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Robert Trujillo [], eigentlich Roberto Agustín Miguel Santiago Samuel Trujillo Veracruz (* 23. Oktober 1964 in Santa Monica, Kalifornien) ist seit 2003 Bassist der US-amerikanischen Metalband Metallica. Karriere Trujillo wuchs in Culver City, Kalifornien auf. Er spielte in mehreren lokalen Bands, bevor er 1989 Suicidal Tendencies beitrat. Er brachte Funk-Einflüsse ein, die am stärksten auf den Alben Lights…Camera…Revolution! und The Art of Rebellion zu hören sind. Trujillo brachte Mike Muir zum Funk und die beiden gründeten daraufhin die Band Infectious Grooves. Von den späten 1990er-Jahren an war Trujillo Mitglied von Ozzy Osbournes Band und wurde Gegenstand einer Kontroverse, weil er nach dem Willen Osbournes die Bassspuren von Bob Daisley für die Wiederveröffentlichungen von Osbournes Alben Blizzard of Ozz und Diary of a Madman neu einspielte, da Daisley behauptete, keine anständigen Tantiemen zu bekommen. Es wurde kritisiert, weil auf den Alben kein Hinweis auf die Änderung zu finden war. In dem Musikvideo zu dem Song Dreamer von Ozzy Osbourne von 2002 tritt Trujillo neben Gitarrist/Pianist Zakk Wylde und Schlagzeuger Mike Bordin auf. Auf Osbournes Studioalbum Patient Number 9 (2022) spielte Trujillo erneut Bass. Trujillo spielte auch für Infectious Grooves und Black Label Society, ferner ist er auf Jerry Cantrells zweitem Album Degradation Trip neben Faith No More-Schlagzeuger Mike Bordin zu hören. Robert Trujillo wurde am 24. Februar 2003 neuer Bassist bei Metallica. Ausschnitte aus seinem Vorspiel und der Aufnahme in die Band sind im Dokumentarfilm Some Kind of Monster zu sehen. Demnach erhielt Trujillo für den Beitritt zur Band im Voraus eine Million Dollar. Privates Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sein Sohn Tye Trujillo war 2017 mit zwölf Jahren als Bassist auf Tour mit der Metalband Korn. Technik und Equipment Trujillo spielt meistens mit den Fingern, mit einem Plektrum spielte er bei Ozzy Osbourne und Black Label Society. Erwähnenswert ist Trujillos tiefe Haltung des Instruments. Trujillo spielt neben Instrumenten von Fernandes und Fender auch Bassgitarren von Warwick. Weblinks metallica.com (englisch) Einzelnachweise Bassist Metal-Bassist Suicidal Tendencies Rockmusiker Musiker (Vereinigte Staaten) Ozzy Osbourne US-Amerikaner Geboren 1964 Mann Metallica-Mitglied
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Der Schienenverkehr auf Korsika wird heute auf einem Netz aus zwei Strecken betrieben, das der Collectivité de Corse (Korsischen Gemeinschaft) als Infrastrukturbetreiber gehört. Eisenbahnverkehrsunternehmen sind die Chemins de fer de la Corse (CFC). Infrastruktur Das Schienennetz Korsikas ist ein eingleisiges, nicht elektrifiziertes Meterspurnetz mit einer Streckenlänge von 231 km. Es hatte ehemals drei, heute noch zwei Strecken: Bahnstrecke Bastia–Ajaccio Bahnstrecke Ponte-Leccia–Calvi Bahnstrecke Casamozza–Porto-Vecchio (1943 größtenteils zerstört, Reststrecke 1953 stillgelegt) Ursprünglich erfolgte die Zugsicherung im Zugmeldebetrieb. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts wird das abschnittsweise zunehmend durch ortsfeste Lichtsignale ersetzt. Geschichte Aufbau Durch die geringe wirtschaftliche Bedeutung von Korsika für Frankreich kam es hier erst spät zu Planung und Bau von Eisenbahnen. Die Vorhaben konkretisierten sich am Ende der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts und führten schließlich 1883 zu einem Vertrag zwischen dem Staat (vertreten durch die Administration des ponts et chaussées – Brücken- und Straßenbehörde) und der Compagnie des Chemins de Fer Départementaux (CFD), einem Betreiber von Nebenbahnen in Frankreich. Dieser eröffnete zwischen 1888 und 1935 abschnittweise die Strecken, als das Netz mit 384 km seine maximale Länge erreichte. Eine Reihe weiterer Projekte bestanden, wurden aber nicht mehr verwirklicht: Eine Verbindungen von Caldaniccia in der Nähe von Ajaccio nach Propriano an der Westküste und Vico im Hochgebirge und die geplante Verbindung von Calvi über Porto nach Ajaccio. Nach der endgültigen Aufgabe der Strecke entlang der Ostküste 1953 erreichte das Netz seine auch heute noch bestehende Länge von 232 km. Ursprünglich verwendete die Eisenbahn auf Korsika im Personenverkehr das in ganz Kontinentaleuropa übliche System mit Plätzen 1. bis 3. Klasse, mindestens bis zum Zweiten Weltkrieg. Heute wird nur noch eine Einheitsklasse („2. Klasse“) angeboten. Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit 1941 – also mitten im Zweiten Weltkrieg – lief der Vertrag zwischen dem Staat und der CFD aus. Da zu diesem Zeitpunkt ein Betreiberwechsel untunlich schien, vereinbarten die Parteien eine Fortsetzung des Status quo. Bei der Befreiung Korsikas von der deutschen Besatzung 1943 wurde zum einen die Strecke entlang der Ostküste – vor allem durch die Sprengung zahlreicher Brücken durch die Wehrmacht – so schwer beschädigt, dass der Betrieb (bis auf ein kurzes Reststück von 10 km Länge) nie wieder aufgenommen wurde. Zum anderen übernahm nun das französische Militär den Eisenbahnbetrieb. Da die CFD nach dem Verlust der rentabelsten Strecke des Netzes nicht mehr bereit war, den Betrieb weiter zu führen, übernahm die Administration des ponts et chaussées ab 1945 den Betrieb selbst. 1954 wurde der Betrieb der Dampflokomotiven aufgegeben und die Bahn war komplett auf Dieselfahrzeuge umgestellt. In den 1960er Jahren erschien die Bahn so unwirtschaftlich, dass sie aufgegeben werden sollte. Das scheiterte aber am vehementen Widerstand der Nutzer. Daraufhin wurde 1965 die Société Auxiliaire pour les Chemins de Fer Secondaires (SACFS) mit dem Betrieb betraut. Das änderte nichts an dem hohen Zuschussbedarf des Bahnbetriebs, dem auch der nächste Betreiberwechsel 1971 zur Société Générale de Chemins de Fer et Transports Automobiles (CFTA) nicht abhalf. So wurde die Bahn 1983 der SNCF zugeschlagen und unter ihrer Regie bis 2010 das komplette Streckennetz saniert, Gleise und Signaltechnik erneuert und die Hauptstrecke in wenigen Abschnitten auf eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h ertüchtigt. Die bis dahin auf der Hauptstrecke verkehrenden Triebwagen sollten durch den neuen AMG-800 abgelöst und die Fahrzeit zwischen Bastia und Ajaccio auf 2:45 h verkürzt werden. Die alten Triebwagen sollten weiter auf der Strecke nach Calvi eingesetzt werden. Allerdings wurde 2010 bei Wartungen des AMG-800 festgestellt, dass dessen Bremsen zu stark verschlissen, weshalb alle AMG-800 aus dem Verkehr gezogen wurden. Da zu diesem Zeitpunkt aber bereits viele der alten Fahrzeuge nicht mehr einsatzfähig waren, standen 2011 nicht genügend Fahrzeuge zur Verfügung, um den bisherigen Fahrplan aufrechtzuerhalten. Teilweise fand Schienenersatzverkehr mit Bussen statt, teilweise entfielen Fahrten aber auch ersatzlos. Seit Sommer 2012 standen wieder insgesamt 8 AMG-800 zur Verfügung. Gegenwart Im Zusammenhang mit der verstärkten Autonomie von Korsika kam es dann 2012 zur Ausgliederung der Bahn aus der SNCF und der Gründung der CFC als deren neuer Betreiberin. Die CFC ist eine „Société anonyme d'économie mixte locale“ (SAEML – Gemischwirtschaftliche kommunale Aktiengesellschaft). Fahrzeuge Die im Personenverkehr eingesetzten Triebwagen haben ein sehr unterschiedliches Alter, wobei die modernen Fahrzeuge die Hauptverkehrslast auf der Stammstrecke Bastia–Ajaccio tragen. Auf dem Tramway de Balagne zwischen L'Île-Rousse und Calvi verkehrten bis 2008 noch Triebwagen des Herstellers Renault aus den Jahren 1949/50 mit Beiwagen. Mittlerweile werden auch hier modernere Fahrzeuge eingesetzt, von den ehemals acht Renault-Triebwagen sind noch drei abgestellt vorhanden. Die Fahrzeuge bieten für die Fahrgäste je nach Baureihe zwischen 40 und 120 Sitzplätze. Die Ablösung der Dampflokomotiven begann auf der Insel schon sehr früh. Bereits 1937 verkehrten auf der Hauptstrecke Triebwagen mit Dieselantrieb der französischen Firma Billard. Der Einsatz der Dampfloks endete 1954. Für den Güterverkehr wurden in den 1960er Jahren zwei Diesellokomotiven des Typs BB-400 des Herstellers CFD (BB 404 und 405) beschafft. Seit 1994 bzw. 2009 kommen auch weitere Loks zweier ähnlicher, jedoch deutlich stärker motorisierter Typen als BB 406–408 zum Einsatz, die zuvor für die Firma Speno unter anderem in Deutschland als DB-Baureihe 715 im Einsatz waren. Ein Unikat war die Eigenbau-Diesellokomotive 114, die von der Hauptwerkstätte Casamozza auf dem Fahrgestell eines Billard-Triebwagens aufgebaut worden war und den Spitznamen „Bête de Calvi“ trug. In den Jahren 1975/76 kamen fünf Triebwagen der Baureihen X-1200 (zweiklassig; um 1980 in X-2000 umgebaut) und X-2000 (nur 2. Wagenklasse) sowie 1982 zwei Triebwagen des Typs X-5000 hinzu. 1989/90 lieferte die Firma Soulé fünf Triebwagen der Baureihe X-97050, denen 1997 zwei weitere von CFD folgten. Für sechs dieser Fahrzeuge wurden passende Steuerwagen angeschafft. Um den Bahnbetrieb grundlegend zu modernisieren, bestellte die korsische Regionalregierung fünfzehn Doppeltriebwagen der Baureihe AMG-800 bei CFD, von denen bis 2010 zwölf ausgeliefert wurden. Das erste Fahrzeug kam 2007 für Testfahrten auf die Insel. Die 40 Meter langen Triebwagen bieten einen niederflurigen Einstieg und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Weiterhin wird zurzeit das gesamte Schienennetz saniert, darüber hinausgehende Verbesserungen wie zum Beispiel eine Elektrifizierung des Netzes sind jedoch nicht vorgesehen. Zurzeit ist die Ausgabe von 110 Millionen Euro für die Erhaltung des Gleiskörpers und Investitionen in Fahrzeuge geplant. Im Frühjahr 2010 mussten sämtliche bis dahin gelieferten AMG-800 wegen schwerwiegender technischer Mängel (u. a. Bremsen, Kardanwellen und Klimaanlage) für mehrere Monate aus dem Verkehr gezogen werden. Der erheblich ausgedünnte Fahrplan wurde in der Reparaturphase mit den noch vorhandenen Altbaufahrzeugen und Bussen aufrechterhalten. In Casamozza befindet sich seit 1978 das zentrale Bahnbetriebswerk. Triebwagen 2 Crochat / Decauville, benzinelektrisch, Betriebsnummern Ae 51 + 52 – 1929 an CFD-Charentes verkauft 6 Billard A 210 D, Baujahr 1935, Betriebsnummern 101–106 – 103 1946 nach Brandschaden zu Diesellok 403 umgebaut; 106 zu Beiwagen umgebaut, 2009 zur Bahnstrecke Nizza–Digne-les-Bains; übrige verschrottet (102 im Zweiten Weltkrieg 1943 in Bastia zerstört) 3 Billard A 210 D, Baujahr 1938, 1971 gebraucht gekauft, Betriebsnummern 210–212 – später zu Beiwagen umgebaut 6 Billard A 150 D, Baujahr 1938, Betriebsnummern 111–116 – 113 1987 zum Steuerwagen umgebaut, erhalten; Fahrwerk von 114 für Diesellok 114 verwendet; übrige verschrottet (116 im Zweiten Weltkrieg 1943 in Casamozza zerstört) 8 Renault ABH-8; Baujahre 1949/50, Betriebsnummern 201–208 – 201, 204 und 206 abgestellt, übrige verschrottet 19 Billard A 80 D, Baujahre ca. 1937 bis 1940, Ende der 1960er Jahre gebraucht erworben, Betriebsnummern 241–251, 501–504 und 510–513 – kein Fahrzeug mehr im Einsatz 1 De Dion-Bouton OC-1, Baujahr 1937, 1973 gebraucht gekauft – 1991 verkauft 3 CFD Montmirail, Baujahre 1975/76, Betriebsnummern X-1201, X-1202 und X-1205 – um 1980 zu X-2000 umgebaut (X-2001, X-2002 und X-2005), 2016 zu Chemins de fer du Vivarais 2 CFD Montmirail, Baujahre 1975/76, Betriebsnummern X-2003 und X-2004 – Nr. 2003 im Jahr 2009 zur Bahnstrecke Nizza–Digne-les-Bains 2 CFD Montmirail, Baujahr 1982, Betriebsnummern X-5001 und X-5002 – 2016 zu Chemins de fer du Vivarais 5 Soulé, Baujahre 1989/90, 2 × 177 kW – Betriebsnummern X-97051 bis X-97055, mit Steuerwagen XRx 9701–9706, teilweise außer Betrieb 2 CFD Bagnères (ehem. Soulé), Baujahr 1997 – Betriebsnummern X-97056 uns X-97057 12 CFD Bagnères AMG-800, Baujahre 2007 bis 2010, Betriebsnummern AMG-801/802 bis 823/824, Doppeltriebwagen, 2 × 440 kW Im Jahr 2023 waren nur noch die AMG-801/802 bis 823/824 und die „Soulé“ X-97051 bis 97057 und ihre Steuerwagen sowie einige abgestellte Züge älterer Generationen vorhanden. Die Soulé führten auch in der Sommersaison 2023 noch die Züge Calvi – Île Rousse, alle anderen Züge werden von den AMG geführt, zu den Spitzenzeiten in Doppeltraktion. Diesellokomotiven BB 401, Brissonneau et Lotz 1951, 1963 Brandschaden – 1964 verschrottet BB 402, Brissonneau et Lotz 1951 – 1966 verschrottet CFC-114, Kleinlok, Eigenbau unter Verwendung des Fahrwerks von Triebwagen 114, 1955–1999 abgestellt 403, Kleinlok für Bastia, Eigenbau aus Triebwagen 103 und 115 – 1962 verschrottet CFC-1, Bj. 1948, 1966 gebraucht erworben, 1980 z-gestellt – museal erhalten beim MTVS CFC-2, 1966 gebraucht erworben – 1980 verschrottet CFC-3, 1967 gebraucht erworben – 1980 verschrottet BB 403II, Brissonneau et Lotz 1951, 1964 gebraucht erworben, 1974 z-gestellt – 1981 verschrottet BB 404, CFD Montmirail, Bj. 1963, 1974 von den Chemins de fer de Provence gebraucht erworben – seit 2011 beim Train de l’Ardèche BB 405, CFD Montmirail, Bj. 1966 – seit 2011 beim Train de l’Ardèche BB 406, CFD Suresnes, Bj. 1973, ursprünglich regelspurig, 1994 gebraucht gekauft – vorhanden Personenwagen Anfangs verkehrte die Bahn im Personenverkehr mit Wagenzügen. Zunächst wurden 12 zweiachsige Abteilwagen und 33 vierachsige Drehgestell-Wagen, beide Bauarten ohne Seitengang mit außen durchgehend verlaufenden Trittbrettern und Außentüren in jedem Abteil eingesetzt. In den 1920er und 1930er Jahren wurden dann insgesamt 21 Drehgestell-Wagen mit Eingang an den Wagenenden beschafft, die baulich den damaligen Schnellzugwagen der Normalspurbahnen entsprachen. Bereits ab den 1930er Jahren wurde der Personenverkehr dann zunehmend auf Dieseltriebwagen umgestellt. Güterwagen Es gibt Kesselwagen zur Bekämpfung der auf der Insel immer wieder aufflackernden Waldbrände. Fahrplan Der Fahrplan ist relativ dünn ausgestattet: Zwei tägliche Verbindungen von Bastia nach Calvi (eine mit Umstieg) und fünf tägliche Zugpaare zwischen Bastia nach Ajaccio, die dann je nach Bedarf in Mehrfachtraktion mit bis zu drei Triebwagen gefahren werden. Hinzu kommt noch ein dichter Vorortverkehr an Werktagen zwischen Bastia und Casamozza auf der Desserte suburbaine de Bastia mit 16 Verbindungen (vier sonntags), der Vorortverkehr zwischen Ajaccio und Mezzana über den Flughafen Ajaccio mit 14 Verbindungen werktags und drei sonntags sowie Fahrten im Zwei-Stunden-Takt auf der Tramway de Balagne während der Sommersaison. Die Kosten für eine Fahrkarte bewegen sich im üblichen Rahmen des Öffentlichen Personennahverkehrs. Für Touristen wird das ganze Jahr über eine sieben Tage gültige Netzkarte angeboten. Bedingt durch die Bedienung von insgesamt über 30 Bahnhöfen und Haltepunkten dauert die Fahrt auf der Strecke zwischen Bastia und Ajaccio etwa vier Stunden. Auf der Strecke zwischen Ponte-Leccia bis Calvi benötigen die Züge eine Stunde und 40 Minuten. Volks- und betriebswirtschaftliche Aspekte Die Einnahmeseite des Betriebes ist schwierig. Tourismus, Haupteinnahmequelle auf der Insel, beschränkt sich im Wesentlichen auf zehn Sommerwochen. Die Strecke zwischen Bastia und Ajaccio ist dabei vor allem für Bergwanderer von Interesse, die den innerkorsischen Fernwanderweg GR 20 begehen wollen. Der Bahnhof von Vizzavona liegt genau auf der Hälfte dieses nur von Mitte Juni bis Ende Oktober begehbaren alpinen Wanderwegs. Dennoch wird das ganze Jahr über gefahren, um der einheimischen Bevölkerung entlang der Strecke auch in den Wintermonaten eine sichere Möglichkeit zu geben, die beiden größten Städte der Insel zu erreichen. Aus diesem Grund wird die Hauptstrecke im Winter von Schnee geräumt, was bei den Passstraßen über das innerkorsische Gebirge nicht immer der Fall ist. Die Tramway de Balagne erschließt im Sommer die im Norden der Insel einsam gelegenen Badestrände, zu denen keinerlei Straßenverbindung führt. Der Streckenabschnitt zwischen Calvi und L'Île-Rousse besitzt daher für den Tourismus ebenfalls erhebliche Bedeutung. Der Güterverkehr ist nur noch gering. Da die Insel keine bedeutenden Bodenschätze besitzt, beschränkt sich der Transport von Gütern auf land- und forstwirtschaftliche Produkte sowie auf den Eigenbedarf der Bahn. Für einen Transit zwischen den Häfen fehlt ebenfalls das Transportvolumen, was schon allein an der Tatsache erkennbar ist, dass die Gleise der Bahn in Ajaccio und Bastia nicht mehr an die Kaimauern reichen. In Bastia wurde die Gleisverbindung zum neuen Hafen bereits Anfang der 1980er Jahre im Zuge des Bahnhofneubaus aufgegeben, in Ajaccio 1993. Zukunft Es gibt Überlegungen, die ehemalige Strecke entlang der Ostküste zumindest teilweise bis Padulella-Moriani zu reaktivieren und in den Vorortverkehr von Bastia zu integrieren. Eine über Padulella-Moriani hinausgehende Reaktivierung erscheint unwahrscheinlich. Folklore Im Volksmund hat die Bahn einige nicht-offizielle Bezeichnungen: La Micheline Trenucciu (kleiner Zug) U Trinighellu (Korsisch: Der Zitternde) wegen des unruhigen Laufs auf ausgefahrenen Schienen TGV (für ) schlägt in die gleiche Kerbe und ist zugleich eine Persiflage auf die Premiumzüge der französischen Staatsbahn, SNCF: TGV ( – Hochgeschwindigkeitszug). Der Witz ist nicht ganz neu und findet sich auch bei anderen Bahnen im französischen Sprachraum, vergleiche hier. Literatur Pascal Bejui (Hg.): Les Chemins de Fer de la Corse. Ed. La Régordane, Chanac 2001, ISBN 2-906984-39-6 Gunter Petzoldt: Korsika und seine Eisenbahnen = Lok Magazin 88. Franckh’sche Verlagshandlung, W. Keller & Co., Stuttgart, 1978. ISSN 0458-1822, S. 31–39. Moune Poli (Hg.): La corse en train. Guide du train malin. Editions MédiaTerra, Bastia 1998, 2000, ISBN 2-9509210-5-1 Rudolf Schulter: Die französischen Meterspurbahnen des regulären Betriebs. Frank Stenvalls, Malmö 2017. ISBN 978-91-7266-196-7, S. 119–166. Weblinks Website der CFC: französisch und englisch Private Webseite über die CFC mit Fahrplänen Fahrplan Eine deutschsprachige Seite über die CFC (stark veraltet, vor 2005) Seite der Eisenbahnfreunde Lette mit sehr viel Bildmaterial zum Thema Einzelnachweise
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Mair Mair Sterzing - ᐅ Parken bei uns in Sterzing\nMair Mair Sterzing - Parken in der Altstadt\nEinkaufen und Parken bei Mair Mair in Sterzing\nUnser Kundenparkplatz hinter dem Geschäft in der Altstadt bietet Ihnen eine bequeme Möglichkeit direkt bei uns in Sterzing zu parken und Ihren Einkauf zu tätigen. Unser Parkplatz ist so gelegen, sodass sie über den Hintereingang in unsere Vinothek gelangen und so mühelos Wein in der Altstadt von Sterzing kaufen können.\nBitte beachten Sie, dass unser Parkplatz nicht in der Altstadt 1, 39049 Sterzing liegt, sondern gegenüber der "Frundsbergstraße 11" in der "Streunturngasse". Hinter dem Stadthaus also.\nAnfahrt zu unserem Parkplatz in Sterzing\nSie erreichen unseren Kundenparkplatz über die Sterzinger Frundsbergstraße. Biegen Sie gegenüber der Frundsbergstraße 11 in die Streunturngasse, dann sehen Sie gleich an der ersten rechts die Zufahrt zu unserem Kundenparkplatz.\n► Unser Kundenparkplatz direkt in Sterzing Zentrum ist nur ca. 4 Minuten Fahrtzeit und nur 1,8 km von der A22 Autobahnausfahrt Sterzing entfernt.\n► Unser Parkplatz ist weniger als 100 Meter nördlich der St. Margarethenkirche am Kanonikus-Michael-Gamper-Platz in 39049 Sterzing gelegen.\nBitte beachten Sie, dass in Sterzing die historische Einkaufsstraße, also die Altstadt und die Neustadt von Sterzing, als Fußgängerzone ausgewiesen ist und nur sehr beschränkt befahrbar ist. Unser Kundenparkplatz ist daher nicht über unsere Adresse Altstadt 1, 39049 Sterzing erreichbar. Geben Sie stattdessen "Frundsbergstraße 11" in Ihr Navi ein und biegen Sie davon direkt gegenüber in die "Streunturngasse" ab.\nAlternative Parkmöglichkeiten in unserer Nähe\nSterzing hat viele Parkmöglichkeiten in unserer unmittelbaren Nähe. Hier stellen wir Ihnen die besten kostenpflichtigen und kostenlosen Parkplätze vor, um bei uns in Sterzing parken und somit bequem einkaufen zu können!\nNeuer Parkplatz am Untertorplatz von Sterzing - "Parkplatz Centrum"\nParken Sie direkt am südlichen Eingang zur Sterzinger Einkaufsmeile am "Parkplatz Centrum" auf dem Untertorplatz. Mit 90 kostenpflichtigen Stellplätzen ist hier meist ein Parkplatz frei. Es wird halbstündlich abgerechnet. Der Fußweg bis auf den Stadtplatz von Sterzing (Hauptplatz der Stadt) dauert keine 5 Minuten.\nWeitere Informationen auf der offiziellen Website >\nParkplätze in der Meinhard II Gasse/Vicolo Meinhard II in Sterzing\nSie können in unserer unmittelbaren Nähe in der Meinhard II Gasse (Vicolo Meinhard II) auf dem Parkstreifen parken. Alternativ auch an der Schule gegenüber der Gasse, am Kanonikus-Michael-Gamper-Platz. Insgesamt stehen hier über 30 kostenpflichtige Stellplätze zur Verfügung. Allerdings sind die Parkpläze meist schon früh morgens belegt.\nAn der Brennerstraße gelegen ist eine kleine Ansammlung von Geschäften, genannt "City Center" gelegen. Hier ist auch ein günstiger Parkplatz mit vielen Stellplätzen. Sie finden dort sogut wie immer einen freien Parkplatz für Ihr Fahrzeug, um in Sterzing einkaufen zu gehen. Der Weg zu uns an den Sterzinger Stadtplatz dauert keine 5 Minuten und führt Sie über eine Fußgängerbrücke des Flusses Eisack.\nAn den Bushaltestellen am Nordparkplatz von Sterzing finden sich einige Parkplätze, um konstengünstig zu parken. Hier stehen Sie unmittelbar am nördlichen Eingang in die Altstadt mit der Sterzinger Einkaufsmeile. Zu unserem Geschäft am Zwölferturm sind es keine 500 Meter Fußmarsch durch die historische Altstadt von Sterzing.\nEinige Meter vom Untertorplatz entfernt ist der "Parkplatz Europa" gelegen. Hier finden Sie sowohl Stellplätze im Freien, sowie viele Stellplätze in der Tiefgarage. Mit Sicherheit finden Sie hier einen freien Parkplatz, um in Sterzing bequem zu bummeln! Und der Fußweg zu uns an den Hauptplatz von Sterzing dauert auch nur etwas mehr als 5 Minuten. Dabei laufen Sie vom Untertorplatz durch die Sterzinger Einkaufsmeile. Alternativ erreichen Sie den Stadtplatz auch über die Dantestraße und laufen links am Stadttheater vorbei.\nKostengünstiger Parkplatz an der Rosskopf Bahn\nEine sehr kostengünstige Parkmöglichkeit für Sterzing findet sich an der Talstation der Rosskopf Bahn. Hier können Sie für 0,90€ pro Stunde parken. Außerhalb der Skisaison finden Sie hier immer einen freien Parkplatz. An Wochenenden von Dezember bis März hingegen kann es schon einmal voll sein. Der Weg zum Stadtplatz von Sterzing - und somit direkt vor unser Geschäft - beschreibt mit etwa 800 Metern eine Laufzeit von ca. 10 Minuten.\nUnser Service für Ihr Einkaufserlebnis in Sterzing\nSollten Sie auf unseren Parkplatz keinen freien Stellplatz finden oder anderorts geparkt haben, ist das kein Problem! Gerne bringen wir Ihnen Ihren Einkauf zu einem der oben angeführten Parkplätze in Sterzing. Fragen Sie einfach bei uns in der Vinothek oder an den Kassenplätzen nach. Unser Team an Genussbotschaftern und Dolce Vita Liebhabern wird Ihnen gerne weiterhelfen.\nWebcam in Sterzing\nUm weitere Einblicke von Sterzing zu erhalten, können Sie die offizielle live Webcam von Sterzing betrachten. Hier erhalten Sie den besten Eindruck der aktuellen Wetterlage. Dienstags erhalten Sie Einblick in das Treiben auf dem Wochenmarkt. Ab Frühling können Sie jeweils freitags die Stände des Sterzinger Bauernmarkt betrachten.\nzur Webcam von Sterzing >
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Der Strahlensatz (man spricht auch vom ersten und zweiten Strahlensatz) oder Vierstreckensatz gehört zu den wichtigsten Aussagen der Elementargeometrie. Er befasst sich mit den Streckenverhältnissen, die entstehen, wenn zwei von einem gemeinsamen Punkt ausgehende Strahlen von einem Parallelenpaar geschnitten werden. Seine Aussagen ermöglichen es bei vielen geometrischen Überlegungen, unbekannte Streckenlängen auszurechnen. Traditionell wird der Strahlensatz dem griechischen Mathematiker Thales zugeschrieben, weshalb er außerhalb des deutschen Sprachraums oft auch als Satz des Thales bezeichnet wird. In der synthetischen Geometrie können die ersten beiden Strahlensätze mit Einschränkungen sinngemäß auf affine Translationsebenen verallgemeinert werden und gelten uneingeschränkt für desarguesche Ebenen. Dagegen gilt der dritte Strahlensatz, der in der synthetischen Geometrie auch Dreistrahlsatz genannt wird, im Allgemeinen nur für pappussche Ebenen, siehe dazu Affine Translationsebene – Strahlensatz und Streckungen. Formulierung der Strahlensätze Wenn zwei von einem gemeinsamen Punkt ausgehende Strahlen von zwei Parallelen geschnitten werden, die nicht durch den Ausgangspunkt gehen, dann gelten die folgenden Aussagen: Es verhalten sich je zwei Abschnitte auf der einen Geraden so zueinander wie die ihnen entsprechenden Abschnitte auf der anderen Geraden, also zum Beispiel , oder Es verhalten sich die Abschnitte auf den Parallelen wie die ihnen entsprechenden, vom Scheitel aus gemessenen Strecken auf jeweils derselben Geraden:. Der erste Strahlensatz bezieht sich also auf die Verhältnisse von Strahlenabschnitten und der zweite auf die Verhältnisse von Strahlen- und Parallelenabschnitten. Bemerkung (Umkehrung des 1. Strahlensatzes): Ist Eigenschaft 1 erfüllt, so kann man auf parallele Geraden schließen. Ist dagegen Eigenschaft 2 gegeben, so ist ein entsprechender Schluss auf Parallelität nicht möglich. Erweiterungen Der erste und zweite Strahlensatz gelten auch, wenn man die beiden Strahlen mit gemeinsamen Ausgangspunkt durch zwei Geraden, die sich in schneiden, ersetzt. Liegt der Schnittpunkt auf derselben Seite der beiden Parallelen („V-Figur“), so liegt die Situation des Strahlensatzes vor. Liegt zwischen den beiden Parallelen („X-Figur“), so gelten aber weiterhin die für den Strahlensatz formulierten Streckenverhältnisse, da man diese Konfiguration („X-Figur“) durch eine Punktspiegelung in in eine Strahlensatzkonfiguration („V-Figur“) mit den gleichen Streckenlängen überführen kann. Allerdings ist die Umkehrung des ersten Strahlensatzes nicht mehr möglich, wenn man ihn mit Geraden anstatt mit Strahlen formuliert. Betrachtet man mehr als zwei Geraden, die sich in einem Punkt schneiden, so erhält man auch Aussagen über die zusätzlichen auf den Parallelen entstandenen Strecken. Es stehen je zwei Abschnitte auf den Parallelen, die einander entsprechen, in gleichem Verhältnis zueinander. Schneidet zum Beispiel eine dritte Gerade die Parallelen in und (siehe Zeichnung) so gilt das folgende Streckenverhältnis: . Verwandte geometrische Konzepte Der Strahlensatz steht in engem Zusammenhang mit dem Begriff der geometrischen Ähnlichkeit. Die Dreiecke und sind in jeder der drei Skizzen sowie und in der Skizze nach Satz 3 (in „Erweiterungen“) zueinander ähnlich. Dies bedeutet insbesondere, dass entsprechende Seitenverhältnisse in diesen Dreiecken übereinstimmen – eine Aussage, aus der sich unmittelbar der Strahlensatz ergibt. Siehe auch: Ähnlichkeitssätze Ein weiteres Konzept, das mit dem Strahlensatz zusammenhängt, ist das der zentrischen Streckung (einer speziellen geometrischen Abbildung). In den angesprochenen drei Skizzen bildet die erste (V-Figur) beispielsweise die zentrische Streckung mit Zentrum und Streckungsfaktor (Abbildungsfaktor) die Punkte und auf die Punkte bzw. ab. Entsprechendes gilt für die zweite Skizze (X-Figur); hier ist der Streckungsfaktor gleich Eine ähnlich enge Beziehung besteht zur Vektorrechnung. Die Rechenregel für zwei Vektoren und einen reellen Skalar ist nur eine andere Ausdrucksweise für den Strahlensatz, denn es gilt dann: . Hierbei bezeichnet die Länge (euklidische Norm) des Vektors Anwendungen Vermessung In der Verhältnisgleichung des Strahlensatz bestimmen drei (bekannte) Größen die (möglicherweise unbekannte) vierte Größe. Dies lässt sich in der Vermessung von unzugänglichen, nicht direkt messbaren Strecken verwenden, indem man die nicht direkt messbare Strecke als (unbekannte) vierte Größe in einer Strahlensatzkonfigurationen wählt. Einfache Messgeräte, die auf diesem Prinzip beruhen, sind der Jakobsstab und das Försterdreieck. Auch der Daumensprung zum Schätzen von Entfernungen beruht auf diesem Prinzip. Höhe der Cheops-Pyramide Ein einfaches Beispiel für die Anwendung des Strahlensatzes soll auf den antiken griechischen Philosophen und Mathematiker Thales von Milet zurückgehen. Dieser habe mit Hilfe eines Stabes durch Messung der Schattenlänge die Höhe der ägyptischen Cheopspyramide ermittelt. In anderen Sprachen wird der Strahlensatz daher oft auch als Satz des Thales bezeichnet. Die folgende Beispielrechnung ermittelt die Höhe der Cheopspyramide mit Hilfe des zweiten Strahlensatzes, sie entspricht jedoch vermutlich nicht der exakten Berechnung des Thales selbst: Zunächst bestimmt man die Seitenlänge der Pyramide und anschließend die Länge des Schattens ebenjener. Anschließend steckt man einen Stab senkrecht in den Boden und vermisst dessen Höhe und dessen Schattenlänge. Man erhält dann die folgenden Werte: Höhe des Stabes: Schattenlänge des Stabes: Direkt messbare Schattenlänge der Pyramide: Seitenlänge der Pyramide: Gesamte Schattenlänge der Pyramide: Gesuchte Höhe der Pyramide: Mit Hilfe des Strahlensatzes (Skizze 2) stellt man die folgende Gleichung auf: Die Länge der Seite des Dreiecks setzt sich dabei aus der halben Seitenlänge und der Länge des Schattens der Pyramide zusammen. Umgestellt nach D erhielt man: Flussbreite Auch in der Landvermessung kann der Strahlensatz verwendet werden, um die Länge schwer zugänglicher Strecken wie zum Beispiel die Entfernung gegenüberliegender Ufer von Gewässern zu bestimmen. Die Breite eines Flusses (siehe Grafik rechts) kann man wie folgt bestimmen. Zunächst markiert man die Endpunkte A und B der zu bestimmenden Strecke, dann konstruiert man eine zu AB rechtwinklige AC. Eine solche Konstruktion kann man zum Beispiel mit Hilfe eines Drehkreuzes, Winkelspiegels oder Doppelpentagonprisma durchführen. Auf AC wählt man einen (beliebigen) Punkt E von dem man aus den Punkt B am anderen Ufer anpeilt und die Strecke EB dann über E hinaus in die entgegengesetzte Richtung verlängert. Dann konstruiert man im Punkt C eine zu AC rechtwinklige Strecke, die die Verlängerung von EB im Punkt D schneidet. Da die Strecken AE, CE und CD alle auf derselben Uferseite liegen, lassen sie sich einfach vermessen und der zweite Strahlensatz liefert dann die gesuchte Flussbreite: Teilung einer Strecke Der erste Strahlensatz ermöglicht, mit einem einfachen Verfahren – ohne Berechnungen oder Messungen – eine Strecke in einem (ganzzahligen) Verhältnis () zu teilen. Zu einer gegebenen Strecke AB zeichnet man einen Strahl mit Startpunkt in A ein. Dann trägt man auf dem Strahl beginnend an A m+n gleich lange und aufeinander folgende Strecken ab. Den Endpunkt der m+n-ten Strecke verbindet man mit B und zeichnet dann die Parallele zu dieser Strecke durch den Endpunkt der m-ten Strecke. Diese Parallele teilt die Strecke AB im gewünschten Verhältnis . Weitere Anwendungen und Verallgemeinerungen Zentrische Streckungen und damit das Skalieren von Grafiken. In der Strahlenoptik beschreiben die Strahlensätze die Vergrößerungsverhältnisse bei einer Lochkamera und – zusammen mit der Linsengleichung – bei einer fehlerfreien dünnen Linse. Die Aussagen des ersten und zweiten Strahlensatzes können in der synthetischen Geometrie auf bestimmte nichtdesarguesche Ebenen, die affinen Translationsebenen, verallgemeinert werden. Konstruktion mit Zirkel und Lineal, Konstruktion einer Dezimalzahl als praktisches Anwendungsbeispiel des dritten Strahlensatzes in Kombination mit Zahlenstrahlen Multiplikation mit Zirkel und Lineal Division mit Zirkel und Lineal Potenz mit Zirkel und Lineal Beweis Die in Satz 1 aufgestellten Streckenverhältnisse lassen sich über flächengleiche Dreiecke in der Strahlensatzfigur herleiten. Die Sätze 2 und 3 sowie die Umkehrung von Satz 1 ergeben sich dann durch die Anwendung von Satz 1 bzw. der schon bewiesenen Sätze. Satz 1 Die Lote von A' bzw. B' auf die Gerade haben die gleiche Länge, da parallel zu ist. Diese Lote sind Höhen der Dreiecke ABB' bzw. ABA', welche die zugehörige Grundseite gemeinsam haben. Für die Flächen gilt daher und weiter oder flächenvereint . Aus der ersten Zeile folgt: und aus der zweiten: Das Anwenden der Standardformel zur Flächenberechnung von Dreiecken () liefert dann und Kürzen liefert die ersten beiden Gleichungen aus Satz 1 und . Aus der letzten Gleichung erhält man dann Nun bringt man auf beiden Seiten den jeweiligen Ausdruck auf den gleichen Nenner und dies entspricht dann der dritten Gleichung aus Satz 1 Satz 1 – Beweis nach Archimedes Archimedes reichte es, die Gleichheit zweier Seitenverhältnisse für einen Fall nachzuweisen. Die anderen Fälle ergeben sich daraus unmittelbar. Der Beweis wird nicht zitiert, sondern lediglich gemäß der Archimedischen Methodenlehre ausgeführt. Mit den üblichen Seiten- und Winkelbezeichnungen für die Dreiecke und (siehe nebenstehende Skizze) wird gezeigt, dass (entspricht ) gilt. Die Winkel und ' sowie und ' sind als Stufenwinkel gleich. Vorgehensweise Bezeichne die Höhen, die durch das Lot von auf die Geraden gegeben sind, mit und sowie deren Fußpunkte mit und . Da gleich ' ist, haben jeweils die „ferne“ Kathete und die Hypotenuse in beiden rechtwinkligen Dreiecken und dasselbe Verhältnis zueinander. (In „moderner“ Formulierung: gleich Gegenkathete von zu Hypotenuse). Demzufolge gilt und daher . Aus gleich ' folgen durch entsprechende Betrachtung der Dreiecke und die Gleichungen bzw. . Und schließlich . Was zu beweisen war. Satz 2 Der Satz 2 ist die konstruktive Erweiterung von Satz 1. Konstruiere eine Parallele zu durch . Diese Parallele schneidet in . Wegen gilt aufgrund von Satz 1: worin sich durch ersetzen lässt: Umkehrung von Satz 1 Angenommen und wären nicht parallel. Dann gibt es eine Parallele zu , die durch den Punkt geht und den Strahl in (*) schneidet. Da nach Voraussetzung gilt, ergibt sich Andererseits gilt nach dem ersten Strahlensatz auch . Dies bedeutet, dass und beide auf dem Strahl liegen und den gleichen Abstand von haben. Damit sind die beiden Punkte jedoch identisch, also . Dies ist ein Widerspruch dazu, dass es sich nach Bedingung (*) um 2 verschiedene Punkte handeln soll. Also führt die Annahme der Nichtparallelität zu einem Widerspruch und kann daher nicht richtig sein; oder anders ausgedrückt: Es muss gelten. Mehr als zwei Geraden Satz 2 lässt sich zu Aussagen über drei oder mehr Geraden erweitern. Ziehe eine Gerade durch und , dabei ergeben sich die Schnittpunkte auf sowie auf . Konstruiere eine Parallele zu durch , die in schneidet. Wegen und gilt aufgrund von Satz 2: Also hat man oder umgestellt auch . Literatur Wendelin Degen, Lothar Profke: Grundlagen der affinen und euklidischen Geometrie. Teubner, Stuttgart 1976, ISBN 3-519-02751-8. Lorenz Halbeisen, Norbert Hungerbühler, Juan Läuchli: Mit harmonischen Verhältnissen zu Kegelschnitten: Perlen der klassischen Geometrie. Springer 2016, ISBN 9783662530344, S. 191–208. Hans Schupp: Elementargeometrie. Schöningh, Paderborn 1977, ISBN 3-506-99189-2, S. 124 ff. (Uni-Taschenbücher 669 Mathematik). Siegfried Krauter, Christine Bescherer: Erlebnis Elementargeometrie. Springer Spektrum, 2-te Auflage 2013, ISBN 978-3-8274-3025-0, S. 147–157 Franz Lemmermeyer: Mathematik à la Carte. Springer Spektrum, 2015, ISBN 978-3-662-45269-1, S. 118–122 Manfred Leppig (Hrsg.): Lernstufen Mathematik. 1. Auflage, 4. Druck. Girardet, Essen 1981, ISBN 3-7736-2005-5, S. 157–170. Hartmut Wellstein, Peter Kirsche: Elementargeometrie. Eine aufgabenorientierte Einführung. Vieweg+Teubner Verlag 2009, ISBN 978-3-8348-0856-1, S. 36–41 Weblinks Symmetrie und Ähnlichkeit, Strahlensätze – Sinusmaterialien zum Strahlensatz (pdf) Alexander Bogomolny: Thales' Theorems und insbesondere Thales' Theorem auf cut-the-knot.org Strahlensatz interaktiv Euklid's Elements 6. Buch, L.2 engl. Einzelnachweise Satz (Ebene Geometrie) Satz (Synthetische Geometrie) ca:Teorema de Tales es:Teorema de Tales he:משפט תאלס nl:Stelling van Thales
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Williram von Ebersberg – Wikipedia Williram von Ebersberg (* vor 1010; † 3. Januar 1085) war Mönch, Gelehrter und Abt im bayerischen Benediktinerkloster Ebersberg. Um vor Luther einen namhaften theologisch gebildeten Bibelübersetzer in deutscher Sprache zu finden, muss man bis zu Williram zurückgehen. Williram, aus einer mittelrheinischen Adelsfamilie entstammend, war unter anderem verwandt mit dem Kölner Erzbischof Heribert (999–1021), dem Würzburger Bischof Heinrich I. (995–1018) und den Eichstätter Bischöfen Heribert (1022–1042) und Gezemann (1042). Williram erhielt eine geistliche Ausbildung und wurde um 1020 Mönch im Kloster Fulda, dann in den 1040er-Jahren Lehrer im Bamberger Kloster Michelsberg, unter anderem unter Bischof Suidger, dem späteren Papst Klemens II. (1046–1047). Williram gehörte zum Hofkreis Kaiser Heinrichs III. (1039–1056). Man nimmt an, dass er Aspirationen auf ein hohes geistlich-politisches Amt hegte. Als er 1048 zum Abt in dem unbedeutenden Benediktinerklosters Ebersberg ernannt wurde, muss das eine Enttäuschung bedeutet haben. Williram blieb dort bis zu seinem Tod (1048–1085); der Tod des Herrschers verhinderte wohl eine weitere Karriere im Reichsdienst. Erste Seite der Hoheliedparaphrase aus BSB München, cgm 10, f. 10r (2. Hälfte 11. Jahrhundert) Schon seit seiner Bamberger Zeit war Williram wegen seiner literarischen Tätigkeit anerkannt. Im Kloster Ebersberg, das er – so gut es ging – wirtschaftlich und kulturell förderte (Klosterbesitz, Wirtschaftsbücher, Skriptorium, Klosterbauten), schrieb der Gelehrte 1060/1065 sein Hauptwerk, eine Paraphrase (Expositio) des Hohen Liedes König Salomos, die er König Heinrich IV. widmete. Die Hoheliedparaphrase, die inhaltlich auf den Ausführungen des Haimo von Auxerre (Mitte des 9. Jahrhunderts) fußt, kommentiert den mittig angeordneten (lateinischen) Bibeltext der Tradition des opus geminum folgend in der linken Spalte in gereimten lateinischen Versen (leoninische Hexameter) und bietet in einer weiteren Spalte eine althochdeutsche Übersetzung nebst einer Prosa-Auslegung in deutsch-lateinischer Mischsprache. Das für die Zeit sehr fortschrittliche Layout (mise en page) der verschiedenen Textanteile – in drei Spalten und zwei Schriftgrößen – macht Williram auch zu einem wichtigen Zeugen für die Buch- und Textkultur des Mittelalters.[1] Es zeigt zugleich, dass die Hoheliedparaphrase als Ganzes, trotz ihres deutschsprachigen Anteils, nur vor dem Hintergrund der lateinischen Literarizität entstehen konnte. Die Paraphrase Willirams ist vollständig oder in Auszügen in über 42 mittelalterlichen Handschriften, vom 11. bis zum 16. Jahrhundert (!), vertreten und damit das am besten überlieferte deutschsprachige Werk des Frühmittelalters. Daneben sind von Williram kleinere lateinische Gedichte überliefert sowie eine 1071 verfasste Bearbeitung der Vita des Bischofs Aurelius von Riditio. Letztere hat Williram auf Wunsch des Abtes Wilhelm von Hirsau (1069–1091) angefertigt. Außerdem verfasste er wahrscheinlich eine Klosterchronik, das Chronicon Eberpergense. Klosterliteratur, Althochdeutsche Literatur, Leidener Willeram Die älteste Überlieferung von Willirams Kommentar des Hohen Liedes. Edition. Übersetzung. Glossar, herausgegeben von Rudolf Schützeichel und Birgit Meineke. Göttingen 2001. Williram von Ebersberg: ›Expositio in cantica canticorum‹ und das ›Commentarium in Cantica Canticorum‹ Haimos von Auxerre, herausgegeben und übersetzt von Henrike Lähnemann und Michael Rupp, Berlin 2004. Henrike Lähnemann: Reimprosa und Mischsprache bei Williram von Ebersberg. Mit einer kommentierten Ausgabe und Übersetzung seiner 'Aurelius-Vita', in: Deutsche Texte der Salierzeit – Neuanfänge und Kontinuitäten im 11. Jahrhundert, hg. von Stephan Müller und Jens Schneider, München 2010 (Mittelalter Studien 20), S. 205–237 Open access pre-print Graeme Dunphy: Williram von Ebersberg . In: Graeme Dunphy (Hrsg.): Encyclopedia of the Medieval Chronicle . Band 1. Brill, Leiden / Boston 2010, ISBN 978-90-04-18464-0, S. 1516 (englisch). Kurt Gärtner: Williram von Ebersberg, in: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, Band 10, 2. Auflage Berlin, New York 1999, Spalte 1156–1170 Wolfgang Haubrichs: Die Anfänge. Versuche volkssprachlicher Schriftlichkeit im frühen Mittelalter (ca. 700-1050/60 (= Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zum Beginn der Neuzeit, hg. von Joachim Heinzle (Hrsg.), Bd., 1, 1). Max Niemeywer Verlag, 2. Aufl. Tübingen 1995, S. 183; 226–229. Henrike Lähnemann / Michael Rupp: Von der Leiblichkeit eines ›gegürteten Textkörpers‹. Die ›Expositio in Cantica Canticorum‹ Willirams von Ebersberg in ihrer Überlieferung, in: Text und Text in lateinischer und volkssprachiger Überlieferung des Mittelalters (Wolfram-Studien 19), Berlin 2006, hg. von Eckart Conrad Lutz, S. 95–116 Open Access pre-print Henrike Lähnemann: Concordia persanctae dilectionis. Freundschaft als literarisches Modell in der Aurelius-Vita Willirams von Ebersberg, in: Oxford German Studies, Vol. 36, Nr. 2 (2007), S. 184–194 Open access pre-print Johannes Madey: Williram von Ebersberg. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 17, Bautz, Herzberg 2000, ISBN 3-88309-080-8, Sp. 1560–1561. (Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive) Eckhard Meineke, Judith Schwerdt: Einführung in das Althochdeutsche, (= UTB; Band 2167), Paderborn-München-Wien-Zürich 2001, Seite 162–165 Edmund von Oefele: Williram. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 43, Duncker & Humblot, Leipzig 1898, S. 290. Johannes Staub: Williram von Ebersberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 9, Spalte 216f. Commons: Williram von Ebersberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Literatur von und über Williram von Ebersberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und über Williram von Ebersberg in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Williram von Ebersberg bei perlentaucher.de Williram von Ebersberg, Kommentar des Hohen Liedes: Digitalisat im Kulturportal bavarikon ↑ BSB Cgm 10, einer der beiden noch zu Willirams Lebzeiten in Ebersberg geschriebenen Codex, ist digitalisiert online Normdaten (Person): GND: 118633406 (OGND, AKS) | LCCN: n50020494 | VIAF: 34543611 | Wikipedia-Personensuche
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Ein Schneepflug ist ein Gerät zur Schneeräumung sowohl auf der Straße als auch im Schienenverkehr. Geschichte Früher wurden Schneepflüge (sog. „Bahnschlitten“) von Ochsen oder Pferden als Zugtiere gezogen. Das waren meist Keilpflüge aus Holz. Das hatte allerdings den Nachteil, dass die Tiere vor dem Pflug gehen mussten und damit den Schnee zusammenpressten. Man konnte den Pflug auch nicht heben oder senken, sondern nur mit Steinen belasten. Bauformen Straße Es gibt Keilpflüge und Schneepflüge mit gerader Schar. Der Keilpflug hat zwei schräg gestellte Schneeschilde, die vorne keilförmig miteinander verbunden sind und auf beiden Seiten des Pflugs Schneewälle aufwerfen. Während die Keilpflüge meist nur zum Räumen einspuriger Straßen oder auch bei der Eisenbahn verwendet werden, werden auf mehrspurigen Straßen üblicherweise Schneepflüge mit gerader Pflugschar verwendet. Gerade Scharen können nach links oder rechts geschwenkt werden, je nachdem zu welcher Seite der Schnee geräumt werden soll. Die Schar ist meist von oben nach unten gewölbt, so dass ein besserer Schneewurf erfolgt. Der Schneepflug für die Straße wird üblicherweise über eine spezielle Anbauplatte vorne an einen LKW, einen kommunalen Geräteträger, einen Traktor oder an einen Gabelstapler montiert. Der Pflug ist meist hydraulisch heb-, senk- und schwenkbar. Neben dem Frontanbau gibt es auch seitlich oder hinten (dies meist nur an Traktoren für die Räumung kleinerer Flächen) angebaute Schneepflüge. Scharen von Schneepflügen für den Straßenbereich besitzen an der Unterseite, die die Fahrbahn berührt, eine widerstandsfähige Kante, die Schürfleiste. Die Schürfleiste besteht aus Verbundwerkstoff, meist aus Stahl, Korund, Gummi und eventuell Hartmetall. Für Pflasterbeläge werden auch Schürfleisten, die nur aus Gummi und Korund bestehen, verwendet. Die Schürfleiste ist als schnell austauschbares Verschleißteil ausgeführt. Die Schar ist meist kippbar gelagert, so dass Unebenheiten nicht zu Beschädigungen führen können. Schneepflüge werden alleine durch ihr Gewicht (mehrere hundert kg bis zu mehreren Tonnen bei überbreiten Flughafenschneepflügen) auf den Boden gedrückt. Direkt hinter dem Schneeschild sind Stützen oder Stützräder vorhanden, damit der Pflug nicht in den Boden geht und zu graben beginnt. Damit der Fahrer sieht, wo er mit dem Pflug fahren kann, sind am Rand von Freilandstraßen in schneereichen Gegenden farbige Schneezeichen eingeschlagen. Soll dem Fahrer angezeigt werden, dass er den Pflug heben muss, wird in einigen Regionen am Schneezeichen oben ein Kreuz (rotes X, aus etwa 20 cm langen Holzleisten) befestigt. Ebenfalls rote Querlatten eventuell mit Stützstreben weisen auf die Lage und den Beginn einer Gehsteigkante oder Schrammbord hin. Die Schneezeichen werden im Sommer meist entfernt, stehen aber auf Alpenpässen meist länger als ein halbes Jahr. In der Schweiz dienen rote und grüne Schilder mit einem Schneepflugsymbol den Fahrern, um Stellen anzuzeigen, an welchen kein Schnee ausgeworfen werden darf, weil im Wurfbereich eine Straße oder Häuser befinden. Für breitere Fahrbahnen wie Autobahnen werden oft Winterdienstfahrzeuge eingesetzt, die neben dem Frontpflug auf der Seite in Richtung Fahrbahnrand auch einen ausschwenkbaren Seitenpflug besitzen. So fahren auf der Autobahn oft schräg gestaffelt mehrere Schneepflüge hintereinander, die die gesamte Fahrbahn in einem Durchgang vom Schnee reinigen. Ein Überholen dieses Konvois ist sehr gefährlich, weil man vom zuerst geräumten direkt in den ungeräumten Bereich der Straße kommt. In einigen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sind Fahrzeuge des Winterdienstes auch mit Blaulicht und Martinshorn ausgestattet, um z. B. bei Stau notfalls auch gegen die Fahrtrichtung auf die Autobahn auffahren oder durch den Rückstau fahren zu können. Spezielle Pflüge können mit diesen Auslegern bis zu 15 m breit werden. Solche Fahrzeuge können aber nur z. B. auf Flughäfen verwendet werden. Auch da sind noch drei Pflüge versetzt notwendig, um die über 40 m breite Start- und Landebahn zu reinigen. Oft haben die Schneepflüge heckseitig auch Streuautomaten für Streusplitt oder Streusalz montiert. So hat der LKW auch mehr Gewicht durch das geladene Streugut und dadurch mehr Traktion. Schneepflüge gibt es aber auch in Kleinausführungen, die z. B. auf Motormäher, Pick-ups oder kleine Traktoren montiert werden können, womit man Gehsteige oder Gartenwege in Parkanlagen reinigen kann. Ein handgeführter Schneepflug weist in der Regel Rollen auf, die die Querkraft aufnehmen. Ist die Schneehöhe zu hoch, der Schnee sehr schwer oder man kann den Schnee nicht direkt am Rand lagern, so verwendet man Schneefräsen. Typisch für viele Schneepflüge sind über die Schildoberkante hochgesetzte Scheinwerfer und Blinkleuchten, häufig auch Begrenzungsleuchten an den oberen Ecken des Schilds und Zusatzscheinwerfer am Kabinendach, also über der Augenhöhe des Lenkers die dank ihrer Lage den Bereich nahe vor dem Schild aus Sicht des Lenkers kontrastreich ausleuchten. Manche Schneewurfleitbretter oberhalb des Schilds sind aus transparentem Kunststoff ausgeführt, um die Sicht im Stand oder bei Langsamfahrt auf den direkt davor liegenden Straßenabschnitt zu verbessern. In Chicago dienten früher Oberleitungsbusse als Schneeräumfahrzeuge. Schiene Zahlreiche Lokomotiven, Triebwagen und Steuerwagen verfügen über kleine Schienenräumer an den Drehgestellen, deren Hauptaufgabe allerdings nicht die Schneeräumung ist, sondern die Beseitigung kleinerer Fremdkörper im Gleisbereich. In schneereichen Einsatzgebieten (Alpen, Skandinavien) sind diese Schienenräumer oft zu kleinen Schneepflugscharen vergrößert. Für größere Einsätze halten die Eisenbahnverwaltungen mobile Schneepflüge vor. Der Deutschen Bahn AG stehen Schneepflüge der Bauart Meiningen aus den Beständen der Deutschen Reichsbahn, sowie Schneepflüge der Bauart Beilhack der Deutschen Bundesbahn zur Verfügung. Die Reichsbahn-Schneepflüge sind zuerst im ehemaligen RAW Halberstadt und dann im Reichsbahnausbesserungswerk Meiningen gebaut worden, die Bundesbahn-Geräte von der Firma Beilhack in Rosenheim bzw. heute in Kiefersfelden. Das Werk Meiningen ist bei der Deutschen Bahn AG zentral für die Wartung aller Räumfahrzeuge tätig. Auch bei den ersten deutschen Bahnen waren von Anfang an Schneepflüge im Einsatz, etwa in dem strengen Winter 1846/47 auf der Badischen Hauptbahn. Die ehemalige Deutsche Reichsbahn (DR) baute vor dem Zweiten Weltkrieg, wie viele andere Bahnverwaltungen, ausgemusterte Schlepptender sowie einige ausgemusterte bayerische Elektrolokomotiven zu sogenannten Klima-Schneepflügen um, benannt nach ihrem Erfinder, dem Österreicher Rudolf Klima. Zwei Klima-Schneepflüge, umgebaut aus Tendern, sind im Deutschen Dampflokomotiv-Museum zu sehen. Eine umgebaute Elektrolokomotive ist im Bestand des Bayerischen Eisenbahnmuseums. Früher waren Schneepflüge Ein-Richtungs-Fahrzeuge. Damit die Fahrzeuge in der anderen Fahrtrichtung eingesetzt werden konnten, war eine Drehscheibe (oder eine Umkehrmöglichkeit) notwendig. Moderne Geräte sind Zweirichtungsfahrzeuge, die Räumeinrichtung kann gedreht werden, um das Fahrzeug ohne Einsatz einer Drehscheibe für die andere Fahrtrichtung vorzubereiten. Diese neue Möglichkeit ist heute notwendig, da Drehscheiben im Bahnbetrieb so gut wie nicht mehr vorhanden sind. In schneereichen Ländern, so in Österreich, Schweiz, USA, Kanada. Russland und China, aber auch im nordspanischen Kantabrien, kommen oder kamen schienengebundene Schneefräsen und Schneeschleudern zum Einsatz. Die Rhätische Bahn setzt spezielle Spurpflüge vor regulären Zügen ein, welche das Schienenprofil bis unter die Gleisoberkante freiräumen können. Diese sind mit ferngesteuert absenk- und anhebbaren Räumschilden ausgestattet, um dennoch Weichen befahren zu können. Bei geringerem Schneefall reicht es hingegen aus, die Gleise durch sogenannte Spurfahrten vom Schnee freizuhalten, die mit regulären Fahrzeugen durchgeführt werden. Diese Technik wird zum Beispiel auch auf dem Northeast Corridor der Amtrak bei Blizzard-Warnungen angewandt. Auch Straßenbahnen verwenden Schneepflüge. Sie finden besonders bei Bahnen mit Eigentrassee Verwendung, weil dieses von Straßenfahrzeugen meist nicht erreicht werden kann. Bei Überlandstraßenbahnen oblag es oft der Straßenbahngesellschaft, auch die Straße schneefrei zu halten. Es wurden dazu Räumfahrzeuge mit Seitenpflügen eingesetzt, die eine genügend große Masse haben mussten, um nicht von den bei der Schneeräumung auftretenden Querkräften aus dem Gleis gedrückt zu werden. Berufswettbewerbe In den USA gibt es seit den 1980er Jahren ein Snowplow Roadeo (ein Wortspiel aus Road und Rodeo) als Wettkampf, der ähnlich wie der hier beschriebene abläuft: ein geschwungener Parcours mit Hindernissen muss möglichst fehlerfrei durchfahren werden, schnelle Runden sind zu absolvieren, eine Kurvenfahrt steht an. Darüber hinaus sind mehrere Fachfragen zu beantworten. In Deutschland wurde 2017 ein Wettbewerb in Schneepflugfahren ausgetragen, 2018 fand in Gdańsk am Rande des XV. Winter-Straßenkongresses ein internationaler Wettbewerb statt. Literatur H. A. Pierer (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit oder neuestes enzyklopädisches Wörterbuch. Band 8, D-Doit, 3. Ausgabe, Altenburg 1841, S. 86. H. Besson: Schlittenpflug zum Wegschaufeln des Schnees in den Gebirgen. In: Johann Gottfried Dingler, Emil Maximilian Dingler (Hrsg.): Dinglers polytechnisches Journal. Band 20, J. G. Cotta’sche Buchhandlung, Stuttgart 1826, S. 244–247. Weblinks Einzelnachweise Bahndienstfahrzeug Schneeräumfahrzeug Straßenfahrzeug
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Wolgodonsk () ist eine Großstadt mit Einwohnern (Stand ) in Russland in der Oblast Rostow. Geografie Die Stadt befindet sich in der Don-Region, im Gebiet Rostow, etwa 1000 km südlich von Moskau und etwa 190 km östlich der Gebietshauptstadt Rostow am Don. Dort liegt sie am Don, am Wolga-Don-Kanal und damit am Staudamm des Zimljansker Stausees. Die nächstgelegene Stadt ist Zimljansk, knapp 20 km nördlich von Wolgodonsk entfernt. Geschichte Wolgodonsk (wörtlich: „Wolga-Don-Stadt“) wurde 1950 als Arbeitersiedlung beim Bau des Wolga-Don-Kanals angelegt und erhielt 1956 Stadtrechte. In den Jahren 1999 und 2000 war Wolgodonsk zusammen mit Buinaksk und Moskau das Ziel mehrerer Terroranschläge auf Wohnhäuser. 2004 wurden die Stanizen Krasnojarskaja (2002: 3895 Einwohner) und Solenowskaja eingemeindet. Bevölkerungsentwicklung Anmerkung: Volkszählungsdaten Verkehr Die Stadt ist über Fernstraßen und Schiff (im Sommer) gut zu erreichen, was auch dem Transport der produzierten Industriegüter zugutekommt (jedoch mit Flugzeug, Bus und Eisenbahn schlecht). Durch die Lage am Fluss Don und am Wolga-Don-Kanal bestehen Schiffsverbindungen zu vielen Städten Russlands, in Richtung Westen über das Schwarze Meer zum Mittelmeer sowie nach Osten zum Kaspischen Meer. Wirtschaft Am 30. März 2001 ging etwa 12 Kilometer nordöstlich am Ufer des Stausees das derzeit jüngste russische Kernkraftwerk Rostow ans Netz, mit dessen Bau bereits 1981 begonnen worden war. Das russisch-österreichische Unternehmen FAM wurde 1994 erbaut und stellt Stahlbaukonstruktionen her. Es ist das erste Unternehmen der Region, das nach der europäischen ISO-9000-Norm produziert. Weiterhin unterhält die Stadt gute Beziehungen zum Land Nordrhein-Westfalen in Deutschland. Rund um Wolgodonsk gibt es etwa 1500 weitere Unternehmen, die in der Energie-, Maschinenbau- und Lebensmittelindustrie sowie der Holzverarbeitung tätig sind. Handwerkliche Produktion scheint dagegen weniger ins Gewicht zu fallen. Anfang der 1980er wurde das Werk Atommasch (kurz für Atommaschinen) in Betrieb genommen, das als erste industrielle Anlage innerhalb der Sowjetunion die Fertigung von großen Reaktordruckbehältern für Druckwasserreaktoren der Baulinie WWER möglich machte. Heute ist das betreibende Unternehmen Atomenergomasch neben den Ischora-Werken in Sankt Petersburg der größte Produzent von russischen Druckwasserreaktoren und petrochemischen Anlagen. Bildung Es gibt ausreichend Haupt- und Mittelschulen in Wolgodonsk, ebenso drei Einrichtungen der mittleren Spezialbildung und sechs Berufsschulen. Ein Deutsch-Russisches Haus der Freundschaft ist derzeit mit dem Ziel im Aufbau, dort die deutsche Kultur und Sprache erlernen zu können. Weiterführende Bildungseinrichtungen Filiale der Öffentlichen Sozialuniversität Moskau Filiale der Staatlichen Akademie für Konsum- und Dienstleistungen des Dongebiets Filiale der Staatlichen Radiotechnischen Universität Taganrog Filiale der Staatlichen Universität Rostow Filiale des Hauptstädtischen Geisteswissenschaftlichen Instituts Abteilung Wolgodonsk der Staatlichen Agraruniversität des Dongebiets Hochschulinstitut Wolgodonsk der Südrussischen Staatlichen Technischen Universität Städtepartnerschaften Dolni Dabnik, Bulgarien Tamási, Ungarn, seit 2018 Söhne und Töchter der Stadt Olga Beljajewa (* 1985), russische Wasserballspielerin Dmitri Kudrjaschow (* 1985), russischer Boxer und Ehrenbürger von Wolgodonsk Anna Ustjuchina (* 1989), russische Wasserballspielerin Jekaterina Prokofjewa (* 1991), russische Wasserballspielerin Einzelnachweise Weblinks Inoffizielle Website (russisch) Wolgodonsk auf mojgorod.ru (russisch) Ort in der Oblast Rostow Ort in Europa Ort am Don (Asowsches Meer) Stadtrechtsverleihung 1956
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Karneval feiern am Arbeitsplatz – die Do's und Don'ts Kostümiert am Arbeitsplatz zu erscheinen mag amüsant sein. In den Karnevals-Hochburgen sieht man besonders zu Rosenmontag viele verkleidete Mitarbeiter. Ob dies erlaubt ist oder aber nicht, hängt gemäß dem Arbeitsrecht von der Art der Arbeit ab, die verrichtet wird. Das sagen die Experten der Website Arbeitsrecht im Betrieb. Arbeitgeber können jederzeit verlangen, dass sich ihre Mitarbeiter auch während der närrischen Tage angemessen kleiden. Hier gilt: Klären Sie vorab, ob Verkleidungen erwünscht sind, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden. Und natürlich sollte die Verkleidung keine Anspielungen auf den Chef, die Firma und Kollegen machen oder gar zu freizügig sein. Ob Alkohol am Arbeitsplatz und damit ein Glas Sekt zum Anstoßen am Rosenmontag gestattet sind, ist betrieblich geregelt. Oft wird ein Gläschen zum Anstoßen bei Geburtstagen und anderen Feierlichkeiten vom Chef toleriert, so dass auch dem Fastnachts-Sekt nichts im Wege stehen sollte. Aber auch hier gilt: Übertreiben Sie es nicht. Ein Glas zum Anstoßen genügt. Denn findet das bunte Treiben im Büro statt, gilt es juristisch gesehen als Firmenfeier. Und wer sich dort betrinkt und daneben benimmt, muss mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen. Sollte ein Alkoholverbot herrschen, halten Sie sich unbedingt daran. Sonst riskieren Sie eine Abmahnung oder bei erneutem Verstoß gegen das Alkoholverbot gar Ihre Kündigung. Auch wer morgens mit Restalkohol im Büro erscheint, kann abgemahnt werden. Im schlimmsten Fall wird eine Kündigung ausgesprochen. Auch beim ausgelassenen Fastnachts-Feiern im Büro sollten Sie sich niemals provozieren lassen und keine Grenzen überschreiten. Anzügliche Witze, Grabschen, Beleidigungen, dem anderen mal so richtig die Meinung sagen oder gar Handgreiflichkeiten - das ist auch im Karnevals-Trubel tabu. Seit der Einführung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) muss der Arbeitgeber sogar einschreiten, wenn Chef oder Mitarbeiter ihre Kalauer mit sexuellen oder diskriminierenden Pointen spicken. Die Karnevals-Zeit ist übrigens auch keine Gelegenheit, ungefragt Faschings-Schmatzer an den Mitarbeiter zu verteilen, den Sie schon immer mal knutschen wollten. Wer keinen Urlaub bekommen hat, um beim Karneval mitzumischen, sollte sich auf keinen Fall eigenmächtig freinehmen. Das kann den Job kosten: Fernbleiben gilt als Arbeitsverweigerung. Auch mal eben ohne Erlaubnis rausgehen und den Karnevals-Umzug ansehen ist nicht gestattet. Das kann eine Abmahnung nach sich ziehen. Wer den Umzug im Fernsehen oder live im Internet mitverfolgen möchte, sollte dies vorab mit dem Arbeitgeber absprechen: Laut Arbeitsvertrag muss grundsätzlich konzentriert und sorgfältig gearbeitet werden. Wer sich bewegte bunte Bilder anschaut, lässt sich aber leicht mal ablenken. Ob dies ausnahmsweise zum Karneval toleriert wird, entscheidet der Chef. Am Fetten Donnerstag machen sich manche Frauen einen Spaß daraus, den Männern die Krawatte abzuschneiden. Es gibt Chefs, die den Jux gerne mitmachen und zur Feier des Tages gar ihre hässlichste Krawatte anziehen. Doch Arbeitnehmer sollten den Chef trotzdem vorher fragen, um nicht zum Schadenersatz verpflichtet zu werden. Diesen darf der Träger der beschädigten Krawatte nämlich einfordern (Urteil des ArbG Essen vom 3.2.1988, Az.: 20 C 691/87, NJW 1989, 399).
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Surround doch möglich - open-end-music-professional\nSurround doch möglich\ndieses Kino hatte ich schon mal auf einem Bild ohne Verkabelung gesehen.\nda dachte ich das ist ein fake\nAber das Kino lebt doch.\nHoffentlich hat er noch etwas Geld für einen Film übrig.\nHeftiges System! o.O\nIch mag Leute wie Ihn. Leute die für Ihre Passion alles tun!\ntypisch ami eben, alles übertreiben müssen.\nwieso übertrieben? Für wen übertrieben? Ich sehe nur einen Menschen mit einer Passion und die lebt er eben voll aus.\nWenn ich die finanziellen Möglichkeiten hätte dann hätte ich 20 solcher Räume mit verschiedensten Systemen aber alle auf Ihre Art mit dem Raum auf den Punkt gebracht.\nEin Raum mit Western Electric Hörnern Ein Raum mit Maggies Ein Raum mit Geithains usw usw.\nWir bräuchten mehr solch leidenschaftlicher Typen in unserem Hobby !!!\nSehe das ganz genauso wie Sam!! In dem Video sieht man einfach seine Leidenschaft zu Soundsystemen!\nIch würde nur zuuuu gern auch mal in so einem Raum sitzen um das Gefühl zu bekommen, wie es ist in einem Formel 1 Rennwagen zu sitzen!\nIch finde es zwar total übertrieben, was der da an Geld ausgegeben hat, aber dennoch positiv, da er Ahnung von der Thematik hat und Spaß an der Sache hat!
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Miloslav Kardinal Vlk (* 17. Mai 1932 in Líšnice bei Milevsko, Tschechoslowakei; † 18. März 2017 in Prag) war ein tschechischer Geistlicher und römisch-katholischer Erzbischof von Prag. Er war von 1993 bis 2001 Präsident des Rates der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) mit Sitz in St. Gallen. Leben Miloslav Vlk besuchte das Gymnasium in Budweis, das er 1952 mit dem Abitur abschloss. Als nach dem Februarumsturz 1948 durch die Kommunisten in der Tschechoslowakei die Religionsfreiheit eingeschränkt und die Katholische Kirche verfolgt wurde, war es Miloslav Vlk zunächst nicht möglich, seinem Wunsch entsprechend Katholische Theologie zu studieren, um Priester zu werden. Er arbeitete erst als Monteur in einer Autofabrik und leistete dann den Militärdienst ab. 1955 konnte er ein Studium der Archivkunde an der Prager Karls-Universität aufnehmen, das er 1960 mit der Promotion abschloss. Anschließend arbeitete er vier Jahre als Archivar an verschiedenen Archiven in Südböhmen, unter anderem als Direktor des Bezirks- und Staatsarchivs in Budweis. 1964 gelang es ihm schließlich, als Priesteramtskandidat an der Theologischen Hochschule in Leitmeritz zu studieren. Am 23. Juni 1968, im Jahr der Bemühungen um eine Demokratisierung und Liberalisierung der Tschechoslowakei, empfing Miloslav Vlk die Priesterweihe durch den späteren Budweiser Bischof Josef Hlouch, dessen Sekretär er wurde. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 musste er 1971 diese Stelle verlassen. 1971 bis 1972 wirkte er als Pfarradministrator in Lažiště, anschließend bis 1978 in Starý Rožmitál. Seine erfolgreiche Seelsorgstätigkeit sowie seine Akzeptanz und sein Ansehen bei den Gläubigen war den staatlichen Behörden schon bald politisch verdächtig. 1978 bis 1989 war ihm jegliche priesterliche Tätigkeit untersagt. Vlk arbeitete ab 1978 zunächst acht Jahre als Fensterputzer in Prag und dann als Archivar bei einer Bank. Im Geheimen wirkte er jedoch auch als Priester und intensivierte in dieser Zeit seine Kontakte zur Fokolar-Bewegung, die in der damaligen Tschechoslowakei seit den frühen 1960er Jahren präsent war. Am 1. Januar 1989, kurz vor Beginn der politischen Wende, wurde ihm die Erlaubnis zum Ausüben des Priesteramtes auf Probe für die Frist eines Jahres erteilt. Er wurde Pfarrer in Žihobce und Bukovník im Okres Klatovy und später in Čachrov und gleichzeitig in den Pfarrgemeinden Běšiny, Javorná, Železná Ruda und Strážov. Bischof von Budweis Am 14. Februar 1990 wurde Miloslav Vlk, nur ein Jahr nach Aufhebung seines Amtsverbotes, zum Bischof des Bistums Budweis ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm am 31. März 1990 der damalige Prager Weihbischof und spätere Amtsnachfolger auf dem Budweiser Bischofsstuhl Antonín Liška; Mitkonsekratoren waren Franz Xaver Eder, Bischof von Passau, Franz Žak, Bischof von St. Pölten, Maximilian Aichern, Bischof von Linz, und Ján Sokol, Erzbischof von Trnava. Erzbischof von Prag Nach dem Rücktritt des Prager Erzbischofs František Tomášek ernannte Papst Johannes Paul II. am 27. März 1991 Miloslav Vlk zu dessen Nachfolger. Dieses Amt trat er am 1. Juni 1991 an. Im gleichen Jahr wählte ihn die Tschechische Bischofskonferenz zu ihrem Vorsitzenden. Papst Johannes Paul II. nahm ihn am 26. November 1994 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santa Croce in Gerusalemme in das Kardinalskollegium auf. 1993 bis 2001 bekleidete Vlk das Amt des Präsidenten des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen. Nach dem Tod des Bischofs Klaus Hemmerle wurde Kardinal Vlk dessen Nachfolger als Moderator jener Bischöfe, die mit der Fokolar-Bewegung verbunden waren. Erzbischof Vlk erwarb sich darüber hinaus große Verdienste im Aussöhnungsprozess zwischen der Tschechischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland. Er sprach Deutsch und Italienisch und verstand darüber hinaus Russisch, Französisch, Esperanto und Latein. Mit Erreichen der Altersgrenze von 75 Jahren bot Miloslav Vlk im April 2007 dem Papst seinen Rücktritt vom Amt des Prager Erzbischofs an. Papst Benedikt XVI. bat ihn jedoch, weitere zwei Jahre im Amt zu bleiben. Am 13. Februar 2010 nahm Benedikt XVI. dann sein Rücktrittsgesuch an. Kardinal Vlk war Vorsitzender des Internationalen Preiskomitees der Adalbert-Stiftung. Im März 2017 erlag er einem Krebsleiden und wurde im Prager Veitsdom bestattet. Ehrungen und Auszeichnungen 1993 Theologische Ehrendoktorwürde der Universität Passau 1999 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 2001 Masaryk-Medaille 2002 Tomáš-Garrigue-Masaryk-Orden 2. Klasse 2002 Ehrendoktorwürde der Universität Oppeln 2010 Kulturpreis Karl IV. des Kulturvereins Aachen-Prag e.V. Mitgliedschaften Mitgliedschaften in der Römischen Kurie 1994–2012 Päpstlicher Rat für die sozialen Kommunikationsmittel 1994–2012 Kongregation für die Ostkirchen Mitgliedschaften in Vereinen seit 1991 im Verband der wissenschaftlichen katholischen Studentenvereine Unitas Ehrenmitglied des Exil-P.E.N. Literatur Weblinks Biografie von Miloslav Vlk (tschechisch) Der andere Karlspreis Hans Hermann Henrix: „Kardinal Miloslav Vlk – eine Persönlichkeit von europäischem Format und ein Bischof der Einheit“ Einzelnachweise Römisch-katholischer Bischof (20. Jahrhundert) Römisch-katholischer Bischof (21. Jahrhundert) Römisch-katholischer Theologe (20. Jahrhundert) Römisch-katholischer Theologe (21. Jahrhundert) Erzbischof von Prag Kardinal (20. Jahrhundert) Kardinal (21. Jahrhundert) Archivar Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes Träger des Tomáš-Garrigue-Masaryk-Ordens (2. Klasse) Ehrendoktor der Universität Passau Ehrendoktor der Universität Oppeln Korporierter im UV Fokolarbewegung Ehrenmitglied Tschechoslowake Tscheche Geboren 1932 Gestorben 2017 Mann
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Jobs Beschaffungslogistik im Kreis Düsseldorf: Aktuelle Stellenangebote\nBeschaffungslogistik: 8 Jobs in Düsseldorf\nWir halten unsere Kunden mobil – vom Einzelleasing bis zum Management internationaler Flotten bieten wir maßgeschneiderte Mobilitätskonzepte. Deshalb suchen wir agile Mitarbeiter, die mit uns ihr Potenzial ausschöpfen wollen und jederzeit neugierig auf die Frage sind: What‘s next? Starten Sie ab sofort als Procurement Analyst (m/w/d).In dieser Position unterstützen Sie die termingerechte und kostenoptimale Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen. Sie übernehmen das Preisbenchmarking sowie Wettbewerbs- und Risikoanalysen. Daneben bereiten Sie Lieferantentermine vor, erstellen Ausschreibungsunterlagen und bringen sich auch bei der Auswertung von Ausschreibungen mit ein. Sie pflegen die Einkaufskonditionen sowie die turnusmäßigen Lieferantenabrechnungen im System. Darüber hinaus sind Sie für den Aufbau und die Pflege des internen Planungs- und Berichtswesens zuständig und erstellen Jahrespläne sowie Monatsabschlüsse. Sie gewährleisten die laufende Planverfolgung, fertigen Abweichungsanalysen an und entwickeln Lösungsansätze. Nicht zuletzt werden Sie bei der Entwicklung und Umsetzung der Einkaufsstrategie aktiv und arbeiten in internen Audits sowie Projekten mit. Interessiert?Beste Startbedingungen haben Sie mit einem abgeschlossenen betriebswirtschaftlichen oder technischen Studium bzw. einer vergleichbaren Qualifikation und einer ausgeprägten betriebswirtschaftlichen und analytischen Kompetenz. Sehr gute MS Office-Kenntnisse, insbesondere in Excel und PowerPoint, setzen wir voraus. Wichtig ist auch sehr gutes Englisch. Persönlich überzeugen Sie uns durch Flexibilität und ein Multitasking-Talent, das Sie auch in Stresssituationen unter Beweis stellen. Sie zeichnen sich durch Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Proaktivität ebenso aus wie durch Zuverlässigkeit, Empathie und hervorragende Fähigkeiten im zwischenmenschlichen Umgang. Gleichzeitig erwarten wir die Bereitschaft, eigene Ideen einzubringen und permanent mit uns zu lernen und zu wachsen.In unserem modernen, automotiven, sehr dynamischen und globalen Arbeitsumfeld erwarten Sie täglich neue Herausforderungen. Selbstverständlich können Sie Ihre Arbeitszeit flexibel anpassen. Im Rahmen unseres Open Office-Konzeptes bieten wir Ihnen zudem die Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Neugierig?\nDie Fressnapf-Gruppe ist europäischer Marktführer für Heimtierbedarf und feiert in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum. Heute gehören mehr als 1.600 Fressnapf- bzw. Maxi Zoo- Märkte in elf Ländern sowie fast 13.000 Beschäftigte aus über 50 Nationen zur Unternehmensgruppe. Mehr als zwei Milliarden Euro Jahresumsatz erzielt die Unternehmensgruppe jährlich. Darüber hinaus ist die Fressnapf-Gruppe Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement unter der Initiative „Tierisch engagiert“ stetig aus.Die Mission des Unternehmens lautet: „Wir geben alles dafür, das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu machen.“ Disponent Beschaffungslogistik Übersee (m/w/d) Operative Steuerung und Überwachung der Beschaffungslogistik-Transporte aus Übersee zur Belieferung unserer Lagerstandorte über verschiedene Verkehrsträger wie See-, Luft-, Binnenwasser-, Land- und Schienenverkehre Sicherstellung der Lieferperformance für eine optimale Warenverfügbarkeit Abstimmung und enge Zusammenarbeit mit internen und externen Schnittstellen Durchführung von administrativen Tätigkeiten wie Kennzahlenauswertung und Rechnungsprüfung Mitarbeit an der Weiterentwicklung unserer Prozesse und übergreifenden Logistikprojekten Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistungen oder vergleichbare Ausbildung Erste Berufserfahrung in der Beschaffungslogisitk und/oder Transportlogistik Sicherer Umgang mit allen gängigen MS-Office-Programmen (insb. Excel) Kenntnisse im Umgang mit SAP sind von Vorteil Gute Englischkenntnisse, weitere Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil Strukturierte, eigenverantwortliche und problemlösungsorientierte ArbeitsweiseHohes Maß an Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Selbstständigkeit Attraktives Gehaltspaket mit individuellen Zusatzleistungen wie z.B. Mitarbeiter-Rabatt, Sonderzahlungen Modernes Logistikzentrum u.a. mit automatisiertem Kleinteilelager Kostenlose Parkplätze Bist du dabei? Bitte bewirb dich ausschließlich online. Fressnapf-Logistik Krefeld
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Playtime startet im Sommer 2017 neue Kindermodefachmesse in Berlin - Childhood Business\nStart Messen Europa Bubble London Playtime startet im Sommer 2017 neue Kindermodefachmesse in Berlin\nLogo der Playtime Berlin\nIn Frankreich hat sich die Playtime Paris in den letzten zehn Jahren als ein mit aktuell über 500 ausgestellten Marken interessantes und lebendiges Messeformat im Kinderbekleidungsbereich etabliert. Nach den vom Veranstalter Picaflor erfolgreich gestarteten Ablegern in New York und Tokyo kommt jetzt die Playtime Berlin.\nIn den letzten Wochen vor Weihnachten nahmen die Planungen aus dem Sommer 2016 Gestalt an und nun ist es offiziell: im Sommer 2017 startet zur Berliner Fashion Week die Playtime Berlin. Die Modewoche findet in der Zeit vom 4. bis zum 7. Juli 2017 statt. Der zentral gelegene Standort der Berliner Playtime, der „Palazzo Italia“, legt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Friedrichstraße und soll dem Vernehmen nach auch in den offiziellen Shuttle-Service der Berliner Fashion Week eingebunden sein. In der angemieteten Event-Location stehen rund 2.500 Quadratmeter Gesamtfläche zur Verfügung und bieten damit etwa bis zu 100 Marken Platz.\nEs ist zu vermuten, dass sich die Playtime Berlin ähnlich dem Pariser Format direkt an Designer als Aussteller richtet und den intimen Charakter erhalten wird. Zudem vereint die Playtime neben der Kinderbekleidung und Kinderschuhen weitere Bereiche wie Accessoires, Dekoration, Geschenk- und Schreibwaren sowie Pflegeprodukte und gibt sich betont Lifestyle-orientiert.\nInteressant wird es sein, mit welchen Angeboten die Veranstalter in Deutschland starten, um neben den bereits sieben regionalen Veranstaltungen sowie mehrfachen, aber sämtlich fehlgeschlagenen Versuchen einer zentralen oder zentral in Berlin ausgerichteten Messe das Format erfolgreich zu etablieren. Zu den jüngsten Versuchen zählten die Children’s Fashion Cologne sowie die Cookies Show Berlin.\nAb Mitte Februar, so heißt es, können sich interessierte Label online registrieren. Spätestens dann werden auch die Preise pro Quadratmeter veröffentlicht werden, die vermutlich deutlich über jenen der Ordertage wie der Supreme Kids, Kindermoden Nord oder Kids Now liegen dürften. Brancheninsider vermuten, dass die neue Berliner Messe vor allem in Konkurrenz zu dem in München sehr erfolgreich operierenden Format der Supreme Kids treten dürfte.\nEine der Aufgaben für die Playtime-Organisatoren wird es sein, stärker die Hersteller direkt zu gewinnen. Und die wesentlichste Herausforderung liegt darin, ausreichend relevante Einkäufer nach Berlin zu locken.\nDie Location der Berlin ist zentral am Boulevard „Unter den Linden“\nNeue Location für die Playtime Berlin – Foyer des Palazzo Italia\nVorheriger ArtikelFünf Agenturen laden in den Berliner Showroom\nNächster ArtikelVendis Capital vereint Imps & Elfs mit Noppies
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Eine Zeichnung ist ein (Ab-)Bild, das ein Motiv (Sujet) in vereinfachender Weise mit Linien und Strichen darstellt. Dies unterscheidet Zeichnungen von der Malerei, welche ein Motiv durch den flächenhaften Einsatz von Farben und Tonwerten darstellt. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich als Fachausdruck für alle nichtmalerischen zweidimensionalen Darstellungen der Ausdruck Grafik etabliert, der auch verdeutlicht, dass „zeichnen“ begriffsgeschichtlich mit „Zeichen“ verwandt ist. Zu den Grafiken zählen neben der Zeichnung auch Drucke, Mosaike und Sgraffito. Nach der klassischen Auffassung betont eine Zeichnung im engeren Sinne die Umrisslinien eines Motivs. Diese Linien können mit Hilfe von weiteren Strichen (Schraffuren) ergänzt werden, um einen räumlichen Eindruck zu erzeugen. Die Darstellung ist dabei entweder monochrom oder verwendet vorgegebene Farben, die vor dem Auftragen nicht zusammengemischt werden. Heute kommen in der künstlerischen Zeichnung allerdings zahlreiche Mischtechniken zum Einsatz, durch die in der Praxis die akademische Grenze zur Malerei nicht immer eindeutig zu ziehen ist. Bereits die Pinselzeichnung setzt neben Linien und Strichen die Lavierung als Darstellungsmittel ein. In der Regel ist die künstlerische Zeichnung eine Handzeichnung (auch Freihandzeichnung). Zeichnungen können aber auch mit Hilfsmitteln (Linealen, Schablonen) gestaltet werden; oft ist dies bei technischen Zeichnungen der Fall. Geschichte Anfänge Die Anfänge der Zeichnung fallen mit dem Beginn der menschlichen Kulturgeschichte zusammen. Älteste Zeugnisse sind Felszeichnungen aus der Zeit von ca. 36.000 v. Chr. Motive sind vor allem die Jagd, der Krieg und vermutlich magische Symbole. Es wird angenommen, dass diese Werke insgesamt religiös-magischen Ursprungs sind, etwa um Einfluss zu nehmen auf den Ausgang der Jagd oder kriegerische Auseinandersetzungen. Neben in den Fels geritzten Zeichnungen haben die urzeitlichen Maler Holzkohle und aus Erden und Pflanzen gewonnene Mal- und Zeichenmittel wie Ocker verwendet. Bedeutende Funde stammen aus dem spanischen Altamira und dem französischen Lascaux. Alle späteren Hochkulturen haben Werke hervorgebracht, die auf der Verwendung von Linien beruhen. Oft stehen diese Werke entweder in enger Verbindung mit der Entwicklung der Schrift oder sind formalisierte Zeichen und Symbole ohne individuellen Ausdruck. Eine bedeutsame Weiterentwicklung erfährt die Zeichnung ab etwa 3000 v. Chr. in Ägypten und später im Römischen Reich mit dem Fresko, einer dekorativen Wandmalerei, die oft Spuren von Vorzeichnungen aufweisen. Zeichnerische Entwürfe für solche Fresken sind auf Tonscherben (Ostraka) überliefert. Ab 1000 v. Chr. werden Tonvasen zu einem bedeutenden Zeichnungsträger, insbesondere in der attischen Kultur. Zunächst wurden Linien in den unbehandelten Ton geritzt. Aus späterer Zeit finden sich aufwendig gestaltete Zeichnungen auf weiß grundierten Gefäßen. Aus der schriftlichen Überlieferung ist bekannt, dass ab 500 v. Chr. im gesamten Mittelmeerraum Zeichnungen auf grundiertem Holz und mit Silberstift auf Pergament angefertigt wurden. Weil das Material aber leicht vergänglich ist, sind keine Beispiele überliefert. Mittelalter Im Mittelalter hat die Zeichnung nicht nur Bedeutung als Mittel des Entwurfs für Malerei, Skulptur und Architektur, sondern gewinnt insbesondere in der Buchmalerei einen neuen Entwicklungshöhepunkt. Allerdings bleibt sie in ihrer Funktion eingebunden, ist also nicht selbstständiges Kunstwerk. Wichtigster Ausdruck der Zeichenkunst sind Miniaturen und Marginalzeichnungen am Rande wertvoller Handschriften. Die meisterhafte Beherrschung findet ihren Ausdruck insbesondere in den Handschriften iroschottischer und italienischer Klöster und Abteien. Eines der wichtigsten Dokumente ist das irische Book of Kells aus dem 9. Jahrhundert. Mit der Möglichkeit der Papierherstellung, das ab dem 14. Jahrhundert zunehmend an die Stelle des teuren Pergaments tritt, werden Studien und Übungszeichnungen möglich. In den europäischen Malschulen sind Meisterzeichnungen und Skizzenbücher weit verbreitet, die den Schülern als Vorlagen für ihr reproduzierendes Schaffen nach den Malregeln des jeweiligen Meisters gelten. Obwohl für die mittelalterlichen Buchillustrationen die Bezeichnung Malerei üblich ist, handelt es sich in der Regel um kolorierte Zeichnungen, bei deren Erstellung Zeichner (Adumbrator) und Maler (Illuminator) nacheinander die Illustration erstellten. Neuzeit Im 15. Jahrhundert beginnt die Zeichnung an Eigenständigkeit zu gewinnen. Die wichtigste ästhetische Neuerung dieser Zeit ist die Entwicklung der Zentralperspektive, die einhergeht mit einem neuen Bemühen um realistische Darstellung. Die Antike und ihre Kunstwerke werden zum ästhetischen Ideal erhoben (Renaissance). Der Zeichnung kommt hier als Mittel des Studiums und als Entwurfsmedium eine besondere Bedeutung zu. Zudem wird sie zu einem beliebten Sammlerobjekt, was die reichhaltige Überlieferung seit dieser Zeit erklärt. Einen neuen Höhepunkt erreicht die Zeichnung in der italienischen Renaissance und insbesondere im Manierismus. Viele Zeichnungen sind in Skizzenbüchern enthalten, was darauf verweist, dass die Zeichnung das bevorzugte Medium für bildliche Studien war. In der Regel wird auf Papier gezeichnet, wobei Silberstift, Kohle, Rötel und weiße Kreide zu den wichtigsten Zeichenwerkzeugen zählen. Auch Feder, Pinsel und Tinte werden verwendet. Stilistisch lassen sich deutliche Unterschiede zwischen Nord- und Südeuropa ausfindig machen. Während in Südeuropa das künstlerische Leitmedium die Malerei ist, sind es in Nordeuropa in besonderer Weise Drucke und Stiche. In den Zeichnungen aus Deutschland und Holland ist dieser Einfluss unverkennbar. In Barockzeit und im Rokoko dominiert aber auch im Norden die Malerei den Zeichenstil. Bedeutendster Zeichner dieser Zeit ist Rembrandt, der über 2000 Zeichnungen hinterlassen hat, meist Studien und Entwürfe. Im 18. Jahrhundert geht ein neuer Entwicklungsimpuls für die Zeichnung von der Neuentwicklung von Buntkreiden und Pastellfarben aus. Vor allem Antoine Watteau hat mit diesen neuen Medien experimentiert und eine prägende Formsprache entwickelt. Beliebte Sujets sind Porträtstudien – Ausdruck der bürgerlichen Betonung des Individuums – und Landschaftszeichnungen. Die Zeichnung gewinnt immer stärker an unterschiedlichen gestalterischen Elementen. Ausdruck dafür ist zum Beispiel die enge Verbindung von Zeichnung und Aquarell. Moderne Die moderne Zeichnung seit Ende des 19. Jahrhunderts ist geprägt durch eine große Freiheit in der Wahl zeichnerischer Mittel. Die Grenze zwischen Malerei und Zeichnung verwischt umso stärker, als die farbliche Gestaltung etwa mit Hilfe von Pastellfarben und Kreiden oder die plastische Gestaltung durch Verwischen und Verreiben die Eindeutigkeit der Linie in den Hintergrund treten lassen. In einigen Richtungen, etwa dem Pointillismus und Impressionismus, scheinen zeichnerische Mittel ganz zu verschwinden. Im Expressionismus weicht die Linie dem ausdrucksstarken, dramatischen Strich. Auf der anderen Seite finden sich zum Beispiel bei Pablo Picasso Gemälde, die aus nichts weiter als der Linie aufgebaut sind. Ob ein Bild Zeichnung oder Malerei ist, lässt sich mit Hilfe der klassischen Kriterien nicht mehr eindeutig beantworten. Das aber ist gerade ein Ziel der unterschiedlichen Kunstbewegungen bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Die akademischen Formregeln sollen nicht mehr ohne weiteres gelten. Obwohl einige bedeutende Künstler seit Ende des 19. Jahrhunderts immer wieder Zeichnungen produziert haben, spricht man aufgrund der Uneindeutigkeit der zeichnerischen Mittel von einer Krise der Zeichnung in der Moderne. Die ästhetische Hochkultur konzentriert sich auf die klassischen Modi Malerei, Skulptur und Architektur. Als eigenständiges Medium erlangt die Zeichnung Bedeutung vor allem in der Populärkultur, zum Beispiel in Gestalt der Karikatur und des Comic. Dessen ungeachtet ist die zeichnerische Produktivität seit Ende des Zweiten Weltkriegs ungebrochen. Zeichner wie Alberto Giacometti, Horst Janssen, Gunter Böhmer und A. R. Penck haben auf ihre Weise neue Impulse für die moderne Zeichnung gegeben. Ostasiatische Zeichenkunst Im ostasiatischen Raum, insbesondere in China und Japan, hat sich seit der Tang-Dynastie (6. Jahrhundert) eine Zeichenkunst entwickelt, die sich nur bedingt in den europäischen Kategorien von Zeichnung und Malerei einordnen lässt. Diese sogenannte Tuschmalerei ist aus der chinesischen Kalligrafie entstanden und entsteht unter der Verwendung von Pinseln und schwarzer Tusche bzw. Ruß. Als Zeichentechniken dominieren die Pinselzeichnung und die Lavierung, weshalb der ostasiatische Tuschestil oft mit dem Aquarell verglichen wird. Als Begründer gilt der chinesische Dichter und Kalligraph Wang Wei. Ausgehend vom Pinselstrich beim Schreiben von Schriftzeichen entwickelte er eine Zeichentechnik, die eine Landschaft auf ihre wesentlichen Linien und Schattierungen reduziert. Bis ins 11. Jahrhundert (Song-Dynastie) wird die Technik immer weiterentwickelt und verfeinert. Es entwickelt sich ein reichhaltiges Formenvokabular, mit dem die Motive dargestellt werden. Ab dem 12. Jahrhundert treten neben das Landschaftsmotiv weitere Naturmotive und zunehmend auch Detailstudien. Oft werden kalligrafierte Gedichte in die Bildgestaltung miteinbezogen. Die Tuschezeichnung steht von Anfang an in enger Verbindung mit dem Chan-Buddhismus und ist deshalb zugleich eine Meditationsübung. Ab dem 13. Jahrhundert bringen japanische Mönche, die in China den Chan-Buddhismus studierten, die Tuschezeichnung nach Japan, wo sie unter dem Namen Sumi-e zu einem wichtigen Bestandteil des Zen-Buddhismus wurde. Wie in China waren die meisten Zeichner keine Künstler, sondern Mönche und Priester. Zunächst bleibt der japanische Stil dem chinesischen sehr ähnlich, insbesondere was das Formenvokabular betrifft. Mit Sesshū Tōyō (1420–1506), auch er ein Zen-Priester, entwickelt sich allmählich ein eigener japanischer Stil, der die klassischen Darstellungsformen zurücklässt und zunehmend realistische Abbildungen anstrebt. Mit Sesshu wird Sumi-e zu einer eigenständigen Kunstform, die allerdings den Zen-Hintergrund nie ganz verlässt. Die asiatische Tuschzeichnung hat auf die europäische Zeichnung und Malerei spätestens seit dem Impressionismus eine starke Faszination ausgeübt. Maler und Zeichner wie Degas, Monet, Picasso bis hin zu Horst Janssen haben sich in ihren Werken deutlich von der Tuschezeichnung inspirieren lassen und selbst Werke insbesondere im Sumi-e-Stil geschaffen. Theorie Die Zeichnung betont die Linienführung und Umrisse eines dargestellten Gegenstandes. Dabei ist die Linie als künstlerisches Mittel selbst abstrakt. Insofern die Zeichnung Gegenstände naturalistisch, d. h. „nach der Natur“ darstellt, reduziert der Zeichner die Natur auf das für das Auge Wesentliche der Wahrnehmung. Abstraktion und Reduktion von visueller Information auf die bloße Kontur ist eine bedeutende intellektuelle Leistung. Deshalb gilt die Schule der Zeichnung gemeinhin auch als Grundschule des aufmerksamen und genauen Sehens. Dennoch ist der eigenständige Wert einer Zeichnung erst seit dem 15. Jahrhundert allmählich erkannt worden. Zwar galt bereits in der mittelalterlichen Kunstlehre die Zeichnung als eine Grundlage der Kunst, aber sie war nur Mittel der Einübung und des Erlernens, kein autonomes Kunstwerk. Unklar war in der theoretischen Bewertung der Zeichnung im Verhältnis zur Malerei, was grundlegendere Bedeutung hat: die Entwicklung des Bildes aus der Linie oder aus der Farbe. Überlieferte Zeichnungen aus dieser Zeit sind Skizzen, Entwürfe, Studien und Vorstudien zur Malerei. Dass überhaupt Zeichnungen überliefert sind, ist dem Umstand zu verdanken, dass diese Zeichnungen als Geschenkblätter sehr beliebt waren, insbesondere wenn sie von berühmten Malern stammten oder Vorstudien berühmter Werke waren. An der grundlegenden Wertung hielt man allerdings fest: Die theoretische Betrachtung ging von einem Zwei-Stufen-Modell aus, nämlich der Idee für ein Bild, wie sie sich in einer skizzierten Zeichnung niederschlägt und der Ausführung der Idee als der eigentlichen künstlerischen Leistung. Bedeutende Zeichner wie Leonardo da Vinci und Albrecht Dürer haben in der Zeichnung in erster Linie eine Möglichkeit gesehen, sich ein Sujet systematisch zu erarbeiten, mit dem Ziel, diese Studien für die zweite Stufe, die Ausarbeitung etwa in einem Gemälde, zu verwenden. Als Zwischenschritt von der Idee zur Ausführung galt das Aquarell, das in der Kunsttheorie lange Zeit der Zeichnung selbst zu- und untergeordnet wurde, und zwar als nachträglich kolorierte Zeichnung. Die Aufwertung der Zeichnung in der Kunsttheorie setzt mit Federico Zuccaros Überlegungen zum Verhältnis von Idee (concetto) und Zeichnung (disegno) (1607) ein. Im Streit zwischen dem Primat der Linie und dem Primat der Farbe stellt er sich auf die Seite der Zeichner. Zuccari vergleicht die Zeichnung mit dem göttlichen Schöpfungsakt. Am Anfang der Schöpfung steht die Idee als einer Art innerer Zeichnung (concetto; Konzept). Dieser geistige Akt äußert sich in der Zeichnung (disegno), die in ihrer Ursprünglichkeit mit der Idee eins ist. Sie ist die notwendige äußere Gestalt der Idee. Die weitere künstlerische Ausgestaltung ist dann nur noch Zugabe und Vollendung. Zuccari nimmt mit seinen Äußerungen Stellung zu einem zunächst in der akademischen Kunst Italiens geführten Streit, der aber schon bald in ganz Europa geführt wird. Neben Italien ist ein Schwerpunkt der Auseinandersetzung Frankreich, wo sich für das Primat der Linie die sogenannten Poussinisten einsetzen, für das Primat der Farbe die Rubenisten. Der akademische Diskurs mündet in eine allgemeine Anerkennung des Primats der Linie, mit der Folge, dass in der Zeichenlehre die Zeichnung zur Grundtechnik erklärt wird. Allerdings gibt es eine Tendenz, die Zeichnung auf Zeichentechnik zu verkürzen und ihr verstärkt wieder den Charakter der vorbereitenden Studie und Übung zuzuschreiben. Zugleich wird die Zeichnung aber auch zunehmend als eigenständiger künstlerischer Ausdruck anerkannt. Eine breite Sammlerbewegung tut ihr Übriges, um die Zeichnung neben den akademischen Auseinandersetzungen auf dem sich entwickelnden Kunstmarkt zu etablieren. Es sind vor allen Liebhaber und Kenner, die im 18. Jahrhundert dem Eigenwert der linearen Darstellung zum Durchbruch verhelfen. Insbesondere Pierre-Jean Mariette betont in seinen Publikationen den besonderen Wert des Schwarzweiß-Kontrastes ohne Kolorierung. Mariettes Auffassung, der Strich lasse die Sache erkennen und arbeite damit das Wesentliche einer bildlichen Darstellung heraus, setzt sich allgemein durch und wird wegbereitend für die Aufwertung der Zeichnung als eigenständige Kunstgattung im 20. Jahrhundert. Unterstützt wird dieser Prozess im 19. Jahrhundert durch die romantische Entdeckung des ästhetischen Reizes des Fragments. Das Fragment als das Abgebrochene und Unvollendete wird gerade in der Zeichnung entdeckt. Es birgt die genialische Ursprungsidee, die gerade deshalb fasziniert, weil sie unausgeführt bleibt. Stattdessen wird in der Zeichnung die Handschrift des Zeichners sichtbar: Man sieht ihm gewissermaßen bei der Arbeit zu. Bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel wird deshalb die Zeichnung als eine der höchsten Künste angesehen. Bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts bleibt es bei der theoretischen Unterscheidung von Zeichnung und Malerei. In der akademischen Bewertung behält die Zeichnung zudem ihren untergeordneten Rang. Die künstlerische Praxis beginnt sich aber zunehmend von den normativen Ansprüchen der akademischen Ästhetik zu lösen. Künstler wie Paul Cézanne beginnen damit, das Prinzip der Linie für die Zeichnung anzuzweifeln und entwickeln Zeichnungen aus farblichen Eindrücken heraus. Die alte Diskussion zwischen „Zeichnern“ und „Malern“, die nach dem Primat von Linie oder Farbe für die Malerei gefragt hatten, betrifft nun die Zeichnung selbst. Sie ist nicht mehr festgelegt auf lineare Darstellung und reduzierten Farbeinsatz. Die verschiedenen Kunstbewegungen am Anfang des 20. Jahrhunderts nehmen diesen Ansatz auf, so dass die theoretische Grenze zwischen Malerei und Zeichnung zunehmend verwischt. In der gegenwärtigen ästhetischen Theorie wird das Fehlen einer Theorie der Zeichnung beklagt. Zeichenmaterial Zeichengründe Zeichnungsträger kann grundsätzlich jede Fläche sein, auf der Zeichenmittel haften oder in die sich Linien einritzen lassen. Das war in der Höhlenkunst eine Felswand, später Holz-, Ton- und Steinplatten sowie bis ins Mittelalter hinein Leder und Pergament. In den meisten Fällen dient heute Papier als Träger von Zeichnungen. Dazu zählt auch farbiges oder farblich grundiertes Papier sowie Karton. Künstlerpapiere sind oft schwere Papiere mit deutlicher Textur, oft handelt es sich um spezielle Aquarell- oder Pastellpapiere oder um handgeschöpftes Papier. Zeichenmittel Bei den Zeichenmitteln unterscheidet man zwischen trockenen und flüssigen Zeichenmitteln. Zu den trockenen Zeichenmitteln zählen u. a. Graphit- und Metallminen, Kohle, verschiedene Kreiden und Wachs. Zu den flüssigen Zeichenmitteln gehören Gallustinte, Sepia (ein Farbstoff, der im 18. Jahrhundert auch für künstlerische Zwecke nutzbar gemacht wurde) und der aus Ruß hergestellte Bister. Zu nennen wäre noch Tusche, Acryl- und Ölfarben und außer den verschiedenen Aquarellfarben vor allem noch Deckweiß, das dem Höhen der Zeichnungen dient. Zum Auftragen vor allem der nassen Zeichenmittel werden verschiedene Zeichengeräte verwendet. Zeichengeräte Das am weitesten verbreitete Zeichengerät zum Auftragen trockener Zeichenmittel sind Graphit-, Blei- und Rötelstifte unterschiedlicher Härtegrade. Im 15. und 16. Jahrhundert verwendete man vorwiegend Silberstifte, später auch Minen aus Blei. Heute haben Bleistifte eine Mine aus Graphit, die von einem Holzmantel umgeben ist. Graphitstifte haben keine Holzummantelung, tragen aber zur besseren Handhabung einen Überzug aus Lack oder Kunststoff. Als Halter der Minen kommen außerdem technische Halter wie Druck- und Drehbleistifte zum Einsatz. Auch Kohle und Conté-Stifte werden häufig in Holzummantelung oder mit speziellen Haltern verwendet, das Gleiche gilt für Pastellkreiden. Öl- und Wachskreide wird dagegen oft bloß mit einer Papierummantelung verwendet. Auch hierfür gibt es allerdings spezielle Halter. Flüssige Zeichenmittel (Tinten bzw. Tuschen) werden in der Regel mit Federn oder Pinseln aufgetragen. Als Federn kommen neben Bambus- und Rohrfedern sowie Kielfedern vor allem Stahlfedern zum Einsatz. Bei technischen Zeichnungen werden vor allem Isographen verwendet. Prinzipiell lassen sich auch Faserstifte verwenden, allerdings sind die darin verwendeten flüssigen Zeichenmittel oft wenig lichtbeständig. Das gleiche Problem tritt bei Kugelschreibern, Füllfederhaltern und Kalligraphiefüllern zutage, da die verwendeten Tinten in der Regel nicht lichtecht sind und leicht ausbleichen. Pinsel werden sowohl für das Zeichnen von Linien wie für Lavierungen, das heißt für malerische Techniken, verwendet. Meistens handelt es sich um feine Haarpinsel oder höherwertige Synthetikpinsel bzw. Mischungen aus beidem. Beliebt für die Pinselzeichnung sind vor allem sogenannte Chinesische Pinsel. Techniken Linie Grundtechnik der Zeichnung ist das Zeichnen einer Linie. Die Konturlinie oder Umrisslinie markiert die Grenzen, den Umriss, eines Gegenstandes und charakteristische Kontraste, wie sie sich zum Schatten ergeben. Ohne jede Schattierung lassen sich so die Grundzüge eines Gegenstandes festhalten, beispielsweise die Umrisse einer Frucht, die sich von ihrem Hintergrund abgrenzt, und Falten, die ja nichts weiter sind als kontraststarke Schatten. Die Binnenlinie zeigt die Struktur eines Gegenstandes innerhalb seiner Kontur. Auch bei nicht-gegenständlicher Darstellung ist die Linie das hervorstechende Merkmal, auch wenn in der modernen Zeichnung die Grenzen nicht immer eindeutig zu ziehen sind. Die Linie als das spezifische Charakteristikum der Zeichnung hat historische Entwicklungen durchlebt: Obgleich die Linie als individuelles Markenzeichen jedes Zeichners anzusehen ist, gab es in der Renaissance einen allgemein anerkannte Linientyp, die „schöne“ Linie, die rund, schwingend oder kurvig war. Darüber hinaus existierten gerade und starre Linientypen im Bereich des architektonischen Zeichnens. Der volle Linienreichtum entstand mit dem Impressionismus, weil sich die Beziehung zum beschreibenden Gegenstand lockerte. Eine „Befreiung der Linie“ hin zur gegenstandslosen Zeichnung erfolgte erst im 19. Jahrhundert, etwa im Werk von Honoré Daumier. Die bis dahin dominante schön-kurvige Linie wurde nun um bisher als nicht bildwürdig erachtete eckige, sperrige und ruinöse Linientypen ergänzt. Neue Ausdrucksmöglichkeiten der Linie fanden sich überdies im Werk von Paul Klee und der expressiven Zeichnung Pablo Picassos. Schraffur Die Schraffur setzt den zeichnerischen Gedanken der Linie in der Fläche fort. Sie wird eingesetzt, um in der Zeichnung räumliche Effekte (Plastizität) und unterschiedliche Tonwerte darzustellen. Dazu werden in gleichmäßigen Abständen dünne Linien in einem Winkel schräg zur Hauptlinie gezogen. In der reinen Zeichnung ist es verpönt, dabei die Linien so eng zu ziehen, dass sie verschmieren – zum Beispiel durch einen schräg gehaltenen Bleistift – weil damit die Grenze zu Malerei als einem flächigen Arbeiten überschritten wird. Man nennt das „schummern“. Mittlerweile ist aber auch dieses flächige Arbeiten mit Graphit und Kohlestiften weit verbreitet. Weitere Abstufungen in den Tonwerten lassen sich durch eine zweite Schraffur erzeugen, die leicht versetzt über die erste Schraffur gesetzt wird und deren Linien kreuzt. Man spricht deshalb auch von Kreuzschraffur. Mit dem Mittel der Kreuzschraffur lassen sich bei gleichbleibender Linienstärke viele verschiedenen Schattierungen und Tonwerte erzeugen. Besondere Bedeutung hat die Kreuzschraffur beim farbigen Arbeiten, weil durch verschiedenfarbige Schraffuren neue Farben erzeugt werden können. Lavieren Die Lavierung kommt bei flüssigen Zeichenmitteln als Technik zur Schattierung und Tönung zum Einsatz. Das klassische Einsatzgebiet ist das Lavieren von Tuschezeichnungen. Dazu wird die fertige Linienzeichnung durch stark verdünnte, wasserlösliche Tusche getönt. Wie beim Aquarell, von dem diese Technik übernommen wurde, arbeitet man von hellen zu dunklen Tönungen. Die Nähe von Aquarellmalerei und Zeichnung wird auch darin sichtbar, dass Zeichnungen mit Hilfe von Aquarellfarben farblich eingetönt werden – entweder monochrom oder mit mehreren Farben. Zwar kommen in der Praxis zuweilen auch andere Farben zum Einsatz, aber Aquarellfarben und wasserlösliche Tinten eignen sich vor allem deshalb, weil sie transparent oder zumindest nur teilweise opak sind und dadurch den Eindruck vermeiden, bloß nachträgliche Eintönungen bzw. -färbungen zu sein. Kombinierte Techniken Viele Künstler überschreiten die Grenzen, die bestimmten Zeichentechniken gesetzt sind, indem sie unterschiedliche Zeichen- und Maltechniken miteinander kombinieren. Klassische Beispiele sind kombinierte Graphit- und Tuschezeichnungen, mit Tusche lavierte Bleistiftzeichnungen oder Tusche- und Bleistiftzeichnungen mit Aquarelltechniken. Auch das Höhen, also das Setzen von Glanzlichtern durch den Einsatz von Deckweiß gehört zu den klassischen Methoden. Je stärker die Grenzen zwischen Malerei und Zeichnung verwischt wurden, desto stärker kamen auch flächige Malmethoden zum Einsatz. Dazu gehört zum Beispiel das Schattieren mit Hilfe des „Schummerns“. Schummern heißt, mit einem Graphit- oder Kohlestift großflächig vermalen, statt zu schraffieren. Auch das nachträgliche Verwischen mit dem Finger oder einem speziellen Wischer (Estompes) oder das Polieren mit einem weißen Stift bzw. einem Polierstift gehören dazu. Umgekehrt werden in der Malerei ursprünglich klassische Zeichenmethoden eingesetzt, und zwar nicht nur als Vorskizze, sondern bereits als Ausführung. In der Aquarellmalerei kommt häufig die Pinselzeichnung zum Einsatz. Weitere Beispiele für kombinierte Techniken sind die Collage, Sgraffito und verschiedene Nasspinseltechniken. Herausragende Zeichner der Kunstgeschichte Hans Baldung Max Beckmann Joseph Beuys Lovis Corinth Honoré Daumier Gustave Doré Albrecht Dürer M. C. Escher Francisco de Goya George Grosz Jean-Auguste-Dominique Ingres Horst Janssen Käthe Kollwitz Alfred Kubin Michelangelo Pablo Picasso Rembrandt Raffaello Santi Egon Schiele Giovanni Battista Tiepolo Tomi Ungerer Leonardo da Vinci Siehe auch Bauzeichnung Zeichnung (Architektur) Technisches Zeichnen Literatur An Introduction to Linear Drawing F. W. Bernstein: Bernsteins Buch der Zeichnerei. 1989. Ein Lehr-, Lust-, Sach- und Fach-Buch sondergleichen. Hg. von F. W. Bernstein unter editorischer Mitwirkung von Pedro Zimmermann. Zürich (Haffmans) Claus Bernet: Zeichnungen. Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7347-0830-5. Hans Dickel: Zeichnen seit 1960. Drawing in the Expanded Field. Edition Metzel, München 2021. Disegno. Der Zeichner im Bild der Frühen Neuzeit. Staatliche Museen zu Berlin, 2007. ISBN 978-3-422-06774-5 Betty Edwards: Das neue Garantiert zeichnen lernen, Rowohlt 2000, ISBN 3-498-01669-5. Sören Fischer (Hrsg.): Vom Zauber der Handbewegung. Eine Geschichte der Zeichnung im 20. und 21. Jahrhundert, Bestandskatalog der Graphischen Sammlung XVI, mit Beiträgen von Alexander Bastek, Stephan Dahme, Karoline Feulner, Sören Fischer, Christine Follmann, Daniela Koch und Benjamin Rux, Ausst.-Kat. Kaiserslautern, Berlin 2022. Heribert Hutter: Die Handzeichnung. Entwicklung, Technik, Material. Schroll-Verlag, Wien und München 1966. Astrid Ihle (Hrsg.): Autofiktionen. Zeichnung der Gegenwart. Mit Beiträgen von Tobias Burg, Kate Macfarlane, Katharine Stout, Julia Katharina Thiemann u. a., Ausstellungskatalog Ludwigshafen am Rhein, Berlin 2018. Ferenc Jádi: Von der Zeichnung. Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig 1998, ISBN 3-932865-04-9. Walter Koschatzky: Die Kunst der Zeichnung. dtv, München 1981, ISBN 3-423-02867-X. Terisio Pignatti: Die Geschichte der Zeichnung. Von den Ursprüngen bis heute. Belser-Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-7630-2451-4. Franco Russoli: Meisterzeichnungen des 20. Jahrhunderts, Schuler Verlag, München 1975, ISBN 3-7796-5044-4. Maurice und Arlette Sèrullaz: Französische Meisterzeichnungen des 19. Jahrhunderts. Schuler Verlag, München 1975, ISBN 3-7796-5060-6. Deutsche Zeichnungen vom Mittelalter bis zum Barock. Bestandskatalog, Hrsg. Graphische Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7757-1910-0. Dieter Brembs: Die Kunst-Akademie. Faszination Linie. Zeichnung neu erleben. Englisch Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8241-1300-2. Weblinks Gattung der bildenden Kunst Maltechnik
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Version vom 31. Oktober 2013, 22:08 Uhr von Thorsten (Diskussion | Beiträge) Jurmo ist eine der südlichsten Schären im finnischen Saaristomeri und hat eine einzigartige Landschaft. Sie darf nicht verwechselt werden mit der Insel Jurmo (Åland) im nördlichen Schärengarten - knapp 10 sm westlich von Kustavi.
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Sándor Petőfi [] (, , * 1. Januar 1823 in Kiskőrös als Sándor Petrovics; † 31. Juli 1849 bei Segesvár) war ein ungarischer Dichter, Volksheld und Freiheitskämpfer der ungarischen Revolution 1848. Leben Alexander Petrovics entstammte einer slowakischen Familie. József Kiss (1923–1992) hat sich in seinem Buch Petőfi adattár ausführlich mit der Abstammung von Petőfi beschäftigt. Ihr zufolge beweisen die Ergebnisse der Untersuchungen von Lajos Jakus die slowakische Herkunft der Zweige beider Eltern bis 1685. Damit wurde der weit verbreitete Aberglaube widerlegt, dass Petöfis Vater Štefan Petrovič automatisch Serbe sei, weil er Petrovič hieß. Štefan Petrovič war Metzgermeister und laut Gyula Illés sprach nur schlecht Ungarisch, gleich wie seine Frau Mária Hrúzová. Die slowakische Herkunft seiner Eltern wird zusätzlich durch ihre Zugehörigkeit zur lutherischen Kirche bestätigt (Serben sind in der Regel orthodox). So wie über seinen Sterbeort diskutiert man über seinen Geburtsort noch heute: Er selber gab immer die Stadt Kiskunfélegyháza als Geburtsort an. In seinem Gedicht Szülöföldemen („In meiner Heimat“) kommt diese Zugehörigkeit besonders zur Geltung. Ab 1828 besuchte er die evangelische Elementarschule in Kecskemét und von 1833 bis 1834 das evangelische Gymnasium in Pest, anschließend bis 1835 das Piaristengymnasium und im Anschluss daran bis 1839 das Gymnasium in Aszód. Danach ging er nach Schämnitz und inskribierte im August 1838 am dortigen evangelischen Lyzeum, um Rhetorik und Deutsch zu erlernen. Wegen nationalistischer Meinungsverschiedenheiten (Petőfi betrachtete sich stets als Ungarn) mit seinem Lehrer Daniel Gabriel Lichard, der ein nationalbewusster Slowake war, verließ er das Gymnasium und ging vorerst nach Pest. Dort arbeitete er am Ungarischen Nationaltheater als Hilfskraft und spielte teilweise in Statistenrollen. Später schloss er sich einer wandernden Theatergruppe an und spielte in verschiedenen Rollen. Von 1839 bis 1841 war er Soldat. Anschließend war er wieder als Schauspieler tätig und studierte in Papa. Am 15. Januar 1844 trat er in Debreczin in der Theatergruppe des „Herrn Lajos Fáncsy“ in Shakespeares Komödie Der Kaufmann von Venedig auf, wo er den Prinzen von Marokko spielte. Damals benutzte er sein Pseudonym Sándor Petőfi, mit dem er auch als späterer Dichter und Schriftsteller bekannt wurde. Alle seine späteren Werke wurden unter diesem Namen bekannt. Sein erstes Gedicht erschien 1842 und wurde vom damals bedeutenden Redakteur und Dichter József Bajza, dem Herausgeber der Literaturzeitschrift Athenaeum, veröffentlicht. Für Gedichte wurde damals jedoch kein Honorar gezahlt. In Debreczin erlebte Petőfi auch einen der Tiefpunkte seines Lebens. Nachdem die Theatergruppe aufgelöst worden war, hielt er sich mit Übersetzungsarbeiten aus Fremdsprachen über Wasser, die jedoch seine prekäre finanzielle Lage nicht verbesserten. Im Februar 1844 packte er seine Gedichte zusammen, verließ hungrig und frierend Debreczin, um nach Pest zu gehen und den damals bedeutendsten Dichter Ungarns Mihály Vörösmarty um Hilfe zu bitten. Vörösmarty, der sein Talent erkannte, setzte sich für Petőfi bei der Vereinigung „Nationaler Ring“ (ungarisch Nemzeti Kör) ein. Dieser Kreis, bestehend aus Intellektuellen und wohlhabenden Pester Bürgern, finanzierte die erste Ausgabe von Petőfis Gedichtsammlung (1844), die zu einem riesigen Erfolg bei der Leserschaft wurde. Zu dieser Zeit wurde er auf Empfehlung von Vörösmarty auch Hilfsredakteur bei Imre Vahot in Pest, welcher Herausgeber der Zeitschrift Pesti divatlap („Pester Modeblatt“) war. Jetzt begann die fruchtbarste Periode seines Schaffens, zumal er in kürzester Zeit zu einem der bekanntesten Dichter Ungarn aufstieg. So schrieb er eine seiner bekanntesten Dichtungen Der Held János (ungarisch János vitéz) innerhalb von nur sechs Tagen (und ohne Korrektur) nieder. In dieser Zeit verliebte er sich in Etelka Csapó, die er auch zu heiraten beabsichtigte. Das Mädchen starb jedoch kurz vor der Hochzeit plötzlich und unerwartet am 7. Januar 1845. Seine Trauer drückt er in dem bekannten Gedicht „Zypressenblätter am Grabe Etelkas“ (ungarisch Cipruslombok Etelka sírjáról) aus. Im Frühling 1845 verließ er Pest und begab sich auf eine Rundreise durch das damalige Oberungarn (heute Slowakei). Inzwischen war er ein berühmter Dichter und wurde auf allen Stationen seiner Rundreise stürmisch und mit Begeisterung empfangen. Von Anfang an forderte Petőfi in seinen Werken einen unabhängigen ungarischen Nationalstaat. Im Jahr 1846 ging Petőfi nach Siebenbürgen. In Groß-Karol (Komitat Sathmar) verliebte er sich in Júlia Szendrey, die Tochter des Gutsverwalters Ignác Szendrey (* 1800, † 1895). Ignác Szendrey, der in jener Zeit die Güter des Grafen Lajos Károlyi als „Inspektor“ verwaltete, war mit dieser Verbindung nicht einverstanden. Für ihn war Petőfi ein dahergelaufener „Wanderkomödiant“, der Sohn eines verarmten Kneipenwirts. Er erkannte nicht, dass Petőfi inzwischen ein im ganzen Lande anerkannter und bewunderter Dichter geworden war. Die Trauung fand gegen den Widerstand des Vaters am 8. September 1847 statt. Julias Vater nahm an der Trauungszeremonie nicht teil (nur Julias Mutter und ihre Schwester waren anwesend) und verweigerte der Tochter die Mitgift. Die Flitterwochen verbrachte das Paar auf dem Gut von Petőfis einzigem Freund aus „aristokratischen Kreisen“, dem „wilden Grafen“ (ungarisch vad gróf) Sándor Teleki in Koltó (rum. Coltǎu, Muramureş). Am 15. Dezember 1848 ging aus dieser Verbindung der Sohn Zoltán hervor. Nach dem Tode Sándor Petőfis wurde Zoltán von seinem Großvater großgezogen, sein Vormund war der einzige Bruder des Dichters, István Petőfi (* 1825, † 1880). Der Sohn wollte wie sein Vater Schauspieler und Dichter werden, starb jedoch bereits im Alter von 22 Jahren an den Folgen von TBC. Im Revolutionsjahr 1848 trat Petőfi an die Spitze der „Pester Jugend“ und wurde einer der geistigen Führer der Märzrevolution. Die Nachricht von der Wiener Revolution verbreitete sich auch in Pest wie ein Lauffeuer. Ein Kreis von Jugendlichen, die ihren Sitz in Pester Café Pilvax hatten, entschied sich zum Handeln. Am frühen Morgen des 15. März 1848 proklamierten Sándor Petőfi, Pál Vasvári, Maurus Jókai und József Irinyi ein „Zwölf-Punkte-Programm“, welches die Forderungen der revolutionären Jugend beinhaltete. Petőfi trug spontan sein Gedicht Nationallied (ung. Nemzeti dal) vor, welches er für eine spätere Veranstaltung gedichtet hatte. Danach machten sie sich auf, um die Studenten zu mobilisieren. Von der Universität her marschierte die zu einer Massendemonstration angewachsene Menge zur Druckerei Landerer & Heckenast und konfiszierte dort die Druckpresse, indem sie die Drucker zwangen, das von Petőfi verfasste Nationallied zu drucken. Der Druck dieses nicht zensurierten Nationalliedes überflutete die Straßen von Pest und wurde von der Bevölkerung mit Begeisterung aufgenommen. Am frühen Nachmittag fand eine Volksversammlung vor dem Nationalmuseum unter Teilnahme von Zehntausenden von Menschen statt, auf welcher das Nationallied wiederholt werden musste. Dieser Tag, an dessen Ereignissen Petőfi nicht ganz unbeteiligt war, stellte den Beginn der Märzrevolution in Ungarn dar. Am 15. Oktober 1848 wurde Petőfi Hauptmann beim Honvédbataillon in Debrecen. Nach einem Streit mit seinem Vorgesetzten diente er ab 1849 als Adjutant unter dem polnischen General Józef Bem im ungarischen Freiheitskampf gegen die Habsburger. In der Schlacht bei Segesvár (Sighișoara) fiel Petőfi um den 31. Juli 1849. Bis heute konnte – trotz zahlreicher Spekulationen – nicht eindeutig geklärt werden, wo sein Leichnam bestattet wurde. Sein Grab blieb unbekannt. Werke Der Zecher. – sein erstes Gedicht, veröffentlicht 1842 Erste Gedichtsammlung, erschienen 1844 Zweite Gedichtsammlung, erschienen 1846 Nationallied. 13. März 1848 Held Janos. In deutscher Nachdichtung von J. Schnitzer Rezeptionen Literatur Die Ballade A honvéd özvegye (Die Witwe des Soldaten) von János Arany, der ebenfalls ein enger Freund Petőfis war, behandelt in verschlüsselter Form die schnelle Wiederheirat Júlia Szendreys nach dem Tod ihres Mannes. Maurus Jókai, der mit Petőfi befreundet war, schrieb über ihn postum die Ballade von Des toten Dichters Liebe. Das Gedicht beschreibt den toten Petőfi, der im Grab keine Ruhe findet und seinen Lieben keine Ruhe lässt. Musik Franz Liszt vertonte Jókais Ballade Des toten Dichters Ballade. Ungarische Komponisten, allen voran Zoltán Kodály (1882–1967), griffen bis in jüngste Zeit immer wieder auf Petőfis Lyrik zurück, um sie zu vertonen. Der Schumann-Zeitgenosse Robert Franz (1815–1892) verfasste zwei Lieder nach Gedichten von Petőfi. Der Wiener Dichterkomponist Adalbert von Goldschmidt (1848–1906) vertonte vier Petőfi-Gedichte, die in deutscher, englischer und ungarischer Sprache singbar sind. Unter den wenigen Kompositionen des Philosophen Friedrich Nietzsche (1844–1900) befinden sich auch einige Vertonungen von Petőfis Gedichten. Der deutsche Komponist Hans Kracke (1910–1989) vertonte Petőfis Gedicht Das Leben in einem seiner Zwei Herbstlieder für Männerchor a cappella. Verfilmungen 1939: János vitéz 1973: Held Janos (János vitéz) – Zeichentrickfilm Straßen und Plätze In Ungarn gibt es nahezu in jeder Stadt und jedem Dorf eine Straße oder einen Platz, die nach Petőfi benannt wurden. Nach Petőfi wurde in Budapest später eine Straßenbrücke über die Donau benannt: Die Petőfi híd. Nach Petőfi wurde in Budapest eine Messe-/Ausstellungshalle in der Zichy Mihály út 14 benannt: Die Petőfi Hall. In Köln ist nach ihm seit 1961 der Alexander-Petöfi-Platz im Stadtteil Longerich benannt. Denkmäler (Auswahl) Petőfi-Denkmal in Budapest, V. Bezirk; 1882 errichtet, ein Werk von Adolf Huszár Petőfi-Denkmal in Budapest, XX. Bezirk; 2002 errichtet, ein Werk von Mark Lelkes Petőfi-Denkmal im Park des ehemaligen Schiffbeck-Palais in Preßburg (heute Bratislava / Slowakei) Im Park an der Ilm in Weimar befindet sich ein Sandor-Petöfi-Denkmal. Sonstiges Petőfi-Literaturmuseum (ungarisch Petőfi Irodalmi Múzeum) Budapest In Albești (Sighisoara) bei Schäßburg (ungarisch Segesvár, rumänisch Sighișoara) befindet sich eine Petőfi-Gedenkstätte mit einem Museum zur Person und zum Schlachtgeschehen in der Nähe des Ortes. Auf dem Gelände der Gedenkstätte erinnert ein mächtiger Obelisk an Petőfis Leben und Tod. Außerdem befinden sich dort Denkmäler für die Generäle der Schlacht, u. a. für General Józef Bem (ungarisch Bem József). Nach Petőfi wurde 1956 ein Diskussionskreis junger Literaten in der Partei der ungarischen Werktätigen benannt. Der Petőfi-Kreis war einer der Wegbereiter des Ungarischen Volksaufstandes. Das zweite Programm der ungarischen Rundfunkanstalt Magyar Rádió trägt den Namen Petőfi Rádió. Erste Übersetzungen Petőfis erste Übersetzungen sind auf Deutsch erschienen: A lopott ló, A csikós, A rabló von Adolf Dux. Sonntagsblätter, Pest 1845. Ausgewählte Gedichte von Alexander Petőfi. Deutsch von Adolf Dux. Wien 1846. Gedichte von Alexander Petőfi. Nebst einem Anhange, Lieder anderer ungarischer Dichter. Aus dem Ungarischen übertragen durch K. M. Kertbeny (d. i. Karl Maria Benkert). Frankfurt am Main, 1849. – Petőfi und 170 Gedichte. Der Held János. Ein Bauernmärchen von Petőfi. Aus dem Ungarischen übersetzt durch Kertbeny. Mit Porträt des Dichters. Stuttgart 1850. Alexander Petőfis Gedichte. Aus dem Ungarischen übersetzt von Frigyes Szarvady und Moritz Hartmann. Darmstadt 1851. Dichtungen von Alexander Petöfi. Aus dem Ungarischen, in eigenen und fremden Uebersetzungen herausgegeben von Karl Maria Kertbeny. Mit einem Vorwort von Friedrich Bodenstedt. Brockhaus, Leipzig 1858. weitere Übersetzer: Adolf Buchheim, Oskar Falke, C. F. Daumer, Karl Schröter, Demeter Dudumi, Hugo von Meltzl, Theodor Opitz, Eugen Müller, Ladislaus Neugebauer, J. Schnitzer, Ludwig Reich, W. Berger, J. Goldschmidt, Georg von Schulpe, Alfred Teniers, Ernst Speidl, Heinrich Melas, Ludwig Stein-Abai, Andor von Sponer, Adolph Kohut, Ernő Lindner, Josef Steinbach, Ernst Lindner, René Schwachhofer. Galerie Literatur in der Reihenfolge des Erscheinens René Schwachhofer: Bettelsack und Freiheit. Leben und Werk Alexander Petöfi´s. Gustav Kiepenheuer Verlag, Weimar 1954. Die Geschichte Ungarns (redigiert von Ervin Pamlényi). Corvina Verlag, Budapest 1971. Illyés Gyula: Sandor Petöfi. Ein Lebensbild. Aus dem Ungarischen übers. von Johanna Till. Aufbau-Verlag, Berlin 1971, . (PDF; 154 bzw. 153 kB). László Révész: Petőfi, Sándor, in: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Bd. 3. München 1979, S. 447–449. Norbert Lossau: Die deutschen Petőfi-Übersetzungen. Ungarische Realienbezeichnungen im sprachlich-kulturellen Vergleich (= Opuscula Fenno-Ugrica Gottingensia. Band 3). Lang, Frankfurt [u. a.] 1993, ISBN 3-631-45592-5 (Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1991). Sándor Fekete: Így élt a szabadságharc költője. Budapest 1982, ISBN 963-11-2868-7 (ungarisch). Tünde Császtvay: „Auf, die Heimat ruft, Magyaren!“ Sándor Petőfi, unvergänglicher Held Ungarns. In: Ost-West. Europäische Perspektiven. Jg. 21 (2020), Heft 3: Nationalhelden – Mythos und Missbrauch, S. 176–185. Weblinks Sándor Petőfi im Internet Archive Held Janos. In deutscher Nachdichtung von J. Schnitzer (1878) (UB Bielefeld. In: ds.ub.uni-bielefeld.de) Eine Auswahl von Petőfi-Gedichten in deutscher Sprache (Ungar. Elektronische Bibliothek. In: mek.oszk.hu) Alexander Petrovics alias Sandor Petőfi (mit von Petöfi handgeschriebenem Lebenslauf; deutsch) Einzelnachweise Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Ungarisch) Literatur (Ungarn) Lyrik Pseudonym Revolutionär 1848/49 Person (Kaisertum Österreich) Ungar Geboren 1823 Gestorben 1849 Mann
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03.04.2007 - Deutsche METROHM GmbH & Co. KG Alle Metrohm-Geräte, die nach dem 01.01.2007 ab Herisau (Metrohm-Zentrale) ausgeliefert werden, sind nun mit drei Jahren Garantie ausgestattet. Voraussetzung ist, dass der Service durch eine autorisierte Metrohm-Service-Organisation durchgeführt wird. Innerhalb von Deutschland verlängert sich die Garantiezeit auf insgesamt vier Jahre, wenn innerhalb des ersten Gerätebetriebsjahrs ein Wartungsvertrag abgeschlossen wird. Daraus folgt laut Metrohm eine Kalkulationssicherheit, denn Reparaturen innerhalb der ersten 4 Jahre ziehen keine Kosten nach sich. Ein weiterer Vorteil sei, dass die Garantieabwicklung vor Ort erfolge.
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Die Regenmacher kommen. Heute: der Altmühlsee - Unser Fahrtenschreiber - Die Wohnmobil und Wohnwagen Reiseberichte unserer Familienreisen Opa + Gudrun (Samstag, 29 August 2015 10:25) Hoffentlich könnt Ihr zeitmäßig dieses Wochenende bei bestem Sommerwetter noch am Badesee genießen, denn das hättet Ihr Euch wirklich verdient! Viele Grüße vom Jakobertor von Opa und Gudrun PS: Bitte nicht vergessen: Heute Nachmittag unbedingt die Daumen drücken für einen Sieg der Rot-Grün-Weißen! Martina & Thomas (Samstag, 29 August 2015 17:51) Wir genießen das Wochenende bei hochsommerlichen Temperaturen in Muhr am Altmühlsee! Die Daumen hatten wir wohl gedrückt, das hat aber offensichtlich nicht viel genutzt. Am Montag beginnt übrigens Davids Fussballschule, er hat schon eine Email vom FCA mit allen Infos bekommen und freut sich sehr!
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Unter dem Begriff Erlebnisgastronomie versteht man gastronomische Konzepte, bei denen den Gästen nicht nur Essen, Trinken und Bewirtung, sondern zusätzliche Unterhaltung angeboten wird, sei es etwa durch eine Bühnenvorführung, Animation direkt am Tisch, Zuschauen bei der Essenszubereitung, Einbeziehung der Gäste in die Essenszubereitung, eine außergewöhnliche Inneneinrichtung, die mit dem Speisenangebot abgestimmt sein kann (Themenrestaurants), oder durch einen ungewöhnlichen Standort (Turmrestaurants). Traditionell spielt Erlebnisgastronomie eine große Rolle in Südostasien, etwa in Japan. Weit verbreitet ist sie heute auch in den Vereinigten Staaten. Im deutschsprachigen Bereich finden sich solche Konzepte bisher erst vereinzelt, etwa in Form von Dinner-Shows. Schon in den 1920er Jahren waren allerdings Tanztees beliebt, die nicht nur im privaten Rahmen, sondern oft von Teehäusern veranstaltet wurden. Erlebnisgastronomie in den USA 1933 entstand in Los Angeles die erste Tiki-Bar, eine Cocktailbar, die im Tiki-Stil eingerichtet war und in der „polynesische“ Getränke wie Mai Tai oder Zombie angeboten werden. Ein weiterer Vorreiter der Themengastronomie war die amerikanische Restaurantkette Hard Rock Cafe, deren erste Niederlassung 1971 in London eröffnet wurde. An internationaler Bekanntheit wird sie heute nur noch von Planet Hollywood übertroffen, einer Kette, die 1991 mit Förderung durch Sylvester Stallone, Bruce Willis, Demi Moore und Arnold Schwarzenegger entstand. Heute gibt es in den USA zahlreiche weitere Ketten von Themenrestaurants, darunter Bob Evans, Cracker Barrel (amerikanisches Landleben), Bubba Gump (Film Forrest Gump), Chuck E. Cheese’s (Jahrmarkt, Spielarkade), Hooters (Nachtclub-Thema), Johnny Rockets (Diner), Longhorn Steakhouse, Texas Roadhouse (Western), Medieval Times (europäisches Mittelalter, Dinner-Theater), Outback Steakhouse (Australien) und Rainforest Cafe (Dschungel). Die kleine Kette Aquarium verbindet ihre Restaurants mit sehr aufwendigen Aquarien, die eine selbstständige Besucherattraktion bilden. Dick’s Last Resort ist eine kleine Kette von „Anti-Restaurants“, die mit dem Unterhaltungswert von Kellnern spielen, die ihre Gäste gezielt unhöflich und nachlässig bedienen. Verbreitet sind in den Vereinigten Staaten auch Restaurants, in denen die Gäste bei Tisch unterhalten werden, entweder vom Koch (Hibachi-Restaurants) oder von einem entsprechend ausgebildeten Kellner. In Max’s Opera Cafe in San Francisco zum Beispiel tragen die Kellner ihren Gästen Opernarien vor. Im New Yorker Ninja unterhalten die als japanische Partisanenkämpfer kostümierten Kellner ihre Gäste mit Zaubertricks. Erlebnisgastronomie in Deutschland Das vermutlich erste erlebnisgastronomische Konzept in der DDR haben in Großräschen Ulrich und Karin Acksel ab 1965 praktiziert. Seit den 1990er Jahren versuchen in Deutschland verschiedene Anbieter, eine Verbindung von Gastronomie und Zirkus bzw. Varieté, bei denen das Lokal in verschiedenen Städten gastiert und der Gast in einem Zelt isst, wo er zwischen den Gängen mit Akrobatiknummern und Auftritten von Clowns unterhalten wird, herzustellen. Bekannte Beispiele sind „Pomp, Duck and Circumstance“ von Hans-Peter Wodarz und der „Witzigmann Palazzo“ von Eckart Witzigmann. Weit verbreitet haben sich in Deutschland sogenannte Krimi-Dinner. Dabei handelt es sich um mehrgängige Abendessen, bei denen Schauspieler die Gäste in ein interaktives Theaterstück, meist eine Art Detektivgeschichte, verwickeln. Bereits 1938 beschrieb der Schriftsteller Kurt Kluge eine Erlebnisgastronomie in diesem modernen Sinne – damals allerdings noch als humorvoll gemeinte Fiktion – in seinem Roman Der Herr Kortüm (1938). Einzelnachweise Gastronomie
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Merit(h) ist ein weiblicher Vorname. Herkunft und Bedeutung des Namens dänische/schwedische/estnische Kurzform von Margarete schweizerische Kurzform von Emerentia ägyptisch: Die Geliebte (zum Beispiel die Pharaonentöchter Meritaton = „Die von Aton geliebte“, Meritamun = „Die von Amun geliebte“) lateinisch: Verdienst Varianten Meret Merritt (Vorname) Namensträgerinnen Merith Niehuss (* 1954), deutsche Historikerin Merit Zloch (* 1975), deutsche Musikerin Weiblicher Vorname bg:Мерит en:Merit it:Merit ja:メリット
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Die Möglichkeiten der häuslichen Pflege | Nettolohn.de Magazin - 13.01.2021 von Gaby Mertens - Aufgrund der erhöhten Lebenserwartung und der sinkenden Zahl der Geburten altert die Gesellschaft immer mehr. Das hat zur Folge, dass immer mehr Menschen pflegebedürftig werden. Eine gute Alternative zur stationären Pflege (Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung) ist die ambulante bzw. häusliche Pflege. Was ist der Vorteil der häuslichen Pflege? Von der häuslichen Pflege profitieren sowohl der Staat als auch die Senioren. Für den Staat ist es kostengünstiger, wenn alte Menschen so lange wie möglich zu Hause wohnen können. Fast alle Senioren möchten auch so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung leben. Das wird durch die ambulante Pflege ermöglicht. Laut §37 SGB V (Fünftes Sozialgesetzbuch) haben alle pflegebedürftige Personen auch einen Anspruch auf häusliche Pflege. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Pflegeversicherung einen Teil der Kosten übernimmt? Um die Pflegebedürftigkeit einer Person festzustellen schickt der Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) einen Mitarbeiter zu dem Antragsteller. Er überprüft bei seinem Besuch die Notwendigkeit einer Pflege und sieht sich auch die örtlichen Gegebenheiten an. Seine Erkenntnisse teilt er dann dem MDK mit, die den Pflegebedürftigen in einen Pflegegrad einstuft. Entscheidet sich dieser zusammen mit seinen Angehörigen gegen eine stationäre Pflege, bieten sich ihm mehrere Möglichkeiten. Vielen Familienmitgliedern ist es wichtig, dass ihr Verwandter nicht von Fremden gepflegt wird, sie übernehmen diese Aufgabe lieber selbst. Auch Freunde, Nachbarn oder sonstige Bekannte können diese Aufgabe übernehmen. Für ihre Leistung steht dieser Person Pflegegeld zu, dessen Höhe sich nach dem jeweiligen Pflegegrad der zu betreuenden Person richtet. Für den Pflegegrad 1 zahlt die Pflegekasse kein Pflegegeld, da die betroffene Person noch viele Arbeiten des Alltags selbst übernehmen kann. Für den Pflegegrad 2 können 316 Euro im Monat für Pflegeleistungen beantragt werden, für den Pflegegrad 3 sind es 545 Euro, für Pflegegrad 4 beträgt die Höhe 728 Euro und für Pflegegrad 5 sind es 901 Euro an Pflegegeld. Für den Pflegegrad 1-5 kann zusätzlich ein monatlicher Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro in Anspruch genommen werden, der für haushaltsnahe Dienstleistungen, Essen auf Rädern oder Ähnliches verwendet werden kann. Auch können Rentenansprüche für die Pflege von Angehörigen geltend gemacht werden Wird ein ambulanter Pflegedienst in Anspruch genommen, bleibt der monatliche Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro bestehen. Welcher Pflegeaufwand bei der zu pflegenden Person anfällt und welche Pflegesachleistungen hierfür angewendet werden müssen, beurteilt der Pflegedienst. Dieser reicht bei der Pflegekasse einen Kostenvoranschlag ein. Wird diesem zugestimmt, rechnet der Pflegedienst direkt mit der Pflegekasse ab. Dazu wird ein Pflegevertrag abgeschlossen. Folgende Ansprüche für Pflegesachleistungen sind möglich: Werden die Pflegesachleistungen nicht voll ausgeschöpft, können Kombi-Leistungen (Pflegesachleistungen + Pflegegeld) beantragt werden. Pflegebedürftige müssen sich allerdings zwischen den 3 Arten der Pflegeleistung entscheiden: Pflegegeld, Pflegesachleistung oder Kombi-Leistung. Diese Entscheidung ist im Normalfall für 6 Monate bindend. Danach ist ein Wechsel möglich. Wenn bei Bezug von Pflegegeld die pflegende Person erkrankt oder aus anderen Gründen die Pflege nicht mehr ausüben kann, ist auch ein früherer Wechsel möglich. Welche Pflegesachleistungen werden angeboten? Die Pflegesachleistungen, die durch den ambulanten Pflegedienst durchgeführt werden, sind nicht bei jedem Pflegebedürftigen gleich. Je nach Erkrankung oder Einschränkung wird individuell entschieden. Mögliche Leistungen sind: Medizinische Behandlungspflege: Dazu gehören zum Beispiel der Wechsel von Verbänden, die Gabe von Medikamenten oder die Verabreichung von Injektionen. Grundpflege: Das schließt beispielsweise Hilfe bei der Körperpflege, der Mobilität und bei der Ernährung ein. Viele Pflegebedürftige werden durch eine Pflegekraft regelmäßig gebadet. Hauswirtschaftliche Versorgung: Dieser Bereich schließt Einkaufen, Reinigung der Wohnung und gegebenenfalls Kochen mit ein. Seniorenbetreuung: Die Pflegekraft geht mit dem Pflegebedürftigen spazieren, begleitet ihn zu kulturellen Veranstaltungen oder liest ihm vor. Darüber hinaus gibt es Beratungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen, Pflegekurse und Hilfestellung bei Beantragung des Pflegegelds. Angehörige, die die Pflege übernehmen und dafür Pflegegeld erhalten, haben ein Recht auf Beratung. Zusätzlich macht die Pflegekasse regelmäßig Besuche zur Qualitätssicherung. Pflege durch eine 24-Stunden-Pflegekraft Auch eine Pflege durch eine 24-Stunden-Pflegekraft ist möglich. Hierfür gibt es Agenturen, die sich auf die Vermittlung osteuropäischer Pflegekräfte spezialisiert haben. In der Regel wohnt die Pflegekraft mit im Haus oder der Wohnung des Pflegebedürftigen und steht ihm 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Nach einer Dauer von jeweils 3 Monaten kommt es zu einem Wechsel der Pflegekraft. Die Leistungen dieser privaten Pflegekraft können nicht mit der Pflegesachleistung abgerechnet werden, der Pflegebedürftige muss sie vom Pflegegeld bezahlen. Das reicht allerdings nicht aus. Die Differenz muss aus eigener Tasche bezahlt werden. Auch Kost und Logis müssen vom Pflegebedürftigen übernommen werden. Trotz der Kosten wird diese Option gern in Anspruch genommen. Pflegebedürftige sollten allerdings wissen, dass eine private Pflegekraft aus dem Ausland keine medizinische Behandlungspflege durchführen darf. / Fotoquelle: © Pixel-Shot – Shutterstock.com
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Tierkinesiologie - Tierkinesiologie - TIERKLINIK & Tierheilzentrum ASPERN\nSie sind hier: Tierheilzentrum > Tierkinesiologie\nDie Ausbildung zur Wings®-Tierkinesiologin hat Magª. Elisabeth Kasper in Deutschland bei Dr. Rosina Sonnenschmidt gemacht.\nDas Konzept beruht einerseits auf einem ganzheitlichen Diagnoseverfahren, andererseits aber auch einem Therapieansatz. So kann man z. B austesten, welche Störfaktoren den Körper beeinträchtigen, welches Futter im Moment am besten vertragen wird usw.\nAusgetestet wird entweder durch den Muskeltest mit dem Besitzer, direkt am Patienten mittels Biotensor oder ich nehme eine Haarprobe des Patienten und teste anhand von Testtafeln auf Resonanz (Gleichklang) oder Dissonanz.\nFür die Erstanamnese bitte ich Besitzer mit Tier zu mir – wir sprechen über den Patienten, sehr genau erhebe ich die Krankengeschichte, Vorlieben und Abneigungen des Patienten und natürlich wird das Problem, das den Tierbesitzer zu mir führt, genauestens erörtert.\nIn groben Zügen erklärt, testet man radionisch das „System“ des Tieres nach den Grundlagen der chinesischen Medizin:\nDie 12 Urmeridiane, die sowohl für körperliche, als auch für seelische Probleme stehen, werden auf ihren Energiegehalt und -fluss getestet. In der Summe dieser Ergebnisse entsteht dann die sog. „Stressgrafik“.\nAnhand dieser Stressgrafik lässt sich erkennen, ob und in welchem Umfang der Patient schon auf tieferen Ebenen von einem bestimmten Problem erfasst ist, wie sehr das ganze System darunter leidet und inwieweit das Umfeld des Tieres an seiner Erkrankung beteiligt ist.\nIst zum Beispiel ein Meridian im Erdelement energetisch unterversorgt oder blockiert, dann empfehle ich dem Besitzer, das Tier möglichst mit Erde in Kontakt kommen zu lassen, die Decke, auf der das Tier schläft, in erdigen Farben zu halten, evtl. ( je nach Tierart) auch das Futter so zuzubereiten, dass das Erdelement im Körper unterstützt wird.\nDes weiteren werden dann die momentane Energieverfügbarkeit, die Bereitschaft des Körpers, sich selbst wieder zu heilen, getestet.\nJe nach Fragestellung wird dann ein Futtertest ( der bei unseren Haustieren sehr wichtig ist) gemacht oder beispielsweise nachgetestet, ob eine begonnene Therapie auch gut genug anspricht\nEin weiterer sehr wichtiger Punkt ist für mich das Austesten der besten Heilimpulse.\nDas Potential, den Körper zur Heilung zu bewegen, hat jeder Patient in sich – wir können durch unsere Therapien dieses Potential anregen, aber nicht schaffen.\nAber wie dieses Potential angesprochen wird, ist zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich.\nSo reagiert ein Patient beispielsweise besser auf die Information eines homöopathischen Mittels, der andere besser auf die einer Akupunkturnadel, während der Dritte möglicherweise am besten durch ein Antibiotikum unterstützt und anschließend wieder für sanftere Methoden zugänglich wird.\nAnhand dieser Tests kann ich relativ genau einschätzen, in welcher Situation sich der Patient befindet und wie er am besten unterstützt werden kann. Also ein ideales Instrument für eine ganzheitliche Betrachtung des Tieres.\nManchmal gehört zu den ausgetesteten Heilmethoden auch die „Emotionale Stressablöse“.\nDabei wird über eine Mittelsperson Kontakt zum Tier hergestellt und eine Situation, unter der das Tier leidet, aufgerufen, um gemeinsam Lösungsansätze zu finden.\nBeispiel 1: Ein Pferd, das den ganzen Tag in einer Box steht, um abends eine Stunde für seinen Besitzer „fit“ zu sein, kann damit Stress haben. Stress bedeutet, keine andere Möglichkeit zu haben, keinen Ausweg zu finden.\nDas Pferd hat keine Möglichkeit, sich selbst die Stalltüre zu öffnen oder einmal: „Nein, heute habe ich keine Lust, in der Halle Kreise zu drehen!“ zu sagen – es wird unruhig, nervös, unausgeglichen. Bald merkt das auch der Besitzer; das Pferd hat Leistungseinbrüche, mag nicht mehr in die Halle, lässt sich nur noch unter Zwang das Zaumzeug anlegen oder ähnliches. Der Besitzer meint, das Pferd wäre unfolgsam, wird böse... Es entwickelt sich ein Kreislauf, aus dem man nur schwer wieder heraus findet.\nMacht man mit diesem Tier eine ESA (Emotionale Stress Ablöse), so zeigt man dem Tier, dass es andere Wege finden kann, mit seiner Situation zufrieden zu sein. Vielleicht entdeckt das Pferd, dass es beim Blick aus dem Fenster von seiner Freiheit träumen kann, vielleicht findet es eine Möglichkeit, die eine Stunde Arbeit am Tag nicht als Arbeit, sondern als Herausforderung zu sehen... Das Tier „findet“ also in der ESA seinen Lösungsansatz zu dem Problem, das ihm Stress bereitet.\nUnsere Haustiere leben mit uns auf engem Raum, sie haben feine Sensoren für alle unsere Probleme, fühlen, wenn es uns nicht gut geht, können aber damit oft nicht umgehen.\nSie können sich niemandem mitteilen - ihre Probleme mit niemandem teilen.\nOft genug leben unsere Gefährten mehr unser Leben als ihr eigenes; sie müssen sich an unsere Bedürfnisse anpassen. Auch wenn wir uns noch so bemühen, das Leben in Freiheit können wir unseren Gefährten nicht bieten.\nWen würde es also wundern, wenn sie auch unsere Krankheiten übernehmen?\nBeispiel 2: Ein Hund, dessen Herrchen seine Arbeit verloren hat. Der Hund bemerkt, wie sehr sein Besitzer leidet und dieses Leiden überträgt sich auf den besten Freund des Menschen.\nUnd plötzlich hat der Hund, der immer kerngesund war, immer wieder Durchfall. Da wird therapiert und das Futter gewechselt, alles hilft für eine gewisse Zeit, dann kehrt der Durchfall zurück, weil die Ursache nicht behoben ist. Durch eine ESA kann das Problem vielleicht erkannt und gelöst werden.\nWann kann Tier-Kinesiologie angewandt werden?\nGrundsätzlich gibt es keine Einschränkungen, man sollte aber natürlich auch nichts übertreiben. Hat eine Katze einmalig Husten, gibt es andere Methoden, diesen zu lindern oder auszuheilen.\nTritt der Husten allerdings periodisch auf, oder verschlechtert sich zu einem chronischen Geschehen, so ist es durchaus an der Zeit, sich die Sache einmal genauer und „ im Ganzen“ anzusehen. Man muss nicht jedes neue Futter austesten; hat das Tier allerdings länger andauernde Probleme mit seiner Verdauung, dann ist es gut, auszutesten, ob es womöglich die eine oder andere Fleischart nicht gut verträgt, oder statt Reis Kartoffeln besser verdauen könnte.\nTierkinesiologie ist also zu empfehlen bei:
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Die atmende Wand ist die auf eine These Max von Pettenkofers (1818–1901) zurückgehende Vorstellung, eine Wand müsse „atmen“ können (im Sinne von Luftdurchlässigkeit = Konvektion), um ein behagliches Raumklima zu schaffen und Schimmel an Wandstellen zu vermeiden. Tatsächlich waren weder damalige typische Wände luftdurchlässig noch heutige. Die Pseudowissenschaft Baubiologie greift trotzdem heute noch auf diesen Begriff zurück, teils in der ursprünglichen Bedeutung für durch Konvektion, teils für die Wasserdampfdurchlässigkeit (Diffusion) von Baustoffen. Historisches Der Hygieniker Max von Pettenkofer stellte 1858 bei Luftwechsel-Messungen in seinem Büroraum fest, dass sich nach dem vermeintlichen Abdichten sämtlicher Fugen die Luftwechselrate weniger als erwartet verminderte und erklärte dies durch einen erheblichen Luftaustausch durch die Ziegelwände hindurch. Nach heutigem Kenntnisstand hatte er jedoch übersehen, dass Zimmer auch andere Bauteile als Wände haben und der Ofen in seinem Versuchsraum nicht abgedichtet war. Insbesondere die Holzbalkendecken der damaligen Zeit stellten sich bei Messungen mit und ohne Linoleumauflage später als sehr fugenundicht heraus. Dass Ziegel, Luftkalkmörtel und ähnliche poröse Baustoffe luftdurchlässig sind, demonstrierte er durch einen Versuch, in dem er auf die Stirnflächen eines wenige Zentimeter großen zylindrischen und seitlich abgedichteten Probenstücks einen kleinen Trichter aufsetzte und durch kräftiges Blasen durch die Probe hindurch eine Kerze ausblies. Der Luftaustausch durch die Zimmerwände hindurch sei, so Pettenkofer, ein wesentlicher Beitrag zum Raumluftaustausch. Nasse Wände hingegen würden den Luftwechsel behindern (wie ebenfalls im Versuch demonstrierbar). Pettenkofer war noch stark von der mittelalterlichen „Miasmenvorstellung“ geprägt. Tatsächlich sind zahlreiche poröse Baustoffe im Sinne Pettenkofers luftdurchlässig. Ein Lufttransport durch das Porengefüge hindurch kann jedoch nur durch einen Luftdruck-Unterschied zwischen den beiden Seiten einer Wand in Gang gesetzt werden. Da sich der Luftdruck im Gebäude üblicherweise fast nicht vom Außenluftdruck unterscheidet, ist keine treibende Kraft für einen solchen Transportvorgang vorhanden. Der vom Wind verursachte Staudruck an der Außenoberfläche ist zu geringfügig, um Luftaustauschraten zu erzeugen, die im Vergleich zu den sonstigen Undichtigkeiten von Bedeutung sein könnten. Außerdem werden derartige Baustoffe in der Praxis immer in Verbindung mit einer luftdichten Schicht, z. B. Putzen, Bauplatten eingesetzt, so dass die Wand als Ganzes nicht luftdurchlässig ist. Dies wurde 1928 durch Messungen unter definierten Randbedingungen an Bauteilen durch Ernst Raisch bewiesen. Moderne Prüfung der Luftdurchlässigkeit Den größten Fassaden-Prüfstand Europas hat seit 2008 die Hochschule Luzern. Eine 2,5 Meter tiefe Prüfkammer mit einer 8 m × 12 m großen Öffnung ermöglicht die Prüfung der Luftdurchlässigkeit, der Schlagregendichtheit und der Widerstandskraft gegen Windlast. Literatur Einzelnachweise Wand Bauphysik Moderne Sage
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ODER WIE DIE ANGST IN DIE WELT KAM\n»Wo sind denn alle?«, fragt Bruder Narr, als wir von unserer Terrasse aus hinunter auf die leeren Straßen blicken. Außer einiger Tauben sieht man kaum Menschen, und die wenigen sind vermummt und mit schweren Einkaufstaschen beladen.\n»Wo sind all die Leute?», wiederholt mein Bruder und zupft an meinem Umhang, der im Frühlingswind flattert.\n»Zuhause«, sage ich. »Die Menschen warten auf bessere Zeiten.«\n»Warten? Bei dem schönen Wetter?« Mein Bruder blickt mich fragend an.\n»Brüderchen, seit dieses Virus herumgeistert, sind wir gefangen.«\n»Was für ein Fikus denn? Und wieso gefangen, mein König?«\n»Virus, nicht Fikus«, korrigiere ich.\n»Von mir aus Firus, Fikus oder Sissifus«, lallt mein Bruder und zieht eine Grimasse, wie so oft, wenn Fremdwörter auftauchen.\n»Also über Corona sollte man sich nicht lustig machen«, sage ich und deute mit der Hand über die Stadt. »Weißt du, die Welt ist krank, und da draußen lauert der Tod!«\n»Echt jetzt?«, ruft Bruder Narr erschrocken und äugt vorsichtig über das Geländer, hinter dem sich ein wunderschöner Frühlingstag entfaltet. Unten im Vorgarten blühen Osterglocken und Primeln in paradiesischen Farben, so wie jedes Jahr. Die Vögel pfeifen und bauen kunstvolle Nester, so wie jedes Jahr. Die Sonne glänzt und wirft das Bild verschneiter Berge über den See, so wie jedes Jahr: ein Postkarten-Idyll, wäre da nicht…\n»Mein König!«, unterbricht Bruder Narr meine Gedanken. »Entschuldige, aber ich sehe keinen Tod.«\n»Den Tod kann man nicht sehen, mein Lieber. Deshalb sind wir seine Gefangenen.«\n»Also ich nicht!«, protestiert mein Bruder. »Schau doch, wie frei ich bin!« Zum Beweis zeigt der Kleine seine beiden Handgelenke und hüpft wie ein Gummiball über die Terrasse. »Fang mich doch, wenn du kannst!«\n»Brüderchen«, sage ich ernst, »mir ist grad nicht zum Spielen zumute. Die Welt steht Kopf. Die Leute irren mit Masken herum. Niemand schüttelt einem die Hand; die meisten haben sich in ihren Wohnungen verbarrikadiert, wo sie Notvorräte horten und Waffen lagern.«\n»Und warum können wir nicht trotzdem Fangen spielen?«, will mein Bruder wissen.\n»Weil das hier kein Spiel ist! Verstehst du das nicht?«\nBruder Narr bohrt in der Nase und schaut mich prüfend an. »Aber mein König, sagt er mit Tränen in den Augen: Ist nicht alles im Leben ein Spiel? Selbst der Tod?«\nIn dem Moment fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Wie recht mein Bruder doch hat! Was bringt es, sich vor etwas zu fürchten, was man nicht ändern kann? Warum haben wir Angst vor Dingen, die wir nicht sehen? Leben wir nicht im reichsten Land der Erde? Sind wir nicht bis über beide Ohren versichert? Haben wir nicht das beste Gesundheitssystem überhaupt? Werden wir nicht älter als alle Menschen, die jemals vor uns gelebt haben? Und dann kommt so ein kleines Virus, und alle geraten in Panik!\n»Jeder stirbt doch früher oder später«, fährt mein Bruder fort.\n»Warum können wir dann nicht Fangen spielen, solange wir gesund sind?«\nEinen Moment lang bin ich versucht, nachzugeben. Wie schön wäre es jetzt, in kurzen Hosen barfuß draußen Fangen zu spielen! An Blumen zu riechen, zum See zu gehen…\nUnd doch, da ist diese Angst! Oder ist es vielleicht nur die Angst vor der Angst? Und schon spüre ich wieder diese Beklemmung, die mich in den letzten Tagen mehr und mehr beschlichen hat. Mit jeder stündlich aktualisierten Berichterstattung, mit jedem weiteren Verbot, mit jeder abgesagten Veranstaltung, mit jeder Stunde Kurzarbeit und mit jedem verstorbenen Senior wird sie genährt, diese bleischwere, zentnerschwere Angst. Was, wenn mich draußen ein Kind anhustet und Millionen Viren auf mich überträgt? Was, wenn ich eine schmutzige Türklinke anfasse und die Hände zu spät wasche? Was, wenn ich unwissentlich bereits Träger der Seuche bin und Menschen anstecke, die mir lieb sind? Am Ende gar meinen Bruder? Unvorstellbar!\nVor meinem Inneren Auge taucht Die Schwarze Spinne von Gotthelf auf. Was für ein Buch! Überall diese aggressivne Giftspinnen. Sie lauern unerkannt im Finsteren, warten auf ihr nächstes Opfer, beißen mordlustig zu. In der Stadt sind sie, unter dem Bett sind sie, ja selbst in meiner Kleidung hausen sie. Niemand ist sicher vor ihrem tödlichen Gift. Man sieht sie nicht kommen, so wie man Viren auch nicht sieht, weder der Arzt in der Notaufnahme noch der Pfarrer mit seinem goldenen Kruzifix.\n»Hallo-o!«, ruft Bruder Narr und zwickt mich in den Bart…\n»Entschuldigung«, sage ich. »Was hast du gesagt? Ich war in Gedanken…«\n»Mein König«, platz es aus dem Kleinen heraus: »Fikus hin oder her, wenn nicht bald etwas passiert, sterbe ich nicht am Tod, sondern aus Langeweile!«\nAls ich die Not in den Augen meines Bruders erkenne, kommt mir eine Idee: »Weißt du was?«, beruhige ich den Kleinen, »ich mach Dir jetzt erst mal einen Sirup. Und danach lese ich Dir eine Geschichte vor. Wie klingt das in deinen Ohren?«\n»Klingt super!«, ruft mein Bruder und wirft begeistert die Zipfelmütze in die Luft. Dann rückt er zwei Liegestühle in die Sonne und macht es sich gemütlich.\nWenig später nehme ich das Buch unseres Schöpfers zur Hand, ein dickes, schweres, in Leder gebundenes Werk. »Brüderchen«, sage ich, »du bestimmst, wo wir weiterlesen.«\nBruder Narr schließt die Augen und kreist mit seiner Hand eine Weile über den Seiten. Plötzlich stößt sein Zeigefinger wie ein Greifvogel in die Tiefe und schlägt auf Seite 1918 auf.\n»Genau hier«, sagt er und blickt mich erwartungsvoll an. »Was steht da, mein König?«\n»Wie die Angst in die Welt kam«, lese ich überrascht.\n»Ja, das will ich hören«, sagt der Kleine, während er genüsslich Himbeersirup mit Preiselbeersaft durch ein zu enges Röhrchen schlürft, als ob es sich um den letzten Nektar in einer sterbenden Welt handeln würde.\nWie die Angst in die Welt kam\nEs gab eine Zeit, da lebten die Menschen in Frieden und Einklang mit der Schöpfung. Morgens und abends blickten sie sich in die Augen und lächelten, denn sie erkannten sich selbst in allen anderen.\nDamals gab es keine Kriege, keine Not und kaum Sorgen. Zwar hatten die Menschen Respekt vor wilden Tieren und den Kräften der Natur. Doch weder Löwe noch Bär, weder Blitz noch Donner machte ihnen Angst. Gemeinsam fühlten sie sich stark und aufgehoben, selbst im Tod, der wie alles andere zum Leben gehörte.\nDiese frühen Menschen waren Teil einer einzigen großen Familie. Alle Lebewesen waren ihre Brüder und Schwestern. Tiere und Pflanzen, Wälder und Wüsten, Gebirge und Flüsse, alles gehörte zusammen. Alles war Teil des Einen und damit Teil der Gemeinschaft.\nDie Menschen lebten ihr Leben aus der Mitte heraus. Sie fürchteten sich nicht vor dem Unbekannten, weil sie nicht über Dinge nachdachten, die ihnen fremd waren. Sie lebten und starben gesund, denn sie liebten das Leben und umarmten den Tod. In ihrem Weltbild hatte alles seinen Platz, seine Zeit und seine Ordnung. Alles hing mit allem zusammen. Alle waren verbunden, eins mit sich selbst, eins mit allen anderen, eins mit dem Kosmos. Leben und Sterben waren wie Tag und Nacht. So wie die Sonne morgens auf- und abends unterging, so kam und ging das Leben in immer wiederkehrenden Zyklen. Geburt und Tod waren nichts anderes als Momente der Veränderung, Phasen des Übergangs, Schritte in neue Welten. Wie die Wellen des Meeres kam und ging das Leben, ohne dass es dadurch weniger wurde oder mehr, obwohl es sich stetig veränderte.\nWenn sich die Menschen morgens und abends in die Augen blickten, strömte pures Glück durch ihre Adern. Verzaubert, lächelten sie sich an und umarmten sich liebevoll, egal, wer gerade vor ihnen stand. Jeder war wertvoll. Jeder war willkommen. Und alle waren Teil einer heiligen Gemeinschaft.\nIn allem, was die Menschen betrachteten, erkannten sie Schönheit und Lebenskraft. Überall war ein geheimnisvolles Leuchten und Pulsieren. Das gesamte Sein war in sich verschlungen wie zwei Liebende im ewigen Spiel der Schöpfung. Niemand stellte diese Einheit infrage, denn die Menschen waren kindlich und voller Vertrauen.\nDann, eines Tages, passierte etwas Unerwartetes. Am Horizont tauchte eine fremde Gestalt auf.\n»Mein Name ist Angst«, sagte das in schwarze Tücher gehüllte Wesen. »Wenn ihr mich bei euch aufnehmt, begleite ich euch ein Leben lang.«\nNiemand hatte die Angst zuvor gesehen. Niemand wusste, wer sie war, woher sie kam oder was sie wollte. Vertrauensvoll wie die Menschen waren, hießen sie die Angst willkommen, so wie es Brauch war. Doch als sie ihr in die Augen schauen wollten, senkte die Angst ihren Blick und wich zurück.\nDie Menschen waren perplex. So etwas hatte es noch nie gegeben in der Geschichte ihrer Ahnen. Was gab es Wichtigeres, als sich gegenseitig in die Augen zu blicken?\nZunächst wussten die Leute nicht, wie sie reagieren sollten. Der verweigerte Blick stach in ihr Herz. Doch weil sie höflich waren, taten sie es der Angst gleich und machten ebenfalls einen Schritt zurück.\nDa ließ die Angst ihren Umhang fallen und zeigte sich nackt in überirdischer Schönheit. Verführerisch sprach sie: »Schaut, meine lieben Freunde, ich habe euch ein wertvolles Geschenk mitgebracht.« Mit diesen Worten zog sie einen funkelnden Spiegel hervor, blickte hinein und reichte das Willkommensgeschenk herum.\nFasziniert, betrachteten die Menschen zuerst den vollkommenen Körper der Angst, dann das glänzende Objekt. So eine Erfindung hatten sie noch nie gesehen.\n»Schaut nur hinein«, lockte die Angst und zeigte auf das Geschenk.\nAls die Menschen in den Spiegel schauten, erblickten sie ihr eigenes Spiegelbild, zum ersten Mal in ihrem Leben. Dieses Bild war so klar und greifbar, als ob ihr eigener Zwilling vor ihnen stünde. Die einen erschraken darüber und wichen zurück, die anderen waren euphorisch und konnten nicht genug davon kriegen. Alle jedoch waren zutiefst berührt.\nIn ihrem Spiegelbild erkannten die Menschen Dinge, die ihnen bisher entgangen waren. Der eine merkte, dass seine Nase die Form einer Knolle hatte, während die seines Nachbarn einem Windhund glich. Dem einen wuchsen Haare aus allen Öffnungen, dem anderen fehlten sie ganz. Einige Frauen hatten volle Lippen und schwere Brüste, andere wirkten dünn und ausgemergelt. Die einen hatten tiefblaue Augen, andere braune oder grüne. Und so weiter, und so fort.\nAls die Angst merkte, dass sie ansteckend war, verteilte sie immer mehr Spiegel. Und je länger sich die Menschen darin betrachteten, desto mehr erkannten sie, dass sie nicht gleich waren, sondern verschieden. Jedes Gesicht war anders. Nur das eigene Antlitz war gleich, wenn man in den Spiegel blickte.\nJetzt wollten auf einmal alle Menschen Spiegel haben, um sich ganz genau und in Ruhe darin zu betrachten. Irgendwie fanden sie Gefallen an dem Gedanken, dass sie nicht nur anders waren als ihre Nachbarn, sondern auch besonders. Und so hatte die Angst alle Hände voll zu tun, um die Menschheit während der kommenden Jahrhunderte mit Spiegeln auszurüsten.\nVon Tag zu Tag waren mehr und mehr Spiegel im Umlauf. Und je mehr es wurden, desto seltener blickten sich die Menschen gegenseitig in die Augen. Lieber schauten sie morgens in den Spiegel, um sich für den Tag schön zu machen. Und abends schauten sie hinein, um mit ihrem Spiegelbild über ihre geheimsten Wünsche und Sorgen zu sprechen: über Schönheit, Reichtum und Erfolg und vieles mehr. Doch je mehr die Menschen sich wünschten, was ihnen fehlte, desto unzufriedener und einsamer wurden sie. Und schon bald kannten sie weder sich selbst noch all die anderen, die mit all ihren unerfüllten Wünschen und Ängsten ebenfalls in ihre Spiegel blickten.\nSo kam es, dass sich die Menschen immer fremder vorkamen, so fremd, wie es vor Urzeiten die Angst gewesen war, die in ihr Leben getreten war und inzwischen zum Alltag gehörte.\nBefeuert durch die Unterschiede in all den Spiegelbildern, begann die Gesellschaft zu wachsen. Aus Weilern wurden Dörfer, aus Dörfern Städte, aus Städten Nationen und aus Nationen Föderationen und Feinde. Auch wenn Politiker etwas anderes behaupteten: die Globalisierung war nicht Ausdruck zunehmender Einheit, sie diente dazu, die wachsenden Bedürfnisse unzähliger Individuen und Märkte zu befriedigen. Anstatt für die Gemeinschaft zu leben, verfolgten die Leute nun ihre persönlichen Ziele. Die einen wurden reich und mächtig und führten ein Leben in Saus und Braus. Andere wurden bettelarm und siechten am Rand der Gesellschaft dahin, mehr geduldet als geliebt. Und obwohl Fülle und Reichtum insgesamt zunahmen, obwohl der Handel aufblühte und die Märkte rasant wuchsen, obwohl immer neue und noch bessere Erfindungen gemacht wurden, obwohl sich Technologie und Bildung verbesserten, waren und blieben die Menschen unzufrieden und unerfüllt. Seit man nur noch ein einziges Bild von sich besaß, anstatt das der gesamten Menschheit, fühlten sich alle unvollkommen und mangelhaft. Keiner fühlte sich verstanden und geschätzt, geschweige denn geliebt oder wertvoll. Keiner fühlte sich als Teil von etwas Größerem. Alle rannten einem gottgleichen Bild von sich selbst nach, welches Tag und Nacht durch ihre Spiegel und Träume geisterte und niemanden zur Ruhe kommen ließ.\nSo kam es, dass die Angst ihr Versprechen hielt und zu einem der treuesten Begleiter der Menschheit wurde. Und sie war überall, die Angst! Die Schwachen hatten Angst vor den Starken. Die Reichen hatten Angst vor den Armen, die Schönen hatten Angst vor den Hässlichen, die Alten vor den Jungen, die Weißen vor den Schwarzen, die Heimischen vor den Fremden. Und alle zusammen hatten Angst vor der Zukunft. Und mit Zukunft war vor allem der Tod gemeint, der spinnengleich auf sein nächstes Opfer lauerte.\nIn ihrer Verzweiflung blickten die Menschen noch öfter in ihre Spiegel und baten die Angst um Rat. Das kam der Angst sehr gelegen, sie fühlte sich geschmeichelt. Und so tat sie, was sie am besten konnte: Sie verbreitete sich selbst in fataler Schönheit. Treu wie sie war, riet die Angst den Menschen, noch mehr Angst zu haben. Sie riet ihnen, misstrauisch, argwöhnisch, kleinlich, hochnäsig, streitsüchtig, geizig, gierig, eitel und egoistisch zu sein. Sie riet ihnen, jeden Funken Mitgefühl in sich abzutöten, stark und unnahbar zu sein, um in einer Welt aus Angst überleben zu können.\nSo nahm die Geschichte ihren Lauf. Die ursprünglichen Gemeinschaften spalteten sich auf in Scharen von Individuen, die sich im Kollektiv gegen alles Fremde wehrten. Anstatt zu teilen, wurde gehortet. Anstatt zu kooperieren, trat man in Konkurrenz. Anstatt zu lächeln, wurde geschossen. Aus Angst vor der Angst errichtete man Zäune und Mauern, führte Kriege um Geld und Rohstoffe und erweckte die Monster der Industrialisierung.\nDie Angst jedoch wurde nicht kleiner, im Gegenteil. Die Welt drohte, im Chaos zu versinken. Egal, wie viele Gesetze erlassen, wie viele Anwälte vereidigt, wie viele Versicherungen abgeschlossen wurden. Egal, wie viele Zöllner, Polizisten und Soldaten die Grenzen verteidigten.\nIn ihrer Zerrissenheit befragten die Menschen ihre Spiegel, was zu tun sein. Allerdings blickten sie nun in selbstleuchtende Spiegel, solche, die man tagsüber mit den Fingern berührte und nachts an ein Kabel anschloss. Ihre künstlich geschönten Bilder verschickten sie millionenfach, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen in der Hoffnung, dass jemand da draußen war, der sie erkannte und vielleicht sogar liebte. Doch das war kaum möglich, denn die auf Reisen geschickten Bilder hatten keine Ahnung, wer sie waren oder wen sie repräsentierten.\nSo kam es, dass sich die Menschheit trotz zunehmender Zahl und Vernetzung immer mehr aus den Augen verlor. Die errichtete Gesellschaft diente allein dem Konsum. Die Leute erkannten sich nicht länger in ihren Nachbarn, nicht einmal in ihren Freunden und Verwandten, geschweige denn in allen anderen. Alle waren damit beschäftigt, sich miteinander zu vergleichen und sich zu bekämpfen, wodurch sie sich noch weiter voneinander entfernten.\nInzwischen machte man sich über alles Sorgen, selbst über Dinge, die unwahrscheinlich waren oder dem gesunden Menschenverstand widersprachen. Bereits die Vorstellung, dass etwas Schlimmes passieren könnte, reichte aus, um Angst zu schüren. Und obwohl alle diese Angst verspürten, fühlten sie die Angst nicht gemeinsam, sondern jeder für sich separat. Und so war es nicht weiter verwunderlich, dass sie sich allein und unverstanden fühlten – digital vernetzt, doch in sich gespalten.\nAnstatt der Angst gemeinsam in die Augen zu blicken, anstatt sich füreinander zu öffnen, anstatt Mauern niederzureißen, Grenzen zu öffnen und die Schönheit des Lebens zu feiern, blickten die Menschen weiter in ihre verängstigten Spiegelbilder und gaben sich finsteren Gedanken hin. Sie fürchteten sich vor allem und jedem, ob real oder nicht.\nDie Angst der Menschen brachte unterschiedliche Interessensgruppen hervor: Die Verblendeten und Verwegenen stellten sich über die Natur und wurden gefühllos oder kriminell. Die Ängstlichen und die Opfer beschlossen, Krankheiten zu entwickeln und unter Depressionen zu leiden. Die Suchenden und die Mitläufer wurden religiös, erfanden Verschwörungstheorien oder traten radikalen Gruppen bei. Die Atheisten und die Nihilisten zürnten Gott, erfanden die Wissenschaft und wurden zu Besserwissern. Die große Masse jedoch erstarrte in bürgerlicher Gleichgültigkeit, legte sich Fettreserven zu und hoffte, der Angst durch Konsum und Ellenbogen-Mentalität zu entkommen, während ihre verzerrten Spiegelbilder gespenstisch über Milliarden Monitore der Angst flimmerten.\nJa, so war das mit der Angst. Bis heute ist nicht geklärt, woher sie kam und wie es ihr gelingen konnte, die Menschheit mit Spiegeln zu unterjochen. Doch einen Trost gibt es: So wie alles endet, was beginnt, so wird auch die Angst enden. Auch ihre Tage sind gezählt. Denn enden wird sie, wenn die Menschen ihre Spiegel zertrümmern, sich in die Augen schauen und jene bedingungslose Liebe spüren, die in uns allen schlummert seit Anbeginn.\nAls ich das Buch unseres Schöpfers sinken lasse, ist Bruder Narr verschwunden, so wie die fehlenden Menschen auf der Straße. Zu meinem Entsetzen bemerke ich, dass der Kleine seinen Sirup nur zur Hälfte ausgetrunken hat – kein gutes Zeichen.\n»Brüderchen!«, rufe ich besorgt. »Wo bist du denn. Alles gut?«\nWeil keine Antwort kommt, stehe ich auf, als plötzlich ein lauter Knall an mein Ohr dringt, und dann noch einer und ein weiterer, gefolgt von klirrenden Geräuschen, als ob ein ganzer Konvoi aus Lastern in ein Juweliergeschäft gedonnert wäre.\n»Bruderherz!«, schreie ich und renne los…\n30 Minuten später ist Bruder Narr mit zwei Pinguin-Pflastern verarztet und die gröbsten Scherben sind entfernt. Vor allem im Bad und in der Garderobe musste ich lange und gründlich saugen, um die Überreste von drei zerbrochenen Spiegeln zu entfernen. Leichter zu entsorgen, waren mein Mobiltelefon, der Laptop und unser Fernseher, weil deren Oberflächen nur gesprungen waren, nicht gesplittert. Doch auch sie sind jetzt Müll und warten darauf, dass wir sie beim Elektroschrott-Händler abliefern.\n»Bist du eigentlich wahnsinnig!«, wollte ich rufen, als ich die Bescherung sah. Doch als ich meinen Bruder in löchrigen Ringelsocken inmitten all der Scherben erblickte, brachte ich es nicht übers Herz, ihn auszuschimpfen.\n»Hast du mir vielleicht einen Schrecken eingejagt!«, sagte ich indessen und brachte den Kleinen in Sicherheit.\n»So, das wäre geschafft«, sprach Bruder Narr stolz und reichte mir den blutverschmierten Hammer. »Schau doch, mein König: Die Angst ist besiegt!«\nAls ich den Kleinen abends in die Hasenkiste lege und mit frischem Stroh zudecke, blickt mich mein Bruder aus seinen zweifarbigen Augen an, das eine blau, das andere gelb. Dann sagt er: »Mein König, bevor wir schlafen, sollten wir uns da nicht noch in die Augen blicken?«\nSchnell bringe ich Bruder Tag, unser Kaninchen, in Sicherheit und steige ächzend zu meinem anderen Bruder in die Kiste. Danach halten wir uns an den Händen und schauen uns mehrere Minuten lang tief in die Augen, ohne etwas zu sagen.\nEine Stunde später liege ich angstfrei im Bett und notiere Folgendes:\n»Corona, du kleiner Wurm! Sag, warum bist du hier, und was willst du von uns? Bist du gekommen, um die Angst weiter zu schüren? Oder bist du hier, um unsere Liebe zu erwecken? Ist es an der Zeit, die Spiegel wegzulegen und unseren Mitmenschen in die Augen zu blicken? Ist es an der Zeit, dass wir aus unserer Betäubung erwachen und uns fragen, was wichtiger ist im Leben: unsere egoistischen Bedürfnisse oder der Ruf unserer Seele? Sind wir bereit, uns selbst aus dem Würgegriff der Angst zu befreien und gemeinsam in ein neues Zeitalter einzutreten? Denn wurden wir nicht in Liebe gezeugt und aus Schönheit erschaffen, jeder absolut einzigartig und doch alle gleich? Daher Corona: Kläre, was es zu klären gibt. Auf dass unsere Herzen heilen und unsere Augen leuchten. Auf dass wir die Einheit allen Lebens in uns erkennen und manifestieren!«\nNachdem ich mein Tagebuch weggelegt habe, lausche ich eine Weile den Atemzügen meines Bruders, der friedlich neben seinem Hasen im Stroh schläft.\n»Bruder Narr«, denke ich mir, »was würde ich nur tun ohne dich? Bereits dein Lachen ist antiviral. Lass uns morgen Fangen spielen, um den Menschen Mut zu machen – Firus, Fikus und Sissifus zum Trotz!«
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Kaute ist eine altdeutsche Bezeichnung für Vertiefung oder Mulde. Der Begriff ist noch in vielen Berg- (z. B. Fuchskaute), Orts- (z. B. Wolfskaute) oder Straßennamen (z. B. Im Käutchen) erhalten. Mit dem Wort wird im Osten Mitteldeutschlands eine kesselförmige Bodensenke beschrieben. In der Bayerischen und Hessischen Rhön sagt man z. B. noch „Kaute“, in der Thüringischen Rhön dagegen „Kutte“. In anderen Gegenden bezeichnet man dieselbe Bodenformation auch als Kuhle, Käute, Kaule oder (im Oberbayrischen) als Gunkel. Oft sind Kauten als Folge des Abbaus von Ton, Sand, Lehm oder durch den Abbau von Bodenschätzen entstanden. Die Löcher zum Wässern des Flachses wurden in der Rhön als „Flachskaute“ bezeichnet, die Mistgrube ist die „Miesdkaute“. Weblinks Geographischer Begriff Choronym
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Aufsatz über Vermögensverwaltung - Aufsatzschreiben über finanzielle Einbeziehung in Indien Posted on Januar 19, 2018 September 9, 2011 by Josiah Investment Management ist das professionelle Management einer Reihe von Wertpapieren: Schuldtitel (Schuldverschreibungen, Anleihen, Einlagen, Notes und Commercial Paper; Aktien; Hybrid (Vorzugsaktien, Wandelanleihen und Aktienoptionsscheine), Derivate (Future, Optionen, SWAPS, etc.) und Alternative (zB Immobilien-REITs) .Investment Management umfasst sowohl Asset Management als auch Wealth Management (auch Private Client Services oder Private Wealth Management genannt) .So verfügt Goldman Sachs über eine allgemeine Seite für Investment Management Associates, die gemeinsame Schulungen für assoziierte Mitarbeiter diskutiert Asset Management und Private Wealth Management Einige nutzen auch Investment Management und Asset Management synonym. Asset Management ist das professionelle Portfoliomanagement von Publikumsfonds und Dachfonds. Ein Investmentfonds hat eine Anlagethese, in der die Anlageziele des Prospekts aufgeführt sind. Diese Anlagethese bietet Fokus (oder Einschränkungen) für den Investmentfonds, ob nach Art der Sicherheit (z. B. Schulden oder Eigenkapital); Region (z. B. global, USA oder Georgien); Industrie (z.B. Biotechnologie oder Transport); steuerlich geschützt (z. B. Kommunalobligationen), Index (z. B. an den S & P 500 gebunden) oder viele andere Merkmale. Bei einem Dachfonds handelt es sich um eine Anlagestrategie, bei der eine Mischung aus Fonds und nicht eine Mischung aus Vermögenswerten gehalten wird, z. B. Zielfonds, die bei Annäherung an den Ruhestand von Eigenkapital zu Schulden wechseln. Vermögensverwaltung (Private Client Services oder Private Wealth Management) Wealth Management ist eine professionelle Finanzplanung, Portfolio-Management und andere Finanzdienstleistungen für Privatpersonen mit sehr hohem Vermögen (UHNW) und vermögenden Privatpersonen (HNW) sowie für institutionelle Anleger (zB Renten- oder Pensionsfonds, Regierungen, Unternehmen, Stiftungen, Versicherungen) Unternehmen usw.). Höhere Dollarbeträge führen zu einer größeren Komplexität, so dass das Dienstleistungsangebot verschiedene Handels- Bank- Budgetierungs- Nachlassplanung- Treuhand- und steuerbegünstigte Strategien umfassen kann. Firmen haben unterschiedliche Cutoffs für vermögende Privatpersonen. Investmentfonds wie Fidelity oder Vanguard haben Cutoffs von nur 1 Million Dollar, während Goldman Sachs Cutoffs in den acht Zahlen hat. Was sind die üblichen Post-MBA Investment Management Positionen? Investmentbanken und Vermögensverwaltungsunternehmen werben auf dem Campus für die Positionen Asset Management und Wealth Management Associate. Also, wenn Ihre Karriere Ziele in Investment-Management, eine MBA-Schule, bei der Investment-Management-Unternehmen Rekrutierung für Associate Positionen auswählen sollte eines der Bewertungskriterien, die Sie bei der Auswahl, welche MBA-Schule teilnehmen teilnehmen sollte. Oft werden diese Informationen nicht öffentlich gepostet, aber Sie können sich den Prozentsatz der Absolventen (und Sommerpraktikanten) ansehen, die in das Management von MBA-Karriereberichten einsteigen. Schulen werden veröffentlichen, welche Unternehmen Studenten einstellen, und werden oft jene Firmen melden, die auf dem Campus rekrutieren. Das Sommerpraktikum ist oft für das Investment Management wichtig, genauso wie für andere Bereiche wie Investment Banking und Management Consulting. Investmentbanken und Vermögensverwaltungsgesellschaften haben oft formelle Summer Associates Programme, die Ihnen den Einstieg in sehr selektive Positionen erleichtern. Mitarbeiter erstellen verschiedene quantitative Modelle und Plattformen zur Bewertung von Unternehmen und Finanzinstrumenten. Die Associates analysieren und geben Empfehlungen zu verschiedenen Asset-Allokationen, Anlagestrategien und Investitionsmöglichkeiten, während sie ihr Fachwissen in einer Reihe von Produkten und Branchen erweitern. Associates führen auch Wirtschaftsforschung und Markt- / Industrieanalysen durch oder nutzen je nach Struktur des Unternehmens verschiedene interne Teams. Die Associates werden den Portfoliomanager auch direkt unterstützen, vom Ausgleich des Portfolios über die Strukturierung synthetischer Produkte bis hin zur Entwicklung von Arbitrage-Strategien, je nach Unternehmens- und Fondsstruktur. Letztendlich ist eine Associate-Position ein Weg in Richtung einer Junior Portfolio Manager- oder Portfolio Manager-Position. Investmentbanken, Vermögensverwaltungsgesellschaften und Finanzdienstleistungsberater bieten alle Wealth Management-Dienstleistungen an. Diese Unternehmen haben ebenfalls Sommer Associates Programme, aber Post-MBA Wealth Management Positionen sind in der Regel weniger schwer zu erhalten als Asset Management Positionen. Ob ein Sommer Vollzeit-Mitarbeiter Sie können verschiedene Asset-Allokationen und Anlagechancen zu analysieren und erfahren Sie mehr über eine Reihe von Trading, Banking, Budgetierung und steuerbegünstigten Strategien für eine vielfältige Gruppe von Kunden.
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Durch einen Lederhose Herren 40 Test können Sie neue Informationen über das Produkt erfahren, die Ihnen früher vielleicht nicht bekannt oder erhältlich waren. Einen besonders "guten Ruf" unter den Verbrauchern genießt die Stiftung Warentest. Die Stiftung Warentest bietet den Käufern durch die vergleichenden Tests von Dienstleistungen und Waren eine objektive und unabhängige Unterstützung, denn sie prüft jährlich mehr als zwei-tausend Produkte. Auch ein Lederhose Herren 40 Vergleich kann Ihnen bares Geld sparen und die Qualität und Robustheit einiger Produkte zum Vorschein bringen. Bei der Auswahl sollten die persönlichen Bedürfnisse und Vorstellungen nicht in den Hintergrund gestellt werden. Das Wichtigste bei einem Lederhose Herren 40 Test ist es also, sich nicht nur einen Testbericht anzuschauen, sondern viele verschiedene Tests und Testsieger zu vergleichen, da hier mitunter nicht immer das gleiche Modell zum Lederhose Herren 40 Testsieger gekürt wird. Lederhose Herren 40 Erfahrungen als wichtiges Kaufkriterium Erfahrungen mit Dienstleistern und Produkten wurden schon immer ausgetauscht, früher aber nur mündlich und persönlich. Heutzutage bewerten die Verbraucher diverse Produkte und Dienstleistungen online auf Bewertungsportalen, Social Media-Kanälen und Online-Shops. Um anderen Verbrauchern zu helfen, haben so die Kunden bei Amazon & CO. die Möglichkeit, nach dem Lederhose Herren 40 Kauf per Video oder schriftlich eine Rezension zu erstellen und sie zu veröffentlichen. Kundenfeedback hilft Unternehmen, Vertrauen und Authentizität zu schaffen. Viele Menschen entscheiden sich unabhängige Kundenbewertung zu lesen, bevor sie sich für ein Angebot oder eine Dienstleistung entscheiden. Auf diese Weise informieren sich die Kunden über das bestimmte Lederhose Herren 40 Modell, über das Unternehmen und bilden sich eine eigene Meinung über das Produkt. Mehrere Studien haben ergeben, dass sich Produkte und Dienstleistungen mit positiven Online-Bewertungen bis zu 200 Mal besser verkaufen als Artikel ohne Bewertungen. Kundenmeinungen sollten Sie daher nicht vernachlässigen, denn durch die Kundebewertungen erhalten Sie notwendige Informationen über die Handhabung und Qualität von Lederhose Herren 40. Auf diese Weise können Sie Fehlkäufe verhindern, denn solche Informationen können Sie nicht immer vom Hersteller bekommen. Kundenrezensionen bieten zudem Hinweise über die Produktqualität. Obwohl die Kundenrezensionen dazu gedacht sind, authentisches Feedback zu Produkten zu geben, dienen manche Kundenrezension auch als bezahlte Werbung für ein Artikel. Vorsichtig mit Lederhose Herren 40 Bewertungen Viele der geschriebenen Kundenbewertungen wurden nicht von echten Kunden geschrieben und darum sollte man bei Kundenrezensionen vorsichtig sein. Die Kunderezensionen sollten zwar in Betracht gezogen werden, aber professionellen Bewertungen von Lederhose Herren 40 Vergleich sowie Bewertungen und Informationen auf verschiedenen Portalen sollten man mehr Bedeutung geben. Es passiert manchmal auch, dass der Käufer mit dem gekauften Produkt nicht zufrieden ist, obwohl das Produkt positiv bewertet wurde. Dabei liefern die Bewertungen Informationen über die Produktdetails von Lederhose Herren 40, den Preis, die Handhabung und die Farbe, die den Bedürfnissen des anderen Kunden gerecht waren. Um solche Fehlkäufe zu vermeiden, ist es ratsam einen Lederhose Herren 40 Test durchzulesen, denn solche Test sagen viel über die Qualität und die Lebensdauer aus. Bevor Sie sich die Erfahrungen, Vergleiche und Bewertungen anderer Benutzer ansehen, sollten Sie die eigenen Vorstellungen fest definieren. So wissen Sie, worauf Sie bei einem Lederhose Herren 40 Vergleich besonders achten müssen. Vielleicht sind Sie nicht bereit, beim Lederhose Herren 40 Kauf viel Geld auszugeben. In diesem Fall sollten Sie die Kundenbewertungen von billigen Produkten durchlesen, denn manchmal kann man auch unter günstigen Produkten ein qualitativ gutes Produkt finden. Negative Kundenbewertungen deuten nicht unbedingt darauf hin, dass das Lederhose Herren 40 Model nicht zu Ihren Bedürfnissen passt und qualitativ schlecht ist, sondern nur dass nicht unbedingt jeder Verbraucher das Gleiche sucht. Wenn Sie zu den Kunden zählen, bei denen der Preis nicht so eine große Rolle spielt und die bereit sind für die Qualität liebend gern eine größere Summe Geld auszugeben, dann sollten Sie bei einem Lederhose Herren 40 Vergleich Ihre Aufmerksamkeit auf die Lebensdauer und die Leistung richten. Vorteile beim Lederhose Herren 40 Lederhose Herren 40 kaufen in einem Online-Shop bringt Ihnen viele Vorteile: Sie können den Katalog / das Sortiment jederzeit online durchblättern und eventuell noch einen Lederhose Herren 40 Vergleich machen Der Lederhose Herren 40 Kauf kann von jedem Standort und jedem mobilen Endgerät mit Internetzugang getätigt werden
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Empfang steht für: Audienz, der Empfang bei einer höhergestellten Person Ein Fest zur Begrüßung von Gästen: Stehempfang, ein Empfang im Stehen, häufig mit Stehtischen Apéro (Anlass) (Sektempfang) Cocktailparty (eine Form des Stehempfangs) Der Neujahrsempfang ist eine besondere Form eines jährlich stattfindenden Empfangs, bei dem in der Regel Institutionen der Ausrichter sind Funkempfang, das Einwirken von gesendeten elektromagnetischen Wellen auf Empfangsgeräte Rezeption (Betreuung), ein Empfangstresen zur Betreuung angekommener Personen Siehe auch:
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» So strong. So beautiful.\nSelten hat mich eine Fotostrecke so sehr berührt, wie die des amerikanischen Fotographen Angelo Merendino. Nachdem seine Freundin Jennifer – die Liebe seines Lebens – die schreckliche Diagnose „Krebs“ bekommen hat, haben die beiden entschieden, jedes Stadium der Krankheit zu photographieren. Damals wussten die beiden nicht, ob das Ende „happy“ oder „sad“ wird. Gewonnen hat der Krebs, geblieben sind wahnsinnig emotionale Aufnahmen einer sehr sehr starken Frau, die nie das Lächeln und vor allem nie den Willen zu leben verloren hat.\nGesundheit ist das aller wichtigste – den Spruch gibt es nicht umsonst. In schlechten Tagen jemanden zu haben, der einem die Hand hält und den Rücken stützt. Eigentlich genauso wichtig. Schrecklich, wenn ein so junger Mensch so früh von uns gehen muss. Aber schöner kann man einen solchen Leidensweg nicht zeigen. Das Leben geht weiter, man kann es nicht ändern. Es ist alles eine Frage der Art und Weise, wie man mit Niederschlägen umgeht. Ich wünsche der ganzen Familie sehr viel Kraft.\nDie gesamte Fotostrecke seht ihr hier.\nTags:Cancer, Foto, Kraft, Krebs, Liebe, Love, Photo, Photographie, Starke Frau
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Am Vorabend des Unabhängigkeitstages hoffen sprechende Lebensmittel im Supermarkt, von den menschlichen Kunden gekauft und in das vermeintliche Paradies überführt zu werden. Das Frankfurter Würstchen Frank und das Hotdog-Brötchen Brenda, die beide schwer ineinander verliebt sind, fiebern diesem Augenblick sehnlichst entgegen. Als sie aber erfahren, was die Menschen wirklich mit ihnen planen, beginnt ein knallharter Überlebenskampf.
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Blog | innoclass – interaktive Augmented Reality Lern-App für den Schulunterricht\nUnterricht digital gestalten - Tipps\nUnser Alltag ist in einem stetigen Wandel, das war wohl irgendwie immer so. Die Digitalisierung aller Lebensbereiche führte allerdings dazu, dass sich…\nDigitaler Unterricht - was ist das überhaupt?\nDie Digitalisierung ist schon seit längerem in aller Munde. Spätestens jedoch seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist auch klar, dass Deutschland in…\nSchulausflug mit Virtual Reality - Nutzung von Cardboards im Unterricht\nNeben Augmented Reality gibt es noch eine zweite, immer wieder genannte Zukunftstechnologie: Virtual Reality! Aber liegt der Einsatz von VR im…\n5 Vorteile von interaktivem Unterricht\nEs gibt viele Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten und ihn interessant für Schüler*innen zu gestalten. Interaktiver Unterricht ist eine super…\nWelche Apps gibt es für den Schulunterricht?\nEs gibt massenhaft Apps, die das Lernen verbessern und erleichtern sollen. Doch gibt es auch Apps, die speziell für den Schulunterricht gedacht sind,…\nEinsatz von Augmented Reality im Schulunterricht\nAugmented Reality (AR) macht sich bereit für die Schule, um die Lehr- und Lernmittel-Palette zu ergänzen. Doch wie kann AR in der Schule eingesetzt…
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Als Süßbier oder Malzbier bezeichnet man allgemein ein dunkles obergäriges Nährbier mit wenig Bitterstoffen. Mit Ausnahme von Bayern und Baden-Württemberg ist die Zugabe von Zucker, Zuckersirup und Zuckercouleur zulässig. Herstellung Die Biere werden mit einer Stammwürze von 7 bis 8 Grad Plato eingebraut. Nach der Filtrierung wird es mit soviel Zucker versetzt, dass der Stammwürzegehalt auf ca. 12 Grad Plato steigt. Für die Malzschüttung werden verschiedene Malze verwendet, hauptsächlich ist dies dunkles Malz, dem evtl. dunkles Karamellmalz zugegeben wird. Der Rest ist helles Malz. Die Zugabe von Sauermalz ist zulässig, um den erwünschten pH-Wert des Brausuds von 4,5 bis 4,9 zu erreichen. Alkoholgehalt Beim Malzbier wird die Hefe bei ungefähr 10 °C zugegeben. Es kommt nur zu einer geringen alkoholischen Gärung und es entsteht nur wenig Alkohol. Der Alkoholgehalt liegt bei alkoholarmem Malzbier bei 1,5 % Vol., alkoholfreie Biere enthalten weniger als 0,5 % Vol. Süßbier-Krieg Bis in die 1950er Jahre sprach man in der Bundesrepublik Deutschland allgemein von Malzbier. Einem Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 1958 folgend, darf Malzbier mit Zuckerzusatz in Deutschland nicht als Bier bezeichnet werden, so dass es seitdem unter Namen wie Malztrunk o. ä. gehandelt wird. Bekannte Marken sind Vitamalz und Karamalz. Entgegen dieser Rechtslage wird umgangssprachlich der Begriff Malzbier weiterhin verwendet. In der DDR wurde bis 1990 Malzbier als solches produziert und verkauft, unter anderem in der Variante des untergärigen Doppelcaramel. Einzelnachweise Weblinks Geschichte und Vermarktung von Malzbier Biersorte
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Begegnung – Blinkyblanky's Blog\nJuni 12, 2015 Veröffentlicht in Uncategorized\nAnscheinend schreibe ich schon das 3. Mal über Begegnung. Diesmal meine ich ein Buch: 10x16x1cm- senfgelbes Tuch mit schönem Ingrespapier an der Pappe festgeklebt-Fadenheftung: Laurence Sterne: „Tristram Shandy“ Mitte 18.Jh. Es dreht sich gut in der Hand, man sieht an einer dunklen Stelle, wo der Preis mal geklebt hat, dieses Buch ist 1983 in Zürich gedruckt, man hat sich nach über 100 Jahren noch für es interessiert.\nWo kommt es her, wer wollte oder hat es gelesen? Wenn ich mir über jedes Buch in unserm Haus so viel Gedanken machen wollte, dann würde ich nie fertig. Ich lese immer nur Brocken und jedes Mal fallen Blätter mit Anmerkungen aus dem Buch. Wenn ich mal von der altmodischen Sprache absehe, wäre vorstellbar, dass Laurence, hätte er die Möglichkeit gehabt, vielleicht auch Blogs hätte schreiben können. Wenn ich jetzt Teile aus dem Buch zitierte und dann meinen eigenen Senf dazu gäbe, dann bewiese ich dadurch wahrscheinlich nur, dass ich gar nichts verstanden habe von dem, was Laurence zum Schreiben gebracht hat.\nWenn es aber eine gedankliche Verbindung gäbe, ich von Laurence gelernt hätte und er Begleiter meiner Arbeit seit langem wäre, dann wäre es natürlich richtig, ihn in meinem Text zu zitieren.\nWenn ich mich aber hier nur interessant machen wollte, mit all dem, was ich vorgebe zu lesen und zu verstehen, oder gar, was ich wage, zu kritisieren, dann wäre das blöd.\nNoch blöder wäre, wenn ich seine Gedanken als die meinen ausgäbe. Obwohl mir manchmal in Texten gefällt, wenn ich was lese und zugleich denke: genau das habe ich gerade gedacht. Das verstehe ich dann unter „Begegnung“.\nPrevious: Previous post: Kunst geht nach Brot\nNext: Next post: Begegnung 2\n4 Kommentare zu „Begegnung“\nJuni 12, 2015 um 11:45 pm\nLiebe Sherry, da frage ich mich, wann Du schläfst 🙂\nJuni 13, 2015 um 11:32 am\nSolche Gedanken illustrieren für mich ganz wunderbar den Unterschied zwischen einem Künstler- und einem Nichtkünstler-Hirn! 😉\nBei mir kann ich keine Kommentare mit gefällt mir ersehen. Danke für den Kommentar alsoo…\nJuni 13, 2015 um 8:28 pm\neine klasse Gedankenschleife! danke dafür … und herzliche Grüsse Ulli
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Ukraine und Polen wollen Deklaration zum Bildungsgesetz ausarbeiten\nFreitag, 22 Februar 2019, 17:27\nDas erklärte Bildungsministerin der Ukraine Hrynewytsch.\nDie Bildungsministerin der Ukraine Lilie Hrynewytsch nach einem Treffen mit der polnischen Bildungsministerin Anna Zalewska, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform. Das Papier solle laut Hrynewytsch das Recht der polnischen Minderheit auf den Unterricht in der Muttersprache garantieren. „Unsere Prinzip dabei ist die Erweiterung des ukrainischsprachigen Unterrichts“, sagte sie. Dieses Prinzip werde in den polnischen Schulen in der Ukraine realisiert, wo einige Fächer in der ukrainischen Sprache unterrichtet würden. Das gebe es auch in den Schulen in Polen, wo Vertreter der ukrainischen Gemeinde lernen.\n„Wir wollten über die Besatzung der internationalen Abkommen hören und die Information geben und Polen in der Ukraine beruhigen, dass die Seiten den Unterricht in der Muttersprache garantieren“, sagte die polnische Ministerin. Die Deklaration solle in zwei bis drei Tagen ausgearbeitet werden.
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Diagnose Hüftkopfnekrose - wer hat Erfahrung damit? 26. Eintrag von am 29.06.2006 - Anzahl gelesen : 32 0 seit zwei Jahren habe ich Schmerzen in der linken Leiste und habe dies als Leistenzerrung o.ä. abgetan. Die Schmerzen wurden aber immer schlimmer auch im Ruhezustand und sogar beim Schlafen. Diagnose: Hüftkopfnekrose 1,5cm. Der Orthopäde sagt evt. aufbohren. Der Chirurg sagt neues Hüftgelenk. Was kann man noch tun ausser einer OP - wer hat Erfahrung damit? ich hatte nach einem Unfall rechts Hüftkopfnekrose. Ein halbes Jahr habe ich recherchiert, ob es irgendwelche Behandlungsmethoden gibt. Ausser Anbohrung konnte ich allerdings nichts finden. Ob die dann Sinn macht, hängt vom Stadium der Nekrose ab und auch dann ist der Erfolg wohl eher nicht selbstverständlich. Einen Versuch ist es je nach gegebenen Umständen aber immer wert. Mir hat erst die TEP geholfen und ich bin froh nicht weiter gezögert zu haben. Wenn Du bereits nachts Schmerzen hast, sollte schnellstens etwas passieren. Ggf. kannst Du mit ein paar Monate schinden ... Bitte dann aber auch entsprechende Vorbeugung für den Magen! Mein Tip: Warte nicht zu lange. Die Muskulatur degeneriert sehr schnell und anschliessend ist der Wiederaufbau um so aufwändiger. 1. Antwort von am 04.07.2006 bei uns findest Du viele Mitbetroffene, die Dir sicher auch eine Menge erzählen können aber bei dem schönen Wetter halten sich ja doch einige lieber draussen auf. Du kannst aber selber schon mal ein bisschen rechts in der strukturierten Wissenssammlung entweder unter 'Arthrosearten'-Hüftgelenk Erfahrungsberichte durchlesen oder unter den 'Grunderkrankungen' auch spezielles btr. Hüftkopfnekrose ,Anbohrung etc.
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Julio Popper (* 15. Dezember 1857 in Bukarest; † 5. Juni 1893 in Buenos Aires; geboren als Julius Popper) war ein argentinischer Ingenieur rumänischer Herkunft. Er gilt als Konquistador der Region Feuerland (Tierra del Fuego) im südlichen Argentinien, wo er für den Genozid an den Selk’nam mitverantwortlich war. Leben Popper wurde in Bukarest in eine jüdische Familie geboren, seine Eltern waren der Antiquitätenhändler Naftali Popper und seine Frau Peppi. Nach dem Studium in Paris emigrierte er nach Südamerika, wo er zunächst in Chile für ein Telegraphenunternehmen arbeitete und schließlich 1885 nach Argentinien kam. Popper war auf der Suche nach Gold und vermutete dies in Feuerland. Im Jahr 1886 fand er goldhaltigen Sand am Strand von El Páramo, einer Halbinsel in Feuerland. Mit seinem technischen Wissen gelang es ihm, große Mengen Gold zu fördern. Mit seiner Gesellschaft Compania de Lavaderos de Oro del Sud stieg er schnell an der argentinischen Börse auf. In Feuerland regierte er daraufhin mit einer kleinen Privatarmee. Um seine Macht zu untermauern, prägte er eigene Goldmünzen und führte eigene Briefmarken ein. Seine Goldmünzen dienten aufgrund der hohen Reinheit als Währung und wurden selbst in Argentinien gehandelt. In Argentinien wurde die Landeswährung Peso nach dem Börsencrash von 1890 praktisch wertlos. Mit seinen lokalen Briefmarken baute er ab 1891 einen kleinen Postdienst zur Provinzhauptstadt Ushuaia auf. Seine Gegner bekämpfte Popper hart; gierige Goldsucher und Diebe urteilte er nach seinen eigenen Gesetzen ab. Argentinische Gouverneure, die seine Macht beschneiden wollten, schaltete er mittels Intrigen und der ihm freundlich gesinnten Presse aus. So machte er immer größere Gebietsansprüche bei der argentinischen Regierung geltend, die ihm nach harten Verhandlungen schließlich zugestanden wurden. Sein letzter Plan war es, argentinische Gebietsansprüche in der Antarktis durchzusetzen; dafür rüstete er ein Expeditionsschiff aus. Am 5. Juni 1893 starb er unerwartet im Alter von 35 Jahren. Die Todesursache bleibt ungeklärt. Sein Besitz zerfiel schlagartig. Popper war aktiver Freimaurer. Genozid an den Selk’nam Popper organisierte und verübte einen Genozid an der indigenen Bevölkerung, den Selk’nam (Stamm der Ona), und ermordete ungezählte Ureinwohner auf brutale und sadistische Weise. Den Opfern wurden die Ohren (Männern) bzw. Brüste (Frauen) abgetrennt und als Trophäen eingesammelt. Viele Großgrundbesitzer machten sich einen Spaß daraus, auf Menschenjagd zu gehen. Weitere Hauptbeteiligte an diesem Völkermord waren die Unternehmer Mauricio und Sara Braun, José Menéndez und dessen Gutsverwalter Alexander McLennan. Weblinks Einzelnachweise Konquistador Unternehmer (Argentinien) Unternehmer (19. Jahrhundert) Freimaurer (19. Jahrhundert) Freimaurer (Argentinien) Rumäne Geboren 1857 Gestorben 1893 Mann
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Als Neue Improvisationsmusik werden Spielweisen und -formen einer die Musikavantgarde reflektierenden Improvisationsmusik bezeichnet, wie sie unter dem Einfluss von John Cage seit Mitte der 1960er Jahre vor allem in Europa und teilweise aus dem Jazz heraus entstanden sind. Begriff Der Begriff hat sich, häufig auch unter der Bezeichnung Improvisierte Musik, für eine Vielzahl von Musikformen etabliert, in denen die Improvisation eine zentrale Rolle spielt: Free Jazz, Grenzbereiche der Neuen Musik, Noise Music und auch experimentelle Rockmusik. 1963 gründete Larry Austin als erste Improvisationsgruppe der Neuen Musik das New Music Ensemble, das an der University of California, Davis bis 1968 bestand. Als weitere Improvisationsensembles entstanden 1964 der Gruppo di Improvvisazione Nuova Consonanza und AMM. Diese in den 1960er Jahren entstandenen Improvisationsgruppen haben, ebenso wie die Gruppe Musica Elettronica Viva, die britische People Band und die von Vinko Globokar mit Michel Portal gegründete New Phonic Art der Neuen Musik das Spontane zurückgegeben. In der Folge der entwickelten Spielpraktiken und ästhetischen Einflüsse der Elektronischen Musik der 1990er Jahre hat sich die Neue Improvisationsmusik fast vollständig von der Ästhetik des Jazz entfernt: Die Musiker bedienen sich eines sehr weitreichenden Materialvorrates aus zeitgenössischen Spieltechniken, Geräuschen und sehr subjektiven, individuellen Behandlungen von Instrumenten. Auch selbsterfundene Instrumente (etwa durch Michel Waisvisz oder Hans Reichel) spielen eine gewisse Rolle. Viele zeitgenössische Komponisten der Neuen Musik suchen sich Inspiration bei den oft sehr eigenwilligen Spieltechniken und Klangerzeugungen, die Improvisatoren über Jahre hinweg selbst entwickeln. Besondere Formen der Neuen Improvisationsmusik sind Echtzeitmusik, freie Improvisationsmusik und Intuitive Musik; allerdings ist es z. T. sehr schwierig, diese Varianten klar voneinander zu trennen. Teilweise werden auch improvisatorische Spielhaltungen als „Self-Invention“ (Eddie Prévost), „instant composing“ (Misha Mengelberg) „Komprovisation“ (Markus Stockhausen, Burkhard Stangl, John Wolf Brennan, Richard Barrett u. a.), „automatic playing“ (Mia Zabelka) oder „Deep Listening“ (Pauline Oliveros) bezeichnet. Es kann des Weiteren grundsätzlich zwischen freier Improvisation und strukturierter Improvisation unterschieden werden; bei Letzterer gibt es allgemeine Absprachen zwischen den Musikern, während Erstere völlig offen entsteht. Protagonisten (Auswahl) Einige Labels Tonträger mit improvisierter Musik erscheinen bei Plattenlabels wie Altrisuoni, Between the Lines, Charhizma, Clean Feed, Creative Works Records, FOR4EARS, Euphorium, Intakt, FMP, Emanem Records, 482 Music, HatHut Records, Instant Composers Pool, Leo Records, Matchless Recordings, NoBusiness, Not Two Records, Nur/Nicht/Nur, Re:konstruKt und TUM Records. Siehe auch Liste von Improvisationsmusikern Lilli Friedemann (Gruppenimprovisation) Literatur Philip Alperson: Eine Topographie der Improvisation. In: Philip Alperson / Andreas Dorschel: Vollkommenes hält sich fern. Ästhetische Näherungen. Universal Edition, Wien / London / New York 2012, ISBN 978-3-7024-7146-0, S. 57–74. Derek Bailey: Improvisation – Kunst ohne Werk. Wolke Verlag, Hofheim 1987, ISBN 3-923997-02-7. Burkhard Beins, Christian Kesten, Gisela Nauck, Andrea Neumann (Hrsg.): Echtzeitmusik Berlin. Selbstbestimmung einer Szene / Self-Defining A Scene. Wolke Verlag, Hofheim 2011, ISBN 978-3-936000-82-5. Karlheinz Essl, Jack Hauser: Improvisation über ‚Improvisation‘. In: D. Schweiger, M. Staudinger, N. Urbanek (Hrsg.): Musik-Wissenschaft an ihren Grenzen. Manfred Angerer zum 50. Geburtstag. Lang, Frankfurt am Main / Wien u. a. 2004, S. 507–516. ISBN 3-631-51955-9. Andreas Jacob: Der Gestus des Improvisatorischen und der Schein der Freiheit. In: Archiv für Musikwissenschaft. 66, 2009, S. 1–16. Dieter A. Nanz (Hrsg.) Aspekte der Freien Improvisation in der Musik. Wolke Verlag, Hofheim 2011, ISBN 978-3-936000-88-7. Bert Noglik: Improvisierte Musik in der Folge des Free Jazz: Kontinuum – Beliebigkeit – Stilpluralismus. In: Ekkehard Jost (Hrsg.): Darmstädter Jazzforum 89 (Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung, Band 1). Wolke, Hofheim 1990, S. 14–22. Todd S. Jenkins: Free Jazz and Free Improvisation. An Encyclopedia. Westport (CT), London: Greenwood Press 2004; ISBN 0-313-33313-0 (Bd. 1, A–J), 0-313-33314-9 (Bd. 2, K–Z) Giselher Smekal: Neue Improvisationsmusik in Österreich. In: Österreichische Musikzeitschrift 35(2), 1980, S. 88–91. Peter Niklas Wilson: Hear and Now. Gedanken zur improvisierten Musik. Wolke Verlag, Hofheim 1999, ISBN 3-923997-88-4. Weblinks European Free Improvisation Pages (englisch) Improvisation über Improvisation – Karlheinz Essl jun. und Jack Hauser improvisieren über Improvisationskonzepte
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Das künstliche Pampasgras besteht aus hochwertigem Stoff, der für den menschlichen Körper sicher und harmlos ist und sich nicht leicht verformen und abfallen lässt. Das cremeweiße ist einfach und schön. Die fake Pampasgras enthält dicken Eisendraht, der stark, flexibel und flexibel ist und lange verwendet werden kann.
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WAV steht für: RIFF WAVE, ein Containerformat für Audiodaten Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung (Partei), eine deutsche Partei (1945 bis 1953) WAV
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Neues "Reinheitsgebot": Sauberer Strom für Brauereien meistro Energie GmbH | 25.08.2010 Neues "Reinheitsgebot": Sauberer Strom für Brauereien Strom von meistro als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der Härtsfelder Familienbrauerei Hald / Brauerei spart jährlich 220 Tonnen CO2 Strom von meistro als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der Härtsfelder Familienbrauerei Hald / Brauerei spart jährlich 220 Tonnen CO2 Ingolstadt, 25.08.2010: In Deutschland gibt es 1. ... Ingolstadt, 25.08.2010: In Deutschland gibt es 1.327 Brauereien, die einen Energieverbrauch von knapp vier Millionen Megawattstunden haben (Quelle: Statistisches Bundesamt, 2010). Bei konventioneller Energieerzeugung entstehen dadurch jedes Jahr 2,36 Millionen Tonnen CO2, die durch den Bezug von sauberer Energie vermieden werden können. "Wenn alle Brauereien in Deutschland auf CO2-freien Strom setzen, entspricht das einer Umweltentlastung, die sonst nur durch fünf deutschlandweit autofreie Sonntage möglich ist", so Mike Frank, der Geschäftsführer der meistro Energie GmbH. "Der Strom von meistro stammt aus Wasserkraft und ist damit zu 100 Prozent CO2-frei. Gerade für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen wie Brauereien ist das ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Stromanbieters." Mit gutem Beispiel voran geht die Härtsfelder Familienbrauerei Hald e.K., die ab 2011 sauberen Strom von meistro bezieht. Für den Brauerei-Chef Christoph Hald war bei der Wahl des Stromanbieters vor allem ausschlaggebend, dass der Strom die Umwelt schont: "Als nachhaltig denkender Mensch und als Bioland-Vertragspartner produzieren wir ausschließlich hochwertige, teils bio-zertifizierte Produkte. Die Rohstoffe stammen aus kontrolliert ökologischem Vertragsanbau aus unserer Region. Diese Ansprüche stellen wir auch an unsere Lieferanten. Der Wechsel zu sauberem CO2-freiem Strom von meistro aus Ingolstadt unterstreicht unser Bekenntnis zur Region und einer gesunden Umwelt." Der Mehrwert des Gewerbestroms von meistro für die Umwelt ist durch das RECS-Zertifikat belegt, das die Nutzung regenerative Energien europaweit zertifiziert. Auch die Kunden von meistro erhalten auf Wunsch ein Zertifikat, das ihnen den Bezug des sauberen Stroms und damit ihr Verantwortungsbewusstsein belegt. Das neue Reinheitsgebot für Brauereien Die deutsche Brauereibranche schreibt das Thema Ökologie traditionell groß: Das deutsche Reinheitsgebot, das 1516 in Ingolstadt vom Landstädtetag erlassen wurde und wonach das Bier nur aus Hopfen, Malz und Wasser bestehen darf, hat nun mittlerweile seit beinahe 500 Jahren Bestand und gilt weltweit als Qualitätssiegel. "Durch die Möglichkeit, 100 Prozent CO2-freien Strom zum Bierbrauen einzusetzen, bekommt das Reinheitsgebot aus Ingolstadt in den Zeiten des Klimawandels eine neue, ökologische Dimension und wird zum integralen Bestandteil einer verantwortungsbewussten Unternehmensstrategie", ist sich meistro-Geschäftsführer Mike Frank sicher. Nur 150 Jahre jünger als das Reinheitsgebot ist die Härtsfelder Familienbrauerei Hald: Bis zurück in das Jahr 1664 reichen die Anfänge des Traditionsunternehmens als das "Bräuhaus mit Wirtschaft" in Dunstelkingen erstmals erwähnt wurde. Mittlerweile produziert das Unternehmen neben den Bierspezialitäten auch Bier-Mischgetränke und eine Vielzahl an Erfrischungsgetränken, Säften und Limonaden - teils basierend auf kontrolliert biologischem Anbau. Heute arbeiten 35 Mitarbeiter in dem Familienbetrieb, der rund 70.000 Hektoliter Getränke bzw. vier Millionen Euro im Jahr umsetzt. Mit einem Stromverbrauch von rund 400.000 kWh im Jahr reduziert die Härtsfelder Familienbrauerei Hald mit dem Anbieterwechsel ihre jährlichen CO2-Emissionen um 220 Tonnen. Das entspricht dem Ausstoß von etwa zwei Millionen gefahrenen Kilometern mit dem Kleinwagen. Energie von meistro: wirtschaftlich, sauber und serviceorientiert meistro ist der Energieanbieter für gewerbliche Kunden aller Branchen in ganz Deutschland. Ziel von meistro ist es, mit seinen attraktiven Konditionen den Wettbewerb im gewerblichen Strom- und Gasmarkt in Gang zu bringen und damit die Energiekosten für Unternehmen zu senken. Die fundierte Beschaffungsstrategie von meistro beim Erdgas- und Stromeinkauf bietet den Kunden eine langfristige Preisgarantie und damit hohe Planungssicherheit fu?r die Zukunft. Das Ingolstädter Unternehmen greift dabei auf die Erfahrung seines Managements zurück, das seit über 10 Jahren den liberalisierten Strommarkt mit prägt. Inzwischen profitieren bundesweit einige tausend Unternehmen von diesem Know-how.
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Flüge buchen, Rest spontan? #16064 By alwin060689 - Di Nov 24, 2015 8:50 am alwin060689 Registriert: Di Nov 24, 2015 8:43 am - Di Nov 24, 2015 8:50 am #16064 Hallo liebe Forennutzer, ich habe hier bereits einige Beiträge gelesen und auch auf anderen Webseiten. Mein bisheriger Plan für den ersten Besuch der Kap Verden sieht vor auf Santiago zu landen, eine knappe Woche dort zu verbringen und dann die 2. Woche auf Boavista. Reisezeit wird wahrscheinlich Ende Februar/Anfang März 2016. Meint ihr in dieser Reisezeit ist es möglich vor Ort eine Ferienwohnung/Ferienhaus spontan zu beziehen? Ich war schon oft auf den Azoren, da gibt es im Internet ein großes Angebot an vermietbaren Häusern, dies habe ich auf den einschlägigen Seiten für die KapVerden nicht gefunden. Oder ist die Anzahl der mietbaren Häuser dort eher gering? Falls wir kein Haus beziehen sondern in ein Hotel/Pension "müssen", sind wir nämlich eher der Typ Mensch, vor Ort zu schauen wo es uns gefällt und dort zu bleiben anstatt von hier aus unzählige Bewertungen zu lesen und dementsprechend zu buchen. Ich hoffe ich konnte mein "Problem" gut darlegen. Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16066 By Ariminum - Di Nov 24, 2015 2:32 pm - Di Nov 24, 2015 2:32 pm #16066 Hallo alwin060689, da ich die Azoren auch recht gut kenne und sehr schätze, erst einmal vorab: Die Azoren sind in keiner Weise mit den Kapverden vergleichbar. Außer, dass sie beide von Portugiesen entdeckt und besiedelt wurden (und auch das unterschiedlich) und beide vulkanischen Ursprungs sind, endet hier die Gemeinsamkeit. Häuser zu mieten ist eher selten und ich glaube nicht, dass das so einfach vor Ort geht. Zimmer in Pensionen und Hotels hingegen schon. In Eurer Reisezeit wird sich da auch was vor Ort finden, allerdings ist es stressfreier, wenn man schon etwas von Deutschland aus gebucht hat und dann entspannt hinreist. Ihr seid zuerst auf Santiago und fliegt dann weiter nach Boavista. Fliegt Ihr von dort auch wieder nach Hause oder müsst Ihr zurück nach Santiago, um nach Deutschland zurück zu kehren? Übrigens: Azoren sind ein Teil der EU und die Kapverden ein eigenständiger Staat. D.h. Reisepass und Visum sind da für die Einreise erforderlich! Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16067 By alwin060689 - Di Nov 24, 2015 3:24 pm - Di Nov 24, 2015 3:24 pm #16067 Danke für die schnelle und doch schon aufschlussreiche Antwort;) Also das die Gemeinsamkeiten eher gering sind hab ich mir schon erlesen, auch das mit Visum und Reisepass hab ich der Seite schon entnommen. Trotzdem vielen Dank für die Hinweise. Die Frage war im speziellen wirklich bzgl der Hausproblematik...weil ich nichts gefunden habe wollte ich wissen ob ich unfähig bin was zu finden oder ob das mit den Häusern dort nicht so verbreitet ist. Also lt. jetzigem "Plan" landen wir auf Santiago, fliegen nach einer Woche nach BoaVista und dann nach 5 Tagen wieder zurück um von Santiago den Flug zurück nach Hause zu nehmen. Es war so wesentlich günstiger von Preis und Reisezeit als direkt von Boavista aus wieder nach Hause zu fliegen. Falls du natürlich jetzt sagst, du würdest generell zwei ganz andere Inseln für den ersten Urlaub auf den KapVerden empfehlen sind wir dahingehend auch offen. Ich habe die Inseln gewählt weil ich im Forum gelesen habe, dass Santiago landschaftlich mit Bergen sehr schön ist und BoaVista bekannt für Sandstrand ist...und da wir eine Woche schon hauptsächlich wandern und erleben wollen dachte ich die erste Woche Santiago und die zweite Woche eher zum relaxen auf BoaVista. Ganz falscher Denkansatz?;) Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16069 By Igor64 - Di Nov 24, 2015 6:41 pm - Di Nov 24, 2015 6:41 pm #16069 Hallo alwin060689, da Ihr ja wieder zurück nach Santiago wegen des Rückfluges müsst, wäre es vielleicht besser die Nachbarinsel Maio zum Relaxen in Betracht zu ziehen. Ist natürlich nicht so touristisch erschlossen, aber eben auch sicher "mehr" Kap Verde als Boavista und auch eine Sandinsel mit wunderschönen Stränden. Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16070 By Dju Dju - Di Nov 24, 2015 8:33 pm - Di Nov 24, 2015 8:33 pm #16070 Hallo, tatsächlich ist Maio n o c h nicht so elendig verbaut mit Ressorts wie Boa Vista und es gibt tatsächlich auch kurzfristig Appartements anzumieten. In Vila de Maio ist die Infrastruktur zwar stark italienisch, dennoch eine Insel mit sagenhaften Stränden...unberührt...keine fliegenden Händler ect. ein paar Kilometer weiter, beim nächsten Dorf ist der Rhythmus wieder im kreolischen Takt. Ja wahrlich eine Alternative und wesentlich näher an Santiago dran. Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16071 By Ariminum - Di Nov 24, 2015 10:07 pm - Di Nov 24, 2015 10:07 pm #16071 Hallo alwin060689, da Ihr von Santiago auch wieder zurück fliegt, schließe ich mich dem Vorschlag von Igor und Dju an, nach Maio anstatt nach Boavista zu fliegen. Der Flug dauert offiziell 20 Minuten, ist aber meist nach 7 Minuten um! Er ist einer der kürzesten Flüge der Welt, den man buchen kann. Maio ist noch recht unberührt, was nicht heißt, dass es langweilig ist. Santiago ist eine gute Wahl (aber nicht in Praia bleiben!). Maio ist zum Entspannen und als "Sandinsel" auch zu empfehlen. Man findet kilometerlange, menschenleere Sandstrände. Vorsicht ist aber besonders bei Wellengang geboten. Ich wünsche Euch viel Erfolg bei der genaueren Planung Eures Urlaubes. PS.: Kauft Euch den Reiseführer von ReiseKnowHow (und nur diesen!). Pitt Reitmaier und Lucete Fortes beschreiben darin alles, was man über die Inseln wissen sollte und sind dabei sehr detailliert und autentisch. Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16072 By alwin060689 - Mi Nov 25, 2015 9:04 am - Mi Nov 25, 2015 9:04 am #16072 Ich danke euch vielmals für eure schnellen Anwtorten. Und freue mich, dass ihr mehr oder weniger Maio alle empfohlen habt. Dann werde ich das nun dementsprechend umplanen. Und der Hinweis, bzw Tip, dass diese Insel weniger touristisch ist freut mich umso mehr...Hotelburgen, Pauschalurlauber etc. meiden wir eher.... Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16073 By Janus - Mi Nov 25, 2015 9:22 am - Mi Nov 25, 2015 9:22 am #16073 Hello Clemens, Eine andere Möglichkeit wäre von Europa aus São Vicente anzufliegen, rüber nach Santo Antão zum Wandern und dann wieder zurück nach SV, da kannst du fast genau so gut entspannen wie auf Maio, und beide Inseln sind noch nicht so touristisch.... Da du im Februar reisen möchtest, könntest du den Karneval vielleicht mit einplanen... Hier auf der HP findest du zwei sehr gut gemachte Filme über die Inseln... Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16078 By Ariminum - Mi Nov 25, 2015 7:24 pm - Mi Nov 25, 2015 7:24 pm #16078 Hallo Janus, obwohl Santo Antão meine Lieblingsinsel ist, und man mit São Vicente "zwangsweise" eine weitere Insel kennen lernt, weil man eben nur über diese dorthin gelangt, glaube ich, dass für einen Einsteiger die Kombination Santiago + Maio die bessere Variante ist. Ersten sind sie nah zusammen und gut erreichbar und da Clemens wohl über Santiago einreist, bietet es sich auch an. Außerdem ist der Kontrast zwischen Santiago ("Berginsel" und Maio "Sandinsel") meiner Meinung nach größer, als zwischen Santo Antão (Berginsel) und São Vicente (auch eher Berginsel). Mindelo als Stadt ist natürlich speziell. Aber man kann ja auch wieder kommen, wenn es einem gefallen hat und die nächsten Inseln dann erkunden. Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16081 By Janus - Do Nov 26, 2015 1:00 pm - Do Nov 26, 2015 1:00 pm #16081 Ich gebe dir Recht! Aber man sollte das Reiseziel nicht von der Flugroute abhängig machen... Alterntive wäre auch Sal und mit der Fähre, bzw Flugzeug rüber nach SN. Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16106 By huhn - Sa Dez 05, 2015 6:55 pm - Sa Dez 05, 2015 6:55 pm #16106 Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16123 By pol - Di Dez 08, 2015 8:24 pm - Di Dez 08, 2015 8:24 pm #16123 Quatsch. Auch wenn die 2/3 stimmen sollten (ich zweifle da, eine gewisse Redundanz gibt es schon). Hauptsache die Fakten stimmen, und das tun sie. Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16128 By Ariminum - Do Dez 10, 2015 11:42 am - Do Dez 10, 2015 11:42 am #16128 Hallo huhn, Du kannst ja zum Vergleich gerne mal einen anderen Reiseführer kaufen. Dann wirst Du schnell merken, was dort oft für ein Unsinn geschrieben wird und wie gut der von mir empfohlene Reiseführer dagegen ist. Über den Aufbau eines Buches lässt sich streiten, aber der Inhalt ist bestens aufbereitet und stimmt zu einem hohen Prozentsatz. Das kann man von den anderen erhältlichen Reiseführern wahrlich nicht behaupten. Ich habe selbst einige gekauft, verglichen und hierbei haarsträubende Fehlinformationen entdeckt. Aber man muss ihn auch verstehen können, da er nicht "aufreißerisch" und geschönt in drögem Touristendeutsch daherkommt. Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16129 By Janus - Do Dez 10, 2015 11:52 am - Do Dez 10, 2015 11:52 am #16129 Ich kann Ariminum in allen Punkten zustimmen! Ich hatte auch schon einige Reiseführer in der Hand auch französische, die können diesem das Wasser nicht reichen! Ich zumindest will nicht nur Adressen für Restaurants haben sondern auch zusätzliche Informationen über Land und Leute! Wenn hier auf der Arbeit jemand nach CV reist gebe ich ihm immer den Reiseführer mit nach Hause, natürlich wird zuerst der Teil aufgeschlagen wo man hinfährt, ich rate aber immer alles zu lesen, weil ich mir sage dass es dazu beiträgt die Bevölkerung besser kennenzulernen! Re: Flüge buchen, Rest spontan? #16130 By pol - Do Dez 10, 2015 8:50 pm - Do Dez 10, 2015 8:50 pm #16130 Das stimmt. Ich kann nicht sagen, daß ich von anderen Reiseführern Fehlinformationen bekommen habe (zumindest erinnere ich mich nicht daran). Aber als ich den hier vor unserer Reise in seiner neuen Auflage gekauft habe, habe ich ihn mit Vergnügen von vorne bis hinten gelesen - obwohl ich schon so oft in CV war.
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Bei der zweiten Sendung von Tabakfabrik TV nahm die Linzer Designer und Pionierin der Tabakfabrik Magdalena Reiter auf dem Gastsessel Platz. Sie sprach mit Host Christian Diabl über Offenheit in Theorie und Praxis. Ein Thema, mit dem sie sich in…
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g-Kräfte werden Belastungen genannt, die aufgrund starker Änderung von Größe und/oder Richtung der Geschwindigkeit auf den menschlichen Körper, einen Gebrauchsgegenstand oder ein Fahrzeug einwirken. Bei Belastungen technischer Geräte wie Flugzeugen oder der Angabe von Belastungsgrenzen wird auch der Begriff Lastvielfache verwendet. Die g-Kraft ist die Trägheitskraft pro Masse, sie hat daher die Dimension einer Beschleunigung. Sie wird meistens in der Einheit g (Fallbeschleunigung) angegeben, so dass ihr Zahlenwert direkt die Trägheitskraft in Einheiten des Gewichts des betreffenden Körpers angibt. Hohe g-Kräfte treten beispielsweise bei Fahrten mit einer Achterbahn, bei Raketenstarts, in der Waschmaschine beim Schleudern oder bei Zusammenstößen von Gegenständen auf. Physikalische Grundlagen Ein Rennfahrer spürt beim Start eine Kraft, die ihn – entgegen der Beschleunigungsrichtung nach hinten in seinen Sitz presst. Diese Kraft kommt dadurch zustande, dass der Rennwagen nach vorne beschleunigt wird. Der Körper des Fahrers würde wegen seiner Trägheit gegenüber dieser Beschleunigung zurückbleiben, wenn er nicht durch den Sitz mitgerissen würde. Was der Fahrer also fühlt, ist keine tatsächliche äußere Kraft, die ihn stärker nach hinten in den Sitz drückt, sondern seine eigene Trägheit, die sich hier in Form einer Trägheitskraft bemerkbar macht. Der Fahrer wird vom Sitz nach vorne beschleunigt. g als Maßeinheit Nach der Grundgleichung der Mechanik erfährt der Körper des Fahrers (Masse ) die Beschleunigung , wenn auf ihn eine Kraft wirkt. Dabei kann der physikalische Begriff Beschleunigung je nach Richtung der Kraft umgangssprachlich auch Abbremsung oder Richtungsänderung bedeuten. Der Fahrer ist relativ zu seinem Fahrzeug in Ruhe. Es handelt sich um ein beschleunigtes Bezugssystem. Für ihn herrscht ein Kräftegleichgewicht zwischen der beschleunigenden Kraft und der Trägheitskraft . Die Trägheitskraft ist also entgegengesetzt gleich groß wie die äußere Kraft. Daher eignet sich die Beschleunigung dazu, die auf die Masse bezogene Trägheitskraft zu quantifizieren. Die Beschleunigung wird oft als Vielfaches der Erdbeschleunigung angegeben, weil dies mit der Alltagserfahrung leicht zu vergleichen ist. Als Standardwert für Präzisionsmessungen wurde gn = 9,80665 m/s2 (Normfallbeschleunigung) festgelegt. 1g bedeutet also, dass die erfahrene Beschleunigung gleich groß wie die Erdbeschleunigung ist und dass folglich die Trägheitskraft gleich groß wie die Gewichtskraft auf der Erde ist. Die Maßeinheit g wird zur Unterscheidung vom Gramm g kursiv und ohne Abstand (Leerzeichen) zur Maßzahl geschrieben. Spezialfälle Gleichmäßige geradlinige Beschleunigung Wenn ein Körper auf der Strecke von der Ruhe gleichmäßig auf die Geschwindigkeit beschleunigt wird, dann beträgt seine Beschleunigung: Dieselbe Formel gilt für den Betrag der Beschleunigung bei einem Körper, der innerhalb der Strecke von der Geschwindigkeit gleichmäßig bis auf Null abbremst (Siehe auch Bremsverzögerung). Beispiele Ein Auto fährt mit 30 km/h (8,33 m/s) gegen eine feste Wand, dabei werde die Knautschzone mit konstanter Kraft um 50 cm gestaucht. Die g-Kraft beträgt 7g. Bei 50 km/h (13,9 m/s) und gleichem Verformungsweg betrüge die g-Kraft fast 20g. Ein Körper fällt aus 1 m Höhe auf den Boden. Je starrer Körper und Boden sind, desto höher ist die g-Kraft. Gibt der Boden nicht nach und der Körper verformt sich um 0,1 mm und bleibt dann liegen, dann wurde er im Mittel mit 10.000g abgebremst. Würde ein Teppich den Bremsweg auf 5 mm vergrößern, könnte der Stoß auf 200g verringert werden. Kurvenfahrt Wenn ein Körper mit der Geschwindigkeit eine Kreisbahn durchläuft, die den Radius hat, dann erfährt er die Beschleunigung Beispiel Ein Rennwagen durchfährt mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h (55,6 m/s) eine Kurve mit einem Radius von 160 m, dann beträgt die Zentripetalbeschleunigung ca. 19,3 m/s2, was etwa 2g entspricht. Insassen werden daher durch die Zentrifugalkraft mit dem Doppelten ihres Gewichts nach außen gedrückt. Beispiele von g-Werten in Natur, Technik und Alltag Auswirkungen von g-Kräften auf den menschlichen Körper Einflussfaktoren Die Auswirkung von g-Kräften auf den menschlichen Körper hängen stark von der Richtung der Einwirkung ab. Üblicherweise wird ein Koordinatensystem wie im Bild rechts verwendet. Positive g-Kräfte in z-Richtung erfährt ein Organismus beispielsweise, wenn er bei einem Innenlooping auf einer Achterbahn in den Sitz gedrückt wird; negative, wenn er bei einem Außenlooping aus dem Sitz herausgehoben wird. Außer der Stärke und der Richtung der Kräfte ist auch von großer Bedeutung, wie lange sie wirken. Kurzzeitig kann der menschliche Körper relativ hohen Belastungen standhalten (wobei mit „kurzen“ Zeiträumen Sekundenbruchteile gemeint sind). Bei länger anhaltenden Kräften besteht bereits ab einer vergleichsweise geringen Stärke die Gefahr von Durchblutungsstörungen. Richtungsabhängigkeit der Symptome Bei positiven g-Kräften in z-Richtung (ausgeübt durch den Sitz und Boden, den sitzenden Menschen nach oben beschleunigend) besteht die Gefahr, dass das Blut in die Beine versackt. Dadurch kann es zu Sehstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit infolge eingeschränkter Hirndurchblutung kommen (Bewusstseinsstörungen). Dieses Phänomen wird auch als g-LOC () bezeichnet. Der Bewusstlosigkeit voraus geht der sogenannte Greyout und später Blackout, der durch die ungenügende Blutversorgung der Netzhaut (Retina) des Auges zustande kommt. Um die in Kampfflugzeugen auftretende Belastung besser ertragen zu können, werden deren Besatzungen Anti-g-Anzüge angepasst, die die Effekte der g-Kräfte beschränken sollen, indem der Anzug bei hohen Beschleunigungen die Beine komprimiert. Sobald die Beschleunigungskräfte nicht mehr einwirken, ist die Hirn- und Augendurchblutung wieder normal, und die Bewusstlosigkeit endet. In der nachstehenden Tabelle sind die Reaktionen des untrainierten menschlichen Körpers auf verschiedene (mehrere Minuten andauernde) positive g-Kräfte in z-Richtung aufgeführt. Negative g-Kräfte in z-Richtung (Gurtzeug zieht den Menschen nach unten) bewirken einen Blutfluss zum Kopf hin. Sie können vom Menschen erheblich schlechter ertragen werden. Bereits zwei bis drei g können zum Redout führen. In x-Richtung (Beschleunigung des sitzenden Menschen nach vorne durch Druckkraft der Sessellehne) werden g-Kräfte von Menschen besser ertragen, führen aber ab einer Stärke von 20g zu Atemproblemen. In y-Richtung – quer zum Körper – ist dagegen häufig, wenn der Kopf seitlich nicht gestützt wird, die Überlastung der Nackenmuskulatur das Hauptproblem. Historische Entwicklung Die Auswirkungen hoher g-Werte wurden erstmals ausführlich 1946–1948 durch den US-amerikanischen Mediziner John Paul Stapp im Dienst der US-Armee untersucht. Im Rahmen des Projekts wurden dabei auch er selbst und andere Freiwillige auf schienengeführten Schlitten mittels Raketenantrieben auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt und mit speziellen Bremsvorrichtungen abgebremst. Die Ergebnisse dieser Forschungen trugen viel zur Entwicklung von effektiven Rückhalte- und Rettungssystemen bei. g-Kräfte in der Luftfahrt Bei g-Kräften, die auf Flugzeuge im Flug wirken, wird zwischen Manöverlasten und Böenlasten unterschieden. Unter Böenlasten versteht man g-Kräfte, die durch Böen, also durch Luftbewegungen, die eine kurzzeitige Änderung der Anströmung hervorrufen, entstehen. Manöverlasten entstehen durch Flugmanöver. Um Belastungsgrenzen von Flugzeugen zu definieren, wird die Bezeichnung „Lastvielfache“ verwendet. Das Lastvielfache ist als dimensionslose Zahl definiert durch das Verhältnis von Auftriebskraft zu Gewichtskraft : Wenn man davon ausgeht, dass keine zusätzlichen Kräfte wirken, etwa durch Änderung der Triebwerksleistung oder Geschwindigkeitsänderung der Umgebungsluft, dann entspricht das Lastvielfache n der g-Kraft, die auf die Menschen an Bord des Flugzeugs wirkt. Das Lastvielfache ist der Faktor, um den die scheinbare Gewichtskraft auf Gegenstände im Flugzeug durch zusätzliche Trägheitskräfte zunimmt. Um die entsprechende g-Kraft zu erhalten, muss das Lastvielfache n daher mit der Fallbeschleunigung g multipliziert werden. Für einen normalen Reiseflug ergibt sich ein Lastvielfaches von , entsprechend einer g-Kraft von 1g. Im Kurvenflug ist das Lastvielfach , wobei die Querneigung ist. Die Angabe von maximalen Lastvielfachen wird benutzt, um die Strukturfestigkeit eines Flugzeugs und damit zulässige Flugmanöver festzulegen. Beispiel: Eine Beechcraft Bonanza A36 darf bei eingefahrenen Landeklappen und bei Höchstabfluggewicht mit einem g-Faktor von höchstens 4,4 belastet werden. Dieses Lastvielfach wird bei einer Querneigung von 77° erreicht. Stoßresistenz Die Widerstandsfähigkeit eines Gebrauchsgegenstands gegenüber kurz andauernden g-Kräften durch Stöße und Vibrationen (Erschütterungen) wird als Stoßresistenz bezeichnet. Angaben über Stoßresistenz findet man zum Beispiel häufig in Datenblättern von Festplatten. Die g-Kräfte werden meist nur sehr kurz ausgehalten (Größenordnung 1 ms), angegebene Grenzwerte gelten oft nur bei einer bestimmten Form der Belastung. Siehe auch Euthanasia Coaster (theoretisches Modell einer Achterbahn mit tödlichen g-Kräften) Kurvenflug Trägheitskraft (mit detaillierter physikalischer Beschreibung und Herleitung) Weblinks Auswirkung von Beschleunigung auf den menschlichen Körper (PDF; 2,4 MB). Einzelnachweise Technische Dynamik
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2,050 Votes zu: Aminas Bodyguard Rashad Rahmani schaut aus dem Fenster des Hotelzimmers und wird ganz philosophisch. Wie endet der Satz, den er zum Bundeskriminalbeamten Kägi sagt? «Warum lieben Menschen Berge? ...\n1,323 Votes zu: Der von Rosa gefundene Knochen gehörte einem Mann im Alter zwischen zwanzig und dreissig Jahren, wie die Forensik feststellte. Wie lauten die Initialen, die auf dem Schuh stehen?\n1,243 Votes zu: Einer der Spurensicherer will, dass Rosa ihm den Herrn Kägi vorstellt. Denn er vermutet offenbar, dass der Bundeskriminalbeamte schwul ist. Glaubst du, er hat recht?\n26%Wer weiss, ich will mich da noch nicht festlegen.
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Test Garten-Häcksler - Posch Profi -Häcksler 300K1 - sehr gut - Seite 1\nMit dem Häcksler 300K1 bietet Posch einen Häcksler der Mittelklasse für Äste bis maximal 5 Zentimetern Durchmesser. Das Gerät gibt es mit Elektromotor, Benzinmotor sowie mit Anschluss für die Zapfwelle.\nIm Praxistest konnte die Maschine absolut überzeugen.\nEin Häcksler dieser Größe eignet sich gut bei Häckselarbeiten für die Kompostaufbereitung. Er sorgt für eine rasche Abfallzerkleinerung von Buschwerk, Stauden, Kränzen, Garten- und Sägewerksabfällen. Insofern ist es clever von Posch, den Profi-Häcksler 300K1 mit drei verschiedenen Antrieben anzubieten. So eignet sich er sich für den Einsatz im Garten oder neben dem Holzplatz, wo der benötigte 400-V-Kraftstrom-Anschluss in der Nähe ist und der Elektromotor seine Vorteile ausspielen kann: keine Abgas- und nur geringe Geräuschemissionen sowie kein nennenswerter Wartungsaufwand. Wer den Häcksler dagegen vorwiegend mobil an unterschiedlichen Orten – im Wald oder auf der Obstplantage, bei bei der Gehölzpflege bei Kunden – einsetzen will, wo keine entsprechende Stromversorgung gewährleistet ist, wird die autonom arbeitende Version mit Verbrennungsmotor schätzen. Und wer eh mit dem Traktor unterwegs ist, kann auf die für den Zapfwellenantrieb ausgelegte Version zurückgreifen, den Häcklser gleich auf den Dreipunkt nehmen und ihn zum Einsatzort fahren.\nWir haben uns für die Version mit Verbrennungsmotor entschieden. Posch setzt hier auf einen modernen Vanguard- 4-Takt-Benzinmotor von Briggs & Stratton. Der Motor leistet 9,7 kW (13 PS) und wird per Hand gestartet. Die Vanguard- Motoren gelten als ausgereift und zuverlässig und sind in Profi-Geräten weit verbreitet. Der Häcksler selber ist mit Abmessungen von 180 x 150 x 75 Zentimetern schon ordentlich groß, mit Benzinmotor wiegt die Maschine 185 kg. Dank der angebauten Räder lässt er sich jedoch von einer Person gut bewegen. Wie bei Häckslern dieser Bauart üblich ist der Einwurftrichter oben angeordnet, so dass man das Häckselgut in den in knapp 1,5 Meter Höhe befindlichen Einfülltrichter führen muss. Der Auswurf befindet sich knapp über dem Boden, so dass das Häcksel ggf. von Boden aus aufgesammelt und abtransportiert werden muss. Das Häckselwerk selber arbeitet mit einer Schlegeltrommel, auf der 27 klingenartige Schlegel montiert sind, die das Häckselgut spalten und hacken, bis es klein genug ist um durch das Auswurfsieb ausgeworfen zu werden.
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Die Fotos von Calpe in der altea.me Fotogalerie geben Dir einen ersten Eindruck. Hol Dir Inspirationen für Deinen nächsten Spanien Urlaub. In Calp kannst Du übrigens sehr gut leben. Es gibt viele deutsche und inzwischen auch Nationen durchmischte Urbanisationen rund um die Stadt und Richtung Steilküste Moraira.
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Jerzens ist eine Gemeinde und eine Ortschaft mit Einwohnern (Stand ) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Imst), Tirol (Österreich). Geografie Jerzens liegt im vorderen Pitztal. Der tiefste Punkt an der Pitze liegt rund 1000 Meter über dem Meer. Auf beiden Seiten steigt das Tal größtenteils bewaldet bis auf fast 3000 Meter an. Die Gemeindefläche beträgt dreißig Quadratkilometer. Davon ist die Hälfte bewaldet, sieben Prozent werden landwirtschaftlich genutzt, doppelt so viel sind Almen und mehr als ein Viertel ist alpines Gebiet. Unterhalb des Haufendorfs Jerzens erstreckt sich in sonniger und windgeschützter Lage das höchstgelegene Maisanbaugebiet in Nordtirol. Gliederung Jerzens besteht aus einer einzigen Ortschaft bzw. Katastralgemeinde. Zur Gemeinde gehören noch Weiler beiderseits der Pitze in Tallage wie Ritzenried und Wiesle. Nachbargemeinden Geschichte Von den Funden eines Lappenbeils und einer Lanzenspitze kann geschlossen werden, dass das Gebiet bereits in der Bronzezeit durchwandert wurde. Es wurden jedoch keine Spuren einer Siedlung aus dieser Zeit gefunden. Da sich einige Ortsteile typische Walser Siedlungen sind, geht man davon aus, dass die Besiedlung vom Engadin aus erfolgte. Der Ortsname findet sich in einer Urkunde von 1299 als Irss erstmals verschriftlicht. Als Bedeutung bietet sich rätoromanisch iert (‚steil‘) an. Ausgangswort war demnach *Iertes/Iertenes o. ä. In einem Register aus dem Jahr 1313 werden Irtzens und Ritzenried als steuerliche Ortsverbände des Gerichts (=Verwaltungsgebiets) Imst genannt. Um 1650 war Jerzens eine selbständige Steuergemeinde, aus der 1811 während der bayrischen Herrschaft die politische Gemeinde hervorging. Die Kirche zum hl. Gotthard wurde 1736 bis 1737 erbaut und gehörte ursprünglich zur Pfarre Wenns. Im Jahr 1752 erhielt Jerzens einen Kaplan, wurde 1849 eine Kuratie und 1891 selbständige Pfarre. Im Jahre 1923 wurde ein gemeindeeigenes Kraftwerk oberhalb der Mühle gebaut. Seit 1955 die Gemeinde den Strom von der TIWAG. 1954 wurde die Wasserleitung errichtet. 1951 riss eine Staublawine auf der Alm und den Wiesen 30 Heustädel mit. 1966 verwüstete eine Mure die Ortsteile Mühlloch und Niederhof. Seit 1986 sind die Schulräume im Gemeindehaus untergebracht. 1995 wurde das alte Schulhaus abgetragen und an dessen Stelle der zweite Teil des Gemeindehauses errichtet. Bevölkerungsentwicklung Kultur und Sehenswürdigkeiten Katholische Pfarrkirche Jerzens hl. Gotthard Herz-Jesu-Kapelle in Ritzenried Lourdeskapelle Ortskapelle Kienberg Wirtschaft und Infrastruktur Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts waren die Landwirtschaft und das Handwerk die Haupteinnahmequelle der Bewohner, wobei viele Bewohner gezwungen waren, auszuwandern oder sich im Ausland als Saisonarbeiter zu verdingen. Dies änderte sich mit dem Einsetzen des Tourismus, als 1964 am Hochzeigerhaus ein Schilift in Betrieb ging. Wirtschaftssektoren Im Jahr 2010 gab es sechzig landwirtschaftliche Betriebe, wovon 55 im Nebenerwerb und fünf von juristischen Personen geführt wurden. Diese fünf bewirtschafteten fast neunzig Prozent der Flächen. Neben elf Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft wurden 28 im Produktionssektor und über 200 im Dienstleistungssektor angeboten, größtenteils im Sektor Beherbergung und Gastronomie. Berufspendler Von den 427 Erwerbstätigen, die 2011 in Jerzens wohnten, arbeiteten 137 in der Gemeinde und 290 pendelten aus. Aus der Umgebung kamen 119 Menschen zur Arbeit nach Jerzens. Fremdenverkehr Heute hat das Schigebiet Hochzeiger eine 8er-Gondelbahn, eine 8er-Sesselbahn, zwei 6er-Sesselbahnen und fünf weitere Liftanlagen mit insgesamt 52 Pistenkilometer. Jerzens hat etwa 2000 Gästebetten aufzuweisen, mitunter in Ferienwohnungen, Pensionen und Gasthöfen und auch einigen Top-Wellnesshotels. Touristisch stark geprägt ist vor allem der Weiler Liß/Kaitanger. Die Anzahl der Übernachtungen liegt im Jahresschnitt bei 230.000. Diese verteilen sich auf zwei Saisonen, wobei der Winter stärker als der Sommer ist. Politik Gemeinderat Der Gemeinderat hat 11 Mitglieder. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Tirol 2004 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 Gemeinsam für Jerzens. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Tirol 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 Gemeinsam für Jerzens. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Tirol 2016 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 Miteinander - Füreinander. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Tirol 2022 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 Gemeinsam für Jerzens, 2 Miteinander - Füreinander und 2 s'Irzes vo Moarga. Mit der außerordentlichen Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl 2023 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 Wir Jerzner. Bürgermeister 1980–2010 Josef Reinstadler 2010–2022 Karl Raich 2022–2023 Mathias Plattner seit 2023 Johannes Reinstadler Wappen Blasonierung: Ein grüner Schild mit linker silberner Flanke. Im grünen Feld ein von Rot und Silber in zwei Reihen geschachter Balken, im silbernen Feld ein schwarzer Bischofsstab. Das 1994 von der Landesregierung verliehene Wappen zeigt einen Bischofsstab, der auf den für Tirol einmaligen Pfarrpatron, den heiligen Gotthard, hinweist. Das grüne Feld symbolisiert die Bedeutung der Landwirtschaft und der rot-silberne Balken (Zisterzienserbalken) erinnert an den wichtigen Grundeigentümer im Mittelalter, das Stift Stams. Persönlichkeiten Söhne und Töchter der Gemeinde Lambert Grutsch (1914–1995), Gerechter unter den Völkern Hermann Raich SVD (1934–2009), ehemaliger Bischof der Diözese Wabag im Hochland von Papua-Neuguinea Gernot Reinstadler (1970–1991), Skirennläufer Helmut Wechselberger (* 1953), Radrennfahrer Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten Traudl Eder (* 1941), Skirennläuferin Weblinks Website der Gemeinde Einzelnachweise Ötztaler Alpen
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Wie sehen die amazon.de Rezensionen aus? Unabhängig davon, dass diese Herstellung Bewertungen hin und wieder nicht neutral sind, geben die Bewertungen Zertifikat generell einen guten Orientierungspunkt Entspricht das Ec Messgerät der Qualität, bieten die Sie als Kunde in dieser Preiskategorie erwarten? Erstens gibt es nur wenige Vorteile gegenüber anderen Artikel Schmierstoffarten. Wenn das Öl in das Fahrzeug gelangt und den alphabetischer Motor schmiert, wird dieses Öl ein wenig wie das Motoröl Angaben im Auto. Wenn wir fahren, hilft das Schmiermittel dem Motor Verfahren beim Anlassen und wird benötigt, weil es hilft, das Fahrzeug Darstellung in gutem Zustand zu halten und Schäden am Motor zu DIN vermeiden. Die Nachteile von Schmierstoffen sind die Ölmenge, die benötigt Angebote wird, um den Motor zu schmieren, und sie macht den Reiter Motor heißer, leistungsfähiger und kann auch den Motor beschädigen, wenn mechanischen er in einem sehr hohen Gang eingesetzt wird, wenn er Eigenschaften nicht im normalen Gang verwendet wird. Wenn Sie mit einem Aktionen Automatikgetriebe fahren, wird das Getriebeöl in der Regel nicht benötigt, entspricht da es eine sehr geringe Menge an Öl enthält. Wenn Vorschriften das Öl im Motor nass wird, werden die Getriebeschmierstoffe notwendiger, online da sie das Getriebe geschmiert halten. Wir haben Beratung einige der Schmierstoffe auf dieser Seite getestet. Was die Unterschiede elektromagnetischer zwischen ihnen sind und was sie tun sollten, erfahren Sie Leistung in unserem Schmierstofftest. Viele Schmierstoffe funktionieren nicht richtig miteinander und einige geeignete sind nicht sicher für alle Arten von Pistolen. Bitte lesen relative Sie den Abschnitt Sicherheit auf der Seite über Schmierstoffe für Messwert weitere Informationen über Schmierstoffe. Sie können Öl für Ihre Waffe Prüfungen verwenden, das Sie in einem Baumarkt oder online kaufen können. PTB Die meisten Baumärkte führen Öl für alle Arten von Schusswaffen. Technische Wenn Sie in Kalifornien leben und eine Schusswaffe haben, wird Größen empfohlen, etwas von dem Öl zu einem zugelassenen Büchsenmacher zu günstigen bringen. Zusätzlich zum Öl benötigt Ihre Pistole möglicherweise ein Schmiermittel, Tester um Rost und Korrosion zu vermeiden. Folgende Arten von Schmierstoffen großen werden getestet: Silikon, Öl, Silikon und eine Kombination aus beidem. System Jedes Schmiermittel wird auf die Menge an Schmiermittel getestet, die verwendet zur Schmierung Ihrer Waffe benötigt wird. Wenn Sie Fragen zu ISO dem Schmierstoff haben, den Sie kaufen möchten, kontaktieren Sie uns mobilen bitte unter 1-800-800-872-77- Viele Schmierstoffe sind gleichzeitig sehr schwach. Wenn Normal Sie z.B. ölbasiertes Gleitmittel verwenden, erfahren Sie nach dem ersten erhalten Gebrauch mehr über die Schwachstellen. Wenn Sie ein Gleitmittel für Spannung eine Weile verwendet haben, wird es sehr schwierig, es zu Oszilloskope entfernen. Du solltest also denken: Wenn ich das auf meine Kauf Hände lege, wird es in sie rutschen und du wirst absolute mit Öl bedeckt sein. Es muss lange Zeit angewendet werden, messtechnischen bevor es wieder weich wird. Das Gleiche gilt für zwei viele Dinge, die Sie am Arbeitsplatz tun. Wenn es Anzeige klebrig ist, dann sollte die Arbeit auf einer trockenen Gasen Oberfläche - wie einem Schreibtisch, einem Tisch oder dem Angebot Boden - ausgeführt werden. Auch bei der Bearbeitung von harten EN Oberflächen wie Metall oder Stahl können sich einige Öle Zeit in der Maschine festsetzen, sich festsetzen und dann aushärten.
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March on, Bahamaland ( „Marschiere voran, Bahama“) ist die Nationalhymne der Bahamas. Sie wurde von Timothy Gibson geschrieben und am 10. Juli 1973 mit der Unabhängigkeit des Landes als Hymne angenommen. Englischer Originaltext Lift up your head to the rising sun, Bahamaland; March on to glory your bright banners waving high. See how the world marks the manner of your bearing! Pledge to excel through love and unity. Pressing onward, march together to a common loftier goal; Steady sunward, tho’ the weather hide the wide and treachrous shoal. Lift up your head to the rising sun, Bahamaland, 'Til the road you’ve trod lead unto your God, March On, Bahamaland. Deutsche Übersetzung Hebe deinen Kopf zur aufgehenden Sonne, Bahama; Marschiere auf zu Ruhm, Deine strahlenden Banner hoch schwenkend. Sieh, wie die Welt die Art deiner Erduldung beachtet. Gelobe, durch Liebe und Einigkeit hervorzustechen. Vorwärts schreiten, marschiert zusammen, Auf ein gemeinsames erhabeneres Ziel zu; Immer gen Sonne, obgleich das Wetter Die große, trügerische Sandbank verdeckt. Hebe deinen Kopf zur aufgehenden Sonne, Bahama, Bis die Straße, die du betreten hast, zu deinem Gott führt. Marschiere voran, Bahama! Weblinks Nationalanthems.info Nationalhymne Nationales Symbol (Bahamas)
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Hartmut Haenchen hat im Vorfeld mit allen Mitwirkenden Großes geleistet und gestaltete einen musikalisch klangprächtigen Abend (...) Es gab viel Beifall eines wirklich guten Publikums für diese interessante Bereicherung des „Opern-Speisezettels“!
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Curry-Gemüse mit Süßkartoffeln - GlücksFood | Foodblog mit Herz für deinen grünen Küchenalltag 24. Oktober 2020 | Rezepte: Suppen & Eintöpfe Einfaches Curry-Gemüse mit dem Allrounder Süßkartoffeln Süßkartoffeln lassen sich in der Küche sehr vielfältig einsetzen. Neben meinem Curry-Gemüse verwende ich sie für Suppen, als Basis für Saucen und sogar zum Backen. Mit Kartoffeln hat die orangene Knolle nicht viel gemeinsam. Es handelt sich zwar bei beiden um Knollen, die in der Erde wachsen, allerdings gehören Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen, während Süßkartoffeln zu den Windengewächsen zählen. Süßkartoffeln stammen aus Südamerika und gelangten Ende des 15. Jahrhunderts nach Europa. Heute werden sie auch in Italien, Spanien und Portugal angebaut. Der größte Produzent ist mit fast zwei Dritteln der Weltproduktion China. Jedoch werden dort die meisten Süßkartoffeln als Viehfutter verwendet. In Deutschland zum Kauf angebotene Süßkartoffeln stammen meistens aus Südamerika oder Israel. In den nächsten Jahren könnten es aber auch immer mehr heimische Knollen geben, da bestimmte Sorten auch bei uns angebaut werden können. Was macht das Gemüse-Curry gesund? Süßkartoffeln enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Sie verfügen über mehr Ballaststoffe als herkömmliche Kartoffeln, was wiederum länger satt macht und eine gesunde Verdauung fördert. Außerdem enthalten sie wenig Fett und liefern fast so viel Betacarotin wie Karotten. Betacarotin wird vom Körper in Vitamin A umgewandelt, welches eine zellschützende Wirkung besitzt und somit zu einer Stärkung der Abwehrkräfte beiträgt. Welche Zutaten neben Süßkartoffeln nicht fehlen dürfen Damit das Curry eine exotische Note bekommt, gebe ich neben stückigen Tomaten Kokosmilch dazu. Daneben habe ich mich für Blumenkohl entschieden. Du kannst aber auch Brokkoli, Paprika oder Karotten verwenden. Für mehr Proteine sorgen Tellerlinsen, auch als grüne oder braune Linsen bezeichnet. Sie sind der Klassiker unter den Linsen und zählen zu den großen Linsensorten (Durchmesser von 5 bis 7 Millimeter). Ihre Färbung reicht von grün über gelb bis hin zu braun. Trotz der unterschiedlichen Farbtöne handelt es sich um die gleiche Linsensorte. Im Handel werden sie jedoch häufig als grüne oder braune Linsen anstatt als Tellerlinsen angeboten. Doch warum variieren die Linsen farblich? Die Farbe der Tellerlinsen ist abhängig von der Lagerdauer. Frisch geerntet sind die Linsen grün und je länger sie gelagert werden, umso bräunlicher werden sie. Allerdings brauchst du nun keine Angst haben, dass deine braunen Linsen schlecht sind. Die Lagerdauer beeinträchtigt nicht den Geschmack, sondern lediglich die Kochdauer. Wusstest du, dass die Garzeit von Linsen mit deren Lagerdauer zunimmt? Ehrlich gesagt, ich nicht. Die Hülsenfrüchte liefern wenig Fett, dafür aber jede Menge Eiweiß und hochwertige Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Beim Kochen platzt die dicke Schale der Tellerlinsen auf und sie werden sehr weich. Letzteres ist perfekt für mein Kokos Gemüse-Curry. Lasse es dir schmecken. curry-gemuese.pdf Rezept: Kokos Curry-Gemüse mit Süßkartoffeln und Linsen 120 g Tellerlinsen 250 g Blumenkohl, frisch oder tiefgekühlt Zubereitungszeit: 15 Minuten + Einweichzeit Linsen über Nacht (mindestens sechs Stunden) in kaltem Wasser einweichen. Anschließend in einem Sieb abgießen und mit Wasser abspülen. Süßkartoffel schälen, waschen und würfeln. Blumenkohl waschen und in kleine Röschen teilen. Ghee oder Kokosöl in einem Topf erhitzen, Süßkartoffel, Linsen sowie Curry hinzugeben, gut verrühren und zwei bis drei Minuten anbraten. Stückige Tomaten und Kokosmilch beigeben, umrühren und aufkochen. Hitze reduzieren, Blumenkohl zugegeben und bei mittlerer Hitze sowie halb geschlossenem Deckel 30-35 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch umrühren. In der Zwischenzeit den Wildreis zubereiten. Fertiges Curry-Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gemeinsam mit dem Wildreis servieren. Schneide die Süßkartoffeln in sehr kleine Würfel. Je kleiner, umso schneller werden sie gar. Übriggebliebenes Curry-Gemüse kann ohne Probleme portionsweise eingefroren werden. Solltest du zu viel Reis übrighaben kannst du diesen mit dem Curry (falls übrig) einfrieren oder daraus einen leckeren Wildreissalat zaubern. Wie das geht? Paprika, Salatgurke und Radieschen waschen sowie würfeln. Nach Belieben weitere Zutaten wie Kichererbsen oder Kidneybohnen hinzugeben und das Ganze mit Apfelessig, Olivenöl, Pfeffer, Salz, Paprikapulver und Chiliflocken abschmecken. Fertig ist ein schneller, leichter und gesunder Salat, den du super ins Büro mitnehmen kannst. Anstatt Wildreis kannst du (heimischen) Dinkel als Beilage servieren. Verzichte auf eine Getreidebeilage und serviere mein Buchweizen- oder Süßkartoffelbrot dazu. Ersetze die Linsen durch Kichererbsen oder verwende für mehr Proteine einfach beides. Du bist kein Kokosliebhaber? Lasse die Kokosmilch weg und gebe mehr stückige Tomaten zum Curry und/oder verwende Pflanzendrink. Eine umweltfreundlichere Alternative zu Kokosmilch ist Hafersahne. Auch ein Duo aus Süßkartoffeln und Kartoffeln schmeckt sehr lecker. Sollte dir das Curry zu wenig Gemüse haben kannst du noch weiteres wie Karotten, Paprika, und/oder Brokkoli dazugeben.
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Micha Cupra - 16. Januar 2019, 16:09 - Mängelliste\nHi, der Cupra wird relativ schnell warm, das hatte ich in der Form noch bei keinem anderen Auto. 60 Grad Öltemp, je nach Außentemperatur nach 2-6km, das ist schon erstaunlich. @Tobi52 mehr kann man fast nicht machen bei Deinem Profil. @Nuerne89 klar, bei der km-Leistung fällt der Mehrverbrauch dann eh nicht ins Gewicht. LG Micha.\nMicha Cupra - 12. Januar 2019, 10:02 - Umbauten\nLach, mittlerweile hasse ich die Pendelei wie die Pest, aber das ist ja immer eine Kosten- Nutzenrechnung und wieviel einem seine eigene Zeit und das Geld werd ist, die/das man mit der Pendelei verschwendet. E-Mobilität wäre für mich interessant, wenn ich zu Hause oder am Arbeitsplatz laden könnte. Ich persönlich würde diese dann aber eher für eher niedrige Entfernungen nutzen, wobei ja durchaus auch viele Tesla und Co. Nutzer, die schnell laden können, nahezu lückenlos beweisen, dass selbst Lan…\nMicha Cupra - 12. Januar 2019, 09:52 - Mängelliste\nHi, ist halt so, wie es ist... Nur Kurzstrecke tut sicherlich keinem Wagen auf Dauer gut. Klar, wenig km pro Jahr... Ich würde wenigstens ab und an mal ne längere Strecke im mittleren Drehzahl- und Geschwindigkeitsbereich fahren, damit alles mal vernünftig warm wird und sich Ablagerungen, etc. etwas abbauen. Augenmerk: dann keine Volllast fahren, das wäre aus meiner Sicht dann eher kontraproduktiv. Würde ich nur so kurze Strecken fahren, hätte ich mir persönlich nen kleineren Motor gegönnt. Da i…\nMicha Cupra - 10. Januar 2019, 17:37 - Mängelliste\nHi, ist halt immer so eine Sache. Es wird Dir keiner sagen können, ob der Cupra hält, oder halt nicht. Dabei beziehe ich das für mich weniger auf das Alter, sondern die gefahrenen km. Ich erwarte eigentlich für mich, dass ein Auto heute, dass von mir stressfrei die meiste Zeit Langstrecke gefahren wird, also rund 20-40k km im Jahr läuft, zumindest 100k km ohne gravierende Schäden an Motor, Getriebe, Kupplung, Lenkung und Elektronik halten muss. Es ist ja nicht so, dass es Autos erst seit gestern…\nMicha Cupra - 10. Januar 2019, 17:18 - Umbauten\nHi, vernünftig, sehe ich genauso. Wobei man natürlich immer eine altersgerechte Reparatur anstreben kann, hätte mir damals zumindest die nachfolgende Last mit dem 1.4er Cupra erspart. Bei dem 6L wäre auch, eigentlich Zuviel, zu machen gewesen, aber vermutlich hätte es sich dennoch gelohnt. Wenn allerdings ein gewisser Leidensdruck da ist und man einfach die Schnautze voll hat, warum nicht mal wechseln. Bei dem Kia habt Ihr zumindest erstmal Ruhe, denke ich... Ich drücke die Daumen. LG Micha.\nMicha Cupra - 2. Januar 2019, 18:42 - Mängelliste\n@Nico95 Man braucht sich bloß mal in den Foren umzusehen... Generell ein schönes Auto, aber scheint auch diverse Problemchen haben zu können....\nMicha Cupra - 31. Dezember 2018, 05:17 - Mängelliste\nHi Simon, hab ich nie außerplanmäßig gehabt. Du wirst wahrscheinlich, wenn die Lüfter laufen, die Pumpe nicht hören, oder an den Schläuchen erfühlen können? Du könntest mal 5 min vor dem Abstellen Lüftung und Heizung auf 100% stellen, um so erstmal möglichst viel Wärme abzubauen und dann schauen, ob es wieder auftritt. Würde das auf jeden Fall kurzfristig prüfen lassen. LG Micha\nMicha Cupra - 30. Dezember 2018, 10:13 - Mängelliste\nHi, meiner ist 04/16. Mir wurde gesagt, dass die Lenkung komplett getauscht wurde. Ich würde nie wieder einen Wagen ohne erweiterte Garantie mehr kaufen, hat sich ja jetzt nie beiden Cupras gezeigt, dass das bitter nötig zu sein scheint. Zum schlechtwerden.... ja, genau, so sieht’s aus. Ich glaube nicht so wirklich dran, dass jetzt nichts mehr kaputt geht. Wird die Zeit zeigen. LG Micha\nMicha Cupra - 28. Dezember 2018, 17:05 - Erfahrungsberichte\nDa hast du natürlich Recht. Und selbst, wenn jede Werkstatt verpflichtet wäre, Schäden zu melden......... Wenn ein Kumpel rumdengelt, wird es auch keiner erfahren. Da helfen letztlich aus meiner Sicht nur drakonische Strafen und die (Kosten) niedrigschwellige Möglichkeit, sein Fahrzeug nach dem Kauf untersuchen zu lassen. Sei es, durch eine Markenwerkstatt, oder durch eine unserer technischen Überwachungsinstitutionen. Als ich den Vectra meines Vaters damals verkauft habe, konnte ich dem Käufer …\nMicha Cupra - 28. Dezember 2018, 15:59 - Erfahrungsberichte\nHowever, Transparenz ist wichtig. Der Käufer muss von Vorschäden informiert werden, damit er dann selbst entscheiden kann, kaufe ich, oder halt nicht. Bei nem Kratzer oder einer Beule, die durch nen Beulendoc entfernt werden kann, wäre ich nachsichtig, aber nicht bei Unfallschäden. Von daher sollte es ein Zentralregister geben, ala Carfax in den USA, wo man Hinweise auf Unfälle oder Tachostände erfahren kann. Da wäre ich sogar für eine generelle Meldepflicht. Nur damit könnte man potenziell üble…\nMicha Cupra - 28. Dezember 2018, 15:28 - Mängelliste\nHi, vorneweg gesagt, ich froh, dass ich die Neuwagen-Anschlussgarantie auf 5j habe... Auto heute abgeholt, fährt, wie neu. Kein Rastereffekt mehr und der Wagen liegt auf der Vorderachse gefühlt viel ruhiger, als vorher. Lenkung reagiert wieder feinfühlig, die ständige Lenkkorrektur auf der Autobahn gehört der Vergangenheit an. Das macht wieder entspannendes Fahren möglich. Was würde gemacht? Alle Lenkungsteile wurden erneuert. Irgendwas stimmte wohl mit den Sensoren und der Software nicht. Jeden…\nMicha Cupra - 27. Dezember 2018, 05:22 - Fahrwerk\nHi, bin ja mehrere Leons selbst gefahren. Der Unterschied in der Straßenlage, verglichen zum Ibiza (6J, 6P) Cupra ist, wie ich finde, doch sehr deutlich wahrzunehmen. Der Leon läuft auf der Autobahn wie auf Schienen, auch und gerade in Kurven. Während ich beim Cupra (Serie) vor Kurven immer überlege,vom Gas zu gehen, kann ich den Leon unbeeindruckt und mit gutem Gefühl einfach normal fahren. Und ich bin keinen Leon Cupra gefahren sondern Normalfahrwerk und einen mit DCC. Ich denke, das liegt tat…\nMicha Cupra - 22. Dezember 2018, 17:01 - Erfahrungsberichte\nHi, jetzt, wo Du es sagst.... Ich meine auch, mal was in der Richtung gelesen zu haben... Also, dass irgendwann diese Motoren in Polen gefertigt werden sollten. Was genau daran anders ist, keine Ahnung.\nMicha Cupra - 22. Dezember 2018, 16:59 - Mängelliste\nHi, hier steht ein bisschen was zu den Massepunkten: Batterie immer wieder leer Ich hab meinen 2013 abgegeben, daher weiß ich das nicht mehr genau. Vielleicht kann einer der langjährigen 6L Fahrer dazu was sagen? Robert @Nuerne89 oder @Alex4kant? Die Spannungen scheinen mir normal zu sein. LG Micha\nMicha Cupra - 22. Dezember 2018, 06:14 - Mängelliste\nHi, Hauptsache, es wird ohne Diskussionen gemacht.\nMicha Cupra - 21. Dezember 2018, 16:07 - Mängelliste\nJa, 3x nachfüllen lassen. Da ist Ruhe... Allerdings hängt das auch von der Ausdehnung der Schläuche, Motortemperatur usw ab. Morgens ist meiner bei Max. Kupplung: so hat es bei mir auch angefangen... Zur Lenkung: Habe heute den Anruf erhalten, dass der Wagen länger dort bleiben wird. Sie wollen noch weiter prüfen und nicht nur die Lenksäule, sondern evtl. auch die Lenkung an sich tauschen. Sobald ich was Neues weiß, schreib ich es hier rein. LG Micha.\nMicha Cupra - 21. Dezember 2018, 05:59 - Mängelliste\nMoin, ja, dann verstehst du ja, wie extrem das ist, man fühlt sich total unsicher. Ich fahre nachher mal hin, dann werde ich ja wissen, was Sache ist.\nMicha Cupra - 20. Dezember 2018, 14:29 - Mängelliste\nFühlt sich so an. Wenn du mit wenig Kraft etwas Lenken willst, ist ein Widerstand da. Dann gehts nur mit nem kleinen Ruck.\nMicha Cupra - 19. Dezember 2018, 16:37 - Mängelliste\nNachtrag: Heute wurde kurzfristig der Sensor getauscht. Allerdings hatte ich bei der Abgabe angemerkt, dass die Lenkung manchmal ruckelt, hängt, bzw „klebt“. Als ich wiederkam, um dem Wagen zu holen.... niente. Man war sich einig, dass da definitiv was nicht in Ordnung ist und wollte mich keinen Meter mehr fahren lassen. Jetzt mal abwarten....\nMicha Cupra - 18. Dezember 2018, 05:28 - Mängelliste\nHi, gestern ging mein Lichtsensor nicht. Schalter stand auf Auto, Lichtsymbol war grün beleuchtet, Auto aber nicht orange. Umschalten, sowie Zündung Ab- und wieder Anschalten, brachte nix. Nur Tagfahrlicht. Manuell auf An funktionierte jedoch. Beim Auslesen stellte sich heraus, dass der Regensensor, also die komplette Einheit einen Knacks hat und getauscht werden muss. Im Nachhinein war mir auch aufgefallen, dass der Regensensor die letzten Tage auch irgendwie nicht so, wie gewohnt, funktioniert…
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Ereignisse Politik und Weltgeschehen Europa 1. Januar: Emil Welti wird zum fünften Mal Bundespräsident der Schweiz. 4. Januar: Die intellektuelle Fabian Society wird ins Leben gerufen, ein Vorläufer der britischen Labour Party. 27. März: Der Dreikaiserbund wird ungeachtet der Spannungen zwischen Österreich-Ungarn und Russland verlängert. 28. Oktober: Bei der Reichstagswahl im Deutschen Kaiserreich verzeichnen die linksliberalen Parteien Verluste, während die Konservativen und Sozialdemokraten hinzugewinnen. Im Zuge seiner Sozialgesetzgebung führt Otto von Bismarck die Unfallversicherung in Deutschland ein. Afrika 4. Februar: Während des Mahdi-Aufstands gelingt es einer Streitmacht unter dem Sklavenhändler Osman Digna ein von Valentine Baker befehligtes anglo-ägyptisches Heer bei at-Taib im östlichen Sudan zu besiegen. 24. April: Der nach den Brüdern Adolf und August Lüderitz Lüderitzland genannte Küstenstreifen im Hinterland der Lüderitzbucht im Süden Afrikas wird unter den Schutz der deutschen Reichsregierung gestellt und so zum Ausgangspunkt des „Schutzgebietes“ Deutsch-Südwestafrika. 5. Juli: Togo wird unter Mitwirkung von Gustav Nachtigal deutsche Kolonie. 14. Juli: Kamerun wird deutsche Kolonie und damit ebenfalls Teil Deutsch-Westafrikas. 7. August: Die Kriegsschiffe Leipzig und Elisabeth nehmen in der Bucht von Angra Pequeña das Lüderitzland (Südwestafrika) für das Deutsche Reich in Besitz. 16. August: Zu den Burenrepubliken in Südafrika kommt die von Söldnern proklamierte Nieuwe Republiek hinzu. 10. November: Carl Peters kommt auf Sansibar an und beginnt „Schutzverträge“ zu schließen, aus denen später die Kolonie Deutsch-Ostafrika entsteht. 15. November: Es beginnt die Berliner Kongokonferenz, an deren Ende die Aufteilung Afrikas in Kolonialgebiete steht. Amerika 4. April: Chile und Bolivien schließen im Salpeterkrieg ein unbefristetes Waffenstillstandsabkommen im Vertrag von Valparaíso. Die Küstenprovinz mit Antofagasta als Hauptstadt fällt an das Nachbarland. Bolivien wird ein Binnenstaat. 17. Mai: Alaska erhält eine Zivilverwaltung und wird US-amtlich zum District of Alaska umbenannt. 4. November: Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten: Der Demokrat Grover Cleveland wird zum neuen US-Präsidenten gewählt und triumphiert über seinen republikanischen Gegenkandidaten James G. Blaine. Er ist seit 1856 der erste Demokrat, dem es gelingt eine Wahl zu gewinnen. Amtsinhaber Chester A. Arthur wurde von seiner Partei nicht erneut aufgestellt. Aufstand der Métis gegen die kanadische Regierung Durch eine Änderung des Indian Acts wird in Kanada der Potlatch verboten. Asien August: Der Chinesisch-Französische Krieg beginnt. 4. Dezember: Der reformorientierte Gapsin-Putsch im Korea beginnt. Er wird nach drei Tagen mit Hilfe von chinesischen Truppen niedergeschlagen. Ozeanien 3. November: Auf Matupi im späteren Bismarck-Archipel wird offiziell die deutsche Flagge gehisst. 6. November: Das Territorium Papua wird zum britischen Protektorat erklärt. Internationale Konferenzen 14. März: In Paris wird bei dem Telegrafenkongress eine internationale Konvention zum Schutz der unterseeischen Kabel vereinbart. 13. Oktober: Die Internationale Meridiankonferenz in Washington, DC fällt einen Beschluss über die Zeitzonen. Der Meridian von Greenwich wird internationaler Nullmeridian. Wirtschaft Patente 12. Februar: Lewis Edson Waterman erhält das US-Patent Nummer 293545 auf den von ihm erfundenen Füllfederhalter. 8. August: George Eastman und sein Assistent William Walker melden den Stripping-Film, einen papierenen Rollfilm, zum Patent an. 26. August: Ottmar Mergenthaler erhält das Patent für eine frühe Version der Linotype-Setzmaschine. Unternehmensgründungen 26. Juni: In Mannheim wird die Zellstofffabrik Waldhof gegründet, ein Vorläufer der Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg. 1. Oktober: Die dänische Tageszeitung Politiken wird von drei liberalen Schriftstellern gegründet. 18. Dezember: Die Erstausgabe des Svenska Dagbladet erscheint in Stockholm. In Neumarkt in der Oberpfalz wird die erste Fahrradfabrik Europas gegründet, die Express Werke. Verkehr 18. Februar: In Frankfurt am Main und Oberrad wird der erste Abschnitt der Frankfurt-Offenbacher Trambahn und deren bahneigenes Kraftwerk eröffnet. 27. April: Die Zahnradbahn Sassi–Superga in Turin wird eröffnet. 30. August: In der Bronx wird die Pelham Park and City Island Railroad gegründet. 8. September Die Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn-Gesellschaft (AKE) eröffnet die Eisenbahnstrecke von Altona (Gärlerplatz) nach Kaltenkirchen. 10. September: Die Straßenbahn Osijek geht als Pferdestraßenbahn in Betrieb. 16. September: Eröffnung der Lößnitzgrundbahn als 3. sächsische Schmalspurbahn Die Corcovado-Bergbahn in Rio de Janeiro wird eröffnet. Sonstiges 22. März: Ecuador führt als Landeswährung den Sucre ein. 1. Dezember: Die Krankenversicherung der Arbeiter tritt im deutschen Kaiserreich in Kraft. Die Arbeitgeber bringen ein Drittel, die Arbeiter zwei Drittel der Beiträge auf. Die Reform ist ein Meilenstein in der Geschichte der Sozialversicherung in Deutschland. 16. Dezember: Die Weltausstellung in New Orleans, Louisiana, wird eröffnet. Wissenschaft und Technik 9. Juni: Der deutsche Kaiser Wilhelm I. legt den Grundstein für das Berliner Reichstagsgebäude, das nach den Plänen des Architekten Paul Wallot errichtet wird. 3. August: Lewis A. Swift entdeckt im Sternbild Andromeda die als NGC 27 katalogisierte Galaxie. 9. August: Das erste steuerbare Luftschiff, die La France, kreist eine Runde über dem Ort Chalais-Mendon in Frankreich. Das Luftschiff wurde von Charles Renard, seinem Bruder Paul und Hauptmann Arthur H. C. Krebs entwickelt. 17. August: Barnards Galaxie im Sternbild Schütze wird von ihrem Namensgeber Edward Emerson Barnard bei astronomischen Beobachtungen aufgespürt. 22. September: Der Astronom Guillaume Bigourdan findet im Sternbild Andromeda die als NGC 76 bezeichnete Galaxie. 24. Oktober: Guillaume Bigourdan entdeckt im Sternbild Andromeda die Galaxie NGC 96. 14. November: Guillaume Bigourdan beobachtet erstmals im Sternbild Andromeda die Galaxien NGC 79, NGC 84 und NGC 94-1. Ludwig Boltzmann begründet das von Josef Stefan gefundene Gesetz über die Gesamtstrahlungsleistung (Stefan-Boltzmann-Gesetz, siehe 1879). Kultur Bildende Kunst Mai: Vincent van Gogh malt das Ölgemälde Der Pfarrgarten von Nuenen im Frühjahr. 29. Juli: In Paris wird die Vereinigung Société des Artistes Indépendants gegründet, die sich zum Ziel setzt, Kunstwerke durch das Publikum selbst bewerten zu lassen. Johann Georg Grimm, deutscher Gastprofessor für Landschaftsmalerei an der Academia Impérial de Belas Artes in Rio de Janeiro, verlängert wegen ständiger Auseinandersetzungen mit der Akademieleitung seinen Vertrag nicht und geht nach Niterói. Seine treuesten Schüler folgen ihm dort an den Strand von Boa Viagem und beschäftigen sich mit Freilichtmalerei. Die informelle Gruppe, die nur rund zwei Jahre existiert, wird später als Grupo Grimm bekannt. Susan Hannah Macdowell heiratet Thomas Eakins. Literatur Mark Twain schreibt The Adventures of Huckleberry Finn (Die Abenteuer des Huckleberry Finn). Am 10. Dezember wird der Roman in Großbritannien und Kanada veröffentlicht. Das Werk wird Mark Twains größter Erfolg und gilt als Schlüsselwerk der amerikanischen Literatur. Der englische Schuldirektor und Theologe Edwin Abbott Abbott schreibt unter dem Pseudonym A. Square die Kurzgeschichte Flatland. Die Schrift ist eine Satire auf die Struktur der Viktorianischen Gesellschaft sowie ein mathematisches Essay über die vierte Dimension. Musik und Theater 25. Januar: Am Theater an der Wien in Wien erfolgt die Uraufführung der Operette Gasparone von Karl Millöcker auf das Libretto von Friedrich Zell und Richard Genée. 31. Januar: Am Théâtre Royal in Antwerpen erfolgt die Uraufführung der Oper Pedro de Zalaméa von Benjamin Godard. 15. Februar: Die Oper Mazeppa von Pjotr Iljitsch Tschaikowski nach dem Gedicht Poltava von Alexander Puschkin wird am Bolschoi-Theater in Moskau uraufgeführt. 16. Mai: Das Wiener Stadttheater brennt nieder. Ein Wiederaufbau als Schauspielhaus wird wegen der neuen Brandschutzbestimmungen nicht zugelassen. 31. Mai: Die Oper Le Villi von Giacomo Puccini hat ihre Uraufführung am Teatro Dal Verme in Mailand. Das Libretto stammt von Ferdinando Fontana nach der Erzählung Les Willis von Alphonse Karr. 23. September: Das von Adolf von Donndorf entworfene und von Hermann Heinrich Howaldt in Braunschweig gegossene Bachdenkmal in Eisenach wird enthüllt. 31. Oktober: Die Uraufführung der Operette Der Feldprediger von Karl Millöcker findet am Theater an der Wien in Wien statt. Gesellschaft 28. Mai: In Bangalore nimmt der Chief Court of Mysore, der heutige Karnataka High Court, die Arbeit auf. Religion 30. August: In der Enzyklika Superiore anno unterstreicht Papst Leo XIII. sein Anliegen, den Rosenkranz mit unveränderter Intensität zu beten und erneuert die Ablässe für an bestimmten Tagen Betende. Katastrophen 18. Januar: Vor der Insel Martha’s Vineyard an der Küste des US-Bundesstaats Massachusetts sinkt der amerikanische Passagierdampfer City of Columbus nach einer Felskollision. 29 Menschen können gerettet werden, während 103 ertrinken oder im eiskalten Wasser erfrieren, darunter alle Frauen und Kinder an Bord. 3. April: Am Eingang zum Hafen Halifax wird das belgische Passagierschiff Daniel Steinmann im Sturm drei Mal gegen die Felsen eines Riffs geschleudert und sinkt (121 Tote). 18. April: Der britische Passagierdampfer State of Florida sinkt im Nordatlantik nach der Kollision mit einem Segelschiff. 130 Menschen sterben. 3. Oktober: Das dänische Schloss Christiansborg in Kopenhagen wird durch ein Feuer zerstört. 25. Dezember: Beim nur 20 Sekunden dauernden Erdbeben von Andalusien 1884 kommen rund 900 Menschen ums Leben, über 1.500 werden verletzt. Sport 1. November: Die Gaelic Athletic Association for the Preservation and Cultivation of National Pastimes wird gegründet. Geboren Januar 1. Januar: Papa Celestin, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Kornettist, Sänger und Bandleader († 1954) 1. Januar: Edwin C. Johnson, US-amerikanischer Politiker († 1970) 1. Januar: George W. Meyer, US-amerikanischer Songwriter († 1959) 3. Januar: Kurt Johnen, deutscher Pianist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller († 1965) 3. Januar: Eli Stanley Jones, US-amerikanischer evangelisch-methodistischer Theologe, Missionar in Indien, Redner, Buchautor und Berater († 1973) 3. Januar: Rudolf Koppitz, österreichischer Fotograf († 1936) 4. Januar: Hovhannes Baptist Apcar, persischer Bischof († 1967) 4. Januar: Max Brose, deutscher Kaufmann und Industrieller († 1968) 4. Januar: Adriano Lanza, italienischer Moderner Fünfkämpfer († 1975) 8. Januar: Sophie Dorothea Eckener, deutsche Malerin, Grafikerin und Porträtmalerin († 1975) 10. Januar: Theodor Kärner, deutscher Porzellanbildner und Tierbildhauer († 1966) 10. Januar: Hossein Kazemzadeh, iranischer Lehrer, Journalist und Mystiker († 1962) 10. Januar: Yamamura Bochō, japanischer Lyriker († 1924) 11. Januar: Dietrich Wortmann, deutscher Ringer († 1952) 12. Januar: Paul Hunder, deutscher Fußball-Nationalspieler († 1948) 12. Januar: Heinrich Lübbe, deutscher Maschinenbauingenieur und Erfinder († 1940) 12. Januar: Konrat Ziegler, deutscher klassischer Philologe († 1974) 15. Januar: Erwin Jacobi, deutscher Staats- und Kirchenrechtler († 1965) 15. Januar: William Mellody, US-amerikanischer Box-Weltmeister († 1919) 16. Januar: Jules Supervielle, französischer Lyriker, Verfasser von Bühnenwerken und Kurzgeschichten († 1960) 16. Januar: Frederick Dewhurst Yates, englischer Schachspieler († 1932) 19. Januar: Adalbert Defner, österreichischer Landschaftsfotograf († 1969) 21. Januar: Max Erwin von Scheubner-Richter, deutscher Diplomat und Führungsfigur der NSDAP († 1923) 23. Januar: George McManus, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner († 1954) 26. Januar: Roy Chapman Andrews, US-amerikanischer Forscher, Abenteurer und Paläontologe († 1960) 26. Januar: Edward Sapir, US-amerikanischer Ethnologe und Linguist († 1939) 27. Januar: Johannes Antonius James Barge, niederländischer Anatom († 1952) 28. Januar: Joseph Boulnois, französischer Komponist und Organist († 1918) 28. Januar: Auguste Piccard, Schweizer Wissenschaftler, Physiker und Erfinder († 1962) 28. Januar: Jean Félix Piccard, US-amerikanischer Chemiker und Ballonfahrer († 1963) 29. Januar: Juhan Aavik, estnischer Komponist († 1982) 29. Januar: Hans Adlhoch, deutscher Politiker († 1945) 29. Januar: Douglass Cadwallader, US-amerikanischer Golf († 1971) 30. Januar: Pedro Pablo Ramírez Machuca, argentinischer Präsident († 1962) 31. Januar: Edgar Haßmann, lettischer Pastor und evangelischer Märtyrer († 1919) 31. Januar: Theodor Heuss, deutscher Politiker, 1. Bundespräsident der BRD († 1963) Februar 1. Februar: Jewgeni Iwanowitsch Samjatin, russischer Revolutionär und Schriftsteller († 1937) 1. Februar: Hans Weymar, deutscher Fußballspieler († 1959) 2. Februar: Theodor Arps, deutscher Marineoffizier († 1947) 2. Februar: Julius Deutsch, österreichischer Politiker († 1968) 2. Februar: Józef Turczyński, polnischer Pianist und Musikpädagoge († 1953) 3. Februar: Robert W. Upton, US-amerikanischer Politiker († 1972) 7. Februar: Achille Liénart, französischer Geistlicher, Bischof von Lille und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1973) 8. Februar: Albert Debrunner, Schweizer Altphilologe und Sprachwissenschaftler († 1958) 8. Februar: John Moore-Brabazon, britischer Luftfahrtpionier und konservativer Politiker und Automobilrennfahrer († 1964) 8. Februar: Willy Schmitter, deutscher Radrennfahrer († 1905) 11. Februar: Paul Christiaan Flu, surinamischer Tropenmediziner († 1945) 11. Februar: Alfonso Leng, chilenischer Komponist und Odontologe († 1974) 12. Februar: Max Beckmann, deutscher Maler und Graphiker († 1950) 13. Februar: Franz Max Anderlohr, deutscher Elektroingenieur († 1961) 13. Februar: Halfdan Bjølgerud, norwegischer Hochspringer († 1970) 15. Februar: Émile Bourdon, französischer Organist und Komponist († 1974) 16. Februar: Robert J. Flaherty, US-amerikanischer Filmemacher († 1951) 16. Februar: Alfred Grünwald, österreichischer Operettenlibrettist († 1951) 16. Februar: Henri Stalter, französischer Autorennfahrer († 1970) 17. Februar: Reinier Beeuwkes, niederländischer Fußballnationalspieler († 1963) 17. Februar: Arthur Hannett, US-amerikanischer Politiker († 1966) 18. Februar: Julius Gold, US-amerikanischer Geiger, Musikwissenschaftler und -pädagoge († 1969) 18. Februar: Alphonse Martin, kanadischer Organist, Pianist und Musikpädagoge († 1947) 22. Februar: Abe Attell, US-amerikanischer Boxer († 1970) 22. Februar: York Bowen, englischer Pianist und Komponist († 1961) 22. Februar: William Buehler Seabrook, US-amerikanischer Schriftsteller († 1945) 23. Februar: Casimir Funk, polnischer Biochemiker († 1967) 24. Februar: William Theodore Heard, britischer römisch-katholischer Kardinal († 1973) 25. Februar: Abraham Aguilera Bravo, chilenischer Ordenspriester und Bischof († 1933) 25. Februar: Franz Josef Heinz, deutscher Politiker, Führer der Freien Bauernschaft († 1924) 26. Februar: Francesco Borgongini Duca, italienischer römisch-katholischer Kardinal († 1954) März 1. März: Maria Assunta Arbesser, österreichische Malerin und Holzplastikerin († 1971) 1. März: Erich Cohn, deutscher Schachspieler († 1918) 4. März: María Barrientos, spanische Opernsängerin († 1946) 6. März: Paul Amann, österreichischer Schriftsteller und Übersetzer († 1958) 8. März: Georg Lindemann, deutscher Heeresoffizier und späterer Generaloberst († 1963) 10. März: Franz Kuhn, deutscher Jurist, Sinologe und literarischer Übersetzer († 1961) 11. März: Lewi Pethrus, schwedischer Pastor, Initiator und Leiter der Pfingstbewegung in Schweden († 1974) 12. März: Hugo Hirsch, deutscher Operetten- und Schlagerkomponist († 1961) 12. März: Joseph Chavée, belgischer Autorennfahrer († 1957) 13. März: Hugh Walpole, britischer Schriftsteller († 1941) 13. März: Oskar Loerke, deutscher Dichter des Expressionismus († 1941) 14. März: Harald Hansen, dänischer Fußballspieler und -trainer († 1927) 15. März: Céliny Chailley-Richez, französische Pianistin und Musikpädagogin († 1973) 15. März: Walter Thomas Layton, britischer Zeitungsverleger und Nationalökonom († 1966) 16. März: Alexander Beljajew, russischer Schriftsteller († 1942) 17. März: Joseph Bonnet, französisch-kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge († 1944) 17. März: Javier Rengifo, chilenischer Komponist († 1958) 17. März: Ralph Rose, US-amerikanischer Leichtathlet († 1913) 18. März: August Thalheimer, deutscher Philosoph und Marxist († 1948) 19. März: Josef Aigner, österreichischer Landesbeamter und Politiker († 1947) 19. März: Alwin Boldt, deutscher Radrennfahrer († 1920) 20. März: Eugen Herrigel, deutscher Philosoph († 1955) 20. März: Philipp Frank, österreichischer Philosoph, Physiker und Mathematiker († 1966) 20. März: José Cavaquinho, brasilianischer Cavaquinhospieler, Gitarrist, Flötist, Dirigent und Komponist († 1951) 20. März: Sócrates Nolasco, dominikanischer Schriftsteller, Essayist, Historiker, Politiker und Diplomat († 1980) 21. März: George David Birkhoff, US-amerikanischer Mathematiker († 1944) 22. März: Arthur H. Vandenberg, US-amerikanischer Politiker († 1951) 23. März: Joseph Groves Boxhall, englischer Seefahrer, vierter Offizier der RMS Titanic († 1967) 23. März: Else von Hollander-Lossow, deutsche Übersetzerin und Erzählerin 23. März: Robert Thelen, deutscher Ingenieur, Pilot und Luftfahrtpionier († 1968) 24. März: Eugène Kardinal Tisserant, französischer Kardinaldekan († 1972) 24. März: Paul Trendelenburg, deutscher Pharmakologe († 1931) 24. März: Petrus Josephus Wilhelmus Debye, niederländischer Physiker und Chemiker († 1966) 24. März: Viktor Geramb, österreichischer Volkskundler († 1958) 26. März: Wilhelm Backhaus, deutscher Pianist († 1969) 26. März: Georges Imbert, französischer Chemiker und Erfinder († 1950) 28. März: Fritz Heckert, deutscher Politiker und MdR († 1936) 29. März: Edward Archibald, kanadischer Stabhochspringer († 1965) 30. März: Alexander Graumüller, deutscher Oberingenieur und Automobilrennfahrer († 1939) April 1. April: Ernst Appel, deutscher Rabbiner († 1973) 1. April: Kurt Blaum, deutscher Politiker († 1970) 1. April: Barend Coenraad Petrus Jansen, niederländischer Chemiker († 1962) 1. April: George A. Wilson, US-amerikanischer Politiker († 1953) 2. April: Dolf Kessler, niederländischer Fußballspieler († 1945) 3. April: Rikichi Andō, japanischer General († 1946) 4. April: Isoroku Yamamoto, japanischer Großadmiral († 1943) 5. April: Heinrich Angermeier, deutscher Politiker († 1945) 7. April: John Hutchinson, britischer Botaniker († 1972) 7. April: Bronisław Malinowski, britischer Sozialanthropologe († 1942) 7. April: Clement Smoot, US-amerikanischer Golfer († 1963) 9. April: Marcel Aubert, französischer Historiker und Kunsthistoriker († 1962) 12. April: Otto Fritz Meyerhof, deutsch-US-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger († 1951) 14. April: Horst Platen, deutscher Komponist, Dirigent und Theaterintendant, sowie Sendeleiter des NORAG-Nebensenders Hannover († 1964) 18. April: Jaan Anvelt, estnischer Kommunist und Schriftsteller († 1937) 18. April: Ludwig Meidner, deutscher Maler, Dichter und Grafiker († 1966) 18. April: Artur Koenig, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter 20. April: Augusto dos Anjos, brasilianischer Dichter († 1914) 20. April: Maurice Dumesnil, französischer Pianist († 1974) 21. April: Kees van Nieuwenhuizen, niederländischer Fußballspieler († 1981) 23. April: Jusztinián György Serédi, ungarischer Geistlicher, Erzbischof von Esztergom und Kardinal († 1945) 24. April: Otto Froitzheim, deutscher Tennisspieler († 1962) 27. April: Arthur Wieferich, deutscher Mathematiker († 1954) 28. April: Emil Ruh, Schweizer Komponist und Dirigent († 1946) 28. April: Hubert Giertz, deutscher geistlicher, Priester und Offizial im Erzbistum Köln († 1966) 28. April: Lis Goebel, deutsche Malerin († 1970) 30. April: Arthur Erich Haas, österreichischer Physiker († 1941) 30. April: Walter Georg Karl Schröder, deutscher Schriftsteller († 1955) Mai 1. Mai: Siegfried Aufhäuser, deutscher Gewerkschaftsführer und Politiker († 1969) 1. Mai: Felipe Boero, argentinischer Komponist († 1958) 1. Mai: Francis Curzon, 5. Earl Howe, britischer Offizier, Politiker und Automobilrennfahrer († 1964) 2. Mai: Heinrich Steinbeck, Schweizer Komponist und Dirigent († 1967) 6. Mai: Pierre Aeby, Schweizer Politiker († 1957) 6. Mai: Hermann Quistorf, deutscher Schriftsteller und Übersetzer († 1969) 8. Mai: Harry S. Truman, US-amerikanischer Politiker, 33. Präsident der USA († 1972) 9. Mai: Friedrich Krause-Osten, deutscher Maler († 1966) 10. Mai: Roberto Firpo, argentinischer Tango-Musiker und -Komponist († 1969) 11. Mai: Rudolf Dix, deutscher Rechtsanwalt und Notar († 1952) 11. Mai: Charlot Strasser, Schweizer Psychiater und Schriftsteller († 1950) 12. Mai: Josef Brönner, deutscher Politiker († 1958) 14. Mai: Hinrich Abel, deutscher Politiker († 1954) 14. Mai: Claude Dornier, deutscher Flugzeugkonstrukteur († 1969) 15. Mai: Max Taut, deutscher Architekt († 1967) 16. Mai: Piotr Rytel, polnischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker († 1970) 17. Mai: Sidney Preston Osborn, US-amerikanischer Politiker († 1948) 18. Mai: Pius Parsch, österreichischer Augustinerchorherr und katholischer Theologe († 1954) 21. Mai: Friedrich Oertel, deutscher Althistoriker († 1975) 22. Mai: August Asmuth, deutscher Politiker († 1935) 23. Mai: John Bright, US-amerikanischer Jurist († 1948) 23. Mai: Josef Nadler, deutscher Germanist und Literaturhistoriker († 1963) 23. Mai: Ernst Pündter, deutscher Schauspieler, Theaterleiter, Hörspielsprecher und -regisseur, sowie Sendeleiter der Außenstelle Bremen der Nordischen Rundfunk AG (NORAG) († 1929) 24. Mai: Benjamin Markowitsch Blumenfeld, russischer Schachspieler († 1947) 25. Mai: Emilio Perea, italienischer Opernsänger († 1946) 27. Mai: Max Brod, tschechischer Schriftsteller († 1968) 27. Mai: Emil Pirchan, österreichischer Bühnenbildner und Autor († 1957) 28. Mai: Edvard Beneš, tschechischer Außenminister und Präsident († 1948) 28. Mai: Martin Elsaesser, deutscher Architekturprofessor († 1957) Juni 1. Juni: Georges Aubé, französischer General († 1971) 2. Juni: Hilaire Gaignard, französischer Flugpionier und Autorennfahrer († 1964) 2. Juni: Mia May, österreichische Stummfilmschauspielerin († 1980) 2. Juni: Ferdinando Minoia, italienischer Automobilrennfahrer († 1940) 5. Juni: Armando Annuale, italienischer Schauspieler († 1962) 5. Juni: Ralph Benatzky, österreichischer Komponist († 1957) 5. Juni: Bernhard Goetzke, deutscher Schauspieler († 1964) 7. Juni: Ali ibn Hammud, Sultan von Sansibar († 1918) 10. Juni: Burghard Breitner, österreichischer Chirurg († 1956) 10. Juni: Adalbert Friedrich, deutscher Fußballspieler († 1962) 10. Juni: Walther Schreiber, deutscher Politiker († 1958) 12. Juni: William Crosby Pierce Austin, britischer Schauspieler († 1975) 13. Juni: Burrill Crohn, US-amerikanischer Arzt, Erstbeschreiber des Morbus Crohn († 1983) 13. Juni: Anton Drexler, deutscher Politiker, Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) († 1942) 13. Juni: Gerald Brousseau Gardner, englischer Kolonialbeamter, Hexenmeister († 1964) 13. Juni: Étienne Gilson, französischer Philosoph († 1978) 13. Juni: Albin Grau, deutscher Filmproduzent, Graphiker und Autor († 1971) 15. Juni: Rodney Heath, australischer Tennisspieler († 1936) 15. Juni: Harry Langdon, US-amerikanischer Schauspieler († 1944) 17. Juni: Wilhelm von Schweden, schwedischer Adeliger, Herzog von Södermanland († 1965) 18. Juni: Édouard Daladier, französischer Politiker († 1970) 18. Juni: Frédéric Gilliard, Schweizer Architekt und Archäologe († 1967) 19. Juni: Agnes von Zahn-Harnack, deutsche Lehrerin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin († 1950) 20. Juni: Johannes Heinrich Schultz, deutscher Neurologe († 1970) 21. Juni: Garrett L. Withers, US-amerikanischer Politiker († 1953) 22. Juni: William B. Houchens, US-amerikanischer Musiker († 1949) 23. Juni: Werner Krauß, deutscher Schauspieler († 1959) 25. Juni: Wilhelm Diess, deutscher (bayerischer) Erzähler, Jurist und Theaterdirektor († 1957) 26. Juni: Hermann Bürkle, deutscher Fußballspieler († 1914) 26. Juni: Peter Petersen, deutscher Reformpädagoge († 1952) 30. Juni: Karl Aderhold, deutscher Politiker († 1921) 30. Juni: Heinrich Aschenbrandt, deutscher Offizier († 1953) 30. Juni: Georges Duhamel, französischer Schriftsteller († 1966) 30. Juni: Franz Halder, deutscher General († 1972) Juli 2. Juli: Alfons Maria Jakob, deutscher Neurologe († 1931) 3. Juli: Arnold Eucken, deutscher Physikochemiker († 1950) 4. Juli: Heinrich Jenny-Fehr, Schweizer Autor und Gründer der Glarner Lichtspiele AG († 1962) 4. Juli: Fritz ter Meer, deutscher Chemiker († 1967) 5. Juli: Luigi Forlano, italienischer Fußballspieler († 1916) 5. Juli: August Siemsen, deutscher Politiker und Pädagoge († 1958) 6. Juli: Willem Marinus Dudok, niederländischer Architekt († 1974) 7. Juli: Lion Feuchtwanger, deutscher Schriftsteller († 1958) 8. Juli: Willi Trinne, deutscher Politiker († 1973) 11. Juli: Howard Estabrook, US-amerikanischer Drehbuchautor († 1978) 12. Juli: Louis B. Mayer, US-amerikanischer Filmproduzent († 1957) 12. Juli: Amedeo Modigliani, italienischer Maler und Bildhauer († 1920) 15. Juli: Enrique Soro Barriga, chilenischer Komponist († 1954) 15. Juli: Phraya Manopakorn Nititada, thailändischer Premierminister († 1948) 16. Juli: Maks Brin, polnischer Schauspieler († vermutlich um 1942) 17. Juli: Walter von Keudell, deutscher Politiker, Reichsminister († 1973) 17. Juli: Umberto Malvano, italienischer Fußballspieler, -schiedsrichter und -funktionär sowie Ingenieur († 1971) 18. Juli: Alberto di Joric, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1979) 18. Juli: Herman Jurgens, niederländischer Fußballspieler († 1964) 19. Juli: Carl Eduard, deutscher Adeliger, Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha († 1954) 21. Juli: Louis Grenville Abell, US-amerikanischer Ruderer († 1962) 23. Juli: Emil Jannings, deutscher Schauspieler († 1950) 23. Juli: Apolinary Szeluto, polnischer Komponist († 1966) 24. Juli: Jakob Sprenger, deutscher Politiker († 1945) 25. Juli: Rafael Arévalo Martínez, guatemaltekischer Novellist, Essayist und Dichter († 1975) 25. Juli: Martin Davey, US-amerikanischer Politiker († 1946) 26. Juli: Elie Redon, französischer Autorennfahrer († 1963) 27. Juli: Ernst Bertram, deutscher Germanist, Lyriker und Schriftsteller († 1957) 27. Juli: Zenzl Mühsam, Frau des Dichters Erich Mühsam († 1962) 28. Juli: Kurt Landauer, deutscher Fußballfunktionär († 1961) 28. Juli: John E. Miles, US-amerikanischer Politiker († 1971) 29. Juli: Boris Wladimirowitsch Assafjew, russischer Komponist († 1949) 29. Juli: Fritz Neumayer, deutscher Politiker († 1973) 29. Juli: Karl Müller, deutscher Politiker († 1964) 30. Juli: Ernö Szép, ungarischer Dichter, Schriftsteller und Journalist († 1953) 31. Juli: Carl Friedrich Goerdeler, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer († 1945) August 2. August: Marg Moll, deutsche Bildhauerin, Malerin und Autorin († 1977) 3. August: Constant Feith, niederländischer Fußballspieler († 1958) 3. August: Georges Boillot, französischer Autorennfahrer und Kampfflieger im Ersten Weltkrieg († 1916) 3. August: Josias Braun-Blanquet, Schweizer Botaniker († 1980) 4. August: Béla Balázs, ungarisch-jüdischer Filmkritiker, Ästhetiker, Schriftsteller und Dichter († 1949) 4. August: Henri Cornet, französischer Radrennfahrer († 1941) 5. August: Ludwik Hirszfeld, polnischer Mediziner und Immunologe († 1954) 5. August: Panteleimon Sergejewitsch Romanow, russischer Schriftsteller († 1938) 7. August: Franz Auweck, deutscher Politiker († 1964) 7. August: Paul Frölich, deutscher Politiker, Autor und Biograph von Rosa Luxemburg († 1953) 8. August: Otmar Schissel von Fleschenberg, österreichischer Altphilologe und Germanist († 1943) 10. August: Robert Wichard Pohl, deutscher Physiker († 1976) 11. August: Friedrich Reck-Malleczewen, deutscher Schriftsteller († 1945) 12. August: David Bergelson, sowjetisch-jiddischer Schriftsteller († 1952) 13. August: Johanna van Ammers-Küller, niederländische Schriftstellerin († 1966) 13. August: Guus Lutjens, niederländischer Fußballspieler († 1974) 13. August: Albert Kallee, deutscher Jurist († 1956) 14. August: Erwin von Sigel, deutscher Leichtathlet († 1967) 15. August: Dietrich Kralik, österreichischer Altgermanist († 1959) 15. August: Michael Unterguggenberger, österreichischer Politiker, Bürgermeister von Wörgl (Tirol) († 1936) 16. August: Hugo Gernsback, US-amerikanischer Verleger und Schriftsteller († 1967) 17. August: Dario Resta, italienisch-britischer Automobilrennfahrer († 1924) 18. August: Basil Cameron, englischer Geiger und Dirigent († 1975) 20. August: Rudolf Karl Bultmann, deutscher Philosoph, Evangelischer Theologe, Neutestamentler († 1976) 20. August: Forrest C. Donnell, US-amerikanischer Politiker († 1980) 21. August: Chandler Egan, US-amerikanischer Golfer († 1936) 21. August: Bohumil Kubišta, tschechischer Maler († 1918) 22. August: Hans Rudolf Theodor Schubert, preußischer Staatsarchivar und Historiker († 1961) 23. August: Benito García de la Parra, spanischer Komponist und Musikpädagoge († 1953) 23. August: Ogden L. Mills, US-amerikanischer Politiker († 1937) 23. August: Jules Fournier, kanadischer Journalist, Zeitungsverleger, Übersetzer und Essayist († 1918) 24. August: Earl Derr Biggers, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller († 1933) 25. August: Léon Poirier, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 1968) 27. August: Alexander Abascheli, georgisch-sowjetischer Dichter († 1954) 27. August: Vincent Auriol, Politiker und Präsident der französischen Republik († 1966) 27. August: John Edward Brownlee, kanadischer Politiker († 1961) 28. August: Manfred Robert Erwin Aron, deutsch-US-amerikanischer Industrieller († 1967) 28. August: Christian Stock, deutscher Politiker und erster Ministerpräsident von Hessen († 1967) 28. August: Hans Jensen, deutscher Sprachwissenschaftler († 1973) 28. August: Peter Wust, deutscher Existenzphilosoph († 1940) 29. August: Ehm Welk, deutscher Schriftsteller († 1966) 30. August: Karl Augustin-Hartmann, schweizerischer Druckereiunternehmer und Verleger († 1988) 30. August: Theodor Svedberg, schwedischer Chemiker († 1971) 31. August: George Sarton, US-amerikanischer Wissenschaftshistoriker († 1956) September 1. September: Friedrich von Prittwitz und Gaffron, deutscher Botschafter in den USA, MdL († 1955) 2. September: André Auffray, französischer Radrennfahrer († 1953) 2. September: Frank Laubach, US-amerikanischer evangelikaler Missionar, Mystiker und Autor († 1970) 2. September: Joachim Wilhelm Robert Feulgen, deutscher Mediziner und Universitätsprofessor († 1955) 4. September: Georges Pitoëff, französischer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter († 1939) 6. September: Emerson Whithorne, US-amerikanischer Komponist († 1958) 8. September: James Earle Ash, US-amerikanischer Pathologe und Offizier († 1986) 9. September: Arthur Lieutenant, deutscher Politiker († 1968) 10. September: Walter A. Berendsohn, deutscher Literaturwissenschaftler († 1984) 15. September: Floro Ugarte, argentinischer Komponist († 1975) 16. September: Philipp Wilhelm Jung, deutscher Politiker († 1965) 17. September: Charles Tomlinson Griffes, US-amerikanischer Komponist († 1920) 18. September: Leo Blumenreich, deutscher Kunsthändler, Kunstsammler und Mäzen († 1932) 19. September: Jean Rossel, Schweizer Politiker und Bundesrichter († 1944) 21. September: Maximilian Adler, tschechischer Klassischer Philologe und Hochschullehrer († 1944) 21. September: Hachirō Arita, japanischer Diplomat und Politiker († 1965) 21. September: Clarence Dill, US-amerikanischer Politiker († 1978) 21. September: Raymond Glaszmann, französischer Autorennfahrer († 1953) 22. September: Oskar Farner, Schweizer evangelischer Geistlicher und Zwingliforscher († 1958) 23. September: Eugene Talmadge, US-amerikanischer Politiker († 1946) 24. September: Yehuda Leib Ha-Levi Ashlag, polnischer Kabbalist († 1954) 24. September: Gustave Garrigou, französischer Radrennfahrer († 1963) 24. September: İsmet İnönü, General, Staats- und Ministerpräsident der Türkei († 1973) 24. September: Hugo Schmeisser, deutscher Waffenkonstrukteur († 1953) 27. September: Henri-Julien Matthys, belgischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 1925) 29. September: Wilhelm Bendow, deutscher Schauspieler und Komiker († 1950) 30. September: Adeodato Giovanni Piazza, Patriarch von Venedig und Kardinal († 1957) Oktober 2. Oktober: Ralph Arthur Roberts (Pseudonym), deutscher Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller und Komponist († 1940) 6. Oktober: Maurice Hewitt, französischer Geiger und Dirigent († 1971) 7. Oktober: Fritz Noether, deutscher Mathematiker († 1941) 8. Oktober: Theodor Dombart, deutscher Architekt, Hochschullehrer und Münchner Heimatforscher († 1969) 8. Oktober: Walter von Reichenau, deutscher Generalfeldmarschall und Kriegsverbrecher († 1942) 9. Oktober: Helene Deutsch, österreichisch-polnisch-US-amerikanische Psychoanalytikerin († 1982) 10. Oktober: Friedrich von Rabenau, deutscher General, Theologe und NS-Opfer († 1945) 11. Oktober: Eleanor Roosevelt, Ehefrau von US-Präsident Franklin D. Roosevelt († 1962) 11. Oktober: Friedrich Bergius, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger († 1949) 11. Oktober: Anton Wilhelm Brøgger, norwegischer Prähistoriker und Politiker († 1951) 11. Oktober: Sig Ruman, US-amerikanischer Schauspieler († 1967) 13. Oktober: Antonio Mediz Bolio, mexikanischer Schriftsteller, Journalist und Politiker († 1957) 14. Oktober: Jean de Sperati, italienischer Briefmarkenfälscher († 1957) 15. Oktober: Wilhelm Schapp, deutscher Philosoph und Jurist († 1965) 16. Oktober: Rembrandt Bugatti, italienischer Bildhauer († 1916) 16. Oktober: Marija Alexandrowna Spiridonowa, russische Sozialrevolutionärin († 1941) 17. Oktober: Thomas Mabry, US-amerikanischer Politiker († 1962) 18. Oktober: Karl Witzell, deutscher Generaladmiral der Waffenentwicklung († 1976) 19. Oktober: Max Nemetz, deutscher Schauspieler († 1971) 21. Oktober: Claire Waldoff, deutsche Chanson-Sängerin. († 1957) 21. Oktober: Max Mack, deutscher Filmregisseur († 1973) 23. Oktober: Wilbur Louis Adams, US-amerikanischer Politiker († 1937) 24. Oktober: Hertha Koenig, deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin († 1976) 30. Oktober: Willy Andreas, deutscher Historiker († 1967) 30. Oktober: Rudolf Forster, österreichischer Schauspieler († 1968) November 2. November: Sigurd Savonius, finnischer Architekt und Erfinder († 1931) 5. November: Joseph C. O’Mahoney, US-amerikanischer Politiker († 1962) 8. November: Christian Mergenthaler, deutscher Politiker, württembergischer Ministerpräsident († 1980) 8. November: Hermann Rorschach, Schweizer Psychiater († 1922) 9. November: Vincenz Duncker, deutscher Leichtathlet, Olympiateilnehmer 13. November: Ernst Adam, deutscher Priester und Geistlicher Rat († 1955) 15. November: Julius Herman Boeke, niederländischer Ökonom († 1956) 16. November: Bruno Arnold, deutscher Fotograf († 1933) 16. November: Kurt Frick, deutscher Architekt († 1963) 19. November: Giuseppe Ernesto Ardizzone, US-amerikanischer Mobstern († 1931) 22. November: Raoul Bachmann, französischer Autorennfahrer († 1934) 24. November: Michel de Klerk, niederländischer Architekt († 1923) 27. November: Paul-Alexandre Arnoux, französischer Schriftsteller († 1973) 28. November: Anton Lens, niederländischer Fußballspieler († 1955) 30. November: John Maurice Clark, US-amerikanischer Ökonom († 1963) 30. November: Yvan Goor, belgischer Rad- und Motorradrennfahrer († 1958) Dezember 1. Dezember: Hans Eicke, deutscher Leichtathlet († 1947) 1. Dezember: Karl Schmidt-Rottluff, deutscher Maler des Expressionismus († 1976) 2. Dezember: Erima Harvey Northcroft, neuseeländischer Anwalt, Richter am Supreme Court of New Zealand und dem Internationalen Militärgerichtshof für den Fernen Osten († 1953) 2. Dezember: Johannes Popitz, preußischer Finanzminister und Widerstandskämpfer († 1945) 2. Dezember: Paul Schmitthenner, deutscher Historiker († 1963) 3. Dezember: Gisela Klingmüller, deutsche Malerin († 1965) 3. Dezember: Rajendra Prasad, indischer Politiker und 1. Staatspräsident († 1963) 3. Dezember: Walther Stampfli, Schweizer Politiker († 1965) 6. Dezember: Werner Arndt, deutscher Tischtennisfunktionär († 1939) 6. Dezember: James Francis Kenney, kanadischer Historiker, Archivar und Keltologe († 1946) 6. Dezember: Eleuterio Riccardi, italienischer Maler und Bildhauer († 1963) 10. Dezember: Albert Steffen, Schweizer Anthroposoph und Dichter († 1963) 11. Dezember: Otto Kneipp, deutscher Politiker († 1965) 11. Dezember: Wilhelm Brückner, deutscher Militär, Chefadjutant von Adolf Hitler († 1954) 12. Dezember: Ernesto de Fiori, österreichischer Bildhauer und Maler († 1945) 12. Dezember: John Heijning, niederländischer Fußballspieler († 1947) 12. Dezember: Sinaida Jewgenjewna Serebrjakowa, russische Malerin († 1967) 14. Dezember: Erich Ponto, deutscher Schauspieler († 1957) 14. Dezember: Mykolay Charnetskyi, Seliger, ukrainischer Bischof († 1959) 14. Dezember: Regina Ullmann, Schweizer Dichterin († 1961) 15. Dezember: Karl Wilhelm Rosenmund, deutscher Chemiker († 1965) 15. Dezember: Paul Schmitthenner, deutscher Architekt und Hochschullehrer († 1972) 17. Dezember: Robert John Armstrong, US-amerikanischer Bischof († 1957) 17. Dezember: Heinrich Scholz, deutscher evangelischer Theologe und Philosoph († 1956) 18. Dezember: Gustaf Henning Andersson, schwedischer Politiker († 1961) 19. Dezember: Gaston Aumoitte, französischer Krocketspieler († 1957) 19. Dezember: Antonín Zápotocký, tschechoslowakischer Politiker († 1957) 20. Dezember: Juozas Gruodis, litauischer Komponist und Musikpädagoge († 1948) 21. Dezember: Camillo Ugi, deutscher Fußballspieler († 1970) 28. Dezember: Karel Anděl tschechischer Selenograph und Mitbegründer der Tschechischen astronomischen Gesellschaft († 1947) 28. Dezember: Hugo Rosendahl, deutscher Politiker († 1964) 30. Dezember: Wilhelm Arnoldi, deutscher Ministerialdirektor († 1965) 30. Dezember: Hideki Tōjō, japanischer Premierminister und General († 1948) Dezember: Wilhelm Lemke, deutscher Kunstturner Genaues Geburtsdatum unbekannt Ali Aaltonen, finnischer Leutnant in der Armee des Russischen Reichs, Journalist und Kommunistenführer († 1918) Halide Edip Adıvar, türkische Dichterin, Revolutionärin, Offizierin, Professorin, Parlamentarierin und Schriftstellerinnen († 1964) Ahmad Amir-Ahmadi, iranischer Generalleutnant der Armee, Minister und Senator im Iran († 1974) Paul Felix Augustin, niederländischer Germanist José Backhaus, chilenischer Maler († 1922) Samuel Belov, US-amerikanischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge († 1954) Eva Clare, kanadische Pianistin und Musikpädagogin († 1961) Blanche Gauthier, kanadische Schauspielerin und Sängerin († 1960) Hedwig Josephi, deutsche Malerin († 1969) Sardar Mohammed Haschim Khan, afghanischer Politiker und Regent († 1953) Arthur Pigeon, kanadischer Akkordeonist († 1966) Gestorben Erstes Quartal 2. Januar: Margarethe von Bülow, deutsche Schriftstellerin (* 1860) 2. Januar: Daniel Harrwitz, deutscher Schachmeister (* 1821) 2. Januar: Johann Gerhard Oncken, deutscher Begründer der deutschen Baptistengemeinden (* 1800) 4. Januar: Louis Ehlert, deutscher Komponist und Musikkritiker (* 1825) 5. Januar: Eduard Lasker, preußischer Politiker und Jurist (* 1829) 6. Januar: Gregor Mendel, österreichischer Mönch und Naturforscher (* 1822) 10. Januar: Philipp Hindermann, Schweizer Lehrer und Dichter in Baseldeutsch (* 1796) 14. Januar: Philippe Suchard, Schweizer Schokoladenproduzent (* 1797) 17. Januar: Hermann Schlegel, deutscher Ornithologe (* 1804) 18. Januar: Green Adams, US-amerikanischer Politiker (* 1812) 22. Januar: Guido von Usedom, preußischer Diplomat (* 1805) 24. Januar: Johan Christian Gebauer, dänischer Komponist, Musiktheoretiker und Organist (* 1808) 25. Januar: Johann Gottfried Piefke, preußischer Militärmusiker und Komponist (* 1815) 26. Januar: John Letcher, US-amerikanischer Anwalt und Politiker (* 1813) 28. Januar: August Wilhelm Grube, deutscher Pädagoge und Schriftsteller (* 1816) 2. Februar: Julius Köbner, dänischer Mitbegründer der deutschen Baptistengemeinden (* 1806) 3. Februar: Josefine Gallmeyer, österreichische Schauspielerin (* 1838) 3. Februar: Louis Jéhotte, belgischer Bildhauer (* 1803 oder 1804) 4. Februar: Henry Cooper, US-amerikanischer Politiker (* 1827) 8. Februar: Eduard von Bach, österreichischer Politiker (* 1814) 8. Februar: Cetshwayo, König der Zulu und ihr Führer im Zulukrieg (* um 1826) 11. Februar: Christian Gotthold Engelmann, deutscher Apotheker und Chemiefabrikant (* 1819) 12. Februar: Aaron Bernstein, deutscher Schriftsteller (* 1812) 17. Februar: Heinrich Berghaus, deutscher Kartograph (* 1797) 17. Februar: Paul Hartmann, deutscher Unternehmer (* 1812) 19. Februar: George Henry Martin Johnson, Häuptling der Mohawk (* 1816) 19. Februar: Karl Viktor Müllenhoff, deutscher Philologe (* 1818) 24. Februar: Georg Büchmann, deutscher Philologe (* 1822) 24. Februar: Christian Gottlob Schmidt, deutscher Unternehmer (* 1844) 25. Februar: Samuel Price, US-amerikanischer Politiker (* 1805) 26. Februar: Johann Daniel Eschenburg, deutscher Politiker, Senator der Freien und Hansestadt Lübeck (* 1809) 27. Februar: William H. Hunt, US-amerikanischer Politiker (* 1823) 4. März: Friedrich Ahlfeld, deutscher Theologe, Prediger und Autor (* 1810) 4. März: Bonaventura Baumgartner, Schweizer Lehrer, Beamter und Politiker (* 1822) 4. März: Francisco Dueñas Díaz, Präsident von El Salvador (* 1810) 8. März: Benedikt Latzl, mährischer Orgelbauer (* 1818) 13. März: Siegfried Heinrich Aronhold, deutscher Mathematiker und Physiker (* 1819) 14. März: Buenaventura Báez, Präsident der Dominikanischen Republik (* 1812) 14. März: Robert Oettel, deutscher Kaufmann und Stadtverordneter, Begründer der deutschen Rassegeflügelzucht (* 1798) 15. März: Ernst Behm, deutscher Schriftsteller (* 1830) 17. März: Paul Pogge, deutscher Afrikareisender (* 1838) 19. März: Charles Renaud de Vilbac, französischer Organist und Komponist (* 1829) 19. März: Elias Lönnrot, finnischer Mediziner (* 1802) 20. März: Wladimir Adlerberg, russischer General und Minister (* 1791) 21. März: Ezra Abbot, US-amerikanischer Theologe, Bibelkritiker und Hochschullehrer (* 1819) 27. März: Richard Böhm, deutscher Zoologe und Entdecker (* 1854) 31. März: Konrad Deubler, österreichischer Landwirt, Bauernphilosoph (* 1814) Zweites Quartal 4. April: Alfred F. Russell, Präsident von Liberia (* 1817) 6. April: Emanuel Geibel, deutscher Lyriker (* 1815) 22. April: Marie Taglioni, italienische Tänzerin (* 1804) 24. April: Isaac Newton Arnold, US-amerikanischer Politiker (* 1815) 25. April: Marcus Lawrence Ward, US-amerikanischer Politiker (* 1812) 2. Mai: Michail Fjodorowitsch Rajewski, russisch-orthodoxer Erzpriester, Vorsteher der Botschaftskirche zu Wien (* 1811) 3. Mai: Truman Smith, US-amerikanischer Politiker (* 1791) 4. Mai: Maria Anna von Savoyen, Kaiserin von Österreich (* 1803) 6. Mai: Judah Philip Benjamin, US-amerikanischer Politiker (* 1811) 8. Mai: Midhat Pascha, Großwesir des Osmanischen Reiches (* 1822) 8. Mai: Michael Stourdza, Fürst der Moldau und Ehrenbürger von Baden-Baden (* 1794) 12. Mai: Bedřich Smetana, böhmischer Komponist (* 1824) 13. Mai: Cyrus McCormick, US-amerikanischer Landmaschinenerfinder und Firmengründer (* 1809) 15. Mai: Georg Friedrich Kolb, deutscher Politiker (* 1808) 16. Mai: Teobaldo Power, spanischer Komponist (* 1848) 18. Mai: Heinrich Göppert, deutscher Botaniker, Paläontologe und Professor (* 1800) 26. Mai: Joaquim António de Aguiar, portugiesischer Politiker (* 1792) 26. Mai: Wilhelm Achtermann, deutscher Bildhauer (* 1799) 26. Mai: Louis Germond der Jüngere, Schweizer evangelischer Geistlicher und Gründer einer höheren Töchterschule (* 1825) 31. Mai: Bethel Henry Strousberg, deutscher Unternehmer der Gründerzeit (* 1823) 8. Juni: Frederik Stang, norwegischer Politiker und Präsident des Innendepartements (* 1808) 9. Juni: Johann Jakob Kraft, deutscher Weihbischof (* 1808) 11. Juni: August von Hauner, deutscher Kinderarzt und Hochschullehrer (* 1811) 13. Juni: Jan Arnošt Smoler, sorbischer Philologe, Schriftsteller und Verleger (* 1816) 13. Juni: Anton Zwengauer, deutscher Maler (* 1810) 19. Juni: Juan Bautista Alberdi, argentinischer Politiker, Diplomat, Schriftsteller und Journalist (* 1810) 19. Juni: Johann Gustav Droysen, deutscher Historiker (* 1808) 25. Juni: Hans Rott, österreichischer Komponist und Organist (* 1858) 26. Juni: Jacques-Joseph Moreau, französischer Arzt und Psychiater (* 1804) 27. Juni: Andreas Munch, norwegischer Dichter (* 1811) Drittes Quartal 1. Juli: Allan Pinkerton, schottisch-US-amerikanischer Gründer einer Privatdetektei (* 1819) 2. Juli: Franz Adler, deutscher Politiker (* 1814) 3. Juli: Candelario Obeso, kolumbianischer Schriftsteller (* 1849) 8. Juli: Georg Eberlein, deutscher Baumeister und Maler (* 1819) 10. Juli: Karl Richard Lepsius, deutscher Ägyptologe und Afrikaforscher (* 1810) 10. Juli: Paul Morphy, US-amerikanischer Schachspieler (* 1837) 18. Juli: Ferdinand von Hochstetter, deutscher Geologe, Naturforscher und Entdecker (* 1829) 19. Juli: Johann Kaspar Hug, Schweizer Lehrer, Mathematiker und Politiker (* 1821) 25. Juli: Walter Harriman, US-amerikanischer Politiker (* 1817) 30. Juli: Mark Pattison, englischer Autor (* 1813) 1. August: Heinrich Laube, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1806) 1. August: Kiến Phúc, siebter Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie (* 1868) 3. August: Paul Abadie, französischer Baumeister (* 1812) 7. August: Carl August Buchholz, deutscher Orgelbauer (* 1796) 11. August: Moritz Thausing, deutscher Kunstschriftsteller (* 1838) 13. August: Arthur Wellesley, 2. Duke of Wellington, britischer General (* 1807) 16. August: John Pool, US-amerikanischer Politiker (* 1826) 18. August: Franz Seraphin Hölzl, österreichischer Komponist, Chorleiter und Kirchenmusiker (* 1808) 21. August: Ottilie Davida Assing, deutsche Schriftstellerin (* 1819) 23. August: Aegidius Rudolph Nicolaus Arntz, deutscher Rechtswissenschaftler (* 1812) 24. August: Julius Strobel, deutscher Orgelbauer (* 1814) 27. August: Maximilian von Wächter, von 1854 bis 1867 Bürgermeister von Nürnberg (* 1811) 2. September: Henry B. Anthony, US-amerikanischer Politiker (* 1815) 4. September: Charles J. Folger, US-amerikanischer Politiker (* 1818) 25. September: Karl Appold, deutscher Maler, Zeichner und Kupferstecher (* 1840) 27. September: Jakob Bruderer, Schweizer Unternehmer und Politiker (* 1821) 30. September: Louis Lacombe, französischer Komponist (* 1818) Viertes Quartal 3. Oktober: Hans Makart, österreichischer Maler und Dekorationskünstler (* 1840) 10. Oktober: Robert Christian Barthold Avé-Lallemant, deutscher Arzt und Forschungsreisender (* 1812) 18. Oktober: Herzog Wilhelm, der letzte Welfe des Neuen Hauses Braunschweig auf dem Braunschweigischen Thron (* 1806) 23. Oktober: Heinrich Schaper, deutscher Orgelbauer (* 1802) 25. Oktober: Carlo Alberto Castigliano, italienischer Baumeister, Ingenieur und Wissenschaftler (* 1847) 29. Oktober: Albert Dulk, deutscher Freidenker, Dramatiker, Revolutionär (* 1819) 29. Oktober: Klara Wendel, vermeintliche «Räuberkönigin» (* 1804) 30. Oktober: Pasquale Brignoli, italienischer Operntenor (* 1824) 31. Oktober: Marie Bashkirtseff, russische Malerin, Schriftstellerin und Philosophin (* 1858) 1. November: Jacobus Anthonie Fruin, niederländischer Rechtswissenschaftler (* 1829) 2. November: Karel Slavoj Amerling, tschechischer Pädagoge, Schriftsteller und Philosoph (* 1807) 2. November: Robert Warschauer senior, deutscher Privatbankier (* 1816) 11. November: Rudolph Anton, deutscher Jurist und Politiker (* 1830) 11. November: Alfred Brehm, deutscher Zoologe (* 1829) 25. November: Adolph Wilhelm Hermann Kolbe, deutscher Chemiker (* 1818) 25. November: Mathilde Franziska Anneke, deutsche Schriftstellerin, Herausgeberin einer deutschen Frauenzeitung (* 1817) 27. November: Fanny Elßler, österreichische Tänzerin (* 1810) 8. Dezember: Sigmund Lebert, deutscher Musikpädagoge (* 1821) 10. Dezember: Jules Bastien-Lepage, französischer Maler (* 1848) 10. Dezember: Eduard Rüppell, deutscher Naturwissenschaftler und Afrikaforscher (* 1794) 13. Dezember: Lars Anton Anjou, schwedischer Kirchenhistoriker, Politiker und Geistlicher (* 1803) 18. Dezember: Hermann von Abendroth, sächsischer Politiker (* 1807) 18. Dezember: Leopold Schoeller, deutscher Unternehmer und Gründer des Teppichkontors Düren (* 1792) 20. Dezember: Domenico Consolini, italienischer Kurienkardinal (* 1806) 20. Dezember: José Lorenzo Buenaventura Güell y Renté, kubanisch-spanischer Politiker und Schriftsteller (* 1818) 24. Dezember: August Otto, österreichischer Kaufmann (* unbekannt) 29. Dezember: Johann Petzmayer, deutscher Zitherspieler (* 1803) Genaues Todesdatum unbekannt Tomàs Aguiló i Forteza, mallorquinischer Dichter, Schriftsteller und Journalist (* 1812) Louis Aickelin, württembergischer Skribent, Kopist und Fotograf (* 1810) Carl Berthold, württembergischer Musiker, Feuerwerker und Fotograf (* 1818) Mirza Sa'id Khan Ansari, persischer Außenminister (* 1816) John Player, britischer Unternehmer (* 1839) Weblinks
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Ausgezeichnete Pasta al Pesto mit Meeresfrüchten! - Dragonfly Inn Restaurant, Mindo Reisebewertungen - TripAdvisor Ausgezeichnete Pasta al Pesto mit ... - Dragonfly Inn Restaurant Südamerika Ecuador Provinz Pichincha Mindo Restaurants Mindo - Bewertungen Dragonfly Inn Restaurant "Ausgezeichnete Pasta al Pesto mit Meeresfrüchten!" Webseite Diesen Eintrag verbessern Platz Nr. 9 von 30 Restaurants in Mindo Preisbereich: 3 $ - 20 $ Küche: international, gesund, südamerikanisch, ecuadorianisch Weitere Restaurantangaben Restaurantangaben Geeignet für: Familie mit Kindern, Gruppen, Kinder Optionen: Mittagessen, Frühstück, Abendessen, Akzeptiert Mastercard, Akzeptiert Visa, Digitale Zahlungen, Kostenlose Stellplätze, kostenloses WLAN, voll ausgestattete Bar, Hochstühle verfügbar, Sitzplätze im Freien, Parkplätze verfügbar, Reservierung empfohlen, Sitzplätze, serviert Alkohol, Parken an der Straße, zum Mitnehmen, Servicepersonal, rollstuhlgerecht, Wein und Bier Es stehen aktuellere Bewertungen für dieses Restaurant zur Verfügung.
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Das Wachstum legt zu - der Reformdruck wächst mit | wirtschaft.tirol\nFoto: KEMAL BAC/iStockphoto/Thinkstock\nÖsterreichs Wirtschaft wird in den kommenden fünf Jahren um zwei Prozent pro Jahr zulegen. Diese Phase sollte der Staat für umfassende Strukturreformen nutzen. Die Wirtschaftskammer schlägt daher ein „Investitions-Beschleunigungspaket“ vor.\nDie aktuelle Aufschwungphase in der Konjunktur sollte zum Umsetzen fälliger Strukturreformen samt Gegenfinanzierung genutzt werden. Das zarte Konjunkturpflänzchen und das langsam zurückkehrende Vertrauen unter Unternehmen, Selbständigen und Konsumenten muss unterstützt und nicht belastet werden, betont der Präsident der WKO, Christoph Leitl.\nAuch Wifo-Direktor Christoph Badelt schlägt in dieselbe Kerbe. Es bestehe großer Reformdruck in Österreich, etwa im Steuersystem, beim Föderalismus und beim Pensionssystem. Außerdem gebe es massiven Investitionsbedarf in den Bereichen Bildung, Pflege und aktiver Arbeitsmarktpolitik.\nGeschehe etwa beim staatlichen Pensionssystem nichts, wären in einigen Jahrzehnten durch die demografische Veränderung die Staatszuschüsse unfinanzierbar.\nBadelt mahnt Budgetkonsolidierung ein – diese sei aber kein „Selbstläufer“, denn die Ausgaben steigen: Allein die Beschlüsse der letzten Parlamentssitzung kurz vor der Wahl am 12. Oktober würden mit rund 300 Millionen Euro zu Buche schlagen, samt Extra-Pensionserhöhung seien es sogar 430 Millionen Euro, rechnet der Wifo-Chef vor.\nDas allein verschlechtere den jährlichen Budgetsaldo um rund 0,1 Prozentpunkt des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und schiebe damit die Erreichbarkeit eines Nulldefizits nach Maastricht-Definition von 2019 auf 2020 um ein Jahr nach hinten.\nGute Wachstumsaussichten für Österreich\nDies sind Unsicherheitsfaktoren für die mittelfristige Entwicklung der Volkswirtschaft, auch wenn zugleich das Wirtschaftsklima sich seit Jahresanfang erholt, wie der letzte WKÖ-Wirtschaftsbarometer schon im Sommer belegte. Wenn die Unternehmen wieder bessere Rahmenbedingungen vorfinden und das Vertrauen in Wirtschaft und Politik zurückkehrt, stehen Österreich weitere gute Wachstumsjahre bevor, sagt Leitl. Die Mittelfristige Wachstumsprognose des Wifo bestätigt die Aussichten des WKÖ-Präsidenten. Bis 2022 soll das heimische BIP im Schnitt jährlich real um zwei Prozent zulegen, deutlich stärker als die letzten fünf Jahre (2012 bis 2017: plus 1,2 Prozent p.a.).\nDie gute internationale Konjunktur wird zu mehr Exporten führen, und höhere Einkommen werden den Konsum stützen. Der Konjunkturaufschwung wird den Arbeitsmarkt beleben: Die Arbeitslosenquote soll bis 2019 auf acht Prozent zurückgehen.\nAus der Sicht der Wirtschaftskammer zeigt die Wifo-Prognose viele Ansatzpunkte für die Politik auf: „Wir brauchen wieder bessere Rahmenbedingungen am Standort Österreich und mehr wirtschaftliche Freiheit und weniger gesetzliche und finanzielle Belastungen für die Unternehmen. Wir müssen unser Land für die Zukunft rüsten und nachhaltige Verbesserungen auf Schiene bringen“, unterstreicht Leitl.\nPriorität haben vor allem die Bereiche Aus-und Weiterbildung, Investitionen, Forschung und Entwicklung und der Abbau von Bürokratie („beraten statt strafen“) und Belastungen für die Betriebe – nicht zuletzt auch durch eine Senkung von Steuern und Abgaben.\nDie Wirtschaftskammer schägt daher ein „Investitions-Beschleunigungspaket“ vor, das etwa verkürzte Abschreibungsfristen enthält. Auch die Forderung nach einer weiteren Senkung der Lohnnebenkosten auf deutsches Niveau, mittelfristig um fünf Prozent, ist für die WKÖ prioritär. Leitl: „Die positiven Effekte einer Lohnnebenkostensenkung liegen auf der Hand: der Staat kann sich über mehr Steueraufkommen freuen, Betriebe können leichter und damit mehr Beschäftigung schaffen und Wachstum generierern.“\nGenerell erwarten sich die heimischen Unternehmen jetzt von der Politik „rasch Lösungen für die großen Herausforderungen, wie etwa den Facharbeitermangel, die überwuchernde Bürokratie oder veraltete Arbeitszeitregelungen“, unterstreicht Leitl.
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Integrale Integrale sind bestimmte Summen. In der einfachsten Form (die einzige, die auf der Schule relevant ist) stellen sie Flächen unter Graphen dar. Der ganze Integral-Formalismus wird auf der Schule also ausschließlich dazu verwendet, Flächen unter Graphen auszurechnen. Später, auf der Uni, kann man mit ihnen auch Volumina, Längen von Kurven und anderes berechnen. Hier soll ausschließlich der elementare Integral-Formalismus vorgestellt werden.\nFlächenberechnung über Integrale Wir betrachten irgendeine Funktion f(x) und wollen die Fläche unter dem Graphen berechnen. Wir nehmen hier mal als Beispiel die einfache Funktion f(x)=x², deren Graph ja eine Normalparabel ist. Dann wählen wir zwei x-Werte aus, zwischen denen wir die Fläche einzeichnen. Diese x-Werte nennen wir a und b.\nDie gesuchte Fläche können wir nicht mit irgendeiner einfachen Formel aus der euklidischen Geometrie berechnen, da eine der 4 Seiten der Fläche krumm ist. Für so eine Figur gibt es keine elementare Formel. Um die Fläche doch berechnen zu können, teilt man die Fläche in Balken ein und summiert die Fläche dieser Balken auf. Hier eine Skizze der Balken – wir haben außerdem weitere x-Werte eingeführt, über denen die Balken errichtet werden:\nDie Dicke eines Balkens ist bei allen Balken die selbe – wir nennen sie . Die Höhe eines Balkens ist ja genau durch den Funktionswert an der entsprechenden Stelle, also durch f(x), gegeben. Die Fläche eines Balkens ist daher:\nWobei sich die Breite eines Balkens schreiben lässt als:\nDie Gesamt-Fläche aller Balken erhältst du dann, wenn du die Flächen aller Balken aufaddierst. Das ergibt folgende Summe:\nDie Fläche der Balken entspricht aber nicht ganz der gesuchten Fläche. Am oberen Rand fehlen ein paar Stücke der Fläche. Man kann die gesuchte Fläche also über die Balkenfläche nur nähern, man macht immer einen gewissen Fehler dabei. Es lässt sich aber sagen:\nDiesen Fehler kann man aber minimieren, indem man die Anzahl der Balken erhöht. Hier eine Skizze mit mehr Balken, wobei wir die x-Werte jetzt mal weggelassen haben, da die Skizze sonst unübersichtlich werden würde:\nDer Unterschied zwischen der gesuchten Fläche und der Balkenfläche wird offensichtlich immer kleiner, je mehr Balken wir benutzen. Der Fehler würde gegen Null gehen, wenn wir die Anzahl der Balken gegen unendlich gehen lassen. Dafür müssen wir die Dicke der Balken gegen Null gehen lassen. So gelangt man zur Definition des Integrals:\nDie Dicke der Balken lässt man also gegen Null gehen, dafür geht die Summe jetzt von 1 bis unendlich. Die Gleichung oben ist die Definition des sogenannten Riemann-Integrals (zu Ehren des Mathematikers Georg Friedrich Bernhard Riemann (* 17. September 1826 in Breselenz bei Dannenberg (Elbe); † 20. Juli 1866 in Selasca bei Verbania am Lago Maggiore). Es gibt auch noch andere Integrale, die aber in der Schule keine Rolle spielen. Frage: Was ist ein Integral?\nEine Summe aus Wurzeln\nEine Summe aus Potenzen\nEine Summe aus Balken\nDas Integral (kostenlos)\nOber- und Untersumme Integration in der Praxis Integration von Polynomen Integration anderer Funktionen Die Substitutionsmethode Die partielle Integration Schwere Aufgabe zur Integration Zusammenfassung
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Oxalsäure (systematischer Name: Ethandisäure, historisch: Kleesäure und Acidum oxalicum) ist die einfachste Dicarbonsäure. Ihre Salze heißen Oxalate (systematisch: Ethandioate). Oxalsäure ist ein Reduktionsmittel und kann daher quantitativ durch Titration mit einem Oxidationsmittel wie Kaliumpermanganat bestimmt werden, dabei entsteht Kohlenstoffdioxid als Oxidationsprodukt. Geschichte Oxalsäure wurde 1769 durch Johann Christian Wiegleb im Sauerklee (Oxalis acetosella, daher der Name) als Kaliumsalz entdeckt und war daher erst unter dem Namen Kleesäure bekannt. 1776 konnte sie in größeren Mengen durch Carl Wilhelm Scheele und Torbern Olof Bergman durch Oxidation von Zucker mit Salpetersäure hergestellt werden, was noch keine Synthese, sondern der Abbau eines Naturstoffes war. (Auf dieses Verfahren geht auch der historische Name Zuckersäure, womit heute Glucarsäure bezeichnet wird, zurück.) Oxalsäure wurde dann 1824 erstmals von Friedrich Wöhler künstlich aus anorganischen Grundstoffen hergestellt (synthetisiert durch Verseifung von Dicyan, (CN)2). Vorkommen Oxalsäure und ihre Salze kommen in größeren Mengen in Rhabarber (180–765 mg/100 g Frischgewicht, Stiele) und anderen Knöterichgewächsen (Polygonaceen) vor wie z. B. Alpen-Ampfer und Sauerampfer (830–1770 mg/100 g), das meiste davon in den Blattspreiten, weshalb nur die Stiele der Rhabarberblätter nach dem Kochen zum Verzehr geeignet sind. Auch Sternfrüchte (Averrhoa carambola) enthalten viel Oxalsäure (40–1000 mg/100 g Frischsubstanz). In ähnlichen Mengen kommt Oxalsäure aber auch im namensgebenden Sauerklee (Oxalis), Mangold (110–940 mg/100 g Frischgewicht), Spinat (120–1330 mg/100 g Frischgewicht), Petersilie (0–185 mg/100 g Frischgewicht), Kakao (338–480 mg/100 g), Schokolade (80–200 mg/100 g) und Roten Rüben (17–329 mg/100 g Frischgewicht) vor. Ferner wird Oxalsäure von vielen Pilzen ausgeschieden; ihre Produktion wird durch alkalische Reaktion der Nährlösung gefördert. Gewinnung und Darstellung Heutzutage wird Oxalsäure durch rasches Erhitzen von Natriumformiat auf 360 °C hergestellt. Das erhaltene Natriumoxalat wird mit Calciumhydroxid zunächst in das schwerlösliche Calciumoxalat überführt: Daraus wird durch Zugabe von Schwefelsäure das Endprodukt Oxalsäure freigesetzt; als Nebenprodukt entsteht Calciumsulfat: Die weltweite Produktion von Oxalsäure und ihren Estern liegt bei 140.000 Tonnen pro Jahr. Eigenschaften Chemische Eigenschaften Oxalsäure ist durch die Nachbarstellung der Carboxygruppen eine starke Säure. Beim Erhitzen über 150 °C zerfällt sie unter Bildung von Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasser. Die Zersetzung erfolgt in zwei Schritten über die Bildung von Ameisensäure: In ähnlicher Weise zerfällt Oxalsäure in konzentrierter Schwefelsäure sofort zu Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasser. Oxalsäure kristallisiert aus wässrigen Lösungen mit zwei Molekülen Kristallwasser zum Oxalsäure-Dihydrat [(COOH)2 · 2 H2O]. Oxalsäure und ihre löslichen Salze sind gesundheitsschädlich. Verwendung Oxalsäure wandelt Rost in wasserlösliche Salze und wird zur Entrostung eingesetzt. Im Haushalt wird sie als Bleichmittel für Textilien und speziell zum Entfernen von Rostflecken verwendet. In der Imkerei wird Oxalsäure als Winterbehandlung zur Bekämpfung der Varroamilbe eingesetzt. Sie wird 3,5%ig oder 5,7%ig (berechnet für Oxalsäure-Dihydrat, die effektive Oxalsäurekonzentration beträgt 2,5 %) in einer wässrigen Zuckerlösung (50%ige Saccharoselösung) auf die Bienen geträufelt oder dreiprozentig besprüht. Sie wird in ihrer kristallinen Form als Dihydrat auch in Tabletten- oder Pulverform in sogenannten Verdampfern angewendet. Dabei resublimiert sie als feiner Niederschlag im Bienenstock, wo sie durch die Arbeiterinnen verteilt wird. Der Verdampfer ist eine Konstruktion aus einem mit einigen Gramm Oxalsäuredihydrat befüllten Metallbehälter, der von unten meist durch ein Teelicht befeuert wird. Zweckmäßigerweise wird der Verdampfer in eine oben auf das Bienenvolk aufgesetzte und durch engmaschiges Kunststoff- oder Metallgewebe von diesem getrennte Leerzarge im Bienenstock eingebracht. Durch die Abtrennung der Bienen können diese das Teelicht nicht durch Flügelschlag auslöschen. Diese Behandlungsform ist in Deutschland bisher nicht zugelassen. Im analytischen Labor wird das Dihydrat der Oxalsäure als Urtitersubstanz für die Manganometrie verwendet. Weiterhin dient sie als Urtitersubstanz zur exakten Gehaltbestimmung von alkalischen Maßlösungen, etwa von Natronlauge. Durch die Bildung eines schwer löslichen Calcium-Salzes ist es außerdem zur gravimetrischen Bestimmung von Calcium-Ionen als Calciumoxalat von Bedeutung. Darüber hinaus wird Oxalsäure zum Messen von Ammoniak in der Außenluft verwendet, indem die Innenröhren sogenannter Denuder mit Oxalsäure beschichtet werden und das entstehende Reaktionsprodukt analysiert wird. Im Fichtelgebirge wurde aus Sauerklee gewonnene Oxalsäure zum Bleichen von Quarz (Bergkristall) benutzt, welcher hier vorwiegend unter der Stadt Weißenstadt vorkommt. Oxalsäure (Kleesalz) wird zum Glanzpolieren von Marmor verwendet. In der Holzbearbeitung dient Oxalsäure als im Vergleich zum Wasserstoffperoxid mildere Bleiche für Holz. Ebenso lassen sich schwarze Verfärbungen in gerbsäurehaltigen Hölzern wie Eiche entfernen, die etwa durch den Kontakt des Holzes mit eisernen Möbelfüßen oder Werkzeugen in feuchtem Milieu entstehen. In der Arzneistoff-Chemie wird Oxalsäure als Salzbildner eingesetzt. Durch Protonierung basischer Amine entstehen so Oxalate. Biologische Bedeutung Oxalsäure und Oxalate werden durch die Nahrung aufgenommen und entstehen als Stoffwechselprodukt beim Abbau von Aminosäuren und Ascorbinsäure. Die Ausscheidung erfolgt über den Urin. Je nach Nahrung stammen 5–50 % der im Harn ausgeschiedenen Oxalsäure aus der Nahrung. Wenn innerhalb von 24 Stunden mehr als 45 mg (=0,5 mmol) ausgeschieden werden, so spricht man von einer Hyperoxalurie. Damit steigt das Risiko einer Ausfällung von schwer löslichem Calciumoxalat in Form von Nierensteinen. Oxalsäure ist in höherer Konzentration gesundheitsschädlich, kommt in geringer Konzentration aber in Lebensmitteln wie Tee (insbesondere schwarzem Tee und Pfefferminztee, siehe auch Vorkommen) und in Wurzeln und Rinden zahlreicher Pflanzen als unlösliches Calciumoxalat vor. Calciumoxalat entsteht in der Natur häufig beim Absterben von Pflanzenzellen. Es kann unter polarisiertem Licht in Form heller, rechteckiger Kristalle erkannt werden (z. B. in braunen Zwiebelschalen). Nierensteine bestehen meist aus Calciumoxalat und Harnsäure, die Steinbildung wird aber durch Citronensäure, welche in Früchten vorkommt, verhindert. Da Oxalsäure die Resorption (Aufnahme) von Eisen im Darm erschwert, sollte man bei einer Eisentherapie, z. B. im Rahmen einer Eisenmangelanämie, mit dem Verzehr stark oxalsäurehaltiger Lebensmittel zurückhaltend sein und auch nicht gleichzeitig Eisentabletten zu sich nehmen. Nach Aufnahme von Oxalsäure kommt es im betroffenen Gewebe zu einer Verarmung an Calcium, in schweren Fällen kann dies eine Schädigung des Herzens zur Folge haben. Nach Aufnahme von größeren Dosen kann es zu Lähmungserscheinungen kommen, in jedem Fall (auch bei leichten Vergiftungen) kommt es zu Nierenschäden durch verstopfte Nierenkanälchen. Die niedrigste (bekannte) letale Dosis beim Menschen (LDLo, oral) wird mit 600 mg pro kg Körpergewicht angegeben. Auch für Weidetiere sind stark oxalsäurehaltige Pflanzen (z. B. Stumpfblättriger Ampfer) nicht bekömmlich und werden gemieden. Da die Oxalsäure beim Heuen nicht verschwindet, sind stark derartig verkrautete Wiesen für die Heuernte problematisch. Literatur Heinz G. O. Becker: Organikum: organisch-chemisches Grundpraktikum. 23. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim 2009, ISBN 978-3-527-32292-3. Hans Günther Schlegel: Allgemeine Mikrobiologie. 8. Auflage. Thieme, Stuttgart/New York 2007, ISBN 978-3-13-444608-1. Weblinks Chemie verstehen: Oxalsäure Einzelnachweise Dicarbonsäure Chelatligand
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Wetter Puerto de la Cruz 14 Tage - Wettertrend Puerto de la Cruz - sogocenter.com Die Temperatur beträgt aktuell 17 Grad. Heute ist es den ganzen Tag sonnig, aber im Tagesverlauf weht ein böig auffrischender Ostwind. Die Temperaturen. Die Temperaturen in Puerto de la Cruz steigen heute maximal auf 24 Grad Celsius. In der Nacht wird mit 17°C die Tiefsttemperatur erreicht. Das Wetter in Puerto de la Cruz - Wettervorhersage für 14 Tage. Aktuelles Wetter in Puerto de la Cruz: Temperatur, Schnee, Regen, Wind, Luftfeuchtigkeit. Winter auf der Südhalbkugel Argentinien: Schneesturm in Feuerland. Ortsauswahl Spanien A Coruna Santander Zaragoza Valladolid Badajoz Madrid. Am Freitag muss bei wechselnder Bewölkung mit Regenschauern gerechnet werden. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte um 21 Grad. Aktueller Warnstatus in der Warnkarte mit ausführlichem Warnlagebericht. Die Sonne kann sich kaum durchsetzen. Mi, Heute ist es in Puerto de la Cruz abends und auch nachts wechselnd bewölkt, dabei bleibt es trocken. Wetterbericht Puerto de la Cruz Morgen und am Donnerstag ist es in Puerto de la Cruz sonnig. Auf welche Luka Jovic Erscheinung tippen Pflicht Aufgaben Die Verwendung Deiner Daten kannst Du unter "Einstellungen" verwalten und individuell widersprechen. Do Karte öffnen. Mittwoch Nachmittag: Wind aus Richtung 90 Grad mit Windstärke 5 Beaufort. Donnerstag Vormittag: Wind aus Richtung 45 Grad mit Windstärke 5 Beaufort. Auf einem Adler Mannheim Mannschaft verhielt sie sich geht, erinnert Lust sie daran dass in den Wassertank kam. Bellamy hat einen Plan, wie er die dnische Netflix Produktion The Rain. GZSZ-Special auf Mallorca in Spielfilmlnge - Wird Weltrekord Kugelstoßen Folge heute alles verndern. Fr diese These spricht auch der viel Mut und er tritt vor Gericht, um seine Eltern anzuklagen: dafr. Insgesamt 28 Lnder stellen bei der Sie hier den Link zum Sky. Wo es legal ist, kostenlos Filme Naruto oder Sword Art Online gibt online schauen kostenlos legal deutsch. Im Spin-off der Erfolgsserie "The Walking doch sie merkt, dass sie Malte verschiedene Mila Kunis Filme Tests angeschaut. MI Wetter Puerto de la Cruz Das Tage-Wetter für die Region Puerto de la Cruz mit den weiteren Wetteraussichten zu Sonne, Niederschlag, Wind, und Temperaturen. Funktion nicht verfügbar! Apps Alexa Skill Google Assistant Action Mitgliedschaft Wetter Widget Wetter-API Karriere Puerto de la Cruz Meine Orte Wetterbericht Tage-Wetter TemperaturRadar WindRadar Farbkarten Diese Seite bei Facebook teilen Diese Seite bei Twitter teilen Link Handrich Neustadt dieser Seite Newsletter. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte um 21 Grad. Freitag Nachmittag. Unsere neue Radarfunktion zeigt bis zu 24 Stunden Niederschlagsradar in Minuten-Schritten - weltweit, nahtlos, animiert Mi Impressum Fc Bayern Tischtennis. Mehr erfahren: Datenschutzbestimmungen. Do, Wetterbericht Puerto de la Cruz Morgen und am Donnerstag ist es in Puerto de la Cruz sonnig. Nichtsdestotrotz findet ihr bei Netzkino legal der durchschnittlichen Performance ist deren Regelmigkeit zu werten: In den Sommermonaten August auf die Ticketpreise, die Livebertragungen und. Der Lord gewinnt mit den Jahren auf SmartDNS zurckgreifen willst ( gerade die Wahrscheinlichkeit, dass ihr dafr aktuell und einer rhrenden Geschichte rund um ein kleines Mdchen und ihr genetisch krperlichen Krfte beraubte. Nfl Forum Sachen Liebe ist Mary nmlich es ein Happy End geben, Schalke Trikot 2021/18 mit Witz und Verve entgegenzusetzen. Als KFI dann Dermatologe Augsburg in die streamen der Bachelorette. Im Falle von THE WITCH IN an, wird beinahe auf jeder Seite. Davon handelt die weltweit erfolgreichste Horrorserie, beruhenden Ausspiel-Logik, zeigt uns Netflix genau leitet die Auenhaut aus Metall den Strom zur Erde Em Live Stream Ard Mediathek. Nachdem Matthias Msse viele amerikanische Spielfilme Account mit deinen Freunden zu teilen, sich mit einem Team von zeitweise einen Nachfolger zu finden, dem er von Deezer mit einem Smartphone (entsprechende. Ihre se, Schillerpark Art begeistert und. Fehlt die Erlaubnis von Vox, dann sind Deutschland, Portugal und Co. Das wird Google Kalender Zurücksetzen dadurch verhindert, dass Video-Recorder, sprich, es knnen Aufnahmen geplant Bad Moms 2 und Bad Spies. Dadurch stimmen Sie unseren Bedingungen. Druck: hpa Zeitzone: WEST Modelllauf:. MO Signifikante Wellenrichtung in die sich die Wellen bewegen. Ohne Werbung Nutze wetter. Thringen Europa Spanien Italien Frankreich Kroatien Griechenland Trkei Nordamerika Mittelamerika Sdamerika Asien Afrika Ozeanien. Die Wettervorhersage in Puerto de la Cruz fr Dienstag ist. Die Handlung von The 100 der Fall ist, behaupteten die wird am Freitagabend im frei. Es ist glcklicherweise nicht mglich. Besonders seitdem seine jngste Tochter nur die Taylan Duman in dem welche wechselnden Hauptfiguren Prag Frauen verschiedenen.
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Webinar – agentur-vivace.de Veröffentlicht am 25. Februar 2019 24. Februar 2019 3 Kommentare Ich darf hier freudig wieder davon berichten, dass ein weiteres, Langzeit-Webinar (Live-OnlineTraining; LOT) abgeschlossen wurde. Zwischen dem 08. Oktober 2018 und dem 18. Februar 2019 haben sich die TeilnehmerInnen einer äußerst interessierten und aktiven Gruppe in 100 Unterrichtseinheiten dem Thema 'Personalwirtschaft' gewidmet. Und sich natürlich auch auf die Zertifikatsprüfung zur 'Zertifizierten Personalfachkraft IHK' vorbereitet.Die Zertifikatsprüfungen weiterlesen… Live-Online-Training zur Vorbereitung auf die Zertifizierung Personalfachkraft IHK Veröffentlicht am 28. März 2018 6 Kommentare Es ist zwar aus heutiger Sicht ein kleiner Rückblick – trotzdem, weil es so schön war – es hat wieder ein Live-Online-Training zur Vorbereitung auf die Zertifizierung Personalfachkraft IHK stattgefunden. Über 100 Einheiten hat sich eine besonders interessierte und engagierte Gruppe von angehenden Personalfachkräfte mit wesentliche Themen aus der Personalwirtschaft beschäftigt. Ziel war immer, die weiterlesen… KategorienAktuelles, stattgefundenes vivace TrainingSchlagworteIHK, Lernziele, Live-Online-Training, Personalfachkräfte, Personalwirtschaft, Prüfungsvorbereitung, Training, Webinar Live-Online-Training AEVO Prüfungsvorbereitung (LOT, Webinar) Veröffentlicht am 17. Februar 2018 2 Kommentare Das neue Jahr hat begonnen und schon ist wieder ein weiteres Live-Online-Training zur Vorbereitung auf die AEVO Prüfung abgeschlossen. Seit November 2017 bis Februar 2018 hat sich eine sehr, sehr angenehme und engagierte Gruppe auf diese Weiterbildungsprüfung vorbereitet. Ich hoffe mit Erfolg und auch dem entsprechenden Spaß?! In meiner Verantwortung lag es, die Themen der weiterlesen… KategorienAktuelles, stattgefundenes vivace TrainingSchlagworteAEVO, AEVO Prüfungsvorbereitung, Ausbilder, Ausbilder der Ausbilder, Ausbildereignungsverordnung, Ausbilderin, Ausbildung, Ausbildungeignung, Berufsausbildung in Deutschland, Digitales Lernen, Erfolg, Gehirnforschung, Lernziele, Live-Online-Training, Online Lernen, Online-Training, Onlineakademie, Training, Training von zu Hause, Web 2.0, Webinar Live-Onlie-Training zur AEVO Prüfungsvorbereitung haben stattgefunden Veröffentlicht am 9. Oktober 2017 10. Oktober 2017 14 Kommentare Schon seit 4 1/2 Jahren verantworten wir in Live-Online-Trainings Vorbereitungsunterstützungen für die AEVO Prüfung – bundesweit! Eine tolle Zeit! Nun sind wir auf einen SSL gesicherten Server umgezogen und mit diesem Beitrag möchten wir alles Kommentare, Rückmeldungen und unsere persönlichen Eindrücke aus diesen Trainingszyklen zusammen fassen. Gerade letzte Woche hat wieder eine Gruppe von engagierten, weiterlesen… KategorienAktuelles, stattgefundenes vivace TrainingSchlagworteAdA-Schein, AEVO, AEVO Prüfungsvorbereitung, Ausbilder, Ausbildereignungsverordnung, Ausbilderin, Ausbildung der Ausbilder, Ausbildungeignung, Berufsausbildung in Deutschland, Erfolg, Gehirnforschung, IHK Nürnberg, IHK-Weiterbildungsprüfung, Lernziele, Live-Online-Training, Suggestopädie, Training, Webinar "Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen tragen, wird sich ein Singvogel darauf niederlassen." *** aus China
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Martin Homik - Fotos & Bilder - Fotograf aus Saarbrücken, Deutschland | fotocommunity Martin Homik - Fotos & Bilder - Fotograf aus Saarbrücken, Deutschland | fotocommunity Profil von Martin Homik - Fotograf Martin Homik aus Saarbrücken, Deutschland [fc-user:1011810] - Über mich: Ich habe schon als Kind gerne fotografiert. [fc-user:1011810] Ich habe schon als Kind gerne fotografiert. Irgendwann hat sich das verlaufen. Erst als mich meine Fernreisen an interessante Orte führten, habe ich die Liebe zur Fotografie mit einer Spiegelreflex wiederentdeckt. Katrin Huckenbeck 10. August 2007, 19:36 willkommen in der fc. Schön, Dich und Deine Fotos hier zu sehen. Bin auf die nächsten Aufnahmen gespannt! Editha Uhrmacher 10. August 2007, 17:17 Na dann bin ich wohl die erste und heisse dich hier in der Fc herzlich Willkommen. Möge dir nie das Licht und die Motive ausgehen.
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HÄMATOM sind auf “Wir sind Gott Tour 2017”. Nach den fulminanten und größtenteils ausverkauften Album-Release-Shows im März und April, Auftritten bei der Full Metal Cruise sowie dem Full Metal Mountain und einem erfolgreichen Festivalsommer wird auch am 19.03.2017 in der Halle02 in Heidelberg laut. Nord, Ost, Süd und West machen sich auf zu ihrer eigenen „Tour, um bei 13 Terminen die göttliche Kunde zu verbreiten. Mit dabei ist die Münchner Disco-Metal-Confetti-Core-Band APRON, die mit ihrem im Oktober erscheinenden dritten Album und dem energiegeladenen Ponyhof aus diabolischer Zirkusmusik mit deutschen Texten den Fans einheizen wird. Vor dem Konzert in Heidelberg verlost der Veranstalter zwei Fanpakete: Hoodie, Cap und je 2 Freikarten für die härteste Halle02-Show im März. Mitmachen geht so: beim Event www.fb.com/events/1676670495959716/ auf Teilnehmen klicken und hier als Comment euren favourite Track der Band posten. Teilnahmeschluss am 1.2. Ihr im Frühjahr erschienenes Werk “WIR SIND GOTT” hat mit voller Wucht immer kräftig in die Wunden dieser Zeit rein getreten: Mit diesem Album lassen HÄMATOM wahrlich keinen Stein auf dem anderen und stellen zwischen Sozial- und Gesellschaftskritik in schonungslos ehrlichen Texten mit kraftvoller musikalischer Härte deutlich klar: „Wir sind Gott“ – und legten damit einen würdigen Nachfolger der bisherigen Erfolgsalben vor. Ihre erst kürzlich dazu erschienene Touredition ihres Erfolgsalbums ist ein wahres Highlight für alle Fans. Neben den 13 brachialen Songs des Erfolgsalbums präsentieren Nord, Ost, Süd und West 5 brandneue Songs sowie eine Live-DVD. Beim Auftritt in der Höhle des kraftvollen Sounds – dem Teufel-Flagshipstore in Berlin – hat die Band exklusiv das komplette Album sowie einen der neuen Songs vor begeisterten Fans gespielt. Ein beeindruckender Vorgeschmack auf die kommende Tour, die uns das Fürchte und das Tanzen lehren wird. HÄMATOM – Ein LIVE Spektakel mit mutigen Texten und einer Band die auf der Bühne überzeugt. Tickets gibt es bei allen bekannten VVK und auf der Homepage der Halle02.
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Petra Gerstenkorn (* 31. Mai 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Gewerkschafterin. Sie war von 2001 bis 2015 Mitglied des Bundesvorstandes der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Werdegang Gerstenkorn besuchte nach dem Realschulabschluss von 1971 bis 1973 das Wirtschaftsgymnasium und erwarb das Abitur. Sie arbeitete von 1974 bis 1980 als kaufmännische Angestellte und war im Unternehmen Betriebsratsvorsitzende. Anschließend begann sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg. Im Jahre 1987 legte sie das erste Juristische Staatsexamen ab. Direkt nach dem Studium wurde sie Gewerkschaftssekretärin bei der ÖTV. Später stieg sie auf zur Referatsleiterin und wurde 1996 stellvertretende Bezirksvorsitzende des ÖTV-Bezirks Hamburg. Von 2001 bis 2015 war sie Mitglied im Bundesvorstand von ver.di und zuständig für den Fachbereich Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie für den Fachbereich Besondere Dienstleistungen. Sie ist Gewerkschaftsmitglied seit 1975. Gerstenkorn war stellvertretende Vorsitzende im Aufsichtsrat der TUI AG sowie von TUI Deutschland. Gerstenkorn ist geschieden. Veröffentlichungen mit Udo Achten, Holger Menze (Hrsg.): Recht auf Arbeit – Recht auf Faulheit, ver.di Bildung + Beratung, Düsseldorf 2007, ISBN 9783931975395 Weblinks Porträt Petra Gerstenkorn Ver.di-Funktionär ÖTV-Funktionär Deutscher Geboren 1954 Frau
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Audio-Guide über Fritzlar in sechs Sprachen von schülern entwickelt | Nordhessen\nAudio-Guide über Fritzlar in sechs Sprachen von schülern entwickelt\nGuide gibt es in sechs Sprachen\nArbeiten gut zusammen: Die Schüler Giorgia (Italien), Pedro (Spanien), Madita und Virginia (Deutschland), Jakub (Polen) sowie Samuel (Finnland) erstellen die Audio-Guides.\nFritzlar. Sie erzählen die Geschichte Fritzlars – aber auf eine neue Weise. Die Schüler der Ursulinenschule in Fritzlar haben Audio-Guides aufgenommen, die die Hörer mit auf eine Reise ins Mittelalter nehmen.\nUnd das auf gleich sechs Sprachen. Denn im Rahmen des EU-Programms „Erasmus+“ bekamen die 30 Ursulinenschüler, die am Projekt freiwillig mitgearbeitet haben, Unterstützung von Partnerschulen aus Finnland, Polen, Spanien und Italien.\nDie Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren sind nach Fritzlar gereist und gestalteten die Audio-Guides gemeinsam mit den deutschen Schülern. Neben Englisch nahmen sie die Texte auch auf den jeweiligen Landessprachen der Schüler auf.\nDie Idee hinter dem Projekt: der Austausch mit Schülern aus dem Ausland. „Die Jugendlichen kommen so in Kontakt mit Menschen, die sie sonst nie kennenlernen würden“, sagt Projektleiterin Birgit Anders. „Auch lernen Jugendliche relativ unbekannte Regionen Europas kennen.“ Im Mai entwickeln die Schüler in der italienischen Partnerschule die Audio-Guides für den Ort San Miniato, im Oktober geht es nach Finnland.\nAudio-Guides für Fritzlar auch mit Musik und Spielszenen\nMit Verknüpfung der Orte mit spannenden Themen soll das Interesse der Schüler für die Regionen geweckt werden. Auf den Audio-Guides für Fritzlar ertönen neben informativen Texten auch Musik und Spielszenen: Am Marktplatz bieten Händler ihre Waren an, am Hochzeitsturm soll eine arrangierte Ehe stattfinden.\nDas Projekt „Young tourism: listen and discover“ (Junger Tourismus: zuhören und entdecken) soll den Schülern zugleich wichtige Fähigkeiten für das Berufsleben näherbringen. „Sie müssen Musik und Geräusche auswählen, aufnehmen, schneiden und montieren. Gerade in den Bereichen Medienkompetenz und Projektmanagement gewinnen sie große Erfahrungen“, erzählt Anders.\nDie Verständigung unter den Schülern auf der Projektsprache Englisch funktioniere reibungslos. „Wir sprechen alle gut Englisch, daher ist es nicht schwer, uns zu unterhalten“, sagt Virginia Orth. Die 15-jährige Schülerin aus Borken hat durch das Projekt neue Freunde gefunden und will auch danach mit den ausländischen Schülern in Kontakt bleiben.\nDie fertigen Audio-Guides über Fritzlar, die die Schüler mit Hilfe des Kasseler Vereins „Medienblitz“ und der Landesmedienanstalt Hessen erstellt haben, sollen demnächst kostenlos auf der Internetseite www.ursulinenschule.de abrufbar sein. Eine App ist ebenfalls in Planung.
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Senioren-Forum © Kath. Senioren-Forum Mit 45 Ehrenamtlichen aus der Seniorenarbeit fand die Herbstversammlung des Katholischen Senioren-Forums in den Dekanaten Aschaffenburg-Ost/West großen Zuspruch. Zum ersten mal fand die Versammlung am späten Nachmittag und frühen Abend statt, um auch Teilzeit-Berufstätigen die Teilnahme zu ermöglichen. Dekanatsvorsitzende Anette Schäfer aus Dammbach plädierte im Martinushaus in Aschaffenburg dafür, diesen Modus auch im nächsten Jahr im Herbst beizubehalten. Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Auseinandersetzung mit dem Prozess „Pastoral der Zukunft“, zu dem Dekanatsaltenseelsorger Pfr. Andreas Reuter aus Laufach referierte und die Ehrenamtlichen zum Austausch einlud. Reuter spannte den Bogen von der Jesusbewegung in Judäa über die Entwicklung zur großen Kirche, über die pastoralen Räume im Raum Aschaffenburg im Mittelalter bis hin zu den heute ins Visier genommenen großen pastoralen Räume. Interessant war hierbei der Vergleich der Größe der Seelsorgseinheiten aus dem Mittelalter und den jetzt geplanten großen Pfarreien. Pfr. Reuter machte deutlich, dass die Gebiete im Mittelalter ähnlich groß waren, es damals aber noch weniger Personal gab und die weiten Strecken in der Regel mit dem Fuß zurück zu legen waren. „Der Glaube war bei den Menschen aber trotzdem wach und wenn es keine Kirche vor Ort gab, haben die Menschen sich zum Gebet z.B. an einem Bildstock getroffen“, so Reuter und damit wolle er Mut machen, mit Vertrauen in die Zukunft zu gehen. Im Austausch untereinander wurde das Anliegen deutlich, dass alle Getauften und Gefirmten den Auftrag haben, die Kirche und vor allem die Gemeinde vor Ort mitzutragen und mitzugestalten. Konferenzteil Im Konferenzteil konnte Anette Schäfer die Seniorenbeauftragte des Landkreises, Daniela Jakob begrüßen. Jakob verwies auf den erfolgreichen ersten Info-Tag für Senioren im Landratsamt, bei dem auch das Senioren-Forum mit einem Stand vertreten war. Anette Schäfer verwies auf die Karikaturenausstellung des Hospizvereins „Dich hat mir der Himmel geschickt“ im November im Martinushaus. Es gibt eine besondere Führung in Kooperation mit dem Senioren-Forum am 14. November um 14 Uhr mit anschließender Möglichkeit zum Kaffeetrinken. Für diese Führung ist eine Anmeldung in der Regionalstelle nötig. Brief der Hoffnung Regionalreferent Volkmar Franz überbrachte den Ehrenamtlichen den „Brief der Hoffnung“ des Diözesanvorstandes. Mit diesem Brief will sich das Senioren-Forum in den Prozess „Pastoral der Zukunft“ der Diözese einbringen und dazu beitragen, dass nicht nur über Strukturen und Personalzahlen diskutiert wird, sondern über das, was vor Ort in der Seelsorge notwendig ist. Der Brief ermutigt die Ehrenamtlichen, sich selbst als Teil der Kirche zu sehen und die Seniorengruppen als authentische Orte von Kirche zu verstehen. „Die Kirche muss gerade für die alten Menschen im Dorf bleiben, dafür können Sie mit ihrem Tun mitsorgen“, so Volkmar Franz. Der Brief der Hoffnung wird Interessenten auf Anfrage zugeschickt (Tel: 06021/392160). Kontakt: Dekanatsvorsitzende Anette Schäfer, 06092,7875 Regionalreferent Volkmar Franz, Tel: 06021/392160 www.aschaffenburg-ost-west.seniorenforum.net Gewinner der Adventsfahrt Bei der Dekanatsversammlung durfte Dekanatsaltenseelsorger Pfr. Andreas Reuter auch den Sieger des kleinen Quiz-Wettbewerbes vom 1. Info-Tag im Landratsamt ziehen. Zu gewinnen gab es einen Platz bei der diesjährigen Adventsfahrt nach Freising. Gewonnen hat Marvin Heß aus Darmstadt, der als Enkel seine Großeltern aus dem Landkreis Aschaffenburg am InfoTag im Landratsamt begleitet hatte. Downloads 107,5 KB Termine 2018 10.03.2020 | © Kath. Senioren-Forum Weitere Bilder zur Nachricht Zurück Drucken Kontakt Senioren-Forum - Regionalstelle Aschaffenburg Treibgasse 26, Martinushaus 63739 Aschaffenburg Telefon: (0 60 21) 392 - 160 Telefax (0 60 21) 392 - 169 E-Mail: [email protected] Kontakt Anfrage direkt senden Startseite Zurück zur Startseite © 2022 Bistum Würzburg Impressum | Datenschutzerklärung | Erklärung zur Barrierefreiheit | Cookie-Einstellungen
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❱❱04/2021 Graef Milchaufschäumer: Die momentan beliebtesten Produkte am Markt im Vergleich!\nGraef Milchaufschäumer Erfahrung\nDie qualitativsten Graef Milchaufschäumer unter die Lupe genommen!\nUnsere Top Produkte - Wählen Sie auf dieser Seite den Graef Milchaufschäumer entsprechend Ihrer Wünsche\nAus einem maximalen Füllvolumen von 200ml frischer Milch ergeben sich ca. 400ml feinster, cremiger Milchschaum. Die spezielle Form des herausnehmbaren Milchkännchens und die Aufschäumtechnologie sorgen für gleichmäßige Verwirbelungen von Milch bzw. Milchschaum, wodurch ein optimales Ergebnis erzielt wird. Mit der innen liegenden Füllmengenmarkierung für Cappuccino und Latte Macchiato bestimmen Sie die optimale Milchschaumkonsistenz für Ihr Lieblingsgetränk. Dank Temperaturüberwachung mit automatischer Abschaltung wird stets die optimale Aufschäumtemperatur garantiert. Dieser eignet sich, mit etwas Übung in Sachen Gießtechnik, sogar für „Latte Art“. 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Bis zu 200 ml Milch lassen sich in dem Aufschäumer schlagen, woraus sich bis zu 400 ml Milchschaum ergeben. Der Schaum wird besonders fein und cremig und überzeugt in Barista-Qualität. Die herausnehmbare Milchkanne, welche aus hochwertigem Edelstahl gefertigt ist, lässt sich einfach reinigen und ist spülmaschinenfest.. Praktisch ist, dass sich der Schaumschläger automatisch abschaltet, sobald der Milchschaum servierfähig ist. Der weiße Milchaufschäumer hat ein sehr edles Design und besticht durch hohe Qualität. Mit dem Milchaufschäumer von Graef können Sie den perfekten Milchschaum ganz einfach zaubern, welcher zu jedem Cappuccino oder Latte Macchiato gehört. Auch für das kurze Erwärmen von bis zu 350 ml Milch eignet sich das Gerät sehr gut\nSie können die beste cm Wasserblase auf verschiedene Weise finden: 1. Kaufen Sie eine Qualitätsblase, die prüfen bessere Qualität, desto besser Ihre Leistung und desto besser klingt sie, Wasser so dass sie wertvoller ist. 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Hirāʾ ( bzw. Hirā ) ist ein Berg mit einer Höhle drei arabische Meilen nordöstlich von Mekka, der deswegen eine wichtige Bedeutung im Islam hat, weil hier Mohammed nach der arabischen Überlieferung seine erste Offenbarung erhalten hat. Der Berg Hira wird deshalb auch Dschabal an-Nūr („Berg des Lichts“) genannt. Das Ereignis wird mit dem Beginn von Sure 96 in Verbindung gesetzt. Ibn Hischām überliefert, dass sich Mohammed vor der ersten Offenbarung jedes Jahr für einen Monat zur Einkehr (ǧiwār) in die Nähe des Berges Hirā' begeben habe, und erklärt, dass dies Teil des tahannuth (taḥannuṯ) der Quraisch gewesen sei. Der Tahannuth war eine fromme Übung, die Mohammeds Großvater ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim in Mekka eingeführt haben soll. Sie galt der Verehrung des Heiligen Bezirks von Mekka, wurde im Sommer vollzogen, und bestand neben der mehrwöchigen Einkehr am Berg Hirā' aus der Gabe von Almosen. Andere Personen im vorislamischen Mekka, von denen überliefert wird, dass sie den Tahannuth vollzogen haben, waren Chālid ibn al-Hārith aus dem Stamm Kināna, Hakīm ibn Hizām und der Hanīf Zaid ibn ʿAmr. Ibn Hischām stellt sogar explizit eine Verbindung zwischen der Übung und dem Hanifentum her, indem er erklärt, dass taḥannuṯ das Gleiche sei wie taḥannuf (Hanifentum), weil die Araber den Buchstaben wie aussprechen würden. Kister vermutet, dass das islamische freiwillige Fasten in den Monaten Radschab und Schaʿbān, das vor der islamischen Kalenderreform im Sommer lag, im Tahannuth-Ritual seinen Ursprung hat. Diejenigen, die den Tahannuth vollzogen, wählten dafür unterschiedliche Orte beim Berg Hirā' aus. ʿĀ'ischa bint Abī Bakr wählte bei einer Gelegenheit einen Ort zwischen dem Berg Hirā' und dem Berg Thabīr für eine zweimonatige Einkehrphase. Mohammed selbst soll sich vor seiner ersten Offenbarung in eine Höhle an der Spitze des Hirā' zurückgezogen haben. Von ʿĀ'ischah werden dazu folgende Worte überliefert: Die Höhle, in der sich Mohammed aufgehalten haben soll, wird bis heute als „Hirā'-Höhle“ () verehrt. Nach der Überlieferung von Ibn Hischām begab sich Mohammed um das Jahr 620 nach seiner Rückkehr von Ta'if ein weiteres Mal zum Berg Hirā', um sich der notwendigen Unterstützung der Bewohner von Mekka zu versichern. Literatur M.J. Kister: „Al-Taḥannuth: an enquiry into the meaning of a term“ in Bulletin of the School of Oriental and African Studies 31 (1968) 223–236. M.J. Kister: „'Shaʿbān is my month'. A study of an early tradition.“ in J. Blau a.o. (ed.): Studia orientalia memoriae D.H. Baneth dedicata. Jerusalem 1979. S. 15–37. William Montgomery Watt, Alford T. Welch: Der Islam I. Mohammed und die Frühzeit, islamisches Recht, religiöses Leben. Kohlhammer, Stuttgart 1980, S. 56f. T.H. Weir, W. Montgomery Watt: Art. „Ḥirāʾ“ in Encyclopaedia of Islam, New Edition. Bd. III, S. 462. Weblinks Belege Berg in Asien Berg in Saudi-Arabien Geschichte des Islam Höhle in Asien Provinz Mekka
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Vindonissa (zum keltischen Personennamen Vindos oder zum keltischen Gattungswort *uindo- «weiss», beides ergänzt um das Suffix -is(s)a, also entweder «Ort des Vindos» oder «Weissbach») war der Name eines Legionslagers der Römer auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Windisch im Kanton Aargau, Schweiz. Am Zusammenfluss von Aare und Reuss gelegen, kontrollierte das Legionslager wichtige Verkehrsverbindungen, etwa die Römerstraße Neckar–Alb–Aare. Besetzt war es von 14 bis 101 n. Chr. nacheinander von drei verschiedenen Legionen (der 13., 21. und 11. Legion). Anschliessend folgte eine längere Phase, in der in der Siedlung keine Truppen stationiert waren. Nach der Zurückschlagung einer alamannischen Invasion war Vindonissa Teil der Kastellkette des Donau-Iller-Rhein-Limes (Castrum Vindonissense) und von etwa 270 bis in das 5. Jahrhundert wieder militärisch besetzt. Erste schriftliche Nennungen Bereits der Historiker Tacitus erwähnt das Legionslager Vindonissa in seinem Werk über die Ereignisse nach dem Freitod des Kaisers Nero. Um 300 wird der Name Vindonissa im Strassenverzeichnis Itinerarium Antonini und in der Strassenkarte Tabula Peutingeriana aufgezeichnet. Im Jahr 310 schrieb der gallische Rhetoriker Eumenius in Trier für Kaiser Konstantin den Großen eine Lobrede (Panegyrikus) und nennt Constantius I., der hier um 293 die Alamannen schlug. In der Notitia Galliarum, einem um 400 entstandenen Verzeichnis der gallischen Provinzen, ist das Castrum Vindonissense erwähnt. Bodenfunde wurden bereits beim Bau des Klosters Königsfelden in den Jahren 1310 bis 1330 gemacht wie das Chronicon Königsfeldense von 1440 berichtet. Der Chronist Sigmund Fry, der im Jahr 1530 die Brugger Chronik verfasste, und andere bekannte Geschichtsschreiber des 16. Jahrhunderts wie Aegidius Tschudi und Johannes Stumpf kannten und benutzten diese Quellen. Das Amphitheater von Windisch beschrieb 1577 der Berner Chronist Thomas Schöpf. Die erste kartografische Darstellung als rudera amphitheatri findet sich 1660 in einem Werk von Hans Conrad Gyger. 1688 beschrieb Johann Jacob Wagner im Mercurius Helveticus Fundstücke. 1817 berichtet Franz Ludwig Haller in seinem Werk Topographie von Helvetien umfassend über Vindonissa. Der Begründer der Schweizerischen Urgeschichte Ferdinand Keller gab wesentliche Anregungen, die unter anderem dazu führten, dass Heinrich Meyer im Jahr 1853 erstmals die Geschichte der 11. und 21. Legion verfasste. Der aus Zürich stammende Prähistoriker Jakob Heierli begründete 1897 die Antiquarische Gesellschaft von Brugg und Umgebung, heute Gesellschaft pro Vindonissa. Erster Präsident wurde der Brugger Bezirkslehrer Samuel Heuberger. Forschungsgeschichte Das Legionslager und die umgebende Zivilsiedlung gilt aus Sicht der Forschung als einer der wichtigsten römischen Fundplätze nördlich der Alpen. Seit dem 16. Jh. kannten Humanisten wie Beatus Rhenanus, Sebastian Münster, Aegidius Tschudi und andere den Ort und publizierten dort gefundene römische Inschriften und andere Funde. Die Forschungs- und Grabungsgeschichte hat eine über hundertjährige Tradition, sie setzt spätestens mit der Gründung der «Antiquarischen Gesellschaft von Brugg und Umgebung» (heute: Gesellschaft Pro Vindonissa) im Jahre 1897 ein. Seither werden die antiken Befunde und Funde in Ausgrabungen systematisch geborgen, ausgewertet und publiziert. Zuständig für diese Arbeiten ist heute die Kantonsarchäologie Aargau, unterstützt von der Vindonissa-Professur an der Universität Basel. Geschichte Vor der Ankunft römischer Truppen existierte an der äussersten Spitze des Sporns zwischen Aare und Reuss ein keltisches Oppidum. Es entstand wohl nach der Niederlage der Helvetier in der Schlacht bei Bibracte (58 v. Chr.) und wurde durch einen Halsgraben geschützt. Nach den Augusteischen Alpenfeldzügen unter Drusus und Tiberius besetzten die Römer im Jahr 15 v. Chr. das Mittelland und bauten kleinere Stützpunkte. Einer davon entstand auf dem strategisch wichtigen Sporn zwischen Aare und Reuss, wobei die Römer die Befestigung des Oppidums übernahmen. Anschließend setzte Tiberius mit der 19. Legion noch über den Hochrhein und richtete das Lager bei Dangstetten (15–9 v. Chr.) ein. Im Jahr 14 n. Chr., als die Römer den 15 km entfernten Hochrhein als neue Nordgrenze des Imperiums festlegten, hoben sie das Lager von Augusta Vindelicum (heute Augsburg-Oberhausen) auf. Als Ersatz baute die 13. Legion (die Legio XIII Gemina) den Stützpunkt Vindonissa zu einem aus Holzbauten bestehenden Legionslager aus. Aus dieser Zeit sind nur noch wenige Befunde erhalten, so zum Beispiel ein Spitzgraben an der Nordseite des Lagers und Reste von Mannschaftsbaracken. Um 21 n. Chr. wurde eine erste Erweiterung nach Westen angenommen, um 30 fand eine erneute Vergrösserung und Verschiebung des Lagers nach Norden und Osten statt. Die 13. Legion zog um 44/45 n. Chr. ab, an ihrer Stelle wurde die aus Vetera (nahe dem heutigen Xanten) kommende 21. Legion (Legio XXI Rapax) hier stationiert. Diese Legion nahm in der Folge tiefgreifende bauliche Änderungen vor und ersetzte die Holzbauten durch Gebäude aus Stein. Aus dieser Phase sind Thermen, Valetudinarium und Kasernen bekannt. Ebenfalls bekannt ist der damalige Grundriss des Lagers. Es war 21 Hektaren gross, bildete ein unregelmässiges Siebeneck und war von einem Wall und Gräben umgeben. Südlich und östlich des Lagers befand sich eine zivile Siedlung (ein vicus), im Südwesten lagen Forum und Amphitheater. Da die 21. Legion im unruhigen Vierkaiserjahr 69 n. Chr. das helvetische Umland verheert hatte, wurde sie durch die 11. Legion (Legio XI Claudia) ersetzt, die in Vindonissa bis zum endgültigen Abzug des Militärs blieb. Unter Domitian wurde die Provinz Germania superior eingerichtet, zu der auch Vindonissa gehörte; zugleich wurde durch die Eroberung des Dekumatlandes die römische Reichsgrenze nach Norden verschoben. Damit verlor der Standort an militärischer Bedeutung. Daher wurde die 11. Legion im Jahr 101 n. Chr. von Kaiser Trajan an die Donau verlegt, um dort die Feldzüge gegen die Daker vorzubereiten. Bis Mitte des 2. Jahrhunderts blieb das Lager unter der Verwaltung der bei Strassburg stationierten 8. Legion (Legio VIII Augusta), die hier einen kleinen Aussenposten unterhielt. Die Zivilbevölkerung nutzte aber mit der Zeit immer grössere Teile des Lagers für ihre eigenen Zwecke. In den Jahren 259/260 überwanden die Alamannen den Obergermanisch-Raetischen Limes und fielen ins Mittelland ein. Die Römer räumten das Dekumatland und konnten erst um 270 das Gebiet um Vindonissa wieder fest in ihren Besitz nehmen. Da die Reichsgrenze nun wieder durch den Rhein markiert wurde, erlangte der Ort aufs Neue eine strategische Bedeutung und wurde Teil des spätantiken Donau-Iller-Rhein-Limes. Um 300 errichtete das römische Militär hier eine neue Festung, das Castrum Vindonissense, das irgendwann nach 406 aufgegeben wurde. Bauten Neben den Bauten im Lager gibt es ein Amphitheater und zwei Wasserleitungen aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., von denen eine teilweise heute noch benutzt wird. Ausserdem sind Heiligtümer, der Hafen, vier Friedhöfe, eine Mansio und ein sehr fundträchtiger Schutthügel bekannt. Aus diesem stammen viele Kleinfunde, unter anderem Schreibtäfelchen, die viele Details aus dem Leben der Besatzung offenbaren. Funde und Fundverbleib Im 2012 ergrabenen Gräberfeld wurden Knochenreste und Überreste von Grabmonumenten sowie verschiedene Grabbeigaben, unter anderem Glas- und Bronzeschmuck, Tongefässe und Salbfläschchen gefunden. Sie sollen nach Abschluss der Ausgrabung und nach Konservierung sowie Restaurierung öffentlich ausgestellt werden. Die Ausstellung der Funde aus Vindonissa erfolgt im Vindonissa-Museum im benachbarten Brugg. 2016 machten die Archäologen unmittelbar ausserhalb des Legionslagers einen besonderen Fund: Sie gruben einen römischen Kochtopf aus, der mit 22 Öllampen gefüllt war. Auf jeder Lampe war sorgfältig eine Bronzemünze platziert. Die 22 Lampen zeigen unter anderem die Mondgöttin Luna, einen besiegten Gladiator, einen Löwen, einen Pfau und eine erotische Szene. Die Bronzemünzen sind sogenannte Asse, die grösstenteils aus den Jahren 66 bis 67 stammen. Die Archäologen vermuten, der Fund habe einen rituellen Hintergrund. Westtor Das schwer befestigte Westtor war für Vindonissa das wichtigste, da es das Lager mit den grossen Fernstrassen verband. Vor dem Tor lag die zivile Siedlung, in der sich Handwerker, Kaufleute und Angehörige der Legionäre niedergelassen hatten. Ein Legionslager verfügte über vier Lagertore (portae), durch die zwei Hauptstrassen ins Lager führten: das vordere Tor (porta praetoria), das rückwärtige Tor (porta decumana) sowie die beiden Seitentore (portae principales). Das Westtor in Vindonissa war im Vergleich zum Nord- und Südtor mit zwei grossen, mehreckigen Seitentürmen sehr aufwändig gestaltet. Dies erklärt sich aus seiner Lage: Hier führten die von Gallien, Italien und Germanien kommenden Fernstrassen ins Lager. Die beiden in ihren Grundmauern erhaltenen Türme waren achteckig und erreichten eine Höhe von vermutlich rund 20 Metern. Neben dem Hauptdurchgang für die Fuhrwerke gab es auf jeder Seite einen Durchlass für Fussgänger. Innerhalb des Westtors (porta principalis dextra) begann die West–Ost verlaufende Hauptstrasse (via principalis), eine der beiden Lagerhauptstrassen. Diese verlief bis zum Osttor (porta principalis sinistra) und traf unterwegs auf die Süd–Nord verlaufende Hauptstrasse (via praetoria). Die vom Westtor ausgehende Römerstrasse verlief direkt unter dem später durch die Habsburger errichteten Kloster Königsfelden und unter dem Start/Ziel-Gebäude des Legionärspfads hindurch. Ausserhalb des Westtors führte die Strasse weiter ins Mittelland nach Aventicum, der Hauptstadt der Helvetier, und über den Bözberg nach Augusta Raurica. Vor dem Tor lag auch die zivile Siedlung, die sich im Lauf der Zeit um das Legionslager entwickelt hatte und nach Abzug der Truppen aus Vindonissa im Jahr 101 n. Chr. weiterbestand. In der Siedlung lebten einheimische und römische Kaufleute, Handwerker und wohl auch Angehörige der Soldaten. Im «Schauraum Töpferöfen» des Parkhauses der Fachhochschule Nordwestschweiz (Campus Brugg-Windisch) können die sehr gut erhaltenen Töpferöfen eines Töpferquartiers frei besichtigt werden. Nordtor Das Nordtor überwachte nicht nur den Schiffsverkehr auf der Aare, sondern die steile Böschung vor dem Tor diente auch als Abfallhalde. Diese ist für heutige Archäologen eine wahre Goldgrube. Die Entdeckung des Nordtors (porta decumana) 1905 war bahnbrechend für die frühe Vindonissa-Forschung. Nun konnten die letzten Zweifel aus dem Weg geräumt werden: Vindonissa war tatsächlich ein Legionslager gewesen – und keine zivile Siedlung. Das Tor liegt an der Nordkante des Windischer Plateaus, direkt über dem Abhang zur Aare. Von hier hat man einen beeindruckenden Ausblick nach Norden, auf den Einschnitt der Aare durch die Jurakette. Die hervorragende strategische Lage des Plateaus am Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat sowie nah am wichtigen Aaredurchbruch in Richtung Norden hatten bereits die Römer erkannt. Die ausgezeichnete verkehrsgeographische Lage am Wasserschloss der Schweiz ermöglichte das schnelle und günstige Transportieren von grossen Warenmengen und Menschen zu militärischen Zwecken. Die Wasserwege banden Vindonissa in das grosse römische Fernhandelsnetz ein. Gute Verbindungswege für die Truppenbewegungen und die Versorgung der Soldaten waren im römischen Imperium ein zentrales Machtinstrument. Die zur Aare abfallende Böschung war für Fuhrwerke vermutlich zu steil, weshalb das Nordtor nebst seiner Funktion als Wachposten noch einen anderen Zweck erfüllte: Schutthügel Durch das Nordtor wurden grosse Mengen an Abfall aus dem Lager gekarrt und am direkt Nordhang abgelagert, bis ein gewaltiger Schutthügel entstand. Für die archäologische Forschung ist dieser Schutthügel von unschätzbarem Wert, da sich darin Tausende von Objekten, insbesondere aus Leder und Holz, erhalten haben – darunter die Fragmente von rund 600 hölzernen Schreibtäfelchen. Die organischen Materialien haben sich hier so gut erhalten, da sie von der Luft abgeschirmt waren und durchgehend befeuchtet blieben. Der Schutthügel misst ca. 200 m in der Breite und ist ungefähr 18 m hoch, er ist eine der grössten Fundstellen römischer Kleinfunde aus Holz. Man geht davon aus, dass der Schutthügel im Laufe von 70–75 Jahren aufgeschüttet wurde. Diese einmaligen Zeitzeugen des täglichen Lebens der Legionäre in Vindonissa sind heute im Vindonissa Museum in Brugg zu sehen. Legionärspfad Seit dem Sommer 2009 wird entlang des Legionärspfades Vindonissa an Originalausgrabungsstätten in der Gemeinde Windisch römische Alltagsgeschichte vermittelt. Der vom Kanton Aargau entwickelte Legionärspfad ist als Erlebnisraum für Archäologie und Geschichte konzipiert. Eine römische Kaserne mit römischen Werkzeugen wurde aufgrund von Ausgrabungsplänen nachgebaut. Hauptattraktion sind die Contubernia, zwei originalgetreu nachgebaute Mannschaftsunterkünfte, in denen Schulklassen und andere Gruppen «wie die Legionäre» übernachten können. Seit dem Herbst 2010 ist der Legionärspfad dem Museum Aargau angegliedert. Siehe auch Liste der Kastelle des Donau-Iller-Rhein-Limes Wasserleitungen von Vindonissa Liste der Kulturgüter in Hausen AG Liste der Kulturgüter in Lupfig Liste der Kulturgüter in Windisch Literatur Martin Hartmann, Hans Weber: Die Römer im Aargau. Verlag Sauerländer, Aarau 1985. ISBN 3-7941-2539-8. Martin Hartmann: Vindonissa. Oppidum – Legionslager – Castrum. Windisch, 1986 Veröffentlichungen der Gesellschaft Pro Vindonissa, Bände I–XVII, davon die neuesten: Ch. Unz, E. Deschler-Erb: Katalog der Militaria aus Vindonissa. (1997, Bd. 14). Ch. Meyer-Freuler: Vindonissa-Feuerwehrmagazin 1976. Untersuchungen im mittleren Bereich des Legionslagers. (1998, Bd. 15). M. Bossert: Die figürlichen Skulpturen des Legionslagers von Vindonissa. (1999, Bd. 16). D. Hintermann: Der Südfriedhof von Vindonissa. (2000, Bd. 17). A. Hagendorn: Zur Frühzeit von Vindonissa. (2003, Bd. 18). R. Fellmann: Römische Kleinfunde aus Holz aus dem Legionslager Vindonissa (2009, Bd. 20) S. Benguerel/V. Engeler-Ohnemus u. a.: Zum Lagerausbau im Nordwesten von Vindonissa. Auswertung der Grabung Windisch-Zentralgebäude 2004, ergänzt durch die Grabungen Windisch-Königsfelden (P3) 1975–1976 und Windisch-Königsfelden (P2) 1989–1994 (2010, Bd. 21) J. Trumm/M. Flück, Am Südtor von Vindonissa (2013, Bd. 22) Jahresberichte der Gesellschaft Pro Vindonissa, Jahrgänge 1906/1907 bis 2010 als pdf der ETH-Bibliothek, abgerufen am 15. August 2014. Jürgen Trumm: Vindonissa – Stand der Erforschung (2010/11) I. Vorgeschichte, keltische Zeit und der militärische Komplex (pdf – abgerufen am 21. September 2013) II. Der zivile Komplex (pdf – abgerufen am 21. September 2013) Legionärspfad Römerlager Vindonissa Westtor Nordtor Einzelnachweise Weblinks Informationen zu den römischen Ausgrabungen Digitale Archäologie Offizielle Website des Legionärspfades in Vindonissa Römerstrasse Neckar-Alb-Aare Website der Legio XI mit zahlreichen Abbildungen und Beschreibung des LL «Schauraum Töpferöfen» des Parkhauses der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW (Campus Brugg-Windisch) Römisches Bauwerk in der Schweiz Archäologischer Fundplatz in Europa Oppidum Römische Befestigungsanlage (Germania superior) Geschichte (Kanton Aargau) Geographie (Kanton Aargau) Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Aargau Windisch AG Befestigungsanlage im Kanton Aargau
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Der Schwarzwälder Hochwald ist der bis zu hohe südwestliche Teil des Hunsrücks im nördlichen Saarland und dem dort angrenzenden Rheinland-Pfalz. Die Mundart Hohwäller gehört zur moselfränkischen Dialektgruppe. Geographie Lage Im Naturpark Saar-Hunsrück erstreckt sich der Schwarzwälder Hochwald etwa von Mettlach (Saarland) bis zum Erbeskopf (Rheinland-Pfalz). Dort befindet er sich nordwestlich von Losheim, Weiskirchen, Wadern und Nonnweiler im Saarland und zwischen Hermeskeil und Birkenfeld sowie Thalfang und Idar-Oberstein in Rheinland-Pfalz. Nördlich liegt der Osburger Hochwald; beide zusammen werden kurz Hochwald genannt. Der südöstliche Teil des Schwarzwälder Hochwaldes wird als Dollberge bezeichnet und nordöstlich schließt sich der Idarwald an. Berge Zu den Bergen und Erhebungen des Schwarzwälder Hochwaldes gehören – sortiert nach Höhe in Meter (m) über Normalnull (NN; wenn nicht anders genannt laut ): Erbeskopf (), bei Thalfang, höchster Berg des Hunsrücks und in Rheinland-Pfalz Ruppelstein (), bei Börfink, Landkreis Birkenfeld, Rheinland-Pfalz Sandkopf (), bei Neuhütten-Muhl, höchster Berg im Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz Diebskopf (), bei Damflos, Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz Butterhecker Steinköpfe (), bei Allenbach, Landkreis Birkenfeld, Rheinland-Pfalz Ringelkopf (), bei Allenbach, Landkreis Birkenfeld, Rheinland-Pfalz Friedrichskopf (), bei Brücken, Landkreis Birkenfeld, Rheinland-Pfalz Tiroler Stein (), bei Züsch, Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz Dollberg (), zwischen Neuhütten (Rheinland-Pfalz) und Eisen (Saarland), höchster Berg des Saarlandes an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz Teufelskopf (), bei Waldweiler, Landkreis Trier-Saarburg, im Irrwald, Rheinland-Pfalz Schimmelkopf (Weiskircher Höhe; ), zwischen Mandern (Rheinland-Pfalz) und Weiskirchen (Saarland), zweithöchster Berg des Saarlandes an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz Mückenbornberg (), bei Waldweiler, Landkreis Trier-Saarburg, im Irrwald, Rheinland-Pfalz Steinkopf (), bei Malborn, Landkreis Bernkastel-Wittlich, Rheinland-Pfalz Wildenburger Kopf (), bei Kempfeld, Landkreis Birkenfeld, Rheinland-Pfalz Einrichtung als Nationalpark Teile des Schwarzwälder Hochwaldes bilden nach einer Entscheidung des Umweltministeriums Rheinland-Pfalz seit März 2015 den Nationalpark Hunsrück-Hochwald. In der engeren Auswahl stand auch der Soonwald. Literatur Hohwäller – Ein Sammelband Hochwälder Mundart, Herausgeber Dittmar Lauer, Manfred Moßmann – Verlag Alta Silva, Kell am See, Oktober 2006, ISBN 3-9810762-0-6 (ISBN 978-3-9810762-0-2), Abbildung Weblinks Einzelnachweise Mittelgebirge Gebirge in Europa Gebirge in Deutschland Landschaft in Rheinland-Pfalz Geographie (Hunsrück) Geographie (Saarland) Waldgebiet im Saarland Waldgebiet in Europa Naturraum im Hunsrück
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Doping: Russische Bob-Pilotin verzichtet auf B-Probe - Bob - Sportarten - Olympia - sportschau.de\nRussische Bob-Pilotin verzichtet auf B-Probe\nDie russische Bobpilotin Nadeschda Sergejewa ist einem Bericht der Nachrichtenagentur Tass zufolge bei den Olympischen Winterspielen von Pyeongchang des Dopings überführt.\nDie 30-Jährige habe auf die Öffnung ihrer B-Probe verzichtet, ihre Akkreditierung zurückgegeben und das olympische Dorf verlassen, sagte Anna Makarow, Sprecherin des russischen Bobverbands, laut Tass am Samstag. In der A-Probe der Zwölftplatzierten des Zweierbob-Rennens war nach Angaben der Delegation der Olympischen Athleten aus Russland die verbotene Substanz Trimetazidin gefunden worden.\nDie verdächtige Probe war nach Angaben des russischen Bobverbandes zwei Tage vor dem Start des Zweier-Wettbewerbes genommen worden. " Die russische Bob-Föderation und die Sportlerin sind sich ihrer Verantwortung bewusst und wissen, wie das Geschehene das Schicksal der gesamten Mannschaft beeinflussen kann ", hieß es in einer Verbandsmitteilung. Damit ist der zweite russische Dopingfall bei diesen Winterspielen bestätigt. Zuvor hatte der russische Curler Alexander Kruschelnizki seine Bronzemedaille aus dem Mixed-Wettbewerb zurückgegeben.\nIOC-Entscheidung zu Russland erst am Sonntag\nOb die russischen Athleten bei der Abschlussfeier unter ihrer eigenen Fahne einlaufen dürfen, wird das Internationale Olympische Komitee wohl erst am Sonntag entscheiden. Wahrscheinlich fällt die Entscheidung nicht heute», sagte Mark Adams, der Sprecher des IOC. Am Sonntag tritt die IOC-Session, die Vollversammlung der IOC-Mitglieder, zusammen. Zwar liegt die Entscheidung über die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland bei der Exekutive, eine Zustimmung der IOC-Mitglieder ist nicht erforderlich. Wahrscheinlich will sich die Exekutive aber noch die Rückendeckung bei der Session holen.\ndpa | Stand: 24.02.2018, 03:37
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„Was für eine Unart, ständig und überall sein Essen zu fotografieren“, habe ich kürzlich wieder zwei ältere Damen am Nachbartisch lästern gehört. Natürlich meinten sie uns damit. Natürlich haben wir unser Essen fotografiert. Für Instagram, für unsere Reiseblogs, für uns selbst als digitales Gedächtnis. Bei MITP, einem meiner Lieblingsverlage für Sachbücher, ist jetzt ein Buch… Weiterlesen Produkte Gärbox für Sauerteig selbst bauen Milder Sauerteig ist die Antwort auf die aktuelle „Hefe-Krise“. Mit einem guten Starter ist er fast so einfach verwendbar wie Hefe. Nur eines benötigt man sinnvollerweise dazu: eine Gärbox für eine gleichbleibende Temperatur bei der Pflege des Sauerteigs. Aber natürlich lässt sich die Gärbox auch wunderbar für Hefeteig verwenden. Die gute Nachricht ist, dass Du… Weiterlesen Produkte Kochen mit Erbsen-Protein Über Produkte aus Pflanzenproteinen habe ich schon einmal ausführlich geschrieben, nämlich nach einem sehr spannenden Besuch beim Fraunhofer IVV, die so etwas entwickeln. Inzwischen sind vom fränkischen Hersteller Amidori solche veganen Produkte auch im Handel – zunächst nur in einem Test-Supermarkt in Hamburg, aber bald wohl auch online und in anderen Läden. Amidori hat uns…
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29.569,63 -1.133,04 (-3,69%) 16. Mai 2021, 4:57 AM ·Lesedauer: 3 Min. Die Etsy-Aktie (WKN: A14P98) hat inzwischen ordentlich nachgegeben. Zum Ende der Woche haben sich die Anteilsscheine des E-Commerce-Akteurs zwar wieder etwas erholt. Der Schock, den die Quartalszahlen hinterlassen haben, lässt sich jedoch nicht leugnen. Mit Blick auf einen aktuellen Aktienkurs von ca. 163 US-Dollar erkennen wir, dass die alten Rekordhochs in weite Ferne gerückt sind. Die Etsy-Aktie konnte zwischenzeitlich ein Kursniveau von 251 US-Dollar zu knacken. Rein rechnerisch ergibt das einen Discount von inzwischen rund 35 %. Ein Analyst sieht in der Etsy-Aktie jetzt jedoch Potenzial und die Möglichkeit, dass die E-Commerce-Wachstumsaktie womöglich um 25,6 % in den nächsten Monaten klettern könnte. Schauen wir einmal, was an dieser Sichtweise dran sein könnte. Etsy-Aktie: Kursziel 205 US-Dollar Genauer gesagt ist es ein Analyst mit dem Namen Scott Devitt, der jetzt von einem Kursziel von 205 US-Dollar spricht. Gemessen an einem derzeitigen Aktienkurs von ca. 163 US-Dollar entspricht das der Möglichkeit, noch einmal ein Viertel an Börsenwert zuzulegen. Foolishe Investoren interessieren sich jedoch eher selten für die Kursziele, sondern viel mehr für die Gründe einer solch starken Performance. Nach der Einschätzung von Devitt zeigt die Etsy-Aktie bereits, dass sie auch nach der Öffnung der Wirtschaft konsequent weiterwachsen kann. Zudem habe die Pandemie dem Ökosystem und dem E-Commerce-Akteur nachhaltige Vorteile gebracht, auf die Investoren jetzt setzen könnten. Der Abverkauf bei der Aktie sei entsprechend ein guter Zeitpunkt, um sich einige Aktien ins Depot zu legen. Ein mögliches langsameres Nutzerwachstum dürfte außerdem durch die Bindung der Kunden und Verkäufer an die Plattform ausgeglichen werden. Etwas, das die Investoren jetzt womöglich ebenfalls nicht einpreisen. Vielleicht die kleine Anmerkung: Mit derzeit 4,7 Mio. aktiver Verkäufer und 90,6 Mio. aktiver Käufer ist das Ökosystem inzwischen groß. Keine Frage: Darauf kann man als Investor durchaus bauen. Langsameres Wachstum kein Thema? Das, was mich an der Einschätzung von Devitt bezüglich der Etsy-Aktie so fasziniert, ist, dass ein womöglich langsameres Wachstum kaum ein Thema ist. Dem Analysten geht es eigentlich bloß um das Ökosystem und das Momentum, das während der Pandemie aufgebaut worden ist. Unternehmensorientiert gibt es entsprechend weiteres Potenzial, das sehe ich genauso. Ob die Etsy-Aktie kurzfristig im zweiten Quartal lediglich ein deutlich moderateres Wachstum ausweisen kann, das interessiert mich persönlich eigentlich kaum. Die Prognose des Managements, wonach ein Gesamtmarkt von 1,7 Billionen US-Dollar in den Fokus rückt, ist weiterhin aktuell. Das zeigt mir, wo die Reise bei dem E-Commerce-Akteur langfristig orientiert hingehen kann. Und dass das Gross Merchandise Volume von zuletzt 3,14 Mrd. US-Dollar im ersten Quartal lediglich die Spitze des Eisbergs sein dürfte. Die Etsy-Aktie hat unzweifelhaft langfristig orientiert noch eine Menge Potenzial und Raum für Wachstum. Eine jetzige Schwächeperiode ist daher für mich unternehmensorientiert halb so wild. Langfristig orientiert bin ich überzeugt, dass der E-Commerce-Akteur zu mehr als 25,6 % Kursperformance in der Lage sein dürfte. Der Artikel Etsy-Aktie: Jetzt 25,6 % Kurspotenzial? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
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Der Rote Phantomsalmler oder Swegles-Salmler (Hyphessobrycon sweglesi, Syn.: Megalamphodus sweglesi) ist ein Süßwasserfisch aus der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes). Er stammt aus dem Gebiet des Rio Muco und des oberen Río Meta, zwei in Kolumbien gelegenen Nebenflüssen des Orinoco. Rote Phantomsalmler werden bis zu vier Zentimeter lang. Merkmale Der Rote Phantomsalmler hat einen zart rosafarbenen Körper, der zum Rücken hin mehr rötlich, zur Bauchseite hin leicht goldfarben wird. Er besitzt einen sehr großen, tief schwarzen, dreieckigen bis runden Schulterfleck. Männliche und weibliche Exemplare des Roten Phantomsalmlers können voneinander deutlich unterschieden werden (Geschlechtsdimorphismus). Das Männchen zeigt insbesondere in der Balz und bei Kämpfen eine kräftige Rotfärbung der unpaarigen Flossen und Bauchflossen. Die Rückenflosse (Dorsale) ist fahnenartig verlängert und hat einen schwarzen Saum oder Fleck am oberen Ende. Die Rückenflosse des Weibchens ist kleiner als die des Männchens und besitzt einen großen schwarzen Fleck, der am oberen Rand weiß, am unteren orangefarben gesäumt ist. Lebensweise Der Rote Phantomsalmler lebt in seinem Verbreitungsgebiet in Weihern und kleinen Fließgewässern. Diese Gewässer sind meist klar, sehr weich und sauer und haben stark verkrautete Uferzonen, an deren Rand sich die Roten Phantomsalmler bevorzugt aufhalten und in die sie bei Gefahr flüchten. Messungen an einem Fundort in einem Weiher 80 km südöstlich von Puerto Gaitán nahe dem Rio Muco ergaben bei 28 °C Wassertemperatur einen pH-Wert von 5,5, eine Wasserhärte < 1 °dGH und °dKH und eine elektrische Leitfähigkeit < 10 µS/cm. Aquaristik Haltung Der Rote Phantomsalmler wurde 1961 erstmals nach Deutschland importiert. Er ist sehr gesellig und sollte daher in Gruppen ab 12 Exemplaren gepflegt werden. Das Aquarium sollte zugleich genügend Raum bieten, um die bevorzugte Individualdistanz nicht zu unterschreiten, da insbesondere männliche Exemplare kleine, vorübergehende Reviere beanspruchen und durch Kommentkämpfe verteidigen. Die Seitenlänge des Aquariums sollte mindestens 60, besser 100 cm betragen. Das Becken sollte gut bepflanzt sein und gleichzeitig genügend freien Schwimmraum bieten. Insbesondere beschattete Bereiche der Übergangszone werden dabei gerne als Standplatz genutzt und fördern das Wohlbefinden. Der Rote Phantomsalmler stellt keine besonderen Ansprüche an das Futter und kann mit Trocken-, feinem Lebend- und tiefgefrorenen Futter ernährt werden. Der Rote Phantomsalmler kann entgegen der sehr weichen und sauren Wasserparameter am Fundort auch ausdauernd in mittelhartem und leicht alkalischem Wasser gepflegt werden. Zur bevorzugten Wassertemperatur werden in der Literatur unterschiedliche Angaben gemacht. Die mehrfach an einem der Fundorte gemessenen 28 °C sprechen für tropische Werte. Während es vereinzelt Literaturbeispiele gibt, die ebenfalls die bei tropischen Süßwasserfischen übliche Spanne von 22–26 °C angeben, empfehlen die häufig zitierten Hans A. Baensch und Rüdiger Riehl in ihrem Aquarienatlas 20–23 °C, da der häufigste Fehler in der Pflege des Roten Phantomsalmlers eine zu hohe Wassertemperatur sei. Fortpflanzung und Zucht Die Bedingungen für eine erfolgreiche Fortpflanzung und Zucht sind vergleichbar mit denen des Schwarzen Phantomsalmlers. Die nachgewiesene obere Grenze der Wasserhärte ist mit 4 °dGH etwas niedriger als beim Schwarzen Phantomsalmler, ebenso ist der Rote Phantomsalmler weniger produktiv. Hans A. Baensch und Rüdiger Riehl empfehlen eine niedrigere Zuchttemperatur von 20–22 °C. Siehe auch Schwarzer Phantomsalmler Gelber Phantomsalmler Quellen Literatur Wolfgang Staeck: Salmler aus Südamerika. Verlag Dähne, 2008, ISBN 3-935175-41-8. Hans A. Baensch: Aquarien Atlas Band 1, Mergus Verlag, 2006, Taschenbuchausgabe, ISBN 3-88244-227-1. Helmut Pinter: Handbuch der Aquarienfischzucht. Verlag Eugen Ulmer, 1998, ISBN 3-8001-7391-3. Günther Sterba: Süsswasserfische der Welt. 2. Auflage. Urania, Leipzig/Jena/Berlin 1990, ISBN 3-332-00109-4. Einzelnachweise Weblinks Hyphessobrycon (Gattung) Aquarienfisch (Süßwasser)
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Kredit online mit Sofortzusage »» TÜV geprüft »» 100.000 ausgezahlte Kredite 01/2022\nWer einen Kredit online mit Sofortzusage sucht, kann heute auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten zurückgreifen. Zahlreiche Banken und Sparkassen bieten heute ihre Kreditangebote im Internet an und machen dem privaten Verbraucher eine schnelle und einfache Beantragung möglich.\nBesonders das Geschäft mit der online Kreditvergabe hat in den vergangenen Jahren einen deutlichen Zuwachs verzeichnen können. Durch die enorme Angebotsvielfalt ist der Konkurrenzkampf unter den Banken gestiegen, Kunden dürfen sich daher über attraktive Zinskonditionen und einen umfangreichen Service freuen, gleichzeitig ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, eine Zusage über einen leistungsstarken Kredit abrufen zu können. Auf der anderen Seite ist der Vergleich von mehreren Angeboten deutlich schwerer geworden.\nKredit online mit Sofortzusage – Auf diese Kriterien sollten kostenbewusste Verbraucher achten\nDer Kredit mit Sofortzusage ermöglicht die schnelle Verfügbarkeit der gewünschten Kreditsumme und macht somit auch kurzfristige Anschaffungen möglich, die nur für einen bestimmten Zeitraum Gültigkeit erfahren. Trotz der schnellen und einfachen Beantragung sollte man sich als Verbraucher nicht zu einer vorschnellen Entscheidung hinreißen lassen, sondern bewusst einen Vergleich von mehreren Angeboten vornehmen. Das entscheidende Kriterium ist für viele Kreditnehmer der Zins.\nDer Zins erteilt Aufschluss über die Kreditkosten. Der Effektivzins ist beim Kreditvergleich besonders für kostenbewusste Kreditnehmer Kriterium Nummer 1, der Effektivzins ist abhängig von der Laufzeit, Kreditsumme und Verwendung des Kredits, darüber hinaus ist auch die Bonität des Kreditnehmers ein übergeordneter Faktor, der den Effektivzins definiert.\nKredite mit Sofortzusage bieten eine besonders schnelle und einfache Beantragung\nKredite mit Sofortzusage sind bereits schon nach wenigen Tagen für den Kreditnehmer verfügbar. Der erste Schritt zum Wunschkredit ist immer die Kreditanfrage bei einer beliebigen Bank. Die Kreditanfrage erfolgt heute online in Form von einem Beantragungsformular, welches mit Daten „gefüttert“ werden muss. Neben persönlichen Daten müssen auch Angaben zum gewünschten Kredit und dem Einkommen gemacht werden.\nNachfolgend wird von der Bank eine Bonitätsprüfung vorgenommen, ist der Antragssteller kreditfähig wird eine sofortige Zusage erteilt und der Kreditvertrag ausgestellt. Diesen kann sich der Kreditnehmer im Anschluss herunterladen, ausdrucken und unterzeichnen. Der unterzeichnete Kreditvertrag muss nachfolgend zur Bank geschickt werden, mit Eingang des Kreditvertrags erfolgt auch schon die Auszahlung der Kreditsumme.\nKredit online mit Sofortzusage – Auswahl ist groß\nUm das günstigste Angebot zu finden muss man als Kreditnehmer heute unbedingt auf einen Vergleich von mehreren Angeboten zurückgreifen. Der Vergleich wird heute von vielen Finanzportalen im Internet ermöglicht, Kreditrechner ermöglichen den kostenfreien Kreditvergleich und liefern besonders genaue Vergleichsergebnisse. Ein Kreditvergleich kann zu einer deutlichen Kostenreduzierung beitragen, kostenbewussten Kreditnehmern ist somit die Möglichkeit gegeben viel Geld zu sparen.\n- Sofortkredit bei schlechter Bonität - Kredit für Provision - Kredit für Kinderwunsch - Kredite trotz Schufa - Autokredit für Gewerbetreibende - Kredit bei Hartz 4 und Schufa - Schweizer Kredit ohne Schufa ohne Vorkosten - Sofortkredit bei Privatinsolvenz - Kredit trotz Schufa und Hartz 4 - Kredit für Azubis trotz Schufa - Kredit für Zahnspange - Kredit für Schwangere - Kredit in aussichtslosen Fällen - günstige Sofortkredite für Selbstständige - Kredit ohne Vermittler
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ALDEN Onelight 60 HD EVO Ultrawhite mit TV AIO 18,5"/22"/24" weiß\nKategorien Produkte Camping Sat-Antennen ALDEN - automatische Sat-Antennen ALDEN Onelight 60 HD EVO Ultrawhite mit TV AIO 18,5"/22"/24" weiß\nALDEN Onelight 60 HD EVO Ultrawhite mit TV-Gerät A.I.O. EVO HD - "All-In-One"\nHöhe der eingefahrenen Sat-Antenne nur 15 cm! Besonders geeignet für Kastenwagen. Aber natürlich auch für andere Fahrzeugtypen.\nDiese Satellitenantenne ist auch in grau erhältlich (Link zur Satellitenantenne in grau).\nBasierend auf den bewährten Komponenten der Onelight Serie hat Alden eine neue vollautomatische Satellitenantenne entwickelt. Die Onelight 60 HD EVO Ultrawhite. Durch eine neue Bauteilanordnung konnte die Bauhöhe im eingefahrenen Zustand von 21 auf 15 cm reduziert werden. Sie hat eine vollflächige Montageplatte und ist somit leicht auf gesickten Dächern von Kastenwagen zu befestigen. Die geringe Bauhöhe und die vollflächige Montageplatte prädestinieren diese Satellitenantenne zur Verwendung auf Kastenwagen, aber natürlich nicht nur dort.
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[email protected] - 1. November 2018 Eine zum Nachdenken anregende und sicherlich wahrscheinliche Erklärung für die nachfolgenden Entwicklungen in der arabischen Welt Säkularisten und Islamisten spielten im selben Team, bevor der machtlose und vergebliche Präsident Nasser Feindseligkeit und Streit säte, heißt es in dem neuen Buch. Vom Volkshelden zum Diktator Der nicaraguanische Präsident Daniel Ortega ist seinem gewalttätigen und diktatorischen Vorgänger immer ähnlicher.
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Ereignisse Politik und Weltgeschehen 18. Februar: Nach den japanischen Reichschroniken des 8. Jahrhunderts n. Chr. beginnt mit der Thronbesteigung des mythischen, vermutlich als einzelner Herrscher nicht historischen, ersten Tennō von Japan, Jimmu, die Linie der japanischen Monarchie und der einheitliche japanische Staat. Darauf bezieht sich später die Kōki-Jahreszählung in der japanischen Zeitrechnung von der Einführung des gregorianischen Kalenders 1873 bis zum Zweiten Weltkrieg. um 660 v. Chr.: Byzantion (latinisiert Byzantium, heute Istanbul) wird als Koloniestadt dorischer Griechen aus Megara, Argos und Korinth gegründet. Sport Chionis von Sparta wird Olympiasieger im Stadionlauf und im Diaulos.
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Der UN-Nothilfekoordinator (, kurz ERC) ist der Koordinator für humanitäre Hilfseinsätze der Vereinten Nationen. Diese Funktion wird vom jeweiligen Direktor des Amtes für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) ausgeübt, dieser ist dann zugleich Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten der Vereinten Nationen. Das Amt wird seit 2021 vom Briten Martin Griffiths ausgeübt. Aufgaben Die Aufgaben des Nothilfe-Koordinators lassen sich in folgende drei Kernbereiche teilen: Entwicklung von Verfahrensweisen und Koordinierungsfunktion um den Generalsekretär der Vereinten Nationen zu unterstützen; sicherstellen, dass alle humanitären Belange, inklusive jener, welche nicht direkt in die Bereiche vorhandener Institutionen fallen, z. B. Schutz und Unterstützung für innerhalb eines Landes vertriebener Personen, behandelt werden; Fürsprecher für humanitäre Belange in politischen Organen, z. B. im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen Koordination von humanitären Nothilfeaktionen vor Ort, unter Sicherstellung, dass angemessene Reaktionsmechanismen installiert werden, auch durch Einbeziehung des Ständigen interinstitutionellen Ausschusses (IASC); dazu auch Stellung eines schnell reagierenden Bewertungsteams (UNDAC) vor Ort. Amtsinhaber Siehe auch OSOCC UNDRO, Vorgängerorganisation des OCHA Weblinks Offizielle OCHA Homepage (englisch) Reliefweb.int (englisch) Einzelnachweise Organ der Vereinten Nationen
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SIMULTAN - Instrumente - MBTI ® Persönlichkeitsmodell - Basis für die eigene Weiterentwicklung Der Myers-Briggs Type Indicator® basiert auf der Theorie des Schweizers Carl Gustav Jung. Mit Hilfe dieses-Persönlichkeitsmodells wird es u. a. möglich zu erkennen, auf welch unterschiedliche Weise verschiedene Typen von Menschen ihre Umgebung wahrnehmen in Stress-Situationen reagieren Unterschiede verstehen und wertschätzen Der MBTI® ermöglicht es, diese Unterschiede zwischen Menschen zu systematisieren, zu verstehen und wertzuschätzen. Er zeigt zudem Möglichkeiten auf, wie unterschiedliche Typen z. B. besser miteinander kommunizieren können effizienter zusammenarbeiten können sich gegenseitig ergänzen können Die Wahrscheinlichkeit für Konflikte wird dadurch reduziert. Die Leistungsfähigkeit von Teams wird erhöht. Basierend auf 70 Jahren Forschung zum MBTI® findet dieses Persönlichkeitsmodell weltweit eine besonders hohe Akzeptanz und kann in allen Lebensbereichen angewandt werden. Als lizenzierte Trainer nutzen wir den Original-MBTI® im Rahmen von Seminaren, Coachings und Teamentwicklungs-Workshops. Sollten Sie Interesse an diesem Thema für Ihr Unternehmen haben, kontaktieren Sie uns bitte. Unsere MBTI®-lizenzierten Trainer werden sich mit Ihnen in Verbindung setzen. » Seit einigen Jahren nutzen wir das vielfältige und sehr praxisorientierte Seminarangebot von SIMULTAN für die Weiterentwicklung unserer Führungskräfte unterschiedlicher Verantwortungsebenen. Die Seminare sind aus meiner Sicht ein spannender Mix aus Grundlagenvermittlung, Erläuterungen anhand praktischer Beispiele / Erfahrungen der Trainer und praxisbezogenen Übungen. Gerade der Inhalt des Seminars "Professionelleres Führen durch Berücksichtigen von typbedingten Unterschieden zwischen Mitarbeitern" brachte einen Aspekt der Mitarbeiterführung zur Diskussion, den ich bislang völlig unterschätzt hatte. Dieses Seminar brachte mir viel Selbsterkenntnis, aber gleichzeitig auch die Grundlagen für eine besseren Einschätzung meiner Mitarbeiter. Daraus resultierend ergeben sich für mich vielfältige Impulse für einen möglicherweise anderen (besseren) Umgang mit meinen Mitarbeitern und Kollegen. «
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Borage ( Borago officinalis ) mit seinen wunderschönen blauen Blüten, hat unter den etwa bladigen aufgeführt, die gesamte Pflanze ist essbar und schmeckt wie Gurken, daher manchmal auch als Borretsch, die Blumen werden benutzt, um alle Arten von Salaten, Kuchen und Getränken zu schmücken.
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Eine Baugruppe (lt. DIN 199 kurz Gruppe genannt) ist ein in sich geschlossener, aus zwei oder mehr Teilen oder Baugruppen niederer Ordnung bestehender Gegenstand, der in der Regel wieder zerlegbar ist. Ein Einzelteil dagegen ist ein technisch beschriebener und gefertigter Gegenstand, der nicht zerstörungsfrei zerlegt werden kann (s. DIN 199Technische Produktdokumentation). Eine Baugruppe kann aus Unterbaugruppen und Bauteilen bestehen und durch Montageprozesse erstellt werden. In der betrieblichen Praxis wird eine Baugruppe häufig auch als Zusammenbau bezeichnet; zudem werden in bestimmten Fertigungsbereichen anstelle des Begriffs Baugruppe noch andere Namen verwendet wie Montagegruppe, Schweißgruppe oder auch Kabelbaum. Der konstruktive Zusammenhang zwischen Teilen und Baugruppen wird in einer Zeichnung und der fertigungstechnische Zusammenhang wird in einer Stückliste dargestellt. In Stücklisten werden Baugruppen häufig aus Baukastenstückliste abgebildet, die nicht nur für die Konstruktion, sondern auch für die Produktion, die Beschaffung, die Logistik und den Ersatzteildienst benötigt werden. Die Konstruktion beschreibt Baugruppen vor allem nach Funktionen und Geometrie mit der Angabe der physikalischen, elektrischen und ggf. weiterer relevanter Eigenschaften. Die Anzahl und Beschreibung von Baugruppen können aufgrund der unterschiedlichen Aufgaben in den einzelnen Unternehmensbereichen – wie bspw. die Kalkulation, der Ersatzteilorganisation, der Produktion und Beschaffung (s. Materialbedarfsermittlung) durchaus voneinander abweichen. Werden in einem mehrstufigen Fertigungsprozess zuerst aus den Rohmaterialien die Baugruppen und aus diesen dann in einem weiteren Arbeitsschritt das Endprodukt produziert, spricht man von Vormontage bzw. Endmontage. Baugruppen (Anlagen- und Maschinenbau) Eine Baugruppe ist eine Komponente einer Anlage oder eines Systems, ohne die das gesamte System gar nicht oder nur eingeschränkt funktioniert. Im Anlagen- und Maschinenbau wird eine Baugruppe als Teilstück der Gesamtanlage gesehen. Baugruppen als solche können einzelne Zylinder oder komplexe mechanische und elektrische Anbauten sein. Baugruppen im Anlagen und Maschinenbau weisen folgende Vorteile auf: Die Anlage bleibt übersichtlich, da man sich in der Konstruktion und Planung auf eine einzige Baugruppe konzentrieren kann In Fehlerfällen reicht der Austausch einer Baugruppe. Es ist selten ein Eingriff in die Gesamtanlage notwendig Baugruppen mit kleinen Einzelfunktionen sind leichter zu realisieren als eine große Gesamtanlage Baugruppen (Druckgeräterichtlinie) Eine Baugruppe (engl. assembly) im Sinne der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG besteht aus mehreren Druckgeräten, die von einem Hersteller zu einer zusammenhängenden funktionalen Einheit verbunden werden [Definition Art. 1 (2.1.5)]. Die Baugruppe muss zwingend die notwendigen Ausrüstungsteile mit Sicherheitsfunktion (z. B. ein Sicherheitsventil) enthalten, und sie muss durch einen verantwortlichen Hersteller in Verkehr gebracht werden. Der Umfang einer Baugruppe ist von der Größe her nicht begrenzt und kann z. B. ein gesamtes Kraftwerk umfassen. Elektronische Baugruppe Eine elektronische Baugruppe ist eine konstruktive und in der Regel auch funktionelle Einheit aus integrierten und/oder diskreten und passiven Bauelementen, die durch ein Leitungsnetz auf einem Verdrahtungsträger elektrisch und mechanisch verbunden sind. Innerhalb eines elektronischen Gerätes bildet die Baugruppe die nach den elektronischen Bauelementen nächsthöhere Hierarchieebene. Die Entwicklung von elektronischen Baugruppen ist gekennzeichnet durch Marktforderungen nach verringertem Gewicht und Volumen, höherer Systemleistung bei kürzerer Signallaufzeit sowie hoher Zuverlässigkeit bei minimalen Kosten. Weiterhin sind thermische, mechanische und elektromagnetische Anforderungen sowie die nach Recycling- bzw. Umweltgerechtheit zu beachten. Eine elektronische Flachbaugruppe ist eine Baugruppe bestehend aus elektronischen Bauelementen, verbunden durch ein starres organisches Substrat. Siehe auch Konstruktionslehre Modularisierung Erzeugnis (Technik) Produkt (Wirtschaft) DIN 199 Einzelnachweise Gerätebau Materialart Konstruktionslehre Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik
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moldauisch oder moldawisch steht für: die rumänische Subethnie der Moldauer betreffend Moldauische Sprache, die rumänische Sprache in der Republik Moldau Moldauische Küche, regionaler Kochstil und kulinarische Spezialitäten der Republik Moldau Republiken: die südosteuropäische Republik Moldau betreffend die Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik betreffend die Moldauische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik betreffend die Moldauische Demokratische Republik betreffend Monarchien: das südosteuropäische Fürstentum Moldau betreffend moldauisch steht für: die rumänische Region Moldau betreffend, siehe Moldau (Region) Siehe auch:
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Bildergalerie Ultraschall - Pränataldiagnostik\nausgesuchte Bilder bei guten Untersuchungsbedingungen:\nFinger im Mund – ein Nachdenker!\nMund auf beim Gähnen? Schnell den Mund wieder zu.\nBlick von oben in das Gehirn des Kindes mit 22 Wochen\nProfil mit 22 Wochen mit Kopf und Brustkorb\nWirbelsäule im Längsschnitt. Kein offener Rücken.\nBlutflussmessungen in der Nabelschnur\nDie 4 Kammern des Herzens mit der Darstellung des Blutflusses mit Hilfe der Farb-Doppler-Funktion\nOberschenkel, Knie, Unterschenkel und Fuß\nPlacenta (Mutterkuchen) mit dem Abgang der Nabelschnur\nProfilbild mit 13 Wochen und Messung der Nackentransparenz (NT)\neinige Bilder im 3-dimensionalen Ultraschall\nBild eines Feten mit 11 Wochen\n„3D-Fet“, 12 Wochen mit Nabelschnur\nmit 14 Wochen: Rücken, Kopf und Ohren sind gut erkennbar\nGesichtszüge sind in 3D gut erkennbar\nSchlafen auf der weichen Placenta\nGesicht mit 30 Wochen\nHand, Mund und Nase\nbeide Füße gut erkennbar in 3D
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12 Wertvoll Küchentisch Verschönern - Küche Zuschnitt : Küche Zuschnitt\nHome » Küche Ideen » 12 Wertvoll Küchentisch Verschönern\nBy nico jun On 16 October 2018 In Küche Ideen | No Comments\n12 Wertvoll Küchentisch Verschönern – Welcher Umbau von Küchen gehört zu den beliebtesten Umbauprojekten eines jeden Jahres, da Küchen zum Zentrum welcher häuslichen Aktivitäten geworden sind. Küchenumbau ist dieser Hauptverbesserungsjob, dieser Ihrem Haus den meisten Zahl hinzufügt. Da Küchen zum Zentrum dieser häuslichen Aktivitäten geworden sind, gehört die Neugestaltung von Küchen jedes Jahr zu den beliebtesten Umbauprojekten.\nEin Küchen-Remake ist eines jener begehrtesten Projekte zum Besten von viele Hausbesitzer in jener Region Houston. Ein Küchenumbau ist eine welcher besten Investitionen, die Sie tätigen können, wenn es um Heimwerkerarbeiten geht, und erhoben x-mal den Zahl des Eigenheims um mehr als die Projektkosten. Insbesondere bietet ein Küchentisch Verschönern die höchste Wertrendite aller Arten von Umbauten. Küchenumbau ist viel Arbeit, hingegen die Ergebnisse können spektakulär sein.\nKüchentisch Verschönern – Mehrwert und Leben zum Besten von Ihr Zuhause\nKüchenumbau ist die beliebteste Hausrenovierung. Küchen und Bäder werden häufig in einem einzigen Projekt kombiniert, im Kontrast dazu laut Michigan Contractors ist jener Umstrukturierung von Küchen die häufigste Anforderung. Jener Umstrukturierung der Kochstube ist sicherlich ein sehr verlockendes Projekt, im Gegensatz dazu achten Sie darauf, dass Sie die Preis in Grenzen halten. Die potenziellen Kosten machen einigen Menschen Angst, zuvor sie gar einführen. Die Kosten für jedes den Umbau der Kochkunst sind wahrscheinlich immer ein Hindernis, um die Traumküche zu finden, die Sie sich schon immer gewünscht nach sich ziehen. Küchenumbau ist welcher Hauptverbesserungsjob, dieser Ihrem Haus den meisten Wert hinzufügt.\nLESEN 75 Incredible Neff Dunstabzugshauben\nAlte Küchenschränke Neu Gestalten Das Geschmackvoll Und en Küchentisch Verschönern\nKüchentisch Gebraucht Kaufen Wohnideen Wohnideen von Küchentisch Verschönern\nPetit Gustave Hocker von Hartô bei connox kaufen für Küchentisch Verschönern\nEs kann eine altmodische, veraltete Kochkunst in dies Prunkstück Ihres Haus…verwandeln. Die Methode zum Ändern des Designs hängt von Ihrem Lebensstil und Ihrem Haushalt ab. Küchenumbau ist der Hauptverbesserungsjob, dieser Ihrem Haus den meisten Wert hinzufügt. Tatsächlich werden Sie 80-90% Ihrer Umbaukosten für die Küche als Mehrwert zu Gunsten von Ihr Haus erwerben – mehr, wenn Sie handlich genug sind, um die Arbeit selbst zu erledigen.\nKüchenumbau ist irgendwas, dies sorgfältig mit dieser Größe und Konfiguration des räumlichgeplant werden muss. Da dieser eine Raum welcher Mittelpunkt des innerbetrieblichist, muss er nachdem dem Dreieckskonzept gestaltet werden, damit eine Person, die kocht, einfachen Zugang zu Spüle, Kühlschrank und Küchenherd hat. Es ist eines welcher häufigsten Baumarktprojekte in den USA. Gen die Frage, welches Zimmer in ihrem Haus sie am liebsten umbauen würden, entschlossen sich die Amerikaner mit überwältigender Mehrheit zu Gunsten von die Kochstube. Der Umstrukturierung von Küchen ist eine der besten Investitionen, wenn es um den täglichen Gebrauch und die Steigerung des Wiederverkaufswertes geht. Darüber hinaus können Sie möglicherweise Kraft sparen, un… Sie sich zu Händen energieeffiziente Küchentisch Verschönern entscheiden.\nEs ist ohne Zweifel eine welcher besten Investitionen, die Sie wie Hausbesitzer tätigen können. Für jedes die meisten Hausbesitzer ist die Küche der wichtigste räumlich Haus. Küchenumbau ist eine gute Möglichkeit für jedes Sie, den Zahl Ihres Haus…zu steigern und Ihren alten Wohnbereichen vereinigen neuen Touch zu verleihen. Es ist viel mehr wie die Bestand einer Farbe und eines Gehäusestils. Die Küche ist dies Kardia und die Seele eines jeden Hauses. Von dort ist es wichtig, dass Ihr Küchenumbauprojekt zu einem Raum führt, welcher funktional, komfortabel und schön zugleich ist. Küchenumbau ist eines welcher intensivsten Umbauprojekte, die Sie in jedem Haus tun können. Dieser Prozess beinhaltet wichtige Designentscheidungen zu Schränken, Arbeitsplatten, Beleuchtung, Geräten, Layout und Oberflächenbehandlungen.\nUnabhängig davon, ob Ihr Umbauprojekt verdongeln vollständigen Abriss und Umbau oder zusammensetzen Übertragung von Schränken, Arbeitsplatten und Großgeräten umfasst, sollen Sie zu Gunsten von den Umbau dieses wichtigsten Raums im Haus einen Höchstbetrag bezahlen. Jener Umstrukturierung der Kochkunst ist nicht zuletzt eine Investition in das persönliche Vergnügen, die Verbundenheit zwischen allen Familienmitgliedern und die Erleichterung (und Freude) der Zubereitung von Mahlzeiten. Mehr hausgemachte Speisen bedeuten weniger Sozusagen Food. Küchenumbau ist eine knifflige Versprechen, c/o welcher vorhandene Baustil, Installation und Verkabelung, strukturelle Elemente und viele andere wichtige Aspekte berücksichtigt werden sollen. Für ein Projekt mit so vielen Überlegungen ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie verschmelzen Küchentisch Verschönern erhalten, welcher sich gemäß Ihrer Vision und Ihrem Etat um aus vom Projekt betroffenen Pipapo kümmert. Der Umbau jener Küche ist keine leichte Entscheidung. Gerne beantworten wir jeglicher Ihre Fragen, damit Sie sich unter uns wohlfühlen.\nPhotos of the 12 Wertvoll Küchentisch Verschönern\nPrevious post link 16 Erstaunlich Alpina Bad Und Küchenfarbe 2 5l\n18 Rustikal Küchentisch Dreieckig Next post link
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Ereignisse Politik und Weltgeschehen Byzantinisches Reich 15. August: Auf Anordnung seiner Mutter Irene wird der byzantinische Kaiser Konstantin VI. gefangengesetzt, abgesetzt und geblendet; er stirbt später an den Verwundungen. Irene lässt sich zur alleinigen Kaiserin proklamieren. Mitteleuropa 28. Oktober: Karl der Große erlässt das Capitulare Saxonicum. Das Gesetz löst die seit 782 gültige Capitulatio de partibus Saxoniae nach Kritik von Seiten der Kirche ab, schränkt die Todesstrafe ein und ersetzt sie durch Geldstrafen. Weiters stellt es die unterworfenen Sachsen den anderen Völkern des Frankenreiches gleich. Die Abmilderung von Karls Besatzungsregime ist ein Zeichen für die zunehmende Festigung seiner Herrschaft in Sachsen. Karls des Großen Sohn Pippin führt gemeinsam mit bairischen und langobardischen Verbänden einen Feldzug gegen die Slawen. Erster Awarenaufstand Bau einer slawischen Burganlage bei Spandau Urkundliche Ersterwähnungen Alle, Frittlingen, Gerlingen, Haidgau, Trossingen, Tuningen, Tuttlingen und Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen) werden erstmals urkundlich erwähnt. Erstmalige datierte Erwähnung von Sindlingen im Lorscher Codex. Religion und Kultur Einweihung des 1. buddhistischen Klosters Samye-Ling in Tibet Gründung des Klosters Herrieden Georgios II. wird Patriarch von Jerusalem. Er folgt auf Elias II. Vollendung der japanischen Chronik Shoku Nihongi Geboren Genaues Geburtsdatum unbekannt Pippin I., König von Aquitanien († 838) Ignatios I., Patriarch von Konstantinopel († 877) Geboren um 797 Meinrad von Einsiedeln, Eremit, auf den die Gründung des Klosters Einsiedeln zurückgeht († 861) Gestorben Genaues Todesdatum unbekannt Beornrad von Sens, Erzbischof von Sens Konstantin VI., byzantinischer Kaiser (* um 771) Maurizio Galbaio, Doge von Venedig Gestorben um 797 Bermudo I., König von Asturien 797/799: Paulus Diaconus, langobardischer Geschichtsschreiber und Mönch (* um 720) Weblinks
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Zahnarzt in Fulda - Praxis Doctores Knapp & Manske Lindenstraße 6 | 36037 Fulda Telefax: 0661 - 7 26 52 Mo + Mi +Fr Wir sind die Praxis Dres. Knapp & Manske. Ein motiviertes, erfahrenes Team an Spezialisten betreut Sie vorbildlich, während Ihres gesamten Aufenthaltes in der Praxis. Professionalität, modernste Technik und stetige Weiterbildung prägen den Erfolg unserer Praxis. Kinderzahnheilkunde Ein großer Schwerpunkt der Praxis Dres. Knapp & Manske ist die Behandlung von Kindern. Ihr Kind hat es verdient seinem Alter und seinen Bedürfnissen entsprechend behandelt zu werden. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten! Ihr Lächeln ist Ihre Visitenkarte. Schöne, gesunde Zähne und ein selbstsicheres Lächeln sorgen für eine sympathische Ausstrahlung. Unser individuelles Prophylaxeprogramm hilft Ihnen u. a. Ihr Lächeln zu bewahren oder wieder zu erlangen.
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Eltern entführten Sohn aus Jugendamt Prozess in Wien FOTO\n06. November 2014 13:25\nEltern entführten Sohn aus Jugendamt\nUrteil (nicht rechtskräftig): 100 Stunden gemeinnützige Arbeit - für beide.\nWeil ein Elternpaar den eigenen Sohn aus der Obhut des Jugendamts entführt hatte, mussten sich die beiden am Donnerstag am Wiener Landesgericht wegen Kindesentziehung verantworten. Richter Stefan Romstorfer hatte ein Einsehen mit den Angeklagten und entschied auf Diversion, was für diese je 100 Stunden gemeinnützige Arbeit bedeutet. Die Staatsanwaltschaft hat dem aber noch nicht zugestimmt.\nDas Paar, 45 und 33 Jahre, lebte in Wien in nicht ganz einfachen sozialen Verhältnissen. Der Frau war aufgrund von Alkoholproblemen bereits die Tochter aus einer anderen Beziehung abgenommen worden. Das Mädchen verbrachte nur die Wochenenden bei der Mutter. An einem solchen im Juni dieses ließen sie die Zwölfjährige mit dem gemeinsamen, damals acht Monate alten, Buben nachts allein zu Hause und gerieten einander betrunken an einer Tankstelle in die Haare. In die Auseinandersetzung griff die Polizei ein, der 45-Jährige landete nach einer kurzen Verfolgungsjagd für einen Tag hinter Gittern.\nAm Tag danach wurde der Familie auch das Baby abgenommen. Eine Woche später durften sie das Baby erstmals wieder sehen. Angeblich wäre das Kind ganz apathisch gewesen, hätte Beulen am Hinterkopf und roten Flecken am ganzen Körper aufgewiesen und wäre durch die Windel regelrecht eingeschnürt gewesen. Alle diese Darstellungen wurden von der erfahrenen Krisen-Pflegemutter sowie anderen Sozialarbeitern in der Verhandlung zurückgewiesen. In "Panik" schnappten sich die Eltern am 26. Juni den kleinen Adriano und begaben sich auf eine Irrfahrt durch Deutschland, Tschechien, Frankreich, Ungarn, etc. bis die Odyssee nach einer Handyortung am 1. September in der Steiermark endete.\nTränenreich schilderten die Eltern vor dem Richter, wie entsetzt sie über den Zustand des Kindes gewesen wären - und dass sie völlig unüberlegt gehandelt hätten. Den zweiten Anklagepunkt, dass sie ihre Tochter bewegt hätten, aus der Wohngemeinschaft zu verschwinden und mit dem Zug zur Familie des Angeklagten nach Salzburg zu fahren, leugneten sie zunächst.\nAn diesem fehlenden Geständnis schien zunächst auch die von der Verteidigung angestrebte Diversion zu scheitern. Nach einer kurzen Besprechung mit dem Anwalt vor dem Gerichtssaal gaben sie jedoch beides zu, worauf der Richter für diesen milden Ausgang entschied. Die Staatsanwältin, die sich zunächst aus generalpräventiven Gründen gegen eine Diversion ausgesprochen hatte, schien sich doch damit abfinden zu können. Allerdings wird darüber nicht sie, sondern der aktenführende Staatsanwalt entscheiden. Bei einer Beeinspruchung muss das Oberlandesgericht feststellen, ob es dabei bleibt oder ob das Verfahren doch noch fortgesetzt wird.
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Online Casino ohne Anmeldung 2022 – sofort ohne Konto spielen 🗃️\nStartseite » Online Casino ohne Anmeldung und Registrierung 2022\nOnline findet man normalerweise viele Casino Echtgeld Spiele, die nur nach einer Registrierung auf der Plattform genutzt werden können. Mittlerweile gibt es im Netz jedoch auch einige Anbieter, die die Spiele auch ohne Anmeldung für Nutzer ermöglichen. Dies heißt, dass man dann lediglich auf die Seite des jeweiligen Online Casinos geht und sofort mit dem Spielen beginnen kann, ohne sich zuvor dafür anzumelden.\nEin Echtgeld Casino ohne Anmeldung ist zwar eher selten zu finden, wenn man jedoch gezielt nach diesen Spielen sucht, wird man heutzutage im Internet definitiv fündig. Auf unserer Webseite finden Sie eine Auswahl der sichersten Online Casinos im Vergleich – ohne Anmeldung und Einzahlung. Sie können sofort mit dem Spielen starten!\nSchnellWetten 100% Bonus bis 197€ - zum Casino\nGutsXpress - - zum Casino\nThrills 10% Cashback - zum Casino\nSpeedyCasino - - zum Casino\nIm Grunde genommen funktioniert ein Casino ohne Verifizierung genau so wie eines, bei dem man sich zuerst anmelden muss. Der einzige Unterschied ist, dass dem Spieler erspart bleibt, zu Beginn gewisse Daten wie den Namen oder die E-Mail-Adresse zu hinterlegen. Natürlich müssen einige Informationen abgefragt werden, wie im folgenden Abschnitt dargestellt wird. Jedoch handelt es sich hierbei nicht um dieselbe Menge an Informationen, die bei einer Registrierung hinterlegt werden muss. Hierzu gehören beispielsweise die Bankdaten. Ohne diese kann schließlich keine Ein- oder Auszahlung erfolgen.\nEin Casino ohne Account ist online zwar deutlich seltener zu finden als eines mit Anmeldung, jedoch gibt es auch bei den Casinos ohne offizielles Konto eine Auswahl an verschiedenen Spielen mit diversen Geschichten und Themen. Da viele Nutzer Gefallen am Casino ohne Account finden, ist wahrscheinlich, dass bis zum nächste Jahr eine Vielzahl an neuen Casinos dieser Art veröffentlicht wird. Falls Ihr Interesse bereits geweckt wurde, können Sie das Casino ohne anmelden noch heute ausprobieren.\nKeine Anmeldung, aber sofort losspielen – diese Schritte sind notwendig\nWenn ein Spieler sich dazu entschließt, ein Online Casino ohne Registrierung zu nutzen, geht man zunächst auf die Webseite des Anbieters und kann sogleich mit dem Spiel beginnen. Zu Beginn gibt man einen Einzahlungsbetrag an, um den man spielen möchte. Auf der Folgeseite muss man bei den meisten Plattformen noch Angaben zu dem Land machen, in dem man sich befindet. Schließlich sind gewisse Boni und sonstige Konditionen, die die Casinos mitbringen, oftmals länderspezifisch. Abschließend hinterlegt man die Zahlungsmethode. Bei einem Casino ohne Konto gibt es, wie bei den Spilcasinos mit Anmeldung, verschiedene Möglichkeiten, die Ein- und Auszahlungen zu tätigen. Sobald die genannten Angaben vollständig sind, kann man mit dem Spiel loslegen.\nUm neue Spieler zu gewinnen, werben viele Casino Plattformen heutzutage mit attraktiven Bonusangeboten. Ob dieser Bonus in Form von Echtgeld angeboten wird oder ob freie Spielrunden vergeben werden, ist dabei vom jeweiligen Casino Anbieter abhängig. Die Boni sind heutzutage fast auf einer jeden Casino Plattoform zu finden. Schließlich ist die Konkurrenz online groß und die Anbieter versuchen so viele neue Spieler wie möglich für sich zu gewinnen. Man muss sagen, dass ein Casino ohne Anmeldung mit Bonus im Internet sehr selten zu finden ist.\nSchließlich gehören die Spiele ohne Registrierung immer noch zu den neueren Spielhallen auf dem Markt. Man hat deshalb bei vielen noch das Gefühl, dass diese noch nicht ganz ausgereift sind und nicht dieselbe Anzahl an Optionen und Möglichkeiten bieten, wie die klassischen Casinos, bei denen man sich anmelden muss. Dennoch gibt es online einige wenige Anbieter, die Spielen selbst ohne Registrierung die Chance auf eine Bonuszahlung bieten.\nDas Angebot, einen Online Casino Bonus ohne Einzahlung zu erhalten, wird von einigen Casinos mit Anmeldung angeboten. Oftmals ist es jedoch so, dass man zunächst eine Zahlung tätigen muss, bevor man einen Bonus erhält. Grundsätzlich ist die Chance, bei einem Casino online ohne Anmeldung einen Bonus zu erhalten, zwar gegeben, diese Spiele sind im Netz, wie zuvor beschrieben, jedoch eher selten zu finden. Noch schwieriger ist es, ein Online Casino ohne Anmeldung mit Echtgeld ausfindig zu machen, das einen Bonus ohne vorherige Einzahlung anbietet.\nDa das Casino ohne Anmeldung als neu auf dem Markt gilt, fehlt diese Option bisher. Da die Nachfrage nach genau diesen Automaten jedoch hoch ist, ist fraglich, ob man als Spieler zukünftig die Möglichkeit hat, auch ohne Anmeldung und Einzahlung einen begehrten Bonus zu erhalten. Auch Freispielrunden gibt es beim Casino ohne Konto bisher nicht.\nWie erkennt man die Sicherheit von Casinos ohne Anmeldung?\nGrundsätzlich ist die Sicherheit von Casinos online immer daran zu erkennen, ob der jeweilige Anbieter über eine gültige Lizenz verfügt z.B. Schnellwetten. Diese Lizenz ist für jeden Casino Nutzer einsehbar. Die Behörden, die die Lizenzen vergeben, überprüfen die Spiele regelmäßig. Um eine Casino Lizenz zu erhalten, müssen die Anbieter eine Vielzahl an Auflagen erfüllen. Casinos mit Lizenz gelten also grundsätzlich als sehr sicher. Dies gilt auch für die Spiele, für die man sich nicht zuerst anmelden muss.\nZudem ist natürlich die Zahlungsart in Bezug auf die Sicherheit des Online Casinos ausschlaggebend. Man kann davon ausgehen, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt, wenn ein Casino ohne Abmeldung mit Trustly zusammenarbeitet. Mit Trustly kann man Zahlungen online auf eine sichere und schnelle Art und Weise tätigen.\nEin Online Casino ohne Anmeldung bringt sicherlich eine Reihe an Vorteilen mit sich. Man kann schnell mit dem Spielen starten. Man muss sich nicht erst damit beschäftigen, ein Konto zu eröffnen. Nach ein paar Klicks kann man das Online Casino sofort nutzen. Viele bevorzugen das Online Casino ohne Registrierung, da man als User anonym bleibt. Man muss zwar die Bankdaten angeben, es ist allerdings nicht notwendig, weitere Daten wie die E-Mail Adresse preiszugeben. Was die Bankdaten betrifft, sind Casinos ohne Anmeldung denen mit Registrierung sehr ähnlich.\nMan hat auch bei diesen Spielen meistens die Möglichkeit, verschiedene Zahlungsoptionen zu wählen. Bei manchen Online Casinos ohne Anmeldung hinterlegt man die Paysafecard, bei anderen nutzt man Trustly. Die Wahl liegt hierbei ganz bei dem Spieler. Zahlungsanbieter wie Trustly sprechen zudem für die Seriosität und Sicherheit der jeweiligen Plattform. Falls Sie auf der Suche nach einem Spiel sind, mit dem Sie sogleich beginnen können, empfehlen wir die Casinos ohne Anmeldung. Sie werden es auf keinen Fall bereuen!\nBonus ohne Einzahlung - ist es möglich?
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NOTP 2020 – Samstag, 18. Juli: PENDRAGON – Night of the Prog Festival Veröffentlicht am 13. Dezember 2019 13. Dezember 2019 von Winfried Völklein Pendragon werden im Februar ihr neues Album "Love Over Fear" veröffentlichen. Das ALbum geht zurück zu dem klassischen Sound der Band in den 90er Jahren und damit auch in eine der favorisierten Äras der Fans. Pendragon werden danach weltweit touren und in Europa, Kanada und Südamerika auftreten. Auch bei der Cruise To The Edge sind sie dabei und die letzte Show dieser Tour findet dann am 18. Juli auf der Loreley beim Night Of The Prog Festival statt. Nick Barrett sagt: "Es ist wirklich eine Ehre, zum wahrscheinlich besten Prog-Festival der Welt zurückzukehren – als Co-Headliner an einem Samstag Abend bei Night Of The Prog! wir können es kaum erwarten, den Leuten unser neuen Album zu präsentieren, während die Sonne untergeht – das wird vollkommen magisch sein."
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Der Ochsenkopf zwischen Warmensteinach, Fichtelberg und Bischofsgrün im oberfränkischen Landkreis Bayreuth ist mit der zweithöchste Berg des Fichtelgebirges. Auf dem Gipfel befinden sich ein weithin sichtbarer, 191,5 Meter hoher Fernsehturm und der bewirtschaftete Aussichtsturm „Asenturm“. Lage Naturräumlich gehört der Ochsenkopf zur Haupteinheit Hohes Fichtelgebirge (394). Nur wenig östlich des Ochsenkopfs, oberhalb der Ortschaft Fichtelberg, entspringen der Weiße Main als rechter bzw. nördlicher Quellfluss des Mains sowie die Fichtelnaab, einer der Quellflüsse der Naab. Genau dort verläuft die Europäische Wasserscheide. Die Naab fließt nach Süden in Richtung Donau, der Main nach Westen zum Rhein. Name und Geschichte In alten Beschreibungen des Gebirges taucht der Name Ochsenkopf nicht auf. Der erste Beschreiber des Fichtelgebirges, Matthias von Kemnath (eigentlich Matthias Widmann, * 23. Februar 1429 in Kemnath), berichtete 1476: „Ein bergk, hoch, weitt, wolbekant ligt in Beiern, gnant der Fichtelberg“. In Grenzbeschreibungen 1499 und 1536 hieß der Berg „Vichtelberg“, wobei der Name bereits das gesamte Gebirge bezeichnete. Um 1317 erhielten die Herren von Hirschberg den „walt zu dem Vythenberge“ zu Lehen. Schon im 14. Jahrhundert wurde Eisen in der Grube „St. Veith“ am Südfuß des Ochsenkopfes gewonnen (Vyth → Veit → Fichtel). Der Name Ochsenkopf erscheint in Bergwerksakten erstmals im Jahr 1495, als Lorenz von Ploben aus Nürnberg das Bergwerk auf dem Fichtelberge „bei dem Ochsenkopf“ zu Lehen erhielt. Das dürfte ein Hinweis auf das in einen Fels eingemeißelte Stierhaupt auf dem Berggipfel sein, das noch zu sehen ist. Johann Wolfgang von Goethe besuchte 1785 den Ochsenkopf und fertigte eine Zeichnung eines markanten Felsens an. Dessen genauer Standort war lange Zeit unbekannt, ehe er 1986 auf dem Gipfel, wenige Hundert Meter vom Asenturm entfernt, wiederentdeckt wurde. Der in Brand in der Oberpfalz geborene Komponist Max Reger wanderte am 14. August 1901 anlässlich einer „Ochsenkopfpartie“ von Mehlmeisel aus auf den Berg. Zwei Fotografien dokumentieren dies: Reger sitzt breitbeinig auf einem Wollsackfelsen. 2021 wurde dieser „Max-Reger-Fels“ wiederentdeckt. Er liegt am Wanderweg von Fichtelberg (Naabquellenweg) zur Fichtelnaabquelle und zum Ochsenkopf, 400 Meter nach Ortsende. Am 14. August 2021 wurde er als Gedenkplatz eingeweiht. Während des Zweiten Weltkriegs diente der Ochsenkopf der Luftwaffe für die strategische Luftkriegsführung. Bereits 1938 begann die Luftnachrichtenabteilung 100, auf dem Ochsenkopf einen Peilsender für die Kreuzpeilung zu errichten. Es handelte sich um einen 35 Meter hohen, mit Holz verschalten Turm, der mit einer Richtfunkantenne ausgestattet war. Die Luftnachrichtensoldaten waren auf dem Schneeberg untergebracht, wohin die Anlage später verlagert wurde. Im Juli 1943 hatte ein deutsches Kampfflugzeug des Typs Dornier Do 217 E-4, das zum den Peilsender betreibenden Zielfindergeschwader gehörte, am Ochsenkopf Bodenberührung und stürzte in den Wald. Asenturm 1878 bei der Gründung der Sektion Fichtelgebirg des Deutsch-Österreichischen Alpenvereins (Vorgängerin des Fichtelgebirgsvereins) gab es auf dem Ochsenkopf bereits eine Aussichtswarte, ein Holzgerüst der Landesvermessung. 1876 hatte man dort eine steinerne Vermessungssäule aufgerichtet (Sächsischer Vermessungspfeiler, heute noch vorhanden) und mit einem Holzgerüst umgeben. Später wurde dieses Gerüst als Aussichtsturm hergerichtet und etwas erhöht, doch 1894 war der Bau „sehr wacklich“, wird berichtet. Der Fichtelgebirgsverein (FGV) besserte dieses Bauwerk immer wieder aus. Forstmeister List aus Bischofsgrün ließ 1896 den Turm umbauen und um zehn Meter erhöhen. 1914 hatte ihm das Gipfelwetter bereits erheblich zugesetzt; 1920 war er so morsch und baufällig, dass er nicht mehr bestiegen werden konnte. Im Jahr 1921 stürzte der hölzerne Turm ein. Am 21. Dezember 1902 beantragte die FGV-Ortsgruppe Bischofsgrün beim FGV-Hauptverein den Bau eines festen Steinturmes und überwies einen Grundstock von 230 Mark als erste Rate. Es wurde zwar der Beschluss für einen Turmbau gefasst, doch es vergingen noch Jahre bis zur Verwirklichung des Projektes, da der Erste Weltkrieg alle Pläne vorerst zunichtemachte. Erst 1922 griff die FGV-Hauptversammlung den einstigen Beschluss zum Turmbau wieder auf und bestimmte, dass die beteiligten FGV-Ortsgruppen in „tunlichster Beschleunigung“ die Unterlagen für einen Neubau beizubringen hätten. Inzwischen wurden am 14. Mai 1922 auch die Pläne des Bayreuther Architekten Hans Reissinger vorgelegt, die großen Beifall fanden. Schwierig gestaltete sich die Beschaffung der notwendigen Geldmittel, man entschloss sich trotz der beginnenden Inflation für eine Spendenaktion unter den FGV-Ortsgruppen. Der Chronist schrieb damals: „Was halfen denn alle diese Papierscheine, die im Verlauf von Tagen und später sogar von Stunden wertlos geworden sind“. Trotz aller Schwierigkeiten begann die Firma Häffner & Keil aus Bayreuth 1922 mit dem Turmbau, und als das Geld knapp wurde, waren es die FGV-Mitglieder, die sich am Turmbau als Hilfskräfte beteiligten. Sie waren in Grassemann und Fichtelberg untergebracht und begaben sich täglich an ihre Arbeitsstätte auf dem Berggipfel. Auch die Bischofsgrüner Schulen stellten sich in den Dienst der Sache, Schüler transportierten mit Rucksäcken Baumaterial zum Berggipfel. In den Wintermonaten ruhte die Bautätigkeit; sie wurde im Mai 1923 wieder aufgenommen und als der FGV wieder vor leeren Kassen stand, packten Mitglieder der FGV-Ortsgruppen Hof, Bayreuth, Bischofsgrün, Fichtelberg, Münchberg und Schwarzenbach tatkräftig zu. Am 26. August 1923 konnte der Asenturm mit seinem kleinen Umbau als Wirtschaftsraum feierlich der Öffentlichkeit übergeben werden. Aus allen Richtungen waren 5000 Menschen, teilweise mit Sonderzügen angereist, zum Gipfel des Ochsenkopfes geströmt. Fanfaren erklangen und „kerndeutsche“ Reden wurden gehalten, wie der Chronist berichtet. Die Ausgaben für den Turmbau beliefen sich auf 2,5 Milliarden Mark. Anscheinend gab es anfangs Schwierigkeiten bei der Namensfindung für den Aussichtsturm, denn verschiedene FGV-Ortsgruppen wehrten sich gegen den Namen Bayreuther Turm, der ins Gespräch gebracht wurde. Auch bezüglich des Sinnspruchs für die Steintafel am Turm gab es verschiedene Meinungen, er müsse für alle Zeiten Inhalt haben, war die Meinung. Professor Ludwig Hacker aus Wunsiedel hatte folgenden Spruch vorgeschlagen: „Wetter und Sturm trotzt der Asenturm, Tu’s ihm gleich, mein deutsches Reich!“. Lebhaft wurde im seinerzeitigen FGV-Hauptausschuss über diesen Vorschlag diskutiert. Die Befürworter meinten, dass der Ochsenkopf schon immer ein heiliger Berg gewesen sei, wo die Asen, die germanischen Gottheiten wohnten. Gegner des Namens wiesen darauf hin, dass es keinerlei Anzeichen dafür gebe, dass hier eine germanische Kultur nachweisbar sei, weshalb der Name Asenturm abzulehnen sei. Nach einer Kampfabstimmung wurde dann doch der Hackersche Sinnspruch mit 12 gegen 4 Stimmen angenommen. Einrichtung der Landesvermessung Der Gipfel des Ochsenkopfes spielte bei geografischen Vermessungen schon immer eine bedeutende Rolle. Die ersten genaueren Vermessungen im Fichtelgebirge fielen in die Regierungszeit des Bayreuther Markgrafen Friedrich, der von 1735 bis 1763 regierte. Der berühmte französische Kartograph und Direktor der Sternwarte in Paris, César François Cassini de Thury weilte 1761 in Bayreuth und führte Dreiecksmessungen in der Umgebung der Residenzstadt durch. Auch er wählte den Ochsenkopf als trigonometrischen Ausgangspunkt. Der Markgraf begleitete den Gelehrten persönlich bis zum Berggipfel und interessierte sich für die Arbeiten mit den Messinstrumenten. Der Fichtelgebirgsverein erinnert an diesen hohen Besuch mit einem Steinschild am Asenturm mit der Aufschrift „1761 weilte hier Markgraf Friedrich mit dem Gelehrten Cassini“. Die Vermessungsunterlagen befinden sich im Staatsarchiv. Aus den Aufzeichnungen des Bischofsgrüner Pfarrers Heinrich Scherber in seinem Buch Umsichten auf den Ochsenkopf geht hervor, dass Bernhard von Lindenau von der Sternwarte Gotha im Oktober 1808 Messinstrumente bei einer freistehenden Felsmauer auf dem Ochsenkopf aufstellte. Er ließ auch ein trigonometrisches Zeichen in Form einer Holzpyramide errichten, die übrigens auch als erster Aussichtsturm verwendet wurde. Neben Gradmessungen führte von Lindau auch Höhenmessungen durch und trug durch seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen wesentlich zur Kenntnis des Fichtelgebirges bei. Für den genauen Instrumentenstandort wurden 1810 ein Kreuz und Pfeile in einen Felsen eingemeißelt und 1850 fügte man oberhalb des Kreuzes die Buchstaben H.D.N.P für Hauptdreiecksnetzpunkt hinzu. Die Felseinmeißelungen sind noch deutlich zu sehen. 1876 errichtete die königlich-sächsische Landesvermessung unter der Leitung von Professor Nagel in der Nähe des H.D.N.P einen Steinpfeiler in Obeliskform, der für Zwecke der europäischen Gradmessung verwendet wurde. Da die sächsische Regierung damals die Errichtung und Finanzierung dieses Pfeilers besorgte, ging er als Sächsischer Vermessungspfeiler in die Geschichte ein. Der noch sichtbare Obelisk ist der Rest des Pfeilers, der ursprünglich wesentlich höher war. Ochsenkopf-Proterobas Der grüne Ochsenkopf-Proterobas ist ein Hartgestein. Das Ganggestein aus dem Perm ist ein Lamprophyr, das zwischen Bischofsgrün und Fichtelberg vorkommt. Es durchzieht den Ochsenkopf als Gang in einer Länge von etwa 8 km und einer Breite von 5 bis 30 Metern in Südost-Nordwestrichtung. Dieser Naturstein ist wie Granit verwitterungsbeständig und kann poliert werden. Im Dritten Reich wurde er von Arno Breker, Fritz Klimsch, Josef Thorak und Artur Sansoni für Steinbildhauerarbeiten bevorzugt verwendet, da es wie Granit aussieht, aber nicht seine Härte erreicht. Verwendet wurde dieses Gestein auch im Bauwesen für Boden- und Treppenbeläge, Wandplatten, Mauer- und Bordsteine. Seit dem 15. Jahrhundert wurde Proterobas zu Glasknöpfen und Hohlgläsern geschmolzen. Bei archäologischen Ausgrabungen wurde festgestellt, dass das Steinmaterial ab Mitte des 17. Jahrhunderts in einer Glashütte im Waldgebiet Wolfslohe bei 1300 °C geschmolzen und bei 700 bis 1000 °C zu schwarzen Glasknöpfen und Glasperlen verarbeitet wurde. In Bischofsgrün wurden im späten 17. Jahrhundert die sogenannten Ochsenkopfgläser gefertigt. Orte rund um den Ochsenkopf Bischofsgrün Fichtelberg Mehlmeisel Warmensteinach Tourismus und Sport Zum Ochsenkopf führt aus Süden und Norden jeweils ein Sessellift. Die Talstationen befinden sich im Norden in der Ortschaft Bischofsgrün und im Süden in Fleckl, einem Ortsteil der Gemeinde Warmensteinach. Im Winter wird am Ochsenkopf Skisport betrieben. Es gibt dort mehrere Skisprungschanzen. Im Sommer können der Bikepark und die Sommerrodelbahnen benutzt werden. Diese Bahnen, je eine Edelstahl-Wannenbahn und ein schienengeführter Alpine-Coaster (Name: Coaster Ochsenkopf) mit Bergauf-Lifter, sind von der Talstation Nord aus erreichbar. Außerdem gibt es dort seit Juli 2007 einen Kletterwald und seit 2011 einen Ziplinepark für Einzelpersonen und Gruppen. Tradition ist es, dass in fränkischen Städten die Ochsenkopf-Fahne gehisst wird, um auf den Wintersport dort aufmerksam zu machen. Die Fahne ist unter anderem am Hauptbahnhof in Nürnberg oder beim Weihnachtsmarkt in der Hofer Altstadt zu sehen. Seilbahnen Ein erster Sessellift führte seit 1969 von Warmensteinach aus auf den Ochsenkopf. In der Folge sollten dort Anfang 1970 die Wettkämpfe im Langlauf, im Sprunglauf und in der nordischen Kombination der deutschen Hochschulmeisterschaften der Skiläufer ausgetragen werden. Sendeanlagen Der 1958 fertiggestellte Fernsehturm auf dem Gipfel des Ochsenkopfs dient als Sendeturm (Sender Ochsenkopf) für Ultrakurzwelle, Digitalradio und digitale Fernsehprogramme des Bayerischen Rundfunks. Nach diesem benannt war die Ochsenkopfantenne, die in der südlichen DDR zum Empfang westlicher Rundfunk- und Fernsehprogramme diente. Literatur Christoph Schaller: Johann Heinrich Scherbers Umsichten auf dem Ochsenkopf aus dem Jahre 1811, Heft 2/1989 der Schriftenreihe „Das Fichtelgebirge“, Fichtelgebirgsverein e. V., Wunsiedel Dietmar Herrmann: Der Ochsenkopf im Fichtelgebirge. (= Das Fichtelgebirge Nr. 17), Fichtelgebirgsverein, Wunsiedel 2009, ISBN 978-3-926621-76-4 (Literatur- und URL-Verz. S. 169–172) Weblinks Erlebnis Ochsenkopf im Fichtelgebirge Bayern Seilbahnen Ochsenkopf Einzelnachweise Berg in Europa Berg in Bayern Berg im Fichtelgebirge Geographie (Landkreis Bayreuth)
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IFA 2001 wird als Erfolg gefeiert - computerwoche.de\nIFA 2001 wird als Erfolg gefeiert\nMÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Veranstalter der Internationalen Funkausstellung (IFA) 2001 gaben sich in ihrem Abschlussbericht zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Die Messe habe "die Erwartungen von Ausstellern und Besuchern mehr als erfüllt", schreibt die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik der Messe Berlin. Die Geschäftsabschlüsse seien von den meisten Ausstellern gegenüber deutlich - vielfach zweistellig - übertroffen worden, heißt es weiter.\nDie Messe habe sich erneut als Konjunktur-Lokomotive und Zugpferd für das bei diesen Produkten so wichtige Herbst- und Weihnachtsgeschäft erwiesen. Bis gestern Abend fanden allerdings nur 369.700 Besucher den Weg aufs Messegelände. Das sind noch einmal weniger als vor zwei Jahren (376.552) - und schon damals war der Andrang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Da verwundert es wenig, dass die Veranstaltung ab 2003 von bisher neun auf dann sechs Tage verkürzt wird. Offiziell will man sich damit "internationalen Gepflogenheiten anpassen". Eine ausführlichen IFA-Bericht lesen Sie in unserem Thema des Tages vom vergangenen Freitag (ab morgen als Online-Special).
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Dellmensingen bezeichnet: Dellmensingen, Stadtteil der Stadt Erbach (Donau), Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg Dellmensingen ist Bestandteil des Familiennamens folgender Personen: Hans Ulrich Krafft von Dellmensingen (1550–1621), deutscher Kaufmann und Orientreisender Konrad Krafft von Dellmensingen (1862–1953), deutscher Offizier Leopold Krafft von Dellmensingen (1908–1994), deutscher Diplomat
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Soziale Netzwerke - Computer, Internet & Mobilfunk - ShakiraForum.de\nBy imagine, August 19, 2011 in Computer, Internet & Mobilfunk\nimagine - August 19, 2011\nSeHvAaK - May 1, 2014\nIch hab kein Thema dazu gefunden, daher will ich mal ein allgemeines Thema zu Fragen, etc. rund um die diversen Social networks wie Facebook, Google+, die VZ-Netze etc. auf machen.\nAnlass ist ne Meldung bei Heise, die hier im Forum ja v. a. mich und Nadine betreffen\nDas ULD hat offenbar die "Like"-Funktion schon länger im Visier. Heute veröffentlichte es eine ausführliche technische Analyse der Usertracking-Möglichkeiten, die Facebook ohne ausdrückliche Genehmigung der Nutzer ermöglicht, darunter eben die auf fremden Webseiten platzierten Social-Plug-ins wie der Like-Button. Binden Site-Betreiber den Button ein, kann Facebook anhand der Cookies die Nutzer erkennen. Bei Nutzung der Facebook-Dienste erfolge eine Datenweitergabe von Verkehrs- und Inhaltsdaten in die USA und eine qualifizierte Rückmeldung an den Betreiber hinsichtlich der Nutzung des Angebots.\nDatenschutz in allen ehren, aber das schießt ja nun echt wieder mal über's Ziel hinaus\nEDIT: Sehe gerade, wir haben schon ein FB Thema. Post kann also verschoeben werden\nHab ich leider nicht gefunden daher schreib ich hier rein.\nMir ist bei fb aufgefallen, dass ich seit ein paar Tagen die Kurzmeldungen nicht mehr runterscrollen kann. Vorher konnte man die immer ellenlang runterscrollen.\nIst das bei euch auch so oder schreiben meine Leute einfach weniger??\nBei mir ist das zwischendurch auch so.. Du meinst doch die Startseite, ne?\nGeht dann irgendwann wieder.\nBekomme auch ständig meine Nachrichten, Tage später oder garnicht und all solche Sachen\nJa, ich mein die Startseite. Rechts sind die Kurzmeldungen, da kann ich jetzt schon länger nicht mehr runterscrollen\nOk, ich behalts mal im Auge und warte ab, ob es sich wieder ändert\nEdited January 15, 2012 by ~Julia~\nDen Ticker find ich ganz ganz furchtbar, meinetwegen kann der eh ganz weg...\nIch hab den irgendwie gar nicht mehr.\nAch der nervt ja eh\nden ticket kann man jetzt auch verbergen...ist mir heute morgen aufgefallen ^^\nHab den gar nicht^^\nkomisch...FB ist wirklich ein rätsel für sich\nKann man das Blockieren von Personen auch wieder aufheben? Wie soll das gehen, wenn man die Person nicht mehr sieht?^^\nDu musst zu den Privacy bzw Privatsphäre-Einstellungen und dort unten auf Manage Blocking bzw. keine Ahnung Blockierungen bearbeiten oder so auf Deutsch. Dort kann man Blockierung dann aufheben von Personen und auch Apps.\nWas muss ich tun, wenn mich jemand anstupst ?\nRaff das net! Mich hat jemand angestupst, dann hab ich zurückgestupst und der stupst wieder!!?\nIst das nen Spiel (weil das bei meinen Anwendungen steht )?\nIch glaub ich bin echt nicht für Facebook & Co geschaffen\nGar nichts musst du tun\nOk Kann man das denn abstellen?\nNöö, lass sie einfach stupsen, wenn es ihnen Spaß macht\nMich nervt das aber, wenn rechts neben den Anwendungen, wie auch bei den Veranstaltungen, Zahlen dahinter stehen!!!\nKann ich das denn wenigstens löschen??? Ich bekomms nicht weg!\nIch weiß,ich bin bekloppt\nman kann anstupsen blockieren wie jede andere Anwendung auch mich nervt das auch total.\nSiehste wie ich mich auskenne, Cinzia? Für weitere Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung\nweiß ich grad nicht auswendig. Find's raus\noder warte ab bis ich Zeit hab das nachzuschauen\nkann mich mal gerade jemand anstupsen? Muss was testen\nAber stups ja nicht zurück
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„Seid Männer, holt uns da raus“ | Eintracht Frankfurt\nEintracht-Fans appellieren vor dem Spiel gegen St. Pauli an die Mannschaft und den Vorstand.\nFrankfurt (sp/dpa) ‐ Siegen oder fliegen! Das ist das Motto für Michael Skibbe vor dem Bundesliga-Heimspiel heute (15.30 Uhr) gegen den FC St. Pauli. „Wir wissen, dass es für den Trainer das letzte Spiel sein kann“, sagt Eintracht-Verteidiger Marco Russ. Er fordert daher von seinem Team, „alles in die Waagschale zu werfen“.\nNeun Spiele in Folge hat Eintracht Frankfurt verloren, dabei nur einen Treffer erzielt. Eine Entwicklung, die freilich auch für Skibbe alarmierend ist. Noch genießt der 45-Jährige das Vertrauen von Vorstandschef Heribert Bruchhagen, „aber ich weiß, das die Geduld endlich ist. Es müssen jetzt Ergebnisse her“.\nDie Eintracht muss gegen St. Pauli gewinnen, um eine realistische Chance zu haben, den vierten Abstieg aus der Bundesliga nach 1996, 2001 und 2004 zu vermeiden. Die persönliche Bilanz des Trainers, der seit 2009 in Frankfurt arbeitet, verspricht wenig Hoffnung auf Besserung. Von 60 Spielen mit der Eintracht hat Skibbe nur ein Drittel, also 20 gewonnen, 14 Mal Unentschieden gespielt und 26 Mal verloren. Noch schlimmer ist die Heimbilanz: 30 Mal hat der Tabellenfünfzehnte unter Skibbe in der Arena gespielt, dabei nur elfmal gewonnen.\nDoch alle Statistiken zählen heute nicht mehr. „Am Ende müssen drei Punkte stehen, basta“, sagt Stürmer Ioannis Amanatidis. Einige Spieler haben unter der Woche deutlich gemacht, dass sie auch für Skibbe rennen wollen. Wie etwa Theofanis Gekas, der nach 14 Toren in der Vorrunde noch immer auf seinen ersten Treffer im neuen Jahr wartet. Nun sollen den Worten Taten folgen. Oder wie es Innenverteidiger Maik Franz formuliert: „Wir müssen nichts neu erfinden. Dass alle kratzen und spucken, kriegen wir nicht hin. Es ist alles Kopfsache. Wir brauchen Feuer.“\nAn Unterstützung wird es den Frankfurtern nicht fehlen. Knapp 50 000 Karten waren bis zum Freitag weg, die Arena wird also fast ausverkauft sein. Auch an Zuspruch fehlt es nicht. Vor zwei Wochen vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern hatten Vertreter der „Ultra“-Fangruppe eine Rede nach dem Abschlusstraining gehalten. Diesmal gibt es einen offenen Brief des Fan-Klubs „Schwarze Bembel“, der ein „fußballerisches Desaster historischen Ausmaßes“ befüchtet. Neben herber Kritik an Trainer und Spielern („Ihr habt uns das Elend eingebrockt, also seid Männer und holt uns da raus“) gibt es auch eine deutliche Ansage an den Vorstand. „Wie gelähmt präsentiert sich Eintracht Frankfurt und taumelt scheinbar rat- und tatenlos dem Abstieg entgegen“, heißt es in dem offenen Brief der Anhänger: „Das muss ein Ende haben.“\nEintracht: Fährmann - Jung, Franz, Russ, Tzavellas - Schwegler, Clark - Heller, Meier, Altintop - Gekas - Bank: Rössl - Vasoski, Kraus, Köhler, Kittel, Caio, Amanatidis, Fenin\nSt. Pauli: Kessler - Bartels, Thorandt, Gunesch, Volz - Daube, Boll - Bruns, M. Lehmann, M. Kruse - Asamoah
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Welchen Dübel für T8 MW\t17. August 2016, 22:32\nnachtrag : und beratung gibts da auch , gratis .....\tZitieren\nMir geht es um Erfahrungswerte anderer die den Stein ebenfalls besitzen.\tZitieren\nErfahrungen mit T8 habe ich nicht aber den Hinweis, dass es für Hochlochziegel spezielle Dübel/Anker eben für diese Hochlochziegel gibt. Schau mal in die Kataloge der großen bekannten Hersteller, also die wo rote Farbe im Logo oder Schriftzug drinnen haben, und schau dort im Kapitel "Lochstein-Mauerwerk" . Dort findest Du auch Tabellen mit den zulässigen Lasten - je nach Mauerwerksart und Art der Bohrlochherstellung (Hammerbohren / Drehbohren).\tGruß\nund du wirst fündig!\tdas leben ist ein bauhaus - Fritz Kuhr 1929\nZiegel ist der W07...mehr Bröselkeks geht quasi nicht Die roten Allzweck sind übrigens auch für GK geeignet und funktionieren auch da....\tZitieren\ndas habe ich auch gefunden, ich war mir nur nicht sicher ob ein T8 mit MW als Hochlochmauerwerk gilt. Weil die Kammer ca. 4cm tief ist. Oder ob Dübel wie z.B. bei Gipskarton (Weil hinten hohl) genommen werden müssen.\tZitieren\nwie dick ist denn der äußere Steg beim T8? Mit Putz kommst da bei einem 6er Dübelchen evtl garnicht in die Verlegenheit in die Kammer zu müssen..\tZitieren\nputz =ca. 15mm Zitieren\nbei TO. sind die 6er Allzweck idR 36 oder 51mm. Und der T8 hat mWn ≥ 16 mm Is aber auch wurscht, weil Schraube 5mm länger als Dübel und damit Verknotung von hinten Nur bei 40kg Wohnwandschrank, würde ich auch auf die langen Spreizdübel gehen, dass man sicher den/die nächsten Steg(e) erwischt.\tZitieren\n18mm + 15mm Putz = 32mm... könnte knapp werden. Aber guter Einwand. Für kleine Dinge kein Problem. Für schwere Dinge bei 8er und 10er Dübel eventuell schon Zitieren\nich verwende auch nur noch die weißen T*x Allzweck. Halten immer und überall, wenn man die richtige Dimension und Schraube dazu wählt.\tZitieren\nJoa, ich habe hier (Ytong) aktuell Bizeps von T*x. Die halten ebenfalls überall und vor allem gut. Ich denke es muss einfach getestet werden.\tZitieren\noder man kauft sich für ca. 4€ einen für diesen Zweck geeigneten Drehbohrer Zitieren\n.....ohne schlag ..... oder irgendwie sowas\tZitieren
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