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22. Jahrestagung für Dentalhygienikerinnen – ZWP online – das Nachrichtenportal für die Dentalbranche Zur mittlerweile 22. Ausgabe lud am 30. Juni und 1. Juli 2016 die Jahrestagung für Dentalhygienikerinnen nach Ludwigsburg. Nunmehr zum 12. Mal boten dafür die historischen Kongressräume des nestor Hotels Ludwigsburg eine tolle Kulisse. Mehr als 250 Teilnehmer bildeten sich zu aktuellen News und Trends in Parodontologie, Dentalhygiene und Ästhetik weiter. Traditionell wird der Kongress organisiert und durchgeführt von der Deutschen Gesellschaft für Dentalhygieniker/Innen e.V. (DGDH) unter der Leitung von Sylvia Fresmann und dem Zahnmedizinischen Fortbildungszentrum (ZFZ) mit Direktor Prof. Dr. Johannes Einwag. Direkt im Anschluss an das DGDH-Symposium findet alljährlich die Sommer-Akademie des ZFZ statt. Die fast ausschließlich weiblichen Teilnehmerinnen reisen meist jedes Jahr zum Symposium an, man kennt sich deshalb gut, eine vertraute Umgebung ist dadurch entstanden, welche viele Möglichkeiten auch für den fachlichen Austausch bietet. In diesem Jahr gab es jedoch eine Neuerung für die große Gemeinschaft der deutschen Dentalhygienikerinnen. Erstmals stand der Donnerstag im Zeichen des internationalen Austausches; dafür wurden nicht nur amerikanische Kolleginnen eingeladen, sondern der erste Veranstaltungstag in englischer Sprache abgehalten. Eine Simultanübersetzung via Headsets ermöglichte es jedoch allen Teilnehmerinnen, den spannenden Beiträgen zu folgen. Die Referentinnen des ersten Veranstaltungstages (v.l.n.r.): Dr. Marilyn Ward, Maria Perno Goldie, Sylvia Fresmann (Vorsitzende DGDH e.V.), Gail Malone, Renee Graham. Prof. Dr. Adrian Kasaj referierte vor den ca. 250 Teilnehmerinnen zum Thema "Prognosemodelle - Zahnerhalt vs. Implantat". Das Auditorium der diesjährigen DGDH-Jahrestagung war bis zum letzten Platz besetzt. Kongresssprache des ersten Tages war Englisch, für alle Teilnehmerinnen wurde eine Simultanübersetzung organisiert. Den "State of the art in whitening" präsentierte Dr. Marilyn Ward. Die Pausen wurden von den Teilnehmern zur Starkung und zum fachlichen Austausch genutzt. Zum Thema "Periodontal instrumentation for the advanced practitioner" referierten Gail Malone..... ... sowie ihre Kollegin Renee Graham. Am Ende des Vortrages standen die beiden letzten Referentinnen des Tages für eine Fragerunde zur Verfügung. Über insgesamt drei Bildschirme konnten auch die hintersten Reihen den Präsentationen folgen. Priv.-Doz. Dr. Annette Moter entführte anschaulich in die "Mikrostadt Biofilm". Auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer war gesorgt. Nach einer Begrüßung durch Sylvia Fresmann und Prof. Dr. Johannes Einwag eröffnete Maria Perno Goldie, eine Kollegin aus San Francisco, die Vortragsreihe. "Connect the body to oral health" war ihr Anliegen. Dr. Marilyn Ward schloss sich ihr nach einer kurzen Pause an und stellte den Teilnehmern interessante Studien zum Thema Zahnaufhellung vor. Außerdem berichtete sie, wie Dentalhygienikerinnen in den USA die Zahnaufhellung in die Praxis integrieren. Darauf folgten Gail Malone und Renee Graham. Sie schwenkten mit ihrem Thema in den Bereich der Parodontologie mit der Aufgabenstellung "From risk to result: periodontal instrumentation for the advanced practitioner". Der erste Tag des Symposiums endete mit der Mitgliederversammlung sowie einer rauschenden Abendveranstaltung, bei welcher alle Teilnehmer in gemütlicher und familiärer Atmosphäre den Tag ausklingen ließen. Am zweiten Veranstaltungstag startete Prof. Dr. Adrian Kasaj mit der Präsentation von Prognosemodellen und stellte die Frage nach "Zahnerhalt vs. Implantat?". Den parodontologischen Schwerpunkt übernahm Priv.-Dozentin Dr. Annette Moter, sie entführte die Teilnehmer in die "Mikrostadt Biofilm" und erläuterte, wie zuverlässig putative Oralpathogene als diagnostische Markerkeime für Parodontitis sind. Die DGDH e.V. stellte erneut eine gelungene Veranstaltung auf die Beine, die Teilnehmer freuen sich schon auf eine sowohl gesellige als auch informative Jahrestagung 2017.
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GitHub: Microsoft kündigt neue Paketverwaltung an - WindowsUnited GitHub: Microsoft kündigt neue Paketverwaltung an Heutzutage gehören Paketverwaltungen mit zu den wichtigsten Tools eines Software-Entwicklers. Sie ermöglichen ein einfaches Hinzufügen und Aktualisieren von benötigten Bibliotheken. Früher musste man sich auf verschiedenen Seiten der Entwickler die benötigten Projekte mühsam zusammensuchen. Heute nutzt man npm (NodeJs Package Manager), NuGet, Maven und ähnliches. Dort sucht man einfach nach dem Projektnamen und schon hat man die aktuelle Version (sofern der Entwickler der Bibliothek auf der Plattform vertreten ist). Microsoft möchte nun mit GitHub offensichtlich eine weitere Paketverwaltung ins Leben rufen. Aktuell besitzt Microsoft die Paketverwaltungs-Plattform NuGet, welche mit zu den beliebtesten im Bereich .NET, Xamarin, etc. gehört. Mit GitHub Package Registry möchte man den Entwicklern die Möglichkeit geben, auch abseits von .NET & Co Bibliotheken bereitzustellen. Außerdem soll die neue Paketverwaltung mit den meisten bereits bestehenden Verwaltungen, wie z.B. npm, NuGet und Maven kompatibel sein. Die GitHub-Paketregistrierung ist mit gängigen Paketverwaltungs-Clients kompatibel, sodass Sie Pakete mit den von Ihnen ausgewählten Tools veröffentlichen können – Simina Pasat, Director of Product Management bei GitHub Ähnlich wie bei NuGet wird man bei GitHub Registry Download-Statistiken und den Zugriff auf den Projektverlauf ermöglichen. Interessierte können sich hier bereits für eine Beta-Version anmelden. Was haltet ihr von dem neuen Projekt? Nutzt ihr bereits Paketverwaltungen für eure Projekte oder ladet ihr euch OldSchool Bibliotheken von den Entwickler-Seiten herunter? Tags: bibliothekc#GithubjavamavenMicrosoftnodejsnpmnugetPaketRepositoryVerwaltungvisual studio Windows 11: Pillbox Pro in der Beta Phase j200(@j200) was ist eigentlich mit dem programmieren lernen? Mit den Artikeln ist das glaube ich zu langwierig, deswegen bin ich mit anderen Möglichkeiten am spielen. Videos z.B. wäre glaube ich besser Ganz klar: Alte Schule direkt von den Entwicklerseiten. Solche Paketverwaltungen sind doch vor allem für die Entwickler selbst interessant, die an mehreren Projekten parallel arbeiten. Das was mit Team Foundation Sever mit den Build pipelines möglich ist, wird nun auf Git Hup auch möglich.. Sehr gut.
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Die Liste umfasst die Herrscher Montenegros vom Mittelalter bis 1918: Dynastie der Vojislavljević Dynastie der Balšić Balša I. (Balscha) 1356–1362 Stratimir 1362–1373 Đurađ I. (Georg) 1362(1373)–1379 Balša II. 1362(1379)–1385 Đurađ II. 1385–1403 Balša III. 1403–1421 Stefan Lazarević, Fürst von Serbien (1389–1427) Dynastie der Crnojević Stefan I. 1427–1465 Ivan I. 1465–1490 Đurađ I. 1490–1496 Stefan II. 1496–1498 Ivan II. 1498–1515 Đurađ II. 1515–1516 Fürstbischöfe Vavil (Vladika ab 1493) (1516–1520) German II. (1520–1530) Pavle (1530–1532) Vasilije I. (1532–1540) Nikodim (1540) Romil (1540–1559) Makarije (1560–1561) Ruvim I. (1561–1569) Pahomije II. Komanin (1569–1579) Gerasim (1575–1582) Venijamin (1582–1591) Nikanor (1591–1593) Stefan (1591–1593) (gemeinsam mit Nikanor) Ruvim II. Boljević-Njegos (1593–1636) Vakant (1636–1639) Mardarije I. Kornečanin (1639–1649) Visarion I. (1649–1659) Mardarije II. Kornečanin (1659–1673) Ruvim III. Boljević (1673–1685) Vasilije II. Velikrasić (1685) Visarion II. Bajica (1685–1692) Vakant (1692–1694) Sava I. Kaluđerović (1694–Juli 1696) Dynastie der Petrović Danilo I. (1696 – † 1735) Sava II. (1735 – 1767, 1773 – † 1781) gemeinsam mit Vasilije III. Petrović (1750 – † 1766) (Šćepan Mali (Stefan der Kleine) (1767 – † 1773) kein Mitglied der Dynastie der Petrović!) Arsenije II. Plamenac (1781 – † 1784) Petar I. Petrović-Njegoš (1784 – † 1830) Petar II. Petrović-Njegoš (1830 – † 1851) Danilo II. Petrović-Njegoš (1852 – † 1860) Nikola Petrović Njegoš (1860 – 1910), Fürst und 1910 – 1918 König Montenegros Siehe auch Liste der Präsidenten von Montenegro (seit 1990) Liste der Ministerpräsidenten von Montenegro (seit 1991) Montenegro ! Herrscher
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Cepillarse Konjugation in Spanisch, Übersetzung, Beispiele – Stuckismus.de\nCepillarse Konjugation in Spanisch, Übersetzung, Beispiele\nDas spanische Verb cepillar bedeutet bürsten. Es ist ein reguläres -ar- Verb wie caminar und desayunar. Dieses Verb kann jedoch auch in seiner reflexiven Form cepillarse verwendet werden, was impliziert, dass die Aktion zum Subjekt des Verbs zurückkehrt. Sie werden das häufig verwendete Reflex reflexiv hören, daher zeigen die folgenden Tabellen die Konjugationen für die Reflexform cepillarse, einschließlich der Reflexivpronomen ( me, te, se, nos, os, se). Die Konjugationstabellen enthalten den gegenwärtigen, vergangenen und zukünftigen Indikativ, den gegenwärtigen und vergangenen Konjunktiv, den Imperativ und andere Verbformen.\nVerwendung der Verben Cepillar und Cepillarse\nWenn Cepillar nicht reflexiv verwendet wird, ist es einfach ein transitives Verb, das bedeutet, etwas zu bürsten. Zum Beispiel El hombre cepilla sus zapatos para limpiarlos (Der Mann bürstet seine Schuhe, um sie zu reinigen). Es kann auch verwendet werden, um über das Putzen der Haare oder Zähne eines anderen zu sprechen. In diesem Fall müssen Sie die indirekten Objektpronomen verwenden. die angeben, wer die Aktion erhält. Zum Beispiel, La mamá le cepilla los dientes a su hijo (Die Mutter putzt die Zähne ihres Sohnes).\nBei reflexiver Anwendung wird Cepillarse am häufigsten verwendet, um über das Zähneputzen zu sprechen. Zum Beispiel Ella se cepilla el pelo antes de acostarse (Sie bürstet sich vor dem Schlafengehen die Haare) oder El niño se cepilla los dientes por la mañana (Der Junge putzt sich morgens die Zähne). Es gibt jedoch zwei andere Verben, die ebenfalls für dieselben Kontexte verwendet werden. Peinarse wird verwendet, um über das Kämmen der Haare zu sprechen, und Lavarse wird häufig verwendet, um über das Waschen der Zähne zu sprechen.\nCepillarse Present Indicative\nCepillarse Präteritum Indikativ\nCepillarse Imperfect Indicative\nDie unvollkommene Zeitform kann übersetzt werden als „zum Bürsten verwendet“ oder „zum Bürsten verwendet“. Es wird verwendet, um über laufende oder gewohnheitsmäßige Handlungen in der Vergangenheit zu sprechen.\nCepillarse Future Indicative\nCepillarse Periphrastic Future Indicative\nDie umschreibende Zukunft wird mit dem Verb gebildet ir in den vorliegenden indikativ angespannten konjugierte (zu gehen), plus die Präposition a , und die Infinitivform des Verbs. Denken Sie bei reflexiven Verben daran, das Reflexivpronomen vor das konjugierte Verb ir zu setzen.\nCepillarse Conditional Indicative\nDie Bedingungsform wird verwendet, um über Möglichkeiten oder Wahrscheinlichkeiten zu sprechen. Im Englischen wird es übersetzt als „würde bürsten“.\nCepillarse Present Progressive / Gerund Form\nDas gegenwärtige Partizip oder Gerundium für -ar- Verben wird durch Hinzufügen der Endung -ando gebildet. Sie können das gegenwärtige Partizip verwenden, um progressive Verbformen wie das gegenwärtige progressive zu bilden .\nPresent Progressive von Cepillarse se está cepillando\nSie bürstet Ella se está cepillando el cabello.\nCepillarse Past Participle\nDas Partizip Perfekt für -ar- Verben wird durch Hinzufügen der Endung -ado gebildet. Sie können das Partizip Perfekt verwenden. um zusammengesetzte Zeitformen wie das Perfekt der Gegenwart zu bilden .\nPresent Perfect von Cepillarse se ha cepillado\nSie hat Ella se ha cepillado el cabello gebürstet\nCepillarse Present Konjunktiv\nDie Konjunktivstimmung wird in Nebensätzen für Situationen verwendet, die Zweifel, Wünsche, Emotionen oder Situationen beschreiben, die anstehen oder subjektiv sind.\nCepillarse Imperfect Konjunktiv\nDer unvollkommene Konjunktiv kann auf zwei verschiedene Arten konjugiert werden. Unten finden Sie die beiden Konjugationen, die beide als korrekt angesehen werden.\nUm Befehle oder Befehle zu erteilen, benötigen Sie die zwingende Stimmung. Sie können positive oder negative Befehle verwenden, die sich in den Konjugationen tú und vosotros unterscheiden . Beachten Sie, dass die Platzierung des Reflexivpronomen auch in den positiven und negativen Befehlen unterschiedlich ist.\nKonjugation der Zukunftsform des Spanischen
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Der botanische Begriff Dolde (von mittelhochdeutsch tolde „Wipfel oder Krone einer Pflanze“) bezeichnet einen Blütenstand mit verkürzter Hauptachse. Dolde Bei der Dolde ist die Hauptachse des Blütenstands verkürzt, so dass alle blütentragenden Nebenachsen gemeinsam an der Spitze der Sprossachse ansetzen. Die Nebenachsen haben meist in etwa alle die gleiche Länge, so dass damit die Blüten und später die Früchte auf derselben Höhe zu liegen kommen. Teilweise wird das Ende der Sprossspitze, an dem sich die Blütenstiele verzweigen, von einem Kranz von Hochblättern umgeben, diese Erscheinung wird Involucrum oder schlicht Hülle genannt. Zu den Pflanzen mit Doldenblüten zählen zum Beispiel die Araliengewächse (Araliaceae), mit Efeu als bekannte Art, auch die Schwanenblume weist doldige Blütenstände auf. Äußerlich ähnlich erscheinen auch weitere Blütenstände wie Schirmtraube, Schirmrispe und Trugdolde. Die Seitenachsen sind jeweils anders verzweigt, ergeben aber auch einen mehr oder weniger gleichmäßigen Schirm aus Blüten, so dass die zunächst wie eine echte Dolde wirken und zusammen als Scheindolden bezeichnet werden. Doppeldolde Entspringen den Seitenzweigen keine Blüten, sondern weitere Dolden, sogenannte Döldchen oder Dolden zweiter Ordnung, spricht man von einer Doppeldolde oder zusammengesetzten Dolde. Auch die Döldchen können eine Hülle, dann Hüllchen genannt, haben. Die Doldenblütler, zu ihnen gehören so bekannte Arten wie Möhre, Sellerie und Dill, tragen meist keine einfachen Dolden, sondern mehrheitlich Doppeldolden. Hopfendolden Beim Hopfen werden die weiblichen Blütenstände umgangssprachlich auch als Dolden bezeichnet, obwohl es sich dabei um Ähren handelt. Weblinks Dolden-Bilder aus dem Bildarchiv der Universität Basel Doppeldolden-Bilder aus dem Bildarchiv der Universität Basel Anmerkungen Blütenstand
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Aachen: Die Tropis verlaufen sich Märchenwald Die Tropigarde im Märchenwald: Fee Susanne Lauffs, Hexe Sarah Siemons, Märchenprinz Jan Savelsberg, Schang Frank Jansen, Hans im Glück Niklas Dahmen (oben), Gretchen Ina Gröbner und Rumpelstilzchen Nico Jansen (von links) präsentieren eine schwungvolle Rahmenhandlung rund um Schang und Gretchen, die sich auf dem Weg zum Lousberg im Öcher Bösch verlaufen. Foto: Verena Richter Aachen "Jedes Jahr im Winter…" — wenn die Warteschlange vor der Offenen Tür (OT) Josefshaus gefühlte fünf Kilometer lang ist, ist klar: die Tropigarde hat zur großen Kostümsitzung eingeladen. Und wie jedes Jahr ist das Interesse und der Andrang groß. Alle vier Sitzungen — die ersten beiden haben an diesem Wochenende stattgefunden, die nächsten beiden folgen am kommenden Wochenende — sind ausverkauft. Kein Wunder, die Zuschauer wissen, dass sie bei den Tropis stets Pfarrkarneval erster Güte geboten bekommen. Die Mitglieder des "nicht eingetragenen" Vereins haben es sich zur Maxime gemacht, immer eine witzige Geschichte zu präsentieren, in die sie zahllose Tanz-, Gesang- und Sketcheinlagen einbinden. Alle vier Sitzungen der Tropigarde sind ausverkauft. Die Stimmung ist wie immer prächtig bei den Pfarrkarnevalisten. Foto: Martin Ratajczak Das gelang dieses Mal besonders gut, die Rahmenhandlung spielte im Märchenwald und dort fiel Tanz, Gesang und Komödie auf fruchtbaren Boden. Und so erlebten die Zuschauer tanzende Rotkäppchen, Hexen, Feen und diverse Märchenprinzessinnen genauso wie musizierende Zwerge und die Bremer Stadtmusikanten, die während der Show für einen reibungslosen Ablauf auf der Bühne sorgten. Ina Gröbner, Karin Gobbelé, Ulrike Mertens-Ziemons und Regina Engel nennen sich Böstomeritz und mausern sich langsam zu einem weiblichen Pendant zu den 4 Amigos. Foto: Martin Ratajczak Dann kommt alles anders Auf eben dieser stehen Sarah Siemons als gar nicht gruselige Hexe, Susanne Lauffs als gute, aber vergessliche Fee, Niklas Dahmen als Hans im Glück, Nico Jansen als schüchternes Rumpelstilzchen, Jan Savelsberg als lispelnder Märchenprinz sowie Ina Gröbner und Frank Jansen, die sich als Gretchen und Schang im Märchenwald verlaufen haben. Eigentlich wollen die beiden auf dem Lousberg ein Picknick machen und Schang hat sich außerdem vorgenommen, Gretchen dort seine Liebe zu gestehen, doch dann kommt alles anders. Der Märchenprinz zeigt ebenfalls Interesse an Gretchen, die von Hunger geplagt nicht weiß, für wen sie sich entscheiden soll. Das Durcheinander ist schließlich perfekt, als Hans im Glück seine Gans brät und die gute Fee verzweifelt ihren Zauberstab sucht, tatkräftig unterstützt von Schang und Gretchen, die hoffen, dass die Fee sie wieder nach Hause zaubern kann. Fast fünf Stunden dauerte die Sitzung, bei der man sich als Zuschauer durchaus fragt, wie die Tropigarde den ganzen Aufwand jedes Jahr aufs Neue packt. Immerhin machen die Karnevalisten alles selbst und wer nicht auf der Bühne steht, verkauft in der Pause Würstchen und belegte Brötchen, hat Thekendienst, steht an der Kasse, kümmert sich um Licht und Ton oder räumt nach der Show auf. Die meisten übernehmen gleich mehrere Aufgaben, auch die Protagonisten auf der Bühne tanzen oder singen noch in anderen Nummern. Sympathisch, schwungvoll, witzig Eine davon mausert sich dabei von Jahr zu Jahr zum echten Höhepunkt: die vier Mädels von Böstomeritz. Ina Gröbner, Karin Gobbelé, Ulrike Mertens-Ziemons und Regina Engel vertrauen bei ihrem Auftritt auf ein bewährtes Prinzip im Karneval, sie versehen bekannte Lieder und Melodien mit neuen Mundarttexten, gemünzt auf Aachen. Das machen die vier aber so sympathisch, schwungvoll und witzig, dass sich Böstomeritz langsam aber sicher zu einem weiblichen Pendant zu den 4 Amigos entwickeln. Kein Wunder, mag sich manch ein Tropigardist denken, schließlich haben auch die vier Dauerbrenner im Öcher Fastelovvend ihre Wurzeln in der Tropigarde. Und so stürmten die 4 Amigos zur vorgerückten Stunde genau wie Josef, Jupp und Jüppchen die Bühne im Josefshaus und boten viel Augen- und Ohrenfutter für das Publikum, das sich im kommenden Jahr garantiert wieder in der Warteschlange vor der OT anstellen wird.
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Rock mit Tüllsaum – Kostenlose Schnittmuster Datenbank Ganz simpel und doch raffiniert: durch den Tüllsaum bekommt der Rock von Initiative Handarbeit etwas verspieltes, feenhaftes. Das kostenlose Schnittmuster gibt es zwar nur in den Größen 36/38, aber wenn Du den Bund etwas weiter schneidest, passt der Rock auch in größeren Größen. Statt Tüll kannst Du z. B. auch Spitze verwenden. Dann wirkt der Rock eher romantisch, verspielt. Wenn es zum Spaziergang raus geht und Puppenmama bzw. Puppenpapa die Puppe mitnehmen, dann braucht...
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Gesamtwertung Saison 2/2017 - Simracing United Gesamtwertung Saison 2/2017 Beitrag von Oliver Kilian » 30. September 2017, 20:12:31 Insgesamt habt ihr 4 Streichergebnisse zur Verfügung. Diese werden wir jedoch nicht alle gleich zu Beginn, sondern im Laufe der Saison nach und nach mit einrechnen lassen, um den Meisterschaftsstand nicht zu sehr zu verfälschen. Re: Gesamtwertung Saison 2/2017 Beitrag von Oliver Kilian » 30. September 2017, 20:24:01 Der Stand nach dem ersten Rennen verspricht sowohl was die Fahrer- als auch was die Teamwertung angeht eine außerordentlich spannende Saison. Mit zwei für den 635 herausragenden Ergebnissen geht Fabian dank 1,15er Multi sogleich in Führung, ist aber noch lange nicht über alle Berge. Auf Platz 2 befinde momentan ich mich, allerdings nur um Haaresbreite vor Jochen. Auch Stefan auf Platz 4 ist noch in voller Schlagdistanz zu Fabian - und seinerseits gerade mal 0,3 Punkte vor Marc, dem wiederum Patrick, Jeremy und Thomas im Nacken hängen. Erst danach werden die Punktesprünge etwas größer. In der Teamwertung macht Black Hawk Racing dort weiter, wo es aufgehört hat und geht direkt in Führung. Nicht allzuweit dahinter folgen jedoch bereits die neu formierten Turbobrick Racers, die ihrerseits nur minimal vor ProTecRacing liegen. Wir können also mehr als gespannt sein, was die nächsten Rennen bringen. Achso, und natürlich sind in diese erste Auswertung noch keine Strafpunkte eingerechnet, sollte es denn welche geben. Beitrag von Oliver Kilian » 18. Oktober 2017, 20:23:14 Die aktualisierte Gesamtwertung nach den Wertungsläufen in Zandvoort ist online. Bitte entschuldigt, dass es diesmal etwas länger gedauert hat - die Racelogs waren beschädigt und mussten von uns manuell korrigiert werden. Bitte schaut unbedingt nicht nur in die Gesamtwertung, sondern auch in die Auswertungs-Seiten der beiden Rennen und überprüft, ob die dort angegebenen Positionen korrekt sind. Wenn nicht, schreibt mir entweder eine PN, oder meldet euch im Zandvoort-Rennthread. Wir bessern das dann nach. Ein Hinweis zum Rennen 1 in Zandvoort: Wie alle Teilnehmer mitbekommen haben, hat uns die Technik dort mal wieder übel mitgespielt und für viele Ausfälle gesorgt. Im Rennthread wurde ja schon vermehrt überlegt, ob das Rennen besser nicht gewertet und stattdessen wiederholt werden sollte. Wie ihr in der Auswertung seht, haben wir uns dagegen entschieden. Das Rennen wird normal gewertet und geht in die Meisterschaft ein. Grund dafür sind unsere Erfahrungen mit den Renn-Widerholungen am Ende der letzten Saison, die bei vielen von euch - vorsichtig ausgedrückt - nicht allzu gut ankamen. Daraus haben wir gelernt, dass sich in derartigen Situationen unmöglich eine Lösung zur allgemeinen Zufriedenheit finden lassen wird. In Zukunft werden wir (solange der Server nicht vollständig abschmiert oder RaceRoom bei Updates o.ä. unerreichbar im Wartungsmodus ist) nicht mehr in den Rennkalender eingreifen, sondern das Ganze als eine Art "höherer Gewalt" betrachten. Für die Betroffenen tut es uns sehr leid. Wir können nur hoffen, das es ein einmaliges Problem war. Da mittlerweile das erste der vier Streichergebnisse eingerechnet wurde, bleibt die Gesamtwertung außerordentlich spannend. Durch sein sehr gutes Ergebnis in Lauf 2 kann sich Fabian an der Spitze der Tabelle halten, wenn auch mit etwas geschrumpftem Vorsprung auf seinen Teampartner Marc. Marc wiederum liegt nur um haarscharfe 1,4 Punkte vor Jochen, der wiederum weniger als zwei Punkte vorsprung auf Stefan hat. Mit seinem Sieg im 45 Minuten - Rennen macht Patrick einen großen Sprung nach vorne und findet sich nun dicht hinter seinem Teamkollegen Stefan auf Gesamtrang 5 wieder. Auch Jeremy auf Rang 6 und Tom auf Platz 7 haben die 100 Punkte - Marke bereits geknackt und finden sich in direkter Schlagdistanz auf die Spitze wieder. Alles sehr knapp - das lässt für die weitere Saison hoffen! Die Teamwertung ist etwas eindeutiger. Black Hawk Racing hält sich weiterhin mit großem Vorsprung auf Platz 1, vor dem neuen Zweitplatzierten Pro Tec Racing, welches ebenfalls einen komfortablen Abstand zu LDK meets GSR auf Platz 3 hat. Dann jedoch wird es spannend, denn sowohl MMS Racing als auch die Turbobrick Racers liegen nur um wenige Punkte dahinter und haben somit beste Chancen, Sascha, Tom und René den 3. Platz in einem der kommenden Rennen abspenstig zu machen. Wir können uns auf Spa freuen! Beitrag von Oliver Kilian » 28. November 2017, 21:08:10 Die Gesamtwertung ist jetzt auf den Stand nach Monza aktualisiert - natürlich noch ohne eventuelle Strafpunkte, da die Sichtung noch aussteht. Beitrag von Oliver Kilian » 18. Dezember 2017, 21:44:56 Die Gesamtwertung ist nun auf den Stand nach der Nordschleife (inklusive Strafpunkte) aktualisiert. Außerdem wurde nun das dritte Streichergebnis mit eingerechnet.
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1. Die lauwarme Milch mit 1 TL Zucker in eine Schüssel geben. Hefe dazugeben und verrühren. Mit einem Tuch abdecken und 10 min gehen lassen. 3. Der Milch das Trocken-Gemisch, Vanillemark und Eigelb hinzufügen und alles vermengen, bis eine homogene Masse entsteht. Nach und nach die weiche Butter zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. 4. Die Teigkugel in einer leicht bemehlten, abgedeckten Schüssel bei 50 °C im Ofen für ca. 20 min gehen lassen. 5. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 2 mm dick ausrollen und 33 Kreise mit einem Ø von 7 cm ausstechen. 6. Immer drei Kreise versetzt übereinander legen und dann aufrollen. Diese Rolle in zwei gleichmäßige Hälften teilen. 7. Die eingefettete Springform mit Backpapier auslegen und gleichmäßig mit den Teigröschen befüllen. Anschließend mit Kondensmilch überziehen und 20 min bei 50°C im Ofen gehen lassen. Danach für 20-25 min im vorgeheizten Ofen bei 170° C auf der untersten Schiene backen. 1. Die Erdbeeren waschen und in kleine Stücke schneiden, mit dem Zucker vermengen und 30 min ziehen lassen. 2. Die gezuckerten Früchte kurz anpürieren und anschließend mit dem rosa Pfeffer und dem Zitronengras aufkochen. Das Zitronengras vorher mit der flachen Seite eines Messers plätten, so dass sich die Aromen entfalten können. Vanille und den Saft der Zitrone dazu geben und ca. 5 min köcheln lassen. 3. Erst dann das Pektin langsam einrieseln lassen, die Fruchtmasse nun erneut aufkochen und anschließend kalt stellen. Während Matthias noch die Selfie-Tricks von Irina Shayk ausprobiert, kümmern wir uns um den Wald-Knoblauch Bärlauch, der gerade von den Küchen ganz neu entdeckt wird... Was sind deine Hobbies? Musik machen(Singen, Gitarre), Musik hören, alles über Filme, mit den Haustieren spielen Worauf freust du dich bei The Voice Kids am meisten? Darauf, einfach Musik zu machen, Spaß zu haben und nette Leute und professionelle Künstler kennenzulernen Warum hast du dich bei The Voice Kids beworben? Das waren meine Eltern ohne mein Wissen (falls es nicht klappt, wollten sie mir eine Enttäuschung ersparen)
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Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn und den Metrolinien bei Straßenbahn und Bus das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin. Die U-Bahn wurde 1902 als Hoch- und Untergrundbahn eröffnet und ist heute auf ein Netz von vier Klein- und fünf Großprofil-Linien mit 175 Bahnhöfen und einer Gesamtlänge von 155,4 Kilometern ausgedehnt, das von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) betrieben wird. Dabei kommen 1272 Fahrzeuge zum Einsatz. Als Bahnstrom wird eine Gleichspannung von 750 Volt verwendet. Für die U-Bahn verzeichnete die BVG im Jahr 2019 ihren Fahrgastrekord mit rund 596 Millionen (2018: rund 583 Millionen) Fahrgastfahrten. Aufgrund der COVID-19-Pandemie sank die Zahl der Fahrgastfahrten im Jahr 2021 auf ca. 359 Millionen. Im Linienverkehr legten im Jahr 2021 die U-Bahn-Züge 22,3 Millionen (2011: 20,9 Millionen) Nutzzugkilometer zurück. Im Jahr 2022 beförderte die U-Bahn wieder rund 490 Millionen Passagiere. Die Berliner U-Bahn unterhält – gemessen an Streckenlänge und Anzahl der Stationen – das größte U-Bahn-Netz im deutschsprachigen Raum. Geschichte Die erste Untergrundbahn Berlins entstand 1895 als Verbindungstunnel zwischen zwei AEG-Fabriken. Dennoch setzte sich später Siemens mit seinem preiswerteren Modell beim Tunnelbau durch. Im Jahr 1902 nahm in Berlin die erste elektrische Untergrundbahn für den öffentlichen Personenverkehr ihren Betrieb auf. Die Bahn, die großteils als Hochbahn ausgeführt war, reichte von Berlin bis in die damals selbstständige Nachbarstadt Charlottenburg. Auf einem kurzen Stück berührte sie auch das Territorium der ebenfalls damals noch selbstständigen Stadt Schöneberg. Als Untergrundbahn wurden nur der Bahnhof Potsdamer Platz mit einem kurzen davor liegenden Tunnelstück und die Strecke auf Charlottenburger Gebiet mit ihren drei Bahnhöfen Wittenbergplatz, Zoologischer Garten und Knie ausgeführt. Die Stadt Schöneberg eröffnete 1910 die erste kommunale U-Bahn Deutschlands. Als weitere deutsche Städte mit U-Bahnen folgten Hamburg (1912), Frankfurt/Main (1968), München (1971) und Nürnberg (1972). Der U-Bahn-Ausbau wird allgemein in drei Entwicklungsphasen unterteilt: bis 1913 (Aufbau des Kleinprofilnetzes in Berlin, Schöneberg, Charlottenburg, Wilmersdorf und Dahlem im Deutschen Kaiserreich) – bei diesem Netz ist die Wagenbreite an Straßenbahnmaße angelehnt, also 2,3 Meter bis 1930 (Aufbau des Großprofilnetzes im Groß-Berlin der Weimarer Republik) – bei diesem Netz beträgt die Wagenbreite 2,65 Meter ab 1953 (Netzausbau nach dem Zweiten Weltkrieg) Zum Ende des 19. Jahrhunderts begann man, nach Lösungen für die Verkehrsprobleme in Berlin und dem später eingemeindeten Umland zu suchen. Nachdem viele Vorschläge eingereicht und verworfen worden waren, wurde am 15. Februar 1902 die erste Strecke (Stammstrecke) zwischen Stralauer Thor (unweit des heutigen Bahnhofs Warschauer Straße) und dem Bahnhof Zoologischer Garten eingeweiht; sie erhielt einen Abzweig zum Potsdamer Platz. Sie war noch weitgehend als Hochbahn angelegt. Planungen für weitere Verbindungen folgten umgehend: insbesondere auch die damals noch selbstständigen Städte Wilmersdorf, Schöneberg und Charlottenburg begannen eigene Strecken zu entwerfen, die bald bis nach Dahlem im Südwesten, dem Deutschen Stadion im Westen sowie (vorerst) dem Spittelmarkt in der Berliner Innenstadt führen sollten. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg und dem Zusammenschluss vieler eigenständiger Gemeinden zu Groß-Berlin im Jahr 1920 wurden Pläne für eine stadteigene U-Bahn-Strecke zwischen Wedding und Tempelhof beziehungsweise Neukölln, die sogenannte Nord-Süd-Bahn, entworfen und einige wenige Bahnhöfe und Tunnelabschnitte im Rohbau fertiggestellt. Dazu zählt beispielsweise der Bahnhof Leopoldplatz (zwischenzeitlich umfassend umgebaut, heute U6). Auch die AEG nahm eine eigene U-Bahn, die GN-Bahn, von Gesundbrunnen über Alexanderplatz bis Leinestraße in Neukölln in Angriff. Der Bau dieser neuen Linien verlief jedoch aufgrund der Weltwirtschaftskrise und der Hyperinflation schleppend. In den 1930er Jahren kam noch eine U-Bahn-Strecke zwischen Alexanderplatz und Friedrichsfelde hinzu. Alle diese neuen Linien wurden – im Gegensatz zu den bereits bestehenden – für ein größeres Wagenprofil (Großprofil) gebaut. Während des Zweiten Weltkriegs wurden große Teile des U-Bahn-Netzes beschädigt oder zerstört. Hinzu kam ein Wassereinbruch durch die Sprengung der Tunneldecke des Nord-Süd-Tunnels der Berliner S-Bahn unter dem Landwehrkanal, der über einen Verbindungsgang am Bahnhof Friedrichstraße weite Teile der U-Bahn-Tunnel flutete. Dennoch wurden die Kriegsschäden zügig repariert, sodass die U-Bahn bald wieder im gesamten Streckennetz verkehren konnte. Die nächste Krise folgte mit dem Bau der Berliner Mauer 1961, die den West- vom Ostteil der Stadt trennte. Die heutige U-Bahn-Linie U2 wurde dadurch ebenfalls in einen West- und einen Ostteil getrennt. Die Nord-Süd-Linien fuhren ohne Halt durch die sogenannten „Geisterbahnhöfe“ des Ostteils. Ausnahme war der Bahnhof Friedrichstraße. Er war Grenzübergang nach Ost-Berlin und Umsteigepunkt zur Nord-Süd-S-Bahn, und Stadtbahn. Für das Verkehrsaufkommen innerhalb des damaligen Stadtbezirkes Mitte, das bis zur Grenzschließung von den beiden Nord-Süd-Linien bedient wurde, richtete man zwei dem Verlauf der U-Bahn folgende Buslinien ein. Besonders nach dem Mauerbau wurde die zur Deutschen Reichsbahn gehörende S-Bahn von den West-Berlinern weitgehend boykottiert („Der S-Bahn-Fahrer zahlt den Stacheldraht“) und die U-Bahn bekam eine noch stärkere Bedeutung für den Massenverkehr der Inselstadt. In der Zeit des Kalten Kriegs wurde daher das U-Bahn-Netz in West-Berlin stark erweitert. So wurde mit der U-Bahn-Linie U9 eine Nord-Süd-Verbindung unter Umgehung des Ostteils der Stadt geschaffen; die U7 stellte eine Verbindung zwischen Rudow im Südosten und Spandau im Westen her. Auch die Linien U6 (ehemalige Nord-Süd-Bahn) und U8 (ehemalige GN-Bahn) wurden erweitert. In Ost-Berlin hingegen wurde nur die Großprofil-Linie E (heute: U5) stadtauswärts verlängert, 1973 wurde der Bahnhof Tierpark neu eröffnet. In den Jahren 1988/1989 wurde die Linie E zur Erschließung der großen Neubaugebiete bis an den Stadtrand nach Hönow verlängert. Jedoch gab es auch hier wie im Westteil der Stadt großzügige U-Bahn-Planungen, etwa einer Linie nach Weißensee. Nach dem Fall der Mauer wurden die getrennten U-Bahn-Teilnetze wieder verbunden, die „Geisterbahnhöfe“ im Ostteil der Stadt wiedereröffnet. Seitdem wurden einige Strecken verlängert, hauptsächlich, um Anschlüsse an die S-Bahn zu schaffen. Außerdem wurden die Pläne zur Verlängerung der U5 in die nordwestliche Mitte der Stadt, die es bereits seit den 1930er Jahren gab, wieder aufgegriffen. Die auch als „Kanzler-U-Bahn“ bekannte Strecke, die seit dem 8. August 2009 nur zwischen Brandenburger Tor über Bundestag zum Hauptbahnhof – getrennt vom Restnetz – fuhr, hieß bis zu ihrer Verbindung mit der vom Alexanderplatz kommenden U5-Strecke U55. Die Verknüpfung zwischen U55 (Hauptbahnhof – Brandenburger Tor) und U5 (Alexanderplatz – Hönow) wurde am 4. Dezember 2020 eröffnet. Linien Betrieb Das Berliner U-Bahn-Netz wurde in früheren Zeiten mit einigen Linienverzweigungen betrieben. In der Nachkriegszeit wurden jedoch fast alle Linien so umgebaut, dass sie jetzt unabhängig voneinander und kreuzungsfrei verkehren. Einzige heutige Ausnahme ist der Streckenabschnitt zwischen Wittenbergplatz und Warschauer Straße, den sich die Linien U1 und U3 teilen. In der Hauptverkehrszeit werden die Linien im 4- oder 5-Minuten-Takt befahren, in der Nebenzeit im 5- oder 10-Minuten-Takt. Außerdem gibt es seit 2003 in den Nächten von Freitag zu Sonnabend und von Sonnabend zu Sonntag einen U-Bahn-Nachtverkehr im 15-Minuten-Takt. Außer der U4 verkehren dann alle Linien. In den übrigen Nächten fahren parallel zu den U-Bahn-Strecken Nachtbusse im 30-Minuten-Takt. Das U-Bahn-Netz umfasst neun Linien: Die Linie U12 bestand von 1993 bis 2003 als Nachtverkehrslinie. Zu bestimmten Anlässen wie Bauarbeiten oder Großveranstaltungen wird die Linie U12 von der Warschauer Straße in Richtung Ruhleben eingesetzt. Die Linienführung ist dabei eine Kombination aus den Läufen der U1/U3 und U2, wobei von Ruhleben kommend die Strecke der U2 nach dem Wittenbergplatz verlassen wird, um den Nollendorfplatz unterirdisch zu befahren und von dort der U-Bahn-Stammstrecke zu folgen, die im Regelbetrieb von den Linien U1 und U3 bedient wird. Die Linie U55 wurde von 2009 bis 2020 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor betrieben. Mit der Fertigstellung des noch fehlenden Teilstücks zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz erfolgte am 4. Dezember 2020 der „Lückenschluss“ und die Linie U55 ging in der Linie U5 auf. Die Linien mit den meisten Fahrgästen sind die Großprofillinien U7 und U9, gefolgt von der U6. Im Kleinprofil befördert die U2 die meisten Fahrgäste, während es bei der U4 am wenigsten im Gesamtnetz sind. Die Umstellung der Linienbezeichnungen von Buchstaben auf Zahlen erfolgte in West-Berlin am 1. März 1966. Damals wurde im Kleinprofilnetz die Stammstrecke der Linie B mit dem Linienast AI zur Linie 1, die AII zur Linie 2, die BII zur Linie 3, die BI zur Linie 4 und die AIII zur Linie 5. Im Großprofilnetz wurde die Stammstrecke der Linie C mit dem Linienast CII zur Linie 6, der Linienast CI zur Linie 7, die Linie D zur Linie 8 und die Linie G zur Linie 9. 1984 wurden, im Zuge der Übernahme der S-Bahn durch die BVG, den U-Bahn-Linien der Buchstabe „U“ (bzw. „S“ bei der S-Bahn) vorangestellt, beispielsweise wurde so aus der Linie 1 die U1. Ausbauplanung Die rechtsstehende Karte und die folgende Tabelle zeigen die langfristigen Planungen bzw. Trassenfreihaltungen des Berliner U-Bahn-Netzes entsprechend dem Berliner Flächennutzungsplan (neue Bahnhöfe sind in der Tabelle kursiv dargestellt): Ein Masterplan der BVG von 2023 schlägt vor, eine Ringlinie U0 durch die Berliner Außenbezirke zu bauen und die meisten bestehenden Strecken bis zum Stadtrand zu verlängern. Strecken Das Berliner U-Bahn-Netz verfügt über rund 155,4 Kilometer Streckenlänge und 175 U-Bahnhöfe. Auf der mit 32 Kilometern längsten Strecke verkehrt die Linie U7. Sie ist die längste komplett im Tunnel verlaufende Schienenstrecke in Deutschland. Ähnlich dem Londoner Netz sowie dem von New York bestehen mit dem sogenannten Klein- und Großprofil zwei verschiedene Lichtraumprofile für Strecken und Fahrzeuge mit Wagenbreiten von 2,30 bzw. 2,65 Meter. Die Bauwerke der Berliner U-Bahn werden den Strecken zugeordnet. Die Gesamtlänge der Bauwerke betrug im Jahr 2001 im Kleinprofil 46,195 km, im Großprofil 106,577 km. Früher lagen Teile des Netzes außerhalb Berlins. Durch Eingemeindungen und Grenzverschiebungen verlaufen inzwischen sämtliche Strecken der U-Bahn Berlin innerhalb der Grenzen des Landes Berlin. Dies ist eine Besonderheit der Berliner U-Bahn, denn die übrigen U-Bahn-Netze in Deutschland erstrecken sich zumindest in kleinem Umfang auch auf das Gebiet von Nachbarkommunen. Der U-Bahnhof Hönow befindet sich unmittelbar an der Grenze zu Brandenburg. Eine Unterscheidung zwischen den Strecken- und Linienbezeichnungen entstand erst im Jahr 1966, als die West-Berliner BVG zur Vereinfachung der Fahrgastinformation eine durchgehende Nummerierung der Linien mit arabischen Ziffern einführte. Hierbei wurde die U-Bahn-Linie auf der Kreuzberger Stammstrecke, dem ältesten Abschnitt der Berliner Hoch- und Untergrundbahn, zur Linie 1 (zuvor: Linie B). Die später errichtete Innenstadtlinie wurde zur Linie 2 (zuvor: Linie A). Den an dieses Netz anschließenden Kleinprofilstrecken im Berliner Westen wurden die Liniennummern 3, 4 und zeitweilig 5 zugewiesen. Die später errichtete erste Großprofilstrecke Berlins (mit den Ästen CI und CII) aus den 1920er Jahren erhielt folgerichtig die Linienbezeichnung Linie 6. Der Abzweig nach Neukölln (Ast CI) wurde zur Zeit der Umstellung der Linienbezeichnungen zur eigenständigen Linie 7 ausgebaut. Das Streckenbauwerk der Linie 7 wurde zur besseren Abgrenzung und, um die neue Eigenständigkeit wiederzugeben, in H umgetauft. Die weiteren Großprofilstrecken in West-Berlin, die der Linie 8 (Strecke D) und der Linie 9 (Strecke G), wurden entsprechend ihrer Eröffnungsjahre fortlaufend nummeriert. Da zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung der beiden Stadthälften die Kleinprofillinie 5 nicht mehr existierte, wurde der in Ost-Berlin verkehrenden ehemaligen Linie E die U5 zugewiesen. Mit der Errichtung der Linie E in den 1920er Jahren war der Bau einer Strecke Weißensee–Alexanderplatz–Schöneberg eng verknüpft. Diese Strecke wurde beim Bau des Gemeinschaftsbahnhofs unter dem Alexanderplatz als Bauvorleistung berücksichtigt und erhielt daher die Bezeichnung Linie F. Der West-Berliner Senat verfolgte auch nach der Teilung der Stadt die alten Planungen zur Linie F, sodass weitere Vorratsbauten der nunmehr bis Steglitz angedachten Strecke F entstanden. Unter der Steglitzer Schloßstraße wurde ein Gemeinschaftsbauwerk der Strecken F und G errichtet. Als Besonderheit wechselt hier die heutige U-Bahn-Linie U9 für ein kurzes Stück auf das Bauwerk der Strecke F. Die U-Bahn-Strecken haben folgende Bezeichnungen: Die Strecke AIII (Deutsche Oper – Richard-Wagner-Platz) wurde 1970 für den Fahrgastverkehr stillgelegt. Sie dient jetzt als Betriebsstrecke zwischen dem Klein- und dem Großprofilnetz. Die Betriebsleitstelle der Berliner U-Bahn befindet sich in einem Gebäude in der U-Bahn-Betriebswerkstatt Friedrichsfelde. Von dort aus wird der Betrieb überwacht und bei Störungen eingegriffen. Bahnhöfe Jeder Bahnhof ist zusätzlich zu seiner Bezeichnung mit einem aus ein bis vier Buchstaben bestehenden Kürzel versehen, das für betriebsinterne Zwecke vorgesehen ist. Die Kürzel dienen unter anderem zur genauen Identifizierung der Bahnsteigebene, beispielsweise an Kreuzungsbahnhöfen. Die Kürzel älterer Bahnhöfe wurden mit einem Großbuchstaben und eventuell darauf folgenden Kleinbuchstaben versehen, die seit der deutschen Wiedervereinigung neu eröffneten oder umbenannten Stationen haben dagegen ausschließlich Kürzel mit Großbuchstaben. Unter den 175 Hoch- und U-Bahnhöfen gibt es einige, die sich aufgrund besonderer Merkmale von anderen abheben: In dem vergleichsweise hoch frequentierte Umsteigebahnhof Hermannplatz ähnelt die unten gelegene Haltestelle der Linie U7 in ihrer Gestaltung einem Sakralbau. Sie ist sieben Meter hoch, 132 Meter lang und 22 Meter breit und wurde als Teil der Nord-Süd-U-Bahn errichtet. Da während der Entstehung am Hermannplatz das Kaufhaus Karstadt eröffnet wurde, zahlte der Karstadt-Konzern eine vergleichsweise hohe Geldsumme zur Ausgestaltung dieses Bauwerks und bekam dafür einen auch heute noch bestehenden Direktzugang zur Haltestelle. Eine weitere Besonderheit ist, dass hier die ersten Rolltreppen bei der U-Bahn eröffnet wurden. Heute treffen sich hier die Linien U7 und U8. Auch der Alexanderplatz weist einige Besonderheiten auf. Die Zahl der dort verkehrenden U-Bahn-Linien (U2, U5, U8) ist mit drei vergleichsweise hoch, nur der U-Bahnhof Nollendorfplatz weist mit vier Linien (U1–U4) mehr Linien auf. Der erste Teil des Bahnhofs wurde 1913 im Zuge der Strecke der heutigen Linie U2 erbaut. In den 1920er Jahren wurde der Platz sowohl ober- als auch unterirdisch komplett umgestaltet, denn damals wurden die Bahnsteige für die zu bauenden Strecken D (heute Linie U8) und E (heute U5) errichtet. Der Umbau des Bahnhofs wurde damals vom U-Bahn-Hauptarchitekten Alfred Grenander gestaltet. Es entstand eine sachliche, in blau-grün gehaltene U-Bahn-Station. Bei der Errichtung wurde die erste unterirdische Ladenpassage Berlins eröffnet, diese ist heute beim Umsteigen zwischen den Linien U2 und U8 zu sehen. Die Station Wittenbergplatz wurde 1902 nach Plänen von Paul Wittig als einfacher Bahnhof mit zwei Seitenbahnsteigen gebaut. Im Jahr 1912 wurde der Bahnhof nach Entwürfen von Alfred Grenander komplett umgestaltet, da zwei neue Linien, Richtung Dahlem und Kurfürstendamm, dazugekommen waren. Nun entstand ein Bahnhof mit fünf Gleisen und drei nebeneinander liegenden Bahnsteigen, ein sechstes Gleis war vorbereitet worden. Zu dieser Umgestaltung gehörte auch das neue Empfangsgebäude, das passend zum Wittenbergplatz und dem in der Nähe befindlichen Kaufhaus des Westens (KaDeWe) repräsentativ erbaut wurde. Heute kommen hier die Linien U1, U2 und U3 zusammen. Der Name des Bahnhofs Gleisdreieck geht auf eine Gleisführung zurück, die heute nicht mehr existiert. Das Dreieck selbst wurde bis zum Eröffnungsjahr 1902 erbaut. Bereits früh gab es Pläne für einen Umbau, da die Linienführung den Bedürfnissen nicht mehr gerecht wurde. Ausschlaggebend war dann ein Unfall am 26. September 1908, bei dem zwischen 18 und 21 Menschen starben. Der Um- und Ausbau des heutigen Turmbahnhofs dauerte bei laufendem Betrieb bis 1912. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Betrieb am 21. Oktober (unterer Bahnsteig) beziehungsweise 18. November (oberer Bahnsteig) 1945 wieder aufgenommen. Die Strecke nach Pankow wurde jedoch im August 1961 durch den Mauerbau unterbrochen. Ab dem Jahr 1972 fuhr am unteren Bahnsteig kein Zug mehr, denn der Betrieb der Linie U2 bis zum Gleisdreieck lohnte sich aufgrund des Parallelverkehrs mit der Linie U1 nicht. Reaktiviert wurde der untere Bahnsteig bereits 1983, als die Versuchsstrecke der führerlosen Magnetbahn (M-Bahn) vom Gleisdreieck zum Bahnhof Kemperplatz gebaut wurde. Diese wurde jedoch nach der politischen Wende abgebaut, da sie den Betrieb der wiederzueröffnenden durchgehenden U2 blockierte. Seit 1993 kreuzen sich hier wieder die Züge der grünen und der roten Linie, also seit der Verlängerung der U3 am 7. Mai 2018 bis zum Bahnhof Warschauer Straße die Linien U1 und U3 auf der oberen Ebene mit der U2 auf der unteren. Die Bahnhöfe der Linie U3 (vormals: Linie A) der bis zur Gebietsreform von 1920 selbstständigen Stadt Wilmersdorf sind zwischen Hohenzollernplatz und Breitenbachplatz auffallend schön ausgestaltet. Der U-Bahnhof Heidelberger Platz sticht durch seine kathedralenähnliche Hallenkonstruktion besonders heraus. Von den alten Bahnhöfen ist er der einzige, der eine doppelte Höhe aufweist, die sich aus dem Umstand ergab, dass die Ringbahn in Tieflage am südlichen Ausgang kreuzte. Der direkte Übergang zur S-Bahn wurde erst zu deren Wiederinbetriebnahme 1993 eingerichtet. Der U-Bahnhof Dahlem-Dorf hat ein reetgedecktes Fachwerk-Empfangsgebäude. In der Anfangszeit der U-Bahn wurden Bahnsteige mit unterschiedlichen Längen gebaut, teilweise sogar mit unterschiedlichen Längen auf einer Linie. Mittlerweile sind alle Bahnhöfe so ausgebaut, dass auf allen Großprofilstrecken Sechs- (Zuglänge rund 100 Meter) und auf den stark belasteten Kleinprofilstrecken Achtwagenzüge (Zuglänge rund 110 Meter) verkehren können. Neubauten werden seit den 1950er Jahren nur noch in diesem Standard erstellt. Von August bis Oktober 2015 experimentierte die BVG mit einem kostenlosen WLAN-Zugang im U-Bahnhof Osloer Straße. Nach positiver Resonanz und einer erfolgreichen Testphase folgte schließlich die Erweiterung auf die verbleibenden U-Bahnhöfe im Streckennetz. Seit Juli 2016 werden die Bahnhöfe kontinuierlich an das kostenlose WLAN angebunden, sodass nur noch 13 Bahnhöfe fehlen (Stand: 2. Januar 2017). Die Zugangspunkte befinden sich in der Regel in der Bahnsteigmitte. Mit dem kostenlosen Angebot sollen auch Touristen in Berlin angesprochen werden, die keinen Mobilfunkvertrag mit einem deutschen Anbieter besitzen, und so der Berlin-Tourismus weiter belebt werden. Die Kosten für diese erste Ausbaustufe belaufen sich auf rund 4,9 Millionen Euro. Streckenausbau Für Streckenerweiterungen werden aktuell Machbarkeitsstudien durchgeführt. Das Land Berlin prüft insbesondere die Verlängerung der Linie U7 von Rudow zum Flughafen. Die Verlängerung der Linie U3 bis zum S-Bahnhof Mexikoplatz soll bis 2026 beginnen. Seit den 1990er Jahren wird im Berliner Nahverkehr vorrangig auch eine barrierefreie, also ungehinderte Nutzbarkeit für Personen mit Rollstühlen, Kinderwagen oder Rollatoren hergestellt, was sich einerseits in der Niveaugleichheit von Fahrzeugen und Bahnsteigen, bei Bussen und Straßenbahnen an Niederflurfahrzeugen zeigt, andererseits auch die Errichtung entsprechender Rampen und Aufzüge an den Bahnhöfen und Haltestellen erfordert. Letzteres sollte bis 2020 für alle (damals 173) Bahnhöfe des U-Bahn-Netzes abgeschlossen sein, Ende Dezember 2020 war das für 138 Bahnhöfe erfüllt. Über die entsprechenden Standards hinaus wird dabei jeweils auch ein Blindenleitsystem installiert. Ehemalige Bahnhöfe Stralauer Tor ist der Name eines ehemaligen U-Bahnhofs in Berlin, auf der nördlichen Spreeseite zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Schlesisches Tor gelegen. Er wurde im Jahr 1902 eröffnet und 1924 in Osthafen umbenannt, bevor er im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört wurde. Heute sind nur noch die Stützen am Viadukt erkennbar. Er wurde als einziger kriegszerstörter U-Bahnhof nicht wieder aufgebaut. Der am 18. Februar 1902 eröffnete U-Bahnhof Potsdamer Platz wurde am 28. September 1907 geschlossen. Als Ersatz wurde rund 120 Meter nordöstlich ein neuer Bahnhof mit dem Namen Leipziger Platz eröffnet, der später in Potsdamer Platz umbenannt wurde. Der alte Bahnsteig wurde abgebrochen. Auf dieser Fläche befindet sich heute ein Abstellgleis. Der U-Bahnhof Nürnberger Platz wurde am 1. Juli 1959 geschlossen, weil in unmittelbarer Nähe die Station Spichernstraße als Umsteigemöglichkeit zur neuen Linie G (heute: U9) gebaut wurde und zwar unter der Nutzung des breiten Kehrgleis-Tunnels des Bahnhofs Nürnberger Platz (Richtung Hohenzollernplatz gelegen). Heute ist nichts mehr von diesem U-Bahnhof vorhanden. Die wegen des ehemaligen Bahnsteigs größere Breite des Tunnels dort wurde für die Anlage zweier Kehrgleise des Bahnhofs Spichernstraße genutzt. Als Ersatz für den abgerissenen Bahnhof wurde die neue Station Augsburger Straße erbaut. Vom 14. Mai 1906 bis zum 1. Mai 1970 existierte am Richard-Wagner-Platz in Charlottenburg ein U-Bahnhof, der bis zum 31. Januar 1935 den Namen Wilhelmplatz trug und danach Richard-Wagner-Platz hieß. Die Strecke wurde 1906 als Verlängerung vom Bahnhof Knie (heute: U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz) aus in Betrieb genommen, sie zweigte im Bahnhof Bismarckstraße (heute: U-Bahnhof Deutsche Oper) zum Wilhelmplatz hin ab. Der ehemals westliche Endpunkt der Stammstrecke wurde in der Nachkriegszeit nur noch von Pendelzügen zwischen den letzten beiden Stationen bedient, zunächst unter der Bezeichnung AIII, von 1966 an als Linie 5. Am 2. Mai 1970 wurde die Station infolge des Baus der U7 geschlossen und durch den am 28. April 1978 auf dieser Linie eröffneten U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz ersetzt. Die ehemaligen Streckengleise führen als Betriebsgleise noch bis zur südlichen Bahnhofseinfahrt. Mit der Eröffnung des Streckenabschnitts der U5 von Alexanderplatz bis Brandenburger Tor am 4. Dezember 2020 und der gleichzeitigen Inbetriebnahme des Bahnhofs Unter den Linden wurde der Bahnhof Französische Straße der U6 geschlossen, die Züge fahren nun ohne Halt durch. Ungenutzte Bahnhöfe und Tunnel In Berlin gibt es bereits zahlreiche bauliche Vorleistungen für geplante U-Bahn-Linien. Am Potsdamer Platz befindet sich der Rohbau eines U-Bahnhofs für eine künftige Linie von Charlottenburg nach Weißensee. Allerdings sind die Realisierungschancen sehr gering. Im U-Bahnhof finden im Zuge einer Zwischennutzung häufig Veranstaltungen statt. Beim Bau der damaligen Linie D (heutige U8) wurde ein geplanter Bahnhof Oranienplatz (Dresdener Straße) errichtet. Lange Zeit wurde er vom Energieversorger Bewag als Schaltstelle genutzt. Die geradlinige Führung der U-Bahn-Strecke unter der Dresdener Straße wurde zu Gunsten eines Anschlusses des Moritzplatzes verworfen. Daraus erklärt sich heute noch die 90-Grad-Kurve zwischen den Bahnhöfen Moritzplatz und Kottbusser Tor. Das Tunnelstück unter der Dresdener Straße wurde damals teilweise nur eingleisig ausgeführt. Es ist heute in drei Teilstücke unterteilt, da zu DDR-Zeiten auch dieser Tunnel an der oberirdischen Grenzlinie mit einer Mauer verschlossen wurde. Eine weitere Betonwand trennt den Tunnel vom oben genannten Bahnhof Oranienplatz. Aufgrund von Statikproblemen und der unzureichenden Tragfähigkeit für die darüber liegende Dresdener Straße wurde der Tunnel bis Juli 2015 verfüllt. Für eine früher geplante, aber nach der politischen Wende verworfene U-Bahn-Linie U10 wurden an den U-Bahnhöfen Rathaus Steglitz, Schloßstraße, Walther-Schreiber-Platz, Innsbrucker Platz und Kleistpark Bahnhöfe oder Vorbauten fertiggestellt. Der Bahnhof Schloßstraße ist als Umsteigebahnhof mit übereinander liegenden Richtungsbahnsteigen angelegt worden. Auf der einen Seite führt die Linie U9 zum Rathaus Steglitz beziehungsweise zur Osloer Straße im Ortsteil Gesundbrunnen, allerdings verkehrt sie auf den eigentlich für die U10 gedachten Gleisen und nutzt am Endbahnhof Rathaus Steglitz den für die U10 gedachten Bahnsteig und die zugehörige Kehranlage. Die anderen Bahnsteige sind ungenutzt und können mitunter bei Besichtigungen besucht werden. Am U-Bahnhof Jungfernheide ist, ähnlich wie unter der Schloßstraße, ein doppelgeschossiger U-Bahnhof für die geplante Verlängerung der U5 errichtet worden. Die ungenutzten Bahnsteigseiten sind mit Zäunen abgesperrt. Der bereits miterrichtete Tunnelstutzen in Richtung des ehemaligen Flughafens Tegel wird als Feuerwehr-Übungsanlage genutzt. Ein weiterer Tunnel, der einst die Strecke der heutigen Linie U4 mit einer Werkstatt in der Otzenstraße (Schöneberg) verband, existiert noch zu einem Teil. Die Aufstellgleisanlage des Bahnhofs Innsbrucker Platz wurde beim Bau des Autobahntunnels Anfang der 1970er Jahre abgerissen. Der anschließende Tunnel, beginnend unter der Eisackstraße, ist noch auf etwa 270 Meter Länge begehbar und endet an der ehemaligen Ausfahrt zur Betriebswerkstatt der Schöneberger Linie in der Otzenstraße. Auf dem Gelände der ehemaligen Werkstatt befindet sich heute eine Schule. Ein etwa 60 Meter langes Tunnelstück befindet sich unter der Kreuzung von Masurenallee und Messedamm am Internationalen Congress Centrum (ICC). Es wurde zusammen mit der dortigen großen Fußgängerunterführung, direkt darunter gebaut und wird für eine über die langfristig am U-Bahnhof Adenauerplatz vorbeiführende, als neugeplante U-Bahn-Linie U3 verlängerte Verbindung Uhlandstraße – Theodor-Heuss-Platz vorgehalten und währenddessen als Lager genutzt. Am U-Bahnhof Adenauerplatz selbst existiert bereits ein Bahnhofsrohbau für diese Linie, der beim Bau der U-Bahn-Linie U7 und des dortigen Straßentunnels miterrichtet worden war. Am Bahnhof Rathaus Spandau wurden bei dessen Bau zwei Gleiströge und Bahnsteigkanten für die Einbindung einer verlängerten Linie U2 als Vorleistung errichtet. Lichtraumprofile Die Lichtraumprofile der beiden Berliner U-Bahn-Systeme werden als Kleinprofil und Großprofil bezeichnet. Auch diese U-Bahn-Systeme selbst werden zur Unterscheidung meist kurz auch nur Kleinprofil und Großprofil genannt. Bei gleicher Spurweite von 1435 mm (Normalspur), aber unterschiedlicher Fahrzeuggeometrie sind diese untereinander nicht kompatibel. Die Unterschiede in der Stromschienengeometrie und der Signaltechnik stellen keine technische Notwendigkeit dar, sondern spiegeln den jeweiligen Stand der Technik zur Zeit deren Entwicklung wider. Beide Systeme haben neben eigenen Fahrzeugen und Strecken auch eigene Betriebswerke und Werkstätten, sodass der Betrieb unabhängig voneinander erfolgt. Beide Netze waren ursprünglich nicht miteinander verbunden; aus betrieblichen Gründen wurden jedoch 1952 im damaligen Ost-Berlin und später, 1978, im damaligen Westteil Berlins Verbindungen hergestellt, die auf die Gemeinsamkeiten beider Standards beschränkt bleiben mussten. Über diese können beispielsweise dieselbetriebene Arbeitszüge von einem auf das andere Netz wechseln. Kleinprofil Entstehung Die zuerst (1896–1913) gebauten Strecken der Berliner U-Bahn wurden für Fahrzeuge mit einer Breite von 2,3 m ausgelegt, was etwa der Breite der damaligen Straßenbahnwagen entsprach. Dementsprechend ist das Tunnelprofil klein und entspricht den um 1900 gebräuchlichen Fahrzeugabmessungen. Da die Kleinprofilfahrzeuge weniger Kapazität als die Großprofil-Fahrzeuge bieten, gab es mehrmals Planungen, das komplette U-Bahn-Netz auf Großprofil umzustellen. Diese sind jedoch nicht mehr aktuell. Die Kleinprofilstrecken sind mit seitlichen, von oben bestrichenen Stromschienen versehen, deren Polarität positiv ist. Der östliche Abschnitt der U2 (damals als Linie A bezeichnet) hatte allerdings nach dem Bau der Berliner Mauer und der Streckentrennung bis zur erneuten Zusammenlegung der beiden Teilabschnitte 1993 negative Polarität, um bei Betriebsfahrten zur Großprofil-Linie E und der dort ansässigen Betriebswerkstatt Friedrichsfelde den Wechsel der Polarität zu vermeiden. Merkmale Die Linien der Kleinprofil-U-Bahn tragen die Liniennummern U1 bis U4. Die Stichstrecke Linie 5 (Deutsche Oper – Richard-Wagner-Platz) wurde mit dem Ausbau der U7 außer Betrieb genommen. Die Bahnsteighöhe beträgt etwa 850 mm über der Schienenoberkante. Die Fußbodenoberkante der Wagen der neuen Baureihen HK und IK liegt bei 875 mm, die der älteren Wagen bei 990 mm. Die Wagen der Baureihe A3 sind 12,83 m lang (Länge über Kupplung), 2300 mm breit und 3180 mm hoch. Kleinste betriebsfähige und im Personenverkehr einsetzbare Einheit ist der Doppeltriebwagen. Bis zu vier Doppeltriebwagen werden im regulären Fahrgastbetrieb gekuppelt. Die Wagen der Baureihe GI sind 60 mm breiter und 10 mm höher. Kleinste betriebsfähige Einheit ist der Doppeltriebwagen, die kleinste im Personenverkehr eingesetzte Einheit ist der Vierwagenzug. Bei den jüngsten Baureihen HK und IK sind jeweils vier Wagen fest gekuppelt und über Faltenbalgübergänge durchgehend begehbar, so dass mit diesen Baureihen nur Vier- oder Achtwagenzüge gebildet werden können. Die Länge über Kupplung eines Vierwagenzuges beträgt 51,59 m bei der Baureihe HK und 51,64 m bei der Baureihe IK. Die Wagen der Baureihe IK und zukünftigen JK sind in Hüfthöhe um 10 cm breiter (bombiert). In allen Wagen des Kleinprofils liegen die Fahrgastsitze längs zur Fahrtrichtung. Großprofil Entstehung Seit 1923, als die erste Linie im Großprofil dem Verkehr übergeben wurde, wurden alle neuen Linien in diesem Profil gebaut. Die eingesetzten Fahrzeuge sind im Unterschied zu den Kleinprofil-Wagen etwa 2,65 m breit. Diese Fahrzeuge werden von ebenfalls seitlich angebrachten, aber von unten bestrichenen Stromschienen versorgt. Die Polarität ist im Gegensatz zum Kleinprofilnetz negativ. Neben den Neubauprojekten gibt es auch Planungen, einen Abschnitt der heutigen U1 auf Großprofil umzustellen. Dieser soll später über den Alexanderplatz hinaus verlängert werden. Ein Tunnelabschnitt wurde mit dem Bau der U9 und des U-Bahnhofs Kurfürstendamm verbreitert. Merkmale Die Linien auf den Großprofilstrecken tragen die Liniennummern U5 bis U9. Die Bahnsteighöhe beträgt etwa 925 mm (900 mm bei alten Anlagen) über der Schienenoberkante. Die Fußbodenoberkante der Wagen der neuen Baureihe H liegt bei 950 mm, die der älteren Baureihen bei 1050 mm. Die Wagen der Baureihe F sind 15,85 m lang; 2640 mm breit und 3400 mm hoch. Zusammenhängend können zwei bis sechs F-Wagen betrieben werden. Während es in den Wagen der Reihe F größtenteils Quersitze gibt, haben die Wagen der Baureihe H Längssitze. Einzige Ausnahme stellt der H-Zug 5018 dar, dessen Wagen 2 bis 5 versuchsweise Quersitze erhielten und bis heute behalten haben. Die sechs Wagen eines H-Zuges sind durchgängig begehbar und 98,74 m lang. Netzverbindungen Es gibt an zwei Stellen im Netz einen Übergang vom Klein- zum Großprofil, an denen Arbeitsfahrzeuge zwischen den Netzteilen ausgetauscht werden können. Der erste befindet sich hinter dem U-Bahnhof Klosterstraße an der U2 in Richtung Alexanderplatz und führt zum Waisentunnel, der die Linien U5 und U8 verbindet. Er wurde zum 50-jährigen Jubiläum der U-Bahn 1952 eingeweiht und trägt nach seiner Lage den Namen Klostertunnel. Der zweite befindet sich zwischen den Stationen U-Bahnhof Deutsche Oper der U2 und U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz der U7. Dieser Tunnel bestand seit 1906 und wurde ursprünglich von einer Kleinprofillinie als Abzweig der U2-Stammstrecke befahren. Seit Eröffnung des hier verlaufenden Abschnitts der U7 im Jahr 1978 kann dieser nun im Fahrgastbetrieb stillgelegte Tunnel als Verbindung beider Strecken benutzt werden. Fahrzeugtypen Das U-Bahn-Netz ist in Kleinprofil (U1, U2, U3, U4) und Großprofil (U5, U6, U7, U8, U9) aufgeteilt. Die Bezeichnungen Groß- und Kleinprofil beziehen sich dabei auf die Größe der Wagenkästen. Die Wagen des Großprofils sind 2,65 m breit und 3,4 m hoch, die des Kleinprofils nur 2,3 m breit und 3,1 m hoch. Auch die Wagenlänge ist beim Großprofil größer als beim Kleinprofil, was sich über die verschiedenen Zuggenerationen hinweg jeweils als vorteilhaft erwiesen hat. Ein Sechswagenzug des Großprofils heute hat etwa die Länge eines Acht-Wagen-Zuges des Kleinprofils. Technisch handelt es sich um zwei verschiedene Bahnnetze. Beide Netze benutzen Gleise mit Normalspur (1435 mm Spurweite), allerdings im Gegensatz zur Eisenbahn mit senkrecht stehenden Schienen ohne Schienenneigung und (im Neuzustand) zylindrischen Radreifen, und fahren mit Gleichstrom mit einer Nennspannung von 750 Volt. Da Großprofil und Kleinprofil unterschiedliche Stromschienen-Konstruktionen verwenden (die Stromabnehmer der Fahrzeuge der Kleinprofilstrecken bestreichen die Stromschiene von oben, die der Fahrzeuge der Großprofilstrecken von unten) ist prinzipiell kein gemeinsamer Betrieb auf der gleichen Strecke möglich. Allerdings fuhren in den Jahren 1923–1927 auf der Nord-Süd-Bahn (heute: U6) und von 1945 bis 1968 auf der Linie E (heute: U5) auch Kleinprofilwagen mit Stromabnehmern für Großprofillinien und mit zusätzlichen Holzbohlen an der Seite als Profilausgleich, um die Lücke zwischen Bahnsteigkante und Zug zu verringern. Diese wurden vom Berliner Volksmund spöttisch als „Blumenbretter“ bezeichnet. Seit Oktober 2017 kommen auf der Großprofillinie U5 aufgrund eines zunehmenden Fahrzeugmangels erneut Kleinprofilwagen zum Einsatz: Hierzu erhielten neu beschaffte Wagen der Baureihe IK eine 17,5 cm breite Spaltüberbrückung (als „Blumenbretter 3.0“ bezeichnet). Die Polarität der Stromschienen beider Systeme ist unterschiedlich, beim Kleinprofil ist die Stromschiene der positive, die Fahrschienen sind der negative Pol, beim Großprofil ist es umgekehrt, wobei die Fahrschienen jeweils (natürlich) auf Erdpotential liegen. In Ost-Berlin wurde die Polarität des Streckenabschnittes Thälmannplatz/Otto-Grotewohl-Straße – Pankow, Vinetastraße mit der gleichen Polarität wie beim Großprofil betrieben, um die Fahrzeugüberführung in die Werkstatt in Friedrichsfelde zu erleichtern. Nach der politischen Wende wurde von der BVG dieser Unterschied in der Polarität der Kleinprofil-Strecken wieder rückgängig gemacht, obwohl er technische Vorteile hat (die Korrosion der Metallteile im Tunnel ist durch die Polarität des Großprofils geringer). Die neueste U-Bahn-Baureihe heißt beim Großprofil H und beim Kleinprofil IK, wobei Züge der Baureihe IK nach einigen Anpassungsarbeiten (u. a. Spaltüberbrückung) ebenfalls auf Großprofilstrecken einsetzbar sind. Die ältesten noch eingesetzten Fahrzeuge sind im Großprofil die Baureihe F74 und im Kleinprofil die Reihe A3 64/66E. Bei der Berliner U-Bahn wird mit automatischen Ansagen auf die nächste Station sowie mit akustischen und optischen Signalen auf die Türschließung aufmerksam gemacht. Auf allen Linien kann ein Fahrgast-TV-Programm, das Berliner Fenster, empfangen werden. Es dauerte insgesamt drei Jahre, bis nahezu alle 1106 Wagen mit den Doppelmonitoren bestückt waren. Lediglich die Baureihen A3E, A3L82 und HK erhielten keine Monitore. Die U-Bahn-Züge verfügten bis 1976 auch über Raucherabteile und bis 1927 über getrennte Abteile für die zweite und dritte Wagenklasse. Zum 1. Januar 2016 gründete die BVG auf Betreiben von Finanzsenator Kollatz-Ahnen die Fahrzeugfinanzierungsgesellschaft (FFG), um den sich immer weiter zuziehenden Problemen von Fahrzeugmangel einerseits und Angebotsausbau andererseits in Zukunft Rechnung zu tragen. Die BVG bestellte ab 2020 für die nächsten 15 Jahre 220 Straßenbahn- und 273 U-Bahn-Wagen im Wert von rund 3,1 Milliarden Euro. Die Wagen der Berliner U-Bahn sind bisher nicht klimatisiert. Kleinprofiltypen Erste Fahrzeuge (Baureihe AI) Für die erste Berliner U-Bahn-Strecke wurden zwei Probefahrzeuge bei der Kölner Waggonfabrik van der Zypen & Charlier bestellt. Mit einem dieser Wagen fuhr 1908 Kaiser Wilhelm II., dieser Wagen wurde daher später „Kaiserwagen“ genannt. Hier wurde schon festgelegt, dass die Wagenkästen 2,3 Meter breit sein sollten. Damals orientierte sich die Hoch- und U-Bahn noch sehr an der Straßenbahn. Die ersten Serienfahrzeuge mit Holzaufbau, die passend dazu AI genannt wurden, entstanden 1901 in der Betriebswerkstatt Warschauer Brücke. Bei der Eröffnung der U-Bahn 1902 standen 42 Trieb- und 21 Beiwagen zur Verfügung. Sie besaßen im Gegensatz zu den zwei Probefahrzeugen Längssitze. Diese Sitzform ist bei den Kleinprofilwagen bis heute beibehalten worden. Die einflügeligen Türen mussten von Hand geöffnet und geschlossen werden. Die Fahrzeuge konnten damals bis zu 50 km/h schnell fahren. Hatten die Triebwagen der ersten Lieferung drei Fahrmotoren, so wurden die Triebwagen ab der zweiten Lieferung mit vier Motoren geliefert. Damit konnten zwei Beiwagen eingefügt werden. Von 1906 bis 1913 kamen mit der inzwischen fünften Lieferung Fahrzeuge hinzu, die eine verbesserte Zugsteuerung erhielten. Damit war nun endlich die dringend notwendige Bildung von Achtwagenzügen möglich. Im Jahr 1926 wurden die 18 Triebwagen der bis dahin selbstständigen Schöneberger U-Bahn übernommen. Da jedoch von Anfang an eine Anbindung an das restliche Netz geplant war, wurden die Wagen nach den Maßen der Hochbahngesellschaft gebaut. Diese Triebwagen hatten nur zwei statt vier Motoren, dafür fuhren sie ohne Beiwagen. Die sechs Triebwagen der zweiten Lieferung wurden 1928 zu Beiwagen umgebaut. Baureihe AII Von 1928 bis 1929 kam dann eine neue, modifizierte Baureihe des Kleinprofils hinzu – die Reihe AII. Deren auffälligstes Merkmal war, dass sie nur drei Fenster zwischen den beiden jetzt zweiflügeligen Schiebetüren hatten. Außerdem besaßen sie statt der Spannpufferkupplung (der sogenannten Hochbahnkupplung) der AI-Wagen automatische Scharfenbergkupplungen, die auch die Brems- und Steuerleitungen mitkuppelten. Bei den Berlinern wurden diese Züge „Ammanullah-Wagen“ genannt, da der 1928 Berlin besuchende afghanische König Amanullah Khan angeblich einen dieser Züge gesteuert hatte. Baureihe A3 Entwicklung Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden neue Fahrzeuge als Ergänzung und Ersatz für die bis dahin eingesetzten Fahrzeuge dringend erforderlich, weil diese im Krieg sehr gelitten hatten. So wurde die neue Baureihe A3 entwickelt, die sich stark am „großen Bruder“ D des Großprofils orientierte. Bei beiden Reihen wurde zu Doppeltriebwagen übergegangen und keine Beiwagen mehr vorgesehen. Davon gab es in den Jahren 1960/1961, 1964 und 1966 drei Lieferungen. Da die Wagenkästen aber aus Stahl gefertigt waren, hatten die Züge einen großen Nachteil: einen höheren Stromverbrauch als die Vorgängerbauarten. Mittlerweile wurden die Fahrzeuge der ersten Lieferserie (A3 60) ausgemustert, die beiden anderen Lieferserien wurden 2003–2005 teils umfangreich modernisiert und dabei unter anderem im Innenraum den A3L92 angepasst. Ihre Einsatzdauer wurde damit um weitere 16 bis 20 Jahre erhöht. Baureihe A3L/A3L82/A3L92 A3L: Um durch leichtere Züge Strom zu sparen, wurde auf der Basis des Typs A3 der Typ A3L entwickelt, dessen Wagenkästen aus Leichtmetall gefertigt wurde. A3L82: Im Jahr 1982 erfolgte der Bau der modifizierten Fahrzeug-Kleinserie A3L82, die eine sogenannte „Chopper-Steuerung“ (auch Gleichstromsteller- oder GTO-Thyristor-Steuerung genannt) zum Anfahren erhielt. Dadurch entfiel die verlustreiche Steuerung über Widerstände beim Anfahren. Allerdings verblieben noch die Gleichstrom-Hauptschlussmotoren mit Kollektor und Kohlebürsten als Verschleißteile. Bei dieser Serie wurde aber darauf geachtet, dass die Einheiten immer noch im Zugverband mit den älteren A3- und A3L-Einheiten fahren konnte. A3L92: In den Jahren 1993 bis 1995 wurde für die wiedervereinigte BVG die letzte A3-Serie mit 56 Doppel-Triebwagen gebaut, um die schadanfälligen GI- und GII-Fahrzeuge aus den Jahren 1974–1983 zu ersetzen. Sie orientierten sich an den A3L82, mit nun grauer Innenverkleidung und nicht, wie in früheren Zügen, dunkelbraunem Holzimitat. Sie besaßen als erste Kleinprofil-Baureihe die Drehstromtechnik mit Asynchronmotoren. Die Wagen bekamen die Bezeichnung A3L92. Baureihe G/GI/GII Prototyp-Reihe G: Während in West-Berlin neue Fahrzeuge gebaut und gefahren wurden, fuhren in Ost-Berlin noch immer die AI- und AII-Züge aus der Vorkriegszeit. Erst im Jahr 1975 erhielt auch die Linie Thälmannplatz–Pankow in Ost-Berlin vier neue Doppeltriebwagen als Prototypfahrzeuge der Baureihe G, die im Berliner Volksmund „Gustav“ genannt wurde. Wie schon früher wurden Längssitze eingebaut. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 70 km/h. Die kleinste betriebliche Einheit bei diesen Zügen war ein Vierwagenzug, bestehend aus zwei Doppeltriebwagen, da nur jeder zweite Triebwagen einen Führerstand besaß. Ein Merkmal dieser Baureihe ist, dass es wie den Kleinprofilbaureihen der Vorkriegszeit pro Wagen nur zwei Türen an einer Wagenseite gibt, während die Nachkriegsfahrzeuge der BVG drei Türen pro Seite aufweisen. GI: Nach einer intensiven Erprobungszeit begann der Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) ab 1978 mit der Produktion der technisch verbesserten Baureihe GI. Bei den nun produzierten Serienfahrzeugen lagen zwar die Fensterunterseiten tiefer und es gab eine veränderte Front, doch technisch blieben sie unverändert zu den Prototypen der Baureihe G. Bis 1982 wurden insgesamt 114 Wagen produziert. Es existierten noch 24 weitere Fahrzeuge, die anfangs jedoch leihweise nach Griechenland für die Linie 1 der Metro Athen überführt wurden, zur Überbrückung bis zur Lieferung der bestellten Baureihen 8-10. Da dort ein breiteres Profil besteht, mussten an den Wagenkästen zur Überbrückung der Lücke zwischen Zug und Bahnsteigkante Ausgleichswulste, sogenannte „Blumenbretter“ angebracht werden. Die Fahrzeuge erhielten die Bezeichnung GII, wurden ab 1985 wieder nach Ost-Berlin zurückgegeben und wurden anschließend in die GI eingereiht. Trotz teilweiser Ertüchtigung wurden beide Serien wegen häufiger Störungen in den 1990er Jahren ausgemustert und rund 120 Wagen der Baureihe GI anschließend nach Nordkorea verschifft, wo sie bei der Metro Pjöngjang eingesetzt wurden. Im Jahr 1988 erfolgte erneut eine Lieferung von GI-Zügen, die allerdings eine andere technische Ausrüstung hatten und daher nicht mehr mit den älteren Fahrzeugen kuppelbar waren. Aufgrund dieser Unterschiede erhielt diese Serie das Kürzel GI/1. Der Volksmund nannte diese Züge „Gisela“. 50 Doppeltriebwagen wurden 2005–2009 modernisiert und umgebaut; u. a. wurde ein Mehrzweckbereich für Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck geschaffen. Diese modernisierten Fahrzeuge werden als „GI/1E“ bezeichnet. Interessant ist hierbei, dass die knapp 20 Jahre alten Fahrzeuge durch den Einbau von fast 40 Jahre alten Komponenten (u. a. Fahrschaltereinheit) aus abgestellten Fahrzeugen des Typs DL „modernisiert“ wurden. Die ersten beiden Fahrzeuge wurden am 25. Oktober 2005 bei einem feierlichen Roll Out der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fahrzeuge kommen auf den U-Bahn-Linien U1 und U2 zum Einsatz. Baureihe HK In Anlehnung an die Großprofil-Baureihe H entstanden für das Kleinprofil-Netz im Jahr 2000 in Hennigsdorf vier Prototyp-Züge mit der Serienbezeichnung HK, die früher noch mit „A4“ bezeichnet werden sollten. Ausgeliefert wurden diese ab dem Jahr 2001. Die Auslieferung weiterer 20 Vierwagenzüge dieser Baureihe begann Mitte 2006, musste dann jedoch aufgrund von Problemen an den Radsätzen unterbrochen werden. Die restlichen Fahrzeuge folgten ab Juli 2007 bis zum Ende des gleichen Jahres. Im Gegensatz zum Vorbild beim Großprofil sind diese Züge nicht komplett durchgängig begehbar, zwei Vierwagenzüge bilden einen Achtwagenzug. Baureihe IK Ende Juni 2012 beschloss der Aufsichtsrat der BVG die Bestellung zweier Kleinprofil-U-Bahn-Züge bei Stadler Pankow. Diese Prototypen sind seit Frühjahr 2015 im Testeinsatz. Ursprünglich war die Lieferung von lediglich 24 Vierwagenzügen im Gesamtwert von rund 158 Millionen Euro vorgesehen, die die Züge des Typs A3L71 ersetzen sollen. Aufgrund des umfassenden Fahrzeugmangels wuchs die Bestellung bis zum Oktober 2017 bereits auf insgesamt 58 Serieneinheiten an. Im September 2012 gab die BVG weitere Einzelheiten zur nun als „Baureihe IK“ bezeichneten Fahrzeugserie, die der Stadler-Tango-Produktfamilie angehört, bekannt. Die Züge bestehen, wie schon die der Baureihe HK, aus vier durchgehend begehbaren Wagen und bieten rund 330 Fahrgästen Platz. Durch Bombierung des Wagenquerschnitts verbreiterte sich der Fahrgastraum gegenüber den bisherigen Fahrzeugtypen um rund zehn Zentimeter. Am 3. Februar 2015 wurde der erste Zug der Öffentlichkeit vorgestellt. Einen Monat später wurde der zweite Zug ausgeliefert. Es folgt eine Erprobung durch die BVG. Seit September 2015 ist der Zug mit den Wagennummern 1025 und 1026 als Achtwagenzug im Fahrgasteinsatz. Seit Anfang April 2018 werden die Serienfahrzeuge vom Typ IK18 ausgeliefert. Baureihe JK Im Oktober 2016 beschloss der BVG-Aufsichtsrat, bis 2035 insgesamt 3,1 Milliarden Euro gegen den Fahrzeugmangel und den überalterten Fahrzeugbestand zu investieren und hierfür entsprechende Rahmenverträge auszuschreiben. Dabei sollen auch mindestens 182 neue Wagen für das Kleinprofilnetz beschafft werden. Im Mai 2019 wollte die BVG den Auftrag zum Bau der Baureihe JK an die Firma Stadler vergeben. Eine erfolglose Klage des Konkurrenten Alstom verzögerte dies jedoch um etwa 10 Monate. Der Rahmenvertrag mit Stadler umfasst die Lieferung von 440 Wagen, wovon 262 fest bestellt wurden. Die 16 Wagen umfassende Vorserie sollen im Jahr 2023 ausgeliefert werden; weitere Lieferungen sind für die Jahre 2024, 2025, 2028 und 2029 vorgesehen. Der Vertrag umfasst weiterhin eine Ersatzteilgarantie von 21 Jahren. Die Züge werden im Berliner Werk von Stadler gebaut. Die Baureihe JK wird gemeinsam mit der Großprofil-Baureihe J ausgeliefert und soll möglichst viele Bauteile mit ihr teilen. Die Züge werden weitgehend aus der Reihe IK abgeleitet, es werden bombierte und durchgängig begehbare Zwei- und Vierwageneinheiten geliefert. Die Wagenkästen bestehen wie bisher üblich aus Aluminium, neu ist allerdings, dass die JK nur noch zwei statt drei Türen besitzen. Die Türen werden im Gegensatz zur Baureihe GI/1E jedoch in den Drittelpunkten angeordnet. Auch die Fensterfläche wird kleiner als bisher üblich, daneben befindet sich zukünftig die Fahrgastinformation, die nun nicht mehr die Sicht durch den Wagen versperrt. Die bisher üblichen Matrix-LED-Anzeigen über den Wagendurchgängen werden durch TFT-Displays ersetzt, wie sie auch in neueren Bussen entgegen der Fahrtrichtung eingebaut sind. Großprofiltypen Die 1923 eröffnete Nord-Süd-U-Bahn von Wedding (U-Bahnhof Seestraße [U6]) über Kreuzberg (Mehringdamm [U6 und U7]) nach Tempelhof (U6) und Neukölln (Grenzallee [U7]) wurde in einem breiteren Tunnelquerschnitt gebaut. Hier konnten Fahrzeuge mit 2,65 m Breite eingesetzt werden, die von unten bestrichenen Stromschienen ermöglichen zudem einen deutlich wirksameren Berührungsschutz. Die Großprofilwagen konnten 35 cm breiter als die Wagen des Kleinprofils ausgelegt serden. Die Stadt Berlin bestellte als Auftraggeber der neuen Nord-Süd-U-Bahn zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei Wagen bei den Linke-Hofmann-Werken in Breslau. Sie wurden 1914 ausgeliefert und bei Siemens & Halske erprobt. Durch die größeren Wagen, bei denen es 111 Fahrgastplätze gab, erhoffte sich Berlin beim Bau der Bahnsteige Geld sparen zu können, da wenige Wagen ausreichen sollten, um die Fahrgäste zu befördern. Dies stellte sich später als Kapazitätsproblem heraus, das erst in den 1950er und 1990er Jahren durch Bahnsteigverlängerungen gelöst werden konnte. Auch für die U-Bahn der AEG, der heutigen Linie U8, wurden zwei Prototypen bei der Kölner Waggonfabrik Van der Zypen & Charlier bestellt. Sie wurden 1916 gebaut, kamen jedoch im U-Bahn-Netz nie zum Einsatz. Die Eisenbahndirektion Berlin benutzte die Wagen ab 1921 auf der Vorortstrecke nach Lichterfelde. Da Berlin bzw. die Nord-Süd-Bahn AG zur Eröffnung der Strecke Hallesches Tor – Stettiner Bahnhof noch keine dafür notwendigen Serien-Großprofilzüge besaß, wurde die Betriebsführung an die (noch) private Hochbahngesellschaft abgegeben, die nun auf dieser Strecke Kleinprofil-Züge mit seitlich angebrachten Holzbohlen („Blumenbretter“) fahren ließ. Baureihe B Erst als im November 1923 die Hyperinflation überwunden war, konnten endlich Großprofilzüge bestellt werden. 1924 wurden die ersten 16 Trieb- und 8 Beiwagen ausgeliefert. Da sie an der Stirnfront große ovale Fenster besaßen, wurden sie auch „Tunneleulen“ genannt. Ein Wagen war 13,15 m lang und besaß pro Seite drei Doppelschiebetüren. Die Serie bekam die Typenbezeichnung BI. In den Jahren 1927/1928 wurden weitere 20 Triebwagen und 30 Beiwagen an die Nord-Süd-Bahn AG ausgeliefert. Mit ihrem verbesserten Antrieb bekamen sie das Kürzel BII. Die letzten BI- und BII-Züge wurden im Sommer 1969 ausgemustert. Langwagen-Baureihe C Schon 1926 wurden die ersten Wagen der Type CI erprobt. Sie waren 18 m lang. Nach ihrer eingehenden Untersuchung kam es zur Serienauslieferung mit den Typen CII und CIII. Die Züge der Bauarten CII und CIII waren zwar äußerlich gleich, in ihrer Ausrüstung jedoch sehr unterschiedlich. Die CII-Züge bekamen eine Schaltwerksteuerung, die CIII dagegen eine Schützensteuerung. Die ersten CIV-Wagen wurden 1930 ausgeliefert, bei denen zum ersten Mal auch Aluminium als Konstruktionsstoff verwendet wurde. Dabei konnte zwölf Prozent Masse gespart werden. Vor allem die in der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde stationierten CIII- und einige CII-Züge wurden 1945 von den sowjetischen Besatzern beschlagnahmt und in die Sowjetunion abtransportiert, wo sie bis 1966 in der Moskauer Metro als ‚Baureihe В‘ (lat.: ‚W‘) eingesetzt wurden. Baureihe D in West-Berlin Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Wagenbestand der Berliner Großprofil-U-Bahn weitgehend verschlissen, sodass neue Wagen angeschafft werden mussten. Ab 1957 begann die Serienlieferung der neuen, noch aus Stahl gefertigten BVG-Baureihe D, die bis 1999 in Berlin eingesetzt wurden. 108 Doppeltriebwagen dieses Typs wurden danach an die Metro Pjöngjang nach Nordkorea abgegeben. Im Jahr 1965 wurde der leichtere Typ DL entwickelt, der technisch den D-Zügen entsprach, dessen Wagenkästen jedoch aus Aluminium bestanden. Dadurch konnten etwa 26 Prozent Masse eingespart werden. Ebenso wie bei früheren Zügen wurden hier Längssitze eingebaut. Da Ende der 1980er Jahre die BVB (Ost-Berliner Verkehrsbetriebe) für die Verlängerung der Strecke nach Hönow (U5) weitere Züge brauchte, kaufte sie 98 Wagen der BVG ab. Dort wurden sie als DI bezeichnet. Dabei bekamen sie die damals aktuelle Ost-Berliner Lackierung in Elfenbein und Gelb und die (bei der BVG noch unübliche) optisch/akustische Türschließ-Warneinrichtung. Die letzten Züge dieser Bauart wurden Ende 2004/Anfang 2005 ausgemustert. Am 27. Februar 2005 erfolgte eine der traditionellen Abschiedsfahrten auch für diese Baureihe. Heute existieren noch zwei Doppeltriebwagen der Bauart D (Wagen 2000/2001 und 2020/2021), die von der Arbeitsgemeinschaft Berliner U-Bahn erhalten und für historische Sonderfahrten genutzt werden. Die BVG modernisierte die Triebwagen 2000/2001 und 2020/2021 für den alltäglichen Verkehr, um dem Fahrzeugengpass auf den Großprofilstrecken entgegenzuwirken. Dafür wurden die beiden Einheiten mit modernen Zugzielanzeigern, Videoanlagen und neuen Türöffnern ausgerüstet. Nach Probefahrten auf der U5 wurden die D-Wagen am 24. März 2017 per Tieflader zum Schacht der damaligen U55 nördlich der U-Bahn-Station Hauptbahnhof gefahren und dort mit Hilfe eines Autokrans gegen die Fahrzeuge des Typs F79 getauscht, die bisher auf der Inselstrecke im Einsatz waren. Somit wurden drei Doppeltriebwagen des Typs F79 frei, die nach erfolgter Revision im übrigen Großprofilnetz im Einsatz sind. Seitdem waren beide D-Wagen auf der U55 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor im Einsatz. Baureihe AI K und Umbauzüge E in Ost-Berlin In Ost-Berlin sah die Fahrzeuglage nach dem Krieg ebenfalls sehr schlecht aus. Da, wie schon erwähnt, die C-Züge abtransportiert wurden, standen keine Großprofilfahrzeuge für die Linie E zur Verfügung. Hier wurden, wie bereits in den Anfangsjahren des Großprofils, noch verbliebene Kleinprofilfahrzeuge mit seitlich angebauten Profilausgleichsbohlen genutzt. Diese Züge bekamen die Reihenbezeichnung AI K. Der VEB Waggonbau Ammendorf erstellte 1958 zwei Prototypen des neuen Zugtyps EI. Da diese Wagen jedoch aus Stahl gebaut waren, wiesen sie eine hohe Masse auf, was im Betrieb zu viel Energie verbrauchte. Deshalb beließ man es bei den Prototypen und verfolgte die Pläne nicht weiter. Auch die Planungen für eine Bauart EII wurden aufgrund politischer Vorgaben im Jahr 1962 verworfen. Schließlich kamen die Verantwortlichen im DDR-Verkehrsministerium auf die Idee, wegen des S-Bahn-Boykotts in West-Berlin abgestellte S-Bahn-Wagen umzubauen. Die Arbeiten begannen im Sommer 1962. Die erste Lieferserie wurde mit Ausnahme der letzten drei Einheiten aus Wagen der Baureihe ET 168 im Raw Schöneweide umgebaut. Später kamen die Baureihen ET 165 und ET 169 als Spenderwagen in Frage, bei den ET 169 allerdings nur die Triebwagen. Nach Inbetriebnahme der ersten zwei Lieferserien des U-Bahn-Typs EIII bis 1968 konnten die Kleinprofilfahrzeuge von der Linie E abgezogen und wieder auf die Linie A verlegt werden, wo die Züge aufgrund sehr hoher Fahrgastzahlen im Bereich Schönhauser Allee–Alexanderplatz dringend benötigt wurden. Am typischen Geräusch der Tatzlagermotoren und der elektropneumatischen Steuerung der Bauart ‚Stadtbahn‘ war die Abstammung von der S-Bahn deutlich zu erkennen. Mit dem Weiterbau der U-Bahn-Linie E im Jahr 1973 zum Tierpark, 1988 zum U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz sowie 1989 nach Hönow wurden weitere EIII-Wagen notwendig, trotz der Übernahme von ausgesonderten D-Wagen aus West-Berlin. Basis dieser Fahrzeuge waren S-Bahn-Wagen der Baureihe 275 sowie ein Unfallwagen der Baureihe 277. Die EIII-Züge wurden schon 1994 ausgemustert, da nach der Wiedervereinigung eine Instandhaltung im Raw Schöneweide nicht mehr möglich war und dadurch die Instandhaltungskosten erheblich stiegen. Erhalten geblieben ist ein Vierwagenzug der Bauart EIII/5U, der von der AG Berliner U-Bahn betreut wird. Dies sind die Wagen 1914/1915 und 1916/1917 (Tw/Bw). Baureihe F in West-Berlin In West-Berlin wurde nach dem Auslieferungsende der D- und DL-Züge im Oktober 1973 der Prototyp der neuen Baureihe F vorgestellt. Das besondere an diesen Zügen war, dass sie eine andere Sitzanordnung mit Quersitzen (2 + 2) hatten. Dieses wurde durch eine Verringerung der Wandstärke von 13 auf 7 cm und eine Verlängerung der Wagenkästen um 20 cm ermöglicht. Die erste Bauserie F74 wurde 1974 in Dienst gestellt, es folgten die Serien F76 und F79 gefolgt. Im Jahr 1980 wurde erstmals an zwölf Doppeltriebwagen (F79.3) der neuartige Drehstromantrieb erprobt. Die späteren Bauserien F84, F87, F90 und F92 sind an den modernen außenbündigen Schwenkschiebetüren erkennbar. Insgesamt wurden in einen Zeitraum von 21 Jahren 257 Doppeltriebwagen produziert, was sie zur bisher umfangreichsten Baureihe (gemessen nach der Fahrzeuganzahl und Produktionsdauer) im Großprofil macht. Durchgängiger Zug Baureihe H Mitte der 1990er Jahre beschloss die BVG, einen grundlegend neuen U-Bahn-Typ in Auftrag zu geben. Hauptgrund dafür waren Forderungen seitens der Politiker und der Fahrgastverbände, für ein höheres Sicherheitsgefühl der Fahrgäste im Zug zu sorgen. Man einigte sich daher auf eine Konstruktion mit Wagenübergängen, sodass man innen durch den ganzen Zug sehen und gehen kann. Diese Baureihe erhielt – wie früher üblich – Längssitze und bekam die Bezeichnung „H“. Die ersten Prototypen (H95) kamen 1995 zur BVG. In den Jahren 1998 und 2000 wurden weitere Serien bei Adtranz, später Bombardier Transportation produziert. Sie tragen die Typenbezeichnung H97 und H01. Im Innenraum wurden vor allem die Farben Weiß und Gelb verwendet. Die einzelnen Wagen können nur noch in der Werkstatt getrennt werden. Seit Ende 2004 fahren im Berliner Großprofil-Netz nur noch Züge der Baureihen F und H, 2017–2020 fuhren auf dem kurzen Streckenstück der Linie U55 auch wieder Züge der Baureihe D. Baureihe IK im Großprofil Als im Juni 2012 die BVG neue Fahrzeuge für das Kleinprofilnetz bestellte, wurde in den technischen Anforderungen ein Polaritätsumschalter hinzugefügt. Dadurch bestand die Option, diese Fahrzeuge notfalls auch im Großprofilnetz einsetzen zu können. Da ab 2002 keine neuen Großprofilwagen beschafft worden waren, entstand hier ein konstanter Fahrzeugmangel (bedingt durch Verschleiß und steigende Fahrgastzahlen). Da neue Fahrzeuge für das Großprofilnetz nicht vor 2021 zur Verfügungen stehen werden, griff die BVG auf die Option des Polaritätsumschalters zurück und bestellte im Juli 2015 elf Vierwagenzüge, die aus dem „Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt“ (SIWA) finanziert wurden. Diese Fahrzeuge werden seit dem Oktober 2017 als Verstärkung auf der Großprofil-Linie U5 eingesetzt und erhielten dafür zwischen Bahnsteig und Fahrzeug eine 17,5 cm breite Spaltüberbrückung (als „Blumenbretter 3.0“ bezeichnet). Ein Einsatz auf den anderen Großprofillinien ist aufgrund der kürzeren Bahnsteiglänge dort mit Vollzügen nicht möglich. Auf den weiter zunehmenden Fahrzeugmangel reagierte die BVG im Oktober 2017 mit einer „Dringlichkeitsbeschaffung“ ohne Ausschreibung von 20 weiteren Vierwagenzügen für das Großprofil, die ab dem ersten Halbjahr 2019 zur Verfügung stehen sollten. Im Mai 2020 wurde der erste Triebwagen dieser Serie ausgeliefert. Im Oktober 2021 wurden die ersten zwei Einheiten dieses Lieferloses in das Kleinprofilnetz überführt und sind seit dem dort im Einsatz. Da der Einsatz von Kleinprofilwagen im Großprofilnetz grundsätzlich unwirtschaftlich ist und nur eine Übergangslösung darstellt, sollen alle diese Züge später ins Kleinprofilnetz überführt werden. Baureihe J Im Oktober 2016 teilte die BVG mit, mindestens 264 neue Wagen für das Großprofilnetz zu beschaffen. Die Bestellung ist Teil eines Investitionsprogramms in Höhe von 3,1 Milliarden Euro, das bis 2035 in neue Straßenbahn- und U-Bahn-Wagen investiert werden soll. Insgesamt umfasst der Rahmenvertrag bis zu 704 neue Wagen für das Großprofilnetz. Als geplanter Einsatzbeginn wurde 2021/2022 angegeben. Im Juni 2019 fiel die Entscheidung für Stadler Pankow. Allerdings hatte der Konkurrent Alstom Widerspruch eingelegt, der am 20. März 2020 vom Berliner Kammergericht abgelehnt wurde, sodass sich die Bestellung um ca. ein Jahr verzögert. Der Rahmenvertrag hat ein Volumen von drei Milliarden Euro für 1500 Wagen (Baureihen JK und J), die bis 2033 geliefert werden sollen. Ursprünglich sollten 2021 je zwölf Klein- und Großprofilwagen kommen, die nun im Herbst 2022 geliefert werden sollen. Für 2022 erwartete die BVG 76, in den Jahren darauf jeweils 136 neue Wagen bis zum Jahr 2032. Diese Termine verschieben sich aufgrund der gerichtlichen Auseinandersetzung um zehn Monate. Die Serienlieferung soll nun Ende 2023 mit wöchentlich vier Wagen (J und JK) beginnen. Die Mindestbestellmenge liegt bei 606 Wagen. Das Gesamtvolumen liegt bei 1500 Wagen im Wert von drei Milliarden Euro. Der Hersteller Stadler ist verpflichtet, 32 Jahre lang Ersatzteile zu liefern. Die Fahrmotoren für die Baureihe kommen von Traktionssysteme Austria (TSA) aus Wiener Neudorf. Die Züge werden weitgehend von der Bauart IK abgeleitet, es werden durchgängig begehbare Zwei- und Vierwageneinheiten geliefert. Ein Sechswagenzug der Baureihe J besteht aus einer Vier- und einer Zweiwageneinheit, damit die Züge in den Schwachlastzeiten verkürzt werden können. Die Wagenkästen bestehen wie bisher üblich aus Aluminium, die Fensterfläche wird jedoch kleiner, daneben befindet sich zukünftig die Fahrgastinformation. Die bisher üblichen Matrix-LCD-Anzeigen über den Wagendurchgängen werden durch TFT-Displays ersetzt, wie sie auch in den neueren Bussen entgegen der Fahrtrichtung eingebaut sind. Arbeitsfahrzeuge/Cabriofahrten Für Instandsetzungsarbeiten im U-Bahn-Netz besitzt die BVG insgesamt 73 Arbeitsfahrzeuge (Stand: 2020). Deren Basis sind die Werkstätten für Betriebsfahrzeuge Britz und Grunewald. Neben Akku- und Dieselloks zählen hierzu u. a. eine Schienenschleifmaschine, ein Gleismesswagen, ein Hilfsgerätezug sowie Plattform- und Schotterselbstentladewagen. Darüber hinaus setzt die BVG eine Gleisstopfmaschine der Firma Plasser & Theurer ein. Die meisten Fahrzeuge können sowohl im Klein- als auch im Großprofilnetz eingesetzt werden. Akkubetriebene Fahrzeuge werden hierbei an der Stromschiene geladen. Einige Plattformwagen der Streckeninstandhaltung können für Tunnelbesichtigungsfahrten mit jeweils 50 Sitzplätzen ausgestattet werden. Diese werden dem interessierten Publikum, zumeist kommerziell, als sog. Cabriofahrten angeboten. Fahrgastinformationen Akustische Informationen In den Zügen werden die Fahrgäste über das Fahrtziel und die folgende Station informiert. Dies erfolgt über deutschsprachige Ansagen per Lautsprecher. Lediglich an ausgewählten Stationen wie z. B. dem Bahnhof Zoo gibt es auch englischsprachige Ansagen. Die Texte zur Fahrgastinformation wurden bis 2009 (ausgenommen die Baureihen H und HK) von Ingrid Metz-Neun eingesprochen. 2009 erfolgte die Umrüstung auf Ansagen von Helga Bayertz (nächste Station) und Ingo Ruff (Zugabfertigung), die zuvor bereits in den Baureihen H und HK zum Einsatz kamen. Lediglich auf der Linie U55 sprach weiterhin Ingrid Metz-Neun – zusammen mit Helga Bayertz – die Ansage der nächsten Station, der Ausstiegsseite und der Abfertigung. Eine weitere Besonderheit bis zum Austausch der Ansagen bestand darin, dass die Groß- und die Kleinprofilfahrzeuge (außer H/HK) jeweils ihren eigenen Ansagen-Ankündigungs-Gong besaßen. Ab Dezember 2020 wurden die Ansagen der BVG schrittweise auf die Stimme von Philippa Jarke umgestellt. Dies erfolgte zuerst für Busse, gefolgt von Straßenbahnwagen und ab 2021 auch bei der U-Bahn. Die Umstellung erfolgte im Rahmen der systematischen Erneuerung des Markenklangs (Soundbranding-Prozess), der sämtliche Töne umfasst – einschließlich Hinweisgong im U-Bahnhof, Türschließsignal, Wartemusik in Telefonanlagen und Ausgaben am Touchpoint. Auf den Bahnsteigen erhalten die Fahrgäste akustische Informationen, beispielsweise über Bauarbeiten oder das Rauchverbot, sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Für individuelle Auskünfte sind Informations- und Notrufsäulen mit einer Sprechverbindung zur jeweils zuständigen Leitstelle installiert. Visuelle Informationen Die ersten dynamischen Anzeigen an den Bahnsteigen waren in Westberlin einfache Fallblattanzeigen der Firma Krone Informationssysteme, welche oftmals nur das Ziel dynamisch anzeigten, während die Linie auf der Gleistafel fix aufgedruckt war. In Ostberlin fand man dagegen, anders als bei der S-Bahn, Lichtkastenanzeiger. Hierbei wurde die Information sichtbar, sobald Glühbirnen oder eine Leuchtstoffröhre aufleuchtete und den hinterglasbedruckten Text sichtbar werden lies. Heute informieren LED-basierte Anzeigetafeln an den Bahnsteigen über die nächsten Züge und deren voraussichtliche Abfahrtzeit. Diese Tafeln sind Bestandteil des Dynamischen Auskunfts- und Informationssystems (DAISY). Schilder in Bahnsteigmitte, an den Wänden und Vorhallen geben Hinweise zum Stationsnamen, den verkehrenden Linien, Umsteigemöglichkeiten und nahe liegenden Straßen. Die Baureihe F erhielt ab Werk Fallblattanzeigen des Systems von Pragotron mit 110 V~ Antrieb. Die Zielanzeige konnte im Führerstand über eine Schaltwalze mit 40 Stellungen bzw. Zielen eingestellt werden, wovon eine Stellung als Leerblatt (unbeschriftet) reserviert bleibt. Zu jedem Ziel war die entsprechende Linie fix mit aufgedruckt. Nach relativ kurzer Zeit wurden die Fallblattanzeigen in der Baureihe F durch Rollbandanzeigen ersetzt. Diese ermöglichten die Unterbringung von mehreren Zielen und Linien. Somit waren die Fahrzeuge nicht mehr auf ein bis vier Linien begrenzt, sondern konnten im gesamten Netz eingesetzt werden. In den Zügen der Baureihen H und HK befinden sich einzeilige Anzeigetafeln, die während der Fahrt den nächsten Halt und die Umsteigemöglichkeiten sowie beim Halt erst die Ausstiegsseite, folgend dann die Endstation anzeigen. Bei der Baureihe HK werden auch das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Anfang 2019 begann die Umrüstung der zuvor lediglich für das Werbeformat Berliner Fenster genutzten Monitore in den U-Bahn-Wagen. Diese zeigen nun auf einer Hälfte dynamische Fahrgastinformationen an, so die nächsten Stationen und die Anschlüsse auf Basis von Ist-Daten. Entsprechend umgerüstet wurden alle mit Monitoren ausgerüsteten Berliner U-Bahn-Wagen, dies sind rund 93 Prozent der Wagen beim Groß- und 52 Prozent beim Kleinprofil. Die neuen Fahrzeuge der Baureihen J und JK erhalten Fahrgastinformationsmonitore in der Seitenwand. Die bisher üblichen über den Wagendurchgängen angebrachten Matrix-LCD- und Matrix-LED-Anzeigen werden durch zweizeilige Displays ersetzt, die bereits aus den neueren Bussen bekannt sind, in denen sie entgegen der Fahrtrichtung eingebaut sind. An Knotenpunkten wurden ab Januar 2021 Informationsdisplays aufgestellt, die das Umsteigen erleichtern sollen, indem die Abfahrtszeiten der möglichen Umsteigebeziehungen in Echtzeit angegeben werden. Die Bildschirme sollen auch grafische Informationen darstellen können, die Orientierung bei Störungen oder Baustellen bieten sollen. Infrastruktur der U-Bahn Werkstätten In Berlin gibt es derzeit eine Kleinprofilwerkstatt und drei Großprofilwerkstätten. Dabei wird zwischen Hauptwerkstätten (Hw) und Betriebswerkstätten (Bw) unterschieden. In Betriebswerkstätten finden nur kleine Arbeiten, zum Beispiel Scheibenaustausch oder Graffiti-Beseitigung, statt. In Hauptwerkstätten können hingegen auch die regelmäßig notwendigen Hauptuntersuchungen durchgeführt werden. Außerdem können die U-Bahn-Wagenkästen in diesen Werkstätten im Gegensatz zu Betriebswerkstätten auch von den Drehgestellen gehoben werden. Betriebswerkstatt Grunewald Die Werkstatt Grunewald ist zurzeit die einzige Kleinprofilwerkstatt mit Ausnahme der Hw Seestraße, da dort auch die Kleinprofilzüge hauptuntersucht werden. Die Werkstatt, die am 21. Januar 1913 eröffnet wurde, befindet sich direkt am oberirdischen U-Bahnhof Olympia-Stadion. Im Jahr 1913 war die Werkstatt mit anfangs einer Wagenhalle errichtet worden; in den folgenden Jahren kamen die anderen drei Hallen dazu: Halle II (1924/1925), Halle III (1926) und Halle IV (1927). Im Zweiten Weltkrieg brannte der Großteil des Betriebsgeländes bei einem alliierten Luftangriff am 3. September 1943 ab. Der Wiederaufbau war – ähnlich wie beim gesamten U-Bahn-Netz – im Jahr 1950 abgeschlossen. Abgekürzt im Berliner U-Bahn-Jargon heißt die Werkstatt Bw Gru. Auf dem Gelände der Betriebswerkstatt Grunewald befindet sich neben dem BVG-Ausbildungszentrum für gewerbliche Berufe auch noch ein Gleisbaulager. Diese Bahnmeisterei ist für die Erhaltung und Reparaturen an den Gleisen und Weichen der Linien U1, U2, U3, U4, U5 und U7 (Rathaus Spandau bis Richard-Wagner-Platz) zuständig. Ein Ersatzneubau der Halle IV konnte nach 25 Monaten Bauzeit im Oktober 2013 eröffnet werden. Die Arbeiten an den Fahrzeugen sind nun auf vier Ebenen möglich. Darüber hinaus verfügt die Halle über ein Wasch- und ein Graffitigleis sowie über einen Funktionstrakt mit Büros, Rangierer- und Sozialraum. Anschließend wird die seit den 1950er Jahren als Betriebswerkstatt genutzte Halle III komplett umgebaut. Am 7. Dezember 2020 erfolgte der erste Spatenstich für den Neubau des Ausbildungszentrums auf dem Gelände der Betriebswerkstatt. Dieser soll bis 2023 fertiggestellt werden, anschließend wird das bisherige Gebäude des Ausbildungszentrums abgerissen. Hauptwerkstatt Seestraße Die Werkstatt Seestraße wurde schrittweise um 1923 eröffnet, da für die neue Großprofil-Strecke C (heute: Linie U6) eine Werkstatt nötig war. Sie befindet sich nördlich des U-Bahnhofs Seestraße, die Zufahrt erfolgt von dort über eine zweigleisige Tunnelausfädelung. Es entstand die Hauptwerkstatt in einer vierschiffigen Halle mit zwei Zuführungsgleisen, die Betriebswerkstatt mit 20 Gleisen (davon 16 Gleise unter zwei Hallenschiffen) sowie ein Bürogebäude mit Kesselhaus. Die Hauptwerkstatt war für alle Großprofilfahrzeuge zuständig. Im Zweiten Weltkrieg entstanden schwere Beschädigungen an der Anlage, so wurden bei einem alliierten Luftangriff am 22. September 1944 die meisten Gebäude zerstört. Erst 1950/1951 erfolgte ein Wiederaufbau. Ein in den 1990er Jahren überarbeitetes Werkstattkonzept führte zum Um- und teilweisen Rückbau der Anlagen. In der Folge wurde die Betriebswerkstatt im Jahr 2007 aufgegeben und stattdessen auch die Hauptwerkstatt für das Kleinprofil von Grunewald hierher verlagert. Somit ist die Hauptwerkstatt Seestraße heute für die Erhaltung aller U-Bahn-Fahrzeuge (Klein- und Großprofil) zuständig. Auf Teilflächen entstand das Einkaufszentrum „Schiller-Park-Center“. Die betriebsnahe Wartung und Unterhaltung ging an die Betriebswerkstatt Britz-Süd (U7) und die Betriebswerkstatt Friedrichsfelde (U5). Heute gibt es 17 Gleise, davon gehören zwei zur Hauptwerkstatt und 15 zur früheren Betriebswerkstatt. Das intern verwendete Kürzel lautet Hw See. Die Gesamtanlage steht unter Denkmalschutz. Betriebswerkstatt Friedrichsfelde Mit dem Bau der Berliner U-Bahn-Linie E (heute: U5) entstand auch von 1927 bis 1930 die Betriebswerkstatt Friedrichsfelde (Kürzel Bw Fi), die sich zwischen dem 1930 eröffneten U-Bahnhof Friedrichsfelde und dem 1973 eröffneten U-Bahnhof Tierpark befindet. Die 1930 erbauten Wagenhallen I und II gehörten damals zu den modernsten im U-Bahn-Betrieb. Der Gleisanschluss zum Betriebsbahnhof erfolgt direkt südlich des Bahnhofs Friedrichsfelde. Im Zusammenhang mit der Ende der 1960er Jahre erfolgten Verlängerung der U-Bahn-Linie zum Tierpark Friedrichsfelde mussten die Ausfahrten und einige Gleisführungen verändert werden. Ein besonderes Merkmal der Geschichte der Werkstatt war, dass zu Ost-Berliner Zeiten die Kleinprofilzüge der Linie A dorthin gebracht werden mussten, da die Linie A keine Werkstatt besaß. Dafür gab es im Verbindungstunnel zwischen dem Bahnhof Klosterstraße und dem Waisentunnel einen stromschienenlosen Abschnitt, in dem die Kleinprofilstromabnehmer abgebaut wurden. Die Stromversorgung übernahm für die Fahrt über die Großprofilstrecke ein Stromwagen, das waren umgebaute Kleinprofil-Altbau-Triebwagen mit Großprofil-Stromabnehmern und für die jeweilige Baureihe passenden Kupplungen. Erst 1993 änderte sich dieser Zustand, als die Strecke zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreieck wieder befahrbar war. Zwischen 2012 und Oktober 2015 war die Nutzung der Werkstatt aufgrund von umfangreichen Erneuerungsarbeiten stark eingeschränkt. Die Betriebswerkstatt Friedrichsfelde ist zuständig für die Großprofil-Linien U5, U8 und U9. Betriebswerkstatt Britz-Süd Da zu West-Berliner Zeiten immer neue Großprofil-Strecken eröffnet wurden, war es Zeit, über eine neue Werkstatt nachzudenken. Die Verlängerung der Linie 7 nach Rudow wurde damals gerade gebaut. Es empfahl sich, dort ein neues Gelände zu erschließen. Der Bau begann 1969 und konnte 1971 fertiggestellt werden. Da das gekaufte Gelände mit einer Fläche von 100 000 m² verhältnismäßig groß war, konnte man danach an weitere Ausbaustufen denken. So wurde 1988 schließlich ein Erweiterungsbau der Betriebswerkstatt vollendet. Sie ist derzeit die modernste und neueste Werkstatt der Berliner U-Bahn. Ihr Kürzel im Berliner U-Bahn-Jargon ist Bw Britz. Auf dem Gelände der Betriebswerkstatt Britz befindet sich ein weiteres Gleisbaulager. Die Bahnmeisterei ist für die Erhaltung und Reparaturen an den Gleisen und Weichen der Linien U6, U7 (Richard-Wagner-Platz bis Rudow), U8 und U9 zuständig. Weitere Werkstätten Die erste Werkstatt der Berliner Hoch- und Untergrundbahn befand sich am Endbahnhof Warschauer Brücke entlang der Warschauer Straße in Richtung Oberbaumbrücke links von der Strecke. Die 1901 eröffnete Betriebswerkstatt umfasste eine 106 m lange und 16,5 m breite viergleisige Revisionshalle, in der 32 Wagen Platz fanden, und eine mittels einer Aufzugsvorrichtung verbundene Werkstatt zu ebener Erde. Zeitweilig wurden dort auch die Straßenbahnwagen der von der Hochbahn betriebenen Flachbahn unterhalten. 1909 kam eine achtgleisige große Halle entlang der Rudolfstraße dazu, die von der Strecke her heute nur in Zick-Zack-Fahrt über den Bahnhof und den Alt-Schuppen (oder über das Ausziehgleis rechts neben diesem) erreicht werden kann. Mit der Teilung des U-Bahn-Netzes am 13. August 1961 wurden der Bahnhof Warschauer Brücke und die Werkstatt isoliert und nicht mehr für U-Bahn-Zwecke genutzt. 1995 wurden die beiden Hallen im Rahmen der Wiedereröffnung des Bahnhofs wiederhergestellt, seitdem werden sie als überdachte Abstellanlagen genutzt. Werkstattarbeiten werden seit August 1961 nur in der Betriebswerkstatt Grunewald ausgeführt. Die bis 1920 selbstständige Stadt Schöneberg hatte für ihre Strecke vom Nollendorfplatz zum Innsbrucker Platz (damals: Hauptstraße) in der Eisackstraße eine eigene Betriebswerkstatt errichtet. In der Eisackstraße existierte eine dreigleisige, im Tunnel befindliche Kehr- und Abstellanlage. Vom westlichen Gleis zweigte das Zufahrtgleis zur Werkstatt ab, das in einem eigenen Tunnel zur Otzenstraße schwenkte und dort auf dem Werkstattgelände das Tageslicht erreichte. Die kleine Schöneberger Werkstatt wurde mit der Betriebseröffnung des neuen Umsteigebahnhofs am Nollendorfplatz im Jahr 1926 entbehrlich und deshalb 1932 stillgelegt. Eine weitere ehemalige Werkstatt befand sich am U-Bahnhof Krumme Lanke, heute auf der Linie U3. Diese war nach der Verlängerung der Wilmersdorf-Dahlemer-Bahn vom Thielplatz nach Krumme Lanke nötig geworden, so konnte die provisorische Werkstatt am Thielplatz aufgegeben werden. Eröffnet wurde die kleine Werkstatt am 22. Dezember 1929. Diese umfasste eine Wagenhalle für vier Acht-Wagen-Züge sowie Vorrichtungen für das Beheben kleinerer Schäden. Gewissermaßen in Rückverlängerung des Außengleises rechts neben der Halle befand sich eine Drehscheibe, die allerdings bald nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr brauchbar war, da die Doppeltriebwagen A3 und A3L aufkamen, die nicht im täglichen Betrieb getrennt werden konnten. Im Rahmen von Sparmaßnahmen, als auch durch fortschreitende Wartungsarmut neuerer Baureihen, wurde die Werkstatt zum 1. Mai 1968 geschlossen und die Aufgaben zur wichtigsten Werkstatt des Kleinprofils, der Betriebswerkstatt Grunewald, verlagert. Die Wagenhalle ist bis heute von den Streckengleisen der Linie U3 zu sehen, wird aber nicht mehr betrieblich genutzt, auch nicht für Zugabstellungen. Da der Ost-Berliner Teil der BVG (später: VEB Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe – BVB) nach der Verwaltungstrennung 1949 über keine Hauptwerkstatt mehr verfügte, musste das ursprünglich nur für die Fahrzeuge der Berliner S-Bahn zuständige Raw Schöneweide bei Hauptuntersuchungen einspringen. Wegen der bis zum Bau der Verlängerung nach Hönow fehlenden Gleisverbindung (dann bei Wuhletal) mussten die Wagen dazu einzeln mit Culemeyer-Straßenrollern von der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde zum Bahnhof Berlin-Schöneweide gebracht werden. Für kleinere Arbeiten an den Fahrzeugen der Kleinprofillnie A war am Kehrgleis des Bahnhofs Rosa-Luxemburg-Platz eine provisorische Betriebswerkstatt eingerichtet worden. Nach dem Lückenschluss durch Wiederinbetriebnahme der Strecke zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreieck wurde sie wieder geschlossen und die Einrichtungen entfernt. Leitstellen Die Betriebsleitstelle der U-Bahn befindet sich seit August 2015 in einem Neubau auf dem Gelände der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde. Im 400 m² großen Leitstellenraum mit 21 Arbeitsplätzen sind erstmals die vorher getrennten Leitzentralen von Kleinprofil und Großprofil vereinigt. Die Bauarbeiten dauerten rund zwei Jahre, 8,9 Millionen Euro wurden hierfür investiert. Dort beobachten die Leitstellenmitarbeiter den Lauf der U-Bahn-Züge und greifen bei betrieblichen Störungen dispositiv ein. Dabei steht ihnen das Leit-, Informations- und Sicherungssystem („LISI“) zur Verfügung. Zuvor war die Betriebsleitstelle in einem Verwaltungsgebäude am Kleistpark untergebracht, in dem die BVG nach dem Umzug ihrer Verwaltung die Räume gemietet hatte. Zudem hat die BVG drei Leitstellen für die Fahrgastinformation in den Bahnhöfen Alexanderplatz, Kleistpark und Nollendorfplatz gebaut. Sie sind in dem Publikum zugänglichen Teil der Bahnhöfe angeordnet. In diesen Leitstellen beobachten BVG-Mitarbeiter über Videokameras das Geschehen auf den U-Bahnhöfen. Außerdem laufen die Informationsrufe der Fahrgäste von den Notruf- und Informationssäulen auf, die auf allen Bahnhöfen nach dem Abzug der Zugabfertiger aufgebaut wurden. Zudem bereiten die Leitstellenmitarbeiter Daten für die Anzeige auf den DAISY-Zugzielanzeigern auf den U-Bahnhöfen auf. Eine weitere Leitstelle, die nicht alleine für den U-Bahn-Bereich zuständig ist, befindet sich am Tempelhofer Ufer. Diese Sicherheitsleitstelle koordiniert den Einsatz der BVG-eigenen Sicherheitskräfte und der Mitarbeiter im Auftrag der BVG, die derzeit vom Unternehmen Wisag gestellt werden. Auf einer Videowand sind ständig sechs Kamerabilder von Bahnhöfen zu sehen, die im einstellbaren Rhythmus wechseln. Alle Kameras im U-Bahn-Bereich können von dort beobachtet werden, ebenso laufen die Notrufe von den auf allen Bahnhöfen stehenden Notruf- und Informationssäulen dort ein. Zum Überwachen und Schalten des Fahrstroms verfügt die U-Bahn über eine weitere Leitstelle, die sich auf einem Gelände der BVG am U-Bahnhof Turmstraße befindet. Stromversorgung Der Fahrstrom der U-Bahn-Züge hat eine Nennspannung von 750 V (Gleichspannung). Die Züge beziehen den Strom aus einer seitlich angebrachten Stromschiene. Deren Polarität unterscheidet sich hierbei zwischen Groß- und Kleinprofil: Beim Kleinprofil ist die Stromschiene der positive und das Gleis der negative Pol, beim Großprofil ist es umgekehrt. Der Energieverbrauch der Berliner U-Bahn pro Jahr beträgt knapp 200 GWh. Die BVG bezieht diese Energie aus dem öffentlichen Stromnetz mit 10 kV Wechselspannung und wandelt sie in 59 Gleichrichterwerken in 750 V Gleichspannung um. Die Aufwendungen für Energie betrugen bei der Berliner U-Bahn im Juli 2007 25 Cent für einen Wagenkilometer, woraus sich ein Durchschnittswert von 1,26 Euro je Zugkilometer ergab. Sicherungstechnik Die Berliner U-Bahn fährt nach ortsfesten Lichtsignalen im festen Blockabstand und verfügt über eine punktförmige Zugbeeinflussung. Kurzzeitig kamen auch linienförmige Zugbeeinflussungssysteme zum Einsatz: U4: SelTrac im Versuchsbetrieb in den 1980er Jahren U5: STAR im Versuchsbetrieb 1996–2000 U9: LZB 501 im Versuchsbetrieb 1965–1998, im Fahrgastbetrieb 1976–1993 Ab 2025 wird auf den Großprofillinien U5 und U8 ein CBTC-System (Communication-Based Train Control) eingebaut, bei dem ebenfalls eine linienförmige Übertragung stattfindet. Dieses wird einen halbautomatischen Zugbetrieb (GoA2) ermöglichen, um die Zugfolgezeit auf 90 Sekunden zu verkürzen. Die neuen Fahrzeuge sind dafür vorbereitet. Funknetze für Fahrgäste Mobilfunknetze Die Infrastruktur für die Mobilfunknetze (Glasfaserkabel, Antennen, Repeater etc.) wird von den privaten Netzbetreibern installiert und betrieben. Die Versorgung in Tunneln ist technisch aufwendig und teuer. Der verfügbare Platz für die Netzelemente ist sehr beschränkt und die meisten Arbeiten werden nachts durchgeführt, um den Betriebsablauf nicht zu stören. Darüber hinaus erhebt die BVG Mietgebühren von den Mobilfunkbetreibern für die Erlaubnis der Installation von Netzelementen. Aktuell befindet sich die Versorgung mit LTE im Aufbau, womit Übertragungsraten von bis zu 150 MBit/s möglich sind. Durch eine Kooperation mit der BVG konnte Telefónica Deutschland seinen Kunden (O2 und deren Serviceprovider) bereits seit 2016 LTE in der U-Bahn anbieten. 2017 einigten sich die BVG und die Mobilfunkbetreiber Telefónica Deutschland, Telekom Deutschland und Vodafone Deutschland darauf, dass Telefonica Deutschland das Mobilfunknetz in der U-Bahn weiter ausbaut und die beiden anderen Netzbetreiber dieses Netz gegen finanzielle Beteiligung mitbenutzen können. Statt einzelner Mobilfunkanlagen, verteilt auf viele Betriebsräume im Großraum Berlin, sollten gemeinsam betriebene BTS-Hotels aufgebaut werden. Der beabsichtigte Abschlusstermin für diese Arbeiten Ende 2018 konnte nicht eingehalten werden. Wegen zahlreicher Verzögerungen schlossen die BVG und die Mobilfunkunternehmen im August 2019 eine weitere Vereinbarung zur Mobilfunkversorgung in U-Bahnen. Nach anfänglichen Fortschritten konnten im November 2019 erste Streckenabschnitten für die Deutsche Telekom und Vodafone freigeschaltet werden (U7: südlich des Hermannplatzes; U8: südlicher Teil). Ursprünglich sollte dieser Ausbau Ende 2019 abgeschlossen sein. Im Juli 2020 gab Telefónica Deutschland bekannt, auch den auf Ende 2021 verschobenen Termin zur Fertigstellung nicht halten zu können; ein neuer Termin sei noch nicht absehbar. WLAN WLAN steht auf den Bahnhöfen zur Verfügung, nicht aber in den Zügen selbst. Aus- und Weiterbildung In Räumlichkeiten am U-Bahnhof Turmstraße betreibt die BVG die Betriebsschule U-Bahn. Die Einrichtung wurde 1998 eröffnet und seitdem schrittweise erweitert. So kann seit 2003 in einem Zugfahrsimulator der Fahrbetrieb realistisch nachgestellt und trainiert werden. Im Jahr 2006 ging eine Stellwerkssimulation in Betrieb, 2012 folgte eine Leitstellensimulation. Darüber hinaus befinden sich in der Betriebsschule eine Weichenanlage für Übungszwecke sowie Räumlichkeiten für Computer-basiertes Training. Ein weiterer Zugfahrsimulator ging im Januar 2019 in Betrieb, Basis war das Mock-Up des IK-Zugs. In einem betrieblich nicht genutzten Teil des U-Bahnhofs Jungfernheide befindet sich die Feuerwehr-Übungsanlage der Berliner U-Bahn. Sie wurde am 14. Juli 2003 eingeweiht. Die Anlage ist 350 Meter lang, einschließlich einer 90 Meter langen Rauchkammer. Unfälle Zusammenstöße Bisher gab es in der Geschichte der Berliner U-Bahn nur sehr wenige Unfälle – das Verkehrsmittel gehört zu den sichersten im Nahverkehr überhaupt. Das bisher schwerste Unglück ereignete sich am 26. September 1908 am damals noch vorhandenen Gleisdreieck. Ein Triebwagenführer hatte ein Haltesignal übersehen, und so fuhr er mit seinem Zug einem anderen auf der Verbindungsweiche in die Flanke, wobei der erste Wagen des getroffenen Zuges vom Viadukt stürzte: 18 Personen starben, 21 wurden schwer verletzt. Als Konsequenz wurde das schon oft diskutierte Gleisdreieck umgebaut und an seiner Stelle ein Turmbahnhof errichtet. Hier treffen sich heute die Linien U1, U2 und U3 am noch immer Gleisdreieck genannten Bahnhof. Ein ebenfalls sehr schwerer Unfall geschah am 30. Juni 1965 auf der Strecke G (heute U9). Auf der Strecke Zoologischer Garten – Hansaplatz war ein Zug aufgrund eines Bremsschadens liegengeblieben. Dadurch fielen ein Signal und im zuständigen Stellwerk Zoologischer Garten ein Relais in die Haltlage. Ein zu jenem Zeitpunkt im Stellwerk mit Wartungsarbeiten beschäftigter Mechaniker wurde davon überrascht und glaubte, durch einen Fehlgriff diese Haltstellung selbst verursacht zu haben. Er wollte seinen „Fehler“ schnell korrigieren, indem er – verbotenerweise – das Relais wieder andrückte, womit das Signal wieder die Fahrtlage einnahm. Der folgende Zug im Bahnhof Zoologischer Garten fuhr daraufhin ab und erreichte fast 70 km/h, bevor der Fahrer den hinter einer langen Rechtskurve liegengebliebenen Zug erkannte. Auch eine Schnellbremsung konnte den Unfall nicht verhindern, bei dem ein Fahrgast ums Leben kam und 97 zum Teil schwer verletzt wurden. Der Mechaniker wurde zu einem Schadensersatz von rund 600 000 Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund Millionen Euro) verurteilt, ebenfalls einige seiner Kollegen, die ihn durch Falschaussagen vor Gericht decken wollten. Im Jahr 1989 fuhr im Bahnhof Spittelmarkt ein Zug auf einen stehenden Zug auf, da die Schienen durch Ölverlust bei einem vorausfahrenden Zug glatt waren. Es gab etwa zehn Verletzte, vier Wagen erlitten Totalschaden. Zu einem weiteren Unfall mit hohem Sachschaden kam es am 25. März 2003, als am Kurt-Schumacher-Platz zwei Züge zusammenstießen. Wegen Bauarbeiten auf der U6 pendelte ein Zug zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Holzhauser Straße, während der normale Betrieb nur zwischen Alt-Mariendorf und Kurt-Schumacher-Platz stattfand. Dort kehrten die ankommenden Züge über die Aufstellgleisanlage und fuhren zurück nach Alt-Mariendorf. Der Pendelzug fuhr im Gleis 1 – dem Streckengleis in Richtung Alt-Mariendorf – so, dass er sich mit dem Normalbetrieb das Bahnsteiggleis teilte. Eine Dienstanweisung regelte, wie dabei zu verfahren sei und welche Signale für den Pendelzug keine Gültigkeit hatten. Der Fahrer des Pendelzuges übersah, dass das Einfahrsignal in den Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz für seinen Zug gültig war und er es nicht bei Haltlage überfahren durfte. So kam es in den Mittagsstunden auf der Weiche vor dem Bahnhof zu einer Flankenfahrt mit einem gerade einsetzenden Zug in Richtung Alt-Mariendorf. Beide Züge wurden dabei so stark beschädigt, dass sie verschrottet werden mussten; auch die Gleisanlage wurde schwer beschädigt. Der normale Betrieb konnte erst nach zwei Tagen wieder aufgenommen werden. Fast 48 Stunden dauerte die Bergung der beiden verkeilten Züge, die überraschenderweise jedoch noch rollfähig waren. Brände Im Oktober 1972 gerieten abgestellte Fahrzeuge in der Kehranlage des Bahnhofs Alexanderplatz (A, heute: U2) in Brand. Zwei Züge und ein etwa 200 Meter langer Tunnelabschnitt wurden zerstört. Der neu aufgebaute Tunnel ist deutlich vom alten Tunnel zu unterscheiden. 1987 brannte erneut ein Zug im Verbindungstunnel Klosterstraße (U2) – Alexanderplatz (U5) aus. Am 8. Juli 2000 brannte auf der Linie U2 im Bahnhof Deutsche Oper der letzte Wagen eines GI/I-Zuges aus. Da er am Ende des Bahnhofes stand und dieser nur einen Ausgang hatte, mussten die Fahrgäste durch den Tunnel zum nächsten Notausstieg laufen. Brandursache war ein Kurzschluss mit Flammenbogen durch schadhaftes Material des Stromabnehmers. Mehrere Wochen durchfuhren die Züge den erheblich beschädigten Bahnhof ohne Verkehrshalt; erst am 1. September 2000 konnten wieder Züge zum Fahrgastwechsel an diesem Bahnhof halten. Der damals scheidende portugiesische Botschafter S. E. Nunes Barata übergab der BVG die Fliesenwandbilder () des portugiesischen Künstlers José de Guimarães, die eigens für den Bahnhof gestaltet wurden und ein Geschenk der Portugiesischen Botschaft an die Stadt Berlin waren. Die Wandbilder wurden bis zum 30. Oktober 2002 angebracht. Als Konsequenz aus diesem Unfall wurde beschlossen, dass alle Bahnhöfe mit nur einem Ausgang personell zu besetzen sind, bis ein zweiter Ausgang eröffnet würde. In den folgenden Jahren wurden zusätzliche Ausgänge für die Bahnhöfe Britz-Süd, Schillingstraße, Viktoria-Luise-Platz, Uhlandstraße, Theodor-Heuss-Platz, Sophie-Charlotte-Platz, Deutsche Oper, Konstanzer Straße, Rudow und andere errichtet. Im Sommer 2008 wurde diese Initiative abgeschlossen. Die Fahrgastverbände „Pro Bahn“ und „IGEB“ fordern, dass auch die U-Bahnhöfe, bei denen die Ausgänge in der Mitte liegen, weitere Fluchtwege erhalten, was jedoch wegen der Vielzahl der Bahnhöfe erhebliche finanzielle Aufwände erfordern würde. Berliner U-Bahn in der Kunst Ernst Ludwig Kirchner schuf bereits im frühen 20. Jahrhundert expressionistische Ölgemälde, auf denen er Stadt- und Verkehrsszenen in Berlin festhielt. Hierzu zählen Gemälde u. a. vom Nollendorfplatz mit Straßenbahnen sowie vom Hochbahnhof Hallesches Tor. Die Berliner U-Bahn spielt in zahlreichen Filmen zumindest eine Nebenrolle, gehört sie doch zu den Sehenswürdigkeiten Berlins. Filme, in denen sie vorkommt, sind unter anderem Der tapfere Schulschwänzer (1967), Schöner Gigolo, armer Gigolo (1978), Peng! Du bist tot! (1987), Otto – Der Liebesfilm (1992), Emil und die Detektive (2001), Zeiten ändern dich (2010) und mehrere Tatort-Folgen. Im seinerzeit ungenutzten U55-Bahnhof Bundestag (geplanter Name damals war Reichstag) wurden Szenen der Filme Resident Evil und Equilibrium gedreht. Des Weiteren ist die U-Bahn in den Filmen Lola rennt, Die Bourne Verschwörung, Berlin Calling, Flightplan – Ohne jede Spur und Hitman: Agent 47 zu sehen. Der Spielfilm Möbius 17 von Frank Esher Lämmer und Jo Preussler aus Berlin erzählt die Geschichte eines U-Bahn-Zuges, der nach der Eröffnung einer neuen Querverbindung, in einer Möbiusschleife gefangen, durch ein Paralleluniversum rast. Dieser Film ist eine Neuverfilmung des argentinischen Films Moebius, der im Metro-System von Buenos Aires spielt, der seinerseits ein Remake der DFF-Produktion Moebius von 1992 ist, die wiederum im Berliner U-Bahn-Netz spielt. Seit dem Jahr 2001 findet alljährlich im Vorfeld der Berlinale das Kurzfilmfestival Going Underground statt. Auf den Monitoren des Berliner Fensters, einem der werbefinanzierten Informationsmedien via Bildschirm, die bundesweit in vielen Verkehrsmitteln anzutreffen sind, werden die Kurzfilme gezeigt. Der Gewinner des Festivals wird durch eine Abstimmung unter den Fahrgästen ermittelt. Das Musical Linie 1 des Berliner Grips-Theaters spielt in den Bahnhöfen und den Zügen der Berliner U-Bahn. Es ist auch verfilmt worden. Die ehemalige Sängerin der No Angels, Sandy Mölling, ließ sich für das Musikvideo zu ihrer Single „Unnatural Blonde“ auf dem U-Bahnhof Deutsche Oper filmen. Aber auch Sänger und Sängerinnen wie Helga Hahnemann, Kate Ryan, B-Tight, Sido, Annett Louisan, die Band Overground, die Band Sportfreunde Stiller, Xavier Naidoo, Die Fantastischen Vier und Blank & Jones nutzten die U-Bahn und ihre Bahnhöfe für ihre Musikvideos. Auch Teile des Videos zu Dickes B, der Berlin-Hymne der Band Seeed, wurden in Berlins U-Bahnhöfen gefilmt. Oliver Koletzki und Axel Bosse haben ein Lied für die „Gelbe“ geschrieben, gesungen und ihr Video in U-Bahnhöfen gedreht. Merchandising Neben dem üblichen Merchandising der BVG wie Tassen, T-Shirts oder Postkarten ließen sich Werbestrategen eine sehr ungewöhnliche Idee einfallen: Schwarze und weiße Strings (für die Damen) bzw. Boxershorts (für die Herren) sowie Slips (für beide Geschlechter) mit eingestickten U-Bahn-Stationsnamen, zum Beispiel Rohrdamm, Gleisdreieck, Onkel Toms Hütte, Krumme Lanke oder Jungfernheide. Eine zweite Serie in Blau zum 100. Jubiläum der BVG ist mit Aufschriften wie Nothammer oder Pendelverkehr erschienen. Dieses Souvenir galt als Verkaufsschlager an den BVG-Souvenirständen, wurde aber im Jahr 2004 aus der Vermarktung genommen. Im März 2006 erschien ein Bahnhofs-Quartettspiel, das Quartettkarten zu 36 U-Bahn-Stationen (vier pro Linie) beinhaltet. Neben Spielwerten wie „Letzter Zug“ und „Mülleimer“ enthält jede Karte einen kurzen Begleittext zur Geschichte und Besonderheiten des jeweiligen Bahnhofs. Ab 2016 legte die BVG eine Serie von Spielzeug-Fahrzeugen für gängige Holzschienen auf. Hierbei handelt es sich um die U-Bahn Gustav, die Straßenbahn Vicky und den Bus Bolle. Im Rahmen der Werbekampagne Weil wir dich lieben ab 2016 brachte die BVG diverse weitere Merchandise-Produkte heraus, unter anderem einen Sneaker mit U-Bahn-Sitzmuster und integriertem Ticket in Kooperation mit Adidas. Philatelistisches und Numismatisches 1971 gab die Deutsche Bundespost Berlin ein Postwertzeichen mit dem Motiv eines U-Bahn-Zuges an einem Bahnsteig im Wert von einer Deutschen Mark heraus. Der Entwurf stammt von Joachim Hans Hiller. Im Februar 2002 würdigte die Deutsche Post das 100-jährige Jubiläum der Berliner U-Bahn mit einer von Ingo Wulff entworfenen Sonderbriefmarke zu 56 Cent. In der Serie U–Bahn–Stationen gab die Deutsche Post im März 2022 ein Postwertzeichen im Nennwert von 275 Cent mit dem Motiv des U-Bahnhofs Heidelberger Platz heraus. Der Entwurf stammt von der Grafikerin Jennifer Dengler aus Bonn. 2002 erschien als zweite Gedenkmünze der Bundesrepublik nach der Einführung des Euro die von Bodo Broschat gestaltete 10-Euro-Münze zum Thema "100 Jahre U-Bahn in Deutschland". Siehe auch Berliner U-Bahn-Museum Nahverkehr in Berlin Literatur Fachliteratur Gustav Kemmann: Zur Eröffnung der elektrischen Hoch- und Untergrundbahn in Berlin. Verlag von Julius Springer, Berlin 1902. Verkleinerter Nachdruck hrsg. von AG Berliner U-Bahn, GVE-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-89218-077-6. Johannes Bousset: Die Berliner U-Bahn. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1935. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten. Teil X, Band B Anlagen und Bauten für den Verkehr, (1) Städtischer Nahverkehr. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1979, ISBN 3-433-00842-6. Sabine Bohle-Heintzenberg: Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn / Planungen – Entwürfe – Bauten. Verlag Willmuth Arenhövel, Berlin 1980, ISBN 3-922912-00-1. Christoph Brachmann: Licht und Farbe im Berliner Untergrund / U-Bahnhöfe der klassischen Moderne. Gebr.-Mann-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-7861-2477-9. Biagia Bongiorno: Die Bahnhöfe der Berliner Hoch- und Untergrundbahn. Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Berlin. Imhof, Petersberg 2007, ISBN 978-3-86568-292-5. Uwe Poppel: Berliner U-Bahn: Zeitgeschichte in Liniennetzplänen – von 1902 bis heute. GVE-Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-89218-488-1. Populärwissenschaftliche Literatur Ulrich Lemke, Uwe Poppel: Berliner U-Bahn. alba, Düsseldorf 1992, ISBN 3-87094-346-7. Jürgen Meyer-Kronthaler: Berlins U-Bahnhöfe – Die ersten hundert Jahre. be.bra, Berlin 1996, ISBN 3-930863-16-2. Petra Domke, Markus Hoeft: Tunnel Gräben Viadukte – 100 Jahre Baugeschichte der Berliner U-Bahn. kulturbild, Berlin 1998, ISBN 3-933300-00-2. Jürgen Meyer-Kronthaler, Klaus Kurpjuweit: Berliner U-Bahn – In Fahrt seit hundert Jahren. be.bra, Berlin 2001, ISBN 3-930863-99-5. Robert Schwandl: Berlin U-Bahn Album. Alle 192 Untergrund- und Hochbahnhöfe in Farbe. Robert Schwandl, Berlin 2002, ISBN 3-936573-01-8. Arbeitskreis Berliner Nahverkehr und Berliner Fahrgastverband IGEB (Hrsg.): Berliner U-Bahn-Chronik. GVE, Berlin 2007, ISBN 978-3-89218-110-1. Toufic Beyhum: Emotions in Motion – Fotografien aus der Berliner U-Bahn. JOVIS-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-939633-35-8. Ulrich Conrad: Planungen der Berliner U-Bahn und anderer Tunnelstrecken. Verlag Bernd Neddermeyer, Berlin 2008, ISBN 978-3-933254-87-0. Ulf Buschmann: U-Bahnhöfe Berlin. Berlin Underground Stations. Berlin Story Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-86368-027-5. Dokumentarfilm RBB: Die 30 schönsten Berliner U-Bahnhöfe (90 min, 2022) Weblinks Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) (Betreiber der U-Bahn) Berliner-U-Bahn.info U-Bahn Berlin auf berlin.de/tourismus Berliner Verkehrsseiten – U-Bahn Berlin Hobby U-Bahn Berlin Geschichte der Berliner U-Bahn Dein Einstieg in die Unterwelt, Tunnelrundfahrt mit U-Bahn-Cabrio Einzelnachweise Berlin
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Startseite > Sachsen-Anhalt > Klitsche\nVergleichen Sie Polsterer Klitsche\nPolsterer Klitsche gesucht? Vergleichen Sie kostenlos! Benötigen Sie einen Polsterer für Ihre Polsterung oder eine Polsterung Ihrer Möbel. Ein Sofa, Stuhl oder andere Möbel gepolstert, wählen Sie einen geeigneten Polsterer Klitsche. Wir geben Ihnen die Möglichkeit zum kostenlosen Vergleich und sparen somit bis zu 40% Polsterkosten. Lassen Sie die Möbel von einem Fachmann bezogen und Sie müssen nur Ihre Wünsche angeben. Es ist so einfach, einen geeigneten Polsterer zu finden\nBenötigen Sie einen Polsterer zum Nachpolstern oder Polstern von Möbeln? Finden Sie eine geeignete Polsterung in Ihrer Nähe. Ein Möbelpolsterer ist schon ein alter Beruf und erfordert viel Wissen. Möchten Sie Ihre eigene Kreativität an einem Möbelstück haben oder benötigen Sie einen neu gepolsterten Stuhl? Für alle Arten von Polsterarbeiten können Sie einen Möbelpolsterer aufsuchen. Ein Möbelpolsterer kann ein Sofa, Polsterbezüge oder andere Polsterungen für alle Arten von Möbeln umfassen. Wissen Sie nicht, ob es in Ihrer Nähe eine Polsterung gibt? Vergleichen Sie einen Polsterer Klitsche kostenlos und lassen Sie sich einen passenden Möbelpolsterer einfallen.\nWir empfehlen Ihnen, Möbel mit einer professionellen Möbelpolsterung bezogen zu bekommen. Dank jahrelanger Erfahrung in der Polsterung von Möbeln aller Art können sie Ihnen bei Möbelpolstern helfen. Haben Sie einen speziellen Sessel, eine Couch, einen Stuhl oder lose Kissen gepolstert. Vergleichen Sie, bevor Sie zu einem der vielen Möbelpolsterer in Ihrer Nähe gehen. Die Polsterung erfolgt dann kostengünstig und professionell für Sie. Die saubere Verarbeitung von Möbelpolstern ist schwierig. Wenn Sie selbst die Polsterung in Betracht ziehen, ist dies ein Risiko. Sobald Sie keine Erfahrung damit haben, wird dies nicht empfohlen. Finden Sie einen geeigneten Polsterer Klitsche.\nGepolsterter Stuhl in Klitsche\nMöchten Sie einen bestimmten Stuhl gepolstert haben? Stühle sind beliebte Möbel zum Polstern. Die Möglichkeiten für Stuhlbezüge sind daher großartig. Haben Sie eine Idee, welchen Stuhl Sie polstern oder renovieren möchten? Suchen Sie einen geeigneten Polsterer Klitsche oder Polster Klitsche für diesen Job. Durch das Ausfüllen Ihrer Stuhlwünsche können Sie die Anbieter kostenlos und unverbindlich miteinander vergleichen. Dann sparen Sie bis zu 40% des Preises für die Stuhlpolsterung. Dies gilt natürlich auch für andere Möbel wie Polsterbezüge auf dem Sofa. Der Preis für den Stuhlbezug profitiert also davon. Die Polsterung muss nicht teuer sein und der Preis für die Stuhlpolsterung hängt daher von Ihren Wünschen ab, z.\nPolsterers in der Nähe von "Klitsche"\nPolsterers Milower Land\nPolsterers Brandenburg an der Havel\nSind Sie oder kennen Sie eine(n) Polsterer in Klitsche? Firma kostenlos hinzufügen
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In zehn Jahren sind die Ozeane leer 10.03.02 16:31 Uhr Die dauerhafte Überfischung der Ozeane wird in eine globale Katastrophe führen. Wenn weiterhin Fischfangflotten die Meere leer fischen, können wir in zehn Jahren auf Tunfisch, Kabeljau, Flunder und Seehecht für immer verzichten. Das ist erst der Anfang. Die großen Fische werfen schon jetzt kaum noch Erträge ab, darum haben sich die Fangbetriebe auf kleine Fische und Schalentiere spezialisiert. Damit zerstören sie die für das Meer notwendige Nahrungskette nachhaltig. Keineswegs, eine Artenbestandsaufnahme belegt diese Aussagen sehr überzeugend. Allein die Fangqouten haben sich seit 1950 halbiert, obwohl die Fangmöglichkeiten stark verbessert wurden. Derweil werden fehlende Einnahmen durch Subventionen gepuffert.
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Donnerstag, 15.04.2021 - 08:27 «Wir haben geöffnet» steht auf einer Tafel vor einem Geschäftin Alsfeld. Foto: Uwe Zucchi/dpa/Archivbild (Bild: dpa) (Foto: Uwe Zucchi/dpa/Archivbild) Alsfeld - Den zweiten Tag in Folge liegt die Corona-Inzidenz, also die Neuinfektionen je 100 000 Einwohner binnen einer Woche, im Vogelsbergkreis über 200 und bedroht damit das Alsfelder Corona-Modellprojekt. Überschreitet die Corona-Inzidenz an drei Tagen hintereinander den Grenzwert von 200, muss das Vorhaben zur Erprobung von Lockerungen in der Pandemie nach den Vorgaben des Landes beendet oder unterbrochen werden. Nach Zahlen des Berliner Robert Koch-Instituts vom Donnerstag lag die Inzidenz im Vogelsbergkreis, wo Alsfeld liegt, bei 236,6 nach 217,7 am Vortag. Bürgermeister Stephan Paule (CDU) hatte am Mittwoch angekündigt: «Wenn, wie wir befürchten, am Freitag die Inzidenz wieder über 200 sein wird, bedeutet das die Unterbrechung des Projektes.» Für den Donnerstagnachmittag erwartete er eine Prognose zur Inzidenz am Freitag. Sollte der Grenzwert erneut überschritten werden, will die Stadt die teilnehmenden Geschäftsleute informieren, dass sie am Freitag nicht mehr öffnen dürfen.
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SMART [PRO] - Leistungsstarke Beleuchtung für sportliche Höchstleistungen, GEWISS DEUTSCHLAND GmbH, Pressemitteilung - PresseBox BoxId: 913859 – SMART [PRO] - Leistungsstarke Beleuchtung für sportliche Höchstleistungen Pressemitteilung BoxID: 913859 (GEWISS DEUTSCHLAND GmbH) (PresseBox) ( Merenberg, 12.07.18 ) Mit aktuell 8 Optiksysteme sind alle erforderlichen Bausteine für unterschiedlichste Beleuchtungslösungen lösbar. 3 Baugrößen als Grundkonfiguration machen Smart [PRO] für unterschiedlichste Anwendungsarten und Installationsbedingungen zum idealen Partner. Das kompakte Design mit thermischer Trennung zum LED-Treiber profitiert zudem von der Kompaktheit der CSP - LED - Arrays. Einfachste Installation und die Möglichkeiten der Lichtsteuerung (1-10V, DALI) ermöglichen einen unkomplizierten und optimierten Energieeinsparungsansatz. DALI und 1-10V - Steuerung ESALITE - eine neue und unverwechselbare Form für die Industriebeleuchtung im Innen- und Aussenbereich Industriestr. 2 35799 Merenberg, de Gewiss_Deutschl GEWISS Deutschland GmbH als Arbeitgeber | XING Unternehmen Pressemitteilung SMART [PRO] - Leistungsstarke Beleuchtung für sportliche Höchstleistungen weiterempfehlen
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Über fair travel\nVerdienen Sie mehr Geld für Ihr nachhaltiges Engagement\nWIE QUALIFIZIERT SICH IHR BETRIEB FÜR DIE TEILNAHME?\nNachweis einer anerkannten Umwelt-Zertifizierung (ISO 14001, Green Globe, etc.) oder Inspektion durch einen akkreditierten Fair Travel Auditor.\nAnbindung an einen Channel Manager oder statische Lieferung von Tarifen und Konditionen mit Paritätsgarantie für den online Vertrieb (Partnerhotels dürfen ihren Gästen Direktbuchungen zu günstigeren Preisen anbieten).\nDer „Ausgezeichnete Gastgeber“ empfiehlt sich durch ein angenehmes Betriebsklima und eine herzliche Willkommenskultur.\nDie Partnerhotels kaufen vornehmlich regionale und fair gehandelte Produkte ein.\nDie Bearbeitung aller Anträge ist kostenfrei! Seitens fair travel e.V. werden keinerlei Gebühren erhoben.\nSie erfüllen noch nicht alle Voraussetzungen und möchten dennoch mit dabei sein? Auch daran hat fair travel gedacht! Unsere Kooperationspartner bieten Ihnen preiswerte und unbürokratische Lösungen an:\nAUDIT: Alle nicht zertifizierte Hotels qualifizieren sich durch den Quickcheck der Viabono GmbH. Die anfallenden Gebühren in Höhe von € 99,- zzgl. MwSt. werden im Falle einer weiterführenden Zertifizierung komplett verrechnet. Spätestens nach einem Jahr absolvieren die teilnehmenden Betriebe wahlweise eine Viabono-Zertifizierung oder einen DEHOGA Umweltcheck in Bronze, Silber oder Gold. Die Kosten für die Zertifizierung sind abhängig von der Größe des Hotels. Die anerkannten Zertifizierungen des fair travel Partners Viabono haben eine Gültigkeit von zwei Jahren. Informationen zur Viabono-Zertifizierung und dem DEHOGA Umweltcheck finden Sie auf der Homepage der Viabono GmbH.\nTECHNIK: Kostenfreie Integration via XML-Schnittstelle über viele etablierte Channel Manager. Bitte informieren Sie uns, mit welchem System Sie arbeiten. Hotelbetriebe, die über keinen der bereits angebundenen Channel Manager verfügen, können das Steuerungstool bei unserem IT-Partner erwerben. Die Viato GmbH bietet verschiedene Lösungen an. Für mittlere bis große Häuser, die noch keinen Channel Manager einsetzten, empfiehlt sich eine vollumfängliche Nutzung. Die einmalige Einrichtungsgebühr beträgt € 10.- je Zimmer, jedoch mindestens € 350.- Euro bei Häusern mit einer größeren Zimmeranzahl. Monatlichen entfallen dazu pauschal € 1,50 je Zimmer. Unterkünfte mit wenigen als 33 Zimmern entrichten den Mindestbetrag von € 50.- im Monat. Alternativ und abhängig vom PMS (Property Management System) oder des bereits vorhandenen Channel Managers kann die Viato GmbH auch Buchungen durchstellen und erhebt dafür eine geringe Gebühr. Weitere Informationen siehe: Viato GmbH\nBUCHUNG: Die internationale Vertriebsplattform W2M kalkuliert mit der allgemein üblichen Vermittlungsprovision von 20% für Buchungen und garantiert die Reservierungen mittels virtueller Kreditkarte. Es entstehen keine Einrichtungsgebühren. Informationen unter: W2M\nEinsendeschluss ist der 30.10.2019\nCopyright © 2019 - Fair Travel e.V. · All Rights Reserved | Datenschutz · Impressum
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Grundpreisangabe - Welche Änderungen müssen Sie beachten | HUTNER Grundpreisangabe - Was wird geändert und was müssen Sie beachten? 17.05.22 00:00 0 Kommentare Haben Sie schon von der Änderung der Grundpreisauszeichnung gehört? Hier finden Sie eine Zusammenfassung mit allen wichtigen Angaben zur Änderung der Preisangabenverordnung (PAngV). Die Änderung tritt am 28.05.2022 in Kraft und betrifft nicht nur alle Einzelhändler, sondern auch den Online-Handel. Betroffen sind alle Händler, die Produkte nach Gewicht, Länge, Volumen und Fläche anbieten und verkaufen. Der Grundpreis ist der Preis pro Einheit, z.B. 1 Kilogramm, 1 Liter, 1 Meter, 1 Kubikmeter und 1 Quadratmeter. Bisher gab es die Ausnahme, dass Waren mit einem Nenngewicht- oder volumen unter 250 Gramm / Milliliter, mit dem Preis pro 100 Gramm / Milliliter als Grundpreis ausgezeichnet werden durften. Besonders bei hochwertigen Drogerieprodukten war die Grundpreisangabe pro 100 Milliliter bisher üblich, da der Kunde z.B. bei einem Pagrundrfüm von dem sehr hohen Preis pro Liter abgeschreckt werden könnte. Was ändert sich ab 28.05.2022 für die Grundpreisauszeichnung? Die bisherige Ausnahme zur Grundpreisangabe für Produkte unter 250 Gramm verfällt zum 28.05.2022. Alle Händler müssen die Grundpreise einheitlich in Kilogramm, Liter, Meter, Kubikmeter und Quadratmeter angeben. Eine Ausnahme bleibt aber trotz Änderung bestehen! Bei Produkten mit identischem Verkaufspreis und Grundpreis reicht es, wenn nur der Verkaufspreis angegeben wird. Der Verkaufspreis für 1 Liter Milch liegt bei 1,30 € Der Grundpreis für 1 Liter Milch beträgt ebenfalls 1,30 € Da beide Preise für die gleiche Einheit sind, müssen Sie den Grundpreis nicht zusätzlich mit angeben. Grundpreise auszeichnen mit Produkten von HUTNER Bei HUTNER erhalten Sie eine große Auswahl passender Grundpreisauszeichner und Preisetiketten in verschiedenen Farben. Sollten Sie keinen passenden Auszeichner finden, bauen wir Ihnen auch gerne die Druckbänder für Ihre Anwendung um. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Preisetiketten mit individuellem Druck anfertigen zu lassen. Hierbei drucken wir Ihnen den gewünschten Aufdruck vorab auf Ihre Rollen. #Grundpreis #Preisangabenverordnung #Grundpreisauszeichnung #Grundpreisauszeichner #Etiketten zur Grundpreisauszeichnung
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Ein Nebenabtrieb (auch als Zapfwelle oder nach der Abkürzung des englischen Begriffs power take-off als PTO bezeichnet) stellt vor allem bei Traktoren sowie Lastkraftwagen und einigen Nutzfahrzeugen eine zumeist zuschaltbare mechanische Antriebsquelle an einem Nebenausgang des Getriebes bereit. Die mechanische Antriebsenergie kann direkt über eine Gelenkwelle genutzt werden und z. B. angebaute Mähbalken, Riemengetriebe oder Hydraulikpumpen antreiben. Bei modernen Traktoren befindet sich die Zapfwelle in der Mitte zwischen dem Dreipunktgestänge am Heck, bei Modellen mit Frontanbaumöglichkeit auch ergänzend an der Vorderseite. Direktantrieb Wenn die Geräte bei einem stehenden Fahrzeug angetrieben werden sollen, ist zur Steuerung einfach mit dem Gaspedal oder Handgashebel die Drehzahl des Motors und damit die Zapfwellendrehzahl zu regeln (Seilwinde, Beregnungspumpen). Häufigen Einsatz findet dieser Nebenabtrieb an kommunalen Fahrzeugen, die zum Straßenreinigen, Salzstreuen und Schneeräumen eingesetzt werden. Bei Traktoren wird der Nebenabtrieb Zapfwelle genannt und dient dem Antrieb von Wasserpumpen, Mähmaschinen, Ladewagen, Generatoren und vielen weiteren landwirtschaftlichen Anbaugeräten. Auch in der Forstwirtschaft wird die Zapfwelle angewendet, zum Beispiel bei modernen Holzspaltgeräten. An den profilierten Wellenstummel, der aus dem Getriebe herausragt, wird eine mit einer Keilwellen- oder Evolventenprofil-Verzahnung versehene Gelenkwelle aufgesteckt. Die Sicherung dieser Welle erfolgte früher durch einen federdruckgesicherten Schiebestift, der in eine umlaufende runde Nut auf dem Wellenstummel der Zapfwelle eingriff. Mit Einführung der DIN EN 12965 im Jahre 2005 sind Schiebestiftverschlüsse an der Schlepperseite verboten und im Reparatur- oder Austauschfall durch rotationssymmetrische Verschlüsse zu ersetzen. Bei allen gängigen Verschlussarten ist die Kardanwelle werkzeuglos abnehmbar. Die gängigen Profilformen der Zapfwelle sind das 1-3/8-Zoll- und 1-3/4-Zoll-Keilwellenprofil mit sechs „Zähnen“, das 1-3/8-Zoll-Zahnwellenprofil mit 21 Zähnen und das 1¾-Zoll-Zahnwellenprofil mit 20 Zähnen (Evolventenprofil). Ein direkter Nebenabtrieb wird meist bei Feuerwehrfahrzeugen verwendet, die über eine eingebaute Feuerlöschpumpe verfügen. Indirekter Antrieb Verwendung findet ein Nebenabtrieb bei LKW, Nutzfahrzeugen und Traktoren auch zum Sekundärantrieb. In den meisten Fällen ist dies eine Hydraulikpumpe, die über Schlauchleitungen kleinere Ölmotoren antreibt oder Hubzylinder mit Energie versorgt. An Traktoren ist auch der Anbau von Winkel- und Riemengetriebe üblich. Ist ein indirekter Nebenabtrieb Standard bei Lkw und schweren Nutzfahrzeugen, so war dieser als Option bei leichten allradgetriebenen Nutzfahrzeugen bis 2016 nur noch beim Land Rover Defender und Toyota Land Cruiser möglich. Zapfwellenarten Motorzapfwelle ist im Allgemeinen über eine gesonderte Kupplung oder Doppelkupplung direkt mit dem Motor verbunden und läuft damit bei einer Standarddrehzahl (s. u.) nur in Abhängigkeit von der Motordrehzahl. Sie ermöglicht das Anhalten oder Anfahren der Zugmaschine bei weiter laufendem Nebengerät. Bei bestimmten Erntemaschinen wie zum Beispiel Ballenpresse, Selbstbinder oder gezogenem Mähdrescher kann es sonst zu einer Überlastung kommen, was oft ein manuelles Freimachen der Verstopfung nötig macht. Getriebezapfwelle ist über die Fahrkupplung und ein Getriebe mit dem Motor verbunden, die Nenndrehzahlen sind genormt. Die beiden Standard-Drehzahlen 540/min und 1000/min sind so untersetzt, dass sie im Bereich der Motor-Nenndrehzahl (Höchstleistung) erreicht werden. Seit einiger Zeit gibt es auch die 540E und 1000E (Economy) genannten Drehzahlen, bei der die Nenndrehzahl der Zapfwelle bei reduzierter Motordrehzahl, meist in der Nähe des höchsten Motordrehmomentes, bei circa 1400 bis 1600/min erreicht wird. Damit ist es möglich, Geräte mit geringer Leistungsaufnahme kraftstoffsparend zu betreiben. Wegezapfwelle nimmt ihr Drehmoment nach dem Fahrgetriebe ab. Damit hängt ihre Drehzahl und oft auch die Drehrichtung vom gewählten Gang und somit der Geschwindigkeit ab. Ebenso wie die Getriebezapfwelle stoppt diese, wenn die Fahrkupplung getrennt wird. Diese Zapfwelle wird zum Beispiel bei Triebachsanhängern eingesetzt. Damit kann in schwierigem Gelände die Traktion des Zuges verbessert und ein Festfahren vermieden werden. Anmerkung: Meist hat ein Traktor eine Getriebe- oder eine Motorzapfwelle. Die Wegezapfwelle ist eine zusätzliche Möglichkeit, deren Bedeutung in der Landwirtschaft mit zunehmender Traktorgröße abgenommen hat. In Österreich gibt es noch die 432/min-Drehzahl der Heckzapfwelle, die eingesetzt wird, wenn am Schlepper vorn ein Mähwerk angebaut ist, das nur bei Nenndrehzahl betrieben werden kann, und hinten ein Ladewagen angehängt ist. Mit den 432/min wird der Ladewagen bei schonender Drehzahl gefahren, um dessen Lebensdauer zu erhöhen. Außerdem wird durch den langsameren Antrieb die Grasnarbe geschont: Das Ladeaggregat des Ladewagens kratzt langsamer und weniger häufig (in Relation zur Fahrstrecke) über den Boden. Literatur Kurt-Jürgen Berger, Michael Braunheim, Eckhard Brennecke: Technologie Kraftfahrzeugtechnik. 1. Auflage. Verlag Gehlen, Bad Homburg vor der Höhe 2000, ISBN 3-441-92250-6. Horst Eichhorn (Herausgeber): Landtechnik. 7. Auflage. Ulmer, Stuttgart 1952, 1999, ISBN 3-8001-1086-5, S. 94 f. Siehe auch Nebenaggregat Verteilergetriebe Themenliste Straßenverkehr Themenliste Fahrzeugtechnik Weblinks Einzelnachweise Fahrzeugantriebstechnik Getriebetechnik Traktorentechnik
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Beispielbilder - jeder Artikel ist ein Unikat und differiert vom abgebildeten Universalmesser/Officemesser G10 G10 (Glasfaser) ist ein stabiler, im Wasser unverweslicher Werkstoff, der für einen Kunststoff angenhm in der hand zu halten ist.
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Stallgården Vejbystrand | Bauernhofurlaub Schweden Startseite / Höfe / Stallgården Vejbystrand Stallgården Vejbystrand Auf dem auf der hübschen Halbinsel Bjärehalvön gelegenen Hof Stallgården Vejbystrand haben Sie Gelegenheit, zwischen wogenden Getreidefeldern entspannt zu übernachten. Es handelt sich um einen alten schonischen Hof von etwa 1860, auf dem wir heute einen Pferdehof mit einer Handvoll dieser schönen Vierbeiner betreiben. In der Nähe von Meer, Hofläden, Wanderweg Skåneleden, Autobahn E6, Båstad, Höhenzug Hallandsåsen und allem anderen, das die Bjärehalbinsel zu bieten hat. Unser Garten steht Ihnen auch zur Verfügung. Hier können Sie pflücken, was saisonal gerade geerntet werden kann – Äpfel, Pflaumen, Beeren etc. Und Sie sind recht herzlich eingeladen, bei den Tieren des Hofes vorbeizuschauen: Pferde, Ponys, Hunde, Katzen und Hühner. Bei uns gibt es auch 100 MB Breitband per Faseranschluss (Kabel und WLAN). In Vejbystrand und Umgebung lässt sich wirklich viel unternehmen! Falls Sie sich für Speisen & Wein, Sport (z. B. Golf) & Gesundheit, Strand & Bootsausflüge und Wanderungen/Spaziergänge & Radtouren interessieren, wird Ihnen diese Gegend genauso ans Herz wachsen wie uns. Die Autobahn E6 ist schnell erreichbar und der nächstgelegene Bahnhof der Regionalbahn Pågatåg ist nur 2,5 km entfernt. Von hier gelangen Sie einfach entweder nach Båstad oder weiter nach Kontinentaleuropa. Besuchen Sie Helsingborg, unternehmen Sie einen Ausflug hinüber ins dänische Helsingör oder wie wäre es, einen ganzen Tag im Vergnügungspark Bakken in Dänemark zu verbringen, der von Helsingör aus schnell mit dem Zug erreichbar ist. FahrräderHorticultureKinder auf dem HöfeParkplatz für große FahrzeugeZugang zum Stabling AbgelegenDusche und WCEinfamilienhausFrühstück wird serviertGeschirrspülerInternetKabelfernsehenKaminkökSänglinne och handdukar ingår-bäddade sängarSaunaTrocknerWaschmaschineZugang zur Küche Besonders kinderfreundlichErholsame StilleFeiertage zusammen mit dem GastgeberGolfplatz im Umkreis von 20 kmKanustrecke im Umkreis von 20 kmLokal im Umkreis von 20 kmRadwege im Umkreis von 20 kmReitweg unweit der UnterkunftTouristenattraktion im Umkreis von 50 kmVogelbeobachtungWanderwege im Umkreis von 20 km HühnerHundeKatzenPferde Stallgården Gäststugan Stallgården Gästhuset Außenbereich mit ausreichenden Sitzmöglichkeiten, Tisch und Grill Lotta Bramefelt 767960626 Vejby byaväg 134 Tel.: 0767960626 E-Mail: [email protected] Webseite: www.stallgardenvejbystrand.com Zuerst folgt eine traditionelle Wegbeschreibung. Alle, die mit GPS fahren oder Google nutzen, können direkt zu Punkt 9 gehen. 1. Autobahn E6: Abfahrt 37 (nördlich von Ängelholm) bei "Trafikplats Hjärnarp". 2. Am Ende der Abfahrt Richtung "Torekov/Förslöv" fahren. 3. Immer geradeaus fahren. Nach 4,5 km erreichen Sie den zweiten Kreisverkehr und fahren weitere 2,5 km geradeaus. 4. Direkt hinter einer Bahnunterführung nach links abbiegen – dort ist "V Ljungby" ausgeschildert. 5. Nach 600 m nach links nach "Hulta Ängar" abbiegen. 6. Nach 350 m nimmt die Straße eine scharfe Biegung nach rechts und nach weiteren 400 m geht es wieder scharf nach rechts. 7. Dann nach 250 m scharf nach links abbiegen. 8. Nach weiteren 100 m nach links auf einen Kiesweg abbiegen. Dieser 500 m lange Kiesweg führt nach Stallgården, Vejbystrand. 9. Im GPS (oder bei Google) 'Vejby Byaväg 132' eingeben (das ist die Adresse des Nachbarn). Dort angekommen, fahren Sie 100 m weiter und biegen nach rechts in den Kiesweg ab. Nach 500 m haben Sie Ihr Ziel erreicht. Vallkärra Boställe unterkunft mit B&B Unterkunft im Haus mit Zimmer und Frühstück. Heute erwartet uns hier eine äußerst friedvolle Atmosphäre, auf einem Gelä... Björkänga Bauernhof in der Nähe des Golfplatzes Skåne Willkommen auf einem Hof mit moderner Milchproduktion. Sehen Sie, wie unsere Kühe per Roboter gemolken werden. Wir haben... Björkelunds Logi och Trädgård Ferienhaus in der Nähe von Flyinge Björkelund ist ein Hundert Jahre alter Hof, der sich bei Södra Sandby befindet – in der Nähe von Flyinge und Lund. Hier ...
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Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen - www.IGAB-SAAR.de Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen Beitrag von Stefan » Do, 18.10.2007 0:35 Energiepreise: Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen Energieversorgung nach Entflechtung wieder stärker lokalen Energieversorgern überlassen. Die Grünen im saarländischen Landtag haben vor dem Hintergrund der immer weiter steigenden Energiepreise eine zeitnahe Zerschlagung der beherrschenden Energieriesen in Deutschland gefordert. Es sei nicht mehr hinnehmbar, dass sich RWE und Co. ungeniert bei den Verbrauchern bedienten und mit den satten Gewinnen klimaschädliche Geschäftspolitik betrieben. Fraktionschef Hubert Ulrich plädierte gleichzeitig dafür, dass die lokalen Energieversorger nach einer entsprechenden Entflechtung ihrer Verbindungen mit den Großkonzernen verstärkt auf innovative und kleinräumige Lösung zur Energieerzeugung setzen müssten. Der Grünen-Politiker sagte: "Seit Jahren langen die Energiekonzerne immer unverschämter bei den deutschen Verbrauchern zu. Wir sind aufgrund der Monopolstrukturen im deutschen Energiemarkt jetzt an einem Punkt, an dem die Verbraucher den Konzernen regelrecht ausgeliefert sind. Im Interesse der Verbraucher und auch des Klimaschutzes muss damit Schluss sein. Die marktbeherrschende Position der großen Energieriesen muss, wie es die EU ebenfalls fordert, aufgelöst werden." Stattdessen müssten effiziente, verbraucherfreundliche und vor allem lokal verankerte Unternehmen die Energieversorgung in großen Teilen dezentral organisieren und damit auch verstärkt klimafreundlicher Technik den Weg bahnen. Andere Länder hätten den Weg der Dezentralisierung erfolgreich beschritten. Perspektivisch könnte so durch Nahversorgungsnetze die Energie- und Wärmeerzeugung erheblich klimafreundlicher und vor allem preiswerter für die Verbraucher erfolgen. Ulrich warf den Konzernen vor, die Verbraucher mit allen Mitteln abhängig von den Monopolstrukturen halten zu wollen: "Wir sehen am Beispiel Ensdorf, wie ein Konzern vor wenigen Wochen Preiserhöhungen um 10% ankündigt und damit den Bürgern in die Tasche greift um wenig später vermutlich mit Millionenaufwand den gleichen Bürgern noch ein klima- und umweltschädliches Kohlegroßkraftwerk schmackhaft machen will um vor deren Haustür und zu deren Lasten noch mehr Geld zu verdienen und die eigene Position auf Jahrzehnte zu sichern. Das ist paradox und zeigt den ganzen Irrsinn. Mit moderner Energiepolitik hat das jedenfalls nichts zu tun." Quelle: Grüne Saar, 17.10.07 Bundesregierung rät zum Anbieterwechsel Beitrag von Stefan » Do, 18.10.2007 0:49 Quelle: dpa-Meldung, 17.10.2007 (16:51) www.verivox.de Berlin - Die Kritik der Bundesregierung an den Plänen der Energiekonzerne E.ON und RWE für eine kräftige Erhöhung der Strompreise reißt nicht ab. Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) riet am Mittwoch bei steigenden Strompreisen zum Anbieterwechsel. "Die Verbraucher sind nicht hilflos bei steigenden Preisen, denn sie haben Marktmacht", sagte er in Berlin. Die Kosten für Strom und Gas hätten sich für viele Haushalte zur "zweiten Miete" entwickelt. Wie Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) fordert Seehofer ein schärferes Kartellrecht. So sollen Konzerne künftig beweisen, dass kein Preismissbrauch vorliegt. Grünen-Chef Reinhard Bütikofer verlangte wie die EU-Kommission eine Aufspaltung der Energiekonzerne. "Gegen die oligopolistischen Praktiken, die sich E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW angewöhnt haben, kann man nur erfolgreich vorgehen, wenn man diesen Konzernen die Netzkontrolle nimmt", sagte er der "Netzeitung.de". Er warf den Konzernen Abzocke vor. Sie bedienten sich "überaus üppig an den Durchleitungsgebühren". Glos lehnt eine Zerschlagung der Versorger ab. Das Vorstandsmitglied der Linken, Wolfgang Methling, forderte, dass die Netze in öffentliche Hand kommen. Der Marktführer E.ON hatte angekündigt, die Strompreise zum Jahreswechsel um bis zu 9,9 Prozent zu erhöhen. RWE plant für die Regionalgesellschaften Rhein-Ruhr und Westfalen-Weser-Ems eine Strompreiserhöhung um 6,6 Prozent im Durchschnitt. Verbraucherverbände hatten Stromkunden zum Anbieterwechsel aufgefordert. Dabei ließen sich für eine vierköpfige Familie bis zu 200 Euro einsparen. Re: Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen Beitrag von merlin » Do, 18.10.2007 6:21 Tja, mit ein wenig mehr Solidarität könnte man vieles verändern oder wenigstens beeinflussen................. Beitrag von Stefan » Do, 18.10.2007 13:07 merlin hat geschrieben: Tja, mit ein wenig mehr Solidarität könnte man vieles verändern oder wenigstens beeinflussen................. Stimmt, ich denke das es aber so langsam wirkt, auch wenn die Großen es "noch" nicht zugeben. Deshalb immer schön weiter den Anbieter wechseln (natürlich nur zu einem der 4 Ökostromanbieter). Beitrag von Stefan » Fr, 19.10.2007 14:44 18.10.07 Ökostrom muss nicht teuer sein Leipzig. (dpa) Ökostrom muss nicht teurer sein als Strom aus konventioneller Erzeugung. Die Preise hätten sich stark angenähert, beobachtet die Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig. Je nach Tarif sei Ökostrom im Vergleich zu den Angeboten der örtlichen Versorger heute nur geringfügig teurer oder sogar günstiger. Die Verbraucherschützer raten, daher allen Wechselwilligen, im Hinblick auf den Klimawandel auch einen Strombezug aus erneuerbaren Energien zu prüfen. Quelle: Saarbrücker Zeitung, 17.10.07, Seite E1 (http://www.bi-kraftwerk.de) Sind die erneuerbaren Energien schuld am Preisschub? Beitrag von Stefan » Mo, 22.10.2007 20:40 Sind die erneuerbaren Energien wie Wasser und Wind schuld am Preisschub? Nein, die erneuerbaren Energien, die zu garantierten Preisen eingespeist werden, taugen nicht als Sündenbock. Das suggerieren viele Strommanager zwar immer wieder. Doch das ist nicht richtig: "Bisher machen die Erneuerbaren gerade einmal drei Prozent des Strompreises aus", sagt Claudia Kemfert, Energieexpertin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Quelle: WirtschaftsWoche, 22.10.2007 (http://www.bi-kraftwerk.de) Mittwoch, 24.Oktober 2007, 19.00 Uhr Bergmannsheim Ensdorf--------------------------------- Beitrag von T.G. » Sa, 02.02.2008 16:43 Stefan hat geschrieben: Energiepreise: Grüne fordern Zerschlagung der Energieriesen Wann wird diesen geldgierigen Konzernen endlich Einhalt geboten? Athen/Ensdorf: Protest gegen Kraftwerkspläne der RWE In Griechenland regt sich massiver Widerstand gegen Kraftwerkspläne des RWE-Konzerns. Ende 2007 war die RWE mit dem Vorhaben gescheitert, ein 1600-Megawatt-Kraftwerk in Ensdorf zu bauen. Bei Protesten gegen die neuen Kraftwerkspläne ist am Samstag in Athen ein Polizist verletzt worden. Nach Polizeiangaben durchbrachen die Teilnehmer der Kundgebung eine Polizeiabsperrung. Sie seien in den Sitz des staatlichen Energiekonzerns DEI eingedrungen. Eine Sitzung der Führung wurde danach abgesagt. DEI und RWE wollen zwei Kraftwerke mit je 800 Megawatt Leistung bauen. Beitrag von catweazle » So, 03.02.2008 23:28 Was soll denn ein Sonnenland mit einen Kohlekraftwerk???? Kohlepreise auf Allzeithoch Beitrag von Stefan » Sa, 09.02.2008 21:27 Rohstoffe-Go - Shanghai 29.01.08 (http://www.rohstoffe-go.de) Der Kohlepreis ist in Asien auf ein Rekordhoch gestiegen und wird auch in Europa teurer. Die Preise erhalten Unterstützung von Überflutungen in Australien und dem massiven Wintereinbruch in China. Die Anglo American Plc meldete heute, dass die Förderung in fünf Minen in Südafrika wieder aufgenommen wurde. Die Minen mussten aufgrund von Stromausfällen geschlossen werden. Der Kohlepreis stieg in der vergangenen Woche im australischen Newcastle um 3,9 % auf 93,35 USD je Tonne. Zwei wichtige australische Kohleproduzenten sagte bereits, dass sie einige Verträge nicht erfüllen könnten, da ihre Minen nach heftigen Regenfällen überflutet wurden. In China wurden die Kohleproduzenten angewiesen die Exporte einzustellen, fünf Prozent der Kraftwerke wurden bereits geschlossen. (Quelle: http://www.finanzen.net) Deshalb: Alle Kräfte und Forschung in regenerative Energien, sonst wird es teuer. Für den Geldbeutel und die Natur / Umwelt --> Gesundheit
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Stuttgart 21: Geißler schlägt Kombination von Tief- und Kopfbahnhof vor (Archiv)\nStuttgart 21: Geißler schlägt Kombination von Tief- und Kopfbahnhof vor\nÜberraschender Vorschlag nach Vorstellung der Stresstest-Ergebnisse\nSchlichter Heiner Geißler hat unerwartet ein Konzept "Frieden für Stuttgart" vorgelegt. Darin schlägt er vor, den Fernverkehr durch einen Tiefbahnhof zu leiten. Der bestehende Kopfbahnhof soll für den Nahverkehr erhalten bleiben.\nKurz bevor die Gegner von Stuttgart 21 die Präsentation im Stuttgarter Rathaus verlassen wollten, überraschte Geißler mit seinem neuen Vorschlag. Das Papier habe er gemeinsam mit dem Verkehrsberatungsbüro SMA erarbeitet, erklärte er.\n"Wir müssen weiterreden"\nZuvor sagte Geißler an die Gegner von Stuttgart 21 gerichtet: "Konsens ist nicht möglich. Wir führen eine leicht verbiesterte Diskussion." Er regte an, eine gemeinsame Basis zu finden, die eine friedliche Lösung in Stuttgart herbeiführen könnte. "Denn auch eine Volksabstimmung wird zu Siegern und Besiegten führen", so Geißler weiter. Er rief die Gegner auf, den Vorschlag mit nach Hause zu nehmen und diesen zu diskutieren. Die Teilnehmer nutzten eine halbstündige Unterbrechung zur Beratung.\nGegner und Verkehrsminister reagieren positiv\nDas Aktionsbündnis gegen das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 akzeptierte den Kompromissvorschlag. Bündnis-Sprecherin Brigitte Dahlbender ergänzte jedoch, dass die Bahn sofort einen Bau- und Vergabestopp verfügen müsse.\nBaden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) sagte, Geißlers Vorschlag sei es wert, geprüft zu werden. "Wir werden diesen Kompromissvorschlag nicht einfach vom Tisch fegen", so Hermann weiter. Er schränkte aber ein, dass es noch zu verfrüht sei, schon eine konkrete Stellungnahme abzugeben. Er könne auch nicht für die Landesregierung als Ganzes sprechen.\nDie CDU in Baden-Württemberg lehnte den Kompromiss ab. Das Konzept sei veraltet und schon früher verworfen worden, so ein Sprecher.\nKontroverse nach Bekanntgabe der Ergebnisse\nÜber mehrere Stunden waren zuvor die Ergebnisse des Belastungstests vorgestellt worden. Nach Lesart des Verkehrsberatungsbüros SMA hatte sich dabei gezeigt, dass im Vergleich zum bisherigen Kopfbahnhof rund 30 Prozent mehr Züge in der Hauptverkehrszeit abfertigt werden können. Das zweifeln die Gegner des Projekts nach wie vor an. Zudem monieren sie diverse Mängel und fordern einen weiteren Belastungstest mit strengeren Kriterien.\nDie Bahn wies dies zurück. Am Nachmittag kündigte Technikvorstand Volker Kefer aber eine Fortsetzung der Simulation an. Dies sei jedoch kein zweiter Stresstest, betonte er.\nDen Aktuellen Stand über die Diskussionen um das Bahnprojekt Stuttgart 21 entnehmen Sie bitte den Nachrichten.
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Extra Preis 90 cm Kleiderorganisatiosystem von Haku\nHome › Kleideraufbewahrung › 90 cm Kleiderorganisatiosystem von Haku\nStoffbox De Luxe von Express Möbel\nWussten Sie, dass diese Website diese kleideraufbewahrung von mehreren Händlern für Sie bereitstellt? Der auf dieser Seite ist möglicherweise billiger als andere. Manchmal finden Sie die besten Preise für die Händler. Obwohl dies der erste Kauf ist, den ich je in meine Top-5-Favoriten geschafft habe! Ich liebe es und es ist ein netter für mich.\nVielen Dank für Ihren Besuch. Wir hoffen, dass unsere Informationen nützlich sein werden. Wir waren ein Teil davon, Ihnen zu helfen, ein gutes Produkt zu bekommen. Sie erhalten eine Bewertung, Kommentare und Erfahrungen von vielen Kunden. Wir hoffen, dass Sie möchten und von unserer Website kaufen. - Extra Preis 90 cm Kleiderorganisatiosystem von Haku\n90 cm Kleiderorganisatiosystem von Haku Reviews\nIch trage ständig kleideraufbewahrung für die Arbeit und liebe diese kleideraufbewahrung! Ich habe es in schwarz und ich will es in allen Farben. Ich empfehle es sehr! Ich liebe die kleideraufbewahrung! Zahlen Sie nicht extra für schnelles Verschiffen, aber es wurde Tage früher als erwartet geliefert. Nizza kleideraufbewahrung mit ausgezeichnetem Wert! Ich habe mehrere davon in verschiedenen Designs als Weihnachtsgeschenke gekauft und sie wurden sehr gut angenommen! Sie dachten, es kostet viel mehr als sie tatsächlich taten.
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▷ Medienmitteilung Verein ALS Schweiz | Presseportal\nEine seltene Krankheit mit vielen Namen\nBasel, 15. Juni 2021 – Rund 600 Menschen in der Schweiz sind von einer unheilbaren Nervenkrankheit betroffen, die tödlich verläuft: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Die Krankheit zerstört die Signalübertragung an die Muskeln und führt innert kürzester Zeit zu Lähmungen am ganzen Körper. Am 21. Juni erinnern Organisationen weltweit an das Schicksal Betroffener.\nKommt eine Krankheit weniger als fünfzig Mal auf 100'000 Menschen vor, spricht man von einer «seltenen Krankheit». ALS trifft etwa zwei bis drei Menschen von 100'000. Die Krankheit verläuft tödlich, in den meisten Fällen drei bis fünf Jahre nach den ersten Symptomen. ALS lähmt die Betroffenen am ganzen Körper; viele verlieren die Fähigkeit zu sprechen. Die Krankheit tritt zu neunzig Prozent sporadisch auf, d.h. ohne familiäre Häufung.\nMaladie de Charcot, Motor Neurone Disease und MND\nDie Krankheit ALS hat viele Namen: in englischsprachigen Gebieten heisst sie Motor Neurone Disease (MND). Weil sie die Motoneuronen daran hindert, die Bewegungssignale des Gehirns an die Muskeln zu leiten. In Nordamerika kennt man die Lou Gehrig’s Disease, nach dem US-amerikanischen Baseballspieler Lou Gehrig (1903-1941) und im französischsprachigen Raum bezeichnet man sie als Maladie de Charcot, weil Jean-Martin Charcot (1825-1893) die Krankheit als erster beschrieb.\nInternationaler ALS-Gedenktag am 21. Juni 2021\nUm weltweit auf die Anliegen der Betroffenen und Angehörigen aufmerksam zu machen, haben ALS-Fachpersonen 1992 eine Dachorganisation gegründet: die International Alliance of ALS/MND Associations. Seither erinnern sie jährlich am 21. Juni an das Schicksal der Betroffenen (#ALSMNDWithoutBorders). Zu prominenten ALS-Betroffenen zählen Fussballer Luton Shelton (1985-2021), Astrophysiker Stephen Hawking (1942-2018), SpongeBob-Erfinder Stephen Hillenburg (1961-2018) und Schauspieler Sam Shepard (1943-2017).\nLandesweite Unterstützung für Betroffene und Angehörige\nALS verläuft progredient, d.h. der Zustand der Betroffenen verschlechtert sich ohne Umkehr. So brauchen Menschen mit ALS laufend andere Hilfsmittel, um ihren Alltag zu meistern. Dazu gehören Elektro-Rollstühle, Sprachcomputer und Spitalbetten. Der Verein ALS Schweiz unterstützt Betroffene landesweit mit einem Hilfsmittel-Leihservice. Weitere Angebote: ein eigener Sozialdienst, finanzielle Beihilfe in Notlagen, Organisation regelmässiger Treffen, eine jährliche Ferienwoche mit professioneller Betreuung und Versorgung in einer Fachklinik sowie einen Comic über ALS für Kinder und Jugendliche.\nRegelmässige Treffen für Betroffene und Angehörige\nFerienwoche für Betroffene und Begleitpersonen im Tessin
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Krisenvorsorge übertrieben? - Gründe dafür und dagegen - Seite 5 - Silber.de Forum Beitragvon malamute » 24.10.2011, 17:06 RBS hat geschrieben: ...Erbsenzähler Hallo RBS, immer gerne! Im Ernst: Hatte Dich schon richtig verstanden, ich find' nur bei einigen Diskussionsverläufen gehören manche Dinge ausgesprochen und definiert, damit alle über das Selbe reden. Weitere, im Augenblick noch hypothetische Krisenverläufe, die mit Bevorratung und Vorbereitung besser zu überstehen sind? Immer gerne.... Vorweg: Bevorratung meint (z.B. auch in Kursprophets Sicht der Dinge) auch bei mir mehr als "Lebensmittelhortung". Es umfasst: Selbstversorgung, eigene Fähigkeiten und Kenntnisse, geeignete Kleidung nebst tauglicher Hilfsmittelauswahl. Die Weltwirtschaftskrise, oder: Dank der totalen Globalisierung weiß keiner, was im Zweifelsfalle wirklich passieren wird. Nur eines scheint sicher: Die Parole "Weiter so!" wird es nicht sein. Variante 1: Die Lage siecht so dahin, der Mittelstand verschwindet im Nirwana und die meisten haben keine Löcher mehr im Gürtel, um ihn noch enger zu schnallen. Allerdings wird die ganze Chose so knirsch an der Kante gehalten, dass grade KEIN Aufstand einsetzt. Da ist -zumindest eine partielle- Selbstversorgung und die Bevorratung z.B. von Eingewecktem sinnig (und das Wissen sowie die Fähigkeit, wie man das denn wohl macht! Und womit!). In diesem Zusammenhang schadet ein Blick über den Großen Teich sicher nicht: In allen Gegenden Amerikas, in denen es klimatisch einigermaßen möglich ist, existieren mittlerweile Zeltstädte mit Tausenden von Bewohnern. Über 40 Millionen(!) Amerikaner überleben nur noch, weil sie von Lebensmittelmarken abhängig sind! Mittlerweile werden in einigen Landstrichen Lebensmitteltrucks gestohlen bzw. entführt. Die Trucks findet man wieder, die Lebensmittel nicht. Variante 2: Es gibt einen "Reset" mit einer etwas chaotischen Übergangsphase. Da hieße es: Kopf runter und vielleicht 2 Monate von den Vorräten zehren und abwarten. Auch hier: Mentale Stärke und diverse Fähigkeiten sind gefragt! Variante 3: Der Totalcrash mit anschließenden partiellen Bürgerkriegen insbesondere in den Ballungszentren, einer um sich greifenden "jeder gegen jeden" Mentalität, Plünderungen sind an der Tagesordnung, soetwas wie Staatsgewalt existiert nicht mehr (die Polizei plündert eifrig mit, die haben nämlich auch Hunger). Nimmt man dises "Totaldesaster-Szenario" an, muss man zum möglichen Überleben lange über mentale Stärke, richtige Ausrüstung, richtiger Gebrauch, langes vorhergehendes Trainieren damit und -unschicklicher Weise- auch über Gewaltanwendung reden. Wen es interessiert: Einfach mal nach HSP suchen (Human Survial Projekt). Wie man auch in unsicheren Zeiten die Wahrscheinlichkeit steigert, seine Vorräte zu erhalten und nicht gleich zum Opfer zu mutieren? Später... @ Croco: Klasse Beitrag, DANKE! Hab' ihn erst nach Absenden meines Beitrages gesehen... Beitragvon C63 » 24.10.2011, 17:41 Willst Du wieder nur provozieren, oder merkst Du gar nicht, wie Du Dir desöfteren widersprichst? Ich habe mir nicht widersprochen, sondern nur gemäß den thread-regeln eine Antwort gepostet. Im Übrigen schreiben hier viele vieles, wenn der Tag lang ist.... Du darfst das gerne probieren, jedoch mußt Du dann zuerst an meinem Weimaraner - Rüden vorbei... Beitragvon Kursprophet » 24.10.2011, 17:45 Ich denke jedem sollte klar sein das sich die Menschen in Extremsituationen auch definitiv extremer verhalten und zwar in alle Richtungen , positiv wie negativ ! Ebenso wie auf einmal der lang verhasste Nachbar vielleicht auch die Situation erkennt das es jetzt besser wäre mal die ganzen Zimperlichkeiten zu vergessen und sich mit dem Nachbarn auf Dick und Dünn zu verbrüdern ebenso knallen vielen die Sicherungen raus wenn ihnen wirklich Not ins Gesicht lächelt ,dann machen auf einmal ganz viele Menschen Dinge zu denen sie ein paar Tage vorher nicht bereit gewesen wären ! Damit muss man rechnen und es ist sehr schwer einzukalkulieren wie sich denn die Gegebenheiten vor Ort bei einem selbst vor der Haustür entwickeln könnten ! Zumindest muss man sich bewußt sein das alles völlig aus dem Ruder laufen kann und Japan ist nicht überall , das was in Tokio da vor ein paar Monaten stattgefunden hatte hätte woanders schon für das totale Chaos mit Mord und Todschlag enden können ! Fakt aber auch dort war das Vorräte Ratz Fatz nicht mehr zu bekommen waren , wer nicht schon etwas hatte kam zu spät in den meisten Fällen ebenso wie auf einmal das bargeld abheben nicht mehr möglich war weil versucht wurde Milliarden von Jen abzuheben was natürlich nicht funktioniert wenn es wirklich wichtig werden würde ! All diese Dinge kristallisieren sich oftmals erst dann heraus wenn es schon zu spät ist um vorsorglich handeln zu können , es muss vorher passieren bis eben auf ein paar Kleinigkeiten ! Wie schnell Konserven , Trinkwasser , Bargeld ,Batterien ,Gas ,Medikamente usw usw nicht mehr Verfügbar für jeden sein können wird einem erst wirklich klar wenn man vor leeren Regalen steht ! Das gab zumindest mir zusätzlich zu denken und wenn man mal etwas genau hinschaut dann wird einem klar das die Welt voll ist von Kleinen und Großen Katastrophen , Billzzart , Stromausfall , Erdbeben Super gau , Rekord Winter ,Kriege , Bürgerkriege , Epidemien etc etc sind nur einige von vielen Möglichkeiten die genau genommen an der Tagesordnung sind nur eben nicht überall und das wiegt viele in Sicherheit ! Spannend wird noch der Gedanke was alles passieren könnte woran noch niemand gedacht hat und auch wie schnell Folgewirkungen einer weit entfernten Katastrophe ebenso lokalen Einfluss nehmen kann ( globalisierung ), es muss nicht zwingend der Meteor um die Ecke einschlagen damit ich ein Problem habe , Flüchtlingswellen , Abriß der Nahrungsversorgung , Ernteausfälle , Finanz-zusammenbrüche , Trinkwasser bzw Grundwasserkontermination .......es gibt endlos Möglichkeiten das etwas schief läuft was uns dann direkt betreffen kann ! Interessant war neulich auch das Drama mit den verseuchten Sprossen , niemand wusste welches Lebensmittel jetzt den Tod bringen kann , sicherheitshalber erstmal kein Grünzeug mehr kaufen , vorallem Sprossen Tomaten Salat Gurken etc ! Dieses Beispiel was erst einen Wimpernschlag her ist könnte auch in ganz anderen Größenordnungen jederzeit ausbrechen , eine Epidemie oder auch Kontermination die nicht lokalisiert werden kann und erstmal 30-70% aller Lebensmittel ins Abseits schießt , auch dann sind Konserven ratz fatz weg vom Markt aufgekauft da niemand weiß wann man wieder was bedenkenlos essen könnte ! Man kann jetzt eine Menge rumspinnen aber wer sich dabei mal Gedanken macht und sich die Tatsachen anschaut der kommt zu dem Schluss das wir bisher nur unverschämtes Glück hatten das noch nichts passiert ist was wirklich Gravierend die Welt verändert wie wir sie seit den letzten jahrzehnten kennen ! Mit der Spanischen Influenza hatte auch niemand gerechnet und die hat glaube ich mehr umgebracht als der 1. Weltkrieg selbst zu seiner Zeit ! Das zeigt doch das jederzeit Dinge passieren können und werden mit denen man erstmal nicht zwingend gerechnet hat , muss man auch nicht aber wer sich so verhält als ob nichts passieren könnte der schaut dann recht sicher etwas blöd aus der Wäsche , ob es anderen etwas hilft wenn sie vorsorgen steht auch auf nem ganz anderen Blatt , kommt drauf an was passiert aber dieser Mensch hat eine ganz andere Grundhaltung zu den Dingen wenn er vorsorgt und genau das kann schon der entscheidene Unterschied sein ! Beitragvon numerobis » 24.10.2011, 17:46 Krise hin,Mad Max Szenarien her: Das ist gar nicht das Kernthema bezüglich einer ganz normalen und über viele Jahrzehnte/Jahrhunderte üblichen Vorratshaltung. Warum glaubt ihr gibt es in den vielen Häusern dafür sogar eine eigene Räumlichkeit(die gute alte Speisekammer)? Allein die Vorstellung wöchentlich (oder gar mehrmals wöchentlich)größer einkaufen zu müssen brächte mich schon zu einer Vorratshaltung. Außerdem lassen sich durch Bevorratung Angebote(eventuell zur jeweiligen Ernte)nutzen. Ich bedauere sogar daß mein Keller sich nicht dazu eignet Kartoffeln oder Kohl einzulagern. Einen nicht zu unterschätzenden Nebeneffekt hat das nähere Beschäftigen mit Lebensmitteln übrigens auch. Man kauft und konsumiert wieder vermehrt solche und weniger "Produkte". Vorteil:gesünder,schmackhafter,günstiger,regionaler,umweltverträglicher,traditioneller Nachteil:Die nervige Mc Würg/Pro7 Fraktion in der Bekanntschaft lädt sich weniger zum Essen ein. Beitragvon Schwubb » 24.10.2011, 17:52 numerobis schrieb Beitragvon Querulant » 24.10.2011, 17:57 Danke erst mal an Alle für das Feedback und die rege Beteiligung ... ja sogar auch an Dich @C63 ... Du "Salz in der Suppe" : -) Das meiste der Krisen-Vorsorge-Befürworter sehe ich genauso. Ja, langsam finde ich leider (oder eher zum Glück ) fast keine Gegenargumente mehr. Aber "einen hab ich noch" : Man stelle sich Leute vor, (das sind über 95 % unserer Bürger!) die von einem auf den anderen Augenblick auf sich selbst gestellt sind! ... die noch nie richtig gekocht haben, die denken, Kräuter wären Unkraut und alle Pilze wären giftig, die keinen Schlafsack haben, noch nie "Dreck gefressen" (im übertragenen Sinne^^) haben. Genau das ist es ja, was ich befürchte und was mich skeptisch macht, ob die Vorsorge - welche über paar Wochen hinausgeht recht viel bringen kann. Weil eben die Wenigsten so gestrickt sind wie wir. Und weil es dann eben dadurch Chaos und Anarchie geben wird . Natürlich halte ich es auch für möglich (wie es hier der eine oder andere schon zum Ausdruck gebracht hat), dass sich in solch kritischen Situationen die Menschen auf ihre Menschlichkeit (im wahrsten Sinne des Wortes ; -) ) besinnen. Aber im Allgemein gesehen ist zu befürchten dass nur sehr Wenige zusammenhalten. Wenn wir das alles irgendwann erleben, dann sollte es mich sehr freuen, wenn ich jetzt zu schwarz sehe. weissbart hat geschrieben: Querulant schrieb: ... z.B. dass es gar nicht viel nützt einen Garten zu haben, weil der geplündert werden könnte... Die Vorräte müssen erst mal wachsen und währenddessen kann man sie schlecht wegschließen Wenn dann ein Plan auch noch etwas durchdacht ist, weißt du sogar wie du deinen Garten verteidigst Meinst Du Nachbarschaftshilfe (denn alleine kann man den nicht rund um die Uhr bewachen) oder hast Du noch andere Ideen? weissbart hat geschrieben: und weiter: "Niemand" träfe im Prinzip mehr oder weniger nur auf die Stadtbevölkerung zu. Bauern und Gärtner dagegen haben doch sicherlich paar Vorräte - wenn sie eben halt nicht geplündert wurden ; -) ab Zeitpunkt 24.10.2011, 17:45 (Kursprophet) hatte ich diese Seite noch nicht durchgelesen (war grad mit Schreiben beschäftigt). Falls da also was geschrieben wurde, was meine letzten Argumente hier widerlegt, dann sorry. Beitragvon weissbart » 24.10.2011, 18:23 Die Vorräte müssen erst mal wachsen und währenddessen kann man sie schlecht wegschließen Wink Ich gehe mal davon aus, daß Du, sobald das eventuelle Chaos ausbricht, keine Gelegenheit haben wirst, mit der Gärtnerei anzufangen. Das wirst Du vorher tun, und entsprechend Weckgläser, Dörrobst, Sauerkraut und anderes haben. Du wirst es um so nötiger brauchen, als die Sache mit den Bauern nicht mehr so funktioniert wie 1946/47. Zum einen gibt es viel weniger Bauern, und die sind voll technisiert und Teil einer landwirtschaftlich-industriellen Produktionskette. 1946/47 wurde teilweise noch mit Pferden gepflügt und mit Pferdekraft die Ernte eingebracht. Kleinbauern haben dazu teilweise auch ihre Kühe benutzt, die zugleich Arbeitstiere waren. Heute wird die Ernte oft von großen Lohnunternehmen mit einem entsprechenden Maschinenpark eingefahren. Wenn bei denen der Nachschub an Diesel ausfällt, tut sich nix mehr. Was willst Du bei einem großen Geflügelmastbetrieb holen, dem die Viecher bei einem längeren Stromausfall krepieren, oder bei einem Milchbetrieb, der nicht weiss, wie er seine Kühe ernähren soll, wenn der Nachschub an Kraftfutter ausbleibt? Oder bei dem Bauern, der Mais für die Biogasanlage anbaut? Die Bauern mit ein wenig Vieh, und Ackerbau, bei denen man Eier und Speck bekommen kann, gibt es kaum noch. Die Hamsterfahrten, so wie früher, wird es nicht mehr geben. Beitragvon Kursprophet » 24.10.2011, 18:24 EM ist eher für nach der Krise das man etwas von Wert hat mit dem man einen Neuanfang gestalten kann ! Wer LM-Vorräte hat braucht kein EM dafür zu tauschen und wenn dann wird das wohl eher noch um Waffen , Medikamente , Alkohol Tabak etc gehen ! Ist dies nicht mehr Möglich sieht es wohl so düster aus das man auch das EM vorerst vegessen kann , wenn es wirklich um den Hungertod geht dann tauscht auch niemand mehr etwas gegen Silber ein , eher noch Gold aber auch das wohl nicht mehr ! Wie bei allem im Leben heisst es nunmal wer hat der hat und wer hat wird sich auch zu Verteidigen wissen , ob das reicht zeigt sich dann wenn sich die Frage wirklich stellt aber der mit nem Vorrat ist erstmal besser dran als der der durch die Strassen schreit : Gebt mir etwas zu Essen ich gebe euch Gold und Silber dafür ! Da ist wohl kaum damit zu rechnen das als erster der Gemüsehändler mit nem Korb voll Leckereien auf die Strasse schlendert ! EM ist vorrangig ein Werthaltungsmittel und dann erst eine Krisenwährung denn es ist mitunter schwierig gefahrlos Güter für EM zu bekommen wenn keine Gesetze und Regeln mehr herrschen , das sollte man bedenken bei dieser schönen ich geh mal zum Becker mit meinem Phil Fantasie ! Genau das ist ein Pro für Vorräte , man muss sie eben schon haben wenn es losgeht und eben nicht dann wenn es losgeht anfangen darüber nachzudenken ! PS: Was auch völlig unterschätzt wird ist der Mangel an Erste Hilfe Material , man sollte schon etwas mehr haben als nur das Kästchen aus dem Auto , zumindest etwas um auch größere Fleischwunden behandeln zu können ! Wenn es keine med. Versorgung mehr gibt wird sch ell klar wie wichtig soetwas sein kann ! Da bin ich leider auch nicht so ausgestattet wie die Logik eigentlich fordert ! Zuletzt geändert von Kursprophet am 24.10.2011, 18:43, insgesamt 1-mal geändert. Beitragvon Querulant » 24.10.2011, 18:40 @weissbart und @Frosch, ich gebe mich geschlagen ihr habt völlig Recht und ich kann nun nicht mehr Widersacher spielen Beitragvon Kursprophet » 24.10.2011, 18:48 Dieses Thema braucht keinen Widersacher auch wenn du es gut gespielt hast ! Der Punkt ist ganz einfach , passiert etwas relevantes in der Richtung kann man gar nicht gut genug vorgesorgt haben , passiert nix war es umsonst ! darum die goldenen Mitte , es bringt nix wenn man fanatisch wird , dann ist die Gegenwart negativ beeinflusst rein psychisch betrachtet und genau mit diesen Leuten wird gutes Geld verdient wie hier bemerkt wurde ! Eine unterschwellige Dauerpanik vor dem Morgen hilft niemandem und ist völlig sinnlos und destrucktiv ! Völlig Blauäugig darauf zu hoffen das niemals etwas passieren wird was mir Probleme bereiten könnte ist ebenso Panne , nicht weil es nicht gut sein kann sondern weil es ebenso genau anders kommen kann und dann steht man doof da ! Wir leben hier im totalen Überfluss und kaum irgendwo auf der Welt ist es für Menschen so leicht und einfach einen Sinnvollen Vorrat anzulegen wie hier , dumm wenn man das nicht zumindest ein wenig nutzt ! In manchen Ländern Afrikas haben Hunderttausende wenn nicht gar Millionen nicht mal irgendeine Lichtquelle in ihrer Hütte , wenn die Sonne untergeht ist und bleibt es für die Dunkel , dies mal als Beispiel dafür was für ungeheure Möglichkeiten wir hier haben uns auszurüsten zu verhältnismäßig geringen Teil unserer Einkünfte ! Für eine Solarlampe nehmen hunderttausende Afrikaner sozusagen einen Kredit auf nur damit sie Nachts mal etwas Licht haben welches Tagsüber von der Sonne aufgeladen wurde ! ( Quelle : Bericht auf Vox über eine junge Geschäftsfrau die bereits 1 Million Solarakkulampen in Afrika verkauft hat , mittlerweile zum großen Teil auf Vertrauenskredit weil sie sich das mittlerweile leisten kann und ihre Kundschaft zumeist wirklich die ärmsten der Armen sind ! ) Wenn die nur 10% der Möglichkeiten hätten wie wir wäre es für die ein unglaublicher Reichtum , die Verhältnismäßigkeiten werden hier übersehen ! Wer die Möglchkeiten hat und nichtmal bereit ist drüber nach zu denken dem ist nicht zu helfen ! Zuletzt geändert von Kursprophet am 24.10.2011, 18:58, insgesamt 2-mal geändert. Beitragvon SilberstattPapier » 24.10.2011, 18:54 Kursprophet hat geschrieben: EM ist eher für nach der Krise Sehe ich genauso. Werterhaltung (EM) statt Totalverlust (Papiergeld). Wenn sich alles wieder etwas beruhigt hat, kann man dann mit dem EM vielleicht dieses oder jenes Schnäppchen (Immobilie, Grundstück, Kfz, Firma, usw.) machen. War nach der Wende in der ehemaligen DDR so, war nach dem Krieg so, wird immer so sein. Registriert: 22.10.2011, 17:38 Beitragvon phill » 24.10.2011, 19:01 Der Ansatz, sich schon vor einer eventuellen Krise mit den Mitteln für die Zeit danach auszustatten gefällt mir - auch wenn man dazu schon einen genauen Plan benötigt. Edelmetalle sind natürlich die reellste Form der Vorsorge, wenn etwas nach einer etwaigen Krise noch Wert besitzen sollte dann sie. Beitragvon SilberstattPapier » 24.10.2011, 19:01 Kursprophet hat geschrieben: Der Punkt ist ganz einfach , passiert etwas relevantes in der Richtung kann man gar nicht gut genug vorgesorgt haben , passiert nix war es umsonst ! Sehe ich nicht ganz so. Zum Beispiel habe ich mich mit dem Thema "Sprossen" vertraut gemacht, was mir diesen Winter leckere (wirklich!) Beigaben zur ansonsten ja winterlich eher kargen Vitamindosis bescheren wird. Da esse ich lieber mal ein paar Sprossen statt den matschigen Gewächshaus-Salat aus dem Supermarkt. Meine Schütteltaschenlampe https://www.amazon.de/dp/B000ND8WH2/ref=as_li_tf_til?tag=anzeige-angebot-21&camp=1410&creative=6378&linkCode=as1&creativeASIN=B000ND8WH2&adid=1JSVJPA0FNATFX93PXZZ& benutze ich allabendlich beim Kaninchenfüttern. So hat mir die Beschäftigung mit einer Vorsorge manches gebracht, was ich auch so nicht mehr missen möchte, selbst wenn "die Krise" niemals kommt. Beitragvon Kursprophet » 24.10.2011, 19:15 Das war darauf bezogen das es für den eigentlichen Sinn umsonst war ! Ich sehe in meinem Vorrat auch kaum bzw keinerlei Verlust da ich die Dinge so wie so über kurz oder lang aufbrauche , heute war ich erstmal los um wieder aufzufüllen denn ein drittel meines Minimums an Lebensmittelvorräten war schon wieder verbraucht ! Insgesammt möchte und werde ich wohl auch mein Kontingent erhöhen und auch was anderwertige Ausrüstung betrifft neben Lebensmittel werde ich meinen Bestand erweitern , wie zb auch Erste Hilfe Material , Heizmittel , Batteriebestände etc etc Hab mir neulich erstmal ein Taschenradio gekauft für Billig , kostete hier 7,99€ ! Na wenn ich die nicht mal übrig hätte dann wäre ich wohl kaum jemals hier in diesem Forum gelandet ! Also , umsonst war hier in der Richtung gemeint : Na zum Glück war es umsonst ! bringt mir aber kaum bis gar keine verluste , genau darum ist Vorrat eigentlich ein Muss , weil es eigentlich nicht mehr kostet , man kauft halt einige Dinge nur etwas früher ein ! Ausnahme : Man muss von seinem Standort fliehen und muss Großteile seiner Vorräte zurücklassen ! Beitragvon SilberstattPapier » 24.10.2011, 19:23 Kursprophet hat geschrieben: Das war darauf bezogen das es für den eigentlichen Sinn umsonst war ! Richtig, jetzt verstehe ich was Du meintest. Diesbezüglich hat also die Vorratshaltung in zweierlei Hinsicht einen Sinn. Kommt die Krise oder kommt sie nicht, vorbereitet ist das Sprossen-Gericht
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Die Srpska Demokratska Stranka (SDS, kyrillisch Српска демократска Странка; deutsch Serbische Demokratische Partei) ist eine Partei in Bosnien und Herzegowina. Sie war während des Kroatienkrieges und des Bosnienkrieges die wichtigste Plattform der Serben in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Anfangs nach eigenen Aussagen noch um einen Konsens bemüht, entwickelte sie sich bald zu einer radikalen nationalistischen Kraft, die die Bewaffnung der Serben außerhalb Serbiens organisierte und schließlich auch mit eigenen paramilitärischen Verbänden an den Kämpfen teilnahm. Kroatien In Kroatien wurde die SDS am 17. Februar 1990 in Knin, der nachmaligen „Hauptstadt“ der Republik Serbische Krajina, vom Psychiater Jovan Rašković und anderen gegründet. Sie wollten angeblich die Interessen der Serben gegen den wachsenden kroatischen Nationalismus verteidigen und sprachen sich gegen die staatliche Unabhängigkeit Kroatiens aus. Als sich die Situation zuspitzte, wurde der gemäßigtere Rašković von Milan Babić abgelöst. Nachdem sie bisher nur kulturelle und personelle Autonomie gefordert hatte, begann die SDS, nun Ansprüche auf bestimmte Gebiete zu stellen und in diesen serbische Gemeinderäte einzurichten. Noch bevor Kroatien seine Unabhängigkeit erklärt hatte, sorgte Slobodan Milošević mit Hilfe der jugoslawischen Geheimpolizei (SDB) dafür, dass über die Struktur der SDS die serbischen Gebiete für den Fall eines Krieges mit Waffen, Ausrüstung und der nötigen militärischen Ausbildung versorgt würden. Bosnien und Herzegowina In Bosnien und Herzegowina sah die Entwicklung der SDS ähnlich aus. Bei der Gründungsversammlung im Juli 1990 waren noch Vertreter der Muslime anwesend, Alija Izetbegović begrüßte die Entstehung einer serbischen Partei. Auch Parteichef Radovan Karadžić war anfangs eher als Politiker mit wechselnden politischen Orientierungen bekannt. Andere Vertreter der Partei waren Momčilo Krajišnik, Nikola Koljević und die spätere Präsidentin der Republika Srpska Biljana Plavšić. Aber auch in Bosnien und Herzegowina wurde die SDS bald zum Instrument der nationalistischen Kämpfer. Sie war die treibende Kraft bei der Etablierung eines serbischen Nationalstaats in Bosnien-Herzegowina. In einem ersten Schritt in diese Richtung wurden die serbisch besiedelten Gebiete im Herbst 1991 zu Serbischen Autonomen Regionen erklärt. Kurz darauf begann die SDS, die Übernahme der nicht mehrheitlich serbischen Siedlungen in diesen Regionen vorzubereiten. In den von ihr kontrollierten Gebieten hinderte die SDS die Menschen daran, am Referendum über die Unabhängigkeit Bosnien-Herzegowinas teilzunehmen. Sie hatte schon zuvor unter der serbischen Bevölkerung ihr eigenes Referendum abgehalten, in dem sich die Wähler erwartungsgemäß für einen Verbleib Bosniens bei Jugoslawien ausgesprochen hatten. Am 9. Januar 1992 erklärte die SDS die Gründung einer serbischen Republik auf dem Gebiet Bosnien-Herzegowinas, die später den Namen Republika Srpska bekommen sollte. Vielen Beobachtern gilt die SDS in Bosnien-Herzegowina als die hauptverantwortliche Kraft für Krieg, Mord und Vertreibung. Der „Architekt“ des Dayton-Abkommens, Richard Holbrooke, forderte mehrfach ein Verbot der SDS, was unter anderem die bosniakische ethno-nationalistische Partei SDA ablehnte. Nach dem Krieg blieb die SDS die stärkste Partei in der Republika Srpska. Doch bei den Kommunalwahlen 2004 gewann sie weniger Stimmen als der Bund Unabhängiger Sozialdemokraten (Savez nezavisnih socijaldemokrata (SNSD)), geführt vom ehemaligen Ministerpräsidenten der Entität, Milorad Dodik. Zahlreiche Politiker der SDS wurden durch den Hohen Repräsentanten abgesetzt, da sie seiner Ansicht nach gegen das Friedensabkommen verstoßen hatten. In den letzten Jahren bemühte sich die SDS, sich von ihrer Vergangenheit zu distanzieren. Ihr damaliger Vorsitzender, Dragan Čavić (auch Präsident der Republika Srpska), bezeichnete 2004 das Massaker von Srebrenica als dunkle Seite in der Geschichte der Serben. Nichts und niemand könnte diese Gewalttaten rechtfertigen. 2005 forderte er die Serben auf, sie sollten genauso wie die Bosniaken Bosnien und Herzegowina als ihren Staat betrachten. Dagegen forderte die SDS nach der einseitigen Unabhängigkeitserklärung des Kosovo im Februar 2008 ein Referendum über die Abspaltung der Republika Srpska vom Gesamtstaat. Geschichte Die SDS wurde von den folgenden Personen geführt: Jovan Rašković, Gründer, gestorben 1992 Radovan Karadžić (von 1990 bis 1996), vom ICTY unter anderem wegen Kriegsverbrechen, Völkermord zu lebenslanger Haft verurteilt. Milan Babić, wegen schwerer Kriegsverbrechen vor dem ICTY zu 13 Jahren Haft verurteilt, Suizid im Jahr 2006. Biljana Plavšić (von 1990 bis 1997), vom ICTY wegen Kriegsverbrechen zu 12 Jahren Haft verurteilt. Momčilo Krajišnik u. a. wegen Völkermord, unter Anklage des ICTY Nikola Koljević Dragan Kalinić (2000–2004) Dragan Čavić (2004–2006) Mladen Bosić (2006–2016) Vukota Govedarica (2016–2019) Mirko Šarović (2019–2022) Milan Miličević (seit 2022) Literatur Tim Judah: The Serbs. Hystory, Myth and the Destruction of Yugoslavia. Yale Nota Bene, New Haven/London 2000, ISBN 0-300-08507-9. Einzelnachweise Weblinks Website der SDS Nationalistische Partei Partei (Bosnien und Herzegowina) Gegründet 1990
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Meine kurze Vorstellung an euch!! - Seite 5 - Simson Forum\n#41 Beitrag von Björn Heinze » 30 Jan 2021, 12:02\nBei meinem SR2 ist sie auch im Federkasten, ebenfalls in etwas Schaumstoff verpackt. Das Zündkabel habe ich unter dem rechten Motorseitendeckel verlegt, so dass es an der Originalstelle aus dem Motor rauskommt.\nZuletzt geändert von Björn Heinze am 04 Feb 2021, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.\n#42 Beitrag von Rennopa » 30 Jan 2021, 12:11\nIch habe wegen der Optik das originale Winkelstück gelassen.\n#43 Beitrag von Björn Heinze » 30 Jan 2021, 12:15\nRennopa hat geschrieben: ↑30 Jan 2021, 12:11 Ich habe wegen der Optik das originale Winkelstück gelassen.\n#44 Beitrag von SR2-Oldie » 30 Jan 2021, 17:19\nJörg meint doch sicherlich was du auch geschrieben hast Björn? Das Winkelstück (Zündkabel) was aus dem Motorgehäuse heraus kommt und dann zum Stecker geht. Oder verstehe ich hier etwas falsch?\nWenn ich das richtig deute Björn, gibt es also von der Zündkabellänge her keine Probleme? Ich versichere, ich habe irgendwann mal etwas anderes gelesen, dass das Zündkabel so kurz wie möglich sein soll........!?\n#45 Beitrag von SR2-Oldie » 30 Jan 2021, 17:24\nMir fällt gerade noch etwas ein. Mein Ständer hat nicht den 100%tigen Kontakt zum Boden. Ich habe keinen Gußständer, sondern diesen 'Metallhaken'. Hat einer einen Tip für mich, wie ich den 'verlängern' kann. Ich meine, wie man schonend die Rohre korrigiert. Ich habe die Idee die Beine abzuschneiden und mit einem kurzen Stück Rohr 'zu verlängern'. Ich bin aber der Meinung, dass dann die Feder das Gewicht des Ständers während der Fahrt nicht mehr halten kann, weil dieser zu schwer ist.\n#46 Beitrag von Rennopa » 30 Jan 2021, 21:24\nSR2 Oldie hat Recht mit dem Winkel...Um die Originaloptik zu wahren , habe ich den Plastikwinkel ( Durchführung durch das Motorgehäuse ) , in den das originale Zündkabel aus der Spule eingeführt wird bzw. dann in den Kerzenstecker weitergeleitet wird , auch weiterhin verwendet .Du doch auch Björn ...sehe ich zumindest so auf dem Foto.\nZum Ständer...dieser nutzt gern unten ab und ist dann etwas zu" kurz" .da muß dann wieder Material angeschweißt werden . Auch verbiegt er sich gern .Man kann zusätzlich eine Strebe zwischen den einzelnen Rohren einschweißen . Das verhindert das neuerliche Verbiegen und macht den Ständer insgesamt stabiler .\n#47 Beitrag von SR2-Oldie » 31 Jan 2021, 08:24\nDanke Jörg für deine Antwort. Das mit dem Ständer ist wirklich etwas 'unterdimensioniert'. Werde mal versuchen dort die von dir genannte Strebe einzuarbeiten. Momentan nur nicht, denn es ist sehr kalt und meine kleine Werkstatt hat keine richtige Heizung.\n#48 Beitrag von SR2-Oldie » 04 Feb 2021, 07:29\nHabe die 'Beinchen' abgesägt und jeweils zwei Röhrchen in die Schnittstellen eingeschweißt. Somit hat sich der Ständer 'vergrößert' und siehe da, mein kleiner brauner Hirsch hat sich etwas nach oben verlagert. Problem erledigt.\nAusserdem habe ich mir vom Tümmler Motor einen Vergaser besorgt. Der hat einen größeren Durchlass und nun warte ich ab, ob sich das Wetter verbessert und ich mich mal in die Spur machen kann, um zu testen........\n#49 Beitrag von Marquis » 04 Feb 2021, 15:09\nWir hatten früher immer den NKJ von der 64er Schwalbe genommen. Etwas umgeschraubt passt der ohne Änderungen rein und hat 15er Durchlass und sieht von außen komplett original aus\n#50 Beitrag von SR2-Oldie » 04 Feb 2021, 19:25\nHallo Marquis, vielen Dank für deine Antwort. Also du meinst sicherlich Baujahr 1964.....?! Was heißt denn für dich 'etwas umgeschraubt'? Vielleicht kannst du einmal ins Detail gehen?
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Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin seit 8 Jahren Kunde bei der Spardabank. Nun will die Bank zum 01.07. Gebühren\nSehr geehrte Damen und Herren, ich bin seit 8 Jahren Kunde\nSehr geehrte Damen und Herren,ich bin seit 8 Jahren Kunde bei der Spardabank. Nun will die Bank zum 01.07. Gebühren einführen /€ 5 pro Monat). Ich könnte noch 1/2 Jahr Aufschub bekommen. Alle Kunden die Lohn/gehalt oder Rente beziehen müssen dei Gebühr nicht bezahlen, sondern nur Arbeitslose.Nun meine Frage: Ist dass rechtens oder verstößt dies möglicherweise sogar gegen das Grundgesetz?Was kann ich gegen die Gebühr tun, wenn ich nicht die Bank wechseln will? Habe ich möglicherweise auch soetwas wie ein "Gewohnheitrecht" durch das lange Kunde sein erworben?Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Mühe.Mit freundlichem GrußDetlef Hartmann\nDie Bank kann durch eine Änderung der AGB beziehungsweise des Preisaushanges die Gebühren anheben oder neue Gebühren einführen. Die Differenziehrung nach Renten/Gehaltseingang ist dem Grunde nach leider zulässig.\nDieser Einführung können Sie natürlich widersprechen (in diesem Falle wird die Gebührenänderung für Sie nicht wirksam), allerdings müssen Sie dann damit rechnen, dass die Bank Ihnen die Geschäftsbedingung kündigen wird.\nGewohnheitsrecht gibt es seit der Einführung des BGB nur noch im (öffentlichen) Grundstücksrecht.
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Das Osteosarkom, auch osteogenes Sarkom genannt, ist der häufigste primäre bösartige Knochentumor, im Volksmund häufig, aber medizinisch nicht ganz korrekt, als „Knochenkrebs“ bezeichnet. Seine proliferierenden Zellen sind fähig, Knochen und Osteoid (unverkalkte Knochengrundsubstanz) zu bilden. Das Osteosarkom zeichnet sich durch aggressives Wachstum mit Zerstörung des umliegenden Knochens und gegebenenfalls Gelenks aus. Es metastasiert frühzeitig über die Blutbahn (hämatogen) in die Lunge. Zum Zeitpunkt der Diagnosestellung haben bereits 20 % der Patienten Metastasen und geschätzt etwa weitere 60 % nicht sichtbare Mikrometastasen. Häufigkeit, Lokalisation Die Inzidenz beträgt in Mitteleuropa etwa 0,2–0,3 pro 100.000. Diese Krebsart gehört damit zu den selteneren Krebsarten. Auf ganz Deutschland hochgerechnet ergeben sich etwa 200 Neuerkrankungen pro Jahr, in der Schweiz und Österreich jeweils ca. 10 bis 15 Fälle pro Jahr. Das mediane Erkrankungsalter liegt bei 18 Jahren, und die meisten Erkrankungen werden in der Altersgruppe zwischen dem 10. und 25. Lebensjahr diagnostiziert. Männliche Patienten sind etwas häufiger betroffen. Das Osteosarkom ist damit der häufigste bösartige solide Tumor des Jugendalters. Osteosarkome entstehen vorwiegend gelenknah in den langen Röhrenknochen (Oberschenkel, Oberarm, Schienbein) des Skelettsystems. 50 % der Osteosarkome befinden sich in direkter Nähe zum Kniegelenk und etwa 10 % in Nähe des Schultergelenks. Eine Lokalisation am Schädelknochen oder an der Wirbelsäule findet man dagegen selten. Auch historisch und prähistorisch hat man die typischen Veränderungen am Skelett nachweisen können. Der älteste Nachweis eines Osteosarkoms bei einem Vorfahren des Menschen – vermutlich aus der Gattung Australopithecus – stammt von einem 1,7 Millionen Jahre alten Fossil aus Südafrika, von dem ein geschädigter Fußknochen erhalten geblieben ist. Ätiologie Eine der möglichen Ursachen eines Osteosarkoms ist eine vorausgehende Strahlentherapie oder radioaktive Exposition. In einer Kohortenstudie über mehr als vierzig Jahre an über 80.000 Überlebenden der Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki zeigte sich ein linear zunehmendes Risiko für die Entwicklung eines bösartigen Knochenkrebses mit einem relativen Risiko von 7,5 pro Gray Bestrahlung ab einem unteren Grenzwert von 0,85 Gray aufwärts. Klassifikation/Subklassifikation Zentrales (medulläres) Osteosarkom klassisches Osteosarkom (chondroblastisch, fibroblastisch, osteoblastisch) teleangiektatisches Osteosarkom gut differenziertes zentrales (low-grade) Osteosarkom kleinzelliges Osteosarkom Oberflächliches (peripheres) Osteosarkom parosteales Osteosarkom periosteales Osteosarkom high-grade Osteosarkom Als sekundäre Erkrankung kann das Osteosarkom auftreten nach früherer Strahlenexposition und bei der Erkrankung Osteodystrophia deformans Paget. Histologie Histologisch sind die Zellen des Osteosarkoms hochgradig polymorph und unregelmäßig. Kennzeichnend ist, dass die Tumoren primitive Knochensubstanz (Osteoid) synthetisieren, ohne dass man eine Knorpelmatrix erkennen kann. Diagnostik Röntgenbild Probenentnahme (Biopsie) und feingewebliche Untersuchung Magnetresonanztomographie (MRT) ist zur Beurteilung der Ausbreitung im Gewebe wichtig. Skelettszintigraphie und Computertomographie der Lungen (CT) sind für die Metastasen-Suche notwendig. Gerade das Auftreten im Jugendalter führt häufig zu Fehldiagnosen. Daher sollten Knochenschmerzen, gerade im Kniegelenk, spätestens nach vier Wochen mittels Röntgenuntersuchung kontrolliert werden. Therapie Vereinfachte Übersicht in zeitlicher Reihenfolge: Biopsie (Gewebeprobe aus verdächtigem Areal) Präoperative Chemotherapie (neoadjuvante Therapie, das heißt vor der Operation wird eine Chemotherapie verabreicht) Operation mit vollständiger Entfernung des Tumors Postoperative (adjuvante) Chemotherapie, ggf. zusammen mit Immunmodulator (Mifamurtid) Detaillierte Übersicht: neoadjuvante Chemotherapie nach Studienprotokoll (COSS, EURAMOS, EUROBOSS) in einem onkologischen Zentrum Nach der neoadjuvanten Chemotherapie werden erneut Biopsien hinsichtlich Tumorgröße, Tumortyp, Resektionsstatus und Regressionsgrad untersucht. Zur Bestimmung des Regressionsgrades ist eine Aufarbeitung einer Tumorscheibe im größten Durchmesser notwendig. Entscheidend ist, wie viel Residualtumor man in dieser Scheibe findet (Responder: weniger als 10 % Resttumor). Damit ist eine Vorhersage möglich, inwieweit ein Substanzwechsel bei Auftreten von Metastasen angezeigt ist. Entfernung des Tumors im Gesunden, d. h., es wird rund um den Tumor augenscheinlich gesundes Gewebe mit entfernt Die Menge gesunden Gewebes variiert, 2 cm bei Knochen bis zu einer Fettlamelle (1 mm) bei Gefäß/Nerven. Das kann je nach Ort des Auftretens des Tumors und Kontakt zu den Gefäß-Nerven als wichtigste Struktur zu großen verbleibenden Defekten führen, die auf verschiedene Arten rekonstruiert werden können: A) Biologisch Knochenverkürzung, Rotationsplastik, Amputation Knochentransplantation mit eigenem Knochen mit oder ohne Gefäßanbindung, Schwenkungen (Clavikula pro humero) Fremdknochentransplantation (Allograft) Replantation von „z. B. strahlensterilisierten“ eigenen Knochen B) Endoprothetisch Tumormegaendoprothesen adjuvante Chemotherapie, um das Metastasierungsrisiko zu senken (unter Umständen auch operative Entfernung der Metastasen) ggf. zusätzlich Mifamurtid (Immunmodulator, seit 2009 in der EU zugelassen) Tumornachsorge alle 3 Monate mittels Thorax-CT zur Aufdeckung evtl. Lungenmetastasen und des OP-Gebietes für 2 Jahre Tumornachsorge alle 6 Monate mittels Thorax-CT zur Aufdeckung evtl. Lungenmetastasen und des OP-Gebietes für weitere 3 Jahre Tumornachsorge alle 12 Monate mittels Thorax-CT zur Aufdeckung evtl. Lungenmetastasen und des OP-Gebietes für weitere 5 Jahre Tumoren können nur mit einer neoadjuvanten Chemotherapie behandelt werden. Eine Ausnahme bilden die sehr seltenen parossalen Osteosarkome (G1), deren Teilungs- und Metastasierungsgeschwindigkeit als sehr gering eingestuft wird. Es erfolgt eine operative Entfernung aller Tumoren (Primarius und Metastasen) im Gesunden (= mit Sicherheitsabstand). Das Osteosarkom ist wenig strahlensensibel, so dass Bestrahlung in der Regel nicht genutzt wird. Verlauf und Prognose Unter Therapie beträgt die 5-Jahres-Überlebens-Rate durchschnittlich 70 %. Lungenmetastasen sind ein schlechtes prognostisches Zeichen. Allerdings können Lungenmetastasen durch eine Operation saniert werden, so dass auch Patienten mit Lungenmetastasen eine Heilung erreichen können. Wichtigster Prognosefaktor ist das Ansprechen auf die Chemotherapie (COSS-Schema): Falls die Chemotherapie nicht anschlägt, das heißt, weniger als 90 % der Tumorzellen abgetötet werden konnten, beträgt die Überlebenschance unter 50 %. Die Anzahl der abgetöteten Zellen wird nach dem Abschluss der präoperativen Chemotherapie am Operationspräparat (tumortragender Knochen) festgelegt. Fast immer muss eine Endoprothese eingepflanzt oder die Umkehrplastik angewendet werden. Osteosarkom in der Veterinärmedizin Veterinärmedizinisch tritt das Osteosarkom insbesondere bei großen Hunderassen gehäuft auf, wie zum Beispiel beim Irischen Wolfshund, Windhund, Deutschen Schäferhund, Rottweiler, Dobermann und der Deutschen Dogge. Die Inzidenz ist bei Hunden zehnmal so hoch wie bei Menschen. Betroffen ist v. a. die mittlere Alterskategorie, wobei einige Studien auch eine Prädisposition für kastrierte Tiere beschreiben. Das Osteosarkom zeigt sich dabei klinisch meist als schmerzhafte Schwellung an den langen Röhrenknochen nach dem Grundsatz Ellbogengelenksfern – Kniegelenksnah. Auf einer Röntgenaufnahme ist dabei üblicherweise eine Knochenauflösung (Osteolyse) im typischen sunburst pattern zu sehen. Die Prognose bei caninem Osteosarkom ist sehr schlecht. Meist sind bei der Diagnose bereits (mikroskopische oder makroskopische) Lungenmetastasen vorhanden. Amputation, Radiotherapie und Chemotherapie sind mögliche Behandlungsmaßnahmen, aber üblicherweise rein palliativ. Bei einigen Rassen (Bernhardiner, Deerhound) wurde daneben eine familiäre Häufung von Osteosarkom-Fällen beschrieben. Daneben sind bei Hunden auch diverse Genmutationen bekannt, welche das Osteosarkom-Risiko erhöhen. Weblinks Quellen Der Orthopäde 11/2003: Operative Therapie primär maligner Knochentumoren. Der Onkologe 2/2006: Aktuelle Entwicklungen in der Chemotherapie des Osteosarkoms. Uhl/Herget: Radiologische Diagnostik von Knochentumoren. Thieme-Verlag 2008 Seeber/Schütte: Therapiekonzepte Onkologie. Kap 46: Osteosarkom. 5. Auflage 2007. Springer-Verlag, ISBN 978-3-540-28588-5 Diagnostik und Therapie des Osteosarkoms Einzelnachweise Krankheitsbild in Orthopädie und Unfallchirurgie Bösartige Tumorbildung Kinderonkologie
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Die Räbechilbi ist die lokale Variante des alemannischen Räbenlichtbrauchtums, die in der Gemeinde Richterswil am Zürichsee jeweils am zweiten Samstag im November stattfindet. Räben ist der Dialektausdruck für die Herbstrübe. Das Lichterfest zu Martini hat angeblich seinen Ursprung in einem bäuerlichen Dankopfer für das Einbringen der letzten Feldfrüchte vor dem nahenden Winter. Die Frauen vom Berg gingen mit der Räbe, dem Licht- und Wärmespender zugleich, durch die kärglich beleuchteten Strassen ins Dorf zum Dankgottesdienst. Die erste Formation des Umzuges, die «Kirchgängerinnen vom Berg», erinnert eindrücklich an jene Zeiten. Pro Jahr werden im Zürcher Unterland rund 25 Tonnen Räben eigens für den Umzug angepflanzt und geerntet. In Tausenden von Arbeitsstunden basteln Vereine an ihren Sujets, Kinder schnitzen Einzelräben – das ganze Dorf ist auf den Beinen, um den Brauch alljährlich von Neuem aufleben zu lassen. Organisiert wird die Veranstaltung vom örtlichen Verkehrsverein. Die Anwohner der Umzugsroute sind verpflichtet, ihre Häuser mit Räben zu schmücken und die Lichter zu löschen. Während des Umzugs wird auch die Strassenbeleuchtung ausgeschaltet. Als Zeichen für das Lichterlöschen wird am Richterswiler Horn ein Chinakracher abgeschossen und ein paar Minuten ein zweiter als Zeichen zum Loslaufen. Nachdem die Route anderthalbmal beschritten wurde, gibt es einen dritten Böllerschuss zum Zeichen, dass der Umzug beendet ist. Laut Guinness-Buch der Rekorde 2000 fand in Richterswil der grösste Räbenlichterumzug der Welt statt. Siehe auch Bochselnacht Brauch im Thurgau. Räbenlicht Allgemeiner Artikel. Weblinks Räbechilbi Richterswil Offizielle Website Rabechilbi Kultur (Kanton Zürich) Richterswil Festumzug
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Reise ins schöne Spanien noch wirklich gut?\nbauliche aktivitten baustelle freundliches entgegenkommen grostadt gut gefallen hauptsaison jahr klar spass limette mai nordspanien nchsten jahren sehenswrdigkeit sommer spanien spanier spanisch sdsee vorteil zivilist\nich bin in der sache immer so planlos wie sonst auch immer.\nIch war vor 4 Jahren das Letzte malin Spanienn und wollte mal von euch wissen ob es sich noch Lohnt da hin zu fahren?\nIch war immer in der gegen von Taragona und Barcelona, aber nich um dort zu feiern sondern um mir den schönen Strand und das wasser gefallen zu lassen.\nmeine Familie + Verwandtschaft lebt in Spanien und ich muss ehrlich gestehen,\ndass sich ein Aufenthalt dort immer lohnt.\nJedoch gibt es ein Problem, das sich immens ausbreitet: Baustellen.\nWenn Du anfällig gegen Gerüste und bauliche Aktivitäten bist,\ndann solltest Du noch ein paar Jährchen warten.\nAm Strand dürften Dir solche Dinge aber nicht in die Quere kommen,\nder ist wie eh und je ... auch wenn ich nicht aus der Gegend Barcelona stamme,\nsondern von etwas südlicher her.\nLohnen tut es allemal, allein zum Einkauf von Kleidung, da der Steuersatz immernoch niedrig ist.\nAchja, Spanisch sprechen zu können, ist ein Vorteil ;)\nIch war im Mai diesen Jahres in Nordspanien und es hat mir da recht gut gefallen. Strand und Meer haben mich zwar nicht so überzeugt, aber das mag daran liegen, dass ich in Gedanken schon weiter in der Südsee bei türkisem Wasser etc. war.\nDas wird sich jedoch in den 4 Jahren nicht verändert haben und dementsprechend weißt du ja, was dich erwartet.\nIn Barcelona selbst gibt es in der Tat etliche Baustellen, wirklich gestört haben die aber nicht und ich denke, dass sich das in Großstädten auch nie ändern wird, hier ist es ja nicht anders. Wenn sie irgendwo fertig sind, fangen sie woanders an. Und bis die Arbeiten an Sehenswürdigkeiten wie der Sagrada Familia fertig sind, wärst du vermutlich schon in Rente.\nAlso da kann ich nur bedingt zustimmen. Gerade in nicht ganz so großen Städten im Bereich um Barcelona wurde man als Urlauber in Bars und anderen öffentlichen Einrichtungen schon recht pampig behandelt, wenn man es denn gewagt hat nur Spanisch und nicht Catalan zu sprechen. Da habe ich mich echt gewundert, da ich mir von den Spaniern immer mehr Freundlichkeit erwartet hatte.\nDie Zivilisten auf der Straße sind allerdings sehr höflich und hilfsbereit.\nLohnen tut es sich auf jeden Fall...schon wegen der kleinen Palmen\nspanien ist immer top, ob kultureller oder spassfactor!\nkultur: festland überall, immer eh klar\nspass: winter canaren, sommer ibiza / mallorca etc.,...\nda im sommer hauptsaison ist, wird logischer weise im winter alles vorbereitet,... bauen, renovieren...\nich fahre jedes jahr nach spanien und bin sehr gerne dort- mit spanischkenntnissen kannst immer freundliches entgegenkommen erwarten\nps. tapas essen über fussball real/barca, formel 1 alonso quatschen... das kommt immer gut an\nvodka - lima (limette) trinken die spanier gerne mit freunden!\nNein. Da der Terror dort wieder vor einigen Tagen aktiv wurde. Ich finde es zu gefährlich und dazu kommt das es hier in Deutschland in den nächsten Jahren genau so warm wird wie in Spanien. Da kann ich also zu Hause bleiben.
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Welt-Mehlbeutel-Tag | Ein Fest für das Dithmarscher Traditionsgericht\nSie sind hier: Startseite / Familie & Fun / Veranstaltungstipps / Welt-Mehlbeutel-Tag\nWelt-Mehlbeutel-Tag in Friedrichskoog\nProbieren Sie das Dithmarscher Traditionsgericht ...\nIn Dithmarschen ist er Kult – der Mehlbeutel, mit oder ohne Rosinen, mit oder ohne Speck, bunt, schwarz oder weiß! Beim jährlichen Welt-Mehlbeutel-Tag in Friedrichskoog dreht sich alles um das Nationalgericht der Dithmarscher.\nDer Mehlbeutel verbreitete sich besonders im 17. Jahrhundert in Norddeutschland. Während er in Dithmarschen immer noch sehr beliebt ist, ist er im übrigen Norddeutschland aus der Mode gekommen. Der Mehlbeutel - niederdeutsch Mehlbüdel - besteht aus wenigen Zutaten, wie Milch, Eier, Salz, Mehl und guter Butter und wird traditionell im Tuch zubereitet.\nDie teilnehmenden Restaurants tischen verschiedene klassische Varianten, aber auch eigene Kreationen auf, verfeinert mit leckeren Saucen und diversen Beigaben.
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Pressemitteilung: Bei E-Mail-Diensten auf maximale Anhanggröße und Speicherplatz achten - teltarif.de\nHome › Unternehmen › Pressecenter › 2012 › Pressemitteilung 05.01.2012\nBerlin/Göttingen - Eine persönliche E-Mail-Adresse zu haben, gehört zum guten Ton - zumal sie bei Freemail-Anbietern wie Freenet, web.de, AOL oder GMX einfach und kostenfrei zu bekommen ist. Da sich die Anbieter aber in wichtigen Details unterscheiden, gilt es bei der Auswahl genau hinzuschauen. "Zu den Kerndaten eines E-Mail-Anbieters gehört der gebotene Speicherplatz. Die Unterschiede sind hier teils erheblich: Während es bei dem einen 50 Megabyte sind, stellt der andere mehrere Gigabyte oder sogar unbegrenzten Platz zur Verfügung", so Ralf Trautmann vom Onlinemagazin www.teltarif.de. Ebenso gilt es einen Blick auf die erlaubte Größe des Anhangs zu werfen. Denn wer zum Beispiel Fotos versendet oder bekommt, ärgert sich schnell, wenn der Anhang maximal vier Megabyte groß sein darf. Verzichten sollte man zudem auf Anbieter, bei denen E-Mails nach einer bestimmten Zeit automatisch gelöscht werden.\nteltarif.de ist bereits seit Beginn der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes einer der führenden unabhängigen Informationsdienstleister und Vergleicher (Quelle: IVW, November 2011). Neben tagesaktuellen News und zahlreichen Ratgebern informiert zudem ein wöchentlicher, kostenloser E-Mail-Newsletter über das Geschehen auf dem Telekommunikationsmarkt. Ein Forum steht den Lesern und Anbietern gleichermaßen zum Austausch von Informationen und Anregungen zur Verfügung.
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Atal Bihari Vajpayee (Hindi: , ; * 25. Dezember 1924 in Gwalior, Fürstenstaat Gwalior; † 16. August 2018 in Neu-Delhi) war ein indischer Politiker der Bharatiya Janata Party (BJP), Abgeordneter im Unterhaus des indischen Parlamentes und mehrfach indischer Ministerpräsident. Leben Herkunft und Lebenslauf Vajpayee stammte aus einer nordindischen brahmanischen Mittelklasse-Familie. Er besuchte das Victoria College (heute Lakshmibai College) in seiner Geburtsstadt Gwalior und erwarb dort einen Abschluss in Hindi, Englisch und Sanskrit. Anschließend studierte er Politische Wissenschaften am DAV College in Kanpur, wo er den Grad eines M.A. erwarb. Er begann ein Studium der Rechtswissenschaft, das er jedoch aufgrund seiner zunehmenden politischen und journalistischen Aktivitäten nicht zum Abschluss führte. 1941 trat er dem Indischen Nationalkongress, der damals noch von Mahatma Gandhi geführt wurde, bei. Im Jahr 1942 wurde er aufgrund seiner Beteiligung an der „Quit India“-Bewegung, die sich gegen die britische Kolonialherrschaft richtete, vorübergehend inhaftiert. In den folgenden Jahren war er als Journalist und Herausgeber verschiedener Zeitungen tätig (Rashtra Dharma in Lucknow, Panchajanya, Chetna in Varanasi, Dainik Swadesh in Lucknow und Veer Arjun in Delhi). Schon während seiner Jugendzeit kam er mit dem Rashtriya Swayamsevak Sangh in Berührung und wurde in der Jugendorganisation des Arya Samaj aktiv. Nach der Unabhängigkeit Indiens 1947 war Vajpayee 1951 eines der Gründungsmitglieder der Bharatiya Jana Sangh, die von Syama Prasad Mukherjee gegründet worden war, und wurde dessen Sekretär. Sein erstes Parlamentsmandat für die Lok Sabha gewann Vajpayee 1957 im Wahlkreis Balrampur in Uttar Pradesh. Bei der Wahl 1962 verlor er es, konnte es aber 1967 wiedergewinnen. Bei der Wahl 1971 wurde er im Wahlkreis Gwalior, 1977 und 1980 im Wahlkreis New Delhi, sowie 1991, 1996 and 1998 jeweils im Wahlkreis Lucknow in die Lok Sabha gewählt. Vajpayee, der als inspirierender Redner galt, war zwischen 1957 und 1977 Fraktionsführer der Bharatiya Jana Sangh in der Lok Sabha und zwischen 1968 und 1973 deren Parteipräsident. Während der Zeit des Ausnahmezustandes 1975–77 wurde Vajpayee zusammen mit vielen anderen Oppositionspolitikern inhaftiert. Nachdem sich die Bharatiya Jana Sangh mit anderen Parteien 1977 zur Janata Party (JNP) vereinigt hatte, nahm Vajpayee führende Positionen in der neuen Partei ein. Nach dem Wahlsieg der Janata Party bei der Wahl 1977 wurde er Außenminister in der neu gebildeten Janata Party-Regierung. In dieser Funktion hielt er vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen erstmals eine Rede nicht in Englisch, sondern in Hindi. 1979 trat er vom Ministeramt aufgrund ideologischer innerparteilicher Differenzen in der Janata Party wieder zurück. 1980 gründete er mit anderen Gleichgesinnten, namentlich Lal Krishna Advani and Bhairon Singh Shekhawat, die Bharatiya Janata Party, deren Parteipräsident er bis 1996 blieb. Von 1993 bis 1997 war er Oppositionsführer in der Lok Sabha. Vajpayee blieb sein Leben lang unverheiratet. Seit den 1970er Jahren lebte er mit der Familie Kaul, die er schon aus Schulzeiten in Gwalior kannte, in einem gemeinsamen Haus in Delhi. Nach dem Tode ihres Ehemannes führte Rajkumari Kaul seinen Haushalt und er adoptierte offiziell ihre beiden Töchter. Privat war Vajpayee auch als Dichter aktiv und veröffentlichte mehrere Hindi-Gedichtbände. Bei öffentlichen Veranstaltungen trug er gelegentlich selbstverfasste Gedichte vor. Amtszeiten als Ministerpräsident Während seiner Zeit als Ministerpräsident erwarb sich Vajpayee erhebliches Ansehen im In- und Ausland, auch über die Grenzen seiner eigenen Partei hinweg, da er entgegen der zum Teil radikalen hindu-nationalistischen Rhetorik seiner Partei einen gemäßigten und ausgleichenden Kurs verfolgte. Vielen Indern, die die BJP misstrauisch beäugten, galt Vajpayee als „der richtige Mann in der falschen Partei“. 16. bis 31. Mai 1996 Nachdem die BJP als stärkste politische Kraft aus den Parlamentswahlen 1996 hervorgegangen war, wurde Vajpayee am 16. Mai 1996 als Ministerpräsident vereidigt und mit der Regierungsbildung beauftragt. Da er jedoch keine Mehrheit für seine Regierung fand, reichte er Ende des Monats bereits wieder seinen Rücktritt ein. 1998 bis 1999 Bei den vorgezogenen Neuwahlen 1998 konnte die BJP ihre Führungsrolle weiter ausbauen und Vajpayee wurde Ministerpräsident einer Koalitionsregierung, die aus Parteien der National Democratic Alliance (NDA) bestand. Im Mai 1998 führte Indien Atomtests durch, welche mit dem Verweis auf die chinesische Bedrohung gerechtfertigt wurden (Angriff Chinas von 1962). In erster Linie verfolgte Indien mit den Tests jedoch eine internationale Statusaufwertung, welche auch die Gleichrangigkeit mit China untermauern sollte. Zwei Wochen darauf testete Pakistan erstmals nukleare Waffen. Der hiermit wieder aufgeflammte Konflikt mit Pakistan fand einen neuen Höhepunkt im Kargil-Krieg von 1999. Im Mai 1999 zog sich die AIADMK aus der Koalitionsregierung zurück, worauf diese die Mehrheit verlor. Nach einer verlorenen Vertrauensabstimmung wurden Neuwahlen für Oktober angesetzt. 1999 bis 2004 Bei den Wahlen im Oktober 1999 erreichte die von der BJP angeführte NDA mit den sie unterstützenden Parteien 303 von 543 möglichen Sitzen im Unterhaus. Diese komfortable Mehrheit ermöglichte es der Regierung Vajpayee, bis zum Ende der fünfjährigen Amtszeit zu regieren. Die folgende Regierungszeit war von einer weiteren wirtschaftlichen Liberalisierung und einem zunehmenden Wirtschaftswachstum Indiens geprägt. Das internationale Gewicht Indiens nahm zu, was auch in mehreren Auslandreisen des Premierministers zum Ausdruck kam. Vajpayee bemühte sich weiter um Entspannung im Verhältnis zu Pakistan, was zu einem Gipfeltreffen in Agra am 14.–16. Juli 2001 mit dem pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf, der als Hauptinitiator des Kargil-Konflikts galt, führte. Allerdings erwiesen sich die Standpunkte in der Kaschmir-Frage als unüberbrückbar. Einen Schatten auf die Regierung Vajpayee warfen allerdings die Ausschreitungen in Gujarat 2002, bei denen ungefähr 1.000 Menschen durch religiös motivierte Gewalt ums Leben kamen. Dem damaligen Chief Minister von Gujarat und Parteifreund Vajpayees Narendra Modi wurde durch seine passive Haltung eine erhebliche Mitschuld an den Gewalttätigkeiten gegeben. Später gestand auch Vajpayee eigene Fehler in der Behandlung dieser Affäre ein. Bei den am 20. April 2004 beginnenden Parlamentswahlen galt Vajpayees NDA als der haushohe Favorit. Es kam jedoch zu einem überraschenden Wahlsieg der Kongresspartei und Vajpayee trat von seinen Exekutivämtern zurück. Die als wahrscheinlichste Nachfolgerin gehandelte Führerin der Kongresspartei Sonia Gandhi verzichtete auf das ihr angetragene Amt des Premierministers, da sie Anfeindungen wegen ihrer italienischen Herkunft ausgesetzt gewesen war. Nachfolger wurde stattdessen am 20. Mai 2004 der frühere Finanzminister Manmohan Singh. Nach 2004 Vajpayee zog sich Ende 2005 aus der aktiven Politik zurück, blieb aber noch bis 2009 Mitglied in der Lok Sabha. In seinen letzten Lebensjahren wurde Vajpayee, der seit langem an Diabetes mellitus erkrankt war, zunehmend von Gesundheitsproblemen heimgesucht. 2009 erlitt er einen Schlaganfall, der ihn weitgehend der Sprachfähigkeit beraubte und an den Rollstuhl fesselte. Seitdem befand er sich unter nahezu ständiger medizinischer Überwachung. Im Jahr 2015 erhielt er den Bharat Ratna zugesprochen. Tod Am 11. Juni 2018 wurde der 93-jährige Vajpayee mit den Symptomen eines Harnwegsinfekts und Multiorganversagens in das All India Institute of Medical Sciences (AIIMS) in Neu-Delhi eingeliefert. Dort starb er zwei Monate später am 16. August. Nach Bekanntgabe der Todesnachricht kondolierten Politiker der verschiedensten politischen Richtungen in Indien. Premierminister Narendra Modi ordnete eine siebentägige Staatstrauer an. Oppositionsführerin Sonia Gandhi bezeichnete Vajpayee als „überragende Persönlichkeit“ („a towering figure“), die für demokratische Werte gestanden habe. Zahlreiche Politiker anderer indischer Parteien einschließlich der Linksparteien und Kommunisten äußerten sich in ähnlichem Sinne. Am 17. August 2018 wurde Vajpayees Leichnam nach einem längeren öffentlichen Trauerzug in Delhi kremiert. Weblinks (englisch) Einzelnachweise Premierminister (Indien) Außenminister (Indien) Lok-Sabha-Mitglied BJP-Mitglied Träger des Padma Vibhushan Inder Geboren 1924 Gestorben 2018 Mann Träger des Bharat Ratna
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ATC Adventskalender - stempeldichbunt\nWir haben auch in diesem Jahr wieder einen ATC Adventskalender im großen Team gemacht und weil es im letzten Jahr so schön war, jeden Tag die Kärtchen zu sehen, habe ich gerne wieder mitgemacht.\nIch habe die Karten für den 11. Dezember gestaltet und die Vorgaben waren die Farben Lindgrün, Granit, Jade + zwei weitere Farben.\nIch habe daher Farbkarton Seidenglanz zunächst in der Farbe Lindgrün grundiert, das hat auch die erste Struktur gegeben, dann habe ich Kleckse in Jade gemacht und in Granit mit einer Schablone gewischt.\nGestempelt habe ich dann in Farngrün, Granit und Schwarz.\nDie Stempel sind aus den Sets Schöner Kranz, Naturgedanken, Ganz im Augenblick und Wiesenruhe.\nUnd ich bin sehr zufrieden, wie es geworden ist, meine Karten gefallen mir sehr gut :)\nDie der anderen aber natürlich auch, es ist so schön, so viele Anregungen zu bekommen ...\nSo sehen meine Karten dann übrigens verpackt aus. Ich habe kleine Umschläge gemacht und mit einer Kordel umwickelt, auf die ich die Sternperlen gefädelt habe.\nJutta B. (Freitag, 17 Dezember 2021 06:45)\nLiebe Petra, die Idee mit dem Adventskalender aus ATC Karten gefällt mir sehr, und deine Karte finde ich besonders gelungen. Auf kleinem Raum soviele Techniken und Motive, ohne dass es überladen wirkt, einfach schön. Hat mich ermutigt, es doch mal mit ATCs zu versuchen.. Danke fürs teilen!\nMargarete Giesen (Freitag, 17 Dezember 2021 18:29)\nLiebe Petra, das ATC und der Umschlag gefallen mir sehr gut. Ich habe Glück und ebenfalls diesen ATC Adventskalender und kann mich jeden Tag über neue Kreationen freuen. Dein Kärtchen ist sehr harmonisch, obwohl so viele Techniken und Motive kombiniert wurden. Ich werde in Zukunft häufiger versuchen in diesem Format zu arbeiten. Danke für Deine Anregung.
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Kultfigur Benjamin "Söppli" Borner tritt ab - Regionalsport (SoZ, GTB, OT) - Sport - Oltner Tagblatt Kultfigur Benjamin «Söppli» Borner tritt ab Zuletzt aktualisiert am 28.4.2020 um 15:44 Uhr Immer mit Helm an der Bande: Kult-Betreuer Benjamin Borner alias Söppli. Neben dem Eis gibt es beim EHC Olten zwei wichtige Personalien zu vermelden. Der 27-Jährige Jan Lehmann löst Kultfigur Benjamin «Söppli» Borner als Materialchef ab. Borner geht nach rund 20 Jahren in dieser Tätigkeit für den EHCO in den verdienten Ruhestand. Neuer Athletikcoach wird der Solothurner Marius Nydegger, der die Nachfolge von Thaddäus Schnider antritt. Marius Nydegger ist seit mehreren Jahren in der Sport- und Fitnessbranche tätig. Der 30-jährige Solothurner zeigte schon früh Interesse an Sportarten wie Judo, Thai- und Kickboxen und war Mitglied der Schweizer U20-Nationalmannschaft im Rugby. Nydegger arbeitet hauptberuflich als Personal Trainer in Solothurn und ab sofort auf Mandatsbasis als Off-Ice-Coach beim EHCO. Sobald es die Corona-Massnahmen erlauben, wird Nydegger das Sommertraining der Powermäuse leiten, zudem wird er auch während der Saison als Off-Ice-Coach tätig sein. Nydegger folgt als Athletikcoach auf Thaddäus Schnider, der diese Funktion in den vergangenen drei Jahren bekleidete. Jan Lehmann neuer Materialchef Geklärt ist auch die Nachfolge von Benjamin «Söppli» Borner. Der Kappeler geht nach rund 20 Jahren als Materialchef beim EHCO in den verdienten Ruhestand, wird dem EHCO und Nachfolger Jan Lehmann in einer Übergangsphase aber weiterhin beratend zur Verfügung stehen. Der 27-jährige Burgdorfer Lehmann verfügt bereits über viel Erfahrung im Job als Materialwart: Der gelernte Koch arbeitete erst zwei Jahre beim EHC Visp und letzte Saison beim EV Zug in der gleichen Funktion. Video Benjamin Borner Morgen wird das Team komplettiert EHCO-Sportchef Marc Grieder hat seine Mannschaft bekanntlich fast komplett zusammen. Am Mittwoch soll noch der letzte "richtige" Transfer bekannt gegeben werden. Geplant ist, dass das Team dann noch mit B-Lizenz-Spielern aufgefüllt wird. Gut möglich etwa, dass die beiden Langnauer Jünglinge Joel Salzgeber (19) und Keijo Weibel (20) auch in der kommenden Saison wieder mehrheitlich das EHCO-Dress tragen werden.
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VskE - BDI: EU-Kommission verabschiedet harmonisierte Einstufung von Titandioxid\nSie sind hier: Startseite > Aktuelles > BDI: EU-Kommission verabschiedet harmonisierte Einstufung von Titandioxid\nBDI: EU-Kommission verabschiedet harmonisierte Einstufung von Titandioxid\nAnfang Oktober 2019 hat die EU-Kommission die Einstufung von Titandioxid als „Stoff mit Verdacht auf krebserzeugende Wirkung beim Einatmen“ beschlossen. Die Lack- und Farbenindustrie ist mit knapp 60% größter Abnehmer von Titandioxid, das aufgrund seiner hohen Licht-Streuung das höchste Deckvermögen aller Weißpigmente hat und bei der Herstellung von weißer Farbe und Buntfarbtönen unverzichtbar ist. Gleichwertige Alternativen gibt es nicht. Die Industrie kritisiert diesen Schritt entschlossen. Die Kommissionsentscheidung weist Ermessens- und Verfahrensfehler auf und wird durch seine automatischen Rechtsfolgen mit erheblichen sozioökonomischen Auswirkungen verbunden sein.
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Die Abkürzung FLB steht für: Funktionale Leistungsbeschreibung, s. a. Leistungsbeschreibung Fußball-Landesverband Brandenburg Friedrich-List-Berufskolleg Herford Fläche berechnet, im ATKIS ein Basis-DLM-Attribut, aufgrund dessen unterschiedliche Darstellungen des Objekts erfolgen FLB
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Die Distanzlosigkeit oder Abstandslosigkeit bezeichnet eine Charakteristik eines spezifisch sozialen Kontaktverhaltens, sie kann unter anderem Symptom einer manischen Störung, einer Bindungs- oder Persönlichkeitsstörung sein. Im Einzelnen wird sie durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Erzwingen von sozialen Interaktionen ohne zureichenden Rapport, d. h. ohne emotionale Abstimmung mit dem Partner, eventuell sogar über explizite Zurückweisungen hinweg Kontaktsuche ohne kritische Beurteilung von sozialer Erwünschtheit, sozialer Nähe und sozialen Strukturen Einsatz von Kommunikationsformen, die der eigenen sozialen Stellung zum Partner nicht angemessen sind Übergriffiges Mitreden oder Mithandeln in den Angelegenheiten eines anderen oder Verletzen der Intimsphäre des anderen. Distanzlosigkeit kann Bestandteil einer Pathologie, aber auch ein Charakterproblem, ein Zeichen von Unreife oder sogar eine Fehleinschätzung infolge eines interkulturellen Missverständnisses sein. Im alltäglichen menschlichen Miteinander wird das Verhalten von jemandem, der die Regeln der sozialen Distanz nicht wahrt oder der ohne ausreichenden Rapport hartnäckig Kontakt herzustellen versucht, als taktlos empfunden. Siehe auch Empathie Impertinenz Pluralis benevolentiae Einzelnachweise Handlung und Verhalten
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MEGAHAUS.EU | iPad-Nutzer als Stubenhocker enttarnt - это ваш сайт\nDate: Thu, 19 Apr 2012 02:23:49 +0800\nSubject: iPad-Nutzer als Stubenhocker enttarnt\nOnline lesen 18.04.2012\nDer Erfolg der Tablets lässt sich nicht wegdiskutieren. Auch die Fortschritte in der mobilen Internetnutzung sind unbestritten. Allerdings werden aus beiden Tatsachen oft falsche Schlussfolgerungen gezogen, wie jetzt eine Studie von Etracker nahelegt.\nBericht: Yahoo will Alibaba-Anteile zu Geld machen\nEin Verkauf an Yahoo Japan ist aufgrund einer "Differenz in der Wertschätzung" gescheitert. Die chinesischen Aktien rücken nun für CEO Scott Thompson wieder in den Vordergrund. Yahoos Zahlen fürs erste Quartal übertrafen die Erwartungen.\nFast 60 Prozent aller Befragten betrachten Online-Konferenzen als sehr wichtigen Teil der Zusammenarbeit in virtuellen Teams. Diese Zusammenfassung untersucht die Vorteile der Nutzung einer solchen Kombination, um Teamkommunikation zu optimieren.\nMehr dazu hier im Whitepaper.\nYahoo steigert Nettogewinn um 28 Prozent\nEr liegt im ersten Quartal nach GAAP bei 1,221 Milliarden Dollar. Der Umsatz bleibt dagegen fast gleich. CEO Scott Thompson ist "mehr denn je überzeugt" von Yahoos Stärke.\nWeil Apple zunächst keine Zahlen nennen wollte, mussten die Umweltschützer schätzen. Das Unternehmen versucht die Kritik jetzt mit einzelnen Zahlen zu entkräften. Der IT-Analyst von Greenpeace hält das für Augenwischerei.\nPatentstreit: Apple und Samsung zu Vermittlungsgesprächen bereit\nInnerhalb der nächsten 90 Tage sollen sich die CEOs beider Firmen treffen, um eine außergerichtliche Einigung auszuhandeln. Die Gespräche werden von einem Richter geleitet. Sollten sie scheitern, beginnt im Juni das Hauptverfahren.\nLarry Ellison: "Ich weiß nicht, ob Java frei ist"\nDer Oracle-Chef sagte wie Google-CEO Larry Page am zweiten Tag des Java-Prozesses als Zeuge aus. Beide Konzernbosse gaben ausweichende Antworten und rückten nicht von ihren Positionen ab. In der ersten Prozessphase geht es um Urheberrechtsfragen.\nIntel verzeichnet 13-prozentigen Gewinnrückgang im ersten Quartal\nUnter dem Strich stehen 2,7 Milliarden Dollar. Die Einnahmen stagnieren bei 12,9 Milliarden Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller übertrifft damit dennoch die Erwartungen von Analysten und erhöht seine Prognose für das zweite Quartal.\nIBM hebt trotz stagnierenden Umsatzes Jahresprognose an\nDie Einnahmen liegen bei 24,7 Milliarden Dollar. Der Gewinn steigt um sieben Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar. Damit fällt er höher aus als von Analysten erwartet.\nDer Branchenumsatz erhöht sich auf 306,8 Milliarden Dollar. Intel erreichte mit 16,5 Prozent den höchsten Marktanteil seiner Firmengeschichte. Es führt die Top Ten weiterhin vor Samsung, Toshiba und Texas Instruments an.\nEs wollte lediglich Suns konkurrierenden Sparc-Servern einen Marktvorteil verschaffen. Dies soll auch Oracles Management klar gewesen sein. Eine neue Gerichtseingabe zitiert den Senior Vice President für Datenbanken.\nZum Start umfasst der Katalog über 500 Titel. Nach dem Bezahlvorgang kann der Nutzer das Produkt sofort herunterladen. Die Preise für Download- und Retail-Versionen unterscheiden sich teilweise deutlich.\nEs geht im Team für Revenue Engineering auf. Künftig wird es Werkzeuge für Twitter-Partner in den Bereichen Werbung und Publishing zur Verfügung stellen. Seine Plattform befand sich bisher offenbar noch in einer Testphase.\nDas gemeinnützige Institute of Public and Environment Affairs hat grünes Licht bekommen. Bisher bestand Apple darauf, solche Tests selbst durchzuführen. Der nicht namentlich genannte Zulieferer druckt Schaltkreise.\nIBM identifiziert vier Typen "digitaler Nutzer"\nDie Akzeptanz digitaler Geräte und Inhalte wächst rasant. 78 Prozent der Verbraucher gelten als "Digital Device Adopters". Die gleichen Nutzertypen sind in allen Altersgruppen vertreten.\nELENA-Daten endgültig vernichtet\nLaut dem Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar wurden sie physikalisch gelöscht. Den digitalen Hauptschlüssel für die Datenbank hatte er schon Anfang Dezember vernichtet. Mit OMS ist bereits ein Nachfolgeprojekt angelaufen.\nFacebook verstärkt sich im E-Commerce-Bereich mit Tagtile\nDas Start-up registriert Besuche in Ladengeschäften mit einem NFC-System. Der Nutzer sammelt Treuepunkte und kann seinen Einkauf via Facebook kommunizieren. Das Bonusprogramm nimmt vorläufig keine neuen Kunden an.\nDie Marke wurde bereits auf den Internetkonzern übertragen. Seit vergangenen Mittwoch ist er auch in Besitz der Domain gmail.de. Bisher gehörte beides einem Hamburger Online-Briefversender.\nDie Behörde wirft dem Suchriesen vor, ihre Ermittlungen behindert zu haben. Google soll anfänglich nur fünf Dokumente eingereicht haben. Das Durchsuchen von E-Mails seiner Mitarbeiter bezeichnete es angeblich als "beschwerlich".\nDer Erfolg von Billigtablets mit Android wird dem CEO zufolge überbewertet. Und für spekulative Projekte wie die AR-Brille stehen höchstens zehn Prozent der Ressourcen zur Verfügung. "Was diese Dinge brauchen, ist ein wenig Management."\nMicrosofts Deutschland-Chef verantwortet künftig das China-Geschäft\nAls CEO von Microsoft Greater China ist Ralph Haupter auch für Hongkong und Taiwan zuständig. Neuer COO für die Region wird Gordon Frazer, bisher Chef von Microsoft UK. Über Haupters Nachfolge ist noch nicht entschieden.\nGericht: Apple darf in Lodsys-Patentstreit um In-App-Verkäufe eingreifen\nLodsys klagt gegen iOS-Entwickler, obwohl Apple bereits für seine Schutzrechte bezahlt. Der Konzern darf die Programmierer nun eingeschränkt verteidigen. Ein bereits eingeknickter Entwickler kommentiert: "Zu wenig, zu spät."\nAdobe kauft bis 2015 zwei Milliarden Dollar Aktien zurück\nSein Aufsichtsrat hat dem Vorhaben schon zugestimmt. Vorrangig will man den Wert der Aktien für die Eigner erhöhen und Verwässerungseffekte verringern. Zuvor hat Adobe 1,6 Milliarden Dollar in einen Rückkauf investiert.\nMicrosoft-Roadmap zu Kernprodukten wie Office 15 und IE10 durchgesickert\nDie nächste Generation des Microsoft-Browsers erscheint demnach im Sommer. Office 15 soll Anfang 2013 erhältlich sein. Das gilt auch für Exchange 15 und SharePoint 15.\nGoogle meldet Gewinnsteigerung von 60 Prozent\nDer Profit erhöht sich auf 2,89 Milliarden Dollar. Der Bruttoumsatz legt um 24 Prozent auf 10,65 Milliarden Dollar zu. Google will zudem mit der Einführung neuer stimmrechtloser Aktien die Unabhängigkeit seines Managements festigen.\nSamsung hat nach Analystenschätzungen im ersten Quartal 92 Millionen Geräte abgesetzt. Bei Nokia waren es nach Unternehmensangaben 83 Millionen Handys. Die Finnen stehen seit 14 Jahren an der Spitze des Handymarkts.\nUS-Urteil: "Code lässt sich nicht stehlen"\nDer Richter schreibt: "Wir weigern uns, die klaren und gebräuchlichen Wörter des Gesetzestexts zu dehnen oder zu aktualisieren, um sie an das digitale Zeitalter anzupassen." Er sieht Diebstahl als nur auf physische Objekte anwendbar an.\nDamit können Anwender ihre Facebook- und Twitter-Updates mit BBM-Kontakten teilen. Die Updates werden innerhalb der kommenden zehn Tage ausgerollt. Auch Blackberry Travel, BBM Music und Blackberry App World erhalten BBM-Anbindung.\nSony bestätigt Abbau von 10.000 Stellen bis Jahresende\nEs stellt 706 Millionen Euro für die Umstrukturierung bereit. Zudem will es im laufenden Geschäftsjahr seine Produktpalette um 40 Prozent verkleinern. Im Zentrum stehen künftig Sonys Bravia-Fernseher sowie OLEDs.\nGartner: PC-Markt wächst im ersten Quartal um 1,9 Prozent\nDie Branche setzt zwischen Januar und März 89 Millionen Computer ab. Das Ergebnis übertrifft die Erwartungen der Analysten. HP behauptet seine Führungsposition vor Lenovo, Dell und Acer.\nDie größte Infektionsgefahr scheint vorüber. Laut Symantec sind nur noch 270.000 Macs mit dem Flashback-Trojaner infiziert. Um sich zukünftig vor Bedrohungen aus dem Netz besser abzusichern, sollten Mac-Anwender einige Punkte beachten.\nSeit Jahren kämpft Open Source im ERP-Bereich um Anerkennung. Wiederholt sagten Analysten quelloffenen Lösungen den Durchbruch voraus - es kam jedoch nie dazu. Experte Michael Gottwald glaubt, dass es auch künftig nicht klappen wird.\nPHPUnit Testing Spezialist für langfristiges Projekt in Hamburg gesucht! (w/m)\nIngenieur der Elektrotechnik, Maschinenbau oder Schienenverkehrstechnik als Projektleiter (w/m)\nHardware-Entwickler/in für Komponentenentwicklung (w/m)\nSystemingineur (m/w) Mobilfunk (w/m)
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Werner Höfer (* 21. März 1913 in Kaisersesch; † 26. November 1997 in Köln) war ein deutscher Journalist, Fernsehmoderator und Fernsehdirektor beim Westdeutschen Rundfunk. Am bekanntesten wurde Werner Höfer durch den Internationalen Frühschoppen, der vom 6. Januar 1952 bis zum 20. Dezember 1987 in 1874 Folgen gesendet wurde. Leben Bis 1945 Werner Höfer, Sohn eines Straßenbaumeisters, studierte Philosophie, Geschichte, Theater- und Zeitungswissenschaft in Köln und wurde 1938 als Feuilletonredakteur beim Neuen Tag in Köln eingestellt. Zum 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 2.129.383). Höfer wechselte später nach Berlin zum Magazin Koralle und von dort zur B.Z. am Mittag, bei der er seit 1941 als Theaterkritiker tätig war. Höfer wurde 1939 vom Wehrdienst freigestellt. 1941 wurde er Pressereferent der Organisation Todt und danach im Reichsministerium für Bewaffnung und Munition. Zeitungsartikel schrieb er von da an in freier Mitarbeit. Als die B.Z. am Mittag eingestellt wurde, schrieb Höfer für Das 12 Uhr Blatt. Zudem war er Mitarbeiter der NS-Propagandazeitung Das Reich. Nach 1945 Nach der Entlassung aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft (1946) schrieb Höfer gelegentlich Theaterkritiken für den Rheinischen Merkur und richtete früh sein Interesse auf Hörfunk und Fernsehen (Südwestfunk Baden-Baden in der Außenstelle Koblenz, Nordwestdeutscher Rundfunk bzw. Westdeutscher Rundfunk im Funkhaus Köln). Er gilt als Gründervater des WDR-Regionalprogramms und moderierte Sendungen wie das bis in die Gegenwart ausgestrahlte Echo des Tages (Hörfunk) und Hier und Heute (Fernsehen). 1964 übernahm Höfer die Leitung des neu geschaffenen dritten Fernsehprogramms des WDR, 1972 wurde er WDR-Fernsehdirektor. Im Jahr darauf bewarb er sich um das Amt des WDR-Intendanten, 1977 beendete er auf eigenen Wunsch seine feste Tätigkeit im WDR. Zwischenzeitlich fungierte er auch als Chefredakteur der Neuen Illustrierten und als diplomatischer Korrespondent der Zeitschrift Stern. Der internationale Frühschoppen Bekannt wurde Werner Höfer insbesondere durch den von ihm moderierten Internationalen Frühschoppen, einen sonntäglichen Journalistenstammtisch, bei dem internationale Medienvertreter aktuelle politische Themen diskutierten. Dabei handelte es sich um ein in Anlehnung an das US-Fernsehen entwickeltes Talking-Heads-Format, das bei Höfer jedoch eine unverwechselbare kosmopolitische Note erhielt. Die erste Ausgabe wurde am 6. Januar 1952 im NWDR-Hörfunk gesendet, ab August 1953 übertrug das ARD-Fernsehen die Sendung. Ungeachtet mancher Stimmen, die Höfer Weitschweifigkeit und einen zuweilen oberlehrerhaften Moderationsstil vorwarfen, war die Sendung jahrzehntelang eine feste Institution im deutschen Fernsehen. Eine Besonderheit bestand darin, dass Höfer sich nie vertreten ließ und seinen Urlaub stets so legte, dass er das ganze Jahr über sonntags seine Gastgeberrolle im Frühschoppen wahrnehmen konnte. Zur Wirkung Höfers bilanzierte Norbert Schneider 1979: „Für die ersten 25 Jahre des Deutschen Fernsehens hat es Werner Höfer geschafft, ähnlich wie etwa das Wort zum Sonntag, die politischen Montagsmagazine der ARD bis 1977 und die am frühen Samstagabend ausgestrahlte Sportschau mit Fernsehen schlechthin identifiziert zu werden.“ Kreiten-Affäre und Ende des Frühschoppens Am 3. September 1943 war der Pianist Karlrobert Kreiten vom Volksgerichtshof wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt und vier Tage später hingerichtet worden. Kreiten hatte Zweifel geäußert, dass Deutschland den Krieg gewinnen könne. Am 20. September kommentierte Werner Höfer die Angelegenheit, die als Defätismus und Zersetzung der Moral angesehen wurde, im 12-Uhr-Blatt: 1987 berichtete das Wochenmagazin Der Spiegel über Höfers Artikel von 1943 und löste damit eine öffentliche Debatte aus. Zwar hatte schon 1962 der Leiter der Kommission für Agitation und Propaganda beim Zentralkomitee der SED, Albert Norden, den Sachverhalt an die Öffentlichkeit gebracht, doch war dies folgenlos geblieben, da in der Bundesrepublik das Schicksal der Opfer des Nationalsozialismus noch wenig diskutiert und DDR-Behörden, die zu Propagandazwecken oft mit falschen Angaben arbeiteten, misstraut wurde. Höfer sagte 1962 genauso wie 1987, ihm sei in den Text hineinredigiert, einzelne Passagen seines Artikels seien verändert worden; zudem beziehe sich der Artikel nicht auf Kreiten, da dessen Name nicht erwähnt sei. Gab sich die Öffentlichkeit damit 1962 zufrieden, fiel die Reaktion 1987 lebhafter aus. 1988 veröffentlichte ein Mitschüler Kreitens ein Buch, in dem Historiker die Artikel Höfers aus der Zeit des Nationalsozialismus unter die Lupe nahmen und weitere belastende Details darstellten. Höfer wurde nachgewiesen, tatsächlich der Verfasser des vom Spiegel als „Hinrichtungshymne“ bezeichneten Artikels gewesen zu sein. Daraufhin entschuldigte sich Höfer mit den Worten, in der schlimmsten Zeit der deutschen Geschichte sei er zwar kein Widerstandskämpfer, aber auch kein Schreibtischtäter gewesen. Wegen der Kreiten-Affäre wurde Frühschoppen vom WDR aus dem Programm genommen. Seitdem sendet der WDR zur gleichen Sendezeit den Presseclub, ein ähnliches Format. Als pensionierter Fernsehdirektor lebte Werner Höfer abwechselnd in Köln-Rodenkirchen und in Kampen auf Sylt. Weiterhin war er als Moderator tätig, etwa für öffentliche Diskussionsveranstaltungen in verschiedenen deutschen Städten, unter anderem im Auftrag der Sparkassenstiftung „City-Treff“ in Köln. Unter dem Titel Bühler Begegnungen moderierte er (der nach eigenem Bekunden den Internationalen Frühschoppen erst hatte aufgeben wollen, wenn „ich mit einem Glas in der Hand am Frühschoppentisch umfalle“) schließlich nochmals ab 1992, abwechselnd mit anderen Moderatoren, monatlich eine Fernsehsendung, die in einem Hotel im Schwarzwald aufgenommen wurde. Privates 1993 heiratete Höfer seine langjährige Lebensgefährtin Petra Moschiri. In erster Ehe war er von 1937 bis zu ihrem Tod 1982 mit der früheren Solotänzerin der Kölner Oper Elfriede Scheurer verheiratet. Aus der Verbindung stammen die beiden Töchter Angelika und Candida; die 1944 geborene Candida Höfer wurde eine erfolgreiche Fotografin und gilt als Vertreterin der Düsseldorfer Fotoschule. Werner Höfer starb im Alter von 84 Jahren und wurde auf dem neuen Friedhof des Kölner Stadtteils Rodenkirchen beigesetzt. Hörspiele Als Sprecher: 1947: Herbert Timm: Indizien – Regie: Eduard Hermann Als Autor gemeinsam mit Gustav Zerres: 1953: Gipfelstürmer mit dem Regenschirm – Ein Bericht von Kampf und Sieg um den Mount Everest – Regie: Wilhelm Semmelroth Auszeichnungen 1967 – Goldene Kamera 1967 – Adolf-Grimme-Preis mit Silber für Der Internationale Frühschoppen vom 30. Oktober 1966 1973 – Das Große Bundesverdienstkreuz 1982 – Besondere Ehrung beim Adolf-Grimme-Preis Literatur Norbert Frei, Johannes Schmitz: Journalismus im Dritten Reich. 3. Auflage. C. H. Beck, München 1999, ISBN 3-406-45516-6, S. 143 ff. Uwe Kammann: Spätschoppen. Der Fall Werner Höfer. In: Lutz Hachmeister, Friedemann Siering (Hrsg.): Die Herren Journalisten. Die Elite der deutschen Presse nach 1945. C. H. Beck, München 2002, ISBN 3-406-47597-3, S. 213–237. Friedrich Lambart (Hrsg.): Tod eines Pianisten: Karlrobert Kreiten und der Fall Werner Höfer. Hentrich, Berlin 1988, ISBN 3-926175-48-6. Norbert Schneider: „Zu meiner Linken begrüße ich …“ Rituale der Fernsehdiskussion. In: Helmut Kreuzer, Karl Prümm (Hrsg.): Fernsehsendungen und ihre Formen. Typologie, Geschichte und Kritik des Programms in der Bundesrepublik Deutschland. Reclam, Stuttgart 1979, S. 438–448. Matthias Weiß: Journalisten. Worte als Taten. In: Norbert Frei (Hrsg.): Karrieren im Zwielicht. Hitlers Eliten nach 1945. Campus, Frankfurt am Main u. a. 2001, ISBN 3-593-36790-4, S. 241–302. Nina Verheyen: Diskussionslust. Eine Kulturgeschichte des „besseren Arguments“ in Westdeutschland. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2010. Alfons Friderichs (Autor): Höfer, Werner, in Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Kliomedia, Trier 2004, ISBN 3-89890-084-3, S. 157. Weblinks Der Fall Werner Höfer Seite von Freimut Köster , abgerufen am 20. Januar 2019 Einzelnachweise Fernsehmoderator (Deutschland) Fernsehjournalist Zeitungsjournalist Talkmaster NSDAP-Mitglied Person der NS-Propaganda Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes Grimme-Preisträger Person (Köln) Deutscher Kriegsgefangener der Vereinigten Staaten Person (Westdeutscher Rundfunk) Person (Stern, Zeitschrift) Deutscher Geboren 1913 Gestorben 1997 Mann
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Ausgabe 7 | 29.4.2015\nWichtig ist eine optimale Nährstoffversorgung. Buchsbäume mit einer guten Nährstoffversorgung sind vital und stark genug, um Schädlingsbefall und vor allem Krankheiten zu trotzen. Ich empfehle eine Düngung der Buchsbäume mit RenoPERLS Gehölz+Stauden oder BIOHOP BaumDünger. Beide Dünger haben einen organischen Anteil und sind von den Nährstoffkomponenten her optimal auf Buchsbäume ausgelegt. Der BIOHOP BaumDünger enthält zusätzlich noch Mykorrhiza-Pilze. Diese fördern die Nährstoffaufnahme und machen die Pflanzen resistenter gegen Stress, Witterungseinflüsse und Krankheiten. Diese Düngung sollten Sie alle 8 Wochen wiederholen. So ist die Nährstoffversorgung optimal gewährleistet ist.\nSchädlinge und Krankheiten am Buchs\nDer Buchs wird vorwiegend von Cylindrocladium und von Volutella befallen. Cylindrocladium erkennt man an den schwarzen Flecken auf den Blättern und den weissen Sporen an der Blattunterseite.\nVolutella erkennen Sie daran, dass die Sporen an der Blattunterseite rosa sind. Falls Sie unsicher sind, zögern Sie nicht, nehmen Sie unsere Fachberatung in Anspruch.\nBeide Pilze werden jedoch mit derselben Strategie bekämpft. Zuerst müssen die befallenen Blätter und Triebe entfernt werden, auch die Blätter, welche auf dem Boden liegen. Danach unbedingt die verwendeten Werkzeuge mit Phenoseptyl desinfizieren!\nAnschliessend erfolgt die direkte Bekämpfung:\nBei Befall von Cylindrocladium setzen Sie Tutor Rex oder Play ein. Tutor Rex ist ein Kontaktfungizid, wirkt jedoch hervorragend bei kühleren Temperaturen (ab 6 °C). Play wird ab ca. 12 °C eingesetzt und hat eine teilsystemische Wirkung.\nBei Befall von Volutella empfehle ich Defensor Rex zur Erstbehandlung. Sezten Sie für vorbeugende Behandlungen Fulco ein. Dank der teilsystemischen Wirkung wird die Pflanze so über einige Zeit geschützt.\nDer Buchsbaumzünsler ist wieder aktiv!\nDie Resultate in den vergangenen Jahren haben uns gezeigt, dass eine sichere Bekämpfung und Kontrolle des Buchsbaumzünslers mit biologischen Mitteln absolut umweltschonend und erfolgreich ist!\nIch empfehle Ihnen daher, die Bekämpfung des Zünslers nur noch mit biologischen Mitteln zu bewerkstelligen!\nBIOHOP DelFIN applizieren Sie bei Befall auf die Blätter und wiederholen die Anwendung nach 10 Tagen. Nachfolgende Niederschläge (über 20 l/m2) beeinträchtigen die Wirkung und die Behandlung sollte wiederholt werden.\nDer grosse Vorteil: BIOHOP DelFIN ist für Bienen, Hummeln und andere Nützlinge absolut unschädlich!\nBIOHOP Audienz hat eine Kontakt- und Frasswirkung und wird vom Buchsbaum innerhalb 3 Stunden aufgenommen. Der Zünsler reagiert auf die Aufnahme des Wirkstoffes bereits nach ca. 5 Stunden. Die Behandlung sollte bei Befall alle 3 Wochen wiederholt werden.
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Gewebe schützen ihre DNA bei mechanischer Belastung – WISSEN.NEWZS.de\nDer Schutz des genetischen Codes innerhalb unserer DNA ist entscheidend für die menschliche Gesundheit. Mutationen in der DNA führen zu einer Vielzahl von Krankheiten, wie z.B. Entwicklungsstörungen oder Krebs. “Die meisten unserer Gewebe enthalten gewebespezifische Stammzellen. Das sind langlebige Zellen, deren Funktion für die Gewebefunktion und -erhaltung entscheidend ist. Aufgrund ihrer langen Lebensdauer ist es entscheidend, dass das Genom dieser Zellen wirksam vor Mutationen geschützt wird, um Krankheiten wie Krebs vorzubeugen”, sagt Michele Nava, der leitende Wissenschaftler der Studie. “Es ist viel über die Rolle von Chemikalien und Bestrahlung bei der Erzeugung von DNA-Schäden bekannt, aber wie mechanische Kräfte die DNA schädigen und welche Mechanismen existieren könnten, um unsere Zellen vor diesen Schäden zu schützen, war bisher nicht bekannt”, erklärt Nava.\nUm zu untersuchen, wie die DNA in Stammzellen auf mechanische Verformung reagiert, setzten Nava, Miroshnikova und Kollegen ein spezielles mechanisches Gerät ein, um Haut- und Muskelstammzellen einer ähnlichen mechanischen Dehnung auszusetzen, wie sie im Inneren des Gewebes auftreten würden. Infolge der Dehnung werden sowohl die Zellkerne als auch die DNA neu organisiert, verändern aber auch ihre mechanischen Eigenschaften und werden weicher. “Wir können die mechanischen Eigenschaften der DNA einfach dadurch verändern, dass wir mechanische Kräfte auf die Stammzellen ausüben. Wenn wir diese Veränderung experimentell verhindern, wird die DNA der Stammzellen geschädigt. Dies deutet darauf hin, dass wir einen wichtigen Schutzmechanismus entdeckt haben”, sagt Jekaterina Miroshnikova, die die Studie zusammen mit Nava und Wickström leitete.\nDie Forschenden stellten auch fest, dass Krebszellen weniger empfindlich auf mechanische Dehnung reagierten als gesunde Stammzellen. Dies ist auf Unterschiede in der Konzentration wichtiger Kernproteine zurückzuführen. “Zentrale Merkmale für Krebs sind also, dass sie häufig mutieren und unempfindlichgegenüber äußeren Faktoren sind. Ein wichtiges zukünftiges Ziel des Labors ist es, zu verstehen, wie Defekte in diesem neu entdeckten Signalweg die Krebsbildung fördern könnten und wie Krebsarten die Mechanik ausnutzen könnten, um den Kontrollmechanismen des Gewebes zu entgehen”, sagt Sara Wickström.\nTagged Alltag, Biologie, dna, Genom, Gesundheit, Gewebe, IDW, Leben, mechanik, medizin, Mensch, Planck, Stammzellen, Studie, Universit, verändern\nRWI: Abstand zwischen Benzin- und Rohölpreisen hat sich während Corona-Krise vergrößert →\n← Was tun unsere Zellen unter Stress?\nVerhalten Tiere Evolution Einsatz Psychologie Klima Licht Wirtschaft Energie Natur Zukunft medizin Forschung DW Therapie Medikamente Leben Biologie Zeit Körper Astronomie Bakterien Nature Studie Bedeutung Gesundheit Wirkung Physiker Macht Gehirn wasser Welt IDW Physik Wissen Universit 1 verändern 10 Mensch effekt Planck Europa Raum Umwelt
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Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges. Sie liegt als vorderer Anteil der zweiten Gewebsschicht (Uvea) des Auges am Übergang (Limbus) von der Hornhaut zur weißen Augenhaut und trennt die vordere von der hinteren Augenkammer. Der innere Irisrand bildet die Pupille, das Sehloch, und liegt als Margo pupillaris auf der Vorderfläche der Linse. Die glatte Irismuskulatur reguliert durch die Veränderung des Pupillendurchmessers den Lichteinfall in das Auge (Adaptation). Sie hat einen Durchmesser von etwa 12 Millimetern. Muskulatur der Iris Die Iris setzt mit ihrer Iriswurzel am Ziliarkörper an und lässt in ihrer Mitte eine Öffnung, die Pupille frei. Diese hat die Funktion einer Blende. Deren Weite wird unwillkürlich durch die Kontraktion von Muskeln geregelt: pupillenrandnah führt der ringförmige, parasympathisch innervierte Musculus sphincter pupillae zu einer Verengung der Sehöffnung (Miosis). Der fächerförmig an der Hinterseite der Iris verlaufende und sympathisch innervierte Musculus dilatator pupillae weitet die Pupillenöffnung (Mydriasis). Beide bewirken das Pupillenspiel, die unwillkürliche Anpassung an die unterschiedlichen Lichtverhältnisse und die Reaktion auf eine Erhöhung des Sympathikotonus (bspw. Erschrecken). Feinbau Die Iris ist aus zwei Schichten aufgebaut. Der vordere Teil – das Stroma – stammt mit Ausnahme der enthaltenen Pigmentzellen aus dem Mesoderm, der hintere Teil – das Pigmentblatt, auch Pars iridica retinae – und die Pigmentzellen des Stromas aus dem Ektoderm. Das im Pigmentblatt enthaltene Pigment bewirkt, dass Streulicht gefiltert und die Intensität des einfallenden Lichts reguliert wird und verbessert damit die Optik. Das im Stroma enthaltene Pigment bestimmt die Augenfarbe: Ein hoher Pigmentanteil im Stroma färbt die Iris braun, ein niedrigerer lässt sie grün bis blau oder grau erscheinen. Da die Struktur des Irisstromas bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt ist, wird die Iris-Erkennung ähnlich dem Fingerabdruck zur Personenidentifizierung (Biometrie) benutzt. Ähnlich können bei Pferden die individuell gestalteten Traubenkörner zur Identitätsfeststellung genutzt werden. Die beiden Muskeln leiten sich von der äußeren Schicht des embryonalen Augenbechers und damit vom Neuroektoderm ab. Sie gehören zur glatten Muskulatur. Der Sphinctermuskel liegt im Stroma des pupillennahen Drittels der Iris und besteht aus zirkulär um die Pupille angeordneten glatten Muskelzellen (s. Abb.). Den Dilatatormuskel bilden Myofilament-reiche, radiär angeordnete basale Fortsätze des Pigmentblattes. Die pseudowissenschaftliche Iridologie oder Irisdiagnostik behauptet, durch Beobachtung des Zustandes und der Veränderlichkeit des sichtbaren Irisgewebes Aussagen über Erkrankungen oder Prädispositionen des Körpers machen zu können. Es gibt allerdings keinerlei empirische Belege für eine Wirksamkeit dieser Methode. Erkrankungen Beim Albinismus fehlt das Pigment völlig, so dass die Iris durchscheinend ist und durch die Blutgefäße des ebenfalls pigmentarmen Augenhintergrundes rötlich erscheint. Der fehlende Pigmentgehalt bei dieser Erkrankung ist auch ein Grund für die Sehbehinderung von Lebewesen mit Albinismus, da die Iris hier ihre Blendenfunktion nicht erfüllen kann: Licht dringt auch durch die Iris selbst auf die für geringe Helligkeiten gebauten Stäbchen und führt zur Blendung und damit zu einer gestörten Entwicklung der Sehfunktion im Säuglings- und Kleinkindesalter. Bei vielen Albinismusformen liegt zusätzlich eine Fehlbildung der Netzhaut mit Fehlen der Fovea vor. Das (angeborene oder erworbene) Fehlen der Iris wird Aniridie genannt. Defekte der Iris nennt man Kolobome. Die Iridozyklitis (Entzündung von Iris und Ziliarkörper) ist ein Symptom verschiedener rheumatischer Erkrankungen, z. B. des Morbus Bechterew, kommt aber auch als eigenständige Erkrankung vor. Eine Atrophie (Irisatrophie) kann auch im Rahmen des seltenen iridokornealen endothelialen Syndromes als Essentielle Irisatrophie auftreten. Als Iridodialyse bezeichnet man den traumatischen partiellen oder vollständigen Abriss der Iris vom Ziliarkörper. Um der Blendempfindlichkeit und den Einschränkungen bei Patienten mit angeborenen oder erworbenen Irisdefekten zu begegnen, sind künstliche Intraokularlinsen mit aufgemalter Iris, neuerdings auch künstliche Iris-Implantate zum Einsatz gekommen. Wenn ausgedehnte Defekte an der Iris vorliegen und zugleich eine Kunstlinse benötigt wird, kommt die Implantation einer Aniridie-Intraokularlinse infrage. Eine Reihe von neurologischen Erkrankungen manifestiert sich unter anderem in der Störung der Pupillomotorik. Chirurgische Eingriffe unterschiedlicher Indikation und Technik an der Iris sind die Iridodesis, Iridektomie, Iridotomie und Laser-Iridotomie sowie rekonstruktive bzw. ästhetische Verfahren (Iris-Implantat). Siehe auch Iris-Heterochromie Brushfield-Spots Iridologie Irisieren Literatur Theodor Axenfeld (Begründer), Hans Pau (Hrsg.): Lehrbuch und Atlas der Augenheilkunde. Unter Mitarbeit von Rudolf Sachsenweger u. a. 12., völlig neu bearbeitete Auflage. Gustav Fischer, Stuttgart u. a. 1980, ISBN 3-437-00255-4. Pschyrembel klinisches Wörterbuch. Mit klinischen Syndromen und Nomina Anatomica. = Klinisches Wörterbuch. Bearbeitet von der Wörterbuchredaktion des Verlages unter der Leitung von Christoph Zink. 256., neu bearbeitete Auflage. de Gruyter, Berlin u. a. 1990, ISBN 3-11-010881-X. Weblinks http://www.kaug.ovgu.de/unimagdeburg_mm/Downloads/Kliniken/KAUG/Uvea.pdf (PDF-Datei; 146 kB) Einzelnachweise Anatomie des Auges
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Osterspai (früher auch Osterspey) ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Loreley an und liegt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Geographie Nachbargemeinden sind Braubach und Filsen und auf der anderen Rheinseite Spay. Geschichte Über die Rheinhöhe von Lahnstein nach Lorch verlief eine Römerstraße mit Zuweg zum Rhein über den heutigen Ellig (elatio = zur Höhe hin). Eine römische Besiedlung des Rheinufers an dieser Stelle ist nicht nachgewiesen und es verlief keine römische Straße am Rhein. 1031 schenkte Kaiser Konrad II. dem Erzbischof von Trier, Poppo von Babenberg, die Grafschaft Marienfels im Einrichgau zwischen Lahn, Rhein, Wisper und Aar; das heutige Osterspai gehörte zu diesem Gebiet. Die Urkunden bezüglich der Schenkung von Speia an das Kloster Oeren durch Dagobert I. (646) und der Bestätigung der Schenkung durch Ludwig das Kind (902) sind Spuria. Kurtrier konnte keinen Einfluss ausüben und Osterspai, das seit 1326 Stadtrechte hatte, war spätestens seit dieser Zeit ein reichsunmittelbares Territorium unter der Führung eines Reichsritters. Reichsritter waren bis 1637 die Herren von Liebenstein über Kamp-Bornhofen, um die sich die Sage der Feindlichen Brüder rankt. Am 31. Juli 1596 verstarb in Osterspai, wie auf seinem Grabmal in der Stiftskirche Sankt Arnual geschrieben steht, Franz-Friedrich von Liebenstein, der als Stadthauptmann von Saarbrücken in den Diensten der Grafen von Nassau-Saarbrücken stand. 1637 starben die Liebensteiner aus und die Burg ging samt ihren Besitzungen an den Kurmainzer Kanzler Gerhard von Waldenburg über. Sein Nachfahre Karl Freiherr von Waldenburg ließ 1753 die erste Flurkarte für das Hoheitsgebiet Osterspai erstellen, in der auch die Grenzsteine der Gemarkung aufgeführt sind. Als dieser kinderlos starb, wurde Georg Ernst Ludwig von Preuschen von und zu Liebenstein, „fürstlich Oranien-Nassauer geheimer Rat und Regierungspräsident“ zu Dillenburg, 1783 durch das fürstliche Gesamthaus Nassau mit der reichsunmittelbaren Burg Liebenstein und Osterspai belehnt. Die Nachfahren von Preuschen bewohnen noch heute die Burg Osterspai. Im Zuge der napoleonischen Neuordnung durch die Rheinbundakte wurde Osterspai im Jahre 1806 vom Herzogtum Nassau übernommen. Die Besitzergreifung erfolgte am 18. September 1807. Der Ort wurde dem Amt Braubach zugeordnet. Damit endete die Patrimonialgerichtsbarkeit der Brüder August und Georg Ernst Ludwig von Preuschen von und zu Liebenstein. In einem Schreiben vom 22./24. Oktober 1807 an die Regierung Ehrenbreitstein erkannten die Brüder die Souveränität Nassaus an, reklamierten aber die Patrimonialgerichtsbarkeit und Polizeigewalt für sich. Erst mit Schreiben vom 23. März der Regierung des Herzogtums Nassau wurde eine endgültige Regelung getroffen. Die Brüder verzichten auf die Patrimonialgerichtsbarkeit und erhielten eine Entschädigungsrente von 398 Gulden jährlich. Nach der Annexion durch Preußen war der Ort von 1866 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Teil der preußischen Provinz Hessen-Nassau und kam danach zum Land Rheinland-Pfalz. Die Gemeinde gehörte von 1972 bis 2012 der Verbandsgemeinde Braubach an. Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es keine befestigte Rheinuferstraße. Die Ortsgeschichte dokumentiert, dass 1833 erstmals der Bauer Jakob Klein mit einem Pferdefuhrwerk über einen Fahrweg von Osterspai nach Braubach fuhr. Erst 1931 wurde die Rheinuferstraße in diesem Abschnitt asphaltiert. Osterspai wurde am 25. März 1945 von amerikanischen Truppen eingenommen. Etymologie des Ortsnamens Eine Dokumentationstafel am Rhein erklärt, der Name gehe auf niederländische Schiffer zurück, die bei ihren Fahrten stromabwärts gerufen haben sollen: We moeten naar Oosten bij. Gemeint war, dass Schiffer das rechte Rheinufer ansteuern sollten, um der Linksdrift der Strömung zwischen Filsen und Osterspai zu entkommen. Es muss aber noch eine andere Erklärung geben, denn der Name Osterspai bestand schon zu einer Zeit, als niederländische Schiffe an diesem Rheinabschnitt noch gar nicht vorbeikamen. Es gibt allerdings keinen Beweis dafür, dass die Bezeichnung so alt wäre, dass sie auf das keltische swa oder spa (= Mineralquelle, in diesem Fall vielleicht die Dinkholder Quelle) oder vielleicht auch spah (= spähen) zurückginge. Neuere Forschungen suchen den Ursprung des Ortsnamens im althochdeutschen spia (verwandt mit dem altniederländischen spoy, neuniederländisch spui = Wasserdurchlass/Schleuse). Bevor Mitte des 19. Jahrhunderts Stromregulierungsmaßnahmen vorgenommen und für die Schifffahrt störende Felsen im Flussbett beseitigt wurden, schäumte der Rhein zwischen Osterspai und dem linksrheinischen Niederspay sowie Oberspay kräftig an diesen Felsen, und es bildete sich ein starker Sog durch schmale und tiefe Rinnen, durch die sich das Wasser durch"schleuste". Diese Stellen nannte man auch das Enge Thürchen. Es ist möglich, dass diese Etymologie für alle drei Spay-Orte am Rhein gilt, von denen Osterspai der östliche (einzige rechtsrheinische) ist. Um die zutreffende Schreibweise des Ortsnamens gab es Streit. 1949 entschied die Regierung von Rheinland-Pfalz, dass Osterspay am Ende mit einem „y“ zu schreiben sei, nicht mit „i“. Das scheint sich aber nicht durchgesetzt zu haben. Konfessionsstatistik Laut dem Zensus von 2011 gehören 72,5 % der Osterspaier dem römisch-katholischen Glaubensbekenntnis an, während 11 % angaben, evangelisch zu sein und 16,5 % sich eines anderen oder keinem Glaubensbekenntnis zurechneten. Die Zahl der Katholiken ist seitdem gesunken. Ende März 2023 hatten 53,4 % der Einwohner die katholische Konfession und 12,3 % die evangelische. 34,3 % gehörten anderen Konfessionen oder Glaubensgemeinschaften an, waren ohne Angabe oder gemeinschaftslos. Religionen Im Februar 2018 haben sich die zehn ehemals selbständigen Pfarreien St. Martin (Osterspai), St. Margaretha (Filsen), St. Nikolaus (Kamp-Bornhofen), St. Jakobus der Ältere (Dahlheim), St. Georg (Kestert), St. Martin (Wellmich), St. Johannes der Täufer (St. Goarshausen), St. Nikolaus (Kaub), St. Peter und Paul (Nastätten) sowie St. Florin (Strüth) zu der der neu gegründeten römisch-katholischen Pfarrei „Heilige Elisabeth von Schönau“ mit Sitz in Kamp-Bornhofen zusammengeschlossen, sie gehört zum Bistum Limburg. Der Ort ist außerdem der Gemeinde Braubach der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zugeordnet. In Osterspai bestand vom 17. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts eine kleine jüdische Gemeinde, die der Gemeinde in Oberlahnstein zugeteilt war. Sie besaß eine eigene Betstube sowie einen eigenen jüdischen Friedhof. 1919 verließ der letzte jüdische Einwohner den Ort, eine letzte Beisetzung auf dem jüdischen Friedhof fand 1922 statt. Politik Gemeinderat Der Ortsgemeinderat in Osterspai besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Die Sitzverteilung im Gemeinderat: FBL = Freie Bürgerliste Osterspai e. V. Bürgermeister Sebastian Reifferscheid (SPD) wurde am 7. Oktober 2021 Ortsbürgermeister von Osterspai. Nachdem er das Amt bereits übergangsweise als Erster Beigeordneter ausgeübt hatte, war er bei der Direktwahl am 26. September 2021 mit einem Stimmenanteil von 89,5 % gewählt worden. Reifferscheids Vorgänger Thomas Maier (SPD) hatte sich bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 mit einem Stimmenanteil von 51,84 % gegen den bisherigen Amtsinhaber Gerhard Böhm (CDU) durchgesetzt. Im April 2021 trat Maier nach politischen Differenzen zurück, wodurch die Neuwahl erforderlich wurde. Kultur und Sehenswürdigkeiten Sehenswürdigkeiten in Osterspai Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die katholische Pfarrkirche Sankt Martin und die im Zentrum des Ortes gelegene Burg Osterspai mit der ehemals dem St. Petrus geweihten Kapelle. Heute wird sie Jakobuskapelle genannt und beherbergt die Figur des Heiligen Jakobus von Compostela von Antonio Bernal Redondo aus Córdoba (Spanien). St. Martin (Ersterwähnung 1076, die Turm-Untergeschosse sind noch romanisch) wurde 1620 im Dreißigjährigen Krieg zerstört und Ende des 17. Jahrhunderts wiederaufgebaut von Johann Philipp Boos von Waldeck. 1778/79 wurde das Kirchenschiff erneuert und 1837/38 der Kirchturm durch einen 8-eckigen Oberbau erhöht. Die Skulpturen der Ausstattung sind barock (18. Jahrhundert), der Hochaltar frühklassizistisch. Fachwerkhäuser, die überwiegend im 17. und 18. Jahrhundert entstanden, prägen das Ortsbild des Dorfes. Beispiele: Altes Pfarrhaus (mittelalterlicher Vorläufer im Dreißigjährigen Krieg zerstört), 1689, mit Allianzwappen des Kirchen-Erneuerers Johann Philipp Boos von Waldeck Hauptstraße 4 („Haus Bender“), zweizonig mit Mansarddach (ehemalige Weinwirtschaft) Gegenüber Rathaus: Eckbau mit massivem Untergeschoss und profiliertem Gesims, Obergeschoss, Giebel und Zwerchhaus (1619) Nr. 16, Eckhaus Hauptstraße/Schnatzenstraße (1579) – auch Haus „Schnatz“ genannt – ist das auffälligste Gebäude von Osterspai. Sein Formenreichtum am Schnitzwerk der Traufseite (Andreaskreuze, Viertelkreisbögen, Maskenköpfe) ist im Ort sonst unerreicht. Zusammen mit Nr. 18 mit Mansarddach und doppelgeschossigem giebelgekröntem Erker, datiert 1739, sowie Nr. 20, einem einfachen Fachwerkbau ebenfalls mit Mansarddach, bildet es ein harmonisches Ensemble. In der Breitenstraße Doppelhaus mit zwei Zwerchhäusern und verzierten Brüstungen. Auf der Höhe über Osterspai liegt das Schloss Liebeneck. Das Gebiet Auf der Schottel – ein ca. 2 km langer Streifen zwischen einer bei Niedrigwasser mit Osterspai verbundenen Steinmole und dem Rheinufer – wurde 1991 unter Naturschutz gestellt. Es dient zahlreichen Vogelarten, z. B. Tafelente, Zwergtaucher, Blässhuhn, Reiherente, Höckerschwan, Kormoran und Lachmöwe, als Rast- und Brutstätte sowie als Überwinterungsgebiet. Im Sommer wird das Gebiet (auch Osterspaier „Ritt“ genannt) als Badebucht genutzt. An sonnigen Tagen strömen mehr als 500 Personen auf den Naturstrand zum Baden am Rhein. Auch zahlreiche Jachten und Boote finden dort in der Hochsaison ihren Platz. Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Osterspai Sehenswürdigkeiten in der Umgebung Burg Lahneck oberhalb der Lahnmündung bei Lahnstein Burg Liebenstein und Burg Sterrenberg bei Kamp-Bornhofen Marksburg bei Braubach Sport/Freizeit Der größte Verein in Osterspai ist der VfL Osterspai 1920 e. V. mit rund 580 Mitgliedern. Aktuell werden 12 verschiedene Sportarten angeboten. Zu den Hauptabteilungen des Vereins zählen Fußball, Tischtennis und Tennis. Weiterhin werden Pilates, Eltern-Kind Turnen, Sportabzeichen, Damenturnen, Volleyball, Kinderturnen, Jedermänner, Leichtathletik und Body-Fit angeboten. Wirtschaft und Infrastruktur Landwirtschaft Osterspai gehört zu den Gebieten am Mittelrhein, in denen die Reblaus Ende des 19. Jahrhunderts den Weinbau fast völlig vernichtete. Es gibt nur noch wenige Weingüter vor Ort, deren Anbaugebiete teilweise linksrheinisch im Bopparder Hamm liegen. In weiten Teilen hat Osterspai auf Obstanbau – Apfel, Birne, Kirsche, Quitte, Pfirsich, Erdbeeren – umgestellt. Verkaufsstände an der Bundesstraße 42 bieten die lokalen Erzeugnisse an. Wanderwege Im Jahr 2021 wurde ein Rundwanderweg (Langhalsweg) angelegt, der durch das Welterbe Oberes Mittelrheintal und den Naturpark Nassau führt. Der Ort bietet zusätzlich einen guten Zugang zum Rheinhöhenweg, Rheinburgenweg und dem Rheinsteig, sowohl in nördlicher Richtung (Marksburg, Braubach) als auch in südlicher Richtung (Kestert, St. Goarshausen). Der Zugang liegt am Bahnhof. Markante Orientierungspunkte auf dem Rheinsteig im Osterspaier Wald sind ein Kruzifix vor einem Wasserbehälter von 1943 der Hexenbrunnen und das Hexenköpfel, ein Aussichtspunkt mit Rastplatz über Osterspai und den Rhein mit Schottel, Bopparder Hamm und Jakobsbergerhof ein Marienbildstock und eine kleine Kapelle am Rheinberg () das Heiligenbachtal mit Schieferfelsformationen und ein alter Steinbruch an der Kipplei der Rastplatz Wasenbachtal (Wegkreuzung), Gründlingtal, Trockenmauern aufgegebener Weinberge und Aussichtspunkt Grendling (Rheinschleife bis Osterspai) sowie der Aussichtspunkt Dinkholder Berg (, Steilaufstieg, Blick auf den Rhein aufwärts über Osterspai und Schottel bis Bopparder Hamm sowie abwärts über Spay bis Schloss Stolzenfels, Marksburg, Braubach und Lahnstein). Abwärts führt von dort das Dinkholder Bachtal vorbei am Sauerborn (einem eisen- und kohlesäurehaltigen Mineralbrunnen – heute kein Trinkwasser mehr) zur Dinkholder Mühle (Fachwerkbau mit Erker von 1675) unmittelbar vor der Rechten Rheinstrecke am Rhein. Der Jakobsweg Rhein-Lahn führt durch das Dorf, genauer gesagt der Rhein-Camino, ein Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Verkehr Der Haltepunkt Osterspai liegt an der Rechten Rheinstrecke und wird im SPNV durch die Linie RB 10 Neuwied–Koblenz–Wiesbaden–Frankfurt (Main) bedient. Literatur Karl Bender: Ortsgeschichte Osterspai. 1. Auflage. Osterspai 1993, . Dokumente Bild von Osterspey aus J.F. Dielmann, A. Fay, J. Becker (Zeichner): F.C. Vogels Panorama des Rheins, Bilder des rechten und linken Rheinufers, Lithographische Anstalt F.C. Vogel, Frankfurt 1833 Bild von Osterspey 2, dito Bild von Osterspey 3, dito Bild von Osterspey 4, dito Bild von Osterspey 5, dito Weblinks Internetpräsenz der Ortsgemeinde Osterspai Ortsgemeinde Osterspai auf den Seiten der Verbandsgemeinde Loreley Geschichtliche Informationen zu Osterspai bei regionalgeschichte.net Einzelnachweise Ort im Rhein-Lahn-Kreis Ort am Mittelrhein
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Elias oder Eliáš ist ein männlicher Vorname und ein Familienname. Herkunft und Bedeutung Der Name Elias geht auf , die griechische Variante des hebräischen Namens zurück. Der Name , auch in seiner Kurzform , setzt sich aus dem Element „Gott“ und dem Gottesnamen zusammen und bedeutet „(Mein) Gott ist der “. Dabei handelt es sich um einen Bekenntnisnamen, der die Hoffnung ausdrückt, dass JHWH sich als der persönliche Schutzgott des Namensträgers erweist. Im Tanach tragen neben dem Propheten Elija auch ein Benjaminit und zwei Priester diesen Namen. Verbreitung Der Name Elias ist zwar seit dem frühen Christentum in Europa bekannt, als Vorname im deutschen Sprachraum jedoch erst seit dem 10. bzw. 11. Jahrhundert urkundlich bezeugt. Der Name verbreitete sich hierzulande erst in den vergangenen Jahrzehnten. Seit den 1980er Jahren taucht Elias in den deutschen Namensstatistiken auf. Mitte der 2000er Jahre entwickelte er sich zu einem Modenamen. Im Jahr 2006 erreichte der Name erstmals eine Platzierung unter den 10 meistgewählten Jungennamen und verließ diese Hitliste seitdem nicht (Stand 2021). Im Jahr 2016 erreichte der Name Rang 2 der beliebtesten Rufnamen (Rang 1 der Gesamtliste inkl. Folgenamen). Im Jahr 2021 belegte Elias Rang 7 der Hitliste und wurde an 1,11 % aller neugeborenen Jungen als Rufname vergeben. Als Folgename erreichte er Rang 4, das Verhältnis von Erstname und Folgename beträgt 1:0,44. Neben Deutschland ist der Name Elias auch in Österreich weit verbreitet. Dort zählt er seit 1996 zu den 50 meistvergebenen Jungennamen und findet sich seit 2010 durchgängig unter der Top-10 der Vornamenscharts. Im Jahr 2021 belegte er Rang 6 der Hitliste. Auch in der Schweiz hat sich der Name unter den beliebtesten Jungennamen etabliert. Zuletzt stand er auf Rang 5 der Vornamenscharts (Stand 2021). In Finnland hat sich Elias unter den 10 meistvergebenen Jungennamen etabliert. Dreimal erreichte er die Spitzenplatzierung. Im Jahr 2021 belegte er Rang 4 der Hitliste. Dem Namen Elias gelang in Norwegen ein steiler Anstieg der Beliebtheit. Im Jahr 1995 erreichte der Name mit Rang 99 erstmals eine Platzierung in der Top-100 der Vornamenscharts. Bereits 7 Jahre später erreichte der Name die Top-20. Zuletzt stand Elias auf Rang 7 der Hitliste. Dieselbe Platzierung erreichte der Name auch in Schweden, wo er seit 2001 zu den 10 meistgewählten Jungennamen zählt. Der Name Elias ist auch in zahlreichen weiteren Ländern etabliert. Elias zur Zeit des Dritten Reiches Während des Nationalsozialismus in Deutschland wurden im Runderlass des Reichsministers des Innern vom 17. August 1938 jüdische Bürger gemäß § 1 der „Zweiten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen“ dazu verpflichtet, ausschließlich solche Namen an ihre Kinder zu vergeben, die in den „Richtlinien über die Führung von Vornamen“ als jüdische Vornamen aufgeführt waren. In dieser Liste war auch der Name Elias aufgeführt. Diese Regelung betraf auch Österreich und das eingegliederte Sudetenland und wurde 1945 aufgehoben. Varianten Männliche Varianten Weibliche Varianten Bulgarisch: , , Griechisch: Kroatisch: Ilinka Litauisch: Elija Mazedonisch: , Serbisch: Namenstage 24. März: nach Elias von Rommersdorf 20. Juli: nach dem Propheten Elija Namensträger Vorname Antike und Mittelalter Elias (Mosaizist I), spätantiker Mosaizist, tätig 515 im Südlibanon Elias (Mosaizist II), spätantiker Mosaizist, tätig 531 auf dem Berg Nebo Elias (Philosoph) (6. Jahrhundert), spätantiker Philosoph Elias von Jerusalem († 518), orthodoxer Bischof und von 494 bis 513 Patriarch von Jerusalem Elias von Merw (um 659), nestorianischer Erzbischof und Autor Elias II. (Jerusalem), orthodoxer Patriarch von Jerusalem (787–797) Elias III. (Jerusalem), orthodoxer Patriarch von Jerusalem (878–906) Elias VI. (Périgord) (Elias VI. Talleyrand; † um 1203/04), Graf von Périgord aus dem Hause Périgord Elias VII. (Périgord) (Elias VII. Talleyrand; † nach 1204), Graf von Périgord aus dem Hause Périgord Elias von Cortona (≈1180–1253), Generalminister der Franziskaner Elias (Lateinischer Patriarch von Jerusalem), Lateinischer Patriarch von Jerusalem (1279–1287) Neuzeit Elías Blanco Mamani (* 1962), bolivianischer Journalist, Literaturwissenschaftler und Biograf Elias Breit (* 1998), deutscher Singer-Songwriter, siehe Eli (Sänger) Elias Canetti (1905–1994), britischer Schriftsteller Elias Chacour (* 1939), israelisch-arabischer Geistlicher, Erzbischof aus Galiläa Elias James Corey (* 1928), US-amerikanischer Chemiker Elias Davidsson (1941–2022), isländischer Komponist und Autor Elias Galli (1650–1712/1714), deutscher Maler Elías García Martínez (1858–1934), spanischer Maler Elias Harris (* 1989), deutscher Basketballspieler Elias Holl (1573–1646), deutscher Baumeister Élias Hrawi (1926–2006), libanesischer Politiker, Präsident 1989 bis 1998 Elias Hügel (1681–1755), deutscher Steinmetz und Kirchenbaumeister Elias Kachunga (* 1992), deutsch-kongolesischer Fußballspieler Elia Kazan (1909–2003), griechischstämmiger US-amerikanischer Film- und Theaterregisseur, Schriftsteller und Schauspieler Elias Khoury (* 1948), libanesischer Schriftsteller Elias Koteas (* 1961), kanadischer Schauspieler Elías Lafertte Gaviño (1886–1961), Persönlichkeit der chilenischen Arbeiterbewegung, Mitbegründer und Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chiles Elias Landolt (Forstwissenschaftler) (1821–1896), Schweizer Forstwissenschaftler Elias Landolt (Botaniker) (1926–2013), Schweizer Geobotaniker Elias Lönnrot (1802–1884), finnischer Philologe Elias Loomis (1811–1889), US-amerikanischer Mathematiker, Meteorologe und Astronom Elias von Löwen (1602–1661), deutscher Arzt, Mathematiker und Astronom Elia María Martínez (* 1979), spanische Fußballschiedsrichterin Elias Murr (* 1962), libanesischer Politiker Elías Randal (1920–2005), argentinischer Tangosänger und -komponist Elías Regules (1861–1929), uruguayischer Mediziner, Politiker und Schriftsteller Elias Sarkis (1924–1985), libanesischer Politiker, Präsident 1976 bis 1982 Elías Valiña Sampedro (1929–1989), spanischer Pfarrer Elias Schrenk (1831–1913), evangelischer Missionar und Erweckungsprediger Elias Zoghbi (1912–2008), ägyptischer Geistlicher, Erzbischof im Libanon Familienname Elias (Adels- und Patriziergeschlecht), niederländisches Geschlecht Ada Hirsch-Elias (1885–1975), österreichische Kinderärztin und Mitbegründerin der Organisation der Ärztinnen Wiens Adel S. Elias (1938–2010), libanesisch-deutscher Journalist Alexander Kaas Elias (* 1973), deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), MdA Alfonso de Elías (1902–1984), mexikanischer Komponist Alois Eliáš (1890–1942), tschechischer General und Politiker Anouk Elias (* 1997), deutsch-schweizerische Schauspielerin Arthur Elias (* 1981), brasilianischer Fußballtrainer Buddy Elias (1925–2015), Schweizer Schauspieler Carme Elías (* 1951), spanische Schauspielerin Caroline Elias (* 1965), deutsch-französische Journalistin und Filmproduzentin Claudio Elías (* 1974), uruguayischer Fußballspieler Cyrus Elias (1930–2013), US-amerikanischer Schauspieler Darren Elias (* 1986), US-amerikanischer Pokerspieler David Elias (* 1956), Schweizer Jazzmusiker Diego Elías (* 1996), peruanischer Squashspieler Dietrich Elias (1929–2021), deutscher Staatssekretär Eliane Elias (* 1960), brasilianische Pianistin Elizabeth Elias (* 1998), US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin Gabriela Koschatzky-Elias (* 1958), österreichische Museumskuratorin und Publizistin Gastão Elias (* 1990), portugiesischer Tennisspieler Gerti Elias (* 1933), österreichisch-schweizerische Schauspielerin und Autorin Guillermo Teodoro Elías Millares (* 1953), peruanischer Geistlicher, Weihbischof in Lima Hal Elias (1899–1993), amerikanischer Filmproduktionsleiter und Mitglied des „Board of Governors“ der AMPAS Hanin Elias (* 1972), deutsche Musikerin und Labelinhaberin Hans Elias (1907–1985), deutsch-amerikanischer Wissenschaftler und Künstler Hans-Georg Elias (1928–2022), deutscher Chemiker Hendrik Elias (1902–1973), flämischer Historiker und Jurist Herbert Elias (1885-1975), österreichischer Mediziner Hermann Elias (1876–1955), deutscher Aerologe, Forschungsreisender und Autor Holger Elias (* 1961), deutscher Verleger und Publizist Horst Elias (* 1932), deutscher Chemiker Jonathan Elias (* 1956), US-amerikanischer Filmkomponist Jorge Antonio Serrano Elias (* 1945), guatemaltekischer Politiker, Präsident 1991 bis 1993 José Miguel Elías (* 1977), spanischer Radrennfahrer Julie Elias (1866–1943), deutsche Modejournalistin Julio María Elías Montoya (* 1945), spanischer Ordensgeistlicher, Apostolischer Vikar von El Beni o Beni Julius Elias (1861–1927), deutscher Schriftsteller, Kunstsammler und Übersetzer Julius Elias, 1. Viscount Southwood (1873–1946), britischer Zeitungsbesitzer und Politiker (Labour Party) Karim Sebastian Elias (* 1971), deutscher Komponist Leander Elias, deutscher Synchronsprecher und Hörspielsprecher Lee Elias (1920–1998), Comiczeichner Manuel de Elías (* 1939), mexikanischer Komponist Manuela Elias (* 1969), deutsche Komponistin und Songschreiberin Marcos António Elias (* 1983), brasilianischer Fußballspieler, siehe Marcos António (Fußballspieler, 1983) Marion Elias (* 1960), österreichische Malerin, Grafikerin und Philosophin Matilde Sánchez Elías (1924–1988t), mexikanische Sängerin und Schauspielerin, siehe La Torcacita Matthew Elias (* 1979), britischer Hürdenläufer und Sprinter Maxim Konrad Elias (1889–1982), US-amerikanischer Paläobotaniker und Paläontologe Mbatshi Elias (* 1995), botswanischer Fußballspieler Melissa Elias (* 1982), kanadische Schauspielerin Ney Elias (1844–1897), englischer Forschungsreisender Norbert Elias (1897–1990), deutsch-britischer Soziologe, Philosoph und Dichter Oliver Elias (* 1971), deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Regisseur Olufemi Elias, nigerianischer Jurist Otto-Heinrich Elias (1932–2020), deutscher Historiker und Herausgeber Patrick Elias (* 1966), Schweizer Schauspieler Patrik Eliáš (* 1976), tschechischer Eishockeyspieler Peder Elias (* 1997), norwegischer Sänger und Songwriter Peter Elias (1923–2001), US-amerikanischer Informationstheoretiker Ricardo Leoncio Elías (1874–1951), peruanischer Jurist und Politiker Rolf Elias (* 1920), deutscher Politiker (SED/SEW) Rosalind Elias (1930–2020), US-amerikanische Opernsängerin Ruth Elias (1922–2008), israelische Überlebende der Shoah Ryan Elias (* 1995), walisischer Rugby-Union-Spieler Samuel Elias (1775–1816), englischer Boxer Sian Elias (* 1949), neuseeländische Richterin Taslim Olawale Elias (1914–1991), nigerianischer Jurist und Richter Thomas Sam Elias (* 1942), nordamerikanischer Botaniker Toni Elías (* 1983), spanischer Motorradrennfahrer Uschi Elias (1965–2012), deutsche Bildhauerin und Kettensägenkünstlerin Künstlername Elias (Rapper) (* 1996), Deutschrapper kongolesischer Herkunft Elias (Wrestler) (* 1987), US-amerikanischer Wrestler und Musiker Kunst Elias ist der Titel folgender Kunstwerke: Elias, ein Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy Einzelnachweise Männlicher Vorname Familienname Theophorer Personenname Deutscher Personenname Englischer Personenname Finnischer Personenname Französischer Personenname Hebräischer Personenname Italienischer Personenname Norwegischer Personenname Portugiesischer Personenname Schwedischer Personenname Tschechischer Personenname
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Krudewig Steuermedien: Geldanlage beim Finanzamt? Bei Steuererstattungen zahlt Ihnen das Finanzamt 6% Zinsen\nGeldanlage beim Finanzamt? Bei Steuererstattungen zahlt Ihnen das Finanzamt 6% Zinsen\n25.09.2014 - Nr. 39/14\nSteuernachforderungen oder Erstattungen werden nach Ablauf von 15 Monaten mit 0,5% pro Monat (= 6% pro Jahr) verzinst. In der zurzeit anhaltenden Niedrigzinsphase ist ein Zinssatz von sechs Prozent sehr hoch. Der Bund der Steuerzahler fordert daher vom Gesetzgeber, den Zinssatz der Finanzämter bei Nachforderungen oder Erstattungen von sechs auf drei Prozent zu halbieren.\nSo plausibel diese Forderung klingt, ändert sie nichts an der derzeitigen Rechtslage. Das heißt, Sie zahlen oder erhalten nach Ablauf von 15 Monaten Zinsen in Höhe von 6% pro Jahr. Der BFH bezeichnet die derzeitige Rechtslage (zumindest für Zeiträume bis März 2011) als verfassungsgemäß (Urteil vom 1.7.2014, IX R 31/13).\nDie Kläger hatten im Jahre 2004 erwirkt, dass sein Einkommensteuerbescheid für 2002 teilweise in der Vollziehung ausgesetzt wurde. Strittig war, ob der Gewinn aus der Veräußerung einer Eigentumswohnung teilweise steuerfrei war. Nachdem das BVerfG im Jahr 2010 entschieden hatte, dass die Verlängerung der sog. Spekulationsfrist von zwei auf zehn Jahre teilweise verfassungswidrig und nichtig sei, behandelte das Finanzamt nur noch einen Teil des Veräußerungsgewinns als steuerpflichtig und setzte die Einkommensteuer entsprechend niedriger fest. Die Aussetzung der Vollziehung wurde aufgehoben. Für den Zeitraum der Aussetzung der Vollziehung von 76 Monaten setzte das Finanzamt entsprechend der gesetzlichen Regelung Zinsen in Höhe von 6.023 € fest. Die Kläger hielten dies für verfassungswidrig, hatten mit ihrer Auffassung aber vor dem Finanzgericht keinen Erfolg.\nEntscheidung des BFH: Der gesetzliche Zinssatz von 0,5 % pro Monat (6 % pro Jahr) ist nicht verfassungswidrig.\nDer BFH hat entschieden, dass der Gesetzgeber (zumindest für den Zeitraum bis zum März 2011) nicht dazu verpflichtet gewesen sei, die Höhe des gesetzlichen Zinses an das niedrige Marktzinsniveau für Geldanlagen anzupassen. Bei dem Vergleich seien nicht nur die erzielbaren Anlagezinsen, sondern auch die Zinsen zu berücksichtigen, die für die Inanspruchnahme von Darlehen zu zahlen seien (Finanzierung von Steuernachzahlungen).\nDer BFH lässt offen, ob der Zinssatz von 6% weiterhin anzuwenden ist, wenn das Zinsniveau sich dauerhaft auf niedrigem Niveau stabilisiert. Aus dem BFH-Urteil lässt sich somit nicht ableiten, ob und unter welchen Voraussetzungen der Zinssatz abgesenkt werden müsste.\nBei Steuernachforderungen müssen Sie nach Ablauf von 15 Monaten pro Monat 0,5% Zinsen zahlen (= 6% Zinsen im Jahr). Umgekehrt erhalten Sie bei einer Steuererstattung 0,5% Zinsen (= 6% Zinsen im Jahr). Es kann sinnvoll sein, „wenn Sie Ihr Geld beim Finanzamt mit 6% Guthabenzinsen anlegen“.\nBei einem Rechtsstreit mit dem Finanzamt sollten Sie, wenn Sie über entsprechende Geldmittel verfügen, auf eine Aussetzung der Vollziehung verzichten. Zieht sich die Auseinandersetzung über längere Zeit hin und erstattet das Finanzamt Ihnen anschließend einen höheren Steuerbetrag, erhalten Sie eine Verzinsung, die Ihnen keine Sparkasse und keine Bank zahlt.
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Der Begriff Tagebuchmethode (Synonym „Tagebuchverfahren“) ist eine Erhebungsmethode. Sie bezeichnet die Verwendung systematischer Aufzeichnungen von Zeitspannen, Beobachtungen und Aufmerksamkeitsgegenständen seitens Schriftstellern, Wissenschaftlern oder z. B. Projektmitarbeitern von Medienforschungsunternehmen. Es sollte nicht mit den sporadischen, nach Lust und Laune erfolgenden (oder unterbleibenden) Notizen von privaten Tagebuchschreibern verwechselt werden. Qualitative und quantitative Forschung Grundsätzlich unterscheidet sich der Einsatz einer solchen Methode je nachdem ob a) explorative und inhaltliche Intentionen verfolgt werden, also z. B. Klärung und Vergewisserung von Problematiken in der Qualitativen Sozialforschung oder Entwicklungspsychologie b) Konsumverhaltensmuster und präzise Häufigkeiten von Verhaltensdispositionen für die Marktforschung erhoben werden sollen. Qualitative Tagebuchmethode Zu den Begründern der entwicklungspsychologischen Tagebuchmethode gehört das Psychologenehepaar William Stern und Clara Stern, das zwischen 1900 und 1918 systematisch und unverfälscht die Entwicklung ihrer drei Kinder Hilde, Günther und Eva aufzeichneten. Diese humanwissenschaftliche Längsschnittstudie liegt heute in einer wissenschaftlich recherchierbaren Transkription CHILDES vor und generiert international weitere vertiefte Fachstudien. Zur Zeit des Behaviorismus war die Tagebuchstudie verpönt, weil sie der dort angewandten Definition von Objektivität und Wissenschaftlichkeit nicht standhalten konnte. Mit der Wende zum Kognitivismus kam eine Renaissance der Tagebuchstudie. Während Tagebuchstudien am Anfang dieses Jahrhunderts sehr große Fragenkomplexe beantworten wollten, werden heute in kleineren Studien engere Fragenkomplexe bearbeitet. Die Fragestellung aber auch die Vorstellung von Wissenschaftlichkeit entscheidet die Adäquatheit und Anwendung einer Methode. Die Tagebuchstudie empfiehlt sich für Langzeit- und Einzelfallstudien. Vor allem die Erstspracherwerbsforschung bedient sich der Tagebuchstudie. Sie stellt das Individuum in das Zentrum und hat andere Ansprüche als quantitative Verfahren. In der Qualitativen Sozialforschung, namentlich der soziologischen Biografieforschung und Wissenssoziologie ist die Verwendung von Tagebüchern sowie die Auswertung vorhandener ein geläufiges Verfahren. Ein populär gewordener Sonderfall der Geschichtswissenschaft ist das Echolot-Projekt des Rostocker Schriftstellers Walter Kempowski, der die von ihm zusammengetragenene privaten Tagebücher aus dem Zweiten Weltkrieg zu einem eindrucksvollen Kompositum der Erinnerungskultur zusammengestellt hat. Auch in der Medizinischen Psychologie wird die Ursachenerforschung von unklaren körperlichen Schmerzzuständen etwa des Rückens mittels methodischer Aufzeichnungen der Probanden über einen mehrwöchentlichen Zeitraum angegangen. Unmittelbar praktische Anwendung findet die Methode im Rahmen der psychologischen Verhaltenstherapie. Durchaus anders gelagert sind dagegen die systematischen, täglichen Aufzeichnungen von Schriftstellern, da sie nicht von einem außengeleiteten, wissenschaftlichen Zweck vielmehr von einem innengeleiteten, persönlichen Ziel der Ordnung der eigenen Gedanken, Erlebnisse und Eindrücke geprägt werden. Diese Art Tagebücher sind auch nicht für eine Veröffentlichung bestimmt. Falls sie später wegen großem öffentlichen Interesse doch publiziert werden, dann geschieht das in der Regel in stark bearbeiteter, geglätteter Form. Nahezu alle Schriftsteller führen beständig und methodisch ihre Tagebücher. Nach ihrem Ableben bedienen sich dann germanistische Philologen darin, um Sekundärliteratur über die Berühmten oder Populären unter ihnen zu schreiben. Quantitative Tagebuchverfahren Standardisierte Tagebücher sind in der Konsum- und der Medienwirkungsforschung üblich. Es geht um Auswahlhandlungen und deren genaue Häufigkeit und Ablaufzusammenhänge. Die privaten Präferenzen, Prioritäten, das Einschaltverhalten, die Aufmerksamkeitskurven, das Einkaufsverhalten wird möglichst präzise festgehalten und für das Bearbeiten durch die Werbungspsychologie und Werbeagenturen bereitgestellt. Den Auskunftspersonen für ein vereinbartes, geringes Honorar wird abverlangt, in einen vorher festgelegten Zeitraums die genauen Zeiten, während deren sie Medien nutzen, die Einkaufszeiten, und -wege in ein strikt vorstrukturiertes Tagebuchschema einzutragen. Üblich sind regelrechte Tagesablauferhebungen. Siehe auch Tagesablauferhebung Einschaltverhalten Verhaltensdisposition Priorität Weblinks Deutsche Transkripte Bibliographie – genaue Angaben Qualitative Forschung in der Entwicklungspsychologie Standardisierte Tagebücher in der Markt- und der Mediaforschung Tagebuchmethode in der Entwicklungspsychologie Beispiel: „Sinneswahrnehmung und Naturwissenschaft“ (PDF; 383 kB) Was bringt die Tagebuchmethode für die Autismusforschung? Die Bestimmung des Haushaltsschadens (SAKE) 1997 (PDF) Erhebungsmethode !Tagebuchmethode
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Ereignisse Bei seinem Tod vermacht der letzte König von Bithynien, Nikomedes IV., sein Reich den Römern. Gestorben Han Zhaodi, chinesischer Kaiser (* 94 v. Chr.) Nikomedes IV., König von Bithynien Lucius Octavius, römischer Politiker um 74 v. Chr.: Gaius Aurelius Cotta, römischer Politiker (* um 124 v. Chr.)
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Was ist Projektmanagement? | Nordantech\nDen Begriff Projektmanagement hört man immer häufiger im Unternehmensumfeld. Doch was ist Projektmanagement eigentlich?\nGanz einfach, Projektmanagement ist die Steuerung eines Projektes vom Anfang bis zum Ende. Dazu gehören auch die Planung, Vergabe und Überwachung von Aufgaben. Für die Durchführung werden Methoden genutzt, die dem Projekt Struktur geben und den Erfolg des Projektes sichern sollen.\nEin Projekt durchläuft verschiedene Phasen, hat jedoch immer einen Anfang und ein Ende. Das unterscheidet ein Projekt vom Tagesgeschäft.\nPhase 4: Closing und Debriefing\nIn einem anderen Artikel erfahren Sie mehr über die Projektphasen\nDamit das Rad nicht immer wieder neu erfunden werden muss, stehen für das Projektmanagement verschiedene Methoden bereit, die alle ihre Daseinsberechtigung haben. Hier 5 Methoden als Beispiel:\nKanban: Prozesse werden in Spalten dargestellt und mit Karten als Aufgaben versehen, die zwischen den Spalten verschoben werden. Geeignet für kleine Teams und Projekte mit wenigen Prozessschritten.\nScrum: Aufgaben werden zu Beginn priorisiert und in Arbeitsschritte gegliedert. Die Aufgaben werden in gleichen Arbeitsintervallen abgearbeitet. Beliebt für die Softwareentwicklung.\nLean: Die schnelle Entwicklung eines Prototyps mit den wichtigsten Anforderungen steht im Mittelpunkt. Geeignet für die Produktentwicklung.\nWasserfall: Aufgaben werden nach Abhängigkeiten geordnet und abgearbeitet. Geeignet für kleine Projekte, mit voneinander abhängigen Aufgaben.\nPrince2: Projekte werden von Beginn bis Ende mithilfe von Techniken geplant, die sich bereits in der Praxis bewährt haben. Geeignet, wenn Sie von Best Practices Profitieren wollen.\nNun kennen Sie die absoluten Basics und haben ein Idee, was Projektmanagement überhaupt ist. Aber natürlich ist das nur die Spitze des Eisberges. Wollen Sie mehr darüber erfahren? Die Links in diesem Artikel helfen Ihnen sicher. Nachstehend haben wir zudem ein paar kleine Artikel verlinkt, mit denen Sie Ihr neues Wissen nun erweitern können.
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Der Bilstein (auch Bielstein genannt) ist mit nach dem Hirschberg () der zweithöchste Berg im Kaufunger Wald. Er liegt nahe Großalmerode im gemeindefreien Gebiet Gutsbezirk Kaufunger Wald im hessischen Werra-Meißner-Kreis. Auf der als Naturdenkmal ausgewiesenen Basaltkuppe des Bilsteins steht der Aussichtsturm Bilsteinturm mit angegliederter, kleiner Gastronomie (Bilsteinhütte). Sie sind beliebtes Ausflugs- bzw. Wanderziel. Name Der Name Bilstein ist auf das althochdeutsche Wort bilu zurückzuführen, das „aufspringen“ oder „hervorspringen“ bedeutet. Der Literaturhistoriker August Friedrich Christian Vilmar beschreibt den Bilstein in seinem Idiotikon als einen hervorspringenden, steil aufsteigenden Stein. Eine andere Auslegung besagt, dass der Name auf scharf und steil aufragende Felsnasen zurückzuführen ist und die Höhenlage nicht für die Benennung ursächlich ist. Geographie Lage Der Bilstein erhebt sich im nordhessischen Geo-Naturpark Frau-Holle-Land (Werratal.Meißner.Kaufunger Wald). Sein Gipfel liegt 5 km südlich von Kleinalmerode, 3,7 km südsüdwestlich von Roßbach, 2,3 km südsüdwestlich von Oberroßbach und 3,2 km westsüdwestlich von Fahrenbach, die sich im westlichen bis südlichen Stadtgebiet von Witzenhausen befinden, sowie 3 km nördlich der Kernstadt von Großalmerode und 5 km nordöstlich von Wickenrode, einem östlichen Ortsteil von Helsa. Nordwestlicher Nachbarberg des Bilsteins ist der Mühlenstein (), mit dem er über einen stellenweise über 600 m hohen Bergkamm verbunden ist. Südsüdwestlicher Nachbar ist der Steinberg (ca. ). Jenseits davon befindet sich die höchste Erhebung des Kaufunger Waldes, der Hirschberg (), südöstlich der Langenberg () und östlich die Große Kappe (). Naturräumliche Zuordnung Der Bilstein gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Osthessisches Bergland (Nr. 35) und in der Haupteinheit Fulda-Werra-Bergland (357) zu den Naturräumen Hinterer Kaufunger Wald (357.72) im Norden und Kaufunger Wald-Hochfläche (Vorderer Kaufunger Wald) (357.71) im Süden; die Grenze beider zur Untereinheit Kaufunger Wald und Söhre (357.7) gehörenden Naturräume verläuft über den Gipfel. Geologie Der Bilstein ist ein Basaltdurchbruch im geschlossenen Buntsandsteingebirge des Kaufunger Waldes. Er entstand aufgrund vulkanischer Tätigkeit vor rund zwei Millionen Jahren. Aus tiefreichenden Erdspalten stieg Magma auf und blieb unterhalb der Erdoberfläche stecken. Das Magma erstarrte zu Basalt, das anschließend durch Witterungseinflüsse wie Regen, Wind und Frost freigelegt wurde. Der untere Teil der Kuppe besteht aus basaltischem Diluvium und verkürztem Tertiär. Geschichte Der Bilstein lag im unbewohnten Grenzgebiet zwischen den germanischen Stämmen der Hermunduren, Chatten und Cherusker. Karl der Große erklärte den Kaufunger Wald mit dem Bilstein zum Königsforst (Bannforst). Die foresta buchonia wurde 1019 von Kaiser Heinrich II. dem Kloster Kaufungen übereignet. Bilsteinturm Auf dem Gipfel des Bilsteins wurde 1869 ein hölzerner Aussichtsturm und 1890 von der Forstverwaltung eine Schutzhütte errichtet, die später zu einer Wirtschaftshalle erweitert wurde. Der Turm wurde auf Anregung von Amtsrichter Bernhard Martin durch den Zweigverein Großalmerode des Niederhessischen Touristenvereins von 1890 bis 1891 durch einen massiven Neubau aus Stein ersetzt und am 5. Juli 1891 eingeweiht. Am 6. August 1907 besuchte Kaiserin Auguste Viktoria den Bilsteinturm. 1911 wurde der Bilstein unter Naturschutz gestellt. 1960 wurde der Turm im Stil der 1950er-Jahre mit einem 7 m hohen Stahlaufbau auf 20,65 m Höhe aufgestockt. Von der Aussichtsplattform des Bilsteinsturms bietet sich ein von wenigen Baumkronen unterbrochenes Rundumpanorama. Bei klarem Wetter sieht man im Nordosten den Brocken im Harz und im Norden Göttingen. Der Blick nach Nordwesten zum Reinhardswald und ins Weserbergland ist teilweise durch Baumkronen versperrt. In westlicher Richtung reicht der Blick bis zum Eggegebirge, zum Desenberg bei Warburg, zum Habichtswälder Bergland mit dem Herkules bei Kassel und sogar bis zum Rothaargebirge. Im Südwesten sieht man den Kellerwald und im Süden den Alheimer bei Rotenburg an der Fulda. Nach Südosten ist der Blick in die Rhön durch Bäume verstellt, wohingegen der nahe Hohe Meißner im Ostsüdosten markant ins Auge fällt. Verkehrsanbindung, Wandern und Sport Zu erreichen ist der Bilstein, auf dessen Gipfelregion keine Straßen führen, auf Waldwegen und -pfaden. Vom Umschwang (), einem Gebirgspass an der Landesstraße 563 (Nieste–Kleinalmerode), verläuft der Frau-Holle-Pfad südostwärts zum Gipfel. In West-Ost-Richtung führt der Herkulesweg über den Berg. Südlich des Bilsteins zweigt zwischen Wickenrode und Großalmerode von der Bundesstraße 451 kurz nach deren höchster Straßenstelle () die schmale „Kohlenstraße“ ab, die vorbei am Gut Giesenhagen in Richtung des Berges verläuft. Vom am Ende der Stichstraße in Wald liegenden Wandererparkplatz Bilstein führt der Rundweg Großalmerode 6 vorbei an den Steinbergseen und über den gipfelnahen Westhang des Steinbergs auf etwa 2,2 km Länge nordnordostwärts zum Gipfel. Dorthin führt ebenfalls vom Wandererparkplatz Bilstein auf ähnlicher Strecke, unter anderem vorbei an der nahe der Steinbergseen liegenden Rote Niestequelle, auch der 10,5 km lange Premiumwanderweg P14 Bilstein. Außerdem verlaufen über den Bilstein der Eder-Gelster-Weg und der bei Oberroßbach am Ende der von Roßbach kommenden Stichstraße beginnende Bilsteinrundweg. Der Berg ist höchster Punkt des seit 2011 ausgetragenen Bilstein-Marathons. Einzelnachweise Literatur Eduard Brauns: Wander- und Reiseführer durch Kurhessen und Waldeck. A. Bernecker Verlag, Melsungen, 1971, S. 397. Hermann Nobel: Rätselraten um historische Steine am Bilsteintum. In: Mitteilungsblatt der Stadt Großalmerode, Nr. 48, 1994, S. 3. Weblinks Rundblick vom Bilsteinturm (Beschriftung von Sichtzielen zuschaltbar), auf panorama-photo.net Berg im Werra-Meißner-Kreis Gutsbezirk Kaufunger Wald
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Thorsten Carl ist mit Norbert Stadler und Markus Wolfmiller, einer der Founder im MAC Team. Thorsten ist ein absolutes Allround-Genie. Er hat viel Erfahrung im Direktkontakt, und hat hier viele Trainings für viel Geld genossen. Doch er ist eine absolute Expertise im online Markeitng. Von ihm lernen wir alles über Facebook Marketing, online Marketing, Blog Marketing, YouTube Marketing und E-Mail Marketing. Und er ist auf eine Idee gekommen, die ihn einzigartig in unsere Branche macht. Jeden den er in Zukunft sponsert, schreibt er unter einen von uns ein. Das heißt wir verdienen Geld ohne selbst zu sponsern! Vorrausetzung Du gehörst zum MAC Team! Wenn Du nun glaubst, dass Du nichts mehr tun musst, täuscht Du dich gewaltig! Er macht es nur bei denen, die auch Leistung zeigen, und ein aktives Mitglied bei unserer Firma Morinda sind. Das nenne ich mal Alleinstellungsmerkmal! Ich sage voller Stolz, dass ich froh bin ein Mitglied im MAC Team zu sein. Das MAC Team hilft auch Dir erfolgreich zu werden❗ ?[Klicke hier]?Nach dem für jeden klar war, wie und wo sie ihre Zielgruppe finden, wie sie sich mit ihnen verbinden, ging die Arbeit los. Und es war einfach unglaublich, nach welch kurzer Zeit die ersten Termine zum Dreier-Call gemacht wurden. Nach nur 7 Tagen haben die ersten Teilnehmer vom MAC Team, gesponsert. Du siehst also, was wir hier lernen ist nicht nur einmalig, es funktioniert auch. Was ich aber genau so genial finde, wir helfen uns alle gegenseitig. Jeder hat seine Erfahrungen gemacht, jeder kann von dem anderen etwas dazu lernen, und genau so wird's auch gemacht. Wir organisieren uns in einer Whatsapp Gruppe, wo unsere Führungskräfte ebenfalls bei sind, wir haben also immer ein Portal wo wir unsere Fragen stellen können. Wir stellen aber nicht nur Fragen in der Gruppe, wir feiern jeden auch noch so kleinen Erfolg, und das ist etwas wo ich finde, dass es absolut motivierend ist. Wir haben eine Internetseite, wo jeder im Team angemeldet ist. Auf der Seite werden alle Hangouts, die 5 – 6 Mal pro Woche gemacht werden, gespeichert! Wir können also immer unsere Ausbildungsvideos, wenn wir nicht live dabei waren, ansehen, um die Dinge dann umsetzen zu können! Oder um das erlernte noch mal auf zu frischen. Jeder der neu zum MAC Team kommt, hat dann Zugriff auf unsere komplette Ausbildung, die wir bis dahin genossen haben. Und ich weiß eins, wenn unsere Ergebnisse sich weiter so entwickeln, wie sie begonnen haben, dann kommt an das MAC Team und Morinda niemand mehr vorbei! Und die Alleinstellungsmerkmale sprechen für sich. Und das nächste ist in Arbeit, wenn das spruchreif ist, dann geht das MAC Team und Morinda durch die Decke! Willst Du Mitglied im MAC Team werden❔ ?[Klicke hier]?Ich will das noch mal für Dich zusammenfassen! Wir helfen uns im MAC Team alle gegenseitig, egal ob Downline oder Crossline! Unsere Führungskräfte haben zusammengerechnet 50 Jahre Networkerfahrung, und das geniale daran, sie teilen sie mit uns. Wir haben von beginn an Spaß im MAC Team, es gibt keine negative Stimmung, kurz gesagt wir gehen mit Spaß zum Erfolg. Wir bekommen eine Top MLM Ausbildung, wo andere Firmen sehr viel Geld verlangen würden. Nun möchte ich Dich aufklären. Wie gesagt andere Firmen und Trainer würden einen Vierstelligen Betrag, oder mehr, für diese Ausbildung verlangen. Im MAC Team, um diese Ausbildung zu bekommen, bezahlst Du einmalig 32,- Euro. Dazu kommen noch ein paar Produkte von Morinda, und deinem Erfolg mit Morinda und dem MAC Team, steht nichts mehr im Weg! Und das ist ein Hammer Alleinstellungsmerkmal. Bekommst Du die falschen Tipps von deiner Upline? Ist deine Upline zu jung, und hat einfach keine Erfahrung? Bist Du dort wo Du jetzt bist, richtig? Ist es grundsätzlich interessant für dich zu erfahren, wie Du mit Spaß und dem richtigen Team, erfolgreich im MLM wirst? 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(106) Dione ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels und wurde nach Dione, einer Titanin der griechischen Mythologie, benannt. Siehe auch Liste der Asteroiden Hauptgürtelasteroid über 200 km Durchmesser
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Guido Adler (* 1. November 1855 in Eibenschütz, Mähren, Kaisertum Österreich; † 15. Februar 1941 in Wien) war ein österreichischer Musikwissenschaftler. Er gilt als Begründer der Wiener Musikwissenschaft. Leben Guido Adler war der Sohn eines jüdischen Landarztes, ein älterer Bruder war Regisseur Leopold Adler. Nach dem frühen Tod des Familienvaters (1856) zog die Mutter mit ihren sechs unversorgten Kindern nach Iglau, wo Adler die Volksschule besuchte und ersten Klavierunterricht erhielt. Eine kaiserliche Gnadenpension und die Unterstützung der Verwandten ermöglichten der Familie den Lebensunterhalt. 1864 kam er nach Wien, wo er ab September 1869 das Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien besuchte. Seine Lehrer waren Wilhelm Schenner und Josef Dachs (Klavier), Anton Bruckner in Harmonielehre (als Nebenfach) und Felix Otto Dessoff (Theorie und Komposition). Nach dem Abitur im Jahre 1873 studierte er zusätzlich Jura, das er 1878 mit der Promotion beendete. Er arbeitete jedoch nur drei Monate als Rechtsanwalt. Im Juni 1874 machte er am Konservatorium sein Pianistendiplom. Zunächst entschied er sich jedoch gegen eine Karriere als Komponist. Mit seinen Mitschülern am Konservatorium Arthur Nikisch und Felix Mottl überreichte er Richard Wagner einen Ehrenpokal. Als Wortführer der Konservatoristen hielt er eine Ansprache an Franz Liszt. Adler war Mitbegründer des Akademischen Wagnervereins und hielt als solcher 1875/76 einen Zyklus von Vorträgen zur Einführung in den Ring des Nibelungen. Durch die Arbeiten von August Wilhelm Ambros, Friedrich Chrysander, Otto Jahn und Philipp Spitta wurden seine musikhistorischen Neigungen geweckt und nach kurzer Praxis am Wiener Handelsgericht wandte er sich ganz der Musikwissenschaft zu. Bei seinem Studium förderte ihn der Wiener Ordinarius Eduard Hanslick. 1880 erhielt er seinen Doktorgrad an der Universität Wien. 1884 gründete Adler im Vereine mit Philipp Spitta und Friedrich Chrysander die Vierteljahrsschrift für Musikwissenschaft, die er während ihres zehnjährigen Bestehens zusammen mit diesen redigierte. 1885 wurde er Nachfolger von Eduard Hanslick als Professor in Prag und gründete 1898 das Musikwissenschaftliche Institut der Universität Wien, dessen Leiter er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1927 war. 1888 regte er mit einer Denkschrift über die Herausgabe von Monumenta historiae musices auf internationaler Basis an, neben Denkmäler-Publikationen auch Dokumente und Quellenschriften historischer und theoretischer Art zu edieren. Sie wurde zunächst auf die Denkmäler der Tonkunst in Österreich begrenzt, die seit 1894 unter Adlers Leitung in 83 Bänden bis 1938 ununterbrochen erschienen. 1892 organisierte er die musikhistorische Abteilung der Internationalen Musik- und Theaterausstellung in Wien und veranlasste die österreichische Regierung zum Ankauf der Trienter Codices. Das von ihm gegründete Musikhistorische Institut Wien wurde zum Mittelpunkt der österreichischen Musikforschung. Die 1913–1938 als Beihefte der Denkmäler der Tonkunst in Österreich jährlich erscheinenden Studien zur Musikwissenschaft brachten wertvolle Abhandlungen aus Adlers Schule. Er organisierte die internationalen musikwissenschaftlichen Kongresse zu Haydn (1909) und der Beethoven-Zentenarfeier (1927) in Wien. 1927 gab er die Anregung zur Gründung der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft mit dem Sitz in Basel, als deren Ehrenpräsident er bis zu seinem Tode fungierte. Im gleichen Jahre trat er vom Lehramt zurück, behielt jedoch die Leitung der Denkmäler der Tonkunst in Österreich bei, bis ihm 1938 die publizistische Tätigkeit versagt wurde. In der Zeit des Nationalsozialismus 1938 wurde die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, deren Ehrenmitglied er war, faktisch aufgelöst. Sie wurde zuerst unter kommissarische Leitung gestellt und dann unter Beibehaltung des Namens der Wiener Staatstheater- und Bühnenakademie angegliedert. Während der Zeit des Nationalsozialismus erfolgte aufgrund antisemitischer Einstellung eine Aberkennung seiner Ehrenmitgliedschaft. Adler wurde zusätzlich in Herbert Gerigks Lexikon der Juden in der Musik diskriminiert und dort mit einem bewusst falschen Todesdatum eingetragen (14. Dezember 1933). Seine wertvolle Bibliothek wurde auf Betreiben seines Schülers Erich Schenk beschlagnahmt und ohne Entschädigung der Erben den von ihm begründeten Seminaren zugewiesen. Nach seinem Tod im März 1941 ließ ihn seine Tochter in aller Stille in Wien beisetzen. Diese, die Ärztin Melanie Karoline Adler, wurde im Mai 1942 von Wien nach Minsk deportiert und am 26. Mai 1942 im Vernichtungslager Maly Trostinez ermordet. Sein Sohn Achim Adler war ebenfalls Arzt und emigrierte rechtzeitig in die USA. Danach Seit der Wiedererrichtung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 1945 wird Guido Adler dort (wie auch Bruno Walter, Carl Goldmark u. a.) wieder als Ehrenmitglied geführt. 1980 erfolgte die Umbettung aus einem gewöhnlichen Urnenfeld in ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 51). 1998 wurden Guido Adler in der Ausstellung „100 Jahre Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien“ zwei eigene Vitrinen von der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien gewidmet. Zitat Guido Adler war ein ruhiger Zeitgenosse. So jedenfalls muss Gustav Mahler ihn empfunden haben. Mahler soll über ihn gesagt haben: Werke Chronologische Liste seiner Werke mit download-links Wollen und Wirken. Aus dem Leben eines Musikhistorikers, Universal-Edition, Wien 1935. als Hrsg.: Handbuch der Musikgeschichte. Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage von 1929. Schneider, Tutzing 1961. ISBN 978-3-7952-0004-6. Von 1894 bis 1938 war Adler Herausgeber des 83-bändigen Werkes Denkmäler der Tonkunst in Österreich. Literatur Adler, Guido. In: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Band 1: A–Benc. Hrsg. vom Archiv Bibliographia Judaica. Saur, München 1992, ISBN 3-598-22681-0, S. 45–47. Georg Beck: Der Welt abhanden gekommen – Erinnerungen an Guido Adler (1855–1941). In: „Zwischenwelt. Zeitschrift für Kultur des Exils und des Widerstands“, 24. Jg. Nr. 1/2; Wien, Oktober 2007, S. 46–50. Adler, Guido, in: Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main : S. Fischer, 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 10f. Weblinks Memo Schachiner: Guido Adler, Kurzbiographie bei musicalconfrontations.com Memo Schachiner: Die Ära Guido Adler, bei musicalconfrontations.com nmz-Artikel zum 150. Geburtstag Guido Adler beim Projekt MUGI – Musik und Gender im Internet der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Einzelnachweise Musikwissenschaftler Hochschullehrer (Prag) Hochschullehrer (Universität Wien) Sachbuchautor (Musik) Herausgeber (Musik) NS-Opfer Person um Richard Wagner Person (Cisleithanien) Österreicher Geboren 1855 Gestorben 1941 Mann
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Mission LX-1 MKII im Test 2021 ▷ Testberichte.de-∅-Note: 1 Mission LX-1 MKII 1 Test Mission LX-1 MKII im Test der Fachmagazine Pro: niedriger Preis; gute Verarbeitungsqualität; kompakte Abmessungen; sehr guter Klang; ideal für kleine Räume. zu Mission LX-1 MKII Mission LX-1 MK II Regal-Lautsprecher (1 Paar 2-Wege Regallautsprecher), schwarz Lautsprecher Anzahl Lautsprecher , 2, |Material Lautsprecher , Holz, | Allgemein Farbe , schwarz, | Audio - und Videowiedergabe Schalldruck , 86. 5 dB, |Impedanz , 8 O, | Maße & Gewicht Breite , 16 cm, |Höhe , 26 cm, |Tiefe , 20 cm, ... Lautsprecher Anzahl Lautsprecher , 2, |Material Lautsprecher , Holz, | Allgemein Farbe , weiß, | Audio - und Videowiedergabe Schalldruck , 86. 5 dB, |Impedanz , 8 O, | Maße & Gewicht Breite , 16 cm, |Höhe , 26 cm, |Tiefe , 20 cm, |Ge... für die Größe ordentliches Volumen schone Stimmwiedergabe saubere Folierung, saubere Verarbeitung geringer Wirkungsgrad (86,5 dB) Überraschend: Trotz seines moderaten Preises überzeugt der Mission LX-1 MKII mit seiner guten Verarbeitungsqualität. Im Test des Online-Portals "areadvd.de" gibt es Lob für die sauberen Kanten, Übergänge und Spaltmaße, auch an der Folierung hat der Test nichts auszusetzen. Ebenfalls gut: Die Treiber sind astrein und ohne sichtbare Schrauben eingelassen und im Lieferpaket liegt ein hübsches, magnetisch haftendes Abdeckgitter. Gerade Letzteres findet man in der Budgetklasse selten. Technisch handelt es sich um einen 2-Wege-Lautsprecher in Bassreflexbauweise, die entsprechende Öffnung sitzt hinten. Sie sollten also etwas Platz zur Wand lassen. Und der Sound? Ist laut Test detailliert, für die kompakte Größe erstaunlich kräftig und in Gesangspassagen sauber, wenn auch nicht übermäßig bassstark. Fazit unterm Strich: In Relation zum Preis ein guter Lautsprecher. Datenblatt zu Mission LX-1 MKII Frequenzbereich 58 Hz - 20 kHz Frequenzbereich (Untergrenze) 58 Hz Numan Octavox 701 MKII Mission LX-1 MKII Lautsprecher Klang + Ton - Dank des eher geringen Materialeinsatzes darf man auch ruhig einmal zu teureren Hölzern greifen, ohne dass es direkt in der Geldbörse schmerzt. Frequenzweiche Die Frequenzweiche ist für eine so außergewöhnliche Lautsprecherkonstruktion sehr einfach gehalten – auch hier gilt also: gescheite Bauteile, der Klang wird es danken! Die Bässe sind mit einem Tiefpass zweiter Ordnung ausgekoppelt, der durch einen besonders großen Parallelkondensator auffällt. …weiterlesen Versuchung hoch 2 stereoplay - So blieb die Hierarchie gewahrt, obwohl ich persönlich mehr zur V 2 tendierte... Für Hörer mit kleineren oder mittleren Räumen, denen gemäßigte Pegel genügen, meine ich, gibt es derzeit keine größere Versuchung als diese "Einsteiger"-Magico. Die Hoch- und Tieftöner sind fest mit der 2,5 Zentimeter starken Aluminium-Schallwand verschraubt und haben so selbst bei höchsten Pegeln keinen Zehntelmillimeter Spiel. Die Schallwand mit dem Alu- Aufsatz ist perfekt gefertigt. …weiterlesen Trio Infranale Klang + Ton - Der ist zwar nicht bassschwach, umso mehr stellt sich dann aber die Frage, wie harmonisch sich der Subwoofer einbinden lässt. Die Verkabelung ist schnell erledigt, Strom und Signal sind in Sekunden am Modul. Trotz der immer wieder angebotenen Lautsprecherklemmen sollte man, wenn möglich, immer auf die Cincheingänge setzten. Damit erspart man dem Signal den unnötigen Weg durch die Endstufe und den Spannungsteiler, der das Signal wieder auf Vorverstärkerpegel bringt. …weiterlesen Zwischen-Töne AUDIO - Von Anfang fuhren die Berliner dabei zweigleisig: Die Tensoren gibt es jeweils in einer vollaktiven Variante und einer halbaktiven zum Anschluss an konventionelle Endstufen und Vollverstärker. DOPPEL-STRATEGIE Der Philosophie blieb Adam auch mit den neuen Tensor-Kompaktboxen treu, die aufgrund ihrer Höhe den Namen allerdings kaum verdienen. Die 3-Wege-Box Delta gibt es mit nur geringem Preisunterschied von 800 Euro als halbaktive wie als vollaktive Variante. …weiterlesen AUDIO - Nur Hörern, die auf zarte Töne stehen und sich lediglich eine sanfte Tiefton-Untermalung von Klassik und Jazz wünschen, könnte der P-312W eventuell etwas vorlaut vorkommen – dieser Woofer hat einfach eine unbändige Energie, die muss raus. KLEINER MACHEN, LEUTE Apropos Energie – in punkto Leistung wird der Klipsch vom nicht einmal halb so großen Sunfire True Equalizer EQ überboten. Wie Klipsch setzt auch der Subwooferspezialist Bob Carver bei seinem Spitzenmodell auf die Passivmembrantechnik. …weiterlesen Familien-Banden AUDIO - Die Klemmen selbst sind für diese Preisklasse sehr solide. Wharfedale VR-100: zehn Grad am Hörer vorbei. Klingt direkt an der Wand voll. Kein Regalplatz. …weiterlesen LP - Magazin für analoges HiFi & Vinyl-Kultur - Die Produktpreise richten sich nach dem eingesetzten Material und können über untenstehende Kontaktmöglichkeiten erfragt werden. Harte Schale, weicher Kern Mit Shale Audio Design hat ein neuer Rackhersteller jüngst das Licht der HiFi-Welt erblickt. Im Vordergrund stehen bei den Produkten der Berliner die ausschließliche Verwendung höchstwertiger Materialien, hervorragende Verarbeitung und clevere Technik. …weiterlesen Heimkino - Subwoofer Neben den hochwertig verarbeiteten und sinnvoll ausgestatteten Vollfrequenzlautsprechern gehört natürlich auch ein passender Subwoofer zum Paket, der den Heimkinofan mit dem nötigen Tiefbass versorgt. Dieser heißt in Jamos neuer Concert-Serie C80Sub und ist mit gleich zwei 250 Millimeter messenden Tieftonchassis bestückt, die in der Front- und Rückseite des 25 Kilo schweren Bassboliden unterkommen. …weiterlesen Inside B&W AUDIO - Die AES-Papers sind allgemein zugänglich. Sprich: Von den dort veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten profitiert die gesamte Branche. Nun wird niemand aufgrund eines AES-Aufsatzes einen Lautsprecher bauen – aber er wird besser verstehen, wie Materialien und Menschen "funktionieren". B&W im Dienste der Wissenschaft? So weit möchte ich nicht gehen. Auch in Steyning forschen die Entwickler aus Eigennutz. …weiterlesen stereoplay - Die Hauptlautsprecher unserer Ausbau-Geschichte sind allesamt ausgewachsene Standboxen, die von Haus aus eine sehr beachtliche untere Grenzfrequenz erreichen. Selbst die vergleichsweise zierliche 703 von B&W (siehe Größenvergleich unten) marschiert unter freifeldähnlichen Bedingungen linear bis etwa 40 Hertz. Das Urviech von ALR wie auch die raffinierte Thiel schaffen mit ihren Passivmembranen an die 30 Hertz. …weiterlesen stereoplay - Und der Vollständigkeit halber haben die Entwickler der Elara auch eine Erdungsschraube (vernünftigen Ausmaßes!) verpasst. Um allerdings in den Genuss des Vinyls zu kommen, muss der Analogeingang mittels Wahlschalter zunächst auf "Phono" gestellt werden. Dies ist übrigens die einzige Funktion, die man tatsächlich per Hand am Lautsprecher ausführen muss. Alles andere kann man mit der beiliegenden, etwas zu kompakten Fernbedienung erledigen. …weiterlesen HiFi Test - Ein Blick auf die Rückseite der rechten Box offenbart die Besonderheit, denn hier findet sich das Aktivmodul samt Stereoverstärker für Lautsprecher und diverse Anschlussmöglichkeiten. Während die rechte Box als aktiver "Master" fungiert, wird die linke Box per Lautsprecherkabel an den rechten Lautsprecher angeschlossen. Zweimal 55 Watt liefert das Endstufenmodul der rechten T12, genug für dynamische Musikwiedergabe. …weiterlesen
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Am Anfang des 20. Jahrhunderts geriet Korea unter japanische Herrschaft. 1905 wurde Korea japanisches Protektorat und 1910 vollständig als japanische Kolonie mit dem Namen Chōsen (, ) in das Japanische Kaiserreich durch Annexion eingegliedert. Die Kolonialherrschaft über die Koreanische Halbinsel endete offiziell mit der Kapitulation Japans am 2. September 1945, de facto aber erst vollständig mit der Übergabe der Provinz an die Siegermacht USA am 9. September 1945 bzw. de jure mit der Gründung der Republik Korea am 15. August 1948. Die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea) wird von Japan nicht anerkannt, sondern die Republik Korea (Südkorea) als Repräsentant für ganz Korea betrachtet. Daher wird die Aufhebung des Annexionsvertrages von der damaligen Kolonialmacht zu eben diesem Datum „interpretiert“. Mit der Kapitulation Japans geriet Korea im aufkommenden Kalten Krieg zwischen die Interessen der Vereinigten Staaten und der Sowjetunion sowie später der Volksrepublik China. Dies führte zur Gründung zweier verfeindeter Nachfolgestaaten – Nord- und Südkorea – und zum Koreakrieg. Geographie Chōsens Die Verwaltungseinheit Chōsens entsprach im Wesentlichen dem eingegliederten Korea, also der Koreanischen Halbinsel und ihrer vorgelagerten Inseln. Lediglich die Verwaltungshoheit der Inselgruppe Takeshima wurde von der Präfektur Shimane der neuen Kolonie zugeordnet. Administrative Gliederung Chōsens Es wurde das administrative System Groß-Koreas übernommen. Auch die Namen wurden übernommen, wobei die chinesischen Schriftzeichen nicht mehr koreanisch, sondern japanisch gelesen wurden. Dies galt auch für Orte und Plätze. Die Provinzen des ehemaligen Koreas wurden daher folgendermaßen ausgesprochen: Vorgeschichte bis zur Annexion Koreas Korea unter dem Hegemoniebestreben anderer Großmächte Nach der erzwungenen Öffnung der japanischen Häfen durch US-Schiffe und Einsetzen erster Schritte der Meiji-Reformen gab es in Japan Bestrebungen, sich Korea einverleiben zu wollen: Man wollte ein „Reich gründen wie die europäischen Länder“ und Kolonien haben, um gleichrangig zu werden und nicht selbst abhängig zu werden (Inoue Kaoru). Zu dieser Zeit war Korea ein autonomer, tributpflichtiger Vasallenstaat des Kaiserreichs China unter der Qing-Dynastie. Allerdings war es für Japan von Vorteil, dass Korea zu diesem Zeitpunkt relativ schwach und dazu abgeschottet war. Außerdem bot Korea einen strategisch idealen Ausgangspunkt für eine weitere Expansion nach China und nach Russland. 1876 erzwang Japan durch Entsendung von Kriegsschiffen den Japanisch-Koreanischen Freundschaftsvertrag: das „Einsiedelkönigreich“ Korea wurde für die japanische Wirtschaft geöffnet und diplomatische Beziehungen zwischen beiden Staaten wurden aufgenommen. Die nach Handelsverträgen auch mit dem Kaiserreich China und westlichen Mächten rasch wachsenden Importe von Waren und Technologien eröffneten insbesondere Russland und auch Deutschland neuen Einfluss in Korea. Durch die von Korruption und Unterdrückung geprägten sozialen Zustände im Korea der Joseon-Dynastie kam es 1894 zum Donghak-Aufstand, gegen den chinesische Hilfe gerufen wurde. Die chinesische Intervention gab gemäß dem Vertrag von Tientsin von 1885 Japan das Recht, seinerseits zu intervenieren, wovon es durch die Entsendung eigener Interventionstruppen Gebrauch machte. Da beide Seiten nach Hegemonie über Korea strebten und keine der beiden Seiten nach vorläufiger Beendigung des Aufstandes bereit war, als erste ihre Truppen wieder abzuziehen, mündeten die Spannungen in den Ersten Chinesisch-Japanischen Krieg. Nach der Niederlage 1895 für das Kaiserreich China folgte der Friedensvertrag von Shimonoseki, in dem es die „volle und umfassende Souveränität und Autonomie Koreas“ anerkannte und somit seinen Schutzmachtstatus und einen Großteil seines Einflusses über Korea verlor. Unter japanischem Einfluss führte man westliche Reformen durch. Darunter waren die Abschaffung der konfuzianischen Staatsprüfungen für Beamte sowie die in Japan schon vollzogene Einführung des deutschen Zivilrechts. 1894 besetzten japanische Kräfte im Rahmen des Donghak-Aufstandes den Königspalast in Hanseong. Da sich die damalige Königin Myeongseong gegenüber der japanischen Politik ablehnend zeigte, wurde sie von japanischen und koreanischen Auftragsmördern ein Jahr später am 8. Oktober 1895 ermordet. Am 11. Februar 1896 suchten der König Gojong, seine neue Ehefrau, die Prinzessin Eom Sunheon, und der Kronprinz Sunjong in der russischen Botschaft Schutz. Diese verließen sie 1897 wieder unter Proklamation eines Kaisertums Groß-Korea, wodurch die Joseon-Dynastie offiziell beendet wurde. Nach dem Ersten Chinesisch-Japanischen Krieg musste Japan die für sich strategisch wertvolle Liaodong-Halbinsel vor Korea wieder zurück an China geben. Dies geschah aufgrund internationalen Drucks in der Intervention von Shimonoseki. China verpachtete die Halbinsel an Russland, welches in Port Arthur einen eisfreien Marine-Hafen errichten wollte. Dies empfand Japan als Bedrohung seiner Interessenssphäre. Die Spannungen verstärkten sich, als Russland sich verstärkt um Hegemonie über die Koreanische Halbinsel bemühte und Truppen in der Mandschurei stationierte. Als Folge wurde 1904/05 der Russisch-Japanische Krieg geführt. Am 5. September 1905 akzeptierte das unterlegene Russland im Friedensvertrag von Portsmouth unter anderem Korea als japanisches Interessengebiet. Korea als japanisches Protektorat Als Folge wurde am 17. November 1905 in Hanseong der Japan-Korea-Protektoratsvertrag von 1905 geschlossen, wodurch Korea zu einem japanischen Protektorat wurde und seine Souveränität verlor. Für die zentrale Verwaltung und Außenvertretung Koreas wurde der Posten des Generalresidenten geschaffen; er war Chef des Protektorates und Repräsentant der japanischen Regierung. Von 1905 bis 1909 übte Itō Hirobumi dieses Amt aus. Als Generalresident übernahm er auch die innere Verwaltung und die Militärverwaltung. Unter der Protektoratsverwaltung übernahmen japanische Beamte Verwaltung und Gerichte und führten japanische Verwaltungsregeln ein. Polizei und Strafvollzug wurden gleichfalls japanisiert, das koreanische Heer wurde entwaffnet und aufgelöst. Im Juni 1910 erhielt die japanische Militärpolizei einen Oberbefehlshaber, der auch die Aufsicht über die zivile Polizei erhielt. Dennoch formierte sich auch gewaltsamer Widerstand gegen die japanische Herrschaft, ausgehend insbesondere von den konfuzianischen Schulen und Jugendgruppen. Es bildete sich eine, wenn auch schlecht bewaffnete, Partisanenarmee, die neben Anschlägen auf Eisenbahnen und Telegrafenstationen auch die japanische Kolonialarmee in Kampfhandlungen verwickelte. Letztlich mussten die Partisanen aber nach Gando nördlich des Yalu (1908 lebten in diesem zwischen China und Korea umstrittenen Gebiet neben 21.000 Chinesen auch 83.000 Koreaner) ausweichen, wo sie bis 1915 Widerstand leisteten. Annexion Koreas als japanische Provinz Nachdem der für Japan wichtige Politiker Itō Hirobumi am 26. Oktober 1909 auf einer Reise in der Mandschurei in Harbin von dem koreanischen Unabhängigkeitskämpfer An Chung-gun ermordet worden war, erzwang die japanische Regierung am 22. August 1910 die Unterzeichnung des Annexions-Vertrages und damit die Eingliederung Koreas als neue Provinz Japans. Der koreanische Kaiser Sunjong, der inzwischen Kaiser Gojong von seinem Thron abgelöst hatte, trat in diesem Vertrag alle Hoheitsrechte Koreas an den japanischen Kaiser ab. Er erhielt, wie vertraglich zugesichert, den Titel eines Königs, allerdings ohne operative und administrative Rechte. Auch das restliche koreanische Herrscherhaus wurde in die japanische Kaiserfamilie mit „gegenseitigem Nachfolgerecht“ samt Heirat des späteren Kronprinzen Yi Eun mit der japanischen Prinzessin Nashimoto-no-Miya Masako integriert. Der Generalgouverneur, der in seiner Funktion und unter Anpassung an die neu geschaffenen außenpolitischen Realitäten den Generalresidenten ablöste, wurde auch in formeller Hinsicht als oberster Befehlshaber installiert und ganz Korea auf diese Weise sichtbar als japanische Provinz unter dem Namen Chōsen (jap. ; kor. , Joseon) annektiert, womit die Völkerrechtsfähigkeit Koreas erlosch. Die Bevölkerung Chōsens nahm den Vertrag bei seiner Unterzeichnung sowie bei seiner Proklamation am 29. August 1910 ohne jede Art von Zurückweisung entgegen. Japan gab sich den Anschein, Korea sei nach einer Staatenunion seit 1910 integraler und dementsprechend gleichberechtigter Bestandteil des Japanischen Kaiserreichs. Dennoch gehörte nur ein einziger Koreanischstämmiger dem japanischen Herrenhaus an (1944), im gleichen Jahr wurde ein einziger Koreanischstämmiger Mitglied des Abgeordnetenhauses. Insgesamt 54 koreanischstämmige Personen gehörten der Verwaltung des Generalgouverneurs in Chōsen an. Kolonialzeit Gesellschaft und Kultur Die Gesamtbevölkerung Chōsens zu Anfang der Eingliederung betrug ungefähr 9.670.000 Einwohner. Die Präsenz von nicht-koreanischstämmigen Bewohnern stieg zwischen 1906 und 1935 stetig an: 1906: 39.000 1910: 171.543 1920: 346.000 1925: 424.700 1930: 527.016 1935: 619.000 Die meisten dieser Personen stammten aus den anderen Teilen des Japanischen Kaiserreichs, viele davon wiederum von den japanischen Hauptinseln. Nicht alle Rechte, welche den japanischstämmigen Japanern zuteilwurden, wurden auch den nun seit 1910 koreanischstämmigen Japanern gewährt. Dies beinhaltete unter anderem das Recht auf Versammlung und Organisation, Redefreiheit und eine unabhängige Presse: Alle koreanischen Zeitungen und Magazine mussten 1910 ihr Erscheinen einstellen, es verblieben neben einer koreanischsprachigen eine englische und ein paar japanische Zeitungen, die von der Provinzregierung unter Zensurvorbehalt herausgegeben wurden. Mit der Eingliederung ins Japanische Kaiserreich wurde auch der Staats-Shintō als Staatsreligion eingeführt. Die tägliche Teilnahme an den Tempelritualen wurde ab 1925 Pflicht, dies galt vor allem für Schüler und Studenten. Der damalige Generalgouverneur Saitō Makoto wusste um die Probleme, die ein Eingreifen auf so fundamentaler Basis mit sich brachte. Er erklärte daher, dass der Besuch der Shintō-Schreine nicht der Annahme dieser Religion diene, sondern die Schreine den Vorfahren gewidmet seien und der Besuch daher einen patriotischen Akt darstelle. Ab 1935 wurde der Druck zur Teilnahme erhöht, sodass einige christliche Schulen aus Protest selbst schlossen. Bei den koreanischstämmigen Eltern wiederum gab es erhebliche Bedenken und Widerstand gegen solche Protestmaßnahmen, da sie ihren Kindern die Möglichkeit einer „guten Bildung“ zukommen lassen wollten. Aufgrund dieser Ablehnung unter den Eltern wurde Saitos Erklärung 1937 nun auch von den christlichen Schulen akzeptiert, der Unterricht damit fortgesetzt. Daneben wurde der chinesische Kalender durch den in der westlichen Welt üblichen gregorianischen Kalender ersetzt. Die japanische Sprache wurde zur Nationalsprache und ab 1915 zur alleinigen Unterrichtssprache. Ab 1886, also noch unter der Joseon-Dynastie, entstanden – teilweise auf Betreiben ausländischer christlicher Missionare – Mädchenschulen, in denen Schülerinnen westliche Bildung genossen. Hierzu formierte sich 1898 die Gesellschaft Chanyanghoe (). Die japanische Herrschaft ermöglichte allerdings ein weiteres Aufweichen zuvor vergleichsweise starrer Gesellschaftsstrukturen, insbesondere eine Veränderung von Geschlechterrollen: Es wurde das japanische Schulsystem mit seinen Bildungsinhalten eingeführt, welches nun Bildung für die gesamte Bevölkerung Chōsens ermöglichte, und nicht nur wie früher der adeligen Oberschicht. Die aus einer Mädchenschule hervorgegangene heutige Ewha Womans University bot Collegekurse an. Frauen erwirtschafteten eigenes Einkommen und konnten über Bildung und Beruf leichter sozial aufsteigen als unter der Joseon-Dynastie. Die Zeitung Maeilsinbo veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 21. Juli 1931 eine Statistik, wonach in der Hauptstadtpräfektur 9779 männlichen 3337 weibliche Industriearbeiterinnen gegenüberstanden, die besonders unter den jüngeren Jahrgängen zahlreich waren. In den 1920ern wurden erste Organisationen erwerbstätiger Frauen gegründet, die teilweise regen Zulauf fanden. Nach dem Tod des vorletzten Königs Gojong im Januar 1919 kam es landesweit zu antijapanischen Unruhen, die in der Erklärung der Unabhängigkeit durch die Bewegung des ersten März 1919 gipfelten. Unmittelbar nach der Verlesung der Unabhängigkeit wurde der Aufstand blutig niedergeschlagen, es wurden dabei offiziell 553 Menschen getötet und 185 verletzt. Als Folge der unterdrückten Proteste gründete sich fast unmittelbar danach, am 10. April 1919, in Shanghai unter Mitwirkung von Rhee Syng-man und Kim Gu, eine koreanische Exilregierung. Auf internationaler Ebene blieb der Vorfall ohne Auswirkung. Dennoch wurde von der Provinzregierung eine Abmilderung der Kolonialpolitik erreicht: So wurde im August mit Admiral Saitō Makoto ein neuer Generalgouverneur ernannt, sein zweiter Kollege war Zivilist. Saitō sprach sich für den Schutz koreanischer Kultur und Sitten aus, außerdem förderte er die Wohlfahrt und wollte dem Glück der Einwohner Chōsens dienen. Vorübergehend wurde wieder die koreanische Sprache als Unterrichtssprache zugelassen und einige koreanischstämmige Einwohner Chōsens wurden an der Verwaltung des neuen Generalgouverneurs beteiligt. Zwar wurde danach die Polizei um 10.000 Mann aufgestockt, dafür aber die bis dahin für Ordnung sorgende japanische Militärpolizei durch eine zivile Polizei ersetzt. Auch der Pressebereich war von den Erleichterungen betroffen. Im Laufe der zwanziger Jahre erhöhte sich die Zahl der koreanischsprachigen Zeitungen auf fünf, darunter die 1920 in Keijō begründeten Tageszeitungen Tōa Nippō (dt. „Ostasiatische Tageszeitung“) und Chōsen Nippō (dt. „Koreanische Tageszeitung“). In der ersten Hälfte der 1920er kommt die erste Frauenzeitschrift namens Yeojagye auf den Markt, in den 1930ern folgen moderne Frauenzeitschriften nach japanischen Vorbildern, z. B. Yeoseong des Herausgebers der Chosun Ilbo. Die Residenz des Generalgouverneurs wurde 1926 auf dem Gelände des zuvor teilweise abgerissenen Königspalastes Keifukukyū gebaut. Dieser erhob sich auf der Blickachse Palast – Stadt. Den von der Provinzregierung für das Parlament und Nationalmuseum genutzten Bau riss Südkorea genau fünfzig Jahre nach der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg am 15. August 1995 ab. Auf dem Gelände des Königspalastes Shōkeikyū wurde von der japanischen Provinzregierung ein Zoo, ein Botanischer Garten (der sogenannte Shōkei-Park) und ein Museum eingerichtet. Die südkoreanische Regierung ließ 1983 den Zoo und den Botanischen Garten entfernen. Trotzdem gab es immer wieder Proteste, so z. B. auch am 30. Oktober 1929 in Kōshū: Als Höhepunkt einiger Klassenboykotte gingen koreanischstämmige Studenten auf die Straße, um für die Wiedereinführung der Unterrichtung der Koreanischen Geschichte sowie der Wiedereinführung der Koreanischen Sprache als Unterrichtssprache zu demonstrieren. Der Protest war Chōsen-weit Anlass für andere Studenten, ebenfalls zu demonstrieren. Die Proteste und Klassenboykotte wurden von Studentenorganisationen initiiert. Ohne ihr Ziel erreicht zu haben, brachen die Studentenproteste hauptsächlich aufgrund interner Streitigkeiten in sich zusammen. Viele der oben erwähnten Erleichterungen wurden mit Beginn des Zweiten Sino-Japanischen Kriegs 1937 und des darauf folgenden Zweiten Weltkriegs wieder rückgängig gemacht, und teilweise die alten Regelungen verstärkt. Auch versuchte die lokale Regierung unter dem Generalgouverneur Minami Jirō die japanische Kultur und Denkweise auch in Chōsen einzuführen. Die unter der Parole Nae-son-il-chae („Nae“ = innen, Japan; „son“ = Korea von Chosŏn; „Il“ = eins; „Chae“ = Leib) durchgeführte Politik der totalen Assimilation sollte die für den seit dem Angriff auf Pearl Harbor an mehreren Fronten geführten Kriege erforderlichen Ressourcen vor allem an Menschen für Militär und Industrie sicherstellen. Generalgouverneur Minami erläuterte in einer Rede aus dem Jahr 1939 die Parole „Nae-son-il-chae“ wie folgt: „Korea und Japan müssen eins werden in Gestalt, im Geist, im Blut und im Fleisch“; Ziel wäre letztlich eine völlige Gleichheit der Koreaner mit den Japanern, jede Diskriminierung auch beim Militär würde abgeschafft. Andererseits wusste Minami, wie aus einer Rede 1942 in Tokio ersichtlich ist, von den Schwierigkeiten bei der Durchführung: „Die Koreaner sind in Bezug auf Weltanschauung, Mitmenschlichkeit, Bräuche und Sprache ein völlig anderes Volk. Daher muss die japanische Regierung im vollen Bewusstsein dieser Tatsache die Kolonialpolitik entwerfen.“ Dahinter stand die Überzeugung, „dass die Japaner, zu denen die Koreaner stets aufzuschauen haben, immer einige Schritte voraus sein müssen. Denn die Japaner sind berufen, die Koreaner immer zu lehren und zu führen, und diese sollen mit Dankbarkeit und Gehorsam den vorausschreitenden Japanern folgen.“ Diese Politik äußerte sich im Alltag in Chōsen folgendermaßen: Ab 1938 war der Gebrauch der koreanischen Sprache nun auch im privaten Raum untersagt und durch ein Spitzelwesen bis in den familiären Bereich gesichert. Auch die frühere koreanische Kultur litt darunter; so wurde als Beispiel die koreanische Tracht verboten. Ab Februar 1940 wurde versucht, koreanische Namen in japanische umzuwandeln oder zu überführen; das auf nur sechs Monate angesetzte Vorhaben brachte bis Ende April 1940 nur den sparsamen Erfolg von 7,6 % mit japanischen Namen registrierten Koreanern. Als Lebensmittelkarten, Postzustellungen, Vergabe von Arbeit und Annahme von behördlichen Anträgen nur noch an Personen mit japanischen Namen erfolgten, gaben viele nach. Im August 1940 waren 79,3 % der Bevölkerung mit japanischen Namen registriert. Aufgrund der zuvorkommenden Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg und der annähernd unmittelbaren Ausgliederung Chōsens aus dem Japanischen Kaiserreich konnte die Nae-son-il-chae-Politik nie ganz zu Ende geführt werden und damit auch keine Gleichheit zwischen den japanisch- und den koreanischstämmigen Einwohnern erzeugt werden. So wurde bis zum Ende der japanischen Kolonialherrschaft das stets bestehende Verbot von Eheschließungen zwischen diesen beiden Bevölkerungsgruppen nie aufgehoben. Wirtschaft Japanische Dominanz Im Japanisch-Koreanischen Freundschaftsvertrag von 1876 waren Korea durch Japan die gleichen Außenhandelsbedingungen aufgezwungen worden wie Japan im Amerikanisch-Japanischen Freundschafts- und Handelsvertrag von 1858: Austausch von Diplomaten, die Öffnung dreier Häfen für den Handel, die Möglichkeit, dass japanische Staatsbürger in diesen Häfen handeln und leben durften, die Garantie, dass diese Personen unter japanischer Rechtshoheit verblieben sowie minimierte Importzölle für japanische Waren. Allerdings hatte Japan die Unabhängigkeit Koreas von China anerkannt. 1905 übertrug Korea mit dem Japan-Korea-Protektoratsvertrag Japan vollständig den koreanischen Außenhandel, 1910 dann mit der Eingliederung ins Japanische Kaiserreich auch den Innenhandel. Meistens wurden nun Unternehmen mit einem japanischstämmigen Inhaber bei der Auftragsverteilung bevorzugt. So waren ein Jahr später in Chōsen zwar 110 Unternehmen in Handel und Industrie tätig bzw. gegründet worden, davon aber waren 101 in japanischstämmigen Besitz. Hinzu kamen 19 japanischstämmige Unternehmen mit Niederlassungen in Chōsen. Dieses einseitige Verhältnis wurde weiter verstärkt: durch Schließung von zwei größeren und erfolgreichen koreanischstämmigen Unternehmen, der Korean Land and Maritime Transportation Company und der Korea Hide Company, sowie durch Verstaatlichung (und darauf folgende Modernisierung) der Ginseng-Produktion und der Bergwerke. Ziele des Aufbauprogramms In Korea war der innere Handel sehr schwach entwickelt. Japan baute daher die Wirtschaft in Chōsen von Grund auf neu und zielgerichtet auf: Der Süden der Halbinsel war zur Energie- und Ressourcengewinnung wenig geeignet, sodass sich der Aufbau von Industrie eher auf den Norden konzentrierte und im klimatisch begünstigten Süden die Landwirtschaft gefördert wurde. Der Aufbau Chōsens sollte vorrangig dem Militär und dem Wohlstand der Bevölkerung auf den japanischen Hauptinseln dienen. Der Ausbau der Landwirtschaft im südlichen Chōsen als neue „Kornkammer“ sollte auch helfen, die übrigen Regionen des Japanischen Kaiserreichs weiter zu industrialisieren und dort die landwirtschaftlich geprägte Struktur mit 80 % bäuerlicher Bevölkerung zu überwinden. Das regionale Ungleichgewicht der Wirtschaftsstruktur in Chōsen führte zu einer Süd-Nord-Wanderung innerhalb der Provinz einerseits sowie andererseits zur Emigration von Menschen aus dem südlichen Bereich der Provinz ins Kaiserreich China, Hawaii und in die anderen Teile des Japanischen Kaiserreichs. Zur Erschließung des ganzen Landes wurden Eisenbahnlinien (und Straßen) gebaut. Die in dieser Zeit aufgebaute Infrastruktur spielte für die wirtschaftliche Entwicklung Chōsens eine wichtige Rolle. Dies gilt auch für die beiden Nachfolgestaaten, insbesondere für Nordkorea, soweit die Infrastruktur nicht während des Koreakriegs (1950–1953) zerstört wurde. Landwirtschaft Ab 1912 fand durch die japanische Provinzregierung eine verstärkte Enteignung insbesondere der Kleinbauern statt. Durch Neuvermessungen und Bodeninspektionen des landwirtschaftlich nutzbaren Bodens fand diese zunächst zugunsten der „Eastern Real Estate Corporation“ statt. An diese in den ersten Jahren nach der Annexion gegründete Gesellschaft fiel alles Land mit unsicheren Eigentumsverhältnissen und wurde weitergereicht an japanischstämmige Einwanderer und projapanische koreanischstämmige Provinzbewohner. So wurden 1916 36,8 %, 1920 39,8 % und 1932 52,7 % des Ackerbodens der Provinz Chōsen als in japanischstämmigen Besitz gehörend verzeichnet. Die in der Provinz verfügbare Menge an Reis sank zwischen 1912 und 1918 von etwa 2,3 auf etwa 1,8 Liter je Person. Als „Kornkammer“ des Kaiserreichs sollte Chōsen alle anderen Provinzen unterstützend mitversorgen. Daher wurden über die Jahre (per Planvorgaben, meist steigend) immer mehr Reis in die anderen japanischen Provinzen exportiert. So lag z. B. 1919 die Abgabequote für Reis bei 1/6 der Gesamt-Reisproduktion (entsprach 64,7 Mio. Scheffel Reis). Aufgrund des Absinkens der verfügbaren Menge an Reis und des (auch kriegsbedingt) immer höheren Bedarfs an Reis in den anderen Provinzen des Kaiserreichs wurde die Landwirtschaft in den dreißiger Jahren zunehmend auf den Anbau von Reis ausgerichtet, während die traditionelle bäuerliche Landwirtschaft mit Gemüse wie Kohl, Rettich, Knoblauch und Frühlingszwiebeln, ein wenig Viehhaltung (zur Selbstversorgung und als Pachtabgaben) und – soweit im wärmeren Süden möglich – Seidenraupenzucht verdrängt wurde. Die Reisanbauflächen wurden von 14.890 km² (1919) auf 17.360 km² ausgeweitet, während die gesamte landwirtschaftliche Anbaufläche um eine geringere Fläche von 43.700 km² auf ca. 44.520 km² wuchs. Obwohl die Plansolls zur Steigerung des Reisertrags um ca. 75 % bei Weitem nicht erreicht wurden, wurde der Export in die anderen Provinzen des Kaiserreichs planmäßig gesteigert. So wurde um 1933 mehr als die Hälfte der Ernte abgegeben. Die Verfehlung des Sollziels liegt unter anderem am Ansteigen der Bevölkerung Chōsens von 17 auf ca. 23 Millionen. Die Reismonokulturen führten zu einseitiger wirtschaftlicher Abhängigkeit der Bauern, die bei Missernten oder nur Mindererträgen in Existenznot gerieten, zumal zu den Pachtabgaben Kosten für Dünger und Transport traten. Dies führte zu vielen Hofaufgaben; 1939 betrieben allein 340.000 Haushalte nach Aufgabe ihrer Höfe „Nomadenwirtschaft“ durch Brandrodung in abgelegenen Berggegenden. So gelangten weitere Teile an Bauernland an japanischstämmige Personen. Auch die Fischerei wurde größtenteils von japanischstämmigen (Klein-)Unternehmen übernommen, die Flotte modernisiert und die Wirtschaft intensiviert. So waren in den Hochjahren bis zu 90.000 Fischer vor den Küsten Chōsens aktiv. Ähnliches galt für die Forstwirtschaft. Industrie und Bergbau War die Kolonialisierung Koreas ursprünglich unter militärischen Aspekten als Aufmarschgebiet gegen China – dort insbesondere die Mandschurei – und Russland und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten als Absatzregion für Industrieprodukte erfolgt, rückte die industrielle Ausbeutung erst in den zwanziger Jahren in den Vordergrund: Niedrige Löhne und lange Arbeitszeiten versprachen Investoren im Bereich der Energiewirtschaft (Wasserkraft) und der chemischen Industrie (für Düngemittel und vor allem Munition) hohe Renditen. Entsprechend dem militärischen Bedarf vervierfachte die chemische Industrie seit 1925 ihre Produktion, zudem wurden vor allem im Norden Chōsens Stahl, Kohle, Wolfram und Blei gewonnen. Die industrielle Belegschaft stieg von 50.000 Arbeitern (1911) auf 1,5 Millionen Arbeiter (1945), die meisten davon zwangsverpflichtet. Durch Transport-, Energieversorgungs- und Kommunikationsnetzwerke erschloss (sich) das Japanische Kaiserreich die Provinz. Diese Netzwerke und Versorgungskomplexe konnten, soweit nicht kriegsbedingt zerstört, nach 1945 für koreanische Zwecke weitergenutzt werden. Zwangsarbeit und Zwangsprostitution Ab 1938 wurden im Zuge dieser Arbeitsmobilisierung hunderttausende junger Leute und erfahrenen Arbeitern beiderlei Geschlechts zwangsweise im Nationalen Arbeitsdienst organisiert, der etwa 750.000 Einheiten umfasste, und mussten – ähnlich den Zwangsarbeitern aus ganz Europa in Deutschland – im gesamten Gebiet des Japanischen Kaiserreichs in Bergwerken und Fabriken die für den Militärdienst benötigten japanischstämmigen Männer ersetzen. Dort waren sie in ihrer geringen Freizeit gezwungen, Shintō-Schreine zu besuchen und dort für den Erfolg der geheiligten Mission Japans in Asien und für den Sieg über China zu beten. Es wird angenommen, dass es zwischen 1930 und 1945 etwa zwei Millionen Zwangsarbeiter gab. Am Tag der Kapitulation lebten ca. 2,3 Millionen koreanischstämmige Personen auf den Japanischen Hauptinseln, weit mehr als 30 % der Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki waren koreanischstämmige Zwangsarbeiter: 40.000 von 140.000 Toten und 30.000 verstrahlte Opfer. Die in Chōsen verbliebene Bevölkerung wurde gleichzeitig in Nachbarschaftstrupps organisiert, die jeweils 10 Haushalte umfassten und für die Provinzregierung das Eintreiben der Steuern und anderen Abgaben übernahm. Während so der in Korea angebaute Reis als Naturalabgabe eingetrieben wurde – wie im vormodernen Japan üblich – verteilten diese Nachbarschaftstrupps Gerste und andere, mindere Nahrung zur Ernährung an die Bevölkerung. Gleichfalls der Ausbeutung dienten auch regelmäßige Veranstaltungen wie der um 1937 ins Leben gerufene „patriotische Tag“ und der „Tag im Dienste des Aufstiegs Asiens“, die 1939 vereint werden: der erste Tag jeden Monats war der gemeinsamen Fronarbeit der Bevölkerung Chōsens für den Zweiten Weltkrieg gewidmet. Besonders ab 1940 und nochmals verstärkt ab Oktober 1943 verschärft sich die Kolonialpolitik: Tausende werden als „Gedankenverbrecher“, „nicht erwünschte Personen“ und „Rebellen“ verurteilt und inhaftiert. Aus Chōsen – wie aus anderen japanisch kontrollierten Gebieten – wurden viele tausend junger Mädchen und Frauen an die Fronten verschleppt und dort in Soldatenbordellen jahrelang reihenweise vergewaltigt; diese Kriegsopfer werden euphemistisch Trostfrauen genannt. Sie lebten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs häufig in Japan wie in ihrer koreanischen Heimat als Verfemte und Versteckte. Erst Demonstrationen in den 1990er Jahren und die Gründung des privaten japanischen Asia Women’s Fund nach Geständnissen ehemaliger japanischer Offiziere machten ihr Schicksal für eine breitere Öffentlichkeit publik. Da die japanische Regierung bis heute keine staatliche Verantwortung anerkennt und die Regierungsarchive nicht öffnet, ist man bei der Beurteilung der Zahlen auf Schätzungen angewiesen, die (insgesamt für ganz Asien) von 50.000 bis 300.000 reichen, von denen ein großer Teil aus Chōsen stammen soll. Militär Nach der Eingliederung Koreas wurde ein großes Aufgebot an Militärpolizei aufgestellt. Daneben wurde die Chōsen-Armee als Kolonialarmee des Kaiserlich Japanischen Heeres für Chōsen zuständig gemacht. 1915 wurden aus der Bevölkerung Chōsens Rekruten für die 19. und 20. Division ausgehoben, die beide bis 1937 in Chōsen verblieben. Das japanische Militär rekrutierte ab dem 22. Februar 1938 koreanischstämmige Männer. Diese wurden insbesondere in der Infanterie eingesetzt. Anfangs war man hier – ähnlich wie in Nazideutschland aus rasseideologischen Gründen – sehr zurückhaltend und nahm nur sehr wenige der Freiwilligen auf, so etwa 1938/39 nur 1.280 von 15.294 Kandidaten. Dies änderte sich aber nach dem Ausgreifen der militärischen Auseinandersetzungen. Im Zuge der Arbeitsmobilisierung wurden etwa 50.000 koreanischstämmige Personen der oben erwähnten knapp 350.000 Zwangsarbeiter zum Militärdienst zugelassen und eingezogen. Dies geschah, obwohl erhebliche Bedenken bezüglich ihrer Zuverlässigkeit bestanden. Sie wurden daher erst nach ausgiebiger Überprüfung aufgenommen. Stark war auch der Druck auf die 6500 koreanischstämmigen Studenten (1943) (Ausnahmen: Medizin und technische Fächer) in Japan, von denen 5000 in die Kaiserlich Japanische Armee eingezogen wurden; viele flohen und versteckten sich in der Provinz Chōsen oder in Mandschukuo, die meisten Fluchten endeten vor dem Militärgericht. Auch gab es koreanischstämmige Personen, die sich freiwillig zum Militärdienst meldeten. Diese unterzogen sich dem Training und Dienst in der japanischen Armee oft in der Hoffnung, als trainierte und erfahrene Soldaten einem künftigen freien Korea dienen zu können. Koreanischer politischer und militärischer Widerstand Nach dem Zusammenbruch der Freiwilligenarmee 1915 in der Mandschurei bildete sich ab 1920 unter Mitwirkung der „Koreanischen Provisorischen Regierung“, die 1919 nach dem Vorfall des ersten März in Shanghai gegründet wurde, dort eine regelrechte Armee, die einerseits gegen die japanische Besetzung im Gebiet der fernöstlichen Region von Sowjetrussland kämpfte und nach der Vertreibung der Japaner zwangsweise in die Rote Armee aufgenommen wurde, andererseits erfolgreicher in der Mandschurei gegen die Kwantung-Armee kämpfte, so in der viertägigen Schlacht bei Cheongsan-ri im Oktober 1920. Die Eroberung Nordchinas im und nach dem zweiten japanisch-chinesischen Krieg schnitt den Nachschub für die Koreanische Freiwilligenarmee ab. Es blieb nur noch die Möglichkeit zu Attentaten aus dem Untergrund, insbesondere durch die von dem Präsidenten der Exilregierung Kim Gu (seit 1927) 1930 ins Leben gerufene „Koreanische Patriotische Legion“: erfolgloses Granaten-Attentat am 8. Januar 1932 auf den japanischen Kaiser Hirohito in Tokio durch Lee Bong-Chang Bombenanschlag am 28. April 1932 in Shanghai durch Yoon Bong-Gil auf die militärische Führung der Invasionstruppen in China, dem u. a. die Oberbefehlshaber der Flotte und des Heeres zum Opfer fielen. Nach 1933 ließ Chiang Kai-shek koreanische Kadetten zur chinesischen Militärakademie zu, erstmals wurde so seit 1905 wieder die reguläre Ausbildung koreanischer Offiziere möglich. Erst nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor, auf die die Exilregierung am 9. Dezember 1941 Japan und Deutschland den Krieg erklärte, gelang ihr unter Kim Gu, sich aus dem chinesischen Exil international Gehör zu verschaffen mit dem Euro-American Liaison Committee in Washington. Sie entsandte Beobachter zur Konferenz von Kairo 1943 und auf Vorschlag von Chiang Kai-shek wurde dort in die Kairoer Erklärung der Plan für die zukünftige Unabhängigkeit und Selbstständigkeit Chōsens integriert. In der Folge wurde auch in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen OSS-Spezialeinheiten in der pazifischen Region ausgebaut mit dem Ziel eines Einsatzes auch bei der Eroberung Chōsens. Nach 1943 gelang die Bildung regulärer koreanischer Einheiten, welche auf Seiten der Alliierten an der chinesischen Front und im pazifischen Krieg kämpften; daneben gehörten koreanische Emigranten und Deserteure aus der japanischen Armee als Individuen und Gruppen einzelnen Armeen der Alliierten an, so auch die kommunistischen Gruppen um Kim Il-sung, der als Hauptmann Bataillonskommandeur bei der II. fernöstlichen Armee der Roten Armee diente. Ansätze zu einer koreanischen Selbstverwaltung Ab Anfang August 1945 bereitete die japanische Verwaltung unter dem Generalgouverneur Abe Nobuyuki die Übergabe der kriegsbedingt längerfristig nicht mehr haltbaren Kolonie an die lokale Bevölkerung vor, um ein Machtvakuum zu verhindern und den eigenen Leuten einen geordneten Rückzug zu ermöglichen. Am 8. August erklärt sich Yuh Woon-hyung bereit, den Wiederaufbau einer koreanischen Selbstverwaltung einzuleiten und eine Regierung zu bilden: die Koreanische Volksregierung (KVR) mit Yuh Woon-hyung als Vizepremier. Ende der Kolonialzeit Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang es den USA und der Sowjetunion nicht, Einigkeit über die Zukunft Koreas zu erzielen. Zwar war schon in der Kairoer Erklärung von 1943 festgelegt worden, dass Korea nach der Kapitulation Japans einen unabhängigen Staat bilden sollte. Allerdings sollte dies erst nach einer gewissen Übergangszeit („in due course“) erfolgen, da beide Seiten der Meinung waren, dass das Land nach Jahren der Fremdherrschaft politisch und wirtschaftlich komplett wiederaufgebaut werden müsse. Die Sowjetunion nahm schließlich den Vorschlag der USA an, Korea vorläufig entlang des 38. Breitengrads in zwei Besatzungszonen zu teilen. Die nördliche Zone sollte dabei unter sowjetische Verwaltung gestellt werden, die südliche Hälfte unter US-amerikanische. Anfangs hatten die US-Amerikaner die Halbinsel vollständig den Sowjets überlassen wollen. Am 8. August 1945 erklärte die Sowjetunion Japan den Krieg, nachdem bereits am 5. April 1945 der Neutralitätspakt mit Japan gekündigt wurde. Die Sowjetunion verfehlte damit ihre bei der Konferenz von Jalta eingegangenen Verpflichtung, 90 Tage nach dem Kriegsende in Europa in Fernost den Krieg zu beginnen und Japan und seine Verbündeten anzugreifen, um einen Tag. Die Rote Armee führte die sowjetische Invasion der Mandschurei durch und beseitigte den japanischen Marionettenstaat Mandschukuo, kam dann aber noch vor der Koreanischen Halbinsel zum Stehen, weil ihr Treibstoff nicht reichte. Auch die koreanische Befreiungsarmee erreichte von China aus nicht die Halbinsel, als am 15. August 1945 nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki die Kapitulation Japans durch Tennō Hirohito bekanntgegeben wurde. Nach der offiziellen Kapitulation Japans (Rundfunkansprache des Tennō, Kaiser von Japan), aber vor Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde am 2. September 1945 auf dem Schlachtschiff Missouri besetzte die Rote Armee den Norden der Provinz Chōsen und richtete dort noch im August 1945 eine sowjetische Zivilverwaltung ein. Die US-Amerikaner hingegen, unter General John R. Hodge, landeten erst am 8. September in Jinsen, um den südlichen Teil zu besetzen. Nach einem Vorschlag Dean Rusks mussten sich alle noch in der Kolonie verbliebenen japanischen Militärangehörigen nördlich des 38. Breitengrads der Roten Armee, südlich desselben der US-Armee ergeben. Beide Besatzungsmächte lehnten eine koreanische Selbstverwaltung zunächst ab. Während das besetzte Japan und der Norden Chōsens Zivilverwaltungen unterstellt wurden, errichteten die USA in ihrer südlichen Besatzungszone eine Militärregierung. Abe, der am 9. September versucht hatte, sich das Leben zu nehmen, sich dann aber den US-Amerikanern ergeben hatte, wurde erst am 12. September 1945 aus seinem Posten als Generalgouverneur entlassen. Seit der Kapitulation bis zu diesem Zeitpunkt hatte die KVR unter japanischer Aufsicht die Verwaltung der Provinz übernommen. Auch danach wurden noch jahrelang japanische Kolonialbeamte in ihren Ämtern belassen, da diese sich bestens in ihrer Kolonie auskannten. Heutzutage betrachtet man sowohl in Nord- als auch in Südkorea den 15. August 1945 als Tag der Unabhängigkeit, obwohl Japan zumindest im Süden de facto bis zum 12. September 1945 und de jure bis zur Gründung Südkoreas am 15. August 1948 die Gebietshoheit für ganz Korea besaß. Die Gültigkeit des Annexionsvertrages und damit die Gültigkeit der Eingliederung Koreas in das japanische Staatsgebiet ist aber zurzeit durch Nord- und Südkorea in Disput. Den endgültigen Verzicht auf die Gebietshoheit über Korea erklärte Japan im Friedensvertrag von San Francisco am 8. September 1951. Die Entwicklung zu zwei getrennten Staaten Koreanische Selbstverwaltung versus UN-Mandat Zur Ablehnung eines selbstständigen Korea bestand unter den Siegermächten Einigkeit: Die Außenministerkonferenz vom 14. bis 23. Dezember 1945 in Moskau beschloss eine vier- bis fünfjährige Treuhänderschaft und eine vorläufige Regierung unter US-Betreuung. Die US-Regierung wollte die der kommunistischen Infiltration verdächtigen Mitglieder der KVR wie auch nationalistische Kreise von jeder Macht fernhalten. Daher verbot nach der Verwaltungsübernahme durch US-Amerikaner die US-Regierung die KVR und ihre Strukturen. Andererseits erkannte sie aber auch die aus dem Exil zurückkehrende KPR (Daehan Min-guk Imsi Jeongbu) mit ihrem Präsidenten Kim Gu nicht als koreanische Vertretung an, ihre Delegation wies der US-Oberbefehlshaber Hodge nach seinem Eintreffen zurück. Dennoch spielten die bis zur Gründung der beiden Koreas fortbestehende KPR und Kim Gu eine erhebliche Rolle, Hodge spielte ihn und den aus dem US-Exil zurückkehrenden Rhee Syng-man gegeneinander aus. Der Zusammenschluss der beiden Kontrahenten Rhee und Kim vom 14. Februar 1945 sollte dementsprechend die „Kommunisten“ um Yeo Un-Hyeon von der Gründung einer umfassenden nationalen Allianz abhalten, was aber misslang: die Einigkeit der überparteilichen KPR zerbrach, ihr linker Flügel schloss sich der neuen Linksallianz an. Zudem stand Kim für Ämter in einem nicht selbständigen oder geteilten Korea nicht zur Verfügung. Hintergrund war eine dramatische Änderung der Weltlage. Die spärlichen Erfolge der Moskauer Konferenz, die Streitigkeiten um das persische Aserbaidschan, die Streitigkeiten um China und Korea veranlassten den US-Präsidenten Harry Truman zu seiner berühmten Notiz, die mit dem Satz endete: “I’m tired of babying the Sovjets.” Diese Haltung steht für den Beginn der Containment-Politik und des „Kalten Krieges“. Koreanische Streitigkeiten Daher ist der Einfluss der koreanischen Kontrahenten auf das künftige Schicksal Koreas begrenzt, wenn auch der die Streitigkeiten begleitende Mord und Totschlag an (insgesamt) vier Parteivorsitzenden binnen vier Jahren keine Stabilität und parteiübergreifende Orientierung der Politik belegt. Dieser Zwist muss aber auch teilweise auf die Politik der US-Regierung zurückgeführt werden, die den leichter zu steuernden Rhee favorisierte und die Gründung zweier Staaten, davon wenigstens einer unter US-Einfluss, wollte. Parallelen zur folgenden Entwicklung in Deutschland sind überdeutlich. Die Allianz zwischen Rhee und Kim zerbrach an der Frage der Treuhänderschaft und der von der US-Regierung betriebenen Gründung eines südkoreanischen Teilstaates. Der Versuch von Kim Gu, durch innerkoreanische Konferenzen am 25. Februar 1947 und 20. April 1948 mit Gruppen aus dem Norden unter Kim Il-sung die Entwicklung zur Teilung Koreas aufzuhalten, endete ergebnislos. Nach Wahlen am 10. Mai 1948 unter UN-Aufsicht in der US-Besatzungszone, an denen sich die linken Gruppierungen nicht beteiligten, wurde die Republik Korea (Südkorea) gegründet, die sich in der Nachfolge der Vorläufigen Regierung der Republik Korea (KPR) sieht. Die KDVR (Nordkorea) ging aus Strukturen der koreanischen Volksregierung (KVR) hervor, die die sowjetische Verwaltung in ihrem Teil Koreas nicht verboten, sondern beeinflusst und gelenkt hatte. Bereits vor den Wahlen in Südkorea wurden aufgrund der herrschenden antikommunistischen Hysterie genozidähnliche Massaker an angeblichen Unterstützern linker Gruppierungen unter den Augen US-amerikanischen Militärregierung (USAMGIK) durchgeführt, wie nach dem Jeju-Aufstand von Bauern und Fischern auf Jeju-do. Auch nach der Konstituierung der südkoreanischen Regierung wurden die Massaker in Südkorea Anfang der 1950er Jahre fortgesetzt. Nachträgliche politische und gesellschaftliche Reaktionen aus Japan Verschiedene japanische Politiker und Tennōs haben sich für die Kolonialherrschaft ihres Landes über die Koreanische Halbinsel entschuldigt. Der erste japanische Politiker, der dies tat, war der damalige Außenminister Shiina Etsusaburō im Jahr 1965 während des Prozesses zur Unterzeichnung des Grundlagenvertrags zwischen Japan und der Republik Korea: „In der langen Geschichte unserer beiden Nationen gab es unglückliche Zeiten […], es ist wirklich bedauerlich und wir bereuen diese zutiefst.“ Der erste Premierminister, der sich entschuldigte, war Suzuki Zenkō. Er ließ 1982 durch seinen Chefkabinettssekretär Miyazawa Kiichi während der ersten internationalen Schulbuchkontroverse um japanische Schulbücher verlauten: „Japan und das Volk von Japan sind sich tief der Tatsache bewusst, wonach Handlungen in der Vergangenheit eine große Menge an Leid und Verlust gegenüber den asiatischen Ländern, einschließlich Südkorea und China, verursacht haben, und wir bauen die Fundamente unserer Zukunft als friedliche Nation unter der Betrachtung dieser Tatsache und unserer Entschlossenheit, dies nie wieder passieren zu lassen.“ 1984 entschuldigte sich Tennō Hirohito im Rahmen eines Staatsbesuches in Südkorea. Hirohito war während der Kolonialperiode das Staatsoberhaupt des Japanischen Kaiserreichs gewesen und einige halten ihn für die schuldführende Person für die damalige Zeit. Während des Staatsbesuches sagte er: „Es gab einen kurzen Zeitraum in diesem Jahrhundert, eine unglückliche Vergangenheit zwischen unseren zwei Ländern. Dies ist wahrlich bedauerlich und es wird nicht wieder passieren.“ Seit den 1960er Jahren entschuldigten sich wiederholt japanische Politiker, zuletzt tat dies Ministerpräsident Naoto Kan in einer öffentlichen Erklärung am 10. August 2010. Die Bevölkerung Japans ist einer Versöhnung mehrheitlich aufgeschlossen, dazu zählt auch das Eingeständnis von Unrecht, für welches man Entschädigung leisten sollte. Eine früher von Nord- und Südkorea geforderte pauschale Kollektiventschädigung stößt in der japanischen Bevölkerung auf Ablehnung. Sie favorisiert eine Wiedergutmachungsleistung gezielt für betroffene Individuen. Es ist ihre Meinung, dass dies nicht auf politischem Wege, sondern auf zivilem Wege geregelt werden sollte; dies entspricht auch der Meinung der japanischen Regierung. Weitere Entschuldigungen hält die Bevölkerung für unnötig und im Hinblick auf den aggressiven Druck, der aus Südkorea kommt, für ungerechtfertigt. Japanische Neokonservative und Nationalisten beharren dagegen – auch im Schulbuchstreit – auf einer revisionistischen Darstellung: Sie verweisen einseitig auf Vorteile der japanischen Herrschaft für Korea und bestreiten dem Kaiserreich vorgeworfene Verbrechen wie die Rekrutierung von Zwangsarbeitern und „Trostfrauen“ oder den Versuch, die koreanische Identität als solche auszulöschen. Siehe auch Befreiungsturm Großmonument Mansudae Schienenverkehr in Chōsen Taiwan unter japanischer Herrschaft Japanische Kolonien Literatur Kim Hiyoul: Koreanische Geschichte: Einführung in die koreanische Geschichte von der Vorgeschichte bis zur Moderne. Asgard 2004, ISBN 3-537-82040-2. Marion Eggert, Jörg Plassen: Kleine Geschichte Koreas. München 2005, ISBN 3-406-52841-4. Andrew C. Nahm: A History of the Korean People – Tradition and Transformation. Seoul/New Jersey 1988, ISBN 1-56591-070-2. Han Woo-Keun: The History of Korea. Seoul 1970, ISBN 0-8248-0334-5. Reinhard Zöllner: Geschichte der japanisch-koreanischen Beziehungen. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, München 2017, ISBN 978-3-86205-216-5. Weblinks Hans-Alexander Kneider, Paul Georg von Möllendorff: Minister am koreanischen Königshof Englische Übersetzung des Vertrages über die Annexion Koreas durch Japan Hoo Nam Seelmann: Ein Leib und eine Seele, NZZ vom 5. Mai 2007, abgerufen am 17. Februar 2018 Einzelnachweise Außenpolitik (Japanisches Kaiserreich) Kolonialgeschichte Asiens Imperialismus Annexion Geschichte (20. Jahrhundert) Politik (20. Jahrhundert)
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NancyNancy: Neue Extensions - Verlocke!\nNeue Extensions - Verlocke!\nIch habe nun seit circa 1 Woche eine neue Haarverlängerung.\nDiesmal von Verlocke!.\nBevor ich Euch aber darüber berichte, will ich noch etwas zu meiner letzten Haarverlängerung von 1a Traumhaare sagen. Rausgefallen sind mir eigentlich keine der Bondings, aber leider sind die Haare unten recht schnell abgebrochen. Die Haare waren ja schon beim anbringen unten dünner als oben. Schade!\nNun zu meiner neuen "Mähne" :-)\nIch trage die "h.o.t. Bondings deluxe" und habe diese in der Farbe "382 light vanilla" bestellt.\nAllerdings wurden die Strähnen noch durch meinen Friseur eingefärbt (wer die genauen Farben wissen mag, fragt mich einfach :-)).\nDie Haare sind in 25er Packungen bestellbar.\nJe nach Länge der Extensions, haben die Strähnen eine unterschiedliche dicke.\nIch habe 60 cm, also 1 gramm pro Strähne.\nIch trage wieder 150 Strähnen.\nLinks - Vorher, ich finde es einfach schrecklich und nach etwas über 3 Monaten musste unbedingt etwas neues her!\nRechts - Die h.o.t Bondings deluxe von Verlocke!\nDie Haare sind sehr weich & glänzen schön.\nWas mir allerdings auch bei diesen Extensions auffällt ist, das sie nacht unten hin dünner werden - dies ist auch sehr stark beim waschen aufgefallen.\nDaher bezweifle ich, dass es sich um 1 gramm Strähnen handelt, eher um 0,80 gramm.\nDas finde ich etwas schade, da mir die Haardicke immer sehr wichtig ist.\nDennoch muss ich sagen, das die Haare das Färben super überstanden haben und immernoch glänzen wie am ersten Tag.\nPositiv fiel mir auch auf, dass ich sehr wenig Haare verliere.\nDas hatte ich leider sehr oft bei anderen Haarverlängerungen.\nWie Ihr seht, habe ich meine Haare durchsträhnen lassen und in schöne Aschtöne färben lassen. Nun bin ich eeendlich zu 100% zufrieden mit meiner Haarfarbe (Wiegesagt, die Farben würde ich nocheinmal erfragen, falls Ihr diese wissen wollt).\nProduktbeschreibung "h.o.t Bondings deluxe":\nVerlocke! verspricht, das diese Haare durch die Premium Qualität und durch die besonders schonend gefärbten Haare, doppelt so lange tragbar sind, als herkömmliche\nDaher werde ich Euch nun in regelmäßigen Abständen über die Haare berichten um Euch zu zeigen, wie sich die Haare im laufe der Zeit verhalten und wielange ich sie tragen werde/kann.\nHabt Ihr auch schon Haare von Verlocke! getragen oder tragt sogar momentan welche? Wie sind Eure Erfahrungen?\nÜbrigens tragen auch Bekanntheiten wie Gabby, die erst kürzlich im Dschungelcamp war, Daniela Katzenberger usw. Haare von Verlocke!\nHier gelangt Ihr zur Facebook-Seite\nAnonym Dienstag, 18 Februar, 2014\nWie kriegt man bitte so ne tolle Haarfarbe hin ??? Hammer *.*\nAlex Dienstag, 18 Februar, 2014\nIch denke auch schon lange mal über eine Verlängerung nach, aber bis jetzt ist es mir einfach zu teuer..\nMachst du die Haare selber rein oder hat das der Friseur gemacht?\nKannst du beschreiben wie man die Haare reinschweißt? Weiß es im Grunde, aber vielleict nochmal Schritt für schritt!\nDeine Haare sind so heftig schön ��\nwäre cool wenn du nochmal nach den Farben fragen könntest.\nsieht toll aus. Bitte bitte unbedingt die Haarfarben erfragen und am besten noch den wunderbaren Friseur nennen .schöne Restwoche\nAnonym Freitag, 21 Februar, 2014\nvon verlocke bin ich so ziemlich enttäuscht ..hatte mir für das Geld mehr erwartet ...ich habe mir tape extensions rein machen lassen wohl gemerkt von meinem Friseur ..die haare habe ich vorher von verlocke bestellt und dazu ein kleber der mir dazu empfohlen wurde..insgesamt habe ich 5 Packungen drinne obwohl eine reichen sollte was niemand gehen wird da es sehr wenig ist ..insgesamt habe ich also ungefähr 500 Euro bezahlt nur für die haare ..ich habe mir Sie anbringen lassen und am nächsten tag sind mir alle raus gefallen ...nach wiederholten Reinke eben fallen mir immer wieder welche raus ...bin total enttäuscht und von der Qualität bin ich auch nicht überzeugt ..sie fassen sich nach 2 wochen schon total stumpf an und man sieht es auch ...trotz der Pflege Produkte von verlocke ...ich finde sogar sie verschlimmern es ...hätte ich das gewusst hätte ich das Geld investiert und es mir beim Friseur komplett machen lassen ...die Meinung von einer sehr enttäuschten Kundin von verlocke...\nIch gebe Dir da zu 100% recht!!! Ich habe schon seit langem Extensions aber so eine schlechte Qualität und so einen unverschämten Service hab ich noch nie erlebt! Ich hatte immer Haare von NK und war mit dieser Qualität sehr zufrieden, aufgrund der Tatsache dass diese aber sehr teuer sind habe ich ( leider) zu verlocke gewechselt, da diese ja ihre Premium Extensions als luxuriös bezeichnen und vom Preis her etwas günstiger sind. Was soll ich sagen, ich hatte die Premium Gold angeblich die besten!!! Nach 2 1/2 Monaten fingen die Extensions an in der Mitte abzubrechen, auszugehen und die bondings zu bröckeln!! Ein Bild des Grauens!! Da verlocke eine Garantie auf diese Haare gibt habe ich natürlich reklamiert, Service sehr unfreundlich und unverschämt, meinten man darf diese Haare nicht färben oder föhnen obwohl davon nichts aber rein garnichts auf der Hompage erwähnt wird!!! Lange Rede kurzer Sinn, ich habe nur Ärger gehabt und Kosten!!! Finger weg von diesem Schrott, lieber etwas teurere Haare kaufen aber dafür lange Freude daran haben !!!\nVerlocke war mal gut was es schon lange nicht mehr ist unverschämte Arbeiter verarschen einen vorn bis hinten.schlechte haare kann ich leider nicht weiter empfehlen.\nIch hab meine Extensions von Locahair und mit diesen bin ich echt zufrieden. Die sind total weich und dick. Ganz lange habe ich eine gute Clip-in gesucht aber endlich gefunden ;)
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Son of Hibachi bei Amazon als Blitzangebot für 55 € StartseiteAmazonSon of Hibachi bei Amazon als Blitzangebot für 55 € – nur kurz am 3.6.2015 ab 11 Uhr Son of Hibachi bei Amazon als Blitzangebot für 55 € – nur kurz am 3.6.2015 ab 11 Uhr Mittwoch, 3. Juni 2015 Daniel Amazon 0 Son of Hibachi günstig kaufen: Bei den Amazon Blitzangeboten am 3.6.2015 kostet der Holzkohle-Klappgrill nur 55 € inkl. Versand. Aktuelles Son of Hibachi Angebot vom 3.6.2015 / Preisentwicklung Klappgrill Son of Hibachi 110-100 im gebrauchten Zustand bei den Amazon Warehouse Deals oder günstig als Neuware im Angebot UPDATE Bei den Amazon Blitzangeboten findet heute am 3.6.2015 ja auch ein Grill-Special statt. Und ein Grill-Special ohne Son of Hibachi Holzkohlegrill ist natürlich kaum vorstellbar… ;) Von 11:00 Uhr bis maximal 17:00 Uhr könnt ihr jetzt für 55 € zuschlagen. Oder solange der Vorrat eben reicht. Was nicht allzu lange sein dürfte… Ein Son of Hibachi Angebot ist bei Amazon nur zu bekommen, wenn ihr blitzschnell seid. Denn der beliebte Holzkohlegrill dürfte mitten in der Grillsaison schnell weggehen. Son of Hibachi bei den Amazon Warehouse Deals für 50,74 € Update vom 15.11.2013 Noch einmal 3 € günstiger: Bei den Amazon Warehouse Deals findet ihr den Son of Hibachi jetzt noch preiswerter als gestern: Ihr müsst nur noch 50,74 € löhnen. Fällt sogar die 50-Euro-Marke? Der Klappgrill ist so etwas wie der Kult-Holzkohlegrill für den Sommer, und Amazon bietet ihn auch regelmäßig im Adventskalender an. Mein Tipp lautet also: Antizyklisch kaufen, vielleicht sogar als Geschenk verpacken, denn der B-Ware-Status des Grills wird mit »gebraucht – wie neu« angegeben, sodass vermutlich nur die Verpackung in Mitleidenschaft gezogen wurde und der Grill unbenutzt blieb. Mehr als 250 Amazon-Kunden bewerten den Son of Hibachi übrigens mit 4,1 von 5 Sternen. Son of Hibachi bei den Amazon Warehouse Deals für 53,90 € News vom 14.11.2013 Zugegeben, der Winter eignet sich nicht wirklich gut zum Grillen, und der Pocket-Grill Son of Hibachi eigentlich ohnehin nicht, da er eher fürs Freie gedacht ist. Bei den Amazon Warehouse Deals wird er nun aber für 53,90 € angeboten, und das ist wiederum interessant …
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Die Versicherungsteuer ist eine Verkehrsteuer, bei der Versicherungsprämien- oder Beitragszahlungen aus Versicherungsverträgen der Besteuerung unterzogen werden. Allgemeines In Deutschland wird im Steuerrecht, in der Amtssprache und in der Finanzwissenschaft traditionell das Fugen-s weggelassen (Aufwandsteuer, Verkehrsteuer; Körperschaftsteuer), in Österreich und der Schweiz dagegen meist verwendet. Das jährliche Aufkommen der Versicherungsteuer beträgt in Deutschland etwas über 10 Milliarden Euro und macht damit über 4 % der Steuereinnahmen des Bundes aus. Rechtsgrundlage ist das Versicherungsteuergesetz (VersStG). Ausnahmen Ausgenommen von der Steuerpflicht sind Beiträge zu den gesetzlichen und privaten Lebens- und Kranken-, zur gesetzlichen Arbeitslosenversicherung, zur Berufs- und Erwerbsunfähigkeitversicherung, zur Rückversicherung sowie zur Kleinen Viehversicherung (Versicherungssumme bis € 4000). Ausgenommen ist ferner gem. § 4 Nr. 10 VersStG eine Versicherung beförderter Güter gegen Verlust oder Beschädigung als Transportgüterversicherung einschließlich Valorenversicherung und Kriegsrisikoversicherung, wenn sich die Versicherung auf Güter bezieht, die ausschließlich im Ausland oder im grenzüberschreitenden Verkehr einschließlich der Durchfuhr befördert werden; dies gilt nicht bei der Beförderung von Gütern zwischen inländischen Orten, bei der die Güter nur zur Durchfuhr in das Ausland gelangen. Die Besteuerung der Zahlung des Versicherungsentgelts für eine Haftpflichtversicherung bleibt unberührt. Weiterhin ausgenommen sind alle Beiträge und Prämien aus allen Versicherungsverträgen, sofern diese mit ausländischen Botschaften oder deren Angehörigen einschließlich Konsularvertreter geschlossen sind, sofern es sich um Ausländer handelt. Erhebung Die Versicherungsteuer ist eine Bundessteuer, welche bis zum 30. Juni 2010 durch die Länder erhoben wurde. Seitdem ist das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) zentral zuständig ( Abs. 1 Nr. 25 FVG). Die Steuer wird von den Versicherungsunternehmen für den Versicherungsnehmer abgeführt. Bemessungsgrundlage für die Steuer ist das Jahresentgelt (Beitrag oder Prämie). Die Ausnahme bildet die Hagelversicherung, hier nach der Versicherungssumme. Weltweit haben die meisten Länder eine Versicherungsteuer oder ähnliche Abgaben auf Versicherungsprämien. Die Steuer richtet sich nach dem Risikobelegenheitsprinzip, so dass selbst ein deutscher Versicherer italienische Versicherungsteuer erheben müsste, sollte dort das Risiko liegen. Steuersätze in Deutschland Zeitliche Entwicklung des Regelsteuersatzes Aufkommen Die Versicherungsteuer brachte dem Staat zwischen 2009 und 2011 jährliche Einnahmen von mehr als 10 Mrd. €. Einzelnachweise Finanzmarktsteuer Finanzwissenschaft Steuerrecht (Deutschland) Steuern und Abgaben Versicherungswesen (Deutschland)
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Dortmund ohne Schwäche - Bayern siegt, Schalke verliert - Sport in Pforzheim und dem Enzkreis immer aktuell bei PZ-news - Pforzheimer Zeitung\nDie Dortmunder gratulieren Mats Hummels (2.v.r) zu dessen Tor zum 3:0.\nDortmund ohne Schwäche - Bayern siegt, Schalke verliert\nBERLIN. Bundesliga-Spitzenreiter Borussia Dortmund lässt sich von der Konkurrenz nicht unter Druck setzen und zeigt keine Schwäche. Mit dem 3:0 beim VfL Wolfsburg feierten die Westfalen am Samstag ihren zehnten Sieg im elften Auswärtsspiel und bauten ihren Vorsprung vor Bayer Leverkusen wieder auf beruhigende elf Punkte aus.\nBildergalerie: Impressionen vom 20. Spieltag in der Fußball-Bundesliga\nBeim FC Schalke 04 ist der zaghafte Aufwärtstrend schon wieder vorbei. Vier Tage nach dem umjubelten Einzug ins Pokal-Halbfinale unterlagen die «Königsblauen» gegen 1899 Hoffenheim mit 0:1 und verpassten den Sprung in die obere Tabellenhälfte. Isaac Vorsah traf bereits in der 4. Minute für die Kraichgauer, die ihre schwarze Serie von sechs sieglosen Spielen beendeten.\nZwei Siege zum Rückrundenstart hatten beim Hamburger SV die Hoffnung auf eine bessere Zukunft geweckt, doch bei der Niederlage in Nürnberg blieben die Norddeutschen den Nachweis von Klasse schuldig. Mit dem letzten Aufgebot fuhren die Franken ihren siebten Saisonsieg ein. Der Belgier Timmy Simons verwandelte in der 59. Minute einen Strafstoß, nachdem Javier Pinola und Andreas Wolf zuletzt Elfmeter für den «Club» verschossen hatten. Almog Cohen (70.) besorgte den Endstand. HSV-Spieler Gojko Kacar sah wegen einer Notbremse die Rote Karte.\nMit dem klaren Erfolg gegen den 1. FC Köln überholte der FC St. Pauli die Rheinländer in der Tabelle. Mit einem Doppelpack (30./36.) leitete Charles Takyi den ersten Heimsieg der Kiez-Kicker gegen die Kölner seit 1991 ein. Florian Bruns traf per Elfmeter (76.) zum Endstand. Während sich die Hamburger vorerst auf Rang 14 verbesserten, droht dem FC bei einem Stuttgarter Sieg am Sonntag gegen Freiburg sogar der Sturz auf Abstiegsplatz 17. dpa\n[Bildergalerie] Impressionen vom 20. Spieltag in der Fußball-Bundesliga
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HP ab Sommer mit Flachbild-TVs - CNET.de\nHP ab Sommer mit Flachbild-TVs\nLieferungen taiwanesischer Hersteller beginnen im Juli\nvon Martin Fiutak am 9. Juni 2004 , 07:56 Uhr\nDer Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) wird ab Juli mit dem Verkauf eines 42-Zoll Plasma- und eines 30-Zoll LCD-Fernsehers in den US-TV-Markt einsteigen. Wie die chinesischsprachige „Commercial Times“ berichtet, wollen die taiwanesischen Produzenten Tatung und Compal Electronics im kommenden Monat mit den Lieferungen beginnen.\nUm die Nachfrage auf dem US-amerikanischen Markt zu treffen, will HP sich auf die Vermarktung von Fernsehern mit einer Bildschirmdiagonale, die größer als 27 Zoll ist, konzentrieren. HP wird seine Produkte unter dem Namen „Ophelia“ vermarkten.\nEnde November 2003 hatte HP bereits seinen Einstieg in den TV-Markt angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt war der Verkaufsstart noch für das Frühjahr dieses Jahres geplant gewesen.\nNoch keine Kommentare zu HP ab Sommer mit Flachbild-TVs
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Dort kommt es zu einem Gefecht zwischen einer Sternjägerflotte der Rebellen und dem Todesstern, in dessen Folge die Kampfstation durch Luke Skywalker zerstört wird. Die Rebellen ziehen sich daraufhin von Yavin zurück und schlagen auf dem Eisplaneten Hoth ein neues Lager auf. Als das Imperium diese Basis entdeckt und angreift, sind die unterlegenen Rebellen gezwungen, vom Planeten zu fliehen. Dort werden sie von Vader, der zuvor auf Bespin eintraf, verhaftet und als Geiseln genutzt, um Luke herzulocken. Diesen will Vader, der inzwischen erkannt hat, dass Luke sein Sohn ist, auf seine Seite ziehen. Vader ist Skywalker deutlich überlegen und verwundet ihn. Luke stürzt sich daraufhin entsetzt in einen Schacht. Im Anschluss fliegt Luke nochmals nach Dagobah, wo Yoda ihm mitteilt, dass er keine weitere Ausbildung benötigt und zum Jedi werden kann, indem er Vader besiegt. Das Imperium baut währenddessen einen zweiten Todesstern über dem Waldmond Endor. Die Rebellen planen, die Station anzugreifen und den Imperator, der den Bau beaufsichtigt, zu töten. Luke will im Rahmen dieses Einsatzes seinen Vater vom Imperator abwenden. Er stellt sich Vader und lässt sich von ihm zum Imperator bringen. Dort versucht Palpatine, ihn auf die Dunkle Seite zu ziehen. Skywalker lehnt ab und versucht, den Imperator zu töten, dabei stellt sich ihm Vader jedoch in den Weg. Während des Kampfes versucht Luke ihn vergeblich davon zu überzeugen, wieder ein Jedi zu werden. Vader erfährt stattdessen, dass Leia Lukes Schwester ist. Daraufhin streckt Luke ihn nieder. Der Imperator fordert Luke nun auf, Vader hinzurichten und dessen Platz einzunehmen. Als Luke ablehnt, setzt der Imperator dazu an, ihn zu töten. Der verletzte Vader greift ein, um seinen Sohn zu retten und stürzt den Imperator in den Tod. Noch auf der Station erliegt Vader seinen Verletzungen und den Schäden, die sein Lebenserhaltungsanzug genommen hat. Luke flieht daraufhin von der Station und bestattet seinen Vater auf Endor. Dadurch ermöglichen sie es einem Kampfgeschwader der Rebellen, die Kampfstation zu zerstören. Nach der Schlacht von Endor ist das Imperium stark geschwächt. Der Bürgerkrieg zwischen dem Imperium und der Rebellion, die nach Endor die neue Republik ausgerufen haben, hält ein weiteres Jahr an. Bei der Schlacht von Jakku wird das Imperium weiter stark dezimiert und die Überreste ziehen sich nach einem Plan Palpatines in die unbekannten Regionen zurück.
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Naturschutzgebiete - Landkreis Aurich\nNSG Leyhörn (Bild: E. Giese)\nDie Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das stärkste Mittel des Naturschutzes zur Überlebenssicherung gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und zum Schutz ihrer Lebensräume. Ein Gebiet kann aber auch aus heimatgeschichtlichen und naturkundlichen Gründen oder wegen seiner besonderen Schönheit unter Schutz gestellt werden.\nIn Naturschutzgebieten hat das Leben der Tier- und Pflanzenarten Vorrang. Diese Gebiete dürfen deshalb außerhalb der dafür zugelassenen Wege nicht betreten werden. Zudem gilt in Naturschutzgebieten ein absolutes Veränderungsverbot.\nDie Ausweisung von Flächen als Naturschutzgebiet erfolgt durch eine Schutzgebietsverordnung. Zuständig hierfür sind die Landkreise als untere Naturschutzbehörden. In diesen Verordnungen sind die das Schutzgebiet betreffenden Vorschriften (Ver- und Gebote) und auch die Abgrenzung des Gebietes (Kenntlichmachung von Schutzgebieten) festgelegt. Diese Vorschriften sind für jedermann verbindlich und können bei der unteren Naturschutzbehörde eingesehen werden.\nIm Landkreis gibt es gegenwärtig 13 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtgröße von 3.555 ha.
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Thomas Colditz, Mitglied des sächsischen Landtages las den Kindern der Klasse 2 aus dem Kinderbuch „ Ella“ vor. Die Schüler der 2. Klasse waren ganz Ohr und weihten gleichzeitig die neuen bequemen Sitzmöbel im Lesezimmer ein.
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Placencia Cigars – Zigarren Berlin – cigars in Berlin Zigarren Berlin – cigars in Berlin What`s new about cigars in Berlin? Zigarren in Berlin Kubanische Zigarren in Berlin Cuaba Kleinformate Cuaba Grossformate Punch Coronations Aromatisierte Zigarren in Berlin Montecristo No 1 Jonathan Drew and more cigars in Berlin My Father Le Bijou 1922 Zigarren Review Flor de Selva und kubanische Zigarren in Berlin verkostet Zigarrenhändler aus Berlin besichtigen Plasencia Cigars SA Rocky Patel Vintage 2003 Cameroon Six by Sixty Review | Zigarren Berlin – cigars in Berlin bei Alec Bradley Coyol und Black Market Zigarren Review Alec Bradley Coyol und Black Market Zigarren Review | Zigarren Berlin – cigars in Berlin bei My Father Le Bijou 1922 Zigarren Review Neues von De Olifant Zigarren | Zigarren Berlin – cigars in Berlin bei AJ Fernandez Zigarren Chinchalero Culebras | Zigarren Berlin – cigars in Berlin bei Neues von De Olifant Zigarren Jonathan Drew and more cigars in Berlin | Zigarren Berlin – cigars in Berlin bei Cuban cigars in Berlin Schlagwort: Placencia Cigars Auf nach Nicaragua! Wir alle haben einen Zigarrenladen in Berlin oder Magdeburg und freuen uns nun auf eine Woche Zigarrenurlaub in Nicaragua. Der der Ankunft in Managua geht es bald weiter nach Estelí, dem Ort, der seit vielen Jahren alle Aufmerksamkeit der Zigarrenhersteller auf sich zieht. Es ist wirklich erstaunlich, was hier entstanden ist. Zunächst beginnt Tag 1 in Nicaragua mit einer Alec Bradley Post Embargo Zigarre. Mittelkräftige Aromen von edlen Hölzern und Walnüssen nehmen mich in Empfang. Das Geschmackserlebnis geht aufregend weiter, wird aber später auf der Fahrt zu Nestor Plasencia unterbrochen. Zigarren – Händler aus Berlin in Nicaragua Dank Zigarrenladen in Berlin nach Nicaragua gekommen Ohne Zweifel haben wir es unserem Zigarrenladen in Berlin zu verdanken, dass wir eingeladen von der Wolfertz GmbH nach Nicaragua gekommen sind. Uns allen ist aber auch klar, dass die drei Tage in Estelí harte Arbeit bedeuten. In der Manufaktur von Nestor Plancencia S.A. lernen wir alles über die lange Familientradition "The dream that became a legend" der Unternehmer. Eine riesige, etwa acht Meter lange Karte mit Mittelamerika, der Karibik und dem nördlichen Teil Südamerikas hängt hierzu an der Wand. Es begann alles mit Sixto Plancencia Juarez, der in 2. Generation auf Kuba in Saint Luis (Pinar del Río) bereits 1898 Tabak anbaute. Im Trockenschuppen bei Plasencia Zigarren Rasenmäher und Torf für Widerstandsfähigkeit der Tabaksetzlinge Draußen auf den Feldern sehen wir unter Zeltdächern geschützt die Reste der Setzlinge. Die meisten sind bereits auf den Feldern ausgebracht, einige mickrige Pflänzchen sind hier aber noch zu finden. Ernesto Plasencia Jr. Erklärt uns, warum man die Setzlinge auf Torf und Asche pflanzt und mit einem Rasenmäher maltraktiert. So werden die Pflanzen auf das harte Leben auf dem Feld optimal vorbereitet. Insgesamt arbeitet man bei Plasencia mit 200.000 bis 250.000 Setzlingen pro Jahr. Außerdem zeigt man uns, wie man bei Plasencia (man kann diese Zigarren in Berlin kaufen) mit speziellen Geräten die Feuchtigkeit im Boden misst, neben der Pflanze und in 25 cm Tiefe, wo wir circa 84% relative Feuchte erreichen. So wissen die Mitarbeiter genau, wann das automatische Befeuchtungssystem angeworfen werden muss. Zigarren Berlin – Händler aus Berlin in Nicaragua Man experimentiert bei Plasencia Cigars S.A. mit Hybriden also neuen Samenzüchtungen. Hierzu lässt man die Tabakpflanzen ausblühen, um neue Kreationen zu schaffen. Wir Händler aus Berlin sehen wie Tabakpflanzen im Schatten gezogen werden und lernen, wie weich sich so ein Blatt anfühlt. Nach der Besichtigung von weiteren Feldern und Trockenschuppen geht es zurück in die Manufaktur, wo uns ein köstliches Buffet erwartet. Besser hätte die Zigarrenreise nach Nicaragua für uns Berliner und Magdeburger nicht starten können! Veröffentlicht am 22. März 2016 17. Juni 2016 Kategorien in BerlinTags Placencia Cigars, Placencia Zigarren, Zigarren Berlin, Zigarrenhändler Berlin, Zigarrenladen Berlin1 Kommentar zu Zigarrenhändler aus Berlin besichtigen Plasencia Cigars SA
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Mara Kayser, geborene Maria Reinholz, (* 2. April 1966 in Sântana, Rumänien) ist eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin und Musikproduzentin. Leben Bereits als 15-Jährige sang die gebürtige Banater Schwäbin in einer Band, mit der sie am Wochenende bei Tanzveranstaltungen auftrat. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Industriekauffrau und wurde Chefsekretärin. 1991 wurde ein Gründungsmitglied der Flippers, Claus Backhaus, aufgrund ihrer besonderen Stimmlage auf Kayser aufmerksam. Er hörte sie bei einer Veranstaltung singen und lud sie in sein Studio zum Probesingen ein. 1995 machte sie ihr Hobby zum Beruf. Backhaus war bis 2003 ihr Produzent, Komponist, Texter und Manager. 2005 lernte sie den Komponisten und Produzenten Wolfgang Herrmann kennen, von dem sie bis 2019 über 50 Titel interpretierte. 2006 veröffentlichte Mara Kayser ihr erstes, komplett selbst getextetes Album Angekommen. Mit diesem Album vollzog sie den Schritt hin zum anspruchsvollen deutschen Schlager. Neben der Musik widmet sich Mara Kayser der Malerei. Seit März 2021 moderiert Kayser wöchentlich durch die Sendung „Treffpunkt mit Mara Kayser“ (dienstags zwischen 18 und 20 Uhr) im Musikspartenprogramm Radio Schlagerparadies, in der sie Gespräche mit Studiogästen aus der Schlagerwelt führt. Erfolge Mara Kayser nahm viermal am „Grand Prix der Volksmusik“ teil. 2006 veröffentlichte sie mit Alle Männer dieser Welt ihre erste Schlagersingle. Diskografie Weblinks Offizielle Website von Mara Kayser Interview vor dem 30-jährigen Bühnenjubiläum Einzelnachweise Schlagersänger Banater Schwabe (Rumänisches Banat) Deutscher Geboren 1966 Frau
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Die am linken Donauufer liegende, 3600 Einwohner zählende, Marktgemeinde Hofkirchen kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten gehören die Burgruine Hilgartsberg mit Freilichttheaterbühne und die größte Kriegsgräberstätte Bayerns mit fast 3000 Gefallenen.\nZu einer aktiven Urlaubs- und Freizeitgestaltung laden nicht nur der durch den Ort Hofkirchen führende Donauradweg und ein weitläufiges, lokales Radwegnetzein. Ein beheiztes Freibad, Tennisplätze, der Campingplatz im romantischen Ohetal und der Bootshafen mit Krananlage bieten sich für weitere Aktivitäten an. Pensionen und Gaststätten sowie Bäckereien, Metzgereien und Lebensmittelgeschäfte und eine gute ärztliche Versorgung garantierenden Besuchern einen angenehmen Aufenthalt in der reizvollen Landschaft des Donautals.
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Ochi ist der japanische Familienname folgender Personen: Ochi Etsujin, japanischer Haiku-Poet Hayato Ochi (* 1982), japanischer Fußballspieler Hideo Ochi (* 1940), japanischer Karateka, Weltmeister 1966 und 1967 in Kumite und Kata Ryōsuke Ochi (* 1990), japanischer Fußballspieler Takashi Ochi (1934–2010), deutsch-japanischer Mandolinenvirtuose Ochi (Όχη) ist die griechische Bezeichnung für Ochi (Euböa), ein Gebirge im äußersten Süden der Insel Euböa auch Oxi: Nein, körpersprachlich ausgedrückt mit einer typischen Kopfbewegung nach oben-hinten, manchmal auch nur durch leichtes Heben der Augenbrauen, oder lediglich durch ein leichtes Schnalzen mit der Zunge Siehe auch: Ochi-Tag Griechisches Referendum 2015
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DW: Rückzug Deutschlands aus Myanmar › Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Startseite /FAU aktuell /Leute /DW: Rückzug Deutschlands aus Myanmar DW: Rückzug Deutschlands aus Myanmar Da Myanmar die von Deutschland festgelegten Kriterien für Entwicklungshilfe nicht mehr erfüllt, entzieht die Bundesrepublik dem Land die Hilfe. Experten halten dies jedoch für einen Fehler. Im Interview mit der Deutschen Welle vom 14. Mai sagt Prof. Dr. Marco Bünte, Inhaber des Lehrstuhls für Politik und Gesellschaft Asiens an der FAU, dass er das Verhalten der Bundesregierung für nicht optimal halte, da er unter anderem eine erneute Isolierung des Landes befürchtet.
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Informationen und Hinweise zum Therma Umwelt und Entsorgung\nAuf dieser Seite finden Sie wichtige Informationen zur Entsorgung von Batterien, Akkus und Altgeräten.\nDa sich bei einigen unserer Geräte Batterien und Akkus im Lieferumfang befinden, sind wir gemäß Batteriegesetz (BattG) dazu verpflichtet, Sie auf folgendes hinzuweisen:\nDas BattG schreibt vor, gebrauchte Batterien und Akkus fachgerecht zu entsorgen. Hierfür können Sie entweder die bei uns erworbenen Batterien und Akkus an uns zurücksenden oder direkt vor Ort unentgeltlich zurückgeben. Außerdem besteht die Möglichkeit, Akkus und Batterien an einer kommunalen Sammelstelle abzugeben. Rücksendungen müssen in jedem Fall ausreichend frankiert erfolgen und sind zu richten an:\nBatterien und Akkus enthalten Schadstoffe, die durch das Symbol einer durchgekreuzten Mülltonne gekennzeichnet werden. Des Weiteren befindet sich unter dem Symbol der durchgekreuzten Mülltonne die chemische Bezeichnung der entsprechenden Schadstoffe.\nDie Abkürzungen der chemischen Bezeichnungen haben folgende Bedeutung:\nEntsorgung von Elektroschrott und Altgeräten\nSeit März 2006 dürfen gemäß Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) keine Altgeräte mehr im Hausmüll entsorgt werden. Erkennbar ist dies an dem Symbol der durchgekreuzten Mülltonne. Dazu gehören alle elektronischen Geräte sowie Leuchtmittel, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen, da diese (eine geringe Menge an) Quecksilber enthalten. Sie haben die Möglichkeit, diese Geräte unentgeltlich bei kommunalen Sammelstellen z. B. bei Wertstoffhöfen zurückzugeben.\nBitte beachten Sie folgende Hinweise im Falle von Lampenbruch\n1. Trennen Sie die Lampe zunächst vom Stromnetz, um Stromschläge zu vermeiden.\n2. Vermeiden Sie Hautkontakt. Kinder sollten den Raum direkt verlassen.\n3. Lüften Sie für mindestens 20 Minuten.\n4. Ziehen Sie zur Beseitigung der Scherben Arbeits- oder Haushaltshandschuhe an.\n5. Sammeln Sie alle Teile der Lampe in einem luftdichten Behältnis und verschließen Sie dieses gut.\n6. Bewahren Sie das Behältnis möglichst im Freien auf.\n7. Das Behältnis mit den Lampenresten kann bei einer kommunalen Sammelstelle für Altgeräte entsorgt werden.\n8. Wenn Sie einen Staubsauger benutzen, entsorgen Sie den Staubsaugerbeutel bitte in der Restmülltonne. Diese sollte sich außerhalb des Wohnraums befinden. Lassen Sie anschließend den Staubsauger für 15 Minuten draußen laufen.
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THW OV Bergen auf Rügen: Neue mobile Großpumpe für den OV Bergen auf Rügen\nNun, nach langem warten, war es endlich soweit. Wir durften am Freitag, den 13. Juli, endlich unsere lang ersehnte mobile Großpumpe auf dem Werksgelände der Firma Börger in Borken-Weseke übernehmen. Es handelt sich hierbei um eine komplette Neuentwicklung auf dem Gebiet der THW-Großpumpen-Technik. Es sind momentan die größten und leistungsstärksten Pumpen, welche das THW vorhält und stellen somit eine einzigartige Neuerung dar.\nMit einem zulässigen Gesamtgewicht von 13 Tonnen, sowie einer Länge von 10 m, einer Breite von 2,55 m und einer Höhe von 3,60 m, hat die Pumpe bereits riesige Ausmaße. Was die Gesamtförderleistung betrifft, so wartet diese mit bis zu 25.000 l/min auf und kann somit sehr große Wassermassen binnen kurzer Zeit bewegen. Auf Grund der auf dem Anhänger bereits mitgeführten 210 m Druckschlauch, sowie 74 m Saugschlauch in der Dimension 200 mm ist die Pumpe unabhängig einsetzbar.\nDie Pumpe eignet sich besonders, um bei Hochwasserlagen oder zur Löschwasserbereitstellung eingesetzt zu werden. Auch der Wassertransport über sehr lange Wegstrecken (1000 m – Größe 200 mm bzw. 400 m – Größe 150 mm) ist möglich.\nBesonders stolz sind wir darauf, dass es sich bei unserer mobilen Großpumpe um die erste ihrer Art handelt und sie daher die Seriennummer 1.1 trägt. Durch die Übernahme unserer Großpumpe, wurde die Pumpenleistung in unserem THW OV Bergen auf Rügen auf nun ca. 63.000 l/min komplettiert.\nWir hoffen, dass sie uns und der zu schützenden Bevölkerung gute Dienste leisten wird und allzeit bereit ist.
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Autovermietung an Johannesburg - Lanseria [HLA], Südafrika - 14CARS.com\nAutovermietung in Johannesburg - Lanseria (HLA)\nZuhause / Südafrika / Johannesburg - Lanseria [HLA], Südafrika\nMietwagenstandorte in der Nähe von Johannesburg - Lanseria [HLA]\nMit unserer untenstehenden Tabelle können Sie ganz einfach die Mietpreise verschiedener Mietwagenklassen-Angebote von weltweit anerkannten Anbietern am Johannesburg - Lanseria vergleichen.\nBeste Autovermietungsunternehmen am Johannesburg - Lanseria [HLA]\nDie Autovermietungen am Johannesburg - Lanseria können sich nicht nur in der Vielfalt der Mietwagen und deren Mietbedingungen sondern auch in den durchschnittlichen Bewertungen unserer bisherigen Kunden deutlich unterscheiden.\nDas Angebot an Mietwagen am HLA Flughafen wird Sie faszinieren. Die am Johannesburg - Lanseria verfügbaren Mietwagenklassen reichen von ECONOMY, STANDARD, OBERKLASSE, LUXUS, VAN, GELäNDEWAGEN, EXOTISCHE bis zu SPECIAL, 7-SITZER, 9-SITZER. Die meisten Autos am Johannesburg - Lanseria werden von HERTZ angeboten.\nAm Johannesburg - Lanseria finden Sie den richtigen Anbieter für jede Ihrer Reisen. Sie werden Anbieter finden, die stündliche, tägliche, wöchentliche, kurzfristige, monatliche, langfristige und sogar one-way Mietwagenangebote anbieten. Einige Angebote für junge Fahrer finden Sie auch am HLA Flughafen.\nAutovermietungsstandorte in der Nähe des Johannesburg - Lanseria Flughafens\nWenn Sie am Johannesburg - Lanseria kein perfektes Mietwagenangebot finden, denken Sie daran, sich die Angebote an anderen Abholorten in der Nähe des HLA Flughafens anzusehen.\nDie Vielfalt der Autos ist am Johannesburg - Lanseria in der Regel größer, aber Sie können auch günstigere Angebote an anderen weniger beliebten Abholorten finden: kleine oder lokale Flughäfen, Bahnhöfe, Häfen und Innenstadtbereiche.\nBewertungen über Autovermietungen am Johannesburg - Lanseria Flughafen\nFAQ - Autovermietung - Johannesburg - Lanseria\nWie kann man ein Auto am Johannesburg - Lanseria mieten?\nWie viel kostet es, ein Auto am Flughafen HLA zu mieten?\nDie Preise für die Autovermietung im Johannesburg - Lanseria reichen von $13.64 pro Tag bis $75.27 pro Tag, je nach ausgewähltem Modell und Mietmöglichkeiten.\nWelche ist die beste Autovermietung am Johannesburg - Lanseria?\nDie Autovermietung mit der derzeit besten Benutzerbewertung im HLA ist BUDGET EMEA FRANCHISE mit einer durchschnittlichen Bewertung von 8.1/10. Das günstigste Auto von BUDGET EMEA FRANCHISE am Johannesburg - Lanseria ist Mercedes C Class. Der aktuell gültige Preis beträgt $41.30 pro Tag.\nWelche Autovermieter haben vor Ort Autovermietungen am Johannesburg - Lanseria?\nAutovermieter mit verfügbaren Autovermietungen am Johannesburg - Lanseria sind FIRST, EUROPCAR, AVIS, TEMPEST, BUDGET, HERTZ, FIREFLY, BIDVEST.\nKann ich meine Autovermietung mit einer Bankkarte am Johannesburg - Lanseria bezahlen?
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Hacker Pschorr - vetaretus Was wäre München ohne das Oktoberfest?! – Vetaretus 5. Servus midernand! In unserem ersten Post zu München habt ihr ja schon allerhand zu unseren Lieblingsplätze und den top Sehenswürdigkeiten erfahren! Ihr habt euch aber sicherlich schon gefragt "Da fehlt doch noch was?!" – Na klar, das OKTOBERFEST! Da man sich München ohne das Oktoberfest gar nicht vorstellen kann, ist es uns sogar einen eigenen Eintrag wert, also auf geht's! Beginnen möchten wir damit, wie das größte Volksfest der Welt eigentlich seinen Anfang nahm: Ein Mitglied der bayerischen Nationalgarde schlug vor, die Hochzeit von Ludwig von Bayern und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen im Rahmen eines großen Pferderennens zu feiern. Dieser Vorschlag wurde an den damaligen König Max I. Joseph von Bayern übermittelt und so fand am 17. Oktober 1810 das erste Oktoberfest statt. Schon damals wurde das Fest auf der Theresienwiese gefeiert, die ihren Namen übrigens der Braut verdankte. Die Tradition der Pferderennen wurde nach dem zweiten Weltkrieg jedoch nicht wieder aufgenommen, falls sich der ein oder andere fragt, ob er das bei seinem letzten Besuch auf dem Oktoberfest einfach "übersehen" hat . Wie bereits erwähnt, ist das Oktoberfest oder auch "Wiesn" genannt, das größte Volksfest der Welt und zieht jährlich rund sechs Millionen Besucher an. Die Gäste reisen tatsächlich aus der ganzen Welt an – so sind u.a. Besucher aus den USA, Japan und Australien dabei! Das Fest entwickelte sich mehr und mehr zu einem Bierfest, so wurde 2010 rund sieben Millionen Maß ausgeschenkt! Neben Bier hat das Oktoberfest aber natürlich auch noch ganz viele andere Sachen zu bieten. Für die "Nicht-Bier Trinker" gibt es sogar auch ein Weinzelt Ansonsten gibt es natürlich Essen soweit das Auge reicht, Süßigkeitsbuden, Souvenirs und allerlei Fahrgeschäfte. Zum 200. Jubiläum 2010 fand auf dem Südteil der Theresienwiese zusätzlich eine historische Wiesn statt, die an vergangene Zeiten erinnern soll – diese gibt es auch nach wie vor. Hier geht es etwas gediegener, aber dennoch stimmungsvoll zu. So, das soll uns jetzt als Hintergrundinformation einmal genügen. Unser Vetaretus – Girl Jenny, war bereits schon dreimal auf dem Oktoberfest, daher wird sie ein bisschen über ihre Erlebnisse von dort berichten. Eins vorne weg. Wenn ihr einen Besuch auf dem Oktoberfest plant, kümmert euch wirklich RECHTZEITIG um eine Unterkunft! Ich hatte bei allen drei Besuchen das Glück, dass ich eine Unterkunft von Bekannten nutzen durfte, bzw. bei meinem Freund übernachten konnte. Der ein oder andere von euch wird es bestimmt schon am eigenen Leib erfahren haben, es ist richtig schwer in ein Zelt zu kommen. Je mehr Personen ihr seid, desto schwieriger wird es! Daher planen viele die keine Reservierung haben, aber mit vielen Leuten einen Tisch im Zelt bekommen wollen, eine Wartezeit von 2 bis 3 Stunden ein, bevor das Zelt überhaupt geöffnet wird. Obwohl ich/wir bei allen Besuchen auf der Wiesn keine Reservierungen für Tische in einem Zelt hatten, sind wir irgendwann immer rein gekommen Was hauptsächlich daran lag, dass wir meist nur zu zweit unterwegs waren (auch werden Mädels bei dem Einlass in das Zelt bevorzugt), aber auch das Glück muss manchmal auf deiner Seite sein! Mein erster Besuch war 2011 mit einer Freundin. Wir hatten uns direkt das Eröffnungs-Wochenende raus gesucht, das traditionell samstags mit dem Einzug der Festwirte beginnt. Einzug der Festwirte – Vetaretus 5 Die Atmosphäre ist wirklich sehr schön! Man gibt sich ganz viel Mühe bei dem Schmücken der Festwagen und der Pferdewagen. Die Öffnungszeiten aller Zelte sind von 9 Uhr am Wochenende bzw. 10 Uhr werktags bis 23:30 Uhr. Der letzte Ausschank findet um 22:30 Uhr statt. Da wir etwas spät dran waren, haben wir uns zuerst in einem Biergarten vor dem Zelt nieder gelassen, was der Stimmung allerdings keinen Abbruch getan hat Bei strahlendem Sonnenschein konnte man so das ein oder andere Maß sehr gut genießen, bevor es später in das Hofbräufestzelt und dort in den VIP Bereich ging Hofbräu Festzelt – Vetaretus 5 Hofbräu VIP – Vetaretus 5 - Nein, wir hatten keine Connections, allerdings wurden wir netterweise von einem Herren eingeladen, ohne jegliche Dienste zu erfüllen Zur späteren Stunde und bei Regen sind wir dann aber sogar noch mit zwei Fahrgeschäften gefahren, bevor wir dann letztendlich todmüde ins Bett fielen! Die Fahrgeschäfte sind natürlich schon sehr überteuert, man sollte es sich also wirklich genau überlegen, ob es das einem wert ist. Uns ging es dabei letztenendes nur um den reinen Spaßfaktor, wobei "Spaß" bei Nässe & Regen relativ gesehen werden muss Am nächsten Tag ging es nach einem kleinen "Wach-mach-Sekt" wieder weiter. Toll war, dass wir uns am nächsten Tag noch mit Bekannten aus Gießen und Umgebung im "Hacker Pschorr" Festzelt getroffen haben und somit auch wieder an einem der vielen Tische saßen und gemeinsam feiern konnten – ohne Reservierung! Hacker Pschorr – Vetaretus 5 2012, ich war wieder mit einer Freundin unterwegs, starteten wir auch wieder im Biergarten, diesmal vor dem Schützenfestzelt, da das Zelt auch schon wieder wegen Überfüllung geschlossen war… Schützenfestzelt – Vetaretus 5 Allerdings sind wir später rein gekommen. Die Partymusik fängt meistens erst gegen 18 Uhr an, vorher wird zünftige Blasmusik gespielt, was die Stimmung aber nicht trübt! Diesmal habe ich mich auch an den berühmten "Stockerlfisch" gewagt, den es bei der Fischer-Vroni zu kaufen gibt. Stockerlfisch – Fischer Vroni – Vetaretus 5 Es ist schon eine kleine Sauerei, wie man dem Bild entnehmen kann, aber er schmeckt! Also für Fischliebhaber sehr zu empfehlen! Ansonsten ist eine gute Grundlage natürlich auch das A und O eines langen Oktoberfesttages. Mädels, vergesst mal die Kalorien (die hat das Bier ja auch) und esst! In den Zelten gibt es wirklich viele Leckereien, die einen ordentlich satt machen, natürlich sind auch hier die Preise sehr hoch, aber Oktoberfest ist ja nicht jedes Wochenende Später sind wir auch noch mal eine Runde mit dem Riesenrad gefahren, wovon der Ausblick über die Wiesn wirklich schön ist. Die Wiesen von oben – Vetaretus 5 So, nachdem ich nun zweimal auf dem Oktoberfest war, mir nichts geklaut wurde oder ich meine Begleitung auch nicht verloren hab, kam in 2014 Nummer 3! Diesmal war ich mit meinem Freund und zwei Bekannten unterwegs. Auch diesmal hatten wir Glück und wurden beim Öffnen des Festzeltes "Winzerer Fähndl" durch den Seiteneingang hereingeführt und direkt an einen Tisch gebracht, an dem wir dann lustigerweise auf Leute aus Frankfurt am Main gestoßen sind (Tja, klein ist die Welt)! Winzerer Fähndl – Vetaretus 5 Was man sagen muss, es war das "Italienische Wochenende" auf der Wiesen und man hat es tatsächlich gemerkt! Der Geräuschpegel in den Zelten war dementsprechend ein wenig lauter und die Stimmung irgendwie speziell…. Wir hatten aber dennoch unseren Spaß, alles war soweit in Ordnung, außer die riesen Warteschlange vor der Damentoilette! Naja, irgendwann jedoch habe ich meinen Freund gesucht, da er lange weg war zum Rauchen (in allen Zelten gilt übrigens absolutes Rauchverbot). Auf meiner Suche habe ich festgestellt, dass der Raucherbereich zwar außerhalb des Zeltes ist, aber INNERHALB des Biergartens, was auch eigentlich logisch ist. Plötzlich war ich jedoch auch schon außerhalb des Biergartens, nur mit meinem Handy "bewaffnet". Da stand ich nun gegen 13 Uhr (fast nüchtern, mit nur einem Maß) vor dem Zelt und hatte keine Möglichkeit mehr rein zu kommen (obwohl ich noch die Tischnummer wusste). Da das Handynetz auf dem Oktoberfest generell überlastet ist, hatte ich auch nicht wirklich eine Chance jemanden zu erreichen… Kurz um, nach langer Sucher- und Warterei bekam ich Hunger & Durst, ging zu den netten Menschen von den Johannitern, die wirklich einen unfassbar tollen Job machen, wurde da etwas mit Tee und Pickup "aufgepäppelt" und anschließend ins Polizei-Zelt gebracht. Dort habe ich dann den Verlust meiner Tasche, inkl. Perso & Geld gemeldet sowie endlich mein Handy mal aufladen können! Gegen Abend hin, es wurde schon dunkel, habe ich dann auch endlich meinen Freund wieder getroffen und wir sind gemeinsam heimgefahren! Ich sag's euch, so was braucht man wirklich nicht! Also Mädels, kleiner Tipp, auch wenn es eigentlich offensichtlich sein sollte. Nehmt eure Tasche IMMER mit, am besten ist aber natürlich ihr habt gar keine dabei, den Akku immer laden, nicht so viel am Smartphone rumspielen, so könnt ihr es dann wenigstens in Notsituationen noch verwenden. Dann, macht immer einen Treffpunkt und eine Uhrzeit aus und lasst euch die Telefonnummern von euren Begleitern geben, so seid ihr auf der sicheren Seite! Es wird euch vielleicht wundern, ich habe aber tatsächlich meine Handtasche, inkl, Portemonnaie und Perso zurück bekommen, auch wenn es zwar einige Zeit dauert bis alles von dem Wiesenfundbüro in die Stadt gebracht und sortiert wird. Bei mir hat der ganze Spaß dann ca. 30€ gekostet und ich habe einer Freundin eine Vollmacht geschrieben, so dass sie es direkt in München abholen konnte. Wenn ihr keine Bekannten vor Ort habt, bekommt ihr die Sachen natürlich auch zugeschickt, allerdings müsst ihr dafür dann auch noch mal extra bezahlen. Tipps für das Oktoberfest – Feeling in Gießen: Jetzt wollen wir Euch noch ein paar Tipps geben, wo ihr Gießen mal ein Oktoberfest feiern könnt oder euch einfach mal ein kühles Bier schmecken lassen könnt! Leider war das 7. Licher Wiesnfest in Pohlheim zwar schon im April, aber Ihr könnt euch ja schon mal schlau machen, wann es 2016 auf dem Festplatz Mockswiese in Watzenborn-Steinberg wieder rund geht. Für "Wiesnfans" ist dieses Fest ist immer ein fester Bestandteil im Terminkalender! Es wird ein buntes Programm für jedermann geboten. Sei es Micki Krause, Antonia aus Tirol oder die FFH Wiesenhitnacht mit u.a. Peter Wackel. Es herrscht ausgelassene und feucht-fröhliche Stimmung! Auch das noch bevorstehende Oktoberfest am Dutenhofener See (zwischen Gießen und Wetzlar) welches am 25. und 26. September sowie vom 2. bis 4. Oktober 2015 stattfindet, hat einiges zu bieten. Viele verschiedene Musikbands sorgen für beste Oktoberfeststimmung, sowie der traditionelle Frühschoppen am 04. Oktober mit Blasmusik! Ihr seht also, es ist selbst in Gießen einiges los, wobei es natürlich auch noch viel mehr gibt. Auch sehr bekannt, wenn auch nicht in Gießen, ist das Frankfurter Oktoberfest, welches in der Commerzbank Arena stattfindet. Hier treten auch die unterschiedlichsten Künstler auf, sei es wieder mal Mickie Krause, Roy Hammer, Tim Toupet oder aber gleich eine ganze Oktoberfest-Band! Wenn ihr es etwas ruhiger angehen lassen wollt, haben wir hier ein paar schöne Biergärten für euch zusammengestellt. Einen richtig schönen Biergarten, der am Wasser gelegen ist findet ihr im Bootshaus in Gießen. Der Biergarten liegt direkt an der Lahn, so dass ihr im Grünen inmitten der Stadt entspannen und euer "Feierabend-Bierchen" genießen könnt! Ein weiterer Tipp unsererseits ist der Biergarten im Melchiors. Der alte Baumbestand spendet Schatten, falls die Sonne doch mal zu sehr brennt! Hier in der kleinen Oase könnt ihr euer frisch gezapftes Bier im Sommer genießen. Falls ihr danach dann noch Lust bekommt eine Runde feiern zu gehen, seid ihr ja sowieso schon inmitten der Feiermeile Gießens – der Ludwigstraße! Habt ihr vielleicht noch ein paar mehr Tipps, wo man ein gepflegtes Bier unter freiem Himmel trinken kann? Lasst es uns wissen! Egal ob in Gießen oder Umgebung! Wir freuen uns auf Eure Ideen! Pfiatdi, eure Mädels von Vetaretus 5 Culture, Food, München Bier, Biergarten, Bootshaus, Dutenhofener See, Fischer Vroni, Frankfurter Oktoberfest, Hacker Pschorr, Licher Wiesenfest, Lifestyle, Melchiors, München, Oktoberfest, Schützenfestzelt, Stockerlfisch, Theresienwiese, Wiesn Cooler Beitrag für München. Du hast mich so inspiriert, ich glaube ich sollte da mal hinfahren. das freut uns, dass dich der Post inspiriert hat. Da kann man dir das nächste mal nur viel Spaß in München wünschen und Prost! Genau so kenn ich München. Du hast das Oktoberfest eindrucksvoll beschrieben und die Bilder bestätigen das.
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"Planungsverfahren ist nur eine teure Beruhigungspille" 03.04.2012 Gumpersdorf Grüne besichtigen geplante Trasse zur Ortsumgehung Gumpersdorf Die Kreistagsfraktion der Grünen besichtigte mit Gegnern der geplanten Ortsumgehung in Gumpersdorf den genauen Verlauf der Trasse. Wilhelm Hammer von der Bürgerinitiative wies darauf hin, dass der Großteil der Trasse mindestens 7 Meter hoch werde, weil ein Hochwassergebiet überquert werden müsse und zwei Straßenüberführungen geplant seien. Schallschutzmaßnahmen seien nur für die unmittelbar betroffenen Wohnhäuser vorgesehen, so Sabine Bäumler. Lorenz Ulrike bemerkte, dass sich viele Leute mit Terrassen und Schlafzimmern auf der der B20 gegenüberliegenden Seite eingerichtet hätten – jetzt durch die geplante Trasse aber den Lärm und die Abgase wieder geliefert kriegen würden. Kreisrätin Sophia Lüttwitz merkte an, dass wohl die größte Lärmbelastung durch die geplante Umgehung für die am gegenüberliegenden Hang liegende Siedlung entstehen werde. Kreisrat Rainer Blaschke sagte, es gehe letztlich darum, ob die Umgehung zu einer Verbesserung der Lebensqualität in Gumpersdorf führt. Alleine, dass über 100 Gumpersdorfer gegen die geplante Umgehung unterschrieben haben, zeige, dass die Baumaßnahme für sie zu einer deutlichen Verschlechterung der Lebensqualität führen wird. Der Bau einer so ortsnahen Umgehung habe mindestens genau so viele Gewinner wie Verlierer. Die geplante Umgehungsstraße würde zudem einen noch intakten und für die Naherholung der Gumpersdorfer wichtigen Naturraum des Türkenbachtales empfindlich beeinträchtigen. Kreisrat Günther Reiser berichtete, dass sich die Maßnahme im Investionsrahmenplan für "weitere wichtige Vorhaben" befinde – aber nur in Kategorie D. Da aber nicht einmal für Kategorie C für die nächsten 5 Jahre genug Geld vorhanden ist, habe das Ganze mehr symbolische "ramsauerische Wirkung" und eine Ausführung, wenn überhaupt, liege in weiter Ferne. "Die Mittel für die Planung, die vom Land Bayern geleistet werden müssen, sind praktisch rausgeschmissenes Geld", so Günther Reiser. "Die Freunde der LKW-Lobby wollen es sicher nicht mehr hören. Aber die einzige Lösung zur Verbesserung der Situation ist eine Maut auf der B20", so Günther Reiser. Beim Ortstermin (v. li.): Wilhelm Hammer, Sophia Luettwitz, Michael Prostmeier, Sabine Bäumler, Rainer Blaschke und Günther Reiser.
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11.05.2022, 12:44 Uhr\nDie Formel 1 betrachtete das Debüt in Miami als großen ErfolgFoto: Getty Images / Red Bull Content Pool\nDie Formel 1 boomt und expandiert. Der Rennkalender ist mittlerweile auf 23 Grands Prix angewachsen und wenn es nach Liberty Media geht, sollten es sogar 25 Rennen werden. Neben der Rückkehr auf Traditionsstrecken wie Zandvoort und Imola gibt es dabei auch einen neuen Trend zu beobachten: Stadtkurse.\nAnfang der 2000er gab es mit dem traditionellen Grand Prix in Monaco, dem Rennen im Albert Park von Melbourne und dem Event auf der Île Notre-Dame in Montréal drei Stadtkurse in der Formel 1. Wenn in der Saison 2023 der Grand Prix in Las Vegas hinzustößt, wird die Königsklasse in acht Städten die Straßen befahren.\nAuch das elektrisierende Duell zwischen Ayrton Senna und Jean Alesi in Phoenix 1990 konnte die Formel 1 nicht auf dem Stadtkurs halten. -Foto: Sutton\nFormel 1: Fehlgeschlagene Stadtkurse als mahnendes Beispiel\nHistorisch betrachtet verblieb die Verweildauer von Straßenkursen im Formel-1-Kalender jedoch oft sehr kurz, was insbesondere an der mangelnden Qualität der Strecken selbst lag. In den 1980er und 1990er Jahren versuchte die Formel 1 bereits in den USA Fuß zu fassen, wo Stadtkurse wie die IndyCar-Strecke von Long Beach eigentlich Tradition haben. Doch die Rennen in Dallas, Detroit, Las Vegas, Phoenix sowie im, bereits erwähnten, Long Beach konnten sich nicht langfristig etablieren. Auch der erstmals 2008 im Hafen des spanischen Valencias befahrene Kurs blieb nur bis 2012 im Rennkalender.\nFür Alpha-Tauri-Pilot Pierre Gasly hat die Formel 1 jedoch aus diesen Fehlschlägen gelernt. Er lobt die neuen Kurse: „Hinter diesen Streckendesigns steht ein gutes Team. Sie haben mehr Feedback und Daten über das, was in der Formel 1 funktioniert, und wissen daher, welche Art von Kurven die Überholmöglichkeiten verbessern. Ich denke, wir haben dazugelernt und die neuen Strecken bieten viel spannenderes Racing.“ Als Beispiel nennt der Franzose die lange Vollgaspassage in Baku: „Dort passiert die Hälfte der Runde gar nichts, aber am Ende auf der langen Geraden passiert die ganze Action.“\nDas Rennen in Baku ist für Pierre Gasly ein Beispiel für einen gelungenen, actionreichen Stadtkurs. -Foto: LAT Images\nStadtkurse oder Traditionsstrecken? Vettel und Hamilton uneins\nAuch Sebastian Vettel erkennt die Vorteile von Rennveranstaltungen in den Städten an: „Racing in den Städten ist aufregend, weil die Leute schon da sind. Du brauchst die Leute nicht anheizen, [...] denn sie sind ja schon nah dran.“ Dennoch macht der Heppenheimer aus seiner Liebe für permanente Rennstrecken mit Tradition keinen Hehl, etwa als er vorschlug, mit dem Geld für Miami hätte man lieber die Traditionsstrecke Road Amerika Formel-1-tauglich machen sollen. „Ich denke, es liegt in der Hand der Fans zu entscheiden, aber im Sinne der Spannung des Racings und des Fahrens würde ich lieber auf richtigen Rennstrecken fahren“, äußerte der Aston-Martin-Pilot seinen Wunsch.\nFormel-1-Chef Stefano Domenicali treibt die Expansion der Königklasse voran, auch mit neuen Stadtkursen. -Foto: LAT Images\nDer Grund für die Entwicklung hin zu mehr Straßenkursen liegt für den viermaligen Weltmeister aus Deutschland auf der Hand: „Auch wenn es großartig ist, Neues zu entdecken, kann man auch klar sehen, dass die Orte und neuen Rennstrecken an die wir kommen für den Sport auch finanziell getrieben sind. Ich schätze, das ist der Weg auf dem sie [Liberty Media] es entwickeln wollen.“\nLewis Hamilton: Formel 1 geht zu den Fans\nEin Befürworter des Weges der Formel-1-Besitzer ist Rekordweltmeister Lewis Hamilton. Obwohl auch der Brite seine Leidenschaft für Traditionsstrecken oft zu Protokoll gegeben hat, ist für ihn ein anderer Aspekt noch wichtiger: „Es geht um die Leute. Wir haben die Pandemie erlebt, wo niemand da war und dann gibt es einfach keine Atmosphäre. Es war wie ein Testtag. Man konnte es nicht genießen.“ Für den Mercedes-Fahrer sind die Rennen in den Städten daher etwas Besonderes. „Für mich ist es in den Städten, wo ich wirklich mit den Menschen in Kontakt treten kann und ich auch einen Einfluss haben kann“, spricht Hamilton auch sein soziales Engagement an.\nHaas-Pilot Mick Schumacher kann beide Seiten verstehen: „Ich würde die Traditionsstrecken gerne im Rennkalender behalten, aber wir sollten auch neue Sachen, insbesondere Straßenkurse, ausprobieren. Sie sind aufregend und bringen Leidenschaft.“\nIm November 2023 fährt die Formel 1 in der Casino-Stadt Las Vegas. -Foto: Formula 1\nOb sich die neuen Strecken im Gegensatz zu vielen ihrer Vorgänger langfristig in der Formel 1 halten können und Traditionsstrecken verdrängen werden, muss sich erst zeigen. Langfristige Verträge wurden allerdings bereits unterschrieben. In Jeddah und Miami laufen diese bis 2031, in Las Vegas hingegen wird zunächst nur für drei Jahre bis 2025 gefahren.\nSaudi-Arabien GP, Formel 1Formel 1 Miami GPSebastian VettelLewis HamiltonMick SchumacherPierre GaslyRennkalender, Formel 1Alle Themen\nFormel 1, Alfa Romeo: Motor, Chassis und Fahrer top, aber...Formel-1-Einstieg von Andretti: Bremsen ihn die Teams aus?\nStartseiteFormel 1NewsFormel 1 Rennkalender: Droht der Stadtkurs-Overload?
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10 große Möglichkeiten, um Ihre gesamte Steuerrückerstattung auf Ihnen verbringen und Ihr Hund - Dogsabc\nhilfe es ist Montag heisser feuerwehrmann heißer feuerwehrmann mit welpen hunde gesichtsausdrücke mom ebene Der schnellstehund der welt rasse anne dirkes malteser corgi als polizeihund\nAktuelle Position: Home > Leben > 10 große Möglichkeiten, um Ihre gesamte Steuerrückerstattung auf Ihnen verbringen und Ihr Hund\n10 große Möglichkeiten, um Ihre gesamte Steuerrückerstattung auf Ihnen verbringen und Ihr Hund\nIch denke, wir stimmen alle darin überein, dass Steuer-Saison macht keinen Spaß. In der Tat ist es genau das Gegenteil. Welches ist, warum gibt es keine größere Belohnung als eine schöne, fette Rückerstattung nach einem Jahr harter Arbeit. Und welchen besseren Weg zu verbringen, dass hart verdientes Geld als auf den Welpen Ihr Leben lieben? Hier sind 10 tolle Möglichkeiten, genau das zu tun:\n1. 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Setzen Sie Ihre fettere Mappe für einen guten Zweck und kommen hom mit einem Plüsch - quietschendes Spielzeug, einem Rohleder, oder eine lustige Gehirn ausüben wie die , die hier .\n9. Begeben Sie sich auf einen tropischen Abenteuer\nEs ist nicht jeden Tag (oder Jahr), dass Sie eine Steuerrückerstattung erhalten. Warum also nicht feiern die Gelegenheit, mit einem fabelhaften vacay zu einem tropischen Ziel auf Ihrem Eimer Liste. Wir haben sogar gemeinsam eine Liste für Sie, dass es viel einfacher zu machen , es zu buchen. Jetzt haben Sie keine Entschuldigung.\n10. Nehmen Sie Ihr neuer bester Freund\nMein kuscheln Muffin.\nEin Foto von Ashley geschrieben (@ _ashchristianson18_) am 19. August 2015 um 6:54 Uhr PDT\nDie unglaublichste Nutzung Ihrer Steuererstattung ist ein Schutzwelpe ein furever nach Hause zu geben. Wenn Sie sich für eine besondere Art und Weise suchen, der Rückerstattung zu verwenden, das ist es! Schauen Sie sich Ihrem lokalen Schutz für mehr Infos ... und die Liebe Ihres Lebens gerecht zu werden.\nAusgewähltes Bild via @ chicpawz / Instagram\n1"Präsident Obama" liegt auf dem Weißen Haus tritt zurück mit seinen Hunden zu wringen 04-08\n2NC Shelter Es wird keine Euthanize mehr automatisch Pit Bulls, Rottweilers & Chows 04-08\n3Mission: Possible: Rogue Eichhörnchen hat eine überraschend einfache Zeit Stehlen Nuss Von Great Dane 04-13\n4Würden Sie Ihren Hund wirklich wissen, ob Sie Passed Away? 04-16\n5Das ist das wahre Schicksal der Hunde Verlassene im Land "auf einem Bauernhof zu leben" 04-19\n6Toast Neue Buch ist das übersommernde In Style Bibel 04-21\n715 Chic Rezyklaten für Eco-Conscious Hundeliebhaber und ihre Welpen 04-22\n8Schauspieler Justin Theroux Neue Frau Crush ist Senior Shelter Hund namens Izzy 05-01\n9Die Geschichte vom Welpe in einem Pillowcase Verlassene Nahm gerade einen bizarren 05-01\n3-Legged Rettung Welpen Treppen Zum Rocky 'Thema Klettern ist so Puplifting It Hurts04/07\nErinnert Ihr Hund Sie Meeting?04/11\nDas One Festival Sie und Ihr Hund wird nicht wollen, dass diese Frühling missen04/12\nBull Terrier lernt, wie einfach es ist, zu backen, wenn Sie Opposable Daumen haben04/14\nMicrosofts neue CaptionBot nicht weiß, was von Corgi Butts To Make04/15\nSchließlich gemacht jemand das Alphabet in schöne Hundezucht-Kunst04/16\n10 große Möglichkeiten, um Ihre gesamte Steuerrückerstattung auf Ihnen verbringen und Ihr Hund04/18\n10 der seltsamsten Bark After Dark Beiträge aller Zeiten04/20\nDie Freude an der Gartenarbeit, Mit Hund04/21\nwebmaster#dogsabc.com 11 q. 0.112 s.
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4. Shaldine 02, 11:51\nIm weitesten Sinn auf jeden Fall. Die sind schließlich auch im Sachbuch unter der Rubrik Schattengezücht aufgeführt! Und da steht auch, daß nicht alles Schattengezücht künstlich ist.\n4. Shaldine 02, 16:26\nIch denk auch mal, dass graue Männer durchaus als Schattengezücht gezählt werden dürfen. Immerhin sind sie ja mehr oder weniger wirklich vom Schatten " gezüchtet ".\nWas meint ihr eigentlich zu den Schattenhunden, die einfach zerflossen und wieder zusammenliefen? Neue Rasse, oder ein neues Wesen in Verkliedung?\nAusserdem würd ich zu gern mal wissen, wie die Würmer wohl aussehen würden, wenn sie voll entwickelt sind. Immerhin kommen sie wohl nicht übers Larvenstadium hinaus.\nUnd, was mag wohl in den Bergen der Fäule sein, wenn sich selbst die Würmer davor fürchten?\n4. Shaldine 02, 19:56\nWarum sollten sich die Würmer denn noch weiter entwickeln. Das sind doch keine Rauben. Den Regenwurm stirbt doch auch als Regenwurm!\n4. Shaldine 02, 21:12\nWas für Eigenschaften haben denn diese Würmer?\n4. Shaldine 02, 22:35\nSind halt riesig und böse und gemein und gefräßig und fast unkaputtbar und ...\n5. Shaldine 02, 01:21\n@Nator: ich glaube sammael sagt das zu Greandal, das in der Fäule sogar riesige Jumara rumlaufen, sie aber nicht ihr endstadium erreichten (er sagt glaub ich sogar natürlich nicht, was meint ihr brauchen die viecher was sie heute nicht bekommen können?). er sagt auch das die leute heute sie anscheinend würmer nennen....\n5. Shaldine 02, 14:33\nMoiraine sagt ja auch, dass einer dieser Würmer ungefähr genauso stark ist wie Lan oder ein Myrddraal. Und dann noch in einem Rudel von 20-30 Viechern stell ich mir die schon ziemlich eindrucksvoll vor.--\n5. Shaldine 02, 18:01\nVieleicht bekommen sie in der Fäule einfach nicht genug menschliche Nahrung, oder ihnen fehlt das liebende Händchen ihres Herrchens.\nAber was glaubt ihr, wer den Gholam aus der Kiste gelassen hat? Fragt Graendal nicht einmal erschrocken Sammael, was er wohl getan hätte, wenn ein Gholam in der Stasiskammer gewesen wäre, die er geöffnet hatte? Nach so einer langen Zeit war er doch bestimmt recht hunrig.\n5. Shaldine 02, 18:13\nder muss ja nich unbedingt in einer stasis kammer gewesen sein, kann ja sein das er mit den verlorenen gefangen gewesen ist und das der dk ihn irgendwann seinem favouriten überlassen hat. wer immer dies sein mag\n5. Shaldine 02, 18:16\nMoridin kann es dann aber nicht sein. In Ebou Dar waren beide in dem Stall, aus den sich die Gruppe um die Schale der Winde verabschiedet hat. Oder der Gholam kan später dazu. Er erkannte weder den Geruch Moridins, noch die seltsame Art der Macht, die er im Raum spüren konnte. Nicht ganz die wahre Macht, aber ähnlich, dachte er glaube ich.
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Boden ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Montabaur an. Geographie Der Ort liegt nördlich der A 3, fünf Kilometer von Montabaur entfernt. Durch die Gemarkung Boden fließt der Ahrbach. Zu Boden gehören auch die Wohnplätze Bahnhof Niederahr, Guterborn und Wiesenmühle. Nachbargemeinden sind unter anderem Ruppach-Goldhausen, Heiligenroth, Moschheim, Niederahr und Meudt. Geschichte Die heutige Gemeinde Boden liegt im Gebiet des zwischen 930 und 959 zuerst beschriebenen Bannes und Kirchspiels Humbach (später Montabaur genannt). Der Ort wurde erstmals im Jahr 1212 im Liber annalium iurium, in dem der umfangreiche Besitz der Trierer Erzbischöfe niedergeschrieben wurde, unter dem Namen „Bodime“ urkundlich erwähnt. Nach einem Verzeichnis aus dem Jahre 1548 war Boden eins von sieben Dörfern, die gemeinsam die „Große Zeche“ bildeten. Die „Große Zeche“ war einer von insgesamt 16 Verwaltungsbezirken („Zechen“) im kurtrierischen Amt Montabaur. Die Verwaltung einer Zeche war einem vom Montabaurer Amtmann eingesetzten Heimburger übertragen. Zur „Großen Zeche“ gehörten neben dem Dorf Boden die Dörfer Stude (heute Staudt), Bergenscheit (Bannberscheid), Lutterode (Leuterod), Oberoitzingen und Niederoitzingen (Ötzingen) und Muschheim (Moschheim). Die gesamte Zeche hatte Mitte des 16. Jahrhunderts 71 Feuerstellen (Fuyrstette = Haushalte). Im Trierer Feuerbuch von 1563 werden für das Dorf „Bodenn“ elf Feuerstellen genannt, was etwa 60 Einwohnern entspricht. Es wurden acht trierische, fünf isenburgische, ein reifenbergischer und ein steinkenterscher Untertanen (Familien) gezählt. Die erste Kapelle wurde im Jahr 1716 erbaut. Die in den Jahren 1914 bis 1916 erbaute Kirche „Maria Himmelfahrt“ prägt das heutige Dorfbild. Eine wichtige Rolle in der Entwicklung Bodens spielt der Tonabbau, dessen Folgen um Boden deutlich sichtbar sind. Statistik zur Einwohnerentwicklung Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Boden, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen: Religion Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist römisch-katholisch. Im Ort befindet sich die Kirche Mariä Himmelfahrt, die zur Pfarrei Ruppach-Goldhausen/Boden im Bistum Limburg gehört. Die rund 70 evangelischen Christen werden von der Evangelischen Martin-Luther-Kirchengemeinde Wirges betreut, die zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gehört. Politik Gemeinderat Der Gemeinderat in Boden besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Ortsbürgermeisterin als Vorsitzender. Bürgermeister Sandra König wurde am 13. Oktober 2022 Ortsbürgermeisterin von Boden. Bei der Direktwahl am 11. September 2022 war sie mit einem Stimmenanteil von 59,77 % gewählt worden. Königs Vorgänger Peter Stamm hatte die Aufgabe im Jahr 2009 übernommen. Zuletzt bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 76,85 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt worden. Am 14. April 2022 legte er jedoch sein Ehrenamt vorzeitig nieder, wodurch eine Neuwahl erforderlich wurde. Stamms Vorgänger Rudolf Eulberg hatte das Amt von 1999 bis 2009 ausgeübt. Wappen Kultur und Sehenswürdigkeiten In der Nähe des Ortes liegt das Wasserschloss Hof Langwiesen. Siehe auch Liste der Kulturdenkmäler in Boden Musik Die „Big Band Boden“ bietet ein vielfältiges Musikprogramm und hat durch Auftritte u. a. auf der Loreley überregionale Bekanntheit erlangt. Sport In der Gemeinde ist der ASV Boden der Sportverein, der Ringen und Turnen als Sportarten anbietet. Die Sportfreunde Boden e. V. sind in den Bereichen Tischtennis, Badminton und Leichtathletik aktiv. 2012 organisierten die Sportfreunde Boden e. V. den 1. Bodener Brinkenlauf, einen fünf Kilometer langen Volkslauf durch die Gemarkung. Wanderwege Zwei „Themenwege Ton“ führen entlang aktueller und ehemaliger Tonabbaustätten durch Boden und einige Nachbargemeinden und bieten Informationen zum „weißen Gold“ des Westerwaldes. Verkehr Durch seine zentrale Lage im westdeutschen Bundesgebiet und die gut ausgebauten Verkehrsverbindungen ist Boden gut zu erreichen: Entlang des Ortes verläuft die Bundesstraße 255, welche Montabaur und Marburg verbindet. Die nächste Autobahnanschlussstelle ist Montabaur an der Bundesautobahn 3 Köln–Frankfurt am Main. Die Kannenbäckerstraße verbindet Boden mit Neuhäusel und durchläuft das Kannenbäckerland. Boden liegt an der Regionalbuslinie 116 (Montabaur Adenauerplatz – Montabaur Bahnhof/FOM – Boden – Westerburg Bahnhof), welche durch Rhein-Mosel-Bus betrieben wird. Der nächste Anschluss an den Eisenbahnverkehr ist der Bahnhof Montabaur, welcher an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main sowie der Unterwesterwaldbahn liegt, es verkehren Fernzüge in Richtung Köln, Mainz/Wiesbaden und Frankfurt sowie die Nahverkehrszüge der RB 29 (Limburg (Lahn) – Diez Ost – Elz Süd – Montabaur – Wirges – Siershahn). Weblinks Ortsgemeinde Boden auf den Seiten der Verbandsgemeinde Montabaur Einzelnachweise Ort im Westerwaldkreis Ersterwähnung 1212
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Pannonhalma [] (bis 1965 Győrszentmárton; , ) ist eine ungarische Stadt im Komitat Győr-Moson-Sopron (Raab-Wieselburg-Ödenburg) mit knapp 4000 Einwohnern. Auf dem örtlichen Martinsberg erhebt sich das gleichnamige Benediktinerkloster, die Erzabtei Martinsberg, die seit 1996 zum UNESCO-Welterbe gehört. In der Nähe des Klosters befindet sich eines der angesehensten Internate für Jungen in Ungarn, das Benediktiner-Gymnasium Pannonhalma. Otto von Habsburg, erstgeborener Sohn von Karl I. und seiner Ehefrau, der Kaiserin Zita, wurde hier einige Zeit unterrichtet. Der Ort liegt etwa 20 km südlich der Provinzhauptstadt Győr, zu der es Straßenverbindungen und eine Eisenbahnstrecke gibt. 13 km nördlich ist ein Autobahnanschluss zur M1. Städtepartnerschaften Engen, Deutschland (1998) Dolné Saliby, Slowakei Weblinks Die tausendjährige Benediktinerabtei von Pannonhalma und ihre Landschaftsumgebung (1996) (Hungary.com) Webpräsenz der Benediktinerabtei Pannonhalma Luftaufnahmen über Pannonhalma Fußnoten Ort im Komitat Győr-Moson-Sopron
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Karl Steinhoff (eigentlich Carl; * 24. November 1892 in Herford; † 19. Juli 1981 in Wilhelmshorst bei Potsdam) war ein deutscher Jurist, Politiker (SPD, ab 1946 SED) und Hochschullehrer. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er von 1946 bis 1949 der erste Ministerpräsident der Provinz Brandenburg bzw. danach des Landes Brandenburg sowie von 1949 bis 1952 der erste Minister des Inneren der DDR. Leben Der Beamtensohn Steinhoff studierte 1910–1921 Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg im Breisgau, München, Königsberg, Berlin und Münster. Das Studium unterbrach er für die Teilnahme am Ersten Weltkrieg, während der beiden letzten Kriegsjahre diente er in der Verwaltung der Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven. Nach Kriegsende promovierte Steinhoff 1921 zum Dr. jur. Nach Ablegen der großen juristische Staatsprüfung im selben Jahr arbeitete er zunächst als Hilfskraft im Reichsministerium des Inneren und für Justiz. Im Jahr 1923 trat Steinhoff in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ein. Im selben Jahr wurde er Legationssekretär der Sächsischen Gesandtschaft in Berlin, 1924 wurde er als Regierungsrat in die Amtshauptmannschaft Zittau Zittau versetzt. 1926 wechselte er in den Dienst des Freistaats Preußen, zunächst als Landrat in Zeitz. Ab 1928 war er als Regierungs-Vizepräsident im ostpreußischen Regierungsbezirk Gumbinnen und ab 1929 als Vize-Oberpräsident der Provinz Ostpreußen in Königsberg tätig. Beim Preußenschlag 1932 beurlaubt, wurde er ihn im Folgejahr im Zuge ihrer Machtergreifung von den Nationalsozialisten endgültig aus dem Staatsdienst entlassen. Auch die Zulassung als Rechtsanwalt war ihm im NS-Staat verboten. In den Jahren 1940 bis 1945 war Steinhoff Syndikus einer Kartonagengroßhandlung in Berlin. Die Sowjetische Militäradministration (SMAD) setzte ihn 1945 als Präsidenten der Provinzialverwaltung Mark Brandenburg ein, ab 1946 war er Ministerpräsident der Provinz bzw. des Landes Brandenburg. Die Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED im Jahr 1946 befürwortete Steinhoff im Glauben, eine Einigkeit von SPD und KPD hätte eine Machtergreifung Hitlers verhindert. „Auf der letztlich gescheiterten gesamtdeutschen Ministerpräsidentenkonferenz 1947 hat er beherzt für die deutsche Einheit gestritten.“ Als Ministerpräsident der damaligen Mark Brandenburg sprach er sich 1947 für die Gründung einer deutschen Zentralverwaltung aus. Steinhoff war Abgeordneter des Landtags Brandenburg und von 1948 bis 1954 Mitglied des Deutschen Volksrates und der aus ihr hervorgegangenen Volkskammer. Nach Gründung der DDR 1949 war Steinhoff bis 1952 ihr erster Innenminister. Er unterzeichnete im Juli 1951 eine Verordnung des von ihm geleiteten Innenministeriums, wonach der Verkehr von Kraftfahrzeugen, „die in der DDR oder im demokratischen Sektor von Berlin zugelassen“ waren, „zwischen dem Gebiet der DDR und dem demokratischen Sektor von Groß-Berlin durch die Westsektoren ... ab sofort verboten“ wurde. Er entwickelte 1951 ein Fünf-Punkte-Programm und sprach sich darin für neue Organisationsformen in der Verwaltung aus sowie für die „Sicherung der demokratischen Gesetzlichkeit“. Aus „Gesundheitsgründen“ trat er am 9. Mai 1952 zurück. Die fristlose Kündigung hatte Walter Ulbricht veranlasst. In der SED war er von 1949 bis 1954 Mitglied des Zentralkomitees, wobei er dem Politbüro der SED bis 1950 als Kandidat angehört hatte. Von 1949 bis 1955 war er Professor für Verwaltungsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin. Steinhoff wirkte im Friedensrat der DDR im Bezirk Potsdam mit. Ehrungen Steinhoff erhielt den Vaterländischen Verdienstorden (1962), die Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden (1967) und den Karl-Marx-Orden (1972). Grab Begraben wurde Steinhoff ebenso wie seine Frau Margarete, eine Schwester des Architekten Karl Tobisch-Labotýn, auf dem Friedhof der evangelischen Kirchengemeinde in Wilhelmshorst, heute ein Ortsteil von Michendorf. Werke Alfredo Panzini, Francesco Pastonchi: Italienische Novellen. Übersetzt von Carl Steinhoff. Märkischer Verlag, Wilhelmshorst 1997, ISBN 3-931329-02-X (mit Lebenslauf verfasst von Steinhoffs Sohn Rudolf sowie Beitrag von Hans-Joachim Schreckenbach über die Lage in Brandenburg von 1945 bis 1949) Literatur Lutz Maeke: Carl Steinhoff: Erster DDR-Innenminister. Wandlungen eines bürgerlichen Sozialisten. Wallstein, Göttingen 2020, ISBN 978-3-8353-3476-2 (Veröffentlichungen zur Geschichte der deutschen Innenministerien nach 1945, 5). Rudolf Steinhoff: Carl Steinhoff. Die Biografie. edition ost, Berlin 2012, ISBN 978-3-360-01834-2. Weblinks Nachlass Bundesarchiv NY 4536 Einzelnachweise Ministerpräsident (Brandenburg) Träger des Karl-Marx-Ordens Träger des Vaterländischen Verdienstordens (Ehrenspange) Hochschullehrer (Humboldt-Universität zu Berlin) Abgeordneter der Volkskammer Politiker (Weimarer Republik) Landrat (Landkreis Zeitz) Landtagsabgeordneter (Brandenburg 1946–1952) Innenminister (DDR) SPD-Mitglied Kandidat des Politbüros des Parteivorstandes der SED Deutscher DDR-Bürger Geboren 1892 Gestorben 1981 Mann
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Der Flughafen Saarbrücken ist einer von 15 internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland. Er befindet sich im Osten der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken auf einer Anhöhe im Stadtteil Ensheim. Damit liegt er im Zentrum der europäischen SaarLorLux-Region in unmittelbarer Nähe zu der französischen Region Lothringen, zu Luxemburg und Rheinland-Pfalz. Ab dem Flughafen Saarbrücken gibt es sowohl Linien- als auch Charterverbindungen innerhalb Deutschlands und Europas. Die gewerblichen und privaten Flüge (Allgemeine Luftfahrt) werden über den General Aviation Terminal (GAT) abgefertigt. Träger des Flughafens ist die Flug-Hafen-Saarland GmbH (fh Saar), Eigentümer und Gesellschafter ist das Saarland. Alle Aktivitäten außerhalb des reinen Flugbetriebes besorgt die Strukturholding Saar GmbH (SHS). Verkehrsanbindung In unmittelbarer Nähe zum Terminal stehen in einem Parkhaus knapp 1000 PKW-Stellplätze zur Verfügung, etwa die gleiche Anzahl ist auf zwei weiteren Parkplätzen vorhanden. Beim Flughafen-Terminal befinden sich eine Mietwagen-Station, Taxistände und Haltestellen für die ÖPNV-Bus-Linie R 10 mit Anschlüssen nach Saarbrücken und Blieskastel. Außerdem wird der Flughafen von mehreren Shuttle-Diensten angefahren. Aus dem gesamten Einzugsgebiet ist der Airport mit dem Auto gut zu erreichen: Über die A 6 aus Richtung Saarbrücken über die Abfahrt zur L 108, aus Richtung St. Ingbert über die Abfahrt St. Ingbert-West. Die Autobahnen A6, A8, A1, A 620 und A 623 erschließen den Flughafen für die gesamte Großregion. Am Hauptbahnhof in Saarbrücken besteht Anschluss an das nationale und internationale ICE-Netz, den Regionalverkehr und den Saarbrücker Stadtverkehr (Stadtbahn-, Stadtbus- und Regionalbusnetz). Geschichte Am 17. September 1928 fiel die Entscheidung über die Aufnahme des Flugbetriebs in Saarbrücken. Die Linien Saarbrücken-Frankfurt und Saarbrücken-Paris wurden eröffnet. Der Verkehrslandeplatz lag in Saarbrücken-St. Arnual. Bald wurde das Streckennetz erheblich erweitert, und der Flugverkehr erreichte bis 1939 einen Höhepunkt. Die Planungen für einen neuen Flughafen auf der Anhöhe bei Ensheim begannen, wurden jedoch 1939 mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges auf Eis gelegt. Im Jahr 1964 sollte das Saarland im Zuge der Rückgliederung in die Bundesrepublik wieder in den deutschen und europäischen Luftverkehr eingebunden werden, und zwar durch den Flughafen in Ensheim. Am 21. August 1967 begann mit der Wiedereinrichtung der Fluglinie Saarbrücken-Düsseldorf vom inzwischen fertig gestellten Flughafen Ensheim aus eine neue Phase im regulären Luftverkehr des Saarlandes; zwei Jahre später folgten weitere Verbindungen, darunter München, Frankfurt und Berlin. Auf einem ICAA-Kongress (International Civil Airports Association, Weltverband der Flughäfen) im Jahr 1972 wurde der Flughafen Saarbrücken zum damals elften internationalen Verkehrsflughafen der Bundesrepublik Deutschland erklärt. Die Deutsche Lufthansa eröffnete ihre Station in Saarbrücken-Ensheim wieder und nahm am 1. November 1975 die Linienflüge nach Frankfurt und Düsseldorf auf. Modern Air, Pan Am, TAT European Airlines, Dan-Air und Hamburg Airlines waren in der Vergangenheit die Luftverkehrsgesellschaften, die die Berlin-Strecke bedienten. Ab April 1980 wurden die Liniendienste durch DLT übernommen. Doch besonders Charterflüge wurden für den Flughafen immer bedeutender. Nach dem Mauerfall im November 1989 war es erstmals wieder deutschen Fluggesellschaften erlaubt, Berlin anzufliegen. Dadurch steigerte sich die Anzahl der Flugverbindungen. Auch Contact Air nahm Liniendienste ab Saarbrücken auf und begann daraufhin mit dem Bau einer eigenen Technik-Halle. Im Frühjahr 1998 feierte die Regionalfluggesellschaft Cirrus Airlines ihren Erstflug ab Saarbrücken nach Hamburg. Noch im selben Jahr startete die Gesellschaft mit einer weiteren Strecke nach Dresden, ein Jahr später kamen Berlin-Tempelhof und Leipzig hinzu. Der Charterbereich wuchs kontinuierlich. Im Mai 2001 ging das neue Terminal in Betrieb, ein Jahr später das Parkhaus. Von 2004 bis 2005 wurde in mehreren Bauabschnitten auf der südlichen Seite des Flughafens eine Solaranlage mit einer Gesamtleistung von 4 MWp errichtet. Im September 2006 kündigte die Fluggesellschaft Hapagfly an, den Flughafen Saarbrücken zu verlassen und ihre Urlaubsflüge ins benachbarte Zweibrücken zu verlegen. Im Januar 2007 kündigte die Fraport AG überraschend ihren Ausstieg aus dem Engagement zur Jahresmitte an. Air Berlin nahm im Herbst den Verkehr nach Berlin-Tegel auf, wenig später auch täglich nach Mallorca und München. Für den Saar-Flughafen verlief die Entwicklung positiv. Die Flughafen Saarbrücken GmbH, zu 100 Prozent im Landesbesitz, wurde 2008 gegründet. Erstmals in seiner 80-jährigen Geschichte überschritt der Flughafen Saarbrücken am 4. Dezember des gleichen Jahres die Passagierzahl von 500.000, ein Zugewinn von 150.000 Passagieren gegenüber dem Vorjahr. Das Jahr 2014 wurde zu einem Schlüsseljahr für die Zukunft des Flughafens. Die EU billigte die staatlichen Zuschüsse für Saarbrücken und stützte mit dieser Entscheidung den Saarbrücker Standort. Der Flugplatz Zweibrücken, etwa 30 km vom Saarbrücker Flughafen entfernt und dessen Hauptkonkurrent, musste hingegen im November auf Druck der EU-Kommission schließen. TUIfly kehrte 2015 nach Saarbrücken zurück. Nach Jahren sinkender Passagierzahlen schaffte man eine Trendwende: Der Flughafen fertigte in diesem Jahr rund 480.000 Fluggäste ab nach 400.000 im Jahr zuvor. Am Jahresende verzeichnete der Flughafen Saarbrücken mit 17,4 Prozent den größten Zuwachs aller deutschen Flughäfen. Im Dezember 2015 wurde das neue Haupttor in Betrieb genommen. Das Gebäude ist eine Mischkontrollstelle mit General Aviation Terminal (GAT) und Vorfeldkontrolle (RAMP). Fluggesellschaften und Ziele Luxair fliegt bis zu drei Mal täglich nach Berlin und Hamburg, SunExpress drei Mal wöchentlich nach Antalya. Touristische Ziele bietet TUIfly im Sommerflugplan an und zwar Heraklion (zwei Mal wöchentlich), Rhodos, Kos (zwei Mal wöchentlich), Gran Canaria, Fuerteventura, Teneriffa-Süd (jeweils ein Mal wöchentlich) sowie Palma de Mallorca (sieben Mal wöchentlich). Die Lufthansa-Tochtergesellschaft Eurowings bedient sechs Mal wöchentlich die Strecke nach Palma de Mallorca. Zum 1. Januar 2020 übernahm DAT die Verbindung von Saarbrücken nach Berlin. Die Strecke wird bis zu 3× täglich (Mo – Fr) sowie 1 × täglich samstags und 2 × täglich sonntags bedient. Dazu wird eine ATR 72-600 (Baujahr 2018) am Flughafen Saarbrücken stationiert. Ab dem 3. Mai 2021 bedient DAT auch die Verbindung von Saarbrücken nach Hamburg. Die Strecke wird zunächst nur je 1 × täglich montags und freitags angeboten. Diese Strecke wurde bis zum Sommerflugplan 2021 durch den Zwischenstopp Saarbrücken auf der Strecke Luxemburg – Hamburg von Luxair bedient. Eine Wiederaufnahme für den Winterflugplan 2021 ist geplant. Verkehrszahlen Architektur/Einrichtungen Terminal Ende 2001 wurde das Abfertigungsgebäude renoviert und um einen auf 700.000 Passagiere ausgelegten Terminal ergänzt. Markant sind das Dach, das einem Flügel nachempfunden ist, und die großformatigen Glasflächen. Auf zwei Ebenen sind die für die Passagiere und den Flugbetrieb notwendigen Funktionseinrichtungen untergebracht, im Erdgeschoss 12 Check-in-Schalter, Information, Lost & Found sowie der Service- und Sondergepäckschalter, sechs Reisebüros, das Flughafenbistro, eine Kids-Lounge sowie Mutter-Kind-Bereich. Im Obergeschoss befinden sich Konferenzräume, eine große Funktions-/Veranstaltungsfläche und eine Besucherterrasse mit Blick auf das Vorfeld und die Runway.Beide Terminalebenen verbindet ein mit umlaufender Treppe versehener Glaskubus, in dem ein Lift untergebracht ist. Im Sicherheitsbereich erwarten den Fluggast fünf Gates, ein Duty-free-Shop, ein kleineres Bistro und die SCN Business Lounge. Der Terminal ist mit modernsten Informations- und Kommunikationsmitteln ausgestattet. Alle Hinweise und Ansagen erfolgen außer in deutscher und englischer auch in französischer Sprache – dies vor dem Hintergrund, dass etwa 25 Prozent der Fluggäste aus dem Nachbarland Frankreich kommen.Außerdem bietet der Flughafen Saarbrücken Besuchern und Fluggästen mit eingeschränkter Mobilität ein spezielles Serviceangebot. Tower Die Flugverkehrskontrolle am internationalen Flughafen Saarbrücken obliegt der Deutschen Flugsicherung (DFS). Der Flughafen ist gemeinsam mit zwei anderen Flughäfen in Deutschland (Flughafen Erfurt-Weimar, Flughafen Dresden) Teil eines Remote-Tower-Pilotprojektes der DFS, das über eine kameragesteuerte, digitale Luftraumbeobachtung eine zentrale Durchführung der Flugverkehrskontrolle (air traffic control, ATC) ermöglicht. Am 4. Dezember 2018 wurde die Kontrolle des Luftraums D (CTR) und der Start-/Landebahn Saarbrückens zum Remote Tower Control (RTC) Center in der DFS Niederlassung Leipzig verlagert. Ein Regionalflugzeug war das erste Flugzeug, dessen Landeanflug aus Leipzig freigegeben wurde. Es setzte um 6.51 Uhr auf der Landebahn in Saarbrücken auf. Ein weiteres Regionalflugzeug war um 6.53 Uhr die erste Maschine, die ihre Startfreigabe aus Leipzig erhielt. Start- und Landebahn (Runway) Der Flughafen Saarbrücken verfügt über eine in Ost-West-Richtung (09/27) verlaufende Runway, auf der Flugzeugtypen bis zur Größe der Boeing 767 und des Airbus A330 landen und starten können. Sie ist 1990 m lang und 45 m breit. Die Runway ist außerdem mit einem Anti-Skid-Belag versehen, dessen Spezial-Asphalt Aquaplaning vermindert und die Bremswirkung erhöht.Das Instrumentenlandesystem ILS (instrument landing system), ein bodenbasiertes elektronisches Anflug-System, das dem Piloten bei Anflug Landekurs und Gleitpfad darstellt, ist für die Bahn 27 installiert. Dadurch sind auch bei schlechten Wetterbedingungen Präzisionsanflüge möglich. Die Installation eines ILS 09 ist aus topografischen Gründen nicht möglich. In dieser Richtung sind ein VOR/DME-, GPS- und Circling-Anflugverfahren eingerichtet. Eine Verlängerung der Start- und Landebahn, die zwischenzeitlich diskutiert wurde, ist mittlerweile wieder vom Tisch, da alle Fluggesellschaften mit der derzeitigen Bahnlänge keine Probleme haben. Flugsicherheit Die Start-/Landebahn entspricht den internationalen ICAO Standards. Allerdings verfügt sie in beiden Richtungen nur über eine 90 m (ICAO 240 m) lange RESA (runwayend safety area). Im März 2019 wurde der Flughafen auf der westlichen Seite als erster in Deutschland mit dem Notbremssystem EMAS (Engineered Materials Arrestor System) ausgestattet.Gemäß den ICAO-Brandschutz-Richtlinien, die sich an dem größten am entsprechenden Flughafen landenden Flugzeug ausrichtet, ist der Flughafen Saarbrücken in die Brandschutzkategorie 7 (Flugzeuge von 39 – 49 m Länge bei einer maximalen Rumpfbreite von 5 m) eingestuft. Der Flughafen verfügt über eine eigene, entsprechend den ICAO-Richtlinien ausgestattete Feuerwehr, die u. a. über drei leistungsstarke Flugfeldlöschfahrzeuge (Fassungsvermögen: 12.000 l Wasser/Schaum; 6.000 l Pumpvermögen pro min.) verfügt. Aussichtsplattform Südlich des Flughafengeländes befindet sich an der Flughafenstraße L108 die Aussichtsplattform, die einen panoramaartigen Ausblick auf die Start- und Landebahn, auf dort startende und landende Flugzeuge und auf das Vorfeld des Terminals und die sonstigen Einrichtungen ermöglicht. Unternehmen am Flughafen Am Flughafen Saarbrücken sind die drei Werften und Wartungsbetriebe Contact Air Technik, Aviation Technik Saar (ATS) und Aero Avionik (AA) ansässig, ebenso die Flugschule Flightcenter Saar. Weiterhin vertreten sind das Unternehmen Finetime sowie diverse Reisebüros. Airline-Caterer am Flughafen Der schweizerische Airline-Catering-Service Gate Gourmet betreibt eine Filiale am Flughafen Saarbrücken und beliefert die Flugzeuge mit Snacks, Mahlzeiten und Getränken. Zwischenfälle Am 19. Februar 1975 wurde eine Jakowlew Jak-40 der General Air (Luftfahrzeugkennzeichen D-BOBD) bei der Landung in Saarbrücken seitlich von der Landebahn weggesteuert, um ein Überrollen des Landebahnendes in einen steilen Abhang zu verhindern. Die mit 16 Passagieren und 2 Piloten besetzte Maschine durchbrach einen Zaun und kollidierte mit Bäumen. Außer dem schwerverletzten Flugkapitän kamen keine Personen zu Schaden. Das Flugzeug wurde als Totalschaden abgeschrieben. Am 30. September 2015 verunglückte eine De Havilland DHC-8-400 der Luxair (LX-LGH) beim Start auf dem Flughafen Saarbrücken. Die aus Hamburg kommende Maschine sollte nach einer planmäßigen Zwischenlandung nach Luxemburg weiterfliegen. Laut Untersuchung der BFU fuhr die Copilotin irrtümlich das Fahrwerk noch vor dem Abheben ein. Das Flugzeug rutschte über die Startbahn und kam wenig später auf dieser zum Stillstand. Keiner der 16 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder wurde verletzt. Aufgrund der Schwere der Beschädigung verzichtete Luxair auf eine Reparatur und entschied sich für den Neukauf einer Maschine. Investitionen 2004 Gebäude Airport Business Center 4,4 Mio. € 2005 Jet Aviation Halle (Halle 9) 3,6 Mio. € 2005–2009 Erneuerung und Ertüchtigung der Start- und Landebahn 34,5 Mio. € 2009 Gerätehalle (Halle 12) 2,6 Mio. € 2015 Neues Haupttor 1,5 Mio. € 2015–2016 Neugestaltung und Erweiterung der Parkplätze 500 T€ 2019 Installation eines EMAS-Systems 4,3 Mio. € Die Europäische Kommission hat Investitionsbeihilfen zur Förderung regionaler Mobilität in Höhe von 35 Mio. Euro für die Modernisierung der Flughafeninfrastruktur und für die Absicherung der Betriebskosten des Regionalflughafens Saarbrücken genehmigt. Die Betriebskostenbeihilfe ist insgesamt auf einen Zeitraum von fünf Jahren (bis 2019) begrenzt. Umsatzzahlen Die Umsatzzahlen wurden ab dem Jahr 2016 aufgrund einer veränderten, gesetzlich vorgeschriebenen Basis errechnet, sodass sie mit den Umsatzzahlen vorangegangener Jahre nicht vergleichbar sind. 2016: 8,4 Mio. Euro Siehe auch Liste der Verkehrsflughäfen Liste der Verkehrsflughäfen in Deutschland Weblinks Offizielle Website des Flughafens mySCN- die News-und Community-Seite Flughafen Saarbrücken Flughafenfreunde Saarbrücken e.V. Einzelnachweise Saarbrucken Verkehrsbauwerk in Saarbrücken Saarbrucken Saarbrucken
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Diskutiere 67354 Römerberg - Kastrat Gian Luca (Rosetten-Mix, goldagouti) im bereits vermittelte Meerschweinchen Forum im Bereich erfolgreich vermittelte Meerschweinchen; Achtung: Bitte keine PN/Mail an mich (fool) schicken, sondern direkt an den Verein wenden! Vermittlung ist nur im Vermittlungsgebiet im Umkreis um... Geburtsdatum: Anfang/Mitte 2012 Bei uns seit: 25.08.2014 Gian Luca ist ein großes, ruhiges und sehr liebes Böckchen. Mit seinen beiden Mädels versteht er sich sehr gut und hatte auch bei den Vergesellschaftungen bisher alles im Griff. Dem Menschen gegenüber ist er entspannt und nimmt auch gerne mal Futter aus der Hand. Er kann gerne zu einem Weibchen oder auch in eine größere Gruppe vermittelt werden. Hinweis: Kastriert. Innenhaltung. Sitzt zusammen mit Cissy und Peppsy. GianLuca_m.jpg 31,6 KB Aufrufe: 56 Schau mal hier: 67354 Römerberg - Kastrat Gian Luca (Rosetten-Mix, goldagouti) . Dort wird jeder fündig!
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An alle SängerInnen und MusikerInnen unter euch, ich bin auf der Suche nach einer schönen Stimme für meine Songs. Gesucht sind daher Sänger und Sängerinnen, die gut singen können (Musikstudenten, aber gerne auch HobbysängerInnen). Musik, Text und Aufnahme'studio' vorhanden, fehlt nur noch die passende Stimme. Bisherige Werke von mir gerne auf Anfrage gegen Gesangsproben! :) Autor Zora Hi liebe Leute :) Ich bin Gabriela, bin 26 und wohne in Linz/Urfahr. Ich bin stolze Besitzerin eines pubertierenden Whippets, der so manches in meinem... 2 Interessenten Alle anzeigen Datumswahl Nachrichten Du bist interessiert oder willst teilnehmen? ...dann werde Mitglied und kontaktiere Zora Kostenlos deinen Freundeskreis erweitern Echte Menschen in deiner Stadt treffen Täglich neue Aktivitäten entdecken Auf Werbung verzichten Deine Privatsphäre wieder selbst in die Hand nehmen kostenlos registrieren Du hast schon ein Konto? Hier anmelden Dein aktuelles Nachrichtenlimit: [missing %{week_count} value]/[missing %{week_limit} value] pro Woche, [missing %{month_count} value]/[missing %{month_limit} value] pro Monat. Premium Mitgliedern kannst du immer schreiben. Unlimitiert Nachrichten hier freischalten! Senden Das wird dir sicher auch gefallen Singen ♥ MUSIK ♥ Linz Hallo, ich singe sehr gerne und suche Mädels/Jungs die Hobbymäßig auch gerne singen und eventuell...... Musik exp requested Wien Suche nach offenen Musikmenschen die gerne Singen und/oder ein Instrument spielen. Möchte gerne m...... Musik Wien Hey, Mein größtes Hobby ist Musik zu produzieren.🎶 Kann zwar kein Musikinstrument richtig gut spi...... Guitar spielen singen - Hobbyniveau / Beatles Linz Hi Leute, ich möchte ein paar Lieder lernen wäre schön dazu einen Partner zu finden. Outdoor / In...... Singen Graz Hallo Ich singe schon seit 8 Jahren und würde es sehr gerne weiter machen. Bin Musikgymnasium geg...... Musikbegeisterte Linz Hallo, ich suche nach interessanten Startup-Teams im Bereich Musik. Gibt es solche hier? #Startup...... Live Musik Graz Hi Leute, gibt es wen der Live Musik mag und gern Konzerte geht?... Jamsessions Linz Hi Leute, bin gerade am Aufbauen einer kleinen Gruppe von Musikern die öfter mal Lust haben gemei......
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Wer führt die SPD Hessen in die nächste Landtagswahl?\nHessischer Landtag : Alles offen in Wiesbaden\n-Aktualisiert am 06.12.2021-19:58\nWechselt nach Berlin: Nancy Faeser als Fraktinonsvorsitzende der SPD im Hessischen Landtag. Bild: dpa\nSo spannend war die hessische Politik schon lange nicht: Nicht nur in der CDU, auch in der SPD stellt sich die Frage nach dem Spitzenkandidaten für die nächste Landtagswahl.\nWer wird nach der nächsten Landtagswahl im Jahr 2023 Hessen regieren? Seit Montag ist dies ungewisser denn je. Nachdem in der CDU die Frage, ob Ministerpräsident Volker Bouffier noch einmal antritt und wenn nicht, wer aus der Union dann Spitzenkandidat werden soll, lauter und lauter gestellt worden ist, hat nun die wichtigste Oppositionspartei ihre natürliche Spitzenkandidatin für den Wahlkampf in zwei Jahren verloren.\nWenig spricht dafür, dass Nancy Faeser, wenn sie als Bundesinnenministerium erst einmal ihre Position in der Bundeshauptstadt gefestigt hat, in Hessen antritt. Sie müsste, um den Wahlkampf glaubwürdig zu bestreiten, die Frage bejahen, ob sie im Falle einer Niederlage Oppositionsführerin im Landtag würde. Dann aber könnte sie sich die Reise nach Berlin gleich sparen.\nWer führt die SPD in die nächste Landtagswahl?
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Ein martialisch anmutendes Mosaik | form7\nEin martialisch anmutendes Mosaik\nDie Frage scheint müßig zu sein, ob die einzelnen Steinchen, die letztendlich ein Gesamtbild ergeben, von Anfang an so gelegt wurden, dass ein Mosaik entstand. Manchmal ist es so, dann folgen die Akteure einem Masterplan. Manchmal ist es nicht so, und dennoch entsteht ein Bild, das letztendlich Sinn macht. Angesichts des finalen Bildes ist es sicherlich von Interesse, ob es intentional oder intuitiv entstand, aber hinsichtlich seiner Wirkung sollte es diejenigen, die davon betroffen sind, nicht sonderlich interessieren, ob Artefakt oder Zufall.\nBeim Lesen der Nachrichten werden die Zeitgenossen, die jede Meldung kritisch hinterfragen, seit einiger Zeit von dem unguten Gefühl beschlichen, dass hinter vielen kleinen Einzelhandlungen ein großes Design steckt. Andere wiederum warnen vor Verschwörungstheorien, die zumeist dazu führen, dass deren Anhängerschaft den Blick auf die Realität verliert. Was allerdings bei aller Vorsicht ratsam zu sein scheint, ist, die Fakten, die beunruhigen, kühlen Gemütes aufzureihen, sich auf Distanz zu begeben und dann noch einmal kontemplativ darauf zu schauen. Zumeist ist die Wirkung dann bestechend.\nDie publizistischen Entgleisungen gegenüber Griechenland nehmen zu, eine durch keinen demokratischen Prozess legitimierte Troika wird einer frei gewählten griechischen Regierung durch die EU aufgezwungen. Eine breit angelegte Berichterstattung über den Mord an dem russischen Oppositionsführer Boris Nemzow ist, wahrscheinlich zu Recht, skeptisch gegenüber den russischen Ermittlungsbehörden und legitimiert damit ihre eigene Tendenztiraden. Der wild an den Tag gelegte Enthüllungswille ist in Bezug auf den NSU-Prozess im eigenen Lande, der genug Indizien böte, um die ganze russische Judikative wie Exekutive in Grund und Boden zu schreiben, seltsam an die Kette gelegt. Jean-Claude Juncker, der endlich seinem Namen alle Ehre macht, hat schon einmal den Gedanken in die Sphäre gerufen, dass eine europäische Armee doch das adäquateste Mittel sei, um den europäischen Werten den erforderlichen Nachdruck zu verleihen. Damit hat er die Giftroute des modernen Militarismus hoffähig gemacht. Wer unseren Werten nicht entspricht, der bekommt einen Gruß von der blauen Armee. Die Grünen werden es gerne hören, aber es wäre das Ende der Diplomatie, die in der Aufklärung entstand und das Equilibrium als Leitmotiv hatte. Die Renaissance der Kreuzzüge wäre gewährleistet.\nNach sieben Jahren reist die Kanzlerin einmal wieder nach Japan. Laut Bulletin aus dem eigenen Haus ist das angesichts der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern unbedingt erforderlich. Dabei ist den Bankrotteuren Europas, die wir jeden Abend im Fernsehen sehen, nichts mehr entlegen genug, als dass sie dabei das Gefühl der eigenen Kompromittierung noch verspürten. Denn nach den salbungsvollen Worten über wirtschaftliche und wissenschaftliche Beziehungen wie die von Merkel unterstrichene Notwendigkeit des Atomausstiegs, wahrscheinlich wieder ein europäischer Wert, den eine Armee verteidigen könnte, kam sie zielsicher auf Russland zu sprechen. Und natürlich verhandelt man in Tokio, wie die Revitalisierung der Achse Berlin-Tokio dem russischen Bären das Leben schwer machen könnte. Mit Fleiß und Verbissenheit wird an der erneuten Spaltung der Welt gearbeitet, was an der verstärkten Liaison zwischen China und Russland manifest wird.\nNur der sozialdemokratische Wirtschaftsminister passt da nicht so ganz ins Bild. Er fuhr nach Saudi-Arabien, lehnte die dringendsten Rüstungswünsche seitens des Sklavenhalterstaates ab und setzte sich für einen Blogger ein. Dennoch sind die Konturen eines Mosaikes, das martialisch anmutet, deutlich zu erkennen. Und die Konturen werden täglich durch neue Nachrichten reproduziert. Und die scheußliche Aussage wird nicht gemildert durch ein Feigenblatt.\nDieser Eintrag wurde veröffentlicht in daily stuff und getaggt mit europäische Armee, Griechenland, Japan, Jean-Claude Juncker, Kanzlerin, martialisch, Mosaik, NSU-Prozess, Russland, Saudi Arabien, Wirtschaftsminister am März 10, 2015 von Gerhard Mersmann.\n← Das fatale Design Europas Poporello →\n3 Gedanken zu „Ein martialisch anmutendes Mosaik“\nwestendstorie März 10, 2015 um 09:50\nFragen, Gedanken über Ratlosigkeit und Erstarren… ich geh stricken.\nguinness44 März 10, 2015 um 13:47\nMan kann die Fakten auch ansders lesen:\nGriechenland: eine demokratische Regierung nach der anderen hat auf Pump gelebt, wie so ziemlich jede andere westliche Regierung auch und auf einmal haben sie kein Geld mehr bekommen. So wie einige andere Länder auch. Die anderen Länder haben sich geändert und ernten die ersten Erfolge. Die Griechen haben sich genug geändert und wollen das alte Leben zurück. Ein verständlicher Wunsch. Aber es gibt ihnen trotzdem niemand Geld, da eventuell Kreditgeber nicht an eine Rückzahlung glauben. Die einzigen die weiterhin Geld geben sind IWF, EZB und Euroländer. Ob diese Institutionen demokratisch legitimiert sind ist völlig irrelevant. Der berühmte Kredithai hat auch keine BaFin Lizenz. Da geht man auch erst hin, wenn man keine Alternative hat. Sogesehen ist die Troika geradezu locker.\nDie europäische Armee. Niemand der Einzelstaaten hat eine funktionierende Armee. Man schaue sich die Trauerspiele der Bundeswehr bzgl A400M, Tiger, Marinehubschrauber, etc an. Bei den Franzosen ist es nicht besser und die Briten sind mit den wenigen Einsätzen ausgelastet. Wenn man sich dann anschaut wie schwerfällig die Entscheidungsfindung innerhalb der EU ist, dann werden wir diese EU Armee nicht mehr erleben.\nRussland: das einzige Land, dass in letzter Zeit Grenzen überschritten und andere Gebiete annektiert hat. Es ist das einzige Land, dass aggressiv auftritt.\nZur Achse Tokio-Berlin: In Anbetracht der Stritkräfte beider Länder im Vergleich zu Russland kann man sich jeden Kommentar sparen. Zu den wirtschaftlichen Beziehungen ist nur das gesagt worden was die ganze Zeit bereits gesagt wurde.\nGerhard Mersmann Autor März 10, 2015 um 14:08\nNatürlich kann man das so lesen. Das ist ja genau das, was immer suggeriert wird. Aber das befriedigt mich einfach nicht mehr. Das Denken in doppelten Standards, das man früher immer sehr gut bei den USA nachweisen konnte, ist leider ein ureigenes europäisches und deutsches Phänomen geworden.Jeder einzelne Punkt ist auch von der anderen Seite betrachtbar und genau das befriedigt eben nicht. Ist die Schenkung der Krim an die Ukraine in einer Wodkalaune völkerrechtskräftig gewesen? Ist die Finanzierung einer Mafiaregierung im Kosovo ein humanistischer Akt? Ist der Krieg gegen über 12 Millionen Russen in der Ukraine eine Geste der Freiheit? Sind Rentenkürzungen in Griechenland um 50 Prozent ok, während die auch von den Krediten profitierenden Reeder-Milliardäre unbeschadet in Berlin die Sahne-Immobilien kaufen? Ist das ein Modell von Schuldbegleichung, das überzeugt? Ist die Privatisierung von kernverwaltung, Gesundheit und Bildung etwas, das eine Nation, mit der man sich in Freundschaft wähnt, tatsächlich nach vorne bringt?
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Limba Noastră (deutsch Unsere Sprache) ist seit 1994 die Nationalhymne der Republik Moldau. Der Text wurde von Alexei Mateevici (1888–1917) geschrieben und von Alexandru Cristea (1890–1942) vertont. Das Originalgedicht besteht aus zwölf Strophen, davon wurden fünf für die Hymne gewählt. Diese erscheinen im untenstehenden Text als fett. Bedeutung Wenngleich im Text nicht explizit erwähnt wird, um welche Sprache es sich handelt, wird darin die rumänische Sprache besungen, welche von der Mehrheit der Bevölkerung gesprochen wird und seit 1989 Amtssprache ist. Angesichts der Vergangenheit Moldaus ist die Hymne also ein Ausdruck der Freiheit und der Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Dennoch ist Moldau nach wie vor ein Vielvölkerstaat, in dem nicht nur in Gagausien oder Transnistria viele Menschen nicht oder kaum rumänisch sprechen. Text Siehe auch Deșteaptă-te, române! (frühere moldauische Nationalhymne) Hymne der Moldauischen Sozialistischen Sowjetrepublik Liste der Nationalhymnen Weblinks Audio-Stream der Nationalhymne der Republik Moldau (Real Player; 0 kB) Offizielle Seite der Nationalhymne Nationalhymne Nationales Symbol (Republik Moldau)
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【ᐅᐅ】 WMF Bueno - Küchenfibel\nZuletzt aktualisiert am: 20. Februar 2018 11:00\nMaße 25 x 21 x 16,5 cm\nFeinstes Wasserkoch-Erlebnis aus dem Haus WMF. Der WMF Bueno begeistert im gewohnt eleganten Edelstahl-Material und einem extra großen Fassungsvermögen von 1,7 Liter. Ihr Wasser wird mit Hilfe des verdeckten Edelstahlheizelements bei einer Leistung von 2400 Watt erhitzt beziehungsweise aufgekocht. Den Wasserstand im Wasserkocher können Sie jederzeit dank der beleuchteten, außenliegenden Wasserstandanzeige einsehen und den Kalk-Wasserfilter einfach herausnehmen so kinderleicht wie komfortabel abwaschen.\nEs gibt einiges was bei dem Kauf des WMF Bueno beachtet werden muss, auf kuechenfibel.com möchten wir Sie über die Themen Preis-/Leistungsverhältnis, Verarbeitung und der Ausstattung des Wasserkochers aufklären.\nDer WMF Bueno Wasserkocher – Ausstattung\nHier prüfen wir wie es bei dem WMF Bueno Wasserkocher um Maße, Gewicht und die Leistung gestellt ist.\nDer Wasserkocher von WMF mit der Bezeichnung WMF Bueno ist ein Modell, dessen Leistung 2400 Watt beträgt. Dies ist ein standardmäßiger Wert für einen Wasserkocher.\nDas Gewicht des WMF Wasserkochers beträgt 1,4 Kg. Die Größe des Produktes beträgt 25 x 21 x 16 cm. Alles in allem Standardwerte für einen Wasserkocher.\nDer WMF Bueno begeistert im gewohnt eleganten Edelstahl-Material und einem extra großen Fassungsvermögen von 1,7 Liter. Den Wasserstand im Wasserkocher kann man jederzeit dank der beleuchteten, außenliegenden Wasserstandanzeige beobachten. Der Kalk-Wasserfilter lässt sich einfach herausnehmen und reinigen.\nUnsere Recherchen haben ergeben, dass es sich bei dem WMF Bueno um einen\nhochwertigen Wasserkocher handelt. Dies stützen auch die hauptsächlich guten Bewertungen zu dem Produkt.\nAktuell bekommt man den WMF Bueno für 35,49 € 59,99 € auf Amazon. Preislich definitiv ein guter Deal, wie wir finden.\nFazit zum WMF Bueno Wasserkocher\nDer WMF Bueno ist ein solider Wasserkocher für jeden Haushalt. Der Wasserkocher konnte uns preislich als auch als auch in punkto Verarbeitung und Ausstattung überzeugen. Wer keine technischen Extras oder ein außergewöhnliches Design benötigt, sollte sich dieses günstige Modell vom bekannten Hersteller WMF auf jeden Fall etwas genauer ansehen.\nZuletzt aktualisiert am: 20. Februar 2018 11:02\n101,60 € 149,99 €\nZuletzt aktualisiert am: 20. Februar 2018 11:05\n101,11 € 139,99 €\nZuletzt aktualisiert am: 20. Februar 2018 10:58\nStartseite » Produkte » WMF Bueno
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Motorwelt - ADAC Motorwelt - DDAC Motorwelt - Motowelt - Die illustrierte Zeitschrift des DDAC -\nDeutsche Kraftfahrt vereint mit Motorwelt\nErschienen als: ADAC Motorwelt ab Nr. 1-1925 (01.Januar - Nr. 39 -1933 (29.September 1933)\nDDAC-Motowelt ab Nr. 40/41-1933 (13.Oktober 1933) - Nr. 50-52-1933 (22.Dezember 1933)\nMotorwelt - Die illustrierte Zeitschrift des DDAC ab Nr. 1-1935 (13.Januar 1934) - Nr. 26 (23.Dezember 1938)\nDeutsche Kraftfahrt vereint mit Motorwelt ab 01.Januar 1939 - 1944\nab 1948 als ADAC Motowelt\nErscheinungen imm er zum 1. des jeweiligen Erscheungsmonats\n1925 und 1926 monatlich\nab 1927 - 1933 (Nr. 39 -1933) wöchtentlich\nab Nr. 40/41-1933 zwei-wöchtentlich in Doppelnummern\nab Nr. 1-1934 - 26-1938 halbmonatlich in Einzelnummern\nab Nr. 1- 1939 monatlich\nab 1.August 1948 in Doppelnummern alle zwei Monate, ab 1.Dezember 1948 monatlich\nMotorwelt war der Titel der vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) veröffentlichten Mitglieder-Zeitschrift zum Thema Auto, Fahrzeuge, Verkehr.\nIm Jahre 1911 ging der ADAC aus dem Verein "Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung" hervor, welcher 1903 entstand.\nSeit 1903 erschien 22 Jahre lang der Vorläufer "Der Motorfahrer".\n1925 wurde "Der Motorfahrer" eingestellt und die ADAC-Mitglieder erhielten nun zwei verschiedene Magazine "ADAC Motorwelt" und "ADAC Sport".\nDie erste Ausgabe des Magazins "ADAC Motorwelt" erschien im Januar 1925 monatlich.\n"ADAC -Sport" erschien zweimal wöchtentlich.\nIm Rahmen der nationasozialistischen Gleichschaltung wurde der ADAC 1933 in den Verein Der Deutsche Automobil-Club (DDAC e.V.) überführt, welche neben dem Nationsozialistischen Kraftfahr-Korps bestand. Dies hatte Auswirkungen auf Titel und Inhalte.\nBis Dezember 1938 behielt das Magazin seinen Titel "Motorwelt" bei und existierte als eigenständige Ausgabe.\nAb Nummer 1 im Januar 1939 wurden die beiden Magazine "Motorwelt" und "Deutsche Kraftfahrt" zusammengelegt und erschienen in einem Heft. Hierbei dient "Deutsche Kraftfahrt" als Haupttitel. Der Untertitel "Motowelt" war jedoch ebenfalls auf dem Cover zu finden.\nDie Magazine enthielten Illustrationen, Fahrzeugvorstellungen, Reiseberichte, Empfehlungen, Gesetze und Richtlinien, Testberichte und andere Artikel und Berichte rund um Verkehr und Fahrzeuge.\nWährend des Krieges waren immer wieder themenbezogende Artike zu finden.\nZwischen 1934 - 1938 beinhaltete das Magazin die Beilage "Aus dem Leben des DDAC".\nDer ADAC wurde 1946 wieder gegründet. In der Folge erschien die "Motorwelt" ab 1.August 1948 wieder als eigenständiger Titel.\nZuerst in Doppelnummern im August und Oktober 1948, wurde das Magazin ab 1.Dezember 1948 mit Nr. 5-1948 monatlich herausgegeben,.\nHeute ist die Motorwelt die größte Automobilzeitschrift Europas.Ab Februar 2016 erscheint das Magazin in neuer Optik und nur noch in 10, anstatt, 12 Ausgaben. Immer Sommer erscheint eine Doppelnummer.\nFür eine Übersicht an Covern der einzelnen Jahrgänge bietet die Seite zwischengas.com eine umfangreiche Sammlung
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"von uns" : Grünes Herz wirbt für regionale Produkte | LAND & Forst am Mittwoch, 11.04.2018 - 11:40 Die neue Dachmarke "von uns" wurde am Montag vom Landvolk Braunschweiger Land, der LWK Niedersachsen Bezirksstelle Braunschweig sowie dem Landkreis Wolfenbüttel vorgestellt und von Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast enthüllt. © Katja Schukies Der Name ist Programm: Vertreter von Landvolk und LWK mit Direktvermarktern, die bereits mit "von uns" arbeiten. Die Dachmarke ist erkennbar durch ein grünes Herz mit den Worten "von uns" und der Zeile "Am besten regional – Genuss aus dem Braunschweiger Land". Sie soll ab sofort Wochen- und Supermärkte sowie Hofläden und natürlich Kundenherzen erobern. "Jetzt starten wir durch", kündigte der Landvolk-Vorsitzende Ulrich Löhr an. Der Trend zu regional erzeugten Produkten steige stärker als der zu Bio Produkten. Die Direktvermarktung sei aber in der Region Braunschweig unterrepräsentiert. Mit "von uns", das auch von den Landfrauen unterstützt werde, sei ein Qualitätssiegel mit "Herz, Hand und Sachverstand" entstanden. Mit neuem Siegel zu mehr Wertschöpfung "Das neue Siegel könne die Wertschöpfung und die Akzeptanz der Landwirte vor Ort stärken", bestätigte Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast. © Katja Schukies Landwirtschaftsministerin Barbara Otte Kinast fachsimpelte mit Birgit und Rainer Lowes vom Käsehof Lowes. Die Direktvermarktung habe auch in der Agrarpolitik einen hohen Stellenwert. Direktvermarkter können sich von Landvolk, Kammer und Landkreis Wolfenbüttel kostenlos zertifizieren lassen und dann mit dem Logo werben. "Wir sind überzeugt vom Erfolg unseres neuen Labels", sagte LWK-Bezirksstellenleiter Carsten Grupe. Unterstützt werden soll es bald durch eine internetgestützte Nahversorgungsplattform.
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