temperatur wird hierbei durch die Länge und die Sequenz der Primer bestimmt (bzw. der passenden Nukleotide im Primer, wenn durch diesen Mutationen eingeführt werden sollen = site-directed mutagenesis). Wird die Temperatur zu niedrig gewählt, können sich die Primer unter Umständen auch an nicht hundertprozentig komplementären Sequenzen anlagern und so zu unspezifischen Produkten („Geisterbanden“) führen. Wird die Temperatur zu hoch gewählt, ist die thermische Bewegung der Primer unter Umständen so groß, dass sie sich nicht richtig anheften können, so dass es zu gar keiner oder nur ineffizienter Produktbildung kommt. Die Temperatur, welche die beiden oben genannten Effekte weitgehend ausschließt, liegt normalerweise 5–10 °C unter dem Schmelzpunkt der Primersequenzen; dies entspricht meist einer Temperatur von 55 bis 65 °C. Elongation (Extension, Polymerisation, Verlängerung, Amplifikation): Schließlich füllt die DNA-Polymerase die fehlenden Stränge mit freien Nukleotiden auf. Sie beginnt am 3'-Ende des angelagerten Primers und folgt dann dem DNA-Strang. Der Primer wird nicht wieder abgelöst, er bildet den Anfang des neuen Einzelstrangs. Die Temperatur hängt vom Arbeitsoptimum der verwendeten DNA-Polymerase ab (68–72 °C). Bei diesen Temperaturen können jedoch nur ganz bestimmte Enzyme arbeiten. Oft wird hier die Taq-Polymerase genutzt. Dieser Schritt dauert etwa 30 Sekunden je 500 Basenpaare, variiert aber in Abhängigkeit von der verwendeten DNA-Polymerase. Die PCR-Produkte sind anschließend viele Tage auch bei Raumtemperatur stabil, sodass eine Weiterverarbeitung nicht sofort erfolgen muss. In vielen Laboren hat es sich etabliert, die Proben im Thermocycler nach Ende der PCR auf 4–8 °C herunter zu kühlen. Viele Hersteller raten davon jedoch ab, da aufgrund von Kondensation im Metallblock die Lebenszeit eines Cyclers mit Peltier-Element stark reduziert wird. (A) Die Ausgangs-DNA liegt zunächst als Doppelstrang vor (Pfeilrichtung: 5'→3'). (B,C) Nach der Denaturierung sind die Einzelstränge getrennt und die Primer können binden. (C,D) Die Polymerase produziert den Gegenstrang, indem sie die Primer 5'→3' (in Pfeilrichtung) verlängert. Die Produkte sind jeweils noch an einem Ende zu lang. Dies ist damit zu erklären, dass lediglich ein Startpunkt (Primer), nicht aber ein Endpunkt exakt festgelegt ist. (E,F) Im nächsten Zyklus entstehen erstmals PCR Produkte in der richtigen Länge – allerdings sind die Gegenstränge jeweils noch zu lang. (G,H) Im dritten Zyklus entsteht erstmals das PCR Produkt als Doppelstrang in der richtigen Länge (die anderen Produkte sind in H nicht dargestellt). (H,I,J) In den folgenden Zyklen vermehren sich die gewünschten Produkte exponentiell (da sie selbst als Matrize für weitere Strangsynthesen dienen), während die ungewünschten langen Produkte (siehe Produkte des ersten Zyklus) nur linear ansteigen (nur eingesetzte DNA dient als Matrix). Dies ist der theoretische Idealfall, in der Praxis fallen aber zudem in geringem Maße auch kürzere Fragmente als die gewünschte Ziel-DNA an. Diese kurzen Fragmente häufen sich vor allem in den späten Zyklen an und können durch Fehlpaarung der Primer auch zu falschen PCR Produkten werden. Daher werden bei PCR Reaktionen meist nur etwa 30 Zyklen durchlaufen, damit vorwiegend DNA der gewünschten Länge und Sequenz produziert wird. Aufreinigung von PCR-Produkten Ein PCR-Produkt kann durch Agarose-Gelelektrophorese anhand seiner Größe identifiziert werden. (Die Agarose-Gelelektrophorese ist ein Verfahren, bei der DNA in ein Agarose-Gel eingebracht wird und anschließend eine Spannung angelegt wird. Dann bewegen sich die kürzeren DNA-Stränge schneller als die längeren auf den Pluspol zu.) Die Länge des PCR-Produkts kann durch einen Vergleich mit einer DNA-Leiter, die DNA-Fragmente bekannter Größe enthält und parallel zur Probe im Gel mitläuft, bestimmt werden. Soll die PCR vor allem als quantitativer Nachweis dienen, empfiehlt sich die Real Time PCR oder die Digital PCR. PCR-Optimierung Verschiedene Methoden können eingesetzt werden, um die Synthesemengen zu steigern oder Inhibitoren der PCR zu beseitigen. Varianten Die klassische PCR ist durch zahlreiche Variationen erweitert und verbessert worden. Dadurch können verschiedene Aufgaben spezifisch angegangen werden. Alternativ zur PCR können auch verschiedene Methoden der isothermalen DNA-Amplifikation oder Ligase-Kettenreaktion verwendet werden. Agglutinations-PCR: Methode zur Bestimmung der Menge von Antikörpern. Es werden Antigene durch Antikörper isoliert und dann vermehrt. Die genaue Antikörpermenge muss aber schon vorher vorliegen, z. B. im Neutralisationshemmtest. [[Digital Polymerase Chain Reaction|Digital PCR]] (dPCR): Bei der digital PCR (dPCR) wird die DNA verdünnt und auf eine große Anzahl an Femtoliter-Reaktionsgefäßen verteilt. Pro Reaktionsgefäß entsteht entweder DNA oder nicht. Aufgenommen wird ein Digitalsignal. Durch Auszählen einer großen Anzahl an Reaktionsgefäßen kann der Anteil erfolgter Reaktionen zur Mengenbestimmung verwendet werden. Immun-PCR: Methode zur Erkennung von Antigenen. Immunoquantitative Echtzeit-PCR (irt-PCR): Manchmal müssen selbst geringe Mengen an Pathogenen wirksam erkannt werden, da sie auch einzeln für den Menschen gefährlich werden können. Die Detektionsschwelle vieler immunologischer Methoden (z. B. ELISA) kann für diese Fälle unzureichend sein, so dass man hier auf die immunoquantitative Echtzeit-PCR (immunoquantitative real-time PCR) zurückgreift. Hierbei kombiniert man die hohe Spezifität von Antikörpern mit einer qPCR. Wie beim klassischen ELISA nutzt man zwei Antikörper. Der erste wird an einer Mikrotiterplatte fixiert und erkennt das gesuchte Antigen. Daran bindet dann der zweite Antikörper. Im herkömmlichen ELISA wird der immunologische Komplex aus erstem Antikörper, Antigen und zweitem Antikörper durch eine chemische Farbreaktion sichtbar gemacht, dagegen ist in der irt-PCR der zweite Antikörper über einen Streptavidin-Biotin-Komplex mit einer 246bp-langen doppelsträngigen DNA verbunden. Wenn der immunologische Komplex entsteht, kann diese Marker-DNA durch qPCR amplifiziert, detektiert und quantifiziert werden. Diese Methode ist etwa tausendmal sensibler als ein klassischer ELISA. Inverse PCR: Amplifikation unbekannter Genbereiche. Kolonie-PCR: Nachweis von bestimmten DNA-Sequenzen in Kolonien von Bakterien oder Pilzen; als DNA-Vorlage keine gereinigte Plasmid-DNA oder chromosomale DNA, sondern aus dem Kulturmedium entnommene Bakterienkolonien. Ligation-During-Amplification: Wird häufig zur Mutagenese von Plasmiden genutzt. Zirkuläre DNA kann amplifiziert werden, wodurch ein zusätzlicher Ligationsschritt entfällt. MassTag-PCR: Kombination einer PCR mit der Massenspektrometrie. Multiplex ligation-dependent probe amplification (MLPA): Variante der Multiplex-PCR (s. unten) zur gezielten Vermehrung mehrerer ähnlicher DNA-Sequenzen. Multiplex-PCR: Es werden mehr als ein Primerpaar für die Amplifikation eines bestimmten Gens oder auch mehrerer Gene auf einmal verwendet. Die Multiplex-PCR spielt u. a. in der Diagnostik von Krankheiten eine Rolle, beispielsweise beim Lesch-Nyhan-Syndrom. Ursache für das Lesch-Nyhan-Syndrom ist eine Mutation des HPRT1-Gens, das für eine Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyltransferase codiert. Das Gen hat neun Exons, in Patienten mit dem Lesch-Nyhan-Syndrom kann eines dieser Exons fehlen. Durch eine Multiplex-PCR kann dies leicht entdeckt werden. Nested-PCR: Die nested (verschachtelte bzw. geschachtelte) PCR eignet sich sehr gut, wenn nur sehr geringe Mengen der zu amplifizierenden DNA relativ zur Gesamtprobenmenge an DNA vorhanden sind. Hierbei werden zwei PCR hintereinander ausgeführt. Durch die erste PCR wird – neben unerwünschten Sequenzbereichen infolge unspezifischer Bindung der Primer – der gewünschte Abschnitt der DNA (Amplikon) erzeugt. Letztere wird für eine zweite PCR als Matrize verwendet. Durch Primer, die an Bereichen innerhalb der ersten Matrize binden (downstream der ersten Primer), wird der gewünschte Sequenzbereich mit sehr hoher Spezifität generiert. Da auch die DNA-Region der Wahl zum zweiten Mal amplifiziert wurde, entsteht ausreichend DNA für weitere Prozedere. Anwendung findet die nested-PCR beispielsweise in der Gen-Diagnostik, in der Forensik (bei sehr wenig verwertbaren Spuren wie Haaren oder Bluttropfen wie im Kriminalfall JonBenét Ramsey) oder bei phylogenetischen Untersuchungen. Auch Mikrochimärismus bei Leukozyten nach einer Bluttransfusion kann mittels nested-PCR nachgewiesen werden. PAN-PCR: Eine rechnerische Methode zur Gestaltung der Bakterientypisierung - Tests basierend auf Sequenzdaten des gesamten Genoms Quantitative Echtzeit-PCR (qPCR oder real-time PCR): Wird benutzt, um die Menge des vervielfältigten DNA-Abschnitts zu bestimmen. Im Laborjargon wird fast nur der englische Begriff real-time PCR oder quantitative PCR verwendet, kurz qPCR oder missverständlich auch rt-PCR, was aber zu Verwechslungen mit dem länger etablierten Begriff RT-PCR mit vorgeschalteter reverser Transkription führt. Bei der real-time PCR wird der Reaktion ein zunächst inaktiver Fluoreszenzfarbstoff beigemischt, der durch die DNA-Produktion aktiv wird. (Zum Beispiel, weil er sich in die DNA einlagert (wie SYBR Green) oder weil ein Quencher, der die Fluoreszenz zunächst löscht, bei der Amplifikation entfernt wird.) Bei jedem Zyklus – also „in Echtzeit“ – wird die Fluoreszenz gemessen, woraus man auf die Menge der amplifizierten DNA schließen kann. Abhängig von der ursprünglichen Anzahl an Kopien wird ein gewisser Schwellenwert des Fluoreszenzsignals früher oder später (oder gar nicht) erreicht. Wegen dieser Zusatzinformation hat die real-time PCR den Beinamen „quantitative PCR (qPCR)“. Z. B. durch die Verwendung von Standardkurven erlaubt diese Technik auch eine absolute Quantifizierung (als Kopieanzahl pro Reaktion). Obwohl Geräte und farbstoffmarkierte Reagenzien teurer sind als bei der „klassischen“ Endpunkt-PCR, ist ein Sichtbarmachen der Amplifikate auf einem Gel nicht unbedingt nötig, so dass sich Arbeit und vor allem Zeit sparen lassen. Die Technik der qPCR lässt sich auch mit einer vorgeschalteten reversen Transkription (RT) kombinieren, z. B. um RNA-Viren nachzuweisen, dann spricht man von qRT-PCR. Reverse-Transkriptase-PCR (RT-PCR): Die Amplifikation von RNA (z. B. eines Transkriptoms oder eines RNA-Virus) erfolgt in einer Reverse-Transkriptions-PCR (engl. ) über eine reverse Transkription der RNA in DNA mit einer reversen Transkriptase. In Kombination mit einer Konzentrationsbestimmung in Echtzeit (qPCR) bezeichnet man die Reaktion als qRT-PCR. Touchdown-PCR: vermeidet eine Amplifizierung unspezifischer DNA-Sequenzen. In den ersten Synthese-Zyklen wird die Annealing-Temperatur nur knapp unterhalb der Denaturierungstemperatur gewählt. Damit ist die Primerbindung und somit auch das Amplifikat höchst spezifisch. In den weiteren Zyklen wird die Annealing-Temperatur herabgesetzt. Die Primer können jetzt zwar unspezifische Bindungen eingehen, allerdings verhindern die spezifischen Replikate der frühen Reaktion eine übermäßige Amplifikation der unspezifischen Sequenzen. Ein weiterer Vorteil ist eine enorme Steigerung der Amplifikatmenge. Diese abgewandelte PCR erlaubt somit eine starke und sehr spezifische DNA-Amplifikation. Anwendungsgebiete Die PCR kommt als Methode zur Detektion und Vervielfältigung von DNA-Abschnitten in einer Vielzahl von Anwendungsgebieten zum Einsatz. Forschung Das Klonieren eines Gens – nicht zu verwechseln mit dem Klonen eines ganzen Organismus – ist ein Vorgang, bei dem ein Gen aus einem Organismus isoliert und anschließend in einen anderen eingepflanzt wird. PCR wird oft benutzt, um das Gen zu vervielfältigen, das dann in einen Vektor (ein Vektor ist ein Mittel, mit dem ein Gen in einen Organismus verpflanzt werden kann), beispielsweise ein Plasmid (ein ringförmiges DNA-Molekül), eingefügt wird (siehe Abbildung). Die DNA kann anschließend in einen anderen Organismus eingesetzt werden, in dem das Gen oder sein Produkt besser untersucht werden kann. Das Exprimieren eines klonierten Gens kann auch zur massenhaften Herstellung nutzbarer Proteine wie z. B. Arzneimittel dienen. Mutagenese ist eine Möglichkeit, die Sequenz der Nukleotide (Basen) der DNA zu verändern. Es gibt Situationen, in denen man mutierte (veränderte) Kopien eines bestimmten DNA-Strangs benötigt, um die Funktion eines Gens zu bestimmen. Mutationen können in kopierte DNA-Sequenzen auf zwei grundsätzlich verschiedene Arten während des PCR-Prozesses eingefügt werden. Gezielte Mutagenese (engl. site-directed mutagenesis) erlaubt es dem Forscher, an spezifischen Stellen auf dem DNA-Strang Mutationen zu erzeugen. Meist wird dafür die gewünschte Mutation in die Primer integriert, die für die PCR verwendet werden. Bei der gezielten bzw. stellenspezifischen Mutagenese ist mindestens einer der Primer nicht hundertprozentig identisch mit der DNA, an die er sich anlagert. Während der Amplifikation wird so eine Mutation in das DNA-Fragment eingeführt. Zufällige Mutagenese (engl. random mutagenesis) beruht hingegen auf der Verwendung von fehlerträchtigen Polymerasen (bzw. Polymerasen ohne Mechanismus zur Fehlerkorrektur) während des PCR-Prozesses. Bei der zufälligen Mutagenese können Ort und Art der Mutationen nicht beeinflusst werden und müssen erst durch eine Sequenzierung identifiziert werden. Eine Anwendung der zufälligen oder gezielten Mutagenese ist die Analyse der Struktur-Funktions-Beziehungen eines Proteins. Nach der Veränderung der DNA-Sequenz kann man das entstandene Protein mit dem Original vergleichen und die Funktion aller Teile des Proteins bestimmen. Zudem können damit auch Funktionen der Nukleinsäure selbst (mRNA-Transport, mRNA-Lokalisation etc.) untersucht werden. Gängige Methoden der DNA-Sequenzierung (Bestimmung der Nukleotid-Abfolge von DNA) basieren auf Varianten der PCR. Die Illumina Sequenzierungsmethode (Sequenzierung mit Brückensynthese) beruht auf einer Festphasen-PCR, bei der die zu sequenzierende DNA zufällig fragmentiert, mit Oligonukleotiden (Adaptersequenzen) ligiert und über komplementäre Adaptersequenzen an einer Oberfläche fixiert wird. Bei der anschließenden PCR dienen die Adaptersequenzen als Primer. Zur Sequenzierung werden hierbei spezielle Nukleotide verwendet, die mit verschiedenfarbigen fluoreszierenden Markern versehen sind. Während der Amplifikation kann über die jeweils detektierte Farbe das eingebaute Nukleotid zugeordnet werden. Andere Sequenzierungsmethoden basieren auf der Emulsions-PCR. Beispiele sind die Zwei-Basen-Sequenzierung (engl. Sequencing by Oligo Ligation Detection, SOLiD) oder das Ionen-Halbleiter-DNA-Sequenzierungssystem (Ion Torrent Sequenzierungsmethode). Medizin und Diagnostik Die Erkennung von Erbkrankheiten in einem vorliegenden Genom ist ein langwieriger und komplizierter Vorgang, der durch den Einsatz von PCR bedeutend verkürzt werden kann. Jedes Gen, das in Frage kommt, kann durch PCR mit den entsprechenden Primern amplifiziert (= vervielfältigt) und anschließend sequenziert werden (DNA sequenzieren heißt, die Sequenz der Nukleotide (oder Basen) der DNA zu bestimmen), um Mutationen aufzuspüren. Virale Erkrankungen können ebenfalls durch PCR erkannt werden, indem man die Virus-DNA vervielfältigt bzw. bei RNA-Viren diese RNA erst in DNA umschreibt und dann mittels PCR vervielfältigt (die RT-PCR). Diese Analyse kann sofort nach der Infektion erfolgen, oft Tage oder Wochen vor dem Auftreten der Symptome. Erfolgt die Diagnose so früh, erleichtert das den Medizinern die Behandlung erheblich. Darüber hinaus wird die quantitative PCR auch für die Diagnostik verwendet, z. B. um die genaue Viruslast bei einer bekannten HIV-Infektion zu bestimmen, um die Entwicklung des Therapieerfolgs nachzuvollziehen. Die PCR kann auch zu Reihenuntersuchungen eingesetzt werden. So wird sie z. B. von Blutspendediensten zur Routineuntersuchung von Blutkonserven eingesetzt. Die Empfindlichkeit des PCR-Tests erlaubt es, Proben zu sogenannten Pools (z. B. 64 Einzelproben) zusammenzufassen. Ist der Test eines Pools positiv, wird die Anzahl der zusammengefassten Proben solange verringert (meistens halbiert), bis die verursachende Probe identifiziert ist. Zur sicheren Diagnostik und Absicherung von eventuell falsch-positiven Antigen-Schnelltests bei der COVID-19-Erkrankung wird die PCR ebenfalls eingesetzt. Forensik, Paläontologie und Biologische Anthropologie Der genetische Fingerabdruck ist ein DNA-Profil, das für jedes Individuum einzigartig ist. In der Forensik wird der genetische Fingerabdruck genutzt, um kleinste Spuren von an Tatorten gefundener DNA mit der DNA von Verdächtigen zu vergleichen. Als Proben können Blut, Sperma, Speichel, Hautzellen, oder Haare mit anhaftenden Zellen dienen. Die DNA wird aus den Zellkernen der in den Proben enthaltenen Körperzellen extrahiert, aufgereinigt und analysiert. Bei der Analyse wird die PCR genutzt, um spezielle DNA-Abschnitte zu vervielfältigen, die sich in nicht-codierenden Bereichen der DNA (junk DNA) befinden und aus Wiederholungen bestimmter kurzer Sequenzen (Tandemwiederholungen) bestehen. Die Anzahl der Tandemwiederholungen (und damit die Länge der Sequenzen) sind zwischen verschiedenen Individuen sehr variabel. Da mehrere unterschiedliche DNA-Abschnitte auf die jeweilige Anzahl der Tandemwiederholungen hin untersucht werden, entsteht ein individuelles Muster aus PCR-Produkten charakteristischer Längen. Abstammungsgutachten oder Vaterschaftstests basieren ebenfalls auf dem genetischen Fingerabdruck (siehe Abbildung). In der Molekularen Phylogenie zur Untersuchung evolutionärer Verwandtschaftsverhältnisse von Organismen. Analyse alter (fossiler) DNA: Da die PCR aus nur geringen DNA-Probemengen eine beliebige Menge von Material erzeugen kann, ist sie besonders für die sehr alte aDNA geeignet, die in der Natur nur noch in für Untersuchungen nicht mehr ausreichenden Mengen vorkommt. Dabei beruhen nahezu alle wissenschaftlichen Erkenntnisgewinne in Bezug auf die aDNA und somit viele seit langem ausgestorbener Arten auf der Methode der PCR. Lebensmittelanalytik Die steigenden Anforderungen von Handel und behördlicher Lebensmittelüberwachung zur Aufklärung und Verhinderung von unlauterem Wettbewerb führten zum Einzug der Technologie in die Lebensmittelanalytik. So kann die PCR zur Identifizierung von Gewürzen in komplexen Lebensmittelmatrizes herangezogen werden. Sie kann auch zur Unterscheidung von Varietäten bei Edelkakao z. B. Criollo und Forastero eingesetzt werden. Literatur C. R. Newton, A. Graham: PCR. Introduction to Scientific Techniques. 2. Auflage. ed. BIOS Scientific Publishers, Oxford 1997, ISBN 1-872748-82-1. R. K. Saiki, D. H. Gelfand, S. Stoffel, S. J. Scharf, R. Higuchi, G. T. Horn, K. B. Mullis, H. A. Erlich: Primer-Directed Enzymatic Amplification of DNA with a Thermostable DNA Polymerase (PDF; 1,2 MB). In: Science. 239.1988, S. 487–491, PMID 2448875, Kary B. Mullis, F. Faloona, S. Scharf, R. Saiki, G. Horn, H. Erlich: Specific enzymatic amplification of DNA in vitro: the polymerase chain reaction. Cold Spring Harb Symp Quant Biol. 1986;51 Pt 1:263-73. Kary B. Mullis: The polymerase chain reaction. Birkhäuser, Boston 1994, ISBN 3-7643-3607-2. Rabinow, Paul: Making PCR: A Story of Biotechnology, University of Chicago Press, 1996, ISBN 0-226-70146-8. D. Baltimore: RNA-dependent DNA polymerase in virions of RNA tumor viruses. In: Nature 226, 1970, S. 1209–1211. Weblinks Animation der PCR mit Beschreibung (deutsch) Einzelnachweise Molekularbiologie Lebensmittelanalytik Nukleinsäure-Methode Gentechnik Wikipedia:Artikel mit Video
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Das Kloster Marienfeld ist eine ehemalige Zisterzienserabtei und liegt im Harsewinkeler Stadtteil Marienfeld im ostwestfälischen Kreis Gütersloh. Es wurde 1185 von Mönchen aus dem Kloster Hardehausen gegründet. Die Weihe der Abteikirche erfolgte 1222. Nach dem Reichsdeputationshauptschluss wurde das Kloster 1803 aufgelöst und ging in staatlichen Besitz über. Die Kirche ist heute im Besitz des Landes Nordrhein-Westfalen und wird gemäß einer Stiftung von 1804 als Pfarrkirche genutzt. Ein Teil der Wirtschaftsgebäude ist ebenfalls Landesbesitz und dient als Wohnungen für Pfarrer, Küster und Organist. Weitere Gebäude sind in Privatbesitz und werden als Wohnungen oder für einen Hotelbetrieb genutzt. Die ehemaligen Klausurgebäude verfielen und wurden schließlich abgerissen. Seit Pfingsten 2004 lebten zwei Benediktiner in der Gemeinde, um das klösterliche Leben wieder aufzubauen, von denen einer jedoch im Sommer 2014 verstarb, der andere verließ die Gemeinde 2021. Geschichte Gründung In der Bauerschaft Hundingen stand vor der Gründung des Klosters Marienfeld die kleine Kapelle Wadenhart, von der heute noch an der Nordseite des Torgebäudes ein Stück Mauerwerk zu sehen ist. Der älteste Hinweis auf den Ort findet sich in einer Urkunde aus dem Jahre 1134, laut der Bischof Weinher von Münster (1132–1151) die Kapelle Wadenhart mit allem Zubehör dem Kloster Liesborn schenkte. An der Gründung des Klosters waren mehrere wirtschaftlich potente Hochadelige beteiligt: Widukind, der Vogt von Rheda Widukinds Mutter Lutrud (Luttrudis) Bernhard II. zur Lippe Wittekind III. von Waldeck und Schwalenberg mit seinen Brüdern Hermann I. von Schwalenberg, Volkwin von Schwalenberg und Heinrich I. von Waldeck und Schwalenberg Ludiger von Woldenberg Wie gut die Stifter die Ansiedelung der Mönche vorbereiteten, wird daraus deutlich, dass der Grundstein zur Klosterkirche schon 1184 gelegt wurde, im Jahr, bevor die ersten Zisterzienser eintrafen. Wie üblich waren es dann zwölf Mönche, in Erinnerung an die zwölf Jünger Christi. Sie kamen aus Hardehausen bei Warburg. Nach ihrem Eintreffen in Wadenhart gründeten sie am 1. November 1185 das Kloster unter dem Namen Campus Sanctae Mariae; das heißt übersetzt „Feld der Heiligen Maria“, jetzt Marienfeld. Hermann II. von Katzenelnbogen, Fürstbischof von Münster, weihte die Klostergebäude am 2. November 1186. Er zog mit dem Kaiser in das Heilige Land und kehrte 1192 zurück. Nach einer nicht unumstrittenen Überlieferung trat Hermann in das Kloster ein, starb dort und wurde 1202 vor dem Hochaltar der noch im Bau befindlichen Abteikirche beigesetzt. Am 4. November 1222, wurde unter dem sechsten Abt Winricus (1220–1226) die große Klosterkirche durch Dietrich III. von Isenberg, Fürstbischof von Münster, Graf von Isenberg, Dompropst zu Köln und Neffe des Kölner Erzbischofs Engelbert des Heiligen eingeweiht. Ihm assistierten der Bischof Konrad von Minden, Bischof Adolf von Tecklenburg von Osnabrück, sowie Bernhard von der Lippe. Der Fürstbischof weihte den Hochaltar, Konrad den linken, Adolph den rechten und Bernhard die übrigen Altäre. 48 Äbte, davon zwölf im Bischofsrang, lebten und arbeiteten in Marienfeld. Geistige Blüte Vom 12. bis 15. Jahrhundert erreichte das Kloster den Höhepunkt seiner geistigen Blüte, insbesondere, weil ein Mönch des Klosters, Hermann Zoestius, am Konzil von Basel teilnahm, um seine Ideen zur Kalenderreform vorzustellen. Paternität Die folgenden Zisterzienserinnenklöster waren dem Marienfelder Abt unterstellt: St. Aegidii in Münster (bis 1468) Kloster Marienborn in Coesfeld (bis ins 16. Jahrhundert) Kloster Marienbrink in Coesfeld Kloster Vinnenberg (bis 1468) Kloster Rengering Kloster Gravenhorst Kloster Bersenbrück (ab 1443 oder 1465) Zeitweise waren auch diese Klöster seit dem 15. oder 16. Jahrhundert dem Marienfelder Abt unterstellt: Kloster Benninghausen Stift Fröndenberg Kloster Holthausen Kloster Kentrop Kloster Mariengarten Kloster Rulle Kloster Wormeln Pfarrseelsorge Dem Kloster Marienfeld wurde bei der Gründung 1185 die Pfarrseelsorge der Pfarreien in Harsewinkel, Greffen, Isselhorst und Stapelage übertragen. Zunächst übte der Konvent die Seelsorge nicht selbst aus, sondern berief Weltgeistliche für die Dechant- und Kaplanstelle in Harsewinkel und die weiteren Pfarrerstellen. Erst durch eine Bulle von Papst Leo X., die am 2. Juli 1515 in Rom ausgestellt wurde, ist die Harsewinkler Kirche rechtlich in das Kloster inkorporiert worden (Bereits zur Gründung schenkten Widukind von Rheda und Fürstbischof Hermann II. die Kirche in Harsewinkel dem Kloster). In einem feierlichen Akt am Sonntag, dem 23. September 1515 bevollmächtigten Abt, Prior, Senior und Spitalmeister des Klosters den Marienfelder Kellner Heinrich zum Wyle, sowie die Pfarrer Johann Saelwyde (Greffen) und Ludolf Steynbicker (Harsewinkel), von der Harsewinkler Pfarrei Besitz zu ergreifen. Danach wurden die Dechant-, Kaplan- und Pfarrerstellen in Harsewinkel bis zur Auflösung des Klosters mit Mönchen aus Marienfeld besetzt. Aufhebung Am 23. Februar 1803 hob der Reichsdeputationshauptschluss von Regensburg in Deutschland alle geistlichen Fürstentümer auf und verweltlichte deren Besitz. Auch die Marienfelder Zisterzienser wurden am 21. März 1803 von der Aufhebung ihres Klosters unterrichtet. Am 29. März 1803 wurde das Kloster nach 618 Jahren aufgehoben. Am Tage der Aufhebung hatte das Kloster Grundbesitz von etwa 600 Morgen. Zusätzlich verfügte das Kloster über 400 abhängige Besitzungen und ein Barvermögen von 100.000 Reichstalern. Die jährlichen Einnahmen, die das Kloster zuletzt erzielte, betrugen etwa 20.000 bis 40.000 Reichstaler. Der letzte Abt Petrus von Hatzfeld erhielt 5.000 Florin. Die übrigen 27 Mönche erhielten je 600 Florin. An weiteren Gütern gab es die Klosterbibliothek mit 7.000 Bänden, 320 Gemälde, zahlreiche Kupferstiche sowie Kirchengeräte und liturgische Gewänder. Durch königliche Kabinettsorder vom 6. Juli 1804 wurde aus den Bauerschaften Remse und Oester, die von Harsewinkel abgetrennt wurden, die selbstständige Pfarrgemeinde Marienfeld gebildet und die bisherige Klosterkirche zur Pfarrkirche erhoben. In der Stiftungsurkunde verpflichtete sich der Fiskus, die Pfarrkirche, das Pfarrhaus sowie Wohnungen für Pfarrer und Küster bereitzuhalten. Wiederbelebung Pfingsten 2004 kehrte nach 200-jähriger Unterbrechung mönchisches Leben nach Marienfeld zurück. Zwei Ordensleute zogen in die ehemaligen Wirtschaftsgebäude im Klosterhof und lebten nach den Regeln des heiligen Benedikt. Der letzte Benediktiner verließ im Jahr 2021 die in Gründung befindliche Klostergemeinschaft. Mönchisches Leben findet bis auf Weiteres in Marienfeld nicht statt. Gebäude Nach der Säkularisation sind die Klostergebäude, bis auf die Kirche und ein Teil der Wirtschaftsgebäude, in Privatbesitz übergegangen. Der größte Teil der ehemaligen Gebäude wurde abgebrochen. Besitzer der Kirche war damals der Staat Preußen. Heute ist die Kirche und ein Teil der ehemaligen Wirtschaftsgebäude Besitz des Landes Nordrhein-Westfalen. Wadenhartkapelle Vor der Klosterpforte stand die Wadenhartkapelle, die vor der Klostergründung als Gottesdienstraum für die umliegenden Bauernhöfe diente. Betreut wurde die Gemeinde vom Kloster Liesborn. Mit der Stiftung des Klosters bekamen die Mönche die Kapelle zugeteilt und die Gemeinde wurde nach Harsewinkel verwiesen. Nach der Auflösung des Klosters diente die Kapelle wohl als Kirchspielkapelle. Im 19. Jahrhundert erfolgte der Abbruch und an der Stelle entstand ein neuer Zweckraum. In den 1960er Jahren wurde auch dieser niedergelegt und dabei kam die alte Ostwand der Kapelle wieder zu Tage. Klosterkirche Die Klosterkirche in Marienfeld ist ein kreuzförmiger romanischer Bau, der von 1185 bis 1222 errichtet wurde. Die Kirche wurde als Erste in Westfalen aus Ziegelsteinen gebaut. Und sie ist zusammen mit der Großen Marienkirche in Lippstadt eine der ersten beiden Kirchen in Westfalen, die nach dem Vorbild der angevinischen Gotik Westfrankreichs mit kuppigen Kreuzrippengewölben gedeckt wurden. Dabei haben in Marienfeld alle Joche bis auf eines vier Rippen, in Lippstadt nur die Vierung Rippen. In der Klosterkirche lassen Unterschiede im Backsteinformat und im Mauerverband der Gewölbe erkennen, dass Chor und Querhaus einerseits und das Langhaus andererseits in zwei deutlich voneinander getrennten Bauphasen errichtet wurden. Die Vierungspfeiler sind kreuzförmige Pfeiler mit vorgelegten Halbsäulen und eingestellten Runddiensten, die später Vorbild für andere Kirchen waren und Marienfelder Pfeiler genannt werden. Die Kirche hat nur ein Seitenschiff, das sich auf der Nordseite befindet, während auf der Südseite der Kreuzgang liegt. Wie in Kirchen der Benediktiner und der Zisterzienser üblich, ist der Mönchschor mit Chorgestühl ausgestattet und durch Chorschranken vom Bereich der Laienbrüder und der sonstigen Laien getrennt, wo es Mittelalter noch kein Gestühl gab. Ausstattung der Klosterkirche Zur barocken Ausstattung zählen zwei Beichtstühle, zwei Seitenaltäre, die Kanzel und der Hochaltar. Während der Fastenzeit wird der Hochaltar mit einem Hungertuch verhüllt. Das 3 Meter hohe und 6,80 Meter breite Tuch ist aus Filetstopferei und Leinenstreifen. Dargestellt ist die Kreuzigungsszene mit Maria und Johannes. In den vier umgebenden Feldern finden sich die Leidenswerkzeuge. Umrahmt ist das Tuch von einem breiten Fries mit Blattkrankenmuster. Die eingestickte Jahreszahl 1867 deutet auf eine Ausbesserung. Experten sind der Ansicht, dass es aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt, also aus der aktiven Zeit des Zisterzienserklosters. Altäre Der historisch bedeutendste Altar der Kirche war der Marienfelder Altar, ein Flügelaltar mit sechzehn Gemäldetafeln von Johann Koerbecke. Er entstand zwischen 1443 und 1457 und wurde am 6. Februar 1457 im Chorraum der Kirche aufgestellt. Die Weihe erfolgte am 25. Juni 1458 durch den Münsteraner Weihbischof Johannes Wennecker. Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg riet dem Marienfelder Abt Johannes Stades (1661–1681) den gotischen Flügelaltar durch einen zeitgemäßeren barocken zu ersetzen. Im Chorumgang befindet sich heute eine Kopie des Marienfelder Altars von Johann Koerbecke. Die Originale der noch 15 erhaltenen Tafeln hängen in Museen von Chicago bis Moskau. 1681 wurde der barocke Hochaltar angefertigt, der noch heute in der Kirche zu sehen ist. Der Entwurf stammte von Johann Georg Rudolphi, dem Hofmaler dies Bischofs von Fürstenberg. Die Ausführung des Altars wurde dem Marienfelder Laienbruder Johan Bröckelmann aus Beckum aufgetragen. Dieser hielt sich jedoch nicht an die Maße und fertigte das Stück „entweder aus Ungeschicklichkeit oder aus übergroßer Klugheit“, wie der Chronist des Klosters anmerkte, noch massiger als vorgesehen. Der Aufbau erfolgte auf der Altarmensa des gotischen Altares und nimmt die gesamte Ostwand des Chores ein. In der Predella ruhen vierzig Schädel- und weitere Reliquien der Heiligen Ursula und ihrer Gefährtinnen, welche mit Stickereien und kostbaren Stoffen verziert sind. Sie befanden sich schon im Marienfelder Altar von 1457. Von zwei Säulengruppen werden vier auswechselbare Ölgemälde des Malers F. Barckey umrahmt. Die Bilder zeigen die Geburt Christi, die Kreuzigung, die Auferstehung Jesu Christi sowie die Himmelfahrt Mariens. Darüber befindet sich das Christusmonogramm IHS mit Strahlenkranz in den Wolken, begleitet von zwei Engeln. Alten Aufzeichnungen ist zu entnehmen, dass die Bekrönung erst im 20. Jahrhundert angefügt wurde. Ursprünglich standen darüber Petrus und Paulus sowie eine Darstellung der Gottesmutter Maria. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren diese Figuren bereits abgetragen und eine große Muschel mit einem Kreuz thronten auf dem Altar. Vom ehemaligen Lettner der Kirche haben sich die beiden Seitenaltäre aus Kalkstein erhalten. Der so genannte Antoniusaltar befindet sich heute im Landesmuseum in Münster. Der Passionsaltar zeigt in vier Hochreliefs Szenen aus der Passion Christi: Bekleidung des Herrn mit dem Mantel, die Dornenkrönung, die Verspottung und die Geißelung. Als Künstler wird Evert van Roden genannt, der die Altäre in den Jahren 1520 bis 1530 erschaffen haben soll. Heute steht er im südlichen Querhaus der Kirche. In den Seitenkapellen des Chorumganges stehen der Altar der Heiligen Familie und der Ordensaltar, die sich in Aufbau und Ausmaßen gegenseitig entsprechen. Sie sind zweigeschossig im Stil des Barock geschaffen. Der erstere zeigt den Heiligen Wandel: oben Gottvater, darunter die Heilige Familie über denen der Heilige Geist in Form einer Taube schwebt. Links neben der Familie sieht man den Heiligen Joachim, rechts die Heilige Anna. Der Mittelbau des Ordensaltares zeigt den Heiligen Robert mit Abtsstab und Kirchenmodell sowie den Heiligen Bernhard mit Abtsstab und den Leidenswerkzeugen. Links daneben steht der Heilige Malachias, rechts Abt Stephanus, Mitbegründer der Zisterzienser, mit Abtsstab und Buch. Oben überreicht die Gottesmutter Maria das weiße Ordensgewand an Alberich von Cîteaux. Kanzel Die Kanzel an der Südseite des Hauptschiffes entstand im Barock. Die Kanzel wird von einem Engel getragen, der von einem schmiedeeisernen Gitter mit Rankenwerk umgeben ist. Das Gitter trägt das Monogramm „F O A“, was Ferdinandus Oesterhoff abbas bedeutet. Über dem Portal zum Treppenaufgang findet sich eine Figur des Predigers Johannes der Täufer. Entlang der Treppe sitzen drei Frauengestalten, die die Symbole für Glaube (Kelch), Hoffnung (Anker) und Liebe (Kind) tragen. Um die Kanzelbrüstung gruppieren sich die vier Evangelisten mit ihren Symbolen, Matthäus mit dem geflügelten Menschen, Markus mit dem Löwen, Lukas mit dem Stier und Johannes mit dem Adler. Dazwischen sitzt in etwas größerer Darstellung Jesus Christus mit der Weltkugel. Unter dem Schalldeckel symbolisiert eine Taube den Heiligen Geist. Zur Vollendung der Dreifaltigkeit thront über dem Schalldeckel auf einer Volutenkrone Gottvater in einer Wolke, begleitet von drei Engeln. Zwischen den Voluten sitzen die abendländischen Kirchenlehrer Augustinus mit dem Bischofsstab und dem flammenden Herzen, Papst Gregor der Große mit Tiara und Kreuz, Abt Bernhard mit der Regel und den Passionswerkzeugen, Ambrosius mit dem Bienenkorb und Hieronymus mit Löwe und mit der linken Hand einen Totenkopf umfassend. Weitere Bildwerke In der ehemaligen Klosterkirche befinden sich eine Kreuzigungsgruppe aus den späten 30er Jahren des 16. Jahrhunderts sowie eine Mondsichelmadonna aus der Zeit um 1545/50 des Bildhauers Johann Brabender aus Münster. Im nördlichen Seitenschiff befinden sich die zwölf Apostel des ehemaligen Lettners der Abteikirche. An der Westwand dieses Seitenschiffes ist auch die hölzerne Madonna aus dem Marienfelder Altar aufgestellt worden. Heute an anderen Orten Die Figuren der Heiligen Anna, Dorothea und Elisabeth (um 1540/50), die Brabender und seine Werkstatt für das Kloster schufen, gelangten in Privatbesitz. Seit 1820 befinden sich vier Kirchenfenster aus dem Kreuzgang der Marienfelder Kirche im Dom zu Münster. Diese Fenster stammen aus der Zeit um 1550. Die Entwürfe zu diesen Glasfenstern werden dem münsterschen Maler Hermann tom Ring (1521–1597) zugeschrieben. Als Glasbrenner wird der Maler und Glasmacher Johan zu Coesfeld genannt. Orgel Die Orgel der Klosterkirche wurde 1746 bis 1751 durch den Lippstädter Johann Patroclus Möller errichtet. Aus der Vorgängerorgel wurde ein großer Teil der Pfeifen übernommen und die neue Orgel erhielt 30 Register, die sich auf Hauptwerk, Rückpositiv und Pedal verteilen. Man vermutet, dass ein Brustwerk als 3. Manual geplant war. Bereits 1795 wurden mindestens fünf Register durch Franz-Joseph Epmann, Recklinghausen, ersetzt. 1826 folgte der Austausch der Manualklaviaturen durch Peter Austermann, Warendorf. 1844 erfolgte ein umfangreicher Umbau durch Franz-Heinrich Pohlmann aus Warendorf, bei welchem eine neue Traktur und Manualkoppel eingebaut wurde. 1884 erhielt die Orgel durch Rudolf Randebrock, Paderborn, neue Windladen und eine neue Keilbalganlage. Ebenfalls wurden alte Register durch romantische Stimmen ersetzt. Der nächste Umbau erfolgte 1927 durch Ludwig Fleiter aus Münster, der in die Orgel eine pneumatische Traktur einbrachte und neue Windladen einsetzte. Er erweiterte die Orgel auf 34 Register. 1924 war der Verlust von etwa 50 % der vorhandenen Pfeifen zu beklagen. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann man, eine umfassende Restaurierung der Orgel zu planen. Ab 1956 wurden diese Planungen konkreter und es wurde mit Vorarbeiten begonnen. Im Dezember 1959 wurde nach einem Gutachten des Staatskonservators Bader in die Kirche eine Warmluftheizung eingebaut, um Gebäude und Orgel gegen Feuchtigkeit und Verfall zu schützen. Im Frühjahr 1960 wurde der Auftrag zur Restaurierung an die Orgelbaufirma Franz Breil in Dorsten vergeben. Nach vorheriger Planung und Forschung durch Rudolf Reuter wurden Schleifladen und eine mechanische Spiel- und Registertraktur eingebaut. Die von Randebrock und Fleiter eingebrachten Register wurden entfernt und durch neue nach barockem Vorbild ersetzt. Insgesamt kam die Orgel nun auf 41 Register. Im Zuge dieser Restaurierung wurden auch die drei Zimbelsterne reaktiviert, deren technische Einrichtung noch vorhanden war. Die Restauratoren fertigten Goldsterne und Glocken neu an. Die letzte umfassende Restaurierung der Orgel erfolgte 1996 bis 1999 im Stil von 1750 durch die Firma Kreienbrink, Osnabrück. So wurde die Keilbalganlage neu gebaut und eine hängende Spieltraktur eingesetzt. Auf Grund des gemischten Pfeifenbestands wurde von einer Rekonstruktion auf den ursprünglichen Entwurf Möllers Abstand genommen. Heute umfasst die Orgel 41 Register auf drei Manualen und Pedal. Darunter befinden sich einzelne gotische Pfeifen, einige Pfeifen aus dem 17. Jahrhundert, das 1795 ergänzte Register von Epmann, die Pfeifen von Randebrock 1884 und Breil 1962 sowie die ergänzten Register der Firma Kreienbrink. Koppeln: I/II, III/II, I/P, II/P Nebenregister: Zimbelstern I, Zimbelstern II, Kalkantenglocke Glocken Quelle: Kreuzgang Unter Abt Ludbertus (1294–1321) wurden die Klausurgebäude um den der Kreuzgang, von dem heute nur noch der Nordflügel erhalten ist, fertiggestellt. In den Chroniken wird der Kreuzgang als „claustrum sive locu lectionis“ oder „Collatiengang“ bezeichnet. Hier wurden die abendlichen Lesungen der Mönche gehalten. Neuzeitliches Abteigebäude Von 1699 bis 1702 entstand nach Plänen von Gottfried Laurenz Pictorius das Abteigebäude. Der zweigeschossige Bau ist in Ziegelsteinmauerwerk ausgeführt und wird von gelben Sandsteinelementen gegliedert. Die Abtei befindet sich heute in Privatbesitz und wird als Tagungszentrum und Saalgaststätte genutzt. Verlorene Gebäude Rund um den ehemaligen Kreuzgang erstreckten sich die Klostergebäude; südlich der Abteikirche. Im Westflügel war die Bibliothek und das Winterrefektorium, im oberen Stock das Dormitorium der Laienbrüder untergebracht. Im Süden lag das Sommerrefektorium, der im unteren Teil Küche und Vorratsräume, im oberen Teil die Abtswohnung mit eigener Kapelle umfasst. Im Südwesten lag die Wohnung des Priors. Im Ostflügel lagen Kapitelsaal und darüber das Dormitorium der Mönche. Diese Gebäude wurden von Abt Münstermann (1498–1537) fertiggestellt. Unter Abt Johannes Rulle wurden West und Südflügel abgerissen. Am 6. Juni 1711 wurde der Grundstein für die barocken Klostergebäude gelegt. Architekt war Lubbert Hagen, der 1707–1710 Maurermeister am Schloss Nordkirchen war. Unter den nächsten beiden Äbten konnten auch Süd- und Ostflügel der Klostergebäude neu errichtet werden. In den 1830er Jahren wurden die Klostergebäude vom Tuchkaufmann Tenge, der die Gebäude nach der Säkularisation kaufte, abgerissen. Wirtschaftsgebäude Die Wirtschaftsgebäude liegen nördlich der Abteikirche und umzogen den Klosterhof mit drei Langbauten. Im nördlichen Bau befand sich das große Haupttor. Im Westen und Osten wurden Wirtschaftsräume untergebracht. Erbaut wurden die Gebäude aus Backstein mit Werksteinfassungen. Der Sandstein wurde in Steinhagen gebrochen. Mittig von Ost- und Westflügel liegt jeweils ein Giebelbau. Nach der Auflösung des Klosters gingen die Gebäude im Westen und Norden in Privatbesitz über und wurden in Wohnungen umgewandelt. Der Ostflügel ging, wie die Kirche, in Besitz des preußischen Staates und beherbergte die Wohnungen für Pfarrer, Kaplan, Organist und Küster. Am 7. Juli 1915 brannte morgens um 4 Uhr ein Teil des westlichen und der gesamte nördliche Flügel, in dem die Knabenschule untergebracht war, nieder. Den Westflügel baute man in den darauffolgenden Jahren wieder auf, das Haupttor wurde 1930 wieder hergestellt. Ende des 20. Jahrhunderts wurde auch der nördliche Flügel wieder aufgebaut und ist nun Teil eines Hotels. Alte Schreibweisen / Namenkunde Schreibweisen Wadenhart: Wadenhart, Wadenhard, Werdenhardt, Watdenhart, Waedenhart, Wadenart, Wadenhorst. Schreibweisen Marienfeld: Sünte Marien velde, Sunte Marien felde, Meryenvelde, Mergenfelde, Mergenvelde, Mergenfeld, Mergenfeldt, Merienvelde, Marienfelde, Mergenfeldt, oder bezeichnet als Campus Sce. Marie, Campus Sanctae Mariae, Campus Sancte Marei, Campus S. Marie virginis. Campus Sanctae Mariae = Feld der heiligen Maria Siehe auch Liste der Äbte von Marienfeld Marienfelder Altar Literatur Geschichte Paul Leidinger: Marienfeld-Zisterzienser, in: Westfälisches Klosterbuch, Bd. 1, Münster 1992, S. 560–568. Paul Leidinger: Die Zisterzienserabtei Marienfeld (1185–1803). Ihre Gründung, Entwicklung und geistig-religiöse Bedeutung, in: Westfälische Zeitschrift 148 (1998), S. 9–78. Manfred Wolf: Kontroversen zur Geschichte des Klosters Marienfeld, in: Westfälische Zeitschrift 166 (2016), S. 9–25 (Digitalisat) Architektur Holger Kempkens: Bernhard II. zur Lippe und die Architektur der Abteikirche Marienfeld. In: Jutta Prieur (Hrsg.): Lippe und Livland. Mittelalterliche Herrschaftsbildung im Zeichen der Rose. Verlag für Regionalgeschichte, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-89534-752-8, S. 103–124. Holger Kempkens: Abtei Marienfeld. Westfälischer Heimatbund, Münster 2011 (Westfälische Kunststätten 110). Michael Mette: Studien zu den barocken Klosteranlagen in Westfalen. Rudolf Habelt, Bonn 1993. (Denkmalpflege und Forschung in Westfalen 25), S. 37–47. Weitere Literatur Darpe, Franz (Bearb.), Verzeichnisse der Güter, Einkünfte und Einnahmen [u. a. Kloster Marienfeld], Theissing, Münster 1900 (Reprint 1958). Paul Leidinger: Die Gründung der Zisterzienser-Abtei Marienfeld 1185 und ihre Stifter, in: Westfälische Zeitschrift 135 (1985), 181–238. Weblinks Historisches zu Marienfeld Kloster Marienfeld Seelsorgeeinheit Harsewinkel Gebaut.eu: Burgundische Romanik – Pontigny – Zisterziensergotik Einzelnachweise ! Marienfeld Marienfeld Marienfeld Marienfeld Kirchengebäude in Harsewinkel Marienfeld Sakralbau im Münsterland Harsewinkel Marienfeld Marienfeld Marienfeld, Kloster Marienfeld Denkmal des Monats in Westfalen-Lippe Organisation (Harsewinkel) Harsewinkel
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China Nanjing Zhitian Mechanical And Electrical Co., Ltd. Unternehmensprofil\nNANJING ZHITIAN wird auf die Herstellung von Ersatzteilen für Doppelschneckenextruder spezialisiert. So für hat mehr als 20 Jahre Erfahrung. Herstellungsgetriebe, Fässer und Schraubenelemente des Doppelschneckenextruders. Wir erbringen Ihnen die Erneuerungsdienstleistung auch für Getriebe und Fässer.\nMeine Firma mit der starken technischen Kraft, ausgezeichneter Verarbeitungsausrüstung, moderner Fertigungstechnik, strengem Kontrollsystem und perfekten dem Kundendienst, gepriesen von den Kunden. Da die Produkte meine Firma reife Anwendung in weithin bekannten Marken gewesen sind.\nNANJING ZHITIAN wurde im Jahre 2006 hergestellt. Zu dieser Zeit war der Werkstattbereich über 1000m2, nur fünf Angestellte, das vor Auslandsgeschäft war, alle Produkte für Binnenmarkt gemacht wurden.\n2014 wurde der Werkstattbereich zu 5000m2, die Anzahl von den Angestellten vergrößert, die bis 50 erhöht wurden, wir bildete R&D-Team und Marketing-Team, entwickelt dem globalen Geschäft. Während dieses Jahres mehr und mehr neuer Kundenkontakt wir, halten wir auch, mehr und mehr neuen Kunden zu helfen und zu stützen, Schlagformteilproduktfeld einzugeben.\nIm Jahre 2017 fügten wir Verarbeitungsausrüstungen, wie 4 CNC-Maschinen, die Maschine mit 2 Tiefbohren, 1 dreidimensionaler Detektor und so weiter hinzu. Während dieses Jahres halten mehr und mehr alte Kunden, Aufträge zu uns zu wiederholen.\nIm Jahre 2018 wurde der Werkstattbereich zu 10000m2, Bürogebäude sind 700m2, die Anzahl von den Angestellten vergrößert, die auf 90.Also erhöht wurden, vergrößerte die Verkäufe team zu 6 Personen mit dem Treffen jeder Woche, um die zunehmende Auftragsquantität zu treffen und Bedienungsqualität zu jedem Kunden highten. Es ist eine leistungsfähige Vorbereitung für unseren folgenden Entwicklungsschritt.\nIm Jahre 2019 Mai, nahmen wir an der Ausstellung CHINAPLAS Guangzhou zur Zeit 33, ein Stadium in der Berufsindustriemesse der internationalen Ebene, in dieser Ausstellung, im STD&HTD-Getriebeanfang, in den Kunden von China und im ausländischen Absatzmarkt so mehr und mehr aufwerfen zu lassen, der begonnen wurde, um uns zu kennen teil.\nNANJING ZHITIAN hat das Angestellte Personal ungefähr 98.\nMarken : ZHITIAN
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Der Henninger-Turm war ein Getreidesilo und Aussichtsturm der Henninger-Bräu AG an der Adresse Hainer Weg 60–64 im Stadtteil Sachsenhausen-Süd von Frankfurt am Main. Das vom Architekten Karl Emil Lieser geplante Bauwerk wurde von 1959 bis 1961 mit einer Gesamthöhe von 119,5 m errichtet. Es bestand aus einem quaderartigen Silo mit seinem aufgesetzten markanten Aussichtsturm und dessen, einem Fass ähnelnden, Turmkorb. Die Einweihung fand am 18. Mai 1961 statt. Der Turm enthielt ursprünglich zwei Aussichtsplattformen, eine kleine in 109,2 m und eine große in 106,4 m Höhe. Unter dieser befand sich im Turmkorb in 100,3 m Höhe ein Drehrestaurant und darunter eine Küchen- und Erschließungsebene. 1969/1970 bekam der Aussichtsturm durch Verbauung der großen Aussichtsplattform zu einem zweiten Drehrestaurant ein verändertes Erscheinungsbild mit einem nun höheren Turmkorb. Bis 1974 blieb der Henninger-Turm das höchste Bauwerk der Stadt Frankfurt. Seit 2002 war der Aussichtsturm für den Besucherverkehr geschlossen, da er keinen zweiten Fluchtweg für den Besucherverkehr hatte. Im Januar 2013 begannen die Abbrucharbeiten, die bis zum Jahresende dauerten und fast 1,5 Mio. EUR kosteten. 2014 bis 2017 entstand auf dem Grundstück ein 140 Meter hohes Wohnhochhaus als Neuer Henninger-Turm, das sich grob am Erscheinungsbild des alten Turms orientiert. Baubeschreibung Gestalt und Konstruktion Der Henninger-Turm bestand aus einem Silo und dem zylindrischen Aussichtsturm samt Turmkorb mit ursprünglich einem Drehrestaurant, später mit einem zusätzlichen Drehcafé (siehe unten). Es sollte der Eindruck entstehen, dass es sich bei dem Bauwerk um einen dynamisch vom Boden aufragenden runden Turm und einen quaderförmigen Baukörper, der ersteren fast zur Gänze umschließt, handelt. Das gesamte Bauwerk war auf einer 25 × 25 m großen und 1,25 m dicken Fundamentplatte aus Stahlbeton gegründet, die die Kräfte auf den darunterliegenden Felsboden verteilte. Das Gebäude stand auf 36 Betonstützen, die durch alle Stockwerke durchgingen und sich nach oben verjüngten. Die jeweils äußeren sechs Stützen waren direkt mit den Außenmauern verbunden. Die restlichen 16 bildeten die Ecken der Silozellen und waren unter- und oberhalb des Silos freistehend, und durch Stahlbetontraversen auch miteinander verbunden. Die Betonarbeiten bis zu den Speicherzellen wurden in üblicher Holzschalung ausgeführt. Ab da wurde der Turm in Gleitschalung errichtet. Die Verteilergeschosse oberhalb der Silozellen wurden konventionell geschalt. Die Außenwand des zylindrischen Turmaufsatzes war zwischen 21 und 24 cm stark, von dieser führten jeweils zwanzig auskragende Trägerkonsolen eine Decke des Turmkorbes. Diese vier Elemente – durchgehende Aufzug- und Treppenschächte, massive Siloaußen- und -trennwände und Säulen auf quadratischem Raster sowie der Turmzylinder – sorgten im Verbund für die nötige Standfestigkeit. Das Bauwerk hatte ein Eigengewicht von 17.335 t und ein maximales Gesamtgewicht von 31.611 t. Erschließung Die Haupterschließung, an der der Frankfurter Skyline zugewandten Seite, diente dem allgemeinen Personenverkehr. Hier befanden sich vom Erdgeschoss ausgehend die Haupterschließungstreppe (an der sich die Zählung der Obergeschosse orientierte) und eine Aufzugsgruppe mit zwei Schnellaufzügen. Der durchgehende Aufzugschacht der beiden Personenaufzüge war aus Stahlbeton ausgeführt und von einem Halbkreis mit 7,3 m Durchmesser umschlossen. Er führte bis hinauf in den Turmkorb des Aussichtsturms. Der Aufzugschacht wurde komplett in Gleitschalung ausgeführt. Das Haupttreppenhaus des Silos, das bis in die dritte Ebene des Turmkorbs des zylindrischen Aussichtsturmes führte, wurde ab dem 3. Stockwerk im gleichen Durchmesser von 7,3 m wie der Turmhals mit einer nach außen hin gekrümmten Verglasung ausgeführt, um den im Quader steckenden Zylinder für den Betrachter sichtbar zu machen. Es gab einen durchgehenden, bis auf das Treppenhaus und die Fensterfront geschlossenen Turmschaft in Massivbauweise. Bis zum 15. Obergeschoss war die Haupttreppe als U-Treppe mit Halbpodesten ausgeführt, ab dem 16. Obergeschoss als einläufige Kreisbogentreppe mit dem Treppenauge an der Fensterseite. Die Treppenanlage ging in den zylindrischen Turmfortsatz über, sodass man über 596 Stufen die ehemalige große Aussichtsplattform erreichte. Im Erdgeschoss befand sich die erste Aufzugshaltestelle, in 40,3 m Höhe ein 2. Zwischenhalt zu den Siloebenen. Der 3. und 4. Halt erschloss die beiden Schalt- bzw. Verteilerstockwerke und der 5. Halt die Restaurantebene des Silo-Quaders. Mit dem 6. Halt war im Turmkorb die Küchenebene erschlossen, in der sich auch Toiletten befanden. Mit dem 7. Halt gelangte man in das Drehrestaurant und mit dem 8. und letzten Halt auf die große offene Aussichtsplattform, die im nachmalig höheren Turmkopf, zum Drehcafé umgebaut wurde und das später auch als Firmenmuseum der Brauerei genutzt wurde. Rund drei Meter darüber befand sich die kleine Aussichtsplattform, die nur über eine Treppe zu erreichen war. Noch weiter oben im Turmkopf waren zwei Betriebsgeschosse, die über Leitern erreicht werden konnten. In dem obersten dieser Geschosse, mit Deckenunterkante von 118,50 m und rundum mit kleinen Fenstern belichtet, war der Triebwerksraum der Schnellaufzüge untergebracht. An der gegenüberliegenden, der Innenstadt mit der Frankfurter Skyline abgewandten Seite des Bauwerks und zur Aschaffenburger Straße hin, befand sich im Silo-Quader ein kleineres rechteckiges Treppenhaus, zu dem nur das Brauerei Personal Zutritt hatte. Nach innen hin schloss daran ein Schacht an, der in der ursprünglichen Planung ein Aufzugsschacht hätte werden sollen. Der anfängliche Fahrpreis der Schnellaufzüge betrug eine Mark, im August 1961 seien bereits 250.000 Personen nach oben befördert worden. Quader Silo Der Silo war in Form eines Quaders mit quadratischer Grundfläche von 20,68 × 20,68 m hatte eine Dachhöhe von 87,0 m. Das geforderte Silo-Speichervolumen betrug 14.000 t. Im 3,5 m tiefen Kellergeschoss des Turms befand sich die Schüttgutannahme sowie Maschinen- und Vorratsräume. Im ersten Stockwerk in 4,10 m Höhe befand sich die Entnahme für das Schüttgut. Diese führte über eine Rohrleitungsbrücke auf die gegenüberliegende Seite des Hainer Wegs in die Brauerei. Darüber befanden sich mehrere massive Speicherzellen für Gerste und Malz, deren Fassungsvermögen zusammen 14.276 t betrug. Der maximale Seitendruck auf die 18 cm dicken Stahlbetontrennwände lag bei 4,5 t/m². Auf der Ebene in 72,8 m Höhe (17. Obergeschoss) mit dem 3. Aufzugshalt war ein 5,00 m hohes Verteilerstockwerk für das Schüttgut untergebracht, das untere Schaltstockwerk. Dieses war an der Fassade durch die untere der drei Fensterreihen mit länglichen, stehenden Fensterformaten ablesbar. Die zwei Fensterreihen darüber belichteten das 19. und 20. Obergeschoss, in dem sich elektrische Anlagen und Aufenthaltsräume befanden. Das 20. Obergeschoss als oberes Schaltstockwerk mit dem 4. Aufzugshalt war ein halbes Zwischengeschoss. Öffentlicher Bereich Im Erdgeschoss befand sich eine Turmschänke genannte Kneipe nebst Küche sowie in einem Anbau der Haupteingang, die Kasse für den Turm und den Parkplatz. Funktional schon dem Aussichtsturm mit seinem Besucherverkehr zugerechnet befand sich in 83,3 m Höhe im 21. Obergeschoss des Silo-Quaders eine Restaurantebene mit einer Geschosshöhe von rund 4 m, das von außen betrachtet durch ein umlaufendes Fensterband erkennbar war. In der Mitte befanden sich ursprünglich Blumenbeete, eine Tanzfläche und Wasserspiele. Entsprechend einem Beitrag der ARD-Tagesschau vom Eröffnungstag am 18. Mai 1961 war dieser Dachgarten, der durch einen kleineren geschlossenen Vorbau vom Turm aus zu erreichen war, jedoch anfänglich großteils noch ohne Dach. An dessen Randzone rundherum waren die Tische gruppiert, die durch ein 2 m breites begehbares Dach vor Witterungseinflüssen geschützt waren. Aufgesetzter Aussichtsturm Aussichtsplattformen Der aufgesetzte Turmaufsatz hatte eine Höhe von 31,5 m, was zu einer Gesamthöhe von 119,5 m führte. Der Schaft hatte in Höhe der Turmaufbauten einen Durchmesser von 7,3 m, nach Ciesielski (siehe Literatur) hatte er unterhalb der ersten Plattform einen Durchmesser von 6,70 m. Die große Aussichtsplattform in 106,43 m Höhe mit dem 8. und letzten Lifthalt wurde für den Publikumsverkehr durch zwei jeweils 15 Personen fassende Schnellaufzüge mit einer Fahrzeit von etwas mehr als zwei Minuten ab dem Erdgeschoss erschlossen. Diese ursprünglich offene Aussichtsterrasse war mit einem Durchmesser von 17,00 m oberhalb des Drehrestaurants ausgeführt und zugleich dessen Dach. Nur über eine weitere Treppe innerhalb des Turmschafts zu erreichen, befand sich rund um diesen als 31. Obergeschoss in 109,23 m Höhe eine kleine offene Aussichtsplattform, auf der auch Münzfernrohre aufgestellt waren. Turmkanzel Die 6. Aufzugshaltestelle erschloss in der ersten Ebene der Turmkanzel (26. OG) auf 95,73 m Höhe die Restaurantküche und die Toiletten. Geplant war hier anfangs auch eine sogenannte „Frankfurter Stube“ mit Platz für 40 Personen. In der Ebene darüber in 100,33 m Höhe und bei Aufzugshalt Nummer 7 (28. Obergeschoss) befand sich das Drehrestaurant, das für 160 Gäste ausgelegt war, und sich nach Angabe eines Beitrages der ARD-Tagesschau vom Eröffnungstag am 18. Mai 1961 . Einem Artikel in der Frankfurter Rundschau (FR) im Januar 2013 entsprechend, rotierte das Restaurant mit , also einmal in 30 Minuten, und wurde Demnach soll der damalige Direktor Dangel, einer Kolumne im Lokalteil der FR nach, worin der Kolumnist Bastian unter „Ich bin auch für Stil“ den Krawattenzwang im Drehrestaurant kritisierte, das Personal zwar angewiesen haben, die Besucher nicht unterschiedlich zu behandeln, jedoch In den Monaten rund um die Jahreswende 1969/70 wurde auch die ursprüngliche offene Aussichtsterrasse zu einem Vollgeschoss (30. Obergeschoss) des nunmehr höheren „Fasses“ mit einer zweiten Drehebene und Fußbodenhöhe von 106,7 m umgebaut, wodurch die ursprünglich zweistöckige Turmkanzel höher und dreistöckig wurde. Dieses Drehcafé war jedoch nur wenige Jahre als Restauration in Betrieb, da sich die Bewirtschaftung zweier Drehrestaurants als unrentabel herausgestellt hatte und stand später noch als Firmenmuseum der Brauerei in Verwendung. Beide Drehrestaurants bzw. deren Stockwerke waren mittels zweier Speiseaufzüge mit je 50 kg Traglast mit der Küche in der untersten Ebene des Turmkorbs (des „Fasses“) verbunden. Es gab einen Personenaufzug für das Küchenpersonal, der beide Küchen und die öffentlich zugänglichen Räume direkt verband. Drehmechanik Das Drehrestaurant und das später hinzu gekommene Drehcafé rotierten auf Fußbödenringen rund um den Turmschaft bei feststehender Wand des Turmkorbs. Die Fußböden waren auf Stahlgestellen mit jeweils einem inneren und einem äußeren Ring montiert. Gleichermaßen befanden sich solche Ringe auf den Unterkonstruktionen der Plattformen. Zwischen diesen rollten innen und außen mehrere Laufräder. Die Drehkonstruktionen wurde mittels elektrischer Motorkraft über eine kettenähnliche Verzahnung auf einem mittig befestigten Ring in Bewegung gesetzt. Es gab mehrere Revisionsöffnungen in den beiden Drehböden, durch die Monteure an das Drehgestell gelangen konnten. Zu diesem Zweck waren auch fest montierte Beleuchtungen angebracht. Abbruch und Neubau Im November 2012 wurde der Abbruch des Turmes beschlossen, um an seiner Stelle ein rund 140 m hohes Wohnhochhaus zu errichten, den Neuen Henninger-Turm. Es lehnt sich in der Kubatur an das alte Brauereisilo an. Ebenfalls auf dem Henninger-Areal befinden sich Restaurants sowie ein Einzelhandelszentrum mit einer Fläche von 12.000 Quadratmeter. Die Villa Henninger aus dem Jahr 1875, gelegen am Wendelsweg (Nr. 64) und in der die Direktion der ehemaligen Brauerei residierte, musste aus Denkmalschutzgründen bestehen bleiben und wurde in das Projekt eingebunden. Anfang Januar 2013 begannen die Abbrucharbeiten, zunächst mit der Entsorgung Asbest-kontaminierter Bauteile. Der eigentliche Abbruch des Turmes (Silo mit dem aufgesetzten Aussichtsturm) begann im Februar 2013. Zum Jahresende waren die Abbrucharbeiten, die fast 1,5 Mio. Euro kosteten, abgeschlossen. Das Gelände gehört über die Actris GmbH (vormals: Actris AG) der Familie von Dietmar Hopp. Galerie Sonstiges Um mit dem Turm zu werben, wurde von 1962 bis 2008 alljährlich von der Henninger-Brauerei und der Gesellschaft zur Förderung des Radsports das Radrennen Rund um den Henninger-Turm ausgerichtet. Im Jahr 1964 und von 1968 bis zum Ende war der 1. Mai Austragungstag des Rennens. Start und Ziel des Radrennens war dabei immer in der Nähe des Turms, wurde jedoch teilweise von Jahr zu Jahr verschoben. War die Start-/Ziellinie 1962 noch in Höhe des jetzigen Ferrero-Neubaus, wurde diese in den 1980er und 1990er Jahren immer in der Nähe der Silobrücke des Turms platziert. Am 18. März 1995 war der Henninger-Turm für das Fernsehen Austragungsort der Wetten, dass..?-Außenwette (Folge 94): Der Kandidat Dieter Ranftl wettete, vom Erdgeschoss bis auf die oberste Plattform (kleine Aussichtsterrasse) schneller über die Treppen hinaufzulaufen, als es mit dem mit elf Personen besetzten Fahrstuhl möglich sei, wobei eine Person von der letzten Ausstiegsstelle im Drehcafé ebenfalls noch eine Treppe bis zur Aussichtsterrasse nehmen musste. Der Kandidat verlor die Wette. Seit dem 31. Oktober 2002 war der Henninger-Turm für den Besucherverkehr geschlossen, da der Brandschutz durch das Fehlen eines zweiten Rettungsweges nicht gewährleistet war. Im Jahr 2005 hat das Getreidesilo der Schapfenmühle in Ulm-Jungingen den Henninger-Turm als weltweit höchsten noch in Benutzung befindlichen Siloturm abgelöst. Literatur Heinrich Schaefer: Henninger-Turm in Frankfurt (Main), in: Beton- und Stahlbetonbau, , 1961, H. 11, S. 254–257. Roman Ciesielski: Behälter, Bunker, Silos, Schornsteine und Fernsehtürme. Aus dem Polnischen übersetzt von Władysław Chlebica. 2., neubearbeitete Auflage. Ernst, Berlin 1985, ISBN 3-433-00911-2, S. 535–537. Sabine Hock (pia): Henninger-Turm: Rotierender Platz an der Sonne. Stadtweit bewundert, von der Weltspitze umrundet: Der Henninger-Turm wird Fünfzig. Am 18. Mai 1961 ging das Wahrzeichen Sachsenhausens in Betrieb. In: Journal Frankfurt, 13. Mai 2011 (Artikel Online, abgerufen am 31. Juli 2019). Claudia Michels: Abriss Henninger-Turm: Abschied vom „Frankfurter Eiffelturm“. In: Frankfurter Rundschau, 4. Januar 2013. Vinz de Rouet: Ich liebe Sachsenhausen! 33 Gründe Sachsenhausen zu lieben. epubli, Berlin 2010, ISBN 978-3-86931-738-0. Philipp Sturm, Peter Cachola Schmal: Hochhausstadt Frankfurt, Prestel Verlag, München 2014, ISBN 978-3-7913-6531-2, S. 256–258 (deutsch, englisch). Sebastian Walter: Neuer Henninger-Turm in Frankfurt. Zur Geschichte des alten Henninger-Turms, in: Echo-Online, auf echo-online.de, 10. Juni 2017, abgerufen am 31. Juli 2019. (Zur Geschichte des alten Henninger-Turms ab dem Untertitel: Einst das höchste Gebäude der Main-Metropole.) Gegen den Bau gab es sogar Einsprüche: Der Henninger Turm: Ein Wahrzeichen, das nur langsam Kult wurde. Auf dem Sachsenhäuser Berg thront mittlerweile der neue Henninger Turm. Doch sein Vorgänger war nicht immer so beliebt wie nach vielen Jahren Radrennen und bei der Entscheidung, ihn abreißen zu müssen. In: Frankfurter Neue Presse, 11. November 2017 (Artikel Online, abgerufen am 31. Juli 2019). Claudia Meixner, Florian Schlüter: Henninger Turm? in: Freunde Frankfurts, Wilhelm E. Opatz (Hrsg.): Frankfurt 1960–1969. Architekturführer. Niggli Verlag, Zürich 2016, ISBN 978-3-7212-0943-3, S. 188–189. Film Abschied vom Henninger Turm. Frankfurts Wahrzeichen verschwindet. Dokumentarfilm 2018 (ursprünglich Dezember 2013), 29:24 Min., Buch und Regie: Simone Jung, Produktion: Hessischer Rundfunk (hr), Sendereihe: hessenreporter, Ausstrahlung am 1. Mai 2018: Kurzbeschreibung mit eingebundenem Video auf der Website des hr-fernsehen in der Fassung vom 20. April 2019. Weblinks Der Henninger Turm – ein Wahrzeichen Frankfurts. In: Dein Rhein-Main – Regionalportal. Torsten Schneider (Hrsg.), ohne Datum. Einzelnachweise Turm in Frankfurt am Main Aussichtsturm in Hessen Industriekultur Rhein-Main (Frankfurt am Main) Bauwerk in Frankfurt-Sachsenhausen Getreidespeicher Brauereimuseum Erbaut in den 1960er Jahren Abgegangenes Bauwerk in Frankfurt am Main Zerstört in den 2010er Jahren Hochhaus in Frankfurt am Main Museum in Frankfurt am Main Versorgungsbauwerk in Hessen Unternehmenseigenes Museum Museum (Essen und Trinken) in Deutschland
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Cergy-Pontoise ist der Name einer von insgesamt fünf Villes nouvelles im Großraum Paris. Alle ihr angehörenden Gemeinden und Städte bilden zusammen auch den Gemeindeverband Communauté d’agglomération de Cergy-Pontoise. Cergy-Pontoise liegt etwa 30 km nordwestlich von Paris. Die Ville nouvelle entstand am 16. April 1969 aus dem Zusammenschluss von 15 Communes aus dem Département Val-d’Oise und wurde am 31. Dezember 2002 wieder aufgelöst. Daraufhin wurde zum 1. Januar 2004 ein Gemeindeverbund aus fast den gleichen Communes gegründet, der heute (2016) aus 13 Gemeinden besteht. Der Verwaltungssitz befindet sich in Cergy. Die Einwohner nennen sich Cergy-Pontains. Der Ort ist Sitz der staatlichen Universität Cergy-Pontoise mit etwa 12.000 Studenten und der ESSEC, einer der bedeutenden Hochschulen für Führungskräfte in Frankreich. Mitgliedsgemeinden Toponymie Der Name Pontoise rührt von einer Brücke (frz. Pont) über den Fluss Oise. Bevölkerungsentwicklung Verkehr Verkehrstechnisch ist Cergy-Pontoise an Paris über die Autobahn A15 angebunden, welche in Cergy-Le Haut endet und dort als Nationalstraße N110 nach Rouen weitergeführt wird. Zudem verfügt Cergy-Pontoise über zwölf RER-/Transilien-SNCF-Bahnhöfe an den Linien . Sehenswürdigkeiten Der Bahnhof von Cergy-Saint-Christophe verfügt über die größte Bahnhofsuhr Europas. Die von Ricardo Bofill und Dani Karavan gestaltete Axe Majeur in Cergy-Saint-Christophe. Dieses Gesamtkunstwerk einer voll durchgeplanten Neuanlage einer Vorstadt in Form einer etwa 4 km langen Achse setzt sich zusammen aus einem Arrangement von französischem Park als Kern eines Gewerbeparks, Bahnhof, Marktplatz, Innenstädtischer Bebauung, Sozialem Wohnungsbau in Renaissance-Optik und einer großzügigen Freigelände-Anlage mit ewigem Feuer, zwölf freistehenden Betonsäulen von rund 10 m Höhe und einer großen Freitreppe zu Ehren der Gefallenen der Weltkriege. Von 1987 bis 1991 existierte der Vergnügungspark Mirapolis bei Courdimanche. Der Gemeindeverbund liegt knapp östlich des Regionalen Naturparks Vexin français, ist mit diesem jedoch als Zugangsort assoziiert. Städtepartner Columbia (Maryland), USA Tres Cantos, Spanien Bis 2019 bestand zudem eine Städtepartnerschaft mit Erkrath, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Bildergalerie Weblinks Agglomeration Cergy-Pontoise (französisch) Fotogalerie Cergy AxeMajeur bei Nacht Einzelnachweise Ort in der Île-de-France Communauté d’agglomération in der Île-de-France Département Val-d’Oise Geographie (Département Yvelines) Cergy Pontoise Planstadt Gemeinde des New Urbanism Hochschul- oder Universitätsstadt in Frankreich
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Ekbert Graf von Andechs-Meranien (auch Ekbert von Bamberg genannt) (* nach 1173; † 5. Juni 1237 in Wien) war Bischof von Bamberg von 1203 bis zu seinem Tod. Als Sohn von Berthold IV. und der Agnes von Rochlitz war er ein Bruder der Heiligen Hedwig von Andechs. Leben Im Jahr 1208, nach dem Mord eines Wittelsbachers am staufischen König Philipp von Schwaben in Bamberg, konnte der Täter mit seinen Getreuen nach Südbayern fliehen. In Verdacht, von den Plänen der Wittelsbacher zur Ermordung des Königs gewusst zu haben, gerieten daraufhin der Bamberger Bischof Ekbert von Andechs-Meranien und sein Bruder Markgraf Heinrich von Istrien, die beim Königshaus zunächst in Ungnade fielen. Die mittelalterlichen Geschichtsschreiber äußern in diesem Zusammenhang jedoch entweder deutliche Zweifel an der Mitschuld der Andechser, oder sie gehen auf weitere Täter außerhalb des engeren Kontextes der Wittelsbacher gar nicht erst ein. Ekbert floh nach Ungarn zu seiner Schwester Gertrud von Andechs, der Königin von Ungarn. In der Zeit seines Episkopats wurde der Bamberger Dom gebaut. Ekbert war Parteigänger von Kaiser Friedrich II. 1237 wurde er dessen Statthalter für Österreich und Steiermark. Literatur Karin Dengler-Schreiber: Bischof Ekbert von Andechs-Meranien (1203–1237) – Opfer einer Intrige? Ein Reichsfürst in der Zeit des deutschen Thronstreits. In: Berichte des Historischen Vereins Bamberg 153 (2017), S. 59–100.(Digitalisat, pdf) Stefan Beulertz, Ekbert von Andechs († 1237) Bischof von Bamberg, in: Fränkische Lebensbilder 17 (1998) S. 9–22. Ernst Hautum, Ekbert von Meran: Bischof von Bamberg 1203–1237, Erlangen 1924. Weblinks Veröffentlichungen zu Ekbert von Andechs-Meranien im Opac der Regesta Imperii Einzelnachweise Römisch-katholischer Bischof (13. Jahrhundert) Bischof von Bamberg Familienmitglied des Adelsgeschlechts Andechs Deutscher Geboren im 12. Jahrhundert Gestorben 1237 Mann
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Toni Tänzer parkt künftig beim Ö-Center und bietet dort Streetfood an - STIMME.de\nMittwoch, 23. September 2020, 06:04 Uhr\nUpdate: 05. Juli 2020, 15:46 Uhr\nÖhringen Mit seinem Foodtrailer ist Koch Toni Tänzer nun beim Ö-Center anzutreffen. Sitzplätze im Inneren des Einkaufszentrums schützen vor Wind und Wetter. Im Herbst folgt ein Store, in dem die Produkte verkauft werden, die bei ihm auf dem Grill landen.\nAm Samstag standen Simon (links) und Toni Tänzer auf dem Wochenmarkt in Öhringen. Ab dem heutigenMontag parkt der Airstream beim Ö-Center.\nDer silberne Airstream ist sein Markenzeichen, ebenso der markante Backenbart und die gute Laune, die mit dem Burger gratis über die Theke gereicht wird. Streetfood by Toni Tänzer, das lockte die vergangenen Monate die Menschen an die verschiedensten Stellen der Region, wo eben der Airstream Halt machte.\nCorona zwang den Bretzfelder dazu, die wechselnden Orte in Öhringen, Neckarsulm und Stuttgart gegen einen einzigen einzutauschen: "Zum Glück hatten wir den Platz beim TÜV und hatten uns Anfang März entschieden, dort zu bleiben", hat er die Corona-Zeit in Öhringen gut überstanden.\nUnd Öhringen wird Toni Tänzer (34) treu bleiben. Der Airstream steht dann vor dem Ö-Center, direkt vor der Ladenfläche des früheren Blumengeschäfts. Der Foodtruck steht außen, innen gibt es 40 bis 60 Sitzplätze, je nach Corona-Verordnung. Die Einrichtung wird passend zum Airstream im Industrial Style - modern, zeitgemäß, wie das Essen eben.\nAktuell wird der eigene Foodtruck vor dem Laden stehen, unterstützt von I love Maultasch an den Montagen. Die Speisekarte wird trotzdem variabel und abwechslungsreich. "Da wir alle Köche sind, können wir jeden Tag was anderes machen." Der Plan ist: "Es werden demnächst sechs Foodtrucks an sechs Werktagen", sagt Toni Tänzer.\nDie Inspiration, wie es werden soll, hat er sich im vergangenen Jahr bei einer Foodtruck-Tour durch die Staaten geholt. "Ich habe mich schlau gemacht, wie es drüben läuft, auf was die Wert legen", erklärt Toni Tänzer, der alles ist, aber kein Burger-Brater. Tänzer hat Koch gelernt und zwölf Jahre Sterneküche gemacht, in München, am Tegernsee, am Starnberger See.\nMit seinem Chef Markus Bischoff ist er 2008 nach Stuttgart gekommen. Die Liebe hat den Thüringer dann nach Bretzfeld verschlagen. Viele Jahre ist er die A81 hoch und runter gefahren, bis er mit seiner Frau bei einem Streetfood-Festival war - "und hungrig wieder heimfuhr". An dem Tag, erinnert er sich, sagte ich ihr: "Ich kann das besser."\nWie der Zufall es wollte, traf er auf Thomas Grabert, der einen Airstream auf dem Parkdeck stehen hatte. "Wir haben es versucht, das Teil gemietet", sagt Tänzer. Der Mut wurde belohnt. Schon kurze Zeit später hat er den Airstream gekauft, Firmenevents bewirtet, die DTM. "Die letzten drei Jahre waren echt freaky", lacht Tänzer. Und anstrengend. Deshalb hat er es die letzten drei Monate genossen, mal wieder nur für den Gast da zu sein, keine Angebote und Karten schreiben.\nHinten wird verkauft, was vorne brutzelt\nDoch die ruhige Zeit ist vorbei. Jetzt gibt der Koch aus Leidenschaft wieder Gas. "Qualitativ hochwertiges Streetfood", sagt er, gibt es jetzt beim Ö-Center. Und spätestens im September soll der Plattformstore fertig sein. Dort werden dann die Produkte verkauft, die vorne auf den Grill kommen. Denn immer wieder werde er gefragt, wo die Sachen herkommen, das zarte Rind, der Hummer, die Saucen.\nViel Arbeit. "Zum Glück habe ich so ein tolles Team", deutet Toni Tänzer auf Simon und Oscar. "Wir sind die Bande", sagt er und erklärt: "Das sind auch Köche und sie wissen, was sie vor sich haben und was man damit machen kann."
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Staudach heißen folgende geographischen Objekte: Staudach-Egerndach, Gemeinde im Landkreis Traunstein, Bayern Staudach bei Mariaberg, Ortsteil der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu), Bayern Staudach (Aham), Ortsteil der Gemeinde Aham, Landkreis Landshut, Bayern Staudach (Anzing), Ortsteil der Gemeinde Anzing, Landkreis Ebersberg, Bayern Staudach (Arnstorf), Ortsteil des Marktes Arnstorf, Landkreis Rottal-Inn, Bayern Staudach (Feldkirchen-Westerham), Ortsteil der Gemeinde Feldkirchen-Westerham, Landkreis Rosenheim, Bayern Staudach (Grabenstätt), Ortsteil der Gemeinde Grabenstätt, Landkreis Traunstein, Bayern Staudach (Haldenwang), Ortsteil der Gemeinde Haldenwang, Landkreis Oberallgäu, Bayern Staudach (Hergatz), Ortsteil der Gemeinde Hergatz, Landkreis Lindau (Bodensee), Bayern Staudach (Höslwang), Ortsteil der Gemeinde Höslwang, Landkreis Rosenheim, Bayern Staudach (Kempten), Ortsteil der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu), Bayern Staudach (Loiching), Ortsteil der Gemeinde Loiching, Landkreis Dingolfing-Landau, Bayern Staudach (Massing), Ortsteil des Marktes Massing, Landkreis Rottal-Inn, Bayern Staudach (Münsing), Ortsteil der Gemeinde Münsing, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Bayern Staudach (Neumarkt-Sankt Veit), Ortsteil der Stadt Neumarkt-Sankt Veit, Landkreis Mühldorf am Inn, Bayern Staudach (Niederbergkirchen), Ortsteil der Gemeinde Niederbergkirchen, Landkreis Mühldorf am Inn, Bayern Staudach (Raubling), Ortsteil der Gemeinde Raubling, Landkreis Rosenheim, Bayern Staudach (Rottach-Egern), Ortsteil der Gemeinde Rottach-Egern, Landkreis Miesbach, Bayern Staudach (Schönberg), Ortsteil der Gemeinde Schönberg, Landkreis Mühldorf am Inn, Bayern Staudach (Schwarzach), Ortsteil der Gemeinde Schwarzach, Landkreis Straubing-Bogen, Bayern Staudach (Siegenburg), Ortsteil des Marktes Siegenburg, Landkreis Kelheim, Bayern Staudach (Staudach-Egerndach), Ortsteil der Gemeinde Staudach-Egerndach, Landkreis Traunstein, Bayern Staudach (Stubenberg), Ortsteil der Gemeinde Stubenberg, Landkreis Rottal-Inn, Bayern Staudach (Triftern), Ortsteil des Marktes Triftern, Landkreis Rottal-Inn, Bayern Staudach (Waakirchen), Ortsteil der Gemeinde Waakirchen, Landkreis Miesbach, Bayern Staudach (Wiggensbach), Ortsteil des Marktes Wiggensbach, Landkreis Oberallgäu, Bayern Staudach (Windberg), Ortsteil der Gemeinde Windberg, Landkreis Straubing-Bogen, Bayern Staudach (Winhöring), Ortsteil der Gemeinde Winhöring, Landkreis Altötting, Bayern Staudach (Winzer), Ortsteil der Gemeinde Winzer, Landkreis Deggendorf, Bayern Staudach (Gemeinde Bad Kleinkirchheim), Ortschaft von Bad Kleinkirchheim in Kärnten Staudach (Gemeinde Atzbach), Ortschaft von Atzbach, Bezirk Vöcklabruck, Oberösterreich Staudach (Gemeinde Alkoven), Ortschaft von Alkoven, Bezirk Eferding, Oberösterreich Staudach (Gemeinde Hochburg-Ach), Ortschaft von Hochburg-Ach, Bezirk Braunau am Inn, Oberösterreich Staudach (Gemeinde Leonding), Ortschaft von Leonding, Bezirk Linz-Land, Oberösterreich Staudach (Gemeinde Oberwang), Ort in Oberwang, Bezirk Vöcklabruck, Oberösterreich Staudach (Gemeinde Oftering), Ortschaft von Oftering, Bezirk Linz-Land, Oberösterreich Staudach (Gemeinde Pettenbach), Ort in Pettenbach, Kirchdorf an der Krems, Oberösterreich Staudach (Gemeinde Puchkirchen), Ort in Puchkirchen am Trattberg, Bezirk Vöcklabruck, Oberösterreich Staudach (Gemeinde Seewalchen), Ortschaft von Seewalchen am Attersee, Bezirk Vöcklabruck, Oberösterreich Staudach (Gemeinde Greinbach), Katastralgemeinde von Greinbach, Steiermark Staudach (Gemeinde Stams), Dorf bei Stams, Tirol Staudach ist der Familienname folgender Personen: Afra von Staudach (1526–1591), Äbtissin von Stift St. Georgen am Längsee Johann Herrmann von Staudach (1686,? - 1753), Gesandter für Brandenburg-Ansbach am Reichstag in Regensburg. Siehe auch: Gugger von Staudach
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soziale Gerechtigkeit Archive - PRIF BLOG Foto der Proteste in Chile, 2019. | Photo: © Carlos Figueroa via Wikimedia Commons | CC BY-SA 4.0 21. Oktober 2021 Franziska F. N. Schreiber Am 18. Oktober 2019 eskalierten die sozialen Ausschreitungen in Chile, und auch noch jetzt, zwei Jahre später, gehen die Menschen auf die Straße. Im Jahr 2021 markierte der 18. Oktober den Beginn der Arbeit des verfassungsgebenden Konvents zur Ausarbeitung einer neuen Verfassung – ein wichtiger Meilenstein in dem verfassungsgebenden Prozess, der in Reaktion auf die massiven Proteste im ganzen Land initiiert wurde. Veränderte Machtverhältnisse zwischen den politischen Parteien, die anstehende Präsidentschaftswahl im November und unstetes Vertrauen der chilenischen Bevölkerung in die politischen Prozesse stellen Herausforderungen für den Verfassungsprozess dar und könnten die Einführung einer neuen Verfassung im schlimmsten Fall vereiteln.
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Treibt Bund Privatisierung der Telekom voran? | DIGITAL FERNSEHEN Forum Treibt Bund Privatisierung der Telekom voran? Eine Privatisierung von Telekom oder Post wird seit Jahren gefordert, der Bund gibt sich in dieser Hinsicht jedoch abwartend. Eine Verringerung der Anteile soll mit einem neuen Bericht geprüft werden. "Viele Politiker wie FDP-Parteichef Christian Lindner und CDU-Wirtschaftspolitiker Carsten Linnemann sehen laut "Handelsblatt" in den so zu generierenden Einnahmen die Chance, Projekte wie den Glasfaserausbau für flächendeckend schnelles Internet zu gewährleisten." Verstehe ich das richtig? Der Bund soll seine Anteile an der Telekom verkaufen, die dann die Rendite für ihre Privatanleger aus der staatlichen Subventionierung des Glasfaserausbaus, die aus dem Verkaufserlös gezahlt wird, erhöht? Es ist doch jetzt schon so, dass sich die Telekommunikationsunternehmen beim Ausbau wenig lukrativer Bereiche vornehm zurückhalten, weil sie auf Subventionen hoffen. Das wird sich bei einem vollständigen Verkauf der Telekom im Zweifel noch verschärfen. Zurückhaltung? Im Moment wird ausgebaut und Glasfaser verlegt wie verrückt, vor allem im ländlichen Bereich. Wer einen Kabelverzweiger als erstes mit Glasfaser und Vectoring erschließt, darf ihn alleine betreiben. Die Baubetriebe sind auf Jahre ausgebucht. Ach ja? Hier baut keiner. E.M., 22. Februar 2017 osgmario, kingbecher und Schnellfuß gefällt das. Leider wird vorallem dort ausgebaut wo die bisherige Versorgung schon gut ist. osgmario, kingbecher und E.M. gefällt das. Leider wird vor allem dort ausgebaut wo die bisherige Versorgung schon gut ist. Mit möglichst wenig Aufwand möglichst viele Kunden gewinnen. In Nordhessen zum Beispiel haben sich die Landkreise zusammengetan, um eine Breitbandversorgung per Glasfaser zu schaffen. Da wird zunächst mal viel Geld der öffentlichen Hand, also des Steuerzahlers, verbuddelt. Das gilt in der Regel halt für die Dörfer. Ab der Größe von Kleinstädten ist es dagegen oft so, dass die Versorgung sogar über unterschiedliche Netze von der Privatwirtschaft geschaffen wird, weil Kabler und Telekom einen ausreichend großen Markt für beide sehen. strotti, 23. Februar 2017 Wäre ein Riesenfehler. Es war schon seinerzeit ein gewaltiger Fehler, Post, Telekom und Bahn überhaupt zu privatisieren und den Markt für neue Anbieter und Wettbewerber freizumachen.. WER gibt denn schon freiwillig das Tafelsilber aus der Hand und gibt Monopole freiwillig her!? Und wie man ja seit Jahren sieht, haben sich sowohl der Fernmeldemarkt, wie auch der Brief/Paketmarkt und -service (von der Bahn will ich gar nicht erst anfangen) nicht verbessert seit neue Anbieter hinzustießen, weder für die Beschäftigten, noch für die Kunden!
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Alle Bestellungen sind sorgfältig verpackt und gehen durch eine Qualitätskontrolle vor dem Versand. Jede Sorgfalt wird mit der Verpackung und dem Versand Ihres Pakets übernommen, aber Ihr Paket wird Ihnen auf eigene Gefahr zugesandt. Volle Zahlung ist erforderlich, bevor irgendwelche Waren gesendet werden. Der Titel der Ware bleibt bei Pro Agility Dog bis zur Zahlung erhalten.\nVorbehaltlich der Lagerbestände wird Ihre Bestellung grundsätzlich innerhalb von drei Tagen nach Zahlungseingang (außer an Wochenenden und Feiertagen) an einen unserer Kurierpartner versandt. Pakete sind nachverfolgbar und eine Versandbestätigung mit Tracking-Nummer wird per E-Mail gesendet, wenn Ihre Bestellung ausgeliefert wird.\nWir beabsichtigen, Aufträge in 2-3 Tagen zu bearbeiten. Für Pro-Click-Aufträge, die auf Ihre Farbwahl angepasst sind, wird die Bestellung weitere 4 Tage dauern. Alle Aufträge beginnen die Bearbeitung während der Bürozeiten. Aufträge, die nach 13 h am Freitag oder am Wochenende platziert werden, beginnen nicht bis zum nächsten Montag zu verarbeiten.\nUnsere Bürozeiten sind Montag - Freitag 10h - 18h.\nWir empfehlen Ihnen, Ihre Artikel in einer Bestellung zu gruppieren. Wir können nicht zwei getrennte Aufträge gruppieren.\nGibt es versandkostenfrei auf alle Produkte?\nWegen der shiping Kosten, unglaublich können wir nicht freies Verschiffen zu einigen unserer Produkte anbieten. (Siehe Produktbeschreibung für Details)\nGilt kostenloser Versand für alle Produkte?\nAufgrund der Versandkosten können wir leider einige unserer Produkte nicht kostenlos liefern. (siehe Produktbeschreibung für Details)
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206. Jahrestag der Völkerschlacht - Historisches Torhaus zu Markkleeberg 1813 e.V.\nVom 18. bis 20. Oktober wird wieder an die Schlacht vor 206 Jahren erinnert.\nZahlreiche historische Veranstaltungen finden statt. Rund ums Torhaus biwaken die Darsteller der Gefechtsdarstellung am Samstag bei Liebertwolkwitz. Einen Bauernmarkt mit einem vielfältigen Programm finden Sie auch hier.\nWir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist natürlich frei!
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Deshalb macht nicht mit bei der geplanten Abschaffung des Bargelds zugunsten Kreditkarte und später implantiertem Chip. Es bnesteht ein Zusammenhang des von einigen Gruppen angestrebten Bargeldverbots mit den von etlichen Großbanken kürzlich eingeführten Negativzinsen. Wer das Geld kontrolliert, der kontrolliert auch alles andere. Ist die weitgehende Bargeldabschaffung erst geltendes Recht, ist die persönliche Freiheit höchst gefährdet. Natürlich ist es gut, monatliche Zahlungen, große Anschaffungen, Warenbestellungen, Löhne usw. per Banküberweisung zu bezahlen. Diese Art bargeldloser Zahlung ist mit der Plastikgeld-Verweigerung nicht gemeint. Die Problematik liegt im alltäglichen Gebrauch der Kreditkarte und damit Deiner aktiven Beihilfe zur Abschaffung des Bargeldes. Zuerst werden wir mit "praktischen" Vorteilen dazu animiert, bargeldlos zu bezahlen. Später kommt die schrittweise Auflösung aller unserer Freiheiten und wir laufen Gefahr einer totalen Kontrolle unseres Lebens durch nicht von uns gewollte Banken-Staats-Diktatur. Die Lügen-Medien stehen auf Seiten der Bargeld- und Freiheitsfeinde. Lasst Euch nicht davon beeindrucken, daß sie Widerstand gegen Bargeldeinschränkung und gegen Bargeldverbot als "rückschrittlich", "irrational" oder sonstwie abwertend schlechtreden. Ein Staat, der Bargeld abschafft, und nur mehr Kreditkartenzahlung erlaubt, eröffnet so die Möglichkeit zur totalen Kontrolle. Nicht nur, daß jede Zahlung nach Tag, Uhrzeit, Örtlichkeit und gekauftem Artikel zugeordnet werden kann, NEIN! Sogar eine Verweigerung von Käufen wird möglich, wenn ein verrückt gewordener Staat glaubt, daß dieses oder jenes Geschäft für "seinen" Untertanen "nicht gut" wäre. Ebenso könnte eine Politmafia willkürlich als kriminelle Staatsgegner erklärte Personen durch Sperrung ihres elektronischen Geldes (zum Beispiel für einen Monat) ganz bequem disziplinieren... Durch lückenloses Daten-Geld wird es auch möglich, dem Kartennutzer ein zugewiesenes Gebiet einzugrenzen, in dem seine Geldkarte funktioniert - Bekanntlich wackeln alle Finanz- und Bankenwerte weltweit und es ist für jeden Menschen wichtig, jederzeit Zugang zu seinem Geld zu haben. Bei einer bargeldlosen Welt hat keiner die Möglichkeit schnell sein Geld von der Bank zu holen, wenn es zu einer Krise kommt. In einer bargeldlosen Welt kann jede Regierung ganz einfach auf die erarbeiteten Guthaben seiner Bürger zugreifen. Ganz im Stil organisierter Staatskriminalität, schön mit politischen Beschlüssen in Gesetzen "legalisiert". Außerdem wird schon in normalen Zeiten ein geldverschwenderischer Staatsapparat alle Möglichkeiten der Willkür zu Vermögens-Zwangsabschöpfungen nutzen. Auch gut vorstellbar, daß sich mit all dem kontaktlosen Bezahlen neue Möglichkeiten für Digital-Gauner eröffnen... Mit dem Handy bezahlen ist in Deutschland bisher kaum möglich, Apple Pay noch nicht auf dem Markt. Aber mehrere Banken testen mittlerweile die Smartphone-Geldbörse. Wird sie sich schon bald durchsetzen? Apple Pay gibt es längst nicht mehr nur in den USA, im Sommer startete der Bezahldienst in Frankreich u. in der Schweiz --- Mehr als die Hälfte der Umsätze an deutschen Ladenkassen werden bar gezahlt, bei gut 20 % zücken Kunden die EC-Karte, oft auch Debitkarte u. neuerdings Girocard genannt. So bezahlen die Deutschen im Schnitt 55x pro Jahre mit der Karte, in Norwegen beispielsweise ist das 400x der Fall --- Mit einer Bankkarte mit NFC-Chip kann man kontaktlos an der Ladenkasse bezahlen - dasselbe funktioniert, wenn die Karte im Handy hinterlegt ist --- Das aktuell in Indien ablaufende Szenario zeigt auf, was für ein Chaos entsteht, wenn man leichtfertig am (Bar-)Geldsystem herumpfuscht... --- Es besteht die ernste Gefahr, dass die Regierung das Vertrauen der Menschen so sehr erschüttert hat, dass sie dem US Dollar mehr vertrauen, als ihrer eigenen Währung. Ministerpräsident Narendra Modi gab bekannt, dass die Währungsumstellung noch einige Wochen dauern könnte u. es dabei zu Unannehmlichkeiten kommen könnte --- Die indische Wirtschaft ist stark abhängig vom Bargeldverkehr u. das weit mehr als die USA oder Europa. Die Regierung hat die Wirtschaft im Grunde genommen zum Stillstand gebracht. Lebensmittelgeschäfte sind kurz vor der Schliessung, da die Kunden kein Geld mehr haben. Kleine u. mittlere Unternehmen können nicht mehr produzieren, da ihre Rechnungen nicht mehr beglichen werden. --- Die Inder beginnen bei Protesten gegen die Regierung teilzunehmen, weil diese einfach so die 500 und 1.000 Rupienscheine abgeschafft hat --- https://hartgeld.com/infos-welt.html --- 27.11.2016 [17:40] Leserzuschrift-DE: Der Indienreisende reist weiter und verabschiedet sich mit einem letzten knappen Update #2: Die ganze Demonetarisierungs-Währungsreform wird von der inländischen Lügenpresse in etwa auf die gleiche herabwürdigende Art begleitet wie in Europa: Die betroffene Bevölkerung wird verhöhnt, verbrähmt, wie dumme Kinder mit Pseudo-Erklärmodellen abgespeist u. intellektuell in endlose Ablenkungsmanöver in unwichtige Details verwickelt. Die Werbetrommeln für die Abschaffung des Bargelds laufen auf Hochtouren, ein Wort geht viral um: CASHLESS an jeder Strassenecke. Es mache das Leben schön, angenehm und leicht. Und natürlich der uralte Trick: Man betitelt Bargeld als altmodisch, überholt bis hin zu gefährlich. Es zeigt aber auch, dass Indien ebenfalls kein souveränes, eigenständig-unabhängiges Land ist, sondern die Regierung längst unter Fremdherrschaft der internationalen Zentralbankiers steht. Es werden alle Massnahmen ergriffen, um Bargeld madig u. elektronisches Geld schmackhaft zu machen. Man erwägt nun eine Gebühr auf Bargeld zu erheben, berichteten heute lokale Medien (erinnert an Gesells Freigeld!). Die Wirtschafts- u. Finanz-Akademiker zanken sich u. versuchen den ganzen Sachverhalt zu ver-klären u. die positiven Aspekte herauszustellen sowie über zu betonen. Bis auf lokale Unruhen, Demonstrationen u. Einzelfälle bleibt die Bevölkerung erstaunlich ruhig. Übrigens auch hier wieder die Verarsche wie bei Mutti Merkel: Wer nicht linientreu über die Reform denkt, der muss doof sein u. dem muss man es nur so lange erklären bis er es endlich rafft. Wer sich der Regierungsmeinung nicht anschliesst, könnte anstelle von Nazi, Aluhut, Wut- u. Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker oder Rechtspopulist zum Kashmirterrorist, muslimischer Sympathisant oder pakistanischer Agent gestempelt werden. Letzte Parallele zum Westen: Nach wenigen Tagen flachen die Diskussionen ums ob, warum u. eine mögliche Rückabwicklung oder -abmilderung ab, u. der Fokus geht über auf die Frage "Was machen wir draus? Wie geht es jetzt weiter? Und "Wir schaffen das!" Es bleibt spannend u. abzuwarten, was auf die bargeldlose Epoche anschliessend folgt. Weltweiter Öko-Sozialismus scheint das Endziel der elitären Agenda... Während Indien über Nacht 85% des Bargelds für ungültig erklärt hat, setzt die EU auf traditionell heimtückisches Vorgehen. Graduell u. scheinbar ohne Hast treibt man die Abschaffung von Cash sowie die Beschlagnahme privater Vermögenswerte voran, die Enteignung von “Aktiva”, die (noch) nicht in den Assets der Finanzindustrie stecken. Der Beweggrund dafür ist, vereinfacht gesprochen, ein doppelter. Dieser erscheint in einer säkulären Zweifaltigkeit von Regierungs-u. Bankinteressen. Trotz irrwitziger Steuer- u. Abgabenquoten – wenigstens in Europa -, glauben sich die Staaten im Recht immer mehr Steuern u. Abgaben zu raffen – offen und versteckt, von Großen und Kleinen, notfalls auch welche auf “die Substanz”. Der 2. Teil der Zweifaltigkeit hat wohl mit Finanzstabilität ebenso viel zu tun wie mit Enteignung u. Kontrolle Privater. Der primäre Nutznießer sind hier die Banken. Das gradualistische europ. Vorgehen hat zur Folge, dass die Zielobjekte, Mann & Frau von der Straße, den Angriff auf sich gar nicht wahrnehmen u. nicht verstehen, daß Beschränkungen von Abhebungen u. Barzahlungen, die Abschaffung von großen Banknoten bis hinunter zu Umstellungen von Ticketautomaten Teil eines gemeinsamen Ganzen bilden --- Und in Italien sind seit Mitte Nov. neue Abhebungsgrenzen für eigene Konten (!) in Kraft. Wer mehr als 1.000 € pro Tag oder 5.000 € pro Monat abzieht, kann eine Finanzprüfung auslösen u. muss gegebenenfalls nachweisen können, dass die Herkunft der Mittel nicht schwarz ist. Bargeld funktioniert auch ohne Strom und es ist ihm egal, ob Computer, Scanner oder Programme spinnen... Die österreichweiten Ausfälle von Bankomatkassen des Zahlungsunternehmens SIX haben am Sonntag einige Salzburger Skigebiete getroffen. So gab es bei den Gasteiner Bergbahnen (Pongau) und auch in Zell am See (Pinzgau) Probleme. Die Gasteiner Bergbahnen haben bei ihren Kassen in Bad Hofgastein und Bad Gastein Terminals von SIX in Betrieb. Sie alle funktionierten wegen des österreichweiten Ausfalls stundenlang nicht. Für die Bergbahnen war das äußerst unangenehm, schilderte Vorstand Franz Schafflinger dem ORF: Denn nur bei einer Kassa in Bad Hofgastein sei es gelungen, von einer Partnerfirma ein funktionierendes Kartenterminal der SIX-Konkurrenzfirma Card complete aufzutreiben. Sonst seien die Kunden zum Teil zu nahegelegenen Bankomaten bei Geldinstituten zum Geldabheben geschickt worden, schilderte Schafflinger. Bei Gästen, die in Gasteiner Hotels übernachten, könne die Verrechnung der Skikarte über das Hotel laufen. Die Warteschlangen an den Kassen seien aber dennoch lange gewesen, so der Gasteiner-Bergbahnen-Chef. Auch bei den Schmittenhöhe-Bahnen in Zell am See (Pinzgau) gab es Probleme, schilderte Prokurist Ferdinand Eder dem ORF. Hier habe die Zahlung mit Bankomatkarten zwar funktioniert, bei Kreditkarten hakte es aber. Gerade ausländische Gäste würden oft mit Kreditkarte bezahlen, so Eder. Auch hier wurden die Skigäste zu den Bankomaten bei den Geldinstituten geschickt. Keine Probleme gab es dagegen in den Skigebieten Flachau (Pongau), Zauchensee (Pongau) sowie Saalbach-Hinterglemm (Pinzgau): Diese wickeln ihre Bankomatkassen-Zahlungen über andere Anbieter als SIX ab. Auch die Tankstellen waren durch den SIX-Ausfall massiv betroffen: So konnte in vielen Tankstellen weder mit Bankomat- oder Kreditkarte noch mit Tankkarten wie zum Beispiel Routex bezahlt werden, sagte Tankstellen-Betreiber Josef Hettegger. Im Laufe des Nachmittags wurde der Bankomaten-Ausfall dann behoben. http://wien.orf.at/news/stories/2817582/ --- Betroffen waren Terminals - etwa an Tankstellen, in Skigebieten aber auch in der Wiener Innenstadt - in ganz Österreich. Die Bürgerinitiative „Rettet das Bargeld“ wurde Juli 2016 gegründet u. der Öffentlichkeit vorgestellt. Proponenten sind Dr. Friedrich Rödler, in versch. öffentl. Funktionen tätig, u. Thomas Bachheimer, Präsident des europ. Goldstandard-Institutes. Mit an Bord sind auch der engagierte Studentenvertreter Markus Ripfl sowie der ehem. 3. Nationalratspräsident Dr. Martin Graf als 4. Mitbegründer der Initiative. Die Initiative wurde gegründet, weil die Gefahr eines Bargeldverbots u. des Verlustes der persönlichen Freiheit des Bürgers immer größer wird, das zeigen auch die jüngsten Ereignisse. Am Ende der Bestrebungen zur Abschaffung des Bargeldes steht ein völlig gläserner Bürger, aus Bankdaten werden Datenbanken. Die Initiatoren der Initiative haben mit ihrer Warnung vor Negativzinsen, mit denen dann Bankguthaben dezimiert werden können, leider Recht behalten. Auch dass die EZB keine gewählte Institution ist u. daher nicht unmittelbar demokratisch legitimiert ist, den Bürgern etwas aufzuzwingen, ist Kritikpunkt der Bürgerinitiative. In vielen Ländern besteht zudem bereits eine Bargeldobergrenze von ein paar tausend Euro: Kommt dieser Schritt in Richtung Bargeldabschaffung auch in Österreich, können wir nicht einmal mehr einen privaten Gebrauchtwagen mit Bargeld zahlen. Die Initiative ruft zur Mitarbeit auf: „Nur gemeinsam können wir gegen das System ankämpfen u. unsere Freiheit bewahren, helft uns dabei,“ so die Initiatoren. Die detaillierten Forderungen der Initiative finden sich auf www.rettet-das-bargeld.at. Information gibt es außerdem auf der Facebookseite „Rettet das Bargeld“. Fragen können auch per Mail an [email protected] gestellt werden. Über ihre bisherigen Aktivitäten und Erfolge sowie über die aktuellen Entwicklungen zum Bargeldverbot berichtet die Bügerinitiative (Einleitung: Dr. Friedrich Rödler, Vortrag Thomas Bachheimer, Moderation und Diskussionsleitung Markus Ripfl) am 1.2.2017 ab 18.30 Uhr im „Irish Pub - Restaurant Graf“ in 1190 Wien, Billrothstraße 19. https://bachheimer.com/banken-und-versicherungen --- 09.02.2017 --- 18:10 | faz: Wie sich Negativzinsen auf die Einlagen auswirken Ausgangspunkt in Gmund war gewesen, dass die Bank Anfang vorigen Jahres einen ungewöhnlichen Zustrom von Sichteinlagen, also Geldern auf Giro- und Tagesgeldkonten verzeichnete. Und zwar jeweils Beträge von 100.000, 200.000 € oder mehr von Kunden ohne nennenswerte sonstige Kontakte zu dem Geldhaus. Wie kommt man auf so eine Idee? Sollten sich eher mal auf geistige Gesundheit untersuchen lassen, diese Kunden. NB http://derstandard.at/2000055524621/Barzahlungen-ab-10-000-Euro-nur-noch-mit-Nachweis Barzahlungen ab 10.000 Euro nur noch mit Nachweis Nur Bares ist Wahres – dieser Binsenweisheit wird zusehends der Praxisbezug entzogen. Denn Schritt für Schritt werden Cash-Zahlungen eingeschränkt. Vor allem von der europ. Ebene wächst der Druck, Barzahlungen aus Gründen der Geldwäsche- u. Terrorismusbekämpfung zu unterbinden. Ein Punkt betrifft nicht nur Banken u. Finanzdienst- leister, sondern auch das Gewerbe. Österreich setzt nun eine Vorgabe um, mit der Bargeldzahlungen ab 10.000 € beschränkt werden. Konkret sieht der soeben von Wirtschaftsminister Mitterlehner in Begutachtung geschickte Entwurf Änderungen in der Gewerbeordnung vor, die mit besagter Geldwäscherichtlinie begründet werden. Demnach müssen Handelsbetriebe bei Zahlungen von 10.000 € u. mehr die Identität des Kunden prüfen. Bisher lag die Schwelle bei 15.000 €. Strengere Vorschriften Wie oft derartige Geldtransfers in der Praxis vorkommen, ließ sich am Donnerstag nicht eruieren. Allerdings kämen Barzahlungen dieser Höhe bei Autohändlern, Juwelieren, Antiquitätenhändlern oder Luxusmodehändlern immer wieder vor, meinen Geldwäscheexperten – insbesondere in touristischen Hotspots u. in guten Innenstadtlagen. Aus dem Autohandel hieß es, dass sich Kunden schon bisher beim Kauf ausweisen müssten, die Juweliere halten ihre Produkte seit jeher für weniger anfällig für Geldwäsche als beispielsweise ein Investment in Goldbarren. Strengere Vorschriften gelten auch für Immobilienmakler, Versicherungsvermittler u. Unternehmensberater. Die Registrierung ab 10.000 € ist nicht die einzige Verschärfung. Die Betriebe müssen zudem – ähnlich wie jetzt schon Banken u.a. Finanzdienstleister – Risikoeinstufungen vornehmen, die Geldwäschemeldestelle im Innenministerium über Verdachtsmomente informieren u. der Gewerbebehörde bei Aufsichtshandlungen Auskunft erteilen. Diese kann dazu auch Prüfungen u. Kontrollen vor Ort vornehmen, heißt es in dem Entwurf. Mit dem Gesetz wird ein weiterer Schritt zur Begrenzung des Bargelds gesetzt. So wird die Europ. Zentralbank den 500er-Schein auslaufen lassen. Die EU-Kommission will im kommenden Jahr einen Vorschlag über Cash-Obergrenzen vorlegen – eine Konsultation läuft bereits. In einigen EU-Ländern gibt es schon Bargeldlimits: In Italien liegt es beispielsweise bei 3.000 €, in Frankreich bei 1.000 €. (as, 6.4.2017) "... Wie bitte soll ich mir Bargeldbeschränkungen als Mittel der Terrorismusbekämpfung vorstellen? Will man etwa den IS verpflichten Quittungen für erhaltene Bargeldbeträge auszustellen oder wie?" "Es ist eine weitere Einschränkung der Freiheit und ein weitere Schritt zur totalen Kontrolle der Bürger. 10.000 € sind für die meisten Bürger nicht spürbar, aber so eine Grenze kann jederzeit heruntergesetzt werden. 1.000 €, so wie in Frankreich, sind dann schon relativ leicht erreichbar. Eine Bargeldobergrenze führt dazu, dass man sein Geld auf der Bank liegen lassen muss, wo es jederzeit gesperrt werden kann bzw. der Zugang eingeschränkt werden kann. Das kann für die Massen geschehen wie in Zypern oder Griechenland, das kann aber auch gegen einzelne Personen gerichtet sein. Am Ende haben wir wieder den Status von Untertanen." "Der Staat will uns kontrollieren, will kontrollieren wann wir mit wem Handel treiben, wie viel Geld wir haben , wofür wir es ausgeben - ob es uns zur Verfügung stehen soll .." "... Metternich war ein Lehrbub gegen das, was heute passiert. Das ureigenste aller Menschenrechte ist das auf Eigenverantwortung, und das nehmen sie dir. Sie manipulieren, reglementieren, überwachen, kontrollieren. Und der gläserne Mensch ist genauso ein Albtraum wie die Meinungsdiktatur. Wen bitte hat es zu interessieren, was und wo ich zu Abend gegessen habe oder was ich meiner Familie und Freunden zu Weihnachten schenke? ..." "Das muss mit allen Mitteln verhindert werden. Wie immer verkauft uns der Staat nur die Vorteile. Das wahre Ziel ist aber ein ganz anderes. Viele Menschen haben immer noch sehr große Mengen an Bargeld zu Hause, weil sie zu Recht den Banken nicht mehr vertrauen. Sobald das Bargeld abgeschafft wird, müssen sie zur Bank u. dann wird es registriert. Bargeld ist die letzte Freiheit, die wir noch haben. Wenn der Staat erst einmal auf bargeldlosen Zahlungsverkehr umgestellt hat, beginnt ein neues Zeitalter der "Volksmanipulation". Jedem, der sich nicht korrekt verhält, u. sei es nur ein Strafzettel, den man übersehen oder wenn man noch offene Schulden beim Finanzamt hat, wird per Knopfdruck sofort die Kreditkarte gesperrt. Du kannst dann nicht einmal mehr zur Tankstelle fahren, wenn dir das Benzin ausgeht." --- Kennen Sie das? Der junge Mann vor Ihnen in der Kassenschlange hat seine Einkäufe im Rucksack verstaut, und jetzt zückt er seine EC-Karte, um die 9,17 Euro zu bezahlen. Der Kartenleser mag die Karte nicht, erst, nachdem sie der Besitzer ein paarmal über seine Jeans gerieben hat, gibt er nach. Wie war die Geheimzahl doch gleich? Zu dumm, daß dieser sture Apparat darauf besteht, anstatt sich mit einer Unterschrift zufrieden zu geben. Immerhin, der Herr ist jung, noch nicht vom Altersheimer gezeichnet. Er erinnert sich, tippt ein, nach ein paar weiteren Sekunden ist die Transaktion abgewickelt. Nur noch eine Unterschrift, die Dame an der Kasse verstaut die Abrechnung und gibt dem Kunden die seine. Jetzt sind endlich Sie an der Reihe. Zufällig kostet Ihr Einkauf ebenfalls 9,17 Euro. Sie legen einen Zehn-Euro-Schein hin, bekommen 83 Cent heraus und alles ist erledigt. Schnell, und auf Ihren Kontostand müssen Sie deswegen auch nicht achten. Noch ist das problemlose Bezahlen möglich... http://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/bargeld-abschaffung-visa-schenkt-restaurants-10-000-dollar-wenn-sie-kein-bargeld-mehr-annehmen-a2166257.html „Wir konzentrieren uns darauf, Bargeld aus dem Geschäft zu drängen“, sagt der Geschäftsführer des weltweit führenden Kreditkartenunternehmens Visa, Al Kelly --- Der neueste Marketing-Coup von Visa heißt „Cashless Challenge“: Dabei werden Restaurants oder Cafés prämiert, die kein Bargeld mehr annehmen. Stattdessen können die Kunden dort Waren oder Dienstleistungen nur noch mit Kreditkarte oder ihren Smartphones bezahlen. Zum Ausgleich bietet Visa an, die Upgrades der Kassen-Technologie zu sponsern, damit bargeldlose Zahlungen wie Apple Pay akzeptiert werden können. Bei der Aktion zahlt Visa 50 ausgewählten Lokalen 10.000 Dollar. Offiziell für die „Modernisierung der Zahlungsverkehrsinfrastruktur“. Das Upgrade dürfte jedoch kaum 10.000 Dollar kosten – das restliche Geld soll die Betriebe bei den Marketingkosten unterstützen. Jack Forestell, globaler Chef von Visa im Bereich Händler-Lösungen erklärt: Restaurants können in den USA nur schlecht die Annahme von Bargeld verweigern. Dollarnoten sind gesetzliches Zahlungsmittel – allerdings steht das amerikanische Finanzministerium auf dem Standpunkt, dass das dazugehörige Gesetz nicht für den Verkauf von Gütern und Dienstleistungen gilt. So könnte es üblich werden, dass bereits vor dem Essen eine Kreditkarte verlangt wird. Norbert Häring schreibt: „Diese Unsitte scheint allerdings in den USA bereits einzureißen.“ Visa verstärkt damit den Trend, dass jeder eine Kreditkarte haben muss – nicht nur um in einem Hotel einzuchecken, sondern auch, um etwas zu Essen zu bekommen. Agieren Unternehmen mit Kreditkarten, müssen 2-3 % des Umsatzes ans Kreditkartenunternehmen gezahlt werden. Und das ist nicht der einzige Grund, warum viele Betreiber Bargeld favorisieren. Die Kreditunternehmen wollen das jetzt ändern --- Norbert Häring schreibt, dass Visa kürzlich ein Abkommen mit der polnischen Regierung geschlossen hat, um das Land in „Richtung einer bargeldlosen Zukunft“ zu entwickeln. Weitere Informationen scheint es dazu noch nicht zu geben. Faszinierend angemerkt. Nach deutschen Recht, ist die Vorgehensweise korrekt, wenn der Kunde informiert worden ist u. dann konsumiert. Ich kaufe mein Obst u. Gemüse meist bei einem Händler, der bei mir um die Ecke ist, welcher weder Kreditkarten ect. akzeptiert. Dieser akzepiert nur Bargeld. Leider ist zu bezweifeln, daß die Masse Mensch dies überhaupt Gedanken darüber macht, weil sie im Kontext, mangels Wissen nicht verstehen, was passiert wenn das Bargeld weg ist. Wobei noch anzumeken ist, wenn Bargeld weg wäre u. das elektronische Geldsystem längere Zeit aus irgendeinen Grund ausfällt, man sofort in den Warentauschhandel zurückfallen würde, da ja kein ausreichendes Papiergeld mehr vorhanden ist. Eine ehrlich gesagt etwas gruselige Vorstellung. In den teilnehmenden Mitgliedsstaaten der EWU ist seit 2002 das Euro-Bargeld gesetzliches Zahlungsmittel: gemäß Art. 128 Absatz 1 Satz 3 AEUV (inhaltsgleich im deutschen Recht § 14 Absatz 1 Satz 2 Bundesbankgesetz) sind hierbei die von der EZB ausgegebenen Euro-Scheine das einzige unbegrenzte gesetzliche Zahlungsmittel. Beim Euro-Münzgeld gibt es hingegen eine eingeschränkte Annahmepflicht, denn gemäß der EG-Verordnung Nr. 974/98 des Rates vom 3.5.1998, Art. 11 Satz 3 ist „mit Ausnahme der ausgebenden Behörde […] niemand verpflichtet, mehr als 50 Münzen bei einer einzelnen Zahlung anzunehmen.“ Euro-Gedenkmünzen müssen gemäß § 3 Absatz 1 Münzgesetz ebenfalls lediglich in begrenztem Umfang akzeptiert werden. Bei Zahlungen, die nur aus Gedenkmünzen bestehen, müssen Beträge bis 200 € akzeptiert werden; erfolgt eine Zahlung sowohl in €-Münzen als auch in deutschen Euro-Gedenkmünzen, ist auch hier niemand ver- pflichtet, mehr als 50 Münzen anzunehmen. Gedenkmünzen, die auf € lauten, sind mit Ausnahme der 2-€-Münzen nur in den Ausgabeländern gesetzliche Zahlungsmittel. Betont werden muss zudem, daß in aller Regel (dies gilt insbes. für Deutschland) die Pflicht zur Annahme abdingbar ist, das heißt es ist zulässig zu vereinbaren, daß eine bestimmte Schuld nicht mit Bargeld erfüllt werden kann (sondern bspw. nur durch Banküberweisung oder mittels einer Kreditkarte). In einem solchen Fall ist der Gläubiger der Schuld nicht verpflichtet, ein Angebot zur Zahlung mittels Banknoten oder Münzen zu akzeptieren. Entsprechend kann die Pflicht des Gläubigers zur Annahme von Bargeld auch lediglich eingeschränkt werden, bspw. auf eine Annahmepflicht nur bis zu bestimmten Entgelthöhen, oder beschränkt auf bestimmte Münzen (z.B. nur 2 €) oder Scheine (z.B. keine 200 €) bzw. Stückelungen (z.B. max. 10 × 1 €). Die insbes. von Tankstellen praktizierte Verfahrensweise, durch Aushang an der Zapfsäule die Annahme von 500-€-Scheinen abzubedingen, ist insofern also zulässig.' Quelle: wikipedia.de Das ist die Bestätigung, dass die EU die Abschaffung des Bargeldes forciert und sich SPÖ/ÖVP damit längst abgefunden haben. Eine gefährliche Entwicklung, denn ohne Bargeld haben Regierungen u. Banken totale Kontrolle über die Bürger u. können ihnen ihr Vermögen auf Knopfdruck wegnehmen. Die FPÖ kämpft dafür, das Recht auf Barzahlung in der Verfassung zu verankern. SPÖ/ÖVP haben das abgelehnt. Im Juni 2017 hat die FPÖ einen parlamentarischen Antrag auf Schutz des Bargeldes in der Verfassung eingebracht, welcher von der SPÖ (Kern) und der ÖVP (Kurz) abgelehnt wurde. Nur mit einer starken FPÖ in Regierungsverantwortung wird es massiven und erfolgreichen Widerstand gegen die geplante Bargeld-Abschaffung geben! Marie Salmhofer Am 31. August um 11 Uhr herum, also vor einer Woche, habe ich die ÖVP in Wien angerufen unter 01 51543. Ich befand mich 20 Minuten in der Warteschleife. Ich hatte mir einige Fragen zu "ÖVP gegen Bargeld" aufgeschrieben. Als der Mann am Ende der Leitung hörte, worum es ging, nämlich um die Frage, ob es stimmt dass die ÖVP sich gegen das Bargeld ausspricht, da hat er einfach aufgelegt. Freilich könnte man sich dort nun auf eine Unterbrechung in der Leitung hinaus reden. Nochmals 20 Minuten in der Warteschleife rumbiegen wollte ich nicht. Daher erkundigte ich mich bei der ÖVP in Hartberg. Man hat mir geschrieben, der Herr Lopatka sei stets g e g e n die Bargeldabschaffung gewesen, was offiziell in Medienberichten zu finden ist. Schriftlich im Email wollte man mir bis jetzt aber nicht die Frage beantworten, ob es stimmt, dass in den "Plenarsitzungen und Ministerratssitzungen" g e g e n unser Papiergeld gestimmt worden ist. Auch hat man mir bis jetzt auch nicht die Namen jener Personen in der ÖVP gegeben, die dagegen gestimmt haben sollen. M.Salmhofer: Liebe Leute, jetzt dürfen wir keinen Millimeter mehr lockerlassen. Es geht, wenn auch derweil nur schleichend u. kaum merkbar, dafür umso mehr offenkundig aber, unserer persönlichen F r e i h e i t an den Kragen mit der Bargeld-Abschaffung - u. zwar wirklich endgültig. Vergleichbar ist die Situation mit dem Frosch, den wir ins kalte Kochtopfwasser setzen, welches wir dann langsam erhitzen. Langsam deshalb, damit er nicht checkt, daß er gesotten werden soll; er würde sonst ja abhauen Marie Salmhofer: Der Herr Treichl hat mir geantwortet. Treichl selbst sei für die "Erhaltung des Bargeldes", schreibt sein Sprecher mir persönlich, no na - was anderes wird er schreiben? Und weiter wird indirekt die "Schuld", dass uns das Bargeld langsam abhanden kommt, dem "Konsument" selbst in die Schuhe geschoben, indem man vorgibt, sich an den "Wünschen des Kunden" zu orientieren! Gesagt wird aber nicht, dass man alles tut, damit der Bankkunde in die richtige Richtung gelenkt wird und diese Richtung lautet nun mal B a r g e l d - Abschaffung, was heißt aus meiner Sicht, die einfältigen bequemen denk-faulen "Kunden" werden nach und nach scheibchenweise den mächtigen Bankenkonzernen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert! Salmhofer: Bist du erst mal in Ungnade gefallen, zu lästig u. zu "gefährlich" geworden für die Herrscher als Systemkritiker giltst du entweder als Staatsfeind, Terrorist oder gefährlicher Nazi; nichts leichter als das, daß du aus dem virtuellen Geldsystem rausfliegst in hohem Bogen. Und dann kannst schauen wo du als Einzelner bleibst ohne Geld??? Bestes Beispiel ist doch der IB-Chef Martin Sellner und das Abenteuer auf der C-Star: Ihnen wurden einfach die persönlichen Geldmittel einfach e i n g e f r o r e n , damit sie ihr Projekt "Defend Europa" nicht fortsetzen können - allerdings gab es Mittel und Wege, wie man die Gruppe anderweitig unterstützen konnte ... Heute am 10.10. vor 9 Jahren, am 88. Kärntner Landesfeiertag u. zugleich dem Geburtstag seiner Mutter, beging Jörg Haider den letzten Tag in seinem Leben. Nur wenige Wochen vor seinem mysteriösen Tod sprach der Kärntner Landeshauptmann im Staatsfunk ORF die "Bankenmafia" beim Namen an u. wollte diese mit ihren "ruinösen Produkten aus Amerika" wohl auch auffliegen lassen. Doch dann erlitt er plötzlich 'nen "Autounfall" (wie das so ist wenn man gewissen Mächtigen zu nahe kommt), von welchem die Staatsanwaltschaft sich strikt weigert, bis heute (Akten unter Verschluss), Fragen zum äußerst fragwürdigen Unfallhergang zu beantworten. Den Mainstream-Journalisten hingegen wurde sehr wohl ein Ablauf über einen "Horrorunfall" aufgetischt, welche diesen brav verbreiteten, obwohl im Detail die offizielle Geschichte in keinem Punkt stimmig ist. So. Und nun das: 9 Jahre danach, im Jahre 2017 liest man sowas. Wird es nach der Österr. Nationalratswahl am 15.10. etwa Schlag auf Schlag gehen? Kann die "Bankenmafia" uns wirklich einfach so mal das Bargeld über Nacht klauen mit der fadenscheinigen Begründung, man möchte mit Bargeldabschaffung doch nur Verbrechensbekämpfung machen? Ist es nicht das aller größte Verbrechen selbst, sich an unserem Bargeld, unserer Privatsphäre, unserer Freiheit u. unserem SELBSTBESTIMMUNGSRECHT zu vergreifen um uns damit vollends an diese Bankanmafia auszuliefern, vor der wir von Jörg Haider vor 9 Jahren noch eindringlich gewarnt worden sind? Wann werden unsere Regierungspolitiker wie versprochen endlich das "Recht auf Bargeld" in der Bundesverfassung verankern für uns als den Souverän, von dem in Artikel 1 (schwarz auf weiß) das PRIVATE RECHT ausgeht. Und nicht das Juncker-Schäuble-Recht? Bargeld verbieten per Gesetz ist wie wenn jemand per Gesetz dir deine Haustürschlüssel oder Wohnungsschlüssel wegnimmt. Du bist jeden Tag aufs Neue drauf angewiesen, daß der Haustürschlüsseldieb dich in die Wohnung rein und raus lässt. So ähnlich würde man der Bankenmafia ausgeliefert sein, die dann über DEIN EIGENTUM bzw. ÜBER DICH verfügen würde, wie ihr grade dünkt. Die ÖVP zum Beispiel hat auch n i c h t in ihrem Programm ausdrücklich den Punkt enthalten, daß sie mit allen Mitteln eine Bargeldabschaffung verhindern will. Wer mit Bankomatkarte oder Kreditkarte bezahlt, merkt sich die Beträge schlechter. Das fanden Forscher der Unis Köln u. Klagenfurt heraus. Wer bar zahlt, habe seine Ausgaben viel besser im Blick, so die Forscher. Wie transparent das Geldausgeben ist, unterscheidet sich von der Art des Bezahlens: Bar, mit EC- oder Kreditkarte oder multifunktionellen Karten, die oft auch Bonusprogramme, Identifizierung des Nutzers oder andere Informationsfunktionen anbieten. Eine Studie zeigt, dass die Erinnerungsgenauigkeit an den Akt des Bezahlens sowohl bei EC-/Kreditkarten als auch bei Multifunktionskarten niedriger ist als bei Barzahlungen. .. Karten mit Bezahlfunktion. Die Zahl der Smartcards steigt seit dem Jahr 2000 jährlich um ca. 20 %. Zukünftig könnten solche Funktionen auch direkt über Smartphones oder Smart Watches gebündelt werden .. http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html .. In 80 Prozent aller Fälle wird in Deutschland noch bar bezahlt. Bargeld hat einen großen Vorteil: Man kann nie mehr ausgeben, als man dabei hat. Insofern dient Bargeld der Selbstdisziplinierung. Die Deutschen liegen europaweit vorne, sie tragen im Schnitt 103 Euro mit sich herum, dicht gefolgt von Luxemburg mit 102 Euro. Die Niederländer hingegen zahlen schon zu 45% mit Karte .. Die neue Sau, die seit einiger Zeit durchs "Geld-Dorf" getrieben wird: Bitcoin u.a. Kryptowährungen. Leute, laßt die Finger von diesem Krypto-Blasen-Zeugs. Außerdem ist es der Weg, den Moneten-Terror totalitär zu entfesseln, weil das sozusagen die von den Bankstern lang ersehnte "Befreiung des Geldes", sprich Digitalisierung, also endgültige Loslösung von allem mit Geld verbundenen Materiellem (z.B. Bargeld) ist. Ohne Bargeld ist dann jeder noch erpressbarer als das jetzt schon der Fall ist - und zwar in Perfektion. Eine gewisse Blythe Masters, die als sie noch bei JP Morgan angestellt war, den Planeten und alle darauf krabbelnden Geschöpfe mit der Erfindung der CDS (Credit Default Swaps) gepeinigt hat, hat sich nun der Blockchain-Technologie zugewandt und ihrer angenommen ... und wie nicht anders zu erwarten, JP Morgen ist einmal mehr ganz vorn mit von der Partie: Blockchain für die Wall Street http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/banken-versicherungen/ex-jp-morgan-managerin-blythe-masters-die-sanfte-revolutionaerin-/20307546.html?nlayer=Newsticker_1985586&ticket=ST-766988-d5ZPwM36ef337JveyyJD-ap1 "Blythe Masters will mit ihrem Start-up die Blockchain-Technologie in der Finanzbranche etablieren. Ihr Vorteil: Sie kennt die alte und die neue Bankenwelt. Zu ihren Investoren gehört auch ihr alter Arbeitgeber JP Morgan. Blythe Masters ist auf die angesagte Seite der Finanzindustrie gewechselt. Sie hat ein Start-up gegründet, Millionen bei Risikokapitalgebern eingesammelt. Ihre Mission ist klar: Sie will die Bankenwelt revolutionieren .." Die Weihnachtszeit ist die beste Zeit, um mit diesem Prozeß zu beginnen, weil es die Zeit ist, in der wir im kürzesten Zeitraum am meisten Geld auf die dümmste Weise für die dümmsten Dinge ausgeben. Daher ist es Zeit, mit den Weihnachtseinkäufen AUFZUHÖREN. Buchstäblich. Geht in die Küche, füllt einen Behälter mit Wasser, gebt eure Kreditkarten hinein u. stellt ihn ins Gefrierfach. Und wenn der Januar kommt, widersteht der Versuchung u. seht, wie lange ihr ohne sie auskommen könnt .. Wahlfreiheit des Bürgers beim Bezahlen? – Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Udo Di Fabio, Dr. Fritz Zurbrügg, Yves Mersch und Carl-Ludwig Thiele. Dort sprachen hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Notenbanken über aktuelle Entwicklungen im Bereich Bargeld. Dass Kennteh Rogoff nun vom Bargeldverbot abgegangen ist, ist mir neu. Vielmehr hat er eingesehen, dass der Widerstand zu groß ist und vor allem, dass ein koordiniertes Vorgehen aller Staaten erforderlich ist. Interessant ist die Aussage, dass eine Bargeldbeschränkung bzw. Abschaffung ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte gesehen wird, jedoch nicht als Eingriff in die Eigentumsfreiheit – die wird erst mit dem zweiten Schritt (Negativzins) kommen. Etwas ironisch an dieser Diskussion ist, dass EZB Direktor Mersch als Befürworter eingeladen wurde, schließlich treibt er gerade die Entwicklung eines Echtzeit-Überweisungssystem voran. (Und nein, man kann in der Bundesbank-Bäckerei nicht mit Bargeld zahlen, das geht seit Jahren nur noch per Karte.) Auf dem Weg in die bargeldlose Gesellschaft ist kein Land so weit wie Schweden. Doch die Risiken der digitalen Bezahlkultur sind groß: ... Bargeld ist gesetzliches Zahlungsmittel. Alles andere ist Giralgeld, weshalb es nicht von ungefähr heißt, Bares sei Wahres. Ohne Bargeld wäre man nicht nur dem Staat und den Banken ausgeliefert, sondern auch den Datensammlern. Bargeld ist ein bisschen geprägte Freiheit. Sogar die EZB meinte, Bargeld schützt vor einem Überwachungsstaat und Meinungsdiktatur.
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Urheberrecht auf Dauer: Gibt es eine Gültigkeitsfrist? Urheberrecht auf Dauer Die Frage der Schutzfrist im Urheberrecht Das Urheberrecht ist bis 70 Jahre nach Tod des Urhebers gültig. Das Eigentum an der geistigen Schöpfung steht in vielen Ländern der Welt unter einem besonderen Schutz. So hat der Gesetzgeber in Deutschland das Urheberrechtsgesetz (UrhG) ins Leben gerufen, um die Rechte der Schöpfer an den eigenen Werken zu bewahren. Doch gerade dann, wenn viele Jahre seit der Erschaffung eines Werkes verstrichen sind, herrscht oft Ratlosigkeit über die Rechtslage. Hat das Urheberrecht eine unbegrenzte Gültigkeitsdauer? Ab wann ist ein Werk geschützt? Kann der Tod des Urhebers das Urheberrecht und dessen Dauer beeinflussen? Dieser Ratgeber hält die Antworten parat und beleuchtet das Thema und die wichtigsten Aspekte. Das Urheberrecht und seine Dauer – So ist diese geregelt Die Dauer im internationalen Rahmen Um die Frage: "Wie lange gilt das Urheberrecht?", beantworten zu können, sollte klar sein, ab wann ein solches Recht eigentlich besteht. Dazu lohnt sich ein Blick in § 2 UrhG. Darin werden Werke im Sinne des Gesetzes als "persönliche geistige Schöpfungen" beschrieben. Dazu können unter anderem zählen: Sprachwerke (Reden, Schriftstücke und auch Computerprogramme) Filmische Werke Ergebnisse der bildenden Künste Technische Notizen (beispielsweise Skizzen, Tabellen und Karten) Das Urheberrecht betrifft verschiedene Werke. Sobald eine solche Kreation entsteht, ist Sie nach dem Urheberrecht auf Dauer der Lebenszeit des jeweiligen Urhebers in jedem Fall geschützt. Jeder, der ein geschütztes, geistiges Eigentum ohne Einwilligung des Schöpfers verwendet, es verbreitet oder sich gar daran bereichert, begeht einen Urheberrechtsverstoß und muss mit einer schriftlichen Abmahnung rechnen. Es gilt jedoch zu beachten: Das Urheberrecht hat keine Dauer, die unbefristet ist. Sobald der alleinige, geistige Eigentümer stirbt, beginnt die Frist zu laufen. Das gültige Urheberrecht erlischt dann nach 70 Jahren. Anders sieht es aus, wenn der Inhaber der Rechte anonym bleibt oder ein Pseudonym verwendet. Auch in diesem Fall umfasst nach § 66 Absatz 1 UrhG die Dauer vom Urheberrecht 70 Jahre – die Frist beginnt hier aber schon mit Veröffentlichung des jeweiligen Werkes. Es wird klar: Jedes Urheberrecht hat eine Dauer, die direkt mit der Lebenserwartung des Schöpfers zusammenhängt. Daraus folgt, dass beispielsweise die Musik von jungen Komponisten mit hoher Wahrscheinlichkeit besonders lang durch das Urheberrechtsgesetz geschützt sind. Auch gut zu wissen: Haben Werke mehrere Urheber, wird allgemein von Miturhebern gesprochen. Für die geltende Schutzfrist ist hier die Lebensdauer des Inhabers von Bedeutung, der am längsten lebt. Gerade Filmwerke sind von dieser Regelung betroffen, weil dabei häufig mehrere geistige Schöpfer zusammenarbeiten. Zum Urheberrecht und seiner Dauer existieren viele internationale Abkommen. Mit Blick auf das Urheberrecht und seine Dauer werden international immer wieder Abkommen zwischen den Staaten geschlossen, um eine einheitliche Regelung über die Grenzen hinweg zu ermöglichen. Besonders bekannt ist die "Berner Übereinkunft", welche Werke aus Literatur und Kunst schützt. Über 170 Nationen haben sich an der Unterzeichnung des Abkommens beteiligt und sich auf eine Mindestschutzdauer von 50 Jahren geeinigt. Dabei haben die einzelnen Vertragsstaaten immer die Möglichkeit, beim Urheberrecht die Dauer zu verlängern. Innerhalb der Europäischen Union (EU) gilt seit 1993 deshalb auch die Frist von 70 Jahren. Bei Abmahnungen bezüglich Urheberrechtsverstößen gelten gesonderte Verjährungsfristen. Lesen Sie mehr dazu in unserem Ratgeber zum Thema Verjährung der Filesharing-Abmahnung. 4 5 52 Loading... H.U. meint ich habe alte Journale von Roller & Kleinwagen und Rollerei und Mobil rsp Roller & Mobil aus den 50er und 60er Jahren. Nun möchte ich einige Berichte in unserer Klubzeitung verwenden. Beide Journale gibt es nicht mehr. Darf ich Ausschnitte unter Angabe der Herkunft kostenfrei verwenden?
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Grundwissen von Q bis Z | Tipps & Wissen | selbst.de history back Senden | Drucken | Merken Grundwissen von Q bis Z Autor: selbst Redaktion Von Reinigen & Pflegen bis Zäune: Unsere Grundwissen-Artikel beinhalten alle nützlichen Informationen zu einem Themenschwerpunkt. Umfassende Infos zu verschiedenen Themen So können sich Heimwerker beispielsweise umfassend zum Thema Trockenbau informieren. Darin wird unter anderem erklärt, wie man Elektroinstallationen im Trockenbau vornimmt. Außerdem gibt es Tipps zur Verarbeitung von Gipsplatten und dem richtigen Werkzeug. Hier sehen Sie im Überblick alle zum Download verfügbaren Grundwissen-Artikel von Q bis Z: GW Rasenpflege GW Geräte für Rasenpflege Welche Werkzeuge passen zu Ihrem Rasen? Unser Grundwissen erklärt es Ihnen
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Eine Heftung ist eine Befestigung, im engeren Sinne insbesondere eine, die nähend erfolgt. Das zugrundeliegende Verb heften ist im Deutschen bereits im Althochdeutschen des 8. Jahrhunderts belegt. Das Verb ist ein Faktitivum zum ebenfalls seit dem Althochdeutschen verwendeten Adjektiv haft „gefangen, gebunden“. Eine chirurgische Naht wurde im Mittelalter als Haft und das Nähen einer Wunde als Heften bezeichnet. Der Begriff der Heftung als eine (nur) punktförmige Verbindung findet sich neben dem Nähen beispielsweise auch beim Fixieren von Metallteilen durch einzelne Schweißpunkte. Punktuelle Verbindungen liefern auch die Heftklammer und die Heftzwecke (Reißzwecke). Das Heften von Büchern geschah ursprünglich, ähnlich wie beim Nähen, durch einen Heftfaden oder durch Heftgarn. In diesem Zusammenhang ist die Heftnadel die Nadel eines Buchbinders. Diese Heftung wird auch heute noch eingesetzt und heißt Fadenheftung. Der Begriff Heft in der Bedeutung „Schreibheft“ entstand im 16. Jahrhundert als Rückbildung zu heften und bedeutet insofern „das Geheftete“. Der Heftrand ist ein freigelassener Rand bei Brief- und Druckbögen. Abheften Ein Hefter beziehungsweise eine Heftmappe ist eine Ablagemappe für Schriftstücke (Papier). Von Ausnahmen abgesehen (vgl. Badische Aktenheftung) werden heute zur Ablage Aktenordner, Hängeordner oder Schnellhefter verwendet. Beim Abheften von Dokumenten wird unterschieden zwischen: kaufmännische Heftung: Das aktuelle Schriftstück liegt obenauf und die älteren Schriftstücke folgen chronologisch darunter. Amts- oder Behördenheftung: Das älteste Schriftstück oben, die neusten Schriftstücke werden ans Ende der Akte geheftet. Eine Sonderform ist das Schuppen von Dokumenten, bei der Dokumentenseiten zusammenhängend gestempelt werden, um Manipulationen zu erschweren. Keine Heftung im eigentlichen Sinn, sondern eine Sonderform der Bindung ist die Badische Aktenheftung oder Badische Lochung, die Dokumentenseiten ebenfalls mittels einer Aktenschnur verbindet und so Manipulationen erschweren soll. Heften Beim Heften wird die meist U-förmige Heftklammer an den beiden Schenkeln so umgebogen, dass diese in etwa parallel zum Klammernrücken zum Liegen kommen. Je nach Heftmethode stehen die Klammernschenkel dabei halbkreisförmig ab oder liegen flach an. Die beiden Klammernschenkel umfassen dadurch das Heftgut, wie z. B. Papier, Pappe, Leder etc. Es sind Durchgehende Heftungen sowie auch Blindheftungen bekannt. Bei der Durchgehenden Heftung wird die Klammer außerhalb, bei der Blindheftung innerhalb des Heftgutes umgelegt. Blindheftung wird beim Heften von Kartonagen durchgeführt. Die Klammernumbiegung erfolgt meist auf einem Heftamboss oder durch sogenannte Umbiegegreifer. Bekannt sind auch entsprechend vorgeformte Heftklammern, die sich selbsttätig umbiegen, sobald mit einem Treiber die Verformung durchgeführt wird. Bei Heftklammern sind unterschiedliche Größen üblich. Neben der Klammerhaftung existiert zudem die Ösenheftung. Hier werden die zu verbindenden Schriftstücke gelocht und eine Metallöse eingesetzt deren Ränder im Heftgut verpresst werden. Ösenheftgeräte arbeiten mit separater Lochung und „Ösung“ oder in einem kompletten Arbeitsgang. Ösenheftungen können kaum ohne Beschädigung des Heftgutes geöffnet werden. Die Öse ist geeignet einen Faden mit Siegel aufzunehmen. Ösenheftungen werden von Ämtern, Behörden, Rechtsanwälten und Notaren bevorzugt, wenn Schriftstücke zu einer Einheit zusammengefasst werden sollen. Unabhängig davon, ob Klammern oder Ösen verwendet werden, sollen Schriftstücke an den oberen linken, nach hinten umgelegten Ecken geheftet werden. Dies verstärkt die Heftung und ermöglicht ein leichtes Umlegen der Seiten beim Studium des Schriftstückes nach Entnahme aus einem Hefter oder Ordner. Heften steht im Gegensatz zum Nageln oder Tackern. Beim Nageln oder Tackern wird die Heftklammer ungebogen ins Material gedrückt oder geschossen und bleibt dort U-förmig stecken. Diese Methode wird hauptsächlich dazu verwendet, um Materialien anzunageln oder Holz oder dergleichen miteinander zu verbinden. Einzelnachweise und Fußnoten Fügendes Fertigungsverfahren Verbindungstechnik Bürotechnik
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Im Gespräch: Lisa Hoppel ("Internationalistischer Nationalismus") | KenFM.de Home » Aktuell » Im Gespräch: Lisa Hoppel ("Internationalistischer Nationalismus") 0:48:16 Ghana und Algerien – Zwei unterschiedliche Wege in die Unabhängigkeit Im Gespräch: Wolfram Elsner ("Keine Angst vor China: Wie die ne... 16 Kommentare zu: "Im Gespräch: Lisa Hoppel ("Internationalistischer Nationalismus")" 30. Januar 2020 um 08:54 Uhr Und was mach ich jetzt mit dem gehörten? KenFM denkt sich was dabei, wenn Gesprächspartner ausgewählt werden. Hier erkenne ich keinerlei Botschaft. Ich hätte gerne ein Gespräch über da Thema, warum demokratisch legitimierte Staatsgewalten meinen, mit brutaler Repression ihre Bürger behandeln zu müssen und das global akzeptiert ist. Z.B. Frankreich https://www.nachdenkseiten.de/?p=58044 Auf einer Erde, deren Lebensraum durch das kapitalistische Wachstumsdogma und die Kriege, das Militär, imperiale nach-kolonialistische Politik zunehmend destabilisiert wird, brauchen wir immer mehr eine Weltinnenpolitik, die nicht mehr die eine Nation gegen die andere auf Platz eins stellt, was bedeutet, dass die anderen unter Ferner-liefen kommen. Die Erde ist einem Lebewesen vergleichbar. In uns Menschen ist die Lebendigkeit dann am stabilsten, wenn das Herz nicht besser als der Magen oder die Leber arbeitet, sondern alle zusammen. Lenin schrieb zum Thema Nation und Unterdrückung noch etwas Wichtiges: "Man muss unterscheiden zwischen dem Nationalismus einer unterdrückenden Nation und einer unterdrückten Nation … Deshalb muss der Internationalismus seitens der unterdrückenden … Nation … darin bestehen, nicht nur die formale Gleichheit der Nationen zu beachten, sondern auch solch eine Ungleichheit anzuerkennen." (Werke 36, S. 590 ff) Wir sehen, auch dieses Thema ordnet sich ein in die (globalen) Fragen der Macht. Wir brauchen eine Zukunft, in der alle Staaten/Nationen kooperativ miteinander das (Über-)Leben prioritär sicher zu stellen versuchen. Nationalismus, der das übergeht, verletzt die Interessen, die er zu vertreten vorgibt. 25. Januar 2020 um 18:02 Uhr Auch und gerade dieses Interview wird dem Niveau von KenFM sehr gerecht. KenFM zeigt damit, dass es durchaus auch geradezu ein Bildungsprogramm ist. Wenn Leute hier kritisieren, muss man, glaube ich, unterscheiden: Wer Jura studiert hat (wie ich), Politik, Sozialwissenschaften, Geschichte oder eine andere Geisteswissenschaft, ist es gewohnt, auf diese "staubtrockene" Weise, wie Jebsen sagt, zu argumentieren. Das erleichtert einem den Zugang zu solch einer wissenschaftlichen Betrachtung eines Themas ganz erheblich. Und ich verstehe andererseits auch Leute, die sich damit ganz einfach deshalb schwerer tun, weil ihnen aufgrund ihrer andersartigen Ausbildung diese Art der Gedankenführung weniger geläufig ist. Wenn ich ein Thema juristisch abhandle, bin ich es auch gewohnt, auf Unverständnis und Ablehnung zu stoßen bei denen, die nicht Jura studiert haben. Das akzeptiere ich ohne weiteres. Für mich ist es Ansporn zu versuchen, mich allgemein verständlich auszudrücken. Wir sollten tolerant sein und die jeweilige Welt des anderen respektieren, ohne abwertend zu kritisieren einerseits und ohne empfindlich auf Kritik zu reagieren andererseits. 24. Januar 2020 um 01:09 Uhr Danke Ken Jebsen und danke Frau Hoppel. Mich hat das Thema Nation/Nationalstaat sehr interessiert und Frau Hoppel hat mich mit ihrer Kenntnis und ihrer souveränen Art, die Fragen zu beantworten, beeindruckt. Zur Länder-Darstellung auf Weltkarten: Es gibt neben der üblichen Mercator-Projektion (winkelgenau) die Peters-Projekton. Diese zeigt die Flächen im Verhältnis https://www.bildung-trifft-entwicklung.de/files/media/Dokumente/06_Materialien/1_Didaktische-Materialien/5Auflage_Begleitheft_Perspektiven_Wechsel_Web.pdf tausendundeins Dank für dieses Gespräch**** finde es toll, wenn hier mal ganz nüchtern (wissenschaftl.) die Dimensionen von "Nation" oder das Verständnis von Souveränität, Unabhängigkeit, Freiheits- und Imperialebestrebungen, etc. mal "aufgedröselt" werden. Gibt "Dinge" u. Aspekte die lassen sich nicht mit der üblichen und mal mehr oder wenigen oberflächlichen "Alltagsdenke" erfassen, sondern da braucht es andere Sprachformulierungen und Dimensionen im Denken. Is mir mit diesem Beitrag so richtig mal wieder klar geworden. Super, dass hier mal so in dieser Form zu finden und ist ein schöner Input um die eigenen Gedanken zu diesen Themen neu fassen und formulieren zu können. . . . fand auch das Gespräch im letzten Jahr mit Frau Komlosy sehr interessant Nach vielen hochkarätigen und interessanten Sendungen der letzten Zeit ist diese Sendung mal wieder eine Sendung der Kategorie "hochgradig langweilig und uninteressant". Frau Hoppel macht ihrem Namen alle Ehre und ist wirklich nicht ansatzweise in der Lage zusammenhängend und strukturiert zu reden. Ihr zuzuhören ist extrem nervig. Das Thema an sich interessiert niemanden mehr. Ich denke, daß der Inhalt durchaus einige Menschen interessieren wird. Zitat: "Frau Hoppel macht ihrem Namen alle Ehre und ist wirklich nicht ansatzweise in der Lage zusammenhängend und strukturiert zu reden. Ihr zuzuhören ist extrem nervig." Was Tootie über Hoppel sagt, sagt mehr über Tootie als über Hoppel. @ Tootie möchte hier eindeutig Ihrem Kommentar widersprechen. Frau Hoppel versteht es hervorragend die Dinge präzise und sachlich darzustellen und verliert erst recht nicht ihre Konzentration, bzgl. der jeweiligen Fragestellungen und Antworten. Es liegt auch in der Natur der Sache und des besprochenen Themas, dass die Zusammenhänge und Bezeichnungen/Wörter/ Begriffe hier sprachlich sehr korrekt formuliert werden. Da ist Frau Hoppel sehr professionell unterwegs. . . . .sehe ich auch so 22. Januar 2020 um 11:02 Uhr Die negative Deuting von Nationalismus ist Werkzeug, um jede Idee von dezentralisierter Demokratie, dh. Demokratie von unten nach oben, von der Gemeinde als wichtigster Einheit, im Keim zu ersticken. Das ist ein Denkverbot. Ob das absichtlich installiert wurde oder nicht, darüber kann man spekulieren. Auf jeden Fall ist es hilfreich für diejenigen, die eine zentralistische Regierung wollen. Das sehe ich auch so, nur schade, dass das Wort Nationalismus in Deutschland so in Verruf geraten ist! Aber, nur der Nationalstaat kann uns vor Soros, Rockefeller, Rothschild und Blackrock einigermaßen schützen. <a class='bp-suggestions-mention' href='https://kenfm.de/members/wolfcgn/' rel='nofollow'>@wolfcgn</a> Nationalismus ist nicht das gleiche wie dezentrale Basisdemokratie. Es wird in den gleichen Topf geworfen. Wenn Menschen nicht unterscheiden (können), dann funktioniert das. Der Staat ist ein juristisches Konstrukt und tut nichts aus sich selbst. Im Falle Deutschlands wie in den meisten anderen Staaten des Globus, ist der Souverän die jeweilige Oligarchie. Die mal mit dieser oder einer anderen Oligarchie im Bunde ist, um größer angelegte Raubzüge zu koordinieren. Dann gegen Jene die aus den gleichen Gründen, aber hinter einer anderen Fahne herlaufen. Das ganze erstklassig verwaltet über die jeweiligen gut korrumpierten Funktionseliten und abgesichert über andere Geldknechte. (Gangs of New York, Martin Scorsese, 2002) Gemeinschaft stiften durch Ab- und Ausgrenzung. Gründen sich Nationalstaaten/Nationen also zwangsläufig auf Exklusivität? Welches Modell kann dem entgegengesetzt werden, um Barbarei zu verhindern? Solange wir eine kapitalistische Wirtschaftsordnung haben, wird sich Barbarei nicht verhindern lassen – weder innenpolitische Barbarei in Form einer psychischen und materiellen Verelendung großer Teile der Bevölkerung, noch außenpolitische Barbarei in Form von Neoimperialismus, Neokolonialismus und Krieg. Der Kapitalismus benötigt Kriege zu seinem Überleben; für die Völker des Südens hat – wie Jean Ziegler bemerkte(2) – der dritte Weltkrieg bereits begonnen. Was Erscheinungsformen von Rassismus betrifft, so lässt sich eine Beziehung zur Idee des Nationalstaates nicht leugnen, auch wenn die historischen Beziehungen zwischen der Entwicklung europäischer Nationalstaaten, imperialem Kolonialismus und Rassismus außerordentlich komplex sind. Denn Nationalstaaten fußen ja auf der Idee – oder besser auf der Fiktion – einer weitgehend unveränderbaren ethnischen, kulturellen und sprachlichen Homogenität.(3) Insofern gründen sich Nationalstaaten ihrem Wesen nach ganz selbstverständlich auf Exklusivität. Diese Exklusivität als solche beinhaltet jedoch nicht zwangsläufig eine rassistische Exklusion. Wir müssen uns jedoch immer wieder klarmachen, dass die Vorstellung einer Übereinstimmung von Volk – als einer ethnischen und kulturellen Gemeinschaft -, Territorium und Staat weder natürlich noch zwangsläufig ist.(4) Im Gefolge der Aufklärung sah man zunächst in Nationalstaaten eine natürliche Basis, eine Demokratisierung voranzutreiben. Dem lag die Auffassung zugrunde, dass nur Nationalstaaten wegen ihrer ethnischen Homogenität eine natürliche Grundlage für eine Demokratie bilden könnten. Mittlerweile hat sich jedoch die Vorstellung, dass eine Demokratisierung eines weitgehend homogenen ethnischen Volkskörpers bedarf, als unzutreffend herausgestellt. Zudem haben schon im 19. Jahrhundert die Versuche, Nationalstaat und die zum Erhalt des Kapitalismus notwendige Globalisierung miteinander in Einklang zu bringen, zu Formen des Imperialismus geführt, die die Idee des Nationalstaates unterminierten. Ebenso wird in jüngerer Zeit der Nationalstaat umgebaut durch die willentlich und systematisch herbeigeführte Entbettung transnationaler Konzerne aus dem Bereich nationalstaatlicher Regulierungssysteme. All dies hat dazu beigetragen, dass sich der Nationalstaat in seiner traditionellen Form nicht mehr als brauchbares Vorbild oder Modell für die Entwicklung einer ernsthaft demokratischen Gesellschaft ansehen läßt. Die Frage, welches Modell einer gesellschaftlichen Organisationsform der menschlichen Natur angemessen ist und zugleich geeignet ist, Barbarei zu verhindern, bezieht sich auf das wohl größte und drängendste Problem unserer Zivilisationsgeschichte. Auch wenn wir immer noch weit davon entfernt sind, klare Vorstellungen über mögliche Lösungen dieses Problems zu haben, lässt sich zumindest vor dem Hintergrund geschichtlicher Erfahrungen eine wichtige Eingrenzung vornehmen: Je autoritärer eine gesellschaftliche Organisationsform ist, um so eher neigt sie dazu, zu menschenunwürdigen Zuständen und Barbarei zu führen. Das gilt auch für Organisationsformen innerhalb demokratischer Gesellschaften, etwa von Großkonzernen, die in höchstem Maße totalitär organisiert sind. Umgekehrt – und dies war nach langen blutigen Erfahrungen gerade die Einsicht der Aufklärung – verspricht eine Gesellschaftsorganisation, die auf der Anerkennung einer prinzipiellen Gleichwertigkeit aller Menschen, also auf einem universellen Humanismus, beruht, am ehesten, die Schaffung einer menschenwürdigen Gesellschaft zu ermöglichen. Diese Einsicht, die wir bisher trotz aller Lippenbekenntnisse kaum im erforderlichen Maße ernst genommen, geschweige denn politisch umgesetzt haben, stellt uns auch weiterhin die Leitideale bereit, durch die wir am ehesten hoffen können, uns gegen Rückfälle in die Barbarei zu schützen. Die Leitidee eines universellen Humanismus mag auf den ersten Blick als schlicht erscheinen, doch hat sie gewaltige Konsequenzen. Sie beinhaltet, dass ein jeder einen angemessenen Anteil an allen Entscheidungen hat, die das eigene gesellschaftliche Leben betreffen, und verlangt somit nach einer radikal demokratischen Gesellschaftsorganisation. Zudem beinhaltet sie, dass alle Machtstrukturen ihre Existenzberechtigung nachzuweisen und sich der Öffentlichkeit gegenüber zu rechtfertigen haben, sonst sind sie illegitim und somit zu beseitigen. Sie beinhaltet ferner, dass wir moralische Kriterien, nach denen wir Handlungen bewerten, auch zur Bewertung unserer Handlungen heranzuziehen haben und missbilligt somit moralische Doppelstandards. Vor allem aber schließt die Leitidee eines universellen Humanismus alle Ideen einer Vorrangstellung der eigenen biologischen, sozialen, kulturellen, religiösen oder nationalen Gruppe aus, und somit also Rassismus, Nationalismus und alle Formen eines Exzeptionalismus. Rainer Mausfeld, Warum schweigen die Lämmer? – Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören, S. 243-245 23. Januar 2020 um 16:29 Uhr nur das habe ich gemeint: Der Historiker Hermann Heimpel hat in den 1950er-Jahren einmal gesagt: Dass es Nationen gibt, ist historisch das Europäische an Europa. Es ist ein Grund für Europas sprachliche und kulturelle Vielfalt, nicht ein Defizit also, sondern Reichtum und verpflichtendes Erbe Sehr spannendes Thema und eine mutige und kluge junge Frau am Mikrofon. Danke! Ich hätte mir etwas mehr Zurückhaltung von Herrn Jebsen gewünscht, der im Interview schon mal ins Du abrutscht und für mein Gefühl zu oft bestrebt ist, seine eigene Sicht der Dinge einzubringen. Etwas mehr Demut und Rücknahme der mentalen Präsenz hätten dem Gespräch eine noch bessere Atmosphäre gegeben. Einen geschützten Raum, gleichsam ein Templum zu schaffen, in dem der Gast sich öffnen kann, darin sollte das ZIel bestehen. Gekämpft wird draußen schon genug. Richtig, der Nationalstaat ist ein mentales Konstrukt. Das gilt aber auch für alle anderen Formen menschlichen Zusammenlebens.
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Bei der Sandwichbauweise werden Werkstoffe mit verschiedenen Eigenschaften in Schichten zu einem Bauteil oder Halbzeug zusammengesetzt. Die Bezeichnung stammt von dem ebenfalls aus mehreren Schichten bestehenden Imbiss namens Sandwich. Typisch ist die Abfolge Deckschicht-Kern-Deckschicht. Konstruktion und Statik Als Konstruktionsweise bezeichnet die Sandwichbauweise eine Form des Leichtbaus, bei dem die Bauteile aus kraftaufnehmenden festen Decklagen bestehen, die durch einen relativ weichen, leichten, Kernwerkstoff auf Abstand gehalten werden. Diese Teile sind bei geringem Gewicht sehr biege- und beulsteif. Ihre Berechnung wird im Bauwesen nach der linearen Sandwichtheorie vorgenommen. Der Kern kann aus Vollmaterial (Polyethylen, Balsaholz), Schaumstoff (Hartschaum, Metallschaum), Dämmung (Hartschaum, Mineralwolle) oder Wabengitter (Papier, Pappe, Metall, Kunststoff) bestehen. Es überträgt auftretende Schubkräfte und stützt die Deckschichten. Oft wird auch die wärmedämmende und akustische Isolationseigenschaft der sehr leichten Kernwerkstoffe genutzt. Als Deckschichten werden unter anderem Blech, (Sperr)holz oder Faserverbundwerkstoffe benutzt. Oft werden Krafteinleitungspunkte mit Verstärkungen versehen. Anwendungen Anwendungen sind beispielsweise Sportboote, Flugzeugteile (Rumpf, Flügelschalen, Bodenplatten), Eisenbahnwaggons, Surfbretter (aus Polyurethan), und Rotorblätter für Windenergieanlagen. Sandwichpaneele mit Wabenkern aus Aramidfasern mit Decklagen aus Glasfaserprepregs werden gerne als Wände für Bordküchen und Toiletten in Flugzeugen verwendet. Im Bauwesen werden vorgefertigte Sandwichplatten bestehend aus einer Stahlbetontragschale, einer Wärmedämmung und einer Vorsatzschale aus Klinker oder Beton verwendet. Außerdem werden Verbundplatten mit metallischen Deckschichten und einer zwischenliegenden Wärmedämmung als Sandwichelement oder Sandwichpaneel bezeichnet. Zimmertüren bestehen oft aus Sperrholzdeckschichten mit Papierwabenkern. Für Dächer von Produktionshallen gibt es transparente Sandwichelemente, die das Tageslicht zur Beleuchtung der Arbeitsstätten durchlassen. Das spart Energie, da man zeitweise auf künstliche Beleuchtung verzichten kann. Vorgehängte Fassadenplatten für die Fassadengestaltung und als Regenschutz bestehen teilweise aus pulverbeschichteten oder folienbeklebten 3 bis 10 mm dicken Aluminium-Verbundplatten (engl.: aluminium composite panels, ACP). Platten solcher Fassadensysteme können mit größeren Radien gebogen oder nach Entfernen eines Keils des rückseitigen Materials auch abgekantet werden. Es gibt sie in verschiedenen Brandklassen von normal brennbar bis nicht brennbar, je nach Kernmaterial. Werbeschilder, Werbetafeln und großformatige Fotos mit hoher UV- und Witterungsfestigkeit können aus 3 bis 10 mm dicken Aluminium-Verbundplatten mit dunkelbraunem Polyethylen-Kernmaterial gemacht sein. Sie tragen u. a. Bezeichnungen wie Alu-Dibond oder Aluminium Composite Material (ACM). Bedruckte oder beklebte Schilder benötigen in der Regel keinen Rahmen. Schilder mit auflaminierten Fotos oder Drucken sind für trockene Orte geeignet. Im Schiffbau ist die Sandwichbauweise vor allem bei Sportbooten sehr verbreitet. Im Großschiffbau verspricht sie mehr Sicherheit, ganz besonders bei den Tankern. Auch bestehende Schiffe lassen sich nachträglich ausrüsten. Im Fahrzeugbau werden Außenwände mit Wärmedämmung in Sandwichbauweise unter anderem Wohnmobilen und in Kühlkofferaufbauten von Nutzfahrzeugen verwendet. Im Automobilbau wird der Begriff Sandwichbauweise auch für eine kompakte Bauart verwendet, bei der das Getriebe und der stark nach vorn geneigte Quermotor zum Teil unter dem Boden des vorderen Fußraums liegen. Bei einem Aufprall dringen sie nicht in den Fahrgastraum ein, sondern werden unter ihm nach hinten geschoben. So lässt sich der ganze Bug des Fahrzeugs als Knautschzone nutzen. Im doppelten, durch Quer- und Längsträger verstärkten Boden des Fahrzeugs ist Platz für unter anderem die Batterie und den Tank. Mercedes-Benz baute nach diesem Prinzip den W 168 und W 169, die erste und die zweite A-Klasse. Vor der Staatsgründung Israels baute die Hagana, Vorläuferin der israelischen Armee Lastkraftwagen zu sogenannten Sandwich-Panzerwagen um. Sie erhielten Aufbauten aus Holzbohlen, die zu beiden Seiten mit Stahlblech beschlagen waren. Bei der Herstellung von Ski erlaubt die Sandwichbauweise eine große Variabilität in Bezug auf Materialeinsatz und Konstruktionsaufwand: die Bandbreite reicht vom einfachen Schaumstoffkern für Anfängerski bis zu den Kleinserien für FIS-Weltcupski mit verleimtem Holzkern. Für Turbinenschaufeln wird an einem Aufbau mit Metallschaum als Kernmaterial geforscht. Im Raumfahrtbereich werden Sandwich-Platten aus CFK Deckplatten und Aluminiumwabenkern für die Panels für die Elektronik verwendet. Einige Geräte haben auch Sandwich Panels die ausschließlich aus CFK bestehen, da diese verwindungssteifer und leichter sind. Siehe auch Sandwichtheorie Sandwichpaneel Sandwichplatte mit Wabenkern Literatur Klaus Berner, Oliver Raabe: Bemessung von Sandwichbauteilen. IFBS-Schrift 5.08, IFBS e.V., Düsseldorf 2006. Ralf Möller, Hans Pöter, Knut Schwarze: Planen und Bauen mit Trapezprofilen und Sandwichelementen. Band 1, Ernst & Sohn, Berlin 2004, ISBN 3-433-01595-3 Karl-Eugen Kurrer: Geschichte der Baustatik. Auf der Suche nach dem Gleichgewicht, Ernst und Sohn, Berlin 2016, S. 627–632, ISBN 978-3-433-03134-6. K. Stamm, H. Witte: Sandwichkonstruktionen - Berechnung, Fertigung, Ausführung. Springer-Verlag, Wien - New York 1974. Knut Schwarze: „Numerische Methoden zur Berechnung von Sandwichelementen“. In Stahlbau. 12/1984, . DIN EN 14509 (D): Selbsttragende Sandwich-Elemente mit beidseitigen Metalldeckschichten. Februar 2007. Klaus Berner: Erarbeitung vollständiger Bemessungsgrundlagen im Rahmen bautechnischer Zulassungen für Sandwichbauteile. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 2000 (Teil 1). Konstruktionslehre Fertigteilbau
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Internetseite und Visitenkarten machen lassen\nFrage von akperformance\n07.09.2014, 00:35 , 22\nWer kann mir helfen ne website und visitenkarten machen zu lassen ? Bzw wo ?\nAntwort von lex0s\nNimm Templated fuer die Website und Visitenkarten mit Word und selber drucken auf Visitenkartenpapier\nist das ernst gemeint ? es gibt im inet mehr visitenkartendruckereien als sonstwas......\nAntwort von Klara03\nakperformance 07.09.2014, 00:41\nDie kenne ich von aber da ist am ende tl -.- danke tzdm\nAntwort von PeterPor\nVisitenkarten kannste beispielsweise hier machen: diedruckerei.de Homepage jimdo\nich suche eine Möglichkeit, um KOMPLETT KOSTENFREI Visitenkarten drucken zu lassen. Gibts da eine Möglichkeit? Es ist auch nicht schlimm, wenn man nur eine Probe bekommt.\nVisitenkarten für Messebesuch\nich werde nächste Woche spontan an einer Jobmesse teilnehmen und möchte hierfür gerne ein paar Visitenkarten. Jetzt ist ja das "Problem" das am Mittwoch Silvester und am Donnerstag Feiertag ist, deshalb stellt sich mir jetzt die Frage ob jemand zufällig eine Internetseite kennt, auf der man recht schnell und günstig Visitenkarten bis spätestens Mitte nächster Woche drucken und zuschicken lassen kann.\nHatte schon mal bei DM und Aldi Photoservice geschaut aber dort dauert das zu lange und bei keiner all zu großen Stückzahl recht teuer\nHILFE! Wo kann ich schnell und unkomplieziert Visitenkarten/Flyer Online Drucken lassen?\nFrage von babsiamon\nWo kann ich runde Visitenkarten drucken lassen?\nIch habe mich für bei meinen Visitenkarten für eine runde Form entschieden, die Kosten bei der Druckerei meines Vertrauens sind jedoch enorm, kann man auch im Internet runde Visitenkarten, die BEIDSEITIG bedruckt werden, bestellen???\nVisitenkarten an Imbissständen\nAn Imbissständen sieht man ja manchmal Visitenkarten von anderen Firmen. Kostet es Geld, seine Visitenkarten dorthin legen zu lassen? Wenn ja, wie viel ungefähr?\nFrage von amgeelliinam\nKann man eine Internetseite sperren lassen? Wenn ja, wie?\nVisitenkarten drucken lassen online?\nGibt´s eine gute Onlinedruckerei, die günstig Visitenkarten in kleinerer Auflage druckt?\nHeisst es "Installation von Mähroboter" oder heisst es "Installation von Mährobotern" ??\ninternetseite für visitenkarten mit eigenem foto (preiswert)? erfahrungen und tipps gefragt\nmeine eltern wünschen sich solche visitenkarten, wo sie ein foto von sich drauf haben. ich habe jetzt mal im internetz geschaut und bin mir nicht ganz sicher, wo ich vertrauen haben soll. bzw. ob die gut sind.\nich hatte bis jetzt immer ganz einfach nach vorlage bei vistaprint machen lassen. das wird wohl nicht gehen jetzt. gibt es gute internetseiten, die ihr empfehlen könnt, die möglchst nicht die welt kosten (weil: so viel geld ist nicht da), aber trotzdem ganz gut sind, mit anderen worten der goldene mittelweg?\n(und die möglichst auch noch bis weihnachten zu liefern in der lage sind und nicht einen monat brauchen, wie das bei vistaprint manchmal der fall ist)\nvielen dank schon mal für eure tipps und anregungen!\nBenötige Tipps für gute Visitenkarten?\nHabe hier mal geschaut ob es was mit einem ähnlichem Thema gibt aber leider war in den Fragen meine nicht beantwortet. Deshalb versuche ich hier mal mein Glück :) Es geht darum, dass ich Visitenkarten bedrucken lassen will. Weiß jedoch nicht was das wichtigste ist was man beachten muss. Habe hier vor Ort nach einem Unternehmen geguckt aber irgendwie gibt es hier keine Druckerei die mich wirklich überzeugt.\nWer von euch hat denn wenigstens einen Tipp ? Was haltet ihr denn von Notizblock 24 de ? War so der erste Anhaltspunkt den ich gefunden habe.\nEs wäre also sehr nett :)\nWo kriege ich augmented Visitenkarten?\nwollte mir neue machen lassen aber in Deutschland habe ich noch keinen verläßlichen Anbieter zum Festpreis kriegen können\nFrage von p0171\nVisitenkarten mit abgerundeten Ecken drucken lassen?\nWeiß jemand wo ich Visitenkarten mit abgerundeten Ecken drucken lassen kann ?\nWo bekommt man günstig Visitenkarten aus Plastik?\nIch möchte mir gerne Visitenkarten drucken lassen. Aber aus so einem glänzenden Kunststoff, so wie es diese kleinen Kalender gibt... Kann auch dicker sein!\nAuf jeden Fall günstig - weiß jemand vielleicht eine gute Adresse im Internet?\nDanke und schönes Osterfest,\nFrage von Juna215\nVisitenkarten drucken lassen?\nIch bräuchte dringend ordentliche Visitenkarten und wollte mir welche über das Internet bestellen. Dies ist an sich ja kein Problem, aber mein Bruder hat sehr schlechte Erfahrungen mit "Vistaprint" gemacht. Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen Firmen? Welche ist gut, günstig und seriös? Ich danke, jetzt schon für eure Tipps.\nWo Flyer und Visitenkarten drucken lassen gut und günstig?
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BalzerVent - Mergers and Acquisitions - Fusionen und Übernahmen Strategische Planung von Firmenübernahmen Schon viele Unternehmen haben durch die Übernahme einer Firma ihren Untergang eingeleitet. Die Gründe dafür liegen auf verschiednen Ebenen. Vielfach steigern sich die Führer eines Unternehmens in einen Wachstumsrausch hinein, der ihnen den klaren Blick zur Beurteilung der Realitäten verdeckt. Vielfach ist aber der Grund für die Katastrophe auch eine falsche Beurteilung des zu übernehmenden Unternehmens, des Marktes und der Reaktion der Konkurrenten. Doch bei der richtigen Wahl des Vorgehens müssten diese negativen Szenarien nicht auftreten. Die Übernahme einer Firma, die Fusion mit einem anderen Unternehmen oder die Gründung eines Joint Ventures sind so einschneidende Massnahmen für ein Unternehmen, dass der Schritt in diese Aktivitäten nur ausgelöst werden darf, wenn er durch eine externe Begleitung abgesichert wird. Um solche Vorhaben wirklich mit Erfolg begleiten zu können, muss ein Beratungsunternehmen folgende Kriterien erfüllen: Langjährige Erfahrung als Unternehmer. Langjährige Erfahrung auf dem Spezialgebiet 'Mergers and Acquisitions'. Dabei ist das entscheidende Kriterium die Erfahrung als Unternehmer. Eine gute Ausbildung der Berater ist notwendig, aber ohne Verbindung mit intensiver Erfahrung ist sie wirkungslos. Ganzheitliche und betriebswirtschaftliche Denkweise nicht nur Einsatz von angelerntem Spezialwissen. Strategisches und analytisches Denken. Beziehungsnetz auf höchster Ebene. Wenn Sie beabsichtigen, Ihre unternehmerische Zukunft mit der Übernahme von Firmen oder mit Fusionen zu planen, dann schlagen wir Ihnen vor, sich einmal mit BalzerVent an einen Tisch zu setzen und mit unseren Spezialisten über Ihre Absicht zu diskutieren - selbstverständlich absolut vertraulich. Wir sind davon überzeugt, dass dies der Anfang einer erfolgreichen Zusammenarbeit sein wird. Doch nehmen wir das Resultat dieser ersten Besprechung nicht vorweg, sondern wir bitten Sie, uns zur Vereinbarung eines Termins einfach anzurufen:
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Juan Gris (* 23. März 1887 in Madrid; † 11. Mai 1927 in Boulogne-sur-Seine, Frankreich; eigentlich José Victoriano Carmelo Carlos González-Pérez) war ein spanischer Maler. Neben Pablo Picasso und Georges Braque ist er der Hauptvertreter des synthetischen Kubismus. Gris malte vornehmlich Stillleben, in denen er Bildelemente als Collage neben- und übereinandersetzte. Gris fügte die neuen Gestaltungsprinzipien des Kubismus in ein rationales System ein und war zeit seines Schaffens bemüht, sein künstlerisches Vorgehen auch theoretisch zu vermitteln. Leben und Werk Juan Gris, Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns, wurde am 23. März 1887 als José Victoriano González Pérez in Madrid geboren. Er war das dreizehnte von vierzehn Kindern. Bereits in seinen ersten Lebensjahren unterrichtete ihn der Onkel in der Technik des Malens. 1902 begann er sein Studium an der Kunsthochschule Escuela de Artes y Manufacturas in Madrid. 1904 beendete er das Studium und begann eine Künstlerausbildung bei seinem engen Freund José Moreno Carbonero, der später Lehrer von Salvador Dalí wurde. Bereits zu dieser Zeit malte er einige Bilder, die sich am Jugendstil orientierten. Seinen Lebensunterhalt verdiente er mit Buchillustrationen zu Gedichten von José Santos Chocanos. Seine Werke signierte er mit dem Künstlernamen „Juan Gris“. 1906 verließ Gris im Alter von 19 Jahren Spanien und zog nach Paris. Dort hielt er sich mit Karikaturen für satirische Zeitschriften über Wasser, zwei Jahre später zog er ins Bateau-Lavoir. Die Ateliers des Bateau-Lavoir waren zu dieser Zeit ein Sammelpunkt für viele junge Maler und Literaten. Gris traf dort auf Pablo Picasso; von dessen Studien angeregt, wandte er sich wiederum der Malerei zu. Gris konzentrierte sich von nun an auf den analytischen Kubismus. 1911 entstanden seine ersten Werke, so unter anderem Häuser in Paris, die erste kubistische Züge aufweisen. Seine erste Ausstellung mit 15 Werken hatte er bei Clovis Sagot. Noch im selben Jahr schloss Gris Freundschaft mit dem deutschen Kunsthändler Daniel-Henry Kahnweiler, der Gris unter Vertrag nahm und ihm so Ausstellungsflächen für seine Kunstwerke in Museen und Ausstellungen garantierte. 1912 malte Gris ein Porträt von Pablo Picasso. 1913 begann Gris’ Periode des synthetischen Kubismus. Aus der Auseinandersetzung mit dem Werk Picassos und Braques entstanden seine ersten synthetischen Werke. Elemente wie Zeitungspapier, Tapeten und Scherben fügte er in seine Werke ein. Nach dem Vorbild Braques und Picassos fertigte er seine ersten Papiers collés, eine Frühform des Collage-Verfahrens. Im Jahr 1914 traf Gris bei einem Aufenthalt in Südfrankreich erstmals auf den Maler, Bildhauer und Grafiker Henri Matisse, der seine Maltechnik stark beeinflusste und verfeinerte. Seit dieser Zeit fand Gris zu einer eigenen Bildsprache, in der seine Ausdrucksweise gefestigt scheint. Amedeo Modigliani schuf im Jahr 1915 ein Porträt von Gris. Rückblickend auf seine Anfänge äußerte der Theoretiker Gris in seinem 1925 veröffentlichten Aufsatz Chez les cubistes im Bulletin de la Vie Artistique: Im Jahr 1916 begann Gris’ architektonische Phase, in der er bei seinen Bildern mehr Wert auf die Formen als auf die Farben legte. Durch die im Jahr darauf folgende Bekanntschaft mit dem französischen Bildhauer Jacques Lipchitz begann Gris neben seiner Malerei mit dem Formen von Skulpturen. Ab den 1920er Jahren wurde Gris’ Stil poetischer. Er brachte Stillleben und Landschaften in einer Bildebene zusammen. Für die Umrissgestaltung verwendete er nun häufig eine Wellenform, die beispielsweise in seinen Pierrot- und Harlekindarstellungen sichtbar werden. Gris arbeitete nun auch häufig für das Theater und schuf unter anderem Kostüme und Dekorationen für Djagilews Ballets Russes sowie für Charles Gounods Oper La Colombe. Weiterhin war er ein gefragter Buchillustrator. 1925 erkrankte Juan Gris schwer, sein Zustand verschlechterte sich schnell. Am 11. Mai 1927 starb er in Paris vierzigjährig an einer Harnvergiftung. Einige seiner Werke wurden postum auf der documenta 1 (1955), der documenta II (1959) und der documenta III im Jahr 1964 in Kassel gezeigt. Juan Gris wurde in der Pariser Freimaurerloge Voltaire in den Bund der Freimaurer aufgenommen. Werke (Auswahl) Häuser in Paris (Solomon R. Guggenheim Museum, New York), 1911 Stillleben mit Karaffe (Privatbesitz Dr. Speiser, Basel), 1912 Stillleben mit einer Gitarre (Metropolitan Museum of Art, New York), 1913 Der Raucher (Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid), 1913 Violine und Schachbrett, (Privatbesitz), 1913 Die Teetassen (K20-Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf), 1914 Das Frühstück (Musée national d'art moderne, Centre Pompidou, Paris), 1915 Gitarre, Buch und Zeitung (Öffentliche Kunstsammlung, Basel), 1920 Literatur Juan Gris – Leben und Werk, Daniel-Henry Kahnweiler. Hatje, Stuttgart 1968. Assouline, Pierre: Der Mann, der Picasso verkaufte – Daniel-Henry Kahnweiler und seine Künstler. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1990, ISBN 3-7857-0579-4. Die 100 des Jahrhunderts – Maler. Hrsg. von Jordan/Lenz. Rowohlt, Reinbek 1995, ISBN 3-499-16456-6. Juan Gris: Über die Möglichkeiten der Malerei. Rede an der Sorbonne am 1. Mai 1924. Mit einem Essay von Hans Platschek, eva Reden Band 25, Hamburg 1997, ISBN 3-434-50125-8. Weblinks Juan Gris im Webmuseum Paris Juan Gris bei The Athenaeum 164 Werke Juan Gris bei Google Arts & Culture Einzelnachweise Stilllebenmaler Künstler des Kubismus Künstler (documenta) Maler (Spanien) Maler (Paris) Freimaurer (19. Jahrhundert) Freimaurer (20. Jahrhundert) Freimaurer (Spanien) Person (Madrid) Pseudonym Spanier Franzose Geboren 1887 Gestorben 1927 Mann
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Feuerberg steht für: Vulkan, eine bildliche Umschreibung Feuerberg (Rhön), ein Berg in der Rhön im Grenzgebiet Bayern, Hessen und Thüringen Feuerberg (Eifel), ein Berg bei Hohenfels-Essingen in der Eifel, Rheinland-Pfalz den Familiennamen: Christa Feuerberg (* 1955), deutsche Künstlerin Dirk Feuerberg (* 1963), deutscher Jurist und politischer Beamter Helmuth Feuerberg (* 1926), deutscher Fußballspieler den Ortsnamen: Feuerberg (Geisenhausen), Ortsteil des Marktes Geisenhausen, Landkreis Landshut, Bayern Feuerberg (Titisee-Neustadt), Ortsteil der Stadt Titisee-Neustadt, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Baden-Württemberg Siehe auch:
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Betriebsausflug und Firmenausflug in Eutin - hirschfeld.de\nBetriebsausflug und Firmenausflug in Eutin\nNie wieder ohne passende Idee für den Betriebsausflug! Lassen Sie sich inspirieren von unseren Top-Ideen für den nächsten Firmenausflug mit dem Team oder der Abteilung. Alle Pakete sind so geplant, dass Sie auch in Eutin durchgeführt werden können. Fragen Sie einfach und kostenfrei Ihren Ausflug online direkt beim Anbieter für den Firmenausflug an.\nIdeen für den Betriebsausflug in Eutin\nWesternparty und Achterbahn\nWesternparty an der Ostsee im HANSA-PARK\n100 bis 400\nMit Pferd und Schiff unterwegs\nGenießen Sie die schöne Landschaft der Holsteinischen Schweiz auf Ihrem Betriebsausflug\nStadt und Schloss Eutin kennenlernen\nWarum immer an Hauptstädte denken, wenn man den Betriebsausflug plant?\nTeamevent Wild West\n"Wild Wild West" in Norddeutschland neu\nWild West Spiele für Cowgirls und Cowboys für Ihr Teamevent in Schleswig Holstein.\nBeschwipstes Eutin als Firmenausflug kennenlernen\nAckergolf & Grillessen\nAktiv Ackergolfen & leckeres Grillessen\nHochseilgarten Malente – Teambuilding\nHochseilgarten Malente – Das Teambuilding-Event\nWinterliches Bogenschießen bei Fackelschein\nBei diesem Outdoor-Teamevent ist Ihre Treffsicherheit gefragt!\nBogenschießen und Ackergolf\nAktives Teamevent in der Holsteinischen Schweiz inkl. Mittagessen\nKutschfahrt mit Holsteiner 6-Kampf\nMit Teamspaß geht es auf Ihrer Weihnachtsfeier durch den schönen Naturpark der Holsteinischen Schweiz\n15 bis 95\nLandspiele auf dem Bauernhof\nBauernhof-Olympiade als Teambuilding-Maßnahme oder Firmenevent\nFahrrad- und Kanutour\nFahrrad- und Kanutour in der Holsteinischen Schweiz\nSchippern und Bogenschießen\nLandpartie mit Bauernhofspaß\nBauernhofolympiade als Teambuilding auf dem Gutshof\nKutschfahrt und Kartoffelpuffer herstellen\nKutschfahrt und Kartoffelpuffer herstellen als Team-Event\n1123 Ergebnisse auf 32 Seiten\nAlternative Programme, Eventlocations, Hotels und Künstler in der Region um Eutin\nFazit: Tolle Betriebsausflüge in Eutin\nFür einen Firmenausflug in Eutin in Schelswig-Holstein haben Sie viele Möglichkeiten. Wir beraten Sie gern unverbindlich. Wenn Sie erreichen wollen, dass der Ausflug in Ostholstein für die Teilnehmer ein ganz besonderes Erlebnis wird, müssen Sie einige Vorüberlegungen in die Planung und Vorbereitung investieren. Unsere Mitarbeiter sind ausgebildete Eventmanager und beraten Sie gerne kostenfrei zu Ihrer geplanten Veranstaltung. Sehr gerne geben wir Ihnen Tipps und Erfahrungen als renommierte Eventagentur weiter. Unsere Stärken sind Mitarbeiter-Events und Incentives. Auf hirschfeld.de finden Sie auch die passende Eventlocation oder einen Künstler für Ihr Projekt. Weitere interessante Informationen finden Sie auch auf der offiziellen Website vom Landkreis Ostholstein
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Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche\nSulzbach/Ts. / Köln, 21. April 2016 – Anlässlich des Internationalen Tags zur Abschaffung der Tierversuche am 24. April fordern die drei bundesweiten Organisationen TASSO, Ärzte gegen Tierversuche und Bund gegen Missbrauch der Tiere mit ihrer aktuellen Kampagne „Schwimmen bis zur Verzweiflung“ ein Verbot qualvollster Tierversuche. Entgegen dem Willen der EU sind in deutschen Laboren besonders grausame Tierversuche ohne jegliche Leidensbegrenzung erlaubt.\n„Diese und weitere extrem qualvolle Tierexperimente wie Bestrahlungen oder Vergiftungen mit Todesfolge, Organtransplantationen mit Abstoßungsreaktionen, das Hervorrufen von besonders aggressiven Tumoren oder die Immobilisation von Tieren zur Erzeugung von Magengeschwüren können nach Vorgaben der EU-Tierversuchsrichtlinie verboten werden, womit eine Schmerz-Leidens-Obergrenze eingeführt werden soll, ab der ein Tierversuch nicht mehr durchgeführt werden darf“, erläutert Dipl.-Biol. Silke Strittmatter, Pressesprecherin der Ärzte gegen Tierversuche. Deutschland habe jedoch im Jahr 2013 bei der Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht ein Schlupfloch genutzt, um dieses grundsätzliche Verbot schwerstbelastender Tierversuche zu umgehen.\n„Damit hat Deutschland nicht nur die Chance zur Einführung einer Leidensbegrenzung für Tiere, die in Tierversuchen verwendet werden, vertan, sondern auch das im Grundgesetz verankerte Staatsziel Tierschutz missachtet, wie zwei Gutachten renommierter Rechtsexperten belegen“, betont Karsten Plücker vom Bund gegen Missbrauch der Tiere.\nMit ihrer Kampagne fordern die Organisationen von der Bundesregierung, das von der EU beabsichtigte Verbot besonders leidvoller Tierversuche umzusetzen.\nPetition unterzeichnen und weitere Informationen: www.schwimmen-bis-zur-verzweiflung.de
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Crameri: «Wir werden noch mehr Überzeugungsarbeit leisten müssen» | suedostschweiz.ch\nCrameri: «Wir werden noch mehr Überzeugungsarbeit leisten müssen»\nDer Kampf um den Umbau von Maiensässen ist um eine Schlacht reicher. Grossrat Reto Crameri sieht in SP-Nationalrätin Silva Semadeni eine Schuldige für die Niederlage, macht sich aber bereit, weiter zu kämpfen.\nDonnerstag, 14. Juni 2018, 04:30 Uhr Umbau von Maiensässen\nOb nicht mehr genutzte Maiensässe dereinst zu Wohnhäusern umgenutzt werden dürfen, ist weiter fraglich.\nNicht mehr genutzte Ställe oder Maiensässe dürfen nicht einfach so in Wohnungen umgebaut werden. Eine vom Nationalrat abgeänderte Motion hat der Ständerat heute abgelehnt. Der Kanton Graubünden hatte in einer Standesinitiative gefordert, dass nicht mehr genutzte Gebäude umgebaut werden dürfen, sofern dabei deren Identität gewahrt wird.\nDie abgeänderte Motion kam auf einen Antrag der Bündner SP-Nationalrätin Silva Semadeni zustande. Sie verlangte, dass die Umbauten nur mit neuen Regelungen, wie beispielsweise einer regionalen Planung möglich sein dürften. Mit ihrem Antrag sei Nationalrätin Semadeni dem Kanton Graubünden in den Rücken gefallen, sagt der Initiant des Bündner Begehrens, CVP-Grossrat Reto Crameri im Gespräch mit Radio-Südostschweiz-Redaktor Martin Deplazes: «Die Einschränkungen die der Nationalrat auf Vorschlag von Silva Semadeni eingefügt hat, waren massiv. Die Interessen des Kantons Graubünden hat Silva Semadeni mit diesem Vorschlag sicher nicht vertreten. Der Grosse Rat hatte bereits dafür gestimmt, dass Maiensäss umgenutzt werden sollen und auch in ihrer Heimatgemeinde Puschlav ist eine grosse Mehrheit dafür.»\nGanz vom Tisch ist das Thema in Bundesbern aber noch nicht. «Die Motion des Ständerates ist nach diesem Entscheid vom Tisch», sagt Crameri, «Allerdings hat der Ständerat auch gesagt, dass man an der Öffnung festhalten und den Umbau von Maiensässen zulassen will und das Thema bei der Teilrevision des Raumplanungsgesetzes in der Herbstsession nochmal aufnehmen will.» Noch bestehe also durchaus Hoffnung.\nDass es aber doch noch, nach den Vorstellungen Crameris und seiner Mitstreiter geht, braucht es viel Überzeugungsarbeit, wie er sagt: «Wir werden mit den Parteivertreter in Bern reden, damit man geschlossen auftreten wird von bürgerlicher Seite. Wir müssen noch stärker auf unsere Anliegen aufmerksam machen, damit das Anliegen der Berggebiete besser erhört wird und damit wir mit unseren Anliegen durchkommen.»\nNiederlage für Crameri\nUmbau von Maiensässen\nCrameri: «Zufrieden sind wir noch nicht»\nWolfgang Reuss, 14.06.2018 - 17:25 Uhr\nDass CVP-Reto Crameri seine…\nDass CVP-Reto Crameri seine persönlichen (und die seiner Klientel) als "Anliegen der Berggebiete" (Peter Tarnutzer: "Fortschritt für Graubünden") umetikettiert, finde ich nur eine von seinen Dreistigkeiten. Im Gegenteil, deren Massnahmen würden die Natur "löchern", meinen "Gesundheitstourismus auch für Einheimische" als einzig möglichen Turnaround/Nachhaltigkeit konterkarieren.
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> Startseite > E-Publication > Hochschularbeiten > Materialien/Themen > Gefasste Holzobjekte, Tafelbilder Gefasste Holzobjekte, Tafelbilder Alsen, Hanno Das Modell eines Fünfmast-Vollschiffes aus der Sammlung des Schiffbau- & Schifffahrtsmuseum Rostock - Befundsicherung und Lösungsansätze zur Reinigung und Konservierung 2012 The model of a five-masted ship-rigged windjammer from the collection of the Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock - analyse and ideas for cleaning and konservation Becher, Petra Konzeptionen und Lösungsvorschläge zur Stabilisierung und Aufhängung eines Zyklus von 21 großformatigen Leinwandgemälden an dem Tonnengewölbe der evang. Kirche in Seligenthal 1998 Binder, Elisabeth Zwei Altäre im Vergleich - Technologische Untersuchungen zum Werk des siebenbürgischen Bildschnitzers Sigismmund Möß 2012 Comparing two altars - Technological examination of the wooden artwork of the Transylvanian carver Sigismund Möß Binder, Elisabeth Die Verzierungen des Orgelgehäuses aus Tobsdorf/Dupus-Rumänien. Erstellen eines Konservierungs- und Transportkonzeptes 2010 The ornaments of the organ case from Tobsdorf/Dupus-Romania. Creating a conservation and transport concept Birkenbeul, Ina Die Skulptur Johannes der Täufer mit Taufschale in der St. Lamberti-Kirche, Hildesheim. Restauratorische Untersuchung und Erstellung eines Behandlungskonzeptes. 2002 Bogdanova, Anna Konzepterstellung für die Festigung und Reinigung eines barocken Epitaphs aus dem Goslarer Museum 2014 Concept for the stabilization and cleaning of a baroque epitaph from the Goslar Museum Brela, Magdalena Zwei Flügel eines spätgotischen Altars aus dem Universalmuseum Joanneum Untersuchung, Konservierung und Restaurierung unter besonderer Berücksichtigung der Festigung von Malschichten auf Holz 2011 Two wings of a late gothic altar piece from the Universalmuseum Joanneum Examination, conservation and restoration with special emphasis on the treatment of tenting paint on wooden panels Buchs, Birgit Die Konservierung und Restaurierung eines Renaissanceepitaphs aus der ehemaligen Husenkirche in Bad Salzungen. Überlegungen zur Retusche des Rahmens und des Tafelbildes. Konzeption im Hinblick auf eine zukünftige Präsentation 2004 Buff, Melanie Ein Kruzifix mit schwenkbaren Armen und beweglichem Kopf der Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius in Deißlingen 2011 A crucifix with pivoting arms and pivoting head of Cath. Church of St. Laurentius in Deißlingen Bünck, Janna Drei nachreformatorische Gemälde in unterschiedlichem Erhaltungszustand aus der St. Johanniskirche in Lüneburg. Kontext - Werktechnik - Erhaltung 2011 Three Post-Reformation paintings in different conservation status from St. John's Church in Lüneburg. context - technique - conservation Bünck, Janna Untersuchung des unterschiedlichen Erhaltungszustands zweier Altäre im Kapitelsaal des Klosters Wienhausen unter besonderer Berücksichtigung des Raumklimas 2009 Investigation of the different condition of two altars in the chapter hall of the cloister of Wienhausen under special consideration of the room climate Büsching, Sheralie Die hängende Lagerung von ungerahmten Holztafeln am Beispiel von zwölf Totenschilden der Nürnberger Patrizierfamilie Löffelholtz aus dem Bestand des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg 2013 The permanent hanging storage of unframed wooden panels using the example of twelve dead shields of the Nurembergian patrician Löffelholtz family from the inventory of the German National Museum in Nuremberg Chao, Hsiao-Hsuan Ein Gemälde von Egbert van der Poel auf Metall. Konzept zur Festigung der Bildschicht 2017 A Painting of Egbert van der Poel on metallic Support. Concept of Consolidation for Paint Layers Ciossek, Claudia Eine barocke Koffertruhe aus Privateigentum. Technologische Untersuchung und Erstellung eines Behandlungskonzeptes. 2001 A painted baroque chest out of private property. Technological examination and compiling a conservation concept Dafler, Julia Totengedenken: Zwei Ahnenfiguren der Tabarinseln Untersuchung und Behandlungskonzept 2017 Commemoration of the dead: Two ancestral figures of the Tabar Islands Investigation and concept of treatment Dallige-Smith, Mira Ein Hauspfahl aus Papua Neu Guinea/ Neu Irland um 1950. Technologische Untersuchung und Erstellung eines Behandlungskonzeptes. 2000 Del Duca, Milena Fragmentarische Schnitzfiguren. Präsentation und Vermittlung im kirchlichen und im musealen Raum (in Zusammenarbeit mit Viola Vollmer) 2018 Fragmented carved sculptures. Presentation and mediation in the Church and museum space (in cooperation with Viola Vollmer) Denecke, Sabine Eine bemalte Truhenbank aus dem Alten Land. Technologische Untersuchung und Erarbeitung eines Restaurierungskonzeptes. 1998 Eyrainer, Verena Zustandserfassung und Inventarisierung von Gemälderahmen am Beispiel der Rahmensammlung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen 2009 Acquisition and inventory of picture frames. Applied to the frame collection of the Bayerische Staatsgemäldesammlungen Gees, Yvonne Gefasstes Gehäuse einer Stühlchenuhr (Stoelklok) aus dem Focke-Museum in Bremen, Inv.-Nr. 523. Technologische Untersuchung und Erstellung eines Behandlungskonzeptes. Technologischer Vergleich mit der Stühlchenuhr Inv.-Nr. 77.438. 2002 Gerling, Christine Celluloseether für die Festigung von Mal- und Fassungsschichten auf Gemälden und gefassten Holzobjekten Untersuchungen zur mikrobiellen Resistenz und Wasseraufnahmefähigkeit bei hoher Luftfeuchtigkeit 2012 Celluloseether for the consolidation of polychrome layers on paintings and polychrome wood objects investigations of microbial resistance and absorption of water at high humidity Glaubitz, Laura Totengedenken: Zwei Ahnenfiguren der Tabarinseln Untersuchung und Behandlungskonzept 2017 Goethe, Janna Die Problematik einer schadhaften Bleiweißdoublierung an einem Gemälde von Leopold Kupelwieser – Maßnahmendiskussion zur weiteren Behandlung 2004 Grass, Diana; Bruckschlegel, Michael, Untersuchung und Konservierung der Flügel des spätgotischen Marienaltars aus Buchfart, unter Berücksichtigung der technologischen Besonderheiten an Tafelmalerei und Fassung. 1998 Große, Birte Der klassizistische Wandspiegel aus dem Musikzimmer des Landhauses Rücker 1831 Entwicklung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes im Kontext der überlieferten Raumgestaltung für das Museum für Hamburgische Geschichte 2011 The mirror from the music room of the country house Rücker 1831 Development of a preservative and restorative concept in the context of the delivered spatial arrangement for the Museum for Hamburg History Gulyanska, Anna Die Ikone Freude aller Leidenden (um 1700) aus dem Ikonenmuseum in Recklinghausen. Durchführung der Restaurierungsmaßnahmen anhand des vorhandenen Konzepts. 2002 Hunziker, Salome Die Zusammenführung eines Altars von 1572 im Augustinermuseum Freiburg. Untersuchung bestehender Divergenzen und Angleichung des Erhaltungszustands durch digitale Retusche 2017 Jahn, Jennifer Erste Bestands- und Zustandserfassung der Schlosskapelle zu Bückeburg an ausgewählten Teilabschnitten 2013 First inventory and state capture at the castle chapel to Bückeburg at selected sub-gates Jahns, Katja Trinitatis-Altar aus dem ehem. Trinitatis-Hospital zu Hildesheim in der St. Bernward-Kirche Hildesheim. Untersuchung des Altars und ausgewählter Skulpturen sowie Erstellung eines Behandlungskonzeptes. (In Zusammenarbeit mit Tilmann Kühn) 2002 Trinitatis-Altar of the former Hildesheim Trinitatis-Hospital at Hildesheim Saint Bernward-Church. Investigation of the Altar and chosen Sculptures and Development of Ideas for the Treatment of Conservation and Restoration Problems. Jeserich, Julia Konservierungs- und Restaurierungskonzept für vier Skulpturen vom ehemaligen barocken Altar aus dem St. Petri Dom Bremen 2013 Concept for the conservation of four evangelist sculptures from the baroque altar in the curch of St. Peter in Bremen Jonasch, Barbara Eine Johannesschüssel des 16. Jahrhunderts aus dem Bayerischen Nationalmuseum: Kunsttechnologische Untersuchungen zu Konstruktion, Holzträger und polychromem Fassungsaufbau 2016 Technological research of a Johannesschüssel (head of John the Baptist on a plate) from the 16th century: wooden carrier material, construction and polychromic colors Jonasch, Barbara Mittelalterliche plastische Blutmale Christi im Rheinland 2018 Medieval sculptural formed blood in wooden christ presentations in Rhineland Juganov, Rebekka Die Untersuchung zweier polychrom gefasster Holzskulpturen (erste Hälfte des 17. Jahrhunderts) unter Berücksichtigung von Recherchen zur Schnitzkunst und Fasstechnik während des Manierismus in Deutschland 2009 Juros, Margarete Die Bestands‐ und Zustandserfassung von zwei Tafelbildern und einem gefassten Relief um 1500 aus der Sammlung des Angermuseums Erfurt 2011 Karhof, Vanadis Die Skulptur des Hl. Antonius (19. Jh.) aus dem Pfarrhaus von St. Michael zu Weißenborn-Lüderode (Thüringen). Durchführung der Konservierungsmaßnahmen anhand eines vorhandenen Konzeptes und Vorschläge zur Restaurierung. 2002 The Sculpture of St. Antonius of Padua of the St. Michael's church in Weißenborn-Lüderode (Thuringia). Conservation treatment on the base of an existing concept and development of a concept for a further restoration. Karstädt, Andrea Ulrike Ungeklärter Bestand aus dem Salzburg Museum. Technologische Untersuchung und exemplarische Restaurierung an einer gotischen Predella 2011 Keinert, Stephanie Das Triumphkreuz aus Güsten - ein spätromanisches Bildwerk? Werktechnik - Restaurierungsgeschichte Behandlungskonzept 2011 The triumphal cross from Güsten - a late Romanesque artefact? Technique - history of restoration - treatment concept Kellermann, Lisa Der barocke Gemäldezyklus des Hl. Tertulin aus dem Kloster in Schlehdorf. Untersuchung Konzeptentwicklung Musterfläche an dem Gemälde "Erscheinung des Hl. Tertulin" 2011 Kern, Judith Das "Apostelaltärchen" um 1490 aus dem Landesmuseum Joanneum, Graz. Untersuchung, Konservierung, Restaurierung und kunsthistorische Einordnung eines spätgotischen Flügelaltars 2009 The "Apostelaltärchen" around 1490 from the Landesmuseum Joanneum, Graz. Examination, conservation, restoration and art-historical attribution of a late Gothic altarpiece Klose, Britta Eine spätgotische gefasste Holzskulptur unter extremen äußeren Bedingungen. Technologische Untersuchung und Erstellung eines Behandlungskonzeptes für die Anna Selbdritt aus der Annenkapelle des Hildesheimer Domes. 2004 A polychrome pIece of wooden sculpture under extreme outer conditions. Technological examination and planning of measures for conservation. König-Weska, Romy Existenzgründung. Freiberufliche Selbständigkeit für Restauratoren. 2011 Starting your own business as a freelance conservator. Kramer, Josefine Das Porträt Herzog Heinrich Julius: Ethische und konservatorische Überlegungen zur Behandlung eines kriegsbedingt stark hitzegeschädigten Tafelgemäldes 2016 The portrait of Duke Heinrich Julius: Consideration of ethical and conservation aspects for the treatment of a war-induced heat-damaged panel painting Kramer, Josefine Die Sammlung "Japanische Masken" des Roemer- und Pelizaeus- Museums in Hildesheim 2013 The collection of japanese masks in the Roemer- and Pelizaeus-Museum in Hildesheim Krause, Tilman Thema Untersuchung, Konservierung und Restaurierung von vier gefassten Holzskulpturen aus der Sammlung des Angermuseums, mit Vergleich zu zwei Holztafelbildern aus Marolterode und möglicher Zuordnung in einen Altarzusammenhang. 1998 Krutzger, Ragna Wirksamkeit gängiger Biozide an ausgesuchten Bindemittelsystemen 2013 The efficiency of common biocides used on selected binders Kühn, Tilman Trinitatis-Altar aus dem ehem. Trinitatis-Hospital zu Hildesheim in der St. Bernward-Kirche Hildesheim. Untersuchung des Altars und ausgewählter Skulpturen sowie Erstellung eines Behandlungskonzeptes. (In Zusammenarbeit mit Katja Jahns) 2002 Küthe, Stefanie Wismutkästchen - Bismut als Farbmittel 2004 Langhagel, Sarah Ein Reklameschild aus gefasstem Metall. Dokumentation und Konservierungskonzept 2016 A signboard made of polychromed metal. Documentation an concept for conservation Lattanzi, Stella Das Polyptychon des Heiligen Vinzenz Ferrer von Angelo und Bartolomeo Degli Erri. Untersuchung und Restaurierung einer Altartafel sowie kunsthistorische Aufarbeitung des Konvoluts 2017 The polyptych of Saint Vincent Ferrer by Angelo and Bartolomeo Degli Erri Technical examination and conservation of one altar panel as well as art historical investigation of the series Lauster, Martina Stark beschädigter Flügel eines spätgotischen Altars aus Privatbesitz in Hamburg: Erarbeitung einer Restaurierungskonzeption anhand der vorhergegangenen Untersuchung, Restaurierung einer Flügelseite. 1992 Linke, Sabine Die Konservierung und Restaurierung spätgotischer Altarelemente aus Grabsleben in Abhängigkeit von der späteren Aufhängung und Präsentation 1998 Lojek, Isabell Möglichkeiten und Grenzen mobiler Untersuchungen zur Klärung restauratorischer Fragestellungen am Objekt 2017 Possibilities and limitations of mobile analysis in order to clarify restorative questions on site Lunau, Lara Die Kanzelbekrönung der Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis in Hannover - Erstellung eines Konzeptes zum Wiederaufbau der Kanzelbekrönung 2016 The pulpit crown in the Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis of Hanover - Creating a concept for rebuilding the pulpit crown Lunau, Lara Kunsttechnologische Untersuchungen zur Feststellung der Zusammengehörigkeit von sieben Holzfiguren aus dem Lüneburger Rathaus 2018 An art-technological examination to reassess the affiliation of seven wooden sculptures from Lüneburg city hall Netenjakob, Eva Zwei Gemälde auf dem Deckel eines Hackbretts aus der Musikinstrumentensammlung der Georg-August-Universität Göttingen - Technologische Untersuchung und Erstellung eines Behandlungskonzeptes 2011 A dulcimer with two paintings on its lid from the musical instruments collection of the Georg-August-Universität Göttingen (Germany) - Technological examination and compilation of a concept for its preservation Nikjou, Sheyda Das "Pretschlaipfer Triptychon" aus der Österreichischen Galerie Belvedere. Bestandsaufnahme, Konservierung und Restaurierung der Werktagsseiten. 2014 The "Pretschlaipfer Triptych" of the Österreichische Galerie Belvedere Examination and conservation of the weekday sides Pape, Annabelle Philine Gezupft und nicht geschlagen! Eine Objektdokumentation des Cembalos von Pascal Taskin, 1787, Paris, aus dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. 2017 Plucked and not punched! An object documentation of the harpsichord by Pascal Taskin, 1787, Paris, exhibited in the Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. Pektas, Derya Der Totenschild des Hieronymus Kress. Eine runde Gedächtnistafel aus dem Ende des 15. Jahrhunderts, Nürnberg 2010 Perwög, Maria Das Stubaier Musterkästchen aus dem Innsbrucker Zeughaus Untersuchung, Technologie, Konservierung und Restaurierung 2011 The Stubai Sample Chest from the Innsbruck Armory Examination, Technology, Conservation and Restoration Pönitz, Susan Zwei Tafelbilder als Verschluss der Predella des Hochaltarretabels in der Lüneburger Johanniskirche – Erarbeitung eines Präsentations- und Nutzungskonzepts (in Zusammenarbeit mit Lena Wissing) 2009 Two predella panels from the main retable of St. John in Lüneburg - a concept for presentation and use Posenauer, Matthias "Das barocke Patronatswappen der Kirche in Nehringen" . Überlegungen zur Konservierung und Restaurierung sowie die Umsetzung innerhalb einer Probeachse. Insbesondere die Diskussion zu Möglichkeiten der Fehlstellenbehandlung. 2011 Quilez Blesa, Bianca Aspekte der Ozonisierung zur Geruchsbeseitigung an Kunst- und Kulturgut 2012 Aspects of ozonisation for removing odours of arts and cultural assets Saalbach, Katharina-Luise Möglichkeiten und Grenzen der technologischen Untersuchung als Hilfsmittel zur kunsthistorischen Forschung am Beispiel des "Kindheit Jesu"- oder Weihnachtsaltares in Offensen. 2003 Sárffy, Réka CONSERVATION OF A MALANGAN DANCE MASK FROM NEW IRELAND, WELTMUSEUM WIEN. With special emphasis on cleaning and stabilizing measures 2016 KONSERVATORISCHE MAßNAHMEN AN EINER MALANGAN TANZMASKE AUS NEUIRLAND, WELTMUSEUM WIEN Mit besonderer Rücksicht auf die Reinigungs- und Stabilisierungsproblematik Schade, Daniela Borken und Krusten - Oberflächenphänomene in gemalten Holzimitationen am Beispiel ausgewählter Schränke aus der Sammlung des LWL-Freilichtmuseums Detmold 2016 Barks and crusts - Surface phenomena in painted wood imitations at the example of selected cupboards from the collection of the LWL Open-Air Museum Detmold Schade, Daniela Eine Lade aus dem 18. Jahrhundert aus dem Städtischen Museum Rosenheim- Befundsicherung und Konservierungskonzept 2013 A chest from the 18th century from the municipal museum of Rosenheim - Safety measures and conservation concept Scheibner, Nadine Das Gemälde "Der Triumph des Bacchus" von Jacob Jordaens. Bestands‐ und Zustandsuntersuchung und Erstellung eines Maßnahmenkonzeptes 2010 Schering, Patricia Stützkonstruktionen an Holztafelgemälden – Die Entwicklungen nach 1950 2016 Auxiliary supports on wooden panel paintings - The developments after 1950 Schieweck, Alexandra Untersuchung der Auswirkungen cryogener Temperaturen auf Malschichten gefasster Holzobjekte. 2004 Examination of the effects of cryogen temperatures on paint layers on polychrome wooden objects. Schmidt, Marion Vier bemalte Spanschachteln aus der volkskundlichen Sammlung des Kulturhistorischen Museums in Osnabrück. Kunsthistorische Einordnung, vergleichende technologische Untersuchung und Erstellung eines Behandlungskonzeptes. 2000 Schmiedkunz, Simone Methodendiskussion zur Konservierung einer Leinwandbespannung im Hinblick auf die praktische Umsetzung in situ Schneider, Eva Rückseitenschutz und -stabilisierung für ein dünnes Holztafelgemälde 2017 Protective backing and auxiliary support for a thin panel painting Schott, Franziska Konservatorische und restauratorische Maßnahmen an zwei Rundbildern aus dem Bestand des Angermuseums Erfurt. Erfassung und vergleichende Untersuchungen des Gesamtbestandes an Rundbildern aus dem Alten Erfurter Rathaus 2010 Schrödner, Anna Fragment eines Zeremonialobjektes aus Papua-Neuguinea, aus dem Besitz des Kulturhistorischen Museums Rostock. Befundsicherung, Ausarbeitung eines Behandlungs- und Präsentationskonzeptes. 2011 Fragment of a ceremonial object from Papua-Neuguinea belonging to the collection of Kulturhistorisches Museum of Rostock. Findings of examination, concepts for conservation treatment and presentation. Schulz, Viola Technologische Untersuchung eines frühen südniedersächsischen Importaltares aus Bokel im Niedersächsischen Landesmuseum Hannover. 1998 Schwabe, Kirsten Ein Hausaltar aus Menden - Technologische Untersuchung in Hinblick auf seine kunsthistorische Einordnung und Erstellung eines Behandlungskonzeptes 2012 A family altar from Menden - Analysis of the technology with regard to its art historic classification and development of a treatment concept Schwabe, Kirsten Der Einfluss von Laserpointerstrahlung auf Farbschichten 2010 The effect of laserpointer radiation on colour layers Schwarze, Annegret Bestands‐ und Zustandserfassung eines Dreinagelkruzifixes aus der Kirche zu Bad Klosterlausnitz/Thüringen und Veranschaulichung der Fassungsbestände mittels digitaler Bildbearbeitung 2011 Seidel, Sonja Das spätgotische Flügelretabel der ev. Kirche zu Greene - Technologische Untersuchung und Erstellung eines Behandlungskonzeptes. 1999 Seifert, Sabine Malerei auf Kupfer. Die "Offiziersgalerie" aus dem Schloss "Hue de Grais" zu Wolkramshausen. Technologische Untersuchung, Schadursachenanalyse und die Erstellung eines Konservierungs‐ und Restaurierungskonzeptes 2011 Silberkuhl, Insa Das Gemälde- und Skulpturendepot am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg Ein Konzept zur Präventiven Konservierung 2013 The storage of paintings and sculptures of the Museum of Art and Trade in Hamburg An conception of Preventive Conservation Sowa, Stephan Füllstoffe im Kittsystem zur Holzergänzung. 2003 Stark, Kerstin Aspekte der Ozonisierung zur Geruchsbeseitigung an Kunst- und Kulturgut 2012 Stark, Inge Bemalter viertüriger Schrank aus dem Historischen Museum Hannover (Inv.-Nr. VM 30665). Restauratorische Untersuchung mit besonderer Berücksichtigung seiner ursprünglichen Gestalt sowie Erstellung eines Behandlungskonzeptes. 2002 A Painted Four-Door's Cabinet from the Historical Museum Hanover (Inv.-No. VM 30665). Restorative Examination with Special Regards to its Original Shape as well as the Outlining of Restorative Measures. Steinert, Susanne Der Landkirchener Altar (um 1380) zu Landkirchen auf Fehmarn aus dem Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum, Schloss Gottorf. Technologische Untersuchung und Erarbeitung eines Konzeptes für eine bevorstehende Restaurierung des Schreins und der Flügel unter Berücksichtigung des bereits wiederhergestellten Reliefs. 1998 Sterzenbach, Marja Überlegungen zur Konsolidierung beschädigter Bildträger aus Pappe am Beispiel des Gemäldes "Alter Mann" von Adolf Schlabitz 2010 Stoldt, Franziska Kittsysteme für Holztafelgemälde mit großflächigen Malschichtverlusten. Konservierung und Restaurierung eines Altarflügels (1515) aus dem Universalmuseum Joanneum Graz. 2012 Filling materials for large-scale losses in paint layers of wooden panel paintings. Conservation and Restoration of an altar wing (1515) from the Universalmuseum Joanneum Graz Strohschnieder, Marika Holztechnologische Untersuchungen zur Gefriertechnik als Möglichkeit der Schädlingsbekämpfung unter besonderer Berücksichtigung gefasster Bildwerke. 1998 Vogel, Simone Eine gefasste Gestühlswange aus dem Bremer Rathaus mit der Darstellung Karl des Großen (15. Jh.). Technologische Untersuchung mit Berücksichtigung der Zugehörigkeit der Wange zu weiteren Gestühlswangen im Bremer Focke Museum sowie Erstellung eines Behandlungskonzeptes. 1998 Vollmer, Viola Fragmentarische Schnitzfiguren. Präsentation und Vermittlung im kirchlichen und im musealen Raum (in Zusammenarbeit mit Milena Del Duca) 2018 Fragmented carved sculptures. Presentation and mediation in the Church and museum space (in cooperation with Milena Del Duca) von Medem, Helga Die Tauffigur in der Kirche St. Marien in Berkach / Thüringen; Technologische Untersuchung, Konzept zur Notkonservierung und Überlegungen zur Präsentation im Kirchenraum 2012 Wagner, Regina Ein hölzernes Epitaph (Anfang 17. Jh.) als Teil eines fast vergessenen Ausstellungsensembles der ehemaligen Bad Salzunger Husenkirche. – Objektuntersuchung, Erarbeitung und Umsetzung der Restaurierungskonzeption unter Berücksichtigung der Ensemblezugehörigkeit des Objektes 2003 Wissing, Lena Zwei Tafelbilder als Verschluss der Predella des Hochaltarretabels in der Lüneburger Johanniskirche – Erarbeitung eines Präsentations- und Nutzungskonzepts (in Zusammenarbeit mit Susan Pönitz) 2009
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Recorder kann bedeuten: Rekorder Recorder (England und Wales), ein Barrister oder Solicitor der zeitweise als Richter tätig ist. Recorder, engl. für Blockflöte
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DOMINIC SANZ SINGT DEN OFFIZIELLEN U 19-EURO-SONG "AUFGEHENDE STERNE"! | Haiangriff Wir können Berge versetzen, können die Grenzen bewegen, solange wir nur gemeinsam unser Ziel anstreben: Das ist eine Strophe aus dem offiziellen Turniersong für die U 19-EURO (11. bis 24. Juli 2016). Dominic Sanz (Söhne Mannheims) "Aufgehende Sterne" Videopremiere – Offizieller Song der U19 EM! Dominic Sanz liefert mit Aufgehende Sterne die perfekte Hymne für das Fußballfest in Baden-Württemberg. Der 24 Jahre alte Musiker machte 2011 bei "The Voice of Germany" auf sich aufmerksam und gehört mittlerweile als Sänger zu den "Söhne Mannheims". Die Single Aufgehende Sterne ist ab 6. Mai im Handel erhältlich. Sie zeichnet sich durch viel Dynamik und Energie aus. Dominic Sanz – Aufgehende Sterne (UEFA EM U19 – Championship 2016 Germany) [Official Video] Der offizielle Turniersong Aufgehende Sterne von Dominic Sanz ist ab sofort im Handel erhältlich. Vorheriger BeitragVenerea "Last Call For Adderall"Nächster BeitragHelene Beach Festival 2016 mit 8 Bühnen
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Konrad I. (eigentlich Kuno; * um 1020; † 5. Dezember 1055) aus der Familie der Ezzonen war Herzog von Bayern von 1049 bis 1053 und Herr von Zütphen. Seine Eltern waren Ludolf von Brauweiler und Mathilde von Zütphen. Kaiser Heinrich III. setzte mit Konrad I. einen stammesfremden Herzog ein, der vom bayerischen Adel kaum akzeptiert wurde. Hierdurch wollte der Kaiser bezwecken, dass Konrad I. keine unabhängige Machtsposition aufbauen konnte und das Herzogtum Bayern stärker im Kaiserreich integriert wurde. Konrad heiratete, wohl nach seiner Einsetzung als Herzog, Judith von Schweinfurt, eine Tochter des Herzogs Otto III. von Schwaben, und baute so seine Macht in Bayern aus. Konrad wurde 1053 abgesetzt, sein Nachfolger wurde Kaiser Heinrichs Sohn, der spätere Kaiser Heinrich IV. Der Bayernherzog akzeptierte die Absetzung nicht und floh in der Folge zu König Andreas I. von Ungarn, der ihm Unterschlupf bot. Von Ungarn aus unternahm Konrad mehrere Raubzüge in das Herzogtum Kärnten und in die bayerische Ostmark. 1055 erschien Konrad als Kopf einer Verschwörung gegen Kaiser Heinrich III., an der auch Herzog Welf III. von Kärnten und die Aribonen beteiligt waren. Noch vor der Durchführung wurde die Empörung durch den plötzlichen Tod Konrads und Welfs III. 1055 beendet. Namensgebung Da vor Konrad bereits Kaiser Konrad II. Herzog von Bayern war (1026–1027), besteht Unklarheit darüber, welcher der beiden „Konrad I.“ von Bayern genannt werden sollte. Es gibt auch noch einen Konrad II. von Bayern (Konrad das Kind). Literatur Alois Schmid: Konrad (Kuno) I. Herzog von Bayern 1049–1053. In: Lexikon des Mittelalters Bd. 5 (1991), Sp. 1342. Herzog (Bayern) Herr (Zutphen) Ezzone Geboren im 11. Jahrhundert Gestorben 1055 Mann
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Liste der Adligen namens Maria/Marie Maria (Marie) Maria von Aragón (1482–1517), Königin von Portugal, Tochter König Ferdinand II. von Aragón und Königin Isabella I. von Kastilien und Ehefrau König Emanuel I. von Portugal Maria von Bayern (1872–1954), bayrische Prinzessin, Tochter Ludwig III. von Bayern und Ehefrau Ferdinando di Borbone Marie in Bayern (1841–1925), Königin beider Sizilien, Tochter von Herzog Max Joseph in Bayern und Ehefrau König Franz II. von Sizilien Maria von Böhmen († ca. 1160), Markgräfin von Baden und Verona Maria von Brabant (1190–1260), deutsche Kaiserin, Ehefrau Otto IV. Maria von Brabant (1226–1256), Tochter des Herzogs Heinrich II. von Brabant und Ehefrau des bayerischen Herzogs Ludwig II. Maria von Brabant (1254–1321), Tochter des Herzogs Heinrich III. von Brabant und Ehefrau Philipps III. von Frankreich Marie von Brandenburg-Kulmbach (1519–1567), verheiratet mit Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz Maria von Brienne (1225–1275), lateinische Kaiserin von Konstantinopel Maria von Burgund (1457–1482), Ehefrau Maximilians I. Maria von Eicken (1571–1636), Markgräfin von Baden, Tochter von Joost van Eycken und Ehefrau des Markgrafen Eduard Fortunat von Baden Maria I. (England) (1516–1558), englische Königin Maria II. (England) (1662–1694), englische Königin Maria von Großbritannien, Irland und Hannover (1723–1772), Landgräfin von Hessen-Kassel, Tochter von König Georg II. von Großbritannien Maria von Großbritannien, Irland und Hannover (1776–1857), Tochter von König Georg III. von Großbritannien Maria von Habsburg (1531–1581), Erzherzogin von Österreich, Tochter von Kaiser Ferdinand I. Maria (Jever) (1500–1575), Regentin der Herrschaft Jever Maria von Kleve (1426–1486), durch Heirat Herzogin von Orléans (Duchesse d’Orléans) Maria von Lothringen (1674–1724), Fürstin von Monaco Maria Pawlowna (1786–1859), Tochter des Zaren Paul I. von Russland und Ehefrau von Carl Friedrich von Sachsen-Weimar Maria von Portugal (1527–1545), portugiesische Prinzessin und die erste Ehefrau des späteren spanischen Königs Philipp II. Maria von Portugal (1313–1357), Königin von Kastilien (1328–1350) Maria I. (Portugal) (1734–1816), Königin von Portugal Maria II. (Portugal) (1819–1853), Königin von Portugal Marie von Preußen (1579–1649), Tochter von Herzog Albrecht Friedrich von Preußen Marie von Preußen (1855–1888), Tochter von Prinz Friedrich Karl Nikolaus von Preußen Maria von Rumänien (1900–1961), Königin von Jugoslawien Marie von Sachsen-Altenburg (1818–1907), Josephs von Sachsen-Altenburg und Ehefrau König Georgs V. von Hannover Marie von Sachsen-Altenburg (1854–1898), Tochter von Ernst I. (Sachsen-Altenburg), Ehefrau Albrechts von Preußen Marie von Edinburgh (1875–1938), Königin von Rumänien, Ehefrau von Ferdinand I. (Rumänien) Marie von Sachsen-Weimar (1808–1877), Tochter von Karl Friedrich (Sachsen-Weimar-Eisenach) Maria Adelaide von Savoyen (1685–1712), Tochter des Herzogs Viktor Amadeus II. von Savoyen, später König von Sizilien bzw. Sardinien und Ehefrau des Louis de Bourbon Maria von Spanien (1528–1603), deutsche Kaiserin, Tochter von Karl V. und Ehefrau von Maximilian II. Maria Stuart (1542–1587), schottische Königin Maria von Teck (1867–1953), britische Königin, Ehefrau Georg V. Maria von Ungarn, auch Maria von Habsburg, Tochter von König Philipp I. von Kastilien, Königin von Böhmen und Ungarn, Ehefrau König Ludwigs II., später Statthalterin der Niederlande. Maria Amalie(-a) Maria Amalia von Neapel-Sizilien (1782–1866), Tochter Ferdinands I., König beider Sizilien und Ehefrau König Ludwig Philipps von Frankreich Maria Amalia von Österreich (1701–1756), deutsche Kaiserin, Tochter von Joseph I. und Ehefrau Karls VII. Maria Amalia von Österreich (1724–1730), früh gestorbene Tochter Kaiser Karls VI. Maria Amalia von Österreich (1746–1804), Tochter Maria Theresias und Ehefrau Ferdinands von Parma Maria Amalia von Portugal (1831–1853), Tochter König Peter IV. von Portugal Maria Amalia von Sachsen (1724–1760), Königin von Spanien, Tochter von Friedrich August II. von Sachsen und Ehefrau Karls III. Maria Anna Maria Anna von Anhalt-Dessau (1837–1906), Tochter von Leopold IV. von Anhalt-Dessau und Ehefrau von Friedrich Karl Nikolaus von Preußen Maria Anna von Bayern (1574–1616), Tochter von Wilhelm V. von Bayern und Ehefrau von Kaiser Ferdinand II. Maria Anna von Bayern (1660–1690), Tochter von Ferdinand Maria von Bayern und Ehefrau von Ludwig von Frankreich Maria Anna von Bayern (1734–1776), Tochter von Kaiser Karl VII. und Ehefrau von Ludwig Georg Simpert von Baden-Baden Maria Anna von Bayern (1805–1877), Tochter von Maximilian I. von Bayern und Ehefrau von Friedrich August II. von Sachsen Maria Anna von Österreich (1610–1665), Tochter von Kaiser Ferdinand II. und Ehefrau von Maximilian I. von Bayern Maria Anna von Österreich (1634–1696), Tochter von Kaiser Ferdinand III. und Ehefrau von Philipp IV. von Spanien Maria Anna von Österreich (1683–1754), Tochter von Kaiser Leopold I. und Ehefrau von Johann V. von Portugal Maria Anna von Österreich (1718–1744), Tochter von Kaiser Karl VI. und Ehefrau von Karl Alexander von Lothringen Maria Anna von Österreich (1738–1789), Tochter von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Maria Anna von Österreich (1835–1840), Tochter von Franz Karl von Österreich Maria Anna von der Pfalz (1667–1740), Tochter von Philipp Wilhelm von der Pfalz und Ehefrau von Karl II. von Spanien Maria Anna von Portugal (1843–1884), Tochter von Ferdinand II. von Portugal und Ehefrau von Georg I. von Sachsen Maria Anna von Portugal (1861–1942), Tochter Michael I. von Portugal und Ehefrau von Wilhelm IV. von Luxemburg Maria Anna von Preußen (1836–1918), Tochter von Carl von Preußen und Ehefrau von Friedrich Wilhelm von Hessen-Rumpenheim Maria Anna von Savoyen (1803–1884), Tochter von Viktor Emanuel I. von Sardinien-Piemont-Savoyen und Ehefrau von Ferdinand I. von Österreich Maria Anna von Spanien (1606–1646), Tochter von Philipp III. von Spanien und Ehefrau von Kaiser Ferdinand III. Maria Anna Viktoria von Spanien (1718–1781), Tochter von Philipp V. von Spanien und Ehefrau von Joseph I. von Portugal Maria Annunziata Maria Annunziata von Österreich (1876–1961), Äbtissin in Prag, Tochter Karl Ludwigs von Österreich Maria Annunziata von Neapel-Sizilien (1843–1871), Ferdinand II. von Neapel-Sizilien und Ehefrau Karl Ludwigs von Österreich Maria Antonia Marie-Antoinette (1755–1793), Königin von Frankreich Maria Antonia von Neapel-Sizilien (1851–1938), Tochter von Francesco Luigi von Trapini und Ehefrau Alfons Maria von Neapel-Sizilien Maria Antonie von Neapel-Sizilien (1814–1898), Tochter König Franz I. Neapel-Sizilien. und Ehefrau von Leopold II. von Österreich-Toskana Maria Antonia von Österreich (1669–1692), Tochter von Kaiser Leopold I. und Ehefrau von Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern Maria Antonia von Portugal (1862–1959), Herzogin von Parma, Tochter von König Michael I. von Portugal und Ehefrau Herzog Robert I. di Bourbon von Parma Maria Antonia von Spanien (1729–1785), Ehefrau des Königs Viktor Amadeus III. von Sardinien-Piemont Maria Antonia Walpurgis von Bayern (1724–1780), Tochter von Kaiser Karl VII. und Ehefrau Kurfürst Friedrich Christian von Sachsen Maria Beatrice/Beatrix Maria Beatrice d’Este (1658–1718), Tochter des Herzog Alfonso IV. von Modena und Ehefrau König Jakob II. von England Maria Beatrice d’Este (1750–1829), Tochter Ercole III. d’Este und Ehefrau Erzherzog Ferdinands von Österreich; Begründerin der Linie Österreich-Este Maria Beatrix von Savoyen (1792–1840), Tochter von König Viktor Emanuel I. von Piemont Sardinien, Ehefrau von Herzog Franz IV. von Modena; als Nachfolgerin der Stuarts von den Jakobiten als Mary II. als rechtmäßige Inhaberin des britischen Throns betrachtet Maria Carolina(-e) Maria Karolina von Österreich (1752–1814), Königin von Neapel-Sizilien, Tochter Maria Theresias und Ehefrau Ferdinand I. von Neapel-Sizilien Marie Caroline von Neapel-Sizilien (1798–1870), Tochter Franz I. von Neapel und Ehefrau des Herzogs von Berry Charles Ferdinand de Bourbon Maria Karolina Augusta von Neapel-Sizilien (1822–1869), Tochter von Leopold von Neapel-Sizilien und Ehefrau von Henri d’Orléans, duc d’Aumale Maria(-e) Christina(-e) Maria Christina von Neapel-Sizilien (1779–1849) Maria Christina von Neapel-Sizilien (1806–1878) Teresa Maria Cristina von Neapel-Sizilien (1822–1889) Maria Christina von Bourbon-Sizilien (1877–1947) Maria Christina von Österreich (1574–1621) Maria Christina von Österreich (1742–1798) Maria Christina von Österreich (1858–1929) Maria Christina von Österreich-Teschen (1879–1962) Maria Christina von Sachsen (1735–1782) Maria Christina von Sachsen (1770–1851) Maria Christina von Savoyen (1812–1836) Maria Elisabeth Maria Elisabeth Wilhelmine von Baden (1782–1808), Herzogin von Braunschweig, verheiratet mit Friedrich Wilhelm von Braunschweig Maria Elisabeth von Österreich (1680–1741), Statthalterin der österreichischen Niederlande, Tochter von Leopold I. Marie Elisabeth von Österreich (1743–1808), Äbtissin, Tochter Maria Theresias Maria Fjodorowna Maria Fjodorowna (1759–1828), geborene Sophie Dorothee Auguste Luise von Württemberg, verheiratet mit Zar Paul von Russland Maria Fjodorowna (1847–1928), geborene Marie Sophie Frederikke Dagmar, Prinzessin von Dänemark, verheiratet mit Zar Alexander von Russland Maria Franziska Maria Franziska von Fürstenberg-Heiligenberg (1633–1702), Tochter von Ernst Egon VIII. von Fürstenberg-Heiligenberg, 2. Ehefrau Markgraf Leopold Wilhelm von Baden Maria Francisca Elisabeth von Savoyen (1646–1683), Königin von Portugal, Tochter von Charles Amédée de Savoie und Ehefrau des Königs Alfons VI. von Portugal Maria Josepha Maria Josepha von Bayern (1739–1767), Tochter von Kaiser Karls VII. und Ehefrau Kaiser Josephs II. Maria Josepha von Österreich (1699–1757), Tochter Kaiser Josephs I. und Ehefrau Friedrich Augusts II. von Sachsen Maria Josepha von Österreich (1751–1767), Tochter Maria Theresias Maria Josepha von Sachsen (1731–1767), Tochter von König August III. von Polen, Mutter von Ludwig XVI., Ludwig XVIII. und Karl X. Maria José von Portugal (1857–1943), Tochter König Michael I. von Portugal und Ehefrau Herzog Karl Theodors in Bayern Maria Josepha Luise von Sachsen (1867–1944), Prinzessin von Sachsen, Mutter des letzten österreichischen Kaisers Karl I. Maria Leopoldine Maria Leopoldine von Österreich (1797–1826), Kaiserin von Brasilien, Tochter Kaiser Franz I. von Österreich Maria Leopoldine von Tirol (1632–1649), deutsche Kaiserin, Frau Ferdinands III. Maria Leopoldine von Österreich-Este (1776–1848), Kurfürstin von Bayern und zweite Ehefrau von Kurfürst Karl Theodor von Bayern Maria Ludovica (Ludovika) Maria Ludovica von Spanien (1745–1792), deutsche Kaiserin, Tochter Karls III. von Spanien und Frau Leopolds II. Maria Ludovika Beatrix von Modena (1787–1816), österreichische Kaiserin, Tochter Erzherzog Ferdinands und 3. Ehefrau Kaiser Franz II./I. Maria Luise(-a) Marie Louise von Bourbon-Parma (1870–1899), bulgarische Zarin, Tochter von Herzog Robert I. von Bourbon-Parma und Ehefrau von Zar Ferdinand I. von Bulgarien Maria Luise von Bourbon-Parma (1751–1819), spanische Königin, Tochter von Herzog Philipp von Parma und Ehefrau von König Karl IV. von Spanien Marie-Louise von Österreich (1791–1847), Kaiserin von Frankreich, Tochter von Franz II./I. und zweite Ehefrau von Napoleon I. Marie-Louise von Savoyen-Carignan (1749–1792), Fürstin von Lamballe Maria Luise von Hohenzollern-Sigmaringen (1845–1912), Tochter von Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen und Ehefrau von Philippe von Belgien, Graf von Flandern Maria Luisa von Neapel-Sizilien (1855–1874), Tochter von König Ferdinand II. von Neapel-Sizilien und Ehefrau von Prinz Henri von Bourbon-Parma Maria Luisa von Spanien (1832–1897), Tochter von König Ferdinand VII. von Spanien und Ehefrau von Antoine d’Orléans, duc de Montpensier, siehe Luisa Fernanda von Spanien Maria Theresia Maria Theresia (1717–1780), Erzherzogin, Ehefrau von Franz I. Marie Thérèse Charlotte von Frankreich (1778–1851), Tochter König Ludwig XVI. von Frankreich und Ehefrau von Louis-Antoine de Bourbon, duc d’Angoulême; sie war das einzige Mitglied der königlichen Familie, das die Französische Revolution überlebte Maria Theresa von Neapel-Sizilien (1772–1807), Tochter Ferdinands I., König beider Sizilien und 2. Ehefrau von Kaiser Franz II./I. Maria Theresia von Neapel-Sizilien (1867–1909), Tochter Ludwigs von Neapel-Sizilien und Ehefrau von Wilhelm von Hohenzollern-Sigmaringen Maria Theresia von Österreich-Este (1773–1832), Königin von Sardinien-Piemont, Tochter von Ferdinand Karl (Österreich) und Maria Beatrice d’Este (1750–1829) Maria Theresia von Österreich-Este (1817–1886), Tochter von Franz IV. (Modena) (1779–1846), Ehefrau von Henri d'Artois, comte de Chambord (1820–1883) Marie Therese von Österreich-Este (1849–1919), Königin von Bayern, Tochter von Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich-Este, Ehefrau von König Ludwig III. von Bayern Maria Theresia von Österreich-Toskana (1862–1933), Tochter von Karl Salvator von Österreich-Toskana und Ehefrau von Karl Stephan von Österreich Maria Theresia Isabella von Österreich (1816–1867), Tochter Erzherzog Karls und Ehefrau von Ferdinand II. von Sizilien Maria Theresia Josepha von Österreich (1767–1827), Königin von Sachsen, Tochter Kaiser Leopold II. und Ehefrau von König Anton von Sachsen Marie Therese von Österreich (1845–1927), Tochter Erzherzog Albrecht Friedrich von Österreich und Ehefrau von Herzog Philipp von Württemberg Maria Theresa von Portugal (1855–1944), Tochter König Michael I. von Portugal und 3. Ehefrau von Karl Ludwigs von Österreich Maria Teresa von Luxemburg (* 1956), luxemburgische Großherzogin Maria Teresa von Spanien (1638–1683), Königin von Frankreich, Tochter Philipps IV. und Ehefrau von Ludwig XIV. Maria Teresa von Spanien (1882–1912), Tochter König Alfons XII. von Spanien und Ehefrau von Prinz Ferdinand Maria Ludwig von Bayern Maria Theresia von Toskana (1801–1855), Tochter von Ferdinand III. von der Toskana und Ehefrau von König Karl Albert I. von Sardinien-Piemont Maria von Bayern (Maria Prinzessin von Bayern; 1872–1954) Maria Pia Maria Pia von Neapel-Sizilien (1849–1882), Tochter von König Ferdinand II. von Neapel-Sizilien und Ehefrau von Herzog Robert I. von Bourbon-Parma Maria Pia von Savoyen (1847–1911), Königin von Portugal, Tochter Königs Viktor Emanuel II. von Italien und Ehefrau Ludwig I. von Portugal Maria … Maria-Adelheid von Luxemburg (1894–1924), Großherzogin von Luxemburg Maria Eleonora von Brandenburg (1599–1655), Königin von Schweden, Tochter des Kurfürsten Johann Sigismund von Brandenburg und Ehefrau Gustav II. Adolf Maria Eleonore von Dernbach (1680–1718), Gräfin von Wiesentheid Marie Friederike Franziska Hedwig von Preußen (1825–1889), Königin von Bayern, Tochter des Prinzen Wilhelm von Preußen und Ehefrau Maximilian II. von Bayern Marie Gabriele in Bayern (1878–1912), Tochter von Herzog Carl Theodor in Bayern und Ehefrau des Kronprinzen Rupprecht von Bayern Marie Henriette von Österreich (1836–1902), Königin von Belgien, Tochter des Erzherzogs Joseph Anton Johann von Österreich und Ehefrau König Leopold II. von Belgien Marie Isabelle von Österreich (1834–1901), Tochter Erzherzog Leopold II. und Ehefrau Francesco di Paola di Bourbon Maria Isabel von Spanien (1789–1848), Königin von Sizilien, Tochter König Karl IV. von Spanien und Ehefrau König Franz I. von Sizilien Maria Immaculata von Neapel-Sizilien (1844–1899), Tochter Ferdinands II. von Sizilien und Ehefrau Karl Ludwigs von Österreich Maria Klementine von Österreich (1777–1801), Tochter Kaiser Leopolds II. und Ehefrau Franz I. di Borbone, der nach ihrem Tod König von Neapel-Sizilien wurde Maria Klementine von Österreich (1798–1881), Tochter Kaiser Franz' II. und Ehefrau Leopolds von Neapel-Sizilien, Herzog von Salerno Maria Kunigunde von Sachsen (1740–1826), Tochter Kurfürst Friedrich Augusts II. von Sachsen und Fürstäbtissin der Reichsstifte Essen und Thorn. Maria Leopoldine von Österreich (1797–1826), Kaiserin von Brasilien, Tochter Kaiser Franz II./I. und Ehefrau Kaiser Peter I. von Brasilien Maria Magdalena von Oettingen-Baldern (1619–1688), Ehefrau des Markgrafen Wilhelm von Baden Marie Sophie von der Pfalz (1666–1699), Königin von Portugal, Tochter von Kurfürst Philipp Wilhelm und Ehefrau Peter II. von Portugal Maria das Nieves von Portugal (1852–1941), Tochter König Michael I. von Portugal und Ehefrau Alfonso Carlos de Borbón Marie Valerie von Österreich (1868–1924), Tochter Kaiser Franz Joseph I. und Ehefrau Franz Salvator von Toskana Maria Viktoria Pauline von Arenberg (1714–1793), Ehefrau des Markgrafen August Georg Simpert von Baden María de la Paz von Spanien (1862–1946), Tochter Königin Isabellas II. von Spanien und Ehefrau Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern von Bayern Henrietta Maria von Frankreich (1609–1669), englische Königin, Ehefrau Karls I. Maria
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GARTENGOLD Craft-Cider, Erstserie – Gartengold GARTENGOLD Craft-Cider, Erstserie Spritzig frisch, mit Sinn & Geist! Wir haben getüftelt und diskutiert: wie soll unser erster Craft-Cider aussehen und schmecken? Schlussendlich haben wir uns für eine frische, spritzige, eher liebliche und doch nicht allzu süsse Version entschieden. Etwas das gefällt und nicht aneckt. Unser erster Apfelcider: eine fruchtige Erfrischung! Mit 4,8 % VOL hat er den "Geist" eines durchschnittlichen Bieres. Im Gegensatz zu den meisten Bieren ist Cider aber glutenfrei und unsere Produkt dazu vegan. Es wurde mit Erbsenprotein geklärt, statt mit Gelatine oder anderen tierischen Hilfsstoffen. Erhältlich ist unser Cider in Zürich bei Inter Comestibles und Huber Getränke. Oder dann online, bei uns (Button unten). Geliefert wird durch uns per Kurier in 24er Flaschenkartons. Was ist eignetlich ein Cider? Den englischen Cider oder den französischen Cidre darf man hierzulande auch ganz entspannt "Apfelschaumwein" oder "Apfelsekt" nennen. Unser altbekannte "Suure Moscht" fällt ebenso in diese Gruppe, wenn er (natürliche) Kohlensäure hat. Auch in Spanien und anderen europäischen Ländern hat dieses Getränk eine lange Tradition. Die Herstellug ist relativ simpel: Äpfel werden nach dem Pressen in geschlossenen Tanks oder in Flaschen gegärt. Dadurch erhält das Getränk am Schluss natürlich Kohlensäure, was den Unterschied zum nicht kohlensäurenhaltigen "Apfelwein" oder dem Most aus dem Keller des Grosvaters ausmacht. Geschmackliche Unterschiede ergeben sich vor allem aus der Art der verwendeten Apfelsorten und Hefe, der Filterung, der Verwendgung von Zusatzstoffen und natürlich der Lagerung. Der Fantasie sind da fast keine Grenzen gesetzt. Bei limitierten Serien aus frischen Äpfeln spricht man in England bereits von Craft-Cider. Es gibt noch weitere Ausdrücke, die uns Schweizer noch nicht so geläufig sind: Strong Cider, Hard Cider, White Cider, … – dazu bald mehr auf unserem Blog. Hier Cider bestellen! Die Basis für den Apfel-Cider bildet GARTENGOLD Apfelsaft. Direktgepresst aus Äpfeln, die ansonsten nicht mehr verwendet würden. Darunter viele alte und seltene Sorten. Geerntet durch Menschen mit Benachteiligungen. Was sagen unsere Cider-TesterInnen? Wir haben eine Befragung lanciert und die meisten Testpersonen sind begeistert. Wir durften Aussagen wie "endlich einmal nicht so süss …" oder "der beste Cider, den ich probiert habe" entgegennehmen. Vereinzelt waren auch konstruktive kritische Stimmen dabei, welche wertvolle Inputs darstellen für unsere neuen Entwicklungen. Auszug aus unserer Befragung vom September von rund 100 Testpersonen: Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit den Feedbacks und wir haben deshalb bereits eine zweite Abfüllung mit der selben Rezeptur lanciert . Dieser leichte, erfrischende Cider soll sich nun zunächst als unser Standardprodukt etablieren. Weitere, charaktervollere Versionen werden in den kommendan Monaten folgen, jeweils als limitierte Serien. Feedbacks zum ersten Cider weiterhin willkommen auf [email protected] Im Spätherbst – oder Winter folgt die nächste limitierte Serie. Wir haben schon ziemlich genaue Vorstellungen, wie diese geschmacklich herauskommen soll. Eines sei verraten: etwas mehr Körper und mehr Charakter. Passend zur kalten Jahreszeit. Auf unserer Webseite oder bequem via Facebook und Newsletter bleibst du auf dem Laufenden über die weiteren Entwicklungen. Unser Cider als originelles Geschenk für Firmen oder Private Nett verpackt, bei Bedarf mit individiueller Grussbotschaft. Wir versenden an Adressen in der ganzen Schweiz.
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Kampagne für benachteiligte Jugendliche "Achten statt Ächten" | Pressemitteilung Deutscher Caritasverband e.V. Kampagne für benachteiligte Jugendliche "Achten statt Ächten" 10.01.2008 – 11:45 Unter dem Motto "Achten statt ächten" setzt sich der Deutsche Caritasverband (DCV) in diesem Jahr für eine veränderte Haltung benachteiligten Jugendlichen gegenüber ein. Zum Kampagnen-Auftakt am heutigen Donnerstag in Berlin machte Caritas-Präsident Peter Neher vor Journalisten deutlich: "Wir wollen für... mehr Berlin (ots) - Caritas startet Initiative für benachteiligte Jugendliche Unter dem Motto "Achten statt ächten" setzt sich der Deutsche Caritasverband (DCV) in diesem Jahr für eine veränderte Haltung benachteiligten Jugendlichen gegenüber ein. Zum Kampagnen-Auftakt am heutigen Donnerstag in Berlin machte Caritas-Präsident Peter Neher vor Journalisten deutlich: "Wir wollen für die Anliegen junger Menschen sensibilisieren, die durch ihre familiäre, soziale und die Bildungssituation benachteiligt sind." Nach wie vor gebe es in Deutschland einen fatalen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und den Bildungs- und damit auch Lebenschancen von Kindern und Jugendlichen. "Bildung, Ausbildung und Arbeit sind zentrale Elemente, um der Ausgrenzung benachteiligter Jugendlicher nachhaltig zu begegnen." So könne es nicht länger hingenommen werden, dass jährlich rund acht Prozent der Schüler die Schule ohne Abschluss verließen oder keine Ausbildungsplätzen fänden. Im November 2007 seien mehr als 345.000 junge Menschen unter 25 Jahren arbeitslos gemeldet gewesen. Dringend erforderlich sei beispielsweise ein flächendeckendes Angebot von Schulsozialarbeit, um an Schulen in sozialen Brennpunkten oder mit einem hohen Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund frühzeitig und nachhaltig wirken zu können. "Jeder Jugendliche muss einen Schul- und Berufsabschluss erreichen", forderte Neher. Die Caritas nimmt sich dabei auch selbst in die Pflicht. "Wir werden in diesem Jahr unsere Anstrengungen erhöhen, schlecht oder gar nicht qualifizierten Jugendlichen eine Perspektive zu eröffnen." Die Caritas kann hier auf vielfältige Erfahrungen zurückgreifen: mehr als 15.000 junge Menschen werden in Projekten von Caritas-Bildungsträgern und in Berufsbildungswerken der Caritas qualifiziert. Wiederholt kritisierte Neher die aktuelle Debatte zur Jugendkriminalität: "Wir brauchen keine Verschärfung des Strafrechts sondern therapeutisch geschultes Personal und eine jugendgerechte Unterbringung, um eine nachhaltige Integration dieser Jugendlichen in die Gesellschaft zu erreichen." Mit der diesjährigen Kampagne setzt der DCV seine Befähigungsinitiative fort, deren Ziel es ist, die Lebenschancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher zu stärken. Der Caritas-Präsident dankte der Düsseldorfer Agentur BBDO, die erneut bereit war, diese Kampagne unentgeltlich zu entwickeln und der GlücksSpirale, welche die Umsetzung finanziell unterstützt hat. Informationen unter www.achten-statt-aechten.de und www.caritas.de sowie das Statement des Präsidenten und die Kampagnenmotive. Kontakt: Barbara Fank-Landkammer, Referatsleiterin Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising; Telefon: 0761 200-418, Handy: 0175 1883779, E-Mail: [email protected] 31.08.2007 – 14:42 Caritas zu Bericht des MDS / Bericht belegt: Qualität in der Pflege ist besser geworden Berlin (ots) - Caritas für Einführung bundesweit einheitlicher Qualitätsberichte Der heute veröffentlichte zweite Bericht des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen (MDS) zur Qualität in der ambulanten und stationären Pflege kommt zu dem Schluss: im Vergleich zum Jahr 2003 hat sich die Qualität der Pflege in den ... 19.06.2007 – 12:44 Erster Lichtblick für Menschen mit Demenz / Eine nachhaltige Pflegereform steht dennoch aus Berlin (ots) - Der Deutsche Caritasverband (DCV) begrüßt die Einigung des Koalitionsausschusses zur Pflegeversicherung. "Vor allem Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen warten dringend auf eine Verbesserung ihrer Lebenssituation. Die geplante Anhebung der zusätzlichen Betreuungsleistungen ist dazu sicherlich ein Schritt in die richtige ...
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Pinphone angekommen aber Kaputt -.- | Seite 4 | Chinamobiles.org Ausser dem einen Pixelfehler, erstmal nicht. Habe es doch gerade erst gamcht... mal schauen. Hoffe das es dann zu 100% rund läuft. Stryper, 18. Februar 2010 So geht es mir mit dem Phone von Dominik ja auch im Moment, durch Verwendung einer anderen SD Karte funzte es wieder für ca. 1std. we3dm4n, 18. Februar 2010 @ stryper Du hast ein Hiphone 3gs mit SD karte?? zeig mal bitte den link, würde mich sehr interessieren. deSouza, 18. Februar 2010 Es hat ihn doch auch noch keiner gefragt, ob er ein Glasdisplay hat und wie seine FW heisst. Das Teil bei FCT mit dem kapazitiven Touch heisst doch Hiphone 3 GS 5... MJD, 18. Februar 2010 hiphone 3GS-5 Capacitive multi-touch screen,Gravity inducer,Built in 4GB,Quadband GSM CRAAS; ein angeblicher "pinphone fake", das mit einem BUILD IN 4gb geworben wird, jedoch einen sd speicher hat. Da ist ja mal seehr interessant. Nun back zum Thema Und??? Welche FW??? Landscape beim SMS???? Und wie sieht der Akku aus? Was steht drauf??? Machs am Besten nochmal auf, mach Fotos von allem! Sein Hiphone hat FW 1.1.2 und landscape Es haben beide (MrDomink udn Stryper) die 1.1.2 FW drauf und beide das gleiche Problem mit dem display + speicher. Das eine ist aber ein Hiphone das andere ein Pinphone. sieht sehr nach einem riesen bug aus.?! Fotos wären seehr tooll deSouza, 19. Februar 2010 Mehr Infos! Und verständigt den Regimentskommandeur! > Herr OOOOberst....!!! MJD, 19. Februar 2010 wo liegen denn die Unterschiede zwischen diesem Hiphone und dem Pinphone? (also angenommen man bekommt beide in die Hand und soll sagen welches welches ist ...ohne aufschrauben, denn das SD-Karten Indiz ist ja wg. fehlender Auskunftfreudigkeit von Pinapple noch nicht stichfest). Wenn die FW schon die gleiche ist... Der Preisunterschied ist ja doch schon beträchtlich flumo, 19. Februar 2010 Entweder FCT hat (bewusst oder unbewusst) ein Pinphone verschickt, da die beiden Teile ja aber an sich identisch sind, beschleicht mich der Verdacht, daß es sich um ein und dasselbe Gerät handelt... Mit welchem Sinn auch immer... Da das Hiphone laut FCT kein Landscape-SMS unterstützt, haben die vielleicht das Angebot "Hiphone" erstellt, um sich ihrer Bestände an Geräten mit alter FW zu entledigen...? Machte ja aber keinen Sinn, wenn die alten Bestände längst verkauft wären, und sie stattdessen neue FWs verschicken... Vielleicht ne Marketingsache, mit einem Gerät im niedrigeren Preissegment eine noch breitere Kundenschicht ansprechen zu können? Besser viel mit geringer und wenig mit hoher Gewinnmarge verkaufen, als nur wenig mit hoher...??? Bei Solomobi werden auch 2 Modelle verkauft: http://solomobi.com/viewproduct.asp?pro_id=3527 http://solomobi.com/viewproduct.asp?pro_id=3464 ColonelZap, 19. Februar 2010 Hm das eine gibts nur in schwarz und hat laut Beschreibung nur 1 Theme.., das andere gibts auch in weiß.. efxx, 19. Februar 2010 Also ich könnt mir dass dann auch nur so erklären, dass FCT noch alte Pinphones mit FW ohen Landscape loswerden will/wollte, und deshalb dieses billige Angebot als Hiphone. Nun sind FCT aber die alten Pinphones mit alter FW ausgegangen und haben nun Pinphones mit neuer FW als Hiphone verschickt ?! emrahutku New Member E71, iPhone 3G, iPhone 3GS 16 GB, N97, 6300, 6700,... etc. habe nur das Problem mit dem Speicher. Wird kurz erkannt bei Windows als Laufwerk, dann aber wieder weg. Sonst funkt alles perfekt. Sagt mir jetzt: Kann ich das Problem durch aufschrauben und einsetzen einer neuen Karte umgehen oder muss es back nach Cihna? emrahutku, 19. Februar 2010 Also ich habe jetzt eine 8 GB Karte drin und das Teil läuft richtig schnell. Ausser einen zweiten Pixelfehler den ich gefunden habe und der nicht funktionierenden MMS & I-Net Funktion finde ich es OK. Bezahlt habe ich incl. Gebühr von GDSK 170 Euro. Ach ja, Coverflow hat es auch. Soll ich mal ein Video vom Handy machen? Stryper, 19. Februar 2010 ja, mach mal bitte! Was steht denn aber auf dem Akku drauf? Auch pinapple? Ja, 2000 mAh Zu finden unter "Testberichte" http://chinamobiles.org/showthread.php?p=198537#post198537 Stryper, 20. Februar 2010 habe nun eine neue SD eingesetzt. Aber: Meine Vibration bzw. Laut Taste, dieser Knipser eben, geht nicht mehr. Der lässt sich bewegen ohne Reaktion zu zeigen. Wie kann man das wieder perfekt technisch funktionieren lassen? emrahutku, 20. Februar 2010 Vielleicht ist der nicht mehr mit dem eigentlichen Schalter auf der Platine verbunden? Als Du es offen hattest, vielleicht den Knopf verschoben?
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Kennt Ihr einen solchen Start in den Tag? Vielleicht auch noch begleitet von Kindern, die geweckt und für den Gang zur Schule oder in den Kindergarten motiviert werden wollen? Oder die To Dos, die noch für die Kleinen zu erledigen sind – Pausenbrot schmieren, Hausaufgaben dem letzten Check unterziehen? Uff, so richtig entspannt startet man da nicht in den Tag. Doch gerade wenn sich die Belastungen im Alltag türmen, kommen wir schnell ins Schwimmen: Familie und Haushalt wollen gemanagt werden, Freunde und Verwandte mit Zeit und Aufmerksamkeit bedacht, der Job natürlich in Perfektion erledigt werden. Aber wie soll ich das schaffen? Reicht meine Energie? Und wo bleibt die Zeit für mich?\nMeine fünf Tipps für Vitalität im Alltag\nGoldene Regeln für mehr Vitalität und Entspannung im Alltag gibt’s viele. Habt Ihr ein „Patentrezept“? Meine persönliche Essenz aus zahlreichen Ratgebern und Expertenmeinungen sind:\nTermine und Zeitdruck? Können mich mal. Wenn es zu viel wird, haben die Freundin, die Mama aus der Schule oder auch Kollegen sicher Verständnis, wenn Verabredungen oder Verpflichtungen auf morgen oder nächste Woche verschoben werden.\nAbreagieren! Das klappt für viele am besten beim Sport, anderen hilft laute Musik im Auto oder beim Duschen. Singen hören möchte mich da sicher niemand. Aber wichtig ist, dass es den Kopf freimacht und Raum für neue Gedanken und Energie schafft.\n„Me-Time“ – oder auch „We-Time“! Mit den Kindern, dem Partner oder auch alleine: Entspannende Momente lassen sich in jeder noch so vollen Woche finden. Sei es mit einem Spielnachmittag, bei einem guten Gespräch oder einfach durchs Ausschlafen am Wochenende. Dazu fällt sicher jedem etwas ein!\nEtwas Leckeres auf den Teller zaubern! Natürlich gibt’s bei Orthomol auch Ernährungs-Ratschläge. Denn wir wissen sicher genauso gut wie Ihr: Kochen ist nicht nur ein Entspannungsritual – egal, ob alleine oder gemeinsam mit Mini-Küchenchefs oder Freunden. Es kommt auch darauf an, was Du isst: B-Vitamine stecken z.B. in Milch- und Vollkornprodukten und tagen zur Verringerungen von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Magnesium übrigens auch. Und das verzehre ich sehr gern in Form von Nüssen.\nDigital Detox? Kann ich wirklich nicht gut. Und die Trennung von meinem Handy ist schmerzhaft. Aber so sinnvoll! Denn wenn mal für ein paar Stunden niemand whatsappt, anruft oder auf Social Media postet, geht die Welt auch nicht unter. Meine zumindest.
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Zeitschrift Kleingärtner Mai 2022 Der Marienkäfer\nGlücksbringer der Insektenwelt!\nDer gepunktete Käfer ist an Bekanntheit wohl kaum zu übertreffen. Nahezu jeder und jede hat in der Kindheit Marienkäfer gefangen, um sie anschließend unter der Lupe genauestens zu inspizieren. Nicht nur deshalb, sondern auch, weil sie bei uns als Glückssymbol gelten, erfreut sich der Marienkäfer enormer Beliebtheit.\nDer Marienkäfer ist jedoch nicht nur wegen seiner nachgesagten Fähigkeit Glück zu bringen ein wichtiges heimisches Insekt. Er ist aufgrund seines natürlichen Fressverhaltens außerdem ein enorm effizienter Schädlingsbekämpfer. Sowohl Larve als auch erwachsener Käfer können so im eigenen Garten dabei helfen auf Spritzmittel zu verzichten.\nSo sieht er aus, der Marienkäfer\nJe nach Art unterscheiden sich Marienkäfer vor allem an der Anzahl ihrer Punkte, ihrer Färbung und Größe. Anders als oft angenommen geben die Punkte keinerlei Auskunft darüber, wie alt ein Käfer ist. Mindestens zwei bis maximal vierundzwanzig Punkte wurden bereits bei unterschiedlichen Arten gezählt. Der wohl bekannteste heimische Vertreter ist der Siebenpunktmarienkäfer. Wie sein Name erahnen lässt, zieren seine Deckflügel in Summe sieben schwarze Punkte. Drei auf jedem Flügel, und einer mittig auf dem Rücken des Käfers. Während der Siebenpunktmarienkäfer rötlich gefärbt ist, gibt es auch Arten in hellbeige, schwarz, gelb, oder braun. Die Farbe dient als Abschreckung von Fressfeinden. Auch wenn Marienkäfer mit einem bis zwölf Millimeter Körpergröße nicht besonders groß werden, sind sie durch ihre auffällige Färbung dennoch gut zu finden.\nDurch seine leuchtend rote Färbung sticht der Marienkäfer auf weißen Blumen besonders heraus.\nAndrija - stock.adobe.com\nDer Siebenpunkt Marienkäfer ist einer von vielen bei uns heimischen Arten.\ndmf87 - stock.adobe.com\nKaum jemand weiß, dass die beinahe außerirdisch aussehende Larve der Nachkömmling des Marienkäfers ist.\nalex_1910 - stock.adobe.com\nDie Entwicklungsstadien vom Ei bis zum Marienkäfer.\nAlexey Protasov - stock.adobe.co\nMarienkäfer besiedeln verschiedenste Lebensräume wie etwa Wälder, Trockenrasen, Moore, Heiden, Wiesen sowie Parks und Gärten. Wichtig für die Käfer ist, dass das Nahrungsangebot stimmt. Manche Arten sind auf bestimmte Pflanzen angewiesen und kommen daher nur dort vor, wo auch die benötigte Pflanze wächst.\nDer Lebenszyklus eines Marienkäfers beginnt entweder im Herbst oder Frühling bei der Begattung. Die bis zu 400 winzigen Eier werden in kleinen Portionen an die Unterseite von Blättern und Zweigen geklebt. Es dauert etwa eine Woche bis die ersten Larven aus ihren Eiern schlüpfen. Je nach Art können die Larven unterschiedlich aussehen. Im Gegensatz zu den erwachsenen Tieren können die Larven einen etwas abschreckenden Eindruck erwecken. Erst nach einigen Wochen verpuppt sich die Larve und entwickelt sich so zum Marienkäfer wie man ihn kennt. Je nach Art kann sich die vollständige Umwandlung über ein Jahr ziehen. Die meisten Marienkäfer überwintern in ihrem Leben nur ein einziges Mal. Allgemein werden Marienkäfer zwischen einem und drei Jahren alt.\nWährend dieser verhältnismäßig kurzen Lebenszeit erfüllen sowohl die Larve als auch der erwachsene Käfer jedoch eine unglaublich wichtige Rolle. Sie fressen eine Unmenge an Blatt- und Schildläusen. Ein einzelner Käfer frisst pro Tag etwa 50 bis 150 Stück. Im Larvenstadium sind es bis zur Verpuppung sogar 400 bis 600 Stück. So können einer Larve in einem Sommer bis zu 100.000 Läuse zum Opfer fallen. Doch nicht nur Läuse, sondern auch Milben, Wanzen, andere Insekten, Schimmel- und Mehltaupilze stehen für verschieden Arten auf dem Speiseplan. Aufgrund ihres speziellen und enormen Fressverhaltens werden sowohl Larven als auch die erwachsenen Käfer selbst, in der Landwirtschaft und im eigenen Garten für die natürliche Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Die Gefräßigkeit der Marienkäfer schreckt bei akutem Nahrungsmangel nicht einmal vor der eigenen Art zurück. Herrscht Knappheit an Nahrung werden nicht selten auch Käfer, Larven und Eier anderer Arten gefressen.\nJedoch nicht nur Marienkäfer untereinander zählen zu deren Fressfeinden. Auch Raubwanzen, Laufkäfer, Vögeln, Mäusen oder etwa Eidechsen dienen Marienkäfer als Nahrung. Oft reicht weder Färbung noch die unangenehm riechende Flüssigkeit, die sie bei Gefahr absondern, um sie davor zu bewahren gefressen zu werden.\nNeben Fressfeinden sind vor allem Klimakatastrophe und eingeschleppte Arten weitere Gefahren für die heimische Marienkäferpopulation. Vor allem der asiatische Marienkäfer hat sich hierbei über die letzten Jahre durchaus unbeliebt gemacht. Seine noch größere Gefräßigkeit als die der heimischen Arten, wird nicht nur für Läuse zum Problem. Asiatische Marienkäfer verspeisen so auch Raupen oder Schmetterlingspuppen und sind somit auch für andere wichtige heimische Insektenarten eine ernsthafte Bedrohung. Winzer:innen sind ebenso wenig angetan von dem vermehrten Auftreten des asiatischen Marienkäfers. Geht das Angebot an Läusen im Herbst zurück, fallen sie auch über Weintrauben her und fressen sich dabei in sie hinein. Durch ihre übelriechende, eigentlich zur Verteidigung gedachten, Körperflüssigkeit können sie so die Ernte verderben.\nZur Hauptnahrung sowohl für Käfer als auch Larve zählen Blattläuse.\nJürgen Kottmann - stock.adobe.c\nDer eingeschleppte asiatische Marienkäfer mit deutlich mehr Punkten und gelblicher Färbung.\nkraichgaufoto - stock.adobe.com\nDer asiatische Marienkäfer bei der Eiablage.\nBrett - stock.adobe.com\nMarienkäfer in den eigenen Garten einladen.\nMarienkäfer einladende Maßnahmen im eigenen Garten\nMarienkäfer mögen es gerne wild und verwachsen. Am wohlsten fühlen sie sich in möglichst naturbelassenen Gärten. Wesentlicher Aspekt ist auch, dass der Einsatz von chemischen Mitteln ausbleibt. Grundsätzlich sind Marienkäfer immer dort anzutreffen, wo auch genug Nahrungsangebot vorhanden ist. Bevor Sie also daran denken, von Läusen befallene Pflanzen mit Gift zu behandeln, geben Sie den Marienkäfern Zeit diese zu entdecken. Soll es einmal etwas schneller gehen, lassen sich mittlerweile Larven und Käfer auch erwerben, um sie so gezielt auf betroffenen Pflanzen auszusetzen.\nVor der kalten Jahreszeit sollte man darauf achten genügend Totholz, vertrocknete Pflanzen oder etwa Steinhaufen im Garten zu belassen. Marienkäfer benötigen unbedingt geschützte Plätzchen, an denen sie problemlos die kalte Zeit überdauern können. Auf ein Abzupfen vertrockneter Blätter und Pflanzenteile sollte daher vor dem Winter unbedingt verzichtet werden. Nicht nur Marienkäfer, sondern auch eine Vielzahl anderer Insekten nutzen diese als Unterschlupf. Sollte man zusätzlich das Angebot erweitern wollen, kann man „Marienkäferhotels“ im Garten anbringen. Mit etwas Geschick lassen sich diese auch per Anleitung aus dem Internet selbst bauen.\nLateinisch: Coccinella (je nach Punktezahl z.B. siebenpunkt = septumpunctata)\nFamilie: Marienkäfer (Coccinelladae)\nFärbung: rot, braun, schwarz, beige, gelb\nNahrung: hauptsächlich Blattläuse\nLebensraum: Wälder, Parks, Gärten, Wiesen, Moore\nLebensdauer: 1 – 3 Jahre
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Der Toronto Pearson International Airport wird der erste Flughafen in Kanada sein, auf dem das HEXWAVE-System getestet wird Wilmington, MA, USA und Toronto, ON, Kanada – 1. November 2022 – Liberty Defense Holdings Ltd. (Liberty oder das Unternehmen) (TSXV: SCAN, OTCQB: LDDFF, FRANKFURT: LD2A), ein führender Technologieanbieter von Lösungen zur Erkennung von Waffen und Bedrohungen, gibt bekannt, dass die Betatests mit der Greater Toronto Airports Authority (GTAA) am Toronto Pearson International Airport (Pearson) am 1. November 2022 begonnen haben und zwei Wochen lang andauern werden. Der Flughafen Toronto Pearson liegt in Mississauga, westlich von Toronto, in Ontario, Kanada. Er ist Kanadas größter und der weltweit am sechststärksten sowie in Nordamerika der am zweitstärksten angebundene Flughafen. Toronto Pearson wird der erste Flughafen in Kanada sein, auf dem der HEXWAVE-Durchgangsdetektor getestet wird. Der Flughafen möchte die Tests in verschiedenen Bereichen des Flughafens durchführen, darunter eine freiwillige Durchleuchtung im Mitarbeiterbereich und ein Standort beim Eingang des Flughafens, einschließlich des Eingangs vom Terminal-Parkhaus. Liberty Defense wird die Betatests nutzen, um das System weiter zu testen und zu trainieren und somit die Machine-Learning-Algorithmen der für das HEXWAVE-System genutzten Künstlichen Intelligenz zu verbessern und gleichzeitig Nutzer-Feedback zu sammeln. HEXWAVE kann als eine zusätzliche Sicherheitsebene auf Flughäfen genutzt werden. Dass der Sicherungsbereich auch auf den Eingang zum Flughafen ausgeweitet wird, ist ein großer Vorteil, sagte Bill Frain, CEO von Liberty Defense. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit GTAA, da dadurch ein innovativer und zukunftsgerichteter Sicherheits- und Kundenerfahrungsansatz verfolgt wird. HEXWAVE ist ein Durchgangsdetektor, der 3-D-Bildgebung und Künstliche Intelligenz nutzt, um metallische und nicht-metallische versteckte Waffen sowie andere Bedrohungen zu erkennen und zu identifizieren und dem Sicherheitspersonal automatische Go/No-Go-Entscheidungen in Echtzeit zu bieten. Dazu ist es nicht nötig, dass Menschen Schlüssel, Handys oder andere Gegenstände aus ihren Taschen ablegen, ehe sie durch den Detektor gehen. Das System schützt die Privatsphäre, indem die Bilddaten nicht personalisiert werden und der Bediener die Bilder nie sieht. Dieser erhält nur Informationen in Echtzeit über den Bedrohungstyp und dessen genaue Lage, während die Menschen durch den Detektor gehen. Die GTAA stellt die Sicherheit und den Schutz gegen die neuesten Bedrohungen an oberste Stelle, erklärte Dwayne Macintosh, Director of Corporate Safety and Security der GTAA. Gleichzeitig legen wir Wert auf den Komfort der Passagiere und Mitarbeiter und bauen auf Technologie der nächsten Generation, um den Sicherheits- und den Komfortaspekt im Gleichgewicht zu halten. Wir freuen uns darauf, das HEXWAVE-System und sein Potenzial zur Sicherheitsverbesserung am Toronto Pearson zu testen. Wie in einer früheren Pressemitteilung angekündigt, werden Libertys Betatests an verschiedenen Standorten erfolgen, darunter ein großer internationaler Flughafen in den USA, eine der besten US-Airlines, ein Major League Baseball (MLB)-Stadion, eine große Universität und einer der größten Hindu-Tempel in Nordamerika. Liberty arbeitet außerdem mit dem U.S. Transportation Security Administration (TSA) zusammen, um in Zukunft HEXWAVEs erweiterte Erkennungs- und Durchlaufmöglichkeiten bei der Durchleuchtung von Flughafenmitarbeitern auf einem von der TSA festgelegten Flughafen zu untersuchen. Updates und Neuigkeiten finden Sie auf der Website des Unternehmens, wo E-Mail-Benachrichtigungen abonniert werden können oder folgen Sie Liberty Defense auf seinen Social-Media-Kanälen. Im Namen von Liberty Defense Bill Frain CEO & Director Über Liberty Defense Liberty Defense (TSXV: SCAN, OTCQB: LDDFF, FWB: LD2A) bietet Multi-Technologie-Sicherheitslösungen für die Erkennung verborgener Waffen in Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen und Orten, an denen erhöhte Sicherheit erforderlich ist, wie Flughäfen, Stadien, Schulen und mehr. Das Liberty-Produkt HEXWAVE, für das das Unternehmen eine exklusive Lizenz vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) sowie eine Technologietransfer-Vereinbarung für Patente im Zusammenhang mit der aktiven 3D-Radarbildungstechnologie erworben hat, bietet diskreten, modularen und skalierbaren Schutz für die mehrschichtige, kontaktlose Detektion von Metall- und Nichtmetall-Waffen. Liberty hat kürzlich auch die millimeterwellenbasierten HD-AIT-Technologien (High-Definition Advanced Imaging Technology) für Körperscanner und Schuhscanner als Teil seines Technologieportfolios lizenziert. Liberty setzt sich für den Schutz von Gemeinden und die Bewahrung der Sicherheit durch überlegene Sicherheitsdetektionslösungen ein. Weitere Informationen: LibertyDefense.com Nähere Informationen über Liberty erhalten Sie über: Jay Adelaar Senior Vice President of Capital Markets, Liberty Defense 604-809-2500 [email protected] Liberty Defense | 187 Ballardvale Street, Suite 110, Wilmington, MA 01887, USA ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Bei Verwendung in dieser Pressemeldung dienen die Wörter schätzen, projizieren, glauben, antizipieren, beabsichtigen, erwarten, planen, vorhersagen, können oder sollten sowie die Verneinung dieser Wörter oder deren Abwandlungen oder vergleichbare Begriffe der Kenntlichmachung von zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen. Obwohl Liberty der Ansicht ist, dass die Erwartungen, die sich in den zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen in dieser Pressemitteilung widerspiegeln, in Anbetracht der Erfahrung der jeweiligen leitenden Angestellten und Board-Mitglieder, der aktuellen Bedingungen und der erwarteten zukünftigen Entwicklungen sowie anderer Faktoren, die als angemessen erachtet wurden, angemessen sind, sollte kein übermäßiges Vertrauen in sie gesetzt werden, da die Parteien keine Gewähr dafür bieten können, dass sich diese Aussagen als richtig erweisen werden. Solche Aussagen und Informationen spiegeln die gegenwärtige Sichtweise von Liberty wider. Es bestehen Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen genannten abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren verbunden, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge oder andere zukünftige Ereignisse erheblich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen. Es gibt eine Reihe wichtiger Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von Liberty wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen angegebenen oder implizierten abweichen. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem: Währungsschwankungen, eine begrenzte Geschäftshistorie der Parteien, Störungen oder Veränderungen auf den Kredit- oder Wertpapiermärkten, Ergebnisse von Betriebsaktivitäten und Projektentwicklungen, Projektkostenüberschreitungen oder unvorhergesehene Kosten und Ausgaben sowie allgemeine Entwicklungs-, Markt- und Branchenbedingungen. Die Parteien sind nicht verpflichtet, Analysen, Erwartungen oder Erklärungen Dritter in Bezug auf ihre Wertpapiere oder ihre jeweiligen Finanz- oder Betriebsergebnisse (soweit zutreffend) zu kommentieren. Liberty weist darauf hin, dass die vorstehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht vollständig ist. Investoren und andere Personen, die sich bei ihren Entscheidungen auf die zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen von Liberty stützen, sollten die vorgenannten Faktoren sowie andere Ungewissheiten und mögliche Ereignisse sorgfältig berücksichtigen. Liberty geht davon aus, dass die im vorstehenden Absatz genannten wesentlichen Faktoren nicht dazu führen werden, dass diese zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen wesentlich von den tatsächlichen Ergebnissen oder Ereignissen abweichen. Die Liste dieser Faktoren ist jedoch nicht erschöpfend und kann sich ändern, und es kann nicht garantiert werden, dass diese Annahmen das tatsächliche Ergebnis dieser Punkte oder Faktoren widerspiegeln. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen stellen die Erwartungen von Liberty zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung dar und können sich dementsprechend nach diesem Zeitpunkt ändern. Liberty verpflichtet sich nicht, diese Informationen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu aktualisieren, es sei denn, dies ist in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen erforderlich. Die TSX Venture Exchange und ihre Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite! Verantwortlicher für diese Pressemitteilung: Liberty Defense Holdings Inc. Jay Adelaar 200 Granville Street, Suite 1030 V6C 1S4 Vancouver Kanada email : [email protected] Pressekontakt: Liberty Defense Holdings Inc. Jay Adelaar 200 Granville Street, Suite 1030 V6C 1S4 Vancouver email : [email protected] Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen. Imagewerbung empfiehlt auch Liberty Defense wird Hexwave an Kanadas größtem Flughafen Toronto Pearson testen Liberty Defense wird Hexwave an Kanadas größtem Flughafen Toronto Pearson testen Diese Pressemitteilung darf nicht über US-amerikanische Medienkanäle verbreitet werden. Toronto, ON, und Vancouver, BC – 2. Oktober 2019 –... Relay Medical und Fio Corporation implementieren Fionet-COVID-19-Schnelltest-Plattform am Pearson International Airport in Toronto 24. Februar 2021 – Relay Medical Corp. (Relay oder das Unternehmen) (CSE: RELA, OTC: RYMDF, Frankfurt: EIY2) und Fio Corporation (Fio) – gemeinsam die Fionet Rapid Response Group (FRR) –... Relay Medical und Fio Corporation unterscheiben Vereinbarung zur Bereitstellung von COVID-19-Schnelltests am Pearson International Airport in Toronto 10. März 2021 – Relay Medical Corp. (Relay oder das Unternehmen) (CSE: RELA, OTC: RYMDF, Frankfurt: EIY2) und Fio Corporation (Fio) – gemeinsam über ihr Joint Venture Fionet Rapid Response... Liberty Defense beginnt mit Betatests mit Maryland Stadium Authority und den Baltimore Orioles im Camden Yards Sports Complex Baltimore (Maryland) und Wilmington (Massachusetts, USA), 20. September 2022 – Liberty Defense Holdings Ltd. (Liberty oder das Unternehmen) (TSX-V: SCAN, OTCQB: LDDFF, Frankfurt: LD2A), ein führender Technologieanbieter von Erkennungslösungen für... Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier publizierten Meldung nicht der Betreiber von Imagewerbung.net verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB. Sie wollen den Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet: Liberty Defense beginnt mit Betatests am Toronto Pearson International Airport Liberty Defense beginnt mit Betatests am Toronto Pearson International Airport auf Imagewerbung publiziert am 1. November 2022 in der Rubrik Presse - News Content wurde 1 x angesehen • ID-Nr. 94020 auf Imagewerbung suchen Suche nach: Web bekannt durch Imagewerbung Eine sinnvolle Ergänzung zur Produktwerbung ist Imagewerbung . Sie wollen Imagewerbung betreiben? Content veröffentlichen ist eine Form. Ihr Beitrag befindet sich nicht auf diesem Portal? Dann kennen Sie noch nicht den Presseverteiler Connektar? Mit einem Klick befindet sich der Content auf diesem Portal. neuste Beiträge auf Imagewerbung Element79 Gold engagiert professionelle Marketingdienstleister und kündigt Präsentation auf der Internationalen Edelmetall- & Rohstoffmesse an Canagold meldet Einreichung des Rundschreibens zu seinem Bezugsrechtsangebot TUDOR GOLD CORP. und GOLDSTORM METALS CORP. geben das Closing Date des Spin-Out Arrangements und das Listing Date von GOLDSTORM METALS CORP. bekannt Gold als Inflationsschutz Aufgepasst! Banken weiten Metallhandel aus Cardiol Therapeutics gibt Studienergebnisse bekannt: Nachweis der positiven Wirkung von CardiolRx(TM) im Tiermodell der akuten Perikarditis Canada Silver Cobalt erbohrt 3.680 g/t Silber über 1,01 m und 1,34 % Kobalt über 0,47 m bei Castle East Osisko erwirbt Lizenzgebühren für das Cascabel-Projekt von SolGold Karora meldet starke Ergebnisse für das dritte Quartal 2022 mit Rekordproduktion sowie AISC von nur US$ 1.069 pro Unze bei weiter sinkenden Kosten Swiss Resource Capital AG – Batteriemetall Report 2022 – Update: Neue und relevante Informationen zum Download in der Kategorie auf Imagewerbung veröffentlicht in der Kategorie auf Imagewerbung veröffentlicht Kategorie auswählen Presse – News (34.910) Imagewerbung – Archiv Imagewerbung – Archiv Monat auswählen November 2022 (151) Oktober 2022 (692) September 2022 (666) August 2022 (634) Juli 2022 (669) Juni 2022 (781) Mai 2022 (824) April 2022 (850) März 2022 (936) Februar 2022 (797) Januar 2022 (413) Dezember 2021 (693) November 2021 (941) Oktober 2021 (909) September 2021 (953) August 2021 (747) Juli 2021 (877) Juni 2021 (960) Mai 2021 (899) April 2021 (905) März 2021 (1044) Februar 2021 (904) Januar 2021 (822) Dezember 2020 (830) November 2020 (759) Oktober 2020 (783) September 2020 (743) August 2020 (725) Juli 2020 (765) Juni 2020 (770) Mai 2020 (715) April 2020 (686) März 2020 (646) Februar 2020 (688) Januar 2020 (616) Dezember 2019 (546) November 2019 (600) Oktober 2019 (700) September 2019 (653) August 2019 (640) Juli 2019 (713) Juni 2019 (608) Mai 2019 (772) April 2019 (694) März 2019 (778) Februar 2019 (708) Januar 2019 (705)
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Bitte bleibt zu Hause - wir sitzen alle im gleichen Boot\nIch hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage…, aber ich hoffe sehr, dass das Wetter endlich schlechter wird… Irgendwie wirken die sonnigen Frühlingstage wie ein Virenbeschleuniger… Die Menschen kapieren nicht, dass dieser Schein trügt. Es mag ja löblich sein, dass im Moment alle an ihre Vitamin D Vorräte zu denken scheinen – doch, der Zeitpunkt ist denkbar schlecht gewählt. Denn ob es gefällt oder nicht, derzeit ist es angebracht zu Hause zu bleiben! Vielleicht sind die Menschen nur beratungsresistent. Für viel wahrscheinlicher halte ich allerdings, dass die Menschheit einfach nur siebeng’scheit bzw. dumm ist. Und auch davon hätte ich nicht gedacht, dass ich das mal sage… 🙂\nDer Virus fordert soziale Distanz\nEs hat ja immer so was leicht erhabenes, wenn man den anderen Leuten Dummheit attestiert, während man selbst ja ach so klug ist… Doch, wer mich kennt, bzw. schon länger hier mit liest, weiß, dass mir nichts ferner liegt als so ein Käse… Allerdings empfinde ich es schon als echt dumm, wie sich die meisten Menschen angesichts der Krisenlage verhalten. Egal, wo man sich informiert. Zeitung, Radio, Fernsehen, Internet… Alles dreht sich um das Virus. Das Fernsehen ist voll von Infos über Corona, im Radio wird seit Tagen ebenfalls hauptsächlich über Corona gesprochen. Manche Stationen senden sogar von zu Hause aus. Auch bei den Printmedien ist der Virus das Thema Nummer 1 – sogar beim Käseblatt unseres Lokalanzeigers wird „Bleib zu Hause“ propagiert. Soziale Distanz ist das Gebot der Stunde. Fraglich also, warum immer noch so viele Leute gemeinschaftlich in der Sonne sitzen.\nDie Risikogruppe bleibt nicht zu Hause\nOder kürzlich auf meinem Weg vom Büro nach Hause… Ich saß im Auto und stand an einer Ampel, fuhr neben mir eine Straßenbahn vorbei… Drin saßen nicht wenige Leute und die meisten davon waren dem Schulalter schon einige Zeit entwachsen und eher so nahe der Rente, wenn nicht vielleicht sogar schon mittendrin im Rentenalter. Ich glaube, diese Altersklientel ist heute landläufig als Risikogruppe bekannt. Auch einige KollegInnen haben erzählt, dass ihre Eltern jetzt total gerne super aktiv werden möchte: Ein Ausflug mit den Enkeln, ein längst fälliger Friseurbesuch (jetzt bekommt man auch so gut Termine), die Freundin Erna besuchen, weil man sie schon so lange nicht mehr gesehen hat! Schließlich ist doch das Wetter gerade so schön. What? WHAT??? Ernsthaft!!!! Merken die eigentlich noch was?\nGleichzeitig werden aus den anderen Ecken, die Rufe nach einer staatlich, verordneten Ausgangssperre laut. Nachvollziehbar, angesichts der ignoranten Menschen. Und bevor ich jetzt falsch verstanden werde, ich ruf da eigentlich mit. Denn wie heißt es so schön, wer nicht hören will, muss fühlen… Und irgendwie bin ich ziemlich entsetzt darüber, dass wir Menschen ein staatliches Verbot, einem freiwilligen Einschränken vorziehen. Mich erinnert es ein bisschen an den Werbespot mit dem bekannten Schokoladenei. Ihr wisst schon Spannung, Spiel und Schokolade… Ein Kind sitzt vor einem Ei und ist eine Zeit lang „unbeobachtet“ mit der Aussicht, auf ein zweites Ei, wenn es das eine Ei in den unbeobachteten Momenten nicht isst. Ich finde, diese Situationen sind vergleichbar. Wenn wir jetzt ALLE die Füße still halten, uns einschränken, nicht rausgehen bzw. nicht dorthin wo wir mit vielen Menschen in Kontakt kommen können, dann ist diese Phase für uns alle kürzer…\nIch verneige mich vor einigen Berufsgruppen\nEs werden sich weniger Menschen anstecken, weniger werden das Virus weitertragen können und weniger Menschen werden schwerwiegend erkranken. Weniger werden also unser Gesundheitssystem belasten, bzw. nicht alle auf einmal, sondern nacheinander. Denn Experten glauben eh, dass sich sehr viele anstecken werden. Und man mag es nicht für möglich halten, aber es werden höchstwahrscheinlich weiterhin auch Menschen aus anderen gesundheitlichen Gründen heraus Betreuung brauchen. Jedenfalls bekommen wir ALLE unser zweites Schokoladen-Ei früher, wenn wir uns jetzt im Verzicht üben. Ich zum Beispiel wäre lieber nicht ins Büro gegangen. Allerdings ohne Symptome und ohne positiven Verdachtsfall darf man nicht zu Hause bleiben. Und letztlich muss man froh sein, wenn man in diesen Tagen in einer Firma beschäftigt ist, die einen nicht gleich freistellt. Beziehungsweise man überhaupt noch einen Job hat. Und vor allen, die im medizinischen Bereich, in der Altenpflege, in Super- bzw. Drogeriemärkten oder Apotheken tätig sind, verneige ich mich tief.\nDer Staat bittet: Bleibt zu Hause\nJetzt fordert uns also seit gut einer Woche unser Staat auf, dass wir alle zu Hause bleiben sollen. Doch wir machen es nicht. Er schließt Schulen. Und wir bleiben immer noch nicht zu Hause. Dann schließt er Restaurants, Kinos, Theater und alle Geschäfte außer Apotheken, Drogerien und Supermärkte. Und wir gehen immer noch raus und bringen unser Picknick eben mit. Wir hören also nicht auf den Appell an unseren gesunden Menschenverstand. Gleichzeitig wird aber nach finanzieller Unterstützung gefragt… Nachvollziehbar… Aber entschuldigt – es wirkt wie im Kindergarten… Wir möchten vom Staat etwas haben, sind aber nicht bereit, seiner Aufforderung Folge zu leisten. Das hört sich nach frühkindlicher Entwicklung an…\nCorona rettet unser Klima\nIch bin jedenfalls sehr sicher, dass die Ausgangssperre nicht mehr lange auf sich warten lässt. Wir haben es nicht besser verdient, weil sich viele von uns benehmen wie im Kindergarten. Ich habe das Gefühl, wir hätten das erste Schokoladen-Ei sofort aufgegessen und gehofft, dass wir das zweite Ei trotzdem bekommen… In meiner Vorstellung sitzen wir alle im gleichen Boot, es ist gerade raue See und anstatt zusammenzuhalten, sägen uns noch ein paar G’scheithaferl (bayerisch für besonders kluge Menschen) ein Loch in den Boden. Fraglich wie wir zusammen das Klima retten wollen? Aber es scheint eh, dass Corona uns da gerade tatkräftig unter die Arme greift…\nSodele – ich habe fertig… jetzt hoffe ich auf schlechtes Wetter…. Dann erledigen sich einige Aktivitäten bestimmt von selbst… Und ja, ich gebe es zu – ich bin gerade sehr dankbar für unseren Hund… Mit dem muss und darf man mal vor die Tür… Allerdings finden da, wenn überhaupt Begegnungen nur im Vorbeigehen statt und IMMER mit dem nötigen Sicherheitsabstand. Und jetzt wünsche ich Euch einen entspannten Freitag, bleibt gesund und zu Hause… Und wenn Ihr es nicht für die Risikogruppe macht, dann macht es doch bitte für die Firmen, die Arbeitgeber, die Mitarbeiter, deren Existenz gerade bedroht ist und für die Menschen, die gerade arbeiten bis zum Umfallen. Ihr dürft mich auch gerne schimpfen, ob meines polarisierenden Textes… Aber ich musste meinem Ärger Luft machen… Außerdem hab ich zu viel überschüssige Energie und die Kinder darf ich nicht zusammenstauchen… Der Haussegen ist eh schon leicht belastet… 🙂\nGestern dachte ich, ich gehe noch mal eine schnelle Runde um die Häuser. Einfach an die frische Luft. Immer schön auf Abstand zu anderen Menschen. Aber das war gar nicht so leicht. Im Park standen Grüppchen, um zusammen zu plaudern. Eine junge Mutter hörte ich zu einer älteren Damen sagen: „Uns hat es auch erwischt. Der Sohn hat eine Bronchitis.“ Dann kam mir ein Paar mit einem Kinderwagen entgegen – fast auf meiner Gehseite. Sie rückten erst zur Seite, als ich mir meinen Schal wie eine Maske übers Gesicht zog. Ich war froh, als ich wieder zu Hause war. Wenn überhaupt, werde ich nur noch am späten Abend kurz mal vor die Tür gehen und frische Luft schnappen. Ansonsten nur wichtige Termine wie Einkaufen oder dringende Arztbesuche.\nDas Wetter soll schön werden bei uns am Wochenende. Da strömen die Menschen wieder ans Meer. Momentan zwar nur die Einheimischen, weil der Tourismus still steht. Das reicht trotzdem, um Herden zu bilden.\nIch schließe mich Deinem Appell an und hoffe, dass bald die Ausgangssperre kommt. Guckt denn keiner Auf Italien? Ich bin über das Verhalten der Menschen wirklich sprachlos und werde Deinen Beitrag in den sozialen Medien teilen. Mehr Lecks braucht das Boot nämlich nicht.\n2020-03-20 at 12:27 pm\nDu hast ja SOOOOOOOOOOOOOOOOO recht!!!! Der Text hätte von mir sein können, wenn ich mich besser ausdrücken können und bayerische Wörter kennen würde und einen Hund hätte. – Aber alles andere unterschreibe ich mit ganz dickem Stift. Die Leute sind so doof … – Hauptsache, sie haben genug Klopapier zu Hause. Manmanman …\n2020-03-20 at 10:25 pm\nDu hast ganz recht… ich gehöre zu einer der Risikogruppen und bin seit voriger Woche zu Hause, dh Homeoffice und einmal am Tag nur 6 Stockwerke runter und kurz in den abgegrenzten Park (Hinterhof) bei unserer Wohnanlage… Plauderei mit dem Nachbarn am Balkon und wenn der nächste in den Park möchte gleich wieder 6 Stockwerke zu Fuß hoch, wenn ich das aufgrund solcher Idioten auch nicht mehr kann, wird es schwer bis nach Ostern… auch wenn unser Bundeskanzler heute gemeint hat in Österreich sind 5 % unterwegs und die meisten hielten sich an das Gebot : nur mit dem im Haushalt lebenden raus und immer Abstand von einem Meter oder mehr von anderen halten… Bei uns wird bereits von der Polizei für Ordnung gesorgt und hart gestraft, bis 3600 Euro. Vorwiegend sind es bei uns leider türkische Jugendliche die große Gruppen bilden und feiern. Gott sei Dank wird ab morgen das Wetter schlechter.\nDa geben Menschen ihr aller Bestes für die Gesundheit anderer, werden selbst infiziert und dann halten sich solche Idioten nicht an Verordnungen und andere machen Wutreden in den Stories, dass der Virus, nur wie ein Grippevirus sei und man die Jugendlichen doch bitte lassen soll, besonders wenn sie knutschen….. dazu fehlen mir einfach die Worte…\nDu hast mit Deinem Text nicht polarisiert, liebe Conny, sondern Du sagst es gerade so, wie es ist. Ich bin nämlich im Moment auch echt fassungslos. Menschen werden krank, Menschen sterben, Menschen bangen gerade um ihre Arbeitsplätze und um ihre Zukunft. Wegen Corona. Viele Mitmenschen arbeiten sich gerade einen Ast ab und riskieren sogar die eigene Gesundheit. Wegen dem hochansteckenden Corona. Und was machen die anderen? Statt das zu tun, was gerade das einzig Richtige ist, um eine riesengroße Kathastrophe hoffentlich noch etwas abzufangen und die so wichtige Distanz zu den Mitmenschen halten? Sie hocken sich eng an eng in die Biergarten oder ins Cafe. Sie flanieren in Grüppchen durch die Stadt. Oder feiern alberne Corona-Partys.\nDie gestrigen Bilder der langsamen Militär-Konvois, die in Italien während der Nacht die unzähligen Corona-Toten abtransportiert haben – Menschen, die alleine gestorben sind, die vielleicht qualvoll erstickt sind, da die Atemmasken nicht für diese enorme Explosion an Corona-Kranken ausreichen. Die nun wegtransportiert werden müssen, da die Kapazitäten für deren Beisetzungen vor Ort vollkommen überlastet sind. Und die nun still und einsam irgendwo anders beigesetzt werden müssen. Und daneben die gestrigen Bilder der feiernden Gruppen von Jugendlichen im Englischen Garten, der entspannten Innenstadt-Flanierer und der rammelvollen Biergärten.\nWir rasen in Deutschland immer mehr auf die Zahl von etwa 20.000 Corona-infizierten zu. Binnen erschreckend kurzer Zeit.\nIch wünsche allen noch ein schönes Wochenende. Vielleicht überdenken Manche auch mal ihr Verhalten. Und Dir, liebe Conny, danke wieder für diesen Post. Und bleib gesund.\n2020-03-21 at 5:28 pm\nLiebe Conny, ja klar hast Du recht.Ich beobachte das auch. Zumindest ist bei uns seit heute das Wetter schlecht. Freigestellte oder krank geschriebenen machen zusammen Ausflüge und nutzten das schöne Wetter ohne nachzudenken.\nIch arbeite in einer allgemeinmedizinischen Praxis und für uns ändert sich zur Zeit täglich die Lage. Während die Menschheit draußen feiert, überlegen wir uns was wir tun wenn viele auf einmal erkranken und wir nicht helfen können weil nur noch genau 2 Schutzausrüstungen da sind. 2 Masken und 2 Schutzanzüge!!! Das ist nix, das sind zwei Behandlungen. Viele Praxen machen einfach mal schnell Urlaub… derweil versucht die KV Ärzte etc. aus der Rente zurückzuholen.\nEs stimmt tatsächlich Leute, eure Eltern marschieren fröhlich und munter mit ihrem Rollator oder den Öffis mit zweimal Umsteigen zu uns in die Praxis um ihre Rezepte zu bestellen! Die ältere Generation sieht mich verständislos an, wenn ich darauf hinweise das wäre telefonisch besser gewesen. Unsere Apotheke liefert die Medikamente dann aus. Wir müssen unbedingt arbeiten, es gibt so viele andere Erkrankungen weswegen die Menschen Hilfe brauchen und es ist schwierig wenn zu viele Menschen zur PRaxis kommen um z.b. Rezepte zu bestellen.\nConny Dein Post ist klasse und ich liebe die Fotos. Tiere muntern immer auf 🙂\nLiebe Grüße, bleib gesund!, Tina\n2020-03-28 at 5:15 pm\nHallo, an Mausi, Hasi, Conny ….\nich weiß nicht, wie ich auf dieser Seite gelandet bin, aber mir wurde beim Lesen immer übler.\nMit der Einstellung, bleibt bloß zu Hause und rührt Euch nicht, würden die Menschheit nicht an Corona sterben, sondern eher verhungern und verdursten. China, Italien sind Hotspots, sind Ausnahmen.\nDie Ignoranz, die Zahlen betreffend, ist schon grotesk. Wir „rasen“ nicht irgendwo hin, das ist Quatsch. Es gibt klare Zahlen und Tendenzen vom RKI, der einzig zuverlässigen Quelle. Für 99,8 % verläuft Corona wie ein grippaler Infekt! Könnt ihr lesen? Die Fallzahlen sind keine Todesurteile!! 99% sind nach ca. 14 Tagen wieder gesund. Risikogruppen müssen und sollten nicht in Risikogebite begeben, letztlich ist das deren Entscheidung.\nWie kann man so den Kopf in den Sand stecken? Ist soviel Wissenschaftliches noch nicht in manchen Köpfen angekommen?\nMit dieser Einstellung wären weder die Israeliten aus Ägypten aufgebrochen noch hätte sich Kolumbus auf den Weg nach Amerika gemacht…..\nDie wahren Helden sitzen heute an den Kassen der Supermärkte und in den Lieferfahrzeugen, zumindest so lange, bis die Zu-Haue-Bleiber alles aufgekauft haben und sich wundern, dass die Produzenten auch zu Hause geblieben sind und es nichts mehr zu essen gibt. Was ist nun die bessere Vorgehensweise? Sind diese Menschen, die nicht zu Hause bleiben „verantwortungslos“?? Ein Hohn von denen, die sich verkriechen.\nAugenmaß ist gefragt und teilweise auch mutige Entscheidungen. Es bleiben immer die 99 %! Und da müssen vor allem die jungen Menschen durch, damit diese nach der Genesung die Zu-Hause-Bleiber weiter/wieder versorgen können.\nVielleicht lohnt es sich für die eine oder andere, mal darüber nachzudenken, statt sich im Zu-Hause-bleiben zu suhlen. Und denkt auch noch etwas weiter…. bevor ihr einen Shitstorm beginnt.\nDie Mutigen sorgen für Euer überleben.\nVielleicht kommen wirksame Medikamente, die Mutige entwickeln zu spät, und ihr seid zu Hause verhungert… ein Endzeitszenario.\nDas Notwendige wird getan. Ob es sinnvoll ist, wie mit einem Bulldozer unsere soziale und kulturelle Infrastruktur und, wenn es so weiter geht, auch die wirtschaftliche platt zu walzen, wird die Geschichte zeigen.\nAber bleibt zu Hause und nutzt den Lieferdienst.\nHallo Timmy, es tut mir natürlich leid, dass Ihnen beim Lesen meines Beitrags übel geworden ist. Ich finde, er ist ganz gut geschrieben eigentlich und spiegelt natürlich in allen Punkten meine persönliche Meinung wider. Meines Kenntnisstands nach, hatte die Bundesregierung nach den Daten und Fakten des RKI’s, diese soziale Distanz-Sache entschieden. Dass es nicht ewig so weitergehen kann, leuchtet mir ein… Auch sollte dieser Beitrag nicht die Leistung der Menschen schmälern, die für uns Arbeiten gehen müssen… Ganz im Gegenteil…weder die der Lieferdienste, noch der Supermarkt-Angestellten. Meines Wissens ging es auch gerade bei dieser Art der sozialen Distanz darum, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in medizinischen Berufen zu schonen, weil sie ohnehin schon an ihren Grenzen arbeiten. Aber ich keine Medizinerin und auch keine Virologin und ich muss auch keine politischen Entscheidungen verantworten.\nWas wäre denn Ihr Vorschlag, wie die Bundesregierung damit umgehen sollte? Herzlicher Gruß Conny
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gestern 2793 diese Woche 7198 letzte Woche 14079 diesen Monat 32852 letzten Monat 86300 insgesamt 3846915 prüfungsteilnehmer bisher löwen stärker stärkeren wohl erstritt erlebnis betreuen fiel zehn eigene erlangten kleinsten keinem ermittelt heraus gleichfalls sportwart erstes gaststätte starke kapazität tische johanna folge kampfsportes umsetzen effektiv altersklassen Suchbegriff freundschaftskampf 2. Oster Ostseecup in Neustadt/ Holstein ... bis 25,5 kg bekommen. Dafür fand ein Freundschaftskampf statt mit dem Sieger der Gewichtsklasse bis 26,8 kg, bei dem Paul knapp unterlag. Verwundert nahm Paul einen Pokal als Trost-Sieger seiner Gewichtsklasse ... 3. Merseburger zu Gast beim Turnier des Judoclub Leipzig ... ihren Kampf gewinnen und kämpfte dann noch einen Freundschaftskampf, welchen sie für sich verbuchen konnte. Auch Pauline stand ganz oben auf dem Treppchen. Josephine Thiele startete mit einem Freilos, ... 4. 10. Kreis-Kinder-und Jugendspiele 18.06.2016 5. Zwei Mal Gold beim Internationalen Turnier ... vorzeitig durch eine Bodentechnik, wobei er an diesem Tag keine 30 Sekunden auf der Matte stehen musste. Andrea Veit siegte gar kampflos, konnte aber immerhin noch einen Freundschaftskampf bestreiten. ...
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Eine neue Woche, ein neuer Gast in Krömers Aufnahmestudio. In seinem Talkpodcast Kurt Krömer – Feelings trifft der Komiker in jeder Folge auf einen spannenden Gast – vor dem Talk hat Krömer jedoch absolut keine Ahnung, wer gleich zur Studio-Tür hereinkommt. In der dritten Folge, die eine Woche exklusiv bei Amazon Music verfügbar ist, trifft Krömer auf den Rapper Sido. Krömer und Sido kennen sich schon seit länger Zeit und führen gemeinsam einen intim-ehrlichen Talk zwischen zwei alten Freunden. Prime-Mitglieder und Abonnent:innen von Amazon Music Unlimited bekommen neue Folgen jeden Donnerstag eine Woche früher und ohne Werbung bei Amazon Music. Sie haben außerdem zudem Zugriff auf eine 15-minütige, exklusive Bonusfolge pro Woche. Alle bereits veröffentlichten Episoden von Kurt Krömer – Feelings bei Amazon Music finden Sie hier: https://amzn.to/Feelings* SIDO ANHÖREN oder KAUFEN* Krass: DAS sind die Bestseller bei Amazon* TOP Konzerte die Du nicht verpassen solltes Kurt Krömer wird in der dritten Folge von Sido überrascht. Es treffen also zwei Berliner Urgesteine aufeinander, die sich seit Jahren freundschaftlich verbunden fühlen. Die Unsicherheit einer „Annäherungsphase“ entfällt also, und so geht es direkt und schnörkellos in die Erinnerungen der gemeinsamen Vergangenheit und sie ergründen unter anderem, warum Sido immer noch keinen Führerschein hat. Nebenbei räumt Sido mit Rap-Klischees auf und gesteht, dass er zu seiner Geburtstagsfeier selbst den Kartoffelsalat macht. Außerdem diskutieren die beiden das Dasein als Hausmann, das beide auf ihre Art genießen – obwohl Sido mit Absicht nicht lernen möchte, wie man mit der Waschmaschine umgeht. In der 15-minütigen Bonusfolge Kurt Krömer – Feelings Deluxe, die exklusiv bei Amazon Music verfügbar ist, erfahren die Hörer:innen darüber hinaus unter anderem, dass Kurt und Sido nicht nur eine gemeinsame Freundschaft zu Teddy Teclebrahn, sondern auch eine Vorliebe für roten Lippenstift verbindet. Zu den kommenden Gästen gehören unter anderem Moderator und Podcaster Tommi Schmitt (Gemischtes Hack), Mode-Designer Wolfgang Joop oder Schauspieler Edin Hasanović (Im Westen nichts Neues). Kurt Krömer – Feelings ist eine Produktion von Studio Bummens und Song Legend in Zusammenarbeit mit Wondery und Amazon Music. Bestseller Nr. 1 Sido: PAUL 17,99 EUR Jetzt ansehen Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Letzte Aktualisierung am 26.11.2022/ Affiliate Link / Bilder Amazon / Disclaimer Musik zum Streamen je nach Prime Mitgliedschaft Bestseller Nr. 2 Blutzbrüdaz 7,99 EUR Jetzt ansehen Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. 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April 2022 Das hat Berlin noch nie erlebt, aber wenn Yungblud in… Rapper Draze im Interview über melodischen Rap, "Schlafe nicht" und sein… 30. März 2021 Berliner Rapper Säv im Interview über sich und die Rap-Szene 15. Juni 2021 Erst vor kurzem veröffentlichte SÄV sein Album "Ich will dein… Hip-Hop für Groß und Klein: Familien-Rapper Tobi Polar veröffentlicht neue… 21. Dezember 2021 Mit seiner Musik wendet sich der Lehrer und Rapper Tobi… Hinterlasse einen Kommentar Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert Kommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser speichern, bis ich wieder kommentiere. 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Die Qualität der städtischen Kitas wird weiter verbessert.\nDie Qualität der städtischen Kitas wird weiter verbessert. © Stadt Ingolstadt / Roessle\nEinen neuen Weg geht das Amt für Kinderbetreuung ab dem kommenden Kindergartenjahr, um die Qualität der städtischen Kitas zu halten bzw. weiter zu verbessern.\n„Wir werden ab September immer zwei bis drei Einrichtungen organisatorisch zusammenfassen und mit einem gemeinsamen Führungsteam ausstatten“, erläutert Maro Karmann, Leiter des Amts für Kinderbetreuung. Neben einer Gesamtleitung gibt es dann eine Fachbereichsleitung „Pädagogik“ und eine Fachbereichsleitung „Eltern und Organisation“.\n„Wir bündeln auf diese Weise die Tätigkeiten und Aufgabenfelder in den Kitas und erhöhen damit die Fachkompetenzen“, sagt Karmann, wobei er gleichzeitig betont, dass es dadurch weder weniger Führungskräfte in den Kitas gäbe noch Geld gespart werde. „Wir möchten einfach, dass sich die Gesamt- und Fachbereichsleitungen intensiver um ihre Themen kümmern und diese in ihren Einrichtungen zügiger umsetzen können.“ Man gehe davon aus, dass durch diese zielgerichtete Erledigung von Aufgaben die pädagogische Qualität der Arbeit in den einzelnen städtischen Kitas nicht nur gehalten, sondern weiter gesteigert werden könne. „Diese Clusterbildung ist nicht nur in Ingolstadt neu. Unseres Wissens gibt es das Modell bisher noch in keiner anderen Kommune“, sagt Maro Karmann.\nDurch die Veränderung der Führungsstruktur können die Mehrungen in den vielfältigen Aufgabenbereichen der Kitas leichter bewältigt werden. Denn fortwährend neue Erkenntnisse in der Pädagogik und Psychologie, immer mehr Vorschriften, Richtlinien und Regelungen zum Beispiel im Bereich der Lebensmittelhygiene, ständig neue Erkenntnisse im Bereich der qualitätsvollen Ernährung, Unfallverhütung, Finanzen, Elterninformationspflicht und vieles mehr, fordern eine spezialisierte neue Organisationsform, um eine zeitgemäße, moderne Kinderbetreuung auf einem aktuellen Stand zu gewährleisten.\n„Wir werden ab September zehn Cluster von jeweils zwei bis drei Kitas bilden, in denen insgesamt vierhundert Beschäftigte etwa zweitausend Kinder betreuen.“ Die pädagogische Ausrichtung der jeweiligen Kindertageseinrichtung werde sich dadurch nicht verändern, verspricht Karmann. Alle derzeit 28 städtischen Einrichtungen behalten ihren individuellen Charakter, der auch weiterhin auf die Bedarfe der Kinder und deren Eltern ausgerichtet sei. Für die Kinder kommt es zu keinen Veränderungen; ihre Gruppenerzieherinnen und -erzieher sowie die Kinderpflegerinnen und -pfleger bleiben wie bisher in den Gruppen. Auch für die Eltern bleibt der erste Ansprechpartner, wie bisher üblich, die Gruppenleitung in der jeweiligen Einrichtung.
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Jiří Dienstbier (* 20. April 1937 in Kladno, Tschechoslowakei; † 8. Januar 2011 in Prag) war ein tschechischer Politiker und Journalist. Nach der Wende 1989 war er der erste Außenminister der Tschechoslowakei nach dem Sturz der kommunistischen Regierung. 2008 wurde er im Bezirk Kladno zum Senator für die ČSSD gewählt. Leben Jiří Dienstbier stammte aus einer Arztfamilie. Sein Vater Emil war Ophthalmologie-Primararzt in Kladno. Er studierte an der Karls-Universität Prag Philosophie und arbeitete anschließend als Journalist beim Tschechoslowakischen Rundfunk. 1958 trat er der KSČ bei. Als Auslandskorrespondent berichtete er vor allem aus dem Fernen Osten und fiel als kritischer Kopf auf, unter anderem dadurch, dass er – entgegen den Vorschriften – auch Interviews sendete, die nicht von der kommunistischen Führung in Prag autorisiert waren. 1968 zählte er zu den Unterstützern des Prager Frühlings. Beim Einmarsch der Warschauer-Pakt-Staaten in die ČSSR in der Nacht zum 21. August 1968 war Dienstbier als Korrespondent von Radio Prag in Washington, D.C. Dort wurde auch sein Sohn geboren. Er kehrte aus Pflichtgefühl und mit dem Willen, zu retten, was zu retten ist, in die Heimat zurück. Die neuen Machthaber schlossen Dienstbier aus der Kommunistischen Partei aus, belegten ihn mit einem Berufsverbot, ließen ihn immer wieder verhaften und drängten ihn in finanzielle Not und Isolation. Dienstbier verdiente seinen Lebensunterhalt mit unterschiedlichen Tätigkeiten und arbeitete weiter als Oppositioneller. Er unterzeichnete mit vielen anderen Dissidenten die Charta 77. Für sein politisches Engagement wurde er 1979 (zusammen mit Václav Havel und anderen) zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner Entlassung 1982 musste er (bis zu seiner Ernennung als Minister) als Heizer arbeiten, ließ sich aber in seinem politischen Einsatz nicht beirren und schrieb weiterhin für Untergrundzeitungen. Mit der politischen Wende des Jahres 1989 (vgl. Revolutionen im Jahr 1989; in der Tschechoslowakei als „Samtene Revolution“ bezeichnet) trat er wieder ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Dienstbier zählte zu den Mitbegründern des demokratischen Bürgerforums. Am 10. Dezember 1989 wurde er zum Außenminister in der von Marián Čalfa geleiteten Regierung Marián Čalfa I ernannt. Am 17. Dezember 1989 schnitten er und der damalige österreichische Außenminister Alois Mock gemeinsam mit einem Bolzenschneider den Stacheldraht des tschechoslowakisch-österreichischen Grenzzauns zwischen Hatě und Kleinhaugsdorf durch und unterstrichen damit den Fall des Eisernen Vorhangs. Ähnlich war die Zeremonie am 23. Dezember 1989 am Grenzübergang Waidhaus-Rozvadov gemeinsam mit dem damaligen bundesdeutschen Außenminister Hans-Dietrich Genscher. Nachdem der konservative Flügel des Bürgerforums sich als ODS formiert hatte, gründete Dienstbier mit dem eher linksliberalen Flügel die Partei Občanské hnutí (OH; „Bürgerbewegung“) und wurde zu deren Vorsitzenden gewählt. Er trat im Juli 1992 als Außenminister zurück; in der Folgezeit war er als Kommunalpolitiker im Stadtrat von Prag tätig und arbeitete auch wieder als Journalist. Nach dem Scheitern der OH bei der Wahl 1992 und der Auflösung der Tschechoslowakei benannte sich die Partei in Svobodní demokraté (SD; Freie Demokraten) um. Diese fusionierte 1995/96 mit der Liberalen national-sozialen Partei (LSNS) zur SD-LSNS, deren Ko-Vorsitzender Dienstbier kurzzeitig war. Nach dem erneuten Scheitern bei der Wahl 1996 löste sich die SD-LSNS auf und Dienstbier war parteilos. Von 1998 bis 2001 war er Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für Menschenrechte im ehemaligen Jugoslawien. Nachdem Dienstbier 1990 zusammen mit Hans-Dietrich Genscher die deutsch-tschechische Historikerkommission gegründet hatte, erhielten er und Genscher 2004 gemeinsam den Kunstpreis zur deutsch-tschechischen Verständigung, den der Münchener Adalbert-Stifter-Verein gemeinsam mit der Union für gute Nachbarschaft tschechisch- und deutschsprachiger Länder aus Prag verleiht. Im Jahr 2008 zog er als parteiloser Kandidat mit Unterstützung der Sozialdemokraten (ČSSD) in den tschechischen Senat ein. Diesen Posten bekleidete er bis zu seinem Tod. Dienstbier starb nach langer Erkrankung an Krebs. Genscher würdigte ihn. Dienstbier war insgesamt vier Mal verheiratet. Er hatte drei Töchter: Monika, Kristina und Irena (1998 verstorben). Dienstbiers Sohn Jiří ist ebenfalls Politiker. Er wurde im März 2011 im Wahlkreis seines Vaters (Kladno) für die Sozialdemokraten in den Senat gewählt. Im Jahr 2013 wurde Dienstbier posthum mit dem Hanno R. Ellenbogen Citizenship Award ausgezeichnet, der gemeinsam von der Prager Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit und der Global Panel Foundation verliehen wird. Literatur in deutscher Sprache Prager Gespräche 1978: Zdena Tominová, Jiří Dienstbier, Ludvík Vaculík über tschechische Opposition heute. In: Spuren, Hamburg, 1 (1978), 3, S. 29–32. Jiří Dienstbier: Mit den Augen eines Mitteleuropäers: eine Strategie für Europa. In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte 35(1988), H. 4, S. 384–392. Jiří Dienstbier: Was bleibt übrig? 20 Jahre nach dem Prager Frühling, in: OSTKREUZ. Politik – Geschichte – Kultur. Samisdatzeitschrift. Berlin (DDR), Januar 1989 Jiří Dienstbier: Träumen von Europa. Berlin 1991. ISBN 3-87134-003-0. Manfred Leier (Hrsg.): Prag und die Landschaften der Tschechoslowakei. Mit Beiträgen von Jiří Dienstbier. Hamburg, Sternbuch im Verlag Gruner & Jahr, 1991. ISBN 3-570-06630-4. Weblinks Einzelnachweise Außenminister (Tschechoslowakei) Unterzeichner der Charta 77 Opfer der Diktatur in der Tschechoslowakei 1948–1989 Senator (Tschechien) KSČ-Mitglied ČSNS-Mitglied Hörfunkjournalist UN-Sonderberichterstatter Journalist (Tschechien) Träger der tschechischen Verdienstmedaille Mitglied der Ehrenlegion Tschechoslowake Tscheche Geboren 1937 Gestorben 2011 Mann
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2 Kommentare zu Sirtuin LebensmittelBeitrag gepostet in Nachrichten sputnik Von DoshakarBeitrag gepostet am 08.04.2021 08.04.2021 Review of: Sirtuin Lebensmittel Joris - Du kannst auch mehrere anschauen, je nachdem wie viele Menschen in NRW weitere Lockerungen der Pandemie-Einschrnkungen. Ab dem 1. Welche Lebensmittel reich an Sirtuin sind, erfahren Sie hier. Merke! Bei der Sirtfood-Diät liegt der Fokus auf sirtuinhaltigen Lebensmitteln. Diese sollen in. asociacion-plagiocefalia.com › Gesund › Abnehmen. Welche Lebensmittel Sirtuin-aktivierend sind, erfährst du weiter unten in unserer Sirtfood-Liste. → Am Ende von Phase eins solltest du bis zu drei Kilogramm. Bei der Sirtuin-Dit Keplerplatz Wien vor American Chopper 2021 die Auswahl pflanzlicher Lebensmittel im Mittelpunkt, die reich an sekundren Pflanzenstoffen sind, die bestimmte Enzyme im. 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Carole King (* 9. Februar 1942 als Carol Joan Klein in Manhattan, New York) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Pianistin. Bei ihren Live-Auftritten spielt sie außerdem gelegentlich Gitarre. Mit dem Album Tapestry trug sie entscheidend zur Etablierung des Singer-Songwriter-Genres bei. Sie ist zugleich eine der erfolgreichsten Songschreiberinnen der Rock- und Popmusik. Mehr als hundert ihrer Songs waren in den Top 100 der US-amerikanischen Billboard-Single-Charts vertreten. Karriere Songschreiber-Duo mit Gerry Goffin Carole King wuchs als Kind jüdischer Eltern im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf. Bereits im Alter von vier Jahren nahm sie Klavierunterricht und während ihrer Schulzeit begann sie mit dem Komponieren von Liedern. Auf der High School ging sie eine Zeit lang mit Neil Sedaka, der später seinen Hit Oh! Carol nach ihr benannte; sie schrieb im Gegenzug einen neuen Text und veröffentlichte ein Lied namens Oh! Neil. Während ihrer Zeit am College, das auch Paul Simon besuchte, lernte sie ihren ersten Ehemann Gerry Goffin kennen. Die beiden heirateten am 30. August 1959. Das Paar bildete neben Burt Bacharach und Hal David ein weiteres bedeutendes Songschreiber-Duo der 1960er Jahre. Während King die Melodien komponierte, schrieb Goffin die Texte, unter anderem für The Everly Brothers, The Drifters, The Byrds, Dusty Springfield und Aretha Franklin. Ihren ersten Nummer-eins-Hit hatte die 18-jährige Carole King mit dem Lied Will You Love Me Tomorrow, geschrieben für die Girlgroup The Shirelles. Weitere Top-Five-Hits waren unter anderem: The Loco-Motion (Little Eva), Take Good Care of My Baby (Bobby Vee), One Fine Day (The Chiffons) und Up on the Roof (The Drifters). Zu ihren Bewunderern gehörten die Beatles, die auf ihrem ersten Album Please Please Me das Stück Chains veröffentlichten. John Lennon und Paul McCartney äußerten später: „Unser Ziel war es, Kompositionen im Stil von Carole King und Gerry Goffin zu schreiben.“ Aus den frühen 1960er Jahren gibt es einige Veröffentlichungen mit Carole King als Sängerin, unter anderem den Hit It Might as Well Rain Until September. Die Single wurde Anfang 1962 zunächst auf Companion Nr. 2000 veröffentlicht und erschien später bei Dimension Nr. 2000; der Titel erreichte 1962 Platz 22 der US-Charts. Die Single He’s a Bad Boy (US-Katalognummer Dimension 1009) erreichte 1963 Platz 94. Solo-Künstlerin Nach ihrem Erfolg von Natural Woman für Aretha Franklin trennte sich Carole King von Gerry Goffin und ging nach Kalifornien. Dort lebte sie mit ihrem zweiten Mann, dem Bassisten Charley Larkey, und ihren beiden Töchtern Louise und Sherry in Los Angeles im berühmten Laurel Canyon, in engem Kontakt zu James Taylor, Joni Mitchell und vielen anderen aufstrebenden Musikern der Zeit. Mit Goffin blieb sie befreundet und beide komponierten auch in den folgenden Jahren regelmäßig Songs. Ihr erstes Album nahm sie 1968 innerhalb der Gruppe The City auf, da sie sich primär als Songschreiberin und weniger als Sängerin verstand. Unter dem Einfluss von James Taylor begann sie 1970 mit eigenen Bühnenauftritten und veröffentlichte ihr zwar von Kritikern gelobtes, aber sonst kaum beachtetes erstes Soloalbum Writer. Im Jahr darauf folgte mit Tapestry eines der erfolgreichsten Alben der Popmusik. Mit einem auf Jazz, Blues und Soul basierenden sanften Rock schuf Carole King einen eigenen Musikstil, der nachhaltigen Einfluss auf die Pop- und Rockmusik hatte. Das mit vier Grammys ausgezeichnete Album verkaufte sich weltweit über 25 Millionen Mal und blieb 25 Jahre lang das bestverkaufte Album einer Solosängerin. Es wurde für mehr als zehn Millionen verkaufte Exemplare in den USA mit einer Diamantenen Schallplatte (10-mal Platin) ausgezeichnet. Auf Tapestry befinden sich Klassiker wie So Far Away, I Feel the Earth Move, It’s Too Late, You’ve Got a Friend und Natural Woman. Die ausgekoppelte Single It’s Too Late hielt sich 1971 fünf Wochen auf Platz 1 der US-Singlecharts. Auch die folgenden Plattenveröffentlichungen waren erfolgreich und erhielten mehrfach Platin. Nach dem soul-orientierten Album Music (1971) und dem bittersüßen Rhymes and Reasons (1972) zeigte sie auf ihrem Konzeptalbum Fantasy (1973), dass sie auch eine hervorragende Jazzpianistin und -komponistin ist. Sie trat auch auf dem Montreux Jazz Festival 1973 auf. Nach dem eher kommerziellen Pop-Album Wrap Around Joy von 1974 und dem darin enthaltenen Nummer-zwei-Hit Jazzman, der 1975 für einen Grammy nominiert war, brachte sie 1976 das von der Kritik gelobte Album Thoroughbred heraus, das an Tapestry erinnerte. Einige Stücke dafür schrieb sie zusammen mit ihrem Ex-Mann Gerry Goffin, unter anderem die melancholische Ballade High out of Time mit James Taylor als Backgroundsänger. Auf ihrem Album Simple Things (1977) veröffentlichte sie den Hit Hard Rock Cafe. Nach der Trennung von Charley Larkey, dem plötzlichen Drogentod ihres dritten Mannes und einigen weniger erfolgreichen Alben zog sie sich Anfang der 80er Jahre aus dem Musikgeschäft zurück. Carole King, die sich immer politisch und Anfang der 70er Jahre auch in der Friedensbewegung engagiert hatte, machte sich nun für Umweltschutzprojekte stark. Seit Ende der 1980er: Sängerin, Songschreiberin, Schauspielerin Nach einer längeren musikalischen Pause bringt sie seit Ende der 1980er Jahre in unregelmäßigen Abständen Neuerscheinungen auf den Markt, bei denen sie unter anderem von Musikern wie Eric Clapton, K. D. Lang, Slash und Babyface unterstützt wird. Im Juli 1989 erreichte sie mit City Streets zum einzigen Mal die deutschen Singlecharts (Platz 67). Sie ist weiterhin sehr erfolgreich als Songschreiberin – auch im Genre R&B; beispielsweise schrieb sie Hits für Mariah Carey und Céline Dion. Mit ihrem 1993 erschienenen rockigen Album Colour of Your Dreams und der Top-20-Single Now and Forever – gleichzeitig Titelsong für den Spielfilm Eine Klasse für sich mit Tom Hanks, Geena Davis und Madonna – gelang ihr auch ein kommerzielles Comeback in der Musikszene. Im Zuge der Renaissance des Singer-Songwriter-Genres in den 1990er Jahren durch Sängerinnen wie Tori Amos oder Tracy Chapman, die Carole King immer wieder als Vorbild für ihren Musikstil nannten, setzte man der Künstlerin mit dem Album Tapestry Revisited 1995 ein musikalisches Denkmal. Die zwölf Lieder ihres Albums aus dem Jahr 1971 werden darauf von namhaften Künstlern wie Aretha Franklin, Rod Stewart, Amy Grant oder Faith Hill interpretiert. Beim „VH1 Divas“-Konzert trat sie 1998 neben Stars wie Aretha Franklin, Shania Twain, Mariah Carey, Celine Dion und Gloria Estefan mit You’ve Got a Friend und Natural Woman als Überraschungsgast auf. Carole King ist außerdem als Schauspielerin tätig, sie feierte in den 1990ern große Erfolge am Broadway. Politisch setzt sie sich nach wie vor für die Linksliberalen und die Bürgerrechtsbewegung ein. Im US-Wahlkampf 2004 unterstützte sie die Demokraten. Ihren 60. Geburtstag feierte sie auf Kuba, zusammen mit Fidel Castro, um so ein Zeichen für eine Politik der Aussöhnung zu setzen. Mit ihrer Veröffentlichung Love Makes the World (2001) erntete sie erneut das Lob der Kritik. Im Sommer 2004 ging Carole King nach mehr als zehn Jahren Bühnenpause in den USA wieder auf Konzertreise. Der Mitschnitt der Living Room Tour kam im Sommer 2005 auf den Markt und erreichte Platz 17 der Billboard-Album-Charts. Zusammen mit ihrer Tochter Louise Goffin nahm sie zudem den Song Where You Lead als Titellied für die Fernsehserie Gilmore Girls in einer veränderten Fassung auf. In dieser Serie trat King auch als Gaststar auf und spielte mehrfach die Musikladenbesitzerin Sophie. Ende des Jahres 2006 tourte sie erstmals durch Australien und Neuseeland. Im April 2012 erschien ihre Autobiografie A Natural Woman. Am 3. Dezember 2012 bekam sie ihren Stern mit der Nummer 2486 auf dem Hollywood Walk of Fame. Musical Das Leben und die Musik von King diente als Vorlage für das Musical Beautiful: The Carole King Musical, das zuerst von September bis Oktober 2013 im Curran Theatre in San Francisco aufgeführt wurde, bevor es im November 2013 im Stephen Sondheim Theatre am Broadway erste Testvorführungen gab. Seit Januar 2014 läuft das Stück im regulären Spielbetrieb. Die Hauptrolle spielt Jessie Mueller. Die Aufnahme mit Mueller und anderen Darstellern erhielt 2015 den Grammy für das beste Musical-Album des Jahres. Für das Biopic Beautiful, einer Filmversion von Beautiful – The Carole King Musical, wurde Daisy Edgar-Jones für die Hauptrolle besetzt. Ehrungen 1972 – Grammy Awards in vier Kategorien: Album des Jahres (Tapestry) Single des Jahres (It’s Too Late) Bester weiblicher Gesangsbeitrag (Tapestry) Bester Song (You’ve Got a Friend) 1987 – Aufnahme in die Songwriters Hall of Fame 1990 – Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame als Songschreiberin (Ahmet Ertegün Award), zusammen mit Gerry Goffin 2013 – The Library of Congress Gershwin Prize for Popular Song 2015 erhielt sie den Kennedy-Preis. Der Rolling Stone listete King und Goffin 2015 auf Rang sieben der 100 größten Songwriter aller Zeiten. 2021 – Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame als Interpretin Diskografie Studioalben Weitere Studioalben 1968: Now That Everything's Been Said (mit The City) 1983: Speeding Time 1993: Colour of Your Dreams Soundtrack-Alben Livealben Weitere Livealben 1996: The Carnegie Hall Concert: June 18, 1971 Kompilationen Weitere Kompilationen 1994: Time Gone By 1998: Goin' Back 2000: Super Hits 2001: Natural Woman – The Very Best Of 2005: Carole King 2006: Collections 2010: The Essential (UK: ) 2015: The Sounds of Carole King and Friends 2016: It Might As Well Rain Until September 2017: The Real: The Ultimate Collection 2017: Original Album Classics Singles Weitere Singles 1958: Right Girl/Goin’ Wild 1958: Baby Sittin’/Under the Stars 1959: Oh Neil/A Very Special Boy 1959: Short Mort/Queen of the Beach 1962: School Bells Are Ringing/I Didn’t Have Any Summer Romance 1966: A Road to Nowhere/Some of Your Loving 1977: Simple Things 1978: Morning Sun 1992: Now and Forever 2001: Love Makes the World 2007: Girl Power 2013: I Believe in Loving You Videoalben Auszeichnungen für Musikverkäufe Literatur Carole King: A Natural Woman. Grand Central Publishing, New York 2012, ISBN 1-4555-1547-7. James E. Perone: Carole King. A bio-bibliography. Greenwood Press, Westport 1999, ISBN 0-313-30711-3. Sheila Weller: Girls Like Us. Carole King, Joni Mitchell, Carly Simon and the Journey of a Generation. Atria/Simon and Schuster, New York/London 2008, ISBN 978-0743-4914-71. Weblinks Offizielle Website von Carole King (engl.) Carole King in der Songwriters Hall of Fame William Yardley, Peter Keepnews: Gerry Goffin, Songwriter With Carole King, Dies at 75. Nachruf auf Gerry Goffin in der New York Times vom 20. Juni 2014, Ausgabe New York, S. B18 (englisch) Einzelnachweise Singer-Songwriter Popsänger Grammy-Preisträger Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame US-Amerikaner Geboren 1942 Frau
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Hausmitteilung | Tiefebene\nArchive for the 'Hausmitteilung' Category\nPublished 29. Mai 2012\tHausmitteilung Leave a Comment\nIch stelle ab sofort meinen Blog Tiefebene ein und bitte alle Abonnenten, die mir weiterhin folgen wollen, dies auf meiner neuen Webseite „Walters Werkstatt“ zu tun. Alle relevanten Artikel von Tiefebene aus den vergangenen knapp sechs Jahren habe ich dorthin exportiert, so dass es keine Notwendigkeit gibt, Tiefebene weiter zu verfolgen. Hier werden nur noch für eine begrenzte Zeit Hinweise auf Posts und Veröffentlichungen auf dem neuen Blog erscheinen, jeweils verbunden mit der freundlichen Bitte, lieber gleich „Walters Werkstatt“ zu lesen.\nIch möchte in Zukunft alle meine Texte zentral an einer Stelle veröffentlichen. Bisher habe ich Predigten auf der Webseite unserer Kirchengemeinde eingestellt, andere (vor allem theologische) Texte hier auf “Tiefebene“, und dann gab es noch einige andere verstreute Orte. Das soll sich jetzt ändern.\nAußerdem haben mich schon lange die begrenzten Gestaltungsmöglichkeiten eines wordpress.com – Blogs gestört. So schön es ist, dass man sich sich hier nicht um die Installation und die Updates kümmern muss: ich wollte gern die Möglichkeit haben, die CSS zu verändern und die Struktur der Seite freier zu gestalten (wenn dir diese Begriffe nichts sagen, vergiss sie einfach). Und unsere seit 2000 kontinuierlich gewachsene Gemeindewebseite noch nachträglich manuell mit Kommentarfunktionen auszustatten, wäre eine wahre Herkulesaufgabe geworden. Die neue Webpräsenz ist übrigens ebenfalls eine WordPress-Installation.\nIch fange also neu an und werde nach und nach auch noch mehr von meinen älteren Predigten auf „Walters Werkstatt“ zusammentragen. Ein Bibelstellenregister (auch das fehlte auf der Gemeindewebseite) soll alle bibelbezogenen Inhalte erschließen helfen. Allerdings werde ich auch weiterhin Predigten parallel auf der Gemeindewebseite veröffentlichen.\nIch möchte mit der neuen, zentralen Webseite vor allem deutlich machen, dass Theologie, praktische Bibelauslegung in der Gemeindearbeit, Nachdenken über Politik und anderes Zeitgeschehen, Auseinandersetzung mit den prägenden Grundgedanken der Gegenwart und Anteilnahme an den Entwicklungen vor Ort für mich eine Einheit darstellen. Alles beeinflusst sich gegenseitig. Nichts davon möchte ich missen. Die emergente Art, Theologie zu betreiben, bringt all diese unterschiedlichen Themen zusammen.\nIn den letzten Monaten habe ich vor allem an der neuen Webpräsenz gearbeitet; dabei hat die Produktion von Inhalten hier zurückstehen müssen. Die letzte Veröffentlichung auf “Tiefebene” ist inzwischen schon über drei Monate alt. Ich hoffe, dass sich das nun wieder ändern wird. Heute wird „Walters Werkstatt“ auch für die Suchmaschinen freigeschaltet.\nTiefebene, es war eine schöne Zeit mit dir, aber nun geht es anders weiter, und du bleibst erhalten im Untertitel des neuen Blogs: Walters Werkstatt – THEOLOGIE, POLITIK UND KIRCHE: TEXTE AUS DER NORDDEUTSCHEN TIEFEBENE.\nPublished 13. Mai 2010\tEmergentes , Hausmitteilung , Zukunft der Gemeinde Leave a Comment\n„Starfish and Spider“ wieder vollständig\nPublished 18. September 2007\tHausmitteilung , Starfish and Spider 1 Comment\nNachdem nun auch noch Emergent Deutschland meine Inhaltsangaben des „legendären“ Buches von Brafman/Beckstrom verlinkt hat, musste ich ja wohl das verschollene 6. Kapitel nachreichen. Ihr findet es hier.
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Der Begriff Abfall ist in vielen Rechtsordnungen legaldefiniert und der Umgang mit Abfällen ist in und zwischen den meisten Ländern geregelt. So versteht das Basler Übereinkommen über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung vom 22. März 1989, dem fast alle Staaten beigetreten sind, darunter „Stoffe oder Gegenstände, die entsorgt werden, zur Entsorgung bestimmt sind oder aufgrund der innerstaatlichen Rechtsvorschriften entsorgt werden müssen“. Europäische Union Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) beschäftigte sich spezifisch mit dem Thema des Umweltschutzes erstmals auf einer Konferenz der Mitgliedstaaten 1972 als an einer Gipfelkonferenz die Organe der Gemeinschaft beauftragt wurden, ein Aktionsprogramm auszuarbeiten. Ein Jahr später wurde es von dem Rat in einer Erklärung betont, dass die Gemeinschaft die Verbesserung der Lebensqualität und der Schutz der natürlichen Umwelt als Aufgabe haben sollte. Damit wurde nicht nur ein wirtschaftliches Ziel der Gemeinschaft, sondern auch ein Aspekt des Umweltschutzes verstärkt. Bei dieser Zielsetzung war auch ein starkes Motiv der Angleichung der Wettbewerbsbedingung, das später bei dem Aktionsprogramm der Gemeinschaft im Jahr 1973 ach als Ziel zu erkennen war. Diese ist bei späteren Entwicklungen auch zu beobachten. Mit dem nächsten Aktionsprogramm ist ein Wende zu sehen. Allein die Veränderung des Ausdruckes „Abfallbeseitigung“ zu „Abfallwirtschaft“ zeigt, dass bei diesem Politikfeld um viel mehr geht, als die sichere Lagerung und Beseitigung von Abfällen. Vielmehr wird auf die Vermeidung und gute Verwertung geachtet. In dieser Zeit wurde auch im Art 100a EWG-Vertrag formuliert, dass grundsätzlich eine Rechtsandgleichung im Bereich des Umweltschutzes existieren soll, die auf die Europäische Binnenmarkt basiert. Diese ist heute im Artikel 114. AEUV beschrieben, wonach Mitgliedstaaten nur in bestimmten Fällen mit der Zulassung der Kommission von harmonisierten Regeln abweichen dürfen. Bei dieser Entwicklung von EU-Recht wurden die Bereiche der Abfallwirtschaft und Umweltschutz stark an die Ziele des gemeinsamen Binnenmarktes und Rechtsangleichung gebunden, die Maßnahmen im Bereich der Abfallwirtschaft blieben aber vorherrschend Richtlinien. Bis 1993 wurden schon 15 Richtlinien in der Gemeinschaft beschlossen, die das Bereich der Abfallwirtschaft regulierten. Ihr Charakter ist, dass sie keine direkte Wirkung haben, sondern erstmal eine nationale Rechtsakt brauchen für die Wirksamkeit in den Mitgliedstaaten. Die Europäische Union bekam Kompetenzen auf dem Gebiet des Umweltschutzes, als in der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) im Kapitel XIX. mit dem Titel „Umwelt“ die Ziele der Gemeinschaft festgelegt wurden. Diese umfasst eine Kompetenzzuweisung bei der Umweltpolitik und wird nach Artikel 192 aus dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) im Rahmen „eines ordentlichen Gesetzgebungsverfahren nach Anhörung des Wirtschafts- und Sozialausschusses sowie des Ausschusses der Regionen“. Die im Rahmen entstehende Rechtsakten können Verordnungen und Richtlinien sein, aber nach Artikel 193 AEUV können die Schutzmaßnahmen von den Mitgliedstaaten verstärkt sein. Obwohl schon 1973 mit einer Richtlinie das Thema der Abfallpolitik auf EU-Ebene geregelt wurde, ist eine verstärkte Reglung erst nach dem Entstehen der Primärbereich „Umwelt“ zu sehen. Eine Entwicklung des Rechtes ist zu sehen, zum Beispiel wurde die Richtlinie 75/442/EWG des Rates vom 15. Juli 1975 über Abfälle im Jahr 1991 deutlich erweitert und später baute darauf 2006 in dem Abfallrahmenrichtlinie zusammengefasst. Wie in der Einleitung erwähne römische Rechtsnorm, definierte die Europäische Kommission auch ein Verursacherprinzip, wonach „die Kosten der Vermeidung und Beseitigung der Umweltbelastungen grundsätzlich der Verursacher zu tragen hat“. Durch diese Entwicklung ist zu sehen, dass das Politikfeld der Abfallwirtschaft durch verschiedene Rechtsakten der EU bestimmt ist. Wie es aber genau betroffen ist, wird jetzt mit der Hilfe von dem Abfallrahmenrichtlinie untersucht, die auch nach Umweltbundesamt als „zentrale Richtlinie im Bereich der Abfallwirtschaft zählt“. Zum Umgang mit Abfällen (Abfallbewirtschaftung) macht die Abfallrahmenrichtlinie der Europäischen Gemeinschaft für die meisten Abfallkategorien Vorgaben, die von ihren Mitgliedsstaaten in nationales Recht umgesetzt werden müssen. Danach ist Abfall jeder „Stoff oder Gegenstand, dessen sich sein Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss“. Sie bestimmt auch den Begriff des gefährlichen Abfalls über seine (mindestens eine) darin näher erklärte gefährliche Eigenschaft. Dass diese Richtlinie etwa Abwasser, Abgas, kontaminierten Boden bis zum Aushub, Abraum aus dem Bergbau, Fäkalien oder zur Seuchenbekämpfung getötete Tiere ausdrücklich nicht erfasst, zeigt, dass auch das nach ihrem Verständnis Abfall ist. Im Europäischen Abfallartenkatalog sind die von ihr erfassten Abfälle aufgelistet und durch ihre regelmäßig an ihre Herkunft anknüpfende Bezeichnung unterschieden. Jeder Abfallart ist dabei eine 6-stellige Abfallschlüsselnummer zugeordnet. Rechtsgrundlage hierfür ist die Richtlinie 91/689/EWG über gefährliche Abfälle und die Entscheidung der EU-Kommission Nr. 2000/532/EG, die in Deutschland durch die Abfallverzeichnisverordnung umgesetzt wurden. Deutschland Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) setzt die EU-Richtlinie um. Demnach wird Abfall so definiert: „alle Stoffe oder Gegenstände, derer sich ihr Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss“. Das bedeutet: Der Besitzer entledigt sich eines Gegenstandes vor allem dann, wenn er ihn einem Abfallverwertungs- oder Abfallbeseitigungsverfahren zuführt, wenn er ihn also beispielsweise auf einer Deponie ablagert, ihn in einer Müllverbrennungsanlage verbrennt oder ihn in Bohrlöcher, Bergwerke oder sonstige unterirdische Hohlräume einbringt. Er „entledigt“ sich eines Gegenstandes außerdem auch dann, wenn er seine Sachherrschaft über den Gegenstand aufgibt, ohne dass der Gegenstand zu irgendeinem Zweck weiter verwendet würde, wenn er den Gegenstand also im umgangssprachlichen Sinne schlicht „wegwirft“. Ob sich der Besitzer eines Gegenstandes entledigen will, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab und ist unter Berücksichtigung der Gebräuche und Sitten des geschäftlichen Verkehrs zu beurteilen. Das Gesetz geht davon aus, dass ein „Wille zur Entledigung“ in der Regel bei einem Gegenstand gegeben ist, der bei einem Produktionsprozess oder einer Dienstleistung anfällt, ohne dass der Zweck der Produktion oder der Dienstleistung darauf gerichtet gewesen wäre, diesen Gegenstand zu erzeugen (Beispiele: Schlacken bei der Stahlerzeugung, Sägespäne bei der Holzbearbeitung), oder dessen Verwendungszweck entfallen ist, ohne dass ein neuer Verwendungszweck an dessen Stelle getreten wäre (Beispiel: das im Garten abgestellte Autowrack). Da diese Variante des Abfallbegriffs auf den Willen des Besitzers abstellt, wird das auch als subjektiver Abfallbegriff oder gewillkürter Abfall bezeichnet. Der Besitzer muss sich eines Gegenstandes entledigen, wenn der Gegenstand für seinen ursprünglichen Zweck nicht mehr verwendet wird, durch seinen Zustand das Allgemeinwohl gefährden kann und diese Gefährdung nur durch eine geordnete Abfallentsorgung abgewendet werden kann (objektiver Abfallbegriff oder Zwangsabfall). Das betrifft beispielsweise die auf einem Betriebsgrundstück langfristig gestapelten Fässer mit hochgiftigen Produktionsrückständen. In ihren Randbereichen ist die Reichweite des Abfallbegriffs überaus umstritten. Problematisch bleibt auch die Abgrenzung zu Neben- und Zwischenprodukten, auf deren Erzeugung die Produktion zwar nicht gerichtet ist, die aber dennoch durch entsprechende Steuerung des Produktionsablaufs oder der Einsatzstoffe so konditioniert werden, dass sie für einen wirtschaftlich sinnvollen Zweck weiter verwendet werden können (Beispiel: Zugabe von Zusatzstoffen in die Aufgabemischung eines Produktionsprozesses mit dem Ziel, eine Schlacke zu erhalten, die im Straßenbau verwendet werden kann). Eine klarere Definition von Nebenprodukten war eines der Ziele bei der Erarbeitung der europäischen Abfallrahmenrichtlinie 2008/98/EG. Auch in der Strafrechtspflege ist umstritten, ob weggeworfene Lebensmittel, die man sich aneignet (Containern), entledigt wurden oder fremdes Eigentum blieben, so dass eine Strafbarkeit wegen Diebstahls in Frage kommt. Differenzierung nach Gefährlichkeit Gefährliche Abfälle sind Abfälle mit gefährlichen Eigenschaften, die in der Richtlinie 91/689/EWG über gefährliche Abfälle und in der Abfallverzeichnisverordnung aufgeführt sind, z. B. entflammbar, ätzend, reizend oder giftig. Nicht gefährliche Abfälle sind alle anderen Abfälle. Für gefährliche Abfälle gelten deutlich strengere Anforderungen an den Gesundheits- und Umweltschutz, an die Auswahl von Entsorgungsanlagen und an Nachweispflichten. Abfälle zur Verwertung oder zur Beseitigung Abfälle zur Verwertung sind Abfälle, die tatsächlich verwertet werden, indem sie einem Verwertungsverfahren zugeführt werden. Verwertung kann dadurch geschehen, dass aus dem Abfall Rohstoffe zurückgewonnen (Beispiel: Aluminiumgewinnung aus Schrott) oder die Eigenschaften des Abfalls genutzt werden (Beispiel: Nutzung der Festigkeit von Schlacken beim Bau von Tragschichten im Straßenbau), sog. stoffliche Verwertung. Verwertung kann aber auch dadurch geschehen, dass die Abfälle zur Energiegewinnung verwendet werden (Beispiel: Verwendung von Altölen oder Petrolkoks anstelle von natürlichem Erdgas zur Feuerung von Zementwerken), sog. energetische Verwertung. Grundsätzlich sind entstandene, d. h. nicht vermiedene Abfälle vorrangig zu verwerten. Zur Verwertung von Abfällen ist in den Grenzen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (vgl. dazu auch: Abfallrecht) ihr Erzeuger oder Besitzer berechtigt und verpflichtet (Ausnahmen gelten für private Haushalte). Er bedient sich dazu in der Regel spezieller Verwertungsunternehmen und kann die Abfälle innerhalb des Gemeinsamen Marktes weitgehend frei verbringen. Die Abfallverwertung ist dementsprechend überwiegend privatwirtschaftlich organisiert. Abfälle zur Beseitigung sind Abfälle, die nicht verwertet werden. Abfälle zur Beseitigung sowie Abfälle aus privaten Haushaltungen sind grundsätzlich dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger – das ist in der Regel die Gemeinde bzw. der Kreis – zu überlassen, der zum Schutz des Allgemeinwohls für eine geordnete Beseitigung sorgt. Die Abfallbeseitigung ist daher (noch) weitgehend in kommunaler Hand und dementsprechend häufig regional monopolisiert. Bestimmte besonders gefährliche und daher im Rechtssinne besonders überwachungsbedürftige Abfälle können abweichend davon – je nach Bundesland – einer zentralen Stelle zur Beseitigung von Sonderabfällen zu überlassen sein (sog. Andienungspflicht). Abfälle zur Beseitigung unterliegen einem strengeren Rechtsregime, insbesondere schärferen Nachweispflichten, und dürfen nur in engen Grenzen über Staatsgrenzen hinweg verbracht werden. Wie die Reichweite des Abfallbegriffs im Verhältnis zum (abfallrechtsfreien) Produkt ist innerhalb des Abfallbegriffs die Grenzziehung zwischen Abfällen zur Verwertung und solchen zur Beseitigung in Grenzfällen lebhaft umstritten. Insbesondere war (und ist ?) strittig, ob und wann Verbrennung als thermische (energetische) Verwertung oder als Beseitigung zu gelten hat. Das Gleiche gilt für das Verfüllen von Bergwerken mit Abfällen. Der Streit besteht dabei oftmals unter einzelnen Staaten der Europäischen Union oder der Europäischen Kommission und einzelnen Mitgliedsstaaten. Die Abgrenzung ist in der Praxis von besonderer Bedeutung, weil sie zum einen darüber entscheidet, ob der Abfall dem strengeren Beseitigungsregime unterliegt oder nicht, und zum anderen darüber bestimmt, ob der Abfall privatwirtschaftlich oder kommunal entsorgt wird. Abgrenzung über die Beweglichkeit Das zum 1. Juni 2012 abgelöste Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) von 1994 beschränkte den Abfallbegriff noch auf bewegliche Gegenstände. In diesem Sinne war etwa der ölverseuchte, daher zu entsorgende Boden oder das asbestbelastete Gebäude kein Abfall. Erst das Ausheben des kontaminierten Erdreichs bzw. der Gebäudeabriss machen den Aushub bzw. die Trümmer dazu. Infolge eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes vom 7. September 2004 wurde dieses von der europäischen Definition abweichende Definitionsmerkmal zunächst in Frage gestellt. In der juristischen Literatur jedoch kam man schnell zu dem Ergebnis, dass eine Anwendung des in der Bundesrepublik Deutschland gültigen Bodenschutzrechts den Ansprüchen der damaligen Abfallrahmenrichtlinie, die der Van-de-Walle-und-Texaco-Entscheidung zu Grunde lag, Rechnung trage. In Deutschland galten daher „unbewegliche Abfälle“ als „Bodenverunreinigungen“ oder „Altlasten“ im Sinne des Bodenschutzrechtes. Auch bei nun angepasster Definition bleibt die Unterscheidung zwischen Abfall und Altlast. Wie die Richtlinie nimmt das aktuelle Kreislaufwirtschaftsrecht Böden in situ, also unbelastetes oder kontaminiertes Erdreich am Ursprungsort sowie fest mit dem Grund und Boden verbundene Bauten vom Abfallrecht aus, aber auch den Erdaushub, der unbelastet und unbehandelt direkt vor Ort verbaut wird. Rechtslage in Österreich In der österreichische Bundesverfassung(B-VG) gab es bis 1988 keinen eigenen Kompetenztatbestand betreffend die „Abfallwirtschaft“. Eine bundeseinheitliche Regelung war somit nicht möglich und es erfolgte – entsprechend dem verfassungsmäßigen Ansatz der Gesichtspunktetheorie – eine aufgesplitterte Betrachtung. Es handelte sich also um eine so genannte Annexmaterie. Regelungen konnten also nur im Zusammenhang und in den jeweiligen Grenzen der einzelnen Materienrechte erfolgen (z. B. Gewerberecht, Wasserrecht, Naturschutzrecht). Überschneidungen bzw. Regelungslücken waren die Folge. Mit der Bundes-Verfassungsgesetz-Novelle 1988 wurde durch Schaffung eines neuen Kompetenztatbestandes in Artikel 10 Absatz 1 Ziffer 12 B-VG die verfassungsrechtliche Grundlage für die Abfallwirtschaft geschaffen. Nunmehr war der Bund für Gesetzgebung und Vollziehung für gefährliche Abfälle zuständig, hinsichtlich der nicht gefährlichen Abfälle jedoch nur insoweit, als ein Bedürfnis nach Erlassung einheitlicher Vorschriften besteht (Bedarfskompetenz). Es zeigte sich bald, dass der Bundesgesetzgeber von dieser „Bedarfs“kompetenz alsbald sehr umfangreich Gebrauch machte. Für die 9 Bundesländer verblieb nur ein relativ geringer Regelungsbereich. Dieser betrifft in erster Linie die kommunale Sammlung nicht gefährlicher Siedlungsabfälle sowie die Einhebung von Abfallgebühren bzw. teilweise auch die Förderung der Aufklärung der Bevölkerung. Die in der Verwaltungspraxis wesentlichsten Teile der Abfallwirtschaft sind jedoch im Bundesrecht angesiedelt. Die Inanspruchnahme der Bundeskompetenz erfolgte erstmals mit dem Abfallwirtschaftsgesetz 1990 betreffend gefährliche Abfälle. Hier entstanden bereits erste Ansätze betreffend der nicht gefährlichen Abfälle. So fanden sich beispielsweise bereits Aufzeichnungspflichten und anlagenrechtliche Normen in Hinsicht auf besondere Abfallbehandlungsanlagen. Die umfassende Inanspruchnahme erfolgte mit BGBl I Nr. 102/2002. Mit dem Abfallwirtschaftsgesetz (AWG) 2002 wurden erstmals auch alle nicht gefährlichen Abfälle bundeseinheitlichen Regeln unterworfen und somit der Regelungskompetenz der Länder entzogen. Bestimmte (wenige) „Abfälle“ – wie etwa radioaktive Stoffe, Sprengstoffe, taubes Gestein, manche tierische Materialien – sind vom Geltungsbereich des Abfallwirtschaftsgesetzes 2002 ausgenommen (vgl. § 3 AWG 2002). Seither sind zahlreiche Novellierungen erfolgt und auch neue Verordnungen erlassen worden (z. B. Abfallbehandlungspflichtenverordnung, Elektroaltgeräteverordnung, Abfallartenkatalog, Abfallnachweisverordnung). Die zum Abfallwirtschaftsgesetz 1990 erlassenen Verordnungen gelten großteils auch noch unter dem Abfallwirtschaftsgesetz 2002, wenngleich Anpassungsbedarf besteht (bspw. Altfahrzeugeverordnung, Deponieverordnung). Ende 2012 wurde eine weitere Novellierung des AWG begonnen und 2013 abgeschlossen. Eine weitere Änderung ist zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/904 (Einwegkunststoff-Richtlinie) vorgesehen. Situation in der Schweiz In der Schweiz sind Wiederverwertung und Recycling von Abfällen auf einem recht hohen Standard. Anreize dazu sind v. a. auch Gebühren auf der Abfallentsorgung. Vorgezogene Entsorgungsgebühren auf Verkaufspreisen von Produkten sorgen teils für die Vorfinanzierung des Recycling. Deponien für Haushalts-Abfälle sind seit einigen Jahren verboten, der Abfall muss umweltschonend in Kehrichtverbrennungsanlagen entsorgt werden. Geregelt sind diese Fragen primär im Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG) von 1983 sowie den zugehörigen Ausführungs-Erlassen. Literatur Jürgen Fluck, Kreislaufwirtschafts-, Abfall- und Bodenschutzrecht, KrW-/AbfG, AbfVerbrG, EG-AbfVerbrVO, BBodSchG, Kommentar, Vorschriftensammlung, Stand: 67. Akt. 2006, C.F.Müller Verlag, Heidelberg, ISBN 3-8114-7900-8 Claus-André Radde: 1. Juni 2006 – Ein Jahr Umsetzung der Abfallablagerungsverordnung/TA-Siedlungsabfall. Eine Bestandsaufnahme aus Bundessicht. Müll und Abfall 38(6), S. 284–289 (2006), Sebastian C. Stark: Der Abfallbegriff im europäischen und im deutschen Umweltrecht – Van de Walle überall?, Dissertation, 246 Seiten, Peter Lang Verlag, 2009, ISBN 978-3-631-59479-7 Weblinks Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit – Abfallwirtschaft Umweltbundesamt Abfallwirtschaftsbehörde Land Vorarlberg Einzelnachweise Abfallrecht Abfall
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Demeter Dinkelkaffee - Campo Verde GmbH\nWie Kaffee, nur ohne Koffein: Campo Verde Dinkelkaffee ist ein besonders bekömmliches Getränk für die ganze Familie. Die Kraft der Dinkelkörner verleiht ihm seinen vollen, kräftigen Geschmack. Völlig koffeinfrei, kann man Campo Verde Dinkelkaffee zu jeder Tageszeit genießen. Campo Verde Dinkelkaffee wird nach schonender Rezeptur in der Schweiz hergestellt. Dinkelkaffee besitzt eine angenehm bittere Note. Er ist die leicht bekömmliche, koffeinfreie Alternative zum Bohnenkaffee.\nZubereitung: Je nach Geschmack einen gestrichenen bis gehäuften Kaffeelöffel pro Tasse mit heißem Wasser übergießen und nach Belieben mit Milch und Zucker verfeinern.
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«Rundschau»: Corona-Verschwörungstheorien, Töff-Lärm, MeinArzt - Medienportal - SRF angle-left «Rundschau»: Corona-Verschwörungstheorien, Töff-Lärm, MeinArzt «Rundschau»: Corona-Verschwörungstheorien, Töff-Lärm, MeinArzt Verschwörungstheorien sind salonfähig geworden: Sportler, Künstlerinnen und sogar Richter zählen zum Lager der Corona-Skeptiker und sympathisieren teilweise mit Bewegungen wie QAnon. Ausserdem bei Moderator Dominik Meier: Töfffahrer im Gegenwind – Lärm-Gegnerinnen machen mobil. Und: Chaos in den Praxen von MeinArzt.
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Était ist ein flush beim poker vemqf Ein Flush ist eines der stärksten Texas Hold'em Hände, weil er nur von einer Handvoll anderer geschlagen wird. Jedes Blatt, das fünf Karten derselben Farbe hat, ist ein Flush. Asse sind immer hoch, Straight Flush: Fünf Karten in numerischer Reihenfolge und in der gleichen Spielfarbe. Im Falle gleichwertiger Blätter: Es gewinnt das Blatt mit der höheren Karte in der Reihe. Der bestmögliche Straight Flush ist der Royal Flush aus As, König, Dame, Bube und 10 in derselben Farbe. Dieses Blatt ist … Flush. Ein Flush wird aus fünf Karten mit derselben Farbe gebildet. Allerdings ist die Reihenfolge beliebig. Du musst also keinen Straight bilden. Die Wahrscheinlichkeit einen Flush zu bekommen liegt bei 0,20 %. Gehe daher vorsichtig vor. Das gilt vor allem dann, wenn du … Er ist wertvoller als ein Straight aber weniger wertig als ein Full House. Im Falle von fünf aufeinanderfolgenden Kartenwerten verwandelt er sich zum alles schlagenden Straight Flush. Flush-Hände sind stark, schön und eine der besten Möglichkeiten im No Limit Hold'em Gewinne zu erzielen. Ein weiterer guter Grund für eine overbet ist, wenn Sie nuts auf dem River haben und Sie vermuten, dass Ihr Gegner eine sehr starke Hand hat. Hier wissen Sie, selbst wenn Sie eine overbet machen, dass er mitgehen wird, was Ihre Gewinne maximieren wird. Zurück zum Poker-Lexikon Poker ist der Name einer Familie von Kartenspielen, die normalerweise mit Pokerkarten des anglo-amerikanischen Blatts zu 52 Karten gespielt werden und bei denen mit Hilfe von fünf Karten eine Hand (Pokerblatt) gebildet wird. Dabei setzen die Spieler ohne Wissen um das (genaue) Blatt des Gegners einen unterschiedlich hohen und mehr oder weniger wertvollen Einsatz (Spielmarken, Chips, Geld etc Dies bedeutet, dass ein Paar Asse höher ist als ein Paar Könige und drei Buben schlagen drei 7. Pokerhand-Reihenfolge. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Hand welche schlägt, dann könnte das obige Bild für dich sehr hilfreich sein. Das Bild zeigt zehn Arten von Kombinationen, die du beim Texas Hold'em Poker bilden kannst. Poker – am besten passen! Bei Omaha ist ein hervorragendes Blatt nicht so erfreulich, sind Ihre Chancen auf ein Flush noch höher. Lassen Sie sich also nicht täuschen, wenn Sie bei Omaha ein fantastisches Blatt halten. Spekulieren auf eine hohe Straße. der beim Flop einen Drilling hält. Royal Flush ist die höchstmögliche Hand sowohl beim klassischen Poker als auch beim Videopoker. Das ist nicht ohne Grund so, denn diese Kombination der Karten kann nur sehr selten vorkommen. Im Durchschnitt werden Sie Royal Flush in einer von ca. 650 Tausend Händen sofort erhalten. Diese Übersicht beinhaltet die wichtigsten Begriffe beim Poker, ob online oder am Tisch. Subsrcibe. Wenn du ein Mensch bist, lasse das Feld leer: * You will receive the latest news and updates on your favorite celebrities! Trending News. Was sind DDoS Angriffe und welche Varianten gibt es? Wenn ein Spieler einen Royal Flush hat, ist das immer ein ganz besonderes Ereignis, denn die Wahrscheinlichkeit, diese Poker Hand zu generieren, liegt bei nur 0,00015 %. Solltest du diese Hand halten, dann versuche, so viele Chips wie möglich in den Pot zu bekommen und setze alles, was du hast. Poker ist der Name einer Familie von Kartenspielen, die normalerweise mit Pokerkarten des anglo-amerikanischen Blatts zu 52 Karten gespielt werden und bei denen mit Hilfe von fünf Karten eine Hand (Pokerblatt) gebildet wird. Dabei setzen die Spieler ohne Wissen um das (genaue) Blatt des Gegners einen unterschiedlich hohen und mehr oder weniger wertvollen Einsatz (Spielmarken, Chips, Geld etc Wenn der Turn ein Brick ist, d.h. eine Karte, die die Natur des Flops nicht verändert, eine Karte wie z.B. eine Pik 2, schreiben wir, dass der Turn ein X war. X bedeutet auch "Kontrolle". Wir könnten z. B. schreiben, dass die Aktion bei der Umdrehung x/x war, mit anderen Worten: Pass/Pass oder Check/Scheck. Zurück zum Poker-Lexikon Der Royal Flush ist die höchste Hand beim Kartenspiel Poker. Wer einen Royal Flush auf der Hand hat, dem ist der Sieg in der aktuellen Runde des Kartenspiels fast schon sicher. Ein Royal Flush beim Poker ist ein Straight Flush (also, eine Straße in einer Farbe, z.B. Kreuz) mit dem Ass als höchste Karte. Beim Poker werden meistens n = 52 Karten mit k = 4 unterschiedlichen Farben verwendet. Beim inzwischen seltenen Five Card Draw wird das Blatt jedes Spieler direkt aus 5 Karten gebildet. Beim Texas Hold'em kann ein Spieler dagegen aus 7 Karten (5 offenen und 2 verdeckten) ein Blatt mit 5 Karten zusammenstellen. Beim Texas Hold'em ist damit ein Paar als Startkarten gemeint, das höher ist als die Karten im Flop. Wenn Sie beispielsweise Q-Q auf der Hand haben und der Flop J-8-3 bringt, dann haben Sie ein "Overpair". Poker-Glossar mit freundlicher Genehmigung von Lee Jones (aus "Winning Low-Limit Hold'em"). Poker Wahrscheinlichkeiten - Heads-Up, Flop, Pocket Pairs, Over Cards Nur ein Straight Flush und ein Vierling werden noch höher gewertet. Daher ist dies eine sehr starke Hand beim Hold'em, die auf dem River nur selten zu schlagen ist. Es gibt jedoch noch viele Hände mit einem niedrigeren Rang. Die nächstbeste Hand in der Liste wird Flush genannt. Der beste Flush beginnt mit einem Ass als höchster Karte. eine Strasse in einer Farbe auf Ass endend (Der Royal Flush ist also der höchste Straight Flush) Achtung: Es gibt im Poker keine Rangfolge nach Farben. Zum Beispiel ist ein Kreuz-Ass nicht höher als ein Pik-Ass. Beide haben die gleiche Wertigkeit. These games Was Ist Ein Straight Flush Beim Poker include MONOPOLY Live and Dream Catcher. These two games both work on the concept of a big wheel spinning, where the outcome all depends on where the pointer Was Ist Ein Straight Flush Beim Poker on the wheel stops. Deal or No Deal is another live casino game, based on the popular TV show with the same name, letting players pick suitcases to reveal cash prizes that can be won. When Was Ist Ein Royal Flush Beim Pokern all the changes happened in the U.S., many professional real money gamblers moved to Canada to take advantage of staying in the same time zones but being able to keep playing at their favorite sites. There are not actual laws forbidding or allowing real money online gambling sites, so for the moment 1. Royal Flush. Die höchste und stärkste Hand der Poker Reihenfolge ist der Royal Flush. Ein Royal Flush besteht aus einer Straße in einer Farbe (Pik, Herz, Karo oder Kreuz), also aus fünf direkt aufeinanderfolgenden Karten, beginnend mit der 10 und endend mit dem Ass. Ein Royal Flush, bestehend aus den Karten Ass bis Zehn, die alle die gleiche Farbe haben, ist äußerst selten - einige Spieler haben sogar ihr ganzes Leben lang keinen Royal Flush. Ein Straight Flush mit fünf aufeinanderfolgenden Karten der gleichen Farbe ist etwas weniger selten, vier Gleiche kommen etwas häufiger vor, und so weiter. Italienisches Poker ist ein Beispiel dafür. Da das Kartenspiel reduziert ist, ist ein Flush schwerer zu erreichen, weshalb er in solchen Spielen oft höher als ein Full House bewertet wird. Under ace-to-five low rules, straight flushes are not possible (so 9♧ 8♧ 7♧ 6♧ 5♧ is a nine-high hand). Each straight flush is Diese Hand ist eigentlich ein Straight Flush, wird durch ihre B. beim Draw Poker, zwei Spieler einen Royal Flush halten, wird der Straight Flush: Five cards in numerical order, all of identical suits. Straight. In the event of a tie: Highest rank at the top of the sequence wins. The best possible Die zweitstärkste Poker Hand ist der Straight Flush. Ein Straight Flush besteht aus einer Straße in einer Farbe (Kreuz, Pik, Herz oder 31. März 2019 Beim Poker sind alle Farben gleichrangig. Straight Flush: Jede Straße mit allen fünf Karten der gleichen Farbe. Vierling oder Poker oder Quads:
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Bilbo steht für: die baskische Bezeichnung für die spanische Stadt Bilbao die fiktive Figur Bilbo Beutlin, siehe Figuren in Tolkiens Welt (Bilbo Beutlin) Signaturanalyse (built in logic block observation), eine Testverfahren in der Digitaltechnik einen fiktiven Räuberhauptmann in dem Marionettentheater Augsburger Puppenkiste (2991) Bilbo, Asteroid des inneren Hauptgürtels. Bilbo ist der Name folgender Personen: Jack Bilbo (1907–1967; eigentlich Hugo Cyrill Kulp Baruch), jüdischer Schriftsteller, Maler, Galerist, Kapitän und (Lebens-)Künstler Theodore G. Bilbo (1877–1947), US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei. Bilbo Calvez, französische Regisseurin und Schriftstellerin
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Castor (lateinische Schreibweise, wörtlich übersetzt „Biber“) oder (griechisch) Kastor ist der zweithellste Stern im Sternbild Zwillinge. Obwohl etwas lichtschwächer als sein Nachbarstern Pollux im selben Sternbild, trägt er in der Astronomie die Bayersche Bezeichnung α Geminorum. Er ist seit langem als teleskopischer Doppelstern bekannt, tatsächlich aber ein nur selten auftretendes System von insgesamt sechs Sternen. Es lässt sich schon im kleinen Fernrohr in zwei bzw. drei Sterne trennen; freiäugig erscheint es wie ein weißer Einzelstern 1. Größe (1,5 mag), während der etwas nähere Pollux (β Geminorum) rötlich strahlt und mit 1,2 mag um etwa ein Viertel heller wirkt. Die Namen „Castor und Pollux“ stehen für das von Zeus an den Sternhimmel versetzte Zwillingspaar der Dioskuren, wobei Castor in der griechischen Mythologie der Sterbliche der Halbbrüder war. In antiken Aufzeichnungen und in der Astrologie wurden die Sterne Castor und Pollux stets als zusammengehörig betrachtet. Sie markieren im Sternbild die Köpfe der beiden unzertrennlichen Zwillinge. Beide Sterne gemeinsam bilden eine Ecke des sogenannten Wintersechsecks. Ein sechsfaches Sternsystem Dass Castor, der etwa 51 Lichtjahre von uns entfernt ist, ein so komplexes Mehrfachsternsystem darstellt, ist erst seit einigen Jahrzehnten bekannt. Die sechs Sterne gruppieren sich in drei Sternpaare, die eng umeinander kreisen, während sie ihren gemeinsamen Schwerpunkt, das Baryzentrum, auf stark elliptischen Bahnen umrunden. Die drei Sternpaare selbst sind spektroskopische Doppelsterne, d. h. sie lassen sich auch im größten Fernrohr nicht trennen, sondern nur anhand periodischer Änderungen in ihrem Spektrum unterscheiden. Auf zwei der Doppelsterne (also vier der sechs Sterne) entfallen etwa 99,8 Prozent der Gesamtstrahlung. Diese beiden Hauptkomponenten, kurz als α Gem A und α Gem B bezeichnet, sind 1,9 mag bzw. 2,9 mag hell und gehören den Spektralklassen A1 bzw. A2m an. Ihre Umlaufzeit beträgt 420 Jahre. Mit ihrer Winkeldistanz von derzeit 4–5" sind sie schon in kleinen Fernrohren trennbar. Beide sind jedoch wiederum spektroskopische, also nicht optisch auflösbare Doppelsterne (genannt Aa, Ab, Ba, Bb), die zur Leuchtkraftklasse V gehören. Demnach sind alle vier Sterne (ebenso wie unsere Sonne) sogenannte Hauptreihensterne. Die dritte Komponente, kurz als α Gem C, mit der alternativen Bezeichnung YY Geminorum ist ein bedeckungsveränderlicher Stern, bestehend aus zwei Roten Zwergen. YY Geminorum ist nur 8,07 mag hell und umrundet das Castor-System in einem Abstand von etwa 70" von den Komponenten A und B. Der Positionswinkel zu A beträgt 164°. Die drei Hauptsterne können mit dem Teleskop beobachtet werden, wobei die Trennung der näher zusammen stehenden A und B von Jahr zu Jahr leichter wird, da sie momentan von der Erde aus gesehen auseinander streben. Derzeit (2011) ist zur Auflösung ein Fernrohr mit etwa 5 Zentimeter Objektivöffnung erforderlich. Siehe auch Liste der hellsten Sterne Weblinks http://stars.astro.illinois.edu/sow/Castor.html Einzelnachweise Hauptreihenstern Stern im Gliese-Jahreiß-Katalog
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Von Asana bis Pranamaya: So geht Yoga richtig! | krone.at\ncamera_altWeltyogatagFlamingo & Co.Rot, Gold & Silber Echt vs. künstlich Bestseller im Handel\nAm 11. Dezember ist Weltyogatag! Zahlreiche Yogis und Fans der indischen Gymnastik zelebrieren diesen Tag jedes Jahr mit Events, Kursen und Partys. Wir zeigen Ihnen, wie Sie zum echten Yogi werden!\nYoga erlebte in den letzten Jahren einen regelrechten Hype. Kein Wunder, immerhin ist die indische Praxis Sport und Entspannung zugleich. Beim Yoga wird nicht nur der ganze Körper trainiert und auch die Atmung verbessert sich. Gleichzeitig erfordert Yoga gute Konzentration, wodurch auch der Geist gestärkt wird. Außerdem ist Yoga sehr vielfältig. Es gibt so viele verschiedene Arten und Positionen, dass Yoga so ziemlich jeder ausüben kann. Anlässlich des Tag des Yoga zeigen wir Ihnen, mit welchen Produkten Sie am besten starten. Aber auch fortgeschrittene Yogis werden hier fündig.\nBeim Yoga ist es wichtig, dass Sie auf einem weichen Untergrund trainieren. Eine Gymnastikmatte wie diese eignet sich dafür optimal. Sie besteht aus hochwertigem Schaumstoff und ist sehr strapazierfähig, dadurch können Sie die Matte auch draußen verwenden. Bei den verschiedenen Yoga-Positionen (Asanas) ist Stabilität sehr wichtig, weshalb die Matte auch rutschfest sein sollte. Dieses Modell ist zudem noch wasserfest und lässt sich nach dem Training einfach abwaschen.\nMaße: 183 x 80 cm\nPreis: ab 17,80€\nBeim Training mit einem Yogakissen werden die Beine besser durchblutet, Bandscheibe, Wirbelsäule und auch die Gelenke werden geschont. Dieses Yogakissen ist mit Bio Dinkelspelz gefüllt und passt sich dem Körper optimal an. Es besteht aus kontrolliert biologischer Baumwolle und wurde umweltschonend eingefärbt. Daher ist es auch mit dem GOTS-Siegel ausgezeichnet und somit den Kriterien des „Global Organic Textile Standard“ entspricht.\nHier geht‘s zum Yogakissen.\nWie bei vielen anderen Sportarten dient ein BH beim Yoga der Stabilität. Durch einen Yoga-BH bleiben Brust, Rücken und Schultern in einer angenehmen Position. Das Modell mit weichen Cup Pads ist besonders angenehm zu tragen und unterstützt den Oberkörper beim Yoga, in der richtigen Position zu bleiben. Der BH ist nicht nur bequem, sondern auch sexy! Denn nach dem Yoga kann man diesen auch einfach unter einem rückenfreien Kleid tragen. Sie können den BH natürlich auch zum Laufen oder für andere Sportarten verwenden.\nHier geht‘s zum Yoga-BH.\nAuch spezielle Socken können beim Yoga unterstützend wirken. Diese Socken besitzen eine rutschfeste Sohle und sind somit für Yoga perfekt geeignet. Dank des „Crisscross Straps Designs“ sind die Socken auch besonders bequem. Die Socken eignen sich auch hervorragend zum Tanzen oder für den alltäglichen Gebrauch.\nGröße: Damen 35 bis 41\nHier geht‘s zu den Yoga-Socken.\nKomfort ist beim Yoga oberste Priorität. Das gilt vor allem bei der Kleidung. Grundsätzlich sollten Sie beim Yoga lockere, bequeme Kleidung tragen, um sich möglichst gut bewegen zu können. Diese Yogahose ist nicht nur bequem, sondern auch elastisch. Dadurch können Sie sich einfach in die unterschiedlichsten Yoga-Positionen begeben. Die ergonomischen Flatlook-Nähte sorgen für einen scheuerfreien Sitz.\nPreis: ab 19,98€\nHier geht‘s zur Yoga-Leggins.\nHaben Sie schon einen Kalender für 2019? Warum versuchen Sie es nicht mal mit einem Yoga-Kalender? 2019 erwarten Sie spannende Übungen und Infos rund ums Thema Hormone. Denn Hormone beeinflussen täglich unser Leben und unsere Gefühlswelt. Den praktischen Kalender können Sie einfach an der Wand aufhängen und auch mit Terminen, etc. versehen. Der perfekte Begleiter für ein gesundes, neues Jahr!\nAuch wenn Sie es nicht glauben, aber beim Yoga kommt man ganz schön ins Schwitzen! Bei einer Stunde werden bis zu 200 Kilokalorien verbrannt. Ein Handtuch ist daher der ideale Begleiter, denn es absorbiert Schweiß und dient zudem als praktische Unterlage. Zudem ist das Handtuch besonders saugfähig und hautfreundlich, denn besteht aus saugfähigem Material mit antibakterieller Anti-Mikroben-Oberfläche. Das Handtuch kann natürlich auch für andere Sportarten eingesetzt werden, zum Beispiel als Unterlage für Geräte im Fitnessstudio.\nHatha-Yoga: Das komplette Buch - Martina Mittag.\nWenn Sie sich in Sachen Yoga noch nicht so gut auskennen, empfehlen wir dieses Buch. Die Autorin gibt zunächst eine Einführung in die Yoga-Lehre und geht im Praxis-Teil auf die verschiedenen Yogahaltungen ein. Neben speziell abgestimmten Übungsreihen, Visualisierungs- und Entspannungsreisen enthält das Buch auch eine tolle Übersicht über die Grundthemen des Yoga-Lebens. Sehr empfehlenswert!
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Mit unserer neuen Produktionsstätte fertigen wir in Woldegk Klauenstände für die verschiedensten Betriebsgrößen. Vom einfach ausgestatteten manuellen über elektrische bis zum vollausgestatteten hydraulischen Klauenpflegestand präsentieren wir eine breite Palette an Möglichkeiten. Zusätzlich projektieren und montieren wir komplette Klauenpflegestrecken. Durch eine individuelle Planung jedes einzelnen Klauenstandes bieten wir einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten. Sehr wichtig ist bei uns die enge Zusammenarbeit unserer Mitarbeiter, um die Klauenstände permanent weiter zu entwickeln. So stehen der Maschinenbauingenieur, der Produktionsmitarbeiter und die Klauenpfleger im regen Gedankenaustausch. Oft sind es Kleinigkeiten, die die Arbeit leichter machen und den Tieren eine bessere Klauenpflege ermöglichen.
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Josephine Baker (gebürtig Freda Josephine McDonald; * 3. Juni 1906 in St. Louis, Missouri; † 12. April 1975 in Paris) war eine Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin. 1937 nahm die gebürtige US-Amerikanerin die französische Staatsbürgerschaft an. Im Zweiten Weltkrieg gehörte sie der Résistance und den Streitkräften des Freien Frankreich an. Leben Josephine Baker wurde als uneheliche Tochter der Waschfrau Carrie McDonald und des jüdischen Schlagzeugers Eddie Carson in St. Louis, Missouri, geboren. Sie wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Von ihrer Mutter wurde sie Tumpie genannt, eine Abwandlung von Humpty Dumpty. 1907 verließ ihr Vater die Familie, und ihr Bruder Richard wurde geboren. Die Mutter heiratete 1911 ein zweites Mal, und Josephine bekam zwei Halbgeschwister aus dieser Ehe. Sie und ihr Bruder Richard wurden von ihrem Stiefvater Arthur Martin adoptiert. Am 2. Juli 1917 erlebte Baker ein Pogrom in East St. Louis mit, bei dem nach unterschiedlichen Berichten bis zu hundert Menschen, vornehmlich Afroamerikaner, ermordet wurden. Dieses Erlebnis prägte sie so stark, dass sie später zu einer engagierten Kämpferin gegen Rassismus wurde. Im Alter von 13 Jahren wurde sie von ihrer Mutter mit dem um viele Jahre älteren Willie Wells verheiratet. Im selben Jahr hatte sie ihre ersten Auftritte als Komparsin im Booker Washington Theatre in St. Louis. Die Ehe mit Wells hielt nur einige Wochen. 1921 heiratete sie den Zugbegleiter Willie Baker. Sie verließ ihn 1925, behielt den Namen Baker aber zeitlebens. Karrierebeginn in den USA Ihre Laufbahn begann mit 16 Jahren am Standard Theatre in Philadelphia. Anschließend ging sie nach New York und erhielt ein Engagement in einer Vaudeville-Truppe, mit der sie ein halbes Jahr durch die USA tourte. Von 1922 bis 1924 war sie Chorus-Girl in der Musical-Komödie Shuffle Along in New York und trat dann in der schwarzen Revue The Chocolate Dandies auf. In New York machte Baker Bekanntschaft mit dem damals in den USA äußerst populären und bekannten deutschen Dichter Karl Gustav Vollmoeller. Dieser war seit vielen Jahren als Talentsucher und -förderer für Tänzerinnen und Schauspielerinnen tätig. Er vermittelte Baker Engagements in Berlin und Paris. Nach Auftritten im New Yorker Plantation Club verpflichtete sie sich für La Revue Nègre, die am 2. Oktober 1925 in Paris im Théâtre des Champs-Elysées Premiere hatte. Star des Pariser Revuetheaters Mit ihrem Tanz eroberte sie das Pariser Publikum im Sturm, das erstmals einen Charleston zu sehen bekam. André Levinson schrieb begeistert: „Josephine ist kein groteskes schwarzes Tanzgirl mehr, sondern jene Schwarze Venus, die den Dichter Baudelaire in seinen Träumen heimsuchte.“ Weitere Stationen mit La Revue Nègre waren Brüssel und Berlin, wo sie am 14. Januar 1926 im Nelson-Theater am Kurfürstendamm erstmals in Deutschland auftrat. Bei ihren Nackttänzen in der Nelson-Revue trat sie meist ohne den Schurz aus Bananen auf. Anlässlich ihres Engagements in Berlin war Baker häufiger Gast in Karl Gustav Vollmoellers Berliner Wohnsitz am Pariser Platz. Wie es bei diesen Treffen zuging, hat Harry Graf Kessler in einigen seiner Tagebucheintragungen festgehalten, so am 13. Februar 1926: „Um eins, nachdem gerade meine Gäste gegangen waren, rief Max Reinhardt an, er sei bei Vollmoeller, sie bäten mich beide, ob ich nicht noch hinkommen könne? Miss Baker sei da, und nun sollten noch fabelhafte Dinge gemacht werden. Ich fuhr also zu Vollmoeller in seinen Harem am Pariser Platz und fand dort außer Reinhardt und Huldschinsky zwischen einem halben Dutzend nackter Mädchen auch Miss Baker, ebenfalls bis auf einen roten Mullschurz völlig nackt, und die kleine Landshoff (eine Nichte von Sammy Fischer) als Junge im Smoking (…) Die nackten Mädchen lagen oder tänzelten zwischen den vier oder fünf Herren im Smoking herum, und die kleine Landshoff, die wirklich wie ein bildschöner Junge aussieht, tanzte mit der Baker moderne Jazztänze zum Grammophon.“ 1926 und 1927 war sie der Star der Folies Bergère. Sie trat in zwei Revuen von Louis Kenarchand auf, in der sie mit ihrem berühmten Bananenröckchen tanzte. Am 3. Juni 1927 heiratete sie den sizilianischen Steinmetz Giuseppe Pepito Abatino, der bereits zuvor künstlerisch in ihren Shows mitgewirkt hatte. Abatino, der sich als Graf Di Albertini ausgab, wurde darauf ebenfalls Josephine Bakers Manager. Baker trug nun aus Gründen der Publicity als erste schwarze Amerikanerin einen europäischen Adelstitel. Der österreichische Architekt Adolf Loos entwarf 1928 ein Haus für Josephine Baker mit schwarz-weiß gestreifter Marmorfassade, das jedoch nie gebaut wurde. Wegen ihrer Kostüme und Nackttänze erhielt sie Auftrittsverbote in Wien, Prag, Budapest und München, was sie umso interessanter für das Publikum machte. An Bord des Passagierdampfers Giulio Cesare sang sie in der Kabine für Le Corbusier, der sie nackt zeichnete und daraufhin neue Bauten aus dem Geiste ihres Tanzes forderte; er baute nach der Begegnung die „Villa Savoye“. Sängerin Nach einer Tournee durch Osteuropa und Südamerika trat sie vor allem als Sängerin in Erscheinung. J’ai deux amours, Aux Îles Hawai und Pretty Little Baby zählten zu ihren erfolgreichsten Liedern. Sie spielte u. a. die Hauptrolle in den Filmen La Sirène des Tropiques 1927, Zouzou 1934 und Princesse Tam-Tam 1935. Mit den Comedy Harmonists, der Exilgruppe der Comedian Harmonists, nahm sie 1935 in Paris das Lied Sous le Ciel d’Afrique auf. Schnell wurde sie zur erfolgreichsten US-amerikanischen Unterhalterin in Frankreich. In den USA hatte sie unter Rassismus zu leiden und fiel 1936 mit einer Show der Ziegfeld Follies durch, darunter litt sie sehr. Am 30. November 1937 erhielt Josephine Baker durch ihre Heirat mit dem Industriellen Jean Lion die französische Staatsbürgerschaft; die Ehe wurde 1942 geschieden. Résistance-Mitglied im Zweiten Weltkrieg Den Zweiten Weltkrieg erlebte Baker in Frankreich und Nordafrika. Als Besitzerin eines Pilotenscheins stieß sie bei Kriegsbeginn zu den Infirmières Pilotes Secouristes de l’Air (IPSA, zu Deutsch etwa „Fliegende Krankenschwestern, Pilotinnen, Sanitäterinnen“). Die 1934 aufgestellten IPSA versorgten mit französischen Rot-Kreuz-Flugzeugen transportierte Patienten, dienten aber auch als Pilotinnen. Nach dem Waffenstillstand von Compiègne im Juni 1940 arbeitete Baker für die Résistance und den Geheimdienst. Im Mai 1944 ging sie zur Luftwaffe des Freien Frankreich und wurde dort Propagandaoffizier mit dem Dienstgrad Sous-Lieutenant (Unterleutnant). Für ihre Verdienste erhielt Baker 1957 das Croix de Guerre und wurde gleichzeitig in die Ehrenlegion aufgenommen. Die offizielle Verleihungszeremonie erfolgte 1961 durch den ehemaligen Chef der französischen Luftwaffe (Armée de l’air), General Martial Valin. Daneben wurde Baker bereits 1946 mit der Médaille de la Résistance ausgezeichnet, zuletzt besaß sie außerdem zwei weitere Gedenkmedaillen für ehemalige Kriegsteilnehmer. Bürgerrechtlerin und Schlossherrin 1947 heiratete sie in fünfter Ehe ihren Orchesterleiter Jo Bouillon. Die beiden blieben bis 1957 zusammen; die Ehe wurde 1961 geschieden. In Frankreich lebend unterstützte Baker die US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung schon in den 1950er Jahren. Sie protestierte auf ungewöhnliche Weise gegen Rassismus, indem sie zwölf Waisenkinder unterschiedlicher Hautfarben adoptierte: die Jungen Akio (Koreaner), Janot (Japaner), Luis (Kolumbianer), Jarry (Finne), Jean-Claude („Kanadier“, eigentlich Franzose, 1943–2015), Moïse (Franzose und Jude), Koffi (Ivorer), Mara (Venezolaner), Noël (Franzose) und Brahim (Algerier) sowie die Mädchen Marianne (Französin) und Stellina (Marokkanerin). Auf diese Weise gründete sie eine Familie (von ihr als „Regenbogenfamilie“ bezeichnet), mit der sie, unter manchmal schwierigen finanziellen Bedingungen, auf Schloss Les Milandes im südfranzösischen Perigord lebte. 1960 wurde Josephine Baker Mitglied der Freimaurer in der Loge Nouvelle Jérusalem der Grande Loge Féminine de France. Karriereende, Tod und Aufnahme ins Pariser Panthéon 1956 kündigte sie ihren Rückzug von der Bühne an, feierte aber 1961 ihr Comeback und trat 1973 erfolgreich in der Carnegie Hall auf. Am 8. April 1975 war die Premiere ihrer Show Joséphine im Pariser „Bobino“-Theater, in dem sie ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum feierte. Ein Audiomitschnitt dieser letzten Show wurde auf einer Doppel-LP und später auch auf CD veröffentlicht. Kurz darauf erlitt sie eine Gehirnblutung, an deren Folgen sie am 12. April 1975 in Paris starb. An der katholischen Trauerfeier in La Madeleine in Paris nahmen Gracia Patricia von Monaco und der französische Kulturstaatssekretär Michel Guy teil. Baker erhielt ein französisches Militärbegräbnis und wurde in Monaco auf dem Cimetière de Monaco bestattet. Am 30. November 2021 wurde Baker in das Pariser Panthéon aufgenommen. Sie ist damit die erste schwarze Frau, der diese Ehre zuteilwurde. Der Sarg wurde jedoch nur symbolisch beigesetzt und mit Erde aus den USA, Frankreich und Monaco gefüllt. Ihr Grab in Monaco bleibt auf Wunsch der Familie bestehen. Josephine Baker schrieb mehrere Autobiografien, die jeweils eine andere Geschichte über ihre Karriere und ihre Familie erzählen. Im Jahr 2023 widmete ihr die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn die Ausstellung Josephine Baker. Freiheit – Gleichheit – Menschlichkeit. Filmografie 1927: Die Frauen von Folies Bergère 1927: Die Königin der Revue (La revue des revues) 1927: Papitou (La sirène des tropiques) 1928: Le pompier des Folies Bergère 1929: La folie du jour 1934: Zouzou 1935: Princesse Tam-Tam 1940: Moulin Rouge 1945: Fausse alerte 1954: An jedem Finger zehn 1955: Carosello del varietà 1963: Grüße aus Zürich Auszeichnungen und Ehrungen Ritter der Ehrenlegion (1957) Croix de Guerre, mit Palme (1957) Médaille de la Résistance, mit Rosette (1946) Der Venuskrater Baker wurde 1994 nach ihr benannt Médaille commémorative des services volontaires dans la France libre (Verleihungsjahr unbekannt) Médaille commémorative française de la guerre 1939–1945 (Verleihungsjahr unbekannt) Die NAACP (National Association for the Advancement of Colored People) widmete ihr den 20. Mai, als Ehrung ihrer Dienste im Kampf gegen den Rassismus. Im 14. Pariser Arrondissement ist der Place Joséphine Baker nach ihr benannt. In dieser Stadt erhielt sie 2021 einen Platz im Panthéon. Siehe auch Frauen in der Résistance Filme Joséphine Baker. Schwarze Diva in einer weißen Welt. Film von Annette von Wangenheim über Bakers Leben und Werk aus schwarzer Perspektive, WDR/3sat, 2006. Joséphine Baker: Black Diva in a White Man’s World. Film by Annette von Wangenheim, Trailer – ArtMattan Joséphine Baker, Ikone der Befreiung. Dokumentation von Ilana Navaro, Frankreich, 2017, 54 Minuten, dt. Fassung gesendet auf Arte, 2019. Literatur Jacques Abtey: La guerre secrète de Joséphine Baker : avec une lettre autographe du Général de Gaulle, rééd. der Ausg. von 1948, Périgueux: La Lauze, 2002, ISBN 2-912032-40-7 Jean-Claude Baker, Chris Chase: Josephine. 2001 ISBN 0-8154-1172-3. Joséphine Baker: Der schwarze Stern Europas: Memoiren. Herausgegeben von Marcel Sauvage, Übersetzung: Lilly Ackermann, Meyer & Jessen, München 1928. Josephine Baker, Marcel Sauvage: Ich tue, was mir paßt. Vom Mississippi zu den Folies Bergere. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 1983, ISBN 3-596-22472-1. Bruno Frank: Politische Novelle. Stuttgart 1951, S. 33–40. – Darstellung eines Auftritts von Becky Floyd alias Josephine Baker im Spielkasiono von Cannes Lynn Haney: Naked at the Feast: The Biography of Josephine Baker. Robson Books 2003, ISBN 1-86105-507-2. Mona Horncastle: Josephine Baker. Weltstar – Freiheitskämpferin – Ikone. Molden-Verlag, Wien 2020, ISBN 978-3-222-15046-3. Mona Horncastle, Katharina Chrubasik: Josephine Baker. Freiheit – Gleichheit – Menschlichkeit. Distanz Verlag, Berlin 2023, ISBN 978-3-95476-577-5. Patricia Hruby Powell, Christian Robinson: Josephine. Das schillernde Leben von Josephine Baker. Leipzig 2018, ISBN 978-3-86502-404-6. Damien Lewis: The Flame of Resistance. The Untold Story of Josephine Baker's Secret War. American Beauty, French Hero, British Spy. Quercus, London 2023, ISBN 978-1-5294-1676-3. Phyllis Rose: Josephine Baker oder Wie eine Frau die Welt erobert: Biographie. Droemer Knaur, München 1994, ISBN 3-426-75016-3. Frederik D. Tunnat: Karl Vollmoeller: Dichter und Kulturmanager – eine Biographie. tredition, [Hamburg] 2008, ISBN 978-3-86850-000-4 (darin ist über die Beziehung zwischen Josephine Baker und ihrem Förderer Karl Vollmoeller nachzulesen). Ean Wood: The Josephine Baker Story. Santuary Publishing 2002, ISBN 1-86074-394-3. Ean Wood: La folie Joséphine Baker. Ud-Union Distribution 2003 (Reihe J’ai Lu), ISBN 2-290-32410-8. Das fabelhafte Leben der Josephine Baker – Hörbuch mit Regina Lemnitz, Manfred Lehmann, Hans Teuscher, Barbara Becker u. a. 3 CD / 229 Minuten, Duo-phon Records, Berlin 2006, ISBN 3-937127-10-0. Die furchtlose Frau. In: Die Zeit, Nr. 1/2005 J wie Josephine. In: Magazin der Berliner Zeitung, 6./7. Oktober 2007. Weblinks Josephine Baker: Vergessene Ikone im Kampf gegen Rassismus In: Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 28. November 2020 Josephine Baker in der Schweizer Filmwochenschau vom 21. September 1945 Von der Küchenhilfe aus dem New Yorker Schwarzenviertel zur Tänzerin und engagierten Kämpferin für Mitmenschlichkeit: Josephine Baker, von Gisela Notz, Sozial.Geschichte Online, 7, 2012, S. 121–139 Liste von Auftritten mit Daten und Orten Josephine Baker auf Setlist.fm Sie passte in kein Schema: Die republikanische Heiligsprechung Josephine Bakers (zur Aufnahme Josephine Bakers ins Pariser Pantheon) Einzelnachweise Chansonsänger Jazz-Sänger Harlem Renaissance Tänzer (Vereinigte Staaten) Tänzer (Frankreich) Filmschauspieler Résistancekämpfer Mitglied der Ehrenlegion (Ritter) Freimaurer (20. Jahrhundert) Freimaurer (Frankreich) Freimaurer (Vereinigte Staaten) Person als Namensgeber für einen Venuskrater Franzose US-Amerikaner Geboren 1906 Gestorben 1975 Frau
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Bernhard II. zur Lippe (* um 1140 evtl. auf dem Hermelinghof im heutigen Stadtgebiet von Lippstadt; † 1224 in Mesothen) war der Begründer der Landesherrschaft Lippe und der Planstädte Lippstadt und Lemgo. Er trat nach 1194 in das Zisterzienserkloster Marienfeld ein, wurde um 1210 Abt im Kloster Dünamünde und 1218 Bischof von Selonien. Leben Bernhard II. war der Sohn Hermanns I. und der Neffe Bernhards I., die als erste als „Edle zur Lippe“ bezeichnet wurden. Er entwickelte sich im Laufe seines Lebens zu einer der wichtigsten und einflussreichsten westfälischen Persönlichkeiten der Stauferzeit. Ihm sind wahrscheinlich sämtliche Hoheits- und Sonderrechte der „Herren zur Lippe“ zu verdanken. Die Jahre vor dem Sächsischen Krieg (1140–1177) Bernhard II. besuchte vor seinem Amtsantritt 1167 wahrscheinlich die Domschule in Hildesheim (es existieren hierzu keine genauen Quellen), wo er später als Domherr wirkte. Die Ausbildung, die ihm an dieser Schule zuteilwurde, überragte die anderer Adeliger seiner Zeit. 1163 wurde er nach dem Tod seines älteren Bruders Hermann zurück an die Lippe gerufen. Er erhielt eine standesgemäße ritterliche Ausbildung, wahrscheinlich zum Teil am Hofe Heinrichs des Löwen in Braunschweig, und wurde zum Ritter geschlagen. Die Regentschaft im lippischen Herrschaftsbereich übernahm er nach dem Tod seines Vaters Hermann I. 1167, als dieser im Heer des Kaisers Friedrich I. vor Rom einer Seuche erlag. Die Besitzung bestand zu diesem Zeitpunkt bereits aus dem ursprünglichen Besitz der Familie nahe der heutigen Stadt Lippstadt sowie großen Teilen des späteren Landes Lippe. Er heiratete 1167 Heilwig, Gräfin von Are, die dem rheinischen Adel angehörte und in weiterer Verwandtschaft mit dem Haus der Staufer verbunden war. Der Onkel seiner Frau, Friedrich von Ahre, war zu dieser Zeit Bischof von Münster (1152–1168) und wurde zu einem guten Freund des jungen Edelherren. Über Friedrich von Ahre sowie über dessen Vetter, Herrmann von Ahre, den Abt des Klosters Cappenberg, bestanden relativ enge Verbindungen mit dem Erzbischof von Köln, Philipp I. von Heinsberg, der Bernhards Lehnsherr war. Der Sächsische Krieg Die Zeit von 1177 bis 1181 war geprägt vom Sächsischen Krieg, in dem die Meinungsverschiedenheiten des Sachsenherzogs Heinrich des Löwen und des Kölner Erzbischofs Philipp von Heinsberg gipfelten. Trotz seiner engen Bindungen und der räumlichen Nähe zu Köln kämpfte Bernhard II. gemeinsam mit seinem Vetter Widukind von Rheda als Gefolgsmann Heinrichs des Löwen in Westfalen und zog sich so auch die Feindschaft seines Lehnsherren und der meisten anderen Adeligen Westfalens zu. Im Laufe des Krieges wurde Bernhard II. zu einem der engsten Gefährten Heinrichs des Löwen. Zugleich pflegte er jedoch auch seine guten Beziehungen zum neuen Bischof von Münster, Hermann II., der noch während seiner Amtszeit (1173 bis 1202) ab etwa 1180 zu einem engen Berater des Kaisers Barbarossa und so für Bernhard II. nach dem Kriegsende zu einem wichtigen Vermittler wurde. Von 1179 an zerstörte Bernhard II. in seinem näheren Umland die Besitzungen des Kölner Erzbischofs. Vor allem das gerade im Aufbau begriffene Medebach wurde zerstört. Die Stadt Soest konnte aufgrund der gerade neu gebauten Stadtmauern einen Angriff abwehren. Im Anschluss daran wendeten sich Bernhards Truppen zur Unterstützung des sächsischen Heeres unter der Führung des Grafen Gunzelin von Schwerin im nördlichen Westfalen gegen ein vereintes Heer der mit den Kölnern verbündeten Fürsten, des Bischofs von Osnabrück sowie der Grafen von Tecklenburg und Ravensberg, denen die Grafen von Arnsberg und die Grafen von Schwalenberg zu Hilfe kamen. Sieger dieser Schlacht auf dem Halerfeld, zehn Kilometer vor Osnabrück, blieb das sächsische Heer. Nach dieser Schlacht wurden jedoch im Zuge eines Vorstoßes der Kölner gegen die Anhänger Heinrichs 1177 das Zentrum der Besitzungen Bernhard II., das ehemalige Marktviertel nahe der Lippefurt (heute Nicolaiviertel in Lippstadt) und die ehemalige Nicolaikirche sowie seine Burg zerstört. Bernhard II. selbst wurde vertrieben und floh an den Hof Heinrichs des Löwen. Über ihn lernte Bernhard II. die Grundzüge der Stadtplanung, vor allem die Wasserbautechnik, kennen. Seine Eindrücke sammelte er in Braunschweig und Hildesheim, später auch bei der Verteidigung und dem Ausbau der Stadt Neuhaldensleben nahe Magdeburg. Er verteidigte bis 1181 die Festung des Herzogs in Haldensleben, die von Truppen des Kaisers Barbarossa belagert wurde. Er musste diese Festung aufgeben, als die Gegner den Fluss Ohre stauten und damit die Festung unter Wasser setzten. Bernhard II. und sein Gefolge konnten frei abziehen. Die Jahre zwischen 1181 und 1184 Heinrich der Löwe wurde 1180 auf dem Hoftag zu Gelnhausen geächtet und musste Deutschland verlassen. Von diesem Zeitpunkt an bricht die Überlieferung vom Leben Bernhards II. ab und setzt erst 1184 wieder ein. Abweichend von der gängigen Darstellung, der zufolge Bernhard II. an die Lippe zurückgekehrt sei, nimmt der Historiker Paul Leidinger an, dass Bernhard II. den Sachsenherzog ins Exil an den englischen Königshof in der Normandie begleitete. Von dort kehrte er nach Ansicht Leidingers erst 1184 zurück und traf an dessen Hoftag in Köln auf den Kölner Erzbischof und neuen Herzog von Westfalen Philipp von Heinsberg. Leidinger begründet seine Darstellung der Geschichte dadurch, dass für die fragliche Zeit Quellen über Widukind von Rheda existieren, der sich bis dahin nie von Bernhard II. getrennt hatte. Vor allem die Urkunde zur Gründung des Klosters Marienfeld deutet auf die Trennung der beiden Freunde hin. Außerdem zeigt ein Relief der Lippstädter Marienkirche offensichtlich Bernhard II. auf einer Pilgerreise nach Santiago de Compostela, die er gemeinsam mit Heinrich dem Löwen unternommen haben soll. Die Rückkehr Bernhards II. und die Stadtgründung Lippstadts Zur Zeit der Rückkehr Bernhards II. war das ehemalige Marktviertel an der Lippe wahrscheinlich schon wieder aufgebaut worden. Obwohl Bernhard in den zurückliegenden Schlachten immer an der Seite Heinrichs des Löwen gekämpft hatte, kam er doch zu dem damals sehr seltenen Privileg, mit Genehmigung des Kaisers Barbarossa eine Stadt im Zentrum seiner Besitzungen bauen zu dürfen. Diese wurden ihm im Zuge von Klärungen mit Philipp von Heinsberg zurückgegeben. Vielleicht traf Bernhard II. zu Pfingsten 1184 auf dem Reichsfest in Mainz mit Barbarossa zusammen. Zum Fest der Schwertleite der Kaisersöhne sammelte sich der gesamte Adel des Landes mit Gefolge; nach unterschiedlichen Quellen sollen zwischen 20.000 und 70.000 Menschen versammelt gewesen sein. Nach einem Sturm wurde das Fest jedoch bereits am Pfingstmontag abgebrochen, und der Kaiser zog sich mit seinem Gefolge nach Gelnhausen zurück. Nach einer Überlieferung des Dichters Justinus Lippiensis, der das Leben Bernhards II. später in seinem als Lippiflorum (Lippische Rose, nach der Wappenrose der Herrn zur Lippe) benannten Werk reflektierte, befand sich Bernhard II. ebenfalls auf diesem Fest. Er soll dem Kaiser durch sein edles Auftreten aufgefallen und von ihm gebeten worden sein, einen Wunsch zu äußern. Der Wunsch Bernhards bestand darin, eine Stadt an der Lippe bauen zu dürfen, und Barbarossa soll ihm diesen Wunsch gewährt haben. Diese Geschichte ist sicher etwas blumig dargestellt, an der kaiserlichen Erlaubnis zur Stadtgründung gibt es jedoch kaum Zweifel. Wahrscheinlich war es dem Berater des Kaisers, Bischof Hermann II. von Münster, zu verdanken, dass dies geschah, und auch an der Vermittlung mit dem Kölner Erzbischof war er wahrscheinlich maßgeblich beteiligt. Bernhard II. gründete nachfolgend 1185 (anderen Quellen zufolge schon 1184) die Stadt Lippe (heute Lippstadt im Kreis Soest) als erste Planstadt Westfalens. Nach ihrem Vorbild gründete er 1190 als zweite Stadt im Land Lippe Lemgo. In dieser Zeit war Bernhard II. auch an der Gründung des Klosters Marienfeld (gegr. 1185) beteiligt. Sein Freund Widukind von Rheda nahm 1189 mit Kaiser Barbarossa am Dritten Kreuzzug teil und starb auf diesem. Als Widukinds Erbe erhielt Bernhard die Herrschaft über Rheda, und ihm wurde die Vogtei über die Klöster Liesborn und Freckenhorst übertragen. Etwa 1192 erwirkte Bernhard II. die Erlaubnis, innerhalb des bischöflichen Forstbanngebietes die Falkenburg am Falkenberg zu bauen, wobei alle Rechte zwischen dem Bischofssitz Paderborn und ihm aufgeteilt wurden. Durch eine Krankheit regierungsunfähig geworden übergab Bernhard 1194 die Herrschaft an seinen Sohn Hermann II. (* um 1170) und ging danach als Mönch in das von ihm 1185 gegründete Zisterzienserkloster Marienfeld. Etwa 1210 wurde er Abt in Dünamünde und schließlich von 1218 bis 1224 Bischof von Selonien im Baltikum. Dieses Bistum hatte Albert von Buxthoeven 1218 als Missionsbistum für Bernhard eingerichtet, es erstreckte sich südlich der Düna. Der Papst bestätigte die Gründung im Folgejahr. Ende April 1224 starb Bernhard II., wahrscheinlich in Selburg, der Hauptstadt seines Bistums, oder in Mesoythen. Beigesetzt wurde er im Kloster Dünamünde. Das Bistum Selonien wurde bereits 1226 zugunsten des Bistums Semgallen aufgelöst. Die Sage von der Strafe Gottes Der Überlieferung nach soll Bernhard in der Zeit seiner Herrschaftsausübung durch Rauben und Brennen seinen Untertanen sehr viel Unrecht zugefügt haben. Hierfür habe ihn Gott mit Lahmheit an beiden Füßen gestraft. Der reuige Bernhard habe sich daraufhin demütig in die Obhut und Pflege von Zisterziensermönchen begeben und sei wegen seiner Heilung selber auch Zisterziensermönch geworden. Die Mantelanekdote Moderne Bänkelsänger erzählen die Mantelanekdote von Bernhard aus dem Lipperland. Dieser zufolge soll Bernhard zu spät zu einem Fest gekommen sein. Da keine Sitzplätze mehr frei waren, setzten sich Bernhard und sein Gefolge auf ihre Mäntel. Nach Beendigung der Versammlung ließen sie ihre Mäntel liegen. Auf die Frage, weshalb sie die Mäntel liegen ließen, antwortete er, dass es im Lipperland nicht üblich sei, die Sitzmöbel mitzunehmen. Am anderen Tag soll er vom Kaiser (Barbarossa) selbst Sitzmöglichkeiten bekommen haben. Nachkommen Aus Bernhards Ehe mit Heilwig von Are-Hochstaden (* 1150, † 1196), Tochter des Grafen Otto von Are-Hochstaden, gingen elf Kinder hervor: Hermann II. (* 1175, am 25. Dezember 1229 gefallen) Otto II., ab 1215 Bischof von Utrecht, am 28. Juli 1227 in der Schlacht bei Ane gefallen Bernhard IV., seit 1228 Bischof von Paderborn († 14. April 1247) Dietrich († 28. Juli 1227, in der Schlacht bei Ane gefallen) Gebhard II. (* um 1190), ab 1219 Erzbischof von Bremen († 28. August 1258 in Bremervörde) Ethelind, Äbtissin von Bassum wohl 1224 bis etwa 1243 Gertrud II., Äbtissin der Reichsabtei Herford 1217–1239 Kunigunde, Äbtissin von Freckenhorst von 1219 bis ungefähr 1225 Adelheid, verheiratet mit Heinrich von Cuyk, Graf von Arnsberg, schließlich 41 Jahre nach dem Tod ihres Mannes Äbtissin des Stifts Elten Heilwig (* um 1186, † nach 1244), verheiratet mit Graf Gottfried II. von Ziegenhain Beatrix, verheiratet mit Heidenreich I. von Lutterberg am Harz, † 1244 Quellen Christian Koch: Curiam Celebrare – Die feierlichen Hoftage Friedrich Barbarossas; Heinrich Heine Universität Düsseldorf/Philosophische Fakultät/Historisches Seminar I, 2005 Literatur Werner Goez: Herr Bernhard II. von Lippe. In: Ders.: Gestalten des Hochmittelalters. Personengeschichtliche Essays im allgemeinhistorischen Kontext. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983 ISBN 3-534-09078-0; S. 272–289. Hermann Großevollmer: Das „Lippiflorium“ aus dem Lippstädter Stift – Heiligenlegende, Gründungsmythos, Rechtsinstrument. Überlegungen zu Entstehung, Quellenwert, Funktion und Datierung der lateinischen Versvita Bernhards II. zur Lippe. In: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde. 78 (2009), S. 181–208. Paul Leidinger: Die Stadtgründung Lippstadts 1184 und die Anfänge der Städtepolitik in Westfalen. Ein staufisches Stadtgründungsprivileg für diplomatische Reichsdienste Bernhards II. zur Lippe und der Modellcharakter Lippstadts. In: Westfälische Zeitschrift 145 (1995), S. 221–256. Jutta Prieur (Hrsg.): Lippe und Livland. Mittelalterliche Herrschaftsbildung im Zeichen der Rose. Ergebnisse der Tagung "Lippe und Livland" Detmold und Lemgo 2006. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2008. (Sonderveröffentlichungen des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins für das Land Lippe Bd. 82) Paul Scheffer-Boichorst: Herr Bernhard von der Lippe als Ritter, Mönch und Bischof, in: Zeitschrift für Vaterländische Geschichte und Alterthumskunde, Bd. 29, 1871, S. 107–235. Klaus Scholz: Bernhard II. zur Lippe. In: Westfälische Lebensbilder, Bd. 14; Aschendorff, Münster 1987 S. 1–37, ISBN 3-402-06065-5. Manfred Wolf: Kontroversen zur Geschichte des Klosters Marienfeld. In: Westfälische Zeitschrift 166 (2016), S. 9–25. Weblinks museum-digital: westfalen: Bernhard II (Lippe) auf einem Notgeldschein Einzelnachweise Herr (Lippe) Herr (Rheda) Römisch-katholischer Bischof (13. Jahrhundert) Abt Familienmitglied des Hauses Lippe Kloster Marienfeld Historischer Jakobspilger Geboren im 12. Jahrhundert Gestorben 1224 Mann
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Abflug nach Japan - Live-Ticker: Kurioses vom Formel-1-Tag\n22.09.2015, 12:00 Uhr\nSuzuka. Der Japan GP wirft bereits seine Schatten vorausFoto: Sutton\nKaum fällt in Singapur die Zielflagge, stimmen wir uns schon auf das nächste Rennen ein. Motorsport-Magazin.com hält euch wie gewohnt auf dem Laufenden.\nDie meisten von uns packen für heute ihre sieben Sachen und verabschieden sich bis morgen. Die Spätschicht versorgt euch weiter mit News, keine Sorge. Im Ticker gehts dann morgen Früh weiter. Sayonara mit einem schönen Feuerwerk-Foto aus Singapur nochmal!\nKunden nicht im Nachteil\n(Un)klare Worte von Mercedes-Teamchef Toto Wolff: Nur, weil die Kunden Ausbaustufen des Motors manchmal erst später erhielten als das Werksteam, sei das noch lange kein Nachteil. Ein Vorteil allerdings auch nicht. Was Toto genau meint liest du mit dem Link unten. Eigentlich schon ziemlich plausibel am Ende.\nWolff: Mercedes-Motorenkunden nicht benachteiligt\nButton versteigert Helm\nIhr wollt einen F1-Helm euer Eigen nennen. Dann bietet hier mit. Jenson Button versteigert zugunsten der Justin Wilson Foundation einen Helm aus dieser Saison - den einzigen 2015, sagt er. Das Gebot liegt gerade bei läppischen 8.500 Dollar. Ist ja nicht so, dass man dafür auch einen Kleinwagen bekommen könnte.\nFernando Alonso schert sich herzlich wenig um sein Aus beim Samurai-Orden. Gerade hat er nachgelegt. Vielleicht gibt es ja nicht nur freie Journalisten, sondern auch Freiberufler unter Samurai? Da verfügen wir leider über keine Kenntnisse.\nHamilton macht den Alonso\nGeduld. Kontrolle. Stärke. Vertrauen ist alles. Samurai Lewis Hamilton liebt Land und Leute, aber vor allem die Rennstrecke in Suzuka. Nanu? Das kennen wir doch eigentlich von Fernadno Alonso. Vermutlich hat ihm sein Orden derartige Äußerungen inzwischen verboten - aus Imagegründen. Mit einem McLaren-Honda-Fahrer will man sich offenbar nicht brüsten. ;)\nVorschau auf den Japan GP mit Lewis Hamilton: (01:19 Min.)\nManor vor traurigem Wochenende\nGanz besonders für das Manor Marussia F1 Team wabert eine dunkle Wolke über dem Japan GP. Vor einem Jahr verunglückte hier deren Pilot Jules Bianchi so schwer, dass er Monate später seinen Verletzungen erlag. Wir wünschen dem Team nur das Beste und viel Kraft, wenn sie an diesem Wochenende von allen Seiten an den schwärzesten Moment der Teamgeschichte erinnert werden.\nManor Vorschau: Japan GP\nSilly Season - endlich gehts los!\nBislang war die Silly Season 2015 ja ziemlich ermüdend. Aber jetzt bringt ein Medienbericht nochmal etwas Feuer rein. Die entscheidende Schachfigur: Sergio Perez. Eigentlich hat der Mexikaner zwar einen Vertrag für die Saison 2016 bei Force India. Aber irgendwie auch nicht - wie das in der Formel 1 eben immer so ist ... Jedenfalls hat das Team bislang erst Nico Hülkenberg definitiv für 2016 bestätigt, bei Perez fehlt diese Zusage. Vielleicht aus gutem Grund. Wie die Gazzetta dello Sport berichtet soll Checo zu Lotus wechseln, wenn dort Romain Grosjean tatsächlich Richtung Haas abwandert (wir berichteten). Den vakanten Platz bei Force India könnte dann vielleicht doch Pascal Wehrlein übernehmen - der engen Mercedes-Bindung des Teams sei Dank. Der war zuletzt allerdings wegen eines bevorstehenden Motorendeals auch mit Manor in Verbindung gebracht worden ...\nWarnung an Ferrari\nWährend sich die italienischen Medien mit Lobeshymnen überschlagen, tritt Ex-Teamchef Cesare Fiorio auf die Bremse. Singapur sei klar die beste Strecke für Ferrari gewesen.\nFerrari-Glanzstück: Fiorio warnt vor Euphorie\nSusie und Romain freuen sich auf Japan\nDie ersten Fahrer erobern Tokio und versorgen uns mir ersten Impressionen aus der japanischen Hauptstadt. :)\nWenn am Sonntag, den 27. September der Japan GP stattfindet, wird es wie gesagt der 27. in Suzuka sein. Zu diesem Anlass hier mal ein kleiner Blick in die Historie. Alle Podien und die zehn heißesten Suzuka-Duelle. Stellt euch auf actionreiche Bilder ein.\nJapan GP - Die 10 besten Duelle in Suzuka\nJapan GP - Die Podien seit 1987 in Suzuka\n2004 gabs in Suzuka einen Schumacher-DoppelsiegFoto: Sutton\n27. Auflage des Japan GP in Suzuka\nAm 27. September 2015 findet bereits das 27. Formel-1-Rennen in Suzuka statt. Freuen wir uns aber nicht nur auf dieses Jahr auf den fantastischen Kurs, sondern auch auf alle Jahre die noch folgen mögen.\nFerrari und Red Bull in Japan wieder vorne dabei?\nSchlägt das Mercedes-Imperium in Japan mit aller Macht zurück? Halten Ferrari und Red Bull dagegen? Was macht Honda beim Heimspiel. Der MSM-Teamcheck.\nVorschau Japan GP: Team für Team\nVettel Dauergast auf dem Suzuka-Podium\nNach der Ferrari-Show in Singapur geht es gleich weiter nach Japan. In Suzuka weisen sowohl Kimi Räikkönen als auch Sebastian Vettel eine starke Bilanz auf.\nFerrari Vorschau: Japan GP\nSuzuka-Spezi Vettel: So überholst du in Japan: (02:50 Min.)\nJenson Button und seine Jessica lassen es in Japan schonmal krachen - kein Wunder: Nach den Rennen gibts bei McLaren ja derzeit nicht viel zu feiern.\nNeues vom Singapur-Flitzer\nBeim Großen Preis von Singapur sorgte ein Fan auf der Strecke für Wirbel. Jetzt wird bekannt: Es handelte sich um einen Briten. Ihm droht eine harte Strafe.\nSingapur-Flitzer droht monatelange Haftstrafe\nOder eben vom Smog in den Taifun in der Formel-1-Reisevariante. Gibts in Japan wieder ein Wetterchaos? Hoffentlich nicht - wir wünschen uns ein ganz normales Trockenrennen, um nach Singapur mal wieder zu sehen, wie das Kräfteverhältnis nun wirklich ist - auf einer "normalen" Rennstrecke.\nSebs dritter Singapur-Streich\nZwei Tage nach dem vierten Sieg ist zwei Jahre nach dem dritten .... ratter, ratter. Ist noch früh, aber die Rechnung haben wir schon hinbekommen.\n2013 feierte Vettel seinen dritten Sieg im StadtstaatFoto: Red Bull\nWuuhuu! Wir sind schon im Suzuka-Modus! Ihr auch? Herrliche Erfindung diese Back-to-back-Rennen!\nKaution zu hoch: Alles für F1 ausgegeben - Singapur-Flitzer droht monatelange Haftstrafe Vettel Dauergast auf Suzuka-Podium - Ferrari Vorschau: Japan GP
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„Berufswahlmesse Einstieg Köln am 10. / 11. Februar“ - Einstieg Magazin berichtet. - handwerkernachrichten.com\n„Berufswahlmesse Einstieg Köln am 10. / 11. Februar“ - Einstieg Magazin berichtet.\nEinstieg Magazin: Karriere-Chancen im Rheinland. Regionalausgabe des Einstieg Magazins mit Themenschwerpunkten wie „Studieren im Rheinland“, „Ausbildung von A bis Z“ und „Berufswahlmesse Einstieg Köln am 10. / 11. Februar“. Am Montag, den 30. Januar erscheint die Regionalausgabe Köln des Einstieg Magazins.\nNeben einem großen Infoteil zur Studien- und Ausbildungsmesse „Einstieg Köln“, gibt die Ausgabe einen Überblick über die Kölner Hochschullandschaft, aber auch zu den Studienmöglichkeiten in den Niederlanden. Schüler, die sich für eine Ausbildung interessieren, bekommen einen Überblick über die verschiedenen Ausbildungsformen sowie eine Übersicht „Ausbildung von A bis Z“. Ebenfalls im Magazin die zahlreichen Karrieremöglichkeiten, die die Medienstadt Köln Jugendlichen bietet. Schüler, die einen Besuch der Berufswahlmesse „Einstieg Köln“, am 10. und 11. Februar in der Koelnmesse planen, finden in der Regionalausgabe die Messe-Highlights, alle Aussteller sowie das komplette Begleitprogramm.
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Fidel Alejandro Castro Ruz [ ( )] (* 13. August 1926/1927 in Birán bei Mayarí, Provinz Oriente; † 25. November 2016 in Havanna) war ein kubanischer Revolutionär, kommunistischer Politiker, marxistischer Theoretiker und diktatorisch regierender Regierungschef bzw. Staatspräsident Kubas sowie erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas. Castro war mit der Bewegung des 26. Juli (M-26-7) die treibende Kraft der kubanischen Revolution, die am Jahresende 1958 zum Sturz des Diktators Fulgencio Batista führte. Als Staats- und Regierungschef Kubas prägte er 49 Jahre lang die Entwicklung seines Landes. Politisch war Castros Rolle umstritten: Von den einen wegen der Durchsetzung eines Einparteiensystems und als Verantwortlicher für diverse Menschenrechtsverletzungen gehasst und gefürchtet, von den anderen verehrt und bewundert als Revolutionär und Befreier Kubas. Als sozial- und kulturpolitische Leistungen werden vor allem Castros Kampf gegen die verbreitete Armut und den Analphabetismus im Land hervorgehoben, so etwa die Einführung eines unentgeltlichen schulischen Bildungs- und medizinischen Grundversorgungssystems für die gesamte Bevölkerung. Als Protagonist einer antiimperialistischen Weltanschauung auf marxistischer Grundlage unterstützte Castro außenpolitisch – auch militärisch – diverse antikoloniale und nationale Befreiungsbewegungen der so genannten Dritten Welt in Unabhängigkeitskämpfen gegen die herrschenden Kolonialmächte. Nach dem ab 1960 bestehenden Embargo der Vereinigten Staaten gegen Kuba war Castro auf die wirtschaftliche Unterstützung der Sowjetunion angewiesen. Mit der Stationierung sowjetischer Kernwaffen auf Kuba im Jahr 1962 und der damit folgenden Kubakrise geriet Castro in den Fokus der Blockkonfrontation des Kalten Krieges. Gleichwohl versuchte er trotz der Verbindung zur UdSSR diese Konfrontation zu überwinden. Kuba schloss sich unter seiner Regierung der Bewegung der Blockfreien Staaten an. Fidel Castro selbst war von 1979 bis 1983 sowie von 2006 bis 2008 Vorsitzender der Blockfreien Staaten. Leben Jugend und Familie Fidel Castro wurde am 13. August 1926 oder 1927 geboren. Er war ein nichteheliches Kind des Zuckerrohrplantagenbesitzers Ángel Castro Argiz und dessen Hausköchin Lina Ruz González. Sein Vater war ein spanischer Immigrant aus dem galicischen Dorf San Pedro de Láncara, der als Soldat der spanischen Kolonialarmee nach Kuba kam. Castros Mutter war die Tochter eines Bauern aus der kubanischen Provinz Pinar del Río, der bei Castros Vater angestellt war. Der Vorname Fidel geht auf einen Freund von Castros Vater, Fidel Pino Santos, zurück. Castro hat neben den Brüdern Raúl und Ramón (1924–2016) noch die Schwestern Ángela María („Angelita“), Enma, Juana („Juanita“) und Agustina sowie zwei Halbgeschwister aus der ersten Ehe seines Vaters (Pedro Emilio und Lidia Castro Argota) und mindestens einen weiteren Halbbruder aus einer außerehelichen Beziehung seines Vaters. Das erste offizielle Dokument ist eine Taufurkunde aus dem Jahr 1935, die auf den Namen „Fidel Hipólito Ruz González“ ausgestellt ist. Er trägt dort beide Nachnamen der Mutter, da er als nichteheliches Kind ausgewiesen wird. Nach der Scheidung seines Vaters 1941 ließ dieser eine neue Taufbescheinigung für Fidel ausstellen, sie lautete nun auf den Namen „Fidel Ángel Castro Ruz“; das Geburtsdatum soll gegen Bestechung auf den 13. August 1926 vordatiert worden sein, damit Fidel das Jesuitenkolleg in Havanna besuchen konnte, wofür er eigentlich noch zu jung gewesen wäre. Das letzte Taufzeugnis wurde dann im Dezember 1943 nach der Heirat seines Vaters mit Mutter Lina auf den endgültigen Namen „Fidel Alejandro Castro Ruz“ ausgestellt. Castro wurde von seiner Mutter katholisch erzogen. Trotz des Reichtums der Familie (sein Vater Ángel hatte ein Hotel, eine Telegrafenstation, eine Metzgerei und eine Bäckerei, mehrere Handwerksbetriebe sowie eine kleine Schule eingerichtet) kam er häufig mit der armen Landbevölkerung in Kontakt. Er besuchte erst eine kleine Dorfschule in Mayarí, später kam er auf das von den Marianern geleitete Colegio La Salle in Santiago de Cuba. Er wohnte bei der Familie des haitianischen Konsuls Luis Hibbert, einem Geschäftspartner des Vaters. Als uneheliches und (zunächst) nicht getauftes Kind wurde Fidel von seinen Mitschülern oft gehänselt. Die Taufe erfolgte erst im Januar 1935 auf den Namen Fidel Hipólito Ruz González. Der zweite Vorname Hipólito stammt von seinem Paten, Luis Hipólito Alcides Hibbert. Der Nachname seines Vaters tauchte in der Taufurkunde nicht auf, da dieser seine Kinder mit Lina Ruz erst nach der Scheidung von seiner ersten Ehefrau und seiner anschließenden Heirat mit Lina im April 1943 formal anerkannte. 1943 erhielt Fidel dann seinen endgültigen Namen Fidel Alejandro Castro Ruz. Vom Colegio La Salle wechselte er auf die jesuitische Schule Colegio Dolores in Santiago und später auf das ebenfalls jesuitisch geführte Colegio Belén in Havanna. Auch seine Geschwister wurden auf katholischen Schulen erzogen. Im Gegensatz zur ausgeprägten katholischen Familientradition wandte sich Castro nach seinem Aufstieg zum Regierungschef zunehmend gegen die Kirche, deren Einfluss auf die kubanische Gesellschaft er auf vielfältige Weise zurückdrängte. 1960–1961 kam es wegen der schrittweisen Hinwendung der Revolutionsregierung zum Kommunismus dann zum offenen Konflikt: Castro lehnte die Religion analog der von ihm nun offen vertretenen marxistisch-leninistischen Ideologie schließlich komplett ab und ließ ihre Vertreter und Anhänger verfolgen und ausgrenzen sowie kirchliches Eigentum größtenteils verstaatlichen. Entgegen den seit 1962 oft wiederholten Berichten wurde Castro jedoch niemals explizit exkommuniziert. Der von Papst Pius XII. 1949 in einem Dekret verfügte automatische Kirchenausschluss für erklärte Kommunisten wurde von Papst Johannes XXIII. nicht vollzogen. Castro selbst bezeichnete sich als Atheist, berief sich aber hin und wieder auf die Bibel und das Christentum. Ein hohes Regierungsmitglied charakterisierte ihn folgendermaßen: „Fidel ist als erstes Revolutionär, als zweites Jesuit und erst dann Marxist.“ 1996 erhielt Castro eine viel beachtete Privataudienz bei Papst Johannes Paul II., den er 1998 zu einem offiziellen Besuch in Kuba empfing. Aus Anlass eines Treffens mit Papst Benedikt XVI. während dessen Kuba-Besuchs im März 2012 ließ er verlauten, dass er schon seit den 1960er Jahren der Meinung sei, dass Marxisten und Kirche zusammenarbeiten müssten. Später sah er sich verstärkt als Globalisierungskritiker und Sprecher für die Interessen der Dritten Welt. Sein ältester Sohn Fidel Castro Díaz-Balart (1949–2018), genannt Fidelito (Kleiner Fidel), der aus der Ehe mit seiner ersten Frau Mirta Díaz-Balart Gutiérrez stammte, war promovierter Atomphysiker und bekleidete verschiedene öffentliche Funktionen im Wissenschaftsbereich. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis 1955 hatte Fidel drei Kinder mit drei Frauen: Ergebnis der Liaison mit Natalia „Naty“ Revuelta ist die uneheliche Tochter Alina Fernández Revuelta (* 1956), die 1993 über Spanien in die USA floh und als eine der schärfsten Kritikerinnen ihres Vaters gilt. Aus einer Beziehung mit María Laborde stammt Sohn Jorge Ángel (* 1956). Mit Micaela Cardoso zeugte er Tochter Francisca „Panchita“ Pupo, die ebenfalls 1956 zur Welt kam. Die erste Ehe wurde 1955 wegen Castros Untreue geschieden. Aus der zweiten Ehe mit Dalia Soto del Valle Jorge gingen fünf Söhne hervor, von denen allein Antonio Castro Soto del Valle als langjähriger Vizepräsident des kubanischen Baseball-Verbandes und dritter Vizepräsident des Baseball-Weltverbands in der Öffentlichkeit steht. Studium und erste politische Betätigung Schon in seiner Schulzeit interessierte sich Castro für Sport, vor allem Baseball. Entgegen einer lange Zeit verbreiteten Legende hat er jedoch niemals einen amerikanischen Profivertrag angeboten bekommen. Er spielte Baseball für seine Universität und zeigte Zeit seines Lebens großes Interesse an diesem Sport. 1945 begann er an der Universität von Havanna ein Jura-Studium und fiel durch politisches Engagement auf. Castro gehörte dort zu einer Gruppe von Studenten, die als Los muchachos de gatillo alegre (etwa: Jungs, die fröhlich am Drücker/Abzug sind) bekannt waren. Er wurde Delegierter der Vereinigung der Jurastudenten, gründete einen Studentenausschuss gegen Rassendiskriminierung und schloss sich 1947 der Orthodoxen Partei von Eduardo Chibás an, die gegen die korrupte Regierung von Carlos Prío und für eine an den nationalen Interessen orientierte Wirtschaftspolitik eintrat. In seiner ersten militanten Aktion beteiligte er sich 1947 am Versuch der Karibischen Legion, mit 3.000 Mann den Diktator der Dominikanischen Republik, Rafael Trujillo, zu stürzen. Das Vorhaben scheiterte, die Expeditionsschiffe wurden von kubanischen Kriegsschiffen abgefangen. 1948 heiratete er Mirta Díaz-Balart, eine Philosophiestudentin aus einer ebenfalls wohlhabenden kubanischen Familie und die Schwester seines damaligen Freundes Rafael Díaz-Balart (der spätere Diktator Batista soll ein Hochzeitsgeschenk geschickt haben). 1949 wurde sein erster Sohn, Fidelito, geboren. Die Ehe wurde 1955 auf Castros Wunsch hin wieder geschieden. Während der kubanischen Revolution wurde die Guerillera Celia Sánchez (1920–1980) seine Lebensgefährtin. Im Jahr 1950 erwarb Castro einen Doktorgrad in Zivilrecht und ein Lizenziat in Diplomatenrecht. Er eröffnete in Havanna eine Rechtsanwaltskanzlei, die er bis 1953 führte. Mit seinem Beruf war er jedoch weder zufrieden noch erfolgreich. Sein Interesse galt der Politik, und im Juni 1952 wollte er mit der Orthodoxen Partei bei den Parlamentswahlen antreten. Der Staatsstreich vom 10. März, angeführt von General Fulgencio Batista, führte zwar zur Absetzung der Regierung Carlos Prío, durchkreuzte aber Castros Pläne: Die Wahlen wurden abgesagt, und Castro verklagte daraufhin Batista wegen Verfassungsbruchs, doch die Klage wurde vom Obersten Gerichtshof abgewiesen. Er veröffentlichte dann einen Artikel in Son Los Mismos (einer kleinen studentischen Untergrundzeitung, später als El Acusador bekannt), in dem er Batistas Militärputsch verurteilte. Angriff auf die Moncada-Kaserne Nach der gescheiterten Klage gegen Batista erklärte Castro, dass nach Ausschöpfung aller legalen Mittel nun das in der Verfassung von 1940 verankerte Widerstandsrecht in Kraft getreten sei. Er begann damit, einen Angriff auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba und die Kaserne Carlos Manuel de Céspedes in Bayamo vorzubereiten, um einen Volksaufstand im Osten Kubas auszulösen und das Batista-Regime zu stürzen. Am 26. Juli 1953 versammelte Castro rund 160 Mitstreiter um sich, um die Kasernen zu stürmen. 40 Mann waren für die Kaserne in Bayamo bestimmt, die restlichen 120, darunter auch Fidel und zwei Frauen, sollten sich mit mehr als 1.500 Mann Besatzung um die Moncada-Kaserne kümmern. Fünf Studenten lehnten kurz vor der geplanten Aktion den Einsatz ab, so dass Fidels Gruppe nur noch 115 Personen zählte. Er rechnete damit, dass die Truppen wegen der Karnevalsfeiern müde sein würden. Der miserabel vorbereitete Versuch, bei dem acht Angreifer und 13 Soldaten getötet wurden, scheiterte. Blutige, teilweise in aller Öffentlichkeit durchgeführte Racheaktionen von Militär und Geheimpolizei machten die Aktion jedoch landesweit bekannt. Der Erzbischof von Santiago Enrique Pérez Serantes, ein Freund der Castro-Familie, forderte das sofortige Ende der mörderischen Aktionen. Womöglich rettete dieser öffentliche Meinungsumschwung Castro das Leben; denn als er wenige Tage später von einer Militärpatrouille aufgespürt wurde, verhinderte der anführende Feldwebel eine Lynchaktion seiner Soldaten. Castro wurde festgenommen und der Justiz überstellt. Am 16. Oktober 1953 fand in Santiago de Cuba die Gerichtsverhandlung statt. In seiner Verteidigungsrede sprach Castro den berühmt gewordenen Satz: „Die Geschichte wird mich freisprechen!“ („La historia me absolverá!“). Er wurde zu 15 Jahren Zuchthaus auf der Isla de Pinos verurteilt. Unter liberalen Haftbedingungen – sein Schwager Rafael Díaz-Balart war inzwischen stellvertretender Innenminister – hielt er weiterhin Kontakt zu seinen politischen Freunden und seiner Familie und bildete sich zusammen mit seinen Mitgefangenen politisch weiter. Die als politische Gefangene privilegierten Moncada-Kämpfer hatten u. a. freien Zugang zu Literatur aller Art. Am 15. Mai 1955 kam Castro im Rahmen einer Generalamnestie nach weniger als zwei Jahren frei. Castro verließ im März 1955 die Orthodoxe Partei und gründete mit seinen Gefährten auf Kuba am 12. Juni 1955 die Bewegung des 26. Juli. Deren Strategie war der bewaffnete Kampf mit kleinen geheimen Zellen im Untergrund, die über das ganze Land verstreut waren. Exil und Vertreibung Batistas Da auf Kuba eine militärische Ausbildung und Vorbereitung nicht möglich war, ging eine Gruppe von 82 Kämpfern am 7. Juli 1955 nach Mexiko ins Exil. Unter der Leitung des ehemaligen spanischen Offiziers Alberto Bayo, der im Spanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Republik gegen Francisco Franco gekämpft hatte, begann die militärische Ausbildung der Guerilleros. Dort traf Castro auch auf den Argentinier Ernesto Guevara, später von allen Che genannt. Am 25. November 1956 brach Castro zusammen mit seinem Bruder Raúl, Che Guevara, Camilo Cienfuegos und weiteren 78 Revolutionären von Tuxpan (Mexiko) mit der Yacht Granma nach Kuba auf, wo sie am 2. Dezember ankamen. Als Comandante en Jefe (Befehlshabender Kommandant) führte er die Rebellenarmee in der Sierra Maestra an. Nach über zwei Jahren Guerillakampf gegen die zahlenmäßig weit überlegene Armee flüchtete Batista am 1. Januar 1959 schließlich aus Kuba. Die Gewerkschaften und auch bürgerliche Demokraten hatten sich gegen den Diktator gestellt, die USA hatten nach einem Massaker an Oppositionellen ein Waffenembargo verhängt und verweigerten militärischen Beistand. Gleichwohl engagierte sich die CIA bis zum Untergang des Batista-Regimes gegen Revolutionsbefürworter und für das alte Regime, vor allem in Havanna. Nach dem Sieg wurde Castro, der noch vor der Revolution behauptet hatte, er wolle keine Macht für sich persönlich, sondern nach dem Sturz des alten Regimes sich ins Privatleben zurückziehen, de facto der neue Regierungschef Kubas, indem er in öffentlichen Massenversammlungen und Fernsehansprachen die Politik der Revolutionsführung vorgab. Am 16. Februar 1959 übernahm er auch formal das Amt des Ministerpräsidenten, nachdem der erst fünf Wochen zuvor von ihm eingesetzte José Miró Cardona zu seinen Gunsten zurückgetreten war, und übergab den Oberbefehl über die Streitkräfte an seinen Bruder Raúl. Castros Rolle beim Aufbau des neuen Kuba Castro war noch für einige Zeit das Bindeglied zwischen linksradikalen Revolutionären und den Anhängern bürgerlich-liberaler Überzeugungen innerhalb seiner Anti-Batista-Bewegung, die er allerdings im Laufe des Jahres 1959 (darunter Manuel Urrutia, Huber Matos, Manuel Ray) und in der ersten Jahreshälfte 1960 (Rufo López Fresquet, Enrique Oltuski, Marcelo Fernández Font u. a.) von einflussreichen Regierungsämtern entfernte und durch prokommunistische Gefolgsleute ersetzte, während sein Bruder Raúl und Che Guevara die Aufnahme von Beziehungen zu den sozialistischen Ländern forcierten. Seit Januar 1959 hatten die Brüder Castro und Guevara in geheimen Verhandlungen mit der Führung der moskautreuen Kommunistischen Partei (PSP) an Castros Wohnsitz in Cojímar sich auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt. Erst nach einem persönlichen Treffen mit Nikita Chruschtschow am Rande der UN-Vollversammlung 1960 begann Castro allmählich, sich auch öffentlich positiv zur Sowjetunion zu äußern. In Anwesenheit von Ehrengästen aus kommunistischen Ländern erklärte er in seiner weichenstellenden Rede zum 1. Mai 1960 erstmals, dass er im Gegensatz zu seinen vor der Revolution wiederholten Versprechungen keine freien Wahlen abzuhalten gedenke. Während Castro, Guevara und andere auf die besondere Rolle Kubas in der revolutionären und sozialistischen Bewegung und unter den nichtpaktgebundenen Staaten Wert legten, wollten die Altkommunisten um Blas Roca und Aníbal Escalante die neue Partei und Kuba auf die führende Rolle der Sowjetunion (UdSSR) einschwören. Doch Castro setzte sich nach einem Machtkampf im Frühjahr 1962 durch. In der Kubakrise im Oktober 1962 forderte er von Chruschtschow – vergebens – einen atomaren Erstschlag auf US-amerikanisches Territorium für den Fall einer US-Invasion in Kuba. Dass sein Land in einem nuklearen Krieg zerstört worden wäre, wollte er in Kauf nehmen, da das kubanische Volk bereit gewesen wäre, seine revolutionären „Pflichten gegenüber dem Vaterland und der Menschheit zu erfüllen“, wie er an Chruschtschow schrieb. Er war verärgert darüber, dass der Abzug der sowjetischen Raketen zur Beendigung der Krise mit ihm nicht abgesprochen worden war. Wütend wegen Chruschtschows Einlenken ließ Castro im ganzen Land antisowjetische Demonstrationen durchführen. Die Spannungen in den Beziehungen zur UdSSR verschärften sich nach dem Sturz Chruschtschows 1964 u. a. wegen Che Guevaras Sympathien für den Maoismus und nach einem mit Moskau abgesprochenen Versuch von Escalante, Castro zu stürzen (Ende 1967). Auf einer Kundgebung spielte Castro die betreffenden Abhörbänder vor; Escalante und seine Anhänger wurden im Januar 1968 verhaftet. Eine neue Phase der engen Anlehnung an das sowjetische Vorbild setzte bereits wenige Monate später ein, als Castro seine Unterstützung für die Niederschlagung des Prager Frühlings erklärte, die ihn unter linken Intellektuellen damals international viele Sympathien kostete. Die von Castro in den 1970er Jahren vorangetriebene Institutionalisierung des Revolutionsstaates (I. Parteitag, Verfassung, Nationalversammlung) folgte klar dem Muster der sowjetisch dominierten Ostblockstaaten. Internationalismus Unter Castro verfolgte Kuba eine Politik des Internationalismus. Er entsandte, gewissermaßen als Gegenleistung für die umfangreiche Entwicklungshilfe der Sowjetunion, in enger Anlehnung an die Außenpolitik des Ostblocks, Truppen zur Unterstützung kommunistischer Regimes. Die Regierung unterstützte beispielsweise die Sandinisten in Nicaragua, die gegen von den USA unterstützte, rechtsgerichtete Contra-Gruppen kämpften. Darüber hinaus verfolgte Kuba ein dauerhaftes militärisches und geheimdienstliches Engagement in Zentralafrika, besonders in Angola, und auch in Äthiopien. Dort landeten am Vorabend der Unabhängigkeit (1975) kubanische Truppen, um der marxistisch-leninistischen Volksbewegung zur Befreiung Angolas (MPLA) unter Agostinho Neto zur Machtergreifung zu verhelfen und die FNLA und die UNITA zurückzuschlagen (siehe Kubanischer Militäreinsatz in Angola). Wesentlicher Teil des kubanischen Internationalismus ist die Entsendung von Ärzten, Lehrern, Technikern und Konstrukteuren hauptsächlich in Länder der Dritten Welt. So wurden bisher über 50.000 Ärzte in über 60 Länder geschickt, die dort humanitäre Hilfe leisten und Devisen für Kuba erwirtschaften, nach Schätzungen des Sozialwissenschaftlers Omar Everleny Pérez Villanueva etwa sechs Milliarden US-Dollar pro Jahr. Ein Beispiel dafür ist der Einsatz von kubanischen Ärzten in den Armenvierteln Venezuelas. Beim Projekt „Barrio Adentro“ (dt. etwa: hinein ins Armenviertel) bezogen Ärzte aus Kuba Quartier in den Barrios, um dort eine medizinische Grundversorgung anzubieten und so die bolivarische Revolution zu unterstützen. Als Gegenleistung liefert Venezuela sein Öl an Kuba weit unter Weltmarktpreis. Nach 1989 Castro stand Michail Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ablehnend gegenüber. Er nahm das mit den Reformen verbundene Risiko eines Auseinanderbrechens des Moskauer Machtbereichs für das eigene politische Überleben sehr ernst und verteidigte die von ihm errichtete marxistisch-leninistische Ordnung des kubanischen Staates gegen die im In- und Ausland vorherrschenden Rufe nach wirtschaftlicher und politischer Öffnung. Für Kubas Wirtschaft war der Handel mit den Ländern des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) von größter Bedeutung. Als ab 1989 wegen des Systemwechsels in den meisten Mitgliedsländern der RGW ausfiel, stürzte Kuba in eine wirtschaftliche Krise, die Castro zu Wirtschaftsreformen zwang. Dazu zählten die Legalisierung, Dollars zu besitzen, sowie die Zulassung von selbständigen Tätigkeiten und freien Bauernmärkten, begleitet von einer Öffnung des Landes für Touristen und ausländische Investoren. Diese Zeit wird heute Periodo Especial en Tiempo de Paz (Sonderperiode in Friedenszeiten) oder kurz Periodo Especial genannt. Die Versorgungslage hat sich danach trotz weiterhin bestehender Engpässe etwas gebessert, das politische System im Wesentlichen aber nicht verändert. Politische Ämter und schrittweises Abtreten ab 2006 Castro hatte das Amt des Staatspräsidenten, des Staatsratsvorsitzenden sowie des Ministerratsvorsitzenden gleichzeitig inne. Als Präsident hielt er zugleich den Rang eines Comandante en Jefe (Oberkommandierender) der kubanischen Armee. Ferner war er bis 2011 Erster Sekretär der Kommunistischen Partei Kubas. Am 1. August 2006 gab Fidel Castro wegen einer schweren Erkrankung alle seine Funktionen und Ämter vorläufig an seinen jüngeren Bruder Raúl ab. Am Vorabend hatte Castros Privatsekretär Carlos Valenciaga einen persönlichen Brief des Präsidenten im Fernsehen verlesen: „[…] aufgrund der Arbeit Tag und Nacht ohne genügend Schlaf kam es zu extremem Stress und in der Folge zu Darmblutungen. Deshalb musste ich mich einem komplizierten chirurgischen Eingriff unterziehen.“ Am 17. Dezember 2007, rund einen Monat vor den Parlamentswahlen, deutete Fidel Castro in einem Brief an, dass er sich von seinen Führungsämtern nun vollständig zurückziehen wolle. Seinen endgültigen Verzicht auf eine erneute Kandidatur als Staatspräsident und Oberkommandierender verkündete er in einer von der Parteizeitung Granma am 19. Februar 2008 veröffentlichten Mitteilung. Am 24. Februar wählte das Parlament seinen Bruder Raúl zu seinem Nachfolger. Im Vorfeld des VI. Parteikongresses der Kommunistischen Partei im April 2011 sagte Fidel Castro, dass er eigentlich schon seit 2006 den Posten als deren Generalsekretär nicht mehr ausübe. Am 19. April 2011 trat er das Amt offiziell an seinen Bruder ab. Seit der Einrichtung des Parlaments Asamblea Nacional del Poder Popular im Jahr 1976 war Fidel Castro Abgeordneter für den Wahlbezirk Santiago de Cuba. Zuletzt ließ er sich 2008 für die laufende VII. Legislaturperiode wiederwählen, es war sein letztes offizielles Mandat. Nach über vierjähriger Abwesenheit ließ er im August 2010 eine Sondersitzung einberufen, um die Abgeordneten und die Nation in einer Rede vor den Gefahren eines bevorstehenden internationalen Atomkriegs zu warnen. Attentate, Sturzpläne Seit Castros Amtsantritt gab es zahlreiche Mordanschläge und Pläne zu seinem Sturz; siehe hierzu insbesondere die Operation Mongoose der US-amerikanischen Regierung und der CIA. Fabian Escalante, der ehemalige kubanische Geheimdienstchef, der lange Zeit für Castros Sicherheit zuständig war, will insgesamt 638 Attentate gezählt haben, die meisten davon geplant oder unterstützt von der CIA und ausgeführt von Exilkubanern oder US-amerikanischen Mafiosi. Die CIA selbst gab bisher acht eigene Mordversuche zu. Tatsächlich gab es wohl um die 30 Attentatsversuche, die Castro, auch dank des effizienten Geheimdienstes, unbeschadet überstand. Aufgrund der immensen Zahl an Attentatsversuchen soll Castro nach Angaben der regierungsnahen kubanischen Internetseite Cubadebate ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen werden als jene Person, der weltweit die meisten Attentatsversuche galten. Im Jahr 2011 war auf der dortigen Online-Repräsentanz nur ein Eintrag als „am längsten dienender Staatsmann der Welt“ zu finden. Die Palette der eingesetzten Mittel reichte von Gift in Zigarren oder Essen über Haarausfall bewirkende Chemikalien oder LSD bis zu Schusswaffen oder Bomben. Die CIA arbeitete bei den Attentatsplanungen auch mit den beiden Mafia-Größen Sam Giancana und Santo Trafficante zusammen, die zu den meistgesuchten Kriminellen der USA gehörten. Die von den USA gegen Kuba verhängten Wirtschaftssanktionen waren ebenfalls dem Sturz Fidel Castros gewidmet. Robert Torricelli, Initiator des Torricelli Act, erklärte 1992, das Ziel der Sanktionen sei die Lahmlegung der kubanischen Ökonomie in einem Ausmaß, das innerhalb weniger Wochen zum Sturz des kubanischen Präsidenten führen sollte. US-Außenminister Colin Powell legte am 1. Mai 2004 einen 500-seitigen Bericht der Beratungskommission für ein freies Kuba vor, in dem innerhalb von sechs Monaten unter Mitarbeit des kubanischstämmigen US-Wohnungsbauministers Mel Martínez Maßnahmen für einen schnellen Regimewechsel auf Kuba erarbeitet worden waren. Erkrankung und Rückzug aus der aktiven Politik Mitte 2006 erlitt Fidel Castro eine Darmblutung und musste sich einer komplizierten Operation unterziehen. Unbestätigten Angaben zufolge wurden dabei Teile seines Darms entfernt. In der Folge trat er zunächst nur „vorläufig“, Anfang 2008 dann endgültig von seinen politischen Ämtern zurück (siehe oben). Er traf sich jedoch noch gelegentlich mit hohen Besuchern, die nach Kuba reisten, zu privaten Gesprächen. Darunter waren bis 2012 mehrere amtierende und ehemalige Staatspräsidenten (u. a. Dmitri Medwedew, Mahmud Ahmadineschad und Jimmy Carter) sowie Papst Benedikt XVI. Sein politischer Einfluss auf die aktuelle Politik kurz vor seinem Tod ist umstritten. Offiziell beriet er nur seinen Bruder Raúl, den neuen Staatschef. Jedoch meinten Beobachter, dass wirkliche Reformen in Kuba erst nach Fidel Castros Tod verwirklicht werden könnten, da er weiterhin darauf achte, dass sein Weg der Revolution nicht verlassen wird. Zwischen März 2007 und Juni 2012 verfasste Castro zahlreiche Kolumnen unter der Rubrik Überlegungen des Genossen Fidel (bis Februar 2008 Überlegungen des Oberkommandierenden Fidel), die in der Parteizeitung Granma und den meisten anderen Medien des Landes veröffentlicht wurden. Danach wurden die Überlegungen seltener. Jedoch widmete er sich um 2013 scheinbar verstärkt Fragen der Landwirtschaft, um die landeseigene Lebensmittelproduktion zu erhöhen. Nachdem Fidel Castro seit 1959 insgesamt zehn US-Präsidenten erlebt hatte, erklärte er im Januar 2009, dass er das Ende der Amtszeit des damals neu gewählten Präsidenten Barack Obama, „seines“ nunmehr elften Präsidenten, im Jahre 2013 wahrscheinlich nicht mehr erleben werde. Im Laufe des Jahres wirkte Castro auf den veröffentlichten Fotos jedoch zunehmend gesünder. Ende August 2009 war er seit langer Zeit erstmals wieder im Fernsehen zu sehen, und am 7. Juli 2010 zeigte er sich bei einem Besuch des Nationalen Zentrums für wissenschaftliche Forschung (CNIC) erstmals seit seiner Erkrankung wieder in der Öffentlichkeit, wo er sich zunächst ausschließlich zu außenpolitischen Themen äußerte und unter anderem vor einem Atomkrieg infolge eines US-Angriffs auf den Iran oder des Koreakonflikts warnte. Er betonte auch, dass er inzwischen wieder vollkommen genesen sei. Seit dieser Zeit waren wieder verstärkt Einmischungen in innenpolitische Themen zu beobachten. Experten sahen darin einen Grund für die schleppenden Reformen seines Bruders Raúl im Amt des Staatsoberhaupts. Castros wahrer Einfluss auf die Politik seines Bruders in seinen letzten Jahren ist jedoch schwer einzuschätzen. Der Historiker Michael Zeuske glaubt, dass Fidels Rücktritt es ihm erlaubte, seinen Mythos nicht zu beschädigen. Die notwendigen und für die Bevölkerung zum Teil schmerzhaften Reformen müsse nicht er, sondern sein Bruder Raúl verantworten. Fidel dagegen wurde zu Lebzeiten bei vielen Kubanern als derjenige angesehen, „bei dem noch alles besser war“. Am 18. August 2010 lobte Castro in der Parteizeitung Granma den russischen Publizisten Daniel Estulin. Dieser behauptet in von Castro zitierten Exzerpten u. a., die Gründer der Bilderberg-Konferenz hätten Hitler an die Macht gebracht, den Zweiten Weltkrieg finanziert, die NATO gegründet, mit Hilfe der Frankfurter Schule und des Tavistock Institute die Massen durch Rockmusik und Drogen entpolitisiert, den Jom-Kippur-, den Afghanistan- und den Kosovokrieg initiiert, und sie würden den Drogenhandel begünstigen und Flugpassagierdaten ausforschen. In der folgenden Woche besuchte Estulin Castro zu einem öffentlichen Gespräch, in dem sich beide darüber einig zeigten, dass die USA Russland militärisch zerstören wollten und Osama bin Laden ein Agent der CIA gewesen sei. Im September 2010 hielt Castro vor jeweils mehreren Tausend Zuhörern seine letzten öffentlichen Reden, zunächst auf der Freitreppe der Universität Havanna an kubanische Studenten gerichtet, wenige Wochen später zum 50. Jahrestag des Komitees zur Verteidigung der Revolution vor dem Revolutionsmuseum. Bei einem weiteren Vortrag anlässlich der Vorstellung seines Erinnerungsbands Der strategische Sieg bezeichnete Castro die in Frankreich praktizierte, kontrovers diskutierte Abschiebung von rund 1000 rumänischen Roma in ihr Heimatland als „Rassen-Holocaust“, was von der französischen Regierung heftige Ablehnung erfuhr. Unmittelbar darauf schrieb Castro in seiner Kolumne, Präsident Nicolas Sarkozy sei „offenbar gerade dabei, den Verstand zu verlieren“. Besonderes Aufsehen erregte Castro im selben Monat durch Äußerungen gegenüber dem US-Journalisten Jeffrey Goldberg, der ihn für ein Interview über mehrere Tage begleitete. So rief er den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadineschad auf, seine antisemitische Ideologie zu beenden und das Existenzrecht Israels anzuerkennen. Des Weiteren meinte er auf die Frage, ob das „kubanische Modell“ immer noch wert sei, exportiert zu werden: „Das kubanische Modell funktioniert selbst bei uns nicht mehr“. Nach der Veröffentlichung relativierte Castro seine Aussagen, er habe sie ironisch gemeint, was die bei dem Gespräch ebenfalls anwesende US-amerikanische Lateinamerikaexpertin Julia Sweig bestritt. Beobachtern zufolge wollte Castro die eingeleiteten Wirtschaftsreformen seines Bruders Raúl gegen Widerstände in den eigenen Reihen in Schutz nehmen. Die Revolution selbst wollte er aber nicht in Frage stellen, so Sweig. Castro-Biograf Carlos Widmann vermutet, dass Fidel zwar weiterhin eher gegen die Raúl'schen Reformen war, inzwischen aber resigniert habe. Seine Äußerungen seien Galgenhumor. Das seit Ende 2014 aufkommende Tauwetter in den Beziehungen zu den USA sah Castro kritisch. „Wir haben es nicht nötig, dass uns das Imperium etwas schenkt“, war sein zentraler Kommentar zum Besuch von Barack Obama in Kuba im März 2016, dem ersten US-Präsidenten seit 88 Jahren, der dem Land einen offiziellen Besuch abgestattet hatte. Ob es sich um eine gefestigte Ablehnung der Annäherung zwischen beiden Staaten oder um eine Good-Cop-Bad-Cop-Strategie zwischen den Brüdern Raúl und Fidel handelte, blieb unklar. Bei der Parlamentswahl im Februar 2013 gab er erstmals seit seiner Erkrankung in einem öffentlichen Wahllokal seine Stimme ab und stellte sich Fragen der anwesenden Journalisten. Nach den Wahlen gehörten sowohl Fidel als auch sein Bruder Raúl weiterhin zu den Abgeordneten. Tod Fidel Castro starb am späten Abend des 25. November 2016 nach offiziellen Angaben im Alter von 90 Jahren in Havanna. Sein Bruder Raúl verlas anschließend im Fernsehen eine kurze Erklärung, in der er erwähnte, dass der Tote am folgenden Tag auf eigenen Wunsch eingeäschert werde. Die Asche Castros wurde über mehrere Tage hinweg bis nach Santiago de Cuba gebracht. Castros letzte Reise nahm damit die umgekehrte Route der „Karawane der Freiheit“, mit der die Revolutionäre 1959 nach dem Sturz des Diktators Fulgencio Batista nach Havanna eingezogen waren. Die Beisetzung erfolgte nach einer neuntägigen Staatstrauer am 4. Dezember auf dem Cementerio Santa Ifigenia in Santiago de Cuba. Reaktionen auf seinen Tod Nachdem Barack Obama nach Jahrzehnten des US-Boykotts gegen Kuba in seiner Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten noch zu Lebzeiten Castros wieder diplomatische Kontakte der USA zu Kuba eingeleitet hatte, bezeichnete dessen politischer Gegner und Nachfolger Donald Trump als „President elect“ Castro nach seinem Tod als „einen brutalen Diktator, der sein eigenes Volk fast sechs Jahrzehnte unterdrückte“. Laut Trump hinterlasse Castro ein Vermächtnis von „Erschießungskommandos, Diebstahl, unvorstellbarem Leid, Armut und der Versagung fundamentaler Menschenrechte“. Der indische Premierminister Narendra Modi hingegen befand: „Indien beweint den Verlust eines großen Freundes. Möge seine Seele in Frieden ruhen.“ Der Präsident Boliviens Evo Morales sagte: „Das Ableben des Bruders Comandante Fidel ist sehr schmerzlich. Die beste Ehrung ist die Einheit der Völker, ist, niemals seinen Widerstand gegen das imperialistische Modell und gegen das kapitalistische Modell zu vergessen“. Südafrikas Präsident Jacob Zuma bekannte: „Ich werde die Solidarität Kubas in der Phase des Kampfes gegen die Apartheid nie vergessen“. Für die Ex-Präsidentin Brasiliens Dilma Rousseff war Castro „ein zeitgenössischer Visionär, der an den Aufbau einer brüderlichen, gerechten, von Hunger und Ausbeutung freien Gesellschaft glaubte, an ein vereintes und starkes Lateinamerika.“ und die Ex-Präsidentin Argentiniens Cristina Fernández de Kirchner erklärte: „Fidel und Kuba treten endgültig in die große Geschichte ein. Zusammen mit seinem Volk ist er ein Beispiel für Würde und Souveränität.“ Auszeichnungen, Ehrungen und Denkmäler (Auswahl) 1961 erhielt Fidel Castro den sowjetischen Internationalen Lenin-Friedenspreis. Am 11. Dezember 2014 wurde ihm der Konfuzius-Friedenspreis verliehen. Das Komitee begründete seine Entscheidung mit Castros „bedeutenden Beiträgen“ zum Weltfrieden. Um den runden Geburtstag Castros im Jahr 2016 zu feiern, ließ Tabakhändler Jose Castelar am 12. August 2016 in Havanna eine 90 m lange Zigarre rollen und überbot damit die Bestleistung im Guinness-Buch der Rekorde. Er spielte darauf an, dass Castro auf einem bekannten Bild in jüngeren Jahren mit Zigarre im Mund und in Militäruniform abgebildet ist. Fidel Castro gehört zu den Alten Freunden des chinesischen Volkes. Im November 2022 wurde in Moskau ein drei Meter hohes, aus Bronze bestehendes, Castro-Denkmal durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin enthüllt. Kritik Menschenrechtsverletzungen In den ersten Jahren von Castros Herrschaft wurden zahlreiche, nach US-amerikanischen Studien einige tausend, politische Gegner inhaftiert und hingerichtet. Gegner Castros wurden als „Konterrevolutionäre“, „Faschisten“ oder „CIA-Agenten“ bezeichnet und ohne Gerichtsverfahren und unter äußerst erbärmlichen Bedingungen inhaftiert. 1965 wurden unter dem Namen „Militärische Einheiten zur Unterstützung der Produktion“ Arbeitslager eingerichtet, die Che Guevara wie folgt begründete: Sie seien für „Menschen, welche Verbrechen gegen die revolutionäre Moral begangen haben“. Später wurden dort auch Kubaner inhaftiert, die nach Castros Definition als „soziale Abweichler“ einschließlich Homosexueller und HIV-Infizierter galten, um so „konterrevolutionäre“ Einflüsse aus Teilen der Bevölkerung zu beseitigen. Die Soziologie-Professorin Marifeli Pérez Stable, die 1960 als Kind aus Kuba kommend in die USA einwanderte und als junge Frau die Revolution unterstützte, reflektiert über die Kosten des Umsturzes: „[Es gab] tausende Exekutionen, vierzig-, fünfzigtausend politische Gefangene. Die Behandlung politischer Gefangener, mit dem was wir heute über Menschenrechte und Menschenrechte betreffende internationale Normen wissen … ist es legitim, die Frage nach möglichen Menschenrechtsverletzungen in Kuba zu stellen.“ Castro gestand zwar ein, dass es auf Kuba politische Gefangene gibt, hielt dies aber für gerechtfertigt, da sie nicht wegen ihrer Ansichten, sondern aufgrund „konterrevolutionärer Verbrechen“ einschließlich Bombenlegung inhaftiert seien. Fidel Castro beschrieb die kubanische Opposition als illegitimes Ergebnis einer fortschreitenden Konspiration, aufgezogen von Exilkubanern mit Verbindungen zu der Regierung der USA oder der CIA, was faktisch teilweise auch belegt ist (siehe Attentate, Sturzpläne). Castros Unterstützer behaupteten, seine Maßnahmen seien legitim, um den Sturz der kubanischen Regierung zu verhindern, während seine Gegner, die exilkubanische Opposition in den USA und die USA selbst, hinter dieser Darstellung Schuldzuweisungen sehen, um die politischen Verhältnisse zu rechtfertigen. Amnesty International zählte im Jahresbericht 2006 insgesamt 71 gewaltlose politische Gefangene (prisoners of conscience). Außerdem waren 30 Gefangene zum Tode verurteilt, wobei seit 2003 keine Exekution mehr vollstreckt wurde. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte berichtet sogar von 300 namentlich bekannten politischen Gefangenen. Sie hat ein Patenschaftsprogramm deutscher Abgeordneter für die Inhaftierten aufgelegt. Unter der Präsidentschaft von Fidel Castros Bruder Raúl wurden die von Amnesty International anerkannten sowie weitere politische Häftlinge bis März 2011 entlassen und sämtliche bestehenden Todesurteile bis Ende 2010 in Haftstrafen umgewandelt. Personenkult Die Ansichten über einen Personenkult um Fidel Castro sind ambivalent. Bis zu seinem Rücktritt war er in den kubanischen Medien ständig präsent. Er war eine Identifikationsfigur der kubanischen Revolution und der politischen Linken. In Kuba selbst wurde er schon zu Lebzeiten kultisch verehrt. Schüler lernen seine Thesen auswendig. Während der Trauerfeier trugen sie „Viva Fidel“ an ihren Wangen, alle riefen „Soy Fidel“ (Ich bin Fidel). Darstellungen Castros sind auf kubanischen Briefmarken zu finden, Bilder von ihm hängen in vielen öffentlichen Gebäuden in Kuba. Es wurden aber keinerlei Statuen oder Denkmäler errichtet, auch wurden keine Straßen oder Plätze nach ihm benannt. Das soll nach erklärtem Willen Fidels auch nach seinem Tod so bleiben: „Der Revolutionsführer hat jeden Personenkult abgelehnt und war darin bis in seine letzte Lebensstunde konsequent.“ Rund fünf Monate nach seinem Tod wurde dann an der Universität Havanna ein Lehrstuhl für Fidel-Castro-Forschung gegründet. Dort sollen die verschiedenen Aspekte seines Erbes systematisch aufgearbeitet werden. Kubanische und internationale Künstler widmeten ihm zahlreiche Lieder und Gedichte. Das wohl bekannteste Lied ist „Y en eso llegó Fidel“ von dem kubanischen Liedermacher Carlos Puebla. In den kubanischen und internationalen Medien wurde er häufig auch als Máximo Líder (Größter Führer) oder Comandante en Jefe (Oberkommandierender) bezeichnet. Nach seinem Rücktritt von seinen offiziellen Ämtern lautete der Titel Líder histórico de la Revolución Cubana („Historischer Führer der kubanischen Revolution“). Lebensstil Juan Reinaldo Sánchez, ein ehemaliger Leibwächter Castros, berichtet in seinem Buch La Vie Cachée de Fidel Castro vom aufwendigen Lebensstil des Revolutionsführers, der im Gegensatz zu seiner kommunistischen Ideologie stehe. So berichtete Sánchez, Castro sei in seiner Zeit als Staatsoberhaupt u. a. Besitzer einer Yacht samt Yachthafen, einer privaten Insel und eines Basketballplatzes gewesen. Belege für seinen Reichtum und überschwänglichen Lebensstil, z. B. in Form von Kontoauszügen, fehlen. Forbes bestätigte auf Nachfrage, bei der Schätzung seines Privatvermögens den Wert von kubanischen Staatsunternehmen mitgerechnet zu haben. Ignacio Ramonet, ehemaliger Herausgeber der Zeitung Le Monde diplomatique, bescheinigte indes Fidel Castro, den er ab 1975 kannte und mit dem er zahlreiche Interviews führte, die Lebensweise eines „Mönch-Soldaten“: spartanisches Leben, einfaches Mobiliar, gesundes und einfaches Essen. Trivia 1992 lud der langjährige Ministerpräsident Galiciens, Manuel Fraga Iribarne, Fidel Castro in den Geburtsort seines Vaters ein. Castro besuchte das Haus, in dem sein Vater 1875 geboren wurde. Wie viele andere Galicier suchte dieser später sein Glück auf Kuba. Die längste Rede der UN-Plenarsitzungen zwischen 1945 und 1976 hielt am 26. September 1960 Castro. Die Rede auf der 872. Sitzung dauerte 269 Minuten. Castros Werke in deutscher Übersetzung (Auswahl) Chronologisch geordnet Fanal Kuba. Reden und Schriften 1960–1962. Dietz Verlag, Berlin 1963. Über Che Guevara. 1. Auflage: Voltaire Verlag, Berlin 1967. Unsere Stärke liegt in der Einheit. Besuche in der DDR, der UdSSR und in Chile. Dietz Verlag, Berlin 1973. Kampf und Tod Salvador Allendes. Pahl-Rugenstein, Köln 1974, ISBN 3-7609-0145-X. Ausgewählte Reden zur internationalen Politik 1965–1976. Rotpunktverlag, Zürich 1976, ISBN 3-85869-001-5. Ausgewählte Reden. Dietz Verlag, Berlin 1976. Briefe 1953–1955. Offizin Andersen Nexö Leipzig, 1984. Wenn wir überleben wollen. Die ökonomische und soziale Krise der Welt. Weltkreis-Verlag, Dortmund 1984, ISBN 3-88142-308-7. Fidel Castro – Mein Leben (mit Ignacio Ramonet; dt. Barbara Köhler). Rotbuch Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86789-128-8. Reflexionen. Verlag Wiljo Heinen, Berlin 2008, ISBN 978-3-939828-32-7. Die Geschichte wird mich freisprechen. Rotbuch Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86789-061-8. Der strategische Sieg. Erinnerungen an die Revolution. Verlag Neues Leben, Berlin 2012, ISBN 978-3-355-01800-5. Filmische Rezeption Richard Fleischer: Che! USA 1969, mit Jack Palance in der Rolle von Fidel Castro Oliver Stone: Comandante. Optimum Home Entertainment, London 2002, Dokumentation Oliver Stone: Looking For Fidel. 2003, Dokumentation David Attwood: Fidel & Che. USA 2002, 123 Min., Drama/Biografie Daniel Leconte: Fidel Castro – Der Weg zur Macht. Frankreich 2004, Dokumentation Rezension Adriana Bosch: Fidel Castro: Eine Ära geht zu Ende. USA 2006, 108 Min., Dokumentation Dollan Cannell: 638 Ways to Kill Castro, Channel 4, 75 Minuten Literatur Frei Betto: Nachtgespräche mit Fidel. Union-Verlag, Berlin 1988, ISBN 3-372-00220-2. Leycester Coltman: Der wahre Fidel Castro. Biographie. Artemis & Winkler, Düsseldorf 2005, ISBN 3-538-07200-0. Robert Crooks: Fidel Castro und die revolutionäre Tradition Cubas : Studien zur revolutionären Tradition Cubas, 1868–1959. [München] 1972, (Dissertation der Universität München, Philosophische Fakultät I, 1972, 233 Seiten). Alina Fernández Revuelta: Ich, Alina. Mein Leben als Fidel Castros Tochter. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2000, ISBN 3-499-60941-X. Norberto Fuentes: Die Autobiographie des Fidel Castro. Beck, München 2006, ISBN 3-406-54216-6; dtv, München 2008, ISBN 978-3-423-34495-1. Claudia Furiati: Fidel Castro. Uma biografia consentida. Editora Revan, Rio de Janeiro 2001, ISBN 978-85-7106-237-5. Juan Reinaldo Sánchez und Axel Gyldén: Das verborgene Leben des Fidel Castro. Lübbe, Köln 2015, ISBN 978-3-7857-2534-4. Jeanette E. Heufelder: Fidel. Ein privater Blick auf den Máximo Líder. Eichborn, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-8218-3980-5. Thomas M. Leonard: Fidel Castro. A biography. Greenwood, Westport (Conn.) 2004, ISBN 0-313-32301-1. Frank Niess: Fidel Castro. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-50679-6. José Pardo Llada, Fidel de los Gesuitas al Moncada, Bogotà 1976. Robert E. Quirk: Fidel Castro. Die Biographie. edition q, Berlin 2001, ISBN 3-86124-538-8. Simon Reid-Henry: Fidel & Che. A Revolutionary Friendship. Sceptre, London 2008. Peter Schenkel Eisenhertz: Kuba unter Castro. Fidel, Che, die Revolution und ich. Herbig, München 2008, ISBN 978-3-7766-2574-5. Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-61386-7. Tad Szulc: Fidel. A Critical Portrait. New York 1986, ISBN 0-340-48763-1. Hugh Thomas: Castros Cuba. Siedler, Berlin 1984, ISBN 3-88680-035-0. José de Villa, Jürgen Neubauer: Maximo Líder. Fidel Castro: Eine Biografie. Econ, Berlin 2006, ISBN 978-3-430-30001-8. Carlos Widmann: Das letzte Buch über Fidel Castro. Hanser, München 2012, ISBN 978-3-446-24004-9. Bernd Wulffen: Eiszeit in den Tropen. Botschafter bei Fidel Castro. Links, Berlin 2006, ISBN 3-86153-406-1. Michael Zeuske: Insel der Extreme – Kuba im 20. Jahrhundert. 2. Auflage, Rotpunktverlag, Zürich 2004, ISBN 3-85869-208-5. Michael Zeuske: Kuba im 21. Jahrhundert. Revolution und Reform auf der Insel der Extreme. Rotbuch, Berlin 2012, ISBN 978-3-86789-151-6. Siehe auch Castrismus Weblinks Fidel Castro – Mit der Motoryacht in die Revolution In: Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 3. Dezember 2016 (Audio) Einzelnachweise Präsident (Kuba) Politiker (20. Jahrhundert) PCC-Mitglied Person der Kubanischen Revolution Militärperson (Kuba) Kubanische Militärgeschichte Held der Sowjetunion Träger des Leninordens Träger des Order of Merit (Jamaika) Träger des Order of Jamaica Träger des Karl-Marx-Ordens Träger des Ordens der Oktoberrevolution Träger des Ordens Polonia Restituta (Großkreuz) Träger des Ordens vom Aztekischen Adler (Collane) Träger des Ordens des Weißen Löwen Träger des Sterns der Völkerfreundschaft Träger des Ordens des Fürsten Jaroslaw des Weisen (I. Klasse) Träger des Internationalen Lenin-Friedenspreises Träger des Ordem de Timor-Leste Träger des Dominica Award of Honour Ehrendoktor der Universidad Nacional Mayor de San Marcos Ehrendoktor der Lomonossow-Universität Vertreter des Marxismus-Leninismus Kubaner Geboren im 20. Jahrhundert Gestorben 2016 Mann
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Ein subjektives Recht ist die einem Einzelnen zu seinem Schutz vom objektiven Recht verliehene Rechtsmacht zur Durchsetzung seiner berechtigten Interessen. In Abgrenzung dazu liegt ein bloßer Rechtsreflex vor, wenn der Einzelne selbst nicht anspruchsberechtigt ist, sondern lediglich durch eine Norm begünstigt wird. Subjektive Rechte finden sich einerseits als Herrschaftsrechte und andererseits als Gestaltungsrechte. Herrschaftsrechte sind absolute Rechte, die sich gegen jedermann richten und von jedermann zu beachten sind, so beispielsweise das Persönlichkeitsrecht oder das Recht am Eigentum. Gestaltungsrechte sind relative Rechte, die nur gegenüber einer bestimmten Person, klassischerweise aus Vertragsbeziehungen, bestehen. Hierzu zählen beispielsweise die Kündigung oder Anfechtung von Verträgen. Im Bereich des öffentlichen Rechts wird der Begriff des subjektiven öffentlichen Rechts verwendet. Subjektive Rechte sind neben dem rechtlichen (regelmäßig positives Recht) auch im politischen und moralischen Kontext relevant. In der Moralphilosophie werden sie als individuelle Ansprüche postuliert, die dem Einzelnen unabhängig von staatlicher Gewährung als überpositives Recht zustehen. Träger subjektiver Rechte können sowohl Einzelne (jura singulorum) als auch Gruppen (jura consortii) sein. Geschichte Einer weitverbreiteten Meinung zufolge sind subjektive Rechte eine intellektuelle Errungenschaft der frühen Neuzeit. Philosophiehistoriker haben dieser Auffassung aber in neuerer Zeit widersprochen. Laut Richard Tuck wurde die Idee eines ius, das von einzelnen Individuen besessen wird, von mehreren mittelalterlichen Theologen entwickelt, insbesondere im Zusammenhang mit dem Armutsstreit. Diese Lesart ist aber nicht unumstritten. Juristische Bedeutung Die von der Rechtsordnung gewährten Rechte bezeichnet man als subjektive Rechte, weil sie einen Träger berechtigen: das Rechtssubjekt. Dabei kann es sich sowohl um eine natürliche Person (in Deutschland: jeder Mensch, BGB) als auch um eine juristische Person (GmbH, eingetragener Verein usw.) handeln. Beide sind gleichermaßen rechtsfähig. Recht und Pflicht Dem Anspruchsinhaber steht der (gleichfalls rechtsfähige) Normadressat gegenüber, der aus dem Anspruch verpflichtet wird, weil andernfalls das Recht „ins Leere gehen“ würde. Im deutschen Schuldrecht werden die einzelnen Schuldverhältnisse als Pflichtenkreise beschrieben. Durch den Kaufvertrag beispielsweise wird der Verkäufer einer Sache verpflichtet, dem Käufer das Eigentum an der Sache zu verschaffen ( Abs. 1 S. 1 BGB), durch den Dienstvertrag wird derjenige, welcher Dienste zusagt, zur Leistung der versprochenen Dienste, der andere Teil zur Gewährung der vereinbarten Vergütung verpflichtet ( Abs. 1 BGB). Zur Durchsetzung der Verpflichtungen bestimmt der für alle Schuldverhältnisse geltende Abs. 1 S. 1 BGB einheitlich: Kraft des Schuldverhältnisses ist der Gläubiger „berechtigt“, von dem Schuldner eine Leistung zu „fordern“. Erst hierdurch wird klargestellt, dass den Leistungspflichten korrespondierende Rechte gegenüberstehen. Selbstverständlich ist das nicht, denn schon in seinem Absatz 2 fährt dieselbe Vorschrift fort: Das Schuldverhältnis kann nach seinem Inhalt jeden Teil zur Rücksicht auf die Rechte, Rechtsgüter und Interessen des anderen Teils “verpflichten”. Diesen Schutzpflichten steht also kein subjektives Recht gegenüber. Verletzt der Vertragspartner diese Pflichten, kann er zum Schadensersatz verpflichtet sein. Ein Recht auf Erfüllung der Schutzpflichten hat sein Gegenüber aber nicht, sie sind „nicht klagbar“. Beispiel Besucher B rutscht im Kaufhaus des K auf einer Bananenschale aus. Dann hat K die Pflicht aus Abs. 2 BGB verletzt, Rücksicht auf die Gesundheit des B zu nehmen. K schuldet gegebenenfalls nach Abs. 1, Abs. 2, Abs. 2 BGB Schadenersatz (auf den B dann auch ein Recht hat, Abs. 1 BGB!). Wenn aber B die Bananenschale entdeckt hätte, ohne darauf auszurutschen, so könnte er nicht etwa von K verlangen, die Schale zu entfernen: K mag dazu zwar verpflichtet sein, es fehlt aber ein darauf gerichtetes Recht des B. Einteilung der subjektiven Rechte Im öffentlichen Recht Im öffentlichen Recht, speziell im Bereich der Grundrechte, ist eine Einteilung nach dem Inhalt der Rechte üblich, die auf die Statuslehre Georg Jellineks zurückgeht: Abwehrrechte (), mit denen der Grundrechtsträger vom Staat das Unterlassen von Eingriffen in den geschützten Freiheitsbereich verlangen kann; Teilhaberechte (), bei denen eine Mitwirkung verlangt werden kann (z. B. Wahlrecht); Leistungsrechte (), die dem Grundrechtsträger Anspruch auf staatliche Leistungen geben. Im Zivilrecht Das deutsche Privatrecht unterscheidet zwischen absoluten und relativen Rechten. Absolute Rechte wirken gegenüber jedermann (erga omnes). Jedes Rechtssubjekt ist also Adressat eines jeden dieser Rechte. Vornehmlich handelt es sich dabei um Herrschaftsrechte, die dem Träger Herrschaftsmacht über einen bestimmten Gegenstand einräumen. Herrschaftsrechte bestehen an Sachen, BGB (dann auch dingliche Rechte), wie das Eigentum gemäß BGB. Herrschaftsrechte können aber auch an Immaterialgütern bestehen (so das Patent und das Urheberrecht). Persönlichkeitsrechte stehen jedem Menschen als Persönlichkeit zu, z. B. das Namensrecht, BGB. Die Rechte wirken als Abwehrrechte. Absolute Rechte sind nach Abs. 1 und analog BGB und oft auch spezialgesetzlich geschützt. Relative Rechte können sich nur an bestimmte Adressaten richten und wirken inter partes. Sie bestehen in Ansprüchen, also „dem Recht, von einem anderen ein Tun oder Unterlassen zu verlangen“ ( Abs. 1 BGB). Ansprüche unterliegen der Verjährung. Schuldrechtliche Ansprüche heißen Forderungen. Davon zu unterscheiden sind die Gestaltungsrechte. Sie geben dem Träger die Macht, ohne Beteiligung anderer auf eine bestehende Rechtslage einzuwirken. Beispiele sind das Kündigungsrecht, das Anfechtungsrecht, das Widerrufs- und Rücktrittsrecht. Um den Vertragspartner zu schützen, verlangt die Ausübung dieser Rechte regelmäßig eine Erklärung (Gestaltungserklärung), die ihm gegenüber abzugeben ist, also ihm zugehen muss, Abs. 1 BGB. So kann der Arbeitgeber etwa nur von seinem Arbeitnehmer die Dienstleistung verlangen, nicht hingegen von seinem unbeteiligten Nachbarn. Ebenso wenig kann der Arbeitnehmer seinen Arbeitsvertrag gegenüber dem zufällig vorbeikommenden X kündigen: Dieser ist ja nicht Partei des Arbeitsvertrages und hat mit dem Kündigungsrecht des Arbeitnehmers „nichts zu tun“. Ermittlung durch Auslegung des objektiven Rechts Ob die Rechtsordnung im Einzelfall nur Pflichten statuiert oder einem Rechtssubjekt auch ein auf die Erfüllung dieser Pflichten gerichtetes Recht einräumt, ist durch Anwendung der Auslegungsmethoden zu ermitteln. Im öffentlichen Recht ist diese Frage für den Primärrechtsschutz von besonderer Bedeutung: Die Klage vor den Verwaltungsgerichten setzt voraus, dass der Kläger in seinen Rechten verletzt ist ( Abs. 2 VwGO). Fehlt es sogar an der Möglichkeit einer solchen Rechtsverletzung („Klagebefugnis“), wird die Klage schon als unzulässig abgewiesen. Auch die Rechtswegsgarantie des Abs. 4 GG knüpft an die Verletzung nicht etwa des objektiven Rechts, sondern der subjektiven Rechte des Klägers an. Nach Wortlaut ( Abs. 3 GG, Nr. 4a GG), Systematik (Überschrift des I. Abschnitts), Entstehungsgeschichte und Sinn und Zweck sind zunächst die Grundrechte und grundrechtsgleichen Rechte solche subjektiven öffentlichen Rechte. In der Grundrechtsdogmatik hat sich allerdings eine etwas abweichende Terminologie herausgebildet: Grundrechtsinhalt und -träger werden unter dem Begriff des (sachlichen bzw. persönlichen) Schutzbereichs behandelt, in den vom Staat eingegriffen werden kann. Aber auch zahlreiche Normen des einfachen Rechts gewähren dem Einzelnen Rechte. Fehlt es an ausdrücklichen Bestimmungen, so liegt nach der Schutznormtheorie dann ein subjektives Recht vor, wenn eine Pflicht nicht nur im öffentlichen Interesse, sondern gerade auch im Interesse Einzelner statuiert ist. Dies ist durch Auslegung festzustellen. Keine subjektiven Rechte im klassischen Sinn sind die organschaftlichen Befugnisse. Ihre Träger sind nicht Rechtssubjekte, sondern Organe (oder deren Mitglieder) eines solchen Rechtssubjektes, nämlich einer juristischen Person des öffentlichen Rechts. Beispielsweise können Bürgermeister und Gemeinderat, beides Organe der Person Gemeinde, jeweils eigene Befugnisse zustehen. Deren Verletzung können sie, obwohl es sich nur um interne „Rechte“ handelt, im Kommunalverfassungsstreit gegeneinander geltend machen. Das Verfahren ist dann ein reiner Innenrechtsstreit. Ein anderes Beispiel sind in Deutschland die Befugnisse der obersten Bundesorgane (Bundespräsident, Bundestag usw.), für deren Verletzung das Grundgesetz ein eigenes Verfahren, den Organstreit, Nr. 1 GG, vorsieht. Beim gerichtlichen Streit um Befugnisse zwischen Organen spricht man vom Interorganstreit. Geht es dagegen um Befugnisse einzelner Mitglieder von Organen, liegt ein Intraorganstreit vor. Zivilrecht Auch im Zivilrecht kommt es vor, dass einer Verpflichtung kein entsprechendes Recht gegenübersteht. Klassisches Beispiel ist die Auflage, BGB: „Der Erblasser kann durch Testament den Erben oder einen Vermächtnisnehmer zu einer Leistung verpflichten, ohne einem anderen ein Recht auf die Leistung zuzuwenden“ (anders das Vermächtnis, BGB). Eine Zwischenstellung nehmen die sogenannten unvollkommenen Verbindlichkeiten oder Naturalobligationen ein. Sie berechtigen zwar gerade nicht zum Fordern der Leistung, andererseits können sie aber insoweit „erfüllt“ werden, als das auf sie Geleistete nicht mehr zurückgefordert werden kann (vgl. Spiel, Wette, Ehemaklerlohn, , BGB). Zudem kann das materielle Recht Rechte gewähren, die zwar einklagbar sind, die aber nicht vollstreckt werden ( Abs. 3 ZPO: Herstellung der ehelichen Gemeinschaft). Keine Rechte stehen den sogenannten Obliegenheiten gegenüber. Diese sind keine Pflichten, sondern bloße „Pflichten gegen sich selbst“: man befolgt sie im eigenen Interesse, um Nachteile zu vermeiden (z. B. die Schadensminderungsobliegenheit des BGB, die Rügeobliegenheit des HGB). Fehlt schon eine Verpflichtung, kann ihnen erst recht kein subjektives Recht gegenüberstehen. Es haben sich im Laufe der Zeit im Privatrecht folgende Definitionen des „Rechts“ durchgesetzt: „von der Rechtsordnung dem Einzelnen verliehene Willensmacht“ (Windscheid) „rechtlich geschütztes Interesse“ (Jhering) „privatrechtliche Normsetzungsbefugnisse“ (Bucher) Zur Erläuterung Beispiele: Käufer X hat mit Verkäufer Y einen Kaufvertrag über einen Gebrauchtwagen abgeschlossen und den Kaufpreis bezahlt. Der dem X gegenüber Y zustehende Anspruch auf Übereignung und Übergabe des Gebrauchtwagens ist ein subjektives Recht. Hätte X den Kaufpreis nicht gezahlt, wäre Y berechtigt, die Übergabe des Gebrauchtwagens zu verweigern. Auch dieses Recht nennt man ein subjektives Recht (nämlich ein Gegenrecht gegen das Recht des X). Wenn der Kaufvertrag abgewickelt ist und X das Eigentum an dem Gebrauchtwagen erworben hat, ist er Eigentümer und damit Inhaber aller Rechte an dem Fahrzeug. Sein Eigentumsrecht nennt man ebenfalls ein subjektives Recht (Herrschaftsrecht). Entstehung von und Verfügung über Rechte Entstehung Relative Rechte können von den betroffenen Parteien durch Rechtsgeschäft, insbesondere Vertrag, geschaffen werden. Mit dem Arbeitsvertrag beispielsweise begründen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wechselseitige Ansprüche: einerseits auf Vergütung, andererseits auf Leistung der versprochenen Dienste. Dies ist unproblematisch, da Dritte nicht betroffen sind. Durch Vertrag können auch absolute Rechte begründet werden, wenn damit lediglich ein bereits bestehendes Recht belastet wird. Beispielsweise kann der Eigentümer seine bewegliche Sache durch dinglichen Vertrag und Übergabe verpfänden und belastet so sein Eigentum mit einem Pfandrecht des Vertragspartners. Absolute Rechte müssen aber auch durch gesetzliche Anordnung erstmals entstehen können. Man spricht dann von originärem Erwerb. Insoweit kommt insbesondere die Aneignung herrenloser Sachen in Betracht, aber auch die Verarbeitung, durch die der Verarbeitende Eigentum erwirbt. Beispielsweise wird Eigentümer, wer weggeworfene Möbel (Sperrmüll!) zu diesem Zweck an sich nimmt, oder wer aus fremdem Holz einen Schrank baut. Verfügung Über Rechte kann durch Rechtsgeschäft verfügt werden (Verfügungsgeschäft). Darunter versteht man eine Einwirkung auf das Recht, durch die es unmittelbar übertragen, belastet, inhaltlich geändert oder aufgehoben wird. Relative Rechte werden durch Abtretung (Zession) übertragen. Für absolute Rechte gibt es meist abweichende Regelungen (beispielsweise Übertragung des Eigentums an beweglichen Sachen durch Einigung und Übergabe). Man spricht dann von derivativem Rechtserwerb im Unterschied zum originären. Relative Rechte können beispielsweise durch Erlass, einer Vereinbarung zwischen Schuldner und Gläubiger, aufgehoben werden. Ansprüche erlöschen ganz typischerweise durch Erfüllung. Bei den absoluten Rechten ist insbesondere die Eigentumsaufgabe (Dereliktion) zu nennen. Grundsätzlich erlischt ein Recht auch, wenn Träger und Adressat in einer Person zusammenfallen (Konfusion, Konsolidation). Philosophische Analyse Politische Philosophie und Rechtsphilosophie sind Felder, die den Begriff des subjektiven Rechts auf einem hohen Abstraktionsgrad analysiert haben. Hohfeld-Schema Wesley Hohfeld (1879–1918) wies 1917 in seinem bahnbrechenden Aufsatz Fundamental Legal Conceptions as Applied in Judicial Reasoning and Other Legal Essays darauf hin, dass der Begriff eines subjektiven Rechts mehrdeutig sei und in mehrere Einzelbedeutungen aufgespaltet werden müsse. Die Versäumung solcher Unterscheidungen führe, so Hohfeld, zu Fehlern in der Rechtsbegründung. Die Analyse Hohfelds ist in der anglo-amerikanischen Rechtstheorie und Rechtsphilosophie weithin akzeptiert und gilt als eine der fundamentalen Einsichten Hohfelds. Laut Hohfeld muss der Begriff „[a] right“ (engl., (subjektives) Recht) in vier mögliche Bedeutungen unterschieden werden. Jede Bedeutung drückt eine Rechtsrelation („legal relation“) aus, d. h. eine normative Beziehung zwischen zwei Personen. Diese sind im Einzelnen: In der ersten Bedeutung weist „right“ auf „liberty“ oder „privilege“ hin, d. h. auf eine Handlungsfreiheit oder ein Handlungsprivileg. Wenn A ein Recht gegenüber B besitzt, H zu tun, heißt dies umgekehrt, dass A keine Pflicht gegenüber B hat, H zu tun. Das Recht, Musik in der eigenen Wohnung zu hören, ist nach dieser Analyse die Abwesenheit einer Pflicht gegenüber den Nachbarn, Musik zu hören. In der zweiten – und nach Hohfeld zentralen – Bedeutung meint „right“ einen „claim“, d. h. einen Anspruch. Ansprüche korrespondieren mit Pflichten: wenn A ein Anspruchsrecht gegenüber B auf H hat, dann hat B eine Pflicht, H zu tun. Zu diesen Hohfeldschen Rechten erster Ordnung kommen zwei weitere Unterscheidungen auf der Meta-Ebene hinzu. So kann „right“ auch „power“ bedeuten, d. h. eine Befugnis. Wenn A eine Befugnis besitzt, dann kann A bestimmte Rechte – alle vier Formen von Hohfeldschen Rechten – verändern, d. h. neue Rechte erschaffen oder bestehende Rechte ändern. Ein Eigentumsrecht an einem Grundstück ist nach dieser Analyse die Befugnis, die Handlungsfreiheiten, Privilegien, Ansprüche etc., welche mit dem Grundstück verbunden sind, zu übertragen. In der letzten Bedeutung meint „right“ eine „immunity“ oder Immunität. Wenn A eine Immunität besitzt, dann können bestimmte Rechte von A nicht verändert werden. Das Recht, nicht versklavt zu werden, ist nach dieser Analyse das Recht, dass bestimmte Hohfeldsche Rechte erster und zweiter Ordnung nicht entzogen werden können. In moderner anglo-amerikanischer Jurisprudenz ist es üblich, von „Bündeln“ Hohfeldscher Rechte zu sprechen. So wird angenommen, dass sich hinter so einfach erscheinenden Rechten wie dem Recht auf freie Meinungsäußerung ein kompliziertes „Molekül“ von Hohfeldschen „Atomen“ verbirgt. Das Hohfeldsche Schema darf nicht als substantielle These über die Existenz oder Begründung von Rechten missverstanden werden; es ist primär eine sprachliche Analyse und genauere Differenzierung des Rechtsbegriffs. Anspruch in strukturiertem Sachzusammenhang „Wirtschaft und Persönlichkeit“ nach Schapp Für Jan Schapp ist die Rechtsnorm bzw. das Gesetz nicht die letzte Instanz zur Begründung subjektiver Rechte. Vielmehr begründet das Gesetz nach Schapp einen Anspruch nicht in einem „leeren Raum“, sondern in einem strukturierten Sachzusammenhang „Wirtschaft und Persönlichkeit“, in dem aus gegensätzlichen Interessen Konflikte entstehen, die das Gesetz entscheidet. Damit schafft Schapp einen bis dahin fehlenden, jenseits des positiven Rechts der Gesetze und doch „in der vollen Wirklichkeit der Lebenswelt liegenden Ausgangspunkt für die Erörterung und das Verständnis des Phänomens Subjektives Recht“. Die Anerkennung des Anspruchs als Recht geschieht nach Schapp nicht willkürlich oder bloß faktisch durch den Gesetzgeber. Sie beruht auf den Gegebenheiten des Lebenssachverhalts, ist aber aus ihm nicht ablesbar, sondern muss durch „juristische Arbeit“, durch „Finden“ der Voraussetzungen, als Konfliktlösung, d. h. als „gerechte Entscheidung“, ermittelt werden. Damit rückt die Entscheidung des Falles als Frage der Gerechtigkeit in den Mittelpunkt des juristischen Interesses. Der entscheidende Träger für das öffentliche Recht kann nach dieser von Schapp erarbeiteten Grundlinie des Rechts dann nicht mehr das Über-/ Unterordnungsverhältnis von Staat und Bürger sein, sondern ein Rechtsverhältnis zwischen Staat und Bürger, in dem beide einander grundsätzlich auf gleicher Höhe gegenübertreten. Eigentum und Anspruch sind nicht im selben Sinn subjektive Rechte, sondern der Anspruch schützt das Eigentum. Im selben Sinn unterscheidet das römische Recht zwischen res und actio (Gaius: Institutiones). Es wurde also unterschieden zwischen dem, was geschützt wurde (Eigentum) und wie es geschützt wurde (durch Klage, heute Anspruch). Der überkommene Einheitsbegriff des subjektiven Rechts als Willensmacht zur Befriedigung menschlicher Interessen verdeckt diesen für das Recht konstitutiven Zusammenhang. Natur von Rechten Unabhängig von der sprachanalytischen Beschäftigung mit Rechten stellt sich die Frage nach der Funktion und Natur von Rechten. Welche Art von Gegenstand sind Rechte? Die zwei prominentesten Ansätze in moderner Philosophie sind die Interessentheorie (interest theory) und die choice theory. Interessentheorie Interessentheorien bauen auf der als natürlichen verstandenen Einsicht auf, dass Rechte Individuen in irgendeiner Form nutzen, sie beschützen oder ihnen auf andere Weise einen Vorteil verschaffen. Joseph Raz, einer der prominentesten Verteidiger der Interessentheorie, definiert (subjektives) Recht wie folgt: »‚x has a right‘ if and only if x can have rights, and other things being equal, an aspect of x’s well-being (his interest) is a sufficient reason for holding some other person(s) to be under a duty.« „‚[Eine Person] X hat ein [subjektives] Recht‘ dann und genau dann wenn X Rechte besitzen kann, und, andere Überlegungen unbetrachtet, ein Aspekt des Wohlergehens von X (sein Interesse) ein hinreichender Grund ist, um eine oder mehrere andere Person(en) unter eine Pflicht zu stellen.“ Laut der Interessentheorie sind die zentrale Funktion von Rechten also der Schutz und die Förderung des individuellen Wohlergehens von Individuen. Was zum Wohlergehen von Individuen zählt, muss durch eine spezifische philosophische Theorie von Wohlfahrt im Einzelnen erläutert werden. Dies können das Glück, der Nutzen oder auch perfektionistisch verstandene Güter, welche Individuen besitzen, sein. Es ist zu beachten, dass die Interessentheorie nicht eine Form des Utilitarismus ist. In der Begründung eines Rechtes wird nicht das aggregierte Wohlergehen aller angeführt, sondern die Tendenz eines Rechtes, das individuelle Wohlergehen zu fördern. Choice Theory Der zentrale moderne Verteidiger des entgegengesetzten Ansatzes ist H. L. A. Hart, einer der bedeutendsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts. Für Hart ist die Funktion von Rechten nicht in ihrem Schutz von Interessen zu sehen, sondern in ihrer Funktion, Individuen Kontrolle und Wahl (engl., choice) in einem bestimmten Bereich zu verleihen. Harts Ausgangsannahme ist, dass Rechte etwas sind, das Individuen besitzen und ausüben: »Rights are typically conceived of as possessed or owned by or belonging to individuals, and these expressions reflect the conception of moral rules as not only prescribing conduct but as forming a kind of moral property of individuals to which they are as individuals entitled […].« Ausgehend von dieser Betrachtung analysiert Hart Rechte als die Fähigkeit, die Pflichten und Handlungen anderer Individuen zu kontrollieren. Diese Fähigkeit muss nicht notwendigerweise, wie die Interessentheorie behauptet, im Interesse der Individuen sein. Harts Theorie führt unmittelbar zu zwei kontroversen Ergebnissen. Erstens können Tiere und nicht-autonome Personen keine Rechte besitzen. Denn wenn Rechte typischerweise „ausgeübt“ werden, setzt dies die Fähigkeit des Rechtsträgers voraus, ein autonomer Handlungs-„Agent“ zu sein. Die Interessentheorie hingegen benötigt nur die schwächere Annahme, dass Rechtsträger Interessen besitzen können, was Tiere und nicht-autonome Personen mit einschließt. Zweitens impliziert Harts Analyse, dass es keine „unveräußerlichen“ Rechte geben kann. Unveräußerliche Rechte sind gerade dadurch gekennzeichnet, dass Individuen keine Kontrolle über sie besitzen. Andere Ansätze Interessentheorie und Choice Theory erschöpfen nicht die logisch möglichen Positionen. Sie sind auch nicht notwendig inkompatibel: es ist theoretisch denkbar, dass Rechte sowohl Interessen beschützen als auch Kontrolle verleihen. Einige Autoren haben „multifunktionale“ Theorien vorgeschlagen, denen zufolge Rechte mehrere und verschiedene Funktionen besitzen. Andere Theoretiker schlagen vor, dass die beiden Theorien nicht in Konkurrenz stehen, sondern bloß verschiedene Formen von Rechten beschreiben. Begründung von Rechten Unabhängig von der Struktur und der Funktion von Rechten stellt sich die Frage, wie Rechte normativ begründet werden können. Hier spiegeln sich die großen Theorien der normativen Ethik wider. Konsequentialistische Theorien Nach konsequentialistischen Ansätzen werden Rechte über ihre positiven Konsequenzen begründet. Was als „positive Konsequenz“ gilt, kann stark variieren. In einer egalitären konsequentialistischen Position existieren Rechte dann und nur dann, wenn sie zur Erschaffung und Beibehaltung einer egalitären Gesellschaft beitragen. Sollten Rechte einer solchen Gesellschaft hinderlich sein, gibt es sie nicht. In einer utilitaristischen Position, einer weiteren Unterform des Konsequentialismus, werden Rechte als begründet angesehen, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen in der Gesellschaft maximieren. Andere Formen, Konsequenzen zu bewerten, sind denkbar. Instrumentelle Perfektionisten werden Rechte zum Beispiel danach beurteilen, inwiefern sie zur moralischen Perfektionierung von Individuen beitragen. Alle konsequentialistischen Theorien sind jedoch dadurch vereint, dass die Begründung von Rechten von empirischen und kontingenten Faktoren abhängig gemacht wird. Statustheorien Im Gegensatz zu konsequentialistischen Theorien begründen deontologische Ansätze Rechte über bestimmte intrinsische Eigenschaften, die Rechtsträgern zugerechnet werden. In Kants Ethik und Rechtsphilosophie zum Beispiel besitzen Personen Würde, und diese ist die Grundlage, von der aus spezifische Rechte begründet werden. Moderne Philosophen nehmen diese Grundidee auf: Individuen als solche besäßen eine Form von moralischem Status, der vom Staat und allen anderen Individuen moralischen Respekt verlangt. Thomas Nagel argumentiert beispielsweise, dass Individuen sich durch den Besitz eines eigenen und unabhängigen Geistes (independent thinking being) auszeichnen. Die Ausübung und die Ausdrucksformen dieses Geistes sind deshalb ceteris paribus zu respektieren. Auf dieser Grundlage argumentiert Nagel, dass allen Individuen ein Recht auf Meinungsfreiheit zusteht – unabhängig von den Konsequenzen. Stärke und Konflikte von Rechten Eine weitere Frage in Bezug auf Rechte ist, welcher Art und wie stark die moralischen Gründe sind, die Rechte ausdrücken. Müssen Rechte unter allen Umständen respektiert werden, selbst wenn dadurch moralische Ansprüche, die nicht auf Rechten beruhen, zurücktreten müssen? Ronald Dworkin beantwortete diese Frage in einem berühmten Aufsatz mit „Ja“. Dworkin benutzte die Metapher von Trümpfen in einem Kartenspiel: individuelle, subjektive Rechte seien „Trümpfe“, die alle anderen sozialen und moralischen Überlegungen „ausstechen“. Ähnlich argumentierte Robert Nozick in Anarchy, State, and Utopia: Rechte begründeten Handlungsbeschränkungen (side constraints). Wenn A ein subjektives Recht hat, dass andere nicht eine Handlung H tun, so dürfen andere Individuen nicht H tun. Handlungen, die von Rechten verboten werden, fallen so aus dem Handlungskalkül aller Individuen. Andere Philosophen haben versucht, die Stärke von Rechten abzuschwächen: Rechte wiesen auf besonders starke moralische Gründe hin, und wir sollten unter normalen Umständen immer versuchen, sie nicht zu verletzen; aber in bestimmten Situationen sei ihre Verletzung gerechtfertigt, wenn diese Verletzung anderweitig positiv zu bewerten ist. Eng verbunden mit der Frage nach der Stärke von Rechten ist die Frage, ob Rechte konfligieren und wie Konflikte zwischen Rechten durch rationale Argumente zu lösen sind. Einige Rechtstheoretiker verneinen, dass Rechte konfligieren. Dieser Ansicht zufolge würde die volle Beschreibung des Inhaltes eines Rechts so spezifisch sein, dass die Rechte von verschiedenen Individuen uns nie konfligierende Handlungsanweisungen geben. Ein anderer, libertärer Ansatz ist, Individuen bloß negative Rechte zuzuschreiben, in dem Glauben, dass diese generell nicht konfligierten. Die weiter verbreitete Meinung hingegen ist, dass Rechte konfligieren können und dies auch regelmäßig tun. Wer dies akzeptiert, muss jedoch verneinen, dass Rechte nie verletzt werden dürfen. Dies ist eine Schwierigkeit zum Beispiel für Nozicks Theorie: denn wenn das Recht einer Person uns verbietet, H zu tun, und ein konfligierendes Recht uns verbietet, H zu unterlassen, ist der Handelnde vor ein Entscheidungsparadox gestellt. Bedeutung von Rechten im moralischen Bereich Eine weitere Frage, die Philosophen beschäftigt hat, ist die Bedeutung von Rechten für die Gesamtheit der Moral. Ronald Dworkin hat drei Ansätze in der Ethik unterschieden: Rechtebasierte Moraltheorien (rights-based morality), pflichtbasierte Moraltheorien (duty-based morality) und zielbasierte Moraltheorien (goal-based morality). Wie schon ihre Namen ausdrücken, akzeptiert jede diese Theorien einen Begriff als Grundbegriff in der Ethik, von dem die anderen dann abgeleitet werden. Dworkin identifiziert Kants ethische Theorie etwa als pflichtbasierte Moraltheorie: Der kategorische Imperativ sei zentral für Kant, und dieser drücke eine Handlungspflicht aus („Handle so …“). Die Rechte von Individuen – und was als zu erlangendes Ziel gilt – leiteten sich bloß sekundär aus dem kategorischen Imperativ ab. Gegen diese Theorien hat Ronald Dworkin eine rechtebasierte Moraltheorie zu verteidigen versucht. Dworkins Kritiker haben diesen Ansatz zurückgewiesen. Siehe auch Recht#Allgemeines Literatur Ulrich Ramsauer: Die Dogmatik der subjektiven öffentlichen Rechte, in: JuS 2012, S. 769 ff. Arno Scherzberg: Das subjektiv-öffentliche Recht – Grundfragen und Fälle, in: Jura 2006, S. 839 ff. Eugen Bucher: Das subjektive Recht als Normsetzungsbefugnis. Mohr/Siebeck, Tübingen 1965, vgl. PDF Jan Schapp: Das subjektive Recht im Prozess der Rechtsgewinnung. Duncker & Humblot, Berlin 1977, ISBN 978-3-428-03849-7. Wilhelm Henke: Das subjektive Recht im System des öffentlichen Rechts, DÖV 1980, 621ff. Weblinks Einzelnachweise Juristische Methodenlehre Öffentliches Recht (Deutschland) Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts (Deutschland)
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Die Telekomiker - Folge 509 | Macwelt Forum\nDie Telekomiker - Folge 509\nDieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Mäkki, 9. Juni 2004.\nVor ca. 4 Wochen. Von einem Tag auf den anderen keine DSL-Verbindung. Morgens um 8 Telekomiker angerufen - ja, sie hätten Serverprobleme, sollten in 2 Stunden behoben sein.\nUm 11 wieder angerufen - nein, kein Serverproblem, irgendetwas sei mit der Rechnung, wollen zurückrufen. Ich, um 14 Uhr wieder angerufen. Ja, sie hätten im Haus Serverprobleme, kein Zugang zu den Rechnungsdaten, irgendwas sei mit der Rechnung. Ich um 17 Uhr wieder angerufen. Ja, die Rechnung sei nicht bezahlt. Hinweis meinerseits, es läge doch eine Abbuchungserlaubnis vor - stimmt, aber darauf wäre im Moment kein Zugriff möglich. Ob ich sie noch einmal faxen könnte...\n3000er DSL (jetzt 1+1) läuft seit 2 Wochen, seit ca. 1 Woche mal ja, mal -Server nicht gefunden- nein. Telekomiker angerufen, Leitung sei in Ordnung. 1+1 angerufen - es sei alles bestens. Also intern alles auf den Kopf gestellt: WLAN mit Bridging (50m) bis zum Erbrechen getestet, Router getestet, Modem inspiziert, ausgetauscht, getestet, nochmal Telekomiker angerufen, nein sei alles bestens, DNS - diesen und jenen versucht, nochmal alle festen IP-Adressen im Netz kontrolliert - 2 Tage ohne Ergebnis, nochmal Telekomiker angerufen\nmit Entscheidung: Telekomiker-Techniker für heute einbestellt.\nAnruf Telekomiker. Ja, es hätte doch ein Schaltproblem vorgelegen, aber nun sei alles in Ordnung.\nDer Endnutzer ist völlig sprachlos. Können die Telekomiker ihre Leistung noch toppen?\nJa. Ab nächste Woche wird auch bei dir zukunftssichere Glasfaserleitung gelegt.\nhmmm... kenne ich... hatte das gleiche Problem - allerdings nur 4 Tage... seit gestern abend geht's wieder...\nWarum haben die eine Störungsstelle, wenn die nichts, aber auch gar nichts feststellen, geschweige denn beheben können... ist mir auch ein Rätsel...\nfruitcompany, 9. Juni 2004\nja, willkommen im club. Bei mir hat's zwar nur einen tag gedauert, aber genervt hat's trotzdem. Telekom erklärt, es sei alles in ordnung, ich stell stundenlang alles auf den kopf und die kasper reparieren klammheimlich (ohne bescheid zu sagen) 24 stunden später...\nich habe gestern von der T-Com eine Auftragsbestätigung mit Datum vom 04.06.04 bekommen, dass mein DSL 3000 Auftrag am 27.05.04 ausgeführt wird. Ach so, habe mich am 27.05.04 schon über den Speed gewundert\nrobdus, 9. Juni 2004\nIhr macht mir ja Mut! Habe gerade DSL bestellt.\nMal sehen, was da auf mich zukommt.\nmeisterleise, 9. Juni 2004\nÜberlegt euch lieber mal, wo ihr das Passwort notiert.\nMacmacfriend, 9. Juni 2004\ndas versteck ich im portemonnaie meiner frau\nEs hatte vorher aber 3 1/2 Jahre problemlos funktioniert - muss auch mal gesagt werden....\nAlso ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit der Telekom und DSL gemacht.\nVor drei Wochen war mein DSL Modem kaputt und ich habe direkt ein Austauschgerät von der Telekom erhalten.\nHodscha, 9. Juni 2004
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Es werden so viele Techniken angeboten, die das Selbstbewusstsein stärken sollen und vielleicht haben Sie schon den einen oder anderen Artikel zu diesem Thema gelesen. Bedenken Sie jedoch, die reine graue Theorie wird Ihnen nicht helfen Ihre Emotionen zu verändern. Sie müssen die bewusste Entscheidung treffen selbstbewusster werden zu wollen. Es liegt nur an Ihnen selbst, denn niemand wird Ihnen diesen Entschluss abnehmen können.
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Binary option demokonto, Binäre Optionen Demo Konto Vergleich – Konto eröffnen\nEchte Demokonten zum kostenlosen Testen\nDemokonto Trading 2021: Top Broker aus CFD, Forex & mehr im Trading Demokonto Vergleich\nBinäre option demo\nBinary option demokonto. Testen Sie das unverbindliche Demokonto\nErst seit wenigen Jahren gibt es einen Markt für binäre Optionen. Im Vergleich mit einem Forex Broker fallen wesentliche Unterschiede sofort auf. Zudem bieten sie ein gebührenfreies und zeitlich unbegrenztes Demokonto an, um es Tradern zu ermöglichen, den Devisenhandel zu testen und zu erlernen.\nBetrachtet man die insgesamt 50 Binäre Optionen Broker unter dem Gesichtspunkt eines Test-Accounts ohne Gebühren, so stellt sich heraus, dass es darunter kaum mehr als ein wirklich gebührenfreies Demokonto gibt.\nMit diesem ist es möglich, Vermögenswerte zu handeln, ohne eigenes Geld zu investieren.\nDemokonto-Nutzer können beliebig viele Trades durchführen. Mithilfe der Binäre Optionen Demo lassen sich grundlegende Handelsmethoden testen, darunter etwa solche, die man auf der Grundlage eigener Beobachtungen der Marktbewegungen und Trendbildung erstellt hat.\nDamit kann man testen, ob binary option demokonto Taktiken in der Praxis bei echter Kapitalinvestition zum Erfolg führen würden und bei welchen Handelstypen man sich gut aufgehoben fühlt.\nDie in der Demo handelbaren Vermögenswerte sind nicht immer auch im gleichen Umfang für den Praxis-Handel verfügbar.\nBinary Options Explained - Can You Really Make Money With Binary Options?\nDie Handelsplattform in der Demovariante gleicht der Live-Plattform in den meisten Fällen hinsichtlich der Gestaltung und der Funktionen. Zusammengefasst: Selten komplett gebührenfreies Demokonto im Angebot Handelsmethoden testen und Handelstyp bestimmen Demokonto bietet die gleichen Handelsmöglichkeiten wie Live-Plattform Demokonto für Binäre Optionen — 3 Kontoformen Greift man sich einen beliebigen Anbieter für den Handel mit binären Optionen heraus, dann offeriert dieser womöglich keine Demo oder aber ein Demokonto, das erst nach einer Einzahlung genutzt werden kann.\nIQ Option ist einer der Broker, bei dem das Demokonto ohne Einzahlung genutzt werden kann, dies ist jedoch eher selten der Fall. Broker, die kein Binäre Optionen Demokonto anbieten, dürfen sich nicht unbedingt mit Kundenfreundlichkeit schmücken.\nSelbst wenn man bedenkt, dass binäre Optionen im Vergleich mit anderen Finanzinstrumenten recht verständlich sind, hilft ein vorheriger Test des Handels ohne echtes Geld.\nBinäre Optionen Demokonto Vergleich 01/ Testkonto eröffnen\n70 schnell verdienen\nOptionshandelssystem 1 minute\nBinäre Optionen Demokonto Trading » Kostenlos & ohne Einzahlung\nBesser, wenn auch nicht optimal, ist ein Demokonto, binary option demokonto nach einer Einzahlung das Testen der Plattform und das Üben des Binäroptionshandels erlaubt.\nEr geht davon aus, dass Trader, die nach der Erstellung eines Demo-Accounts erst einmal eine Einzahlung tätigen, diese auch für reale Trades verwenden werden. Allerdings kalkuliert der Broker auch ein, dass eine Kapitalhinterlegung für einige Trader nicht infrage kommt und sie sich einem anderen Broker zuwenden. Zudem ist das Prozedere etwas binary option demokonto für diejenigen, die nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, bei diesem Broker Geschäfte zu machen.\n2 thoughts on “Binäre option demo”\nWer sich für einen Anbieter mit Demokonto nach Einzahlung entschieden hat, sollte dieses Angebot vor dem ersten echten Trade auch ausprobieren. Der Einzahlungsbetrag ist nach der Verbuchung in jedem Fall sofort im Handelskonto verfügbar.\nWas ist ein Demokonto? Unter einem Demokonto versteht man die Möglichkeit, ein Handelskonto bei einem Broker zu eröffnen und dort mit Spielgeld virtuell das Traden auszuprobieren und testen zu können. Man kann so risikofrei das Traden üben und den Broker auf Herz und Nieren testen, bevor man Geld auf das Konto einzahlt.\nBei einem Demokonto mit Einzahlung handelt es sich um ein vollwertiges Konto, das im Allgemeinen keinen zeitlichen Beschränkungen unterliegt. Es kann passieren, dass ein Broker diverse Bedingungen stellt und beispielsweise Gebühren für die Auszahlung verlangt.\nWas ist ein Demokonto?\nEs ist besser, sich rechtzeitig von Angeboten zu distanzieren, die einen gewissen Zwang ausüben. Ein häufig anzutreffender Kontotyp ist das zeitlich begrenzte Konto.\nHier muss sich der Trader mit wenigen persönlichen Angaben registrieren. Nach der Anmeldung kann er die Demo für einen begrenzten Zeitraum nutzen. Üblich ist hier ein Testzeitraum von bis zu 30 Tagen, manchmal sind es jedoch nur einige Stunden.\nDieser Kontotyp erlaubt es, erste Schritte beim Handel mit binären Optionen zu machen. Wem der Zeitraum zu kurz sein sollte, meldet sich erneut an.\nUm hier das Demokonto zu aktivieren, sollte man sich zunächst ein Handelskonto über einen unserer Links bei trading anlegen. Nachdem Registrierung erledigt sind, wird man für ein Demokonto qualifiziert. Wohlgemerkt hier gibt es eine Laufzeitbegrenzung und die Handelssumme beträgt\nWurde keine Einzahlung verlangt, so kommt es bei Bedarf einer Rücküberweisung auch nicht zu Problemen. Hier steht mit Sicherheit keine Kundenbindung im Vordergrund, denn der Broker kann mit seinen Konditionen überzeugen.\nDennoch bietet der Broker seinen Kunden ein gebührenfreies Demokonto an. Dazu ist im Übrigen kein langer Registrierungsprozess notwendig — eine gültig Emailadresse reicht zur Anmeldung.\nDen Interessenten wird im Demokonto das komplette Handelsangebot zur Verfügung gestellt.\nDamit können Taktiken auch langfristig getestet werden, ohne das sich das eigene Guthaben verringert. Sofort mit der Eröffnung werden dem Demokonto übrigens 1.\nSollte das virtuelle Guthaben aufgebraucht sein, so kann der Support dies jederzeit wieder aufladen. Vom Demokonto aus ist es möglich, bei dem Broker ein Echtgeldkonto zu eröffnen.\nAnyoption Demokonto: Einsteiger, Neukunden Bestandskunden müssen darauf verzichten! Sind Videos eBooks Artikel ein passender Ersatz.\nEs braucht zunächst nicht viele Angaben, damit direkt mit dem Handel begonnen werden kann.\nETH Options Market stellt neuen Rekord auf und Put-to-Call-Ratio steigt |\nBinäre Optionen richtig handeln 2021: Trading-Tipps für Anfänger\nMindestbeitrag zu binären optionen\nOptionen in gk vom 01 06 2020\nEinnahmen aus der ferne in den nachrichten\nSignale binäres Instagram ändert die\nAktien: “Short gehen” und was es damit auf sich hat\nIQ Option Erfahrungen aus dem Test 2021\nWo sie schnell geld verdienen können 60\nWo kann man geld für den handel mit binären optionen bekommen?\nWebsites am besten einfach Gewinn binäre Optionen Strategie binär\nHandelsbedingungen des händlers\nOptionen Symbolleiste Photoshop\nGeld verdienen mit zahler\nSchulungsvideo zu binären optionen\nBinäre Optionen mit IQ Option handeln
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Eine Eislinse ist eine Erhebung des Bodens, welche bei Frost und bindigem Grund auftritt. Ursache dafür ist der Kapillareffekt, der es ermöglicht, Grundwasser aus bis zu 50 m Tiefe an die Frosteindringtiefe (in Deutschland im Winter zwischen 20 und 120 cm) zu transportieren. Das Wasser sammelt sich dort, gefriert und hebt den Boden. Da das Grundwasser ständig nachgeführt wird, werden die Eisansammlungen und die darüberliegenden Erhebungen immer größer. Eine Gegenmaßnahme ist zum Beispiel das Benutzen von nicht bindigem Boden mit einer Gründung von 80 bis 120 cm. Siehe auch Palsa Pingo Frostgare Literatur Frank Ahnert: Einführung in die Geomorphologie. S. 117 Teilansicht, Pingos, Palsas und Thufurs. Ludwig Bendel: Ingenieurgeologie: Ein Handbuch für Studium und Praxis. S. 54f Teilansicht. Glaziologie Bodenkunde Frost Permafrost
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Bei den XI. Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin fanden sieben Wettbewerbe im Fechten statt. Ausgetragen wurden die Wettbewerbe im Kuppelsaal und vor dem Haus des Deutschen Sports im Deutschen Sportforum auf dem Reichssportfeld im Bezirk Charlottenburg. Bilanz Medaillenspiegel Medaillengewinner Männer Frauen Ergebnisse Männer Degen Einzel Datum: 9. bis 11. August 1936 68 Teilnehmer aus 26 Ländern Degen Mannschaft Datum: 7. bis 8. August 1936 108 Teilnehmer aus 21 Ländern Florett Einzel Datum: 5. bis 6. August 1936 62 Teilnehmer aus 22 Ländern Florett Mannschaft Datum: 2. bis 4. August 1936 99 Teilnehmer aus 17 Ländern Säbel Einzel Datum: 14. bis 15. August 1936 71 Teilnehmer aus 26 Ländern Säbel Mannschaft Datum: 12. bis 13. August 1936 107 Teilnehmer aus 21 Ländern Ergebnisse Frauen Florett Einzel Datum: 4. bis 5. August 1936 41 Teilnehmerinnen aus 17 Ländern Weblinks Offizieller Bericht der Sommerspiele 1936 (PDF, 73,9 MB)
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Auszeichnungen der VOM FASS AG | VOM FASS\nDie VOM FASS-Mission\nWir begeistern durch unsere herausragenden Produkte, qualifizierte Partner und ein außergewöhnliches Verkaufssystem. Regionaler Bezug, ständige Optimierung und Verantwortung für unsere Umwelt sind Basis unseres Handelns. Unsere Kunden wählen individuelle Mengen für sich selbst oder als Geschenk. Im Geschäft und auch daheim gilt: "Sehen – Probieren – Genießen" – VOM FASS begeistert immer.\n"Letztlich zählt nur die Qualität!"
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47PFL4606H verbunden mit HTS3357, DTS nun doch möglich??? Thema: 47PFL4606H verbunden mit HTS3357, DTS nun doch möglich??? 05-13-2013, 05:54 PM #1 ich habe vor einigen Tagen ein Home Cinema System (das HTS3357) geschenkt bekommen. Bin nur ziemlicher Neuling was Soundsysteme angeht. Habs direkt mal über HDMI an meinen Fernseher (47PFL4606H) angeschlossen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute das per DVD der Surroundsound funktioniert. Ich möchte aber auch unter anderem Bluray mit 5.1 schauen. Also habe ich den Fernseher über Digital-Koax nochmals mit der Anlage verbunden, denn ich habe über HDMI auch eine Playstation an dem Fernseher angeschlossen. Zum überprüfen habe ich eine sogenannte "DTS HD Testdatei" abgespielt. Das spielt nach und nach ein Rauschen an den jeweils bestimmten Boxen ab und zeigt gleichzeitig wo der Ton herkommen soll. Funktioniert einwandfrei. Alle Boxen, vorne wie hinten werden einzeln angesprochen. Dann habe ich diese Datei per usb an den Fernseher selbst angeschlossen. Funktioniert einwandfrei. Wo ist nun das Problem? Das Problem ist, dass ich zufällig hier im Forum auf Anfragen bzw. Beschwerden gestoßen bin wo gesagt wird, dass Philips Fernsehgeräte garkein DTS Unterstützen. Weder über HDMI noch über Koaxialkabel. Häää? Wie geht das dann das die einzelnen Boxen einzeln angesprochen werden können??? Es wäre wichtig für mich zu wissen wie es funktioniert, weil ich sonst noch ein bissel experimentieren will... 05-13-2013, 06:11 PM #2 Wie schließt man eine Datei an einen Fernseher an? Per USB. Also du hast die Datei auf einen USB-Stick kopiert und dann über den im TV eingebauten Medienplayer abgespielt? Und da hat der Ortungstest auch funktioniert? Dass die Datei mehrere Tonformate beinhaltet, kann nicht sein? Wenn die Datei vom USB-Stick auf dem TV läuft, was steht da unter Tonformat, wenn du die Options-Taste der TV-Fernbedienung drückst und auf Status klickst? 05-13-2013, 06:45 PM #3 "Also du hast die Datei auf einen USB-Stick kopiert und dann über den im TV eingebauten Medienplayer abgespielt? Und da hat der Ortungstest auch funktioniert?" Genau so isses. Also ich sitze gerade noch dran, aber das mit der Info über Tonformat funtioniert nicht so wie du es sagst. Bei Wiedergabe über USB kommen nur die Optionen "Wiedergabe Stoppen, Wiederholen, Shuffle ein, Kl. Bildschirm, Subtitle language, Info zeigen", wobei mit bei Info Zeigen dann Infos über die Datei gezeigt werden, also Album Interpret etc. 05-13-2013, 06:54 PM #4 Ich dachte, das wäre ein Video mit mehreren Audiospuren . Was ist eine "DTS HD Datei"? Vielleicht irgend ein MP3-Derivat? Was sagt MediaInfo zu der Datei? Gibt es die im Internet? 05-13-2013, 07:04 PM #5 Ne ne keine mp3 Datei. Es ist ein Video. Offiziel heißt es "dts-HD Master Audio Sound Check". Ja ich habs irgendwo runtergeladen. Hab jetzt mal in der Info am PC geschaut, dort steht zumindest 2 Kanäle... Aber wie soll dass denn bitte gehen, dass das Ganze über 2 Kanäle gesteuert wird??? 05-13-2013, 07:27 PM #6 weisst du was mir gerade einfällt?! Ich bin heute beim Suchen im Menü des Fernsehers auf die Option "SPDIF-Ausgang" gestoßen. Dort kann mann "PCM" oder "Mehrkanal" auswählen. Ist das nicht absurd wenn gleichzeitig gesagt wird das die TVs kein dts unterstützen? oder Irre ich mich jetzt gewaltig? 05-13-2013, 07:32 PM #7 Wie kommt denn der Ton vom TV zum Cinema System bei deinem Test? Über HDMI oder optisch? Was zeigt denn das Cinema System für ein Tonformat an? PCM (es gibt auch Mehrkanal-PCM) oder Mehrkanal muss doch nichts mit DTS zu tun haben. Geändert von glotze (05-13-2013 um 07:34 PM Uhr) 05-13-2013, 07:44 PM #8 oh! Ich dachte DTS wäre genau dieses Mehrkanal-Audio. Ich sag ja ich habe keine Ahnung davon. Also der Ton kommt über das Koaxialkabel. Das CS hat ja nur einen HDMI Output, deswegen kann der Ton nicht über HDMI dort ankommen. Beim Abspielen des Videos kann ich nicht ins Menü des CS. Auf dem kleinen Display steht nur DI für DIGITAL als Quelle... 05-13-2013, 08:14 PM #9 MediaInfo zeigt dir bestimmt das korrekte Audioformat an. Was das Cinema System daraus macht, steht auf einem anderen Blatt. Kannst du die Datei am PC abspielen? Sagt dir AC3-Decoder/Filter etwas? http://www.ac3filter.net/wiki/AC3Filter
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Profil – m3plan\nBei unseren Projekten setzen wir uns intensiv mit den Wünschen der Bauherren auseinander. Dabei stehen Individualität, Persönlichkeit und Anspruch der Auftraggeber immer im Vordergrund. Im Prozess einer integrativen Planung entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen, die den komplexen Anforderungen an Architektur, Baurecht und Wirtschaftlichkeit gerecht werden. Unser Ziel ist, Gebäude zu entwickeln, die sowohl energetisch und technologisch, als auch funktional und gestalterisch auf höchstem Niveau sind. Dabei gehören das ganze Leistungsspektrum eines Architekten, sowie die Projektsteuerung, Sicherheits- und Gesundheitskoordination und Energieberatung, als auch die Brandschutzplanung zu unseren Leistungen.\nDas Logo unseres Büros hat zwei Bedeutungen:\nZum einen steht es für die mathematische Einheit m³ – sinnbildlich stellt es das gebaute oder zu planende Volumen dar. Zum anderen bezieht es sich auf die drei bevorzugt verwendeten Materialien: Stein – Holz – Stahl\nDEKRA zertifizierter Sachverständiger Bauschadenbewertung Zert.-Nr.: PC14404-70\nBrandschutzplaner BayBO Art.62 Abs. 2 Satz 3 Nr.1\nNachweisberechtigter Standsicherheit nach BayBO Art. 62 Abs. 2\nMitglied der Bayerischen Architektenkammer Nr: 178.228\nBis 2004 Mitglied der Berliner Architektenkammer\nEin mongolisches Sprichwort sagt: „Mit einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen.“ Darum verlassen wir bei m3plan uns auf ein eingespieltes, professionelles Team.\nAm 30. Dezember 2011 verstarb einer meiner besten Freunde und Kollegen Herr Johannes Ziegler unerwartet nach kurzer Krankheit.\nIch bedauere diesen tragischen Verlust und werde Johannes immer in Erinnerung behalten.\nBauzeichnerin, Werkstudentin Architektur\nBauzeichner Architektur Hochbau
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Wozu dient ein Nebelscheinwerfer?\nSind die Sichtverhältnisse schlecht, kann der Nebelscheinwerfer eingesetzt werden. Dieser verbessert die Sicht überwiegend bei Nebel aber auch bei Schneefall oder Regen. Diese sogenannten Breistrahler sind an der Front und tief unten am Fahrzeug angebracht. Zugelassen sind ist nicht nur ein weißes sondern auch ein gelbes Nebelscheinwerferlicht.\nWann darf man einen Nebelscheinwerfer einsetzen?\nDie zusätzlichen Scheinwerfer dürfen immer dann eingesetzt werden, wenn die Voraussetzungen für das einschalten des Abblendlicht erfüllt sind. Als Richtwert gilt auf der Autobahn ab eine eingeschränkten Sichtweite von unter 150 Meter, Außerorts geht man von eine weite von 100 Meter bis 120 Meter aus und Innerorts dürfen die Nebelscheinwerfer unter einer Sichtweite von 60 Meter bis 70 Meter eingeschaltet werden. Das bedeutet, dass die Nebelscheinwerfer erheblich früher eingeschaltet werden dürfen, als die Nebelschlussleuchte am Heck des Fahrzeuges.\nFoto: Fotolia Urheber: andrea lehmkuhl\nFahrtipps: Fahren bei Nebel\nKategorie: Buchstabe N
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Jubilee - noten-apitz.de Jubilee – anonym / M. Apitz Bildlegende: Vellau Südtirol Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit Kirchenfenster © noten-apitz.de Schwungvoller Jubel – Gott die Ehre! Aber Anfragen an die Kirche: "Was ist los…?" (Reformation!); Konzert/Gottesdienst
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Für mehr feministische Brieffreundschaften! | Digitales Deutsches Frauenarchiv\nverfasst von Veza Clute-Simon veröffentlicht 27. September 2017\nZehn Kisten „Korrespondenz“ umfasst der Nachlass von Hilde Radusch. Ein ganzes Paket füllt allein der Austausch zwischen ihr und der Schriftstellerin Pieke Biermann. Die Briefe sind nicht nur Ausdruck einer intensiven Freundschaft, sondern auch ein lebendiges Zeugnis ihrer Zeit. Sie sind ein feministischer Spiegel, in den zu blicken als junge Feministin Freude macht!\nZehn Kisten „Korrespondenz“ umfasst der Nachlass von Hilde Radusch. Zeit ihres Lebens politisch aktiv – als Kommunistin, Widerstandskämpferin, Lesbe – befand sie sich auch ihr ganzes Leben im schriftlichen Austausch über ihre Aktivitäten. Die Namen derjenigen, deren Nachrichten sie aufbewahrt und nach ihrem Tod dem FFBIZ vermacht hat, füllen mehrere Seiten. Ein ganzes Paket umfasst allein der Austausch zwischen ihr und der Schriftstellerin Pieke Biermann – 1988 schreibt Radusch: „Ich bin fassungslos über unseren Briefwechsel, der Schnellhefter quillt über“.\nHilde, geboren 1903 zur Jahrhundertwende, und Pieke, geboren 1950 im Nachkriegsdeutschland, lernen sich Mitte der 80er Jahre kennen. Gemeinsam entwickeln sie die Idee, Hildes bewegte Lebensgeschichte zu dokumentieren: „Die eigene Geschichte. Muss es denn gleich beides sein?“ heißt der Film, der daraus entstehen wird. Es ist der Wegbereiter einer Freundschaft, deren Schreibfreudigkeit den einen oder anderen Schnellhefter füllen wird.\n„Mich-in-die-Welt-setzen-und-etwas-bewegen“ (Pieke Biermann, 15.08.89)\nVon 1985 bis 1991 schreiben sich die beiden Briefe. Am Anfang sind die Zeilen noch tastend – doch lange an der Oberfläche aufhalten werden sie sich nicht. Pieke und Hilde sind politische Frauen, die sich in ihrer Umwelt mit kritischem Blick bewegen und sich nicht mit einfachen Antworten auf komplizierte Fragen begnügen wollen. Ob es um Piekes Arbeit in der Hurenbewegung geht, Hildes Vergangenheit im NS-Gefängnis oder um einen gerade erst geschriebenen Leserinnenbrief an die taz – immer wieder drehen sich die Briefe um ihr politisches Handeln und darum, was es für ihr Leben bedeutet.\nDoch nicht nur das offensichtlich Politische ist Thema: wie wichtig Fürsorge für andere und Selbstfürsorge ist, dass auf Phasen der Motivation und des Gelingens Phasen der Selbstzweifel und Antriebslosigkeit folgen können – auch solche grundsätzlichen, eher psychologischen Einsichten finden sich in ihren Briefen.\nDer Komplex Nationalsozialismus\nEin Thema, das die beiden immer wieder beschäftigt, ist die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Ausgelöst durch die Rede Philipp Jenningers zum 50. Jahrestages des Novemberpogroms, arbeitet sich Pieke, die zur Nachkriegsgeneration gehört, wieder einmal ab an der Rolle, die ihre Eltern während der NS-Zeit gespielt haben. Sie sieht sich verleitet zum schnellen Urteil und weiß doch, dass dies nicht zu Erkenntnissen führt.\nHildes Blick ist ein anderer: Sie hat Krieg und Verfolgung selbst erlebt und als Widerstandskämpferin den Nazis die Stirn geboten. Sie weiß um die Komplexität und Ambivalenz eines alltäglichen Lebens in einem faschistischen Regime. Auf Piekes Abscheu gegen ihre Mutter antwortend schreibt sie: „Muss sie denn den Faschismus so geballt erlebt haben, wie wir ihn heute denken?“ Anhand anschaulicher Anekdoten zeigt sie dann, dass Geschichte selten so geradlinig, das Urteilen selten so einfach ist, wie die nachfolgende Generation denkt.\nUnd dann stellt sie die rhetorische Frage: „Warum ich so anders bin? Weil ich anders als die anderen bin – da muss man über sich nachdenken.“\nDie Erfahrung des „Andersseins“, des alltäglichen Aneckens, hat Hilde Radusch schon früh gemacht. Als Lesbe und Kommunistin war sie ihr ganzes Leben Diskriminierung bis hin zur Verfolgung ausgesetzt. Ihr Selbstverständnis konnten diese Erfahrungen nicht brechen: „Ich habe mich nie als ,Opfer‘ betrachtet, sondern immer als ,Kämpferin‘“, wird sie von Claudia Schoppmann im Orlanda Verlag zitiert. Und auch Pieke will sich weder mit den ihr zugewiesenen Rollen zufriedengeben, noch als Opfer darstellen lassen. Bevor sie erfolgreiche Buchautorin wurde, arbeitete sie auch eine Zeit lang als Hure – und wehrte sich vehement gegen die Tabuisierung von Prostitution und die Viktimisierung und Stigmatisierung von Prostituierten. Stattdessen strebte sie an, Prostitution zusammen mit Bürgerrechten zu diskutieren, wie sie Hilde in einem Brief vom 2. Februar 1988 erzählt. Beide sind sie Widerstandskämpferinnen des Alltags, das verbindet sie.\nKonflikt und Alter\nDoch es gibt auch Trennendes. Mit den Jahren leidet Hilde zunehmend unter verschiedenen Krankheiten und dem Alter. Während Pieke in einem frühen Brief noch ihre Bewunderung zum Ausdruck bringt, bei Hilde kein bisschen Altersstarrsinn beobachten zu können, kommt es irgendwann dennoch zum Streit – die beiden resoluten Frauen sind sich uneins. Der Zusammenbruch des Realsozialismus und dessen Folgen haben ein Umfeld geschaffen, in dem es sich auch im Westen wieder neu zu orientieren gilt – besonders für diejenigen, die noch immer am Traum einer freien kommunistischen Gesellschaft festhalten. Eine Aufgabe, die für die mittlerweile fast 90-jährige Hilde Radusch zur Herausforderung wird.\n„Die feministische Bewegung hat es bitter nötig, ihre Vergangenheit ans Licht zu bringen“\nWas mir beim Lesen klar wird ist, dass die Briefe nicht nur Ausdruck einer intensiven Freundschaft sind, sondern auch ein lebendiges Zeugnis ihrer Zeit. Sie sind ein feministischer Spiegel, in den zu blicken als junge Feministin Freude macht – und höchst aufschlussreich ist.\nWährend ich sie heute lese – versuche, Hildes Handschrift zu entschlüsseln und mich an den präzisen, auf Schreibmaschine getippten Sätzen von Pieke freue, frage ich mich, was meine Generation zurücklassen wird, um die Erinnerung an das Persönliche und das Politische, das, was wir erlebt, gedacht und diskutiert haben, was uns verwirrt oder begeistert hat, zu bewahren, nachvollziehbar zu machen. Messengerverläufe?\nZwischen den Zeilen teilt sich nicht nur Verbundenheit, sondern auch eine Form des Müßigganges mit, die uns heute abhandengekommen scheint. Wer hat schon Zeit, seitenlange Briefe zu schreiben? Und das auch noch innerhalb Berlins? Denn es war ja nicht so, als hätten Hilde Radusch und Pieke Biermann keine andere Möglichkeit der Kommunikation gehabt. Ganz im Gegenteil: in ihren Briefen gibt es immer wieder Leerstellen oder Zeitsprünge die darauf hinweisen, dass in der Zwischenzeit ein Treffen oder ein Telefonat stattgefunden hat. Doch die Briefe haben ihre eigene Art des Erzählens, ihre eigene Geschwindigkeit, Genauigkeit, manchmal auch Klarheit, Entschiedenheit. Mit den Worten formen sich die Gedanken – und diese Denkbewegungen werden mit dem Ertasten der rauchigen Seiten auch vierzig Jahre später plötzlich greifbar.\nVeza Clute-Simon (2018): Für mehr feministische Brieffreundschaften!, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
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Die Bundesautobahn 388 (Abkürzung: BAB 388) – Kurzform: Autobahn 388 (Abkürzung: A 388) – war eine Autobahn, die von der Bundesautobahn 7 vom ehemaligen Autobahndreieck Göttingen-Nord nach Göttingen verlief. Sie hatte eine Länge von circa vier Kilometern. Geschichte Errichtet wurde die Autobahn Anfang der 1970er Jahre, um die Kasseler Landstraße, welche bis dato die einzige Verbindung von Göttingen und seinem Umland zur Bundesautobahn 7 (Kassel–Hannover) war, zu entlasten. So muss der Verkehr Kassel–Untereichsfeld bzw. Kassel–Hochharz nicht mehr durch das gesamte Göttinger Stadtgebiet fahren, wodurch die neue Autobahn die Funktion einer Teilortsumgehung übernahm. Daher wurde bzw. wird sie auch Nordtangente genannt. Die Autobahn wurde 2003 komplett zu einem Ast der Bundesstraße 27 herabgestuft. Dies geschah im Hinblick auf die Fertigstellung der Bundesautobahn 38, welche die ursprünglich geplante Autobahn Göttingen–Bad Lauterberg, deren Beginn die A 388 darstellen sollte, ersetzt. Seit 2019 stellt sie die Hauptroute der Bundesstraße dar, nachdem die ursprüngliche Route bis Friedland aufgelöst bzw. auf die Autobahnen 7 und 38 verlegt wurde. Siehe auch Autobahnähnliche Straße Weblinks 388 388
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