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Posta, Bologna - Restaurant Bewertungen, Telefonnummer & Fotos - TripAdvisor\nNr. 209 von 1.417 Restaurants in Bologna}\nFür den gewünschten Zeitraum sind im Posta keine Tische verfügbar. Wählen Sie einen anderen Zeitraum oder suchen Sie nach Restaurants mit Verfügbarkeiten.\nnicht so die granate\nder service war bemüht,die einrichtung und atmosphäre sind ok, insgesamt aber sehr durchschnittlich mit ausreissern nach unten--- kaninchen:fleischbrocken auf welken salatblättern, fritiertes gemüse mit hähnchen wie chicken nuggets bei mcdonalds, insgesamt alles mehr masse statt klasse\nkleines gemütliches italienisches restaurant mit aufgestelltem team, das sich hervorragend um die gäste kümmert. angebotene speisen spiegeln die regionale esskultur dar. alles sehr lecker, hatte die bruscetta als vorspeise, sehr gelungen, meine mitreisenden tartar und rinderfilet mit beilagen, waren alle begeistert, jederzeit gerne wieder\nBradley, Liz und Liam Abendmahl\nSchöne Atmosphäre und das Essen war ausgezeichnet\nGutes Essen, tolles Service schöne Atmosphäre\nErhalten Sie schnelle Antworten von den Mitarbeitern und früheren Besuchern des Posta.
Guillaume Farel (* 1489 in Les Farelles bei Gap in der Dauphiné; † 13. September 1565 in Neuenburg) war ein Reformator in Frankreich und in der französischsprachigen Schweiz sowie Vorgänger und Mitarbeiter Johannes Calvins. Leben und Wirken Farel war ein Sohn des päpstlichen Notars Antoine Farel und der Anastasie d’Orcières. Er widersetzte sich seinem Vater, der eine Militärlaufbahn für ihn vorgesehen hatte. 1509 begann er sein Studium der freien Künste an der Sorbonne in Paris. Sein Professor, der Humanist Jacques Lefèvre d’Étaples (lateinisch: Jacobus Faber Stapulensis), beeinflusste ihn stark. Farel selbst wurde Professor für Philosophie und Grammatik am Collège Cardinal Lemoine. Wahrscheinlich wandte er sich 1519 dem Evangelium zu, wie auch sein Vorbild Jacques Lefèvre d’Étaples. Ihm half er auch, das Neue Testament ins Französische zu übersetzen. Faber und Farel verkündigten in Paris mehrere Monate lang ungehindert das Evangelium. Faber verließ Paris aufgrund des großen Widerstandes gegen seine Lehre im November 1519. Die Abschriften der Leipziger Disputation zwischen Martin Luther und Johannes Eck wurden auch in Paris verbreitet. Das dortige Establishment verwarf die Lehrsätze von Luther. Seine Schriften wurden im April 1521 in den Straßen verbrannt. So ging Farel 1521 nach Meaux, vom Bischof Guillaume Briçonnet, einem Freund gemäßigter Reformen, berufen. Von Meaux wurde er 1523 vertrieben und begab sich nach Straßburg, Zürich, Bern und Basel. Seine öffentliche Disputation in Basel 1524 über die Unterscheidungslehren der römischen und evangelischen Kirche war sehr erfolgreich. Dennoch erzwangen seine Gegner, zu denen Erasmus von Rotterdam gehörte, bald darauf seine Entfernung. Farel traf danach den Reformator Martin Bucer in Strassburg und predigte in Metz. Er führte die Reformation in Montbéliard/Mömpelgard (1525), das aber später lutherisch wurde, in Aigle (1526), Lausanne, Orbe, Grandson, Yverdon und vorzugsweise in Neuenburg (1530) und Umgebung ein. Vielerorts wurde seine Leidenschaft, mit der er sich für den neuen evangelischen Glauben einsetzte, von der bereits reformierten Regierung Berns unterstützt und gefördert. Am 23. Oktober 1530 wurden nach einer Predigt Farels materiell wertvolle Bilder, Altäre, Figuren und Kruzifixe in der Kollegiatkirche Neuenburg unter Beteiligung der Priester von der Volksmenge zerstört. Die Forderung des Gouverneurs, man solle damit aufhören, wurde nicht befolgt, da die breite Bevölkerung Farels Ideen unterstützte. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde eine Platte aus Messing angefertigt. 1532 nahm Farel an der Synode von Chanforan im Val d’Angrogna bei Torre Pellice im Piemont teil, die bewirkte, dass sich die dortigen Waldenser endgültig der Reformation anschlossen und Pierre-Robert Olivétan in Neuenburg die Bibel ins Französische übersetzte. 1533 rief er Pierre de Vingle, den ersten reformatorischen Drucker, nach Neuenburg; 1536 Jean Girard, der die Schriften Calvins druckte, nach Genf. In Genf konnte Farel ab 1532 predigen, aber erst 1533 konnte er festen Fuß fassen. Er verteidigte bei dem Religionsgespräch im Januar 1534 dem Rat gegenüber die reformierte Lehre so erfolgreich, dass der Genfer Rat im August 1535 die Reformation annahm. Von grosser Bedeutung für die Reformation in Genf war, dass Farel 1536 den durchreisenden Calvin zum Bleiben zu bewegen vermochte. Im Oktober 1536 nahm er als Leiter der reformierten Pfarrer an der Lausanner Disputation teil; in der Folge wurde die Reformation auch im Waadtland definitiv eingeführt. Als 1538 der Rigorismus und der Zwang zu einer strengen Lebensführung beider Reformatoren ihre Ausweisung aus Genf bewirkt hatte, wählte Farel Neuenburg zum Hauptort seiner Tätigkeit als Pfarrer, wo er bis zu seinem Tod ansässig blieb. Auf Drängen von Farel billigte Calvin am 26. Oktober 1553 die Vollstreckung des Todesurteils gegen den zum Tode verurteilten humanistischen Gelehrten und antitrinitarischen Theologen Michael Servet auf dem Scheiterhaufen. Während des Ganges zum Scheiterhaufen versuchte Farel als Seelsorger, den mit Ketten gefesselten Servet zu einer Meinungsänderung zu veranlassen. Er veranlasste Hilfsprogramme für die verfolgten Evangelischen 1552 in Frankreich, 1555 in Locarno und 1561 für die Waldenser in Italien. Weitere Missionsreisen in der Schweiz, Deutschland und Frankreich erschöpften Farel stark. Er starb 1565. Lehre und Werke Farels Predigten waren stark auf Jesus Christus, sein erlösendes Wirken und die freie Gnade Gottes ausgerichtet, die durch Glauben angeeignet werde. Das Abendmahl verstand er wie der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli als symbolische Handlung; denn er war der Meinung, dass Brot und Wein blosse Zeichen von Fleisch und Blut Christi seien (siehe Abendmahlsstreit). Daher wirkte er auch aktiv am Consensus Tigurinus von 1549 mit. Farel verfasste 15 Schriften in französischer Sprache. Sie sind eher Gelegenheitsschriften von vor allem historischer Bedeutung ohne grössere theologische Nachwirkung. Seine grosse Stärke war das mündliche, von glühendem Eifer getragene Wort, das die Zuhörer überzeugen konnte, manchmal aber auch Widerstände auslöste, die sich sogar in verbaler und physischer Gewalt gegen ihn zeigen konnte. Le Pater noster et le Credo en françoys, 1524, erster französischer Reformationsbericht. Le Sommaire, 1524, deutsch: Die Übersicht; erste französische reformierte Liturgie. La maniere et fasson qu’on tient en baillant le sainct baptesme, 1528? erstes reformatorisches Liturgietraktat. Summaire et briefve declaration ..., 1529, erste französische Darstellung der reformatorischen Lehre. Jesus sur tout et rien sur lui, 1530. Du vrai usage de la croix, 1540. Privates Noch 1558 heiratete der 69-jährige Farel Marie Thorel, eine 18-jährige Tochter eines französischen Glaubensflüchtlings trotz Missbilligung durch Calvin. Gedenken Je eine Statue von Guillaume Farel stehen am Genfer Reformationsdenkmal und auf der Esplanade vor der Kollegiatkirche Neuenburg. Literatur Pierre Barthel, Rémy Scheurer, Richard Stauffer (Hrsg.): Actes du colloque Guillaume Farel, Cahiers de la Revue de théologie et de philosophie. Neuchâtel 1983, S. 107–123. Emil Dönges: Wilhelm Farel – Ein Reformator der französischen Schweiz, Ernst Paulus Verlag (EPV), 1993. Olivier Fatio: Farel, Guillaume. In: Theologische Realenzyklopädie 11 (1983), S. 30–36 (Überblick mit weiterer Lit.) Karl Rudolf Hagenbach: Kirchengeschichte von der ältesten Zeit bis zum 19. Jahrhundert. In Vorlesungen. Band 3, S. 473–479 online in der Google-Buchsuche Henri Heyer: Guillaume Farel: An introduction to his theology, E. Mellen press, New York 1990 Elfriede Jacobs: Die Sakramentslehre Wilhelm Farels, Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte, Band 10, ISSN 0514-8693, Theologischer Verlag Zürich, Zürich 1979, ISBN 978-3-29014-610-8 (Original der University of Michigan digitalisiert 1. August 2006) Rudolf Pfister: Wilhelm Farel, Zwingliana 8, Zürich 1947, S. 372 bis 389. W. F. C. Schmidt: Guillaume Farel – Biographie nouvelle, Paris-Neuchâtel 1860 und 1930. Weblinks Guillaume Farel (1489–1565) in: Virtuelles Museum des Protestantismus J. Staedtke: Wilhelm (Guillaume) Farel (1489–1565) – Reformator der französischen Schweiz, der "Missionar" und "Praktiker" unter den Reformatoren, in: Website reformiert-info.de. La Sainte Bible de 1535 traduite par Pierre-Robert Olivetan (Kurze Entstehungsgeschichte der Heiligen Schrift von 1535, die von Guillaume Farel initiiert und von Pierre-Robert Olivetan übersetzt wurde, in französischer Sprache) Bible d’Olivétan 1535, un peu d’histoire (Olivétan-Bibel und ihre Geschichte auf Website levigilant.com, in französischer Sprache) (Autographe Briefe von Guillaume Farel an andere Reformatoren, die bei ihm eingegangen sind, werden im Staatsarchiv von Neuenburg aufbewahrt) Einzelnachweise Reformator Reformierter Theologe (16. Jahrhundert) Reformierter Geistlicher (16. Jahrhundert) Person des Christentums (Genf) Person des Christentums (Frankreich) Person (Neuenburg NE) Bibelübersetzer Sachbuchautor (Theologie) Sachliteratur (Religion) Literatur (16. Jahrhundert) Literatur (Französisch) Franzose Geboren 1489 Gestorben 1565 Mann
Mastermesse Zürich - QS World Grad School Tour Tickets, Do, 19.10.2017 um 18:00 Uhr | Eventbrite Di., 17 Apr. 08:30 Uhr Unternehmersamstag - Event am 7. April 2018 für Gründer und Jungunternehmer Praxisseminar: Relationales Denken und Handeln (ZÜRICH) Swissotel Zürich, Zürich simsa Late Afternoon Talk: Best of Swiss Web - Gewinner 2018 Donnerstag, 19. Oktober 2017, von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr (MESZ) Mastermesse Zurich Beendet Kostenlos "Mastermesse Zürich - QS World Grad School Tour" teilen Du bist auf der Suche nach einem für dich passenden Master-Studium? Dann lasse dich auf der Studienmesse in Zürich ausführlich von 20 internationalen Universitäten ausgiebig beraten. Informiere dich zu den angeboten Master-Programmen, der Studienbewerbung sowie zu deinen Karrieremöglichkeiten. University College London, Bocconi, EDHEC, Henley Business School, IE Business School, Warwick University, Hult, City University Hong Kong u.v.m. Studienberatung & Vorträge Informationen zum GMAT Wenn Sie Fragen zu "Mastermesse Zürich - QS World Grad School Tour" haben, wenden Sie sich an QS World Grad School Tour.
Rudy rettet Hoffenheim Punkt gegen Schalke - Bild.de\n26.02.2021 - 06:16 Uhr\nRudy rettet Hoffenheim Punkt gegen Schalke\nFußball | Rudy rettet Hoffenheim Punkt gegen Schalke\nSchalke 04 und die TSG Hoffenheim trennen sich mit 1:1. Foto: Guido KirchnerFoto: Guido Kirchner\nveröffentlicht am 26.02.2017 - 19:59 Uhr\nGelsenkirchen (dpa) - Sebastian Rudy hat die Pleitenserie von 1899 Hoffenheim auf Schalke gestoppt. Der Nationalspieler rettete dem Team von Trainer Julian Nagelsmann mit seinem Treffer in der 79. Minute zum 1:1 (0:1) gerade noch einen Punkt im Spiel beim FC Schalke 04.\nDamit gelang den Hoffenheimern erstmals seit Januar 2011 wieder ein Punktgewinn bei den Königsblauen, zugleich sammelten die auf Platz vier liegenden Kraichgauer einen weiteren Zähler im Rennen um die Champions-League-Plätze.\nDie Schalker kommen dagegen in der Tabelle nach dem nächsten Unentschieden nicht wirklich voran. Mit 27 Zählern liegt das Team von Trainer Markus Weinzierl auf Platz zwölf. Dabei hatte Aushilfs-Torjäger Alessandro Schöpf die Gastgeber schon nach fünf Minuten auf Kurs gebracht und seine beeindruckende Tor-Serie fortgesetzt. Schon in Köln sowie in der Europa League gegen Saloniki (jeweils 1:1) hatte der Ex-Nürnberger für die Königsblauen getroffen. Insgesamt war es schon das siebte Pflichtspiel-Tor für Schöpf.\n«Ich bin zufrieden, dass die Mannschaft ruhig weitergespielt und nicht verloren hat. Schalke war in den letzten Jahren nicht das beste Pflaster für uns. Wenn ich aber die Spielanteile sehe, bin ich nicht zufrieden. Wir hätten das Spiel gewinnen können. Wir waren sehr dominant und sehr überlegen», sagte Alexander Rosen, Hoffenheims Direktor Profifußball.
Sie sind hier: Startseite | Themen | Industrielle Tierhaltung | Gutachten: Über die Zukunft von Kuh, Schwein & Co\nAm 25. März hat der wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik Bundesland-wirtschaftsminister Schmidt das Gutachten "Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung" übergeben. Die Experten stellen darin fest, dass die derzeitig praktizierte industrielle Tierhaltung in Deutschland keine Zukunft hat. Alles in allem liegt jetzt ein Werk vor, das tiefgreifende Änderungen im System einfordert. Es stellt die Tiernutzung selbst zwar nicht in Frage enthält aber Potenzial für die Weiterentwicklung der Tierrechte.\nWeshalb berichten wir über ein Gutachten, das weiterhin die Nutzung der Tiere als Ziel verfolgt? Ganz einfach deshalb, weil es unsere Kritik am System der Tierausnutzung in etlichen Punkten belegt, mit vielen Daten und Fakten untermauert und einschneidende Maßnahmen einfordert. Diese Aussage trifft besonders auf die Leiden der Tiere in den gängigen Haltungssystemen zu, aber auch auf die negativen Auswirkungen dieser „Tierproduktion“ auf Umwelt, Verbraucherschutz und die menschliche Gesundheit durch zu hohen Fleischkonsum.\nWissenschaftler fordern strammes Aktionsprogramm\nDas Wissenschaftlergremium hat ein strammes Aktionsprogramm für den Bund, die Bundesländer sowie die EU verfasst und nimmt zusätzlich die Privatwirtschaft in die Pflicht. Doch damit nicht genug, entkräften die Gutachter zwei bisherige Totschlagargumente für mehr Tierschutz. Sie rechnen vor, dass massive Veränderungen im System zu Gunsten der Tiere tatsächlich bezahlbar sind. Und sie zeigen auf, dass es sehr wohl Sinn macht, wenn Deutschland in der EU die Initiative für höhere Tierschutzanforderungen ergreift, ggf. im Schulterschluss mit den Niederlanden, Frankreich oder Dänemark. Das Gutachtergremium blickt auch auf den Welthandel: Die Mitgliedstaaten der EU können und müssen ihre Tierschutzstrategien in die Welthandelsorganisation (WTO) einbringen. Die Experten verlangen sogar eine Strategie, die den Fleischkonsum senkt. Wenn das Vertrauen der Bürger und Bürgerinnen in Tierprodukte hergestellt werden soll, muss „geklotzt und nicht gekleckert“ werden, so lässt sich das 400 Seiten starke Werk des wissenschaftlichen Beraterteams von Landwirtschaftsminister Schmidt treffend zusammenfassen.\nWelche Änderungen soll es in der Tierhaltung geben?\nNeun Leitlinienpunkte nennt das ranghöchste Gremium der deutschen Agrarwissenschaft für die zukünftige Tierhaltung. Darunter gravierende bauliche Veränderungen, denn alle Tiere sollen ausreichend Platz und Zugang zum Außenklima haben oder zumindest zu unterschiedlichen Klimabereichen. Es wird keine Horn-, Schnabel- und Schwanzamputationen mehr geben, und besser motivierte und ausgebildete Personen werden die Versorgung der Tiere übernehmen.\nDie Mehrkosten von circa 23 Prozent, die durch die Umsetzung der Leitlinienmaßnahmen verursacht werden, führen zu einer Erhöhung der Verbraucherpreise um circa sechs Prozent. Das rechnen die Gutachter vor. Ein erheblicher Teil der Konsumenten sei bereit, diese Kosten zu zahlen, vorausgesetzt sie werden nicht hintergangen und getäuscht. Die teureren Tierprodukte müssen ein höheres Tierschutzniveau zuverlässig garantieren. Hierzu sollen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Hand in Hand arbeiten. Den Grundstock für den Wandel der Tierhaltung bildet die Umschichtung der Kompensationszahlungen in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) zugunsten der besseren Tierhaltung. Unverzichtbar als vertrauensbildende Maßnahme sei ein einheitliches staatliches Tierschutzlabel, das die gleiche Akzeptanz wie das sechseckige Biolabel erreichen müsse.\nMaßnahmenbündel für Bund, Länder, EU und Privatwirtschaft\nDas Gutachtergremium stellt fest, dass die Tierwohl-Initiative von Bundesminister Schmidt (siehe tierrechte Nr. 69, Dezember 2014), die Brancheninitiative Tierwohl der Privatwirtschaft und das Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes keine schlüssige Gesamtstrategie ergeben, um die elementaren Defizite in der Tierhaltung zu beseitigen. Diese Gesamtstrategie hat nun der Beirat in seinem Gutachten entwickelt.\nSofortprogramm für die Bundesebene\nDie meisten Aufgaben entfallen auf den Bund. Er soll insbesondere folgende Maßnahmen ergreifen:\nBeteiligung der Gesellschaft an der Entwicklung der Tierhaltung (z.B. durch Enquete- Kommissionen, Bürgerforen, Entwicklung eines Bundesprogramms Tierwohl)\nErgänzungen des Tierschutzrechts (z.B. Einführung der Tierschutzverbandsklage auf Bundesebene, Sachkundenachweise, Fortbildungsverpflichtungen, Tierwohl-Monitoring, Datenverfügbarkeit für Behörden)\nEinführung von Prüf- und Zulassungsverfahren für Stall-, Schlacht- und Betäubungseinrichtungen\nUmschichtung der Gelder der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für den Tierschutz\nSofortprogramm für die Bundesländer\nSie müssen investieren und zwar nicht zu knapp! An erster Stelle steht die Aufrüstung der Veterinärbehörden, um geltendes Tierschutzrecht durchzusetzen. Mehr Personal ist hier ebenso notwendig wie umfassende Standardanleitungen zur Durchführung der Kontrollen. Außerdem sollen überregionale Straf- und Verfolgungsorgane neu eingeführt werden. Die Aus- und Fortbildung von Landwirten und landwirtschaftlichen Beratern müssen ausgebaut und das Wissen aktualisiert werden.\nSofortprogramm für die EU.\nAuf EU-Ebene soll Deutschland die treibende Kraft für die Erhöhung der Mindeststandards in der Tierhaltung sein und fehlende Haltungsvorgaben (z.B. für Kühe oder Puten) einfordern. Diese Botschaft scheint bereits ernst genommen zu werden. Deutschland, Dänemark, die Niederlande und Schweden erklärten, gemeinsam für mehr Tierschutz in der EU einzutreten. Ende April forderten diese Länder die EU-Kommission zu konkreten Maßnahmen in der Schweinehaltung auf. Schwänzekupieren, Kastenstandhaltung und betäubungsloses Kastrieren sollen unterbleiben.\nSofortprogramm für die Privatwirtschaft\nAuch die Privatwirtschaft steht in der Pflicht, in ihre Brancheninitiative Tierwohl mehr Geld zu stecken, problematische Produkte auszulisten, Qualitätssicherungssysteme weiterzuentwickeln und vor allem den Tierschutz in ihre Unternehmerverantwortung (Corporate Social Responsibility - CSR) aufzunehmen.\nAusblick und Fazit: Gutachten hat Potenzial\nDas Tierhaltungs-Gutachten ist eine schallende Ohrfeige für Minister Schmidt, denn die hauseigenen Gutachter, allesamt etablierte Professoren, sagen . dass die derzeitig praktizierte industrielle Tierhaltung in Deutschland keine Zukunft hat. Das macht Hoffnung. Doch was passiert nun mit dem Gutachten? Keinesfalls darf es in den Schubladen der Politiketagen verschwinden, denn es enthält politischen Zündstoff, von dem auch die Weiterentwicklung der Tierrechte profitieren könnte.\nAn erster Stelle ist die Tierschutz-Verbandsklage zu nennen.\nGutachter fordern Klagerecht auf Bundesebene\nDie Gutachter fordern, das Klagerecht auf Bundesebene durch das Tierschutzgesetz festzuschreiben, damit es in allen 16 Bundesländer gilt. Vollzugsdefizite können durch die verstärkte gerichtliche Überprüfung reduziert und schwammige Rechtsbegriffe (wie sie etwa im § 2 des Tierschutzgesetzes stehen) präzisiert werden. Mit dieser Aussage unterstützen die Wissenschaftler die 2002 begonnene Kampagne unseres Bundesverbandes „Tiere brauchen einen Anwalt“.\nTierschutzstandards: Deutschland ist nicht führend\nDas Gutachten räumt auch mit einer falschen Behauptung auf, der wir bei unserer politischen Arbeit stets begegnen „Deutschland ist in der EU im Tierschutz führend“. Deutschlands Tierschutzanforderungen liegen aber nur leicht über den EU-Mindeststandards, von einer Vorbildrolle kann also keine Rede sein. Beachtlich ist die Forderung nach Verbraucheraufklärung zu Tierhaltung und Tierschutz sowie zur Reduktion des Fleischkonsums. Hierzu sollen Informationsmaterialien für Schulen bereitgestellt werden.\nTierrechtsbewegung gewinnt zunehmend an Relevanz\nUnd in einer weiteren Sache redet das Gutachten Klartext: Die Tierschutzbewegung hält den Fleischverzehr für gerechtfertigt und sieht in der Fleischproduktion einen vernünftigen Grund zur Tötung von Tieren. Landwirtschaft und Agrarpolitik können mit der Kooperation des organisierten Tierschutzes rechnen. Ganz anders sieht es bei der Tierrechtsbewegung aus, die zunehmend an Relevanz gewinnt. Hier schließen unüberwindbare Zielkonflikte eine Kooperation aus. Unser Bundesverband kann diese Feststellung nur bestätigen und verfolgt auf konstruktive Weise die Etablierung der Tierrechte in unserer Gesellschaft.\nDas Gutachten „Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung finden Sie in einer Langversion (425 Seiten), einer Kurzversion (78 Seiten) und in einer Zusammenfassung (8 Seiten) auf der Internetseite des Landwirtschaftsministeriums unter: www.bmel.de\nNRW legt Arbeitspapier vor\nAm 15. Juni 2015 legte Nordrhein-Westfalen das Handlungspapier "Nachhaltige Nutztierhaltung" vor, um eine Kurskorrektur beim Tier- und Umweltschutz in der Nutztierhaltung zu erreichen.\nIn diesen Feldern sieht Minister Johannes Remmel Handlungsbedarf:\n1. Haltung: Die Haltungssysteme und Haltungsbedingungen sind den Bedürfnissen der Tiere anzupassen und nicht umgekehrt.\n2. Zucht: Die Zucht muss für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistungsfähigkeit und Gesundheit/Tierwohl sorgen.\n3. Antibiotika: Der Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung ist auf das therapeutisch notwendige Mindestmaß zurückzuführen.\n4. Umweltgerechte Modernisierung: Leitbild muss die flächengebundene Tierhaltung und die Minderung der von Tierhaltungsanlagen ausgehenden Emissionen sein.\n5. Einkommenssicherung: Wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Nutztierhaltung sind so zu gestalten, dass tierhaltende Betriebe langfristig angemessene Einkommen erwirtschaften können.\nHier können Sie sich das 14-Seitige Papier als PDF herunterladen :
Vegetarisch muß nicht schlecht sein - Hunde.com "Alles rund um den Hund"\nVegetarisch muß nicht schlecht sein\nThomas Schoke, dem wir einen tollen Link zu weitreichenden Ausführungen zum Kaukasischen Owtscharka verdanken und den wir hoffentlich heute noch veröffentlichen, erwähnt zu dieser Herdenschutzhund-Rasse folgendes:\n"...Hirten ernähren ihre Hunde häufig vegetarisch damit sie nicht eines Tages beginnen die Herdentiere als Alternative zum Futter zu betrachten. Typischerweise erhalten Hirtenhunde ein Futter das aus grob geschroteter, in Wasser gequollener Gerste und etwas altem Brot besteht. ( Barley mush )..."\nIch weiß, daß die Hirten der Appeninnen ihre Hunde mit Brot, Schafsmilch und Schafskäse ernähren. Die Hirten meinen auch hier, daß ihre Hunde bei Fleischfütterung sonst eines Tages auf die Idee kämen, die Schafe als Futterquelle einstufen zu können. Dies tun sie zwar so auch manchmal, indem sie sich an die Zitzen der Mutterschafe hängen, sich also an der Milchbar selbst bedienen, aber die Schafe sind nie in Gefahr.\nBekannte von mir hatten 2 mal hintereinander je 2 Wurfschwestern Afghanen, die sie, wie sich selbst, mit Tofu, Gemüse und Getreide VEGANISCH (!!!) ernährten. Alle 4 Hündinnen lebten über 14 Jahre!\nBei Frankfurt lernte ich vor Jahren eine alte Border Collie-Besitzerin kennen, mit der Gladess und ich gemeinsam spazieren gingen. Diese Frau erzählte mir, daß sie vor ihrem jetzigen Hund immer Dt. Schäferhunde hatte und daß sie nun von dieser Rasse doch sehr enttäuscht sei, so daß sie sich lieber einen (gesunden) Border Collie angeschafft habe. Im Krieg, ja da hätte die Familie einen guten Schäferhund gehabt. Man hätte sich oft gefragt, warum er noch nicht verhungert sei, so wenig wie er bekam. Da hatten die Menschen doch für sich selbst nie genug. Diesen Kriegshund hätte die Familie insgesamt fast 20 J. (!) besessen, wohingegen ihre wissenschaftlich empfohlenermaßen gepäppelten, mit hochwertiger Nahrung versorgten Nachkriegs-Wohlstands-Schäferhunde alle nur 8 und 9 J. gelebt hätten. Der letzte starb nach Darmverschluß und mehreren Operationen. Sie war überzeugt davon, daß die Dt. Schäferhunde kaputtgezüchtet seinen. (Vielleicht ist aber auch "extrem wenig" viel hundgerechter als "genug", bedenkt man doch, daß Wölfe auch oft lange Hungerzeiten überstehen?)\nGladess hat früher oft tagelang von verdünnter H-Milch und eingeweichten, rohen, zarten Haferflocken gelebt. Ich selbst habe auch 15 J. fast voll vegetarisch gelebt, dies aber meiner Familie zuliebe aufgegeben. Einmal pro Woche wird jetzt eine Mahlzeit mit Fleisch zubereitet. Der Kompromiß erscheint mir akzeptabel.\nIch bemühe mich, meinen Hunden bzgl. der Zusammensetzung des Futters von allem genug zu liefern. Als Eiweißquelle verwende ich z. Z. Matzinger Fleisch-pur-Dosenfutter, weil es sich als Belohnung draußen viel besser eignet, als Butter und Quark. Außerdem ist es natürlich meine Faulheit. Wollte ich auf die Dosen verzichten, bräuchte ich noch sehr viel länger um das Hundefutter zuzubereiten.\nJa, neben der Europäischen Konvention für Heimtiere müßte endlich eine Europäischen Konvention für Nutztiere her - und für beide Instrumente des Vollzugs!\nFür die artgerechte Haltung ist, glaube ich, die ordentliche Einbindung in "das Rudel", genug Bewegung und Forderung in Spiel+Sport noch viel wichtiger, als was so in den Napf kommt, vorausgesetzt, die Tiere sind genetisch O.K.\nAch ja, Stefan, das mit dem Erschlagen wurde hier kürzlich abgeschafft, da brauchst Du wirklich keine Angst vor zu haben!
Wega, auch Vega (engl., international laut IAU, 2016), oder in der Bayer-Bezeichnung α Lyrae, ist der Hauptstern des Sternbildes Leier (Lyra). Der Name leitet sich vom arabischen Ausdruck , an-nasr al-wāqiʿ ab, was in Übersetzung „herabstoßender (Adler)“ bedeutet. Der Stern ist Teil des großen Sommerdreiecks und im weißen Licht der hellste Stern des Nordhimmels. Mit seiner Magnitude von 0,0 diente er früher als Referenzstern der Helligkeitsmessung (Fotometrie). Wega befindet sich, wie auch die Sonne, in der Lokalen Flocke. Allgemeines Wega bildet zusammen mit den Hauptsternen der Sternbilder Schwan und Adler das Sommerdreieck. Sie ist der fünfthellste Stern am Nachthimmel und nach Arktur der zweithellste Stern am Nordhimmel. Sie ist etwa 25 Lichtjahre von der Sonne entfernt und damit für einen Stern relativ nahe gelegen. Zusammen mit Arktur und Sirius zählt Wega zu den hellsten Sternen in der Nachbarschaft der Sonne. Wega wurde von den Astronomen ausgiebig untersucht. Dies führte dazu, dass sie „wohl als der wichtigste Stern nach der Sonne“ gilt. Aufgrund der Präzessionsbewegung der Erde war Wega vor etwa 14.000 Jahren der Polarstern, und die Erdachse wird in etwa 12.000 Jahren wieder in Richtung Wega zeigen. Jedoch wird Wega dem Himmelspol bei weitem nicht so nahe kommen wie der derzeitige Polarstern α Ursae Minoris. Die große Helligkeit der Wega ließ Friedrich Wilhelm Struve um 1835 vermuten, dass sie dem Sonnensystem so nahe sei, dass eine Entfernungsbestimmung möglich wäre. 1838 gelang ihm die Messung der winzigen Winkelverschiebung von nur 0,13″ und damit ein weiterer Beleg des heliozentrischen Weltbildes. Als Erstnachweis war ihm Bessel am Stern 61 Cygni um einige Monate zuvorgekommen. Wega diente den Astronomen u. a. als Nullpunkt zur Kalibrierung der fotometrischen Helligkeitsskala (siehe auch Polsequenz). Sie war auch einer der A0V-Sterne, die aufgrund ihrer relativ konstanten Intensität im visuellen Bereich des Spektrums als Nullpunkt für die B-V- und U-B-Farbindices im Johnson-Morgan-UBV-System dienten. Physikalische Eigenschaften Wega ist ein bläulich-weißer Hauptreihenstern, der wie alle Hauptreihensterne in seinem Kern Wasserstoff zu Helium fusioniert. Mit einem Alter zwischen 386 und 572 Millionen Jahren zählt Wega zu den noch jüngeren Sternen. Sie ist relativ arm an „Metallen“ (Elemente, die eine höhere Ordnungszahl als Helium haben). Es wird vermutet, dass Wega ein veränderlicher Stern ist, der sich periodisch sehr wenig in seiner Helligkeit ändert. Wega hat etwa die 2,2-fache Masse und die 37-fache Leuchtkraft der Sonne. Wasserstoff wird im Innern des Sternes durch den Bethe-Weizsäcker-Zyklus (CNO-Zyklus) zu Helium fusioniert. Dieser Prozess benötigt eine Temperatur von über 16 Mio. K, welche höher ist als die Kerntemperatur der Sonne. Diese Kernfusionsreaktion ist jedoch effizienter als die Proton/Proton-Reaktion der Sonne. Im Kern ist eine Konvektionszone, die nach außen hin in eine Strahlungszone übergeht. Bei der Sonne ist das umgekehrt. Das sichtbare Spektrum wird durch Absorptionslinien des Wasserstoffs, speziell der Linien der Balmer-Serie, dominiert. Die Linien der anderen Elemente sind nur schwach ausgeprägt, am ehesten sind noch jene von Magnesium, Eisen und Chrom erkennbar. Wegas Röntgenstrahlung ist sehr gering. Dies deutet an, dass ihre Korona sehr schwach ist oder gar nicht existiert. Da Sterne mit höherer Masse ihren Wasserstoff viel schneller fusionieren als masseärmere Sterne, ist die Lebenszeit von Wega mit 1 Mrd. Jahren (entspricht etwas weniger als einem Zehntel der Lebenszeit der Sonne) entsprechend kurz. Damit hat sie schon bald die Hälfte ihrer Hauptreihenzeit hinter sich. Danach wird sie sich zu einem Roten Riesen der Spektralklasse M aufblähen, um schließlich als Weißer Zwerg zu enden. Rotation Früher wurde angenommen, dass Wega ein langsam rotierender Stern mit recht konstanter Oberflächentemperatur sei. Nach Messungen von Peterson rotiert Wega aber sehr schnell (innerhalb 12,5 Stunden), und zwar mit 93 % der Geschwindigkeit, die den Stern zerreißen würde. Am Äquator beträgt die Umfangsgeschwindigkeit 274 km/s. Wegas Achse ist um 4,5 Grad zu unserer Beobachtungslinie geneigt, daher blickt man von der Erde aus praktisch auf einen ihrer Pole. Untersuchungen mit dem Interferometer CHARA des Mount-Wilson-Observatorium in Kalifornien haben ergeben, dass die Photosphäre Wegas am Äquator mit 7600 K um 2400 K kühler ist als an den Polen mit 10.000 K. Ursache dafür ist die starke Abplattung von 1:4,35 unter der hohen Zentrifugalkraft: der Poldurchmesser ist um 23 % kleiner als der Äquatordurchmesser. Dadurch befindet sich die Polarregion wesentlich näher am heißen Sterninnern. Dieser Effekt wird als Schwerkraft-Abdunklung bezeichnet. Häufigkeit der Elemente Astronomen bezeichnen Elemente, deren Ordnungszahl höher als die des Heliums ist, als „Metalle“. Die Metallizität von Wegas Photosphäre beträgt mit [M/H] = −0,5 etwa ein Drittel des Wertes der Atmosphäre der Sonne. Zum Vergleich weist Sirius mit [M/H] = +0,5 das dreifache Vorkommen von Metallen gegenüber der Sonne auf. Der Anteil der Elemente, die schwerer als Helium sind, beträgt bei der Sonne etwa: ZSonne = 0,0172 ± 0,002. Damit enthält Wega nur etwa 0,54 % schwerere Elemente als Helium. Wegas ungewöhnlich geringe Metallizität macht sie zu einem schwachen Lambda-Bootis-Stern (einer Gruppe von Sternen mit geringer Metallizität). Es bleibt unklar, warum solche Sterne der chemisch ungewöhnlichen Spektralklasse A0-F0 existieren. Eine Möglichkeit besteht in der Diffusion oder im Materieverlust der Sterne; stellare Modelle zeigen jedoch, dass dies normalerweise nur am Ende der Phase der Wasserstofffusion auftreten würde. Andererseits könnte der Stern auch aus einer interstellaren Wolke aus Gas oder Staub entstanden sein, die ungewöhnlich arm an Metallen war. Das beobachtete Verhältnis von Helium zu Wasserstoff liegt bei Wega bei 0,030 ± 0,005, was etwa 40 % niedriger ist als dasjenige der Sonne. Dies könnte durch das Verschwinden einer Helium-Konvektionszone nahe der Oberfläche verursacht werden. Der Energietransport wird stattdessen durch eine Strahlungszone geleistet, die eine Anomalie der Häufigkeiten durch Diffusion hervorrufen könnte. Magnetfeld 2009 wurde von französischen Astronomen mit dem stellaren Spektropolarimeter NARVAL des Bernard-Lyot-Teleskops ein Magnetfeld nachgewiesen. Im Spektrum der Wega fanden sie den Zeeman-Effekt. Dabei werden die Spektrallinien durch den Einfluss des Magnetfeldes aufgespalten. Die Stärke des Magnetfelds der Wega liegt mit etwa 50 Mikro-Tesla zwischen dem der Erde und dem der Sonne. System Durch Infrarotmessungen weiß man, dass es Materieansammlungen um Wega gibt. Wega war der erste Stern (1983), um den man eine Staubscheibe entdeckte. Vermehrte Infrarotstrahlung Eines der ersten Ergebnisse des Infrared Astronomical Satellite (IRAS) war die Entdeckung einer erhöhten infraroten Strahlung von Wega. Diese Strahlung kam aus einem Bereich mit einem Radius von 10″ um den Stern. Mit der bekannten Entfernung des Sterns kommt man auf einen Radius von 80 AE. Es wird vermutet, dass diese Strahlung aus einem Bereich kommt, in dem Partikel in der Größenordnung von 1 mm schweben. Kleinere Materieteilchen würden durch den Strahlungsdruck entfernt werden oder durch den Poynting-Robertson-Effekt in den Stern fallen. Staubscheibe Durch die vermehrte Abstrahlung im Infrarotbereich weiß man, dass Wega von einer Gas- und Staubscheibe umgeben ist. Dieser Staub ist wahrscheinlich das Resultat von Kollisionen zwischen Objekten in einer umkreisenden Geröllscheibe. Diese ist dem Kuipergürtel im Sonnensystem ähnlich. 2003 berechneten britische Astronomen, dass die Eigenschaften dieser Scheibe vermutlich am besten durch einen Planeten, der dem Neptun ähnelt, erklärt werden können. Damit wäre das Wega-System eventuell dasjenige Sternsystem, das dem Sonnensystem am meisten ähnelt. Das Zentrum der Lebenszone von Wega liegt bei 7,1 AE. Ein Planet mit diesem Abstand würde dabei eine Umlaufzeit von 10,9 Jahren haben. Sterne, die eine übermäßige Abstrahlung aufgrund des Staubes im Infrarotbereich des Spektrums zeigen, werden auch „Wega-artige“ Sterne genannt. Unregelmäßigkeiten in Wegas Staubscheibe könnten auch zumindest auf einen Planeten hindeuten, der eine Größe ähnlich der Jupiters aufweisen könnte. Mögliches Planetensystem Trotz intensiver Suche und vieler Vermutungen konnte bislang noch kein Planet um Wega nachgewiesen werden. Im Januar 2021 meldeten Astronomen die Entdeckung eines Planetenkandidaten in zehn Jahre umfassenden Beobachtungen der Radialgeschwindigkeit Wegas. Dieser mögliche Planet würde eine Masse von mindestens etwa 20 Erdmassen besitzen und Wega auf einer engen Umlaufbahn in nur 2,43 Tagen umkreisen. Wenn man jedoch davon ausgeht, dass er zur Erde eine ähnliche Neigung wie die Rotationsachse Wegas hat, so könnte der Planet sogar beinahe so schwer wie Jupiter sein. Bewegung Die Wega gehört zum Castor-Bewegungshaufen. Die Sterne dieser Ansammlung weisen alle die gleiche Geschwindigkeit auf und entstammen einem gemeinsamen Ursprung. Neben Wega sind noch Castor, Fomalhaut, α Cephei (Alderamin) und α Librae (Zuben-el-dschenubi) Mitglied dieses Bewegungshaufens. Sie haben alle ein ähnliches Alter. Obwohl Wega derzeit nur der fünfthellste Stern am Himmel ist, wird sie durch ihre Eigenbewegung, die in Richtung der Sonne verläuft, mit der Zeit immer heller. In etwa 210.000 Jahren wird sie der hellste Stern am Nachthimmel sein und dies für etwa 270.000 Jahre bleiben. Die maximale scheinbare Helligkeit, die sie erreicht, wird in 290.000 Jahren bei −0,81 mag liegen. Geschichte Wega war der erste Stern (abgesehen von der Sonne), von dem eine fotografische Abbildung erstellt wurde. 1850 fertigten William Cranch Bond und John Adams Whipple am großen Fernrohr des Harvard-College-Observatoriums eine Daguerreotypie der Wega an. Sie gehörte ebenfalls zu den ersten Sternen, deren Abstände mit Hilfe des Parallaxenverfahrens bestimmt wurden und deren Spektrum ebenfalls abgelichtet wurde. Kultur und Literatur In der chinesischen Liebesgeschichte vom Kuhhirten und der Weberin, die alljährlich in China als Qixi und in Japan als Tanabata gefeiert wird, ist Wega der „Stern der Weberin“ (, jap. shokujo-sei bzw. , Orihime-boshi), die durch den „Himmelsfluss“ (Milchstraße) vom Kuhhirten (Altair) getrennt ist. In zahlreichen Titeln speziell osteuropäischer Science-Fiction wird die Wega als Sehnsuchtsziel irdischer Raumfahrer oder als Sitz außerirdischer Zivilisationen thematisiert. So hat der Protagonist der Romanreihe Menschen wie Götter eine Liebesaffäre mit einem Wesen von einer Wega-Welt. Invasion von der Wega (Originaltitel The Invaders) ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Serie der 1960er/70er-Jahre. In den ersten sechs Folgen der Hörspielserie Commander Perkins von 1976–78 spielt der achte Planet der Wega die Hauptwelt der Serie. Vorlage ist die Serie Perry Rhodan, in der Wega ein System von 42 Planeten besitzt und die auch den achten Planeten der Wega als eine Romangrundlage sah. In der 16. Folge der Jan Tenner Hörspielserie von 1984 landet Jan Tenner auf dem fünften Planeten des Wega-Systems und rettet entführte Kinder. Die männliche Hauptperson Adam Bates aus dem Roman Adam und Lisa (1986) von Myron Levoy behauptet, er stamme vom Planeten Wega X. Es ist sein Versuch, seine schlimme Kindheit zu vergessen, in der er von seinem Vater mit einer Kette misshandelt wurde. Im 1997 verfilmten Roman Contact von Carl Sagan wird ein verschlüsseltes Radiosignal, das den Bauplan einer Transport-Maschine enthält, aus der Richtung der Wega empfangen. Die im Film von Jodie Foster gespielte Protagonistin Eleanor „Ellie“ Arroway reist mit einer nach diesem Plan gebauten Maschine zum Wega-System. Es gibt eine im März 2011 gegründete Celestial Rock Band aus den USA mit dem Namen Signals to Vega. Das japanische Kartenspiel Yu-gi-oh enthält eine Karte für die Wega. Literatur I. Ridpath, W. Tirion: Der große Kosmos-Himmelsführer, Franckh-Kosmos Verlag, 1987, ISBN 3-440-05787-9 Sterne und Weltraum, Spektrum der Wissenschaft, Ausgabe 6/2006, Heidelberg, Weblinks Doppelsterne im Sternbild Leier, Vega Spektrum.de: Sammlung von Amateuraufnahmen Einzelnachweise Hauptreihenstern Pulsationsveränderlicher Stern
Microsoft bietet CRM-Lösung nun auch in Deutschland an - Golem.de\nMS betritt mit Software für Customer Relationship Management neues Geschäftsfeld\nArtikel veröffentlicht am 8. Dezember 2003, 9:35 Uhr , Jens Ihlenfeld\nMicrosoft CRM sei speziell für kleine und mittelständische Unternehmen bis hin zu Abteilungen oder Geschäftsbereichen größerer Unternehmen entwickelt worden. Die Software ist sowohl über Outlook als auch das Internet zugänglich, die integrierten Module für Vertrieb und Kundenservice erlauben es Mitarbeitern, Kundeninformationen über Team- und Abteilungsgrenzen hinweg zu teilen. Wiederkehrende Prozesse sollen automatisiert, Mitarbeiter von zeitraubenden Tätigkeiten entlastet werden.\nMicrosoft CRM baut auf der .NET-Plattform auf und soll sich in ERP-Systeme, Anwendungen von Drittanbietern oder in Web-Services integrieren sowie um unternehmensspezifische Anforderungen erweitern lassen.\nKunden haben bei Microsoft CRM die Möglichkeit, das Service- und Vertriebsmodul separat oder zusammengefasst als Suite zu erwerben. Darüber hinaus ist Microsoft CRM als Standard- oder Professional-Edition verfügbar. Letztere bietet zusätzliche Funktionen beispielsweise für die Automatisierung durch Workflows oder die Integration mit anderen Anwendungssystemen. Die CRM-Lösung wird in Deutschland über alle Microsoft-Partner vertrieben.\nRe: Microsoft bietet CRM-Lösung nun auch in...\nSpieler 08. Dez 2003\nAlso ich sage euch mal was ... Es macht gar keinen Sinn auf diese Meldung ein Statement...\nFlorian Hofmann 08. Dez 2003\nJetzt wird es für die großen am Markt deutlich schwieriger. MS wird so wie immer...\nDie Lösung ist ganz gut\nAutor 08. Dez 2003\nDie Lösung von MS ist für KMU (eher für "K" als "M") ganz gut. Momentan ist es jedoch...\nCRM-Profi 08. Dez 2003\nErster! Hoffentlich, wird das nicht der gleiche Flop wie "Micrs0aft Money", hier wurde...
Hördt ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Rülzheim an, innerhalb derer sie gemessen an der Fläche die größte und gemessen an der Einwohnerzahl die zweitgrößte Ortsgemeinde darstellt. Geographie Lage Hördt liegt auf und am Hochufer des Rheins zwischen den Städten Germersheim und Wörth. Die Gemeinde liegt 100 bis . Die Gemarkung von Hördt ist 18,46 Quadratkilometer groß, davon sind 670 Hektar Staatswald, 197 Hektar Gemeindewald, 919 Hektar landwirtschaftliche Fläche einschließlich Wegen und Gewässer sowie etwa 60 Hektar bebaute Fläche. Ab 1825 wurde der Rhein bei Wörth unter der Führung Tullas begradigt. Inzwischen gilt die Hördter Rheinniederung als potentieller Retentionsraum. Im Südwesten der Gemeindegemarkung befindet sich der Oberwald. Gewässer Mitten durch das Siedlungsgebiet der Gemeinde verläuft der Klingbach, der im Osten der Gemarkung in den Michelsbach mündet. Letzterer nimmt außerdem den Rottenbach und den Altgraben auf. Zuvor fließen der Oberwaldgraben und der Oberwaldbach in den Rottenbach. Der Spiegelbach bildet teilweise die nördliche Gemarkungsgrenze, der Rhein diejenige im Osten. Nachbargemeinden Hördt hat im Uhrzeigersinn (beginnend bei 12 Uhr) mit folgenden Kommunen eine gemeinsame Grenze: Germersheim (oder genauer: Sondernheim, einem Stadtteil von Germersheim), Dettenheim, Linkenheim-Hochstetten, Leimersheim, Kuhardt, Rülzheim und Bellheim. Geschichte Frühgeschichte und Mittelalter Archäologische Funde auf den Ortsfluren wie Steinbeile und Gefäße zeugen von der Anwesenheit von Menschen etwa 5000 v. Chr. in der jüngeren Steinzeit. 1937 wurde in Hördt ein spätbronzezeitliches Urnengräberfeld von etwa 1000 v. Chr. entdeckt. Zur Römerzeit befand sich auf einer Anhöhe nach Bellheim hin ein römischer Wartturm (specula), an dem sich zwei römische Verkehrswege kreuzten (heutige Gewanne „Alter Turm“). Weitere Funde z. B. Göttersteine und ein Brückenstein aus dem 2. Jahrhundert lassen eine römische Siedlung mit weiteren Gebäuden vermuten. Hördt wird erstmals in einer Urkunde des Klosters Fulda erwähnt. Diese Urkunde im Kopialbuch des Rabanus Maurus bestätigt eine Schenkung eines Acbuto (Agboto vom Elsass) an das Kloster Fulda, die eine Kirche, mehrere Höfe mit 63 Leibeigenen umfasste, davon zwölf zwischen Hördt und Ottersheim (… inter Herdi et Hudamaresheim …). Die Schenkung erfolgte, als Baugolfus Abt des Fuldaer Klosters war (780–802). Die Ortsentstehung wird von Ernst Christmann zwischen den Jahren 600 und 800 datiert. Später könnte Hördt zur zwischen Hördt und Bellheim gelegenen Burg Spiegelberg gehört haben, die aber 1200 erstmals genannt wird. Ab dem 12. Jahrhundert war die Entwicklung des Dorfes stark von dem im Februar 1103 errichteten Kloster Hördt und dessen Propstei geprägt. Im Jahre 1540 entstand die Gerichtsordnung des Dorfes sowie die Hördter Dorfordnung. Neuzeit Im Österreichischen Erbfolgekrieg der 1740er Jahre ordneten französische Truppen den Bau der Queichlinien zwischen Landau und dem Rhein bei Hördt als Befestigungslinie an. Noch heute findet man im Wald beim Spiegelbach eine erhaltene Schanze. 1759 kam es zur geodätischen Vermessung und detaillierter Kartierung der Liniendörfer durch französische Ingenieurkorps. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gehörte der Ort zur Kurpfalz und unterstand dort dem Oberamt Germersheim. Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Hördt bis 1814 in den Kanton Germersheim und danach bis 1815 in den Kanton Kandel eingegliedert. 1815 wurde der Ort Österreich zugeschlagen und kehrte in den Kanton Germersheim zurück. Bereits ein Jahr später wechselte Hördt wie die gesamte Pfalz in das Königreich Bayern. Vom 1818 bis 1862 gehörte die Gemeinde dem Landkommissariat Germersheim an; aus diesem ging das Bezirksamt Germersheim hervor. Die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts überstand der Ort weitgehend unbeschadet, jedoch waren insgesamt 193 Opfer an der Front und durch Kriegseinwirkung in der Heimat zu beklagen. Seit 1939 ist der Ort Bestandteil des Landkreises Germersheim. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Hördt innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform würde Hördt 1972 in die neu geschaffene Verbandsgemeinde Rülzheim eingegliedert. Bevölkerung Einwohnerstatistik Wenn nicht gesondert aufgeführt, ist die Quelle der Daten das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz. Konfessionsstatistik Mit Stand September 2023 waren 46,5 % der Einwohner katholisch, 13,1 % evangelisch und 40,4 % gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos. 2013 waren 66,0 % der Einwohner katholisch und 14,6 % evangelisch. Die übrige 19,4 % gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos. Im Jahr 1871 waren von insgesamt 1533 Einwohnern 1497 katholisch (98 %) und 36 evangelisch (2 %). Christentum Die St. Georgskirche befindet sich auf dem Jergenberg (= Georgenberg), wo einst ein Nonnenkloster stand. In Hördt wird besonders das Hochfest Kreuzerhöhung begangen, seitdem der Kirchgemeinde im Jahre 1768 eine Kreuzreliquie dediziert wurde. Im 20. Jahrhundert wurde die Georgskirche zweimal umgebaut, 2001 wurde das Geläut um drei auf sieben Glocken erweitert. Im Frühjahr 2005 wurde die Kirche von innen saniert. Politik Gemeinderat Der Gemeinderat in Hördt besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Die Sitzverteilung im Gemeinderat: FW-AB = Freie Wähler-Aktive Bürger Hördt e. V. Bürgermeister Max Frey (CDU) wurde 2014 Ortsbürgermeister von Hördt. Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 66,20 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt. Sein Vorgänger Gerd Rheude (SPD) hatte das Amt 25 Jahre ausgeübt. Wappen Kultur und Sehenswürdigkeiten Kulturdenkmäler Vor Ort befinden sich insgesamt 17 Objekte, die unter Denkmalschutz stehen, darunter die katholische Kirche St. Georg. Natur Innerhalb der Gemeindegemarkung existieren fünf Naturdenkmale. Mehr als zwei Drittel der Gemarkung sind Natur- und Landschaftsschutzgebiet. Regional bekannt ist die Hördter Rheinaue, das zweitgrößte Naturschutzgebiet der Pfalz (835 ha) mit seltener und geschützter Flora und Fauna. Ebenso erstreckt sich teilweise das Naturschutzgebiet Eichtal-Brand über die Gemarkung von Hördt. Regelmäßige Veranstaltungen Im Jahr 1980 beging die Ortsgemeinde ihre 1200-Jahr-Feier mit einer Festwoche und feiertseitdem alle fünf Jahre das „Klosterfest“. Die Turn- und Festhalle steht nach dem Bühnenneubau für alle kulturellen Veranstaltungen zur Verfügung. Zudem wird jährlich die Kerwe (Kirchweih) am letzten Sonntag im August abgehalten. Wirtschaft und Infrastruktur Wirtschaft Seit etwa 1935 kam es zur Abnahme landwirtschaftlicher Erwerbsquellen. Typisch für die Südpfalz war und ist der Tabakanbau und die lokalen „Zigarrmacher“. Die erste Zigarrenfabrik eröffnete 1863 ihren Betrieb. Die verbliebenen Haupterwerbsbauern erzeugen vorwiegend Tabak, Spargel und Zuckerrüben sowie Getreide. Handel sowie mehrere leistungsfähige Handwerksbetriebe ergänzen die Wirtschaftskraft des Dorfes. Verkehr Mitten durch die Gemeinde verläuft die Landesstraße 452. Am südlichen Siedlungsrand zweigt von dieser die Landesstraße 493 ab. Tourismus Vor Ort befindet sich das PWV-Wanderheim Hördt. Persönlichkeiten Ehrenbürger 1978: Sr. Eusebia (geb. Kropp, 1917–2007), 61 Jahre tätig in der Schwesternstation der Mallersdorfer Schwestern in Hördt. 2015: Gerd Rheude (* 1945), Altbürgermeister (Amtszeit 1989–2014), wurde im Juni 2015 geehrt. 2017, 8. März: P. Hermannjosef Mohr SSM (* 1935), langjähriger Pfarrer von St. Georg Hördt, wurde am 9. April 2017 zum Ehrenbürger ernannt. Söhne und Töchter der Gemeinde Jakob Baumann (1862–1922), Domvikar in Speyer, Schriftsteller, langjähriger Redakteur der Bistumszeitung „Der Pilger“ Friedrich Gundermann (1906–nach 1982), Träger des Landesverdienstordens Franz Hamburger (* 1946), Sozialpädagoge Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben Andreas Helmling (1959–2019), Bildhauer, schuf 2005 die „Stifterskulptur“ auf der Verkehrsinsel. Veronika Olma (* 1962), Malerin und Designerin, lebte von 2000 bis 2005 in Hördt. Bildergalerie Weblinks Internetseite der Ortsgemeinde Hördt Internetseite der Verbandsgemeinde Rülzheim Einzelnachweise Ort im Landkreis Germersheim Ersterwähnung im 8. Jahrhundert
Lesen Sie Perry Rhodan 1060: Der Planet Vulkan von Clark Darlton online | Bücher\nPerry Rhodan 1060: Der Planet Vulkan: Perry Rhodan-Zyklus "Die kosmische Hanse"\nMit Gucky auf der Welt der Maringos - ein Abenteuer in M 3\nIn folgerichtiger Anwendung seiner durch die BASIS-Expedition erworbenen Erkenntnisse und Einblicke in die kosmische Bestimmung der Menschheit gründete Perry Rhodan Anfang des Jahres 3588, das gleichzeitig zum Jahr 1 der Neuen Galaktischen Zeitrechnung (NGZ) wurde, die Kosmische Hanse, eine mächtige Organisation, deren Einfluss inzwischen weit in das bekannte Universum hineinreicht.\nGegenwärtig schreibt man das Jahr 425 NGZ, und die Hanse, die neben dem interstellaren Handel auch der kosmischen Verteidigung dient, sieht sich schweren Anschlägen der Superintelligenz Seth-Apophis ausgesetzt.\nDa waren zuerst die Computerbrutzellen, die für Gefahren sorgten, dann die Agenten der Superintelligenz, die die Ziele von Seth-Apophis mit robotischem Eifer verfolgten, und die Zeitweichen, die ganze Planeten gefährdeten.\nUm mit Hilfe weiterer Erkenntnisse gegen künftige Anschläge der Seth-Apophis besser gewappnet zu sein, hat Perry Rhodan nach seiner Rückkehr von Khrat eine großangelegte Expedition zum galaktischen Kugelsternhaufen M 3 gestartet.\nZiel dieser Expedition ist die Auffindung des Verstecks der sagenhaften Porleyter, der Vorläufer der Ritter der Tiefe - ein schwieriges Unterfangen, wie schon die Ereignisse auf der ersten Station der Suche bewiesen.\nWeitere Überraschungen bereitet den Terranern nun DER PLANET VULKAN ...\nÄhnlich wie Perry Rhodan 1060\nMehr lesen von Clark Darlton\nPerry Rhodan 111: Unter falscher Flagge: Perry Rhodan-Zyklus "Die Posbis" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 2: Die dritte Macht: Perry Rhodan-Zyklus "Die Dritte Macht" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 18: Die Rebellen von Tuglan: Perry Rhodan-Zyklus "Die Dritte Macht" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 202: Die Retter der CREST: Perry Rhodan-Zyklus "Die Meister der Insel" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 479: Ganjo-Alarm: Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 358: Begegnung in M87: Perry Rhodan-Zyklus "M 87" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 574: Das Himmelsmetall: Perry Rhodan-Zyklus "Die Altmutanten" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 439: Schaltzentrale OVARON: Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 1115: Bote des Unsterblichen: Perry Rhodan-Zyklus "Die endlose Armada" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 449: Das Ende des Diktators: Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 4: Götterdämmerung: Perry Rhodan-Zyklus "Die Dritte Macht" von Clark Darlton\nAtlan-Blauband von Ernst Vlcek\nPerry Rhodan 560: Gucky, der Tambu-Gott: Perry Rhodan-Zyklus "Der Schwarm" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 354: Experimente mit der Zeit: Perry Rhodan-Zyklus "M 87" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 1154: Flucht aus dem Grauen Korridor: Perry Rhodan-Zyklus "Die endlose Armada" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 813: Im Strom der Ewigkeit: Perry Rhodan-Zyklus "Bardioc" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 32: Ausflug in die Unendlichkeit: Perry Rhodan-Zyklus "Die Dritte Macht" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 423: Sonderkommando Atlan: Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 955: Das Rätsel der Barriere: Perry Rhodan-Zyklus "Die kosmischen Burgen" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 1046: Terra im Schußfeld: Perry Rhodan-Zyklus "Die kosmische Hanse" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 921: Kontakt auf Scharzo: Perry Rhodan-Zyklus "Die kosmischen Burgen" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 1102: Der letzte Mirvaner: Perry Rhodan-Zyklus "Die endlose Armada" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 935: Mysterium des Weltalls: Perry Rhodan-Zyklus "Die kosmischen Burgen" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 1171: Der Todesimpuls: Perry Rhodan-Zyklus "Die endlose Armada" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 371: Attentat auf die Sonne: Perry Rhodan-Zyklus "M 87" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 1135: Begegnung am Todesauge: Perry Rhodan-Zyklus "Die endlose Armada" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 1334: Der Zweck heiligt die Mittel: Perry Rhodan-Zyklus "Die Gänger des Netzes" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 494: Der Mond der Gefahren: Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins" von Clark Darlton\nPerry Rhodan 1060 - Clark Darlton\nDer Planet Vulkan\nMit Gucky auf der Welt der Maringos – ein Abenteuer in M 3\nZiel dieser Expedition ist die Auffindung des Verstecks der sagenhaften Porleyter, der Vorläufer der Ritter der Tiefe – ein schwieriges Unterfangen, wie schon die Ereignisse auf der ersten Station der Suche bewiesen.\nMirko Hannema – Pilot der DERBY.\nPerry Rhodan – Chef der Expedition nach M 3.\nGucky – Der Mausbiber erweist sich als ein Ausbund von Disziplinlosigkeit.\nMarcello Pantalini – Kommandant der DAN PICOT.\nKuril – Häuptling der Maringos.\nManSander – Anführer der Ausgestoßenen.\nDer Schwere Kreuzer der STAR-Klasse DAN PICOT glitt aus dem Linearraum zurück ins Einstein-Universum, um sich neu zu orientieren. Der Kugelsternhaufen M 3, fünfunddreißigtausend Lichtjahre von Terra entfernt, war mit seinen mehreren hunderttausend Sternen Neuland für Perry Rhodan und seine Freunde.\nIrgendwo in diesem Gewimmel dichtstehender Sonnen, so vermutete Rhodan, mussten sich die letzten Porleyter versteckt halten, die Vorläufer der Ritter der Tiefe.\nSie zu finden, war die Aufgabe der DAN PICOT und der am Rand des Sternhaufens wartenden Einsatzflotte unter dem Kommando von Bradley von Xanthen.\nIm Normalraum kam die optische Beobachtung wieder zu ihrem Recht, und Rhodan wusste nur zu genau, wo er den Bordastronom Ernesto Briebesca finden konnte: in der Transportkuppel. Um die eigentliche Fernortung würde sich Kommandant Marcello Pantalini in der Zentrale schon kümmern.\nRhodan betrat die Kuppel so leise, dass der Astronom ihn nicht sofort bemerkte. Er stand unmittelbar vor der gläsernen Kuppel, die Hände vorgestreckt, als wolle er die nächste Sonne mit den Fingerspitzen berühren.\n»Sie müsste Planeten haben«, murmelte er zu sich selbst, »sie hat die richtige Temperatur und das ideale Alter dazu. Sol wird eines Tages genauso aussehen ...«\n»Sehr richtig«, stimmte Rhodan zu. »In zwei oder drei Milliarden Jahren, schätze ich.«\nErnesto Briebesca, nahezu schon hundertneunzig Jahre alt, fuhr erschrocken herum, lächelte aber, als er Rhodan erkannte.\n»Du hier?«, wunderte er sich. »Ich glaubte der einzige zu sein, dem dieser Anblick noch etwas bedeutet. Routine, du verstehst ...«\n»Auch Routine kann das Wunder der Natur nicht zerstören, Ernesto. Aber, um ehrlich zu sein, es gibt noch einen anderen Grund für mich, dich aufzusuchen.« Er war neben den Astronomen getreten und betrachtete den dunkelgelben Stern voller Interesse. »Warum möchtest du, dass er Planeten hat?«\nErnesto zuckte die Schultern.\n»Meine Bemerkung war mehr eine Feststellung als ein Wunsch. Wir werden gleich sehen, ob ich recht behalte.«\nMit wenigen Schaltungen aktivierte er den Astrotaster. Die dunkelgelbe Sonne erschien nun auf dem mit den positronischen Teleskopen gekoppelten Bildschirm. Die hereinkommenden Daten konnten so auch optisch ausgewertet werden.\n»Zwei Planeten, möglicherweise auch drei«, stellte Ernesto fest.\n»Wir werden uns das System ansehen«, sagte Rhodan und verließ mit einem kurzen Nicken die Kuppel.\nMirko Hannema teilte seine Unterkunft an Bord der DAN PICOT mit den Gebrüdern Jurgos und Tobias Niss. Die drei Männer bildeten nicht nur die Besatzung der DP-SJ 12, einer Space-Jet mit dem Eigennamen DERBY, es verband sie auch eine feste Freundschaft.\nMirko Hannema war 26 Jahre alt, schlank, besaß das Pilotenpatent eines künftigen Emotionauten, hatte kurzes schwarzes Haar und war stolzer Träger eines schmalen Oberlippenbärtchens. Um seine Fähigkeiten in der Praxis weiter ausbilden zu können, verfügte seine Space-Jet über eine vereinfachte Version der SERT-Haube.\nJurgos und Tobias Niss stammten von dem ehemaligen Kolonialplaneten Garbens und waren vierzig bzw. fünfunddreißig Jahre alt. Sie bildeten ein unternehmungslustiges und zuverlässiges Team.\nMirko warf die Karten auf den Tisch, als der Interkom summte.\n»Nicht mal in Ruhe verlieren kann man«, schimpfte er und schaltete ein. Auf dem Bildschirm erschien das Gesicht Marcello Pantalinis. »Kommandant?«\n»Start der DERBY in zehn Minuten. Inspektionsflug über ein Lichtjahr. Weitere Instruktionen folgen.«\nEhe Mirko bestätigen konnte, war der Schirm schon wieder dunkel.\nEr drehte sich zu den anderen um.\n»Ihr habt es ja gehört, also bewegt euch bitte. Die Partie beenden wir dann später.«\nDer Lift brachte sie in den Hangar. Geiko Alkman, für die Einsatzbereitschaft der Space-Jets verantwortlich, kam ihnen entgegen.\n»Alles klar!«, verkündete er. »Viel Spaß, Freunde.«\n»Danke«, knurrte Mirko und kletterte durch die Bodenschleuse in den Hangar der DERBY. Er wartete, bis seine beiden Begleiter bei ihm waren, schloss die Luke und glitt mit ihnen durch den Antigravschacht hinauf in die Hauptzentrale.\nDrei Kontursessel standen vor den Kontrollanlagen. Mirko nahm den mittleren und schaltete den Telekom ein, um Kontakt mit Marcello Pantalini aufzunehmen und die restlichen Instruktionen zu erfahren.\n»Dunkelgelbe Sonnen, drei Planeten, Entfernung Nullkommaneun Lichtjahre. Vorsichtige Erkundung ohne Kontaktaufnahme mit eventuellen Bewohnern. Permanentberichte!«\n»In zehn Sekunden! Viel Glück!«\nDer Rest erfolgte automatisch.\nDraußen im Raum orientierte sich Mirko Hannema nach Sicht. Er blieb vorerst auf Unterlichtgeschwindigkeit, ließ aber die DAN PICOT dabei rasend schnell zurück. Die namenlose Sonne stand in der Mitte des Zielbildschirms.\nIn aller Ruhe programmierte er eine kurze Linearetappe, die ihn bis auf wenige Lichtstunden an den dunkelgelben Stern heranbringen würde. Eine Periode der Beobachtung würde dort beginnen, sowohl optisch wie auch datenmäßig. Auch würde ein erster Situationsbericht an die DAN PICOT fällig sein.\nWie schon so oft musste er auch jetzt wieder an seine eigentümlichen Erfahrungen mit der SERT-Haube denken – Erfahrungen, die er stets für sich behalten hatte, da er keine Ahnung hatte, was sie bedeuteten.\nSchon während seines Trainings innerhalb des Solsystems hatte er immer wieder feststellen können, dass er in gewisser Weise »weitsichtig« wurde, wenn er sein Schiff mit gedankenschnellen Impulsen steuerte. Er sah dann Dinge vor seinem geistigen Auge, die – wie er bei mehreren Gelegenheiten herausfand – tatsächlich existierten, allerdings in großer Entfernung und rein optisch nicht wahrnehmbar.\nDie Ursachen seiner mentalen Weitsichtigkeit waren ihm unbekannt. Er nahm jedoch an, dass es sich um eine latente Psi-Fähigkeit handelte, die sich noch weiter entwickeln konnte.\nOder auch nicht. Denn in letzter Zeit war es immer seltener zu diesen Visionen gekommen, die ihn stark beunruhigten.\nDas war auch der Grund, warum er jetzt wieder zögerte, die SERT-Haube zu aktivieren.\nDann aber, knapp fünf Minuten vor der geplanten Linearetappe, siegte die Neugier.\nEr setzte die Haube auf den Kopf und war sofort direkt mit der positronischen Steuerautomatik der DERBY verbunden.\nUnd nicht nur das ...\n»Das muss so eine Art Schlafkrankheit sein, die wir uns auf diesem verrückten Planeten EMschen geholt haben«, vermutete der Mausbiber Gucky und gähnte.\nFellmer Lloyd warf ihm einen müden Blick zu.\n»Ich würde es schlicht und einfach Faulheit nennen«, meinte er und sah hinüber zu Ras Tschubai, in dessen\nWas die anderen über Perry Rhodan 1060 denken
San José [] (amerikanisiert zu San Jose) ist eine Stadt in Kalifornien mit dem Sitz der County-Verwaltung des Santa Clara County. Die Stadt hatte laut der letzten Volkszählung im Jahr 2020 1.013.240 Einwohner. Sie liegt am Südende der San Francisco Bay innerhalb der informellen Grenzen des Silicon Valley. Der Name San José entspricht der spanischen Schreibweise aus der Gründungszeit der Stadt. Namen mit nationalen Sonderzeichen werden in den USA üblicherweise nicht genutzt, deshalb wird dort gewöhnlich die Schreibweise San Jose verwendet. Auf der offiziellen Website der Stadt wird jedoch der spanische Name genutzt. Die Stadt ist Sitz der San José State University und Sitz des Bistums San Jose in California. Bevölkerung Nach der Volkszählung 2010 hatte die Stadt eine Bevölkerung von 945.942 (2004: 904.522, 2001: 894.943) und ist damit die größte Stadt in Nordkalifornien und drittgrößte in Kalifornien nach Los Angeles und San Diego. Nach der Volkszählung des US Census Bureau hatte die Stadt 2020 1.013.240 Einwohner. Zurzeit (2020) ist San José gemessen an der Bevölkerungszahl die zehntgrößte Stadt der Vereinigten Staaten. Die Stadt San Jose weist ein rasantes Anwachsen der Bevölkerung auf: Von 1950 bis 2010 hat sich die Einwohnerzahl verzehnfacht. Von 1980 bis 2010 stieg sie immer noch über 50 %. ¹ 1950–2020: Volkszählungsergebnisse des US Census Bureau Die Bevölkerung bestand laut dem Zensus von 2010 zu 28,7 Prozent aus Weißen und zu 3,2 Prozent aus Afroamerikanern; 32,0 Prozent waren asiatischer Herkunft, wobei die meisten von ihnen vietnamesischer, chinesischer, philippinischer und indischer Herkunft sind. 26,9 Prozent der Bevölkerung waren Hispanics, die zum allergrößten Teil mexikanischer Herkunft waren. Der Median des Einkommens je Haushalt lag 2017 bei 96.662 US-Dollar. 10 Prozent der Bevölkerung lebten unterhalb der Armutsgrenze. Die Armutsquote war eine der niedrigsten von allen amerikanischen Großstädten. Geographie Die Stadt umfasst ein Gebiet von 461,5 km², davon sind 452,9 km² Land und 8,6 km² Wasser (1,86 Prozent). Der Guadalupe River entspringt in den Santa Cruz Mountains (welche die South Bay von der Pazifikküste trennen), fließt dann nördlich durch San José und endet in der San Francisco Bay bei Alviso. Dieser Fluss ist bekannt als einziges Laichgebiet für Lachse, wo diese durch die Innenstadt einer Großstadt ziehen müssen. Der niedrigste Punkt in San José ist der Meeresspiegel an der San Francisco Bay bei Alviso, der höchste ist bei 1327 Metern am Copernicus Peak, Mount Hamilton. Stadtgliederung Die Stadt ist in folgende Stadtteile untergliedert: Zentrum: Downtown San Jose, Japantown, Rose Garden, Sunol-Midtown, Willow Glen, Naglee Park, Newhall/College Park Norden: Alviso, Berryessa, North Valley Osten: Evergreen, Alum Rock, East Foothills, King and Story, Little Portugal Süden: Almaden Valley, Blossom Valley, Coyote Valley, Evergreen, Santa Teresa, San Felipe Valley, Silver Creek Valley Westen: Burbank, Cambrian Park, West San Jose, Winchester Geschichte El Pueblo de San José De Guadalupe wurde am 29. November 1777 gegründet und war die erste Siedlung in Alta California, die nicht aus einer Mission oder einem militärischen Posten hervorging. Die Stadt wurde als Verbund von Bauern gegründet, die Nahrung für die Presidios von San Francisco und Monterey erzeugten. Am 27. März 1850 wurde San Jose als erste Stadt dem US-Bundesstaat Kalifornien eingegliedert. Sie war auch die erste Hauptstadt des Staates, in der die beiden ersten Gesetzgebungsversammlungen 1850 und 1851 abgehalten wurden. San Jose mit seinen knapp 200 Ethnien gilt als Musterbeispiel erfolgreicher Integrationspolitik.(siehe Migrationssoziologie am Beispiel von San Jose) Wirtschaft und Infrastruktur San José ist überwiegend Schlafstadt für Auspendler in die umliegenden Gemeinden des Silicon Valleys. Wegen der hohen dort erzielten Einkommen hat die Stadt das höchste Median-Einkommen pro Haushalt aller US-Großstädte von 96.662 USD in 2017. Die Gemeindefinanzen profitieren aufgrund spezifischer Bestimmungen in Kalifornien nicht davon, so dass die Stadtverwaltung seit kurz nach der Jahrtausendwende kaum noch in der Lage ist, ihre zentralen Funktionen zu erfüllen. Die Metropolregion von San José, zu der auch die benachbarten Städte Sunnyvale und Santa Clara zählen, erbrachte 2016 eine Wirtschaftsleistung von 252 Milliarden US-Dollar. Das BIP pro Kopf betrug 119.695 Dollar, was es zur zweitreichsten Metropolregion des Landes macht. Unternehmen San José ist der Stammsitz von Unternehmen wie der Cypress Semiconductor Corporation und deren solarem Ableger SunPower. Beide Firmen unterhalten hier ihre Forschungs- und Entwicklungsabteilungen sowie ihre Hauptverwaltungen. Außerdem haben eBay, Cisco, Netgear, zoom und der Software-Konzern Adobe Inc. ihren Hauptsitz in San José. IBM hat ein Entwicklungszentrum in Santa Teresa (Silicon Valley Lab) und ein Forschungszentrum im Almaden Valley (Almaden Research Center). Verkehr Flugverkehr Vom Flughafen San José aus bestehen einige internationale Kurz-, Mittel- und Langstrecken. Die amerikanischen Flagcarrier American Airlines, Delta Airlines, Hawaiian Airlines und Southwest Airlines bieten Punkt-zu-Punkt Verbindungen zu vielen Umsteigeflughäfen der Metropolregionen innerhalb der USA an, unter anderem werden New York, Atlanta, Chicago und Los Angeles angeflogen. Internationale Langstrecken werden mit ANA nach Tokio, mit Lufthansa nach Frankfurt, mit British Airways nach London Heathrow sowie durch Hainan Airlines nach Peking bedient. Mehr internationale Flugziele, vor allem die Langstrecken, werden weitestgehend vom größeren Flughafen San Francisco International Airport bedient, dieser Flughafen ist der neuntgrößte der USA und der zweitgrößte an der Westküste. Er ist mit einem direkten Busshuttle der Firma Monterey Airbus angebunden. Eisenbahn und ÖPNV Der zentrale Bahnhof der Stadt ist die Diridon Station und befindet sich in Downtown. Die Zugverbindungen entlang der Westküste und in der San Francisco Bay Area werden von Amtrak bzw. Caltrain durchgeführt. Ebenfalls ansässig vor Ort ist der Altamont Corridor Express, welcher als Regionalzug durch Kalifornien fährt. Im Nahverkehr kann der Bahnhof mit der innerstädtischen Straßenbahn VTA Light Rail sowie einigen Bussen der VTA und anderen Verkehrsunternehmen erreicht werden. Darüber wurde im April 2023 seitens der Stadtverwaltung zur direkten Anbindung des Flughafens an den Bahnhof Diridon die Errichtung eines PRT-Systems beschlossen, nachdem zuvor andere Varianten wie beispielsweise eine Straßenbahnstrecke überprüft wurde. Die Eröffnung ist für ca. 2028 vorgesehen. Sehenswürdigkeiten Kathedralbasilika St. Joseph Winchester Mystery House The Tech Museum of Innovation San Jose Museum of Art San Jose Museum of Quilts and Textiles History Park at Kelley Park Rosicrucian Egyptian Museum Santana Row San Jose Jazz Festival The McEnery Convention Center San Pedro Square Sport In der Nähe des Stadtzentrums steht das SAP Center, eine geschlossene Mehrzweckarena, die unter anderem von den San Jose Sharks, der NHL-Eishockeymannschaft der Stadt, genutzt wird. Hier finden aber auch andere Veranstaltungen, wie zum Beispiel Konzerte und das bis 2013 ausgetragene Tennis-Turnier, die SAP Open statt. Das Fußball-Team der San José Earthquakes, das in der Major League Soccer spielt, trägt seine Heimspiele im nahe gelegenen Santa Clara aus. Städtepartnerschaften Partnerstädte von San José sind Okayama (Japan), seit 1957 San José (Costa Rica), seit 1961 Veracruz (Mexiko), seit 1975 Tainan (Republik China (Taiwan)), seit 1977 Dublin (Irland), seit 1986 Pune (Indien), seit 1992 Jekaterinburg (Russland), seit 1992 Guadalajara (Mexiko), seit 2014 Söhne und Töchter der Stadt Siehe auch Liste der Bürgermeister von San José (Kalifornien) Weblinks Website der Stadt San José Einzelnachweise County Seat in Kalifornien Millionenstadt Hochschul- oder Universitätsstadt in den Vereinigten Staaten Stadt als Namensgeber für einen Asteroiden Gemeindegründung 1777
Über die Adresse (URL) www.berlin.de/sen/justiz/ erreichen Sie das\ndes Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin,\nder Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz,\nder Berliner Gerichte und Strafverfolgungsbehörden,\nder Justizvollzugsanstalten sowie\nder nachgeordneten Justizeinrichtungen\n(im folgenden Berliner Justiz/Verbraucherschutz genannt).\nDas Informationsangebot der Berliner Justiz/Verbraucherschutz ist Teil des Stadtinformationssystems von Berlin. Inhalte und Layout des Web-Auftritts werden von der in der jeweiligen Seitenüberschrift genannten Justizeinrichtung oder der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz eigenverantwortlich betreut.\nAnregungen und Hinweise übermitteln Sie bitte der jeweils verantwortlichen Justizeinrichtung oder der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz.\nTelefon: +49 (0)30 9013 - 0 (interne Einwahl: 913 - 0)\nE-Mail: über Kontaktformular (Allgemein)\nTrotz sorgfältiger Auswahl der auf unseren Seiten angebotenen Informationen kann keine Gewähr für deren Richtigkeit übernommen werden. Rechtliche Hinweise, Empfehlungen und Auskünfte sind daher unverbindlich. Eine Rechtsberatung findet nicht statt. Eine Haftung für Schäden, die sich aus der Verwendung der abgerufenen Informationen und Dienste ergeben, durch das Land Berlin oder die jeweiligen Justizeinrichtungen ist - soweit gesetzlich zulässig - ausgeschlossen.
Lengefeld ist der Name folgender Orte in Deutschland: Lengefeld, Ortsteil von Pockau-Lengefeld im Erzgebirgskreis, Sachsen Lengefeld (Blankenhain), Ortsteil von Blankenhain im Landkreis Weimarer Land, Thüringen Lengefeld (Gera), Stadtteil der kreisfreien Stadt Gera, Thüringen Lengefeld (Korbach), Stadtteil von Korbach im Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen Lengefeld (Naumburg), Ortsteil von Naumburg (Saale) im Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt Lengefeld (Sangerhausen), Stadtteil von Sangerhausen im Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt Lengefeld (Unstruttal), Ortsteil von Unstruttal im Unstrut-Hainich-Kreis, Thüringen Lengefeld ist der Familienname folgender Personen: Carl Christoph von Lengefeld (1715–1775), deutscher Forstmeister, Pionier der Forstwissenschaft und Schwiegervater von Friedrich Schiller Caroline von Lengefeld (1763–1847), Schriftstellerin, Biographin von Friedrich Schiller; siehe: Caroline von Wolzogen, Schwester von: Cecilia Lengefeld (* 1940), schwedische Kunsthistorikerin Charlotte von Lengefeld (1766–1826), Ehefrau von Friedrich Schiller Christian August von Lengefeld (1728–1789), königlich preußischer Generalleutnant und Gouverneur der Festung Magdeburg Friedrich Wilhelm von Lengefeld (1733–1806), preußischer Generalleutnant und General-Werbeinspekteur Louise von Lengefeld (1743–1823), Hofmeisterin am Hof von Schwarzburg-Rudolstadt und Schwiegermutter von Friedrich Schiller Selma von Lengefeld (1863–1934), Akademikerin und Frauenrechtlerin Siehe auch: Lengfeld Lengfelden Lengenfeld
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Herbert Hisel (* 22. Juni 1927 in Nürnberg; † 21. September 1982 nahe Toronto, Kanada) war in den 1960er und 1970er Jahren der bekannteste fränkische Humorist. Die Beteuerung „Jou wergli“ (fränkisch für: Ja, wirklich und dient der Betonung des Wahrheitsgehalts einer Aussage) war sein Markenzeichen. Seine mit Komik und Witz in Nürnberger Mundart gespickten Vorträge brachten dem Redekünstler drei Goldene Schallplatten ein. Sämtliche Schallplattenhüllen waren in den Farben des Fränkischen Rechen gehalten. Auf rotem Hintergrund sind karikaturartige Schwarz-Weiß-Zeichnungen des Künstlers, oft im inhaltlichen Zusammenhang mit den Titeln des Tonträgers zu sehen. Leben Hisel wurde 1953 in Nürnberg mit seinem ersten Auftritt als Büttenredner sofortiges Stadtgespräch. Die Tücken eines gemimten „Faltbootfahrers“ sollten noch Jahre später das närrische Publikum begeistern. Hisel studierte Maschinenbau und wurde als Ingenieur bei der Grundig AG eingestellt, wo er im Werk Nürnberg-Langwasser als Abteilungsleiter tätig war. Hier notierte er Klatsch und Begebenheiten des Alltags im Mikrokosmos einer Weltfirma. In seiner Freizeit trat er als Komiker auf. Er erzählte „Gschichtla“ auf Betriebs- und Weihnachtsfeiern, bei Vereinsfesten und im Bierzelt. Bekannt wurde er bei Auftritten am Nürnberger Volksfest und auch im Fürther Geismannsaal. Diese Termine nahmen überhand. 1961 gab er seinen Abteilungsleiterposten auf und entschied sich dafür, als Berufskomiker durchs Leben zu gehen. Herbert Hisel ließ sich als Präsident in den Elferrat der „Nürnberger Trichter Karnevalsgesellschaft e. V. 1909“ wählen. Fünf Jahre lang moderierte der Komiker die Karnevalssitzungen des Vereins und verschaffte Nürnberg den Ruf einer veritablen Humor-Hochburg. 1966 beendete der Komiker sein Amt als Aktiver im Karneval, tat dies aber standesgemäß mit der Rolle des Faschingsprinzen Herbertla I. in der Frankenmetropole. Mit Jahrgang 22 kam 1963 Hisels erste Single bei dem Label Tempo auf den Markt und wurde ein großer Erfolg. Weitere Plattenaufnahmen mit ihm stießen in den 1960er Jahren auf eine kräftige Nachfrage. Ab 1967 reizten den Komiker neben seinen abendlichen Darbietungen vor Publikum auch Filmauftritte. Die Mitwirkung in seichten Klamauk-Sexstreifen der im Kino einsetzenden Sexfilmwelle war kein Tabu für ihn. Am 3. September 1969 startete Hisel mit einem Kleinflugzeug vom Typ Cessna 150 zu einem Alleinflug von Bad Reichenhall zum Flugplatz Kempten-Durach. Wegen Hochnebels prallte die Maschine am Spitzberg bei Schleching gegen einen Steilhang, was Hisel schwer verletzt überlebte. Im Dezember 1969 heiratete er in Las Vegas die Schauspielerin und Regisseurin Sissy Löwinger, die mehrfach seine Bühnen- und Filmpartnerin war. Im Herbst 1970 führte beide eine Theatertournee der Löwinger-Bühne mit dem Stück Das Manöverkind (Premiere: 3. April 1970 in Wien) bis in die USA und nach Kanada. Die kinderlos gebliebene Ehe wurde im Dezember 1972 geschieden. Im Jahr 1975 floh der Humorist vor mehreren hunderttausend Mark Steuerschulden nach Kanada. Dort und in den USA bestritt er mit Auftritten vor Deutschstämmigen seinen Lebensunterhalt. Er glich die Steuernachforderungen des deutschen Fiskus aus. Anschließend versuchte er 1978 in der Bundesrepublik ein Comeback. Es erschien auch eine neue Langspielplatte. Die gewohnten Erfolge blieben aber aus. Seine Art von Humor kam nicht mehr an, manches war ein Aufguss von früher oder Stammtischwitz. Enttäuscht zog er sich wieder zurück nach Amerika, wo ihn das deutschsprachige Publikum hofierte. Am Steuer seines Autos ereilte ihn 1982 in Kanada ein tödlicher Herzinfarkt mit einem schweren Verkehrsunfall als unmittelbarer Folge. Er erhielt seine letzte Ruhestätte auf dem Nürnberger Westfriedhof. Im Frühjahr 2006 wurde das Grab aufgelassen. Zu seinem 25. Todestag am 21. September 2007 wurde die Errichtung eines Denkmals in Nürnberg angeregt. Das Vorhaben wurde schließlich im November 2008 in Form eines Gedenksteins () auf dem Nürnberger Westfriedhof verwirklicht. Im Jahr 2016 wurde im Nürnberger Neubaugebiet Langwasser T der Herbert-Hisel-Weg nach ihm benannt. Diskografie Veröffentlichungen von Live-Mitschnitten als Single/EP unter dem Label Tempo (soweit bekannt mit Angabe der Plattennummer, in Reihenfolge der Veröffentlichung): EP4131: Jahrgang 22 / Der Campler (1963) EP4142: Der Führerschein / Der Mopedfahrer (1963) EP4150: Der Stammtischbruder (1963) EP4155: Der Pechvogel / Auf dem Oktoberfest (1963; Verkäufe: + 500.000) EP4171: Der Filmstar / Der Wurstsalat (1964; Verkäufe: + 500.000) EP4184: In Amerika / Die Axt im Hause … (Do It Yourself) (1964; Verkäufe: + 500.000) EP4197: Obergefreiter Hisel / Der letzte Arbeitslose (1964) EP4209: Der Urlauber / Der Reiseleiter (1965) EP4219: Der Astronaut / Die Herrenpartie (1965) EP4238: Der Bundesligastar / Unteroffizier Hisel (1966) EP4266: Der Kegelbruder / Der Feuerwehrmann (1967) EP4285: Der Kassenpatient / Der Manager (1967) EP4304: Der Wintersportler / Der Berufsamateursportler (1967) EP4320: Im Manöver / Der Gammler (1968) EP4333: Der Bundestagskandidat / Der Superagent EP4351: Auf Safari / Der Dienstmann (1969) EP4354: Auf Kreuzfahrt / Der Wohnwagenbesitzer (1969) EP4357: Der Strohwitwer (1969, weitere Aufnahme von 1973 bekannt) Der Hotelportier Ein Familienausflug Humor, Schlag auf Schlag Der Bayer im Himmel (wurde u. a. in den 80ern auf Karussell-Cassette veröffentlicht) Tonträger, die unter seiner Mitwirkung entstanden: EP4204: Herbert Hisel’s Goldene Schallplatte (Ausschnitte aus vorigen Programmen, mit Ansagen eines Sprechers – 1965) 5001: Vom Rekruten zum Unteroffizier 7001: Lachender Alltag (Herbert Hisel stellt andere Komiker vor) 7022: Herbert Hisel präsentiert: Die deutsche Lachparade 7048: Ins Land der Franken fahren (Volksmusik, Herbert Hisel macht die Conference) 7073: Herbert Hisel präsentiert: Herzlich Willkommen in Oberbayern Volksmusik und Schlager: EP4344: Jou werkli / Das is a net grad des G’sündeste (Schlager – 1969) Am Stammtisch is mein Stammplatz Ich hab’ mei Alte nur im Kopf Ja, wo is er denn Bayerische Landler (ist auf einer Hisel-CD beigefügt, allerdings nur Instrumentalmusik) Bayern Polka (ist auf einer Hisel-CD beigefügt, allerdings nur Instrumentalmusik) Die Preise sind schlimmer als die Preußen (Sprachbeitrag, mit Rhythmus unterlegt) Daneben existieren noch etliche Langspielplatten und CDs, die mehrere seiner Singles zusammenfassen. Filmografie 1967: Heubodengeflüster 1968: Paradies der flotten Sünder 1969: Liebe durch die Hintertür 1969: Maßnahmen gegen Fanatiker (Kurzfilm von Werner Herzog) 1970: Hurra, ein toller Onkel wird Papa 1970: Frau Wirtin treibt es jetzt noch toller 1971: Hurra, bei uns geht’s rund 1974: Ach jodel mir noch einen Literatur Tony Schwaegerl: Jou werkli – Das Herbert-Hisel-Buch. (7-Tage-Taschenbuch). Klambt-Verlag, Speyer 1967, . Herbert Hisel: Lacht mit Herbert Hisel. (die falkenbücherei, 273). Falken-Verlag, Wiesbaden 1970, . Lutz Backes: Herbert Hisel. In: ders.: Fränkische Köpfe, von Albrecht Dürer bis Markus Söder. PH. C. W. Schmidt, Neustadt a.d. Aisch 2022, ISBN 978-3-87707-256-1, S. 108f. Weblinks Private Fanseite Fürth Wiki: Herbert Hisel Einzelnachweise Humorist Filmschauspieler Theaterschauspieler Deutscher Geboren 1927 Gestorben 1982 Mann
Gerüchte aus Spanien: Ancelotti soll Guardiola beim FC Bayern ablösen – HAZ – Hannoversche Allgemeine Ancelotti soll Guardiola beim FC Bayern ablösen Gerüchte aus Spanien – Ancelotti soll Guardiola beim FC Bayern ablösen Der Italiener Carlo Ancelotti soll nach spanischen Medienberichten beim Bayern München in der nächsten Saison Nachfolger von Trainer Pep Guardiola werden. Die Madrider Sportzeitung "Marca" und der Radiosender Cadena Cope berichteten am Donnerstag, eine solche Entscheidung sei bereits gefallen. Voriger Artikel Artikel veröffentlicht: Donnerstag, 17.12.2015 12:37 Uhr Mönchengladbach siegt in Unterzahl Wird er neuer Bayern-Trainer? Der Italiener Carlo Ancelotti ist laut spanischen Medien Nachfolger von Guradiola werden. Madrid/München. Sie nannten für ihre Informationen aber wie schon am Vortag bei Berichten über einen bevorstehenden Guardiola-Abschied keine Quelle. Danach soll Ancelotti auch von Manchester United umworben worden sein. Der Italiener, der Ende der vorigen Saison bei Real Madrid entlassen worden war, habe jedoch dem deutschen Rekordmeister den Vorzug gegeben. Nach Darstellung von "Marca" soll Guardiola dem FC Bayern in der vorigen Woche mitgeteilt haben, dass er den Club nach dem Ende der Saison verlassen werde. Laut "Marca" und Cadena Cope will der spanische Starcoach zu Manchester City wechseln. Ancelotti habe sich für den FC Bayern entschieden, nachdem dieser in der vorigen Woche von Guardiola die Mitteilung erhalten habe, dass der Trainer eine Vertragsverlängerung abgelehnt habe, schrieb Spaniens auflagenstärkste Zeitung. Nach Darstellung des Sportblatts soll der Italiener in München einen Dreijahresvertrag unterzeichnen. dpa 96 plant Überraschung Fußball-Bundesligist Hannover 96 hofft im Spiel gegen den Spitzenreiter FC Bayern München am Sonnabend, 15.30 Uhr in der HDI-Arena, auf eine große Überraschung. Die Bayern müssen in jedem Fall auf Philipp Lahm, Arjen Robben und Franck Ribery verzichten. 4 weitere Artikel Sie befinden sich hier: Gerüchte aus Spanien: Ancelotti soll Guardiola beim FC Bayern ablösen – HAZ – Hannoversche Allgemeine
Dieses Schwergewicht bietet mit seinen 12,5 Litern Fassungsvermögen ausreichend Platz für einen Braten - auch den weihnachtlichen Gänseschmaus - und kocht dabei fast von alleine, sodass Sie sich währenddessen Ihren Gästen widmen können. Denn durch die spezielle Innenstruktur des Deckels wird das Gargut immer gleichmäßig beträufelt und gart somit im eigenen Saft. Dadurch bleiben Nähr- sowie Aromastoffe und Vitamine erhalten. Ein Überwachen erübrigt sich, wenn die Hitze nach dem Anbraten, dem Aufgießen mit Flüssigkeit und dem Schließen des Deckels ganz klein gestellt wird. Der ovale Bratentopf von Küchenprofi aus der Serie Provence ermöglicht eine optimale Hitzeverteilung, denn das Gusseisen sorgt dafür, dass die Wärme über den Boden und den Rand gleichmässig verteilt und an das Gargut weitergegeben wird. Der Gänsebräter ist besonders energiesparend und ist geeignet für Induktionsherde sowie alle anderen Herdarten. Natürlich können Sie den Gänsebräter Provence von Küchenprofi auch im Backofen verwenden. Die Deckelknöpfe als auch der Gussdeckel sind bis 250°C backofenfest und wärmestabil.\nEigenschaften des Küchenprofi Gänsebräters oval Provence:\nL/B/H: 40 cm x 30,5 cm x 17 cm\nDurchmesser ohne Griff: 40 cm\nDurchmesser mit Griff : 48,5cm\nBoden: oval 30,5 cm x 23 cm\nofenfester Deckelknopf, hitzebeständig bis 250°C\nSehr zügige Lieferung, supertoll verpackt!\nDamit schon Ente gebraten, war ausgezeichnet im Geschmack und wunderschön gebräunt!!!\nLucia Verifizierte Bewertung\nAbsolut Spitze. Meine Bestellung kam super schnell und sehr gut verpackt\nin Ungarn an. Ich bin total begeistert. Paket verfolgen kein Problem und innerhalb 5 Tage angekommen!\nWie immer exzellenter Service. Superschnelle Lieferung!\nSehr gut für Gänse bis 4.5 KG.\njoern Verifizierte Bewertung\nAnen Verifizierte Bewertung\nDanke für die superschnelle Lieferung. Der Gänsebräter kam Weihnachten sofort zum Einsatz - die Gans war zart, der Ofen sauber - so macht das Gänsebraten Spaß.\nLe Creuset Kochbuch Kochen mit Gusseisen25,- €* (31)\nKüchenprofi Bratentopf oval aus Gusseisen in schwarzab 139,95 €*UVP 199,- €* (15)\nKüchenprofi BBQ Dutch Oven, Gusseisenab 69,99 €*\nLacor Gemüsetopf Chef Classicab 44,90 €*UVP 53,74 €*\nZassenhaus Digitalwaage Eco Energy in rot41,95 €*UVP 46,99 €* (2)
Nida (Nehrungskurisch: Nīde, ) ist eine Ortschaft in Litauen und Sitz der Gemeindeverwaltung der Gemeinde Neringa auf der Kurischen Nehrung an der Ostsee. Der Ort befindet sich auf der Haffseite der Nehrung. Geschichte Nida war ursprünglich, wie die ganze Kurische Nehrung, vom baltischen Volk der Kuren besiedelt. Erste urkundliche Erwähnung fand Nida 1385 in Dokumenten des Kreuzritterordens. Die ursprüngliche Lage des Ortes bis 1675 lag gut fünf Kilometer weiter südlich jenseits der Hohen Düne am Grabscher Haken (prußisch grabis = Berg). Die zweite Dorflage von Nidden – verursacht durch Versandung – befand sich von etwa 1675 bis in die 1730er Jahre direkt am Haffstrand, etwa auf der Höhe des Grabscher Haken. Der Name Nidden leitet sich ab von prußisch neid, nid, nida: fließen, auf- und abtauchen. Nidden lag an der Poststraße von Königsberg nach Memel. 1709 wurde nahezu die gesamte Bevölkerung von Nidden durch die Pest dahingerafft. Der von Agnes Miegel in ihrem Gedicht Die Frauen von Nidden geschilderte Pestfriedhof liegt etwas südlich der zweiten Ortslage. Durch nochmalige Versandung war man 1730 erneut gezwungen, den Ort vor der Parnidis-Düne ein drittes Mal aufzubauen. Nida wurden die kleinen Dörfer Skruzdynė (nehrungs-kurisch „skruzde“: Ameise) und Purwin (prußisch purwins: schmutziger Ort, Sumpf; litauisch Purvynė) angegliedert. Heute ist Nida mit 1500 ständigen Einwohnern die größte Ortschaft der Kurischen Nehrung. Nida liegt 48 Kilometer von Klaipėda und vier Kilometer von der Grenze zur Russischen Föderation entfernt. Bis 1919 gehörte Nidden zum Deutschen Reich; mit Abschluss des Vertrages von Versailles 1919 wurde der Ort dem Völkerbund-Mandatsgebiet Memelland zugeteilt (mit einer Grenze zu Ostpreußen einige Kilometer südlich, etwa an der heutigen Grenze zur russischen Oblast Kaliningrad im Bereich der Hohen Düne, Parnidžio Kopa); von 1923 bis 1939 gehörte es zum unabhängigen Litauen, 1939 bis 1945 wieder zum Deutschen Reich und von 1945 bis 1990 zur Litauischen Sozialistischen Sowjet-Republik, seitdem zum erneut unabhängigen Litauen. Fast alle Einwohner von Nidden – wie der gesamten Kurischen Nehrung – flüchteten 1944/45 vor der anrückenden Roten Armee nach Westen. Die sowjetischen Truppen besetzten Nidden im Februar 1945. Die Evangelisch-Lutherische Fischerkirche wurde restlos geplündert, der alte Fischerfriedhof mit seinen hölzernen kurischen Grabdenkmälern (Kurenkreuze) verwüstet, die Bilder und die Bildersammlung von Ernst Mollenhauer von Soldaten verheizt. Die schweren hölzernen Fischerkähne, die Kurenkähne mit ihren charakteristischen Wimpeln, wurden im Haff versenkt. Die Kurische Nehrung mit Nida wurde militärisches Sperrgebiet, hermetisch abgeriegelt bis 1961. Die Neubesiedlung erfolgte mit Bewohnern anderer Sowjetrepubliken, nicht vorrangig mit Litauern. Besonders nach Erlangung der litauischen Unabhängigkeit 1991 wurde ein sehr erfolgreicher Wieder- und Neuaufbau von Nida betrieben, beflügelt nicht zuletzt durch den Tourismus. Kirchen Evangelisch Kirchengebäude Die evangelische Kirche in Nida wurde neben dem alten Friedhof auf einer kleinen Anhöhe gebaut und steht noch heute. Im Oktober 1888 wurde das Gotteshaus in gotischem Stil aus roten Ziegelsteinen errichtet. Der Altar und die Kanzel sollen aus der von Versandung bedrohten Kirche in Kunzen (russisch: Krasnoretschje, nicht mehr existent) stammen. Eine markante Holzdecke sowie Fensterglasmalereien bestimmen das Kircheninnere. Die Altarwand besteht aus einem Bild von Erika Freyer-Henkel und zeigt die Rettung des untergehenden Petrus durch Jesus. Die Orgel ist ein Werk des Orgelbaumeisters Gebauer aus Königsberg (Preußen). Die beiden Altarleuchter stiftete Kaiserin Auguste Viktoria. Während der Zeit der Sowjetunion fand die Kirche eine zweckentfremdete Nutzung als Heimatmuseum. Heute ist sie wieder Gotteshaus, in dem in den Sommermonaten Gottesdienste in deutscher Sprache gehalten werden. Kirchengemeinde Vor Gründung einer Kirchengemeinde im einstigen Nidden gehörte das Dorf erst zum Kirchspiel des untergegangenen Dorfes Kunzen (russisch: Krasnoretschje), ab 1797 zur Pfarrei Schwarzort (heute litauisch: Juodkrantė). Von 1812 an wurden Gottesdienste in einem Wohnhaus gehalten, das noch bis in die 1860er Jahre als Pfarr- und Schulhaus diente. 1847 wurde eine selbstständige Kirchengemeinde mit eigener Pfarrstelle errichtet und 1854 mit den Nachbarorten Preil (heute litauisch: Preila) und Perwelk (Pervalka) zu einem Kirchspiel zusammengefasst, das bis 1945 bestand und zum Kirchenkreis Memel (Klaipėda) innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union gehörte. In den 1990er Jahren wurde das kirchliche Leben aktiviert, sodass heute in Nida eine angesehene Gemeinde der Evangelisch-lutherischen Kirche in Litauen besteht. Pfarrer in Nidden (1847–1945) Zwischen 1847 und 1945 amtierten (bei etlichen Vakanzzeiten) in Nidden 19 evangelische Geistliche: Gustav Egbert Sylla, 1847–1855 Johann Pipirs, 1861–1863 Albert Fr. Th. Hoffheinz, 1863–1868 Christoph G. E. Pohl, 1868–1873 August Jussas, 1873–1876 Karl Gustav Julius Echternach, 1876–1894 Hermann Robert Jopp, 1894–1903 Arthur Bruno Heinrich Pipirs, 1903–1906 Franz Großjohann, 1906–1913 Eduard Kittlaus, 1915–1918 Johannes Magnus, 1918–1923 Paul Schencke, 1923–1925 Georg Henkys, 1927–1929 Ewald Edelhoff (Vikar), 1929–1930 Johannes Kypke, 1930–1935 Bruno Ribbat (Vikar), 1936–1937 Johann Buttgereit (Vikar), 1936–1940 Walter Pallentin, 1942–1943 Waldemar Küther, 1943–1945 Katholisch 2003 wurde in der Ortsmitte eine katholische Kirche errichtet. Sie entstand nach den Plänen der Nidaer Architekten Ričardas Krištapavičis und Algimantas Zaviša und heißt Maria, Hilfe der Christen. Das holzverkleidete Gotteshaus mit großen Klarglas-Fensterflächen trägt ein Schilfdach. Der offene Dachreiter mit der Glocke und einem hohen Kreuz ist weithin sichtbar. Die Gemeinde gehört zum Bistum Telšiai. Persönlichkeiten Söhne und Töchter des Ortes Reinhard Henkys (1928–2005), deutscher Publizist und Journalist Mit dem Ort verbunden Hermann Blode (1862–1934), deutscher Hotelier, Kunstsammler und Mäzen Lovis Corinth (1858–1925), deutscher Maler Eduardas Jonušas (1932–2014), litauischer Maler und Bildhauer Hans Kallmeyer (1882–1961) deutscher Maler Erich A. Klauck (1897–1979), deutscher expressionistischer Maler, lebte und arbeitete zwischen 1925 und 1941 phasenweise in Nidden Carl Knauf (1893–1944), deutscher Landschaftsmaler Thomas Mann (1875–1955), deutscher Schriftsteller, arbeitete und erholte sich in Nidden zwischen 1929 und 1932 Ernst Mollenhauer (1892–1963), deutscher Landschaftsmaler, lebte und arbeitete von 1924 bis 1945 in Nidden Jean-Paul Sartre (1905–1980), französischer Philosoph, Sommerfrische 1965 Antanas Sutkus (* 1939), berühmtester litauischer Fotograf, der 1965 Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir begleitete und das ikonische Foto von Sartre auf der Düne schoss. Wirtschaft Der mit Abstand wichtigste Wirtschaftszweig in Nida ist der Fremdenverkehr. Der Ort gilt als der bekannteste Anziehungspunkt für ausländische Touristen in Litauen. Die Besucher kommen zum einen aus Litauen, zudem aus Deutschland, Skandinavien und dem übrigen Baltikum. In Nida befinden sich eine gut ausgebaute gastronomische Infrastruktur und viele Hotels unterschiedlicher Preiskategorien. Daneben gibt es ein dichtes Netz an Wanderwegen, Fahrradwegen und Campingmöglichkeiten. Verkehr Nida liegt vier Kilometer nördlich der Grenze zur russischen Oblast Kaliningrad (Gebiet Königsberg (Preußen)). Westlich des Dorfes verläuft die Regionalstraße KK 167, die auf russischer Seite in die Fernstraße R 515 übergeht und auf diese Weise Klaipėda (Memel) mit Selenogradsk (Cranz) verbindet. Es fahren täglich mehrere Linienbusse vom zentral gelegenen Busbahnhof aus nach Klaipėda und weiter nach Kaunas, Vilnius () und Liepāja (). Außerdem existierte bis zur Grenzschließung eine Busverbindung auf die russische Seite der Nehrung. Der Hafen Nida entstand im 19. Jahrhundert. Sehenswürdigkeiten Landschaft Als Hauptattraktion von Nida gilt die landschaftlich reizvolle Lage an der Haffküste der Kurischen Nehrung. Um Nida herum gibt es viele Wälder, Heide- und Dünengebiete. Unter anderem befindet sich hier die nach der Dune du Pyla bei Arcachon zweithöchste Düne Europas, die Hohe Düne im Nerija-Nationalpark. Thomas Manns Sommerhaus 1929 erbaute Thomas Mann auf dem „Schwiegermutterberg“, im Norden Niddens, Ortsteil Purwin, für sich und seine Familie ein Ferien- und Sommerhaus. Es bot einen großartigen Blick über das Kurische Haff. Er verbrachte hier die Sommerferien von 1930 bis 1932 mit seiner Familie und arbeitete gleichzeitig an seinem Josephsroman. 1995 wurde in dem Haus das Thomas-Mann-Museum und das Thomas-Mann-Kulturzentrum eingerichtet. Seit 1997 werden jedes Jahr internationale Sommerfestivals und Seminare durchgeführt. Bernsteinmuseum Der Leuchtturm Nida auf dem Urbas Berg Fischermuseum: ein typisches Haus einer vor hundert Jahren in Nida ansässigen Fischerfamilie. Alter Friedhof mit den typischen Kurenkreuzen Künstlerkolonie Mit der Entstehung des Expressionismus ab 1900 zog es eine Vielzahl von Künstlern nach Nidden, unter ihnen so bekannte Maler wie Lovis Corinth, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff. Um den damaligen Treffpunkt dieser Maler, den Gasthof Blode, entstand die Künstlerkolonie Nidden; dieser Gasthof existiert unter dem Namen Nidos Banga heute noch. Strandpromenade: Nida hat eine sehenswerte Strandpromenade und einen Jachthafen mit Ausblick auf die Hohe Düne. Gedenkstätte Segelflug Südlich von Nida liegt östlich im Wald – von der Hohen Düne aus zu sehen – eine Gedenkstätte für die Pioniere des litauischen Segelflugs. Hier befindet sich ein Denkmal, das den deutschen Weltrekord-Segelflieger Ferdinand Schulz würdigt. Literatur Franz Tetzner: Die Kuren in Preußen. In: Globus, Band LXXV, Nr. 6, vom 4. Februar, Braunschweig 1899, S. 95–96 (Google Books). Grasilda Blažiene: Hydronymia Europaea, Sonderband II, Die baltischen Ortsnamen. Wolfgang Schmid Hrsg., Steiner Verlag, Stuttgart 2000. Georg Gerullis: Die altpreußischen Ortsnamen. Berlin, Leipzig 1922. Frido Mann: Mein Nidden. Auf der Kurischen Nehrung. mare-Verlag, Hamburg 2012, ISBN 978-3-86648-148-0. Hans-Heinrich Mittelstaedt: Geschichte der Familie Epha (1641–1970). Hamburg 1979. H. und G. Mortensen: Die Besiedlung des nördlichen Ostpreußen bis zum Beginn des 17. Jh., in Deutschland und der Osten. Die preußisch-deutsche Siedlung am Westrand der Großen Wildnis um 1400. Bd. 8, Leipzig 1937. Richard Pietsch (künstlerischer Entwurf und Text): Bildkarte rund um das Kurische Haff. Heimat-Buchdienst Georg Banszerus, Höxter, Herstellung: Neue Stalling, Oldenburg. Richard Pietsch: Fischerleben auf der Kurischen Nehrung dargestellt in kurischer und deutscher Sprache. Verlag Ulrich Camen, Berlin 1982. Weblinks Offizielle Seite der Stadt Neringa und Infozentrum (deutsch, englisch, französisch, russisch, litauisch) Künstlerkolonie Nidden Thomas-Mann-Kulturzentrum in Nida (de, en, lt) Förderverein Thomas-Mann-Haus e.V. Nidden – GenWiki Einzelnachweise Ort in der Gemeinde Neringa Seebad Ersterwähnung 1385
Rezept für Frühstücks-Müslibecher - Neue Rezepte\nRezept für Frühstücks-Müslibecher\nFrühstücks-Müslibecher, gefüllt mit Joghurt und garniert mit Ihrem frischen Lieblingsobst, werden der Star Ihres nächsten Brunch-Treffens sein!\nRezept nach: Der grunzende Feinschmecker\n4 Esslöffel zerdrückte Banane\nMethodeVorbereitung:15min ›Kochen:10min ›Zusatzzeit:1h20min › Fertig in:1h45min\n6 Muffinförmchen einfetten.\nBananen-, Honig- und Mandelextrakt in einer Schüssel glatt rühren. Haferflocken, Zimt und Salz in einer anderen Schüssel verquirlen. Hafermischung unter die Bananenmischung rühren, bis sie gleichmäßig vermischt ist. Drücken Sie die Mischung in den Boden und die Seiten der vorbereiteten Muffinförmchen. 1 bis 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, bis sie fest sind.\nMuffinförmchen aus dem Kühlschrank nehmen und jeweils wieder fest in den Boden und die Seiten der Muffinförmchen drücken.\nIm vorgeheizten Backofen 10 bis 12 Minuten backen, bis er fest ist. Drücken Sie die Seiten des Müslibechers erneut mit einem Löffel in den Muffinbecher. 20 Minuten abkühlen lassen, bevor Sie sie aus den Muffinförmchen nehmen.\nFüllen Sie jede gekühlte Tasse mit Joghurt zum Servieren.\nHonig, Haferflocken und Erdnussbutter. Ja, das ist alles, was Sie brauchen. Eine 9x9 große Pfanne mit Folie auslegen und mit Antihaftbeschichtung besprühen. Kombinieren Sie die Zutaten und schmelzen Sie die Zutaten in einer Pfanne über dem Herd. Anschließend die glatte Masse auf die besprühte Pfanne geben, in Scheiben schneiden und kühl stellen. Auf Wiedersehen, langweilige Müsliriegel aus dem Laden.\n1/4 Tasse Apfelmus oder zerdrückte Banane\n1/4 Tasse Agave oder Honig (Veganer: Agave verwenden)\nJoghurt nach Wahl ODER eines meiner über 35 gesunden Puddingrezepte\nEine Muffinform oder Mini-Muffinform einfetten und beiseite stellen. Die ersten drei Zutaten in einer Schüssel verquirlen. In einer separaten Schüssel alle restlichen Zutaten verrühren. Kombinieren Sie die Schüsseln und rühren Sie, bis sie gleichmäßig vermischt sind. Portionieren Sie den Teig in die Muffinförmchen und drücken Sie die Seiten nach oben. Es sieht vielleicht etwas bröckelig aus, aber das wird im nächsten Schritt behoben. Das Muffinblech für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Dann den Backofen auf 330 F vorheizen. Die Muffinform herausnehmen und die Seiten wieder sehr fest andrücken. Müsliförmchen 12 Minuten backen, herausnehmen und den Rand mit einem Löffel wieder in die Muffinformen drücken. Um ein Zerbröckeln zu vermeiden, lassen Sie es 20 Minuten ruhen, bevor Sie versuchen, es aus den Formen zu nehmen. Diese können auf Wunsch auch eingefroren und aufgetaut werden.\nGranolabecher mit BananencremeVegan, Glutenfrei, Milchfrei, Zuckerfrei\nErgibt ungefähr 9 Müslibecher mit Bananencreme\n1-1 / 2 Tassen glutenfreier Haferflocken oder altmodischer Hafer\n1 reife Banane, geschält und püriert\n3 Esslöffel Ahornsirup, roher Honig oder Süßungsmittel nach Wahl\n1/2 Tasse geröstete Pekannüsse, gehackt\n1 Tasse Cashewkerne, mit Wasser bedeckt und über Nacht eingeweicht\n1 Esslöffel Ahornsirup, roher Honig oder Süßungsmittel nach Wahl\nAlle Zutaten für die Granola-Tasse in eine Schüssel geben und vermischen, bis sie sich vermischt haben. Sprühen Sie eine Muffinform mit Antihaftspray ein und schöpfen Sie einen Klecks der Müslimischung in jedes Fach. Sie sollten genug Mischung haben, um den Boden in einer dünnen Schicht sowie die Seiten zu bedecken. Befeuchte deine Finger, um sie nach unten zu drücken, um die Tassen zu formen, und mache sie so dünn wie möglich, aber achte darauf, dass alle Seiten bedeckt sind. 15-20 Minuten in den Ofen geben oder bis sie braun und knusprig sind. Aus dem Ofen nehmen und die Muffinform auf ein Kuchengitter stellen und abkühlen lassen, bevor die einzelnen Tassen mit einem Messer herausgenommen werden.\nAlle Bananencreme-Artikel in einen Vitamix oder einen Hochgeschwindigkeitsmixer geben und glatt pürieren. Passen Sie das Wasser entsprechend an. Ich bevorzuge eine dickere joghurtähnliche Konsistenz.\nSobald die Tassen abgekühlt sind, aus der Form nehmen, mit Bananencreme und zusätzlichem frischem Obst belegen. Bewahren Sie die zusätzlichen Tassen in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf.\nVorschläge für die Zubereitung von Mahlzeiten\nWenn Sie dieses Rezept für die Zubereitung von Mahlzeiten verwenden möchten, empfehle ich, die Füllung und den Müslibecher getrennt zu halten.\nSie können die ungefüllten Müslibecher bis zu drei Monate einfrieren oder bis zu fünf Tage im Kühlschrank aufbewahren. Dann kurz vor dem Servieren mit Joghurt und Früchten füllen. So werden die Tassen nicht matschig.\nSo machen Sie Erdnussbutter-Müslibecher ohne Backen:\nUm Peanut Butter Granola Cups in einer Schüssel zuzubereiten, kombinieren Sie Müsli, gehackte Erdnüsse, Erdnussbutter und Honig.\nCupcake-Pfanne einfetten und die Mischung auf 12 Tassen aufteilen. Drücken Sie die Mischung gut zusammen, um sie zusammenzuhalten, und machen Sie eine Delle in der Mitte jeder Tasse. Einige Minuten einfrieren, bis die Tassen fest sind.\nDann Erdnussbutter schmelzen und in die Mitte jedes Müslibechers gießen. Jetzt wieder einfrieren, bis sie fest sind. Zum Schluss die dunkle Schokolade und das Kokosöl schmelzen und die geschmolzene Schokolade auf die Erdnussbutter geben. Kalt stellen, bis die Schokolade fest geworden ist.\nFrühstücks-Müslibecher am Morgen\nErtrag: Ungefähr 12 normale Tassen oder 24 bis 30 Mini-Cups\n2 Tassen Old Fashioned Hafer (nicht schnell kochen)\nIn einen kleinen Topf Butter, Honig, Melasse, braunen Zucker, Zimt, Ingwer, Nelken und Salz geben.\nErhitzen, bis die Butter geschmolzen ist und die Zutaten vermischt sind. Vom Herd nehmen und die Vanille einrühren.\nIn einer separaten Schüssel Hafer, Weizenkeime, Leinsamen, Mandeln und Preiselbeeren vermischen.\nGießen Sie die Flüssigkeit über die trockenen Zutaten und rühren Sie, bis sie vollständig bedeckt sind.\nStellen Sie die Mischung für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank, um sie abzukühlen.\nZum Backen eine Muffinform einfetten und jede Öffnung zu etwa 2/3 füllen.\nDrücken Sie mit den Fingern in die Mitte des Lochs und arbeiten Sie sich dann um die Ränder herum, um eine Schüssel zu formen. Wenn der Teig klebrig ist, befeuchten Sie Ihre Finger mit kaltem Wasser, schütteln Sie sie aus und fahren Sie fort. Wiederholen Sie dies nach Bedarf.\nStellen Sie die Schüsseln in einen auf 325 Grad vorgeheizten Ofen. Für Muffinförmchen normaler Größe etwa 15-17 Minuten kochen. Für Mini-Muffinförmchen etwa 10-12 Minuten kochen.\nLassen Sie es vollständig abkühlen, bevor Sie es aus der Form nehmen.\nIn einem luftdichten Behälter aufbewahren. Wenn Sie fertig zum Essen sind, ziehen Sie einen heraus und füllen Sie ihn mit dem Joghurt Ihrer Wahl. Mit frischen Beeren toppen.\nFruit on the Bottom Joghurtbecher\nErtrag macht 1, kann aber leicht auf eine Woche hochskaliert werden\nFett 2,0 g (3,1%)\nKohlenhydrate 9,9 g (3,3 %)\nBallaststoffe 0,4 g (1,5 %)\nEiweiß 2,3 g (4,5%)\nNatrium 31,2 mg (1,3%)\nfrisches Obst, wie gehackte Erdbeeren oder Pfirsiche, Blaubeeren oder Himbeeren\nMüsli oder geröstete Nüsse (optional)\nDie Hälfte des Joghurts in ein halbes Pint-Glas geben. Die Früchte dazugeben und mit der Marmelade beträufeln. Den restlichen Joghurt darüber geben. Über das Müsli oder die Nüsse streuen, falls verwendet. Verschließen Sie das Glas und verpacken Sie es für die Arbeit oder die Schule oder genießen Sie es sofort.\nLagerung: Die Joghurtbecher halten sich verschlossen in ihren Gläsern bis zu 1 Woche.\nRezept für Frühstücks-Müsli\nEin DIY-Müsli-Rezept, vollgepackt mit gesunden Stückchen wie Sesam, Kleie, Walnüssen und Medjool-Datteln. Mit griechischem Joghurt und frischem Obst servieren.\n100 g Bio-Kleie\n150 g Bio-Jumbo-Porridge-Haferflocken\n100 g verzehrfertiges Mischobst, wie Medjool Datteln und Kirschen\n3,5 oz Bio-Kleie\n5,3 Unzen Bio-Jumbo-Porridge-Haferflocken\n0,9 Unzen Sesamsamen\n3,5 oz verzehrfertig gemischtes Obst, wie Medjool Datteln und Kirschen\n6 EL frische Blaubeeren\n1 Birne, entkernt und gehackt\n1 Dose fettarmer griechischer Bio-Joghurt\nBackofen auf 180 °C vorheizen, Gasstufe 4. Kleie, Haferflocken, Sesam und Walnüsse in einem beschichteten Bräter vermischen.\nDas Öl und den Ahornsirup darüberträufeln und gleichmäßig schwenken. 15-20 Minuten backen, dabei nach der Hälfte umrühren, bis sie knusprig und knusprig sind. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.\nDie verzehrfertigen Früchte in das abgekühlte Müsli einrühren und bis zum Verzehr in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Dies hält sehr glücklich für ein paar Wochen.\nZum Servieren ein paar gehäufte Esslöffel Müsli auf den Boden von vier Schüsseln geben, dann die frischen Früchte untermischen und mit der Joghurtmischung bedecken.\nRezept aus dem Discover Organic Kochbuch von Organic UK.\nMüsli in einem verschlossenen Beutel oder Behälter bei Raumtemperatur bis zu 2 Wochen.\nSie können Granola auch bis zu 3 Monate im Gefrierschrank aufbewahren. Wenn es gebrauchsfertig ist, lassen Sie es 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Das Müsli wird locker ein wenig mit der Zeit knusprig, aber der Geschmack bleibt scharf.\nVon selbst: Ich liebe es, dieses Müsli in Handvoll zu naschen. Vor allem, wenn ich Lust auf etwas Süßes habe oder eine kleine Stärkung am Nachmittag brauche.\nMit Wallaby Bio-Vollmilchjoghurt: Proteinreich und die beste kühlende, cremige Ergänzung zu knusprigem Müsli.\nÜber Pfannkuchen oder Waffeln: Streuen Sie etwas Protein-Müsli + frisches Obst über hausgemachte Pfannkuchen oder Waffeln für ein reichhaltiges Frühstück.\nIm Trail-Mix: Fügen Sie dem Müsli eine Handvoll Schokoladenstückchen und Trockenfrüchte hinzu und Sie haben eine bessere Studentenmischung als im Laden gekaufte, um all Ihre Snacks zu befriedigen.\nRezept für Frühstücks-Müslibecher...
Vom Weberhandwerk zur Textilindustrie\nAnfang des 19. Jahrhunderts, als in England und Frankreich die als „industrielle Revolution" beschriebene Umwälzung der Produktionsverhältnisse von der Manufaktur- zur Fabrikproduktion in vollem Gange war, hinkte die wirtschaftliche Entwicklung in den deutschen Kleinstaaten noch weit hinterher. Im Vergleich der deutschen Regionen galt die Lausitz zu dieser Zeit als Armutsregion, weitgehend von der Landwirtschaft geprägt, mit kargen Böden und bewachsen von dürrem Heidekraut und Kiefern. Mitte des 19. Jahrhunderts hatten sich in einzelnen kleinen Städten wie Guben, Forst, Cottbus, Finsterwalde und Spremberg Manufakturen herausgebildet, vor allem im Bereich der Textilproduktion. Vor der starken englischen Konkurrenz hatte sie zeitweise die napoleonische Kontinentalsperre geschützt. Unmittelbar nach dem Wiener Kongress, der die gesamte Niederlausitz wieder Preußen zusprach, erhielten 1816 die beiden englisch-belgischen Industriellen William und John Cockerill Fabrikkonzessionen in Cottbus und in der etwa 40 km entfernten Stadt Guben. Dort entstanden Fabriken, eine mit modernen, in England entwickelten Arkwright-Maschinen eingerichtete Wollgarnspinnerei in Cottbus, und wenige Jahre später er erste Dampfmaschinenbetrieb. Die Manufaktur- und Fabrikgründungen in dieser Zeit gingen in der Regel auf gebildete und reisende Kaufleute zurück, die sich ihre Anregungen zumeist nach dem Prinzip reisen, spionieren, kopieren in England holten.\nSo entwickelte sich die Lausitzer Textilindustrie mit den Produktionsbereichen Spinnerei, Weberei, Färberei, Appretur über die Hut- und Putzmacherei bis zur Schneider- und Weißnäherei. Dabei wurden vor allem Wolle Baumwolle und Leinen verarbeitet.\nDer technische Fortschritt und die Veränderungen der Märkte hinterließen nicht nur in der traditionellen Handweberei, sondern auch in der Landwirtschaft ihre Spuren. Dies betraf vor allem die Anbau- und Weidegebiete, die das Weberhandwerk und die Textilindustrie mit Rohstoffen versorgten. Früher weideten in der Lausitz große Schafherden, deren Wolle neben dem Flachs den Rohstoff für das schon seit Jahrhunderten heimische Weberhandwerk bildete. Als die einheimische Wolle nicht mehr reichte, wurde zunehmend Schafwolle eingeführt, z. B. aus Australien. Sie war erheblich günstiger, so dass sich die Schafzucht im großen Maßstab in der Lausitz bald nicht mehr lohnte. Der Gründungsboom begann in der Lausitz erst im späten 19.Jahrhundert - beschleunigt durch den Ausbau des Eisenbahnnetzes und nach der Reichsgründung 1871.\nDie sprunghafte Entwicklung Berlins als industrielles Ballungszentrum und nationale Metropole innerhalb eines Zeitraumes von nur 40 Jahren hatte einen wesentlichen Anteil an dem Aufbau der Fabrikproduktion in der Lausitz und an dem Ausbau der Verkehrswege. Der Bedarf der rohstoffhungrigen, bevölkerungsmäßig explodierenden Stadt war kaum stillbar: So vervierfachte sich die Bevölkerungszahl Berlins zwischen 1871 und 1910 von 931984 auf 3734258 Einwohner. Berlin wurde in dieser Zeit zur größten Baustelle Europas und benötigte auch Baustoffe aus der Lausitz, vor allem Ziegel, ebenso Sand, Kies und Fensterglas. Die Materialien für die vielen neuen Verwaltungsbauten, Fabrikgebäude, Mietskasernen und Militärkasernen, für Brücken, Bahnhöfe, Kirchen, Stadtvillen und Abwassertunnel kamen zumeist auf dem Wasserweg in die Stadt. Schwerbeladene Kähne waren damals pausenlos auf den Wasserstraßen Richtung Berlin unterwegs. Sie prägten das Sprichwort, dass die Stadt „aus dem Kahn gebaut ist". Darüber hinaus hatte die wachsende Bevölkerung Berlins auch Bedarf an Tuchen, Kohle, Energie und Lebensmitteln aus der Lausitz.
Jagged Alliance Forum • Thema anzeigen - zu letzt gesehener Film\nzu letzt gesehener Film\n6125 Beiträge • Seite 122 von 123 • 1 ... 119, 120, 121, 122, 123\nRe: zu letzt gesehener Film\nvon Nitrat » 14. Jul 2014 00:31\nvon Flashy » 14. Jul 2014 08:09\nMitglied und Silberlocke im Rat der grauen Eminenzen.\n50% des ersten regulären Eminenzen-Ehepaars\nRegistriert am 17.08.99 um 21.12Uhr\nvon Andr » 14. Jul 2014 12:06\nGratulation an alle Weltmeister hier im Forum\nvon Buntaro » 21. Jul 2014 07:26\nvon Andr » 21. Jul 2014 17:22\nFalling Skies - Die ersten Episoden der 4. Staffel\nVikings - Staffel 1 & 2\nUnd nachdem ja jetzt Schluss mit Fussball ist, Darts auf Sport 1\nvon Nitrat » 2. Aug 2014 01:01\nNitrat hat geschrieben: WELTMEISTER\nKann es noch immer nicht fassen, das Götze uns zum Weltmeister gemacht hatt.\nBin immernoch so Stolz auf die verkackte scheiss Mannschaft.\nHaben den Arsch aufgerissen, scheiss Blutgräätsche (unterhalb des Auges ein Cut bei Schwanzsteiger)\ninstänt erhalten und doch den Fußballer des Jahres (der eigentliche Nichtsbringer der WM Messi)\nin den Arsch getreten. Der DEUTSCHE FUCKINGFUSS BALL (DFB) ist Weltmeister geworden\nUnerwartet übertroffen..... Dennoch Verdient\nDie Deutschen !\nSchade das Reus sein Knie/Fuß im Arsch steckt !\nVermutlich wäre das sogar noch besser verlaufen, da er schon viel Talent hat, zum Tore schiessen.\nvon Andr » 3. Aug 2014 10:21\nNach der WM ist vor der EM !\nSpartacus Staffel 1+2\nNaja etwas zu blutig für meinen Geschmack aber immerhin wird fleissig gepoppt\nIch hatte zwar in Erinnerung dass der Film schlecht ist, aber nicht dass er soooo schlecht ist\nvon NightSarge » 8. Aug 2014 11:02\nJericho und Firefly.\nvon Nitrat » 9. Aug 2014 01:02\n/plugin realife.exe start\nBenedikt Höwedes hat uns heut in Haltern am See besucht, hier geboren der knilch und STOLZ WIE OSCAR !\nHab mich ne halbe stunde mit Ihm unterhalten und der Schalker treter ist einfach nur auf dem Boden der Tatsachen geblieben.\nEin richtig guter Charakter den er da fährt. War alles nur Glück was diese WM uns Deutschen geritten hat, meinte Er zu mir.\n/plugin terminated alias [email protected]\nthis is not a bot, but a feature\nvon zapata » 9. Aug 2014 10:57\nontopic: Step Up All In - ähm ja...\nvon Nitrat » 16. Aug 2014 04:30\nDanke zapata, prost zurück\nDie Insel - 'n bischen Action, balla balla eigentlich sehr gute Schauspieler\n(unter anderem Steve Buscemi, Sean Bohne, und Rest in Peace Michael Clarke Duncan)\nals NEBENDARSTELLER....Hauptdarsteller sind Ewan McGregor und Scarlett Johansson.\nUnverständlich wieso die so dermaßen gehypt werden, haben null Talent, aber Hauptdarsteller...\nabsoluter Hammerfilm mit bestem Schauspieler aller Zeiten: Bruce fuckin Willis,\ngebürtig aus Deutschland, wir dürften darauf durchaus Stolz sein....\nnicht viele schaffen es so wie Er nach Hollywood....\nAchja und Bad Pritt (jaja, iss extra so geschrieben insider und so) ist als Nebendarsteller auch mit dabei.\nAuch nicht zu verachten sind Madeleine Stowe, Christopher Plummer und David Morse\nZDF NEO !\nGood Will Hunting, wo Määät Damon ist, ist Bän Arschfleck nicht weit...\nAuch wenn ich sie beide gerne verarsche (siehe schreibweise)\nfinde ich die beiden als gute Schauspieler, die auch talent dazu haben.\nAber der eigentliche Star des Films ist und bleibt ein richtig guter Schauspieler,\nder leider vor sehr wenigen Tagen verstorben ist: Robin Williams\nOh meine Fresse, erste mal sehe ich den Film und bin überwältigt dieser düsteren Szenerie.\nAl Pacino ! vs Robin Williams !\nIch würde es eher als Psychodrama Film klassifizieren, aber Thriller tuts auch.\nDie genialität der Hauptdarsteller ist richtig schön mit anzuhören.\nBin zutiefst erschüttert, voller traurigkeit als ich vom Selbstmord von Robin Williams gehört habe.\nEr war einer der talentiertesten Schauspieler aller Zeiten für mich.\nUnvergessen die Filme "Club Paradise", "Good Morning, Vietnam", "Der Club der toten Dichter",\n"Schatten der Vergangenheit", "Hook", "Jumaji", "The Birdcage" und vielen vielen Filmen mehr.\nSein Humor hat mich so dermaßen geprägt wie kein anderer.\nIch vermisse Ihn jetzt schon.\nMögest Du in frieden Ruhen.\nRichtige Depressionen und Parkinson sind echt nicht schön mitzuerleben.\nIch hätte vermutlich auch die Schlusslinie gezogen und mich selbst gerichtet,\nals mit diesen Krankheiten bis zum bitteren Ende leben zu müssen.\nMein Respekt vor diesem Selbstmord, auch wenn es für sehr viele unverständlich erscheint.\nVersetzt Euch in die Lage. Mehr schreib ich nicht dazu.\nIhr könnt Euch einfach nicht "vorstellen" wie schlimm so etwas ist.\nDa ist Selbstjustiz die einfachere Wahl, als ein Leben mit den "Krankheiten" leben zu müssen.\nDeshalb kann ich es nachvollziehen und respektiere sein Selbstmord.\nIch finde es aber dennoch sehr bedauerlich, daß grade ein Komiker\n(der anderen Leuten Spass und Freude verbreitet hatt) grade unter Depressionen litt.\nEs ist kein schönes Leben unter solch einem Druck stehen zu müssen.\nvon Nitrat » 11. Apr 2015 04:27\nNitrat TV ab 19.00uhr\nStirb Langsam 5\nvon Buntaro » 13. Apr 2015 09:19\nWobei der 1er immernoch der Kultigste von allen ist.\nvon Tempest » 15. Apr 2015 22:20\nEcht? Ich hab mit dem 2. angefangen und den Ersten Teil erst später gesehen und finde Teil 2 noch am besten. Das gute am ersten Teil ist, dass man ihn gut zu Weihnachten schauen kann\nvon Andr » 16. Apr 2015 12:57\nDie ersten beiden Teile sind "Weihnachtsfilme", das was danach kam sollte man ignorieren.\nEdge of Tomorrow (Gutes "reboot" von Groundhog Day )\nGame of Thrones - Season 5 (Winter is coming, mal sehen ob es dieses Jahr mal was wird... )\nvon Wicky » 20. Mai 2015 23:34\nTempest hat geschrieben: Echt? Ich hab mit dem 2. angefangen und den Ersten Teil erst später gesehen und finde Teil 2 noch am besten. Das gute am ersten Teil ist, dass man ihn gut zu Weihnachten schauen kann\nSchneit es in Chicago ? *schnief*\nDaybreakers fand ich gut. 80% der Welt besteht aus Vampiren, dazu ein geiles Auto.. was will man mehr?\nvon Nitrat » 15. Aug 2015 23:45\nHabt Ihr auch das gefühl, das der Fernseher nur noch als Dekoration im Wohnzimmer herumsteht und oft einstaubt ?\nSeit vielen Monaten läuft ja nur noch scheisse im Fernsehen.\nNur vereinzelnt mal ein guter Film wie Heute auf RTL2\n20:15 Der Schakal mit Sir KBE Sidney Poitier, Richard Tiffany Gere und Bruce fuckin Willis\nunter anderem auch nochJ.K Simmons und Jack Black.\nDer Film ist aus dem Jahre 1997, also zeigen die Heute einen 18 Jahre alten Film.\nDie Heutigen Produktionen sind nur noch Müll wie Deutschland sucht den nächsten Deppen, PoppendeStars.\nAus diesem Grund spinn ich mir unter alkohololl einflus wieder etwas zusammen.\nIch mach Nitrat.TV !\nHeute lief auf meinem Privat Sender ab 20:15 Uhr\nDer Schakal, siehe oben\nLebenszeichen - Proof of Life, Russel Crowe, Meg Ryan, David Morse, David Caruso\nKiss of Death, (Samuel L Jackson, David Caruso,\nNicolas Cage in einer seiner Besten verfassungen die er jemals hatte,\nauch nicht zu vergessen als Nebendarsteller: Helen Hunt, Stanley Tucci, Michael Rapaport und Ving Rhames)\nnächster Filmtitel hört sich "schwul an" Mann unter Feuer !\nAber sein wir mal ehrlich, das Thema, welches der Film anspricht, ist richtig heftig aufzufassen.\nEin absolutes No Go was Marc Anthony da macht.\nSein eigenes, einzigstes Kind, einen Plan zu verfassen es entführen zu lassen in einer Stadt ohne Skrupel,\nDas macht den Film aus, was es hergibt.\nDer Cast vom Film zeigt hochklassige Darsteller die einem zum besten geben.\nAllem voraus: Christopher Walken, Denzel Washington aber hochachtung vor Dakota Fanning !\nvon Buntaro » 16. Aug 2015 09:56\nDer Feind in den eigenen Reihen – Intimate Enemies\nKriegsfilm über Algerien 1959\nmüsste man fast mal nen JA2 Mod draus machen, wie der Vietnam Mod, leider bin ich aber kein Modder.\nvon Andr » 17. Aug 2015 16:26\nNitrat hat geschrieben: Christopher Walken\nDa war doch letztens auf Tele5 The dogs of war.\nWenn jemand die Möglichkeit hat das Buch zu lesen, ich finde es lesenswert\nWär auch einen JA2 Mod wert\nvon Flashy » 17. Aug 2015 16:50\nGestern einen meiner Lieblingsfilme ZULU:\n1879 wird die britische Regierung davon unterrichtet, dass ihre Armee von Zulu in der Schlacht bei Isandhlwana vernichtend geschlagen wurde. Der Zulukönig Cetshwayo wird bei einer Hochzeitszeremonie, der auch der schwedische Missionar Otto Witt und dessen Tochter beiwohnen, von dem großen Sieg unterrichtet.\nDie Missionsstation Rorke’s Drift in Natal wird von der britischen Armee als Versorgungsdepot und Hospital genutzt. Der Lieutenant der Royal Engineers John Chard und der Lagerkommandant Lieutenant Gonville Bromhead erhalten die Nachricht von der Vernichtung der britischen Kolonne und erfahren auch, dass eine große Zulu-Streitmacht von 4.000 Kriegern im Anmarsch sei. Als der Dienstältere übernimmt der Pionier Chard das Kommando, was zunächst nicht im Sinne des Infanteristen Bromhead ist. Chard entscheidet, dass die Missionsstation verteidigt werden soll, da sich viele Verwundete der vorherigen Schlacht im Hospital befinden. Das Lager wird befestigt, etwa hundert Soldaten und dreißig beschränkt kampffähige Verwundete stehen zur Verteidigung bereit. Zu ihnen kommen noch einige Freiwillige wie der Bure Adendorf, der als Berater fungiert. Man behilft sich mit Wagen, Kornsäcken und Kisten mit Schiffszwieback zur Errichtung von Barrikaden und erwartet den Angriff. Eine Abteilung burischer Reiter kann von Chard nicht zum Bleiben bewegt werden, aber immerhin gelingt es, einen Meldereiter abzuschicken, der Verstärkung anfordern soll. Der mittlerweile zurückgekehrte Missionar Witt versucht, die Soldaten zu überreden, nicht zu kämpfen. Sein mit religiösem Feuer verkündeter Pazifismus und Defätismus veranlasst die einheimischen Hilfstruppen zur Flucht, er wird danach von den Offizieren eingesperrt. Witt wird mit seiner Tochter aus der Station verbannt, die Zulu lassen die beiden ziehen. Inzwischen sind die Barrikaden so weit gediehen, dass sie nicht ohne weiteres überwunden werden können.\nDie mittlerweile herangekommenen Zulu demonstrieren gegenüber den Briten ein hohes Maß an Organisation und Disziplin, und den Verteidigern wird klar, dass sie es mit ernstzunehmenden Gegnern zu tun haben. Die geschickt durchgeführten Angriffe der zahlenmäßig weit überlegenen Krieger scheitern jedoch an den britischen Befestigungen, der Feuerkraft der Soldaten und der flexiblen Führung durch ihre Offiziere. Zulu-Scharfschützen mit bei Isandhlwana erbeuteten Gewehren machen den Verteidigern zu schaffen, sind aber kaum geübt im Umgang mit Feuerwaffen. Dennoch erleiden die Briten Verluste, im Nahkampf werden mehrere Soldaten getötet und viele verletzt. In den nächsten Stunden vollziehen die Zulu Angriffswelle auf Angriffswelle, die aber zurückgeschlagen werden können. Jedoch wird das Hospital in Brand gesetzt, woraufhin auch die Verwundeten in Kämpfe mit den Zulu verwickelt werden, als sie den Flammen zu entkommen versuchen. Bis tief in die Nacht werden die Angriffe fortgesetzt. Die Briten müssen sich zurückziehen und verschanzen sich hinter einer in den Kampfpausen immer höher aufgeschichteten Barrikade aus Kornsäcken. Chard beabsichtigt, von einer hoch aufgeschichteten Redoute aus dem zu erwartenden Sturmangriff Trotz zu bieten, und lässt die erschöpften Soldaten die ganze Nacht über schanzen.\nAuch die Zulu haben jedoch durch die Feuerkraft der Verteidiger erhebliche Verluste erlitten und wollen die Belagerung schnell beenden, auch da sie wissen, dass Verstärkungen heranziehen. Am nächsten Morgen paradieren sie einige hundert Meter vor der Station und beginnen einen Kriegsgesang, der dem endgültigen Angriff vorausgeht. Die Briten antworten ihrerseits mit „Men of Harlech“, einem walisischen Militärmarsch. Ein letzter gewaltiger Ansturm brandet gegen die Station an, Chard und Bromhead bilden jedoch eine dreifache Schützenlinie an der Redoute, und im schnellen Salvenfeuer bricht die Attacke in sich zusammen. Nachdem auch der letzte Angriff der Zulu zurückgeschlagen werden konnte, ziehen sich diese zurück, wobei sie ein Loblied auf den Heldenmut der britischen Verteidiger singen. In der Schlusssequenz des Films wird durch Richard Burton die Liste der Empfänger des Victoria-Kreuzes für diesem Kampf verlesen.\nvon Andr » 18. Aug 2015 13:22\nMen of Harlech onto glory\nThis shall ever be your story\nvon Tob » 11. Sep 2015 22:04\nStaffel 1 ist super. Mal sehen, wie es weitergeht.\nRegistriert: 12. Okt 2001 16:44\nvon Nitrat » 16. Jan 2016 01:50\nNitrat TV at channel 1337\nStirb Langsam 1, zu Ehren von dem kürzlich gestorbenen Alan Rickman\nvon Andr » 16. Jan 2016 21:55\nNitrat hat geschrieben: Nitrat TV at channel 1337\nYippie Ki-Yay motherfucker!\nWar gestern im italienischen und im schweizer Fernsehen zu sehen. Hätte mir den Film gleich zweimal hintereinander anschauen können, wollte es aber nicht übertreiben\nvon Nitrat » 6. Feb 2016 01:23\nFreitag Channel 1337: Nitrat TV\nkeine Ahnung wieso, achja doch, heute war mal wieder nur scheisse im TV auf den gesamten 1500 channels meines recivers.\nvon NightSarge » 11. Mär 2016 12:25\nRaumschiff Highlander 1 - 5.\nLäuft bei mir dann wenn die Bude aufgeräumt wurde.\nvon Nitrat » 30. Apr 2016 03:13\ngestern wieder so ein verschiessener Freitag wo nur scheisse im fernsehn läuft.\nAlso habe ich wieder eines meiner lieblings Serie auf NitratTV Kanal 1337 rausgehauen:\nStirb Langsam 1 bis 5\nder 6te Film wird 2017 mit Bruce Willis und Samuel L Jackson produziert.\nIch vermute das der Film dann leider erst im April 2018 im deutschen Kanal bei mir erhältlich sein wird.\nvon Ajax » 15. Mai 2016 22:02\nGrudge Match -Zwei vom alten Schlag-\nvon Nitrat » 16. Sep 2016 23:56\nMeine Fresse, so eine scheisse was im gestrigen Fehrnseher ab 20.15uhr lief:\nARD = Die Eifelppraxies, danach Tagesthemen, Tatort Paralympics (allen Ehren, aber dennoch für mich keine Unterhaltung) Tagesschau und Sein Name ist Mad Dog (hey 03:35uhr es kommt also gleich noch)\nZDF = Der Kriminalist,SOKO Leipzig, Heute Journal, Heute Show, Aspekte, Heute+ , Jan Böhmermann, Columbo, Wenn die Ketten brechen,.... ich brech gleich\nRTL = ach scheisse kein Bock schaut euch irgendein verschiessenes TV online Programm an\nauf Kanal 1337 Nitrat TV lief das bessere Programm:\n19:20 Apocalypse Now\n23:41 Lebenszeichen - Proof of Life\n01:50 Scarface bis 04:33 uhr\nIch weiß noch nicht was am nächsten Freitag laufen wird, aber vermutlich auf 1337 das bessere Programm.\nvon Bobby R. » 17. Sep 2016 10:12\nI put a hold on all these Good Produced War Movies. Besonders mit Musik von The Doors im Hintergrund waehrend ein Saeugetier geschlachtet wird, hat mir dann doch schon einen kleinen kulturellen Schock verpasst. Aber zurueck zum Thema:\nRaumpatroullie Orion (Erster Film)\nvon NightSarge » 14. Jan 2017 13:20\nvon RodanLewarx » 14. Jan 2017 18:22\nIch hab mal das Nitrat TV Kanal 1337 angetestet :\n20.15 Die Wildgänse kommen\n22.25 Die Brücke von Arnheim\n00.40 Godzilla gegen Deidranna\n02.40 Schlaflos in Metavira (Nitrat's Cut)\n04.00 Die Sendung für das aufgeweckte Kind\nvon PinkRabbit » 19. Jan 2017 23:18\nKein Film,aber ne Serie auf die man sich erstmal einlassen muss: https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Mirror_(Fernsehserie)\nHab mittlerweile alle 3 verfügbaren Staffeln gesuchtet\nvon Andr » 25. Jan 2017 12:02\nrussischer WWII Film... naja! Mit den Resourcen (Statisten und Panzern) hätte man mehr draus machen können\nvon NightSarge » 25. Jan 2017 21:11\nNaja, früher hatte man halt Monster in den Wäldern, heutzutage eben so was. Was man aber bemerken muss: Akzentfreies und sprachlich korrektes Deutsch, bis auf einige ganz kleine Punkte. Gegenüber dem ganzen Ami Kram ist das mal eine echte Überraschung.\nvon Andr » 27. Jan 2017 19:33\nAction-Unterhaltung und "Gunporn"\nvon Sinclair » 1. Feb 2017 23:11\nJames Bond - The Man with the Golden Gun\nRegistriert: 5. Jun 1999 13:07\nWohnort: Bullybeach, Schuppen südlich der Strasse\nvon RodanLewarx » 2. Feb 2017 11:33\nSinclair hat geschrieben: James Bond - The Man with the Golden Gun\nFrancisco Scaramanga und Schnickschnack\nEinige Szenen sind wirklich nett. Ich hab ihn bestimmt schon 5 mal gesehen, aber immer wieder gerne.\nIch hab bis heute nicht rausgefunden, wie das mit der goldenen Knarre funktioniert (wenn es überhaupt funktioniert )\nvon Andr » 26. Feb 2017 23:27\nund danach hab ich im Internet gelesen dass Bill Paxton gestorben ist\nvon Andr » 28. Mai 2017 10:36\nEntäuschender Film mit vorhersehbaren Ende.\nvon Buntaro » 29. Mai 2017 10:31\nAndr hat geschrieben: Alien Covenant\nPrometheus hatte Hoffnung auf mehr gemacht, aber Alien Convenant hat alle Hoffnung zerstört, schwach, gar nix aus der Handlung gemacht\nvon NightSarge » 21. Nov 2017 11:14\nUnterhaltungssmäßig OK, aber nichts was mir länger im Gedächtnis bleiben wird. Und irgendwie war ich froh das ich dieses ewige Ragnar-starrt-wie-irre-in die Kamera hinter mir hatte. Ein vernünftiger Blick geht so: https://www.youtube.com/watch?v=iyp-xHmhxdA\nvon Andr » 3. Jan 2018 18:23\neher entäuschend nachdem der Film ja überall so hochgelobt wurde\nStar Wars Episode irgendwas (der neue Film eben)\nIch frage mich wie die Erste Ordnung die Galaxis erobert wenn die sich andauernd so dumm anstellen ?\nvon Buntaro » 4. Jan 2018 14:26\nWoher kam Snoke?\nWoher kam die Erste Ordnung, wenn doch die Rebellen um Lea, Luke usw in Teil 6 das Imperium besiegt haben.\nNachdem Teil 7 eine freche Kopie von Teil 4 war, war nun Teil 8 die Kopie von Teil 5.\nvon Dark Magic » 5. Jan 2018 12:01\nvon Andr » 10. Jan 2018 14:26\nGenau das was der Trailer erwarten lies...\nSteven Seagal ist mittlerweile zu alt (und zu dick) für solche Filme, aber er dreht einen nach dem anderen.\nvon Buntaro » 10. Jan 2018 20:52\nLast Boy Scout (zum 1000. Mal, immer wieder geil die Sprüche)\n007-Skyfall (gab bessere)\nFalling Down (läuft grad noch)\nvon Nitrat » 11. Jan 2018 02:29\nAndr hat geschrieben: Sniper: Special Ops\nDer vollgekokste ehemalige Actionstar braucht halt das Geld !\nauch hier beim 1337 Kino channel ?\nHey netter Raum, danke für das Popcorn übrigens, gleich kommt noch\nFirst Strike – Jackie Chan’s Erstschlag, der Film ist von 1996 und der vierte Teil von Police Story laut wiki.\nvon Buntaro » 11. Jan 2018 17:19\nAch Nitrat, virtuell bin ich doch immer bei dir !\nHeute schauen wir sicher Full Metal Jacket zusammen an ?!\nvon Nitrat » 11. Jan 2018 19:11\njap, noch knapp ne stunde\noh muss los, damit ich noch ein sitzplatz erwisch, kein bock die 2stunden am stehtisch zu verbringen.\nAdam Baldwin, der Sergeant „Animal Mother“, hat bei der Serie Chuck einen stammplatz\nund Vincent D’Onofrio, der Private Paula gennant wird, schiesst sich diesmal bestimmt nicht die rübe auf der toilette wech
Klub der Großen in Deutschland e.V. - Wir sind die Großen\nDer Klub der Großen in Deutschland e. V. informiert\nzum aktuellen Stand der Umsetzung der EU-DSGVO\nAb dem 25. Mai 2018 gilt EU-weit die Datenschutzgrundverordnung (DSVGO). Wir begrüßen das als einen richtigen und wichtigen Schritt für einen einheitlichen und starken Datenschutz in der Europäischen Union, ganz besonders bei der Nutzung von Internetdiensten.\nWas bedeutet das nun für uns, den KdG? Derzeit haben wir noch einigen Klärungsbedarf und viele Unsicherheiten in der Anwendung und Umsetzung dieser neuen Verordnung. Aus diesem Grund sind ab sofort alle Internetseiten des KdG bis auf weiteres deaktiviert.\nBereits heute können wir aber versichern, dass wir alle Daten unserer Mitglieder mit höchster Sorgfalt und Verantwortung behandeln. Das war bereits in der Vergangenheit ein wesentlicher Grundsatz unserer Arbeit und davon werden wir auch nicht abweichen.\nBei Fragen stehen wir gern per Mail unter [email protected] zur Verfügung.\nWir bitten um Euer Verständnis für diese Entscheidung.\nDer Vorstand des KdG\nvertreten durch Martin Gerold Leipzig, 24.05.2018\nWir sind die Großen
Sunnys Bücherblog: Herbstlesen im Oktober (Sa., 26. Oktober)\nDie Woche war leider sehr anstrengend für mich, auch wenn ich sie meist im Bett verbracht habe. Mich hat irgendein Virus dahingerafft. Gestern bekam ich meine Blutergebnisse und weiß nun wenigstens, dass es kein Keuchhusten (den haben wir nämlich gerade auf Arbeit) ist, aber krank fühle ich mich immer noch. Dazu kommt auch noch, dass ich mehrfach an einem Zahn behandelt werden musste und ich immer noch Zahnschmerzen habe, bei denen ich nicht recht weiß, ob ich sie lieber aushalte und abwarte oder mir doch den Nerv ziehen lassen muss. Da es ein Backenzahn ist, habe ich da besonders Angst vor. Ich hoffe einfach er beruhigt sich noch.\nFür dieses Wochenende habe ich daher auch meist Couch-Zeit eingeplant und Einkaufen müsste ich dringend, weil ich das in der Woche nicht geschafft habe. Mein Kühlschrank ist leer.\nWenn das erledigt ist, werde ich aber wieder entspannen.\nDas sind meine groben Pläne fürs Wochenende. Da ja gerade die Spiel 2019 in Essen ist und ich viele Youtube Videos dazu sehe, habe ich richtig Lust dieses Wochenende mal wieder ein Solo-Spiel zu spielen. Einladen tue ich mir aus Ansteckungsgefahr und Erschöpftheit lieber niemanden. Daher habe ich mir schonmal Fallout und Scythe rausgepackt. Da hätte ich momentan am meisetn Lust drauf.\nAn Lesestoff habe ich mir hauptsächlich Graphic Novels und Mangas rausgepackt, weil ich super schnell müde werde und die mich nicht so anstrengen. Darunter sind "Drachenblut", "Oz", "Fables" (#2), "Verrrückt nach Erdbeeren" und "Rutta&Kodama".\nMein aktuelles 'richtiges' Buch ist immer noch "Morgen lieb ich dich für immer", aber seit Wochen lacht mich "Mercurys Kampf" an. Daher werde ich dann spontan zwischen den beiden Büchern entscheiden, auch wenn ich es nicht so mag mehrere Bücher gleichzeitig zu hören.\nAuf dem Weg zum Einkaufen werden ich wohl etwas "Maleficient" hören. Das ist ein Rezensionsexemplar, dass gestern bei mir ankam, und dafür muss dann mein aktuelles Hörbuch (der 28. Teil der Argeneau Reihe von Lynsay Sands) pasuieren.\nDen Einkauf habe ich hinter mich gebracht. Wegen des schönen Wetters bin ich zu Fuss losgezogen. Leider merkte ich dann schnell, dass ich wirklich noch nicht auf dem Damm bin. Nachdem ich mich wieder nach Hause geschleppt hatte und auch noch meiner Nachbarin eine Flasche Portwein mitgebracht hatte, habe ich mich dann erschöpft an mein Frühstück gemacht.\nEs gab ein leckeres Laugenbrötchen mit Lachs.\nAuf dem Weg zum Einkauf habe ich wie angekündigt "Malificient" gehört und bin momentan noch verwirrt. Hier ist also gar nict Maleficient die Böse sondern die Königin Ingrith, Prinz Phillips Mutter. Ich kann mich leider kaum noch an die Handlung aus "Maleficient - Die Dunkle Fee" erinnern. Vielleicht schaue ich heute nochmal den Film.\nIch habe überigens keine Ahnung warum Blogger die Uhrzeiten immer wieder so klein schreibt, obwohl ich sie groß geschrieben habe. ????? Das ist mir schon die letzten Male aufgefallen.\nDie meiste Zeit des Tages habe ich ehrlich gesagt mit der Playstation verbracht. Das lenkt mich einfach am besten von meinen Wehwehchen ab. Ich habe Madden20 gespielt und etliche Challenges zur Halloween Aktion erledigt. Es hat echt Spaß gemacht.\nSorry, hatte schon drin herumgerührt bevor ich ans Fotografieren dachte.\nDann habe ich mir irgendwann am späten Nachmittag mein Mittag gekocht. Ich war ja etwas nervös, ob das mit der Tomatensoße und meinem Hals gut geht, aber es war okay.\nDa momentan einfach überall Jackfruit Produkte angepriesen werden, habe ich das jetzt auch als Fleischersatz ausprobiert. Ich muss sagen, man kann es essen, aber nochmal werde ich es nicht machen. Diese leicht sauer Geschmack und der komische Geruch war nicht so meins.\nEin wenig gelesen habe ich aber trotzdem noch. "Fables" hat mich ja schon einmal beim Herbslesen begleitet und heute war der zweite Band dran. Ich bin auf Seite 35 und irgendwie ist es dieses mal echt düster und auch wieder spannend. Dieses mal ist Snow White mit ihrer Schwester auf die Farm gefahren und dort planen die Tiere gerade den Aufstand. Die Stimmung erinnert mich echt an den Film "Farm der Tiere", auf welches das ganze hier auch anspielt. Da habe ich echt immer dran zu knabbern gehabt, wenn ich den gesehen habe.\nSo jetzt gerade gucke ich nebenbei College Football und werde dabei ab und zu noch in Fables gucken. Ich finde es echt toll das Pro7Maxx nun auch so etwas überträgt.\nIch bin jetzt etwa bei der Mitte von "Fables - Animal Farm". Wow, also das ist irgendwie kaum vergleichbar mit Band 1 und gefällt mir trotzdem. Es ist wirklich sehr düster. Was mich überrascht sind die wirklich heftigen sexuellen Anspielungen, die hier komme. Wurde das im deutschen zensiert. Da kann ich mich im ersten Band nicht dran erinnern und den hatte ich ja im Deutschen gelesen.\nIch habe gerade "Fable - Animal Farm" beendet. Aufgrund der oben erwähnten Anspielungen, habe ich mir das ganze mal noch genauer angesehen. Auf den englischen Ausgaben, steht hinten klein gedruckt, dass es nur für Erwachsene ist. Gut, dass könnte auch an den teils blutigen Szenen liegen, aber ich glaube das wäre eigentlich durchgegangen. Entweder wurde der Wortwitz und die sexuellen Anspielungen in den deutschen Ausgaben echt so heftig herausgenommen/umgeschrieben oder es gab die im ersten Band nicht. Hier im zweiten waren dass schon recht heftige Anspielungen.\nDie Story hat mir noch viel besser gefallen als im ersten Band und ich muss sagen, dass ich nicht traurig darum bin, dass ich die meisten anderen Bände der Reihe auch im englischen Original besitze. Das ganze liest sich mit dem flexiblen Einband und den alt wirkenden Papierseiten sehr schön und es passt irgendwie auch mehr zum Zeichenstil als die deutschen Hochglanz-Ausgaben. Die Story war wie ich schon oben sagte, düster und wurde wieder auf eine geschickte Art erzählt, dass man dem ganzen nicht einfach linear folgte, sondern immer wieder den Schauplatz und die Zeit wechselte und dann mitriet, was wohl anderswo gerade passiert. Das schwierige Schwesternverhältnis zwischen Rose Red und Snow White spielte hier eine entscheidene Roll, aber viele andere Charaktere spieten auch wichtige Rollen und ich bin gespannt, ob man sie in folgenden Bänden noch sieht. Die einzige Kritik, die ich hier habe, ist das am Ende das Schicksal eines wichtigen Charakters irgendwie übergangen wurde bzw. zu kurz abgehandelt wurde. Mal schauen, ob das mit den Folgebänden zu tun hat.\nJetzt werde ich aber ins Bett gehen. Ich mache noch eine kleine Blogrunde, um zu schauen, was bei dem Rest der Herbstleser noch so los war und dann gehts schlafen.\nEingestellt von 78sunny um 00:40\nNatira 26. Oktober 2019 um 01:13\nOh je .. Gute Besserung weiterhin und packt Dich gut weg, um Dir Ruhe zu gönnen. Ich hoffe, das Einkaufen kannst Du flott erledigen und es kostet nicht zu viel Energie.\nZähne - als würde der Virus nicht reichen. Ich drücke die Daumen, dass er sich beruhigt und nicht tuckert.\n78sunny 26. Oktober 2019 um 03:56\nDanke. Ich schleppe das nun schon so lange herum und ich hatte gehofft, nach einer Woche Ruhe würde es mir schon besser gehen.\nDas mit dem Zahn ist halt besonders doof, da ich nicht recht weiß welche Schmerzen wirklich vom Zahn kommen und welche durch den Virus. Aber noch habe ich ein paar Tage zu Ruhe.\nNatira 26. Oktober 2019 um 06:59\nOffenbar noch nicht, wenn Dein Körper Dir in dieser Form die Grenzen aufzeigt. Gönn Dir noch Ruhe.\nJa... irgendwann wird es schwierig herauszufinden, von wo der Schmerz genau kommt. :(\nMaleficient kenne ich nicht, wollte ich irgendweann mal schauen, vielleicht bald. :)\nNatira 26. Oktober 2019 um 10:45\nSpaghetti! :) Ich habe keine mehr im Haus, verflixst, die habe ich vergessen. DAbei wollte ich mir doch welche mit Kräutersaitlingen machen *Augenroll*, nun, ich werde schon eine alternative Beilage finden.\nUm Jackfruit bin ich auch schon herumgeschlichten, habe mich aber nicht herangetraut, weil ich auch vom Geruch gelesen hatte. Ich glaube, ich bleibe dann doch bei Quorn o.ä.\n78sunny 26. Oktober 2019 um 12:47\nNa deine Alternative hört sich gesünder an.\nQuorn kenne ich nicht. Also das Fruchtfleisch der Jackfruit rocht leicht säuerlich. Und ein bisschen nach Biomülltonne. :(\nNatira 26. Oktober 2019 um 13:44\nQuorn basiert nicht auf Soja, sondern auf einem Pilz, der fermentiert wird. Ich hole mir meist das "Hack" (kein Gewichtsverlust). Dieser Tage habe ich testweise mal "Like Meat" für Curry mitgenommen, das ist auf der Basis von Erbensprotein produziert, aber ich habe es noch nicht probiert. ;)\n78sunny 26. Oktober 2019 um 14:07\nDas hört sich beides interessant an. Da muss ich mal Ausschau nach halten. Kaufst du das im Reformhaus, Bioladen oder im Discounter?\nNatira 27. Oktober 2019 um 02:10\nDas aus Erbsenprotein habe ich im örtlichen Edeka (Kühlregal) gefunden, dort, wo es auch die Rügenwalder Fleischersatzprodukte und die Käse-Ersatzsachen gibt. Quorn habe ich dort nicht gesehen, aber das hole ich mir im örtlichen Rewe (Kühlregal), wo bei uns auch die übrigen vegetarischen u. veganen Sachen zu finden sind wie z.B. Tofu, Rügenwalder etc.\n78sunny 27. Oktober 2019 um 03:52\nEdeka haben wir auch. Da schau ich mal. Und Rewe auch. Aber der ist sehr klein. Mal gucken. Danke für den Tip.\nIna 26. Oktober 2019 um 05:27\nMit einem Lachsbrötchen kriegt man mich immer :D Ich wünsche dir auch gute Besserung.\nDen Film habe ich vor einigen Jahren auch gesehen und ich fand ich sogar so weit in Ordnung, aber so richtig vom Sockel gehauen hat er mich nicht. Zumindest nicht genug für einen Re-Watch :D\n78sunny 26. Oktober 2019 um 10:15\nAch ich habe sehr gute Erinnerungen an den Film und wollte diese Woche eigentlich ins Kino für den zweiten Teil. Da ich nun krank geworden bin, ging das leider nicht, daher ziehe ich das Hörbuch vor.\nAnette 26. Oktober 2019 um 05:46\nGute Besserung, ich hoffe, du kannst dich am Wochenende gut erholen!\n78sunny 26. Oktober 2019 um 09:43\nKonstanze 26. Oktober 2019 um 06:08\nAuch von mir gute Besserung! Wenn gleich an zwei Ecken der Körper streikt, ist es ja besonders unangenehm und die Heilung scheint so gar nicht voran zu gehen. Gerade die Zähne können einen ja so belasten. :(\nImmerhin hast du ein entspanntes Wochenende geplant und den anstrengensten Teil schon hinter dich gebracht. Ich hoffe, dass deine geplanten Tätigkeiten dir gut tuen und dich gut unterhalten! Was Malificent angeht, würde es dir da vielleicht helfen eine Zusammenfassung zu lesen, falls du heute keine Lust auf den Film haben solltest? Ich bin immer froh, wenn ich online Inhaltszusammenfassungen finde, wenn ich nur eben meine Erinnerung an etwas auffrischen will. Das geht einfach schneller. ;)\n78sunny 26. Oktober 2019 um 10:19\nJa, zumal ich immer noch hoffe das der Zahn gerettet werden kann. Da dies nun aber meine erste Erfahrung damit ist, weiß ich halt leider nicht wie es sich anfühlen sollte, wenn es noch was wird.\nIch hatte mir den Maleficient Film in 3D vor Ewigkeiten gekauft und dann nie gesehen, weil ich ja die Probleme mit den Augen bekam. Es wäre mal eine Chance auszuprobieren, ob es mitterweile wieder geht. Ich muss aber erst mal meine altertümliche 3D Brille rauskramen, mit einer Batterie bestücken und schauen, ob sie noch geht.\nKonstanze 26. Oktober 2019 um 10:27\nIch drücke die Daumen, dass das der Zahn wirklich noch gerettet werden kann! (Ist es nicht bescheuert, dass wir armen Säugetiere keine Ersatzzähne bekommen, wenn die Milchzähne erst einmal draußen sind?)\nPlaystation spielen kann großartig entspannend sein und wenn das genau das richtige für dich heute war, dann ist es doch super, dass du die Zeit und Gelegenheit dazu hattest. :)\nDein Essen sieht gut aus! Spaghetti mit Tomatensauce sind doch das perfekte Wohlfühlessen - schön, dass der Hals das mitgemacht hat.\n78sunny 26. Oktober 2019 um 12:51\nJa, dass mit Ersatzzähnen wäre gut oder das wenigstens die Nerven nicht so kompliziert im Zahn liegen würden. An dem Zahnliegt der so extrem weit oben und ich habe eh recht kleine Zähne.\nHast du schonmal was mit Jackfruit ausprobiert?\nVerfolgst du eigentlich auch die Spiel 2019 auf Youtube?\nKonstanze 26. Oktober 2019 um 14:18\nNein, ich habe noch keine Jackfruit probiert. Der Geruch schreckt mich ab und grundsätzlich brauche ich keinen Fleischersatz, da ich Fleisch nicht mag und vollkommen zufrieden mit meinem vegetarischem Essen bin.\nKeine Spiel 2019 für mich. Lustigerweise habe ich die Messe früher regelmäßig besucht (plus der angeschlossenen Comicmesse) und dort fand das erste Treffen mit meinem Mann statt, nachdem wir uns online kennengelernt hatten. Aber irgendwie ist mein Interesse an deutschen Spielen in den letzten Jahren ziemlich geschrumpft und bei den englischen Spielen sammelt mein Mann in der Regeln so viele Informationen, dass es da auf der Spiel auch nicht so viel Neues für ihn gibt. Er war allerdings vor zwei Jahren noch einmal da, um einen bestimmten amerikanischen Spieleentwickler kennenzulernen. Aber grundsätzlich ist es für ihn schwierig an den Messetagen frei zu bekommen, weil Kollegen von ihm nebenberuflich Spiele entwickeln und mit ihren Produkten dort vertreten sind - was natürlich dazu führt, dass er ihnen den Vortritt bei der Urlaubsplanung lässt.\nNeyasha 26. Oktober 2019 um 10:16\nOje, das klingt nach keiner guten Woche. Ich hoffe, du kannst dich nun gut erholen und dein Zahn beruhigt sich bald wieder!\nJackfruit als Fleischersatz finde ich völlig überbewertet. Ich mag den Geschmack auch nicht und finde die Konsistenz nicht so toll.\n78sunny 26. Oktober 2019 um 12:49\nJa, also ich dachte es wäre vielleicht ne Alternative zu Fleisch oder Soja, aber für mich ist es das eher nicht. Dann lieber ne Soße nur mit Tomaten.\nNeyasha 27. Oktober 2019 um 00:54\nIch habe gehört, dass man mit Grünkern oder auch mit Linsen gute vegetarische Bolognese machen kann. Selbst habe ich das noch nie ausprobiert, da ich persönlich mit Soja-Bolognese sehr zufrieden bin, aber vielleicht wäre das ja eine Alternative für dich!\n78sunny 27. Oktober 2019 um 03:54\nGrünkern habe ich auch schon mal probiert. Das war ganz gut, aber Soja hat noch etwas besser geschmeckt.\n1 Stern (19) 2 Sterne (55) 3 Sterne (140) 4 (4) 4 Sterne (278) 5 Sterne (412) 6 Sterne (35) Abenteuer (20) Aktionen (1) Aktuell (1) Aquarien (2) Brettspiele (3) Challenges (12) Degusta (1) Dystopie (29) Ebook (25) englisch (74) Erfahrungsbericht (1) Erotikromane (174) Fantasy (276) Filme (13) Gedichte (1) Gegenwartsliteratur (181) Graphic Novel/Comic (47) Highlight (127) Historische Romane (32) Hörbuch (142) Humor (70) Indianer (2) Jahresrückblick (2) Jugendbuch (171) Kinderbuch (36) Kochbuch (39) Kurzrezensionen (178) Leseliste (13) Leseplanung (3) Liebesromane (314) Malbuch (3) Manga (151) Neuerscheinungen (15) Neuzugänge (130) New Adult (27) New Age (1) Pflanzen (3) Produkttest (2) RandomFive (2) Regalvideo (3) Rezensionsexemplar (8) Rückblicke (104) Sachbuch (107) Sonntagslesen (3) sonstiges (52) TAG (18) Tagebuch (24) Thriller (6) TTT (6) Urlaub (1) Video (7) Wochenrückblick (38)\n5 von 9 Stunden\nBlog-Archiv September (8) August (5) Juli (7) Juni (3) Mai (3) April (7) März (7) Februar (12) Januar (11) Dezember (20) November (9) Oktober (19) September (11) August (11) Juli (20) Juni (6) Mai (17) April (16) März (14) Februar (20) Januar (18) Dezember (18) November (18) Oktober (9) September (9) August (6) Juli (2) Juni (5) Mai (8) April (5) März (10) Februar (6) Januar (6) Dezember (6) November (2) September (2) August (4) Juli (1) Juni (3) Mai (3) April (3) März (4) Februar (2) Januar (7) Dezember (5) November (4) Oktober (3) September (2) August (5) Juli (5) Juni (8) Mai (10) April (10) März (17) Februar (20) Januar (8) Dezember (12) November (12) Oktober (13) September (18) August (21) Juli (23) Juni (18) Mai (20) April (15) März (14) Februar (15) Januar (15) Dezember (22) November (20) Oktober (24) September (17) August (17) Juli (8) Juni (25) Mai (16) April (26) März (27) Februar (19) Januar (27) Dezember (21) November (21) Oktober (30) September (24) August (31) Juli (27) Juni (24) Mai (27) April (25) März (23) Februar (16) Januar (14) Dezember (12) November (10) Oktober (17) September (14) August (24) Juli (30) Juni (28)
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Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Kommt die Haut häufig in Kontakt mit aggressiven Reinigungs-, Desinfektionsmitteln oder gar Chemikalien, wird er Schutzmantel auch in Mitleidenschaft gezogen. Spätestens wenn sich bereit feine Risse und Rötungen bilden oder sich Juckreiz häuft, ist es an der Zeit zu handeln.\nDurchschnittliche Kundenbewertung für die Kategorie Spezielle Öle: 4.39 von 5 Sternen 1610 Bewertungen insgesamt. Gesicht Kreiere einen makellosen, strahlenden Teint als optimale Make-up-Basis mit Charlotte Tilburys Auswahl an Foundations, Concealern, Pudern und Gesichtspaletten. Finde deinen perfekten Foundation-Farbton mit dem Foundation Finder und komplettiere dein Gesichts-Make-up,. Dieses Öl ist die wirksame Hautpflege von Gesicht und Körper für jeden Tag. 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Es sieht schon besser aus | Meckereien & Co.\nStartseiteEs sieht schon besser aus\nApril 14, 2017 November 11, 2018 Shaarazad GesundheitAbnehmen, Gewicht, Schwangerschaft, Sport\nIch konnte in den letzten zwei Wochen ziemlich gut wieder abnehmen:\nDas sind ganze drei Kilogramme, oder 21 Mcal, die da weg sind, wenn der letzte Punkt von gestern kein Ausreißer ist. Heute wiege ich mich nicht, weil ich Wert darauf lege, mein Gewicht unter ähnlichen Bedingungen zu messen. Da ich heute leider seit halb vier wach bin und seitdem schon so viel getrunken habe, weil ich unglaublich Durst habe, macht es nicht viel Sinn.\nDer Durst kommt bestimmt von der Pizza Quattro Formaggi, die ich mir gestern gegönnt habe. Sehr lecker, mit extrem dünnen Teig und nicht übermäßig viel Käse drauf, dafür aber sehr schmackhaft. Ich habe dabei nicht mal mein Kalorienkonto gesprengt. Frühstück hatte ich nicht, sondern nur Kaffee, weil ich beim Aufstehen keinen Hunger spürte. Mittags gab es selbst gemachtes Rührei mit Zwiebeln und Tomaten, weil ich zu Hause gearbeitet habe. Dazu zwei Scheiben Brot, ein bisschen Schinken und Käse. Sonst nichts außer Wasser. Hat gepasst. Ich habe mir in den letzten zwei Wochen zwei bis dreimal pro Woche Birchermüsli mit Magerquark und Apfel für die Mittagspause vorbereitet, um den Proteinhaushalt zu verbessern. Das macht eine Mahlzeit für nur 450 kcal, und ich habe gar nicht gehungert. Kurz vor Feierabend habe ich eine Banane als Prophylaxe gegen Krämpfe gegessen, und so konnte ich problemlos abends zum Sport gehen.\nSeit meiner Rückkehr aus der letzten Dienstreise bin ich sehr häufig beim Fitnessstudio gewesen. Mindestens zweimal pro Woche habe ich mein Krafttraining durchgeführt. Zwischendurch habe ich Wassergymnastik und Pilates als Kurse belegt. Letzteres habe ich letzte Woche zum ersten Mal probiert und hatte danach für einige Tage ganz starke Muskelkater bekommen, vor allem bei der seitlichen Bauchmuskulatur. Das mache ich definitiv nochmal, wobei es heute wegen Ostern ausfällt. Wir sind auch mit dem Ehemann jeden Sonntag gejoggt, das haben wir im März wieder angefangen. Gestern habe ich mich einfach toll in meinem Körper gefühlt. Jetzt bin ich fast zu meinem Gewicht von vor der letzten Schwangerschaft angekommen.\nAb jetzt soll es weiter nach unten gehen. Ich bin noch nicht bei meinem Zielgewicht angekommen. Nun, ich weiß aber nicht, ob ich es schaffen werde. Vorgestern habe ich einen Stich im linken Bauchbereich gespürt, was ich zuerst nicht ernst genommen habe. Gestern Nachmittag habe ich auf einmal leichte Schmerze mittig gespürt, genau da, wo es während der letzten Schwangerschaft härter geworden war — es liegt auf einer waagerechten Linie, die knapp oberhalb vom Schamhaar liegt. Mein Bauch hat gezogen. Das hat noch den ganzen Abend gedauert. Heute Morgen spüre ich nichts davon. Aber es kann sein, dass ich deswegen nicht so gut schlafen konnte. Oder wegen der Pizza gestern Abend. Es wäre verrückt, jetzt schon Anzeichen für eine Schwangerschaft zu spüren. Der Eisprung hat erst letzte Woche statt gefunden, ich erwarte meine Periode nächste Woche. Mal schauen.\n← Nächtlicher Unsinn\nDaten mit Gnuplot darstellen →\n3 Gedanken zu “Es sieht schon besser aus”\nApril 14, 2017 um 8:33 am\nGratulation. Du bist ja auf einem guten Weg. Ich wünschte ich hätte es auch so gut im Griff.\nDeine Tabelle genial. Es gibt auch so Gewichtsapps, aber kommt immer Werbung das ist doof.\nDaten mit Gnuplot darstellen | Meckereien & Co. sagt:\nApril 15, 2017 um 8:52 am\n[…] meinem gestrigen Beitrag, wo ich meine Gewichtsentwicklung seit jetzt fast einem Jahr zeige, gab es einen Kommentar von […]\nMai 5, 2017 um 10:48 pm\n[…] schon probiert hatte. Ich neige sonst immer dazu, ein Murphy’s Red zu bestellen. Ach ja, mein Verdacht hat sich nicht bestätigt, obwohl der Ehemann berichtet hat, dass es zwischendurch beim Sex wie […]
Digitale Strategie - So gelingt Ihnen die digitale Transformation Wir sind Ihr Partner für die richtige Digitale Strategie Die Möglichkeiten digitaler Technologien bieten Unternehmern vielfältige Chancen die eigenen Leistungen gewinnbringend im Internet zu positionieren und auf diese Weise mehr Kunden für Ihre Produkte zu begeistern. Die daraus resultierenden Chancen nützen Ihrem Unternehmen jedoch nur dann, wenn Ihre Strategie gut durchdacht und an die speziellen Bedürfnisse Ihrer Situation angepasst ist. Dafür gilt es sich mit Ihren aktuellen Maßnahmen kritisch auseinanderzusetzen: Über welche digitalen Kanäle verfügen Sie bereits? Sind diese zeitgemäß gestaltet und orientieren sie sich an den Bedürfnissen Ihrer Kunden? Wie steht es um die aktuellen personellen und finanziellen Ressourcen Ihrer Digitalen Strategie? Können Sie Echtzeit-Reaktionen anbieten? Kommunizieren Sie auf Ihren digitalen Kanälen Ihre Unternehmenswerte? Schon jetzt drängen immer neue, schnell wachsenden Unternehmen auf den Markt, die digitale Technologien clever einsetzen und so etablierte Firmen Stück für Stück verdrängen. Unser Team passt Ihre Digitale Strategie an die Herausforderungen der heutigen Zeit an und macht Sie wettbewerbsfähig. Mit der richtigen Digitalen Strategie erreichen Sie mehr potenzielle Neukunden online und festigen Ihre Stellung am Markt. IHRE OPTIMALE DIGITALE STRATEGIE IST DER SCHLÜSSEL ZU ERFOLG Wir richten jede Digitale Strategie an den folgenden Punkten aus: Das Online-Verhalten Ihrer Zielgruppe(n) Für die optimale Umsetzung von digitalen Geschäftsprozessen gilt es zuerst Ihre Zielgruppe(n) und deren Wege im Internet genau zu kennen. Auf welchen Plattformen agieren sie? Welche Aktionen führen sie dabei aus? Welche Informationen suchen Ihre Kunden? Sinn dieser Fragen ist es Ihre Digitale Strategie an den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe auszurichten. Hierfür müssen unter unter Umständen auch lang bestehende Strukturen im Unternehmen angepasst bzw. erneuert werden müssen. Die Bereitschaft zur Veränderung legt damit den Grundstein für neue digitale Services. Flexibilität Ihrer Unternehmensstruktur Wer erfolgreich auf dem digitalen Markt sein möchte, muss flexibel und schnell, aber dennoch besonnen auf Herausforderungen reagieren können. Kurze Reaktionszeiten, die stetige Bereitschaft zur Weiterbildung und die intensive Auseinandersetzung mit neuen Technologien und Systemen ebnet Ihnen den Weg zum Erfolg: Ein Digital Mindset entsteht. Dazu gehört eine hohe Anpassungsfähigkeit Ihres Unternehmens sowie das Zulassen von Autonomie, in deren Räumen Ihre Belegschaft kreativ und innovativ handeln kann. Mit einer stärkeren Vernetzung von Wissenspools, flachen Hierarchien und Feedback-Mechanismen unterstützen Sie zusätzlich die Agilität Ihrer Firma. Den zentralen Schwerpunkt einer Digitalen Strategie bilden selbstredend die Digitalisierung bestehender Geschäftsprozesse und die Implementierung neuer digitaler Services samt der Erschließung innovativer Geschäftsfelder. Dabei orientieren sich die konkreten Maßnahmen Ihres Unternehmens an den Aktivitäten Ihrer Zielgruppe, an den Firmenressourcen und dem Ziel, zudem Sie Ihre Digitale Strategie führen soll. Wagen Sie auch einen Blick über den Tellerrand hinaus: Außenstehende Personen setzen hier wichtige Impulse für die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens.
Stunde der Drachen - Drachenkrieg von Ewa Aukett - eBook | Thalia\nStunde der Drachen Band 5\nTavish spürt, dass dies erst der Anfang ist und ihnen noch weit Schlimmeres bevorsteht. Und dennoch ... in all dem Leid, in all dem Schmerz über ihren Verlust scheint es auch noch Hoffnung zu geben. Denn ausgerechnet in Anna, die aus der anderen Welt zu ihnen kam und so gar nicht nach Sijrevan zu passen scheint, zeigt sich zögerlich das Erbe ihres Blutes.\nDie "Bluterbe"-Romane können unabhängig von der Bestseller-Trilogie "Stunde der Drachen" gelesen werden. Auf Fans wartet allerdings ein Wiedersehen mit den Helden aus "Stunde der Drachen 1-3".\nvon einer Kundin/einem Kunden aus Wien am 24.01.2020\nHabe vom ersten Buch bis zum lezten Buch jeden Satz der Geschichten genosssen. Gerade im lezten Teil wird uns ein ganz schöner Spiegel vorgehalten. Kann die Bücher sehr empfehlen. weniger\nDer letzte Teil der Stunde der Drachen-Romane ist wie schon die Vorgängerromane sehr gut geschrieben und ein würdiger Abschluss für die Romanreihe. Fans der Reihe werden sicherlich nicht enttäuscht. Die Öffnung der Weltentore führt zu spannenden Wechselwirkungen und die Handlungsströme fließen immer mehr zusammen. Ich bin natürl... weiterlesen Der letzte Teil der Stunde der Drachen-Romane ist wie schon die Vorgängerromane sehr gut geschrieben und ein würdiger Abschluss für die Romanreihe. Fans der Reihe werden sicherlich nicht enttäuscht. Die Öffnung der Weltentore führt zu spannenden Wechselwirkungen und die Handlungsströme fließen immer mehr zusammen. Ich bin natürlich auch etwas traurig, dass es nun der letzte Roman aus der Reihe sein soll, aber dafür ist die Geschichte stimmig in sich. weniger\nvon einer Kundin/einem Kunden aus St. Georgen am 05.11.2018\nDie Welt Sijrevan, der Fantasie von Ewa Aukett entsprungen, haben wir inzwischen schon durch mehrere Roman erleben dürfen. Nun kommt mit „Stunde der Drachen - Drachenkrieg“ der wohl vorerst letzte Teil in den Handel. Die Ereignisse um die bevorstehende Auseinandersetzung mit dem Dunklen spitzen sich extrem zu. Überall öffnen ... weiterlesen Die Welt Sijrevan, der Fantasie von Ewa Aukett entsprungen, haben wir inzwischen schon durch mehrere Roman erleben dürfen. Nun kommt mit „Stunde der Drachen - Drachenkrieg“ der wohl vorerst letzte Teil in den Handel. Die Ereignisse um die bevorstehende Auseinandersetzung mit dem Dunklen spitzen sich extrem zu. Überall öffnen sich die Dimensionstore, während Anna noch immer auf der anderen Seite weilt und ihren Platz sucht. Doch es wird für sie notwendig werden, in die Gegenwart zurückzukehren. Was sie dort findet, übersteigt all ihre Befürchtungen. Aber auch Crafael macht eine erstaunliche Entdeckung. Und wo steckt Rainer? Was hat er mit den Ereignissen zu tun? Lange haben wir drauf gewartet, nun endlich können wir wieder etwas aus Sijrevan lesen, und das natürlich im gewohnt brillanten Stil von Ewa Aukett, die ihr ganzes Können in die Waagschale legt. Und das zahlt sich aus, denn die Geschichte verläuft hochdramatisch und wird mit viel Sinn fürs erzählerische Detail sowie in exzellenter Wortwahl geschildert. Außerdem stimmt sie nachdenklich, was aktuelle Entwicklungen unserer Gesellschaft angeht. Die Autorin vermag es erstaunlich überzeugend, uns einen Spiegel vorzuhalten. Wie würden uns die Bewohner*innen Sijrevans wahrnehmen? Die schonungslose Antwort kann manchmal verblüffend sein. Das lässt einen grübeln, aber das ist es wert. Was das Handwerkliche angeht, ist das neue Buch wie aus dem Drachenei gepellt. Aber man ist es von Ewa Aukett ja schon so gewohnt, dass alles passt. Auch das Covermotiv weiß wieder zu gefallen. Alles in allem hat Ewa Aukett einmal mehr mit ihrem Werk völlig überzeugt. Sie erzählt nicht nur eine spannende Handlung, sondern bringt ihr Publikum auch dazu, nachzudenken. Insofern ist der neue Band aus ihrer umfangreichen Saga etwas ganz Besonderes, dessen Wirkung man sich nur schwer entziehen kann. Bleibt zu hoffen, dass wir irgendwann in der Zukunft noch etwas von unseren liebgewonnenen Figuren erfahren können. weniger
Opel Ampera - Ausbesserungslack - Chipex DE\nDer perfekte farbübereinstimmende Ausbesserungslack für Ihren Opel Ampera.\nWussten Sie, dass Steinschlag und kleinere Lackschäden den Wert Ihres Opel Ampera um Hunderte von Euro reduzieren können? Sie sehen auch unansehnlich aus und ruinieren das Aussehen Ihres 4 x 4. Um Ihren Opel Ampera wie brandneu aussehen zu lassen, verwenden Sie Chipex Ausbesserungslack.\nDas Chipex-System ist so konzipiert, dass es hauptsächlich auf Steinschlag arbeitet, aber es funktioniert auch bei anderen verschiedenen Arten von Autokratzern. . Um sicherzustellen, dass Sie die richtige Lackfarbe für Ihren 4 x 4 Opel Ampera erhalten, haben wir ein einfach zu bedienendes Online-Farbcode Suchtool. Chipex ist in drei Größen erhältlich, um sicherzustellen, dass Sie genügend exakte Farbübereinstimmung erhalten, um Ihre Karosseriereparaturen durchzuführen.\nWenn Sie Lackschäden an Ihrem < strong > Opel Ampera auf hohem Niveau reparieren müssen, ohne die Zeit und die Kosten, die Ihnen durch den Besuch einer Karosseriewerkstatt entstehen, dann kann Chipex eine exakt passende Lackfarbe liefern, um sicherzustellen, dass Sie ein professionelles Finish erhalten. Chipex ist in drei Größen erhältlich und lässt sich einfach nach der beiliegenden Anleitung auftragen. Alle Zubehörteile, die Sie benötigen, sind im Lieferumfang enthalten, so dass der Preis, den Sie zahlen, den Gesamtkosten der Reparatur entspricht. Lesen Sie unsere Erfahrungsberichte von unseren zufriedenen und beeindruckten Kunden. Wir bieten auch eine Farbgarantie an. Um also ein besseres Finish als bei den herkömmlichen Lacken zu erzielen, verwenden Sie Chipex.
18. Dezember 2013 Bestellinformationen Dr. Matthias Basedau, GIGA Hamburg; Dustin Dehéz, Global Governance Institute Brüssel und Sebastian Barnet Fuchs, Konrad-Adenauer-Stiftung Dustin Dehéz: "Wir müssen Geduld haben. Der Arabische Frühling ist noch kein Winter." Sebastian Barnet Fuchs: "Demokratie ist etwas Westliches, aber Mitbestimmung macht glücklich." Dr. Matthias Basedau: "Bei Entwicklungshilfe muss die Qualität im Vordergrund stehen." V.l.n.r.: Sebastian Barnet Fuchs, Koordinator für Entwicklungspolitik und Menschenrechte der KAS; Oberst Guido Henrich, Kommandeur LTG 62; Dustin Dehéz, Global Governance Institute Brüssel; Dr. Matthias Basedau, GIGA Hamburg und Reinhard Wessel, Mitarbeiter der KAS Niedersachsen Dabei geht es - laut Sebastian Fuchs - vor allem um China, Brasilien und Indien. Deren Engagement in Afrika habe sich in den vergangen Jahren vervierfacht. Die Gründe hierfür seien in erster Linie wirtschaftlicher Natur, vor allem die Gewinnung von Rohstoffen sowie der Erschließung von Absatzmärkten. "Alle drei Staaten stehen dem Westen kritisch gegenüber, wollen mit ihm gar konkurrieren und zum Führer des globalen Südens aufsteigen.", so Fuchs über die Motive der "BRICS"-Staaten in Afrika. Im Gegensatz zu Deutschland und der EU jedoch, die in ihrer Entwicklungszusammenarbeit immer versuchten, den Prozess der Demokratisierung voranzutreiben und die Einhaltung der Menschenrechte zu sichern, unterliefen China, Brasilien und Indien den westlichen Werteansatz. "Für sie geht offiziell die Souveränität der Staaten vor, sie mischen sich nicht in die inneren Angelegenheiten der Staaten ein." Auch schlössen diese Staaten Verträge, die für die allgemeine Bevölkerung nicht gerade vorteilhaft seien und eher korrupten Führungs"eliten" zugute kämen. Im zweiten Teil konzentrierte sich Dustin Dehéz auf die Staaten im Norden Afrikas, die aufgrund ihrer geografischen Nähe zu Europa und der politischen Entwicklung der letzten beiden Jahre - Stichwort "Arabischer Frühling" - besonders interessant seien. "Doch was ist der arabische Frühling überhaupt?", fragte sich der Autor zunächst selbst. "Kann man ihn als Revolution beschreiben? Als Rebellion? Als Staatsstreich?" Seiner Meinung nach handelte es sich bei den Ereignissen vor allem in Ägypten tatsächlich um eine revolutionäre Bewegung. Der Sturz des Regimes aber sei weniger auf das Engagement der Bürger in den Straßen Kairos zu danken, sondern dem Umschwenken der Militärs auf die Seite der Revolutionäre. Der Prozess der Umgestaltung sei aber noch lange nicht abgeschlossen und sein Ausgang ungewiss. "Aber wir sollten uns in Geduld üben.", appellierte Dustin Dehéz an die Zuhörer. "Der Arabische Frühling ist noch kein Winter." Es sei allerdings unmöglich, den arabischen Staaten die westlichen Wertevorstellungen einfach "überzustülpen". Die revolutionären Kräfte hätten eine Antwort erhalten, mit dieser sie jetzt umgehen müssten. Jedoch sollten wir weiterhin an der Idee der Freiheit festhalten. "Richtig, denn Demokratie ist etwas Westliches, aber Mitbestimmung macht glücklich. Das sollten wir nicht vergessen.", fügte Fuchs an. Diese Ansicht teilte auch Dr. Basedau, der die Stabilisierung der afrikanischen Staaten sowie den Kampf gegen Terroristen als wichtigste Ziele Deutschlands in Afrika benannte. Im Kontrast zu Staaten wie China verfolge Deutschland keine Entwicklungshilfe, um Rohstoffe oder Absatzmärkte zu erschließen. "Trotzdem wird die humanitäre Hilfe den harten Interessen häufig untergeordnet.", kritisierte Basedau die Entwicklungszusammenarbeit. "Wir sollten auch von der Illusion Abschied nehmen, dass man allein durch Brunnenbau ein Land ändern kann." Vielmehr setze die praktizierte Entwicklungshilfe oft die falschen Signale, indem sie zu sehr alimentiere anstatt die Eigeninitiative der einheimischen Bevölkerung zu fördern. "Bei der Entwicklungshilfe muss die Qualität im Vordergrund stehen. Wir müssen aufhören sinnlos Geld nach Afrika zu pumpen.", so Basedau. Dabei käme es darauf an, Handelsbeschränkungen vor allem im Agrarbereich aufzuheben und den innerafrikanischen Handel zu stärken. "Aber Handel löst nicht alle Probleme!", antwortete Fuchs. Gerade die schwächsten Entwicklungsländer seien ohne die finanzielle Unterstützung westlichen Welt überhaupt nicht überlebensfähig. Andererseits schrumpfe der Anteil der Entwicklungshilfe in den Staatshaushalten der meisten stärkeren Entwicklungsländer seit mehreren Jahren. "Wir müssen uns fragen, was kann und soll Entwicklungshilfe bewirken. Nicht alles, was viel bringt, kostet viel und umgekehrt." Leider gehe es bei Entwicklungszusammenarbeit oft mehr um den strukturellen Aufbau der Hilfen als um ihren eigentlichen Sinn, der auf die Wirkung und Umsetzung vor Ort abzielen sollte, hielt Dustin Dehéz dem entgegen. Dabei müssten Investoren Menschenrechte einfordern sowie Bildungs- und Gesundheitshilfe fördern. "Vor allem brauchen wir keine Außenpolitik nach dem 'Putin-Modell', die nur auf Eigennutz ausgerichtet ist.", betonte Dr. Basedau. Wir müssten realistisch bleiben und aufhören, Staaten unsere eigenen Ideen und Vorstellungen aufzudrängen. Insgesamt sei die zunehmende Konkurrenz durch China, Brasilien und Indien sehr vorteilhaft für die afrikanischen Staaten. Sie hätten dadurch größere Freiheitsräume, sich ihre Kooperationspartner gezielt auszusuchen und gewännen dadurch an Unabhängigkeit. "Konkurrenz belebt das Geschäft.", schmunzelte Dr. Basedau. In der anschließenden Diskussion interessierte die Zuhörer insbesondere der Ausbau von Bildungseinrichtungen in Afrika, da diese häufig als Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft wahrgenommen würden. Mit Verweis auf die Millenniumsziele - die in den meisten Staaten im Bereich Bildung erfolgreich umgesetzt wurden – deute sich eine Verbesserung in der Ausbildung von Kindern, besonders von Mädchen an. Doch betonte Dr. Basedau auch, dass sich die Entwicklungsziele nur auf die grundlegende Bildung bezögen und weiterführende, besonders aber universitäre Bildung oft vernachlässigt werde. Auch fehle es in Schulen und Universitäten oft am nötigsten, selbst Papier und Stifte zum Schreiben von Klausuren sei nicht selbstverständlich. Daher könne man selbst mit einfachen Mittel und finanziellem Einsatz große Effekte erzielen.
Josef Köck weiß genau, worauf es ankommt, wenn Unternehmen über Sponsoring im Sport nachdenken. „Die schauen alle, wie ist die Resonanz, wie oft bis du im Fernsehen oder in anderen Medien“, sagt der Manager des Volleyball-Erstligisten Haching. Doch da liegen die Volleyballer klar hinter Fußball, Handball oder Basketball. Dabei benötigt Haching dringend einen neuen Geldgeber. Da der Hauptsponsor aussteigt, fehlen dem Klub eine Million Euro, es droht der Rückzug aus der Bundesliga. Die Konkurrenz ist weiter: Heute bestreitet der Moerser SC sein letztes Hauptrundenspiel in der Bundesliga. „Es ist bitter, wenn ein Traditionsklub wie Moers wegbricht“, sagt Klaus-Peter Jung, der Geschäftsführer der Deutschen Volleyball-Liga (DVL). Laut Moers’ Klubchef Günter Krivec sprangen drei Geldgeber ab, was eine Lücke im Etat von 500 000 Euro bedeutet. In den Neunzigerjahren bürgte Krivec schon für einen Kredit über eine Million Mark, auch danach half er immer wieder mit finanziellen Mitteln aus. Jetzt sei aber Schluss, sagt der 71-Jährige, der den Klub 1985 gegründet hatte. Man wolle sich auf die Jugendarbeit konzentrieren. „Herr Krivec hat viel in den Moerser SC investiert“, sagt Jung, „wenn er aber schon vor zehn Jahren eine funktionierende Geschäftsstelle aufgebaut hätte, wie es Berlin und Friedrichshafen getan haben, wäre vielleicht heute der Nullpunkt nicht erreicht.“ Der von der DVL im vorigen Jahr verabschiedete Masterplan gibt eine hauptamtliche Geschäftsstelle verpflichtend vor. Außerdem sollen die Spielstätten fernsehtauglich gemacht werden, die Auflagen zur Lizensierung wurden erhöht. Bottrop ist in dieser Saison an diesen Auflagen gescheitert. „Der Verlust von so einem Traditionsklub ist für die Liga vom Grundsatz her ein Problem“, sagt Jung. „Mit Klubs, die gesund sind, die Liga zu spielen, ist aber der richtige Weg.“ Die Frage ist nur, wie viele übrigbleiben. Geht der Trend weiter, bleiben in der besten deutschen Liga nur zwei um den Titel konkurrenzfähige Mannschaften − Friedrichshafen und Berlin − sowie ein Haufen Füllkandidaten zurück. Ob so eine einseitige Liga ein Publikumsmagnet werden kann, scheint fraglich. Zwar haben sich aus der zweiten Liga drei Klubs für die Vorlizensierung angemeldet, ob sie einen Aufstieg stemmen können, bleibt abzuwarten, „Auch bei Dresden, Rottenburg und CV Mitteldeutschland ist es immer ein Kampf ums Überleben“, sagt Köck. Nicht wenige glauben, erst der Masterplan habe sie in die Misere geführt. „Ich bin zu 200 Prozent überzeugt, dass die Klubs, die es jetzt gerade betrifft, auch ohne den Masterplan finanzielle Probleme gehabt hätten“, entgegnet Jung. Schließlich wirtschaftete Bottrop schon seit Jahren mit dubiosem Zahlenwerk am Existenzminimum. „Bei Haching und Moers sind einfach die großen Sponsoren abgesprungen, das hat es auch schon früher gegeben“, sagt Jung.
Mattle Coaching - Meditation, Bachblüten, Reiki, Coaching Die Verbindung von irdischem und geistigem Wissen und Werkzeug, angewendet in einem liebevollen und vertrauensvollen Raum – das ist mattlecoaching. Ob es um Themen im privaten, beruflichen oder gesundheitlichen Bereich geht – durch diese Kombination ist eine positive Veränderung in allen Lebensbereichen möglich. Ich freue mich, wenn ich Ihnen damit auf Ihrem Weg dienen kann. «Liebe ist unser wahres Wesen. Je mehr wir verschenken, desto mehr bekommen wir.» Im persönlichen Gespräch zeigt sich, welche feinstofflichen Bereiche auf die von Ihnen beschriebene Situation einwirken. Dies sind Aspekte, die oftmals nicht bewusst wahrgenommen werden, jedoch einen immensen Einfluss auf Ihr Leben haben. Durch verschiedene Techniken verstärken wir die positiven Einwirkungen, negative können vermindert oder gelöst werden. Je nach Situation wende ich dabei auch Methoden des Familienstellens und der Traum- und Heilhypnosetherapie an. Während den regelmässig stattfindenden Feierabendmeditationen haben Sie die Möglichkeit, sich Zeit für sich zu gönnen, abzuschalten und Ihren Energiespeicher aufzuladen. Zu diesen geführten Meditationen sind auch Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger herzlich willkommen. Termine Dr. Edward Bach (1886-1936) war englischer Arzt. Mit seinem grossen Wissen über die Zusammenhänge zwischen Himmel und Erde, seiner Sensitivität und seiner Liebe zu allen Lebewesen entdeckte und begründete er eine neue Ebene der Pflanzenheilkunde: die Bachblüten-Therapie. "... in Anwesenheit des richtigen Mittels hat die Krankheit nicht mehr Macht als die Dunkelheit in einem Raum, dessen Fenster dem Sonnenlicht weit geöffnet werden." Die Bachblüten-Therapie ist eine sanfte Art, bestehende Disharmonien auf der Gemütsebene und dadurch entstandene blockierende Verhaltensmuster zu lösen. Für Kinder, Erwachsene und auch für Tiere ist dies eine wunderbare Variante, auf die Stimme der Seele zu hören und dadurch zu wachsen. Sie dürfen eine Reiki-Behandlung geniessen und von ihrer umfangreichen Wirkung profitieren. Oder Sie können durch die Einweihung während einem Seminar selber Kanal für diese Kraft werden. Reiki bietet Menschen und Tieren wertvolle Unterstützung im Alltag. Auch für Kinder und für Hundeführerinnen und Hundeführer mit ihren Tieren ist Reiki bestens geeignet. 12. April bis 7. Dezember 2022 Dienstag/Mittwoch, 28./29. Juni 2022 Mittwoch/Donnerstag, 2./3. Nov. 2022 März 2023 (Vorankündigung) Ich bin im Jahr 1969 im St.Galler Rheintal geboren und lebe seit meinem 8. Lebensjahr im Toggenburg. Nach Abschluss der Handelsmittelschule und der Fachhochschule für Soziale Arbeit arbeitete ich viele Jahre und in verschiedenen Bereichen als Sozialarbeiterin. Seit 2005 absolviere ich diverse Aus- und Weiterbildungen am Institut für mediale Ausbildung Olten (IMA). Seit der Eröffnung der eigenen Praxis im Jahre 2013 folge ich meiner Berufung und bin mit den Angeboten von mattlecoaching sehr gerne auch für Sie da.
Howard Levy (* 31. Juli 1951 in Brooklyn, New York City) ist ein US-amerikanischer Mundharmonikaspieler und Pianist. Er setzte Maßstäbe für das chromatische Spiel auf der diatonischen Mundharmonika mittels Überblastechnik. Levy war Mitglied der Erstbesetzung von Béla Fleck and the Flecktones und prägte den Sound dieser Band auf den ersten drei Aufnahmen von 1990 bis 1992 entscheidend mit, bis er die Band anschließend verließ, um innerhalb eines neuen Rahmens mehr eigenes Material veröffentlichen und mehr Zeit für seine Familie haben zu können. Es entstanden anschließend Alben in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern wie z. B. Mark Nauseef. Mit Eugene Friesen und Glen Velez bildete er das Trio Globo, mit dem er mehrere Alben vorlegte. Levy blieb auch als Gastmusiker aktiv, seine Arbeit auf Alben von Rabih Abou-Khalil fand besondere Beachtung. Für das 2011 erschienene Studioalbum "Rocket Science" fanden sich die Flecktones wieder in der Ursprungsbesetzung zusammen. Er ist Gründer des Labels Balkan Samba Records. Einzelnachweise Literatur Kunzler Jazzlexikon 2002 Weblinks Website des Künstlers (englisch) Mundharmonikaspieler Jazz-Musiker Musiker (Vereinigte Staaten) US-Amerikaner Geboren 1951 Mann
Clemens XI. (* 23. Juli 1649 in Urbino, Kirchenstaat; † 19. März 1721 in Rom), mit bürgerlichem Namen Giovanni Francesco Albani, war von 1700 bis 1721 Papst. Leben Die Familie von Giovanni Francesco Albani stammte aus einer eingesessenen albanischen Minderheit in Italien, woher auch der Nachname rührte. Aus dieser Familie stammen weitere Kardinäle (Gian Girolamo Albani, Annibale Albani, Gian Francesco Albani und Giuseppe Albani). Giovanni Francesco Albani studierte in Rom alte Sprachen und Rechtswissenschaften. Papst Innozenz XI. ernannte ihn zum Sekretär der Breven. Am 13. Februar 1690 wurde er von Papst Alexander VIII. zum Kardinaldiakon der Titelkirche Santa Maria in Aquiro erhoben. 1692 war er an der Formulierung der Bulle Romanum decet Pontificem, die den Nepotismus verurteilte, entscheidend beteiligt. Trotzdem ernannte er mit seinem Neffen Annibale Albani 1711 selbst einen Verwandten zum Kardinal. Pontifikat Am 23. November 1700 wurde Albani zum neuen Papst gewählt. Er nannte sich nach dem Tagesheiligen, Clemens von Rom, wie das vor ihm unter anderem auch Papst Martin V. getan hatte. Im spanischen Erbfolgekrieg zwischen Frankreich und Österreich vertrat er die Seite des französischen Königs Ludwig XIV., der seinem Enkel, Philipp V. von Bourbon, auf den spanischen Thron verholfen hatte. Kaiser Joseph I. hatte 1706 Parma und Piacenza besetzen lassen. 1708 rückten die kaiserlichen Truppen in den Kirchenstaat ein (Comacchiokrieg) und näherten sich der Stadt Rom. Clemens XI. musste daraufhin am 15. Januar 1709 einen Vertrag mit Kaiser Joseph I. schließen. Darin verpflichtete er sich, Karl VI., den Bruder von Kaiser Joseph I., als rechtmäßigen König von Spanien anzuerkennen und ihm das Königreich Neapel als Lehen zu geben. Wie zu erwarten, brach Philipp V. darauf den Kontakt zu Clemens XI. ab. 1713/14 wurde der Rastatter Friede geschlossen, und Philipp blieb, nachdem er auf die französische Erbfolge für sich und seine Nachkommen verzichtet hatte, König von Spanien. Ohne Rücksicht auf Clemens XI. zu nehmen, wurde im Frieden von Utrecht dem Herzog Viktor Amadeus II. von Savoyen das Königreich Sizilien zugesprochen. Dieses war jedoch seit über 500 Jahren ein päpstliches Lehen gewesen. Als dann Viktor Amadeus auch die kirchlichen Rechte des Königs von Sizilien beanspruchte, verhängte Clemens XI. das Interdikt über Sizilien. Ein Ende fand dieser Streit im Jahr 1720, als Habsburg das Königreich im Tausch gegen Sardinien erwarb. Nachdem sich Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg am 18. Januar 1701 in Königsberg selbst zum „König in Preußen“ hatte krönen lassen, erhob Clemens XI. dagegen Einspruch, da Preußen ehemaliges Deutschorden-Land war. Für ihn blieb Friedrich III. zeitlebens der Markgraf von Brandenburg. Clemens XI. wurde auf eigenen Wunsch im Fußboden des Chores von St. Peter bestattet. Im Jahr 1700 gründete Clemens XI. eine Kommission zur Überprüfung des Gregorianischen Kalenders. Anlässlich wissenschaftlicher Untersuchungen wurde deshalb in den Fußboden der Basilika Santa Maria degli Angeli ein Meridian eingearbeitet. Im Jahr 1701 gründete er die Accademia dei Nobili Ecclesiastici. Literatur Weblinks Papst Arbëresh Kardinal (17. Jahrhundert) Historische Person (Italien) Mitglied der Accademia degli Umoristi Albani (römisches Adelsgeschlecht) Geboren 1649 Gestorben 1721 Mann
Biotech USA - Omga3 (90 Stck) - Supplements-Dortmund\n> Biotech USA - Omga3 (90 Stck)\nBiotech USA - Omga3...\n1.000 mg Fischölo EPA-Gehalt: 400...\nBiotech USA - Omga3 (90 Stck)\n1.000 mg Fischöl\no EPA-Gehalt: 400 mg\no DHA-Gehalt: 300 mg\n• 2 mg Vitamin\n1.000 mg Fischöl pro Portion\nOmega 3: Zum Schutz des Nerven- und Herz-Kreislauf-Systems.\nOmega-3-Fettsäuren sind sogenannte „essentielle Fette“, das bedeutet, dass unser Körper sie nicht selbst produzieren kann, deshalb müssen wir ihre notwendige Aufnahme aus externen Quellen sicherstellen.\nHauptlieferanten sind verschiedene Seefischarten (Kabeljau, Thunfisch, Lachs, Makrele, Hering usw.), doch auch einige pflanzliche Lebensmittel wie Leinsamenöl und Rapsöl sind reich an Omega-3-Fettsäuren.\nObwohl es allgemein bekannt ist, dass sich mehrfach ungesättigte Fettsäuren positiv auf den Körper auswirken, nehmen wir diese Fette meist nicht in ausreichender Menge zu uns.\nOmega 3 ist in Kapselform erhältlich und beinhaltet EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) sowie zusätzliches Vitamin E.\nEPA-Gehalt: 400 mg\nDHA-Gehalt: 300 mg\nDHA in Omega-3-Kapseln trägt dazu bei, das normale Sehvermögen und die normale Gehirnfunktion aufrechtzuerhalten.*\n*Die genannten positiven Wirkungen können durch eine tägliche Einnahme von 250 g DHA erreicht werden.\nWie alle Produkte von BioTechUSA besteht Omega 3 aus unbedenklichen und sorgfältig ausgesuchten Inhaltsstoffen.\nNehmen Sie täglich 2 Weichgelatinekapseln mit einem glas Wasser ein. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden!\nFischöl (70%) (40% EPA, 30% DHA), Kapselhülle [Gelatine, Feuchthaltemittel (Glycerin), Wasser], Antioxidans (DL-α-Tocopherol).\nI 1 Portion: 2 Kapseln I Adagok száma a csomagolásban: 45 Portionen pro VerpackungI Tagesdosis: 1 Portion (2 Kapseln)\n**Referenzmenge der empfohlenen Tagesdosis für Erwachsene. Wert von NRW*** wurdre nicht bestimmt.
Elisabeth Rosenthal (* 11. Mai 1827 in Magdeburg; † 16. April 1891 ebenda) war eine deutsche Lehrerin. Sie begründete die erste private höhere Mädchenschule in Magdeburg. Leben Elisabeth Rosenthal war die Tochter des Geheimen Regierungs- und Baurates Carl Albert Rosenthal und Enkelin des Neustädter Bürgermeisters Karl Rosenthal. Nach anfänglichem Privatunterricht besuchte sie im Alter von neun Jahren eine öffentliche Schule. Sie ergriff den Beruf der Lehrerin und begründete 1868 das Rosenthal-Lyzeum, die erste private höhere Mädchenschule in Magdeburg. Die Anstalt befand sich zunächst in einem von ihrem Vater erbauten Haus am Nicolaiplatz und musste dann, wegen des wachsenden Platzbedarfs, zunächst an den Breiten Weg, später in die Falkenbergstraße umziehen. Nach dem Tod ihres Vaters erbte Elisabeth Rosenthal 1879 auch die Villa Rosenburg in Thale, die sie drei Jahre später veräußerte. Das Rosenthal-Lyzeum wurde unter ihrer Leitung zur führenden privaten Mädchenbildungsanstalt der Stadt Magdeburg. Literatur Die Stadtführerin, Herausgeber: Amt für Gleichstellungsfragen der Landeshauptstadt Magdeburg Jana Tempelhoff: Rosenthal, Elisabeth. In: Eva Labouvie (Hrsg.): Frauen in Sachsen-Anhalt, Bd. 2: Ein biographisch-bibliographisches Lexikon vom 19. Jahrhundert bis 1945. Böhlau, Köln u. a. 2019, ISBN 978-3-412-51145-6, S. 380–382. Kristina Ziegler: Elisabeth Rosenthal. In: Guido Heinrich, Gunter Schandera (Hrsg.): Magdeburger Biographisches Lexikon 19. und 20. Jahrhundert. Biographisches Lexikon für die Landeshauptstadt Magdeburg und die Landkreise Bördekreis, Jerichower Land, Ohrekreis und Schönebeck. Scriptum, Magdeburg 2002, ISBN 3-933046-49-1. Pädagoge (19. Jahrhundert) Frau Deutscher Geboren 1827 Gestorben 1891 Person (Magdeburg)
Deutschland wird EM-Gastgeber 2024 - ZDFmediathek Deutschland wird EM-Gastgeber 2024 UEFA entscheidet mit 12:4 Stimmen für DFB And the winner is: Deutschland. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) setzte sich bei der Vergabe durch die Europäische Fußball-Union (UEFA) in Nyon gegen den türkischen Verband TFF mit 12:4 Stimmen durch. Ich bedanke mich beim UEFA-Exko für das unglaubliche Vertrauen. Ich spüre Verantwortung. "Ich bedanke mich beim UEFA-Exko für das unglaubliche Vertrauen. Ich spüre Verantwortung. Wir werden alles dafür tun, den Erwartungen gerecht zu werden", sagte Reinhard Grindel nach der Bekanntgabe. Zum zweiten Mal Gastgeber einer EM "Ich bedanke mich beim UEFA-Exko für das unglaubliche Vertrauen. Ich spüre Verantwortung. Wir werden alles dafür tun, den Erwartungen gerecht zu werden. Wir werden alles tun, das Vertrauen zu rechtfertigen." Philipp Lahm (Botschafter der EM-Bewerbung 2024) "Wir wollen gemeinsam ein riesengroßes Fest mit ganz Europa feiern." Christian Seifert (DFL-Geschäftsführer): "Wir freuen uns, dass Fußball-Deutschland die Gastgeberrolle für die EM 2024 einnimmt. Die Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga haben ebenso wie die DFL diese erfolgreiche Bewerbung mitgetragen. Mit der hervorragenden Stadion-Infrastruktur werden die zehn Spielorte eine tolle Bühne für das Turnier bieten." "Heute ist ein guter Tag für den deutschen Fußball. Wir alle haben die Bilder und Emotionen von 2006 noch lebhaft im Gedächtnis und freuen uns auf ein weiteres internationale Fußball-Großereignis im eigenen Land. Die EM 2024 wird viele Menschen für unseren Sport begeistern - in Deutschland und weit darüber hinaus." Heiko Maas (SPD, Außenminister): "Mein Glückwunsch an den DFB und an alle zukünftigen EM-Städte für diese großartige Bewerbung. Das wird die Gelegenheit sein, zu zeigen, wofür wir in Deutschland einstehen: Für Weltoffenheit und Toleranz, für Freiheit und Respekt. Wir sollten die Europameisterschaft gemeinsam zu einem Turnier für alle Europäer machen. Es freut mich besonders, dass der DFB die Europameisterschaft zum Anlass nimmt, um als einer der ersten nationalen Fußballverbände eine Menschenrechtsstrategie in seine Satzung aufzunehmen. Das ist in diesen Zeiten das richtige Signal." Joseph S. Blatter (früherer FIFA-Präsident): "Es ist großartig, dass die UEFA zu ihrem ursprünglichen Format zurückkehrt - und die Veranstaltung wie im Jahr 2020 nicht auf den gesamten Kontinent verteilt. Deutschland als Gastgeber garantiert ein Turnier auf höchstem infrastrukturellen und logistischen Niveau." "Ganz Sportdeutschland gratuliert dem DFB. Das schafft faszinierende mittelfristige Perspektiven und wird auch weit über den Fußball hinaus wirken. Wir freuen uns sehr, dass die Fußball-EM 2024 für Deutschland erneut die Gelegenheit bietet, sich als weltoffener und hervorragender Gastgeber zu präsentieren. Die Fans aus ganz Europa werden sicher wieder ein großes Fest feiern. Wir wünschen dem DFB eine erfolgreiche Vorbereitung und uns gemeinsam viel Vorfreude auf dem Weg zur EM." "Herzlichen Glückwunsch an den Deutschen Fußball-Bund zur erfolgreichen Bewerbung um die EM 2024! Erst im Januar die Europameisterschaft der Handballer, dann im Sommer das Turnier der Fußballer - Deutschland darf sich 2024 mit zwei fantastisches Sportjahr freuen Mit vorhandenen Stadien gepunktet Die EM 2024 wird viele Menschen für unseren Sport begeistern - in Deutschland und weit darüber hinaus. Der DFB punktete in seiner Bewerbung vor allem mit den vorhandenen Stadien sowie der bestehenden Infrastruktur und wirtschaftlicher Stabilität. Der weiterhin nicht komplett aufgeklärte Skandal um die WM 2006 spielte offensichtlich keine größere Rolle bei der Mehrheit der Wahlleute. "Wir alle haben die Bilder und Emotionen von 2006 noch lebhaft im Gedächtnis und freuen uns auf ein weiteres internationale Fußball-Großereignis im eigenen Land. Die EM 2024 wird viele Menschen für unseren Sport begeistern - in Deutschland und weit darüber hinaus", sagte DFL-Präsident Reinhard Rauball. "Wir bieten politische und wirtschaftliche Stabilität, wir haben ein Nachhaltigkeitskonzept und verfügen über die Erfahrung in der Organisation großer Turniere", hatte Grindel im Vorfeld gesagt. Die UEFA könne sich "darauf verlassen, dass wir 2024 eine EURO erleben werden, die die Entwicklung des Fußballs in Europa voranbringt und für alle Fans ein unvergessliches Erlebnis sein wird". Der DFB war favorisiert in die geheime Abstimmung gegangen, wahlberechtigt waren 16 Männer und eine Frau. Der Dachverband hatte der deutschen Bewerbung in seinem Evaluierungsbericht das bessere Zeugnis ausgestellt. In der türkischen Kampagne wurde unter anderem das Fehlen eines "Aktionsplans in Sachen Menschenrechte" bemängelt. Die Türkei war bereits mit Bewerbungen für die Endrunden 2008, 2012 und 2016 gescheitert. EM-Gastgeber seit 1960 1960 Gastgeber: Frankreich - Europameister: Sowjetunion 1976 Jugoslawien - Tschechoslowakei 2000 Belgien/Niederlande - Frankreich 2020 England (London), Deutschland (München), Aserbaidschan (Baku), Italien (Rom), Russland (St. Petersburg), Schottland (Glasgow), Ungarn (Budapest), Dänemark (Kopenhagen), Spanien (Bilbao), Niederlande (Amsterdam), Rumänien (Bukarest), Irland (Dublin) - ????
Kennenlerntag 18.01.2013 - Unternehmerinnennetzwerk Drensteinfurt UND\nDrensteinfurts Unternehmerinnen starten durch\n(Drensteinfurt, 9.1.2013) Das vergangene Jahr war für das noch junge Drensteinfurter Unternehmerinnen-Netzwerk UND erfolgreich und interessant. Das soll auch in 2013 so weitergehen. Das Netzwerk hat sich dazu ein spannendes Jahresprogramm mit neuen gemeinsamen Projekten und Aktivitäten vorgenommen. Den Auftakt macht ein Kennenlernabend im Alten Pfarrhauses in Drensteinfurt am 18. Januar 2013 um 19.30 Uhr, zu dem die UND-Mitglieder weitere Unternehmerinnen einladen. Heike Kettner, Sprecherin des Netzwerkes: „Wir laden alle Drensteinfurter Unternehmerinnen herzlich ein, das Netzwerk unverbindlich kennenzulernen, Fragen zu stellen und letztlich bei uns mitzumachen.“\nWie sich herausgestellt hat, zieht der Zusammenschluss auch Kreise über Drensteinfurts Stadtgrenzen hinaus. Auch Frauen aus der Nachbarschaft zu Drensteinfurt, z. B. aus Albersloh und Sendenhorst, sind aufmerksam geworden und dürfen sich gerne beteiligen.\nAm Kennenlernabend blickt das Netzwerk u. a. auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres zurück. Beispielsweise ging Mitte des Jahres die eigene Homepage www.unternehmerinnen-drensteinfurt.de an den Start. Auch wurde mit Initiative des UND der Unternehmerinnen-Stadtplan neu aufgelegt. Die Unternehmerinnen stellen am 18. Januar ihre Termine und Planungen fürs laufende Jahr vor und stehen Rede und Antwort, was die Ziele des Netzwerks sind und was es bringt, mitzumachen. Auch neue Ideen sind sehr willkommen.\nVormerken sollte man sich bereits den 22. März: Dann veranstaltet das UND einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Social Media – Chancen und Risiken für Unternehmen“. Dazu sind dann auch andere Interessenten eingeladen.
Das B&B Casa Brenna in Rionero in Vulture buchen Alle 11 Unterkünfte in Rionero in Vulture anzeigen B&B Casa BrennaVia G. Matteotti 6, Rionero In Vulture, Rionero in Vulture, Italien, 85028 - Auf der Karte zeigenFantastisch8,9basierend auf86BewertungenB&B Casa BrennaMehr Fotos anzeigenMehr Fotos anzeigenMehr Fotos anzeigenGästebewertung: 8,9 fantastischAlle Bewertungen ansehen"Probably the fastest Internet connection Ive experienced in..."SongSingaporeBadezimmerMehr Fotos anzeigen9,0 Ausgezeichnete LageKarte anzeigenAlle 28 ansehen9,0LageDiese Features werden Sie liebenNähe an öffentliche Verkehrsmittel Fotos ansehenDoppelzimmer mit eigenem Badezimmer (Double R...16 m²1 Kingsize-BettDaten wählen zur PreisanzeigeFotos ansehenStandard Studio25 m²1 Einzelbett und 1 Kingsize...Daten wählen zur PreisanzeigeFotos ansehenStandard Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad (S...14 m²Gemeinschaftsbad1 Einzelbett und 1 Kingsize...Daten wählen zur PreisanzeigeFotos ansehenBudget Doppel- oder Zweibettzimmer (Budget Do...16 m²2 EinzelbettenDaten wählen zur PreisanzeigeFotos ansehenAppartement mit 1 Schlafzimmer (One-Bedroom A...40 m²Badewanne1 Kingsize-Bett und 1 Schla...Daten wählen zur Preisanzeige Mehr Infos zu B&B Casa BrennaEin ÜberblickNeben kostenlosem WLAN im gesamten Gebäude bietet das B&B Casa Brenna haustierfreundliche Unterkünfte in Rionero in Vulture. Die Zimmer sind mit einem TV ausgestattet. Bestimmte Unterkünfte bieten Berg- oder Stadtblick. Gern können Sie den Mietwagenservice des Bed & Breakfast in Anspruch nehmen. Die Umgebung eignet sich zum Radfahren. Potenza ist 34 km vom B&B Casa Brenna entfernt, und bis nach Venosa fahren Sie von der Unterkunft aus 12 km.Mehr anzeigenWas man bietetInternetzugangGratis-WiFi im Zimmer Services und AnnehmlichkeitenRaucherecke ZugangHaustiere erlaubt Weniger anzeigenGästerichtlinienDie Verfügbarkeit von Zustellbetten hängt von der Zimmerkategorie ab. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der jeweiligen Zimmerbelegung.Bei Buchung von mehr als 5 Zimmern könnten andere Buchungsbestimmungen gelten und zusätzliche Gebühren anfallen.Mehr anzeigen
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Und Leo Koehof, der Chlorbleichefetischist, schwebt weiterhin über allem: in den Niederlanden, in Deutschland und auch sonstwo. Und natürlich auch in Afrika. Wie praktisch. Mit den Toten und Untoten muß man aufpassen. Sonst kommen die wieder. Kein Witz! Ihre Ehefrauen und sonstige Randfiguren der Geschichte können Geschichten erzählen... Man glaubt es kaum... Am 11.2.2017 ging der geliebte Mann der Autorin nach fast 44 Jahren gemeinsamen Lebens ins Licht. Sechs Tage danach sah sie ihn freudestrahlend in seiner neuen Umgebung. Kurz darauf kondolierte eine wie sie selbst medial begabte Freundin per Telefon und erreichte Marianne in einem trostlosen Zustand. Wenige Minuten im Gespräch sagte sie, ich sehe Peter und beschrieb Milieu und Kleidung so, wie Marianne es gesehen hatte. Etwa eine Viertelstunde lang kommunizierten beide mit Peter. Den eindeutigen Beweis lieferte er, als er Isabel zeigte, wie Marianne etwas malte. Dabei sah sie die Farben blau und gelb. Tatsächlich hatte die Autorin mit dem Pinsel an der blaugelb gefliesten Zisterne drei Tage zuvor einige Verschönerungen durchgeführt. Seit diesem eindeutigen Beweis seiner Existenz zeigt Peter seiner ihr immer noch verbundenen Marianne wiederholt, dass er ihr auch in der geistigen Welt weilend noch beisteht. Meine Freundin und Kollegin Barbara Simonsohn, die mit Leo Koehof in Sachen Clean Meat in Kürze nach Israel reist, sagte mir gestern, dass die Kosten für ein Steak in Israel schon unter 12 Euro gefallen sind. Und künftig soll das Fleisch ohne Tierleid sogar bei 3 Euro pro Kilo liegen. Wäre schön, wenn deutsche Produzenten auch mal etwas Dampf machen und von ihren niederländischen Nachbarn lernen und nicht die Zeichen der Zeit verschlafen.
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file ist ein Unix-Programm zum Auslesen des Unix-Dateityps, des Dateiformats oder des MIME-Typs einer Datei sowie anderer Informationen über selbige. Dabei kann file lediglich jene Dateiformate und MIME-Typen korrekt ausgeben, die dem zugrundeliegenden Betriebssystem bekannt sind. Geschichte Die erste Version von file datiert zurück bis 1973, Unix Research Version 4. System V beinhaltete schon eine wesentlich verbesserte Version von file, seit dieser Version wurden die Informationen über die Dateitypen nicht mehr direkt in die Programmdatei kompiliert, sondern von einer externen Textdatei (mime magic file) zur Laufzeit eingelesen. Die heutzutage verbreiteten Unix-Derivate, das heißt vor allem BSD und Linux, verwenden eine freie Open-Source-Implementierung, die von Ian Darwin neu geschrieben wurde. Diese Implementierung wurde 1989 von Geoff Collyer weiterentwickelt und erhielt seitdem verschiedenste Verbesserungen, unter anderem von berühmten Open-Source-Hackern wie Guy Harris, Chris Lowth und Eric Fischer. Der aktuelle Betreuer ist Christos Zoulas. Spezifikation Die Single UNIX Specification (SUS) sieht vor, dass eine Implementierung des Programms file eine fest definierte Reihe von Tests mit der auf der Kommandozeile angegebenen Datei durchführen muss, um damit ihren Typ festzustellen: wenn die Datei nicht gelesen werden kann (beispielsweise aufgrund fehlender Dateirechte oder weil sie nicht existiert), ist ihr Typ nicht feststellbar (undefiniert). file gibt aus, dass die Datei nicht eingelesen werden konnte. file stellt anhand eines stat()-Systemaufrufes fest, um welchen Dateityp es sich handelt. Unter Unix gibt es außer normalen Dateien noch Verzeichnisse, FIFOs, Sockets, Blockdateien (block special) und Zeichendateien (character special). Leere Dateien werden als solche festgestellt (zum Beispiel Dateien, die per touch ohne Inhalt erstellt wurden, oder typischerweise Sperrdateien). file liest die ersten Bytes bzw. die ganze Datei ein und versucht, dateitypspezifische Muster festzustellen, um auf diese Weise den Dateityp in Erfahrung zu bringen. Wenn keine der Methoden zu einer Bestimmung des Dateityps geführt hat, wird die Datei als unbekannte Datei (data) bezeichnet. In zeitgemäßen Implementierungen von file werden in den Tests, in denen Teile der Datei eingelesen werden, Vergleiche mit einer Textdatenbank angestellt, die magische Zahlen enthält. Damit unterscheidet sich file von wesentlich primitiveren Dateityperkennungen, z. B. anhand Dateiendungen oder MIME-Typ-Angaben. In den meisten Implementierungen benutzt file eine Datenbank, mit der es die ersten Bytes einer Datei abgleicht. Diese Datenbank wird üblicherweise in einer sogenannten magic-Datei (engl., Magisch) gespeichert, welche typischerweise im Dateisystem unter /etc/magic, /usr/share/file/magic o. ä. gespeichert wird. Der Umfang dieser Datei ist meist ausschlaggebend für die Güte der file-Tests zur Bestimmung auch exotischer Dateitypen. Benutzung file lässt sich, wie die meisten Unix-Kommandos, quasi intuitiv benutzen. Ein Aufruf läuft nach dem Schema file [Optionen] Datei Eine der Single UNIX Specification konforme Implementierung von file muss mindestens die folgenden Argumente verarbeiten können: Beispiele Die folgenden Beispiele zeigen die typischen Ausgaben von file, wenn man das Programm mit diversen Dateitypen aufruft. Die fiktiven Dateinamen sollen dabei dem eigenen Dateityp entsprechen. Das Doppelkreuz # soll andeuten, dass diese Zeile in einer Shell eingegeben werden muss. # file file.c file.c: C program text # file program program: ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1 (SYSV), dynamically linked (uses shared libs), stripped # file /dev/wd0a /dev/wd0a: block special (0/0) # file -s /dev/hda1 /dev/hda1: Linux/i386 ext2 filesystem # file -s /dev/hda5 /dev/hda5: Linux/i386 swap file # file compressed.gz compressed.gz: gzip compressed data, deflated, original filename, `compressed', last modified: Thu Jan 26 14:08:23 2006, os: Unix # file data.ppm data.ppm: Netpbm PPM "rawbits" image data Siehe auch binfmt misc: Ein Linux-Kernelmodul, das wie file anhand der ersten Bytes von Dateien (magic numbers) Dateitypen zu erkennen versucht und damit Programme erkennt und ausführt. Weblinks POSIX-Funktionsaufruf stat() Sourcecode von file Einzelnachweise Unix-Software
Unsere Welt wächst immer weiter zusammen und verändert sich schnell. Sind Sie bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und Chancen zu ergreifen? Möchten Sie ganz persönlich dazu beitragen, die Zukunft zu gestalten? Dann werden Sie Teil unserer interkulturellen und interdisziplinären Teams. Sie arbeiten gemeinsam an innovativen Produkten, Dienstleistungen und nachhaltigen Lösungen, um die Lebensbedingungen weltweit zu verbessern und die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Als globales Technologieunternehmen entwickelt Freudenberg technisch führende Lösungen für mehr als 30 verschiedene Marktsegmente in rund 60 Ländern. In unseren Geschäftsfeldern sind wir führend – mit Produkten, Lösungen und Services für Mobilität und Transport, Industrie und Produktion, Energie und Ressourcen, Haushalt und Textil, Gesundheit und Nahrungsmittel sowie Dienstleistungen.
Christiaan Neethling Barnard (* 8. November 1922 in Beaufort West, Südafrika; † 2. September 2001 in Paphos, Zypern) war ein südafrikanischer Herzchirurg und Pionier auf dem Gebiet der Herztransplantationen. Am 3. Dezember 1967 führte ein südafrikanisches Transplantationsteam unter der Leitung von Christiaan Barnard die weltweit erste Herztransplantation bei einem Menschen am Groote Schuur Hospital in Kapstadt durch. Der Patient Louis Washkansky überlebte die Operation 18 Tage. Im Jahre 2004 wurde Barnard hinter Nelson Mandela auf Platz 2 der Liste der 100 größten Südafrikaner aller Zeiten gewählt („100 Greatest South Africans of all time“). Nicht nur in Südafrika gilt er seit den 1960er Jahren als Legende. Familie Barnard wuchs in einem evangelischen Pfarrhaus auf. Er war einer von vier Söhnen einer burischen Predigerfamilie in der südafrikanischen Kapprovinz und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. 1948 heiratete er Aletta Gertruida Louw, das Paar bekam eine Tochter und einen Sohn. Nach der Scheidung 1970 heiratete er die 18-jährige Barbara Maria Zoellner, das Paar bekam zwei Söhne. 1982 wurde die Ehe geschieden. 1988 wurde Karin Setzkorn seine dritte Ehefrau, mit der er eine Tochter und einen Sohn hatte. 2000 wurde auch diese Ehe geschieden. Im Urlaub auf Zypern erlag Barnard 2001 einem Atemstillstand infolge eines asthmatischen Anfalls. Nach der Einäscherung des Leichnams wurde die Urne nach Südafrika überführt und im Garten der Niederländisch-reformierten Kirche in Beaufort West beigesetzt. Ausbildung und Beruf Wie sein Bruder Marius, der später in seinem Transplantationsteam arbeitete, besuchte Barnard die Highschool des Heimatorts und studierte an der Universität Kapstadt und der Universität von Minnesota Medizin. Er erhielt in den USA seine chirurgische Fachausbildung, operierte bei dem Herzchirurgen Clarence Walton Lillehei in Minneapolis am offenen Herzen und machte sich mit den neuesten Techniken der noch experimentellen Herztransplantation vertraut. Als Geschenk der amerikanischen Kollegen brachte er 1958 eine Herz-Lungen-Maschine nach Südafrika mit. Dort arbeitete er als praktischer Arzt in Kapstadt und am Groote Schuur Hospital. Er wurde rasch chirurgischer Assistenzarzt, darauf Direktor der „Medical School“ der Universität Kapstadt und im Alter von erst 40 Jahren zum Professor für Thoraxchirurgie berufen. Er führte rund eintausend Herzoperationen mit verschiedenen Techniken durch. Mit einer modifizierten Methode der amerikanischen Kollegen führte der bis dahin kaum beachtete Barnard am 3. Dezember 1967 die weltweit erste erfolgreiche Herztransplantation durch. 1983 musste er das Operieren aufgeben, weil er an Arthritis erkrankte und insbesondere seine Hände betroffen waren. 1985 übernahm er eine wissenschaftliche Stellung am Herzzentrum in Oklahoma, USA. Leistung Am 3. Dezember 1967 leitete Christiaan Barnard das 31-köpfige Transplantationsteam, dem erstmals eine Herztransplantation am Menschen gelang. Dem Patienten, Louis Washkansky, wurde in einer fünfstündigen Operation im Groote Schuur Hospital in Kapstadt das Herz der im Alter von 25 Jahren bei einem Autounfall verunglückten Denise Darvall verpflanzt. Die Operation war insofern erfolgreich, als Washkansky sie überlebte. Zur Verhinderung einer Abstoßungsreaktion seines Körpers auf das fremde Organ wurden Washkanskys Immunkräfte weitestgehend außer Kraft gesetzt. So starb er nach 18 Tagen infolge eines Infekts an einer Lungenentzündung. Der zweite Patient Philip Blaiberg wurde am 2. Januar 1968 operiert und lebte 18 Monate mit dem verpflanzten Herzen. Ein wichtiges Mitglied von Barnards Team war auch der farbige Südafrikaner Hamilton Naki, der erhebliche Beiträge zur Entwicklung der Operationstechnik leistete, welche jedoch aufgrund der Apartheid seinerzeit verschwiegen werden mussten. 1974 gelang Barnard der Nachweis, dass in der Brust des Menschen zwei Herzen schlagen können: Er führte die erste „Huckepack“-Herztransplantation (heterotope Transplantation) durch, eine Maßnahme, um die Arbeit des neuen Herzens mit der Arbeit des alten Herzens zu unterstützen. Barnard als Medienstar Bereits sein erster Fernsehauftritt in Deutschland sorgte für Schlagzeilen, da Barnard mit einem bekannten Nacktmodell im Arm auf der Titelseite einer Illustrierten zu sehen war. Barnard war nun ein Medienstar und sagte selbst einer Art Jet-Set-Lebensstil zu. In seiner Autobiografie „Das zweite Leben“ geht Barnard selbstkritisch mit dieser Phase um und gesteht, dass sein Familienleben darunter gelitten hat. Seinen Beruf und seine Patienten aber vernachlässigte er nicht. Das Groote Schuur genoss Weltruf und zog internationale Patienten an. Die Rolle Barnards und seiner Patienten Washkansky und Blaiberg für den Journalismus jener Zeit hat der Medienforscher und spätere Medizinjournalist Eckart Roloff 1972 in einer publizistikwissenschaftlichen Salzburger Dissertation ausführlich dargestellt; sie erschien gut 40 Jahre später erstmals im Druck und ist mit einem aktuellen Vor- und Nachwort versehen. Seinen Lebensabend verbrachte Barnard in Österreich, wo er die Christiaan Barnard Foundation zur Unterstützung benachteiligter Kinder auf der ganzen Welt gründete, und auf seiner Farm in Beaufort West. Zwei Tage vor seinem Tod und mehr als ein Jahr nach seinem Antrag war ihm laut APA die österreichische Staatsbürgerschaft zuerkannt worden. Im Fernsehfilm Das Wunder von Kapstadt (2022) von Franziska Buch über die erste Herztransplantation an einem Menschen wurde Barnard von Alexander Scheer verkörpert. Veröffentlichungen (Auswahl) Human cardiac transplantation. 1968. One life. Howard Timmins, Kapstadt 1969. Mein Weg als Arzt und Mensch. Aus dem Englischen von Evelyn Linke und Jan Holthusen, Scherz, Bern/München/Wien 1969. Heart Attack: You Don’t Have To Die. 1971. The Unwanted. 1974. South Africa: Sharp Dissection, In the Night Season. 1977. Best Medicine. 1979. Good Life – Good Death. 1980. The Arthritis Handbook, The Best of Barnard, The Living Body, The Faith. 1984. Your Healthy Heart. 1985. The Second Life. 1993. (In der deutschen Übersetzung: Das zweite Leben. Erinnerungen des weltberühmten Herzchirurgen. Piper, München 1994, ISBN 3-492-03651-1.) Fifty Ways to a Healthy Heart. 2000. Siehe auch Norman E. Shumway Weblinks Einzelnachweise Herzchirurg Mediziner (20. Jahrhundert) Hochschullehrer (Universität Kapstadt) Österreicher Südafrikaner Geboren 1922 Gestorben 2001 Mann
Der Simpl ist ein 1911 als Bierkabarett Simplicissimus eröffnetes Kabarett in Wien-Innere Stadt. In den 1920er- und 30er-Jahren brachte er Kabarettgrößen wie Fritz Grünbaum und Karl Farkas hervor. Name, Schriftzug und die rote Bulldogge nehmen Bezug auf die 1896 gegründete Münchner Satirezeitschrift Simplicissimus. Geschichte Am 25. Oktober 1911 als Bierkabarett Simplicissimus eröffnet (andere Quellen, sowie die Webseite weisen das Jahr 1912 als Gründungsjahr auf), wurde es von den Wienern bald nur noch als „Der Simpl“ bezeichnet. Ein buntes Programm von Chansons, Klavierimprovisationen und artistischen Darbietungen etc. machten das Theater zu einem der beliebtesten Kellertheater in Wien. Erst in den 1920er und 1930er Jahren wurde es zu einem kabarettistischen Revuetheater unter Karl Farkas und Fritz Grünbaum, das diese bis zwei Tage vor dem Anschluss am 12. März 1938 bespielten. Mit jenem Monat endete die seit 1936 bestehende Ausgabe der betriebseigenen, von Viktor Claudius redigierten Monatsschrift Der Wiener Simpl. Anschließend wurde das der Familie Goldfarb gehörende Kabarett arisiert. Neuer Direktor wurde der Nationalsozialist Felix Bernard, der auch für die Abwehr tätig war. Auftritte waren von nun an reichsdeutschen Schauspielern vorbehalten. Die neuen Conférenciers waren das Duo Zwickl und Wondra. Auftritte erfolgten u. a. von Mitzi Tesar, Fritz Muliar und Paul Löwinger. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, vor allem nach Verhängung der Theatersperre im Herbst 1944, wurde der Simpl als Luftschutzkeller genutzt. Nach dem Krieg nahm der Simpl am 18. Mai 1945, als erstes Kabarett in Wien, den Spielbetrieb wieder auf, erfolgreich aber erst 1950 als Karl Farkas durch den nunmehrigen Eigentümer Baruch Picker aus dem Ausland auf die Bühne zurückgeholt wurde. Weitere bekannte Schauspieler waren Ernst Waldbrunn, Cissy Kraner, Heinz Conrads, Otto Schenk, Alfred und Maxi Böhm. Die Vorstellungen von Karl Farkas waren auch Fixpunkte im ORF. Ab 1957 strahlte der Sender jährlich Ende Dezember die Bilanz des Jahres aus, die als Nummernrevue die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse und Tendenzen des letzten Jahres kabarettistisch aufarbeitete. Bereits am 30. Oktober 1957 hatte die Zusammenarbeit zwischen dem Simpl und dem österreichischen Fernsehen mit der Bilanz des Monats begonnen, die meist mit längeren Sommerpausen bis Februar 1962 ausgestrahlt und von der Bilanz der Saison abgelöst wurde. Als Autor und Pianist war ab 1950 auch Hugo Wiener im Simpl tätig, das er 1965 nach dem Bruch mit Farkas gemeinsam mit seiner Frau Cissy Kraner verließ. Karl Farkas leitete den Simpl künstlerisch bis zu seinem Tod im Jahr 1971. Zwischen 1971 und 1974 wurde der Simpl künstlerisch von Hugo Wiener und Maxi Böhm geleitet, danach erwarb Martin Flossmann ihn von Picker. Seinem Ensemble gehörten unter anderem Erwin Steinhauer, Kurt Sobotka, Tamara Stadnikow (Flossmanns Ehefrau), Hans Harapat, Louis Strasser und Edith Leyrer an, zeitweilig auch Harald Hofbauer. 1993 folgte Albert Schmidleitner, der bereits seit 1981 Geschäftsführer des Simpl war, Flossmann als neuer Eigentümer nach. Die künstlerische Leitung übernahm der damals 25-jährige Michael Niavarani. Zu seinem Ensemble gehörten unter anderem Sigrid Hauser, Viktor Gernot, Dolores Schmidinger, Steffi Paschke, Theresia Haiger, Bettina Soriat, Michael Mohapp, Rupert Henning, Andreas Steppan, Markus Mitterhuber, Roman Frankl, Bernhard Murg, Christoph Fälbl, Herbert Steinböck und Gerold Rudle. Charakteristisches und unverwechselbares Element ist der rote Vorhang, der dem österreichischen Fernsehpublikum seit den 1960er Jahren wohlvertraut ist. Vor ihm traten zuerst Fritz Grünbaum, später Karl Farkas, dann Martin Flossmann und ab 1993 Michael Niavarani auf, um nach einer Eröffnungsnummer das eigentliche Programm mit meistens tagesaktuellen Pointen anzusagen. Ab Herbst 2004 führte Herbert Steinböck als Conférencier durch das Programm, von 2007 bis 2013 übernahm diese Aufgabe Ciro de Luca. Von Herbst 2013 bis Juni 2015 fungierte Stefano Bernardin als Conférencier. Mit Claudia Rohnefeld führte nach Tilde Lechner und Dolores Schmidinger von Herbst 2015 bis Juni 2017 die dritte Conférencière in der Geschichte des Hauses durch das Programm. Seit der Saison 2017/18 fungiert Joachim Brandl als Conférencier. 2019 erwarb Michael Niavarani das Simpl, mit der Saison 2019/20 kehrte er als künstlerischer Leiter zurück. Conférenciers (Auswahl) 1974 bis 1993: Martin Flossmann 1993 bis 2004: Michael Niavarani 2004 bis 2007: Herbert Steinböck 2007 bis 2013: Ciro de Luca 2013 bis 2015: Stefano Bernardin 2015 bis 2017: Claudia Rohnefeld seit 2017: Joachim Brandl Literatur Rudolf Weys: Der Simpl und seine Artgenossen. In: —: Cabaret und Kabarett in Wien. Jugend und Volk, Wien 1970, , OBV, S. 15–24. Siehe auch Geschichte des Kabaretts in Österreich Weblinks https://simpl.at/ Einzelnachweise Theatername (Wien) Kleinkunstbühne Kabarett (Österreich) Innere Stadt (Wien)
Das Unternehmen NTT Docomo Inc. (jap. , Kabushiki-gaisha Enu Ti Ti Dokomo), gelistet im Nikkei 225, ist mit über 53 Millionen Kunden der größte Mobilfunkanbieter in Japan und Tochtergesellschaft der NTT (Nippon Telegraph and Telephone Corporation), die mit 63,32 % beteiligt ist. Hauptsitz ist Tokio. Geschichte Das Unternehmen wurde 1992 gegründet, verkaufte ab 1993 analoge mobile Sprachdienste, wird seit 1998 an der Börse in Tokio gehandelt und hat 2001 mit FOMA seinen mit UMTS vergleichbaren 3G Dienst gestartet. Zusätzlich gründete das Unternehmen zusammen mit der E-Plus-Konzernmutter KPN und Hutchison Whampoa im Juli 2000 ein Konsortium zur gemeinsamen Teilnahme an der Versteigerung der UMTS-Lizenzen in Deutschland. NTT Docomo ist mit über 15 Millionen Kunden einer der größten Anbieter von mobilen Diensten der dritten Generation. Unter anderem entwickelte das Unternehmen durchsichtige Touchscreens, welche die Steuerung von Smartphones sowohl über die Vorder- als auch über die Rückseite gestatten. Des Weiteren bietet NTT Docomo eine App für Smartphones, die während eines Telefonats zweier Personen zwischen der japanischen und englischen Sprache simultan übersetzt. Seinen 4G Dienst hat NTT Docomo mit LTE im Dezember 2010 in Japan und weltweit gestartet. NTT Docomo hat unter anderem Handheld-PCs mit dem Windows-CE-Betriebssystem gefertigt. Diese verfügen über eingebaute FOMA-Module und diverse andere High-Tech-Features. Dazu zählen zum Beispiel der sigmarion II oder der sigmarion III. Letzterer ist nur in Japan vertrieben worden und dort auch nur in japanischer Systemsprache. Es gibt jedoch Entwicklungen, diese Geräte mithilfe von sogenannten MUI-Sprachpaketen ‚anderssprachig‘ zu konfigurieren. Zurzeit ist ein englisches und ein deutschsprachiges Paket (siehe Link) bekannt. In Deutschland wurde NTT Docomo als Erfinder von i-mode bekannt. NTT Docomo hat außerhalb Japans Forschungslabore in Palo Alto (seit 1999), Peking (seit 2003) und die Docomo Euro-Labs in München-Laim (seit 2000). Seit Dezember 2009 hält NTT Docomo über 80 % der Aktien des deutschen Mobilfunkunternehmens Docomo Digital Germany. Emoji Shigetaka Kurita gehörte zu dem Team, das an der mobilen Internetplattform i-mode von NTT DoCoMo arbeitete, und wurde oft als der erste Erfinder der Emoji bezeichnet. Mittlerweile wurde dies korrigiert. Tatsächlich hat SoftBank sein Emoji-Set 1997 auf dem DP-211SW-Mobiltelefon veröffentlicht. Weblinks Offizielle Website (japanisch/englisch) Docomo Communications Laboratories Europe GmbH Einzelnachweise Telekommunikationsunternehmen (Japan) Mobilfunkanbieter Unternehmen (Chiyoda) Unternehmen im Nikkei 225 Gegründet 1992
Was mich sehr bedrückt hat, ist, dass ich wie viele Andere erkennen musste, in welchem egoistischen und egozentrischen „System“ wird leben. Anstatt sich an die Maskenpflicht zu halten, um andere zu schützen, kämpft man nur um die Abschaffung, um sich selbst nicht verbiegen zu müssen. Man klammert sich, auch wissentlich, an Halbwahrheiten und Lügen und verbreitet diese, um bloß nicht Einschnitte hinnehmen zu müssen. Man sieht um sich herum nicht die anderen Menschen, die stellenweise schwer leiden.
Sicherheit Schweiz 2012 | blog.ggstof.ch ← Ernennung im Gst Of Korps: Neuer Kdt Pz Br 11 "Milizarmee" – Auf der Suche nach einer Definition → Das Center for Security Studies (ETH Zürich) sowie die MILAK an der ETH Zürich haben heute die neuesten Zahlen und Erkenntnisse zur "Sicherheit 2012" publiziert. Die Ergebnisse geben durchaus Hinweise auf anstehende Diskussionen und Abstimmungen. Hier ein Blick auf einige bemerkenswerte Erkenntnisse: 78% der Befragten heissen gut, dass "das Schweizer Volk auch bei Militärfragen das letzte Wort hat". Mitteilung VBS – Beurteilung politnetz.ch Dieser Beitrag wurde unter Armee, Laufbahn, Miliz abgelegt und mit Armee, Ausbildung, CSS, ETH, MILAK, Publikation, Sicherheit, Statistik verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 7 Kommentare zu Sicherheit Schweiz 2012 Oberst Gst Charles Ott sagt: 25. Mai 2012 um 20:54 25. Mai 2012 um 21:33 Quo vadis allgemeine Wehrpflicht und Milizarmee? Warum verliert die Wehrpflicht immer mehr an Unterstützung und liegt die Akzeptanz bereits unter 50%?! Diese Entwicklung müsste die militärischen Verbände und über diese die Sicherheitspolitiker alamieren. Nichts dergleichen aber ist hör- und spürbar! Bedenklich! Warum konnte es soweit kommen? Ist der point of no return etwa schon erreicht? Die Gefahr besteht durchaus! 26. Mai 2012 um 08:15 Das Jammern über verwöhnte Gesellschaften und mangelnde Bürgerbeiträge kennen wir seit dem Altertum; genützt hat es wenig. Das Volk bezieht dort Stellung, wo es kann. Die Wehrpflicht muss mit überzeugenden Inhalten augefüllt sein, welche tatsächlichen Bedarf ausweisen und Grösse rechtfertigen. Der Milizgrundsatz muss Ausdruck der staatspolitischen Rückdelegation der Verantwortung für die staatliche Gewaltanwendung in ausserordentlichen Lagen an den Souverän sein. Stellen wir dies nicht ins Zentrum, kann es nicht erstaunen, dass die innovative und wettbewerbsfähige Schweiz die längst eingeübten Verfahren des andauernd zu optimierenden Ressourceneinsatzes auch auf das militärische Thema überträgt. Es greift zu kurz, nur zwischen Traditionalisten und Armeegegnern zu unterscheiden. eine "geschützte Binnenarmee" braucht die Schweiz nicht, jedoch sehr wohl eine neu errungene Mehrheit für eine zeitgemässe Sicherheitspolitik. Dazu gehören klare Vorstellungen zur Zusammenarbeit mit UNO und NATO, für den Einsatz moderner Technik in einer auf Konfliktbeschränkung ausgerichteten, immer kleiner werdenden Welt und damit militärisch im engeren Sinn letztlich zum Einsatz von Feuer. Stelzer Willy P. sagt: 27. Mai 2012 um 08:11 Für einen grossen Teil der jüngeren und aktiven Generationen ist die Sicherheit unseres Landes und die Armee kein Thema. Der Wohlfahrtsstaat Schweiz lässt einen Grossteil der Bevölkerung in mehreren verhängnisvollen Ansichten verharren. So wird geglaubt, dass unser Land von einem Speckgürtel von Freunden umgeben ist. Eine Wehrpflicht-Armee ist deshalb unnötig. Wenn schon, dann eine Berufs-Armee. Eine Idee, welche unter anderem auch von bürgerlichen Politikern, insbesondere von einem Teil der FDP, unterstützt wird. Die Kosten-Rechnung für 20'000 Mann mit einem Durchschnitts-Salär von Fr. 100'000.– ergibt bereits eine Lohnsummer von Fr. 2 Milliarden. Wo diese 20'000 Mann mit ihren Familien untergebracht werden sollen, ist völlig offen und nicht zu realisieren. Eine Berufsarmee ist nicht finanzierbar, auch im Hinblick der Verwendung der Berufsarmee-Angehörigen nach ihrer Pensionierung. Sodann glaubt ein Grossteil der Bevölkerung, dass wir eine einsatzfähige Armee hätten. Das Gegenteil ist der Fall. Die Armee XXI ist grandios gescheitert. Und die Armee kann derzeit immer noch nicht mobilisiert werden, denn das vor 1989 mit der Armee 61 eingeführt grossartige Mobilmachungs-System wurde unter der Aegide Ogi/Schmid/Keckeis/Baumann grobfahrlässig zerschlagen und bis heute, 2012, nicht korrigiert. Eine neue Mobilmachungs-Organisation ist nicht in Sicht. Einsatzfähiges Material wurde und wird nach wie vor verschrottet. Beispiel Schützenpanzer Spz 63/89 (M113), Pz Hb M109. Kostbare Panzer Leopard II wurden entweder ins Ausland verkauft oder mangels Ersatzteilen kanibalisiert, da man entweder Ersatzteile vernichtet oder zu wenige bestellt hat. Die Armee ist – wegen den falschen Altersstrukturen und der Eliminierung der drei Heeresklassen – nicht mehr richtig im Volk verankert. Soldaten, Unter-Offiziere und Subaltern-Offiziere werden viel zu früh aus der Armee entlassen. Es stimmt auch nicht, dass sich niemand gegen die Missstände wehrt. Hätte die SOG unter ihren Präsidenten Siegrist, Moor und Schatzmann ihre Aufgaben und Pflichten wahr genommen, so hätte die Gruppe Giardino nicht gegründet werden müssen. In diesem Zusammenhang ist fest zu stellen, dass auch für die grosse Mehrheit des bürgerlichen Parlamentes die Armee kein Thema ist. Und die Bundesrätin Widmer-Schlumpf, welche keinen Tag Militärdienst geleistet und für welche Dame der Begriff Planungs-Sicherheit ein Fremdwort ist, überschreitet ihre Kompetenzen scheinbar ungestraft und widesetzt sich in arroganter Art und Weise dem Beschluss des Parlamentes vom Herbst 2011: Armee-Budget 5 Milliarden und 100'000 Ada werden von ihr mit einem Federstrich eleminiert. Aussder der SiK SR, Präsident Hans Hess, reagiert niemand kräftig und zielgerichtet. Die Bundesrätin ist zurück zu pfeifen und daran zu erinnern, dass sie ein Teil der Exekutive ist und die Beschlüsse des Parlamentes auszuführen hat. Wer weist die Bundesrätin Widmer-Schlumpf in die Schranken? Und noch dies: Die Armee wird in unserem Staate erst wieder ein Thema, wenn ein Fall analog der Vorkommnisse wie Ungarn (1956) oder Prager-Frühling (1968) eintritt. Dass sich die Schweiz im Wirtschaftskrieg befindet, wird auch im Lagebericht 2012 des Nachrichtendienst des Bundes unter dem Titel "Sicherheit Schweiz" nicht thematisiert. Das Erwachen wird schrecklich sein – denn die Armee ist nicht einsatzfähig, die Sicherheit nicht gewährleistet – aber wir haben ja eine Vorwarnzeit von 10 Jahren. Oberst Gst Jacques W. Cornut, Basel sagt: Ich bin mit der Meinung von Oberst Charles Ott (25.5.2012) völlig einverstand. Mit freundlichen Grüssen. 27.5.2012 Wir verweisen auf unsere frühere Antwort Zur Stellungnahme von Christoph Grossmann: Es stimmt, dass das Jammern über die Zustände meistens wenig bis nichts genützt hat. Die Quittung jedoch ist immer eingetroffen, wenn die warnenden Stimmen unterdrückt und unters Eis gingen. Die beiden Weltkriege im 20. Jh., aber auch der Vietnamkrieg, sind bestes Zeugnis dafür. Die Leidtragenden war immer die Schwachen, die Wehrlosen, die Unschuldigen. Darum ist das Warnen immer noch angebracht. Wissen wir, wie die Welt in 10 – 15 Jahren aussieht? Und so lange etwa braucht eine Milizarmee, die zur Zeit neu ausgerichtet werden muss, um wieder den Auflagen der BV gemäss voll einsatzfähig zu sein. Die Wehrpflicht hat doch einen Inhalt. Sie ist nämlich das Produkt der in der BV genannten Milizarmee. Grösse, Organisation und Finanzbedarf ergeben sich aus den zugewiesenen Aufgaben, die in der BV aufgeführt sind. Richtig, dass falsch ist, zwischen "Traditionalisten" und "Armeegegnern" zu unterscheiden.Es geht einereseits um Bürgerpflichten, die für alle gelten, und andererseits um zukunftsgerichtete Massnahmen, die durch Fachleute unter Berücksichtigung verschiedenster Worst Case-Szenarien vorgeschlagen und nach politischen Entscheiden umgesetzt werden. Geschützte Binnenarmee? Zusammenarbeit mit UNO und Nato? Militärisch im engeren Sinn letztlich Einsatz von Feuer? Was bedeutet das? Sind das Überschriften für Themenkreise? Was sind die Inhalte? Wo ist die klare Umschreibung? Ich bin äusserst misstrauisch solch schwammigen Begriffen gegenüber, habe Grund zu befürchten, dass Werte umgewertet werden. Wir haben ja leider Beispiele dafür, wo der Staat und die Parteien etwas vorgekaukelt haben von dem sie wussten oder es hätten wissen müssen, dass es nicht stimmt. Die beiden wohl übelsten Beispiele dafür sind die neue Bundesverfassung, von der es vor der Abstimmung geheissen hat, es handele sich um eine blosse "Nachführung" (was auch immer das heissen mag) und nicht um das Einbringen von materiellen Veränderungen. Heute spricht sogar Bundesbern von "Totalrevision", was auf die materiellen Veränderungen hinweist. Das andere üble Beispiel ist die Kampagne für die Armee XXI. Sie wurde als Fortschritt, als moderne Organisation, die auf der Modulbasis funktioniere, als professionalisierte Ausbildungs- und Führungsorganisation (als vorher nur Milizschwachköpfe ausgebildet und in Übungen geführt hätten) geschildert, ja hochgejubelt. Heute wird von kompetenten Fachleuten festgestellt: "Die Armee XXI ist gescheitert". Auch für neue Konzepte gilt die alte Weisheit, "drum prüfe, wer sich ewig bindet", insbesondere wenn ehrlich die Auflagen eines Kleinstaates berücksichtigt werden, der sich zur bewaffneten Neutralität verpflichtet hat. Eine Milizarmee kann nicht alle 5 – 10 Jahre grundlegend reorganisiert werden. Die Milizarmee ist eine Institution, die eigentlich nur generationenüberschreitend zum Tragen kommen kann.
Die abstrakte Interpretation ist eine Methode aus dem Bereich der Programmanalyse. Ziel der abstrakten Interpretation ist es Informationen über das Verhalten von Programmen (Analyse der Semantik) zu bekommen, indem man von Teilen des Programms abstrahiert und die Anweisungen Schritt für Schritt nachvollzieht (Interpretation). Bei der abstrakten Interpretation konzentriert man sich auf Teilaspekte der Ausführung der Anweisungen, man lässt einiges an Information geschickt weg (Abstraktion), erhält letztlich eine Näherung an die Programmsemantik, die aber für den gewünschten Zweck vollkommen ausreichen kann. Viele Eigenschaften von Programmen sind nicht berechenbar, d. h. man kann kein Programm angeben, welches sie in endlicher Zeit mit endlichen Speicherressourcen für beliebige Programme berechnet. Durch eine Approximation, also das Weglassen von einigen Informationen, kann man zwar Fragen nach bestimmten Eigenschaften gar nicht mehr klären, dafür werden aber andere Eigenschaften in der vergröberten Sicht erst berechenbar. Das Verfahren stammt von Radhia Cousot und Patrick Cousot. Beispiel Ein Compiler möchte analysieren, was für einen Rückgabetyp eine bestimmte Funktion hat. Dazu reicht schon ein vergröbertes Nachvollziehen (sprich: abstrakte Interpretation) der Berechnungen. function f() x = 4 + 5 y = x * 3.14 return y Zum Beispiel kann die Anweisung x = 4 + 5 als Berechnung int + int mit Ergebnistyp „int“ für die Variable x betrachtet werden. Es reicht die Information, dass 4 und 5 jeweils ganze Zahlen (also hier vom Typ „int“) sind, ihr genauer Wert ist hingegen für die Typbestimmung nicht interessant, kann also weggelassen werden. Weiter geht es mit y = x * 3.14 welches als int * real mit Ergebniswert „real“ aufgefasst würde. Vollzieht man alle Anweisungen der Funktion in dieser vergröberten Sicht nach, so ist am Schluss klar, welchen Typ der Rückgabewert hat. Literatur Flemming Nielson, Hanne R. Nielson, Chris Hankin: Principles of Program Analysis. Patrick Cousot, Radhia Cousot: Static Verification of Dynamic Properties of Variables. Technischer Bericht der Universite Scientifique et Medicale Grenoble. November 1975. Patrick Cousot, Radhia Cousot: Abstract interpretation: a unified lattice model for static analysis of programs by construction or approximation of fixpoints. In: Conference Record of the Sixth Annual ACM SIGPLAN-SIGACT Symposium on Principles of Programming Languages. Los Angeles, California 1977. ACM Press, New York, S. 238–252. (online) Weblinks Webseite von Patrick Cousot Abstract Interpretation in a Nutshell Software ASTRÉE PolySpace von The MathWorks Der Programmanalysatorengenerator PAG und dessen Online-Version PAG/WWW Programmierung
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LukOil: Projekte für 3 Mrd. USD im Irak, 2 Mrd. USD in der Kriegskasse - shareribs.com - Rohstoffe - Öl und Gas\nLukOil: Projekte für 3 Mrd. USD im Irak, 2 Mrd. USD in der Kriegskasse\n(shareribs.com) Moskau 23.06.11 - Der russische Ölproduzent LukOil wird im Irak noch vor September Verträge mit einem Volumen von rund 3 Mrd. USD unterzeichnen.\nDas Unternehmen teilte heute auf der Jahreshauptversammlung mit, dass die Auslandstochter LukOil Overseas entsprechende Verträge für das West Qurna-2 Feld unterzeichnen wolle.\nDer Präsident von LukOil Wagit Alekperow, sagte außerdem, dass sein Unternehmen bis September die Übernahme eines großen ausländischen Ölunternehmens plane. Insgesamt habe LukOil für Übernahmen in diesem Jahr 2 Mrd. USD zur Seite gelegt, so Alekperow.\nWeiterhin zeigt sich Alekperow optimistisch, dass sein Unternehmen die Ölproduktion bis 2017/18 auf 100 Mio. Tonnen/Jahr steigern könne. 2010 lag die Förderung bei 96 Mio. Tonnen. Bis 2012 solle die Produktion stabilisiert werden, um dann bis 2021 um jährlich 1,6 Prozent gesteigert zu werden.\nAlekperow teilte gegenüber RBS-TV außerdem mit, dass LukOil an einem Einstieg beim staatlichen russischen Ölkonzern Rosneft nicht interessiert sei. Rosneft soll bereits im nächsten Jahr privatisiert werden. Auch sei man nicht an einem Einstieg bei Gazprom interessiert.\nLukOil ist der größte private russische Ölkonzern.
Ereignisse Politik und Weltgeschehen Deutsches Reich 1. Januar: Als dritte bismarcksche Sozialversicherung wird im Deutschen Reich die gesetzliche Rentenversicherung eingeführt. 1. Januar: Die erste Ausgabe des sozialdemokratischen Parteiblatts Vorwärts seit dem Verbot von 1878 erscheint in einer Auflage von 10.000 Exemplaren. 9. April: Der Allgemeine Deutsche Verband wird in Berlin gegründet. Er soll vaterländisches Bewusstsein beleben sowie deutsche Interessen- und Großmachtpolitik auch im Ausland fördern. 1. bis 6. Juni: Auf dem Metallarbeiterkongress in Frankfurt am Main wird der Deutsche Metallarbeiter-Verband gegründet. 6. Oktober: Durch den Tod König Karls wird sein Neffe Wilhelm II. neuer Herrscher im Königreich Württemberg. 20. Oktober: Mit dem Erfurter Programm geht ein wichtiger Parteitag der SPD zu Ende, der einen Zwiespalt zwischen sozialer Theorie unter marxistischen Aspekten und realpolitischen Forderungen erzeugt. Schweiz 1. Januar: Emil Welti wird zum sechsten Mal Schweizer Bundespräsident. 8. April: Das erste Statistische Jahrbuch der Schweiz wird publiziert. 5. Juli: Die Einführung der Volksinitiative wird beschlossen. 6. Dezember: Der Kauf der Schweizerischen Centralbahn durch den Bund wird in einer Volksabstimmung abgelehnt. Emil Welti erklärt daraufhin seinen Rücktritt mit Ende des Jahres. Weitere Ereignisse in Europa 27. März: Der bulgarische Finanzminister Christo Beltschew wird von bulgarischen Nationalisten aus Makedonien erschossen. Premierminister Stefan Stambolow, dem das Attentat eigentlich gegolten hat, überlebt. Es folgt eine Verhaftungswelle. Unter anderem werden der frühere Ministerpräsident Petko Karawelow und mehrere Führer der Makedonischen Bulgaren wegen angeblicher Beteiligung festgenommen. Afrika 31. Januar: Deutsche Kolonien in Westafrika: In Bafut (Kamerun) kommt es zur Schlacht von Mankon. Nach anfänglichen Erfolgen erleiden die deutschen Kolonialtruppen unter Eugen Zintgraff und Franz Karl Hutter auf ihrem Rückweg nach Baliburg schwere Verluste. 22. März: Deutsch-Ostafrika, bisherige private Kolonie der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, wird per Reichsgesetz als „Schutzgebiet“ offiziell der Verwaltung durch das Deutsche Reich unterstellt. Erster Zivilgouverneur wird Julius von Soden. Die bisherige Wissmann-Truppe wird in eine Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika unter dem Kommando von Emil von Zelewski überführt. Noch im selben Jahr kommt es zu Aufständen durch die Völker der Chagga und der Hehe. 17. August: Im Gefecht bei Rugaro erleidet die deutsche Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika gegen das Volk der Hehe eine der schwersten Niederlagen ihrer Geschichte. Liste der Aufstände in den deutschen Kolonien: Der Aufstand der Swartbooi und Topnaar in Deutsch-Südwestafrika beginnt. Asien 11. Mai: Beim Ōtsu-Zwischenfall kommt es während eines Japan-Besuches zu einem Attentat auf den Zarewitsch Nikolaus, der Polizist Tsuda Sanzō verletzt den späteren russischen Kaiser dabei leicht. Der Attentäter wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Er stirbt schon am 30. September an einer Lungenentzündung. Amerika 21. August: In der Schlacht von Concón setzen sich im chilenischen Bürgerkrieg die Kongressanhänger gegen die Regierungstruppen von José Manuel Balmaceda durch. 28. August: Im chilenischen Bürgerkrieg gewinnen aufständische Heeresverbände, die Rückhalt bei großen Teilen der von Jorge Montt Álvarez befehligten Flotte haben, die Schlacht von Placilla gegen die Regierungstruppen des Präsidenten José Manuel Balmaceda. Sein Regime neigt sich damit dem Ende entgegen. Pazifischer Ozean 29. Januar: Auf Hawaii wird Liliʻuokalani zur Königin proklamiert. Sie folgt auf ihren Bruder David Kalākaua und ist erste Frau auf dem Thron. Wirtschaft Messen und Ausstellungen 15. Mai bis 18. Oktober: Die Prager Jubiläumsausstellung 1891, eine Leistungsschau der tschechischen Wirtschaftstreibenden der Donaumonarchie, ist beim tschechischen Publikum ein großer Erfolg, wird aber wegen ihrer nationaltschechischen Ausrichtung von der deutschböhmischen Industrie weitgehend boykottiert. Für die Messe im Stadtteil Bubeneč wurde eigens das Ausstellungsgelände Výstaviště Praha errichtet. Manche Bauwerke wie die Petřín-Standseilbahn und der dem Pariser Eiffelturm im Maßstab 1:5 nachgebildete Aussichtsturm Petřín, der am 20. August eröffnet wird, existieren noch heute. Patente und Marken 27. Januar: Die Entwicklerflüssigkeit Rodinal für Schwarzweißfilme wird patentiert. Momme Andresen hat das seither von Agfa verkaufte Produkt erfunden. 14. April: Das Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken wird geschlossen. 25. August: Thomas Alva Edison erhält das Patent für die Erfindung des 35-mm-Films. Postwesen 31. März: Die Deutsche Postagentur Lamu in Ostafrika wird nach Ende der deutschen Schutzherrschaft über Witu geschlossen. 1. April: Das Deutsche Reich richtet auf Postdampfern in die Vereinigten Staaten schwimmende Postämter ein, die mitgeführtes Postgut bearbeiten. 5. Mai: In London können die ersten Briefmarken aus einem Automaten gekauft werden. Reisen und Verkehr 22. Januar: Der HAPAG-Schnelldampfer Augusta Victoria startet von Cuxhaven aus zur ersten Luxus-Kreuzfahrt dieser Schifffahrtsgesellschaft. 22. Februar: In Argentinien wird zwischen Mendoza und Uspallata die erste Teilstrecke der die Anden querenden Transandenbahn eröffnet. März: Mit dem ersten Spatenstich in Wladiwostok durch Zarewitsch Nikolai beginnt der Bau der vom russischen Verkehrsminister Sergei Juljewitsch Witte initiierten Transsibirischen Eisenbahn. 18. Juli: Die Visp-Zermatt-Bahn, mit der das Schweizer Matterhorndorf Zermatt erschlossen wird, wird in Betrieb genommen. 25. Juli: Die Drahtseilbahn auf den Laurenziberg in Prag wird in Betrieb genommen. 5. August: Im Leipziger Hotel Hauffe wird der weltweit erste American Express Traveller’s Cheque eingelöst. September: Der Bahnhof Gatwick wird durch die London, Brighton and South Coast Railway eröffnet. Er ist nur an den Tagen in Betrieb, an denen in Gatwick Pferderennen stattfinden. Der Bau der Port Said Railway, einer Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm entlang des Sueskanals von Ismailia bis nach Port Said in Ägypten, wird genehmigt. Unternehmensgründungen 1. April: In Chicago wird von William Wrigley Jr. die Seifenfirma Wm. Wrigley Jr. Company gegründet. 15. Mai: Gerard Philips gründet in Eindhoven das Unternehmen Philips. 2. Oktober: Im schweizerischen Baden wird die Kollektivgesellschaft Brown, Boveri & Cie. gegründet, die sich auf Elektrotechnik spezialisiert. Versorgung 26. Mai: Die Zentralmarkthalle Leipzig wird eröffnet. Wissenschaft und Technik 18. März: Das erste Telefongespräch von Paris nach London über ein Nachrichtenkabel durch den Ärmelkanal wird gehalten. Frühjahr: Otto Lilienthal führt erste erfolgreiche Versuche mit dem Derwitzer Apparat, einem manntragenden Gleitflugzeug, in Derwitz bei Potsdam durch. 25. August: Anlässlich der internationalen Elektrizitätsausstellung in Frankfurt am Main erfolgt die erste Fernübertragung elektrischer Energie mit Drehstrom durch Oskar von Miller. Es wird eine Leistung von 175 PS (129 kW) bei einer Spannung von 10.000 Volt über eine Entfernung von 176 Kilometer von Lauffen am Neckar übertragen. Die Stromstärke in der Leitung beträgt knapp 13 Ampere. 30. August: Der österreichische Astronom Johann Palisa entdeckt am Observatorium in Wien den Asteroiden Chaldaea. 1. Oktober: Die Stanford University wird in Kalifornien eröffnet und nimmt ihren Lehrbetrieb auf. 22. Dezember: Max Wolf, ein Begründer der Astrofotografie, findet als erster Astronom einen Kleinplaneten mit fotografischen Methoden. Ferdinand Braun erfindet das Braunsche Elektrometer. Der deutsche Internist Heinrich Irenaeus Quincke führt in Kiel die erste Lumbalpunktion durch. Der Kessel von Gundestrup wird in einem dänischen Torfmoor gefunden. Kultur Architektur 17. Oktober: Das nach den Entwürfen von Gottfried Semper und Karl von Hasenauer im Stil des Historismus errichtete Kunsthistorische Museum in Wien wird nach 20-jähriger Bauzeit feierlich eröffnet. Ab dem 22. Oktober ist es der Öffentlichkeit zugänglich. 5. Juni: Die von Fürstbischof Johann Baptist Zwerger in Auftrag gegebene und von Georg von Hauberrisser im neugotischen Backsteinstil erbaute Herz-Jesu-Kirche in Graz wird eingeweiht. Sie zählt zu den bedeutendsten Bauwerken des Historismus in der Steiermark. Bildende Kunst 1. April: Der Maler Paul Gauguin schifft sich über Marseille nach Tahiti ein. Edvard Munch malt die erste Version seines Gemäldes Melankoli als Bestandteil seines Lebensfrieses. um 1891: Thomas Eakins malt Miss Amelia Van Buren. Literatur Selma Lagerlöfs Roman Gösta Berling erscheint. Musik und Theater 2. Januar: Uraufführung der Oper Traum auf der Wolga (Orig.: Son na Volge) von Anton Stepanowitsch Arenski im Bolschoi-Theater in Moskau 10. Januar: Uraufführung der Operette Saint Cyr von Rudolf Dellinger am Carl-Schultze-Theater in Hamburg 10. Januar: UA der Operette Der Vogelhändler von Carl Zeller im Theater an der Wien in Wien. 16. März: Uraufführung der Oper Le Mage von Jules Massenet an der Grand Opéra Paris 5. Mai: Mit einem von Walter Damrosch und Pjotr Iljitsch Tschaikowski dirigierten Konzert wird die von Andrew Carnegie finanzierte Music Hall of New York offiziell eröffnet, obwohl der Bau noch nicht fertig ist. 21. Oktober: Uraufführung der tragischen Oper Vendetta von Alexander von Fielitz in Lübeck 31. Oktober: Uraufführung der Oper L’amico Fritz von Pietro Mascagni in Rom Sonstiges Die Goldsmith-Lehranstalt wird in London gegründet. Religion 15. Mai: In der Enzyklika Rerum Novarum geht Papst Leo XIII. auf soziale Belange und die Arbeiterfrage ein. 12. September: In der Enzyklika Pastoralis officii verwirft Papst Leo XIII. das Duellieren als christlichen Geboten nicht entsprechend. Er spricht sich dafür aus, dass der Gesetzgeber Duelle unter Strafe stellen soll. Katastrophen 17. März: Im Hafen von Gibraltar kollidiert das britische Passagierschiff Utopia mit einem Schlachtkreuzer und sinkt innerhalb von fünf Minuten. 535 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben. 14. Juni: Bei der bis heute größten Eisenbahnkatastrophe der Schweiz, dem Eisenbahnunfall von Münchenstein bricht die von Gustave Eiffel entworfene Eisenbahnbrücke über die Birs unter einem von Basel kommenden Zug zusammen. Drei Wagen und beide Lokomotiven stürzen in den Hochwasser führenden Fluss. 78 Personen kommen dabei ums Leben, 131 werden verletzt. 27. August: Der Eisenbahnunfall auf der Bostian-Brücke fordert 23 Todesopfer sowie eine nicht genannte Zahl an Verletzten. 28. Oktober: Das Mino-Owari-Erdbeben erschüttert Japan. Es ist das bisher größte in der Geschichte des Landes und verursacht 7.273 Tote, 17.175 Verletzte und etwa 140.000 zerstörte Häuser. Seine Stärke wird auf 8,0 taxiert. Sport 15. Februar: In Stockholm wird als allgemeiner Sportklub AIK Solna gegründet, der im Lauf der Zeit zu einem der größten Sportvereine Schwedens heranwächst. 28. März: In London werden die ersten Weltmeisterschaften im Gewichtheben ausgetragen. 15. Mai: In Köln wird die Kölner Rudergesellschaft 1891 gegründet, der erste deutsche Ruderverein, der auch nichtakademische Mitglieder beitreten können. 6. September: Pierre Giffard von der Zeitung Le Petit Journal organisiert erstmals das Radrennen Paris–Brest–Paris. 9. September: Charles Terront trifft als Sieger des auf Initiative der Zeitung Le Petit Journal veranstalteten ersten Radrennens Paris–Brest–Paris nach 71:22 Stunden Fahrtzeit wieder in Paris ein. Weitere 97 von 206 gestarteten Fahrern folgen, die letzten benötigen zehn Tage für die Strecke. 15. Dezember: Das erste Basketballspiel findet auf der Basis von dreizehn von James Naismith erdachten Regeln statt. Geboren Januar 1. Januar: Charles Bickford, US-amerikanischer Schauspieler († 1967) 3. Januar: Fritz Angerstein, deutscher Massenmörder († 1925) 3. Januar: Albert Bächtold, Schweizer Schriftsteller († 1981) 3. Januar: Alfred Brinckmann, deutscher Schachspieler und -autor († 1967) 3. Januar: Max Götze, deutscher Krimineller († 1938) 3. Januar: Kawakami Santarō, japanischer Lyriker († 1968) 4. Januar: Rudolf Amon, österreichischer Zoologe und Jagdwissenschaftler († 1964) 4. Januar: Henry Vallotton, Schweizer Politiker, Diplomat und Schriftsteller († 1971) 5. Januar: A. Leonard Allen, US-amerikanischer Politiker († 1969) 6. Januar: Dai Jitao, chinesischer Politiker und Publizist († 1949) 6. Januar: Fritz Imhoff, österreichischer Schauspieler und Sänger († 1961) 6. Januar: Tim Buck, kanadischer kommunistischer Politiker († 1973) 7. Januar: Zora Neale Hurston, US-amerikanische Schriftstellerin und Anthropologin († 1960) 8. Januar: Walter Arndt, deutscher Zoologe und Mediziner († 1944) 8. Januar: Jean Gaupillat, französischer Unternehmer und Autorennfahrer († 1934) 8. Januar: Walter Gotsmann, deutscher Maler und Naturschützer († 1961) 8. Januar: Walther Bothe, deutscher Physiker († 1957) 10. Januar: Louis A. Johnson, US-amerikanischer Politiker († 1966) 10. Januar: Ludwig Manfred Lommel, deutscher Humorist († 1962) 11. Januar: Andrew Sockalexis, US-amerikanischer Langstreckenläufer († 1919) 12. Januar: Heinrich Dinkelbach, deutscher Ökonom († 1967) 13. Januar: Bruno Kurzweil, österreichischer Rechtsanwalt († 1942) 13. Januar: Miguel Pro, mexikanischer katholischer Priester und Märtyrer († 1927) 14. Januar: Ville Kyrönen, finnischer Langstrecken- und Crossläufer († 1959) 15. Januar: Ossip Emiljewitsch Mandelstam, russischer Dichter († 1938) 17. Januar: Walter Eucken, deutscher Ökonom († 1950) 20. Januar: Mischa Elman, US-amerikanischer Violinvirtuose († 1967) 21. Januar: Ivar Hellman, schwedischer Komponist und Dirigent († 1994) 21. Januar: Franz Sedlacek, deutsch-österreichischer Maler († 1945) 21. Januar: Timothy Mather Spelman, US-amerikanischer Komponist († 1970) 22. Januar: Antonio Gramsci, italienischer Schriftsteller, Politiker und Philosoph († 1937) 24. Januar: Walter Model, deutscher Generalfeldmarschall († 1945) 25. Januar: William C. Bullitt, US-amerikanischer Diplomat († 1967) 26. Januar: George Duller, britischer Jockey und Autorennfahrer († 1962) 26. Januar: Amakasu Masahiko, japanischer Leutnant († 1945) 26. Januar: Ilja Ehrenburg, russischer Schriftsteller und Kriegsberichtserstatter († 1967) 26. Januar: Charles Journet, römisch-katholischer Kardinal († 1975) 26. Januar: Wilder Penfield, US-amerikanischer Mediziner († 1976) 26. Januar: Salvador Sturla, dominikanischer Komponist und Musiker († 1975) 27. Januar: Wilhelm Morgner, deutscher Maler des Expressionismus († 1917) 28. Januar: Karel Boleslav Jirák, tschechischer Komponist († 1972) 28. Januar: Walther Binner, deutscher Schwimmer und Präsident des Weltschwimmverbandes FINA († 1971) 29. Januar: Suzanne de Dietrich, französische Ingenieurin, Theologin und Autorin († 1981) 29. Januar: Archie Mayo, US-amerikanischer Bühnen- und Filmschauspieler († 1968) 29. Januar: Richard Norris Williams, US-amerikanischer Tennisspieler († 1968) 30. Januar: Hellmuth von Hase, deutscher Verleger († 1979) 31. Januar: Max Drischner, deutscher Komponist, Organist und Cembalist († 1971) 31. Januar: Kurt von Plettenberg, deutscher Forstmann († 1945) Februar 1. Februar: Dietrich Klagges, deutscher Ministerpräsident († 1971) 2. Februar: Antonio Segni, italienischer Politiker († 1972) 3. Februar: Juan Negrín, spanischer Politiker und letzter Ministerpräsident der spanischen Republik († 1956) 4. Februar: Christian Kuhlemann, deutscher Politiker († 1964) 5. Februar: Marc Amsler, schweizerische Professor der Augenheilkunde († 1968) 5. Februar: Monta Bell, US-amerikanischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor († 1958) 5. Februar: Walter Lackner, deutscher General († 1976) 6. Februar: Birger Dahlerus, schwedischer Großindustrieller († 1957) 8. Februar: Alfons Walde, österreichischer Maler und Architekt († 1958) 9. Februar: Ronald Colman, britischer Schauspieler († 1958) 10. Februar: André Coyne, französischer Ingenieur († 1960) 10. Februar: William Lawrie Welsh, britischer Flugpionier des Royal Naval Air Service und der Royal Air Force († 1962) 11. Februar: Paul Ash, US-amerikanischer Violinist, Pianist, Komponist und Bigband-Leader († 1958) 12. Februar: Ernst-Christoph Brühler, deutscher Politiker († 1961) 12. Februar: Eugene Millikin, US-amerikanischer Politiker († 1958) 12. Februar: Naoki Sanjūgo, japanischer Schriftsteller († 1934) 12. Februar: Robert P. Patterson, US-amerikanischer Politiker († 1952) 13. Februar: Grant Wood, US-amerikanischer Maler des Realismus († 1942) 14. Februar: Erich Engel, deutscher Film- und Theaterregisseur († 1966) 14. Februar: Katherine Stinson, US-amerikanische Flugpionierin († 1977) 15. Februar: Dino Borgioli, italienischer Opernsänger († 1960) 15. Februar: Roy Rene, australischer Komiker und Schauspieler († 1954) 15. Februar: Josef Wintrich, deutscher Verfassungsgerichtspräsident († 1958) 16. Februar: Hans F. K. Günther, nationalsozialistischer Eugeniker und „Rasseforscher“ († 1968) 16. Februar: Johannes Messner, österreichischer Theologe, Rechtswissenschaftler und Politiker († 1984) 16. Februar: Nikolos Muschelischwili, georgischer Mathematiker († 1976) 16. Februar: Pietro Parente, italienischer römisch-katholischer Kardinal († 1986) 17. Februar: Georg Britting, deutscher Schriftsteller († 1964) 17. Februar: Wilhelm Brülle, deutscher Turner († 1917) 17. Februar: Willi Fick, deutscher Fußballnationalspieler († 1913) 17. Februar: Adolf Abraham Halevi Fraenkel, deutsch-israelischer Mathematiker († 1965) 19. Februar: Jack Bezzant, britischer Autorennfahrer († 1964) 19. Februar: Robert Lejeune, Schweizer evangelischer Geistlicher († 1970) 21. Februar: Karl L. King, US-amerikanischer Komponist und Dirigent († 1971) 22. Februar: Jan Wils (Architekt), niederländischer Architekt († 1972) 23. Februar: Kurata Hyakuzō, japanischer Schriftsteller († 1943) 25. Februar: Alfredo Marceneiro, portugiesischer Fado-Sänger († 1982) 25. Februar: Pieter Adrianus Kooijman, niederländischer Autor und Anarchist († 1975) 26. Februar: Valerio Abbondio, Schweizer Lehrer und Dichter († 1958) 26. Februar: Carlo Carcano, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1965) 26. Februar: George Hill, neuseeländischer Langstreckenläufer († 1944) 26. Februar: Eduard Wirz, Schweizer Lokalhistoriker und Dichter († 1970) 27. Februar: Arie Bijvoet, niederländischer Fußballspieler († 1976) 27. Februar: Issai Alexandrowitsch Dobrowen, russisch-norwegischer Komponist, Dirigent und Pianist († 1953) 27. Februar: Flérida de Nolasco, dominikanischer Literatur- und Musikwissenschaftlerin († 1976) März 3. März: Arthur Drewry, britischer Fußball-Funktionär, FIFA-Präsident († 1961) 5. März: Sultan al-Atrasch, syrischer Nationalist und Generalkommandant († 1982) 5. März: Gitz Rice, kanadischer Sänger, Pianist, Komponist und Entertainer († 1947) 6. März: Phil Donnelly, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Missouri († 1961) 7. März: Janko Ravnik, slowenischer Komponist, Musikpädagoge und Regisseur († 1981) 7. März: Gildardo Magaña, mexikanischer Politiker, Revolutionär und Anarchosyndikalist († 1939) 8. März: George Froeschel, österreichisch-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor († 1979) 8. März: Sam Jaffe, US-amerikanischer Schauspieler († 1984) 9. März: Kurt Latte, deutscher Philologe († 1964) 9. März: José P. Laurel, philippinischer Politiker und Staatspräsident († 1959) 11. März: Max Kaus, deutscher Maler und Graphiker († 1977) 12. März: Adolf Wilhelm Baum, deutscher Maler, Zeichner und Graphiker († 1977) 12. März: Michael Polanyi, ungarisch-britischer Chemiker und Philosoph († 1976) 13. März: Felix Aderca, rumänischer Dichter, Autor und Essayist († 1962) 13. März: Hermann R. O. Knothe, deutscher Landschafts- und Porträtmaler († 1961) 13. März: Omer Létourneau, kanadischer Organist und Pianist, Komponist, Musikverleger und -pädagoge († 1983) 15. März: Ferruccio Ferrazzi, italienischer Maler und Bildhauer († 1978) 15. März: Heinrich Ochsner, deutscher Philosoph und Verlagslektor († 1970) 16. März: Dezyderiusz Danczowski, polnischer Cellist und Musikpädagoge († 1950) 16. März: Zoltán Oroszlán, ungarischer Archäologe, Kunsthistoriker und Museologe († 1971) 16. März: Juozas Žilevičius, litauischer Komponist, Organist, Musikpädagoge und -wissenschaftler († 1985) 17. März: René Fülöp Miller, US-amerikanischer Schriftsteller und Soziologe österreichisch-rumänischer Herkunft († 1963) 19. März: Earl Warren, Gouverneur von Kalifornien und Oberster Richter der USA († 1974) 19. März: Josef Blatný, tschechischer Komponist und Organist († 1980) 20. März: Edmund Goulding, britisch-US-amerikanischer Filmregisseur († 1959) 21. März: Helmuth Gmelin, deutscher Schauspieler und Theaterleiter († 1959) 22. März: Giovanni Bianconi, Schweizer Lehrer, Holzschnitzer und Heimatforscher († 1981) 22. März: Alexis Roland-Manuel, französischer Komponist und Musikkritiker († 1966) 24. März: Helmut de Boor, deutscher Germanist und Literaturhistoriker († 1976) 24. März: Charley Toorop, niederländische Malerin und Lithografin († 1955) 24. März: John Knittel, Schweizer Schriftsteller († 1970) 26. März: Thomas Roch Agniswami, Bischof von Kottar († 1974) 27. März: Clemens Adams, deutscher Politiker († 1962) 27. März: Adolphus Peter Elkin, australischer Ethnologe, Anthropologe und Linguist († 1979) 28. März: Johann Heinrich Suhrkamp, deutscher Lehrer, Dramaturg, Regisseur und Herausgeber; Gründer des Suhrkamp Verlags († 1959) 29. März: Alfred Neubauer, deutscher Rennleiter des Mercedes-Grand-Prix-Teams († 1980) 29. März: Aimé Nezeloff, französischer Autorennfahrer († 1963) 29. März: Yvan Goll, deutsch-französischer Schriftsteller († 1950) 30. März: Arthur William Sidney Herrington, US-amerikanischer Ingenieur, Konstrukteur des Jeep († 1970) 30. März: Leo Reuss, österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler († 1946) 31. März: Oszkár Asbóth, ungarischer Ingenieur und Luftfahrtpionier († 1960) April 1. April: Bertha Dudde, deutsches Medium († 1965) 1. April: Hans Döllgast, deutscher Architekt und Graphiker († 1974) 1. April: Hans Kayser, deutscher Komponist und Musiktheoretiker († 1964) 2. April: Max Ernst, deutscher Maler des Dadaismus und des Surrealismus († 1976) 4. April: Richard Euringer, nationalsozialistischer deutscher Schriftsteller († 1953) 5. April: Eric Gordon England, britischer Ingenieur und Autorennfahrer († 1976) 5. April: Arnold Jackson, britischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1972) 5. April: Ernst Fraenkel, deutscher Wirtschaftshistoriker († 1971) 5. April: Laura Vicuna, chilenische Selige der Salesianischen Familie († 1904) 7. April: Hans Hermann Adler, Zeitungswissenschaftler und Professor († 1956) 7. April: Ole Kirk Christiansen, dänischer Kunsttischler, LEGO-Gründer († 1958) 9. April: Oskar Farny, deutscher Politiker († 1983) 9. April: Vlasta Burian, tschechischer Schauspieler und Komiker († 1962) 9. April: Eugen Szenkar, ungarischer Dirigent († 1977) 10. April: Harold S. Bucquet, US-amerikanischer Filmregisseur englischer Herkunft († 1946) 10. April: Hans José Rehfisch, deutscher Dramatiker († 1960) 12. April: Hans Rothfels, deutscher Historiker († 1976) 13. April: Robert Scholl, deutscher Politiker, Vater der Geschwister Scholl († 1973) 13. April: Nella Larsen, US-amerikanische Schriftstellerin († 1964) 14. April: Bhimrao Ramji Ambedkar, indischer Politiker und Sozialreformer († 1956) 15. April: Karl Alwin, deutscher Dirigent († 1945) 15. April: Peter Horn, deutscher Politiker († 1967) 15. April: Väinö Raitio, finnischer Komponist († 1945) 16. April: Henri Auguste Arnaud, französischer Mittelstreckenläufer († 1956) 17. April: George Adamski, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller und Ufologe († 1965) 17. April: José Enrique Varela, spanischer General († 1951) 18. April: Werner Schendell, Pseudonym: Roman Quitt, deutscher Schriftsteller († 1961) 19. April: Henrik Adam Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge († 1966) 19. April: Ludwig Thoma, deutscher Kommunalpolitiker († nach 1958) 20. April: Aldo Finzi, italienischer Motorradrennfahrer, Offizier, faschistischer Politiker jüdischer Herkunft, Anwalt, Sportpolitiker und Widerstandskämpfer († 1944) 21. April: Jean Dansereau, kanadischer Pianist und Musikpädagoge († 1974) 22. April: George Enacovici, rumänischer Komponist († 1965) 22. April: Harold Jeffreys, englischer Mathematiker, Statistiker, Geophysiker und Astronom († 1989) 22. April: Vittorio Jano, italienischer Automobilkonstrukteur († 1965) 23. April: Paul Schmidt-Roller, deutscher Maler, Kunstlehrer und Textilgestalter († 1963) 23. April: Sergei Sergejewitsch Prokofjew, russischer Komponist († 1953) 26. April: Harry Cording, britischer Schauspieler († 1954) 28. April: Antonio Drapier, französischer Erzbischof und emeritierter apostolischer Delegat für Indochina († 1967) 28. April: Friedrich Weißler, deutscher Jurist († 1937) 29. April: Albert de Jong, niederländischer Autor und Anarchosyndikalist († 1970) April: Charley Patton, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1934) Mai 1. Mai: Philip Pandely Argenti, griechischer Diplomat, Rechtsanwalt, Genealoge und Historiker († 1974) 2. Mai: Paul Böttcher, deutsche Politiker, Abgeordneter und Journalist († 1975) 2. Mai: Lene Voigt, deutsche Schriftstellerin († 1962) 2. Mai: Otto Wittenburg, deutscher Politiker († 1976) 3. Mai: Katharina Heise, deutsche Malerin und Bildhauerin († 1964) 4. Mai: Frederick Jacobi, US-amerikanischer Komponist († 1952) 4. Mai: Petko Petkow, bulgarischer Politiker († 1924) 8. Mai: Claire Anderson, US-amerikanische Schauspielern († 1964) 9. Mai: Fritz Heitmann, deutscher Organist († 1953) 9. Mai: May Warden, britische Schauspielerin (u. a. Dinner for One) († 1978) 10. Mai: Guilherme Rebelo de Andrade, portugiesischer Architekt († 1969) 10. Mai: Anton Dostler, deutscher General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg († 1945) 11. Mai: Henry Morgenthau, US-amerikanischer Politiker († 1967) 12. Mai: Johannes Paul, deutscher Historiker († 1990) 13. Mai: Arthur Lourié, russischer Komponist († 1966) 13. Mai: Fritz Rasp, deutscher Film- und Bühnendarsteller († 1976) 15. Mai: Michail Afanassjewitsch Bulgakow, russischer Schriftsteller († 1940) 16. Mai: Richard Tauber, österreichisch-britischer Opernsänger († 1948) 18. Mai: Rudolf Carnap, deutscher Philosoph († 1970) 19. Mai: Oswald Boelcke, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg († 1916) 20. Mai: Earl Browder, US-amerikanischer Sozialist und Führer der Kommunistischen Partei der USA (CPUSA) († 1973) 20. Mai: Abel Smeets, französischer Autorennfahrer († 1969) 22. Mai: Johannes R. Becher, deutscher Schriftsteller († 1958) 22. Mai: Lucien Cailliet, US-amerikanischer Komponist und Klarinettist († 1985) 23. Mai: Pär Lagerkvist, schwedischer Schriftsteller und Dichter († 1974) 23. Mai: Felice Milano, italienischer Fußballspieler († 1915) 24. Mai: William Foxwell Albright, US-amerikanischer Archäologe und Orientalist († 1971) 25. Mai: George Walter Anderson, englischer Fußballspieler († 1959) 25. Mai: Karl Wagner, deutscher Kommunist und Gegner des Nationalsozialismus († 1965) 26. Mai: Oskar Halecki, polnischer Historiker († 1973) 26. Mai: Mamie Smith, US-amerikanische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin († 1946) 27. Mai: Claude Champagne, kanadischer Komponist († 1965) 28. Mai: Martin F. Smith, US-amerikanischer Politiker († 1954) 31. Mai: Erich Walter Sternberg, israelischer Komponist († 1974) Juni 3. Juni: Mary Kendall Browne, US-amerikanische Tennisspielerin († 1971) 3. Juni: Franz Gruss, österreichischer Maler, Zeichner und Freskant († 1979) 4. Juni: Ernö Rapée, ungarisch-US-amerikanischer Pianist, Komponist und Dirigent († 1945) 4. Juni: Leopold Vietoris, österreichischer Mathematiker († 2002) 6. Juni: Erich Marcks, deutscher General der Artillerie († 1944) 7. Juni: Willy Haas, deutscher Publizist und Literaturkritiker († 1973) 7. Juni: Jørgen Jørgensen, dänischer Politiker († 1963) 7. Juni: Athos Palma, argentinischer Komponist und Musikpädagoge († 1951) 8. Juni: Laurence Fletcher Arnold, US-amerikanischer Politiker († 1966) 8. Juni: Werner Charles Rudolph Aue, britischer Diplomat († 1977) 8. Juni: Walter Fuchs, österreichisch-deutscher Chemiker († 1957) 9. Juni: Cole Porter, US-amerikanischer Komponist und Liedtexter († 1964) 13. Juni: Nell Craig, US-amerikanische Schauspielerin († 1965) 13. Juni: Russell V. Mack, US-amerikanischer Drehbuchautor und Dramatiker († 1960) 14. Juni: Walther Asal, deutscher Generalstabsarzt und Chirurg († 1987) 14. Juni: Alexander Wolkow, russischer Schriftsteller und Mathematikprofessor († 1977) 17. Juni: Georges Beauchemin, kanadischer Sänger († 1957) 17. Juni: Pierre Luboshutz, russischer Pianist und Musikpädagoge († 1971) 19. Juni: Walter Arnold, deutscher Fabrikant († 1973) 19. Juni: Adolfo Costa du Rels, bolivianischer Schriftsteller, Diplomat und Politiker († 1980) 19. Juni: John Heartfield, deutscher Maler, Graphiker und Bühnenbildner († 1968) 19. Juni: Mishel Piastro, US-amerikanischer Geiger und Dirigent († 1970) 19. Juni: Juan Pulido, spanischer Sänger und Schauspieler († 1972) 21. Juni: Pier Luigi Nervi, italienischer Bauingenieur († 1979) 23. Juni: Heinrich XXXIX., Paragiatsherr von Reuß-Köstritz († 1946) 21. Juni: Hermann Scherchen, deutscher Dirigent († 1966) 24. Juni: Richard Abelein, deutscher Tierarzt († 1973) 24. Juni: Heinrich Grüber, deutscher evangelischer Theologe und Gegner des Nazi-Regimes († 1975) 26. Juni: Sidney Howard, US-amerikanischer Drehbuchautor und Dramatiker († 1939) 26. Juni: Peter Hütgens, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter († 1945) 27. Juni: Wladimir Michailowitsch Petljakow, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur († 1942) 29. Juni: Petre Andrei, rumänischer Soziologe und Politiker († 1940) Juli 1. Juli: Otto Armster, deutscher Nachrichtendienst-Offizier und Widerstandskämpfer († 1957) 3. Juli: Richard Kuthan, österreichischer Fußballspieler († 1958) 5. Juli: John Howard Northrop, US-amerikanischer Chemiker († 1987) 7. Juli: Johann Astl, österreichischer Politiker († 1964) 7. Juli: Franco Giongo, italienischer Leichtathlet († 1981) 10. Juli: Adrien Drancé, französischer Autorennfahrer († 1980) 10. Juli: Paul Eipper, deutscher Schriftsteller († 1964) 12. Juli: Oskar Bider, Schweizer Landwirt und Flugpionier († 1919) 13. Juli: Marguerite Boulc’h, französische Chansonsängerin, auch Fréhel genannt († 1951) 13. Juli: Werner Rittberger, deutscher Eiskunstläufer († 1975) 15. Juli: Adolf Wurmbach, deutscher Schriftsteller († 1968) 18. Juli: Emil Julius Gumbel, deutscher Mathematiker und politischer Publizist († 1966) 18. Juli: Alexander Popovich, österreichischer Fußballspieler und -trainer († 1952) 19. Juli: Paul McNutt, US-amerikanischer Politiker († 1955) 23. Juli: John D. McWilliams, US-amerikanischer Politiker († 1975) 26. Juli: Sydney Hayes, britischer Lacrossespieler († 1944) 26. Juli: Fritz Ringgenberg, Schweizer Bankangestellter und Bühnenautor in Mundart († 1977) 26. Juli: Uno Kōji, japanischer Schriftsteller († 1961) 27. Juli: Ruth Plumly Thompson, US-amerikanische Schriftstellerin († 1976) 28. Juli: István Tóth-Potya, ungarischer Fußballspieler und -trainer († 1945) 29. Juli: Bernhard Zondek, deutscher Gynäkologe († 1966) August 1. August: Enrique Mario Casella, argentinischer Komponist († 1948) 1. August: Charles H. Elston, US-amerikanischer Politiker († 1980) 1. August: Karl Kobelt, Schweizer Politiker († 1968) 1. August: Edward Streeter, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller († 1976) 2. August: Arthur Bliss, englischer Komponist († 1975) 6. August: Hans Mersmann, deutscher Musikforscher († 1971) 8. August: André Boillot, französischer Autorennfahrer († 1932) 8. August: Adolf Busch, deutscher Geiger und Komponist († 1952) 8. August: Wilhelm Matthießen, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor († 1965) 11. August: Karl Adams, US-amerikanischer Baseballspieler († 1967) 11. August: Adam Antes, deutscher Bildhauer und Grafiker († 1984) 11. August: Dé Kessler, niederländischer Fußballspieler († 1943) 11. August: Edgar Zilsel, österreichischer Philosoph († 1944) 12. August: Karl Aulitzky, österreichischer Altphilologe und Gymnasiallehrer († 1945) 12. August: Antonio Cortis, spanischer Opernsänger († 1952) 13. August: Reinold von Thadden, deutscher Theologe († 1976) 14. August: Mihail Jora, rumänischer Komponist († 1971) 15. August: Tor Bergeron, schwedischer Meteorologe († 1977) 16. August: Adelheid Erna Karoline Marie Elisabeth von Sachsen-Meiningen, Prinzessin von Sachsen-Meiningen und Prinzessin von Preußen († 1971) 17. August: Rudolf Trautvetter, deutscher General († 1982) 19. August: Ernst Möller, deutscher Fußballnationalspieler († 1916) 20. August: Kanaguri Shisō, japanischer Marathonläufer († 1983) 20. August: Otto Uhlmann, Schweizer Komponist und Dirigent († 1980) 21. August: Karl Kappler, deutscher Automobilrennfahrer († 1962) 21. August: Heinrich-Wilhelm Ruhnke, deutscher Politiker († 1963) 22. August: Jacques Lipchitz, französischer Plastiker († 1973) 22. August: Walter Lutze, deutscher Dirigent († 1980) 23. August: Eduard Ernst Georg Arnold Agatz, deutscher Hafenbauingenieur und Hafenbaudirektor († 1980) 23. August: Frederick Lee Hisaw, US-amerikanischer Zoologe und Endokrinologe († 1972) 25. August: Samuel Gardner, US-amerikanischer Komponist und Violinist († 1984) 25. August: Alberto Savinio, italienischer Schriftsteller und Maler († 1952) 25. August: Wan Waithayakon, Prinz von Thailand († 1976) 26. August: Ferdinand Bruckner, österreichisch-deutscher Schriftsteller und Theaterleiter († 1958) 28. August: Michael Tschechow, russisch-US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Autor († 1955) 29. August: Wladimir von Pawlowski, österreichischer Jurist und Gauleiter von Kärnten († 1961) 30. August: Henry Tandey, englischer Soldat, Empfänger des Victoria Cross und höchstdekorierter britischer Private des Ersten Weltkriegs († 1977) September 1. September: Wilhelm Grüner, deutsch-baltischer Pastor und evangelisch-lutherischer Märtyrer († 1919) 1. September: Wilhelm Ritter von Thoma, deutscher General der Wehrmacht († 1948) 3. September: Marcel Georges Lucien Grandjany, französischer Harfenist, Lehrer, Komponist und Dichter († 1975) 4. September: Seweryn Barbag, polnisch-jüdischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge († 1944) 4. September: Fritz Todt, deutscher Minister während des Dritten Reiches († 1942) 4. September: Sam Lanin, US-amerikanischer Jazz-Musiker († 1977) 5. September: Edward Molyneux, französischer Modedesigner († 1974) 6. September: Johann Sebastian Dang, deutscher Journalist, Gründer des Darmstädter Echos († 1958) 8. September: Helmuth von Glasenapp, deutscher Professor für Indologie († 1963) 10. September: Carl Jacob Burckhardt, Schweizer Diplomat, Essayist und Historiker († 1974) 11. September: Rudolf Agte, deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär († 1971) 11. September: Noël Gallon, französischer Komponist und Kompositionslehrer († 1966) 15. September: Moscheh Ya’akov Ben-Gavriêl, österreichisch-israelischer Schriftsteller († 1965) 16. September: Karl Dönitz, letzter deutscher Reichspräsident († 1980) 16. September: Czesław Marek, polnischer Komponist († 1985) 16. September: Stephanie Richter, deutsche Spionin († 1972) 16. September: Rudolf Lehmann, deutscher Historiker († 1984) 16. September: Knut Hartwig, deutscher Schauspieler († 1977) 16. September: Wilhelm Süssmann, deutscher Generalleutnant († 1941) 17. September: Hans Reese, deutscher Fußballnationalspieler, später Neurologe in den USA († 1973) 19. September: Willy Birgel, deutscher Theater- und Filmschauspieler († 1973) 19. September: Hans Heyck, deutscher Dichter und Schriftsteller († 1972) 22. September: Hans Albers, deutscher Schauspieler und Sänger († 1960) 22. September: Edward J. Flynn, US-amerikanischer Politiker († 1953) 24. September: William Friedman, US-amerikanischer Militärkryptologe beim SIS († 1969) 26. September: Charles Münch, französischer Dirigent († 1968) 26. September: Hans Reichenbach, deutscher Physiker, Philosoph und Logiker († 1953) 27. September: Lilly Ackermann, deutsche Schauspielerin und Schauspiellehrerin († 1976) 27. September: Karl Münichreiter, Mitglied des Republikanischen Schutzbundes und österreichischer Widerstandskämpfer († 1934) 28. September: Bernhard Schwentner, deutscher Pfarrer († 1944) 28. September: Robert Seitz, deutscher Schriftsteller († 1938) 30. September: Ernest Dainty, kanadischer Pianist, Organist, Komponist und Dirigent († 1947) 30. September: Otto Juljewitsch Schmidt, sowjetischer Geophysiker und Arktisforscher († 1956) 30. September: Wilhelm Zangen, deutscher Unternehmer, Wehrwirtschaftsführer und Leiter der Reichsgruppe Industrie († 1971) Oktober 2. Oktober: Hubertus von Aulock, deutscher Militär († 1979) 2. Oktober: Jossyp Bokschaj, ukrainischer Maler († 1975) 2. Oktober: Wanda Chmielowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin († 1980) 3. Oktober: Artur Ebert, deutscher Geophysiker († 1978) 3. Oktober: Emilio Portes Gil, Präsident von Mexiko († 1978) 4. Oktober: Henri Gaudier-Brzeska, französischer Bildhauer († 1915) 4. Oktober: Herbert Kranz, deutscher Schriftsteller († 1973) 6. Oktober: Hans Schemm, Gauleiter der NSDAP († 1935) 6. Oktober: David Sholtz, US-amerikanischer Politiker († 1953) 8. Oktober: Harald Turner, SS-Gruppenführer und stellv. Amtschef des SS-Rasse- und Siedlungshauptamts († 1947) 11. Oktober: Hans Liesche, deutscher Leichtathlet († 1979) 11. Oktober: Armando Augusto Salgado Freire, portugiesischer Gitarrist und Komponist († 1946) 12. Oktober: Edith Stein, deutsche Philosophin und katholische Nonne († 1942) 14. Oktober: Isidor Aschheim, deutsch-israelischer Maler und Grafiker († 1968) 16. Oktober: René Dreux, französischer Autorennfahrer († 1980) 17. Oktober: Max Mohr, deutscher Dramatiker und Erzähler († 1937) 19. Oktober: George Habib Antonius, libanesischer Schriftsteller († 1942) 20. Oktober: Erich Mercker, deutscher Landschaftsmaler († 1973) 20. Oktober: James Chadwick, britischer Physiker († 1974) 22. Oktober: Carl-Hans Graf von Hardenberg, deutscher Politiker († 1958) 22. Oktober: Kurt Hickethier, deutscher Arzt († 1958) 24. Oktober: Rafael Leónidas Trujillo Molina, Politiker und Staatschef der Dominikanischen Republik († 1961) 25. Oktober: Augustin Schuldis, deutscher katholischer Priester, Päpstlicher Hausprälat und Ehrendomkapitular († 1954) 25. Oktober: Bernhard Lohmüller, deutscher Politiker († 1952) 26. Oktober: Roy Knapp, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge († 1979) 28. Oktober: Nora Groß, deutsche Mineralogin, Kristallographin und Hochschullehrerin († 1976) 28. Oktober: Giacomo Lercaro, italienischer Erzbischof und Kardinal († 1976) 29. Oktober: Heinz Auerswald, deutscher Maler und Graphiker († 1974) 29. Oktober: Claire Goll, deutsch-französische Journalistin († 1977) 31. Oktober: Josef Schümmelfelder, deutscher Fußball-Nationalspieler († 1966) November 2. November: Leopold Hainisch, österreichischer Schauspieler und Theater-, Film- und Fernsehregisseur († 1979) 2. November: Alfred Staats, deutscher Turner († 1915) 5. November: Karl Grünberg, deutscher Journalist und Schriftsteller († 1972) 5. November: Greasy Neale, US-amerikanischer American-Football-Trainer und Baseballspieler († 1973) 6. November: Galaktion Tabidse, georgischer Schriftsteller († 1959) 7. November: Gregor Gog, deutsches NS-Opfer, „König der Vagabunden“ († 1945) 7. November: Luis Concha Córdoba, kolumbianischer Geistlicher, Erzbischof von Bogotá und Kardinal († 1975) 9. November: Theodor Geiger, deutscher Soziologe († 1952) 10. November: Hans Kriesi, Schweizer Lehrer und Bühnenautor († 1984) 12. November: Seth Barnes Nicholson, US-amerikanischer Astronom († 1963) 13. November: Floyd B. Olson, US-amerikanischer Politiker († 1936) 14. November: Frederick Banting, britischer Mediziner und Nobelpreisträger († 1941) 14. November: Josef Magnus Wehner, deutscher Schriftsteller und Bühnenautor († 1973) 14. November: Ted Meredith, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1957) 15. November: Pierre Audiat, französischer Journalist, Romanist und Literaturwissenschaftler († 1961) 15. November: Erwin Rommel, deutscher Generalfeldmarschall, Befehlshaber des deutschen Afrikakorps († 1944) 16. November: Walter Maximilian Bastian, US-amerikanischer Jurist († 1975) 16. November: Julius Leber, deutscher Politiker und MdR († 1945) 17. November: Frank Fay, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker († 1961) 18. November: Gio Ponti, italienischer Architekt († 1979) 18. November: Carla Stüwe, deutsche Fotografin († 1981) 19. November: Margerita Trombini-Kazuro, polnische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin († 1979) 21. November: Erik Robert Lindahl, schwedischer Ökonom († 1960) 21. November: Just Göbel, niederländischer Fußballspieler († 1984) 21. November: Karl Hubbuch, deutscher Kunstprofessor († 1979) 22. November: Edward Bernays, österreichisch-US-amerikanischer PR-Berater (Public Relations Counselor) († 1995) 22. November: Victor Ehrenberg, deutsch-britischer Althistoriker († 1976) 23. November: Kume Masao, japanischer Schriftsteller († 1952) 24. November: Max Amann, deutscher Politiker und Publizist († 1957) 27. November: Arsène Becuwe, belgischer Komponist und Dirigent († 1992) 29. November: Richard Donovan, US-amerikanischer Komponist, Organist, Dirigent und Musikpädagoge († 1970) 29. November: Julius Raab, österreichischer Bundeskanzler († 1964) Dezember 2. Dezember: Otto Dix, deutscher Maler († 1969) 3. Dezember: Oscar Han, rumänischer Autor und Bildhauer († 1976) 3. Dezember: Mieczysław Szaleski, polnischer Bratschist und Musikpädagoge († 1958) 4. Dezember: Licco Amar, ungarischer Violinist († 1959) 5. Dezember: Hirotsu Kazuo, japanischer Schriftsteller († 1968) 5. Dezember: Theodor Kröger, deutscher Schriftsteller († 1958) 5. Dezember: Alexander Rodtschenko, russischer Maler, Grafiker und Fotograf († 1956) 6. Dezember: Heinrich Barlage, deutscher Politiker und MdB († 1968) 7. Dezember: Otto Rasch, SS-Brigadeführer und Befehlshaber der Einsatzgruppe C († 1948) 8. Dezember: Albert Salomon, deutsch-amerikanischer Soziologe († 1966) 10. Dezember: Harold Alexander, britischer Feldmarschall († 1969) 10. Dezember: Nelly Sachs, deutsche Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin († 1970) 13. Dezember: Mita von Ahlefeldt, deutsche Schauspielerin († 1966) 13. Dezember: Agnes Asche, deutsche Sozialistin und Widerstandskämpferin († 1966) 14. Dezember: Mary Lavater-Sloman, deutsche Schriftstellerin († 1980) 15. Dezember: A. P. Carter, US-amerikanischer Country-Sänger († 1960) 15. Dezember: David Wijnveldt, niederländischer Fußballspieler († 1962) 15. Dezember: Karl Wilhelm Meissner, deutsch-amerikanischer Physiker († 1959) 16. Dezember: Leonhard Adam, deutscher Rechtswissenschaftler und Ethnologe († 1960) 16. Dezember: Walter Laedrach, Schweizer Lehrer und Schriftsteller († 1958) 16. Dezember: Stacia Napierkowska, französische Tänzerin, Schauspielerin († 1945) 17. Dezember: Emil Schäfer, deutscher Kampfpilot und Fliegerass im Ersten Weltkrieg († 1917) 19. Dezember: Carl Schneider, deutscher Psychiater († 1946) 19. Dezember: Edward Raczyński, polnischer Diplomat und Politiker († 1993) 19. Dezember: Philipp Keller, deutscher Arzt und Schriftsteller († 1973) 19. Dezember: Valentin Baur, deutscher Politiker und MdB († 1971) 21. Dezember: Philipp Etter, Schweizer Politiker († 1977) 23. Dezember: Hans Bohn, deutscher Typograf, Grafiker und Lehrer († 1980) 24. Dezember: Rudolf Amend, deutscher Politiker († 1968) 25. Dezember: Kenneth Arthur Noel Anderson, britischer General und Gouverneur († 1959) 25. Dezember: Émile Chenard, französischer Autorennfahrer († 1982) 25. Dezember: Ewald André Dupont, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor († 1956) 26. Dezember: Henry Miller, US-amerikanischer Schriftsteller († 1980) 30. Dezember: Monzō Akiyama, japanischer Konteradmiral († 1944) 31. Dezember: José Saldías, argentinischer Schriftsteller und Journalist († 1946) Genaues Geburtsdatum unbekannt Aref al-Aref, arabischer Journalist, Politiker und Beamter († 1973) Marino Auriti, italo-amerikanischer Künstler († 1980) Isaías Cabezón, chilenischer Maler († 1963) Yusef Forutan, iranischer Setarspieler († 1979) Marcel·lí Gausachs i Gausachs, spanischer Fotograf († 1931) Ricardo Gilbert, chilenischer Maler († 1964) Hasan al-Hudaibi, ägyptischer Richter († 1973) Salvatore Sabella, sizilianisch-amerikanischer Mobster der amerikanischen Cosa Nostra († 1962) Else Schubert-Christaller, deutsche Autorin († 1982) Ahmad ibn Yahya, König der Zaiditen im Nordjemen († 1962) Gestorben Januar/Februar 2. Januar: Daniel Clark, US-amerikanischer Politiker (* 1809) 4. Januar: Konráð Gíslason, isländisch-dänischer Sprachforscher (* 1808) 5. Januar: Emma Abbott, US-amerikanische Opernsängerin (* 1850) 7. Januar: Friedrich Mergner, deutscher evangelischer Theologe und Komponist (* 1818) 7. Januar: Wilhelm Taubert, deutscher Komponist (* 1811) 9. Januar: Eduard Langhans, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1832) 11. Januar: Georges-Eugène Haussmann, französischer Stadtplaner (* 1809) 16. Januar: Léo Delibes, französischer Komponist (* 1836) 19. Januar: Lockroy, französischer Librettist und Schauspieler (* 1803) 22. Januar: Miklós Ybl, ungarischer Architekt (* 1814) 23. Januar: János Simor, ungarischer Erzbischof (* 1813) 23. Januar: Friedrich von Schmidt, deutscher Architekt (* 1825) 24. Januar: Philipp Carl, deutscher Physiker (* 1837) 24. Januar: Karl Stauffer-Bern, Schweizer Maler, Radierer und Bildhauer (* 1857) 24. Januar: Bainbridge Wadleigh, US-amerikanischer Politiker (* 1831) 26. Januar: Nikolaus Otto, deutscher Maschinenbauer (Erfinder des Ottomotors) (* 1832) 5. Februar: Freeman H. Morse, US-amerikanischer Politiker (* 1807) 8. Februar: Achim von Arnim-Bärwalde, deutscher Historienmaler (* 1848) 9. Februar: Johan Barthold Jongkind, niederländischer Maler (* 1819) 10. Februar: Sofja Kowalewskaja, russische Mathematikerin (* 1850) 13. Februar: Alexander Hugh Holmes Stuart, US-amerikanischer Politiker (* 1807) 14. Februar: William T. Sherman, US-amerikanischer General im Bürgerkrieg (* 1820) 17. Februar: Theophil Edvard Freiherr von Hansen, dänischer Architekt (* 1813) 18. Februar: Ferdinando Acton, italienischer Admiral und Marineminister (* 1832) 18. Februar: Henry Hastings Sibley, US-amerikanischer Politiker (* 1811) 19. Februar: Hermann von Maltzan, deutscher Naturforscher und Schriftsteller (* 1843) 23. Februar: Hugues Oltramare, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1813) 28. Februar: George Hearst, US-amerikanischer Bergbaumagnat und Senator (* 1820) 28. Februar: Giovanni Morelli, italienischer Abgeordneter, Senator, Arzt und Kunsthistoriker (* 1816) März/April 5. März: Moritz Gröbe, deutscher Bauunternehmer und Industrieller (* 1828) 6. März: George M. Chilcott, US-amerikanischer Politiker (* 1828) 6. März: Joshua Hill, US-amerikanischer Politiker (* 1812) 7. März: Franz Kaspar Drobe, deutscher Geistlicher, Bischof von Paderborn (* 1808) 7. März: Eduard Hiller, deutscher Altphilologe (* 1844) 8. März: Antonio Ciseri, italienischer Maler Schweizer Herkunft (* 1821) 9. März: Amalie Dietrich, deutsche Botanikerin und Zoologin (* 1821) 14. März: Franz Erwein, österreichischer Politiker (* 1823) 14. März: Ludwig Windthorst, deutscher Politiker (* 1812) 15. März: Josef Chmelíček, tschechischer Zisterzienserpater, Theologe, Organist und Komponist (* 1823) 16. März: Jean-Baptiste Campenon, französischer General und Kriegsminister (* 1819) 21. März: Joseph Eggleston Johnston, US-amerikanischer General (* 1807) 28. März: Friedrich Stoltze, deutscher Dichter und Journalist (* 1816) 28. März: John McEnery, US-amerikanischer Politiker (* 1833) 29. März: Wilhelm König, Schweizer Beamter, Autor und Journalist in Berndeutsch (* 1834) 29. März: Georges Seurat, französischer Erfinder, Maler des Pointillismus (* 1859) 30. März: Ferdinand Henry, preußischer Militärbeamter (* 1819) 2. April: Ahmed Vefik Pascha, türkischer Staatsmann (* 1823) 2. April: Albert Pike, US-amerikanischer Rechtsanwalt, General, Autor und Freimaurer (* 1809) 7. April: P. T. Barnum, US-amerikanischer Zirkuspionier (* 1810) 10. April: Josef Arnold, schweizerischer Politiker (* 1825) 12. April: Robert Waterman, US-amerikanischer Politiker (* 1826) 15. April: Stephen Albert Emery, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1841) 16. April: Elisabeth Rosenthal, deutsche Lehrerin, Gründerin der ersten privaten höheren Mädchenschule in Magdeburg (* 1827) 18. April: Auguste Bazille, französischer Organist und Komponist (* 1828) 23. April: Charlotte von Hagn, deutsche Schauspielerin (* 1809) 24. April: Helmuth Karl Bernhard von Moltke, preußischer Generalfeldmarschall (* 1800) Mai/Juni 1. Mai: Ferdinand Gregorovius, deutscher Schriftsteller und Historiker (* 1821) 8. Mai: Helena Petrovna Blavatsky, russische Spiritistin und Schriftstellerin (* 1831) 10. Mai: Carl Wilhelm von Nägeli, Schweizer Botaniker (* 1817) 11. Mai: Alexandre Edmond Becquerel, französischer Physiker (* 1820) 11. Mai: Eugène Ortolan, französischer Jurist, Diplomat und Komponist (* 1824) 13. Mai: Karl Wilhelm Ferdinand Büchner, deutscher Pädagoge und klassischer Philologe (* 1807) 16. Mai: Ion C. Brătianu, rumänischer Politiker und Ministerpräsident (* 1821) 20. Mai: Jan Pětr Jordan, sorbischer Wissenschaftler und Philosoph (* 1818) 21. Mai: Alphonso Taft, US-amerikanischer Politiker (* 1810) 23. Mai: Ignace Xavier Joseph Leybach, französischer Komponist und Organist (* 1817) 25. Mai: Karl Gustav Andresen, deutscher Germanist (* 1813) 29. Mai: Peregrin Obdržálek, tschechischer katholischer Priester, Autor religiöser Literatur (* 1825) 30. Mai: Henri Amat, französischer Politiker (* 1813) 31. Mai: Anton Springer, deutscher Kunsthistoriker (* 1825) 1. Juni: Nakamura Keiu, japanischer Pädagoge und Übersetzer (* 1832) 2. Juni: Josiah Gardner Abbott, US-amerikanischer Politiker (* 1814) 2. Juni: Nathan Belcher, US-amerikanischer Politiker (* 1813) 5. Juni: Henry Lippitt, US-amerikanischer Politiker (* 1818) 6. Juni: John Macdonald, kanadischer Politiker (* 1815) 9. Juni: Samuel Adler, deutscher Rabbiner (* 1809) 16. Juni: Theodor Auracher, deutscher Altphilologe und Fachautor (* 1849) 16. Juni: Johannes Gloël, deutscher evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1857) 20. Juni: Ferdinand Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin, französischer Jurist (* 1812) 21. Juni: Joseph E. McDonald, US-amerikanischer Politiker (* 1819) 23. Juni: Norman Robert Pogson, britischer Astronom (* 1829) 23. Juni: Paul Bronsart von Schellendorff, preußischer General und Kriegsminister (* 1832) 23. Juni: Wilhelm Eduard Weber, deutscher Physiker (* 1804) Juli/August 1. Juli: Mihail Kogălniceanu, rumänischer Staatsmann, Historiker und Publizist (* 1817) 2. Juli: Hugo Türpe, deutscher Cornet-Virtuose und Komponist (* 1859) 4. Juli: Carl August Haupt, deutscher Komponist (* 1810) 4. Juli: Hannibal Hamlin, Vizepräsident der USA (* 1809) 18. Juli: Friedrich Fabri, deutscher evangelischer Theologe und Kolonialpolitiker (* 1824) 20. Juli: Frederick Weld, Premierminister Neuseelands und Gouverneur von drei britischen Kolonien (* 1823) 21. Juli: Albert Gallatin Blanchard, Brigadegeneral im konföderierten Heer im Sezessionskrieg (* 1810) 26. Juli: Paul Dillingham, US-amerikanischer Politiker (* 1799) 2. August: Ferdinand Schlöth, Schweizer Bildhauer (* 1818) 6. August: Henry Litolff, britischer Komponist (* 1818) 7. August: Samuel Beach Axtell, US-amerikanischer Politiker (* 1819) 9. August: Louis Constanz Berger, deutscher Industrieller und Politiker (* 1829) 17. August: Emil von Zelewski, deutscher Offizier und Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika (* 1854) 18. August: Louis Paulsen, deutscher Schachspieler (* 1833) 19. August: Theodor Aman, rumänischer Maler (* 1831) 20. August: Franz Friedrich Ernst Brünnow, deutscher Astronom (* 1821) 22. August: Livia Frege, deutsche Sängerin, Salonière und Mäzenin (* 1818) 22. August: Jan Neruda, tschechischer Journalist, Dichter und Schriftsteller (* 1834) 23. August: Friedrich Ludwig Arnsburg, deutscher Schauspieler (* 1816) 26. August: José Julián Acosta, puerto-ricanischer Journalist (* 1825) 30. August: Johann Heinrich Jacob Audorf, deutscher Politiker (* 1807) 30. August: Pierre-Julien Nargeot, französischer Komponist (* 1799) September/Oktober 4. September: José María Urbina, Präsident von Ecuador (* 1808) 9. September: Jules Grévy, französischer Staatspräsident (* 1807) 10. September: Aloys Nikolaus Ambros von Arco-Stepperg, deutscher Gutsbesitzer, Offizier und Politiker (* 1808) 11. September: Philipp Joseph Franz Adolf Adams, deutscher Verwaltungsjurist (* 1828) 11. September: Otto Stromer von Reichenbach, Bürgermeister der Stadt Nürnberg (* 1831) 14. September: Johannes Bosboom, niederländischer Maler (* 1817) 17. September: Lorenz Brentano, deutscher Jurist und Politiker (* 1813) 17. September: Josef Maximilian Petzval, ungarndeutscher Mathematiker und Physiker (* 1807) 18. September: José Manuel Balmaceda, chilenischer Politiker (* 1840) 20. September: Julius Bintz, deutscher Gymnasiallehrer, Schulleiter und Autor (* 1843) 21. September: Washington C. Whitthorne, US-amerikanischer Politiker (* 1825) 23. September: Albert P. Morehouse, US-amerikanischer Politiker (* 1835) 27. September: Iwan Gontscharow, russischer Schriftsteller (* 1812) 28. September: Herman Melville, US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist (* 1819) 30. September: Georges Ernest Boulanger, französischer General (* 1837) 30. September: Tsuda Sanzō, japanischer Polizist, der ein Attentat auf den späteren Zaren Nikolaus II. verübte (* 1855) 1. Oktober: Giulio Cesare Ferrarini, italienischer Dirigent, Geiger und Musikpädagoge (* 1807) 2. Oktober: Alpheus Baker, Brigadegeneral der Konföderierten Armee im Sezessionskrieg (* 1828) 3. Oktober: Vincenzo Vela, Schweizer Bildhauer (* 1820) 5. Oktober: Giovanni Caselli, italienischer Physiker (* 1815) 6. Oktober: Timotheus Attar, osmanischer Bischof (* 1832) 6. Oktober: Charles Stewart Parnell, irischer Politiker (* 1846) 6. Oktober: Karl I., württembergischer König (* 1823) 6. Oktober: Samuel W. Hale, US-amerikanischer Politiker (* 1823) 7. Oktober: August Roese, deutscher Kommunalpolitiker und Oberbürgermeister der Stadt Eisenach (* 1807) 12. Oktober: Friedrich Feustel, deutscher Bankier und Förderer der Bayreuther Festspiele (* 1824) 13. Oktober: Thomas Johann Heinrich Mann, deutscher Kaufmann (* 1840) 14. Oktober: Julius Jolly, badischer Staatsminister (* 1823) 15. Oktober: Ludwig Aloys von Arco auf Valley, deutscher Diplomat (* 1845) 15. Oktober: Friedrich Zarncke, deutscher Germanist (* 1825) 17. Oktober: Heinrich Sattler, deutscher Organist und Publizist (* 1811) 27. Oktober: Charles Constantin, französischer Dirigent und Komponist (* 1835) 28. Oktober: Georg Ritter von Aichinger, österreichischer Adeliger (* 1826) November/Dezember 3. November: Louis Lucien Bonaparte, französisch-italienischer Linguist, Romanist und Baskologe (* 1813) 4. November: Francisco Gomes de Amorim, portugiesischer Schriftsteller (* 1827) 4. November: Albert S. Marks, US-amerikanischer Politiker (* 1836) 5. November: Joseph August Adam, österreichischer Kapellmeister, Komponist und Tierpräparator (* 1817) 5. November: Karl von Gravenreuth, deutscher Offizier und Forschungsreisender (* 1858) 6. November: Alfred Charles Hobbs, US-amerikanischer Nachschließer (* 1812) 6. November: J. Gregory Smith, US-amerikanischer Politiker (* 1818) 8. November: Eduard Köllner, deutscher Komponist (* 1839) 9. November: Christian Wilhelm Bernhardt, deutscher Pädagoge und Heimatforscher (* 1815) 10. November: Arthur Rimbaud, französischer Dichter (* 1854) 18. November: August Wilhelm Schynse, deutscher Missionar, Afrikaforscher und Kartograf (* 1857) 20. November: James Johnson, US-amerikanischer Politiker (* 1811) 21. November: Nelson Tift, US-amerikanischer Politiker (* 1810) 23. November: Alvin Peterson Hovey, US-amerikanischer Politiker (* 1821) 28. November: Christen Berg, dänischer Politiker (* 1829) 2. Dezember: Hermann Heinrich Howaldt, deutscher Bildhauer, Erzgießer und Kupfertreiber (* 1841) 3. Dezember: Wilhelm Kergel, österreichischer Altphilologe (* 1822) 4. Dezember: Frederick Whitaker, Premierminister von Neuseeland (* 1812) 5. Dezember: Lotte Mende, deutsche Schauspielerin (* 1834) 5. Dezember: Peter II., brasilianischer Kaiser (* 1825) 6. Dezember: Joseph Crèvecoeur, französischer Komponist (* 1819) 9. Dezember: Anton August Graf von Attems-Gilleis, österreichischer K.u.K. Kämmerer (* 1834) 13. Dezember: Jean Servais Stas, belgischer Chemiker (* 1813) 14. Dezember: Ferdinand von Roemer, deutscher Geologe, Paläontologe und Mineraloge (* 1818) 15. Dezember: Anson Safford, US-amerikanischer Politiker (* 1830) 20. Dezember: Albrecht Ohly, erster hauptamtlicher Bürgermeister von Darmstadt (* 1829) 20. Dezember: Preston B. Plumb, US-amerikanischer Politiker (* 1837) 21. Dezember: Frank Hereford, US-amerikanischer Politiker (* 1825) 21. Dezember: James S. Wiley, US-amerikanischer Politiker (* 1808) 22. Dezember: Albert Cambriels, französischer General (* 1816) 22. Dezember: Paul Anton de Lagarde, deutscher Kulturphilosoph und Orientalist (* 1827) 23. Dezember: John Angel James Creswell, US-amerikanischer Politiker (* 1828) 23. Dezember: Holger Simon Paulli, dänischer Dirigent und Komponist (* 1810) 24. Dezember: Johannes Janssen, deutscher Historiker (* 1829) 27. Dezember: Antonio Arenas Merino, Präsident von Peru (* 1808) 29. Dezember: Thomas Henry Armstrong, US-amerikanischer Politiker (* 1829) 29. Dezember: Leopold Kronecker, deutscher Mathematiker (* 1823) 31. Dezember: Domenico Agostini, italienischer Kardinal (* 1825) 31. Dezember: Samuel Ajayi Crowther, nigerianischer anglikanischer Missionar, Bibelübersetzer und Bischof (* um 1809) Weblinks
Die Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003: Region Franken, gelegentlich auch als „Region Heilbronn“ bezeichnet) ist eine von zwölf Raumordnungs- und Planungsregionen in Baden-Württemberg. Zu der Region gehören die Stadt Heilbronn, der Landkreis Heilbronn, der Hohenlohekreis, der Main-Tauber-Kreis und der Landkreis Schwäbisch Hall. Im Mittelalter gehörte die heutige Region Heilbronn-Franken zum Herzogtum Franken und zum Bistum Würzburg. Heute werden dort südfränkische, in den östlichen Teilen ostfränkische Dialekte gesprochen. In diese Region fällt auch das historische Gebiet Hohenlohe, das unter anderem im geografischen Begriff Hohenloher Ebene weiterlebt. Die Region Heilbronn-Franken gehört zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Regionalplanung Als Träger der Regionalplanung in der Region Franken wurde zum 1. Januar 1973 der Regionalverband Franken als Körperschaft des öffentlichen Rechts eingerichtet. Er ist einer von zwölf Regionalverbänden in Baden-Württemberg, von denen zwei auch über die Landesgrenzen hinaus zuständig sind. Die Geschäftsstelle des Regionalverbands befindet sich in Heilbronn. Die Verbandsversammlung des Regionalverbands Franken konstituierte sich erstmals am 14. November 1973. Durch die Novellierung des Landesplanungsgesetzes wurde der Regionalverband mit Wirkung vom 20. Mai 2003 in Regionalverband Heilbronn-Franken umbenannt. Einwohnerentwicklung Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze). Flächenaufteilung Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2015. Raumplanung In der Region Heilbronn-Franken ist die Stadt Heilbronn als Oberzentrum ausgewiesen. Es existieren die folgenden Mittelbereiche: Bad Mergentheim Crailsheim Heilbronn Künzelsau Neckarsulm Öhringen Schwäbisch Hall Tauberbischofsheim Wertheim Verbandsvorsitzende des Regionalverbands 1973–1977: Bruno Rühl 1977–1980: Rüdiger Peuckert 1981–1990: Erich Pretz 1990–1994: Reiner Casse 1994–2000: Günter Mayr 2000–2014: Helmut Himmelsbach seit 2014: Joachim Scholz Verbandsdirektoren des Regionalverbands 1974–1975: Elmar Zepf 1975–1984: Reiner Casse 1984–2008: Ekkehard Hein seit 2008: Klaus Mandel Verbandsversammlung Die Verbandsversammlung ist das Hauptorgan. Sie besteht in der 10. Legislaturperiode (2019–2024) aktuell aus 74 Mitgliedern, die entsprechend den Einwohnerzahlen aus dem Gemeinderat der Stadt Heilbronn und den Kreistagen der Landkreise Heilbronn und Schwäbisch Hall sowie dem Hohenlohe- und dem Main-Tauber-Kreis entsandt werden. Sie repräsentieren alle Teilräume und die parteiliche Zusammensetzung in der Region. Die Legislaturperiode beträgt fünf Jahre, die Verbandsversammlung tagt zweimal jährlich. Der ehrenamtliche Vorsitzende wird auf fünf Jahre aus dem Kreis der Mitglieder gewählt. Die Verbandsversammlung des Regionalverbands Heilbronn setzt sich aus folgenden Fraktionen zusammen: CDU (19 Mitglieder, Vorsitzender Timo Frey), Grüne/ÖDP/Die Linke (14, Armin Waldbüßer), SPD (12, Hanspeter Friede), Freie (9, Christian Kremer), FWV (8, Ralf Steinbrenner), FDP (6, Nico Weinmann) und AfD (6, Gordon Stotz). Planungsausschuss Der Planungsausschuss besteht aktuell aus 39 Mitgliedern der Verbandsversammlung mit beratender und beschließender Funktion. Durch mindestens fünf Sitzungen pro Jahr ist der Verband handlungsfähig und kann flexibel sowie zeitnah auf aktuelle Entwicklungen reagieren. Siehe auch Franken (Region) Weblinks Regionalverband Portal der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken Statistische Informationen zur Region Heilbronn-Franken Einzelnachweise Heilbronn-Franken, Region Heilbronn-Franken, Region
Landratsamt und ZAK warnen vor illegalen Sammlungen von Wertstoffen | Allgaeu-Wetter.Info\nLandratsamt und ZAK warnen vor illegalen Sammlungen von Wertstoffen\n12.10.2015 Lindau (Bodensee). Das Landratsamt Lindau (Bodensee) und der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten/Allgäu warnen vor illegalen Wertstoffsammlungen. Denn derzeit werden im Landkreis Lindau wieder Bürger über Wurfzettel in Briefkästen aufgefordert, Wertstoffe zur Sammlung vor das Haus zu stellen.\nDie Wurfzettel sind in schlechtem Deutsch verfasst und stammen angeblich von einer ungarischen Familie. Diese Sammlung ist unzulässig und wurde auch nicht ordnungsgemäß beim Landratsamt angemeldet.\nDie Erfahrung aus der Vergangenheit zeigt nicht nur im Landkreis Lindau, dass bei solchen Sammlungen nur Gegenstände mitgenommen werden, die möglichst viel Gewinn bringen. Der Rest wird stehen gelassen oder illegal in der Landschaft entsorgt. Verantwortlich für zurückgelassene Gegenstände bleibt der ursprüngliche Besitzer. Wild entsorgter Müll muss auf Kosten der Allgemeinheit wieder eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt werden.\nManche der gesammelten Gegenstände sind zudem als gefährlicher Abfall einzustufen. Hierzu zählen zum Beispiel Altfahrzeuge, Elektroaltgeräte oder Batterien. Diese dürfen nur den allgemein bekannten und auch extra dafür zugelassenen Einrichtungen überlassen werden. Bei Verstößen gegen diese gesetzlichen Überwachungspflichten begeht auch in aller Regel derjenige eine Ordnungswidrigkeit oder gar eine Umweltstraftat, der die Abfälle einer illegalen Sammlung überlässt.\nHinzu kommt, dass diese Sammlungen dem dafür zuständigen Zweckverband für Abfallwirtschaft vor allem solche Wertstoffe entziehen, die mit gutem Gewinn vermarktet werden können. Hierzu zählen zum Beispiel Altkleider, Schuhe und Schrotte. Dem Zweckverband fehlen diese Einnahmen, die in der Gebührenkalkulation des Verbandes nicht berücksichtigt werden können. Dies hat grundsätzlich Auswirkungen auf alle, die ordnungsgemäß ihre Müllgebühren entrichten.\nAußerdem führen viele örtliche Vereine und Hilfsorganisationen im Landkreis immer wieder mit Einverständnis des Zweckverbandes zulässige und ordnungsgemäß beim Landratsamt angezeigte Sammlungen durch, bei denen ebenfalls zum Beispiel Altpapier, Schrotte und Altkleider abgeholt werden. Die daraus erzielten Erlöse verbleiben dann diesen Institutionen für ihre gemeinnützigen Zwecke.\nDas Landratsamt und der ZAK bitten, auch weiterhin die Wertstoffhöfe, Sammelcontainer und sonstigen Sammelmöglichkeiten des ZAK und der örtlichen Vereine und Hilfsorganisationen zu nutzen, wenn Wertstoffe entsorgt werden sollen. Damit sind die Besitzer dieser Abfälle auf der sicheren Seite.\nDer Abfallwegweiser / Abfall-ABC des ZAK bietet hierzu unter http://www.zak-kempten.de/abfall-abc.html weitere Informationen („So entsorgen Sie Ihren Abfall richtig“).
Die Hängenden Gärten der Semiramis, auch die Hängenden Gärten von Babylon genannt, waren nach den Berichten griechischer Autoren eine aufwändige Gartenanlage in Babylon am Euphrat (im Zweistromland, im heutigen Irak gelegen). Sie zählten zu den sieben Weltwundern der Antike. Die griechische Sagengestalt der Semiramis wird manchmal mit der assyrischen Königin Schammuramat gleichgesetzt. Geschichte Nach den antiken Schriftstellern lagen die Hängenden Gärten neben oder auf dem Palast und bildeten ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 120 Metern. Die Terrassen erreichten eine Höhe von ca. 25 bis 30 Metern. Die dicken Mauern und Pfeiler des Aufbaugerüstes waren überwiegend aus Brandziegeln hergestellt, unter den einzelnen Stufenabsätzen sollen sich Gänge befunden haben. Die Etagenböden bestanden aus drei Lagen, eine Lage aus Rohr mit viel Asphalt, darüber eine doppelte Lage aus gebrannten Ziegeln, die in Gipsmörtel eingebettet waren, und ganz oben dicke Platten aus Blei. So wurde ein Durchdringen von Feuchtigkeit verhindert. Auf diese Konstruktion hätte man Humus aufbringen und verschiedene Baumsorten einpflanzen können. Eine Bewässerung war aus dem nahegelegenen Euphrat möglich. Die Beschreibungen, denen wir unsere Vorstellung dieser Gärten verdanken, gehen auf folgende Autoren zurück: Antipatros von Sidon (Beginn des 2. Jahrhunderts v. Chr.), in dessen Gedicht über die sieben Weltwunder in der Anthologia Palatina jedoch kein Ort genannt wird („auch die Hängenden Gärten und den Koloß des Helios“). Den Chaldäer Berossos (* etwa 350 v. Chr.), aus dessen verlorenem Werk Babyloniaka der jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus ausführlich zitierte. Den griechischen Mediziner Ktesias von Knidos, der um 400 v. Chr. in persische Kriegsgefangenschaft geriet und als Leibarzt des Königs Artaxerxes II. tätig war. Er hinterließ ein umfangreiches und streckenweise fantasiereiches Werk mit dem Titel Persika. Was er darin über Babylon schrieb, ist weitgehend verloren, bis auf Zitate in den Werken von Diodor und Quintus Curtius Rufus. Diodor, der seine Beschreibung (Historien 2,10,1–6) ungefähr in der Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. schrieb und der aus einem mittlerweile verloren gegangenen Werk des Griechen Ktesias von Knidos zitiert. Ktesias diente vermutlich lange vor den Eroberungen durch Alexander den Großen am persischen Hof. Sein Bericht beruht vermutlich wiederum auf einem Bericht des antiken griechischen Geschichtsschreibers Kleitarchos. Diodoros Sikulos’ Bericht ist vor allem wesentlich, weil er eindeutig festhält, dass kein Mechanismus sichtbar war, der das Wasser nach oben transportierte. Strabon, ein griechischer Gelehrter, der im 1. Jahrhundert v. Chr. seine Geographie schrieb. Philon von Byzanz, der vermutlich um 250 v. Chr. eine Art Reiseführer zu den sieben Weltwundern schrieb. Nach der allgemeinen Überlieferung sollen die Gärten von Königin Semiramis errichtet worden sein, deren Ruhm auch heute noch bis ins entfernte Armenien reicht, wo ein großer Bewässerungskanal für die Stadt Van (heute Türkei) am Vansee „Strom der Semiramis“ und der höchste Teil des Kastells der Stadt „Semiramisburg“ genannt wird. Gegen die bereits im Altertum kursierende Meinung, dass die Gärten von Semiramis errichtet wurden, erhob aber schon Diodor Protest (2,10,1): Vielmehr habe sie ein babylonischer König erbaut. Nach genauerer Mitteilung des Borosos sei es Nebukadnezar II. gewesen: Seine Gemahlin soll sich im Tiefland von Babylonien nach den Wäldern und Bergen gesehnt haben, so habe der König ihr die Hängenden Gärten erbaut. Auch andere wichtige antike Autoren, die sich in der Gegend aufhielten oder über die Gegend berichten, benennen die Gärten nicht nach Semiramis, etwa Herodot (Historien 1,181), Xenophon (Kyropaedia) und Plinius der Ältere (Naturalis historia 6,123). Lokalisierungsversuche In Babylon Oft wird die von Robert Koldewey im Nordostteil des Südpalastes ausgegrabene Anlage, deren Fundament aus mehreren überwölbten Räumen bestand, als Überrest der hängenden Gärten gedeutet. Dieser Bau bestand aus 14 Kammern. Die Grundmauern bildeten ein Trapez mit Kantenlängen zwischen 23 und 35 Metern. Außerdem verfügte der Bau über eine Brunnenanlage. Auffällig waren vor allem die paternosterähnlichen Bauten, die anscheinend Wasser zwischen mehreren Etagen transportierten. Man fand heraus, dass dieses Wasser mehreren Quellen entsprang. Das ausgegrabene Areal wird Nebukadnezar II. zugewiesen. Wolfram Nagel lokalisiert die Gärten im Westen der Südburg, wohl im Bereich des Außenwerks, und nimmt dann einen Neubau in persischer Zeit durch Atossa, die Mutter Xerxes’ I., an, die damit an ihre „Großtante Amyitas“, für die Nebukadnezar Gärten hatte einrichten lassen, erinnern wollte. Julian Reade lokalisiert die Gärten im Außenwerk des sogenannten Nordpalastes, nach Osten zum Palast hin orientiert. Kai Brodersen nimmt an, dass diese Gärten nie existierten, sondern dass ein unzugänglicher Palastgarten Nebukadnezars II. im Laufe der Jahrhunderte in der Fantasie der Autoren immer wunderbarere Formen annahm. Als Beleg führt er an, dass diese Bauten bis heute nicht zufriedenstellend lokalisiert werden konnten, dass man dem Garten Bewässerungsformen unterstellte, die erst nach Nebukadnezar II. erfunden wurden, und dass weder zeitgenössische babylonische Texte noch Herodot von einem solchen Bau berichten. Auch andere Autoren bezweifeln inzwischen die Deutung Koldeweys, z. B. Michael Jursa. In Ninive Einige Wissenschaftler vertreten die These, dass die Berichte der Hängenden Gärten von Babylon eigentlich die weitläufigen Gartenanlagen des Palastes von Sanherib in Ninive und nicht in Babylon beschreiben. Die Assyriologin und Keilschrift-Expertin Stephanie Dalley von der University of Oxford legte bereits Anfang der 1990er Jahre Argumente für die Deutung vor, die Hängenden Gärten seien der Palastgarten des assyrischen Königs Sanherib gewesen, der rund 100 Jahre vor dem babylonischen König Nebukadnezar II. gelebt hatte. Dieser Palastgarten in Ninive am Tigris sei für Sanheribs Gattin Tašmetu-Šarrat erbaut und mittels einer archimedischen Schraube bewässert worden. Dalley untermauerte 2013 ihr Plädoyer für Ninive in einem Buch mit weiteren Belegen aus topografischen Untersuchungen und historischen Quellen und erregte damit Aufsehen. Dalley stellt die These auf, dass auf dem Relief aus Kuyunjik der Aquädukt von Jerwan dargestellt ist. Das Aquädukt ist Teil des großen Atrush-Kanals, der durch den assyrischen König Sanherib zwischen 703 und 690 vor Chr. erbaut wurde, um in Ninive u. a. die weitläufigen Gärten zu bewässern, mit Wasser aus der Khenis-Schlucht, das 48 km nach Norden umgeleitet wurde. Benennung in antiken Schriften Im Altgriechischen lautete die Bezeichnung („die Hängenden Gärten [der Semiramis] in Babylon“), im Lateinischen Semiramidis Horti Pensiles („die Hängenden Gärten der Semiramis“) oder Horti Pensiles Babylonis („die Hängenden Gärten Babylons“), im Arabischen . Trivia Im Jahr 1989 setzte Saddam Hussein, Diktator der Republik Irak, einen Preis von umgerechnet 1,5 Millionen US-Dollar für denjenigen Iraker aus, der erklären könne, wie die Hängenden Gärten der Semiramis bewässert wurden. Literatur Stephanie M. Dalley: The mystery of the Hanging Garden of Babylon: an elusive world wonder traced. Oxford University Press, 2013, ISBN 978-0-19-966226-5. Jean-Jacques Glassner: À propos des Jardins Mésopotamiens. In: Rika Gyselen (Hrsg.): Jardins d’Orient (= Res Orientales. Band 3). Paris 1991, S. 9–17. Robert Koldewey: Das wiedererstehende Babylon. Die bisherigen Ergebnisse der deutschen Ausgrabungen. C. H. Beck, München 1990. Fritz Krischen: Weltwunder der Baukunst in Babylonien und Jonien. Wasmuth, Tübingen 1956. Fauzi Rasheed: The Hanging Gardens are the Refrigerator of Babylon. In: Masao Mori, Hideo Ogawa, Mamoru Yoshikawa (Hrsg.): Near Eastern Studies: Dedicated to H. I. H. Prince Takahito Mikasa on the Occasion of his Seventy-Fifth Birthday. Wiesbaden 1991, S. 349–361. Stefan Schweizer: Die Hängenden Gärten von Babylon. Vom Weltwunder zur grünen Architektur. Klaus Wagenbach, Berlin 2020, ISBN 978-3-80313694-7. Weblinks Die Sieben Weltwunder der Antike: Babylon Website des Archäologen Kristian Büsch (Stand 2007) Die Hängenden Gärten der Semiramis Website von Thorsten Schiemann (Stand 2007) Einzelnachweise Weltwunder der Antike Bauwerk (Babylonien) Archäologie (Alter Orient) Garten in Asien Babylon
Insgesamt gibt es 3.400 qm an Spielplätzen, Hüpfburgen, Kinderkrippen und Kids Clubs. Für die Minis wurde sogar eine eigene BMX-Cross-Strecke gebaut, welche die Eltern vom Restaurant As Dunas aus im Blickfeld haben. Die kleineren Kinder tummeln sich gerne im Familienzimmer und im Blue Room - was super praktisch ist bei schlechtem Wetter. Auch noch erwähnenswert ist, dass jedes Restaurant drinnen eine betreute Spielecke hat und draußen einen einsehbaren Spielplatz. Da genießt sich der Vino Verde ausnahmsweise mal ganz entspannt.
Trujillo ist eine südwestspanische Stadt und eine Gemeinde (municipio) mit rund 9000 Einwohnern in der Provinz Cáceres in der Autonomen Region Extremadura. Das historische Zentrum der Kleinstadt, die auch als „Wiege der Conquistadoren“ bezeichnet wird, ist als Kulturgut (Bien de Interés Cultural) in der Kategorie Conjunto histórico-artístico anerkannt. Lage und Klima Die Kleinstadt Trujillo liegt etwa einen Kilometer westlich der Autovía A-5 (auch E 90) in einer Höhe von ca. . Nächstgelegene Großstadt ist die rund 46 km westlich gelegene Provinzhauptstadt Cáceres. Das Klima im Winter ist rau, im Sommer dagegen trocken und warm; Regen (ca. 500 mm/Jahr) fällt überwiegend im Winterhalbjahr. Bevölkerungsentwicklung Durch die Mechanisierung der Landwirtschaft und die Aufgabe von bäuerlichen Kleinbetrieben in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstand ein Kaufkraftschwund, der auch in der Kleinstadt zu einem Rückgang der Bevölkerung führte. Wirtschaft Das Umland von Trujillo ist in hohem Maße landwirtschaftlich geprägt, wobei die Viehzucht traditionell eine wichtige Rolle spielte; der Ort bot die notwendigen regionalen Dienstleistungen in den Bereichen Handwerk und Handel. Die Region um Trujillo gehört zur Subzone Montánchez im Weinbaugebiet Ribera del Guadiana. Der Tourismussektor war lange Zeit nur von untergeordneter Bedeutung. Geschichte In römischer Zeit war die Stadt bekannt als Turris Iulia, wovon sich der heutige Name ableitet, während im 2. Jahrhundert Ptolemäus eine Stadt mit Namen Turgalium erwähnt. Aus westgotischer Zeit wurden keine Funde gemacht. Im 10. Jahrhundert wurde eine maurische Festung errichtet. Während der arabischen Herrschaft über Spanien war die Stadt als Torgiela bekannt. Im Zuge der christlichen Rückeroberung reconquista wurde Trujillo im Jahr 1186 von Alfons VIII. von Kastilien eingenommen, kurz darauf (1189) aber wieder an die Almohaden verloren. Im Jahr 1232 erfolgte die endgültige Rückeroberung durch christliche Ritter. Im Jahr 1431 verlieh Johann II. von Kastilien Trujillo das Stadtrecht. Im 16. Jahrhundert brachen von hier zahlreiche Eroberer der „Neuen Welt“ auf. Sehenswürdigkeiten Das mittelalterliche Castillo de Trujillo nimmt die etwas höher gelegene benachbarte Hügelkuppe ein. Es steht an der Stelle einer maurischen Festung aus dem 9. Jahrhundert. Nahezu alle bedeutsamen Bauten der Stadt befinden sich am Hauptplatz (Plaza Mayor), darunter zahlreiche Paläste und Arkadenhäuser aus der Zeit der Eroberung (conquista), darunter der von Hernando Pizarro, einem Bruder des Conquistadors Francisco Pizarro, im Jahr 1562 in Auftrag gegebene Palacio de los Marqueses de la Conquista. Das schräg gegenüber stehende Reiterdenkmal zeigt den Conquistador selbst. Auch die Seitenstraßen bieten viel Atmosphäre. Die von ca. 1450 bis 1564 erbaute Iglesia de San Martín de Tours dominiert den Platz. Ihr Inneres ist einschiffig, hat aber mehrere Seitenkapellen; es wird von einem spätgotischen Sterngewölbe überspannt. Die dreischiffige Iglesia Santa María la Mayor aus dem 13. Jahrhundert ist in der Zeit des Übergangs von der Romanik (Glockenturm) zur Gotik (Kirchenschiff) entstanden. Das Mittelschiff hat ein reiches Sterngewölbe aus der Zeit um 1540, wohingegen die Seitenschiffe einfachere Kreuzrippengewölbe zeigen. Die Kirche birgt mehrere Altäre (retablos), doch beeindruckt vor allem der Hauptaltar mit seinen zahlreichen Bildtafeln aus dem 16. Jahrhundert. Das Museo Casa Pizarro befindet sich im Geburtshaus Francisco Pizarros und bietet zahlreiche Informationen zur Geschichte der Eroberung des Inka-Reiches. Recht lehrreich ist das großformatige Wandgemälde einer Indianer-Frau mit allen Früchten, die aus Südamerika nach Europa kamen; daneben ein Europäer mit den Gewächsen, die aus Europa nach Amerika transferiert wurden (Columbian Exchange). Das Museo de la Coria präsentiert diverse Gegenstände zum Thema der spanischen Eroberung Amerikas. Städtepartnerschaft Batalha, Portugal In Trujillo geboren Juan Carvajal (um 1400–1469), Kardinal und päpstlicher Diplomat Francisco de Las Casas, Conquistador in Neu-Spanien (Mexiko) und Honduras Francisco Pizarro (1476 oder 1478–1541), Conquistador, der das Reich der Inka eroberte Gonzalo Pizarro (1502–1548), Conquistador Hernando Pizarro (um 1500–um 1578), Conquistador Diego García de Paredes (1506–1563), Conquistador Francisco de Orellana (1511–1546), Conquistador Alonso de Sotomayor y Valmediano (1545–1610), Conquistador Trivia Der Held im Kinofilm Gladiator stammt aus der Nähe der antiken Stadt Turris Julia. Siehe auch Trujillo (Peru) Trujillo (Venezuela) Weblinks Trujillo, Sehenswürdigkeiten – Fotos + Infos (arteguias, spanisch) Trujillo, Sehenswürdigkeiten – Video (spanisch) Einzelnachweise Ort in der Extremadura Conjunto histórico-artístico Welterbekandidat in Europa Welterbekandidat in Spanien Stadt in Spanien
Usingen. Tai Chi ist eine Bewegungskunst mit meditativem Charakter. Die weichen, fließenden Bewegungen führen in Einklang mit dem Atem zu innerer Ruhe, Ausgeglichenheit, Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer. Der ideale Rahmen ist (wie im Ursprungsland China) das Üben im Freien, daher […]\nEierlaufen in der City\nUsingen. Das hat in der Tat in der Usinger City inzwischen Tradition: Jede Menge Mini-Osterhasen erwartet der Usinger Verein für Wirtschaft und Gewerbe beim 6. „traditionellen Ostereierlauf“ der Usinger Kindergärten am Samstag, 31. März, in der Innenstadt. In der […]\nWeilrod. Am Sonntag, 1. April, um 14 Uhr beginnt in Riedelbach die Biker-Saison mit der 9. Anlass-Andacht der Motorradfreunde Riedelbach in der Riedelbacher Kirche. Entstanden ist die Idee während der Konfirmanden-Skifreizeit 2003 in Österreich. Aus der Frage „warum sollten […]\nUsingen. Die Usinger Landfrauen treffen sich am Dienstag, 3. April, um 19.30 Uhr zum Osterschmaus in der Hugenottenkirche. Geschirr und Besteck für grüne Soße und Beilagen sollten dafür mitgebracht werden.\nKletterspaß an den Eschbacher Klippen\nUsingen. In der zweiten Osterferienwoche (ab Dienstag, 10. April, bis Freitag, 13. April) sind die vier Tage gemeinsames Abenteuer, die die Volkshochschule anbietet, eine tolle Alternative für alle, die nicht wegfahren. Die Outdoor-Action-Woche verspricht Klettern, Mountainbiken und Abenteuer. Beim […]\nZwischendurch gibt’s „kinderfrei“-Wochenendurlaub für junge Familien mit Kindern der Junioren-AG des VdK-Bezirksverbandes\nSeit 100 Jahren wird gekickt\nWehrheim. Gleich zwei Jubiläen kann die TSG „Vorwärts“ Pfaffenwiesbach in diesem Jahr feiern. Den eigenen 125. Geburtstag und „100 Jahre Fußball in Pfaffenwiesbach“. Das exakte Gründungsdatum ist dabei überliefert. Am 10. Juli 1887 trafen sich einige junge Männer, um […]\nUsingen. „Götter, Gräber, Pharaonen – Ägyptens 5000 Jahre alte Hochkultur fesselt bis heute“. Das meint der Seniorenbeirat und bietet am Mittwoch, 4. April, eine Video-Bild-und-Tonschau zum Thema an. Klaus Pistor berichtet von 15 Uhr an in der Hugenottenkirche von […]\nWehrheim. Richtige Obstbaumpflege will gelernt sein– und deshalb bietet die Gemeindeverwaltung in Zusammenarbeit mit dem BUND und den Wehrheimer Apfelweinfreunden wieder einen entsprechenden Lehrgang an. Kursleiter ist Obstbaumbeauftragter Heiko Fischer, der vielen als sogenannter Speierlingspapst bekannt ist. Los geht’s […]\nCharly Körbel kommt\nDas Gastspiel der Eintracht Frankfurt Fußball-Traditionsmannschaft mit Bundesliga-Rekordspieler Karl-Heinz „Charly“ Körbel, Willi Neuberger, Thomas Zampach, Norbert Nachtweih, Alex Schur und Kollegen am 17. August um 19 Uhr auf der Sportanlage an der Kransberger Straße ist der Höhepunkt im Jubiläumsjahr […]\nDie Klinik wächst in Rekordzeit-Richtfest für das neue Usinger Krankenhaus\nUsingen. Das neue Usinger Krankenhaus, das an der Weilburger Straße für 45 Millionen Euro errichtet wird, wächst in Rekordgeschwindigkeit. Am Montag wurde Richtfest gefeiert und damit innerhalb eines knappen halben Jahres gleich der dritte Termin in Sachen Neubau abgehakt. […]\nBikersaison startetim Café\nWeilrod. Der Frühling ist da, Motorradfahrer schwingen sich wieder auf ihre Böcke – und das heißt, dass Barbara Meloth die Saison in ihrem bei Bikern beliebten Café Waltraud (In der Eck 6) in Emmershausen eröffnet. Los geht es am […]\nSchmitten. Der Schützenverein Finsternthal-Hunoldstal lädt Mitglieder und Angehörige für Ostermontag ab 14 Uhr zum Osterhasen-Schießen ein. An dem Preisschießen können sich auch nicht aktive Schützen beteiligen. Die Sieger erhalten einen Preis, und auch für Essen und Trinken wird nachmittags […]\nNeu-Anspach. Die evangelische Kirchengemeinde plant zwei besondere musikalische Veranstaltungen. So findet am Sonntag, 25. März, in der Hausen-Arnsbacher Kirche anlässlich einer musikalischen Andacht ab 18 Uhr die Präsentation des „Hausener Lieblingsliedes“ statt. Eine Delegation der Westerfelder Kirchengemeinde wird außerdem […]\nBasar mit Kuchen\nUsingen. Das Mütterzentrum Lichtblick lädt für Samstag, 24. März, wieder zum Frühjahrsbasar in die Stadthalle ein. Von 14 bis 16 Uhr gibt es gebrauchte, aber gut erhaltene Erwachsenenbekleidung und Accessoires zu kaufen. Außerdem gibt’s Kuchen.\nWeilrod. Was der Förderverein der Grundschule im Weiltal im vergangenen Jahr alles gemacht hat, ist bei der Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 28. März, um 20 Uhr zu hören. Die Mitglieder sind eingeladen, an der Sitzung in der Mensa der Grundschule […]\nNeu-Anspach. Unter dem Motto „Auf dem Weg nach Jerusalem“ veranstaltet die katholische Kirchengemeinde St. Marien in Neu-Anspach am Mittwoch, 28. März, von 15.30 bis 17.30 Uhr eine Aktion für Kinder. In der Woche vor Palmsonntag können die Kinder diesen […]\nStricken oder essen\nWehrheim. Im Mehrgenerationenhaus können die Besucher am Dienstag, 27. März, in gemütlicher Runde stricken oder Handarbeiten mitbringen. Wurstgulasch gibt es am Mittwoch, 28. März, ab 13 Uhr. Die Kosten betragen 3 Euro. Anmeldung unter Telefon (0 60 81) 9 […]\nWeilrod. Gemeinsam etwas Positives erreichen war das Ziel. Dazu wurden Werbeflächen an einem Kleinbus verkauft. Das so finanzierte Fahrzeug sollte dann der Ambulanten Krankenpflege Marion Wiegand kostenlos für vier Jahre zu Verfügung gestellt werden. So versprach es die Aktion […]\nUsingen. Heute um 13 Uhr treffen sich die Landfrauen am Neuen Marktplatz, um mit eigenen Fahrzeugen zum Taunus Informationszentrum an der Hohemark in Oberursel zu fahren. Anmeldung bitte bei Christiane Raitor unter Telefon 01 62 – 8 01 34 […]\n543 Kilometer unterwegs\nUsingen. Nicht nur auf ein erfreuliches Jahr 2011, sondern gleich auf siebeneinhalb erfolgreiche Jahre konnte der Vorsitzende des Taunusklub Usingen, Horst Reinmöller, während der Jahreshauptversammlung zurückblicken. Und dabei wollte es der Mann an der Spitze denn auch bewenden lassen. […]\nConversus im Atelier\nWehrheim. Das Conversus-Duo ist am 28. März im offenen Atelier des Diakonischen Werks (Industriestraße 8 a) zu Gast. Susanne Riedel-Komppa und Veronika Polivkova spielen von 15 Uhr an Saxofonstücke. Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist […]\nNeu-Anspach. Die Schützen laden alle Vereine aus der Stadt für das letzte März-Wochenende zum Wanderpokal-Schießen ein. Beginn ist am 24. März um 13 Uhr und am 25. März um 9 Uhr im Schützenhaus am Steinchen.\nWeilrod. Der Diakonieverein Weilrod trifft sich am kommenden Dienstag, 27. März, um 19 Uhr zur Jahreshauptversammlung im Bürgerhaus Emmershausen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Jahresberichte.\nWehrheim. Wer vom eigenen Frühjahrsputz noch nicht genug hat und rund um Wehrheim mal so richtig aufräumen helfen möchte, kann sich beim Vereinsring melden. Denn der hat für Samstag, 24. März, wieder die Umweltaktion „Sauberes Wehrheim“ geplant. Los geht’s […]\nUsingen. Der Kulturkreis bietet am Sonntag, 25. März, „Neue Musik im Gespräch“ mit dem Themenschwerpunkt Russland in der Hugenottenkirche an. Ab 17 Uhr ist dort Sofia Gubaidulina, Babette Andruk, Violine, und Christiane Lüder, Bajan, mit Stücken für Violine, Violoncella […]\nNeu-Anspach. Die Sammlung des Freilichtmuseums Hessenpark umfasst beinahe 200 000 Objekte. Über 30 Jahre lang war der Großteil dieser Gegenstände auf über 50 Dachböden, Kellern und Abseiten der historischen Gebäude auf dem Museumsgelände eingelagert. Seit der Fertigstellung des neuen […]
2G: Händler fürchten um das Weihnachtsgeschäft | Wermelskirchen 2G: Händler fürchten um das Weihnachtsgeschäft Die 2G-Regel drückt die Stimmung im Weihnachtsgeschäft. Nur noch Geimpfte und Genesene dürfen in die Läden. Ungeimpfte werden wohl eher in den Onlinehandel ausweichen. Nur noch Geimpfte und Genesene dürfen in Einzelhandelsgeschäfte – Kontrollen drücken Kundenzahlen Ina Theiß hatte die neuen Schilder für ihr Schaufenster bereits früh ausgedruckt: Zutritt nach 2G-Regel. Am Donnerstag hatte die Politik nach der Bund-Länder-Konferenz neue Beschlüsse gefasst: Seit vergangenem Samstag gilt im Einzelhandel in NRW die 2G-Regel – nur noch Geimpfte und Genesene dürfen die Geschäfte betreten. Das gilt nicht für die Geschäfte des täglichen Gebrauchs wie Supermärkte, Apotheken und Drogerien. "Der Stimmung im Weihnachtsgeschäft hilft das alles nicht." Gabriele van Wahden, Buchhändlerin "Wann es losgeht, ist noch offen", sagte Ina Theiß am Freitagmorgen. Da wartete sie noch auf den Bescheid der Landesregierung aus Düsseldorf. Aber für ihr Schreibwarengeschäft an der Kölner Straße hatte sie mit ihrem Mann bereits erste Vorbereitungen getroffen. "Alles ist besser, als wieder schließen zu müssen", sagte sie. Die Kunden seien außerdem inzwischen so sensibel, dass viele ohnehin am Eingang warten, bevor sie eintreten. "Dann fragen wir eben nach den entsprechenden Nachweisen", sagte Ina Theiß. Auch Gabriele van Wahden machte sich schon im Vorfeld Gedanken zu den Kontrollen am Eingang. "Ich kann dafür kein zusätzliches Personal einstellen", sagte sie, "also werden wir das in unserem Team organisieren müssen." Für Neuankömmlinge gibt es eine Klingel im Eingangsbereich und die Bitte, kurz zu warten. "Das wird sportlich", schätzte sie vor dem ersten Tag der Kontrollen – sie denkt dabei auch an die Kundenzahlen. Die seien vor der neuen 2G-Regel im Einzelhandel ohnehin jeden Tag weiter zurückgegangen, viele Menschen würden schon Kontakte reduzieren, die Zahl der Auslieferungen steige. "Der Stimmung im Weihnachtsgeschäft hilft das alles nicht", sagt die Buchhändlerin. Sie habe Sorge, dass die Stimmung kippt. "Aber wir bekommen das schon hin", sagt sie. Schließlich sei ihr ja auch sehr an der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und der Kunden gelegen. Auch bei Quick-Schuh liefen bereits am Freitag die Vorbereitungen zur Umsetzung der neuen Regelung: "Wir werden ein Flatterband am Eingang aufhängen und die Kunden dann nach ihrem Status fragen", sagte Ulrike Schnütgen, "und dann werden wir die Reaktionen abwarten." Politik spielt Onlinehändlern in die Hände Sie wolle keinen Kunden verlieren. Also werde sie Möglichkeiten finden müssen, auch nichtgeimpfte Kunden zu bedienen, ohne die Regeln zu verletzen. "Am Ende ist es immer der Einzelhandel, der blutet", beklagt sie und hätte sich früher entschiedenere Maßnahmen der Politik gewünscht, um die Stärke der vierten Welle frühzeitig zu mildern. "Jetzt bleiben die großen Supermärkte wieder für alle offen, und wir haben die Einbußen", sagt Ulrike Schnütgen. Das habe schon der Lockdown im vergangenen Jahr gezeigt: Menschen kauften Kleidung, Bücher und Spielwaren plötzlich in den großen Warenhäusern, die auch Produkte des täglichen Bedarfs im Sortiment haben und während des Lockdowns deswegen nicht schließen mussten. "Am meisten spielt die Politik mal wieder dem großen Onlinehändler in die Hände", sagt Wolfgang Müllenmeister im Spielwarengeschäft Holzwürmchen. Man dürfe sich nichts vormachen: Ungeimpfte würden durch die 2G-Regelung für den Einzelhandel nun endgültig ins Internet abwandern. Ihm sei es zuwider, seine Kunden nach ihrem Impfstatus zu fragen. "Das ist deren Intimsphäre", sagt er, "und wir begegnen uns hier im Laden immer freundschaftlich."
„Wissen ist Macht, geographisches Wissen ist Weltmacht“, so das Verlagsverzeichnis 1909/10 des Justus-Perthes-Verlags, zu dem auch der Göttinger Geograph Hermann Wagner enge Kontakte unterhielt. Aber in welchem Zusammenhang standen geographisches Wissen und koloniale Herrschaft? Wie war die Göttinger Geographie zur Jahrhundertwende aufgestellt?\n„Wozu geographische Professuren, wenn von Astronomen und Physikern, Geo- und Biologen, Ethnographen und Historikern auf verschiedenen Universitäten über geographische Themata Vorlesungen gehalten werden?“, so fasste der Göttinger Geographieprofessor Wagner die Kritik an seinem Fach zusammen. Wagner selbst wird in diesem Beitrag immer wieder eine sehr prominente Rolle zukommen, weil er sowohl das Fach insgesamt als auch seine Ausprägung an der Universität Göttingen wesentlich mit prägte. Für die Arbeit von Geographen wie Wagner zu außereuropäischen Gebieten waren jedoch die Informationen durch Intermediaries und die lokale Bevölkerung in den kolonialisierten Gebieten von entscheidender Bedeutung, welche allerdings in den meisten Publikationen verschwiegen werden.\nNun aber zurück zur Geographie: Sie konnte um 1900 noch als sehr junge Disziplin gelten. Nachdem Sachsen diesbezüglich zum Vorreiterstaat geworden war, verhalf spätestens der preußische Beschluss aus dem Jahr 1875, an allen Landesuniversitäten Geographielehrstühle einzurichten, dem Fach zum Durchbruch im Deutschen Kaiserreich. An der Universität Göttingen hatte es zuvor schon Geographen gegeben, beispielsweise wurde um das Jahr 1755 eine Reihe entsprechender Lehrstühle eingerichtet. Das Fach hatte lange – nicht zuletzt wegen seiner Interdisziplinarität und seiner Grenzstellung zwischen den immer stärker entgegengesetzten Polen von Natur- und Geisteswissenschaften – mit seiner Legitimation zu kämpfen.\nDie Geografie als selbsterklärte „Entdeckerdisziplin“?\nDas Koloniale hat aber schließlich entscheidend zur Etablierung des Faches beigetragen – auch wenn der Beschluss zur Einrichtung der Lehrstühle bereits vor den ersten Kolonialerwerbungen des Kaiserreiches lag. Zu diesem Zeitpunkt hatten jedoch schon zahlreiche andere europäische Staaten zum Teil umfangreiche Kolonialgebiete unter ihre Herrschaft gebracht. In einer Festrede aus dem Jahr 1890 hält Wagner daher auch fest, dass das „Zeitalter der Entdeckungen […] die Lösungen uralter geographischer Probleme gebracht und […] den Stillstand wissenschaftlicher Erdkunde sozusagen übertönt“ habe. „Entdeckungen“ formuliert dabei sehr positiv, unter welchen Bedingungen aus europäischer Perspektive neue Gebiete der Erde „entdeckt“ und schließlich der Herrschaft unterworfen wurden. Dieses „Entdecken“ und das folgende „Erschließen“ von Kolonien gehörte zu den klassischen Praktiken geographischer Expeditionen. Diese Herrschaftspraxis ist es schließlich auch, die entscheidend für die koloniale Bedeutung der Geographie ist. Dazu sind drei Bereiche besonders interessant, die in diesem Artikel genauer in den Blick genommen werden: die Frage der Wirtschaftsgeographie, kulturgeographische Überlegungen und schließlich die übergeordnete Konstruktion von neuen, kolonialen Räumen.\nKernfrage: Wie kann die Kolonie wirtschaftlich genutzt werden?\nIm Sinne der Landeskunde ging es den Kolonialgeographen darum, eine möglichst umfassende Durchdringung der Kolonien zu erreichen. Wirtschaftsgeographisch stand die Nutzbarkeit der Kolonie in unterschiedlicher Hinsicht im Vordergrund.\nEine Frage war dabei die infrastrukturelle Erschließung und Erschließbarkeit der Kolonie, vor allem des Hinterlandes der Küsten. Neben der Schiffbarkeit von Flüssen und der Identifikation von geeigneten Häfen spielte vor allem die Eisenbahn eine entscheidende Rolle. In seinen Studien zu Togo und Kamerun formuliert Karl Dove, der zuvor in Göttingen bei Wagner promoviert hatte, mit Bezug auf eine konkrete Landschaft, „daß nach Herstellung einer Eisenbahnverbindung mit der Küste auch eine Gewinnung durch Europäer Nutzen bringen kann“. Diese Formulierung zeigt deutlich, um wessen Nutzen es der Geographie ging: den der Kolonialherren, in diesem Fall der Deutschen. Eisenbahnverbindungen wurden entsprechend nicht für die Verbindung des Landesinneren geplant und gebaut, sondern beschränkten sich in der Regel auf Zulieferstrecken zu den von Europäern kontrollierten Häfen. Am Beispiel der Eisenbahn zeigt sich erneut die Interdisziplinarität des Faches – so promovierte sich Moritz Kandt 1894 in den Staatswissenschaften zum Bahnsystem der britischen Kolonie Victoria.\nÜber die Infrastruktur hinausgehend war die Produktfrage entscheidend für wirtschaftsgeographische Überlegungen: Welche Rohstoffe wie beispielsweise Mineralien ließen sich wo abbauen (Geologie), welche Regionen mit welchen klimatischen Bedingungen eigneten sich am ehesten für die Plantagenwirtschaft? Und nicht zuletzt: Wo und wie ließen sich natürliche Ressourcen aus tropischen und subtropischen Regionen wie Kautschukpflanzen oder später auch Mahagonigewächse erfolgreich nutzen? In letzter Frage gab es offensichtlich auch Überschneidungen zu Disziplinen wie der Forstwissenschaft und der Botanik. Die Frage der Anbauflächen für die (Plantagen-) Landwirtschaft war dabei nie exklusiv an den kolonialen Herrschaftsbereich des Kaiserreiches gekoppelt. Entsprechend kann auch kaum verwundern, dass sich Wagner 1902 in einer Publikation zum Beispiel mit der „Ueberschätzung der Anbaufläche Babyloniens“ auseinandersetzte.\nTabelle zur Kautschukproduktion in Kamerun – wirtschaftsgeographische Erwägungen waren zentral für die Nutzung der Kolonien.[Abb.1]\nEbenfalls wirtschaftsgeographisch beurteilt wurde die Bevölkerung der kolonisierten Gebiete. Dabei ging es – um ein rassistisches Schema zu zitieren, das nicht nur von Karl Dove genutzt wurde – zunächst darum zu bewerten, ob eine Kolonie sich beispielsweise aufgrund einer geringeren Bevölkerungsdichte oder einer vermeintlich kulturell minderwertigen Bevölkerung eher als Plantagenkolonie eignete oder ob sie auch verstärkt als Absatzmarkt für europäische Produkte infrage käme. Arbeitskraft und der lokale Markt waren entsprechend zwei zentrale Überlegungen der Wirtschaftsgeographie. Die Bedeutung dieser Fragestellungen zeigt sich auch in der Göttinger Forschung, wo beispielsweise Hermann Heins 1909 zur „Volksdichte im nordwestlichen indischen Flachlande“ promovierte. Bis zum Ersten Weltkrieg folgten noch mindestens zwei weitere Promotionen zur indischen Bevölkerung, betreut von Hermann Wagner.\nDie Kolonien Togo und Kamerun werden mit den Ländern Oldenburg und Württemberg verglichen, innerhalb der Karte ist liegt der Schwerpunkt der Darstellung auf Topographie und Infrastruktur.[Abb.2]\nZu einer (heute) skurrilen Theorie: Landschaft = Bevölkerung?\nMit der lokalen Bevölkerung setzten sich schließlich zahlreiche kulturgeographische Überlegungen auseinander – heute wird in einem weiteren Sinne eher von Humangeographie gesprochen. Die koloniale Landeskunde wurde von zahlreichen Geographen so auch als koloniale Geschichtsschreibung der betrachteten Gebiete betrieben. In der Regel betrachtete man die lokale Bevölkerung als „geschichtslos“. Die Geschichte der Region begann aus dieser Perspektive mit dem ersten Kontakt zu Europa. Weitergedacht kann man sogar sagen, dass oft eine deutsche Geschichte auf außereuropäischem Boden geschrieben wurde – damit war die Kulturgeographie jedoch keinesfalls allein. Wesentliche Fragen darüber hinaus waren die Überprüfung von Migrationstheorien (sogenannte Völkerwanderungsforschung) und der Zusammenhang zwischen den naturräumlichen Gegebenheiten und den Eigenschaften der lokalen Bevölkerung. Zu letzterem wurde auch die Theorie formuliert, dass Klima und die Geomorphologie (Landschaftsrelief, Vegetation und andere) einen wesentlichen Einfluss nicht nur auf die Siedlungsstrukturen, sondern auch auf die mentalen Eigenschaften der Bevölkerung hätten und damit wesentlich ihren „Zivilisationsgrad“ mitbestimmen würden. Um sich mit diesem auseinander zu setzen, wurden zum Teil auch umfangreichere geographisch inspirierte Kulturstudien angeregt – ein Göttinger Beispiel für einen entsprechenden Schwerpunkt wäre die Promotion von Heinrich Eickhoff, der zu den „Kulturen der Pueblos in Arizona und Neumexiko“ schrieb. Die Theorie vom Zusammenhang zwischen Geomorphologie und „Zivilisationsgrad“ wurde allerdings schon damals innerhalb des Faches kritisiert und kann heute als eindeutig widerlegt gelten.\nGeographie spielt Gott: Neue Raumordnungen\nNeben den wirtschafts- und kulturgeographischen Überlegungen gibt es jedoch einen Bereich, den man bis heute als außerordentlich wirkmächtig bezeichnen kann: Die Geographie konstruierte neue Raumordnungen, die schließlich auch für die Herrschaftsausübung in den Kolonien zentral wurden.\nAber wie funktionierte diese Erstellung neuer Raumordnungen in den betroffenen Gebieten? Zunächst ging es den Geographen darum, eine Region möglichst detailreich zu erfassen – als wichtigstes Instrument hierfür kann die Karte gelten. Dabei müssen jedoch unterschiedliche Kartentypen unterschieden werden. Neben Karten mit wirtschafts- oder kulturgeographischen Schwerpunkten, die oben bereits vorgestellt wurden, wurden auch zur Abbildung verschiedener physischer Eigenschaften (zum Beispiel Topographie oder Geologie) oder klimatischer Bedingungen Karten erstellt. Oft bildeten sie aber auch nicht nur eines der angesprochenen Felder ab, sondern verschiedene – je nach ihrem Verwendungszweck.\nIn einem ersten Schritt drangen geographische Expeditionen oft unter Mitwirkung anderer Wissenschaften wie der Ethnologie oder der Botanik in Gebiete vor, die außer vereinzelten Missionsstationen kaum europäisch durchdrungen waren. Entsprechend waren die Forscher auf die Mitwirkung der lokalen Bevölkerung – oft in Person von männlichen Übersetzern oder Trägern angewiesen, die auch als Intermediaries für die Wissensgenerierung fungierten. Es ging in diesem Zusammenhang zum Teil um die erstmalige (wissenschaftlich-europäische) Beschreibung des Gebietes.\nEine zentrale Kategorie, anhand derer die Geographie nicht nur bei der Beschreibung kolonialer Gebiete vorging, war die sogenannte „Landschaft“. Ein wesentliches Problem dieser vermeintlich klaren Kategorie waren jedoch die unterschiedlichen Ideen, die Kolonialgeographen diesbezüglich verfolgten. Dazu trug nicht zuletzt bei, dass die Geographie noch ein sehr junges Feld war und viele in diesem Bereich Tätige ursprünglich in anderen Fachbereichen ausgebildet worden waren. Entsprechend kam es auch vor, dass ein und dasselbe Gebiet von verschiedenen Geographen in eine höchst unterschiedliche Anzahl von Landschaften aufgeteilt wurde. Es gab Vertreter des Faches, die Landschaft als einzigartigen Erdausschnitt bewerteten oder sie im Wesentlichen als (natur-)ästhetische Kategorie einer szenischen Beschreibung fassten. Andere teilten Landschaften wiederum nach vorherrschenden geographischen Merkmalen ein – auch wenn dabei unterschiedlich priorisiert wurde, ist dies ein Ansatz, der bis heute weiterverfolgt wurde.\nGrundlage für die Einteilung der geographischen Merkmale war eine Vermessung und Erfassung von einzelnen Landschaften oder größeren Gebieten. In der Kolonie Deutsch-Ostafrika war hieran beispielsweise der Geograph Fritz Klute beteiligt, der sich auch auf der Grundlage seiner Forschungen vor Ort schließlich in Göttingen mit einer Arbeit zum Kilimandscharo (höchster Berg Afrikas) habilitierte – um in der Sprache der Geographie zu bleiben: eine absolute „Prestigelandschaft“ des deutschen Kolonialreiches. Im Zuge entsprechender Vermessungsarbeiten spielte die Erfassung zahlreicher vor allem physischer Eigenschaften der Gebiete (Topographie, Böden, Vegetation) eine entscheidende Rolle. Für diese Forschungen galt wiederum, dass sie nicht nur auf die deutschen Kolonien beschränkt waren. Hugo Marquardt promovierte so 1909 in Göttingen zu „Oberflächengestaltung und Hydrographie“ im britisch kolonialisierten Sudan.\nEin weiteres, bis heute oft problematisches koloniales Erbe stellen die Grenzziehungen dar, an welchen die Geographie auch mit ihrer Einteilung von Regionen in Landschaften aus europäischer Perspektive wesentlich mitwirkte. Erneut in Deutsch-Ostafrika führte die Königliche Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen (heute: Akademie der Wissenschaften zu Göttingen) unter anderem im Auftrag der Kolonialbehörden und in Kooperation mit der Göttinger Astronomie zahlreiche sogenannte Pendelmessungen durch und beteiligte sich an Grenzvermessungsarbeiten. Die auf diese Art und Weise entstehenden Grenzen durchschnitten häufig Siedlungsgebiete und wurden den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung nicht gerecht. Stattdessen wurden die Karten sowohl in wirtschaftlicher als auch kultureller und politischer Hinsicht zu Herrschaftsinstrumenten des Kolonialismus. Mit Hinblick auf Fragen wie die Wasserversorgung oder Rohstoffvorkommen blieben sie weiter problematisch und können ebenso wie andere, die lokalen Identitäten verkennende Einteilungen auch als Mitauslöser für kriegerische Konflikte in den kolonialisierten Regionen betrachtet werden.\nEntsprechend sind die neuen Raumordnungen in den europäischen Kolonien, die wesentlich durch die wissenschaftliche Geographie mitbestimmt wurden, ein sehr problematisches koloniales Erbe. Die europäisch dominierte Kategorienbildung beeinflusst die Regionen bis heute.\nDie geographischen Landvermessungsarbeiten erforderten umfangreiche Messgeräte. Im Bild ein Winkelmessinstrument, wie es in Göttingen im 19. Jahrhundert zum Einsatz kam und ähnlich unter Umständen auch auf Kolonialexpeditionen. Hierbei handelt es sich um ein Universalinstrument von Reichenbach und Ertel.[Abb.3]\nDie Kolonien im Göttinger Vorlesungsverzeichnis\nDie Bedeutung des kolonialen Themenkomplexes für die Geographie in Göttingen zeigt sich auch im Vorlesungsverzeichnis der Universität. Während schon zuvor zahlreiche Veranstaltungen zu außereuropäischen Gebieten stattgefunden hatten, bot Hermann Wagner 1899 die recht explizite Veranstaltung „Die deutschen Kolonien“ an. Darüber hinaus waren Göttinger Geographen nicht nur an verschiedensten kolonialen Expeditionen beteiligt – einige Beispiele hierzu sind schon aufgeführt worden –, sondern waren auch an der Einrichtung und Arbeit des Samoa-Observatoriums in der gleichnamigen Kolonie des Kaiserreiches beteiligt. Zwar handelte es sich dabei um eine Initiative der Akademie, aber bereits die Vorbereitungen wurden stark von Hermann Wagner unterstützt. Er sah in der Meteorologie wesentliche Beziehungen zum Kernfach Geographie; mit Paul Habekost setzte sich auch einer seiner Promotionskandidaten mit den Messergebnissen auseinander („Die meteorologischen Registrierungen des Samoa-Observatoriums der königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen in Apia in den Jahren 1907 und 1908“, 1912).\nZusammenfassend kann die Geographie als eine der Grundlagendisziplinen für den Aufbau von Kolonialherrschaft bewertet werden. Durch die koloniale Expansion in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde dem Fach der Weg zur eigenständigen Etablierung eröffnet – wie bereits die Wissenschaftler der Zeit hervorhoben. Dabei kam dem Fach seine Interdisziplinarität zugute. Die Erkenntnisse für die Erschließung, Aufteilung und wirtschaftliche Nutzung der Kolonien, die durch die Geographie bereitgestellt wurden, waren wiederum eine wesentliche Voraussetzung für die Etablierung kolonialer Strukturen. Dabei arbeitete die Geographie, wie auch das Beispiel Göttingen mit der stark prägenden Persönlichkeit Hermann Wagner (und seinem Schülerkreis) zeigt, nicht nur entlang nationaler Grenzen. Sie sah die gesamte Welt als Betrachtungsgegenstand und wirkte auf diese Art und Weise in kolonialen Netzen mit. Innerhalb des Faches gab es nach dem Ersten Weltkrieg auch wesentliche kolonialrevisionistische Strömungen; die bisherigen Forschungen wurden jedoch beinahe ungehindert fortgesetzt.\nCarsten Gräbel, Die Erforschung der Kolonien. Expeditionen und koloniale Wissenskultur deutscher Geographen, 1884–1919, Bielefeld 2015.\nAlexander Honhold, Raum ohne Volk. Zur Imaginationsgeschichte einer kolonialen Geographie, in: Ders. (Hg.), Kolonialismus als Kultur. Literatur, Medien, Wissenschaft in der deutschen Gründerzeit des Fremden, Tübingen 2002, 95–110.\nGünter Kramann, Geographie und kolonialer Diskurs. Afrika im Fokus der geographischen Zeitschriften während der Wilhelminischen Epoche, Berlin – Münster 2016.\nDavid N. Livingstone/Charles W. J. Withers (Hg.), Geographies of Nineteenth-Century Science, Chicago 2011.\nIris Schröder/Sabine Höhle (Hg.), Welt-Räume. Geschichte, Geographie und Globalisierung seit 1900, Frankfurt/Main 2005.\nIris Schröder, Das Wissen von der ganzen Welt. Globale Geographien und räumliche Ordnungen Afrikas und Europas 1790–1870, Paderborn 2011.\nHans-Dietrich Schultz, Zwischen Landesnatur und eigener Natur. Der Mensch in der klassischen deutschen Geographie im Zeitalter des Kolonialismus, in: Hans-Heinrich Blotevogel/u.a. (Hg.), Lokal verankert – weltweit vernetzt. Tagungsbericht und wissenschaftliche Abhandlungen, Stuttgart 2000, 545–552.\n Hermann Wagner, Festrede im Namen der Georg-Augusts-Universität zur Akademischen Preisverleihung am 4. Juni 1890 gehalten von Hermann Wagner D. Z. Prorektor. „Die Bedeutung Göttingens für die Geographie“, Göttingen 1890, 22.\n Karl Dove, Die deutschen Kolonien I. Togo und Kamerun, Leipzig 1909, 12.\nDiana Griesinger, Produktion von kolonialem Wissen an Universitäten. Die Geographie als anwendungsorientierte Kolonialwissenschaft, Online unter: http://www.koloniale-spuren-heidelberg.de/universitaet-geographie-als-kolonialwissenschaft/#1478789205721-10fb4221-e065761b-259b706a-49d1 (Letzter Zugriff: 21.2.2020).\n[Abb.1] Karl Dove, Die deutschen Kolonien. Togo und Kamerun, Leipzig 1909, 96. Online unter: https://brema.suub.uni-bremen.de/dsdk/content/titleinfo/1808392 (letzter Zugriff: 5.5.2020). Urheber Karl Dove. Standort: Scan der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2017. Lizenz: Public Domain Mark 1.0.\n[Abb.2] Karl Dove, Die deutschen Kolonien. Togo und Kamerun, Leipzig 1909, Kartenanhang. Online unter: https://brema.suub.uni-bremen.de/dsdk/content/titleinfo/1808392 (letzter Zugriff: 5.5.2020). Urheber Karl Dove. Standort: Scan der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2017. Lizenz: Public Domain Mark 1.0.\n[Abb.3] Online unter: https://hdl.handle.net/21.11107/fef0131c-3a41-4c11-8810-c23c5c0f01d4 (letzter Aufruf: 14.2.2020.) Urheber: Sammlung historischer Objekte im Institut für Geophysik,sauer-marketing.de (2016), Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0.
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Telemark ist eine Landschaft und ehemalige Provinz (Fylke) in Norwegen, die weiter einen Wahlkreis bildet. Sie hat eine Gesamtfläche von 15.296 km² (davon eine Landfläche von 13.846 km²). Geografisch, topografisch, kulturell und sprachlich ist Telemark vielfältig und bildet einen Übergang zwischen Ostnorwegen, Südnorwegen und Westnorwegen; Telemark gilt als „ein Stück Norwegen in Miniatur“. Telemark war vom Mittelalter bis 2020 unter verschiedenen Namen eine eigenständige Provinz und wurde dann Teil von Vestfold og Telemark. Geografie Telemark liegt im Südwesten des Landesteil Østlandet. Sie erstreckt sich vom Skagerrak bis zur Hardangervidda, der größten Hochebene Europas. Die Küste am Skagerrak war etwa 39 Kilometer lang. Telemark grenzt an die Landschaft und ehemalige Provinz Buskerud im Nordosten, Vestfold im Südosten, Aust-Agder im Süden sowie Rogaland und Hordaland im Nordwesten. Da sich in Telemark sowohl Gebirge wie auch ein Küstenstreifen finden ließen, wird Telemark auch als „ein Stück Norwegen in Miniatur“ bezeichnet. In Telemark lagen acht Städte: Brevik, Kragerø, Langesund, Notodden, Porsgrunn, Rjukan, Skien und Stathelle in der Kommune Bamble. Skien, Porsgrunn und Bamble sowie die Städte Brevik, Langesund und Stathelle bildeten gemeinsam jeweils einen Tettsted. Durch die Telemark verlief der Telemarkkanal, der die Orte Skien und Dalen verband. Geschichte Das nachmalige Telemark war im Mittelalter eine geografische Einheit unter dem Namen Skienssysla, die später als Bratsberg (ältere Schreibweise Bradsberg) und Telemark fortgeführt wurde. Der Name Telemark stammt aus vom altnordischen Þilamǫrk oder Þelamǫrk (Þ = englisches th) und bezieht sich auf die Þilir, die Volksgruppe, die während der Völkerwanderung und der Wikingerzeit in Øvre Telemark lebte. Ab dem Spätmittelalter wurde der Name Telemark als Landschaftsname und als Name für verschiedene administrative und kirchliche Einheiten, die (fast) ganz Bratsberg umfassten, verwendet, gelegentlich jedoch mit Ausnahme der Region Bamble (Vestmar). Telemark Vogtei umfasste z. B. ab 1693 ganz Bratsberg. Bratsberg amt wurde 1919 in Telemark fylke umbenannt. Damals war Telemark in die Vogteien Bamble, Nedre Telemarken und Øvre Telemarken eingeteilt. Bratsberg war ursprünglich der Name eines Gehöfts außerhalb von Skien, das als Sitz des Amtmannes diente. Um 1900 hatte Telemark etwa 99.000 Einwohner. Mit der Industrialisierung stieg die Bevölkerungszahl stark an, so dass im Jahr 1920 bereits 125.250 Menschen dort lebten. Seit Ende dieser Zeit ist das Bevölkerungswachstum in der Provinz geringer als im Rest Norwegens. Das Wappen wurde 1970 geschaffen. Es zeigt eine schwarze Axt auf gelbem Hintergrund. Es soll Schutz und Würde darstellen. Zum 1. Januar 2020 wurde Telemark mit Vestfold (ohne die Gemeinde Svelvik) zum neuen Fylke Vestfold og Telemark zwangsvereinigt. Das Regionalparlament von Telemark stimmte gegen den Zusammenschluss. Grundlage für das Zusammengehen war ein Beschluss des Storting vom 8. Juni 2017, der im Zuge einer Regionalreform eine Reduzierung auf elf Fylke vorsah. Bereits ab dem 1. Januar 2019 gab es nur noch einen gemeinsamen Fylkesmann für die beiden Provinzen, nämlich Per Arne Olsen. Politik 2015 wurde das letzte Mal ein Parlament für das Fylke Telemark gewählt. Bei den Wahlen 2019 wurde bereits ein Parlament für die neue Provinz, also gemeinsam mit Vestfold, gewählt. Wirtschaft Die Landwirtschaft konzentriert sich hauptsächlich auf einen Streifen von Brevik nach Porsgrunn und Skien hin zur Nordsee, wo etwa ein Drittel der Anbaufläche der Landschaft liegt. Andere Gebiete liegen zu hoch, um für eine landwirtschaftliche Nutzung geeignet zu sein. An der Küste entlang der Nordsee wurde Fischerei betrieben, wobei vor allem Lachs gefangen wurde. Insgesamt war der Fischfang jedoch keine wichtige Einnahmequelle in der Telemark. Grenland wurde von den Kommunen Porsgrunn und Skien gebildet und ist ein wirtschaftlich bedeutsames Ballungsgebiet. Unter anderem Norsk Hydro und Yara International hatten hier Niederlassungen. Tourismus In Telemark befindet sich der größte Aquapark Norwegens, Bø Sommarland. Künstliche Wellen und Norwegens längste Rutsche waren Attraktionspunkte für Touristen und Einheimische. Kultur Telemark ist kulturell sehr vielfältig und bildet kulturell wie sprachlich einen Übergang zwischen Ostnorwegen, Südnorwegen und Westnorwegen. Die Sprache variiert zwischen einem standardnahen Ostnorwegisch vor allem in den Küstengebieten und sehr traditionellen Dialekten in Øvre Telemark, die konservativen Varianten des Nynorsk nahestehen. In Øvre Telemark gibt es traditionell keine Städte; die Region ist traditionell von einer relativ egalitären Bauerngesellschaft geprägt, deren kulturellen Wurzeln bis in die Wikingerzeit zurückreichen. Es behielt Elemente der altnordischen Kultur und Sprache in viel größerem Maße bei als andere Regionen in Norwegen und galt historisch als die gewalttätigste Gesellschaft in Norwegen. Es ist die Region, die sich sowohl der Christianisierung als auch der späteren Reformation in Norwegen am meisten widersetzte. Die Telen waren ein sehr streitbares und selbstbewusstes Volk; im Mittelalter weigerten sie sich, Steuern zu zahlen, und lehnten sich oft gegen die Zentralmacht auf. Ein größerer Anteil der Bauern besitzt ihre eigenen Höfe als anderswo in Norwegen. Die Gesellschaft und Kultur in Øvre Telemark waren daher egalitärer und vom dänischen Zeitalter weniger beeinflusst und „unberührt“ als anderswo in Ostnorwegen. Øvre Telemark ist für ihre konservativen Dialekte und ihre Traditionen in den Bereichen Volksmusik, Kleidung, Kunsthandwerk, Essen, Architektur und Skifahren bekannt. Es hat mehr Kulturdenkmäler aus dem Mittelalter als jeder andere Teil Norwegens. Draumkvedet wurde in Øvre Telemark mündlich überliefert, hauptsächlich in Kviteseid und Lårdal. Øvre Telemark nimmt eine wichtige Position in der norwegischen Nationalromantik ein. Ab dem 19. Jahrhundert interessierten sich Volkskundler und Künstler für die bäuerliche Kultur von Telemark und die Sagen, Märchen und Musik Telemarks. Grenland und Vestmar, die flacheren Küstengebiete, sind traditionell durch ihre reichen Städte geprägt, die auf Seefahrt und Handel mit den Niederlanden, Norddeutschland, den britischen Inseln und Dänemark beruhen. Mit seinen Eisenhütten und Sägewerken war Grenland seit dem 16. Jahrhundert auch Norwegens wichtigste Industrieregion. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert war Skien eine der größten und reichsten Städte in Norwegen. Die Stadt- und Kontinentalkultur ist auch durch den engeren Kontakt mit Dänemark beeinflusst. Grenland war seit dem späten frühen Neuzeit eine ausgeprägte Klassengesellschaft. Sprachlich dominiert Standard-Ostnorwegisch. Telemark war die Heimat von Sondre Norheim, der neben den Begriffen Ski und Slalom auch die Technik des Telemarkens prägte. Der weltbekannte Dramatiker Henrik Ibsen stammt aus Skien, der Hauptstadt Telemarks. Telemark spielte auch eine wichtige Rolle in der Geschichte und Literatur der norwegischen Sprachvariante Nynorsk. Bedeutende Autoren und Autorinnen wie Aasmund Olavsson Vinje, Tarjei Vesaas und Aslaug Vaa stammten aus diesem Gebiet. 1901 wurde vom norwegischen Kirchen- und Schulministerium eine neue Rechtschreibung des Nynorsk zugelassen, die im Wesentlichen auf den westtelemarkischen Dialekten beruhte (sogenanntes Midlandsnormal). Sie konnte sich trotz Unterstützung durch Autoren wie Arne Garborg nicht gegen die bisherige, westnorwegisch basierte Rechtschreibung durchsetzen. Persönlichkeiten Myllarguten (1801 in Sauherad – 1872), Komponist und Virtuose auf der Hardangerfiedel Aasmund Olavsson Vinje (1818 in Vinje – 1870), Schriftsteller Sondre Norheim (1825 in Morgedal, Kviteseid – 1897), Pionier des modernen Skilaufs August Cappelen (1827 in Skien – 1852), Künstler Henrik Ibsen (1828 in Skien – 1906), Schriftsteller Theodor Kittelsen (1857 in Kragerø – 1914), Künstler Vidkun Quisling (1887 in Fyresdal – 1945), faschistischer Politiker Aslaug Vaa (1889 in Rauland, Vinje – 1965), Schriftstellerin Tarjei Vesaas (1897 in Vinje – 1970), Schriftsteller Anne Grimdalen (1899 in Skafså, Tokke – 1961), Bildhauerin Eivind Groven (1901 in Lårdal, Tokke – 1977), Komponist Klaus Egge (1906 in Gransherad, Notodden – 1979), Komponist Hans Herbjørnsrud (* 1938 in Heddal, Notodden), Schriftsteller Tor Åge Bringsværd (* 1939 in Skien), Schriftsteller Gisle Kverndokk (* 1967 in Skien), Komponist Verwaltungsgliederung Telemark war in 5 Regionen und 18 Gemeinden gegliedert. Mit dem Übergang in die neue Provinz Vestfold og Telemark wurden am 1. Januar 2020 die Kommunen Bø und Sauherad zur Kommune Midt-Telemark zusammengelegt. Weblinks Fremdenverkehrsamt Norwegen Eintrag auf snl.no im Store norske leksikon (norwegisch) Einzelnachweise Ehemaliges norwegisches Fylke Geschichte (Vestfold og Telemark)
Gemischte Nutzung - Auf dem Lysbüchel-Areal soll es künftig auch Wohnungen geben - News - SRF\nGemischte Nutzung - Auf dem Lysbüchel-Areal soll es künftig auch Wohnungen geben\nDie Basler Regierung sieht im Bebauungsplan eine Mischnutzung vor. Sehr zum Ärger des Gewerbeverbandes.\nLegende: Mischnutzung: Auf dem Lysbüchel-Areal soll es künftig Platz für Wohnungen und für das Gewerbe haben. zVg\n3000 Arbeitsplätze und Wohnungen für bis zu 1900 Menschen - so soll das Lysbüchel-Areal in Zukunft aussehen. Eine Mischnutzung also, auf dem aktuell gänzlich für Industrie und Gewerbe reservierten Gelände. Sogar eine Primarschule soll es auf dem Lysbüchel-Areal geben.\nIndustrie nicht beeinträchtigt\nDie Industrie soll durch die Wohnbauten allerdings nicht eingeschränkt werden, sagte Regierungsrat Hans-Peter Wessels bei einer Besichtigung des Geländes am Montag. Deren Anteil soll künftig bei 40 Prozent der Arealfläche liegen.\nZwischen der Industriezone im Norden des Areals und den Wohnbauten im Süden sollen Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt werden. Geplant sind zudem Grün- und Naturflächen. Durch diese räumliche Trennung soll trotz lärmintensiver Arbeiten attraktiver Wohnraum entstehen.\nDer Gewerbeverband Basel-Stadt lehnt diesen Bebauungsplan in einer am Montag veröffentlichen Stellungnahme kategorisch ab. Der Verband sieht «erhebliches Konfliktpotenzial», wenn auf dem Lysbüchel-Areal eine Mischnutzung zwischen Wohnen und Arbeiten entstehen soll. Das Areal habe grosses Potenzial, um als reine Wirtschaftsfläche verdichtet und weiterentwickelt zu werden.\nAuch die Handelskammer beider Basel zeigt sich skeptisch. Sie fordert eine Gesamtschau über alle Wirtschaftsflächen in Basel und eine umfassende Arealentwicklungsstrategie.\nDer Bebauungsplan wird im Herbst dem Grossen Rat vorgelegt. Für die Planung der Allmendflächen werden 1,35 Millionen, für den Landerwerb 2,4 Millionen Franken beantragt.\nWohnen und arbeiten auf dem Lysbüchel-Areal\nLegende: Audio Wohnen und arbeiten auf dem Lysbüchel-Areal abspielen. Laufzeit 01:52 Minuten.
NRW-Radtour 2012: NRW-Radtour 2012 nimmt Kurs auf Bielefeld 17.04.2012, 10:20 Uhr NRW-Radtour 2012 nimmt Kurs auf Bielefeld Über 1.000 Radfahrer auf Tour durch Ostwestfalen-Lippe / Programm am Alten Markt NRW Radtour 2012 © Bernd Hegert / Bielefeld Marketing GmbH Zum vierten Mal startet WestLotto gemeinsam mit der Nordrhein-Westfalen-Stiftung eine viertägige Radtour für Freizeitradler, die in diesem Jahr durch Ostwestfalen führt. Nach erfolgreichen Touren durch das Ruhrgebiet, das Rheinland und Münsterland rechnen die Veranstalter auch in diesem Jahr mit mehr als 1.000 Teilnehmern. Das Ziel der dritten Tagesetappe am 14. Juli ist der Alte Markt in Bielefeld, wo die Radsportler ein buntes Abendprogramm von WDR 4 erwartet. Am nächsten Morgen geht es von Bielefeld aus weiter Richtung Gütersloh. Die NRW-Radtour startet am 12. Juli in Arnsberg und endet nach weiteren Stationen in Soest, Paderborn und Bielefeld mit einer rund 225 Kilometer langen Fahrtstrecke am 15. Juli in Gütersloh. Die Tour soll genutzt werden, um unterwegs auf Naturschutz- und Kulturprojekte aufmerksam zu machen, die von der NRW-Stiftung unterstützt werden. Dazu gehören in Bielefeld das Museum Wäschefabrik, das Bauernhaus-Museum und das Naturschutzgebiet "Rieselfelder Windel". Die NRW-Stiftung finanziert ihre Fördermaßnahmen im Wesentlichen aus Lotterieerträgen, die das Land NRW von WestLotto erhält. Insgesamt legen die Dauerteilnehmer über vier Tage rund 225 Kilometer zurück. Tagesgäste können auch Einzeletappen (45-65 km) oder Teilstücke ab den ausgewiesenen Pausenorten fahren. Begleitet wird der Teilnehmertross von Tour-Scouts des ADFC, dem DRK-Sanitätsdienst und der Polizei. Die Teilnahmegebühren für eine Tagesetappe liegen zwischen fünf und sieben Euro, für die komplette Viertages-Tour einschließlich Übernachtungen, Verpflegung und weiteren Leistungen zwischen 135 und 299 Euro. Anmeldungen sind ab sofort bei allen WestLotto-Annahmestellen oder auf der Homepage www.nrw-radtour.de möglich. Für Rückfragen steht das NRW-Radtour-Telefon unter (0180) 5 00 15 95 montags bis freitags von 10 bis 16 zur Verfügung (14 Ct/Min., max. 42 Ct/Min. aus Mobilfunknetzen).
Fassadenjalousien - eine moderne Fensterabdeckung und eine Möglichkeit, das Haus warm zu halten Frühlings- und Sommertage sind nicht nur eine glückselige Pause draußen und genießen Sie das schöne Wetter. Es geht auch darum, Zeit im Haus zu verbringen - zu Hause und bei der Arbeit. Die Sonnenstrahlen können ihren Tribut fordern, besonders wenn sie Sie ungebeten morgens wecken, Ihre Arbeit stören und den Innenraum schnell aufheizen, sodass Sie von einer kühlen Dusche träumen. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, Fenster effektiv vor der Sonne zu schützen, ohne das Innendesign zu ändern - Fassadenjalousien . Es handelt sich um eine außen angebrachte Fensterabdeckung , die sowohl für klassische als auch für moderne Gebäude geeignet ist und sich auch perfekt für große Verglasungen eignet. Außenjalousienhaben viele Vorteile - warum sollten Sie sie bei sich zu Hause haben? Wir sind zusammen mit der Marke Selt verantwortlich , dem Hersteller von internen und externen Sonnenschutzsystemen. Fassadenjalousien - Vorteile Außenjalousien schützen das Innere des Gebäudes vor Erwärmung, indem sie die Sonnenstrahlen absorbieren. Dadurch tragen sie dazu bei, die mit der Nutzung der Klimaanlage verbundenen Kosten und damit auch den Strom zu senken. Eine solche Konstruktion von äußeren Sonnenblinden verhindert die Bildung von sogenannten Airbag. Die Luft wird vom Wind weggeblasen, wodurch die Glasscheibe kühl bleibt. Fassadenjalousien bestehen aus horizontalen Lamellen - beweglichen Lamellen. Durch Anpassen des Winkels der Lamellen können Sie den Schatten des Innenraums an Ihre individuellen Vorlieben anpassen. So können Sie genau so viel Licht in den Raum lassen, wie Sie gerade benötigen - decken Sie die Fenster für die besten optischen Bedingungen ganz oder nur teilweise ab. Die zeitgenössische Architektur hat ihre eigenen Regeln, und moderne Formen und Designeroberflächen benötigen eine angemessene Umgebung. In diesem Fall sind die Außenjalousien perfekt! Eine solche Abdeckung wird den Charakter einer modernen Fassade betonen, und die Möglichkeit, die Form der Lamellen und die Farbe des Lacks zu wählen, ermöglicht eine perfekte Anpassung an die Fensterschreinerei und die Gebäudefassade. Durch die Wahl elektrisch betriebener Fassadenjalousien sorgen Sie für beispiellosen Bedienkomfort. Eine solche Abdeckung kann auch mit Wetterautomatik gesteuert werden - dann wird der Schatten des Innenraums an die Wetterbedingungen draußen angepasst. Geschmolzene Fassadenjalousien bestehen aus pulverbeschichtetem Aluminium, und die höchste Qualität der Lackbeschichtungen wird durch Qualitätszertifikate (Qualicoat und Qualicoat Seaside) bestätigt. Um die Festigkeit des Systems zu erhöhen, bestehen die Stifte, die für die Führung der Luftschlitze in der Führung verantwortlich sind, aus einer Zink- und Aluminiumlegierung. Die für die Konstruktion verwendeten Textilien sind witterungsbeständig, dehnbar und abriebfest. Die Leitern sind mit Kevlar® verstärkt, einem der stärksten vom Menschen hergestellten Materialien. Welche Lösung eignet sich am besten für Sie: Unterputz- Fassadenjalousien oder Fassadenjalousien ? Das Selt-Außenjalousiesystem verfügt über beide Abdeckungsvarianten. Mit seiner Hilfe können Sie eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Module erstellen. Fassadenjalousien oder Außenrollos? Viele Menschen, die sich für die Installation externer Abdeckungen entscheiden, sind mit dieser Frage konfrontiert . Welches wird besser funktionieren? Im Gegensatz zu Fassadenjalousien ermöglichen externe Rollläden keine Einstellung des Farbtons . Dies kann problematisch sein, wenn wir den Raum nicht nur vollständig vom Sonnenlicht abschneiden, sondern auch die Fenster teilweise abdecken möchten. Selbst wenn wir die Jalousie nicht vollständig absenken und etwas Licht hineinlassen, ist der Effekt nicht der gleiche. Fassadenjalousien schränken dank der Lamellenstruktur die Sicht nicht ein, machen sie funktionaler und bieten mehr Komfort. Darüber hinaus muss die Installation der meisten Arten von externen Rollläden in der Entwurfsphase des Gebäudes geplant werden. Andernfalls müssen möglicherweise die Fensteraussparungen angepasst oder eine andere Lösung ausgewählt werden. Rollläden passen nicht immer zur Fassade moderner Gebäude und stören den minimalistischen Effekt durch eine uninteressante Aluminiumstruktur. Im Gegensatz zu den Rollläden wirken die Fassadenjalousien modern und attraktiv. Das Ganze sieht sehr attraktiv aus und die große Auswahl an Farben ermöglicht die perfekte Auswahl von Außenjalousien für den Stil der Fassade. Der Vorteil externer Rollläden ist die Reduzierung des Energiebedarfs im Winter - dicht geschlossene Rollläden sorgen für weniger Wärmeverlust und tragen zu Einsparungen bei den Heizkosten des Hauses bei. Darüber hinaus erhöhen sie die Schalldämmung und reduzieren den Geräuschpegel. Außenjalousien - welche wählen? Selt bietet hochwertige Fassadenjalousien C80 und Z90 an. Wie unterscheiden sie sich und welche funktionieren bei Ihnen zu Hause besser? C80-Fassadenjalousien sind mit C-förmigen Lamellen ausgestattet, und die gerollten Kanten verleihen ihnen zusätzliche Festigkeit und schützen die Bänder vor Abrieb. Alle Textilelemente bestehen aus widerstandsfähigem, thermisch konserviertem Polyester und die Leiter wurde mit Kevlar® verstärkt. C80-Außenjalousien können in einem beliebigen Gebäude in einem verdeckten Gebäude oder an der Fassade installiert werden. Sie können ihre Farbe aus 15 Varianten auswählen, darunter Weiß, verschiedene Grautöne, Beige, Braun sowie Rot, Blau und Gelb. Je nach Ihren Wünschen können die Jalousien manuell oder elektrisch bedient werden. Das Z90-System Das Modell Z90 verfügt über Z-förmige Lamellen für eine stärkere Verdunkelung. Textile Elemente bestehen aus strapazierfähigem Polyester und die Leitern sind zusätzlich mit Kevlar® verstärkt. Diese Art von Fassadenjalousien ist mit einem Profil ausgestattet, das den Betrieb des Systems beim Schließen der Lamellen stummschaltet . Dank dieser Funktion arbeitet die Struktur sehr leise. Sie können zwischen manuellem und elektrischem Antrieb wählen. Die Z90-Außenjalousien können sowohl bündig als auch an der Fassade montiert werden. Mit ihrer Hilfe können Sie beliebig viele Module erstellen. Aluminiumlamellen sind in 12 Farben nass lackiert - neutrale Grautöne, Beige, Weiß, Braun und Schwarz sowie auffällige Farben in tiefviolettem Rot, Blau und Gelb. Moderne Außenjalousien sind sowohl aus praktischen als auch aus ästhetischen Gründen eine ausgezeichnete Wahl. Das minimalistische Design betont den Charakter moderner Gebäude und schützt den Innenraum vor übermäßiger Sonneneinstrahlung. Es ist eine Investition in den täglichen Komfort sowie eine Möglichkeit, die mit der Nutzung der Klimaanlage verbundenen Kosten zu senken. Denken Sie daran, dass dank der Verwendung eines externen Beschattungssystems bis zu 80-90% der Sonnenstrahlen vor dem Glas verbleiben - behalten Sie die volle Kontrolle über die Sonneneinstrahlung im Innenraum und wir garantieren, dass Sie den Unterschied an heißen Tagen spüren werden!
Google AdWords & My Business | Referenceur.lu\nGoogle Ads Test, Änderungen in Google My Business und die Bestätigung John Müllers\nVon Sarah 19 September 2018 Neuigkeit Kommentar verfassen\nSie haben die News in Sachen Suchmaschinen in letzter Zeit nicht verfolgt? Referenceur bietet Ihnen eine Zusammenfassung. Auf dem Programm: Google testet ein neues Display für Google Ads, Google My Business unterliegt mehreren Änderungen und John Mueller bestätigt die korrekte Verwendung einer relativ häufig angewendeten Praxis.\nBezahlte Ergebnisse, welche mobil nur Titel und URL anzeigen?\nEs scheint, dass Google derzeit ein neues Format für die Anzeige seiner bezahlten Anzeigen auf Mobiltelefonen testet. Auf jeden Fall ist dies dem, was der Screenshot auf der rechten Seite, der von PPC Hubbub aufgenommen und am Freitag, den 14. September 2018, auf Twitter gepostet wurde, naheliegend.\nAuch wenn URL und Titel angezeigt werden, so sind Beschreibung und Erweiterungen in dieser Version nicht vorhanden.\nOb dies ein Test bleibt, oder wirklich durchgesetzt wird, wird uns erst die Zukunft zeigen….\nSie brauchen Hilfe bei Ihren AdWords-Kampagnen?\nGoogle My Business: Die Möglichkeit, Kommentare und Bewertungen direkt aus dem lokalen Panel aus zu ändern\nEs ist jetzt einfacher, Kommentare und Bewertungen zu ändern, die Unternehmen und Unternehmen in Google My Business erhalten haben. Wie? Durch einfaches Anklicken des „Bearbeiten“- Feldes neben dem Kommentar oder der Bewertung, direkt auf Google Maps oder dem lokalen Panel.\nHaben Sie Ihre Meinung über ein Unternehmen geändert? Lassen Sie es uns mit einem Klick wissen!\nSie eröffnen bald Ihr Geschäft? Informieren Sie Ihre zukünftigen Kunden über Google My Business!\nÜber Google My Business ist es nun möglich, die bevorstehende Eröffnung einer Einrichtung bekannt zu geben.\nWenn Sie kurz davor stehen, Ihr Café zu eröffnen, oder Ihr Kleidersgeschäft innerhalb der nächsten zwei Wochen eröffnet wird, können Sie es direkt bei Google My Business ankündigen. So halten Sie die Intrenetnutzer auf dem Laufendem…. 😉\nDen Firmennamen im Titel? Für Google ok\nViele Unternehmen entscheiden sich dafür, ihren Namen in ihre Titel-Tags einzufügen, meistens begleitet von sorgfältig ausgewählten Keywords. John Mueller bestätigte kürzlich, dass die Praxis von Google vollständig toleriert wurde. Zumindest solange dieser Title-Tag nicht nur aus dem Firmennamen besteht.\nThat wouldn’t be bad, assuming the title has more than just the brand name.\n— 🍌 John 🍌 (@JohnMu) 16 août 2018\nGetagged unter: google my businessRéférencement Google Adwords\nDer Leitfaden zu Google AdWords\n← Welche sind die beliebtesten und einflussreichsten sozialen Netzwerke im Jahr 2018?\nWie Google im Jahr 2038 aussehen wird →
Unser kleiner Fotoladen - Fototeam Krauskopf\nEuer Partner für Fotografie und Bildentwicklung\nTraditionen erhalten und neuen Service schaffen. Der Film lebt noch und wir helfen Euch dabei aus Euren analogen und digitalen Lieblingsmotiven das Beste heraus zu holen. Wir danken allen Kunden und Freunden für die Unterstützung über die letzten 10 Jahre und freuen uns weiter darauf Eure Fragen persönlich vor Ort, per Mail oder am Telefon zu beantworten und Euch mit Rat (und manchmal auch Tat) bei Euren Projekten zur Seite zu stehen..\nAuftragsfotografie, Bewerbungsbilder, Business Portrait, Portraitshootings, Hochzeitsfotografie, Produktaufnahmen, Firmenportrait, social media\nMotto – Shooting\nUnser Fotoservice im Überblick\nWandgestaltung, Kamera-Kaufberatung, Aufnahmeservices\nBIOMETRISCHE PASSBILDER ZUR SOFORTIGEN MITNAHME. Bio­me­tri­sche Pass­bil­der für alle amt­li­chen Dokumente. Nach klei­ner Auf­nahme­se­rie und Aus­wahl am Moni­tor bekommt Ihr das Set Eurer Wahl zur direk­ten Mitnahme. BIOMETRISCHE PASSBILDER BEI\nContinue reading Passbild Service\nBEWERBUNGSBILDER ZUR SOFORTIGEN MITNAHME. Ihr benö­tigt noch pas­sen­de Fotos für die nächs­te Bewer­bung oder den seriö­sen Web­auf­tritt? Wir hel­fen gerne wei­ter und ‘meist’ auch ganz ohne Termin. Nach klei­ner Auf­nahme­se­rie\nContinue reading Bewerbungsbild Service\nHOCHZEITSFOTOGRAFIE IM BERGISCHEN. Seit 2007 beglei­ten wir Euch an Eurem schöns­ten Tag und hal­ten Eure Erin­ne­run­gen daran fest. Ver­schie­de­ne Auf­nahme­se­ri­en und indi­vi­du­el­le Hoch­zeits­shoo­tings run­den unser Ange­bot für Euch ab.\nPro­dukt­fo­to­gra­fie IM BERGISCHEN. Seit 2007 hel­fen wir Euch Pro­duk­te online zu ver­kau­fen. Ver­schie­de­ne Auf­nahme­se­ri­en und indi­vi­du­el­le Bear­bei­tun­gen run­den unser Ange­bot für Euren ONLINE SHOP ab. Wir freu­en uns auf Eure\nContinue reading Produktfotografie\nTIERFOTOGRAFIE Hun­de­fo­to­gra­fie bei uns im Stu­dio oder in Ihrer ange­stamm­ten Umge­bung – in frei­er Natur bei einem Outdoorshooting. Bei uns dreht sich alles um Euren bes­ten Freund. Vom kleins­ten bis\nContinue reading Tierfotografie\nFOTOBESTELLUNGEN Ihr sucht nach einer Mög­lich­keit Eure Lieb­lings­mo­ti­ve für Euch oder für Euere Freun­de als Foto zu bestellen? Bei uns dreht sich alles um das FOTO. Von der digi­ta­len Datei\nContinue reading Fotobestellung\nUnse­re Seite befin­det sich noch im Aufbau…\nwei­te­re Infor­ma­tio­nen, Pro­duk­te und Beschrei­bun­gen unse­rer Ser­vice­leis­tun­gen fol­gen ste­tig. Wir freu­en uns dar­auf Euch spä­ter erneut hier begrü­ßen zu können.\nEuer Foto­team Krauskopf
Veröffentlicht in Kunst & Kultur Markiert mit augsburg, beethovenfest, brechtfestival, dresden, festival, folkwang, hannover, karlsruhe, leipzig, mba, radio, sales, staatskapelle, staatsoper, studienstiftung Die Gewinner der Fliesen & Platten-Leserwahl zum „Produkt des Jahres 2020“ stehen fest: Mit der flexiblen Dicht­schlämme PCI Seccoral® 1K belegt die PCI Augsburg GmbH in der Kate­gorie Bauchemie und Untergründe den dritten Platz. Der noch weiter verbesserte Verarbeitungskomfort bei verkürzter Trocknungszeit und größerer Flächenleistung hat die Leser-Jury der Fachzeitschrift Fliesen & Platten überzeugt. Die Read more about PCI Seccoral® 1K bei der Fliesen & Platten-Leserwahl als „Produkt des Jahres 2020“ ausgezeichnet[…] Veröffentlicht in Bautechnik Markiert mit amp, augsburg, basf, bauchemie, builders, corona, Forum, group, gruppe, händler, management, mbcc, pci, software, watson Die Fraunhofer-Gesellschaft nutzt den Rapid.Tech 3D Fachkongress seit vielen Jahren, um neueste Entwicklungen im Additive Manufacturing einem internationalen Publikum aus Expertinnen und Experten vorzustellen. Auch 2021 wird die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung wieder in Erfurt vertreten sein und am 22. Juni ihr Fachforum veranstalten. Ausrichter ist das „Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung“. Unter diesem Read more about Für Fraunhofer ist die Rapid.Tech 3D eine wichtige Plattform für den industriellen 3DDruck[…] Veröffentlicht in Forschung und Entwicklung Markiert mit aachen, additive, augsburg, Binder, dresden, emi, erfurt, fraunhofer, ikts, ilt, iws, jetting, messe, rapidtech, software zur Kommunion meiner Tochter möchte ich Euch heute gerne zeigen. Türkis durfte, wie bei den Einladungskarten, natürlich nicht fehlen. Ich habe hier einfach eine Postkartengröße genommen, also 10,5 x 14,8 cm. Vorne das Foto und hinten einen kleinen Text. Das “Danke” auf einem Streifen transparenten Farbkarton, einen kleinen Schmetterling und ein bisschen Blingbling, fertig. So schnell kann man mit wenig Aufwand schöne Danksagungskarten werkeln.
kowoma GPS-Forum • Thema anzeigen - Smartphone's GPS-Koordinaten korrigieren. von steher » 04.04.2012 - 23:16 Liebe Experten,ich befasse mich gerade mit den Möglichkeiten eines Smartphones in der Anwendung für Sehbehinderte Menschen. Sie nutzen GPS-Systeme heute schon als Navigation. Eine Hinderniserkennung findet jedoch mit anderen Mitteln statt (Langstock, Ultraschall).Um einen Hinderniserkennung für Sehbehinderte Menschen mittels GPS und einem Smartphone zu ermöglichen ist eine höhere Positionsgenauigkeit (Submeter-Bereich) notwendig. Eine erste Recherche entwickelte folgende Ideen:A) Die Smartphone-GPS Koordinaten mittel RTK-Daten korrigieren (Ich nutze das Samsung Galaxy Note mit hochmodernem A-GPS/Glonass-Baustein)B) u-Blox EVK-6T in Verbindung mit dem SmartphoneHat jemand eine Idee/ Erfahrungen über die Machbarkeit? Gerade zu A) gibt es nicht öffentlich zugänglichen Master Thesis http://theses.lib.polyu.edu.hk/handle/200/3615 ...Experiments are also designed and carried out for verifying the effect of corrections data applied for improving the positioning accuracy of GPS mobile phone. Single point positioning of GPS mobile phone tells users latitude, longitude and altitude. At the same time RTCM DGPS data are obtained via Ntrip service. After decoding, pseudo-range correction could be acquired. Pseudo-range difference can not be applied directly here because currently most existing mobile phones embedded with GPS chips can not output raw pseudo-range measurement. But positional difference is applicable here. That is through a series of mathematical operations, pseudo-range corrections can be converted to coordinates' corrections multiplied by the direction cosines of the unit vector pointing from the approximate user position to each satellite. Finally approximate positions are subtracted by coordinates' corrections directly and a new pair of coordinates is obtained for every point. Practically, for better precision, this computation is iterative until a satisfying accuracy appears. That is, the newly obtained coordinates should be taken as the approximate position again, and the all computations should be based on this new positional value, including the distance between satellites and users. Experiments result shows that the opinion and working flow are feasible. And the calculation results reveal that the improvement of positional difference applied in mobile phone positioning is obvious.Vielen Dank.Stefan Beiträge: 2Registriert: 04.04.2012 - 18:50 von XPosition » 05.04.2012 - 01:30 Hallo Stefan,spannendes Thema.Es ist wie immer eine Frage des Geldes.Technisch wäre es kein Problem in Smartphones bessere Module einzubauen.Aber haben wir auch Kartenmaterial in denen jeder Laternenpfahl drin ist ?Wichtiger wäre doch eher die Erkennung von aktuellen/variablen Objekten.Da müßte das Radar doch von größerem Wert sein.Also eine Radarortung via aktustischem feedback, je nach Kopfbewegung.Da gibt es übrigens eine Geschichte eines blinden Jungen aus den USA, der mit Klickgeräuschen Gegenstände orten konnte.Das kann natürlich nicht jeder, aber man kann ja da nachhelfen... von Hagen.Felix » 05.04.2012 - 05:06 XPosition hat geschrieben:...Technisch wäre es kein Problem in Smartphones bessere Module einzubauen.Aber haben wir auch Kartenmaterial in denen jeder Laternenpfahl drin ist ?...Zur Empfangsverbesserung eines Smartphones oder Tablets wäre sicher das EGNOS-Toolkit (http://egnos-portal.gsa.europa.eu/developer-platform/egnos-toolkits), v.a. in Verbindung mit einer gegen Multipath etwas resistenteren Antenne, insbesondere für Geräte mit Android eine geeignete Möglichkeit ...Aber je besser diese Antenne sein soll, um so unpraktischer wäre ihre Nutzung in puncto Größe, Gewicht und notwendiger Positionierung!Denn selbst wenn man viel bessere Empfänger bereits im Gerät hätte, dürften die in einer solch kleinen Kiste unterzubringenden Antennen immer stark eingeschränkt sein in ihren Möglichkeiten.Anders ist es natürlich mit der Empfindlichkeit - und genau darauf werden die Mobilgeräte ja auch maximal getrimmt. Heute kriegen bzw. halten die Dinger ja bereits an den unmöglichsten Orten (z.B. innerhalb von Gebäuden am Fenster usw.) einen Fix. Daran wäre vor wenigen Jahren nicht mal im Traum zu denken gewesen ...Aber das größte Problem dürfte sicher in der Anwendung darin bestehen, dass es vermutlich noch lange nicht das entsprechende Kartenmaterial in der hierfür benötigten Genauigkeit und Detailfülle geben wird, oder? von steher » 05.04.2012 - 09:50 Hallo.Erstmal danke ich Euch für die ersten Einschätzungen.Gerade im Bereich Hilfsmittel kommt es sehr stark auf die Akzeptanz des Nutzers an. Das ist sicherlich die Funktionalität ein Gebot, aber die Esthetik und die KOSTEN sind ebenso wichtig.Gerade Esthetik und Kosten schließen einige sicherlich denkbare Lösungen perse aus. Der Ansatz der nachträglichen Korrektur der Smartphone GPS Koordinaten über RTCM DGPS scheint mir auch interessant zu sein. Hätte den Vorteil, dass nur das Smartphone (inklusive der verbauten Sensorik, Rechenleistung und Kommunikationstechnik) gebraucht würde. Hat da schon jemand was in dem Bereich entwickelt oder gesehen? Das Egnos-SDK hatte ich auch schon gesehen und werde mir ein EVK-6T bestellen.@XPosition: Es gibt schon jede Menge Hilfsmittel für sehgeschädigte Menschen, die den Nahbereich kontrollieren, wie z.B. Ultraschallbrillen, Laserstöcke und viele mehr.Sicherlich gibt es jede Menge Hindernisse, die nicht in dem Kartenmaterial verzeichnet sind. Genau das ist das Problem, das ich mir aktuell anschaue.Viele GrüßeStefan von boy2006 » 05.09.2012 - 22:18 Ich würde meinen mit GPS wird das schwer werden und eher mit Galileo oder Glonas möglich sein.Das Problem ist du musst dann sowieso für diese ganz genauen Dienste zahlen.
Yogische Anti-Stress-Massage – Yoga Pfefferkorn – Kundalini Yoga in Bielefeld Yogische Anti-Stress-Massage Die Kunst der Entspannung ist eine Herausforderung – insbesondere in unserer schnellen, lauten Zeit, die beinahe minütlich neue Anforderungen an uns stellt. Eine Möglichkeit das eigene System zu entspannen, ist die sanfte Akupressur von Meridianpunkten. Auf diese Weise werden gezielt Entspannungsimpulse in unserem Nervensystem gesetzt und eine tiefe Ruhe kann sich im Körper ausbreiten. Die yogische Anti-Stress-Massage ist eine spezielle Massage an 12 Nervenpunkten des bekleideten Körpers und wirkt sehr entspannend und wohltuend auf das ganze System. Das Nervensystem erhält die Chance, sich tief zu entspannen und zu verjüngen. Da es nach der Massage sehr sinnvoll ist, zu ruhen, biete ich diese spezielle Massagetechnik als Hausbesuch an. So kannst Du in Deinem Energiefeld bleiben und die volle Wirkung der Massage auskosten. Plane ca. 60 Minuten für einen Massagetermin ein. Für eine Terminabsprache kontaktier mich unter [email protected] Massage 60,- Euro Die Anfahrt innerhalb Bielefelds ist kostenlos. Anfahrt über 15km wird mit 10,- Euro, Anfahrt über 30km mit 20,- Euro berechnet.
Der Begriff ästhetische Bildung hat einen kulturphilosophischen Hintergrund in Friedrich Schillers Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795). Der Begriff „ästhetische Bildung“ bezeichnet einen Ansatz der Erziehungswissenschaften und der sozialen Arbeit mit ästhetischen Medien, bei dem sinnliche Erfahrungen Ausgangspunkt von Bildung und Entwicklung des Menschen sind. Damit sind nicht nur Erfahrungen gemeint, die an künstlerischen Werken gemacht werden können: Im Sinne der Herkunft des Wortes Ästhetik aus dem Griechischen (gr. aísthesis: sinnliche Wahrnehmung) zielt die ästhetische Bildung auf die Bildung der reflexiven Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit in allen Lebensbereichen. Ästhetische Bildung versteht Bildung nicht in erster Linie als Wissensaneignung, bei der das Denken der Wahrnehmung übergeordnet ist, sondern als Ergebnis sinnlicher Erfahrungen, die selber eine Quelle von Wissen und Erkenntnis sein können. Beschreibung Die Idee von der ästhetischen Bildung des Menschen geht auf Friedrich Schiller zurück, der sie 1795 in seinem Werk Über die ästhetische Erziehung des Menschen einführte. Er war der Auffassung, dass sich der Mensch im ästhetischen und spielerischen Handeln verwirklicht. So heißt es bei ihm: „[…] der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt […]“. Im 20. Jahrhundert findet diese Idee eine Verwirklichung in der Reformpädagogik und schließlich dem Bauhaus in Konzepten zur kulturellen Förderung und Bildung des Menschen. In Hinblick auf eine neue Pädagogik legt John Dewey als einer der ersten dar, dass es sich beim Lernen um einen aktiven Prozess handelt und dass Denken eine Methode der bildenden Erfahrung ist. Die interaktive Anwendung von ästhetischen Medien eröffnet neue Möglichkeiten die Welt wahrzunehmen und mit ihr in Beziehung zu treten. In Montessorischulen und Waldorfschulen bilden solche Erkenntnisse seit Jahrzehnten die Grundlage der Pädagogik. Ästhetische Bildung steht dabei einem auf reine Wissensvermittlung ausgerichteten Bildungsangebot gegenüber. Die ästhetische Bildung gründet auf der Überzeugung, dass sich der Mensch in der kreativen Auseinandersetzung mit der Umwelt entwickelt. Dabei kann sie sich auf die Theoriebildung in der Psychologie und Entwicklungspsychologie stützen. Bildungsangebote zur musikalischen und ästhetischen Früherziehung haben hier ihre Grundlage. Der musikalischen Früherziehung widmet sich das Orff-Schulwerk, das auf der Überzeugung beruht, Neben der Entwicklungsförderung von Kindern eröffnet die ästhetische Arbeit aber auch Menschen mit einer kognitiven Behinderung oder in sozialen Brennpunkten Möglichkeiten der sozialen Integration. Konzepte der ästhetischen Bildung sind verwandt mit pädagogischen und kulturanthropologischen Konzepten künstlerischer Therapien und der Kunsttherapie. Außerdem ist die ästhetische Bildung auch für die Legitimationsdebatte von Sportunterricht eine wesentliche Säule. Ästhetische Bildung in der Praxis Es gibt zahlreiche Möglichkeiten ästhetischen Gestaltens in der pädagogischen Praxis: bildnerisches Gestalten, Musizieren, plastisches Gestalten, Werken, Theater spielen, Spielen im Sinne von Playing Arts oder die Arbeit mit neuen Medien. Neben reformpädagogischen Einrichtungen z. B. der Waldorf- oder Montessoripädagogik gibt es verschiedene öffentliche Initiativen und Projekte mit entsprechenden Angeboten: Ein Beispiel für ästhetische Bildung ist das von Hugo Kükelhaus (1900–1984) konzipierte Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne, das inzwischen an verschiedenen Standorten in Deutschland wie z. B. in Wiesbaden (Schloss Freudenberg) und Hannover (Park der Sinne, Laatzen) realisiert ist und die Möglichkeit für umfassende, sinnlich-ästhetische Erfahrungen bietet. „Rhythm Is It!“ ist ein Projekt, in dem Kinder verschiedener Nationalitäten und aus unterschiedlichen sozialen Bereichen ein künstlerisches Tanzprojekt verwirklichten. In dem gleichnamigen Dokumentarfilm aus dem Jahr 2004 von Thomas Grube und Enrique Sánchez Lansch wird gezeigt, wie die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Sir Simon Rattle mit 250 Kindern und Jugendlichen aus 25 Nationen unter Anleitung des Choreographen und Tanzpädagogen Royston Maldoom das Ballett Le sacre du printemps von Igor Stravinsky einstudierten und zur Aufführung brachten. Das MUS-E Programm ist ein internationales künstlerisch-soziales Bildungsprogramm, das Kinder und Jugendliche in sozialen und interkulturellen Lernfeldern unterstützt mit dem Ziel, diese durch ästhetische Bildung nachhaltig in ihrer Persönlichkeit, Kreativität und sozialen Kompetenz zu fördern. In einem wertungsfreien Erlebnisraum innerhalb der Schule werden die eigenen Stärken sowie gegenseitige Toleranz erfahren und die Künste verschiedenster Sparten als Ausdrucksform der eigenen Gefühle entdeckt. MUS-E entfaltet seine Wirkung insbesondere in Schulen und Einrichtungen, die vorwiegend von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund besucht werden, und trägt somit über die ästhetische Bildung zur sozialen und kulturellen Integration sowie zur Prävention gegen Gewalt und Rassismus bei. Aufgrund der Initiative der International Yehudi Menuhin Foundation, Brüssel (IYMF) wurde 1993 das MUS-E Programm begründet. In Deutschland hat seit 2013 der Verein MUS-E Deutschland e.V. das Recht, dieses Programm landesweit zu verbreiten. Darüber hinaus ist MUS-E nicht nur europaweit, sondern auch in Israel und Brasilien mit jeweils nationalen Strukturen aktiv. In seiner internationalen Vernetzung ist es in seiner Art einzigartig, da der Erfahrungsaustausch zum Beispiel auf der Ebene von Erasmus+ Projekten ermöglicht wird. Die nationalen MUS-E Verantwortlichen treffen sich regelmäßig im Rahmen des International MUS-E Council. Weblinks Interdisziplinäres Zentrum Ästhetische Bildung, Universität Erlangen-Nürnberg Anti-autoritäre Gestaltungspädagogik bei F+F 1971, online Archiv-Ausstellung zur Geschichte der F+F Schule Zürich Siehe auch Reformpädagogik Kunstpädagogik Kunsttherapie Kulturpädagogik Spielpädagogik Tanz Literatur Dorothee Barth (Hrsg.): Musik. Kunst. Theater. Fachdidaktische Positionen ästhetisch-kultureller Bildung an Schulen. epOs-Music, Osnabrück 2016, ISBN 978-3-940255-64-8. Jörg Bietz, R. Laging, M. Roscher (Hrsg.): Bildungstheoretische Grundlagen der Bewegungs- und Sportpädagogik. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2005, ISBN 978-3-89676-894-0. Kai Buchholz, Elisabeth Mollenhauer-Klüber, Justus Theinert (Hrsg.): Herausforderung ästhetische Bildung. Aisthesis, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8498-1241-6. John Dewey: Kunst als Erfahrung. (stw 703) Suhrkamp, Frankfurt 1987, ISBN 3-518-57716-6 (Neuauflage 2018: ISBN 978-3-518-28303-5). Elk Franke, Eva Bannmüller (Hrsg.): Ästhetische Bildung. Jahrbuch Bewegungs- und Sportpädagogik in Theorie und Forschung, Band 2. Herausgegeben von der Kommission Sportpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGFE). Afra, Butzbach-Griedel 2003, ISBN 3-932079-85-X. Bernward Hoffmann u. a.: Gestaltungspädagogik in der sozialen Arbeit. Schöningh: Paderborn 2004, ISBN 3-506-71706-5 (= UTB, ISBN 3-8252-2499-6). Hugo Kükelhaus: Entfaltung der Sinne. Ein Erfahrungsfeld zur Bewegung und Besinnung. Verlag Schloss Freudenberg, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-00-024810-8. Norbert Kühne, Peter Hoffmann: Wirklichkeit begreifen und neu erfinden – Förderung ästhetischen Empfindens und Gestaltens. In: Praxisbuch Sozialpädagogik. Band 3, Bildungsverlag EINS, Köln 2007, ISBN 978-3-427-75411-4. Iris Laner: Ästhetische Bildung. Zur Einführung. Junius Verlag, Hamburg 2018, ISBN 978-3-96060-300-9. Rudolf zur Lippe: Sinnenbewußtsein – Grundlegung einer anthropologischen Ästhetik. Rowohlt, Hamburg 1987, ISBN 3-499-55423-2. Willy Potthoff: Einführung in die Reformpädagogik. Von der klassischen zur aktuellen Reformpädagogik. Verlag Jörg Potthoff, Freiburg 2000. Hans-Georg Scherer, Jörg Bietz (Hrsg.): Kultur – Sport – Bildung. Konzepte in Bewegung. Czwalina, Hamburg 2000, ISBN 3-88020-378-4. Friedrich Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen – in einer Reihe von Briefen. 1795. (Nachdruck: Reclam, Stuttgart 1965) Gert Selle: Gebrauch der Sinne. Eine kunstpädagogische Praxis. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1988, ISBN 3-499-55467-4. Quellen Sozialpädagogik Sonderpädagogik Ästhetik Kunstpädagogik Kulturpädagogik Künstlerische Therapie
Borussia Dortmund beendet das Pflichtspieljahr 2020 mit einem biederen Auftritt in Braunschweig. Das Achtelfinale des DFB-Pokals ist erreicht - doch der BVB muss sich in vielen Bereichen steigern. von Dirk KrampeDortmund / 22.12.2020 / Lesedauer: 5 Minuten Jadon Sancho (M.) erzielte in der Nachspielzeit den Treffer zum 2:0. © dpa Die Nachspielzeit musste herhalten, um Borussia Dortmund einen versöhnlichen Jahresabschluss zu bescheren. Gutes Auge vom eingewechselten Marco Reus für den startenden Jadon Sancho, gelungenes Solo um den Braunschweiger Keeper Jasmin Fejzic: Mit dem 2:0 entschied Borussia Dortmunds Engländer am Dienstagabend die Zweitrunden-Pokalpartie beim Zweitligisten Eintracht Braunschweig. Danach ging es direkt nach Hause und ab in den gerade einmal fünftägigen Kurzurlaub. "Es war für alle kein einfaches Jahr", meinte Manuel Akanji. Das galt aus Dortmunder Sicht gerade für die vergangenen drei Wochen. Große BVB-Rotation in Braunschweig mit sieben neuen Spielern Gerade einmal vier Spieler, die in Berlin in der Dortmunder Startelf gestanden hatten, nominierte Borussia Dortmunds neuer Trainer Edin Terzic auch in Braunschweig von Beginn an. Die große Rotation mit sieben neuen Spielern sorgte für die wohl bestbesetzte BVB-Bank der jüngeren Geschichte. Nacheinander nahmen die Herren Bürki, Meunier, Witsel, Can, Reus und Akanji Platz, während in vorderster Front ein Name auftauchte, mit dem außerhalb von Dortmund nicht viele etwas anfangen können. Steffen Tigges ersetzte Youssoufa Moukoko, der wegen einer kleineren Knieblessur gar nicht mit nach Braunschweig gereist war. Tigges (22), Stürmer der U23, habe sich diese Chance redlich verdient, erklärte Terzic vor dem Spiel. Sein Arbeitszeugnis in der Regionalliga West: 18 Spiele, zwölf Tore und sieben Torvorbereitungen. Keine schlechte Empfehlung. BVB-Abwehrchef Mats Hummels im Stile eines Mittelstürmers Dort, wo man ihn vermutet hätte, tauchte in der zwölften Minute der Abwehrchef auf und sorgte dafür, dass der BVB früh in Führung ging und die Weichen auf Weiterkommen stellte. Mats Hummels war zur Stelle, nachdem Thomas Delaney einen scharf vors Tor gezirkelten Freistoß von Jadon Sancho noch verfehlt hatte. Gedankenschnell bugsierte Dortmunds Kapitän den vom Braunschweiger Danilo Wiebe etwas unglücklich abgefälschten Ball ins Tor des Zweitligisten. Mit welcher Schulnote bewerten Sie den BVB-Auftritt in Braunschweig? Für noch mehr Beruhigung nach einem der schnellsten Dortmunder Treffer der bisherigen Runde hätte wenig später Julian Brandt sorgen müssen, dessen Schuss in den Braunschweiger Nachthimmel übers leere Tor aber sinnbildlich steht für seine bislang verkorkste Saison (22.). Braunschweig hat wenig Mühe, den BVB vom eigenen Tor fernzuhalten Bis auf einen Außenpfostenschuss von Jude Bellingham, technisch schön anzusehen, tat sich ansonsten nur wenig vor dem Tor der Niedersachsen, die ihre Defensive weit zurückzogen und die Räume damit extrem verdichteten. Der BVB spielte das bekannte Lied: Die Mannschaft tat sich schwer, aus über 60 Prozent Ballbesitz freie Abschlüsse zu generieren, das Spiel in die Tiefe war ob der Enge kaum möglich. Zu oft brach der BVB ab und nahm Tempo raus. Im defensiven Umschalten waren die Gastgeber aufmerksam und hatten so relativ wenig Mühe, die Borussia von ihrem Tor fernzuhalten. Jetzt lesen DFB-Pokal Einzelkritik: Delaney tut dem BVB gut – Reyna gegen Braunschweig abgemeldet Wie es gehen kann, zeigten zwei gute Kombinationen in den ersten zehn Minuten nach Wiederanpfiff, in denen Dortmund Bellingham (47.) und Brandt (51.) mit klugen Pässen in die Tiefe freispielte. Die Chancen zeigten den Willen, die Partie nicht länger künstlich eng zu halten. BVB-Offensivdrang entpuppt sich als Strohfeuer Wie wichtig ein 2:0 gewesen wäre, daran erinnerte dann der fulminante Lattenschuss von Braunschweigs Marcel Bär, der sich Mateu Morey energisch vom Leib hielt (56.). Bürki-Vertreter Marwin Hitz wäre chancenlos gewesen. Der für Hummels eingewechselte Manuel Akanji hatte sich von Suleiman Abdullahi viel zu leicht abkochen lassen. Und die zehn guten Minuten vor der Braunschweiger Großchance sollten sich als Strohfeuer entpuppen. Jetzt lesen Borussia Dortmund BVB-Spieler haben über Weihnachten fünf Tage frei – und dürfen reisen Die Spielkontrolle blieb bei den in den weißen Trikots aufgelaufenen Dortmundern, die kurzzeitige Inspiration für das eigene Spiel aber ging sehr zügig wieder verloren. Tempoverschleppung, kaum einmal überraschende Aktionen, insgesamt wenig ansehnlich – Dortmund mühte sich nach harten Wochen erkennbar mit letzten Kräften zu einem ordentlichen Jahresabschluss. Doch das Spiel der Gäste blieb zu berechenbar, es war ein Ritt auf der Rasierklinge für den BVB, der ja im Pokal "noch viel vor" habe, wie Terzic erklärt hatte. BVB-Debütant Tigges: engagiert, aber glücklos Auch Tigges, bei seinem Profi-Debüt engagiert aber am Ende glücklos, verpasste das erlösende 2:0, als er allein auf Fejzic zulief, für den Torabschluss aber wohl zu viel Zeit hatte und versuchtem den Ball halbhoch am Braunschweiger Keeper vorbeizubringen (85.). Erst Sancho machte es besser und beendete das Zittern.
Christian Christiansen (* 9. Oktober 1843 in Loenborg, Dänemark; † 28. November 1917) war ein dänischer Physiker. Nach seinem Studium wurde Christiansen Lehrer an der örtlichen Polytechnischen Schule. 1886 berief die Universität Kopenhagen ihn auf einen Lehrstuhl für Physik. Christiansen arbeitete hauptsächlich auf den Gebieten der optischen Dispersion und der Wärmestrahlung und entwickelte den nach ihm benannten Christiansen-Filter (Christiansen-Effekt). Er fand zahlreiche Absorptionsspektren mit anomaler Dispersion, so unter anderem das Anilin-Rot. Schriften Laerebog i fysik. Kopenhagen 1892 Indledning til den mathematiske Fysik. 2 Bände, 1887–1889 Untersuchungen über die optischen Eigenschaften von fein verteilten Körpern - Erste Mittheilung. In: Annalen der Physik und Chemie (Leipzig), Nr. 23, S. 298–306, 1884 Untersuchungen über die optischen Eigenschaften von fein verteilten Körpern - Zweite Mittheilung. In: Annalen der Physik und Chemie (Leipzig), Nr. 24, S. 439–446, 1885 Physiker (19. Jahrhundert) Hochschullehrer (Universität Kopenhagen) Mitglied der Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften in Uppsala Mitglied der Königlichen Physiographischen Gesellschaft in Lund Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften Däne Geboren 1843 Gestorben 1917 Mann
MESSE SUHL 2017\nSUHL 2017 - BAUEN-WOHNEN-ENERGIE\n13. Handwerks- & Gewerbeausstellung vom 20. bis 22. Oktober 2017\nMesse "SUHL 2017" Bauen-Wohnen-Energie\nVom 20. bis 22. Oktober 2017 findet im Congress Centrum Suhl die 13. Handwerks- und Gewerbeausstellung "SUHL 2017" mit den Schwerpunkten Bauen-Wohnen-Energie, ergänzt durch die Sonderausstellung "Wohn-ART" statt.\nAls Südthüringens größte Messe der Bau- und Immobilienbranche hat sie sich auch als Leistungsschau für junge Familien, die hier in Thüringen bauen, sich niederlassen und leben wollen, etabliert. Energieeinsparung, der ver-antwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und die Stärkung der einheimischen Wirtschaft stehen auch 2017 im Vordergrund der Messe.\nDas Gesamtkonzept der "SUHL 2017" wurde wieder nach Themenschwerpunkten strukturiert, so dass Firmen folgender Branchen und Gewerke vertreten sein werden:\nAuf der "SUHL 2017" werden dem privaten Bauherren, der professionellen Baubranche und allen Menschen mit Interesse an moderner Energie, Haus- und Umwelttechnik umfangreiche Informationen geboten. Hier können Sie neue Kundschaft akquirieren, Geschäftsbeziehungen knüpfen und erweitern, aber auch Anregungen und Lö-sungsansätze für die Entwicklung neuer Ideen in Ihrem Unternehmen finden.\nAttraktive Messestände mit einem umfangreichen Angebot, das bereits seit Jahren bewährte Bauherrenforum mit Fachvorträgen und ein ansprechendes Begleitprogramm, werden auch im Jahr 2017 dazu beitragen, dass an allen drei Messetagen eine Vielzahl interessierter Messegäste mit konkreten Vorstellungen und Investitionsabsichten die Messe "SUHL 2017" besuchen.\nWir freuen uns, Sie als Aussteller auf der Messe "SUHL 2017" begrüßen zu können.\nNutzen Sie Ihre Chance auf der "SUHL 2017", beleben und erweitern Sie Ihr Kundenumfeld. Starten Sie mit uns in die neue Bausaison.
Die „Hunnenrede“ hielt Kaiser Wilhelm II. am 27. Juli 1900 in Bremerhaven anlässlich der Verabschiedung des deutschen Ostasiatischen Expeditionskorps (China-Expedition) zur Niederschlagung des Boxeraufstandes im Kaiserreich China. Weltweite Bedeutung gewann sie wegen ihrer drastischen Aussagen. Aus der Rede leitet sich der Ethnophaulismus „the huns“ (die Hunnen) für Deutsche ab, der erstmals in der Propaganda im Ersten Weltkrieg von der Entente gegen Deutschland verwendet wurde. Historischer Hintergrund Im Frühjahr 1900 gipfelten Angriffe der Boxerbewegung gegen Ausländer und chinesische Christen in einer Belagerung des Gesandtschaftsviertels in Peking. Am 20. Juni wurde der deutsche Gesandte Clemens von Ketteler dort auf offener Straße erschossen. Der Versuch britischer Truppen, das Gesandtschaftsviertel zu entsetzen, schlug fehl, woraufhin eine Koalition von acht ausländischen Mächten – Japan, USA und sechs europäische Staaten – ein Expeditionskorps für eine Intervention nach China entsandte. Bei der Verabschiedung eines Teils der zu diesem Expeditionskorps gehörenden deutschen Truppen am 27. Juli in Bremerhaven hielt Wilhelm II. seine berüchtigte Hunnenrede. Sie war nur eine von mehreren Reden, die der Kaiser anlässlich der Ausschiffung der Truppen hielt. Inhalt der Rede Der Text der Rede ist in mehreren leicht voneinander abweichenden Variationen überliefert. Die zentrale, berüchtigte Passage lautete: Überlieferung und Versionen Die Rede wurde von Wilhelm II. frei gehalten; ein Manuskript ist nicht überliefert und existierte vielleicht gar nicht. Noch am selben Tag kamen mehrere Textversionen in Umlauf: Wolffs Telegraphisches Bureau verbreitete eine Zusammenfassung in indirekter Rede. Der Deutsche Reichsanzeiger veröffentlichte am 28. Juli einen Redetext und gab dabei den Bericht von W. T. B. als Quelle an. In diesem Text fehlt der Verweis auf die Hunnen. Demnach sagte der Kaiser „Pardon wird nicht gegeben. Gefangene werden nicht gemacht“ in einem Kontext, der auch als Aussage über das Verhalten des Gegners verstanden werden kann. Der Staatssekretär des Auswärtigen, wenig später Reichskanzler, Bernhard von Bülow, autorisierte wenige Stunden später eine Variante, diesmal in wörtlicher Rede, die die inkriminierenden Passagen nicht enthielt: Der Verweis auf die Hunnen und die Aufforderung „Pardon wird nicht gegeben. Gefangene werden nicht gemacht“ fehlt. Diese Fassung stammt vermutlich von einem Redakteur des Berliner Lokal-Anzeigers, an der von Bülow nur unbedeutende Korrekturen vornahm. Indem Bülow diese „harmlose“ Variante der kaiserlichen Worte autorisierte, versuchte er zu vertuschen, zu welch brutalem und (völker)rechtswidrigen Vorgehen der Kaiser und Oberbefehlshaber die deutschen Truppen aufgefordert hatte. Von dritter Seite wurde diese Variante noch weiter entschärft und der kritische Satz in „Pardon wird euch nicht gegeben“ umgeändert. Eine Reihe von Journalisten norddeutscher Zeitungen waren anwesend und stenografierten das gesprochene Wort mit. Abgesehen von kleineren Hör-, Aufzeichnungs- oder Setzfehlern geben diese Mitschriften einen übereinstimmenden Wortlaut wieder, der heute als das authentische, vom Kaiser gesprochene Wort gilt. Damit kam das unmittelbare „gesprochene Wort“ des Kaisers in breiten Umlauf. Interpretation Wilhelm II. forderte in seiner Hunnenrede die deutschen Truppen zu einem rücksichtslosen Rachefeldzug in China auf und meinte das auch so. Hierfür gibt es weitere Indizien. So stiftete der Kaiser zur gleichen Zeit für mehrere Truppentransporter das nach seinem Entwurf von dem Maler Hermann Knackfuß ausgeführte Bild Völker Europas, wahrt eure heiligsten Güter, eine Allegorie auf die Verteidigung Europas unter deutscher Führung gegen die angebliche „Gelbe Gefahr“. In mindestens einem Fall versah Wilhelm das Bild zusätzlich mit den Aufschriften „Pardon wird nicht gegeben“ oder „Kein Pardon“. Wilhelm II. fühlte sich zu dieser Aufforderung berechtigt, besonders nach der Ermordung des deutschen Gesandten in China, Klemens Freiherr von Ketteler, am 20. Juni 1900 in Peking. Dass er damit gegen internationales Recht verstoßen haben könnte, beachtete er nicht. Er bewegte sich voll im Duktus des Kolonialkrieges, der dem Gegner keinerlei Rechtsposition zugestand. Die bereits 1899 vom Deutschen Reich unterzeichnete Haager Landkriegsordnung ächtet ausdrücklich die Aufforderung, im Krieg kein Pardon zu geben. Allerdings war unter den Zeitgenossen umstritten, ob dieses Abkommen auf China anwendbar sei, denn China hatte zwar an der Haager Friedenskonferenz teilgenommen, gehörte jedoch nicht zu den Unterzeichnern der Landkriegsordnung. Ein Teil der moralischen Entrüstung des Kaisers geht möglicherweise auch auf die Mitte Juli zunächst in der britischen Daily Mail und später in der deutschen und internationalen Presse verbreitete, mit grausigen Details ausgeschmückte Falschmeldung zurück, das Pekinger Gesandtschaftsviertel sei erstürmt und ausnahmslos alle Ausländer seien umgebracht worden. Politiker und Journalisten in anderen europäischen Staaten, die sich an der Niederschlagung des Boxeraufstandes beteiligten, riefen ebenfalls zur Rache für die Ermordung westlicher Ausländer in China auf, etwa The Times in London. In einer damals weit verbreiteten kolonialen Attitüde waren sie empört, dass ein als zu kolonisieren betrachtetes Land es wagte, den sich überlegen fühlenden Europäern – zunächst relativ erfolgreich – Widerstand entgegenzusetzen. Allerdings ging niemand in seiner Ausdrucksweise so weit wie der deutsche Kaiser. Mit seiner drastischen Rhetorik trug er dazu bei, dass der internationale Militäreinsatz in China tatsächlich mit äußerster Grausamkeit geführt wurde – wobei es allerdings nicht allein die deutschen Truppen waren, die kein Pardon gaben. Die Peinlichkeit der Ausführungen des Kaisers spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass in alle Redensammlungen des Kaisers bis in die Mitte der 1970er Jahre ausschließlich die „entschärften“ Varianten der Rede aufgenommen wurden. Reaktionen und Folgen Unmittelbar Die nach China abgehenden Soldaten nahmen den Kaiser wörtlich. So berichtet der Kavallerist Heinrich Haslinde in seinem Tagebuch: Soldaten versahen die Eisenbahnwagen, die sie an die Küste transportierten, mit Aufschriften wie „Rache ist süß“ oder „Pardon wird nicht gegeben“. Mit der Hunnenrede stieß Wilhelm II. im In- und Ausland auf Zustimmung, aber auch auf Kritik. Dabei wurde der Vergleich mit den Hunnen auch in Deutschland als Metapher für die grausame Kriegsführung herangezogen. In deutschen Zeitungen abgedruckte Soldatenbriefe, die über Ausschreitungen während des Einsatzes in China berichteten, wurden als „Hunnenbriefe“ bezeichnet. Und der Reichstagsabgeordnete Friedrich Naumann erhielt wegen seiner Verteidigung der Militärintervention in China den Spitznamen „Hunnenpastor“. Der freisinnige Abgeordnete Eugen Richter verurteilte dagegen am 20. November 1900 im Reichstag das Vorgehen der deutschen Truppen in China, das durch die Bemerkungen des Kaisers angestachelt worden war. In dieser Reichstagsrede wird auch deutlich, dass die entscheidende Passage der kaiserlichen Rede durch die Bremerhavener Presseberichte allgemein bekannt war, ebenso der Vertuschungsversuch des Reichskanzlers. In gleichem Sinn wie Eugen Richter hatte in der Reichstagssitzung vom 19. November 1900 der Abgeordnete August Bebel kritisiert, dass der Kaiser durch seine Rache-Rhetorik zu einem Krieg aufgerufen habe. In der Realität war das Verhalten der deutschen Truppen während der Intervention in China nicht besser oder schlechter als das von Truppenteilen der anderen beteiligten Nationen. Alle beteiligten Mächte machten sich nach heutigem Verständnis schwerer Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen schuldig. Die Hunnenrede ist allerdings insofern bemerkenswert, als in ihr ein Staatsoberhaupt seine Soldaten in aller Öffentlichkeit zu solchem Verhalten auffordert. Spätfolgen Große Wirkung entfaltete die „Hunnenrede“ während des Ersten Weltkriegs, als britische Kriegspropaganda die „Hunnen“-Metapher aufgriff und als Synonym für die Deutschen und ihr als barbarisch bezeichnetes Verhalten verwendete. In Großbritannien prägte die Rede den Begriff The huns für die Deutschen. Von Großbritannien requirierte deutsche Handelsdampfer wurden als „Hunnendampfer“ bezeichnet. Tonaufnahme Eine Anfang des 20. Jahrhunderts aufgenommene Phonographenwalze mit der leicht gekürzten zweiten Fassung der Rede wurde 2012 rekonstruiert. Die Walze wurde von Norman Bruderhofer digitalisiert. Ob es sich beim Sprecher der Wachswalze jedoch tatsächlich um Wilhelm II. handelt, ist offen. Ein vom Landeskriminalamt Bayern durchgeführter Stimmvergleich konnte die Echtheit nicht eindeutig bestätigen. Laut Experten spräche aber mehr dafür als dagegen, da es unüberhörbare Ähnlichkeiten mit einer von Wilhelm II. besprochenen Edison-Wachswalze aus dem Jahr 1905 gibt. Literatur Ralph Erbar: Kein Pardon! Die „Hunnenrede“ Wilhelms II. und ihre Geschichte. In: Politische Reden. Deutschland im 20. Jahrhundert. Westermann, Braunschweig 2007, S. 14–17 (Praxis Geschichte. Jg. 20, H. 6, 2007, ). Thoralf Klein: Die Hunnenrede (1900). In: Jürgen Zimmerer (Hrsg.): Kein Platz an der Sonne. Erinnerungsorte der deutschen Kolonialgeschichte. Frankfurt 2013, ISBN 978-3-593-39811-2, S. 164–176 (mit umfangreicher Bibliographie). Susanne Kuß, Bernd Martin (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Boxeraufstand. Iudicium-Verlag, München 2002, ISBN 3-89129-781-5 (Erfurter Reihe zur Geschichte Asiens 2) (u. a. mit einem Faksimile der offiziellen, von Bülow redigierten Version). Johannes Penzler (Hrsg.): Die Reden Kaiser Wilhelms II. Bd. 2: 1896–1900. Leipzig o. J. Bernd Sösemann: Die sog. Hunnenrede Wilhelms II. Textkritische und interpretatorische Bemerkungen zur Ansprache des Kaisers vom 27. Juli 1900 in Bremerhaven. In: Historische Zeitschrift 222, 1976, , S. 342–358 (mit der maßgeblichen Textversion). Ernst Johann (Hrsg.): Reden des Kaisers. Ansprachen, Predigten und Trinksprüche Wilhelms II. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1977, ISBN 3-423-02906-4 (enthält sechzig Texte mit Kommentaren und einer ausführlichen Einleitung). Weblinks Hunnenrede, geschichtsbuch.hamburg.de Abbildung von Knackfuß’ Federlithographie „Völker Europas wahret Eure heiligsten Güter“, 1895 Deutsches Historisches Museum Rainer Schmitz: Sensationelle Tonaufnahme: Spricht da Kaiser Wilhelm II.? einestages, 13. November 2012 Einzelnachweise Rede (20. Jahrhundert) Wilhelm II. (Deutsches Reich) Außenpolitik (Deutsches Kaiserreich) Boxeraufstand Geschichte Bremerhavens Ereignis 1900
Als Sansculottes (auch dt. Sansculotten, von franz. ohne Kniebundhose, Culotte) wurden in der Zeit der Französischen Revolution (1789–1799) die Pariser Arbeiter und Kleinbürger bezeichnet, die im Gegensatz zu den von Adligen getragenen Kniebundhosen oftmals lange Hosen trugen. Die Sansculottes wurden politisch einflussreich, weil sie die Jakobiner unterstützten, allerdings verfolgten sie unterschiedliche politische Ziele. Politische Bedeutung Sansculotte war zunächst ein Spottbild, entwickelte sich aber schnell zur gebräuchlichen Bezeichnung für die revoltierenden Frühproletarier, die in das Revolutionsgeschehen eingriffen. Oft erkannte man die Sansculottes auch an der Jakobinermütze (einer phrygischen Mütze) und der gegenseitigen Anrede mit Citoyen – „Bürger“ statt wie bisher mit Monsieur – „mein Herr“. Während der Jahre der Revolution etablierten sich die Sansculottes schnell als feste Größe. Sie bestanden vor allem aus Kleinbürgern und Arbeitern und vertraten die eigentliche Volksherrschaft. Politisch organisiert waren sie in den Sektionen von Paris und im Gemeinderat der Stadt Paris. Von hier aus wurden immer wieder Volksaufstände organisiert, z. B. der Aufstand der Pariser Sansculotten vom 31. Mai bis zum 2. Juni 1793. In der Zeit der Terrorherrschaft 1793/94 unterstützten die Sansculotten die Jakobiner, weil sie hier ihre Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit verwirklicht sahen. Die Jakobiner hatten Höchstpreise für Lebensmittel festgesetzt, um während des Ersten Koalitionskrieges die Versorgung der Armee und der Bevölkerung zu sichern. Damit war auch für die Sansculottes der Lebensunterhalt gesichert. Außerdem sah die Verfassung des Jahres 1793, die allerdings nie umgesetzt wurde, eine staatliche Unterstützung für Arme und ein staatliches Schulwesen vor, was elementare Interessen dieser Unterschichten betraf. Andererseits wurde während der Terrorherrschaft auch die politische Tätigkeit in den Sektionen eingeschränkt. Als im Sommer 1794 auch Höchstlöhne eingeführt wurden, trennten sich die Wege von Jakobinern und Sansculotten. Beim Sturz Robespierres am 9. Thermidor schickten nur wenige Sektionen ihre Kämpfer, um die Jakobinerherrschaft zu retten. So kam es zum Ende der Terrorherrschaft, gleichzeitig verloren aber auch die Sansculottes ihren politischen Einfluss. In den Aufständen während des Germinal und im Prairialaufstand 1795 forderten die Sansculottes erneut Brot und die Verfassung des Jahres 1793. Sansculottiden Mit einem Dekret vom 5. Oktober 1793 wurden die 5 bzw. 6 Ergänzungstage im Republikanischen Kalender nach den Sansculottes benannt, die Sansculottiden. Sie lagen jährlich in etwa zwischen dem 17. und 23. September. Siehe auch Tricoteuses, militante Aktivistinnen aus dem Kreis der Sansculottes Enragés, eine radikale Splittergruppe der Sansculottes Literatur Albert Soboul: Die Sektionen von Paris im Jahre II. Bearbeitet und herausgegeben von Walter Markov. Rütten & Loening, Berlin 1962. Albert Soboul: Französische Revolution und Volksbewegung: die Sansculotten. Die Sektionen von Paris im Jahre II (= edition suhrkamp. 960). Bearbeitet und herausgegeben von Walter Markov. 2. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-518-10960-X. Weblinks Sansculotte. In: EtymologyOnLine (englisch) Organisation (Französische Revolution)
Ein XC-Racebikes muss zwei Disziplinen gleichermaßen beherrschen - Bergauf sollte es schnell und spritzig sein...\n... und bergab feinfühlig und komfortabel - Darüber hinaus setzen Rennfahrerinnen und Rennfahrer meist auf das leichtestmögliche Material\nBeim Gewicht schenkt man sich nicht viel\nDie Preisspanne der vier Testräder ist immens\n2480603-ffofs8fdsqr6-foto jens staudt canyon lux 6572-original\n2493285-51494ncjl5kv-foto jens staudt trek supercaliber review test 8398-original\nSteine und Felsen, die Erzfeinde dünnwandiger, leichter Reifen - Ein Plattfuß beendet schneller die Führung, als einem lieb ist. An XC-Bikes darf die Bereifung aber dennoch nicht zu schwer werden. Es gilt, die Balance aus Grip, Rollwiderstand und Pannensicherheit zu finden.\nKleine Schläge – Ermüdung in Raten - Effizienz oder Komfort? Mehrere Stunden auf Anschlag treten, während es von unten rumpelt. Zwar sind die Schläge nicht so hart wie beispielsweise beim Enduro, aber es steht auch weniger Federweg zur Verfügung. Welches Bike reicht mehr an den Fahrer durch und welches spart uns Kraft?\nTrocken und rutschig - Ein hoher Sattel bietet wenig Raum für wilde Rodeodrifts. Wie gut lässt sich das Bike in unsteten Gripverhältnissen kontrollieren?\nSteil und lose - Moderne XC-Rennstrecken beinhalten auch gerne mal die eine oder andere Steilabfahrt. Manche Hersteller tragen dem Rechnung und statten nicht nur ihre Teamfahrer mit Variostützen aus. Ist das Mehrgewicht das Plus an Sicherheit wert?\nDa hoch? - Sprintstärke und Skills ermöglichen es, solche kurzen, technischen Sprints zu meistern. Welches Bike vermittelte genügend Sicherheit und Traktion, um hier hochzukommen?\nUmfahren oder laufen lassen? - Auf Rennen ist der Chickenway eigentlich nie die schnelle Variante. Mit welchem Bike kann man sich getrost überall runterlassen?\nDie Jagd nach Bestzeiten steht bei Cross-Country-Bikes im Vordergrund - Welches XC-Bike ist aktuell das schnellste Rad auf dem Planeten?\nIn Leogang ist Pauline auf dem Hardtail Weltmeisterin geworden...\nstefanolo, 3. Dezember 2020 17:12\n... Dadurch wird zusätzlich im Trail- und Loc-Modus der Sitzwinkel noch etwas steiler, was bergauf sehr angenehm spürbar ist.....\nmachen die iCTD Dämpfer auch. Die stehen bei T & C jeweils ein Stück höher im Federweg als bei D, zumindest die beiden die ich fahre. Finde ich auch genial weil man dadurch bei T bergauf effektiver pedaliert & trotzdem volle Traktion hat. D dann Sofafeeling 👍\nchecky, 3. Dezember 2020 20:00\nZunächst vielen Dank für den spannenden Artikel, ich stehe gerade vor einer Entscheidung zwischen diesen Bikes - jedoch jeweils in der Einstiegspreisklasse ( Scalpel 4, Supercaliber 9.7 und Lux CF7) können Sie dort eine Empfehlung aussprechen? Ich suche ein Rad, wo ich ein möglichst gutes Grundpaket habe und mit der Zeit und Verschleiß entsprechend aufrüsten kann und habe bisher trotz eines Scott Genius fast ausschließlich zum Hardtail tendiert.\nDAN991, 23. April 2021 0:02\nDie wesentliche Frage die du dir stellen solltest ist wohl deine Präferenz hinsichtlich des fahrprofils. Tendierst du stark hin zum klassischen Cross Country Einsatz - hast großen Spaß am klettern und suchst ein bike das eher quierlig ist, schnell einlenkt, etwas nervös sein darf und bergab ist es ok wenn das letzte bisschen „Sicherheit in Fahrwerk und Lenkung“ fehlt weil die Abfahrten für dich nicht wichtiger sind als der Rest der Strecke - kannst du super mit einem der „old school“ geo bikes gehen.\nSuchst du das letzte bisschen Sicherheit in der Abfahrt - das quierlige und nervöse Verhalten eines klassischen Xc bikes ist dir nicht wichtig oder gar zuwider - geh mit den neueren Geometrien.\nist echt einfach Präferenz. Schnell sind die alle wenn deine Beine es hergeben. Am Ende ist es das Fahrgefühl das sie unterscheidet.\nZapp83, 23. April 2021 7:42\nVielleicht machst einen eigenen Faden auf im Kaufberatungs-Unterforum.\nDu willst ein Mountainbike kaufen: hier erfährst du, wie du zum passenden Modell kommst und was es zu beachten gibt. Kauftipps und Beratung, kostenlos.\nMcDreck, 23. April 2021 7:44
Plasmaschneidmaschine 6020 | Raptor CNC\nWir haben kürzlich eine Raptor-Plasmaschneidemaschine der neuen Generation an einen Kunden in der Slowakei geliefert. Es handelt sich um ein CNC-Plasma mit einer Arbeitsfläche von 6000 x 2000 mm aus einem einzigen Konstruktionsstück, das bearbeitet wird und somit die maximale Steifigkeit und Genauigkeit des gesamten Tisches gewährleistet. Der Wunsch des Kunden war das präzise Verbrennen von Edelstahlblechen mit Plasmatechnologie mit hoher Präzision. Zur Lieferung von CNC-Plasma gehörte daher auch eine hochwertige CEBORA-Sauerstoffquelle aus der HQC-Serie, ergänzt durch eine Wasserkonsole, die die Verbrennungsergebnisse auf Edelstahl verbessert. Die Raptor-Plasmaschneidemaschine wird zentral angesaugt, einschließlich einer hochwertigen Clean Air 4200-Filtration.\nDank der Verwendung hochwertiger Komponenten und eines komplexen Prozesses bei der Konstruktion einer CNC-Plasmaschneidemaschine auf Bestellung haben wir auch auf Edelstahl einen schön sauberen Schnitt erzielt. Beim Schneiden dieser Bleche mit CNC-Plasma verwende ich Stickstoff als technischen Gas- und Wassernebel, um das Material abzukühlen. Wenn Sie auch Edelstahl mit hoher Qualität schneiden müssen und nicht unbedingt einen CNC-Laser benötigen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Gerne zeigen wir Ihnen alles in der Praxis und empfehlen bei Bedarf eine geeignete Brennmaschinentechnik.\nDas CNC-Plasma-Bedienfeld enthält einen großen Touchscreen mit Software, einen leistungsstarken Quad-Core-Computer mit Windows 10 und wichtige Elektronik. Alles ist in Industriestandard und mit IP64-Schutz. Die Steuerung des Plasmaschneiders ist intuitiv und die gesamte Lösung verfügt über viele clevere Funktionen. Wenn Sie an diesem Maschinentyp interessiert sind, senden Sie uns eine unverbindliche Anfrage.\nWir sind Raptor Technologies und werden die Plasmaschneidemaschine auch an Sie anpassen.
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Südzucker von 25 auf 26 Euro angehoben und die Einstufung auf Buy belassen :: AD HOC NEWS News\nBerlin: Donnerstag, den 29. September 2016 - 06:59:45 Uhr\n"FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Südzucker von 25 auf 26 Euro angehoben und die ..."\nANALYSE-FLASH: Kepler Cheuvreux hebt Ziel für Südzucker auf 26 Euro - 'Buy'\nFRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Südzucker von 25 auf 26 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die jüngste Anhebung des Ausblicks sei erwartet worden, schrieb Analyst Richard Withagen in einer Studie vom Freitag. Wichtiger seien die weltweit weiterhin stabilen Zuckerpreise. Auch innerhalb der EU sollten sich die Preise solide entwickeln. Withagen hob seine Gewinnschätzungen für den Zuckerproduzenten bis 2019 an./gl/tav\nDazu meldet aktiencheck.de weiter: Frankfurt - Südzucker-Aktienanalyse der Aktienanalyst Richard Withagen von Kepler Cheuvreux:\nRichard Withagen, Aktienanalyst von Kepler Cheuvreux, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie des Zuckerproduzenten Südzucker AG (ISIN: DE0007297004, WKN: 729700, Ticker-Symbol: SZU, Nasdaq OTC-Symbol: SUEZF) und erhöht sein Kursziel . Südzucker-Aktie: Zuckerpreise weiterhin stabil - Kaufempfehlung, Kursziel erhöht - Aktienanalyse. weiterlesen ...Mehr dazu von wallstreet-online.de: DARMSTADT, Deutschland, September 22, 2016 /PRNewswire/ --\nTeilhabe an der Wirtschaft Merck , ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, . Merck startet Partnerschaft mit Royal Health Awareness Society zur Förderung der Frauengesundheit in Jordanien. weiterlesen ...dpa.de schreibt weiter: NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktie der Deutschen Telekom nach einer hauseigenen Konferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 19,50 Euro belassen . ANALYSE-FLASH: Goldman belässt Deutsche Telekom auf 'Buy' - Ziel 19,50 Euro. Insgesamt habe sich Konzernchef Tim Höttges optimistisch zum Wachstumsausblick in Deutschland und den USA geäußert, schrieb Analyst Andrew Lee in einer Studie vom Donnerstag./gl/zb weiterlesen ...Mehr dazu von dpa.de: BERLIN - Die Kosten für Bürokratie in Deutschland sind wieder gestiegen . Bürokratiekosten angestiegen - Energiewende schlägt zu Buche. In den vergangenen zwölf Monaten haben sich Folgekosten von Gesetzen für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung um 453 Millionen Euro erhöht. Das geht aus dem am Mittwoch in Berlin vorgelegten Jahresbericht des sogenannten Normenkontrollrates (NKR) hervor. Der vor zehn Jahren ins Leben gerufene NKR soll den Abbau von bürokratischen Vorschriften unterstützen und untersucht Gesetze auf unsinnige Vorschriften und Bürokratie. weiterlesen ...Nachricht von finanztreff.de: ANALYSE-FLASH: Goldman belässt Deutsche Telekom auf 'Buy' - Ziel 19,50 Euro weiterlesen ...N24.de weiter: Kritik an Berlin - Warum Renzi plötzlich gegen Deutschland schießt weiterlesen ...Dazu meldet fool.de: Warum die Wall Street Alphabet so gern hat weiterlesen ...Weitere Nachricht dazu von merkur-online.de: Wie gut ist der neue Harry Potter? weiterlesen ...oberpfalznetz.de schreibt dazu: Arbeiten im digitalen Zeitalter weiterlesen ...Mehr dazu von moneymoney.de: ProSieben: Dieses Kursniveau müssen Sie dann nutzen! weiterlesen ...
Die Genehmigungsplanung, auch Eingabeplanung oder Einreichplanung genannt, ist ein Teil der Bauplanung zur Realisierung von Bauwerken. In den Leistungsbildern der Objekt- und Fachplanung der HOAI nach wird die Genehmigungsplanung als vierte Leistungsphase (LP 4) genannt. Sie umfasst alle Leistungen zur Zusammenstellung eines Bauantrags auf Grundlage eines vorhandenen Entwurfs mit dem Ziel der Erteilung einer Baugenehmigung. Der genehmigte Entwurf gilt als Grundlage für die Ausführungsplanung (LP 5). Baugenehmigungsverfahren Das Baugenehmigungsverfahren ist in den Landesbauordnungen der Länder geregelt. Danach muss im Regelfall vor Errichtung, Umbau oder Nutzungsänderung einer baulichen Anlage eine Baugenehmigung erteilt werden, soweit das bauliche Vorhaben nicht genehmigungsfrei (verfahrensfrei) ist oder von einer Genehmigungspflicht freigestellt wurde (Genehmigungsfreistellung). Der Abbruch einer baulichen Anlage ist je nach Landesrecht häufig dagegen nur anzeigepflichtig oder sogar völlig verfahrensfrei. Im Normalfall ist für das Erstellen eines Bauantrags in Deutschland, Österreich, Belgien und vielen anderen Ländern ein bauvorlageberechtigter Entwurfsverfasser erforderlich. Diese sind in der jeweiligen Bauordnung definiert. Üblicherweise handelt es sich um Architekten oder Bauingenieure oder andere akkreditierte Berufsgruppen. Gelegentlich besteht die Unvereinbarkeit zwischen Bauvorlageberechtigung und Bauausführung. In einzelnen Ländern sind weitere bautechnisch qualifizierte Fachkräfte vorlageberechtigt. Durch die Baugenehmigung wird durch die zuständige Bauaufsichtsbehörde erklärt, dass dem geplanten Bauvorhaben zum Zeitpunkt der Entscheidung aus öffentlich-rechtlicher Sicht nichts entgegensteht. Somit handelt sich um einen für den Bauherrn begünstigenden Verwaltungsakt. Bauantrag Der Bauantrag ist schriftlich bei der unteren Bauaufsichtsbehörde einzureichen. Mit dem Bauantrag sind alle für die Beurteilung des Bauvorhabens und die Bearbeitung des Bauantrags erforderlichen Unterlagen (Bauvorlagen) einzureichen. Näheres regeln in Deutschland die entsprechenden Rechtsverordnungen der Bundesländer (Bauvorlagenverordnungen). Ein Bauantrag besteht in Deutschland meist aus folgenden Teilen: Eingabeplan mit Grundrissen, Ansichten und Schnitten im Maßstab 1:100 Bauantragsformular Baubeschreibung statistischer Erhebungsbogen Wärmeschutznachweis Standsicherheitsnachweis (Statische Berechnung, Statik) amtlicher Lageplan zum Bauantrag, meist im Maßstab 1:200 (kleinere Maßstäbe nur bei großen Grundstücken) ggf. weiteren notwendigen Nachweisen und Angaben, die zur Erteilung der Genehmigung von der Bauaufsichtsbehörde gefordert werden. Einzelnachweise Bauplanung Bauvertragsrecht (Deutschland) Öffentliches Baurecht (Deutschland)
Mainhattan fkk Ich würde gerne jemanden nachschlagen, der Schokolade liebt\nElite Fkk Search männlich mainhattan Sex\nRegistrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil! Kann dir leider nur "halbe" Hilfe geben. FKK Palace war ich mal gewesen und war schwer enttäuscht. Verglichen mit CH extremes Pushen, Line-up: teilweise würde ich nicht mal kostenlos aufs Zimmer. Hi Freund Ich war letztenens auch da und mir hat es gefallen kann sein das ich schön eine kenne. Also folgte ich dem Kollegen nach Frankfurt für meinen Erstbesuch im FKK Mainhattan.\nEs war früher Sonntag, Eintritt betrug um diese Uhrzeit 45,- Euro. Erst mal am Brunchbuffet mit leckeren Köstlichkeiten gestärkt.\nKurze Clubrunde gedreht. Frauen waren so knapp anwesend, aber keine die bei mir einen Wow-Effekt erzielte. Die eine oder andere kam zu mir als wir in der Raucherlongue residierten. Doch irgendwie passte die Chemie nicht.\nAuch fehlte mir nach 2 Tagen mit 3 Clubs auch weiterhin die Lust auf ein Zimmer. Ich sah mir das Treiben noch ein bisschen an, aber immer noch kein Girl das ich unbedingt haben musste.\nSo machte ich mich dann doch fkk einen Zimmergang auf den Heimweg. Vielleicht müsste mal den Club mal an einem Wochenende abends besuchen wenn volle Damenanzahl anwesend ist und darunter einige Girls sind die in mir den Jagdinstinkt auslösen. War vor etwa 3 Wochen dort am Abhängen klein pinocciolino am Arbeiten Die Bilder mainhattan aktuell und stimmen. Die Anlage ist grosszügig und gut gepflegt.\nDer Aussenbereich für Sonnenanbeter optimal. Auch das Buffet stimmt. Die anwesenden Damen waren aufgeweckt und in Stimmung. Alles was der Dreibeiner begehrt. Preis und Leistung sind Gut. Der Empfang ist Herzlichund die Erklärungen komplett. Wenn man den Club für ein Meeting verlässtQuittung einfordernfür den späteren 2.\nAuf einer kleinen Reise in Deutschland wollte ich nun fkk schauen wie es in einem grösseren deutschen FKK Club zu und her geht…… Sind wir doch verwöhnt oder geht's auch anderswo "artig"??? Nun der Club ist ziemlich neu und so kommt er auch daher. Übrigens mit öv zu erreichen, trotzdem er in einem Industriegebiet liegt.\nSchöner Eingang, nette Begrüssung. Wertsachenfach gleich beim Eingang, Bademäntel nur gegen Gebühr. Garderobe etwas knapp ohne Sitzmöglichkeit, Schloss hackt… jammern auf hohem Niveau aber der erste Eindruck…. Samstag früher Abend mit bereits einigem Betrieb…. Grosser Hauptraum mit Fumoir, grosse Bar, Wellnessbereich mainhattan hinten. Bühne mit 2 Stangen aber die Frauen tanzen nicht…. Ein normales Redbull 3 Euro.\nTja und ein paar Mädels hatte es auch Hauptsächlich aus dem Osten, äh sorry Südosten, Karpatien und so… Grosse Auswahl, für jeden etwas, viele Junge und auch ältere. Gute Mischung. Scheinbar ist es normal so 10min anzubandeln, dann muss aber was gehen oder vergehen. Erstes Abenteuer mit Sara…. Sehr lieb, knackig, zärtlich, lustig, in english… Richtung GFS. JA da verlängert doch ein "alter" Knacker gerne Doch sei für alles gewappnet! Ja klar doch, lassen wir noch ein paar Euro raus am Empfang. Schon gut wenn der Geld Automat auch in Betrieb wäre….\nLeider ist zahlen am Empfang nicht wirklich möglich und oder vorgesehen…. Nun fkk das war jetzt doch etwas leichtsinnig. Ja gut, für meine liebe fehlen 2 Euro. Ich wiederhole mich gerne fkk Euro…. Ist mir wirklich unangenehm doch es braucht einiges um sie zu beruhigen…. Bis jetzt begreif ich die Lady nicht ……. Mehr konnte ich mich nicht entschuldigen…. Zeit ist Money blablabla. Schlussendlich hat Sie auch die 2 Euro noch gekriegt…vielleicht 10min. Leicht benebelt bin ich wieder rein ins Getümmel…. Hier sind also die WGs wirklich "Selbstständig erwerbend".\nBequemes zahlen am Empfang ist nicht möglich. Das Wort Fickfabrik würde hier schon noch passen…. Na ja habe mir den Abend nicht versauen lassen und mich noch am Buffet gestärkt inkl. Mainhattan grundsätzlich kann man sagen das es absolut gleiches Level war wie zum Bsp. Für den Eintritt gibt es definitiv mehr. Das Niveau ist hoch und menschlich mainhattan es überall Problemchen Es sei denn man ist besser vorbereitet wie ich. Der angesagte FKK- Sauna- und Wellness-Club kein Swingerclub! Privat- und VIP Rooms, Lounge-Areas, Spa und Wellness in einzig aber nicht artigem De.\nDer luxuriöse Barbereich hält neben raffinierten Cocktails und Bar-Klassikern auch feine Champagner bereit.\nDas reichhaltige Buffet, Brunch oder wahlweise BBQ in den Sommermonaten verführt zu kulinarischen Genussmomenten. Lass auch Du Dich überraschen und folge mir in die Welt der Impressionen.\nEintritt Tageskarte: 65,- Euro ab März 59,- Euro Gültig Hygiene- und Wellnessbedarf Badeschuhe, Duschgel, Handtücher etc. Wir akzeptieren alle gängigen Kreditkarten. Abbuchungen erfolgen diskret unter anonymer Kennung. Weiterhin steht Dir ein EC-Geldautomat für Barabhebungen zur Verfügung. Die Karten sind per Vorkasse am Empfang bar zu bezahlen und können dort gerne deponiert werden. ORIENTAL NIGHT Jeden ersten und letzten Donnerstag im Monat mit Bauchtanz, Shishas und Special Buffet.\nIn zentraler und zugleich diskreter Citylage. Zufahrt über Daimlerstr. Ein harter Arbeitstag in FFM und dann noch beim obligatorischen Nachtessen den Ranzen bis fast zum Da musste doch noch ein wenig Entspannung her.\nRund vier Stunden Zeit freigeschaufelt und dann mal das Mainhattan besucht. Mein Erstbesuch da. Das Mainhattan ist eine Filiale der FKK World und liegt im Ostend ca. Die 65 Euro auf den Tresen, Die Wertsachen ins Fach und rein in die Umkleide. In die Dusche, wo dauernd die Mädels in die Bar durchlaufen.\nSie amüsieren sich dann noch über den armen nackten Knacker. Rein in die Bar. Was für ein Saumais! Boah ehh. Grad der Sonja in die Arme gelaufen. Muss halt grad mal Dampf ablassen RO, 22, geiles KF 34 Fahrgestell, Hängetitten so Grösse C. Aber von der hübschen Sorte. Hübsches Gesicht.
MUSICAM () ist ein System zur verlustbehafteten Datenkompression von Audio-Signalen, wie z. B. Sprache oder Musik. Zur Berechnung für die Komprimierung des Datenstroms wird das psychoakustische Modell zu Hilfe genommen, welches die Filterung der vom Ohr nicht wahrnehmbaren Töne abzubilden sucht. Verwendung findet MUSICAM in MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2), das beispielsweise bei DAB (nicht DAB+!), DVB oder ADR eingesetzt wird. Es legte die Grundlage zur Entwicklung von MP3. Die Entwicklung von MUSICAM erfolgte im Rahmen der Entwicklung von DAB durch EUREKA, das von der EU finanziert wurde. Literatur Thomas Görne: Tontechnik. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München u. a. 2006, ISBN 3-446-40198-9. Christfried Weck: Optimierung der Kanalcodierung im Hinblick auf das Ausstiegsverhalten eines digitalen Hörrundfunksystems. 1996 (Dissertation, Technische Universität Berlin) Weblinks Einzelnachweise Codec Hardware Audiokompression Digital Audio Broadcasting Abkürzung
Die Migros [] (Kurzform von Migros-Genossenschaft), gegründet 1925, gehört zu den grössten Detailhandelsunternehmen der Schweiz. Sie ist als Verbund von Genossenschaften mit rund 2,3 Millionen Genossenschaftern organisiert. Den Kern bilden zehn regionale Genossenschaften, die zusammen den 1941 gegründeten Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) bilden. Dem MGB wiederum sind zahlreiche Tochtergesellschaften und Beteiligungen untergeordnet. Dazu gehören unter anderem der Detailhändler Denner, zahlreiche Produktionsbetriebe, der Onlinehändler Digitec Galaxus und die Migros Bank. Sie ist in allen Kantonen der Schweiz, in Liechtenstein sowie in den benachbarten französischen Départements Ain und Haute-Savoie vertreten. Lange Zeit war der MGB Marktführer, bis er 2011 beim Gesamtumsatz durch die Coop-Gruppe überholt wurde. Im Juni 2022 war der Migros-Konzern in der Liste der grössten Unternehmen in der Schweiz auf dem 11. Rang vertreten. Name und Logo Die Migros wurde 1925 von Gottlieb Duttweiler in Zürich gegründet und am 15. August 1925 als Aktiengesellschaft ins zürcherische Handelsregister eingetragen. Wie dieser Name zustande kam, kann allerdings nicht mehr genau ermittelt werden, da selbst Gottlieb Duttweiler – der immer in Anspruch nahm, ihn selber erfunden zu haben – verschiedene Versionen erklärt hat. So beispielsweise, dass der Name für die ursprüngliche Positionierung des Unternehmens steht, das heisst preislich in der Mitte zwischen en-gros (Grosshandel) und en-détail (Detailhandel) liegt, also «mi-gros» («Mittelhandel»), und somit darauf anspielt, dass die Preise beinahe wie bei Engros-Produkten seien. Die Erklärung, dass sich der Name aus dem Französischen «demi» und «en gros» zusammensetzt, ist daher auch möglich. Beide Varianten haben einen ähnlichen Hintergrund. Der Name ist in allen vier Landessprachen verständlich und aussprechbar. Das Logo zeigt den Namen Migros in Versalschrift und in dunkeloranger Farbe. Der verwendete Farbton ist Pantone 021, was der Webfarbe fe5000 entspricht. Oft wird die Darstellung auf ein grosses «M» reduziert. Aus diesem Grund wird die Unternehmensgruppe häufig als «oranger Riese» bezeichnet. Das erste Logo zeigte eine stilisierte Brücke, da sich die Migros als Bindeglied zwischen Konsumenten und Produzenten verstand. Mehrere Jahrzehnte lang wurden das Brückensymbol und das M parallel verwendet, wobei letzteres auch grün, schwarz oder rot sein konnte. Die Brücke war auch Namensgeber des ersten, 1942 lancierten Kundenmagazins, Wir Brückenbauer. Seit 2004 heisst die Zeitschrift Migros-Magazin. Erst 1968 liess die Migros ihr M-Logo beim Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum als Wort-Bild-Marke eintragen, und zwar in Schwarz, damit es in allen Farben verwendbar war. Im selben Jahr erliess die Geschäftsführung verbindliche Vorgaben für die einheitliche Beschriftung und Bemalung sämtlicher Fahrzeuge der Genossenschaften und Produktionsbetriebe. Unternehmen Der Migros-Genossenschafts-Bund ist ein Konglomerat verschiedener Genossenschaften, Aktiengesellschaften und Stiftungen, das sich zusammenfassend als die «Migros-Gemeinschaft» bezeichnet. Der MGB ist rechtlich eine Genossenschaft, die sich gemäss Artikel 921–925 des schweizerischen Obligationenrechts als Genossenschaftsverband qualifiziert. Die Migros [] (Kurzform von Migros-Genossenschaft), ursprünglich 1925 gegründet, gehört zu den grössten Detailhandelsunternehmen der Schweiz. Sie ist als Verbund von Genossenschaften mit rund 2,3 Millionen Genossenschaftern organisiert. Den Kern bilden zehn regionale Genossenschaften, die zusammen den 1941 gegründeten MGB bilden. Genossenschaften Den Kern der Migros bilden die regionalen Genossenschaften. Seit 1998 existieren zehn Genossenschaften (jeweils mit Hauptsitz und Anteil am Genossenschaftskapital des MGB): Genossenschaft Migros Zürich mit Sitz in Zürich, 32,3 % Genossenschaft Migros Aare mit Sitz in Moosseedorf, 19,8 % Genossenschaft Migros Ostschweiz mit Sitz in Gossau SG, 11,4 % Genossenschaft Migros Basel mit Sitz in Basel, 10,0 % Société coopérative Migros Genève mit Sitz in Carouge, 7,2 % Société coopérative Migros Vaud mit Sitz in Ecublens VD, 4,8 % Genossenschaft Migros Luzern mit Sitz in Dierikon, 4,6 % Société coopérative Migros Neuchâtel-Fribourg mit Sitz in Marin-Epagnier, 4,4 % Cooperativa Migros Ticino mit Sitz in Sant’Antonino, 3,8 % Genossenschaft Migros Wallis mit Sitz in Martigny, 1,7 % Die traditionell grösste (nach Anzahl Genossenschafter und Umsatz) der ehemals 13 Genossenschaften war Zürich. In mehreren Fusionen wurde zwischen 1967 und 1998 die Anzahl Genossenschaften auf die heutigen zehn reduziert, dabei entstanden die beiden grossen Genossenschaften Migros Aare und Migros Ostschweiz. Fünf Genossenschaften in ihrer alten Form sind dadurch verschwunden: Genossenschaft Migros Aargau/Solothurn, Suhr – Teil von Migros Aare (1998) Genossenschaft Migros Bern, Moosseedorf – neu Migros Aare (1998) Genossenschaft Migros Glarus, Glarus – Teil von Migros Zürich (1967) Genossenschaft Migros Winterthur/Schaffhausen, Winterthur – Teil von Migros Ostschweiz (1998) Genossenschaft Migros St. Gallen, Gossau SG – neu Migros Ostschweiz (1998) Organisation Der Migros-Genossenschafts-Bund wurde 1941 von den regionalen Genossenschaften als Tochterunternehmen gegründet. Die heutigen zehn Genossenschaften sind alleinige Eigentümer des MGB, dessen Anteilscheine sie besitzen. Die Genossenschaften sind autonom, erstellen eigenständige Jahresabschlüsse und besitzen uneingeschränkte Flächen- und Personalhoheit im Kerngeschäft, dem Detailhandel unter dem Namen Migros. Die regionalen Genossenschaften sind im Eigentum der im Tätigkeitsgebiet wohnhaften Mitglieder. Da jede natürliche Person respektive jeder Haushalt Genossenschafter und damit formal Miteigentümer einer Migros-Genossenschaft werden kann, ist das Unternehmen in der Bevölkerung breit abgestützt. Delegiertenversammlung Die Delegiertenversammlung des MGB als oberstes Organ bildet das «Parlament» der Migros. Die 111-köpfige Delegiertenversammlung entscheidet unter anderem über die grundsätzliche Festlegung und Änderung der Geschäftspolitik sowie über Statutenänderungen. Sie befindet über den Jahresbericht der Verwaltung, die Jahresrechnung, die Verwendung des Bilanzgewinns des MGB und die Entlastung von Verwaltung und Generaldirektion. Die Delegiertenversammlung ist auch für die Wahl und Abberufung der Mitglieder der Verwaltung und ihres Präsidenten sowie der Revisionsstelle zuständig. Sie bestätigt den Präsidenten der GD in seiner Eigenschaft als Mitglied der Verwaltung. Die Aufgaben und Kompetenzen der Delegiertenversammlung sind in den Statuten beschrieben. Verwaltung Die Verwaltung legt die Ziele des Gesamtkonzerns fest, wählt die Generaldirektion, welche die operative Geschäftsleitung verkörpert, und ist oberste Bewilligungsinstanz bezüglich der Organisation des MGB. Die mindestens 21-köpfige Verwaltung besteht aus internen Mitgliedern, die innerhalb der Migros-Gemeinschaft angestellt sind und sieben bis neun externen Mitgliedern. Die Mitglieder werden in der Regel von der bestehenden Verwaltung zur Wahl vorgeschlagen; die Delegierten haben aber zumindest formal das Recht, selbst Kandidaten vorzuschlagen. Von der Delegiertenversammlung wird dann die Verwaltung auf eine grundsätzlich fixe Amtszeit von vier Jahren gewählt. Die maximale Amtsdauer wurde auf vier Amtsperioden festgelegt. Die höchste Stelle ist der Präsident der Verwaltung, festen Einsitz in der Verwaltung haben zudem der Präsident der Generaldirektion, der den MGB im Verwaltungsrat vertritt, sowie je ein Vertreter der zehn regionalen Genossenschaften; in der Regel übernimmt der Geschäftsleiter der jeweiligen Genossenschaft diesen Sitz, der formal allerdings auch einem Mitglied der Verwaltung oder des Genossenschaftsrat offensteht. Zwei Mitglieder werden als Mitarbeitervertreter gewählt, wovon einer beim MGB angestellt sein muss. Die aktuelle Verwaltung umfasst 23 Personen und wurde für die Amtsdauer 2020 bis 2024 gewählt. An der Delegiertenversammlung vom 23. März 2019 wurde die Ersatzwahl für den früher zurückgetretenen Andrea Broggini vorgenommen und Ursula Nold als erste Frau als Präsidentin gewählt. Zu den externen Mitgliedern in der Verwaltung gehören u. a. Jean-René Germanier, Marianne Janik, Christoph Tonini und Hans A. Wüthrich. Generaldirektion Die Generaldirektion bildet die operative Geschäftsleitung des MGB. Sie ist die oberste Leitungsstufe sämtlicher Tochterunternehmen der Migros und der direkt untergeordneten Stiftungen, allerdings nicht der zehn Genossenschaften, die autonome Geschäftsleitungsstrukturen auf der Genossenschaftsebene besitzen. In diese kann die Generaldirektion nur indirekt Einfluss nehmen, als reine Koordinationsstelle zwischen den Genossenschaften, die Entscheidungen im Konsens treffen müssen. Die höchste Position in der Direktion wird als «Präsident der Generaldirektion» bezeichnet. Der GD-Präsident wird vom Verwaltungsrat ernannt und muss von der Delegiertenversammlung als Mitglied des Verwaltungsrats bestätigt werden. Die übrigen sechs Mitglieder der Generaldirektion werden formal auch vom Verwaltungsrat eingesetzt, allerdings lässt dieser in der Regel dem Generaldirektor freie Hand bei der Neubesetzung von Vakanzen und bestätigt bestehende Mitglieder faktisch nur mit dessen Zustimmung. Die Mitglieder der Generaldirektion werden als Leiter eines Departements eingestellt. Letztere bilden dabei Funktionseinheiten des Gesamtkonzerns, welche die Genossenschaften intern als Dienstleister (Marketing, Zulieferer) unterstützen. Die Generaldirektion setzt sich zurzeit wie folgt zusammen: Die sechs Departementsleiter bekleiden zudem in der Regel die Funktion des Verwaltungsratspräsidenten der ihnen direkt unterstellten Aktiengesellschaften des MGB. Bisherige Präsidenten der Generaldirektion Gottlieb Duttweiler (Geschäftsleiter der Migros AG 1925–1941, Präsident der geschäftsführenden Verwaltung des MGB 1941–1957, Präsident der geschäftsführenden Verwaltungsdelegation 1957–1962) Rudolf Suter (1962–1976) Pierre Arnold (1976–1984) Jules Kyburz (1984–1992) Eugen Hunziker (1992–1997) Peter Everts (1997–2001) Anton Scherrer (Präsident der geschäftsführenden Verwaltungsdelegation 2001–2002, Präsident der Generaldirektion 2002–2005) Herbert Bolliger (2005–2017) Fabrice Zumbrunnen (2018–2023) Mario Irminger (seit 2023) Wirtschaftspolitik Die Migros unterhält eine eigene Direktion Wirtschaftspolitik die für Lobbying und Public Affairs zuständig ist, zu welcher nebst der Wirtschaftspolitik auch der Kundendienst M-Infoline gehört. Sie ist dem Präsidenten der Generaldirektion unterstellt. Leiter der Direktion war von 2003 bis 2018 Martin Schläpfer. In der Eidgenössischen Kommission für Konsumentenfragen (EKK) wird die Migros durch Gabi Buchwalder vertreten. Migros ist Gründungsmitglied der Interessengemeinschaft Detailhandel Schweiz (IG DHS) und der Interessengemeinschaft Agrarstandort Schweiz (IGAS). Die IG DHS wurde im Jahr 2006 zusammen mit fünf weiteren Schweizer Unternehmen (Charles Vögele, Coop, Denner, Manor und Valora) gegründet. Migros bekämpfte u. a. die Fair-Food-Initiative. Der Migros-Genossenschafts-Bund ist Mitglied bei der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande und der IG Bio, welche z. B. die Pestizid- und Trinkwasser-Initiative ablehnte. Gleichberechtigung bei der Migros In leitenden Positionen und wichtigen Unternehmensentscheidungen waren Frauen schon früh involviert, beispielsweise die Ökonomin Elsa Gasser. Sie war seit der Gründung enge Beraterin Duttweilers und später als Managerin beim MGB aktiv. Zu den grösstenteils von ihr beeinflussten Entscheidungen gehörten die Einführung der Selbstbedienungsläden, die Ausweitung des Sortiments auf Haushalts- und Gebrauchsartikel, der Kauf von Ex Libris und die Aufnahme von Schallplatten ins Ex-Libris-Sortiment. Im Jahr 2020 sind 59 % der Angestellten Frauen, im Kader sind es aber nur 30 %. Eine Vielzahl der beschäftigten Frauen arbeitet in Positionen mit wenig Führungsverantwortung. Gisèle Girgis war von 1998 bis 2012 die erste Frau in der MGB-Generaldirektion. Eine Präsidentin gab es erst 2019 mit der Wahl von Ursula Nold. Viele Frauen sind auf Teilzeitarbeit angewiesen, um ihren Beruf mit der Kindererziehung vereinbaren zu können. Gerade hier sind die bezahlten Löhne relativ niedrig und es ist schwer möglich, aus einer Teilzeitposition in das Kader aufzusteigen. Migros setzt sich dafür ein, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen zu verbessern. So gewährt sie 18 Wochen Mutterschaftsurlaub bei vollem Lohn, was die gesetzlichen Vorschriften übersteigt. Die Migros gewährt auch Betreuungsurlaub bei Krankheit von Kindern oder Angehörigen. Es werden zudem Familienzulagen gezahlt und Krippenplätze organisiert. Seit 1957 betreibt der MGB eine Frauenorganisation, die zu Gründungszeiten «Schweizerischer Bund der Migros-Genossenschafterinnen» hiess. Damaliges Ziel war es, für die Belange der Familie einzutreten. Heute nennt sie sich «forum Elle» und zählt fast 10'000 Mitglieder in allen Kantonen. Sie ist auch offen für Genossenschafterinnen und Kundinnen der Migros. Zurzeit (Stand: April 2023) sind Andrea Krapf und Isabelle Zimmermann die einzigen Frauen in der siebenköpfigen Generaldirektion des MGB. In der Verwaltung sind fünf von 23 Mitgliedern weiblich, womit der Frauenanteil in diesem Gremium 22 % beträgt. Geschichte Gründung als Migros AG Gottlieb Duttweiler, durch die Konjunktur des Ersten Weltkriegs zu Vermögen gekommen, verlor dieses in den Nachkriegsjahren wieder. Sein Versuch, mit seiner Ehefrau nach Brasilien auszuwandern, scheiterte ebenfalls. Zurück in der Schweiz baute Duttweiler – analog den Ideen Taylorismus und Fordismus – ein Detailshandelsgeschäft auf, das nach heutigen Massstäben als Discounter zu betrachten ist: Effizienz durch Menge, viel Umsatz, wenig Gewinn. Um die Kosten tief zu halten, wurde der Verkauf ab umherfahrenden Lastwagen organisiert. Am 25. August 1925 fuhren die ersten fünf Ford T-Verkaufswagen der Migros in Zürich aus. Seit 1928 stellt die Migros auch Eigenprodukte her, das erste war ein Süssmost von der neu zugekauften «Alkoholfreie Weine AG». Angestammte Lebensmittelhändler fühlten sich attackiert. So versuchten sie zusammen mit Parteien, Politikern und Gewerkschaften, die Migros zu ruinieren. Die Konsumenten jedoch erkannten den Wert der Migros und diese wurde immer erfolgreicher. Kurz darauf expandierte die Migros in anderen Kantonen und eröffnete – neben den Verkaufswagen – auch Läden. In einigen Kantonen wurde die Migros daraufhin durch politische Beschlüsse für Jahre bzw. Jahrzehnte verboten. Ebenso war sie vom 1933 in Kraft getretenen Filialverbot betroffen. Das bremste jedoch den Erfolg der Migros nicht. 1935 gründete die Migros das Reisebüro Hotelplan und 1937 einen Giro-Dienst. 1936 gründete Gottlieb Duttweiler eine eigene politische Partei, den Landesring der Unabhängigen (LdU). Die Partei hatte den Übernamen Migros-Partei. Frühe Jahre des Migros-Genossenschafts-Bunds Seiner sozialen Einstellung entsprechend, vermachten Gottlieb Duttweiler und seine Frau Adele 1941 die Migros ihrer Kundschaft, indem das Unternehmen zur Genossenschaft wurde. 1942 wurde die Migros-Zeitschrift Wir Brückenbauer lanciert; seit 2004 heisst die Zeitschrift Migros-Magazin. Dieses ist heute eine der auflagenstärksten Zeitschriften der Schweiz. Jedes Genossenschaftsmitglied – dessen Beitritt unentgeltlich ist – erhält das Blatt gratis. 1944 wurden die Migros-Klubschulen gegründet, mit dem Ziel, Weiterbildung für das Volk zu günstigen Konditionen zu ermöglichen. Heute sind die Klubschulen eine der erfolgreichsten Institutionen in der Erwachsenenbildung; es werden über 600 verschiedene Kurse angeboten, die von etwa 380.000 Personen besucht werden. 1948 lancierte die Migros in einem Pionierakt Selbstbedienungsläden nach der Idee von Elsa Gasser, einer polnischen Emigrantin, die Duttweiler als promovierte Nationalökonomin beriet. Anfangs der 1950er-Jahre führte die Migros eigene Restaurants ein, bot auch Non-Food-Artikel an und übernahm die Buchhandlung Ex Libris. 1952 initiierte Gottlieb Duttweiler den Bau des Frachtschiffs Adele und ihres Schwesterschiffs Amelia. Gründer und Präsident der Reederei Zürich AG war Duttweiler; die Reederei war bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2000 im Besitz des Migros-Genossenschafts-Bundes. Seit 1954 hat Migros eine eigene Tankstellenkette, Migrol genannt. Diese bot Benzin günstiger an als die Konkurrenz. 1957 wurde das Migros-Kulturprozent ins Leben gerufen; seit damals investiert die Migros 1 % des Umsatzes in Kultur und Weiterbildung. 1957 stieg die Migros mit der Migros Bank in das Bankwesen ein. Das später selbständig gewordene Tochterunternehmen Migros Türk wurde 1954 gegründet. Ein Jahr später besass Migros eine eigene Versicherung, die Secura. Diese wurde 1999 an Generali verkauft, die sie per 2000 mit «Schweizer Union» und Fortuna zur «Generali Schweiz» fusionierte. 1962 überschritt der Umsatz erstmals die Milliardengrenze. Nach der Ära Duttweiler 1963 wurde das Gottlieb Duttweiler Institut gegründet, das noch heute eine innovative Denkfabrik ist. 1979 wurde der damalige Vizedirektor und Leiter des Instituts, Hans A. Pestalozzi, wegen radikaler Ideen vom damaligen Chef Pierre Arnold fristlos entlassen. 1980 erzwang Pestalozzi mit der Bewegung M-Frühling eine kurzzeitige Öffnung von Migros und freie Wahlen. Ein wichtiger Punkt war die Einführung der Produktdeklaration und die Angabe des Haltbarkeitsdatums im Jahre 1967, das unter dem Begriff migros-data geschah. 1974 führte die Migros eine erste Umweltschutzlinie, das M-Sano-Programm, ein. Es wurden damals Kriterien unter dem Begriff der Integrierten Produktion festgelegt, die Produktion, Verarbeitung und Lagerung chemiearmer und umweltschonender machten. 1975 wurden das Glattzentrum und das Shoppyland Schönbühl eröffnet. 1978 veröffentlichte Migros als erstes Schweizer Unternehmen eine Sozialbilanz. 1985 wurden mit dem Umweltleitbild erstmals ökologische Faktoren ins Migrosleitbild einbezogen. 1986 eröffnete Migros das erste Freizeit-Center, den Säntispark in Abtwil SG. 1987 führte Migros einen 16 Wochen langen Mutterschaftsurlaub ein. 1990 war die Migros bei der Gründung des Vereins PET-Recycling Schweiz beteiligt, um PET-Getränkeflaschen wiederzuverwerten; seit 2013 werden auch Plastikflaschen rezykliert. Expansion seit den 1990er-Jahren 1993 expandierte die Migros in das grenznahe Ausland nach Österreich und ging dazu eine Kooperation mit Konsum Österreich ein, welche zwei Jahre später wieder aufgelöst wurde (vgl. Genossenschaft Migros St. Gallen). Ebenfalls 1993 expandierte die Genossenschaft Migros Genf nach Frankreich und eröffnete ein Einkaufszentrum in Thoiry. Die erste Filiale in Deutschland wurde 1995 durch die Genossenschaft Migros Basel in Lörrach eröffnet. 1997 übernahm Migros die Globus-Gruppe, bestehend aus der namengebenden Warenhauskette «Magazine zum Globus», der inzwischen aufgegebenen Warenhauskette «ABM Au Bon Marché», den «Herren Globus»-Bekleidungsgeschäften, den Interio-Einrichtungshäusern und den Office-World-Bürofachmärkten. Im Oktober 2017 hat die Migros angekündigt, die Office-World-Gruppe (OWiba) an die österreichische MTH Retail Group (MTH) zu verkaufen. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die österreichischen Wettbewerbsbehörden. 2002 hat Migros Scana Lebensmittel übernommen. 2006 beteiligte sich die Migros mit 30 Prozent an Cash + Carry Angehrn (CCA) und stockte die Beteiligung 2012 auf 80 Prozent auf. 2013 wurde die organisatorische Zusammenführung von Scana Lebensmittel und CCA zur Saviva AG vollzogen. CCA und Scana Lebensmittel bleiben operativ eigenständige Geschäftsbereiche und treten weiterhin unter ihren Marken am Markt auf. Die Mérat & Cie. AG wurde auch in die Dachmarke integriert. 2015 hat Saviva die Lüchinger + Schmid-Gruppe übernommen. Im September 2017 wurde der Verkauf von Cash + Carry Angehrn an Demaurex & Cie bekanntgegeben. 2021 wurde Saviva an die Heba Food Holding AG veräussert, zu denen auch die Traitafina AG gehört. 2006 übernahm die Migros den Onlinehändler LeShop.ch (seit November 2020 Migros Online). Am 12. Januar 2007 gab der Migros-Genossenschafts-Bund die 70 Prozent-Übernahme des Denner-Aktienkapitals bekannt. Die Übernahme wurde am 4. September 2007 durch die Wettbewerbskommission unter diversen Auflagen genehmigt. Ende 2009 wurden die restlichen 30 Prozent übernommen. 2007 führte Migros als erstes grösseres Schweizer Unternehmen einen Vaterschaftsurlaub von zwei Wochen ein. Im gleichen Jahr hat die Genossenschaft Migros Aare das neue Nahversorgungskonzept VOI lanciert. 2009 lancierte die Migros mit Migrolino ein neues Convenience-Shopformat für Bahnhöfe und Tankstellen. 2012 eröffnete die Genossenschaft Migros Zürich zusammen mit dem deutschen Biosupermarkt Alnatura die erste Filiale Migros-Alnatura Schweiz. Dazu wurde die Alnatura AG mit Sitz in Zürich gegründet. Jüngste Entwicklungen 2016 wurde die Migros in Bezug auf den Umsatz erstmals von der Coop-Gruppe überholt. Am 2. Januar 2018, dem ersten Arbeitstag von Fabrice Zumbrunnen als neuer Migros-Chef, rückte er mit einem Straffungsprogramm an. «Fast forward» heisst es. Ziel der Übung, die von der Düsseldorfer Unternehmensberatung Batten & Company begleitet wird: Fett abschneiden. Damit packt der Chef ein Thema an, das viele Genossenschaftschefs lange schon anmahnen: Die Zentrale am Zürcher Limmatplatz arbeite schwerfällig, oft mehrspurig und sei organisatorisch zu wenig effizient aufgestellt. «Fast forward» stellt Funktionen der Zentrale infrage. Als erstes kündigte der MGB im Juni 2018 an, am Hauptsitz in Zürich 290 Stellen abzubauen. Infolge kündigte die Migros Ostschweiz im Juni 2019 an, 90 Stellen zu streichen. Im Juli wurde bekannt, dass die Migros Zürich knapp 40 Stellen abbauen wird. Im September kündigte die Migros Aare an, innerhalb der nächsten 24 Monate rund 300 Stellen abzubauen. Ende Juni 2019 teilte der MGB mit, dass mässig rentable Tochterunternehmen des Departements Handel zum Verkauf stehen, namentlich Globus, Interio, Depot und M-Way. Innerhalb weniger Monate waren die besagten Unternehmen verkauft. Im Juli 2020 verkaufte die Migros mit dem Glattzentrum das umsatzstärkste Einkaufszentrum der Schweiz an den Versicherungskonzern Swiss Life. Sie werde weiterhin auf vier Etagen eine Verkaufsfläche im Glattzentrum betreiben und bleibe Hauptmieterin. Im Jahr 2021 stieg die Migros unter der Marke Migros-Versicherungen.ch und einer Vertriebspartnerschaft mit der Vaudoise wieder in das Versicherungsgeschäft ein. Im Oktober 2022 wurde bekannt, dass Zumbrunnen per Ende April 2023 zurücktreten wird. Im Kerngeschäft mit den Supermärkten gingen die Umsätze zuletzt stark zurück und die Genossenschaften schrieben infolge vermehrt rote Zahlen, weswegen der Abgang wohl nicht ganz freiwillig erfolgte. Zumbrunnens Nachfolger wurde Mario Irminger, der bisherige CEO von Denner. Bereits im August 2022 wurde bekannt, dass Kommunikationschefin Sarah Kreienbühl per Ende März 2023 zurücktritt. Bis Ende 2023 soll für die Führung des Supermarktgeschäfts ein eigenständiges Unternehmen geschaffen werden. Am 11. Mai 2023 hat sich die Verwaltung des MGB für die angestrebte Lösung ausgesprochen. Die Zustimmung der regionalen Migros-Genossenschaften wurde am 24. Mai 2023 bekanntgegeben. Zum designierten CEO der neuen Migros Supermarkt AG (MSM AG) wurde Peter Diethelm gewählt, welcher noch bis zum 30. Juni 2023 als Geschäftsleiter der Migros Ostschweiz amtet. Der Geschäftsleiter der Migros Luzern, Guido Rast, wurde zum designierten Verwaltungsrats-Präsident der MSM AG gewählt, welche den Betrieb voraussichtlich per 1. Januar 2024 aufnehmen wird. Detailhandel Das Supermarktgeschäft bildet das Kerngeschäft der Migros und wird durch die regionalen Genossenschaften als «Genossenschaftlicher Detailhandel» wahrgenommen. Nebst diesem Geschäftssegment, das knapp 60 % des Konzernumsatzes erzielt und die Migros zur Marktführerin im Schweizer Supermarktgeschäft macht, gehören auch verschiedene Fachmärkte und Gastronomiebetriebe. Migros wirbt (Stand 2012) mit ihrer Eigenmarkenpolitik. Zwischen 75 und 77 Prozent des Umsatzes erzielt Migros nach eigener Darstellung mit Eigenmarken – wie viel davon von der M-Industrie hergestellt wird, gibt sie (Stand 2022) nicht bekannt. Erst in jüngerer Zeit sind Markenprodukte in grösserer Auswahl erhältlich. Migros und Alkohol Migros rühmt sich damit, selbst weder alkoholhaltige Getränke noch Tabakwaren zu verkaufen. Hiermit soll dem von Duttweiler unter der Bezeichnung «Volksgesundheit» formulierten Prinzip nachgelebt werden, dass der Absatz von Genussmitteln nicht preislich gefördert werden soll. In den 1990er Jahren wurden die Statuten der Migros so angepasst, dass das Verbot nur eigentliche M-Filialen betrifft. Alle anderen Tochtergesellschaften dürfen alkoholhaltige Getränke und Tabakwaren verkaufen. Bis 2010 erhielt man beim Kauf von alkoholhaltigen Getränken beispielsweise in einer Migrolino-Tankstelle Cumulus-Punkte. Zudem erhält man (Stand 2017) in jeder VOI-Filiale Cumulus-Punkte. Alkoholhaltige Lebensmittel sind hingegen nicht betroffen und dürfen in jeder Migros-Filiale verkauft werden. Im Jahr 2022 hielten sämtliche Migros-Genossenschaften eine Abstimmung ab, ob zukünftig in den Filialen alkoholhaltige Getränke verkauft werden sollen. Die Führung des Genossenschaftsbundes und die Delegierten der Genossenschaften hatten eine entsprechende Statutenänderung empfohlen. Die Mitglieder lehnten den Vorschlag, der zur Umsetzung eine Zweidrittelmehrheit gebraucht hätte, deutlich ab. Die Gegner hatten der Geschäftsleitung einen „Verrat am Erbe Gottlieb Duttweilers“ vorgeworfen. Der Nein-Anteil belief sich zwischen 55 % (Tessin) und 80 % (Zürich). Damit wird es in Migros-Filialen weiterhin keine alkoholhaltigen Getränke zu kaufen geben. Migros-Supermärkte Dem ersten Jahr, als Migros nur aus Verkaufswagen bestand, folgte 1926 der erste bediente Laden in Zürich. Letztere Vertriebsform wurde schliesslich durch die 1948 lancierten Selbstbedienungsläden vollständig verdrängt. In den 1960er-Jahren begann in der Schweiz der Bau von Einkaufszentren, an dem sich auch Migros aktiv beteiligte. Als indirekte Folge davon entwickelte Migros ein einfaches Benennungssystem für die Filialen der Genossenschaften, welches die Grösse des Standorts und den Umfang des Sortiments andeutet. Eine M-Migros (durchschnittlich 810 m²) ist ein eher kleiner Lebensmittelladen, der als Nahversorger Waren des täglichen Bedarfs (Lebensmittel, Hygieneprodukte) führt; eine MM-Migros (durchschnittlich 2292 m²) hat eine grössere Auswahl an Lebensmitteln sowie ein breites Non-Food-Angebot und umfasst häufig auch eine Bäckerei, ein Restaurant, einen Take-Away oder einen Fachmarkt. Eine MMM-Migros (durchschnittlich 7720 m²) bietet praktisch die gesamte Produktepalette der Migros an; sie liegt meist in Einkaufszentren an guten Verkehrslagen. Zur Steigerung der Standortattraktivität der «orangen» Filialen wurde an konzerneigenen Standorten (Liegenschaften, Einkaufszentren) früh mit der Vermietung von Verkaufsflächen an kleinere Einzelhandelsunternehmen mit stark komplementärem Sortiment an Genussmitteln – namentlich Tabakwaren und alkoholhaltige Getränke – begonnen. Früher bevorzugt an Pick Pay vermietet, wurden diese Standorte Anfang 2006 von Denner «geerbt» – seit 2007 ein Tochterunternehmen des MGB. 2015 hat die Migros in Zuzwil SG die erste Plusenergie-Filiale eröffnet. 1984 wurden die ersten Scannerkassen in Betrieb genommen. Seit dem 6. September 2011 wird schrittweise das Selbstbedienungskassen-System «Subito» eingeführt. Anfang 2018 waren 337 Filialen mit SB-Kassen ausgerüstet. Von den über 10’000 Kassen, die in Betrieb stehen, sind mittlerweile 2’200 Subito-Kassen. Ende 2018 waren 400 Filialen mit SB-Kassen ausgestattet und jeder dritte Kunde bezahlte dort mit Subito. Auf alle Filialen hochgerechnet nutzten rund 25 % das Angebot. Ein Personalabbau wird durch die Einführung der SB-Kassen nicht angestrebt. 2019 erwirtschafteten die Super-/Verbrauchermärkte der Migros einen Umsatz von rund 11,6 Milliarden Franken im Inland. Migros-Fachmärkte Die ersten Migros-Fachmärkte entstanden als etwas abgetrennte Abteilungen innerhalb der grossen Supermarkt-Standorte (MM und MMM), denen wegen des Platzbedarfs bald auch räumlich komplett getrennte Verkaufslokale folgten. Als Abteilungen der Supermärkte lanciert, wurden die Fachmärkte zunächst weiterhin von den regionalen Genossenschaften geführt; das traf auch auf die Neulancierungen Obi und SportX zu, die entgegen ersten Absichten nicht von gesonderten Fachmarkt-Tochterunternehmen geleitet wurden. Zusammen erwirtschafteten die Migros-Fachmärkte 2019 (inkl. Interio) einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Franken. Do it + Garden Migros (Baumarkt; rund 40 Filialen) Melectronics (Elektronik-Fachmarkt; rund 100 Filialen) Micasa (Einrichtungsfachhandel; rund 35 Filialen) Obi (Baumarkt, Schweizer Obi-Lizenznehmer; rund 10 Filialen) SportX (Sportartikel und -bekleidung; rund 60 Filialen) Am 21. Januar 2020 wurde die Migros Fachmarkt AG mit Sitz in Zürich gegründet. Das Unternehmen hat zum Ziel, den Waren- und Wertefluss entlang der Wertschöpfungskette für die verschiedenen Fachmärkte zu optimieren. Rechtlich gehören die Fachmärkte aber weiter den regionalen Genossenschaften. Migros-Gastronomie Migros verfügt über zahlreiche Gastronomiebetriebe, die je nach Grösse und Lage den Migros-Läden angeschlossen sind. Dazu zählen die in Selbstbedienung geführten Migros-Restaurants, die Verkaufsstände Migros-Gourmessa und Migros Take Away sowie Migros Party-Service als Lieferservice. Einzelne Genossenschaften bieten verschiedene Gastronomie-Formate an. Die Migros Aare führte z. B. bis 2021 Cha chà Thai als Franchising-Betriebe, die Migros Ostschweiz bis 2020 Chickeria-Filialien (Poulet-Fast-Food). Unter dem Strich betreibt die Migros über 300 Restaurants und Take-Aways mit insgesamt (inkl. der Gemeinschaftsverpflegung) 676 Millionen Franken Umsatz (2018). In der Gemeinschaftsgastronomie werden u. a. ABB, Huber+Suhner, Pilatus Aircraft, Rheinmetall Air Defence und die Gewerblich Industrielle Berufsschule Bern beliefert. 2014 war die Migros der grösste Gastronom in der Schweiz. Auslandaktivitäten Erste Aktivitäten im Ausland entfaltete bereits Gottlieb Duttweiler. 1932 erwarb er in Berlin einen Landwirtschaftsbetrieb, gründete die Migros-Verteilungs-GmbH und baute eine Flotte von 85 Verkaufswagen auf, die bis zu 2000 Haltepunkte im Grossraum Berlin anfuhren. Die neue Konkurrenz traf jedoch bei lokalen Händlern und Markenartikelherstellern auf viel Widerstand. Nachdem in Deutschland die Nationalsozialisten in Regierung und Verwaltung an die Macht kamen, verstärkte sich der Druck. Im März 1933 stand die Migros Berlin auf Listen für die sogenannten Frühjahrsboykotte der NSDAP, wurde als «Judenfirma» tituliert und schikaniert, SA-Leute bedrängten die Kunden. Im Dezember 1933 gab die Migros die Auflösung der Berliner Tochtergesellschaft bekannt. Von 1937 bis 1969 gab es in Liechtenstein ein Warenhausverbot. Heute betreibt die Migros dort eine Filiale, zudem existieren dort zwei Migros-Partner. Seit 1954, mit einem Unterbruch von 1974 bis 1992, ist die Migros erneut auch im Ausland aktiv. 1954 gründete die Migros das Tochterunternehmen Migros Türk. Die türkische Tochter ist seit 1974 unabhängig, durfte aber das Corporate Identity der Migros Schweiz zu diesem Zeitpunkt weiterführen. Seit 1992 unterhält Migros einige Standorte in Frankreich und Deutschland. Die von Migros France geführten Standorte sind zwei Hypermärkte (Supermärkte mit diversen Fachmärkten für Elektronik u. a.) in Thoiry und Étrembières sowie ein Supermarkt mit benachbartem Freizeitzentrum Vitam in Neydens, allesamt nahe der Grenze bei Genf. Das Deutschlandgeschäft unter eigenem Namen wird von der Genossenschaft Migros Basel über die Tochtergesellschaft Migros Deutschland GmbH mit Sitz in Lörrach geleitet. Neben dem dort 1995 eröffneten Standort wurden Filialen in Bad Säckingen (2001–2008), Freiburg im Breisgau (2002), Reutlingen (2008–2012), Ludwigshafen am Rhein (2010) und Ludwigsburg (2011) eröffnet. Am 11. Oktober 2012 verkündete die Genossenschaft Migros Zürich den Kauf des deutschen Lebensmitteleinzelhändlers Tegut mit Sitz in Fulda, der aber weiter unter diesem Namen firmiert. Die vier unter eigenem Namen von der Migros Basel geführten Filialen mitsamt zwei hausinternen Bäckereien wurden mit Wirkung zum 1. Oktober 2013 an die Rewe Group verkauft, das an die Filiale Lörrach angegliederte Restaurant und das Take-away in Freiburg wurden geschlossen. Am 28. September 2013 schloss mit der Freiburger Filiale der letzte Migros Markt in Deutschland. Ein 1993 gestartetes Engagement der Migros in Österreich wurde nach vier Jahren wieder eingestellt (siehe Konsum Österreich). 2013 eröffnete die Migros Ostschweiz ihren ersten Supermarkt im Fürstentum Liechtenstein, bis dato wurden Migros-Produkte nur durch Partner vertrieben. Die M-Industrie AG betreibt die Online-Shops migros-shop.de und migros-shop.at, um die Produkte in weitere Länder zu versenden. Der Versand für Deutschland und Österreich erfolgt ab Müllheim, Deutschland. Zudem werden die Produkte von Chocolat Frey auch über die Plattform amazon.de angeboten. Die M-Industrie ging 2017 eine Kooperation mit der chinesischen Onlinehandels-Plattform NetEase Kaola ein. Unter dem Namen „Orange Garten“ vertreibt die M-Industrie auf Kaola ein ausgewähltes Sortiment an Migros-Produkten, wie etwa Kaffee, Snacks und Getränke. Ein Ausbau des Sortiments auf Kaola wie auch der Vertrieb über weitere chinesische Online-Kanäle sind in Planung. Im Dezember ging die M-Industrie eine Kooperation mit Chinas grösster Konsumenten-Plattform Tmall ein. Der Online-Marktplatz gehört zur Alibaba-Gruppe. 2019 wurde der Onlineshop „Orange Garten“ auf Tmall geschlossen und als Dachmarke soll „Orange Garten“ nicht mehr verwendet werden. Im Jahr 2018 startete der Onlinehändler Digitec Galaxus mit dem Verkauf in Deutschland, weitere Länder folgten. Im März 2019 wurde bekannt, dass Chocolat Frey nun auch die US-Kette Walgreens Boots Alliance beliefert. Franchising Während in den frühen Jahren der Migros der Verkauf von Eigenmarken-Produkten aus der Not heraus geschah, gibt es mittlerweile den umgekehrten Fall, dass selbständige Unternehmer – in verschieden stark ausgeprägter Zusammenarbeit mit der Migros – ein begrenztes Migros-Sortiment führen. Die Belieferung dieser Läden erfolgt entweder durch die jeweilige Genossenschaft oder durch die Migros-Verteilzentren. Migrolino — Beliefert aus dem Migros Verteilzentrum in Suhr. (314 Filialen) Mio — Tankstellenshops (50 Filialen) Migrolino Fresh (13 Filialen) Detaillist mit Migros-Produkten (MP) Migros Partner (50 Standorte) Voi — Migros Partner (Kleinläden; 66 Filialen) Die älteste Variante sind die «MP», die als selbständige Detaillisten arbeiten. Sie sind rechtlich und finanziell unabhängig. Nebst Migros-Artikeln führen sie Ergänzungsprodukte wie Weine, Spirituosen und Tabakwaren. Als eigentliches Franchising wurde schliesslich avec zusammen mit Valora und den SBB lanciert; das Gemeinschaftsunternehmen Cevanova schloss dafür jeweils Franchiseverträge mit privaten Pächtern ab, die Läden an Bahnhöfen und Tankstellen betrieben. Das Joint Venture wurde Mitte 2008 aufgelöst und die Cevanova-Standorte zwischen Valora und der Migros aufgeteilt; während Valora den Namen avec weiterverwenden konnte, entstanden aus den Migros-Standorten sehr rasch Migrolino-Standorte. Eine Folge aus dieser Trennung war auch die Aufkündigung der Migros-Sortimente für die avec.-Kette nach einer Übergangszeit von zwei Jahren. Die Migros expandiert unter dem Namen Migrolino weiter und schloss 2008 mit Royal Dutch Shell und 2012 mit der State Oil Company of Azerbaijan Republic (SOCAR) eine Partnerschaft für Tankstellenshops. Das 2007 ursprünglich von der Genossenschaft Migros Aare eingeführte Voi-Ladenkonzept ist ebenfalls ein Franchisebetrieb; besonders kleinräumige M-Filialen, die der Quartier- respektive Dorfversorgung dienen, sollen dabei nach Möglichkeit von der bisherigen Belegschaft als Franchisenehmer übernommen und auf eigene Rechnung betrieben werden. Dies entspricht stark dem MP-Konzept, allerdings mit einem regional einheitlichen Auftritt unter der gemeinsamen Franchise-Marke. Die Voi-Angestellten sind nicht dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) der Migros-Gruppe unterstellt. Die Franchisenehmer sind weder an die dort festgehaltenen Mindestlöhne gebunden, noch profitiert das Personal von den jährlichen Lohnverhandlungen zwischen Gewerkschaften und der Migros. Das spart Personalkosten. Einige Schwerpunkte bei Voi bilden Produkte aus der Region sowie alkoholhaltige Getränke und Tabakwaren. Ende 2017 wurde die 30. Voi-Filiale eröffnet. Voi Cube, ein Versuch mit Warenautomaten ohne Personal war, gemessen an der Nachfrage, nicht rentabel. Nach rund zwei Jahren wurden die drei Container in Bern und Umgebung auf Februar 2023 wieder aufgegeben. Sonstiges Die Migros führt in der Schweiz 26 Filialen von Migros Outlet, in welchen Food- und Non-Food-Aktionen zu finden sind (Stand: November 2021). Handel Im Gegensatz zu den genossenschaftlichen Migros-Fachmärkten wurden 2008 eine Reihe selbständig auftretender MGB-Tochterunternehmen im neuen Departement VI (Handel) zusammengefasst. Gemeinsames Merkmal dieser Unternehmen ist, dass sie als – meist zugekaufte – eigenständige Marken am Markt auftreten; entsprechend kommt bei diesen Unternehmen auch Duttweilers Prinzip der «Volksgesundheit» (Verzicht auf den Verkauf von alkoholhaltigen Getränken und Tabakwaren) nicht zur Anwendung. Denner (seit 2007 mehrheitlich, seit 2009 100 %) Migrol (Tankstellen & Heizöl) Digitec Galaxus (seit 2012 30 %, seit 2015 70 %) Migrolino (Convenience-Shops) Migros Online (Online-Supermarkt, seit 2006 80 %) Ex Libris (Medien, seit 1950, seit 1956 100 %) Am 27. April 2014 gab die Migros bekannt, den Anteil von knapp 25 % an Charles Vögele auf 19,7 % zu reduzieren. Anfang 2016 besassen der Migros Genossenschafts-Bund und die Migros Pensionskasse zusammen nur noch einen Anteil von ca. 10 %. Die Beteiligung an Charles Vögele soll die Migros am Ende einen Verlust von mehr als 20 Millionen Franken eingebracht haben. Am 16. März 2020 wurde bekannt, dass Sharoo vollständig von der AMAG-Gruppe übernommen wird. Migros war seit 2017 mit 19,9 % an Sharoo beteiligt und vorher mit 59,1 %. Migros Industrie Die Migros Industrie AG umfasst die Produktionsbetriebe der Migros-Gruppe. Über 20 Betriebe in der Schweiz und jene im Ausland stellen über 20’000 verschiedene Produkte her. Produkte der Migros Industrie werden, oft unter anderen Markennamen, auch ins Ausland exportiert. Seit 2018 werden z. B. diverse Eigenmarken für Amazon.com produziert. Zu den wichtigsten Produktionsbetrieben gehören die folgend genannten. In Klammern sind der Umsatz in Mio. CHF der einzelnen Geschäftsfelder 2015 aufgeführt. Micarna Gruppe Fleisch, Geflügel, Fisch (1'531) Micarna SA, Courtepin, mehrere Standorte Fleischwaren, Geflügelfleisch (seit 2006, ehemals Optigal SA) Groupe ELSA-Mifroma Milchprodukte & Käse (1'038) Mifroma SA, Ursy, mehrere Standorte (Käsereifung und -vertrieb) Estavayer Lait SA (ELSA), Estavayer-le-Lac (Milch, Milchprodukte, Convenience-Produkte (Salatsaucen, Essige, Tofu)) Fresh Food & Beverage Group (FFB-Group) Brot, Back- & Teigwaren, Eiswaren (1'015) und Convenienceprodukte & Getränke (662) Jowa AG, Volketswil, mehrere Standorte (Backwaren, Konditoreiprodukte, Frischback-Produkte, Teigwaren) Bischofszell Nahrungsmittel AG (BINA), Bischofszell (Konserven, Fruchtsäfte, Kartoffelprodukte, Convenience-Produkte) Aproz Sources Minérales SA, Nendaz (Mineralwasser, Getränke) Delica AG Schokolade & Kaugummi, Kaffee, Reis (797) (Schokolade, Confiserieprodukte, Kaugummi, Süsswaren, Kaffeerösterei, Verpackungsstrasse, Trockenprodukte, Biscuits, Gebäck, Glacé, «Partysnacks», Reisverarbeitung) Mibelle Group Near-Food (425) Mibelle AG, Buchs AG (Kosmetika, Pflegeprodukte) Mifa AG, Frenkendorf (Waschmittel, Reinigungsmittel, Flüssigfette, Brotaufstriche) Produkte der Migros Industrie für den Export werden von der Swiss Delice AG in Suhr vertrieben. Insbesondere Milchprodukte, Schokolade, Gebäck und Kartoffelprodukte werden unter dem gleichnamigen Label exportiert. 2005 fusionierte die Swiss Delice AG mit der Chocolat Frey AG. Diese wiederum ging 2021 durch Fusion der Delica, Midor, Riseria Taverne und Total Capsule Solutions in der Delica AG auf. Daneben ist die Migros mit einigen Unternehmen enge Partnerschaften eingegangen. Sie sind meist kleine oder mittelgrosse Familienunternehmen, welche für den Detailhandel in der Schweiz exklusiv die Migros mit Eigenmarken beliefern, in anderen Bereichen (Grosshandel, Ausland) weiterhin unabhängig und unter eigenem Namen auftreten. Dazu gehör(t)en etwa der Uhrenhersteller Mondaine (bis 2010), Hustenbonbons-Produzent F. Hunziker + Co AG in Dietikon und die Haco AG in Gümligen (seit 1929), welche u. a. die Farmer-Stängel produziert. Um künftig Laborfleisch anbieten zu können, hat sich die Migros Industrie 2019 am israelischen Start-up Aleph Farms beteiligt. Zudem will die Migros 2022, zusammen mit dem Aromahersteller Givaudan und dem Maschinenbauer Bühler, den Cultured Food Innovation Hub in Kemptthal eröffnen. Die Gründung dieses Joint Ventures steht unter Vorbehalt der Zustimmung der Wettbewerbsbehörde. Weitere Sparten Reisen Finanzdienstleistungen Die Migros-Gruppe verfügt mit der Migros Bank über eine eigene Bank und mit der Migros-Pensionskasse über eine der grössten Pensionskassen der Schweiz und ist wichtige Immobilienbesitzerin. Zum Portfolio der Migros zählen z. B. mehr als 13.000 Wohnungen, darunter auch Luxuswohnungen. Letztere werden etwa von Natalie Imboden, Generalsekretärin vom Schweizerischen Mieterinnen- und Mieterverband, als nicht genossenschaftlich, sondern total renditegetrieben, kritisiert. Infolge des Untergangs der Credit Suisse verlor die Migros-Pensionskasse rund 110 Millionen Franken. Davon entfielen fast 100 Millionen Franken auf die komplett ausgefallenen AT1-Anleihen und 10 Millionen Franken auf den Absturz der Credit Suisse-Aktie. Logistik & Informatik Im Departement III des MGB angesiedelt sind Entwicklung, Realisierung, Betrieb und Unterhalt der Konzernlogistik. Der Informatikbereich und das Rechenzentrum sind im MGB integriert, der Betrieb der nationalen Logistikzentren erfolgt durch die rechtlich selbständige Tochtergesellschaft Migros Verteilbetrieb AG mit Sitz in Neuendorf. Kultur und Bildung Das Herzstück bildet hier als grösste Erwachsenenbildungs-Institution der Schweiz die Klubschule Migros. Per 1. Januar 2022 wurden die zu den einzelnen Genossenschaften gehörenden Klubschulen in die neu gegründete Miduca AG überführt. Im Auftrag von Gemeinden nimmt die Klubschule Einbürgerungstests für den Kanton Bern vor. Daneben beinhaltet der Bereich Kultur und Bildung den Sprachreiseanbieter Eurocentres sowie das Migros Museum für Gegenwartskunst. Finanziert werden diese Aktivitäten durch das «Migros-Kulturprozent» aus den Konzerneinnahmen. Dieser wurde 1957 ins Leben gerufen; ein Prozent des Umsatzes wird von der Migros jedes Jahr in Kultur und Weiterbildung investiert. Medien Wichtigste Publikation bildet das wöchentlich erscheinende Migros-Magazin, das auf Deutsch, Französisch und Italienisch (Azione) veröffentlicht wird. Daneben gibt die Migros auch das zehn Mal pro Jahr erscheinende Kochmagazin Migusto in den drei Landessprachen heraus. Weiter publiziert die Migros sechs Mal jährlich das ebenfalls dreisprachige Wohlfühl- und Nachhaltigkeitsmagazin Vivai. Vivai erscheint in einer Auflage von 248'067 Exemplaren (WEMF 2017) und erreicht 1'020'000 Leser (Publicom 2017). Die letzte Ausgabe von Vivai ist für den 1. Oktober 2018 geplant. Seit 2012 begleitet Famigros als Familien-Club seine Kunden ab der Schwangerschaft. Das Werbeetat der Migros beträgt (nach einer Schätzung) etwa 260 Mio. Franken pro Jahr. Freizeit und Sport Die Migros-Genossenschaften führen diverse Freizeit- und Sportbetriebe, dazu zählen die Freizeitbäder Bernaqua und Säntispark. Die Klubschule Migros bietet als Teil der Angebotsbereiche Bewegung & Gesundheit sowie Kultur & Kreativität eine Vielzahl an Kursen aus dem Sport- und Freizeitbereich an. Die Fitnessparks und die Fitnessstudios (Activ Fitness) werden von der Movemi AG, einer Tochtergesellschaft der Genossenschaft Migros Zürich betrieben, sechs Golfanlagen von der Migros Golf AG, einer Tochtergesellschaft der Genossenschaft Migros Luzern. Zu den Freizeitanlagen gehören auch die aus dem Kulturprozent finanzierten Parkanlagen «Park im Grünen». Die Zürcher Stiftung «Im Grüene» von 1946 stammt noch von Gottlieb und Adele Duttweiler, die ihren Landsitz «Zur Langhalden» in Rüschlikon stifteten, welcher zum ersten Park im Grüene wurde. Die Waadtländer Fondation Pré Vert du Signal de Bougy von 1970 stiftete den zweiten «Parc Pré Vert» auf dem Signal de Bougy, der 1977 eröffnet wurde. Die Basel-Landschaftliche Stiftung «Im Grünen» von 1978 stiftete den dritten Park im Grünen, in Münchenstein auf dem Gelände der Grün 80. Die vierte Stiftung Gurten – Park im Grünen von 1995 stiftete den vierten Park im Grünen auf dem Gurten, der 1999 eröffnet wurde. Postdienstleistungen PickMup ist das seit Juni 2015 bestehende Abhol- und Rückgabe-Netzwerk der Migros für Online-Bestellungen. Einkäufe aus verschiedenen Online-Shops können an über 700 PickMup-/Filial-Standorten in der Schweiz abgeholt und retourniert werden. Migros betreibt auch automatische PickMup-Boxen, ähnlich den Paketautomaten der Post. In bisher 15 Filialen (inkl. Denner und Migrolino) können Pakete der Schweizerischen Post abgeholt und aufgegeben werden. Im Mai 2019 wurde das Geschäft auf 300 Migros-Filialen ausgeweitet und im Oktober 2019 um weitere 91 sogenannte Servicepunkte ergänzt. Seit Juli 2020 können an 96 PickMup-Standorten auch Pakete von DHL abgeholt und aufgegeben werden. Ebenso können Quickpac-Pakete an den PickMup-Standorten abgeholt werden. Gesundheitsdienstleistungen Die im Jahr 2001 gegründete und seit 2010 zur Migros gehörende Medbase AG bietet verschiedene Dienstleistungen im Gesundheitswesen an. Das Unternehmen betreibt 55 medizinische Zentren in elf Kantonen. Die Dienstleistungen gehören zu den Kategorien Therapie, medizinische Massage, Check-ups, Leistungsdiagnostik, Komplementärmedizin, Kurse, Online-Beratung, Arbeitsmedizin, Prävention und Rehabilitation. Seit 2019 sind die Topwell-Apotheken ebenfalls Teil der Medbase-Gruppe. Im Mai verkauft die Zur Rosen Group ihr Schweizer Geschäft an Migros und konzentriert sich auf ihr Kerngeschäft hauptsächlich in Deutschland. Gleichzeitig wird das Unternehmen in DocMorris umbenannt. Derzeit wird je eine Shop-in-shop-Apotheke in Basel, Bern und Zürich betrieben. Ab 2020 sollen weitere Zur-Rose-Apotheken eröffnet werden und dazu ein Onlineshop eröffnet werden. Als weiteres Shop-in-shop-Format wurde Anfang November 2020 das erste Misenso-Fachgeschäft für Hörgeräte, Brillen und Kontaktlinsen in einer Migros eröffnet. Um Platz für solche Shop-in-shop-Formate zu schaffen, will Migros das Standard-Sortiment in den Filialen verkleinern. Die Migros war bis Anfang 2023, über eine Beteiligung von 40 % an der Müller Reformhaus Vital Shop AG, auch im Reformhausgeschäft tätig. Im Januar 2023 wurde die Müller Reformhaus Vital Shop AG wegen Insolvenz geschlossen. Weitere Dienstleistungen Weitere Dienstleister der Migros-Gruppe sind das Gottlieb Duttweiler Institut als Denkfabrik sowie im Bereich Qualitätssicherung die Swiss Quality Testing Services. Die Limmatdruck AG bildete das Kompetenzzentrum für Medien und Verpackungen, sie wurde 2011 an die rlc packaging group verkauft. M-Way wurde 2010 als Tochter der Migros mit dem Ziel gegründet, sich mit eigenen Fachmärkten frühzeitig (siehe Verkehrswende) im Bereich der Elektromobilität zu spezialisieren. So bietet M-Way seinen Kunden unter anderem ein Angebot an Elektrofahrzeugen wie E-Bikes, E-Cargobikes und Elektromotorroller sowie Infrastrukturlösungen, Zubehör und einen Service an. Per Ende September 2019 wurde M-Way an die E-Mobility-Group veräussert. carvelo2go wurde 2015 im Rahmen der Schweizer Lastenrad-Initiative carvelo der Mobilitätsakademie des TCS und des Förderfonds Engagement Migros lanciert. Ziel ist es, die gemeinschaftliche Nutzung von E-Cargobikes bei der breiten Bevölkerung im Alltag zu verankern und in die Mobilitätsnetzwerke zu integrieren. Die Zusammenarbeit mit Engagement Migros lief im Dezember 2019 vertragsgemäss aus. Zudem wurde 2010 migipedia.ch lanciert. Die Plattform bietet den Kunden die Möglichkeit, Produkte zu bewerten und Kommentare abzugeben. Zahlen und Fakten Die Zahlen und Fakten der Migros-Gruppe des Jahres 2021 (in Klammern die Veränderung gegenüber dem Vorjahr): Umsatz: CHF 28'932 Mio. (−3,4 %) Gewinn: CHF 668 Mio. (−62 %) Angestellte: 97'541 Personen (−1,6 %) Eigenkapital: CHF 21'142 Mio. (+3,2 %) oder 27,1 % der Bilanzsumme Aufteilung Migros-Lebensmittelmärkte in der Schweiz nach Store-Formaten: 368 M-Migros (durchschnittlich 819 m²) 212 MM-Migros (durchschnittlich 2390 m²) 50 MMM-Migros (durchschnittlich 7387 m²) 40 Fachmarktcenter, M-Parcs und Obi (durchschnittlich 6103 m²) 53 Spezialläden; u. a. Outlets und Alnatura-Märkte (durchschnittlich 631 m²) Produktlinien, Labels und Programme «M-Budget», «M-Classic» und «Migros Sélection» 1996 lancierte die Migros die Billiglinie M-Budget. Anfangs waren es 70 Produkte. Bis 2006 (kurz nach dem Markteintritt von Aldi Suisse in der Schweiz) wurde das Sortiment auf 500 M-Budget-Produkte erweitert. «Die M-Budget-Produkte sollen möglichst billig aussehen», lautete der Auftrag an die Verpackungsdesigner. Zurzeit wird aber das Sortiment an M-Budget Produkten wieder reduziert, da viele Produkte nicht gewinnbringend verkauft werden können. Die Migros konzentriert sich auf ein Kernsortiment, welches gute Umsatzzahlen erreicht. Seit 2005 vertreibt die Swisscom über die Migros die Marke M-Budget Mobile. Es handelt sich dabei um ein Prepaid- und Abo-Angebot für Mobiltelefone. Der Dienst läuft auf dem Netz von Swisscom. Im Herbst 2006 lancierte die Migros in Zusammenarbeit mit Mastercard und der GE Money Bank eine M-Budget-Kreditkarte. 2010 wurde sie in Cumulus-Mastercard umbenannt. Sie ist mit rund 700.000 Kunden die meistbenutzte Kreditkarte in der Schweiz. Seit Juli 2022 wird sie von der Migros Bank und nicht mehr von der Cembra Money Bank herausgegeben. Am 1. November 2018 wurde im Hotel Säntispark, welches damals im Besitz der Genossenschaft Migros Ostschweiz war, das erste M-Budget-Hotelzimmer eröffnet. Am 1. Februar 2019 hat ein zweites Zimmer mit M-Budget-Ausstattung den Betrieb aufgenommen. Als Gegenstück zur Billiglinie M-Budget startete Migros im September 2005 als «Nobelmarke» die neue Produktlinie Migros Sélection. Die Linien Budget und Sélection sind preislich stark differenziert. Sie bilden quasi die beiden Pole des Angebots, das klassische Sortiment ist dazwischen angesiedelt. Angebote von Migros Sélection sind zwar viel teurer, dahinter stecken jedoch oft banale Massenprodukte oder Mogelpackungen, wie der Kassensturz immer wieder bewiesen hat. Ende März 2009 begann Migros damit, das gesamte klassische Sortiment unter der neuen Marke M-Classic einheitlich zu positionieren. «Heidi» Im Jahr 2004 wurde die Marke «Heidi» für Milch und Milchprodukte lanciert, womit vorerst Produkte aus Bergmilch aus konventioneller Landwirtschaft gekennzeichnet wurden. Im gleichen Jahr liess Migros ein Werbespot für Heidi-Milchprodukte in Neuseeland drehen. Die Heidi-Milch wird von Estavayer Lait verarbeitet und abgefüllt. Das der Standort der Molkerei in Estavayer-le-Lac nicht in einer Berggebietszone liegt, wurde durch eine Ausnahme im Gesetz ermöglicht. Die Berggebietszonen, in denen Bergmilch produziert werden kann, werden vom Bund festgelegt und bedecken den grössten Teil der Schweiz. Die Bergbauern profitieren zwar von einem Absatzkanal für ihre Produkte, werden jedoch nicht besser bezahlt. Die Kosten für Transport, Verarbeitung und Marketing seien bei der Heidi-Bergmilch höher als bei normaler Milch. So verursache z. B. der Aufbau neuer Exportmärkte hohe Kosten. Inzwischen wird auch Heidi-Fleisch angeboten. Im Jahr 2021 erfolgte bei der Milch und beim Rahm die Umstellung auf den IP-Suisse-Standard (siehe nächster Abschnitt). «TerraSuisse» Das Label «TerraSuisse» wurde 2008 zusammen mit IP-Suisse lanciert, um Produkte aus Integrierter Produktion zu kennzeichnen. Beim Label Ranking 2015 wurde es mit 117 von 200 Punkten als «Empfehlenswert» eingestuft und erreichte 2019 einen Umsatz von 729 Mio. Franken. Ab 2021 soll es flächendeckend durch das IP-Suisse-Label ersetzt werden. Im März 2021 wurde zudem bekannt, dass sämtliche Trinkmilchen (ausser Bio und Demeter) bis Ende 2021 auf IP-Suisse Wiesenmilch umgestellt werden sollen. Im April 2022 kündigte Migros an, ab August sämtliche konventionellen Schweizer Schaleneier auf den IP-Suisse-Standard umzustellen. Bei gewissen Produkten wird das Label mit dem «Aus der Region»-Label kombiniert (siehe weiter unten). «Migros Bio» Unter dem Label «Migros Bio» werden seit 1995/96 Bio-Lebensmittel vertrieben welche mindestens der EG-Öko-Verordnung entsprechen. Das Label wurde beim Label Ranking 2015 mit 141 von 200 Punkten als «Sehr empfehlenswert» eingestuft, wobei importierte Produkte und Rohstoffe in der Regel nur der EG-Öko-Verordnung (landete im Ranking 2015 mit 83 Punkten auf dem allerletzten Platz der bedingt empfehlenswerten) entsprechen. 2017 sind die Umsätze mit Bio-Produkten bei der Migros um rund 10 % gestiegen. Damit positionierte sie sich, mit einem Marktanteil von 32,8 %, gleich hinter der Marktführerin Coop (44,3 %) auf Platz 2 im Schweizer Bio-Markt. Im November 2020 wurde in einer Badener Filiale eine Selbstabfüllanlage für den Offenverkauf von Bio-Produkten in Betrieb genommen, um so den verpackungsfreien Einkauf – wie in einem Unverpacktladen – zu ermöglichen. In Zukunft will die Migros solche Selbstabfüllanlagen in weiteren Filialen installieren. 2020 stieg der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln gegenüber dem Vorjahr um 16 % auf 1,213 Mia. Franken an. 2021 wurden Demeter-Eier aus Bruderhahnaufzucht ins Sortiment aufgenommen. Der Marktanteil im Schweizer Bio-Markt lag im Jahr 2021 bei 31,2 %. Im Jahr 2022 sollte eigentlich bei den Migros-Bio-Produkten die Umstellung auf den Knospe-Standard von Bio Suisse erfolgen, jedoch kommt es dabei zu Verzögerungen. Im Jahr 2023 begann die Migros ein von Fredy’s nach Demeter-Richtlinien (vor-)produziertes Brot zu vertreiben. Migros und Coop werden vom Preisüberwacher kritisiert, weil sie ihre Marktmacht bei den Bio-Lebensmitteln durch überhöhte Gewinnmargen ausnützen würden. Mathias Binswanger, Wirtschaftsprofessor an der Fachhochschule Nordwestschweiz kommt zum selben Schluss. «Aus der Region. Für die Region.» 2009 wurde das von der Genossenschaft Migros Luzern entwickelte und von anderen Genossenschaften übernommene Herkunftslabel „Aus der Region. Für die Region.“ zum nationalen Programm. Die Wertschöpfung von solch gekennzeichneten Produkten soll dabei in der „Region“ erfolgen. Dies schliesst z. B. nicht aus, dass internationale Flugtransporte zum Einsatz kommen. Sonstiges Die Migros kündigte 2019 an, dass sämtliche Schalen von im Offenverkauf erhältlichen Zitronen und Orangen nach der Ernte nicht mehr mit Pestiziden behandelt werden, sondern z. B. mit Bienenwachs oder Schellack. 2023 gestand die Migros jedoch ein, dass es je nach Verfügbarkeit zu Ausnahmen kommen kann. Eines der eingesetzten Fungizide ist Imazalil. Bei den Schweizer Eiern wurde angekündigt, die Bodenhaltung bis 2020 durch Freilandhaltung zu ersetzen. Die Genossenschaften Aare, Genf, Luzern und Zürich hätten bereits umgestellt. Auch bei den Import-Eiern will die Migros in Zukunft voll auf Freilandhaltung setzen. An per Luftfracht importierten Waren, z. B. Flugobst, will die Migros festhalten. Die im März 2022 bei Migros Online eingeführte freiwillige Klimakompensation soll im Jahr 2024 auf sämtliche Migros-Filialen ausgeweitet werden. Bekannte Marken Monte-Generoso-Kuchen, Biscuit mit Crèmefüllung und Kakaoglasur, wird seit Ende der 1950er-Jahre produziert und wurde von 1997 bis 2009 mehr als sieben Millionen Mal verkauft. Tourist-Schoggi wird seit etwa 1970 produziert und wurde von 1998 bis 2009 über 50 Mio. Mal abgesetzt. Vom 1975 eingeführten Eis Glacestängel wurden 2009 28,3 Mio. Stück abgenommen. Das seit Anfang der 1960er am Markt befindliche Geschirrspülmittel Handy wird teilweise als Gattungsbegriff verwendet und wird jährlich über vier Millionen Mal verkauft. «M-Cumulus» Im Bereich Customer Loyalty Management hat die Migros 1997 das Kundenbindungsprogramm «M-Cumulus» eingeführt, welches auf einem Bonuspunktesystem basiert. Mit der Kundenkarte können bei jedem Einkauf Punkte gesammelt werden, die bei ausreichender Ansammlung in Form von Wertcoupons ausgezahlt werden. Zum alle zwei Monate versandten Kontoauszug erhalten die Teilnehmer zudem eine Reihe von Rabattcoupons und Werbeprospekte. Die aus den Einkäufen gesammelten Daten werden darüber hinaus intern für Statistiken und das Marketing ausgewertet. 2023 wurde bekannt, dass Migros die Daten auch an Partnerfirmen verkauft. «Generation M» 2012 hat die Migros mit «Generation M» ein Nachhaltigkeitsprogramm von der Werbeagentur Jung von Matt lanciert, worin verbindliche Nachhaltigkeits-Versprechen abgegeben werden. Zum Beispiel: Wir versprechen, bis zum Jahr 2015 nur noch Palmöl aus nachhaltigem Anbau zu verwenden (vgl. dazu Nachhaltiges Palmöl im Abschnitt Kritik). Wir versprechen, dass bis Ende 2017 all unsere Bananen nachhaltig sind (vgl. dazu Nachhaltige Bananen im Abschnitt Kritik). Wir versprechen, dass bis 2020 unser Fischangebot aus nachhaltigen Quellen stammt (Migros bezeichnet MSC-zertifizierten Fisch als nachhaltig). Lebensmittelverschwendung Um die Lebensmittelvergeudung zu reduzieren, testet die Genossenschaft Migros Luzern seit Oktober 2018 die App Too Good To Go in drei Filialen. Im Dezember hat sich auch die Genossenschaft Migros Basel dem Test angeschlossen. Im März 2019 gab die Genossenschaft Migros Luzern bekannt, dass das Angebot auf sämtliche Filialen ausgeweitet wurde. Im Januar 2020 wurde bekannt, dass Too Good To Go schweizweit angeboten werden soll. Überschüssige Lebensmittel werden auch an Organisationen wie Tischlein deck dich oder die Schweizer Tafel abgegeben. Dennoch wird das meiste noch immer samt Verpackung in Biogasanlagen vergärt, was die Emission von Mikroplastik in die Umwelt weiter befördert. Migros will künftig versuchen, wie Konkurrent Coop, die Lebensmittelverschwendung auch mit dem GS1-DataMatrix-Code zu reduzieren, welcher künftig den üblichen Strichcode auf den Produkten ersetzen könnte und neben dem Preis auch das Ablaufdatum des jeweiligen Produktes enthält. Die Politik fordert u. a. die Migros dazu auf, mehr gegen die Lebensmittelverschwendung zu unternehmen. Kritik und Kontroversen Partnerschaft mit SOCAR Im Juni 2012 gab die Migros bekannt, mit dem kaukasischen Tankstellenbetreiber SOCAR eine Zusammenarbeit einzugehen. Die Erklärung von Bern (heute Public Eye) kritisiert dies, da Socar ein regimenaher Betrieb sei, der eng mit dem aserbaidschanischen Präsidenten İlham Əliyev verbandelt sei. Immer wieder käme es von Seiten des Konzerns zu Menschenrechtsverletzungen, etwa von Zwangsumsiedlungen. Seit dem Bergkarabachkonflikt verschärfte sich die Kritik zusehends. So fordert etwa Stefan Müller-Altermatt, die Migros solle die Partnerschaft mit SOCAR beenden. Im Dezember 2022 haben Mitglieder der breit abgestützten Koalition MigroliNOTsocar eine Petition am Migros-Hauptsitz in Zürich eingereicht. Auch wurde bekannt, dass die Migros 2019 aus dem UN Global Compact, welchen sie 2006 unterzeichnete, ausgestiegen ist. Kritik an der Führungspolitik Einige Kritiker, wie beispielsweise der Verein Sorgim, behaupten, dass die Migros den Idealen ihres Gründers nicht mehr entspricht. Bemängelt wird, dass die Genossenschaft nicht demokratisch geführt wird, wie es einst von Duttweiler gewünscht worden wäre und stattdessen ausschliesslich die Geschäftsleitung über alle wichtigen Geschäftsstrategien entscheidet. Vorwurf einer antiisraelischen politischen Kampagne 2012 wurde das Unternehmen von der israelischen Regierung kritisiert, nachdem angekündigt worden war, Produkte aus den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten entsprechend zu deklarieren. Die israelische Botschaft in der Schweiz warf der Migros eine Beteiligung an einer «antiisraelischen politischen Kampagne» vor, die darauf abziele, «Israel anzuschwärzen und schon im Voraus den zukünftigen Status der umstrittenen Gebiete festzulegen.» Bienenschutz – Generation M «Wir versprechen Noah, ab Ende 2014 nur noch Insekten- und Pflanzenschutzmittel anzubieten, die Bienen nicht gefährden.» Dieser Satz aus einer Werbung der Migros ist nach Ansicht der Schweizerischen Lauterkeitskommission irreführend. Da trotz des Versprechens weiterhin bienengefährdende Insektizide im Angebot waren, hat sich die Migros kurzerhand dazu entschieden, das Versprechen an Noah von der Website zu löschen und die bemängelten Pestizide weiterhin im Sortiment zu belassen. Sie enthalten den Wirkstoff Lambda-Cyhalothrin. Nachhaltiges Palmöl Migros ist Gründungsmitglied des auf Initiative der WWF gegründeten Vereins Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO). Der RSPO wird dahingehend kritisiert, dass Nachhaltigkeitsziele und soziale Ziele durch die Zertifizierung nicht erreicht werden. Zahlreiche Umweltorganisationen wie Greenpeace oder Rettet den Regenwald werfen dem RSPO Greenwashing vor. Dennoch setzt Migros bei den Rezepten nach wie vor auf die Verwendung von Palmöl. Nachhaltige Bananen Mit dem Versprechen an die Generation M, bis Ende 2017 nur noch Bananen aus nachhaltigem Anbau anzubieten, hat die Migros die durch die Rainforest Alliance zertifizierten Bananen von Chiquita durch vom WWF zertifizierte Bananen von Dole ersetzt. Experten von der Universität Zürich sehen in der neuen Partnerschaft mit dem WWF jedoch keine Verbesserung für die Nachhaltigkeit, indes wurde ihnen auch eine Anfrage für eine Besichtigung auf einer kolumbianischen Plantage abgeschlagen. Tiermissbrauch Es wird dem Fleischverarbeiter Micarna und der Migros vorgeworfen, dass die sogenannte «besonders tierfreundliche Stallhaltung» der Optigal-Werbung nicht annähernd mit der Realität übereinstimmt (→ Micarna#Kritik). Einstellung des Verkaufs von Feuerwerken Nach der Dürre und Hitze in Europa 2018 hat die Migros Aare kurz vor Silvester verlauten lassen, sie werde ab sofort und dauerhaft auf den Verkauf von Feuerwerkskörpern verzichten. Im Juli 2019 wurde bekannt, dass auch die Genossenschaften Ostschweiz und Luzern per sofort und die Genossenschaften Basel und Zürich nach dem 1. August den Verkauf einstellen wollen. Von einigen Umweltschützern wird dies jedoch als Greenwashing abgetan, da die Migros viel wirkungsvollere Möglichkeiten hätte, etwa durch mehr Bio-Lebensmittel und weniger Importe etwas für die Umwelt zu tun. Literatur Sibylle Brändli: Der Supermarkt im Kopf. Konsumkultur und Wohlstand in der Schweiz nach 1945. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2000, ISBN 3-205-99264-4 (Zugleich Dissertation an der Universität Basel 1997). Katja Girschik: Als die Kassen lesen lernten. Eine Technik- und Unternehmensgeschichte des Schweizer Einzelhandels 1950–1975 (= Schriftenreihe zur Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 22). C. H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60828-5. Katja Girschik, Albrecht Ritschl, Thomas Welskopp (Hrsg.): Der Migros-Kosmos. Zur Geschichte eines aussergewöhnlichen Schweizer Unternehmens. hier + jetzt, Baden 2003, ISBN 978-3-906419-64-0. Alfred A. Häsler; Migros-Genossenschafts-Bund (Hrsg.): Das Abenteuer Migros. Die 60 Jahre junge Idee. In: Migros-Genossenschafts-Bund Band 12. Migros Presse, Zürich 1985. Hans Munz; Gottfried und Adele Duttweiler-Stiftung (Hrsg.): Das Phänomen Migros. Die Geschichte der Migros-Gemeinschaft. Ex Libris, Zürich 1973. Hans A. Pestalozzi (Hrsg.): M-Frühling. Vom Migrosaurier zum menschlichen Mass. Zytglogge Verlag, Bern, 1980, ISBN 3-7296-0107-5. Rita Schneider-Sliwa, Andrea Kampschulte, Judit Bojt; Geographisches Institut der Universität Basel (Hrsg.): Der Einkaufsstandort Bad Säckingen. Marktstudie zur Migros-Lohgerbe, zu Konsumentenverhalten und Entwicklungen im Einzelhandel. In: Basler Stadt- und Regionalforschung Band 23. Wepf, Basel 2003, ISBN 978-3-85977-256-4. Hans Peter Treichler, Georges-André Chevallaz, von Sebastian Speich, Peter Ziegler, Marcel Schwander; Gerd Klinner (Hrsg.): Abenteuer Schweiz. Geschichte in Jahrhundertschritten. In: Buchgabe des Migros-Genossenschafts-Bundes Band 13. Direktion Migross-Presse im Auftrag des Migros-Genossenschafts-Bundes, Zürich 1991, französische Ausgabe: L’aventure Suisse, italienische Ausgabe: L’avventura Svizzera. Vinzenz Winkler: COOP und MIGROS. Genossenschaften in Konkurrenz und im Wandel der Zeit. Rüegger, Zürich/Chur 1999, ISBN 3-7253-0385-1. Weblinks Website der Migros-Gruppe Trilogie über die Migros in der Republik: 1. Teil – 2. Teil – 3. Teil Einzelnachweise Lebensmitteleinzelhändler Einzelhandelsunternehmen (Schweiz) Konsumgenossenschaft Genossenschaft (Schweiz) Unternehmen (Zürich) Gegründet 1941 Roundtable on Sustainable Palm Oil Supermarkt
Kress oder Kreß ist der Familienname folgender Personen: Namensträger A Adolf Kreß (1925–1996), deutscher Jurist und politischer Beamter Andreas Kreß (* 1986), deutscher Rollstuhlbasketballer Annetrudi Kress (* 1935), Schweizer Biomedizinerin Anton Kreß (1899–1957), deutscher Fußballspieler August Kreß (1862/1863–1930), deutscher Musiker und Chorleiter B Beatrix Kreß (* 1974), deutsche Kulturwissenschaftlerin Brigitta Kreß (* 1952), deutsche Sozialwissenschaftlerin Bruno Kress (1907–1997), deutscher Philologe, Hochschullehrer und Übersetzer C Carl Kress (1907–1965), US-amerikanischer Jazz-Gitarrist Carl Kress (Filmeditor) (* 1937), US-amerikanischer Filmeditor Christian Kreß (um 1632–1714), kursächsischer Beamter Christian Kreß (Schauspieler) (1971–2016), deutscher Schauspieler Christoph Kreß von Kressenstein (1484–1535), ein deutscher Bürgermeister und Politiker Clara Kress (1899–1971), deutsche Kunsthandwerkerin und Künstlerin Claus Kreß (* 1966), deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer D Dorothea Kreß (1924–2018), deutsche Leichtathletin E Emil Kreß (1860–1922), deutscher Jurist und Richter Eric Kress (* 1962), dänischer Kameramann Ernst Kreß (* um 1950), deutscher Diplomat F G Gerhard Kress (1894–1936), deutsch-estnischer Politiker, Mitglied des Riigikogu Gottfried Mayer-Kress (1954–2009), deutscher Mathematiker Günther Kress (1929–2023), deutscher Medienjournalist H Hanns-Wolfgang Kress (?–2006), deutscher Genealoge Hans Kress (?–1495), deutscher Kaufmann und Ratsherr Hans Kress von Kressenstein (1902–1973), deutscher Mediziner und Mitbegründer der Freien Universität Berlin Harold F. Kress (1913–1999), US-amerikanischer Filmeditor Hartmut Kreß (* 1954), deutscher evangelischer Theologe Heinrich Kreß (1902–1985), deutscher Politiker (CDU) Heinz Kress (1913–1996), deutscher Agrarwissenschaftler und Hochschullehrer Helga Kress (* 1939), isländische Philologin und Hochschullehrerin Hermann Kress (1894–1954), deutscher Bildhauer, Radierer und Zeichner Hermann Kreß (1895–1943), deutscher Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg I Ignatz Karl Kress (1806–1886), deutscher Wundarzt, Botaniker und Zoologe in Ebrach (Steigerwald) J Jan Kress (* 1980), deutscher Schauspieler, Tänzer und Performer Josef von Kress (1817–1881), böhmisch-österreichischer Eisenbahntechniker K Katharina Kress (* 1979), deutsche Drehbuchautorin M Manfred Kreß (1937–2008), deutscher Fußballspieler Matthias Kress (* 1969), deutscher Schauspieler Michael Kreß (1843–1929), deutscher Dichter Michael Kress (* 1964), deutscher Konzeptkünstler Mike Kress (* 1968), US-amerikanischer Basketballtrainer N Nancy Kress (* 1948), US-amerikanische Schriftstellerin Nathan Kress (* 1992), US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher O P Paul Kreß (1635–1694), deutscher Gambist Peter Kreß (1826–1887), deutscher Politiker und Bürgermeister R Regine Kress-Fricke (* 1943), deutsche Autorin Richard Kreß (1925–1996), deutscher Fußballspieler Rudolf Kress (1890–?), deutscher Philosoph und Lehrer S Samuel H. Kress (1863–1955), US-amerikanischer Unternehmer, Kunstsammler und Mäzen T Tom Kreß (* 1967), deutscher Schauspieler V Volker Kreß (* 1939), deutscher Theologe W Walter Kreß (1892–1963), württembergischer Landrat Walter John Kress (* 1951), US-amerikanischer Botaniker Wiktor Melchiorowitsch Kress (* 1948), russischer Politiker Wilhelm Kress (1836–1913), österreichischer Flugzeugkonstrukteur Willibald Kreß (1906–1989), deutscher Fußballspieler Wolfgang Kress (* 1956/1957), deutscher Historiker und Journalist Familienname
Spendenrat: Notre-Dame-Brand steigert Spendenbereitschaft Nach dem Großbrand von Notre-Dame rechnet der Deutsche Spendenrat mit einem Zuwachs der Spendenbereitschaft in Deutschland. "Ähnlich wie bei einer Naturkatastrophe werden die Menschen verstärkt spenden", sagte Geschäftsführerin Daniela Geue der Deutschen Presse-Agentur. Sorgen, dass die Spendenbereitschaft nun für andere Zwecke sinke, mache sie sich keine. Das liege auch daran, dass die Tragödie von Notre-Dame in der europäischen Nachbarschaft geschehen sei und die Deutschen eine sehr enge Bindung an Frankreich hätten. Mehr als 45 Jahre nach dem Ende des Vietnamkriegs wird eine frühere US-Militärbasis im Süden des Landes mit Millionenaufwand von dem damals zu Kriegszwecken eingesetzten giftigen Entlaubungsmittel... Nach einer stundenlangen Sperrung ist die wichtige Bahnstrecke zwischen Nürnberg und München wieder freigegeben worden. Der FC Bayern München bleibt an der Spitze der Fußball-Bundesliga. Der Tabellenführer gewann heute das Heimspiel gegen Werder Bremen 1:0 und liegt vier Punkte vor dem BVB. Borussia Dortmund spielt...
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Dienstjubiläum Jörg Thiele @ iproplan®\n„Ich kann mir vorstellen, sehr lange zu arbeiten“\nLangjährige Jubiläen sind bei iproplan® keine Seltenheit. In diesem Jahr sehen wir: Auch unser Chef hat mal angefangen. Jörg Thiele ist seit 25 Jahren bei iproplan®, die meisten davon als Inhaber und Geschäftsführer. Und weil wir finden, dass das durchaus der Rede wert ist, haben wir die Gelegenheit für ein kurzes Gespräch genutzt. Sind Rückblick und Ausblick positiv?\n„Ich wollte schon immer was unternehmen.“\nAus einer sehr bauaffinen Familie stammend lag der Weg zum Bauingenieur für Jörg Thiele nahe, war tatsächlich aber sogar Wunschberuf. Und das, obwohl Architektur und Kunstgeschichte mindestens genauso interessant für ihn gewesen wären. Dazu kam eine starke familiäre Verpflichtung durch seinen Vater Günter Thiele, der ab 1990 Geschäftsführer der iproplan® war. „Ich wollte schon immer was unternehmen“, sagt Jörg Thiele, auch aus dem Anspruch heraus, Dinge selbst zu gestalten und Verantwortung zu tragen.\nDennoch sammelte er nach dem Studium zunächst vielfältige Erfahrungen in anderen Planungsbüros, bevor die Entscheidung feststand, die Nachfolge in der Unternehmensführung von seinem Vater zu übernehmen. So war die Anfangszeit bei iproplan® für Jörg Thiele ab 1997 – zuerst als Leiter im Büro für Standort- und Umweltplanung – auch mit dem Druck verbunden, als Sohn des damaligen, sehr erfolgreichen Geschäftsführers Günter Thiele ins Unternehmen zu kommen, denn die Erwartungen waren groß. Gleichzeitig habe es aber auch viel Unterstützung für neue Ideen gegeben: Jenseits des damals sehr ausgeprägten Abteilungsdenkens sei so die Arbeit in Projektteams möglich geworden, wie wir sie heute kennen.\nFür seine ersten Jahre als Geschäftsführer der iproplan® ab dem Jahr 2000 erinnert sich Jörg Thiele an eine Zeit großer wirtschaftlicher Unsicherheit verbunden mit existenzbedrohenden Auftragsrückgängen. – Krisensituationen, die man nur gemeinsam mit allen Mitarbeitern habe meistern können. Er erinnert sich an eine Belegschaft, die damals einschneidende Veränderungen in Kauf nehmen und auch auf Gehalt verzichten musste. Letztlich sei es gelungen, den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Auch im Rückblick sei dieser Zusammenhalt noch sehr beeindruckend für ihn.\nSeitdem seien die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Unternehmen deutlich besser und sicherer geworden. ‑ Dabei sei die Philosophie, Kompetenzen möglichst effizient zu bündeln und alle Leistungen aus einer Hand anzubieten, noch immer dieselbe wie vor 25 Jahren. Und noch immer seien unsere Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg: bestens ausgebildet, engagiert, wertvoll. Diese Kompetenzen im Haus zu halten und weiterzuentwickeln sei heute eine der größten Herausforderungen für das Unternehmen.\nDoch selbst jetzt, inmitten globaler Herausforderungen, in denen Prognosen so schwierig scheinen, ist Jörg Thiele optimistisch und glaubt nicht daran, dass die aktuelle gesellschaftliche Krise von Dauer ist:\nNach wie vor sei der Bedarf an unseren Architektur- und Ingenieurleistungen groß. Gleichzeitig wachsen Attraktivität und Sichtbarkeit der Berufe rund ums Planen und Bauen für junge Leute nicht nur durch anspruchsvolle, zukunftsweisende Projekte, sondern auch durch die zunehmende Digitalisierung und alle Möglichkeiten, die damit verbunden seien. Prozesse werden zunehmend smarter. – Arbeiten sei heute anders als vor 25 Jahren. – Es mache immer noch Spaß, so Jörg Thiele, wenngleich sich das Miteinander verändert habe.\nVerantwortung, Ideen und Verpflichtungen werden für Jörg Thiele nicht weniger. Und das ist auch so gewollt. Geschäftsführer ohne Netzwerk? – Gibt es nicht. Er engagiert sich für die Branche, für die Region, für die Weiterentwicklung der Hochschullandschaft.\nDennoch liegt ihm vor allem die langfristige, stabile, nachhaltige Unternehmensfortführung für iproplan® am Herzen: Das Unternehmen soll sich von innen heraus weiterentwickeln und auch perspektivisch inhabergeführt bleiben. Tatsächlich ist das sein wichtigstes Ziel für die kommenden Jahre, und dafür nimmt er sich auch Zeit: „Ob ich mit 89 Jahren auch noch jeden Tag hier sein werde, weiß ich nicht, aber ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, sehr lange zu arbeiten.“
Cecil John Rhodes (* 5. Juli 1853 in Bishop’s Stortford, Hertfordshire, England; † 26. März 1902 in Muizenberg bei Kapstadt) war ein britischer Unternehmer und Politiker. In der Hochphase des Imperialismus war er einer der führenden Akteure des Wettlaufs um Afrika. Die von ihm für das Britische Weltreich erworbenen Kolonien wurden nach ihm Nordrhodesien und Südrhodesien genannt. Letztere wurde der international nicht anerkannte Staat Rhodesien, heute Simbabwe. Rhodes sah die Briten als „erste Rasse der Welt“ an und träumte von einer Wiedervereinigung der anglo-amerikanischen Welt unter einer gemeinsamen, imperialen Regierung. Leben Cecil Rhodes war ein Sohn des anglikanischen Pfarrers Francis William Rhodes und dessen Frau Louisa, geborene Peacock. Als Kind litt er lange an Tuberkulose und wurde daher 1870, im Alter von 17 Jahren, nach Südafrika zu seinem Bruder geschickt. Am 1. September 1870 erreichte er Durban. Nach einem kurzen Aufenthalt mit dem Oberzollaufseher von Natal P. C. Sutherland und seiner Familie in Pietermaritzburg ging er zu seinem Bruder Herbert, der in das Umkomaas-Tal zu seiner Baumwollplantage zurückgekehrt war, nachdem er die Diamantminen in Kimberley besucht hatte. Nach Schwierigkeiten in der ersten Saison verliefen die dann folgenden Ernten der Brüder erfolgreich. Im Mai 1871 ging Herbert Rhodes noch einmal zu den Diamantminen, wohin ihm Cecil im Oktober folgte. Kurz nach der Ankunft Cecil Rhodes’ beim New Rush (heute Kimberley) ging sein Bruder Herbert zurück zur Baumwollplantage und ließ den Achtzehnjährigen zur Überwachung seines Grubenfeldes allein zurück. Unter seinen damaligen Gefährten befanden sich John X. Merriman und Charles Rudd, mit denen er später die Firma De Beers gründete. 1872 erlitt Cecil Rhodes einen leichten Herzinfarkt. Um ihn bei seiner Genesung zu unterstützen, nahm Herbert seinen Bruder auf eine Reise ins Landesinnere mit, wo er mehr Gold zu finden glaubte. Die Minen bei Kimberley wurden weiterhin von C. D. Rudd und ihrem kurz zuvor aus England angereisten Bruder Frank überwacht. Die Reise der beiden Brüder führte sie in den Norden bis in das damalige Mahikeng und danach nach Osten durch das Transvaalgebiet. Kurz nach der Rückkehr Herberts nach Kimberley sahen sich die Brüder das letzte Mal, bevor Herbert abermals nach Norden zog. Herbert starb 1879 am Nyasasee durch ein Feuer in seiner Hütte. Um eine höhere Ausbildung in England zu erreichen, überließen die Brüder Rhodes die Minengeschäfte ihrem Partner Rudd und fuhren 1873 nach England. Dort besuchte Cecil Rhodes das Oriel College der Universität Oxford, vollendete jedoch nur ein Semester und begann sein zweites erst 1876. Weitere fünf Jahre später schrieb er sein Abschlussexamen. Er war nun Rechtsanwalt (Barrister) und Mitglied der Anwaltskammer des Inner Temple in London. Es wird vermutet, dass seine lange Studienzeit auf die Geschäfte in Kimberley und seinen schlechten Gesundheitszustand zurückzuführen ist. 1877 wurde Rhodes in der Apollo-Loge in Oxford als Freimaurer aufgenommen. Während seiner Zeit in Oxford gingen seine Geschäfte in Südafrika weiter. Kurz vor seiner Rückkehr nach England hatten Rhodes und Rudd die Minenarbeiten von Kimberley auf die Vooruitzicht Farm verlegt. Diese war auch als Old De Beers bekannt – benannt nach ihren ursprünglichen Eigentümern Johannes Nicolaas und seinem Bruder Diederik Arnoldus de Beer, deren Spuren sich nach dem Verkauf ihres Hofes an die Diamantschürfer verlieren. Im April 1880, als eine Reihe großer Minenfirmen Privatminen ankauften, gründeten Rhodes, als Haupteigentümer, und Rudd die De Beers Mining Company mit einem Startkapital von 200.000 £. Im Jahre 1881 wurde Rhodes Mitglied des Parlaments der Kapkolonie und behielt diesen Sitz bis an sein Lebensende. Sein politischer Einfluss stieg, und so konnte er London 1885 veranlassen, das Betschuanaland (heute Botswana) durch Truppen, die in der Kolonie stationiert waren, erobern zu lassen. Im Februar 1887 gründete Rhodes mit Charles Rudd in London die Firma The Gold Fields of South Africa, etwa anderthalb Jahre, nachdem im heutigen Johannesburg das erste Gold entdeckt worden war. Die Firma kaufte diverse Goldminen am Witwatersrand, wie Simmer and Jack, Robinson Deep Mine und Chris Shaft und wuchs bis zu einer Mitarbeiterzahl von nahezu 100.000 im Jahr 1886. 1888 gründete Rhodes mit Geschäftspartnern wie Alfred Beit und der Rothschild-Bank in Paris die De Beers Consolidated Diamond Mines, die letztlich das Monopol über die Diamantenproduktion im südlichen Afrika erreichte. Im Jahre 1889 bekam Rhodes von der britischen Regierung einen Freibrief: Er sollte die Britische Südafrika-Gesellschaft (BSAC) gründen, die die Entwicklung vom südlichen Afrika aus vorantreiben sollte. Eine nördliche Grenze der Aktivitäten wurde zunächst bewusst nicht definiert. Rhodes schaffte es, die unabhängigen Reiche der Matabele unter Lobengula (im heutigen Simbabwe) und der Barotse gewaltsam unter Lewanika I. (im heutigen Sambia) unter britische Herrschaft zu bringen. Die Gebiete wurden an die Eisenbahn von Südafrika angeschlossen, eine Etappe des Projektes der Linie Kap-Kairo. Einige der von diesem Unternehmen verwalteten Gebiete wurden englischen Siedlern verkauft. Diese neuen Kolonien erhielten die Namen Nord- und Südrhodesien (heutiges Sambia und Simbabwe), benannt nach Rhodes. Bis 1923 kontrollierte die Gesellschaft dieses Gebiet. 1890 wurde Rhodes zum Premierminister der Kapkolonie gewählt. Seine Koalitionsregierung stützte sich wesentlich auf den burischen Afrikanerbond mit Jan Hendrik Hofmeyr als bestimmender Figur. Während seiner Regierungszeit setzten sich die Konflikte mit der Republik Transvaal, in der die Buren gewaltsam dominierten, fort. Rhodes’ Vision war eine Vereinigung der südafrikanischen Republiken und der Kapkolonie in einer Südafrikanischen Union unter britischer Fahne. 1895 unterstützte Rhodes eine Verschwörung, die die Regierung von Paul Kruger im Transvaal stürzen sollte. Leander Jameson, der damalige Verwalter des heutigen Simbabwe, führte eine Truppe an, die am 29. Dezember 1895 im so genannten Jameson Raid in Transvaal einmarschierte, dort jedoch scheiterte. Rhodes wurde beschuldigt, diese Invasion veranlasst und unterstützt zu haben, wurde aber von einem Untersuchungsausschuss in London freigesprochen. Trotzdem war er schon unmittelbar nach Bekanntwerden des Überfalls gezwungen, das Amt des Premierministers niederzulegen. Das Vertrauen bei den Buren auch in der Kapkolonie war unwiederbringlich verloren. Rhodes kümmerte sich daraufhin verstärkt um den Aufbau sowie die Weiterentwicklung Rhodesiens und trieb unter anderem den Eisenbahnbau voran (Kap-Kairo-Plan). Auf den Zweiten Burenkrieg, der von 1899 bis 1902 währte, hatte Rhodes wenig Einfluss. Rhodes verteidigte dabei nur die Stadt Kimberley und behauptete, dass er, wäre er noch an der Regierung, diesen Krieg verhindert hätte. Rhodes starb am 26. März 1902. Sein Grab liegt auf einem Berg im Matopo-Gebirge im heutigen Simbabwe, am sogenannten World’s View. Stiftungen und Stipendien Durch das Diamanten- und Goldgeschäft war er zu einem der reichsten Männer der Welt geworden. Er brachte einen Großteil seines Vermögens testamentarisch in eine eigene Stiftung ein, die jährlich 200 Studenten ein Rhodes-Stipendium zum Besuch der Universität Oxford verleiht. Die Idee solcher Stipendien war in der englischen Presse durch die Pan-Britannischen Spiele von John Astley Cooper eingeführt worden und wurde von Rhodes finanziert. Die Rhodes-Stiftung existiert bis heute. Einer der prominentesten Stipendiaten war der spätere US-Präsident Bill Clinton. Um Rhodes und seine Aktivitäten kreisen bis heute kaum substantiierte Verschwörungstheorien, die auf das Werk von Carroll Quigley zurückgehen. In frühen, später aufgehobenen Testamenten bestimmte Rhodes sein Vermögen dem Zweck, eine Geheimgesellschaft aufzubauen, die seine Vision einer Vereinigung der anglo-amerikanischen Welt vollenden möge. Anlässlich des 100. Jubiläums der Rhodes-Stiftung 2003 wurde die Mandela Rhodes Foundation ins Leben gerufen. An den Feierlichkeiten nahmen neben dem ehemaligen südafrikanischen Staatspräsidenten Nelson Mandela auch der ehemalige US-Präsident Bill Clinton sowie der damalige britische Premierminister Tony Blair teil. Kritik Aufgrund seines politischen und wirtschaftlichen Engagements während der Kolonialzeit geriet die Reputation als Nationalheld zunehmend ins Wanken. Die Bewegung „Rhodes must fall“ nahm am 9. März 2015 auf dem Campusgelände der Universität Kapstadt ihren Anfang und verbreitete sich von da auf weitere südafrikanische Hochschuleinrichtungen. Inzwischen wird die von ihm vorangetriebene Politik als Meilenstein des Rassismus international reflektiert und geächtet. Rhodes trug als Premierminister zentrale Mitverantwortung für ungleiche Wahlbedingungen in der Kapkolonie auf Grundlage des Franchise and Ballot Act of 1892 und für den errichteten Niedriglohnsektor unter der schwarzen Bevölkerung über die Wirkungsmechanismen des Glen Grey Act 1884. Namensgeber Das Rhodes-Livingstone Institute in Lusaka (Sambia) war nach ihm und David Livingstone benannt. Die Rhodes University in Grahamstown (Südafrika) trägt seinen Namen. Film und Fernsehen 1936 wurde die geschönte, unkritische Filmobiografie Rhodes of Africa veröffentlicht. In der Hauptrolle war Walter Huston zu sehen. Mit Rhodes wurde von der BBC eine achtteilige Fernsehserie produziert, die 1996 ausgestrahlt wurde. Martin Shaw war in der Rolle von Rhodes zu sehen. Literatur Apollon B. Davidson: Cecil Rhodes and his time. Protea Book House, Pretoria 2003 Anthony Thomas: Rhodes: the race for Africa. Penguin Books, London 1997 Brian Roberts: Cecil Rhodes: flawed Colossus. Norton, New York 1988 Hannah Arendt: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. The origins of totalitarianism. Frankfurt/Main 1958, S. 287 ff., 320-334 Weblinks The Rhodes Trust (englisch) The Rhodes Trust – Informationen für Stipendiumsbewerber aus Deutschland Heiner Wember: 05.07.1853 - Geburtstag von Cecil Rhodes WDR ZeitZeichen vom 5. Juli 2013. (Podcast) Fußnoten Premierminister (Kapkolonie) Person im Zweiten Burenkrieg Mitglied des Privy Council (Vereinigtes Königreich) Freimaurer (19. Jahrhundert) Freimaurer (20. Jahrhundert) Freimaurer (Vereinigtes Königreich) Person (britische Kolonialgeschichte) De Beers Randlord Brite Geboren 1853 Gestorben 1902 Mann Stifter
HEV Schweiz: HEV Schweiz-Sondersolarpreis für energieeffizientes Einfamilienhaus | Medienmitteilung HEV Schweiz\nZürich (ots) - Anlässlich der Verleihung des schweizerischen Solarpreises wurde das Einfamilienhaus Gössi in Buchrain mit dem HEV Schweiz-Sondersolarpreis ausgezeichnet. Diese energetische Erneuerung zeigt auf, dass auch bestehende Bauten einen Beitrag zur Energiewende leisten können.\nHeute Freitag, 19. Oktober fand in der neuen Umweltarena in Spreitenbach die 22. Verleihung des Schweizerischen Solarpreises statt. Die Schweizerische Solaragentur zeichnet jeweils Gebäude, grosse Solaranlagen oder Personen aus, die die Sonnenenergie effizient nutzen oder sich im Dienste der Solarenergie verdient gemacht haben. Zum ersten Mal in der Geschichte des schweizerischen Solarpreises wurde ein Sondersolarpreis des HEV Schweiz vergeben.\nIm Beisein von Prominenz aus Politik und Solarbranche überreichte der Direktor des HEV Schweiz, Ansgar Gmür, der Familie Gössi den mit Fr. 10'000.- dotierten Preis. In seiner Laudatio pries Ansgar Gmür das EFH Gössi als ein exemplarisches Beispiel, welches aufzeige, dass es auch bei solch "alltäglichen" Objekten durchaus möglich ist, ökonomisch und nachhaltige Erneuerungen durchzuführen. Dies, ohne zu Lasten der Ästhetik Abstriche machen zu müssen.\nDas mit dem HEV Schweiz-Sondersolarpreis ausgezeichnete Einfamilienhaus der Familie Gössi ist dank einer umfassenden Erneuerung und einer fast 9 m2 grossen Photovoltaikanlage zum Kraftwerk geworden. Die 13.2 kWp Anlage mit monokristallinen Zellen ist einwandfrei ins Südostdach integriert und verleiht dem Haus einen neuen, modernen Charakter. Im ersten Betriebsjahr hat die Photovoltaikanlage gut 13'400 kWh Strom produziert. Diesem Ertrag steht ein Energiebedarf von 4'950 kWh für das Minergie-P zertifizierte Haus gegenüber. Dank der Photovoltaikanlage wird ein Deckungsgrad der jährlich benötigten Energie von 271% erreicht. An diesem typischen Repräsentant seiner Zeit wird aufgezeigt, dass auch kleine Gebäude einen Beitrag zur Energiewende leisten können.\nViele bestehende Bauten kommen in ein erneuerungsbedürftiges Alter. Meist kann der Unterhalt mit energetischen Massnahmen ergänzt werden. Gesucht ist ein Optimum zwischen Energieeinsparung und finanzieller Tragbarkeit. Hier bietet sich die Möglichkeit, Photovoltaikanlagen nicht nur zur Stromproduktion einzusetzen, sondern diese zusätzlich als Aussenhaut zu nutzen. Die Erstellungskosten für diese äusserste Schicht amortisieren sich durch die produzierte Energie wieder. Trotz höherer Anfangsinvestitionskosten kann über die Lebensdauer dadurch mehr in die Wärmedämmung oder ein alternatives Heizsystem investiert werden.\nEs ist die breite Masse an kleineren und mittleren Gebäuden, vornehmlich in ländlichen Regionen, die das grösste Potential für den effizienten Umgang mit den Ressourcen bieten. Durch das Prämieren dieser "alltäglichen" Beispiele soll der HEV-Sondersolarpreis aufzeigen, dass es auch bei solchen Objekten durchaus möglich ist, ökonomische und nachhaltige Erneuerungen durchzuführen.\n25.09.2012 – 15:55\nHEV Schweiz: Bonacasa: Mehr Lebensqualität und Sicherheit in den eigenen vier Wänden - auch im Alter\nZürich (ots) - Anlässlich der heutigen, gemeinsam mit dem Hauseigentümerverband Schweiz (HEV) durchgeführten Medienkonferenz stellte Bracher und Partner AG ihr neues Produkt bonacasa vor. Mitglieder des HEV in den Pilotregionen können ab Oktober diesen Sicherheits- und Concierge-Service zu Vorzugskonditionen ...\n23.09.2012 – 16:26\nHEV Schweiz: Schuldenfreie Rentner werden weiterhin unfair besteuert\nZürich (ots) - Die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben es heute verpasst, für faire Steuern zu sorgen. Der HEV Schweiz bedauert den äusserst knappen Entscheid, begrüsst aber das starke Signal des Stimmvolkes, endlich eine faire Lösung in der Eigenmietwertfrage zu finden. Wohneigentümer im Rentenalter müssen nun auch in Zukunft den ...
Ein Abgeordneter oder Parlamentarier (auch Repräsentant, Deputierter oder Volksvertreter) ist eine von Wahlberechtigten in eine Versammlung, z. B. Parlament oder Nationalversammlung, gewählte Person. Allgemeines Abgeordnete sind von Wahlmännern abzugrenzen. Während Abgeordnete für eine bestimmte Dauer die Wähler vertreten, haben Wahlmänner lediglich eine Stimme in einer einzelnen konkreten Wahl. Sofern Abgeordnete einem Imperativen Mandat unterliegen, spricht man von Räten. Lediglich umgangssprachlich spricht man bei den Mitgliedern kommunaler Selbstverwaltungsgremien von Abgeordneten. Abgeordnete können frei gewählt werden, jedoch können Abgeordnete auch aus Scheinwahlen hervorgehen, ernannt werden oder das Mandat qua Amt oder Geburt erhalten. Abgeordnete genießen in den meisten Staaten juristische Immunität, d. h., sie unterliegen nicht der Strafverfolgung, soweit nicht das Parlament ein Verfahren zur Aufhebung der Immunität vorgenommen hat. Aufgrund des Grundsatzes der Indemnität können sie für Äußerungen im Parlament grundsätzlich nicht außerhalb des Parlaments zur Verantwortung gezogen werden. Sie erhalten üblicherweise eine Abgeordnetenentschädigung. Die Vereidigung der Abgeordneten, der Abgeordneteneid war früher üblich, ist heute jedoch in Demokratien eine Randerscheinung. Situation in einzelnen Ländern Deutschland In Deutschland werden die Mitglieder des Deutschen Bundestages (Bundestagsabgeordnete) alle vier Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt, und sind als Vertreter des ganzen deutschen Volkes weder an Aufträge noch an Weisungen gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen (Freies Mandat). Diesem Prinzip steht jedoch die in der Praxis zu beobachtende Fraktionsdisziplin gegenüber. Die gewählten Abgeordneten des Landtages eines Bundeslandes in Deutschland werden als Mitglied des Landtages bzw. in Berlin auch als Abgeordnete bezeichnet, weil das Berliner Landesparlament das Abgeordnetenhaus ist. Die Kurzbezeichnungen für die entsprechenden Abgeordneten der Landesparlamente sind MdL (Mitglied des Landtags), MdA (Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin), MdBB (Mitglied der Bremischen Bürgerschaft) und MdHB (Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft). Ein Abgeordneter muss volljährig sein und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Weitere Voraussetzungen zum passiven Wahlrecht ergeben sich aus den jeweiligen Gesetzen. Österreich Allgemeines In Österreich wird ein Abgeordneter auch als Mandatar (lat. „Beauftragter“) bezeichnet. Er wird gewählt und in eine der öffentlich-rechtlichen Körperschaften entsandt. Es gibt Abgeordnete zum Nationalrat und zu den Landtagen. Da die Ländervertreter im Bundesrat nicht direkt gewählt werden, bezeichnet man sie als Mitglieder des Bundesrates und nicht als Abgeordnete. Die Rechte und Pflichten sind in Bundesgesetzen und den entsprechenden Landesgesetzen geregelt. Beispiele sind die Immunität, die einem Abgeordneten einen Schutz gegen gerichtliche Verfolgung bietet, oder das Bezügegesetz, das die Bezüge und Aufwandsentschädigungen regelt. Wilder Abgeordneter Als wilder Abgeordneter wird bezeichnet, wer zwar zur Zeit der Wahl auf der Kandidatenliste einer Partei stand, aber später aus dieser austrat. Da er aber vom Volk gewählt wurde, behält er sein Mandat. Er unterliegt keiner Klubdisziplin und kann, wie üblich gem. Art. 38 I S. 2 nach seinem Gewissen entscheiden. Sind die Mehrheitsverhältnisse knapp, so kann er damit zum „Zünglein an der Waage“ werden. Italien In Italien werden die Mitglieder der ersten Kammer des Parlaments als Abgeordnete deputati bezeichnet. Sie werden mit onorevole („Ehrwürdiger“) angesprochen. In Südtirol wird der Begriff, wie in Österreich, weiter aufgefasst. Europäische Union Die gewählten Abgeordneten des Europäischen Parlaments werden als Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP) oder inoffiziell als Europaabgeordnete bezeichnet. Sie werden seit 1979 alle fünf Jahre in Europawahlen direkt gewählt; zuvor wurden die Mitglieder des EU-Parlaments von den Parlamenten der Mitgliedsstaaten bestimmt. Derzeit umfasst das Europäische Parlament 736 Abgeordnete. Vereinigte Staaten In den USA werden insbesondere die gewählten Mitglieder des Repräsentantenhauses – i. e. die zweite Kammer des Kongresses, also des US-Parlaments – als „Abgeordnete“ bzw. genauer: „Kongressabgeordnete“ (engl. ), seltener auch als „Repräsentanten“ (), bezeichnet. Zwar ist auch der US-Senat – i. e. die erste Kammer des US-Parlaments – Teil des Kongresses; jedoch werden dessen Mitglieder nicht als Abgeordnete bezeichnet, sondern als „Senatoren“ (); vgl. auch Senat. Literatur Werner J. Patzelt: Abgeordnete und ihr Beruf. Interviews, Umfragen, Analysen. Mit einem Vorwort von Rita Süssmuth, Akademie-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002413-5. Werner J. Patzelt: Abgeordnete und ihr Beruf. Von wahren Vorurteilen und falschen Vorverurteilungen (= essentials). Springer VS, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-05449-6. Weblinks abgeordnetenwatch.de (ermöglicht unter anderem die öffentliche Befragung sämtlicher Bundestagsabgeordneter) Abgeordneter/Abgeordnete im Politiklexikon für junge Leute (Österreich) Einzelnachweise Legislative
Miriam Pichnik, in der Bloggerwelt auch als PiMi bekannt, ist 1983 geboren und lebt mit ihrem Freund, ihrem 15 Monate altem Sohn und Unmengen von Büchern, Hörbüchern und Ebooks irgendwo zwischen Bielefeld und Paderborn. Sie liest und hört alles wonach ihr gerade der Sinn steht, angefangen bei Liebesromanen über Chicklit…bis hin zu Fantasy und Krimis. Über ihr liebstes Hobby bloggt sie auf pimisbuecher.wordpress.com.
Kamera in der Kanalisation\nDer Kreisverband für Wasserweirtschaft lässt derzeit das Kanalnetz per Video untersuchen. Kreisverband\nSteimbke/Heemsen/Marklohe 01.02.2017 Von Die Harke\nUntersuchungen und Spülungen im „Führse“- und „Sandkamp“-Gebiet\nIm Zuge seines Instandhaltungsprogramms untersucht der [DATENBANK=277]Kreisverband für Wasserwirtschaft[/DATENBANK] das Hunderte von Kilometern umfassende Abwassernetz seiner Mitgliedersverbände. In diesem Jahr werden die Schmutzwasserkanäle in Steimbke, Rohrsen und zum Teil im „Sandkamp“-Gebiet inspiziert. Die Spülung wie die TV-Untersuchung führt eine Firma aus Stadthagen im Auftrag des Kreisverbandes durch. In Steimbke werden die im vergangenen Jahr begonnenen Untersuchungen in den kommenden Wochen abgeschlossen. Anschließend wird der Kanal in Rohrsen untersucht. Danach folgt der Bereich des Wasserverbands „Am Sandkamp“, konkret die Ortslagen Wietzen, Oyle, Blenhorst und Bötenberg.\n„Untersucht werden die Schmutzwasserkanäle und die Hausanschlussleitungen bis zum Übergabeschacht auf den einzelnen Grundstücken. Dazu werden die Kanäle mittels Kamera inspiziert. Anhand der übermittelten Videos beurteilen Fachleute den Zustand des Kanals und bestimmen, ob Reparaturen erforderlich sind“, teilt der Kreisverband mit.\nWürden bei diesen Untersuchungen Schäden „jenseits“ des Übergabeschachtes entdeckt, für die der Eigentümer zuständig ist, würden die Eigentümer vom Kreisverband informiert, um rechtzeitig eigene Maßnahmen in die Wege leiten zu können.\nIm Vorfeld der TV-Inspektion müssten die Kanäle gespült werden, damit Sand, Fett, Verkrustungen und Ähnliches entfernt werden. Um zu verhindern, dass Schmutzwasser aus dem Kanal in die Hausinstallation beziehungsweise ins Badezimmer gedrückt wird, rät der Kreisverband den Hauseigentümern, unbedingt darauf zu achten, dass die Lüftungslöcher im Deckel des Übergabeschachtes und die Überdachentlüftung frei sind.\nParallel zu den jetzt beginnenden Maßnahmen würden in den bereits untersuchten Bereichen Reparaturen an der Schmutzwasserkanalisation stattfinden. Insgesamt gesehen gebe es aber nur vergleichsweise wenig Schäden; das Abwassernetz sei in einem guten Zustand.
Anton Pannekoek (* 2. Januar 1873 in Vaassen; † 28. April 1960 in Wageningen) war ein niederländischer Astronom, Astrophysiker und Theoretiker des Rätekommunismus. Leben Anton Pannekoek studierte in den Jahren 1891 bis 1895 Astronomie an der Universität Leiden. Im Anschluss war er für das dortige Observatorium tätig und promovierte 1902. Mitarbeit in der sozialistischen und in der rätekommunistischen Bewegung Während seines Studiums begann er sich mit dem Marxismus und der Philosophie Josef Dietzgens zu beschäftigen. Darüber kam er in Kontakt zur „Nieuwe Tijd-groep“ („Gruppe neue Zeit“) in Leiden und wurde Mitglied. Ab 1900 begann Pannekoek, zwischenzeitlich Mitglied der SDAP geworden, publizistisch tätig zu werden. Seine Artikel erscheinen übersetzt auch in der Neuen Zeit von Karl Kautsky und der Leipziger Volkszeitung unter Franz Mehring. 1904 war er gezwungen, seine politische Arbeit in den Niederlanden einzustellen. Pannekoek übersiedelte 1906 nach Deutschland, trat in die SPD ein und war als Dozent an der Parteischule der SPD in Berlin tätig. Nachdem ihm diese Tätigkeit 1907 bei Androhung der Ausweisung untersagt wurde, arbeitete Pannekoek im Parteiarchiv und schrieb für diverse Parteizeitungen. Er war auf den Parteikongressen der SPD in Essen (1907), Nürnberg (1908), Magdeburg (als Mitglied der Bremer Delegation, 1910), Jena (1911), Chemnitz (1912) und Jena (1913) anwesend. Zusätzlich schrieb Pannekoek aus dem Exil weiterhin für De Tribune der niederländischen SDP (einer Linksabspaltung der SDAP), deren Mitglied er seit 1909 war. Ab 1909 wurde Pannekoek Herausgeber der Publikationen der niederländischen SDP, die vorwiegend in Deutschland gedruckt wurden. Im Zuge dessen entwickelte sich eine enge Freundschaft mit Herman Gorter. Die beiden arbeiteten in der SDP mit Henriette Roland Holst zusammen. Im Folgejahr wurde Pannekoek als Schulungsleiter der SPD nach Bremen berufen und begann für die Bremer Bürger-Zeitung, später Arbeiterpolitik zu schreiben. Dabei lernte er Johann Knief kennen und es entwickelte sich ein reger intellektueller Austausch. Er wurde der intellektuelle Kopf der Bremer Linksradikalen. Bereits im Zuge der Massenstreikdebatte hatte Pannekoek revolutionäre Vorstellungen verteidigt und gegen den Reformismus in der SPD agitiert. Während dieser Debatte, in der sich die Spaltung der Sozialdemokratie abzeichnete, zerbrach die Freundschaft mit Karl Kautsky. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges kehrte Pannekoek in die Niederlande zurück und war in der Folgezeit als Dozent in Helmond und Amsterdam tätig. Gleichzeitig erschienen Artikel von ihm in der Berner Tagwacht (Schriftleitung Robert Grimm), Lichtstrahlen (Schriftleitung Julian Borchardt) und Arbeiterpolitik (Schriftleitung Johann Knief). Pannekoek war ab 1917 Vertreter des Rätekommunismus, der den Parlamentarismus, die Mitarbeit in Gewerkschaften ebenso wie die Diktatur einer Partei ablehnte. In der Sozialismusdiskussion nach 1917 entwickelte sich Pannekoek zum entschiedenen Gegner des „demokratischen Zentralismus“, der von den russischen Bolschewiki unter Lenin vertreten wurde. 1918 wurde er Mitglied der Communistische Partij van Nederland (CPN) deren Mitglied er bis 1921 blieb, danach trat er deren Linksabspaltung Kommunistische Arbeiterpartei der Niederlande (KAPN) bei. Dabei arbeitete er eng mit Herman Gorter zusammen und hatte weiterhin engen Kontakt nach Deutschland und publizierte unter dem Namen Karl Horner in der Kommunistischen Arbeiterzeitung-Bremen, nach der Spaltung der KPD auf dem Heidelberger Kongress in der Proletarier der KAPD. Pannekoek hatte mit seinen Artikeln erheblichen Einfluss auf die rätekommunistische Bewegung in den Niederlanden und in Deutschland. 1921 zog er sich jedoch zunächst aus dem politischen Tagesgeschehen weitestgehend zurück und beteiligte sich bis 1927 nicht an den Debatten der organisatorisch immer stärker zersplitternden rätekommunistischen Bewegung. 1927 trat er, vermittelt über Henk Canne Meijer, mit welchem er bis zu seinem Tod eng zusammenarbeite, mit der im gleichen Jahr gegründeten „Groepen van Internationale Communisten“ (GIC) in Kontakt und prägte deren politischen Ansatz – ohne formal Mitglied zu sein und ohne sich an unmittelbaren politischen Aktivitäten zu beteiligen – durch seine theoretischen Werke und Diskussionsbeiträge. 1936 traf Pannekoek darüber hinaus mit Paul Mattick zusammen, mit welchem sich eine Zusammenarbeit entwickelte. 1938 veröffentlichte er sein Werk Lenin als Philosoph unter dem Namen John Harper. Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete Pannekoek an seinem Buch Arbeiterräte, das 1946 unter dem Pseudonym P. Aartsz in zwei Teilen veröffentlicht wurde. Die Fertigstellung des Manuskriptes war mühsam, da während der Schlacht um Arnheim im Jahre 1944 Pannekoeks Archiv größtenteils verbrannt war. In den Folgejahren blieb Pannekoek seinen Überzeugungen treu und korrespondierte u. a. mit Cornelius Castoriadis, veröffentlichte aber nur noch sehr wenige Artikel. Astronom Pannekoek studierte an der Universität Leiden und wurde dort 1902 mit der Schrift Untersuchungen über den Lichtwechsel Algols bei Hendricus Gerardus van de Sande Bakhuyzen promoviert. Er war Direktor des Astronomischen Instituts der Universiteit van Amsterdam. Er arbeitete über die Sternverteilung in der Milchstraße und deren Struktur, über Sternentstehung, veränderliche Sterne und Sternspektren. Weiterhin befasste er sich mit der Geschichte der Astronomie, wobei er 1916 und 1917 zwei grundlegende Arbeiten zur babylonischen Astronomie veröffentlichte. 1925 wurde er zum Extraordinarius ernannt, 1932 zum Ordinarius. Er reiste weite Strecken, um Sonnenfinsternisse zu beobachten. Auf Java (damals Niederländisch-Indien) erstellte er 1926 eine Karte des Südsternhimmels. Pannekoek schrieb seit 1944 seine Lebenserinnerungen auf. Am 28. April 1960 verstarb Anton Pannekoek in Wageningen. Seine Autobiographie Herinneringen (Erinnerungen) erschien erst 22 Jahre später in den Niederlanden. Ehrungen Sein Wirken als Astronom wurde nach seinem Tod durch die Benennung des Astronomischen Instituts der Universität von Amsterdam mit seinem Namen gewürdigt. 1925 wurde er zum Mitglied der Königlich-Niederländischen Akademie der Wissenschaften gewählt. 1936 wurde er Ehrendoktor der Harvard University. 1951 wurde er mit der Goldmedaille der Royal Astronomical Society ausgezeichnet. Nach Anton Pannekoek ist der Asteroid (2378) Pannekoek und der Mondkrater Pannekoek benannt worden. Werke (Auswahl) Unter dem Pseudonym „K. Horner“: Sozialdemokratie und Kommunismus. Hamburg C. Hoym Nachf, 1920. Unter dem Pseudonym „John Harper“: Lenin als Philosoph, 1938. Deutsche Ausgabe: Lenin als Philosoph, herausgegeben von Alfred Schmidt. Frankfurt am Main: Europäische Verlagsanstalt, 1969. Unter dem Pseudonym „P. Aartsz“: Worker's Councils, 1947. Neuauflage: Worker's Councils, AK Press 2003, ISBN 1-902593-56-1. A History of Astronomy, New York: Dover Publ., 1989 (zuerst niederländisch Amsterdam 1951, englisch Allen and Unwin 1961) Marxistischer Anti-Leninismus (zusammen mit Diethard Behrens und Paul Mattick). Freiburg: ça-ira Verl., 1990. ISBN 3-924627-22-3 Neubestimmung des Marxismus 1, Diskussion über Arbeiterräte, Einleitung Cajo Brendel: Karin Kramer Verlag, 1974 Arbeiterräte. Texte zur sozialen Revolution. Fernwald (Annerod): Germinal Verlag, 2008. ISBN 978-3-88663-490-3 Literatur Hans Manfred Bock: Anton Pannekoek in der Vorkriegs-Sozialdemokratie. Bericht und Dokumentation. In: Jahrbuch Arbeiterbewegung. Bd. 3. Frankfurt / M. 1975, S. 103–167 John P. Gerber: Anton Pannekoek and the Socialism of Workers' Self Emancipation, 1873–1960. Springer Netherlands, Dordrecht u. a. 1989 ISBN 978-0792302742 Hans Manfred Bock: Die Marx-Dietzgen-Synthese Anton Anton Pannekoeks und seines Kreises. In: Marcel van der Linden (Hrsg.): Die Rezeption der Marxschen Theorie in den Niederlanden. Trier 1992, ISBN 3-926132-18-3, S. 106–123 (Schriften aus dem Karl-Marx-Haus 45) Cajo Brendel: Anton Pannekoek: Denker der Revolution. Ca-ira Verlag, Freiburg 2001. ISBN 3-924627-75-4 Anton Pannekoek: Arbeiterräte. Texte zur sozialen Revolution. – Fernwald (Annerod): Germinal Verlag, 2008. - ISBN 978-3-88663-490-3 Chaokang Tai, Bart van der Steen, Jeroen van Dongen (Hrsg.): Anton Pannekoek. Ways of viewing science and society. Amsterdam University Press: Amsterdam, 2019, ISBN 978-94-6298-434-9 Weblinks Anton Pannekoek im Marxists Internet Archive (englisch) & (deutsch) Antonie Pannekoek Archives Anton Pannekoek Institut, Universität von Amsterdam Veröffentlichungen von A. Pannekoek im Astrophysics Data System Anton Pannekoek Eintrag bei der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften (mit Link zu seiner Biografie von Herman Zanstra, niederländisch) Einzelnachweise Astronom (20. Jahrhundert) Wissenschaftshistoriker Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften Ehrendoktor der Harvard University Absolvent der Universität Leiden SPD-Mitglied Rätekommunist Marxistischer Theoretiker Person als Namensgeber für einen Asteroiden Person als Namensgeber für einen Mondkrater Niederländer Geboren 1873 Gestorben 1960 Mann
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Der Laugavegur ( [] für Weg der heißen Quellen) ist ein bekannter Trekkingweg auf Island. Geografie und Verlauf Er liegt auf den Gemeindegebieten von Rangárþing ytra und Rangárþing eystra und führt von Landmannalaugar nach Þórsmörk. Seine Gesamtlänge beträgt 54 km und an seiner höchsten Stelle erreicht er bei Hrafntinnusker 1050 m. Man konnte die Tour über den Pass Fimmvörðuháls an die Küste nach Skógar verlängern – man läuft dort über erkaltete Lava des Eyjafjallajökull, der im Mai 2010 ausgebrochen ist. Die möglichen Ausgangs- und Endpunkte Landmannalaugar, Þórsmörk und Skógar sind im Sommer mit dem Bus von Reykjavík aus gut erreichbar. Die Wanderung nimmt vier Tage (ggf. einen Tag mehr über den Pass Fimmvörðuháls) in Anspruch und ist gut ausgeschildert. Unterwegs befinden sich in einem Abstand von Tagestouren Hütten mit voll ausgestatteter Küche, die im Hochsommer aber meist ausgebucht sind. Verpflegung muss mitgenommen werden, allerdings kann die Küche in den Hütten benutzt werden. Zelten ist an den Hütten möglich und auch nur dort zulässig. Es wird erbeten, sich an den markierten Pfad zu halten und die Vegetation zu schonen. Zum Namen Der Name ist genau wie der seines Namensvetters in Reykjavík auf die heißen Quellen (isl. laugar) zurückzuführen, die er streift, wie z. B. in Landmannalaugar. Weblinks Tourenverlauf bei Outdooractive Details zum Laugavegur auf der Seite des Isl. Wandervereins Ferðafélag Íslands Karten zu den einzelnen Tagesetappen – Isländischer Wanderverein Ferðafélag Íslands, (isländisch): Landmannalaugar – Hrafntinnusker http://www.fi.is/gonguleidir/laugavegurinn/landmannalaugar---hrafntinnusker/ Hrafntinnusker – Álftavatn http://www.fi.is/gonguleidir/laugavegurinn/hrafntinnusker---alftavatn/ Álftavatn – Emstrur http://www.fi.is/gonguleidir/laugavegurinn/alftavatn---emstrur/ Emstrur – Þórsmörk http://www.fi.is/gonguleidir/laugavegurinn/emstrur---thorsmork/ Beschreibung eines Teils der Route mit Photos Trekking-Tagebuch und Fotos Photo Fimmvörðuháls Islandtrekkingblog Laugavegur Fotos 2016 Wanderweg in Island Rangárþing ytra Rangárþing eystra
270 Thüringer Polizisten 2015 im Einsatz verletzt - WELT\n270 Thüringer Polizisten 2015 im Einsatz verletzt\nErfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im vergangenen Jahr rund 270 Polizisten im Dienst verletzt worden. 2014 waren 283 Beamte gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt, teilte das Innenministerium am Mittwoch in Erfurt mit. Es bestätigte damit einen Bericht von MDR Thüringen. Von Januar bis Dezember 2015 zogen sich außerdem 83 Beamte Verletzungen beim Dienstsport zu. Die Thüringer Polizei hat insgesamt 6000 Beamte.\nDer Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/150954069
Schwanger,oder Ist das Normal?! - paradisi.de\nIch bin jetzt 15 Jahre alt und habe meine Tage vor knapp 1em Jahr bekommen, aber die sind eigentlich noch sehr unregelmäßig, ist das normal?!\nAber meine Eigentliche Frage ist, ich hatte meine Tage das letzte mal am 24.02.11 und seitdem hatte ich sie nicht mehr. Und jetzt habe ich Angst schwanger zu sein, da ich auch einen Freund habe und noch nicht die Pille nehme...\nOder ist das noch "normal" das die Tage 3 Monate ausfallen?!?!?!?\nRe: anderes Denken\nIch glaueb das es daran nicht liegt...\nich bin 1, 70 groß\nund wiege ca 63. Kg\nWieviel wiegst Du? Also deine KG.\nDenn WENN Du Magersüchtig wärst, dann wäre es normal das die Tage ned mehr kommen!\nKann es denn auch einfach sein weil ich im moment sehr Viel Stress zu Hause, in der Schule und beim Sport habe ??\nWir hatten kein Ungeschützen Sex also lieber gesagt wir hatten (noch) garkeinen Sex\nErstmal: Unregelmaeßigkeiten sind am Anfang normal.\n3 Monate duerften sie aber einfach so nicht ausbleiben, da MUSST du auf jeden Fall einen Schwangerschaftstest machen, da es sein kann, dass du schwanger bist. Vor allem, wenn ihr auch Kondom verwenden solltet beim Sex.
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